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    unsere zweite Saison als

    VC Eschenbacher Eltmann mit

    dem Teamnamen Oshino Volleys

    in der 2. Bundesliga Süd ist

    gerade erst zu Ende gegangen,

    schon steht die neue Saison vor

    der Tür.

    Mit der Vizemeisterschaft,

    die gefühlt eher dem Meistertitel entspricht,

    haben wir mit unserer ersten Mannschaft

    eine überragende Saison gespielt. An die

    6.000 Zuschauer in unseren 12 Heimspielen

    waren Zeuge der besten Platzierung einer

    Bundesligamannschaft Eltmanns seit der

    Zugehörigkeit ab dem Jahr 2001, damals noch als

    SG Eschenbacher Eltmann. Rückblickend auf die

    Vergangenheit konnten wir in der 2. Bundesliga

    in der Premieren-Saison 2001/2002 den 4. Platz

    erringen und eine Saison später den 3. Platz,

    der zu Aufstiegsspielen in die 1. Bundesliga

    berechtigte und wie wir alle wissen, auch völlig

    überraschend zum Aufstieg ins Oberhaus führte.

    Auch mit diesem erst kürzlich errungen Platz

    2 wäre die sportliche Voraussetzung für den

    Aufstieg in die 1. Bundesliga gegeben gewesen.

    Wir haben uns allerdings (noch) dagegen

    entschieden, weil es einem längeren Anlauf

    bedarf, um die geforderten professionellen

    Strukturen zu schaffen, die gleichzeitig mit

    einem erheblich höheren

    finanziellen Bedarf einher

    gehen. Das war so in

    der Kürze der Zeit nicht

    abbildbar. Wir werden

    gerne daran arbeiten,

    werden alles geben, um

    unsere Sponsorenpartner

    und neue Interessierte von

    dem Produkt Bundesliga

    in Eltmann zu überzeugen. Nur wenn es für

    alle Beteiligten einen Sinn macht und die

    Finanzierung nachhaltig zu stemmen ist,

    kann die Rückkehr ins Oberhaus gelingen.

    Wenn die überwiegende Mehrheit aber der

    Meinung ist, auch zweite Bundesliga ist ein tolles

    Produkt für Eltmann, werden wir sehr gerne

    weiter in dieser Liga spielen. Nur im Verbund

    aller, die zusammen im Hangar „leben“, und damit

    meine ich wirklich alle, Mannschaft, Sponsoren,

    Management und vor allem die Fans, kann eine

    Entscheidungsgrundlage dafür geschaffen

    werden. Keiner wird es alleine schaffen können!

    Auch Sie, liebe Fans, haben uns durch den Besuch

    der Heimspiele und nicht wenige auch durch

    die Anfeuerung bei vielen Auswärtsspielen

    erheblich unterstützt. Sie tragen auf eine Weise

    am Gesamterfolg bei, welcher von den Meisten

    unterschätzt wird. Den Fans kommt eine große

    Bedeutung am ganzen Konstrukt zu: nicht nur

    die stimmgewaltige Unterstützung während

    der Spiele, auch Ihre Eintrittsgelder und Ihr

    Verzehr stellen einen nicht unbedeutenden

    Anteil an der Gesamtfinanzierung einer Saison

    dar. Wir wünschen uns, dass Sie sich ihrer

    „Mitverantwortung“ weiterhin bewusst sind und

    aus ihrem Umfeld heraus mithelfen, weitere Fans

    dazu zu gewinnen.

    Unser Eschenbacher Hangar bietet noch Platz

    für viel mehr Zuschauer! Sprechen Sie Freunde

    und Bekannte an und nehmen Sie sie doch

    einfach mal mit. Wenn ich einen Wunsch äußern

    dürfte, so wäre er wie folgt: Eltmann bricht alle

    Zuschauer-Rekorde der 2. Bundesliga mit einem

    Zuschauerschnitt von 1.000 Fans und hat von

    allen Zweitligisten mit Abstand den höchsten

    Dauerkarten-Anteil. Gerade bei den Dauerkarten

    haben wir noch ein großes Potenzial, das für den

    Verein eine der wichtigsten Planungsgrundlagen

    darstellt.

    Dieses Potenzial können aber nur die Fans

    heben. Dazu lade ich alle herzlich ein. Ich bin

    fest davon überzeugt, dass wir mit unserer

    soooooooo sympathischen und leistungsstarken

    Mannschaft, mit unseren treuen Sponsoren und

    Gönnern und mit den besten Fans der Liga eine

    erfolgreiche Saison 2016/2017 spielen werden.

    Wir alle dürfen gespannt sein, was diese neue

    Saison an Überraschungen und Highlights

    bringen wird.

    Ihr/Euer Rolf Werner

    Verein ist Kultur. Verein ist Begeisterung

  • Auf geht‘s Eltmann!Mitte der letzten Saison hat

    alles nicht so ausgeschaut,

    als ob wir großartig feiern

    dürften. Doch am Schluss

    haben wir gemeinsam den

    Klassenerhalt geschafft.

    Unsere Spieler, allen voran Heriberto

    Quero, haben das möglich gemacht.

    Losgelöst von allen Begrenzungen, hat

    er in den letzten Spielen alles gegeben,

    hat gegen den Schmerz gespielt, hat

    sich einen kleinen Finger gebrochen und

    weiter gespielt ... hat sich vom Gegner

    nicht provozieren lassen. Für mich ist er

    einer, der stellvertretend für alle anderen

    Akteure ein sportlicher Held gewesen ist.

    Herausheben möchte ich trotzdem auch

    unseren Kai Naumann, der sich wieder

    in toller Spiellaune gezeigt hat. Leider

    werden wir in der neuen Saison auf ihn

    als wertvollen Spieler verzichten müssen.

    Doch auch er wird eines Tages mit seinem

    Studium fertig sein. Aber das Lob geht

    insgesamt an unser gesamtes Team der

    letzten Saison: Danke an Mircea Peta, Chris

    Nowak, Sebastian Richter, meinen Sohn

    Jens, Max Kessel neben Kenny Blanca, Lutz

    Gerling, Max Kolbe, Peter Link, Nicolas

    Bitsch und Johnny Engel. Und da kommen

    wir schon zu den Überraschungen. Für Kai

    haben wir einige Tage nach Verkündung

    seines Abschieds eine Anfrage von

    Merten Krüger bekommen. Mit dem

    ehemaligen Erstligisten können wir ein

    wettbewerbsfähiges Team aufstellen, das

    mit Sicherheit dem einen oder anderen

    Favoriten ein Bein stellen kann und auch

    wird. Mit Hans-Peter Nürnberger, mit

    Sven Kellermann, Nikola Poluga und

    Thiago Welter haben wir weitere vier

    Spieler, die sich uns anschließen. Darüber

    hinaus werden wir auch mit Rudy Dedic

    rechnen, der aus der Slowakei kommt.

    Verstärkungen also, bei denen der ein

    oder andere auf den Gedanken kommt,

    über Gelder zu sprechen. Natürlich liegen

    die Kosten eines Zweitligisten höher

    als bei Drittligisten. Die Spieler sind

    aber keine Profis, sondern wir haben es

    mit Menschen zu tun, die einer Arbeit

    nachgehen, die ihr Studium vorantreiben

    oder einen Job bzw. eine Lehre gefunden

    haben. Wir suchen immer Lösungen, die

    unseren Spielern und dem Verein entgegen

    kommen. Trotzdem möchten wir alle nicht

    zu hoch fliegen. Unser gemgefundehaben

    wir Sponsorenbeauftragte im Team.

    Mit Janka eine neue Masseurin und mit

    MichaHelfen Sie mit, unser Vorhaben

    gemeinsam umzusetzen.

    Ihr Rolf Werner

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    CUADRUM GmbH

    Simonsgasse 7

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  • Das Team der Saison 2015/16. Vizemeister. Oshino: Unser NamensgeberTolle Sponsoren. Auf dem Trikot. Im Eschenbacher Hangar.Liebe Volleyballfreunde,

    es ist schon einige Jahre her,

    da haben wir hier in Eltmann 1.

    Volleyball Bundesliga gespielt.

    Aber, wenn man unser

    aktuelles Team sieht, vor allem

    den zugekehrten Trainer, dann

    schließt sich der Kreis zur

    Vergangenheit ...

    Und ich freue mich ganz besonders,

    dass unser Milan Maric wieder da ist. Wir

    sind nach der Trennung 2009 Freunde

    geblieben und haben immer Kontakt

    gehalten. Deshalb es ist hervorragend,

    dass er wieder bei uns an Bord ist.

    Natürlich kennt er die Spieler aus anderen

    Clubs, in denen er zwischenzeitlich als

    Trainer gearbeitet hat. Ich gehe fest

    davon aus, dass er es wieder schafft,

    das Team zu motivieren und in Taktik

    sowie spielerischer Klasse weiter

    voranzubringen.

    Auch freue ich mich darüber, dass unser

    Heriberto Quero sich doch noch einmal

    entschlossen hat, als Spieler zu agieren. Er

    selber ist nach wie vor ehrgeizig und freut

    sich einfach auf eine tolle Saison und ist

    wieder ein wichtiger Teil der Mannschaft.

    Wenn man sich unseren Kader anschaut,

    dann ist es nachvollziehbar, dass wir zum

    Favoritenkreis der neuen Saison in der

    2. Bundesliga Süd gehören. Aber mein

    Appell an alle: Ball flach halten, denn

    „abgerechnet wird zum Schluss“.

    Ich freue mich auf eine spannende neue

    Saison. Nicht nur was Volleyball selber

    anbelangt sondern auch auf die neue

    Cheer Leader Gruppe, die sich neu gebildet

    hat und von Diana Luther trainiert wird.

    Wir hatten in Eltmann schon immer tolle

    Cheers. Und ich bin absolut überzeugt

    davon, dass unsere Mädels es den

    anderen zeigen werden, dass auch sie zu

    den Besten gehören.

    Deshalb erwarte ich wieder tolle

    Heimspielevents, spannende Spiele und

    ein super Publikum, dass unsere Halle

    wieder zum Kochen bringt. Ich hoffe, dass

    auch viele es ab und zu schaffen, unseren

    Fanclub mit zu den Auswärtsspielen zu

    begleiten.

    Peter Knieling

    (Vorstand)

    FEHLT

  • Ein herzliches Grüß Gott an alle da draußen!Als erstes möchte ich einmal

    kurz an die Wahnsinns-Saison

    2015/2016 zurückerinnern.

    Welch‘ Glanzleistung unsere

    Jungs vollbrachten!

    Nach der Zeit des Zusammenfindens

    wurden sie eine undurchdringliche Mauer,

    eine Festung! Für uns Fans eine wahre

    Freude. Spiel für Spiel schraubten sie

    sich in der Tabelle nach oben. Sie wurden

    ein Team. Ein Team, welches ich vorher

    noch nie gesehen hatte. Spieler die sich

    gegenseitig vertrauen, respektierten

    und außerhalb des Spielfeldes Freunde

    wurden. Toll das mit ansehen zu dürfen.

    Mit einem Lächeln im Gesicht und viel

    Spielfreude kam dann die Siegesserie. Ein

    Derby der besonderen Art hatten wir gegen

    Hammelburg. Unzählige gegnerische

    Fans füllten die Halle. Es war wirklich

    Gänsehautfeeling. Spannung pur. Aber

    unsere Jungs waren den Hammelburgern

    stark überlegen.

    Die ULTRAS aus Eltmann gesellten sich

    zu unserem Fanblock und die lauten

    Fangesänge schallten durch den Hangar.

    WOW. Danke auch hier nochmals an die

    geile Unterstützung. Ihr seid spitze!!

    Für die neue Saison 2016/2017 wünsche

    ich mir wieder tolle und vor allem faire

    Spiele. Ich finde, jeder sollte sich in

    gegnerischen Hallen wohlfühlen können.

    Ob Spieler oder Fans. Nur so können wir

    Volleyball richtig und echt leben.

    Ich wünsche unseren Jungs wieder ihr

    Leuchten in die Augen und das Lächeln auf

    die Lippen. IHR SEID EINE WAHNSINNIG

    GEILE MANNSCHAFT!

    Danke an alle Spieler, an Rolf, Peter, Frank

    und alle die dazugehören, für die schöne

    und lustige Zeit in der vergangenen Saison.

    Danke an die tolle Unterstützung unserer

    Sponsoren. Ohne Euch ginge es nicht.

    DANKE AN Monika Heydecke von der

    Lohi Zeil am Main, Harald Gutbrod vom

    Edeka Gutbrod Eltmann, Karl Wagner

    vom Eschenbacher Wagner Bräu und

    Ahmed Avci von Efes Döner Knetzgau.

    Danke an alle Fanclubmitglieder. Hinter

    uns liegt eine mega Saison. Lasst uns die

    kommende wieder zusammen rocken!

    Danke an meine super Einlaufkinder.

    Ihr habt noch mehr Glanz in die Hütte

    gebracht. Das war toll. Ich freue mich sehr

    auf die neue Saison mit Euch allen.

    Grüßle

    Eure Micha Barthelmes

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    Entspannung PUR!

    Wir wünschen unserem Team alles Gute!

  • Was war das für eine Saison? Unsere

    Spieler haben einen extrem guten

    Eindruck gemacht, dort unten auf

    dem Eltmanner Rollfeld. Genial

    der Auftakt mit Stewardessen und

    Flugbegleitern. Wir dürfen gespannt

    sein, was sich die Cracks rund um

    Fanclub-Leader Micha Barthelmes

    diesmal einfallen lassen.

    Die Saison begann

    überhaupt nicht „wie

    geschmiert“.

    Zwar konnte man

    gegen Friedrichshafen

    und Stuttgart

    erwartungsgemäß

    punkten, doch dann

    begann die „Seuche“.

    Leider haben wir

    gerade in wichtigen

    Auswärtsspielen ein

    wenig Pech gehabt.

    Auswärts-Niederlage in Hammelburg

    Daran hätte wirklich

    keiner gedacht.

    Hammelburg, mit

    einem fantastisch aufgelegtem Felix Bendikowski,

    dirigiert von einem locker agierenden Tadija

    Karlovic, überrascht die Liga mit erfrischendem und

    erfolgreichem Volleyball. Mit einem 3:1 wurden wir

    eher deutlich abserviert.

    Knappe Angelegenheit in Delitzsch

    Verdammt. Noch eine Niederlage kann man nicht

    verkraften, wenn man oben mitspielen möchte.

    Doch in Delitzsch passierte genau das. Frank

    Piezonkas Recken besiegten uns knapp mit 3:2.

    Das siebte Spiel

    Und das dritte Spiel, das wir leider bereits aufgeben

    mussten. Leicht ersatzgeschwächt durften wir in

    der Leplay-Halle in Leipzig erleben, wie uns weitere

    Punkte gestohlen wurden.

    Saisonentscheidend? Der letzte Verlust in Grafing

    In der Grafinger Bärenhöhle herrscht immer

    Dunkelheit. Das war aber sicher nicht der Grund für

    den letzten Spielverlust dieser Saison. Grafing ist

    und war ein Angstgegner, der auch den etablierten

    Mannschaften Probleme bereiten kann.

    Nun zum Positiven: #WeißeWeste

    Bis zum letzten Spieltag konnten wir unsere Weiße

    Weste im Eschenbacher Hangar verteidigen. 16

    Spiele am Stück sind wir nun ungeschlagen. Am

    18.09. wird Friedrichshafen das erste Team sein,

    das versuchen wird, uns diese Weiße Weste zu

    nehmen. Wir wünschen viel Spaß dabei,

    aber keinen Erfolg!

    Zuschauerzahlen fast verdoppelt

    Schade, dass in der Saison 2016/17 der Absteiger

    VSG Coburg/Grub nicht spielen wird und kann.

    Insgesamt hätten dann 12 fränkische Derbys dazu

    verlocken können, in die heimisch-fränkischen

    Hallen einzutauchen und sogar dem Fußball

    ordentlich Konkurrenz zu machen. Der Grund, der

    hierfür angeführt worden war, war die fehlende

    Unterstützung seitens der regionalen Sponsoren.

    Das Derby gegen Coburg hätte unseren Hangar voll

    #Weiße Weste: Zweimal gegen den Meister gewonnen!

    werden lassen können. Doch auch so werden

    wir mit Dir und Euch gute Zuschauerzahlen

    erleben. Waren es in der Saison 2014/15 noch

    ca. 3500 Personen, können wir, auch durch

    das Hinzukommen der Hammelburger, heuer

    fantastische 6000 Personen melden. In der

    Statistik stehen wir an Platz zwei der zweiten

    Volleyball Bundesliga Süd.

    Wer ist neu? Heriberto Quero

    Wer kennt ihn nicht, unseren Venzolaner.

    Heriberto „Hubschrauberto“ Quero wird es

    auch mit 37 Lenzen noch einmal angehen.

    Er war es, der den Abstieg 2014/15 mit dem

    Team verhindert hat. Er war es, der die letzten

    Spiele auch mit gebrochenem Finger gespielt

    hat. Wir freuen uns auf seine Aktionen.

    Timon Schippmann

    Der junge Spieler kommt direkt von der

    VSG Coburg/Grub, wo er unter Itamar

    Stein weitere Erfahrung aufbauen konnte.

    Seine Stationen waren: TSV Georgi Allianz

    Stuttgart, VYS Friedrichshafen, VCO Berlin, TV

    Rottenburg und VSG Coburg. Timon sieht sich

    selbst in Annahme und Abwehr gut. Wir sind

    gespannt auf seinen Angriff.

    Zielsetzung Saison 2016/17

    Unsere Oshino Volleys spielen, um zu

    gewinnen. Unser geprägter Realismus sagt

    uns, dass wir alles schaffen können. Ein

    Platz unter den ersten fünf Teams sollte

    unter Milan Maric in jedem Falle drin sein.

    Aber auch ein Aufstiegsplatz oder gar die

    Meisterschaft wäre machbar. Doch in diesem

    Jahr ruckt die zweite Liga zur „Härtesten Liga

    aller Zeiten“ zusammen. Mit den neuen Teams

    aus Rüsselsheim und Dresden, mit den noch

    stärkeren Mannschaften der vergangenen

    Saison ohne Dachau und Neumarkt, kann man

    die zweite Volleyball Bundesliga fast schon

    mit der ersten vergleichen. Die Typen geben

    hier alles und studieren oder arbeiten

    noch nebenbei. Ganz locker wird hier

    draufgehauen. Mit viel Erstliga-Erfahrung.

    Auf geht‘s Eltmann.

  • Milan Maric, der Mann mit dem

    Vornamen eines Raubvogels,

    kommt in die kleinste deutsche

    Volleyballstadt zurück. Sein

    erfolgreicher Einsatz bei Coburg

    ist mit dem Aufstieg in die erste

    Liga unvergessen. Doch auch die

    Geschichte davor bewegt heute

    noch die Gemüter in Eltmann.

    Zehn Jahre Erfolge am Main

    haben ihre Spuren hinterlassen.

    Wir haben Milan Maric befragt:

    Milan, in Coburg lief es zuletzt nicht mehr so, wie Du es Dir wahrscheinlich gewünscht hast. Was waren die ausschlaggebenden Gründe, dass Du das Team damals verlassen musstest?

    Ich habe für mich das Buch Coburg

    geschlossen. Ich freue mich, dass man nun

    wieder beginnt, unter besten Umständen, ein

    Zweitligateam aufzubauen. Und dort werden

    wir uns wieder sehen. Ich freue mich auf die

    vielen Freunde, die uns in Eltmann besuchen

    werden.

    Wie siehst Du die Rolle von Coburg derzeit?Sie haben sich ein Ziel gesetzt, bis zum 20.

    Juni die größten Aufgaben zu bewältigen. Es

    kann also noch sein, dass eine Überraschung

    passiert. Ich denke und wünsche, dass

    die Coburger in der zweiten Bundesliga

    ankommen. Hier gewinnt der ganze regionale

    Sport davon. Haben sie die ersten großen

    Hürden übersprungen, werden sie sicher

    wieder guten Volleyball präsentieren.

    Du kommst wieder heim zu alten Freunden. Es scheint fast so, als wäre eine Wiederholung der Coburger Saison 2011/12 möglich, als sich ein unglaublich kompaktes Team aufmachte, nach den Sternen zu greifen. Ist Eltmann bereits soweit?Nein, das glaube ich noch nicht. Viele Spieler

    kenne ich aus früheren Zeiten, einige sogar

    noch aus Eltmanns Erstligazeiten. Ich nenne

    als Beispiel hier nur Christian Nowak. Ich

    freue mich, jetzt mit dem gesamten Team

    zu starten. Ich habe sehr gute Erinnerungen

    an sieben Jahre erstklassigen Eltmann-

    Volleyball. Wir haben sogar im CEV-Pokal

    gespielt. Lasst uns erst einmal beginnen.

    Wie schaut das Ziel aus?Die strategischen Besprechungen haben

    wir gestartet, die Zielsetzung ähnelt der des

    letzten Jahres. Mit dem zweiten Platz unter

    dem Trainer Jozef Janosik hat Eltmann schon

    gezeigt, wo man gerne hin möchte. Fellbach

    am letzten Spieltag zu schlagen, damit

    zweimal siegreich gegen den Meister punkten

    zu können, das ist hervorragend. Doch die

    neue Saison ist wieder ein ganz anderes Ding.

    Ich habe die zweite Liga ständig mitverfolgt

    und mir auch die neuen Teams angeschaut.

    Ich glaube, es wird eine harte Saison für

    Spieler und Teams. Mit ein wenig Pech ist

    man auch schnell unter Druck. Es kann alles

    passieren.

    Vier fränkische Teams, das ist ein Novum in der zweiten Bundesliga?Ja, das ist sehr interessant. Hammelburg,

    Schwaig, Coburg und Eltmann werden in

    zwölf Derbys aufeinandertreffen. Wir kennen

    uns alle sehr gut. Wünschenswert wäre

    natürlich, wenn wir uns gemeinsam gut

    festsetzen können im ersten Tabellendrittel.

    Für die Zuschauer ist es interessant, diese

    heißen Wochen zu genießen.

    Rechnest Du mit mehr Zuschauern?Der Fakt mit den vier Frankenteams wird

    uns hier allen Auftrieb geben. Da der 1.

    FC Nürnberg (Fußball) noch einmal in der

    zweiten Liga verbleibt, könnte es sein, dass

    die Volleyball Bundesliga davon profitieren

    könnte. Zumal hier mehr als attraktiver Sport

    vorgeführt wird.

    Wie schaut eigentlich Deine Vorgeschichte aus? Weil ich einfach zu klein war, konnte ich kein

    Nationalspieler werden, trotzdem habe ich

    eine erfolgreiche Karriere hinter mir: Fünf

    Mal war ich jugoslawischer und serbischer

    Meister, dreimal Pokalsieger und zweimal

    Dritter in der Champions League. Als Trainer

    war ich mit der A- und B-Jugend serbischer

    Meister. Den Aufstieg in Coburg und die vielen

    erfolgreichen Erstligasaisons in Eltmann darf

    man nicht vergessen.

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    Wir wünschen den Spielern und den Organisatoren der VC Eltmann viel Glück in allen Ligen und mit allen Teams.

    Die Trainerlegende ist wieder da!

  • Co-Trainer Michael StebaniEigentlich wollte ich die Saison

    2015/16 pausieren und nur bei

    den Senioren etwas mitspielen.

    Doch dann kommt es ganz

    anders.

    Als Trainer mit Landesligaerfahrung zum

    Co-Trainer in der zweiten Liga klingt nach

    einem großen Sprung. Ist es auch und dann

    doch wieder nicht. Denn es ist immer noch

    Volleyball, wenngleich sehr hochklassiges

    Volleyball, was die Jungs auf dem Feld

    zelebrieren. Aber es ist auch ein enormer

    Zeitaufwand, den ein ganzes Team von Leuten

    auf und neben dem Feld (und oft hinter den

    Kulissen) aufbringen muss. Ich ziehe meinen

    Hut vor jedem und der Mannschaft, die es

    schafft, diesen Aufwand mit dem „normalen“

    Alltagsberuf zu verknüpfen.

    Der Saisonverlauf 2015/16 zeigt die

    Entwicklung der Mannschaft. Denn viele gute

    Einzelspieler ergeben nicht sofort ein Team.

    Der Start war gut in der Vorbereitung, aber

    nach zwei hoffnungsvollen Spieltagen kam

    sehr bald ein kleines Tief gegen Hammelburg

    und Delitzsch. Daraus wieder etwas erholt,

    erfolgte gleich der nächste Rückschlag.

    Auch bedingt durch Verletzungen gingen

    wieder zwei Spiele am Stück verloren. Dies

    war für die Mannschaft und das Trainerteam

    eine nicht einfache Phase, die viele

    Einzelgespräche mit sich führte. Und dann

    geschah das kleine Wunder, dass von nun

    an alle folgenden Spiele gewonnen wurden.

    Sicherlich gab es auch kleine Schwankungen

    in der Leistung, aber das Team hatte sich nun

    doch geformt. Höhepunkt waren dabei die

    beiden Siege gegen den Meister Fellbach,

    bei denen jeweils ein Rückstand noch in den

    3:2-Erfolg gedreht wurde. Am Ende ergab dies

    eine tolle Serie.

    In der Vorbereitung wurde durch unseren

    Partner Portapatet ein tolles Seminar in

    Teambuilding und Führungsverhalten

    gehalten. Dabei kam zur Sprache, dass vier

    Phasen für das Heranwachsen eines guten

    Teams nötig sind: forming, storming, norming

    und performing. Die ersten drei Phasen

    wurden letzte Saison durchlaufen. Ich glaube

    fest daran, dass dieses Jahr die Phase des

    performing startet. Wenn man den tollen

    Zusammenhalt in dieser Mannschaft und

    den Einsatz eines jeden einzelnen Spielers im

    Training und auf dem Feld aus einer solchen

    Nähe wie ich kennenlernen durfte, kommt

    man zur Überzeugung, dass die Entwicklung

    noch weitergeht. Dazu kommen die beiden

    „neuen“ Timon Schipmann und Heriberto

    Quero, die das Team optimal ergänzen und

    die Erstligaerfahrung des tollen Trainer Milan

    Maric. Leider kann ich aus zeitlichen Gründen

    diese Saison nicht mehr mitwirken. Ich

    werde aber bei möglichst vielen Heimspielen

    mitfiebern, denn diese Mannschaft hat

    jegliche Unterstützung verdient.

    Bilder

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    Johannes Engel - Rückkehrer mit Aufstiegs-GenJohannes Engel - Rückkehrer mit Aufstiegs-Gen

    Vereinsübergreifend bist Du von der Bayernliga bis in die Bundesliga aufgestie-gen. Was ist Dein Erfolgsgeheimnis? Vielleicht habe ich ja das Aufstiegsgen in mir (grinst). Im Ernst - ich gebe immer mein Bestes und wir hatten sowohl in Eltmann als auch in den vergangenen beiden Jahren jeweils sehr ehrgeizige Teams, in denen je-der einzelne alles für den Erfolg getan hat. Auch in diesem Jahr hoffe ich auf einen sol-chen Zusammenhalt in der Mannschaft.

    Was wünschst Du Dir für die kommende Saison?Ich hoffe, dass wir mit unserem Spiel mög-lichst viele Zuschauer begeistern können - Volleyball ist ein so emotionaler und toller Sport, der noch viel mehr Menschen begeis-tern könnte. Für unser Team wünsche ich mir einen guten Saisonstart und den unbeding-ten Willen, Spiele zu gewinnen, auch wenn es zwischendurch in einem Spiel mal nicht optimal laufen sollte.

    Willkommen zurück, Johnny! Was war der Grund für Deine Rückkehr nach Eltmann?Einerseits wollte ich unbedingt mehr Spiel-anteile bei einem guten Team - die hätte ich in Coburg ziemlich sicher nicht unbedingt bekommen - andererseits hatte ichauch während der Coburger Zeit weiterhin Kon-takt zu meinen ehemaligen Mannschafts-kollegen und freue mich riesig, wieder mit meinen guten Freunden in einer Mannschaft zu spielen.

    UnterspiesheimTel.�09723�-�936578

  • Merten Krüger: GoldjungeBasti, „il vive, le capitaine“Unser Merten fühlt sich wohl in

    Unterfranken, daraus macht er

    kein Hehl.

    Merten. Wir sehen, dass Du richtig gut in Eltmann angekommen bist. Und Dein Spiel ist eine wahre Freude für unsere Augen. Als norddeutscher Migrant kannst Du uns sicherlich über unterfränkische Gastfreundschaft berichten?

    Die unterfränkische Gastfreundschaft ist

    einfach überwältigend. Im letzten Sommer

    war nicht klar, ob ich überhaupt noch weiter

    Volleyball spielen kann und bin nach einigen

    Telefonaten quasi von jetzt auf gleich nach

    Eltmann gekommen, ohne irgendetwas

    weiter geklärt zu haben. Ich wurde von allen

    Seiten wirklich überaus herzlich unterstützt

    und aufgenommen, trotz der sportlichen

    Ungewissheit. Dafür auch auf diesem Wege

    nochmal vielen Dank. Ich hoffe, ich kann

    davon noch viel zurück geben.

    Dein Trainer hat mehr zweite Bälle gefordert. Erkläre uns doch, was das ist, und ob Du Deine Quote erhöhen konntest?

    Mit den zweiten Bällen ist das so eine

    Sache. Man nennt es so, weil in dem Fall der

    Zuspieler den zweiten Ball nicht zu einem

    Angreifer weiterspielt, sondern ihn direkt

    über das Netz spielt. Natürlich möglichst

    so, dass es ein Punkt wird. Dafür müssen

    einige Bedingungen erfüllt sein, damit

    das erfolgversprechend ist. Der Zuspieler

    muss sich auf einer der vorderen drei

    Netzpositionen befinden und die Annahme

    sollte schön hoch und dicht am Netz sein.

    Wenn man das über ein Spiel betrachtet,

    ergeben sich da nicht so wahnsinnig viele

    Gelegenheiten, deshalb ist es mehr eine

    Philosophiefrage. Für mich stimmte sie, ich

    sehe mich primär als Zuspieler und nicht als

    Punktesammler.

    Wo gehst Du nach Deiner Arbeit, nach Deinem Training eigentlich noch hin? Hast

    Du Zeit für Bamberg, Nürnberg?

    Nachdem sich mir auch noch die Chance einer

    Ausbildung ergeben hat, gab es während der

    Saison keinerlei Freizeit für Unternehmungen.

    Das wird den Sommer über nachgeholt, ich

    freue mich schon drauf und ganz besonders

    auch auf die nächste Saison.

    Sympathisch und

    absolut volleyball-

    kompetent klatschte

    er in der letzten

    Saison so manchen

    Ball in fremde

    Felder. Sebastian

    Richter liebt den

    Außenangriff, aber

    auch die Pipe ...

    Lieber Sebastian. Du bekommst keine Fragen, sondern darfst Dir Deinen Jahresbericht selbst komplett erstellen. Leg‘ bitte los...

    Zunächst möchte ich erst mal

    alle begrüßen, die den Weg

    in unseren Eschenbacher-

    Hangar gefunden haben.

    Ich freue mich darauf

    mit Euch eine weitere

    unvergessliche Saison

    bestreiten zu dürfen.

    Die letzte Spielzeit war

    einfach nur besonders.

    Das ist jetzt nicht nur eine leere Floskel,

    sondern viel mehr ein großes Lob an alle

    Beteiligten. Die Spieler, das Trainerteam, die

    Verantwortlichen und die Fans haben sich

    während der kompletten Saison als Einheit

    präsentiert. Ich kann sagen, das war die

    schönste Saison meiner bisherigen Karriere.

    Vielen Dank dafür!

    Was wird uns in der kommenden Saison erwarten?

    Viele spannende Momente, tolle Ballwechsel,

    Emotionen und ein funktionierendes Team.

    Wer sind aus Deiner Sicht die größten Konkurrenten, wenn es um den gewünschten Tabellenplatz geht?

    Fellbach ist natürlich als amtierender Meister

    das Maß aller Dinge. Teams wie Hammelburg,

    Leipzig und Freiburg werden ihr Potential

    abrufen und es jeder Mannschaft schwer

    machen.

    Auf welchen Tabellenplatz siehst Du die Oshino Volleys am Ende der Saison?

    Es ist noch schwer zu prognostizieren, dafür

    gibt es zu viele spielstarke Mannschaften

    dieses Jahr. Ich denke solange wir unser

    gewohntes Spiel aufziehen, wird es jede

    Mannschaft schwer haben, uns zu schlagen.

  • Hansi, Mister MagnetoBonnie Prince ThiagoHansi, Du bist eine Bereicherung

    für das Eltmanner Spiel. Und: Es

    ist ja auch Dein zweites Mal.

    Wo sind derzeit Deine Kollegen

    unterwegs. Wer von damals

    spielt wo?

    Ich blicke auf eine tolle erste Zeit in Eltmann

    zurück. Als damals junger Spieler durfte ich

    Erstligaluft schnuppern und habe einige

    Persönlichkeiten in und um des Team

    kennengelernt. Mit Johann Löwen, Andras

    Geiger, Michal Peciakowski, Jaromir Zachrich

    oder Dragan Svetocarevic zu trainieren und

    zu spielen, war für mich ein tolles Erlebnis.

    In den letzten zehn Jahren hat sich viel

    verändert – Vereinswechsel, Karriereenden

    etc. Um so mehr freue ich mich, dass Chris

    Nowak als ein Weggefährte von früher auch

    wieder mit an Bord ist.

    Aber auch auf alle anderen Mitspieler wie

    Sven, Nikola, Nico, Johnny, Basti, Tobi, Mircea,

    Merten, Max und Thiago, die ich alle sehr

    schätze, freue ich mich. Jeder von ihnen kann

    der Mannschaft weiter helfen. Wenn es uns

    wieder gelingt, geschlossen und miteinander

    in jeder Situation aufzutreten, können wir

    gemeinsam Vieles in Eltmann erreichen.

    Ich möchte der Mannschaft und auch dem

    Verein helfen, wo ich als einzelne Person

    gebraucht werde, sei es auf dem Spielfeld,

    um die Jungs zu motivieren und unser Spiel

    zu gewinnen, oder mit den Verantwortlichen

    zusammen ein Event aus jedem einzelnen

    Spieltag zu machen. Wichtig dabei ist immer

    der respektvolle Umgang untereinander und

    nur so können wir als Team bestehen. Die 2.

    Bundesliga braucht sich nicht zu verstecken.

    Die wohl härteste Liga seit Langem. Ich

    kann es kaum erwarten, wenn die hitzigen

    Frankenderbys und stark umkämpften Partien

    beginnen. Auf solche Spiele können sich alle

    im Verein freuen. Und auch hier brauchen wir

    wieder die grandiose Unterstützung der Fans,

    allem voran die des Fanclubs „Red Baron“.

    Hallo! Thiago, Du brasilianische

    Frohnatur. Libero und

    Außenangreifer in derselben

    Saison. Du bist also ein

    Multitalent?

    Ich habe zwölf Jahre als Außenannahme-

    Angreifer trainiert und gespielt. In dieser

    Funktion agiert man in der Annahme und in

    der Verteidigung; Bereiche in denen der Libero

    die größte Verantwortung hat. Der Vorteil

    als Libero ist, dass man sich vollkommen

    auf diese Aufgaben konzentrieren kann,

    ohne sich am Angriff zu beteiligen. Diese

    Tatsache erlaubt ihm, das Abwehr- und

    Annahmesystem zu koordinieren.

    Du hast dich für Eltmann entschieden.

    Mein erster Kontakt war Sebastian

    Richter. Damals habe ich mich für den VCE

    entschieden, weil er mir von der Volleyball-

    Geschichte in alten Zeiten erzählt hat und

    auch von der Absicht, den Sport in der Stadt

    wieder in Szene zu setzen. Nach einem

    Jahr Spielzeit kann ich bestätigen, dass der

    Erfolg sowohl in früheren Jahren als auch

    jetzt, das Resultat von einem vernünftigen

    und kompetenten Team, und von der

    leidenschaftlichen Arbeit und Unterstützung

    unserer Volleyballfans ist.

    Die Konstellation hat auch super gepasst.

    Alle haben zusammengehalten und am

    gleichen Strang gezogen. Ich glaube jeder

    Spieler wünscht sich, in einem konsequenten

    Umfeld zu arbeiten und vor lauten und

    engagierten Fans zu spielen.

    Mit Rudy hattest Du öfters einmal den Pinguin gemimt?

    Das ist eine lustige Geschichte. Wir waren

    einmal zusammen auf der Bank und haben

    gesehen, wie sich der Johnny nach einem

    geilen Punkt, richtig gefreut hat und aus

    Freude gehüpft ist. Seitdem feiern wir schöne

    Punkte im gleichen Style. Sowas muss man

    sich doch einfach abschauen :).

  • Max, der CarverHighflyer JohnnyMehr und mehr ist Verlass auf

    den Super Eltmann-Block, oder?

    Im Laufe der letzten Saison konnte man

    deutlich erkennen, dass die Absprache

    zwischen Block und Abwehr immer besser

    funktionierte. Dadurch kann man sich in

    der Abwehr viel besser positionieren und

    durch ein passendes Stellungsspiel viele

    Bälle abwehren, was ohne diese gute

    Zusammenarbeit zwischen Block und Abwehr

    nicht möglich wäre. Gerade in solchen

    Situationen merkt man die große Erfahrung

    unserer Mittelblocker, die lange Jahre sowohl

    auf Bundesliganiveau trainiert als auch

    gespielt haben und einem somit stets gute

    Tipps geben können. Alles in allem konnte

    durch das gute Block-Abwehrtraining auch

    die Absprache untereinander verbessert

    werden, was uns gerade in engen Situationen

    den einen oder anderen wichtigen Punkt

    gesichert hat.

    Wie machst Du das, wenn Du die Bälle nach Torwartmanier vom Boden kratzt?Eigentlich habe ich nicht vor, bei meinen

    Abwehraktionen die Bewegungen eines

    Torwarts zu imitieren, aber scheinbar

    kommt es immer mal wieder vor, dass der

    Bewegungsablauf stark daran erinnert. Unser

    ehemaliger Trainer Herbie hatte oft versucht,

    mir die Bewegungen abzugewöhnen, da

    diese aus volleyballtechnischer Sicht nicht

    unbedingt vorbildlich seien. Allerdings hat

    er dieses Vorhaben irgendwann aufgegeben

    und betrachtet das Ganze mittlerweile mit

    einem gewissen Schmunzeln. Da Volleyball

    eine sehr schnelle Ballsportart ist, muss man

    gerade in der Abwehr sehr schnell reagieren

    und Reaktionen zeigen, die eben manchmal

    an die eines Torwarts erinnern.

    Im letzten Jahr hat sich sehr viel in der Mannschaft getan. Viele Spieler haben das Team verlassen und viele neue Spieler sind dazugekommen. Wie würdest du diese Entwicklung beschreiben und was hat sich auch außerhalb des Feldes im Vergleich zur letzten Saison verändert?Das ist richtig. Leider haben viele Spieler die

    Mannschaft aus verschiedenen Gründen

    verlassen müssen, was gerade zum Ende

    der letzten Saison viele Fragen für die neue

    Runde offen ließ. Ehrlich gesagt wusste

    man anfangs nicht so wirklich, was da nun

    in der neuen Saison auf einen zukommt, da

    ich die meisten Neuzugänge nicht kannte

    und somit auch nicht einschätzen konnte,

    wie es innerhalb des Teams klappen würde.

    Nach den ersten Trainingseinheiten und

    Vorbereitungsturnieren wurde jedoch relativ

    schnell klar, dass es eine lustige Saison

    werden könnte, auch wenn man mich fast

    beim Nobelitaliener „Pizza 2000“ vergaß.

    Auch neben dem Spielfeld herrscht im ganzen

    Team eine gute Stimmung und es ist sehr

    positiv zu bewerten, dass verschiedene

    Skiurlaube zusammen verbracht werden

    konnten und bereits verschiedene Traditionen

    (z.B. Pizza-Freitag, CL-Dienstag/Mittwoch)

    eingeführt werden konnten. Rückblickend

    betrachtet, bin ich der Meinung, dass die

    gute Stimmung und der Zusammenhalt in

    der Mannschaft (und natürlich das harte

    Training) der Grundstein für die durch und

    durch erfolgreiche Saison waren und es ist

    schön, dass man neben dem Erfolg auf dem

    Feld auch außerhalb der Halle viele schöne

    Erfahrungen gemeinsam sammeln konnte.

    Johnny, der sympathische

    Ur-Seßlacher, hat eine seiner

    besten Saisons gespielt. Ob der

    3fache Goldmedaillenbesitzer

    das auch so sieht, erläutert er

    hier.

    Johnny, was isst Du denn, damit Du so hoch springen kannst?Leider kann ich Euch keine genaue Zutat

    sagen, die mir das Springen so ermöglicht.

    Es gibt ein paar Dinge die ich nicht so gerne

    esse, aber sonst verdrücke ich eigentlich

    alles und manchmal auch nicht gerade wenig.

    Allerdings haben meine Mannschaftskollegen

    schon öfters mal vermutet, dass es bestimmt

    an dem ein oder anderen Kaffee oder auch

    Energiegetränk liegen muss. Außerdem

    meint Basti, dass ich dadurch viel ruhiger und

    erträglicher bin.. Oder hat er das Gegenteil

    behauptet?! Ich bin mir da gerade doch nicht

    mehr so sicher! Jedenfalls könnte es vielleicht

    daran liegen! :-).

    Was sagst Du zu der Geschichte mit den Pinguinen, die Thiago und Rudy für Dich ausgepackt haben?Die Bilder, die ich hierzu gesehen habe fand

    ich wirklich klasse. Das war eine super Idee

    am letzten Spieltag gemeinsam auch mit den

    Fans ein kleines Fotoshooting abzuhalten.

    Überwiegend schöne aber auch lustige

    Bilder wie z.B. die zuvor schon erwähnten

    Bilder von Rudy und Thiago spiegeln einen

    unvergesslichen letzten Spieltag, mit einer

    überragenden Abschlussparty in unserem

    Hangar als auch eine meiner tollsten Saisons

    die ich miterleben durfte, wieder.

    Ich persönlich hoffe, dass wir als Team genau

    so zusammenbleiben und noch fester als

    Mannschaft zusammenwachsen, als wir

    es ohnehin schon sind, in einem derartigen

    Umfeld den Sport, den wir am liebsten

    machen, betreiben können, sich hier jeder mit

    jedem sehr gut versteht und eine Menge Spaß

    zusammen hat.

    Was will man mehr?!

  • Merten Krüger

    Max Kolbe

    Nikola Poluga

    Mircea Peta

    Basti RichterHansi Nürnberger

    Thiago Welter

    Johnny EngelRudi Dedic

    Heri Quero

    Chris Nowak Sven Kellermann

    8

    6

    1

    45 9

    7

    311

    14

    2 10

  • Ein

    Tag

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  • TSV GA Stuttgart

    PLATZIERUNG 2015/16:

    Platz 10

    Halle: Hegel-Sporthalle Vaihingen

    Gesamtplätze: 800

    Entfernung: 290 km

    Trainer: Srdjan Veckov

    Portrait: Fast wären sie in die dritte

    Liga gegangen. Der Versuch,

    den Coburger Volleyball

    wieder in der zweiten Liga

    ansässig zu machen, wäre

    für die Schwaben beinahe

    zum Schicksal geworden.

    Man hielt den eigentlich

    sicheren 10. Platz inne.

    Heimspiel: 29.10.16 - 19:30h

    Auswärts: 04.03.17 - 19:00h

    TV/DJK Hammelburg

    PLATZIERUNG 2015/2016:

    Platz 3

    Halle: Saaletalhalle Hammelburg

    Gesamtplätze: 650

    Entfernung: 71 km

    Trainer: Tado Karlovic

    Portrait: Jetzt wird‘s ernst. Kann die

    Überraschungsmannschaft

    aus der vergangenen

    Saison noch einmal

    so „aufzimmern“. Felix

    Bendowski & Co. sind

    nun bekannt und werden

    sicherlich den ein oder

    andern Punkt fallen lassen.

    Auswärts: 10.12.16 - 19:00h

    Heimspiel: 18.3.17 - 19:30h

    SV Fellbach

    PLATZIERUNG 2015/2016:

    Platz 1 (Meister)

    Halle: Gäuäcker-Sporthalle I

    Gesamtplätze: 1000

    Entfernung: 228 km

    Trainer: Markus Weiß

    Portrait: Marvin Klass spielt

    manchmal eine andere

    Klasse. Der Meister verlor

    gegen unsere Mannschaft

    zweimal, wurde aber durch

    den 2. Punkt im eigenen

    Heimspiel zum Meister

    gekührt. Alle Spieler

    feierten gemeinsam!

    Auswärts: 05.11.16 - 20:00h

    Heimspiel: 21.1.17 - 19:30h

    TGM Mainz-Gonsenheim

    PLATZIERUNG 2015/2016:

    Platz 6

    Halle: Sporthalle Weserstraße

    Gesamtplätze: 450

    Entfernung: 257 km

    Trainer: Aline Beigel

    Portrait: Die „Kleinen“ haben sich

    gemausert. Der sechste

    Platz spiegelt das auch

    wieder. Abgestiegen,

    wieder aufgestiegen,

    mit ehrgeizigen Spielern

    versehen, wird das

    Team sich den vorderen

    Tabellendrittel nähern ...

    Auswärts: 26.11.16 - 19:00h

    Heimspiel: 17.12.16 - 19:30h

    VYS Friedrichshafen

    PLATZIERUNG 2015/2016:

    Platz 11

    Halle: ZF-Arena

    Gesamtplätze: 3.944

    Entfernung: 383 km

    Trainer: Adrian Pfleghar

    Portrait: Die starken Spieler gehen

    gut ausgebildet vom

    Volleyballinternat in die

    Top-Teams der ersten

    und zweiten Bundesligen.

    Adrian Pfleghar wird ein

    komplett neues, frisches

    Team präsentieren. Wir sind

    gespannt.

    Heimspiel: 18.9.16 - 16:00h

    Auswärts: 9.4.17 - 16:00h

    SV Schwaig

    PLATZIERUNG 2015/2016:

    Platz 7

    Halle: Hans-Simon-Halle

    Gesamtplätze: 500

    Entfernung: 87 km

    Trainer: Michael Raddatz

    Portrait: Wir sind ja fast verwandt

    mit unseren Schwaigern.

    Alle kennen sich und

    dadurch wird das Derby

    immer ganz besonders

    wild. Alles ist drinnen. Jeder

    kann gewinnen. Besser

    Eltmann tut das. Wir freuen

    uns!

    Heimspiel: 3.12.16 - 19:30h

    Auswärts: 07.01.17 - 19:30h

    GSVE Delitzsch

    PLATZIERUNG 2015/2016:

    Platz 8

    Halle: Artur-Becker-Sporthalle

    Gesamtplätze: 700

    Entfernung: 275 km

    Trainer: Frank Pietzonka

    Portrait: In der vergangenen Saison

    war in Piezonkas Team

    Sand im Getriebe. Doch wie

    immer, die „Gymnasialen“

    werden sich in der

    neuen Saison als starke

    Schokoladenstädter zeigen

    und keinesfalls vorführen

    lassen.

    Heimspiel: 1.10.2016, 19:30h

    Auswärts: 22.4.2017, 19:00h

    L.E. Volleys

    PLATZIERUNG 2015/2016:

    Platz 5

    Halle: Sporthalle Brüderstraße

    Gesamtplätze: 1286

    Entfernung: 255 km

    Trainer: Neu

    Portrait: Es lief überhaupt nicht

    rund bei den Leipzigern.

    „Nur“ Platz 5 in der

    zweiten Bundesliga ist

    eher ungewöhnlich.

    Hallenumbau, kleinere

    Halle, Trainer weg. Wie

    schaut das neue Team aus?

    Wie wird es aufschlagen?

    Auswärts: 19.11.16 - 19:00h

    Heimspiel: 11.03.17 - 19:30h

    FT 1844 Freiburg

    PLATZIERUNG 2015/2016:

    Platz 4

    Halle: Burdahalle in FT-Sportpark

    Gesamtplätze: 1.200

    Entfernung: 398 km

    Trainer: Wolfgang Beck

    Portrait: Becks Team hatte einen

    nicht so guten Start in die

    vergangene Saison, holte

    am Schluss jedoch mächtig

    auf. Die Affenbande

    aus dem schönen

    Breisgaustädtchen Freiburg

    ist für jede Mannschaft die

    Herausforderung.

    Heimspiel: 15.10.16 - 19:30h

    Auswärts: 8.4.16 - 20:00h

    VC Dresden

    PLATZIERUNG 2015/2016:

    Wiederaufsteiger

    Halle: Sporthalle Bürgerwiese

    Gesamtplätze: 3000

    Entfernung: 296 km

    Trainer: Sven Dörendahl

    Portrait: Wird es eine Wundertüte.

    In den Gesprächen der

    Fachleute reicht die

    Palette von „jung“ bis

    „Überraschung“. Wir dürfen

    auf die Wiederaufsteiger

    aus Sachsen gespannt sein.

    Eric Grosche wird seine

    Aufschläge präsentieren.

    Auswärts: 22.10.16 - 20:00h

    Heimspiel: 4.2.17 - 19:30h

    TSV Grafing

    PLATZIERUNG 2015/2016:

    Platz 9

    Halle: Jahnsporthalle Grafing

    Gesamtplätze: 500

    Entfernung: 278 km

    Trainer: Alexander Hezareh

    Portrait: Puh. Da nahmen uns diese

    Bären doch tatsächlich

    die Punkte ab während

    unseres Auswärtsspiels in

    der Bärenhöhle zu Grafing.

    Starkes, junges Team mit

    dem Anspruch aufs erste

    Tabellendrittel. Prädikat:

    Bissig.

    Auswärts: 8.10.16 - 19:00h

    Heimspiel: 25.2.17 - 19:30h

    TG Rüsselsheim II

    PLATZIERUNG 2015/2016:

    Aufsteiger

    Halle: Großsporthalle

    Gesamtplätze: 900

    Entfernung: 222 km

    Trainer: Lois Ferrada

    Portrait: Die großen Brüder spielen

    in der ersten Bundesliga!

    Mit dem TG Rüsselsheim

    kommt ein weiterer, ernst

    zu nehmender Mitbewerber

    in den Ring. Lois Ferradas

    ist ein altbekannter

    Talentschmied in der

    zweiten Bundesliga Süd.

    Heimspiel: 12.11.16 - 19:30h

    Auswärts: 11.02.17 - 19:30h

    D E R B Y40 Min.

    Nix wie hin!

    D E R B Y50 Min.

    Nix wie hin!

  • Nikola Poluga

    1Position: Mittelblock

    Größe: 201 cm

    Geburtstag: 01.03.1986

    Geburtsort: Cazak

    (Serbien)

    Beruf: Auszubildender

    Frühere Vereine: OK

    Partizan Belgrad, VC

    Gotha, TV Bühl, VSG Coburg

    Persönliches Motto: Gib‘

    nie auf!

    Saisonziel 16/17: Erster

    Platz

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: Portugal

    Unser Team in einem Wort:

    Kämpfen!

    Christian Nowak

    2Position: Mittelblock

    Größe: 200 cm

    Geburtstag: 29.06.1979

    Geburtsort: Bielefeld

    Beruf: Dipl. Betriebswirt

    (BA), Dipl. Volkswirt (Univ.)

    Frühere Vereine: Post SV

    Bielefeld, VB Internat FFM,

    FT Freiburg, SG Eltmann

    Persönliches Motto:

    Winner trains - losers

    complain

    Saisonziel 16/17: Hart für

    jeden Punkt kämpfen

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: Südafrika/

    Neuseeland

    Unser Team in einem Wort:

    Freundschaft

    Johannes Engel

    3Position: Außenangriff

    Größe: 186 cm

    Geburtstag: 18.05.1991

    Geburtsort: Coburg

    Beruf: Informatikstudent

    Frühere Vereine:

    Seßlacher SV, SG Eltmann,

    VSG Coburg

    Persönliches Motto: Von

    Spiel zu Spiel verbessern

    und dem Team zum Sieg

    verhelfen

    Saisonziel 16/17:

    Treppchenplatz

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: in ein Land

    mit warmen Temperaturen

    Unser Team in einem Wort:

    Zusammenhalt

    Mircea Paul Peta

    4Position: Zuspiel

    Größe: 196 cm

    Geburtstag: 02.04.1994

    Geburtsort: Brasov

    (Rumänien)

    Beruf: Student Lehramt

    Frühere Vereine:

    VC Eltmann

    Persönliches Motto: Work

    hard, play hard

    Saisonziel 16/17: Platz 1-3

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: USA

    Unser Team in einem Wort:

    Familie

    SebastianRichter

    5Position: Außenangriff

    Größe: 198cm

    Geburtstag: 05.04.1987

    Geburtsort: Dernbach

    Beruf: Angestellter Oshino

    Lamps

    Frühere Vereine:

    SC Ransbach-Baumbach,

    VB Internat FFM, VCO

    Berlin, Generali Haching,

    VC Franken, TV Bühl

    Persönliches Motto: Sein

    Schwachsinn bewahren,

    das nenne ich Stärke

    Saisonziel 16/17: Platz 1-3

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: Amerika

    Unser Team in einem Wort:

    Erstklassig

    Maximilian Kolbe

    6Position: Libero

    Größe: 184 cm

    Geburtstag: 04.11.1990

    Geburtsort: Miltenberg

    Beruf: Ang. Adidas AG

    Frühere Vereine: TSV

    Großheubach, TV

    Mömlingen

    Persönliches Motto: Wenn

    du dir die Butter vom

    Brot nehmen lässt, hast

    du irgendwann nicht mal

    mehr das Brot

    Saisonziel 16/17: Podium

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: Ski fahren in

    Whistler

    Unser Team in einem Wort:

    Frech

    Thiago José Welter

    7Position: Libero

    Größe: 193 cm

    Geburtstag: 04.04.1988

    Geburtsort: Joinville

    (Brasilien)

    Beruf: Student (Automobil-

    Mechatronik)

    Frühere Vereine: Bom

    Jesus, Banespa, Lupo

    Náutic, Santo André, TV

    Bühl, VSG Coburg

    Persönliches Motto: Gib‘

    Gas, es wird schon

    Saisonziel 16/17: Erfolgs-

    gefühle mitnehmen

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: Asien

    Unser Team in einem Wort:

    Zusammenhalt

    Merten Krüger

    8Position: Zuspiel

    Größe: 195 cm

    Geburtstag: 08.11.1990

    Geburtsort: Hamburg

    Beruf: Azubi Bauzeichner

    Frühere Vereine: VC

    Norderstedt, VCO Berlin,

    Wuppertal TITANS, evivo

    Düren, VSG Coburg, TV

    Hartberg

    Persönliches Motto:

    Stillstand ist Rückstand!

    Saisonziel 16/17: Das für

    uns Bestmögliche erzielen

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: Sylt & weiter

    mit dem Boot nach Amrum

    Unser Team in einem Wort:

    Harmonisch

    Hans-Peter Nürnberger

    9Position: Diagonal

    Größe: 196 cm

    Geburtstag: 25.07.1985

    Geburtsort: Sonneberg

    Beruf: Gymnasiallehrer

    Sport/Deutsch

    Frühere Vereine:

    VC Gotha, 1. Sonneberger

    VC, SG Eltmann, SV

    Schwaig, VSG Coburg

    Persönliches Motto:

    Niemals aufgeben,

    kämpfen und siegen!

    Saisonziel 16/17: Platz 1-3

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: Südafrika

    Unser Team in einem Wort:

    Außergewöhnlich

    Sven Kellermann

    10Position: Mittelblock

    Größe: 203 cm

    Geburtstag: 17.07.1987

    Geburtsort: Suhl

    Beruf: Trainer im

    Gesundheitsbereich

    Frühere Vereine: SV Renn-

    steig, VC Gotha, VCO Berlin,

    VSG Coburg

    Persönliches Motto: Du

    musst nicht besser sein

    als andere, sondern besser

    sein als du gestern warst

    Saisonziel 16/17: Platz 1-3

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: Canada zum

    Powdern

    Unser Team in einem Wort:

    Awesome

    Timon Schippmann

    11Position: Außenangriff

    Größe: 194 cm

    Geburtstag: 06.09.1995

    Geburtsort: Stuttgart

    Beruf: Azubi Bankkaufm.

    Frühere Vereine: TSV GA

    Stuttgart, VYS Frhf., TV

    Rottenburg, VSG Coburg

    Persönliches Motto: Die

    Zukunft gehört denen, die

    an die Wahrhaftigkeit ihrer

    Träume glauben.

    Saisonziel 16/17: Mich

    persönlich verbessern &

    dem Team helfen!

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: Sonne&Meer

    Unser Team in einem Wort:

    Harmonie

    Tobias Werner

    12Position: Außenangriff

    Größe: 192 cm

    Geburtstag: 16.05.1997

    Geburtsort: Haßfurt

    Beruf: Student BWL

    Frühere Vereine: SG

    Eltmann, VC Eschenbacher

    Eltmann

    Persönliches Motto: wer

    kämpft, kann verlieren.

    Wer nicht kämpft, hat

    schon verloren

    Saisonziel 16/17: an die

    vergangene Saison

    anknüpfen

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: Amerika

    Unser Team in einem Wort:

    Great

    Sven Glinker

    13Position: Universal

    Größe: 198 cm

    Geburtstag: 24.01.1981

    Geburtsort: Berlin

    Beruf: selbständiger

    Physiotherapeut

    Frühere Vereine: SCC

    Berlin, Bayer Wuppertal,

    Belgien, SG Eschenbacher

    Eltmann, TSG Schöneiche,

    Eltmann ist meine zweite

    Heimat

    Persönliches Motto: Die Zu

    Saisonziel 16/17: Mich per

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: Sonne&Meer

    Unser Team in einem Wort:

    Harmonie

    Heriberto Quero

    14Position: Außenangriff

    Größe: 190 cm

    Geburtstag: 22.11.1991

    Geburtsort: Ciudad Ojedat

    (Venezuela)

    Beruf: Industriemechaniker

    Frühere Vereine: Las

    Palmas, TV Bühl, Düren,

    Eltmann

    Persönliches Motto: Hoch,

    Lang & Hart

    Saisonziel 16/17: Wieder fit

    zu werden

    Wenn es morgen in den

    Urlaub geht: Venezuela

    Unser Team in einem Wort:

    Kämpfer

  • (Noch) nicht oft dabei ...Thiago hatte sich den Finger

    gebrochen. Max konnte leider,

    wie vereinbart, nicht dabei sein.

    In Leipzig wurde uns geholfen.

    Gut, dass wir Sven Glinker mit

    an Bord haben und er als Libero

    aushalf.

    Sven. Rolf hat Dich angesprochen, ob Du uns ab und zu einmal aushelfen könntest. Du hast es in Leipzig getan. Wie war dieser Spieltag für Dich?

    Natürlich hat es mir dolle Spaß gemacht. Nur,

    dass das Ergebnis nicht gestimmt hat. Dafür,

    dass ich in Berlin gar nicht Volleyball spiele,

    war es ganz gut. Die Jungs haben aber auch

    super geholfen. So wird ein Einstieg leichter.

    Du hast uns im Training erzählt, dass Du eigentlich eine ganz andere Sportart machst?

    Ich mache in Berlin drei bis viermal in der

    Woche Kraftsport und wenn die Zeit es

    erlaubt gehe ich boxen. Zu meiner aktiven Zeit

    habe ich 20 kg Muskeln aufgebaut. Nun ja,

    vielleicht sind da auch 5 kg Schwungmasse

    dabei. Körperlich geht es mir aber jetzt besser

    als zur aktiven Volleyballzeit. Es tut halt auch

    rein gar nichts mehr weh :-).

    Welche Rolle hat Volleyball für Dich früher in Eltmann gespielt? Kannst Du Dich noch an gute Storys erinnern?

    Ich habe ausschließlich gute Erinnerungen

    an die Vergangenheit in Eltmann. Wir hatten

    ein super Team mit einem super Trainer und

    das auch noch mit tollem Zusammenhalt.

    Speziell mit Andreas Geiger hatte ich viel

    Spaß. Mit Ansage hat der Kerl einen Volleyball

    quer durch die Halle in den Basketballkorb

    geworfen. Einfach unvergesslich. Nun ja, da

    habe ich einen Kasten Bier verloren, aber

    sein Auto haben wir dann fein säuberlich in

    Klopapier eingepackt. Fand er dann auch gar

    nicht lustig.

    Du wirst in der neuen Saison wieder für uns dabei sein. Freust Du Dich schon auf dieses Team?

    Klar freue ich mich auf die neue Saison, auch

    wenn ich nicht immer dabei sein kann. Dafür

    bin ich sehr aktiv dabei, den VC Eltmann auch

    mit Sponsoren aus Berlin zu unterstützen,

    wie das ja auch schon mit den KFZTeile24

    passiert ist. Schaun wir einmal, was noch

    so geht. Gratulation zum neuen Trainer, den

    kenne ich doch irgendwo her? Ich freue mich

    mit Eltmann, dass Milan Maric dabei ist.

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  • Auf Sven ist VerlassNikola, der BlockmeisterDer Hulk schlägt immer härter

    zu. In den ersten Spielen hatte

    er 100% Angriffsbälle. Sven, wie

    ging es dann weiter?

    Ab dann waren es nur noch 95%. Nein ganz

    im Ernst, es kann nicht immer alles perfekt

    laufen und die Gegner stellen sich im Laufe

    der Saison auch immer besser auf uns ein.

    Somit muss man sich immer mehr einfallen

    lassen und dabei passiert auch mal der ein

    oder andere Fehler. Aber im Großen und

    Ganzen hat das Zusammenspiel mit den

    Zuspielern sehr gut funktioniert und der Hulk

    durfte wieder aufs Feld.

    Du ziehst nach Nürnberg um? Warum dorthin?

    Nach achtmonatiger Wohnungssuche

    haben wir, meine Freundin Jessi und ich,

    endlich einen schönen Platz zum Leben

    gefunden. Im Verlaufe des Umzugs konnte

    ich erfahren, was wirklicher Zusammenhalt

    in der Mannschaft bedeutet, da uns ohne

    zu fragen Hilfe angeboten wurde. Selbst

    nachts um 24 Uhr haben wir noch zusammen

    eine Duschabtrennung montiert. Der Grund

    warum ich nach Nürnberg gezogen bin ist

    ganz einfach. Jessi studiert in Nürnberg und

    ich möchte nicht länger immer nur zu Besuch

    in ihrer Wahlheimat sein, sondern mit ihr

    dort leben. Zudem ist der Weg zur Arbeit nach

    Bamberg um ca. 40 km kürzer, als aus meiner

    Heimat Schmiedefeld.

    Wie ist Deine Saison mit dem Team verlaufen?

    Schon beim ersten Aufeinandertreffen

    in Johnnys Garten mit vielen bekannten

    Gesichtern des Vereins zeigten sich erste

    Sympathien. Die harte Vorbereitungsphase

    schweißte uns als Team zusammen.

    Gemeinsam schwitzten wir bei 40 Grad in

    der Halle und entdeckten unsere Liebe zum

    Medizinballweitwurf. Das Ganze brachte

    aber unserer Motivation keinen Abbruch.

    Im Gegenteil, es stärkte nur unsere Freude

    auf die folgenden Spiele. Gerade in den

    Heimspielen konnten wir immer auf die

    Unterstützung unserer Fans bauen und

    fanden, auch wenn es mal nicht so gut

    lief, wieder zu unserer Spielstärke zurück.

    In solchen Phasen hielt die Mannschaft

    ausgesprochen gut zusammen und so

    entstand ein einzigartiger Teamspirit.

    Nach dieser erfolgreichen Saison kann

    ich eigentlich nur feststellen, dass ich die

    Spieler nicht nur als Mitspieler bezeichnen

    würde. Durch viele Aktivitäten, wie Grillen,

    Fotosession am Flughafen, Panne mit dem

    Mannschaftsbus, Bowling und die zahlreichen

    gemeinsamen Skiausflüge kann man schon

    von Freundschaften reden.

    Explizit kann man auch den Menschen

    hinter den Kulissen für ihre Unterstützung

    dankbar sein, da ohne diese vertrauensvolle

    Umgangsart keine so harmonische

    Zusammenarbeit möglich gewesen wäre.

    Nikola! Hat Dir die Saison soviel

    Spaß gemacht, genauso, wie es

    in Deinem Gesicht geschrieben

    steht?

    Es war eine gute Saison für uns. Wir haben

    allen in der zweiten Bundesliga unsere

    Qualität gezeigt. Mein Wunsch war der erste

    Platz, aber vielleicht schaffen wir das in der

    folgenden Saison 2016 und 2017. Wer mich

    genau anschaut, sieht, das ich ein paar mehr

    Falten, wahrscheinlich auch wegen dem

    vielen Lachen bekommen habe. Aber das ist

    ja ganz normal, weil ich aus dem Profisport

    komme und nun eine Lehre begonnen habe.

    Trainierten wir früher den ganzen Tag, so

    findet das heute nur abends statt.

    Du hast also einen neuen Job in Eltmann bekommen?