amadeus Magazin 11/2013

Sonneberg Neustadt Rödental Coburg Kronach

Ausgabe 11 | 201329. Mai

16. Jahrgang40.000 Auflage

Allrad-Trail vom Feinsten Mitteldeutscher Off-Road-CUP am 1. und 2. Juni 2013 in Sonneberg

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Liebe Leser | 03

im Frühling ist man besonders gefordert im heimischen Gar-ten. Da gibt es allerhand zu tun. Vom ersten Rasenschnitt über das Pflanzen bis hin zur Reinigung der Sitzgarnituren für Balkon oder Freisitz. Das Mitwitzer Gartenfest war na-türlich ein willkommener An-lass, sich mal bei den Anbie-tern von „Gartenkultur“ umzuschauen. Es ist schon fas-zinierend, wenn man sieht, was man alles aus seinem Stückchen Land machen kann. Über 100 Aussteller präsen-tierten ausgefallene Produkte und Dienstleistungen wie

Pflanzen, Raritäten und Gehöl-ze, Gartengestaltung, Wohn-accessoires und Deko sowie ausgefallenen Schmuck und natürlich auch Kulinarisches. Besonders lecker: eine Spar-gelcremesuppe mit Mandeln und Sahnehäubchen. Am Vor-tag des Muttertags wurden meine beiden Jüngsten und ich auch fündig, um Ehefrau und Mama mit kleinen Präsen-ten ein Dankeschön zu sagen. Sehr originell fand ich ein etwa handtellergroßes Herz aus der Rinde einer Tanne geschnitten. Schon leicht bepackt trug ich dieses Herz auf der Hand als wir im Wasserschloss noch den Künstlermarkt besuchten. Rund 30 Künstler zeigten ihre Arbeiten in offenen Ateliers und ließen die Besucher am Entstehen neuer Bilder oder Skulpturen teilhaben. Da ich „von Hause aus“ Graphic Desig-

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ner bin, interessieren mich die Arbeiten heimischer Künstler besonders. So betrachtete ich auch ausgelegte Grafiken mit wunderschönen Motiven der Region. Plötzlich bemerkte ich, wie eine Frau mit großen Au-gen zielgerichtet auf mich zu kam, um dann, kurz vor mir, mit sichtbar sich entspannen-dem Gesichtsausdruck wieder wegdrehen wollte. Das wollte ich aber genauer wissen und fragte, ob ich irgendetwas falsch gemacht habe beim Be-trachten der kleinen Kunst-werke. Leicht verlegen gab sie sich als die Künstlerin zu er-kennen und deutete auf mein Rindenherz, das ich auf meiner Handfläche hielt. „Ich dachte schon, Sie hätten ein Nutella-Brot in der Hand“, gab sie mir mit gerötetem Gesicht die Er-klärung. Beide mussten wir la-chen und wir hatten noch ein gutes Gespräch. Tags darauf las ich in der Zei-tung, dass rund 5000 Kilo-gramm Nutella von Dieben im hessischen Niederaula vom Anhänger eines Lastwagens gestohlen worden waren. Die Unbekannten hatten das Schloss des abgestellten Con-tainers aufgebrochen und tau-sende Gläser der süßen Scho-kocreme vom Lkw-Auflieger geräumt.Übrigens: Ich mag diese Nuss-Nougat-Creme nicht.

Herzlichst IhrHerbert Schellberg

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04 | TiTelThema

ein muss fürOff-Road- undQuad-Fans

etwa 50 Fahrer aus den ver-schiedenen Bundesländern kommen auf das kleine, aber anspruchsvolle Gelände, um sich mit ihren Fahrzeugen beim mitteldeutschen Off-Road-CUP zu messen.Nach den Off-Road-Events der letzten zwei Jahre findet am Samstag und Sonntag, 1. und 2.

Juni, die dritte große Off-Road-Veranstaltung des 4x4 Club Sonneberg im Gewerbegebiet Sonneberg-Föritz (hinter Er-hardt-Recycling) statt. Die An-reise der Teams ist ab Freitag, den 31. Mai 2013, ganztägig möglich. Start der Wertungs-läufe ist am Samstag ab 9.30 Uhr. Zuschauer, die im Besitz

eines Geländefahrzeugs oder eines Quads sind, können auch dieses Mal wieder eine Sektion fahren. Hierzu werden am Sams-tag und Sonntag „Fahren für Jedermann“ sowie „Einsteiger-sektionen“ angeboten. Beginn ist jeweils 9.30 Uhr. Ein Highlight wird am Sonntag „Das Fahren mit der Promille-Brille“ sein. Hier bietet die Polizeiinspektion Son-neberg in Zusammenarbeit mit der Suchtpräventionsstelle der AWO Sonneberg eine Präven-tionsmeile an, wobei Groß und Klein sensibel an das Thema „Umgang mit Drogen und Al-kohol im Straßenverkehr“ her-angeführt werden sollen. Mitor-ganisator Andreas Hopf zeigt an, dass von Freitagabend bis

Sonntagnachmittag „wir Besu-cher und Teilnehmer wieder mit Leckereien von Grill, Pfanne und Gulaschkanone versorgen wer-den. Ein Eiswagen für unsere Kleinen und natürlich auch Kaffee und Kuchen am Nach-mittag stehen ebenfalls bereit“, so Hopf und führt weiter aus, „es ist mit Sicherheit für Jeden etwas dabei und wir freuen uns auf eine große Beteiligung und viele Gäste“. Bereits am Wochenende zuvor wurden verschiedene Erdarbeiten und Vorkehrungen auf dem Renn-gelände getroffen, „damit auch diese Veranstaltung wieder spannend und anspruchsvoll wird“, erklärte der Streckenlei-ter Reiner Mahr. che

Auch in diesem Jahr steht beim 4x4-Club Sonneberg wieder ein Allrad-Trail vom Feinsten an

Live vor Ort: der Mitsubischi Truck mit den aktuellen Off-Road Modellen präsentiert vom Autohaus Stenzel aus Sonneberg.

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06 | Wirtschaft

„Die strombrücke darf nicht scheitern!“Coburgs IHK-Präsident Friedrich Herdan fordert ein rasches Fortschreiten beim Ausbau der neuen Stromtrasse von Thüringen nach Bayern

Mit Besorgnis blickt die ihK zu coburg auf die aktuellen Entwicklungen bei der Be-wältigung der Energiewende. „Gerade für den Coburger Raum ist die rechtzeitige Fer-tigstellung der Thüringer Strombrücke von Altenfeld in Thüringen nach Redwitz von existenzieller Bedeutung, da Ende 2015 das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld vom Netz geht“, betont IHK-Präsident Friedrich Herdan. Vor diesem Hintergrund fordert Herdan eine Beschleunigung der Ge-nehmigungsverfahren und fordert die Kommunalpolitik auf, das Projekt nach Kräften zu unterstützen.

Instrument, um die Energie-wende erfolgreich umzuset-zen. Durch die Abschaltung der ersten Kernkraftwerke feh-len bereits heute in den südli-chen Verbrauchszentren 8.000 Megawatt an Stromerzeu-gung. Geht das KKW Grafen-rheinfeld vom Netz entsteht ein weiterer Verlust von 1.275 Megawatt in Franken. Dieser kann nur durch Stromtrans-port, vor allem aus Nord- und Ostdeutschland, ausgeglichen werden. Für diese Transport-aufgaben ist das bestehende Höchstspannungsnetz aber nicht ausgelegt. Regenerative Energiequellen, somit auch der dezentral erzeugte Strom in Oberfranken, stehen nicht in gleichem Maße und nicht immer 24 Stunden zur Verfü-gung wie das bei Großkraft-werken der Fall ist.

Für unsere energieintensiven Unternehmen, aber auch für private Verbraucher ist die Lei-tung von Altenfeld nach Red-witz daher von zentraler Be-deutung. Redwitz ist ein wichtiger Knotenpunkt für die Verteilung des Stroms in die Netze in Oberfranken, vor al-lem in den Landkreis Coburg. Im Interesse der gebotenen Versorgungssicherheit muss eine weitere Verbindung zwi-schen Thüringen und Bayern dringend für Entlastung sor-gen, fordert Herdan. „Die Strombrücke darf nicht schei-tern, ansonsten drohen Ausfäl-le in der Versorgung für Wirt-schaft und private Haushalte speziell in unserer Region.“

Industrie- und Handelskammer zu Coburg

Das Thema Energiewende hatte auch große Bedeutung beim wirtschaftspolitischen Mei-nungsaustausch der neun bayerischen IHK-Präsidenten und Hauptgeschäftsführer vor kurzem in Coburg mit Staats-minister Martin Zeil, Staatsse-kretärin Katja Hessel und FDP-Landesfraktionsvorsitzendem Thomas Hacker. „Werden keine grundlegenden Erfolge bei Strompreisbremse, Sicherstel-lung der Versorgungssicherheit durch den zügigen Ausbau von Übertragungsnetzen und Aufbau von Speichertechnolo-gien erzielt, läuft die Wirtschaft in ein hohes Risiko“, so Profes-sor Erich Greipl, Präsident des

Bayerischen Industrie- und Handelskammertages.

Die bislang einzige Höchst-spannungsleitung zwischen den ostdeutschen Bundeslän-dern und Bayern (Rempten-dorf-Redwitz) ist chronisch überlastet. In Deutschland ist sie nach Angaben des Netzbe-treibers TenneT „die mit Ab-stand am meisten belastete Leitung“, und sie kann nicht aufgerüstet werden. An die-sem Nadelöhr sind deshalb immer häufiger regulierende Eingriffe in das Netz nötig, um die Systemstabilität und damit die Versorgungssicherheit auf-recht zu erhalten. Diese Ein-griffe sollen eigentlich Aus-nahmen sein, doch aufgrund des fundamentalen Wandels der Stromproduktion hin zu erneuerbaren Energien sind sie alltäglich geworden. Diese sogenannten „Redispatch“-Maßnahmen für die Leitung verschlingen jährlich etwa 100 Mio. Euro. Diese Kosten be-zahlt jeder Stromverbraucher über die Netzentgelte.

Mit dem Beschluss zum Aus-stieg aus der Kernenergie ist der Netzausbau das zentrale



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10 | REGIONALES

Zum 2. Mal veranstaltete die „Regionale Kunstförderung Kro-nach e.V.“ den Mitwitzer Künstler-Markt zusammen mit dem Fränkischen Gartenfest im Mit-witzer Wasserschloss. 2012, beim ersten Mal, konnte der Künst-ler-Markt bei dieser Verkaufs-messe einen großen Andrang an Interessierten verzeichnen.

Ihr 25-jähriges Dienstjubilä-um bei der Stadt Coburg fei-erte Martina Ruscher, Mitar-beiterin im Vorzimmer des Grünflächenamtes. Oberbür-germeister Norbert Kastner bedankte sich im Rahmen ei-ner kleinen Feierstunde für das langjährige Wirken der

Deshalb haben sich der Initiator Ingo Cesaro und der Organisa-tor Peter M. Bannert entschlos-sen, auch in diesem Jahr diese Kooperation einzugehen. Der Künstler-Markt zeigte vom 9. bis 12. Mai Arbeiten im Turmzimmer über den Gang bis in den Weißen Saal, in der Kutscherstube; im Pferdestall und im Innenhof. Auf

der Brücke arbeitete Judith Fran-cke live mit Holz und Flechtwerk. Sie war einige Male bereits bei Cesaros internationalem Kunst-projekt „HolzART“ dabei. Das Foto zeigt Judith Francke und Gisela Gülpen mit einer typischen Skulptur von Judith Francke, die während der „HolzART“ entstanden ist.

Jubilarin bei der Stadtverwal-tung. Im Bild v.l.n.r. Jürgen Escher, Personalleiter, Tho-mas Heinlein, Vertreter des Personalrates, Martina Ru-scher, Oberbürgermeister Norbert Kastner und Bern-hard Ledermann, Leiter des Grünflächenamtes.

Nein, es war kein Parteitag der Piraten-Partei. Die Deutsche Spielzeugstraße hatte zu einem Spiel- und Piratenfest in den Freizeitpark „Villeneuve sur Lot“ nach Neustadt eingeladen. Nach dem großen Erfolg in den letz-ten Jahren feierten zahlreiche Kinder mit bei der Spielzeug-Rallye der Deutschen Spielzeug-straße. Die vielen begeisterten Besucher der Rallye konnten sich über spannende Programm-punkte freuen. Das Piratenteam der Deutschen Spielzeugstraße wurde wieder von echten Pro-fis unterstützt. Mit an Bord wa-

ren Spielzeug-Größen wie Rolly Toys, Playmobil, Heunec, EBO Plüschtiere, die Toy Factory und Simba Dickie. Radio Eins mit Moderatorin Uli Noll übernahm die Live-Moderation und be-richtete im Radio aus dem Frei-zeitpark. Und besonders be-geistert waren die Jungen und Mädchen von dem Pirat Jack und seiner Piratenbraut Jane. Die Schauspieler vom Cobur-ger Landestheater, Philippine Pachl und Stephan Mertl zeig-ten sich als echte Profis und waren mit viel Herzblut bei der Sache. che

KRONACH8. Mitwitzer Künstler-Markt im Wasserschloss

COBURG25 Jahre in der Stadtverwaltung

Am 11.05. zogen 5 Mitglieder der JU Sonneberg aus, um den Müt-tern des Landkreises zu ihrem Ehrentag eine ganz besondere Freunde zu machen. Mit insge-samt 240 Rosen machte sich die Truppe um den Kreisvorsitzen-den Christian Dießner auf den Weg nach Neuhaus/Sch., Meng-Hämm, Schalkau, Steinach und Sonneberg. So wurde auf Park-

plätzen, vor Fleischern und Bä-ckern oder auf dem Marktplatz an jede Dame ein Dankeswort gerichtet und dieses kleine sym-bolische Geschenk übergeben. Die Aktion kam bei den Be-schenkten sehr gut an und der Verband wird mit dieser Tradi-tion auch zukünftig seine An-erkennung für die Mütter des Kreises zum Ausdruck bringen.

SONNEBERGMuttertag

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NEUSTADTPiraten hatten den Freizeitpark voll im Griff

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REGIONALES | 11

Die „Get Connected Tour“ wurde in diesem Jahr zum dritten Mal angeboten, und sie war wieder ein voller Erfolg. 60 Studierende der hiesigen Hochschule nahmen an den Unternehmensexkursio-nen teil, die von der IHK zu Co-burg in Kooperation mit den Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Coburg/Zukunftscoach und dem Career Service der Hochschule Coburg organisiert wurden. 12 regionale Unternehmen öffneten für den

potenziellen Akademikernach-wuchs die Tore. Die „Get Connected Tour“ bietet eine Plattform, auf der künfti-ger Fachkräftenachwuchs und potenzielle Arbeitgeber in etwa zweistündigen Treffen die Mög-lichkeit haben, sich näher ken-nenzulernen. Die Teilneh-merinnen und Teilnehmer un-terschiedlicher Fachrichtun-gen erfahren vor Ort mehr über Ein- und Aufstiegschan-cen in den Unternehmen.

COBURGGet Connected Tour 2013

Im Rahmen des Neustadter Pup-penfestivals gab es wieder ei-nen verkaufsoffenen Sonntag, den die Mitglieder der Neustadter Werbegemeinschaft veranstal-teten. Die Buchhandlung Sta-che hatte ihren Hinterhof ge-öffnet und neben kulinarischen Kleinigkeiten gab es einen Buchflohmarkt und einen Mal-wettbewerb für Kinder: Wie seht Ihr Euren Stache. Dazu gab es natürlich jede Menge Preise. Markus Stache war be-

geistert von den zahlreichen Arbeiten und den Anregungen, die es aus den Bildern und Colla-gen „zu lesen“ gab. Der Kinder-garten Muckenpfiffer in Ket-schenbach hat den 1. Preis von der Jury zugesprochen bekom-men: Eine komplette Playmobil-Bergwelt im Wert von über 150 Euro. Markus Stache über-brachte den überraschten Kin-dern (Foto Muckenpfiffer Ket-schenbach) die Gewinne persönlich. che

NEUSTADTMitmachen – Staunen – Spielen

Die C-Junioren des SV Isolator Neuhaus-Schierschnitz und ihre Trainer Rainer Höhn und Phillip Rauhut sowie Betreuer Julius Andräe freuen sich über neue grüne Pullover, die von der VR-Bank und dem Werk-zeugbau Heymann GmbH Son-neberg gesponsert wurden. Die Nachwuchskicker trainie-ren 1-2 mal wöchentlich auf der Biene in Neuhaus-Schier-schnitz und sind derzeit Tabel-lendritter ihrer Liga. Besonders

bedanken sie sich bei den Sponsoren.

Im Bild v.l.n.r. (hintere Reihe): Julius Andräe, Phillip Rauhut, Louis Räder, Maximilian Graf, Ludwig Heinze, Daniel Heinze, Cedric Röttger, Rainer Höhn, Francesco Coburger, Julian Dietze, v.l.n.r. (vordere Reihe): Sebastian Lottes, Justin Engel, Marco Höhn, Karl Schindhelm, Kevin Fiedler, Florian Höhn und Janik Röttger.

SONNEBERGNeue grüne Pullover

Die Verleihung des Max-Oscar-Arnold Kunstpreises der Stadt Neustadt für zeitgenössische Puppenkunst, im Volksmund auch „Puppen-Oscar“ genannt, ist alljährlich einer der Höhe-punkte im Rahmen des Interna-tionalen Puppenfestivals. Der Preis ist nach dem früheren Reichstagsabgeordneten, Ge-heimen Kommerzienrat und Ehrenbürger Max-Oscar-Arnold benannt. „Der Zulauf zum Pup-penfestival durch auswärtige Be-

sucher ist ungebrochen, ja sogar mit steigender Tendenz wahr-nehmbar“, zeigte sich OB Frank Rebhan bei der Preisverleihung erfreut. Rebhan konnte 11 „Oscars“ in den verschiedenen Katego-rien überreichen. Unterstützt wurde er dabei von Kulturbür-germeister Martin Stingl. Den Kunstpreis für ihr Gesamtwerk erhielt die 52-jährige Kroatin Nives Cicin-Sain, die schon mehrfach am Puppenfestival teilgenommen hat. che

NEUSTADT„Puppen-Oscar“ an Künstlerinnen übergeben

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12 | REGIONALES

Zum 25. Töpfer- und Handwerker-markt in der Alten Schäferei in Ahorn kamen über das Pfingst-fest wieder tausende von Be-suchern. Landrat Michael Busch, als Schirmherr der Veranstal-tung, zeigte sich begeistert von den zahlreichen Handwer-kern, die die ganze Breite ihres Könnens den Besuchern „haut-nah“ vorstellten. Von Geschirr, Filzwaren und Schmuck bis hin zu selbstgefertigten Spankörben und Gartenpflanzen gab es für

die Großen und Kleinen viel zu bestaunen. Es herrschte ein bun-tes Markttreiben, das schon fast Festival-Charakter hatte. Lothar Hofmann, Museumsleiter und Faktotum der Alten Schäferei, zeigte auf, dass über 60 Anbieter auf dem Markt waren. Begeistert waren die Erwachsenen auch von den vielen kulinarischen An-geboten, wie dem Kräuterku-chen der Landfrauen, und die Jüngsten waren begeistert von der Märchenerzählerin. che

Vor dem Hintergrund steigen-der Anforderungen an die Aus-bildungsreife von Schulabgän-gern startete die Industrie- und Handelskammer Südthürin-gen (IHK) am 13. Februar 2013 ihren Wettbewerb die „Beste Neunte“ mit dem Ziel, die teil-nehmenden Klassen zu besse-ren Schulabschlüssen zu moti-vieren. Alle Schüler der 9. Regelschul-klassen wurden aufgefordert, mit ihren Leistungen zu über-

zeugen und somit ihre Bewer-bungskompetenz zu verbes-sern. Der Anmeldeschluss für den Wettbewerb ist der 15. Juni 2013. Foto: Besuch der Re-gelschule Schalkau am Mitt-woch, den 8. Mai 2013 (v. l.) Jan Wallstein, Mitarbeiter der IHK Südthüringen, Schülerin der 9b, Fr. Kapfenberger (Klassen-lehrerin 9b), Schülerinnen der 9b und 9a, Fr. Dörr (Klassenleh-rerin 9a), Fr. Bischoff (stellvertre-tende Schulleiterin).

Er ist erst 15 Jahre alt, aber selbst-bewusst wie ein Student kurz vor dem Abschluss. Fabian Gru-nert zeigt stolz seine Urkunde. Der Schüler des Arnold Gym-nasiums hat mit seinem Geo-graphie-Wissen seine Schule mit dem 23. Platz erfolgreich ver-treten. An den Start beim größ-ten deutschen Schülerwettbe-werb im Bereich Geographie gingen immerhin über 280.000 Schülerinnen und Schüler bun-desweit. „Diese eindrucksvolle

Zahl spiegelt das Interesse junger Menschen am Fach Geographie wider“, zeigt Referendar Benja-min Göricke (rechts) auf, der Fa-bian an dem Wettbewerb beglei-tet hat. Seit dem Jahr 2000 wird jährlich der oder die beste Geo-graphieschüler/in Deutschlands gesucht. Schulleiter Karlheinz Schoofs (links) unterstrich, dass er einer Streichung des Fachs Geographie, was wohl im Ge-spräch war bei der Einführung der G8, eine klare Absage erteilt. che

NEUSTADTErfolgreich mit Geographie-Wissen

Die Kinder des ASB Kinderparks „Rasselbande“ eröffneten ihr erstes „Hotel“. Mit viel Liebe zum Detail befüllten die Kinder mit ihren Erzieherinnen jedes ein-zelne „Zimmer“ mit Naturma-terialien wie Holzstöcke, Baum-rinde, Laubblätter, Kiefernzapfen und getrocknetes Gras. Somit schafften sie eine beliebte Un-terkunft in ruhiger entspann-ter Atmosphäre, vor allem in der Mittagszeit. Das „Hotel“ liegt nahe einer Wasserstelle

für Abkühlungsmöglichkeiten an heißen Sommertagen. Am Morgen kann jeder Gast des Hotels die Sonne und Wärme genießen und am Nachmittag den kühlen Schatten. Es ist auch sehr gut geeignet für kinder-reiche Großfamilien mit einem all-inklusive Paket und einem kinderfreundlichen Animations-programm. Alles was krabbelt, kriecht und fliegt ist herzlich eingeladen in unser „Insekten-hotel“. Steffi Werner

SONNEBERGHotel-Neueröffnung im ASB-Kinderpark „Rasselbande“

SONNEBERGSchulwettbewerb „Beste Neunte“

COBURG„Pfingstfestival“ in der Alten Schäferei

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Wirtschaft | 13

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aufgrund der guten Ge-schäftsentwicklung in den letzten Jahren sowie im Zuge des weiteren ausbaus des stammsitzes sonneberg als weltweites Kompetenz- und Vertriebszentrum hat sich die PiKO spielwaren Gmbh entschlossen, den Logistik-bereich in sonneberg-Ober-lind weiter auszuweiten und zu modernisieren.Hierzu wird ein neues Hochre-gallager für Fertigware ge-baut. Der erste Spatenstich für diese Halle erfolgte am 21. Mai. Der Geschäftsführende Gesell-schafter von PIKO, Dr. René F. Wilfer, führte aus, dass in den letzten Jahren insbesondere der Bereich der Gartenbahn Lokomotiven und Wagen stark gewachsen sei. Erstmals im Jahre 2006 vorgestellt hat man hier im Schnitt der letzten Jah-re jeweils eine Steigerung von etwa 50 Prozent erreichen können. Da die Modelle vier Mal so groß sind wie H0-Model-le benötige man auch mehr Platz, so Wilfer. „Dies bedeutet aber nicht nur vier Mal so viel, sondern 4 x 4 x 4 und das ist 64. Das heißt also, eine Lok im Maßstab „G“ benötigt bis zu 64 Mal mehr Platz als ein entspre-chendes H0-Modell“, erläutert Wilfer. Da in Sonneberg die Fer-tigung von Gartenbahnmodel-len ausgebaut werden soll, wird hier ein entsprechendes Hoch-regallager gebaut, führte René

PiKO baut ein hochregallagerLogistikbereich wird am StammsitzSonneberg ausgeweitet

Wilfer weiter aus. Neben der vorhandenen Produktions- und Lagerhalle wird ein Palettenre-gallager entstehen mit einer Länge von 115 Metern, einer Breite von 20 Metern und einer Höhe von 10 Metern. Die Grund-fläche beträgt insgesamt 2300 Quadratmeter. Damit erhält PIKO ein Hochregallager mit bis zu 4888 Palettenstellplät-zen auf sechs Lagerebenen. Architektin Dipl. -Ing. Heike Otto von der Firma Otto + Zeh-ner, Sonneberg blickte zurück auf die einjährige Planungs-zeit, in der viele mitgearbeitet und geplant haben, federfüh-rend durch den Techn. Leiter und Prokuristen von PIKO, Günther Heilmann, sowie den Leiter Betriebstechnik Robert Silling, ist ein Lagergebäude herausgekommen, bei dem großer Wert auf effiziente Pro-zesse gelegt wurde. „Das Ge-bäude wurde quasi um die Prozessabläufe geplant. Zirka 4.000 Palettenstellplätze in fünf Lagerebenen bzw. fast 4900 in sechs Lagerebenen bietet der neue Lagerplatz und ist darü-ber hinaus in Richtung Nord-West erweiterbar“, so Heike Otto und führte weiter aus, „Das neue Gebäude bietet die Mög-lichkeit, in der bestehenden Sparte zu wachsen und mit neu-en Modellen zu expandieren“. Heike Otto dankte auch den an der Planung und der kom-menden Bauausführung betei-

ligten Firmen. Sie wies darauf hin, dass das Gebäude archi-tektonisch ansprechend, ener-giesparend, effizient, modern, sicher, mitarbeiterfreundlich, ergonomisch, zeitgemäß und ganz wichtig erweiterbar geplant worden ist. Die Fertigstellung ist für Dezember 2013 vorge-sehen. Den Spatenstich führte zusammen mit Dr. René Wilfer

Zum „Spatenstich“ für den Neubau des Palettenregallagers bei PIKO in Sonneberg trafen sich (v. r.) Dr. René F. Wilfer (PIKO), Sonnebergs Bürgermeisterin Sibylle Abel, Heike Otto von der Otto + Zehner Planungs-GmbH, die die Planung durchführten, sowie Thomas Wächter, vom Bauunternehmen Wächter GmbH welche die Erdarbeiten und den Rohbau durchführen.

Einladungzum Tag der offenen TürSamstag, 15.06.2013ab 10 UhrFür das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

die Sonneberger Bürgermeis-terin Sibylle Abel durch, die sich erfreut zeigt über die Standort-treue des Unterneh-mens. Mit der Investition von zirka zwei Millionen Euro, macht sich PIKO auf der Logistikseite fit für das Wachstum in den nächsten zehn Jahren am Standort Sonneberg.

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Der schönste Tag im Lebenihren Freundinnen mit Rat und Tat unterstützt werden. Die Grundsatzfragen stellen sich ganz zu Beginn: Möchte sie im klassisch weißen Brautkleid ihr Jawort geben? Oder zieht sie ein unkonventionelles Ensem-ble vor? Um vor den Altar zu treten, bevorzugen viele Frau-en nach wie vor ein weißes Kleid oder zumindest ein nur zart getöntes Outfit. Wer es fröhlicher mag, kann aber auch anders! Eine Hochzeit im beispielsweise jugendlich-bunten Ensemble oder Trach-tenstil ist genauso schick – Hauptsache das Hochzeitsoutfit erfüllt alle Erwartungen der zukünftigen Braut.

Mit Köpfchen Strümpfeund Schuhe wählenFeine Pumps mit hohen Absät-zen wirken sehr feminin – und sind einfach nur schön. Doch der Hochzeitstag wird meist ebenso anstrengend wie schön. Besonders für die Beine. Daher wählt die Braut, die ihren Tag beschwerdefrei genießen möch-te, Kompressionsstrümpfe, die es zum Beispiel von Ofa Bam-berg gibt. Denn deren Vorteil ist, dass sie einen definierten Druck auf das Bein ausüben und so eine bessere Durchblu-tung der Beinvenen erreichen können. Schmerzende und

Viele Frauen träumten schon als kleines Mädchen vom perfekten Hochzeitsoutfit. Doch wenn es endlich ernst wird, hat die angehende Braut meistens nur noch wenige Monate, um ihren Traum vom Hochzeitskleid auch wahr wer-den zu lassen. Dabei sind ihrer Vorstellungskraft keine Gren-zen gesetzt. Denn egal ob eher klassisch oder doch lieber bunt: Die Braut ist in der Wahl ihres Hochzeitsoutfits für den schönsten Tag im Leben so frei wie nie zuvor.

Hochzeitsoutfit: die begehrtesten TippsDas macht die Wahl aber kei-neswegs zu einer leichten Auf-gabe. Im Gegenteil: Viele Bräute sind sogar froh, wenn sie von

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„A-linie“ oder figurbetontes Outfit?Bräuten, denen ein wenig mehr als ihr Traumgewicht gut steht, kommt ein Brautkleid, das der sogenannten A-Linie folgt, gerade recht. Solch ein Kleid liegt an der Brust enger an und wird nach unten wei-ter. So entsteht ein Doppel-Ef-fekt: Ungeliebte Pfunde an Oberschenkel und Bauch wer-den auf hübsche Art versteckt, der frauliche Oberkörper aber geschickt betont. Ist der Kör-per rank und schlank, darf es auch ein figurbetontes Kleid sein, das mit schlichter Eleganz begeistert. Gerade Schnitte und vielleicht einmal ein soge-nannter Godetrock mit ver-spielten Volants verzaubert si-cher nicht nur den Bräutigam.

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Die Traumhochzeit der Deutschen

Festessen und Hochzeitstorte sind für die Mehrheit ein Muss

immer mehr Deutsche heira-ten – doch auch immer mehr lassen sich mit dem ehever-sprechen reichlich Zeit. Da wilde Partys ab einem Alter von 30 Jahren nicht mehr das Wichtigste sind, ist die Zeit der großen Feste mit Hunderten von Gästen und Liveband of-fenbar vorbei: Lediglich 35 Prozent der Deutschen wollen eine Hochzeit im großen Stil feiern. Kulinarisch allerdings geht es bei der Eheschließung traditionell zu: Weit mehr als die Hälfte – 59 Prozent - beste-hen auf einem festlichen Essen im Restaurant. Und 57 Prozent wollen auf die obligatorische Hochzeitstorte nicht verzich-ten. Das sind die Ergebnisse der repräsentativen Onlinestu-die „Hochzeit“ der CreditPlus Bank AG, an der sich 1.000 Bundesbürger beteiligten.

Traditionelle Hochzeits-Status symbolehaben ausgedientSeit 2007 nimmt die Anzahl der Hochzeiten pro Jahr lang-sam, aber konstant zu. Das über-trägt sich allerdings nicht auf die Beliebtheit traditioneller Hochzeits-Statussymbole: Ins-besondere das opulente Hoch-zeitskleid und die stattliche Li-

mousine liegen nicht mehr im Trend. Lediglich für ein Drittel der Befragten ist es wichtig, standesgemäß vorzufahren und sich in teurer Robe geklei-det das Jawort zu geben. Selbst auf die Flitterwochen könnten 48 Prozent der Deut-schen nach der Hochzeit ver-zichten. Ganz am Ende der Be-liebtheitsskala stehen die Hochzeitsnacht im Hotel (23 Prozent), Hochzeitskutsche (16 Prozent) und Feuerwerk (zwölf Prozent).

Den finanziellen Rahmen beachten„Damit man durch das Fest nicht in einen finanziellen Eng-pass gerät, sollte man vorher seine Ersparnisse prüfen oder über andere Finanzierungs-möglichkeiten wie beispiels-weise einen Ratenkredit nach-denken“, rät Stefan Wiedemann, Leiter Filialgeschäft der Credit-Plus Bank. Die Raten sollten dabei so bemessen sein, dass die Kreditnehmer sie ohne Schwierigkeiten zurückzahlen können. Denn ein Kredit, den man nicht entspannt abbezah-len kann, macht nur kurzfristig Freude und kann die schönen Erinnerungen an die eigene Hochzeit überschatten. djd/pt

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über 2,5 Millionen ausgebautwerden sollen. Die Tarife Complete Comfort L bis XXL bietendarüber hinaus noch mehrDatenvolumen, ein höheresDownloadTempo und spezielleExtras wie InternetTelefonie,MultiSims sowie Surf und Tele

foniepakete für das EUAusland.Alle neuen Angebote haben wirfür einen einfachen Tarifvergleich in einer Tabelle auf dieserSeite zusammengestellt.Alle Interessenten die bereits ein

Smartphone ihr Eigen nennen,erhalten übrigens auf jeden Tarif20 % Rabatt. Zum Start der neuen CompleteTarife gibt es zudem ein ganz besonderes Angebot. Neukunden können je nach

All dies hatten die TelekomVertragsspezialisten im Hinterkopf,als sie die neuen CompleteTarife konzipierten. Fast folgerichtig beinhalten alle CompleteComfortTarife daher ein hochwertiges Smartphone – die Grundvoraussetzung, um die ganzeVielfalt des mobilen Internets invollem Umfang nutzen zu können. Zudem ist nun in allenCompleteTarifen eine DatenFlat inklusive. Vorbei ist damitein für alle Mal die Zeit, in derman einen Kostenschock durchmobiles Surfen befürchten musste. Immer dabei ist natürlich dasvon Stiftung Warentest, Connect und Chip ausgezeichnete„Beste Netz Deutschlands“ mitbester Netzverfügbarkeit undden höchsten Datenraten. Die gesamte Tarifstruktur wurde zudem erheblich verschlankt.6 Standardtarife von XS bis XXLsorgen jetzt für mehr Einfachheit und Transparenz. Verkaufshit wird dabei sicher der Complete Comfort M. Dieser beinhaltet neben dem TopSmartphone eine Telefon und SMSFlat in alle Netze sowie eine Datenflat mit 750 MB ungebremsten Datenvolumen, beider die LTENutzung mit bis zu16 MBit/s bereits inklusive ist.Über die ebenfalls integrierteHotSpot Flat können die Kunden zudem kostenlos auf 12.000WLANHotSpots der Telekom zurückgreifen, die bis 2016 auf

Die ganze Vielfalt des mobilen Internets im besten NetzTelekom stellt neue CompleteMobilfunktarife vor

Die Mobilkommunikation hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Heute dominieren immer leistungsfähigere Smartphones den Markt. Damit einher gehen völlig neue Kommunikationsgewohnheiten. Multimediale MessagingDienste wie z. B. Joyn oder WhatsApp lösen nach und nach dieSMS für schnelle Textabsprachen ab. Das schnelle mobile Checken von EMails oder der neuesten FacebookMeldungen wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit. Für all dies ist ein modernes Smartphoneunerlässlich. Dazu kommen veränderte Telefoniergewohnheiten. Kaum jemand möchte sich heutenoch Gedanken machen, wie lange er in welches Netz telefoniert.

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Das schottische Hochland-rind ist eine Rasse des Haus-rindes. Sie war die älteste registrierte Viehrasse, die ersten Tiere wur-den bereits 1884 registriert. Diese Rasse stammt aus dem Nordwesten Schottlands und von den Hebriden, wo sie seit Jahrhunderten durch natürli-che Selektion die ihr zuge-schriebenen Eigenschaften entwickelt hat. Das kleinwüch-

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sige und relativ leichte Hoch-landrind gilt als gutmütig, ro-bust und langlebig, es eignet sich für die ganzjährige Frei-landhaltung, auch auf für schwere Rinder ungeeigneten Böden, kalbt leicht und viel, auch ohne menschliche Hilfe. Es liefert mittelrahmige Milch und cholesterinarmes Fleisch. Mittlerweile wissen viele Ver-braucher auch in unserer Region um die Qualität und Vorzüge des Hochlandrinderfleisches. Es ist cholesterinarm, fettarm und hat einen 30-fach höhe-ren Anteil an Linolen, das heißt an wertvollen Omega 3 Fett-säuren. Dieses Fleisch ist eines der gesündesten Fleischsorten überhaupt. Das Fleisch von Hochlandrindern, die aus-schließlich mit Gras und Heu

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Frech, provokativ oder dezentBrillenmode 2013 – Modedesigner entdecken die Brille als wichtiges Accessoire ihrer Labels

Was sich 2012 bei den großen Modelabels abgezeichnet hat, setzt sich auch im Jahr 2013 lückenlos weiter fort. Egal ob Sonnenbrille oder All-tags-Brille, die Brille ist und bleibt Modeaccessoire Nummer 1. Styles wie Cat-Eye, Wild Prints, Tweed oder Retro-Classics ver-lagern sich von den Catwalks in die Fußgängerzonen und Namen wie D&G, Burberry, Ray Ban oder Ralph Lauren zieren die Gesichter modebewusster Menschen. Ob einfarbig oder transparent, mit Stoff überzo-gen oder rahmenlos – der Bril-lentrend 2013 geht genauso weiter, wie er 2012 aufgehört hat.Brillen sind schon lange mehr als nur Sehhilfen und Mode-designer haben die Wirkung von Brillen erkannt. So ist es nicht verwunderlich, dass im-mer mehr Modelabels mit ih-ren eigenen Brillenmodellen die Catwalks der Großen be-wandern. Und wie von der Mo-debranche bekannt, so gibt es auch in der Brillenbranche stets wandelnde Trends.Ob klassisch dezent oder ext-ravagant und glamourös, die Designer sorgen auch im Jahr 2013 für die Vollendung des Outfits der Kunden. Für das Jahr 2013 gibt es zum Beispiel auch explizite Rahmenformen unterschiedlicher Marken. Al-len Provokationen von Farben und Formen zum Trotz können Sie sich im Jahr 2013 auf die Ruhe und Gelassenheit so mancher Designermodelle ver-lassen. Der Brillentrend 2013 geht nicht nur in die stilistisch ausgefallenen Richtungen, son-dern lässt auch die dezenteren Modelle deren Platz festigen. Bei allem Bunten und Ausge-fallenen sorgt doch ein Style

für einen durchgehenden ro-ten Faden – dezente Brauntöne und Hornmaterial. Somit ist die schon bekannte „Nerd-Brille“ auch im Jahr 2013, was Form und Material betrifft, wieder ganz vorn auf der Brillen-Hitlis-te mit dabei. che

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Der „Tag der Apotheke“ am 13. Juni 2013 wird in die-sem Jahr unter dem Motto „Erst fragen, dann fahren!“ stehen. Beginnend mit dem Aktionstag werden Apotheken ihre Patien-ten verstärkt über die Auswir-kungen von Medikamenten auf die Fahrsicherheit informieren. Getragen wird die Kampagne von der Bundesvereinigung Deutscher Apotheken (ABDA) und dem ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club). Der ADAC ist mit seinen mehr als 18 Millionen Mitgliedern der größte Automobilclub in Europa. „Mit dem ADAC haben wir einen starken Partner für unsere Kampagne gewinnen können“, sagt ABDA-Präsident Friedemann Schmidt.Jeden Tag besuchen rund 4 Millionen Menschen eine Apo-theke und erhalten dort Medi-kamente. Viele davon sind mit

stark frequentierten Plätzen. Zum ersten Mal fand der „Tag der Apotheke“ am 10. Septem-ber 1998 statt. che

dem Auto oder dem Motorrad unterwegs. Anders als bei Al-kohol gibt es bei Medikamen-ten keine Grenzwerte: Jeder Kraftfahrer ist in erster Linie selbst dafür verantwortlich, seine Fahrtüchtigkeit zu beurteilen. Falls jemand unter Medika-menteneinfluss einen Unfall verursacht, muss er mit rechtli-chen Konsequenzen rechnen. Kraftfahrer, die Medikamente brauchen, können sich bei ih-rem Apotheker über eine mög-liche Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit informieren. Neben verschreibungspflichti-gen Medikamenten können auch rezeptfreie Arzneimittel die Verkehrssicherheit gefähr-den, beispielsweise Arzneimit-tel gegen Heuschnupfen oder Husten. Jedes Jahr wird der Tag der Apotheke durch die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ausgerufen.

Mit dieser bundesweiten Akti-on wollen die öffentlichen Apotheken auf die Bedeutung ihres Heilberufes für die Arz-neimittelversorgung der Be-völkerung aufmerksam machen. Dabei stehen die Betreuung der Patienten durch das phar-mazeutische Personal und das breite Leistungsspektrum der Apotheken im Fokus. Viele Apotheken nutzen den Tag der Apotheke, um ihre Kunden auf ihre besonderen Kompeten-zen aufmerksam zu machen. Dabei präsentieren sich etliche Apotheken nicht nur an ihrem eigentlichen Standort, son-dern auch auf kleinen und gro-ßen Veranstaltungen in den Innenstädten und anderen

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Erst fragen – dann fahren!„Tag der Apotheke 2013“ beschäftigt sich mit Nebenwirkungen bei Arzneimitteln

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22 | gesundheit

der Alterungsprozess lässt sich nicht aufhalten. und man muss sich einfach ein-gestehen, dass, wenn man sich als älterer Mensch noch lange seine eigenständig-keit bewahren will, hilfe in Anspruch nehmen muss und soll.

Dinge genannt. Zur Haushalts-führung gehört so Vieles mehr wie Waschen, Bügeln, Arztbe-suche, Friseur, Behördengän-ge, Bankgeschäfte und vieles mehr. Auch sie werden mehr und mehr lästig und sind manchmal von alten Men-schen nur schwer zu bewälti-gen. In diesen Fällen sollte

Den Haushalt zu führen, wird mit dem zunehmenden Alter anstrengender. Wenn man sie nicht schon vorher gehabt hat, benötigt man zumindest jetzt eine Putzhilfe, die die Woh-nung in Ordnung hält. Auch das Essenkochen wird für viele ältere Menschen zur Last. Aber

gottlob gibt es ja ein großes Angebot von Anbietern, die täglich das Essen liefern. Auch die Lebensmittel kann man sich zumeist nach Hause brin-gen lassen. Immer beliebter wird es auch, seine Bestellun-gen online bei einem Discoun-ter aufzugeben. Aber damit sind nur die grundlegendsten

Mit häuslicher Pflege eigenständigkeit bewahren

Senioren benötigen im Alter Hilfe zur Selbsthilfe – Pflegedienste übernehmen diese Aufgaben

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gesundheit | 23

man, soweit nicht Angehörige bestimmte Aufgaben über-nehmen können, auf professi-onelle Hilfe nicht verzichten. So unterhalten insbesondere Wohlfahrtsverbände Sozialsta-tionen, die neben der professi-onellen Pflege auch die Unter-stützung durch Laien anbieten, die alten Menschen je nach Bedarf stundenweise in ihrer Haushaltsführung behilflich sind. Man kann sich natürlich ganz individuell um entspre-chende Hilfen bemühen, sei es durch Zeitungsanzeigen oder Nachfragen im Bekannten-kreis. Oft sind auch die Kir-chengemeinden gute An-sprechpartner.Eine neue Ebene wird erreicht, wenn die Schwelle von der bloßen Versorgung zur Pflege überschritten wird. Dann benö-tigt der alte Mensch mehr und mehr einen professionellen Pflegedienst, der unter ande-rem beim Waschen, Ankleiden und der Nahrungsaufnahme hilft und auch für die regelmä-ßige Medikamenteneinnahme sorgt. In Südthüringen und Oberfranken gibt es zahlreiche Pflegedienste, die gern diese

Aufgaben übernehmen. Wenn die hier genannten Hilfen in Anspruch genommen und vielleicht von einem nahen Angehörigen koordiniert und kontrolliert werden, ist es nach meiner Erfahrung durchaus möglich, im Alter noch lange in seinem gewohnten Zuhau-se zu bleiben.

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Eigentlich reicht die ge-schichte der Energieversor-gung in sonneberg bis ins Jahr 1862 zurück, doch als tatsächliches gründungs-datum wird der 28.08.1913 geführt. Damals wurde die „Sonneber-ger Licht- und Kraftwerke G.m.b.H.“ gegründet und ver-sorgte die Bewohner der Spiel-zeugstadt mit Gas und Elektri-zität. Die in den Jahrzehnten danach folgenden Kriegswir-ren und anschließenden DDR-Energiekombinate überstand das Unternehmen und wurde nach der politischen Wende 1991 umstrukturiert und wie-derbelebt. An dem 1997 neu bezogenen Betriebssitz in der Bismarckstraße 11 in Sonne-

tersoccer-Anlage (Fußball auf einer befeuchteten Hüpfburg), ein Football Circle (4 Meter hohe, aufblasbare Torwand) und ein Speed-Kick (Wer hat den härtesten Schuss?). Wei-terhin gibt es wieder einen Bi-athlon-Wettkampf für Jeder-mann, begleitet von den Technikern der Nationalmann-schaft. Am Abend dann gibt sich unter anderem der Welt-star Ray Wilson die Ehre. Der ehemalige Sänger von Genesis ist derzeit mit dem Berlin Sym-phony Ensemble auf Tour und präsentiert dabei die größten Hits der Bandgeschichte. Krö-nender Abschluss des likra-Festes 2013 zum 100. Geburts-tag wird gegen Mitternacht eine große Laser-Show sein.

berg findet seit genau einem Jahrzehnt auch das Frühlings-fest der likra statt. In diesem Jahr gibt es demnach gleich zwei Jubiläen zu feiern. Den 100. Geburtstag der likra und das 10-jährige Bestehen des likra-Fests. Doch nicht nur aus die-sen Gründen konnte sich die likra in einer repräsentativen Kundenbefragung jüngst eine Kundenzufriedenheit von 94% bestätigen lassen. Viele Kunden schätzen vor al-lem auch das regionale Enga-gement der likra in sämtlichen Bereichen sowie die fairen Preise und die hohe Versor-gungssicherheit. Tradition ver-bindet eben und so behauptet sich die likra als regionaler Energieversorger auch heut-

zutage am liberalisierten Ener-giemarkt.Neben einer Sonderprämie für likra-Kunden zum 100. Ge-burtstag (100 kWh geschenkt), findet auch in diesem Jahr wieder das mittlerweile äu-ßerst beliebte likra-Fest statt. Als Termin haben die Organi-satoren heuer den 08. Juni 2013 auserkoren. Zum doppel-ten Jubiläum (100 Jahre likra, 10 Jahre likra-Fest) wartet diesmal ein besonders span-nendes und abwechslungsrei-ches Programm auf Jung und Alt (ausführliche Programmin-fo auf www.likra.de).Los geht’s bereits um 14 Uhr. Zum umfangreichen Kinder-programm gehören in diesem Jahr unter anderem eine Wa-

Sonneberg. Mittlerweile dürfte es die Runde gemacht haben, ein weiterer sogenannter Bil-ligstromanbieter ist pleite. Die Rede ist von „FlexStrom“. Genauer gesagt betrifft dies auch die Tochterunterneh-men „Löwenzahn Energie“ und „OptimalGrün“ sowie nunmehr auch „FlexGas“. Mit dem Werbeslogan „Verboten günstig“ schafften es die Un-ternehmen über 500.000 Kunden anzulocken. Im Nach-hinein betrachtet klingt der Werbespruch wie Hohn und Spott. Die Masche der Ener-gieanbieter war einfach: mit lukrativen Vorkassetarifen, hohen Prämien- und Boniver-sprechen lockten sie tausen-de von Kunden an. Deren Geld ist weg, der Strom glück-licherweise nicht. Hier muss der viel gescholtene Grund-versorger einspringen. Einer-

kauft und bezahlt haben. Reichte diese Menge nicht aus, musste teuer nachge-kauft werden. War die Menge zu groß, lag das Risiko auch beim Kunden, denn Geld gab es dabei nicht zurück. Nach der TelDaFax-Pleite scheiterte das Prinzip der „günstigen Ta-rife“ gegen Vorkasse also in-nerhalb zweier Jahre bereits zum zweiten Mal.

seits kritisiert, andererseits in diesem Fall als Rettungsanker geschätzt. Alle Insolvenzkun-den fallen beim Grundversor-ger (in Sonneberg ist das die likra Sonneberg GmbH) in die sogenannte Ersatzversorgung und werden dabei lückenlos weiterbeliefert. Der Kunde merkt dabei nur, dass er seine Rechnung von einem ande-ren bekommt und dass sein vorher an FlexStrom oder dessen Partner gezahltes Geld umsonst bezahlt wurde. Die genannte Ersatzversorgung wird nach den „allgemeinen Preisen“ abgerechnet. Jedem Kunden steht es aber natür-lich offen, jederzeit auch in ein Sonderprodukt in Form eines günstigeren Tarifs zu wechseln. Bei Fragen stehen die KundenberaterInnen der likra Sonneberg GmbH dabei gerne zur Verfügung.

Fraglich bleibt dennoch, wie so viele Stromabnehmer immer wieder in derartige Fallen tap-pen. Nicht umsonst warnen Verbraucherschützer und die Bundesnetzagentur ständig vor Haustür- und Vorkassege-schäften. Das Vorkasseprinzip bei den pleitegegangenen Versorgern sah so aus, dass deren Kunden im Voraus eine gewisse Menge Strom ge-

Die Licht- und Kraftwerke Sonneberg GmbH informiert über die Insolvenz von FlexStrom

„Verboten günstig – im wahrsten Sinne des Wortes“

100 Jahre Energieversorgung – die likra feiert geburtstag

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ab 14.00 Uhr Kinderprogramm mit Hüpfburg, Modelleisenbahn, Schminken, Luftballon-Weitflug, ATTRAKTION: Großer Watersoccer, Football Circle, Speed-Kick, Biathlon-Wettkampf für Jedermann mit Technikern der Nationalmannschaft

Im Festzelt Comedy, Kristin Rempt, Gerda Gabriel u.a.

ab 19:30 UhrFestzelt, Ray Wilson – feat. Genesis, NEW Memory Band – Peter Warnke, Tanzgruppe Sugar Act, Discothek Synthese mit Norbert Roßbach

gegen MitternachtGroße Lasershow: 100 Jahre likra

Nordic Walking am Grünen Band

tungsgedanken, daher auch ohne Zeitmessung. Zum Ab-schluss der Veranstaltung fin-det wie immer eine große Ver-losung statt, bei der es wert- volle Sachpreise zu gewinnen gibt.Im Vordergrund stehen bei uns Spaß an der Bewegung,

Bereits zum 10. Mal veran-staltet der TSV Tettau das Nordic Walking Event im oberen Frankenwald.Am Samstag, den 8. Juni 2013 ist es wieder soweit. Es handelt sich hierbei um eine reine Nor-dic Walking Veranstaltung für Jung und Alt, ohne jeden Leis-

Startgebühr: Erwachsene 9,-€ Jugendliche 5.-€ (bei Meldung bis zum 25.05.13) Nachmeldung: 11,- €Info und Anmeldung: www.tsvtettau.de Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Nordic-Walking-Stöcke können in begrenzter Anzahl kostenlos ausgeliehen werden.

Umfangreiches Rahmenprogramm:12.00 Uhr: Info�s rund ums Nordic-Walking

Ausrüstung und Technik, Ernährungsberatung, Körperfett- und Pulsmessung

12.00 Uhr: Begrüßung, Warm Up für 21 km Strecke12.15 Uhr: Nordic-Walking-Lauf Massenstart 21 km Strecke12.30 Uhr: Schnupperkurse mit geschulten -Trainern13.15 Uhr: Warm Up für 11,5 und 6 km Strecke13.30 Uhr: Massenstart 11,5 und 6 km Nordic-Walking-Lauf, sowie Bambini-Erlebnislauf 15.00 Uhr: „Come together“ mit Siegerehrung und Pokalverleihung

Salatbar, Pastatopf, Nording-Walking-Suppe, im Sportheim

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TSV Tettau lädt ein zu seinem 10. Sport Event im oberen Frankenwald am Samstag, den 8. Juni 2013

Und Los gehts!Das Start-Zeichen ist er-tönt und die Zuschauer-menge bejubelt die Teil-nehmer.

Foto: www.tsv-1860-tettau.de

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ab 10.30 UhrStartnummernausgabe (Sportheim am Sportplatz)

12.00 UhrBegrüßung & Warm up für die 21 km Strecke

12.15 UhrMassenstart 21 km

12.30 UhrSchnupperkurse mit DSV-Trainern (NW-Stöcke können in begrenzter Anzahl kostenlos ausgelie-hen werden)

13.15 UhrBegrüßung, Warm up restliche Strecken

13.30 UhrMassenstart 6 und11,5 km-StreckeStart zum Bambini-Erlebnis-lauf

ab 15.00 UhrCome together mit an- schließender Pokalverlei-hung.

Das Programm

• Große Salatbar, Pastatopf, Kaffee und Kuchen• Rahmenprogramm mit Hüpfburg für die Kinder• Infos rundum Nordic Walking, Ausrüstung, Technik, Gesund- heitscheck & vieles mehr• Eine Urkunde gibt es für jeden Teilnehmer• Wanderpokal für die teilnehmerstärkste Gruppe• Pokal für den oder die weitest angereiste/n Teilnehmer/in • Pokal für den oder die älteste/n Teilnehmer/in• Preisverleihung für Kids-Erlebnislauf• Start und Ziel am Sport- heim in Tettau

Weitere Infos zum Nordic Walking Event

Der Verein ist Mitbegründer der „European Nordic Walking Challenge“, zu der Events aus Deutschland und Tschechien zählen. che

TSV Tettau lädt ein zu seinem 10. Sport Event im oberen Frankenwald am Samstag, den 8. Juni 2013

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28 | LIFESTYLE

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Tag der ReservistenSa., 15. Juni 2013

Militärisch –Musikalischer AbendFr., 14. Juni 2013

15:00 - 15:15 UhrOf� zielle Eröffnung durch Bürgermeisterin Sibylle Abel

15:00 – 18:00 Uhr Infostände mit Themen THW SON, FFw SON, DRK SON, TH. Polizei und BW (RK Sonneberg)

18:00 – 20:00 Uhr Modenschau der Uniformen, Motto: damals wie heute

20:00 – 21:20 Uhr Bene� zkonzert des

Wehrbereichsmusikkorps III

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SonnebergRegIniRes Gruppe III & IV

VERBAND DER RESERVISTEN

10:00 – 10:15 Uhr Of� zielle Eröffnung durch Landrätin Christine Zitzmann

10:00 - 21:30 Uhr Versorgung durch Reservistenkameradschaft Sonneberg

10:45 Uhr bis 15:00 UhrModenschau der Bundeswehr, 3 x täglich (Hauptbühne)

14:00 – 17:00 Uhr Infostände mit: Deutsches Rotes Kreuz, Bundeswehr, Tech-nisches Hilfswerk, Freiwillige Feuerwehr, Reservistenkame-radschaft Sonneberg sowie Kinder- und Jugend-Programm (Animationen)

18:00 – 20:00 Uhr Livemusik mit der Partyband „Give me Five“

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Auf zumSchützenfestin PressigVom Samstag, den 8. Juni bis Montag, den 10. Juni wird am Schützenhaus zünf-tig gefeiert – Königsproklamation am10. Juni

viele Städte vor Plünderban-den schützen. Regional entwi-ckelten sich sehr unterschiedli-che Traditionen. Die militärische Signifikanz nahm über die Jahrhunderte ab, die Schüt-zenfeste und Schützenvereine blieben als heimatliche Traditi-on und regionale Brauchtums-pflege erhalten. So auch in

Das Schützenfest ist ein Volks-fest, das sich aus dem regel-mäßigen Treffen von Schüt-zenbruderschaften bzw. Schützenvereinen herleitet. Im Verlauf des Festes wird in der Regel in einem Schießwettbe-werb der beste Schütze (Schützenkönig) bestimmt. Im Mittelalter mussten sich

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Pressiger SchützenfestSamstag, 08.06.2013Fest-Eröffnung

Sonntag, 09.06.20139 Uhr Festgottesdienst (Treff der Vereine/ Fahnenabordnungen am Rathaus)10.30 Uhr Frühschoppen mit Weißwurstfrühstück13.30 Uhr Schützenauszug (Aufstellung: Lucas- Cranach-Str.) anschließend Unterhaltungsmusik mit Musikverein Neukenroth

Montag, 10.06.201314 Uhr Familiennachmittag bei Kaffee & Kuchen18 Uhr Abholung unseres Schützen- kaisers Thomas Loibl (Treff bei Schützenbruder Otto Fehn)20 Uhr Unterhaltungsmusik mit dem MV Grössau-Posseck22 Uhr Pokalübergabe und Königsproklamation

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Pressig, wo vom Samstag, den 8. Juni bis zum Montag, den 10. Juni das traditionelle Schützenfest gefeiert wird. Am Samstag ist die feierliche Fest-Eröffnung am Schützenhaus.Am Sonntag, 9. Juni, findet in der Kirche in Pressig um 9 Uhr ein Festgottesdienst statt. Hier-zu treffen sich die Vereine und Fahnenabordnungen am Rat-haus. 10.30 Uhr ist am Schüt-zenhaus ein Frühschoppen mit Weißwurstfrühstück vor-gesehen. 13.30 Uhr beziehen die Teilnehmer des Schützen-auszugs Aufstellung in der Lu-

cas-Cranach-Straße. Nach dem Umzug gibt es am Schützen-haus Unterhaltungsmusik mit dem Musikverein Neukenroth.Am Montag laden um 14 Uhr die Schützenbrüder und Schützenschwestern zum Fa-miliennachmittag mit Kaffee und Kuchen ein. Gegen 18 Uhr wird der Schützenkaiser Tho-

Der Mai war ziemlich nass und kalt. Doch die Saison hat in fast allen Freibädern der Region zwischen Rennsteig und Main bereits begonnen. Wenn auch, wie in Neustadt gesehen, am Tag der Eröff-nung bereits nach wenigen Stunden wieder geschlossen wurde. „Unser Freibad bleibt heute wegen schlechtem Wetter geschlossen“ – so zu lesen am Neustadter Bade-mehr. Für Deutschland wird von den professionellen Wet-

terfröschen ein völliger Durchschnittssommer be-rechnet. Weder zu kalt, noch zu warm bzw. weder zu nass, noch zu trocken. Auch im 10. Jahr nach dem Jahrhundert-sommer 2003 wird es mit sehr hoher Wahrscheinlich-keit in Deutschland keinen heißen und trockenen Som-mer geben. Doch es werden besonders im Juli und August längere Wärmeperioden er-wartet, an denen die Freibä-der gern genutzt werden. che

Sommer, Sonne –freibadsaisonZahlreiche Bäder zwischen Rennsteig und Main haben bereits die Saison „eingeläutet“

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mas Loibl abgeholt. Hierzu treffen sich alle bei Schützen-bruder Otto Fehn. Der Ausklang des diesjährigen Schützenfestes beginnt um 20 Uhr mit Unter-haltungsmusik des MV Gros-sau-Posseck. Gegen 22 Uhr wird der Pokal übergeben und der neue König proklamiert. che

Die Schützengesellschaft „Schützenlust 1886“ Pressig e. V. stellte sich auch 2012 dem Fotografen

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32 | Ausflugstipp

Auf geht‘s zurschwärzdorfer KirmesVom Donnerstag, den 13.06. bis Sonntag, den 16.06.2013 in Schwärzdorf

Zum nunmehr 18. Mal rich-tet der Bayern - fanclub fö-ritz in diesem Jahr die schwärzdorfer Kirmes aus. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren.Doch in den vergangenen Mo-naten standen nicht allein die Kirmesvorbereitungen im Vor-dergrund. Der Fanclub ist seit März 2013 stolzer Besitzer ei-nes eigenen Vereinsheimes und konnte sich somit endlich

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Donnerstag, 13. Juni 2013Kirmesessen in der „Schwärzdorfer Scheune“

Freitag, 14. Juni 2013ab 21 Uhr spielt das beliebte Duo M & M auf, Eintritt frei!

Samstag, 15. Juni 2013ab 17 Uhr Ausschank im Festzelt und gemütliches Kirmestreiben auf der Festwiese

ab 21 Uhr Tanz und Party mit der Partyband „Geile Zeit“ , Eintritt: 5 €

Sonntag, 16. Juni 2013ab 9 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit Werner Scheler aus Steinachab 14 Uhr Kaffeetrinken mit selbst gebackenem Kuchen und Kutschfahrten mit dem Kaltblutgespann Renneberg15 - 18 Uhr spielt die Blaskapelle Neuhaus-Schierschnitz

Auf geht´s zur Schwärzdorfer Kirchweih

vom Do., 13. Juni bis So., 16. Juni 2013

Mit auf dem Festplatz die Schaustellerfirma Müller aus Sonneberg.An allen Tagen reichlich Auswahl an Speisen und Getränken.

Es lädt ein der Bayern-Fanclub Föritz und das Gaststättenehepaar Müller von der „Schwärzdorfer Scheune“.

einen großen Traum erfüllen. Die Renovierungsarbeiten schritten gut voran und durch die Nachbarn wurden wir be-reits herzlich willkommen ge-heißen. Das Programm zur diesjährigen Kirmes beginnt am Donnerstag, den 13. Juni mit dem Kirmesessen in der Gaststätte „Schwärzdorfer Scheune“. Am Freitag wird der Vorstand Daniel Krauß gegen 19.30 Uhr nach einer kurzen

Ansprache das Wort an den Bürgermeister Roland Rosen-bauer übergeben, welcher dann die Kirmes offiziell mit dem traditionellen Bieranstich eröffnet. Im Anschluss daran spielt das Duo M&M. Am Sams-tag beginnt das Kirmestreiben auf der Festwiese um 17 Uhr. Der Ausschank erfolgt im Fest-zelt. Musikalisch gesehen gibt es in diesem Jahr eine Neue-rung. Erstmals in unserer Regi-

on spielt ab 21.30 Uhr die Par-tyband „Geile Zeit“. Sie werden für jeden Musikgeschmack et-was bereithalten – von Party-musik bis hin zu Rockmusik. Der Sonntag startet um 9 Uhr mit einem Frühschoppen, wel-cher musikalisch von Werner Scheler ausgestaltet wird. Ab 14 Uhr laden unsere Frauen wieder zum Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen und Pfannkuchen ein.

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Schon gewusst ...... dass wir momentan für den Mai ab-solut durchschnittliche Temperatu-ren haben? Seit 1947 liegt der höchs-te Mittelwert für Deutschland gerade einmal bei 14,8°C (2012), der nied-rigste bei 7,5°C (1991).Geht es Ihnen gerade auch so, dass Sie sich nach „Überdurchschnittli-chem“ sehnen? Aber was bedeutet das eigentlich? Für die Temperaturen im Mai wären also 14,9°C immer noch besser als der höchste Durchschnitt der vergangenen 66 Jahre. Mal ehr-lich: Reicht Ihnen das? Besser als der

Durchschnitt zu sein, ist grundsätz-lich ja nicht schlecht. Fragt sich eben nur, wie man das persönlich empfin-det. Gerade in der Finanzwelt gibt es immer wieder die verschiedensten Tests und Umfragen, in denen mal die eine, mal die andere Bank besser oder schlechter abschneidet. Geld-dinge sind immer etwas Persönliches und Bankberatung hat immer etwas mit gegenseitigem Vertrauen zu tun. Nur wenn Ihr persönlicher Berater Ihre individuelle Situation kennt, kann er Ihnen auf Ihren Bedarf abgestimm-te Angebote unterbreiten. Das setzt

wiederum voraus, dass Sie ihm auch Ihre aktuelle „Ist-Situation“ offenbaren. Denn nur so ist eine voll-ständige und für beide Seiten zufrie-denstellende Beratung überhaupt möglich. Beim Kundendienst für Ihr Auto wird ja auch das ganze Fahrzeug gecheckt und nicht nur der Ölstand. Auf diese Art und Weise entsteht ein tatsächlich überdurchschnittliches Vertrauensverhältnis zwischen Ihnen und Ihrer Bank. Lassen Sie sich darauf ein und die gefühlte Temperatur zwi-schen Ihnen und Ihrem Berater steigt garantiert an.

Namensänderung nach HochzeitDaran müssen Sie denkenAb dem Wonnemonat Mai werden traditionell sehr viele Ehen geschlos-sen. Doch wer gemeinsam leben möchte, der hat viel zu organisieren. Insbesondere bei der Namensän-derung nach der Hochzeit ist Hand-lungsbedarf gefordert.

Jede Menge PapierkramDie Hochzeitsglocken sind verklungen und die Flitterwochen vorbei. Jetzt gilt es, jede Menge Papierkram zu er-ledigen. Insbesondere die Namens-änderung bringt Handlungsbedarf mit sich. Bevor Sie alles in die Wege

leiten, machen Sie sich Kopien von der Heiratsurkunde, denn diese müssen Sie bei Ummeldungen oder Änderungen in der Regel als Nachweis vorlegen.

Gesetzlich vorgeschriebene ÄnderungenGesetzlich vorgeschrieben ist unter anderem die Änderung des Namens und ggf. der Adresse im Personalaus-weis und Reisepass sowie im Fahr-zeugschein und Fahrzeugbrief. Für die Änderung im Personalausweis bzw. Reisepass gehen Sie einfach zur Stadtverwaltung oder zum Einwohner-meldeamt. Die Kfz-Dokumente wer-den in der Regel bei der Zulassungs-behörde geändert. Ratsam ist es auch direkt den Führerschein zu ak-

tualisieren, damit Sie bei Polizeikont-rollen nicht immer auch den gültigen Personalausweis vorlegen müssen.

Änderungen, die Sie durchführen solltenEs gibt eine Reihe von weiteren Stellen und Einrichtungen, die ebenfalls von der Namensänderung erfahren sollten. Hierzu gehören zum Beispiel der Ar-beitgeber, die Krankenkasse, weitere Versicherungen, Mitgliedschaften bei Vereinen, Abonnements sowie Ban-ken. Gerade bei Banken ist es wichtig, diese über den Namenswechsel zu

informieren, da hier Dokumen-te geändert werden müssen, die in Verbindung mit dem ge-führten Konto stehen, wie die Bankkarte oder Kreditkarte.Wenn Sie geheiratet haben oder in Kürze heiraten werden, dann sprechen Sie uns gerne bezüglich Ihrer Namensände-rung in unserem Haus an. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Quelle: VR-NetWorld GmbH (www.vrbank-coburg.de)

Herr Mario Hausdörfer, Marktbereichsleiter der VR-Bank Coburg eG

Weitere Informationen

erhalten Sie in allen Filialen

der VR-Bank Coburg

Durchschnittstemperaturen und BeratungDer

VR-BankFINANZ

TIPP

Von 15 – 18 Uhr wird es auch in diesem Jahr wieder heißen : „Aus Neuhaus kommt die Mu-sik“. Der Musikverein Neuhaus-Schierschnitz spielt in bereits bewährter Tradition auf. Au-ßerdem fährt am Nachmittag erstmals das Kaltblutgespann

„Renneberg“ an. An allen Ta-gen ist für reichhaltige Aus-wahl an Speisen und Geträn-ken gesorgt. Die Schau- stellerfirma Müller aus Sonne-berg ist ebenfalls wieder vor Ort und wird auf dem Festplatzfür Kurzweil sorgen.

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34 | ausflugstipps

Von 10 bis 16 uhr feiern dann viele anliegende Ein-zelhändler, gastronomen und Cafés gemeinsam mit Kunden und gästen. An diesem Tag ist auch inter-nationaler Kindertag und des-halb dreht sich am 01. Juni alles rund um die kleinen Gäste. Ein Clown ist zu Besuch und viele Mitmach-Aktionen für Kinder werden angeboten. Natürlich gibt es auch Live-Musik vor der Neuen Presse und Kulinarisches vom Bauernmarkt, den Stein-weggastronomen und Cafés.

etwas zu Entdecken und Erle-ben. Das Bettenfachgeschäft Dehler lädt in eine Garten-lounge, bei K&L und im Kabel Deutschland Store können sich Kinder bunte Gesichter schminken lassen, Foto Mit-schke und Foto Wiesner bieten besondere Porträt-Aktionen an. Im Coburger Teppichhaus Bar-tel wird ein Teppich-Weitwurf-Wettbewerb veranstaltet, ei-nen Griff in die Gruselkiste gibt’s beim Goldschmiedeate-lier Doris Klimm, einen Sin-nesparcour bei Optik Busch. Im Secondo-Engelservice gibt’s für ein nettes Kinderlächeln eine besondere Überraschung, ebenso im Reisebüro Sonnen-klar. Die Boutique Only bietet Sekt und Knabbereien zum Modebummel und im Reise-büro Thomas Cook erhalten Familien am 01. Juni einen Sonderrabatt. Ein Besuch in Co-burgs längster Einkaufsstraße lohnt sich also in jedem Falle und ganz besonders am 01. Juni.

Weitere Infos unter www.coburg.de/innenstadt

Die steinweg-WettePremiere feiert in diesem Jahr die sogenannte „Steinweg-Wette“, die um genau 14 Uhr laufen soll. Der Steinweg wettet da-bei, dass es nicht möglich ist, zum Internationalen Kinder-tag 100 Kinder bis 12 Jahre in den Steinweg zu locken! Beim Verlieren der Wette möchten Einzelhandel, Gastronomie, die Neue Presse und das Coburger Citymanagement sowie das Grünflächenamt zusammenle-gen und ein neues Spielgerät für den Steinweg anschaffen. Und damit sich das Kommen auch doppelt lohnt, werden alle Kinder, die um 14 Uhr im Steinweg eintreffen, mit einer kleinen Steinweg-Wundertüte belohnt. Radio EINS ist außer-dem dabei und moderiert das „Zählen“ der Kinder.

Rock’n Roll für leser und gäste„Johnboys light“, so heißt die Band, die vor der Neuen Presse live das Publikum rockt. Seit gut 20 Jahren präsentieren sie ehrlichen, fetzigen, einfühlsa-men und einwandfreien Rock’n Roll. Außerdem feiert Coburgs

beliebte Tageszeitung mit Sitz im Steinweg ein buntes Leser-fest mit tollen Aktionen zum Mitmachen – für Klein und Groß.

Jonglieren zum Mitmachen ist angesagtAuch das Kinder- und Jugend-theater Coburg ist mit Panto-mime, Theater und Jonglage dabei. Angeboten wird dabei auch ein Workshop für Kinder, die vor Ort auf spielerische Weise das Jonglieren auspro-bieren können. Zum Programm gehört außer-dem der wunderbare Herr Mai, der in Coburg schon mehrmals begeistert hat. Herr Mai zeigt ein buntes Potpourri aus sei-nem Repertoire. Dabei startet er ein Feuerwerk aus visueller Komik gepaart mit Artistik, skurriler Täuschungskunst und perfekter Illusion.„Viele weitere Akteure haben sich etwas ausgedacht und bieten Aktionen und Sonder-angebote für Kunden und Gäs-te“, freut sich Citymanagerin Annette Kolb. Nahezu an jeder Ecke in jedem Geschäft gibt es

Augenschule für ganzheitliches und gesundes Sehen„Individualität ist unsere Stärke!“ Das beweisenwirdurch die Anfertigung unserer Brillen und die Kon-taktlinsenanpassung. Durch dieMessungmit demVideokeratographen kann die spezielle Charak-teristik Ihrer Hornhaut erfasstwerden unddieKon-taktlinse für jeden Kunden einzeln angefertigtwerden. Für alle Menschen, die besonders hoheAnforderungenan ihreAugenstellenbiete ich,Chri-stine Fischer, Inhaberin von „Optik Busch“ jetztauch Sehtrainings an. Wir sehen unsere Aufgabedarin, ganzheitliche Ansätze zur Förderung gesun-den Sehens zu verbreiten.

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Sommer

Hosen eingetroffen

Der steinweg lockt mit einer Wette zum fest

Am Samstag, 01. Juni gibt es ein kunter-buntes Straßenfest in Coburgs Innenstadt

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Die „sterne des sport“ 2013 sind gesuchtDie VR-Bank Coburg gibt den Startschuss für den Wettbewerb „Sterne des Sports“ in der Region Coburg und Sonneberg aus

sportvereine leisten jeden tag einen wichtigen gesell-schaftlichen Beitrag. Sie sorgen dafür, dass wir ge-sund und fit bleiben, bieten ihren Mitgliedern ein zweites Zuhause und haben für alle Wünsche oder Sorgen ein offe-nes Ohr. Viel zu selten bekom-men sie dafür die Anerken-nung, die sie verdienen. Das können wir jetzt ändern: Wir greifen auch in diesem Jahr nach den Sternen und suchen die „Sterne des Sports“ 2013.

Ab sofort sind alle Sportverei-ne unserer Region aufgerufen, sich für Deutschlands wich-tigstem Breitensportwettbe-werb zu bewerben und ihr vielfältiges Vereins-Engage-ment vorzustellen. Mit großer Freude übernimmt die VR-Bank Coburg wiederum die Ausschreibung für die Region Coburg und Sonneberg. Ein-sendeschluss ist der 31. Juli 2013. Die regionalen Sport-vereine erhalten in diesen Ta-gen die Ausschreibungsunter-

lagen per Post zugesandt. Die Unterlagen können aber auch direkt bei der Bank oder beim Bayerischen Landes-Sportver-band (Kreis Coburg) bzw. beim Kreissportbund Sonneberg e.V. angefordert werden. Die begeisterte Resonanz auf die „Sterne des Sports“ bei Teil-nehmern, Medien und Öffent-lichkeit in ganz Deutschland und hier vor Ort, hat uns die Entscheidung für die Aus-schreibung wiederum leicht gemacht. Die „Sterne des

Die Impuls Direktwerbung GmbH wurde bereits 2008 als erstes Unternehmen Deutsch-lands für den Geltungsbereich Dialogmarketing Zustellung ausgezeichnet. Nun erhielt Sie auch für das Jahr 2013 wieder-holt das TÜV-Siegel „Premium-qualität“ durch den TÜV Rhein-land. Das branchenspezifische TÜV-Siegel Verfahren wurde 2007 eingeführt. Es beinhaltet die Prüfung der Qualität der Or-

ganisationseinheiten des Zu-stellunternehmens, die Ermitt-lung der Kundenzufriedenheit sowie die Ermittlung der Mitar-beiterzufriedenheit. Die Dienst-leistungsqualität wird anhand von mehr als hundert Prüfkriteri-en ermittelt. Die im Council Zu-stellung des Deutschen Dialog-marketing Verbandes ansässigen Mitgliedsunternehmen unterzie-hen sich freiwillig dieser Prüfung. Frau Pakusa-Himmel, Geschäfts-

führerin der Impuls Direktwer-bung GmbH, betont die Rele-vanz des TÜV-Siegels für Marketingentscheider: „Es er-möglicht Kunden eine zusätzli-che Orientierung bei der Wahl des Partners für die unadressier-te Zustellung der Handzettel, der Zeitungen oder der Prospekte. Als regional verwurzeltes Unter-nehmen mit einer Tradition von nachhaltigen Kundenbeziehun-gen sehen wir das TÜV Siegel als einen wichtigen Baustein in un-serer eindeutigen Positionie-rung auf das Thema Qualität.“Mit dem TÜV Siegel und dem WQS-Zertifikat des Qualitätsma-nagementinstituts Weigel GmbH sieht sich die Impuls Direktwer-bung GmbH hervorragend auf-gestellt für zukünftige Heraus-forderungen im Markt für unadressierte Werbung.

Das lokal ansässige Zustellunternehmen für Anzeigenblätter und Prospektbeilagen, die Impuls Direktwerbung GmbH, ist nach eingehender Prüfung erneut mit dem begehrten TÜV-Siegel ausgezeichnet worden. In der regelmäßigen Wiederholung der Auszeich-nung mit diesem Prüfsiegel zeigen sich die beständig hohen Ansprüche des Unterneh-mens an die eigenen Dienstleistungen.

Impuls Direktwerbung GmbHIm Wiesgrund 3, 98617 Untermassfeld, Telefon 03 69 49 / 4 [email protected], www.impuls-direktwerbung.de

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TÜV geprüfte Prospektzustellung

Über die Impuls Direktwerbung GmbH:Die Impuls Direktwerbung GmbH wurde 1999 in Untermaßfeld in Südthüringen gegründet. Mit über 900 qualifizierten Ortszustel-lern, 16 Mitarbeitern und 2 Auszu-bildenden in der Distribution so-wie der Organisation mit 50 Mitarbeitern in der Kommissionie-rung und Lagerlogistik sorgen sie im Zustellunternehmen für die si-chere Zustellung der wertvollen unadressierten Werbebotschaf-ten. 3 Lagerstandorte in Thürin-gen und Coburg sowie zahlreiche Kooperationen mit weiteren Zu-stellpartnern, bilden das logisti-sche Rückgrat der Organisation. Heute vertrauen der Impuls Di-rektwerbung GmbH aus Handel und Dienstleistung, Werbe- und Mediaagenturen, Verlage sowie öffentliche Einrichtungen die Durchführung der Prospektvertei-lung, der Zustellung von Amts-blättern, Anzeigenblättern und der Haushaltswerbung in der Mit-te Deutschlands an.

Erneute Auszeichnung mit zertifizierter Premiumqualität für Impuls Direktwerbung

Sports“ sind eine Initiative des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Volksbanken Raiffeisenban-ken. Der Bayerische Landes-Sportverband, der Kreissport-bund Sonneberg und die VR-Bank Coburg rufen alle Sportvereine auf, diese „Platt-form“ zu nutzen, um die enga-gierte Arbeit der Vereine der breiten Öffentlichkeit zu zeigen.

Weitere Informationen und Tipps im Internet unter www.vrbank-coburg.de/sterne oder www.sterne-des-sports.de

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36 | Ausflugstipps

Ausflugstipps zum„Stadtpark 3x anders“ – drei Tage, drei verschiedene Veranstaltungen und das im Stadtpark Sonneberg am 31. Mai sowie 1. und 2. Juni 2013

Auch in diesem Jahr hat sich der Verein sonneberg bele-ben und erleben e.V. Einiges einfallen lassen um viele Besucher in den stadtpark zu locken.So startet das lange Stadtpark-wochenende am Freitag, den 31.05. um 20.00 Uhr mit den zweiten Sonneberger Kino-nächten. In traumhafter Atmo-

Abend hat sich der Verein et-was ganz Besonderes einfallen lassen. Was? Das bleibt bis da-hin geheim. Die Vorstellung beginnt ca. 22.00 Uhr mit dem Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“. Dieser Film verzau-bert und lässt jeden Menschen in seiner eigenen Welt versin-ken. Amélie hatte als Kind ei-nen Goldfisch, der nichts un-versucht ließ sich das Leben zu nehmen. Kein Wunder, dass aus Amélie eine schüchterne Frau wurde, die davon träumte andere glücklich zu machen. In der Nacht zum 30. August beschloss sie als unbekannter rettender Engel in das Leben anderer Mitmenschen einzu-greifen.Für die Kinonächte sind Karten im Vorverkauf in der Touristin-formation Sonneberg oder an der Abendkasse erhältlich. Für Kinofans bietet der Verein Kombitickets für beide Tage mit einer Ersparnis von jeweils einem Euro je Ticket (Einzel-karte 7€). Es lohnt sich also.Am 02.06. folgt zum Abschluss des langen Wochenendes das von vielen lang ersehnte Stadt-parkpicknick in zweiter Auflage. Ab 13 Uhr lädt der Verein ein auf den Wiesen mit Picknick-decke, Kaffee und Kuchen zu verweilen und einen schönen Tag im Kreise der Familie und Freunden zu verbringen. Musi-kalisch wird der Tag von den Sawmill Brothers begleitet. Und auch dieses Mal wird die beste Picknickdecke prämiert. Kreativität wird also belohnt. Drei Tage mit viel Unterhal-tung. Und als Krönung wird unter allen Besuchern der Ver-anstaltungen am Sonntag ge-gen 17 Uhr ein Frankreichauf-enthalt für zwei Nächte und zwei Personen im Elsass ver-lost. Das Wochenende lohnt sich also doppelt.

sphäre zeigt der Verein die Ko-mödie „Vincent will meer“. Vincent hat einen, wie er sagt, Clown im Kopf der ihm ständig zwischen die Synapsen im Ge-hirn funkt. Vincent hat das Tourett-Syndrom und soll des-halb ins Heim. Doch ihn hält es nicht lange und er haut ge-meinsam mit anderen Heim-bewohnern in Richtung Italien

ab. Mit der Asche seiner ver-storbenen Mutter in einer Bon-bondose, erlebt Vincent mit seinen „speziellen“ Freunden amüsante Zeiten. Am Ende ist zwar niemand geheilt, aber vieles anders. (Schauspieler: Heino Ferch, Florian David Fitz, Karoline Herfurth u.v.m). Am Samstag, den 01.06. rich-tet der Verein gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Son-neberg das Kinderfest aus. An 12 Stationen sollen Kinder Sonneberg in 12 Monaten er-leben und viel Spaß haben. Viele Helfer der Schulen, Kin-dergärten und anderen Verei-nen haben sich viel Spielspaß und Unterhaltung für die Klei-nen ausgedacht. Beginn ist 13.00 Uhr. Ab 20.00 Uhr folgt das nächste Highlight. Der zweite Tag der Kinonächte mit einem speziel-len Ambiente startet mit der musikalischen Unterhaltung der New Memory Band, die bis kurz vor Filmbeginn für tanz-bare Musik sorgt. Für diesen

Kindertag

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Volks- und Kinderfest unterlind 2013vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 auf dem Sportplatz Unterlind

Der nächste sommer kommt bestimmt und mit ihm im Vorfeld so manche kleinen und größeren feste. Das Volks- und Kinderfest im Süden der Stadt zählt hier seit Jahrzehnten zu den beliebtes-ten. Bietet es doch für jedes Alter einen Programmpunkt. Vor und um das Zelt herum kommen die kleinen Mitbe-

wohner auf ihre Kosten. Es gibt allerlei Bastelei, Spiel und Un-terhaltung. Auch Schausteller mit Karussell und diversen Bu-den sind vor Ort. Fehlt nur noch das schöne Wetter, nach den kalten Was-serspielen des Vorjahres. Die Lieferung von Petrus wurde auf jeden Fall rechtzeitig be-stellt, so die Veranstalter.

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25. Coburger Designtage28. Mai bis 02. Juni 2013

Mehr Infos unter: www.coburger-designtage.de

Die Coburger Designtage fei-ern in diesem Jahr Jubiläum: Bereits zum 25. Mal treffen sich in der Vestestadt Besu-cher aus ganz Oberfranken und darüber hinaus zu zahl-reichen Ausstellungen, Vor-trägen und Events rund um das Thema Design. Die Veran-stalter vom Coburger Design-forum Oberfranken rechnen für die fünf Tage vom 28. Mai bis zum 2. Juni wie schon in den Vorjahr mit über 10.000 Gästen, so der Vorsitzende Auwi Stübbe, im Rahmen ei-nes Pressegesprächs. Die Ver-anstaltung hat erstmals im ehemaligen SÜC-Gebäude am

Schillerplatz ihren Mittelpunkt. Dort sind viele Ausstellungen regionaler Designer und Un-ternehmen zu sehen. Auch der beliebte Biergarten und das Designtagecafe finden sich auf dem ehemaligen SÜC-Gelände. Mit einem großen Programm werden die Desi-gntage auch im 25. Jahr ihres Bestehens ihrem Anspruch gerecht, die Bedeutung von Design als wichtigen Erfolgs-faktor für die Region in die Öffentlichkeit zu tragen.

Das vollständige Programm gibt es unter www.coburger-designtage.de

25. Coburger DesigntageGroßes Programm vom 28. Mai bis 02. Juni in der Coburger Innenstadt

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38 | ausflugstipps

Von Donnerstag bis sonntag, 30. Mai bis 2. Juni, begibt man sich auf Burg Raben-stein wieder auf eine span-nende Zeitreise zurück ins Mittelalter.Geboten wird ein umfangreiches Programm von Aktionskünst-lern und Gauklern, mittelal-terliche Feldschlachten und Schaukämpfe, Puppentheater und Gaukler-

Unterhaltung. Musik spielt die mittelalterliche Gruppe „Triski-lian“. Die Markteröffnung er-folgt am Donnerstag, um 12:00 Uhr, durch den Herold. Er-wachsene zahlen 7 Euro, Kin-der 4 Euro Eintritt. Die Famili-enkarte (2 Kinder, 2 Erwachsene) kostet 20 Euro. Eintritt für Kinder unter Schwertlänge (1m) ist frei.

Weitere Infos: www.burg-rabenstein.de

schule für die Kinder und je-weils eine große Feuershow am Abend. Historische Grup-pen aus ganz Deutschland la-gern vor der Kulisse der 800 Jahre alten Burg, Händler und Handwerker wie Schmiede, Korbmacher, Seiler, Bader, Knochenschnitzer und viele

andere geben Einblick in längst ausge-

storbene Berufe des Mittelalters.

Natürlich dürfen Kinder und Erwachsene sich auch selbst in diesen Handwerken, z.B. beim Filzen, Schmieden und Holz-gestalten versuchen. Eine be-sondere Attraktion für Jung und Alt bieten auch die mehr-mals täglich stattfindenden Bogenschießturniere, bei de-nen sich die Marktbesucher im Bogenschießen beweisen kön-nen. Für die Kinder sorgt zu-sätzlich ein handbetriebenes Holzkarussell für viel Spaß und

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Neustadt bei CoburgDas schöne Ambiente lädt zum Verweilen ein. Genießen Sie an zahlreichen Glücks-spielautomaten umfangreiche Glücksspiel- angebote. Haben Sie Spaß beim Dart und im Internet.

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Leckere alkoholfreie – und im Bistro auch alkoholhaltige Getränke sowie kleine Snacks stehen für Sie bereit.

Im Biergarten können Sie das schöne Wetter und unsere gelegentlichen Grillfeste genießen.

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Festwochenende: Freitag, den 07.06. bis 09.06. in Judenbach

Freitag, den 07.06.2013, 18 UhrEhrung verstorbener Sänger des Chores auf dem Judenbacher Friedhof

Samstag, den 08.06.2013, ab 20 Uhr, Kultursaal „100“öffentliche Tanzveranstaltung mit der oberfränkischen Band „Wart-amoll“ und Einlagen des Judenbacher Gastgeberchores, Eintritt 6 Euro

Sonntag, den 09.06.2013, ab 13 Uhr, Kultursaal „100“Freundschaftssingen mit gut 1 Dutzend Chören aus dem Landkreis Sonneberg, Eintritt 4 Euro.

Männerchor Judenbach e.V. wird 135 Jahre

ginnt, beträgt 6 Euro. Tags da-rauf, am Sonntagnachmittag ab 13:00 Uhr, gibt es im Kultur-saal „100“ ein Freundschafts-singen mit gut ein Dutzend Chören aus dem Landkreis Sonneberg. Der Nachmittag soll zu einem großen, bunten Fest der Chormusik werden. Die Darbietungen der Chöre werden vom Musikverein Heinersdorf mit zünftiger Blasmusik umrahmt. Der Ein-tritt beträgt 4 Euro. Aus An-lass des Vereinsjubiläums hat der Männerchor eine dritte CD mit dem Titel „Drei schöne Dinge“ produziert, die bei den Veranstaltungen erwor-ben werden kann. Später, am 05. Oktober, findet der offizi-elle Festkommers zum 135

jährigen Vereinsge-burtstag im Kul-

tursaal „100“ statt.

Der Männerchor Judenbach e.V., einer der bekanntesten Chöre im Landkreis Sonneberg, fei-ert in diesem Jahr seinen 135 jährigen Vereinsgeburtstag. Dazu wird es vom 07. bis 09. Juni ein Festwochenende in Judenbach geben. Zum Auf-takt findet am Freitag, dem 07.06.2013, 18:00 Uhr, eine Ehrung der verstorbenen Sän-ger des Chores auf dem Ju-denbacher Friedhof statt. Am Sonnabend, dem 08.06.2013, findet im Kultursaal „100“ eine öffentliche Tanzveranstaltung mit der Band „Wart-amoll“ und Einlagen des Judenba-cher Gastgeberchores statt. Die oberfränkische Band „Wart-amoll“ spielt Livemusik vom Feinsten für Jung und Alt. Der Eintritt zur Tanzveran-staltung, die um 20:00 Uhr be-

Männerchor wird 135 JahreFestwochenende vom 07. bis 09. Juni in Judenbach

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40 | ausflugstipps

Etwa 100 aussteller bieten vor der einmaligen Kulisse nützliche und schöne Dinge für Haus und garten. Das Gartenfest-Spektakel ist zurück. Die „Leben(s)Träume“ vereinen in Kloster Veßra die Präsentation von Pflanzen, Ac-cessoires und kleinen Kostbar-keiten mit Fachvorträ-gen echter Experten und stimmungs-vollen Konzerten

Museums sowie alle Vorträge, Führungen und Aktionen. Weitere Informationen zu den Gartenfesten und das gesamte Programm finden Sie unter www.gartenkönig.com, alles Wichtige über das Hennerber-gische Museum unter www.museumklostervessra.de .

am Abend. Vor der Kulisse des ehemaligen Klosters erwartet die Besucher vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2013 eine vielfälti-ge Auswahl aus Blumen, Stau-den und Gehölzen sowie ein abwechslungsreiches Ange-bot von Gartenmöbeln bis hin zu dekorativen Kleinigkeiten.

Aber nicht nur Pflan-zenliebhaber kom-

men beim Gar-tenfest „Leben(s)

Träume“ auf ihre Kosten. Un-terschiedliche Aussteller zei-gen ihre Angebote für den Hausbereich, von der Innen-einrichtung bis zu pflegeleich-ten und langlebigen Dach- und Fassadenlösungen. Kulinarische Finessen vom italienischen Gebäck über edle Alpendelika-tessen bis zu den nährstoffrei-chen Oliven und Ölen der Mit-telmeerinsel Kreta ergänzen das Angebot um Leckerbissen für alle Sinne. Auch tagsüber ergänzen wei-tere Programmhöhepunkte die Veranstaltung. Historische Werkzeuge können ebenso bestaunt werden wie eines der ältesten Musikinstrumente der Welt. Bei Führungen über das Gelände erfahren Interessierte die Geschichte des Klosters (Freitag bis Sonntag). Kinder können über einer histori-schen Feuerstelle Stockbrot backen oder lernen unter fach-licher Anleitung, wie sie ihren eigenen Garten anlegen kön-nen (Samstag und Sonntag). Zudem sorgt Kinderliederma-cher Gerhard Dier alias „Biber“ mit seinen spannenden Pro-gramm für strahlende Augen und glühende Ohren (Sonn-tag).Geöffnet ist das Gartenfest am Donnerstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr, am Freitag und Samstag von 10.00 bis 19.00 Uhr (Einlass bis jeweils eine halbe Stunde vor Ausstel-lungsende). Der Eintrittspreis von 8,- EUR für Erwachsene beinhaltet den Besuch des

90 x 168 mm, Nr. 11/2013

gartenlust kehrt ins Kloster zurückDas Gartenfest „Lebens(T)räume“ gastiert wieder im Hennebergischen Museum Kloster Veßra

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ausflugstipps | 41

Bestseller -autor zu gast in CoburgVR-Bank präsentiert den Mitherausgeber der „Frankfurter Allgemeinen“ Dr. Frank Schirrmacher am Dienstag, 16. Juni 2013 im Kongresshaus RosengartenDie heutigen industrienatio-nen altern in einer nie zuvor gekannten geschwindigkeit. Die Lebenserwartung steigt dank des medizinischen Fort-schritts und die rückläufigen Geburtenzahlen können auch durch Zuwanderungen nicht aufgehalten werden. Der Pro-zess der Überalterung unserer westlichen Gesellschaften ist unaufhaltsam und zumindest für die nächsten fünfzig Jahre unumkehrbar.Diese Aussagen basieren nicht auf einem Blick in die Kristall-kugel. Kaum eine andere poli-tisch und gesellschaftlich rele-vante Größe lässt sich auch langfristig so exakt prognosti-zieren. Umso mehr er-staunt die Sorglosig-keit, mit der das Thema in Gesell-

hat er dieses Buch geschrieben und man ist aktuell nicht über-rascht, wenn man feststellt, dass das Thema aktueller denn je ist. Der Eintritt ist frei.

schaft und Politik verdrängt wird. Da deutet vieles auf ein böses Erwachen hin. Dabei ha-ben die heute jungen Männer und Frauen, die später die vie-len Alten sein werden, jetzt eine historische Chance: Sie sind verantwortlich für die notwendigen und seit Jahr-zehnten überfälligen Refor-men unserer Sozialsysteme, die ihren Ursprung in der In-dustriegesellschaft des 19. Jahrhunderts haben. Noch ist das Zeitfenster für diese Ver-änderungen offen. Doch spä-testens 2015, wenn es hierzu-lande mehr Alte als Junge geben wird, werden in unserer Demokratie für schmerzhafte

Systemanpassungen kei-ne Mehrheiten mehr

zu finden sein. Der Faktor Zeit spielt

eine Schlüsselrolle. Die demo-grafische Katastrophe ist da-mit zwar weit mehr als ein ver-sicherungsmathematisches Problem, doch insbesondere für die Wirtschaft bietet sie einzigartige Chancen. Der VR-Bank Coburg ist es ge-lungen, mit Dr. Frank Schirr-macher, streitbarer Autor und Mitherausgeber der „Frankfur-ter Allgemeine“, einen hochka-rätigen Referenten nach Co-burg zu holen. In seinem Vortrag „Das Methu-salem-Komplott“ am Dienstag, 18. Juni, um 19.30 Uhr im Kon-gresshaus Rosengarten in Co-burg durchleuchtet er die Über-alterung unserer Gesellschaft und die damit verbundenen Probleme, die er auch in sei-nem gleichnamigen Buch ver-öffentlicht hat. Vor fast 10 Jahren

Das Methusalem- Komplott

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Dr. Frank SchirrmacherPublizist, streitbarer Autor und einer der führenden Intellektuellen in Deutschland, zu Gast im Kongresshaus Coburg:

Eintrittskarten und Infos in unseren Filialen oderunter www.vrbank-coburg.de/methusalem

Dienstag, 18.06.2013

KongresshausRosengarten

Beginn um19.30 Uhr

Am: Samstag, den 06.07.2013Wo: Sportplatz SV Bergdorf HöhnSpielbeginn: 11.00 Uhr

Teilnahmeberechtigt: 14 TeamsSpieler pro Team: 1 Torwart + 4 Feldspieler (+4 Auswechselspieler)

Spieldauer pro Spiel: 15 minSpielmodus: 2 Gruppen a 7 TeamsEs spielt jeder gegen jeden in seiner Gruppe. Die beiden Gruppen-sieger bestreiten das Finale. Die jeweils Zweiten das B-Finale

Preise: Sieger Euro 150,-, Zweiter Euro 100,- Dritter 30 Liter Bier Vierter 20 Liter Bier

Anmeldung u. Info: Ralf Stejskal Tel. 09563/50258 oder E-Mail: [email protected], Meldeschluss : 28.06.2013

Startgebühr: Euro 50,00 pro TeamZu überweisen bis spätestens 02.07.2013, auf das Konto 2011271 der VR-Bank Coburg, Bankleitzahl 78360000, Kennwort: Teamname

Haftung: Der Veranstalter übernimmt keinerlei Haftung bei Teilnehmern, Funktionären und unbeteiligten Dritten. Auf die allg. Versicherungspflicht der Vereine wird hingewiesen.

Freizeit-Kleinfeldfussballturnier

Frank Schirrmacher Publizist, streitbarer Autor und einer der führenden Intellektuellen in Deutschland.

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42 | Bauen & Wohnen

Legendäre GartenmöbelFormvollendet aus edlen Natursteinklassikern

Zeitlos schöne Möbel für den Garten, die Terrasse, den Balkon und den Wintergar-ten aus hochwertigen, dau-erhaften Materialien sind ge- fragter denn je.Unter diesen Materialien ragt echter Stein besonders hervor. Kein anderer Werkstoff ist der Natur so gewachsen und trotzt

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5,25 Millionen Kilowatt ÖkostromGehrlicher Solar AG errichtet einen Solar-Park im Wasserschutzgebiet– Inbetriebnahme Anfang Mai

auf einem 110-Meter-Strei-fen entlang der Bahntrasse in neustadt bei Coburg hat das Photovoltaik-unter-nehmen Gehrlicher Solar aG eine Freiflächenanlage mit einer Gesamtleistung von 5,3 MWp errichtet.Am 20. März hat die Gehrlicher Solar AG mit dem Bau des So-larparks Neustadt-Bahn be-gonnen, dessen besondere Herausforderung die Lage in einem Wasserschutzgebiet ist. Nach aufwändiger Prüfung und sorgfältiger detaillierter Planung durch die Gehrlicher Solar AG wurde einer der ers-ten Solarparks in einem sol-chen Gebiet in Bayern geneh-migt, so dass die Realisierung nun zügig vorangehen kann.Aufgrund der außergewöhnli-chen Geländebeschaffenheit können in Teilgebieten keine Rammungen mit ausreichen-der Tiefe vorgenommen wer-den, weshalb Gehrlicher Solar eine spezielle Unterkonstrukti-on konzipiert hat. Dabei han-delt es sich um individuell an-gefertigte Pfosten und Betonringe, auf denen an-schließend die firmenintern entwickelte Unterkonstrukti-on GehrTec® Base installiert

wird. Darüber hinaus werden 27.720 Solarmodule des Her-stellers Sunowe sowie sechs Wechselrichter des Marktfüh-rers SMA verbaut, die den So-larstrom in netztauglichen Wechselstrom umwandeln.Die Solaranlage mit einer Nennleistung von 5,3 MWp verläuft entlang der Bahnlinie von Coburg nach Ernstthal am Rennsteig und soll jährlich rund 5,25 Millionen Kilowatt-

stunden Ökostrom produzie-ren. Dies deckt den Bedarf von mehr als 1.500 Drei-Personen-Haushalten und spart vergli-chen mit fossiler Stromerzeu-gung jährlich rund 4.725 Tonnen CO2 ein.„Die Umsetzung dieses Projek-tes liegt uns vor allem deshalb am Herzen, weil unser Unter-nehmenssitz nur einen Stein-wurf entfernt liegt“, betont Klaus Gehrlicher, Vorstands-vorsitzender der Gehrlicher Solar AG. „Da die Gehrlicher Solar AG die Vision der nach-haltigen Energieversorgung ausschließlich aus erneuerba-ren Energien hat, wollen wir gleich vor der Haustür damit

anfangen und haben uns sehr gründlich und umfassend mit dem sensiblen Thema Wasser-schutzgebiet beschäftigt.“

Der Solarpark entsteht auf ei-nem insgesamt circa 11 Hektar großen Areal, wobei auf knapp 3 Hektar verschiedene Aus-gleichsmaßnahmen realisiert werden. Die Freiflächenanlage ist damit beispielhaft für die sinnvolle und umweltscho-nende Nutzung von Wasser-schutzflächen, die vormals landwirtschaftlich bean-sprucht waren. Die Inbetrieb-nahme des Solarparks ist zum 30. April, wie geplant, erfolgt. che

Im Wasserschutzgebiet entlang der Bahnlinie Sonneberg – Coburg baut die Firma Gehrlicher Solar AG einen Solarpark auf, der im Mai „ans Netz“ geht. Fo

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neben dem Laufen ist das radfahren eines der belieb-testen Volkssportarten.Aber nicht nur zur sportlichen Betätigung ist das Fahrrad da,

Gesund undenergiesparendFast 70 Millionen Fahrräder gibt es in Deutschland – Trend zu Elektroantrieb hält an

sondern war auch das erste er-folgreiche Individualverkehrs-mittel nach dem Reiten auf ei-nem Tier. Heute sind Städte wie Münster und Kopenhagen, in denen der Radverkehrsan-teil bei über 35 Prozent liegt Vorbilder z.B. für das Anlegen von Radwegen und Fahr-radabstellplätzen, dem Einfüh-ren von Leihradsystemen.Wenn man bedenkt, dass mehr als 50 Prozent der in ei-ner Stadt zurückgelegten Wege weniger als fünf Kilome-ter lang sind, sind diese mit ei-nem Fahrrad gut zu bewälti-gen. Die öffentliche Förderung macht inzwischen auch eine Kombination aus individuel-lem Radfahren und öffentli-

chem Nahverkehr möglich. In Deutschland gibt es fast 70 Millionen Fahrräder. In den letzten Jahren fand eine teil-weise Verlagerung zu Fahrrä-dern mit unterstützendem Elektroantrieb (Pedelec) statt. Als energiesparendstes Fort-

bewegungsmittel überhaupt kann das Fahrrad einen Bei-trag dazu leisten, die im Kyoto-Protokoll vereinbarte CO2-Re-duktion zu erreichen. che

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der neue SuBaru ForesterFünf Sterne im Euro NCAP-Test für den neuen SUBARU Forester

der neue Subaru Forester erreicht im euro nCaP-Test mit einer Gesamtnote von fünf Sternen die höchste Bewertung.Wie Subaru Europe bekannt-gab, schnitt das Modell in al-len Kategorien gut ab. Die Ge-samtwertung setzt sich aus den Ergebnissen in vier Berei-chen zusammen: Insassen-schutz für Erwachsene und Kinder, Fußgängerschutz und Sicherheitsunterstützung, also Systeme zur Fahrerunterstüt-zung und aktive Sicherheits-technologien.w

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Die höchstmögliche Punktzahl erreichte der neue SUV sowohl beim Seitenaufprallschutz für die Insassen als auch beim Fußgängerschutz durch die neu konstruierte vordere Stoß-stange. Subaru hat beim neu-en Forester seinen ringförmi-gen Verstärkungsrahmen der Karosserie weiter optimiert.www.subaru-presse.de

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Nur wenige Wochen nach dem Debüt der neuen Limousine und des neuen Combi bringt ŠKODA eine weitere Variante seines Erfolgsmodells Octavia auf den Markt. Im Juli feiert der ŠKODA Octavia Combi 4x4 seine Deutschland-Premiere. Die Preise beginnen bei 27.140 Euro.

ŠKODA bietet den neuen Octavia Combi 4x4 in den Ausstattungs-varianten Ambition und Elegance an. Als Antriebsaggregate stehen ein Zweiliter-Dieselmotor (TDI) mit einer Leistung von 110 kW/150 PS und ein 132 kW/180 PS starker 1,8-Liter-Benzinmotor (TSI) zur Wahl. Während der ŠKODA Octavia Combi 4×4 Diesel mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgerüstet ist, verfügt der Benziner über ein Sechsgang-Direktschaltgetriebe. Zu einem späteren Zeitpunkt wird der ŠKODA Octavia Combi 4x4 auch mit einem 1,6-Liter-TDI-Motor (77 kW/105 PS) zu haben sein. Die Verbrauchs- und Emissionswerte des Octavia Combi 4×4 sinken gegenüber dem Vorgängermodell um durchschnittlich 14 Prozent.

Mit der Haldex-Kupplung der 5. Generation stellt ŠKODA einmal mehr seine Allradkompetenz unter Beweis. Im Zusammenspiel mit der serienmäßigen Elektronischen Differenzialsperre (EDS) sorgt sie für hohe Zugkraft auf rutschigem Belag, exzellentes Anfahrverhalten an Steigungen und sehr gute Beschleunigungswerte.

Der Allradantrieb des neuen Octavia Combi 4×4 zählt zu den modernsten und effizientesten Allradtechnologien. Das System ist über die Steuerung der Haldex-5-Kupplung so programmiert, dass im normalen Fahrbetrieb und bei geringer Last der Antrieb weitgehend über die Vorderachse erfolgt. Bei Bedarf werden die Hinterräder innerhalb von Sekundenbruchteilen stufenlos aktiviert, und zwar so schnell, dass ein Traktionsverlust nahezu ausgeschlossen ist.

Der Verbrauch des neuen Octavia Combi 4×4 liegt deutlich unter den Werten des Vorgängers. Die Reduzierung beträgt durch-schnittlich 14 Prozent. Möglich machen dies 40 kg weniger Gewicht, Verbesserungen der Allradtechnik und die Nutzung der effizienten Green tec-Motoren mit serienmäßiger Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung.

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Freitag, 31.05.2013, Sternwartenführung, Astro-nomiemuseum der Sternwarte Sonneberg, 15 – 16 Uhr, Unterwegs im Reich der Son-ne, Astronomiemuseum der Sternwarte Sonneberg, 16.15.– 17 Uhr

Samstag, 01.06.2013, 2. Treffen des Borussia Dort-mund Fanclub Sonneberg, Ver-einsheim des 1. FC Köppels- dorf, 13.30 Uhr, „Unsere Schule ist bunt“, Schulfest zur Neueröffnung nach Umbau der Grund- und Regelschule Schalkau, 14 Uhr, Modellbahn-Ausstellung, Sonneberger Modellbahnland, Sonneberg, 13 – 17 UhrSonntag, 02.06.2013, Kinderfest in Almerswind, Frei-zeitzentrum, 14 UhrMontag, 03.06.2013, Handarbeits- und Spiele-abend, „Wolke 14“, Sonneberg, 17 – 19 Uhr

Montag, 03.06.2013, Lions Club Kronach, „Europa als Herausforderung für das Bundesverfassungsgericht“, Vortrag von Prof. Dr. jur. Peter M. Huber, Richter des Bundes-verfassungsgerichts Karlsruhe/ München, Historischer Rat-haussaal, KronachMittwoch, 05.06.2013, Seniorenbeirat Kronach –Informationsveranstaltung: Grundsicherung im Alter, Sit-zungssaal, Rathaus KronachSamstag, 08.06.2013, Ausstellung „150 Jahre deut-sche Sozialdemokratie“, Fried-rich-Ebert-Stiftung, Eröffnung: 10 Uhr, ehemalige Synagoge, KronachSonntag, 09.06.2013, 7. Internationaler Orgelzyk-lus Kronach – 1. Konzert mit Prof. Roberto Micconi, Vene-dig, evangelische Christuskir-che, Kronach, 17 UhrMontag, 10.06.2013, Ausstellung „Heimspiel in al-ter Form“, Malerei von Florian Tschernitschek, Eröffnung: 17 Uhr, Galerie im Landratsamt, Kronach, Ausstellung bis 21.06.2013

Samstag, 01.06.2013, Tag der offenen Tür, Gemein-schaftsraum, Schlesierstr. 20, Seniorenwohnkonzept Röden-tal, 10 – 14 Uhr, Schießsportwoche, Schüt-zengesellschaft Rödental, Schützenhaus, bis 05.06.Sonntag, 02.06.2013, 175 Jahre FFW Mittelberg, Feuerwehrhaus, 9.30 UhrDonnerstag, 06.06.2013, Rödentaler Theatersommer, Lola Blau in der Domäne Oes-lau, 19.30 UhrSamstag, 08.06.2013, Seefest, BRK-Bereitschaft Rö-dental-Froschgrund, 14 UhrMontag, 10.06.2013, Kaffeenachmittag, Schlesier-str. 20, Seniorenwohnkonzept Rödental, 14.30 UhrDienstag, 11.06.2013, Pflege-Sprechstunde mit Madeleine Hesselland, Schlesi-erstr. 20, Seniorenwohnkon-zept Rödental, 14.30 Uhr

, Vortrag – Der Astronom Tobi-as Mayer, Astronomiemuseum der Sternwarte Sonneberg, 19.30 UhrDienstag, 04.06.2013, Seniorensport, „Wolke 14“, Sonneberg, 8.30 – 9.30 UhrMittwoch, 05.06.2013, Yoga – wecke deine Selbsthei-lungskräfte, Info: [email protected], Sonneberg, 18 Uhr, Sommerliche Erlebnisführung, Infos: Touristinformation Sonne-berg, Tel. 03675/702711, Orgel(plus)Punkt, Ev. Stadtkir-che St. Peter, Sonneberg, auch am 12.06., je 17 Uhr

Donnerstag, 06.06.2013, Orgelmatinee, Neues Rathaus, Sonneberg, 11 UhrSamstag, 08.06.2013, Gospelkonzert, Ev. Stadtkirche St. Peter, Sonneberg, 18 Uhr, Saturnabend, Astronomie-museum der Sternwarte Son-neberg, 22 UhrSonntag, 09.06.2013, Gospelgottesdienst, Ev. Stadt-kirche St. Peter, SON, 9.30 Uhr

Samstag, 15.06.2013, Sonnwendfeuer, Flutmulde am Köppelsdorfer Sportplatz, Sonneberg, 18 Uhr, Tag der offenen Tür bei PIKO, PIKO Spielwaren GmbH, Sonne-berg, 9 – 17 Uhr, Teddy stopfen, Touristinforma-tion & Naturparkcenter, SON, 10 Uhr

Männerchor Judenbach wird 135 JahreFestwochenende vom 07. bis 09.06. in Judenbach, mehr In-fos unter www.amadeus- verlag.net

Stadtpark 3x andersFestwochenende vom Freitag, den 31.05. bis Sonntag, den 02.06. im Stadtpark SonnebergFreitag: Eröffnung mit den zweiten Sonneberger Kino-nächten, gezeigt wird die Komödie „Vincent will meer“ ab 20 UhrSamstag: Kinderfest, 13 Uhr, musikalische Unterhaltung mit der New Memory Band, ab 20 Uhr, Film „Die fabelhaf-te Welt der Amélie“, ab 22 UhrSonntag: Picknick mit musi-kalischer Begleitung von den Sawmill Brothers, Prämierung der besten Picknickdecke, ab 13 UhrWeitere Infos unter:www.reiterla.de

9. Sportfest der Sonneberger LeichtathletenSamstag, den 15.06.2013, An-meldung: www.leichtathletik- sonneberg.de, Eröffnung 10 Uhr, Sportgelände der SBBS, 96515 Sonneberg/Steinbach

Freizeit-Kleinfeldfussball-turnierSamstag, 06.07.2013, Sport-platz SV Bergdorf Höhn, Neu-stadt, Anmeldung und Infos: [email protected], Melde-schluss 28.06.2013

17. Thüringer „All together Fußball - Cup 2013“des Thüringer Fußball-Verban-des und des Landessportbun-des Thüringen e.V. mit dem Programm „Integration durch Sport“, Termine, Anmeldung und weitere Infos unter:www.amadeus-verlag.net

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Köppelsdorfer Str. 20296515 Sonneberg Telefon: 0 36 75 / 750 99-0Mo–Do: 07.30 – 16.30 UhrFr: 07.30 – 13.30 Uhr

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Freitag, 31.05.2013, Sonderausstellung „Auslo-tung 2“, Museum der deut-schen Spielzeugindustrie, Neu- stadt, noch bis 31.07.Samstag, 08.06.2013, Dorffest Thann, Bolzplatz an den Feuerlöschteichen, 14 UhrSonntag, 09.06.2013, Ausstellungseröffnung Wer-ke der Oberfränkischen Maler-tage, Sitzungssaal und Rat-hausfoyer, Neustadt, bis 14.07., Zeltgottesdienst der Kirchen-gemeinde Thann, FFW Thann & TTC Thann, Bolzplatz an den Feuerlöschteichen, 9.30 Uhr, Kaffeehausmusik, Landgast-hof Gunsenheimer, 15 Uhr

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Fr. 31.05. – Di. 11.06.2013

Freitag, 31.05.2013, Coburger Designtage, Innen-stadt Coburg, bis 02.06.Samstag, 01.06.2013, 50 Jahre Landjugend Mee-der, Festwoche, bis 02.06., 3. Steinwegfest, Coburg, 10 – 16 Uhr, „Der Junge im Bus“, Stück von S. van Lohuizen, Schlossplatz Coburg, weitere Infos vom Landestheater Coburg, 15 Uhr

Sonntag, 02.06.2013, Promenadenkonzert der Stadtkapelle Coburg, Kon-gresshaus Rosengarten, Co-burg, 14.30 UhrMontag, 03.06.2013, Stadtspaziergang vom Ju-dentor zum Judenberg, Dr. Re-nate Reuther zeigt wie eine Straße sich wandelt, Treff-punkt: Judentor, 17.30 UhrMittwoch, 05.06.2013, „Erneuerbare Energien“, Vor-trag, Kongresshaus Rosengar-ten, Coburg, 19 Uhr, „Maria de Buenes Aires“, Tan-goballett von M. McClain, Lan-destheater Coburg, 19.30 Uhr

Donnerstag, 06.06.2013, „Museum bewegt“ – Kultur zum Frühstück – Farben der Cranachzeit, Frühstück, Füh-rung und Museumsbesuch, Anmeldung unter Tel. 09561/ 87919, Kunstsammlungen der Veste Coburg, 10 Uhr, auch am 09.06., 11 Uhr, Ausstellung: indianische Skulpturen und Tiere, AWO – Mehrgenerationen Haus, Co-burg, 9.30 UhrSamstag, 08.06.2013, Malerei in Schwarz-Weiß plus X, Workshop mit Dozent Peter Schoppel, VHS-Haus 3, Lossau-straße 3b, Gebühr: 145 €, An-meldung und Materialienliste unter: www.sommerakademie- coburg.de, auch am 9. Juni, je 10 – 17 Uhr, „Schneewittchen und die 7 Zwerge“, Premiere, Waldbühne Heldritt, 18 Uhr

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Sonneberg, 06.06.2013, Jahrmarkt, BahnhofsplatzKronach, 07.06.2013, Grüner-Markt, MarienplatzKronach, 07.06.2013, Jahrmarkt, KaulangerplatzSonneberg, 11.06.2013, Wochenmarkt, PIKO-Platz

Porträtzeichnen fürEinsteigerSamstag, den 01.06. & Sonn-tag, den 02.06.2013, Zwei-Tages-Workshop mit Malerin Helga Blomeier, Interessierte mit keinen o. geringen Vor-kenntnissen sind willkommen, Kunstverein Coburg, Park 4, je 10 – 17 Uhr, Anmeldung und Infos unter: www.sommeraka-demie-coburg.de

Goldrichtig!Samstag, den 01.06. & Sonn-tag, den 02.06.2013, Workshop Filzarbeiten durch den Einsatz von Blattgold veredeln, mit Produkt-Designerin Irene Rein- hardt, Gerätemuseum Ahorn, Alte Schäferei 2 , je 10 – 17 Uhr, Anmeldung und Infos unter: w w w. s o m m e r a k a d e m i e - coburg.de

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NOTDIENSTE FÜR DIE WOCHENENDEN Fr. 31.05. – So. 02.06. & Fr. 07.06. – So. 09.06.2013

Landkreis Coburg & KronachKassenärztlicher NotdienstÜber die Leitstelle Tel. 01805/191212 (Festnetz 0,14 €/Min., Mobilfunk max.

0,42 €/Min.) zu erfragen.

Zahnärztlicher NotdienstFür Patienten mit akuten Schmerzen im Internet unter www.notdienst-zahn.de

abzufragen.

Seit dem 16.04.2012 gilt deutsch-landweit die einheitliche Tel.-Nr. 116117 für den allgemeinärztlichen Bereitschafts dienst (kostenlos aus dem Festnetz und allen Mobilfunknetzen).

Bei lebens bedrohlichen Notfällen: Tel. 112

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Öffnungszeiten pro familia:Mo 8.00–12.00 Uhr & 13.00–18.00 UhrDi 8.00–12.00 Uhr & 13.00–16.30 UhrMi 7.30–12.00 Uhr & 13.00–16.30 UhrDo 8.00–12.00 Uhr & 13.00–18.00 UhrFr 7.30–15.00 Uhr

Offene Frauenberatung für Frauen,die von häuslicher Gewalt bedroht oder betroffen sind: Jeden 1. und 3.Mittwoch im Monat, 08.30 –11.30 Uhr im Landratsamt Sonneberg (Raum 440)Weißer Ring Sonneberg: Tel. 036764/80286Frauenhaus Sonneberg: Tel. 03675/80664

Landkreis SonnebergKassenärztlicher NotdienstÜber die Leitstellen Tel. 03682/4007381

oder Tel. 03682/40070 zu erfragen.

Sitzdienst: Notdienstzentrale inner-halb der Räumlichkeiten der Notauf-

nahme der Medinos-Klinik Sonneberg:

Wochenende & Feiertage: 9 –12 Uhr

Zahnärztlicher NotdienstFür Patienten mit akuten Schmerzen un-ter Tel. 0180/5908077 oder im Internet unter www.kzv-thueringen.de unter

dem Hauptmenü Notdienst abzufragen.

Augenärztlicher NotdienstFr. 31.05. bis So. 02.06.Herr DM U. Nimz, SonnebergTel. 03675/702354 o. 09568/4717

Fr. 07.06. bis So. 09.06.Frau Dr. med. G. Köcher, SonnebergTel. 03675/744511.

Kinderärztlicher NotdienstFr. 31.05. bis So. 02.06.Frau Dr. Pieniazek, Praxis Neuhaus-SchierschnitzTel. 036764/72221 o. 09563/752779.

Fr. 07.06. bis So. 09.06.Frau Dr. Bode, Praxis Sonneberg,Neustadter Str. 61Tel. 03675/8217030 o. 03675/425581

Sprechstunde am jeweiligen Samstag und Sonn tag von 10 bis 11 Uhr und von 16 bis 17 Uhr in der oben ge nannten Praxis. Für die Richtigkeit der Notdiens-te übernehmen wir keine Gewähr. Die Kinder ärz t lichen Not dienste können sich kurzfristig ändern, darum bitten wir Sie, bei der jeweiligen Praxis vorab telefo nisch nachzufragen. Wir bitten um Ihr Ver ständnis.

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Sonntag, den 02.06.2013 Apotheke am Wolkenrasen, SONWald-Apotheke, LauschaApotheke Scheuerfeld, Coburg

Samstag, den 08.06.2013 Neue Apotheke, Neuhaus-Schier. Stadt-Apotheke, SchalkauSchiefer-Apotheke, Steinach

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Herausgeber: F. Stumpf, M. Backert

Redaktion: M. Backert, Herbert Schellberg

Layout: D. Schubert, M. Müller, M. Wirth

Anzeigen: M. Backert, F. Stumpf, T. Lang, S. Morina, K. Müller

Sekretariat: L. Meusel

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Geneh- migung des Verlages. Namentlich gekenn-zeichnete Artikel geben nur die Meinung des Autors wieder, nicht die des Verlages. Der Auf-traggeber versichert, das er zur Verwendung aller dem Verlag übergebenen Vorlagen be-rechtigt ist. Sollte er entgegen dieser Versiche-rung nicht zur Verwendung berechtigt sein, stellt der Auftraggeber den Verlag von allen Ersatz ansprüchen Dritter frei. Anzeigen- und Redaktions schluss ist der Mittwoch vor Erschei-nen der nächsten Ausgabe. Die Verteilung er-folgt kostenlos in einer Auflage von 40.000 Ex-emplaren an Haushalte im gemeinsamen Mittel zen trum Sonneberg/Neustadt, Cob./Rö-dental und Auslegestellen in Coburg und Kron-ach. Für die Richtigkeit der abgedruckten Anzei gen, Bilder, Texte und Informa tionen übernimmt der Verlag keine Ge währ. Schadens-ersatz ansprüche sind ausgeschlossen.

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Sabine WeißOtto-Keil-Str. 46 96515 SonnebergTel.: 03675/706615Mobil: 0176/99083768

Wüstenrot & WürttembergischeDer Vorsorge-Spezialist

42,5 x 185 mm Nr. 11/2013

Ernststraße 196515 SonnebergTelefon 0 36 75/8 89-0 Fax -78www.wohnungsbau-sonneberg.deE-Mail [email protected]

90 x 14 mm, Nr. 11 2013

Die Wohungsbau GmbH Sonneberg bietet folgende Immobilien und Grundstücke aus eigenem Bestand zum Verkauf an:

Wohn- und Geschäftshaus in 96515 SonnebergBj. 1870, Grundstückgröße 232 qm, 3 WE, Wfl. 160,50 qm,1 GE (65,91qm)

Mehrfamilienwohnhaus in 96515 Sonneberg/OT Hütten-steinachBj. 1860, Grundstückgröße 1.474 qm, 6 WE (davon 5 leer stehend) Wfl. 388,77 qm

Grundstück im Stadtgebiet WolkenrasenGrundstücksgröße 1.052 qm, das Grundstück ist mit einemGaragenkomplex (20 Garagen) bebaut

Nähere Informationen erhalten Sie bei Frau Nimz unter Tel. 03675/88910 oder nach Terminvereinbarung bei Herrn Soyer unter Tel. 03675/88911

Kaufanträge sind in der Wohnungsbau GmbH Sonneberg, Ernst-str. 1 in Sonneberg in einem verschlossenen,gekennzeichneten Umschlag bis 31.05.2013 mit folgenden Mindestangaben abzugeben:

• Kaufpreis• Beschreibung der zukünftigen Verwendung• stichpunktartige Auflistung der geplanten Investition• Erklärung, dass der Kaufpreis einschl. anfallender Neben- kosten (3%) gezahlt werden kann

IMMOBILIEN & VERMIETUNGENHÄUSER | GARAGEN | GRUNDSTÜCKE | GÄRTEN

AnzeigenseiteAnzeigenseite

�� IMMOBILIEN nähe Son. 4-Zi-Whg. + Küche u. Bad m. Wanne u. Dusche, Garage. 3-Zi-Whg. + Küche u. Bad m. Wanne u. Dusche, Gara-ge jeweils 100 qm², 2011 reno-viert . Beide ab dem 1. Juli günstig zu vermieten. TEL. 0162-6228097

EFH Steinach !! OFFENE BE-SICHTIGUNG !! Sa 1.6.13 von 9-10 Uhr in Bahnhofstr.13, kl. EFH, 90m² Wfl., 219 m² Grund, 5Zi, Bj. ca. 1900, sanierungs-bed. nur 19.900 € Diana GERT-LOFF Immobil. 036766-89001

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Suchen für vorgemerkte Kun-den Wohnungen, Ein- und Zwei- familienhäuser zum Verkauf. Firma H&T Immobilien GmbH 03675-874247 [email protected]

Wir suchen ständig 1-4 Rm.-Whg., Wohnhäuser u. Grund-stücke für vorgemerkte Kunden. Weiß Immobilien, Bauüberwa-chung, Baupreisprüfung, Wert-ermittlung, Neubau, Feldstraße 17, Sonneberg, Tel. 03675/ 4294218 bzw. 0170/4449328

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Gärten in der KAG Malmerz zu vergeben! Interessenten bitten wir ihre Kontaktdaten

Flexible und attraktive Büro- und Gewerbeflächen

• Mietflächen von 45 m² bis 2.000 m²• Innenstadt von Sonneberg• Zentrale Lage• Parkhaus• geeignet für Verkauf, Dienstleistung oder Büro• Mietpreis: 3,50 € bis 5,50 € netto

Infos unter SRB Immobilien GmbHAnsprechpartner: Herr BarnikolTel. 0 36 75 / 7 44 3 34 oder 0175 / 858 15 64

SRB Immobilien GmbHDauerparkfläche in

SON-Innenstadt

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Modernes, offenes Wohnen in ehemaliger Scheune im Raum Sonneberg/Neustadt. Grundsaniertes und hochwertig ausgestattetes Fachwerkgebäude mit sonnigem Garten steht zum Verkauf.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Veste Immobilien.

Tel.: 09561/238320www.veste-immobilien.de

schriftlich im Briefkasten am Vereinsheim zu hinterlegen. Wir werden uns bei Ihnen melden.

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amadeus Magazin 11/2013

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