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Vorlesung: Einführung in die sozialwissenschaftliche Bildungsforschung, 11.11.2010 eLearning Forschung, Praxis, Potential Mirco Wieg, M.A. Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement

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Vorlesung: Einführung in die sozialwissenschaftliche

Bildungsforschung, 11.11.2010

eLearning – Forschung, Praxis, Potential

Mirco Wieg, M.A.

Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement

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Überblick

Leitfrage: Was ist gute Lehre?

Evidenzbasierte Lehre: Einflussfaktoren, Ermittlung, Ergebnisse

eLearning: Entwicklung, Forschung, Fazit

eLearning in Unternehmen: Praxisbeispiele

Blended Learning: Die Mischung macht„s

eLearning in der wissenschaftlichen Weiterbildung: Praxisbeispiele - die Zweite

Tools: Typische Werkzeuge im eLearning

Barrieren: Erkennen und überwinden!

Potential: Das kann eLearning!

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Ausgangsfrage:

Was ist gute Lehre?

Fallbeispiel Hochschulen in Deutschland:

In der deutschen Hochschullandschaft rückte die Frage nach der

„guten Lehre“ mit den steigenden Studierendenzahlen in den 60er

Jahren in den Vordergrund.

Normative Lehransätze:

70er Jahre: „Forschendes Lernen, wissenschaftliches Prüfen“

Seit 90er Jahren: „Shift from Teaching to Learning”

Jedoch kaum empirische Überprüfung der Ansätze!

(vgl .auch Lüthje 2007, S. 15-45)

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Theoretischer Hintergrund:

Lerntheorien

Behavioristische Ansätze

Lernen als Reiz-Reaktionsschema

„Innere Vorgänge“ im Lernenden werden (z.T. bewusst) außen

vor gelassen

Klassische Vertreter: John B. Watson, Burrhus F. Skinner

Kognitive Ansätze

Denkprozesse des Lernenden stehen im Vordergrund

Lernen als wechselseitiger Prozess von Akkommodation und

Assimilation

Klassische Vertreter: u.a. Jerome S. Bruner, David Ausubel

(Ursprung bei Jean Piaget)

Tipp zu Infos im Netz: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at

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Einflüsse auf den Lernerfolg

Viele unterschiedliche Einflussvariablen!

Grundlegend lassen sich folgende Kategorien

unterscheiden:

Einflüsse des Lehrers/der Lehrerin

Einflüsse des Schülers/der Schülerin

Umwelteinflüsse (z.B. Schulpolitik, soziales Umfeld)

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Lehrevaluationen (Befragungen)

Seit den 90er Jahren:

Ausbau der Evaluation von Veranstaltungen und

Studiengängen

Wichtiger Ansatz! Liefert allerdings nur subjektive Einschätzungen!

Der Lernerfolg selbst wird nicht gemessen

Der subjektiver Lernerfolg muss nicht dem objektiven

Lernerfolg entsprechen!

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Messung des Lernerfolgs(externe Bewertung)

Mögliche Messverfahren, z.B.

Tests mit automatischer Auswertung(z.B. Multiple-Choice-Tests)

Tests, Prüfungen mit persönlicher Auswertung(z.B. offene Fragen, Hausarbeiten etc.)

Beobachtungen / Experimente (z.B. Auswertung der Kommunikation oder Zusammenarbeit

im Seminar)

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Meta-Studien

In den USA liegen eine Vielzahl von Einzelstudien zu

den Einflussfaktoren auf das Lernergebnis vor

Hintergrund u.a.: Negative Ergebnisse internationaler

Schulleistungsstudien!

Ergebnisse wurden in Meta-Studien zusammengefasst

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Ergebnisse von Meta-Studien

(Zusammenführung der Ergebnisse von 5 Metastudien nach Winteler/Foster 2007, eigene Darstellung)

Rang Einflussfaktor Einfluss durch Effektstärke

1 Prior knowledge Student 1,43

2 Identifying similarities and differences Teacher 1,32

3 Wait time Teacher 1,27

4 Cues Teacher 1,19

5 Experimental inquiry Teacher 1,14

6 Reinforcement Teacher 1,05

7 Corrective Feedback Teacher 1,00

8 Explanatory graphics Teacher 1,00

9 Summarizing and note taking Teacher 0,99

10 Students cognitive ability Student 0,98

11 Goal specification Teacher 0,97

12 Engagement Teacher 0,88

13 Opportunity to learn School policy 0,88

14 Homework with teacher comments Teacher 0,83

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Zwischenfazit

Die Lehrenden übern durch ihre individuelle Gestaltung

des Unterrichts den zentralen Einfluss auf den Erfolg der

Lernenden aus!

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eLearning?

Agostino Ramellis

Bücherrad

16. Jahrhundert

Umsetzung unklar

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eLearning (Ende des 20. Jahrhunderts)

eLearning kann Lehre

verbessern!(Hoffnung der 1960-1990er Jahre)

USA: Förderprogramme bereits

seit den 1960er Jahren frühe Verbreitung

Beispiel PLATO: 1977 bereits

1100 Terminals

Foto: The Johns Hopkins University, Baltimore, Maryland PLATO V terminal showing RankTrek application" Image from April 1981 Quelle: Wikimedia Commons: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Platovterm1981.jpg

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Kann eLearning die Lehre verbessern? Exkurs:

Kognitive Effizienz von Medien

Hypothese von Tom Cobb (1997):

Medien in spezifischen Anwendungsfällen

unterschiedlich kognitiv effizient!

Beispiel: arabisches vs. römisches Zahlensystem

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Meta-Studien speziell zu eLearning

Allenfalls geringe positive Effekte

In der Regel aber auch keine negativen Auswirkungen!

Allerdings wird auch Kritik an den Studien geäußert:

In vielen Studien werden externe Variablen nicht kontrolliert.

Die meisten Studien basieren nicht auf einer Zufallsauswahl der

TeilnehmerInnen.

Validität und Reliabilität der Instrumente sind fragwürdig, da in

den meisten Studien entsprechende Informationen fehlen.

Viele Studien bieten keine adäquate Kontrolle von Gefühlen und

Einstellungen der TeilnehmerInnen.

(Phipps/Merisotis 1999, S. 3f.)

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Fazit

Pauschale Vorbehalte gegenüber neuen Medien und

Technologien wie eLearning scheinen unbegründet

Fazit: Nicht das Mediensystem, sondern das

didaktische Konzept ist ausschlaggebend!In der Praxis rücken Qualität und Konzeption rücken in den

Vordergrund

Forschung zur Einbettung von Medien in didaktische

Konzepte ist allerdings stark ausbaufähig!

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eLearning in Unternehmen

Praxisbeispiele

Robert Bosch GmbH: www.powertool-portal.com

Zielgruppe: Verkäufer, Kunden

visuell

ansprechend /

aufwändig

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eLearning in Unternehmen

Praxisbeispiele

EPSON Deutschland GmbH: www.training.epson.de

Zielgruppe: Verkäufer, Distributoren, Kunden

visuell

ansprechend /

aufwändig

animiert

Ein weiteres Beispiel: http://www.powertool-

portal.com/content.aspx#2.7.0.0.17843

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eLearning in Unternehmen

Praxisbeispiele

Siemens AG: http://www.knowhow-elearning.de/showroom/industry_LP_demo/menu/menu.htm (Demo)

Zielgruppe: Mitarbeiter

visuell

ansprechend /

aufwändig

animiert

interaktiv

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MMB 2010

visuell

ansprechend /

aufwändig

animiert

interaktiv

hoch virtuell

eLearning in Unternehmen

Aktuell genutzte Tools / Formen

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eLearning in Unternehmen

Trends

Michel 2010 (MMB-Trendmonitor)

visuell

ansprechend /

aufwändig

animiert

interaktiv

hoch virtuell

aber: Trend zum

Blended

Learning

Übrigens: 55% der Großunternehmen setzen eLearning

systematisch ein. In KMU ist es wenig verbreitet.

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Die Mischung machts: Blended Learning

Herkömmliche

Lehrveranstaltung

Veranstaltungen mit begleitendem

eLearning Anteil

eLearning Angebote mit begleitenden

Präsenzveranstaltungen

Klassische Präsenzveranstaltung

Gleichwertige Kombination von

Präsenzveranstaltung und eLearning

Webbasierte

LernumgebungVollständig virtualisierte Veranstaltung

Blended

Learning

Blended

Learning

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eLearning in Hochschule:

Typische Angebote

E-Mail (Schwerpunkt Organisation),

seltener via Foren

Klassische Lernmaterialien (z.B. Studienbriefe) online

Kleimann / Özkilic / Göcks 2008

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eLearning in der wiss. Weiterbildung:

Einführungskurs eLearning, HHUD

Online-PhasePräsenz-

sitzung

Präsenz-

sitzung

Wissenserwerb,

SozialisationWissenserwerb

Anwendung,

Übung

Reflexion,

Wissenserwerb,

Übung

vgl auch Bremer o.J., 2

4 Std. 4 Std.12 Std. (verteilt auf 4 Wochen)

i.d.R. Gruppenarbeit

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eLearning in der wiss. Weiterbildung:

Donau-Universität Krems

Beispielhaftes Modul im Master of Arts in Higher Education:

Donau-Universität Krems (Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien)

http://www.donau-uni.ac.at/de/studium/masterhighereducation/14862/index.php

Vorwissen aktivieren,

theoretische

Grundlagen

schaffen

Nachbereitung Präsenz als

Einzel- oder Gruppenarbeit,

Ziel: Wissen anwenden

Nachbereitung,

Evaluation,

Abschluss-

beurteilung

Basiswissen

erweitern: z.B.

Gruppenarbeiten,

Diskussionen

Präsentation,

Diskussion

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Tools, Tools, Tools:

Typische Werkzeuge im eLearning

o Weblogs

o Etherpads

o Wikis

o E-Mail

o Chats, Foren

o Virtuelles Klassenzimmer

o Selbsttests

o Onlineübungen

o Lernspiele

o Lehrtexte, Podcasts, Videos

o Videolectures, Screencasts

o Animationen

o Simulationen

Üb

un

gK

oll

ab

ora

tio

n &

Re

fle

xio

n

K o m m u n i k a t i o n

R e z e p t i o n

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Barrieren

Kosten / Aufwand

Insbesondere: Produktion, Technik

Abhängig von dem Grad der Medialität – Fachunterschiede!

Neue Editorentools vereinfachen jedoch die Produktion

Fehlende technische Voraussetzungen

Fehlende eLearning-Kompetenzbei Lehrenden und Studierenden

Fehlende Supportstrukturen (technisch und didaktisch)

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Potential:

Das kann eLearning

Kostenersparnis auf Seiten der Anbieter (?)

Keine generellen Effekte durch Medieneinsatz

Größere zeitliche und räumliche Unabhängigkeit(im Vergleich zu Präsenz)

Vereinfachung von Kommunikation und Organisation

Höhere Lernwirksamkeit durch neue Medien (?)

Nicht generell, jedoch erweitertes Methodenrepertoire!

Neue Möglichkeiten für selbstgesteuertes Lernen

Neue Möglichkeiten für konstruktivistische Lernformen (insbes. solche, die auf Kommunikation/Kollaboration angewiesen sind)

vgl. auch Bremer o.J., 2; Akademie für Führungskräfte 2007

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Potential:

Das kann eLearning noch

Kooperationsmöglichkeiten (hochschulübergreifend)

Trojanisches Pferd für die Hochschuldidaktik (Mandl)

vgl. auch Bremer o.J., 2; Akademie für Führungskräfte 2007

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Literatur / Quellen

Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft (2007): Lernen – managen – Führen: Wie bilden sich

deutsche Manager weiter? Onlinequelle

Bremer, Claudia (o. J., 1): Überblick über die Szenarien netzbasierten Lehrens und Lernens.

Onlinequelle

Bremer, Claudia (o. J., 2): Mehrwerte des Einsatzes neuer Medien in der Hochschullehre.

Onlinequelle

Dittler, Ulrich; Jechle, Thomas (2008): E-Learning in der Aus- und Weiterbildung. In: Issing,

Ludwig J.; Klimsa, Paul (Hrsg.): Online-Lernen. Handbuch für Wissenschaft und Praxis.

München.

Kerres, Michael / Gorhan, Elke: Status und Potentiale multimedialer und telemedialer

Lernangebote in der betrieblichen Weiterbildung. In: QEUM (Hrsg.): Kompetenzentwicklung. Bd.

4. Münster 1999.

Kleimann, Bernd; Özkilic, Murat; Göcks, Marc (2008): Studieren im Web 2.0. Studienbezogene

Web‐ und E‐Learning‐Dienste. HISBUS‐Kurzinformation Nr. 21. HIS: Projektbericht. Hannover.

Lüthje, Jürgen (2007): Von der Hochschuldidaktik zur Qualitätsentwicklung. In: Merkt, Marianne /

Mayrberger, Kerstin: Die Qualität akademischer Lehre. Zur Interdependenz von

Hochschuldidaktik und Hochschulentwicklung, Innsbruck 2007.

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Literatur / Quellen

MBB: Telefonische Befragung zum Einsatz von eLearning in deutschen Großunternehmen.

Schlussbericht zur Studie (2010). Onlinequelle

Michel, Lutz P. (2010): MMB-Trendmontior II/2010: Vernetzung ist angesagt. Social Learning

weiterhin auf dem Vormarsch. Weiterbildung und Digitales Lernen heute und in drei Jahren.

Onlinequelle

Phipps, Ronald; Merisotis, Jamie (1999): What's the Difference? A Review of Contemporary

Research on the Effectiveness of Distance Learning in Higher Education. A Report from The

Institute for Higher Education Policy.

Winteler, Adi; Forster, Peter (2007): Wer sagt, was gute Lehre ist? Evidenzbasiertes Lehren und

Lernen. In: Das Hochschulwesen. Forum für Hochschulforschung, -praxis und –politik. Jg. 55,

Heft 4. S. 102-109.