In fo rmat ionsmed ium fü r d ie Geme inde A lpnach 10_2009

Samichlauseinzug ✴✴

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GEMEINDE

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DIVERSES

ImpressumAlpnacher Blettli 10_20094. Dezember 2009, 28. JahrgangInformationsmedium für die Gemeinde Alpnach

HerausgeberEinwohnergemeinde AlpnachFAMO Druck AG, Alpnach Dorf

Redaktion offizielle Mitteilungen und VereinsnachrichtenGemeindekanzlei Alpnach Bahnhofstrasse 15, 6055 Alpnach Dorf Telefon 041 672 96 96Michael Siegrist, Daniel Albert, Beatrice Hodel, Hans Stricker, Cornelia Wallimann, Kurt FalleggerE-Mail: kanzlei@alpnach.ow.ch(Bei Mails Vermerk «Alpnacher Blettli»)

InseratenverwaltungFAMO Druck AG, Frau Evelyne Durrer, Schulhausstrasse 7, 6055 Alpnach DorfTelefon 041 672 91 72, Fax 041 672 91 70info@famo.ch(Bei Mails Vermerk «Alpnacher Blettli»)

Erscheinung10-mal jährlich

Nächste ErscheinungsdatenAusgabe Redaktionsschluss ErscheindatumNr. 01_2010 21.01.2010 29.01.2010Nr. 02_2010 18.02.2010 26.02.2010 Nr. 03_2010 18.03.2010 26.03.2010 Nr. 04_2010 22.04.2010 30.04.2010 Nr. 05_2010 19.05.2010 28.05.2010

Jeweils 12.00 Uhr. Später eintreffende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden!

Gestaltung und DruckFAMO Druck AG, Schulhausstrasse 7 6055 Alpnach Dorf, www.famo.ch

Auflage2750 Exemplare. Gratis verteilt in alle Haushaltungen von Alpnach

Inserate-TarifePreise pro Ausgabe, zuzüglich MWSt.Grösse Inseratepreis Inserategrösse1/16 40.– 70x 23 mm1/8 60.– 70x 49 mm1/4 hoch 95.– 70x101 mm1/4 quer 95.– 145x 49 mm1/2 170.– 145x101 mm1/1 280.– 145x205 mmFarbzuschlag: Fr. 80.– pro Inserat/Ausgabe

Wiederholungsrabatte:5-x erscheinen: 5% / 10-x erscheinen: 10%

AlPNACHEr BlETTlI

Zum Titelbild: Pünktlich zum Samichlaustag von morgen ist auch der Schnee gefallen. Der Alpnacher Samichlaus ist jedoch bereits seit dem letzten Sonntag unterwegs. Hoch zu Ross und auch mit Wagen, begleitet von vielen Kindern mit ihren selbstgebastelten «Laternen» und den Trinklergruppen, ist er von Schoried her kommend noch bei trockenem und kaltem Wetter ins Dorf gezogen.Ebenso erstrahlt seither der «Schorieder-Christbaum» in seinem Glanze und weist auf die nahe Weihnachtszeit hin. Text/Bild: K.Fallegger/D.Albert

Liebe Alpnacherinnen, liebe Alpnacher

Die Zeit fliegt! Lassen Sie mich dies anhand eines sportlichen Dreisprungs durchs Jahr 2010 beweisen: Kaum sind die Neujahrsfestlichkeiten verklungen, werden in Vancouver die Olympi-schen Winterspiele beginnen (12. bis 28. Feb-ruar 2010). Im Juni/Juli verteidigt «unsere» Alinghi ihren Titel am America’s Cup und vom 20. bis 22. August 2010 wird in Frauenfeld im

Rahmen des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes ein neuer Schwingerkönig erkoren. Und schon ist wieder Herbst.

Im Rückblick scheint ein Jahr jeweils noch schneller zu verge-hen. Das gilt in Alpnach besonders für das Jahr 2009: Kaum ein Monat, in dem wir nichts zu feiern hatten. Dazu kommen die zahlreichen kleineren gesellschaftlichen und politischen Anlässe, die das Jahr für uns strukturiert und geprägt haben. Und so tut es gut, jetzt im Dezember etwas Tempo rausnehmen zu können und sich den wirklich wichtigen Dingen zu widmen, die im hektischen Alltag leider nur allzu oft zu kurz kommen.

Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie den Dezember nutzen kön-nen zum Verschnaufen. Um möglichst viel Last hinter sich zu lassen, falls Sie ein schweres Jahr hatten. Falls Ihnen das Jahr aber gelungen ist, nehmen Sie möglichst viel Freude mit ins 2010. Für uns alle gilt: Lassen wir uns durch die vorweihnacht-liche Hektik der Verkaufsgeschäfte nicht anstecken, sondern nutzen wir diese Zeit, um in aller Ruhe tief Luft zu holen, damit wir mit viel Anlauf ins neue Jahr starten können.

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit und viel Glück und Gesundheit im 2010.

Ihr Gemeindepräsident

Michael Siegrist

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d’Ratsstube brichtet ...

Neue Mitarbeiterin im Koch- und Betreuungsteam beim Mittags-tisch der Schule Alpnach

Seit gut einem Jahr führt die Schule Alpnach einen betreuten Mittagstisch für die Schüle-rinnen und Schüler. Das Angebot wird zurzeit rund 120-mal pro Woche genutzt und erfreut sich grosser Beliebtheit. Marietta Schelbert-Grüter wird per 1. November 2009 das Koch- und Betreuungsteam ergänzen. rosmarie Imfeld reduziert ihr Pensum.Der Gemeinderat sowie die Mitarbeitenden der Schule heissen Marietta Schelbert-Grüter im Schulhaus Alpnach herzlich willkommen.

Wirkungsziele 2010Für die Vorhaben, welche im Jahr 2010 realisiert werden sollen, hat der Gemeinderat die strate-gischen Wirkungsziele festgelegt. Diese zeigen, was die Behörden zusammen mit den Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern der Einwohnergemeinde, Kommissionen und weiteren Gremien erreichen wollen.Mit dem Offenlegen der folgenden Wirkungsziele 2010 macht der Gemeinderat seine Arbeit trans-parent und für die Öffentlichkeit diskutierbar.Der Gemeinderat hat die Wirkungsziele (sie-he kursive Schrift) aufgrund des leitbilds der Gemeinde Alpnach für das Jahr 2010 wie folgt festgelegt:

DorfgemeinschaftIntegration

Jugendliche und Erwachsene sind für eine gesun-de lebensführung sensibilisiert.

Die Jugendarbeit in der Gemeinde Alp-nach ist in den wesentlichen Teilen in-stalliert und die Jugendlichen kennen und nutzen die Angebote und die Mög-lichkeiten.

LebensraumEntwicklung und Raumordnung

Ein harmonisches und nachhaltiges Wachstum der Gemeinde ist sichergestellt.

Der Entwurf des überarbeiteten Zonen-plans unter Mitwirkung der Bevölkerung liegt vor.

Verkehr

Die Gemeinde ist durch den öffentlichen und privaten Verkehr optimal erschlossen. Dabei wird der Wohn- und lebensqualität umfassend rech-nung getragen.

Das Verkehrskonzept ist erstellt.

DienstleistungenBildung

Unsere Kinder und Jugendlichen besuchen eine gemeinschaftsfördernde, individualisierende und leistungsorientierte Schule. Die Volkschule geniesst durch hohe Qualität grosse Akzeptanz.

Die Strukturen des Kindergartens, der Primar- und der Orientierungsschule sind im Hinblick auf die grosse Vielfalt der Schülerinnen und Schüler (unter-schiedliche Entwicklungsstände, Bedürf-nisse, Interessen, Lernwege) überprüft; allfällige Änderungen sind in die Wege geleitet.

Die Lehrpersonen führen mit einem erweiterten Methodenrepertoire die Schü-lerinnen und Schüler bewusst und zielge-richtet zu selbstgesteuertem Lernen.

Die Schülerinnen und Schüler tragen Sorge zu sich selber, zu den andern, zur Umwelt und zum Material.

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Inhaltsverzeichnis:

Gemeinde Seite 3 – 11

Korporation Seite 13 – 14

Schule Seite 15 – 21

Pfarrei Seite 23 – 25

Diverses Seite 27 – 51

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Die Feuerwehr ist in der Gemeinde Alpnach für die allgemeine Schadenwehr bei Ereignissen, welche rasche und grössere Hilfe erfordern, zuständig. Sie leistet unverzüglich Hilfe bei: Gefährdung von Personen oder Tieren, Bränden oder Explosionen, Elementarereignissen, Ereig-nissen, welche die Umwelt gefährden oder schädigen. Um im Notfall bereit zu sein, ist die Feuerwehr gut organisiert. Der Notfall wird in diversen Übungen geprobt und die Angehörigen der Feuerwehr besuchen immer wieder Ausbildungskurse.Für die rettungsorganisationen ist die Kommunikation während der Einsätze enorm wichtig. Speziell bei Grossereignissen ist eine Zentrale, auf der alle Informationen gesammelt werden, unersetzlich. Die Mitglieder der Gruppe Führungsunterstützung unterstützen die Einsatzleitung von der Zentrale des Feuerwehrlokals aus. Zusätzlich kann eine Zentrale vor Ort beim Schaden-platz eingerichtet werden. Bei den Übungen werden die vergangenen Einsätze im Bereich der Kommunikation ausgewertet und Erfahrungen ausgetauscht. Bei den Alarm- und Grossübungen wird die Gruppe wie bei einem Ernstfall eingesetzt.Die Verkehrsabteilung ist in drei Gruppen gegliedert. Der Verkehrsdienst ist sowohl im Notfall wie auch bei grösseren Volksfesten zuständig für die Überwachung von Zufahrtsstrassen, die Park-platzeinweisung, Umleitungen und Sperrungen sowie die Verkehrslenkung. Der Signalisations-dienst stellt Signale auf, sperrt den Schadenplatz ab und kümmert sich um die Beleuchtung. Der Schadenplatzdienst bewacht den Schadenplatz und hält die Zuschauer in sicherer Distanz.Die Motorspritzenabteilung ist verantwortlich für den Wassertransport zum Brandplatz. Sie arbeiten mit Wasserwerfer und Hydroschild, um einem Brand entgegen zu wirken und seine Ausbreitung zu verhindern.Für die Angehörigen der Feuerwehr ist der Atemschutz bei einem Einsatz lebenswichtig. Durch die Zersetzung von chemischen Produkten entstehen Atemgifte an der Einsatzstelle. Ausserdem kann in geschlossenen räumen ein Sauerstoffmangel herrschen, wobei eine Beeinträchtigung der Wahrnehmung oder bei sehr niedrigem Sauerstoffgehalt sogar der Tod eintreten kann.

Möchten Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie die Feuerwehr auf ihrer Homepage www.fwalpnach.ch.

Feuerwehr«Unsere Zeit für Ihre Sicherheit»

Die Gemeindeverwaltung Alpnach stellt sich vor (9):

Das Team der Feuerwehrleitung Alpnach von links nach rechts:

Imfeld Daniel (Vizekomman-dant), Kuster Remo (Komman-dant), von Atzigen Paul (Mate-rialverwalter), Portmann Daniel (Sicherheitsbeauftragter), Kunz Huby (Materialverwalter Stv.), Zurfluh Meck (Beisitzer), Fahrer Renggli Peter (Fourier), Mathis Roland (Beisitzer) und Durrer Toni (Beisitzer)

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Kommunale DiensteDer Gemeinderat arbeitet effizient und zielge-richtet. Die Gemeinde erbringt wirkungsorientier-te, bürgernahe, kundenfreundliche und kompe-tente Dienstleistungen.

Die Situationsaufnahme der in der Ver-antwortung der Einwohnergemeinde lie-genden Gewässer ist abgeschlossen und allfällige wasserbauliche Massnahmen sind mittels Unterhalts- und Kontroll-konzept geplant und ausgeführt.

Die Vorbereitungen für die Neuordnung der Gemeindedepartemente und die Anpassung der Verwaltungsstrukturen sind auf der Basis der Organisationsana-lyse abgeschlossen.

Die Planung der bevorstehenden Sanie-rungen und Umbauten im Bereich der Schulanlagen ist auf die künftige Schul-entwicklung sowie auf die im kantona-len Bildungsgesetz verankerten Schu-lungsformen abgestimmt.

FinanzenFinanzen, Steuer und AbgabenAusgaben- und Einnahmepolitik sind aufeinander abgestimmt und im Gleichgewicht.

Der integrierte Aufgaben- und Finanzplan für die Jahre 2011 bis 2015 ist erstellt.

Die Gebühren für Wasser, Abwasser und Kehricht sind im Hinblick auf das Gleich-gewicht zwischen Ausgaben und Einnah-men überprüft.

Für eine systematische Ausgabenkont-rolle stehen Instrumente zur Verfügung.

Auftragsvergabe für fünf HydrantenUm die Einsatzfähigkeit der löschwasserbezugs-stellen zu gewährleisten, werden die Hydran-ten jährlich durch die Feuerwehr auf Zustand und Funktionstüchtigkeit geprüft. Die diesjäh-rige Kontrolle ergab, dass fünf Hydranten die Anforderungen nicht mehr erfüllen bzw. einen erheblichen Defekt aufweisen. Eine fachliche Überprüfung hat ergeben, dass eine reparatur eine nur bedingt taugliche und längerfristig kaum sinnvolle lösung darstellt. Der Einwoh-

nergemeinderat hat deshalb die Firma HS Team AG beauftragt, die fünf Hydranten zu ersetzen. Gleichzeitig werden durch dieselbe Firma bei vier der fünf Hydranten die noch nicht vorhandenen Absperrschieber im Auftrag der Wasserversorgung eingebaut. Die Baumeisterarbeiten werden vom Werkdienst der Gemeinde ausgeführt.

Auftragsvergabe für den Umbau der Vorortsteuerung auf Funkübertragung Reservoir und Stufenpumpwerk SchoriedDie Unterhaltsplanung der Wasserversorgung sieht in diesem Jahr den Umbau der Vorort-steuerung des reservoirs und Stufenpumpwerks (STPW) Schoried vor. So sollen die Messdaten nicht mehr über eine störanfällige Werkleitung, sondern über eine Übertragung mit Funk zur Steuerungszentrale im leitstand Feld übermit-telt werden können. Im Zusammenhang mit der Erneuerung der Steuerung Wasserversorgung wurden bereits einige Aussenanlagen auf eine Datenübertragung mit Funk umgebaut. Diese Anlagen sind nun schon vier Jahre in Betrieb und der Datentransfer funktioniert einwandfrei. Der Gemeinderat beauftragte die Firma Amatic AG, Inwil, den Funkumbau vorzunehmen.

Arbeitsvergaben für die Wärme- Übergabestation beim Anschluss der Schulanlage an den Holzwärmeverbund der Korporation AlpnachDer Gemeinderat hat unter Vorbehalt der Geneh-migung des Voranschlags 2010 durch das Stimm-volk dem Anschluss der Schulanlage an das Holzheizwerk der Korporation Alpnach (Wärme-verbund) zugestimmt. Um den Anschluss an das Holzheizwerk zu ermöglichen muss noch eine Übergabestation für den Wärmetausch Heizung/Sanitär erstellt werden.

Arbeitsgattung Vergabe an:

Heizungsinstallationen langensand AG, Alpnach

Elektroinstallationen Elektro Ettlin AG, Alpnach

Anpassung der Wärme-Übergabestation mit Fühlern an die neue Heizregulierung (Steuerung)

Cofely AG (ehemalige Axima AG), Sarnen/luzern

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Auftragsvergaben für Arbeiten beim Stufenpumpwerk 1, Rütiberg

Im September 2009 hat der Gemeinderat der Sanierung des Stufenpumpwerks 1, rütiberg, zugestimmt. Die Sanierung beinhaltet den Ersatz der zwei Förderpumpen, die Erneuerung der Armaturen und der Verrohrung sowie den Ersatz der Vorortssteuerung inklusive des Schalt-schranks. Mit dem Ersatz der Förderpumpen wur-de die Firma Emile EGGEr Wangen SZ AG, Wan-gen, beauftragt. Der Auftrag für den Ersatz der Vorortssteuerung und des Schaltschranks wurde der Firma Amatic AG, Inwil, erteilt. Gleichzei-tig erteilte der Gemeinderat den Auftrag für die Sanitärarbeiten der Firma langensand AG, Alpnach.

Arbeitsvergaben für die Sanierung des Grundwasserpumpwerks Feld

Im Juni hat der Gemeinderat der Sanierung des Grundwasserpumpwerks Feld unter Vorbehalt der Budgetgenehmigung 2010 zugestimmt. Die Ingenieurarbeiten der Planungsphase 1 (Vorpro-jekt mit Kostenschätzung) und 2 (Bauprojekt mit Kostenvoranschlag) wurden damals der Firma Uli lippuner aqualog AG, regensdorf, vergeben. Nun liegt das Vorprojekt mit Kostenschätzung vor. Der Gemeinderat teilte die Vergabe der Ingeni-eurarbeiten, unter Vorbehalt der Budgetgeneh-migung, für die dritte Phase in drei Teile auf: 1. Übergeordnete Bauplanung und Oberbauleitung: Uli lippuner aqualog AG, regensdorf; 2. Planung Anpassung der Steuerungskomponenten: Kundert Ingenieure AG, Schlieren und 3. Örtliche Baulei-tung: ZEO AG, Alpnach

Arbeitsvergaben für die Räumungs-arbeiten am Giessenbach

Im rahmen der Unterhaltsarbeiten bei öffent-lichen Gewässer müssen jedes Jahr überwach-sene Geschiebeablagerungen von der Sohle des Giessenbachs entlang der Kantonsstrasse ausge-baggert werden, damit für ein mögliches Hoch-wasserereignis genügender Abflussquerschnitt geschaffen werden kann. Der Gemeinderat hat diese räumungsarbeiten am Giessenbach der Firma PK Bau AG, Giswil, vergeben.

Geissfusssteg Neue maximale Nutzlast 10 Tonnen

Im Jahr 1934 wurde der Geissfusssteg erstellt. Bei den Belagssanierungen im August 2008 wur-de festgestellt, dass die Widerlager bei der Brü-cke erhebliche Mängel aufweisen. Die Ingeni-eurbüro ZEO AG, Alpnach Dorf, wurde daraufhin beauftragt, vor Ort eine technische Beurteilung über den Zustand des Unterbaus vorzunehmen. Provisorisch wurde eine Sanierung des Fahrbahn-überganges auf der Nordseite der Brücke ange-ordnet. Diese Sanierung soll für ca. ein bis zwei Jahre halten.

Anschliessend wurde die Firma Bucher + Dillier Ingenieur-Unternehmung AG, Sarnen, beauf-tragt, den Zustand der Brücke zu untersuchen, d.h. Brücke auch statisch zu beurteilen und die zukünftige Nutzung aufzuzeigen.

Der Zustandsbericht wurde dem Gemeinderat vor-gelegt. Gemäss dem Bericht ist die Tragsicher-heit insbesondere infolge beachtlicher Korrosi-onsschäden an den tragenden Stahlteilen und den Schäden am Beton vermindert. Die zulässige Spannung wird bei der heutigen Nutzung über-schritten respektive ist schon ohne Nutzlast überschritten.

Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen die maximale Nutzlast von 16 Tonnen sofort und bis auf weiteres auf 10 Tonnen zu reduzieren und beantragt bei der Kantonspolizei die entspre-chende Signalisation.

Nächste Ausgabe Alpnacher Blettli

Redaktionsschluss Donnerstag, 21. Januar 201012.00 Uhr

Erscheinungsdatum Freitag, 29. Januar 2010

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w w w. a l p n a c h . c h

ÖffnungszeitenDie Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Alpnach über Weihnachten/Neujahr 2009/2010:

Mi 23.12.2009 08.00 – 11.30 Uhr / 13.30 bis 16.00 Uhr

Do 24.12.2009 geschlossen

Fr 25.12.2009 geschlossen

Mo 28.12.2009 08.00 – 11.30 Uhr / 13.30 bis 17.00 Uhr

Di 29.12.2009 08.00 – 11.30 Uhr / 13.30 bis 17.00 Uhr

Mi 30.12.2009 08.00 – 11.30 Uhr / 13.30 bis 16.00 Uhr

Do 31.12.2009 geschlossen

Fr 01.01.2010 geschlossen

Sa 02.01.2010 geschlossen

Ab Montag, 4. Januar 2010, stehen wir Ihnen zu den üblichen Öffnungszeiten gerne zur Verfügung. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

BaubewilligungenEs wurden folgende Baubewilligungen erteilt:

Im ordentlichen Verfahren- Karin Anderhalden Steiner und Victor Steiner-Anderhalden, Unterdorfstrasse 4, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den Umbau des Holzschopfs sowie den Anbau einer Pergola und einer Aussentreppe auf Parzelle Nr. 958, Unterdorf

- Emil Bürgenmeier, Grunzlistrasse 17, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den Anbau an das Wohnhaus auf Parzelle Nr. 1586, Grunzli

- Daniela und Elio Cavazzutti-Burri, Allmendli-strasse 6, Hergiswil; Erteilung der Baubewilli-gung für den Neubau eines Einfamilienhauses (abgeändertes Projekt) auf Parzelle Nr. 1952, Tellacher, Alpnachstad

- Carlo Colmelet-Bäbi, Chlewigenweg 1, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den An- und Umbau des Wohnhauses auf Parzelle Nr. 1018, Vockigen

- Monika und Anton Gasser-Blum, Allmendli 9, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den An- und Umbau des Wohnhauses sowie das Erstellen einer Kaminanlage auf Parzelle Nr. 655, Wicketli

- Alexandra und Manfred Haas, Wächselacher 120, Stans; Erteilung der Baubewilligung für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Sonnen-kollektoren und Schwimmteich auf Parzelle Nr. Nr. 1843, Gresigen

- Hugo lüthold-von Büren, Gunderbergstrasse 11, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für die Erweiterung des Pferdeauslaufs auf Par-zelle Nr. 531, Grund

- Stockwerkeigentümergemeinschaft Niederstad 22, Alpnachstad; Erteilung der Baubewilligung für die Erweiterung der Balkone auf Parzelle Nr. 1948, Niederstad, Alpnachstad

- Armin Vogel-Vogler, Gruebengasse 36, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den Neubau einer Grillhütte auf Parzelle Nr. 962, Hostett

- Wendelin Wallimann, Aeschi 1, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den An- und Umbau Stall auf Parzelle Nr. 829, Alprüti

Im vereinfachten Verfahren- EBAG Edelstahlbau AG, Industriestrasse 6, Alp-nach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für die Erweiterung der Werkhalle II und das Erstellen eines Vorplatzes auf Parzelle Nr. 1812 (Baurecht Nr. 40011), Allmend

- Korporation Alpnach, Bahnhofstrasse 8, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den Aus-bau des Fernwärmenetzes Bahnhofplatz auf Par-zellen Nr. 310 Allmend, Nr. 314 Bahnhofplatz, Nr. 903 Unterdorf, Nr. 1242 Bahnhofstrasse und Nr. 1793 Brünigbahn

- Pia von Wyl Wyrsch und Walter Wyrsch-von Wyl, Sagengasse 2, Alpnach Dorf sowie Heinz Dreier, Schoriederstrasse 24, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für die Erweiterung der Zufahrt und den Neubau von Parkplätzen auf Parzellen Nr. 642 und 643, Schoried

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Ideenwettbewerb über das Zentrum von Alpnach(kf) Der Einwohnergemeinderat führte einen Ideenwettbewerb über das Zentrum von Alpnach durch. Ziel des Wettbewerbs war ein konkretes Konzept und lösungsansätze für ein lebendiges Zentrum von Alpnach zum Wohnen Arbeiten, Einkaufen, Kultur und lösungen für einzelne Strassenabschitte aufzuzeigen.Speziell gesucht waren Vorschläge für eine neue «Dorfhalle» im Umfeld des Schulareals sowie städtebauliche lösungen für den Zentrumsbe-reich zwischen der Brünigstrasse und der Bahn-hofstrasse (Umgebung vom Gemeindehaus).Auf die öffentliche Ausschreibung haben sich neun Architektenteams entschlossen, am Wett-bewerb mitzumachen und Projektpläne mit Mo-dellen zu erstellen.Eine Jury, zusammengesetzt aus Fach- und Sach-juroren sowie Fachpersonen haben die einge-reichten Projekte auf die Vorgaben geprüft und eine entsprechende rangierung vorgenommen.Das Projekt Nr. 8 Central erhielt den ersten Preis zugesprochen (siehe nähere Angaben in der Bei-lage dieses Alpnacher-Blettlis).

Am Freitag, 13. November 2009 um 18.00 Uhr hatten alle direkt Betroffenen dieses Planungs-prozesses Gelegenheit, die eingereichten Pro-jekte zu besichtigen. Marcel Muri von der Firma sapartners aus Zürich, fachlicher Begleiter des Wettbewerbsverfahrens, erklärte den Anwesenden die einzelnen Projekte. Anwesend waren auch die «Sieger» des Projekt-Wettbewerbs, Herr Joseph Smolenicky und Frau Monika Schenk (Bild oben), welche entsprechende Fragen zu ihrer Arbeit beantworteten. Die 3 rangierten Projekte werden ab Dezember im Foyer unseres Gemeindehauses ausgestellt und können während den Schalteröffnungszeiten frei besichtigt werden.

Förderung des öffentlichen Verkehrs auch im Jahr 2010SBB Tageskarten Gemeinde für Fr. 35.–

Bahnfahren muss nicht teuer sein. Der Einwoh-nergemeinderat stellt der Bevölkerung die belieb-ten Tageskarten Gemeinde auch für das Jahr 2010 wieder zur Verfügung. Der Kaufpreis für die zwei Tageskarten Gemeinde 2010 beträgt je Fr. 9’775.– oder total Fr. 19’550.– inkl. MWSt.

Die Tageskarten Gemeinde kosten für Sie wie bisher Fr. 35.–. Sie ermöglichen freie Fahrt für eine Person auf dem gesamten SBB-Streckennetz sowie vieler Privatbahnen – sogar ohne Halbtax-abonnement.

Das Gesamtpaket «Tageskarte Gemeinde» besteht aus zwölf Monatsblöcken mit jeweils vordatierten Tageskarten (365 Tage). Pro Kalendertag können zwei datierte Tageskarten an Benutzerinnen und Benutzer des öffentlichen Verkehrs weitergege-ben werden. Die Tageskarte ist jedoch nur am vorgedruckten Tag gültig.

Die Gemeindekanzlei ist für die reservation und den Verkauf der Tageskarten zuständig. reser-vieren Sie die Tageskarte unter www.alpnach.ch/Tageskarte Gemeinde, rufen Sie uns an oder bezie-hen Sie die Karte direkt am Schalter der Gemein-dekanzlei. Wir wünschen Ihnen eine gute reise!

Weitere Informationen und VerkaufGemeindekanzlei Alpnach, Bahnhofstrasse 15,Tel. 041 672 96 96

Der Geschenk-Tipp!GUTSCHEIN für eine Tageskarte

Gemeinde (Flexicard)

Das Überraschungsgeschenk für einen lieben Menschen. Einen Tag lang unbeschwert reisen mit Bahn, Bus und Schiff... Gutscheine im Wert von Fr. 35.– erhalten Sie auf der Gemeindekanz-lei während den Öffnungszeiten.

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Öffnungszeiten: Mo–Fr 07.30 – 11.30 / 17.00 –18.30, Samstag 07.30 –12.00Mittwochnachmittag geschlossen

Bei uns finden Sie das passende Weihnachtsgeschenk!

Schauen Sie bei uns hinein .

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ZivilstandsnachrichtenUnsere neuen Erdenbürger22. Oktober 2009Küchler Dario, Sohn des Küchler Stephan Pius und der Küchler Madeleine, Uechteren 1, Alpnach Dorf

25. Oktober 2009Seljmani Vlora, Tochter des Seljmani Alban und der Seljmani Sandra Elisabeth, Brünig-strasse 10, Alpnach Dorf

4. November 2009Doganteymur Helin, Tochter des Doganteymur Ercan und der Coban Doganteymur Semra, Brünigstrasse 26, Alpnach Dorf

9. November 2009Wallimann Josa Emilian, Sohn des Wallimann Daniel leo und der Wallimann Antonia, Bächli 1, Alpnach Dorf

17. November 2009Burch Finn, Sohn des Burch Michael und der Burch Andrea Sonja, Hinterdorfstrasse 7, Alpnach Dorf

21. November 2009Küng leona, Tochter des Küng Stefan und der Küng regina, rosenrain 6, Alpnach Dorf

21. November 2009Wood Aidan William, Sohn des Wood richard Gordon und der Wood Katja Nadine, Brünig- strasse 35, Alpnach Dorf

Das Ja-Wort gegeben22. Oktober 2009Abächerli rené, von Giswil OW, und Muri Daniela, von Schenkon lU, Geuensee lU und Beromünster lU, Bitzi 3, Alpnach Dorf

30. Oktober 2009Frei Bruno, von Werthenstein lU, und Ehrler Pris-ka, von Küssnacht SZ, rütiberg 3, Alpnach Dorf

Unsere Verstorbenen28. Oktober 2009Britschgi Helene, von Sarnen OW, verwitwet, wohnhaft gewesen im Alterszentrum Allmend, Dammstrasse 24, Alpnach Dorf

25. November 2009Odermatt Frieda, von Dallenwil NW, verhei-ratet, wohnhaft gewesen im Alterszentrum Allmend, Dammstrasse 24, Alpnach Dorf

Es ist möglich, auf die Publikation von Zivilstand-sereignissen zu verzichten. Daher kann es sein, dass die Zivilstandsnachrichten nicht vollständig sind.

dGratulationen

Dezember 200993 Jahre– Götschi-Küchler Hermina rosenmattli 5, 6055 Alpnach Dorf 23. Dezember 1916

87 Jahre– Odermatt-Neuhaus Josef Grüneckweg 2, 6055 Alpnach Dorf 24. Dezember 1922

75 Jahre– Albert-Kiser Franz Brünigstrasse 3, 6055 Alpnach Dorf 12. Dezember 1934

Januar 201091 Jahre– Baumann-Bucher rosa Unterdorfstrasse 3, 6055 Alpnach Dorf 16. Januar 1919

87 Jahre– Küchler-Purtschert Urs Brünigstrasse 27, 6055 Alpnach Dorf 27. Januar 1923– Küchler-Purtschert Maria,

Brünigstrasse 27, 6055 Alpnach Dorf 31. Januar 1923

86 Jahre– limacher-Vogel Erna Geisfuss 1, 6055 Alpnach Dorf 23. Januar 1924

85 Jahre– Durrer-Eberli Josef, Vockigenstrasse 10, 6055 Alpnach Dorf 15. Januar 1925

75 Jahre– Mätzler-Baumeler Ernst Dammstrasse 28, Postfach 13, 6055

Alpnach Dorf 18. Januar 1935– Wallimann-renggli Marie Klostermatte 1, 6055 Alpnach Dorf 29. Januar 1935

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FEUERWEHR-KOMMANDOAn Weihnachten brennt es regelmässig in Schweizer Stuben

Weihnachtszeit ist die Zeit der Kerzen und damit leider auch die Zeit, in der es in der Schweiz am häufigsten zu Bränden kommt. Rund 1000 Mal brennt es jährlich während der Festtage, in den meisten Fällen aus Unachtsamkeit. Die einfach zu befolgenden sorgen für ungetrübte Weihnachtsfreuden.

– Die höchste Brandgefahr besteht, wenn Adventskränze und Weihnachtsbäume allmählich die Nadeln verlieren und dann Kerzenflammen auf die leicht entzünd-baren Tannäste über-greifen.

– In den beheizten Wohnräumen trocknen Adventskränze und Weihnachtsbäume sehr schnell aus.

– Zu rund 1000 Bränden kommt es jährlich um die Weihnachts- und Neujahrstage. «Wenn Tannäste einmal Feuer gefangen haben, brennt es in einem raum innert Sekunden lichter-loh.»

– Zwei der wichtigsten Vorsichtsregeln lauten: Kerzen sind immer auszulöschen, wenn der raum verlassen wird.

– Zudem ist darauf zu achten, dass Kerzen auf Adventskränzen und an Weihnachtsbäumen ausgewechselt werden, bevor sie zu tief niederbrennen und das reisig entzünden können. Sicherer als Kerzen sind auch in Innenräumen elektrische lichterketten.

– rund um Kerzen ist ein ausreichender Sicherheitsabstand zu wahren. Direkt unterhalb von Zweigen oder von Dekorationsmaterial dürfen keine Kerzen platziert werden.

– Ein schwerer, mit Wasser gefüllter Behälter sorgt für einen sicheren Stand des Weihnachts-baums und hält das Grün länger frisch. Bis zum Weihnachtsabend soll der Baum draussen aufgestellt werden, damit er nicht zu schnell austrocknet.

– Neben den Weihnachtsbaum und den Adventskranz gehören ein mit Wasser gefüllter Eimer und ein Handbesen. Ein entstehender Brand kann so noch gelöscht werden: Den Besen ins Wasser tauchen und die kritischen Stellen kräftig besprühen.

– Im Brandfall handeln nach dem Grundsatz: «Alarmieren, retten, löschen». Telefonnummer der Feuerwehr: 118.

Die Feuerwehr Alpnach wünscht ihnen eine warme aber feuerfreie Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Beratungsstelle für Brandverhütungremo Kuster, Telefon 041 670 01 09 ✶

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Gedanken zum JahreswechselJe nach persönlicher Betroffenheit der vielen, zum grossen Teil fremdbestimmten Einfluss-faktoren fällt der rückblick auf das 2009 ganz unterschiedlich aus. So sind für viele nach wie vor wirtschaftliche Ängste vorhanden, ob ihr Arbeitsplatz erhalten bleibt, die renten auch künftig noch im bestehenden Umfang gesichert bleiben und wie hoch die Versicherungsprämien noch steigen werden. Neben der wirtschaftlichen Betrachtung sind aber die «weichen Faktoren» im persönlichen und gesellschaftlichen Umfeld ebenfalls sehr wichtig, sind sie doch wichtige «Eckpfeiler» und Voraussetzungen für ein fried-liches und gesellschaftliches Miteinander. In diesem Sinne hat die Korporation auch im abge-laufenen Jahr wiederum verschiedene Aktivitä-ten unterstützt oder auch selber organisiert. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die ehrliche, trans-parente und zeitgerechte Information über die Aufgabenerfüllung und die strategische Ausrich-tung. Mit dieser Kommunikation wird möglichen Spekulationen kein Vorschub geleistet und wo nötig wird in persönlichen Gesprächen der Sach-verhalt ausführlich dargelegt. Der rat will diese Arbeit weiterhin aktiv voran bringen, denn hier liegt es an uns allen, dass wir jeweils am Jahres-ende einen positiven rückblick machen können. Da gilt allen ein aufrichtiges Dankeschön, die diese Bemühungen unterstützt haben und dies sicher auch weiterhin tun werden.

Im wirtschaftlichen Bereich konnten die Aktivi-täten in der Korporation gut dem veränderten, wirtschaftlich härteren Umfeld angepasst wer-den. So sind die neuen Hochbauten der zweck-bestimmten Nutzung übergeben worden und konnten voll vermietet oder genutzt werden. Im

Weiteren sind auch die übrigen liegenschaften vermietet, die Alpen waren alle voll bestossen und der Forstbetrieb hatte eine gute Auslastung. Für den Fernwärmeverbund konnten wieder neue Kunden gewonnen werden, was die Nachhaltig-keit dieses Projektes unterstreicht. Wenn wir mit dem ablaufenden Jahr zufrieden sein dürfen, gilt es aber, sich nicht auf dem Erreichten aus-zuruhen, sondern sich den künftigen Aufgaben und Herausforderungen zu stellen. So sollen die Planungsarbeiten für die weiteren Hochbauten auf dem ehemaligen Guberareal weiter verfolgt werden, die Baureife für die Industriezone im Chilcherli realisiert und die Strassensanierungs-arbeiten an der Geretschwandstrasse in richtung Abschluss voran getrieben werden. Mit der Ein-gabe von einem Vernetzungsprojekt beim Bun-desamt für landwirtschaft über die Pilatusalpen, wo der landwirtschaftliche Nutzen überwiegen muss, soll die langfristige Nutzung der Kuhalpen für die nächsten 30 bis 50 Jahre sichergestellt werden. Dass ein Vernetzungsprojekt vom Bun-desamt überhaupt unterstützt wird, müssen da-rin verschiedene Faktoren erfüllt sein. So gese-hen steht uns hier ein interessanter Weg bevor, der nur gemeinsam begangen werden kann und uns alle sicher noch fordern wird.

Der rat freut sich, diese Herausforderungen anzupacken und einer lösung zuzuführen, die im Interesse der Korporation und der Allgemeinheit stehen wird. Er dankt dabei allen Bürgerinnen und Bürgern recht herzlich, die diesen Weg wei-terhin unterstützen und sich dafür einsetzen. Wir alle dürfen zuversichtlich in das 2010 gehen, dazu wünschen wir eine gute Gesundheit, viel Erfolg und alles Gute.

Der Korporationsrat

Korporationsversammlung vom 1. Dezember 2009Zur Korporationsversammlung waren rund 150 Korporationsbürgerinnen und Korporationsbürger erschienen. Für den demissionierenden Korpora-tionsrat Billy langensand-Hinter wurde neu Edi lüthold-von Wyl für den rest der Amtsdauer bis 2012 gewählt. Als Korporationspräsident wurde Marcel Jöri und als Korporationsvizepräsidenten Urs Wallimann im Amt bestätigt.

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Christbaumverkauf durch den Forstbetrieb der KorporationUnsere ökologisch gewachsenen und über Jahre gepflegten Tannenbäume bieten wir Ihnen auch dieses Jahr wieder gerne an. Diese frisch geschnittenen Christbäume, von Ihnen liebevoll dekoriert, duften am Heiligabend herrlich in der festlich geschmückten und warmen Stube. Wir haben eine reiche Auswahl an Christbäumen bereitgestellt, die wir zu reellen Preisen verkaufen. Schauen Sie bei uns doch herein, das Forstteam freut sich auf Ihren Besuch.

Montag, 21. Dezember 2009 von 11.00 – 21.00 Uhrab 18.00 Uhr mit Kaffeeausschank

Dienstag, 22. Dezember 2009 von 8.00 – 14.00 Uhr

jeweils beim Forstwerkhof Grund

Zusätzlich vom 21. – 23. Dezember 2009 wäh-rend den ladenöffnungszeiten beim Getränke-markt der Pilatus Getränke AG an der Schorie-derstrasse 4.

Der freigewordene Sitz in der Grundstückkommis-sion (Demission Zeno Spichtig) wurde mit rené limacher besetzt.

Das Budget 2010 mit einem Betriebsgewinn von Fr. 5’600.– in der laufenden rechnung und Net-toinvestitionen von Fr. 1’870’000.– in der Inves-titionsrechnung wurde einstimmig angenommen.

Die drei Kreditbegehren für die den Ausbau des Fernwärmeleitungsnetzes im Betrage von Fr. 1’100’000.–, für die Erstellung der Erschlie-ssungswerke im Quartierplangebiet Chilcherli im Betrage von Fr. 680’000.– und für die Neuan-schaffung einer funkgesteuerten Motorseilwinde im Betrage von Fr. 92’000.– wurden einstimmig genehmigt.

Weiter wurde auch ein Baurechtsvertrag mit Mar-garitha renggli-Wallimann über eine Grundstück-fläche von 494 m2 für das Ferienhaus «Balzen-huisli», lütoldsmatt genehmigt.

Im Anschluss an die Versammlung waren alle Besucherinnen und Besucher zu «läbchuächä mit Nidlä» und einem Kaffee eingeladen.

Verabschiedung Korporationsrat Billy langensandKorporationsrat Billy langensand hat auf Ende 2010 nach fünfjähriger ratstätigkeit seine De-mission eingereicht. Während dieser Zeit stand er dem Aufgabenbereich Grundstückwesen vor und als Stellvertreter nahm er Einsitz in die Forst-kommission.

In seiner Amtszeit wurde eine Vielzahl von Pro-jekten erfolgreich verwirklicht, an denen er aktiv mitgewirkt hat. Speziell zu erwähnen sind:- Neubau und vollständige Vermietung der Mehrfamilienhäuser Allmendweg 7 und 9- Mitarbeit in den Baukommissionen Holzheizwerk und Fernwärmeverbund- Fenstersanierung beim Büro- und Gewerbe- gebäude Chilcherlistrasse 1- Dachsanierung beim Gewerbegebäude Industriestrasse 6a- Mitarbeit Strategieplanung Forst- Aktuelle Vollvermietung aller Objekte

Der Korporationsrat dankt Billy langensand für seinen persönlichen und sehr engagierten Ein-satz zum Wohle der Korporation Alpnach. Er hat viel zum nachhaltigen Erfolg der letzten Jahre beigetragen.

Alpnacher Blettli 2010Redaktionsschluss ErscheinungsdatumDonnerstag, 21.01.2010 Freitag, 29.01.2010Donnerstag, 18.02.2010 Freitag, 26.02.2010 Donnerstag, 18.03.2010 Freitag, 26.03.2010 Donnerstag, 22.04.2010 Freitag, 30.04.2010 Mittwoch, 19.05.2010 Freitag, 28.05.2010 Donnerstag, 24.06.2010 Freitag, 02.07.2010 Donnerstag, 19.08.2010 Freitag, 27.08.2010 Donnerstag, 16.09.2010 Freitag, 24.09.2010 Donnerstag, 21.10.2010 Freitag, 29.10.2010 Donnerstag, 25.11.2010 Freitag, 03.12.2010

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Schule Alpnach

Jahresbericht liebe Alpnacherinnen und Alpnacher

ich freue mich, Ihnen Auszüge aus dem Jah-resbericht der Schule Alpnach für das Schuljahr 2008/09 vorlegen zu können. Ein intensives, mehrheitlich erfreuliches Jahr liegt hinter uns. Getreu dem Jahresmotto: «Mitreden, mitdenken, mittragen», haben alle an der Schule Beteiligten miteinander viel erreicht. Auf einige Schwer-punkte möchte ich näher eingehen.

RäumeDie Schule – eine ständige Baustelle? Dieser doppelsinnige Satz prägte das vergangene Schul-jahr sehr. An 21 Bauplanungs-Sitzungen wurde die umfassende renovation des Singsaals, mit gleichzeitiger Schaffung eines Probelokals für die Musikgesellschaft, begleitet und gesteuert. Der gelungene Umbau durfte am 28. März 2009 im rahmen einer kleinen Feier der Schule und der Öffentlichkeit zurückgegeben werden. Gleich anschliessend wurde der Ausbau des alten Musikraums im Untergeschoss des Schulhau-ses 1916 zu einem Kindergartenraum in Angriff genommen. Auch dieser wurde termingerecht fertig gestellt und beherbergt aktuell 21 Kinder. Die Einführung des freiwilligen 2-Jahreskinder-gartens war ein weiterer Meilenstein im vergan-genen Schuljahr. Bereits 60% der 4-5 jährigen Kinder in Alpnach besuchen das freiwillige erste Kindergartenjahr.

Betreuter MittagstischDie Umwandlung des «Schuelzmittags» in einen Betreuten Mittagstisch ist gelungen. 38 Kin-der und Jugendliche vom Kindergarten bis zur 9. Oberstufe assen im vergangenen Schuljahr regelmässig am Betreuten Mittagstisch (im Vor-jahr 27) und nutzten die Zeit nach dem Essen für gemeinsame Spiele, Bastelarbeiten, Turnen, Hausaufgaben oder ein Mittagsschläfchen. Pro Woche wurden von den beiden Köchinnen und ihren Helferinnen durchschnittlich 105 Mahlzei-

ten zubereitet. Das ergibt bei 42 Schulwochen die stattliche Anzahl von 4410 Mittagessen. Mit viel Geschick und Phantasie gelang es ihnen immer wieder mit dem knappen lebensmittel-betrag ein feines und gesundes Mittagessen zu kochen.

Anpassung Modell OberstufeDie vor 10 Jahren eingeführte Kooperative Ori-entierungsschule (KOS) bedarf einer Anpassung. Die Belastung der B-Klassen mit betreuungs-intensiven SchülerInnen ist deutlich gestiegen und führt zu einer Stigmatisierung dieser. Auch für die Integrative Schulungsform (ISF) zeigt es sich, dass die aktuelle Einteilung in A- und B-Stammklassen überholt ist. Der Schulrat hat an seiner Sitzung vom 10.12.08 der Schullei-tung einen Projektauftrag zur Umgestaltung des Oberstufenmodells erteilt. Mit der geplanten Umstellung der heutigen KOS in eine Integrierte Orientierungsschule (IOS = heterogene lern-gruppen mit innerer Differenzierung) per Schul-jahr 2011/12 werden je nach Modellvariante bauliche Massnahmen erforderlich.Der Schulrat hat die Umsetzungsschritte auf dem Weg zur Integrierten Orientierungsschule etap-piert. Im Schuljahr 2009/10 sind der Auf- und Ausbau von selbstgesteuertem lernen und die Arbeit in längeren lerneinheiten für alle Stufen verbindlich.

SchülerpartizipationNach dem sorgfältigen Aufbau eines verbindli-chen Klassenrates während dem ersten Semester konnten am 5. Februar die Initialsitzungen der drei SuSAFon’s statt finden. Die drei Schülerforen trafen sich im Sommersemester zu je vier Sit-zungen und reichten der Schulleitung insgesamt vier Gesuche ein. So wurden getrennte Pausen für Primar- und Oberstufe, eine durchsichtige rutschbahnröhre (damit Störefriede geortet wer-den können) gefordert, sowie das Aufhängen von Fotos der Peacemaker in den Schulhausgän-gen gewünscht. Das Maxi-SuSAFon ersuchte um Erlaubnis für die Durchführung eines Openair-Kinos. Alle Gesuche wurden geprüft und drei davon konnten bereits umgesetzt werden. Die Information über die geplante Einführung von getrennten Pausenzeiten am Vormittag für Primarschule und Orientierungsschule hat unge-ahnte Wellen geworfen und uns unerfreuliche Schlagzeilen in der Presse beschert.

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DIVERSES

Agenda:➢ Montag, 7. Dezember: Brückentag, schulfrei➢ Dienstag, 8. Dezember: Maria Empfängnis,

schulfrei➢ Mittwoch, 9. Dezember:

Informationsabend Waldkindergarten, 19.30 Uhr im Singsaal

➢ Donnerstag, 24. Dezember, erster Ferientag

➢Schulbeginn: Montag, 4. Januar 2010

Die eingeführte Forumsstruktur hat sich bewährt und wird im selben rahmen weitergeführt. Der Fokus wird im kommenden Schuljahr auf eine zunehmende Übernahme von leitung und Verant-wortung durch die Schülerräte gelegt.

Evaluation ElternforumAn der Vollversammlung des Elternforums am 9. März wurde der Antrag auf eine leicht vorgezoge-ne Evaluation der Forumsstrukturen gestellt. Die Fachgruppe führte in der Folge eine Befragung bei allen Forumsmitgliedern und den lehrper-sonen durch. Es zeigte sich, dass die Arbeit in drei Stufenforen als zu schwerfällig erachtet wurde. Die Fachgruppe erarbeitete mit Vertretern des Elternforums eine neue Organisationsstruk-tur. Neu wird eine Geschäftsleitung eingesetzt und die Elternräte engagieren sich in diversen Arbeitsgruppen.

Personelles Die Kündigung von Hansruedi Koch (Stufenleiter der Mittelstufe 1) bot die Gelegenheit die im Schuljahr 2006/07 eingeführte Schulleitungs-struktur zu evaluieren. Es zeigte sich, dass eine Verkleinerung des Schulleitungsteams und die damit verbundene Erhöhung der leitungspensen Sinn macht. Neu leitet Daniela Albisser beide Mittelstufen. 13 Mitarbeitende haben auf Ende Schuljahr unse-re Schule verlassen und 15 neue Mitarbeitende wurden eingestellt.Den vollständigen Jahresbericht der einzelnen Stufen, der Bibliothek und der Schulsozialarbeit können Sie auf unserer Website ausdrucken, oder ein Exemplar auf dem Schulsekretariat abholen.

Vielen Dank für Ihr Interesse.Beatrice Hodel, Schulleiterin

Märchentag am 26. November 2009

Es war schöner als letztes Jahr. Wir haben einen Postenlauf zum Thema «König Drosselbart» gemacht. Es war schön, dass wir mit Kollegen in den Gruppen waren. Jonah und Alena 3b

Am 26. Nov. war Trinkeln, doch wir hatten keine lust dazu und machten dafür in der Schule etwas Spannendes. Am Morgen machten wir verschie-dene Posten, die alle zu einem Märchen passten. Das Märchen heisst «König Drosselbart». Kennt Ihr es? Jana und Noëmi 3c

Am Morgen war ich bei Frau liniger. Der Posten-lauf hat mir sehr Spass gemacht. Die Nummer 6 hat mir am Besten gefallen. Ich war der alte König. Mike 4a

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Der Advent ist eingeläutet und stimmungsvoll geschmückt.✴✴

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Dezember-Mümpfeli 2009Dienstag /Donnerstag, 1. / 3. / 10. / 15. / 17. / 22. Dezember

✪17.00 Uhr Mümpfeli für die Chline (bis und mit Kindergarten)

✪17.30 Uhr Mümpfeli für die Grosse (Primarschule)

Wir treffen uns pünktlich in der Bibliothek.

Danach gehen alle Kinder mit dem Erzähler oder der Erzählerin ins Mümpfelizimmer, es ist im Gr 5/SH 16 eingerichtet. Nach der Geschichte kommen alle zusammen zurück in die Bibliothek.

Für die wartenden Erwachsenen steht in der Bibliothek eine Kaffeebar.

Wir freuen uns auf viele neugierige Kinder !!!

Das muesch gläsä ha...... seid d Martha Demuth

Die Krähe hat ihre Geschenke für Weihnachten schon vorher ausgepackt. Jetzt hat sie kein Päcklein mehr und ist ganz traurig. Aber da denkt sich Mama Muh noch etwas aus für die Krähe…

Diese Geschichte gibt es im Mümpfeli am 22. De- zember um 17.00 und 17.30 Uhr.

Jujja Wieslander

Mama Muh feiert Weihnachten

Verlag Oetinger

ISBN-10: 37891-7329-0

Preis Fr. 22.00

Geschichten verkürzen das Warten auf Weih-nachten. Ein Besuch in der Bibliothek Alpnach lohnt sich.

Das muesch gschpielt ha...... seid d Daniela Albert, 3. Klasse

Wer mag schon Fliegen in der Suppe? Alle ver-suchen mit ihrem Katapult-löffel möglichst viele Fliegen in die Teller der andern zu schnippen. Eine Fliege im Suppenteller des Chefkochs gilt gar als Meisterschuss.

Bei diesem witzigen Spiel braucht es eine schnelle reaktion und viel Geschick.

Fly In My Soup

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für 2 – 4 Spielendeab 5 Jahren

Preis 32.80 Franken

Die Ausleihgebühr für dieses lustige Spiel beträgt in der ludothek Alpnach 4 Franken pro Monat.

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Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch

ins neue Jahr !

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Herzlichen Dankfür das mir entgegengebrachte Vertrauen

sowie für Ihre Kundentreue!

Wir machen Sie sicherer.

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Danke�für�alles�was�uns�imvergangenen�Jahr�verbunden�hat.

Mögen�Ihnen�die�kommendenFesttage�Zufriedenheit

bringen,�Zeit�derEntspannung,�Besinnung�aufdie�wirklich�wichtigen�Dinge

und�viele�Lichtblicke�imkommenden�Jahr.

Fröhliche Weihnachten und ein glückliches 2010!

wünscht allen Leserndie Redaktionvom Alpnacher Blettli

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SCHULE

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DIVERSES

BIBLIOTHEK ALPNACHSchulhausstrasseÖffnungszeitenDi und Do 15.00 –19.00 hSa 09.30 –11.30 h

Weihnachtsferien Bibliothek 2009:Die Bibliothek bleibt vom 24. Dezember bis 4. Januar geschlossen.

Bücher die in dieser Zeit fällig werden, sind automatisch verlängert.

Erster Mahntermin im neuen Jahr: Dienstag, 05. Januar.

Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins Jahr 2010! Pia Gander und Edith Pichler

Bonmot:. Lesen ist für schlaue Köpfe, sonst gibt’s zu Weihnachten nur Blumentöpfe. Fabienne 3. KOS

Telefonnummer 041 670 29 60E-Mail: bibliothek.alpnach@bluewin.chHomepage: www.bibliothekalpnach.ch

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Aus dem SchulprogrammElternforum Alpnach: Geschäftsleitung hat sich formiert

Am 21. September hat sich das Elternforum neue Strukturen gegeben. Neu gibt es eine Geschäfts-leitung die alle Aktivitäten des Elternforums koordiniert. In der Geschäftsleitung des Eltern-forums Alpnach haben sieben Personen Einsitz genommen. Erika Amstutz, Daniela Kiser, And-reas Sprenger und Erika Zumstein als Elternver-treter; Edith Vogler vertritt den Schulrat, Pia Odermatt die lehrerschaft und Beatrice Hodel die Schulleitung. Die Arbeitsbereiche wurden wie folgt aufgeteilt:

Vorsitz/Führung der Geschäftsleitung

Andreas Sprenger

Protokoll der Sitzung Alle - abwechselnd

Betreuung der Arbeitsgruppen:

Elterncafe D. Kiser

Kulturreise E. Zumstein

Fasnacht E. Amstutz

Sicherheit im Internet A. Sprenger

Koordination / Überblick über Arbeitsgruppen und Themen A. Sprenger

Information / Pr / Öffentlichkeits-arbeit/Finanzen

B. Hodel

Gesamtsitzung – Einberufung / leitung

B. Hodel / A. Sprenger

Jahresbericht z.H. Schulrat E. Vogler

Weitere Informationen über die einzelnen Arbeitsgruppen finden Sie auch auf www.eltern-forum-alpnach.ch Security4kids – Informationsabend für die Eltern der 4./5. Klässler/innenAm 29. Oktober nahmen rund 60 Eltern am Informationsabend über Sicherheit im Internet teil. Erfreulich viele Väter waren anwesend, was offensichtlich in anderen Gemeinden nicht immer der Fall ist. Der Abend wurde vom Elternforum Alpnach organisiert. Andreas Sprenger durfte als referenten Max Eggenberger von der Firma mic-rosoft begrüssen. Auf gut verständliche Art und Weise zeigte er den interessierten Eltern auf, wo es sich im Umgang mit dem Internet lohnt eine vermehrte

Kontrolle wahrzunehmen oder bei den Kindern ein Interesse zu zeigen. Es geht nicht darum den Kindern die lust am Internet zu verleiden, sondern sie zu verantwortungsvollen Internetbe-nutzern zu machen.Schlussfazit: Wichtig ist, dass sich Eltern für ihre Kinder interessieren, dann interessieren sie sich auch dafür, was die Kinder so machen.

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DIVERSESPfarrei Alpnach

Firmung 18+ – ohne Weg kein ZielEs soll in der Firmvorbereitung nicht darum gehen den Glauben zur Schau zu stellen oder etwas Frommes zu erzwingen, sondern die Firm-kandidatinnen und -kandidaten sollen wissen, was die Firmung ist und worauf sie sich einlas-sen, bevor sie sich zu einer Teilnahme an der Firmung verpflichten. Deswegen gehören zur Vorbereitung Anlässe, an denen sich die jungen Erwachsenen zusammen mit dem Firmteam mit zentralen Inhalten unseres Glaubens ausein-andersetzen. Zwischen Oktober 2009 und März 2010 sind fünf Themenabende zu besuchen.Zu einer Begegnung draussen in der Nacht sind die Jugendlichen am 18. Dezember 2009 eingeladen.

Das Firmteam beim Vorbereiten eines Themen-abends

Freut euch ihr Christen – freuet euch sehrMitten in der Adventszeit dürfen wir uns freuen auf das Kommen des Jesuskindes. Das Programm unserer Pfarrei für die Advents- und Weihnach-tzeit 2009 wurde in alle Haushaltungen verteilt. Entnehmen Sie bitte daraus alle Anlässe und Feiern mit den Daten und Zeiten.

Auf folgende Anlässe machen wir speziell auf-merksam:

✷ Jeden Sonntag nach der Messe (auch am 8. Dezember 2009) laden unsere jungen Gastwir-tinnen zum Chiläkafi in der Cafeteria/Pfar-reizentrum ein.

✷ Zur Roratefeier am frühen Morgen um 6.00 Uhr treffen wir uns am 1. und am 15. Dezem-ber 2009. Anschliessend gibt es Zmorgä im Pfarreizentrum.

✷ Der Christkind-Briefkasten steht wieder bei den Tannen vor der Pfarrkirche. Unser Pfarrei-Christkind beschenkt Jahr für Jahr Kinder und Erwachsene, die dem Christkind ihren Wunsch via Briefkasten anmelden. Auch hat unser Christkind selber gute Augen und Ohren und überrascht viele Menschen in Alpnach mit einem Geschenk, einer Anerkennung, einem Trösterli oder einem Zustupf. Sie können das Christkind auch aufmerksam machen, z. B. über das Pfarreisekretariat, wenn Ihnen Men-schen aus Ihrer Umgebung bekannt sind, die sich über einen Gruss oder einen Beitrag vom Christkind freuen würden.

Schauen Sie doch mal rein:www.pfarrei-alpnach.ch

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PFARREI

DIVERSES

✷Schoggiherzli fürs Kinderspital Bethlehem – seit vielen, vielen Jahren unterstützen wir das Caritas Baby Hospital mit dem Erlös aus dem Schoggiherzliverkauf in der Adventszeit. Unsere Schulkinder haben ihre Bestellun-gen bereits gemacht. Nach den Advents-gottesdiensten vom 12. und 13. Dezember 2009 werden Schog-giherzli in 5er oder 10er Säckli verkauft.

✷ Am 4. Dezember 2009 um 19.00 Uhr findet die Fährenjahrzeit in der Kapelle Alpnach-stad mit der Alpnacher Blaskapelle statt. Anschliessend zieht der Samichlaus durchs Stad und begibt sich mit den Mitfeiernden ins rössli zum gemütlichen Zusammensein.

✷St. Nikolaus besucht auch den Familiengot-tesdienst vom 5. Dezember 2009 um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche. Die Feier wird mitge-staltet von einer liturgiegruppe.

✷ Zum «Offenen Singen» im Pfarreizentrum am 17. Dezember 2009 um 19.30 Uhr laden der Pfarreirat und unsere Oberstufen-lehrerin

Susanne Gnos ein. Alle, die gerne adventlich stimmungsvolle lieder singen, sind herzlich willkommen.

✷Im Besinnungsraum finden Sie vom 15. – 23. Dezember 2009 einen vorweihnächtlich gestalteten Ort der Stille. «Ankommen – Türe öffnen – absitzen – erleben». Ab dem 24. Dezember 2009 können Sie das Licht von Bethlehem mit einer laterne oder einem Windlicht im Besinnungsraum abholen, auf den Friedhof bringen oder in Ihrer Stube geniessen.

✷Zur Weihnachtsfeier am Heiligen Abend um 16.00 Uhr im Pfarreizentrum sind Kinder bis zur 1. Klasse ganz herzlich eingeladen. Moni-ka Hug und einige 1. KOS-Jugendliche haben bereits mit den Proben dafür begonnen.

✷Die grösseren Kinder und Familien begrüssen wir um 17.30 Uhr herzlich in der Kinder-mette, mitgestaltet von liturgiegruppen-Jugendlichen.

✷ Kindersegnungen finden am 27. Dezember 2009 um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche und um 15.30 Uhr in den Kapellen Schoried und Alpnachstad statt.

✷Neujahrszmorgä im Pfar-reizentrum: Die KAB lädt alle Pfarreiangehörigen am 3. Januar 2010 ab 10.00 Uhr zum gemütli-chen Zmörgälä ein.

✷Am 9. Januar 2010 dürfen wir Sie bereits zum nächsten Familiengottesdienst zum Dreikönigsfest einladen. Besonders freuen wir uns auf den Gospelchor aus Silenen, der diese Feier musikalisch mitgestaltet.

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DIVERSESMichael Drozdz, der Priester aus Polen, unterstützt uns

Wir freuen uns, dass Michael Drozdz die kommende Weihnachts- und Neujahrszeit mit uns verbringt und zusammen mit dem Seelsorgeteam die vielfältigen Feiern mitgestaltet und mitfeiert. Herzlich willkommen, Michael.

Wir wünschen Ihnen frohe, besinnliche Advents- und Weihnachtstage. Lassen Sie sich vom göttlichen Geschehen berühren. Ihr Seelsorgeteam

Mitten in der Nachtin der Armut eines Stalls, geht ein Stern aufkommt Gott in unsere Welt, wird Mensch.

Mitten in der Nachtvertreibt ein helles Licht die Dunkelheitbreitet Hoffnung sich aus, verbindet Liebe die Menschen.

Mitten in der Nachthat der Himmel die Erde berührt.

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VeranstaltungskalenderDezember 2009Fr 4. Bowling im rex, Stans Skiclub AlpnachSa 5. Ausserordentl. Parteiversammlung, Chlaushock, rest. rose FDP AlpnachMo 7. Generalversammlung Aktivriege STV AlpnachMo 7. Kinder Café, Altersblock, Unterdorfstrasse 3, Alpnach Kinder CaféMo 7. Advents-Postenwanderung Jungwacht und BlauringDi 8. Besichtigung Holzschnitzer-Schule, Brienz Kolpingfamilie AlpnachSa 12. 74. Generalversammlung Schwingersektion AlpnachSo 13. Kirchenkonzert, Pfarrkirche Alpnach Musikgesellschaft/ Kirchenchor AlpnachMo 14. Help Übung, 19.00 Uhr, Samariterlokal Helpgruppe AlpnachSa 19. Schuppertag beim Skiclub, Melchsee Frutt Skiclub AlpnachSo 20. Weihnachtliche Unterhaltung, Cafeteria Alterszentrum Alterszentrum AllmendMo 21. Kinder Café, Altersblock, Unterdorfstrasse 3, Alpnach Kinder CaféMo/Di 21./22. Christbaumverkauf, Forstwerkhof Grund ForstbetriebDi 22. Weihnachtsfeier, 16.30 Uhr, Cafeteria Alterszentrum Alterszentrum AllmendMi 23. Adventsfenster-rundgang, Schoried ChristbaumkomiteeSo-Mi 27.-30. Hüttentage Skiclub GuberDo 31. Silvesterapéro – Abschluss Jubiläumsjahr, Clubhaus FC Alpnach

Januar 2010Mo 4. Neujahrsapéro, Pilatus Getränke AG Gewerbeverein AlpnachDo 7. Frauentreff: Plauschjassen, Pfarreizentrum FrauengemeinschaftFr 8. Preisjassen, Schützenhaus Alpnach Dragon Darter’s AlpnachFr 8. Nachtskifahren mit Fondue, Mörlialp Skiclub AlpnachSa 9. Fasnachtseröffnung, Kirchenplatz Guggen u. Tschyfärä ZunftSo 10. Schnuppertag beim Skiclub, Mörlialp Skiclub AlpnachFr 15. Älplertanz Schoried, restaurant rose Älplerbruderschaft SchoriedDi 19. Help Übung, Samariterlokal Helpgruppe AlpnachFr 22. Generalversammlung, restaurant Schlüssel Samariterverein AlpnachSo 24. Winterkonzert, 17.00 Uhr, Pfarrkirche Alpnach Musikschule AlpnachDo 28. Generalversammlung, Pfarreizentrum Frauengemeinschaft Fr 29. Chäsjass, Pfarreizentrum Volksverein AlpnachSa 30. Clubrennen, Mörlialp Skiclub GuberSo 31. Seniorenfasnacht, Zunfthotel Schlüssel Tschyfärä-ZunftSo 31. Alpnacher Familien Skitag, Mörlialp Skiclub Alpnach

PFARREI ST. MAGDALENADezember 2009Di 1. 6.00 Uhr roratemesse; anschliessend Frühstück im PfarreizentrumFr 4. 19.00 Uhr Fährenjahrzeit in der Kapelle AlpnachstadSa 5. 17.30 Uhr Familiengottesdienst mit St. NikolausDi 8. Fest Maria Erwählung: 9.30 Uhr FestgottesdienstDi 15. 6.00 Uhr roratemesse, anschliessend Frühstück im PfarreizentrumDo 17. 19.30 Uhr «Offenes Singen» im PfarreizentrumSo 20. 16.00 Uhr 1. BussfeierDi 22. 19.30 Uhr 2. Bussfeier Do 24. Hl. Abend: 16.00 Uhr Weihnachtsfeier für Kinder bis 1. Klasse im Pfarreizentrum; 17.30 Uhr Kindermette, Weihnachtsgottesdienst für Familien; 23.00 Uhr Weihnachtsmette

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Ski Club Alpnach

SchnuppertagFür alle schneesportbegeisterten Kinder, die ger-ne mal bei der Jugendorganisation des Skiclubs schnuppern möchten! Mitmachen kann jedes Kind ab der ersten Klasse bis hin zur 3. Oberstu-fe. Die Voraussetzungen sind Grundkenntnisse im Skifahren oder Snowboarden.

Samstag, 19. Dezember 2009, Melchsee FruttTreffpunkt: 8.00 Uhr Schulhaustreppe Alpnach oder 8.30 Uhr Talstation Stöckalp.

Sonntag, 10. Januar 2010, MörlialpTreffpunkt: 8.30 Uhr Schulhaustreppe Alpnach oder 9.15 Uhr Talstation Mörlialp.

Mitnehmen: alles für das Skifahren/Snow- boarden sowie Picknick oder Geld für das MittagessenKosten Tageskarte und VerpflegungAnmeldung/Infos: Corinne rossacher, coco.rossacher@hotmail.com oder Tel. 079 422 62 89Anmeldeschluss: 14. Dezember 2009 bzw. 4. Januar 2010

Weitere Informationen über die Jugendorganisa-tion unter www.skiclubalpnach.ch.

Ausblick Winter 2009/10 Das Hallentraining findet jeden Montag und Donnerstag von 18.30 bis 20.00 Uhr in der alten Turnhalle statt.

4. Dezember Bowling im rex in Stans27. – 30. Dez. Hüttentage8. Januar Nachtskifahren mit Fondue im Mörli31. Januar 1. Alpnacher Familienskitag

Am Sonntag, 31. Januar 2010 findet der erste Alpnacher Familienskitag auf der Mörlialp statt. Alle Familien sind herzlich eingeladen, einen abwechslungsreichen Tag auf den Pisten zu ver-bringen. Das vielseitige Programm bietet für Jeden etwas: Für die kleinsten Gäste ist ein Ski-kindergarten organisiert. Tolle Preise gibt es ab 10.30 Uhr beim freiwilligen Plauschskirennen für Gross und Klein zu gewinnen. Nach der Sieger-ehrung hat man die Möglichkeit in Kleingruppen die Skitechnik zu verbessern. Das Material kann zu Spezialpreisen (Kinder Fr. 25.– / Erwachse-ne Fr. 40.–) bei Achermann Sport bezogen wer-den (bitte frühzeitig melden!). Der Familienski-tag ist kostenlos. Bitte melden Sie sich per Mail an aktuar@skiclubalpnach.ch an. Weitere Infor-mationen folgen in Kürze auf der Homepage des Skiclubs Alpnach, http://www.skiclubalpnach.ch. Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Tag im Schnee.

PFARREI ST. MAGDALENAFortsetzung Dezember 2009Fr 25. Weihnachten: 9.30 Uhr FestgottesdienstSo 27. Kindersegnung: 14.30 Uhr Pfarrkirche; 15.30 Uhr Schoried und AlpnachstadDo/Fr 31./1. 23.30 Uhr Offene Kirche: Neujahrsbeginn bei der Krippe

Januar 2010So 3. ab 10.00 Uhr Neujahrszmorgä im PfarreizentrumSa 9. 17.30 Uhr Familiengottesdienst zum Dreikönigsfest mit GospelchorMi 20. 15.00 Uhr Chrabbelfiir in der PfarrkircheSa 30. 20.00 Uhr Oldies-Party im Pfarreizentrum

EVANG. REFORMIERTE KIRCHEDezember 2009So 13. 10.00 Uhr Gottesdienst in Alpnach, 3. Advent – AbendmahlDo 24. 17.00 Uhr Gottesdienst in Alpnach, Heiligabend

Januar 2010So 3. 10.00 Uhr Gottesdienst in Alpnach, SonntagsschuleSa 16. 17.00 Uhr Gottesdienst in Alpnach, anschliessend gemeinsames Znacht

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Blumen WüthrichWie heisst dieses Märchen?

Anlässlich der Adventsausstellung vom 20. und 21. November 2009 führten wir einen Wettbe-werb durch. Ein Märchen war zu erraten.Am Dienstag 24. November konnte Vreny Zum-stein aus Alpnach aus den Händen von Marianne Wüthrich einen Adventskranz im Wert von Fr. 100.– entgegennehmen.

Das Märchen heisst: rotkäppchen. Allen vielen Dank fürs mitmachen.

Neu in Alpnach: Tanzschule La Balera

(kf) Am 8. Januar 2010 eröffnet Michela Bernas-coni an der Chilcherlistras-se 1 (Gebäude Korpora-tion, nähe Bahnhof bzw. Holzheizwerk) mit einem «Abend der offenen Türe» eine Tanzschule für Jung und Alt, Anfänger und Fortgeschrittene.

Michela Bernasconi, welche seit April 2009 in Alpnach wohnt, wag den Schritt, ihren Jugend-traum zu verwirklichen. Sie möchte damit ihr Hobby, das Tanzen zum Beruf machen.Seit 1980 befasste sie sich in ihrer Freizeit mit dem Tanzen, nahm an Turnieren teil, machte regelmässig Ausbildungskurse und liess sich zur Tanzlehrerin ausbilden.

Sie unterrichtete an verschiedenen Tanzschu-len (u.a. auch an der Tanzschule Gery Bucher luzern). Sie möchte eine Tanzschule für alle Personen sein und verfügt über ein entspre-chen breites Kursangebot in Standardtänzen, latin,Tango Argentino, rumba, Cha Cha Cha, Sal-sa, Jive, Disco-Fox, rock’n roll, Hochzeitstanz usw. In einer netten Ambiance un lockerer Atmo-sphäre kann jedermann Tänze von Grund auf ler-nen oder sein bisheriges Können verbessern und vertiefen. Ein Kurs dauert 6 – 8 Wochen, je eine Stunde pro Woche.

Start der ersten Kurse im am Sonntag, 10. Ja-nuar 2010. Frau Bernasconi freut sich über Ihr Interesse und gibt Ihnen gerne weitere Auskünf-te. Telefon 079 693 39 50

Wuhrgenossenschaft Kleine SchliereZweiter VersuchMit einer klaren Mehrheit haben die Stimmbür-gerinnen und Stimmbürger von Alpnach am 25. November 2007 das Wasserbaureglement ange-nommen und damit einer Übernahme der Aufga-ben der Wuhrgenossenschaften zugestimmt. Die anschliessende Versammlung der Wuhrgenossen-schaft der Kleinen Schliere hat dann allerdings die Zustimmung zur Auflösung der Genossen-schaft verweigert. Es braucht eine 2/3 Mehrheit zur Auflösung einer Genossenschaft.

51 Perimeterpflichtige der Wuhrgenossenschaft der Kleinen Schliere haben am 6. November 2009 beim Verwaltungsrat die Forderung deponiert, im Verlaufe des Frühlings 2010 eine ausserordent-liche Wuhrversammlung mit dem Traktandum «Auflösung der Wuhrgenossenschaft der Kleinen Schliere bzw. die Übergabe der Zuständigkeit an die Einwohnergemeinde Alpnach per 1. Januar 2011» einzuberufen.

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Theater Alpnach 2010

«Älplerchilbi»Auch 2010 wird in Alpnach wieder Theater ge-spielt! Nach einem «Abstecher», wegen der reno-vation des Singsaals im letzten Jahr in den Saal des restaurants Schlüssel und damit zurück zu den Wurzeln, können wir dieses Jahr zum ersten Mal im neu renovierten Singsaal spielen.Wir spielen dieses Jahr mit «Älplerchilbi» das bekannte Volksstück in vier Akten von Andreas Zimmermann aus Weggis. 1916 – also während des 1. Weltkrieges – wurde das Stück uraufge-führt. Nebst den Stücken «Dr Wittlig», «Zum gol-dige Stärne» und «Der Tierbändiger», ebenfalls Stücke von Andreas Zimmermann, ist auch dieses Theaterstück ein echtes Schweizer Kulturgut. «Dr Wittlig» und «Zum goldige Stärne» wurden übrigens auch früher hier in Alpnach im Singsaal mit grossem Erfolg aufgeführt. Das Stück wurde durch unseren bewährten regisseur André Mathis bearbeitet. Es ist ein Volksstück im wahrsten Sinn des Wortes, tummelt sich doch sehr viel «Volk» auf der Alpnacher Bühne. Neben «Wild-maa und Wildwiib» wird die Neunermusik mit musikalischen Einlagen und die Trachtengruppe Alpnach mit Tanz für viel Unterhaltung sorgen.

Einen Ausschnitt aus den Film- und Fotoaufnah-men vom 15. November 2009. Was haben die «Wilden» auf ihrem Heimweg von der Älplerchilbi entdeckt?

Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich zum Einstieg auch wieder auf einen Film freuen. Am 15. November 2009 wurden in Kerns Film-aufnahmen gemacht, die jetzt bis zum Thea-terbeginn noch geschnitten werden müssen. Es war gar nicht einfach für die Aussenaufnahmen

einen Ort zu finden, bei dem keine Autos, Stras-sen oder moderne Häuser stören. Und für die Innenaufnahmen einen Innenraum, der wie vor 100 Jahren eingerichtet ist. Das Stück spielt nämlich anfangs 20. Jahrhundert. Schnell wer-den Sie in die Zeit des 1. Weltkrieges versetzt. Bodenständige Mannen und Frauen erzählen eine wunderbar packende Geschichte, wo Spannung, Dramatik, aber vor allem auch Humor gleichsam Platz haben. Dass Sie bei uns einen Eindruck vom traditionellen Volksfest «Älplerchilbi» erhal-ten, versteht sich von selbst.

Wer auf Weihnachten jemandem eine Freude mit einem Geschenk bereiten möchte, kann bei Pilatus Getränke Geschenkgutscheine für einen Besuch im Theater Alpnach 2010 beziehen.

Und merken Sie sich in Ihrem Kalender schon die Aufführungsdaten für 2010: Schüler-Vorstellung: Samstag, 13. März, 14.00 Uhr; Première: Samstag, 13. März, 20.00 Uhr; Freitag, 19. März, 20.00 Uhr; Samstag, 20. März, 20.00 Uhr; Sonntag, 21. März, 14.00 Uhr; Mit-twoch, 24. März, 20.00 Uhr; Freitag, 26. März, 20.00 Uhr; Samstag, 27. März, 20.00 Uhr; Sonntag, 28. März, 17.00 Uhr; Dienstag, 30. März, 20.00 Uhr; Dernière: Donnerstag, 1. April, 20.00 Uhr.

Wanderfreunde 50plus AlpnachZum Schlusshock der Wandersaison 2009 durften wir eine grosse Teilnehmerzahl begrüssen.Mit Freude konnten wir auf ein allseits geschätz-tes Wanderjahr zurückblicken. Die Beteiligung an den acht durchgeführten Wanderungen war sehr gut. Pro Wanderung nahmen 30 Personen teil. Total wurden 190 Kilometer in etwa 25 Stunden abgelaufen. Dankbar darf ich den uneigennützigen Helfern danken, sei es für die Erkundung neuer Wande-rungen oder die leitung von Solchen. Im kom-menden Jahr werden wir das 10-jährige Bestehen der Wanderfreunde 50plus mit besonders belieb-ten Wanderungen begehen.Zu den bevorstehenden Festtagen wünsche ich allen eine frohe und freudvolle Zeit.

Euer Wanderleiter: Sepp Müller

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Pro Senectute OW

PC-Kurse im Januar und Februar 2010Einführung Word 03: 5 x Freitag, ab 8. Januar bis 5. Februar 2010, 8.15 – 9.45 Uhr und 1 x Mitt-woch, 3. Februar 2010, 8.15 – 9.45 Uhr.Erweiterung Word 03: 5 x Freitag, ab 8. Januar bis 5. Februar 2010, 10.15 – 11.45 Uhr und 1 x Mittwoch, 3. Februar 2010, 10.15 – 11.45 Uhr.Internet Einführung: 5 x Freitag, ab 8. Januar bis 5. Februar 2010, 13.30 – 15.00 Uhr.Ort: Vocom, Alpnach DorfAnmeldeschluss: 18. Dezember 2009

Wie weiter nach der PensionierungPro Senectute Obwalden bietet ab dem 23. Feb-ruar 2010 wieder einen Vorbereitungskurs auf die Pensionierung an. Vieles ändert sich mit dem Austritt aus dem Erwerbsleben. Dabei geht es weniger um das Pläne schmieden, sondern darum, sich innerlich mit einer Situation vertraut zu machen, die in naher oder ferner Zukunft realität wird. Zusammen mit der Kursleitung und den referenten stellen wir uns dem Wagnis «Pensionierung» und blicken voraus auf mögliche lebensziele und Aktivitäten für die neue Zukunft. Informationen dazu erhalten Sie unter Telefon 041 660 57 00.

Service-LeistungenDas Ziel von Pro Senectute ist ältere Menschen mit Dienstleistungen zu unterstützen, damit sie so lange wie möglich in der eigenen Wohnung bleiben können.

Die Alltagsassistenz bietet einfache Unterhalts-arbeiten in der Wohnung wie:- Wasserhähnen entkalken, Glühbirnen auswechseln- Pflanzen besorgen, in und ausserhalb des Hauses- Haustiere pflegen, ausführen- Wäschebesorgung und Flickarbeiten- Gesellschaft leisten, vorlesen, Anregungen vermitteln- Spaziergänge- Begleitung zu Bank, Post, Einkauf, Terminen- Hilfe bei der Administration: Nur Hilfestellung beim Ausfüllen von Formularen, Einzahlungs-scheinen

- Begleitung beim Einkaufen- Hilfe beim Zubereiten von MahlzeitenEin Auftrag kann einen oder mehrere Arbeitsbe-reiche beinhalten.

Der Reinigungs-Service beinhaltet regelmässige, gründliche reinigungen alle 14 Tage oder einmal pro Monat.Gröbere reinigungsarbeiten wie- Frühlings-/Herbstputz- Keller, Estrich- Fenster, Storen- Kühlschrank und Gefrierfach- Schlussreinigung beim Eintritt ins Heim- Teppiche shampoonieren

Kennen Sie den Mahlzeitendienst?Als Ergänzung und zusätzliche Hilfe für Perso-nen, die nicht mehr selber grössere Mahlzeiten zubereiten können, gibt es seit über 20 Jahren den Mahlzeitendienst der Pro Senectute Obwal-den. Dieser bringt auf Bestellung vollwertige und vielseitige Hauptmahlzeiten ins Haus, wo sie nur erwärmt werden müssen.

SportAqua Fitness, Tennis, Volkstanz, Turnen kön-nen auch im Winter ausgeübt werden. Ein Ein-stieg ist zu jeder Zeit möglich.

SozialberatungDie unentgeltliche Sozialberatung berät ältere Menschen und ihre Angehörigen fachkundig bei Anliegen und Problemen rund ums Alter. Eine Terminvereinbarung mit der Sozialarbeiterin von Pro Senectute Obwalden, Miriam Schrieber, ist von Montag bis Donnerstagvormittag über die direkte Telefonnummer 041 661 00 40 möglich.

Für alle Angebote erhalten Sie ausführliche Unterlagen oder Auskunft bei:Pro Senectute ObwaldenBrünigstrasse 118, 6060 SarnenTelefon 041 660 57 00, vormittags

Von Herzen DankeFür die vielen lieben Besuche, Telefonate, Karten, Geschenke, Blumen und Überraschungen, die ich zu meinem 90. Geburtstag erhalten habe. Herzli-chen Dank der Musikgesellschaft Alpnach für die schönen Musikklänge.Ich wünsche euch allen alles liebe und Gute.

Mit vielen Grüssen Agi Flüeler-Michel

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10 Jahre Restaurant Schlüssel Sachseln

Christa und André Reinhard-Gasser

zwei Events zum feiern:

Samstag, 2. Januar 2010, ab 18.00 Uhr Apéro mit der Cleanton Jazzband

Sonntag, 3. Januar 2010, ab 11.30 Uhr Apéro mit dem Handorgel-Trio Michel-Kiser, Kerns

Ein 4-Gang-Jubiläumsmenü wird zu einem einmaligen Preis von Fr. 65.– serviert. – 2-farbige Suppe (lassen Sie sich überraschen) – bunter Wintersalat – Roastbeef, englisch gebraten, Kartoffelgratin, Gemüsegarnitur – Parfait Hausart

Anmeldung/Tischreservation für Samstag und Sonntag unbedingt erforderlich! Telefon 041 662 05 50

10Jahre Restaurant Schlüssel, 6072 Sachseln

Telefon 041 662 05 50, Telefax 041 662 05 54, www.schluessel-ow.ch

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Garage Beeler AGKreuzstrasse 11 6056 Kägiswil

Tel. 041 660 67 67

www.beelerag.chinfo@beelerag.ch

Vielen Dank für ihre Treue und wünsche entspannte Weihnachtstage!

beim Bahnhofplatz6055 Alpnach Dorf

TelefonFax

041 670 15 19041 670 17 87

Nik RöthlinEichistrasse 36055 Alpnach Dorf

Telefon 041 670 15 16

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Alpnacher GwärbKopier-Shop AlpnachDrucken, binden, laminieren und schreibenAm 1. Juli 1984 eröffnete Anna Krummenacher den Kopiershop Alpnach. Seit einem Vierteljahr-hundert bearbeitet sie Papier und andere Materialien. Daneben bietet sie einen Schreibservice an.

Angefangen hat Anna Krummenacher mit ihrem Kopier-Shop in einem 25 Quadratmeter grossen lokal beim restaurant Sonne, nächste Station war die ehemalige Zyliss-Fabrik beim Bahnhof. Seit nunmehr 17 Jahren ist der Kopier-Shop in modernen und grosszügigen räumlichkeiten im römerhof zu Hause.

Technische NeuerungenNoch grösser sind die technischen Entwicklungsschritte, die Anna Krummenacher mit ihrem Kopier-Shop in den letzten 25 Jahren mitgemacht hat. Heute stehen modernste Hightech-Kopiermaschinen im Geschäft. Die technischen Neuerungen und die Digitalisierung haben Einzug gehalten. Die Daten kön-nen heute via E-Mail übertragen oder ab CD oder Datastick ausgedruckt werden im Format A4 bis A0.

Auf Papier und TextilienPrivate, Geschäftskunden und Vereine zählen zur Stammkundschaft des Kopier-Shops Alpnach. Foto- und Plankopien (farbig und schwarzweiss) und Textildruck gehören zum Hauptangebot. Tausende Broschüren, Kalender, Visitenkärtli, Geburtsanzeigen oder Vereinsprogramme hat Anna Krummenacher im letzten Vierteljahrhundert hergestellt. Sie bedruckt Kissenanzüge, Krawatten, Mausmatten oder T-Shirts und führt ein vielfältiges Angebot an Switcher-Artikeln. Auch Bindearbeiten führt Anna Krummenacher in ihrem Kopier-Shop aus und laminiert Dokumente von Kreditkartengrösse bis zum Format A1. Daneben führt Anna Krummenacher einen Schreibservice. Einladungen, Briefe, Protokol-le und anderes mehr schreibt und gestaltet sie ab handgeschriebener Vorlage. Die Geschäftsinhaberin beschäftigt mit Uschy Ming und Karin Gerig zwei langjährige Teil-zeit-Angestellte.

Kopier-Shop Alpnach

rob.-Barmettlerstrasse 4römerhof6055 Alpnach Dorf

Tel. 041 670 25 08Fax 041 670 33 08

www.kopier-shop.chinfo@kopier-shop.ch

Alpnacher GwärbDiese Seite wird in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein Alpnach (GVA) im «Alpnacher-Blettli» publiziert. Sie steht Unternehmen offen, die ihren Sitz in Alpnach haben. Interessenten für künftige Beiträge können sich unter info@gewerbevereinalpnach.ch melden. Ein Mitglied des GVA-Vorstandes nimmt dann mit den Interessenten Kontakt auf.

Anna Krummenacher feiert mit ihrem Kopier-Shop das 25-Jahr-Jubiläum. (Bild Daniel Albert)

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Ihr Recycling Center für Entsorgungs-Lösungen

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Recycling Center Walther AG Brünigstr. 64 · 6055 Alpnach Dorf

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Mo – Fr 07.00 h – 11.30 h / 13.00 h – 17.00 hSa 09.00 h – 11.30 h

alpnacher

ausstellung3.–5. September 2010isärs Gwärb

z Alpnach gsehsch eppis

alpnacher

ausstellung3.–5. September 2010isärs Gwärb

z Alpnach gsehsch eppis

Unter dem Leitsatz «yysärs Gwärb» präsentiert sich das Alpnacher Gewerbe im September 2010. Selbstverständlich sind alle dabei!

Aufforderung an alle Aussteller: Anmeldefrist nicht verpassen!

Anmeldefrist für alle Aussteller ist der 31. Dezember 2009.

Anmeldeformular zum runterladen unter:http://www.gewerbevereinalpnach.ch – unter der Rubrik Gewerbeausstellung

Kontakt: Alpnacher Gewerbe Ausstellung 2010 Postfach 15, 6055 Alpnach Dorf oder per Fax: 041 670 33 08 per E-Mail: info@gewerbevereinalpnach.ch

Technische Auskunft: Jürg Langensand, Tel. G 041 670 16 60

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MS Sports Feriencamps – Ein cooles ErlebnisDie Organisation MS Sports bietet Feriencamps in diversen Regionen der Schweiz für Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 16 Jahren an. Wer möchte seine Ferien mit sinnvollen und sportlichen Aktivitäten verbringen?

MS Sports organisiert 60 Feriencamps in diversen Sportarten. Zumeist finden Fussballcamps statt, aber auch das Angebot an Streetdance- und Ten-niscamps wurde massiv ausgebaut. Im Jahr 2010 können auch erstmals Golf-, Schwimm-, reit- und Sprachcamps in Zusammenarbeit mit Campus Sursee angeboten werden. Die Camps finden während den Frühlings-, Sommer- und Herbst-ferien in der ganzen Deutschschweiz statt. Alle Mädchen und Jungs mit den Jahrgängen 1994 bis 2004 sind herzlich willkommen. Trainiert werden die Kinder während fünf Tagen zwischen 10.00 und 16.00 Uhr von unseren kompetenten und engagierten Trainern. Am Mittag wird ein sportlergerechtes Mittagessen serviert. Über-nachtet wird meist im vertrauten Zuhause, ausser bei den Camps auf dem Campus Sursee, dort wird eine Übernachtung im Hotelzimmer angeboten, sodass Kinder aus der ganzen Schweiz teilneh-men können.

Fussballcamps sind TraumferienIm nächsten Jahr werden 23 regionale Fuss-ballcamps durchgeführt. Täglich finden zwei Trainingseinheiten statt und am Freitag kann das Erlernte an der Mini-Weltmeister-schaft prä-sentiert werden. Nach Möglichkeit gibt es eine Autogrammstunde mit Fussballstars. Im Preis von Fr. 189.– für fünf Tage ist alles inbegriffen. (Training und Betreuung, Mittagessen mit allen Getränken, Fussballshirt und lederball). Die MS Sports Fussballcamps sind mit dem SFV-label vom schweizerischen Fussballverband offiziell anerkannt und werden in Zusammenarbeit mit den lokalen Vereinen durchgeführt.

Mehr Informationen zu den anderen Sport-arten mit gleichem Konzept findet man auf www.mssports.ch. Ein Kind, das ein MS Sports Camp besucht, profitiert nicht nur sportlich, sondern wird auch selbständiger und lernt sich in der Gruppe korrekt zu verhalten sowie durch-zusetzen.

Jungs und Mädchen sind bei den Camps herzlich willkommen.

Camps in der NäheIn der Nähe von Alpnach findet ein Fussballcamp vom 12. bis 16. Juli 2010 in Hergiswil statt. Detaillierte Informationen findet man in unse-rer Broschüre, die man unter info@mssports.ch oder per Telefon 079 520 98 01 anfordern kann. Weiter ist die Webseite www.mssports.ch sehr informativ. Auf der Webseite besteht auch die Möglichkeit, sich online für die Camps anzu-melden. Vorsicht: Die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer werden nach Eingang der Anmeldun-gen berücksichtigt. Die Camps sind jeweils sehr schnell ausgebucht.

Kinder präsentieren begeistert die Autogramme von Jean-Michael Tchouga (FC Luzern).

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Jungwacht und Blauring Advents-Postenwanderung

Schon ist sie da – die Adventszeit – und Weihnachten naht.

Am 7. Dezember 2009 möchten wir, Jungwacht und Blauring Alpnach, uns gemeinsam weihnach-tlich einstimmen. Es sind alle herzlich willkom-men diesen Abend mit uns zu verbringen. Auch für eine kleine Zwischenverpflegung ist gesorgt!

Wann: Montag, 7. Dezember 2009, 19.00 bis etwa 22.00 Uhr

Treffpunkt: vor dem Pfarreizentrum Alpnach

Mitnehmen: laterne

Wer: Jungwacht und Blauring-Kinder mit Eltern, Verwandten, Kolleginnen und Kollegen sowie Ehemalige

Was: Advents-Postenwanderung

Bis dann, wir freuen uns!

Ludothek AlpnachÖffnungszeitenJeden Dienstag, 14.30 – 17.00 UhrJeden Samstag, 9.30 – 11.30 UhrWährend den Schulferien geschlossen

Unser traditioneller Spielnachmittag «glusch-tete» auch dieses Jahr wieder viele Kinder. Gut gerüstet standen wir um 15.00 Uhr bereit. Kaum hatten wir die Türen des Pfarreizentrums geöff-net, durften wir die ersten spielfreudigen Gäste begrüssen. Die einen fingen sofort an zu spielen, die anderen genehmigten sich zuerst das von der pro juventute offerierte Zvieri. Diverse Spiele wurden ausprobiert und angespielt. Es gab viele Neuheiten zu entdecken oder Altbewährtes wie-der einmal zu sehen. Die grossen Holzspiele wie z.B. das Königsspiel und der Flipperkasten waren wiederum sehr gefragt. Die Balancierdrehscheibe (Bild), unsere neueste Anschaffung, fand vor allem bei den Fünft- und Sechstklässlerinnen und -klässlern grossen Anklang.

Eine so grosse Besucherzahl wird für uns auch in Zukunft Motivation genug sein, um wieder einen solchen Anlass zu organisieren.All diese Spiele und Geräte können bei uns in der ludothek für eine bescheidene Gebühr ausgelie-hen werden. Sei es für regnerische kalte Tage, eine tolle abwechslungsreiche Geburtstagsparty oder einfach für gemütliche Spielabende.

FensterbauVerglasungenBaumontagenBauschreinereiHolzprodukteBodenbelägeFassaden

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Telefon 041 6701217Fax 041 6701216

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Fenster, Schreinerei und Holztechnik

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CVP Alpnach

Öffentliche Veranstaltung vom 18. November 2009Auf Einladung der CVP Alpnach versammelten sich am Mittwoch, 18. November 2009 über 50 Alpnacherinnen und Alpnacher sowie weitere Gäste im landgasthof Schlüssel zu einer öffentli-chen Veranstaltung.Zwei Themen standen im Vordergrund. Die Kan-tonale Abstimmungsvorlage über den Nachtrag zum Baugesetz (Zonen mit hoher Wohnqualität und Arbeitsplatzgebiete von kantonalem Interes-se) und das Ergebnis des Ideenwettbewerbs der Zentrumsplanung Alpnach. Die Abstimmungsvor-lage wurde durch regierungsrat Niklaus Bleiker vorgestellt.Auf grosses Interesse stiess auch die Führung durch die Ausstellung über die Alpnacher Zent-rumsplanung. Der Alpnacher Bauchef remo Küch-ler führte durch die Modelle und Pläne und erklärte den Besuchern, worauf bei der Jurierung geachtet wurde. Im Anschluss standen remo Küchler und Gemeindepräsident Michael Siegrist den Besu-chern für Fragen zur Verfügung, wobei die ange-dachte Dorfhalle des Siegerprojekts naturgemäss am meisten zu reden gab. Michael Siegrist: «Mit dem Abschluss des Ideenwettbewerbs stehen wir erst am Anfang des Weges. Wir werden jetzt der Bevölkerung Zeit für die Meinungsbildung lassen und die rückmeldungen in die Weiterentwicklung des Projekts einfliessen lassen.»

Alpnach dänkt und länkt – die CVP informiertDer Vorstand der CVP hat sich an seiner letzten Sitzung sehr intensiv mit verschiedenen Themen auseinandergesetzt. Zwei Themen wird er nun detaillierter bearbeiten: Die Zentrumsplanung und die Gemeindefinanzen. Dazu hat der Vor-stand zwei Arbeitsteams eingesetzt.Die Vorbereitungsarbeiten der Gesamterneue-rungswahlen für die Kantons- und regierungs-ratswahlen laufen auf Hochtouren. Im Bereich Höherverlegung des Mastes Nr. 88 von der 50 kV leitung wird der Vorstand zu Handen des Gemeinderates ein paar Fragen beantworten. Ferner diskutierte er über die mögliche Ausge-staltung einer Wirtschaftskommission.

Wer mitmacht ist dabei – nur keine Hemmungen, schauen Sie bei uns herein! Ihre CVP Alpnach

Karate für Kinder (ab 5 J.) und Erwachsene

Dienstag, Halle 3 Alpnach Kinder: 16.30 – 18.00 Uhr Erwachsene: 18.00 – 19.00 Uhr

Freitag, Tanz-Forum, Alpnach Erwachsene: 19.30 – 21.00 Uhr

Samstag, Halle 3, Alpnach Kinder: 09.00 – 10.00 Uhr

Anmelden (oder einfach vorbeikommen): Marcel Moser, Chlewigenmatt 21, 6055 Alpnach Mail: dojo-alpnach@bluewin.ch Internet: www.dojo-alpnach.ch Informationen 041 670 13 91

Älplergesellschaft AlpnachHud… Hud… Hud… Putzfadägrind…!!Diese lauten Neckrufe der Kinder während der Jagd auf die Wilden sind wieder für ein Jahr verstummt. Eine unver-gessliche Älplerchilbi 2009 ist bereits wieder Geschichte. Mit Freuden danken wir allen Mit-wirkenden und Helfenden für die grosse Unter-stützung sowie den aufgestellten Besuchern für ihren Grossaufmarsch. Als Erinnerung an diesen erlebnisreichen Tag besteht die Möglichkeit, beim Älplerpräsidenten Kurt Hess, eine Foto CD oder eine Gesamtfoto zu bestellen. (Tel. Nr. G 041 670 15 18 oder per E-Mail info@aelpler-alpnach.ch)Wer mehr über die Älplerbruderschaft oder die Älplergesellschaft wissen möchte, kann über die Internet Adresse www.aelpler-alpnach.ch inter-essante Informationen erfahren. Zum Schluss gratulieren wir unseren Wilden (Ernst und André röthlin) nachträglich noch ganz herz-lich zur Auszeichnung «Obwaldner Superfan».

Uf Wiederluägä a der Älplerchilbi 2010 Die Älplergesellschaft

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33 Jahre Tschyfärä ZunftAm 11. Nov. 2009 anlässlich der ordentlichen Tagsatzung konnte unsere Tschyfärä Zunft auf das 33-jährige Bestehen zurückblicken. Nach-stehend ein kurzer Rückblick in die Gründerzeit.

Im November 1976 wurde in Gewerbekreisen, vor allem im damaligen Café Mätzler, die Idee disku-tiert, etwas zur Belebung der Alpnacher Fasnacht zu machen. Am 15. Januar 1977 fand zu diesem Zeck im restaurant Krone, Alpnach, eine offi-zielle Sitzung mit folgenden Teilnehmern statt: Dorfcafétier Ernst Mätzler, Dorfcoiffeur Edy Kiser, Dorfmetzger Paul Wirz, Sanitärmeister Billy lan-gensand, Famo Fredy Fallegger, Blüemli Kurt von Wyl, Versicherungs James Kaufmann, Kronenwirt Josef Burch, Schlüssel-Wirt Kurt lienammer sowie Armin und Zäbi Zumbühl von der Baubranche. An dieser Sitzung wurde auch der Name «Tschyfärä Zunft» aus der Taufe gehoben. In Diskussion stan-den verschiedene Name wie z.B. Schlierezunft, Obwaldner-Tschyfärä usw. Ebenso wurde beschlos-sen, am Fasnachtsmontag eine Kinderfasnacht mit

Kinderumzug und Prämierung durchzuführen. 1977 wurde auch die erste Fasnachtsplakette von Sepp Bernet geschaffen. Das «Amt» des Plakettenher-stellers ist Sepp Bernet bis zum diesjährigen Jubi-läum geblieben. Zur Finanzierung der Ausgaben fand im Februar 1977 der erste Tschyfärä-Ball im Schlüsselsaal mit dem Ballorchester Peter Sigrist (genannt Chronä-Sigi) statt. An der Fasnacht 1977 trat die Tschyfärä Zunft mit Zunftmeister Ernst Mätzler noch in den Berufskleider an.Die erste Tagsatzung für die Organisation der Fasnacht 1978 fand am 11.11.1977 statt.Es wurde beschlossen, eine Zunft-Kluft zu mieten. Später wurde eine eigene Kluft angeschafft, die an den offiziellen Zunftanlässen und am traditi-onellen Sarner-Umzug bewundert werden konnte.Überhaupt war die Alpnacher Fasnachtszunft regelmässsig am Umzug in Sarnen dabei und hat mit ihren Sujets und Wagen viele erste Preise gewonnen. Ein Sujet bleibt vielen Fasnächtlern immer noch gut in Erinnerung, hatte es damals doch ernsthafte Folgen gehabt. Die Zunft hatte damals die Feuerwehr Alpnach mit ihren Fahr-zeugen auf die Chippe genommen, was zur Folge hatte, dass anderntags Ernst Mätzler, Paul Wirz und Fredy Fallegger aus der Pikettgruppe «flo-gen» bzw. die sofortige Kündigung erhielten.Das waren noch Zeiten!!! Die ersten Statuten der Zunft wurden an der Tagsatzung vom 11.11.1985 genehmigt. Nach 11 Jahren wurden 11 neue Zünftler aufgenommen, während die älteren ins sogenannte «Stöckli» wechselten. Heute zählt die Zunft 40 Personen, 20 Aktive und 20 «Stöcklianer». Wir gratulieren der Zunft zu ihrem Jubiläum und freuen uns, mit ihnen noch viele fröhliche und spannende Motto’s und Umzüge zu erleben. Kurt Fallegger

Die Zunft an der 1. Kinderfasnacht 1977.Ernst Mätzler, 1. Zunftmeister 1977

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Tschyfärä Zunft:

Viva Italia!Zur Jubiläums-Fasnacht 2010, 33 Jahre Tschyfärä-Zunft, wählte die Tagsatzung am 11.11.2009 Solideo Poletti zum neuen Zunftmeister! Mit dem Motto «Viva Italia» garantie-ren das neue Zunftmeisterpaar Solideo und Marisa Poletti-Mätzler für eine farbenfrohe und fröhliche Fasnacht.

Einmal mehr warteten im Zunftlokal «Schlüssel» am 11.11. um 11.11 die anwesenden Zünftler und ihre Gäste gespannt auf den Wahlvorschlag bzw. die Wahl des neuen Zunftmeis-ters für die Jubiläumsfasnacht. Trotz eines mit Bravour vorgetragenen Gegenvorschlages von Zünftler James wurde Solideo Poletti mit allen gegen eine Stimme zum Jubiläums-

Zunftmeister gewählt.Neu aufgenommen in die Zunft wurden Thomas Zan-

ker, Geschäftsführer der Sanitärfirma Friedli AG, E’brücke, und André Albrecht, «Weinhändler» bei der Firma FineWineTrade. Ins Stöckli wechselte Thomas Küchler. Neu zählt die Tschyfärä Zunft nun 20 Aktiv- und 20 Stöcklizünftler. K. Fallegger

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Alterszentrum AllmendAus dem Tagebuch der Allmend

Freitag, 16./30. Oktober 2009Um 15.30 Uhr besammeln sich die Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter beim Eisstadion in luzern. Hansjakob Schmid, Heimleiter, hat uns zum Cur-len herausgefordert. Wir sind alle sehr gespannt, was uns da erwartet. Für die Meisten von uns ist es eine Premiere. Nach anfänglichen Startschwie-rigkeiten auf dem eisigen und rutschigen Boden, finden alle den Nachmittag interessant und lus-tig. Nach der körperlichen wie auch geistigen Anstrengung schliessen wir diesen Anlass mit einem gemütlichen Spagettiplausch ab.Luzia Habermacher, Leitung Hauswirtschaft

Donnerstag, 12./19. November 2009Die Schülerinnen und Schüler von Priska Huber und Margrit liniger sind auch dieses Jahr wieder im Alterszentrum. Sie freuen sich sehr, gemein-sam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern den feinen Grittibänzteig von unserem Küchen-chef Urs Knüsel zu verarbeiten. Eine heimelige Stimmung ist an diesen zwei Nachmittagen zu spüren. So mancher Austausch findet zwischen Jung und Alt statt. Eine Bewohnerin strahlt und freut sich über den Nachbarsknaben, den sie kennt. Zum Schluss überraschen uns die Kinder mit musikalischen Darbietungen. Die Grittibän-zen werden am Alpnacher Weihnachtsmarkt ofen-frisch zum Verkauf angeboten.Irene Peyer, Leiterin Werken

Montag, 16. November 2009

Heute erfreut uns die Tanzvorführung der Frauen-tanzgruppe «läbä» 55 plus. Unter dem Motto: «Sinfonie des lebens» fängt das Programm mit dem lied «All’s was bruichsch uf dr Wält» an. Von der Italienischen Polka bis zum Wal-zer-Medley erleben unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie die vielen auswärtigen Gäste eine abwechslungsreiche Darbietung.

Montag, 23. November 2009Der erste Advent steht vor der Tür. Franz Walli-mann und einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben letzte Woche eifrig Tannen-zweige und andere verschiedene Sträucher und Hecken geschnitten, um wie jedes Jahr Advents-gestecke herzustellen. Einige Bewohnerinnen und Bewohner arbeiten unter der Anleitung des Aktivierungsteams und den Mitarbeitenden der Hauswirtschaft und Betreuung Pflege für die Tis-chdekoration im Speisesaal und Cafeteria. Andere sind eifrig am Zusammenstellen ihres eigenen Gestecks, um damit ihr Zimmer zu verschönern. Zum Zvieri offeriert die Küche hausgemachten lebkuchen und Kaffee.Luzia Habermacher, Leitung Hauswirtschaft

Vorankündigungen

Aktuell in der Cafeteria im Dezember 2009Frischer lebkuchen mit Kaffee Fr. 4.–.

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Aktuell in der Cafeteria im Januar 2010Feine Ziegerkrapfen mit Kaffee Fr. 4.–.

Sonntag, 20. Dezember 2009Weihnachtliche Unterhaltung mit dem Duo romantica ab 14.30 bis 17.00 Uhr in der Cafe-teria.

Dienstag, 22. Dezember 2009Aufgrund der Bewohner-Weihnachtsfeier bleibt die Cafeteria den ganzen Tag geschlossen. Die Weihnachtsfeier um 16.30 Uhr ist öffentlich. Alle sind herzlich eingeladen.

VeranstaltungskalenderDieser erscheint monatlich neu und liegt zum Bezug bei uns auf. Geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse bekannt und wir senden Ihnen jeweils den Veranstaltungskalender zu.

Faustball AlpnachFaustball-Schnuppertraining

Jugendliche Mädchen und Knaben ab dem 12. lebensjahr sind herzlich willkommen.

Wann jeweils MittwochsZeit 18.00 – 20.00 Uhr Wo alte Sporthalle AlpnachMitnehmen Hallenschuhe und Trainingsbekleidung

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an rené Wallimann, Tel. 079 399 11 45.

gwundrig? www.schoried.ch

SVP Alpnach

Ihr Budget 2010 – und jenes der Gemeinde!

Haben Sie Ihr Budget 2010 schon gemacht? Orientieren sich Ihre Ausgaben in der regel an Ihrem Einkommen? Haben auch Sie einen Mehraufwand für das 2010 in der Höhe eines Zehntels Ihres Einkommens budgetiert? Wenn «ja»; – haben Sie Mehrausgaben von mehr als einem Monatslohn(!) «verbudgetiert»! Haben Sie zudem das Jahr 2008 mit einem grossen Verlust abgeschlossen und für das Jahr 2009 trotzdem einen Aufwandüberschuss budgetiert? Wenn das so zutrifft, werden Sie bald Schulden von zwei Monatslöhnen angehäuft haben und überlegen müssen, wie Sie weiter «wirtschaften» wollen.

So budgetiert doch niemand, werden Sie den-ken. Sie irren sich. Genau so – in diesen verglei-chbaren Verhältnissen – kam der vom Gemein-derat der Gemeindeversammlung unterbreitete Voranschlag für das Jahr 2010 daher. Bekannt-lich wird das Budget unter dem Jahr gemacht. Wenn man allen Begehrlichkeiten und Wünschen stattgibt und die immensen Kosten zu deren Erfüllung ausblendet, muss man sich nicht wun-dern, wenn solche katastrophalen Budgets und Abschlüsse entstehen. Gegen 90% des Aufwan-des der Gemeinden entstehen aus Vorgaben des Bundes und der Kantone. Diese geben vor, bes-timmen – die Gemeinden bezahlen. So z. B. bei der Bildung/Schule. Hausgemachte Kostentreiber gibt es aber auch zuhauf. Gegen den Protest der SVP wurde die Gemeindeversammlung z.B. dazu «verleitet», der Einführung der Jugendarbeit zuzustimmen. Auf Fr. 60‘000.– wurden die loh-nkosten tiefgeschätzt; heute entnimmt man dem Voranschlag den Betrag von Fr. 80‘000.–. Also 25% (!!) teurer als den Bürgerinnen und Bürgern beliebt gemacht und den Aufwand mit total Fr. 102‘000.– belastend!

Werni Birrer, Präsident SVP Alpnach

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Famo AG Schulhausstrasse 7, 6055 Alpnach Dorf

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr.

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FDP Ortspartei Alpnach

Parteiversammlung mit anschliessendem Chlaushock

Am Samstag, 5. Dezember 2009 findet ab 10.30 Uhr im restaurant rose, Schoried, die ausseror-dentliche Parteiversammlung der FDP Alpnach statt. Im Zentrum dieser Versammlung stehen die Nominationen für die Kantonsratswahlen im kommenden Frühling. Der Vorstand der FDP Alpnach freut sich, der Parteiversammlung eine attraktive Wahlliste präsentieren zu können. Anlässlich der Parteiversammlung werden sich die Kandidatinnen resp. Kandidaten kurz vorstel-len und die Anwesenden werden auch die Mög-lichkeit haben, diesen Fragen zu stellen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Anschliessend an die Parteiversammlung wird ab etwa 11.00 Uhr der traditionelle Chlaushock stattfinden, welcher auch für Nichtmitglieder der FDP Alpnach offen steht. Der Vorstand freut sich, anlässlich des Chlaushocks in einer gemütlichen runde mit Nüssen, Mandarinen und lebkuchen das auslaufende Jahr revue passieren zu lassen und mit den Mitgliedern über aktuelle politi-sche Fragen, aber auch über andere Themen aus Wirtschaft und Gesellschaft zu diskutieren. Der Vorstand der FDP Alpnach hofft auf eine rege Beteiligung und einen spannenden Meinungsaus-tausch.

Musikschule – Informationen Steigende SchülerzahlenSeit zwei Jahren steigt die Zahl der Musikschüler-innen und -schüler wieder stark an. Im Septem-ber 2009 besuchten über 42% aller Jugendlichen die Musikschule.

JubiläenAn der Konferenz der Musiklehrpersonen konnten Carmen linnhoff (Klavier) und Monika Müller (Panflöte) für zehn Jahre Unterrichtstätigkeit ge- ehrt werden.

Angebote für ErwachseneDie Musikschule hat für Erwachsene einige inte-ressante Angebote im Programm:

5er Schnupper-Abo um ein Instrument zu pro-bieren oder früher Erlerntes aufzufrischen. Fünf lektionen à 30 Minuten zum Preis von Fr. 250.–. Ein ideales Geschenk zu Weihnachten oder zum Geburtstag!

10er-Abo à 30 oder 45 Minuten. Zehn lektionen ohne festen Stundenplan innerhalb eines Semes-ters nach Absprache mit der lehrperson.

Zusammenspielgruppe «RONDO»Musikinteressierte Erwachsene treffen sich alle 14 Tage unter der leitung von rahel Minder zum Musizieren.

Information und Beratung unter Tel. 041 670 27 55 oder E-Mail: musikschule@alpnach.ow.ch

WinterkonzertSonntag, 24. Januar 2010, 17.00 Uhr in der Pfar-rkirche.Es spielen Ensembles sowie fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler.

Alpnacher Blettli 2010Redaktionsschluss Erscheinungsdatumjeweils 12.00 Uhr

Donnerstag, 21.01.2010 Freitag, 29.01.2010Donnerstag, 18.02.2010 Freitag, 26.02.2010 Donnerstag, 18.03.2010 Freitag, 26.03.2010 Donnerstag, 22.04.2010 Freitag, 30.04.2010 Mittwoch, 19.05.2010 Freitag, 28.05.2010 Donnerstag, 24.06.2010 Freitag, 02.07.2010 Donnerstag, 19.08.2010 Freitag, 27.08.2010 Donnerstag, 16.09.2010 Freitag, 24.09.2010 Donnerstag, 21.10.2010 Freitag, 29.10.2010 Donnerstag, 25.11.2010 Freitag, 03.12.2010

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Samariterverein Alpnach

Besuch der REGA in ErstfeldAm 4. November 2009 besuchten wir mit einer grossen Gruppe von neugierigen und interessier-ten Helpis die rEGA Einsatz-Basis Uri in Erstfeld.

Uns wurde eine sehr interessante und kurzweili-ge Führung geboten. Als Höhepunkt durfte sich Nicole Della Torre als Patientin ins rettungsnetz legen und Martina Albert die rolle der Ärztin übernehmen. Zusammen wurden sie dann mit der Seilwinde in die luft gehoben und konnten so das Gefühl des Schwebens am Seil erleben. Wir danken rolf liniger und der rEGA Erstfeld für den tollen Nachmittag!

An alle Samariter und HelpisDie nächste gemeinsame Übung findet am Mon-tag, 14. Dezember 2009 statt. Wir treffen uns um 19.00 Uhr im Samariterlokal Alpnach. Ein Teil der Übung findet draussen statt, zieht euch daher bitte dem Wetter entsprechend an und bringt ein licht (Taschenlampe oder laterne) mit. Hoffentlich bist auch du dabei! Die Hel-pis werden um 20.30 Uhr beim Samariterlokal Alpnach entlassen.

50 Jahre Blutspenden in AlpnachSeit 1959 wird in Alpnach Blut gespendet. Anfangs noch in unregelmässigen Abständen, ab 1974 organisiert der Samariterverein Alpnach zusammen mit dem Blutspendezentrum Bern zwei Mal jährlich das Blutspenden. An den bis-herigen 74 Blutspendeanlässen sind 8‘366 Dosen Blut abgenommen oder umgerechnet 3‘765 liter Blut den Alpnacherinnen und Alpnachern abge-zapft worden. Ein ganz herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern sowie den freiwilligen Helferinnen und Helfern des Samari-tervereins!

Besuchen Sie die Homepage der Gemeinde Alpnach.Brauchen Sie eine Wohnsitzbescheinigung, interessieren Sie Neuigkeiten der Gemeindeverwaltung oder welche Anlässe nächstens in Alpnach stattfinden? – Auf der Eingangsseite der Homepage erfahren Sie es und der Online-Schalter ist 24 Stunden für Ihre Bestellungen geöffnet!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Gemeindekanzlei Alpnach

www.alpnach.ch

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STV Frauen- und DamenriegeGeneralversammlung Am Freitag, 20. November 2009 durfte unsere Präsidentin Prisca Durrer 50 Mitglieder und fünf Gäste zur 51. Generalversammlung im Pfarreisaal in Alpnach begrüssen. Einen speziellen Willkom-mensgruss richtete sie an unsere Ehrenmitglieder sowie an die Delegationen der Aktiv-, Männer- und Faustballriege.Das Protokoll der Jubiläums-Generalversammlung vom 21. November 2008 wurde von der Versamm-lung mit Applaus genehmigt und unserer Aktua-rin der beste Dank ausgesprochen. Unsere riege zählt nach den Mutationen neu 78 Aktiv- und 15 Passivmitglieder. Die verschiedenen interessant abgefassten Jahresberichte wurden ebenfalls mit einem kräftigen Applaus entgegengenommen und verdankt. Die Kassierin Sonja rohrer erläuterte uns die Buchhaltung, welche auch dieses Jahr mit einer Vermögensverminderung abschloss. Die beiden revisorinnen beantragten, die tadellos geführte rechnung zu genehmigen.Die technische leiterin, Gaby Peter, stellte uns das Jahresprogramm vor. Dieses verspricht nicht nur abwechslungsreiche Turnlektionen sondern auch sehr interessante Anlässe ausserhalb der Turnhalle. Ein zahlreiches Mitmachen lohnt sich auch dieses Jahr ganz bestimmt!leider mussten wir die Demission von Gaby Peter entgegennehmen. Für den rest ihrer Amtsdauer stellt sich Gisela Erni zur Verfügung. Sie wurde einstimmig gewählt. Ebenfalls zur Wiederwahl stellten sich Prisca Durrer, Annamarie Grob, Ursi Peter und die revisorin Priska langensand. Sie alle wurden für eine weitere Amtsdauer von zwei Jahren gewählt. Die Mädchenriege wird für das Jahr 2010 von Silvia Krummenacher im Vorstand vertreten.Von Seiten der Mitglieder trafen keine Anträge ein. Jedoch stellte der Vorstand der Versam-mlung den Antrag, Therese Zurbuchen als neues Ehrenmitglied aufzunehmen. Diesem Antrag wur-de mit grossem Applaus zugestimmt. Ihren rück-tritt haben die langjährigen leiterinnen Therese Zurbuchen und Brigitte Schmidli eingereicht. Sie durften für ihren unermüdlichen Einsatz zugunsten unseres Vereins ein Präsent entgegen-nehmen. Für 15 Jahre leitertätigkeit wurde ruth Birrer mit einem Geschenk geehrt. Auch die zurücktretende technische leiterin Gaby Peter erhielt ein Geschenk. Als besondere Ehrung darf sie an der Delegiertenversammlung für ihre über 20-jährigen Arbeiten im Dienste unserer riege und unseres Vereines das Silberverdienstabzei-

chen des Kantonalen Turnverbandes lU/OW/NW entgegennehmen. regula Küng als Vertreterin der Mädchenriege wurde mit einem Geschenk verabschiedet.raffaela von rotz und Silvia Krummenacher haben den Grundkurs J + S, beziehungsweise leiter eins bestanden. Ihnen wird mit einer Orchidee gratuliert. Für ihren Einsatz in der Arbeitsgruppe «Punktesystem Ehrenmitglied-schaft» wurde Marlis von Atzigen und Brigitte Schmidli mit einem Geschenk gedankt.Selbstverständlich durften wir auch dieses Jahr langjährigen Mitgliedern gratulieren und uns für ihre Treue bedanken. Es sind dies: Vreni Küng für 50 Jahre Mitgliedschaft sowie regula Küng und lisbeth Wallimann für je 20 Jahre. Ebenfalls für ihr fleissiges Mitturnen durften ruth Halter, Anny Imfeld, Marie Wallimann und Ursi Peter ein Präsent entgegennehmen.

Im vergangenen Vereinsjahr kämpften wir alle bei der Vereinsmeisterschaft um möglichst viele Punkte. Die Organisatorinnen Andrea Bittel und ruth Birrer haben sich etwas ganz Besonderes ausgedacht und rollten die rangliste von Hinten auf! Die Siegerin bei der Gruppe C war Vreni Bar-mettler und bei der Gruppe A und B war es ruth Halter. Herzliche Gratulation.Die Delegierten bedankten sich für die gute Zusammenarbeit und überbrachten herzliche Grüsse aus ihren riegen. Die Präsidentin schloss die Versammlung nach etwa einer Stunde. Ans-chliessend verwöhnte uns Bärti Peter mit einem schmackhaften Nachtessen. Vielen Dank, es war super! Eine edle Spenderin offerierte uns ein feines Dessertbüffet mit vielen verschiedenen süssen Häppchen. Vielen herzlichen Dank!Etwas später brachte uns eine Gruppe mazedo-nischer Tänzerinnen ihre Kultur etwas näher. Es war interessant, einmal ihre Trachtentänze zu bewundern. Naca, dir und deinen Kolleginnen nochmals herzlichen Dank.

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Musikgesellschaft AlpnachKirchenchor Cäcilia Alpnach

Kirchenkonzert 2009vom 13. Dezember 2009

Die Musikgesellschaft Alpnach unter der leitung von Walter Achermann eröffnet das Konzert mit dem feierlichen Marsch von Georg Friederich Händel. Anschliessend spielt sie die «Festive Hymn» von Johan de Meij, der diese Komposi-tion für Blasmusik im Auftrag der Stadt limburg in den Niederlanden geschrieben hat. Sie lebt vom Gegensatz von wilden, schrillen, ja bedroh-lichen Stellen und choralartigen Passagen. Das Hauptwerk des Konzertes ist die «Missa solem-nis» von Serge lancen (1922 – 2005). Dieser französische Pianist und Komponist lebte, studi-erte und arbeitete in Paris. Seine Werkliste ist umfangreich und vielfältig. Seit 1960, als ihn ein Freund auf die Möglichkeiten dieser Musik aufmerksam machte, schrieb er viele Komposi-tionen für symphonisches Blasorchester. 1986 entstand so die «Missa solemnis» für Blasor-chester, gemischten Chor und Solisten. Er hat sie Papst Johannes Paul II gewidmet. Die neun Teile des Werkes sind kompositorisch abwechslung-sreich aufgebaut und bilden zusammen ein viel-seitiges Gesamtwerk. Der Kirchenchor Cäcilia Alpnach, der unter der leitung von Josef Kost steht, hat sich spontan bereit erklärt, mit der Musikgesellschaft das Werk zu erarbeiten und aufzuführen. Unterstützt wird das Musikkorp und der Chor durch die drei Solisten Anna Katharina Inäbnit, Sopran; Thomas Fluor, Bariton und Iris Burckhardt, Harfe. Mit diesem Konzert geht das Jubiläumsjahr «100 Jahre Musikgesellschaft Alp-nach» zu Ende. Der Verein dankt allen, die ihn unterstützt und begleitet haben und freut sich auf viele Zuhörerinnen und Zuhörer.

Das Kirchenkonzert findet am 13. Dezember 2009 in der Pfarrkirche Alpnach statt. Es beginnt um 17.00 Uhr. Es gibt eine Türkollekte.

Trachten- und Theatergruppe Alpnach

Jassabend Ende Oktober trafen sich die Trachten- und Thea-terleute wieder einmal zu einem gemütlichen Preisjassen im Penalty. Die Saison mit den Auf-tritten und diversen Helferarbeiten ist vorbei, so dass sich jeder auf den Jassabend konzentrieren konnte. 27 Personen kamen in den Penalty. Das Wirtepaar spielte den Joker, wodurch es sieben vierer Gruppen gab.

Still und konzentriert gingen die drei Jassrunden mit Bodentrumpf und ausgelosten Partnern mit je zwei Durchgängen über den Tisch. Bald schon blinzelten einige Teilnehmerinnen und Teilneh-mer links oder rechts, um die Zwischenresultate zu vergleichen. reicht es für einen Podestplatz? Oder muss man in der nächsten runde nochmals alles geben, um möglichst vorne dabei zu sein? Es waren doch etliche sehr gute und erfahrene Jasserinnen und Jasser anwesend, die regelmäs-sig auf den Jassteppich klopften. Mit Spannung wartete man dann auf die rangverkündigung und siehe da, nur die Erfahrung und viel Übung reich-ten nicht aus, um einen Podestplatz zu errei-chen. Diesmal spielte vor allem das Glück mit. So gab es dann eine ganz unerwartete rangliste. Wie immer gab es für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein schönes Present, damit man zu Hause zeigen konnte, dass man auch an diesem Abend viele Trümpfe in der Hand hatte.Ganz herzlichen Dank dem OK und dem Wirtepaar für die Organisation und die Bewirtung.

Hoffentlich bis bald. Franz Bättig

Rangliste1. Bättig Franz, 2. Wallimann Theres, 3. langen-sand Vreni, 4. langensand Hermann, 5. Mathis roli, 6. renggli Peter, 7. Zumbühl Ernst, 8. Mathis Silvia, 9. Niederberger Silvia, 10. Kiser Peter, usw.

Immer aktuell: www.schoried.ch

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Wir danken unserer Kundschaft für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen frohe Festtage.

SAnitäR · heizUng · lüFtUng · SOlAR

www.langensand-ag.ch 6055 alpnach Schulhausstrasse 9 Telefon 041 670 16 60 Fax 041 670 21 53

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Schwingersektion Alpnach 74. GeneralversammlungAm Samstag, 12. Dezember 2009 um 20.00 Uhr im Restaurant Rose, Schoried.

Wir freuen uns, möglichst viele Mitglieder begrüssen zu dürfen.

Der Vorstand der Schwingersektion Alpnach

FG Alpnach

Aktivitätenprogramm Dezember 2009Di, 1. Dezember, 6.00 Uhr: Rorate-MesseAnschliessend laden wir Sie zu einem reichhalti-gen Zmorgä im Pfarreisaal Alpnach ein.

Mi, 2. Dezember: Familientreff Adventszmörgäläliebe Kinder, Eltern und Grosseltern, wir laden euch zum gemeinsamen z’Mörgälä bei Advents-licht ein. Es erwartet euch ein reichhaltiges Buffet. Für die Kinder gibt es die Möglichkeit zu spielen.Treffpunkt ab 9.00 Uhr im Pfarreizent-rum. Kosten für Erwachsene Fr. 10.–, Kinder sind gratis. Anmeldung bis Montag, 30. November 2009 bei lucia Imfeld, Tel. 041 670 32 77

Programm Januar 2010

Di, 5. Januar: 9.00 Uhr; Hl. Messe

Do, 7. Januar: Frauentreff Plauschjassen13.30 Uhr im Pfarreizentrum Alpnach

Don, 28. Januar: Generalversammlung Frauengemeinschaft Alpnach19.30 Uhr im Pfarreizentrum Alpnach

➤➤➤Aktuarin gesucht

Für unseren grossen, aktiven Verein suchen wir eine Vorstandskollegin. Als Aktuarin schreiben Sie unsere Sitzungsprotokolle, verwalten Adres-sen und gehen uns auch bei Vereinsanlässen zur Hand.

Sind Sie bereit einen Teil Ihrer Zeit, uneigennüt-zig einem sozial engagierten Verein zur Verfü-gung zu stellen? Dann rufen Sie uns umgehend an, wir freuen uns auf Sie und Ihre Mitarbeit!

Frauengemeinschaft Alpnach, Pia Gander, Tel. 041 670 24 64.

Besuchen Sie uns:www.fg-alpnach.ch

Jubiläum 10 Jahre Restaurant Schlüssel Sachseln(kf) Bereits sind es 10 Jahre her, seit André und Christa reinhard-Gasser nach einer 6-jährigen erfolgreichen Wirtetätigkeit auf dem restau-rant rose, Schoried, nach Sachseln wechselten. Küchenchef André verstand es auch hier, seine Kochkünste einer breiten Gästeschar bekannt zu machen, während seine Frau Christa für das stilvolle Ambiente im restaurant verantwortlich zeichnet. Als charmante Gastgeberin an der Front freut sie sich besonders, treue Gäste aus ihrem früheren Wirkungskreis in Alpnach begrüs-sen zu dürfen.

Am Wochenende vom 2. und 3. Januar 2010 möchte das Wirtepaar mit möglichst vielen Gäs-ten das 10-jährige Schlüssel-Jubiläum in Sach-seln feiern. Ein attraktives Jubiläumsmenue und musikalische Unterhaltung sorgen für den ent-sprechenden rahmen der beiden Jubiläumsan-lässe. Beachten Sie bitte die Inserate und den Flyer.

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CSP Alpnach informiertDer Vorstand der CSP Alpnach reflektierte und analisierte die politische Arbeit ihrer beiden Kantonsräte Dr. leo Spichtig und Walter Wyrsch im Hinblick auf die kommenden Wahlen.

Dabei zeigte sich, dass es den beiden gelungen ist, sich im rat und in der Kommissionsarbeit immer wieder stark einzubringen. Mit seiner Arbeit in der GrPK, dem Präsidium der Familien-kommission hat sich Walter Wyrsch in sozialen Fragen gut positioniert. Weiter hat er immer wie-der mit parlamentarischen Anfragen den Finger auf aktuelle Probleme und Fragen gelegt. Dr. leo Spichtig ist seit letztem Jahr Präsident der Kommission für die Individuelle Prämienver-billigung. Daneben arbeitet er in der Spitalkom-mission sehr aktiv mit und gilt als Experte in Fragen des Gesundheitswesens. Daneben befasst sich leo Spichtig auch vertieft mit Umwelt-themen. Seine Voten im rat sind allseits stark beachtet.Beide zusammen sind auch Mitglied der ratslei-tung, Walter Wyrsch als gewähltes Mitglied und leo Soichtig als Fraktionschef der CSP Fraktion.Mit dieser Zweiervertretung hat die CSP Alpnach auch unter den übrigen Alpnacher Kantonsräten einen starken Platz. Selbstverständlich ist es für uns auch wichtig zu wissen, dass unsere beiden Vertreter auch hier kollegial zusammenarbeiten und sich für die Gemeinde engagieren.Die CSP Alpnach ist sehr erfreut darüber, dass sich beide zur Wiederwahl stellen, die Ausge-staltung der liste und Bestimmung der weiteren Kandidat/innen wird an einer Mitgliederver-sammlung am 15. Dezember erfolgen.Ebenfalls in Alpnach führt die CSP Obwalden am 5. Dezember ihre traditionelle Advendtstagung

im Schlosshof durch. Sie ist dieses Jahr der Entwicklung im Gesundheitswesen gewidmet. Mit Vorträgen von Dr. leo Spichtig, Dr. Guido Steudler und Walter Wyrsch werden die aktuellen Probleme, die Entwicklung bei den Kranken-kassen und Tendenzen im Gesundheitsbereich beleuchtet.

Erneute Vandalenakte und Sachbeschädigungen an der Dammstrasse

Erneut haben Vandalen an der Dammstrasse zugeschlagen. Vor nicht alzulanger Zeit wurden bekanntlich junge Bäume an der Dammstrasse kleine Schliere geknickt und Privatgärten verwüstet, diesmal waren eine einbetonierte Fahrverbotstafel sowie fast alle Schilder des Vita-Parcours Ziel von grossen Sachsbeschädi-gungen.

(kf) Wenn eine fest einbetonierte Fahrverbots-tafel ausgerissen wird und diese in der klei-nen Schliere «entsorgt» wird und anschliessend fast jede zweite Hinweistafel des Vita-Parcours Alpnach verbogen und beschädigt wird, muss man annehmen, dass es sich hier nicht um eine Einzelperson handelt, welche für die Sachbe-schädigungen verantwortlich zeichnet.

Es ergeht daher erneut der Aufruf an die Bevöl-kerung von Alpnach, verdächtige Wahrnehmun-gen der Polizei zu melden. Vielleicht sind Ihnen als regelmässiger Spaziergänger an der kleinen Schliere Personen oder Gruppen aufgefallen, die nicht nur die ruhe und schönen Wanderwege schätzen.

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Adrian Camenzind, Leiter Geschäftsstelle Alpnach Raiffeisenbank Alpnach-Kerns-Sarnen