Gegner. Von der Papierformher sind die Bozner einer derMeisterschaftsfavoriten. KeinWunder, nach den Zugängender Ausnahmekönner Bertoldi(im Sturm) und Ceravolo (in derAbwehr). Aber auch statistischsieht die PaulsnerBilanz gegen derMannschaft unseresehemaligen sportli-chen Leiters And-reas Canal raben-schwarz aus: Nachunserem Abstieg2010 gab es in vierSpielen noch keineneinzigen Sieg. DieSpiele endeten 2:4,0:2 (2010/11) sowiein der vergangenenSaison 1:3 und 3:3.Es ist höchste Zeit,dass dieses Tabugebrochen wird.Schon am Mittwoch,19. September gehtes dann weiter, undzwar auf dem Pauls-ner Kunstrasen-platz. AufsteigerLatsch ist dann der

Blau weiße NachrichtenAmateurfußball-Club

St. Pauls

Absolvierte in Vintl sein vor-erst letztes Spiel für denAFC St. Pauls: Matthias Fa-bi. Er wird ab sofort in St.Pölten studieren. Pfiati Matti,mochs guat!

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Drei Spiele mit zwei Siegenund einem Unentschieden. DerSaisonauftakt ist geglückt, St.Pauls ziert gemeinsam mitStegen die Tabellenspitze dernoch jungen Landesliga. Das istFakt, soll aber keinesfalls über-bewertet werden. Zu diesemZeitpunkt ist es noch absolutverfrüht, mögliche Prognosenfür den weiteren Meister-schaftsverlauf anzustellen. Vorallem, wenn man sieht, wie diebisherigen drei Paulsner Spielegelaufen sind.Nach dem starken Auftakt ge-gen Stegen (1:1) folgte amDorffest-Wochenende der über-zeugende 2:1-Heimsieg gegenSarntal. Einer wirklich überzeu-genden ersten Halbzeit folgteeine abwartende zweite, in derman durch ein spätes Tor nochin Gefahr geriet, die drei Punkteins Trockene zu bringen. AmEnde gab es am 2:1-Sieg aber

St. Pauls, 16.09.2012

Jahrgang 31 - Ausgabe 02

nichts mehr zu rütteln. Am letz-ten Sonntag war auswärts Auf-steiger Vintl der Gegner. Fuß-ballerisch bieder, warfen die„Vintila“ eine beeindruckendeKampfkraft und mannschaftli-che Geschlossenheit in dieWaagschale, sodass der Pauls-ner Sieg bis zum Schluss aufdes Messers Schneide stand.Am Ende war es Kapitän Staffvorbehalten, mit seinem 101.Meisterschaftstor für St. Paulsfür die späte, aber nicht unver-diente Entscheidung zu sorgen(90.+5). Dennoch hat Vintl be-eindruckend aufgezeigt, wasmit Laufbereitschaft, Kampf undmannschaftlicher Geschlossen-heit alles möglich ist.In den nächsten vier Tagenkommt es knüppeldick. Nur gut,dass es zwei Heimspiele sind,welche am 4. Und 5. Spieltagauf dem Programm stehen. InRungg ist der Bozner FC unser

Gegner. Die Vinschger sorgtenerst am Sonntag mit einem Aus-wärtssieg im Sarntal für Furore.Das sagt einiges aus über dasPotenzial. AUF PAULS!

Die nächsten Landesliga-Termine

Sonntag, 16. September um 15.30 Uhr:St. Pauls – Bozner FC in Rungg

Mittwoch, 19. September um 20 Uhr:St. Pauls – Latsch in St. Pauls

Sonntag, 23. September um 20 Uhr:Meran – St. Pauls im Combistadion

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Gunther Staffler:

300 Mal für Blau-WeißEinen weiteren Meilenstein in seiner nunmehr 13. Saison für St. Pauls liefert andiesem Spieltag Gunther Staffler ab. Unser Kapitän bestreitet gegen denBozner FC sein 300. Meisterschaftsspiel für den AFC St. Pauls. Als Staff imSommer des Jahres 2000 zu den Blau-Weißen kam, waren einige seiner nun-mehr aktuellen Mitspieler noch nicht einmal eingeschult. Jetzt, zwölf Jahre spä-ter, zählt Gunther zu den größten Aushängeschildern, die je für St. Pauls dasblaue-weiße Leibele angezogen haben. In der „ewigen“ Liste führt unangefoch-ten Günther Debelyak mit 656 Spielen für St. Pauls, gefolgt von Andreas Fröt-scher (425), Gerd Vieider (408), Andreas Dellemann (404) und Andreas Viei-der (337). Demnächst hat Staff Hermann Weinreich (306) und Franz Leim-gruber (321) im Visier. Im Bild unser Kapitän beim Aufstellen der Festhütte beimletzten Paulsner Dorffest (auch in dieser Hinsicht ist er Spitze!).

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Das Paulsner Dorffest ist seit zwei Wo-chen Geschichte. Es waren trotz deseher kalten, aber dennoch trockenenWetters unvergessliche Tage. Einmalmehr hat sich gezeigt, dass das Festnicht umsonst den Beinamen „schön-stes Dorffest in Südtirol“ trägt. Die In-nenhöfe, die aufgestellten Festhütten,der Charme des Dorfes, der Zusam-menhalt und die Festlaune der PaulsnerBevölkerung – all das ist seit dem Pre-mierenjahr 1986 einzigartig. Ein Dankgeht an dieser Stelle an alle diejenigen,die den Paulsner Fußballklub in irgendeiner Form unterstützt haben an denzwei Festtagen sowie beim Auf- undAbbauen der Stände. Ein besondererDank geht an alle Festhelferinnen undFesthelfer, an die Hofbesitzer Scherer

Franz (Dorfplatz) und Kössler And-reas (Ansitz Schreckenstein) sowie anArthur Klotz und Freundin Hanni. Siehaben uns nach dem Auf- und Abladender Festhütten mit einer Marende be-stens bewirtet. Herzlichen Dank!

Nochmals Paulsner Dorffest: Kultstatusbesitzt seit vielen Jahren das Musikpro-gramm der Paulsner Fußballer beimSchreckenstein-Standl. Sorgt samstagsPeter Santoni aus St. Leonhard in Pas-seier für dezente Unterhaltung, so wirdsonntags der Innenhof regelmäßig vomDuo Casal und anschließend vom SaxMartl gerockt. Das Duo Casal sorgtemit einem bis am späten Nachmittagverlängerten Frühschoppen für „alle-auf-die-Bänke“-Stimmung, die der Sax

Martl noch zusätzlich anheizte.Von ei-nem Durchkommen konnte keine Redemehr sein. Unter dem Motto: „Hier wirdMusik gespielt, Pausen und Unterbre-chungen gibt es vielleicht das nächsteMal“, brachte er den Innenhof zum Be-ben. Martl begann um ca. 18.30 Uhr zuspielen und machte bis um 23.04 Uhrkein einziges Mal Pause. Unglaublich.Am Ende waren die Feststand-Besu-cher vom Mitflippen derart fertig, dasssie für eine Zugabe zu erschöpft waren.

Eine schwere Zeit macht zur Zeit Tho-mas Debelyak durch. Unser jüngsterAkteur der Kampfmannschaft (er wurdeim Februar 16 Jahre alt) laboriert anhartnäckigen Leistenbeschwerden, dieein regelmäßiges Training unmöglichmachen. Nach Konsultationen bei meh-reren Ärzten und Physiotherapeutenmuss Thommy jetzt nochmals drei Wo-chen pausieren und darf lediglichKraftaufbau für die Rumpfmuskulaturbetreiben. Erst Anfang/Mitte Oktoberdarf er wieder ins Training einsteigen.

Schlimm erwischt hat es in einem Test-spiel der Junioren Konstantin Prug-ger. Er zog sich einen Bänderriss imrechten Knöchel zu. Damit wird er vor-aussichtlich sechs bis acht Wochenausfallen.

Eine Platzwunde am Kopf zog sich im

Juniorenspiel gegen Virtus DB FabianPerktold zu. Die klaffende Wunde mus-ste mit acht Stichen genäht werden. Ge-hirnerschütterung hat Fabian gottsei-dank keine erlitten. Er muss diese Wo-che noch pausieren und wird erst amübernächsten Wochenende wieder zumEinsatz kommen.

Vorerst nicht mehr spielen kann Gabri-el Amplatz. Der Außenspieler der Juni-oren hat sich dafür entschieden, eineKellnerlehre zu beginnen, gleichzeitighat er im Hotel Weinegg in Girlan einenneuen Arbeitsplatz gefunden. Schade,denn mit Gabriel geht den Junioren einimmer verlässlicher wie netter und auchsportlich wertvoller Spieler verloren.

Die nächsten zwei Monate pendelt Aa-ron Dibiasi zwischen St. Pauls undSchlanders hin und her. Unser vielseitigeinsetzbarer Abwehrspieler absolviertdie Berufsschule für Maler im Vinsch-gau. Aaron wird abwechselnd beim 1.Amateurligisten Schlanders als auchbei der Paulsner Kampfmannschaft trai-nieren.

Pfiat di: Nur kurz war das Comebacknach dreijähriger Studienpause vonMatthias Fabi. Unser genialer Mittel-feldspieler hat vor einigen Tagen dieMitteilung erhalten, dass er in St. Pöltenbei Wien einen Studienplatz bekommt,

Rocken seit vielen Dorffesten sonntags den Schreckenstein: Walter Casal, Sax-Martl Reschund Peter Casal (von links).

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warten konnte.

Die Landesliga 2012/13 wird eineeigenartige Meisterschaft. Auf dereinen drei, vier Vereine, die denMeistertitel als Ziel ausgegebenhaben, auf der anderen Seite Verei-ne, die den Klassenerhalt anpeilen,darunter gleich fünf Neulinge ausder 1. Amateurliga. Wo würdest duden AFC St. Pauls platzieren? Zu den ersteren Vereine können wiruns nicht zählen - und zu den zweitenzählen wir hoffentlich auch nicht!

Was sagst du über den PaulsnerKader 2012/13? Der Kader hat sich gegenüber demVorjahr fast nur durch Abgänge ver-ändert. Die wenigen Zugänge kom-men alle aus der eigenen Jugend,welche aber bereits im Vorjahr zumgrößten Teil dem Kader angehörten.Felix Zublasing hatte voriges Jahr alsJugendspieler 28 Einsätze und er-zielte dabei acht Tore. Er wird unsdemnächst, wie Felix Pichler, ausStudiengründen verlassen. MichaelKreiter fällt ebenfalls aus Studien-

gründen für die gesamte Hinrundeaus. Tobias Wirth und Tobias Sinnhaben den Verein in Richtung Nach-barvereine ebenfalls verlassen. Auchsie hatten, wie Michael Kreiter, meh-rere Jahre Oberliga- und zwei JahreLandesligaerfahrung, die wir nun ver-missen werden. Insgesamt haben wirdeshalb einen eher kleinen, jungen,wenig routinierten Kader. Der Kaderhat aber Potenzial. Die aktuellenSpieler sind lernfähig und willig.Wenn die Spieler richtig zusammen-halten und als Mannschaft geschlos-sen auftreten, können wir viel vielFreude daran haben.

Du bist das zweite Jahr bei St. Pau-ls. Welchen Eindruck hast du mitt-lerweile von unserem Verein ge-wonnen? Für St. Pauls ist Fußball wichtig, dasInteresse daran groß. Der Verein istsehr gut organisiert, die Infrastrukturist lobenswert. Für ein so kleines Dorfist die Resonanz großartig. Weil wirnicht die Größten sind, müssen wirmit unseren Potenzialen besondersgut haushalten. Dabei sind alle Betei-ligte gefordert.

Welche persönlichen Ziele hast dudir für die Meisterschaft gesetzt? Mir gefällt es nicht, Saisonziele durchTabellenplätze zu definieren. UnserZiel muss es vielmehr sein, uns stän-

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Drei Spiele sind in der noch jungenSaison absolviert. Für eine Zwi-schenbilanz ist es noch zu früh,aber wie schätzt Du den bisherigenSaisonverlauf ein? Nach drei Spielen kann man nochnicht viel sagen: Die Favoriten ma-chen es an und für sich ganz gut,wenn es auch einige „Stolperer" gab.Die Außenseiter überraschen undhamstern bereits fleißig Punkte fürden Klassenerhalt. Deshalb wird eswohl eine ausgeglichenere Meister-schaft, als man es im Vorhinein er-

Drei Spiele, sieben Punkte, gemeinsam mit Stegen auf Platz eins. Unddennoch warnt der Paulsner Trainer Martin Klotzner davor, daraus vorei-lig Schlüsse zu ziehen. Als erfahrener und routinierter Trainer weiß erselbst, dass die Meisterschaft noch viel zu lang und voller Tücken ist, alsdass sie jetzt schon aussagekräftig ist. Das unterstreicht Martin im fol-genden Interview.

um dort Medientechnik zu studieren.Aufgrund der geographischen Entfer-nung ist es unmöglich, dass uns Mat-thias weiterhin erhalten bleibt. Ein her-ber Verlust. Wir wünschen ihm bei sei-ner neuen Erfahrung alles Gute – unddie Türen stehen ihm beim FC St. Pau-ls immer und ewig offen.

Auf Zeit verabschiedet hat sich hinge-gen Michael Kreiter. Auch ihn zieht esaus Studiengründen in die Ferne – bisnach München. Dort wird er ein dreimo-natiges Bank-Praktikum absolvieren.Das heißt, dass uns auch Michi nichtmehr zur Verfügung steht – zumindestin der Hinrunde.

Und noch zwei Abgänge wird die Pauls-ner Kampfmannschaft in den nächstenTagen und Wochen zu verkraften ha-ben: Felix Zublasing und Felix Pichlerwerden ihr Universitätsstudium in Grazaufnehmen. Das bedeutet, dass unterdem Strich gleich vier Spieler mit riesi-

gem Potzenzial den AFC St.Pauls/Raiffeisen verlassen haben bzw.werden. Diese Weggänge müssen aufmittel- und langfristige Sicht erstmalverkraftet werden,

dig zu verbessern, einen engagiertenFußball zu spielen und unsere jungenSpieler immer mehr zu dieser Ligaheranzuführen. Wenn dann ein be-sonders schöner Endplatz in der Ta-belle herausschaut, umso besser.

Am Sonntag kommt der BoznerFC, und schon am Mittwoch gehtes mit einem weiteren Heimspielgegen Latsch weiter. Was könnensich die Paulsner Fans erwarten? Der Bozner FC zählt zum engerenFavoritenkreis für den Meistertitel.Der Verein hat den bereits starkenKader durch Ausnahmekönner (Ber-toldi, Ceravolo, Laratta, Watschinger)gezielt verstärkt. Wir müssen an un-sere Grenzen gehen. Uns muss sehrviel gelingen, um gegen einen sostarken Gegner bestehen zu können. Latsch kommt mit sehr viel Euphorieaus der 1. Amateurliga, in welcher siein den letzten Jahren immer sehr guteMeisterschaften bestritten hatten. Diejunge, dynamische Mannschaft hatbereits zwei Auswärtssiege bei eben-so vielen Spielen eingefahren. Dassagt alles aus, und auch hier sind wirmehr als gefordert. Die Fans könnensich bei beiden Spielen einen span-nenden Schlagabtausch erwarten.Unsere Mannschaft wird sichbemühen, es gut zu machen!

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24 Mannschaften259 Spieler6 Gruppen, erstmals eine Gruppeam Freitag60 Spiele5 Sponsoren (Mila, Raiffeisenkas-se Überetsch, Skischule Joch-grimm, Martin Tarfusser, GeorgPlunger6 Schiedsrichter (Günther Pingge-ra, Edi Stauder, Joachim Zuchristi-an, Toni Tarantino, Martin Plant,Andreas Vieider)2 herrliche Tage am PaulsnerKunstrasenplat2 Griller (Ander Rufin, ReinhardStauder)2 Turniersieger: Voran Leifers inder Europa League, SG Frangart-Girlan-St. Pauls I in der Champions

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League

Zu einem grandiosen Ereignis wur-de die 12. Auflage des Arnold-Plunger-Gedächtnisturniers. 24U10-Mannschaften aus demganzen Land nahmen daran teil,und aufgrund der großen Teilneh-merzahl wurde das Rundspiel inGedenken an unseren unverges-senen Fußballer, Sportfunktionärund Gönner des Vereins auf zweiTage ausgedehnt. Herrliches Spät-sommerwetter war der ideale Be-gleiter eines unvergessenen Fuß-ballfests, bei dem sich zum zweitenMal nach 2010 eine Mannschaftder gemeinsamen Jugendförde-rung St. Pauls-Girlan-Frangart indie Siegerliste der Champions Le-gue eintragen konnte. Im Beisein

von Sportreferent Phi-lipp Waldthaler, denRaiffeisenkasse-Vertre-tern Dieter Spitaler undEdl Huber sowie GeorgPlunger, Sohn undSponsor von ArnoldPlunger, wurde am spä-ten Nachmittag diePreisverteilung durch-geführt.

Bester Tor-mann: DanielCasaril (Ober-mais)Torschützenkö-nige: ManuelS c a v e l l i(Tscherms Mar-ling) und SimonEbner (Frangart-Girlan-St. PaulsI), je sieben To-re.Torwandsieger:David Mairhofer(Lana).C h a m p i o n sLeague: 1. Frangart-Girlan-St.Pauls, 2. Lana, 3. Obermais blau,4. Nals, Plätze 5 bis 8: Kurtatsch,Tramin I, Eppan rot, Laugen TisensEuropa League: 1. Voral Leifers,2. Tscherms Marling, 3. Obermaisweiß, 4. Haslach, Plätze 5 bis 8:Frangart-Girlan-St. Pauls III, Sie-beneich, Kaltern I, Kaltern II.

Ein großer Dank geht an alle Betei-ligten, die für einen reibungslosenAblauf gesorgt haben, allen voranden OK-Chefs Andreas Klotz,

Franz Sinn sowie ihrem Mitarbei-terteam. Außerdem danken wir denGrillern Ander Rufin und ReinhardStauder sowie Anni Zuchristianund ihrem Mitarbeiterteam für dieBewirtung während der zwei Tage.Ein Dank geht auch an die Sponso-ren der Veranstaltung sowie an dieSchiedsrichter. Zu guter Letzt dan-ken wir allen Mannschaften ausnah und fern für ihre Teilnahmeund freuen uns schon jetzt auf einWiedersehen Anfang September2013.

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Die Spiele vom Wochenende

Landesliga:St. Pauls gegen Bozner FC am Sonntag, 16. September um 15.30 Uhr in RunggSt. Pauls gegen Latsch am Mittwoch, 19. September um 20 Uhr in St. Pauls, Kunstrasen

Junioren:Neugries gegen St. Pauls am Samstag, 15. September um 17 Uhr in Bozen Pfarrhof, Kunstrasen

B-Jugend:St. Pauls gegen Pool Leifers B am Samstag, 15. September um 18 Uhr in St. Pauls

C-Jugend:St. Pauls gegen Kaltern am Samstag, 15. September um 15 Uhr in St. Pauls

VSS Unter 11:Eppan gegen SpG Girlan-Frangart-St. Pauls am Montag, 17. September um 18 Uhr in Rungg

VSS Unter 10:Neugries I gegen SpG-Girlan-Frangart-St. Pauls I am Mittwoch, 19. September um 18 Uhr in Bozen PfarrhofTramin I gegen SpG-Girlan-Frangart-St. Pauls II am Mittwoch, 19. September um 19 Uhr in TraminSpG-Girlan-Frangart-St. Pauls III gegen Eppan orange am Mittwoch, 19. September um 18 Uhr in RunggSpG-Girlan-Frangart-St. Pauls IIII gegen Eppan gelb am Mittwoch, 19. September um 19 Uhr in Rungg

Freizeit:Weinstraße Süd gegen St. Pauls am Donnerstag, 13. September um 20.30 Uhr in Margreid

Die heutigen Spiele

Latsch - Vintl __ : __Meran - Sarntal __ : __Milland - Stegen __ : __Moos - Natz __ : __Neugries - Latzfons Verdings __ : __Bozner Boden - Pichl Gsies __ : __ST. PAULS - Bozner FC __ : __Weinstraße Süd - Virtus DB __ : __

Die nächsten Spiele (Mittwoch 19. September, 5. Spieltag):Bozner FC gegen Natz; Pichl Gsies gegen Moos; Latzfons Verdings gegen Bozner Bodern; Sarntal gegen Milland;St. Pauls gegen Latsch; Stegen gegen Weinstraße Süd; Vintl gegen Meran; Virtus DB gegen Neugries

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