Alpnacher Blettli Januar 2010

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Informationsmedium für die Gemeinde Alpnach 1_2010 FAZINATION FASNACHT 2010 33 Jahre Tschyfärä-Zunft

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Alpnacher Blettli Januar 2010

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In fo rmat ionsmed ium fü r d ie Geme inde A lpnach 1_2010

Fazination Fasnacht 201033 Jahre tschyfärä-zunft

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impressumalpnacher Blettli 01_201029. Januar 2010, 29. JahrgangInformationsmedium für die Gemeinde Alpnach

herausgeberEinwohnergemeinde AlpnachFAMO Druck AG, Alpnach Dorf

Redaktion offizielle Mitteilungen und VereinsnachrichtenGemeindekanzlei Alpnach Bahnhofstrasse 15, 6055 Alpnach Dorf Telefon 041 672 96 96Michael Siegrist, Daniel Albert, Beatrice Hodel, Hans Stricker, Cornelia Wallimann, Kurt FalleggerE-Mail: [email protected](Bei Mails Vermerk «Alpnacher Blettli»)

inseratenverwaltungFAMO Druck AG, Frau Evelyne Durrer, Schulhausstrasse 7, 6055 Alpnach DorfTelefon 041 672 91 72, Fax 041 672 91 [email protected](Bei Mails Vermerk «Alpnacher Blettli»)

Erscheinung10-mal jährlich

nächste Erscheinungsdatenausgabe Redaktionsschluss ErscheindatumNr. 02_2010 18.02.2010 26.02.2010 Nr. 03_2010 18.03.2010 26.03.2010 Nr. 04_2010 22.04.2010 30.04.2010 Nr. 05_2010 19.05.2010 28.05.2010Nr. 06_2010 14.06.2010 02.07.2010

Jeweils 12.00 Uhr. Später eintreffende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden!

Gestaltung und DruckFAMO Druck AG, Schulhausstrasse 7 6055 Alpnach Dorf, www.famo.ch

auflage2750 Exemplare. Gratis verteilt in alle Haushaltungen von Alpnach

inserate-tarifePreise pro Ausgabe, zuzüglich MWSt.Grösse inseratepreis inserategrösse1/16 40.– 70x 23 mm1/8 60.– 70x 49 mm1/4 hoch 95.– 70x101 mm1/4 quer 95.– 145x 49 mm1/2 170.– 145x101 mm1/1 280.– 145x205 mmFarbzuschlag: Fr. 80.– pro Inserat/Ausgabe

Wiederholungsrabatte:5-x erscheinen: 5% / 10-x erscheinen: 10%

AlPNACHEr BlETTlI

Zum Titelbild: (kf) Dies diesjährige Fasnacht steht ganz im Zeichen des Jubiläums unserer Tschyfärä-Zunft.Seit 33 Jahren gestalten sie ein farbenfrohes Fasnachtstreiben im Dorf. Alt und Jung freuen sich, auch dieses Jahr unter dem Motto «Viva l’Italia» mit Zunftmeister Solideo dem I. eine fröhliche Fasnacht zu erleben.(siehe auch Bericht auf Seite 33)

Liebe Alpnacherinnen und AlpnacherAm 7. März sind Wahlen. Wenn das nächste Alpnacher Blettli erscheint, werden die Wahl-couverts verteilt sein und einige von Ihnen wer-den bereits brieflich gewählt haben. Ich nutze deshalb jetzt noch diese letzte Gelegenheit, um Sie in Ihrem Wahlverhalten zu beeinflussen.Aber keine Angst. Es liegt mir fern, Ihnen an dieser Stelle zu erklären, welche Kandidaturen

die besten sind. Dafür haben wir den Parteien je eine Seite zur Verfügung gestellt. Sie haben mit diesem Blettli also einen guten Überblick über alle Kandidierenden und können sich damit eine fundierte Meinung bilden, wer unsere Gemeinde in den nächsten vier Jahren im Kantonsrat vertreten soll.Vielmehr möchte ich Ihnen die letzten kantonalen Wahlen von 2006 in Erinnerung rufen. Mit nur 38.76% hatte Alpnach die tiefste Stimmbeteiligung aller Obwaldner Gemeinden. Zum Vergleich: «Gewonnen» hat Lungern mit fast unglaublichen 61.45%, gefolgt von Kerns (41.34%), Sarnen (40.90%), Engel-berg (40.49%), Sachseln (39.98%), Giswil (38.87%) und – eben – Schlusslicht Alpnach.In jedem Betrieb finden von Zeit zu Zeit Personalgespräche statt. Gleich wie jeder Arbeitnehmer haben es auch unsere Kan-tons- und Regierungsräte verdient, dass wir ihnen (mindestens einmal alle vier Jahre) sagen, ob sie ihre Arbeit gut machen. Denn ihre Arbeit ist mit grosser Verantwortung verbunden. Es ist die Aufgabe von uns Wählerinnen und Wähler zu entschei-den, ob sie diese Verantwortung richtig wahrnehmen oder ob wir sie austauschen wollen.Wir Schweizer sind zu recht stolz, in der „besten Demokratie der Welt“ zu leben. Aber selbst die beste Demokratie funkti-oniert nur so lange, wie sie Wähler hat. Seien wir deshalb in diesem Jahr «Musterdemokraten». Gehen wir zahlreich an die Urne. Oder mit anderen, sportlicheren Worten: Lassen Sie uns das Feld von hinten aufrollen! Wenn’s für den ersten Platz viel-leicht dieses Jahr noch nicht reicht, so liegt doch ein Sprung aufs Stimmbeteiligungs-Podest allemal in Reichweite.

Also: Hopp Alpnach!

In Vorfreude auf eine hohe Alpnacher Stimmbeteiligung.

Ihr GemeindepräsidentMichael Siegrist

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d’Ratsstube brichtet ...

neue Musikschulleitung per sommer 2010Per 1. August 2010 übernimmt Stefanie Dillier die leitung der Musikschule Alpnach. Stefanie Dillier ist 48jährig und in Sarnen wohnhaft. Im Jahre 1986 erlangte sie am Konservatorium Zürich das lehrdiplom rhythmik (entspricht dem Master of Arts in Musik und Bewegung/rhyth-mik). An der Akademie für Erwachsenenbildung luzern absolvierte sie in den Jahren 2006 – 2007 die verschiedenen Module der Schulleiter-ausbildung. Sie weist seit 1982 eine langjährige und breite Berufserfahrung als Musiklehrerin an Musik- und Volksschulen, am Theresianum Ingen-bohl, am Konservatorium luzern, an den Musik-hochschulen luzern und Zürich sowie im Frei-zeitbereich auf. Seit 2001 ist sie stellvertretende leiterin der Musikschule Sarnen. Weitere Füh-rungserfahrung sammelte sie als Präsidentin des Musiklehrer-Vereins Obwalden sowie als Co-Präsi-dentin des Berufsverbandes „rhythmik Schweiz“. Daneben bringt sie seit rund neun Jahren ihre Kompetenzen und Erfahrungen als Fachberaterin Musik beim Amt für Volks- und Mittelschulen des Kantons Obwalden ein. Stefanie Dillier spielt Oboe, Klavier, Percussion/Schlagzeug und pflegt den Gesang.Die Wahl einer neuen Musikschulleitung steht im Zusammenhang mit der bevorstehenden Pensio-nierung des bisherigen Musikschulleiters Walter Achermann. Der Gemeinderat und die Musik-schulkommission sind davon überzeugt, dass Stefanie Dillier die geeignete Person ist, um an der langjährigen erfolgreichen Tätigkeit Walter

Achermanns anzuknüpfen und der Musikschule Alpnach in der Weiterentwicklung und Qualitäts-sicherung ihre eigene Note aufzusetzen.Der Gemeinderat heisst Stefanie Dillier an der Musikschule Alpnach herzlich willkommen und wünscht ihr an ihrem neuen Wirkungsort viel Glück, Erfolg und Zufriedenheit.

neugewählte Mitglieder der Planungs-kommission alpnachIm Jahr 2007 hat der regierungsrat den kanto-nalen richtplan erlassen, der von den Gemein-den einen Masterplan als Voraussetzung für die künftige Ortsplanungsrevision verlangt. Im Mas-terplan der Gemeinde Alpnach wurden nun Ideen und Visionen für die Entwicklung von Alpnach für die nächsten 20 Jahre dargestellt. Dieser Masterplan enthält leitsätze verbunden mit Vor-schlägen für die Umsetzung. Er wurde unter der leitung des Gemeinderats zusammen mit Vertre-terinnen und Vertretern aus Bevölkerung, Wirt-schaft, Tourismus, Politik, Kultur und Sozialem erarbeitet.Gemäss der kantonalen richtplanung 2006 bis 2020 haben die Gemeinden ihre Nutzungspla-nung auf der Grundlage der kantonalen richtpla-nung und der Masterplanung bis spätestens 2010 zu überarbeiten.Dieser Auftrag überträgt der Gemeinderat der Planungskommission mit folgenden Mitgliedern:

Michael Siegrist, Schoriederstr. 7, Alpnach Dorf

Gemeindepräsident (Vorsitz)

remo Küchler, Hostettlistr. 18A, Alpnach Dorf

Gemeinderatsmitglied

Adrian Gasser, Sonnmattstr. 16, Alpnach Dorf

Bau- und Planungs-kommission

Susanne Schmid, laubligenstra-sse 8, Alpnach Dorf

Bau- und Planungs-kommission

Marcel Stössel, Schönenbüel 3, Alpnach Dorf

Bau- und Planungs-kommission

Bruno Vogel, Obere Gründlistra-sse 11, Alpnach Dorf

IG Pro Schoried

Oswald Odermatt, Pilatusweg 4, Alpnachstad

Bezirk Alpnachstad/Niederstad

Werner Amstutz, Brünigstr. 45, Alpnachstad

leiter Bauamt (beratend)

Zusätzlich werden Parteien, Interessenvertretun-gen und die Öffentlichkeit laufend Gelegenheit erhalten, sich in geeigneter Form zu äussern.Der Einwohnergemeinderat dankt den Mitgliedern bereits heute für Ihr Mitwirken in der Planungs-kommission.

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inhaltsverzeichnis:

Gemeinde Seite 3 – 17

Korporation Seite 19 – 20

Schule Seite 21 – 23

Pfarrei Seite 25 – 27

Diverses Seite 29 – 48

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Auf dem Schulhausareal kümmern sich gleich mehrere Hauswarte um die verschiedenen Schulhäuser, Sporthallen und weiteren Anlagen sowie deren Umgebung. Ihre Aufgabe ist die Werterhaltung der Anlagen. Die Hauswarte sind verantwortlich für den Unterhalt und diverse reparaturen an Anlagen, Inneneinrichtungen sowie Mobiliar und deren reinigung. Ausserdem wird der rasen gemäht, die Pflanzen gewässert, Sträucher geschnitten, laub entfernt, Schnee geräumt, gesalzen, gewischt,... Einmal im Jahr während der Oster- und Sommerferien werden alle Anlagen gründlich gereinigt und auf Schäden überprüft. Ebenso betreuen unsere Hauswarte Um- und Neubauten der Schulanlagen.

Hermann Wallimann ist zuständig für die Schulhäuser 1916 und 1991 sowie das Schwestern-haus, die Bibliothek und den Singsaal. Er bildet den lernenden Michael von Matt zum Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Hausdienst aus. Bruno Grob kümmert sich um das Schulhaus 1958 sowie den rundbau 1991 und ist ausserdem für die Heizungsanlage zuständig. lisbeth Wallimann betreut das Schulhaus 2003 und die Schulräume an der Vockigenstrasse 2 sowie im Schwestern-haus. Zusätzlich macht sie die anfallende Wäsche aller Schulhäuser. Für die Sporthallen und den gesamten Aussenbereich mit Spielplätzen ist lukas Wallimann zuständig.

Die Hauswarte kümmern sich auch an den Wochenenden, während den Schulferien sowie vor und nach diversen Festanlässen auf dem Schulgelände um die Schulhausanlagen. Dazu haben sie einen Pikketdienst eingerichtet. Im Pikketdienst werden die Hauswarte zusätzlich von Tho-mas Hess unterstützt.

ordnung muss sein!schulhausanlagen

Die Gemeindeverwaltung alpnach stellt sich vor (10):

Das Team der Hauswarte der Schulanlagen (von links) vorne: Hermann Wallimann, Lisbeth Walli-mann, Michael von Matt (Lernender); hinten: Thomas Hess, Lukas Wallimann und Bruno Grob.

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neues Mitglied in der GFo Führungs-unterstützungSusanne Imfeld hat aus beruflichen Gründen ihren Austritt aus der GFO Führungsunterstüt-zung bekannt gegeben. Als Ersatz wählte der Gemeinderat auf Antrag des Feuerwehrrates nun Silvia Wallimann, untere Feldstrasse 11, Alpnach Dorf. Der Gemeinderat dankt Silvia Wallimann für die Bereitschaft, in diesem Gremium mitzuwir-ken. Auch Susanne Imfeld wird ihr Engagement bestens verdankt.

ausbau der untere Gründlistrasse und Erneuerung der WasserleitungIm Mai 2008 hatte der Gemeinderat die Inge-nieurarbeiten für die Sanierung der unteren Gründlistrasse an die bpi ingenieure ag, Sarnen, vergeben. Der Auftrag beinhaltete im Wesentli-chen die Ingenieurarbeiten für einen konventi-onellen Strassenausbau. Gemäss Masterplan der Gemeinde Alpnach musste jedoch vorgängig bei der unteren Gründlistrasse der Strassenraum und die Fussgängerzonen aufgewertet werden, damit die Anforderungen erreicht werden können. Die bpi ingenieure ag unterbreitete im Dezember die Projektstudie mit Bericht zur Aussenraumgestal-tung bei der unteren Gründlistrasse. Im Septem-ber 2009 folgte das überarbeitete Projekt mit Kostenvoranschlag für den Ausbau der Unteren Gründlistrasse und die Erneuerung der Wasserlei-tung, Abschnitt Hofmättelistrasse bis zur Grunz-listrasse Süd. Im Dezember 2009 genehmigte der Gemeinderat dieses Projekt.

neuer Feuerwehroffizier in der Feuerwehr alpnachDer Gemeinderat konnte Patrick Marko ab 1. Januar 2010 im Grad des leutnant in die Feuer-wehr Alpnach in der Pikettgruppe II und in der Spezialisten-Abteilung Atemschutz einteilen. Patrick Marko arbeitete längere Zeit in der Sika Sarnafil in Sarnen und war dort als Offizier in der Betriebsfeuerwehr eingeteilt. Dank einem Stel-lenwechsel steht er nun der Feuerwehr Alpnach zur Verfügung. Der Gemeinderat dankt Patrick Marko für seine Bereitschaft in der Feuerwehr mitzuwirken.

arbeitsvergabe für die Erweiterung der EDV-Vernetzung in Bibliothek und singsaalIm Juni 2009 hatte der Gemeinderat die Instal-lationsarbeiten zur EDV-Vernetzung im Schulhaus 1958 und Schulhaus 1991 (rundbau) an die Firma Gasser Elektro AG, Alpnach, vergeben. Die EDV-Vernetzung in den Schulgebäuden wird nun weiter ergänzt. Um den künftigen Anfor-derungen an ein zeitgemässes Angebot und Dienstleistung der Gemeindebibliothek zur Infor-mationsbeschaffung gerecht zu werden erhält die Bibliothek zusätzliche Internetanschlüsse. Der Singsaal wird im selben Zug mit einem Anschluss ausgestattet, damit eine vielfältige und uneinge-schränkte Nutzung gewährleistet ist. Der Auftrag für die zusätzlichen Installationsarbeiten hat der Gemeinderat ebenfalls in der Folge der Firma Gasser Elektro AG, Alpnach, vergeben.

arbeitsvergabe des steuerungsersat-zes für die Pumpenschutz-automaten beim Reservoir und stufenpumpwerk schoriedIm Oktober 2009 hatte der Gemeinderat die Fir-ma Amatic AG, Inwil, beauftragt, den Umbau der Vorortsteuerung im reservoir und Stufenpump-werk (STPW) Schoried auf Funkübertragung zum Prozessleitsystem (PlS) im leitstand Feld vorzu-nehmen. Bei der Ausführung der Arbeiten wurde festgestellt, dass bei zwei von drei Förderpumpen die Pumpenschutz-Automaten defekt sind. Diese Schutzvorrichtungen dienen dazu, die Aggregate vor Überlastschäden, z.B. bei leerlauf, Überhit-zung oder lufteintritt, zu bewahren und notfalls abzustellen. Anstelle die Pumpenschutz-Automa-ten zu ersetzen, bietet sich die Möglichkeit, die Überwachung aller drei Förderpumpen über die Durchfluss- und Strömungsmessungs-Sensoren in die Speicher programmierbare Steuerung (SPS) einzubinden. Ferner wurde bei der Überprüfung festgestellt, dass die zwei Akkus der Stromver-sorgung nicht mehr funktionieren und für einen künftigen reibungslosen Betrieb der Pumpen im gleichen Zuge ersetzt werden sollen. Der Auftrag für die Ausführung dieser Ersatzarbeiten hat der Gemeinderat der Firma Amatic AG, Inwil, verge-ben.

www.alpnach.ch

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arbeitsvergabe der sanierung Grund-wasserpumpwerk FeldDie Unterhaltsplanung der Wasserversorgung sieht vor, im Jahre 2010 das Grundwasserpump-werk Feld umfassend zu sanieren. Die Wasser-versorgung Alpnach gewinnt das Trinkwasser zu einem grossen Teil aus diesem Pumpwerk. Dieses ist für die Versorgungssicherheit der Gemein-de sehr wichtig. Im November 2009 hatte der Gemeinderat den Submissionsverfahren für die Arbeitsgattungen der ersten Etappe (Spezial-unternehmen) zur Sanierung des Grundwasser-pumpwerks zugestimmt. Mit der lieferung und der Montage der neuen Bohrlochwellenpumpen wurde die Firma Häny AG, Emmenbrücke, beauf-tragt.

ist-zustandsaufnahme des sagenbachsAuf Antrag der Wasserbaukommission genehmig-te der Gemeinderat eine Ist-Zustandsaufnahme des Sagenbachs. Der Sagenbach wird mit einem Kanalfernsehen überprüft und anschliessend wird über die gesamte länge eine Ist-Zustandsaufnah-me vorgenommen um den genauen Verlauf sowie allfällige Fehlanschlüsse (Schmutzwasser) im eingedolten Bereich festzustellen. Zudem kann gleichzeitig der bauliche Zustand beurteilt wer-den. Die Ergebnisse der Ist-Zustandsaufnahme des Sagenbachs werden zeigen, ob und wie der Sagenbach in diesem Abschnitt sanierungsbe-dürftig ist. Der Gemeinderat hat die Firma ZEO AG, Alpnach, mit den entsprechenden Ingenieur-arbeiten beauftragt.

informationen zur Register-harmonisierung

anpassung der RufnamenIm rahmen der Volkszählung 2010 wird das register der Einwohnerkontrolle Alpnach kont-rolliert und gemäss den Vorgaben des register-harmonisierungsgesetzes des Bundes angepasst. Das registerharmonisierungsgesetz gibt den Einwohnerkontrollen vor, wie die Merkmale der Einwohnerinnen und Einwohner geführt werden müssen.Die Einwohnerkontrolle erfasst unter anderem auch den rufnamen. Der rufname muss einem oder mehreren Vornamen entsprechen, die im

sprechstunde des GemeindepräsidentenAuch in diesem Jahr möchte ich Ihnen wieder die Gelegenheit bieten, auf unkomplizierte Weise und ohne Voranmeldung Ihre Anliegen, Ideen oder Kritik beim Gemeinderat anzubrin-gen. Dafür stehe ich Ihnen gerne im Gemein-dehaus zur Verfügung.

Die sprechstunden finden jeweils einmal pro Monat von 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr an folgenden Daten statt:

■ 08.02.2010 ■ 10.05.2010■ 08.03.2010 ■ 07.06.2010■ 12.04.2010

Selbstverständlich sind Sie auch zu einem anderen Zeitpunkt herzlich willkommen. Tei-len Sie mir dies jedoch rechtzeitig mit, damit ich für Sie einen Termin reservieren kann (Kontakt: [email protected] oder 076 340 17 24)

Michael Siegrist, Gemeindepräsident

Zivilstandsregister geführt werden. Wenn sich jemand nun «Sepp» nennt, im Zivilstandsregister aber der Vorname «Josef» geführt wird, muss die Einwohnerkontrolle den amtlichen rufnamen «Josef» erfassen.Auch in der Gemeinde Alpnach bedingt diese Vorschrift Anpassungen der Einwohnerkontroll-daten. In der künftigen Anwendung hat dies zur Folge, dass alle Einwohnerinnen und Einwohner von Alpnach die Stimmrechtsausweise auf den amtlichen rufnamen lautend erhalten und auch die Steuererklärung auf diesen rufnamen ausge-stellt wird.Wer seinen geläufigen rufnamen im Zivilstands-register eintragen lassen will, kann bei der Jus-tizverwaltung Obwalden eine Namensänderung beantragen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Einwohnerkontrolle Alpnach

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RechnungsprüfungskommissionPer Ende der Amtsperiode 2006 – 2010 haben zwei Mitglieder der rechnungsprüfungskommissi-on der Einwohnergemeinde Alpnach ihren rück-tritt eingereicht. Die drei bisherigen Mitglieder Christoph Halter, Patrick rieder und Thomas Wal-limann stellen sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Die Einwohnergemeinde sucht für dieses Amt zwei Personen welche am politischen Geschehen interessiert sind. Von Vorteil bringen Sie bereits ein Wissen an Buchhaltung oder Betriebsorganisation mit bzw. haben Interesse daran.

Die rechnungsprüfungskommission (rPK) ist ein Organ der Einwohnergemeinde. Sie besteht aus fünf Mitgliedern, welche von der Gemeindever-sammlung gewählt werden. Die Wahlen für die Amtsdauer 2010 – 2014 finden an der nächsten Gemeindeversammlung vom 29. April 2010 statt.

Als Mitglied der rechnungsprüfungskommission prüfen Sie den Voranschlag, die Jahresrechnung (laufende rechnung, Investitionsrechnung und Bestandesrechnung) sowie die rechnung der Gemeindebetriebe und allfällige Sonderrechnun-gen. Zudem ist die rPK berechtigt, Einsicht in die Bücher, Belege, Protokolle der Gemeinde-versammlung, des Einwohnergemeinderates und andere Akten mit finanziellen Auswirkungen zu nehmen sowie Behördenmitglieder und Mitar-beitende um Auskunft anzugehen. Die Mitglieder der rPK sind zur Verschwiegenheit über amtliche Angelegenheiten und Wahrnehmungen verpflich-tet. Die Schweigepflicht bleibt auch nach Aus-scheiden aus dem Amt bestehen.

Wählbar sind stimmberechtigte Einwohner der Gemeinde Alpnach.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne: der Gemeindeschreiber Hans Stricker, Bahnhof-strasse 15, 6055 Alpnach Dorf, 041 672 96 96, [email protected] oder der Präsident der rechnungsprüfungskommission Christoph Halter, lochmattli, 6053 Alpnachstad.

Vielen Dank für Ihr Interesse.

Einwohnergemeinderat Alpnach

BaubewilligungenEs wurden folgende Baubewilligungen erteilt:

im ordentlichen Verfahren- Hans Peter Gasser-röthlin, lindenmattli 4, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den Neubau eines Nebengebäudes auf Parzelle Nr. 2181, lindenmattli

- Beat und Olivera Furrer-Simeunovic, Chälenrain 38, Alpnachstad; Erteilung der Baubewilligung für das Errichten einer Gartenanlage auf Parzel-le Nr. 2153, Chäle, Alpnachstad

- Ernst Kuster-Burri, Wichelseestrasse 33, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den Neu-bau eines Schöpfschachts auf den Parzellen Nr. 770 und Nr. 1853

- Maja und André Dietsche-Betschart, rosenrain 4, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den Neubau Geräteraum auf Parzelle Nr. 2307, Schoried

- Marianne Esther Meier, Feldheimstrasse 14, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den Umbau Geräteraum in Wintergarten auf Parzelle Nr. 2358, Feld

- Pilatus-Bahnen AG, Schlossweg 1, Kriens; Ertei-lung der Baubewilligung für die Neugestaltung der Strassen-, Tourismus- und Parkplatzanla-gen, das Errichten einer Piktogramm-Stele, einer Informationstafel und drei Fahnen, den Neubau eines Ticket- und Servicepavillons mit öffentlichen WC-Anlagen, den Umbau des Sta-tionsgebäudes mit Wartezone sowie die Sanie-rung des Chalets auf den Parzellen Nrn. 94, 96 und 97, Alpnachstad, 819, Kantonsstrasse und 943, Pilatusbahn, Alpnachstad

- zb Zentralbahn AG, Stanserstrasse 2, Stansstad; Erteilung der Baubewilligung für die Neuer-stellung einer Meteorleitung auf den Parzellen Nr. 96, Alpnachstad und Nr. 907, Brünigbahn/Alpnachstad

- renata und Marco Zurkirchen-Kaiser, Niederstad 22, Alpnachstad; Genehmigung Material- und Farbkonzept beim Neubau eines Einfamilien-hauses auf Parzelle Nr. 2092, Hostett

im vereinfachten Verfahren- Heinz Wüthrich AG, Vockigenstrasse 8, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für das Auf-stellen einer reversbaute und die Fassadenän-derung beim Heizungstrakt auf Parzellen Nr. 897 und 973, Vockigen.

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JugendarbeitDie Jugendarbeit nimmt Formen an

VorbereitungIm April 2009 hat das Stimmvolk an der Gemein-deversammlung dem Gemeinderat den Auftrag gegeben, in Alpnach Jugendarbeit einzuführen. Es wurde an der Versammlung aber auch der Wunsch geäussert, nicht eine eigene Stelle zu schaffen, sondern die leistungen im Auftrags-verhältnis einzukaufen. Seither sind die Vorbe-reitungen auf Hochtouren gelaufen. Mit der Büro West AG konnte ein Partner gefunden werden, welcher über fundierte Erfahrung im Bereich der Jugendarbeit verfügt und auch schon in den Gemeinden Sarnen und Sachseln ein entspre-chendes Mandat ausführt.Für die Konkretisierung des Auftrags hat der Gemeinderat eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Auf deren Vorschlag hin konnte der Gemeinderat am 21. Dezember 2009 einen leistungsauftrag für das Jahr 2010 abschliessen (vgl. Kasten). Zur Überwachung des leistungsauftrags und zur Steuerung der Jugendarbeit hat der Gemeinderat eine „Begleitgruppe Jugendarbeit“ eingesetzt. Diese setzt sich zusammen aus: Michael Siegrist (Gemeindepräsident/Sozialvorsteher), Susanne Gnos (Vertretung Schule), Alfred Steiner (Ver-treter Büro West AG), Walter Wyrsch, Xaver von Atzigen und Heidi Durrer Wallimann. Ein weiteres Mitglied kann noch durch die Kirchgemeinde bestimmt werden.

UmsetzungFür die konkrete Umsetzung der Jugendarbeit werden Karin Buschor und rené Kiser verantwort-lich sein. Beide haben an der Hochschule luzern – Soziale Arbeit die Studienrichtung Soziokultur abgeschlossen und sind erfahrene Berufsleute im Fachbereich Jugend- und Gemeinwesenarbeit.rené Kiser ist 31jährig, verheiratet und Vater eines kleinen Jungen. Er ist hauptverantwort-lich für die Jugendarbeit in Alpnach. rené Kiser kommt aus Sarnen und ist daher bereits seit seiner Kindheit mit Obwalden verbunden. Karin Buschor ist 35jährig und wohnt in luzern. Sie wird für grössere Aufgaben und spezielle Pro-jekte beigezogen. Karin Buschor ist in Oberdorf geboren und kennt die region daher ebenfalls bestens. Sie führt bereits erfolgreich die Jugend-arbeit in Sarnen und Sachseln.Derzeit laufen die Vorbereitungsarbeiten für den operativen Start der offenen Jugendarbeit

Alpnach. So ist vor allem rené Kiser bereits in Alpnach unterwegs, knüpft erste Kontakte und richtet die räumlichkeiten her. Ein erster für alle sichtbarer Teil der Jugendarbeit Alpnach wird das Jugendbüro sein, welches künftig an der Brünig-strasse 16 die Drehscheibe für die Jugendanlie-gen in der Gemeinde sein wird. Das Jugendbüro feiert im März 2010 seine Eröffnung.Alle Beteiligten freuen sich sehr, die offene Jugendarbeit in der Gemeinde Alpnach aufzu-bauen. Und vor allem die Mitarbeitenden sind gespannt auf die Gemeinde und ihre Bewohne-rinnen und Bewohner jeden Alters.

auszug aus dem Leistungskatalog der Jugendarbeit alpnach 2010Nachfolgend ein Auszug mit den wichtigsten leistungen, welche für die Jugendarbeit im 2010 definiert sind. Jeder Überschrift folgt zunächst die generelle Zielsetzung und anschliessend kur-siv die konkreten Ziele für das Jahr 2010.

Öffentlichkeitsarbeit ErwachseneErwachsene kennen die Angebote und Kontakt-möglichkeiten der offenen Jugendarbeit. Das Thema Jugend ist in der Gemeinde aktiv lanciert.

Erwachsene und Eltern werden mittels Pressearti-keln lokal und regional über die wichtigsten Berei-che der Jugendarbeit informiert.Interessierte erhalten Gelegenheit an einer Ver-anstaltung Informationen aus erster Hand abzu-holen.

Kommunikation gegenüber den JugendlichenJugendliche finden über traditionelle und moder-ne Medien den Zugang zu den Angeboten der Jugendarbeit. Sie können sich als Partner in die-ser Kommunikation bewegen.

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Es bestehen Flyer zu den Angeboten. Das Schau-fenster im Jugendbüro ist gestaltet. Die Jugendar-beit ist in den elektronischen sozialen Netzwerken präsent (Facebook, Netlog und Homepage).

MonitoringBei den öffentlichen Treffpunkten der Jugendli-chen im Gemeindegebiet ist die Situation weit-gehend entspannt und Nutzungskonflikte werden konstruktiv angegangen. Ein Nutzungskonzept für die öffentlichen räume entsteht.

Die Aufenthaltsorte der Jugendlichen im ganzen Gemeindegebiet (Alpnach Dorf, Alpnachstad, Scho-ried) sind bekannt. Kontakte mit den sich konstant aufhaltenden Gruppen sind geknüpft. Ein erster Bericht zu Handen der Begleitgruppe liegt vor.

angebote für Jugendliche – LebensgestaltungJugendliche haben die Möglichkeit mit Unter-stützung der Jugendarbeit Projekte, Veranstal-tungen und Events zu organisieren und durchzu-führen. Verschiedene Zielgruppen nutzen dieses Angebot.

Das Jugendbüro als Anlauf- und Kontaktstelle besteht und ist funktional. Das Angebot wird an die Jugendlichen kommuniziert und nach Möglich-keit mit drei Veranstaltungen für drei unterschied-liche Zielgruppen heraufgefahren. Eine Pilot-veranstaltung mit Peergruppenübergreifendem Zielpublikum findet statt.

Jugendliche haben die Möglichkeit für eigene Bedürfnisse ein raumangebot in Anspruch zu neh-men. Dieses Angebot wird in geeigneter Form an die Jugendlichen herangetragen und moderiert.

Das bestehende Raumangebot ist erhoben und systematisch erfasst und mit Nutzungsprofilen versehen. Zwei Räume sind konfektioniert und in nutzungsfähigem Zustand. Nutzungsreglemente und Verträge sind ausgearbeitet und liegen vor.

Professionelle netzwerkeDie Zusammenarbeit der Jugendarbeit mit den Institutionen, die ebenfalls mit Jugendlichen zu tun haben, entwickelt sich im Ort durchlässig und kooperativ. Schnittstellen sind definiert und werden aktiv bewirtschaftet. Die Zusammenarbeit funktioniert und die Grundlagen dazu bestehen.

Erste Treffen mit Schule, Schulsozialarbeit, Polizei und Beratungsstellen haben stattgefunden. Man kennt sich und ist gegenseitig über die Arbeitswei-sen informiert.

Die Schnittstellen sind bezeichnet und die Ent-wicklungsfelder sind skizziert. Fachliche Abspra-chen und Zusammenarbeit sind möglich.

netzwerk der FreiwilligenDie Entwicklung von Jugendarbeit und Vereinen und Organisationen vor Ort verläuft koordiniert und mit grösstmöglicher Kooperation. Die Verein und Organisationen kennen die Angebote der Jugendarbeit und nutzen insbesondere die Mög-lichkeiten des Jugendbüros auf verschiedenen Ebenen. Die Jugendarbeit transportiert auch die Angebote der Vereinen und Organisationen an die Jugendlichen.

Die Vereinen und Organisationen sind über die Stossrichtung und die Angebote der Jugendarbeit im Grundsatz informiert. Ein erstes gemeinsames Treffen hat stattgefunden. Fünf bis sieben Verei-ne und Organisationen interessieren sich für die Zusammenarbeit. Erste Vereine nutzen die Schau-fenster des Jugendbüros für ihre Aushänge.

Bevölkerungsstand am 31. Dezember 2009 Einwohnerkontrolle der Gemeinde alpnach

stand am % stand am % 31.12.08 31.12.09

Gemeinde- F 459 465 bürger M 468 471 F+M 927 17.76 936 17.24

Nieder- F 1’795 1’867 gelassene M 1’826 1’877 Schweizer- F+M 3’621 69.37 3’744 68.95bürger

Ausländer mit F 331 340Niederlassungs- M 361 410 oder Jahres- F+M 672 12.87 750 13.81 aufenhalt- bewilligung

F 2’565 2’672 M 2’655 2’758

totaL F+M 5’220 100 5’430 100

F = Frauen / M = Männer / F + M = Frauen + Männer

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Der neue schweizer Pass ab 1. März 2010 Als assoziierter Schengen-Staat ist die Schweiz verpflichtet, spätestens ab 1. März 2010 nur noch einen Pass mit elektronisch gespeichertem Gesichtsbild und zwei Fingerabdrücken auszustellen, einen sogenannten E-Pass. Die definitive Einführung des biometrischen Passes (Pass 10) ist somit per 1. März 2010 geplant. Mit den E-Pässen ist die visumsfreie Einreise in die USA gewährleistet.

Die heutigen Passmodelle – der Pass 03 ohne und der Pass 06 mit elektronisch gespeichertem Foto – bleiben bis zum Ende ihrer laufzeit gültig.

Anträge zur Ausstellung eines Passes 03 oder eines Passes 06 können bis spätestens am 15. Februar 2010 bei der zuständigen Einwohnerkontrolle Alpnach eingereicht werden. Beim Pass 06 hat die per-sönliche Vorsprache in einem biometrischen Erfassungszentrum bis spätestens 23. Februar 2010 zu erfolgen.

Die neuen ausweise im Überblick identitätskarte Pass 10 Kombiangebot ausstellungsdauerhöchstens 10 Arbeitstage 10 Arbeitstage 10 Arbeitstage

GültigkeitKinder/Jugendliche bis 18 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 JahreErwachsene 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre

PreiseKinder/Jugendliche bis 18 Jahre Fr. 35.– Fr. 65.– Fr. 78.–Erwachsene Fr. 70.– Fr. 145.– Fr. 158.–

antragsverfahren Pass 10 sowie KombiangebotAb 1. März 2010 können Schweizer Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in der Gemeinde Alpnach den Pass 10 sowie das Kombiangebot persönlich beim Passzentrum Obwalden in Sarnen beantragen:

• Abdem24.Februar2010könnenSiedenAntragbequemüberdasInterneteinreichen.Dorterfas-sen Sie in wenigen Minuten alle nötigen Angaben und vereinbaren einen Termin für die persönli-che Vorsprache im Passzentrum Sarnen.

• StattimInternetkönnenSiedenAntragaberauchtelefonischeinreichen(Tel.0416666205)oder

• direktbeiderpersönlichenVorsprache,diesjedocherstab1.März2010.

Folgende Unterlagen müssen mitgebracht werden:• AlterPassundalteIdentitätskarte• BeiVerlustdesAusweiseseineVerlustmeldungeinerPolizeibehörde

Kinder und unmündige Personen sind durch die sorgeberechtigte Person resp. den Vormund zu begleiten, welche sich auch ausweisen müssen. Teilen sich die Eltern das gemeinsame Sorgerecht, so ist eine Einverständniserklärung beider Parteien erforderlich.

Die Gebühr ist direkt beim Passzentrum Obwalden zu bezahlen. Die Ausweise erhalten Sie innerhalb der garantierten lieferfrist per Einschreiben zugestellt.

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

antragsverfahren identitätskarteWer nur eine Identitätskarte und keinen Pass benötigt, muss diese nach wie vor bei der Einwohne-rkontrolle des Wohnorts beantragen.

Folgende Unterlagen müssen mitgebracht werden:• AlteIdentitätskarte• BeiVerlustdesAusweiseseineVerlustmeldungeinerPolizeibehörde• PassfotogemässFotomustertafel

Kinder und unmündige Personen sind durch die sorgeberechtigte Person resp. den Vormund zu begleiten, welche sich auch ausweisen müssen. Teilen sich die Eltern das gemeinsame Sorgerecht, so ist eine Einverständniserklärung beider Parteien erforderlich.

Die Gebühr ist bei der Einwohnerkontrolle Alpnach in bar zu bezahlen. Die Identitätskarte erhalten Sie innerhalb der garantierten lieferfrist per Einschreiben zugestellt.

Provisorischer PassFür Notfälle, sofern die Zeit bis zur Ausstellung eines ordentlichen Ausweises nicht mehr reicht, exis-tiert weiterhin der provisorische Pass. Der provisorische Pass ist bei der Einwohnerkontrolle Alpnach zu beantragen. Anschliessend wird der provisorische Pass innerhalb einer Stunde im Passbüro luzern ausgestellt. Der provisorische Pass verfügt über keine biometrischen Daten.

Folgende Unterlagen müssen mitgebracht werden:• AlteIdentitätskarteoderalterPass• BeiVerlustdesAusweiseseineVerlustmeldungeinerPolizeibehörde• PassfotogemässFotomustertafel

Der provisorische Pass kostet Fr. 100.– und ist max. 12 Monate gültig.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.schweizerpass.ch, beim Passzentrum Obwalden, Tel. 041 666 62 05 oder bei der Einwohnerkontrolle Alpnach unter Tel. 041 672 96 96.

Einwohnerkontrolle alpnach

dGratulationen

Februar 2010

91 Jahre– limacher-Kiser Johann Alterszentrum Allmend, Dammstrasse 24,

6055 Alpnach Dorf 12. Februar 1919

89 Jahre– Wallimann Johann Alterszentrum Allmend, Dammstrasse 24,

6055 Alpnach Dorf 10. Februar 1921

88 Jahre– Wallimann-langensand Marie Alterszentrum Allmend, Dammstrasse 24,

6055 Alpnach Dorf 7. Februar 1922

86 Jahre– Hug Josef, Städeli Brünigstrasse 51, 6053 Alpnachstad 22. Februar 1924– Salvisberg-Wraight Marion Baumgartenstrasse 6, 6055 Alpnach Dorf 29. Februar 1924

85 Jahre– leupi-Schleiss Theresia Alte landstrasse 18, 6055 Alpnach Dorf 17. Februar 1925

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

ZivilstandsnachrichtenUnsere neuen Erdenbürger28. oktober 2009Fonai Shania, Tochter des Ifanger André und der Fonai Bernadett Kinga, Grunzlistrasse 12, Alpnach Dorf

26. november 2009Jenni Damian, Sohn des van de Velde Hans Peter und der Jenni Silvia, Niederstad 10, Alpnachstad

28. november 2009lustenberger Kira, Tochter des De longis Sandro und der lustenberger Karin, Untere Gründlistrasse 2, Alpnach Dorf

1. Dezember 2009ramseier Aron Enrik, Sohn des ramseier reto und der ramseier Nicole Sarah, Schoriederstrasse 1, Alpnach Dorf

9. Dezember 2009Burneleit levin Johannes, Sohn des Krummenacher Daniel und der Burneleit Fabienne, Schoriederstrasse 1, Alpnach Dorf

9. Dezember 2009Carcagni Alessia, Tochter des Carcagni Giuseppe Achille und der Carcagni Iryna, Schoriederstrasse 12, Alpnach Dorf

10. Dezember 2009Barmettler Alain Fabian, Sohn des Bar-mettler Olaf Hans Peter und der Barmettler Monika, Dorflistrasse 14, Alpnach Dorf

14. Dezember 2009Vasic Nevena, Tochter des Vasic Boza und der Vasic Sladjana, Baumgartenstrasse 12, Alpnach Dorf

22. Dezember 2009Britschgi Sara, Tochter des Erich Niklaus von Atzigen und der Britschgi Anita Elisabeth, Aeschi 2, Alpnach Dorf

24. Dezember 2009Imfeld Dominik, Sohn des Imfeld André und der Imfeld Manuela, Neugrund 1, Alpnach Dorf

28. Dezember 2009Anderhalden Maya louisa, Tochter des Anderhalden Gabriel Anton und der Ander-halden Marlen, Dorflistrasse 4, Alpnach Dorf

Unsere Verstorbenen16. Dezember 2009Kissling geb. Brandstätter Magdalena, von Hägendorf SO, verwitwet, wohnhaft gewe-sen im Alterszentrum Allmend, Dammstrasse 24, Alpnach Dorf

18. Dezember 2009Halter geb. Ehrler rosa, von lungern OW, verwitwet, wohnhaft gewesen im Alters-zentrum Allmend, Dammstrasse 24, Alpnach Dorf

7. Januar 2010Bünter geb. Bäbi Margarita Franziska, von Wolfenschiessen NW, verwitwet, wohn-haft gewesen im Alterszentrum Allmend, Dammstrasse 24, Alpnach Dorf

9. Januar 2010Kaspar Bächler, von root lU, verheiratet,wohnhaft gewesen Sonnmattweg 1, Alpnach Dorf

15. Januar 2010Schorno geb. Wicki Klara, von reichenburg SZ, verwitwet, wohnhaft gewesen Unter-dorfstrasse 3, Alpnach Dorf

Es ist möglich, auf die Publikation von Zivilstand-sereignissen zu verzichten. Daher kann es sein, dass die Zivilstandsnachrichten nicht vollständig sind.

Das Überraschungsgeschenk für einen lieben Menschen.Einen Tag lang unbeschwert reisen mit Bahn, Bus und Schiff...Bezug der Gutscheine im Wert von Fr. 35.– bei der Gemeindever -waltung während den Bürozeiten.

FürGa/aGFlexicard

G U t s c h E i nGeschenk-tipp

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSESAm Freitag, 11. Dezember 2009, konnte die anlässlich des Hochwassers vom Jahre 2005 erheblich beschädigte Eichibrücke neu eröffnet werden. Die auffällig rote Bogenbrücke wurde von der Firma Iromet endverschweisst. Die Stahlbögen selber wurden aus England importiert, da es in der Schweiz nicht möglich war, diese herzustel-len. Die neue Brücke ist auf 40-Tönner ausge-legt, kann jedoch für Sondertransporte bis zu 90 Tonnen ertragen. Bemerkenswert auch die Breite der Brücke. Sie umfasst zwei Fahrspuren und ein Trottoir. So können ein lastwagen und ein Personenwagen problemlos kreuzen und auch die Fussgänger sind sicher.

Den Gemeindepräsidenten von Alpnach, Micha-el Siegrist, und Ennetmoos, Peter Scheuber, sowie Peter Jöri von der Wuhrgenossenschaft der grossen Schliere war es vorbehalten, das „Eröffnungsband“ zu durchschneiden und den Weg für den ersten lastwagen der Firma Bürgi AG freizugeben. Gleichzeitig marschierten eine frohe

Eichibrücke im Dezember offiziell eröffnet !

Kindergartenschar mit ihrer lehrerin erstmals auf dem neuen Brückentrottoir.Als Besonderheit an der Eröffnung präsentierte Strassenmeister Kobi Wallimann eine Tafel aus dem Jahre 1917, wo zu lesen war, dass es verbo-ten war, die damalige Eichibrücke mit lastwagen oder Traktor mit einem Gesamtgewicht von 2›500 kg (!) zu befahren.Alle Beteiligten, inkl. der mit dem Bau beschäf-tigten Firmen freuten sich über das gelungene Werk und hoffen, dass es als Muster für allfällige weitere zu ersetzende alte Alpnacher-Brücken dient. Kurt Fallegger

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WAHLEN

Monika Brunner, 1959, lic. iur. Rechtsanwältin und Notarin - bisherKlaus Wallimann, 1964, Treuhänder/Korporationsschreiber - bisherDaniel Stocker-Jöri, 1949, Bankkaufmann - bisherIsabelle Wolf-Seitz, 1970, Kaufmännische Angestellte - neuBenno Dillier-Durrer, 1959, dipl. Hafner- und Plattenlegermeister - neuRoman von Rotz, 1982, Schreiner/Ausbildner - neuMichael Waser, 1977, dipl. Bauführer SBA - neuRemo Kuster-Flück, 1969, eidg. dipl. Tiefbaupolier - neu

Erfahrung und frischer Wind

Die CVP Alpnach präsentiert eine breit gefächerte Kandidatenliste mit einem guten Mix aus Erfahrung und frischem Wind. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind bereit, ihre vielfältigen Kenntnisse aus ihrem Berufs-, Familien- und Vereinsleben einzubringen und engagiert die Zukunft unseres lebens- und liebenswerten Kan-tons mitzugestalten.

Das Wahlmotto „Tradition hat Zukunft“ ist unser Versprechen an Sie, neue Lösun-gen immer in Berücksichtigung unseren bewährten Obwaldner Traditionen zu su-chen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten dienen uns traditionelle Werte als sichere Basis unseres Handelns und garantieren eine verlässliche und glaubwürdige Politik.

Gesamterneuerungswahlen Regierungs- und Kantonsrat 7. März 2010

Tradition hat Zukunft

Werte Alpnacherinnen und AlpnacherMit der Abgabe der CVP Liste unterstützen Sie die aktivste Partei von Alpnach - herzlichen Dank!

Ihre CVP Alpnach - dänkt und länkt!

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WAHLEN

Hug Walter, 1953Meisterlandwirt

Lukas Küng, 1976Rechtsanwalt

Dina Gasser-Gabriel, 1972Kaufm. Angestellte

Küchler Thomas, 1961Dipl. Marketingleiter

Limacher Christian, 1984Unternehmer

Wallimann Reto, 1968Dipl. Bauingenieur ETH/SIA

Zumbühl Joe, 1972Mechaniker / Elektromonteur

FDP. Die Liberalen Ortspartei Alpnach setzt sich einfür einen schlanken StaatNeue Gesetze müssen einfach umsetzbar und die Verwaltung unbürokratisch und bürgerfreundlich aufgebaut sein. Unnötige Vorlagen wie z.B. der Vaterschaftsurlaub für die kantonalen Angestellten haben wir konsequent bekämpft.

dass sich Leistung lohntAn unseren Schulen soll Leistung gefordert und gefördert werden – es darf nicht sein, dass sich das Bildungs-niveau nach unten orientiert. Gleichzeitig muss die Bildung aber auch finanzierbar sein.

für ein sicheres AlpnachIn den Gemeinden muss die Sicherheit durch angemessene Polizeipräsenz und ein effizientes Polizeigesetz weiter verbessert werden. Wir verlangen, dass Störungen der öffentlichen Ruhe und Ordnung konsequent geahndet wer-den. Die Einführung der Sofortbussen hat diesbezüglich schon viel bewirkt und wir wollen diesen Weg konsequent weitergehen.

für die Erhaltung und Förderung unseres lokalen Gewerbes und seiner vielfälti-gen Arbeitsplätze, indem wir attraktive Rahmenbedingungen schaffen und erhalten.

Wollen Sie mehr wissen? www.ow-wahlen.ch und www.fdp-ow.ch

bisher bisher neu neu

neu neu neu

Page 16: Alpnacher Blettli Januar 2010

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WAHLEN

Volksentscheide sind zu respektieren – ohne Wenn und Aber! Das Volk hat das letzte Wort! Sicher nicht fremde Richter in Strassburg oder demokratiefeindliche Polit-Eliten der Classe politique!

SVP – damit uns diedirekte Demokratie erhalten bleibt.

ww

w.s

vp-o

w.c

h

Willy Fallegger, Susann Schmid, Werni Birrer, Peter Renggli

Peter Renggli• Kompetent

• Verlässlich

• Zielorientiert

• Volksnah

Am 7. März 2010 in den Gemeinderat:

Vier starke Stimmen,die einstehen für: Alpnach · Obwalden · die Schweiz

SVPALPNACH

SVP

Am 7. März 2010 in den Kantonsrat

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WAHLEN

KANTONSRATSWAHLEN 2010w w w . c s p - o w . c h

Ein engagiertes Team für AlpnachLeo Spichtig, bisher, verheiratet, eine Tochter im Schulalter, Dr. med., Hausarzt und Gemeindearzt in Alpnach, Präsident der Kommission für individuelle Prämienverbilligung, Mitglied der Spitalkommission, Fraktionschef der CSP Fraktion

Walter Wyrsch, bisher, verheiratet, zwei Töchter, Pflegefachmann und Erwachsenenbildner, MAS Manage-ment im Gesundheits- und Sozialbereich, Präsident der Familienkommission, Mitglied der Ratsleitung und der Geschäftsprüfungskommission

Lisa Imhof, neu, Studentin der Kulturwissenschaften an der Universität Luzern, engagiert in der kirchlichen Jugendarbeit

Toni von Rotz, neu, verheiratet, drei Söhne, Bauleiter, ehem. Kirchgemeinderat, engagiert in Sport und Kultur

Thomas Wallimann, neu, verheiratet, zwei Kinder im Schulalter, Firmeninhaber und Geschäftsführer Thomas Wallimann GMBH, alt Gemeinderat, Mitglied der Rechnungsprüfungskommission der Gemeinde

Eine engagierte Frau in den Gemeinderat

sibylle Walliman

Kauffrau, Familienfrau und Mutter von drei schulpflichtigen Kindern, Mitglied des Schulrates

OFFEN | KRITISCH | ENGAGIERT

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FEUERWEhR-KoMManDoFasnachtskostüme können brandgefährlich sein

Der Feuerteufel mischt sich nur allzu gern in das fasnächtliche Treiben. Leicht entflammba-re Stoffe von Fasnachtskostümen und Dekorationen sind in den meisten Fällen die Ursache, teils schwere Brandverletzungen die Folge. Die Beratungsstelle für Brandverhütung ruft während der Fasnachtszeit zu einem vorsichtigen Umgang mit Raucherwaren und offenem Feuer auf.

– Kostüme und Dekorationen bestehen vielfach aus leicht entflammbaren Kunsttextilien. lei-der ist es im fasnächtlichen Gedränge schnell passiert, dass eine Zigarette ein Kostüm in Brand steckt.

– Synthetische Materialien brennen besonders schnell und sind gefährlich, weil der Stoff schmilzt und auf der Haut kleben bleibt.

– Die Beratungsstelle für Brandverhütung rät dringend dazu, Kostüme und Perücken – auch gemietete – mit handelsüblichen Brandschutzmitteln zu imprägnieren.

– Als ungeeignet für die Fasnachtsdekoration bezeichnet man die Verwendung von offenem Feuer – wie Fackeln oder laternen.

– Veranstalterinnen und Veranstalter von Maskenbällen und anderen Fasnachtsveranstaltun-gen sollen besondere Vorsicht walten lassen und nur Dekorationen aus nicht brennbaren Materialien verwenden.

– Andernfalls müssen die Dekorationselemente mit flammenhemmenden Mitteln behandelt werden.

– Veranstalterinnen und Veranstalter sowie Wirtinnen und Wirte sind verantwortlich, dass Fluchtwege wie Treppen, Korridore und Ausgänge nicht verstellt sind und frei gehalten werden.

Wenn es trotz aller Vorsichtsmassnahmen zu einem Brand kommt, dann heisst es:Alarmieren (Feuerwehr 118) – Retten – Löschen

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Kommandant Feuerwehr, Beratungsstelle für Brandverhütungremo Kuster, Tel. 041 670 01 09

Catalpa-Park l 6062 WilenAllmendli 1 l 6055 Alpnach Dorf Stanserstrasse 22 l 6064 Kerns

Tel. 041 662 09 62 l [email protected]. 041 662 09 63 l www.duka-gartenbau.ch

Durrer & Kathriner Gartenbau AG

Page 19: Alpnacher Blettli Januar 2010

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

zuteilung der aufgabenberei-che des KorporationsratesAn der Sitzung vom 15. Dezember 2009 hat der Korporationsrat die zehn Aufgabenbereiche und die Stellvertretungen wie folgt neu zugeteilt:

aufgabenbereich Verantwortlicher Korporationsrat

stellvertretung

Allgemeine Verwaltung

Marcel Jöri Urs Wallimann

Finanzwesen Edi lüthold Sibylle Aschwan-den

Kulturlandwesen Niklaus von Atzigen

Urs Wallimann

Forstwesen Urs Wallimann Edwin lüthold

Alpwesen Karl Wallimann Marcel Jöri

Strassenwesen Edwin lüthold Karl Wallimann

Bauwesen Marcel Jöri Edwin lüthold

Grundstückwesen Sibylle Aschwanden

Niklaus von Atzigen

Wohlfahrts-fondswesen

Edi lüthold Sibylle Aschwanden

Energiewesen Marcel Jöri Edi lüthold

alpsommer 2010 – anmeldung der RinderDie Vorbereitungen für den Alpsommer 2010 sind angelaufen. Wir ersuchen die landwirte, die ihre rinder auf den Alpen der Korporation Alpnach sömmern wollen und noch keine Anmeldung gemacht haben, diese bis spätestens am 15. Februar 2010 dem zuständigen Alpenmeister (Verwalter) zu melden. Es sind dies:

alpenmeister zuständig für die alpen

langensand Jost,Zeissel 3, Alpnach Dorf,Tel. 041 670 19 49

Neubrüchli, Kenelwald, Meien

Wallimann Josef,Bitzi 3, Alpnach Dorf, Tel. 041 670 10 35

Schoni, Ettlismatt, Ällgäu

langensand Gerold,Neugrund 18, Alpnach Dorf,Tel. 041 670 10 77

Horweli, rischigenmatt

von Atzigen Niklaus,Grundermatte 1, Alpnach Dorf, Tel. 041 670 12 51

Märenschlag, längen-schwand, Wängen, Balis-matt, Feld, Oberalplängenfeldmoos, Schwand

Wir danken Ihnen für Ihre Anmeldungen.

Das holzheizwerk Ein Erfolg dank dem Vertrauen unserer Kunden

Der Ausbau des Fernwärmeleitungsnetzes im Dorfzentrum konnte in der Zwischenzeit gros-smehrheitlich umgesetzt werden. Sobald die strategischen Arbeiten der Einwohnergemeinde in Bezug auf die Verkehrs- und Zentrumsplanung ausgeführt sind, können wir die linienführung wieder definieren und weitere Grundstücke an den Fernwärmeverbund anschliessen.

Am 6. Januar 2010 konnte mit dem Anschluss der ganzen Schulanlagen der Einwohnergemeinde

Die zuständige Gemeinderätin Kathrin Dönni und Korporationsschreiber Klaus Wallimann bei der Besichtigung der Übergabestation im Schulhaus 1916.

Page 20: Alpnacher Blettli Januar 2010

20

GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

Alpnach ein Meilenstein in diesem Projekt erfol-greich umgesetzt werden. Mit dem vertraglichen Anschlusswert von 450 kW ist dies zugleich der grösste Einzelanschluss eines Objektes.

Wir danken dem Einwohnergemeinderat und der ganzen Bevölkerung für das Vertrauen in unser Holzheizwerk mit Wärmeverbund.

Aus den nachfolgenden Grafiken können Sie die positive Entwicklung des Holzheizwerkes anhand einiger Kennzahlen entnehmen.

FensterbauVerglasungenBaumontagenBauschreinereiHolzprodukteBodenbelägeFassaden

Limacher & Britschgi GmbHGrunzlistrasse 186055 Alpnach Dorf

Telefon 041 6701217Fax 041 6701216

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bpi ingenieure agbpi ingenieure ag

Anschlusswerte aller Kunden in kW Fakturierte Energie in kWh

in Betrieb unter Vertrag 2006 86056

31.12.06 400 726 2007 649514

31.12.07 671 1642 2008 2238627

31.12.08 2091 2721 2009 3437255

31.12.09 2467 3904

Verbrauch Ho Verbrauch Holzschnitzel in Sm3

2006 102 266

2007 588 1530

2008 1358 3530

2009 1746 4539

0 500

1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500

2006 2007 2008 2009

31.12.06 31.12.07 31.12.08 31.12.09

Anschlusswerte in Betrieb

in kW 400 671 2091 2467

Anschlusswerte unter

Vertrag in kW 726 1642 2721 3904

Anschlusswerte aller Kunden in kW

2006 2007 2008 2009

Fakturierte Energie in

kWh 86056 649514 2238627 3437255

0

500000

1000000

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Energieabgabe in kWh

2006 2007 2008 2009

Verbrauch Holz in

Festmeter m3 102 588 1358 1746

Verbrauch Holzschnitzel in

Sm3 266 1530 3530 4539

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Holzverbrauch

Anschlusswerte aller Kunden in kW Fakturierte Energie in kWh

in Betrieb unter Vertrag 2006 86056

31.12.06 400 726 2007 649514

31.12.07 671 1642 2008 2238627

31.12.08 2091 2721 2009 3437255

31.12.09 2467 3904

Verbrauch Ho Verbrauch Holzschnitzel in Sm3

2006 102 266

2007 588 1530

2008 1358 3530

2009 1746 4539

0 500

1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500

2006 2007 2008 2009

31.12.06 31.12.07 31.12.08 31.12.09

Anschlusswerte in Betrieb

in kW 400 671 2091 2467

Anschlusswerte unter

Vertrag in kW 726 1642 2721 3904

Anschlusswerte aller Kunden in kW

2006 2007 2008 2009

Fakturierte Energie in

kWh 86056 649514 2238627 3437255

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Energieabgabe in kWh

2006 2007 2008 2009

Verbrauch Holz in

Festmeter m3 102 588 1358 1746

Verbrauch Holzschnitzel in

Sm3 266 1530 3530 4539

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Holzverbrauch

Anschlusswerte aller Kunden in kW Fakturierte Energie in kWh

in Betrieb unter Vertrag 2006 86056

31.12.06 400 726 2007 649514

31.12.07 671 1642 2008 2238627

31.12.08 2091 2721 2009 3437255

31.12.09 2467 3904

Verbrauch Ho Verbrauch Holzschnitzel in Sm3

2006 102 266

2007 588 1530

2008 1358 3530

2009 1746 4539

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1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500

2006 2007 2008 2009

31.12.06 31.12.07 31.12.08 31.12.09

Anschlusswerte in Betrieb

in kW 400 671 2091 2467

Anschlusswerte unter

Vertrag in kW 726 1642 2721 3904

Anschlusswerte aller Kunden in kW

2006 2007 2008 2009

Fakturierte Energie in

kWh 86056 649514 2238627 3437255

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Energieabgabe in kWh

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Verbrauch Holz in

Festmeter m3 102 588 1358 1746

Verbrauch Holzschnitzel in

Sm3 266 1530 3530 4539

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

schule alpnach

«Kunst macht schule»,So wurde das Projekt auch dieses Jahr wieder vom Kanton ausgeschrieben. Dadurch kamen wir in den Genuss von Kunstlektionen mit Adrian Hossli. Da der Innerschweizer Kulturpreis einem Alpnacher, nämlich Martin Wallimann, verliehen wurde, nahmen wir dies zum Anlass für unsere Projektidee. Wir wollten eine hommage au Martin Wallimann machen. Somit hiess unser Thema: Bücher ohne Worte. „Wir mussten Ideen finden“, meinen Noemi und Emanuel, „und es gab gute Ideen: z. B. ein Kochbuch, ein Hosen-taschen-, ein Beton-, ein Meeresbuch…und wir

konnten kleben, gipsen, betonieren, hämmern, sägen…“!

Zur Hommage au Martin Wallimann fand am 4. Dezember unsere Ausstellung im Singsaal statt. Mit dem rap und der Anwesenheit der grossen Elternschar war uns die Überraschung für den Preisträger gelungen.

PS. Die «Bücher ohne Worte» sind z.Z. in der Bibliothek ausgestellt. M. Liniger/P. Huber

agenda:➢ Fasnachtsferien: Montag, 8. Februar –

Freitag, 19. Februar 2010➢ Kinder-Fasnachtsumzug,

Montag, 15. Februar 2010➢ Schulbeginn: Montag, 22. Februar 2010

Bitte vormerken:Mittwoch, 24. März 2010: 3. Besuchsmorgen an allen Stufen

aus dem Elternforum Kinderfasnacht 2010

Bis anhin war es Tradition, dass die Kindergartenkinder mit den Kinder-gärtnerinnen am Fasnachts-Umzug mitliefen. An der Gesamtsitzung des Elternforums im Septem-ber wurde eine Arbeitsgruppe gegründet, welche die Organisation einer neuen Form entwickeln helfen wollte. Die Arbeitsgruppe organisierte einen Infoabend wo sich motivierte Fasnächtler einbringen konn-ten. An diesem Infoabend wurde ein OK gebil-det. Dieses OK organisiert nun für alle Kinder-gärtner und 1. Klässler (samt Geschwistern) eine Umzugsnummer für die Kinderfasnacht.

Wie wird das Motto Viva l‘italia umgesetzt? Zahlreiche Ideen wurden zusammengetragen. In einer knappen Abstimmung entschieden wir uns für ein Sujet. Das OK hat nach viel Vorarbeit die Kinder zum mitmachen eingeladen. 90 Kinder haben sich für den Umzug angemeldet und wer-den am Samstag 30. Januar 2010 in den räum-lichkeiten der Schule für ihr Sujet basteln.Nun freuen wir uns auf einen farbenfrohen Umzug. lassen Sie Sich überraschen! Arbeitsgruppe Fasnacht

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GEMEINDE

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DIVERSES

md. Am 6. Januar, dem Dreikönigstag, waren die Eltern der Erstklasskinder eingeladen. Zur gross-en Freude folgten viele der Einladung.

Es wurden Glückwünsche fürs neue Jahr geschrie-ben, die Geschichte der drei Könige erzählt, Gold bestaunt, an Weihrauch und Myrrhe geschnup-pert, im Königskuchen gestochert und gegrübelt, grosse und kleine Könige und Königinnen gefei-ert. Die Eltern, Kinder und lehrerinnen begrüss-ten gemeinsam das neue Jahr.

Und was wünschten sich die kleinen Könige und Königinnen? Etwa keine Hausaufgaben oder viel mehr Ferien? Nein, ganz wie es sich gehört: Gold, Schmuck, schöne Kleider, ein Schloss, einen Prinzen, eine Prinzessin…

König und Königin für einen tag

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GEMEINDE

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DIVERSESPfarrei alpnach

oldies-Party die sechsteBereits zum sechsten Mal findet am 30. Januar 2010 die Oldies-Party statt. Wie immer werden die tanzfreudigen Frauen in der Überzahl sein. Also Männer: Macht euch auf die Tanzsocken. Übt zu Hause Jive und Cha-cha-cha. Und lasst euch sagen: Frauen tanzen lieber, als dass sie sich mit euch an der Bar betrinken. Die trendige Musik aus den 60’, 70’ und 80’ von DJ Urs, Patrick und Donato verdient es, dass sich das Parkett mit Tanzlustigen füllt. Coole Drinks gibt es natürlich auch für Tanzmuffel. Samstag, 30. Januar 2010, 20.00 Uhr im Pfarreizentrum Alpnach.

Die «alte Dame» geht in RenovationNun ist es so weit. Die Alpnacher Orgel wird renoviert. Das Stimmvolk hatte im November letzten Jahres den Kredit dazu gutgeheissen. Ab 1. Februar 2010 wird unsere „alte Dame“ nicht mehr spielbar sein. Für den Gottesdienst steht im Chorraum ein kleines Orgelpositiv zur Verfügung. Die renovationsarbeiten dauern voraussichtlich bis November 2010.

Führung durch die alpnacher orgelFür Interessierte bietet der Orgelbauer E. Erni aus Stans im laufe der renovationsarbeiten zwei Führungen an. Die erste davon ist am Freitag, 5. Februar 2010 um 17.30 Uhr. Der Treffpunkt ist vor der Kirche.

FaQ’s – häufig gestellte FragenWie geht es weiter mit der Pfarrei Alpnach? Ist schon ein Pfarrer in Sicht? Vermehrt richteten Pfarreiangehörige in den letzten Monaten ihre Fragen an Kirchenrat, Pfarreirat oder leute aus dem Pfarreiteam. Einige der häufigsten Fragen werden an dieser Stelle beantwortet:

Wie sind die Aussichten, dass Alpnach wieder einen Pfarrer bekommt?Generalvikar Martin Kopp hat Alpnach zugesi-chert, dass er die Pfarrstelle in Alpnach wieder regulär besetzen möchte.

Und wie sieht dabei der zeitliche Horizont aus?Wir dürfen darauf hoffen, dass Alpnach bis Ende 2010 oder Anfang 2011 wieder einen Priester bekommt.

Gibt es schon Kontakte zu möglichen Kandidaten?Ja. Bis jetzt haben sich zwei Priester für Alpnach interessiert. Mit einem wurden die Gespräche erfolglos beendet, mit einem zweiten sind Ver-handlungen im Gange. Sofern sich dieser für Alpnach entscheidet, sollte er in nächster Zeit zusagen.

Wo ist eigentlich Oskar Planzer?Oskar Planzer ist seit 16. November 2009 Pfar-radministrator auf der lenzerheide. Dort ist er zuständig für das Gebiet Valbella, lain, Zorten, Mulain und die lenzerheide. Nach eigenen Aus-sagen gefällt es ihm sehr gut. Das gleiche gilt für Ursula Baumann.

Monika Hug schliesst diesen Sommer ihre Ausbil-dung als diplomierte Religionspädagogin ab. Kann sie in Alpnach bleiben?Sie könnte in Alpnach bleiben. leider hat sie sich aber für eine andere Zukunft entschieden. Monika Hug wird ab Sommer 2010 in Chur Theo-logie studieren.

Wie deckt die Kirchgemeinde Alpnach ihre beste-henden personellen Lücken ab?Das ist im Moment noch unklar.

Werni Limacher wird im Sommer pensioniert. Stimmt es, dass sein Nachfolger jetzt schon für die Kirchgemeinde arbeitet und von Werni in seine Aufgaben eingeführt wird?Ja und Nein. Oskar Wallimann beginnt seine Sakristanstelle am 1. August 2010. Gelegent-liche Einsätze vorher erfolgen stundenweise. Christbaum und Krippe werden bekanntlich nur vor Weihnachten aufgestellt. Darum ist Oskar bei ganz wichtigen Aufgaben jetzt schon dabei.

Und Sr. Yolanda?Sr. Yolanda zieht sich definitiv aus dem schuli-schen religionsunterricht zurück. Sie bleibt aber in der Pfarrei Alpnach und wird einzelne Aufga-ben weiterhin wahrnehmen.

Wie steht es mit dem immer noch offenen Posten eines Hauptorganisten?Anna Kessler bleibt auf eigenen Wunsch weiter-hin nur Aushilfsorganistin. Der Kirchenrat möch-te die Organistensuche erst nach der Anstellung eines neuen Pfarrers wieder intensivieren.

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DIVERSES

Licht durchbricht die steinmauerEs braucht kaum Werbung für den Besinnungsraum beim Pfarreizentrum. Trotzdem besuchen ihn jedes Jahr mehr leute in den letzten Tagen vor Weihnachten. Täglich von 17.00 bis 19.00 Uhr ist er geöffnet für Stille und Meditation. Ein Besuch lohnt sich immer. Wie jedes Jahr hiess es „Türe öff-nen – absitzen – erleben“. Oder ganz einfach: „Bei sich ankommen“. Diesmal baute Donato Fisch eine lichtermauer auf und Sr. Yolanda kleidete den Hirtenjungen neu ein. Die Spuren im raum deuteten darauf hin, dass zahlreiche ruhesuchende das Angebot genützt und für kürzere oder längere Zeit im adventlich gestalteten raum verweilt haben. Gut 70 geistige Weihnachtswünsche blieben in den Backsteinen zurück. Wer das Angebot verpasst hat, wird im nächsten Advent wieder eine neue Gele-genheit für ein paar ruhige Minuten finden.

Wer ist das alpnacher christkind?Die Antwort lautet: Das bleibt ein Geheimnis. Aber immer wieder treffen auf dem Pfarreisekre-tariat Briefe ähnlicher Art ein: „liebes Alpnacher Christkind. Für die guten Wünsche zu Weihnach-ten danke ich von Herzen. Das licht hat mich sehr gefreut. Jeder liebe Mensch fehlt an solchen Festtagen noch mehr. lieben Dank und alles Gute.“ Mit Sicherheit liest das Alpnacher Christ-kind diesen Brief nun auch.

amsteg/silenen begegnet alpnachEbenfalls im Familiengottesdienst sangen die vereinigten Kirchenchöre aus Amsteg und Sile-nen. Mit ihren Gospelliedern brachten sie viel Schwung in den sonst schon lebhaft gestalteten Gottesdienst. Body and Soul heisst der gemein-

same Chor. So heisst aber auch der klare Favorit ihrer lieder. Die Alpnacherinnen und Alpnacher dankten der Gruppe „Body and Soul“ mit einem kräftigen Applaus.

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anna erwacht in BethlehemAnna – ein Alpnacher Mädchen – schläft. Im Traum erwacht sie bei den Hirten. Zuletzt steht sie an der Krippe bei Maria, Josef und dem Jesuskind. Nur Annas Pyjama will nicht so richtig zur Hand-lung passen. Kinder und Erwachsene freuten sich am 24. Dezember über das kleine Weihnachtsspiel, geschrieben und eingeübt von Monika Hug und Kindern der ersten Oberstufe. Nach dem Spiel ging es im Pfarreizentrum weiter mit Sterne basteln.

Gottes Liebe stellt die Welt auf den KopfGrössere und kleinere Kinder der liturgiegruppe spielten im Vorabendgottesdienst vom 9. Januar 2010 die Geschichte der drei Könige aus dem Morgenland. Unglaublich was so ein Besuch beim Jesuskind alles verändert. Denn plötzlich führen nicht mehr die Könige, sondern ein geringer Knecht zeigt den grossen Herren den richtigen Weg nach Hause.

Für die agenda

• 30.Januar,20.00Uhr Oldies-Party im Pfarreizentrum

• 2.Februar,9.00Uhr Gottesdienst zu lichtmess mit Kerzensegnung

• 3.Februar,9.00Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen

• 5.Februar,9.00Uhr Eucharistiefeier zum Agathatag mit Brotsegnung

17.30 Uhr: Führung durch die Alpnacher Kirchenorgel

19.30 Uhr: Agathafeier der Feuerwehr in der Pfarrkirche

• 13.Februar,17.30Uhr Gottesdienst zur Fasnachtszeit

• 17.Februar,Aschermittwoch: Gottesdienste mit Austeilung der geweihten

Asche um 9.00 und 19.30 Uhr.

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VeranstaltungskalenderFebruar 2010Mo 1. Informationsabend „Fasten in der Gruppe“, Pfarreizentrum Alpnach FrauengemeinschaftSa 6. Winter-Kanu-rundfahrt, Sarnen, Hafenbar Kanuzentrum am Vierwaldstättersee GmbHSa 6. Kindernachmittag mit Unterhaltung, Schulhausareal Seegusler AlpnachSa 6. Seegusler Ball, Schulhausareal Seegusler AlpnachMo 8. Kinder Café, Chlewigenmatt, Alpnach Dorf Kinder CaféMo-Fr 8.-12. Jo-lager, Mörlialp Skiclub AlpnachDo 11. Frauentreff: Fasnachtslotto, Pfarreizentrum Alpnach FrauengemeinschaftFr 12. Kleider- und Schuhsammlung Tell-Tex GmbHSa 13. Tschyfärä-Dorffasnacht, im ganzen Dorf Tschyfärä-Zunft und WirteMo 15. Kinderfasnacht mit Umzug Tschyfärä-ZunftMo 15. Platzkonzert mit gratis Älpermagronen, Kirchenplatz Alpnach Seegusler AlpnachFr 19. Chäsjass, Pfarreizentrum Alpnach Volksverein AlpnachSa 20. 12. Jodlerabig, Mehrzweckhalle Kägiswil Jodlergruppe SchlierätalSa 20. Jubiläums-Skirennen, Guber Skiclub GuberSa/So 20./21. Nothelferkurs, Samariterlokal Samariterverein AlpnachMo 22. Kinder Café, Chlewigenmatt, Alpnach Dorf Kinder CaféDi 23. Help Übung, Samariterlokal Helpgruppe AlpnachDo 25. Gewerbeapéro, Gasthof Schlüssel Gewerbeverein AlpnachSa 27. Familientreff: Theaterluft-Schnuppern, Singsaal Alpnach Frauengemeinschaft Sa 27. Fondueplausch, Kolpinglokal Kolpingfamilie AlpnachSa/So 27./28. Clubrennen, Mörlialp Skiclub AlpnachSa/So 27./28. Ski-Weekend, Sattel-Hochstuckli Skiclub GuberSo-So 28.-7.3. Fasten in der Gruppe Frauengemeinschaft

PFaRREi st. MaGDaLEnaFebruar 2010Di 2. 9.00 Uhr Gottesdienst zur lichtmesse mit KerzensegnungMi 3. 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit BlasiussegenFr 5. 9.00 Uhr Eucharistiefeier zum Agathatag mit Brotsegnung; 17.30 Uhr Führung durch die Alpnacher Kirchenorgel; 19.30 Uhr Agathafeier der Feuerwehr AlpnachSa 13. 17.30 Uhr FasnachtsgottesdienstMi 17. Aschermittwoch: 9.00 und 19.30 Uhr Gottesdienste mit Austeilung der geweihten Asche

EVanG. REFoRMiERtE KiRchEFebruar 2010So 7. 10.00 Uhr Gottesdienst in AlpnachSo 21. 10.00 Uhr Gottesdienst in Alpnach, Sonntagsschule

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schwingersektionalpnach 74. Generalversammlung

Am Samstag, 12. Dezember 2009 begrüsste der Präsident Bruno Betschart 67 Mitglieder zur Generalversammlung der Schwingersektion Alpnach im restaurant rose.In seinem Jahresbericht streifte der Präsident das vergangene Vereinsjahr und blickte bereits ins kommende „Eidgenössische Jahr“ 2010. Die Schwingersektion Alpnach darf im 2010 ihr 75-jähriges Bestehen feiern. Aus diesem Anlass hat eine Kommission unter der leitung von rené limacher eine Jubiläumsfestschrift erarbeitet. Diese Festschrift wird an der Alpnacher Gewer-beausstellung vom 3. – 5. September 2010 am Stand der Schwingersektion erstmals der Öffent-lichkeit präsentiert. Am 12. Dezember 2010 wird der runde Geburtstag mit einem Gottesdienst und einer Jubiläumsgeneralversammlung im land-gasthof Schlüssel gebührend gefeiert.

Wechsel im Vorstandleider musste der Präsident die Demission von rené limacher bekanntgeben. Mit viel Applaus wurde Andreas Gasser, Grabi neu in den Vorstand gewählt. Für seinen grossen Einsatz zugunsten der Schwingersektion wurde rené die Ehrenmit-gliedschaft erteilt.

Neues Ehrenmitglied René Limacher

Die erfolgreichsten und trainingsfleissigsten fünf Jungschwinger, Nando Durrer, Markus Nie-derberger, Severin Küchler, Simon Fenk und Nils Britschgi, durften für ihren Einsatz ein kleines Präsent entgegennehmen.Für die tadellose Organisation des Jugendnatio-nalturntages und des Kantonalen Jungschwinger-tages bedankte sich Bruno Betschart im Namen

der Schwingersektion bei OK-Präsident Guido Wolfisberg und seiner Frau Monika.Die nächsten zwei Jahre wird Walter Imfeld, Stal-deli das Ehrenamt als Schwingervater ausüben.Zum Schluss bedankt sich der Präsident bei unse-rer „Huismuisig“, Nando, Nils und Michi, für die musikalische Mitgestaltung der Generalversamm-lung und wünscht allen frohe Festtage und ein gutes 2010.

niklausschwinget 2009Stefan Gasser, Silvan Odermatt und Stefan lan-gensand beendeten ihre Schwingersaison mit der erfolgreichen Teilnahme am Niklausschwinget in Dietikon. Das starke Teilnehmerfeld wurde von Schwingerkönig Arnold Forrer sowie fünf wei-teren Eidgenossen angeführt. Im Schlussgang trennten sich Jakob roth und reto Maurer nach zwölf Minuten unentschieden. Somit wurde der Bündner Edi Philipp zum Ersten mal Sieger an diesem Anlass.Vermutlich wurde Silvan Odermatt durch seine zwei Startniederlagen so richtig wachgerüttelt. Mit vier Siegen in Serie, wovon drei mit der Maximalnote, konnte er das Fest im hervorragen-den rang 4a beenden.Mit dem siebten Schlussrang durfte auch Stefan Gasser sehr zufrieden sein. Im fünften Durch-gang stellte er um die Schlussgangqualifikation keinen geringeren als Arnold Forrer!Stefan langensand musste sich zwar nur einmal das Sägemehl vom rücken wischen lassen, mit drei Gestellten und zwei Siegen, gegen sehr starke Gegner, konnte er sich trotz einer starken leistung nicht unter die Auszeichnungsgewinner reihen.Mit gestärktem Selbstvertrauen dürfen nun unse-re drei Kranzer zuversichtlich in die neue Saison starten.

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DIVERSES

Feuerwehr alpnachRekrutenübung

Am Samstagmorgen, 16. Januar 2010 fand auf dem Schulhausareal die Grundausbildung der Feu-erwehr-rekruten statt. Diese optimale Vorberei-tung ist notwendig, um bei der ersten Feuerwehr-übung eine gewisse Vorahnung mitzubringen.Unter der leitung von Oberleutnant Toni Durrer (Hybeler) und Vizekommandant Daniel Imfeld, der den zweiten Teil übernahm, besuchten zwölf top motivierte Feuerwehr Aspiranten (zehn Män-ner und zwei Frauen) den obligatorischen Ein-führungskurs.

tLF in aktionDer erste Teil begann mit dem Hauptelement der Feuerwehr, dem Tanklöschfahrzeug. Von Schnel-langriff, über Zubringerleitung, Transportleitung bis zur Druckleitung wurde alles demonstriert. Von den „alten“ noch einsetzbaren bis zu den neusten und modernsten Hohlstrahlrohre. (Bilder siehe Website)

Befehle gebenAuch mit dem Element Wasser konnten sie sich auseinandersetzen. Es war jedoch nicht einfach mit den ungewohnten lauten „leitung 12 Was-ser“ oder „leitung 13 Wasser halt“ umzugehen. Diese Befehle kommen jedoch spätestens bei einem Ernsteinsatz zum Zug.

RettungenDie Personenrettung mit Seil oder rettungsbrett durfte selbstverständlich auch nicht fehlen. Die zu rettenden Personen werden durch uns mit einer sogenannten Brustbindung (Bild) gesi-chert.

Nun wünschen wir unseren rekruten viel Freude und möglichst viele interessante und fehlerfreie Übungen.

Das muesch gläsä ha...... seid d Edith Pichler, Bibliothekarin

Niko nervt. Dauernd will er mitreden. Die andern aus der Klasse finden ihn uncool und stressig. Um den Problemen im realen leben aus dem Weg zu gehen, sucht Niko seine Freunde im Internet. Beim Zocken fühlt er sich stark und wird akzep-tiert.

Viel besser als das normale leben, oder?

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DIVERSES

33 Jahre tschyfärä-zunftMit der Inthronisation des neuen Zunftmeisters Soliedo I. haben wir Zünfter am 11.11.2009 unser Jubiläumsjahr gestartet. An der Fasnachts-eröffnung vom 09. Januar 2010 wurde zusammen mit den Stöckligusler, Seegusler und Städer-schränzer am morgendlichen Workshop für die Kindergärtner, sowie 1.- und 2.-Klässler auf das neue Fasnachtsmotto eingestimmt. Am Nach-mittag durfte dann Solideo I. mit den Alpnacher Guggen und den Fasnachtsmächtigen aus Sarnen, Kerns und Giswil die Fasnacht unter dem Motto „Viva I’Italia“ offiziell eröffnen. Der Besuch der umliegenden Fasnachtseröffnungen lies uns wei-terhin in Fasnachtsstimmung bleiben.Nun laufen natürlich die Vorbereitungen für die eigentlichen Fasnachtstage auf Hochtouren. Als Erstes dürfen wir am Sonntag, 31. Januar um 14.00 Uhr alle 60-iger plus zum lottospiel, Tanz und gemütlichen Zusammensein in den Schlüssel-saal zur Seniorenfasnacht einladen. Während die Aktivzünfter für Unterhaltung sorgen, bereiten die Stöcklizünfter unter der leitung von Zunftwirt Kurt I. ein feines „Z’Nacht“ für die Senioren zu.

Am Schmutzigen Donnerstag feiern wir unser 33-jähriges Bestehen mit einem internen Jubi-läumsball. Unter dem Motto „wie anno dazumal“ erinnern wir uns zusammen mit unseren Partne-rinnen und Gästen an die vielen lustigen Mottos und Umzugsnummern, an die Zunftreisen und Familienausflüge, und natürlich an die schönen fasnächtlichen und kameradschaftlichen Stunden der letzten Jahre.Für die Bevölkerung schauen wir mit einer Aus-stellung auf 33 erlebnisreiche Zunftjahre zurück. Vom Freitag, 12. bis Dienstag, 16. Februar kön-nen im Schlosshof täglich von 09.00 bis 17.00 Uhr Fotos, Wappenscheiben, Plaketten, Doku-mente und Gegenstände der 33 bisherigen Mot-tos und Zunftmeister besichtigt werden.

An der Dorffasnacht vom Samstag erwarten wir dann natürlich viele „verrückte Italiener“, mit denen die richtige Fasnachtsstimmung ins Dorf kommen wird. Zum Geburtstag lassen wir uns um 23.00 Uhr zusammen mit den Schränzer und Gusler auf dem Kirchenplatz überraschen. Jahr für Jahr ist auch die Kinderfasnacht eine Überra-schung. Gestärkt mit einer (fast immer) obliga-ten Bernerplatte bewundern wir jeweils, mit wie viel Fantasien und Ideenreichtum unser Motto umgesetzt wird. Wir freuen uns jetzt schon auf die fröhlichen und farbigen Kinder- und Fami-liengruppen am Kinderumzug. Mit einigen von ihnen werden wir uns dann wiederum am Sar-ner Umzug präsentieren. Zusammen mit den Seeguslern und Städerschränzer werden wir im Kantonshauptort wie gewohnt unser Alpnach ins rechte licht rücken. Den Fasnachtsausklang mit dem Böögverbrennen um 19.00 Uhr findet dieses Jahr wieder an der Heimstätte der Uislumpätä in Schoried statt. Bevor es dann am Ascher-mittwoch ans Aufräumen geht, stärken wir uns jeweils mit dem obligaten Trauerfrühstück, wobei vielfach die Müdigkeit der Trauer obsiegt.Der eigentliche Fasnachtsabschluss für uns Zünf-ter war viele Jahre bei unserem Zunftvater Ernst I. im Kalthüsli auf der Stockhütte in Emmetten. In den letzten Jahren verbrachten wir jeweils ein paar gemütliche und kameradschaftliche Stunden an der „verspäteten“ Fasnacht in Beringen SH oder Murten. Dieses Jahr werden wir am 13./14. März unsere Fasnacht in Ermatingen am Boden-see abschliessen.Die weiteren Anlässe im Zunftjahr stehen dann ganz unter dem Motto „Pflege der Kamerad-schaft“, sei dies an der Zunftreise, dem Familien-ausflug oder an den Frühjahrs- und Herbstaktivi-täten. Zum Jubiläum gönnen wir uns dieses Jahr, ausnahmsweise zusammen mit unseren Partne-rinnen, eine spezielle Zunftreise. Aber zuerst freuen wir uns nun auf eine fröhliche Fasnacht 2010 ganz nach dem Motto «Viva l’Italia».

Umzug Sarnen 1977

Zunftmeiserpaar 2010

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DIVERSES

FG alpnach

Programm Februar 2010

Montag, 1. Februar – informationsabend zum Fasten in der Gruppe20.00 – 21.00 Uhr im Pfarreizentrum

Dienstag, 2. Februar – 9.00 Uhr; hl. MesseWir halten das Gedächtnis für Frau Frieda Oder-matt-Neuhaus und Frau rosa Halter-Ehrler.

Dienstag, 2. Februar – Frauenbund obwaldenMittagessen für Witwen und alleinstehende Frauen, 11.45 – 16.00 Uhr in der Seniorenre-sidenz am Schärme, Sarnen. Kosten Fr. 30.–. Anmeldung bis Freitag, 29. Januar 2010 bei Anna Abegg, Tel. 041 660 22 84.

Donnerstag, 11. Februar – Frauentreff Fas-nachtslottoZum traditionellen Fasnachtslotto vom Schmutzi-gen Donnerstag laden wir alle ganz herzlich ein. Zu diesem spannenden Nachmittag servieren wir Ihnen gerne Kaffee, Tee oder Punsch und etwas Süsses. Beginn 13.30 Uhr im Pfarreizentrum.

samstag, 27. Februar – Familientreff theater-luft-schnuppernWir besuchen eine Probe des Alpnacher Theaters und dürfen einen Blick hinter die Kulissen wer-fen. Für Kinder ab vier Jahren. Anmeldung bis Freitag, 19. Februar 2010 bei Chrigi Betschart, Tel. 041 670 28 69. Treffpunkt 17.00 Uhr vor dem Singsaal, Schulhaus Alpnach.

Kolpingfamilie alpnach

ausflug nach BrienzSchon sind wieder einige Wochen verflossen, seit wir am 8. Dezember 2009 die Holzschnit-zerschule in Brienz besucht haben. Eindrücklich war die Führung durch die lehrwerkstatt. Wir staunten, was so alles unter den geschickten Händen entstand. rosen, Bären, markante Bun-desratsköpfe und vieles mehr. Bei einem kleinen Spaziergang durch Brienz erfreuten wir uns der Handwerkskunst an den schönen Holzhäusern. Gegen Abend chauffierten unsere drei Fahrer die 25 zufriedenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder sicher über den Brünig nach Hause. Vie-len Dank!

Programmvorschau

samstag, 27. Februar 2010, 18.30 Uhr nach der abendmesse: Fondueplausch im Kolpinglokal.

Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Es ist keine Anmeldung nötig!

Herzlichen Dankliebe Verwandte, Nachbarn und Freunde,

Anlässlich meines 93. Geburtstags und den fol-genden Festtagen durfte ich viele Zuwendungen erfahren. Spontane Besuche, liebe Worte und viele Gaben haben mir grosse Freude bereitet.Ich bedanke mich ganz herzlich und wünsche meinerseits alles Gute für das neue Jahr.

Hermina Götschi-Küchler, Rosenmattli 5, Alpnach Dorf

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

seeguslerball samstag, 6. Februar 2010

WiLDAm 6. Februar 2010 findet der alljährliche See-gusler Maskenball statt. Unter dem Motto «WIlD» heissen wir alle Fasnächtlerinnen und Fasnächt-ler auf dem Schulhausareal in Alpnach herzlich willkommen.Aufregend, ausgelassen, urchig, frei, frech, wit-zig, stürmisch… wie gesagt: Der Seeguslerball 2010 wird WIlD! So können sich unsere Fest-besucherinnen und -besucher auf unserem reich dekorierten Areal auf Wildfang begeben und wer-den dabei einige Abenteuer erleben: Es könnte sein, sie geraten ins «Jagdfiäber», denn «dr Fuchs gahd umä»! Oder sie fühlen sich «Born to be wild?», dann können sie sich beim «Schliärä rafting» austoben. Vielleicht stossen sie im «Wild Wide Web» auf «Gina Wild», in diesem Fall könnten sie bis in die Morgenstunden im «Spiel-huis» verweilen... In unseren über zehn dekorier-ten Bars und lokalitäten ist für jeden Geschmack etwas dabei. WIlD wird es auf jeden Fall!Für musikalische Unterhaltung sorgen die Urner Partyband Feensturm und das ländlertrio Äs Cheli und zwei Chriiter von Obwalden. 14 Top-Guggen aus Obwalden, Nidwalden, luzern, Aar-gau und Schwyz werden die fasnächtliche Arena zum Beben bringen!Auch dieses Jahr ist der Eintritt für alle ab 40 Jahren gratis, wobei für diese Festbesucherin-nen und -besucher eine separate Expresskasse geführt wird.

Karaoke-show mit Musicstar 2009 Katharina MichelFast schon legendär ist der Seegusler-Kinderna-chmittag mit dem Karaoke-Event. Dabei wird den Kids die Möglichkeit geboten, ihr Gesangstalent einem breiten Publikum zu präsentieren, indem sie live (!) zur Musik aus der Karaoke-Box und zum Songtext ab Bildschirm singen können. Auch dieses Jahr erhalten unsere Karaoke-Stars rüc-kmeldungen und ratschläge durch unsere VIP-Gäste Katharina Michel, Musicstar 2009; Solideo Poletti, Tschyfärä Zunftmeister und leadsängerin Tamara von rotz. Wir freuen uns auf viele span-nende und tolle Karaoke-Beiträge.

Der Seeguslerball bietet Besucherinnen und Besuchern jeden Alters das richtige Programm:

Der Kindernachmittag startet um 14.00 Uhr.Programm:• Karaoke-Show im grossen Festzelt mit den

Moderatoren Alex Najer und Joel Wetterwald• MärchenerzählerinJolandaSteinerimPavillon

(Spielgruppenzimmer)• PonyreitenimSchulhauswald

Der seeguslerball beginnt um 18.30 Uhr.Programm:• 18.30 Uhr Platzkonzert mit 14 Guggen auf der

Schulhaustreppe mit Kaffe zum Aufwärmen• 19.30 Uhr Kassenöffnung (Eintritt Fr. 17.–,

40+ Gratiseintritt, separater Expresseingang) livekonzert mit der Partyband «Feensturm»

Im grossen ländlerzelt lädt das ländlertrio «Äs Cheli und zwei Chriiter» die Festbesucherinnen und -besucher ein, das Tanzbein zu schwingen.

Guggenkonzerte auf zwei Aussenbühnen mit 14 Guggenmusiken aus Obwalden, Nidwalden, luzern, Schwyz und Aargau.

Diverse dekorierte Bars mit DJ Sound für jeden Geschmack.

Um die sichere Heimkehr unserer Festbesuche-rinnen und -besucher zu gewährleisten, verkehrt auch in diesem Jahr ab Mitternacht ein Shuttle-Bus zwischen Alpnach und Giswil. Der Bus hält an allen Bahnhöfen und kann von jeder Festbe-sucherin und jedem Festbesucher gratis benützt werden.

DankeschönAn dieser Stelle danken wir Seegusler der Einwo-hnergemeinde, der Korporation und der Schule Alpnach für die erteilten Bewilligungen und das zur Verfügung stellen des Areals recht herzlich. Ebenfalls entschuldigen wir uns bei Anwohne-rinnen und Anwohnern des Schulhausareals und allen Nichtfasnächtlerinnen und -fasnächtlern für allfällige lärmemissionen und danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Wir Seegusler freuen uns auf einen unterhalt-samen, friedlichen Seeguslerball und wünschen allen eine schöne Fasnacht 2010!

Guggenmusik Seegusler Alpnachwww.seegusler.com

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

cVP alpnachGesamterneuerungswahlen Regierungs- und Kantonsrat

Die cVP tritt mit einer vollen Liste zu den Kantonsratswahlen anDie CVP Alpnach hat am 14. Januar 2010 ihre Nominationsversammlung zu den Gesamterneue-rungswahlen von regierungs- und Kantonsrat vom 7. März 2010 durchgeführt. Sie hat regierungsrat Niklaus Bleiker, Vorsteher des Volkwirtschaftsde-partements einstimmig und mit Applaus zuhan-den der Kantonalpartei für eine weitere Amtsdau-er zu einer Nomination vorgeschlagen. Niklaus Bleiker legte der Versammlung trefflich dar, dass das regierungsmandat ein interessantes aber auch anspruchsvolles und zeitintensives Amt ist.Ortsparteipräsident Oski langensand stellte der Versammlung zum Thema Kantonsratswahlen ein-leitend die Strategie des Vorstandes vor. Ziel war es von Anfang an, mit einer vollen liste anzu-treten und den Alpnacherinnen und Alpnachern engagierte und glaubwürdige Kandidaturen zu präsentieren. Dem Vorstand ist es denn auch gelungen, zwei Kandidatinnen und sechs Kandi-daten zu motivieren. Der Präsident stellte stolz fest, dass die liste der CVP alles bieten kann: „Städer, Schoriäder und Deerfler, Fraiwä und Mannä, Jungi und Älteri, Ghiratni und ledigi, routinierti und Niiwi, Handwärcher, Gschtudiärti, Unternähmer und Bänker – einen guten Mix aus Erfahrung und frischem Wind.“ Die Versammlung nominierte in der Folge ein-stimmig die drei bisherigen Kantonsratsmitglie-der Monika Brunner (1959, lic. iur. rechtsan-wältin und Notarin), Klaus Wallimann (1964, Treuhänder/Korporationsschreiber) und Daniel Stocker-Jöri (1949, Bankkaufmann) sowie die neuen Kandidatinnen und Kandidaten Isabelle Wolf-Seitz (1970, Geschäftsstellenleiterin Con-cordia Alpnach), Benno Dillier-Durrer (1959, dipl. Hafner- und Plattenlegemeister, Geschäfts-führer der Fa. Dillier Feuer + Platten AG), roman von rotz (1982, Schreiner/Ausbildner), Michael Waser (1977, dipl. Bauführer SBA, Geschäfts-führer Waser Bau GmbH) und remo Kuster-Flück (1969, eidg. dipl. Tiefbaupolier, PK Bau AG) an.Der Präsident informierte anschliessend über aktuelle politische Neuigkeiten und die Zielset-zungen der CVP Alpnach im Jahre 2010. Die CVP will die aktivste Ortspartei bleiben.Einisch mee - ihri cVP

csP alpnach

aus dem Vorstand

Die CSP Alpnach hat sich Anfang Januar 2010 mit ihren Jahreszielen befasst. Dabei liegt die Priorität selbstverständlich bei den Wahlen in den Gemeinderat und in den Kantonsrat. Die beiden Kantonsratssitze von leo Spichtig und Walter Wyrsch sollen gehalten werden kön-nen und mit Sibylle Wallimann soll ein Sitz im Gemeinderat gewonnen werden.Neben diesen Zielen hat sich die CSP aber auch interne Ziele gesetzt: Die Parteistrukturen wer-den überprüft. Weiter wird die Zusammenarbeit der verschiedenen Mandatsträgerinnen und Man-datsträger neu gestaltet.Im Zentrum aber stand natürlich die Kandidatur für den Gemeinderat. Für den frei werdenden Sitz im Einwohnergemeinderat stellt sich mit Sibyl-le Wallimann eine kompetente, erfahrene und in der Gemeinde bestens verwurzelte Frau zur Wahl. Nach der Schulzeit in Alpnach absolvierte sie ihre Ausbildung zur Kauffrau. Anschliessend folgten verschiedene Ausland- und Sprachauf-enthalte und eine 10-jährige Berufstätigkeit als Exportsachbearbeiterin. Seit 2005 ist sie als ratschreiberin für den Kirchgemeinderat tätig. Sibylle Wallimann ist Mitglied des Schulrates und war für die CSP Alpnach in verschiedenen Aufga-ben tätig. Mit ihrer beruflichen und politischen Erfahrung ist sie für das Amt bestens vorberei-tet. Sibylle Wallimann lebt zusammen mit ihrem Mann und den drei Kindern auf dem Hof Büntli in Schoried. Diesen bewirtschaftet sie zusammen mit ihrem Mann.

Die CSP Alpnach ist hoch erfreut, der Stimmbe-völkerung von Alpnach eine ausgewiesene und bestens geeignete Frau vorzuschlagen.

Für die CSP Alpnach

Für den Vorstand: Thomas Wallimann und Walter Wyrsch

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

sVP alpnachalpnacherinnen und alpnacher stimmen oft mit der sVPDas vergangene Jahr hat deutlich gezeigt, dass die Alpnacherinnen und Alpnacher in vielen Fra-gen mit der SVP einig gehen. Vor allem mit Sicht auf die Parolen fast aller anderen Parteien (gegen die SVP) ergibt eine Abstimmungsanalyse der resultate, dass die Alpnacherinnen und Alpnacher grossmehrheitlich mit der SVP stimmten. So lehnte Alpnach die vom Schweizer Volk knapp angenommene Vorlage zur Personenfreizügigkeit ab. Auch bei der Abstimmung zur Zusatzfinan-zierung der Invalidenversicherung durch Anhe-bung der Mehrwertsteuersätze schlossen sich die Alpnacherinnen und Alpnacher der SVP an.

Die sVP spricht Klartext –und mit ihr die Alpnacherinnen und Alpnacher! Politik heisst, die Zukunft gestalten, mitzube-stimmen und mitentscheiden. Das ist das ein-zigartige Privileg der Menschen in einer direkten Demokratie. Dieses Verantwortungsbewusstsein ist vor allem in ländlichen Gebieten zum Glück noch sehr ausgeprägt. Alpnach lehnte zum Bei-spiel zusammen mit der SVP den Ungleichheit schaffenden Vaterschaftsurlaub sowie einen unverhältnismässig hohen Beitrag (Steuergel-der) des Kantons an eine bereits subventionierte (Staats)kultur der Kulturtempel anderer Kantone ab. Überdeutlich – und gegen die Parteieliten der FDP, CVP, SP und Anverwandten – standen die Alpnacherinnen und Alpnacher zusammen mit der SVP für unsere christlich-abendländische Kultur ein und sagten Ja zur Zeichen setzenden Minarett-Initiative.

Künftig vermehrt an der Urne abstimmenDie SVP ist der Meinung, dass in Alpnach über wichtige Vorlagen künftig an der Urne zu ent-scheiden ist. Die SVP kann sich nicht vorstel-len, dass die Alpnacherinnen und Alpnacher einem Budget 2010 mit einem unglaublichen Aufwandüberschuss von 1.8 Mio. zugestimmt hätten. Auch der Einführung der Jugendarbeit – deren erfolgversprechende Wirkung angezweifelt werden darf – hätten die Alpnacherinnen und Alpnacher, im Wissen um die zu erwartenden (Folge)kosten, an der Urne mutmasslich kaum zugestimmt.

sprechen auch sie am 7. März 2010 Klartext!

Werni Birrer, Präsident SVP Alpnach

Volkswirtschaftsdepartementaufforderung zur amtlichen Feuerungskont-rolle (Öl) in den Gemeinden alpnach, sarnen und sachseln

Die Ölfeuerungsanlagen sind in den Gemeinden Alpnach, Sarnen und Sachseln im Jahr 2010 tur-nusgemäss wieder messpflichtig. Deshalb bitten wir Sie im Auftrag der Gemeinde, diese Kontrolle bis spätestens am 31. Dezember 2010 zu veran-lassen.

Für die Messung können sie beauftragen- den Feuerungskontrolleur, welcher die letzte Messung durchgeführt hat oder

- einen anderen vom Kanton zugelassenen Feue-rungskontrolleur. Die aktuelle Zulassungsliste fin-den Sie im Internet unter www.gesch-feuko.ch.

Wichtige informationen- Überprüfen Sie, ob Sie eventuell bereits einen mehrjährigen Service-Vertrag (z. B. mit Bren-nerfirma, Kaminfeger usw.) abgeschlossen haben, der die amtliche Feuerungskontrolle einschliesst. Wenn dies zutrifft, ist keine Auf-tragserteilung nötig.

- Erteilen Sie den Messauftrag, falls noch nötig, frühzeitig.

Alle Kontrollen, welche bis am 31. Dezember 2010 noch nicht durchgeführt sind, werden auto-matisch von der Administrationsstelle Feuerungs-kontrolle Obwalden ausgeführt.Bei Unklarheiten gibt Ihnen die Administrati-onsstelle Feuerungskontrolle Obwalden jeweils Dienstagnachmittags von 14.00 bis 18.00 Uhr unter Tel. 041 670 10 58 gerne Auskunft.

Für die fristgerechte Erledigung danken wir Ihnen im Voraus bestens.

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Gedächtnistraining in sarnenDenken, studieren sowie rätseln und so die geis-tigen Fähigkeiten wie Konzentrationsfähigkeit, Merkfähigkeit, Sprache, logik, räumliches Den-ken und Sinneswahrnehmung trainieren.Schnupperlektion am Donnerstag, 4. Februar 2010, 14.00 – 16.45 Uhr, im ref. Kirchgemein-dehaus, Sarnen. Kosten keine. Anmeldung bis 1. Februar 2010.

Kurs zur Vorbereitung auf die PensionierungVieles ändert sich mit dem Austritt aus dem Erwerbsleben. Dabei geht es weniger um das Pläne schmieden, sondern darum, sich innerlich mit einer Situation vertraut zu machen, die in naher oder ferner Zukunft realität wird.4x ab Dienstag, 23. Februar, 13.30 – 18.00 Uhr, im Hotel Belvoir, Sachseln. Anmeldung bis 1. Februar 2010. Weitere Angaben finden Sie im Detailprospekt.

Jassen für anfängerSie lernen das beliebte Kartenspiel von Grund auf kennen. Die wichtigsten Spielzüge werden gezeigt und geübt.4x ab Donnerstag, 4. März, 14.00 – 16.00 Uhr, im restaurant Obwaldnerhof, Sarnen. Anmeldung bis 23. Februar 2010.

thera-BandEs werden Übungen gezeigt, die zu Hause selbs-tändig gemacht werden können. Ein regelmäs-siges Training mit dem Thera-Band schützt wirkungsvoll vor Unfällen und Gelenkverletzun-gen.4x ab Montag, 1. März 2010, 9.00 – 10.00 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus, Sarnen, Anmeldung bis 17. Februar 2010.

steuererklärung am Pc ausfüllenVon unserer Sozialberaterin erhalten Sie eine Anleitung dazu am: 3., 10., 17., oder 31. März 2010, 14.00 – 15.30 Uhr. Telefonische Anmeldung bis 25. Februar 2010.

Begleitete Ferienwoche Pro Senectute organisiert bereits die achte Ferienwoche. Sie findet dieses Jahr vom 15. bis 21. August 2010 in Wildhaus statt. Mit diesem

Ferienangebot werden selbständige Damen und Herren ab 60 Jahren (Alleinstehende und Paare) angesprochen, die in einer anderen Umgebung Abstand vom Alltag nehmen möchten. Hin- und rückfahrt erfolgen ab allen Gemeinden mit Car. Als Begleitperson steht Trudi von rotz als Ans-prechperson zur Verfügung.

Zu jedem Angebot erhalten Sie Detailprospekte.Unser Halbjahresprogramm 1/2010 bietet noch mehrere interessante Kurse. rufen Sie uns an und verlangen Sie die Zusendung.

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Wir informieren Sie auch gerne über die Möglich-keit von Vergünstigungen.

Pro senectute obwalden, Brünigstrasse 118, 6060 sarnenGeschäftsstelle: Tel. 041 660 57 00, vormittagsSozialberatung: Tel. 041 661 00 40Sprechstunden: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 8.00 – 11.30 h Nachmittags nach Vereinbarung

Pro Senectute OW ist Mitglied des Erwachsenen-bildungsforum OW

Das muesch gschpielt ha...... seid d corinne Godlinski, Ludothekmitarbeiterin

Dieses kurzweilige, abwechslungsreiche Spiel ist eine Entdeckung wert. Die schöne Gestaltung in südländischem Flair ist sehr ansprechend und gefällt mir besonders gut.Es geht ums alte, ländliche Mallorca. Die Spielenden schlüpfen in die rolle von Fincabesitz-ern und versuchen ihre Früchte mit Eselskarren überall auf der Insel zu verkaufen. Wer ergattert die meisten Punkte?

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für 2 – 4 Spielendeab 10 JahrenPreis 51.50 Franken

Die Ausleihgebühr für dieses neue Spiel beträgt in der ludothek Alpnach 4 Franken pro Monat.

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

ski club alpnach ausblick Winter 2010

31. Januar: 1. alpnacher FamilienskitagInformationen unter www.skiclubalpnach.chNachmeldungen telefonisch bei Helen limacher, Tel. 078 813 49 46

27. / 28. Februar: clubrennen im Mörlinordisch und alpin

14. März: hüttenbrunchWir treffen uns auf der Skipiste und zum gemein-samen Brunch ab 11.00 Uhr in der Chlubhütte.

20. März: Jo Punkterennen in der cheselen

•HelferinnenundHelfer•gesucht!

Informationen über alle Anlässe findest du auf der Skiclub Alpnach Homepage www.skiclub-alpnach.ch

Jodlergruppe schlierätalalpnach

JodlerabigAm 20. Februar 2010 organisieren wir unse-ren 12. Jodlerabig. Wir haben uns bemüht, ein abwechslungsreiches Programm zusammenzustel-len. So dürfen wir den Jodlerklub Bumbach aus dem Bernbiet und das Jodelduett Geschwister Schläpfer aus Schwellbrunn Ar zu unseren Gäs-ten zählen.Einen musikalischen leckerbissen dürfen wir Ihnen mit der Nachwuchsformation „Echo vom Fuchsloch“ aus Alpnach präsentieren. Das Echo vom Jänzi wird unseren Jodlerabig musikalisch umrahmen. Sie werden uns nach dem Programm zum Tanz aufspielen.Wir haben dieses Jahr auf eine Voranmeldung verzichtet. Die Türöffnung ist ab 18.30 Uhr. Der Turnverein Alpnach sorgt für eine schlagkräftige respektive turnkräftige Festwirtschaft. Ab 18.30 Uhr werden sie für unsere Besucherinnen und Besucher Speis und Trank bereithalten.Wir Schlierätaler möchten uns ganz herzlich bei unseren Gönnerinnen und Gönnern sowie Inserentinnen und Inserenten für die tatkräftige Unterstützung bedanken.Nun freuen wir uns auf Ihren Besuch an unserem Jodlerabig am 20. Februar 2010 in der Mehr-zweckhalle Kägiswil.

senioren-Fasnacht 2010Montag, 15. Februar 2010, 13.30 – 17.30 Uhrhotel Metzgern, sarnen

Das Zepter dieser Fasnacht führt der lälli-Zunft-meister Erwin II (Maler Erwin Heymann).

Das Motto: „Einmal um die ganze Welt“

Für ältere Menschen, die gerne fasnächteln und einen spassvollen Nachmittag verbringen möch-ten... Es erwartet Sie alter Schlager sowie lüpfige Musik mit Chery Degealo. lassen Sie sich zum Bewegen oder zum Tanzen verführen.

Unkostenbeitrag Fr. 10.– inkl. Vergnügungs-, Fasnachtsumsatz-, Hunde- und Narrensteuer.

Für das Programm und die Überraschungen sor-gen: IG – Alter und Freizeitzentrum OW

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

stV alpnachFackelwanderungvom 16. Dezember 2009

Am Mittwoch, 16. Dezember 2009 trafen sich die Turnerinnen der STV Frauen- und Damenriege ausnahmsweise vor der Sporthalle. Wir zündeten unsere Fackeln an und marschierten gemüt-lich richtung Schoried. Unterwegs bestaunten wir interessiert die hell beleuchteten Advents-Fenster. Jedes einzelne ist ein Kunstwerk. Es ist herrlich zu sehen, mit wie viel liebe und Ide-enreichtum die Schoriederinnen und Schorieder alljährlich ihr Quartier dekorieren. Super!

Wieder zurück in der Sporthalle durften wir uns am reichhaltigen Kuchenbuffet bedienen. Bei Tee, Glühwein, Kaffee oder Mineralwasser genos-sen wir das gemütliche Beisammensein. Ein ganz herzliches Dankeschön an die fleissigen Kuchen-bäckerinnen und sonstigen Spenderinnen und Spender.

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sandro Jöri gewinnt anerken-nungspreis als bester trainerZum ersten Mal verlieh die FDP Obwalden einen Anerkennungspreis für die besten Trainerinnen und Trainer im Kanton. Sandro Jöri, im Vorfeld der Wahl von den Sharks zur Nomination vor-geschlagen, gewann dabei den Preis als bester Trainer der Gemeinde Alpnach.

Diesen Titel hat er sich wahrlich verdient! Seit nun mehr als zehn Jahren ist Sandro im Uniho-ckeysport als Trainer aktiv. Begonnen hat seine Trainerkarriere im Jahre 2000 bei den D-Junio-ren, der jüngsten Juniorenmannschaft des UHC Sharks Kägiswil-Alpnach. Nun, zehn Jahre später, ist Sandro Jöri Cheftrainer der beiden Junioren-teams U16 und U18 vom Förderprojekt «Uniho-ckey Obwalden» und Trainer der regionalauswahl der U17 Junioren von Swissunihockey.Wir, vom Vorstand des UHC Sharks Kägiswil-Alpnach, danken Sandro an dieser Stelle vielmals für seinen grossartigen Einsatz beim Förderpro-jekt „Unihockey Obwalden“ und gratulieren recht herzlich zur Wahl als bester Trainer.

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

Öffentlicher DankDer Feuerwehr Alpnach möchten wir danken für ihren raschen Einsatz beim Brand in unserem Wohnhaus. Dadurch konnte Schlimmeres verhin-dert werden.Herzlichen Dank auch den Nachbarn und übrigen Heferinnen und Helfern für die spontane tatkräf-tige Unterstützung.

Fredy und Mary Langensand

alterszentrum allmendaus dem tagebuch der allmend

Dezember 2009In der Adventszeit konnten wir viele interne Wei-hnachtsanlässe besuchen. Alle aufzuzählen wäre fast nicht möglich. Was wir aber nicht vergessen möchten, ist Danke zu sagen all Jenen, die uns mit ihrer Anwesenheit und ihren Darbietungen beschenkten.Besondere Freude bereiteten uns alle Kinder und Jugendlichen, die uns mit ihren Programmen erfreuten. Dazu gehören die Musikschule Alpnach unter der leitung von Frau Anna Kessler sowie Frau Susanne Gnos mit der vierten Klasse des lehrers Erich lüthold. Durch ihre musikalischen Weihnachtsvorträge haben sie den Bewohnerin-nen und Bewohnern die lange Vorweihnachtszeit verkürzt. Mit den selbst gestalteten Weihnachts-karten, die sie persönlich verteilten, konnten die Schülerinnen und Schüler der dritten KOS unse-ren Bewohnerinnen und Bewohnern ein Strahlen aufs Gesicht zaubern. Zudem erfreute uns die religionsklasse von Frau Hug mit einem gelunge-nen Krippenspiel.

sonntag, 20. Dezember 2009Es geht lebendig zu und her. Unsere Cafeteria/Speisesaal ist bis auf den letzten Platz besetzt. Grund dafür ist die Unterhaltung durch das Duo romantica. Von 15.00 – 17.00 Uhr wird gesun-gen, geschaukelt und einige wagen es, das Tan-zbein zu schwingen. Nebst dem grossen reper-toire werden auch Weihnachtslieder zusammen gesungen. Es war schön, dass an diesem Nach-mittag einige externe Gäste unsere Cafeteria besuchten. Andrea von Ah, Gruppenleiterin

Montag, 18. Januar 2010Wie jeden Montagabend um 18.00 Uhr verlassen die Bewohnerinnen und Bewohner gemächlich den Speisesaal. Einige verabschieden sich mit einem freundlichen „Guät Nacht“ und verschwin-den in ihren Zimmern. Andere dagegen setzen sich auf einen der bereitgestellten Stühle in der zur Kegelbahn umfunktionierten Cafeteria. Mit unserer Unterstützung finden alle Mitspielenden einen passenden oder ihren bevorzugten Sitz-platz.Aus dem Stand oder auf dem rollstuhl sitzend, rollen die Teilnehmenden die rote Kugel präzise und zielgenau in die richtung der aufgestellten Kegel. Einige Bewohnerinnen und Bewohner verfolgen das Geschehen interessiert und zählen

aufmerksam die Anzahl der umgestürzten Kegel mit. Ab und zu reicht es sogar für ein Babeli (neun umgeworfene Kegel), was wir natürlich mit einem lautstarken Applaus bejubeln! Alle Teilnehmenden sammeln eifrig Punkte durch Kegeln oder Würfeln, welche unsere freiwillige Helferin Hany Flury genauestens aufschreibt und anschliessend zusammenzählt.Nach vier runden rücken wir etwas näher zusam-men und versammeln uns um den grossen Tisch. Vorerst gibt es etwas für den Durst, dazu eine kleine Süssigkeit, danach folgt die mit Spannung erwartete rangverkündigung.Heute ist Frau Wallimann die Gewinnerin des Wanderpokals. Nächsten Montagabend kämpfen wir im Alterszentrum erneut um Punkte, doch bis dahin ist Frau Wallimann stolze Besitzerin des silbernen Pokals. Rita Beroggi, Leiterin Akti-vierung

VorankündigungenMonatshit in der cafeteria für Fr. 4.–1. Hälfte Februar; Fasnachts-Chiächli mit Kaffee2. Hälfte Februar; Berliner mit Kaffee

Freitag, 12. Februar 2010, ab 14.30 bis etwa 19.00 UhrÖffentlicher Fastnachtsball mit Tanz und musi-kalischer Unterhaltung mit Marlis Schmidli und dem Besuch der Guggämuisig Seegusler.

Montag, 15. Februar 2010, 12.30 UhrBesuch der Guggämuisig Städer Schränzer

ab sofort sind bei uns erhältlich:Schöne Karten mit Fotosujet in diversen Grössen und Trauerkarten. Beim Kauf einer Karte unters-tützen Sie das Alterszentrum.

offene Lehrstelle: Auf Sommer 2010 haben wir eine lehrstelle als Fachfrau Hauswirtschaft offen.

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DIVERSES

Geschäftsübergabe: Käserei Flüeler in 4. Generation

Auf den 1. Januar 2010 haben Oskar und Agnes Flüeler die Käserei im Grund ihrem Sohn Martin und seiner Frau Martina übergeben. Damit ist die 4. Generation Flüeler am «Werk». Im Jahre 1916 kaufte Josef Flüeler-Joller von Meinrad Wallimann-von rotz (genannt Krone-Meirädi), die damalige Käserei Neuheim im Grund. 1931 starb Josef Flüeler-Joller und sein Sohn Josef übernahm die Käserei. 1939 heiratete er Nina Schwander. Im Jahre 1960 bauten Josef und Nina Fllüeler im Grund eine neue Käserei und betrieb sie bis ins Jahr 1968.In diesem Jahr übergab er den Betrieb seinem ältesten Sohn Josef, der leider nach zwei Jahren nach kurzer schwerer Krankheit verstarb. In der darauf folgenden Übergangszeit wurde die Käse-rei bis 1986 von Toni und Marie-louis Wolfisberg geführt.Am 1. August 1986 übernahmen Oskar und Agnes Flüeler-Ettlin wieder die Käserei. In ihre Käserei-zeit fielen sehr grosse Investitionen. Sie erstell-ten eine der heutigen Zeit angepasste Käserei mit einem Forschungslabor. Ziele des Umbaues waren nicht nur neue Produkte (Parmino) sondern auch die gesamte Qualität zu fördern und zu verbessern, insbesondere auch um den Hygiene- und Arbeits-vorschriften gerecht zu werden. Daneben galt es aber auch die Gesundheit der Mitarbeiter zu scho-nen und kräftezehrende Handarbeiten zu ersetzen. Schlussendlich konnte mit dem neuen Betrieb auch die Verarbeitungskapazität erhöht werden.Die Käserei Flüeler produziert seit 1916 Sprinz-Käse von höchster Qualität und gewann dafür

mehrere internationale Preise und Diplome. Spä-ter kam die „Bratchäs-Produktion“ dazu und 1996 die wohl heute den meisten bekannten „Parmino-Produkte“.Oskar und Agnes Flüeler haben in den vergange-nen Jahren in harter Arbeit den Käsereibetrieb erfolgreich geführt und freuen sich nun auf geruhsamere Stunden in ihrem neuen Heim an der Allmendstrasse in Alpnach.Seit dem 1. Januar 2010 ist nun Sohn Martin in 4. Generation für das bekannte Käsereiunter-nehmen tätig. Wir wünschen einen erfolgreichen Start und freuen uns, auch weiterhin erstklassige Käsespezialitäten von der Käserei Flüeler genie-ssen zu können. Kurt Fallegger

Käserei Flüeler nach dem Umbau mit Wohnhaus und Schweinestall

Die Käserei Neuheim in den Jahren 1910/16

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Liebe Alpnacherinnen,liebe Alpnacher,

Alles hat einmal ein Ende – das Jahr 2009, wie auch unsere aktive Zeit in der Käserei. Vor Kurzem begann ein neues Jahr und die Geschicke der Käserei FLÜELER wurden von jüngeren Leuten übernommen.

Seit dem 28. Juli 1986 führten wir unsere Käserei. In dieser Zeit wurde viel unternommen, entwickelt, produziert und verkauft. Folglich durchlebten wir dabei viele längere Schön- wetterperioden – aber auch einige Tiefdruckphasen. Das Unvergessliche dabei ist, dass wir immer auf den Goodwill und die Unterstützung unserer Geschäftspartner und Nachbarn zählen konnten. Das Resultat erfüllt uns mit Befriedigung. Wir sind auch dankbar, dass wir über die ganze Zeit von Unfall und Krankheit verschont blieben.

Allen unseren Milchlieferanten, Kunden, Geschäftspartnern und Nachbarn danken wir für die jahrelange Treue, das Vertrauen in unsere Arbeit und die stets gute Zu-sammenarbeit.

Am 1. Januar 2010 gaben wir unser Geschäft, die Käserei FLÜELER, an unseren Sohn Martin und seiner Frau Martina Flüeler-Annen weiter. Sie haben sich vorgenommen, die Käserei FLÜELER und den «Parmino» im bisherigen Sinn und Geist weiterzuführen, sich für die Qualitätsproduktion von gutem Käse zu engagieren und allen «Mitstreitern» ein verlässlicher Geschäftspartner zu sein.

Für uns selber beginnt damit ein neuer Lebensabschnitt. Wir tun dies mit einem weinenden und mit einem lachenden Auge. Abschiednehmen ist meistens mit mehr oder weniger Heimweh und etwas Traurigkeit verbunden, denn schliesslich war unsere Arbeit stets mit einem Anteil von Herzblut verbunden. Freuen können wir uns unter anderem darüber, dass von nun an das «Muss» dem «Dürfen» weichen wird.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen

allen das Beste, verbunden mit einem

herzlichen Dankeschön

Agnes & Oskar Flüeler-Ettlin

Käserei FLÜELER, Grunderbergstrasse 7, 6055 Alpnach Dorf, Telefon 041 670 16 22

Käserei FLÜELER Alpnach

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Kinder caféDer treffpunkt für Mütter und Väter mit Kleinkindern.

Endlich einen grösseren Raum! Endlich mehr Platz für die etwas älteren Kinder! Endlich viel Luft für die Bébé’s auf der Chrabbeldecke!

Das Kinder Café zieht ab Februar 2010 um. Neu treffen sich die Eltern mit ihren Kindern im Saal der reformierten Kirche, Chlewigenmatt.Mit der Anzahl von Frauen und Kindern, welche bis jetzt das Kinder Café besucht haben, stiessen wir im Gemeinschaftsraum des Altersblocks an Grenzen und schauten uns deshalb nach einer anderen Möglichkeit um. Wir bedanken uns bei der Stiftung Betagtenheim für das Gastrecht, den Bewohnerinnen und Bewohnern vom Alter-sblock und den Nachbarinnen und Nachbarn des Spielplatzes für die Toleranz.Da der Treffpunkt ein Anliegen vieler (zugezo-gener) Frauen ist, möchten wir ihn weiterhin anbieten. Wir haben nun den Saal der reformier-ten Kirche gemietet. Er bietet definitiv mehr Platz und deckt von den geprüften Möglichkeiten am Besten unsere Bedürfnisse.

Deshalb gibt es nun nach gut einem Jahr Kin-der café einige Änderungen:- Der Treffpunkt befindet sich nicht mehr bei der Mütter-/Väterberatungsstelle.

- Der Treffpunkt bietet auch vermehrt Spielsa-chen, Bastel- und Spielmöglichkeiten für die über zweijährigen Kindern, weil wir nun mehr Platz haben.

- Der Treffpunkt ist nicht mehr gratis, sondern kostet pro Familie Fr. 3.–, da wir neu für den raum Miete zahlen müssen.

- Der Treffpunkt hat (leider) keinen so tollen Spielplatz mehr, jedoch viel Platz draussen ohne Verkehr. Wir werden dementsprechend das Aussenspielangebot erweitern.

- Bitte Finken mitnehmen.

Gleich bleibt:Der Treffpunkt ermöglicht mit anderen Frauen gute Gespräche, Kontakte knüpfen, und den Aus-tausch über lust und Frust vom (Kinder-) Alltag.Der Treffpunkt ist jeden ersten und dritten Monta-gnachmittag von 14.00 bis 17.00 Uhr offen (Aus-nahme im Februar). Wenn der Monat einen fünf-ten Montag hat, ist dann ebenfalls Kinder Café.

Der Treffpunkt bietet Kaffee/Tee und Kuchen, Sirup sowie Wasser.

Komm einfach vorbei; die Organisatorinnen Irene Kündig, Sabine von Atzigen und lucia Abächerli heissen dich und dein Kind/deine Kinder herzlich willkommen.

Auskunft: lucia Abächerli, Telefon 041 360 32 86 oder E-Mail: [email protected].

Kinder café-Daten bis zu den sommerferien:8. und 22. Februar; 1., 15. und 29. März; 19. April; 3., 17. und 31. Mai; 7. und 21. Juni; Sommerferien; 16. August 2010.

10 Jahre Wanderfreunde 50plus alpnachliebe Wanderfreundinnen und -freunde

2010 soll ein Jubiläumsjahr werden. Das leiter-team hat dazu ein vielseitiges und interessantes Programm erstellt. Dabei wurde auf alle Teilneh-merinnen und Teilnehmer rücksicht genommen und für zwei bis vier stündige Wanderungen gesorgt. Das leiterteam freut sich, neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer in unserem fröhlichen Wander-kreis begrüssen zu können. Das Jahresprogramm wird den bisherigen Wanderfreundinnen und -freunden zugestellt.

1. Wanderung 2010, Montag, 15. März 2010Interlaken – Bönigen – WilderswilNähere Angaben finden Sie in der Ausgabe Feb-ruar und im Aktuell.

Auskunft erteilt Sepp Müller, Schoriederstrasse 3E, 6055 Alpnach Dorf, Tel. 041 670 19 71

alpnacher Blettli 2010Redaktionsschluss ErscheinungsdatumDonnerstag, 18.02.2010 Freitag, 26.02.2010 Donnerstag, 18.03.2010 Freitag, 26.03.2010 Donnerstag, 22.04.2010 Freitag, 30.04.2010 Mittwoch, 19.05.2010 Freitag, 28.05.2010 Donnerstag, 24.06.2010 Freitag, 02.07.2010 Donnerstag, 19.08.2010 Freitag, 27.08.2010 Donnerstag, 16.09.2010 Freitag, 24.09.2010 Donnerstag, 21.10.2010 Freitag, 29.10.2010 Donnerstag, 25.11.2010 Freitag, 03.12.2010

Page 47: Alpnacher Blettli Januar 2010

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sportunion alpnachadventabend 2009

Vor der Weihnachtszeit nahmen sich 27 Turnerin-nen Zeit für unseren Adventabend. Wir begannen mit einem Spaziergang durch die Winternacht. Wunderschöne lichter führten uns zum Jäger-stand an der kleinen Schliere. Dort las uns Marie-louise ein Gedicht vor. Weiter ging es durch den Neugrund an vielen schönen Weihnachtsfenstern vorbei ins weihnachtlich geschmückte Pfarrei-zentrum.Bei gemütlichem Beisammensein genossen wir einen kleinen Imbiss, gesponsert von den Kamin-fegern Jonas Wieland und Urs Hollenstein. Vielen Dank!Viele Gedanken und Ideen über das kommende Weihnachtsfest wurden dann bei Guetzli, Nüssli, Schöggeli und Kaffee oder Tee ausgetauscht. romy Wallimann hat ein Puzzle in Form eines Sterns für uns gebastelt. Gespannt fügten unse-re Frauen die Teile zusammen, um den darauf geschriebenen Weihnachtsgedanken zu lesen. Spruch: Jeder Tag ist wie ein Stern, das ganze leben wie ein weiterer Sternenhimmel. Die-se Worte sollen uns auch durch das neue Jahr begleiten.Wir alle vom Vorstand wünschen unseren Turne-rinnen nur das Beste für das 2010.

Diplomfeier hPsDie Heilpraktikerschule Luzern stellt zwölf Diplome aus. Traditionsgemäss hat die Diplomfeier der Heilpraktikerschule Luzern am 8. Dezember 2009 stattgefunden. Zwölf Diplomandinnen erhielten ihr Diplom, hauptsächlich für Shiatsu, Chinesi-sche Medizin und Fussreflexzonen-Massage. Im Jahr 2009 wurden über 220 Abgängerinnen und Abgänger zertifiziert. Das Diplom ist eine freiwilli-ge Leistung – die jedoch viel bringt.

«Der Zusatznutzen des Diploms liegt in der ver-tieften Auseinandersetzung mit der Methode», sagt Ulrike von Blarer Zalokar, die zusammen mit ihrem Mann Peter von Blarer die Heilpraktiker-schule in luzern führt. «Ich bin überzeugt: Wer eine Diplomarbeit schreibt, ist eine bessere Therapeutin, ein bes-serer Therapeut», so Peter von Blarer. Der Grund liege darin, dass die Therapeutinnen und Thera-peuten für ihr Diplom mindestens 150 einzelne Therapiesitzungen dokumentieren: «Das zwingt zu einer sehr disziplinierten Therapiearbeit.»Schon seit einiger Zeit behandelt Claudia Schel-bert in Alpnach ihre Klientinnen und Klienten mit Fussreflexzonen-Massage – und jetzt auch mit Shiatsu. Ihre Praxis «Neichi» an der Gruebengasse 50 in Alpnach Dorf läuft, wie sie es sich wünscht: regelmässig hat sie Klientinnen und Klienten und dennoch genügend Zeit für ihre Familie.

Ulrike und Peter von Blarer Zalokar von der Heil-praktikerschule Luzern übergeben Claudia Schel-bert aus Alpnach Dorf das Shiatsu-Diplom.

Was nehmen die Absolventinnen und Absolven-ten mit vom Studium der Naturheilkunde? «Ich

hoffe, dass sie gelernt haben, nicht vorschnell zu urteilen. Und weiterhin einen bewussten Umgang mit sich selber, mit anderen und der Umwelt pflegen», sagt von Blarer.

Die DiplomandinnenDenise Baumann, Shiatsu, Schüpfheim; Christa Berner, Shiatsu und Fussreflexzonen-Massage, Hergiswil NW; Petra Bosshard, Traditionelle Chinesische Medizin und Shiatsu, Rothenburg; Liliane Brunner, Traditionelle Chinesische Medizin und Shiatsu, Luzern; Susanna Fankhauser, Akupunktur und Shiatsu, Adligenswil; Jac-queline Hürzeler, Shiatsu, Oensingen; Vera Kaufmann, Shiatsu, Luzern; Claudia Schelbert, Shiatsu, Alpnach Dorf; Silvia Schmid, Fussreflexzonen-Massage, Hitzkirch; Carmen Steger-Rizzo, Traditionelle Chinesische Medizin und Shiatsu, Reinach AG; Snjezana Vaszary-Galusic, Fussreflexzonen-Massage, Hergiswil NW; Claudia Zemp, Traditionelle Chinesische Medizin und Shiatsu, Horw.

Weitere Informationen und Kontakt zu den Dip-lomandinnen: Martin rutishauser, E-mail: [email protected], Tel. 079 283 67 42.

Page 48: Alpnacher Blettli Januar 2010

Aktuell Obwalden AG Auftrag:20080, KdNr:25027, Stichwort:Eröffnung Mc One Alpnach,FarbenTechnik:Eur/901;Eur/902;Eur/903;Setzer:dfe Vertreter:Aktuell Obwalden Grösse(SPxMM):4x205 Woche:51/2009 Ausgaben:1 Anschrift:Restaurant und Bar Mc One GmbH 6060Sarnen Brünigstrasse 121

Wir freuen uns auf Ihren BesuchFam. Coban-Huber und Team

Restaurant und BarMC ONE

Bahnhofplatz 1, 6055 Alpnach-DorfTel. 041 670 06 06

R e s t a u r a n t & B a rA l p n a c h

Für Sie geöffnet Dienstag – Freitag 6 bis 24 Uhr,Samstag und Sonntag 6 – 3 Uhr. Mo geschlossen.

AlpnachKebab

Gebratener SpeckZwiebelnTomaten

SalatIn Brottasche

oder FladenbrotSauce nach Wahl

Fr. 8.50.–

PepitoPouletsteifen mit

Peperoni, Zwiebeln,Salat, Currysauce,

gefüllt in derBrottasche oder

im FladenbrotFr. 9.50.–