Januar 2009

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Eine Zeitung für Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Angestellte und Interessierte In dieser Ausgabe: Editorial Seite 2 Bereich Aktivierung Seite 3 Bewohnerseite Seite 4 Bewohnerportrait Seite 5 Personalseite Seite 6 Personalportrait Seite 7 Poesiealbum Seite 8 Poesieallbum Seite 9 Positive Ereignisse Seite 10 Anlässe Seite 11 Nordansicht Altersheim Steig Huuszytig Altersheim Steig • Schaffhausen 20. Ausgabe Februar 2009

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Hauszeitung des Altersheim Steig Januar 2009

Transcript of Januar 2009

Page 1: Januar 2009

Eine Zeitung für Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Angestellte und Interessierte

In dieser Ausgabe:

Editorial Seite 2

Bereich Aktivierung

Seite 3

Bewohnerseite Seite 4

Bewohnerportrait

Seite 5

Personalseite Seite 6

Personalportrait

Seite 7

Poesiealbum Seite 8

Poesieallbum

Seite 9

Positive Ereignisse Seite 10

Anlässe Seite 11

Nordansicht Altersheim Steig

Huuszytig Altersheim Steig • Schaffhausen

20. Ausgabe Februar 2009

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Altersheim Steig 20. Ausgabe Seite 02

Die Stadt zahlt Prämien aus. Nicht so wie die Grossbanken, das versteht sich. Die Stadt ist vorsichtig und um-sichtig und geht mit den Finanzen des Volkes korrekt um. Damit Sie, liebe Leser verstehen, um welche Beträge es geht, möchte ich die Gesamtsumme für das Alters-heim Steig für 2008 nennen: Es wa-ren genau Fr. 10'223. Nun, die Abteilungsleiter sind jeweils nach den Sommerferien eingela-den, Vorschläge für Prämien einzu-reichen. Es sind verschiedene Arten von Prämien möglich: persönliche Prämie für super starke Leistungen oder Gruppenprämien. Ich überlege mir stundenlang, wel-che Leistungen besonders waren, wer hervorstach aus den Reihen und wessen Vorschlag eine Erleich-terung brachte im Alltag. Ich befrage die Stationsleiter, den Küchenchef, die Hauswirtschaftlei-tung und die Pflegedienstleitung. Es ist mir bewusst, wie ich mich auch entscheide, ich werde immer Men-schen enttäuschen und traurig ma-chen. Andere wiederum sind sehr erstaunt, dass jemand gemerkt hat, was sie geleistet haben…

Ich habe mich dieses Jahr unter an-derem dazu entschieden, dem obe-ren Kader des Altersheims Steig eine Gruppenprämie zuzusprechen. Es braucht die vielen guten Seelen, dass ein Betrieb funktioniert. Es braucht aber auch ein Kader, wel-ches zusammenhält, Entscheide mit-trägt, gemeinsam in eine Richtung schreitet und gegenseitig Vertrauen hat. Um den Dank für die jahrelange Leistung auszusprechen und gleich-zeitig den Zusammenhalt noch zu stärken, habe ich diese Prämie aus-gewählt. Die Gruppenprämie bedeutet meist, ein Nachtessen gemeinsam einzu-nehmen. Mir war das aber beim Ka-der nicht genug. Es musste noch ei-ne Aktivität stattfinden, welche uns zu gegenseitiger Auseinanderset-zung, zu Kontaktaufnahmen, zu Dis-kussionen, zu Rücksichtsnahme und zu Koordination bewegte. Wir wer-den etwas gemeinsam herstellen – ein Kunstwerk aus Stein. Nachdem wir das Thema „Jahreszeiten“ ge-meinsam festgelegt hatten, bear-beiteten wir wie wild unsere Yton-Steine, welche sich allmählich zu einem Gesamtwerk zusammenfüg-ten. Das Ineinandergreifen, das Stüt-zen, das Halten, das gegenseitige Vertrauen haben und das gegensei-tige Ermutigen kommt zum Aus-druck. Nachdem wir das Werk soweit fertig gestellt hatten, dass es im Frühling dann dem Altersheim Steig-Garten übergeben werden kann, hatten wir wirklich ein feines Nachtessen ver-dient und verliessen die Arbeitsräu-me Richtung Kammgarnbeiz – zum gemütlichern Teil der Prämie. Werner Gasser, Heimleiter

EDI TORIAL

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Seite 03 20. Ausgabe Altersheim Steig

Wer rastet der rostet

Durch gezielte Übungen kann die körperliche Beweglichkeit erhalten und gefördert werden. Genauso lohnenswert ist das Training für das Gedächtnis. Deshalb wird das Gedächtnistrai-ning auch scherzhaft „Hirniturnä“ genannt. Beobachtet man ein kleines Kind staunt man über seine Lebendigkeit und Lernfähigkeit. Es versucht unun-terbrochen über alle Sinne die Welt zu begreifen und zu vernetzen. Dank der Plastizität des Gehirns bleibt unser Lernpotenzial während des ganzen Lebens erhalten. Unser Alltag stellt uns immer wieder vor neue Aufgaben, wo Herz und Verstand zu befriedigenden Lösun-gen beitragen und die Lebensquali-tät verbessern. Das hört auch im Alter nicht auf. Der Schweizerische Verband der Gedächtnistrainerin-nen und – trainer (SVGT) gegründet 1997, bildet Personen aus, die Kurse für Männer und Frauen jeden Al-terns und Bildungsstufen anbieten. Durch sinnvolles Gedächtnistraining werden gezielt verschiedene Hirn-funktionen unterstützt und gefördert.

Folgende Trainingsformen wurden entwickelt: • Wahrnehmung über alle Sinne • Konzentration • Merkfähigkeit • Sprache • Bildlich-räumliches Vorstel-

lungsvermögen • Bewegung • Strategien für den Alltag Übungen im Alter müssen oft verein-facht und den Fähigkeiten und Be-dürfnissen der Teilnehmenden an-gepasst werden. Spielerisch lernen wir gemeinsam und spüren ein gu-tes Zusammengehörigkeitsgefühl wenn wir erleben: miteinander schaffen wir alle Übungen! Unzählige Themen bieten sich an um die Trainingsformen zu üben. Jetzt z.B. wäre das Thema „Winter“ passend, das einen Bezug zur Jah-reszeit und zur Erlebnis- und Erfah-rungswelt der Teilnehmenden hat. Sehr interessant ist, dass in den ver-schiedenen Gruppen (ca. 8 Perso-nen bis 100 Jahre alt!) ganz unter-schiedliche, fantasievolle, kreative Lösungen entwickelt werden und spannende Beiträge kommen. In der fröhlichen, arbeitsamen Runde werden auch öfters die Lachmus-keln betätigt. Es ist schön zu erleben wenn die Teil-nehmenden wach, erfrischt und zu-frieden sich schon wieder auf die nächste Woche freuen. Alice Ceppi, Brigitta Freund

AKT IVI ERUNG N G

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Altersheim Steig 20. Ausgabe Seite 04

Wir trauern um …

Frau Irma Ganter, 86 Jahre verstorben am 10.11.2008

Herr Gerhardus Keeman, 80 Jahre verstorben am 24.11.2008

Frau Anna Chiozza, 85 Jahre verstorben am 25.11.2008

Frau Hedwig Jaggi, 96 Jahre verstorben am 08.12.2008

Frau Fridl Schönenberger, 95 Jahre verstorben am 14.12.2008

Frau Alice Möller, 77 Jahre verstorben am 29.12.2008

Herr Ernst Hauser, 92 Jahre verstorben am 30.12.2008

Frau Anna Stalder, 91 Jahre verstorben am 03.01.2009

Herr Josef Kuster, 87 Jahre verstorben am 18.01.2009

Frau Margrith Lobsiger, 93 Jahre verstorben am 24.01.2009

Still, ganz leise, stehe ich an Deiner Seite, wo Worte zuviel, kann nur noch ein Schweigen hel-fen. Ich bin für Dich da. Ich hoffe, Du dann auch einmal für mich. Denn für jeden, kommt dieser Au-genblick. Für Dich und für mich.

Heike Fischer

Austritte

Herr Fritz Bünzli

Frau Anna Balazs

Herr Lüza Caviezel

Wir heissen im Altersheim Steig ganz herzlich willkommen

Herr Fritz Bünzli

Frau Anna Balazs

Frau Gertrud Gmünder

Frau Erna Wetter

Frau Inge Walter

Frau Lotte Scheuble

Frau Hermine Gonzalez

Herr Walter Rohr

Herr Salvatore Fanni

Frau Gertrud Schläpfer

Gratulationen

Am 25. Dezember feierte Frau An-nemarie Teuscher ihren 80. Ge-burtstag. Das hohe Alter von runden 100 Jahren durfte Frau Lydia Nitsch am 23. Januar erleben. Wir gratulieren beiden Jubilarin-nen ganz herzlich zu den runden Geburtstagen und wünschen ei-ne gute Gesundheit und alles Gu-te.

BEWOHNERSE I T E

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Seite 05 20. Ausgabe Altersheim Steig

Frau Hanni Maag-Ammann

Fr. Maag, eine zierliche, rüstige, aufmerksame Bewohnerin mit kla-ren Vorstellungen und Meinungen sitzt mir gegenüber. Sehr lebendig erzählt sie in ihrem Berner Dialekt aus ihrem Leben. Als jüngstes Kind erblickte sie am 25. Oktober 1911 in Roggwil Kanton Bern das Licht der Welt. Sie wuchs mit ihren Schwestern Mina und Kla-ra auf. Der Vater war Weber und von der Mutter lernte sie viel im Haushalt. Mit 15 Jahren überquerte Frau Maag den Röschtigraben um sich bei einer Familie in Cossonay Kan-ton VD die französische Sprache anzueignen. Sie war die Stütze der Hausfrau und oft wurden ihr die beiden kleinen Mädchen anver-traut. Das jüngere war noch ein Wickelkind. Frau Maag äusserte sich sie hätte schon als Kind gerne „bäbelet“.

Um zum Haus der Familie zu gelan-gen konnte man das „Füni“ ( Funi-culare = kleine Bahn auf Schienen) benutzen. Damit ersparte man sich einen halbstündigen, anstrengen-den Aufstieg. Besonders schön wa-ren Ausflüge mit Ross und Wagen in die nähere Umgebung. Der Kontakt zu den Eltern und Ge-schwistern blieb durch Briefe schrei-ben und einem einzigen Besuch über Silvester/Neujahr lebendig. Nach dem Welschlandjahr setzte Frau Maag ihre Fähigkeiten in ver-schiedenen Haushalten ein. Es lief ihr alles gut von der Hand. Mit 23 Jahren kam Frau Maag durch Heirat nach Schaffhausen. Sie schenkte einem Sohn und zwei Töchtern das Leben und wurde später zweifache Grosi. Im Leben gibt man auch immer wieder einmal Speck ab, äusserte sich Fr. Maag. Das hiesse, dass im Leben auch Verluste und Schwie-rigkeiten kommen, die man an-nehmen und verarbeiten müsse. Der Eintritt ins Altersheim Steig vor über 7 Jahren hat sie gut gemeis-tert. Es sei ihr am Anfang schon schwer gefallen, der Wechsel von ihrem schönen Haus in ein Zimmer. Aber schon bald habe sie sich wohl gefühlt und die vielen Annehmlich-keiten geschätzt. Beeindruckt über das hier gekürzte wiedergegebene Gespräch wün-sche ich Fr. Maag gute Gesundheit und viele glückliche und erfüllte Augenblicke. Brigitta Freund

BEWOHNERPORTRAI T

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Altersheim Steig 20. Ausgabe Seite 06

Austritte Rita Kreuzer hat das Altersheim Steig verlassen und ins Altersheim Wiesli gewechselt. Wir wünschen ihr alles Gute auf den weiteren Le-bensweg. Eintritte Keine Eintritte Gratulationen Frau Alexandra Isele hat am 15.1.2009 ihre Tochter Erin Anouk zur Welt gebracht. Wir freuen uns mit ihr und gratulieren ganz herz-lich. Fortbildung im Haudienst Durch die zunehmenden Aufga-ben und die erschwerten Arbeits-bedingungen wurde es notwendig, dass die Mitarbeiterinnen des Hausdienstes an drei Nachmittage zu den Themen „Kommunikation, Team- und Zusammenarbeit“ ge-schult wurden. Ich, als Durchführender dieser Fortbildung fand es sehr spannend und es war für mich eine grosse Freude, mit den Frauen des Haus-dienstes zusammen etwas zu ma-chen. Ich lehrte ihnen die Anlei-tung, Kritik anzubringen und anzu-nehmen, was es alles braucht um als Team arbeiten zu können und erklärte, welche Rollen es in einem Team und was sonst noch wichtig ist als Team zu arbeiten.

Wie das Bild beweist, hatten die An-gestellten auch Spass und engagier-ten sich im Bereich der Gruppendy-namik und Zusammenarbeit riesig.

Die Veranstaltung wurde in zwei Gruppen durchgeführt, so dass alle Mitarbeiterinnen an allen 3 Nachmit-tagen teilnehmen konnten. Werner Gasser, eidg. Dipl. Erwachse-nenbildner Das Redaktionsteam: Leider hat uns Rita Kreuzer auf Ende 2008 verlassen und ist somit auch als Redaktionsmitglied ausgetreten. Ich danke ihr ganz herzlich für die gros-se, liebevolle, aufopfernde, zuverläs-sige und exakte Arbeit, welche sie 5 Jahre lang geleistet hat. Brigitta Freund Werner Gasser Rita Kreuzer Erna Lipp Roland Probst Tel. 052 / 630 33 33 FAX 052 / 630 33 34 e-Mail: [email protected] Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 15. April 2009 Diese Ausgabe wurde gedruckt bei: Copy + Print AG, SH www.copyprintsh.ch

P E R S O N A L S E I T E

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Seite 07 20. Ausgabe Altersheim Steig

Portrait von Doris Wiesmann

Ich wurde am 2. April 1964 geboren und verbrachte meine ersten Le-bensjahre, zusammen mit meinem jüngerem Bruder, in den USA. Als ich 7-jährig war, entschieden sich meine Eltern zu einer Rückkehr in die Schweiz. So verbrachte ich in Seuzach und Hettlingen meine Kindheit und besuchte dort auch die Schule. Danach wohnte ich ein Jahr bei einer Familie im Welschland, wo ich mich um die zwei Kinder und den Haushalt kümmerte. Anschliessend absolvierte ich die Lehre als Textilwaren-Verkäuferin und arbeitete einige Jahre in die-sem Beruf. Nach meiner Heirat erfreuten wir uns am Reisen bevor dann unsere Kinder 1991 und 1993 zur Welt ka-men. In der Zwischenzeit wurde meinem Mann die Leitung der Poststelle Uhwiesen übertragen, wobei die Mithilfe der Partnerin erwünscht war. Dies war für mich ein willkomme-nes Angebot, fehlte mir doch zu

Hause mit den beiden kleinen Kindern der Kontakt zu anderen Menschen. Wir zogen von Winterthur nach Uhwiesen und ich lernte das postalische Grundwissen. Während mehreren Jahren bediente ich den Postschalter - zuletzt in Hettlingen -und schätzte den Kontakt mit der Dorfbevölkerung. Mit der Zeit merkte ich aber, dass die Gespräche mit den Kunden und deren persönlichen Anliegen mir fast wichtiger wurden, als die eigent-lichen Postgeschäfte… So studierte ich - wie schon einige Jahre zuvor - am Pflegehelferinnen-Kurs herum. Diesen besuchte ich im Herbst 2007 und die Arbeit im Praktikum bestärkte mich, die Tä-tigkeit als Pflegehelferin ausüben zu wollen. Nun hoffte ich, eine geeignete Stelle zu finden und bewarb mich auch im Altersheim Steig. Zu meiner grossen Freude klappte es sofort und ich durfte am 1. Mai 2008 hier beginnen. Die Arbeit gefällt mir sehr, denn die Dankbarkeit der Bewohner zu spü-ren bereichert mich immer wieder auf’s Neue. In meiner Freizeit unternehme ich oft etwas mit meiner Familie und meinen Freunden. Ich lese und nähe sehr gerne oder ich geniesse es, einfach mal nichts zu tun. Doris Wiesmann

PERSONALPORTRAI T

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Altersheim Steig 20. Ausgabe Seite 10

Mein schöner Baum Vor meinem Fenster steht ein mir unbekannter Baum der ist so prächtig anzuschaun. Seine Zierde sind tausende von Blätter die geben Schutz bei jedem Wetter. Scheint die Sonne gar so heiss da freuen sich die drei Geiss. Friedlich liegen sie im Schatten, welch Wohlgefühle zu geniessen diese herrliche Kühle. Daneben birgt er vielen Vögeln ein Zuhaus. Sie nesten, brüten und fliegen fröhlich ein und aus. Früh am Morgen tönts aus vielen Kehlen: Wacht auf, wacht auf ihr lieben Leut der Tag, der wird so sonnig heut. Am Abend vor dem Schlafengehn geh ich nochmals nach meinem Baum zu sehn. Doch in seinen Blätter tönt ein heftiges Gezetter. Schlaft gut ihr müden Leute denn es ist genug für heute. Gott sei Dank für diesen schönen Tag ich hoffe, dass das Völklein morgen wieder mag. Hab Dank auch du mein lieber Freund für die im Sommer gespendete Freud. Bald wird ein Herbststurm dein Kleid zerzausen und dich deiner Blätter rauben. Dann wirst du kahl und frierend vor mir stehen ich hoffe im Frühjahr auf ein Wiedersehen! Gedicht von Frau Marie Baur, Zimmer 105 Neubau, 1. OG

POSITIVE

EREIGNISSE

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Seite 11 20. Ausgabe Altersheim Steig

Anlässe der letzten 3 Monate 04.11.2008 Männerchor Harmonie 07.11.2008 B. Mersmann, Piano 13.11.2008 Räbenlichterumzug 23.11.2008 Bazar 2008

Adventsgestecke

Konfiverkauf

Geschenksideen, Wollsachen 29.11.2008 Akkordeonkonzert mit

dem Duo Rohner 21.12.2008 Weihnachtsfeier Wie jedes Jahr war die Weihnachts-feier ein Höhepunkt im Altersheim-Leben unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Die Feier mit dem reformierten und katholischen Pfarrer, welche durch den Gesang der Schulkinder zu ei-nem wunderschönen Anlass wird

und das anschliessende Festessen sind unvergessliche Momente.

Kirchliche Feier in der Cateteria

Freiwillige Helfer und Gäste

Der Steig-Chor

Das feine Festessen in drei Gängen

Geplante Anlässe 19.02.2009 Fastnachtsparty 12.03.2009 Angehörigentreff 21.04.2009 Zauberschau

ANLÄS SE

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Köhler & Co. Bäckerei-Konditorei-Café

Sonnenstrasse 44 8204 Schaffhausen

Tel. 052 625 16 27 Fax 052 625 27 16

Es freut uns sehr, die Bewohner und Gäste

des Altersheims täglich

mit unseren frischen Backwaren verwöhnen zu dürfen.