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GEMEINDEFINANZBERICHT 2006 In Kooperation mit > AKTUELLE ERGEBNISSE > PROGNOSE 2007 > SCHWERPUNKTTHEMA: HERAUSFORDERUNG DEMOGRAFIE 2

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GEMEINDEFINANZBERICHT 2006

In Kooperation mit

> AKTUELLE ERGEBNISSE > PROGNOSE 2007> SCHWERPUNKTTHEMA: HERAUSFORDERUNG DEMOGRAFIE

2

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INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT 4vortr. HR Dr. Robert Hink, Generalsekretär des Österreichischen Gemeindebundes

Mag. Dr. Thomas Weninger, Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes

EINLEITUNG 6 Dr. Reinhard Platzer, Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender der Kommunalkredit Austria

ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN 8

DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL 18 2.1 Allgemeines zur Einnahmen- und Ausgabenentwicklung 18

2.2 Die Entwicklung ausgewählter Einnahmen der österreichischen Gemeinden 2001 bis 2005 21

2.3 Ausgewählte Ausgaben der österreichischen Gemeinden 2001 bis 2005 31

2.4 Die Finanzen der österreichischen Gemeinden 38

2.5 Die Finanzen der Bundeshauptstadt Wien 43

SCHWERPUNKTTHEMA 2006DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE GEMEINDEN 46

Dr. Margit Schratzenstaller, WIFO

3.1 Zur Einführung 46

3.2 Stilisierte Fakten zur demografi schen Entwicklung in Österreich 47

3.3 Föderale Aufgabenteilung und Zuständigkeiten im Pfl ege- und Altenbetreuungsbereich 48

3.4 Ansatzpunkte für eine innovative Pfl ege- und Altenbetreuungspolitik auf der kommunalen Ebene 49

3.5 Ausblick 52

DIE AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT DER GEMEINDEN 54

STATISTISCHE ÜBERSICHTEN 64

INHALTSVERZEICHNIS

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4 2. ZUR BEDEUTUNG DER GEMEINDEN FÜR DAS WIRTSCHAFTSWACHSTUM

VORWORT ZUM GEMEINDEFINANZBERICHT 2006

Der vorliegende Gemeindefi nanzbericht 2006 dokumentiert und analysiert die Gemeindefi nanzen des

Jahres 2005. Unser besonderer Dank gilt der Kommunalkredit Austria und ihren engagierten Mitarbeitern,

die hauptverantwortlich dazu beigetragen haben, dass dieser Bericht, wie auch sein Vorgänger, eine Standard-

Unterlage für die Beurteilung der Finanzsituation der österreichischen Städte und Gemeinden sein wird.

Des Weiteren möchten wir den Kooperationspartnern für deren wissenschaftliche und statistische Unter-

stützung danken. Die bewährte Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Finanzen, der Statistik

Austria und anderen Partnern aus der Forschung ermöglicht eine gründliche Analyse der aktuellsten

Daten auf höchstem Niveau.

Wie im Bericht des Vorjahres erwartet, ist es zu einer Stabilisierung der Haushaltssituation gekommen.

Dies war nur dank überraschender Mehreinnahmen aus den Ertragsanteilen möglich. So ist auch der Saldo

der laufenden Gebarung erstmals seit 2001 nicht rückläufi g, weshalb sich die freie Finanzspitze nach den

starken Einbrüchen in den Vorjahren wieder leicht positiv entwickelt. Dadurch ist zu hoffen, dass nach

dem 2005 erreichten neuen Tiefpunkt bei den öffentlichen Investitionen (- 6,2 %) 2006 eine spürbare

Ausweitung folgen kann, die auch von der besseren Konjunkturlage gestützt wird.

Ein Zeichen für die Anstrengungen der Gemeinden, trotz der schwierigen Lage effi zient zu wirtschaften,

ist der 2005 erreichte Maastricht-Überschuss von EUR 212 Mio. Dieses Ergebnis bestätigt eindrucksvoll, wie

verantwortungsvoll die Kommunen mit ihrer Rolle im Österreichischen Stabilitätspakt umgehen und

wiederum die Zielvorgabe eines Maastricht-Null-Defi zits erfüllen.

vortr. HR Dr. Robert HinkGeneralsekretär desÖsterreichischen Gemeindebundes

Mag. Dr. Thomas WeningerGeneralsekretär des Österreichischen Städtebundes

VORWORTRWORT

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Neben diesen doch recht positiven Aspekten müssen wir allerdings auch auf Entwicklungen hinweisen,

die für die gar nicht so ferne Zukunft große Herausforderungen für die lokale Ebene darstellen. So ist

bereits absehbar, dass die historisch fast einmalig niedrige Durchschnittsverzinsung von 2,57 % für

Darlehen bereits 2006 nicht mehr haltbar sein wird, weil es durch den innerhalb einer Jahresfrist um über

1 Prozentpunkt gestiegenen Euribor zu weiteren massiven Belastungen kommen wird.

Ganz besonders möchten wir hier auf das diesjährige Schwerpunktthema „Die demografi sche Entwicklung

und ihre Auswirkung auf die Gemeinden“ und die damit im engen Zusammenhang stehende Auswertung

der Sozialausgaben der Städte und Gemeinden hinweisen. Bereits jetzt steigen die Sozialausgaben

(Ähnliches gilt auch für den Gesundheitsbereich) überdurchschnittlich stark (2005: + 5,8 %). Die im Beitrag

von Frau Dr. Schratzenstaller angesprochene demografi sche Entwicklung wird darüber hinaus noch

zusätzliche Belastungen für die öffentlichen Finanzen generieren, die derzeit kaum abschätzbar sind. Es

muss daher zu einer neuen Lastenverteilung im Bereich der Sozial- und Gesundheitsausgaben kommen,

da die Städte und Gemeinden diese Herausforderungen alleine nicht bewältigen werden können. Der

Österreichische Gemeindebund und der Österreichische Städtebund werden diese Thematik auch in den

Gesprächen zu einem neuen Finanzausgleich verstärkt behandeln.

Wir hoffen, dass der vorliegende Bericht über die Gemeindefi nanzen 2005 Ihnen jenen Überblick verschafft,

den Sie für Ihre tägliche Arbeit brauchen, und Ihr Interesse weckt.

Mit herzlichem Gruß und Dank an die mit der Erstellung befassten Kolleginnen und Kollegen.

vortr. HR Dr. Robert Hink Mag. Dr. Thomas Weninger

VORWORT 5

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6 2. ZUR BEDEUTUNG DER GEMEINDEN FÜR DAS WIRTSCHAFTSWACHSTUM

EINLEITUNG

Vor Ihnen liegt der Gemeindefi nanzbericht 2006, der die aktuelle wirtschaftliche Situation der Gemeinden

ausführlich darstellt. Die Gemeindefi nanzen des Jahres 2005 geben Anlass zu Optimismus. Zum ersten Mal

seit 2001 scheint sich eine Stabilisierung in den Gemeindebudgets abzuzeichnen. Ausschlaggebend dafür

waren vor allem die Verhandlungen des Jahres 2004 für die Finanzausgleichsperiode 2005 bis 2008.

Haushaltslage verbessert sich – neue Herausforderungen stehen an

Für 2006 ist ebenfalls eine positive Entwicklung zu erwarten: Entgegen den ursprünglichen Prognosen

zeigen die Ertragsanteilsvorschüsse 2006 ein Plus von 3,8 %. Die gute Konjunkturlage, die bereits im

vierten Quartal 2005 einsetzte und 2006 eine rasante Beschleunigung erfuhr, wird zudem für Zuwächse

bei der Kommunalsteuer sorgen. Für die Gemeinden bedeutet dies die lang ersehnte Trendwende bei den

Einnahmen, die sie dringend benötigen, um den ländlichen Arbeits- und Lebensraum zu sichern und aktiv

weiterzuentwickeln. Die zu erwartende Kostendynamik in den Aufgabenbereichen Pfl ege, Gesundheit

und soziale Wohlfahrt wird die Gemeinden darüber hinaus vor neue Herausforderungen stellen.

Mehr Geld für Investitionen

Wie wichtig eine Trendwende bei den Einnahmen ist, zeigt sich bei den Investitionsausgaben. Die an-

gespannte Haushaltslage der Gemeinden im Jahr 2004 führte auch 2005 zu einem weiteren Einbruch bei

den Investitionen (- 6,2 %). Konkret bedeutet das für die Gemeinden weniger Investitionen im Bereich der

Infrastruktur und damit weniger Investitionen für die Sicherung der Wirtschaftsstandorte im ländlichen

Raum. Um im globalen Standortwettbewerb bestehen zu können und den ländlichen Raum zu sichern,

müssen für die Gemeinden in Zukunft ausreichende Investitionsbudgets bereitgestellt werden.

Dr. Reinhard PlatzerGeneraldirektor und Vorstandsvorsitzender der Kommunalkredit Austria

EINLEITUNGLEITUNG

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7EINLEITUNG

Herausforderung & Chance der Zukunft: Pfl ege

Die demografi sche Entwicklung wird auf die Gemeinden bedeutenden Einfl uss nehmen. Im Jahr 2050

werden bereits 34 % unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger über 60 Jahre alt sein. Aufgrund ihrer Nähe

zum Bürger sind besonders die Gemeinden gefordert – vor allem im Bereich der Pfl ege. Gemeinden, die

es schaffen, sich auf diese strukturellen Änderungen einzustellen, werden in Zukunft im Vorteil sein. Der

pfl ege-, gesundheits- und wellnessbezogene Arbeitsmarkt wird in absehbarer Zeit deutlich an Bedeutung

gewinnen. Dieses Wachstum wird nicht nur in den großen Ballungsräumen stattfi nden, sondern vor allem

auch im ländlichen Raum. Die Gemeinden müssen jedoch dazu befähigt werden, diesen Herausforderungen

und Chancen in adäquater Weise zu begegnen.

Effi zienzpotenziale heben – Aufgabenbereiche entfl echten

Die Einnahmenautonomie der Gemeinden ist in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Parallel dazu

stiegen die Aufgaben und Ausgaben der Gemeinden, deren fi nanzielle Abgeltung größtenteils durch Trans-

fers erledigt wird. Zudem werden die verschiedenen Aufgaben oft von mehreren Gebietskörper schaftsebenen

wahrgenommen. Die Folge davon ist ein ineffi zienter und kostspieliger Transfer- und Kompetenzdschungel.

Um diese Effi zienz- und Kosteneinsparungspotenziale zu heben, ist es notwendig, die Aufgabenbereiche zu

entfl echten und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass Aufgaben- und damit Ausgabenkompetenz mit der

Einnahmenkompetenz einhergehen. Es sollte jene Gebietskörperschaftsebene mit der Aufgabe betraut

werden, die sie am besten wahrnehmen kann. Vor allem im Bereich Gesundheit und soziale Wohlfahrt haben

die Gemeinden immer höhere Kosten zu tragen, deren Entwicklung sie nicht beeinfl ussen können. Eine

Wiederaufnahme des Österreich-Konvents mit dem Ziel einer umfassenden Aufgabenentfl echtung zwischen

den Gebietskörperschaften könnte dazu beitragen, die vorhandenen Effi zienzpotenziale zu heben.

Zinsausgaben werden steigen

2005 brachte für die Gemeinden historisch niedrige Zinsausgaben. Durch die Anhebung des Zinsniveaus seitens

der Europäischen Zentralbank (EZB) wird es jedoch 2006 und 2007 zu deutlich höheren Zinsausgaben bei den

Gemeinden kommen. Die Gemeinden sollten daher jetzt darauf reagieren und mittels moderner Finanzprodukte

geeignete Maßnahmen setzen, um die Mehrbelastungen zu reduzieren. Es gilt auch, im Bereich des Haushalts-

managements Kostensenkungspotenziale zu nützen. Dazu soll der Gemeindefi nanzbericht einen Beitrag

leisten. Auf www.kommunalnet.at, der gemeinsamen Plattform des Österreichischen Gemeindebundes und der

Kommunalkredit Austria, kann jede Gemeinde ihre von der Kommunalkredit erarbeiteten Daten kostenlos im

Benchmark vergleichen.

Abschließend möchte ich mich im Namen der Kommunalkredit Austria bei allen, die an der Erstellung des

Gemeindefi nanzberichtes 2006 mitgewirkt haben, bedanken: für die gemeinsame Trägerschaft des Gemeinde-

fi nanzberichtes insbesondere bei Generalsekretär vortr. HR Dr. Robert Hink vom Österreichischen Gemeinde-

bund, bei Generalsekretär Mag. Dr. Thomas Weninger vom Österreichischen Städtebund sowie beim vormaligen

Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes Dr. Erich Pramböck. Besonderer Dank für zahlreiche wert -

volle inhaltliche Anregungen ergeht an Prof. Dietmar Pilz vom Österreichischen Gemeindebund, Mag. Oliver

Puchner vom Österreichischen Städtebund, DI Walter Stübler, Brigitta Mollik, Robert Franz, alle von Statistik

Austria, sowie an Mag. Christian Sturmlechner vom Bundesministerium für Finanzen. Darüber hinaus danke

ich Prof. Dr. Karl Aiginger vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung und insbesondere Dr. Margit

Schratzenstaller für die Erstellung des Berichtes zum Schwerpunktthema „Herausforderung Demografi e“.

GD Dr. Reinhard Platzer

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ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

Mit einer erwarteten Wachstumsrate des realen BIP von 3,1 % liegt Österreich im internationalen Vergleich

2006 gut im Rennen. Ausschlaggebend für das starke Wachstum waren vor allem die positiven Impulse aus

der Exportwirtschaft. Für 2007 wird eine leichte Abkühlung des Wirtschaftswachstums auf 2,6 % erwartet.

Dennoch bleibt Österreich über dem Durchschnittswachstum der EU-25.

Trotz der guten Konjunkturlage wird 2006 nur eine leichte Verbesserung des Maastricht-Saldos des

Gesamtstaates erwartet. Nach einem Minus von 1,5 % im Jahr 2005 dürfte das Maastricht-Ergebnis 2006

bei - 1,3 % des BIP zu liegen kommen. Hier könnte jedoch die gute Konjunkturlage für eine Überraschung

sorgen, sodass es 2006 doch noch zu einem besseren Maastricht-Ergebnis kommt. Für 2007 wird ein Maast-

richt-Saldo von - 1,2 % erwartet.

Für die Gemeinden bedeutet dies für 2006 und 2007 eine bessere Ausgangslage als in den Jahren zuvor.

Privater Konsum, Anlageinvestitionen der Betriebe und ein etwas entspannterer Arbeitsmarkt dürften in

Verbindung mit einem stärkeren Wachstum der Steuereinnahmen der Gemeinden zu einer Verbesserung

der Einnahmensituation führen. 2005 war die Konjunkturent wicklung in Österreich noch verhaltener.

Mit einem realen BIP-Wachstum von 2,0 % lag man zwar über dem Durchschnitt der EU-25 (+ 1,7 %), das

Wachstum reichte jedoch nicht dazu aus, weitreichende Impulse zu setzen. Erst im vierten Quartal 2005

kam die Konjunktur allmählich in Fahrt, was zu einer leichten Verbesserung der Einnahmensituation führte.

1. ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN IM JAHR 2005

TAB 1.1: REALES WACHSTUM DES BRUTTOINLANDSPRODUKTES IN % GEGENÜBER DEM VORJAHR

2001 2002 2003 2004 2005 2006* 2007*

Österreich 0,8 0,9 1,1 2,4 2,0 3,1 2,6EU-25 2,0 1,2 1,3 2,4 1,7 2,8 2,4Deutschland 1,2 0,0 - 0,2 1,2 0,9 2,4 1,2USA 0,8 1,6 2,5 3,9 3,2 3,4 2,3Japan 0,4 0,1 1,8 2,3 2,7 2,7 2,3

Quelle: Eurostat 2006. *Prognose

TAB 1.2: GESAMTSTAATLICHES MAASTRICHT-DEFIZIT IN % DES BIP

2001 2002 2003 2004 2005 2006* 2007*

Österreich 0,0 - 0,5 - 1,6 - 1,2 - 1,5 - 1,3 - 1,2

Quelle: Statistik Austria 2006. *Prognose EU-Kommission November 2006

SITUATIONUATION

1.1.11

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91. ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

Bei ihrer Haushaltsführung konnten somit die Gemeinden im Betrachtungszeitraum 2005 nur in einem

sehr eingeschränkten Ausmaß auf die Vorteile einer anziehenden Konjunktur zurückgreifen. Erst in den

Jahren 2006 und insbesondere 2007 wird die positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung die Gebarung

der Gemeinden merklich entlasten.

HAUSHALTSSITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN STABILISIERT SICH

Unter diesen Rahmenbedingungen ist es ein bemerkenswerter Erfolg, dass die Gemeinden 2005 erstmals

seit 2001 wieder eine Steigerung des Saldos der laufenden Gebarung auf EUR 1.187 Mio. (EUR 183 pro

Kopf) erwirtschafteten. Auch für die Jahre 2006 und 2007 ist eine positive Entwicklung zu erwarten, die

gute konjunkturelle Lage wird für ein Anziehen der gemeinschaftlichen Bundesabgaben sorgen. Ertrags-

anteile und Kommunalsteuer werden sich daher stärker als zuletzt entwickeln.

Ausschlaggebend für die Stabilisierung der Gemeindefi nanzen war, neben einem allmählichen Aufhellen

der Konjunkturlage im letzten Quartal 2005, nicht zuletzt das gute Ergebnis der Finanzausgleichsverhand-

lungen im Jahr 2004 für den Finanzausgleich 2005. Die Gemeinden konnten durch höhere Ertragsanteile

(verbunden mit dem einheitlichen Verteilungsschlüssel in der Ober- und Unterverteilung) an den gemein-

schaftlichen Bundesabgaben im Jahr 2005 profi tieren.

GEMEINDEN STEIGERN MAASTRICHT-ÜBERSCHUSS DEUTLICH

Auch der Maastricht-Saldo zeigte 2005 bereits verstärkt nach oben. Nach einem leichten Überschuss im

Jahr 2004 konnten die Gemeinden ohne Wien 2005 ihr Maastricht-Ergebnis deutlich verbessern. Mit

einem Finanzierungssaldo lt. VRV 1997 von EUR 212,5 Mio. bzw. EUR 33 pro Kopf (0,09 % des BIP) leistete

man einen deutlichen Beitrag zu den Anforderungen des österreichischen Stabilitätspaktes (zur Erinnerung:

Der österreichische Stabilitätspakt sieht vor, dass die Gemeinden ohne Wien mit einem länderweise

jeweils ausgeglichenen Haushaltsergebnis zum gesamtstaatlichen Konsolidierungspfad beitragen).

Überdurchschnittliche hohe Beiträge kamen aus den Gemeinden Vorarlbergs (durchschnittlicher Finanzie-

r ungssaldo 2005: EUR 92 pro Kopf), Tirols (EUR 83 pro Kopf), Burgenlands (EUR 52 pro Kopf) sowie aus

den Gemeinden von Kärnten (EUR 50 pro Kopf). Bei einer Betrachtung der Zahlen nach Gemeindegrößen-

klassen zeigt sich ebenfall der positive Trend. Insbesondere konnten Städte mit zwischen 20.000 und

50.000 Einwohnern nach einem schwachen Jahr 2004 ihr Ergebnis stark drehen und erwirtschafteten

überdurchschnittlich positive Beiträge (EUR 52 pro Kopf). Unverändert stark zeigten sich die kleinsten

Gemeinden (bis 2.500 Einwohner) mit einem positiven Finanzierungssaldo von EUR 36 pro Kopf sowie

Gemeinden mit zwischen 2.500 und 5.000 Einwohnern (+ EUR 35 pro Kopf).

TAB 1.3: SALDO DER LAUFENDEN GEBARUNG (ÖFFENTLICHES SPAREN) DER GEMEINDEN O. WIEN

2001 2002 2003 2004 2005

in EUR Mio. 1.429 1.374 1.264 1.071 1.187pro Einwohner 228 220 195 165 183Veränderung zum Vorjahr in % - 3,8 - 8,0 - 15,3 10,8

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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10 1. ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

EINNAHMEN – INSBESONDERE ERTRAGSANTEILE ZIEHEN AN

Auslöser für die positive Entwicklung im Maastricht-Ergebnis war ein kräftiges Anziehen der Abgaben-

erträge. Das sind die Anteile an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben sowie die ausschließlichen

Gemeindeabgaben. Nach einem Plus von 2,0 % im Jahr 2004 erhöhten sich die Abgabenerträge 2005 mit

+ 3,1 % deutlich. Ausschlaggebend dafür war die erfreuliche Entwicklung bei den kassenmäßigen Ertrags-

anteilen, die 2005 um 3,7 % anstiegen. Ein Erfolg der Finanzausgleichsverhandlungen 2004, der den

Gemeinden in den Jahren 2005 bis 2008 zusätzlich EUR 100 Mio. in ihre Kassen bringt. Auch die anzie-

hende Konjunktur lieferte einen leichten, aber jedoch noch nicht gravierenden Beitrag. Dies zeigt sich

insbesondere auch an der Entwicklung der von den Finanzausgleichsergebnissen unbeeinfl ussten Gemein-

deabgaben, die sich mit + 2,5 % schwächer entwickelten.

Die unterschiedliche Dynamik zwischen Ertragsanteilen und Gemeindeabgaben verstärkt jedoch auch eine

für die Gemeinden bedenkliche Entwicklung. Die Bedeutung der Ertragsanteile als wichtigste Einnahmen-

quelle der Gemeinden nimmt ständig zu, steuern sie ja mittlerweile bereits knapp 64 % der Abgabenerträge

bei. Im Gegensatz dazu verliert die Steuerautonomie der Gemeinden in den letzten Jahren zunehmend an

Bedeutung. Betrug der Anteil der gemeindeeigenen Abgaben an den Abgabenerträgen 1990 noch 44 %,

stammten 2005 nur mehr 36 % aus gemeindeeigenen Abgaben. Die Gemeinden begeben sich damit zu neh-

m end in eine Abhängigkeit vom Bund. Unter Effi zienzaspekten setzt sich daher eine bedenkliche Entwick-

lung fort: Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverantwortung klaffen dadurch deutlich auseinander.

ERTRAGSANTEILSENTWICKLUNG 2006 ff – CHANCE AUF VERBESSERUNG

Das starke Anziehen der Konjunktur im Jahr 2006 führte zu einem überraschend positiven Ergebnis bei

den Ertragsanteilen, das sich nach den Prognosen des Finanzministeriums auch in den nach folgenden

Jahren einstellen soll. Wurde ursprünglich für 2006 aufgrund des negativen Effektes der Steuer reform ein

Einbruch der Ertragsanteile erwartet, konnte dieser durch konjunkturbedingte Mehreinnahmen mehr als

wettgemacht werden (Ertragsanteilsvorschüsse 2006 + 3,8 % gegenüber dem Vorjahr).

TAB 1.4: MAASTRICHT-ERGEBNISSE DER GEMEINDEN O. WIEN (FINANZIERUNGSSALDO LT. VRV)

2001 2002 2003 2004 2005

in EUR Mio. 235,9 216,6 85,8 17 212,5pro Einwohner 38 35 13 3 33in % des BIP 0,11 0,10 0,04 0,01 0,09Gesamtstaatliches Maastricht-Ergebnis in % des BIP 0,00 - 0,50 - 1,60 - 1,20 - 1,50

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 1.5: ABGABENERTRÄGE DER GEMEINDEN O. WIEN IN EUR MIO. BZW. IN %

2001 2002 2003 2004 2005

Gemeindeabgaben 2.160 2.192 2.269 2.334 2.392Kassenmäßige Ertragsanteile 4.009 4.087 3.988 4.050 4.192Summe Abgabenerträge d. Gemeinden 6.168 6.280 6.257 6.385 6.584Veränderung zum Vorjahr 4,7 % 1,8 % - 0,4 % 2,0 % 3,1 %HVPI Veränderung zum Vorjahr 2,3 % 1,7 % 1,3 % 2,0 % 2,1 %

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

HVPI: harmonisierter Verbraucherpreisindex

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111. ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

Tabelle 1.6 gibt die Entwicklung der kassenmäßigen Ertragsanteile (länderweise Unterverteilung) für die

Jahre 2007 bis 2008 wieder. Dabei handelt es sich um eine Prognose des Bundesministeriums für Finanzen,

die den Getränkesteuer- und Werbesteuerausgleich beinhaltet. Die Entwicklung der Spielbankabgabe wird

jedoch nicht berücksichtigt.

Auch für 2007 erwartet das Finanzministerium für die Gemeinden ohne Wien einen Anstieg der kassenmäßigen

Ertragsanteile um 3,2 % auf EUR 5.119,2 Mio. Die hohe Wachstumsrate der kassenmäßigen Ertragsanteile im

Jahr 2008 von 6 % ist durch den Überweisungsrhythmus der Körperschaftssteuer bedingt. Für November und

Dezember 2006 wird ein eher schwaches Körperschaftssteuerniveau erwartet. Für denselben Zeitraum 2007

geht man von einem normalen Niveau aus. Das bedeutet, dass die Ertragsanteilsvorschüsse 2007 schwächer

ausfallen werden, für 2008 kommt es daher in der Zwischenabrechnung zu einem Nachtrag, der zu einem

höheren Ertragsanteilsniveau führen wird.

GEBÜHRENEINNAHMEN ENTWICKELN SICH 2005 UNTER DER INFLATIONSRATE

Etwas schwächer entwickeln sich die kommunalen Gebühren. Mit einem Zuwachs von 1,9 % auf EUR 1.363

Mio. oder EUR 210 pro Kopf entwickelten sich die Gebühreneinnahmen 2005 deutlich unter der Infl ations-

rate von 2,3 %.

Seit 2001 erhöhten sich die Einnahmen aus Gebühren der Gemeinden um 13,3 %, was einer realen

Erhöhung von ca. 6 % entspricht. Diese reale Erhöhung geht jedoch mit einem gleichzeitigen Ausbau des

Dienstleistungssektors der Gemeinden einher. Dem realen Anstieg der Gebühren steht somit auch ein

realer Anstieg des Leistungsspektrums der Gemeinden gegenüber.

TAB 1.6: ENTWICKLUNG DER KASSENMÄSSIGEN ERTRAGSANTEILE (LÄNDERWEISE UNTERVERTEILUNG) 2006 BIS 2010

IN EUR MIO. BZW. VERÄNDERUNG IN %

BGLD. KTN. NÖ. OÖ. SBG.

2006 177,3 432,5 1.091,1 1.051,1 461,6 2007 183,1 3,3 446,7 3,3 1.128,2 3,4 1.088,2 3,5 476,3 3,22008 193,7 5,8 473,0 5,9 1.195,9 6,0 1.151,8 5,8 503,6 5,72009 200,5 3,5 489,4 3,5 1.237,1 3,4 1.192,0 3,5 521,4 3,52010 208,0 3,8 507,9 3,8 1.283,8 3,8 1.237,1 3,8 540,9 3,8

STMK. TIROL VBG. GEMEINDEN O. WIEN WIEN SUMME

2006 860,8 580,0 305,6 4.960,0 1.728,6 6.688,6 2007 884,5 2,8 595,9 2,8 316,2 3,5 5.119,2 3,2 1.775,4 2,7 6.894,5 3,12008 939,3 6,2 631,8 6,0 334,8 5,9 5.423,9 6,0 1.884,9 6,2 7.308,8 6,02009 971,3 3,4 653,4 3,4 346,5 3,5 5.611,5 3,5 1.948,1 3,4 7.559,6 3,42010 1.007,9 3,8 677,8 3,7 359,5 3,8 5.822,8 3,8 2.021,4 3,8 7.844,2 3,8

Quelle: BMF 2006. Anm.: Kassenmässige Ertragsanteile, exkl. Spielbankabgabe, inkl. Getränkesteuer- u. Werbeabgabeausgleich.

TAB 1.7: GEBÜHRENEINNAHMEN DER GEMEINDEN O. WIEN

2001 2002 2003 2004 2005

in EUR Mio. 1.203 1.235 1.300 1.338 1.363pro Einwohner 192 197 200 206 210

Veränderung zum Vorjahr in % 5,8 2,6 5,2 2,9 1,9

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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12

FREIE FINANZSPITZE – NACHHALTIGE VERBESSERUNG?

Die Stabilisierung der Gemeindefi nanzen brachte 2005 einen Anstieg der frei verfügbaren Finanzmittel der

Kommunen. 2005 kam es seit 2001 erstmals wieder zu einer leichten Verbesserung der freien Finanzspitze.

Die freie Finanzspitze gilt als Indikator für das Ausmaß des fi nanziellen Handlungsspielraumes einer

Gemeinde. Man erhält sie, indem man vom Saldo der laufenden Gebarung die Tilgungsleistungen abzieht.

Man bezeichnet die freie Finanzspitze auch als kommunalen Cashfl ow oder Manövriermasse.

Die freie Finanzspitze ist jedoch auch ein wichtiger Indikator für die Investitionstätigkeit der Gemeinden.

Das Ergebnis der freien Finanzspitze eines Jahres und die Investitionen des direkt nachfolgenden Jahres

korrelieren miteinander positiv. Ein Umstand, der sich auch intuitiv nachvollziehen lässt. Hat man am Ende

des Jahres noch genügend Geld in der Kassa, lassen sich im Folgejahr verstärkt Investitionsprojekte realisieren.

Die Gemeinden scheinen dieser Regel zu folgen.

In Grafi k 1.1 wird der langjährige Gleichlauf der freien Finanzspitze und der Bruttoinvestitionen der Ge-

meinden beschrieben. Sie zeigt die Entwicklung der Bruttoinvestitionen in % der Gesamtausgaben sowie

die Entwicklung der freien Finanzspitze in % der laufenden Einnahmen des Vorjahres. Offenbar besteht ein

Zusammenhang zwischen beiden Werten. Demnach kommt es dann zu einer Erhöhung der Investitions-

ausgaben, wenn im jeweiligen Vorjahr eine Erholung der freien Finanzspitze zu verzeichnen war.

1. ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

TAB 1.8: FREIE FINANZSPITZE DER GEMEINDEN O. WIEN

2001 2002 2003 2004 2005

in EUR Mio. 758 571 466 290 334pro Einwohner 121 91 72 45 52Veränderung zum Vorjahr in % - 24,7 - 18,4 - 37,8 15,2

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006. Anm.: Die freie Finanzspitze erhält man, indem man vom Saldo der laufenden Gebarung die Tilgungsleistungen abzieht.

Die freie Finanzspitze wurde um Sondereffekte (z. B. Umschuldungen) bereinigt.

GRAFIK 1.1: FREIE FINANZSPITZE (R.S.) UND BRUTTOINVESTITIONEN (L.S.) DER GEMEINDEN

1991

21 %

20 %

19 %

18 %

17 %

16 %

15 %

14 %

13 %

12 %

19 %

17 %

15 %

13 %

11 %

9 %

7 %

5 %

3 %

1 %1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Freie Finanzspitze in %d. laufenden Einnahmend. Vorjahres (R.S.)

Bruttoinvestitionen in % der Gesamtausgaben (L.S.)

R.S.: Rechte Skala L.S.: Linke Skala

* Prognose

*

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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131. ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

FREIE FINANZSPITZE 2004 SAGTE ES VORAUS: 2005 ERNEUTER INVESTITIONSEINBRUCH

Das Ergebnis der freien Finanzspitze 2004 war mit einem Minus von rund 38 % nur allzu deutlich. Und wie

aus dem o. a. Zusammenhang ableitbar, musste für 2005 ein erneuter Einbruch kommen. Und tatsächlich

reduzierten sich 2005 die Bruttoinvestitionen um mehr als 6 % auf EUR 1.961 Mio. oder EUR 303 pro Kopf.

Man erreichte damit ein neuerliches Rekordtief und lag erstmals unter der EUR-2-Mrd.-Marke. Zwar wird

ein Teil der Investitionen nicht in der Statistik erfasst, etwa aufgrund von alternativen Investitionsformen,

wie z. B. Leasing, aber auch durch Auslagerungen aus den Gemeindebudgets. Dennoch ist der Trend

eindeutig: Bei engen fi nanziellen Spielräumen sparen die Gemeinden dort, wo sie es können. Die Folge

davon ist ein Kürzen der Investitionsbudgets.

Ungeachtet dessen ist die Gemeindeebene weiterhin der größte öffentliche Investor in Österreich. Die

Gemeinden setzen dadurch Impulse im ländlichen Raum, die überlebenswichtig sind. 2005 sicherten bzw.

schufen die Gemeinden durch ihre Investitionsausgaben ca. 40.000 Arbeitsplätze.

2006/2007 – ANSTIEG DER INVESTITIONEN?

Die Erholung der freien Finanzspitze im Jahr 2005 um + 15 % sollte im Jahr 2006 eine Erhöhung der Inves-

titionstätigkeit der Gemeinden bewirken. Nominell ist die Erhöhung der freien Finanzspitze von EUR 290

Mio. im Jahr 2004 auf EUR 334 im Jahr 2005 zwar bescheiden, dennoch sollte sich 2006 ein leichtes Plus

ausgehen. Optimismus ist zudem auch für das Jahr 2007 angebracht: Die gute Konjunktur, verbunden mit

stärkeren Einnahmen aus Ertragsanteilen und eigenen Gemeindeabgaben, sollte auch 2006 zu einer Ver-

besserung der freien Finanzspitze führen, sodass auch im Jahr 2007 die Investitionsausgaben der Gemein-

den steigen könnten.

DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG – HERAUSFORDERUNG UND CHANCE FÜR DIE GEMEINDEN

Ein den Gemeinden zugeordneter Aufgabenbereich wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten

besonders dynamisch entwickeln: der Pfl egebereich. Die Gemeinden – aber auch ihre Partner bei Bund

und Ländern – müssen sich auf diese Herausforderung besonders bedachtsam vorbereiten. Der Gemeinde-

fi nanzbericht 2006 hat sich daher dieses Schwerpunktthemas angenommen (siehe Kapitel 3 und 4).

TAB 1.9: BRUTTOINVESTITIONEN DER GEMEINDEN O. WIEN

2001 2002 2003 2004 2005

in EUR Mio. 1.981,7 2.151,2 2.242,7 2.090,3 1.961,1pro Einwohner 317 344 346 322 303Veränderung zum Vorjahr in % - 6,2 8,6 4,3 - 6,8 - 6,2

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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14 1. ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

Der Anteil der über 60-Jährigen an der Gesamtbevölkerung in Österreich wird sich von dzt. ca. 22 % auf über

34 % im Jahr 2050 erhöhen. Für die Gemeinden bedeutet diese Entwicklung Herausforderung und Chance

zugleich. Durch die Nähe der Gemeinden zum Bürger wird ihnen ein zentraler Stellenwert bei der Planung

und Organisation von Pfl egeeinrichtungen zukommen. Die Standortqualität der Gemeinden wird zudem noch

stärker von so genannten „weichen“ Standortfaktoren bestimmt sein. Soziale Infrastruktur, altersgerechte

Kultur-, Freizeit- und Wellnesseinrichtungen sowie die in einer Gemeinde angebotenen Pfl egedienste werden

an Bedeutung gewinnen. Daneben bleiben jedoch weiterhin auch Basisinfrastruktureinrichtungen, wie etwa

ausreichender öffentlicher Personennahverkehr, ein wichtiges Thema.

AUSGABEN: GESUNDHEIT, SOZIALES UND BILDUNG SIND SCHWERPUNKTE

Schon jetzt haben die Aufgabenbereiche Gesundheit und Soziales in den Gemeinden deutlich an Bedeutung

gewonnen. Seit 2001 stiegen die Nettoausgaben für Gesundheit – um die reale Belastung der Gemeinden

und Städte transparent darzustellen, wurden die Bruttoausgaben um den Aufgabenbereichen zuordenbare

Einnahmen bereinigt – um knapp 28 % auf EUR 728,3 Mio., die Nettoausgaben für soziale Wohlfahrt

(dazu zählen u. a. auch die Ausgaben für die Pfl ege) zogen um 20 % auf EUR 992,1 Mio. an.

Die Nettoausgaben der Gemeinden für Gesundheit wurden von den Gemeindebeiträgen zur Finanzierung

der Krankenanstalten dominiert, 2005 trugen die Gemeinden ohne Wien in Summe EUR 665,7 Mio. zur

Finanzierung der Krankenanstalten bei (siehe dazu auch Kapitel 2).

Im Bereich der sozialen Wohlfahrt zählen die Nettoaufwendungen für Sozialhilfeumlagen und -beiträge

(2005: EUR 436 Mio.) sowie die Aufwendungen für die allgemeine Sozialhilfe (2005: EUR 226 Mio.),

darunter vor allem Kostenbeiträge der Gemeinden für die Sozialhilfeleistungen der Länder, zu den großen

Blöcken. Demografi sche Entwicklung und sozio-ökonomische Veränderungen in unserer Gesellschaft

haben einen deutlichen Anstieg dieser Ausgaben in den letzten Jahren bewirkt (siehe dazu auch Kapitel 4).

GRAFIK 1.2: ENTWICKLUNG DES ANTEILS DER ÜBER 60-JÄHRIGEN IN % DER GESAMTBEVÖLKERUNG

2005

40 %

38 %

36 %

34 %

32 %

30 %

28 %

26 %

24 %

22 %

20 %

18 %2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2020 2025 2030 2035 2040

STMK.

TIROL

VBG.

WIEN.

ÖST.

BGLD.

KTN.

NÖ.

OÖ.

SBG.

2045 2050

Quelle: Statistik Austria 2006.

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151. ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

Auch ein sich derzeit in der politischen Diskussion befi ndliches Grundsicherungsmodell könnte eine

Erhöhung der Ausgaben für soziale Wohlfahrt für die Gemeinden mit sich bringen. Sollte ein mögliches

Grundsicherungsmodell über die Sozialhilfe der Länder ausgestaltet sein, so würde dies auch für die

Gemeinden zu einer Kostenbeteiligung führen. Die Gemeinden leisten Kostenbeiträge von durchschnittlich

50 % zu den Sozialhilfeausgaben der Länder. Rund die Hälfte dieses Mehraufwandes wären daher von

den Gemeinden zu tragen.

Die Gemeinden sicherten 2005 mit Nettoausgaben von EUR 1.201 Mio. unter anderem Volks- und Haupt-

schulen sowie die Kinderbetreuung. Auch hier kann der grundsätzlich sinnvolle Ausbau der Nachmittags-

betreuung in den Schulen in den Gemeinden zu Mehraufwendungen führen, die in der Mittelausstattung

der Gemeinden Berücksichtigung fi nden müssen.

MODERATE FINANZSCHULDENENTWICKLUNG – MAASTRICHT-VERSCHULDUNG SINKT

Im Bereich der Finanzschulden zeigten sich die Städte und Gemeinden 2005 äußerst verantwortungsvoll und

restriktiv. Die Finanzschuld der Gemeinden ohne Wien erhöhte sich 2005 nur geringfügig um EUR 181 Mio.

oder 1,7 % auf EUR 10,8 Mrd. Mittlerweile beziehen sich mehr als 70 % (EUR 7,7 Mrd.) der Finanzschulden

auf Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit. Die Gemeinden verschulden sich größtenteils in rentierlichen

Bereichen, d. h. dort, wo der Schuldendienst durch Einnahmen (z. B. Gebühreneinnahmen bei der Wasserver-

sorgung) gedeckt ist und wo Investitionen zur Sicherung der Infrastruktur nötig sind.

Die Maastricht-Schuld der Gemeinden reduzierte sich 2005 auf EUR 3,2 Mrd. Dies ist insbesondere auf

die bereits oben erwähnte weitere Verlagerung der Investitionstätigkeiten in rentierliche Bereiche

zurückzuführen.

GRAFIK 1.3: ENTWICKLUNG DER NETTOAUSGABEN NACH AUFGABENBEREICHEN (2001 = 100 %)

2001

130 %

125 %

120 %

115 %

110 %

105 %

100 %

95 %2002 2003 2004 2005

127,7 %

120,1 %

115,5 %

110,9 %108,6 %

Vertretungskörper undallg. VerwaltungUnterricht, Erziehung,Sport und WissenschaftSoziale Wohlfahrt u.WohnbauförderungStraßen, Wasserbau, VerkehrDienstleistungenÖffentliche Ordnungu. SicherheitKunst, Kultur u. KultusGesundheitWirtschaftsförderung

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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16 1. ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

2005: ZINSENTIEF VORBEI

2005 konnten die Gemeinden ein letztes Mal vom niedrigen Zinsniveau innerhalb der Eurozone profi tieren.

Mit Zinsausgaben von EUR 275,8 Mio. oder EUR 43 pro Einwohner erreichte man bei den Zinsausgaben

ein historisches Tief. Ein Ergebnis, das aufgrund der Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB)

von zuvor 2 % auf mittlerweile 3,5 % in den Jahren 2006 und 2007 nicht mehr zu halten sein wird.

Die Gemeinden refi nanzieren sich günstig. Dies zeigt auch die durchschnittliche Verzinsung über alle

Schuldenarten, die mit 2,57 % ebenfalls einen historisch niedrigen Wert erreicht. Vergleicht man die

durchschnittliche Verzinsung der Finanzschuld der Gemeinden mit der Entwicklung des zehnjährigen

Fixzinssatzes sowie des EZB-Hauptrefi nanzierungssatzes, so zeigt sich, dass die Durchschnittsverzinsung

der Finanzschuld der Städte und Gemeinden im Zeitverlauf deutlich unter den langfristigen Zinssätzen

und durchschnittlich nur um rund 70 Basispunkte (0,7 %) über dem EZB-Hauptrefi nanzierungssatz liegt.

Angesichts der üblicherweise sehr langfristigen Laufzeiten der kommunalen Investitionen mit 25 Jahren

und mehr, ein sehr positives Ergebnis.

Da variable Finanzierungen üblicherweise im drei- oder sechsmonatigen Rhythmus an die aktuellen

Marktzinssätze angepasst werden, reagiert die durchschnittliche Verzinsung der kommunalen Finanz-

schulden zeitverzögert auf Zinsmaßnahmen der EZB. Mit Blick auf die weiter zu erwartenden Zinsschritte

der EZB (zuletzt am 7.12.2006) und den bereits sehr geringen Abstand zwischen kurzfristigen und lang-

fristigen Zinssätzen sollten die Gemeinden daher jetzt reagieren, indem sie gezielt auf modernes Finanz-

schuldenmanagement setzen, um so den zu erwartenden Anstieg der Zinsbelastung möglichst gering zu

halten. Für 2006 ist bereits eine durchschnittliche Verzinsung der Finanzschulden von ca. 3 % zu erwarten,

das bedeutet einen Mehraufwand für Zinsausgaben von EUR 50 Mio. bis EUR 60 Mio. Ohne Gegensteuerung

ist auch für 2007 mit einem Anstieg in ähnlichem Ausmaß zu rechnen.

TAB 1.10: FINANZ- UND MAASTRICHT-SCHULD DER GEMEINDEN O. WIEN

IN EUR MIO. 2001 2002 2003 2004 2005

Finanzschuld 9.940 10.097 10.347 10.655 10.836Veränderung zum Vorjahr in % 1,6 2,5 3,0 1,7Finanzschuld Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit 6.560 6.919 7.300 7.474 7.668Veränderung zum Vorjahr in % 5,5 5,5 2,4 2,6Maastricht-Schuld 3.380 3.178 3.047 3.181 3.168Veränderung zum Vorjahr in % - 6,0 - 4,1 4,4 - 0,4

PRO-KOPF 2001 2002 2003 2004 2005

Finanzschuld 1.589 1.614 1.596 1.644 1.671Finanzschuld Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit 1.049 1.067 1.126 1.153 1.183Maastricht-Schuld 540 490 470 491 489

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 1.11: ZINSAUSGABEN DER GEMEINDEN O. WIEN

2001 2002 2003 2004 2005

in EUR Mio. 385,6 353,8 306,1 282,7 275,8pro Einwohner 62 57 47 44 43Veränderung zum Vorjahr in % 10,4 - 8,2 - 13,5 - 7,6 - 2,4Durchschnittsverzinsung in % 3,95 3,60 2,99 2,69 2,57

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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171. ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

TRENDS & REFORMOPTIONEN

Abschließend seien die wesentlichen Trends für 2007 dargestellt. Die Städte und Gemeinden können für

2007 folgende Entwicklungen erwarten:

• Verbesserung der Einnahmensituation: Konjunktur und damit höhere Abgabenerträge werden zu

Mehreinnahmen für die Gemeinden führen. Auf der Einnahmenseite ist daher Entspannung zu erwarten.

• Mehrausgaben bei Zinsendienst: Das steigende Zinsniveau wird ohne die Gegensteuerung durch den

Einsatz moderner Finanzprodukte negativ auf die Gemeindebudgets wirken. Die zusätzliche Belastung

durch die Zinsschritte der EZB wird jedoch die Mehreinnahmen aus der positiven wirtschaftlichen

Entwicklung nicht vollständig kompensieren.

• Mehr Investitionen: Die 2005 und 2006 gestiegenen Einnahmen aus den Abgaben sowie die 2006 stark

anziehende Konjunktur eröffnen im Gemeindehaushalt zusätzliche Spielräume, d. h. die freie Finanz-

spitze steigt. Die Städte und Gemeinden werden diese zum Abbau des Investitionsrückstaus nützen.

• Mehrausgaben für Soziales, Gesundheit, Unterricht: Die demografi sche Entwicklung wird die Gemeinde-

budgets fordern, die Ausgaben für soziale Wohlfahrt – eventuell verstärkt durch einen möglichen

Beitrag der Städte und Gemeinden zu einem Grundsicherungsmodell – sowie die Aufwendungen für

Gesundheitsmaßnahmen werden steigen. Im Bereich Unterricht kommen durch das vermehrte Angebot

an Betreuungs leistungen Mehrausgaben auf die Gemeinden zu.

• Aufgabenentfl echtung: Die großen gesellschaftspolitischen Herausforderungen unserer Zeit spiegeln

sich in den Aufgaben der Städte und Gemeinden wider. Seien es die laufenden Debatten im Bereich der

Pfl ege, der sozialen Absicherung des Einzelnen, der Bildung im schulischen oder vorschulischen Bereich

etc. Die Gemeinden werden hier neue Aufgaben übernehmen und sich auf die Übernahme weiterer Auf-

gaben vorbereiten. Gleichzeitig besteht aufgrund der starken Aufgabenverfl echtung zwischen Bund,

Ländern und Gemeinden ein Effi zienz- und Einsparungspotenzial, das gehoben werden muss. Der not-

wendige Ausbau des Leistungsangebotes wird daher den Druck in Richtung Aufgabenentfl echtung

zwischen den Gebietskörperschaften erhöhen und die Diskussion um eine Verfassungs- und Verwal-

tungsreform erneut in Gang setzen. Ein großes Projekt für eine große Koalition.

GRAFIK 1.4: ZINSENTWICKLUNG 2001 BIS 2006 IN %

2001

6,0

5,5

5,0

4,5

4,0

3,5

3,0

2,5

2,0

1,52002 2003 2004 20062005

3-Monatsdurchschnittdes 10-jährigen Swapsatzes

Durchschnittsverzinsungüber alle Schuldenarten

EZB-Hauptrefinanzierungssatz

Prognose

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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18 3. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM ÜBERBLICK

DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Das folgende Kapitel stellt die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben der österreichischen Gemein-

den ohne Wien detailliert dar.* Sämtliche verwendete Daten basieren, sofern nicht anders angegeben, auf

jenen Daten, die von den österreichischen Gemeinden auf elektronischem Weg an Statistik Austria über-

mittelt wurden. Zur besseren Vergleichbarkeit des Datenmaterials werden größtenteils Pro-Kopf-Vergleiche

dargestellt. Sämtliche Pro-Kopf-Werte basieren auf den Ergebnissen der Volkszählung von 2001.

Aufgrund der besonderen Stellung Wiens – als Land und Gemeinde – wird der Bundeshauptstadt am Ende

dieses Kapitels ein eigener Abschnitt gewidmet. Die Werte Wiens sind daher in den folgenden Auswertun-

gen nicht enthalten.

2.1 ALLGEMEINES ZUR EINNAHMEN- UND AUSGABENENTWICKLUNG

Gesamteinnahmen und -ausgaben sind nur bedingt aussagekräftige Werte, da hier neben Schuldaufnahmen

auch noch zahlreiche andere Sondereffekte beinhaltet sind. Sie geben lediglich das Volumen wieder, das

die Gemeinden Österreichs jährlich bewegen.

2005 erhöhten sich die gesamten Ausgaben (ordentliche und außerordentliche Ausgaben) der Gemeinden

um 4,1 % auf EUR 15.188,6 Mio. (EUR 2.343 pro Kopf). Seit 2001 verzeichneten die Gemeinden eine Steige rung

ihres Ausgabenvolumens von 10 %. Bei den ordentlichen und außerordentlichen Einnahmen kam es 2005

zu einer Erhöhung von 4,3 % auf EUR 15.207,2 Mio. oder EUR 2.346 pro Kopf (Steigerung seit 2001: 7,7 %).

Ein Blick auf die Preisentwicklung seit 2001 zeigt, dass es nur zu schwachem realem Wachstum der Ein-

nahmen und Ausgaben gekommen ist: Einer realen Einnahmenerhöhung von 0,4 % steht eine reale

Ausgabensteigerung von 2,7 % gegenüber.

Bei Betrachtung der länderweisen Verteilung der Einnahmen- wie Ausgabenvolumina zeigt sich einmal mehr

das für Österreich typische Ost-West-Gefälle: Die Gemeinden in den östlichen Bundesländern Österreichs

verzeichnen pro Kopf unterdurchschnittliche Einnahmen wie auch Ausgaben, wie in Grafi k 2.1 und 2.2 zu

sehen ist.

*Anm.: Die angegebenen Werte können aufgrund statistischer Unschärfen von den Werten im Tabellenteil abweichen, zusätzlich ergeben sich Unschärfen durch Rundungsdifferenzen im Prozentbereich.

ANZENANZENGEMEINDEFIMEINDEFINNAA

2.22.2222

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192. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Vergleicht man die Einnahmen- und Ausgabensituation der Gemeinden nach Größenklassen zeigt sich

deutlich, dass Einnahmen wie Ausgaben mit der Gemeindegrößenklasse ansteigen. Haben Gemeinden mit

bis zu 2.500 Einwohnern lediglich ein Ausgabenvolumen von knapp 80 % des österreichischen Ausga-

bendurchschnitts von EUR 2.343 zu tragen, liegen Gemeinden mit mehr als 20.000 Einwohnern um mehr

als 40 % über diesem Durchschnitt. Ein Umstand, der mit den zentralörtlichen Aufgaben von bevölke-

rungsreichen Gemeinden zu erklären ist.

Im Folgenden wird kurz auf die Struktur der laufenden Gebarung der Gemeinden eingegangen, um danach

in einem weiteren Schritt einzelne Ausgaben und Einnahmen detailliert zu betrachten.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.1: ENTWICKLUNG DER GESAMTAUSGABEN PRO KOPF NACH BUNDESLÄNDERN (ÖST. = 100 %)

120 %

110 %

100 %

90 %

80 %

70 %

60 %

50 %BGLD. KTN. OÖ. SBG. STMK. TIROL VBG.NÖ.

20012002200320042005

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.2: ENTWICKLUNG DER GESAMTEINNAHMEN PRO KOPF NACH BUNDESLÄNDERN (ÖST. = 100 %)

120 %

110 %

100 %

90 %

80 %

70 %

60 %

50 %BGLD. KTN. OÖ. SBG. STMK. TIROL VBG.NÖ.

20012002200320042005

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20

Tabelle 2.1 zeigt die Entwicklung der laufenden Gebarung der österreichischen Gemeinden ohne Wien

seit 2001. Einnahmen- wie auch Ausgabenstruktur der laufenden Gebarung haben sich im Betrachtungs-

zeitraum kaum verändert.

STRUKTUR DER LAUFENDEN EINNAHMEN DURCH ERTRAGSANTEILE DOMINIERT

Nach wie vor zählen mit 37 % an den gesamten laufenden Einnahmen die kassenmäßigen Ertragsanteile

(2005: EUR 4,1 Mrd.) an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben zur wichtigsten Einnahmenquelle der

Kommunen. Etwas mehr als ein Fünftel der laufenden Einnahmen resultierten aus eigenen Steuereinnahmen.

Mit EUR 1,5 Mrd. zählt vor allem die Kommunalsteuer zu den wichtigsten autonomen Einnahmenquellen

der Gemeinden. Weitere EUR 441 Mio. werden aus den Grundsteuern A und B lukriert. 12 % der laufenden

Einnahmen werden aus Gebühren für die Benützung von Gemeindeeinrichtungen (2005: EUR 1,4 Mrd.)

gewonnen. Seit 2001 stiegen die laufenden Einnahmen um 10 % auf EUR 11,3 Mrd. an.

PERSONAL- UND SACHAUFWAND SIND DIE GRÖSSTEN LAUFENDEN AUSGABENPOSTEN

Mit 35 % oder EUR 3,5 Mrd. ist der Sachaufwand, den die Kommunen jährlich zu bestreiten haben, der

größte Ausgabenposten. Seit 2001 kam es hier zu einer beachtlichen Steigerung der Ausgaben von 16 %.

Etwas mehr als ein Viertel wird für Personalausgaben aufgewendet, 2005 betrugen die Personalkosten

EUR 2,6 Mrd. Die Entwicklung der Personalkosten ist seit 2001 mit einem Plus von 9 % relativ moderat.

Real entspricht die Steigerung lediglich 1,7 %.

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

TAB 2.1: LAUFENDE GEBARUNG DER GEMEINDEN O. WIEN

EUR MIO. % EUR MIO. % EUR MIO. % EUR MIO. % EUR MIO. %

EINNAHMENEigene Steuern 2.168 21 2.201 21 2.278 21 2.350 21 2.412 21 11Ertragsanteile 4.009 39 4.087 39 3.988 37 4.050 37 4.192 37 5Gebühren für Gemeindeeinrichtungen 1.230 12 1.256 12 1.326 12 1.357 12 1.369 12 11Einnahmen aus Leistungen 1.177 11 1.139 11 1.174 11 1.196 11 1.191 11 1Einnahmen aus Besitz/wirtschaftl. Tätigkeit 378 4 391 4 417 4 417 4 431 4 14Lfd. Transfereinnahmen Träger öffentl. Rechts 681 7 725 7 740 7 756 7 874 8 28Sonstige lfd. Einnahmen 630 6 683 7 779 7 813 7 823 7 31Summe 10.273 100 10.482 100 10.701 100 10.939 100 11.292 100 10AUSGABENPersonalausgaben 2.432 28 2.452 27 2.536 27 2.603 26 2.643 26 9Sachaufwand 3.045 34 3.188 35 3.282 35 3.413 35 3.539 35 16Zinsen Finanzschuld 377 4 345 4 299 3 274 3 266 3 - 29Lfd. Transferausgaben Träger öffentl. Rechts 1.904 22 1.972 22 2.037 22 2.121 21 2.223 22 17Sonst. lfd. Trans. 585 7 617 7 688 7 846 9 789 8 35Sonstige lfd. Ausgaben 501 6 548 6 595 6 611 6 644 6 28Summe 8.844 100 9.108 100 9.437 100 9.868 100 10.104 100 14

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

2002 2003 2004 2005 Δ 2001 BIS2005 IN %

2001

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Deutlich zugenommen haben die Transferaufwendungen der Gemeinden, die seit 2001 um 17 % angestiegen

sind. Mehr als ein Fünftel der Gemeindeausgaben (2005: EUR 2,2 Mrd.) wurde für Transfers an die ver-

schiedenen Träger öffentlichen Rechts aufgewendet. Die Zinsbelastung konnte aufgrund des niedrigen

Zinsniveaus weiter reduziert werden. Nur 3 % oder EUR 266 Mio. der laufenden Ausgaben fallen für den

Zinsendienst an.

2.2 DIE ENTWICKLUNG AUSGEWÄHLTER EINNAHMEN DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN 2001 BIS 2005

ERTRAGSANTEILE – KLEINERE GEMEINDEN FREUEN SICH ÜBER ZUWÄCHSE

Wie bereits erwähnt, zählen die Anteile der Gemeinden an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben

(Ertragsanteile) zu den wichtigsten Einnahmenquellen der Gemeinden. 2005 erhöhten sich die kassenmäßigen

Ertragsanteile der Gemeinden mit 3,7 % deutlich überdurchschnittlich auf EUR 4.189 Mio. Vor allem die

Gemeinden in Salzburg und Oberösterreich mit einem Plus von je 4,5 % sowie Kärntner Gemeinden mit

einem Zuwachs von 4,1 % konnten sich über Mehreinnahmen freuen.

Durchschnittlich verzeichneten die Gemeinden EUR 646 an Ertragsanteilen (inkl. Getränkeabgabe- u.

Werbeabgabenausgleich) pro Gemeindebürger. Auch bei den Ertragsanteilen zeigt sich das Ost-West-

Gefälle deutlich: Während im Burgenland nur EUR 538 pro Kopf an Ertragsanteilen zu verzeichnen sind,

können sich Vorarlberger Gemeinden über EUR 739 pro Kopf freuen. Neben den burgenländischen

Gemeinden, die pro Einwohner nur 83 % des durchschnittlichen österreichischen Pro-Kopf-Wertes an

Ertragsanteilen erreichen, liegen auch die steirischen und niederöster reichischen Gemeinden unter dem

österreichischen Durchschnitt. Sie erreichen jeweils nur knapp 94 % des Österreich-Durchschnittes von

EUR 646 pro Einwohner. Überdurchschnittliches Ertragsanteilsaufkommen fi ndet sich in Salzburg, Vorarlberg

und Tirol. Hier liegt man 2005 um 19 % bzw. 14 % über dem Österreich-Durchschnitt, in Tirol immerhin

noch um 11 %. Diesbezüglich ist jedoch zu beachten, dass in diesen Bundesländern der relative Anteil der

Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern höher ist und daher die Ertragsanteilseinnahmen aufgrund

des abgestuften Bevölkerungsschlüssels höher sind, was teilweise zu Verzerrungen führt.

Wie Grafi k 2.3 zeigt, steigen die Pro-Kopf-Werte für die Ertragsanteile mit der Gemeindegrößenklasse an.

2005 konnten die kleineren Gemeinden sich jedoch über höhere Zuwachsraten bei den Ertragsanteilen

freuen als Gemeinden mit mehr als 9.300 Einwohnern (Einschleifregelung). Durchschnittlich stiegen hier

die Ertragsanteile um 6,3 % an. Dies ist eine Folge der Finanzausgleichsverhandlungen des Jahres 2005.

Der Vervielfacher des abgestuften Bevölkerungsschlüssels der untersten Größenklasse wurde von 11/3 auf

11/2 angehoben. Die Gemeinden der Größenklasse mit zwischen 10.000 und 20.000 Einwohnern blieben mit

EUR 671 pro Kopf auf dem Vorjahreswert. Bei den Gemeinden mit zwischen 20.000 und 50.000 Einwohnern

kam es zu einem Rückgang von 1,3 %. Die Ertragsanteile der Städte mit über 50.000 Einwohnern erhöhten

sich geringfügig von EUR 893 auf EUR 896 pro Kopf.

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

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22 2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

ERTRAGSANTEILSVORSCHÜSSE 2006 – STARKES PLUS FÜR DIE GEMEINDEN

In Tabelle 2.2 wird die Entwicklung der Ertragsanteilsvorschüsse des Jahres 2006 im Vergleich zum Vorjahr

wiedergegeben. Es handelt sich dabei um die länderweise Unterverteilung der kassenmäßigen Gemeinde-

ertragsanteile. 2006 entwickelten sich die Ertragsanteilsvorschüsse entgegen den Prognosen (- 0,8 %)

mit einem Plus von 3,8 % durchaus positiv. Überdurchschnittliche Wachstumsraten sind vor allem bei den

Gemeinden in Tirol und in der Steiermark zu verzeichnen.

GEMEINDEABGABEN – KLEINE GEMEINDEN WEITERHIN ABGESCHLAGEN

2005 verzeichneten die Gemeinden ein Abgabenvolumen von EUR 2.392 Mio. bzw. von EUR 369 pro Kopf.

Gegenüber dem Vorjahr kam es zu einem Zuwachs von 2,5 %, man liegt damit leicht unter dem Durchschnitt

der vergangenen vier Jahre. Zum Katalog der ausschließlichen Gemeindeabgaben nach § 14 und § 15 FAG

2005 zählen unter anderem Kommunalsteuer und Grundsteuer, Interessentenbeiträge von Grundstücks-

eigentümern und Gemeindeverwaltungsabgaben, mit Ausnahme der Gebühren für die Benutzung von

Gemeindeeinrichtungen und -anlagen.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.3: ERTRAGSANTEILE (NACH GRÖSSENKLASSEN IN EUR PRO KOPF)

TAB 2.2: ERTRAGSANTEILSVORSCHÜSSE IM VERGLEICH 2005 UND 2006

IN EUR MIO. 2005 2006 VERÄNDERUNG IN %

Burgenland 170,9 177,0 3,6 %Kärnten 419,1 432,1 3,1 %Niederösterreich 1.058,8 1.090,5 3,0 %Oberösterreich 1.022,6 1.050,1 2,7 %Salzburg 446,7 462,3 3,5 %Steiermark 825,0 860,4 4,3 %Tirol 554,7 579,0 4,4 %Vorarlberg 297,5 305,2 2,6 %Wien 1.647,4 1.727,8 4,9 %Summe 6.442,7 6.684,4 3,8 %

Quelle: BMF 2006. Anm.: Kassenmäßige Ertragsanteilsvorschüsse. Exkl. Spielbankabgabe, inkl. Zwischenabrechnung, Getränke- u. Werbesteuerausgleich.

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232. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Seit 2002 ist in allen Bundesländern steigendes Abgabenaufkommen festzustellen. Starke Zuwächse

bei den Gemeindeabgaben waren vor allem in Niederösterreich (+ 6,6 %) und der Steiermark (+ 3,4 %)

festzustellen. Im Burgenland kam es mit - 0,1 % zu leichten Einbußen, oberösterreichische und Kärntner

Gemeinden verzeichneten mit + 0,3 % und + 0,6 % stagnierende Gemeindeabgaben. In Kärnten ist seit

2001 tendenziell ein schwächeres Abgabenwachstum als in den restlichen Gemeinden Österreichs festzu-

stellen. 2001 lagen die Kärntner Gemeinden beim Aufkommen an Gemeindeabgaben noch um 7 % über

dem österreichischen Durchschnitt, mittlerweile entspricht das Gemeindeabgabenaufkommen in Kärnten

jedoch nur mehr 98 % des durchschnittlichen Pro-Kopf-Wertes der österreichischen Gemeinden.

Wie in Grafi k 2.5 zu sehen, war bei den Gemeinden in der Steiermark in den letzten Jahren eine ähnliche

Entwicklung festzustellen, wobei steirische Gemeinden über den gesamten Betrachtungszeitraum hinweg

ein unterdurchschnittliches Abgabenaufkommen aufwiesen. 2005 könnte hier jedoch eine Trendwende

eingetreten sein. Erstmals nähert man sich dem Durchschnitt wieder an.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.4: GEMEINDEABGABEN (NACH BUNDESLÄNDERN IN EUR PRO KOPF)

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.5: ENTWICKLUNG DER GEMEINDEABGABEN PRO KOPF NACH BUNDESLÄNDERN (ÖST. = 100 %)

130 %

120 %

110 %

100 %

90 %

80 %

70 %

60 %BGLD. KTN. OÖ. SBG. STMK. TIROL VBG.NÖ.

20012002200320042005

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24

Erwartungsgemäß steigen die Gemeindeabgaben mit der Gemeindegrößenklasse an. Dies ist auf die in den

einwohnermäßig größeren Gemeinden gelegenen Unternehmen zurückzuführen, da die Wertschöpfungsabga-

ben wie Kommunalsteuer oder Grundsteuer das Aufkommen stark beeinfl ussen. Über alle Gemeinde größen-

klassen hinweg zeichnet sich jedoch ein steigendes Abgabenaufkommen ab. Kleinere Gemeinden hatten in den

letzten Jahren ein unterdurchschnittliches Wachstum beim Abgabenaufkommen zu verzeichnen. Nach wie vor

kommen die Gemeinden mit bis zu 2.500 Einwohnern nur auf 65 % des durchschnittlichen österreichischen Pro-

Kopf-Aufkommens an Gemeindeabgaben. Eine leichte Annäherung an den Durchschnitt ist bei den Gemeinden

mit zwischen 2.500 und 5.000 Einwohnern festzustellen. Gemeinden dieser Größenklasse verzeichneten 2005

EUR 327 pro Kopf an Gemeindeabgaben, was 89 % des österreichischen Durchschnittswertes entspricht.

GEBÜHREN – FINANZSCHWACHE GEMEINDEN FINANZIEREN NICHT QUER

Das Gebührenaufkommen (Gebühren für die Benutzung von Gemeindeeinrichtungen und -anlagen) der

Gemeinden erhöhte sich 2005 um 1,9 % auf EUR 1.363 Mio. oder EUR 210 pro Kopf und liegt damit unter

der Infl ationsrate von 2,1 %. Die Gemeinden sichern mit diesen Einnahmen unter anderem Müll- und

Abwasserbeseitigung sowie die Wasserversorgung.

Signifi kant überdurchschnittliche Wachstumsraten sind jedoch in den Gemeinden Kärntens (+ 9,0 %),

Oberösterreichs (+ 7,3 %) und Salzburgs (+ 3,1 %) zu verzeichnen. Einen deutlichen Rückgang bei den

Gebühreneinnahmen gab es bei den Gemeinden in Niederösterreich mit - 2,7 %. Mit - 0,4 % ist zudem

auch in der Steiermark ein leichter Rückgang festzustellen.

Wie in Grafi k 2.7 zu sehen, weisen die Gemeinden in Salzburg, Niederösterreich und Tirol überdurch-

schnittliche Gebühreneinnahmen auf. So liegen die Gebühren in Salzburg um 25 %, jene in Niederösterreich

um 14 %, die Gebühreneinnahmen in Tirol um 6 % über dem entsprechenden Österreich-Durchschnitt von

EUR 210 pro Einwohner. Die Ursache der unterschiedlichen Dynamiken ist teilweise auf das Ergebnis der

Volkszählung 2001 zurückzuführen. In den Gemeinden mit den größten Einwohnerzuwächsen, das sind

vor allem westliche Bundesländer, sind auch die stärksten Gebührenerhöhungen zu fi nden.

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.6: GEMEINDEABGABEN (NACH GRÖSSENKLASSEN IN EUR PRO KOPF)

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252. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

In den letzten vier Jahren ist über alle Größenklassen hinweg ein Steigen des Gebührenaufkommens

festzustellen. Seit dem Jahr 2001 haben sich die Gemeindegebühren nominell um 13,3 % erhöht, was real

einer Erhöhung von 6 % entspricht.

Das Gebührenaufkommen steigt zunächst mit der Gemeindegrößenklasse an und erreicht mit EUR 256 pro

Kopf bei Gemeinden mit zwischen 5.000 und 10.000 Einwohnern seinen Spitzenwert. In dieser Größen klasse

liegt das Gebührenaufkommen mit EUR 256 um 22 % über dem durchschnittlichen österreichischen Pro-Kopf-

Wert von EUR 210. In der Größenklasse zwischen 10.000 und 20.000 Einwohnern liegen die Gebühreneinnahmen

mit EUR 237 um 12 % über dem Durchschnitt. Städte mit einer Bevölkerungszahl zwischen 20.000 und 50.000

Einwohnern liegen mit Gebühreneinnahmen von EUR 252 pro Kopf um 20 % über dem Österreich-Durchschnitt.

Großstädte mit über 50.000 Einwohnern kommen hingegen mit EUR 186 pro Kopf lediglich auf 88 % des

durchschnittlichen Gebührenaufkommen der Gemeinden. Hier sind es vor allem organisatorische Gründe, wie

z. B. Ausgliederungen, die zu Verzerrungen führen und somit einen Vergleich erschweren.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.7: ENTWICKLUNG DER GEBÜHRENEINNAHMEN PRO KOPF NACH BUNDESLÄNDERN (ÖST. = 100 %)

130 %

120 %

110 %

100 %

90 %

80 %

70 %

60 %BGLD. KTN. OÖ. SBG. STMK. TIROL VBG.NÖ.

20012002200320042005

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.8: GEBÜHRENEINNAHMEN (NACH GRÖSSENKLASSEN IN EUR PRO KOPF)

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Oft wird behauptet, dass fi nanzschwache Gemeinden Gebührenerhöhungen dazu nutzen, um Ausgaben,

die außerhalb des Gebührenhaushaltes liegen, querzufi nanzieren. Wie in Grafi k 2.9 zu sehen, ist das nicht

der Fall.

Wie deutlich zu erkennen ist, liegt das Gebührenaufkommen pro Kopf bei fi nanzschwachen Gemeinden

unter dem Gebührenaufkommen von fi nanzstärkeren Gemeinden. Tatsächlich steigt das Gebührenauf-

kommen mit der Finanzkraft. So entspricht das Gebührenaufkommen der fi nanzschwächsten Gemeinden

lediglich 63 % der durchschnittlichen österreichischen Gebühreneinnahmen von EUR 210. Hier ist ein

Zusammenhang mit der Zumutbarkeit der Gebührenbelastung der in fi nanzschwachen Gemeinden

lebenden Bevölkerung gegeben.

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.9: GEBÜHRENEINNAHMEN PRO KOPF NACH FINANZKRAFT-QUINTILEN

WAS IST EIN FINANZKRAFT-QUINTIL?

Finanzkraft-Quintile werden folgendermaßen ermittelt: Die Finanzkraft ergibt sich als Summe der kassen-

mäßigen Ertragsanteile und der Gemeindeabgaben (Methode der Verbindungsstelle der Bundesländer).

Um zu einer Klassifi zierung nach Finanzkraft-Quintilen zu gelangen, wird die ermittelte Finanzkraft

jeder Gemeinde durch die entsprechende Einwohnerzahl dividiert, um die Finanzkraft pro Kopf jeder

Gemeinde zu erhalten. Um Schwankungen auszugleichen, wurde bei der Berechnung der Finanzkraft-

Quintile der Drei-Jahres-Durchschnitt gebildet, d. h. es wurde für jede Gemeinde Österreichs aus den

Pro-Kopf-Werten der Finanzkraft der letzten drei Jahre ein ungewichteter Durchschnitt errechnet.

Die so ermittelten Werte wurden in einem weiteren Schritt ihrer Größe nach geordnet und in fünf

gleiche Teile unterteilt. Jede dieser Gruppen enthält somit 471 bzw. 472 Gemeinden (2.357 Gemeinden

lassen sich nicht in fünf gleich große Gruppen teilen).

Der Drei-Jahres-Durchschnitt der jeweils letzten Gemeinde jeder Gruppe entscheidet über die Klassifi zierung:

Hat bspw. die 471. Gemeinde des fi nanzschwächsten Fünftels aller Gemeinden eine durchschnittliche

Finanzkraft von EUR 100 pro Kopf und eine beliebige Gemeinde eine durchschnittliche Finanzkraft von

EUR 70 pro Kopf, so wird diese Gemeinde dem 1. Finanzkraft-Quintil zugeordnet usw. Jede Gemeinde

wird so klassifi ziert und somit wird jeder österreichischen Gemeinde ein Finanzkraft-Quintil zugeordnet.

Das 1. Finanzkraft-Quintil gibt somit das fi nanzschwächste Fünftel, das 5. Finanzkraft-Quintil das fi nanz-

stärkste Fünftel der Gemeinden an.

EUR

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FINANZKRAFT – POSITIVER TREND GEHT WEITER, MITTLERE GEMEINDEN GEWINNEN

Die Berechnung der Finanzkraft entspricht der Methode der Verbindungsstelle der Bundesländer und

ergibt sich aus der Summe der Gemeindeabgaben zuzüglich der kassenmäßigen Ertragsanteile. Die Finanzkraft

pro Kopf gibt die durchschnittliche Finanzstärke einer Gemeinde wieder. Die Finanzkraft der Gemeinden

konnte 2005 mit 3,3 % auf EUR 6.581 Mio. oder EUR 1.015 pro Kopf deutlich zulegen. Somit konnte der

positive Trend der vergangenen Jahre fortgesetzt werden. Seit 2001 erhöhte sich die Finanzkraft um 6,9 %,

was real einem Rückgang der Finanzkraft der Gemeinden von 0,4 % entspricht. Ausschlaggebend für diese

Entwicklung war das Ansteigen der Ertragsanteile.

Grafi k 2.10 gibt die Finanzkraft pro Kopf nach Bundesländern in Prozent des durchschnittlichen Österreich-

Pro-Kopf-Wertes wieder. Wie zu sehen ist, variieren die Pro-Kopf-Werte beträchtlich. Burgenländische

Gemeinden haben eine Finanzkraft, die lediglich 78 % des österreichischen Durchschnittes entspricht.

Gemeinden in Salzburg, Vorarlberg und Tirol weisen hingegen überdurchschnittliche Werte auf: Hier liegt

die Finanzkraft pro Kopf zwischen 11 % und 18 % über dem Österreich-Wert. Zwar ist in sämtlichen Bundes-

ländern die Finanzkraft pro Kopf seit 2001 in absoluten Werten gestiegen. Wie deutlich zu sehen ist,

konnten die Gemeinden in den Bundesländern Burgenland, Kärnten und Steiermark im Vergleich mit den

Gemeinden in den anderen Bundesländern jedoch nur unterdurchschnittlich an Finanzkraft gewinnen.

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.10: ENTWICKLUNG DER FINANZKRAFT PRO KOPF NACH BUNDESLÄNDERN (ÖST. = 100 %)

120 %

110 %

100 %

90 %

80 %

70 %

60 %BGLD. KTN. OÖ. SBG. STMK. TIROL VBG.NÖ.

20012002200320042005

TAB 2.3: ENTWICKLUNG DER FINANZKRAFT IN EUR PRO KOPF 2001 BIS 2005

BGLD. KTN. NÖ. OÖ. SBG. STMK. TIROL VBG. Ø ÖST.

2005 793 1.018 924 1.051 1.203 953 1.128 1.163 1.0152004 777 990 883 1.022 1.165 924 1.095 1.140 9832003 754 977 869 993 1.146 912 1.062 1.118 9632002 747 986 865 1.006 1.143 917 1.073 1.109 9672001 740 991 849 978 1.111 923 1.029 1.079 950

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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Zwar steigt die Finanzkraft mit der Gemeindegrößenklasse an, in den letzten Jahren konnten jedoch die

mittleren Gemeinden überdurchschnittlich an Finanzkraft gewinnen. So näherte sich die Finanzkraft der

Gemeinden in den Größenklassen mit zwischen 2.500 und 5.000 Einwohnern von 83 % auf 90 % des Öster-

reich-Durchschnittes, Gemeinden mit zwischen 5.000 und 10.000 Einwohnern erreichen mittlerweile 97 %

des österreichischen Durchschnittswertes, nach 91 % im Jahr 2001. Gemeinden der Größenklasse mit zwi-

schen 10.000 und 20.000 Einwohnern konnten ihre Stellung weiter ausbauen: Nachdem man im Jahr 2001

bereits um 6 % über der Pro-Kopf-Quote lag, liegt man mittlerweile um 11 % über dem österreichischen

Pro-Kopf-Wert von EUR 1.015.

Die Gemeinden der kleinsten Größenklasse mit bis 2.500 Einwohnern – in dieser Größenklasse befi nden sich

73 % aller Gemeinden – konnten sich in den letzten Jahren zwar an den Österreich-Durchschnitt etwas

annähern, verfügen jedoch weiterhin nur über 80 % der durchschnittlichen Finanzkraft sämtlicher öster-

reichischer Gemeinden. Zudem liegen sie weiterhin unter dem Wert von 2001, als man noch 83 % der

durchschnittlichen Finanzkraft hatte.

Betrachtet man die Verteilung der Finanzkraft pro Kopf unter den Gemeinden Österreichs, so zeigt sich

eine relativ breite Streuung. Grafi k 2.12 zeigt die Streuung der Finanzkraft unter den österreichischen

Gemeinden. Gleichzeitig macht die Darstellung deutlich, wie sehr die Durchschnittswerte durch einzelne

Gemeinden mit hoher Finanzkraft verzerrt werden.

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.11: ENTWICKLUNG DER FINANZKRAFT PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN (ÖST. = 100 %)

0 BIS2.500 EW

2.501 BIS5.000 EW

5.001 BIS10.000 EW

10.001 BIS20.000 EW

20.001 BIS50.000 EW

ÜBER50.000 EW

170 %

150 %

130 %

110 %

90 %

70 %

50 %

20012002200320042005

TAB 2.4: ENTWICKLUNG DER FINANZKRAFT IN EUR PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW

2005 816 914 988 1.126 1.244 1.509 1.0152004 779 869 937 1.106 1.247 1.503 9832003 762 853 920 1.098 1.222 1.462 9632002 762 845 920 1.110 1.237 1.483 9672001 784 790 862 1.008 1.236 1.524 950

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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GRAFIK 2.12: STREUUNG DER FINANZKRAFT

EUR

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Wie zu sehen ist, hatten 20 % aller Gemeinden Österreichs im Jahr 2005 eine Finanzkraft von weniger als

EUR 685 pro Kopf, wobei der Minimalwert bei EUR 536 pro Kopf lag. Bei 20 % der österreichischen

Gemeinden ohne Wien lag die Finanzkraft zwischen EUR 685 und EUR 752 pro Einwohner. Der so genannte

Medianwert der Finanzkraft liegt bei EUR 788 pro Einwohner, das bedeutet, dass 50 % aller Gemeinden

eine Finanzkraft von weniger als EUR 788 pro Kopf hatten. Bei 20 % der Gemeinden lag die Finanzkraft

zwischen EUR 788 und EUR 887 je Einwohner, bei weiteren 20 % zwischen EUR 887 und EUR 1.090 je

Einwohner. 10 % der österreichischen Gemeinden hatten 2005 eine Finanzkraft, die über EUR 1.090 pro

Einwohner lag, wobei der Maximalwert EUR 5.604 pro Kopf betrug.

Ungeachtet des hohen Streuungsgrades zeigt sich ab 2003 eine breite Verbesserung der Finanzkraftsituation

in Österreich.

FREIE FINANZSPITZE – TRENDWENDE?

Die freie Finanzspitze ist ein wichtiger Indikator, der Auskunft über den budgetären Handlungsspielraum

der Gemeinden bietet, und berechnet sich aus dem Saldo der laufenden Gebarung (auch öffentliches Sparen

genannt) abzüglich der Tilgungsleistungen für Finanzschulden. Bei der Berechnung der freien Finanzspitze

wurden Sondereffekte wie z. B. außerordentliche Tilgungen oder Umschuldungen ausgeschieden, um so

Verzerrungen zu vermeiden.

2005 kam es mit EUR 317 Mio. (2,81 % der laufenden Einnahmen) oder EUR 49 pro Kopf erstmals seit dem

Jahr 2001 zu einer Erhöhung der freien Finanzspitze um 9 %. Man liegt damit im langjährigen Vergleich

jedoch immer noch schlecht: So betrug die freie Finanzspitze der Gemeinden ohne Wien Anfang der

Neunzigerjahre mehr als 15 % der laufenden Einnahmen.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

2001 2002 2003 2004 2005

1.200

1.100

1.000

900

800

700

600

649

711742

841

1.047

685

752788

887

1.090

20 % der Gemeinden

40 % der Gemeinden

50 % der Gemeinden

70 % der Gemeinden

90 % der Gemeinden

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30

Tendenziell ist die freie Finanzspitze daher in den Gemeinden aller Bundesländer rückläufi g. 2005 kam es

jedoch in den Gemeinden von Kärnten, Oberösterreich, Salzburg und Tirol zu einer Verbesserung. Die

Gemeinden in Niederösterreich und der Steiermark hatten mit einer angespannten Haushaltslage zu

kämpfen. Hier wurden negative Werte von EUR 10 bzw. EUR 7 verzeichnet.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die fi nanzschwächsten Gemeinden über mehr budgetären Handlungs-

spielraum verfügen als fi nanzstärkere. Grafi k 2.14 gibt die Entwicklung der freien Finanzspitze in % der

laufenden Einnahmen nach Finanzkraft-Quintilen wieder.

Sowohl bei fi nanzschwachen als auch bei fi nanzstarken Gemeinden kam es seit 2001 zu deutlichen Rück-

gängen. Mit einer freien Finanzspitze in Höhe von 7,8 % der laufenden Einnahmen weisen die fi nanz-

schwächsten Gemeinden (1. Finanzkraft-Quintil) jedoch den größten budgetären Handlungsspielraum

auf. Seit 2003 ist bei den fi nanzschwächsten Gemeinden eine Verbesserung der freien Finanzspitze zu

bemerken, während bei den Gemeinden der Finanzkraft-Quintile 2 bis 3 erst seit 2005 eine Verbesserung

auszumachen ist. Bei den fi nanzstärksten Gemeinden hält der Rückgang der freien Finanzspitze jedoch

ungebrochen an: 2005 wiesen die fi nanzstärksten Gemeinden eine freie Finanzspitze von lediglich 0,66 %

der laufenden Einnahmen auf.

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.13: FREIE FINANZSPITZE (NACH BUNDESLÄNDERN IN EUR PRO KOPF)

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.14: FREIE FINANZSPITZE IN % DER LAUFENDEN EINNAHMEN NACH FINANZKRAFT-QUINTILEN

1. FK-Quintil Ø ÖST.

15 %

10 %

5 %

0 %

20012002200320042005

2. FK-Quintil 3. FK-Quintil 4. FK-Quintil 5. FK-Quintil

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312. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

2.3 AUSGEWÄHLTE AUSGABEN DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN 2001 BIS 2005

2005 gaben die Gemeinden in Österreich durchschnittlich EUR 2.343 pro Einwohner aus. Diese Ausgaben

beinhalten sämtliche Ausgaben in allen Ausgabengruppen der Gemeinden, darunter auch die Investitions-

sowie Personalausgaben, die in den einzelnen Ausgabengruppen anfallen.

Die Gemeindeausgaben sind klar durch den Aufgabenbereich „Dienstleistungen“ dominiert. In dieser

Ausgabengruppe nehmen die Kommunen ihre Aufgaben im Bereich „Daseinsvorsorge“ wahr. Darunter

fallen vor allem Ausgaben für Wasserversorgung, Abwasser- sowie Müllbeseitigung. Der relative Anteil

der einzelnen Ausgabengruppen wird in Tabelle 2.5 dargestellt.

Neben den Dienstleistungen (EUR 781 pro Kopf bzw. 33 % der Gesamtausgaben im Österreich-Durchschnitt)

nimmt die Aufgabenerfüllung in den Bereichen Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft (EUR 311

pro Kopf bzw. 13 %), Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung (EUR 278 bzw. 12 %) sowie soziale

Wohlfahrt (EUR 203 pro Kopf bzw. 9 %) einen Großteil des Ausgabenvolumens in Anspruch. Darüber hinaus

stellt auch der Bereich Straßen- und Wasserbau, Verkehr mit EUR 188 pro Kopf oder 8 % der Gesamtaus-

gaben einen der großen Ausgabenbereiche dar.

Die Ausgaben für Gesundheit von EUR 165 pro Kopf bzw. 7 % der Gesamtausgaben spielen vor allem

in den Bundesländern Niederösterreich, Salzburg und Oberösterreich eine wesentliche Rolle. Die hohen

Ausgabenvolumina sind unter anderem mit gemeindeeigenen Krankenhäusern zu erklären, auf die noch

im Detail eingegangen werden wird.

Wie in Grafi k 2.15 zu sehen, steigt die Ausgabenbelastung der Gemeinden zunächst mit der Gemeinde-

größe an und erreicht bei Gemeinden mit zwischen 20.000 und 50.000 Einwohnern ihren Spitzenwert mit

einem gesamten Ausgabenvolumen von EUR 3.451 pro Kopf.

Ausschlaggebend für diese Entwicklung sind vor allem die überdurchschnittlich hohen Ausgaben für

Dienstleistungen (EUR 1.150 pro Kopf) und Gesundheit (EUR 571 pro Kopf). In der Größenklasse mit über

50.000 Einwohnern liegen die entsprechenden Werte deutlich darunter. Der Grund dafür liegt unter anderem

darin, dass Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern diese Aufgaben außerhalb der Gemeindebudgets erledigen.

TAB 2.5: STRUKTUR DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEAUSGABEN 2005 IN % DER GESAMTAUSGABEN

BGLD. KTN. NÖ. OÖ. SBG. STMK. TIROL VBG. Ø ÖST.

Dienstleistungen 36 38 37 28 31 31 35 38 33Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaft 18 14 11 14 14 14 15 12 13Vertretungskörper u. allg. Verwaltung 13 12 11 13 11 14 9 10 12Finanzwirtschaft 7 6 8 11 8 12 10 9 10Soziale Wohlfahrt u. Wohnbauförderung 6 9 6 11 11 10 8 9 9Straßen- u. Wasserbau, Verkehr 9 8 7 10 8 8 7 7 8Gesundheit 2 4 13 7 9 1 7 6 7Öffentliche Ordnung u. Sicherheit 3 2 2 3 3 2 4 2 3Kunst, Kultur u. Kultus 2 2 3 3 3 5 4 3 3Wirtschaftsförderung 4 4 2 1 2 2 2 3 2SUMME 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % 100 %

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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32 2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Die Gemeinden erzielen Einnahmen (z. B. Gebühren, Transferleistungen, aber auch zuordenbare Schuld-

aufnahmen), die den verschiedenen Aufgabenbereichen zugeordnet werden können. Reichen diese

Einnahmen nicht aus, um den Aufgabenbereich abzudecken, so werden allgemeine Haushaltsmittel zur

Bedeckung herangezogen (Gruppe 9 Finanzwirtschaft – z. B. gemeindeeigene Steuern).

Grafi k 2.16 gibt die Nettobelastung (Ausgaben abzüglich der Einnahmen) der verschiedenen Aufgabenbe-

reiche nach Größenklassen wieder.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.15: STRUKTUR DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEAUSGABEN 2005 (IN EUR PRO KOPF)

0 BIS2.500 EW

2.501 BIS5.000 EW

5.001 BIS10.000 EW

10.001 BIS20.000 EW

20.001 BIS50.000 EW

ÜBER50.000 EW

Ø ÖST.

4.000

3.500

3.000

2.500

2.000

1.500

1.000

500

0

EUR 2.237

EUR 2.539 EUR 1.910

EUR 3.451 EUR 3.418

Vertretungskörper undallg. VerwaltungUnterricht, Erziehung,Sport und WissenschaftSoziale Wohlfahrt u.WohnbauförderungStraßen, Wasserbau, VerkehrDienstleistungenÖffentliche Ordnungu. SicherheitKunst, Kultur u. KultusGesundheitWirtschaftsförderungFinanzwirtschaft

EUR 1.910 EUR 1.970

EUR 2.343

279

186

659

173

121

230

288

181

688

178

167

198

318

164

806

187

181

207

209

362

190

981

178

221

237

183

351

571

324

134

391

246

1.150

166

364

148

468

158

574

874

240

458

311

165

278

227

188

203

781

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.16: STRUKTUR DER NETTOBELASTUNG NACH AUFGABENBEREICHEN 2005 (IN EUR PRO KOPF)

0 BIS2.500 EW

2.501 BIS5.000 EW

5.001 BIS10.000 EW

10.001 BIS20.000 EW

20.001 BIS50.000 EW

ÜBER50.000 EW

Ø ÖST.

1.600

1.400

1.200

1.000

800

600

400

200

0

EUR 1.318

Vertretungskörper undallg. VerwaltungUnterricht, Erziehung,Sport und WissenschaftSoziale Wohlfahrt u.WohnbauförderungStraßen, Wasserbau, VerkehrDienstleistungenÖffentliche Ordnungu. SicherheitKunst, Kultur u. KultusGesundheitWirtschaftsförderung

157

91

69

44

110

193

168

109

74

60

129

168

123

64

87

190

172

142

139

74

115

222

200

175

46

147

72

247

224

68

208

81

60

117

423

268

231

185

46

220

70

153

72EUR 796

EUR 1.047

EUR 1.429

EUR 936

EUR 748

EUR 865

55

261

46

91

133

122

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332. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Neben der Nettobelastung aus den allgemeinen Verwaltungstätigkeiten (EUR 1.426,2 Mio. oder EUR 220

pro Kopf) zählen vor allem Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft (EUR 1.199,3 Mio. oder EUR

185 pro Kopf), soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung (EUR 991,9 Mio. oder EUR 153 pro Kopf) sowie

Gesundheit (EUR 790,9 Mio. oder EUR 122 pro Kopf) zu jenen Aufgabenbereichen der Gemeinden, die

besonders hohe Nettobelastungen verursachen.

Im Folgenden wird auf die wichtigsten Aufgabenbereiche detaillierter eingegangen. Der Bereich soziale

Wohlfahrt und Wohnbauförderung wird in Kapitel 4 gesondert behandelt.

DIENSTLEISTUNGEN – MEHR ALS 60 % ÜBER MARKTBESTIMMTE BETRIEBE

Wie bereits erwähnt, ist der Aufgabenbereich „Dienstleistungen“ der größte Ausgabenposten der Gemeinden.

2005 wurden insgesamt EUR 5.065,1 Mio. oder EUR 781 pro Kopf (gesamte Gruppe 8 „Dienstleistungen“) von

den Gemeinden für die Erfüllung dieses Aufgabenbereiches verwendet. Seit 2001 ist das Ausgabenvolumen um

10,3 % gewachsen.

Mehr als 60 % der Gesamtausgaben dieses Aufgabenbereiches fallen in Betrieben mit marktbestimmter

Tätigkeit (Abschnitt 85 der VRV 1997) an. Dazu zählen vor allem die Betriebe der Wasserversorgung, der

Abwasserbeseitigung sowie der Müllbeseitigung. Die restlichen 40 % entfallen auf öffentliche Einrichtungen,

die nicht marktbestimmten Betrieben zuzuordnen sind, da sie die Kriterien dafür nicht erfüllen, sowie auf

Gebarungen in Zusammenhang mit Wasser-, Abwasser- oder Abfallbeseitigungsverbänden und auf voran-

schlagswirksame Transaktionen mit Durchlaufcharakter. Darüber hinaus zählen dazu auch anderweitige

betriebsähnliche Einrichtungen und wirtschaftliche Unternehmungen.

In Summe wurden 2005 EUR 3.160,7 Mio. von Betrieben mit marktbestimmter Tätigkeit zur Erfüllung von Auf-

gaben der Daseinsvorsorge aufgewendet. Wie in Grafi k 2.17 zu sehen, fallen 52 % dieser Gesamtausgaben in

Betrieben der Abwasserbeseitigung an.

Weitere 14 % der Gesamtausgaben entfallen auf Betriebe für die Errichtung und Verwaltung von Wohn-

und Geschäftsgebäuden, 13 % auf Betriebe der Wasserversorgung, 9 % auf Betriebe der Müllbeseitigung.

52 %

13 %10 %1 %

14 %

9 %

Betriebe der Abwasserbeseitigung Betriebe der Müllbeseitigung Betriebe zur Errichtung und Verwaltung von Wohn- und Geschäftsgebäuden Zusammengefasste Betriebe mit marktbest. Tätigkeit Sonstige Betriebe mitmarktbest. Tätigkeit

Betriebe der Wasserversorgung

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.17: AUSGABENSTRUKTUR DER BETRIEBE MIT MARKTBESTIMMTER TÄTIGKEIT

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34 2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

In den „Sonstigen marktbestimmten Betrieben“ sind alle weiteren Leistungsbereiche zusammengefasst,

darunter etwa auch Ausgaben für Alten- und Pfl egeheime sowie sonstige Infrastrukturprojekte, die in

Form von marktbestimmten Betrieben geführt werden.

UNTERRICHT, ERZIEHUNG UND SPORT – SICHERUNG DER KINDERBETREUUNG

Die Ausgaben der Gemeinden für Unterricht, Erziehung und Sport verzeichneten 2005 ein Wachstum von

2,9 % auf EUR 2.018,7 Mio. (EUR 311 pro Kopf). Das Ausgabenvolumen steigt erwartungsgemäß mit der

Gemeindegrößenklasse an. Während Gemeinden mit bis zu 2.500 Einwohnern mit EUR 280 pro Einwohner

nur 90 % des österreichischen Durchschnittswertes aufwenden, investieren Gemeinden mit mehr als

50.000 Einwohnern mit EUR 364 um 17 % mehr als die durchschnittliche österreichische Gemeinde.

Zu den größten Ausgabenposten zählten die Aufwendungen für Kindergärten (29 % der Gesamtausgaben),

Volksschulen (21 %), Hauptschulen (18 %), Sportplätze und Sporthallen (7 %) sowie Sonderschulen und

Polytechnische Schulen (4 %).

GESUNDHEIT – GEMEINDEN LEISTEN STARKEN BEITRAG ZUR FINANZIERUNG DER KRANKENANSTALTEN

Die Gesundheitsausgaben der Gemeinden erhöhten sich 2005 um 3,5 % auf EUR 1.072 Mio. oder EUR 165

pro Kopf. Seit dem Jahr 2001 stieg in diesem Bereich das Ausgabenvolumen um 15,4 % an.

Die Pro-Kopf-Ausgaben für Gesundheit steigen zunächst mit der Gemeindegrößenklasse an: von EUR 95

(Gemeinden mit bis 2.500 Einwohnern) bis EUR 209 (Gemeinden mit zwischen 5.000 und 10.000 Einwohnern).

Der höchste Pro-Kopf-Wert liegt mit EUR 571 in der Gemeindegrößenklasse mit zwischen 20.000 und 50.000

Einwohnern. In dieser Größenklasse fi nden sich jene Gemeindespitäler mit dem größten Ausgabenvolumen.

Bis 2005 gab es in Österreich noch 24 Gemeindekrankenhäuser. Davon 14 in Niederösterreich, fünf in Salzburg,

drei in Vorarlberg und jeweils eines in Oberösterreich bzw. Tirol. Die gesamten Gesundheitsausgaben dieser 24

Gemeinden betrugen 2005 EUR 389 Mio. (das sind 36 % der gesamten Gesundheitsausgaben der österreichischen

Gemeinden ohne Wien). Mit Jahresbeginn 2006 kam es zu einer weiteren Verländerung der Gemeindespitäler,

sodass seit diesem Zeitpunkt nur mehr elf Gemeinden über eigene Krankenanstalten verfügten.

Grafi k 2.18 gibt die Ausgabenstruktur der Gemeinden im Aufgabenbereich Gesundheit wieder. Knapp ein

Drittel des Ausgabenvolumens entfällt auf Gemeinden mit eigenen Krankenanstalten. Knapp 60 % der

Ausgaben entfallen auf die Finanzierung der Krankenanstalten fremder Rechtsträger.

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352. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Grafi k 2.19 gibt die Nettoausgabenstruktur des Aufgabenbereichs Gesundheit der Gemeinden ohne Wien

wieder, die 2005 EUR 788,3 Mio. (EUR 122 pro Kopf) betrug.

Die Gemeinden, mit Ausnahme jene der Steiermark (hier ist das Land de facto der Alleinträger der

Kranken anstalten), sind durch landesgesetzliche Bestimmungen zu Leistungen für Krankenanstalten

anderer Rechtsträger verpfl ichtet.

Die Nettoausgaben werden mit 48 % (EUR 378,3 Mio.) klar durch die Sprengelbeiträge dominiert, welche

die Gemeinden in den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich und Oberösterreich zu entrichten

haben. Weitere 15 % (EUR 120,0 Mio.) dienen zur Betriebsabgangsdeckung von Krankenanstalten fremder

Rechtsträger. 13 % (EUR 103,7 Mio.) werden an die Krankenanstaltenfonds der Länder bezahlt, wobei

aufgrund der landesgesetzlichen Bestimmungen hier nur die Gemeinden von Tirol und Salzburg Beiträge

zu leisten haben. 8 % (EUR 63,7 Mio) der Nettobelastung resultiert aus Zuschüssen für den Betriebsabgang

bei den gemeindeeigenen Krankenanstalten, die von den Gemeinden in den Bundesländern Kärnten,

Salzburg, Tirol und Vorarlberg zu tragen sind.

In Summe trugen die Gemeinden 2005 mit EUR 665,7 Mio. zur Finanzierung der Krankenanstalten bei.

36 %

10 %

11 % 4 % 2 %13 %

6 %

7 %

12 %

Rettungs- und Warndienste ZentralkrankenanstaltenSchwerpunktkrankenanstaltenStandardkrankenanstalten

SprengelbeiträgeKrankenanstaltenfondsSonstiges

Zuschüsse für Betriebsabgang von eigenen Krankenanstalten Betriebsabgangsdeckungandere Rechtsträger

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.18: AUSGABENSTRUKTUR GESUNDHEIT 2005

48 %

13 % 8 % 2 %4 %

4 %

5 %

15 %

GesundheitsdienstUmweltschutzRettungs- u. Warndienste Betriebsabgangsdeckung anderer Rechtsträger

Zuschüsse Betriebsabgangeigene Krankenanstalten Sonstiges

SprengelbeiträgeZuwendungenKrankenanstaltenfonds

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.19: NETTOBELASTUNGSSTRUKTUR GESUNDHEIT 2005

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36

PERSONAL – MODERATE STEIGERUNG DER PERSONALKOSTEN

Die Anzahl der Gemeindebediensteten hat sich im Jahr 2005 geringfügig um 50 Personen auf 74.960

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöht. Die Personalausgaben stiegen gegenüber dem Vorjahr um

1,5 % auf EUR 2.631,7 Mio. oder EUR 406 pro Kopf an.

Die Erhöhung der Personalkosten der Gemeinden bewegte sich in den verschiedenen Bundesländern in einer

Bandbreite von 1,8 % bis 5,9 %. In der Steiermark kam es jedoch zu einem deutlichen Rückgang der Personal-

kosten, der auf Umgliederungen der Stadt Graz zurückzuführen ist. Der deutliche Rückgang der Personal-

kosten in Vorarlberg ist wiederum auf die Übertragung der Gemeindespitäler auf das Land zurückzuführen.

INVESTITIONEN – NEUERLICHER EINBRUCH

Bei den Bruttoinvestitionen der Gemeinden war 2005 erneut ein deutlicher Rückgang festzustellen. Mit

einem Minus von 6,2 % auf EUR 1.961,1 Mio. wurde ein neuer Tiefpunkt erreicht. Pro Kopf wurden 2005

nur mehr EUR 303 nach EUR 322 im Vorjahr investiert.

Investitionsspitzenreiter waren 2005 die Gemeinden aus Vorarlberg, die ihre Investitionstätigkeit von EUR 350 auf

EUR 367 pro Einwohner um 4,9 % ausweiten konnten. Nach einem kräftigen Einbruch im Jahr 2004 verzeichneten

die Gemeinden in Tirol 2005 ein Plus von 3,5 % auf EUR 317 pro Kopf. In sämtlichen anderen Bundesländern gab

es teilweise deutliche Rückgänge: Oberösterreich - 12,9 % auf EUR 302 pro Kopf, Steiermark - 9,8 % auf

EUR 249 pro Kopf, Burgenland - 6,2 % auf EUR 253 pro Kopf und Nieder öster reich - 5,9 % auf EUR 368 pro Kopf.

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.20: PERSONALAUSGABEN DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

(NACH BUNDESLÄNDERN IN EUR PRO KOPF)

TAB 2.6: GEMEINDEBEDIENSTETE NACH GRÖSSENKLASSEN DER GEMEINDEN OHNE WIEN

0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW

2005 16.781 12.496 12.073 8.676 9.160 15.774 74.9602004 17.017 12.403 11.849 8.869 9.361 15.411 74.9102003 17.980 12.542 11.934 9.407 12.056 15.650 79.5692002 17.061 12.354 12.443 9.818 12.352 16.342 80.3702001 18.021 12.185 11.680 10.330 12.487 16.173 80.876

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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372. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Betrachtet man die Entwicklung der Investitionen nach Gemeindegrößenklassen zeigt sich nach wie vor,

dass die Investitionen pro Kopf mit der Gemeindegrößenklasse zunächst abnehmen, was auf Größen-

effekte zurückzuführen ist. Die Gemeinden müssen ein gewisses Maß an Basisinvestitionen tätigen. Als

Folge davon ist die Pro-Kopf-Quote höher als in anderen Gemeindegrößenklassen. Die zentralörtliche

Funktion von Gemeinden mit zwischen 10.000 und 50.000 Einwohnern bedingt wiederum ein Ansteigen

der Pro-Kopf-Investitionen. Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern weisen die geringsten Kopfquoten

auf. Hier führen die Gemeinden Investitionen vor allem durch ausgelagerte Einheiten durch, die in den

Gemeindebudgets nicht aufscheinen.

Die Investitionsstruktur der Gemeinden ist durch die Aufgabenerfüllung im Bereich Dienstleistungen

geprägt. Wasserversorgung, Abwasser- und Müllbeseitigung nehmen die Investitionsbudgets der Gemeinden

klarerweise am meisten in Anspruch.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.21: INVESTITIONEN DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

(NACH BUNDESLÄNDERN IN EUR PRO KOPF)

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.22: INVESTITIONEN DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

(NACH GRÖSSENKLASSEN IN EUR PRO KOPF)

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38

2005 betrug der Anteil der Voranschlagsgruppe Dienstleistungen an den gesamten Bruttoinvestitionen

53,6 % (EUR 1.051,8 Mio.), gefolgt von Investitionsausgaben im Bereich Straßen-, Wasserbau und Verkehr

mit 22,4 % (EUR 438,7 Mio) und Investitionen für den Aufgabenbereich Unterricht, Erziehung und Sport

mit 10,9 % (EUR 213,0 Mio.).

Bei den Investitionsausgaben spielen die Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit die größte Rolle: 81 %

aller Investitionen im Bereich Dienstleistungen und 43 % der gesamten Bruttoinvestitionen werden von

Betrieben mit marktbestimmter Tätigkeit wahrgenommen.

Der Löwenanteil der Investitionsausgaben der Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit entfällt auf

Investitionen der Betriebe der Abwasserbeseitigung (62,2 %), gefolgt von Investitionen von Betrieben der

Wasserversorgung mit 15,8 %.

2.4 DIE FINANZEN DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN

Die Finanzschuld erhöhte sich 2005 moderat um 1,7 % (+ EUR 181,1 Mio.) auf EUR 10.835,8 Mio. oder

EUR 1.671 pro Kopf.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.23: INVESTITIONSSTRUKTUR DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN 2005

(IN % DER GESAMTINVESTITIONEN NACH GRÖSSENKLASSEN)

0 BIS2.500 EW

2.501 BIS5.000 EW

5.001 BIS10.000 EW

10.001 BIS20.000 EW

20.001 BIS50.000 EW

ÜBER50.000 EW

SUMME

100 %

80 %

60 %

40 %

20 %

0%

Unterricht, Erziehung,Sport und Wissenschaft

DienstleistungenÖffentliche Ordnungu. SicherheitSonstiges

Straßen, Wasserbau, Verkehr

52,80 %

10,32 %

9,09 %

6,14 %

21,64 %

53,05 %

10,81 %

7,42 %

5,90 %

22,82 %

13,19 %

7,40 %

4,30 %

52,54 %

22,57 %

20,44 %

11,54 %

5,99 %

59,56 %63,80 %

7,20 %

29,91 %

45,43 %

12,62 %

22,37 %

53,63 %

4,87 %

10,86 %

18,67 %

8,99 % 9,57 %8,26 %

62,2 %

15,8 %8,7 %

11,8 %

1,4 %

Betriebe der Wasserversorgung Betriebe der Abwasserbeseitigung Betriebe der Müllbeseitigung Betriebe zur Errichtung und Verwaltungvon Wohn- und Geschäftsgebäuden Sonst. Betriebe mitmarktbest. Tätigkeit

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.24: INVESTITIONSSTRUKTUR DER BETRIEBE MIT MARKTBESTIMMTER TÄTIGKEIT 2005

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

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39

Überdurchschnittliche Steigerungen der Finanzschuld waren bei den Gemeinden in Vorarlberg (+ 4,2 %

auf EUR 1.829 pro Kopf) und Oberösterreich (+ 2,5 % auf EUR 1.608 pro Kopf) festzustellen. Die Gemein-

den im Burgenland konnten hingegen ihre Finanzschulden um 1,7 % auf EUR 1.357 pro Kopf reduzieren.

Man setzte damit den Trend der vergangenen Jahre fort.

Die Finanzschulden der Gemeinden haben sich in den letzten Jahren über alle Größenklassen hinweg

erhöht. Lediglich Städte mit über 50.000 Einwohnern weisen seit 2002 eine stabile Finanzverschuldung

auf. Überdurchschnittlich hohe Finanzschulden fi nden sich in Städten mit zwischen 20.000 und 50.000

Einwohnern (19 % über dem durchschnittlichen österreichischen Pro-Kopf-Wert) sowie bei den Gemeinden

mit bis zu 2.500 Einwohnern (6 % über dem Durchschnitt).

Die Betrachtung nach Kopfquoten gibt jedoch nur ein unscharfes Bild bezüglich der Verschuldungssituation

der Gemeinden. Grafi k 2.27 zeigt die Streuung der Finanzschuld der österreichischen Gemeinden.

Wie zu sehen ist, haben 50 % aller österreichischen Gemeinden eine Finanzverschuldung von weniger

als EUR 1.537 pro Kopf (zum Vergleich: Der Durchschnitt 2005 liegt bei EUR 1.671 pro Kopf). 20 % der

Gemeinden hatten 2005 eine Pro-Kopf-Verschuldung zwischen EUR 1.537 und EUR 2.208, weitere 20 %

verzeichneten eine Pro-Kopf-Verschuldung zwischen EUR 2.208 und EUR 3.408 pro Einwohner.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.25: FINANZSCHULDENENTWICKLUNG 2001 BIS 2005 (NACH BUNDESLÄNDERN IN EUR PRO KOPF)

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.26: FINANZSCHULDENENTWICKLUNG 2001 BIS 2005 (NACH GRÖSSENKLASSEN IN EUR PRO KOPF)

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

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40

Hohe Pro-Kopf-Werte bei der Verschuldung sind jedoch oftmals die Folge von Basisinvestitionen bei

kleineren Gemeinden (etwa die Errichtung einer Abwasserbeseitigungsanlage in einer kleinen Gemeinde).

Vielfach handelt es sich zudem um Verschuldungen, die Gebührenhaushalte betreffen (Schuldenstand II

gem. VRV 1997), deren Aufwendungen zumindest zu 50 % durch Gebühreneinnahmen, Entgelte und

Tarife gedeckt sind.

Wie in Grafi k 2.28 zu sehen, beziehen sich in Österreich durchschnittlich zwei Drittel der Finanzschulden

auf Gebührenhaushalte (Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit). Knapp 28 % entfallen auf Finanzschulden,

die aus allgemeinen Haushaltsmitteln zu decken sind (Schuldenstand I gem. VRV 1997).

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.27: STREUUNG DER FINANZSCHULD

2001 2002 2003 2004 2005

3.600

3.100

2.600

2.100

1.600

1.100

600609

1.162

1.419

1.988

3.170

726

1.275

1.537

2.208

3.408

EUR

20 % der Gemeinden

40 % der Gemeinden

50 % der Gemeinden

70 % der Gemeinden

90 % der Gemeinden

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.28: STRUKTUR DES FINANZSCHULDENSTANDES 2005

(NACH GRÖSSENKLASSEN IN % DES GESAMTSCHULDENSTANDES)

0 BIS2.500 EW

2.501 BIS5.000 EW

5.001 BIS10.000 EW

10.001 BIS20.000 EW

20.001 BIS50.000 EW

ÜBER50.000 EW

Ø ÖST.

100 %

80 %

60 %

40 %

20 %

0 %

Schuldenstand II

Schuldenstand III Schuldenstand IV

Schuldenstand I

78,1 %

18,1 %

75,7 %

19,9 %26,5 %

69,0 %

25,4 %

69,6 %

47,5 %

46,3 %

34,9 %

62,5 %

28,0 %

67,8 %

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

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Bei Gemeinden mit bis zu 2.500 Einwohnern entfallen knapp 80 % auf diese Schuldenart. Der Anteil des

Schulden standes II nimmt tendenziell mit der Gemeindegrößenklasse ab. Dieser Umstand erklärt sich

durch die Tatsache, dass in größeren Gemeinden die Versorgungs- und Entsorgungsnetze bereits zu

großen Teilen ausgebaut sind bzw. in Städten aus den Gemeindebudgets zur Gänze ausgelagert wurden.

Die wirtschaftliche Bedeutung der Finanzschulden einer Gemeinde lässt sich nicht durch die Berechnung

einer Kopf-Quote klären. Vielmehr ist es zweckmäßig, die Finanzschulden in Bezug zu den laufenden

Einnahmen zu setzen, um einen Überblick über die wirtschaftliche Relevanz des Finanzschuldenstandes zu

bekommen.

Die so genannte Verschuldungsquote setzt die Finanzschulden einer Gemeinde mit ihren laufenden

Einnahmen in Bezug. Grafi k 2.29 zeigt die Streuung der Verschuldungsquoten der österreichischen

Gemeinden ohne Wien.

50 % der Gemeinden hatten 2005 eine Verschuldungsquote von weniger als 113 % der laufenden Ein-

nahmen, 20 % verzeichneten eine Verschuldungsquote zwischen 113 % und 159 %, weitere 30 % hatten

eine Verschuldungsquote von mehr als 159 %. Tendenziell lässt sich eine Stabilisierung der Verschuldungs-

quote erkennen: 2005 ist die Verschuldungsquote erstmals im Betrachtungszeitraum leicht rückläufi g.

Wie bereits erwähnt, sind zwei Drittel der Finanzschulden Schulden, die sich auf Gebührenhaushalte

beziehen und somit durch Einnahmen gedeckt sind. Grafi k 2.30 zeigt daher die Streuung der Verschuldungs-

quote I (Schuldenstand I in Bezug zu den laufenden Einnahmen).

2002 kam es zu größeren Umgliederungen innerhalb der Gemeinden in Richtung Gebührenhaushalte und

somit auch zu einer schlagartigen Reduktion der Verschuldungsquote I. Seither bleibt die Verschuldungs-

quote I der Gemeinden relativ stabil. 50 % aller Gemeinden haben eine Verschuldungsquote I von weniger

als 13 %, bei 20 % der Gemeinden lag die Verschuldungsquote I im Jahr 2005 zwischen 13 % und 26 %,

weitere 20 % verzeichneten eine Verschuldungsquote, die zwischen 26 % und 56 % lag.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.29: STREUUNG DER VERSCHULDUNGSQUOTE

2001 2002 2003 2004 2005

250 %

200 %

150 %

100 %

50 %

0 %

50,4 %

90,8 %

109,2 %

158,6 %

222,7 %

51,4 %

93,7 %

113,1 %

158,7 %

233,3 %20 % der Gemeinden

40 % der Gemeinden

50 % der Gemeinden

70 % der Gemeinden

90 % der Gemeinden

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

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42

ZINSENDIENST

2005 konnten die Gemeinden ein letztes Mal vom niedrigen Zinsniveau profi tieren. Der Zinsaufwand der

Gemeinden reduzierte sich um 2,4 % auf EUR 275,9 Mio. oder EUR 43 pro Kopf. Der Durchschnittszinssatz

über alle Schuldenarten erreichte ein historisch niedriges Niveau von 2,57 % nach 2,69 % im Vorjahr.

Vor allem größere Gemeinden mit zwischen 20.000 und 50.000 Einwohnern konnten ihren Zinsendienst

von 2,26 % auf 2,08 % nochmals kräftig reduzieren. Seit 2001 konnten die Gemeinden beim Zinsendienst

eine Einsparung von 138 Basispunkten erzielen.

Entsprechend positiv entwickelte sich auch der Zinsbelastungsanteil (Zinsen für Finanzschulden in % der

laufenden Einnahmen). 2005 waren durchschnittlich 2,4 % der laufenden Einnahmen durch Zinszahlungen

gebunden, 2001 lag dieser Wert noch bei 3,8 %.

Die Entwicklung des Zinsniveaus zeigt sich auch deutlich, wenn man die Streuung des Zinsbelastungsanteils

betrachtet. 2001 hatte die Hälfte der Gemeinden noch einen Zinsbelastungsanteil von bis zu 3,9 %, 2005

waren bei 50 % der Gemeinden maximal 2,7 % der laufenden Einnahmen durch den Zinsendienst gebunden.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.30: STREUUNG DER VERSCHULDUNGSQUOTE I

2001 2002 2003 2004 2005

100 %

80 %

60 %

40 %

20 %

0 % 1,6 %

11,8 %17,8 %

37,5 %

88,2 %

0,5 %8,2 %12,7 %

26,3 %

56,6 %

20 % der Gemeinden

40 % der Gemeinden

50 % der Gemeinden

70 % der Gemeinden

90 % der Gemeinden

TAB 2.7: DURCHSCHNITTLICHE VERZINSUNG DER FINANZSCHULD DER GEMEINDEN OHNE WIEN 2001 BIS 2005

0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW

2005 2,66 % 2,58 % 2,66 % 2,35 % 2,08 % 2,69 % 2,57 %2004 2,83 % 2,77 % 2,67 % 2,40 % 2,26 % 2,71 % 2,69 %2003 3,09 % 3,00 % 2,96 % 2,78 % 2,70 % 3,11 % 2,99 %2002 3,53 % 3,49 % 3,63 % 3,51 % 3,46 % 4,14 % 3,60 %2001 3,98 % 3,75 % 3,94 % 4,13 % 3,73 % 4,14 % 3,95 %

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

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43

2.5 DIE FINANZEN DER BUNDESHAUPTSTADT WIEN

Die Gesamteinnahmen und -ausgaben der Bundeshauptstadt Wien erhöhten sich 2005 um 1,6 % auf

jeweils EUR 9,7 Mrd. Die Ausgaben der laufenden Gebarung erhöhten sich mit 1,2 % geringfügig stärker

als die Einnahmen der laufenden Gebarung (1,1 %). Mit laufenden Einnahmen von EUR 8.670,8 Mio. und

laufenden Ausgaben von EUR 7.788,2 Mio. konnte man einen Saldo der laufenden Gebarung von

EUR 882,6 Mio. erzielen, der geringfügig unter dem Vorjahreswert zu liegen kam.

Mit einem Plus von 2,7 % erhöhten sich die kassenmäßigen Ertragsanteile deutlich schwächer als jene der

restlichen Gemeinden Österreichs (+ 3,7 %) auf EUR 3.122,5 Mio. Im Gegenzug erhöhten sich die Gemeinde-

abgaben mit 3,2 % stärker als der Bundestrend (+ 2,5 %) auf EUR 937,4 Mio. Das Gebührenaufkommen

der Bundeshauptstadt reduzierte sich auf EUR 464 Mio nach EUR 475,7 Mio. im Vorjahr. Besonders positiv:

Die freie Finanzspitze Wiens stieg mit 11 % auf EUR 596,4 Mio. (6,9 % der laufenden Einnahmen) deutlich

an. Das Maastricht-Ergebnis (Finanzierungssaldo lt. VRV 1997) der Gemeinde Wien fi el 2005 mit EUR 275,3

Mio. schwächer aus als im Vorjahr (EUR 332,1 Mio.).

Entgegen dem Bundestrend konnte Wien im Jahr 2005 die Finanzschuld erneut reduzieren: Mit einem

Rückgang von 1,2 % auf EUR 1.546,3 Mio. konnte man die Pro-Kopf-Verschuldung unter die EUR-1.000-

Marke auf EUR 998 pro Kopf drücken.

Bei den Investitionsausgaben verzeichnete man 2005 ein Plus von 16,7 % auf EUR 252,3 Mio. Insgesamt

wurden für Investitionen, Darlehen zur Investitionsförderung, Kapitaltransfers (z. B. Investitionskosten-

zuschüsse an den Wiener Krankenanstaltenverbund), Ausgaben für Wertpapiere und Beteiligungen mehr

als EUR 1,5 Mrd. ausgegeben. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit lag vor allem bei Infrastruktur-

maßnahmen in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Bildung.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 2.31: STREUUNG DES ZINSBELASTUNGSANTEILS

2001 2002 2003 2004 2005

10 %

8 %

6 %

4 %

2 %

0 %

1,7 %

3,2 %3,9 %

5,8 %

9,9 %

1,3 %

2,3 %2,7 %

4,0 %

6,4 %

20 % der Gemeinden

40 % der Gemeinden

50 % der Gemeinden

70 % der Gemeinden

90 % der Gemeinden

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

Page 44: alt.gemeindebund.atalt.gemeindebund.at/rcms/upload/downloads/KA_GFB06_Internet1.pdf · *,--1 , 1- ,Ê1 Ê/, , Õ > Ài` ÌÊ ÕÃÌÀ >Ê /ØÀ i ÃÌÀ>~iÊ ]Ê£ä ÓÊ7 i / , 1-

44

Die Personalausgaben stiegen mit 2,4 % etwas stärker als der Bundestrend (+ 1,5 %) auf EUR 2.146,6 Mio.

Die Entwicklung der laufenden Gebarung der Stadt Wien ist durch die Auslagerungstätigkeit der Stadt

gekennzeichnet. Die starken Rückgänge seit 2001 bei den Ausgaben für Personal (- 31 %) und Sachaufwand

(- 39 %) sind ebenso Folge der Auslagerungen der Stadt Wien wie die Rückgänge bei den Einnahmen aus

Leistungen (- 65 %) und aus Besitz und wirtschaftlicher Tätigkeit (- 33 %). Die rückläufi gen Zinsausgaben

sind durch die erfolgreiche Konsolidierungspolitik der Stadt sowie durch das optimale Debt-Management

zu begründen.

TAB 2.8: LAUFENDE GEBARUNG DER STADT WIEN

EUR MIO. % EUR MIO. % EUR MIO. % EUR MIO. % EUR MIO. %

EINNAHMENEigene Steuern 889 10 882 10 894 11 908 11 937 11 5Ertragsanteile (1) 3.041 34 3.081 36 3.011 35 3.049 36 3.122 36 3Gebühren für Gemeindeeinrichtungen 465 5 448 5 471 6 476 6 464 5 0Einnahmen aus Leistungen 1.568 17 612 7 629 7 653 8 550 6 - 65Einnahmen aus Besitz/wirtschaftl. Tätigkeit 215 2 182 2 173 2 144 2 143 2 - 33Lfd. Transfereinnahmen Träger öffentl. Rechts 1.705 19 2.064 24 2.025 24 2.038 24 2.086 24 22Sonstige lfd. Einnahmen 1.134 13 1.226 14 1.303 15 1.311 15 1.369 16 21Summe 9.018 100 8.495 100 8.506 100 8.579 100 8.671 100 - 4AUSGABENPersonalausgaben 3.150 40 2.106 28 2.135 28 2.109 27 2.159 28 - 31Sachaufwand 1.641 21 1.286 17 1.277 17 1.076 14 1.000 13 - 39Zinsen Finanzschuld 86 1 71 1 56 1 45 1 40 1 - 54Lfd. Transferausgaben Träger öffentl. Rechts 260 3 233 3 239 3 269 3 286 4 10Sonst. lfd. Transfers 1.366 17 2.744 37 2.773 37 3.066 40 3.150 40 131Sonstige lfd. Ausgaben 1.432 18 1.060 14 1.099 15 1.130 15 1.153 15 - 19Summe 7.935 100 7.500 100 7.579 100 7.695 100 7.788 100 - 2

Quelle: Kommunalkredit Austria, Stadt Wien 2006.(1) Anm.: Die Ertragsanteile beinhalten sowohl Länder- als auch die Gemeindeertragsanteile der Stadt Wien.

2002 2003 2004 2005 Δ 2001 BIS2005 IN %

2001

2. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

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452. DIE ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN IM DETAIL

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46 2. ZUR BEDEUTUNG DER GEMEINDEN FÜR DAS WIRTSCHAFTSWACHSTUM

DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE GEMEINDEN

3.1 ZUR EINFÜHRUNG

Die langfristige demografi sche Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die Staatsfi nanzen stehen in allen

reifen, entwickelten Industriegesellschaften seit einigen Jahren verstärkt im Mittelpunkt des Interesses

der Finanzpolitik. In diesem Zusammenhang wird etwa versucht, die möglichen Auswirkungen einer

zunehmenden Alterung der Gesellschaft für die langfristige Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen

abzuschätzen. Solche Prognosen sollen helfen, rechtzeitig allfälligen Reformbedarf zu identifi zieren und

durch entsprechende Maßnahmen die dauerhafte Tragfähigkeit der Budgetpolitik sicherzustellen. Hierbei

richtet sich der Fokus insbesondere auf die langfristige Entwicklung der durch die demografi schen Trends

beeinfl ussten öffentlichen Ausgaben (vor allem jene in den Bereichen Pfl ege und Gesundheit) sowie

deren Effekte auf die öffentliche Verschuldung. Auf internationaler Ebene widmen sich die OECD (vgl.

z. B. Blanchard 1990 oder OECD 1998) sowie die Europäische Kommission (vgl. z. B. Franco/Munzi 1997)

seit Jahren den Langfrist-Implikationen budgetärer Entscheidungen, und hier vor allem in „demografi e-

sensiblen“ Ausgabenbereichen. Zu diesen zählt die Europäische Kommission die Bereiche Pensionen,

Gesundheit, Pfl ege, Bildung und Arbeitslosentransfers (vgl. z. B. European Commission 2006).

Für Österreich kommen solche Projektionen zu dem Ergebnis, dass das Land im EU-Vergleich auf die künftige

Entwicklung insgesamt relativ gut vorbereitet ist. So dämpfen etwa die seit Anfang dieses Jahrzehntes

vorgenommenen Reformen im Pensionssystem die künftige Dynamik im Bereich der altersabhängigen

öffentlichen Ausgaben deutlich. Österreich gehört somit zu den drei EU-Mitgliedsländern mit der insgesamt

geringsten Dynamik bezüglich der altersabhängigen staatlichen Ausgaben (vgl. European Commission

2006). Entsprechend moderat sind die prognostizierten Auswirkungen der zu erwartenden Alterung auf

den Schuldenstand und somit auf die so genannte Nachhaltigkeitslücke.

Aus gesamtwirtschaftlicher, makroökonomischer Perspektive ist – wenn die erwähnten Projektionen

zutreffen – somit der wirtschaftspolitische Reformbedarf begrenzt. Allerdings ist die makroökonomische

Dimension, d. h. die langfristige Stabilität und Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen, nicht das einzige

Problem, das die Wirtschaftspolitik im Zusammenhang mit der sich abzeichnenden demografi schen

Entwicklung zu bewältigen hat. Wie die in den letzten Monaten in Österreich geführte Pfl egedebatte

Von Margit Schratzenstaller, WIFO

ENTWICKLUNTWICKLUNNGNGGGNN

3.33.3333

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47

deutlich gemacht hat (vgl. z. B. Kosak 2006, Pramböck 2006), sind daneben eine Reihe von weiteren

grundlegenden, strukturellen Problemen und Fragen zu lösen, die auf der Meso- bzw. der Mikroebene

angesiedelt sind. Eine dieser Fragen ist, welche Rolle die Gemeinden künftig bei der Bewältigung der mit

der abzusehenden Alterung der Gesellschaft verbundenen Herausforderungen an Wirtschafts- und

Sozialpolitik spielen sollen.

Die folgenden Ausführungen konzentrieren sich auf den Pfl ege- und Altenbetreuungsbereich als einen

zentralen Aufgabenbereich der öffentlichen Hand, der mit der zunehmenden Alterung der modernen

Industriegesellschaften künftig immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Nach einer kurzen Darstellung

der wichtigsten stilisierten Fakten bezüglich der zu erwartenden demografi schen Entwicklung in Öster-

reich und deren Implikationen für Pfl ege und Altenbetreuung erfolgt ein Überblick über die bestehenden

Zuständig keiten im föderalen Gefüge in Österreich, d. h. die Aufgabenteilung in diesem Bereich zwischen

Bund, Ländern und Gemeinden. Dann werden aus Gemeindesicht die bestehenden Herausforderungen

und möglichen Ansatzpunkte im Bereich der Pfl ege und Altenbetreuung diskutiert. Abschließend wird

auch auf die Frage der Finanzierung eines verstärkten Engagements der Gemeinden in diesem Politik-

bereich eingegangen.

3.2 STILISIERTE FAKTEN ZUR DEMOGRAFISCHEN ENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH

Diverse langfristige demografi sche und gesamtgesellschaftliche Trends haben bedeutenden Einfl uss auf

das Angebot und die Nachfrage auf dem „Markt“ für Betreuungs- und Pfl egeleistungen und stellen

(auch) die öffentliche Hand vor große Herausforderungen (vgl. zum Folgenden auch Österle/Hammer 2004).

Hinsichtlich der Nachfrage im Bereich von Pfl ege und Altenbetreuung ist der wichtigste demografi sche

Trend die Zunahme der durchschnittlichen Lebenserwartung, bei einer gleichzeitig starken Besetzung der

älteren Jahrgänge. Wie in allen anderen entwickelten Industriegesellschaften wird auch in Österreich das

Lebensalter, das die Menschen im Durchschnitt erreichen, langfristig weiter zunehmen. Dem entsprechend

wird sich die Zahl der über 85-Jährigen von derzeit etwa 133.000 bis zum Jahr 2030 auf knapp 300.000

erhöhen (vgl. ÖROK/Statistik Austria 2006). Da sich mit steigendem Lebensalter das Risiko erhöht, auf

Betreuung bzw. Pfl ege angewiesen zu sein, steigt insgesamt auch der Betreuungs- und Pfl egebedarf

(vgl. Schneider et al. 2006): Mehr Menschen müssen für längere Zeit und intensiver betreut bzw. gepfl egt

werden. Die gesamtgesellschaftliche Nachfrage nach Betreuungs- und Pfl egeleistungen wird somit eine

dauerhafte Zunahme erfahren.

Was die Angebotsseite anbelangt, so gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten, Pfl ege und Alten-

betreuung zu organisieren: in Form von unbezahlter Arbeit durch Familienangehörige, Bekannte oder

Nachbarn; in Form von bezahlter Arbeit durch (legal oder illegal beschäftigtes) Pfl ege- und Betreuungs-

personal, das im Haushalt der zu pfl egenden bzw. zu betreuenden Person tätig ist; oder in Form von

institutionellen Pfl ege- bzw. Betreuungseinrichtungen.

Das Angebot an Pfl egeleistungen, die privat und in unbezahlter Arbeit durch Angehörige, Nachbarn oder

Bekannte erbracht werden, wird durch ebenfalls längerfristig wirkende Trends am Arbeitsmarkt beein-

fl usst. Auf der Grundlage der bestehenden geschlechtsspezifi schen Arbeitsteilung übernehmen Frauen

3. DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE GEMEINDEN

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derzeit den überwiegenden Anteil der Pfl ege- und Betreuungsarbeit (vgl. Statistik Austria 2003): So pfl egen

etwa laut Mikrozensus 2002 in Österreich insgesamt 291.900 Frauen (zwei Drittel aller Pfl egenden) und

144.000 Männer1. Frauen wenden zudem im Durchschnitt etwas mehr Zeit für Pfl egearbeit auf: Auf sie

entfallen insgesamt 3,21 Mrd. (71,3 %) aller Pfl egestunden, auf Männer 1,29 Mrd. Stunden.

Es ist jedoch abzusehen, dass das sich verändernde Erwerbsverhalten der Frauen künftig die zeitlichen

und personellen Ressourcen und Kapazitäten einschränken wird, die für die Pfl ege und Betreuung älterer

Menschen durch Angehörige in Form von unbezahlter Arbeit zur Verfügung stehen: Zumal über die

Hälfte der pfl egenden Frauen – anders als bei den pfl egenden Männern, die sich größtenteils bereits in

Pension befi nden – derzeit im erwerbsfähigen Alter ist (vgl. Österle/Hammer 2004). So nimmt die Erwerbs-

beteiligung der Frauen insgesamt tendenziell zu; sowohl was die wöchentlichen Arbeitszeiten als auch die

Lebensarbeitszeit anbelangt. Frauen streben zunehmend kontinuierlichere Erwerbsbiografi en an, was die

Bereitschaft, für die Übernahme von unbezahlter Pfl ege- und Betreuungsarbeit ganz oder teilweise aus der

Erwerbstätigkeit auszusteigen, entsprechend einschränkt. Hinzu kommen eine wachsende Mobilität der

Arbeitskräfte sowie verstärkte Binnen-Wanderungsbewegungen vom Land in die Städte: Immer mehr

Menschen im erwerbsfähigen Alter ziehen vom Land in die Stadt, während die Älteren in den ländlichen

Gegenden zurückbleiben.

Die sich hieraus ergebenden Implikationen für den Pfl ege- und Betreuungs-Mix können die folgenden

Zahlen nur andeutungsweise illustrieren (vgl. Pramböck 2006): Derzeit werden 450.000 über 75-Jährige

in irgendeiner Form von Angehörigen, Nachbarn oder Bekannten betreut bzw. gepfl egt. Dabei reicht das

Ausmaß der Betreuung von 5 bis 15 Stunden pro Woche (bei knapp der Hälfte der betreuenden Personen)

bis hin zu ganztätiger Betreuung (d. h. über 15 Stunden täglich; bei einem Viertel der betreuenden Personen).

Dem gegenüber werden gut 50.000 Personen in Heimen gepfl egt, und es gibt etwa 20.000 Seniorenwohn-

plätze. Zur Anzahl der von privat im Haushalt beschäftigten bezahlten Kräften betreuten bzw. gepfl egten

Menschen gibt es – da ein beträchtlicher Anteil dieser Betreuungs- und Pfl egepersonen illegal angestellt

ist – nur sehr grobe Schätzungen: So wird die Zahl der illegal beschäftigten Pfl egepersonen auf etwa

40.000 geschätzt (vgl. Biffl 2006).

3.3 FÖDERALE AUFGABENTEILUNG UND ZUSTÄNDIGKEITEN IM PFLEGE- UND ALTENBETREUUNGSBEREICH

Der Bereich der Pfl ege- und Altenbetreuung ist durch eine weitgehende Zersplitterung der Kompetenzen

geprägt (vgl. Bundesministerium für Finanzen/Österreichischer Gemeindebund/Österreichischer Städte-

bund (Hrsg.) 1997; Österle/Hammer 2004). Dies betrifft zunächst die Gebietskörperschaften, also Bund,

Länder und Gemeinden sowie Gemeindeverbände. Hinzu kommt eine Vielzahl weiterer Akteure, die zum

Teil Non-Profi t-Anbieter mit ganz unterschiedlicher Trägerschaft sind, teilweise privatwirtschaftlich

organisiert sind und gewinnorientiert arbeiten. Schließlich liegt der Bereich Pfl ege und Altenbetreuung

quer zu den Politikbereichen Gesundheit und Soziales sowie – insoweit auch die individuellen Pfl ege-

und Betreuungskräfte betroffen sind – auch zu den Bereichen Arbeitsmarkt und Bildung. Diese komplexe

Akteurs- und Aufgabenteilungsstruktur geht einher mit entsprechend komplexen Ausgaben- und

1) Dabei handelt es sich um Langzeitpfl ege für Hilfs- und Pfl egebedürftige.

3. DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE GEMEINDEN

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Finanzierungsbeziehungen (vgl. Schneider et al. 2006): Diese erlauben es auf der Grundlage der derzeitigen

Daten- und Informationsbasis weder, die Ausgaben der einzelnen staatlichen Ebenen im Altenbetreuungs-

und Pfl egebereich exakt zu quantifi zieren, noch die Finanzierungsverfl echtungen zwischen den föderalen

Ebenen (sowie den sonstigen involvierten Akteuren) nachzuvollziehen.

Im Sinne einer rationalen Organisation des Betreuungs- und Pfl egebereiches im öffentlichen Sektor wäre

zunächst auf allen föderalen Ebenen die Zusammenführung der Pfl ege- und Altenbetreuungskompetenzen

in einen eigenen Verantwortungsbereich (so wie etwa im Bereich Gesundheit) zu überlegen. Dies sollte es

erleichtern, einzelne Maßnahmen aufeinander abgestimmt auszugestalten und umzusetzen. Zudem ist es

erforderlich, zwischen den Gebietskörperschaften eine klare Abgrenzung und Zuordnung der Kompetenzen

vorzunehmen. Dies setzt die Identifi kation und Defi nition der künftig in diesem Bereich anstehenden

Aufgaben voraus. Anschließend ist zu entscheiden, auf welcher staatlichen Ebene diese Aufgaben

angesiedelt werden sollen, um eine effi ziente Aufgabenerfüllung zu gewährleisten. Aus einer (statischen)

Effi zienzperspektive sind dabei zwei Kriterien zu beachten: jenes der Kosteneffi zienz einerseits (d. h.,

es ist ein möglichst kostengünstiges Angebot an öffentlichen Leistungen bereitzustellen) und jenes der

Struktureffi zienz andererseits (d. h. die angebotenen öffentlichen Leistungen sollen dem Bedarf bzw. den

Präferenzen der Konsumenten möglichst gut entsprechen). Die Struktureffi zienz verlangt eher nach

dezentralen Lösungen, die (auch) auf der kommunalen Ebene anzusiedeln sind. Eine dezentrale Aufgaben-

erfüllung ermöglicht darüber hinaus die Ausschöpfung von Innovationspotenzialen, da sie Voraussetzung

für das Experimentieren mit innovativen Lösungen in einzelnen nachgeordneten Gebietskörperschaften

ist, die auch von anderen Gebietskörperschaften derselben Ebene übernommen werden können, wenn sie

sich bewährt haben und auf die dortige Situation übertragbar sind. Gleichzeitig ist aus der Perspektive

der Kosteneffi zienz zu beachten, dass die mit der Aufgabenerfüllung betrauten Einheiten nicht zu klein

sind. Wünschenswert wäre die Integration der (Neu-)Regelung der Zuständigkeiten im Pfl ege- und

Altenbetreuungsbereich in die überfällige und seit Jahren – zuletzt im Österreich-Konvent – thematisierte

und diskutierte Bundesstaatsreform.

3.4 ANSATZPUNKTE FÜR EINE INNOVATIVE PFLEGE- UND ALTENBETREUUNGSPOLITIK AUF DER KOMMUNALEN EBENE

Die Rolle der Kommunen im Bereich der Pfl ege und Altenbetreuung scheint bislang unterschätzt zu

werden. Auf jeden Fall haben sich diesbezüglich noch keine deutlichen Konturen kommunaler Aufgaben

in diesem Politikbereich herausgebildet. Während Bund und Länder (wenn auch nicht immer klar ab-

gegrenzte) explizite Kompetenzen und Aufgaben in der Pfl ege und Altenbetreuung übernommen haben

(siehe etwa Bundespfl egegeldgesetz und Landespfl egegeldgesetze oder die in der Verantwortlichkeit der

Länder liegenden sozialen Dienste; vgl. Österle/Hammer 2004, Bundesministerium für Soziale Sicherheit,

Generationen und Konsumentenschutz 2006), sind die kommunalen Kompetenzen und Aufgaben weitaus

weniger klar. Dabei kommt den Gemeinden aufgrund ihrer Nähe zu Betreuenden/Pfl egenden und

Betreuten/Gepfl egten und dem damit verbundenen Informationsvorsprung bezüglich des konkreten

Bedarfs auf beiden Seiten eine nicht unbedeutende Funktion zu: in Form der konkreten Aufgaben-

erfüllung oder – in den Bereichen, in denen die Kommunen mit der Aufgabenerfüllung selbst überfordert

sind – zumindest in Form einer planerischen und beratenden Rolle.

3. DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE GEMEINDEN

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Die Kommunen könnten und sollten sich in Zukunft in den folgenden vier Bereichen, die für eine umfassende

und zukunftsorientierte Pfl ege- und Altenbetreuungspolitik zentral sind, stärker engagieren: in der

Planung von Pfl ege- und Altenbetreuungsmaßnahmen der öffentlichen Hand sowie in den Bereichen

Pfl ege- und Betreuungsangebote, altersgerechtes Wohnen und Infrastruktur. Für ein stärkeres kommunales

Engagement der Gemeindeebene im Bereich Altenbetreuung und Pfl ege spricht nicht zuletzt, dass

attraktive kommunale Angebote ein wesentlicher und angesichts der Alterung der Bevölkerung an

Bedeutung gewinnender Standortfaktor für Wohnsitzgemeinden sind und in Zukunft die Wohnort-

entscheidung zunehmend beeinfl ussen werden: nicht nur jene der (potenziell) pfl ege- und betreuungs-

bedürftigen älteren Menschen, sondern auch ihrer Angehörigen, die die Pfl ege und Betreuung ganz oder

teilweise übernehmen.

Die mit der zunehmenden Alterung der Gesellschaft wachsende Bedeutung der nachfolgend kurz behan-

delten Aufgabenfelder hat nicht nur unmittelbare fi nanzielle Auswirkungen auf die Gemeinden, sondern

stellt diese auch vor beträchtliche strukturelle Herausforderungen. So wird interkommunale Kooperation

immer wichtiger: Gerade für die vielen (ländlichen) Klein- und Kleinstgemeinden ist der eigenständige

und unabhängige Aufbau der betreffenden öffentlichen Dienstleistungen weder budgetär leistbar noch

effi zient. Aber auch die erforderlichen planerischen, beratenden und organisatorischen Kapazitäten sind

aufzubauen, um einerseits in zentralen Bereichen wie Infrastruktur und Wohnbau den erforderlichen

langfristigen qualitativen Wandel einzuleiten, zu betreuen und zu steuern und andererseits für eine dem

Bedarf der Nachfrager optimal entsprechende Verzahnung der vielfältiger werdenden öffentlichen und

privaten (Dienst-)Leistungen zu sorgen. Schließlich sind Altenbetreuung und Pfl ege Bereiche, in denen

neben der bezahlten Arbeit auch der unbezahlten Arbeit – sowohl dem durch Angehörige, Nachbarn oder

Bekannte geleisteten Pfl ege- und Betreuungsaufwand als auch ehrenamtlicher Arbeit – eine sicherlich

auch langfristig bedeutende Rolle zukommt. Gerade die Förderung des Ehrenamtes sollte den Gemeinden

ein verstärktes Anliegen sein. Gleichzeitig haben sie die Professionalisierung der Altenbetreuungs- und

Pfl egearbeit etwa durch das Angebot von Weiterbildungsmaßnahmen voranzutreiben.

3.4.1 PLANUNG

Zunächst sind die Kommunen in die weitere Konkretisierung und Umsetzung der von den Bundesländern

erstellten Bedarfs- und Entwicklungspläne für die sozialen Dienste im Pfl ege- und Altenbetreuungsbereich

mit einzubeziehen, um die Informationsgrundlage hinsichtlich der künftigen Bedarfe auf der Anbieter-

wie der Nachfragerseite zu verbessern, für deren Erfüllung zwar die Bundesländer zuständig sind, zu

denen aber auch die Gemeinden aufgrund ihrer größeren Bürgernähe über Informationen verfügen. Hier

geht es zunächst um die Pfl egeheime, für deren Errichtung, Erhaltung und Betrieb die Länder zuständig

sind (vgl. Bundesministerium für Soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz 2006): Eine

stärkere Orientierung auf kleinere, dezentrale und in die Wohngemeinden integrierte Pfl ege- und

Seniorenwohneinheiten, die sicherlich von vielen älteren bzw. pfl egebedürftigen Menschen präferiert

wird, erfordert eine intensive Mitwirkung der kommunalen Ebene an der entsprechenden Planung.

Ein weiterer Bereich, in dem die Kommunen ihre bessere Kenntnis der Bedingungen „vor Ort“ einbringen

könnten, wäre die Wohnbauförderung, deren Ausgestaltung bezüglich der geförderten Bereiche sowie

der Förderungsvoraussetzungen und -bedingungen grundsätzlich den Bundesländern obliegt: Die Alterung

3. DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE GEMEINDEN

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der Bevölkerung und die damit verbundene Veränderung der Altersstruktur machen neue, auf die

Bedürfnisse älterer und u. U. pfl egebedürftiger Menschen zugeschnittene Wohnkonzepte und damit auch

eine teilweise Neuausrichtung der im Rahmen der Wohnbauförderung unterstützten Förderungstatbe-

stände erforderlich. Bei deren Konzeption wäre eine verstärkte Mitwirkung der Gemeindeebene hilfreich.

So könnten etwa themenbezogene Wohnbauprojekte (z. B. für Senioren) mit Wohnungen für Pfl egeper-

sonal sowie wohnungsbezogenen Dienstleistungen (Pfl egedienste, Freizeiteinrichtungen, Nahversorger)

auch im Rahmen der Wohnbauförderung unterstützt werden.

Auf der kommunalen Ebene selbst erscheint die Erstellung eigener, kommunaler Bedarfs- und Entwicklungs-

pläne mit kurz-, mittel- und langfristigen Maßnahmen zur Bewältigung der (zusätzlichen) kommunalen

Aufgaben im Pfl ege- und Altenbetreuungsbereich angeraten, an deren Beginn die Erhebung der lokalen

Nachfrage- und Angebotssituation stehen sollte. Dabei ist eine verstärkte interkommunale Koordination

bei Aufgaben, mit deren Erledigung gerade kleinere Gemeinden überfordert sind (etwa die altersgerechte

Gestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs oder mobile Pfl ege und Altenbetreuung sowie die

erforderlichen Zusatzdienste; siehe hierzu auch die folgenden Abschnitte), und damit die Verdichtung

und Zusammenführung der kommunalen zu regionalen Bedarfs- und Entwicklungsplänen angeraten.

3.4.2 PFLEGE- UND BETREUUNGSANGEBOTE

Im Bereich der Pfl ege und Betreuung im häuslichen Bereich sowie insbesondere in Bezug auf Zusatzdienste

für pfl egende Angehörige zu deren ständiger Beratung und Unterstützung ist ein verstärktes Engagement

der kommunalen Ebene besonders sinnvoll. Pfl egeplattformen könnten zwischen dem Angebot an und

der Nachfrage nach Betreuungs- und/oder Pfl egeleistungen vermitteln (vgl. Biffl 2006). Die Mitglieder dieser

Pfl egeplattformen könnten neben den Gemeinden die Sozialpartner, gemeinnützige Vereine sowie weitere

regionale und fachspezifi sche Akteure sein. Zu den Aufgaben der Pfl egeplattformen könnten neben der

umfassenden Information von Angehörigen und Betroffenen – wobei hier niederschwellige Angebote von

besonders großer Bedeutung sind – auch die Zusammenstellung und Organisation passender Pfl egepakete

gehören, die neben Angehörigen bzw. Bekannten oder Nachbarn auch Haushaltshilfen und qualifi zierte

Pfl egerInnen – auch im Rahmen mobiler Pfl ege- und Betreuungsdienste – berücksichtigen. Ergänzend

könnten auf der kommunalen Ebene in Tageszentren vor Ort spezielle Dienstleistungen zur Entlastung

der pfl egenden Angehörigen angeboten werden, wie etwa Tages-, Kurzzeit- oder Urlaubspfl ege. Auch

könnten die bereits bestehenden kommunalen Unterstützungsangebote – wie etwa die Stammtische für

pfl egende Angehörige im Rahmen des Programms „Gesunde Gemeinde“ – ausgebaut werden, etwa in

Form von Schulungen.

3.4.3 ALTERSGERECHTES WOHNEN

Beim Design und bei der Umsetzung innovativer Wohnkonzepte, die die spezifi schen Bedarfe pfl ege- und

betreuungsbedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen angemessen berücksichtigen, ist die Einbeziehung

der Gemeinden ebenfalls sinnvoll. Die möglichen Elemente solcher altersgerechter innovativer Wohn-

konzepte sind vielfältig (vgl. Biffl , 2006). So wäre etwa an die Integration neuer Kommunikations- und

Pfl egetechnologien in Wohnungen und Wohnungsverbünden zu denken. Auch könnten betreute und

3. DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE GEMEINDEN

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betreubare altersadäquate Wohnformen konzipiert werden, die (unter anderem im Rahmen der Wohn-

bauförderung als die bereits genannten themenbezogenen Wohnbauprojekte) verstärkt gefördert werden:

etwa Wohnungsverbünde, die Familien umfassen, die sich eine Pfl ege- oder Haushaltshilfe teilen, Wohn-

blocks mit einer Betreuungseinheit oder auch der alters- bzw. behindertengerechte Umbau von Wohnungen.

3.4.4 INFRASTRUKTUR

Auch die Bereitstellung einer altersgerechten Infrastruktur berührt den Aufgabenbereich der kommunalen

Ebene. Dies gilt zum einen für den öffentlichen Personennahverkehr: Ältere Menschen sind allgemein

stärker auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Zum anderen sind vorhandene Infrastruktur sowie

neue Infrastrukturvorhaben auf den spezifi schen Bedarf älterer und unter Umständen pfl egebedürftiger

Menschen auszurichten bzw. ggf. anzupassen – Beispiele wären rollstuhlgerechte Gehsteige oder der Ein-

bau von Rolltreppen oder Aufzügen anstatt von Treppen in öffentlichen Gebäuden etc. Zur Infrastruktur

im weiteren Sinne gehört schließlich auch die ausreichende Versorgung mit grundlegenden Gütern und

Dienstleistungen des täglichen Bedarfs, aber auch etwa mit medizinischen Dienstleistungen. Um diese an

die Bedürfnisse der älteren Menschen anzupassen, wäre eine Überprüfung und evtl. entsprechende

Akzentsetzung in der kommunalen Wirtschaftsförderung bzw. deren stärkere Verzahnung mit der

kommunalen Pfl ege- und Altenbetreuungspolitik zielführend: Diese könnte etwa die Ansiedlung von

Nahversorgern oder Dienstleistern, deren Leistungsangebot für ältere Menschen besonders wichtig ist

(etwa Ärzte oder Apotheker), verstärkt fördern.

3.5 AUSBLICK

Die wachsende Bedeutung von Pfl ege und Altenbetreuung lässt Ergänzungen und Änderungen im

Finanzierungssystem allgemein als unvermeidbar erscheinen (vgl. Biffl , 2006). Eine Option zur Reform des

Finanzierungssystems, deren Machbarkeit (auch) auf der Grundlage bereits vorliegender Erfahrungen im

Ausland (etwa in Deutschland) zu prüfen wäre, ist die Ergänzung der Krankenversicherung um eine ver-

pfl ichtende gesetzliche Pfl egeversicherung, ggf. ergänzt um steuerliche Anreize für eine private Pfl ege-

vorsorge.

Eine verstärkte Einbeziehung der Kommunen in Pfl ege und Altenbetreuung erfordert daneben auch eine

entsprechende Anpassung der föderalen Finanzierungssysteme bzw. Finanzierungsbeziehungen. Zur

Finanzierung eines intensiveren kommunalen Engagements stehen grundsätzlich die folgenden Optionen

zur Disposition: (1) die Entfl echtung bzw. der Abbau intragovernmentaler Transfers – konkret der Abbau

von Transfers der Gemeinden an die Länder, insbesondere der kommunalen Zahlungen für den Kranken-

anstaltenbereich, (2) die Erhöhung von Transfers bzw. Kostenbeiträgen von Bund und Ländern an die

Gemeinden, (3) die Anhebung der kommunalen Steuereinnahmen in Form höherer Ertragsanteile und/

oder der Erhöhung der kommunalen Steuerautonomie bzw. der stärkeren Ausschöpfung der kommunalen

Steuern (vor allem der Grundsteuer) sowie (4) ein verstärkter Rückgriff auf Gebührenfi nanzierung (d. h.

höhere Eigenbeteiligung bzw. private Finanzierung).

3. DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE GEMEINDEN

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Mit Ausnahme der letztgenannten Option der Erhöhung kommunaler Gebühren würden alle diese Alter-

nativen einen erheblichen Eingriff in das intragovernmentale Finanzgefüge bedeuten und mehr oder

weniger tiefgreifende Reformen im gesamten Finanzausgleichssystem erfordern. Die beiden erstgenannten

Optionen hätten unmittelbare Auswirkungen auf das intragovernmentale Transfersystem. Eine Erhöhung

der intragovernmentalen Transfers bzw. Kostenbeiträge an die Gemeinden würde implizieren, dass die

Komplexität des bereits jetzt ausgesprochen komplizierten und intransparenten Transfersystems weiter

zunehmen würde. Sie würde der vor diesem Hintergrund sinnvollen Zielsetzung entgegenlaufen, intrago-

vernmentale Transfers sowie Mischfi nanzierungen langfristig abzubauen, um den existierenden Transfer-

dschungel im österreichischen Finanzausgleich zu lichten. Gegenteilige Wirkung hätte die Einschränkung

der kommunalen vertikalen Transfers. Die Anhebung der kommunalen Steuereinnahmen würde – ins-

besondere wenn sie in Form einer Stärkung der gemeindeeigenen Steuern erfolgte – den Zusammenhang

zwischen Ausgaben- und Einnahmenverantwortung auf der kommunalen Ebene stärken.

LITERATURHINWEISE

Biffl , G. (2006): Teilstudie Dienstleistungsgesellschaft: hochwertige unternehmerische Dienstleistungen, Gesundheits- und Pfl egeberufe, WIFO-Weißbuch: Mehr Beschäftigung durch Wachstum auf Basis von Innovation und Qualifi kation, Wien.

Blanchard, O., et al. (1990): The Sustainability of Fiscal Policy: New Answers to an Old Question, in: OECD Economic Studies 15, S. 7-36.

Bröthaler, J., Bauer, H., Schönbäck, W. (2006): Österreichs Gemeinden im Netz der fi nanziellen Transfers: Steuerung, Förderung, Belastung, Wien/New York, 2006.

Bundesministerium für Finanzen, Österreichischer Gemeindebund, Österreichischer Städtebund, Hrsg. (1997): Leitfaden zum Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetz, Wien.

Bundesministerium für Soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (2006): Pfl egevorsorge in Österreich, Wien.

European Commission (2006): Public Finances in EMU 2006, Brüssel.

Franco, D., Munzi, T. (1997): Ageing and Fiscal Policies in the European Union, in: European Commission Directorate-General for Economic and Financial Affairs (Hrsg.), The Welfare State in Europe: Challenges and Reforms, European Economy, Reports and Studies 4, S. 239-388.

Kosak, D. (2006): Pfl ege-Notstand in Österreich?, in: Kommunal, Nr. 10, S. 15-16.

OECD (1998): Economic Outlook 64, Paris.

ÖROK, Statistik Austria (2006): Bevölkerungsprognose 2006, Wien.

Österle, A., Hammer, E. (2004): Zur zukünftigen Betreuung und Pfl ege älterer Menschen. Rahmenbedingungen – Politikansätze – Entwicklungsperspektiven, Studie im Auftrag der Caritas Österreich, Wien.

Pramböck, E. (2006): Pfl ege – hoffentlich mehr als ein Sommerthema, in: Österreichische Gemeindezeitung, Nr. 9, S. 4.

Schneider, U., Österle, A., Schober, D., Schober, Ch. (2006): Die Kosten der Pfl ege in Österreich. Ausgabenstrukturen und Finanzierung, Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Sozialpolitik, Forschungsbericht Nr. 02/2006.

Statistik Austria (2003): Haushaltsführung, Kinderbetreuung, Pfl ege. Ergebnisse des Mikrozensus September 2002, Wien.

3. DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE GEMEINDEN

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54 5. DIE ENTWICKLUNG DER GEMEINDEFINANZEN 2005 BIS 2008

DIE AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT DER GEMEINDEN

Für wertvolle Hinweise und Anregungen in Zusammenhang mit der Erstellung dieses Kapitels sei folgenden

Personen besonders gedankt: HR Dr. Egon Mohr (Amt der Vorarlberger Landesregierung), DSA Erich

Fenninger (Volkshilfe Österreich), Mag. Walter Marschitz (Hilfswerk) sowie Herrn Ass.-Prof. Dipl.-Ing.

Dr. Johann Bröthaler (TU Wien).

Die Gemeinden leisten auf vielfältige Weise ihren Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt,

sei es im Bereich der Sozialhilfe, der Behinderten- oder Altenbetreuung oder der Jugendwohlfahrt.

Die Änderungen der sozialen und demografi schen Rahmenbedingungen der letzten Jahre blieben auch für

die Gemeinden nicht ohne Auswirkungen. Als Folge dieser Entwicklungen haben die Nettoausgaben für

soziale Wohlfahrt der österreichischen Gemeinden in den letzten fünf Jahren eine deutliche Beschleunigung

erfahren. Tabelle 4.1 gibt einen allgemeinen Überblick über die Ausgabenstruktur der Gemeinden ohne

Wien im Bereich soziale Wohlfahrt. Die angeführten Werte stellen die Bruttoausgaben dar.

TAB 4.1: AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT IN EUR MIO.

2001 2002 2003 2004 2005

Allgemeine Sozialhilfe 243,1 251,7 255,8 272,6 285,7Veränderung in % 3,5 % 1,6 % 6,6 % 4,8 %Behindertenhilfe 77,7 81,4 87,8 92,5 102,4Veränderung in % 4,8 % 7,9 % 5,4 % 10,7 %Pfl ege und Seniorenbetreuung 262,4 245,4 259,6 262,2 280,5Veränderung in % - 6,5 % 5,8 % 1,0 % 7,0 %Sozialhilfeumlagen/-beiträge 359,8 399,2 434,1 454,3 478,2Veränderung in % 11,0 % 8,7 % 4,7 % 5,3 %Jugendwohlfahrt 82,9 86,8 87,2 90,5 93,5Veränderung in % 4,7 % 0,5 % 3,8 % 3,3 %Soziale Wohlfahrt Sonstiges 54 53 44 42 44Veränderung in % - 0,7 % - 16,8 % - 5,8 % 5,6 %Soziale Wohlfahrt – Gesamt 1.080 1.118 1.169 1.214 1.284Veränderung in % 3,5 % 4,6 % 3,9 % 5,8 %

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

FAHRTFAHRTSOZIALE WOZIALE WOHLHLLLHH

4.44.4444

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554. DIE AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT DER GEMEINDEN

Die Leistungen der Gemeinden für soziale Wohlfahrt sind nach landesgesetzlichen Bestimmungen geregelt

und unterscheiden sich daher in den verschiedenen Bundesländern hinsichtlich Art, Ausmaß und Intensität

der Aufgabenerfüllung ebenso wie hinsichtlich der Organisation der Aufgabenerfüllung und der Verbuchungs-

praxis in den Gemeinden der einzelnen Bundesländer. So werden bspw. manche Seniorenheime als

Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit geführt und scheinen daher in Gruppe 8 (Dienstleistungen) auf.

Diese Umstände erschweren es, einen aussagekräftigen Vergleich bezüglich der Nettoausgaben der

Gemeinden unter den verschiedenen Bundesländern durchzuführen.

2005 erhöhten sich die Nettoausgaben der Gemeinden für soziale Wohlfahrt um 5 % auf EUR 973 Mio.

oder EUR 150 pro Kopf. Grafi k 4.1 zeigt die Entwicklung der Nettoausgaben nach Bundesländern im

Zeitraum 2001 bis 2005.

Die unterschiedliche Nettoausgabenbelastung der Gemeinden in den verschiedenen Bundesländern macht

die unterschiedlichen landesgesetzlichen Bestimmungen bezüglich der sozialen Aufgaben der Gemeinden

einmal mehr deutlich.

Während burgenländische Gemeinden 2005 durchschnittliche Nettoausgaben von EUR 79 pro Kopf

verzeichneten, lag die Nettobelastung in Oberösterreich durchschnittlich bei EUR 200 pro Einwohner.

Die Wachstumsraten der Nettoausgaben zwischen 2001 und 2005 bewegen sich mit Ausnahme jener der

Gemeinden in Kärnten in einer Bandbreite zwischen 11 % und 36,3 % (Bundesdurchschnitt 20,9 %).

TAB 4.2: WACHSTUM DER NETTOAUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT 2001 BIS 2005 NACH BUNDESLÄNDERN

BGLD. KTN. NÖ. OÖ. SBG. STMK. TIROL VBG. Ø ÖST.

Veränderung in % 20,2 % 3,5 % 16,7 % 36,3 % 11,0 % 19,2 % 25,7 % 17,7 % 20,9 %EUR-PRO-KOPF 2005 79 160 118 200 189 139 123 168 150EUR-PRO-KOPF 2001 65 155 101 147 170 117 98 142 124

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 4.1: NETTOBELASTUNG DER AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT

(NACH BUNDESLÄNDERN IN EUR PRO KOPF)

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Die Nettoausgaben für soziale Wohlfahrt steigen klarerweise aufgrund der sozioökonomischen Struktur

von größeren Gemeinden mit der Gemeindegrößenklasse an. Ein Charakteristikum, das sich durch sämtliche

Aufgabenbereiche der sozialen Wohlfahrt durchzieht. Darüber hinaus werden die Beiträge, die von den

Gemeinden an die Länder im Zusammenhang mit der Sozialhilfe zu leisten sind, meist nach der Finanzkraft

bestimmt, was größere Gemeinden stärker trifft und sich daher auch in der Statistik bemerkbar macht.

Gemeinden mit bis zu 2.500 Einwohnern weisen 2005 mit Nettoausgaben von EUR 107 pro Kopf (71 % des

Bundesdurchschnitts) deutlich geringere Nettoausgaben aus als Städte mit über 50.000 Einwohnern, die mit

EUR 261 pro Kopf um 74 % höhere Nettoausgaben zu verzeichnen hatten als der Bundesdurchschnitt. Seit 2001

ist bei den Gemeinden mit bis zu 20.000 Einwohnern eine starke Beschleunigung der Nettoausgaben fest zustellen.

Gemeinden mit zwischen 5.000 und 10.000 Einwohnern mussten Wachstumsraten von knapp 30 % hinnehmen.

4. DIE AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT DER GEMEINDEN

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 4.2: NETTOBELASTUNG DER AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT

(NACH GRÖSSENKLASSEN IN EUR PRO KOPF)

TAB 4.3: WACHSTUM DER NETTOAUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT 2001 BIS 2005 NACH GRÖSSENKLASSEN

0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW

Veränderung in % 19,3 % 27,9 % 29,9 % 29,1 % 18,2 % 10,9 % 20,9 %EUR-PRO-KOPF 2005 107 126 141 173 206 261 150EUR-PRO-KOPF 2001 90 99 108 134 174 236 124

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

44,8 %

8,0 % 4,0 %

23,3 %

8,6 %

11,3 %

Allgemeine Sozialhilfe BehindertenhilfePflege und SeniorenbetreuungSozialhilfeumlagen/-beiträgeJugendwohlfahrtSoziale Wohlfahrt Sonstiges

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 4.3: STRUKTUR DER NETTOAUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT 2005

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57

Betrachtet man die Struktur der Nettoausgaben für soziale Wohlfahrt so zeigt sich, dass die Ausgaben

für Sozialhilfeumlagen bzw. -beiträge (Abschnitt 419 der VRV 1997, der vor allem die Gebarungen in

Zusammen hang mit der Sozialhilfeverbandsumlage enthält) mit knapp 45 % der dominierende Kosten-

faktor sind. Weitere große Kostenblöcke sind allgemeine Sozialhilfe (23 %), Behindertenhilfe (9 %),

Jugendwohlfahrt (8 %) sowie Pfl ege und Seniorenbetreuung mit 11 %.

SOZIALHILFEVERBANDSUMLAGE/-BEITRÄGE

Die Sozialhilfeverbandsumlage dient u. a. der Finanzierung von Pfl ege- u. Behindertenheimen. 2005

führten die Zahlungen für Sozialumlagen zu einem Nettoausgabenvolumen von EUR 436,1 Mio.

Wie in Tabelle 4.4 zu sehen, fallen nennenswerte Nettoausgaben für Sozialhilfeumlagen nur in den

Gemeinden der Bundesländer Niederösterreich (2005: EUR 138,4 Mio. bzw. EUR 90 pro Kopf), Oberösterreich

(EUR 181,3 Mio. oder EUR 132 pro Kopf) und der Steiermark (EUR 102,6 Mio. oder EUR 87 pro Kopf) an.

Die Wachstumsraten in diesem Bereich sind jedoch rasant: So verzeichnet man bei den Gemeinden in

Oberösterreich seit 2001 ein Wachstum der Nettoausgaben für Sozialhilfeumlagen von 50,2 %.

4. DIE AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT DER GEMEINDEN

TAB 4.4: WACHSTUM DER NETTOAUSGABEN FÜR SOZIALHILFEUMLAGEN 2001 BIS 2005

NÖ. OÖ. STMK. Ø ÖST.

Veränderung in % 26,3 % 50,2 % 25,6 % 34,0 %EUR-PRO-KOPF 2005 90 132 87 67EUR-PRO-KOPF 2001 71 88 69 50

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 4.4: NETTOAUSGABEN FÜR SOZIALHILFEUMLAGEN/-BEITRÄGE (IN EUR PRO KOPF)

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58 4. DIE AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT DER GEMEINDEN

ALLGEMEINE SOZIALHILFE

Weitere 23 % bzw. EUR 226,4 Mio. entfallen auf Nettoausgaben im Zusammenhang mit der allgemeinen

Sozialhilfe. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Kostenbeiträge der Gemeinden für die Sozialhilfe-

leistungen der Länder. Unter Sozialhilfe fallen Hilfeleistungen zur Sicherung des Lebensbedarfes sozial

Bedürftiger. Die Bandbreite der Leistungen erstreckt sich über Leistungen zur Sicherung von Unterkunft,

Nahrung und Bekleidung, aber auch Pfl ege und Krankenhilfe. Auch hier kommen regionale Unterschiede

in der Struktur der Leistungserbringung zustande. Grundsätzlich ist die Sozialhilfe Ländersache, die

Gemeinden in den Bundesländern sind jedoch zur kostenmäßigen Beteiligung verpfl ichtet, deren Ausmaß

von Bundesland zu Bundesland verschieden ist. Die Gemeinden tragen dabei je nach Bundesland zwischen

35 % und 60 % der Sozialhilfeausgaben der Länder, wobei die Aufteilung der Kostentragung unterschiedlich

geregelt ist und sich oft nach Finanzkraft und Einwohnerzahl richtet.

Der Großteil der Nettoausgaben für allgemeine Sozialhilfe entfällt auf die Länder Kärnten (2005: EUR 63,4 Mio.

oder EUR 113 pro Kopf), Oberösterreich (EUR 41,6 Mio. oder EUR 30 pro Kopf), Salzburg (EUR 39,5 Mio. oder EUR

77 pro Kopf), Tirol (EUR 24,0 Mio. oder EUR 36 pro Kopf) und Vorarlberg (EUR 45,1 Mio. oder EUR 128 pro Kopf).

BEHINDERTENHILFE

2005 lagen die Nettoausgaben der Gemeinden für Behindertenhilfe bei EUR 84 Mio. und hatten damit

einen Anteil an den gesamten Nettoausgaben von 8,6 %. Nennenswerte Nettoausgaben sind in den

Gemeinden der Bundesländer Burgenland (2005: EUR 7,3 Mio. oder EUR 26 pro Kopf), Oberösterreich

(EUR 15,7 Mio. oder EUR 11 pro Kopf), Salzburg (EUR 23 Mio. oder EUR 45 pro Kopf), Steiermark

(EUR 11,1 Mio. oder EUR 9 pro Kopf) und Tirol (EUR 24,8 Mio. oder EUR 37 pro Kopf) angefallen.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 4.5: NETTOAUSGABEN FÜR ALLGEMEINE SOZIALHILFE (IN EUR PRO KOPF)

TAB 4.5: WACHSTUM DER NETTOAUSGABEN FÜR ALLGEMEINE SOZIALHILFE 2001 BIS 2005 NACH BUNDESLÄNDERN

KTN. OÖ. SBG. TIROL VBG. Ø ÖST.

Veränderung in % 5,9 % 27,8 % 2,9 % 57,7 % 20,6 % 12,5 %EUR-PRO-KOPF 2005 113 30 77 36 128 35EUR-PRO-KOPF 2001 107 24 74 23 107 31

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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59

Eine signifi kante Steigerung fi ndet sich vor allem in Salzburg, wo die Nettoausgaben für Behindertenhilfe

seit 2001 um 70 % angestiegen sind.

PFLEGE UND SENIORENBETREUUNG

Grafi k 4.7 gibt jene Nettoausgaben der Gemeinden wieder, die dem Bereich Pfl ege und Seniorenbetreuung

aus den Gebarungsdaten der Gemeinden direkt zurechenbar sind. Im Detail handelt es sich dabei um die

Nettoausgaben für Pfl egesicherung (2005: EUR 27 Mio.), Alten-, Pfl ege- und Tagesheime (EUR 31,8 Mio.),

Essen auf Rädern und Heimhilfe (EUR 12,3 Mio.) sowie die Nettoausgaben für sonstige freie Wohlfahrt

(EUR 38,6 Mio.), die überwiegend Nettoausgaben im Zusammenhang mit der Seniorenbetreuung beinhalten.

In Summe lassen sich somit für das Jahr 2005 Nettoausgaben von EUR 110 Mio. direkt dem Bereich Pfl ege

und Seniorenbetreuung zuordnen.

Wie bereits eingangs erwähnt, werden Pfl ege- und Seniorenheime u. a. auch als Betriebe mit markt-

bestimmter Tätigkeit geführt. Die Gebarung dieser Betriebe wird vielfach im Abschnitt 859 der VRV 1997

(Sonstige Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit) verbucht. Eine direkte Zuordnung auf die einzelnen

Betriebsarten ist daher nur unter unverhältnismäßigem Aufwand möglich. Schätzungen ergeben jedoch

in diesem Bereich zusätzliche Nettoausgaben von EUR 15 Mio.

4. DIE AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT DER GEMEINDEN

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 4.6: NETTOAUSGABEN FÜR BEHINDERTENHILFE (IN EUR PRO KOPF)

TAB 4.6: WACHSTUM DER NETTOAUSGABEN FÜR BEHINDERTENHILFE 2001 BIS 2005

BGLD. OÖ. SBG. STMK. TIROL Ø ÖST.

Veränderung in % 10,0 % 33,7 % 70,1 % 27,3 % 25,8 % 35,2 %EUR-PRO-KOPF 2005 26 11 45 9 37 13EUR-PRO-KOPF 2001 24 9 26 7 29 10

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

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60

Wie in Grafi k 4.7 zu sehen, zeigen sich auch bei den direkt zuordenbaren Nettoausgaben für Pfl ege und

Seniorenbetreuungen zwischen den Bundesländern starke Schwankungen. Während man in Niederöster-

reich durchschnittliche Pro-Kopf-Ausgaben von EUR 8 aufweist, liegen in Salzburg die durchschnittlichen

Pro-Kopf-Ausgaben bei EUR 33. Diese unterschiedlichen Niveaus sind wiederum auf divergierende Ver-

buchungspraktiken auf der einen Seite sowie auf unterschiedliche landesgesetzliche Bestimmungen auf

der anderen Seite zurückzuführen. Auch die Entwicklung der Nettoausgaben ist sicherlich nicht auf eine

Reduktion der Ausgabenbelastung der Gemeinden zurückzuführen, sondern vielmehr auf organisatorische

Änderungen, sodass zwar Nettoausgaben in einem Ausgabenbereich wegfallen, gleichzeitig jedoch

einem anderen Ausgabenbereich zugeordnet werden können. Dies ist im Bereich der Pfl egeversorgung

besonders stark der Fall. So betrug die Summe der Ausgaben für das Landespfl egegeld im Jahr 2004

EUR 285 Mio. Davon entfi elen EUR 59,2 Mio. auf Wien. Je nach Bundesland werden von den Gemeinden

35 % bis 50 % der Ausgaben der Länder für Pfl egegeld mitgetragen. Von den verbleibenden EUR 226 Mio.

werden daher ca. EUR 92 Mio. von den Gemeinden aufgebracht. Die Gemeinden ohne Wien wiesen

jedoch 2004 im Bereich der Pfl egesicherung lediglich Bruttoausgaben von EUR 27 Mio. aus. Das deutet

einmal mehr darauf hin, dass die Beiträge der Gemeinden zu den Pfl egegeldausgaben des Landes unter

anderen Posten verbucht werden (z. B. Transferzahlungen, die in der Gruppe 4 nicht enthalten sind).

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 4.7: NETTOAUSGABEN FÜR PFLEGE UND SENIORENBETREUUNG

(NACH BUNDESLÄNDERN IN EUR PRO KOPF)

TAB 4.7: WACHSTUM DER NETTOAUSGABEN FÜR PFLEGE- UND SENIORENBETREUUNG 2001 BIS 2005

BGLD. KTN. NÖ. OÖ. SBG. STMK. TIROL VBG. Ø ÖST.

Veränderung in % 7,2 % - 11,8 % 23,5 % 9,8 % - 2,7 % 15,6 % 12,8 % 5,2 % 9,1 %EUR-PRO-KOPF 2005 21 8 8 11 33 20 32 29 17EUR-PRO-KOPF 2001 19 9 6 10 34 17 28 27 16

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

4. DIE AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT DER GEMEINDEN

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614. DIE AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT DER GEMEINDEN

Die Pfl egeheime weisen in Österreich unterschiedliche Trägerschaften auf. In Österreich gibt es 750 Alten-

und Pfl egeheime. Davon sind 79 in Wien. Von den verbleibenden 671 Alten- und Pfl egeheimen in den

restlichen Gemeinden Österreichs werden 176 von Gemeinden direkt betrieben, 33 Alten- und Pfl egeheime

von Gemeindeverbänden, 95 von Sozialhilfeverbänden, 62 vom jeweiligen Land und 21 von sonstigen

öffentlichen Trägern. Hinzu kommen noch 143 Alten- und Pfl egeheime, die als For-Profi t-Betriebe zu

klassifi zieren sind, weiter 92 Alten- und Pfl egeheime im Non-Profi t-Bereich sowie 49 konfessionelle Alten-

und Pfl egeheime. Diese unterschiedliche Struktur der Pfl egeversorgung führt natürlich zu verschiedenen

Verbuchungsvorgängen in den Gemeinden.

JUGENDWOHLFAHRT

2005 verzeichneten die Gemeinden Nettoausgaben für Jugendwohlfahrt von EUR 77,9 Mio. (EUR 12 pro

Kopf). Seit 2001 ist eine Zunahme der Nettoausgaben von 18,5 % festzustellen. Der Aufgabenbereich

Jugendwohlfahrt umfasst die Führung von bzw. Kostenbeiträge an verschiedene Jugendwohlfahrtsein-

richtungen wie z. B. Kinder- oder Erziehungsheime, vor allem aber die Gebarungen in Zusammenhang mit

Erholungs- oder Ferienaktionen für Kinder und Jugendliche oder Ferienlager, aber auch Jugendgerichts-

hilfe sowie Hilfe für gefährdete Jugendliche, insbesondere Zuwendungen an andere private und öffentliche

Jugendwohlfahrtseinrichtungen.

TAB 4.8: ALTEN- UND PFLEGEHEIME NACH RECHTSTRÄGERN

BGLD. KTN. NÖ. OÖ. SBG. STMK. TIROL VBG. GEMEINDEN OHNE WIEN

Gemeinden 1 4 5 33 52 20 38 23 176Gemeindeverbände 0 0 0 0 11 0 20 2 33Sozialhilfeverbände 0 16 0 55 0 24 0 0 95Land 3 4 49 0 1 4 1 0 62Sonstige öffentliche Träger 0 1 3 1 0 0 7 9 21Privat - for profi t 11 14 21 7 1 81 5 3 143Privat - non profi t 9 16 11 5 9 23 6 13 92Konfessionell 4 5 13 16 1 5 3 2 49Summe 28 60 102 117 75 157 80 52 671

Quelle: Kommunalkredit Austria, BMSG 2006.

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 4.8: NETTOAUSGABEN FÜR JUGENDWOHLFAHRT

(NACH BUNDESLÄNDERN IN EUR PRO KOPF)

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62 4. DIE AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT DER GEMEINDEN

Auch in diesem Bereich sind bei den Gemeinden in den verschiedenen Bundesländern unterschiedliche

Nettoausgaben festzustellen, was ebenfalls auf die unterschiedlichen landesspezifi schen Bestimmungen

bzw. Organisationsformen zurückzuführen ist. Wie in Grafi k 4.8 zu sehen, sind die durchschnittlichen

Pro-Kopf-Ausgaben in den einzelnen Bundesländern stark divergierend. Die Nettoausgaben pro Kopf

bewegten sich 2005 in einer Bandbreite zwischen EUR 2 und EUR 25.

Die Wachstumsraten für die Nettoausgaben sind teilweise äußerst hoch, mit Blick auf das Niveau der

Nettoausgaben jedoch noch überschaubar. Die Intensität der Aufgaben im Bereich Jugendwohlfahrt ist

klarerweise ebenfalls stark durch die sozio-ökonomische Struktur bestimmt und daher mit der Gemeinde-

größenklasse ansteigend. 54 % der gesamten Ausgaben für Jugendwohlfahrt fallen in Städten mit über

20.000 Einwohnern an.

Besonders in Städten mit über 50.000 Einwohnern sind die Nettoausgaben in den letzten Jahren stark

angestiegen. Mittlerweile tragen die Städte mehr als das Dreifache an der Nettoausgabenbelastung des

bundesweiten Durchschnitts.

TAB 4.9: WACHSTUM DER NETTOAUSGABEN FÜR JUGENDWOHLFAHRT 2001 BIS 2005 NACH BUNDESLÄNDERN

BGLD. KTN. NÖ. OÖ. SBG. STMK. TIROL VBG. Ø ÖST.

Veränderung in % 79,9 % 10,0 % 6,7 % 27,9 % 2,8 % 55,6 % 3,4 % 35,3 % 18,5 %EUR-PRO-KOPF 2005 13 4 15 10 25 12 10 2 12EUR-PRO-KOPF 2001 7 4 14 8 24 8 10 1 10

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 4.10: WACHSTUM DER NETTOAUSGABEN FÜR JUGENDWOHLFAHRT 2001 BIS 2005 NACH GRÖSSENKLASSEN

0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW

Veränderung in % 12,4 % 17,7 % 13,8 % 9,6 % 8,4 % 26,9 % 18,5 %EUR-PRO-KOPF 2005 6 7 8 9 18 39 12EUR-PRO-KOPF 2001 5 6 7 8 16 31 10

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

0 BIS2.500 EW

2.501 BIS5.000 EW

5.001 BIS10.000 EW

10.001 BIS20.000 EW

20.001 BIS50.000 EW

ÜBER50.000 EW

Ø ÖST.

40 %

35 %

30 %

25 %

20 %

15 %

10 %

5 %

0 %

20012002200320042005

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

GRAFIK 4.9: ENTWICKLUNG DER NETTOAUSGABEN FÜR JUGENDWOHLFAHRT PRO KOPF NACH

GRÖSSENKLASSEN (ÖSTERREICH = 100 %)

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634. DIE AUSGABEN FÜR SOZIALE WOHLFAHRT DER GEMEINDEN

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die soziale Wohlfahrt zunehmend zu einem zentralen Kosten-

und Belastungsfaktor für die Gemeinden wird. Die Hauptlast dieser Aufgaben haben aufgrund der sozio-

ökonomischen Struktur vor allem größere Gemeinden zu tragen. Mit Blick auf die anziehenden Wachs-

tumsraten wird die soziale Wohlfahrt jedoch auch für kleinere Gemeinden zunehmend zu einem großen

Kostenfaktor.

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64 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN ZU DEN ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEFINANZEN

STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

DATENGRUNDLAGE

Sämtliche Statistiken basieren, sofern nicht anders gekennzeichnet, auf jenen Daten, die von den

österreichischen Gemeinden auf elektronischem Weg an Statistik Austria übermittelt wurden.

Die angeführten Kennzahlen und Indikatoren beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf die öster -

reichischen Gemeinden ohne Wien. Sämtliche Auswertungen wurden von der Kommunalkredit Austria erstellt.

KAPITEL 5 STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TABELLE TITEL SEITE5.1 Gemeindeanzahl und Einwohner5.1.1 Gemeinden nach Größenklassen 665.1.2 Einwohner der Gemeinden nach Größenklassen 665.2 Finanzgebarung5.2.1 Einnahmen der laufenden Gebarung nach Größenklassen 675.2.2 Einnahmen der laufenden Gebarung pro Kopf nach Größenklassen 675.2.3 Ausgaben der laufenden Gebarung nach Größenklassen 685.2.4 Ausgaben der laufenden Gebarung pro Kopf nach Größenklassen 685.2.5 Ertragsanteile nach Größenklassen 695.2.6 Ertragsanteile pro Kopf nach Größenklassen 695.2.7 Gemeindeabgaben nach Größenklassen 705.2.8 Gemeindeabgaben pro Kopf nach Größenklassen 705.2.9 Gemeindegebühren nach Größenklassen 715.2.10 Gemeindegebühren pro Kopf nach Größenklassen 715.2.11 Finanzkraft nach Größenklassen 725.2.12 Finanzkraft pro Kopf nach Größenklassen 725.2.13 Öffentliches Sparen (Saldo der laufenden Gebarung) nach Größenklassen 735.2.14 Öffentliches Sparen (Saldo der laufenden Gebarung) pro Kopf nach Größenklassen 735.2.15 Freie Finanzspitze nach Größenklassen 745.2.16 Freie Finanzspitze pro Kopf nach Größenklassen 745.2.17 Freie Finanzspitze in % der lfd. Einnahmen nach Größenklassen 755.2.18 Finanzierungssaldo lt. VRV (Maastricht-Ergebnis) nach Größenklassen 765.2.19 Finanzierungssaldo lt. VRV (Maastricht-Ergebnis) pro Kopf nach Größenklassen 765.3 Schuldengebarung5.3.1 Finanzschuld per 31.12. nach Größenklassen 775.3.2 Finanzschuld per 31.12. pro Kopf nach Größenklassen 775.3.3 Zinsausgaben nach Größenklassen 785.3.4 Zinsausgaben pro Kopf nach Größenklassen 785.3.5 Durchschnittszinssatz über alle Schuldenarten nach Größenklassen 79

STATISTIKATISTIK

5.55.5555

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655. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

KAPITEL 5 STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TABELLE TITEL SEITE5.4 Gemeindeeinnahmen und -ausgaben nach Gruppen5.4.1 Gesamteinnahmen nach Größenklassen 805.4.2 Gesamteinnahmen pro Kopf nach Größenklassen 805.4.3 Gesamtausgaben nach Größenklassen 815.4.4 Gesamtausgaben pro Kopf nach Größenklassen 815.4.5 Einnahmen für Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung (Gruppe 0) nach Größenklassen 825.4.6 Einnahmen für Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung (Gruppe 0) pro Kopf nach Größenklassen 825.4.7 Ausgaben für Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung (Gruppe 0) nach Größenklassen 835.4.8 Ausgaben für Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung (Gruppe 0) pro Kopf nach Größenklassen 835.4.9 Einnahmen für öffentliche Ordnung und Sicherheit (Gruppe 1) nach Größenklassen 845.4.10 Einnahmen für öffentliche Ordnung und Sicherheit (Gruppe 1) pro Kopf nach Größenklassen 845.4.11 Ausgaben für öffentliche Ordnung und Sicherheit (Gruppe 1) nach Größenklassen 855.4.12 Ausgaben für öffentliche Ordnung und Sicherheit (Gruppe 1) pro Kopf nach Größenklassen 855.4.13 Einnahmen für Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft (Gruppe 2) nach Größenklassen 865.4.14 Einnahmen für Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft (Gruppe 2) pro Kopf nach Größenklassen 865.4.15 Ausgaben für Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft (Gruppe 2) nach Größenklassen 875.4.16 Ausgaben für Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft (Gruppe 2) pro Kopf nach Größenklassen 875.4.17 Einnahmen für Kunst, Kultur und Kultus (Gruppe 3) nach Größenklassen 885.4.18 Einnahmen für Kunst, Kultur und Kultus (Gruppe 3) pro Kopf nach Größenklassen 885.4.19 Ausgaben für Kunst, Kultur und Kultus (Gruppe 3) nach Größenklassen 895.4.20 Ausgaben für Kunst, Kultur und Kultus (Gruppe 3) pro Kopf nach Größenklassen 895.4.21 Einnahmen für soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung (Gruppe 4) nach Größenklassen 905.4.22 Einnahmen für soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung (Gruppe 4) pro Kopf nach Größenklassen 905.4.23 Ausgaben für soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung (Gruppe 4) nach Größenklassen 915.4.24 Ausgaben für soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung (Gruppe 4) pro Kopf nach Größenklassen 915.4.25 Einnahmen für Gesundheit (Gruppe 5) nach Größenklassen 925.4.26 Einnahmen für Gesundheit (Gruppe 5) pro Kopf nach Größenklassen 925.4.27 Ausgaben für Gesundheit (Gruppe 5) nach Größenklassen 935.4.28 Ausgaben für Gesundheit (Gruppe 5) pro Kopf nach Größenklassen 935.4.29 Einnahmen für Straßen- und Wasserbau, Verkehr (Gruppe 6) nach Größenklassen 945.4.30 Einnahmen für Straßen- und Wasserbau, Verkehr (Gruppe 6) pro Kopf nach Größenklassen 945.4.31 Ausgaben für Straßen- und Wasserbau, Verkehr (Gruppe 6) nach Größenklassen 955.4.32 Ausgaben für Straßen- und Wasserbau, Verkehr (Gruppe 6) pro Kopf nach Größenklassen 955.4.33 Einnahmen für Wirtschaftsförderung (Gruppe 7) nach Größenklassen 965.4.34 Einnahmen für Wirtschaftsförderung (Gruppe 7) pro Kopf nach Größenklassen 965.4.35 Ausgaben für Wirtschaftsförderung (Gruppe 7) nach Größenklassen 975.4.36 Ausgaben für Wirtschaftsförderung (Gruppe 7) pro Kopf nach Größenklassen 975.4.37 Einnahmen für Dienstleistungen (Gruppe 8) nach Größenklassen 985.4.38 Einnahmen für Dienstleistungen (Gruppe 8) pro Kopf nach Größenklassen 985.4.39 Ausgaben für Dienstleistungen (Gruppe 8) nach Größenklassen 995.4.40 Ausgaben für Dienstleistungen (Gruppe 8) pro Kopf nach Größenklassen 995.4.41 Einnahmen für Finanzwirtschaft (Gruppe 9) nach Größenklassen 1005.4.42 Einnahmen für Finanzwirtschaft (Gruppe 9) pro Kopf nach Größenklassen 1005.4.43 Ausgaben für Finanzwirtschaft (Gruppe 9) nach Größenklassen 1015.4.44 Ausgaben für Finanzwirtschaft (Gruppe 9) pro Kopf nach Größenklassen 1015.5 Investitionsausgaben5.5.1 Investitionen nach Größenklassen 1025.5.2 Investitionen pro Kopf nach Größenklassen 1025.6 Personalausgaben5.6.1 Personalausgaben nach Größenklassen 1035.6.2 Personalausgaben pro Kopf nach Größenklassen 1035.6.3 Gemeindebedienstete nach Größenklassen 1045.6.4 Gemeindebedienstete je 1.000 Einwohner nach Größenklassen 1045.6.5 Personalausgaben pro Gemeindebediensteten nach Größenklassen 1055.7 Nettotransfers5.7.1 Intergovernmentale Nettotransfers nach Größenklassen 1065.7.2 Intergovernmentale Nettotransfers pro Kopf nach Größenklassen 1065.8 Kennzahlen für Wien5.8.1 Ausgewählte Gebarungsdaten der Stadt Wien 1075.8.2 Einnahmen und Ausgaben der Stadt Wien nach Gruppen 107

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66

TAB 5.1.1: GEMEINDEN NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 144 22 4 1 - - 171 2004 144 22 4 1 - - 171 2003 144 22 4 1 - - 171 2002 144 22 4 1 - - 171 2001 147 20 3 1 - - 171 KTN. 2005 78 35 11 5 1 2 132 2004 78 35 11 5 1 2 132 2003 78 35 11 5 1 2 132 2002 78 35 11 5 1 2 132 2001 77 35 12 5 1 2 132 NÖ. 2005 409 103 41 13 7 - 573 2004 409 103 41 13 7 - 573 2003 409 103 41 13 7 - 573 2002 409 103 41 13 7 0 573 2001 425 88 41 12 7 - 573 OÖ. 2005 305 97 30 8 3 2 445 2004 305 97 30 8 3 2 445 2003 305 97 30 8 3 2 445 2002 305 97 30 8 3 2 445 2001 314 96 22 8 3 2 445 SBG. 2005 58 40 15 5 - 1 119 2004 58 40 15 5 - 1 119 2003 58 40 15 5 - 1 119 2002 58 40 15 5 - 1 119 2001 63 40 12 3 - 1 119 STMK. 2005 460 53 21 5 2 1 542 2004 461 53 21 5 2 1 543 2003 461 53 21 5 2 1 543 2002 461 53 21 5 2 1 543 2001 464 52 19 5 2 1 543 TIROL 2005 211 47 14 6 - 1 279 2004 211 47 14 6 - 1 279 2003 211 47 14 6 - 1 279 2002 211 47 14 6 - 1 279 2001 222 38 12 6 - 1 279 VLBG. 2005 64 15 8 6 3 - 96 2004 64 15 8 6 3 - 96 2003 64 15 8 6 3 - 96 2002 64 15 8 6 3 - 96 2001 67 12 9 5 3 - 96

ÖST. 2005 1.729 412 144 49 16 7 2.357 2004 1.730 412 144 49 16 7 2.358 2003 1.730 412 144 49 16 7 2.358 2002 1.730 412 144 49 16 7 2.358 2001 1.779 381 130 45 15 8 2.358

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.1.2: EINWOHNER NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 175.685 66.833 23.717 11.334 0 0 277.569 2004 175.685 66.833 23.717 11.334 0 0 277.569 2003 175.685 66.833 23.717 11.334 0 0 277.569 2002 175.685 66.833 23.717 11.334 0 0 277.569 2001 175.685 66.833 23.717 11.334 0 0 277.569 KTN. 2005 126.126 119.158 76.175 65.006 25.301 147.638 559.404 2004 126.126 119.158 76.175 65.006 25.301 147.638 559.404 2003 126.126 119.158 76.175 65.006 25.301 147.638 559.404 2002 126.126 119.158 76.175 65.006 25.301 147.638 559.404 2001 126.126 119.158 76.175 65.006 25.301 147.638 559.404 NÖ. 2005 558.896 340.204 278.037 165.907 202.760 1.545.804 2004 558.896 340.204 278.037 165.907 202.760 1.545.804 2003 558.896 340.204 278.037 165.907 202.760 1.545.804 2002 558.896 340.204 278.037 165.907 202.760 1.545.804 2001 558.896 340.204 278.037 165.907 202.760 1.545.804 OÖ. 2005 422.482 334.615 191.328 103.377 85.013 239.982 1.376.797 2004 422.482 334.615 191.328 103.377 85.013 239.982 1.376.797 2003 422.482 334.615 191.328 103.377 85.013 239.982 1.376.797 2002 422.482 334.615 191.328 103.377 85.013 239.982 1.376.797 2001 422.482 334.615 191.328 103.377 85.013 239.982 1.376.797 SBG. 2005 73.835 138.110 95.857 64.863 142.662 515.327 2004 73.835 138.110 95.857 64.863 142.662 515.327 2003 73.835 138.110 95.857 64.863 142.662 515.327 2002 73.835 138.110 95.857 64.863 142.662 515.327 2001 73.835 138.110 95.857 64.863 142.662 515.327 STMK. 2005 536.925 174.890 140.152 57.054 48.038 226.244 1.183.303 2004 536.925 174.890 140.152 57.054 48.038 226.244 1.183.303 2003 536.925 174.890 140.152 57.054 48.038 226.244 1.183.303 2002 536.925 174.890 140.152 57.054 48.038 226.244 1.183.303 2001 536.925 174.890 140.152 57.054 48.038 226.244 1.183.303 TIROL 2005 230.604 159.409 95.240 74.859 113.392 673.504 2004 230.604 159.409 95.240 74.859 113.392 673.504 2003 230.604 159.409 95.240 74.859 113.392 673.504 2002 230.604 159.409 95.240 74.859 113.392 673.504 2001 230.604 159.409 95.240 74.859 113.392 673.504 VLBG. 2005 70.420 50.387 52.588 80.040 97.660 351.095 2004 70.420 50.387 52.588 80.040 97.660 351.095 2003 70.420 50.387 52.588 80.040 97.660 351.095 2002 70.420 50.387 52.588 80.040 97.660 351.095 2001 70.420 50.387 52.588 80.040 97.660 351.095

ÖST. 2005 2.194.973 1.383.606 953.094 622.440 458.772 869.918 6.482.803 2004 2.194.973 1.383.606 953.094 622.440 458.772 869.918 6.482.803 2003 2.194.973 1.383.606 953.094 622.440 458.772 869.918 6.482.803 2002 2.194.973 1.383.606 953.094 622.440 458.772 869.918 6.482.803 2001 2.194.973 1.383.606 953.094 622.440 458.772 869.918 6.482.803

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

Page 67: alt.gemeindebund.atalt.gemeindebund.at/rcms/upload/downloads/KA_GFB06_Internet1.pdf · *,--1 , 1- ,Ê1 Ê/, , Õ > Ài` ÌÊ ÕÃÌÀ >Ê /ØÀ i ÃÌÀ>~iÊ ]Ê£ä ÓÊ7 i / , 1-

675. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.2.1: EINNAHMEN DER LAUFENDEN GEBARUNG NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 213.802.194 86.150.374 38.166.895 23.122.521 - - 361.241.984 1,8 2004 205.837.514 86.892.418 37.005.995 24.961.645 - - 354.697.572 4,4 2003 201.043.892 81.205.226 35.886.268 21.590.283 - - 339.725.669 3,6 11,5 2,9 2002 196.101.074 77.869.106 32.905.281 20.907.546 - - 327.783.007 1,1 2001 203.682.901 76.146.004 23.584.605 20.671.157 - - 324.084.668 KTN. 2005 181.933.064 169.602.506 115.975.142 112.169.663 47.376.460 351.435.044 978.491.879 5,5 2004 171.656.173 163.367.916 108.710.935 108.676.339 42.578.196 332.877.978 927.867.537 2,3 2003 166.996.120 160.208.097 102.418.353 102.426.720 40.456.424 334.334.328 906.840.042 1,1 11,2 2,8 2002 163.032.394 157.373.627 105.374.383 103.438.958 40.670.377 326.851.164 896.740.903 1,9 2001 157.632.795 148.025.245 114.259.579 100.885.907 39.611.450 319.887.981 880.302.957 NÖ. 2005 720.107.106 482.324.621 458.558.994 370.050.110 507.752.669 - 2.538.793.500 1,9 2004 701.691.029 469.870.570 463.222.898 347.723.853 509.307.127 - 2.491.815.477 1,6 2003 681.392.718 457.740.927 479.205.093 345.630.050 488.881.898 - 2.452.850.686 3,4 9,2 2,3 2002 660.095.206 436.802.947 449.581.639 347.321.848 478.741.133 - 2.372.542.773 2,1 2001 683.041.634 382.120.816 435.850.124 307.838.541 515.595.685 - 2.324.446.801 OÖ. 2005 573.433.133 480.058.229 312.957.727 213.100.228 170.214.782 600.875.834 2.350.639.933 4,4 2004 539.962.314 455.432.882 302.174.080 187.595.830 173.542.509 593.927.972 2.252.635.587 4,0 2003 510.219.185 436.564.345 293.275.690 195.136.312 155.285.532 575.616.298 2.166.097.362 0,8 13,3 3,3 2002 504.350.707 426.368.103 283.916.062 197.285.791 156.279.163 580.435.461 2.148.635.287 3,6 2001 510.209.430 431.202.593 213.335.213 193.949.375 153.927.065 571.562.040 2.074.185.716 SBG. 2005 120.316.798 239.679.977 246.138.581 129.684.924 - 349.253.346 1.085.073.626 3,4 2004 115.146.943 226.256.233 238.651.732 123.685.815 - 346.052.753 1.049.793.476 2,2 2003 110.946.424 225.611.421 225.011.479 122.353.953 - 342.987.267 1.026.910.544 1,9 11,9 3,0 2002 108.203.459 218.222.259 220.745.445 120.433.171 - 339.667.293 1.007.271.627 3,8 2001 120.494.220 232.150.038 198.565.673 77.469.312 - 341.415.820 970.095.063 STMK. 2005 676.838.399 237.462.648 273.072.760 109.523.116 130.592.902 576.184.683 2.003.674.508 1,6 2004 657.890.317 234.940.513 266.671.937 105.764.780 114.914.266 590.994.520 1.971.176.333 0,6 2003 648.642.689 228.444.211 293.566.258 110.190.944 109.395.322 570.039.449 1.960.278.873 5,5 5,0 1,2 2002 645.431.706 222.028.033 263.133.701 107.321.310 112.292.832 508.729.834 1.858.937.416 - 2,6 2001 624.680.622 218.257.010 252.138.024 109.111.026 103.494.333 601.276.261 1.908.957.277 TIROL 2005 358.801.716 280.603.917 183.828.742 144.993.327 - 261.601.818 1.229.829.520 4,1 2004 342.222.546 265.572.147 175.820.990 138.979.314 - 258.645.043 1.181.240.040 3,6 2003 334.540.428 253.703.928 168.747.664 137.335.462 - 246.004.822 1.140.332.304 0,2 12,6 3,1 2002 330.004.498 253.430.002 167.359.770 136.622.093 - 250.268.940 1.137.685.303 4,1 2001 347.752.517 201.109.375 150.405.422 128.705.876 - 264.674.622 1.092.647.812 VLBG. 2005 138.415.666 99.148.478 89.786.938 153.835.150 262.319.374 - 743.505.606 4,7 2004 135.510.023 92.959.568 83.001.310 148.891.768 249.483.791 - 709.846.460 0,3 2003 132.159.223 94.017.939 81.383.653 150.983.026 249.337.989 - 707.881.830 - 3,4 6,4 1,6 2002 127.100.768 86.591.272 82.557.974 185.677.503 250.546.431 - 732.473.948 4,8 2001 131.557.457 59.556.931 103.345.285 164.500.610 239.660.690 - 698.620.974

ÖST. 2005 2.983.648.076 2.075.030.750 1.718.485.779 1.256.479.039 1.118.256.187 2.139.350.725 11.291.250.556 3,2 2004 2.869.916.859 1.995.292.247 1.675.259.877 1.186.279.344 1.089.825.889 2.122.498.266 10.939.072.482 2,2 2003 2.785.940.679 1.937.496.094 1.679.494.458 1.185.646.750 1.043.357.165 2.068.982.164 10.700.917.310 2,1 9,9 2,5 2002 2.734.319.812 1.878.685.349 1.605.574.255 1.219.008.220 1.038.529.936 2.005.952.692 10.482.070.264 2,0 2001 2.779.051.577 1.748.568.012 1.491.483.925 1.103.131.805 1.052.289.224 2.098.816.725 10.273.341.268

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Einnahmen der lfd. Gebarung lt. Rechnungsquerschnitt der VRV 97 Anlage 5b.

Die lfd. Einnahmen enthalten u. a. eigene Steuern, kassenmäßige Ertragsanteile, Gebühren für die Benützung von Gemeindeeinrichtungen u. -anlagen sowie lfd. Transferzahlungen.

TAB 5.2.2: EINNAHMEN DER LAUFENDEN GEBARUNG PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 1.217 1.289 1.609 2.040 - - 1.301 1,8 2004 1.172 1.300 1.560 2.202 - - 1.278 4,4 2003 1.144 1.215 1.513 1.905 - - 1.224 3,6 11,5 2,9 2002 1.116 1.165 1.387 1.845 - - 1.181 1,1 2001 1.159 1.139 994 1.824 - - 1.168 KTN. 2005 1.442 1.423 1.522 1.726 1.873 2.380 1.749 5,5 2004 1.361 1.371 1.427 1.672 1.683 2.255 1.659 2,3 2003 1.324 1.345 1.345 1.576 1.599 2.265 1.621 1,1 11,2 2,8 2002 1.293 1.321 1.383 1.591 1.607 2.214 1.603 1,9 2001 1.250 1.242 1.500 1.552 1.566 2.167 1.574 NÖ. 2005 1.288 1.418 1.649 2.230 2.504 - 1.642 1,9 2004 1.255 1.381 1.666 2.096 2.512 - 1.612 1,6 2003 1.219 1.345 1.724 2.083 2.411 - 1.587 3,4 9,2 2,3 2002 1.181 1.284 1.617 2.093 2.361 - 1.535 2,1 2001 1.222 1.123 1.568 1.855 2.543 - 1.504 OÖ. 2005 1.357 1.435 1.636 2.061 2.002 2.504 1.707 4,4 2004 1.278 1.361 1.579 1.815 2.041 2.475 1.636 4,0 2003 1.208 1.305 1.533 1.888 1.827 2.399 1.573 0,8 13,3 3,3 2002 1.194 1.274 1.484 1.908 1.838 2.419 1.561 3,6 2001 1.208 1.289 1.115 1.876 1.811 2.382 1.507 SBG. 2005 1.630 1.735 2.568 1.999 - 2.448 2.106 3,4 2004 1.560 1.638 2.490 1.907 - 2.426 2.037 2,2 2003 1.503 1.634 2.347 1.886 - 2.404 1.993 1,9 11,9 3,0 2002 1.465 1.580 2.303 1.857 - 2.381 1.955 3,8 2001 1.632 1.681 2.071 1.194 - 2.393 1.882 STMK. 2005 1.261 1.358 1.948 1.920 2.719 2.547 1.693 1,6 2004 1.225 1.343 1.903 1.854 2.392 2.612 1.666 0,6 2003 1.208 1.306 2.095 1.931 2.277 2.520 1.657 5,5 5,0 1,2 2002 1.202 1.270 1.877 1.881 2.338 2.249 1.571 - 2,6 2001 1.163 1.248 1.799 1.912 2.154 2.658 1.613 TIROL 2005 1.556 1.760 1.930 1.937 - 2.307 1.826 4,1 2004 1.484 1.666 1.846 1.857 - 2.281 1.754 3,6 2003 1.451 1.592 1.772 1.835 - 2.170 1.693 0,2 12,6 3,1 2002 1.431 1.590 1.757 1.825 - 2.207 1.689 4,1 2001 1.508 1.262 1.579 1.719 - 2.334 1.622 VLBG. 2005 1.966 1.968 1.707 1.922 2.686 - 2.118 4,7 2004 1.924 1.845 1.578 1.860 2.555 - 2.022 0,3 2003 1.877 1.866 1.548 1.886 2.553 - 2.016 - 3,4 6,4 1,6 2002 1.805 1.719 1.570 2.320 2.565 - 2.086 4,8 2001 1.868 1.182 1.965 2.055 2.454 - 1.990

ÖST. 2005 1.359 1.500 1.803 2.019 2.437 2.459 1.742 3,2 2004 1.307 1.442 1.758 1.906 2.376 2.440 1.687 2,2 2003 1.269 1.400 1.762 1.905 2.274 2.378 1.651 2,1 9,9 2,5 2002 1.246 1.358 1.685 1.958 2.264 2.306 1.617 2,0 2001 1.266 1.264 1.565 1.772 2.294 2.413 1.585

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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68 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.2.3: AUSGABEN DER LAUFENDEN GEBARUNG NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 166.736.535 69.510.423 31.458.193 21.642.605 - - 289.347.756 2,8 2004 162.323.641 67.003.410 30.426.117 21.613.608 - - 281.366.776 4,8 2003 157.215.556 63.791.354 28.073.875 19.327.864 - - 268.408.649 4,9 18,0 4,5 2002 149.827.541 60.952.188 27.031.367 18.087.652 - - 255.898.748 4,4 2001 149.564.779 59.300.470 18.788.693 17.500.394 - - 245.154.336 KTN. 2005 163.451.144 149.839.910 102.594.463 97.392.393 43.046.609 317.440.866 873.765.385 3,9 2004 155.282.897 144.784.452 97.750.532 94.483.687 40.599.652 308.097.455 840.998.675 5,6 2003 147.989.488 135.660.474 91.529.340 88.700.048 37.544.254 294.987.051 796.410.655 3,4 17,9 4,5 2002 143.589.933 131.999.189 88.931.825 86.678.419 36.910.219 281.779.725 769.889.310 3,9 2001 132.758.468 126.767.440 92.964.798 80.619.071 34.963.637 272.975.253 741.048.668 NÖ. 2005 576.899.807 398.663.670 400.086.674 330.934.947 497.998.311 - 2.204.583.409 0,3 2004 562.034.519 387.498.356 400.314.025 319.039.580 529.677.591 - 2.198.564.071 4,9 2003 552.854.759 377.248.783 393.582.158 313.367.966 459.770.546 - 2.096.824.212 4,7 13,8 3,4 2002 526.769.366 359.540.051 382.813.704 308.896.290 423.892.531 - 2.001.911.942 3,3 2001 530.042.371 309.566.750 365.892.385 269.616.816 353.531.028 109.022.611 1.937.671.961 OÖ. 2005 505.946.483 419.410.839 278.871.718 193.427.277 158.400.600 590.732.755 2.146.789.672 3,6 2004 486.990.691 405.144.250 269.555.939 178.126.936 151.201.372 581.689.509 2.072.708.697 3,3 2003 460.733.650 391.086.094 260.702.420 183.713.763 145.921.928 564.695.031 2.006.852.886 4,6 16,8 4,2 2002 438.089.716 364.041.106 243.423.728 179.945.206 137.316.412 555.264.388 1.918.080.556 4,3 2001 434.618.609 365.143.088 180.136.781 172.204.368 133.496.820 552.964.254 1.838.563.920 SBG. 2005 101.204.508 199.750.579 224.467.025 106.126.767 - 343.364.634 974.913.513 - 2,1 2004 95.876.402 191.782.165 215.677.698 101.997.802 - 390.364.328 995.698.395 9,0 2003 91.267.148 186.117.068 205.991.177 100.410.932 - 329.446.624 913.232.949 2,7 14,5 3,6 2002 89.585.869 177.981.954 196.623.983 95.838.203 - 328.785.697 888.815.706 4,4 2001 100.790.576 189.982.833 172.249.562 65.044.556 - 323.619.932 851.687.459 STMK. 2005 586.301.888 203.528.289 248.466.714 102.725.488 104.459.766 632.967.487 1.878.449.632 2,0 2004 566.745.127 194.405.539 234.160.176 100.930.989 97.348.577 647.167.158 1.840.757.566 3,7 2003 554.448.642 191.292.041 231.269.848 101.579.390 92.859.780 603.957.060 1.775.406.761 5,5 11,1 2,8 2002 536.238.501 181.231.889 223.042.615 101.592.217 95.716.043 545.553.169 1.683.374.434 - 0,4 2001 517.625.345 177.007.911 227.887.203 96.918.250 86.449.880 584.376.323 1.690.264.913 TIROL 2005 307.675.640 227.261.601 156.873.090 131.887.466 - 245.988.954 1.069.686.751 5,1 2004 292.309.030 214.974.799 146.513.911 125.606.991 - 238.398.007 1.017.802.738 4,3 2003 278.803.297 201.517.621 138.450.775 121.752.495 - 235.529.755 976.053.943 2,1 14,1 3,5 2002 270.704.725 198.671.402 136.480.317 118.865.521 - 230.870.456 955.592.421 1,9 2001 288.519.509 164.067.859 124.606.328 117.973.711 - 242.554.464 937.721.871 VLBG. 2005 122.532.390 91.867.723 77.197.083 137.269.241 236.902.134 - 665.768.571 7,4 2004 113.619.640 82.045.060 72.150.060 129.343.218 222.957.309 - 620.115.287 2,8 2003 106.550.169 79.677.242 68.916.423 126.066.636 222.191.930 - 603.402.400 - 4,9 10,6 2,6 2002 105.387.388 74.876.817 70.388.183 162.898.910 220.927.747 - 634.479.045 5,4 2001 110.748.916 51.162.922 88.578.597 142.036.342 209.668.456 - 602.195.233

ÖST. 2005 2.530.748.395 1.759.833.034 1.520.014.960 1.121.406.184 1.040.807.420 2.130.494.696 10.103.304.689 2,4 2004 2.435.181.947 1.687.638.031 1.466.548.458 1.071.142.811 1.041.784.501 2.165.716.457 9.868.012.205 4,6 2003 2.349.862.709 1.626.390.677 1.418.516.016 1.054.919.094 958.288.438 2.028.615.521 9.436.592.455 3,6 14,2 3,6 2002 2.260.193.039 1.549.294.596 1.368.735.722 1.072.802.418 914.762.952 1.942.253.435 9.108.042.162 3,0 2001 2.264.668.573 1.442.999.273 1.271.104.348 961.913.509 818.109.821 2.085.512.837 8.844.308.361

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Ausgaben der lfd. Gebarung lt. Rechnungsquerschnitt der VRV 97 Anlage 5b. Die lfd. Ausgaben enthalten u. a. Leistungen für Personal, Pensionen u. sonstige Ruhebezüge,

Bezüge der Organe, Ausgaben für Gebrauchs- und Verbrauchsgüter sowie Handelswaren, Verwaltungs- und Betriebsaufwand, Zinsen für Finanzschulden sowie lfd. Transferzahlungen.

TAB 5.2.4: AUSGABEN DER LAUFENDEN GEBARUNG PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 949 1.040 1.326 1.910 - - 1.042 2,8 2004 924 1.003 1.283 1.907 - - 1.014 4,8 2003 895 954 1.184 1.705 - - 967 2,4 15,2 3,8 2002 823 995 1.580 1.748 - - 945 4,4 2001 821 968 1.098 1.691 - - 905 KTN. 2005 1.296 1.257 1.347 1.498 1.701 2.150 1.562 3,9 2004 1.231 1.215 1.283 1.453 1.605 2.087 1.503 5,6 2003 1.173 1.138 1.202 1.364 1.484 1.998 1.424 1,3 15,5 3,9 2002 1.166 1.142 1.130 1.397 1.515 1.956 1.405 3,9 2001 1.078 1.097 1.181 1.300 1.435 1.895 1.353 NÖ. 2005 1.032 1.172 1.439 1.995 2.456 - 1.426 0,3 2004 1.006 1.139 1.440 1.923 2.612 - 1.422 4,9 2003 989 1.109 1.416 1.889 2.268 - 1.356 - 0,1 8,5 2,1 2002 913 1.248 1.460 2.080 2.862 - 1.358 3,3 2001 919 1.075 1.396 1.816 2.387 2.179 1.315 OÖ. 2005 1.198 1.253 1.458 1.871 1.863 2.462 1.559 3,6 2004 1.153 1.211 1.409 1.723 1.779 2.424 1.505 3,3 2003 1.091 1.169 1.363 1.777 1.716 2.353 1.458 1,3 13,1 3,3 2002 1.031 1.105 1.741 1.782 1.658 2.172 1.438 4,3 2001 1.023 1.108 1.289 1.705 1.612 2.163 1.379 SBG. 2005 1.371 1.446 2.342 1.636 - 2.407 1.892 - 2,1 2004 1.299 1.389 2.250 1.573 - 2.736 1.932 9,0 2003 1.236 1.348 2.149 1.548 - 2.309 1.772 - 3,8 7,1 1,8 2002 1.118 1.301 2.416 2.395 - 2.284 1.843 4,4 2001 1.257 1.389 2.116 1.626 - 2.248 1.766 STMK. 2005 1.092 1.164 1.773 1.800 2.175 2.798 1.587 2,0 2004 1.056 1.112 1.671 1.769 2.026 2.860 1.556 3,7 2003 1.033 1.094 1.650 1.780 1.933 2.669 1.500 5,6 11,3 2,8 2002 1.001 1.073 1.702 1.718 1.831 2.294 1.421 - 0,4 2001 966 1.048 1.739 1.639 1.654 2.457 1.427 TIROL 2005 1.334 1.426 1.647 1.762 - 2.169 1.588 5,1 2004 1.268 1.349 1.538 1.678 - 2.102 1.511 4,3 2003 1.209 1.264 1.454 1.626 - 2.077 1.449 - 4,2 6,9 1,7 2002 1.151 1.546 1.711 1.704 - 1.955 1.513 1,9 2001 1.226 1.277 1.562 1.691 - 2.054 1.485 VLBG. 2005 1.740 1.823 1.468 1.715 2.426 - 1.896 7,4 2004 1.613 1.628 1.372 1.616 2.283 - 1.766 2,8 2003 1.513 1.581 1.310 1.575 2.275 - 1.719 - 10,2 4,4 1,1 2002 1.445 1.896 1.216 2.444 2.336 - 1.914 5,4 2001 1.519 1.296 1.530 2.131 2.217 - 1.817

ÖST. 2005 1.153 1.272 1.595 1.802 2.269 2.449 1.558 2,4 2004 1.109 1.220 1.539 1.721 2.271 2.490 1.522 4,6 2003 1.071 1.175 1.488 1.695 2.089 2.332 1.456 0,0 10,2 2,6 2002 1.013 1.222 1.614 1.925 2.275 2.045 1.456 3,0 2001 1.015 1.138 1.499 1.726 2.035 2.196 1.414

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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695. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.2.5: ERTRAGSANTEILE NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 93.398.371 35.181.475 12.749.587 8.046.535 - - 149.375.968 3,2 2004 90.119.363 34.015.516 12.368.655 8.306.886 - - 144.810.420 3,1 2003 87.443.680 33.007.283 11.946.923 8.088.501 - - 140.486.387 - 1,9 4,7 1,2 2002 89.237.952 33.566.647 12.110.059 8.283.986 - - 143.198.644 0,4 2001 94.248.147 31.598.947 8.947.163 7.875.242 - - 142.669.500 KTN. 2005 71.914.362 66.636.057 43.375.644 40.062.203 18.470.524 125.788.733 366.247.523 4,1 2004 66.981.661 62.074.923 40.344.662 40.557.120 18.451.121 123.506.987 351.916.474 1,7 2003 66.426.854 60.663.581 39.405.315 39.746.252 18.142.397 121.599.036 345.983.435 - 2,5 3,4 0,8 2002 66.921.242 62.098.089 40.292.674 40.941.557 18.740.415 125.876.435 354.870.412 0,2 2001 66.086.178 61.186.582 42.066.783 39.968.015 18.501.121 126.455.600 354.264.279 NÖ. 2005 312.674.658 189.790.856 154.757.091 109.021.649 158.189.379 - 924.433.633 3,6 2004 295.469.115 180.169.935 144.055.548 111.926.668 161.027.392 - 892.648.658 1,0 2003 291.678.453 177.871.116 145.032.138 110.807.342 158.032.442 - 883.421.491 - 1,5 5,9 1,5 2002 295.444.546 177.773.937 146.628.190 113.943.223 162.684.065 - 896.473.961 2,7 2001 306.676.311 153.631.311 141.141.689 104.428.942 166.952.302 - 872.830.556 OÖ. 2005 245.476.346 193.730.117 110.228.898 66.962.484 64.184.582 213.088.128 893.670.555 4,5 2004 230.463.253 181.317.660 103.681.918 58.837.371 65.987.206 214.894.221 855.181.629 1,9 2003 223.967.917 176.521.474 101.074.032 66.891.798 63.232.680 207.858.501 839.546.402 - 4,7 4,2 1,0 2002 233.890.835 183.639.547 105.872.559 69.975.129 67.536.982 220.440.097 881.355.149 2,7 2001 235.216.009 182.215.070 76.635.137 69.401.914 59.986.709 234.462.841 857.917.680 SBG. 2005 49.372.850 90.966.543 62.218.754 47.305.785 - 145.400.273 395.264.205 4,5 2004 45.851.415 84.474.832 58.395.649 47.990.121 - 141.709.122 378.421.139 1,4 2003 44.771.776 82.674.147 56.889.763 46.922.176 - 141.980.045 373.237.907 - 1,2 8,3 2,1 2002 44.464.912 84.227.802 57.801.332 47.784.779 - 143.560.845 377.839.670 3,5 2001 50.225.699 84.543.096 52.199.166 29.444.399 - 148.638.816 365.051.176 STMK. 2005 291.882.527 94.440.203 76.106.573 34.308.439 34.623.583 184.171.871 715.533.196 3,0 2004 276.954.305 89.790.181 72.035.296 35.084.952 34.422.013 186.327.385 694.614.132 1,0 2003 272.171.918 88.894.238 71.271.067 34.736.889 34.507.150 185.894.585 687.475.847 - 1,6 1,5 0,4 2002 276.876.568 89.471.674 72.596.927 35.771.777 35.943.316 187.789.127 698.449.389 - 0,9 2001 272.749.211 85.448.178 68.201.017 36.824.342 37.804.815 204.118.613 705.146.176 TIROL 2005 152.729.687 107.789.346 60.727.726 52.413.447 - 110.888.912 484.549.118 3,6 2004 143.922.919 101.589.019 57.395.147 53.979.049 - 110.703.895 467.590.029 2,5 2003 140.499.184 99.225.958 55.809.938 52.535.699 - 107.991.052 456.061.831 - 3,4 6,6 1,6 2002 143.976.683 101.699.963 58.171.856 54.585.917 - 113.548.853 471.983.272 3,8 2001 150.114.631 82.383.242 48.831.597 52.557.538 - 120.769.012 454.656.020 VLBG. 2005 48.332.673 33.044.857 33.130.360 59.796.200 85.210.189 - 259.514.279 2,4 2004 45.367.922 30.855.408 31.027.806 60.799.725 85.483.816 - 253.534.677 1,6 2003 44.492.797 30.288.018 30.429.739 59.914.702 84.335.281 - 249.460.537 - 0,2 6,5 1,6 2002 44.491.983 28.955.610 30.585.066 60.489.848 85.543.965 - 250.066.472 2,7 2001 46.411.151 23.305.143 36.046.645 51.376.021 86.429.011 - 243.567.970

ÖST. 2005 1.265.781.474 811.579.454 553.294.633 417.916.742 360.678.257 779.337.917 4.188.588.477 3,7 2004 1.195.129.953 764.287.474 519.304.681 417.481.892 365.371.548 777.141.610 4.038.717.158 1,6 2003 1.171.452.579 749.145.815 511.858.915 419.643.359 358.249.950 765.323.219 3.975.673.837 - 2,4 4,8 1,2 2002 1.195.304.721 761.433.269 524.058.663 431.776.216 370.448.743 791.215.357 4.074.236.969 2,0 2001 1.221.727.337 704.311.569 474.069.197 391.876.414 369.673.958 834.444.882 3.996.103.357

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Kassenmäßige Ertragsanteile inkl. Werbesteuer- und Getränkesteuerausgleich, ohne Spielbankabgabe.

TAB 5.2.6: ERTRAGSANTEILE PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 532 526 538 710 - - 538 3,2 2004 513 509 522 733 - - 522 3,1 2003 498 494 504 714 - - 506 - 1,9 4,7 1,2 2002 508 502 511 731 - - 516 0,4 2001 536 473 377 695 - - 514 KTN. 2005 570 559 569 616 730 852 655 4,1 2004 531 521 530 624 729 837 629 1,7 2003 527 509 517 611 717 824 618 - 2,5 3,4 0,8 2002 531 521 529 630 741 853 634 0,2 2001 524 513 552 615 731 857 633 NÖ. 2005 559 558 557 657 780 - 598 3,6 2004 529 530 518 675 794 - 577 1,0 2003 522 523 522 668 779 - 571 - 1,5 5,9 1,5 2002 529 523 527 687 802 - 580 2,7 2001 549 452 508 629 823 - 565 OÖ. 2005 581 579 576 648 755 888 649 4,5 2004 545 542 542 569 776 895 621 1,9 2003 530 528 528 647 744 866 610 - 4,7 4,2 1,0 2002 554 549 553 677 794 919 640 2,7 2001 557 545 401 671 706 977 623 SBG. 2005 669 659 649 729 - 1.019 767 4,5 2004 621 612 609 740 - 993 734 1,4 2003 606 599 593 723 - 995 724 - 1,2 8,3 2,1 2002 602 610 603 737 - 1.006 733 3,5 2001 680 612 545 454 - 1.042 708 STMK. 2005 544 540 543 601 721 814 605 3,0 2004 516 513 514 615 717 824 587 1,0 2003 507 508 509 609 718 822 581 - 1,6 1,5 0,4 2002 516 512 518 627 748 830 590 - 0,9 2001 508 489 487 645 787 902 596 TIROL 2005 662 676 638 700 - 978 719 3,6 2004 624 637 603 721 - 976 694 2,5 2003 609 622 586 702 - 952 677 - 3,4 6,6 1,6 2002 624 638 611 729 - 1.001 701 3,8 2001 651 517 513 702 - 1.065 675 VLBG. 2005 686 656 630 747 873 - 739 2,4 2004 644 612 590 760 875 - 722 1,6 2003 632 601 579 749 864 - 711 - 0,2 6,5 1,6 2002 632 575 582 756 876 - 712 2,7 2001 659 463 685 642 885 - 694

ÖST. 2005 577 587 581 671 786 896 646 3,7 2004 544 552 545 671 796 893 623 1,6 2003 534 541 537 674 781 880 613 - 2,4 4,8 1,2 2002 545 550 550 694 807 910 628 2,0 2001 557 509 497 630 806 959 616

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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70 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.2.7: GEMEINDEABGABEN NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 31.395.197 19.732.118 10.669.825 9.051.983 - - 70.849.123 - 0,1 2004 31.827.915 20.094.882 9.868.038 9.112.650 - - 70.903.485 2,8 2003 31.879.259 18.821.007 9.523.244 8.715.876 - - 68.939.386 7,6 12,9 3,2 2002 30.329.196 16.918.054 8.748.486 8.083.305 - - 64.079.041 2,1 2001 31.071.578 17.462.512 6.135.339 8.101.304 - - 62.770.733 KTN. 2005 34.225.369 36.744.475 24.610.579 24.247.682 8.326.518 74.927.343 203.081.966 0,6 2004 34.338.016 37.462.804 26.220.992 23.429.837 8.429.718 72.003.769 201.885.136 0,6 2003 36.049.945 40.695.991 23.145.400 22.534.947 7.971.746 70.371.643 200.769.672 2,1 1,6 0,4 2002 33.733.146 37.129.192 25.757.740 22.186.977 7.793.624 70.079.734 196.680.413 - 1,6 2001 33.155.417 34.730.911 32.364.966 22.344.612 7.643.425 69.682.960 199.922.292 NÖ. 2005 115.740.804 106.406.419 108.916.349 77.977.520 94.591.840 - 503.632.932 6,6 2004 109.567.103 97.940.283 98.728.296 74.067.771 92.114.413 - 472.417.866 2,7 2003 104.448.661 93.094.352 99.465.603 71.156.232 91.779.378 - 459.944.226 4,5 14,7 3,7 2002 97.936.096 87.578.974 96.232.973 68.439.310 89.863.174 - 440.050.527 0,2 2001 106.850.988 81.341.719 98.519.694 64.294.649 88.217.852 - 439.224.901 OÖ. 2005 109.757.883 98.055.573 81.069.879 53.320.331 43.934.443 167.105.871 553.243.980 0,3 2004 108.847.455 96.584.850 80.748.082 50.632.378 43.047.975 171.668.712 551.529.452 4,4 2003 102.822.807 92.297.939 78.812.778 49.457.885 41.509.336 163.256.719 528.157.464 4,8 13,1 3,3 2002 97.594.026 86.652.287 73.658.206 48.608.217 39.939.850 157.470.137 503.922.723 3,1 2001 99.541.388 94.098.971 56.768.485 47.417.996 42.401.219 148.767.978 488.996.038 SBG. 2005 24.582.251 54.350.727 32.329.755 29.264.816 - 84.046.450 224.573.999 1,1 2004 25.001.057 52.705.857 31.813.545 27.356.517 - 85.260.044 222.137.020 2,2 2003 22.476.782 54.308.522 30.820.067 26.724.872 - 83.042.908 217.373.151 2,9 8,1 2,0 2002 22.177.477 52.774.650 30.068.084 26.750.401 - 79.391.939 211.162.551 1,7 2001 24.073.174 53.536.658 32.958.599 15.188.855 - 81.945.944 207.703.230 STMK. 2005 116.971.243 55.591.411 61.406.518 19.954.464 22.396.486 136.129.162 412.449.284 3,4 2004 115.687.418 53.340.037 59.699.229 18.959.027 21.032.289 130.235.117 398.953.117 1,8 2003 116.215.954 54.071.661 57.848.900 18.609.331 20.197.771 125.000.877 391.944.494 1,4 6,4 1,6 2002 112.477.506 51.066.165 55.399.384 19.321.172 20.228.198 127.858.199 386.350.624 - 0,3 2001 114.501.070 53.227.238 52.616.129 19.268.272 20.145.912 127.744.806 387.503.428 TIROL 2005 60.908.123 57.557.961 47.309.999 38.572.915 - 71.137.219 275.486.217 2,1 2004 58.717.384 56.720.142 45.823.623 37.199.421 - 71.314.679 269.775.249 4,2 2003 57.592.920 55.276.910 44.496.188 36.775.757 - 64.760.890 258.902.665 3,1 15,7 3,9 2002 55.332.487 53.377.680 42.988.411 35.259.682 - 64.040.929 250.999.189 5,4 2001 59.865.745 42.063.466 39.632.678 33.401.582 - 63.102.137 238.065.607 VLBG. 2005 31.528.629 23.999.187 21.844.492 30.532.534 41.004.224 - 148.909.066 1,5 2004 30.160.431 23.126.834 21.098.819 30.308.848 41.960.481 - 146.655.413 2,5 2003 28.920.234 22.769.720 20.443.964 29.923.919 41.013.790 - 143.071.627 2,8 10,1 2,5 2002 27.708.951 21.612.044 20.395.523 30.288.826 39.130.216 - 139.135.560 2,9 2001 30.257.733 12.906.854 28.038.781 25.268.628 38.790.090 - 135.262.087

ÖST. 2005 525.109.499 452.437.871 388.157.396 282.922.245 210.253.511 533.346.045 2.392.226.567 2,5 2004 514.146.779 437.975.689 374.000.624 271.066.449 206.584.876 530.482.321 2.334.256.738 2,9 2003 500.406.562 431.336.102 364.556.144 263.898.819 202.472.021 506.433.037 2.269.102.685 3,5 10,8 2,7 2002 477.288.885 407.109.046 353.248.807 258.937.890 196.955.062 498.840.938 2.192.380.628 1,5 2001 499.317.093 389.368.329 347.034.673 235.285.898 197.198.499 491.243.825 2.159.448.316

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Die Gemeindeabgaben beinhalten alle Gemeindeabgaben nach § 14 u. § 15 FAG 2005 wie: Grundsteuer, Kommunalsteuer,

Zweitwohnsitzabgaben, Feuerschutzsteuer, Interessentenbeiträge von Grundstückseigentümern u. Anrainern oder Gemeindeverwaltungsabgaben.

TAB 5.2.8: GEMEINDEABGABEN PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 179 295 450 799 - - 255 - 0,1 2004 181 301 416 804 - - 255 2,8 2003 181 282 402 769 - - 248 7,6 12,9 3,2 2002 173 253 369 713 - - 231 2,1 2001 177 261 259 715 - - 226 KTN. 2005 271 308 323 373 329 508 363 0,6 2004 272 314 344 360 333 488 361 0,6 2003 286 342 304 347 315 477 359 2,1 1,6 0,4 2002 267 312 338 341 308 475 352 - 1,6 2001 263 291 425 344 302 472 357 NÖ. 2005 207 313 392 470 467 - 326 6,6 2004 196 288 355 446 454 - 306 2,7 2003 187 274 358 429 453 - 298 4,5 14,7 3,7 2002 175 257 346 413 443 - 285 0,2 2001 191 239 354 388 435 - 284 OÖ. 2005 260 293 424 516 517 696 402 0,3 2004 258 289 422 490 506 715 401 4,4 2003 243 276 412 478 488 680 384 4,8 13,1 3,3 2002 231 259 385 470 470 656 366 3,1 2001 236 281 297 459 499 620 355 SBG. 2005 333 394 337 451 - 589 436 1,1 2004 339 382 332 422 - 598 431 2,2 2003 304 393 322 412 - 582 422 2,9 8,1 2,0 2002 300 382 314 412 - 557 410 1,7 2001 326 388 344 234 - 574 403 STMK. 2005 218 318 438 350 466 602 349 3,4 2004 215 305 426 332 438 576 337 1,8 2003 216 309 413 326 420 553 331 1,4 6,4 1,6 2002 209 292 395 339 421 565 327 - 0,3 2001 213 304 375 338 419 565 327 TIROL 2005 264 361 497 515 - 627 409 2,1 2004 255 356 481 497 - 629 401 4,2 2003 250 347 467 491 - 571 384 3,1 15,7 3,9 2002 240 335 451 471 - 565 373 5,4 2001 260 264 416 446 - 556 353 VLBG. 2005 448 476 415 381 420 - 424 1,5 2004 428 459 401 379 430 - 418 2,5 2003 411 452 389 374 420 - 408 2,8 10,1 2,5 2002 393 429 388 378 401 - 396 2,9 2001 430 256 533 316 397 - 385

ÖST. 2005 239 327 407 455 458 613 369 2,5 2004 234 317 392 435 450 610 360 2,9 2003 228 312 382 424 441 582 350 3,5 10,8 2,7 2002 217 294 371 416 429 573 338 1,5 2001 227 281 364 378 430 565 333

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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715. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.2.9: GEMEINDEGEBÜHREN NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 22.789.262 9.755.464 4.522.888 1.201.381 - - 38.268.995 0,8 2004 22.512.615 9.671.210 4.639.552 1.147.084 - - 37.970.461 5,1 2003 21.739.605 9.357.334 4.032.141 982.615 - - 36.111.695 3,7 14,2 3,6 2002 20.966.183 9.056.519 3.875.609 939.295 - - 34.837.606 4,0 2001 21.217.692 8.606.513 2.715.940 956.219 - - 33.496.364 KTN. 2005 19.870.646 23.487.715 17.145.201 14.244.107 6.558.896 46.241.614 127.548.179 9,0 2004 18.755.773 22.520.641 16.481.386 14.308.278 4.842.763 40.093.255 117.002.096 6,7 2003 17.877.275 20.476.849 15.691.424 13.089.153 4.538.628 37.949.240 109.622.569 2,8 26,5 6,6 2002 17.090.930 19.456.061 14.924.364 12.944.573 4.579.488 37.642.413 106.637.829 5,7 2001 14.979.291 17.910.961 14.814.716 12.193.371 4.362.056 36.590.616 100.851.011 NÖ. 2005 110.595.455 77.950.582 82.784.823 43.218.113 57.436.359 - 371.985.332 - 2,7 2004 113.230.740 83.070.138 84.390.257 44.162.735 57.610.635 - 382.464.505 2,4 2003 111.229.127 80.827.862 82.985.909 43.142.758 55.172.098 - 373.357.754 4,8 8,1 2,0 2002 103.885.406 76.728.623 79.970.930 41.230.181 54.407.753 - 356.222.893 3,5 2001 108.554.193 66.456.287 77.545.110 37.565.665 54.032.504 - 344.153.760 OÖ. 2005 65.518.315 67.301.396 46.052.781 32.688.550 18.799.283 5.710.644 236.070.969 7,3 2004 61.830.261 63.839.782 43.983.357 27.912.896 17.023.545 5.401.094 219.990.935 3,9 2003 58.478.653 61.419.592 41.849.606 28.072.422 16.469.617 5.410.213 211.700.103 5,6 23,6 5,9 2002 54.387.424 57.777.612 39.258.841 27.594.803 16.051.337 5.399.770 200.469.787 5,0 2001 54.641.586 58.952.497 29.416.153 27.077.790 15.450.421 5.425.005 190.963.452 SBG. 2005 17.216.517 37.479.776 25.019.590 17.561.332 - 38.157.136 135.434.351 3,1 2004 16.523.395 36.116.666 24.569.988 17.248.041 - 36.949.726 131.407.816 1,3 2003 16.171.066 35.165.777 24.267.977 17.898.319 - 36.215.586 129.718.725 5,0 15,7 3,9 2002 15.108.294 33.199.097 23.478.347 16.747.381 - 35.035.033 123.568.152 5,6 2001 16.824.253 33.676.693 21.924.033 11.197.692 - 33.441.823 117.064.493 STMK. 2005 82.659.750 33.642.343 35.225.843 12.637.274 13.266.935 55.013.049 232.445.194 - 0,4 2004 82.192.565 32.957.937 36.288.978 14.955.197 12.683.859 54.332.149 233.410.685 1,3 2003 79.686.090 32.244.865 36.168.516 19.082.576 12.680.733 50.469.427 230.332.207 10,0 8,0 2,0 2002 76.110.410 31.130.282 34.627.315 18.573.235 11.784.346 37.080.640 209.306.228 - 2,8 2001 74.788.690 30.034.359 31.192.071 20.524.888 9.920.562 48.769.323 215.229.893 TIROL 2005 56.662.068 46.030.296 23.038.532 8.135.898 - 16.437.691 150.304.485 2,7 2004 56.530.556 43.190.385 22.347.755 7.939.094 - 16.349.677 146.357.467 4,7 2003 54.243.518 39.805.742 21.640.043 7.818.872 - 16.270.875 139.779.050 1,2 7,9 2,0 2002 51.997.596 39.113.495 21.756.944 7.654.700 - 17.662.349 138.185.084 - 0,8 2001 55.958.959 30.618.672 19.057.373 7.363.349 - 26.237.039 139.235.392 VLBG. 2005 13.744.016 10.230.662 10.018.110 17.521.572 19.570.094 - 71.084.454 2,8 2004 13.699.891 10.138.859 10.042.562 17.355.712 17.917.619 - 69.154.643 0,5 2003 13.581.666 9.521.298 10.249.019 17.380.500 18.097.081 - 68.829.564 5,2 13,9 3,5 2002 12.580.160 9.539.227 9.547.000 16.388.321 17.373.481 - 65.428.189 4,9 2001 13.435.847 7.152.422 11.040.794 13.969.495 16.792.886 - 62.391.443

ÖST. 2005 389.056.029 305.878.234 243.807.768 147.208.227 115.631.567 161.560.134 1.363.141.959 1,9 2004 385.275.796 301.505.618 242.743.835 145.029.037 110.078.421 153.125.901 1.337.758.608 2,9 2003 373.007.000 288.819.319 236.884.635 147.467.215 106.958.157 146.315.341 1.299.451.667 5,2 13,3 3,3 2002 352.126.403 276.000.916 227.439.350 142.072.489 104.196.405 132.820.205 1.234.655.768 2,6 2001 360.400.511 253.408.404 207.706.191 130.848.468 100.558.429 150.463.806 1.203.385.809

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: unter anderem Gebühren für Müll- und Abwasserbeseitigung sowie für Wasserversorgung.

TAB 5.2.10: GEMEINDEGEBÜHREN PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 130 146 191 106 - - 138 0,8 2004 128 145 196 101 - - 137 5,1 2003 124 140 170 87 - - 130 3,7 14,2 3,6 2002 119 136 163 83 - - 126 4,0 2001 121 129 115 84 - - 121 KTN. 2005 158 197 225 219 259 313 228 9,0 2004 149 189 216 220 191 272 209 6,7 2003 142 172 206 201 179 257 196 2,8 26,5 6,6 2002 136 163 196 199 181 255 191 5,7 2001 119 150 194 188 172 248 180 NÖ. 2005 198 229 298 260 283 - 241 - 2,7 2004 203 244 304 266 284 - 247 2,4 2003 199 238 298 260 272 - 242 4,8 8,1 2,0 2002 186 226 288 249 268 - 230 3,5 2001 194 195 279 226 266 - 223 OÖ. 2005 155 201 241 316 221 24 171 7,3 2004 146 191 230 270 200 23 160 3,9 2003 138 184 219 272 194 23 154 5,6 23,6 5,9 2002 129 173 205 267 189 23 146 5,0 2001 129 176 154 262 182 23 139 SBG. 2005 233 271 261 271 - 267 263 3,1 2004 224 262 256 266 - 259 255 1,3 2003 219 255 253 276 - 254 252 5,0 15,7 3,9 2002 205 240 245 258 - 246 240 5,6 2001 228 244 229 173 - 234 227 STMK. 2005 154 192 251 221 276 243 196 - 0,4 2004 153 188 259 262 264 240 197 1,3 2003 148 184 258 334 264 223 195 10,0 8,0 2,0 2002 142 178 247 326 245 164 177 - 2,8 2001 139 172 223 360 207 216 182 TIROL 2005 246 289 242 109 - 145 223 2,7 2004 245 271 235 106 - 144 217 4,7 2003 235 250 227 104 - 143 208 1,2 7,9 2,0 2002 225 245 228 102 - 156 205 - 0,8 2001 243 192 200 98 - 231 207 VLBG. 2005 195 203 191 219 200 - 202 2,8 2004 195 201 191 217 183 - 197 0,5 2003 193 189 195 217 185 - 196 5,2 13,9 3,5 2002 179 189 182 205 178 - 186 4,9 2001 191 142 210 175 172 - 178

ÖST. 2005 177 221 256 237 252 186 210 1,9 2004 176 218 255 233 240 176 206 2,9 2003 170 209 249 237 233 168 200 5,2 13,3 3,3 2002 160 199 239 228 227 153 190 2,6 2001 164 183 218 210 219 173 186

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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72 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.2.11: FINANZKRAFT NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 124.793.568 54.913.593 23.419.412 17.098.518 - - 220.225.091 2,1 2004 121.947.278 54.110.398 22.236.693 17.419.536 - - 215.713.905 3,0 2003 119.322.939 51.828.290 21.470.167 16.804.377 - - 209.425.773 1,0 7,2 1,8 2002 119.567.148 50.484.701 20.858.545 16.367.291 - - 207.277.685 0,9 2001 125.319.725 49.061.459 15.082.503 15.976.546 - - 205.440.232 KTN. 2005 106.139.731 103.380.532 67.986.223 64.309.885 26.797.042 200.716.076 569.329.489 2,8 2004 101.319.677 99.537.727 66.565.654 63.986.957 26.880.839 195.510.756 553.801.610 1,3 2003 102.476.799 101.359.572 62.550.715 62.281.199 26.114.143 191.970.679 546.753.107 - 0,9 2,7 0,7 2002 100.654.388 99.227.281 66.050.414 63.128.534 26.534.039 195.956.169 551.550.825 - 0,5 2001 99.241.595 95.917.493 74.431.749 62.312.627 26.144.546 196.138.561 554.186.571 NÖ. 2005 428.415.462 296.197.275 263.673.440 186.999.169 252.781.219 - 1.428.066.565 4,6 2004 405.036.218 278.110.218 242.783.844 185.994.439 253.141.805 - 1.365.066.524 1,6 2003 396.127.114 270.965.468 244.497.741 181.963.574 249.811.820 - 1.343.365.717 0,5 8,8 2,2 2002 393.380.642 265.352.911 242.861.163 182.382.533 252.547.239 - 1.336.524.488 1,9 2001 413.527.299 234.973.030 239.661.383 168.723.591 255.170.154 - 1.312.055.457 OÖ. 2005 355.234.229 291.785.690 191.298.777 120.282.815 108.119.025 380.193.999 1.446.914.535 2,9 2004 339.310.708 277.902.510 184.430.000 109.469.749 109.035.181 386.562.933 1.406.711.081 2,9 2003 326.790.724 268.819.413 179.886.810 116.349.683 104.742.016 371.115.220 1.367.703.866 - 1,3 7,4 1,9 2002 331.484.861 270.291.834 179.530.765 118.583.346 107.476.832 377.910.234 1.385.277.872 2,8 2001 334.757.397 276.314.041 133.403.622 116.819.911 102.387.928 383.230.819 1.346.913.718 SBG. 2005 73.955.101 145.317.270 94.548.509 76.570.601 - 229.446.723 619.838.204 3,2 2004 70.852.472 137.180.689 90.209.194 75.346.638 - 226.969.166 600.558.159 1,7 2003 67.248.558 136.982.669 87.709.830 73.647.048 - 225.022.953 590.611.058 0,3 8,2 2,1 2002 66.642.389 137.002.452 87.869.416 74.535.180 - 222.952.784 589.002.221 2,8 2001 74.298.873 138.079.754 85.157.765 44.633.255 - 230.584.760 572.754.406 STMK. 2005 408.853.770 150.031.614 137.513.091 54.262.903 57.020.069 320.301.033 1.127.982.480 3,1 2004 392.641.723 143.130.218 131.734.525 54.043.979 55.454.302 316.562.502 1.093.567.249 1,3 2003 388.387.872 142.965.899 129.119.967 53.346.220 54.704.921 310.895.462 1.079.420.341 - 0,5 3,2 0,8 2002 389.354.074 140.537.839 127.996.311 55.092.949 56.171.514 315.647.326 1.084.800.013 - 0,7 2001 387.250.282 138.675.416 120.817.147 56.092.614 57.950.727 331.863.419 1.092.649.605 TIROL 2005 213.637.810 165.347.307 108.037.725 90.986.362 - 182.026.131 760.035.335 3,1 2004 202.640.303 158.309.161 103.218.770 91.178.470 - 182.018.574 737.365.278 3,1 2003 198.092.104 154.502.868 100.306.126 89.311.456 - 172.751.942 714.964.496 - 1,1 9,7 2,4 2002 199.309.170 155.077.643 101.160.267 89.845.599 - 177.589.782 722.982.461 4,4 2001 209.980.376 124.446.708 88.464.275 85.959.120 - 183.871.148 692.721.627 VLBG. 2005 79.861.302 57.044.044 54.974.852 90.328.734 126.214.413 - 408.423.345 2,1 2004 75.528.353 53.982.242 52.126.625 91.108.573 127.444.297 - 400.190.090 2,0 2003 73.413.031 53.057.738 50.873.703 89.838.621 125.349.071 - 392.532.164 0,9 7,8 2,0 2002 72.200.934 50.567.654 50.980.589 90.778.674 124.674.181 - 389.202.032 2,7 2001 76.668.884 36.211.997 64.085.426 76.644.649 125.219.101 - 378.830.057

ÖST. 2005 1.790.890.973 1.264.017.325 941.452.029 700.838.987 570.931.768 1.312.683.962 6.580.815.044 3,3 2004 1.709.276.732 1.202.263.163 893.305.305 688.548.341 571.956.424 1.307.623.931 6.372.973.896 2,1 2003 1.671.859.141 1.180.481.917 876.415.059 683.542.178 560.721.971 1.271.756.256 6.244.776.522 - 0,3 6,9 1,7 2002 1.672.593.606 1.168.542.315 877.307.470 690.714.106 567.403.805 1.290.056.295 6.266.617.597 1,8 2001 1.721.044.430 1.093.679.898 821.103.870 627.162.313 566.872.456 1.325.688.707 6.155.551.673

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Die Berechnung der Finanzkraft entspricht der Methode der Verbindungsstelle der Bundesländer, d. h. Summe Gemeindeabgaben zuzügl. kassenmäßige Ertragsanteile.

TAB 5.2.12: FINANZKRAFT PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 710 822 987 1.509 - - 793 2,1 2004 694 810 938 1.537 - - 777 3,0 2003 679 775 905 1.483 - - 754 1,0 7,2 1,8 2002 681 755 879 1.444 - - 747 0,9 2001 713 734 636 1.410 - - 740 KTN. 2005 842 868 893 989 1.059 1.360 1.018 2,8 2004 803 835 874 984 1.062 1.324 990 1,3 2003 812 851 821 958 1.032 1.300 977 - 0,9 2,7 0,7 2002 798 833 867 971 1.049 1.327 986 - 0,5 2001 787 805 977 959 1.033 1.329 991 NÖ. 2005 767 871 948 1.127 1.247 - 924 4,6 2004 725 817 873 1.121 1.248 - 883 1,6 2003 709 796 879 1.097 1.232 - 869 0,5 8,8 2,2 2002 704 780 873 1.099 1.246 - 865 1,9 2001 740 691 862 1.017 1.258 - 849 OÖ. 2005 841 872 1.000 1.164 1.272 1.584 1.051 2,9 2004 803 831 964 1.059 1.283 1.611 1.022 2,9 2003 774 803 940 1.125 1.232 1.546 993 - 1,3 7,4 1,9 2002 785 808 938 1.147 1.264 1.575 1.006 2,8 2001 792 826 697 1.130 1.204 1.597 978 SBG. 2005 1.002 1.052 986 1.180 - 1.608 1.203 3,2 2004 960 993 941 1.162 - 1.591 1.165 1,7 2003 911 992 915 1.135 - 1.577 1.146 0,3 8,2 2,1 2002 903 992 917 1.149 - 1.563 1.143 2,8 2001 1.006 1.000 888 688 - 1.616 1.111 STMK. 2005 761 858 981 951 1.187 1.416 953 3,1 2004 731 818 940 947 1.154 1.399 924 1,3 2003 723 817 921 935 1.139 1.374 912 - 0,5 3,2 0,8 2002 725 804 913 966 1.169 1.395 917 - 0,7 2001 721 793 862 983 1.206 1.467 923 TIROL 2005 926 1.037 1.134 1.215 - 1.605 1.128 3,1 2004 879 993 1.084 1.218 - 1.605 1.095 3,1 2003 859 969 1.053 1.193 - 1.523 1.062 - 1,1 9,7 2,4 2002 864 973 1.062 1.200 - 1.566 1.073 4,4 2001 911 781 929 1.148 - 1.622 1.029 VLBG. 2005 1.134 1.132 1.045 1.129 1.292 - 1.163 2,1 2004 1.073 1.071 991 1.138 1.305 - 1.140 2,0 2003 1.043 1.053 967 1.122 1.284 - 1.118 0,9 7,8 2,0 2002 1.025 1.004 969 1.134 1.277 - 1.109 2,7 2001 1.089 719 1.219 958 1.282 - 1.079

ÖST. 2005 816 914 988 1.126 1.244 1.509 1.015 3,3 2004 779 869 937 1.106 1.247 1.503 983 2,1 2003 762 853 920 1.098 1.222 1.462 963 - 0,3 6,9 1,7 2002 762 845 920 1.110 1.237 1.483 967 1,8 2001 784 790 862 1.008 1.236 1.524 950

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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735. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.2.13: ÖFFENTLICHES SPAREN (SALDO DER LAUFENDEN GEBARUNG) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 47.065.660 16.639.949 6.708.703 1.479.916 - - 71.894.228 - 2,0 2004 43.513.873 19.889.008 6.579.878 3.348.037 - - 73.330.796 2,8 2003 43.828.336 17.413.872 7.812.393 2.262.419 - - 71.317.020 - 0,8 - 8,9 - 2,2 2002 46.273.533 16.916.918 5.873.914 2.819.894 - - 71.884.259 - 8,9 2001 54.118.122 16.845.534 4.795.912 3.170.763 - - 78.930.331 KTN. 2005 18.481.927 19.762.597 13.380.677 14.777.269 4.329.851 33.994.177 104.726.498 20,6 2004 16.373.276 18.583.464 10.960.403 14.192.652 1.978.544 24.780.523 86.868.862 - 21,3 2003 19.006.632 24.547.623 10.889.013 13.726.672 2.912.170 39.347.277 110.429.387 - 12,9 - 24,8 - 6,2 2002 19.442.461 25.374.438 16.442.558 16.760.539 3.760.158 45.071.439 126.851.593 - 8,9 2001 24.874.327 21.257.805 21.294.780 20.266.836 4.647.813 46.912.728 139.254.289 NÖ. 2005 143.207.299 83.660.955 58.472.323 39.115.160 9.754.360 - 334.210.097 14,0 2004 139.656.510 82.372.214 62.908.873 28.684.273 - 20.370.464 - 293.251.406 - 17,6 2003 128.537.959 80.492.144 85.622.935 32.262.084 29.111.352 - 356.026.474 - 3,9 - 13,6 - 3,4 2002 133.325.840 77.262.896 66.767.935 38.425.558 54.848.602 - 370.630.831 - 4,2 2001 152.999.264 72.554.066 69.957.739 38.221.725 53.042.046 - 386.774.840 OÖ. 2005 67.486.658 60.647.387 34.086.006 19.672.952 11.814.183 10.143.079 203.850.265 13,3 2004 52.971.623 50.288.632 32.618.141 9.468.894 22.341.137 12.238.463 179.926.890 13,0 2003 49.485.535 45.478.251 32.573.270 11.422.549 9.363.604 10.921.267 159.244.476 - 30,9 - 13,5 - 3,4 2002 66.260.991 62.326.997 40.492.334 17.340.585 18.962.751 25.171.073 230.554.731 - 2,2 2001 75.590.821 66.059.505 33.198.433 21.745.007 20.430.245 18.597.787 235.621.796 SBG. 2005 19.112.287 39.929.402 21.671.559 23.558.156 - 5.888.712 110.160.116 103,6 2004 19.270.541 34.474.068 22.974.034 21.688.013 - - 44.311.575 54.095.081 - 52,4 2003 19.679.276 39.494.353 19.020.302 21.943.021 - 13.540.643 113.677.595 - 4,0 - 7,0 - 1,7 2002 18.617.590 40.240.305 24.121.462 24.594.968 - 10.881.596 118.455.921 0,0 2001 19.703.644 42.167.205 26.316.111 12.424.756 - 17.795.888 118.407.605 STMK. 2005 90.536.509 33.934.359 24.606.043 6.797.628 26.133.137 - 56.782.804 125.224.872 - 4,0 2004 91.145.190 40.534.974 32.511.761 4.833.791 17.565.689 - 56.172.638 130.418.767 - 29,5 2003 94.194.047 37.152.170 62.296.410 8.611.554 16.535.542 - 33.917.611 184.872.112 5,3 - 42,7 - 10,7 2002 109.193.205 40.796.144 40.091.086 5.729.093 16.576.789 - 36.823.335 175.562.982 - 19,7 2001 107.055.276 41.249.099 24.250.821 12.192.776 17.044.454 16.899.938 218.692.363 TIROL 2005 51.126.090 53.342.316 26.955.653 13.105.861 - 15.612.864 160.142.784 - 2,0 2004 49.913.516 50.597.348 29.307.079 13.372.323 - 20.247.036 163.437.302 - 0,5 2003 55.737.131 52.186.307 30.296.889 15.582.967 - 10.475.067 164.278.361 - 9,8 3,4 0,8 2002 59.299.773 54.758.600 30.879.453 17.756.572 - 19.398.484 182.092.882 17,5 2001 59.233.007 37.041.516 25.799.094 10.732.165 - 22.120.159 154.925.940 VLBG. 2005 15.883.282 7.280.759 12.589.855 16.565.908 25.417.239 - 77.737.043 - 13,4 2004 21.890.383 10.914.508 10.851.250 19.548.550 26.526.482 - 89.731.173 - 14,1 2003 25.609.054 14.340.697 12.467.230 24.916.390 27.146.059 - 104.479.430 6,6 - 19,4 - 4,8 2002 21.713.380 11.714.455 12.169.791 22.778.593 29.618.684 - 97.994.903 1,6 2001 20.808.542 8.394.009 14.766.687 22.464.268 29.992.234 - 96.425.741

ÖST. 2005 452.899.712 315.197.724 198.470.819 135.072.850 77.448.770 8.856.028 1.187.945.903 10,9 2004 434.734.912 307.654.216 208.711.419 115.136.533 48.041.388 - 43.218.191 1.071.060.277 - 15,3 2003 436.077.970 311.105.417 260.978.442 130.727.656 85.068.727 40.366.643 1.264.324.855 - 8,0 - 16,9 - 4,2 2002 474.126.773 329.390.753 236.838.533 146.205.802 123.766.984 63.699.257 1.374.028.102 - 3,8 2001 514.383.004 305.568.739 220.379.576 141.218.296 125.156.792 122.326.499 1.429.032.906

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Der Indikator „öffentliches Sparen“ ergibt sich aus dem Saldo aus Einnahmen der lfd. Gebarung und Ausgaben der lfd. Gebarung.

TAB 5.2.14: ÖFFENTLICHES SPAREN (SALDO DER LAUFENDEN GEBARUNG) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 268 249 283 131 - - 259 - 2,0 2004 248 298 277 295 - - 264 2,8 2003 249 261 329 200 - - 257 - 0,8 - 8,9 - 2,2 2002 263 253 248 249 - - 259 - 8,9 2001 308 252 202 280 - - 284 KTN. 2005 147 166 176 227 171 230 187 20,6 2004 130 156 144 218 78 168 155 - 21,3 2003 151 206 143 211 115 267 197 - 12,9 - 24,8 - 6,2 2002 154 213 216 258 149 305 227 - 8,9 2001 197 178 280 312 184 318 249 NÖ. 2005 256 246 210 236 48 - 216 14,0 2004 250 242 226 173 - 100 - 190 - 17,6 2003 230 237 308 194 144 - 230 - 3,9 - 13,6 - 3,4 2002 239 227 240 232 271 - 240 - 4,2 2001 274 213 252 230 262 - 250 OÖ. 2005 160 181 178 190 139 42 148 13,3 2004 125 150 170 92 263 51 131 13,0 2003 117 136 170 110 110 46 116 - 30,9 - 13,5 - 3,4 2002 157 186 212 168 223 105 167 - 2,2 2001 179 197 174 210 240 77 171 SBG. 2005 259 289 226 363 - 41 214 103,6 2004 261 250 240 334 - - 311 105 - 52,4 2003 267 286 198 338 - 95 221 - 4,0 - 7,0 - 1,7 2002 252 291 252 379 - 76 230 0,0 2001 267 305 275 192 - 125 230 STMK. 2005 169 194 176 119 544 - 251 106 - 4,0 2004 170 232 232 85 366 - 248 110 - 29,5 2003 175 212 444 151 344 - 150 156 5,3 - 42,7 - 10,7 2002 203 233 286 100 345 - 163 148 - 19,7 2001 199 236 173 214 355 75 185 TIROL 2005 222 335 283 175 - 138 238 - 2,0 2004 216 317 308 179 - 179 243 - 0,5 2003 242 327 318 208 - 92 244 - 9,8 3,4 0,8 2002 257 344 324 237 - 171 270 17,5 2001 257 232 271 143 - 195 230 VLBG. 2005 226 144 239 207 260 - 221 - 13,4 2004 311 217 206 244 272 - 256 - 14,1 2003 364 285 237 311 278 - 298 6,6 - 19,4 - 4,8 2002 308 232 231 285 303 - 279 1,6 2001 295 167 281 281 307 - 275

ÖST. 2005 206 228 208 217 169 10 183 10,9 2004 198 222 219 185 105 - 50 165 - 15,3 2003 199 225 274 210 185 46 195 - 8,0 - 16,9 - 4,2 2002 216 238 248 235 270 73 212 - 3,8 2001 234 221 231 227 273 141 220

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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74 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.2.15: FREIE FINANZSPITZE NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 28.827.110 7.022.934 4.177.657 270.194 - - 40.297.895 - 13,9 2004 27.212.996 13.007.735 4.329.219 2.240.570 - - 46.790.520 7,5 2003 27.963.903 11.210.675 3.409.766 922.562 - - 43.506.906 - 0,6 - 22,4 - 5,6 2002 31.954.817 7.327.390 3.266.019 1.220.539 - - 43.768.765 - 15,7 2001 37.626.927 9.640.749 3.000.410 1.646.350 - - 51.914.437 KTN. 2005 8.116.965 11.207.455 9.348.005 8.503.614 3.455.289 17.003.169 57.634.497 39,1 2004 6.382.459 10.509.713 7.333.734 7.917.142 1.116.788 8.160.276 41.420.112 - 34,7 2003 6.328.670 16.359.789 7.007.849 7.879.212 2.030.638 23.872.754 63.478.912 - 26,5 - 43,7 - 10,9 2002 11.324.930 17.658.803 13.100.176 10.691.711 2.879.417 30.717.357 86.372.394 - 15,6 2001 18.213.696 15.179.255 17.035.579 15.063.827 3.809.526 33.048.897 102.350.781 NÖ. 2005 43.049.842 37.609.820 12.582.234 - 2.581.274 - 106.604.092 - - 15.943.470 - 139,4 2004 44.129.881 28.473.461 20.034.401 3.864.698 - 56.082.699 - 40.419.742 - 64,4 2003 42.756.543 30.228.198 47.333.571 55.715 - 6.840.427 - 113.533.600 - 19,6 - 108,0 - 27,0 2002 63.407.527 34.375.437 23.270.899 7.924.448 12.269.965 - 141.248.276 - 29,3 2001 95.762.196 37.662.754 32.387.304 17.053.264 16.903.169 - 199.768.688 OÖ. 2005 16.583.194 28.038.367 17.212.844 8.777.846 6.454.465 - 9.651.652 67.415.064 44,8 2004 8.645.990 20.513.290 17.549.523 - 791.599 13.072.755 - 12.442.602 46.547.357 193,0 2003 12.079.118 21.941.102 18.452.476 3.112.642 4.477.510 - 44.177.368 15.885.480 - 76,4 - 40,3 - 10,1 2002 30.726.475 38.898.280 25.940.519 1.222.303 13.865.698 - 43.344.227 67.309.048 - 40,4 2001 33.953.083 38.495.899 23.221.682 8.118.989 12.607.904 - 3.383.752 113.013.805 SBG. 2005 10.365.035 25.771.116 13.620.754 18.803.907 - - 15.929.270 52.631.542 n.v. 2004 10.464.416 20.677.770 14.040.689 17.399.565 - - 65.825.308 - 3.242.868 - 105,8 2003 11.408.958 24.877.058 10.566.236 16.485.755 - - 7.672.738 55.665.269 - 5,8 - 20,7 - 5,2 2002 8.157.632 27.645.546 13.954.913 19.780.315 - - 10.415.945 59.122.461 - 10,9 2001 11.618.086 27.720.758 21.017.076 8.685.125 - - 2.678.524 66.362.521 STMK. 2005 33.339.548 16.091.730 5.500.764 - 2.400.445 14.814.443 - 75.076.300 - 7.730.260 n.v. 2004 26.435.610 22.145.467 12.130.583 - 4.202.970 11.534.649 - 76.427.701 - 8.384.362 - 123,5 2003 38.683.050 20.246.692 39.626.413 - 361.764 10.247.578 - 72.769.647 35.672.322 395,9 - 109,9 - 27,5 2002 49.003.364 24.755.827 16.585.190 - 2.554.825 3.224.831 - 83.820.672 7.193.715 - 90,8 2001 51.198.225 25.992.781 87.126 3.766.081 9.540.761 - 12.777.897 77.807.076 TIROL 2005 26.353.498 34.185.816 17.988.580 6.642.885 - 11.945.020 97.115.799 4,2 2004 25.501.679 29.396.125 19.857.515 2.679.100 - 15.734.367 93.168.786 - 7,9 2003 31.913.910 34.530.140 21.175.689 9.074.103 - 4.432.277 101.126.119 - 17,1 - 3,3 - 0,8 2002 38.262.702 37.211.586 22.672.443 10.739.464 - 13.067.342 121.953.537 21,4 2001 38.406.939 24.462.353 19.180.889 4.363.592 - 14.018.819 100.432.592 VLBG. 2005 2.433.981 538.967 6.635.470 7.112.863 9.344.444 - 26.065.725 - 22,5 2004 4.205.742 4.781.421 6.069.845 7.500.278 11.066.035 - 33.623.321 - 8,9 2003 7.660.457 - 2.870.229 7.465.337 9.850.441 14.801.469 - 36.907.475 - 15,7 - 43,4 - 10,8 2002 7.925.010 3.953.267 7.570.843 8.310.776 16.034.438 - 43.794.334 - 4,8 2001 8.075.032 3.053.221 8.059.292 13.149.977 13.684.958 - 46.022.481

ÖST. 2005 169.069.173 160.466.205 87.066.308 45.129.590 - 72.535.451 - 71.709.033 317.486.792 9,3 2004 152.978.773 149.504.982 101.345.509 36.606.784 - 19.292.472 - 130.800.968 290.342.608 - 37,7 2003 178.794.609 156.523.425 155.037.337 47.018.666 24.716.768 - 96.314.722 465.776.083 - 18,4 - 58,1 - 14,5 2002 240.762.457 191.826.136 126.361.002 57.334.731 48.274.349 - 93.796.145 570.762.530 - 24,7 2001 294.854.185 182.207.771 123.989.359 71.847.206 56.546.318 28.227.543 757.672.381

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Die freie Finanzspitze erhält man, indem man vom Ergebnis der lfd. Gebarung (öffentliches Sparen) die Schuldentilgungsleistungen abzieht.

Bei der Berechnung der freien Finanzspitze wurden etwaige Sondertilgungen der Gemeinden nicht berücksichtigt.

TAB 5.2.16: FREIE FINANZSPITZE PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 164 105 176 24 - - 145 - 13,9 2004 155 195 183 198 - - 169 7,5 2003 159 168 144 81 - - 157 - 0,6 - 22,4 - 5,6 2002 182 110 138 108 - - 158 - 15,7 2001 214 144 127 145 - - 187 KTN. 2005 64 94 123 131 137 115 103 39,1 2004 51 88 96 122 44 55 74 - 34,7 2003 50 137 92 121 80 162 113 - 26,5 - 43,7 - 10,9 2002 90 148 172 164 114 208 154 - 15,6 2001 144 127 224 232 151 224 183 NÖ. 2005 77 111 45 - 16 - 526 - - 10 - 139,4 2004 79 84 72 23 - 277 - 26 - 64,4 2003 77 89 170 0 -34 - 73 - 19,6 - 108,0 - 27,0 2002 113 101 84 48 61 - 91 - 29,3 2001 171 111 116 103 83 - 129 OÖ. 2005 39 84 90 85 76 - 40 49 44,8 2004 20 61 92 - 8 154 - 52 34 193,0 2003 29 66 96 30 53 - 184 12 - 76,4 - 40,3 - 10,1 2002 73 116 136 12 163 - 181 49 - 40,4 2001 80 115 121 79 148 - 14 82 SBG. 2005 140 187 142 290 - - 112 102 n.v. 2004 142 150 146 268 - - 461 - 6 - 105,8 2003 155 180 110 254 - - 54 108 - 5,8 - 20,7 - 5,2 2002 110 200 146 305 - - 73 115 - 10,9 2001 157 201 219 134 - - 19 129 STMK. 2005 62 92 39 - 42 308 - 332 - 7 n.v. 2004 49 127 87 - 74 240 - 338 - 7 - 123,5 2003 72 116 283 -6 213 - 322 30 395,9 - 109,9 - 27,5 2002 91 142 118 - 45 67 - 370 6 - 90,8 2001 95 149 1 66 199 - 56 66 TIROL 2005 114 214 189 89 - 105 144 n.v. 2004 111 184 208 36 - 139 138 - 7,9 2003 138 217 222 121 - 39 150 - 17,1 - 3,3 - 0,8 2002 166 233 238 143 - 115 181 21,4 2001 167 153 201 58 - 124 149 VLBG. 2005 35 11 126 89 96 - 74 - 22,5 2004 60 95 115 94 113 - 96 - 8,9 2003 109 - 57 142 123 152 - 105 - 15,7 - 43,4 - 10,8 2002 113 78 144 104 164 - 125 - 4,8 2001 115 61 153 164 140 - 131

ÖST. 2005 77 116 91 73 - 158 - 82 49 9,3 2004 70 108 106 59 - 42 - 150 45 - 37,7 2003 81 113 163 76 54 - 111 72 - 18,4 - 58,1 - 14,5 2002 110 139 133 92 105 - 108 88 - 24,7 2001 134 132 130 115 123 32 117

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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755. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.2.17: FREIE FINANZSPITZE IN % DER LFD. EINNAHMEN NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 13,48 % 8,15 % 10,95 % 1,17 % - - 11,16 % 2004 13,22 % 14,97 % 11,70 % 8,98 % - - 13,19 % 2003 13,91 % 13,81 % 9,50 % 4,27 % - - 12,81 % 2002 16,30 % 9,41 % 9,93 % 5,84 % - - 13,35 % 2001 18,47 % 12,66 % 12,72 % 7,96 % - - 16,02 % KTN. 2005 4,46 % 6,61 % 8,06 % 7,58 % 7,29 % 4,84 % 5,89 % 2004 3,72 % 6,43 % 6,75 % 7,29 % 2,62 % 2,45 % 4,46 % 2003 3,79 % 10,21 % 6,84 % 7,69 % 5,02 % 7,14 % 7,00 % 2002 6,95 % 11,22 % 12,43 % 10,34 % 7,08 % 9,40 % 9,63 % 2001 11,55 % 10,25 % 14,91 % 14,93 % 9,62 % 10,33 % 11,63 % NÖ. 2005 5,98 % 7,80 % 2,74 % - 0,70 % - 21,00 % - - 0,63 % 2004 6,29 % 6,06 % 4,33 % 1,11% - 11,01 % - 1,62 % 2003 6,27 % 6,60 % 9,88 % 0,02 % - 1,40 % - 4,63 % 2002 9,61 % 7,87 % 5,18 % 2,28 % 2,56 % - 5,95 % 2001 14,02 % 9,86 % 7,43 % 5,54 % 3,28 % - 8,59 % OÖ. 2005 2,89 % 5,84 % 5,50 % 4,12 % 3,79 % - 1,61 % 2,87 % 2004 1,60 % 4,50 % 5,81 % - 0,42 % 7,53 % - 2,09 % 2,07 % 2003 2,37 % 5,03 % 6,29 % 1,60 % 2,88 % - 7,67 % 0,73 % 2002 6,09 % 9,12 % 9,14 % 0,62 % 8,87 % - 7,47 % 3,13 % 2001 6,65 % 8,93 % 10,89 % 4,19 % 8,19 % - 0,59 % 5,45 % SBG. 2005 8,61 % 10,75 % 5,53 % 14,50 % - - 4,56 % 4,85 % 2004 9,09 % 9,14 % 5,88 % 14,07 % - - 19,02 % - 0,31 % 2003 10,28 % 11,03 % 4,70 % 13,47 % - - 2,24 % 5,42 % 2002 7,54 % 12,67 % 6,32 % 16,42 % - - 3,07 % 5,87 % 2001 9,64 % 11,94 % 10,58 % 11,21 % - - 0,78 % 6,84 % STMK. 2005 4,93 % 6,78 % 2,01 % - 2,19 % 11,34 % - 13,03 % - 0,39 % 2004 4,02 % 9,43 % 4,55 % - 3,97 % 10,04 % - 12,93 % - 0,43 % 2003 5,96 % 8,86 % 13,50 % - 0,33 % 9,37 % - 12,77 % 1,82 % 2002 7,59 % 11,15 % 6,30 % - 2,38 % 2,87 % - 16,48 % 0,39 % 2001 8,20 % 11,91 % 0,03 % 3,45 % 9,22 % - 2,13 % 4,08 % TIROL 2005 7,34 % 12,18 % 9,79 % 4,58 % - 4,57 % 7,90 % 2004 7,45 % 11,07 % 11,29 % 1,93 % - 6,08 % 7,89 % 2003 9,54 % 13,61 % 12,55 % 6,61 % - 1,80 % 8,87 % 2002 11,59 % 14,68 % 13,55 % 7,86 % - 5,22 % 10,72 % 2001 11,04 % 12,16 % 12,75 % 3,39 % - 5,30 % 9,19 % VLBG. 2005 1,76 % 0,54 % 7,39 % 4,62 % 3,56 % - 3,51 % 2004 3,10 % 5,14 % 7,31 % 5,04 % 4,44 % - 4,74 % 2003 5,80 % - 3,05 % 9,17 % 6,52 % 5,94 % - 5,21 % 2002 6,24 % 4,57 % 9,17 % 4,48 % 6,40 % - 5,98 % 2001 6,14 % 5,13 % 7,80 % 7,99 % 5,71 % - 6,59 %

ÖST. 2005 5,67 % 7,73 % 5,07 % 3,59 % - 6,49 % - 3,35 % 2,81 % 2004 5,33 % 7,49 % 6,05 % 3,09 % - 1,77 % - 6,16 % 2,65 % 2003 6,42 % 8,08 % 9,23 % 3,97 % 2,37 % - 4,66 % 4,35 % 2002 8,81 % 10,21 % 7,87 % 4,70 % 4,65 % - 4,68 % 5,45 % 2001 10,61 % 10,42 % 8,31 % 6,51 % 5,37 % 1,34 % 7,38 %

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

Page 76: alt.gemeindebund.atalt.gemeindebund.at/rcms/upload/downloads/KA_GFB06_Internet1.pdf · *,--1 , 1- ,Ê1 Ê/, , Õ > Ài` ÌÊ ÕÃÌÀ >Ê /ØÀ i ÃÌÀ>~iÊ ]Ê£ä ÓÊ7 i / , 1-

76 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.2.18: FINANZIERUNGSSALDO LT. VRV (MAASTRICHT-ERGEBNIS) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 10.261.437 2.802.014 1.584.315 - 280.230 - - 14.367.536 - 33,8 2004 11.859.365 4.539.825 3.653.483 1.644.976 - - 21.697.649 5,3 2003 9.655.240 6.272.821 3.860.474 812.320 - - 20.600.855 153,7 - 34,7 - 8,7 2002 5.087.236 2.580.160 - 251.345 705.043 - - 8.121.094 - 63,1 2001 12.504.504 5.742.626 2.341.922 1.416.374 - - 22.005.426 KTN. 2005 9.643.307 7.578.455 5.116.710 - 1.171.695 2.174.367 4.476.491 27.817.635 352,5 2004 3.571.588 706.088 - 1.644.894 243.735 589.575 2.680.804 6.146.896 - 22,4 2003 1.881.922 - 609.604 - 1.409.089 1.797.168 - 147.519 6.404.015 7.916.893 264,6 150,8 37,7 2002 - 442.022 - 660.214 - 2.522.502 5.886.347 - 10.158.498 10.068.132 2.171.243 - 80,4 2001 2.658.586 1.971.032 - 3.002.888 2.779.995 1.077.688 5.606.319 11.090.731 NÖ. 2005 12.866.323 - 256.302 - 6.442.647 - 8.083.577 15.147.085 - 13.230.882 n.v. 2004 6.177.711 6.048.591 4.261.837 - 9.252.601 - 57.201.401 - - 49.965.863 - 336,1 2003 22.099.131 9.179.204 4.787.007 - 5.112.669 - 9.785.670 - 21.167.003 - 61,8 - 77,0 - 19,2 2002 23.561.751 16.276.111 7.614.915 - 7.784.451 15.802.163 - 55.470.489 - 3,4 2001 17.928.982 14.002.656 3.122.915 13.524.276 8.844.559 - 57.423.387 OÖ. 2005 4.242.277 14.614.039 6.207.685 7.334.214 - 1.710.169 9.784.955 40.473.001 n.v. 2004 926.486 3.051.845 -901.544 - 7.821.193 - 4.927.721 - 9.832.293 - 19.504.420 n.v. 2003 - 40.020.376 - 30.633.507 - 12.476.739 - 14.481.067 - 6.833.620 4.994.275 - 99.451.034 - 438,1 - 6,0 - 1,5 2002 4.963.102 - 3.505.484 1.054.203 - 4.013.442 - 161.348 31.080.364 29.417.395 - 31,7 2001 15.542.018 9.011.080 1.951.414 7.453.390 3.822.328 5.259.427 43.039.658 SBG. 2005 771.982 4.445.083 3.786.656 4.136.024 - 1.438.888 14.578.633 34,7 2004 5.521.865 7.996.431 7.275.800 3.114.484 - - 13.087.220 10.821.360 116,7 2003 2.280.169 4.192.655 - 150.345 5.758.225 - - 7.086.268 4.994.436 - 64,6 - 45,5 - 11,4 2002 6.613.232 9.063.133 4.015.387 2.091.933 - - 7.681.490 14.102.195 - 47,3 2001 5.227.972 13.695.605 3.348.469 6.849.463 - - 2.385.308 26.736.201 STMK. 2005 8.603.182 22.993 - 1.207.963 1.407.780 4.507.634 759.529 14.093.155 n.v. 2004 - 8.764.857 5.995.697 4.385.951 - 4.239.827 - 2.427.664 - 139.149 - 5.189.849 - 121,1 2003 - 1.571.049 5.114.553 18.957.317 292.701 3.500.790 - 1.667.435 24.626.877 75,6 n.v. n.v. 2002 14.954.446 4.496.078 12.425.570 - 701.408 6.309.887 - 23.463.139 14.021.434 n.v. 2001 6.191.602 - 230.186 - 9.066.778 2.358.035 3.243.817 - 10.735.642 - 8.239.151 TIROL 2005 19.728.820 15.589.308 12.103.951 1.009.350 - 7.487.116 55.918.545 192,6 2004 16.175.106 8.195.490 10.083.914 6.850.319 - - 22.196.277 19.108.552 - 59,6 2003 9.352.248 19.090.915 - 214.834 11.931.096 - 7.087.380 47.246.805 - 21,4 - 0,3 - 0,1 2002 21.382.084 13.430.454 4.112.914 13.644.541 - 7.542.599 60.112.592 7,2 2001 27.530.156 21.248.419 8.756.265 - 596.723 - - 873.677 56.064.440 VLBG. 2005 12.683.895 4.142.897 9.404.533 2.228.839 3.679.131 - 32.139.295 - 5,2 2004 18.151.218 7.076.008 1.569.658 3.002.719 4.091.377 - 33.890.980 - 42,2 2003 18.841.041 8.066.393 5.091.896 19.649.163 7.029.410 - 58.677.903 77,0 15,5 3,9 2002 7.364.946 7.589.400 5.862.222 2.912.901 9.415.547 - 33.145.016 19,1 2001 3.131.985 27.396 5.464.688 11.412.918 7.795.128 - 27.832.116

ÖST. 2005 78.801.223 48.938.487 30.553.240 6.580.705 23.798.048 23.946.979 212.618.682 1.150,3 2004 53.618.482 43.609.975 28.684.205 - 6.457.388 - 59.875.834 - 42.574.135 17.005.305 - 80,2 2003 22.518.326 20.673.430 18.445.687 20.646.937 - 6.236.609 9.731.967 85.779.738 - 60,4 - 9,9 - 2,5 2002 83.484.775 49.269.638 32.311.364 12.741.464 21.207.751 17.546.466 216.561.458 - 8,2 2001 90.715.805 65.468.628 12.916.007 45.197.728 24.783.520 - 3.128.880 235.952.808

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Der Finanzierungssaldo lt. VRV wird von Statistik Austria von Unschärfen bereinigt und in weiterer Folge den Maastricht-Regeln angepasst.

TAB 5.2.19: FINANZIERUNGSSALDO LT. VRV (MAASTRICHT-ERGEBNIS) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 58 42 67 - 25 - - 52 - 33,8 2004 68 68 154 145 - - 78 5,3 2003 55 94 163 72 - - 74 153,7 - 34,7 - 8,7 2002 29 39 - 11 62 - - 29 - 63,1 2001 71 86 99 125 - - 79 KTN. 2005 76 64 67 - 18 86 30 50 352,5 2004 28 6 - 22 4 23 18 11 - 22,4 2003 15 - 5 - 18 28 - 6 43 14 264,6 150,8 37,7 2002 - 4 - 6 - 33 91 - 402 68 4 - 80,4 2001 21 17 - 39 43 43 38 20 NÖ. 2005 23 - 1 - 23 - 49 75 - 9 n.v. 2004 11 18 15 - 56 - 282 - - 32 - 336,1 2003 40 27 17 - 31 - 48 - 14 - 61,8 - 77,0 - 19,2 2002 42 48 27 - 47 78 - 36 - 3,4 2001 32 41 11 82 44 - 37 OÖ. 2005 10 44 32 71 - 20 41 29 n.v. 2004 2 9 - 5 - 76 - 58 - 41 - 14 n.v. 2003 - 95 - 92 - 65 - 140 - 80 21 - 72 - 438,1 - 6,0 - 1,5 2002 12 - 10 6 - 39 - 2 130 21 - 31,7 2001 37 27 10 72 45 22 31 SBG. 2005 10 32 40 64 - 10 28 34,7 2004 75 58 76 48 - - 92 21 116,7 2003 31 30 - 2 89 - - 50 10 - 64,6 - 45,5 - 11,4 2002 90 66 42 32 - - 54 27 - 47,3 2001 71 99 35 106 - - 17 52 STMK. 2005 16 0 - 9 25 94 3 12 n.v. 2004 - 16 34 31 - 74 - 51 - 1 - 4 - 121,1 2003 - 3 29 135 5 73 - 7 21 75,6 n.v. n.v. 2002 28 26 89 - 12 131 - 104 12 n.v. 2001 12 - 1 - 65 41 68 - 47 - 7 TIROL 2005 86 98 127 13 - 66 83 192,6 2004 70 51 106 92 - - 196 28 - 59,6 2003 41 120 - 2 159 - 63 70 - 21,4 - 0,3 - 0,1 2002 93 84 43 182 - 67 89 7,2 2001 119 133 92 - 8 - - 8 83 VLBG. 2005 180 82 179 28 38 - 92 - 5,2 2004 258 140 30 38 42 - 97 - 42,2 2003 268 160 97 245 72 - 167 77,0 15,5 3,9 2002 105 151 111 36 96 - 94 19,1 2001 44 1 104 143 80 - 79

ÖST. 2005 36 35 32 11 52 28 33 1.150,3 2004 24 32 30 - 10 - 131 - 49 3 - 80,2 2003 10 15 19 33 - 14 11 13 - 60,4 - 9,9 - 2,5 2002 38 36 34 20 46 20 33 - 8,2 2001 41 47 14 73 54 -4 36

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

Page 77: alt.gemeindebund.atalt.gemeindebund.at/rcms/upload/downloads/KA_GFB06_Internet1.pdf · *,--1 , 1- ,Ê1 Ê/, , Õ > Ài` ÌÊ ÕÃÌÀ >Ê /ØÀ i ÃÌÀ>~iÊ ]Ê£ä ÓÊ7 i / , 1-

775. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.3.1: FINANZSCHULD PER 31.12. NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 229.198.491 91.485.458 37.845.603 18.062.518 - - 376.592.070 - 1,7 2004 229.874.012 98.018.042 36.968.993 18.192.841 - - 383.053.888 0,0 2003 229.721.127 99.542.686 37.134.374 16.817.046 - - 383.215.233 - 2,5 - 4,0 - 1,0 2002 235.162.071 103.578.966 37.728.056 16.561.109 - - 393.030.202 0,2 2001 247.085.399 113.887.981 15.470.085 15.918.636 - - 392.362.102 KTN. 2005 163.428.193 132.303.781 52.765.739 88.791.406 9.277.745 199.935.197 646.502.061 1,2 2004 151.936.818 126.788.674 54.579.761 87.744.291 11.061.358 206.914.714 639.025.616 0,4 2003 148.096.926 125.343.300 56.484.909 87.609.832 13.332.215 205.335.985 636.203.167 5,6 10,7 2,7 2002 130.469.431 117.992.061 55.622.862 83.944.874 15.628.998 198.739.064 602.397.290 3,1 2001 115.267.816 114.829.262 61.081.386 79.650.639 8.354.778 204.980.866 584.164.749 NÖ. 2005 1.205.565.538 707.384.722 603.639.766 402.402.792 578.619.181 - 3.497.611.999 1,6 2004 1.153.526.486 685.687.703 598.377.185 405.790.934 600.591.944 - 3.443.974.252 5,7 2003 1.106.242.139 665.730.960 589.717.087 393.720.424 502.467.325 - 3.257.877.935 3,5 9,9 2,5 2002 1.063.886.971 638.258.802 579.236.522 362.578.946 503.991.224 - 3.147.952.465 - 1,1 2001 1.098.706.696 545.049.400 602.796.250 347.076.268 589.574.968 - 3.183.203.582 OÖ. 2005 802.385.109 550.414.718 290.829.340 133.415.642 67.605.302 369.032.708 2.213.682.819 2,5 2004 771.504.400 544.102.716 284.248.787 124.970.287 63.741.021 370.692.460 2.159.259.671 4,7 2003 736.760.560 511.470.660 271.753.773 119.220.908 60.719.403 362.515.119 2.062.440.423 3,4 14,7 3,7 2002 699.865.987 503.098.948 261.520.583 116.357.377 49.908.978 363.245.847 1.993.997.720 3,3 2001 686.782.819 484.014.044 187.260.838 115.065.244 45.961.584 410.610.273 1.929.694.803 SBG. 2005 130.315.522 202.569.801 104.979.889 51.209.099 - 205.285.407 694.359.718 1,4 2004 130.124.191 199.191.765 96.685.073 55.963.348 - 203.021.757 684.986.134 - 8,2 2003 128.729.976 199.971.806 110.851.126 59.774.116 - 247.244.015 746.571.039 - 0,9 - 7,0 - 1,7 2002 127.252.944 196.169.304 111.852.572 64.568.229 - 253.662.966 753.506.015 1,0 2001 148.703.617 207.972.506 82.855.196 55.202.643 - 251.548.222 746.282.184 STMK. 2005 853.761.673 240.026.314 226.449.900 84.973.233 74.522.307 505.712.834 1.985.446.261 1,3 2004 838.948.294 237.598.979 231.308.838 82.372.027 77.417.850 493.106.416 1.960.752.404 2,9 2003 817.580.099 236.314.829 224.796.874 75.629.295 76.459.626 475.424.908 1.906.205.631 1,7 12,2 3,0 2002 790.547.873 232.330.811 227.207.629 75.768.992 78.329.917 470.849.046 1.875.034.268 5,9 2001 784.158.048 216.795.955 215.341.419 74.521.716 80.956.362 398.153.975 1.769.927.475 TIROL 2005 344.378.059 209.716.375 107.610.646 92.723.045 - 24.982.066 779.410.191 1,6 2004 340.383.472 208.180.809 105.868.721 84.419.346 - 28.649.910 767.502.258 2,0 2003 336.569.337 198.419.007 105.490.290 78.949.294 - 32.876.736 752.304.664 2,0 5,0 1,2 2002 333.587.997 192.941.696 103.629.728 72.602.624 - 34.697.022 737.459.067 - 0,7 2001 360.189.707 175.789.351 94.764.013 73.380.631 - 38.347.944 742.471.647 VLBG. 2005 144.119.601 101.161.777 71.670.915 143.672.789 181.521.423 - 642.146.505 4,2 2004 148.529.726 94.964.311 71.354.103 134.582.081 166.633.360 - 616.063.581 2,4 2003 150.065.140 96.537.322 69.402.038 129.786.708 156.097.526 - 601.888.734 1,4 8,5 2,1 2002 142.633.721 92.581.662 71.313.461 132.041.278 155.061.298 - 593.631.420 0,3 2001 158.946.061 74.202.373 87.656.662 118.476.512 152.352.743 - 591.634.351

ÖST. 2005 3.873.152.186 2.235.062.946 1.495.791.798 1.015.250.524 911.545.958 1.304.948.212 10.835.751.624 1,7 2004 3.764.827.399 2.194.532.999 1.479.391.461 994.035.155 919.445.533 1.302.385.257 10.654.617.804 3,0 2003 3.653.765.304 2.133.330.570 1.465.630.471 961.507.623 809.076.095 1.323.396.763 10.346.706.826 2,5 9,0 2,3 2002 3.523.406.995 2.076.952.250 1.448.111.413 924.423.429 802.920.415 1.321.193.945 10.097.008.447 1,6 2001 3.599.840.164 1.932.540.873 1.347.225.850 879.292.291 877.200.435 1.303.641.281 9.939.740.892

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.3.2: FINANZSCHULD PER 31.12. PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 1.305 1.369 1.596 1.594 - - 1.357 - 1,7 2004 1.308 1.467 1.559 1.605 - - 1.380 0,0 2003 1.308 1.489 1.566 1.484 - - 1.381 - 2,5 - 4,0 - 1,0 2002 1.339 1.550 1.591 1.461 - - 1.416 0,2 2001 1.406 1.704 652 1.405 - - 1.414 KTN. 2005 1.296 1.110 693 1.366 367 1.354 1.156 1,2 2004 1.205 1.064 717 1.350 437 1.402 1.142 0,4 2003 1.174 1.052 742 1.348 527 1.391 1.137 5,6 10,7 2,7 2002 1.034 990 730 1.291 618 1.346 1.077 3,1 2001 914 964 802 1.225 330 1.388 1.044 NÖ. 2005 2.157 2.079 2.171 2.425 2.854 - 2.263 1,6 2004 2.064 2.016 2.152 2.446 2.962 - 2.228 5,7 2003 1.979 1.957 2.121 2.373 2.478 - 2.108 3,5 9,9 2,5 2002 1.904 1.876 2.083 2.185 2.486 - 2.036 - 1,1 2001 1.966 1.602 2.168 2.092 2.908 - 2.059 OÖ. 2005 1.899 1.645 1.520 1.291 795 1.538 1.608 2,5 2004 1.826 1.626 1.486 1.209 750 1.545 1.568 4,7 2003 1.744 1.529 1.420 1.153 714 1.511 1.498 3,4 14,7 3,7 2002 1.657 1.504 1.367 1.126 587 1.514 1.448 3,3 2001 1.626 1.446 979 1.113 541 1.711 1.402 SBG. 2005 1.765 1.467 1.095 789 - 1.439 1.347 1,4 2004 1.762 1.442 1.009 863 - 1.423 1.329 - 8,2 2003 1.743 1.448 1.156 922 - 1.733 1.449 - 0,9 - 7,0 - 1,7 2002 1.723 1.420 1.167 995 - 1.778 1.462 1,0 2001 2.014 1.506 864 851 - 1.763 1.448 STMK. 2005 1.590 1.372 1.616 1.489 1.551 2.235 1.678 1,3 2004 1.563 1.359 1.650 1.444 1.612 2.180 1.657 2,9 2003 1.523 1.351 1.604 1.326 1.592 2.101 1.611 1,7 12,2 3,0 2002 1.472 1.328 1.621 1.328 1.631 2.081 1.585 5,9 2001 1.460 1.240 1.536 1.306 1.685 1.760 1.496 TIROL 2005 1.493 1.316 1.130 1.239 - 220 1.157 1,6 2004 1.476 1.306 1.112 1.128 - 253 1.140 2,0 2003 1.460 1.245 1.108 1.055 - 290 1.117 2,0 5,0 1,2 2002 1.447 1.210 1.088 970 - 306 1.095 - 0,7 2001 1.562 1.103 995 980 - 338 1.102 VLBG. 2005 2.047 2.008 1.363 1.795 1.859 - 1.829 4,2 2004 2.109 1.885 1.357 1.681 1.706 - 1.755 2,4 2003 2.131 1.916 1.320 1.622 1.598 - 1.714 1,4 8,5 2,1 2002 2.025 1.837 1.356 1.650 1.588 - 1.691 0,3 2001 2.257 1.473 1.667 1.480 1.560 - 1.685

ÖST. 2005 1.765 1.615 1.569 1.631 1.987 1.500 1.671 1,7 2004 1.715 1.586 1.552 1.597 2.004 1.497 1.644 3,0 2003 1.665 1.542 1.538 1.545 1.764 1.521 1.596 2,5 9,0 2,3 2002 1.605 1.501 1.519 1.485 1.750 1.519 1.558 1,6 2001 1.640 1.397 1.414 1.413 1.912 1.499 1.533

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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78 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.3.3: ZINSAUSGABEN NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 7.172.037 2.576.100 1.198.250 642.733 - - 11.589.120 - 8,8 2004 8.072.146 2.794.967 1.188.338 648.217 - - 12.703.668 -7,4 2003 8.729.215 3.108.088 1.220.284 660.839 - - 13.718.426 - 10,2 - 28,9 - 7,2 2002 9.677.502 3.415.092 1.410.073 775.676 - - 15.278.343 - 6,2 2001 10.624.584 4.191.092 654.214 825.555 - - 16.295.445 KTN. 2005 4.987.622 5.001.054 1.665.610 1.988.413 253.225 5.366.337 19.262.261 - 5,1 2004 4.931.258 5.536.638 2.133.014 1.945.411 372.191 5.372.645 20.291.157 0,2 2003 5.100.441 4.883.118 2.000.468 2.206.945 470.347 5.597.379 20.258.698 - 8,0 - 17,7 - 4,4 2002 5.535.742 4.991.776 2.091.776 2.275.978 477.921 6.649.464 22.022.657 - 5,9 2001 5.210.820 4.769.959 2.463.466 2.620.458 377.303 7.962.863 23.404.869 NÖ. 2005 31.613.870 17.639.009 15.715.619 10.500.721 12.078.119 - 87.547.338 - 1,8 2004 31.501.402 18.448.066 15.973.424 10.572.101 12.695.965 - 89.190.958 - 8,6 2003 33.678.639 19.829.516 18.169.161 11.500.702 14.381.202 - 97.559.220 - 13,6 - 28,4 - 7,1 2002 37.892.129 21.920.309 21.693.834 13.825.941 17.592.823 - 112.925.036 - 7,7 2001 42.159.663 20.792.593 23.876.560 14.421.431 21.052.043 - 122.302.291 OÖ. 2005 18.294.077 12.921.438 6.657.451 2.912.233 1.046.952 10.794.603 52.626.754 - 2,7 2004 18.500.375 13.604.211 7.261.855 2.718.500 879.832 11.142.889 54.107.662 - 5,3 2003 18.666.419 13.323.511 7.240.654 3.131.116 925.407 13.855.949 57.143.056 - 9,8 - 21,3 - 5,3 2002 19.847.149 13.939.538 7.976.670 3.601.203 1.212.288 16.774.085 63.350.933 - 5,3 2001 21.588.022 15.883.197 5.713.688 4.531.594 1.637.984 17.537.733 66.892.218 SBG. 2005 3.582.406 4.832.202 2.441.924 1.300.412 - 5.830.232 17.987.176 - 7,6 2004 3.992.332 5.206.300 2.738.172 1.526.713 - 6.006.213 19.469.730 - 11,1 2003 4.266.503 5.747.484 3.048.439 1.778.960 - 7.064.954 21.906.340 - 16,1 - 37,8 - 9,5 2002 5.107.832 6.631.536 3.665.951 2.221.367 - 8.491.828 26.118.514 - 9,7 2001 6.247.119 7.403.551 3.181.379 2.568.926 - 9.532.708 28.933.683 STMK. 2005 23.981.868 6.317.649 5.671.207 2.203.291 1.408.341 12.554.337 52.136.693 - 3,0 2004 25.187.239 6.606.206 5.870.411 2.186.354 1.535.006 12.361.260 53.746.476 - 9,7 2003 26.823.673 7.769.540 6.913.413 2.732.936 1.861.664 13.404.346 59.505.572 - 12,8 - 31,1 - 7,8 2002 30.591.942 8.991.427 8.312.138 3.081.959 2.378.362 14.875.881 68.231.709 - 9,9 2001 34.503.097 9.247.237 10.121.493 3.542.740 2.944.308 15.342.010 75.700.886 TIROL 2005 8.746.873 5.501.038 2.157.109 1.348.370 - 535.204 18.288.594 - 4,2 2004 9.389.012 5.460.137 2.256.554 1.307.541 - 671.514 19.084.758 - 8,0 2003 10.077.636 5.650.626 2.486.698 1.378.605 - 1.149.419 20.742.984 - 18,6 - 36,2 - 9,0 2002 12.197.596 6.680.910 3.169.898 1.904.954 - 1.537.686 25.491.044 - 11,1 2001 13.879.250 6.545.560 3.619.696 2.651.998 - 1.962.065 28.658.569 VLBG. 2005 3.130.220 2.263.495 4.052.434 2.716.111 4.299.035 - 16.461.295 16,8 2004 3.305.062 2.308.937 1.932.366 2.533.155 4.019.199 - 14.098.719 - 7,6 2003 3.444.226 2.841.372 2.021.786 2.817.755 4.127.648 - 15.252.787 - 25,1 - 29,7 - 7,4 2002 4.963.608 3.446.301 2.391.909 3.978.727 5.594.259 - 20.374.804 - 13,0 2001 6.672.287 2.470.571 3.441.180 4.814.675 6.032.687 - 23.431.399

ÖST. 2005 101.508.973 57.051.985 39.559.604 23.612.284 19.085.672 35.080.713 275.899.231 - 2,4 2004 104.878.826 59.965.462 39.354.134 23.437.992 19.502.193 35.554.521 282.693.128 - 7,6 2003 110.786.752 63.153.255 43.100.903 26.207.858 21.766.268 41.072.047 306.087.083 - 13,5 - 28,5 - 7,1 2002 125.813.500 70.016.889 50.712.249 31.665.805 27.255.653 48.328.944 353.793.040 - 8,3 2001 140.884.840 71.303.760 53.071.676 35.977.378 32.044.326 52.337.379 385.619.360

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.3.4: ZINSAUSGABEN PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 41 39 51 57 - - 42 - 8,8 2004 46 42 50 57 - - 46 - 7,4 2003 50 47 51 58 - - 49 - 10,2 - 28,9 - 7,2 2002 55 51 59 68 - - 55 - 6,2 2001 60 63 28 73 - - 59 KTN. 2005 40 42 22 31 10 36 34 - 5,1 2004 39 46 28 30 15 36 36 0,2 2003 40 41 26 34 19 38 36 - 8,0 - 17,7 - 4,4 2002 44 42 27 35 19 45 39 - 5,9 2001 41 40 32 40 15 54 42 NÖ. 2005 57 52 57 63 60 - 57 - 1,8 2004 56 54 57 64 63 - 58 - 8,6 2003 60 58 65 69 71 - 63 - 13,6 - 28,4 - 7,1 2002 68 64 78 83 87 - 73 - 7,7 2001 75 61 86 87 104 - 79 OÖ. 2005 43 39 35 28 12 45 38 - 2,7 2004 44 41 38 26 10 46 39 - 5,3 2003 44 40 38 30 11 58 42 - 9,8 - 21,3 - 5,3 2002 47 42 42 35 14 70 46 - 5,3 2001 51 47 30 44 19 73 49 SBG. 2005 49 35 25 20 - 41 35 - 7,6 2004 54 38 29 24 - 42 38 - 11,1 2003 58 42 32 27 - 50 43 - 16,1 - 37,8 - 9,5 2002 69 48 38 34 - 60 51 - 9,7 2001 85 54 33 40 - 67 56 STMK. 2005 45 36 40 39 29 55 44 - 3,0 2004 47 38 42 38 32 55 45 - 9,7 2003 50 44 49 48 39 59 50 - 12,8 - 31,1 - 7,8 2002 57 51 59 54 50 66 58 - 9,9 2001 64 53 72 62 61 68 64 TIROL 2005 38 35 23 18 - 5 27 - 4,2 2004 41 34 24 17 - 6 28 - 8,0 2003 44 35 26 18 - 10 31 - 18,6 - 36,2 - 9,0 2002 53 42 33 25 - 14 38 - 11,1 2001 60 41 38 35 - 17 43 VLBG. 2005 44 45 77 34 44 - 47 16,8 2004 47 46 37 32 41 - 40 - 7,6 2003 49 56 38 35 42 - 43 - 25,1 - 29,7 - 7,4 2002 70 68 45 50 57 - 58 - 13,0 2001 95 49 65 60 62 - 67

ÖST. 2005 46 41 42 38 42 40 43 - 2,4 2004 48 43 41 38 43 41 44 - 7,6 2003 50 46 45 42 47 47 47 - 13,5 - 28,5 - 7,1 2002 57 51 53 51 59 56 55 - 8,3 2001 64 52 56 58 70 60 59

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

Page 79: alt.gemeindebund.atalt.gemeindebund.at/rcms/upload/downloads/KA_GFB06_Internet1.pdf · *,--1 , 1- ,Ê1 Ê/, , Õ > Ài` ÌÊ ÕÃÌÀ >Ê /ØÀ i ÃÌÀ>~iÊ ]Ê£ä ÓÊ7 i / , 1-

795. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.3.5: DURSCHNITTSZINZSATZ ÜBER ALLE SCHULDENARTEN NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 3,12 % 2,72 % 3,20 % 3,55% - - 3,05 % 2004 3,51 % 2,83 % 3,21 % 3,70 % - - 3,32 % 2003 3,76 % 3,06 % 3,26 % 3,96 % - - 3,53 % 2002 4,01 % 3,14 % 5,30 % 4,78 % - - 3,89 % 2001 4,25 % 3,65 % 4,02 % 5,03 % 4,10 % KTN. 2005 3,16 % 3,86 % 3,10 % 2,25 % 2,49 % 2,64 % 3,00 % 2004 3,29 % 4,39 % 3,84 % 2,22 % 3,05 % 2,61 % 3,18 % 2003 3,66 % 4,01 % 3,57 % 2,57 % 3,25 % 2,77 % 3,27 % 2002 4,51 % 4,29 % 3,58 % 2,78 % 3,99 % 3,29 % 3,71 % 2001 4,56 % 4,25 % 4,00 % 3,25 % 4,26 % 3,81 % 3,99 % NÖ. 2005 2,68 % 2,53 % 2,61 % 2,60 % 2,05 % - 2,52 % 2004 2,79 % 2,73 % 2,69 % 2,64 % 2,30 % - 2,66 % 2003 3,10 % 3,04 % 3,11 % 3,04 % 2,86 % - 3,05 % 2002 3,50 % 3,70 % 3,67 % 3,90 % 3,56 % - 3,57 % 2001 3,94 % 3,91 % 4,05 % 4,32 % 3,66 % 4,60 % 3,98 % OÖ. 2005 2,32 % 2,36 % 2,32 % 2,25 % 1,59 % 2,92 % 2,41 % 2004 2,45 % 2,58 % 2,61 % 2,23 % 1,41 % 3,04 % 2,56 % 2003 2,60 % 2,63 % 2,72 % 2,66 % 1,67 % 3,82 % 2,82 % 2002 2,86 % 2,82 % 3,55 % 3,11 % 2,53 % 4,34 % 3,23 % 2001 3,23 % 3,35 % 3,08 % 3,83 % 3,54 % 4,41 % 3,54 % SBG. 2005 2,75 % 2,41 % 2,42 % 2,43 % - 2,86 % 2,61 % 2004 3,08 % 2,61 % 2,64 % 2,64 % - 2,67 % 2,72 % 2003 3,33 % 2,90 % 2,74 % 2,86 % - 2,82 % 2,92 % 2002 3,70 % 3,28 % 3,77 % 3,71 % - 3,36 % 3,48 % 2001 4,22 % 3,59 % 3,84 % 4,51 % 3,92 % 3,92 % STMK. 2005 2,83 % 2,65 % 2,48 % 2,63 % 1,85 % 2,51 % 2,64 % 2004 3,04 % 2,79 % 2,57 % 2,77 % 2,00 % 2,55 % 2,78 % 2003 3,34 % 3,32 % 3,06 % 3,61 % 2,41 % 2,83 % 3,15 % 2002 3,89 % 4,00 % 3,76 % 4,10 % 2,99 % 6,32 % 4,20 % 2001 4,45 % 4,30 % 4,39 % 4,65 % 3,59 % 4,00 % 4,29 % TIROL 2005 2,55 % 2,63 % 2,02 % 1,52 % - 2,00 % 2,36 % 2004 2,77 % 2,69 % 2,14 % 1,60 % - 2,18 % 2,51 % 2003 3,01 % 2,89 % 2,38 % 1,82 % - 3,40 % 2,78 % 2002 3,52 % 3,62 % 3,20 % 2,61 % - 4,21 % 3,44 % 2001 3,90 % 3,75 % 3,81 % 3,66 % 4,64 % 3,87 % VLBG. 2005 2,14 % 2,31 % 5,67 % 1,95 % 2,47 % - 2,62 % 2004 2,21 % 2,41 % 2,75 % 1,92 % 2,49 % - 2,32 % 2003 2,35 % 3,00 % 2,87 % 2,15 % 2,65 % - 2,55 % 2002 3,29 % 4,13 % 3,01 % 3,18 % 3,64 % - 3,44 % 2001 4,27 % 3,49 % 4,02 % 4,14 % 4,05 % 4,05 %

ÖST. 2005 2,66 % 2,58 % 2,66 % 2,35 % 2,08 % 2,69 % 2,57 % 2004 2,83 % 2,77 % 2,67 % 2,40 % 2,26 % 2,71 % 2,69 % 2003 3,09 % 3,00 % 2,96 % 2,78 % 2,70 % 3,11 % 2,99 % 2002 3,53 % 3,49 % 3,63 % 3,51 % 3,46 % 4,14 % 3,60 % 2001 3,98 % 3,75 % 3,94 % 4,13 % 3,73 % 4,14 % 3,95 %

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

Page 80: alt.gemeindebund.atalt.gemeindebund.at/rcms/upload/downloads/KA_GFB06_Internet1.pdf · *,--1 , 1- ,Ê1 Ê/, , Õ > Ài` ÌÊ ÕÃÌÀ >Ê /ØÀ i ÃÌÀ>~iÊ ]Ê£ä ÓÊ7 i / , 1-

80 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.1: GESAMTEINNAHMEN NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 258.418.028 106.236.085 43.771.921 25.218.018 - - 433.644.052 1,2 2004 246.965.872 105.920.738 46.382.980 29.039.547 - - 428.309.137 - 8,4 2003 274.253.394 117.308.006 49.276.994 26.691.214 - - 467.529.608 0,3 - 4,2 - 1,1 2002 280.719.380 119.372.312 40.500.587 25.364.014 - - 465.956.293 2,9 2001 287.765.537 113.352.865 28.721.460 22.828.498 - - 452.668.359 KTN. 2005 254.512.775 224.549.896 143.076.380 139.745.824 53.619.118 404.031.918 1.219.535.911 3,4 2004 252.271.125 207.150.641 135.664.239 133.857.477 48.252.877 401.803.499 1.178.999.858 - 3,5 2003 277.635.902 232.132.398 132.885.577 133.753.421 49.612.288 395.302.753 1.221.322.339 1,4 3,7 0,9 2002 264.921.253 230.375.379 133.797.714 141.940.377 57.716.121 376.014.473 1.204.765.317 2,4 2001 242.343.736 217.954.847 158.808.143 124.812.563 44.295.824 388.088.748 1.176.303.861 NÖ. 2005 1.057.917.631 653.824.539 588.457.685 479.770.353 827.700.185 - 3.607.670.393 3,1 2004 1.056.509.939 669.266.506 597.987.151 452.740.949 724.026.409 - 3.500.530.954 - 2,6 2003 1.132.183.156 689.892.143 639.229.891 508.028.315 624.336.226 - 3.593.669.731 4,4 8,3 2,1 2002 1.085.548.109 656.812.915 606.946.581 490.248.126 603.587.063 - 3.443.142.794 3,3 2001 1.103.641.292 563.808.277 621.563.413 417.687.727 625.200.546 - 3.331.901.256 OÖ. 2005 834.402.363 631.063.153 393.870.901 261.432.727 192.614.100 1.000.440.037 3.313.823.281 10,0 2004 813.077.658 629.700.627 390.604.500 231.643.928 208.905.030 739.793.630 3.013.725.373 - 3,4 2003 851.912.257 643.820.551 413.062.517 242.156.768 195.996.149 772.383.059 3.119.331.301 - 0,7 15,9 4,0 2002 814.301.465 638.131.203 401.224.000 252.902.815 184.806.673 849.933.963 3.141.300.119 9,8 2001 796.015.070 614.366.954 289.858.562 248.356.610 186.612.454 724.759.007 2.859.968.658 SBG. 2005 164.289.235 318.007.333 292.391.647 153.727.550 - 422.046.475 1.350.462.240 0,4 2004 155.832.155 286.188.609 279.324.461 149.677.742 - 474.138.963 1.345.161.930 1,8 2003 153.767.906 308.370.143 268.534.751 163.603.273 - 426.945.501 1.321.221.574 0,2 5,6 1,4 2002 157.106.829 302.112.484 279.117.334 158.726.284 - 422.091.714 1.319.154.645 3,1 2001 159.458.323 307.621.125 237.004.471 95.967.548 - 479.284.632 1.279.336.099 STMK. 2005 954.437.287 314.564.162 332.990.492 131.064.102 168.820.721 811.068.111 2.712.944.875 2,2 2004 968.687.295 313.592.270 345.658.354 130.221.113 144.563.116 752.940.414 2.655.662.562 - 3,0 2003 1.013.582.501 330.482.796 393.747.468 134.112.200 130.757.688 736.265.309 2.738.947.962 - 0,4 3,5 0,9 2002 1.010.229.713 319.006.446 357.960.906 134.126.616 158.562.927 771.241.753 2.751.128.361 4,9 2001 991.186.652 324.681.061 350.757.376 130.312.488 121.766.267 702.943.119 2.621.646.963 TIROL 2005 500.736.255 361.309.594 228.287.521 189.698.814 - 339.987.546 1.620.019.730 4,3 2004 476.219.294 341.151.406 209.915.456 186.952.488 - 338.794.982 1.553.033.626 - 4,7 2003 534.149.333 372.880.963 220.618.700 199.491.630 - 301.759.591 1.628.900.217 4,1 7,4 1,9 2002 500.989.126 346.086.254 218.082.252 190.520.112 - 309.620.013 1.565.297.757 3,8 2001 526.257.377 273.196.832 189.344.313 173.694.840 - 345.306.516 1.507.799.879 VLBG. 2005 177.880.656 129.650.254 108.404.436 199.932.177 333.198.943 - 949.066.466 5,0 2004 186.552.760 116.863.027 104.042.869 194.003.668 302.279.642 - 903.741.966 - 1,7 2003 190.440.915 139.002.006 101.274.026 192.721.647 296.255.323 - 919.693.917 0,4 7,4 1,8 2002 173.475.809 116.110.440 103.512.409 223.926.248 298.990.973 - 916.015.879 3,6 2001 177.215.551 81.692.498 139.253.265 192.759.718 292.987.100 - 883.908.132

ÖST. 2005 4.202.594.230 2.739.205.016 2.131.250.983 1.580.589.565 1.575.953.067 2.977.574.087 15.207.166.948 4,3 2004 4.156.116.098 2.669.833.824 2.109.580.010 1.508.136.912 1.428.027.074 2.707.471.488 14.579.165.406 - 2,9 2003 4.427.925.364 2.833.889.006 2.218.629.924 1.600.558.468 1.296.957.674 2.632.656.213 15.010.616.649 1,4 7,7 1,9 2002 4.287.291.684 2.728.007.433 2.141.141.783 1.617.754.592 1.303.663.757 2.728.901.916 14.806.761.165 4,9 2001 4.283.883.537 2.496.674.461 2.015.311.004 1.406.419.992 1.270.862.191 2.640.382.022 14.113.533.206

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: ordentliche und außerordentliche Einnahmen.

TAB 5.4.2: GESAMTEINNAHMEN PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 1.471 1.590 1.846 2.225 - - 1.562 1,2 2004 1.406 1.585 1.956 2.562 - - 1.543 - 8,4 2003 1.561 1.755 2.078 2.355 - - 1.684 0,3 - 4,2 - 1,1 2002 1.598 1.786 1.708 2.238 - - 1.679 2,9 2001 1.638 1.696 1.211 2.014 - - 1.631 KTN. 2005 2.018 1.884 1.878 2.150 2.119 2.737 2.180 3,4 2004 2.000 1.738 1.781 2.059 1.907 2.722 2.108 - 3,5 2003 2.201 1.948 1.744 2.058 1.961 2.678 2.183 1,4 3,7 0,9 2002 2.100 1.933 1.756 2.183 2.281 2.547 2.154 2,4 2001 1.921 1.829 2.085 1.920 1.751 2.629 2.103 NÖ. 2005 1.893 1.922 2.116 2.892 4.082 - 2.334 3,1 2004 1.890 1.967 2.151 2.729 3.571 - 2.265 - 2,6 2003 2.026 2.028 2.299 3.062 3.079 - 2.325 4,4 8,3 2,1 2002 1.942 1.931 2.183 2.955 2.977 - 2.227 3,3 2001 1.975 1.657 2.236 2.518 3.083 - 2.155 OÖ. 2005 1.975 1.886 2.059 2.529 2.266 4.169 2.407 10,0 2004 1.925 1.882 2.042 2.241 2.457 3.083 2.189 - 3,4 2003 2.016 1.924 2.159 2.342 2.305 3.219 2.266 - 0,7 15,9 4,0 2002 1.927 1.907 2.097 2.446 2.174 3.542 2.282 9,8 2001 1.884 1.836 1.515 2.402 2.195 3.020 2.077 SBG. 2005 2.225 2.303 3.050 2.370 - 2.958 2.621 0,4 2004 2.111 2.072 2.914 2.308 - 3.324 2.610 1,8 2003 2.083 2.233 2.801 2.522 - 2.993 2.564 0,2 5,6 1,4 2002 2.128 2.187 2.912 2.447 - 2.959 2.560 3,1 2001 2.160 2.227 2.472 1.480 - 3.360 2.483 STMK. 2005 1.778 1.799 2.376 2.297 3.514 3.585 2.293 2,2 2004 1.804 1.793 2.466 2.282 3.009 3.328 2.244 - 3,0 2003 1.888 1.890 2.809 2.351 2.722 3.254 2.315 - 0,4 3,5 0,9 2002 1.882 1.824 2.554 2.351 3.301 3.409 2.325 4,9 2001 1.846 1.856 2.503 2.284 2.535 3.107 2.216 TIROL 2005 2.171 2.267 2.397 2.534 - 2.998 2.405 4,3 2004 2.065 2.140 2.204 2.497 - 2.988 2.306 - 4,7 2003 2.316 2.339 2.316 2.665 - 2.661 2.419 4,1 7,4 1,9 2002 2.173 2.171 2.290 2.545 - 2.731 2.324 3,8 2001 2.282 1.714 1.988 2.320 - 3.045 2.239 VLBG. 2005 2.526 2.573 2.061 2.498 3.412 - 2.703 5,0 2004 2.649 2.319 1.978 2.424 3.095 - 2.574 - 1,7 2003 2.704 2.759 1.926 2.408 3.034 - 2.620 0,4 7,4 1,8 2002 2.463 2.304 1.968 2.798 3.062 - 2.609 3,6 2001 2.517 1.621 2.648 2.408 3.000 - 2.518

ÖST. 2005 1.915 1.980 2.236 2.539 3.435 3.423 2.346 4,3 2004 1.893 1.930 2.213 2.423 3.113 3.112 2.249 - 2,9 2003 2.017 2.048 2.328 2.571 2.827 3.026 2.315 1,4 7,7 1,9 2002 1.953 1.972 2.247 2.599 2.842 3.137 2.284 4,9 2001 1.952 1.804 2.114 2.260 2.770 3.035 2.177

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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815. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.3: GESAMTAUSGABEN NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 255.386.282 107.503.457 43.774.191 26.383.857 - - 433.047.787 2,5 2004 245.255.176 103.988.518 44.873.160 28.435.592 - - 422.552.446 2,6 2003 238.727.552 102.330.804 46.295.014 24.649.741 - - 412.003.111 - 0,6 10,1 2,5 2002 246.103.093 105.003.453 39.835.643 23.510.962 - - 414.453.151 5,4 2001 248.446.823 97.143.754 26.364.474 21.415.047 - - 393.370.097 KTN. 2005 251.615.556 218.018.350 139.550.765 140.350.211 52.984.459 401.997.938 1.204.517.279 2,3 2004 252.930.068 208.197.172 136.784.000 136.613.737 48.343.408 394.232.881 1.177.101.266 - 3,9 2003 273.964.176 236.261.585 132.111.577 131.518.879 49.517.754 400.966.258 1.224.340.229 2,3 3,2 0,8 2002 258.695.815 232.127.317 132.642.044 139.751.119 57.475.961 376.014.475 1.196.706.731 2,6 2001 232.767.964 217.005.956 154.779.992 129.327.940 42.851.103 390.107.335 1.166.840.290 NÖ. 2005 1.051.076.888 657.638.812 592.997.706 474.650.640 835.356.839 - 3.611.720.885 3,1 2004 1.054.307.151 666.457.542 599.486.002 455.990.204 726.172.887 - 3.502.413.786 - 0,1 2003 1.048.420.292 661.396.647 626.945.652 533.135.352 635.934.954 - 3.505.832.897 4,9 12,4 3,1 2002 1.010.311.058 628.516.327 592.977.598 507.195.596 604.635.606 - 3.343.636.185 4,0 2001 1.026.549.568 537.191.116 600.750.381 419.133.032 630.538.462 - 3.214.162.559 OÖ. 2005 833.559.769 623.186.106 390.412.344 256.204.784 192.812.611 1.000.469.806 3.296.645.420 9,3 2004 811.803.709 624.572.209 392.226.597 238.474.975 208.933.124 739.757.367 3.015.767.981 - 5,9 2003 882.283.001 677.396.862 426.145.515 248.632.121 198.985.752 771.918.064 3.205.361.315 1,8 15,2 3,8 2002 816.702.722 645.372.354 402.311.521 252.423.253 184.860.498 847.920.719 3.149.591.067 10,1 2001 795.803.820 623.367.410 286.362.022 245.185.119 186.612.455 723.993.733 2.861.324.557 SBG. 2005 163.977.688 315.894.209 293.242.941 154.309.215 - 416.958.306 1.344.382.359 0,1 2004 155.926.815 287.744.703 275.693.209 150.578.694 - 472.700.994 1.342.644.415 3,4 2003 151.387.040 302.858.311 265.548.827 158.717.762 - 419.520.026 1.298.031.966 - 1,5 6,5 1,6 2002 152.921.035 292.789.029 277.070.856 155.695.046 - 439.556.877 1.318.032.843 4,4 2001 154.458.981 306.004.870 232.261.356 93.130.860 - 476.648.051 1.262.504.118 STMK. 2005 959.371.061 315.016.003 336.595.139 130.590.442 168.775.315 811.099.509 2.721.447.469 1,8 2004 979.391.313 309.240.313 358.221.592 128.559.527 145.873.693 752.940.413 2.674.226.851 - 0,9 2003 999.020.529 320.293.695 377.499.591 137.003.853 128.292.348 736.265.144 2.698.375.160 - 1,8 5,4 1,4 2002 982.802.208 305.733.640 356.155.037 136.571.056 155.904.701 811.385.399 2.748.552.041 6,5 2001 966.860.580 309.317.483 349.255.480 131.993.735 120.594.971 702.943.119 2.580.965.368 TIROL 2005 496.393.061 359.068.368 227.891.891 194.391.654 - 342.989.285 1.620.734.259 4,4 2004 473.393.689 343.333.105 208.096.967 187.446.439 - 340.065.678 1.552.335.878 0,0 2003 497.337.646 353.292.271 215.862.221 187.713.085 - 298.252.669 1.552.457.892 4,0 12,8 3,2 2002 462.819.416 330.895.776 212.839.505 180.846.421 - 305.748.721 1.493.149.839 3,9 2001 484.557.363 260.036.248 183.264.773 168.652.620 - 340.550.116 1.437.061.120 VLBG. 2005 181.378.182 130.034.422 108.080.870 203.236.591 333.418.857 - 956.148.922 6,0 2004 184.506.598 117.266.675 103.897.597 194.460.005 301.595.609 - 901.726.484 - 1,7 2003 186.973.554 139.795.480 101.628.686 191.219.123 297.255.317 - 916.872.160 0,0 7,6 1,9 2002 173.935.697 117.145.641 103.453.284 225.060.632 297.174.180 - 916.769.434 3,2 2001 179.838.157 83.834.381 139.253.265 192.404.737 292.987.100 - 888.317.640

ÖST. 2005 4.192.758.487 2.726.359.727 2.132.545.847 1.580.117.394 1.583.348.081 2.973.514.844 15.188.644.380 4,1 2004 4.157.514.519 2.660.800.237 2.119.279.124 1.520.559.173 1.430.918.721 2.699.697.333 14.588.769.107 - 1,5 2003 4.278.113.790 2.793.625.655 2.192.037.083 1.612.589.916 1.309.986.125 2.626.922.161 14.813.274.730 1,6 10,0 2,5 2002 4.104.291.044 2.657.583.537 2.117.285.488 1.621.054.085 1.300.050.946 2.780.626.191 14.580.891.291 5,6 2001 4.089.283.255 2.433.901.218 1.972.291.742 1.401.243.088 1.273.584.091 2.634.242.354 13.804.545.748

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006. Anm.: ordentliche und außerordentliche Ausgaben.

TAB 5.4.4: GESAMTAUSGABEN PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 1.454 1.609 1.846 2.328 - - 1.560 2,5 2004 1.396 1.556 1.892 2.509 - - 1.522 2,6 2003 1.359 1.531 1.952 2.175 - - 1.484 - 0,6 10,1 2,5 2002 1.401 1.571 1.680 2.074 - - 1.493 5,4 2001 1.414 1.454 1.112 1.889 - - 1.417 KTN. 2005 1.995 1.830 1.832 2.159 2.094 2.723 2.153 2,3 2004 2.005 1.747 1.796 2.102 1.911 2.670 2.104 - 3,9 2003 2.172 1.983 1.734 2.023 1.957 2.716 2.189 2,3 3,2 0,8 2002 2.051 1.948 1.741 2.150 2.272 2.547 2.139 2,6 2001 1.846 1.821 2.032 1.989 1.694 2.642 2.086 NÖ. 2005 1.881 1.933 2.133 2.861 4.120 - 2.336 3,1 2004 1.886 1.959 2.156 2.748 3.581 - 2.266 - 0,1 2003 1.876 1.944 2.255 3.213 3.136 - 2.268 4,9 12,4 3,1 2002 1.808 1.847 2.133 3.057 2.982 - 2.163 4,0 2001 1.837 1.579 2.161 2.526 3.110 - 2.079 OÖ. 2005 1.973 1.862 2.041 2.478 2.268 4.169 2.394 9,3 2004 1.922 1.867 2.050 2.307 2.458 3.083 2.190 - 5,9 2003 2.088 2.024 2.227 2.405 2.341 3.217 2.328 1,8 15,2 3,8 2002 1.933 1.929 2.103 2.442 2.174 3.533 2.288 10,1 2001 1.884 1.863 1.497 2.372 2.195 3.017 2.078 SBG. 2005 2.221 2.287 3.059 2.379 - 2.923 2.609 0,1 2004 2.112 2.083 2.876 2.321 - 3.313 2.605 3,4 2003 2.050 2.193 2.770 2.447 - 2.941 2.519 - 1,5 6,5 1,6 2002 2.071 2.120 2.890 2.400 - 3.081 2.558 4,4 2001 2.092 2.216 2.423 1.436 - 3.341 2.450 STMK. 2005 1.787 1.801 2.402 2.289 3.513 3.585 2.300 1,8 2004 1.824 1.768 2.556 2.253 3.037 3.328 2.260 - 0,9 2003 1.861 1.831 2.694 2.401 2.671 3.254 2.280 - 1,8 5,4 1,4 2002 1.830 1.748 2.541 2.394 3.245 3.586 2.323 6,5 2001 1.801 1.769 2.492 2.313 2.510 3.107 2.181 TIROL 2005 2.153 2.252 2.393 2.597 - 3.025 2.406 4,4 2004 2.053 2.154 2.185 2.504 - 2.999 2.305 0,0 2003 2.157 2.216 2.267 2.508 - 2.630 2.305 4,0 12,8 3,2 2002 2.007 2.076 2.235 2.416 - 2.696 2.217 3,9 2001 2.101 1.631 1.924 2.253 - 3.003 2.134 VLBG. 2005 2.576 2.581 2.055 2.539 3.414 - 2.723 6,0 2004 2.620 2.327 1.976 2.430 3.088 - 2.568 - 1,7 2003 2.655 2.774 1.933 2.389 3.044 - 2.611 0,0 7,6 1,9 2002 2.470 2.325 1.967 2.812 3.043 - 2.611 3,2 2001 2.554 1.664 2.648 2.404 3.000 - 2.530

ÖST. 2005 1.910 1.970 2.237 2.539 3.451 3.418 2.343 4,1 2004 1.894 1.923 2.224 2.443 3.119 3.103 2.250 - 1,5 2003 1.949 2.019 2.300 2.591 2.855 3.020 2.285 1,6 10,0 2,5 2002 1.870 1.921 2.221 2.604 2.834 3.196 2.249 5,6 2001 1.863 1.759 2.069 2.251 2.776 3.028 2.129

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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82 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.5: EINN. FÜR VERTRETUNGSKÖRPER UND ALLG. VERWALTUNG (GRUPPE 0) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 1.986.145 727.301 514.198 335.520 - - 3.563.164 - 11,3 2004 2.090.886 1.103.700 412.234 409.510 - - 4.016.330 - 4,4 2003 2.725.522 589.134 489.181 398.575 - - 4.202.412 - 9,5 - 16,1 - 4,0 2002 3.425.987 549.670 233.475 435.984 - - 4.645.116 9,3 2001 3.039.674 554.727 236.876 417.125 - - 4.248.401 KTN. 2005 5.824.104 5.276.079 2.046.842 1.164.786 947.348 14.545.880 29.805.039 18,2 2004 5.338.188 5.288.337 2.765.301 1.029.688 532.272 10.265.318 25.219.104 0,6 2003 6.125.728 4.625.668 2.307.547 993.362 719.236 10.289.114 25.060.655 - 2,9 4,3 1,1 2002 5.700.177 5.320.828 3.163.448 981.152 729.411 9.926.172 25.821.188 - 9,6 2001 5.568.096 6.496.963 4.081.752 1.081.589 922.354 10.424.165 28.574.918 NÖ. 2005 19.798.217 12.185.595 8.114.470 6.420.278 52.022.557 - 98.541.117 6,5 2004 19.900.376 8.622.936 7.713.626 6.560.847 49.751.300 - 92.549.085 13,2 2003 24.516.099 10.089.735 10.436.548 6.816.944 29.885.133 - 81.744.459 11,8 34,4 8,6 2002 22.014.548 8.819.582 10.832.864 8.011.938 23.426.707 - 73.105.639 - 0,3 2001 23.887.890 9.133.765 12.283.812 5.349.552 22.678.801 - 73.333.821 OÖ. 2005 18.636.624 7.701.550 6.027.670 4.370.165 4.063.175 51.632.588 92.431.772 10,8 2004 21.737.578 7.873.968 5.278.950 3.134.363 4.682.743 40.709.103 83.416.705 4,2 2003 22.902.384 7.945.111 3.866.570 2.719.440 4.525.620 38.118.871 80.077.996 1,2 21,3 5,3 2002 18.788.738 8.051.294 4.522.443 3.231.369 4.975.330 39.547.238 79.116.412 3,8 2001 15.631.622 8.210.512 3.742.133 4.265.464 6.036.461 38.311.530 76.197.723 SBG. 2005 2.925.815 4.932.787 3.191.388 1.180.475 - 20.389.827 32.620.292 - 15,9 2004 2.033.850 4.872.012 1.735.433 1.196.977 - 28.970.272 38.808.544 29,2 2003 3.123.118 4.624.225 2.095.122 1.059.003 - 19.129.340 30.030.808 - 5,5 25,6 6,4 2002 2.640.635 4.896.568 2.054.293 1.184.943 - 21.007.705 31.784.144 22,4 2001 1.582.969 4.793.831 1.666.552 1.273.740 - 16.644.819 25.961.910 STMK. 2005 21.479.774 5.063.527 7.663.016 1.522.210 3.260.298 39.326.438 78.315.263 - 7,8 2004 23.454.459 6.733.812 8.836.744 1.649.530 3.436.270 40.822.405 84.933.220 0,1 2003 26.089.421 5.041.382 7.658.290 2.045.033 3.405.540 40.624.412 84.864.078 4,6 - 8,0 - 2,0 2002 24.278.361 4.438.507 6.849.075 1.898.300 3.271.888 40.421.947 81.158.078 - 4,6 2001 21.399.721 5.007.606 6.209.433 2.647.621 3.495.721 46.331.271 85.091.374 TIROL 2005 6.081.708 3.886.724 2.201.843 1.619.183 - 5.390.124 19.179.582 - 29,6 2004 7.097.436 3.558.785 1.897.033 1.613.247 - 13.089.062 27.255.563 - 8,4 2003 8.616.106 3.390.250 1.861.495 1.756.210 - 14.138.237 29.762.298 - 24,3 - 47,1 - 11,8 2002 10.746.226 4.067.657 2.411.806 1.837.409 - 20.268.749 39.331.847 8,6 2001 8.098.065 2.563.501 4.128.502 1.596.320 - 19.838.465 36.224.853 VLBG. 2005 3.865.498 2.042.407 3.261.311 5.899.554 5.428.799 - 20.497.569 16,3 2004 4.401.036 1.941.030 1.952.839 4.373.201 4.962.597 - 17.630.703 - 3,9 2003 4.405.499 2.091.532 1.408.253 4.211.363 6.233.604 - 18.350.251 2,1 6,2 1,6 2002 3.848.864 1.858.593 1.838.892 4.445.622 5.972.158 - 17.964.129 - 6,9 2001 4.393.353 1.544.759 2.184.021 4.115.493 7.057.416 - 19.295.043

ÖST. 2005 80.597.885 41.815.970 33.020.738 22.512.171 65.722.177 131.284.857 374.953.798 0,3 2004 86.053.809 39.994.580 30.592.160 19.967.363 63.365.182 133.856.160 373.829.254 5,6 2003 98.503.877 38.397.037 30.123.006 19.999.930 44.769.133 122.299.974 354.092.957 0,3 7,5 1,9 2002 91.443.536 38.002.699 31.906.296 22.026.717 38.375.494 131.171.811 352.926.553 1,1 2001 83.601.390 38.305.665 34.533.082 20.746.904 40.190.753 131.550.249 348.928.043

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Gruppe 0 enthält u. a. die Gebarung für gewählte Gemeindeorgane sowie die Haupt- u. Bauverwaltung.

TAB 5.4.6: EINN. FÜR VERTRETUNGSKÖRPER UND ALLG. VERWALTUNG (GRUPPE 0) PRO KOPF N. GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 11 11 22 30 - - 13 - 11,3 2004 12 17 17 36 - - 14 - 4,4 2003 16 9 21 35 - - 15 - 9,5 - 16,1 - 4,0 2002 20 8 10 38 - - 17 9,3 2001 17 8 10 37 - - 15 KTN. 2005 46 44 27 18 37 99 53 18,2 2004 42 44 36 16 21 70 45 0,6 2003 49 39 30 15 28 70 45 - 2,9 4,3 1,1 2002 45 45 42 15 29 67 46 - 9,6 2001 44 55 54 17 36 71 51 NÖ. 2005 35 36 29 39 257 - 64 6,5 2004 36 25 28 40 245 - 60 13,2 2003 44 30 38 41 147 - 53 11,8 34,4 8,6 2002 39 26 39 48 116 - 47 - 0,3 2001 43 27 44 32 112 - 47 OÖ. 2005 44 23 32 42 48 215 67 10,8 2004 51 24 28 30 55 170 61 4,2 2003 54 24 20 26 53 159 58 1,2 21,3 5,3 2002 44 24 24 31 59 165 57 3,8 2001 37 25 20 41 71 160 55 SBG. 2005 40 36 33 18 - 143 63 - 15,9 2004 28 35 18 18 - 203 75 29,2 2003 42 33 22 16 - 134 58 - 5,5 25,6 6,4 2002 36 35 21 18 - 147 62 22,4 2001 21 35 17 20 - 117 50 STMK. 2005 40 29 55 27 68 174 66 - 7,8 2004 44 39 63 29 72 180 72 0,1 2003 49 29 55 36 71 180 72 4,6 - 8,0 - 2,0 2002 45 25 49 33 68 179 69 - 4,6 2001 40 29 44 46 73 205 72 TIROL 2005 26 24 23 22 - 48 28 - 29,6 2004 31 22 20 22 - 115 40 - 8,4 2003 37 21 20 23 - 125 44 - 24,3 - 47,1 - 11,8 2002 47 26 25 25 - 179 58 8,6 2001 35 16 43 21 - 175 54 VLBG. 2005 55 41 62 74 56 - 58 16,3 2004 62 39 37 55 51 - 50 - 3,9 2003 63 42 27 53 64 - 52 2,1 6,2 1,6 2002 55 37 35 56 61 - 51 - 6,9 2001 62 31 42 51 72 - 55

ÖST. 2005 37 30 35 36 143 151 58 0,3 2004 39 29 32 32 138 154 58 5,6 2003 45 28 32 32 98 141 55 0,3 7,5 1,9 2002 42 27 33 35 84 151 54 1,1 2001 38 28 36 33 88 151 54

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

Page 83: alt.gemeindebund.atalt.gemeindebund.at/rcms/upload/downloads/KA_GFB06_Internet1.pdf · *,--1 , 1- ,Ê1 Ê/, , Õ > Ài` ÌÊ ÕÃÌÀ >Ê /ØÀ i ÃÌÀ>~iÊ ]Ê£ä ÓÊ7 i / , 1-

835. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.7: AUSG. FÜR VERTRETUNGSKÖRPER UND ALLG. VERWALTUNG (GRUPPE 0) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 37.381.776 11.140.460 3.820.422 4.498.464 - - 56.841.122 1,8 2004 36.935.045 11.157.639 3.610.788 4.137.593 - - 55.841.065 1,1 2003 35.903.023 11.082.696 3.920.868 4.314.542 - - 55.221.129 1,7 8,4 2,1 2002 36.581.470 10.331.866 3.850.911 3.536.731 - - 54.300.978 3,6 2001 36.654.822 9.528.436 2.769.001 3.472.719 - - 52.424.978 KTN. 2005 32.097.124 25.369.627 13.032.332 10.926.756 4.926.430 58.058.214 144.410.483 4,0 2004 30.312.368 24.092.379 13.208.341 10.876.566 4.703.224 55.672.059 138.864.937 - 3,0 2003 31.256.026 24.597.279 13.136.191 11.085.359 6.318.801 56.796.898 143.190.554 3,7 6,8 1,7 2002 29.237.673 25.110.999 13.513.606 10.431.545 5.094.490 54.749.545 138.137.858 2,2 2001 28.258.905 24.520.563 14.792.649 9.973.145 5.134.534 52.483.118 135.162.914 NÖ. 2005 124.975.499 68.242.101 61.685.008 41.648.204 104.110.153 - 400.660.965 1,9 2004 125.404.218 67.450.813 59.930.733 41.000.908 99.230.997 - 393.017.669 4,7 2003 125.205.375 65.527.090 62.578.234 41.475.097 80.718.467 - 375.504.263 4,3 13,8 3,4 2002 121.021.758 64.167.134 61.755.378 41.795.559 71.410.584 - 360.150.413 2,3 2001 127.298.549 58.655.970 61.593.447 35.541.552 69.097.413 - 352.186.932 OÖ. 2005 109.985.101 67.037.260 39.558.981 25.747.694 27.368.006 157.080.299 426.777.341 2,0 2004 113.382.562 68.219.662 38.574.818 23.954.290 26.952.675 147.502.696 418.586.703 4,2 2003 114.975.600 67.393.060 38.163.957 23.734.632 26.721.171 130.554.638 401.543.058 0,9 11,2 2,8 2002 107.820.070 66.241.774 38.491.662 24.449.884 25.481.725 135.286.731 397.771.846 3,7 2001 106.310.984 69.177.743 29.291.084 24.952.727 25.943.359 127.963.540 383.639.437 SBG. 2005 17.648.921 25.954.968 15.853.361 9.255.506 - 82.349.117 151.061.873 - 4,7 2004 16.657.394 26.619.232 15.453.764 9.488.328 - 90.354.189 158.572.907 8,7 2003 17.913.372 25.907.432 15.169.341 8.966.271 - 77.870.787 145.827.203 1,1 11,5 2,9 2002 16.731.118 24.216.990 14.807.123 8.884.724 - 79.660.162 144.300.117 6,5 2001 16.681.137 26.065.583 13.127.138 6.809.545 - 72.824.506 135.507.908 STMK. 2005 118.823.033 35.667.319 33.876.031 15.161.263 13.835.052 158.810.555 376.173.253 - 0,8 2004 116.737.501 35.865.563 34.716.719 15.607.473 14.730.622 161.572.190 379.230.068 0,1 2003 117.997.390 33.595.341 33.126.458 15.712.325 14.639.346 163.954.327 379.025.187 3,2 3,2 0,8 2002 117.254.910 32.401.231 32.716.511 15.527.558 13.654.851 155.708.936 367.263.997 0,7 2001 114.895.134 32.481.466 30.376.875 16.030.782 13.612.448 157.283.926 364.680.632 TIROL 2005 43.640.545 27.885.060 17.738.117 16.671.571 - 42.610.091 148.545.384 - 3,8 2004 44.935.912 26.149.710 16.990.186 16.843.843 - 49.542.351 154.462.002 0,0 2003 45.123.142 24.676.921 16.205.408 16.493.043 - 51.992.891 154.491.405 - 7,8 - 4,6 - 1,2 2002 47.953.415 24.586.856 16.323.766 16.519.870 - 62.190.913 167.574.820 7,6 2001 46.236.492 19.745.985 16.978.885 16.239.689 - 56.586.475 155.787.526 VLBG. 2005 19.404.064 12.420.683 11.843.329 23.328.504 28.935.082 - 95.931.662 3,3 2004 18.950.972 12.142.018 12.664.833 21.137.224 28.016.055 - 92.911.102 1,0 2003 19.272.640 11.815.858 10.943.990 20.979.391 28.948.023 - 91.959.902 4,2 10,0 2,5 2002 17.658.251 11.105.011 11.090.898 20.866.510 27.501.828 - 88.222.498 1,2 2001 19.364.557 8.630.668 12.588.827 18.834.344 27.792.181 - 87.210.576

ÖST. 2005 503.956.063 273.717.478 197.407.581 147.237.962 179.174.723 498.908.276 1.800.402.083 0,5 2004 503.315.972 271.697.016 195.150.182 143.046.225 173.633.573 504.643.485 1.791.486.453 2,6 2003 507.646.568 264.595.677 193.244.447 142.760.660 157.345.808 481.169.541 1.746.762.701 1,7 8,0 2,0 2002 494.258.665 258.161.861 192.549.855 142.012.381 143.143.478 487.596.287 1.717.722.527 3,1 2001 495.700.581 248.806.414 181.517.906 131.854.504 141.579.934 467.141.564 1.666.600.901

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.4.8: AUSG. FÜR VERTRETUNGSKÖRPER UND ALLG. VERWALTUNG (GRUPPE 0) PRO KOPF N. GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 213 167 161 397 - - 205 1,8 2004 210 167 152 365 - - 201 1,1 2003 204 166 165 381 - - 199 1,7 8,4 2,1 2002 208 155 162 312 - - 196 3,6 2001 209 143 117 306 - - 189 KTN. 2005 254 213 171 168 195 393 258 4,0 2004 240 202 173 167 186 377 248 - 3,0 2003 248 206 172 171 250 385 256 3,7 6,8 1,7 2002 232 211 177 160 201 371 247 2,2 2001 224 206 194 153 203 355 242 NÖ. 2005 224 201 222 251 513 - 259 1,9 2004 224 198 216 247 489 - 254 4,7 2003 224 193 225 250 398 - 243 4,3 13,8 3,4 2002 217 189 222 252 352 - 233 2,3 2001 228 172 222 214 341 - 228 OÖ. 2005 260 200 207 249 322 655 310 2,0 2004 268 204 202 232 317 615 304 4,2 2003 272 201 199 230 314 544 292 0,9 11,2 2,8 2002 255 198 201 237 300 564 289 3,7 2001 252 207 153 241 305 533 279 SBG. 2005 239 188 165 143 - 577 293 - 4,7 2004 226 193 161 146 - 633 308 8,7 2003 243 188 158 138 - 546 283 1,1 11,5 2,9 2002 227 175 154 137 - 558 280 6,5 2001 226 189 137 105 - 510 263 STMK. 2005 221 204 242 266 288 702 318 - 0,8 2004 217 205 248 274 307 714 320 0,1 2003 220 192 236 275 305 725 320 3,2 3,2 0,8 2002 218 185 233 272 284 688 310 0,7 2001 214 186 217 281 283 695 308 TIROL 2005 189 175 186 223 - 376 221 - 3,8 2004 195 164 178 225 - 437 229 0,0 2003 196 155 170 220 - 459 229 - 7,8 - 4,6 - 1,2 2002 208 154 171 221 - 548 249 7,6 2001 201 124 178 217 - 499 231 VLBG. 2005 276 247 225 291 296 - 273 3,3 2004 269 241 241 264 287 - 265 1,0 2003 274 235 208 262 296 - 262 4,2 10,0 2,5 2002 251 220 211 261 282 - 251 1,2 2001 275 171 239 235 285 - 248

ÖST. 2005 230 198 207 237 391 574 278 0,5 2004 229 196 205 230 378 580 276 2,6 2003 231 191 203 229 343 553 269 1,7 8,0 2,0 2002 225 187 202 228 312 561 265 3,1 2001 226 180 190 212 309 537 257

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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84 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.9: EINN. FÜR ÖFFENTLICHE ORDNUNG UND SICHERHEIT (GRUPPE 1) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 2.237.445 652.627 872.769 319.309 - - 4.082.150 - 26,4 2004 2.214.913 718.317 2.282.514 330.758 - - 5.546.502 7,3 2003 2.750.496 1.119.894 950.100 348.249 - - 5.168.739 - 1,7 6,1 1,5 2002 2.875.617 1.342.218 707.757 334.364 - - 5.259.956 36,8 2001 2.234.255 994.781 316.428 300.268 - - 3.845.732 KTN. 2005 3.250.187 2.160.453 1.045.147 821.860 221.719 1.563.273 9.062.639 - 11,4 2004 3.758.302 2.102.214 1.766.827 643.981 88.809 1.864.335 10.224.468 - 3,3 2003 3.233.274 2.707.564 1.386.976 985.873 284.829 1.972.233 10.570.749 - 1,4 - 26,8 - 6,7 2002 4.298.805 1.683.639 1.581.452 912.064 641.386 1.608.066 10.725.412 - 13,4 2001 3.476.947 2.755.563 2.708.435 1.736.884 421.575 1.286.859 12.386.262 NÖ. 2005 20.241.666 8.542.550 5.045.244 1.712.028 2.116.157 - 37.657.645 - 10,6 2004 22.095.500 11.425.418 4.202.068 2.383.844 2.021.369 - 42.128.199 - 10,0 2003 23.021.620 12.350.117 5.556.860 3.908.240 1.975.782 - 46.812.619 6,7 14,7 3,7 2002 21.856.213 12.117.963 5.332.106 2.104.091 2.463.143 - 43.873.516 33,7 2001 19.136.820 7.098.139 3.571.891 1.092.328 1.924.084 - 32.823.262 OÖ. 2005 18.181.667 14.020.190 3.453.844 1.792.403 541.021 5.065.842 43.054.967 3,6 2004 20.077.282 9.452.333 5.495.739 1.697.291 646.501 4.203.484 41.572.630 - 18,4 2003 22.485.731 14.005.808 5.055.875 2.739.897 1.398.469 5.236.622 50.922.402 5,3 71,5 17,9 2002 17.987.959 15.311.291 6.513.107 2.022.355 961.000 5.581.086 48.376.798 92,7 2001 9.423.860 7.701.752 1.563.315 1.254.634 1.430.108 3.733.370 25.107.038 SBG. 2005 3.400.972 3.759.016 2.123.365 802.620 - 2.406.403 12.492.376 35,6 2004 3.517.061 1.590.083 1.862.393 581.416 - 1.660.016 9.210.969 - 2,6 2003 1.555.261 4.061.060 1.579.234 343.478 - 1.916.628 9.455.661 7,1 77,0 19,3 2002 2.080.220 2.443.902 1.147.930 656.319 - 2.502.861 8.831.232 25,1 2001 2.110.940 1.300.037 1.323.203 497.550 - 1.826.094 7.057.824 STMK. 2005 8.499.218 2.169.334 2.063.574 428.316 408.618 1.245.343 14.814.403 - 5,1 2004 8.974.035 2.680.809 1.872.881 187.495 349.243 1.550.003 15.614.466 - 13,5 2003 11.776.567 2.733.664 1.865.628 124.391 231.912 1.324.379 18.056.541 - 4,3 - 23,1 - 5,8 2002 12.566.020 2.653.896 1.901.262 249.311 263.031 1.227.229 18.860.749 - 2,0 2001 12.094.576 3.078.663 2.018.064 333.187 686.430 1.042.059 19.252.979 TIROL 2005 9.430.131 4.370.346 1.786.212 923.959 - 2.471.646 18.982.294 2,7 2004 10.205.161 4.173.865 1.861.731 844.891 - 1.390.674 18.476.322 6,3 2003 11.160.444 3.202.308 1.089.420 612.241 - 1.318.326 17.382.739 22,1 42,1 10,5 2002 8.126.279 3.078.071 1.232.464 544.464 - 1.254.117 14.235.395 6,6 2001 8.167.515 2.102.283 1.570.798 207.254 - 1.310.455 13.358.304 VLBG. 2005 3.740.741 836.912 1.254.062 1.262.390 2.990.667 - 10.084.772 - 3,0 2004 4.001.877 912.849 568.012 1.506.839 3.410.666 - 10.400.243 28,0 2003 2.810.983 1.164.879 213.418 476.590 3.458.903 - 8.124.773 - 21,8 68,8 17,2 2002 1.389.152 1.047.435 1.009.155 4.642.672 2.306.685 - 10.395.099 74,0 2001 1.946.261 305.229 1.476.755 339.463 1.906.635 - 5.974.343

ÖST. 2005 68.982.027 36.511.428 17.644.217 8.062.885 6.278.182 12.752.507 150.231.246 - 1,9 2004 74.844.131 33.055.888 19.912.165 8.176.515 6.516.588 10.668.512 153.173.799 - 8,0 2003 78.794.376 41.345.294 17.697.511 9.538.959 7.349.895 11.768.188 166.494.223 3,7 25,4 6,3 2002 71.180.265 39.678.415 19.425.233 11.465.640 6.635.245 12.173.359 160.558.157 34,0 2001 58.591.173 25.336.445 14.548.887 5.761.568 6.368.832 9.198.837 119.805.743

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Gruppe 1 enthält u. a. die Gebarung für öffentliche Ordnung, Sicherheits- u. Sonderpolizei, Feuerwehrwesen u. Katastrophendienst.

TAB 5.4.10: EINN. FÜR ÖFFENTLICHE ORDNUNG UND SICHERHEIT (GRUPPE 1) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 13 10 37 28 - - 15 - 26,4 2004 13 11 96 29 - - 20 7,3 2003 16 17 40 31 - - 19 - 1,7 6,1 1,5 2002 16 20 30 30 - - 19 36,8 2001 13 15 13 26 - - 14 KTN. 2005 26 18 14 13 9 11 16 - 11,4 2004 30 18 23 10 4 13 18 - 3,3 2003 26 23 18 15 11 13 19 - 1,4 - 26,8 - 6,7 2002 34 14 21 14 25 11 19 - 13,4 2001 28 23 36 27 17 9 22 NÖ. 2005 36 25 18 10 10 - 24 - 10,6 2004 40 34 15 14 10 - 27 - 10,0 2003 41 36 20 24 10 - 30 6,7 14,7 3,7 2002 39 36 19 13 12 - 28 33,7 2001 34 21 13 7 9 - 21 OÖ. 2005 43 42 18 17 6 21 31 3,6 2004 48 28 29 16 8 18 30 - 18,4 2003 53 42 26 27 16 22 37 5,3 71,5 17,9 2002 43 46 34 20 11 23 35 92,7 2001 22 23 8 12 17 16 18 SBG. 2005 46 27 22 12 - 17 24 35,6 2004 48 12 19 9 - 12 18 - 2,6 2003 21 29 16 5 - 13 18 7,1 77,0 19,3 2002 28 18 12 10 - 18 17 25,1 2001 29 9 14 8 - 13 14 STMK. 2005 16 12 15 8 9 6 13 - 5,1 2004 17 15 13 3 7 7 13 - 13,5 2003 22 16 13 2 5 6 15 - 4,3 - 23,1 - 5,8 2002 23 15 14 4 5 5 16 - 2,0 2001 23 18 14 6 14 5 16 TIROL 2005 41 27 19 12 - 22 28 2,7 2004 44 26 20 11 - 12 27 6,3 2003 48 20 11 8 - 12 26 22,1 42,1 10,5 2002 35 19 13 7 - 11 21 6,6 2001 35 13 16 3 - 12 20 VLBG. 2005 53 17 24 16 31 - 29 - 3,0 2004 57 18 11 19 35 - 30 28,0 2003 40 23 4 6 35 - 23 - 21,8 68,8 17,2 2002 20 21 19 58 24 - 30 74,0 2001 28 6 28 4 20 - 17

ÖST. 2005 31 26 19 13 14 15 23 - 1,9 2004 34 24 21 13 14 12 24 - 8,0 2003 36 30 19 15 16 14 26 3,7 25,4 6,3 2002 32 29 20 18 14 14 25 34,0 2001 27 18 15 9 14 11 18

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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855. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.11: AUSG. FÜR ÖFFENTLICHE ORDNUNG UND SICHERHEIT (GRUPPE 1) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 7.373.790 2.061.974 1.602.728 325.462 - - 11.363.954 - 8,7 2004 6.392.267 2.536.239 2.998.642 513.866 - - 12.441.014 6,4 2003 7.353.562 2.928.362 1.020.134 387.056 - - 11.689.114 2,0 33,5 8,4 2002 7.628.651 2.698.618 729.056 402.757 - - 11.459.082 34,6 2001 5.984.288 1.798.890 378.084 352.684 - - 8.513.945 KTN. 2005 5.692.197 4.012.568 2.304.023 2.198.548 1.019.801 11.697.051 26.924.188 2,4 2004 5.656.890 3.495.548 3.130.188 2.129.791 949.105 10.934.375 26.295.897 - 6,2 2003 5.707.931 4.879.588 2.825.284 2.452.630 1.092.217 11.086.373 28.044.023 1,1 - 0,9 - 0,2 2002 6.756.559 3.677.581 3.463.108 2.239.055 1.540.595 10.052.015 27.728.913 2,0 2001 5.045.815 4.504.634 3.551.217 3.002.247 1.508.467 9.568.065 27.180.444 NÖ. 2005 29.189.498 15.971.847 10.652.888 6.867.656 13.217.913 - 75.899.802 - 1,8 2004 29.739.230 18.222.914 9.131.000 7.262.162 12.913.433 - 77.268.739 - 4,5 2003 31.293.063 16.916.630 10.642.310 9.459.428 12.598.394 - 80.909.825 4,8 16,0 4,0 2002 30.391.711 16.429.682 9.966.781 7.666.467 12.733.723 - 77.188.364 18,0 2001 28.398.806 10.914.626 7.885.503 6.397.944 11.844.327 - 65.441.206 OÖ. 2005 26.209.332 21.118.281 8.403.998 7.487.599 3.238.458 25.514.208 91.971.876 7,9 2004 25.337.649 15.829.117 9.132.365 7.169.662 3.253.194 24.522.940 85.244.927 - 15,9 2003 31.704.748 22.173.764 10.456.120 9.632.707 4.032.343 23.417.814 101.417.496 10,9 33,6 8,4 2002 25.080.893 19.142.281 11.799.096 8.274.138 3.582.637 23.554.314 91.433.359 32,8 2001 16.580.443 13.934.975 4.576.163 6.857.066 3.724.193 23.188.171 68.861.011 SBG. 2005 6.483.285 8.410.354 4.550.965 3.814.052 - 13.526.981 36.785.637 9,8 2004 6.197.095 6.060.339 5.014.169 4.004.493 - 12.229.815 33.505.911 4,2 2003 4.497.255 8.392.263 3.762.270 3.648.311 - 11.851.511 32.151.610 2,1 24,1 6,0 2002 4.555.707 6.109.682 3.602.578 4.355.761 - 12.861.376 31.485.104 6,2 2001 4.865.527 4.734.603 4.120.416 2.971.735 - 12.948.539 29.640.821 STMK. 2005 23.855.561 6.383.794 5.763.718 2.577.893 3.021.672 18.630.570 60.233.208 5,2 2004 20.970.749 6.804.451 5.681.129 2.241.167 2.790.625 18.793.984 57.282.105 - 6,2 2003 23.298.677 6.812.666 5.637.889 2.225.081 2.852.162 20.265.735 61.092.210 1,3 - 0,7 - 0,2 2002 24.203.676 6.690.787 5.662.629 2.360.796 2.785.033 18.599.225 60.302.146 - 0,6 2001 24.381.382 6.921.499 5.064.744 2.331.194 3.133.134 18.827.570 60.659.524 TIROL 2005 20.867.232 13.425.931 5.720.201 3.898.238 - 13.749.262 57.660.864 10,8 2004 19.923.970 10.817.312 5.500.185 3.882.093 - 11.932.888 52.056.448 - 1,2 2003 23.041.454 10.243.424 4.794.015 2.883.195 - 11.703.442 52.665.530 14,1 31,8 7,9 2002 19.146.747 8.800.549 4.739.567 2.798.661 - 10.672.542 46.158.066 5,5 2001 18.826.829 6.463.858 5.164.236 2.905.993 - 10.394.741 43.755.656 VLBG. 2005 6.386.139 2.274.595 3.955.665 3.629.064 6.846.011 - 23.091.474 11,9 2004 4.702.318 2.414.041 2.471.939 3.650.533 7.399.572 - 20.638.403 8,6 2003 4.410.515 2.502.030 1.839.824 2.990.077 7.268.900 - 19.011.346 - 18,7 27,5 6,9 2002 5.030.240 1.740.930 2.670.742 6.998.846 6.941.082 - 23.381.840 29,1 2001 4.439.128 1.632.494 3.070.714 2.333.504 6.640.629 - 18.116.468

ÖST. 2005 126.057.034 73.659.344 42.954.186 30.798.512 27.343.855 83.118.072 383.931.003 5,3 2004 118.920.168 66.179.961 43.059.617 30.853.767 27.305.929 78.414.002 364.733.444 - 5,7 2003 131.307.205 74.848.727 40.977.846 33.678.485 27.844.016 78.324.875 386.981.154 4,8 19,2 4,8 2002 122.794.184 65.290.110 42.633.557 35.096.481 27.583.070 75.739.472 369.136.874 14,6 2001 108.522.218 50.905.578 33.811.077 27.152.366 26.850.750 74.927.086 322.169.074

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.4.12: AUSG. FÜR ÖFFENTLICHE ORDNUNG UND SICHERHEIT (GRUPPE 1) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 42 31 68 29 - - 41 - 8,7 2004 36 38 126 45 - - 45 6,4 2003 42 44 43 34 - - 42 2,0 33,5 8,4 2002 43 40 31 36 - - 41 34,6 2001 34 27 16 31 - - 31 KTN. 2005 45 34 30 34 40 79 48 2,4 2004 45 29 41 33 38 74 47 - 6,2 2003 45 41 37 38 43 75 50 1,1 - 0,9 - 0,2 2002 54 31 45 34 61 68 50 2,0 2001 40 38 47 46 60 65 49 NÖ. 2005 52 47 38 41 65 - 49 - 1,8 2004 53 54 33 44 64 - 50 - 4,5 2003 56 50 38 57 62 - 52 4,8 16,0 4,0 2002 54 48 36 46 63 - 50 18,0 2001 51 32 28 39 58 - 42 OÖ. 2005 62 63 44 72 38 106 67 7,9 2004 60 47 48 69 38 102 62 - 15,9 2003 75 66 55 93 47 98 74 10,9 33,6 8,4 2002 59 57 62 80 42 98 66 32,8 2001 39 42 24 66 44 97 50 SBG. 2005 88 61 47 59 - 95 71 9,8 2004 84 44 52 62 - 86 65 4,2 2003 61 61 39 56 - 83 62 2,1 24,1 6,0 2002 62 44 38 67 - 90 61 6,2 2001 66 34 43 46 - 91 58 STMK. 2005 44 37 41 45 63 82 51 5,2 2004 39 39 41 39 58 83 48 - 6,2 2003 43 39 40 39 59 90 52 1,3 - 0,7 - 0,2 2002 45 38 40 41 58 82 51 - 0,6 2001 45 40 36 41 65 83 51 TIROL 2005 90 84 60 52 - 121 86 10,8 2004 86 68 58 52 - 105 77 - 1,2 2003 100 64 50 39 - 103 78 14,1 31,8 7,9 2002 83 55 50 37 - 94 69 5,5 2001 82 41 54 39 - 92 65 VLBG. 2005 91 45 75 45 70 - 66 11,9 2004 67 48 47 46 76 - 59 8,6 2003 63 50 35 37 74 - 54 - 18,7 27,5 6,9 2002 71 35 51 87 71 - 67 29,1 2001 63 32 58 29 68 - 52

ÖST. 2005 57 53 45 49 60 96 59 5,3 2004 54 48 45 50 60 90 56 - 5,7 2003 60 54 43 54 61 90 60 4,8 19,2 4,8 2002 56 47 45 56 60 87 57 14,6 2001 49 37 35 44 59 86 50

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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86 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.13: EINN. FÜR UNTERRICHT, ERZIEHUNG, SPORT U. WISSENSCHAFT (GRUPPE 2) N. GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 11.984.430 8.618.157 4.174.094 2.229.940 - - 27.006.621 - 3,8 2004 11.417.744 11.209.053 4.022.125 1.412.836 - - 28.061.758 - 2,7 2003 11.231.717 12.590.564 3.944.816 1.058.899 - - 28.825.996 6,8 - 12,9 - 3,2 2002 10.964.913 9.678.839 5.194.288 1.160.935 - - 26.998.975 - 12,9 2001 14.014.985 12.223.466 3.637.724 1.117.505 - - 30.993.681 KTN. 2005 12.245.767 10.344.502 6.215.514 7.799.329 2.796.855 21.828.761 61.230.728 - 1,3 2004 12.407.876 11.018.319 10.152.479 8.855.246 2.949.351 16.675.986 62.059.257 2,6 2003 11.886.407 11.788.454 7.378.753 7.009.684 3.776.560 18.649.358 60.489.216 - 8,0 9,8 2,5 2002 14.229.124 12.815.755 8.823.609 9.354.616 2.068.693 18.429.419 65.721.216 17,9 2001 12.923.256 9.758.483 6.715.279 6.467.415 3.209.566 16.675.811 55.749.810 NÖ. 2005 39.403.584 22.907.973 23.099.181 17.773.148 24.544.866 - 127.728.752 - 3,9 2004 46.303.387 24.516.151 22.294.750 20.695.130 19.086.769 - 132.896.187 6,8 2003 37.545.235 26.246.101 24.154.002 15.698.403 20.791.248 - 124.434.989 2,8 2,0 0,5 2002 35.869.169 25.204.763 26.404.757 14.454.947 19.169.963 - 121.103.599 - 3,3 2001 39.256.382 25.511.384 26.019.711 13.665.639 20.727.966 - 125.181.080 OÖ. 2005 69.040.049 50.750.499 27.829.140 16.016.814 12.347.562 47.918.719 223.902.783 0,6 2004 70.665.224 53.822.657 28.660.654 18.509.776 13.985.351 36.851.316 222.494.978 - 6,4 2003 78.239.930 59.631.496 30.674.219 18.430.640 15.378.632 35.305.463 237.660.380 3,7 11,2 2,8 2002 76.065.729 55.342.031 28.618.277 15.908.924 15.044.080 38.312.064 229.291.105 13,9 2001 66.571.458 49.177.178 22.670.627 16.659.935 13.727.022 32.489.513 201.295.732 SBG. 2005 14.348.663 26.783.663 17.941.029 7.308.522 - 14.629.395 81.011.272 11,3 2004 11.978.061 22.781.548 15.628.744 8.396.742 - 14.028.712 72.813.807 0,7 2003 10.720.224 21.976.607 12.701.153 11.315.255 - 15.600.213 72.313.452 - 16,5 9,0 2,2 2002 14.308.615 24.946.636 19.122.781 11.964.506 - 16.234.697 86.577.235 16,5 2001 10.895.456 25.205.608 15.458.267 7.537.049 - 15.235.281 74.331.662 STMK. 2005 84.026.567 21.345.600 23.913.220 7.684.737 6.546.686 19.524.875 163.041.685 - 3,4 2004 81.796.796 24.202.209 31.794.855 9.239.691 4.388.100 17.288.869 168.710.520 3,7 2003 70.384.012 22.352.886 30.883.096 8.355.170 5.087.930 25.586.599 162.649.693 11,2 10,3 2,6 2002 68.266.373 20.661.713 26.692.702 7.755.402 5.734.094 17.202.308 146.312.592 - 1,0 2001 69.171.403 22.915.961 26.723.259 7.692.306 4.297.971 17.054.641 147.855.542 TIROL 2005 28.236.898 19.724.068 14.708.298 20.048.163 - 11.633.388 94.350.815 16,7 2004 26.991.719 18.592.743 11.409.889 14.556.596 - 9.328.777 80.879.724 - 14,9 2003 34.679.471 18.861.396 14.022.815 16.533.187 - 10.960.954 95.057.823 16,9 5,6 1,4 2002 29.126.470 16.921.108 13.956.935 13.828.042 - 7.479.265 81.311.820 - 9,0 2001 36.516.481 13.195.433 10.271.163 15.508.578 - 13.847.535 89.339.191 VLBG. 2005 9.203.687 6.246.605 4.547.320 8.052.324 11.690.394 - 39.740.330 - 9,5 2004 10.176.561 5.859.627 6.105.401 11.164.716 10.620.801 - 43.927.106 - 6,0 2003 13.368.099 10.996.008 5.396.771 7.082.659 9.867.186 - 46.710.723 28,4 - 13,2 - 3,3 2002 7.968.280 6.458.951 5.274.232 6.513.997 10.159.181 - 36.374.641 - 20,6 2001 9.763.823 9.937.246 6.213.266 6.451.924 13.423.994 - 45.790.252

ÖST. 2005 268.489.645 166.721.067 122.427.796 86.912.977 57.926.363 115.535.138 818.012.986 0,8 2004 271.737.368 172.002.307 130.068.897 92.830.733 51.030.372 94.173.660 811.843.337 - 2,0 2003 268.055.095 184.443.512 129.155.625 85.483.897 54.901.556 106.102.587 828.142.272 4,3 6,2 1,5 2002 256.798.673 172.029.796 134.087.581 80.941.369 52.176.011 97.657.753 793.691.183 3,0 2001 259.113.244 167.924.760 117.709.295 75.100.352 55.386.518 95.302.782 770.536.950

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Gruppe 2 enthält u. a. die Gebarung für allgemein- u. berufsbildenden Unterricht, Förderung des Unterrichts,

vorschulische Erziehung (u. a. Kindergärten), Sport, Erwachsenenbildung sowie Ausgaben für Forschung u. Wissenschaft.

TAB 5.4.14: EINN. FÜR UNTERRICHT, ERZIEHUNG, SPORT U. WISSENSCHAFT (GRUPPE 2) PRO KOPF N. GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 68 129 176 197 - - 97 - 3,8 2004 65 168 170 125 - - 101 - 2,7 2003 64 188 166 93 - - 104 6,8 - 12,9 - 3,2 2002 62 145 219 102 - - 97 - 12,9 2001 80 183 153 99 - - 112 KTN. 2005 97 87 82 120 111 148 109 - 1,3 2004 98 92 133 136 117 113 111 2,6 2003 94 99 97 108 149 126 108 - 8,0 9,8 2,5 2002 113 108 116 144 82 125 117 17,9 2001 102 82 88 99 127 113 100 NÖ. 2005 71 67 83 107 121 - 83 - 3,9 2004 83 72 80 125 94 - 86 6,8 2003 67 77 87 95 103 - 80 2,8 2,0 0,5 2002 64 74 95 87 95 - 78 - 3,3 2001 70 75 94 82 102 - 81 OÖ. 2005 163 152 145 155 145 200 163 0,6 2004 167 161 150 179 165 154 162 - 6,4 2003 185 178 160 178 181 147 173 3,7 11,2 2,8 2002 180 165 150 154 177 160 167 13,9 2001 158 147 118 161 161 135 146 SBG. 2005 194 194 187 113 - 103 157 11,3 2004 162 165 163 129 - 98 141 0,7 2003 145 159 133 174 - 109 140 - 16,5 9,0 2,2 2002 194 181 199 184 - 114 168 16,5 2001 148 183 161 116 - 107 144 STMK. 2005 156 122 171 135 136 86 138 - 3,4 2004 152 138 227 162 91 76 143 3,7 2003 131 128 220 146 106 113 137 11,2 10,3 2,6 2002 127 118 190 136 119 76 124 - 1,0 2001 129 131 191 135 89 75 125 TIROL 2005 122 124 154 268 - 103 140 16,7 2004 117 117 120 194 - 82 120 - 14,9 2003 150 118 147 221 - 97 141 16,9 5,6 1,4 2002 126 106 147 185 - 66 121 - 9,0 2001 158 83 108 207 - 122 133 VLBG. 2005 131 124 86 101 120 - 113 - 9,5 2004 145 116 116 139 109 - 125 - 6,0 2003 190 218 103 88 101 - 133 28,4 - 13,2 - 3,3 2002 113 128 100 81 104 - 104 - 20,6 2001 139 197 118 81 137 - 130

ÖST. 2005 122 120 128 140 126 133 126 0,8 2004 124 124 136 149 111 108 125 - 2,0 2003 122 133 136 137 120 122 128 4,3 6,2 1,5 2002 117 124 141 130 114 112 122 3,0 2001 118 121 124 121 121 110 119

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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875. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.15: AUSG. FÜR UNTERRICHT, ERZIEHUNG, SPORT U. WISSENSCHAFT (GRUPPE 2) N. GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 41.324.916 21.549.641 9.507.446 4.658.753 - - 77.040.756 1,0 2004 39.806.744 23.059.903 9.107.749 4.300.155 - - 76.274.551 2,4 2003 39.336.628 23.220.148 8.246.337 3.657.953 - - 74.461.066 4,1 7,9 2,0 2002 38.286.595 20.266.576 9.473.562 3.495.117 - - 71.521.850 0,2 2001 41.916.869 19.486.921 6.328.821 3.659.546 - - 71.392.157 KTN. 2005 31.159.065 28.340.251 19.399.062 21.999.952 8.424.106 60.729.145 170.051.581 0,6 2004 30.783.429 28.765.720 22.286.036 23.402.888 8.876.070 54.931.835 169.045.978 - 0,6 2003 31.175.604 30.376.995 20.039.558 20.638.348 10.209.792 57.676.749 170.117.046 - 1,9 7,9 2,0 2002 33.790.927 32.763.046 21.286.525 22.921.066 8.742.238 53.879.613 173.383.415 10,1 2001 30.054.508 29.476.378 17.786.015 19.725.943 8.824.758 51.673.618 157.541.219 NÖ. 2005 126.651.822 77.914.062 72.288.511 51.350.037 65.471.509 - 393.675.941 1,7 2004 130.190.253 79.329.826 67.661.072 50.542.444 59.478.822 - 387.202.417 2,2 2003 120.698.311 79.020.694 67.528.120 49.775.360 61.719.081 - 378.741.566 3,6 11,1 2,8 2002 115.944.930 76.252.118 69.842.312 45.331.857 58.178.171 - 365.549.388 3,2 2001 119.877.370 69.037.123 66.593.743 41.597.804 57.236.593 - 354.342.633 OÖ. 2005 125.771.278 96.745.684 56.670.755 34.907.129 33.542.703 100.492.288 448.129.837 1,9 2004 126.514.129 97.740.414 59.883.654 35.296.736 34.291.172 85.989.273 439.715.378 - 9,2 2003 140.049.287 116.746.823 63.583.305 40.914.466 35.441.470 87.501.588 484.236.939 7,3 5,9 1,5 2002 130.043.547 103.953.250 58.406.492 34.950.487 34.416.195 89.459.493 451.229.464 6,6 2001 125.511.006 98.264.607 45.778.629 36.438.483 31.425.803 85.942.496 423.361.024 SBG. 2005 30.766.015 54.740.704 39.310.260 25.021.039 - 41.160.110 190.998.128 4,3 2004 25.938.956 51.866.944 34.042.270 27.279.191 - 44.033.948 183.161.309 - 1,0 2003 26.183.821 49.069.262 35.546.880 28.303.408 - 45.933.548 185.036.919 - 6,3 6,8 1,7 2002 29.297.646 52.126.859 40.113.391 28.147.487 - 47.792.207 197.477.590 10,4 2001 26.182.217 54.980.085 35.983.310 17.765.012 - 43.891.408 178.802.031 STMK. 2005 165.401.449 51.695.150 54.743.699 18.909.960 19.940.822 77.300.969 387.992.049 2,2 2004 158.318.088 51.548.421 60.532.351 20.034.845 16.073.413 73.120.902 379.628.020 5,3 2003 145.249.132 49.828.999 60.349.514 19.036.022 16.953.414 68.984.687 360.401.768 5,4 14,3 3,6 2002 141.667.760 46.602.858 54.782.372 18.368.286 18.168.884 62.324.888 341.915.048 0,8 2001 142.578.796 49.494.603 51.006.791 18.625.391 15.516.569 62.110.302 339.332.451 TIROL 2005 68.147.518 51.698.892 35.007.248 43.225.162 - 37.108.573 235.187.393 10,6 2004 66.944.106 52.589.903 31.110.309 29.668.766 - 32.417.458 212.730.542 - 8,0 2003 76.163.644 54.109.658 35.000.697 30.779.833 - 35.143.573 231.197.405 9,8 10,5 2,6 2002 67.542.134 46.934.185 35.146.153 29.385.760 - 31.522.791 210.531.023 - 1,1 2001 77.950.475 39.133.474 29.876.283 30.636.222 - 35.326.025 212.922.480 VLBG. 2005 24.379.257 16.002.279 16.413.395 25.314.760 33.508.605 - 115.618.296 0,9 2004 22.891.017 14.853.002 16.645.678 27.718.186 32.501.996 - 114.609.879 1,1 2003 24.756.357 17.162.703 15.089.426 25.408.972 30.892.151 - 113.309.609 4,5 - 2,1 - 0,5 2002 22.558.219 15.425.657 14.830.222 24.255.815 31.395.395 - 108.465.308 - 8,2 2001 24.097.549 20.387.976 17.724.762 21.355.434 34.580.372 - 118.146.092

ÖST. 2005 613.601.320 398.686.663 303.340.376 225.386.792 160.887.745 316.791.085 2.018.693.981 2,9 2004 601.386.722 399.754.133 301.269.119 218.243.211 151.221.473 290.493.416 1.962.368.074 - 1,8 2003 603.612.784 419.535.282 305.383.837 218.514.362 155.215.908 295.240.145 1.997.502.318 4,0 8,8 2,2 2002 579.131.758 394.324.549 303.881.029 206.855.875 150.900.883 284.978.992 1.920.073.086 3,5 2001 588.168.790 380.261.166 271.078.354 189.803.834 147.584.094 278.943.848 1.855.840.087

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.4.16: AUSG. FÜR UNTERRICHT, ERZIEHUNG, SPORT U. WISSENSCHAFT (GRUPPE 2) PRO KOPF N. GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 235 322 401 411 - - 278 1,0 2004 227 345 384 379 - - 275 2,4 2003 224 347 348 323 - - 268 4,1 7,9 2,0 2002 218 303 399 308 - - 258 0,2 2001 239 292 267 323 - - 257 KTN. 2005 247 238 255 338 333 411 304 0,6 2004 244 241 293 360 351 372 302 - 0,6 2003 247 255 263 317 404 391 304 - 1,9 7,9 2,0 2002 268 275 279 353 346 365 310 10,1 2001 238 247 233 303 349 350 282 NÖ. 2005 227 229 260 310 323 - 255 1,7 2004 233 233 243 305 293 - 250 2,2 2003 216 232 243 300 304 - 245 3,6 11,1 2,8 2002 207 224 251 273 287 - 236 3,2 2001 214 203 240 251 282 - 229 OÖ. 2005 298 289 296 338 395 419 325 1,9 2004 299 292 313 341 403 358 319 - 9,2 2003 331 349 332 396 417 365 352 7,3 5,9 1,5 2002 308 311 305 338 405 373 328 6,6 2001 297 294 239 352 370 358 307 SBG. 2005 417 396 410 386 - 289 371 4,3 2004 351 376 355 421 - 309 355 - 1,0 2003 355 355 371 436 - 322 359 - 6,3 6,8 1,7 2002 397 377 418 434 - 335 383 10,4 2001 355 398 375 274 - 308 347 STMK. 2005 308 296 391 331 415 342 328 2,2 2004 295 295 432 351 335 323 321 5,3 2003 271 285 431 334 353 305 305 5,4 14,3 3,6 2002 264 266 391 322 378 275 289 0,8 2001 266 283 364 326 323 275 287 TIROL 2005 296 324 368 577 - 327 349 10,6 2004 290 330 327 396 - 286 316 - 8,0 2003 330 339 367 411 - 310 343 9,8 10,5 2,6 2002 293 294 369 393 - 278 313 - 1,1 2001 338 245 314 409 - 312 316 VLBG. 2005 346 318 312 316 343 - 329 0,9 2004 325 295 317 346 333 - 326 1,1 2003 352 341 287 317 316 - 323 4,5 - 2,1 - 0,5 2002 320 306 282 303 321 - 309 - 8,2 2001 342 405 337 267 354 - 337

ÖST. 2005 280 288 318 362 351 364 311 2,9 2004 274 289 316 351 330 334 303 - 1,8 2003 275 303 320 351 338 339 308 4,0 8,8 2,2 2002 264 285 319 332 329 328 296 3,5 2001 268 275 284 305 322 321 286

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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88 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.17: EINN. FÜR KUNST, KULTUR UND KULTUS (GRUPPE 3) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 376.193 284.156 53.271 235 - - 713.855 17,4 2004 413.799 184.429 5.538 4.240 - - 608.006 - 40,4 2003 703.736 218.483 95.975 1.178 - - 1.019.372 8,2 - 14,8 - 3,7 2002 473.223 266.727 202.470 0 - - 942.420 12,5 2001 671.759 145.680 3.174 17.305 - - 837.917 KTN. 2005 3.887.937 1.985.715 1.108.558 1.082.223 93.461 3.064.279 11.222.173 - 14,9 2004 4.926.921 3.140.730 1.093.837 1.065.324 88.255 2.876.127 13.191.194 10,5 2003 3.129.720 3.406.892 1.495.849 1.238.499 90.189 2.576.274 11.937.423 - 18,4 - 21,4 - 5,4 2002 3.674.982 2.320.379 1.758.508 1.603.569 160.695 5.104.867 14.623.000 2,4 2001 3.983.189 2.737.591 2.792.759 1.781.483 127.182 2.860.053 14.282.258 NÖ. 2005 9.407.397 7.817.094 10.332.126 7.952.912 16.982.251 - 52.491.780 3,3 2004 9.513.866 7.987.859 9.668.967 7.950.245 15.675.485 - 50.796.422 - 5,2 2003 9.349.094 9.158.762 8.852.886 10.737.515 15.497.911 - 53.596.168 3,9 0,5 0,1 2002 9.114.501 8.537.837 9.658.109 9.119.079 15.132.572 - 51.562.098 - 1,3 2001 11.479.065 8.079.488 8.814.014 8.559.177 15.320.460 - 52.252.205 OÖ. 2005 10.298.890 6.744.705 4.905.461 3.029.911 929.839 15.438.383 41.347.189 6,2 2004 12.430.660 6.536.188 5.009.836 2.844.850 621.197 11.487.583 38.930.314 - 24,4 2003 13.237.433 12.449.870 7.948.949 2.576.054 662.674 14.626.356 51.501.336 6,5 32,6 8,1 2002 9.797.227 10.612.733 5.766.438 3.516.755 809.323 17.863.471 48.365.947 55,1 2001 7.543.375 8.686.074 3.491.631 927.407 1.061.422 9.483.024 31.192.933 SBG. 2005 1.387.563 2.709.691 256.510 1.158.115 - 6.627.065 12.138.944 10,4 2004 599.833 1.245.658 757.023 1.596.524 - 6.794.391 10.993.429 - 10,6 2003 1.427.663 1.201.063 216.140 4.013.523 - 5.444.488 12.302.877 62,8 49,4 12,4 2002 937.613 631.250 892.768 2.032.988 - 3.063.795 7.558.414 - 7,0 2001 1.371.320 1.268.343 1.697.216 1.487.963 - 2.298.141 8.122.983 STMK. 2005 28.137.675 7.899.395 16.030.338 4.450.032 5.084.548 4.125.166 65.727.154 - 3,9 2004 28.101.226 8.155.443 16.691.077 4.270.951 5.988.776 5.168.432 68.375.905 6,6 2003 26.736.290 7.851.839 16.951.815 4.343.313 4.406.055 3.863.386 64.152.698 8,8 1,2 0,3 2002 25.591.908 7.729.601 13.778.390 4.968.129 3.794.280 3.127.196 58.989.504 - 9,1 2001 30.734.245 6.772.638 14.338.158 4.616.916 3.780.091 4.681.365 64.923.413 TIROL 2005 6.501.221 2.530.985 6.258.421 4.631.699 - 5.627.228 25.549.554 - 25,6 2004 11.761.524 4.380.817 5.541.918 3.957.511 - 8.681.267 34.323.037 13,2 2003 7.130.142 2.656.790 7.797.703 4.637.305 - 8.106.764 30.328.704 1,9 6,6 1,6 2002 5.591.995 2.956.501 5.698.626 5.450.869 - 10.063.231 29.761.222 24,1 2001 4.482.761 3.598.326 3.631.235 5.638.168 - 6.623.319 23.973.809 VLBG. 2005 1.031.339 1.152.498 1.249.961 3.012.490 5.637.149 - 12.083.437 5,3 2004 1.434.313 992.923 1.148.311 2.686.975 5.215.813 - 11.478.335 - 6,4 2003 1.514.773 1.087.959 1.208.644 2.699.905 5.752.432 - 12.263.713 - 12,4 - 15,0 - 3,8 2002 1.323.262 2.054.239 1.067.106 2.710.200 6.852.390 - 14.007.197 - 1,5 2001 3.135.087 1.137.398 928.599 2.641.794 6.378.326 - 14.221.205

ÖST. 2005 61.028.215 31.124.239 40.194.646 25.317.617 28.727.248 34.882.121 221.274.086 - 3,2 2004 69.182.142 32.624.047 39.916.507 24.376.620 27.589.526 35.007.800 228.696.642 - 3,5 2003 63.228.851 38.031.658 44.567.961 30.247.292 26.409.261 34.617.268 237.102.291 5,0 5,5 1,4 2002 56.504.711 35.109.267 38.822.415 29.401.589 26.749.260 39.222.560 225.809.802 7,6 2001 63.400.800 32.425.538 35.696.787 25.670.213 26.667.481 25.945.904 209.806.723

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Gruppe 3 enthält u. a. die Gebarung für bildende Kunst, Musik, Schrifttum u. Sprache, Museen, Heimatpfl ege.

TAB 5.4.18: EINN. FÜR KUNST, KULTUR UND KULTUS (GRUPPE 3) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 2 4 2 0 - - 3 17,4 2004 2 3 0 0 - - 2 - 40,4 2003 4 3 4 0 - - 4 8,2 - 14,8 - 3,7 2002 3 4 9 0 - - 3 12,5 2001 4 2 0 2 - - 3 KTN. 2005 31 17 15 17 4 21 20 - 14,9 2004 39 26 14 16 3 19 24 10,5 2003 25 29 20 19 4 17 21 - 18,4 - 21,4 - 5,4 2002 29 19 23 25 6 35 26 2,4 2001 32 23 37 27 5 19 26 NÖ. 2005 17 23 37 48 84 - 34 3,3 2004 17 23 35 48 77 - 33 - 5,2 2003 17 27 32 65 76 - 35 3,9 0,5 0,1 2002 16 25 35 55 75 - 33 - 1,3 2001 21 24 32 52 76 - 34 OÖ. 2005 24 20 26 29 11 64 30 6,2 2004 29 20 26 28 7 48 28 - 24,4 2003 31 37 42 25 8 61 37 6,5 32,6 8,1 2002 23 32 30 34 10 74 35 55,1 2001 18 26 18 9 12 40 23 SBG. 2005 19 20 3 18 - 46 24 10,4 2004 8 9 8 25 - 48 21 - 10,6 2003 19 9 2 62 - 38 24 62,8 49,4 12,4 2002 13 5 9 31 - 21 15 - 7,0 2001 19 9 18 23 - 16 16 STMK. 2005 52 45 114 78 106 18 56 - 3,9 2004 52 47 119 75 125 23 58 6,6 2003 50 45 121 76 92 17 54 8,8 1,2 0,3 2002 48 44 98 87 79 14 50 - 9,1 2001 57 39 102 81 79 21 55 TIROL 2005 28 16 66 62 - 50 38 - 25,6 2004 51 27 58 53 - 77 51 13,2 2003 31 17 82 62 - 71 45 1,9 6,6 1,6 2002 24 19 60 73 - 89 44 24,1 2001 19 23 38 75 - 58 36 VLBG. 2005 15 23 24 38 58 - 34 5,3 2004 20 20 22 34 53 - 33 - 6,4 2003 22 22 23 34 59 - 35 - 12,4 - 15,0 - 3,8 2002 19 41 20 34 70 - 40 - 1,5 2001 45 23 18 33 65 - 41

ÖST. 2005 28 22 42 41 63 40 34 - 3,2 2004 32 24 42 39 60 40 35 - 3,5 2003 29 27 47 49 58 40 37 5,0 5,5 1,4 2002 26 25 41 47 58 45 35 7,6 2001 29 23 37 41 58 30 32

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

Page 89: alt.gemeindebund.atalt.gemeindebund.at/rcms/upload/downloads/KA_GFB06_Internet1.pdf · *,--1 , 1- ,Ê1 Ê/, , Õ > Ài` ÌÊ ÕÃÌÀ >Ê /ØÀ i ÃÌÀ>~iÊ ]Ê£ä ÓÊ7 i / , 1-

895. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.19: AUSG. FÜR KUNST, KULTUR UND KULTUS (GRUPPE 3) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 4.459.887 1.572.664 777.257 418.313 - - 7.228.121 3,8 2004 4.290.693 1.566.457 670.429 433.937 - - 6.961.516 - 15,0 2003 5.214.570 1.884.040 684.180 411.018 - - 8.193.808 0,3 8,9 2,2 2002 4.797.387 2.015.303 937.000 421.470 - - 8.171.160 23,1 2001 4.570.827 1.328.155 346.941 392.276 - - 6.638.198 KTN. 2005 5.834.118 3.582.034 2.434.119 3.529.567 949.683 13.617.475 29.946.996 - 2,9 2004 6.532.488 3.936.418 2.413.636 2.806.976 893.732 14.264.644 30.847.894 - 6,4 2003 5.339.379 6.512.768 2.630.826 3.400.517 902.632 14.164.879 32.951.001 - 2,5 - 9,0 - 2,2 2002 6.299.757 3.847.407 3.378.049 3.879.549 1.266.356 15.125.851 33.796.969 2,7 2001 5.779.742 3.971.426 5.218.435 3.656.016 1.176.518 13.097.759 32.899.897 NÖ. 2005 22.940.289 20.056.131 21.357.440 17.282.200 32.074.147 - 113.710.207 3,4 2004 22.933.728 19.784.188 19.961.068 17.033.129 30.306.940 - 110.019.053 - 1,3 2003 22.009.174 19.494.493 19.223.938 19.752.046 31.023.667 - 111.503.318 5,2 7,1 1,8 2002 21.304.672 18.820.905 19.835.114 16.338.152 29.658.342 - 105.957.185 - 0,2 2001 23.948.828 16.615.907 18.443.490 16.342.659 30.862.826 - 106.213.711 OÖ. 2005 15.521.527 13.444.087 8.028.672 5.977.855 4.009.994 35.497.720 82.479.855 - 9,1 2004 18.893.940 13.683.974 10.241.081 8.337.725 3.469.956 36.158.396 90.785.072 - 13,9 2003 21.234.119 18.128.524 13.870.436 10.946.901 3.796.411 37.464.196 105.440.587 12,7 9,7 2,4 2002 15.878.898 15.617.096 8.644.556 8.722.654 3.689.338 41.029.431 93.581.973 24,4 2001 12.701.014 14.780.024 5.565.926 5.614.281 3.806.931 32.731.403 75.199.580 SBG. 2005 3.810.235 7.048.571 2.608.185 4.309.219 - 27.958.058 45.734.268 1,4 2004 2.756.793 5.599.295 3.336.758 5.770.327 - 27.648.851 45.112.024 6,7 2003 4.114.659 5.374.586 2.513.305 5.733.231 - 24.557.071 42.292.852 8,2 17,7 4,4 2002 2.709.262 4.740.100 3.262.597 5.122.341 - 23.259.969 39.094.269 0,6 2001 3.523.366 5.499.323 3.949.384 3.276.765 - 22.598.301 38.847.138 STMK. 2005 44.347.703 14.068.087 23.710.118 9.736.899 10.187.273 38.020.195 140.070.275 - 5,2 2004 43.560.255 13.716.529 26.404.914 9.300.286 11.228.300 43.579.442 147.789.726 4,7 2003 45.430.362 13.719.521 23.757.958 9.043.616 9.760.302 39.492.226 141.203.985 12,7 10,5 2,6 2002 45.000.307 13.466.042 20.895.744 9.972.209 8.401.262 27.542.108 125.277.672 - 1,2 2001 48.859.762 11.300.289 21.217.656 8.762.014 8.046.552 28.621.094 126.807.367 TIROL 2005 17.116.029 9.158.663 11.668.243 10.612.519 - 21.978.688 70.534.142 - 6,3 2004 20.819.194 11.042.405 10.143.440 9.548.043 - 23.717.434 75.270.516 6,0 2003 17.803.433 8.896.498 11.237.252 10.338.950 - 22.765.101 71.041.234 2,6 13,7 3,4 2002 15.014.875 8.988.240 10.321.583 11.146.157 - 23.761.183 69.232.038 11,6 2001 14.156.050 8.616.512 6.684.027 10.408.594 - 22.157.574 62.022.757 VLBG. 2005 4.187.631 3.238.401 3.271.655 7.405.926 14.325.880 - 32.429.493 5,5 2004 3.602.708 2.858.042 3.222.866 6.989.257 14.053.828 - 30.726.701 - 14,1 2003 3.796.859 3.015.046 3.615.066 9.127.125 16.235.519 - 35.789.615 - 0,2 - 8,5 - 2,1 2002 3.745.102 3.885.484 3.039.356 7.332.597 17.875.494 - 35.878.033 1,2 2001 6.794.871 2.422.956 3.209.627 6.444.351 16.572.294 - 35.444.099

ÖST. 2005 118.217.419 72.168.638 73.855.689 59.272.498 61.546.977 137.072.136 522.133.357 - 2,9 2004 123.389.799 72.187.308 76.394.192 60.219.680 59.952.756 145.368.767 537.512.502 - 2,0 2003 124.942.555 77.025.476 77.532.961 68.753.404 61.718.531 138.443.473 548.416.400 7,3 7,9 2,0 2002 114.750.260 71.380.577 70.313.999 62.935.129 60.890.792 130.718.542 510.989.299 5,6 2001 120.334.461 64.534.592 64.635.487 54.896.954 60.465.122 119.206.131 484.072.747

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.4.20: AUSG. FÜR KUNST, KULTUR UND KULTUS (GRUPPE 3) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 25 24 33 37 - - 26 3,8 2004 24 23 28 38 - - 25 - 15,0 2003 30 28 29 36 - - 30 0,3 8,9 2,2 2002 27 30 40 37 - - 29 23,1 2001 26 20 15 35 - - 24 KTN. 2005 46 30 32 54 38 92 54 - 2,9 2004 52 33 32 43 35 97 55 - 6,4 2003 42 55 35 52 36 96 59 - 2,5 - 9,0 - 2,2 2002 50 32 44 60 50 102 60 2,7 2001 46 33 69 56 47 89 59 NÖ. 2005 41 59 77 104 158 - 74 3,4 2004 41 58 72 103 149 - 71 - 1,3 2003 39 57 69 119 153 - 72 5,2 7,1 1,8 2002 38 55 71 98 146 - 69 - 0,2 2001 43 49 66 99 152 - 69 OÖ. 2005 37 40 42 58 47 148 60 - 9,1 2004 45 41 54 81 41 151 66 - 13,9 2003 50 54 72 106 45 156 77 12,7 9,7 2,4 2002 38 47 45 84 43 171 68 24,4 2001 30 44 29 54 45 136 55 SBG. 2005 52 51 27 66 - 196 89 1,4 2004 37 41 35 89 - 194 88 6,7 2003 56 39 26 88 - 172 82 8,2 17,7 4,4 2002 37 34 34 79 - 163 76 0,6 2001 48 40 41 51 - 158 75 STMK. 2005 83 80 169 171 212 168 118 - 5,2 2004 81 78 188 163 234 193 125 4,7 2003 85 78 170 159 203 175 119 12,7 10,5 2,6 2002 84 77 149 175 175 122 106 - 1,2 2001 91 65 151 154 168 127 107 TIROL 2005 74 57 123 142 - 194 105 - 6,3 2004 90 69 107 128 - 209 112 6,0 2003 77 56 118 138 - 201 105 2,6 13,7 3,4 2002 65 56 108 149 - 210 103 11,6 2001 61 54 70 139 - 195 92 VLBG. 2005 59 64 62 93 147 - 92 5,5 2004 51 57 61 87 144 - 88 - 14,1 2003 54 60 69 114 166 - 102 - 0,2 - 8,5 - 2,1 2002 53 77 58 92 183 - 102 1,2 2001 96 48 61 81 170 - 101

ÖST. 2005 54 52 77 95 134 158 81 - 2,9 2004 56 52 80 97 131 167 83 - 2,0 2003 57 56 81 110 135 159 85 7,3 7,9 2,0 2002 52 52 74 101 133 150 79 5,6 2001 55 47 68 88 132 137 75

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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90 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.21: EINN. FÜR SOZIALE WOHLFAHRT U. WOHNBAUFÖRDERUNG (GRUPPE 4) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 1.289.072 288.656 641.098 106.325 - - 2.325.151 56,2 2004 860.966 460.484 41.210 125.864 - - 1.488.524 - 45,1 2003 1.984.117 589.520 19.074 119.975 - - 2.712.686 97,3 45,0 11,2 2002 946.006 317.908 15.678 95.218 - - 1.374.810 - 14,3 2001 1.410.891 86.301 3.477 103.017 - - 1.603.686 KTN. 2005 3.766.016 3.445.719 2.125.766 2.051.073 822.621 2.377.832 14.589.027 65,1 2004 2.827.131 1.414.520 1.052.678 1.175.142 362.642 2.006.354 8.838.467 25,1 2003 1.650.150 923.484 784.740 922.058 256.961 2.529.053 7.066.446 - 11,1 27,4 6,8 2002 1.507.163 1.143.414 1.060.020 896.074 368.647 2.969.968 7.945.286 - 30,6 2001 494.322 182.057 4.458.752 736.183 129.920 5.451.044 11.452.277 NÖ. 2005 1.780.777 2.201.625 1.821.884 4.630.269 6.842.586 - 17.277.141 5,7 2004 1.370.471 1.915.207 1.712.966 4.539.479 6.804.575 - 16.342.698 - 2,0 2003 1.659.793 2.008.123 1.792.505 4.382.028 6.831.611 - 16.674.060 - 6,2 - 7,8 - 2,0 2002 1.580.309 1.983.184 1.792.622 4.429.873 7.982.489 - 17.768.477 - 5,2 2001 1.434.844 2.254.487 2.072.580 4.991.620 7.992.956 - 18.746.487 OÖ. 2005 1.317.286 6.080.863 2.068.529 1.680.558 4.299.120 66.585.516 82.031.872 20,4 2004 909.616 6.086.815 2.905.076 1.114.700 4.364.757 52.770.855 68.151.819 3,8 2003 1.643.348 6.112.192 3.517.254 1.154.954 4.422.370 48.812.365 65.662.483 - 8,9 35,7 8,9 2002 2.188.413 5.832.190 4.138.804 1.056.051 3.635.002 55.258.817 72.109.277 19,3 2001 1.764.330 5.315.262 5.557.483 953.117 3.758.256 43.108.633 60.457.081 SBG. 2005 3.522.746 17.565.793 9.886.801 10.430.502 - 7.351.730 48.757.572 20,1 2004 4.880.830 15.419.620 9.942.055 7.714.632 - 2.638.014 40.595.151 - 3,3 2003 4.378.829 15.232.609 9.307.377 7.957.206 - 5.106.467 41.982.488 6,6 23,7 5,9 2002 5.032.451 12.866.554 10.420.608 7.225.756 - 3.855.777 39.401.146 - 0,1 2001 4.642.245 16.958.706 11.252.444 3.816.070 - 2.754.991 39.424.456 STMK. 2005 6.613.779 2.983.294 4.971.404 3.326.734 1.152.363 79.762.946 98.810.520 - 0,8 2004 6.535.409 2.455.146 7.055.430 3.702.963 1.092.016 78.776.232 99.617.196 0,8 2003 6.484.088 2.905.580 8.462.212 3.557.886 1.225.466 76.183.306 98.818.538 19,4 1,2 0,3 2002 6.773.088 3.120.008 7.403.727 3.905.863 1.078.706 60.470.087 82.751.479 - 15,2 2001 7.480.783 2.164.075 9.095.180 3.272.408 1.236.116 74.375.550 97.624.111 TIROL 2005 3.480.642 16.136.137 12.071.644 1.016.954 - 9.887.596 42.592.973 0,9 2004 3.172.308 14.770.471 12.140.670 1.265.950 - 10.884.088 42.233.487 - 3,7 2003 2.809.215 16.481.842 15.386.471 895.648 - 8.264.920 43.838.096 9,5 - 7,4 - 1,8 2002 2.462.340 16.445.156 12.650.231 833.599 - 7.627.448 40.018.774 - 13,0 2001 4.871.714 11.383.501 14.213.130 3.611.349 - 11.908.403 45.988.096 VLBG. 2005 1.761.186 4.515.602 3.254.207 5.189.269 4.311.477 - 19.031.741 - 35,2 2004 4.106.736 5.508.312 4.870.868 10.301.825 4.604.426 - 29.392.167 29,0 2003 3.467.557 2.477.515 3.182.158 8.801.870 4.849.830 - 22.778.930 - 4,4 - 0,7 - 0,2 2002 4.119.776 3.223.833 3.464.052 8.345.840 4.674.944 - 23.828.445 24,3 2001 3.615.861 545.176 4.171.918 5.670.366 5.161.121 - 19.164.442

ÖST. 2005 23.531.504 53.217.689 36.841.333 28.431.684 17.428.167 165.965.620 325.415.997 6,1 2004 24.663.467 48.030.575 39.720.953 29.940.555 17.228.416 147.075.543 306.659.509 2,4 2003 24.077.097 46.730.865 42.451.791 27.791.625 17.586.238 140.896.111 299.533.727 5,0 10,5 2,6 2002 24.609.546 44.932.247 40.945.742 26.788.274 17.739.788 130.182.097 285.197.694 - 3,1 2001 25.714.991 38.889.564 50.824.964 23.154.129 18.278.369 137.598.621 294.460.637

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Gruppe 4 enthält u. a. die Gebarung für die allg. öffentliche Wohlfahrt (allg. Sozialhilfe, Behindertenhilfe, Blindenhilfe), Freie Wohlfahrt (Altenheime, Pfl egeheime, Essen auf Rädern),

Jugendwohlfahrt (Kinderheime, Kindererholungsheime), sozial- und familienpolitische Maßnahmen sowie Wohnbauförderung.

TAB 5.4.22: EINN. FÜR SOZIALE WOHLFAHRT U. WOHNBAUFÖRDERUNG (GRUPPE 4) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 7 4 27 9 - - 8 56,2 2004 5 7 2 11 - - 5 - 45,1 2003 11 9 1 11 - - 10 97,3 45,0 11,2 2002 5 5 1 8 - - 5 - 14,3 2001 8 1 0 9 - - 6 KTN. 2005 30 29 28 32 33 16 26 65,1 2004 22 12 14 18 14 14 16 25,1 2003 13 8 10 14 10 17 13 - 11,1 27,4 6,8 2002 12 10 14 14 15 20 14 - 30,6 2001 4 2 59 11 5 37 20 NÖ. 2005 3 6 7 28 34 - 11 5,7 2004 2 6 6 27 34 - 11 - 2,0 2003 3 6 6 26 34 - 11 - 6,2 - 7,8 - 2,0 2002 3 6 6 27 39 - 11 - 5,2 2001 3 7 7 30 39 - 12 OÖ. 2005 3 18 11 16 51 277 60 20,4 2004 2 18 15 11 51 220 50 3,8 2003 4 18 18 11 52 203 48 - 8,9 35,7 8,9 2002 5 17 22 10 43 230 52 19,3 2001 4 16 29 9 44 180 44 SBG. 2005 48 127 103 161 - 52 95 20,1 2004 66 112 104 119 - 18 79 - 3,3 2003 59 110 97 123 - 36 81 6,6 23,7 5,9 2002 68 93 109 111 - 27 76 - 0,1 2001 63 123 117 59 - 19 77 STMK. 2005 12 17 35 58 24 353 84 - 0,8 2004 12 14 50 65 23 348 84 0,8 2003 12 17 60 62 26 337 84 19,4 1,2 0,3 2002 13 18 53 68 22 267 70 - 15,2 2001 14 12 65 57 26 329 83 TIROL 2005 15 101 127 14 - 87 63 0,9 2004 14 93 127 17 - 96 63 - 3,7 2003 12 103 162 12 - 73 65 9,5 - 7,4 - 1,8 2002 11 103 133 11 - 67 59 - 13,0 2001 21 71 149 48 - 105 68 VLBG. 2005 25 90 62 65 44 - 54 - 35,2 2004 58 109 93 129 47 - 84 29,0 2003 49 49 61 110 50 - 65 - 4,4 - 0,7 - 0,2 2002 59 64 66 104 48 - 68 24,3 2001 51 11 79 71 53 - 55

ÖST. 2005 11 38 39 46 38 191 50 6,1 2004 11 35 42 48 38 169 47 2,4 2003 11 34 45 45 38 162 46 5,0 10,5 2,6 2002 11 32 43 43 39 150 44 - 3,1 2001 12 28 53 37 40 158 45

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

Page 91: alt.gemeindebund.atalt.gemeindebund.at/rcms/upload/downloads/KA_GFB06_Internet1.pdf · *,--1 , 1- ,Ê1 Ê/, , Õ > Ài` ÌÊ ÕÃÌÀ >Ê /ØÀ i ÃÌÀ>~iÊ ]Ê£ä ÓÊ7 i / , 1-

915. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.23: AUSG. FÜR SOZIALE WOHLFAHRT U. WOHNBAUFÖRDERUNG (GRUPPE 4) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 13.974.754 5.908.474 2.444.984 2.156.364 - - 24.484.576 12,4 2004 12.354.803 5.502.642 2.059.576 1.869.368 - - 21.786.389 - 5,2 2003 13.576.862 5.417.458 2.076.130 1.899.799 - - 22.970.249 17,5 23,5 5,9 2002 11.043.239 4.731.794 1.869.104 1.909.699 - - 19.553.836 - 1,4 2001 12.186.706 4.485.272 1.435.204 1.716.138 - - 19.823.319 KTN. 2005 22.539.965 21.493.935 13.850.164 12.175.732 4.773.205 30.418.362 105.251.363 1,2 2004 21.919.534 20.776.796 13.427.060 11.848.739 4.586.103 31.402.150 103.960.382 8,6 2003 20.358.258 18.664.925 12.204.639 10.948.220 4.010.143 29.513.073 95.699.258 9,4 8,2 2,1 2002 17.552.842 16.723.829 10.831.530 9.657.632 3.705.292 28.993.169 87.464.294 - 10,1 2001 18.570.835 17.530.496 16.072.818 10.337.146 3.868.046 30.892.134 97.271.476 NÖ. 2005 55.135.309 39.224.163 35.407.985 30.898.445 43.676.585 - 204.342.487 4,7 2004 51.896.311 36.958.293 32.761.785 30.491.862 43.036.899 - 195.145.150 2,4 2003 51.043.273 35.944.132 32.398.640 29.290.461 41.888.723 - 190.565.229 2,0 12,8 3,2 2002 48.824.021 34.380.599 31.126.743 30.135.555 42.332.041 - 186.798.959 3,1 2001 50.103.046 30.083.754 31.197.643 27.426.479 42.290.014 - 181.100.936 OÖ. 2005 63.933.726 58.457.641 38.222.150 26.140.185 29.309.029 141.219.204 357.281.935 10,7 2004 60.013.731 55.388.341 36.359.274 20.173.705 27.629.065 123.313.080 322.877.196 5,6 2003 55.502.943 51.020.661 33.029.890 22.132.048 25.434.959 118.619.259 305.739.760 4,3 35,3 8,8 2002 50.918.604 46.017.963 31.757.846 20.406.614 22.397.827 121.693.851 293.192.705 11,0 2001 47.901.025 44.623.783 24.975.809 18.604.400 20.863.922 107.128.717 264.097.656 SBG. 2005 13.494.172 38.776.185 22.051.138 23.750.575 - 47.093.308 145.165.378 8,9 2004 13.771.769 34.471.252 21.969.333 19.399.091 - 43.714.181 133.325.626 2,7 2003 13.482.391 34.373.133 21.267.225 18.826.499 - 41.846.374 129.795.622 4,5 13,6 3,4 2002 13.733.280 31.977.529 22.532.262 17.647.441 - 38.359.821 124.250.333 - 2,8 2001 14.822.480 36.591.684 22.916.157 10.105.844 - 43.372.374 127.808.539 STMK. 2005 60.570.953 21.756.481 24.444.264 12.109.999 10.994.198 137.183.931 267.059.826 1,5 2004 58.811.609 20.513.404 25.283.980 13.256.017 10.555.712 134.580.607 263.001.329 0,3 2003 57.102.912 20.206.371 26.758.946 12.415.461 10.660.122 135.145.635 262.289.447 2,7 11,3 2,8 2002 53.925.040 19.747.146 25.038.462 12.433.383 10.083.258 134.261.599 255.488.888 6,5 2001 51.304.557 17.586.998 23.702.036 11.337.042 10.221.027 125.807.018 239.958.677 TIROL 2005 22.975.214 33.080.349 23.103.498 9.768.043 - 42.789.056 131.716.160 5,3 2004 20.963.405 30.666.975 22.335.704 9.601.630 - 41.533.862 125.101.576 6,2 2003 17.974.367 30.619.232 24.052.414 8.333.400 - 36.786.298 117.765.711 4,3 12,2 3,0 2002 18.617.837 28.413.573 21.650.688 8.935.214 - 35.308.603 112.925.915 - 3,8 2001 21.297.220 22.754.772 22.521.139 11.431.420 - 39.408.582 117.413.133 VLBG. 2005 12.346.440 12.446.713 12.833.772 20.385.760 24.266.022 - 82.278.707 - 6,4 2004 13.680.013 12.642.858 13.568.939 24.058.389 23.943.462 - 87.893.661 6,3 2003 13.399.142 9.754.156 11.915.159 23.884.396 23.714.525 - 82.667.378 4,4 12,5 3,1 2002 12.790.008 10.718.081 11.230.332 22.172.606 22.260.896 - 79.171.923 8,3 2001 13.682.689 6.277.102 13.495.274 17.306.305 22.361.630 - 73.122.999

ÖST. 2005 264.970.533 231.143.941 172.357.955 137.385.103 113.019.039 398.703.861 1.317.580.432 5,1 2004 253.411.175 216.920.561 167.765.651 130.698.801 109.751.241 374.543.880 1.253.091.309 3,8 2003 242.440.148 206.000.068 163.703.043 127.730.284 105.708.472 361.910.639 1.207.492.654 4,2 17,6 4,4 2002 227.404.871 192.710.514 156.036.967 123.298.144 100.779.314 358.617.043 1.158.846.853 3,4 2001 229.868.557 179.933.861 156.316.080 108.264.773 99.604.639 346.608.826 1.120.596.736

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.4.24: AUSG. FÜR SOZIALE WOHLFAHRT U. WOHNBAUFÖRDERUNG (GRUPPE 4) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 80 88 103 190 - - 88 12,4 2004 70 82 87 165 - - 78 - 5,2 2003 77 81 88 168 - - 83 17,5 23,5 5,9 2002 63 71 79 168 - - 70 - 1,4 2001 69 67 61 151 - - 71 KTN. 2005 179 180 182 187 189 206 188 1,2 2004 174 174 176 182 181 213 186 8,6 2003 161 157 160 168 158 200 171 9,4 8,2 2,1 2002 139 140 142 149 146 196 156 - 10,1 2001 147 147 211 159 153 209 174 NÖ. 2005 99 115 127 186 215 - 132 4,7 2004 93 109 118 184 212 - 126 2,4 2003 91 106 117 177 207 - 123 2,0 12,8 3,2 2002 87 101 112 182 209 - 121 3,1 2001 90 88 112 165 209 - 117 OÖ. 2005 151 175 200 253 345 588 260 10,7 2004 142 166 190 195 325 514 235 5,6 2003 131 152 173 214 299 494 222 4,3 35,3 8,8 2002 121 138 166 197 263 507 213 11,0 2001 113 133 131 180 245 446 192 SBG. 2005 183 281 230 366 - 330 282 8,9 2004 187 250 229 299 - 306 259 2,7 2003 183 249 222 290 - 293 252 4,5 13,6 3,4 2002 186 232 235 272 - 269 241 - 2,8 2001 201 265 239 156 - 304 248 STMK. 2005 113 124 174 212 229 606 226 1,5 2004 110 117 180 232 220 595 222 0,3 2003 106 116 191 218 222 597 222 2,7 11,3 2,8 2002 100 113 179 218 210 593 216 6,5 2001 96 101 169 199 213 556 203 TIROL 2005 100 208 243 130 - 377 196 5,3 2004 91 192 235 128 - 366 186 6,2 2003 78 192 253 111 - 324 175 4,3 12,2 3,0 2002 81 178 227 119 - 311 168 - 3,8 2001 92 143 236 153 - 348 174 VLBG. 2005 175 247 244 255 248 - 234 - 6,4 2004 194 251 258 301 245 - 250 6,3 2003 190 194 227 298 243 - 235 4,4 12,5 3,1 2002 182 213 214 277 228 - 226 8,3 2001 194 125 257 216 229 - 208

ÖST. 2005 121 167 181 221 246 458 203 5,1 2004 115 157 176 210 239 431 193 3,8 2003 110 149 172 205 230 416 186 4,2 17,6 4,4 2002 104 139 164 198 220 412 179 3,4 2001 105 130 164 174 217 398 173

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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92 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.25: EINN. FÜR GESUNDHEIT (GRUPPE 5) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 187.714 12.542 40.461 0 - - 240.717 - 28,9 2004 288.952 9.585 39.477 352 - - 338.366 36,7 2003 188.654 21.863 30.162 6.933 - - 247.612 - 38,0 - 21,0 - 5,3 2002 346.840 14.700 31.455 6.093 - - 399.088 30,9 2001 278.947 6.851 18.988 0 - - 304.786 KTN. 2005 521.094 255.816 780.378 29.309 12.987 2.545.688 4.145.272 61,4 2004 840.314 233.489 101.504 138.193 65.740 1.188.715 2.567.955 34,6 2003 311.286 109.038 133.902 227.295 3.914 1.122.784 1.908.219 - 40,9 237,9 59,5 2002 240.892 1.844.018 148.826 21.359 0 973.804 3.228.899 163,2 2001 192.928 32.569 101.379 22.961 0 876.817 1.226.654 NÖ. 2005 2.198.475 3.552.429 18.420.076 22.834.713 137.960.242 - 184.965.935 - 3,6 2004 2.346.874 2.824.696 47.152.228 9.144.597 130.384.992 - 191.853.387 83,4 2003 2.284.776 3.092.806 34.639.604 12.451.552 52.161.188 - 104.629.926 - 10,5 8,3 2,1 2002 6.668.583 3.583.648 33.173.987 21.586.264 51.926.782 - 116.939.264 - 31,5 2001 4.862.515 3.694.753 51.701.142 31.522.433 79.045.971 - 170.826.813 OÖ. 2005 1.704.853 1.121.756 728.032 257.982 224.472 7.681.018 11.718.113 - 13,4 2004 2.387.366 2.017.592 1.204.673 501.763 871.416 6.546.177 13.528.987 73,3 2003 1.055.436 1.231.009 711.942 332.266 102.749 4.371.892 7.805.294 - 19,4 21,1 5,3 2002 1.077.990 1.314.975 977.395 367.199 339.903 5.609.715 9.687.177 0,1 2001 1.639.067 1.685.865 361.549 206.156 499.987 5.281.917 9.674.541 SBG. 2005 168.628 181.973 61.748.053 3.437.926 - 271.083 65.807.663 - 1,7 2004 373.863 339.449 62.350.687 2.508.241 - 1.343.615 66.915.855 8,8 2003 254.728 754.432 56.866.141 2.834.074 - 820.482 61.529.857 2,4 12,1 3,0 2002 288.413 493.386 55.486.308 2.706.070 - 1.108.538 60.082.715 2,3 2001 278.587 277.725 54.930.609 2.635.378 - 604.582 58.726.881 STMK. 2005 704.896 1.315.548 516.742 739.906 497.246 2.077.775 5.852.113 - 4,7 2004 878.651 1.128.573 498.001 441.086 529.356 2.663.837 6.139.504 - 1,7 2003 817.048 542.731 3.063.084 446.995 605.789 768.631 6.244.278 41,8 70,0 17,5 2002 859.770 502.355 1.907.469 422.712 208.505 503.795 4.404.606 27,9 2001 834.275 423.824 1.461.835 400.489 38.812 284.161 3.443.396 TIROL 2005 3.136.320 1.353.774 282.863 161.197 - 39.961 4.974.115 28,1 2004 2.167.279 1.183.947 292.782 137.607 - 100.174 3.881.789 - 18,2 2003 2.750.854 1.373.831 95.092 119.599 - 407.609 4.746.985 1,2 - 8,9 - 2,2 2002 3.129.783 1.109.641 112.506 166.420 - 171.212 4.689.562 - 14,1 2001 2.045.140 1.169.066 336.420 1.368.218 - 543.239 5.462.083 VLBG. 2005 1.420.700 548.702 331.921 168.261 3.591.781 - 6.061.365 - 5,3 2004 2.559.378 273.012 300.956 199.621 3.070.130 - 6.403.097 - 65,5 2003 2.032.178 1.251.436 309.069 12.654.705 2.314.464 - 18.561.852 - 65,0 - 90,2 - 22,5 2002 2.210.246 1.622.201 2.425.344 45.077.003 1.634.359 - 52.969.153 - 14,2 2001 2.942.727 1.133.836 4.651.660 46.443.317 6.531.356 - 61.702.896

ÖST. 2005 10.042.680 8.342.540 82.848.526 27.629.294 142.286.728 12.615.525 283.765.293 - 2,7 2004 11.842.677 8.010.343 111.940.308 13.071.460 134.921.634 11.842.518 291.628.940 41,8 2003 9.694.960 8.377.146 95.848.996 29.073.419 55.188.104 7.491.398 205.674.023 - 18,5 - 8,9 - 2,2 2002 14.822.517 10.484.924 94.263.290 70.353.120 54.109.549 8.367.064 252.400.464 - 18,9 2001 13.074.186 8.424.487 113.563.583 82.598.952 86.116.126 7.590.716 311.368.051

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Gruppe 5 enthält u. a. die Gebarung für Gesundheitsdienst, Umweltschutz, Rettungs- u. Warndienste, für etwaige eigene Krankenanstalten sowie Krankenanstalten anderer Rechtsträger sowie Veterinärmedizin.

TAB 5.4.26: EINN. FÜR GESUNDHEIT (GRUPPE 5) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 1 0 2 0 - - 1 - 28,9 2004 2 0 2 0 - - 1 36,7 2003 1 0 1 1 - - 1 - 38,0 - 21,0 - 5,3 2002 2 0 1 1 - - 1 30,9 2001 2 0 1 0 - - 1 KTN. 2005 4 2 10 0 1 17 7 61,4 2004 7 2 1 2 3 8 5 34,6 2003 2 1 2 3 0 8 3 - 40,9 237,9 59,5 2002 2 15 2 0 0 7 6 163,2 2001 2 0 1 0 0 6 2 NÖ. 2005 4 10 66 138 680 - 120 - 3,6 2004 4 8 170 55 643 - 124 83,4 2003 4 9 125 75 257 - 68 - 10,5 8,3 2,1 2002 12 11 119 130 256 - 76 - 31,5 2001 9 11 186 190 390 - 111 OÖ. 2005 4 3 4 2 3 32 9 - 13,4 2004 6 6 6 5 10 27 10 73,3 2003 2 4 4 3 1 18 6 - 19,4 21,1 5,3 2002 3 4 5 4 4 23 7 0,1 2001 4 5 2 2 6 22 7 SBG. 2005 2 1 644 53 - 2 128 - 1,7 2004 5 2 650 39 - 9 130 8,8 2003 3 5 593 44 - 6 119 2,4 12,1 3,0 2002 4 4 579 42 - 8 117 2,3 2001 4 2 573 41 - 4 114 STMK. 2005 1 8 4 13 10 9 5 - 4,7 2004 2 6 4 8 11 12 5 - 1,7 2003 2 3 22 8 13 3 5 41,8 70,0 17,5 2002 2 3 14 7 4 2 4 27,9 2001 2 2 10 7 1 1 3 TIROL 2005 14 8 3 2 - 0 7 28,1 2004 9 7 3 2 - 1 6 - 18,2 2003 12 9 1 2 - 4 7 1,2 - 8,9 - 2,2 2002 14 7 1 2 - 2 7 - 14,1 2001 9 7 4 18 - 5 8 VLBG. 2005 20 11 6 2 37 - 17 - 5,3 2004 36 5 6 2 31 - 18 - 65,5 2003 29 25 6 158 24 - 53 - 65,0 - 90,2 - 22,5 2002 31 32 46 563 17 - 151 - 14,2 2001 42 23 88 580 67 - 176

ÖST. 2005 5 6 87 44 310 15 44 - 2,7 2004 5 6 117 21 294 14 45 41,8 2003 4 6 101 47 120 9 32 - 18,5 - 8,9 - 2,2 2002 7 8 99 113 118 10 39 - 18,9 2001 6 6 119 133 188 9 48

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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935. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.27: AUSG. FÜR GESUNDHEIT (GRUPPE 5) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 5.399.961 1.948.315 686.277 383.892 - - 8.418.445 - 0,2 2004 5.487.339 1.893.746 687.116 368.284 - - 8.436.485 5,0 2003 5.149.280 1.876.017 643.072 362.763 - - 8.031.132 5,2 13,0 3,3 2002 4.823.363 1.839.012 618.999 354.572 - - 7.635.946 2,5 2001 5.143.981 1.577.828 449.187 277.337 - - 7.448.332 KTN. 2005 9.601.468 8.871.031 6.111.309 5.071.485 2.232.949 19.112.884 51.001.126 18,6 2004 8.585.029 7.399.266 4.613.484 4.485.942 1.995.366 15.918.191 42.997.278 18,7 2003 6.820.991 6.473.937 3.968.205 3.682.635 1.658.763 13.631.065 36.235.596 4,5 92,1 23,0 2002 6.134.287 7.277.441 3.538.544 3.257.344 1.629.836 12.828.308 34.665.760 30,6 2001 4.868.266 4.419.868 3.192.458 2.615.320 1.341.379 10.115.032 26.552.323 NÖ. 2005 78.338.551 52.846.266 63.991.577 54.262.731 222.946.421 - 472.385.546 4,0 2004 75.402.171 49.404.184 92.373.696 44.134.604 192.961.184 - 454.275.839 27,5 2003 71.625.766 47.308.983 78.963.520 48.231.738 110.052.125 - 356.182.132 4,6 22,1 5,5 2002 71.696.813 44.554.674 71.651.668 57.435.363 95.129.887 - 340.468.405 - 12,0 2001 68.789.760 37.863.188 92.378.713 58.468.940 129.462.843 - 386.963.444 OÖ. 2005 60.908.976 47.903.068 29.116.097 17.402.205 15.528.447 57.502.185 228.360.978 0,6 2004 61.441.789 48.560.589 29.134.044 17.630.165 16.033.246 54.195.737 226.995.570 6,8 2003 56.690.017 44.858.469 27.411.961 16.639.585 15.008.572 51.857.276 212.465.880 7,9 23,2 5,8 2002 51.488.107 40.866.991 25.055.453 15.577.559 13.862.291 50.131.948 196.982.349 6,3 2001 50.511.142 39.552.977 17.648.276 14.268.534 12.956.366 50.396.761 185.334.056 SBG. 2005 5.258.796 12.612.511 72.717.350 9.800.634 - 21.132.851 121.522.142 - 0,7 2004 5.653.789 12.426.668 72.227.367 8.644.908 - 23.468.182 122.420.914 4,7 2003 5.056.885 12.225.078 66.894.015 9.663.029 - 23.034.816 116.873.823 3,5 15,2 3,8 2002 5.077.672 12.006.397 65.351.120 8.284.916 - 22.174.011 112.894.116 7,0 2001 5.537.851 11.686.262 62.962.322 4.934.084 - 20.377.982 105.498.501 STMK. 2005 7.027.991 3.465.205 2.432.180 1.419.226 1.687.749 11.379.941 27.412.292 7,1 2004 6.477.693 3.066.454 2.147.906 1.014.933 1.257.095 11.623.043 25.587.124 0,3 2003 6.575.790 2.147.761 4.658.739 867.379 1.353.138 9.909.211 25.512.018 13,8 22,6 5,7 2002 6.412.385 2.225.695 3.107.234 811.348 950.338 8.907.928 22.414.928 0,3 2001 6.075.524 2.164.740 2.852.473 782.895 1.919.519 8.556.300 22.351.451 TIROL 2005 33.085.626 24.852.109 16.808.294 13.698.750 - 19.570.433 108.015.212 3,7 2004 31.441.888 23.400.699 15.601.610 12.389.389 - 21.336.599 104.170.185 9,0 2003 28.264.095 20.318.106 13.790.167 11.258.632 - 21.925.963 95.556.963 0,6 15,5 3,9 2002 28.006.486 20.174.922 13.762.839 11.583.328 - 21.496.040 95.023.615 1,6 2001 29.668.509 17.553.663 12.122.921 12.777.128 - 21.437.364 93.559.585 VLBG. 2005 9.559.605 6.109.512 7.796.115 11.817.322 19.694.069 - 54.976.623 7,8 2004 9.283.584 5.183.635 7.064.309 10.956.745 18.496.215 - 50.984.488 - 2,7 2003 8.884.588 6.169.270 6.452.176 13.843.596 17.040.981 - 52.390.611 - 42,9 - 45,5 - 11,4 2002 7.985.651 6.094.913 7.864.713 55.095.420 14.683.873 - 91.724.570 - 9,1 2001 10.068.282 5.054.325 12.045.154 53.294.813 20.499.096 - 100.961.670

ÖST. 2005 209.180.974 158.608.017 199.659.199 113.856.245 262.089.635 128.698.294 1.072.092.364 3,5 2004 203.773.282 151.335.241 223.849.532 99.624.970 230.743.106 126.541.752 1.035.867.883 14,7 2003 189.067.412 141.377.621 202.781.855 104.549.357 145.113.579 120.358.331 903.248.155 0,2 15,4 3,9 2002 181.624.764 135.040.045 190.950.570 152.399.850 126.256.225 115.538.235 901.809.689 - 2,9 2001 180.663.315 119.872.851 203.651.503 147.419.051 166.179.203 110.883.439 928.669.362

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.4.28: AUSG. FÜR GESUNDHEIT (GRUPPE 5) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 31 29 29 34 - - 30 - 0,2 2004 31 28 29 32 - - 30 5,0 2003 29 28 27 32 - - 29 5,2 13,0 3,3 2002 27 28 26 31 - - 28 2,5 2001 29 24 19 24 - - 27 KTN. 2005 76 74 80 78 88 129 91 18,6 2004 68 62 61 69 79 108 77 18,7 2003 54 54 52 57 66 92 65 4,5 92,1 23,0 2002 49 61 46 50 64 87 62 30,6 2001 39 37 42 40 53 69 47 NÖ. 2005 140 155 230 327 1.100 - 306 4,0 2004 135 145 332 266 952 - 294 27,5 2003 128 139 284 291 543 - 230 4,6 22,1 5,5 2002 128 131 258 346 469 - 220 - 12,0 2001 123 111 332 352 639 - 250 OÖ. 2005 144 143 152 168 183 240 166 0,6 2004 145 145 152 171 189 226 165 6,8 2003 134 134 143 161 177 216 154 7,9 23,2 5,8 2002 122 122 131 151 163 209 143 6,3 2001 120 118 92 138 152 210 135 SBG. 2005 71 91 759 151 - 148 236 - 0,7 2004 77 90 753 133 - 165 238 4,7 2003 68 89 698 149 - 161 227 3,5 15,2 3,8 2002 69 87 682 128 - 155 219 7,0 2001 75 85 657 76 - 143 205 STMK. 2005 13 20 17 25 35 50 23 7,1 2004 12 18 15 18 26 51 22 0,3 2003 12 12 33 15 28 44 22 13,8 22,6 5,7 2002 12 13 22 14 20 39 19 0,3 2001 11 12 20 14 40 38 19 TIROL 2005 143 156 176 183 - 173 160 3,7 2004 136 147 164 166 - 188 155 9,0 2003 123 127 145 150 - 193 142 0,6 15,5 3,9 2002 121 127 145 155 - 190 141 1,6 2001 129 110 127 171 - 189 139 VLBG. 2005 136 121 148 148 202 - 157 7,8 2004 132 103 134 137 189 - 145 - 2,7 2003 126 122 123 173 174 - 149 - 42,9 - 45,5 - 11,4 2002 113 121 150 688 150 - 261 - 9,1 2001 143 100 229 666 210 - 288

ÖST. 2005 95 115 209 183 571 148 165 3,5 2004 93 109 235 160 503 145 160 14,7 2003 86 102 213 168 316 138 139 0,2 15,4 3,9 2002 83 98 200 245 275 133 139 - 2,9 2001 82 87 214 237 362 127 143

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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94 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.29: EINN. FÜR STRASSEN- UND WASSERBAU, VERKEHR (GRUPPE 6) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 6.248.505 4.898.471 1.420.929 502.347 - - 13.070.252 31,3 2004 5.882.611 2.822.042 552.927 698.364 - - 9.955.944 - 16,7 2003 6.654.056 2.927.051 1.401.401 968.366 - - 11.950.874 - 37,3 - 19,9 - 5,0 2002 11.115.160 3.553.335 3.378.551 1.005.248 - - 19.052.294 16,7 2001 12.833.982 2.960.762 416.806 115.946 - - 16.327.496 KTN. 2005 13.756.221 10.608.871 4.740.939 6.675.620 1.308.603 17.272.751 54.363.005 6,2 2004 12.271.610 8.320.490 3.730.256 3.675.314 597.474 22.605.029 51.200.173 5,7 2003 13.009.279 9.532.340 4.399.986 5.125.344 460.064 15.905.322 48.432.335 - 11,0 7,8 2,0 2002 14.547.108 10.185.497 4.692.481 7.163.500 557.135 17.245.719 54.391.440 7,9 2001 12.167.941 9.692.655 4.309.491 7.876.483 662.255 15.711.402 50.420.227 NÖ. 2005 72.118.129 41.910.897 28.942.969 19.151.025 28.872.428 - 190.995.448 2,0 2004 72.459.274 38.719.981 28.844.965 19.929.603 27.306.310 - 187.260.133 - 1,9 2003 77.182.397 39.773.471 28.412.275 20.117.887 25.321.398 - 190.807.428 2,0 8,0 2,0 2002 75.773.112 38.415.842 32.451.025 16.742.620 23.593.996 - 186.976.595 5,7 2001 79.038.637 32.015.063 30.008.949 16.890.567 18.893.464 - 176.846.680 OÖ. 2005 76.170.252 44.170.254 25.905.930 16.305.790 4.794.651 55.153.703 222.500.580 12,8 2004 76.176.291 44.366.074 21.660.307 16.254.897 6.728.096 32.076.527 197.262.192 - 5,2 2003 79.497.406 49.791.268 24.149.438 15.075.852 8.238.814 31.328.215 208.080.993 - 9,7 8,1 2,0 2002 77.740.408 52.482.166 24.573.557 16.842.013 6.277.406 52.512.028 230.427.578 12,0 2001 74.043.605 48.880.279 19.513.917 19.322.641 6.848.305 37.150.131 205.758.877 SBG. 2005 7.927.662 13.185.743 12.931.851 7.757.703 - 21.685.742 63.488.701 17,3 2004 6.750.436 11.467.832 10.938.941 8.924.705 - 16.053.160 54.135.074 - 10,4 2003 6.121.333 12.735.947 11.807.040 10.531.682 - 19.214.328 60.410.330 6,1 22,6 5,7 2002 5.890.095 10.722.546 11.866.250 11.354.504 - 17.088.402 56.921.797 9,9 2001 7.216.835 14.727.958 9.707.935 4.360.635 - 15.760.833 51.774.195 STMK. 2005 54.023.506 15.353.308 14.873.224 9.058.816 3.441.202 21.120.089 117.870.145 - 1,5 2004 52.548.198 17.130.733 16.717.049 10.698.295 4.135.029 18.436.382 119.665.686 - 2,1 2003 51.550.043 16.965.426 20.551.709 6.512.782 4.252.577 22.417.937 122.250.474 9,5 2,2 0,5 2002 48.304.901 16.635.178 16.939.295 6.248.274 3.991.345 19.558.616 111.677.609 - 3,2 2001 50.365.348 18.364.729 16.950.071 6.589.496 2.554.871 20.514.217 115.338.731 TIROL 2005 20.539.308 8.609.309 3.145.452 5.527.815 - 14.755.279 52.577.163 - 1,4 2004 21.131.395 9.284.958 2.415.337 7.449.952 - 13.055.118 53.336.760 - 4,1 2003 21.533.379 9.162.487 5.183.064 8.784.613 - 10.948.760 55.612.303 21,0 6,4 1,6 2002 17.031.168 7.539.214 2.968.540 5.440.382 - 12.984.682 45.963.986 - 7,0 2001 17.745.222 8.105.314 3.519.208 5.582.683 - 14.459.766 49.412.193 VLBG. 2005 7.067.316 10.002.014 3.124.139 7.371.370 6.638.453 - 34.203.292 17,1 2004 5.437.626 6.325.396 2.901.379 6.563.326 7.969.558 - 29.197.285 - 4,9 2003 5.489.011 6.993.870 3.542.738 7.217.306 7.445.072 - 30.687.997 - 4,4 21,0 5,3 2002 4.126.526 6.635.726 2.774.628 6.890.632 11.666.737 - 32.094.249 13,6 2001 5.742.319 2.629.307 5.646.133 5.526.191 8.712.824 - 28.256.773

ÖST. 2005 257.850.899 148.738.867 95.085.433 72.350.486 45.055.337 129.987.564 749.068.586 6,7 2004 252.657.441 138.437.506 87.761.161 74.194.456 46.736.467 102.226.216 702.013.247 - 3,6 2003 261.036.904 147.881.860 99.447.651 74.333.832 45.717.925 99.814.562 728.232.734 - 1,3 7,9 2,0 2002 254.528.478 146.169.504 99.644.327 71.687.173 46.086.619 119.389.447 737.505.548 6,2 2001 259.153.888 137.376.068 90.072.509 66.264.643 37.671.718 103.596.348 694.135.174

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Gruppe 6 enthält u. a. die Gebarung für Straßenbau, allg. Wasserbau (z. B. Förderung der Wasserversorgung sowie der Abwasserbeseitigung),

Schutzwasserbau, Straßen-, Schienen-, Post- und Fernmeldeverkehr.

TAB 5.4.30: EINN. FÜR STRASSEN- UND WASSERBAU, VERKEHR (GRUPPE 6) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 36 73 60 44 - - 47 31,3 2004 33 42 23 62 - - 36 - 16,7 2003 38 44 59 85 - - 43 - 37,3 - 19,9 - 5,0 2002 63 53 142 89 - - 69 16,7 2001 73 44 18 10 - - 59 KTN. 2005 109 89 62 103 52 117 97 6,2 2004 97 70 49 57 24 153 92 5,7 2003 103 80 58 79 18 108 87 - 11,0 7,8 2,0 2002 115 85 62 110 22 117 97 7,9 2001 96 81 57 121 26 106 90 NÖ. 2005 129 123 104 115 142 - 124 2,0 2004 130 114 104 120 135 - 121 - 1,9 2003 138 117 102 121 125 - 123 2,0 8,0 2,0 2002 136 113 117 101 116 - 121 5,7 2001 141 94 108 102 93 - 114 OÖ. 2005 180 132 135 158 56 230 162 12,8 2004 180 133 113 157 79 134 143 - 5,2 2003 188 149 126 146 97 131 151 - 9,7 8,1 2,0 2002 184 157 128 163 74 219 167 12,0 2001 175 146 102 187 81 155 149 SBG. 2005 107 95 135 120 - 152 123 17,3 2004 91 83 114 138 - 113 105 - 10,4 2003 83 92 123 162 - 135 117 6,1 22,6 5,7 2002 80 78 124 175 - 120 110 9,9 2001 98 107 101 67 - 110 100 STMK. 2005 101 88 106 159 72 93 100 - 1,5 2004 98 98 119 188 86 81 101 - 2,1 2003 96 97 147 114 89 99 103 9,5 2,2 0,5 2002 90 95 121 110 83 86 94 - 3,2 2001 94 105 121 115 53 91 97 TIROL 2005 89 54 33 74 - 130 78 - 1,4 2004 92 58 25 100 - 115 79 - 4,1 2003 93 57 54 117 - 97 83 21,0 6,4 1,6 2002 74 47 31 73 - 115 68 - 7,0 2001 77 51 37 75 - 128 73 VLBG. 2005 100 199 59 92 68 - 97 17,1 2004 77 126 55 82 82 - 83 - 4,9 2003 78 139 67 90 76 - 87 - 4,4 21,0 5,3 2002 59 132 53 86 119 - 91 13,6 2001 82 52 107 69 89 - 80

ÖST. 2005 117 108 100 116 98 149 116 6,7 2004 115 100 92 119 102 118 108 - 3,6 2003 119 107 104 119 100 115 112 - 1,3 7,9 2,0 2002 116 106 105 115 100 137 114 6,2 2001 118 99 95 106 82 119 107

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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955. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.31: AUSG. FÜR STRASSEN- UND WASSERBAU, VERKEHR (GRUPPE 6) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 21.503.897 12.177.468 3.580.603 3.419.193 - - 40.681.161 15,1 2004 20.452.243 8.777.799 3.452.271 2.671.869 - - 35.354.182 1,5 2003 21.447.266 7.053.361 3.710.386 2.614.721 - - 34.825.734 - 16,3 10,7 2,7 2002 23.576.220 8.638.039 6.141.099 3.263.607 - - 41.618.965 13,2 2001 23.935.402 8.418.096 2.293.952 2.104.606 - - 36.752.058 KTN. 2005 17.919.923 17.361.159 7.436.553 11.607.074 3.366.860 33.083.981 90.775.550 2,1 2004 16.201.237 16.415.904 7.472.335 9.193.716 2.969.031 36.650.717 88.902.940 0,3 2003 20.408.265 17.324.388 9.234.475 11.273.802 3.400.420 26.986.825 88.628.175 - 3,8 12,3 3,1 2002 20.960.583 18.220.263 8.737.812 13.470.196 4.082.290 26.652.016 92.123.160 13,9 2001 17.179.179 15.560.363 7.714.465 13.074.582 3.461.106 23.868.569 80.858.264 NÖ. 2005 92.607.890 58.045.105 44.900.476 27.790.206 40.984.373 - 264.328.050 2,2 2004 94.630.842 53.896.653 44.153.732 27.114.544 38.887.625 - 258.683.396 - 1,7 2003 95.559.212 54.580.956 44.752.259 29.317.565 38.932.327 - 263.142.319 - 0,7 5,1 1,3 2002 96.007.123 52.296.757 48.218.282 30.627.438 37.922.836 - 265.072.436 5,4 2001 101.175.860 45.154.588 44.055.916 27.485.674 33.576.097 - 251.448.135 OÖ. 2005 108.083.955 65.112.312 35.648.663 23.286.756 8.785.530 73.589.612 314.506.828 11,6 2004 102.869.344 61.926.892 35.440.609 22.352.944 9.857.086 49.441.896 281.888.771 - 15,7 2003 118.121.950 83.506.383 45.006.550 25.409.213 14.050.740 48.258.959 334.353.795 - 0,2 2,1 0,5 2002 109.409.507 77.736.568 40.373.588 24.901.930 11.815.566 70.827.959 335.065.118 8,8 2001 106.808.764 75.332.333 32.260.033 26.599.854 11.009.667 56.054.224 308.064.875 SBG. 2005 15.489.024 29.510.028 22.742.909 15.781.797 - 25.244.990 108.768.748 9,8 2004 13.812.392 25.817.626 19.592.343 15.988.686 - 23.815.144 99.026.191 - 5,6 2003 13.682.216 27.987.439 20.240.723 20.129.082 - 22.910.508 104.949.968 - 1,3 17,9 4,5 2002 13.155.835 25.788.314 21.384.618 21.531.078 - 24.468.522 106.328.367 15,3 2001 14.996.947 31.382.764 17.820.432 7.673.145 - 20.374.777 92.248.065 STMK. 2005 89.706.618 26.597.560 24.329.149 11.343.328 6.771.611 61.381.109 220.129.375 8,6 2004 88.793.335 27.669.535 25.147.797 9.868.853 5.948.810 45.299.307 202.727.637 - 7,5 2003 92.386.615 28.479.550 29.739.327 12.542.648 3.617.164 52.334.172 219.099.476 20,1 11,9 3,0 2002 87.187.703 27.450.325 25.577.691 11.243.621 5.128.121 25.910.250 182.497.711 - 7,2 2001 87.633.829 29.789.757 24.788.532 11.202.358 4.906.234 38.420.339 196.741.050 TIROL 2005 48.052.062 25.717.664 11.111.449 10.285.272 - 15.839.030 111.005.477 4,2 2004 41.536.767 26.390.576 10.157.328 13.012.908 - 15.430.047 106.527.626 - 5,0 2003 44.152.964 28.137.700 13.215.986 12.488.169 - 14.151.537 112.146.356 4,1 13,5 3,4 2002 41.013.507 27.101.692 13.269.413 9.405.366 - 16.913.692 107.703.670 10,1 2001 39.307.773 20.873.136 9.275.097 9.103.140 - 19.229.656 97.788.802 VLBG. 2005 15.103.339 15.920.650 6.463.286 14.903.648 16.130.262 - 68.521.185 14,0 2004 12.746.935 11.380.012 7.004.217 13.828.258 15.170.571 - 60.129.993 - 4,6 2003 12.303.139 12.778.866 8.672.857 14.024.252 15.219.102 - 62.998.216 - 1,0 19,8 5,0 2002 11.164.886 11.169.774 6.814.222 14.051.287 20.448.583 - 63.648.752 11,3 2001 12.891.076 6.719.759 10.333.474 9.738.866 17.494.642 - 57.177.817

ÖST. 2005 408.466.708 250.441.946 156.213.088 118.417.274 76.038.636 209.138.722 1.218.716.374 7,5 2004 391.043.095 232.274.997 152.420.632 114.031.778 72.833.123 170.637.111 1.133.240.736 - 7,1 2003 418.061.627 259.848.643 174.572.563 127.799.452 75.219.753 164.642.001 1.220.144.039 2,2 8,7 2,2 2002 402.475.364 248.401.732 170.516.725 128.494.523 79.397.396 164.772.439 1.194.058.179 6,5 2001 403.928.831 233.230.796 148.541.901 106.982.226 70.447.746 157.947.566 1.121.079.065

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.4.32: AUSG. FÜR STRASSEN- UND WASSERBAU, VERKEHR (GRUPPE 6) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 122 182 151 302 - - 147 15,1 2004 116 131 146 236 - - 127 1,5 2003 122 106 156 231 - - 125 - 16,3 10,7 2,7 2002 134 129 259 288 - - 150 13,2 2001 136 126 97 186 - - 132 KTN. 2005 142 146 98 179 133 224 162 2,1 2004 128 138 98 141 117 248 159 0,3 2003 162 145 121 173 134 183 158 - 3,8 12,3 3,1 2002 166 153 115 207 161 181 165 13,9 2001 136 131 101 201 137 162 145 NÖ. 2005 166 171 161 168 202 - 171 2,2 2004 169 158 159 163 192 - 167 - 1,7 2003 171 160 161 177 192 - 170 - 0,7 5,1 1,3 2002 172 154 173 185 187 - 171 5,4 2001 181 133 158 166 166 - 163 OÖ. 2005 256 195 186 225 103 307 228 11,6 2004 243 185 185 216 116 206 205 - 15,7 2003 280 250 235 246 165 201 243 - 0,2 2,1 0,5 2002 259 232 211 241 139 295 243 8,8 2001 253 225 169 257 130 234 224 SBG. 2005 210 214 237 243 - 177 211 9,8 2004 187 187 204 246 - 167 192 - 5,6 2003 185 203 211 310 - 161 204 - 1,3 17,9 4,5 2002 178 187 223 332 - 172 206 15,3 2001 203 227 186 118 - 143 179 STMK. 2005 167 152 174 199 141 271 186 8,6 2004 165 158 179 173 124 200 171 - 7,5 2003 172 163 212 220 75 231 185 20,1 11,9 3,0 2002 162 157 182 197 107 115 154 - 7,2 2001 163 170 177 196 102 170 166 TIROL 2005 208 161 117 137 - 140 165 4,2 2004 180 166 107 174 - 136 158 - 5,0 2003 191 177 139 167 - 125 167 4,1 13,5 3,4 2002 178 170 139 126 - 149 160 10,1 2001 170 131 97 122 - 170 145 VLBG. 2005 214 316 123 186 165 - 195 14,0 2004 181 226 133 173 155 - 171 - 4,6 2003 175 254 165 175 156 - 179 - 1,0 19,8 5,0 2002 159 222 130 176 209 - 181 11,3 2001 183 133 196 122 179 - 163

ÖST. 2005 186 181 164 190 166 240 188 7,5 2004 178 168 160 183 159 196 175 - 7,1 2003 190 188 183 205 164 189 188 2,2 8,7 2,2 2002 183 180 179 206 173 189 184 6,5 2001 184 169 156 172 154 182 173

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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96 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.33: EINN. FÜR WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG (GRUPPE 7) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 4.170.310 1.654.538 15.061 126.962 - - 5.966.871 24,3 2004 2.922.306 1.863.792 13.860 107 - - 4.800.065 80,1 2003 2.289.217 367.767 8.550 111 - - 2.665.645 - 51,1 29,9 7,5 2002 3.709.769 1.731.265 4.860 0 - - 5.445.894 18,5 2001 3.619.508 937.172 37.961 0 - - 4.594.641 KTN. 2005 8.133.586 3.902.730 4.594.908 2.418.113 2.319.604 810.115 22.179.056 0,6 2004 10.423.658 4.114.387 1.430.575 1.957.364 2.097.732 2.017.331 22.041.047 - 11,8 2003 10.770.038 5.307.564 2.634.530 3.126.478 1.882.696 1.272.671 24.993.977 - 19,1 17,4 4,3 2002 8.797.483 5.727.117 1.675.874 3.406.640 9.892.511 1.395.045 30.894.670 63,5 2001 7.700.936 3.321.924 4.410.040 1.273.358 397.999 1.791.899 18.896.157 NÖ. 2005 12.956.933 6.236.067 7.160.237 1.352.429 1.631.266 - 29.336.932 17,7 2004 11.540.051 5.362.552 4.261.184 1.672.499 2.090.439 - 24.926.725 - 8,3 2003 11.588.494 7.316.938 4.177.968 1.703.927 2.407.850 - 27.195.177 7,3 43,8 10,9 2002 12.195.357 5.150.911 4.684.783 1.786.645 1.534.088 - 25.351.784 24,2 2001 9.083.309 4.462.893 2.128.661 3.425.965 1.303.666 - 20.404.494 OÖ. 2005 4.367.925 2.879.628 949.239 1.184.348 561.031 6.690.874 16.633.045 41,0 2004 5.166.946 1.779.578 2.576.178 395.376 756.776 1.120.107 11.794.961 - 6,6 2003 3.612.094 2.771.658 1.526.226 2.343.960 210.675 2.160.904 12.625.517 20,9 32,6 8,2 2002 2.685.564 2.488.422 1.125.438 958.362 922.603 2.261.815 10.442.204 - 16,7 2001 2.163.010 3.631.966 1.442.701 945.309 1.097.490 3.261.797 12.542.274 SBG. 2005 1.157.879 533.748 1.748.707 51.067 - 70.000 3.561.401 7,3 2004 1.587.058 479.068 1.169.215 84.222 - 0 3.319.563 - 33,8 2003 1.696.541 1.098.964 2.197.279 18.601 - 0 5.011.385 25,1 100,5 25,1 2002 1.239.110 1.696.740 956.750 19.317 - 93.700 4.005.617 125,6 2001 546.770 527.808 684.478 2.250 - 14.535 1.775.839 STMK. 2005 13.567.124 4.723.576 1.476.779 1.219.256 1.765.652 1.227.281 23.979.668 11,2 2004 13.773.297 3.222.457 1.887.846 1.329.285 708.244 651.897 21.573.026 - 15,7 2003 17.576.028 2.233.262 1.621.249 2.462.747 1.160.352 523.597 25.577.235 - 18,8 - 42,8 - 10,7 2002 20.274.388 3.344.090 2.992.506 1.917.761 1.179.866 1.791.183 31.499.794 - 24,9 2001 20.551.255 7.274.288 4.614.310 1.253.042 1.905.523 6.358.902 41.957.321 TIROL 2005 4.417.773 3.361.748 560.318 489.414 - 2.618.729 11.447.982 6,8 2004 4.447.702 1.200.204 1.348.715 888.027 - 2.835.029 10.719.677 11,5 2003 4.073.347 2.839.642 140.350 1.545.417 - 1.015.043 9.613.799 29,2 50,6 12,6 2002 2.555.823 1.203.255 119.772 1.315.013 - 2.246.218 7.440.081 - 2,1 2001 3.015.885 1.206.962 160.630 703.892 - 2.514.329 7.601.697 VLBG. 2005 2.025.181 1.065.307 144.660 602.678 153.383 - 3.991.209 7,3 2004 2.097.721 841.811 136.864 328.048 316.328 - 3.720.772 - 64,0 2003 1.801.562 8.038.291 73.617 330.602 91.581 - 10.335.653 145,8 - 37,6 - 9,4 2002 2.026.065 1.634.837 158.835 233.992 151.494 - 4.205.223 - 34,2 2001 2.553.984 212.220 3.143.373 159.404 322.232 - 6.391.213

ÖST. 2005 50.796.711 24.357.342 16.649.909 7.444.267 6.430.936 11.416.999 117.096.164 13,8 2004 51.958.739 18.863.849 12.824.437 6.654.928 5.969.519 6.624.364 102.895.836 - 12,8 2003 53.407.321 29.974.086 12.379.769 11.531.843 5.753.154 4.972.215 118.018.388 - 1,1 2,6 0,6 2002 53.483.559 22.976.637 11.718.818 9.637.730 13.680.562 7.787.961 119.285.267 4,5 2001 49.234.658 21.575.232 16.622.154 7.763.221 5.026.909 13.941.461 114.163.636

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Gruppe 7 enthält u. a. die Gebarung für Grundlagenverbesserung in der Land- u. Forstwirtschaft,

Förderung der Land- u. Forstwirtschaft sowie Förderungen für Fremdenverkehr, Handel, Gewerbe u. Industrie.

TAB 5.4.34: EINN. FÜR WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG (GRUPPE 7) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 24 25 1 11 - - 21 24,3 2004 17 28 1 0 - - 17 80,1 2003 13 6 0 0 - - 10 - 51,1 29,9 7,5 2002 21 26 0 0 - - 20 18,5 2001 21 14 2 0 - - 17 KTN. 2005 64 33 60 37 92 5 40 0,6 2004 83 35 19 30 83 14 39 - 11,8 2003 85 45 35 48 74 9 45 - 19,1 17,4 4,3 2002 70 48 22 52 391 9 55 63,5 2001 61 28 58 20 16 12 34 NÖ. 2005 23 18 26 8 8 - 19 17,7 2004 21 16 15 10 10 - 16 - 8,3 2003 21 22 15 10 12 - 18 7,3 43,8 10,9 2002 22 15 17 11 8 - 16 24,2 2001 16 13 8 21 6 - 13 OÖ. 2005 10 9 5 11 7 28 12 41,0 2004 12 5 13 4 9 5 9 - 6,6 2003 9 8 8 23 2 9 9 20,9 32,6 8,2 2002 6 7 6 9 11 9 8 - 16,7 2001 5 11 8 9 13 14 9 SBG. 2005 16 4 18 1 - 0 7 7,3 2004 21 3 12 1 - 0 6 - 33,8 2003 23 8 23 0 - 0 10 25,1 100,5 25,1 2002 17 12 10 0 - 1 8 125,6 2001 7 4 7 0 - 0 3 STMK. 2005 25 27 11 21 37 5 20 11,2 2004 26 18 13 23 15 3 18 - 15,7 2003 33 13 12 43 24 2 22 - 18,8 - 42,8 - 10,7 2002 38 19 21 34 25 8 27 - 24,9 2001 38 42 33 22 40 28 35 TIROL 2005 19 21 6 7 - 23 17 6,8 2004 19 8 14 12 - 25 16 11,5 2003 18 18 1 21 - 9 14 29,2 50,6 12,6 2002 11 8 1 18 - 20 11 - 2,1 2001 13 8 2 9 - 22 11 VLBG. 2005 29 21 3 8 2 - 11 7,3 2004 30 17 3 4 3 - 11 - 64,0 2003 26 160 1 4 1 - 29 145,8 - 37,6 - 9,4 2002 29 32 3 3 2 - 12 - 34,2 2001 36 4 60 2 3 - 18

ÖST. 2005 23 18 17 12 14 13 18 13,8 2004 24 14 13 11 13 8 16 - 12,8 2003 24 22 13 19 13 6 18 - 1,1 2,6 0,6 2002 24 17 12 15 30 9 18 4,5 2001 22 16 17 12 11 16 18

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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975. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.35: AUSG. FÜR WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG (GRUPPE 7) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 13.036.238 4.316.172 931.824 886.083 - - 19.170.317 28,3 2004 8.930.359 4.031.655 1.033.308 945.900 - - 14.941.222 9,6 2003 9.473.993 2.410.956 985.345 767.205 - - 13.637.499 - 7,7 37,5 9,4 2002 9.908.625 3.561.240 665.990 631.942 - - 14.767.797 5,9 2001 9.666.973 3.034.353 622.320 622.502 - - 13.946.147 KTN. 2005 17.250.731 10.121.744 9.576.456 5.167.870 3.179.660 6.929.892 52.226.353 2,9 2004 18.655.899 10.112.459 6.454.983 4.062.366 3.260.842 8.194.731 50.741.280 - 5,6 2003 19.258.780 11.638.833 7.667.648 5.080.730 2.584.526 7.516.069 53.746.586 - 9,7 11,6 2,9 2002 17.197.494 12.494.925 6.452.310 5.932.286 11.110.734 6.354.964 59.542.713 27,2 2001 15.440.257 8.921.727 9.739.125 4.606.671 1.465.975 6.627.248 46.801.002 NÖ. 2005 20.879.948 12.415.256 10.991.040 5.464.885 14.415.420 - 64.166.549 6,3 2004 20.814.679 12.298.713 7.807.646 5.728.397 13.734.645 - 60.384.080 - 3,3 2003 20.675.945 13.818.608 7.283.082 5.396.856 15.273.343 - 62.447.834 8,8 29,5 7,4 2002 21.691.610 12.768.430 8.335.123 4.638.860 9.976.984 - 57.411.007 15,9 2001 17.491.112 10.960.648 5.503.095 6.506.559 9.076.967 - 49.538.380 OÖ. 2005 8.557.290 7.643.288 3.117.818 2.986.689 1.250.355 11.645.904 35.201.344 12,5 2004 9.181.766 6.346.962 4.542.415 3.357.552 1.370.542 6.487.532 31.286.769 - 11,9 2003 8.272.039 8.057.783 4.885.599 5.106.028 910.245 8.264.520 35.496.214 11,1 1,1 0,3 2002 6.993.488 7.919.634 4.590.994 3.135.335 1.711.524 7.609.989 31.960.964 - 8,2 2001 6.863.873 8.651.136 4.240.632 3.370.218 1.732.615 9.956.712 34.815.187 SBG. 2005 8.583.924 10.090.150 5.975.420 2.185.750 - 1.432.014 28.267.258 1,8 2004 8.639.323 10.533.904 5.117.696 1.985.932 - 1.501.332 27.778.187 - 6,4 2003 8.303.322 11.632.454 6.267.980 1.854.201 - 1.629.040 29.686.997 6,8 20,1 5,0 2002 7.162.514 12.356.134 4.715.413 1.719.462 - 1.848.150 27.801.673 18,1 2001 7.618.561 8.838.382 4.326.618 947.012 - 1.807.522 23.538.095 STMK. 2005 29.390.569 8.874.218 6.599.775 4.071.115 3.761.214 7.859.056 60.555.947 0,5 2004 29.665.742 8.237.466 6.387.847 3.668.684 2.805.424 9.474.180 60.239.343 - 9,5 2003 35.030.526 7.483.106 5.899.754 4.903.592 3.073.642 10.138.587 66.529.207 1,6 - 23,6 - 5,9 2002 36.706.183 7.510.320 6.610.154 3.896.863 3.187.551 7.582.984 65.494.055 - 17,3 2001 36.153.104 13.085.727 8.368.792 3.441.074 4.091.480 14.100.257 79.240.434 TIROL 2005 9.741.188 7.540.243 2.385.742 2.805.401 - 5.387.878 27.860.452 - 2,8 2004 10.244.732 7.452.722 2.593.334 3.149.853 - 5.224.664 28.665.305 5,8 2003 9.812.219 7.875.757 2.087.349 4.127.881 - 3.186.227 27.089.433 - 1,9 21,2 5,3 2002 9.176.626 8.086.524 1.955.452 3.367.675 - 5.015.131 27.601.408 20,1 2001 8.358.186 4.952.938 1.640.345 2.765.263 - 5.264.311 22.981.044 VLBG. 2005 13.741.527 9.076.001 1.229.120 2.632.947 4.712.916 - 31.392.511 4,9 2004 13.481.236 8.191.949 1.134.297 2.265.824 4.843.510 - 29.916.816 4,3 2003 10.119.159 10.588.865 914.658 2.460.852 4.597.200 - 28.680.734 1,6 7,7 1,9 2002 12.134.470 8.190.966 1.014.030 2.360.640 4.537.630 - 28.237.736 - 3,1 2001 12.370.452 2.077.897 8.354.327 1.641.615 4.691.261 - 29.135.550

ÖST. 2005 121.181.415 70.077.072 40.807.195 26.200.740 27.319.565 33.254.744 318.840.731 4,9 2004 119.613.736 67.205.830 35.071.526 25.164.508 26.014.963 30.882.439 303.953.002 - 4,2 2003 120.945.983 73.506.362 35.991.415 29.697.345 26.438.956 30.734.443 317.314.504 1,4 6,3 1,6 2002 120.971.010 72.888.173 34.339.466 25.683.063 30.524.423 28.411.218 312.817.353 4,3 2001 113.962.518 60.522.808 42.795.253 23.900.914 21.058.298 37.756.050 299.995.840

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.4.36: AUSG. FÜR WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG (GRUPPE 7) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 74 65 39 78 - - 69 28,3 2004 51 60 44 83 - - 54 9,6 2003 54 36 42 68 - - 49 - 7,7 37,5 9,4 2002 56 53 28 56 - - 53 5,9 2001 55 45 26 55 - - 50 KTN. 2005 137 85 126 79 126 47 93 2,9 2004 148 85 85 62 129 56 91 - 5,6 2003 153 98 101 78 102 51 96 - 9,7 11,6 2,9 2002 136 105 85 91 439 43 106 27,2 2001 122 75 128 71 58 45 84 NÖ. 2005 37 36 40 33 71 - 42 6,3 2004 37 36 28 35 68 - 39 - 3,3 2003 37 41 26 33 75 - 40 8,8 29,5 7,4 2002 39 38 30 28 49 - 37 15,9 2001 31 32 20 39 45 - 32 OÖ. 2005 20 23 16 29 15 49 26 12,5 2004 22 19 24 32 16 27 23 - 11,9 2003 20 24 26 49 11 34 26 11,1 1,1 0,3 2002 17 24 24 30 20 32 23 - 8,2 2001 16 26 22 33 20 41 25 SBG. 2005 116 73 62 34 - 10 55 1,8 2004 117 76 53 31 - 11 54 - 6,4 2003 112 84 65 29 - 11 58 6,8 20,1 5,0 2002 97 89 49 27 - 13 54 18,1 2001 103 64 45 15 - 13 46 STMK. 2005 55 51 47 71 78 35 51 0,5 2004 55 47 46 64 58 42 51 - 9,5 2003 65 43 42 86 64 45 56 1,6 - 23,6 - 5,9 2002 68 43 47 68 66 34 55 - 17,3 2001 67 75 60 60 85 62 67 TIROL 2005 42 47 25 37 - 48 41 - 2,8 2004 44 47 27 42 - 46 43 5,8 2003 43 49 22 55 - 28 40 - 1,9 21,2 5,3 2002 40 51 21 45 - 44 41 20,1 2001 36 31 17 37 - 46 34 VLBG. 2005 195 180 23 33 48 - 89 4,9 2004 191 163 22 28 50 - 85 4,3 2003 144 210 17 31 47 - 82 1,6 7,7 1,9 2002 172 163 19 29 46 - 80 - 3,1 2001 176 41 159 21 48 - 83

ÖST. 2005 55 51 43 42 60 38 49 4,9 2004 54 49 37 40 57 36 47 - 4,2 2003 55 53 38 48 58 35 49 1,4 6,3 1,6 2002 55 53 36 41 67 33 48 4,3 2001 52 44 45 38 46 43 46

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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98 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.37: EINN. FÜR DIENSTLEISTUNGEN (GRUPPE 8) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 81.991.425 31.148.382 12.472.206 3.914.103 - - 129.526.116 - 3,0 2004 81.562.234 30.293.750 16.100.626 5.565.113 - - 133.521.723 - 1,2 2003 76.804.506 33.658.773 18.071.476 6.544.718 - - 135.079.473 2,3 0,4 0,1 2002 79.291.448 37.031.685 10.176.576 5.574.445 - - 132.074.154 2,4 2001 82.355.578 34.570.356 7.323.933 4.763.809 - - 129.013.675 KTN. 2005 94.451.083 84.414.786 52.242.902 50.632.204 16.508.860 123.003.839 421.253.674 4,2 2004 95.501.347 75.349.536 47.842.729 51.173.937 14.361.706 120.095.437 404.324.692 - 9,4 2003 120.365.905 94.627.226 47.405.803 50.127.963 14.464.353 119.339.853 446.331.103 6,6 6,4 1,6 2002 106.039.056 89.848.809 45.283.949 50.203.537 15.971.024 111.299.936 418.646.311 5,8 2001 95.016.188 89.436.754 60.096.312 40.399.012 12.490.096 98.388.827 395.827.190 NÖ. 2005 369.172.400 227.422.103 206.112.597 193.040.839 196.869.628 - 1.192.617.567 - 0,4 2004 388.799.948 260.851.927 202.037.964 183.009.185 162.109.799 - 1.196.808.823 - 8,5 2003 409.198.788 255.924.471 238.458.271 217.550.995 186.165.847 - 1.307.298.372 8,4 8,1 2,0 2002 371.263.590 240.151.484 212.138.311 194.403.512 188.185.208 - 1.206.142.105 9,3 2001 373.911.583 197.518.878 209.881.036 142.520.859 179.516.467 - 1.103.348.823 OÖ. 2005 251.504.674 193.002.014 123.327.336 83.314.719 45.061.490 195.217.343 891.427.576 7,6 2004 241.176.148 208.533.523 124.602.029 72.726.399 61.465.967 120.084.424 828.588.490 - 3,1 2003 265.081.613 201.004.883 138.498.774 69.573.345 48.803.714 132.291.053 855.253.382 0,6 12,0 3,0 2002 242.556.593 194.605.894 131.927.237 82.517.843 40.003.028 158.577.303 850.187.898 6,8 2001 243.882.083 190.557.041 87.711.973 84.712.842 44.315.698 144.644.961 795.824.596 SBG. 2005 46.655.694 93.460.517 78.790.456 40.248.684 - 105.845.927 365.001.278 - 9,0 2004 45.693.465 84.614.766 74.929.893 41.695.114 - 153.956.932 400.890.170 3,3 2003 47.595.952 101.227.340 72.154.014 47.982.674 - 118.995.465 387.955.445 1,2 7,6 1,9 2002 47.759.693 97.449.156 80.211.217 44.372.791 - 113.423.069 383.215.926 13,0 2001 48.200.227 98.932.772 49.924.449 29.473.040 - 112.626.852 339.157.340 STMK. 2005 286.265.846 94.005.176 111.962.683 41.823.705 62.447.886 206.838.882 803.344.178 - 5,8 2004 323.019.148 92.430.448 115.656.187 41.545.664 55.022.598 224.994.592 852.668.637 - 1,6 2003 343.189.690 103.057.140 129.808.057 46.939.333 47.571.988 196.004.371 866.570.579 0,7 3,9 1,0 2002 339.402.726 101.161.615 132.682.979 46.861.515 68.248.114 171.765.228 860.122.177 11,3 2001 328.490.060 102.080.713 109.729.782 44.248.293 43.317.824 145.000.895 772.867.566 TIROL 2005 171.066.152 107.557.860 68.932.078 56.485.363 - 77.532.518 481.573.971 12,4 2004 161.231.073 101.672.098 61.018.726 61.233.183 - 43.235.130 428.390.210 - 3,8 2003 168.144.932 120.655.357 60.287.553 64.376.481 - 31.669.399 445.133.722 7,4 26,9 6,7 2002 159.758.617 100.565.364 62.185.914 58.734.433 - 33.293.908 414.538.236 9,3 2001 165.651.616 80.953.772 48.100.829 44.277.537 - 40.409.286 379.393.040 VLBG. 2005 48.630.082 36.800.606 31.306.398 69.530.913 139.213.058 - 325.481.057 7,5 2004 57.028.399 32.794.571 30.397.882 61.774.721 120.772.031 - 302.767.604 - 0,8 2003 61.798.318 41.870.255 29.017.868 55.102.953 117.312.271 - 305.101.665 8,1 22,4 5,6 2002 55.714.517 32.664.616 29.443.857 50.483.356 114.019.679 - 282.326.025 6,2 2001 49.681.563 24.873.689 39.573.444 42.989.367 108.828.532 - 265.946.594

ÖST. 2005 1.349.737.356 867.811.444 685.146.656 538.990.530 460.100.922 708.438.509 4.610.225.417 1,4 2004 1.394.011.762 886.540.619 672.586.036 518.723.316 413.732.101 662.366.515 4.547.960.349 - 4,2 2003 1.492.179.704 952.025.445 733.701.816 558.198.462 414.318.173 598.300.141 4.748.723.741 4,4 10,3 2,6 2002 1.401.786.240 893.478.623 704.050.040 533.151.432 426.427.053 588.359.444 4.547.252.832 8,8 2001 1.387.188.898 818.923.974 612.341.757 433.384.757 388.468.616 541.070.822 4.181.378.824

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Gruppe 8 enthält u. a. die Gebarung für öffentliche Einrichtungen (Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Müllbeseitigung), betriebsähnliche Einrichtungen (Wirtschaftshöfe, Lager-

und Kühlhäuser), Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit (Wasserversorgung, Abwasser- und Müllbeseitigung) sowie wirtschaftliche Unternehmungen (Straßenverkehrsbetriebe, Stadtwerke).

TAB 5.4.38: EINN. FÜR DIENSTLEISTUNGEN (GRUPPE 8) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 467 466 526 345 - - 467 - 3,0 2004 464 453 679 491 - - 481 - 1,2 2003 437 504 762 577 - - 487 2,3 0,4 0,1 2002 451 554 429 492 - - 476 2,4 2001 469 517 309 420 - - 465 KTN. 2005 749 708 686 779 652 833 753 4,2 2004 757 632 628 787 568 813 723 - 9,4 2003 954 794 622 771 572 808 798 6,6 6,4 1,6 2002 841 754 594 772 631 754 748 5,8 2001 753 751 789 621 494 666 708 NÖ. 2005 661 668 741 1.164 971 - 772 - 0,4 2004 696 767 727 1.103 800 - 774 - 8,5 2003 732 752 858 1.311 918 - 846 8,4 8,1 2,0 2002 664 706 763 1.172 928 - 780 9,3 2001 669 581 755 859 885 - 714 OÖ. 2005 595 577 645 806 530 813 647 7,6 2004 571 623 651 704 723 500 602 - 3,1 2003 627 601 724 673 574 551 621 0,6 12,0 3,0 2002 574 582 690 798 471 661 618 6,8 2001 577 569 458 819 521 603 578 SBG. 2005 632 677 822 621 - 742 708 - 9,0 2004 619 613 782 643 - 1.079 778 3,3 2003 645 733 753 740 - 834 753 1,2 7,6 1,9 2002 647 706 837 684 - 795 744 13,0 2001 653 716 521 454 - 789 658 STMK. 2005 533 538 799 733 1.300 914 679 - 5,8 2004 602 529 825 728 1.145 994 721 - 1,6 2003 639 589 926 823 990 866 732 0,7 3,9 1,0 2002 632 578 947 821 1.421 759 727 11,3 2001 612 584 783 776 902 641 653 TIROL 2005 742 675 724 755 - 684 715 12,4 2004 699 638 641 818 - 381 636 - 3,8 2003 729 757 633 860 - 279 661 7,4 26,9 6,7 2002 693 631 653 785 - 294 615 9,3 2001 718 508 505 591 - 356 563 VLBG. 2005 691 730 595 869 1.425 - 927 7,5 2004 810 651 578 772 1.237 - 862 - 0,8 2003 878 831 552 688 1.201 - 869 8,1 22,4 5,6 2002 791 648 560 631 1.168 - 804 6,2 2001 706 494 753 537 1.114 - 757

ÖST. 2005 615 627 719 866 1.003 814 711 1,4 2004 635 641 706 833 902 761 702 - 4,2 2003 680 688 770 897 903 688 733 4,4 10,3 2,6 2002 639 646 739 857 929 676 701 8,8 2001 632 592 642 696 847 622 645

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

Page 99: alt.gemeindebund.atalt.gemeindebund.at/rcms/upload/downloads/KA_GFB06_Internet1.pdf · *,--1 , 1- ,Ê1 Ê/, , Õ > Ài` ÌÊ ÕÃÌÀ >Ê /ØÀ i ÃÌÀ>~iÊ ]Ê£ä ÓÊ7 i / , 1-

995. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.39: AUSG. FÜR DIENSTLEISTUNGEN (GRUPPE 8) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 92.661.316 38.518.969 17.533.202 7.311.824 - - 156.025.311 - 2,6 2004 94.145.566 36.967.971 18.556.163 10.549.987 - - 160.219.687 7,6 2003 84.247.858 36.086.325 20.632.186 7.908.238 - - 148.874.607 1,2 10,5 2,6 2002 88.616.449 38.902.289 12.251.013 7.320.945 - - 147.090.696 4,2 2001 87.532.297 37.253.343 9.536.762 6.836.297 - - 141.158.699 KTN. 2005 100.553.351 87.225.961 56.786.145 57.250.887 18.467.659 140.976.897 461.260.900 2,5 2004 104.984.789 83.310.885 54.707.798 59.100.793 16.543.708 131.365.806 450.013.779 - 6,9 2003 121.631.033 101.335.748 50.463.636 54.317.482 16.118.686 139.381.911 483.248.496 5,2 4,7 1,2 2002 109.093.473 96.105.962 49.237.163 56.175.266 17.118.716 131.413.466 459.144.046 4,2 2001 95.309.512 94.916.033 63.547.351 49.467.785 13.153.151 124.048.150 440.441.982 NÖ. 2005 388.098.811 255.224.696 233.058.076 218.556.306 225.873.881 - 1.320.811.770 1,0 2004 400.441.694 280.177.896 229.739.014 210.813.314 186.225.840 - 1.307.397.758 - 6,7 2003 402.352.622 268.246.853 259.858.972 259.137.920 211.011.731 - 1.400.608.098 7,5 11,2 2,8 2002 371.239.503 249.491.458 229.352.815 236.355.325 216.725.966 - 1.303.165.067 9,7 2001 376.207.078 209.386.590 221.176.129 169.205.734 212.149.014 - 1.188.124.545 OÖ. 2005 247.834.395 188.979.209 131.063.340 90.126.031 56.260.856 223.080.267 937.344.098 9,2 2004 230.408.439 202.758.673 129.418.744 78.120.128 67.354.977 150.148.196 858.209.157 - 5,4 2003 257.598.230 205.015.241 144.712.521 76.033.874 60.197.961 163.880.627 907.438.454 - 0,1 11,1 2,8 2002 239.119.936 199.457.940 137.823.891 91.537.826 48.556.831 191.489.591 907.986.015 7,7 2001 237.744.969 197.256.952 89.051.750 80.479.941 53.067.938 185.767.596 843.369.145 SBG. 2005 51.119.991 104.657.743 90.540.480 48.934.397 - 115.826.397 411.079.008 - 7,9 2004 50.025.286 93.956.427 82.945.302 47.494.878 - 171.823.766 446.245.659 6,7 2003 48.558.277 108.638.333 80.171.191 49.782.415 - 131.242.588 418.392.804 - 4,5 6,8 1,7 2002 49.023.736 105.102.234 86.290.079 46.961.700 - 150.594.239 437.971.988 13,8 2001 49.612.729 107.820.969 54.890.099 30.976.782 - 141.427.291 384.727.869 STMK. 2005 324.403.130 110.335.586 128.184.894 48.752.585 70.256.566 165.815.505 847.748.266 - 6,8 2004 359.148.981 107.579.325 126.966.349 47.948.315 61.592.248 206.694.917 909.930.135 - 3,2 2003 371.727.795 117.004.909 146.048.483 52.604.449 54.410.059 198.191.719 939.987.414 2,1 - 2,0 - 0,5 2002 360.739.736 114.143.008 147.552.659 53.196.732 73.955.366 171.455.025 921.042.526 6,5 2001 352.683.864 110.852.466 127.658.141 50.962.246 49.008.398 173.831.320 864.996.436 TIROL 2005 186.833.654 125.568.746 76.524.186 63.131.673 - 114.657.215 566.715.474 15,6 2004 171.569.109 115.987.835 70.330.678 67.409.546 - 64.898.772 490.195.940 - 2,8 2003 187.349.919 128.032.336 71.230.670 67.569.773 - 50.191.015 504.373.713 7,0 30,6 7,6 2002 170.849.525 119.603.780 71.441.625 62.731.459 - 46.745.321 471.371.710 8,6 2001 177.801.434 88.729.642 56.434.736 53.408.842 - 57.591.779 433.966.433 VLBG. 2005 55.789.024 40.833.087 34.253.383 76.681.750 156.513.152 - 364.070.396 8,4 2004 61.883.485 35.567.223 32.225.904 70.702.136 135.411.931 - 335.790.679 - 0,4 2003 67.160.267 45.860.375 30.774.654 61.795.615 131.527.428 - 337.118.339 8,1 23,6 5,9 2002 62.149.386 31.297.519 32.462.777 56.858.933 129.174.956 - 311.943.571 5,9 2001 58.309.342 25.767.952 43.223.276 46.283.724 120.932.390 - 294.516.685

ÖST. 2005 1.447.293.672 951.343.997 767.943.706 610.745.453 527.372.114 760.356.281 5.065.055.223 2,2 2004 1.472.607.349 956.306.235 744.889.952 592.139.097 467.128.704 724.931.457 4.958.002.794 - 3,5 2003 1.540.626.001 1.010.220.120 803.892.313 629.149.766 473.265.865 682.887.860 5.140.041.925 3,6 10,3 2,6 2002 1.450.831.744 954.104.190 766.412.022 611.138.186 485.531.835 691.697.642 4.959.715.619 8,0 2001 1.435.201.225 871.983.947 665.518.244 487.621.350 448.310.892 682.666.136 4.591.301.794

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.4.40: AUSG. FÜR DIENSTLEISTUNGEN (GRUPPE 8) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 527 576 739 645 - - 562 - 2,6 2004 536 553 782 931 - - 577 7,6 2003 480 540 870 698 - - 536 1,2 10,5 2,6 2002 504 582 517 646 - - 530 4,2 2001 498 557 402 603 - - 509 KTN. 2005 797 732 745 881 730 955 825 2,5 2004 832 699 718 909 654 890 804 - 6,9 2003 964 850 662 836 637 944 864 5,2 4,7 1,2 2002 865 807 646 864 677 890 821 4,2 2001 756 797 834 761 520 840 787 NÖ. 2005 694 750 838 1.317 1.114 - 854 1,0 2004 716 824 826 1.271 918 - 846 - 6,7 2003 720 788 935 1.562 1.041 - 906 7,5 11,2 2,8 2002 664 733 825 1.425 1.069 - 843 9,7 2001 673 615 795 1.020 1.046 - 769 OÖ. 2005 587 565 685 872 662 930 681 9,2 2004 545 606 676 756 792 626 623 - 5,4 2003 610 613 756 736 708 683 659 - 0,1 11,1 2,8 2002 566 596 720 885 571 798 659 7,7 2001 563 590 465 779 624 774 613 SBG. 2005 692 758 945 754 - 812 798 - 7,9 2004 678 680 865 732 - 1.204 866 6,7 2003 658 787 836 768 - 920 812 - 4,5 6,8 1,7 2002 664 761 900 724 - 1.056 850 13,8 2001 672 781 573 478 - 991 747 STMK. 2005 604 631 915 854 1.463 733 716 - 6,8 2004 669 615 906 840 1.282 914 769 - 3,2 2003 692 669 1.042 922 1.133 876 794 2,1 - 2,0 - 0,5 2002 672 653 1.053 932 1.540 758 778 6,5 2001 657 634 911 893 1.020 768 731 TIROL 2005 810 788 803 843 - 1.011 841 15,6 2004 744 728 738 900 - 572 728 - 2,8 2003 812 803 748 903 - 443 749 7,0 30,6 7,6 2002 741 750 750 838 - 412 700 8,6 2001 771 557 593 713 - 508 644 VLBG. 2005 792 810 651 958 1.603 - 1.037 8,4 2004 879 706 613 883 1.387 - 956 - 0,4 2003 954 910 585 772 1.347 - 960 8,1 23,6 5,9 2002 883 621 617 710 1.323 - 888 5,9 2001 828 511 822 578 1.238 - 839

ÖST. 2005 659 688 806 981 1.150 874 781 2,2 2004 671 691 782 951 1.018 833 765 - 3,5 2003 702 730 843 1.011 1.032 785 793 3,6 10,3 2,6 2002 661 690 804 982 1.058 795 765 8,0 2001 654 630 698 783 977 785 708

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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100 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.41: EINN. FÜR FINANZWIRTSCHAFT (GRUPPE 9) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 147.946.789 57.951.255 23.567.834 17.683.277 - - 247.149.155 3,0 2004 139.311.461 57.255.586 22.912.469 20.492.403 - - 239.971.919 - 12,9 2003 168.921.373 65.224.957 24.266.259 17.244.210 - - 275.656.799 2,2 - 5,3 - 1,3 2002 167.570.417 64.885.965 20.555.477 16.751.727 - - 269.763.586 3,4 2001 167.305.958 60.872.769 16.726.093 15.993.523 - - 260.898.343 KTN. 2005 108.676.780 102.155.225 68.175.426 67.071.307 28.587.060 217.019.500 591.685.298 2,1 2004 103.975.778 96.168.619 65.728.053 64.143.288 27.108.896 222.208.867 579.333.501 - 0,9 2003 107.154.115 99.104.168 64.957.491 63.996.865 27.673.486 221.646.091 584.532.216 2,1 0,7 0,2 2002 105.886.463 99.485.923 65.609.547 67.397.866 27.326.619 207.061.477 572.767.895 - 2,5 2001 100.819.933 93.540.287 69.133.943 63.437.194 25.934.879 234.621.871 587.488.108 NÖ. 2005 510.840.053 321.048.206 279.408.901 204.902.712 359.858.204 - 1.676.058.076 7,1 2004 482.180.192 307.039.779 270.098.433 196.855.520 308.795.371 - 1.564.969.295 - 4,6 2003 535.836.860 323.931.619 282.748.972 214.660.824 283.298.258 - 1.640.476.533 2,5 7,6 1,9 2002 529.212.727 312.847.701 270.478.017 217.609.157 270.172.115 - 1.600.319.717 2,7 2001 541.550.247 274.039.429 275.081.617 189.669.587 277.796.712 - 1.558.137.592 OÖ. 2005 383.180.143 304.591.694 198.675.720 133.480.037 119.791.739 549.056.051 1.688.775.384 12,0 2004 362.350.547 289.231.899 193.211.058 114.464.513 114.782.226 433.944.054 1.507.984.297 - 2,7 2003 364.156.882 288.877.256 197.113.270 127.210.360 112.252.432 460.131.318 1.549.741.518 - 0,9 17,1 4,3 2002 365.412.844 292.090.207 193.061.304 126.481.944 111.838.998 474.410.426 1.563.295.723 8,4 2001 373.352.661 290.521.027 143.803.234 119.109.105 107.837.704 407.294.131 1.441.917.862 SBG. 2005 82.793.613 154.894.402 103.773.487 81.351.936 - 242.769.303 665.582.741 2,8 2004 78.417.698 143.378.573 100.010.077 76.979.169 - 248.693.851 647.479.368 1,1 2003 76.894.257 145.457.896 99.611.251 77.547.777 - 240.718.090 640.229.271 - 0,1 - 1,1 - 0,3 2002 76.929.984 145.965.746 96.958.429 77.209.090 - 243.713.170 640.776.419 - 4,8 2001 82.612.975 143.628.338 90.359.320 44.883.873 - 311.518.503 673.003.009 STMK. 2005 451.118.902 159.705.404 149.519.512 60.810.390 84.216.222 435.819.316 1.341.189.746 10,1 2004 429.606.076 155.452.640 144.648.284 57.156.153 68.913.484 362.587.765 1.218.364.402 - 5,5 2003 458.979.314 166.798.886 172.882.328 59.324.550 62.810.079 368.968.691 1.289.763.848 - 4,8 5,3 1,3 2002 463.912.178 158.759.483 146.813.501 59.899.349 70.793.098 455.174.164 1.355.351.773 6,4 2001 450.064.986 156.598.563 159.617.285 59.258.729 60.452.909 387.300.058 1.273.292.530 TIROL 2005 247.846.102 193.778.643 118.340.392 98.795.067 - 210.031.077 868.791.281 1,8 2004 228.013.697 182.333.518 111.988.655 95.005.524 - 236.195.663 853.537.057 - 4,9 2003 273.251.443 194.257.060 114.754.737 100.230.929 - 214.929.579 897.423.748 1,1 1,4 0,3 2002 262.460.425 192.200.287 116.745.458 102.369.481 - 214.231.183 888.006.834 3,6 2001 275.662.978 148.918.674 103.412.399 95.200.841 - 233.851.719 857.046.611 VLBG. 2005 99.134.926 66.439.601 59.930.457 98.842.928 153.543.782 - 477.891.694 6,5 2004 95.309.113 61.413.496 55.660.357 95.104.396 141.337.292 - 448.824.654 0,5 2003 93.752.935 63.030.261 56.921.490 94.143.694 138.929.980 - 446.778.360 1,1 14,6 3,6 2002 90.749.121 58.910.009 56.056.308 94.582.934 141.553.346 - 441.851.718 5,9 2001 93.440.573 39.373.640 71.264.094 78.422.401 134.664.663 - 417.165.371

ÖST. 2005 2.031.537.308 1.360.564.430 1.001.391.729 762.937.654 745.997.007 1.654.695.247 7.557.123.375 7,0 2004 1.919.164.562 1.292.274.110 964.257.386 720.200.966 660.937.269 1.503.630.200 7.060.464.493 - 3,6 2003 2.078.947.179 1.346.682.103 1.013.255.798 754.359.209 624.964.235 1.506.393.769 7.324.602.293 - 0,1 6,9 1,7 2002 2.062.134.159 1.325.145.321 966.278.041 762.301.548 621.684.176 1.594.590.420 7.332.133.665 3,7 2001 2.084.810.309 1.207.492.727 929.397.985 665.975.254 606.686.868 1.574.586.282 7.068.949.426

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Gruppe 9 enthält die Finanzgebarung der Gemeinden, u. a. im Zusammenhang mit öffentlichen Abgaben

(ausschließl. Gemeindeabgaben, Ertragsanteile), Umlagen, Finanzzuweisungen sowie Haftungen.

TAB 5.4.42: EINN. FÜR FINANZWIRTSCHAFT (GRUPPE 9) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 842 867 994 1.560 - - 890 3,0 2004 793 857 966 1.808 - - 865 - 12,9 2003 962 976 1.023 1.521 - - 993 2,2 - 5,3 - 1,3 2002 954 971 867 1.478 - - 972 3,4 2001 952 911 705 1.411 - - 940 KTN. 2005 862 857 895 1.032 1.130 1.470 1.058 2,1 2004 824 807 863 987 1.071 1.505 1.036 - 0,9 2003 850 832 853 984 1.094 1.501 1.045 2,1 0,7 0,2 2002 840 835 861 1.037 1.080 1.402 1.024 - 2,5 2001 799 785 908 976 1.025 1.589 1.050 NÖ. 2005 914 944 1.005 1.235 1.775 - 1.084 7,1 2004 863 903 971 1.187 1.523 - 1.012 - 4,6 2003 959 952 1.017 1.294 1.397 - 1.061 2,5 7,6 1,9 2002 947 920 973 1.312 1.332 - 1.035 2,7 2001 969 806 989 1.143 1.370 - 1.008 OÖ. 2005 907 910 1.038 1.291 1.409 2.288 1.227 12,0 2004 858 864 1.010 1.107 1.350 1.808 1.095 - 2,7 2003 862 863 1.030 1.231 1.320 1.917 1.126 - 0,9 17,1 4,3 2002 865 873 1.009 1.224 1.316 1.977 1.135 8,4 2001 884 868 752 1.152 1.268 1.697 1.047 SBG. 2005 1.121 1.122 1.083 1.254 - 1.702 1.292 2,8 2004 1.062 1.038 1.043 1.187 - 1.743 1.256 1,1 2003 1.041 1.053 1.039 1.196 - 1.687 1.242 - 0,1 - 1,1 - 0,3 2002 1.042 1.057 1.011 1.190 - 1.708 1.243 - 4,8 2001 1.119 1.040 943 692 - 2.184 1.306 STMK. 2005 840 913 1.067 1.066 1.753 1.926 1.133 10,1 2004 800 889 1.032 1.002 1.435 1.603 1.030 - 5,5 2003 855 954 1.234 1.040 1.308 1.631 1.090 - 4,8 5,3 1,3 2002 864 908 1.048 1.050 1.474 2.012 1.145 6,4 2001 838 895 1.139 1.039 1.258 1.712 1.076 TIROL 2005 1.075 1.216 1.243 1.320 - 1.852 1.290 1,8 2004 989 1.144 1.176 1.269 - 2.083 1.267 - 4,9 2003 1.185 1.219 1.205 1.339 - 1.895 1.332 1,1 1,4 0,3 2002 1.138 1.206 1.226 1.367 - 1.889 1.318 3,6 2001 1.195 934 1.086 1.272 - 2.062 1.273 VLBG. 2005 1.408 1.319 1.140 1.235 1.572 - 1.361 6,5 2004 1.353 1.219 1.058 1.188 1.447 - 1.278 0,5 2003 1.331 1.251 1.082 1.176 1.423 - 1.273 1,1 14,6 3,6 2002 1.289 1.169 1.066 1.182 1.449 - 1.258 5,9 2001 1.327 781 1.355 980 1.379 - 1.188

ÖST. 2005 926 983 1.051 1.226 1.626 1.902 1.166 7,0 2004 874 934 1.012 1.157 1.441 1.728 1.089 - 3,6 2003 947 973 1.063 1.212 1.362 1.732 1.130 - 0,1 6,9 1,7 2002 939 958 1.014 1.225 1.355 1.833 1.131 3,7 2001 950 873 975 1.070 1.322 1.810 1.090

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

Page 101: alt.gemeindebund.atalt.gemeindebund.at/rcms/upload/downloads/KA_GFB06_Internet1.pdf · *,--1 , 1- ,Ê1 Ê/, , Õ > Ài` ÌÊ ÕÃÌÀ >Ê /ØÀ i ÃÌÀ>~iÊ ]Ê£ä ÓÊ7 i / , 1-

1015. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.4.43: AUSG. FÜR FINANZWIRTSCHAFT (GRUPPE 9) NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 18.269.747 8.309.320 2.889.448 2.325.509 - - 31.794.024 4,9 2004 16.460.117 8.494.467 2.697.118 2.644.633 - - 30.296.335 - 11,2 2003 17.024.510 10.371.441 4.376.376 2.326.446 - - 34.098.773 - 11,0 - 9,9 - 2,5 2002 20.841.094 12.018.716 3.298.909 2.174.122 - - 38.332.841 8,7 2001 20.854.657 10.232.462 2.204.203 1.980.943 - - 35.272.265 KTN. 2005 8.967.614 11.640.040 8.620.602 10.422.340 5.644.106 27.374.037 72.668.739 - 3,7 2004 9.298.405 9.891.797 9.070.139 8.705.960 3.566.227 34.898.373 75.430.901 - 18,4 2003 12.007.909 14.457.124 9.941.115 8.639.156 3.221.774 44.212.416 92.479.494 1,9 - 40,5 - 10,1 2002 11.672.220 15.905.864 12.203.397 11.787.180 3.185.414 35.965.528 90.719.603 - 25,7 2001 12.260.945 13.184.468 13.165.460 12.869.085 2.917.170 67.733.642 122.130.770 NÖ. 2005 112.259.271 57.699.185 38.664.705 20.529.970 72.586.437 - 301.739.568 16,5 2004 102.854.025 48.934.062 35.966.256 21.868.840 49.396.502 - 259.019.685 - 9,5 2003 107.957.551 60.538.208 43.716.577 41.298.881 32.717.096 - 286.228.313 1,5 8,2 2,1 2002 112.188.917 59.354.570 42.893.382 36.871.020 30.567.072 - 281.874.961 1,1 2001 113.259.157 48.518.721 51.922.701 30.159.688 34.942.368 - 278.802.636 OÖ. 2005 66.754.189 56.745.276 40.581.870 22.142.641 13.519.233 174.848.119 374.591.328 44,0 2004 63.760.360 54.117.585 39.499.593 22.082.068 18.721.211 61.997.621 260.178.438 - 18,0 2003 78.134.068 60.496.154 45.025.176 18.082.667 13.391.880 102.099.187 317.229.132 - 9,5 36,4 9,1 2002 79.949.672 68.418.857 45.367.943 20.466.826 19.346.564 116.837.412 350.387.274 27,6 2001 84.870.600 61.792.880 32.973.719 27.999.613 22.081.660 44.864.113 274.582.586 SBG. 2005 11.323.325 24.092.995 16.892.873 11.456.246 - 41.234.480 104.999.919 12,3 2004 12.474.018 20.393.016 15.994.207 10.522.860 - 34.111.586 93.495.687 0,5 2003 9.594.842 19.258.331 13.715.897 11.811.315 - 38.643.783 93.024.168 - 3,5 - 28,0 - 7,0 2002 11.474.265 18.364.790 15.011.675 13.040.136 - 38.538.420 96.429.286 - 33,9 2001 10.618.167 18.405.215 12.165.481 7.670.935 - 97.025.351 145.885.149 STMK. 2005 95.844.054 36.172.603 32.511.311 6.508.174 28.319.158 134.717.678 334.072.978 34,3 2004 96.907.360 34.239.165 44.952.600 5.618.954 18.891.444 48.201.841 248.811.364 2,3 2003 104.221.330 41.015.471 41.522.523 7.653.280 10.972.999 37.848.845 243.234.448 - 40,2 16,7 4,2 2002 109.704.508 35.496.228 34.211.581 8.760.260 19.590.037 199.092.456 406.855.070 42,2 2001 102.294.629 35.639.937 54.219.439 8.518.739 10.139.610 75.384.994 286.197.347 TIROL 2005 45.933.993 40.140.711 27.824.913 20.295.025 - 29.299.059 163.493.701 - 19,5 2004 45.014.606 38.834.968 23.334.193 21.940.368 - 74.031.603 203.155.738 9,1 2003 47.652.409 40.382.639 24.248.263 23.440.209 - 50.406.622 186.130.142 0,6 - 17,0 - 4,2 2002 45.498.264 38.205.455 24.228.419 24.972.931 - 52.122.505 185.027.574 - 6,0 2001 50.954.395 31.212.267 22.567.105 18.976.329 - 73.153.608 196.863.704 VLBG. 2005 20.481.156 11.712.501 10.021.150 17.136.910 28.486.858 - 87.838.575 12,4 2004 23.284.330 12.033.895 7.894.615 13.153.453 21.758.469 - 78.124.762 - 15,9 2003 22.870.888 20.148.311 11.410.876 16.704.847 21.811.488 - 92.946.410 8,0 17,9 4,5 2002 18.719.484 17.517.306 12.435.992 15.067.978 22.354.443 - 86.095.203 15,6 2001 17.820.211 4.863.254 15.207.830 15.171.783 21.422.606 - 74.485.683

ÖST. 2005 379.833.349 246.512.631 178.006.872 110.816.815 148.555.792 407.473.373 1.471.198.832 17,8 2004 370.053.221 226.938.955 179.408.721 106.537.136 112.333.853 253.241.024 1.248.512.910 - 7,2 2003 399.463.507 266.667.679 193.956.803 129.956.801 82.115.237 273.210.853 1.345.370.880 - 12,4 4,0 1,0 2002 410.048.424 265.281.786 189.651.298 133.140.453 95.043.530 442.556.321 1.535.721.812 8,6 2001 412.932.760 223.849.205 204.425.938 123.347.115 91.503.414 358.161.708 1.414.220.140

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.4.44: AUSG. FÜR FINANZWIRTSCHAFT (GRUPPE 9) PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 104 124 122 205 - - 115 4,9 2004 94 127 114 233 - - 109 - 11,2 2003 97 155 185 205 - - 123 - 11,0 - 9,9 - 2,5 2002 119 180 139 192 - - 138 8,7 2001 119 153 93 175 - - 127 KTN. 2005 71 98 113 160 223 185 130 - 3,7 2004 74 83 119 134 141 236 135 - 18,4 2003 95 121 131 133 127 299 165 1,9 - 40,5 - 10,1 2002 93 133 160 181 126 244 162 - 25,7 2001 97 111 173 198 115 459 218 NÖ. 2005 201 170 139 124 358 - 195 16,5 2004 184 144 129 132 244 - 168 - 9,5 2003 193 178 157 249 161 - 185 1,5 8,2 2,1 2002 201 174 154 222 151 - 182 1,1 2001 203 143 187 182 172 - 180 OÖ. 2005 158 170 212 214 159 729 272 44,0 2004 151 162 206 214 220 258 189 - 18,0 2003 185 181 235 175 158 425 230 - 9,5 36,4 9,1 2002 189 204 237 198 228 487 254 27,6 2001 201 185 172 271 260 187 199 SBG. 2005 153 174 176 177 - 289 204 12,3 2004 169 148 167 162 - 239 181 0,5 2003 130 139 143 182 - 271 181 - 3,5 - 28,0 - 7,0 2002 155 133 157 201 - 270 187 - 33,9 2001 144 133 127 118 - 680 283 STMK. 2005 179 207 232 114 590 595 282 34,3 2004 180 196 321 98 393 213 210 2,3 2003 194 235 296 134 228 167 206 - 40,2 16,7 4,2 2002 204 203 244 154 408 880 344 42,2 2001 191 204 387 149 211 333 242 TIROL 2005 199 252 292 271 - 258 243 - 19,5 2004 195 244 245 293 - 653 302 9,1 2003 207 253 255 313 - 445 276 0,6 - 17,0 - 4,2 2002 197 240 254 334 - 460 275 - 6,0 2001 221 196 237 253 - 645 292 VLBG. 2005 291 232 191 214 292 - 250 12,4 2004 331 239 150 164 223 - 223 - 15,9 2003 325 400 217 209 223 - 265 8,0 17,9 4,5 2002 266 348 236 188 229 - 245 15,6 2001 253 97 289 190 219 - 212

ÖST. 2005 173 178 187 178 324 468 227 17,8 2004 169 164 188 171 245 291 193 - 7,2 2003 182 193 204 209 179 314 208 - 12,4 4,0 1,0 2002 187 192 199 214 207 509 237 8,6 2001 188 162 214 198 199 412 218

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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102 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.5.1: INVESTITIONEN NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 43.533.484 17.455.303 7.267.877 2.081.632 - - 70.338.296 - 6,2 2004 43.427.573 20.052.098 8.677.525 2.850.921 - - 75.008.117 10,1 2003 38.872.177 21.544.796 5.143.280 2.538.866 - - 68.099.119 - 17,7 - 8,5 - 2,1 2002 49.561.111 23.974.190 5.991.482 3.172.952 - - 82.699.735 7,6 2001 51.608.936 19.858.975 4.092.954 1.281.939 - - 76.842.803 KTN. 2005 41.974.525 31.071.409 13.944.730 18.332.447 1.384.924 34.938.910 141.646.945 - 5,6 2004 51.257.293 33.039.780 14.511.827 17.910.339 1.786.707 31.483.184 149.989.130 - 4,6 2003 47.833.783 40.694.315 15.967.081 16.753.616 5.053.979 30.974.603 157.277.377 - 5,3 - 7,7 - 1,9 2002 52.836.409 43.244.629 16.313.370 17.890.202 5.848.790 29.972.770 166.106.170 8,2 2001 44.759.253 47.320.532 14.777.414 16.951.297 4.293.496 25.387.549 153.489.541 NÖ. 2005 245.363.421 129.869.590 81.583.821 48.734.896 63.070.795 - 568.622.523 - 5,9 2004 267.394.380 137.846.354 90.736.951 59.873.415 48.155.248 - 604.006.348 - 1,5 2003 237.021.478 130.441.308 116.501.268 79.575.242 49.919.204 - 613.458.500 7,4 3,3 0,8 2002 233.170.061 122.983.064 88.097.774 75.931.357 51.253.676 - 571.435.932 3,8 2001 245.213.699 105.957.064 86.740.284 57.592.566 54.966.261 - 550.469.874 OÖ. 2005 180.822.956 100.178.444 49.059.118 30.076.793 11.646.415 44.488.829 416.272.555 - 12,9 2004 193.983.739 123.474.413 59.974.764 29.421.753 16.607.944 54.266.834 477.729.447 - 15,7 2003 227.916.238 145.406.258 74.197.988 30.198.001 29.194.319 60.060.731 566.973.535 17,5 3,2 0,8 2002 188.676.726 128.876.492 65.968.781 25.944.797 19.787.960 53.238.944 482.493.700 19,6 2001 156.817.261 106.008.252 43.277.901 22.801.756 17.596.950 56.990.963 403.493.082 SBG. 2005 19.126.892 38.789.253 26.605.304 17.568.741 - 24.649.060 126.739.250 - 0,2 2004 23.159.024 35.117.284 20.619.769 19.196.694 - 28.949.033 127.041.804 - 12,0 2003 24.749.542 43.019.087 22.246.353 24.127.546 - 30.281.278 144.423.806 - 7,9 1,5 0,4 2002 25.989.733 39.228.859 35.701.994 22.840.197 - 33.087.155 156.847.938 25,7 2001 19.830.523 43.029.516 21.697.843 10.363.640 - 29.902.296 124.823.818 STMK. 2005 158.012.698 38.980.462 33.144.678 10.062.663 17.112.335 37.819.693 295.132.529 - 9,8 2004 175.649.237 43.986.520 41.112.414 11.251.367 20.159.202 35.219.914 327.378.654 0,2 2003 182.316.741 43.555.139 50.696.096 9.419.428 12.164.918 28.471.215 326.623.537 - 4,6 - 13,5 - 3,4 2002 168.129.685 48.311.410 44.107.614 10.339.327 12.610.754 59.044.530 342.543.320 0,3 2001 173.869.898 49.692.534 43.989.485 9.779.168 12.134.030 51.892.110 341.357.224 TIROL 2005 90.194.066 58.610.158 23.885.209 21.955.380 - 19.010.141 213.654.954 3,5 2004 91.027.789 58.530.128 21.782.339 20.087.568 - 14.973.185 206.401.009 - 17,6 2003 108.201.287 65.365.174 36.183.336 25.024.163 - 15.721.656 250.495.616 8,8 8,6 2,1 2002 96.575.702 54.875.989 34.135.137 21.154.533 - 23.510.293 230.251.654 17,0 2001 91.902.550 41.191.017 26.199.317 17.485.304 - 19.982.487 196.760.674 VLBG. 2005 22.112.870 16.241.876 11.428.709 29.602.923 49.354.988 - 128.741.366 4,9 2004 27.070.839 13.432.813 12.407.819 30.889.083 38.979.835 - 122.780.389 6,5 2003 31.704.303 15.675.693 14.492.964 21.815.751 31.612.724 - 115.301.435 - 2,9 - 4,3 - 1,1 2002 32.098.950 16.407.116 13.030.882 30.375.405 26.860.109 - 118.772.462 - 11,7 2001 34.642.138 20.068.102 24.209.202 24.120.554 31.424.995 - 134.464.991

ÖST. 2005 801.140.912 431.196.495 246.919.446 178.415.475 142.569.457 160.906.633 1.961.148.418 - 6,2 2004 872.969.874 465.479.390 269.823.408 191.481.140 125.688.936 164.892.150 2.090.334.898 - 6,8 2003 898.615.549 505.701.770 335.428.366 209.452.613 127.945.144 165.509.483 2.242.652.925 4,3 - 1,0 - 0,3 2002 847.038.377 477.901.749 303.347.034 207.648.770 116.361.289 198.853.692 2.151.150.911 8,6 2001 818.644.258 433.125.992 264.984.399 160.376.223 120.415.731 184.155.405 1.981.702.007

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006. Anm.: Bruttoinvestitionen österr. Gemeinden (ohne Wien).

TAB 5.5.2: INVESTITIONEN PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 248 261 306 184 - - 253 - 6,2 2004 247 300 366 252 - - 270 10,1 2003 221 322 217 224 - - 245 - 17,7 - 8,5 - 2,1 2002 282 359 253 280 - - 298 7,6 2001 294 297 173 113 - - 277 KTN. 2005 333 261 183 282 55 237 253 - 5,6 2004 406 277 191 276 71 213 268 - 4,6 2003 379 342 210 258 200 210 281 - 5,3 - 7,7 - 1,9 2002 419 363 214 275 231 203 297 8,2 2001 355 397 194 261 170 172 274 NÖ. 2005 439 382 293 294 311 - 368 - 5,9 2004 478 405 326 361 237 - 391 - 1,5 2003 424 383 419 480 246 - 397 7,4 3,3 0,8 2002 417 361 317 458 253 - 370 3,8 2001 439 311 312 347 271 - 356 OÖ. 2005 428 299 256 291 137 185 302 - 12,9 2004 459 369 313 285 195 226 347 - 15,7 2003 539 435 388 292 343 250 412 17,5 3,2 0,8 2002 447 385 345 251 233 222 350 19,6 2001 371 317 226 221 207 237 293 SBG. 2005 259 281 278 271 - 173 246 - 0,2 2004 314 254 215 296 - 203 247 - 12,0 2003 335 311 232 372 - 212 280 - 7,9 1,5 0,4 2002 352 284 372 352 - 232 304 25,7 2001 269 312 226 160 - 210 242 STMK. 2005 294 223 236 176 356 167 249 - 9,8 2004 327 252 293 197 420 156 277 0,2 2003 340 249 362 165 253 126 276 - 4,6 - 13,5 - 3,4 2002 313 276 315 181 263 261 289 0,3 2001 324 284 314 171 253 229 288 TIROL 2005 391 368 251 293 - 168 317 3,5 2004 395 367 229 268 - 132 306 - 17,6 2003 469 410 380 334 - 139 372 8,8 8,6 2,1 2002 419 344 358 283 - 207 342 17,0 2001 399 258 275 234 - 176 292 VLBG. 2005 314 322 217 370 505 - 367 4,9 2004 384 267 236 386 399 - 350 6,5 2003 450 311 276 273 324 - 328 - 2,9 - 4,3 - 1,1 2002 456 326 248 380 275 - 338 - 11,7 2001 492 398 460 301 322 - 383

ÖST. 2005 365 312 259 287 311 185 303 - 6,2 2004 398 336 283 308 274 190 322 - 6,8 2003 409 365 352 337 279 190 346 4,3 - 1,0 - 0,3 2002 386 345 318 334 254 229 332 8,6 2001 373 313 278 258 262 212 306

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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1035. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.6.1: PERSONALAUSGABEN NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 47.163.246 19.911.789 10.247.585 6.337.877 - - 83.660.497 5,9 2004 44.864.659 18.690.411 9.630.517 5.829.435 - - 79.015.022 4,0 2003 43.003.957 18.345.070 9.052.353 5.601.482 - - 76.002.862 5,1 21,2 5,3 2002 40.802.557 17.539.803 8.728.407 5.223.113 - - 72.293.880 4,7 2001 41.117.608 16.412.511 6.507.998 5.015.860 - - 69.053.976 KTN. 2005 35.786.124 34.957.883 25.096.126 24.487.342 13.223.050 104.822.991 238.373.516 1,8 2004 35.225.926 34.814.592 24.471.642 23.929.863 12.904.342 102.836.319 234.182.684 2,9 2003 34.399.758 33.644.501 23.350.863 23.304.593 12.758.562 100.060.946 227.519.223 4,6 12,7 3,2 2002 32.457.783 32.754.258 22.375.224 22.260.801 12.302.454 95.335.446 217.485.966 2,9 2001 30.571.789 30.692.560 23.326.271 21.621.018 11.936.752 93.294.816 211.443.207 NÖ. 2005 120.315.162 92.967.653 100.090.530 99.540.203 154.336.770 - 567.250.318 4,5 2004 116.823.656 88.857.364 93.887.339 95.098.511 147.944.939 - 542.611.809 3,5 2003 112.825.506 86.941.816 93.237.180 92.809.407 138.599.773 - 524.413.682 5,4 10,3 2,6 2002 108.330.371 81.264.294 88.441.722 89.136.221 130.523.521 - 497.696.129 - 3,2 2001 114.503.823 73.841.768 87.863.095 84.330.215 153.841.212 - 514.380.114 OÖ. 2005 116.401.749 97.910.130 65.082.901 50.499.825 45.720.150 191.727.428 567.342.183 2,5 2004 113.051.132 94.936.080 64.249.718 49.436.531 44.741.485 187.256.762 553.671.708 2,4 2003 108.993.480 91.948.809 62.265.180 50.272.933 44.275.600 182.835.169 540.591.171 5,7 12,3 3,1 2002 101.690.251 85.989.584 59.328.811 47.595.395 41.354.631 175.631.811 511.590.483 1,2 2001 103.625.101 90.959.889 47.115.593 47.017.049 40.084.431 176.570.098 505.372.162 SBG. 2005 22.626.125 54.745.095 55.196.740 34.692.729 - 114.239.898 281.500.587 3,0 2004 21.450.399 52.033.388 52.989.310 33.496.194 - 113.263.270 273.232.561 3,4 2003 20.685.066 50.106.987 50.602.712 32.114.035 - 110.720.620 264.229.420 3,9 13,4 3,4 2002 19.817.173 46.972.580 48.268.166 30.779.866 - 108.394.628 254.232.413 2,4 2001 23.474.907 50.148.543 45.961.821 22.368.875 - 106.252.028 248.206.174 STMK. 2005 136.332.053 51.261.474 76.647.765 31.857.358 28.751.184 113.804.702 438.654.536 - 6,3 2004 130.474.364 49.419.829 74.218.347 32.011.753 28.439.418 153.544.962 468.108.673 2,2 2003 126.615.996 48.103.793 71.801.609 31.609.881 28.068.235 151.835.017 458.034.531 4,3 1,8 0,4 2002 121.234.664 46.207.664 69.010.246 31.153.520 27.567.107 143.791.717 438.964.918 1,8 2001 118.819.385 45.917.934 65.927.014 31.371.595 26.309.740 142.736.866 431.082.534 TIROL 2005 63.486.643 55.563.343 46.274.332 41.914.886 - 57.216.453 264.455.657 2,6 2004 61.420.617 54.447.017 44.653.173 40.890.090 - 56.375.292 257.786.189 2,5 2003 59.490.948 52.612.585 43.362.351 39.776.127 - 56.168.705 251.410.716 3,6 10,7 2,7 2002 57.770.239 50.337.660 41.252.298 38.886.500 - 54.359.431 242.606.128 1,5 2001 63.129.995 44.050.107 38.317.595 38.237.104 - 55.205.661 238.940.461 VLBG. 2005 24.948.226 21.038.937 19.052.387 40.105.648 85.356.490 - 190.501.688 3,1 2004 25.264.681 20.445.020 18.583.998 38.158.342 82.382.136 - 184.834.177 0,9 2003 24.717.050 19.923.704 17.990.679 36.946.705 83.688.668 - 183.266.806 - 10,9 - 6,0 - 1,5 2002 24.109.221 19.474.403 17.609.296 63.590.809 80.986.040 - 205.769.769 1,6 2001 25.959.279 13.370.646 25.898.549 58.751.732 78.577.122 - 202.557.328

ÖST. 2005 567.059.328 428.356.304 397.688.366 329.435.868 327.387.644 581.811.472 2.631.738.982 1,5 2004 548.575.434 413.643.701 382.684.044 318.850.719 316.412.320 613.276.605 2.593.442.823 2,7 2003 530.731.761 401.627.265 371.662.927 312.435.163 307.390.838 601.620.457 2.525.468.411 3,5 8,7 2,2 2002 506.212.259 380.540.246 355.014.170 328.626.225 292.733.753 577.513.033 2.440.639.686 0,8 2001 521.201.887 365.393.958 340.917.934 308.713.448 310.749.258 574.059.470 2.421.035.955

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

TAB 5.6.2: PERSONALAUSGABEN PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 268 298 432 559 - - 301 5,9 2004 255 280 406 514 - - 285 4,0 2003 245 274 382 494 - - 274 5,1 21,2 5,3 2002 232 262 368 461 - - 260 4,7 2001 234 246 274 443 - - 249 KTN. 2005 284 293 329 377 523 710 426 1,8 2004 279 292 321 368 510 697 419 2,9 2003 273 282 307 358 504 678 407 4,6 12,7 3,2 2002 257 275 294 342 486 646 389 2,9 2001 242 258 306 333 472 632 378 NÖ. 2005 215 273 360 600 761 - 367 4,5 2004 209 261 338 573 730 - 351 3,5 2003 202 256 335 559 684 - 339 5,4 10,3 2,6 2002 194 239 318 537 644 - 322 - 3,2 2001 205 217 316 508 759 - 333 OÖ. 2005 276 293 340 489 538 799 412 2,5 2004 268 284 336 478 526 780 402 2,4 2003 258 275 325 486 521 762 393 5,7 12,3 3,1 2002 241 257 310 460 486 732 372 1,2 2001 245 272 246 455 472 736 367 SBG. 2005 306 396 576 535 - 801 546 3,0 2004 291 377 553 516 - 794 530 3,4 2003 280 363 528 495 - 776 513 3,9 13,4 3,4 2002 268 340 504 475 - 760 493 2,4 2001 318 363 479 345 - 745 482 STMK. 2005 254 293 547 558 599 503 371 - 6,3 2004 243 283 530 561 592 679 396 2,2 2003 236 275 512 554 584 671 387 4,3 1,8 0,4 2002 226 264 492 546 574 636 371 1,8 2001 221 263 470 550 548 631 364 TIROL 2005 275 349 486 560 - 505 393 2,6 2004 266 342 469 546 - 497 383 2,5 2003 258 330 455 531 - 495 373 3,6 10,7 2,7 2002 251 316 433 519 - 479 360 1,5 2001 274 276 402 511 - 487 355 VLBG. 2005 354 418 362 501 874 - 543 3,1 2004 359 406 353 477 844 - 526 0,9 2003 351 395 342 462 857 - 522 - 10,9 - 6,0 - 1,5 2002 342 386 335 794 829 - 586 1,6 2001 369 265 492 734 805 - 577

ÖST. 2005 258 310 417 529 714 669 406 1,5 2004 250 299 402 512 690 705 400 2,7 2003 242 290 390 502 670 692 390 3,5 8,7 2,2 2002 231 275 372 528 638 664 376 0,8 2001 237 264 358 496 677 660 373

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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104 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.6.3: GEMEINDEBEDIENSTETE NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 1.552 705 333 210 - - 2.800 2004 1.508 667 329 217 - - 2.721 2003 1.582 636 315 219 - - 2.752 2002 1.542 592 315 205 - - 2.654 2001 1.584 604 292 205 - - 2.685 KTN. 2005 828 810 637 606 300 2.727 5.906 2004 846 771 607 614 308 2.483 5.629 2003 926 909 664 630 332 2.464 5.925 2002 896 838 609 643 330 2.467 5.782 2001 850 848 640 622 317 2.474 5.751 NÖ. 2005 3.725 2.784 2.927 2.548 4.759 - 16.742 2004 3.805 2.831 2.968 2.569 5.322 - 17.494 2003 3.959 2.884 3.038 2.912 7.714 - 20.508 2002 4.013 2.858 3.002 2.672 7.995 - 20.540 2001 4.307 2.557 3.356 3.755 7.952 - 21.927 OÖ. 2005 3.295 2.890 1.842 1.416 1.540 4.372 15.354 2004 3.209 2.835 1.741 1.515 1.171 4.423 14.896 2003 3.235 2.831 2.074 1.571 1.251 4.460 15.422 2002 3.202 2.798 2.068 1.554 1.182 4.541 15.345 2001 3.385 3.030 1.607 1.532 1.200 4.618 15.372 SBG. 2005 639 1.687 2.395 1.002 - 2.863 8.586 2004 625 1.669 2.210 1.089 - 2.907 8.499 2003 703 1.674 2.033 1.051 - 3.321 8.782 2002 683 1.650 2.717 1.032 - 3.342 9.424 2001 809 1.871 1.985 739 - 3.175 8.578 STMK. 2005 4.243 1.495 2.035 835 697 3.964 13.271 2004 4.487 1.500 1.989 927 707 4.036 13.645 2003 5.071 1.505 2.080 900 755 3.879 14.189 2002 4.195 1.505 2.043 906 771 4.428 13.848 2001 4.159 1.472 1.933 896 748 4.326 13.533 TIROL 2005 1.897 1.619 1.390 1.111 - 1.847 7.865 2004 1.899 1.640 1.286 1.131 - 1.562 7.518 2003 1.855 1.610 1.232 1.132 - 1.525 7.353 2002 1.881 1.602 1.201 1.138 - 1.564 7.386 2001 2.180 1.415 1.136 1.096 - 1.580 7.407 VLBG. 2005 602 505 515 949 1.865 - 4.436 2004 637 491 721 807 1.853 - 4.508 2003 648 493 499 994 2.004 - 4.638 2002 649 511 490 1.668 2.074 - 5.391 2001 746 387 731 1.485 2.270 - 5.620

ÖST. 2005 16.781 12.496 12.073 8.676 9.160 15.774 74.960 2004 17.017 12.403 11.849 8.869 9.361 15.411 74.910 2003 17.980 12.542 11.934 9.407 12.056 15.650 79.569 2002 17.061 12.354 12.443 9.818 12.352 16.342 80.370 2001 18.021 12.185 11.680 10.330 12.487 16.173 80.876

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: pragmatisierte Bedienstete, Vertragsbedienstete, sonstige Bedienstete.

TAB 5.6.4: GEMEINDEBEDIENSTETE JE 1.000 EINWOHNER NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 9 11 14 19 - - 10 2004 9 10 14 19 - - 10 2003 9 10 13 19 - - 10 2002 9 9 13 18 - - 10 2001 9 9 12 18 - - 10 KTN. 2005 7 7 8 9 12 18 11 2004 7 6 8 9 12 17 10 2003 7 8 9 10 13 17 11 2002 7 7 8 10 13 17 10 2001 7 7 8 10 13 17 10 NÖ. 2005 7 8 11 15 23 - 11 2004 7 8 11 15 26 - 11 2003 7 8 11 18 38 - 13 2002 7 8 11 16 39 - 13 2001 8 8 12 23 39 - 14 OÖ. 2005 8 9 10 14 18 18 11 2004 8 8 9 15 14 18 11 2003 8 8 11 15 15 19 11 2002 8 8 11 15 14 19 11 2001 8 9 8 15 14 19 11 SBG. 2005 9 12 25 15 - 20 17 2004 8 12 23 17 - 20 16 2003 10 12 21 16 - 23 17 2002 9 12 28 16 - 23 18 2001 11 14 21 11 - 22 17 STMK. 2005 8 9 15 15 15 18 11 2004 8 9 14 16 15 18 12 2003 9 9 15 16 16 17 12 2002 8 9 15 16 16 20 12 2001 8 8 14 16 16 19 11 TIROL 2005 8 10 15 15 - 16 12 2004 8 10 13 15 - 14 11 2003 8 10 13 15 - 13 11 2002 8 10 13 15 - 14 11 2001 9 9 12 15 - 14 11 VLBG. 2005 9 10 10 12 19 - 13 2004 9 10 14 10 19 - 13 2003 9 10 9 12 21 - 13 2002 9 10 9 21 21 - 15 2001 11 8 14 19 23 - 16

ÖST. 2005 8 9 13 14 20 18 12 2004 8 9 12 14 20 18 12 2003 8 9 13 15 26 18 12 2002 8 9 13 16 27 19 12 2001 8 9 12 17 27 19 12

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

Page 105: alt.gemeindebund.atalt.gemeindebund.at/rcms/upload/downloads/KA_GFB06_Internet1.pdf · *,--1 , 1- ,Ê1 Ê/, , Õ > Ài` ÌÊ ÕÃÌÀ >Ê /ØÀ i ÃÌÀ>~iÊ ]Ê£ä ÓÊ7 i / , 1-

1055. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.6.5: PERSONALAUSGABEN PRO GEMEINDEBEDIENSTETEN NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 30.384 28.253 30.813 30.176 - - 29.883 2,9 2004 29.752 28.020 29.301 26.807 - - 29.038 5,1 2003 27.186 28.850 28.694 25.609 - - 27.618 1,4 16,2 4,1 2002 26.455 29.622 27.738 25.440 - - 27.235 5,9 2001 25.957 27.156 22.295 24.468 - - 25.715 KTN. 2005 43.246 43.162 39.419 40.441 44.130 38.436 40.358 - 3,0 2004 41.622 45.151 40.342 38.993 41.897 41.418 41.606 8,3 2003 37.129 37.019 35.190 37.000 38.429 40.610 38.402 2,1 9,8 2,4 2002 36.235 39.090 36.761 34.618 37.280 38.643 37.611 2,3 2001 35.950 36.212 36.429 34.769 37.655 37.705 36.763 NÖ. 2005 32.303 33.392 34.200 39.068 32.434 - 33.882 9,2 2004 30.706 31.390 31.636 37.017 27.799 - 31.017 21,3 2003 28.496 30.150 30.688 31.870 17.967 - 25.572 5,5 44,4 11,1 2002 26.998 28.430 29.463 33.363 16.325 - 24.231 3,3 2001 26.586 28.873 26.180 22.457 19.347 - 23.458 OÖ. 2005 35.325 33.877 35.342 35.676 29.695 43.851 36.950 - 0,6 2004 35.227 33.486 36.900 32.626 38.195 42.333 37.170 6,0 2003 33.696 32.474 30.023 32.009 35.390 40.991 35.053 5,1 12,4 3,1 2002 31.756 30.732 28.693 30.621 34.993 38.681 33.340 1,4 2001 30.609 30.023 29.315 30.682 33.409 38.238 32.876 SBG. 2005 35.385 32.452 23.046 34.635 - 39.899 32.785 2,0 2004 34.320 31.185 23.980 30.761 - 38.967 32.149 6,9 2003 29.406 29.932 24.893 30.564 - 33.337 30.087 11,5 13,3 3,3 2002 29.005 28.474 17.766 29.834 - 32.433 26.978 - 6,8 2001 29.021 26.802 23.157 30.283 - 33.465 28.934 STMK. 2005 32.129 34.278 37.658 38.138 41.236 28.709 33.054 - 3,6 2004 29.077 32.940 37.322 34.539 40.236 38.046 34.305 6,3 2003 24.969 31.967 34.520 35.138 37.176 39.144 32.281 1,8 3,8 0,9 2002 28.896 30.702 33.787 34.380 35.755 32.473 31.698 - 0,5 2001 28.571 31.197 34.109 35.016 35.173 32.995 31.853 TIROL 2005 33.465 34.311 33.287 37.727 - 30.978 33.626 - 1,9 2004 32.338 33.202 34.732 36.149 - 36.092 34.289 0,3 2003 32.067 32.684 35.200 35.152 - 36.832 34.190 4,1 4,2 1,1 2002 30.714 31.424 34.359 34.169 - 34.757 32.849 1,8 2001 28.960 31.122 33.740 34.881 - 34.940 32.258 VLBG. 2005 41.452 41.651 37.021 42.244 45.766 - 42.944 4,7 2004 39.653 41.656 25.783 47.298 44.465 - 40.999 3,8 2003 38.125 40.379 36.089 37.176 41.769 - 39.517 3,5 19,2 4,8 2002 37.150 38.145 35.944 38.121 39.050 - 38.166 5,9 2001 34.777 34.523 35.412 39.558 34.615 - 36.040

ÖST. 2005 33.791 34.280 32.941 37.970 35.741 36.885 35.109 1,4 2004 32.237 33.349 32.297 35.951 33.802 39.796 34.621 9,1 2003 29.518 32.023 31.142 33.213 25.497 38.443 31.739 4,5 17,3 4,3 2002 29.670 30.804 28.532 33.470 23.699 35.340 30.368 1,4 2001 28.922 29.988 29.188 29.884 24.887 35.495 29.935

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Gesamtausgaben Personal/Summe Gemeindebedienstete.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

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106 5. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.7.1: INTERGOVERNMENTALE NETTOTRANSFERS NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER SUMME 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 - 14.871.382 432.796 1.448.987 2.256.589 - - - 10.733.010 - 9,1 2004 - 12.829.277 - 1.240.735 312.721 1.955.741 - - - 11.801.550 - 10,1 2003 - 12.588.100 - 5.054.061 2.411.051 2.105.064 - - - 13.126.046 36,4 - 21,0 - 5,3 2002 - 13.630.787 - 94.968 2.243.169 1.861.686 - - - 9.620.900 - 29,2 2001 - 15.834.713 - 810.640 749.896 2.307.095 - - - 13.588.363 KTN. 2005 - 2.597.226 23.807.606 16.581.678 21.441.192 7.391.673 28.742.506 95.367.429 17,0 2004 - 7.354.660 17.952.800 14.801.845 22.659.248 7.626.506 25.845.877 81.531.616 - 9,6 2003 - 4.206.113 17.050.506 19.101.770 20.282.337 7.413.670 30.565.165 90.207.335 22,3 27,8 6,9 2002 - 8.093.202 10.261.454 18.522.487 17.348.152 7.694.263 28.005.541 73.738.695 - 1,2 2001 - 7.265.492 10.471.012 15.308.995 17.596.454 6.359.403 32.160.345 74.630.717 NÖ. 2005 26.572.892 60.197.335 53.634.359 31.014.732 - 18.604.053 - 152.815.265 - 5,1 2004 16.757.946 49.498.696 51.425.410 42.818.621 506.551 - 161.007.224 - 0,5 2003 24.592.960 52.326.440 29.052.228 29.048.905 26.739.839 - 161.760.372 - 11,3 - 26,8 - 6,7 2002 23.102.122 53.443.152 40.055.271 42.049.140 23.637.191 - 182.286.876 - 12,6 2001 42.819.231 49.336.028 54.473.389 39.470.580 22.537.578 - 208.636.807 OÖ. 2005 6.921.219 52.258.062 54.484.492 37.363.662 22.839.455 35.257.819 209.124.709 12,0 2004 - 5.452.112 46.521.862 49.540.069 38.658.585 25.730.790 31.683.108 186.682.302 2,6 2003 862.036 50.568.883 47.664.149 41.207.743 22.281.128 19.306.880 181.890.819 29,8 6,9 1,7 2002 - 3.691.032 44.265.079 44.334.529 37.427.321 21.896.326 - 4.140.743 140.091.480 - 28,4 2001 24.988.327 59.731.522 37.219.952 35.996.036 22.363.460 15.322.166 195.621.463 SBG. 2005 - 2.287.944 21.480.104 10.175.419 14.088.243 - 40.743.080 84.198.902 1,5 2004 - 3.047.374 18.871.612 6.408.582 14.851.533 - 45.878.685 82.963.038 - 6,1 2003 - 2.112.069 20.192.069 11.766.464 12.878.257 - 45.640.859 88.365.580 35,9 15,7 3,9 2002 - 7.699.879 16.608.316 7.983.172 13.073.486 - 35.055.159 65.020.254 - 10,6 2001 - 700.559 12.087.087 13.731.448 4.621.920 - 43.020.559 72.760.455 STMK. 2005 - 31.192.210 12.670.502 9.419.800 4.316.826 9.309.948 - 22.107.467 - 17.582.601 90,1 2004 - 31.962.938 7.743.590 6.981.539 7.400.902 11.694.736 - 11.105.354 - 9.247.525 795,3 2003 - 22.426.218 9.860.362 7.765.126 4.001.236 11.013.105 - 11.246.473 - 1.032.862 - 92,3 124,7 31,2 2002 - 22.405.513 7.976.289 5.898.376 5.663.589 11.229.404 - 21.846.725 - 13.484.580 72,3 2001 - 26.043.663 8.040.418 4.691.291 7.975.908 12.075.396 - 14.565.492 - 7.826.143 TIROL 2005 - 1.468.667 24.342.738 17.546.836 13.358.223 - 12.948.328 66.727.458 - 12,3 2004 - 542.449 24.611.309 18.102.924 14.582.757 - 19.322.402 76.076.943 56,9 2003 - 17.289.002 17.786.538 17.411.313 11.676.987 - 18.890.619 48.476.455 - 34,0 - 2,8 - 0,7 2002 - 1.186.700 21.407.597 19.508.175 15.950.970 - 17.789.140 73.469.182 7,0 2001 1.613.748 15.670.102 16.531.535 15.465.361 - 19.400.794 68.681.540 VLBG. 2005 - 14.881.309 - 3.121.154 7.589.394 6.042.911 568.290 - - 3.801.868 - 132,3 2004 - 15.992.130 - 2.684.168 6.485.427 6.918.032 17.048.802 - 11.775.963 86,3 2003 - 15.138.630 - 4.336.462 5.384.432 6.874.484 13.537.955 - 6.321.779 - 171,0 - 68,8 - 17,2 2002 - 11.325.512 - 2.140.311 3.684.754 - 14.976.896 15.851.060 - - 8.906.905 - 27,0 2001 - 13.916.125 - 2.642.509 3.871.200 - 15.713.248 16.205.824 - - 12.194.858

ÖST. 2005 - 33.804.627 192.067.989 170.880.965 129.882.378 21.505.313 95.584.266 576.116.284 - 0,5 2004 - 60.422.994 161.274.966 154.058.517 149.845.419 62.607.385 111.624.718 578.988.011 2,9 2003 - 48.305.136 158.394.275 140.556.533 128.075.013 80.985.697 103.157.050 562.863.432 12,0 - 1,8 - 0,5 2002 - 44.930.503 151.726.608 142.229.933 118.397.448 80.308.244 54.862.372 502.594.102 - 14,3 2001 5.660.754 151.883.019 146.577.706 107.720.106 79.541.661 95.338.371 586.721.617

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.Anm.: Die intergovernmentalen Nettotransfers (Ausgaben abzügl. Einnahmen) umfassen alle Transfers zw. den Gemeinden o. Wien und allen sonstigen öffentlichen Rechtsträgern in Österreich.

TAB 5.7.2: INTERGOVERNMENTALE NETTOTRANSFERS PRO KOPF NACH GRÖSSENKLASSEN

IN EUR 0 BIS 2.501 BIS 5.001 BIS 10.001 BIS 20.001 BIS ÜBER Ø 2.500 EW 5.000 EW 10.000 EW 20.000 EW 50.000 EW 50.000 EW BGLD. 2005 - 85 6 61 199 - - - 39 - 9,1 2004 - 73 - 19 13 173 - - - 43 - 10,1 2003 - 72 - 76 102 186 - - - 47 36,4 - 21,0 - 5,3 2002 - 78 - 1 95 164 - - - 35 - 29,2 2001 - 90 - 12 32 204 - - - 49 KTN. 2005 - 21 200 218 330 292 195 170 17,0 2004 - 58 151 194 349 301 175 146 - 9,6 2003 - 33 143 251 312 293 207 161 22,3 27,8 6,9 2002 - 64 86 243 267 304 190 132 - 1,2 2001 - 58 88 201 271 251 218 133 NÖ. 2005 48 177 193 187 - 92 - 99 - 5,1 2004 30 145 185 258 2 - 104 - 0,5 2003 44 154 104 175 132 - 105 - 11,3 - 26,8 - 6,7 2002 41 157 144 253 117 - 118 - 12,6 2001 77 145 196 238 111 - 135 OÖ. 2005 16 156 285 361 269 147 152 12,0 2004 - 13 139 259 374 303 132 136 2,6 2003 2 151 249 399 262 80 132 29,8 6,9 1,7 2002 - 9 132 232 362 258 - 17 102 - 28,4 2001 59 179 195 348 263 64 142 SBG. 2005 - 31 156 106 217 - 286 163 1,5 2004 - 41 137 67 229 - 322 161 - 6,1 2003 - 29 146 123 199 - 320 171 35,9 15,7 3,9 2002 - 104 120 83 202 - 246 126 - 10,6 2001 - 9 88 143 71 - 302 141 STMK. 2005 - 58 72 67 76 194 - 98 - 15 90,1 2004 - 60 44 50 130 243 - 49 - 8 795,3 2003 - 42 56 55 70 229 - 50 - 1 - 92,3 124,7 31,2 2002 - 42 46 42 99 234 - 97 - 11 72,3 2001 - 49 46 33 140 251 - 64 - 7 TIROL 2005 - 6 153 184 178 - 114 99 - 12,3 2004 - 2 154 190 195 - 170 113 56,9 2003 - 75 112 183 156 - 167 72 - 34,0 - 2,8 - 0,7 2002 - 5 134 205 213 - 157 109 7,0 2001 7 98 174 207 - 171 102 VLBG. 2005 - 211 - 62 144 75 6 - - 11 - 132,3 2004 - 227 - 53 123 86 175 - 34 86,3 2003 - 215 - 86 102 86 139 - 18 - 171,0 - 68,8 - 17,2 2002 - 161 - 42 70 - 187 162 - - 25 - 27,0 2001 - 198 - 52 74 - 196 166 - - 35

ÖST. 2005 - 15 139 179 209 47 110 89 - 0,5 2004 - 28 117 162 241 136 128 89 2,9 2003 - 22 114 147 206 177 119 87 12,0 - 1,8 - 0,5 2002 - 20 110 149 190 175 63 78 - 14,3 2001 3 110 154 173 173 110 91

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

VERÄNDERUNG IN %ZUM VJ.* ZU 2001 Ø

VERÄNDERUNG IN %ZU 2001 Ø

* VJ. = Vorjahr

ZUM VJ.*

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1075. STATISTISCHE ÜBERSICHTEN

TAB 5.8.1: AUSGEWÄHLTE GEBARUNGSDATEN DER STADT WIEN

IN EUR P. KOPF IN EUR P. KOPF IN EUR P. KOPF IN EUR P. KOPF IN EUR P. KOPF

GESAMTAUSGABENEinnahmen der laufenden Gebarung 9.017.555.155 5.856 8.494.523.430 5.480 8.506.135.459 5.487 8.579.472.888 5.534 8.670.756.246 5.593 1,1 %Ausgaben der laufenden Gebarung 7.935.183.222 5.153 7.500.364.801 4.839 7.578.741.933 4.889 7.694.738.303 4.964 7.788.204.204 5.024 1,2 %Ertragsanteile * 3.033.449.217 1.970 3.073.357.242 1.983 3.002.423.061 1.937 3.041.082.575 1.962 3.122.466.781 2.014 2,7 %Gemeindeabgaben 889.156.564 577 881.567.327 569 895.448.172 578 908.321.455 586 937.434.264 605 3,2 %Gemeindegebühren 464.612.359 302 447.955.790 289 470.739.776 304 475.730.241 307 464.030.902 299 - 2,5 %Finanzkraft 3.922.605.781 2.547 3.954.924.569 2.551 3.897.871.233 2.515 3.949.404.030 2.548 4.059.901.045 2.619 2,8 %Öffentliches Sparen (Saldo der lfd. Gebarung) 1.082.371.933 703 994.158.629 641 927.393.526 598 884.734.585 571 882.552.042 569 - 0,2 %Freie Finanzspitze 665.631.682 432 627.899.468 405 214.329.640 138 537.381.143 347 596.442.620 385 11,0 %Freie Finanzspitze in % der lfd. Einnahmen 7,4 % 7,4 % 2,5 % 6,3 % 6,9 % 9,8 %Finanzierungssaldo lt. VRV (Maastricht-Ergebnis) 344.981.167 224 339.006.843 219 317.297.179 205 332.135.020 214 275.294.995 178 - 17,1 %

SCHULDENGEBARUNGFinanzschuld per 31.12. 2.083.896.469 1.353 2.104.449.145 1.358 1.566.568.949 1.011 1.565.488.459 1.010 1.546.259.473 998 - 1,2 %Zinsausgaben 86.086.711 56 71.223.696 46 56.377.295 36 44.618.365 29 40.339.357 26 - 9,6 %

INVESTITIONS- UND PERSONALAUSGABENInvestitionen 378.437.885 246 227.051.113 146 257.950.531 166 216.242.724 139 252.258.365 163 16,7 %Personalausgaben 3.136.289.770 2.037 2.092.686.641 1.350 2.122.872.352 1.369 2.096.621.149 1.352 2.146.564.993 1.385 2,4 %

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria, Stadt Wien (Querschnittsgebarung) 2006.* inkl. Ertragsanteile von Wien als Land.

TAB 5.8.2: EINNAHMEN UND AUSGABEN DER STADT WIEN NACH GRUPPEN

IN EUR P. KOPF IN EUR P. KOPF IN EUR P. KOPF IN EUR P. KOPF IN EUR P. KOPF

GESAMTEINNAHMEN 10.055.667.493 6.530 9.492.479.648 6.124 9.818.495.728 6.334 9.545.034.375 6.157 9.699.828.035 6.257 1,6 %Einnahmen für Vertretungskörper 1.062.989.125 690 1.318.709.171 851 1.297.545.554 837 1.178.133.510 760 1.238.129.079 799 5,1 %und allgemeine Verwaltung (Gruppe 0) Einnahmen für öffentliche Ordnung 4.144.667 3 5.701.933 4 7.131.959 5 7.641.810 5 8.101.030 5 6,0 %und Sicherheit (Gruppe 1)Einnahmen für Unterricht, Erziehung, 748.337.538 486 658.947.516 425 682.726.695 440 679.466.050 438 694.094.809 448 2,2 %Sport und Wissenschaft (Gruppe 2)Einnahmen für Kunst, 11.894.328 8 5.323.789 3 6.437.600 4 17.722.473 11 18.636.165 12 5,2 %Kultur und Kultus (Gruppe 3)Einnahmen für soziale Wohlfahrt 254.432.003 165 328.755.164 212 381.920.169 246 391.949.809 253 277.180.942 179 - 29,3 %und Wohnbauförderung (Gruppe 4)Einnahmen für Gesundheit (Gruppe 5) 20.373.905 13 35.654.702 23 47.707.561 31 56.658.125 37 26.320.893 17 - 53,5 %Einnahmen für Straßen- und Wasserbau, 29.838.794 19 73.291.319 47 123.347.989 80 73.260.805 47 89.025.518 57 21,5 %Verkehr (Gruppe 6)Einnahmen für Wirtschaftsförderung (Gruppe 7) 15.520.460 10 15.897.222 10 22.186.687 14 47.272.596 30 18.823.613 12 - 60,2 %Einnahmen für Dienstleistungen (Gruppe 8) 2.200.278.955 1.429 1.337.773.030 863 1.481.456.806 956 1.386.117.377 894 1.451.513.393 936 4,7 %Einnahmen für Finanzwirtschaft (Gruppe 9) 5.707.857.718 3.707 5.712.425.802 3.685 5.768.034.708 3.721 5.706.811.820 3.681 5.878.002.593 3.792 3,0 %

GESAMTAUSGABEN 10.055.667.492 6.530 9.492.480.318 6.124 9.818.495.727 6.334 9.542.471.394 6.155 9.695.834.518 6.254 1,6 %Ausgaben für Vertretungskörper 1.693.732.151 1.100 1.897.950.136 1.224 1.910.182.958 1.232 1.914.202.072 1.235 1.975.076.668 1.274 3,2 %und allgemeine Verwaltung (Gruppe 0) Ausgaben für öffentliche Ordnung 126.862.716 82 111.882.224 72 114.681.280 74 119.525.230 77 122.867.348 79 2,8 %und Sicherheit (Gruppe 1)Ausgaben für Unterricht, Erziehung, 1.253.206.919 814 1.238.957.205 799 1.233.554.832 796 1.216.713.008 785 1.252.464.127 808 2,9 %Sport und Wissenschaft (Gruppe 2)Ausgaben für Kunst, 210.000.465 136 207.295.895 134 213.638.106 138 226.611.389 146 238.441.248 154 5,2 %Kultur und Kultus (Gruppe 3)Ausgaben für soziale Wohlfahrt 1.325.337.692 861 1.506.241.488 972 1.478.368.994 954 1.250.707.863 807 1.522.324.937 982 21,7 %und Wohnbauförderung (Gruppe 4)Ausgaben für Gesundheit (Gruppe 5) 508.057.786 330 1.048.774.402 677 1.034.856.310 668 1.425.720.805 920 1.085.129.986 700 - 23,9 %Ausgaben für Straßen- und Wasserbau, 716.954.114 466 736.523.191 475 772.586.163 498 824.035.993 532 896.255.399 578 8,8 %Verkehr (Gruppe 6)Ausgaben für Wirtschaftsförderung (Gruppe 7) 110.632.339 72 157.128.636 101 152.373.854 98 138.263.347 89 138.129.163 89 - 0,1 %Ausgaben für Dienstleistungen (Gruppe 8) 3.131.258.390 2.033 1.769.672.197 1.142 1.944.804.378 1.255 1.826.595.152 1.178 2.013.414.829 1.299 10,2 %Ausgaben für Finanzwirtschaft (Gruppe 9) 979.624.920 636 818.054.944 528 963.448.852 622 600.096.535 387 451.730.813 291 - 24,7 %

Quelle: Kommunalkredit Austria, Statistik Austria 2006.

2002 2003 2004 2005 VERÄND. IN% ZU 2004

2001

2002 2003 2004 20052001 VERÄND. IN% ZU 2004

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