AMICAL alpin Katalog 2013

AMICAL alpin · Katalog 2013

GEMEINSAM UNTERWEGS 2013

TREKS & EXPEDITIONS

STARK UNTERWEGS

ALPINTREKKIN

GEXPEDITIO

N

VON DEN ALPEN BIS ZU DEN HÖCHSTEN BERGEN DER WELT

ein spannendes und sehr positives Jahr 2012 liegt hinter uns und ich möchte mich bei Ihnen für das Vertrauen bedanken, welches Sie uns entgegengebracht haben. Die Rückmel-dungen zu unseren Unternehmungen sind äußerst positiv und zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir möchten Ihnen in dieser sich immer schneller verän-dernden Zeit ein verlässlicher Partner sein und mit unse-ren solide ausgearbeiteten Programmen mit Ihnen, liebe Kunden und Freunde, „Gemeinsam Unterwegs“ sein.

Auch im letzten Jahr hat es sich gezeigt, dass Expedi-tionen nach wie vor ein spannendes Unternehmen sind und trotz bester Vorbereitung von vielen, nicht immer planbaren, Faktoren abhängen. So wurden etwa für den Herbst 2012 keine Einreisegenehmigungen für Expedi-tionen nach Tibet erteilt. Wir konnten hier durch unser internationales Netzwerk schnell reagieren und unseren Kunden eine Alternative bieten, damit all die Entbehrungen, Aufwendungen und das harte Training nicht umsonst waren. Unser oberstes Bestreben ist die Durchführung der geplanten Unternehmungen, um Ihnen und uns Planungs-sicherheit zu geben.

Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, wie wichtig die Unter-stützung durch einheimische Climbingsherpas bei unseren Expeditionen ist. Wir werden aus diesem Grund in Zukunft die Anzahl der Hoch- träger an die Gruppengröße anpassen und sind davon überzeugt, dass dies die Gipfelchance jedes einzelnen erhöhen wird. Sicherlich werden hier Zusatz-kosten generiert, aber hinterfragen Sie bitte sehr kritisch, was Sie für Ihre wertvollste Zeit im Jahr bekommen.

Im vorliegenden Programm finden Sie von Expeditionen über Trekkingreisen bis hin zum Alpinprogramm neue Ziele. Besonders der Dhaulagiri und die Carstensz Pyramide zählen mit Sicherheit zu den Highlights im Expeditionsbereich. Im Trekkingbereich geben wir Ihnen die Möglichkeit, neue Ziele, von Nepal bis Südamerika, zu entdecken. Ambitionierte Bergsteiger können bei der zweiten und dritten Besteigung einer neuen Route am Kilimanjaro dabei sein. Neu im Alpinprogramm ist unser Kurs „ABC für Höhenbergsteiger“. Hier wollen wir Ihnen einen soliden Grundstock zum Thema Höhenbergsteigen in Theorie und Praxis vermitteln. Ein umfangreiches Wissen um Material und Körper erhöht nachweislich die Chance, um an hohen Bergen erfolgreich zu sein. Nicht ganz neu ist unser wieder aktiviertes Alpinprogramm. Mit diesem möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, auch vor der eigenen Haustüre mit AMICAL alpin „Gemeinsam Unterwegs“ zu sein. Wir haben ein kleines, aber feines, Alpinprogramm für Sie zusammengestellt.

Lassen Sie uns Ihr Partner sein, der Ihnen mit viel Erfahrung und mit Rat und Tat zur Seite steht! Denn „GEMEINSAM UNTERWEGS“ sind Sie „STARK UNTERWEGS“!

Nun wünsche ich Ihnen viel Spass beim Schmökern und Träumen in unserem neuen Programm!Begeisternde Grüße aus Oberstdorf,

LIEBE AMICAL-KUNDEN, LIEBE FREUNDE,TREKS & EXPEDITIONS

· VORWORT AMICAL alpin · Katalog 2013 3· VORWORT

ALPINEXPEDITIO

N

IHR ANAUSGEZEICHNET

* Beste Note für die Zukunftsvorsorge der R+V sowie für den Gesundheitsschutz der R+V im FOCUS-MONEY-Zukunftsvorsorge-Vergleich, Ausgabe 5/2012. Getestet: zehn Versicherungsunternehmen. FOCUS-MONEY hat für die Bewertung der Versicherer die Analysen des renommierten Brancheninformationsdiensts map-report sowie die Ergebnisse der Rating-Agentur Franke & Bornberg (F&B) herangezogen. Die Versicherungsunternehmen, die nicht alle von diesen geprüften Produkten im Programm führen, hat FOCUS-MONEY nicht getestet. Testsieger der Gesamtwertung mit der besten Zukunftsvorsorge und mit dem besten Gesundheitsschutz ist die R+V.

INHALT

· INHALT

EXPEDITIONEN58 Infos zum Expeditionsprogramm

TIBET62 XXII. Cho Oyu Expedition64 XV. Shisha Pangma

NEPAL66 V. Dhaulagiri Expedition68 XII. Ama Dablam70 V. Phutha Hiunchuli

INDONESIEN72 III. Carstensz Pyramide

PAKISTAN74 II. Gasherbrum I76 V. Broad Peak

CHINA / KIRGISTAN78 XVI. Muztagh Ata80 I. Pik Lenin - Pamir Gebirge

PERU82 XIV. Cordillera Blanca - Alpamayo

BOLIVIEN84 I. Chearoco und Chachacomani 86 XIV. Potosi - Sajama und Illimani

CHILE 88 XIII. und XIX. Aconcagua 90 XVI. Mount Vinson

VORWORT 03 TEAM AMICAL alpin 07 Wissenswertes 10

AMICAL alpin · Katalog 2013 5

IHR ANAUSGEZEICHNET


ALPINTREKKIN

GEXPEDITIO

N

WIR MÖCHTEN DARAUF HINWEISEN!DIE QUALIFIKATION UNSERER BERGFÜHRER

Die Kollegen im Team von AMICAL alpin sind alle staatlich geprüfte Berg- und Skiführer, oder Berg- u. Skiführer in Ausbildung, ergänzt durch Dr. Werner Göring, Allgemein- und Expeditionsarzt sowie Fach-übungsleiter Hochtouren. Damit können Sie vor allem ein Höchstmaß an Sicherheit und ver-antwortungsvoller Einsatzbereitschaft erwarten. Kameradschaftliches Verhalten und nicht zuletzt eine große Portion Umeltbewusstsein

zeichnen die Profibergsteiger bei AMICAL alpin aus. „GEMEINSAM UNTERWEGS sind Sie STARK UNTERWEGS!“Die in den einzelnen Programmbeschreibungen vorgesehenen Berg-führer werden in aller Regel das jeweilige Unternehmen auch leiten. Leider können wir dies jedoch nicht garantieren. Im Falle einer Änderung werden wir Sie so früh als möglich darüber informieren und in jedem Fall einen vollwertigen Ersatz finden.

TREKS & EXPEDITIONS

Walserstraße 5 · 87561 Oberstdorf Tel.: 08322.9874788 · Fax: 9874787 www.amical.de · [email protected]

ALPIN 13 Infos zum Alpinprogramm 14 ABC des Höhenbergsteigens 14 Allgäudurchquerung über den Grat 15 Abenteuer – Steileis - Klettercamp 16 Quer durch die Bernina 17 Die sportlichen Drei 18 Traumüberschreitungen im Wallis 18 Ötzi und die Wildspitze 19 Elbrus – Europas Höchster 20 Skitouren im traumhaften Norwegen 21 Die Königin aller Skitouren 22

TREKKING 23 Infos zum Trekkingprogramm 25

NEPAL Everest Lodge Komfort Trekking 26 Everest Trekking – Island Peak 28 Kailash Trekking 30 Annapurna-Naar-Tilicho Querung 32 Mera Peak Trekking 34 Manaslu-Umrundung 36 Mustang – Naar Phu Trekking 38 Dolpo Trekking – Norbung Kang 40 Dhaulagiri Trekking 42 Kangchenjunga Trekking 44

PAKISTAN Concordia - Gondokoro Runde 46

ECUADOR 4 Gipfelerlebnisse 48

PERU Cordillera-Huayhuash-Runde 50

AFRIKA Tansania Kilimanjaro 52 Mount Kenya Kilimanjaro 54

95 Anmeldeformular96 AGBs98 Terminübersicht

tour_210x297_gerlinde.indd 1 05.09.12 13:03


HERBERT RAINERBERGFÜHRER UND TISCHLERMEISTER

Er verbringt seine Zeit schon immer gerne in den Bergen. Herbert ist Vater von vier Kindern und betreibt eine Tischlerei. Er ist als Bergführer in den heimischen Bergen tätig. Klassiche Nordwände, wie Eiger, das Matter-horn oder die Zinne, sind seine hei-matlichen Berge.

tour_210x297_gerlinde.indd 1 05.09.12 13:03

· TEAM

DOMINIK MÜLLER BERGFÜHRER UND INHABER von AMICAL alpin

Dominik lebt mit Frau und Kindern im Kleinwalsertal. Dominik ist als Profi- bergführer seit vielen Jahren in allen Bereichen der Bergwelt zuhause. Dominik hat im vergangenen Jahr AMICAL alpin übernommen und freut sich darauf, Ihnen in der Zukunft un-terstützend & beratend zur Seite zu stehen.

RALF DUJMOVITSBERGFÜHRER UND EXTREMSPORTLER

Ralf lebt mit seiner Frau Gerlin-de Kaltenbrunner im Schwarzwald und ist mit ihr, wann immer es die Zeit zulässt, beim Sportklettern, unterwegs in den Alpen oder beim Expeditionsbergsteigen. Er be-stieg mit Kunden die höchsten Berge in sieben Kontinenten und stand auf allen vierzehn 8000ern.

PETRA MAYR BASE OBERSTDORF

Petra ist Ihre Ansprechpartnerin für all Ihre Wünsche. Die studierte Be-triebswirtin (VWA) kümmert sich um alles. Sie verbringt Ihre freie Zeit gern in den Bergen beim Skifahren oder Wandern oder reist gerne in fremde Länder, um ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen. Petra hat immer ein offenes Ohr für Ihr Anliegen.

MANUELA SCHMIDBASE OBERSTDORF

Seit Mai 2012 unterstützt Manuela das AMICAL alpin Team. Die Mutter von drei Jungs ist in Oberstdorf geboren und aufgewachsen. Sie kennt die heimische Bergwelt, welche Sie am liebsten zu Fuß oder auch mit dem Mountainbike erkundet. Im Winter ist Sie auf der Loipe, der Piste oder beim Skitourengehen im Allgäu unterwegs.

SUSANNE MATTBASE OBERSTDORF

Susanne lebt mit ihrer Familie im Kleinwalsertal. Sie ist ihrer Heimat sehr verbunden und liebt die Berge. Ihre Freizeit verbringt Susanne gerne Outdoor. Im Winter mit Telemark- oder Alpinski im Gelände, im Sommer zu Fuß durch die Bergwelt des Klein-walsertales und im Allgäu. Susanne unterstützt uns tatkräftig im Büro.

HAJO NETZERBERGFÜHRER , PÄDAGOGE UND SCHREINER

Hajo ist schon von Anfang an bei AMICAL alpin dabei. Seit 20 Jahren ist er in allen Bereichen des Bergsports unterwegs. Er ist bei Expeditionen, schweren Klettereien und Skidurch-querungen zu Hause und hat auch schon mehrere 8.000er bezwungen. Sein Erfahrungsschatz macht Ihn zu einem sehr guten Gruppenleiter.

TEAM

MICHI WÄRTLBERUFSBERGSTEIGER

Michi lebt mit seiner Familie in Mün-chen und war der jüngste Bergsteiger auf dem K2. Er ist einer der fähigs-ten Allroundbergsteiger in Deutsch-land. Er führt am liebsten schwere Alpinklassiker. Von Walker- und Freney-Pfeiler bis hin zu Droites- und Eiger-Nordwand. 2013 wird er die Mt. Vinson Expedition leiten.

RAINER PIRCHERBERGFÜHRER

Seine Begeisterung für das klassiche Klettern wechselt sich ab mit Sport-kletten und Reisen zu den Bergen der Welt. Seit 10 Jahren arbeitet Rainer als Profi für uns. Aus seinem Hobby wurde eine Leidenschaft. 2008 war er auch am Nanga Parbat erfolreich. Rainer wird in 2013 die Expedtition zur Carstensz Pyramide leiten.

DIRK GROEGERBERGFÜHRER UND SKISCHULLEITER

Der Vater von drei Kindern ist schon seit frühester Jugend in den Bergen unterwegs. Im Allgäu aufgewachsen sind Klettertouren, schwere alpine Klassiker, Bigwalls und auch 8000 er sein Revier. Neben dem Gipfelerfolg ist für Ihn der Weg zum Berg und das Zusammenwachsen der Gruppe ein wichtiger Bestandteil jeder Reise.

THOMAS LÄMMLEBERGFÜHRER UND DIPL. SPORTWISSENSCHAFTLER

Thomas, geb. 1965, lebt mit seiner Frau und fünf Kindern im selbstge-bauten Blockhaus in Waldburg. Er ar-beitet seit 1995 als Expeditionsleiter und hat dabei schon zahlreiche hohe Gipfel erreicht. Er vermittelt Ihnen gerne die Grundlagen für erfolgrei-ches Höhenbergsteigen und führt Sie sicher zu Ihren persönlichen Zielen.

TOM MERKLBERGFÜHRER UND EISHOCKEYPROFI

Tom ist 1964 geboren und lebt in der Pfalz. Sportliche Aktivitäten be-stimmten schon immer sein Leben. Als Allrounder versucht er die ganze Bandbreite des Bergführerberufs zu nutzen, ob Skitouren, Freeride, Eis-klettern, Hochtouren, alpines Klettern, Trekkings oder Expeditionen. 2013 leitet er die Ama Dablam Expedition.

8 AMICAL alpin · Katalog 2013 · TEAM

TEAM

MAX BOLLANDBERGFÜHRER UND SPORTWISSENSCHAFTLER

Als Profibergführer tätig verbringt er seine Freizeit am liebsten in den Bergen der Welt und auf Reisen rund um den Erdball. Besondere Vorlieben: Rissklettern in Utah, traditionelle Routen in den Alpen, indisch kochen und essen oder ein gutes Buch. Er wird 2013 für uns ein Concordia-Trekking leiten.

STEFAN FEIBERGFÜHRER

Stefan, geb. 1964, hat in der Fränki-schen Schweiz das Klettern gelernt und in den Dolomiten verfeinert. Seit 2008 wohnt Stefan zusammen mit seiner Frau Ragna in Scheidegg, All-gäu, wo sie vom Haus weg auf Skitour oder zum Eisklettern gehen können. Er war schon an vielen unserer Touren erfolgreich.

WERNER GÖRINGARZT

Lebt mit seiner Familie auf der Schwä-bischen Alb und betreibt eine Praxis für Allgemeinmedizin. Werner ist seit vielen Jahren als Tourenleiter für den DAV tätig und hat eine große Expe-ditionserfahrung. Er ist seit über 10 Jahren mit AMICAL alpin verbunden und freut sich immer wieder darauf, Neues zu erkunden und zu erfahren.

WILLI COMPLOIBERGFÜHRER UND BERGRETTER

Zu jeder freien Minute zieht es ihn ins alpine Gelände. Seine größte Liebe gilt der Kletterei und er kann auf eine Erfahrung von mehr als 2000 alpinen Klettertouren zurückgreifen. Willi ist Ausbilder bei der Bergrettung in Süd-tirol und engagiert sich dort ehren-amtlich und ist Flugretter. Willi wohnt mit seiner Familie im Grödnertal.

ROBERT HOCHREITERBERGFÜHRER UND AUSBILDER IN DER BERGRETTUNG

Robert, geb. 1961, ist seit seiner frühes-ten Jugend in den Bergen unterwegs. Er lebt mit seiner Familie im Gasteinertal. Er fühlt sich als Profibergführer in allen Bereichen der Bergwelt zu Hause. Er ist Mitglied der Lawinenkommission und als Ausbilder bei der Bergrettung tätig. Ob Nepal, Peru, China oder Russland, er freut sich immer auf Neues.

ANDREAS PECLBERGFÜHRER UND LAWINEN-PROGNOSTIKER

Er beschäftigt sich im Winter haupt-beruflich mit Schnee und Lawinen. Er hat als Bergführer oder privat im Al-penraum viele bekannte und berühm-te Gipfel und Wände bestiegen. Auch außeralpin war Andreas bereits in den peruanischen Anden, Alaska, in der High Sierra, den USA, in China und zuletzt in der Türkei unterwegs.

HERBERT KAPFERERBERGFÜHRER UND AUSBILDER IN DER BERGRETTUNG

Herbert ist 1963 in Innsbruck gebo-ren. Er ist fasziniert von dem Kontakt zu Land und Leuten, welcher sich auf seinen Touren immer wieder einstellt. Er war über viele Jahre Mitglied in der Ausbildung der Tiroler Bergrettung und arbeitete als Lawinenhundefüh-rer. Herbert wird die Leitung auf un-serer Annapurna Runde übernehmen.

DIRK HEINISCHBERUFSBERGSTEIGER

Dirk lebt mit seiner Familie im Klein-walsertal. Er begann mit 12 Jahren zu klettern, das Allgäu wurde ihm irgendwann zu klein und seitdem ist er auf verschiedenen Kontinenten im Expeditionsbereich unterwegs. In 2013 freut sich Dirk mit Ihnen am Muztagh Ata unterwegs sein zu dür-fen.

JONAS LAMBINGERBERGFÜHRER UND GEOGRAPH

Jonas, geb. 1977, brach mit 20 Jah-ren mit seinem Tourenrad in Alaska auf und bereiste den amerikanischen Kontinent bis hinunter nach Feuer-land. Über seine Fahrradreisen ist er zum Bergsteigen gekommen. Er wohnt in Bern, spricht fließend spa-nisch und freut sich darauf, 2013 mit Ihnen gemeinsam in Nepal zu reisen.

HERBERT KONNERTHBERGFÜHRER UND GEOLOGE

Seine Passion galt von Anfang an an-spruchsvollen Skihochtouren und Ski-durchquerungen, im steilen Fels treibt er sich am liebsten im Bergell und in den Dolomiten herum. Herbert, geb. 1951, leitete mehr als 25 Trekking- und Expeditionsreisen in Asien, Afrika und Südamerika, besonders vertraut sind ihm Nepal, Chile und Ecuador.

ULI ERNSTBERGFÜHRER UND AUSBILDER ZUM SKILEHRER

Uli, geb. 1965, lebt mit seiner Familie im Kleinwalsertal. Seine Vorliebe gilt dem schwierigen Klettern. Im Win-ter nutzt er jeden Powdertag, um ein paar lange Turns in steile Hänge zu ziehen. Schon mit neun Jahren war er auf seinem ersten Viertausender, dem Piz Bernina. Seine Leidenschaft hat er zum Beruf gemacht.

FELIX BERCHTOLDBERGFÜHRER UND MITGLIED DER SKIWACHT

Felix ist eingefleischter Oberstdorfer, geb. 1978. Der gelernte Spengler hat sich viele Jahre in der Skiwacht en-gagiert. Expeditionserfahrung konnte er in Südamerika, Asien, Grönland und Russland sammeln. Seine liebste Jah-reszeit ist der Winter. Felix Motto: „Der Weg ist das Ziel!“ Immer ein Lächeln parat und sicher nach Hause kommen!“

10 AMICAL alpin · Katalog 2013

IHR ANAUSGEZEICHNET


· WISSENSWERT

NACH IHRER ANMELDUNGANMELDEBESTÄTIGUNG UND WEITERE INFOS

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie zunächst eine Anmeldebestä-tigung, aus der die Termine der Teilzahlungen hervorgehen sowie genauere Informationen und Unterlagen zur Reise. Beim Alpinprogramm sind dies die Kurzinfos (mit Treffpunkt, Anrei-semöglichkeiten usw.), bei Trekking oder Expeditionen sind es unsere Detailinformationen. Diese enthalten nicht nur ausführliche An- gaben zur geplanten Reise, sondern auch Informationen zu Land und Leuten und den Vorschriften im Zielland. Zu den Unterlagen gehören weiter ausführliche Ausrüstungslisten, bei Trekking und Expeditionen auch Literaturlisten. Zwei Wochen vor Beginn Ihrer Unternehmung versenden wir nochmals eine Bestätigung des Treffpunktes und zur Bildung von Fahrgemein- schaften eine Teilnehmerliste mit den Telefonnummern aller Teil-nehmer und des Trekkingleiters/Expeditionsleiters; bei Fernreisen erhalten Sie mit diesem Schreiben auch das Flugticket und letzte Infos.

VERSICHERUNGSSCHUTZABSCHLUSS EINER REISERÜCKTRITTSVERSICHERUNG

Mit Ihren Unterlagen erhalten Sie auch den Sicherungsschein der R+V Versicherung der Ihnen - dem deutschen Reiserecht entspre-chend - die finanzielle Absicherung im Fall eines Konkurses oder einer Zahlungsunfähigkeit garantiert (Insolvenzschutz).

Des weiteren erhalten Sie einen Versicherungsschein, über den Sie in bestimmten Fällen eines Reiserücktritts abgesichert sind. Weiter erhalten Sie Informationen für den Abschluss eines optionalen Reiseversicherungspakets. Bitte überprüfen Sie hierzu Ihren Ver-sicherungsschutz im außereuropäischen Ausland bei Krankheit, Such-, Rettungs- und Bergungskosten.

GRUPPENGRÖßEFÜR SINNVOLLEES UND ANGENEHMES REISEN

Im Mittelpunkt unserer Bemühungen stehen die Sicherheit und der persönliche Kontakt zu unseren Kunden - beides wird nur gewähr-leistet durch eine dem Schwierigkeitsgrad der jeweiligen Unterneh-mung optimal angepasste Gruppengröße. Genau deshalb legen wir die maximale Teilnehmerzahl oft recht niedrig fest: Dies bedeutet für Sie eindeutig mehr Sicherheit, da sich die Reise-leiter auf jeden einzelnen Teilnehmer besser konzentrieren können. So bleibt unterwegs mehr Zeit für persönliche Kontakte untereinan-der und zu den Einheimischen!

ANREISE UND TREFFPUNKTWIE WIR ALLE ZUSAMMEN KOMMEN

Die Treffpunkte bei allen Unternehmungen mit Flugreisen befinden sich im Flughafen des Abflugs; Einzelheiten teilen wir Ihnen in den letzten Infos zwei Wochen vor Abreise mit. Bei unserem Alpinprogramm geben wir in den Kurzinfos die güns-tigsten Anreiseverbindungen per Bahn und Auto zum Treffpunkt an. Bitte benutzen Sie wann immer möglich die Bahn - so kommen Sie ausgeruht am Treffpunkt an und reduzieren zudem das Risiko eines Unfalls oder einer Verspätung auf ein Minimum. Können Sie nicht per Bahn anreisen, so machen Sie bitte von der Teilnehmerliste Gebrauch, die wir Ihnen zuvor zustellen. Oftmals genügt schon ein Anruf, um eine Fahrgemeinschaft zu bilden.

INDIVIDUELLE VERLÄNGERUNGSIE MÖCHTEN GERNE NOCH LÄNGER IM LAND BLEIBEN

Eine individuelle Verlängerung im Anschluss an Ihre Trekking- oder Expeditionsreise oder eine frühere Anreise ist auf Anfrage meistens möglich. Je nach Airline können wir den Flug aus dem Gruppenkon-tingent nehmen und verlängern, oder wir buchen einen separaten Flug für Sie ein. Den Aufpreis dafür teilen wir Ihnen auf Anfrage gerne mit.

AUSRÜSTUNGBITTE AUF JEDEN FALL BEACHTEN

Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine ausführliche, für jede Tour speziell ausgearbeitete Ausrüstungsliste, die auch Vorschläge für einzelne Produkte enthält. Dabei handelt es sich ausschließlich um bewährte Markenartikel von führenden Herstellern. Selbstverständ-lich können Sie sich an uns wenden, wenn Sie Schwierigkeiten bei der Beschaffung einzelner Ausrüstungsteile haben - wir sind Ihnen gerne behilflich! Bitte beachten Sie bei der Wahl Ihrer Ausrüstung auch die Angebote der Inserenten in unserem Programm: Wir haben nur qualitativ hochwertige Marken oder Produkte aufgenommen, die wir vorbehaltlos empfehlen können! Bei allen unseren Trekking- und Expeditionsreisen sind Gruppen-ausrüstung, Zelte und Liegematten im Preis mit inbegriffen. Das bedeutet für Sie, dass Sie wirklich nur Ihre persönliche Ausrüstung (Schlafsack und eine zusätzliche Therm-A-Rest Matte) mitbringen müssen. Beim Trekking teilen sich immer zwei Teilnehmer ein Zelt. Bei Expeditionen gilt dies für die Hochlager, während im Basislager - außer in Südamerika und in der Antarktis - jedem Teilnehmer ein Einzelzelt zur Verfügung steht!

ÄRZTLICHE VERSORGUNGERFAHRENE ÄRZTE FÜR UNSERE TOUREN

Wir können zwar nicht garantieren, dass auf allen Trekkings und Expeditionen ein Arzt mit dabei ist, wir versuchen aber immer, erfahrene Ärzte für unsere außereuropäischen Unternehmungen zu gewinnen. Ärzten können wir als Gegenleistung für die medizi-nische Betreuung der Gruppe einen interessanten Preisnachlass gewähren!

GEDANKEN AN DIE UMWELTKOMPENSATION VON TREIBHAUSGASEMISSIONEN

Ein Bemühen um kohlendioxid-neutrales Reisen ist unausweichlich. Die freiwillige Kompensation von Treibhausgasemissionen ist zurzeit die beste Alternative zur Reise nach „Balkonien“. Sie bedeutet, dass die durch unsere Flüge verursachten Emissionen durch Emissionsminderung an einem anderen Ort kompensiert werden. Wir benennen hierzu bei allen unseren Fernreisen die Menge der durch die Flüge freigesetzten Emissionen. Sie haben die Möglichkeit, durch Investition in umweltfreundliche Projekte, Emissionen wieder zu kompensieren.

WENN WEITERE FRAGEN AUFTRETEN – WENDEN SIE SICH BITTE AN UNS!WIR STEHEN IHNEN GERNE MIT RAT UND TAT ZUR SEITE!

Sie erreichen uns im Büro von MO bis DO zwischen 8:30 - 12:30 Uhr und 13:30 Uhr - 16:30 Uhr, FR bis 15:00 Uhr!

Tel: 0049-(0)8322-9874788 oder senden Sie uns eine Mail: [email protected]

WISSEN

SWERT

AMICAL alpin · Katalog 2013 11· WISSENSWERT

VERPFLEGUNG UNTERWEGSWIR KÜMMERN UNS IM IHR WOHLBEFINDEN

Eisklettercamp am Mont-Blanc du Tacul: Die Verpflegung für Frühstück und Abendessen wird von uns gestellt, sie muss jedoch gemeinsam transportiert und gekocht werden. Trekking- und Expeditionsreisen: Unsere Fernreisen sind, wenn nicht anders vermerkt, mit Vollpension. Zum Teil ist an den Tagen in den Städten das Mittagessen nicht im Preis inbegriffen, um Ihnen mehr Freiraum zu geben. Sie können sich in jedem Fall beruhigt auf unsere langjährige Erfahrung verlassen. Wir bieten Ihnen unterwegs eine ausgewogene, üppige Verpflegung - zu der auf Expeditionen und Trekking natürlich auch Extras wie Salami, Schinken, Käse, Mineralgetränke, verschiedene Riegel, etwas Schwarzbrot usw. gehören!

SICHERHEITSASPEKTEWIE WIR ERREICHBAR SIND

QUALITÄTSSTANDARTREISEN SIE SORGENFREI MIT AMICAL alpin

WICHTIGE HINWEISEBITTE BEACHTEN SIE FOLGENDE INFORMATIONEN

NATUR, MENSCH UND UMWELT VOR ORTWIR BITTEN UM EINE SENSIBLE BEHANDLUNG

Bitte beachten Sie: Unsere Küchenmannschaften vor Ort kochen ausschließlich mit Kerosin, Benzin oder Gas und nicht mit Holz. Alle brennbaren Abfälle werden im Verlauf des Trekkings oder der Expedition aussortiert und verbrannt, der übrige anfallende Abfall wird so gut wie möglich sortiert, zurücktransportiert und fachge-recht entsorgt. Sämtliche leere Batterien werden nach Deutschland zurück gebracht und hier entsorgt. Eines unserer wichtigsten Gebote beim Reisen ist der freund- liche, respektvolle Umgang mit den Menschen, die wir an- treffen; dazu gehört auch Zurückhaltung beim Fotografieren und die Achtung der Sitten und Gebräuche der Einheimischen.

WISSEN

SWERT

Der Sicherheitsgedanke und die Risikominimierung haben für uns Vorrang - für eine erfolgreiche, erfreuliche Tour ist neben der Gruppengröße die kritische Selbsteinschätzung jedes Teilnehmers eine wichtige Voraussetzung. Gerne gibt Ihnen Dominik Müller telefonisch weitere Auskünfte zu den Anforderungen einer Tour, für die Sie sich interessieren! Sollte unterwegs einmal ein Unfall passieren, können Sie sich sicher sein, dass Ihr Reiseleiter/Bergführer bestens in Erster Hilfe und Rettungstechniken aus- und weitergebildet ist. Eine Notfallapotheke, dem Umfang des Unternehmens angepasst, ist immer mit dabei, bei Expeditionen auch Hochlagerapotheken. Bei Trekking und Expeditionen mit Schlafhöhen über 5000 m wird sowohl Notsauerstoff als auch eine Überdruckkammer “CERTEC-Bag” mitgeführt, bei den meisten Trekkings und allen Expeditionen auch ein Satellitentelefon. Einen Laptop mit E-mail-Zugang – und damit auch Zugang zu Wetterdaten - schicken wir auf alle 7000er- und 8000er-Expeditionen mit. Bitte beachten Sie in diesem Zusam-menhang unsere einleitenden Worte zum Expeditionsprogramm.

Wir werden unsere gesamte Erfahrung aufwenden, alle unsere Unternehmungen so sicher als möglich durchzuführen. Trotzdem möchten wir Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Unternehmun-gen mit subjektiven (z.B. Unwissenheit, falsche Selbsteinschätzung, untrainierter Zustand, mangelhafte Ausrüstung) und objektiven alpi-nen Gefahren (z.B. Wetter, Stein-/Eis-/Blitzschlag, Lawinen, Sonne/Hitze, Kälte, Gletscherspalten, Wechten, Glätte) verbunden sind. Vor allem die subjektiven Gefahren stehen immer im Verhältnis zu den technischen Anforderungen jeder Unternehmung. Mit dem auch kurzfristigen Eintreten dieser Gefahren muss im Hochgebirge leider stets und zu jeder Jahres- und Tageszeit gerechnet werden.Bitte bedenken Sie auch, dass bei ungünstiger Gefahrensituation die anvisierten Gipfel nicht oder nur unter erschwerten Bedingun-gen erreicht werden können. Beim Trekking kann dies die Verän-derung einer Route bezüglich des Routenverlaufs und/oder der Tagesetappen sinnvoll oder notwendig werden lassen. Inlandsflüge sind besonderen Unwägbarkeiten ausgesetzt, z.B. des Wetters oder des Zustandes der Start- und Landepisten. Bitte stellen Sie sich bereits vor Reiseantritt darauf ein, dass es bei den geplan-ten Inlandsflügen zu Verzögerungen und Verschiebungen im geplanten Ablauf der Unternehmungen kommen kann. AMICAL alpin kann nicht für mögliche daraus resultierende Folgekosten haftbar gemacht werden. Die hier genannten Hinweise gelten für alle unsere Unternehmungen.

Es geht uns nicht um Komfort um jeden Preis: Vielmehr möchten wir Ihnen Reisen anbieten, bei denen Sie sich - abgesehen von der körperlichen Aktivität - in einem angenehmen Rahmen von den Sorgen des Alltags befreien können. In unseren Preisen ist alles inbegriffen - dazu gehören auch Kleinigkeiten, wie die Luftverkehrsabgabe, die Flughafengebühren oder Ausreisesteuern! In Ländern, wo es möglich ist, das Visum bei der Einreise am Flughafen zu erhalten, bezahlen Sie die Kosten direkt vor Ort (Nepal, Tansania, Indonesien). Wo das Visum vor Abreise beantragt werden muss, übernehmen wir dies für Sie (sofern die Bestimmungen der Konsulate dies erlauben) und inkludieren die Kosten im Reisepreis (China, Kirgistan, Pakistan, Russland)! Vor Ort arbeiten wir nur mit führenden Agenturen zusammen.

· WISSENSWERT

Anz_Amical-Alpin_SoWi10.7.12_zuRZ.indd 1 10.07.12 15:27

ausdauer

Anz_Amical-Alpin_SoWi10.7.12_zuRZ.indd 1 10.07.12 15:27

TREKS & EXPEDITIONS

GEH MIT MIR AUF TOUR.LASS DICH IN DEN BANN ZIEHEN,

VON HOHEN BERGEN,KLETTERSTEIGEN UND WILDEN RINNEN.

LASS DICH EIN,AUF ABENTEUER.

ERWEITERE DEINEN HORIZONT -ERWEITERE DEIN LEISTUNGSSPEKTRUM.

SUCH DIR AUS WAS DIR GEFÄLLT.GENIEßE DEN ERFOLG,GENIEßE DAS GEFÜHL,

OBEN ZU SEIN.EGAL OB IN SCHNEE UND EIS,AUF HOHEN SOMMERBERGENODER IN STEILEN WÄNDEN -

LEBE ALPIN.

ALPIN

VIELFALT TRIFFT SCHÖNHEIT

ALPIN


FREITAG:10:00 Uhr Treffen in Oberstdorf bei AMICAL alpin. Einführung und Anlegen der Lebensfeuer-Messung, Material- und Ausrüstungskontrolle. Anschließend Fahrt ins Kleinwalsertal mit Aufstieg zur Schwarzwasserhütte. Nach einem Abendessen und einer Theorieeinheit wird die erste Nacht bereits im Zelt verbracht.SAMSTAG: Nach einem ausgiebigen Frühstück dient der Vormittag der Theorie. Dr. Werner Göring wird Ihnen einen Einblick in den Faktor Mensch� beim Höhenbergsteigen geben.

Nach dem Mittagessen suchen wir uns im Gebiet um die Schwarzwasserhütte einen schönen Platz und verbringen die Nacht im eigens dafür gegrabenen Biwak oder wieder im Zelt. Schnee muss geschmolzen, alles im Zelt organisiert werden.SONNTAG:Sonnenaufgang und Frühstück im Zelt. Der Vormittag dient uns zur ausführlichen Nachbesprechung. Gegen Mittag Abstieg von der Hütte. Zur Auswertung der Lebensfeuer-Messung treffen wir uns im Besprechungsraum bei AMICAL alpin in Oberstdorf. Ende gegen 16:00 Uhr, Heimreise.

ALPINPROGRAMM 2013UNSERE GRUNDSÄTZE

„Gemeinsam unterwegs” ist seit den ersten Tagen von AMICAL alpin unser Motto, dies soll auch im Alpinbereich bei AMICAL alpin gelten. „Gemeinsam“ steht im Alpinbereich für kleine Gruppen und best-mögliche Betreuung jedes Einzelnen in schwierigem Gelände. Gerade unsere staatlich geprüften Berg- und Skiführer ermöglichen Ihnen dort anzuknüpfen, wo alleine vielleicht der Weg enden würde. Bei unserem „ABC des Höhenbergsteigens“ wollen wir Ihnen das Hand-

werkszeug und unsere Erfahrung mitgeben, damit Sie für Ihr Abenteuer „Höhe“ bestens gerüstet sind. Profitieren Sie von den Erfahrungen von Dr. Werner Göring der nicht nur Expeditionsarzt ist, sondern dies auch in allen Bereichen lebt. Wir von AMICAL alpin halten uns bei der Organisation und Durchfüh-rung von Alpentouren im Sommer wie im Winter an folgende Grund-sätze:

• UnsereGruppenumfassenmaximal6Teilnehmer(AusnahmeABCdesHöhenbergsteigens), zumeist weniger, und die Gruppengröße ist an die Tour und lokale Regeln/Absprachen angepasst.

• Wirsetzennurstaatl.geprüfteBerg-undSkiführerein.DiesehabendurchIhreprofessionelleAusbildung ein umfangreiches Wissen, von dem Sie profitieren.

• WirnehmenunserenAbfallwiedermitnachHause.Wases„voll“aufdenBergschafft, wird den Weg „leer“ auch wieder nach Hause finden.

• WirbietenkeinenübertriebenenKomfort,sondernberücksichtigenheimischeUnternehmenundPensionsbesitzer.

• EskommtnuralpineSpitzenausrüstungzumEinsatz.DiesgewährtIhneneinHöchstmaßanSicherheitundKomfort.

• BeiallenunserenWintertourenwirddieminimaleSicherheitsausrüstung (Pieps, Schaufel, Sonde der Firma Pieps) von uns gestellt.

„VOM BERGSTEIGER ZUM TREKKER UND HÖHENBERGSTEIGER“ABC DES HÖHENBERGSTEIGENS

In diesem Kurs unter der Leitung eines erfahren Expeditionsleiters (voraus-sichtlich Dominik Müller) werden Sie alles Wissenswerte und Interessante zum Thema Höhenbergsteigen und die dazugehörige Ausrüstung erfahren. Wir vermitteln in Theorie und Praxis, wie Sie Material bestmöglich einsetzen und sich in verschiedenen Situationen zu verhalten haben. Der Erfolg beim Expeditionsbergsteigen und schweren Trekkingreisen hängt nachweislich zu einem großen Teil vom Wissen um den Körper und der Ausrüstung ab.

Wir klären Fragen zur Ernährung genauso wie in der Praxis ein Expeditionszelt aufgebaut und eine Plattform in einem Hang gegraben wird.

Bei unseren Theorieblöcken wird Dr. Werner Göring alles Wissenswerte und Interessante über den Faktor �Mensch� beim Höhenbergsteigen aufzeigen. Josef Neuhauser, aktiver Bergläufer (mehrmaliger Teilnehmer Trans Alpine) und Lebensfeuer-Spezialist, wird eine 24 Stunden Messung durchführen und dies mit Ihnen auswerten.

VORGESEHENER ABLAUF

INFOBOXwww.amical.de

13302 FR 15.02.2013 – SO 17.02.201313303 FR 01.03.2013 – SO 03.03.2013

TERMINE

PREIS

LEISTUNGEN

· alle Übernachtungen im Zelt · Halbpension auf der Hütte· Zelte, Kocher, Unterlagsmatten, Trockennahrung · verschiedene Testschlafsäcke von den Firmen Haglöfs, Deuter, Valandré, Sir Joseph,

· Expeditionserfahrener Bergführer als Kursleiter· Dr. Werner Göring, betreuender Expedtionsarzt· Seppi Neuhauser Lebensfeuer Spezialist· inkl. Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

KURSLEITUNGstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer aus dem AMICAL TeamMehr Info: www.amical.de

7 Teilnehmer 620,00 Euro/Person8 Teilnehmer 595,00 Euro/Person9 Teilnehmer 580,00 Euro/Person10 Teilnehmer 560,00 Euro/Person

VORGESEHENER ABLAUF


ALPIN

· ALPINPROGRAMM

SONNTAG: Treffpunkt um 9:00 Uhr bei AMICAL alpin in Oberstdorf. Mit dem Bus geht es ins Kleinwalsertal, von wo aus wir unsere Allgäudurchquerung starten. Wir fahren mit der Kanzelwandbahn nach oben und über-schreiten Hammerspitze, Hochgehrenspitze und Schüsser über eine leichte Kletterei. Übernachtet wird auf der Fiderepasshütte 2065 m.MONTAG:Nach einem ausgiebigen Frühstück starten wir über den Mindelheimer Klettersteig Richtung Mindelheimer Hütte. Der Mindel-heimer Klettersteig markiert zum größten Teil die Grenze zwischen Oberstdorf und dem Kleinwalsertal. Übernachtet wird auf der Mindelheimer Hütte.DIENSTAG:Heute geht es weiter vorbei am südlichsten Punkt Deutschlands über den Schrofenpass zum (Biberkopf 2.599 m) und nach dessen

Besteigung weiter zur Rappenseehütte. Der Biberkopf ist Deutschlands südlichster Berg und bietet uns eine herrliche Aussicht ins Lechtal. Übernachtet wird auf der Rappen-seehütte.MITTWOCH: Wir starten Früh und machen uns auf über den Heilbronner Höhenweg bis zur Kempt-ner Hütte. Auf dem Weg können wir noch das Hohe Licht mitnehmen und auch die Mädelegabel mit einer herrlichen Aussicht Richtung Oberstdorf ist möglich. Übernach-tet wird auf der Kemptner Hütte.DONNERSTAG: Wir verlassen gemütlich die Kemptner Hüt-te und machen uns auf den Rückweg nach Oberstdorf. Über den Sperbachtobel vorbei an einer kleinen Kapelle erreichen wir schon sehr bald die Spielmannsau. Von dort bringt uns der Bus zurück nach Oberstdorf, wo wir unsere Durchquerung der Allgäuer Alpen über den Grat abschließen.

„AUF HOHEN PFADEN UNTERWEGS“ALLGÄUDURCHQUERUNG ÜBER DEN GRAT

Wir durchqueren die Allgäuer Alpen über den Grat. Stationen dieser fünftägigen Durchquerung sind die bekannte Drei-gipfeltour mit Hammerspitze, Hochgeh-renspitze und Schüsser.

Der Mindelheimer Klettersteig, Heilbronner Höhenweg und auch Deutschlands süd-

lichster Berg, der Biberkopf, stehen auf dem Programm.

Übernachtet wird in den urgemütlichen Hütten der Allgäuer Alpen, wo die Wirte für Ihre Gastfreundschaft und die sehr gute Küche bekannt sind.

VORGESEHENER ABLAUF


13310 SO 14.07.2013 - DO 18.07.2013 13311 SO 28.07.2013 - DO 01.08.201313312 SO 11.08.2013 - DO 15.08.201313313 SO 01.09.2013 - DO 05.09.2013

TERMINE

PREIS

LEISTUNGEN

· 1 x Seilbahnfahrt· 4 x Übernachtung, Halbpension (Hüttenschlafsack erforderlich)

· 2 x Bustransfer · Technische Ausrüstung· inkl. Reiserücktrittskosten-Versicherung

· ZUSATZKOSTEN: · Hüttenschlafsack · Material · persönliche Getränke · Verpflegung

BERGFÜHRERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

Mehr Info: www.amical.de

BESCHREIBUNG

VORAUSSETZUNGEN

Sie sind ausdauernd, schwindelfrei und kommen mit Kletterstellen max 2-3 Grad zurecht. Kondition für 6-8 Stunden sollte vorhanden sein (Heilbronner Höhenweg mit

Hohem Licht und Mädelegabel (10 Stunden).

Von Vorteil ist eine gute Erfahrung im Um-gang mit Klettersteigausrüstung.

HINWEIS:BITTE BEACHTEN SIE UNSERE INFOS ZU ALPINEN GEFAHREN, GIPFELBESTEIGUNGEN UND INLANDS-FLÜGEN: SEITE 11!

ANSPRUCHSVOLL

4 BIS 6 TEILNEHMER4 Teilnehmer 735,00 Euro/Person5 Teilnehmer 685,00 Euro/Person6 Teilnehmer 599,00 Euro/Person

Diese Tour ist nach Absprache auch als Privatführung möglich. Gerne organisieren wir Ihnen einen Sondertermin.

ALPIN


Die erste Nacht wird im Tal von Chamonix verbracht, die persönliche Ausrüstung gecheckt und die Gruppenausrüstung und Verpflegung aufgeteilt. Am nächsten Morgen geht’s mit der Midi-Seilbahn hinauf zur Sicherheitsauffrischung und zum Eisklettern.

TOURENMÖGLICHKEITEN:· Gervasutti-Couloir, 700 m, 50° bis 55° · Jaeger-Couloir, 650 m, 55° bis 65° · Diable-Couloir, 800 m, 50° bis 55°

· Goulotte-Chéré, 250 m, 50° bis 80° · Gabarrou-Couloir, 600 m, 60° bis 80°, Fels bis IV

· Nordwand des Felsdreiecks, 350 m, 55° · Contamines-Führe am Triangle, 350 m, 55°

· Tour Ronde Nordwand, 350 m, 50° bis 55° · Tour Ronde Westcouloir 250 m, 50°

„COULOIRS, RINNEN UND NORDWÄNDE“ABENTEUER – STEILEIS-KLETTERCAMP

Nur an wenigen Stellen der Alpen finden sich großzügige Winter-Steileisklettereien so zahlreich an einer Stelle konzentriert wie im Bereich des Mont-Blanc du Tacul (4248 m).

Ideale Voraussetzungen also um eine ganze Reihe von steilen und steilsten Couloirs

und Rinnen ohne große oder gefährliche Anwege zu erreichen. Wir nützen seit 18 Jahren die ideal gelegene Biwak-Hütte „Abris Simond“, unmittelbar neben der Cosmiques-Hütte gelegen, als Stützpunkt (sehr spartanische Ausstattung). In weniger als 30 Minuten sind viele der Einstiege erreicht.

VORGESEHENER ABLAUF

VORAUSSETZUNGEN

Nur für SEHR KONDITIONSSTARKE, erfahrene Eiskletterer mit Kenntnissen der Eissicherungstechnik sowie Freude am winterlichen Hochgebirge. Geklettert wird in selbstständigen Seilschaften in Wechselführung. Skitourenausrüstung oder Schneeschuhe von großem Vorteil, jedoch nicht Voraussetzung; 2 scharf geschliffene Steileisgeräte, 4 leichtgängige Kurbelschrauben und VS-Gerät sind Vorraussetzung! (Miete von VS-Geräten möglich!). Für die Biwak-Hütte wird ein Daunenschlafsack (bis -15° C) benötigt.

Bitte beachten Sie: Im Fall von schlechtem Wetter oder akuter Lawinengefahr müssen wir uns vorbehalten, das Eisklettercamp in ein anderes Gebiet (z.B. Kandersteg im Berner Oberland oder Val di Cogne an der Südseite des Mont-Blanc) mit günstigeren Verhältnissen zu verlegen.

Die zusätzlich anfallenden Übernachtungs- und Transferkosten müssen von den Teilnehmern übernommen werden.


13300 SO 20.01.2013 – SA 26.01.201313301 SO 27.01.2013 – SA 02.02.2013

TERMINE

PREIS

6 Teilnehmer 695,00 Euro/Person7 Teilnehmer 645,00 Euro/Person8 Teilnehmer 615,00 Euro/Person

LEISTUNGEN

· Bergführer· 1 x Ü/HP im Lager in Gîte-Auberge· 5 x Ü/HP Biwakhütte · Verpflegung ungekocht / MSR-Benzin-Kocher · je 2er-Seilschaft ein Funkgerät und zwei Halbseile· RRKV

· ZUSATZKOSTEN: ca. 50,00 Euro Aiguille-du-Midi-Seilbahn

BERGFÜHRER

THOMAS MERKELstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

BESCHREIBUNG

SEHR SCHWER, NUR FÜR ERFAHRENE UND GEÜBTE EISKLETTERER



ALPIN

· ALPINPROGRAMM

TREFFPUNKT:12:00 Uhr Parkplatz Diavolezzabahn, Talstation in Graubünden/Berninapass

1. Tag: Ausrüstungskontrolle und nach einer kurzen Bahnfahrt folgt unser gemeinsamer Aufstieg zur Boval Hütte 2495 m.2. Tag: Als Akklimatisationstour dient uns der Piz Morteratsch (3751 m), von dem man einen eindrucksvollen Ausblick auf unsere weiteren Ziele hat. Abstieg über den Morteratschgletscher zur Tschierva Hütte.3. Tag: Über den Eselsgrat, der abwechs-lungsreiche Kletterei im kombiniertem Gelände bis III Grad bietet, geht es auf den Piz Rosegg 3937 m. Abstieg wieder zur Tschierva-Hütte.4. Tag: Früher Aufbruch über die Fuorcla Prievlusa 3430 m und einen ersten Felsgrat zum eigentlichen Beginn des Biancograts. Der Einstieg ist mitlerweile mit einer Art Klettersteig ausgebaut. Dies ist die

„Himmelsleiter der Ostalpen“ und führt uns über einen letzten Felsabschnitt (bis III) zum höchsten Gipfel der Ostalpen. Am Piz Berni-na 4049 m angekommen, geht es nach einer kurzen Rast über den Spallagrat mit 2 Ab-seilstellen zur Marco e Rosa-Hütte (3597 m). Übernachtung auf der Hütte5. Tag: Zum krönenden Abschluss dieser Tourenwoche erleben wir die Piz Palü-Über-schreitung mit einem grandiosen Panorama und Weitblick. Wir traversieren die Gipfel der Bellavista und steigen über den West-grat und den Westgipfel bis zum Hauptgip-fel des Piz Palü 3905 m. Der Abstieg führt uns über den Ostgipfel und den Pers-Glet-scher zur Bergstation Diavolezza. Bahnfahrt ins Tal, Verabschiedung und Heimreise. Nach der Tour ist eine Verlängerung mit Besteigung des Ortlers möglich.

„4 TAGE IN EIS UND SCHNEE – DIE HIMMELSLEITER EMPOR“QUER DURCH DIE BERNINA

Diese hochalpine Durchquerung in der grandiosen Kulisse der Berninagruppe ist unser gemeinsames Ziel. Es warten so be-kannte Ziele wie der Biancograt auf den Piz Bernina (4049 m), der Eselgrat auf den Piz Rosegg (3937 m).

Mit dem Piz Morteratsch als Akklimatisa-

tionstour in den Beinen sind diese Grate geradezu ein Genuss. Abgeschlossen wird diese hochalpine Durchquerung mit der Überschreitung des Piz Palüs.

Wir beginnen unsere Durchquerung am Montag und entgehen so den Stoßzeiten am Biancograt.

VORGESEHENER ABLAUF

VORAUSSETZUNGEN

Technisch eine schwere Hochtour mit An-stiegen im Fels (bis Schwierigkeitsgrad III), Firn und Eis (bis 45 °) mit zum Teil steilen ausgesetzten Passagen. Steigeisenerfahrung

und gute Trittsicherheit sind Voraussetzung für diese Hochtour. Für den Biancograt ist Klettersteigerfahrung im Aufstieg bis zur Fuorcla Prievlusa 3430 m von Vorteil.


13319 MO 22.07.2013 – FR 26.07.201313320 MO 05.08.2013 – FR 09.08.201313321 DO 22.08.2013 – MO 26.08.2013

TERMINE

PREIS

BIS ZU 2 TEILNEHMER1 Teilnehmer 2.050,00 Euro2 Teilnehmer 1.085,00 Euro/Person

LEISTUNGEN

· Bergführer· Bergführerspesen· Technische Ausrüstung· inkl. Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

· ZUSATZKOSTEN: · 4 x Übernachtung · Halbpension auf den Hütten · Bergbahn Talfahrt · Bus und Bahn · ca. 300,00 bis 400,00 CHF



BESCHREIBUNG


SCHWER

ALPIN


TREFFPUNKT:18:00 Uhr Campingplatz in Randa

SONNTAG: Anreise nach Herbriggen ins Hotel Berg-freund.MONTAG: Auffahrt mit der kl. Matterhornbahn und Aufstieg zum Breithorn, 4164 m. Nach-dem wir den Breithorngipfel überschritten haben, steigen wir ab zum Rif. Val d´Ayas, 3425 m.DIENSTAG: Über den Varra Gletscher steigen wir auf zum Pollux, 4091 m. Über den Castor, geht es weiter über den Grat und wir stei-gen ab zur Quintina–Sella Hütte, 3580 m.

MITTWOCH: Lyskamm-Überschreitung, 4527 m. Als einer der Höhepunkte in dieser Woche geht es noch weiter über Ludwigshöhe, Vincent- Pyramide und zur Cap. Margaritta.DONNERSTAG: Aufstieg zur Zumsteinspitze, 4563 m, weiter überschreiten wir die Dufourspitze, 4634 m, den zweithöchsten Berg in den Alpen nach dem Mont Blanc. Abstieg zur Nordend, 4609 m. Übernachtung auf der Monte-Rosa-Hütte.FREITAG: Als Ausklang der Woche steigen wir über den Gorner Gletscher zum Roten Boden ab und fahren mit der Zahnradbahn nach Zermatt.

„ÜBER HOHE GRATE – FÜR STARKE ALPINISTEN“

Der Monte-Rosa-Stock ist einer der größ-ten Gebirgsstöcke in den Alpen.

Wir beginnen unsere Runde am Breit-horn, mit der Überschreitung der

Dufourspitze, dem zweithöchsten Berg der Alpen, schließen wir unsere Woche ab. Diese Lyskamm-Überschreitung mit seinen Tiefblicken zählt sicherlich zum Höhepunkt dieser Tourenwoche.

VORGESEHENER ABLAUF

TRAUMÜBERSCHREITUNGEN IM WALLIS

FREITAG:Auffahrt mit der Nebelhornbahn. Wir star-ten am Hindelanger Klettersteig. Übernach-tung im Edmund Probst HausSAMSTAG:Nach dem Frühstück fahren wir mit der Bahn wieder ins Tal und wechseln ins Kleinwalsertal und fahren mit der Kanzelwandbahn nach oben. Eine halbe Stunde Gehzeit und wir haben schon den

Einstieg des Sportklettersteiges erreicht. Vom Ausstieg aus wandern wir in 2 Stunden zur Fiderepasshütte, dort werden wir übernachten.SONNTAG:Nach einem ausgiebigen Frühstück begehen wir den Mindelheimer Klettersteig und steigen noch bis ins Wildental ab. Von dort treten Sie die Heimreise oder eine individu-elle Verlängerung an.

„KLETTERSTEIGE RUND UM OBERSTDORF UND DAS KLEINWALSERTAL“

Hindelanger Klettersteig, Sportkletter-steig und Mindelheimer Klettersteig.

Drei Tage, drei Klettersteige ist unser Motto von Freitag bis Sonntag in und um Oberstdorf. Wir beginnen mit dem Hinde-langer Klettersteig unsere Tour und star-

ten nach der Hochfahrt mit der Nebel-hornbahn. Am Samstag wechseln wir ins Kleinwalsertal und begehen den 2007 neu erbauten Sportklettersteig. Nach einem gemütlichen Hüttenabend schließen wir dieses Sportwochenende mit dem Min-delheimer Klettersteig ab.

VORGESEHENER ABLAUF

DIE SPORTLICHEN DREI

TOURFÜHRUNG VORAUSSETZUNGENBERGFÜHRERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer aus dem AMICAL TeamMehr Info: www.amical.de

Sie sind ausdauernd und schwindelfrei. Gute Kondition um 6-8 Stunden (10 Stunden Mindelheimer Klettersteig und der folgende Abstieg ins Tal) durchzuhalten. Erfahrung im Umgang mit Klettersteigausrüstung.


13322 SO 28.07.2013 – FR 02.08.201313323 SO 18.08.2013 – FR 23.08.2013

TERMINE

PREIS

1 Teilnehmer 2.315,00 Euro2 Teilnehmer 1.216,00 Euro/Person

LEISTUNGEN· Bergführer, Bergführerspesen· inkl. Reise-Rücktrittskosten-Versicherung· Technische Ausrüstung

· ZUSATZKOSTEN: · 5 x Übernachtung, Halbpension auf den Hütten · Bergbahn · Bus- Taxikosten · ca. 400,00 bis 450,00 CHF


PREIS

LEISTUNGEN· 4 x Seilbahnfahrt· 2 x Übernachtung HP · inkl. Reiserücktrittskosten-Versicherung · Bustransfer und technische Ausrüstung

13314 FR 05.07.2013 - SO 07.07.201313315 FR 19.07.2013 - SO 21.07.201313316 FR 02.08.2013 - SO 04.08.201313317 FR 16.08.2013 - SO 18.08.201313318 FR 23.08.2013 - SO 25.08.2013

4 Teilnehmer 565,00 Euro/Person5 Teilnehmer 515,00 Euro/Person6 Teilnehmer 475,00 Euro/PersonGerne organisieren wir Ihren Wunschtermin.

TERMINE

VORAUSSETZUNGEN

Technisch eine schwere Hochtoure mit An-stiegen im Fels (bis Schwieriegkeitsgrad III), Firn und Eis (bis 45 °) mit zum Teil steilen ausgesetzten Passagen.

Steigeisenerfahrung und absolute Tritt-sicherheit sind Voraussetzung für diese Hochtour.

BERGFÜHRERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer aus dem AMICAL TeamMehr Info: www.amical.de

BESCHREIBUNG

SEHR SCHWER

BESCHREIBUNG

SCHWER


ALPIN

· ALPINPROGRAMM

SONDERTERMINE UND WUNSCHZIELEWIR ORGANISIEREN FÜR SIE IHR TRAUMZIEL IN DEN ALPEN

Gerne organisieren wir Ihnen einen Wunschtermin oder Ihr Wunschziel in den Alpen, sei es Ortler, Großglockner, Matterhorn oder Mont Blanc. Wir haben immer den richtigen Führer für Ihre Wunschtour. Nehmen Sie in diesem Fall unsere Dienste und unsere Kontakte in Anspruch!

Gerne übernehmen wir Ihnen die gesamte Organisation und Planung für Ihre Sondergruppe oder Wunschberg. Wenden Sie sich im Büro von AMICAL alpin an Dominik Müller oder an das Team von AMICAL alpin. Wir unterstützen und beraten!

TREFFPUNKT:12:00 Uhr Vent im Ötztal

SONNTAG: Anfahrt nach Vent im Ötztal und Aufstieg zur Martin Busch Hütte 2501 m.MONTAG:Aufstieg zum Similaungipfel 3606 m. Abfahrt zur Similaun Hütte 3019 m.DIENSTAG: Übergang über das Finailjoch, 3208 m und Saykogel 3355 m. Abfahrt mit Gegenanstieg zur Schönen Aussicht 2842 m.

MITTWOCH:Aufstieg zur Weisskugel 3739 m und Ab-fahrt über den langen Hintereisferner zum Hochjochhospitz 2412 m.DONNERSTAG: Aufstieg zum Fluchtkogel 3497 m. Über-nachtung in der Vernagt Hütte 2844 m.FREITAG: Aufstieg zur Wildspitze 3770 m und Abfahrt nach Vent im Ötztal.

„SKITOURENWOCHE AUF DER SONNENSEITE DES ÖTZTALES“ÖTZI UND DIE WILDSPITZE - 3.770 m

Die Ötztaler Alpen bilden hoch über Vent eine stark vergletscherte Region zwischen Tirol und Südtirol.

Dieser Klassiker auf der Sonnenseite des Ötztales ist ein Muss für jeden Ski-tourengeher und bietet die Möglichkeit während dieser Woche die drei höchsten

Gipfel Tirols (Similaun 3606 m, Weiss-kugel 3739 m und Wildspitze 3770 m) zu besteigen. Urgemütliche Hütten und rassige Abfahr-ten prägen diese Woche. Die Tourenziele können der aktuellen Lawinensituation und dem Können der Teilnehmer ange-passt werden.

VORGESEHENER ABLAUF

VORAUSSETZUNGEN

Sie sollten bereits Tiefschnee-Erfahrung mitbringen, um diese Rundreise hoch über Vent genießen zu können.

Kondition für Aufstiege von bis zu 5-6 Stun-den sollte vorhanden sein.


13304 SO 17.03.2013 – FR 22.03.201313305 SO 31.03.2013 – FR 05.04.2013

TERMINE

PREIS

4 bis 7 TEILNEHMER4 Teilnehmer 790,00 Euro/Person5 Teilnehmer 705,00 Euro/Person6 Teilnehmer 645,00 Euro/Person7 Teilnehmer 599,00 Euro/Person

LEISTUNGEN

· 5 x Übernachtung im Lager· 5 x Halbpension auf der Hütte· Bergführer· Sicherheitsausrüstung (VS-Gerät, Schaufel, Sonde)· inkl. Reise-Rücktrittskosten-Versicherung



BESCHREIBUNG

ANSPRUCHSVOLL


ALPIN


BERGFÜHRER, REISELEITER

13324 SKITOURWILLI COMPLOIstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13325 SOMMERTOURDOMINIK MÜLLERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

1. Tag: Linienflug spät abends ab München. 2. Tag: Nach der Ankunft in Moskau Weiter-flug nach Mineralny Vody, einer Bäderstadt im nördlichen Kaukasus. 4 Std. Busfahrt (ca. 210 km) durch das Baksantal nach Terskol auf 2200 m am Fuße des Elbrus. Übernach-tung voraussichtlich im Hotel Chiran-Azau, unweit der Talstation der Elbrus Seilbahn. 3. Tag: Per Sessellift auf 2700 m, Aufstieg zum Tscheget Gipfel (ca. 3400 m), einem schönen Aussichtsberg mit Blick zum Elbrus und auf den gesamten Zentral-Kaukasus. Übernachtung im Hotel. 4. Tag: Weitere Akklimatisationstour zum Gipfel Tiger of Rocks (ca. 3450 m). 5. Tag: Bestens an die Höhe angepasst geht es mit der Seilbahn in Richtung Elbrus zur Bergstation “Mir” und per Sessellift bis zu den Botschkis, beheizte Wohntonnen-Un-terkünfte (im eigenen Schlafsack) für vier bis sechs Personen auf 3750 m. Akklimati-sations-Aufstieg zur Prijut-Hütte (4100 m). Übernachtung in den Botschkis.

6. Tag: Akklimatisations-Aufstieg zu den Pastuchov Felsen (4700 m). Übernachtung in den Botschkis.7. Tag: Gipfeltag, Aufstieg zum Elbrussattel (5300 m) und weiter zum höheren Westgip-fel. Aufstiegszeit 8-9 Std., Abstieg bis zu den Botschkis und Übernachtung. Voraussicht-lich mit Snowcat von den Botschkis zu den Pastuchov Felsen, im Preis nicht inbegriffen.8. Tag: Reservetag für schlechtes Wetter, Rückkehr ins Hotel in Azau. 9. Tag: Am Mittag 25 km Transfer nach Mineralny Vody und Rückflug wieder über Moskau zurück nach Deutschland.

Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

„TRAUMZIEL KLASSIKER – ONE OF THE SEVEN SUMMITS - 5.300 m“ELBRUS – EUROPAS HÖCHSTER

Geografisch bildet der Hauptkamm des über 1500 Kilometer langen Kaukasus-Gebirges die Grenze zwischen Europa und Asien.

Der Elbrus ragt etwa elf Kilometer nörd-

lich der Hauptlinie empor und ist damit Europas höchster Berg.

Der Elbrus ist einer der “Seven Summits” und wird damit zum Traumziel für Berg-steiger.

VORGESEHENER ABLAUF

VORAUSSETZUNGEN

Es kann windstill und “affen”-heiß oder win-dig bis stürmisch sein. Der Wind sorgt im Frühjahr auch schon mal dafür, dass der Schnee einzelnen Passagen von Blankeis weicht. Zwar sind die Flanken kaum steiler als 25° - trotzdem kann dies bei Blankeis auch gefährlich und anstren-gend sein.

Alles ist drin am höchsten Berg Europas. Hinzu kommt eine lange Gipfel-Etappe über 1900 Hm, die allerdings durch die Unter-stützung per Ratrac oder Snowcat verkürzt

werden kann. Wenn Sie also eine starke Kondition für einen 8-9 stündigen Gipfelaufstieg (5-6 h mit Snowcat-Unterstützung) und Skitoure-nerfahrung bzw. einige Übung im Gehen mit Steigeisen mitbringen, sollte einer Bestei-gung nichts im Wege stehen.

Um mit der Höhe des Berges besser zurecht zu kommen, raten wir an den Wochenen-den vor der Tour zu Akklimatisationstouren mit Übernachtungen auf hoch gelegenen Hütten der Alpen.


13324 FR 17.05.2013 – SA 25.05.201313325 FR 26.07.2013 – SA 03.08.2013

TERMINE

PREIS

8 - 10 Teilnehmer 2.100,00 Euro/Person11 - 12 Teilnehmer 1.999,00 Euro/Person

LEISTUNGEN· Organisation der gesamten Reise · Reiseleiter AMICAL alpin und AMICAL alpin Präsent · 2 Russische Bergführer für die Elbrus Besteigung· Linienflüge München-Moskau-Mineralny Vody mit AEROFLOT. Hin und zurück mit 20 kg Aufgabe- und 10 kg Handgepäck, Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren, Transfers lt. Programm

· Visum Russland, Reisedokumente Reisepass· Notfallapotheke· 6 Nächte: Hotels in Terskol und Pjatigorsk im DZ· Vollverpflegung während der gesamten Reise (Frühstück, Lunchpaket, Abendessen)

· Unterbringung auf der Berghütte „Botschki“ oder anderer Hütte im Mehrbettschlafraum

· Besteigungspermit, Grenzpermit, Nationalparkgebühren und Seilbahnkosten

· Seile und Funkgeräte· Zusatzkosten evtl. Snowcat zu Pastuchov Felsen (bei 10 Teilnehmern ca. 40,00 Euro pro Person)

· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

BESCHREIBUNG

ANSPRUCHSVOLLE SKITOUR - FRÜHJAHR, KLASSISCHE BERGBESTEIGUNG - SOMMER



ALPIN

· ALPINPROGRAMM

1. Tag: Treffpunkt in Tromsø am Flughafen. Trans-fer zu unseren urgemütlichen Fischerhütten mit Sauna.

2. bis 7. Tag:Von unsrer Unterkunft haben wir viele verschiedene Möglichkeiten für Touren. In Absprache mit unserem lokalen beraten-den Guide entscheiden wir jeden Tag auf’s Neue, was wir angehen. Durch die Tipps finden wir mit Sicherheit an die Bedingun-gen angepasst, die besten Aufstiege und Abfahrten

8. Tag: Gruppentransfer von unserer Unterkunft zurück nach Tromsø. .


TOURENMÖGLICHKEITEN:

· Stortinden und Storurtinden· Russelvfjellet· Peppertinden (neben/hinter Storgalten zum Lyngenfjord)

· Steinfjellet· Rundfjellet· Stetinden· Kavringtinden· Fastdalstindentinden· Taffeltinden von Koppangen (Gletschertour, extrem)

„FJORDE UND BERGE UND DIE NORWEGISCHE GASTFREUNDSCHAFT“SKITOUREN IM TRAUMHAFTEN NORWEGEN

Die Berge der Lyngenalpen sind gerade-zu perfekt mit ihren langen und sanft geneigten Hängen für Skitouren und Firn-abfahrten. Je nach Verhältnissen, können wir Pulverschnee wie auch besten Firn finden und genießen. Sie erleben mit uns eine grandiose Woche unter der Führung eines staatl. gepr. Berg- und Skiführers,

der durch sein hohes Ausbildungsniveau für Ihre Führung und Sicherheit sorgt. Die Ausblicke auf tiefblaue Fjorde und traumhafte Berge wecken in jedem ambi-tionierten Skitourengeher Lust auf mehr. Wir sind uns sicher, diese Reise und das „Gemeinsame unterwegs“ sein, wird Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben.

VORGESEHENER ABLAUF


VORAUSSETZUNGEN

Sie sollten ein erfahrener Skitourengeher sein und mit allen Schneearten zurecht-kommen. Kondition für Aufstiege und Tagesetappen

von bis zu 8 Stunden sollte vorhanden sein sowie sich gut in einem Team einzufinden unter Anleitung eines staatl. geprüften Berg- und Skiführers.

TERMINE

PREIS

LEISTUNGEN

BERGFÜHRER

HAJO NETZERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

BESCHREIBUNG

LEICHTE, MITTELSCHWERE SKITOUREN FÜR ERFAHRENE SKITOURENGEHER


8 TEILNEHMER pro Teilnehmer 2.185,00 Euro

13308 14.04.2013 – 21.04.2013 Zusatztermine für geschlossene Gruppen auf Anfrage. Wir beraten Sie gerne!

· Bergführer· Sicherheitsausrüstung (VS-Gerät, Schaufel, Sonde)· alle Gruppentransfers von und zurück nach Tromsø· Frühstück und Tourenbrotzeit, Abendessen· Übernachtung in zwei Fischerhütten mit Sauna· Lokaler Guide als Ansprechpartner· Transfers mit lokalen Kleinbussen zum Startpunkt der Skitouren und zurück.

· inkl. Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

OPTIONALE LEITSTUNGEN:· Skitour inkl. Boot für ca. 70,00 Euro pro Person/Tag· Skidoo, Tagespreis 70,00 Euro pro Person

ZUSATZKOSTEN:· Flug nach Tromsø· Alle nicht im Programm inkludierten Speisen und Getränke.

· Alkoholische Getränke

ALPIN


TREFFPUNKT:12:00 Uhr Seilbahn Talstation Argentière Grands Montets

1. Tag: Materialkontrolle und danach Auf-fahrt mit der Seilbahn zur Bergstation 3233 m. Abfahrt und kurzer Gegenanstieg zur Rif. Argentiè re 2271 m.2. Tag: Aufstieg zum Col du Chardonnet 3323 m und weiter über das Fenêtre du Saleina und das Fenêtre du Chamois. Super Abfahrt durch das Val d`Arpette nach Champex 1470 m – mit dem Bus oder Taxi über Orsieres nach Bourg St. Pierre 1632 m. Übernachtung in einer Pension.3. Tag: Langer Aufstieg zuerst noch zu Fuß und dann wieder mit den Skiern zur Cab. de Valsorey 3030 m.

4. Tag: Aufstieg über das Plateau du Cou-loir 3650 m und den Col du Sonadon 3504 m zur Cab. Charion 2460 m.5. Tag: Über den Glacier du Breney zur Pigne d´Arolla 3796 m. Abfahrt zur Cab. des Vignettes 3157 m.6. Tag: Nach sehr zeitigem Aufbruch errei-chen wir über drei Pässe den Col de Valpelline 3562 m. Ab hier geht es nur noch bergab nach Zermatt. 7. Tag: Fahrt mit Bus und Bahn über Mar-tigny nach Chamonix 1037 m.Rückreise oder individuelle Verlängerung mit der Option Mount Blanc 4810m.


„HAUTE ROUTE – GEMEINSAM UNTERWEGS AUF DER ORIGINALROUTE“DIE KÖNIGIN ALLER SKITOUREN

Die Skidurchquerung in den Alpen über-haupt! Von Chamonix im Mont-Blanc-Gebiet ziehen wir unsere Spur auf der Originalroute, beherrscht von zahlreichen Viertausendern, ins Wallis nach Zermatt. Über wilde Gletscher und hochalpine Päs-se führt die klassische Haute Route, die nicht nur eine gewaltige Skitour, sondern

auch ein unvergessliches Erlebnis darstellt. Der ‚hohe Weg‘ verbindet die Gipfelriesen Montblanc, Matterhorn und Monte Rosa. Ein unvergessliches Erlebnis für gute Ski-fahrer mit sehr guter Kondition. Durch den späten Zeitpunkt sind meist nicht mehr viele Tourengänger unterwegs und im Tal wachsen schon die ersten grünen Wiesen.

VORGESEHENER ABLAUF

VORAUSSETZUNGEN

Sie sollten ein erfahrener Skitourengeher sein und mit allen Schneearten zurecht-kommen. Kondition für Aufstiege und Tagesetappen von bis zu 8 Stunden sollte vorhanden sein.


13306 SA 06.04.2013 – FR 12.04.201313307 SA 13.04.2013 – FR 19.04.2013

TERMINE

PREIS

ab 4 TEILNEHMER pro Teilnehmer 690,00 Euro

LEISTUNGEN

· Bergführer· Sicherheitsausrüstung (VS-Gerät, Schaufel, Sonde)

· ZUSATZKOSTEN: · 6 x Übernachtung/HP im Lager · 1 x Seilbahnfahrt · 1 x Bustransfer



BESCHREIBUNG

SCHWER, NUR FÜR ERFAHRENE UND GEÜBTE SKITOURENGEHER


DEINE BEINE TRAGEN DICH,UNERMÜDLICH,

SCHRITT FÜR SCHRITT,DU FÜHLST DICH WOHL,

IM GLEICHGEWICHT,LÄSST VIELES AUF DEM WEG ZURÜCK,

NIMM DIR ZEIT,GEH VORAN,

NIMM DICH DER GEMEINSCHAFT AN,ERLEBE,

DEIN LEBEN AUS EIGENER KRAFT,SEI STARK

UND SCHON BALDHAST DU ES GESCHAFFT.

GEMEINSAM UNTERWEGS 2013

TREKKING

TREKS & EXPEDITIONS

PIEPS GLOBALFINDER IRIDIUM

P R E M I U M A L P I N E P E R F O R M A N C E www.pieps.com

Eigene Notruftaste für die Alarmierung über Satellit.

Inklusive Such- und Berge-Versicherung mit weltweiter Deckung.

Senden und Empfangen von Nachrichten (SMS, E-Mail, Text- und Positionsmeldungen). Weltweite Satelliten-abdeckung, auch an den Polkappen.

Permanente Wetterbeobachtung:

Protokollausgabe (reduzierter Luftdruck)

LIVE-Tracking:Positionsverfolgung in Echtzeit über Online-Maps.

Vielfältige GPS-Funktionen: (Track-Aufzeichnung, Wegpunkt-Navigation, Positionsbestimmung, etc.)

abdeckung,den Polkappen.

Inklusive Berge-Versicherungweltweiter Deckung.

Trackdarstellung auf Online-Maps, auch in 3D

✓ Weltweite Satellitenverbindung über IRIDIUM

✓ Globale Kommunikation ohne Handynetz

✓ GPS-Technologie der neuesten Generation

Satelliten-Modem Iridium

GPS Ultra Low Power mit -160dB SuperSense® Technology

Stromversorgung Li-Ionen Akku, 200h

Temperaturbereich -20°C bis +45°C

Display 4 Graustufen LCD Display transflektiv

Maße (LxBxH) 132 x 75 x 26 mm

Gewicht 200 g

Weltweite Satellitenverbindung über IRIDIUM

Einzigartiges Outdoor-Gerät zur Navigation und globalen Nachrichten-übermittlung mit SOS-Funktion – ganz ohne GSM Netzwerk!

TREKKING

AMICAL alpin · Katalog 2013 25· TREKKINGPROGRAMM

TREKKINGPROGRAMM 2013UNSERE GRUNDSÄTZE

Das sind die Grundsätze, die wir bei unseren Trekkings hochhalten. Damit kommen Sie in den Genuss einer Reise, die neben der nötigen Portion Abenteuer auch noch sozial- und umweltverträglich ist.

Eine kleine Bemerkung zum Thema Einzelzimmer, bzw. Einzelzelt.Häufig erhalten wir neben den Anfragen nach Einzelzimmern auch die zusätzliche Bitte um ein Einzelzelt. Prinzipiell ist die Bereitstellung ei-nes Einzelzeltes zu einem vernünftigen Zusatzpreis (Verschleiß, Träger) bei allen unseren Trekkings kein Problem. Wir möchten Sie aber un-

bedingt darauf hinweisen, dass in größeren Höhen schlimmstenfalls auch mit einer beginnenden Höhenkrankheit gerechnet werden muss. Diese kann bei einer alleine liegenden Person unter Umständen erst sehr spät festgestellt werden. Wir raten aus diesem Grund von Einzel-zelten ab. Sollten Sie trotzdem ein Einzelzelt wünschen, kommen Sie gerne mit Ihrem Wunsch auf uns zu. Der bei den einzelnen Trekking-touren ausgeschriebene Einzelzimmerpreis bezieht sich nur auf die Un-terbringung in den Hotels. Wenn Sie ein Einzelzelt wünschen, können wir Ihnen dies gerne gegen Aufpreis organisieren.

SONDERGRUPPEN TREKKING UND EXPEDITIONEN – INDIVIDUAL-SERVICESIE HABEN EINE GRUPPE – WIR ORGANISIEREN FÜR SIE

Häufig möchte eine feste Gruppe von Bekannten und Freunden oder einer AV-Sektion gemeinsam ein Trekking oder eine Expedition durch-führen, oder Sie wünschen eine Reise in ein Gebiet, das nicht bei uns angeboten wird. Vertrauen Sie auf unser Know-How und unsere mehr als zwanzigjährige Erfahrung, um ein solches Unternehmen auf die Beine zu bringen: Nehmen Sie in diesem Fall unsere Dienste und unsere

Kontakte in Anspruch! Gerne übernehmen wir die gesamte Organisati-on und Logistik für Ihre Sondergruppe und stellen Ihnen auf Wunsch auch einen trekking- oder expeditionserprobten Bergführer zur Seite. Wenden Sie sich im Büro von AMICAL alpin an Dominik Müller oder Petra Mayr - wir werden Sie gerne im Rahmen des Möglichen unter-stützen und beraten!

• Gruppengröße:UnsereGruppenumfassenmaximal14Teilnehmer, zumeist weniger und die Gruppengröße ist an die Tour angepasst.

• Reiseleiter:ErmussmitderProblematikunddenGegebenheitenimGebietvertrautsein.

• Rücksichtnahme:DerRespekt,dieSicherheitundderfaireUmgangmitdenEinheimischensindunsoberstesGebot.

• Abfall:DennichtverrottbarenoderverbrennbarenMüll(Dosen,Plastik,Glas,Batterien) nehmen wir nach Möglichkeit wieder zurück.

• Hotels:WirbietenkeinenübertriebenenKomfort,sondernberücksichtigenheimischeUnternehmen,derenEinnahmenimLand bleiben. Dadurch können wir diese bestmöglich unterstützen und die Geldmittel kommen genau dort an.

• Brennstoff:UnterwegsverwendenwirausschließlichKerosinundnutzenLodges,indenenmit Gas (und nicht mit Holz) gekocht wird.

• StromwirdmitSolaranlagenerzeugtundeskommengrundsätzlichkeineAggregatezumEinsatz.

„Gemeinsam unterwegs” ist seit den ersten Tagen von AMICAL alpin unser Motto. „Gemeinsam“ heißt gerade bei Trekking auch gemeinsam mit den Einheimischen. Ohne die Unterstützung und den wertschätzenden Umgang mit unseren Begleitern wäre eine Trekkingreise in die entlegenen Gebiete dieser

Welt nicht möglich. Aus diesem Grund nehmen wir sehr viel Rück-sicht auf die einheimische Bevölkerung – ob als Begleiter und Unter- stützer unserer Gruppen oder bei Begegnungen am Wegesrand. Wir von AMICAL alpin halten uns bei der Organisation und Durchführung von Trekkingreisen deshalb an folgende Richtlinien:

INTO WHITE OUT!GEMEINSAM UNTERWEGS 2013

TREKS & EXPEDITIONS


TREKKING

VORGESEHENER TREKKINGABLAUF

„WANDERN IM EVEREST-GEBIET“EVEREST LODGE KOMFORT TREKKING

Mit leichtem Gepäck bei komfortabler Unterbringung die Schönheiten des Everest-Gebiets erwandern – so kann diese Trekking-Reise zusammengefasst werden.

Die Yeti Mountain Homes sind eine Reihe von attraktiven, nach ökologischen Gesichtspunkten erbauten, Lodges an einigen der schönsten Plätze des Everest Gebiets. Highlight ist sicher die Kongde Lodge, die einen unvergleichlichen Blick

zulässt: vom Cho Oyu über Cholatse und Taboche bis Nuptse, Lhotse und Everest. Daneben die filigrane Gestalt der Ama Dablam, zudem der Thamserku und Kusum Kanguru. Und das von der verglasten Loggia bei einem heißem Tee oder einem Glas Wein. Schöner geht es kaum.

Eingerahmt ist das Trekking von Tagen in Kathmandu mit Unterbringung im traditionsreichen 5-Sterne-Hotel Yak&Yeti.

1. Tag: Abflug am Abend. 2. Tag: Am Nachmittag Ankunft in Kathmandu und Transfer ins

angenehme Yak&Yeti *****, unweit des Zentrums von Kathmandu und Thamel.

3. Tag: Bei einer ganztägigen Führung lernen Sie die wichtigsten Highlights der drei Königsstädte des Kathmandu-Tals kennen. Ein Deutsch sprechender Kulturführer wird Ihnen nicht nur die kulturellen Höhepunkte von Kathmandu, Bhaktapur oder Patan näher bringen, sondern auch jede Menge Wissenswertes über Land und Leute vermitteln.

4. Tag: Am Hauptkamm des Himalaya entlang fliegen Sie mit einem Kleinflugzeug an Langtang-, Jugal- und Rolwaling-Himal vorbei ins südliche Everest-Gebiet. Ausgangspunkt Ihres Komfort-Trekkings ist Lukhla (2860 m) mit seiner spektakulären Landepiste. Nach einem ersten Mittagessen im Kangri Resort erreichen Sie auf einem leicht abfallen-den Weg durch viele kleine Sherpa-Dörfer nach 2½-3 h Pakding (2620 m). Im gemütlichen Yeti Mountain Home „Farakpa-Resort“ sind Sie untergebracht.

5. Tag: Eine erste längere Etappe bringt Sie nach Passieren des Nationalpark-Eingangs entlang des Milch-Flusses „Dudh-Kosi“ mit Zwischenstopp zum Mittagessen hinauf nach Namche Bazar (ca. 6 h). Der Hauptort der Sherpas liegt in einem sonnigen Kessel auf 3440 m. Im Yeti Mountain Home mit herrlicher Aussicht über den Ort und die Kong-de Berge machen Sie für zwei Nächte Station.

6. Tag: Heute lernen Sie die nähere Umgebung von Namche Bazar kennen, was sicher auch die Akklimatisation fördert. Das Sherpa-Museum mit Kulturzentrum oberhalb von Nam-che, das Everest-View-Hotel mit erstem Blick zum höchs-ten Berg der Erde, das Khunde Hospital von Sir Edmund

Hillary oder der Sherpa-Ort Kumjung auf 3790 m können Stationen sein. Wer es gemütlicher mag, bleibt einfach in Namche Bazar.

7. Tag: Auf einem aussichtsreichen Höhenweg entlang der Kong-de Ri Gruppe erreichen Sie das 3800 m hoch gelegene Sherpa-Dorf Thame (ca. 4½-5 h). Es war einer der ersten Orte im Everest-Gebiet, der von Sherpas auf ihrem Weg von Tibet nach Nepal kommend vor ca. 600 Jahren besie-delt wurde. Beim Yeti Mountain Home Thame weiden die Yaks der einheimischen Sherpas bis vor Ihrem Fenster.

8. Tag: Zur besseren Akklimatisation legen wir auch hier einen Rasttag ein. Das renovierte Kloster Thame Og lädt zu einem Besuch ein oder ein Ausflug in Richtung der tibe-tisch-nepalischen Grenze bringt landschaftlich großartige Eindrücke. Wer es etwas sportlicher mag, kann auch den 5000er-Aussichtsgipfel oberhalb Thame Og besteigen.

9. Tag: Es geht hinauf zum Aussichtshöhepunkt: kurzer Abstieg zum Sherpa-Dorf Pare (3600 m), führt ein abwechslungs-reicher Weg durch Rhododendren-Wald aufwärts. Ober-halb der Waldgrenze auf teilweise ausgesetzten Wegen aussichtsreich hinauf bis 4300 m. Dann die letzten, fast horizontalen Meter zum absoluten Höhepunkt dieses Trek-kings: auf 4250 m thront die einzigartig gelegene Kongde Lodge. Der Aussichtspunkt des Everest-Gebiets schlecht-hin! Komfortable Zimmer, ein angenehmer Gastraum mit feiner Küche, Solar- und Photovoltaik-Anlage zur umwelt-freundlichen Strom- und Warmwasserversorgung sowie die Loggia mit Traumblick sind die besonderen Merkmale dieses herrlich schön gelegenen Yeti Mountain Homes (Lunchpakete für die Mittagsrast).

10. Tag : Ein Tag zum Seh-Genuss und zur Erholung: In der sehr

· NEPAL

TREKKING



TREKKINGLEITERErfahrener, englisch sprechender Sherpa Guide

LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

LEICHTES BIS ANSPRUCHVOLLES TREKKING

TREKKINGBESCHREIBUNG

Sie sollten ein sehr geübter und ausdauernder Wanderer sein. Die Etappe am 9. Tag mit 6 bis 7 Stunden Gehzeit erfordert Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit auch in exponiertem Gelände.

Ansonsten bewegt sich das Trekking auf guten Wegen mit max. 5 bis 6 Stunden Gehzeit. Zu tragen ist nur Ihr Tages-gepäck, das große Gepäck wird von Trägern oder Trage-tieren transportiert.

VORAUSSETZUNGEN

gemütlichen Loggia können Sie entspannen, ein Buch aus der hauseige-nen, kleinen Bibliothek lesen oder einfach nur bei einer Tasse Tee den Blick auf Everest, Ama Dablam und Thamserku genießen.

11. Tag : Der Aufstieg zum Aussichtsgipfel Farak Ri (4800 m) führt weglos über Yakweiden und einen leichten Blockgrat zum höchsten Punkt. Vom 8000er Cho Oyu direkt im Norden über die 6000er Cholatse und Taboche bis hin zu Nuptse, Everest und Lhotse sowie Ama Dablam, Kang Tega, Thamserku und Kusum Kanguru reicht der Blick. Phantastisch! Eine weitere Nacht in der Kongde Lodge.

12. Tag : Ein abwechslungsreicher, teilweise steiler Abstieg führt Sie hinunter nach Pakding (2620 m), wo sich im Yeti Mountain Home Farakpa Resort der Kreis dieses außergewöhnlichen Trekking wieder schließt. (Lunchpakate für die Mittagsrast).

13. Tag : Ein letzter ca. 3 -stündiger Aufstieg führt Sie hinauf nach Lukhla. Unterwegs bleibt sicher Zeit noch eines der kleinen, am Weg gelegenen Klöster zu besuchen. In Lukhla sind Sie im Yeti Mountain Home Kangri Resort untergebracht. Alleine schon der Gastraum mit seinen Decken- und Wandmalereien ist den Besuch wert. Nach einem ausgiebigen Mittag-essen bleibt noch Zeit, Lukhla oder das rege Treiben am Mini-Flughafen, zu besuchen. Abends Verabschiedung Ihrer begleitenden Sherpa- und Trägermannschaft.

14. Tag : Wieder per Twinotter geht es in einem 40-minütigen Flug zurück ins be-triebsame Kathmandu. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung.

15. Tag : Ein Tag, um Kathmandu auf eigene Faust, zu erkunden oder Geschenke für zu Hause zu kaufen - die Auswahl ist unendlich. Auch kleine Ausflüge in die nähere Umgebung von Kathmandu oder ein Everest-Mountainflight lassen sich gegen Aufpreis problemlos organisieren.

16. Tag : Am Nachmittag Transfer zum Flughafen, Abflug.17. Tag: Ankunft in der Heimat.


· Organisation des gesamten Trekkings· Leitung durch englisch sprechenden Sherpa Guide

· Linienflüge OMAN AIR München-Muscat-Kathmandu und zurück mit 20 kg Aufgabe und 7 kg Handgepäck

· Rail&Fly innerdeutsch gegen Aufpreis mög-lich

· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Transfers lt. Programm inkl. Inlandflüge · 4 Nächte in einem sehr guten Hotel in Kathmandu im DZ, vorauss. Yak&Yeti *****

· Halbpension in Kathmandu· ganztägige Besichtigungsfahrt im Kathmandu-Tal

· 10 Nächte in Komfort Lodges „Yeti Mountain Home“ mit Vollpension

· Eintrittsgebühren für den Everest-Nationalpark

· Träger für Ihr Gepäck (15 kg frei) · Notfallapotheke· AMICAL alpin Präsent · Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

13200 17 TAGE FR 19.04.2013 - SO 05.05.2013

13201 17 TAGE FR 04.10.2013 - SO 20.10.2013

13200/13201 für 4 - 10 TEILNEHMER

pro Teilnehmer 2.940,00 Euro

EZ-Zuschlag 490,00 EuroReisedokumente Reisepass / Visum Nepal



TREKKING


„IM KHUMBU BEI DEN SHERPAS · GIPFELERLEBNIS 6.189 m“EVEREST TREKKING - ISLAND PEAK

Khumbu - für viele Bergsteiger und Trekker ein magischer Name. Die abgelegene Region im nord-östlichen Nepal liegt hoch im Himalaya und reicht an den Fuß des höchsten Berges der Welt. Hier ist das Herzland der Sherpas mit ihrer ganz eigenen Kultur. Neben dem Mount Everest liegen dort aber noch eine ganze Reihe weiterer berühmter Himalayagipfel. Die 8000er Lhotse und Cho Oyu und vor allem die edel ge-formte, weiß leuchtende Pyramide der Ama Dablam - Wahr-

zeichen des ganzen Khumbu Gebietes und eisgepanzerter Wächter des bedeutendsten Heiligtums des Landes, des Klos-ters Tengpoche.

Zwei der aussichtsreichsten und leicht besteigbaren 5000er und auch einer der schönsten 6000er Nepals liegen hier, der Island Peak (Imja Tse) - trotz des recht anspruchsvollen Auf-stiegs zählt er zu den meistbestiegenen Bergen Nepals.

1. Tag: Abflug am Flughafen. 2. Tag: Ankunft in Kathmandu und Transfer ins Hotel. 3. Tag: Am Vormittag fliegen Sie per Twinotter nach Lukhla (2860 m). Nach der Ankunft in Lukhla und einer Kaffeepause geht es noch 2½ h in leichtem Auf und Ab nach Pakding (2620 m) an den Dudh-Kosi-Fluss hinunter, das erste Camp steht direkt am Flussufer. 4. Tag: Dem Flusslauf folgend erreicht die Gruppe bald den Eingang des Everest-Nationalparks. Nach einer letzten Hängebrü-cke über den Dudh-Kosi führt der Weg steil hinauf nach Namche Bazar (3440 m), dem Hauptort in der Heimat der Sherpas. Über-nachtung in Lodge. 5. und 6.Tag: Zur optimalen Akklimatisation hat sich der Ausflug nach Thame (3800 m), wo übernachtet wird, mit Besuch des Klosters Thame Og (4000 m) bestens bewährt. Der Rückweg führt unter den riesigen Nordwänden der 6000er Kongde Ri und Teng Kangpoche das Tal des Nangpo Tsangpo zurück und direkt hinauf nach Kumjung (3790 m), oberhalb von Namche Bazar. Wer Inte-resse hat, besucht noch das von Sir Edmund Hillary gegründete Khunde-Hospital.7. Tag: Über herrliche Aussichtswege geht es ins südliche Zu-gangstal des Cho Oyu, mit 8201 m der sechsthöchste 8000er, scheinbar schon fast am Ende des Tales Camp in Dole (4200 m). 8. Tag: Dem Tal folgend, später immer neben dem Ngozumpa-Gletscher entlang, steigt der Weg gemütlich zu den Sommerwei-den der Gokyo-Alm. Das Lager steht bei den beiden gleichnami-gen, tiefblauen Seen (4750 m).9. Tag: Wer Lust hat, kommt mit auf den Gokyo Kang (5483 m). Die Aussicht dürfte kaum mehr zu überbieten sein: Vom Cho Oyu über den Mt. Everest bis hin zum Makalu im Osten reicht die Sicht. Ein imposanteres Gipfelpanorama dürfte kaum zu finden

sein. Auf dem gleichen Weg geht es zurück bis zum Gokyo See, wo am Nachmittag ausgespannt werden kann.10. Tag: Nach der Überquerung des Nyimagawa-Gletscher und einem längeren Aufstieg erreichen Sie das Ausgangslager (5100 m) für die Passüberquerung zum Everest-Haupttal. (Ausweichvari-ante im Fall von schlechtem Wetter: Sollte im Passbereich zu viel Schnee liegen, steigt die Gruppe durch das Nyimagawa-Tal auf der gegenüber liegenden Seite des Aufstiegs ab und erreicht am Abend Phortse auf 3840 m.)11. Tag: Bei guten Verhältnissen ist der vergletscherte Pass „Nyimagawa“ 5420 m (oder auch „Cho La“ genannt) leicht zu begehen. Ein kurzer, flacher Gletscher und ein steiler Felsensteig führen hinab ins Tal des Khumbu-Gletschers bis zur Alm Dzonglha (4843 m). (Ausweichvariante: Bei schlechten Verhältnissen am Cho La geht es heute von Phortse bis Pheriche 4288 m.)12. Tag: Unterhalb der senkrechten Nordwand des Cholatse und des Taboche führt der Weg zu einer Aussichtskanzel mit unglaub-lichen Ausblicken auf die gesamten Berge des Khumbu-Gebiets. Noch ein Stück weiter sind Sie schon mittags auf 4900 m bei der Lobuche Alm. Die Nuptse-Lhotse-Mauer erschreckt fast mit ihren gewaltigen Ausmaßen. (Auch der Weg via Ausweichvariante erreicht heute Lobuche.)13. Tag: Der zweite Höhepunkt, der Kala Patar (5545 m) steht auf dem Programm. Er bietet eine grandiose Aussicht auf Mt. Everest, Nuptse und Pumo Ri. Der Aufstieg dauert 4-5 h reine Gehzeit ab Lobuche und über den letzten bewohnten Flecken Gorak Shep (5288 m) bis zum Gipfel. Sie übernachten noch einmal in Lobuche.14. Tag: Auf einer herrlichen Aussichtsterrasse wandern Sie am Vormittag nach Dingpoche (4358 m) unter der Lhotse-Südwand. Nach dem Lunch geht es noch 2½ h bis Chukhung (4753 m).15. Tag: Da Sie mittlerweile bestens akklimatisiert sind, fallen

· NEPAL

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13202 FR 22.03.2013 – SO 14.04.201313203 FR 25.10.2013 – SO 17.11.201313204 FR 01.11.2013 – SO 24.11.2013

ANSPRUCHVOLLES TREKKING, SCHWERE 6.000 GIPFELBESTEIGUNG


Ihnen die restlichen 400 m Aufstieg ins Island Peak Basislager (5150 m) sicher leicht. Immer entlang der Lhotse-Südwand am gewaltigen Kessel des Chukhung-Gletschers vorbei geht es ohne nennenswerte Steigung zum Fuße unseres 6000ers.16. Tag: Zum „Höhepunkt nach Metern“ dieser Tour, der Besteigung des Island Peak, heißt es früh aufstehen. Zunächst über Schrofengelände geht es zum Beginn des spaltigen Gletschers. Eine steile Passage mit etwa 45° versichert der Climbing Sherpa mit einem Fixseil. Schon stehen Sie auf dem luftigen Gipfelgrat des Island Peak. Der Schlussanstieg über kurze, fixseilversicherte Steilaufschwünge zum Gip-fel (6189 m) bietet fantastische Ausblicke auf Lhotse-Südwand und Makalu. Am Nachmittag noch Abstieg bis Chukhung (ca. 6-7 h Auf-, 3 h Abstieg).17. Tag: Dieser Tag ist zur Reserve vorgesehen. Sollte alles planmäßig klappen, kann an diesem Tag auch bei Chukhung noch der Chukhung Ri (5550 m) bestiegen werden.18. Tag: Über Pheriche (4280 m) und Pangpoche führt der Weg zurück an den Fuß des Ama Dablam zum wiederaufgebauten Kloster Tengpoche. Ihnen bleibt dort Zeit zum Schauen, Fotografieren und Staunen. Das heutige Camp gehört sicher zu den schönsten Zeltplätzen der Erde.19. Tag: Es ist nicht mehr sehr weit, bis sich der Kreis des Trekking in Namche Bazar wieder schließt. Die Eisriesen Kang Tega (6685 m) und Thamserku (6608 m) liegen direkt vor Ihnen. Übernachtung im „Yeti Mountain Home“. 20. Tag: Ein letzter langer Abstieg und zunächst am Dudh Kosi entlang bis Pakding. Ein zweieinhalb stündiger, allmählicher Aufstieg führt Sie zurück zum Ausgangspunkt Lukhla. Übernachtung im „Yeti Mountain Home“. 21. Tag: Sollte mit dem Wetter alles passen, wird heute nach Kathmandu zurück-geflogen. Klappt es nicht, heißt es „Ruhe bewahren und auf morgen hoffen.“ 22. Tag: Vormittags Besichtigung von Bodnath, Pashupatinath und Swayambhu-nath mit Deutsch sprechendem Kulturführer.23. Tag: Tag zur freien Verfügung. Am späten Nachmittag Abreise ab Kathmandu. 24. Tag: Ankunft am frühen Morgen. Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

Sie sollten ein geübter und ausdauernder Wanderer sein, der Tagesetappen bis zu 8 h in Höhen bis zu 5420 m (Cho La Pass) bewältigen kann. Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit für exponierte Passagen ist notwendig. Ein Schlafsack mit Komfortbereich bis -15° C sollte zur Grundausrüstung gehören. Zu tragen ist Ihr Tagesgepäck, das große Gepäck wird von Trägern oder Tragtieren trans-portiert. Gipfelanwärter: Für die 5000er Besteigungen ist keine spezielle Ausrüs-tung erforderlich. Die Besteigung des Island Peak 6189 m ist eine anspruchsvolle Hochtour mit Aufstiegen bis ca. 45° Steilheit - an kurzen Passagen auch steiler. Sie sollten einige Erfahrung im Gehen mit Steigeisen und eine gute Kondition mitbringen. Flanken mit einer Steilheit von 35-40º Neigung sollten Sie ohne Seil-sicherung begehen können. Steilere Passagen werden vom Climbing Sherpa mit Fixseilen versichert. Für die Besteigung sind zusätzlich ein Paar warme, steigei-senfeste Bergschuhe, Steigeisen und Pickel sowie Sicherungsmaterial notwendig.

VORAUSSETZUNGEN


· Organisation des gesamten Trekkings· Leitung durch ausgebildeten Climbing Sherpa Guide

· Linienflüge Frankfurt - Kathmandu u. zurück mit 23 kg Aufgabe- und 7 kg Handgepäck

· Rail&Fly innerdeutsch mit Aufpreis möglich · Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Transfers lt. Programm inkl. Inlandflüge · 3 Nächte in einem sehr guten Hotel in Kathmandu im DZ

· Halbpension in Kathmandu· halbtägige Besichtigungsfahrt im Kathmandu-Tal

· Vollverpflegung durch nepalische Küchen-mannschaft während des Trekkings

· 3 Nächte in Komfort Lodges „YETI MOUNTAIN HOME“ bei Verfügbarkeit

· Eintrittsgebühren für den Everest-Nationalpark

· Island Peak Besteigungsgenehmigung · Träger für Ihr Gepäck (15 kg frei) · Stellung der gesamten Gruppenausrüstung wie Zelte (Mountain Hardware o. The North Face), Liegematte, Mess-, Toiletten- und Küchenzelt

· Notfallapotheke · AMICAL alpin Präsent· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

13202/13203/13204 4 - 7 TEILNEHMERpro Teilnehmer 3.320,00 Euro 13202/13203/13204 8 - 10 TEILNEHMERpro Teilnehmer 3.220,00 EuroEZ-Zuschlag 250,00 EuroReisedokumente Reisepass / Visum Nepal



TREKKING


„AUF ALTEN HANDELSPFADEN VON NEPAL NACH TIBET“KAILASH TREKKING

Von Simikot zum Manasarovar See und Kailash. Der Pilgerpfad rund um den Kailash, den heiligsten Berg Asiens ist der Höhe-punkt dieser Reise.

Eingebettet ist das Ganze in ein außergewöhnliches Trekking - der Weg folgt der jahrhundertealten Salzhandelsroute von Humla im Westen Nepals nach Taklakot (Purang) und weiter zum heiligen Manasarovar See.

Auch dem ehemalige Königreich Guge wird ein Besuch abgestattet. Die Rückreise folgt der abwechslungsreichen Südroute und über den Lalung Leh Pass (5050) und Zangmu wird zum Schluss wieder Nepal erreicht.

1. Tag: Abflug am späten Abend. 2. Tag: Ankunft in Kathmandu. 3. Tag: Vormittags Besichtigung eines oder mehrerer kultureller Höhepunkte im Kathmandu-Tal mit deutschsprechendem Führer. Nachmittags Kennenlernen der Stadt auf eigene Faust.4. Tag: 1 ½-stündiger Flug nach Nepalgunj ganz im Südwesten Nepals. Unterbringung in einem einfachen, aber ordentlichen Hotel. Bitte auf feuchtheißes Klima in Nepalgunj einstellen.5. Tag: Flug nach Simikot (2960 m) und Beginn des Trekkings, zunächst über einen kleinen Pass (3150 m), dann immer bergab bis Tuling (Majgaon, 2450 m - ca. 4 h)6. Tag: Oberhalb des Humla Karnali an einigen Bauernhöfen vorbei, durch Terrassenfelder mit Hirse, Reis, Buchweizen und dazwischen immer wieder Aprikosen- und Walnussbäume. Es geht heute bis Danda Kermi (2550 m, 6-7 h).7. Tag: Wieder geht es über einen kleinen Pass (3050 m), danach steil bergab durch Kiefernwald bis zum Lunchplatz. Am Nachmit-tag noch weiter, erst durch einen Wald mit Seidenkiefern, später auf einem neu angelegten Weg durch die enge Schlucht des Yanga Khola bis zur Gompa bei Yalbang Chaur (2890 m, 6-7 h). 8. Tag: Etwas unterhalb von Yalbang zweigt auch die einst wichtige Handelsroute zu den Handelszentren Chala und Bajura im Süden von Humla ab. Weiter bis zum windgeschützten Dorf Yangar (2850 m). Der Weg führt dem Yangar Khola auf dem neu angelegten, zum Teil aus den Felsen heraus gesprengten Weg zur neuen Brücke über den Humla Karnali hinunter. An einem Trekking-Check-Posten vorbei noch bis Tumkot (2800 m); knapp oberhalb steht die große weiße Mota Gompa. 9. Tag: Erst über eine weitere Brücke über den Yangar Khola, dann bergauf über einen Pass auf 3320 m. Weiter bis Yari zu einem schönen Zeltplatz mit Aussicht auf das Dorf oder evtl. noch

weiter bis Sipsip (3900 m), Ausgangscamp für die Überquerung des Passes. 10. Tag: 3½ h Aufstieg sind es heute bis zum Nara Lagna Pass (4580 m). Große Ziegen- und Schafherden, die als Tragtiere unterwegs sind, haben über die Jahrhunderte einen breiten Weg geschaffen. Auf der anderen Seite des Passes mit herrlicher Aus-sicht auf das tibetische Hochplateau steil hinunter und zur Brücke der Völkerfreundschaft unterhalb von Sher (3570 m, h). Tibet ist erreicht. Es geht noch weiter bis Khojarnath (3790 m). Weiter mit Fahrzeugen in 1 h bis Taklakot. Je nach Verhältnissen können die Jeeps auch bis knapp vor Sher fahren. 11. Tag: Der Vormittag wird in Taklakot zum Erledigen der Grenz-Formalitäten verbracht. Weiterfahrt am Nachmittag über den Pass Gurla La (4520 m), von dem aus zum ersten Mal auch der Kailash zu sehen ist, an den Manasarovar-See (3 h). Lager in der Nähe der Chiu Gompa (4558 m).12. Tag: Tag am heiligen Manasarovar-See. Wanderung an der Parikrama, (heiliger Umrundungsweg), dem flachen Ufer folgend, Besuch des 1986 wieder aufgebauten kleine Gosül-Kloster. Das kleine Kloster thront auf einem Felshügel; von einem Hügel ober-halb ist bei gutem Wetter der Kailash zu sehen.13. Tag: Fahrt nach Tirthapuri. Der Besuch des „Ortes der heiligen Quelle“ gehört zur traditionellen Kailash-Pilgerschaft. Neben einem kurzen heiligen Rundweg gibt es hier eine kleine Gompa der Drukpa-Kagyüpa-Schule. An dieser oft von Pilgern besuchten schönen Stätte werden auch die Zelte stehen.14. Tag: Durch die canyonartige Schlucht des Sutlej bis nach Tholing, der ehemaligen Hauptstadt des sagenhaften Königreichs Guge. Übernachtung im Guest House. 15. Tag: Besuch von Tholing und dem etwa 20 km weiter westlich gelegenen Tsaparang (1 h Fahrzeit). Die Überreste der Wandmaler-

· NEPAL

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13205 25 Tage FR 13.09.2013 - MO 07.10.2013

LEICHTES TREKKING


eien in Tholing u. Tsparang stellen Zeugnisse der indisch-buddhistischen Kunst dar. 16. Tag: Fahrt nach Darchen - seit jeher der Ausgangspunkt für die Parikrama um den Kailash. Vorbereiten der Lasten für den Yak-Transport; falls möglich starten wir noch heute mit der Umrundung des Kailash und der ersten kurzen Etappe. Übernachtung in einem einfachen Gästehaus oder in Zelten.17. Tag: Sicher gemeinsam mit einigen tibetischen Pilgern auf dem Weg der traditionellen Parikrama zunächst zur kleinen Tschukku Gompa auf 4770 m und weiter zur Drira Phuk-Gompa (4900 m) (ca. 6-7 h).18. Tag: Nach dem Shiva Tsal, dem Kleiderwechsel-Platz, wird der höchste Punkt des Trekkings erreicht. Der Pilgerweg führt eindrucksvoll über den Dolma La Pass (5723 m) und dann wieder hinunter am heiligen Thugje Chenpo-See, dem „See des großen Barmherzigen“ vorbei. Hier stehen Zelte auf 5000 m (ca. 7-8 h).19. Tag: An der Zuthul Phuk Gompa (4790 m) vorbei, Trekking zurück nach Dar-chen (4560 m) (3-4 h). 4 h Fahrt z. Manasarovar-See, Besuch der Seralung Gompa. 20. Tag: Die erste Etappe der Rückreise bringt Sie über den Mayum La Pass nach Paryang (4580 m). Übernachtung im Zelt oder in einem sehr einfachen Gästehaus.21. Tag: Etwa 300 Kilometer haben Sie bis Saga vor sich. Während der Fahrt bieten sich herrliche Ausblicke auf den Transhimalaya im Norden und den Hima-laya im Süden. Wieder übernachten Sie entweder im Zelt oder in einem einfachen Gästehaus.22. Tag: Nach der Überquerung des Tsang Po wird die Lhatse-Straße in Richtung Süden verlassen. Über den 5180 m hohen Jakhyung La wird der nierenförmige Paiku Tso See erreicht. Auf der Nordseite des 8000ers Shisha Pangma vorbei und über den Lalung Leh Pass (5050 m) nach Zhangmu. 23. Tag: Etwas tiefer liegt der nepalische Grenzort Kodari. 4 h Fahrt durch ab-wechslungsreiche Landschaft sind es noch, bis sie im Tal von Kathmandu gegen Mittag zurück sind. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. 24. Tag: Vormittag für eigene Besichtigungen oder Einkäufe. Am Abend Transfer zum Flughafen, Abflug wieder zurück Richtung Heimat. 25. Tag: Ankunft am frühen Morgen in Frankfurt. Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

· Organisation des gesamten Trekkings · Leitung durch englisch sprechenden Sherpa Guide

· Linienflüge Deutschland-Kathmandu und zu-rück m. 23 kg Aufgabe-und 7 kg Handgepäck

·· Rail&Fly innerdeutsch gegen Aufpreis mgl. · Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren· Visum Tibet, Trekking-Permit, Straßen- erhaltungsgebühr Tibet

· Transfers lt. Programm inkl. Inlandflug · 3 Nächte in einem sehr guten Hotel in Kathmandu im DZ

· Halbpension in Kathmandu· halbtägige Besichtigungsfahrt im Kathmandu-Tal

· Vollverpflegung durch eine nepalesische Küchenmannschaft während des Trekkings

· Träger für Ihr Gepäck (15 kg frei) · Stellung der gesamten Gruppenausrüstung wie Zelte (Mountain Hardware o. The North Face), Liegematte, Mess-, Toiletten- und Küchenzelt

· Notfallapotheke · Überdruckkammer CERTEC-Bag · AMICAL alpin Präsent· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

Sie sollten ein geübter und ausdauernder Wanderer sein, der Tagesetappen von 6-8 h in Höhen bis zu 5630 m (Dolma La Pass) mit Freude bewältigen kann. Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit für exponierte Passagen ist notwen-dig. Für die recht langen, aber landschaftlich großartigen Überlandfahrten auf oftmals schlechten Pisten ist eine gute Portion Sitzfleisch notwendig. Ein Schlafsack mit Komfortbereich bis -15° C sollte zur Grundausrüstung gehö-ren. Zu tragen ist nur Ihr Tagesgepäck, das große Gepäck wird von Trägern oder Tragtieren transportiert. BITTE BEACHTEN SIE:Leider sind in der Vergangenheit einzelne, schon zugesagte Besichtigungen kurzfristig von behördlicher Seite abgesagt worden. Bitte haben Sie deshalb Verständnis, dass wir den genauen Ablauf des Kultur-Programms nicht garantieren können.

VORAUSSETZUNGEN



7 - 12 TEILNEHMERpro Teilnehmer 4.495,00 Euro

EZ-Zuschlag 390,00 EuroReisedokumente Reisepass / Visa Nepal und Visum Tibet, CO2-Emission Flüge ca. 3330 kg


TREKKING


„CHULU FAR EAST BESTEIGUNG 6.059 m“ANNAPURNA-NAAR-TILICHO QUERUNG

Die Annapurna-Tilicho-Durchquerung ist eine der schönsten und abwechslungsreichsten Trekking-Touren, die Nepal zu bieten hat. Mit der Hinzunahme des abgelegenen Naar konn-ten wir diesem Trekking noch einen weiteren landschaftlichen und kulturellen Höhepunkt hinzufügen. Vom Khali Gandakhi bis zu den einsamen und hochgelegenen Regionen des ewigen Schnees im Bereich des 4950 m hoch gelegenen Tilicho Sees durchwandern Sie fünf Vegetationszonen: von tropischen

Reisfeldern und Bananenplantagen, durch Rhododendron- und später Kiefernwäldern bis hin zu alpinen Flechten und Moosen. Eine Welt verschiedenster Kulturen: buddhistische Gompas und verstreut liegende Dörfer der Gurung, Naarpa und der Thakali, - jeweils mit ganz eigenem Baustil. Noch mehr Würze erhält unsere Runde durch die Besteigung des relativ einfachen 6000ers Chulu Far East mit umfassender Aussicht auf die gesamte Annapurna Gruppe.

1. Tag: Abflug am späten Abend. 2. Tag: Am Nachmittag Ankunft in Kathmandu. Abends Einfüh-rung in die nepalischen Gepflogenheiten und Vorstellung des Trekking-Ablaufs.3.Tag: Halbtägige, geführte Besichtigung je nach Interesse der Teilnehmer eines oder mehrerer kultureller Höhepunkte im Kathmandu-Tal. Rest des Tages frei.4. Tag: Früher Start per Bus über den Thankot Pass (1500 m) nach Dumre. Hier verlassen Sie die Verbindungsstrasse nach Pokhara und erreichen über Besisahar und Bhulbule den Startpunkt des Trekkings (7 h). Übernachtung zum ersten Mal im Zelt.5. Tag: Sie wandern bergauf über Bahundanda (1250 m), durch malerische Reisfelder bis zur Brücke bei Syangje (1150 m), über-queren den Marsyangdi und steigen noch ein Stück hinauf bis Jagat 1300 m (6 h).6. Tag: Heute wird der Marsyangdi viermal auf langen Hänge- brücken überquert: Nach Chamje 1430 m, bevor eine erste Steil-stufe nach Tal hinaufführt, bei Kharte sowie vor dem Tagesziel Dharapani 1950 m (7 h).7. Tag: Weiter führt der Weg entlang der Hauptroute bis nach Koto (4-5 h). Letzte Station im Marsyangdi Tal, bevor wir uns dem Naar Phu Gebiet zuwenden. 8.Tag Abseits der viel begangenen Pfade, der engen Schlucht folgend, erreichen Sie über Dharamsala 3230 m das Örtchen Meta (auch „Methang“) auf 3560 m Höhe, wo zwei Nächte gezeltet wird (6-7 h). 9. Tag: Tageswanderung bis Kyang im Phu Tal, beim Rückweg beeindrucken Sie die steilen Nordabstürze des Kangguru 6981 m und des Pisang Peak 6091 m (4-6 h). Übernachtung wieder in Meta. 10. Tag: Nach der spektakulären Mahendra Brücke (3490 m) und

den beiden manimauergesäumten Zugangstoren erreichen Sie die über 500 Jahre alte Siedlung Naar (3 h). Die einheimischen „Nar-pa“ sind eine sehr kleine Volksgruppe mit nur 500 Mitgliedern und Ihrem eigenen zum Thamang Gale gehörenden Dialekt. Nachmit-tags besteht genügend Zeit zur Erkundung des Ortes und der über dem Dorf thronenden Gompa.11. Tag: Abschied von Naar und Aufstieg bis Khangla Phedi (4530 m) als Ausgangspunkt für die morgige Passüberquerung (3 h). Nachmittags Erkundung des weiteren Passaufstiegs.12. Tag: 800 Höhenmeter sind es noch einmal hinauf bis zum Kang La 5306 m. Mit etwas Glück sehen Sie schon beim Aufstieg einige der seltenen Blauschafe. Am Pass werden Sie mit einem der spektakulärsten Ausblicke auf die gewaltige Mauer der Annapurna und Ihrer Trabanten belohnt. Steil hinunter geht es vom Pass, das nächste Lager steht oberhalb des Ortes Ngawal (6-7 h).13. Tag: Hinter Ngawal führt ein neu angelegter Panoramaweg zunächst ins Chulu Khola (4050 m), bevor es in zahlreichen steilen Serpentinen hinauf ins Basislager des Chulu Far East geht. Auf 4950 m Höhe steht das Lager für die nächsten drei Nächte (5 h).14. bis 15. Tag: An diesen beiden Tagen ist die Besteigung des Chulu Far East (6059 m) vorgesehen. Genügend Zeit (einschließl. Reservetag), den Gipfel zu erreichen. Der Gipfelaufstieg führt durch ein stellenweise ca. 40° steiles, fixseilversichertes Eis- oder Firncouloir hinauf zum Sattel (ca. 5600 m) zwischen Chulu East- und Chulu Far East-Gipfel. Ab hier über die elegante Linie des Südwest-Rückens mit einigen steileren Aufschwüngen hinauf zum Gipfel (1200 hm, 6-7 h). Atemberaubender Blick auf die gesamte Annapurna-Kette inklusive der beiden 8000er Annapurna I und Manaslu. Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route unter Zuhilfe-nahme der Fixseile. 16. Tag: Ein langer Abstieg von rund 1700 Höhenmetern steht

· NEPAL

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13206 24 Tage FR 11.10. - SO 03.11.201313207 24 Tage FR 25.10. - SO 17.11.2013


EZ-Zuschlag 250,00 EuroReisedokumente Reisepass / Visum Nepal CO2-Emission Flüge ca. 3250 kg

ANSPRUCHVOLLES TREKKING - SCHWERE 6000er-GIPGELBESTEIGUNG


bevor. Hinunter über Yakalmen, den Chulu Khola entlang bis Chulu mit seinen wasserbetriebenen Gebetsmühlen und Braga mit seiner sehenswerten Gompa hoch über dem Dorf erreichen Sie Manang 3500 m. Dieser Hauptort im oberen Marsyangdi-Tal ist ein hübsches Bergdorf mit engen Gassen und dicht gedrängten Flachdachhäusern (ca. 5 h). Übernachtung in der Lodge.17. Tag: Heute verlassen Sie wieder die Hauptroute der gängigen Annapurna- Runde und erreichen nach dem Ort Khangsar und der Querung einiger steiler Sandreißen des „lower track“ das Tilicho Basecamp 4150 m (4-6 h). Oberhalb von Khangsar lohnt sich unbedingt der Besuch der tausend Jahre alten Thare Gompa.18. Tag: Steiler Aufstieg zur Endmoräne hoch über dem tiefblauen Tilicho-See. Hier bietet sich Ihnen ein gewaltiges Panorama mit dem vier km langen Tilicho Lake in 4950 m Höhe und der „Großen Barriere“ des Annapurna Massivs. Abstieg zum Seeufer und Querung zum Camp, wunderschön gelegen auf einer Terrasse oberhalb des Sees (5 h). Bei Lust und Laune besteht noch die Möglichkeit, einen Aussichtsgipfel mit ca. 5300 m zu besteigen.19. Tag: Aufstieg zum Eastern Pass 5384 m, dann lange Querung zum Mesokantu La 5060 m und ein steiler Abstieg bis zum Lagerplatz auf ca. 4600 m hoch über dem Langpoghyung Khola (7-9 h). Die letzte Nacht im Zelt.20. Tag: Die Schlussetappe führt absteigend auf gutem Weg immer am Hang oberhalb des Tini Khola entlang nach Tinigaon 2900 m. Noch einmal steil hinunter zum Dudh Kosi und auf der Gegenseite wieder ein kurzes Stück hinauf nach Jomo-som, dem Endpunkt des Trekkings (2740 m). Übernachtung draußen in einer Lodge. Abends Verabschiedung von den Trägern im Rahmen einer kleinen Feier.21. Tag: Früh morgens fliegen Sie bereits mit einer Twinotter-Maschine durch die tiefste Schlucht der Erde, dem Kali Gandaki, nach Pokhara und weiter nach Kathmandu. Transfer zum Hotel, nachmittags zur freien Verfügung.22. Tag: Ein ganzer Tag steht für letzte Einkäufe oder Besichtigungen, zur freien Verfügung bzw. Reserve, falls mit dem Inlandsflug etwas nicht geklappt haben sollte.23. Tag: Tag zur freien Verfügung. Am Nachmittag Abreise ab Kathmandu. 24. Tag: Ankunft am frühen Morgen. Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

Sie sollten ein geübter, ausdauernder Wanderer sein, der Tagesetappen von 6-7 h (1 Etappe ca. 9h) in Höhen bis zu 5384 m (Eastern Pass) bewältigen kann. Trittsi-cherheit, u. Schwindelfreiheit für exponierte Passagen ist notwendig. Langsame Akklimatisation. Verschiedenste Landschaftstypen entsprechen unterschiedli-chen Klimaten. Ein Schlafsack m. Komfortbereich bis -15° C sollte zur Grundaus-rüstung gehören. Sie tragen Ihr Tagesgepäck, das große Gepäck wird von Trägern transportiert. GIPELANWÄRTER: Die Besteigung des Chulu Far East 6059 m ist eine anspruchsvolle Hochtour mit Aufstiegen bis 45° Steilheit. Sie sollten ein geübter Steigeisengeher sein, der mit dem Abseilen gut zurecht kommt. Flanken mit einer Steilheit von 35-40º Neigung sollten Sie ohne Seilsicherung begehen können. Steilere Passagen werden vom Bergführer mit Fixseilen versichert. Für die Besteigung sind die üblichen Trekkingausrüstung ein Paar warme steigeisen-feste Bergschuhe, Steigeisen und Pickel sowie Sicherungsmaterial notwendig.

VORAUSSETZUNGEN

TREKKINGLEITER

13206 HERBERT KAPFERERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13207WERNER GÖRINGExpeditions-Arzt, Leiter Hochtouren

· Organisation des gesamten Trekkings · Reiseleiter und Bergführer von AMICAL alpin · Linienflüge München-Kathmandu u. zurück mit 23 kg Aufgabe- und 7 kg Handgepäck

· Rail&Fly innerdeutsch mit Aufpreis möglich · Luftverkehrsabgabe u. Flughafengebühren · Trekking-Permit und Spezial-Permit für Naar Phu Gebiet

· Transfers lt. Programm inkl. 2 Inlandflüge · 4 Nächte, sehr gutes Hotel Kathmandu DZ · Halbpension in Kathmandu · halbtägige Besichtigungsfahrt Kathmandu-Tal· Vollverpflegung durch eine nepalische Küchenmannschaft während des Trekkings

· Eintrittsgebühren Annapurna-Nationalpark · Chulu Far East Besteigungsgenehmigung · ausgebildeter Climbing Sherpa für die Gipfelbesteigung

· Träger für Ihr Gepäck (15 kg frei) · Stellung der gesamten Gruppenausrüstung, Zelte, Liegematte, Mess-, Toiletten- u. Kü-chenzelt, incl. AMICAL alpin Präsent

· Satellitentelefon· AMICAL alpin Präsent· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung· Notfallapotheke u. medizinischer Sauerstoff, Überdruckkammer CERTEC-Bag



TREKKING


„ZURÜCK ZU DEN URSPRÜNGEN - 6.461 m“MERA PEAK TREKKING

Während die Heimat der Sherpas, das Solo Khumbu, durch seine Erschlossenheit von Trekkern oft besucht wird, ist das Hinku-Hongu-Gebiet rund um den Mera Peak und den Kusum Kangguru noch etwas ursprünglich geblieben.

Weniger Gruppen nehmen jährlich den teilweise beschwer-lichen Anmarsch zu den Gipfeln des oberen Hinku-Tales auf sich. Wer aber einmal diese wilde Abgeschiedenheit kennen

gelernt hat, wird lange davon zehren können.

Mit dem Gipfel des Mera Peak Central erreichen Sie einen Aussichtspunkt mit spektakulärer Aussicht auf fünf Acht-tausender.

1. Tag: Abflug ab München.

2. Tag: Ankunft in Kathmandu. Abends Einführung in die nepa-lischen Gepflogenheiten und Vorstellung des Trekking-Ablaufs.

3. Tag: Halbtägige, geführte Besichtigung je nach Interesse der Teilnehmer eines oder mehrerer kultureller Höhepunkte im Kathmandu-Tal. Rest des Tages zur freien Verfügung.

4. Tag: Am Vormittag fliegen Sie per Twinotter nach Phaplu (2200 m), einem kleinen Flughafen oberhalb des Solu Khola, das Trekking kann beginnen. Erst durch Terras-senfelder, später durch dichten Wald wandern Sie in Richtung Ringmo (2720 m), wo Sie auf den Hauptzu-gangsweg ins Everest-Gebiet treffen. Vom Tragshindo Pass (3071 m) werfen Sie einen ersten Blick auf die höchsten Gipfel weit im Norden, bevor es noch ein Stück hinunter zum ersten Camp auf 2900 m geht.

5. Tag: Durch dichten Wald geht es bergab bis Nuntala (2200 m). In weiteren 2 h bergab erreichen Sie den Dudh Kosi („Milchfluss“,1550 m). Querung über Hängebrücke. Über Jubing führt der Weg nach Kharikhola (2040 m).

6. Tag: Heute verlassen Sie wieder den Hauptweg ins Khumbu und wenden sich nach Osten Richtung Phangum, einem Weiler umrahmt von dichten Wäldern. Das Lager steht nahe Newsaw auf 2900 m.

7. Tag: Heute geht es einen steilen Rücken hinauf, der Phangum La (3200 m) wird überquert und in einer langen anstei-genden Querung hoch über dem Hinku-Fluss erreichen Sie das heutige Camp bei Kudki (3700 m).

8. Tag: Noch einmal 500 Höhenmeter sind es heute hinauf bis zum Lager auf der Alm Thuli Kharka (4160 m).

9. Tag: Die steilen, waldbestandenen Flanken des Kusum Kang-guru Südgipfels werden gequert, dann folgt der Abstieg nach Kote (3550 m) ins Hinku-Tal mit seinen riesigen Hemlock-Tannen.

10. Tag : Dem Tal wird gefolgt. Bald nach der Waldgrenze ist die Schwemmebene von Tangnag (4350 m) erreicht. Der Bruch eines Moränensees hat vor Jahren alles mitgerissen.

11. Tag : Ein Ruhe- und Akklimatisationstag ist hier vorgesehen. Waschen am Fluss oder ein Besuch der Felsengompa.

12. Tag : Es geht weiter bergauf. Eine kurze Tagesetappe führt nach Khare (4870 m), letzter flacher Platz vor dem Mera La und kurz unterhalb des Mera Gletschers. Mera Peak und Kusum Kangguru (6369 m) säumen die Aussicht.

13. Tag : Über den flachen Gletscher wird der Mera La (5415 m) erreicht und nach einem kurzen Abstieg auf der Ostseite des Passes das Basislager des Mera Peak auf 5300 m.

14. Tag : Aufstieg über weite Gletscherhänge zum Ausgangslager

· NEPAL

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS





für die morgige Besteigung auf ca. 5800 m.

15. Tag : Früher Start für den Mera Peak Central (6461 m). Der langgezogene Mera Gletscher gibt den Weg vor, erst zum Gipfel hin wird es steiler, falls notwendig werden hier Fixeile angebracht. Bei gutem Wetter fantas-tische Gipfelschau mit fünf Achttausendern: Cho Oyu, Everest, Lhotse, Makalu und Kangchendzönga. Falls es die Verhältnisse zulassen kann auch noch der 15 m höhere, etwas anspruchsvollere Mera Peak North (6476 m) bestiegen werden. Abstieg ins Basislager.

16. Tag : Tag zur Reserve für die Besteigung des Mera Peak.

17. Tag : Rückweg den Mera La Pass querend bis Khote (3550 m).

18. Tag : Die Weg zweigt bei Tashing Ongma von der bekannten Route durch das Hinku-Tal ab. Das Lager steht bei Thuli Kharka auf 4160 m.

19. Tag : Letzte Etappe über den Pass Zatrawala (4540 m) und einen weiteren Pass mit Ausblick zum Cho Oyu bis nach Luhkla. Übernachtung in der Yeti Mountain Home Komfort Lodge.

20. Tag : Flug zurück von Lukhla nach Kathmandu und Transfer ins Hotel. Der Nachmittag steht zu Ihrer freien Verfügung zum Ausspannen oder für letzte Einkäufe.

21. Tag : Dieser Tag ist auch zur Reserve vorgesehen, falls es mit dem Rückflug von Luhkla nicht gleich geklappt haben sollte. Am Abend Abflug in Kathmandu.

22. Tag: Ankunft am frühen Morgen in München.Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

· Organisation des gesamten Trekkings · Reiseleiter und Bergführer von AMICAL alpin · Linienflüge Deutschland-Kathmandu u. zurück mit 23 kg Aufgabe- und 7 kg Hand-gepäck

· Trekking-Permit · Transfers lt. Programm inkl. 2 Inlandflüge · 3 Nächte, sehr gutes Hotel Kathmandu DZ · Halbpension in Kathmandu · halbtägige Besichtigungsfahrt Kathmandu-Tal· Vollverpflegung durch eine nepalische Küchenmannschaft während des Trekkings

· Eintrittsgebühren Makalu-Barun Nationalpark · Mera Peak Besteigungsgenehmigung · ausgebildeter Climbing Sherpa für die Gipfel-besteigung

· Träger für Ihr Gepäck (15 kg frei) · Stellung der gesamten Gruppenausrüstung wie Zelte (Mountain Hardware o. The North Face), Liegematte, Mess-, Toiletten- und Küchenzelt, incl. AMICAL alpin Präsent

· AMICAL alpin Präsent· Satellitentelefon· Notfallapotheke u. medizinischer Sauerstoff Überdruckkammer CERTEC-Bag


Sie sollten ein geübter und ausdauernder Wanderer sein, der Tagesetappen von bis zu 8 h in Höhen bis zu 5400 m (Mera La Pass) mit Freude bewältigen kann. Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit für exponierte Passagen ist notwen-dig. Ein Schlafsack mit Komfortbereich bis -15° C sollte zur Grundausrüstung gehören.

GIPFELANWÄRTER: Die Besteigung des Mera Peak Central (6461 m) ist eine anspruchsvolle Hochtour mit kurzen Steilaufschwüngen bis 40° Steilheit. Sie sollten hierzu ein geübter Steigeisengeher sein. Flanken mit einer Steilheit von 35-40º Neigung sollten Sie ohne Seilsicherung begehen können. Für die BEsteigung sind neben der üblichen Trekkingausrüstung zusätzlich ein Paar warme steigeisenfeste Bergschuhe, Steigeisen und Pickel sowie Sicherungsmateial notwendig.

VORAUSSETZUNGEN

TREKKINGLEITER

13208 DIRG GROEGERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13209DOMINIK MÜLLERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13208 22 Tage SA 05.10.2013 - SA 26.10.201313209 22 Tage SA 26.10.2013 - SA 16.11.2013



TREKKING


„GIPFELBESTEIGUNG - LARKYA NORTH PEAK 6.065 m“MANASLU-UMRUNDUNG

Ursprüngliche geprägte Dörfer kennzeichnen diese herrlich, schöne Runde um einen der schönsten Achttausender.

Wegweisend für den ersten Teil der Runde ist das Buri Gand-aki, das tief eingeschnittene Tal auf der Ostseite des Manaslu. Das Buri Gandaki wurde von Tibet her besiedelt und so sind auch seine Dörfer stark tibetisch geprägt. Die Überschreitung des 5100 m hohe Larkya La, große zusammenhängende Berg-

wälder in den hochgelegenen Tälern beidseits des Passes und natürlich der Manaslu selbst sind die weiteren Highlights die-ser eindrucksvollen Trekkingtour.

Vorgesehen im Programm ist die Besteigung des Larkya North Peak (6065 m), der bei Erreichen des Gipfels einen phantas-tischen Rundblick von der Annapurna über den Manaslu bis hinein nach Tibet freigibt.

1. Tag: Abflug am Abend. 2. Tag: Ankunft am Nachmittag in Kathmandu. Abends Einfüh-

rung in die nepalischen Gepflogenheiten und Vorstellung des Trekking-Ablaufs.

3. Tag: Halbtägige, geführte Besichtigung je nach Interesse der Teilnehmer eines oder mehrerer kultureller Höhepunkte im Kathmandu-Tal. Rest des Tages frei.

4. Tag: Zunächst noch per Bus nach Arughat Bazar (570 m), wo etwas außerhalb das erste Mal die Zelte stehen.

5. Tag: Die Hälfte des Trekking führt entlang des wilden Flusses Buri Gandaki, dem Sie in den nächsten Tagen fast bis zu seiner Quelle folgen. Heute geht es bis Liding (860 m, 600 Hm, 4-5 h) mit großartigem Zeltplatz gegenüber eines Wasserfalls.

6. Tag: Das Klima ist immer noch heiß und die Vegetation subtropisch. An Getreidefeldern vorbei steigt der beein-druckend angelegte Weg allmählich an bis nach Mach-hakhola (930 m, 750 Hm, ca. 5-6 h).

7. Tag: Heute verengt sich das tiefe Tal des Buri Gandaki stre-ckenweise zur Schlucht. Gezeltet wird bei Yuru Khola auf 1330 m (ca. 750 Hm, 5 - 6 h).

8. Tag: Über das schöne Dorf Jagat mit seinen Steinhäusern gelangen Sie auf einem Hangweg auf die andere Seite des Buri Gandaki bis nach Philim (1620 m, 530 Hm, 4 h).

9. Tag: Wieder überqueren Sie den Fluss und steigen über eine Steilstufe, dann durch schöne Wälder bis ins ärmliche Dorf Deng (1935 m), dem ersten von Menschen tibeti-scher Herkunft bevölkerten Ortes mit besonders prächti-gen „Manisteinen“ (650 Hm, 5 h).

10. Tag : Sie wandern auf dem von großartigen Manimauern ge-

säumten Weg bis vor Namrung (2660 m, 1270 Hm, 6 h). Nachmittags bietet sich ein steiler Abstecher zum kleinen Kloster Bi an, wo die Zeit stehen geblieben scheint.

11. Tag : Eine wunderschöne Etappe führt Sie über Namro zu den Dörfern Shi und Li und weiter durch ein Hochtal nach Lho, 3200 m. Der Manaslu zeigt sich als elegante Pyra-mide und in voller Größe! Sie zelten vis-à-vis auf einem Logenplatz (725 Hm, ca. 4 ½ h).

12. Tag : Manaslu sowie Himalchuli und Ngadi Chuli, zwei im-posante 7000er begleiten Sie auf dem Weg ins Dorf Samagaon (3500 m). Etwas unterhalb nahe der gleichna-migen Gompa steht das nächste Lager (535 Hm, 3 ½ h).

13. Tag : Heutiges Ziel - wieder eine kürzere Etappe weiter - heißt Samdo (3850 m), ein an den Hang geducktes, verschachteltes Dorf mit buddhistischer Gompa, das vor rund 30 Jahren von tibetischen Flüchtlingen aufgebaut wurde. Die Zelte stehen vor dem Dorfeingangs-Tschörten (390 Hm, 3 h).

14. Tag : Nicht nur zur besseren Akklimatisation steigen Sie Wegspuren folgend über einen Moränenrücken auf den Samdo Peak (5140 m, 1290 Hm, 4-5 h). Beeindruckende Aussicht auf die Nordostflanke des Manaslu. Übernachtet wird noch einmal in Samdo.

15. Tag : An letzten Wachholderbüschen vorbei führt der Weg nach Dharamsala Phedi (4460 m, 610 Hm, ca. 3-3 ½ h) am Fuss des Larkya La Passes. Die Landschaft ist nun karg und hochalpin.

16. Tag : Erreichen des Hochlagers auf etwa 5000 m, Ausgangs-punkt für den Larkya North Peak (550 Hm, 3 h). Erkundung des Weiterwegs auf den morgigen Gipfel.

· NEPAL

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS



17. Tag : Noch einmal etwa 1000 Höhenmeter über Moränen- gelände und zuletzt durch eine schneegefüllte Rinne und Sie stehen auf den Gipfel des Larkya North Peak (6065 m, 6 h Aufstieg) mit phänomena-ler Rundumsicht auf Manaslu, Annapurna bis hinein nach Tibet. Abstieg ins Hochlager und Gipfelfeier.

18. Tag : Sie verlassen das Hochlager und steigen über den Larkya La (5135 m), der mit vielen Steinmännern, Steinhaufen und Gebetsfahnen geschmückt ist, steil ab bis Bimthang 3800 m (205 Hm Aufstieg, 1335 Hm Abstieg, ca. 6-8 h).

19. Tag : Abschied von den hohen Bergen: durch eine wilde Waldlandschaft gelangen Sie zur Alp Tsangling und weiter durch Terassenfelder ins große Gurung-Dorf Tilje auf 2300 m (7 h). Hier lagern Sie mitten im Dorf dicht bei rustikalen Steinhäusern.

20. Tag : Sie steigen weiter durch das Dudh Khola ab, wo bei Dharapani der Weg der Annapurna-Umrundung erreicht wird. Heute gehen Sie bis auf die große Schwemmebene hinunter nach Tal (1400 m) und noch weiter bis zum Gurungdorf Jagat (1300 m, ca. 7 h).

21. Tag : Es geht weiter durch das enge Marsyangdi-Tal. Einige Hängebrücken sind zu überqueren und nach einem Gegenanstieg nach Bahundanda erreichen Sie, bei jetzt wieder subtropischem Klim a, Ngadi und Bhulbhu-le (840 m, ca. 6-7 h). Hier zelten Sie zum letzten Mal und verabschieden sich von den Trägern.

22. Tag : Sie fahren über die Städtchen Besisahar, Dumre und Mugling je nach Straßenverhältnissen in ca. 8-9 h zurück nach Kathmandu. Nach Wochen des Lebens „draußen“ freuen Sie sich sicher auf eine Dusche und ein richtiges Bett.

23. Tag: Tag zur freien Verfügung, spät nachmittags Abflug ab Kathmandu. 24. Tag: Ankunft am frühen Morgen.


· Organisation des gesamten Trekkings· Reise- und Trekkingleiter von AMICAL alpin· Linienflüge Deutschland-Kathmandu u. zu-rück mit 23 kg Aufgabe- u. 7 kg Handgepäck

· Rail&Fly innerdeutsch mit Aufpreis möglich · Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Trekking-Permit, Spezial-Permit Manaslu Gebiet· Transfers lt. Programm · 3 Nächte, sehr gutes Hotel Kathmandu DZ · Halbpension in Kathmandu · halbtägige Besichtigungsfahrt Kathmandu-Tal· Vollverpflegung durch eine nepalische Küchenmannschaft während des Trekkings

· Eintrittsgebühren für Annapurna- und Manaslu-Nationalpark

· ausgebildeter Climbing Sherpa für die Gipfel-besteigung

· Träger für Ihr Gepäck (15 kg frei) · Stellung der gesamten Gruppenausrüstung wie Zelte (Mountain Hardware o. The North Face), Liegematte, Mess-, Toiletten- und Küchenzelt,

· AMICAL alpin Präsent· Satellitentelefon· Notfallapotheke u. medizinischer Sauerstoff und Überdruckkammer CERTEC-Bag


Sie sollten ein geübter und ausdauernder Wanderer sein, der Tagesetappen von bis zu 8 h in Höhen bis zu 5135 m (Larkya La Pass) bewältigen kann. Trittsicher-heit sowie Schwindelfreiheit für exponierte Passagen ist notwendig. Der Abstieg vom Pass in Richtung Bimthang führt an einigen Stellen über steiles und san-diges Moränengelände. Ein Schlafsack mit Komfortbereich bis -15° C sollte zur Grundausrüstung gehören. Zu tragen ist Ihr Tagesgepäck, das große Gepäck wird transportiert. GIPFELANWÄRTER: Besteigung des Samdo Peak 5140 m, keine spezielle Ausrüstung ist erforderlich. Die Besteigung des Larkya North Peak 6065 m ist eine anspruchsvolle Hochtour und erfordert stellenweise sicheres Gehen mit Steigeisen. Flanken mit einer Steilheit von 35-40º Neigung sollten Sie ohne Seil-sicherung begehen können. Steilere Passagen, Felsstufen werden vom Bergfüh-rer mit Fixseilen versichert. Wichtig: zusätzlich ein Paar warme, steigeisenfeste Bergschuhe, Steigeisen und Pickel sowie Sicherungsmaterial notwendig.

VORAUSSETZUNGEN

TREKKINGLEITER

13210 JONAS LAMBRIGGERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13211ULI ERNSTstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13210 24 Tage FR 05.04.2013 – SO 28.04.201313211 24 Tage 11.10.2013 – SO 03.11.2013


13210 11 - 14 Teilnehmer 3.545,00 Euro/Pers. 9 - 10 Teilnehmer 3.785,00 Euro/Pers. 13211 11 - 14 Teilnehmer 3.565,00 Euro/Pers. 9 - 10 Teilnehmer 3.795,00 Euro/Pers. EZ-Zuschlag 250,00 Euro, CO2-Emission Flüge ca. 3100 kg, Reisedokumente Reisepass / Visum Nepal


TREKKING


„GIPFELBESTEIGUNG - SERIBUNG PEAK 6.328 m“MUSTANG – NAAR PHU TREKKING

Über den Mustang Pass (6042 m) von Lo-Manthang ins Naar Phu Valley mit Seribung Peak (6328 m). Bis 1991 war das Mustang völlig isoliert. Eine allmähliche Öffnung mit strengen Besuchervorschriften hat dieses frühere „Königreich“ als absolutes Juwel unter Nepals Trekking-Gebieten erhalten. Alleine schon die Land-schaftsformen und -farben mit grellorangen Felswänden, bunten Canyons und wilden Erosionsgebilden sind einen Be-

such wert. Inzwischen ist es nun möglich vom Mustang Gebiet über den vergletscherten „De Hults“- bzw. Mustang-Pass ins spät geöffnete Naar Phu Tal zu kommen. Bergsteigerischer Höhepunkt dieses absolut außergewöhnlichen Trekkings ist die allmähliche Annährung an die Welt der stark vergletscher-ten 6000- und 7000er des Damodar-Himals. In der Hochge-birgslandschaft kann als „Zusatz-Zuckerl“ vom Mustang-Pass der Seribung Peak (6328 m) unschwer bestiegen werden.

1. Tag: Abflug aus Deutschland.2. Tag: Morgen Ankunft in Kathmandu. Halbtägige geführte Besichtigung je nach Interesse.3. Tag: Der Vormittag steht zur Erkundung der Innenstadt von Kathmandu zur freien Verfügung. Nachmittags Flug entlang des eindrucksvollen Himalaya-Hauptkamms nach Pokhara: Ganesh-, Manaslu- und Annapurna-Himal sind in nächster Nähe.4. Tag: In aller Frühe fliegen Sie durch die tiefste Schlucht der Erde, dem Kali Gandaki, nach Jomosom (2740 m). Das Trekking beginnt mit einer kurzen Etappe nach Kagbeni (2850 m, 100 Hm, 3 h), einem kleinen, schon sehr tibetisch anmutenden Dorf. 5. Tag: Der Aufstieg führt nach Tangbe (3060 m). Zur Mittagsrast erreichen Sie Chusang (2950 m). Es geht auf die Westseite des Mustang Khola und in das Dorf Chele (3050 m, 350 Hm, 5 h). 6. Tag: Am Vormittag erklimmen Sie die seitliche Flanke eines steilen Canyons, bis Sie nach der Überquerung eines ersten Passes (Taklam La 3624 m) die kleine Siedlung Samar (3660 m) erreichen. Weiter über den Chorate La (3842 m) zur Höhlengompa Rang-chyung (Chorate), deren Besichtigung sich unbedingt lohnt. Sie erreichen das Etappenziel Syangpoche (3860 m, 1400 Hm, 6 h).7. Tag: Nach einem möglichen Besuchs des Klosters Ghiling (3570 m), folgt ein längerer, steiler Anstieg bis zum Nyi La (Pass) in 4010 m Höhe. Herrliche Aussicht nach Norden Richtung Mus-tang und auch zu den schneebedeckten Gipfeln der Annapurna- und Nilgiri-Gruppe. Es geht steil und heftig hinunter, vorbei am Weiler Ghami (3520 m) bis Dakmar (3820 m, 800 Hm, 6 h)8. Tag: Heute führt Sie der Weg über den Min La (auch Mui La 4170 m) vorbei an der Lo Gekhar Gompa eine grosse Schwemme-bene hinunter nach Tsarang (3560 m) mit seinem für das Mustang sehr typischem Eingangs-Chörten (620 Hm, 4½ h).

9. Tag: An einigen Chörten vorbei geht es allmählich zum nächs-ten Pass, dem Lho La (3950 m) mit beeindruckendem Blick auf die „Hauptstadt“ Lo Manthang (3800 m) und Umgebung. Umgeben von einer hohen Mauer stehen an engen Gassen über 500 Jahre alte Häuser mit steinbeladenen Flachdächern (600 Hm, 4½ h) . 10. Tag: Einen Tag Zeit, für Ausflüge durch die Getreide- und Senffelder oder die Umgebung von Lo Manthang.11. Tag: Erst geht es wieder zum Lho La hinauf, dann wird über einen Rücken die Westflanke des Kali Gandaki angesteuert. Vorbei an imposanten Erosionsformen geht es steil hinunter nach Dhi Gaon (3480 m). Nordöstlich des Ortes wird der Fluss über eine Hängebrücke gequert, bevor den Puyung Khola hinauf das Tages-ziel Yaragaon (3650 m, 500 Hm, 5 h) erreicht wird. 12. Tag: Vorbei an der sehenswerten Gompa von Luri (4000 m) steil hinauf, über einen namenlosen Pass von 5000 m jenseits wieder hinunter bis Ghuma Thati (4750 m, 1700 Hm, ca. 8-9 h). 13. Tag: Von Ghuma Thati geht es über den Pass (5300 m), bevor es zum neuen Lagerplatz Parsye Khola (auch Bacha Khola 4850 m, 700 Hm, 3 h) direkt am Flussufer dieser wilden Schlucht, wieder-um steil hinuntergeht. Vom Pass aus besteht die Möglichkeit zur Besteigung des Kyumupani Danda (5570 m, 2 h zusätzlich). 14. Tag: Nach einem dritten Pass (5500 m) führt der Weg immer am Hang entlang und weitet sich zunehmend bis zum Erreichen der heiligen Seen von Damodar (4980 m, 800 Hm, ca. 5-6 h). Ein schöner Lagerplatz auf grüner Wiese kurz vorderhalb entschädigt für die Mühen der letzten Tage. 15. Tag: Ein ganzer Tag steht für die Erholung und die Vorbereitung auf die folgenden teils vergletscherten Trekking-Etappen und die Besteigung des Seribung Peak zur Verfügung. 16. Tag: Etappe „Japaner-Basis-Lager“ auf 5260 m (350 Hm, 2½-3h).

· NEPAL

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS



EXTREMES, EINSAMES TREKKING - LEICHTE 6000er-GIPFELBESTEIGUNG

17. Tag: Aus den Trekkern werden nun Bergsteiger, auch wenn die zu erwartenden alpinen Schwierigkeiten moderat sind. Auf der einfach zu begehenden Mittelmo-räne des Bhatchauk Gletschers geht es bis auf 5780 m hinauf (600 Hm, 4-5 h), dem letzten Lager vor dem Mustang- bzw. Seribung-Pass (6042 m). 18. bis 19.Tag: 2 Tage stehen zur Verfügung, um den Gipfel des Seribung zu erreichen und das entsprechende Ausgangslager auf der Ostseite des Passes, das „Bhirkuti Basislager“ (5050 m) zu erreichen. Vom Seribung Pass sind es nur 280 Höhenmeter über einen Schneerücken mit max. 30° Neigung bis zum Gipfel des Seribung (6328 m). Die Aussicht auf den Peri- und Himlung-Himal ist traumhaft. Nach der Besteigung wird angeseilt und der vergletscherte Abstieg in Richtung Phu beginnt. Optimalerweise wird der Gipfel im Rahmen der Passüberschreitung am 18. Tag erreicht, Abstieg zum ostseitigen Hochlager auf 5500 m.20. Tag: Jeder weitere Schritt führt zurück Richtung Zivilisation: die ersten Wegspuren, dann ein erster großer Chörten und schließlich ist Phu (3980 m) mit seinen dicht zusammengedrängten Häusern und Terassenfeldern erreicht. 21. bis 22. Tag: Die spezielle Welt Phus bleibt hinter uns, das Grün kehrt allmäh-lich zurück. Erst die wunderschöne Etappe nach Kyang (3820 m), das Winterquar-tier der Phu-Pa, dann Chyaco (3720 m), Meta (3560 m), schließlich Koto (2640 m) und Thanchok sind die Stationen zurück zur klassischen Annapurna Runde. 23. bis 25. Tag: Schlucht des Marsyangdi-Tals. Immer wieder auf und ab führt der Weg durch viele Dörfer, vorbei an Lodges. Streckenweise sind Spuren der geplanten, teilweise schon in Bau befindlichen Piste auf der anderen Talseite zu sehen. Übernachtet wird in Tal (1700 m), bei Syanje (1100 m) u. Bhulbhule (840 m). 26. Tag: Von Bhulbhule fahren Sie über die Städtchen Besisahar, Dumre und Mugling in ca. 8-9 h nach Kathmandu. 27. Tag: Zeit für Einkäufe für die Daheimgebliebenen, zum Schlendern durch die Innenstadt von Kathmandu oder relaxen. Auch als Reserve-Tag vorgesehen. 28. Tag: Ein letzter Tag steht zur freien Verfügung für eigene Besichtigungen. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen, Abflug wieder zurück Richtung Heimat.29. Tag: Ankunft in der Heimat.Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

· Organisation des gesamten Trekkings · Reiseleiter und Bergführer von AMICAL alpin · Linienflüge Deutschland-Kathmandu u. zu-rück mit 23 kg Aufgabe- u. 7 kg Handgepäck

· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Rail & Fly gegen Aufpreis möglich· Trekking-Permit · Transfers lt. Programm inkl. 2 Inlandflüge · 3 Nächte, sehr gutes Hotel Kathmandu, DZ · 1 Nacht in einem sehr guten Hotel in Pokhara im DZ, vorauss. Hotel Shangri La Village ****

· Halbpension in Kathmandu und Pokhara · halbtägige Besichtigungsfahrt Kathmandu-Tal· Vollverpflegung durch eine nepalische Küchenmannschaft während des Trekkings

· Eintrittsgebühren Annapurna Nationalpark · Spezial Genehmigung für Mustang und Naar Phu Gebiet · Träger für Ihr Gepäck (15 kg frei) · Stellung der gesamten Gruppenausrüstung wie Zelte, Liegematte, Mess-, Toiletten- und Küchenzelt

· AMICAL alpin Präsent · Satellitentelefon · Notfallapotheke u. medizinischer Sauerstoff · Überdruckkammer CERTEC-Bag · Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

Sie sollten ein geübter und ausdauernder Trekker mit Hochtouren- und Höhener-fahrung sein. Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit ist notwendig. Der Abstieg vom Mustang-Pass führt über einen wenig steilen Gletscher in Richtung Phu. Erfahrung im angeseilten Begehen von Gletschern ist gut. Zu tragen ist nur Ihr Tagesgepäck, das große Gepäck wird transportiert. GIPFELANWÄRTER: Die opt. Besteigung des Seribung Peak 6328 m ist eine leichte Hochtour, erfordert sicheres Gehen mit Steigeisen. Flanken mit einer Steilheit von 30º Neigung sollten Sie ohne Seilsicherung begehen können. Sie benötigen ein Paar warme, steigeisen-feste Bergschuhe, Steigeisen, Pickel u. Sicherungsmaterial. Ein Expeditionsschlaf-sack mit Komfortbereich bis -20° C sollte dazugehören. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden. HINWEIS: Ab dem 1. Hochlager ist ein Komfortverzicht zu akzeptieren. Ein Teil der Gruppenausrüstung kann nicht bis und über den Pass mitgetragen werden.

VORAUSSETZUNGEN


TREKKINGLEITER

13212 HERBERT RAINERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13213WILLI COMPLOIstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13212 29 Tage SO 29.09.2013 – SO 27.10.201313213 29 Tage SO 13.10.2013 – SO 10.11.2013



TREKKING


„DOLPO · AN DEN TOREN ZU TIBET“TREKKING NORBUNG KANG 6.085 m

Dolpo gehörte, entsprechend seiner geographischen Lage, bis in das 18. Jahrhundert zu westtibetischen Königs- und Fürs-tenhäusern. Deswegen ist das Gebiet intensiv vom tibetischen Buddhismus geprägt.

Im 16. Jahrhundert wurde Dolpo eine Provinz des Königreichs Mustang und verblieb dort, bis es 1769 durch Annexion der Gurkha-Könige zu Nepal kam. Bis 1993 war das innere Dolpo

Sperrgebiet und kann erst seitdem von Ausländern besucht werden. Dolpo mit Siedlungen in Höhen zwischen 3800 und 4300 Meter ist das höchste ständig bewohnte Gebiet Nepals.

Umgeben von einer 6000 bis 7000 Meter hohen Bergkette ist es nur zu Fuß über Pässe von über 5000 Meter zu erreichen – eine natürliche Grenze gegenüber den nepalesischen und tibetischen Nachbargebieten.

1. Tag: Abflug ab Deutschland, Frankfurt. 2. Tag: Ankunft in Kathmandu (1300 m) am Nachmittag. Per

Bus werden Sie zum Hotel im Zentrum der nepalischen Hauptstadt gebracht. Der Rest des Tages steht zunächst zu Ihrer freien Verfügung.

3. Tag: Früher Flug von KTM nach Nepalgunji, in eines der Reis-

anbauzentren Nepals. Hier lernen Sie eine andere Seite von Nepal kennen, das subropische Terai. Übernachtung im Hotel.

4. Tag: Flug von Nepalgunj nach Juphal mit einer kleinen Propellermaschine. Nach der Landung lernen Sie Ihre Be-gleitmannschaft kennen und trekken weiter nach Dunai (2140 m), wo das erste Mal im Zelt geschlafen wird.

5. Tag: Nach einer möglichen Besichtigung der Gompa in Dunai geht es entlang dem Luli Kohla taleinwerts bis nach Chhepka (2838 m).

6. Tag: Heute steht uns eine längere Etappe bevor. Wir folgen

zuerst noch dem Luli Kohla bis wir bei Sanuwa, dessen Lauf verlassen und nach Phokdumdo (3733 m) ab- biegen. Hier steht unser Lager in der Nähe des Tinmo Lakes (3600 m).

7. Tag: Früh geht es weiter über noch grüne Wiesen, vorbei am Phoksumdo Lake bis nach Ringmo (3733 m). Ein Abste-cher zur Tsova Gumba am Rinmo Lake ist möglich.

8. Tag: Wir verlassen den herrlich gelegenen Ringmo Lake und steigen entlang dem Maquwa Khola ansteigend bis nach Bagala Phedi (4115 m) und knacken die 4000 m-Marke. Am heutigen Tag, wechselt die Vegetation und wird karger. Diese kürzere Etappe in dünnerer Luft, dient der Akklimatisation für den morgigen Anstieg.

9. Tag: Heute steigen wir langsam bis nach Numa Bhanjyang (5143 m) auf und knacken abermals eine Tausender-Marke. Am Nachmittag ruhen wir uns aus und geben unserem Körper die nötige Zeit, diesen Höhenanstieg zu verkraften.

10. Tag: Früh geht es heute über den Bagala Bhaniyang (5214 m) und wir steigen nach der Passüberschreitung noch bis nach Dani Gar (4631 m) ab, wo wir unser Lager aufschlagen.

11. Tag: Heute folgen wir dem Gyambo Khola über ein Seitental bis zum Numala Lek 5072 m. Es beginnen die Vorberei-tungen für die Besteigung des Nurbung Kang (6085 m).

12. Tag: Mit dem Nötigsten steigen wir ins Hochlager für den Norbung Kang Base auf (5524 m) auf. Früh geht es in die Schlafsäcke, um morgen zeitig den Aufstieg zu beginnen.

13. Tag: Heute steht die Besteigung des Nurbung Kang (6085 m) auf dem Programm. Bitte beachten Sie hier, dass es sich um unsere erste Besteigung des Nurbun Kang handelt.

· NEPAL

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13214 24 TAGE FR 11.10.2013 – SO 03.11.2013


14. Tag: Reserve-Tag, falls beim Anmarsch oder bei der Besteigung des Nurbung Kang nicht alles nach Plan verlaufen ist.

15. Tag: Wieder zurück am Gyambo Khola, steigen wir bis knapp unterhalb des Numala Bhanjyang (5238 m) auf, dort steht das heutige Lager.

16. Tag: Nach der Überschreitung des Numala Bhanjyang geht es nach Dho Tarap (3944 m). Dieser Passübergang ist nur von April bis November geöffnet.

17. bis 1 8. Tag: Die nächsten zwei Tage folgen wir dem Tarap Khola über Nawarpani (3475 m) bis nach Tarakot (2537 m).

19. Tag: Heute folgen wir dem Thuli Bheri River bis nach Dunai, (2140 m), wo uns die Zivilisation wieder hat.

20. Tag: Nach einer kurzen Tagesetappe erreichen wir Juphal (2475 m). Am Abend Verabschiedung der Begleitmannschaft.

21. Tag: Rückflug von Juphal über Nepalgunj nach KTM. Nach dieser erlebnis-reichen Zeit freut sich jeder auf eine heiße Dusche im Hotel.

22. Tag: Tag zur Reserve, falls mit den Rückflügen nicht alles nach Plan verlaufen ist. Freier Tag in Kathmandu. Abends Abschiedsessen in einem netten Restaurant.

23. Tag: Transfer zum Flughafen in KTM und Rückflug nach Deutschland.

24. Tag: Ankunft in Deutschland


Sie sollten ein geübter und ausdauernder Trekker mit Hochtouren- und Höhen-erfahrung sein. Tagesetappen von bis zu 8 - 10h in Höhen bis zu 6000 m können Sie mit Freude bewältigen. Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit für exponierte Wege ist notwendig. Zu tragen ist nur Ihr Tagesgepäck. Ein formloser Tourenbe-richt der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden. GIPFELANWÄRTER: Die optionale Besteigung des Norbung Peak 6085 m ist eine schwere Hochtour und erfordert sicheres Gehen mit Steigeisen. Flanken mit einer Steilheit von 30º Neigung sollten Sie ohne Seilsicherung begehen kön-nen. Für die Gipfelbesteigung sind zusätzlich ein Paar warme, steigeisenfeste Bergschuhe, Steigeisen und Pickel sowie Sicherungsmaterial notwendig. Ein Ex-peditionsschlafsack mit Komfortbereich bis -20° C sollte zur Grundausrüstung dazugehören. HINWEIS: Ab dem 1. Hochlager ist ein gewisser Komfortverzicht zu akzeptieren.

VORAUSSETZUNGEN

TREKKINGLEITER

13214 HERBERT KONNERTHstaatl. gepr. Berg- und Skiführer


· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Rail & Fly gegen Aufpreis möglich· Transfers lt. Programm inkl. 2 Inlandflüge · Hin- und Rückflug Kathmandu -Nepalgunj-Juphal inklusive Flughafengebühren

· 3 Nächte,sehr gutes Hotel Kathmandu, DZ · Halbpension· 1 Nacht in Nepalgunj DZ mit Halbpension· Vollverpflegung durch eine nepalische Küchenmannschaft während des Trekkings

· Eintrittsgebühren Dolpo · Nationalparkgebühren· Spezial Genehmigung für das Dolpo-Gebiet· Träger für Ihr Gepäck (15 kg frei) · Stellung der gesamten Gruppenausrüstung wie Zelte (Mountain Hardware o. The North Face), Liegematte, Mess-, Toiletten- und Küchenzelt

· AMICAL alpin Präsent· Satellitentelefon· Notfallapotheke und medizinischer Sauerstoff · Überdruckkammer CERTEC-Bag · Reise-Rücktrittskosten-Versicherung




ANSPRUCHSVOLLES TREKKING,SCHWERE 6.000er GIPFELBESTEIGUNG


TREKKING


„BESTEIGUNG DES THAPA PEAK 6.012 m“DHAULAGIRI TREKKING

Als zweitletzter Achttausender wurde der Dhaulagiri I im Mittelwesten Nepals bestiegen. Nicht zuletzt sein abgelegener Zugang und die über 5000 m hohen Pässe auf der Nordsei-te des Berges hatten dazu beigetragen. Im unteren Teil des stark bevölkerten Kali Gandaki-Tales geht es durch fast alle Vegetationszonen Nepals hinauf in die völlige Einsamkeit der Dhaulagiri-Gruppe. Das Trekkingteam wird für 1 ½ Akklima-tisationstage im Basislager des Dhaulagiri I zu Besuch sein,

bevor es über den French-Col (5360 m) weiter zum Dhampus-Pass (5250 m) geht mit Gipfelblick zum Dhaulagiri I. Nach einer optimalen Akklimatisation, wie sie die Dhaulagiri-Runde bietet, dürfte er keine allzu großen Probleme darstellen. Erst zum Ende der Runde wird nach einem langen Abstieg ins Kali Gandaki zurück auf die klassische Annapurna-Runde einge-schwenkt. Ab Jomosom bringt Sie eine Twinotter nach Pok-hara und am gleichen Tag ein weiterer Flug nach Kathmandu.

1. Tag: Abflug ab Frankfurt.2. Tag: Ankunft in Kathmandu (1300 m). Per Bus werden Sie zum

Hotel im Zentrum der nepalischen Hauptstadt gebracht. Der Rest des Tages steht zunächst zu Ihrer freien Verfü-gung. Abends Einführung in die nepalischen Gepflogen-heiten und Vorstellung des Trekkingablaufs durch Ihren Trekkingleiter.

3. Tag: Tag zur freien Verfügung im Kathmandu Tal. Bei einer halbtägigen Besichtigung mit einem deutschsprachigem Führer werden Ihnen die kulturellen Bauten in Kathmandu näher gebracht. Die Gerüche in den Gassen werden Ihnen noch lange in der Nase liegen.

4. Tag: Früher Flug von KTM nach Pokhara, wo noch einmal im Hotel übernachtet wird. Von hier aus haben Sie eine be-eindruckende Aussicht auf die schneebedeckten Berge des Annapurna Massivs.

5. Tag: Heute starten wir unser Trekking mit einer Busfahrt. Am tosenden Kali-Gandaki-Fluss entlang von Pokhara bis nach Beni. Dort lernen Sie die schon wartende Begleit-manschaft kennen und zu Fuß geht es bis nach Dharapani (1500 m), wo das erste Mal im Zelt übernachtet wird. Ab heute werden Sie von der Begleitmannschaft versorgt und bekocht.

6. Tag: Nach der ersten Nacht im Zelt geht es heute über impo-sante Hangebrücken und zum Teil luftigen Stiegen hinauf zum Magardorf Muri (1850 m). In Muri fällt besonders die doppelstöckige Bauweise der alten Höfe auf.

7. Tag: Von Muri geht es heute eine grüne Hügellandschaft stetig bergauf und über einen neu angelgten Weg über die 2000 m Marke bis nach Boghara 2100 m. In Boghara genießen wir das umliegende Panorama.

8. Tag: Wir folgen dem Myagdi Khola (Khola heißt Fluss) talauf-wärts, bis wir Dobang, 2600 m, erreichen. Der heutige Tag ist geprägt von dichtem Regenwald und einem fast 70 m hohen Wasserfall.

9. Tag: Von Dobang steigen wir mit Blick auf die Dhauliagiri I Nordwand in die Hochgebirgslandschaft des Dhaulagiris auf. Unser Lager liegt im Spanischen Camp auf 3200 m.

10. Tag : Wir steigen höher und höher. Unser heutiges Ziel ist das

Italy Camp auf 3700 m. Von hier haben wir eine herrliche Aussicht auf den Tsaurabong Pek 6395 m.

11. bis 12. Tag: Wir verlassen früh das Italy Camp und steigen ins High Camp 4280 m auf. Hier verbringen wir zur besseren Akklimatisation zwei Tage und unternehmen Wanderun-gen in unmittelbarer Umgebung ganz dem Motto folgend „Go high – Sleep deep“.

13. Tag : Heute steht ein Höhepunkt auf dem Programm. Wir steigen zum Dhaulagiri Base Camp 4700 m auf. Vielleicht haben wir ja Glück und können einen Schneeleoparden oder dessen Spuren ausmachen.

14. Tag : Wir überqueren in aller Frühe den French auf 5360 m und knacken an diesem Tag bestens akklimatisiert die

· NEPAL

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13216 23 TAGE FR 04.10.2013 – SO 27.10.2013

ANSPRUCHSVOLLES TREKKING,SCHWERE 6.000er GIPFELBESTEIGUNG


5000 m Marke. Nach einem Fotostop an der Passhöhe und dem Durchque-ren des Hidden Valley steigen wir nach Tukuche 5200 m ab. Am Nach-mittag Vorbereitung für die Besteigung des Thapa Peaks 6012 m, auch bekannt unter dem Namen Dhampus Peak.

15. bis 16. Tag: Gipfelaufstieg zum Thapa Peak 6012 m. Vom Gipfel genießen wir die gigantische Aussicht nach Mustang, auf Dhaulagiri I und II, auf Nilgiri und die Achttausender Annapurna und Manaslu. Danach Rückkehr ins Lager in Tuchuche 5200 m.

17. Tag : Nach der anstrengenden Besteigung des Thapa Peaks geht es unter die 5000 m Marke bergab bis nach Yak Kharka 4930 m.

18. Tag : Heute geht es zurück in die Zivilisation nach Marpha 2670 m. Hier wird nach dem langen Abstieg das letzte Mal im Zelt übernachtet.

19. Tag : Eine kurze Etappe nach Jomosom und Verabschiedung der Begleit- mannschaft. Am Nachmmittag Packen für den morgigen Rückflug nach Kathmandu.

20. Tag : Früher Rückflug von Jomsom über Pokhara nach Kathmandu, Transfer ins Hotel.

21. Tag : Reservetag, falls mit dem Rückflügen nicht alles nach Plan verlaufen ist. Tag zur freien Verfügung in Kathmandu und für letzte Besorgungen.

22. Tag: Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland

23. Tag: Ankunft in Deutschland.



· Luftverkehrsabgabe u. Flughafengebühren · Rail & Fly mit Aufpreis möglich· Trekking-Permit · Transfers lt. Programm inkl. 2 Inlandflüge · 4 Nächte, sehr gutes Hotel, Kathmandu, DZ· 1 Nacht in einem sehr guten Hotel in Pokhara im DZ, vorauss. Hotel Shangri La Village ****

· 1 Nacht in der Lodge in Jomosom· Halbpension in Kathmandu und Pokhara · halbtägige Besichtigungsfahrt Kathmandu-Tal· Vollverpflegung durch eine nepalische Küchenmannschaft während des Trekkings

· Eintrittsgebühren Dhaulagiri Nationalpark und Besteigungspermit für den Dhampus Peak 6012 m


· AMICAL alpin Präsent· Satellitentelefon · Notfallapotheke u. medizinischer Sauerstoff· Überdruckkammer CERTEC-Bag · Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

Sie sollten ein geübter und ausdauernder Trekker mit Hochtouren- und Höhen-erfahrung sein. Tagesetappen von bis zu 8 - 10h in Höhen bis zu 6000 m können Sie mit Freude bewältigen. Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit für exponierte Wege ist notwendig. Zu tragen ist nur Ihr Tagesgepäck, das große Gepäck wird von Trägern oder Tragtieren transportiert. GIPFELANWÄRTER: Die optionale Be-steigung des Dhampus Peak 6012 m ist eine schwere Hochtour und erfordert si-cheres Gehen mit Steigeisen. Flanken mit einer Steilheit von 30º Neigung sollten Sie ohne Seilsicherung begehen können. Für die Gipfelbesteigung sind neben der üblichen Trekkingausrüstung zusätzlich ein Paar warme, steigeisenfeste Berg-schuhe, Steigeisen und Pickel sowie Sicherungsmaterial notwendig. Ein Expe-ditionsschlafsack mit Komfortbereich bis -20° C sollte zur Grundausrüstung da-zugehören. Zu tragen ist Ihr Tagesgepäck, großes Gepäck wird transportiert. Ein formloser Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden.

VORAUSSETZUNGEN

TREKKINGLEITER

13216WERNER GÖRINGAllgemeinarzt, Expeditionsarzt und Fach-übungsleiter Hochtouren





TREKKING


„BESTEIGUNG DES PENGPEMA EAST 6.100 m“KANGCHENJUNGA TREKKING

Ein langer Trek, der Sie in eine der unberührtesten und gewaltigsten Hochgebirgslandschaften vielleicht des ganzen Himalaya führt. Die Region um den Kangchenzönga (8586 m) - dritthöchster Berg der Erde - wurde erst im Jahre 1988 für Trekker freigegeben, aber schon seit der Jahrhundertwende wurde sie von Bergsteigern und Expeditionen besucht. Der Kangchendzönga liegt weit von Kathmandu und auch weit von Straßen und Flugplätzen entfernt. Sicher ein Grund, war-

um das Gebiet Ursprünglichkeit und wilde Schönheit bewahrt hat. Die unteren Täler sind von Sherpa und Bhotia bewohnt, oberhalb von Yamphudin (2080 m) bzw. Ghunsa (3595 m) bestehen keine festen Siedlungen. Es gibt zahlreiche Möglich-keiten Wanderungen zu unternehmen. Die von uns gewählte Variante - erst der Besuch der Südseite, danach Pangpema auf der Nordseite mit dem Pengpema east - ist von der Akklimati-sation und Landschaft die günstigste Variante.

1. Tag: Abflug ab Frankfurt.2. Tag: Ankunft in Kathmandu (1300 m). Per Bus werden Sie zum

Hotel im Zentrum der nepalischen Hauptstadt gebracht. Der Rest des Tages steht zunächst zur freien Verfügung.

3. Tag: Tag zur freien Verfügung, halbtägige Besichtigung im Kathmandu-Tal.

4. Tag: Heute fliegen wir von Kathmandu bis nach Biratnagar ins Terai. Übernachtung im Hotel.

5. Tag: Wir verlassen Biratngar und fliegen weiter nach Taplejung (1820 m). Gelandet wird in Suketar auf (3420 m), wo auch unser Lager steht. Heute lernen Sie die Begleitmanschaft kennen und übernachten das erste Mal im Zelt.

6. Tag: Nach einem ausgiebigen Frühstück startet unser Trekking und wir trekken bis nach Lali Kharka (2265 m)

7. Tag: Von Lali Kharka geht es am Dörfchen Limbu, den Phewa Khola überquerend bis nach Banjayng (2129 m)

8. Tag: Heute steht uns eine längere Etappe bevor und wir trek-ken über Khesewa, Phungphung Danda (1794 m) bis nach Mamanke (1785 m). Wir machen nicht viel Höhe, aber bei den warmen Temperaturen ist es wichtig viel zu trinken.

9. Tag: Wir trekken am Kabell Khola (Khola heist Fluss) bis nach Makduwa, der Kontrollstelle Richtung Kanchenjunga. Noch einige Meter weiter und wir erreichen Yasmphudin, unser heutiges Etappenziel auf (2080 m).

10. Tag : Ab heute geht es stetig bergauf und wir verlassen die Tiefebene und steigen über den Lassya Bhanyang (3310m) bis nach Tortang (2995 m) auf.

11. Tag : Wir folgen dem Flusslauf des Simbuwa Khola und erreichen über Anda Phedi (3370 m) unser heutiges Tages-ziel Tseram (3870 m). Wir richten uns für zwei Tage ein.

12. Tag : Wir unternehmen, getreu dem Motto „Go high - sleep low“ eine Akklimatisationstour nach Ramche (4580 m) und knacken damit zum ersten mal die 4000 m-Marke.

13. Tag : Zuerst zurück nach Anda Phedi und dann steil bergauf bis zum Sinion La (4646 m) und weiter, bis wir unser Camp am Pass Seleley La (4480 m) erreichen.

14. Tag : Den Pass verlassend steigen wir ab bis zur Ortschaft Ghunsa (3595 m). Am Nachmittag haben wir genügend Zeit, um uns das Dörfchen mit Ghumbas anzusehen.

15. Tag : Wir verlassen das Dörfchen Ghunsa und folgen dem Trek Richtung Kangchenzönga BC nach Khambachen (4050 m). Wir befinden uns, umringt von Bergriesen, in der Gebirgs-landschaft des Kangchenzönga Massivs.

16. Tag : Von Khambachen 4050 m geht es bergauf bis nach lhonak (4780 m), wo unser Lager für die Nacht neben dem ersten Ausläufern des Kangchenzönga Gletschers steht.

17. Tag : Immer höher geht es entlang des Gletschers, zum Camp Pangpema (ca. 5143 m) erreichen.

· NEPAL

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13217 30 TAGE SO 12.10.2013 – DO 10.11.2013


18. Tag : Heute geht es nur mit der nötigsten Ausrüstung ins High Camp auf ca. 5800 m. Früh geht es in die Schlafsäcke, um für den morgigen Gipfeltag ausgeruht zu sein.

19. Tag : Gipfeltag, wir starten früh, um genügend Zeitreserve für die Besteigung des Pengpema East Peak (6100 m) zu haben. Am Gipfel genießen wir die Aussicht auf die Kangchenzönga Gruppe mit ihrem Hauptgipfel, dem Kangchenzönga (8586 m). Abstieg noch bis nach Pangpema.

20. bis 22 Tag: Wir verabschieden uns vom Kangchenzönga und trekken den Weg entlang des Gletschers bis nach Ghunsa (3595 m) zurück.

23 Tag: Von Ghunsa geht es stetig bergab bis nach Amjilosa (2308 m).

24. Tag : Trek von Amjilosa über lelep Taplethok bis nach Chirwa (1270 m)

25. Tag : Es geht wieder bergauf. Trek über einen Seitenweg von Chirwa bis nach Tokpa (1610 m), wo wir in der Nähe der Schule unser Lager aufschlagen.

26. Tag : Wir erreichen Surkhtar (2400 m), unseren Ausgangspunkt. Am Abend Verabschiedung der Träger, Packen für den Rückflug nach Kathmandu.

27. Tag : Früher Rückflug nach Kathmandu. Genuß der Hotelübernachtung.

28. Tag : Reservetag. Tag zur freien Verfügung. 29. Tag : Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.30. Tag: Ankunft in Deutschland



· Luftverkehrsabgabe u. Flughafengebühren · Rail & Fly innerdeutsch mit Aufpreis · Trekking-Permit· Transfers lt. Programm inkl. 2 Inlandflüge · 4 Nächte, sehr gutes Hotel, Kathmandu, DZ· 1 Nacht in einem guten Hotel in Biratnagar · Halbpension in Kathmandu und Biratnagar · halbtägige Besichtigungsfahrt Kathmandu-Tal· Vollverpflegung durch eine nepalische Küchenmannschaft während des Trekkings

· Eintrittsgebühren Kanchenjunga Nationalpark u. Besteigungspermit Bengpema East 6100 m


· AMICAL alpin Präsent· Satellitentelefon· Notfallapotheke u. medizinischer Sauerstoff · · Überdruckkammer CERTEC-Bag · Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

Sie sollten ein geübter, ausdauernder Trekker mit Hochtouren- und Höhenerfah-rung sein. Tagesetappen von bis zu 8 - 10 h in Höhen bis zu 6000 m können Sie mit Freude bewältigen. Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit für exponierte Wege ist notwendig. Zu tragen ist nur Ihr Tagesgepäck, das große Gepäck wird von Trä-gern o. Tragtieren transportiert. GIPFELANWÄRTER: Die optionale Besteigung des Pengpema East Peaks 6100 m, eine schwere Hochtour, erfordert sicheres Ge-hen mit Steigeisen. Flanken mit einer Steilheit von 30º Neigung sollten Sie ohne Seilsicherung begehen können. Für die Gipfelbesteigung sind neben der übli-chen Trekkingausrüstung zusätzlich ein Paar warme, steigeisenfeste Bergschuhe, Steigeisen u. Pickel u. Sicherungsmaterial notwendig. Ein Expeditionsschlafsack m. Komfortbereich bis -20° C ist Grundausrüstung. Zu tragen ist Ihr Tagesgepäck. Ein formloser Tourenbericht d. letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden. HINWEIS: Ab dem 1. Hochlager ist ein gewisser Komfortverzicht zu akzeptieren.

VORAUSSETZUNGEN

TREKKINGLEITER

13217 HAJO NETZERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

10 - 12 TEILNEHMER pro Teilnehmer 4.980,00 Euro



ANSPRUCHVOLLES TREKKING,SCHWERE 6000er GIPFELBESTEIGUNG


TREKKING


„KARAKORUM - PASTORE PEAK 6.209 m“CONCORDIA - GONDOKORO RUNDE“

Das Karakorum ist sicher eines der wildesten Gebirge unse-rer Erde. Einige der höchsten Berge sind hier zu finden und Landschaften, deren Schönheit fast unsere Vorstellungskraft übersteigt.

Auch der K2 (8611 m), der Berg der Berge, steht am Ende des Baltoro-Gletschers inmitten einer grandiosen Fels- und Eisszenerie. Ganz in seiner unmittelbaren Nähe kann, wenn

es die Bedingungen zulassen, der 6209 m hohe Pastore-Peak bestiegen werden. Zurück am Concordia Platz führt Sie unser Trekking, inzwischen bestens akklimatisiert, über den Gondo-koro Pass (5650 m) ins Hushe-Valley zurück in die Zivilisation.

Eine großartige Runde zur „herrlichsten Hochgebirgsland-schaft der Erde“ (G. Oskar Dyhrenfurth).

1. Tag: Abflug mit ETIHAD AIRWAYS. 2. Tag: In der Nacht erreichen Sie Islamabad. Tag zur freien Verfügung, am Nachmittag lohnt zum Beispiel noch ein Besuch des Raja Bazars im alten Stadtzentrum von Rawalpindi. Abends Einführung in die pakistanischen Gepflogenheiten und Vorstellung des Trekking-Ablaufs.3. Tag: Start früh am Morgen über den “Karakorum-Highway“ zunächst bis Besham. Am Nachmittag folgt der eindrucksvollste Teil der Fahrt durch die schwindelerregende Schlucht des In-dus. Genächtigt wird im kleinen Ort Chilas. Sollte das Wetter in Islamabad u. Skardu perfekt sein, kann mit viel Glück geflogen werden.4. Tag: 8 h abwechslungsreiche Fahrt, Ankunft in Skardu (2280 m). 5. Tag: In der Nähe des Kachura Sees, etwas außerhalb von Skar-du, fördert eine halbtägige Wanderung die Akklimatisation.6. Tag: Durch das liebliche Shigar-Valley und die Braldu-Schlucht erreichen Sie Askole (2950 m). Eine wilde, eindrucksvolle Fahrt.7. Tag: Bis Jhola (3120 m) geht es heute. Das Ende des 60 km langen Biafo-Gletschers wird überquert und auf einem neu ange-legten Felsensteig zweigen Sie ins Tal des Dumordo-Flusses ab.8. Tag: Heute wird bei Paiju (3400 m), einer grünen Insel schon mit Blick auf den Baltoro-Gletscher und die Trango-Türme, der Lagerplatz für zwei Tage aufgeschlagen.9. Tag: Ruhetag in Paju. Die Träger bereiten sich hier auf die Etappen auf dem Gletscher vor. Zeit zum Fotografieren oder für einen Akklimatisationsaufstieg durch die Felsen oberhalb des Lagers.10. Tag: Sie betreten den geröllbedeckten Baltoro-Gletscher (Gehen am Seil nicht notwendig). Der Nameless-Tower rückt ins Sichtfeld und es geht in ständigem Auf-und-Ab immer näher auf die Trango-Türme zu. Eine steile Moräne geht es hinauf und dann

immer dem linken Ufer des Baltoro-Gletscher folgend bis Urdukas (4060 m), der letzten grünen Insel für einige Tage. Traumblick auf die Trango-Gruppe.11. Tag: Wieder auf den Gletscher und mit Sicht auf den form-schönen Masherbrum I (7821 m) und den Lobsang Spire (6017 m) geht es bis Goro II (4315 m).12. Tag: Mustagh Tower vorbei geht es immer auf die Westwand des Gasherbrum IV zu. 4 Std. später liegt vor Ihnen der Concordi-aplatz (4600 m) mit der alles überragenden Gestalt des K2 (8611 m). Bei hoffentlich gutem Wetter den K2 im Blick geht es noch 2½ Std. weiter bis ins untere Broad Peak Basecamp (4800 m). 13. Tag: 01. Der Godwin-Austen-Gletscher wird gequert und das 5200 m hoch gelegene Basislager des Pastore Peak (6209 m)erreicht. 02. Wer die Besteigung nicht mitmachen möchte, bleibt im Broad Peak Basecamp und genießt einen Ruhetag vor großarti-ger Kulisse. OPTION: Falls die Bedingungen eine Besteigung des Pastore Peak (6209 m) nicht zulassen, wird an diesem Tag bis ins K2 Basecamp aufgestiegen und dort übernachtet. Am 16 Tag Rückmarsch bis zum Concordia Platz.14. Tag: 01. Früher Aufbruch für die zunächst 40° steilen Hänge des Pastore Peak. Schon von einer Einsattelung zum Nachbargip-fel direkter Blick zum unmittelbar gegenüber liegenden K2. Die letzten 300 Höhenmeter im bis zu 50° steilen Gelände - zum Teil auch leicht kombiniert - zum Gipfel des Pastore Peak. Abstieg ins Basislager und Rückkehr zum Broad Peak Basecamp. 02. Besuch des Gilkey-Memorials.15. Tag: Tag zur Reserve16. Tag: Zurück über den Concordia Platz geht es nach Süden den geröllbedeckten, später fast völlig makellosen Vigne-Gletscher hinauf. Ali-Camp steht auf 4820 m seitlich des Gletschers.

· PAKISTAN

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS


17. Tag: Zumeist ist der vergletscherte Aufstieg zum Gondokoro La (5650 m) ohne Steigeisen möglich. Fixseile werden inzwischen jährlich neu von einem Berg-führerteam aus dem Hushe Tal angebracht. Der Blick von der Passhöhe aus über die Gasherbrums, den Broad Peak und den K2 sind kaum zu überbieten. Fixseilver-sicherter Steilabstieg zur ersten grünen Oase “Husbang” (4690 m). Ein herrliches Plätzchen zum Träumen. Für die Leistungsstarken Trekker besteht am Pass die Möglichkeit einen Namenlosen Gipfel der die Passhöhe um noch einmal 100 Hm überschreitet zu besteigen.18. Tag: Der Gondokoro-Gletscher gibt den weiteren Weg vor, bis der Traum-Lunch-Platz bei der Alpe Dalzampa erreicht wird. Am Nachmittag weiter abwärts bis zum heutigen Tagesziel Sahicho (3400 m), inmitten eines kleinen Wacholder- und Wildrosenbestands.19. Tag: Letztes Wegstück nach Hushe (3200 m) und Fahrt durch das Hushe-Valley, eines der schönsten und grünsten Täler Baltistans, zurück ins Hotel nach Skardu.20. Tag bis 21.Tag: Rückfahrt über den Karakorum Highway nach Rawalpindi. Sollte das Wetter sowohl in Skardu als auch in Islamabad perfekt sein, kann mit viel Glück auch geflogen werden.22. Tag: Am Morgen Ausflug durch die Altstadt Rawalpindis oder Besuch der Faisal-Moschee. 23. Tag: Abreise, Rückflug und Ankunft.Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

BITTE BEACHTEN SIE:Das Vorwärtskommen auf dem Karakorum Highway sowie den Jeeppisten Skardu - Askole und Hushe - Skardu kann durch Erdrutsche behindert sein. Dies kann zumeist durch zusätzlichen Träger- oder Fahrzeugeinsatz aufgefan-gen werden. Für Verzögerungen im Programm sowie sich ergebende Folgekosten kann AMICAL alpin jedoch nicht haftbar gemacht werden. Für die Besteigung des Pastore Peak (6209 m) müssen die Bedingungen passen. Dies wird von unserem Bergführer vor Ort entschieden.

Geübte u. ausdauernder Wanderer für Tagesetappen von 5-8 h. Höhen bis 5650 m (Gondokoro La Pass). Trittsicherheit, Schwindelfreiheit f. exponierte Passagen ist notwendig; Temperaturschwankungen von +40° C bis -10° C. Der seilversicherte Gletscheranstieg Gondokoro La erfordert das Gehen m. Steigeisen und für den steilen, gesicherten Abstieg ins Hushe Valley ist Trittsicherheit in felsigem Ge-lände notwendig. Schlafsack mit Komfortbereich bis -10° C ist Grundausrüstung. Notwendig sind steigeisenfeste Trekkingschuhe, Steigeisen u. Sicherungsmateri-al. Zu tragen ist Ihr Tagesgepäck. GIPFELANWÄRTER: Die optionale Besteigung des Pastore Peak (6209 m) ist eine schwere Hochtour, erfordert sicheres Eisklet-tern mit Steigeisen. Flanken von 35-40° Neigung sollten Sie ohne Seilsicherung begehen können. Steilere Passagen u. Felsstufen werden mit Fixseilen versichert. Die Bedingungen für die optionale Besteigung des Pastore Peaks müssen perfekt sein! Falls die Besteigung nicht möglich ist, Aufstieg ins K2 Basislager.

VORAUSSETZUNGEN

TREKKINGLEITER

13218 HERBERT RAINERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13219 MAX BOLLANDstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer


EZ-Zuschlag 270,00 EuroReisedokumente Reisepass / Visum Pakistan CO2-Emission Flüge ca. 2880 kg

ANSPRUCHVOLLES TREKKING,6000er-GIPFELBESTEIGUNG

· Organisation des gesamten Trekkings · Reiseleiter und Bergführer von AMICAL alpin · Linienflüge ETIHAD AIRWAYS München-Abu Dhabi-Islamabad u. zurück m. 23 kg Aufgabe und 7 kg Handgepäck

· Anschlussflüge ab/ bis Deutschland auf An-frage gegen Aufpreis möglich

· Rail&Fly innerdeutsch 58,00 Euro Aufpreis mgl.· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Visumgebühren Pakistan, Trekking-Permit· Transfers lt. Programm inkl. (falls möglich) · Inlandsflügen Islamabad-Skardu-Islamabad· Vollpension während der gesamten Reise· 3 Nächte Rawalpindi, DZ · 3 Nächte Skardu· 1 Nacht Chilas einfaches Hotel· halbtägige Besichtigungsfahrt · AMICAL alpin Präsent· der gesamten Gruppenausrüstung wie Zelte (The North Face), Liegematte, Mess-, Toiletten- und Küchenzelt

· einheimischer, staatl. gepr. Hunza-Guide mit genauen Ortskenntnissen

· Balti-Träger für Ihr großes Gepäck (15 kg) inkl. deren Ausrüstungsgeld

· Gebühr für Fixseilbenutzung Gondokoro La · Notfallapotheke u. medizinischer Sauerstoff · · Überdruckkammer CERTEC-Bag · Satellitentelefon· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

13218 23 Tage SA 05.07.2013 - SO 27.07.2013 13219 23 Tage SA 06.07.2013 – SO 28.07.2013



TREKKING

· ECUADOR


„3 x 5.000er & 1 x 6.000er GIPFEL“4 GIPFELERLEBNISSE IN ECUADOR

Illiniza Norte (5126 m) · Cayambe (5790 m) Cotopaxi (5897 m) · Chimborazo (6310 m)

Der Chimborazo ist der höchste Berg der ecuadorianischen Anden. Seine Besteigung stellt ohne Zweifel auch für erfahre-ne Bergsteiger eine interessante Herausforderung dar. Neben einer guten Akklimatisierung sind vor allem auch eine aus-gezeichnete Ausdauer und Stehvermögen vonnöten, um nach acht bis neun Stunden den Höhenunterschied von 1300 m von

der Whymper-Hütte bis zum Gipfel bewältigt zu haben. Der Cotopaxi zählt zu den aktivsten Vulkanen Ecuadors. Seine fast perfekte Kegelform ist sein Erkennungszeichen. Es ist tech-nisch kein schwieriger Berg, eine gute Kondition gehört zur Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Besteigung. Vom Gipfel erschließt sich dem Bergsteiger eine spektakuläre Sicht über die weite Andenlandschaft und bei guter Sicht kann man sogar alle Schneeberge Ecuadors bewundern.

1. Tag: Abflug am frühen Morgen, Ankunft am Abend in Quito, auf 2830 m Höhe, Hauptstadt Ecuadors2. Tag: Am Morgen brechen Sie zu einer Stadtbesichtigung auf, um einen ersten Eindruck von der Vielseitigkeit der Hauptstadt und ihrer bewegten Geschichte zu bekommen. Des Weiteren besu-chen Sie das Museo de Sol, in dem Sie viel über die Kultur und vor allem das Wissen der Quitus-Caras erfahren werden. 3. Tag: Ausflug in das Waldschutzgebiet Pasochoa, etwa 30 km südlich von Quito, führt Sie in den ecuadorianischen Andenhoch-wald. Der Zugang liegt auf ca. 2.700 m Höhe. Sie wandern vorbei an Bromelien, Orchideen und Zedern bis auf Höhen von über 3.500 m. Abends kehren Sie nach Quito zurück. Übernachtung wie Vortag.4. Tag: Das in dem gleichnamigen Hochbecken gelegene An-dendorf Lloa im Südwesten von Quito ist Ausgangspunkt für den nächsten Ausflug in die andine Bergwelt. Ein Feldweg führt die Ausläufer des Guagua Pichincha hinauf bis zur Schutzhütte unter-halb des Kraterrandes. Nun trennen Sie nur noch Minuten von dem 4.794 m hohen Gipfel des aktiven Vulkans Guagua Pichincha, von dem Sie in den offenen Krater blicken können. 5. Tag: Der heutige Tag beginnt mit einer Fahrt von Quito in Richtung Süden über die Panamericana nach Tarqui in das 7 km entfernte Dorf El Chaupi, über einen Feldweg bis nach La Virgen (3.950 m), eine kleinen Ebene mit Marienschrein unterhalb der Illinizas, die den Bergsteigern als Lagerplatz und Parkplatz dient. Sie schlagen hier Ihr Lager auf und nutzen den Nachmittag zur Erholung und um sich bei einem Spaziergang an die Höhe zu gewöhnen.6. Tag: 3 h Wanderung von La Virgen erreichen Sie die Nuevos Horizontes-Schutzhütte in 4.600 m Höhe. Bei guter Akklimatisati-on werden Sie den Aufstieg zum Nordgipfel der durch einen Sattel

getrennten Zwillingsgipfel in Angriff nehmen. Das Gipfelkreuz auf 5.126 m werden Sie in zwei weiteren Stunden erreichen, zurück geht es in einer Stunde. Der Weg von der Hütte zum Auto dauert wiederum ca. zwei Std. Anschließend fahren Sie auf der Paname-ricana durch eine einmalige Berglandschaft nach Otavalo, wo Sie heute übernachten werden. 7. Tag: Heute haben Sie Zeit, sich von der Bergbesteigung zu erholen. Sie können z.B. den Markt von Otavalo besuchen. 8. Tag: Am Morgen fahren Sie gegen Norden nach Ibarra, die Haupstadt der Provinz von Imbabura auf einer Höhe von 2.100 m, und von dort zu dem kleinen idyllischen Ort La Esperanza. Dieses Dorf mit seinen kleinen Lehmhäusern, bewohnt von indigenen Farmern und Handwerkern, liegt auf einer Höhe von 2.600 m und ist der Ausgangspunkt für die Fahrt auf der Kopfsteinpflasterstra-ße, die nach Cayambe führt. Über eine Landstraße geht es an der Hacienda Piemonte vorbei zur Hütte auf 4.600 m Höhe. Nachmit-tags erkunden Sie die beste Route. 9. Tag: Gegen Mitternacht Vorbereitung und Aufbruch zum Gip-fel. Bei normalen Wetterbedingungen dauert der Aufstieg ca. 6-7 h. Die phantastische Gletscherlandschaft liegt an der Äquatorlinie, was einmalig auf der Welt ist. Die herrliche Aussicht wird Ihnen unvergesslich bleiben. Selbst der Rückweg (ca. 4 Std.) zur Hütte über die Schneefelder wird ein Erlebnis werden. Gegen Nachmit-tag wird Ihre Tour in Papallacta beendet sein. 10. Tag: Erholung und Entspannung in dem kleinen Anden Dorf Papallacta. Hier haben Sie die Möglichkeiten, sich in den heißen Quellen zu entspannen, die Landschaft zu genießen und Spazier-gänge durch die andine Landschaft zu unternehmen.11. Tag: Von Papallacta fahren Sie zum Cotopaxi Nationalpark. Sie halten kurz am Besucherzentrum, um das Naturkundemuseum zu besuchen und fahren dann auf die Hochebene zu der Lagune

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

ANSPRUCHSVOLLE HOCHTOUREN,SCHWERE 6000er-GIPELBESTEIGUNG


Limpiopungo auf 3.800 m Höhe an den Ausläufern des 4.712 m hohen erloschenen Vulkangipfels Ruminahui. Hier haben Sie eine spektakuläre Sicht auf den giganti-schen Vulkankegel Cotopaxi. Nach ca. einer Stunde Fahrt über die Hochebene und die Ausläufer des Cotopaxi hinauf erreichen Sie den Parkplatz in 4.600 m Höhe. Von hier aus geht es zu Fuß ca. 200 Höhenmeter hinauf zum Jose-Rivas-Refugium auf etwa 4.800 m Höhe. Nach dem Mittag wandern Sie zu den Gletschern. Am Nachmittag Rückkehr zur Hütte, wo Sie zu Abend essen und früh schlafen gehen.12. Tag: Kleines Frühstück, Aufstieg zum Gipfel (5.897 m). Wenn das Wetter und die Konditionen es zulassen, werden Sie in etwa 6-7 Stunden den Gipfel erreichen! Bei gutem Wetter genießen Sie atemberaubende Panoramablicke und natürlich alle Gipfel der schneebedeckten Vulkane der ecuadorianischen Anden fotografie-ren. Anschließend steigen Sie zur Hütte ab. Nachmittags fahren Sie nach Baños.13. Tag: Ruhetag in Baños, das für seine Thermalbäder und das milde Klima bekannt ist. Auf einem Rundgang durch den Ort sehen Sie u.a. die Kirche mit der berühmten Jungfrau „Virgen de los Aguas Santas“, der viele Wunder nachgesagt werden. 14. Tag: Fahrt zur Hochebene des Chimborazo auf ca. 4.800 m Höhe. Unterwegs - Imbiss. Hochlager auf der Plaza, auf ca. 4850 m Höhe auf. Bei gutem Wetter unternehmen Sie eine kleine Wanderung Richtung einer Felsformation namens El Castillo um den unteren felsigen Teil der Route kennenzulernen.15. Tag: Die Besteigung des Gipfels beginnt um Mitternacht und wird etwa 8-9 Stunden dauern, wenn die Kondition und das Wetter mitspielen. Sie steigen über die Steinfelder der Basis hinauf zu dem langen Kamm (La Arista) zu der Felsfor-mation El Castillo, und weiter über die Arista die lange Steigung hinauf über den Vorgipfel Veintimilla zu dem nach dem Erstbesteiger Edward Whymper benannten Gipfel auf 6.310 m Höhe. Phantastische Sicht über die Anden mit ihren vielen Schneegipfeln bis zum Blau des Pazifiks. Der Abstieg bis zur unteren Hütte dauert dann ca. 4-5 Stunden. Von dort fahren Sie dann zurück nach Quito.16. Tag: Am Abend Abflug zurück in der Heimat. 17. Tag: Ankunft in DeutschlandDetailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

Sie sollten neben völliger Gesundheit auch eine sehr gute Kondition mitbringen. Diese wird Ihnen sicher auch dazu verhelfen, die schnell erreichte Höhe Quitos (2830 m) und die folgenden Gipfelanstiege gut zu verkraften. Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit für exponierte Passagen ist notwendig. Im Eis sollten Sie sich in Gelände bis 30° Steilheit ohne Seilsicherung durchaus wohl fühlen und auch einmal kurze steilere Passagen am Fixseil gehen können.

Die Gipfelanstiege müssen in selbständigen Seilschaften mit der Unterstützung des leitenden Bergführers und der einheimischen Bergführer/-anwärter durch-geführt werden. An Ausrüstung sollte eine komplette Hochtourenausrüstung und ein warmer Schlafsack bis -10° C vorhanden sein.

VORAUSSETZUNGEN

TREKKINGLEITER

13223 und 13224BENNO SCHLAURI staatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13223 17 Tage DO 25.07.2013 - SA 10.08.201313224 17 Tage DO 26.12.2013 - SA 11.01.2014

· Organisation der gesamten Reise · Reiseleiter und Bergführer aus Ecuador · pro 2 Teilnehmern ein einheimischer Bergführer oder Bergführeranwärter

· Linienflüge IBERIA oder LAN (siehe Detail-ausschreibung) ab Frankfurt-Zwischenstopp-Quito u. zurück mit 23 kg Aufgabe- und 8 kg Handgepäck

· Abflug ab anderen dt. Flughäfen auf Anfrage· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · 5 Nächte gutes Hotel in Quito im DZ · weitere Nächte in sehr guten Haciendas, Fincas und in Papallacta im Hotel “Thermas de Papallacta” und in den Schutzhütten am Cayambe, Cotopaxi und Chimborazo

· 1 Übernachtung im Zelt im eigenen Schlafsack (Isomatte wird gestellt)

· Vollverpflegung am Berg· Halbpension während der Reisetage (Frühstück, Mittagessen und Abendessen im Wechsel somit sind Sie während der Ruhe-tage flexibel – siehe Detailausschreibung)

· Nationalparkgebühren· sämtliches Fixiermaterial und Gehseile· Notfallapotheke · AMICAL alpin Präsent· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung


13223 8 - 10 Teilnehmer 3.735,00 Euro/Pers. 11 - 14 Teilnehmer 3.665,00 Euro/Pers.13224 8 - 10 Teilnehmer 3.885,00 Euro/Pers. 11 - 14 Teilnehmer 3.805,00 Euro/Pers.EZ-Zuschlag 410,00 EUR, CO2-Emission Flüge ca. 4700 kg. Reisedokumente Reisepass


TREKKING

· PERU


CORDILLERA-HUAYHUASH-RUNDE

Die Cordillera Huayhuash bildet eine kleine Gebirgsgruppe südlich der Cordillera Blanca und etwa 200 km nordöstlich von Lima gelegen. An fast jeder Wegbiegung ändert sich das Gesicht der Land-schaft, ständig wechselnde, steile bis senkrechte Fels- und Eiswände wechseln ab mit breiten Almwiesen, einsamen Indiodörfern und kargen Hochsteppen. Vor allem die vielen eingelagerten Seen mit herrlich einladenden Plätzen zum

Übernachten sind eindrucksvolle Orte der Ruhe, zumeist direkt am Fuß der bizarr geformten 5000er und 6000er. Einer dieser Aussichts-Fünftausender ist der Diablo Mudo, (5223 m), welchen wir mit Ihnen gerne besteigen möchten.

Damit das kulturelle Interesse und die Akklimatisation nicht zu kurz kommen, stehen in den ersten Tagen noch Besuche von Lima, Cuzco und Macchu Picchu auf dem Programm.

1. Tag: Abflug ab München. Nach der Ankunft in Lima am Abend Transfer ins Hotel Roosevelt.

2. Tag: Am Vormittag lernen Sie bei einer Führung die Höhe-punkte der Stadt Lima kennen, am Nachmittag steht der Besuch des Museo del Oro (Goldmuseum) auf dem Programm.

3. Tag: Früher Flug nach Cuzco (3400 m). Im Laufe des Tages Besuch der kolonial geprägten Altstadt, des Museums Koricancha, Sacsayhuaman und anderer wichtiger Sehens-würdigkeiten. Übernachtung in einem guten Hotel.

4. Tag: Fahrt ins heilige Tal der Inkas mit Besuchen der Ruinen von Pisac und Ollantaytambo. Am späten Nachmittag, dem Lauf des Río Urubambas folgend, Zugfahrt nach Aguas Calientes (2000 m). Übernachtung in einem guten Hotel bei den Thermal-Quellen.

5. Tag: Ein Bus bringt Sie die Serpentinenstrasse hinauf nach Ma-chu Picchu (2400 m). Ein halber Tag steht zu Verfügung, um während einer Führung diese geheimnisvollen Ruinen zu entdecken und auch den Huayna Picchu zu besteigen. Am späten Nachmittag fahren Sie mit dem Zug zurück und übernachten wieder im Hotel in Cuzco.

6. Tag: Früher Flug zurück nach Lima, per Bus die Panamericana entlang zunächst bis Barrancas. Ein kleiner Fischerort, wo voraussichtlich auch zu Mittag gegessen wird. Es geht über den 4200 m hohen Conococha-Pass und noch weite-re 90 km nach Huaraz (3060 m, ca. 8-9 Std. Fahrt).

7. Tag: Ein Tag zum weiteren Akklimatisieren: Den bis zu 12 m hohen Puya Raimondi - sie blühen nur einmal am Ende ihres 100-jährigen Lebens - statten Sie per Bus einen Be-such im Pachacota-Tal auf ca. 4100 m Höhe ab. Der Rest des Tages steht in Huaraz zur freien Verfügung.

8. Tag: Frühe Fahrt nach Chiquian (3200 m) und weiter am Indiodorf Lamac (3400 m) vorbei nach Cuartelwayin (4200 m). Ein langer Tag mit fast 6 Std. Fahrzeit.

9. Tag: Nach dem Frühstück beginnt der erste Trekking-Tag in Richtung des Caccananpunta-Pass: 4750 m. Abstieg zum nächsten Lagerplatz an der Laguna Mitucocha (4300 m). Hier sind Sie nun auf der NO-Seite der Cordillera Hu-ayhuash mit überwältigendem Blick auf die senkrechten Fels- und Eiswände von Gipfeln wie Rondoy, Jirishanca und vieler anderer.

10. Tag : Eine eher kürzere Etappe heute: über den Pass Punta Carhuac, 4650 m zur Laguna Carhua-cocha, Schon kurz nach Mittag werden Sie am Lagerplatz auf 3900 m ankommen. Einer der schönsten Plätze des Trekkings mit großartigem Blick auf Jirishanca und Yeru-paya, mit 6634 m zweithöchster Gipfel Perus.

11. Tag : Auf dem Weg zum Lagerplatz beim Dorf Huayhaush (4400 m) genießen Sie herrliche Ausblicke auf den Siula Grande, den Nevado Jurao und den Nevado Trapecio. Es besteht die Möglichkeit eine Variante zum Carnicero Pass mit 4600 Metern Höhe zu gehen und den Siula Pass, 4800 m mit tollen Tiefblicken auf türkisfarbene Seen zu über-schreiten. Je nach Wetterverhältnissen und Befinden.

12. Tag : Nach dem Frühstück geht es weiter zur Laguna Viconga auf 4000 m. Dieser herrliche Platz gegenüber der Puscan-turpa-Berggruppe wird nach der Überschreitung der Hu-ayhuash Portachuelo („kleiner Pass“, 4800 m) erreicht. Bei gutem Wetter kann auch ein Bad in den warmen Quellen genommen werden.

13. Tag : Heute geht es zum höchsten Punkt des Trekkings, der Punta Cuyoc mit knapp 5000 m. Abstieg in den oberen

„LEICHTE GIPFELBESTEIGUNG · DIABLO MUDO 5.223 m“

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13225 21 TAGE SA 29.06.2013 - FR 19.07.2013


EZ-Zuschlag 350,00 EuroReisedokumente ReisepassCO2-Emission Flüge ca. 4700 kg

ANSPRUCHVOLLES TREKKING, LEICHTE 5000er GIPFELBESTEIGUNG


Teil der Quebrada (Tal) Guanacpatay bis auf 4490 m. Die Sicht auf Nevado Cuyoc, die Puscanturpa-Gruppe und das Dreieck des Carnicero ist schön.

14. Tag : Trek zum San Antonio Pass mit 5020 m. Nach der Überschreitung Abstieg ins Calinca Tal, das zum Dorf Huayllapa auf 3490 m hinauszieht. Es bleibt Zeit, dieses typisch andine Dorf und seine Bewohner zu besuchen.

15. Tag : Der nächste Übergang, der Tapush-Pass (4800 m), wird erreicht. Danach Abstieg ins Gashpapampa-Tal mit Blick zum Nevado Diablo Mudo, Nevado Huacrish und anderen kleinen, hübschen Gipfeln. Lager auf 4500 Meter.

16. Tag : Für die Bergsteiger in der Gruppe früher Start zur Besteigung des Nevado Diablo Mudo 5223 m (siehe Voraussetzungen). Ein halber Zusatz-Tag wird für die Besteigung benötigt, die bei schönem Wetter unglaub-liche Blicke über die gesamte Cordillera Huayhuash bis hin zur südlichen Cordillera Blanca verspricht. Wer keine Lust hat mitzukommen, legt im Lager einen gemütlichen Ruhetag ein. Am Nach-mittag noch Abstieg zum Angocancha-Lagerplatz.

17. Tag : Es geht weiter zur Überschreitung des Yauche Pass auf 4800 m und zum Jahuacocha-See. Mit Erreichen der Passhöhe haben Sie auch freie Aussicht auf die berühmte Westwand des Yerupaja und andere Gipfel, wie Rasac, Jirishanca und Rondoy. Mit etwas Glück sind neben der fantasti-schen Aussicht auch Condore zu sehen.

18. Tag : Reserve-Tag, der bei Bedarf auch an anderer Stelle genutzt werden kann.19. Tag : Ein letzter Pass, -Llamac Pampa- mit 4300 m bietet nochmals unvergess-

liche Ausblicke auf die beeindruckende Kette der Cordillera Huayhuash. Am Nachmittag nach insgesamt 160 km Trekking Ankunft im Dorf Llamac, wo sich die große Runde schließt. Hier steht ein Bus für die Rückfahrt nach Huaraz bereit. Abschiedsessen in einem netten landestypischen Restaurant.

20. Tag : Transfer wieder in ca. 8 Std. zurück nach Lima. Abflug am Abend.21. Tag: Ankunft im Heimatland. Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

Insgesamt sind ca. 6000 Höhenmeter und 160 km Wegstrecke zurückzulegen, was diese Tour zu einer ernsten und anspruchsvollen Unternehmung werden lässt. Sie ist nur für Trekker zu empfehlen, die eine sehr gute Kondition und Konstitution mitbringen. Ein Gutteil der Runde bewegt sich auf Höhen oberhalb von 4000 m und mehrere Pässe im 5000 m-Bereich werden überschritten. Die Gehzeiten betragen etwa 5 bis 7 h pro Tag, wobei das gesamte Unterwegssein aufgrund von Pausen für das Mittagslunch länger ist. Ein Schlafsack mit Komfortbereich bis -15°C gehört zur Grundausrüstung. Zu tragen ist Ihr Tagesgepäck, das große Gepäck wird von Maultieren transportiert. Gipfelanwärter: Wer neben der Um-rundung bergsteigerische Ambitionen mitbringt, hat die Möglichkeit, auf den 5000er Diablo Mudo zu steigen. Erfahrung in Seilschaft u. Umgang m. Steigeisen u. Pickel sind notwendig. Der Ausgangsort liegt an der herrlichen Laguna Jahua-cocha, für diejenigen, die nicht zur Besteigung mitgehen ein Ruhetag im Lager.

VORAUSSETZUNGEN

TREKKINGLEITER

13225 DIRK GROEGERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

· Organistation des gesamten Trekkings· Trekkingleiter von AMICAL alpin· Zusätzlich einheimischer Bergführer· Linienflüge IBERIA München-Madrid-Lima und zurück mit 23 kg Aufgabe- und 8 kg Handgepäck

· Rail&Fly innerdeutsch mit Aufpreis möglich · Luftverkehrsabgabe u. Flughafengebühren · Transfers lt. Programm inkl. 2 Inlandflüge· 2 Nächte, sehr gutes Hotel in Lima im DZ· 3 Nächte, gutes Hotel in Huaraz im DZ· 2 Nächte, gutes Hotel in Cuzco im DZ· 1 Nacht, gutes Hotel in Aguas Calientes im DZ· Halbpension während der Tage im Tal· Stellung der gesamten Gruppenausrüstung wie Zelte, Liegematte, Mess-, Toiletten- und Küchenzelt

· Mulis für den Materialtransport (15 kg frei)· Satellitentelefon· 2 Funkgeräte · Nationalpark-Eintrittsgebühren · Notfallapotheke, Pulsoxymeter u. Überdruckkammer CERTEC-Bag

· AMICAL alpin Präsent · Reise-Rücktrittskosten-Versicherung



TREKKING

· AFRIKA


„AFRIKAS HÖCHSTER“TANSANIA KILIMANJARO 5.895 m

Ernest Hemingway skizzierte den Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas, in knappen Worten begeisternd treffend: „... so weit wie die ganze Welt, groß, hoch und unvorstellbar weiß in der Sonne“. Tatsächlich findet man im Laufe einer Besteigung eine unglaubliche Vielfalt der Pflanzenwelt, deren schnelle Abfolge auf der Welt ihresgleichen sucht. Der Kilimanjaro, einer der „Seven Summits“, ragt mit seinem gewaltigen Massiv von 50 x 80 km Grundfläche aus einer

rund 1000 m hohen Savannenlandschaft noch einmal fast 5000 m majestätisch in die Höhe. Unterwegs auf der „Macha-me Route“ lernen sie den Kilimanjaro von verschiedenen Seiten kennen. Sie queren fast die gesamte Südseite auf dem so genannten „Southern Circuit“. Am Gipfeltag besteht nach der Besteigung des Uhuru-Peaks, des höchsten Punkts von Afrika, für die Topfitten noch die Möglichkeit einen Blick in den Aschenkrater des „Kibo“ zu werfen.

1. Tag: Abflug ab Frankfurt.

2. Tag: Nach einem Zwischenstopp, Ankunft am Kilimanjaro Airport am Mittag und Transfer zum Hotel in Moshi.

3. Tag: Start der Kilimanjaro-Besteigung. Am Morgen Transfer in 45 Min. zum Machame Gate (1830 m), wo sie die Trä-germannschaft begrüßt. Der heutige Aufstieg (ca. 5-5½ h) führt zuerst durch Regenwald, später durch Heide und Moorlandschaft zum Machame Camp (3100 m).

4. Tag: Direkt nach dem Camp kurzer, steiler dann etwas ge-mächlicherer Aufstieg durch Heidelandschaft. Nun dreht die Route nach Westen und Sie steigen eine Flanke hin-auf, bis Sie das Shira Camp (3840 m) auf dem gleichna-migen Plateau, mit herrlichem Blick auf die Westseite des Kibo mit der Breach Wall, erreichen (ca. 5 h).

5. Tag: Der Weg führt weiter durch sehr karge Landschaft und bald wird der Abzweig ins Barranco Tal erreicht. Die Trägermannschaft nimmt hier eine Abkürzung, um das nächste Lager zu erreichen. Sie können noch weiter aufsteigen, was sicher der Akklimatisation dient, und erreichen den Lava Tower (4630 m). Von dort Abstieg zum Barranco Camp (3860 m). In der Umgebung des Camps gibt es zahlreiche baumhohe Senecien zu bewundern (ca. 6½ h).

6. Tag: Gleich zu Beginn geht es durch die Barranco Wall. Hier müssen einige leichte Felsstufen überwunden, oben angekommen noch zwei Täler gequert werden, bis nach einem kurzen steilen Anstieg das Karanga Camp (3950 m) erreicht wird (3½-4 h).

7. Tag: Ein kurze Etappe, langsam geht es weiter bergauf - dann ein letztes windiges Tal, ein steiler Aufschwung und das Barafu Camp (4600 m) der Ausgangspunkt für die Gipfeletappe ist erreicht (ca. 3 h). Früh geht es in den Schlafsack.

8. Tag: In der Nacht starten Sie Richtung Gipfel, zuerst noch relativ gemütlich durch Blockgelände, dann stetig steil in Serpentinen bergauf. Am Stella Point (5685 m) ist der Kraterrand erreicht. Von hier in ca. einer Stunde noch weiter zum Uhuru Peak (5895 m, gesamt ca. 7 h). Wer am höchsten Punkt noch in guter Verfassung ist, kann bei gutem Wetter gemeinsam mit dem Bergführer noch zum „Reuschkrater“ des Kibos queren und einen ein-drucksvollen Blick in den Schlund des Kilis – den „Ashpit“ werfen. Abstieg auf der Aufstiegsroute und nach einer Erholungspause am Barafu Camp, weiterer Abstieg zum Mweka Camp (3100 m). Am Abend Gipfelfeier mit der Begleitmannschaft.

9. Tag: Der letzte Abstieg durch tropischen Wald zum Mweka Gate (1830 m, ca. 2½ h), wo bereits der Bus wartet, der Sie zurück nach Moshi bringt.

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

ANSPRUCHVOLLES TREKKINGLEICHTE 6000er GIPFELBESTEIGUNG


10. Tag : Tagesausflug in den Arusha Nationalpark mit Safari. Transfer spät am Abend von Moshi zum Flughafen.

11. Tag : Abflug in der Nacht ab Moshi wieder mit Stopp und Ankunft am Nach-mittag in Frankfurt.


Sie sollten ein geübter und ausdauernder Wanderer sein, der Tagesetappen bis zu 8 Stunden mit Freude bewältigen kann. Sie freuen sich auf Übernachtungen im Zelt in Ihrem eigenen Schlafsack (bis -10°C). Für die Gipfelbesteigung ist keine spezielle Ausrüstung erforderlich. Während des Trekkings ist nur Ihr Tagesgepäck selbst zu tragen, das große Gepäck wird von Trägern transportiert.

HINWEIS:Gerne organisieren wir für Sie eine individuelle Safari oder eine Verlängerung auf Sansibar. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an uns.

VORAUSSETZUNGEN

TREKKINGLEITER13220 ROBERT HOCHREITER staatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13221 STEFAN FEIstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13222 WILLI COMPLOIstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

11 TAGE

13220 DO 10.01.2013 - SO 20.01.201313221 DO 29.08.2013 - SO 08.09.2013 13222 DO 09.01.2014 - SO 19.01.2014

13220 9 - 14 Teilnehmer 2.980,00 Euro/Pers.13221 12 - 14 Teilnehmer 3.095,00 Euro/Pers.

EZ-Zuschlag 150,00 Euro �Reisedokumente Reisepass / Visum Tansania / Impfpass Gelbfieber, CO2-Emission Flüge ca. 2920 kg

· Organisation des gesamten Trekkings · Reiseleiter und Bergführer von AMICAL alpin · Flüge Frankfurt-Kilimanjaro Airport u. zurück mit 23 kg Aufgabe- und 7 kg Handgepäck

· Rail&Fly innerdeutsch gegen Aufpreis mgl. · Luftverkehrsabgabe u. Flughafengebühren · Transfers lt. Programm · 2 Nächte im Hotel in Moshi im DZ· Halbpension während der Tage in Moshi· Vollverpflegung am Berg· Besteigungsgenehmigung, Nationalparkge-bühren Kilimanjaro

· Stellung der gesamten Gruppenausrüstung wie Zelte, Liegematte, Mess- und Küchenzelt

· Träger für Ihr Gepäck (15 kg)· Tagesausflug Arusha Nationalpark· Notfallapotheke u. medizinischer Sauerstoff · AMICAL alpin Präsent· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung



TREKKING

· AFRIKA


MOUNT KENYA – KILIMANJARO 5.895 m

Die höchsten Berge Ostafrikas und der berühmte Amboseli Nationalpark stehen im Mittelpunkt. Exklusiv bietet AMICAL 2013 zwei „Expeditionen“ (2. + 3. Begehung) zum Kilimanjaro an. Mit dem Erstbegeher der „Thomas-Glacier-Route“ können leistungsstarke Bergsteiger über das Nördliche Eisfeld zum Uhuru-Peak aufsteigen. Es handelt sich um eine der letzten Möglichkeiten über das Gletschereis das Dach Afrikas zu erreichen. Klimaforscher

vermuten ein völliges Abschmelzen der Kibo-Eiskappe bis 2025. Zur Vorakklimatisation wird das landschaftlich reiz-volle Mount Kenya-Massiv in einer Höhe von etwa 4000 m umrundet und anschließend der 4985m hohe Lenana am dreigipfligen Mount Kenya bestiegen. Verbunden werden die Touren mit einer Safari im Amboseli Nationalpark, bekannt durch riesige Elefantenherden und den einzigartigen Blick auf das schneebedeckte Kilimanjaro Massiv.

1. Tag: Linienflug von Frankfurt nach Nairobi. 2. Tag: Ankunft in Nairobi, 1650 m. Wir verlassen die Landes-hauptstadt und fahren zu unserer Lodge nach Nanyuki. 3. Tag: Start der Mt Kenya Besteigung. Am Gate warten die Träger. Gemeinsam geht es in 5 Stunden hinauf zum „Old Moses Camp“, 3390 m. Übernachtet wird in komfortablen Zelten.4. Tag: Bereits beim Aufstieg zum Liki North Camp, 3990 m, erwartet Sie einer der landschaftlichen Höhepunkte ihrer Mount Kenya-Umrundung. Kurz vor Erreichen des Camps wird der Blick frei auf die Gipfel des Mt. Kenya. 5. Tag: Sie steigen in das Mackinder-Tal ab und folgen diesem, den Mt. Kenia immer vor Augen, bis zum heutigen Tagesziel, dem Shipton‘s Camp, 4240 m (ca 4h). 6. Tag: Zur Verbesserung der Akklimatisation wird der Mt. Kenya in nördlicher Richtung teilweise umrundet, landschaftlich der zweite Höhepunkt ihrer Mount Kenya Besteigung. Vom Sattel genießen Sie einen herrlichen Blick hinab zu den Zwillingsseen, 4360 m. An der Südseite des Mt. Kenya angelangt, erreichen wir das Ausgangslager für die Gipfelbesteigung, Mackinder‘s Camp, 4200 m (ca. 8h).7. Tag: Der Aufstieg zum Lenana, 4985 m, beginnt um Mitter-nacht. Für die 800 Höhenmeter werden 4–5 Stunden benötigt. Die letzten 200 Höhenmeter führt der Pfad durch felsige Abschnitte, deren ausgesetzte Stellen mit Stahlseilen abgesichert sind. Am Gipfel erwartet Sie eine grandiose Aussicht auf das zerklüfte-te Mount-Kenya-Massiv. An extrem klaren Tagen ist sogar der Kilimanjaro zu erkennen. Nach dem Abstieg geht es über das Shipton`s Camp weiter zum Mittagessen ans „Old Moses Camp“. Danach geht es zurück mit dem Geländewagen zur Lodge.8. Tag: Transfer zum Amboseli Nationalpark (390 km/7 h). An-kunft am Nachmittag in der Sopa Lodge, inmitten des Amboseli-

Nationalparks gelegen.9. Tag: Noch vor dem Frühstück, zum Sonnenaufgang, geht es auf eine erste Pirschfahrt. Nach dem Frühstück besteht die Möglich-keit für eine weitere Beobachtungsfahrt, oder Sie genießen vom Pool aus die Aussicht auf die Tierwelt. Transfer an die tansanische Grenze. Nachdem die Einreiseformalitäten erledigt sind, fahren sie zum Ausgangspunkt der Kilimanjaro-Besteigung, ans Umbwe- Gate. 10. Tag: Aufbruch zum Kilimanjaro, 5895 m, dem „Dach Afrikas“. Über einen schmalen Pfad entlang eines Bergrückens erreichen Sie am späten Nachmittag mit dem Umbwe Cave Camp das erste Zeltlager in 2930 Meter Höhe (ca. 5h).11. Tag: Aufstieg zum Barranco Camp, über einen Bergrücken geht es weiter steil nach oben zu einer markanten Felsstufe. Die etwa 20 Meter hohe Felsstufe wird mit einem Seil versichert, so dass die Passage auch von den Trägern gefahrlos begangen werden kann. Nach etwa 5 Stunden Aufstieg wird das Barranco Camp erreicht. 12. Tag: Der Aufstieg zum Lava-Tower-Felsen ist herrlich mit Lobelien und Senecien geschmückt. Vom Rastplatz im Sattel schauen Sie direkt in die gewaltige Breach Wall des Kilimanjaro. Über einen leichten, mit Seilen versicherten Steig, klettern Sie auf den Lava-Tower und haben einen herrlichen Rundblick auf den Mount Meru und Ihr darunter liegendes Camp auf 4640 Metern Höhe. Die „Thomas-Glacier-Route“ kann von hier besonders gut eingesehen werden. (ca. 4h).13. Tag: Vor dem Aufstieg zum Arrow Glacier Camp, 4830 m erkunden Sie die „Thomas-Glacier-Route“ bis zu einem Aussichts-punkt auf 5000 Metern. Am Nachmittag geht es weiter zum Arrow Glacier Camp, dem Ausgangslager für Ihre Kilimanjaro-Überschreitung. Am frühen Abend, wenn die Sonne das Camp und

„FÜR BERGSTEIGER ÜBER THOMAS-GALCIER-ROUTE“

TREKKING



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS


Reisedokumente Reisepass / Visum Kenya und Tansania / Impfpass GelbfieberCO2-Emission Flüge ca. 6490 kg

ANSPRUCHVOLLES TREKKING.LEICHTE 5000er GIPFELBESTEIGUNG


die umliegenden Felsen in ein warmes rotes Licht hüllt, heißt es bereits „schlafen gehen“ (ca. 4h)14. Tag: Aufstieg zum Dach des Kilimanjaro, 5895 m, beginnt um Mitternacht. Zunächst wird zum Lava Tower Camp abgestiegen. Langsam ansteigenden Que-rung danach erfolgt der Durchstieg zum Gletscherplateau. Über eine kurze, seil-versicherte Kletterstelle (25m - III) gelangen Sie auf einen Grat, der den Weiter-weg vorgibt. Über weite Sanderflächen und Gletscherschliffe wird schließlich auf ca. 5600 m die mittlere Gletscherzunge (Credner Glacier) des Nördlichen Eisfeldes erreicht. Der weitere Aufstieg folgt der Gletscherzunge bis zum Kratereisfeld. Von hier muss in den Kraterboden abgestiegen bzw. 20 m abgeseilt werden. Weiter geht es in westlicher Richtung, vorbei an den bis zu 40 Meter hohen Eiswänden des Nördlichen Eisfeldes, hinauf zum Hauptkrater des Kibo (Reusch-Krater, 5860 m). Im Zentrum liegt der mächtige, rauchende „Ash-Pit“ mit 800 Meter Durch-messer und 200 Meter Tiefe. Beim Abstieg vom Reusch-Krater wandern Sie mitten durch den geteilten Furtwängler-Gletscher hinüber zum südlichen Kraterrand des Kibo. Über Serpentinen und eine kurze Steilrinne erreichen Sie schließlich „von hinten“ den Hauptgipfel des Kilimanjaro-Massivs, den 5895 Meter hohen Uhuru Peak. Sie stehen auf dem höchsten Punkt des afrikanischen Kontinents, einem der „Seven Summits“! Dann beschreiten Sie den Normalweg, vorbei am Stella Point, und steigen über die Barafu-Hütte bis zum Millenium Camp ab, 3790 m. Sie haben die Thomas-Glacier-Route begangen und die Überschreitung des Kilimanjaro- Hauptgipfels geschafft – eine Leistung, auf die Sie stolz sein können ! (16 - 18h)15. Tag: Abstieg durch den Urwaldgürtel zum Mweka Gate, 1630 m, und Fahrt zur Ashi Protea Lodge, wo Dusche und Swimming Pool auf Sie warten. Beim Abschiedsessen im tropischen Garten der Lodge feiern Sie ihre erfolgreiche Kilimanjaro-Überschreitung und die zweite bzw. dritte Begehung der Thomas-Glacier-Route. Spät abends erfolgt der Transfer zum nahen Kilimanjaro Airport und der Rückflug über Adis Abeba nach Frankfurt.16. Tag: Ankunft in Frankfurt.


Die Schwierigkeiten im Eis entsprechen denen einer Ostalpen-Hochtour. Vom Eisrand in den Eiskrater muss über eine hohe Eiswand in den Hauptkrater abge-seilt werden. Der Zustieg zum Gletscher erfolgt über die sehr selten begangene, wild verwachsene Umbwe-Route.

HINWEIS:Gerne organisieren wir für Sie eine individuelle Safari oder eine Verlängerung auf Sansibar. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an uns.

VORAUSSETZUNGEN

TREKKINGLEITER

13226 und 13227THOMAS LÄMMLEstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer


16 TAGE13226 FR 19.01.2013 – SO 03.02.2013 13227 FR 17.08.2013 – SO 01.09.2013

· Organisation des gesamten Trekkings· Reiseleiter und Bergführer von AMICAL alpin· internationale Flüge Deutschland – Nairobi/Kilimanjaro Airport - Deutschland

· Luftverkehrsabgabe u. Flughafengebühren· Transfers lt. Programm· Übernachtungen im Doppelzimmer-/Zelt· Vollpension während der gesamten Tour· Besteigungsgenehmigung· Nationalparkgebühren· Stellung der gesamten Gruppenausrüstung wie Zelte, Liegematte, Mess- und Küchenzelt

· Träger für Ihr Gepäck (15 kg)· Notfallapotheke u. medizinischer Sauerstoff· AMICAL alpin Präsent· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

TREKS & EXPEDITIONS

DU BIST FRÜH LOS,JETZT,

BIST DU ALLEIN AM BERG,DER SCHNEE KNIRSCHT VOR KÄLTE,DER WIND PFEIFT DIR INS GESICHT,

ER MACHT EINEN HÖLLENLÄRM,DER BERG IST MÄCHTIG,

DIE SONNE KOMMT,DIE AUSSICHT UM DICH HERUM

- UNGLAUBLICH,JEDE BEWEGUNG SCHMERZT.

SCHRITT FÜR SCHRITT KOMMST DU DEINEM ZIEL NÄHER.

DU HAST DICH NOCH NIE SOUNBESCHREIBLICH

GEFÜHLT UND DOCH WEIßT DU -

DU BIST AUF DEM RICHTIGEN WEG!

EXPEDITION


EXPEDITION

EXPEDITIONSPROGRAMM 2013UNSERE PHILOSOPHIE

• Die Sicherheit unserer Gäste beeinflusst alle Entscheidungen und steht an erster Stelle der Planung und Durchführung unserer Unternehmungen.

• UnsereExpeditionenstehenunterderLeitungexpeditionserprobter,staatl.gepr.Berg-undSkiführer.

• NurTop-AusrüstungwirdzumEinsatzgebracht!

• FixierteObergrenzenderGruppengrößensindQualitätsmerkmalunddenSchwierigkeitenderUnternehmungangepasst.

• Hohe8000erwieEverestoderK2bietenwirnurKundenan,welcheunspersönlichbekanntsindundschonmit AMICAL alpin unterwegs waren. Diese Expeditionen wird es nicht als Pauschalreise geben.

• DerRespekt,dieSicherheitundderfaireUmgangmitdenEinheimischenundderTrägersindoberstesGebot.

• AuchbeiNichterreichenderMindestteilnehmerzahlwerdenwirallesdaransetzen,dieExpeditiondurchführenzukönnen.

• WirhabenimmereinoffenesOhrfürIhreAnliegen.DominikMüllerundseinTeamnimmtsichgerneZeitfürSie!

Mit unserem vielfältigen Expeditionsangebot möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, genau Ihren Fähigkeiten entsprechend das Rich-tige zu finden. Die meisten Anstiege sind uns und unseren Expeditionsleitern persön-lich bekannt. Damit können wir die zu erwartenden Anforderungen

an Technik und Kondition aber auch Gefahren und Risiken sehr genau abschätzen. Wir versuchen dies in den Vorstellungstexten und den Voraussetzungen bei allen Unternehmungen so ehrlich als möglich wieder zu geben.

VORAUSSETZUNGENSELBSTEINSCHÄTZUNG

Eine der häufigsten Fragen von Expeditions-Neulingen ist eine genaue Abstufung der zu erwartenden Schwierigkeiten an den ver-schiedenen Bergen. Mit einem Satz ist diese Frage nicht zu beantworten. Allein die Höhe des Basislagers oder die Gehstrecken von Lager zu Lager sind äußerst unterschiedlich. Es verändern sich Routen und Gletscherzustände von Jahr zu Jahr und unserer Meinung nach, lässt sich die Natur nicht in Tabellen normen.

WIR LEGEN GROßEN WERT AUF IHRE PERSÖNLICHE BERATUNG! In einem Gespräch wird meist sehr schnell klar, ob Sie den Anforderungen gewachsen sind und Ihr Wunschziel realisierbar ist. Selbstverständlich stehen wir für Fragen zu den einzelnen Anstiegen jederzeit zur Verfüngung. Kontaktieren Sie uns!

TREKS & EXPEDITIONS

EXPEDITION

AMICAL alpin · Katalog 2013 59· EXPEDITIONSPROGRAMM

BERGFFÜHRER ALS EXPEDITIONSLEITERVIELFÄLTIGE FUNKTIONEN

Unsere Bergführer “führen” während den Expeditionen nicht im traditionellen Sinn einer Alpenführung, sondern leiten das Unter-nehmen in einer vielfältigen Funktion als Organisatoren und Koor-dinatoren, als Sicherheitsexperten, als Berater in taktischen Fragen und - last but not least - als Integrationsfiguren für ein gut harmo-nierendes Team. Es versteht sich von selbst, dass der/die Leiter das bergsteigerische Geschehen während der Expedition an vorderster Stelle mitprägen - insbesondere dann, wenn es um Entscheidungen geht, die die Sicherheit und das Absichern oder das Festlegen der Route und der Lagerplätze betreffen.

GEFAHRENHINWEISEINE TEILNAHME BIRGT EIN RISIKO

Wenn Sie sich für die Teilnahme an einer Expedition entschließen, sollten Sie wissen, dass Sie sich gewissen Risiken aussetzen. Diese bestehen einerseits aus den objektiven Gefahren wie Stein- oder Eisschlag, Lawinen oder Wetterumschwüngen, andererseits aus subjektiven Gefahren, zu denen eine mangelnde körperliche oder mentale Vorbereitung, das Unterschätzen der Schwierigkeiten, unzureichende Sicherungsmaßnahmen, aber auch Selbstüberschät-zung gehören können. Dazu gesellen sich beim Höhenbergsteigen weitere Gefahren wie extremer Flüssigkeitsverlust, Unterkühlung, Erschöpfung oder das Risiko einer Höhenkrankheit. Um diese Risiken erkennen und möglichst minimieren zu können, braucht es enorme Erfahrung.

DER RICHTIGE VERANSTALTERERFAHRUNG UND KÖNNEN

Nach der Wahl Ihres Expeditionsziels bleibt die Frage nach dem richtigen Veranstalter; klären Sie auch hier einige Punkte sehr kritisch ab: Wie steht es mit der Erfahrung des Veranstalters und der des Expeditionsleiters? Ist der Expeditionsleiter höhenerprobter, staatl. gepr. Bergführer und geht er selbst mit an den Berg? Welche Leistungen sind im Preis inbegriffen? Ist die Ausrüstung zweckmäßig und ausreichend und gehören eine umfangreiche Basislagerapothe-ke und zusätzliche Hochlagerapotheken, Notsauerstoff, Überdruck-kammer, Pulsoxymeter, Funkgeräte, ein Satellitentelefon und Laptop zum Empfang von Wetterberichten dazu? Ist das Material auf dem neuesten Stand? Wie seriös ist die Beratung vor der Expedition? Nimmt man sich Zeit für Sie?

EIGENVERANTWORTLICHKEITBEWUSSTSEIN DER TEILNEHMER

Als Expeditionsteilnehmer müssen Sie sich - so selbstkritisch wie nur möglich - bewusst sein, ob Sie den zu erwartenden Anforde-rungen tatsächlich gewachsen sind. Das Höhenbergsteigen hat seine eigenen Gesetze; in diese Spielart des Alpinismus wächst man nur allmählich, über einen Jahre dauernden Prozess, hinein. Die Anforderungen an Körper und Geist werden mit zunehmender Höhe potenziert. Die wichtigste Voraussetzung, um auch in großer Höhe richtig zu handeln, ist die Erfahrung. Nur Dank ihr können Sie eine Situation rasch und klar beurteilen und ein plötzlich auftretendes Problem richtig lösen.

HOCHTRÄGERWICHTIGE FUNKTIONEN

Ihre Sicherheit und das Erreichen des geplanten Ziels haben ein-deutig Vorrang vor einem niedrigen Preis. Deshalb verpflichten wir bei allen 8000er-, 7000er und 6000er Expeditionen Hochträger.Erfahrungsgemäß leisten wir damit einen wichtigen Beitrag zum optimalen Gelingen der Expedition - d. h. zum Erreichen des Gipfels und zum sicheren Abstieg ins Basislager.Die Hochträger nehmen neben dem Transport von Lasten oberhalbdes Basislagers auch andere wichtige Funktionen ein und erleichternmit ihrer Unterstützung den Ablauf der ganzen Reise. Neu in 2013 wird eine erweiterte Zahl an Hochträgern für unsere Expeditonen sein. Die Erfahrungen der letzten Jahre hat uns dazu bewogen, die Anzahl der Hochträger zu erhöhen und Ihnen damit eine bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen. Wir werden in der Regel bei einer Gruppengröße von bis zu zehn Teilnehmern drei Hochträger und darüber hinaus bis zu vier Hochträger pro Expedition einsetzen. Die genaue Zahl entnehmen Sie bitte den ein-zelnen Expeditionen bzw. werden wir nach Teilnehmerzahl festlegen.

SATELLITENTELEFONSICHERHEIT MIT MODERNER TECHNIK

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der die Sicherheit fördert, ist die Mitnahme eines Satellitentelefons und eines Laptops mit e-mail Anschluss: Seit der erfolgreichen K2-Expedition 1994 von AMICAL alpin gehört ein Satellitentelefon und seit Jahren auch ein Laptop bei allen unseren 8000er- und 7000er-Expeditionen zur Standard-ausrüstung im Basislager. Dabei geht es nicht primär darum, eine Verbindung zur Heimat oder zum Ausgangsort herzustellen; viel wichtiger ist die Möglichkeit, bei einem Unfall unverzüglich Hilfe und/oder einen Helikopter anfordern zu können bzw. die Möglich-keit Wetterberichte abrufen zu können! Die einzige Ausnahme ist unsere Phuta Hiunchuli Expedition. Nach mehreren Expeditionen und damit verbundenen Versuchen mussten wir feststellen, dass aus dem Basislager kein e-mail Empfang über den Satelliten aufgebaut werden kann.

FUNKGERÄTEGERÜSTET SEIN IM NOTFALL

Wir statten alle Teilnehmer an unseren 8000er Expeditionen mit Funkgeräten aus. An den niedrigeren Bergen mit übersichtlicheren Anstiegen sind genügend Funkgeräte mit dabei, um die Kommunika-tion im Notfall sicherzustellen.


EXPEDITION

SONDERGRUPPEN TREKKING UND EXPEDITIONEN

Häufig möchte eine feste Gruppe von Bekannten und Freunden oder einer AV-Sektion gemeinsam ein Trekking oder eine Expedition durch-führen, oder Sie wünschen eine Reise in ein Gebiet das nicht bei uns angeboten wird. Vertrauen sie auf unser Know-How und unsere mehr als zwanzigjährige Erfahrung, um ein solches Unternehmen auf die Beine zu stellen. Nehmen Sie in diesem Fall unsere Dienste und unsere

Kontakte in Anspruch! Gerne übernehmen wir die gesamte Organisation und Logistik für Ihre Sondergruppe und stellen Ihnen auf Wunsch auch einen trekking- oder expeditionserprobten Bergführer zur Seite. Wenden Sie sich im Büro von AMICAL alpin an Dominik Müller oder Petra Mayr - wir werden Sie gerne im Rahmen des Möglichen unterstützen und beraten!

SATELLITENORTUNGSSYSTEMHILFE IM NOTFALL

Neu seit 2012 ist ein Satellitenortungssystem mit dem im Notfall Hilfe angefordert werden kann. Der Globalfinder (entwickelt von der Firma Pieps) ermöglicht es unseren Expeditionsleitern, täglich die aktuelle Position zu übermitteln und im Notfall Hilfe anzufordern. Wir sind täglich über ein Live-Trakking über die Position unserer Expeditionsgruppen informiert. Durch diese Informationen können wir im Notfall schneller und gezielter reagieren.

Ein schöner Nebeneffekt dieses neuen Systems ist die Darstellung der Positionsdaten auf unsere Homepage. Dadurch haben Ange-hörige und Freunde die Möglichkeit, tagaktuell den Standort der Expeditionsgruppe abzurufen.

DETAILAUSSCHREIBUNGEN · DETAILINFOSINFORMATIONEN ZU LAND UND LEUTEN

Für unsere Trekking und Expeditionen können Sie unsere bewährten Detailausschreibungen anfordern oder auf unseren Internetseiten diese als PDF herunterladen. Sie beinhalten zusätzliche Informati-onen über den Verlauf der Unternehmung, Kartenausschnitte und Bilder sowie nochmals eine detaillierte Aufstellung aller im Preis inbegriffenen Leistungen. Wenn Sie sich für eine Reise anmelden, erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung die Detailinfos mit aus-führlichen Angaben zum Trekking oder zur Expedition. Dazu gehören auch Informationen zu Land und Leuten und den Einreisevorschrif-ten sowie die Literatur- und Ausrüstungsliste. Benötigen Sie weitere Auskünfte, dann rufen Sie uns doch bitte während unserer Bürozeiten an. Wir beraten Sie gerne!

INFOTREFFSERSTES KENNENLERNEN UND KLÄRUNG DER OFFENEN FRAGEN

Etwa vier bis sechs Wochen vor Beginn der Expedition organisieren wir für alle Expeditionen einen Infotreff. Sie erhalten rechtzeitig eine persönliche Einladung mit den genauen Angaben sowie einer Adressliste der Teilnehmer und des Bergführers um gegebenenfalls Fahrgemeinschaften bilden zu können. Beim Treffen geht es vor allem um das gegenseitige Kennenlernen und die Klärung aller Fra-gen, aber auch um das detaillierte Besprechen der Ausrüstungsliste. Einige Bilder stimmen Sie zudem auf die Expedition ein. Haben Sie weitere Fragen, dann stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne telefonisch zur Verfügung.

Aconcagua 2012/2013 SA 17.11.2012 Shisha Pangma SA 16.02.2013Dhaulagiri SA 02.03.2013Gasherbrum I SA 13.04.2013Broad Peak SO 14.04.2013Alpamayo - Huascarán SA 04.05.2013Pik Lenin SA 25.05.2013Bolivien Klassiker SA 01.06.2013Muztagh Ata SA 08.06.2013Bolivien Chearoco SA 22.06.2013Cho Oyu SA 13.07.2013Ama Dablam SA 03.08.2013Carstensz Pyramide SA 10.08.2013Phuta Hiunchuli SO 11.08.2013Mt. Vinson SA 28.09.2013Aconcagua 2013/2014 SA 19.10.2013

The world needs your visionwww.julbo-eyewear.com

The worldneeds your vision

CAT.

antifogpolarized photochromic

UeIi STECK / Brille BIVOUAK

Ueli Steck, der auch „Swiss machine“ genannt wird, hat sich

vorgenommen, den Bergsport zu neuen Gipfeln zu führen. Für

maximalen Schutz und eine optimale Sicht bei allen Bedingungen

trägt Ueli die BIVOUAK. Denn beim Schutz der Augen will man

keinerlei Risiko eingehen!

Phot

os R

ober

t Bös

ch -

Pasc

al To

urna

ire.


EXPEDITION

VORGESEHENER EXPEDITIONSABLAUF

„ANSPRUCHVOLLER 8.000er“XXII. CHO OYU EXPEDITION 8.201 m

Der Cho Oyu, direkt auf der nepalisch-tibetischen Grenze gelegen, ist der meistbestiegene 8000er. Gründe dafür gibt es genug: zum einen ist er sehr günstig gelegen - bis zum unteren Basislager kann mit Jeeps gefahren werden, zum zweiten ist sein sogenannter Normalweg neben dem des Shisha Pangma sicher der am wenigsten schwierige aller 8000er. Einfache 8000er, wie es fälschlicherweise oft ausgedrückt

wird, gibt es keine - so sind denn auch trotz der klaren, über-sichtlichen Route auch hier einige technisch interessante Stellen zu meistern, die zusammen mit der Höhe sicher auch jedem gut trainierten und erfahrenen Höhenbergsteiger eini-ges abverlangen. Die Distanzen von Lager zu Lager sind nicht zu unterschätzen und das persönliche Gepäck muss nach dem vorgeschobenen Basislager trotz Hochträger-Unterstützung für das Gruppen-

1. Tag: Abflug am Nachmittag ab Frankfurt.2. Tag: Ankunft am Nachmittag in Kathmandu und

Transfer ins Hotel. 3. Tag: Tag zur freien Verfügung in Kathmandu. 4. Tag: Früh geht es los Richtung tibetische Grenze. Über

Dhulikhel und Lamosangu geht es per Bus in 6-stündi-ger Fahrt nach Kodari (1663 m). Nach Überschreitung der Grenzbrücke und Fahrzeugwechsel steil hinauf nach Zhangmu (2350 m), dem tibetischen Grenzort.

5. bis 6 . Tag: Nur ein kurzes Stück mit dem Bus weiter bis Nyalam (3750 m), wo die nächsten zwei Nächte zur bes-seren Akklimatisation verbracht werden. Unterbringung in einfachem Hotel. Ab hier wird auch eine Wanderung bis in eine Höhe um 5000 m unternommen.

7. bis 8 . Tag: Über den 5050 m hohen Lalung Leh-Pass und die Zwischenstation Tingri (4340 m) wird am 8. Tag per Jeep das so genannte Chinese-Basecamp (4900 m) am Ende des Gyabrag-Gletschers erreicht.

9. Tag: Ein ganzer Ruhetag ist hier zunächst zur besseren Akklimatisation vorgesehen.

10. bis 11. Tag: Bei entsprechender Schneelage wird in eineinhalb Tagen das eigentliche Basislager, das Tichy-Lager, auf einer Höhe von 5680 m mit der Hilfe von Yaks erreicht.

12. bis 39 .Tag: Der Aufstieg folgt im Wesentlichen der Route der österreichischen Erstbegeher: Zunächst über den Gyabrag-Gletscher, dann über einen recht unangenehmen Geröllhang, auch spaßhaft „Killer-hang“ genannt, zum Lager I auf ca. 6300 m. Der Weiterweg folgt einem Firngrat mit einigen Auf-schwüngen zu einem anschließenden 40-m-Steilauf-

schwung. Es folgt ein flaches Plateau auf ca. 6600 m, in dessen Anschluss eine 30 - 40° steile Flanke ansetzt. Das 2. Hochlager entsteht auf einer kleinen Gletscher-plattform auf 6950 m Höhe. Unter den Nordabstürzen wird aufsteigend eine große Firnflanke gequert, bis auf einem weiteren Plateau (im Nachmonsun ein schwach ausgeprägter Rücken) schon mit Aussicht auf den Schluss-anstieg das letzte Lager und Ausgangspunkt für den Gipfel errichtet werden kann (7350 m). 850 Höhenmeter fehlen noch zum Gipfel. Zunächst muss das „Gelbe Band“ überklettert werden, ein Firnhang folgt noch, bevor es über kurze Felsstufen und leichtes kombiniertes Gelände endgültig zum Gipfel geht. Zwischen den Aufstiegen in die Hochlager und auch vor dem eigentlichen Gipfelgang sind immer wieder Ruheta-ge im Basislager vorgesehen. Und selbst wenn der erste Gipfelversuch nicht sofort erfolgreich sein sollte, wird ge-nügend Zeit sein, noch einen zweiten Versuch zu starten.

40. Tag : Früh am Morgen geht es zurück: Mit Yaks erst in einem Zug direkt bis ins Chinese-Basecamp zurück und am selben Nachmittag noch weiter in die Zivilisation bis Tingri.

41. Tag : Mit Jeeps und Lkws weiter zurück über Nyalam nach Zhangmu an der tibetisch-nepalischen Grenze.

42. Tag: Rückkehr nach Kathmandu.43. Tag : Zur freien Verfügung bzw. zur Reserve.

Am Abend Abreise ab Kathmandu.44. Tag: Ankunft am Morgen in Frankfurt.


· TIBET

EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13101 44 TAGE SA 31.08.2013 – SO 13.10.2013

11 - 12 TEILNEHMERpro Teilnehmer 11.950,00 Euro�

EZ-Zuschlag 290,00 EuroReisedokumente Reisepass / Visa Nepal u. TibetCO2-Emission Flüge ca. 3120 kg

ANSPRUCHVOLLE 8000 er EXPEDITION


EXPEDITIONSBESCHREIBUNG

· Organisation der Expedition u. Besteigungspermit· Expeditionsleiter von AMICAL alpin· Linienflüge Frankfurt-Muscat-Kathmandu und zurück mit 30 kg Aufgabe- und 7 kg Handgepäck

· Anschlussflüge auf Anfrage, gg. Aufpreis mgl.· Rail&Fly innerdeutsch mit Aufpreis möglich · Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Transfers lt. Programm · Zollabwicklung· Visumabwicklung und- gebühren für China· 3 Nächte, sehr gutes Hotel in Kathmandu DZ· Halbpension in Kathmandu· 5 Nächte, einfache Hotels in Tibet· Vollpension während der gesamten Zeit in Tibet· Verpflegung durch nepalischen Koch im BC· gesamte BC-Ausrüstung inkl. The North Face VE 25 Einzelzelt, Liegematte, Mess-, Toiletten-, Duschzelt, umfangreiche Zusatzverpflegung aus D

· gesamte HL-Ausrüstung wie Zelte (Mountain Hardware o. The North Face), Kocher und Töpfe, spezielle HL-Verpflegung und umfangreiche Zusatznahrung, Isomatte

· 3 Hochträger samt deren Versicherung, Ausrüstung, Honorar, Hochlagerverpflegung

· Fixiermaterial· 1 Funkgerät je Teilnehmer· Solarstromanlage, Satellitentelefon, Email im BC· Wetterbericht · umfangreiche Apotheke im BC u. HL-Notfall-apotheken, Pulsoxymeter, medizinischer Sauerstoff in BC u. HL, Überdruckkammer CERTEC-Bag

· 2 AMICAL alpin Präsente und 20 Grußpostkarten· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

Der Cho Oyu zählt zusammen mit der Shisha Pangma zu den beiden am “wenigsten schwierigen“ Achttausendern. Der Anstieg zum Gipfel wird in selbst-ständigen, eigenverantwortlichen Seilschaften unter Anleitung des Bergführers durchgeführt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden. KONDITION: Sie sind ein erfahrener und umsichtiger Höhenbergsteiger mit einer sehr guten Kondition und einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft und Team-geist. Das persönliche Material muss selbst transportiert werden, nur für den Transport der Sicherheitsausrüstung, des Fixiermaterials und der Zelte sowie für die Erstellung der Hochlager stehen zur Mithilfe zwei Hochträger zur Verfügung.TECHNIK: Sie sind ein guter Eisgeher und können Eis- und Firnflanken bis 40° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Steilere Kletter- und Eispassagen gibt es nur an kurzen Stellen: Der Anstieg bewegt sich oberhalb Lager 1 über weite, mäßig steile Flanken, einen längeren Grat (6300 m - 6500 m) und einen an-schließenden Steilaufschwung von ca. 40 m / 70 - 80°. Der Gipfelanstieg führt über wenig schwieriges, kombiniertes Gelände (Stellen II, im Herbst weitest-gehend eingeschneit). Das Gelände ist teils spaltendurchsetzt, somit ist jeder Teilnehmer in den einschlägigen Spaltenbergungsverfahren geübt (evtl. Spalten-bergungskurs auffrischen). AUSRÜSTUNG: Ein warmer Expeditionsschlafsack bis -25° C Komfortbereich und ein warmer Basislagerschlafsack gehören wie die Daunenbekleidung und die Expeditionsbergschuhe zur Grundausstattung.

VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13101FELIX BERCHTOLDstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

gepäck selbst transportiert werden. Ein großes Unternehmen also auf der Route der österreichischen Erstbegeher aus dem Jahre 1954. Seit 1995 konnten von zweiundzwanzig AMICAL alpin Expeditionen neun-zehn den Gipfel des Cho Oyu erreichen. Auch 2013 werden wir deshalb wieder auf den Einsatz von bewährten Hochträgern nicht verzichten, um den Teilnehmern zusammen mit unserer umfangreichen Expeditionserfahrung die größtmögliche Unterstützung zum Erreichen des Zieles zu geben.

HINWEIS ZUR DURCHFÜHRUNG: Auch in diesem Jahr führen wir unsere Cho Oyu Expedition mit einer Dauer von 44 Tagen durch. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen deutlich, dass damit eine ausreichende Akklimatisation und auch die Möglichkeit zu einem zweiten Gipfelversuch gewährleistet sind.

INFOTREFFin OBERSTDORF

SA 13.07.2013


EXPEDITION


„ANSPRUCHVOLLE 8.000er EXPEDITION“XV. SHISHA PANGMA - 8.012 m

Der Shisha Pangma ist der einzige gänzlich auf tibetischem Boden gelegene 8000er. Bis zum unteren 5000 m hoch gelegenen Basislager kann wie am Cho Oyu mit Jeeps gefah-ren werden - danach sind die Distanzen von Lager zu Lager recht weit. Da sich die Route zunächst über wenig steiles Gelände bewegt, ist sie auch ideal, sich mit Tourenskiern fortzubewegen. Unsere Aufstiegsroute folgt dem Originalanstieg der Zweit-

besteiger und gleichzeitig der ersten westlichen Expedition aus dem Jahre 1980 - trotz fehlender größerer technischer Schwierigkeiten ein ernst zu nehmendes Abenteuer.

Mit dem nötigen Wetterglück und der Unterstützung von erfahrenen Hochträgern ist die Durchführung der anspruchs-vollen Besteigung des 8000ers Shisha Pangma durchaus zu erhoffen.

1. Tag: Abflug am Abend ab Frankfurt. 2. Tag: Ankunft am Nachmittag in Kathmandu und

Transfer ins Hotel.

3. Tag: Tag zur freien Verfügung in Kathmandu.

4. Tag: Es geht früh los in die Richtung der tibetischen Grenze. Über Dhulikhel und Lamosangu geht es per Bus in 6 h Fahrt nach Kodari (1663 m) und steil hinauf nach Zhang-mu (2350 m), dem tibetischen Grenzort.

5. bis 7.Tag: Nur ein kurzes Stück mit dem Bus weiter bis Nyalam

(3750 m), wo die nächsten drei Nächte zur besseren Akklimatisation verbracht werden. Unterbringung in ein-fachem Hotel. Ab hier werden auch zwei Wanderungen bis in Höhen um 5000 m unternommen.

8. Tag: Über den 5050 m hohen Lalung Leh Pass und den Dopzang La (5135 m) entlang der Nordflanke des Himalaya-Hauptkammes führt die Fahrt ins sogenannte Fahrer-Basislager auf exakt 5000 m.

9. Tag: Ein ganzer Ruhetag ist zur besseren Akklimatisation vorgesehen.

10. und 11. Tag: Bei entsprechender Schneelage wird mit einem

Zwischenlager das eigentliche Basislager auf einer Höhe von 5650 m mit der Hilfe von Yaks erreicht.

12. bis 39. Tag: Der hier vorgestellte Aufstieg folgt im Wesentlichen der

Route der ersten Besteigung von 1980. Nach 2-3 Akklimatisationstagen wird zunächst ein Depot am Beginn des Gletschers auf ca. 5900 m eingerichtet. Über Lager I auf 6350 m bis Lager II auf 6950 m wird dem Shisha Pangma Gletscher relativ flach gefolgt. Bis hierher kann auch problemlos mit Skiern aufgestiegen werden. Nach dem Ende des sogenannten Korridors wird über eine 250 m hohe Firnflanke, zum Schluss auch mit einigen Felsen durchsetzt, Lager III auf 7350 m erreicht. Die verbleibenden 700 Höhenmeter folgen zunächst dem Grat zum Zentralgipfel bis in eine Höhe von 7700 m, um dann bei sicheren Verhältnissen direkt querend zum Hauptgipfel aufzusteigen. Sollten die Verhältnisse nicht günstig sein, muss eventuell über den Zentralgipfel und den Verbindungsgrat der Hauptgipfel angesteuert werden.

40. und 41. Tag: Abstieg ins Basislager, Fahrt zurück über Nyalam nach

Zhangmu an der tibetisch-nepalischen Grenze und Rück-kehr nach Kathmandu.

42. Tag: Zur freien Verfügung bzw. zur Reserve.

43. Tag: Abreise und Rückflug.44. Tag: Ankunft in Deutschland.


· TIBET

EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13102 44 TAGE SA 06.04.2013 – SO 19.05.2013

ANSPRUCHVOLLE 8000 er EXPEDITION

Die Shisha Pangma zählt zusammen mit dem Cho Oyu zu den zwei am “wenigs-ten schwierigen“ Achttausendern. Durch den Zugang per Jeep bis ins Basislager ist die Anreise relativ kurz und man kann sich auf die Schwierigkeiten am Berg konzentrieren. Der Anstieg zum Gipfel wird in selbstständigen, eigenverantwort-lichen Seilschaften unter Anleitung des Bergführers durchgeführt. Ein Touren-bericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden. KONDITION: Sie sind ein erfahrener und umsichtiger Höhenbergsteiger mit einer sehr guten Kondition, einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft und Team-geist. Lange Distanzen zwischen den Lagern sind erste Herausforderungen, allein vom Fahrer-Basislager bis zum eigentlichen Basislager (ABC) sind es über 25 km Gehstrecke. Das persönliche Material muss selbst transportiert werden, nur für den Transport der Sicherheitsausrüstung, des Fixiermaterials und der Zelte sowie für die Erstellung der Hochlager stehen zwei Hochträger zur Verfügung. TECHNIK: Sie sind ein guter Eisgeher und können Eis- und Firnflanken bis 40° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Die anspruchsvollsten Passagen des An-stiegs finden sich oberhalb 7000 m zwischen Lager II und III: Ein nach oben hin felsdurchsetzter Firn- oder Schneehang mit einer durchschnittlichen Hangnei-gung von ca. 40° erfordert sehr sicheres Gehen auf Steigeisen. Ob diese Flanke auch mit Skiern “geht“, wird sehr stark von den Schneeverhältnissen abhängig sein. Wenn Sie planen, mit Skiern aufzusteigen, sollten Sie auf jeden Fall ein erfahrener Skitourengeher sein und Stemmschwingen in allen Schneearten sicher beherrschen. Die Steilheit der Flanken unterhalb des Gipfels dürfen nicht unter-schätzt werden und bedürfen bis zum höchsten Punkt äußerster Konzentration. Das Gelände ist teils spaltendurchsetzt, jeder Teilnehmer ist in den einschlägigen Spaltenbergungsverfahren geübt (evtl. Spaltenbergungskurs auffrischen). AUSRÜSTUNG: Ein warmer Expeditionsschlafsack bis -25° C Komfortbereich und ein warmer Basislagerschlafsack gehören wie die Daunenbekleidung und die Expeditionsbergschuhe zur Grundausstattung.

VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13102THOMAS LÄMMLEstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

· Organisation der Expedition u. Besteigungspermit · Expeditionsleiter von AMICAL alpin· Linienflüge München-Kathmandu und zurück mit 30 kg Aufgabe- und 7 kg Handgepäck

· Rail&Fly innerdeutsch f. 58,00 Euro Aufpreis mgl.· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Zollabwicklung· Visumabwicklung und -gebühren für China· Transfers lt. Programm · 4 Nächte, sehr gutes Hotel in Kathmandu DZ· Halbpension in Kathmandu · 5 Nächte, einfaches Hotels in Tibet · Vollpension während der gesamten Zeit in Tibet · Verpflegung durch nepalischen Koch im BC · gesamte BC-Ausrüstung inkl. The North Face VE 25 Einzelzelt, Liegematte, Mess-, Toiletten-, Duschzelt, umfangreiche Zusatzverpflegung aus D


· 3 Hochträger samt deren Versicherung, Ausrüs-tung, Honorar, Hochlagerverpflegung

· Fixiermaterial· 1 Funkgerät je Teilnehmer· Solarstromanlage, Satellitentelefon, Email im BC · Wetterbericht· umfangreiche Apotheke im BC u. HL-Notfall- apotheken, Pulsoxymeter, medizinischer Sauerstoff in BC u. HL, Überdruckkammer CERTEC-Bag

· 2 AMICAL alpin Präsente und 20 Grußpostkarten· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung


SA 16.02.2013


11 - 12 TEILNEHMER pro Teilnehmer 11.630,00 Euro �

EZ-Zuschlag 290,00 EuroReisedokumente Reisepass / Visa Nepal u. TibetCO2-Emission Flüge ca. 3120 kg



EXPEDITION

· NEPAL


„SCHWERE 8.000er EXPEDITION“V. DHAULAGIRI I - 8.167 m

Erst 1950 wurde der Zugang zum Dhaulagiri von Norden her von Franzosen entdeckt - der Name „French Col“, der erste über 5000 m hohe Pass auf der üblichen Dhaulagiri-Runde, zeugt noch heute von diesem damals recht kühnen Unterneh-men. Ihr Plan den Dhaulagiri über die Nordflanke zu besteigen scheiterte schon angesichts des überwältigenden Eindrucks von Steilheit und Größe, den die Franzosen von „ihrem“ French-Col aus vom Dhaulagiri hatten.

Die Erstbesteigung erfolgte dann erst im Jahr 1960 durch eine Schweizer Expedition unter der Leitung von Max Eiselin. Somit ist auch schon viel über den Charakter dieser Berg-besteigung gesagt: Obwohl inzwischen der Anmarsch durch die Straße bis Beni abgekürzt wird, bleibt doch ein insgesamt 8-tägiger Anmarsch, bis das Basislager erreicht ist. Die Be-steigung selbst ist zunächst bis zum Nordost-Sattel relativ flach, steilt sich dann aber beständig auf und ist ab 6000 m

1. Tag: Abflug der Gruppe in Deutschland.

2. Tag: Ankunft in Kathmandu, Unterbringung in einem guten Hotel.

3. Tag: Expeditionsbriefing im Tourismusministerium, letzte Besorgungen, Kontrolle der Expeditionsausrüstung.

4. Tag: Flug von KTM nach Pokhara. Übernachtung im Hotel

5. Tag: Transfer mit dem Bus von Pokhara über Beni nach Durbang. Erste Übernachtung im Zelt.

6. bis 13. Tag: Trekking ins Basislager dem Myagdi Khola folgend über:

· Shivang (1000 m) · Bhabichaur · Darbang (1180 m) · Darapani Sibang (1780 m) · Muri, Naura und Baghar (2100 m), · Lipche und Dobang (2550 m) · Phuchar, Pine Forest, Italien B.C. (3600 m), · Pakoban · Dhaulagiri B.C (4750 m).

14. bis 37. Tag: Ab hier stehen nun 24 Tage zur Verfügung um die

Aufstiegsroute zu erkunden und zu versichern: Drei Hochlager auf 5700 m am Nordost Col, auf 6600 m am Beginn des eigentlichen Nordostgrats und auf 7450 m

aufbauen. Wir erreichen die abschließende Gipfelflanke in der Nordwand.

38. bis 42. Tag: Rückmarsch in vier Tagen auf der klassischen

Dhaulagiri-Runde folgend über die beiden Pässe French-Col (5360 m) und Dhampus-Pass (5250 m) ins Kali Gandaki-Tal nach Jomosom (2900 m) hinab.

43. Tag: Bei entsprechenden Verhältnissen (Wetter, Zustand der Landepiste, etc.) kann von Jomosom heute per Twinotter über Pokhara nach Kathmandu geflogen werden. Sollte das Wetter nicht passen, kann es auch zu Wartetagen kommen.

44. Tag: Ein ganzer Tag steht zur Erholung und weiteren Erkundung des Kathmandu-Tals auf eigene Faust zur freien Verfügung. Sollte der Rückflug von Jomosom sich verschieben, ist dieser Tag auch zur Reserve vorgesehen.

45. Tag: Rückflug von Kathmandu

46. Tag: Ankunft in Deutschland.


EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13103 46 TAGE SA 18.04.2013 – SO 02.06.2013


EZ-Zuschlag 290,00 EuroReisedokumente Reisepass / Visa NepalCO2-Emission Flüge ca. 3120 kg

ANSPRUCHVOLLE, SCHWERE 8000er EXPEDITION

Der Dhaulagiri zählt zu den schwereren Achttausendern. Durch das Anmarsch-trekking kommen Sie bestens akklimatisiert im Basislager an. Der Anstieg zum Gipfel wird in selbstständigen, eigenverantwortlichen Seilschaften unter Anlei-tung des Bergführers durchgeführt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden.

KONDITION: Sie sind ein erfahrener und umsichtiger Höhenbergsteiger mit einer sehr guten Kondition und einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft und Teamgeist. Das persönliche Material muss selbst transportiert werden, nur für den Transport der Sicherheitsausrüstung, des Fixiermaterials und der Zelte sowie für die Erstellung der Hochlager stehen zur Mithilfe, je nach Gruppengröße 3 - 4 Hochträger zur Verfügung.

TECHNIK: Sie sind ein guter Eisgeher und können Eis- und Firnflanken bis 40° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Eine etwa 300 m hohe, durchschnittlich 40° steile kombinierte Passage im Gipfelaufstieg nach Lager III ist dabei die eigentliche Schlüsselstelle (kombinierte Kletterei: I. - unterer II. Schwierigkeitsgrad). Die Steilheit der Flanken unterhalb des Gipfels dürfen nicht unterschätzt werden und bedürfen bis zum höchsten Punkt äußerster Konzentration. Das Gelän-de ist teils spaltendurchsetzt, somit ist jeder Teilnehmer in den einschlägigen Spaltenbergungsverfahren geübt (evtl. Spaltenbergungskurs auffrischen).

AUSRÜSTUNG: Ein warmer Expeditionsschlafsack bis -25° C Komfortbereich und ein warmer Basislagerschlafsack gehören wie die Daunenbekleidung und die Expeditions-bergschuhe zur Grundausstattung.

VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13103RAINER PIRCHERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

bis hin zum Gipfel doch ständig steiler als 35 - 40°. Eine etwa 300 m hohe, durchschnittlich 40° steile kombinierte Passage im Gipfelaufstieg nach La-ger III ist dabei die eigentliche Schlüsselstelle (kombinierte Kletterei: I. - unterer II. Schwierigkeitsgrad). Insgesamt stehen für diese Expedition 45 Tage zur Verfügung, wovon alleine 27 Tage für die eigentliche Besteigung ab Ankunft Basislager eingeplant sind. Zum Ende der Expedition nach einem 3-tägigen Abstieg ins Kali Gand-aki wird per Twinotter ab Jomosom über Pokhara wieder Kathmandu erreicht.

· Organisation der Expedition u. Besteigungspermit· Expeditionsleiter von AMICAL alpin· Linienflüge Frankfurt-Kathmandu u. zurück mit 30 kg Aufgabe- und 7 kg Handgepäck

· Rail&Fly innerdeutsch möglich für 58,00 Euro· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Zollabwicklung· Transfers lt. Programm · 4 Nächte, sehr gutes Hotel in Kathmandu, DZ· Halbpension in Kathmandu · Vollpension während der gesamten Trekking u. Basislagerzeit

· Verpflegung durch nepalischen Koch im BC · gesamte BC-Ausrüstung inkl. The North Face VE 25 Einzelzelt, Liegematte, Mess-, Toiletten-, Duschzelt, umfangreiche Zusatzverpflegung aus D


· 3 - 4 Hochträger, inkl. Versicherungen, Ausrüstung, Honorar, Hochlagerverpflegung

· Fixiermaterial· 1 Funkgerät je Teilnehmer· Solarstromanlage, Satellitentelefon, Email im BC · Wetterbericht· umfangreiche Apotheke im BC u. HL-Notfall- apotheken, Pulsoxymeter, medizinischer Sauerstoff in BC u. HL, Überdruckkammer CERTEC-Bag

· 2 AMICAL alpin Präsente · 20 Grußpostkarten· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung


SA 02.03.2013




EXPEDITION

· NEPAL


„SCHWERE 6.000er EXPEDITION“XII. AMA DABLAM - 6.856 m

Die Heimat der Sherpas, das Solo Khumbu, hat der Ama Dablam zu Weltruf verholfen – seit langem ist dieser herrlich markante Berg das Wahrzeichen des Everest-Gebietes gewor-den. Jeder Bergsteiger, der diese filigrane Eisgestalt einmal hinter dem Kloster Tengpoche hat aufragen sehen, muss von dem Wunsch beseelt sein, einmal ganz oben zu stehen.

Sicher wird dies aber nur wenigen vergönnt sein, denn nur

wer sowohl im steilen Eis als auch im anspruchsvollen Fels-gelände - herrlicher Granit bis zum IV. Schwierigkeitsgrad, an einer Stelle kurz sogar etwas schwerer - sicher unterwegs ist, hat eine Chance, diesen vielleicht schönsten Berg Nepals besteigen zu können.

Bis auf eine konnten alle unsere bisherigen Ama Dablam Expeditionen den Gipfel erreichen.

1. Tag: Abflug am Abend mit Qatar ab München.

2. Tag: Ankunft in Kathmandu und Transfer ins Hotel.

3. Tag: Expeditionsbriefing im Tourismusministerium. Für die Teilnehmer Tag zur freien Verfügung.

4. bis 8. Tag: Flug nach Lukhla per Twinotter. Innerhalb von fünf Tagen

geht es je nach Verhältnissen über Pakding, Namche Bazar (wo ein ganzer Akklimatisationstag verbracht wird), Tengpoche und Pangpoche zur Mingbo Alm, wo das Basislager auf knapp 4600 m auf einer herrlichen, grünen Wiese eingerichtet wird. Das große Gepäck wird von Yaks transportiert.

9. bis 25. Tag: Ab hier stehen nun 16 volle Tage zur Verfügung.

Gemeinsam mit dem Bergführer und den Hochträgern die Aufstiegsroute zu versichern, die drei Hochlager auf dem Südwestgrat zu errichten und schließlich über die etwa 50° steile Gipfelfirnflanke den höchsten Punkt zu erreichen. Da das Lager II nur sehr wenig Platz bietet, wird dies üblicherweise nur als Depot genutzt und während des eigentlichen Gipfelanstiegs übersprungen. Ganz oben

steht einer freien Sicht auf einige der höchsten Berge der Erde nichts mehr im Weg - Makalu, Lhotse, Everest und Cho Oyu, unten im Tal das Kloster Tengpoche.

26. bis 28.Tag: Über den Anmarschweg geht es zurück. In Tengpoche

sieht man die Ama Dablam nach der Besteigung mit ganz anderen Augen. Drei Tage sind für den Rückweg nach Lukhla vorgesehen, mit Station in Tengpoche und Namche Bazar.

29. Tag: Bei entsprechenden Wetterverhältnissen kann heute per Twinotter von Lukhla nach Kathmandu zurück geflogen werden.

30. Tag: Zur freien Verfügung in Kathmandu bzw. zur Reserve.

31. Tag: Ein weiterer Vormittag zur freien Verfügung bzw. zur Reserve. Am späten Nachmittag Rückflug ab Kathmandu.

32. Tag: Ankunft am frühen Morgen zu Hause.


EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13105 32 TAGE DO 26.09.2013 – SO 27.10.2013


EZ-Zuschlag 250,00 Euro�Reisedokumente Reisepass / Visum Nepal CO2-Emission Flüge ca. 3220 kg

Einer der formschönsten Berge der Welt und einer der anspruchsvollsten in un-serem Programm. Der Anstieg zum Gipfel wird in selbstständigen, eigenverant-wortlichen Seilschaften unter Anleitung des Bergführers durchgeführt. Ein Tou-renbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden.

KONDITION: Sie bringen eine sehr gute Kondition sowie ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Teamgeist mit. Das persönliche Material muss selbst transportiert werden, nur für die Mithilfe bei der Erstellung der Hochlager stehen Hochträger zur Verfügung.

TECHNIK: Sie sind ein sehr erfahrener und umsichtiger Alpenbergsteiger und fühlen sich im kombinierten Gelände auch mit Steigeisen sehr wohl. Sie sind ein guter Eisgeher und können Eis- und Firnflanken bis 40° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Felskletterei bis zum unteren V. Schwierigkeitsgrad und Firn- oder Eisflanken bis 50° Steilheit sind die harten Fakten für diese Unternehmung. Alle schwierigen Passagen werden dabei vom Expeditionsleiter und den Sherpas versichert - bei allen unseren bisherigen Expeditionen wurden Fixseile durchgehend von Lager I bis zum Gipfel angebracht.


VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13105TOM MERKELstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer


· Organisation der Expedition u. Besteigungspermit · Expeditionsleiter vor Ort von AMICAL alpin · Linienflüge Qatar über Doha-Kathmandu u. zurück mit 30 kg Aufgabe- und 7 kg Handgepäck

· Rail&Fly innerdeutsch mit Aufpreis möglich · Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Transfers lt. Programm inkl. Inlandsflüge · Zollabwicklung und Nationalparkgebühr· 4 Nächte, sehr gutes Hotel in Kathmandu, DZ, vorauss. Hotel Malla

· Halbpension in Kathmandu · Vollpension während der gesamten Zeit auf Tour · Verpflegung durch nepalische Küchenmannschaft · gesamte BC-Ausrüstung inkl. The North Face VE 25 Einzelzelt, Liegematte, Mess-, Toiletten-, Dusch-zelt, umfangreiche Zusatzverpflegung aus D


· 4 Hochträger samt deren Versicherung, Ausrüs-tung, Honorar und Hochlagerverpflegung

· Helikopter-Rettungsversicherung für nepalisches Personal

· Fixiermaterial · pro 2 Teilnehmer ein Funkgerät · Solarstromanlage, Satellitentelefon im BC· Wetterbericht· umfangreiche Apotheke im BC u. HL-Notfall- apotheken, Pulsoxymeter, medizinischer Sauerstoff in BC u. HL, Überdruckkammer CERTEC-Bag

· AMICAL alpin Präsent und 20 Grußpostkarten · Reise-Rücktrittskosten-Versicherung


SA 03.08.2013

SEHR SCHWERE 6000er EXPEDITION



EXPEDITION

· NEPAL


„DER WESTLICHSTE DHAULAGIRI-GIPFEL“V. PHUTHA HIUNCHULI - 7.246 m

Der Putha Hiunchuli (7246 m) ist der westlichste Gipfel der Dhaulagiri-Kette und wird daher oft auch als Dhaulagiri VII bezeichnet.

Dieser formschöne und technisch leichte Siebentausender wurde schon 1954 vom legendären Abenteurer Jim Roberts zusammen mit dem Sherpa Ang Nyima über die nordwest-lich des heutigen Normalwegs gelegene Seite erstbestiegen.

Der Putha Hiunchuli liegt im Dolpo, dem höchsten ständig bewohnten Gebiet Nepals. Durch seine isolierte Lage und das unwirtliche kontinentale Klima ist der Einfluss der Zentralre-gierung bis heute gering geblieben.

In diesem früheren tibetischen Fürstentum bekennen sich die „Dolpo Pa“ heute noch zur Bön-Religion, dem Vorläufer des Buddhismus und unterhalten eigene Klöster.

1. Tag: Abflug am Nachmittag ab München. 2. Tag: Ankunft in Kathmandu und Transfer ins Hotel. 3. Tag: Expeditionsbriefing im Tourismusministerium. Für die

Teilnehmer Tag zur freien Verfügung in Kathmandu.4. Tag: 1 ½-stündiger Flug nach Nepalgunj, ganz im Südwesten

Nepals. Unterbringung in einem einfachen, aber ordent-lichen Hotel. Bitte auf feuchtheißes Klima in Nepalgunj einstellen.

5. Tag: Vormittags fliegen Sie mit einer Twinotter-Maschine weiter bis Juphal, wo Sie schon Träger und Begleitmann-schaft erwarten. Zunächst steil, dann sanft fallend hin-unter bis zum Barbung Khola. Am Flussufer führt der Weg über Suligar wieder hinauf nach Dunai (2100 m). Am Ortsausgang steht das erste Zeltlager.

6. Tag: Immer am Barbung Khola entlang geht es heute mit sehr schönen Ausblicken bis Tarakot (2500 m). Unterhalb dieses alten Festungsdorfes wird das Lager aufgestellt.

7. Tag: Hinter Tarakot verlassen Sie den Rundweg ins obere Dolpo. In stetem Auf und Ab geht es heute weiter am Barbung Khola entlang, vorbei am teils zerstörten Örtchen Laisicap bis nach Mushi Khola (3000 m).

8. Tag: Hoch über der Schlucht geht es dem Barbung Khola fol-gend bis zu einer alten Holzbrücke. Dann steil hinauf, bis sich das Tal zu einer grossen Schwemmebene weitet. Gut geschützt vor Hochwasser klebt Kagkot hoch oben am Hang (3400 m).

9. Tag: Ein Tag zum Ausspannen und Vorbereiten der nächsten Trekking-Etappen. Die Lasten werden auf 20 kg umgepackt und auf Träger verteilt, da der Zugang ins Gebiet rund den Putha Hiunchuli nur den Dolpo Pa aus Kagkot obliegt.

10. Tag: Wieder zurück über den Fluss verlassen Sie heute das Haupttal. Steil hinauf geht es zunächst, gefolgt von einer langen Querung am Hang entlang, bis über einen kleinen Pass die Alm Pangzi (4400 m) erreicht wird.

11. Tag: Über einen ersten hohen Pass (4600 m) geht es dann, im „richtigen“ Tal angelangt, zum sogenannten „Deutschen Basislager“ (4650 m).

12. Tag: Noch eine lange Etappe mit kurzen interessanten Plattenpassagen führt Sie zum wunderschön gelegenen Basislager des Putha Hiunchuli auf 4915 m Höhe.

13. bis 2 5. Tag: 13 Tage stehen für die Errichtung der drei Hoch-lager auf 5400, 6200 und 6600 m Höhe zur Verfügung, um über die spaltendurchsetzten Schneeflanken mit durchschnittlich 25-30° Neigung den Gipfel zu erreichen. In der Vergangenheit konnten andere Expeditionen mit der Anbringung eines einzigen, 50 m langen Fixseils an einer etwas steileren Stelle den Berg besteigen. Am Gipfel angelangt, reicht der Blick Richtung Osten über den Dhaulagiri bis zur Annapurna-Gruppe.

26. bis 2 9. Tag: Rückmarsch innerhalb von vier Tagen wieder bis zum Ausgangspunkt des Trekkings in Juphal.

30. Tag: Rückflug über Nepalgunj nach Kathmandu.31. Tag: Zur freien Verfügung in Kathmandu,

am Abend Rückflug in die Heimat. 32. Tag: Ankunft in München.


EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13106 32 TAGE DO 26.09.2013 – MO 27.10.2013

11 - 12 TEILNEHMERpro Teilnehmer 7.310,00 Euro �


LEICHTE BIS ANSPRUCHSVOLLE7000er-EXPEDITION

Die Besteigung des Putha Hiunchuli dürfte die am wenigsten anspruchsvolle auf einen 7000er-Gipfel sein. Der Anstieg auf der Nordwestseite führt über spalten-arme, gleichmäßig geneigte Gletscherhänge bis 35° Neigung. Der Anstieg zum Gipfel wird in selbstständigen, eigenverantwortlichen Seilschaften unter Anlei-tung des Bergführers durchgeführt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden.

KONDITION: Sie sind ein erfahrener und umsichtiger Höhenbergsteiger mit einer guten Kon-dition und einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft und Teamgeist. Das per-sönliche Material muss selbst transportiert werden, nur für den Transport der Sicherheitsausrüstung, des Fixiermaterials und der Zelte sowie für die Erstellung der Hochlager stehen zur Mithilfe zwei Hochträger zur Verfügung.

TECHNIK: Sie sind ein guter Eisgeher und können Eis- und Firnflanken bis 35° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Wenige kurze Passagen im etwas steileren Eis aus-genommen, kann dieser Anstieg in Vertikalzackentechnik bewältigt werden. Das Gelände ist teils spaltendurchsetzt, somit ist jeder Teilnehmer in den einschlä-gigen Spaltenbergungsverfahren geübt (evtl. Spaltenbergungskurs auffrischen).


VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13106STEFAN FEIstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer


· Organisation der Expedition u. Besteigungspermit· Expeditionsleiter von AMICAL alpin· Linienflüge Qatar München-Kathmandu u. zurück mit 30 kg Aufgabe- und 7 kg Handgepäck

· Rail&Fly innerdeutsch möglich mit Aufpreis · Luftverkehrsabgabe u. Flughafengebühren · Zollabwicklung· Transfers lt. Programm inkl. Inlandsflug· 4 Nächte, sehr gutes Hotel in Kathmandu, DZ, vorauss. Hotel Malla

· Halbpension in Kathmandu · Vollpension während der gesamten Zeit auf Tour · Verpflegung durch nepalischen Koch im BC· gesamte BC-Ausrüstung inkl. The North Face VE 25 Einzelzelt, Liegematte, Mess-, Toiletten-, Duschzelt, umfangreiche Zusatzverpflegung aus D


· 3 Hochträger samt deren Versicherung, Ausrüs-tung, Honorar und Hochlagerverpflegung

· Helikopter-Rettungsversicherung für nepalisches Personal

· Fixiermaterial· pro 2 Teilnehmer ein Funkgerät · Solarstromanlage, Satellitentelefon· Wetterbericht· umfangreiche Apotheke im BC und HL-Notfall- apotheken, Pulsoxymeter, medizinischer Sauerstoff in BC u. HL, Überdruckkammer CERTEC-Bag

· AMICAL alpin Präsent und 20 Grußpostkarten· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung


SO 11.08.2013



EXPEDITION

· INDONESIEN


„EINER DER SEVEN SUMMITS - PAPUA NEUGUINEA“III. CARSTENSZ PYRAMIDE - 4.884 m

Papua ist die östlichste Provinz Indonesiens und bildet zu-sammen mit Papua Neuguinea die zweitgrößte Insel der Welt. Es ist ein Land von atemberaubender Schönheit, mit Sand-stränden, riesigen Hochmoorlandschaften und dunklem Urwald mit bizarren Gebirgen, die schließlich in die schnee-bedeckten Gipfel der höchsten Berge Ozeaniens übergehen.

Im Herzen des Dschungels liegt die Carstensz Pyramide, mit

4884 m, die höchste Erhebung zwischen dem Himalaya und den Anden. Sie gilt als der technisch schwierigste der „Seven Summits“, nicht nur wegen des erforderlichen berg-steigerischen Könnens. Schon allein der Zugang zum Basislager ist ein abenteuer- liches Unternehmen durch Urwälder und Hochmoore. Auf dem Gipfel haben Sie die Aussicht auf gleichzeitig zwei Ozeane, sicher einer der Höhepunkte.

1. Tag: Mittags Abflug ab Frankfurt.2. Tag: Ankunft in Denpasar/Bali. Begrüßung, Transfer ins Hotel. Erledigung wichtiger Formalitäten für das Reisepermit. Rest des Tages zur freien Verfügung. 3. Tag: Freier Tag in Bali zur Akklimatisation. In Jakarta werden in der Zwischenzeit von der Agentur die letzten Behördengänge für das Reisepermit zur Carstensz Pyaramide erledigt (dafür ist das abgestempelte Einreisevisum nach Indonesien Voraussetzung). 4. Tag: Nach Mitternacht (ca. 02.30 Uhr) Flug nach Timika/Papua. Ankunft ca. 06.00 Uhr Ortszeit. Transfer ins Hotel. Heute treffen letzter Vorbereitungen für die Expedition. Zeit für einen Besuch des bunten Treibens am Markt von Timika. Sollte der Charterflug am nächsten Morgen sehr früh starten, Einwiegen der gesamten Mannschaft inklusive Gepäck! 5. Tag: Morgens Transfer zum Airport. Charterflug nach Illaga 2300 m (ca. 40 Min. Flugzeit), Twin-Otter. Heute sollte die Gruppe mit Gepäck und Proviant ausgeflogen werden. Zeltcamp geplant im Dorf Pinapa im Illaga-Tal. Erster Kontakt mit der Dani-Träger-mannschaft und Erledigung aller notwendigen Behördenbesuche. 6. Tag: Die erste von 5 Trekkingetappen in Richtung Basislager der Carstensz Pyramide. Früher Start, lange, kräfteraubende Etappe. Zeltlager nach Aufstieg auf den Bergkamm hinter Illaga. 7. Tag: Durchwachsenes, offenes Gelände mit ständigen leichten Auf- und Abstiegen. Zeltlager in einem Flusstal mit Baumfarnen. 8. Tag: Die heutige Etappe führt Sie über eine riesige Hochebene und dann am Nachmittag in ein uriges Waldgebiet. Dort Zeltlager mit Blick auf die Pyramidenregion. 9. Tag: Sie durchqueren wunderschöne Hochmoorlandschaften mit einigen Seen und etlichen Flüssen. Bei Hochwasser kann die Überquerung dieser Gewässer Probleme bereiten! Zeltlager am Ende der Larson-Drainage 4000 m nahe der Latolampege Höhle.

10. Tag: Heute wird der Neuseelandpass (4500 m) gequert und schließlich auf dem kürzesten Weg das Basislager erreicht. Wenn das Wetter mitspielt und die Wegbedingungen gut sind, erreicht die Gruppe gegen Mittag das sogenannte „Gelbe Tal“, wo im Be-reich des mittleren Sees das Lager aufschlagen wird (ca. 4200 m). Es wird unser „Basislager“ und ist Ausgangspunkt für alle Touren. 11. Tag: Durch den Anmarsch bestens akklimatisiert, bleiben uns im Basislager vier Tage Zeit für die Besteigung der Carstensz-Pyramide (4884 m). Heute Akklimatisations- und Erkundungstour zum Fuß der Nordwand der Carstensz Pyramide. 12. Tag: Voller Tag am Berg. Heute sollte der Gipfel der Carstensz Pyramide erreicht werden können! Die Besteigung erfolgt über die Nordwand, in einer langen Etappe vom Basislager zum Gipfel und zurück. Phantastische Kalkkletterei; rauer Fels wie er besser kaum sein kann. Es muss mit 12 h gerechnet werden. Die Einschartung im Gipfelbereich kann mit Hilfe einer Tyrolian überwunden werden.13. Tag: Voller Tag im Basislager bzw. am Berg. Wenn notwendig, dann heute weiterer Versuch, den Gipfel zu erreichen. 14. Tag: Voller Tag im Basislager. Touren und Besteigungen können unternommen werden. Eventuell Zeit um auch den zweit-höchsten Gipfel Ozeaniens zu besteigen, den gegenüberliegenden, völlig vergletscherten Ngga Pulu (4862 Meter).15. bis 19. Tag: Auf dem Trekkingpfad wie beim Anmarsch innerhalb von 5 Tagen zurück nach Illaga. Übernachtung im Zelt.20. Tag: Charterflug zurück nach Timika. Transfer ins Hotel.21. Tag: Morgens Transfer zum Airport und Flug nach Denpasar/Bali. Transfer ins Hotel in Kuta. Rest des Tages zur freien Verfügung (Übernachtung mit Frühstück, Abschiedsabendessen). 22. Tag: Einige Stunden in Bali zur freien Verfügung. Abends Abflug.23. Tag: Am Morgen Ankunft in Frankfurt. Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13104 23 TAGE SA 12.10.2013 – SO 03.11.2013

8 - 9 Teilnehmer 9.950,00 Euro/Person10 - 11 Teilnehmer 9.530,00 Euro/Person�Reisedokumente Reisepass / Visa Indonesien

SCHWERE EXPEDITION 5000er GIPFELBESTEIGUNG

KONDITION: Sie sind ein erfahrener und umsichtiger Alpenbergsteiger mit einer sehr guten Kondition und höchstem Maß an Einsatzbereitschaft und Teamgeist. Schon der Anmarsch mit vollem Rucksack bei großen Temperaturunterschieden im feuchtheißen Klima (+30° bis -7° C), mitunter Hagelschauern und Sturm erfor-dert hohe körperliche Belastbarkeit. Die Gehzeit beträgt täglich bis zu 9 h auf meist schwierigen Pfaden, die sich durch den Tropenregen in Bäche verwandeln können. Am Gipfeltag muss mit 12 h Kletterzeit gerechnet werden. Ein Touren- bericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden.

TECHNIK:Sie sind ein guter Alpinist und selbstständiger Kletterer und können Passagen bis zum IV. Schwierigkeitsgrad UIAA mit Bergschuhen im Nachstieg gut bewältigen. Die Normalroute der 700 m hohen Nordwand beginnt mit leichter Kletterei im II.-III. Schwierigkeitsgrad. Erst die letzten 80 Hm bis zum Erreichen des Gipfel-grates werden richtig steil und erfordern Klettern im IV. Schwierigkeitsgrad, die vom Bergführer mit Fixseilen entschärft werden. Ist der Gipfelgrat erreicht muss „nur“ noch ein scharfer Einschnitt überwunden werden, bevor dann der Gipfel auf 4884 m erklettert wird. Abseilen über die Aufstiegsroute.

AUSRÜSTUNG: Ein warmer Kunstfaserschlafsack bis -10° C Komfortbereich gehört wie die Gore-Tex-Bekleidung und die klettergeeigneten Bergschuhe zur Grundausstattung.

BESONDERHEITEN: Bitte beachten Sie, dass wir uns in Indonesien bei den Volk der Dani in einer noch fast steinzeitlichen Umgebung bewegen und die Unterkünfte dementsprechend spartanisch ausfallen. Gerade dies macht aber auch den Reiz jener Reise aus.

VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13104RAINER PIRCHERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

Diese exotischste aller Expeditionen führt in die uns fremde Welt der Dani, einem Volk natürlicher und freundlicher Menschen, die noch fast wie in der Steinzeit leben.

Die meisten der Männer sind mit den hier üblichen Penisköchern bekleidet, oft mit Federn und Bändern geschmückt, die traditionelle Bekleidung der Frauen besteht lediglich aus einem Bastrock.


· Organisation der Expedition u. Besteigungspermit · Expeditionsleiter von AMICAL alpin· Linienflüge Frankfurt-Kuala Lumpur-Bali und zurück mit 20 kg Aufgabe- und 7 kg Handgepäck

· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Transfers lt. Programm inkl. Inlandsflüge · Landepermits · 2 Nächte, gutes Hotel auf Bali mit ÜB/Frühstück· weitere Hotelnächte mit Vollpension· Übernachtungen in Papua in landestypischen Hotels

· Vollverpflegung während der gesamten Zeit auf Trekking und am Berg

· gesamte Trekking- und Basislagerausrüstung wie Zelte, Kocher, Isomatten etc.

· Transport der Ausrüstung durch Dani-Träger von Illaga zum Basecamp und zurück

· 3 leistungsstarke Funkgeräte · Satellitentelefon· sämtliches Fixiermaterial · umfangreiche Expeditionsapotheke · zwei wasserdichte Spezialtrekkingsäcke · Notfallapotheke· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung· AMICAL alpin Präsent und 20 Grußpostkarten


SA 10.08.2013



EXPEDITION

· PAKISTAN


„HIDDEN PEAK – DER VERBORGENE BERG“II. GASHERBRUM I - 8.068 m

„Die leuchtenden Berge“ heißen sechs Karakorum-Gipfel. Die Besteigung des Gasherbrum I (oder auch Hidden Peak) im klassischen Expeditionsstil mit der Unterstützung von Hunza-Hochträgern ist unser Ziel.

Der Gasherbrum I gehört mit seinem steilen Gipfelaufbau sicher zu den schwereren 8000ern, wenngleich die Route durch das nordwestseitige, ca. 45-50° steile Japaner-Couloir

in den letzten Jahren doch recht häufig begangen wurde. Aber Vorsicht: In der Vergangenheit gab es nach Neu-schneefällen immer wieder Unfälle durch Lawinenabgänge aus der Westflanke des Gipfelaufbaus, die den Aufstieg zum Gasherbrum La, wo Lager II erreichtet wird, betrafen. Zum GI muss ein längerer Anmarsch durch die fantastische Hochgebirgswelt des Baltoro-Gletschers bewältigt werden und zwischen Basislager und Lager I, muss ein Eisbruch durch-

1. Tag: Abflug der Gruppe.2. Tag: Ankunft in Islamabad, Unterbringung in einem sehr guten Hotel in Rawalpindi. Rest des Tages zur freien Verfügung. Expeditionsbriefing im Tourismusministerium.3. Tag: Ein ganzer Tag bleibt Ihnen Zeit zum Ankommen und um, Rawalpindi und Islambad auf eigene Faust kennenzulernen.4. Tag: Per Bus über den Karakorum-Highway nach Chilas. Ab Besham, einem kleinen Marktflecken, wo auch zu Mittag gegessen wird, beginnt der eindrucksvollste Teil der Fahrt durch die schwindelerregende Schlucht des Indus.5. Tag: Nochmals 8 Std. abwechslungsreiche Fahrt am Nanga Parbat vorbei bis Skardu (2280 m). Übernachtung im gemütlichen K2-Motel, mit herrlichem Blick vom Garten über das Indus-Tal. 6. Tag: Per Jeep in einer halben Stunde zum Satpara-See mit seinem glasklaren Wasser, von wo aus wir eine halbtägige Akklimatisationswanderung mit Aussicht auf die ersten Berge des Karakorums unternehmen. Der Expeditionsleiter bleibt zurück in Skardu und kümmert sich um letzte Formalitäten.7. Tag: Wieder mit Jeeps durch das liebliche Shigar-Valley über Dasu die Braldu-Schlucht erreicht. Je nach Verhältnissen der Straße kann bis Askole, dem letzten Dorf in der Zivilisation, gefahren werden. Sollte der Braldu schon Hochwasser führen, ist evtl. Endstation bei Thongal (2885 m).8. bis 15. Tag: Über Jola (3025 m) führt der Weg zunächst am Braldu entlang bis Paiju (3370 m), einer grünen Insel, schon mit Blick auf die Trango-Türme. Nach einem Ruhetag für die Träger wird der 60 km lange Baltoro-Gletscher betreten. Die weiteren Stationen heißen, Urdukas (4050 m), Goro II (4150 m), Concordia-platz (4650 m) mit der gigantisch, alles überragenden Gestalt des K2 (8611 m), und Chogri (4800 m), unmittelbar vor der Chogolisa

(7665 m), bis am achten Tag das Basislager erreicht wird.16. bis 42. Tag: Zwei Ruhetage sind hier zunächst zum Ausbau des Basislagers und zur besseren Akklimatisation vorgesehen. Danach steht das Einrichten der Route und der Höhenlager im Vordergrund: In den ersten Tagen muss der Weg durch das Spaltengewirr des oberen Abruzzi-Gletschers gefunden werden. Lager I steht an dessen Ende auf 5950 m. Die Hochträger helfen beim Versichern der Route und übernehmen auch den Transport der Gruppenausrüstung. Zunächst flach, dann etwas steiler durch einen weiteren Eisbruch wird der Gasherbrum La und damit Lager II auf ca. 6500 m erreicht. Lager III auf ca. 7100 m wird durch das nordwestseitig exponierte Japaner Couloir erreicht, in dem je nach Schneelage auch kombiniertes Gelände angetroffen werden kann. Von Lager III geht es durch Rinnen und offenes Gelände über den Nordwestrücken in einer Steilheit bis 50° zum Gipfel.43. bis 46. Tag: Vier Tage dauert die Rückkehr nach Skardu über den inzwischen dauerhaft mit Fixseilen abgesicherten Gondokoro La. Beim Abstieg durch das Hushe-Valley haben Sie die Möglich-keit noch den weiteren Teil der großen Masherbrum-Runde kennenzulernen. Ab Hushe geht’s dann wieder per Jeeps zurück nach Skardu.47. und 48.Tag: Rückflug nach Rawalpindi. Sollte das Wetter nicht entsprechend sein, muss damit gerechnet werden, dass über den Karakorum Highway nach Rawalpindi zurück gefahren wird.49. Tag: Tag zum Debriefing im Tourismus-Ministerium und zur freien Verfügung in Rawalpindi, aber auch zur Reserve, falls mit den Flügen oder der Fahrt über den Karakorum Highway nicht alles so geklappt hat, wie geplant.50. Tag: Rückflug und Ankunft in Deutschland.Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13107 50 TAGE 08.06.2013 – 27.07.2013

SCHWERE 8000er-EXPEDITION

50 Tage gemeinsam unterwegs zu sein bedeutet, Toleranz gegenüber den ande-ren Teilnehmern walten zu lassen und sich über eine lange Zeit für gemeinsame Interessen einzusetzen. Der Anstieg zum Gipfel wird in selbständigen, eigenver-antwortlichen Seilschaften unter Anleitung des Bergführers durchgeführt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden.

KONDITION: Sie sind ein erfahrerner und umsichtiger Höhenbergsteiger der für tägliche Anmarschgehleistungen von bis zu 8 Std. eine sehr gute Kondition hat. Das pesönliche Material muss selbst transportiert werden, nur für den Transport von Sicherheitsausrüstung, des Fixiermaterials und der Zelte sowie die Erstellung der Hochlager stehen zur Mithilfe Hochträger zur Verfügung. TECHNIK: Technische Schwierigkeiten zu Beginn im Eisbruch gibt es nur einige kurze, zum Teil bis 70° steile Drei- bis Fünfmeter-Aufschwünge, die mit Fixseil versehen werden. Jeder der Teilnehmer muss in den einschlägigen Spaltenber-gungsverfahren unbedingt geübt und fit sein (Spaltenbergungskurs auffrischen). Eis- und Firnflanken bis 40° Steilheit müssen ohne Seilsicherung begangen werden können. Sie sollten möglichst schon Höhenerfahrung an einem anderen 8000er mitbringen. Der Gipfelaufstieg ist steil und ausgesetzt (bis 50°) und kann nicht überall mit Fixseilen versichert werden. Unterhalb werden steilere Teile des Aufstiegs ab 40° Steilheit mit Fixseilen versehen. Der Weg zwischen Lager I und Lager II kann nach Neuschneefällen lawinengefährlich sein. AUSRÜSTUNG: Ein warmer Expeditionsrucksack bis -25° C Komfortbereich gehört wie die Daunenbekleidung und die Expeditionsschuhe zur Grundausstattung.

GEFAHRENHINWEIS:Wir werden unsere gesamte Erfahrung aufwenden, die Expedition so sicher wie möglich durchzuführen. Trotzdem möchten wir Sie darauf hinweisen, dass diese Unternehmung mit subjektiven und objektiven alpinen Gefahren verbunden ist.

VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13107THOMAS LÄMMLEstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

stiegen werden, in dem die Wegfindung bisweilen etwas “tricky” sein kann.

Geleitet wird unsere Expedition von Thomas Lämmle, einem sehr erfahrenen Höhenbergsteiger und Sportwissenschaftler.

Sollten Sie auch Interesse an der Besteigung des GII haben, so können wir Ihnen dies gegebenenfalls als Doppelexpedition organisieren.


· Organisation der Expedition u. Besteigungspermit · 1 Expeditionsleiter / Organisatoren AMICAL alpin · Flüge von Deutschland nach Islamabad und zurück mit 30 kg Freigepäck zzgl. Handgepäck

· Rail&Fly 2 gegen Aufpreis · sämtl. Flughafengebühren· Visumgebühren für Pakistan · 4 Nächte, gutes Hotel in Rawalpindi (Unterbringung in DZ mit WC/Dusche)

· Halbpension in Rawalpindi/Islamabad· 5 Nächte, einfache Hotels im Norden Pakistans, VP· Vollpension während der gesamten Zeit auf Trekking und Expedition

· Verpflegung d. eigenen, pakistanischen Koch, BC· gesamte Basislagerausrüstung (incl. The North Face VE 25 Einzelzelt, Schaumstoff-Matte, Duschzelt, …)

· gesamte Hochlagerausrüstung wie Zelte (von The North Face, Mountain Hardware), Kocher und Töpfe, spezielle hochwertige Hochlagerverpflegung und Zusatznahrung, Isoliermatten

· 3 - 4 Hochträger abgestimmt auf die Teilnehmer-zahl samt deren Versicherung, Ausrüstung, Honorar

· 4 leistungsstarke Funkgeräte· Solarstromanlage, Satellitentelefon, Email im BC · Wetterbericht· umfangreiche Apotheke im BC u. HL-Notfall- apotheken, Pulsoxymeter, medizinischer Sauerstoff in BC u. HL, Überdruckkammer CERTEC-Bag

· 2 AMICAL alpin Präsente · 20 Grußpostkarten· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung


SA 13.04.2013

9 - 10 Teilnehmer 9.985,00 Euro/Person11 - 12 Teilnehmer 9.650,00 Euro/PersonDer Preis ist berechnet auf Basis der vorgesehenen Preisreduzierung des Exp.-Permits 2012 um 40%. Reisedokumente Reisepass / Visa Pakistan CO2-Emission Flüge ca. 2880 kg



EXPEDITION

· PAKISTAN


„AUF DEN SPUREN VON HERRMANN BUHL“V. BROAD PEAK - 8.047 m

Die Erstbesteigung des Broad Peak gelang 1957 einer kleinen, leicht ausgerüsteten Expedition um den legendären Hermann Buhl und Kurt Diemberger. Erst nach einem zweiten Aufstieg zum 20 m niedrigeren Vorgipfel wurde der Hauptgipfel - eine Stunde entfernt - erstmals erreicht.

Der Berg und die ganze Anmarschroute liegen im nordöst-lichsten Zipfel Pakistans, an der Grenze zu China in unmit-

telbarer Nähe zum alles überragenden K2. Auf der Anfahrt durch das Tal des Indus folgen Sie zuerst dem Karakorum-Highway und zweigen nach einer Zwischenübernachtung ab nach Skardu. Über den Baltorogletscher und vorbei an den berühmten Trango-Türmen erreichen Sie den Concordiaplatz und das Basislager.

Der Broad Peak gehört zur Gruppe der technisch anspruchs-

1. Tag: Abflug mit Etihad Airways 2. Tag: Ankunft in Islamabad, Transfer ins Hotel.3. Tag: Für den Bergführer Expeditionsbriefing im Tourismus- ministerium. Ihnen bleibt Zeit zum Ankommen und um Rawalpindi und Islambad auf eigene Faust kennenzulernen.4. Tag: Per Bus über den Karakorum-Highway nach Chilas. 5. Tag: Nochmals acht Stunden abwechslungsreiche Fahrt, am Nanga Parbat vorbei, bis Skardu (2280 m).6. Tag: Per Jeep zum Satpara-See, von wo aus wir eine kurze Akklimatisationswanderung mit Aussicht auf die ersten Berge des Karakorums unternehmen. Der Expeditionsleiter bleibt zurück in Skardu und kümmert sich um letzte Formalitäten.7. Tag: Wieder mit Jeeps wird durch das liebliche Shigar-Valley über Dasu die Braldu-Schlucht erreicht. Je nach Verhältnissen der Straße kann bis Askole, dem letzten Dorf in der Zivilisation, gefahren werden. Sollte der Braldu schon Hochwasser führen, ist evtl. Endstation bei Thongal (2885 m).8. bis 13. Tag: Das 6-tägige Anmarsch-Trekking beginnt. Über Jhola (3025 m) bis Paiju (3370 m). Nach einem Ruhetag für die Träger wird der 60 Kilometer lange Baltoro-Gletscher betreten. Die weiteren Stationen heißen Urdukas (4050 m) und Goro II (4150 m). Der letzte Anmarschtag führt über den Concordiaplatz (4650 m), daneben der Broad Peak (8047 m). Zwei Stunden sind es vom Concordiaplatz noch bis zum Basislager (4900 m) auf der Seitenmoräne des Godwin-Austen-Gletschers.14. und 15. Tag: Zwei Ruhetage sind hier zunächst zum Ausbau des Basislagers und zur besseren Akklimatisation vorgesehen.16. bis 43. Tag: 28 Tage hat man nun zur Besteigung des Broad Peaks zur Verfügung. Zunächst aber steht das Einrichten der Route und der Höhenlager im Vordergrund: In den ersten Tagen muss

der Weg nach Lager I (6050 m) versichert werden, ab dem flachen Gletscherzustieg durchschnittlich 40 - 45° steil, mit kurzen felsi-gen Passagen am Westgrat. Ein Firngrat, mit kleinen Felstürmen gewürzt, führt zu einer spaltendurchzogenen, 200 m-Flanke, an deren oberen Ende das zweite Hochlager in 6900 m Höhe einge-richtet wird. Hier werden alle absturzgefährlichen Passagen mit Fixseilen versichert. Nach einer Rechtsquerung, einem kurzen Steilstück und einem Felsband legt sich das Gelände etwas zurück. Über einen breiten Gletscherrücken wird zu Lager III (7200 m) weitere 400 Höhenmeter aufgestiegen. Der Gipfel steht bevor: zunächst über weite Hänge in eine große Gletschermulde, dann durch eine steiler werdende, breite Rinne (ca. 40°) in die Schar-te (7850 m) zwischen Mittel- und Vorgipfel. Über den teilweise ausgesetzten Grat und einen kurzen Kamin (mit Fixseil, III) zum Vorgipfel und zum Schluss mit nur wenig Höhengewinn in einer weiteren Stunde zum höchsten Punkt. Nur noch der K2 und Gas-herbrum I nebenan sind höher, das ganze Karakorum liegt unter Ihnen. Auch für einen zweiten Gipfelversuch, falls der erste nicht erfolgreich war oder das Wetter nicht mitspielte, sollte im Verlauf der vier Wochen Zeit bleiben. 44. bis 47. Tag: Über den Vigne Gletscher und das Ali-Camp wird der Gondokoro La Pass (5650 m) erreicht. Der steile Abstieg nach Husbang und eineinhalb Tagesetappen bringen Sie nach Hushe in die Zivilisation. Sechs Stunden Fahrt zurück nach Skardu. 48. und 49. Tag: Rückfahrt über den Karakorum Highway nach Rawalpindi. Bei sehr gutem Wetter kann geflogen werden.50. Tag: Debriefing im Tourismus-Ministerium und zur freien Verfügung in Rawalpindi, aber auch zur Reserve.51. Tag: Abreise, Rückflug und Ankunft. Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13108 51 TAGE 01.06.2013 – 20.07.2013

SCHWERE 8000er-EXPEDITION

Der Anstieg zum Gipfel wird in selbstständigen, eigenverantwortlichen Seil-schaften unter Anleitung des Bergführers durchgeführt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden.

KONDITION:Sie sind ein sehr erfahrener und umsichtiger Höhenbergsteiger mit einer ausge-zeichneten Kondition und höchstem Mass an Einsatzbereitschaft und Teamgeist. Das persönliche Material muss selbst transportiert werden, nur für die Mithilfe bei der Erstellung der Hochlager stehen zwei Hochträger zur Verfügung.

TECHNIK:Sie sind ein sehr guter Eisgeher und können Eis- und Firnflanken bis 40° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Größere technische Schwierigkeiten im Sinne von sehr steilen Kletter- und Eispassagen gibt es nur einige kurze, der gesamt Anstieg bewegt sich aber ständig in zumeist 35 - 40° steilem Firn- und Eisgelände. Fast der gesamte Aufstieg bis oberhalb von Lager II wird mit Fixseilen versichert, vor allem um einen sicheren Abstieg zu gewährleisten. Der letzte Anstieg zum Vor-gipfel bewegt sich über einen teils ausgesetzten Grat. Dieses Teilstück kann erst während des Gipfelaufstiegs versichert werden. Das Gelände bis zur Scharte auf 7850 m ist teils spaltendurchsetzt, somit ist jeder Teilnehmer in den einschlägigen Spaltenbergungsverfahren geübt (Spal-tenbergungskurs auffrischen).

AUSRÜSTUNG:Ein warmer Expeditionsschlafsack bis - 25° C Komfortbereich gehört wie die Daunenbekleidung und die Expeditionsbergschuhe zur Grundausstattung.

VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13108ROBERT HOCHREITERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

volleren, niedrigen Achttausender, der Gruppe mit Dhaulagiri, Manaslu, GI und eben Broad Peak. Die objektiv sichere Route folgt dem Aufstieg der Erstbesteiger über die Westflanke und den Westgrat.

10 Teilnehmer einer AMICAL alpin Expedition im Jahr 1999 erreichten entweder Vor- oder Hauptgipfel, 4 Teilnehmer unserer Expedition 2007 standen auf dem Hauptgipfel.


· Organisation der Expedition u. Besteigungspermit· Expeditionsleiter von AMICAL alpin· Linienflüge Etihad Airlines mit 30 kg Freigepäck· Rail&Fly innerdeutsch Aufpreis von 58,00 Euro mgl. · Flughafengebühren· Visumgebühren für Pakistan· Transfers lt. Programm · 4 Nächte, gutes Hotel in Rawalpindi im DZ · Vollpension in Rawalpindi/Islamabad· 5 Nächte, einfaches Hotels im Norden Pakistans mit Vollpension

· Vollpension während der gesamten Zeit auf Tour · Verpflegung durch pakistanischen Koch im BC· gesamte BC-Ausrüstung (inkl. The North Face VE 25 Einzelzelt, Isomatte, Duschzelt, etc.)

· gesamte HL-Ausrüstung wie Zelte (Mountain Hardware o. The North Face), Kocher und Töpfe, spezielle HL-Verpflegung und Zusatznahrung, Isomatte

· 3 - 4 Hochträger abgestimmt auf die Teilnehmer-zahl samt deren Versicherung, Ausrüstung, Honorar

· pro 3 Teilnehmer 1 Hochträger · sämtliches Fixiermaterial· 1 Funkgerät je Teilnehmer· Solarstromanlage, Satellitentelefon, Email im BC · Wetterbericht · umfangreiche Notfallapotheke, Pulsoxymeter, medizinischer Sauerstoff, Überdruckkammer CERTEC-Bag

· AMICAL alpin Präsent· 20 Grußpostkarten · Reise-Rücktrittskosten-Versicherung


SO 14.04.2013

9 - 10 Teilnehmer 9.545,00 Euro/Person11 - 12 Teilnehmer 9.195,00 Euro/PersonDer Preis ist berechnet auf Basis der vorgesehenen Preisreduzierung des Exp.-Permits 2012 um 40%. Reisedokumente Reisepass, Visum Pakistan, CO2-Emission Flüge ca. 2880 kg



EXPEDITION

· CHINA


„GEMEINSAM UNTERWEGS AM VATER DER EISBERGE“XVI. MUZTAGH ATA - 7.546 m

Der Muztagh Ata, ein Riesenklotz - umgeben von einem wüstenartigen Vorland, mit Blick auf die Berge des Pamir, Hindukush und die vier 8000er des Karakorum - liegt unweit der Grenzen zu Pakistan, Tadschikistan und Kirgisistan. Er ist ein idealer Gipfel für den Einstieg ins Höhenbergsteigen und ein traumhafter Gipfel sowohl für Skitourengeher als auch für Schneeschuhgänger - vorausgesetzt man nimmt sich genü-gend Zeit für die Akklimatisation.

Um eine Muztagh Ata Expedition dennoch in nur 28 Tagen durchzuführen, ist ein straffes Programm und eine ausge-tüftelte Organisation notwendig.

Nach der Expedition ist ein Besuch des Sonntagsmarktes in Kashgar vorgesehen, der aber auch als Reserve am Berg genutzt werden kann.

1. Tag: Abflug am Nachmittag mit TURKISCH AIRLINES und Zwischenstopp in Istanbul.

2. Tag: Frühe Ankunft in Bishkek. Fahrt zur wunderschön gelegenen Karawanserei in Tash Rabat auf 3000 m.

3. und 4. Tag: Zwei Akklimatisationstage in Tash Rabat mit Eingeh-

touren bis auf knapp 4000 m in der Umgebung. Übernachtung in Yurten.

5. Tag: Fahrt zur chinesischen Grenze am Torugart Pass, wo Mannschaft und Bus nach strenger Kontrolle gewechselt werden. Weiterfahrt nach Kashgar. Hotelübernachtung.

6. Tag: 200 km Fahrt sind es zum Schluss der Anreise nach Shubashi oberhalb des Karakol-Sees (3720 m). Übernachtung in Yurten.

7. Tag: Ab hier per pedes in 4-5 h ins Basislager (4450 m). Das große Gepäck wird von Kamelen transportiert.

8. bis 23. Tag: 16 Tage stehen nun für die weitere Akklimatisation, das

Erstellen der beiden Hochlager (5400 m und 6450 m; bei der Schneeschuhgruppe evtl. drittes Hochlager) und die Gipfelbesteigung zur Verfügung. Ausreichend Zeit, um evtl. auch nach einem ersten missglückten Gipfelversuch noch einen zweiten zu unternehmen. Die Höhe und die entsprechende Kälte, aber auch die Eigenverantwort-

lichkeit oberhalb des Basislagers beim Transportieren der Ausrüstung und Erstellen der beiden Hochlager braucht einiges an (Tat-)Kraft und guter Konstitution. Im Ba-sislager werden Sie von einer erfahrenen chinesischen Küchenmannschaft optimal versorgt, so dass Sie sich zwischendurch immer wieder erholen können.

24. Tag: Abstieg vom Basislager nach Shubashi. Fahrt nach Kashgar. Übernachtung im Hotel

25. Tag: Ausführlicher Besuch des Sonntagsmarktes von Kashgar, eines der beeindruckendsten Märkte des gesamten asiatischen Raums. Tag 25 dient auch der Reserve für den Fall, dass noch Zeit am Berg notwendig ist.

26. Tag: Rückfahrt wieder über den Torugart Pass nach Naryn. 27. Tag: Fahrt von Naryn nach Bishkek.

28. Tag: Abreise, Rückflug und Ankunft.


EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13109 28 TAGE 28.07. 2013 – 24.08.2013


EZ-Zuschlag 150,00 Euro�Reisedokumente Reisepass / Visa Kirgisistan und China, CO2-Emission Flüge ca. 2180 kg

ANSPRUCHVOLLE 7.000er SKI- und SCHNEESCHUHEXPEDITION

Der „Vater der Eisberge“ ist trotz seiner beträchtlichen Höhe ein eher leich-ter Siebentausender. Der Anstieg zum Gipfel wird in selbstständigen, eigen-verantwortlichen Seilschaften unter Anleitung des Bergführers durchgeführt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden.

KONDITION: Sie sind ein erfahrener und umsichtiger Alpenbergsteiger mit einer guten Kondition und einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft und Teamgeist. Der Transport der persönlichen Ausrüstung obliegt den Teilnehmern. Den Trans-port der Gruppenausrüstung (Zelte, Notsauerstoff, Sicherungsmaterial) bis Lager II übernehmen bei günstigen Wetterverhältnissen lokale Träger. Um den relativ flotten Anstieg auf Basislagerhöhe problemlos bewältigen zu können, empfehlen wir, die vor der Abreise liegenden Wochenenden zu Akklimatisationstouren in den Alpen zu nutzen, d.h. möglichst hoch gelegene Hütten zum Übernachten aufzusuchen. TECHNIK: Sie sind ein guter Schneeschuhgeher und können mit Steigeisen Eis- und Firnflanken bis 35° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Wenn Sie planen, mit Skiern aufzusteigen, sind Sie ein erfahrener Skitourengeher und beherrschen sicheres Stemmschwingen in allen Schneearten. Technische Schwierigkeiten im Sinne von steilen Kletter- und Eispassagen sieht der Anstieg am Muztagh Ata nicht vor. Der Anstieg bewegt sich über weite, mäßig steile Flanken, die zum Teil von Spalten durchsetzt sind, somit ist jeder Teilnehmer in den einschlägigen Spaltenbergungsverfahren geübt (Spaltenbergungskurs auffrischen).

AUSRÜSTUNG: Ein warmer Expeditionsschlafsack bis -20° C Komfortbe-reich gehört wie die Daunenbekleidung und die Expeditionsbergschuhe zur Grundausstattung. Skitourengeher besorgen sich bitte einen gut isolierenden Thermo-Innenschuh.

VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13109DIRK HEINISCHstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer


· Organisation der Expedition u. Besteigungspermit· Expeditionsleiter von AMICAL alpin· Linienflüge TURKISCH AIRLINES Frankfurt- Istanbul-Bishkek und zurück mit 30 kg Aufgabe- und 8 kg Handgepäck

· Abflug ab anderen dt. Flughäfen auf Anfrage· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Transfers lt. Programm· Visumgebühren für China & Kirgisistan· 3 Nächte, einfaches Hotel, DZ, Kashgar · 2 Nächteeinfaches Hotel, DZ, Kirgisistan· 4 Nächte gesamt in Yurten· Vollpension während der gesamten Reise· Verpflegung durch erfahrene chinesische Küchenmannschaft im Basislager

· gesamte BC-Ausrüstung (inkl. Einzelzelt, Liege-matte, Messzelt) Mess-, Toiletten-, Duschzelt, umfangreiche Zusatzverpflegung aus D

· gesamte HL-Ausrüstung wie Zelte (The North Face), Kocher und Töpfe, spezielle HL-Verpflegung und umfangreiche Zusatznahrung, Isomatte

· Fixiermaterial + Gehseile· Transport Gemeinschaftsausrüstung - 2. Hochlager· pro 2 Teilnehmer ein Funkgerät· Satellitentelefon und Email im BC· Wetterbericht · für Schneeschuhgänger leihweise Schneeschuhe· umfangreiche Apotheke im BC u. HL-Notfall- apotheken, Pulsoxymeter, medizinischer Sauerstoff in BC und HL



SA 08.06.2013



EXPEDITION

· TADSCHIKISTAN


„EINER DER DREI SCHNEELEOPARDEN“I. PIK LENIN - 7.134 m - PAMIR GEBIRGE

Der Pik Lenin, ursprünglich als Mount Kaufmann, Pik Kauf-mann oder Kaufmann-Spitze bekannt, ist der höchste Berg der Trans-Alai-Kette im nördlichen Teil des Zentralasiatischen Pamir. Damit ist er der zweithöchste Gipfel des Pamir (bzw. der viert- oder fünfthöchste, wenn man auch die bereits in der VR China liegenden Massive des Kongur und Muztagh Ata zum Pamir zählt). Durch die leichte Erreichbarkeit ist er ideal als Einstieg ins

Höhenbergsteigen geeignet. Am 3. Juli 2006 gab die tadschi-kische Regierung laut russischen Medien bekannt, dass der Pik Lenin jetzt als Pik Unabhängigkeit bezeichnet wird.

Laut der Webseite des tadschikischen Präsidenten trägt er seit dem 4. Juli 2006 den Namen Pik Abuali ibni Sino, was sich aber nicht durchgesetzt hat.

1. Tag: Abflug mit Turkish Airlines über Istanbul nach Kirgistan.2. Tag: Ankunft in Bishkek und Weiterreise, wenn möglich per Flug nach Osh. Das große Gepäck kommt auf dem Landweg. Flug ca. 1h, Fahrt ca. 12 Stunden. Übernachtet wird heute in Osh 3 Tag: Heute steht der Transfer mit einem geländegängigen Klein-bus von Osh zum Atschik Tasch Basis Lager auf dem Programm. Übernachtung im sehr komfortabel eingerichteten Basislager, welches auf herrlichen Almwiesen fest über die gesamte Saison eingerichtet ist. Von nun an stehen uns 17 volle Tage für die Besteigung des Pik Lenin zur Verfügung.Möglicher Besteigungsablauf:4. Tag: Akklimatisation - Besteigung des Worobjowa Pikes 5. Tag: Abstieg ins Basislager. 6. Tag: Vorbereitungstag und Wanderung zu den Zwiebelwiesen. Diese heißen wirklich so! 7. Tag: Aufstieg zum Camp 1 (4400 m), wird auch als vorgescho-benes Basislager verwendet (ABC). Auch dieses Lager ist über die komplette Saison eingerichtet. Ein Küchenzelt steht zur Verfügung. 8. Tag: Aufstieg zum Camp 2 (5300 m), auch Linsenlager genannt. Wir erreichen es über vergletscherte Hänge und Spaltenzonen. Je nach Bedingungen und Platz ist es möglich, das Lager etwas höher, ca. 5450 m, zu erstellen. Dies entscheiden Sie mit Ihrem Expeditionsleiter vor Ort. 9. Tag: Aufstieg zum Camp 3 (6200 m) liegt knapp unterhalb des Gipfels Tazdelnaja und hier besteht die Möglichkeit, diesen bei guten Bedingungen mitzunehmen. Dies ist sicherlich unser erstes Ziel und dient der Höhenanpassung.10. Tag: Heute steigen wir in einem Zug bis ins Camp 1 (ABC) ab. 11. Tag: Abstieg ins Basislager (3600 m) oder ABC ca. 4400 m je nach Verhältnissen und Wetter. Wenn sich die Teilnehmer wohl

fühlen ist es auch möglich, in Lager 1 zu bleiben.12. Tag: Erholungstag im Basislager oder ABC, 4400 m 13. Tag: Vorbereitungstag für den Gipfelaufstieg14. Tag: Aufstieg Camp 1, wird auch als vorgeschobenes Basislager verwendet (ABC) 15. Tag: Aufstieg zum Camp 2 16. Tag: Aufstieg zum Camp 3 17. Tag: Aufstieg zum Camp 4 (6400 m) 18. Tag: Aufstieg Pik Lenin 7134 m über einen Sattel, an dem ein sehr langer breiter Rücken Richtung Gipfelplateau zieht. Der Rücken ist zum Teil felsdurchsetzt und es sind einige Geröllpassa-gen zu überwinden. An das Gipfelplateau schließt die sog. Sichel an, welche die Schlüsselstelle des Aufstiegs am Pik Lenin darstellt. Ist diese überwunden, geht es über wenig steilere Flanken, mx. 35° Richtung Gipfel, 7134 m. Die Aussicht auf die umliegenden Gipfel ist beeindruckend und bei guter Sicht kann man vielleicht den Muztagh Ata 7546 m ausmachen. Abstieg ins Camp 3 19. Tag: Heute steigen wir bis ins Lager 1 (ABC), 4400 m ab20. Tag: Abstieg ins Basislager vorbei an den Zwiebelwiesen (3600 m) und Gipfelfeier mit der einheimischen Begleitmann-schaft. Zusammenpacken für den morgigen Abreisetag. 21. Tag: Transfer vom „Atschik Tasch“ Basislager nach Osh. Über-nachtung in einem Hotel in Osh. Wenn mit der Gipfelbesteigung alles nach Plan läuft und noch Zeit ist, gibt es auch die Möglichkeit, den Issyk Kul See zu besuchen und dies mit einem Bad abzuschließen. (Zusatzkosten) 22. Tag: Flug nach Bishkek. Unterkunft in einem Hotel. 23. Tag: Abends Transfer zum Flughafen und Heimreise.24. Tag: Ankunft in Deutschland Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13110 24 TAGE 19.07.2013 – 11.08.2013

9 -10 Teilnehmer 4.895,00 Euro/Person11 - 12 Teilnehmer 4.395,00 Euro/Person

EZ-Zuschlag 150,00 Euro �Reisedokumente Reisepass / Visa KirgisistanCO2-Emission Flüge ca. 2180 kg

ANSPRUCHVOLLE 7.000er EXPEDITION

Der Pik Lenin ist trotz seiner beträchtlichen Höhe ein eher leichter Siebentausen-der. Der Anstieg zum Gipfel wird in selbstständigen, eigenverantwortlichen Seil-schaften unter Anleitung des Expeditionsleiters durchgeführt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden.

KONDITION: Sie sind ein erfahrener und umsichtiger Alpenbergsteiger mit einer guten Kondi-tion und einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft und Teamgeist. Der Transport der persönlichen Ausrüstung obliegt den Teilnehmern. Um den relativ flotten Anstieg auf Basislagerhöhe problemlos bewältigen zu können, empfehlen wir, die vor der Abreise liegenden Wochenenden zu Akklimatisationstouren in den Alpen zu nutzen, d.h. möglichst hoch gelegene Hütten zum Übernachten aufzusuchen.

TECHNIK: Sie sind ein guter Schneeschuhgeher und können mit Steigeisen, Eis- und Firnflanken bis 35° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Technische Schwierigkeiten im Sinne von steilen Kletter- und Eispassagen sieht der Anstieg am Pik Lenin nicht vor. Der Anstieg bewegt sich über weite, mäßig steile Flanken, die zum Teil von Spalten durchsetzt sind, somit ist jeder Teilnehmer in den einschlägigen Spaltenbergungsverfahren geübt (Spaltenbergungskurs auf-frischen).

AUSRÜSTUNG: Ein warmer Expeditionsschlafsack bis -20° C Komfortbereich gehört wie die Daunenbekleidung und die Expeditionsbergschuhe zur Grundausstattung.

VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13110HAJO NETZERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

· Organisation der Expedition u. Besteigungspermit· Expeditionsleiter von AMICAL alpin· Linienflüge TÜRKISCH AIRLINES München- Istanbul-Bishkek und zurück mit 30 kg Aufgabe- und 8 kg Handgepäck

· Abflug ab anderen dt. Flughäfen auf Anfrage· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Transfers lt. Programm, Inlandsflug· Visumgebühren Kirgisistan· Vollpension während der gesamten Reise· Verpflegung durch erfahrene Kirgisische Küchenmannschaft im Basislager

· gesamte BC-Ausrüstung (inkl. Einzelzelt, Liege-matte, Messzelt) Mess-, Toiletten-, Duschzelt, umfangreiche Zusatzverpflegung aus D

· Gepäcktransport ins ABC und zurück mit Pferden, 15kg pro Person frei

· Hochträger zum Transport der Gemeinschaftsaus-rüstung ABC-C2-C3 und zurück

· gesamte HL-Ausrüstung, Kocher und Töpfe, spezielle HL-Verpflegung und umfangreiche Zusatznahrung,

· Fixiermaterial + Gehseile· pro 2 Teilnehmer ein Funkgerät· Satellitentelefon · Wetterbericht · umfangreiche Apotheke im BC u. HL-Notfall- apotheken, Pulsoxymeter, medizinischer Sauerstoff in BC + HL




SA 25.05.2013



EXPEDITION

· PERU


„CORDILLERA BLANCA – DREI GIPFEL-EXPEDITION“Die Cordillera Blanca in Peru kann mit Recht als das Berg-steiger-Mekka Südamerikas bezeichnet werden. 5000er und 6000er zuhauf, allesamt sehr steil und charakteristisch in ihrer Gestalt. Zwei solche Charakterköpfe sind der Huascarán mit seinem Doppelgipfel, der höchste Berg Perus und der Alpamayo, et-was niedriger, dafür sicher einer der schönsten Berge der Welt überhaupt. Beide Anstiege sind als schwere Hochtouren zu

bezeichnen, da sie doch den routinierten Eisgeher voll und ganz fordern. Wer nach der Besteigung des Alpamayo noch Kraft hat, kann am nächsten Tag vom selben Hochlager auch noch die Nordflanke des Quitaraju angehen.

Unser Cordillera Blanca Expeditionsprogramm richtet sich an konditionell starke Bergsteiger, die im Rahmen einer Peru-Reise vor allem Wert auf ein konzentriertes Bergprogramm legen.

1. Tag: Abflug, Ankunft und Übernachtung in Lima. 2. Tag: Abfahrt am frühen Morgen zur Cordillera Blanca über die Panamericana. Über den 4200 m hohen Conococha-Pass, weitere 90 km nach Huaraz 3060 m (ca. 8-9 h Fahrt). 3. Tag: Ein Tag zum Ankommen und Akklimatisieren: per Bus zu den bis zu 12 m hohen Puya Raimondi - sie blühen nur einmal am Ende ihres 100-jährigen Lebens - im Pachacota Tal auf ca. 4100 m. Der Rest des Tages steht in Huaraz zur freien Verfügung.4. Tag: Das Santa Tal hinunter nach Caraz, steil hinauf nach Santa Cruz u. Cashapampa 3000 m am Beginn des Santa Cruz Tales. Nach 4 h Trek, das erste Zeltcamp bei Icchicoccha auf 3900 m.5. Tag: Unterstützt von Mulis durch die Quebrada Santa Cruz bis ins Basislager 4200 m des Alpamayo am Beginn der Quebrada Ar-huaycocha. Lager einrichten, Zelte beziehen, Ausrüstung sortieren.6. bis 10. Tag: Fünf volle Tage zur Besteigung des Alpamayo zur Verfügung. Über das Moränenlager auf 4900 m wird das Hochla-ger auf 5600 m eingerichtet. Der Zustieg zur Gipfelwand erfolgt über den spaltenreichen Gletscher. Die Schlüsselstelle der Bestei-gung und den Schlussabschnitt stellt die ca. 400 m hohe, etwa 50-60° steile Riffeleiswand zum Gipfelgrat dar. Fixseile entlang der steilen Franzosen-Route führen zum Gipfelpilz. Der Gipfel bleibt den wirklich eistechnisch erfahrenen Teilnehmern vorbehal-ten (1 Eisgerät und 1 Steigklemme unbedingt erforderlich). Sollten die Verhältnisse in der klassischen Ferrari-Route sehr gut sein, wird auf diese etwas leichtere Anstiegsroute ausgewichen werden.11. Tag: Gute Bedingungen und genug Kraft? - Nutzen Sie den Reservetag um auf den Quitaraju (6040 m) zu steigen. Der Quita-raju ist der Aussichtsberg auf den gegenüberliegenden Alpamayo. Technisch etwas leichter, mit einem ordentlich steilen Anstieg. 12. Tag: Durch das Santa Cruz-Tal wird wieder bis Cashapampa hinaus getrekt und per Bus geht es wieder zurück nach Huaraz.13. Tag: Ein Tag Erholung vor dem 2. Ziel - dem Huascaràn.

14. Tag: Mit Bus ins Santa-Tal bis Mancos, Abzweigung nach Musho (3000 m). Mit Hilfe von Eseln wird oberhalb des neu erbautem Rifugio Huascarán (auch Rif. „Don Bosco“) auf 4600 m das Lager aufgeschlagen (ca. 5-7 h). 3 Tage u. 1 Reservetag stehen für den Huascarán (6768 m) zur Verfügung.15. bis 19.Tag: Gletscherschliffplatten führen zum Gletscher, an dessen Anfang Lager I auf ca. 5260 m unterhalb der „Canaleta“ steht. Zum Lager II führt ein wilder Gletscheraufstieg, der zum Teil von großen Spalten durchzogen ist. Unterhalb der „Garganta“, steht Lager II auf ca. 5980 m Höhe (5 - 6 h). Der Gipfelaufstieg am dritten Tag führt durch anspruchsvolles Gletscher- und Spalten-gelände. Der höchste Punkt Perus wird nach ca. 6 - 8 h Aufstieg erreicht. Im Abstieg wird in einem Zug bis zur Hütte abgestiegen. ACHTUNG: Der Aufstieg am Huascarán durch den Eisbruch zwischen Lager I bis oberhalb von Lager II kann eisschlaggefährdet sein! Ist die Besteigung des Huascarán Südgipfels wegen Eisschlag oder zu großer Spalten zu gefährlich, kann es sein, dass ab dem letzten Lager die Besteigung des etwas niedrigeren Nordgipfels eingeplant wird oder gänzlich auf eine andere Besteigung -wie z.B. den Chopicalqui 6354 m - umgeschwenkt werden muss. Abstieg, Übernachtung bis in die Refugio Huascarán.20. Tag: Abstieg ins Tal nach Musho, zurück nach Huaraz ins Hotel. Falls am Huascarán nicht alles so geklappt haben sollte, kann auch dieser Tag zum Abstieg genutzt werden.21. Tag: Transfer ca. 8 h zurück nach Lima. Hotelübernachtung.22. Tag: Lima können Sie bei einem halbtägigen Stadtrundgang erkunden, mittags besteht die Möglichkeit, sich in einem der zahlreichen Fischrestaurants kulinarisch verwöhnen zu lassen. Am späten Nachmittag Abflug in Richtung Heimat.Tag 23: Ankunft in Deutschland.


XIV. ALPAMAYO 5.947 m · HUASCARÁN 6.678 m

EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13111 23 TAGE SA 06.07.2013 – SO 28.07.2013


EZ-Zuschlag 300,00 Euro �Reisedokumente ReisepassCO2-Emission Flüge ca. 6060 kg

SCHWERE 6.000er EXPEDITION

Der Alpamayo ist sicher einer der formschönsten Berge der Welt, der Huascarán der höchste Berg Perus. Die Gipfelanstiege werden in selbstständigen, eigenver-antwortlichen Seilschaften unter Anleitung des Bergführers durchgeführt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden.

KONDITION: Sie sind ein sehr erfahrener und umsichtiger Alpenbergsteiger mit einer sehr guten Kondition sowie einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft und Teamgeist. Die persönliche Ausrüstung muss an den Bergen selbst transportiert werden, nur für die Mithilfe bei der Erstellung der Hochlager und für den Transport des Gruppengepäcks stehen einheimische Begleiter zur Verfügung. Durch den recht schnellen Aufstieg in die Höhe ist eine Vorakklimatisation in den Wochen vor Abflug fast unerlässlich.

TECHNIK: Sie sind ein ausgezeichneter Eisgeher und können Eis- und Firnflanken bis 40° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Die „Riffeleis“-Passagen am Alpamayo und Quitaraju sind bis 55° steil und werden mit Fixseilen „entschärft“. Der Aufstieg zum Huascarán ist spaltenreich und weist mehrere kurze Steilaufschwünge auf. Das Gelände ist spaltenreich, somit ist jeder Teilnehmer in den einschlägigen Spaltenbergungsverfahren unbedingt geübt (Spaltenbergungskurs auffrischen).

AUSRÜSTUNG: In Peru ist im Juli Winter- und Trockenzeit. Das bedeutet sehr kalte Nächte in den Hochlagern, für die Sie einen warmen Expeditionsschlafsack (bis - 15° C Komfortbereich) benötigen.

VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13111ANDREAS PETZLstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

· Organisation der Expedition· 1 Expeditionsleiter von AMICAL alpin· Z usätzlich einheimischer Bergführer und

Bergführeranwärter Assistenten· Linienflüge IBERIA Airlines München-Madrid-Lima und zurück mit 23 kg Aufgabe- und 8 kg Handgepäck

· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Transfers lt. Programm · 2 Nächte, gutens Hotel in Lima im DZ· 5 Nächte, gutes Hotel in Huaraz im DZ· 1 Nacht im Refugio Huascarán in Mehrbettzimmern im eigenen Schlafsack

· Halbpension während der Tage im Tal· Vollverpflegung während der Tage am Berg (in den Hochlagern wird von der einheimischen Begleitmannschaft für alle gekocht)

· gesamte Basislager und HL-Ausrüstung wie Zelte, Isomatte

· Mulis für den Materialtransport im Tal· weitere Helfer / Hochträger für den Materialtransport am Berg

· Satellitentelefon· Fixiermaterial und Gehseile· 3 leistungsstarke Funkgeräte · Eintrittsgebühren für den Huascarán Nationalpark· Notfallapotheke, Pulsoxymeter, Überdruckkammer CERTEC-Bag

· AMICAL alpin Präsent · Reise-Rücktrittskosten-Versicherung



SA 04.05.2013



EXPEDITION

· BOLIVIEN


„ABSEITS DER KLASSIKER BOLIVIENS “CHEAROCO 6.127 m · CHACHACOMANI 6.074 m

Abgesehen von den Klassikern Potosi, Sajama und Illimani findet man in der bolivianischen Cordillera Real, östlich von der Hauptstadt La Paz, noch andere interessante 6000er.

Zwei dieser Gipfel möchten wir mit Ihnen auf unserer Tour besteigen. Sie starten mit ein wenig Kultur in La Paz und wechseln danach zu Akklimatisationstouren auf die Sonnen-insel, um uns bestens für die Gipfelbesteigungen vorzuberei-

ten. Der Chearoco ist ein ganzjährig vergletscherter Gipfel und stellt ein Wahrzeichen der Cordillera Real dar. Nach einer Erholungsphase in La Paz werden Sie noch den benachbarten Chachacomani besteigen.

An beiden Bergen werden Sie über ein Hochlager die Gipfel-besteigungen vornehmen.

1. Tag: Früher Morgen Flug nach La Paz.2. Tag: Nächtliche Ankunft im 3600 m hohen La Paz. Sie werden am Flughafen in El Alto, auf 4060 m, abgeholt, Hotelübernachtung.3. Tag: Frühstück, mit privaten Bus, vorbei an der Königscordillere. Herrliche Aussichten auf die vielen 6000er. Nach 3 h erreichen Sie den Wallfahrtsort Copacabana, direkt am Titicacasee. Mit einem Boot zur mystischen Sonneninsel. Nach etwa 45 Minuten Marsch, bei dem Sie die berühmten Inkatreppen und den Brunnen der ewigen Jugend besichtigen werden, kommen Sie bei Ihrer Über-nachtungsmöglichkeit, der Ecolodge an (Hotel auf 3950 m).4. Tag: Wanderung auf der Sonneninsel. In etwa 3 Std. geht es über den Kamm der Insel zu den dortigen Ruinen (La Chincana). Eine ideale Akklimatisierungswanderung. Am Abend sind Sie zu-rück in der Ecolodge (Hotel auf 3950 m).5. Tag: Früh mit dem Boot nach Copacabana. Mit dem Jeep, direkt in die Königscordillere. Am späten Nachmittag erreichen Sie mit den Autos Ihr 1. Lager auf etwa 4550 m.6. Tag: Von Ihrem Lager aus werden Sie heute eine weitere Akkli-matisierungswanderung unternehmen. Sie werden den etwa 5500 m hohen Berg Hanco Laya besteigen. 5-7 Std. sind für Besteigung und Rückkehr einzuberechnen.7. Tag: Eine weitere Nacht auf 4550 m, gut für die Akklimatisation.8. Tag: Mithilfe Ihrer Träger geht es ins Hochlager. Bis zur Glet-schergrenze auf etwa 5200 m, an der Sie die Nacht verbringen werden. Der Aufstieg dauert etwa 5-6 h. (Hochlager 5200 m).9. Tag: Aufbruch gegen 01.00 Uhr in der Früh in Richtung Gipfel. Steilere Flanke zu Beginn, bevor es einfacher in Richtung Gipfel geht. Die Bedingungen wechseln jedes Jahr. 5-8 Std. sind bis zum Gipfel zu berechnen. Der Abstieg zum Basislager über eine andere Route verläuft viel schneller.

10. Tag: Sie verlassen das Basislager. Mit Jeeps geht es zurück nach La Paz, wo Sie am frühen Nachmittag eintreffen werden. 11. Tag: Dieser Tag dient Ihrer Erholung.12. Tag: Zurück in die Berge. Nach ca. 4 h erreichen Sie mit Jeeps Ihr 1. Camp auf 4400 m. Camp errichten, Umgebung erkunden.13. Tag: Aufbruch zum Basislager des Chachacomanis. In etwa 4-5 Std. erreichen Sie das Basislager auf 4600 m.14. Tag: Sie wandern über Geröll, von Trägern unterstützt, zum Hochlager. Ca. 5 h Marsch, Erreichen des Hochlagers auf 5200 m.15. Tag: Gegen Mitternacht geht es los in Richtung Gipfel. Viele Gletscherspalten und ein anstrengender Gletscherbruch sind zu überwinden. 7-8 Std. sind je nach Bedingungen bis zum Gipfel zu kalkulieren. Anschließend werden Sie wieder zum Hochlager absteigen. Sollte noch genügend Kraft vorhanden sein, werden Sie nach einer kleinen Stärkung auch gleich weiter zum Basislager marschieren.16. Tag: Dieser Tag ist zur Reserve vorgesehen.17. Tag: Am Morgen geht es zurück nach La Paz. Am Abend wird in einer gemütlichen Bar auf den Gipfel angestoßen (Hotel 3550 m).18. Tag: Unser letzter Tag in La Paz bricht an. Zeit um letzte Sou-venirs zu besorgen oder durch faszinierenden Märkte zu spazieren.19. Tag: Bereits um 05.30 Uhr werden Sie vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Um 08.30 Uhr geht der Flieger in Richtung Lima. Aufgrund eines längeren Aufenthaltes in Lima haben wir für Sie ein kleines Programm mit einer Stadtbesich-tigung organisiert. Sie werden abgeholt und wieder rechtzeitig für den Abflug in die Heimat an den Flughafen gebracht.20. Tag: Ankunft in Frankfurt


EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

SCHWERE EXPEDITION,VORAKKLIMATISATION EMPFOHLEN

Die beiden Gipfel sind anspruchsvolle Hochtouren, die in selbstständigen, eigenverantwortlichen Seilschaften unter Anleitung der Bergführer durchge-führt werden. Die Bedingungen an diesen beiden Bergen veränderten sich in den vergangenen Jahren sehr stark, somit werden Sie die Routenvariante direkt vor Ort wählen. Beim Chearoco, vorausgesetzt Sie wählen die Normalroute, ist am Beginn eine etwa 200 m lange Eis-Firnflanke von etwa 55°zu überwinden, da-nach wird die Route einfacher. Beim Chachacomani wird Ihnen die Annäherung in Richtung Gipfel einiges an Durchhaltevermögen abverlangen. Ein Touren- bericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden. Um die relativ schnelle Höhenanpassung problemlos bewältigen zu können, empfehlen wir, die vor der Abreise liegenden Wochenenden für Akklimatisationstouren in den Alpen zu nutzen, d.h. möglichst hoch gelegene Hütten zum Übernachten aufzusuchen.

KONDITION: Sie sind ein erfahrener und umsichtiger Alpenbergsteiger mit einer guten Kondition sowie einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft und Teamgeist. Das persönliche Material muss selbst transportiert werden. Nur für die Mithilfe bei der Errichtung der Hochlager stehen einheimische Begleiter zur Verfügung. TECHNIK: Sie sind ein guter Eisgeher und können Eis- und Firnflanken bis 40° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Die Zustiege zu den Hochlagern führen oft steil hinauf durch loses Geröll. Alle Gipfel erreichen Sie über mäßig geneigte Eis- und Firnflanken und einige steilere Aufschwünge bis ca. 55°, die teilweise auch ausgesetzt am Grat entlang führen und deswegen mit Fixseilen entschärft werden können. Das Gelände ist teils spaltendurchsetzt, jeder Teilnehmer ist in den Spaltenbergungsverfahren geübt (Spaltenbergungskurs auffrischen). AUSRÜSTUNG: In Bolivien ist im Juli und August Winter- und Trockenzeit. Das bedeutet sehr kalte Nächte in den Hochlagern, für die Sie einen warmen Expedi-tionsschlafsack (bis - 15° C Komfortbereich) benötigen.

VORAUSSETZUNGEN



SA 01.06.2013

· 2 Trekkingleiter von AMICAL alpin· zusätzlicher einheimischer Bergführer· Linienflüge KLM Frankfurt-Amsterdam-Lima· Linienflug Lima-La Paz· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren· Transfers lt. Programm· Unterbringung in La Paz im 5 Sterne Hotel· Vollpension auf der gesamten Tour inklusive alkoholfreien Getränke

· bei den Bergtouren ein Guide für jeweils zwei Kunden

· Stellung der kompletten Gruppenausrüstung, Komplette Ausrüstung (Zelte, Unterlagsmatten, Gemeinschaftszelt, Toilettenzelt …)

· Sämtliche Tragetiere und Personal zur Unterstützung

· alle Eintritte und Nationalparkgebühren· „Zusätzliche“ deutschsprachige Reiseleitung· Unterbringung auf der Sonneninsel, ÖKO LODGE· Satellitentelefon· pro 2 Teilnehmer ein Funkgerät· Notfallapotheke, Pulsoximeter, Überdruckkammer Certeg Bag

· AMICAL alpin Präsent· Reise-Rücktrittskostenversicherung


Reisedokumente ReisepassCO²-Emisssion Flüge ca. 6620 kg

EXPEDITIONSLEITER

13112RALF DUJMOVITSstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

GERLINDE KALTENBRUNNERBerufsbergsteigerin

13112 20 TAGE 13.07.2013 - 01.08.2013



EXPEDITION

· BOLIVIEN


„POTOSI 6.088 m · SAJAMA 6.542 m · ILLIMANI 6.462 m “XIV. BOLIVIEN - 6000er KLASSIKER

Ein zielstrebiges, aber auch sehr vielfältiges Bergsteigerpro-gramm: Zunächst sind als Eingehtouren die beiden 5000er Chacaltaya und Cerro Charquini ganz in der Nähe von La Paz vorgesehen. Danach drei anspruchsvolle 6000er in ganz un-terschiedlichen Ecken Boliviens. Erst der eisgepanzerte Huay-na Potosi am Zongo Pass, dem Übergang in den “Oriente”, das Tiefland von Bolivien. Danach der höchste Berg des Landes, der Sajama, ganz im trockenen Südwesten schon fast an der

Grenze zu Chile gelegen. Als letztes das Markenzeichen von La Paz, der Illimani, auf wilden Minenzugangspisten zu erreichen. An allen drei Bergen ist jeweils ein Hochlager einzurichten, am Sajama sind es zwei. Zwischen den Besteigungen liegen immer wieder Tage in La Paz, um sich von den Strapazen der Bergtage zu erholen. Ganz nebenbei lernen Sie auch noch den Titicacasee, einige wichtige Inka-Ausgrabungsstätten und - selbstverständlich - Boliviens Hauptstadt La Paz kennen.

1. Tag: Abflug am Abend. 2. Tag: Am frühen Nachmittag erreichen Sie La Paz, 3600 m. Transfer ins Hotel und Rest des Tages zur freien Verfügung.3. Tag: Stadtbesuch mit deutschsprechendem Kulturführer 4. Tag: Nicht nur der Akklimatisation zuliebe lohnt ein Besuch von Tiahuanaco mit seinen Ausgrabungen. Von Tiahuanaco geht es über den Altiplano weiter an den Titicaca See. Ein kleines Boot bringt Sie auf die Sonneninsel, wo im Zelt übernachtet wird. 5. Tag: Von der Sonneninsel geht es per Boot zum Pilgerort Copa-cabana. Der Besuch des Kalvarienbergs - alleine schon wegen der Aussicht - lohnt unbedingt. Nachmittags Rückfahrt nach La Paz.6. Tag: Früh zum Chacaltaya (5180 m), dem höchstgelegenen Skigebiet der Erde. Ein kurzer Anstieg zum aussichtsreichen Gipfel, Abstieg an der verlassenen Mine Milluni vorbei zur Zongo Pass Straße. Weiterfahrt zum Zongo Pass, die Zelte stehen. 7. Tag: Ausrüstungsvorbereitung und letzte Einweisungen durch den Bergführer + Auffrischung der Spaltenbergungstechnik. 8. Tag: Der Cerro Charquini, ein vergletscherter Aussichts-5000er, kann heute bestiegen werden.9. Tag: Nach solch optimaler Akklimatisation steht der erste 6000er auf dem Programm. Es geht ins Hochlager auf ca. 5200 m am Beginn des Gletschers zum Huayna Potosi (6088m).10. Tag: Über weite Hänge und den steilen Schlussgrat wird der Gipfel erreicht. Je nach Verhältnissen werden die letzten 200 m mit Fixseilen versichert. Der Blick zum Titicaca See ist einsame Spitze. Abstieg zum Zongo Pass und Rückkehr nach La Paz.11. Tag: Erholung in La Paz - ein ganzer Tag steht zur Verfügung.12. Tag: In landschaftlich eindrucksvollen 6-7 Fahrstunden in den Südwesten Boliviens zum Dörfchen Sajama, Ausgangspunkt für die Besteigung des gleichnamigen Berges (6542 m).

13. Tag: In ca. 3 Std. geht es durch vulkanischen Bimssand in Richtung Basislager des Sajama (4700 m). Maultiere transportie-ren das große Gepäck.14. Tag: Heute geht es richtig zur Sache. Durch eine abschlie-ßende Steilrinne wird das Hochlager (5600 m) auf einer kleinen Aussichtskanzel erreicht. 15. Tag: Recht steil geht es im lockeren Geröll die nächsten 150 Höhenmeter hinauf, erst die anschliessenden 100 m im Eis (bis 55°) werden dann mit einem Fixseil „entschärft“. Teilweise mit leichter Kletterei und oft im „Büssereis“ steil hinauf wird es erst am Gipfelplateau wieder flacher, bevor nach gut 1000 Höhenme-tern der Gipfel erreicht ist. Herrliche Aussicht auf den Zwillings-gipfel der Payachatas an der Grenze zu Chile. Abstieg am Nach-mittag ins Basislagerlager.16. Tag: Abstieg zur Straße und Rückfahrt nach La Paz. 17. Tag: Erholungs- oder Reservetag.18. Tag: Über wilde Minenzufahrtspisten zum dritten 6000er. In 2 ½ Std. Gehzeit zum Basislager auf 4450 m am Fuße des Illimani (6462 m). 19. Tag: Ein letztes Hochlager „Nido de Condores“ auf 5500 m ist vorgesehen - in 4-5 Std. Aufstieg gut zu erreichen.20. Tag: Erst ein Firngrat hinauf, dann wird es an der Gipfelkalotte noch mal richtig steil (45-50°). Aber auch hier wird ein Fixseil die Stelle entschärfen. Oben darf dann gefeiert werden. Nach dem Gipfel noch Abstieg bis ins Basislager.21. Tag: Rückfahrt nach La Paz. 22. Tag: Tag zur freien Verfügung in La Paz oder Reservetag. 23. Tag: Abflug am Nachmittag ab La Paz wieder über Lima. 24. Tag: Ankunft am Nachmittag zurück in Deutschland. Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13113 24 TAGE 02.08.2013 - 25.08.2013

11 - 12 TEILNEHMERpro Teilnehmer 5.425,00 Euro�

Reisedokumente Reisepass CO2-Emission Flüge ca. 6620 kg

ANSPRUCHVOLLE, SCHWERE HOCHTOUREN IM EXPEDITIONSSTIL

Sajama und Illimani zählen zu den höchsten (erloschenen) Vulkanen der Welt, die als steile Kegel aus dem Altiplano ragen. Zusammen mit dem Huyna Po-tosí bieten alle drei Gipfel anspruchsvolle Hochtouren, die in selbstständigen, eigenverantwortlichen Seilschaften unter Anleitung des Bergführers durchge-führt werden. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden.

KONDITION: Sie sind ein erfahrener und umsichtiger Alpenbergsteiger mit einer guten Kondition sowie einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft und Teamgeist. Das persönliche Material muss selbst transportiert werden, nur für die Mithilfe bei der Erstellung der Hochlager stehen einheimische Begleiter zur Verfügung.

TECHNIK: Sie sind ein guter Eisgeher und können Eis- und Firnflanken bis 40° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Die Zustiege zu den Hochlagern führen oft steil hinauf durch loses Geröll und vulkanischen Tuffstein. Alle Gipfel erreichen Sie über mäßig geneigte Eis- und Firnflanken und einige steilere Aufschwünge bis ca. 55°, die teilweise auch ausgesetzt am Grat entlang führen und dann mit Fixseilen entschärft werden können. Das Gelände am Charquini und Potosi ist teils spaltendurchsetzt, somit ist jeder Teilnehmer in den einschlägigen Spalten-bergungsverfahren geübt (Spaltenbergungskurs auffrischen).

AUSRÜSTUNG: In Bolivien ist im Juli und August Winter- und Trockenzeit. Das bedeutet sehr kalte Nächte in den Hochlagern, für die Sie einen warmen Expeditionsschlafsack (bis - 15° C Komfortbereich) benötigen.

VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13113DIRK GROEGERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer



SA 01.06.2013

· Organisation der Expedition· Expeditionsleiter von AMICAL alpin· zusätzlich einheimischer Bergführer· Linienflüge LAN Airlines Deutschland-Madrid-Lima-LaPaz und zurück mit 23 kg Aufgabe- und 8 kg Handgepäck

· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Transfers lt. Programm· 9 Nächte, gutes Hotel in La Paz **** im DZ mit Halbpension

· drei halbtägige Besichtigungen in La Paz / Tiahuanaco / Copacabana mit deutsch sprechendem Kulturführer

· Vollverpflegung am Berg (in den Hochlagern wird von der einheimischen Begleitmannschaft gekocht)

· gesamte BC und HL-Ausrüstung wie Zelte, Isomatte

· weitere Helfer / Hochträger für den Transport des Gruppenmaterials am Berg

· 3 leistungsstarke Funkgeräte · Fixiermaterial und Gehseile· Notfallapotheke, Pulsoxymeter, Überdruckkammer CERTEC-Bag

· AMICAL alpin Präsent· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung



EXPEDITION

· CHILE


„DER HÖCHSTE IN SÜDAMERIKA - EINER DER SEVEN SUMMITS“XIII. & XIX. ACONCAGUA 6.959 m

Der Aconcagua, höchster Berg des amerikanischen Konti-nents und einer der „Seven Summits“, bietet einen idealen Einstieg ins Höhenbergsteigen. Nicht zuletzt die landschaft-liche Schönheit, die das Massiv des Aconcagua umgibt, vor allem auch die Überschaubarkeit des Anstieges in große Höhe dürften die Hauptgründe für jährlich zunehmende Gipfelbe-steigungen sein. Wie schon in der Saison 2011/2012 gehen wir auch in 2012/2013 den Aconcagua über zwei Varianten

von seiner Ostseite her an: über die Polentraverse und den Polengletscher. 1000 Höhenmeter sind es ab dem jeweils letz-ten Hochlager, bis vom Gipfel einer freien Rundumsicht auf die zahllosen 5000er- und 6000er entlang der chilenisch-argentinischen Andenkette nichts mehr im Wege steht. Der Abstieg erfolgt über die Normalroute des Berges zur Plaza de Mulas nach Penitentes - eine Überschreitung des Berges ist damit gelungen.

1. Tag: Abends Abflug mit Linienflug der LAN Airlines. 2. Tag: Ankunft in Santiago de Chile am Vormittag. Direkt nach der Ankunft Weiterflug nach Mendoza. Vorsprache in der Natio-nalparkbehörde (muss laut Vorschrift persönlich erfolgen) zur Abholung der Genehmigung. Weiter per Bus nach Penitentes (2600 m). Nachmittags lohnt sich ein Abstecher zur Puente del Inca. Übernachtung im einfachen, aber gemütlichen Hotel Ayelen.3. Tag: Der erste Trekkingtag führt Sie ins Vacas-Tal bis Campo de Leña (2810 m, ca. 6 h).4. Tag: Weiter am Fluss entlang geht es heute weiter bis Casa de Piedra (3200 m, ca. 7 h). 5. Tag: Akklimatisationswanderung über einen Rücken des Para-millo de las Vacas bis auf ca. 4000 m. Während des Aufstiegs kön-nen Sie die gewaltige Ostseite des Aconcagua mit dem berühmten Polengletscher bestaunen. Übernachtung in Casa de Piedra.6. Tag: Zuerst wird der Rio de las Vacas überquert, bevor der steile Weg ins Relinchos Tal Sie zum Basislager Plaza Argentina auf 4200 m Höhe führt (ca. 7 h). Bis hierher wird das Expeditionsge-päck von Maultieren transportiert.7. bis 18. Tag: Zwölf Tage stehen von hier ab zur weiteren Akklimatisation, zum Einrichten der Hochlager, dem Erreichen des Gipfels und für den Abstieg ins Basislager Plaza de Mulas (4370 m) auf der Westseite des Berges zur Verfügung. Zunächst geht es durch die Quebrada Ameghino über Moränenhänge hinauf und vorbei an Gletscherresten zu Lager I auf ca. 5000 m (ca. 4 1/2 - 5 h). Vorbei am Ameghino-Sattel, 5370 m teilweise weglos, meist aber über Steigspuren und l querend hinauf bis zum Lager II (5500 m; ca. 3 1/2 - 4 Std.).Von hier aus auf deutlichem Pfad hin-auf bis kurz vor das verfallene Lager Independencia (6400 m), wo die Normalroute vom Campo Berlin in die Aufstiegsroute mündet. Den Gipfel erreichen Sie über den Paso del Viento, vorbei am Fels-

gendarmen „Peñon Martinez“, 6490 m und die lang ansteigende Querung Gran Acero bis zu einer großen Höhle auf 6690 m Höhe. Steile 200 Höhenmeter seitlich der Schutt- und Geröllrinne “Ca-naleta“ führen Sie in die Scharte zwischen Süd- und dem höheren Nordgipfel. Nach einem atemberaubenden Blick in die Südwand ist in wenigen Minuten der Nordgipfel mit 6959 m erreicht. Mit etwas Wetterglück sollten Sie die gewaltige Rundschau auf die umstehenden Fünf- und Sechstausender genießen können. Am Gipfeltag müssen Sie mit 10-12 h Gehzeit rechnen. Der Abstieg über den Normalweg des Aconcagua führt zunächst zum Gipfel-Ausgangslager „Cholera“ zurück. Dort heißt es zusammenpacken und noch weiterer Abstieg bis zum „Nido de Condores“ ( 5590 m). Von hier aus geht es nach einer letzten Nacht am Berg hinunter zum Normalweg-Basislager. Während der Zeit am Berg oberhalb des Basislagers muss von jedem Teilnehmer selbst gekocht werden (teilweise gefriergetrocknete Expeditionsverpflegung), Schnee geschmolzen und das persönliche Gepäck selbst befördert werden. Die einzelnen Etappen sind nicht zu lang, so dass auch genügend Zeit für etwas Erholung bleibt. Mit etwas Teamgeist und Kamerad-schaftlichkeit sollte jeder Teilnehmer seine Chance haben, den Gipfel zu erreichen. 19. Tag: Sollte die gesamte Zeit bis zum letzten Tag am Berg aus-genutzt worden sein, geht es nach Puente del Inca und Penitentes. 20. Tag: Über die chilenisch-argentinische Grenze am 3863 m hohen Paso del Bermejo geht es per Bus die 200 km nach Santiago de Chile zurück. Einquartieren im Hotel. 21. Tag: Vormittags Zeit, Santiago auf eigene Faust kennen zu lernen. Nachmittags Transfer zum Flughafen und Abflug zurück Richtung Heimat. 22. Tag: Ankunft in Frankfurt am Nachmittag.Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

EXPEDITION


Der höchste Berg Amerikas sowie der höchste Berg außerhalb Asiens bietet auf seiner Ost- und Nordseite ernstzunehmende Anstiege. Der Aufstieg über den Polengletscher bleibt versierten Alpinisten vorbehalten. Der Anstieg zum Gip-fel wird selbstständig und eigenverantwortlich unter Anleitung des Bergführers durchgeführt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden.

KONDITION: Sie sind ein erfahrener und umsichtiger Alpenbergsteiger mit einer sehr guten Kondition sowie einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft und Teamgeist. Das persönliche Material und die Gruppenausrüstung müssen selbst transportiert werden. Zur Entlastung können vor Ort auf eigene Kosten Träger zur Unterstüt-zung engagiert werden.

TECHNIK: Für die Begehung der Polen-Traverse sind Sie an Steigeisen gewöhnt und können Firnflanken bis 30° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Der Anstieg ist aber meist eisfrei und durch die zahlreichen Besteigungen hat sich ein guter Pfad entwickelt, der das alte Motto „drei Schritte vor, einen zurück“ ungültig werden ließ. Nur die berühmt-berüchtigte Canaleta macht mit ihrem groben Geröll und zahllosen Blöcken den Schlussaufstieg oberhalb 6600 m etwas beschwerlich.

AUSRÜSTUNG: In Argentinien ist im Dezember-Januar zwar Hochsommer, durch die Höhe und die exponierte Lage des Aconcagua kann der Berg trotzdem sehr kalt sein. Ein warmer Expeditionsschlafsack bis - 20° C Komfortbereich gehört wie die Dau-nenbekleidung und die Expeditionsbergschuhe zur Grundausstattung.

VORAUSSETZUNGEN


LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

ANSPRUCHVOLLES TREKKING,6000er-GIPFELBESTEIGUNG, SCHWER

· Organisation der Expedition· Expeditionsleiter von AMICAL alpin· zusätzlich einheimischer Hilfsführer· Linienflüge LAN Airlines Frankfurt-Madrid- Santiago de Chile und zurück mit 23 kg Aufgabe- und 8 kg Handgepäck

· Anschlussflüge mit IBERIA nach Madrid ab verschiedenen Flughäfen möglich

· Rail&Fly innerdeutsch nach Frankfurt mit Aufpreis möglich

· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Besteigungspermit (Teilnehmer müssen in Mendoza persönlich anwesend sein)

· Transfers lt. Programm inkl. Flug Santiago-Mendoza

· 2 Nächte, gutes Hotel Penitentes, DZ mit HP· 1 Nacht, gutes Hotel Santiago de Chile, DZ mit HP· Transport des Gepäcks zum Basislager und zurück· Vollverpflegung beim Trekking und am Berg, im BC durch eigene Küche mit Koch

· gesamte Basislager- und HL-Ausrüstung wie Zelte (The North Face), Isomatten, Kocher, Gas, spezielle HL-Verpflegung

· Satellitentelefon· 3 leistungsstarke Funkgeräte· umfangreiche Notfallapotheke, Pulsoxymeter, Überdruckkammer CERTEC-Bag

· AMICAL alpin Präsent· Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

13114 22 Tage MI 26.12.2012 - MI 16.01.2013 13115 22 Tage MI 25.12.2013 – MI 15.01.2014

EXPEDITIONSLEITER

13114 HAJO NETZERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13115 DOMINIK MÜLLERstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

13114 11-14 Teilnehmer 5.360,00 Euro/Pers. 13115 11-14 Teilnehmer 5.999,00 Euro/Pers. � EZ-Zuschlag 190,00 Euro �Reisedokumente ReisepassCO2-Emission Flüge ca. 6760 kg



SA 17.11.2012TOUR 13114


SA 19.10.2013TOUR 13115



EXPEDITION

· CHILE


„DER KÄLTESTE UNTER DEN SEVEN SUMMITS“XVI. MOUNT VINSON 4.897 m

Der Mt. Vinson, ein Gipfel der Ellsworth Mountains, ist der höchste Berg der Antarktis und einer der „Seven Summits“, einer der höchsten Gipfel aller sieben Kontinente. Er liegt etwa 1000 Kilometer vom Südpol entfernt und 1500 Kilometer vom nördlichen Rand der Antarktis in Richtung Südamerika. Das Vinson-Massiv selbst ist ein Plateau von 25 Kilometern Län-ge und 15 Kilometern Breite, immer über 2500 Meter hoch gelegen, mit fünf Gipfeln kaum 100 Meter niedriger als der

Mt. Vinson selbst. Der Anstieg auf den Mt. Vinson ist tech-nisch wenig schwierig, jedoch erfordert er viel bergsteigerische Erfahrung und Härte, vor allem wegen seiner Höhe, der extre-men Kälte und der isolierten Lage. Zum 16. Mal schon werden wir diese Expedition durchfüh-ren, nachdem bis auf zwei alle Teilnehmer unserer bisherigen Expeditionen den Gipfel dieses außergewöhnlichen Berges erreichen konnten. Eine ausgefeilte Logistik und Organisation

1. Tag und 2. Tag: Von Frankfurt über Santiago de Chile wird Punta Arenas,

schon ganz im Süden von Patagonien gelegen, erreicht. Ein einfaches, aber gepflegtes Hotel in Punta Arenas dient als Basis.

3. Tag: Ein Tag zum Ankommen, zur Umgewöhnung und

Zeitumstellung, aber auch zu letzten Einkäufen.4. Tag: Start zum fünfstündigen Flug. Über Feuerland und die

Drake Passage wird mit einer Illjushin 176 zum Union-Gletscher-Camp im Herzen der westlichen Antarktis geflogen. Die Landung auf einem Blaueisfeld ist absolut spektakulär. Übernachtung zum ersten Mal im Zelt und eigenem Schlafsack.

5. Tag: Die Ausrüstung wird nochmals durchgesehen und evtl.

umgepackt. Flug per Twinotter zum Basislager des Mt. Vinson auf 2150 m. Letzte Organisation der Lasten und eventuell noch Aufstieg nach Lager I auf 2860 m. Sollte das Wetter für einen Flug nicht günstig sein, wird erst einmal in Patriot Hills abgewartet.

6. bis 16. Tag: Für die Besteigung des Mt. Vinson mit zwei Hochlagern

(2860 m und 3900 m) sind 11 Tage vorgesehen, ein-schließlich evtl. Schlechtwettertage. Nach der Besteigung können alle noch vorhandenen Tage wahlweise zum Besteigen von Nachbargipfeln, z.B. zum Mt. Shinn (4660 m, dritthöchster Berg der Antarktis) vom

Lager II aus wie meistens in den letzten Jahren durchge-führt, oder zur Rückkehr ins Basislager benutzt werden.

17. Tag: Rückflug ins Union-Gletscher-Camp.

Übernachtung im Camp.18. Tag: Rückflug nach Punta Arenas. Abschiedsessen.

Übernachtung im Hotel.19. Tag: Reservetag, falls es aus Witterungsgründen zu

Verschiebungen im Flugplan kam.20. Tag: Am Vormittag Rückflug nach Santiago und

Weiterflug in Richtung Europa.21. Tag: Ankunft in der Heimat.Detailausschreibung: www.amical.de oder bitte anfordern!

BITTE BEACHTEN SIE: Nicht eingeschlossen im Reisepreis sind die Zusatzkosten für Über-gepäck (68US-$/kg für den Flug Punta Arenas - Patriot Hills), ihre Mittag- / Abendessen und Getränke sowie Zusatzübernachtungen in Punta Arenas und Santiago de Chile aufgrund von Verspätungen durch Witterungseinflüsse, Rettungsflüge.Sollte die Reise aufgrund schlechten Wetters, Schäden an den Trans-portmaschinen, medizinischen Notfällen oder aus anderen Gründen außerhalb unseres Einflussbereichs zeitlich ausgedehnt werden müssen, sind die zusätzlich entstehenden Kosten von den Teilnehmern zu tragen.Bitte beachten Sie die gesonderten Stornobedingungen, die Sie der Detailausschreibung entnehmen können.

EXPEDITION



LEISTUNGEN

TERMINE

PREIS

13116 21 TAGE SO 01.12.2013 – SA 21.12.2013

4 Teilnehmer 32.215,00 Euro/Person5 Teilnehmer 31.145,00 Euro/Person

EZ-Zuschlag 250,00 Euro �Reisedokumente ReisepassCO2-Emission Flüge ca. 11860 kg

ANSPRUCHSVOLLE, SCHWERE EXPEDITION IN DER ANTARKTIS

Schneejuwel am Ende der Welt. Jedoch die extreme Kälte (bis unter -40° C, trotz der niedrigen Höhe), gepaart mit der ausgesetzten Lage am Ende der Welt, machen die Besteigung des Mt. Vinson zu einem sehr ernsthaften Unternehmen. Jeder Teilnehmer sollte auch in ausgezeichneter psychischer Verfassung sein, um mit diesen harten Bedingungen gut klar kommen zu können. Allein die abgelege-ne Lage des Mt. Vinson, die speziell umgerüsteten Flugzeuge und unvorherseh-bare Wetterverhältnisse können schon die Anreise zum Berg zu einem eigenen Abenteuer werden lassen. Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass es sowohl bei der Anreise als auch am Berg selbst aufgrund der Wettersituation zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Der Anstieg zum Gipfel wird in selbstständigen, eigenverantwortlichen Seilschaften unter Anleitung des Bergführers durchge-führt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden. KONDITION: Sie sind ein erfahrener und umsichtiger Alpenbergsteiger mit einer sehr guten Kondition sowie höchstem Maß an Einsatzbereitschaft und Team-geist. Das persönliche Material und die Gruppenausrüstung inkl. Verpflegung und Brennstoff müssen - teils mit Zugschlitten - selbst transportiert werden.TECHNIK: Sie sind ein guter Eisgeher und können mit Steigeisen Firnflanken bis 35° Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Die Schwierigkeiten am Mt. Vinson ähneln der West-Buttress-Route am Mt. McKinley: mässig geneigte Schnee- und Eisflanken mit Aufschwüngen bis ca. 40° Neigung. Der Aufstieg zwischen Lager I und II weist Strecken um 40° Neigung auf, die aber mit Fixseilen entschärft wer-den. Am Mt. Shinn erwarten Sie auf den letzten 200 Höhenmetern kombiniertes Gelände im II. Schwierigkeitsgrad. Das Gelände ist spaltendurchsetzt, somit ist jeder Teilnehmer in den einschlägigen Spaltenbergungsverfahren geübt (Spalten- bergungskurs auffrischen). AUSRÜSTUNG: Ein sehr warmer Expeditionsschlafsack bis - 40° C Komfort-bereich gehört wie die Daunenbekleidung und die Expeditionsbergschuhe zur unbedingten Grundausstattung.

VORAUSSETZUNGEN

EXPEDITIONSLEITER

13116MICHI WÄRTLstaatl. geprüfter Berg- und Skiführer

lässt diese schönste Expedition zum aufwendigsten Unternehmen in unse-rem Programm werden. So kommt zum Beispiel das Flugzeug, das die Mann-schaft in die Antarktis bringt, eigens speziell präpariert aus Russland an die Südspitze Chiles, um von dort aus den über 3100 Kilometer langen Flug zum Ausgangspunkt auf dem Union Gletscher in der Antarktis zu beginnen. 24 h Sonnenschein, der Blick hunderte von Kilometern über die unendlichen Eis-flächen der Antarktis, Temperaturen unter -30° C und eine unbekannt klare Luft lassen diese Expedition zu einem Abenteuer der Extraklasse werden.

· Organisation der Expedition· Expeditionsleiter von AMICAL alpin· sämtliche Formalitäten, Genehmigungen und Gebühren

· Linienflüge Frankfurt-Madrid-Santiago de Chile und zurück mit 23 kg Aufgabe- und 8 kg Handgepäck

· Rail&Fly innerdeutsch nach Frankfurt gegen Aufpreis Aufpreis möglich

· Luftverkehrsabgabe und Flughafengebühren · Transfers lt. Programm· Hin- und Rückflug mit gecharterten Flugzeugen von Punta Arenas zum Union Gletscher und ins Basislager mit 20 kg Aufgabe- u. 6 kg Handgepäck

· 4 Nächte, einfaches Hotel in Punta Arenas im DZ mit Frühstück

· Vollverpflegung während der Tage in der Antarktis, ungekocht

· gesamte Bergausrüstung wie Schlitten, Zelte (The North Face) und Isomatten

· spezielle HL-Verpflegung (ungekocht) und MSR-Benzinkocher

· Fixiermaterial und Gehseile· 2 leistungsstarke Funkgeräte· Satellitentelefon und Solarlader· Arzt in Patriot Hills· Notfallapotheke· AMICAL alpin Präsent· 20 Grußpostkarten· Vollversicherung auf Anfrage möglich



SA 28.09.2013


Für höchste AnsprücheExpeditions- und Tourenausrüstung vom Spezialisten

z.Bsp. Daunenjacke 8000 Expeditionsdaunenjacke für ext-•remste Bedingungen (-40°C). Neu: • Optimiertes Design und neue Kammernanordnung für noch besseren Kälteschutz bei höchster Bewegungsfreiheit.Warme, daunengefütterte Außen- •und Innentaschen. Füllung: 450g hochwertige Gäns-•daune (650cuin | 90/10).Wind- und wasserdichtes wie at-•mungsaktives Obermaterial.

Leichte, wärmende Expeditionsbekleidung und -schlafsäcke, hergestellt in Nordböhmen (CZ) - seit über 35 Jahren. www.SirJoseph.de

z.Bsp. Primaloft®-Hose TUMYS Z4Funktionelles Design für stets opti-•male Bewegungsfreiheit.Warme Primaloft® Sport Isolation.•Materialverstärkung an Beinen, •Knien und Po.Neu:• Voll trennbare Seitenreißver-schlüsse über die gesamte Beinlän-ge für schnelles An- und Ausziehen.„Drop Seat“-Funktion.•Elastische Hosenträger. •Kleines Packmaß. •

RW O

utdo

orSp

ort

e.K

.

Vom Winde verweht - Sturm und schlechte Sicht verhindern den Gipfelerfolg!

Hoch motiviert und bei bestem Wetter sind wir zu unserem

finalen Anstieg aufgebrochen. An diesem Tag konnten wir zum

ersten Mal feststellen, dass es auch am Shishapangma gutes

Wetter geben kann. Gegen 15.00 Uhr konnten wir uns in

Lager 01 gemütlich einrichten.

Am nächsten Tag spuren wir von Lager 01 in Richtung Lager 02.

Die unangenehme Spaltenzone nach Lager 01 lässt sich am Seil

sicher überwinden. Die anschließende Steilstufe wird auf der

rechten Seite hoch gespurt. Im Laufe des Tages frischt der

Wind deutlich auf und die Nachzügler stehen kurz vor Lager 02

im White-Out. Die Nacht im Lager 02 (6.900 m) verläuft ruhig

und das Wetter hält sich weiterhin relativ stabil, so dass wir

mit einem guten Gefühl Richtung Lager 03 (7.350 m) auf-

brechen. Am Ende des Korridors im Steilaufschwung musste

eine Wartepause eingelegt werden, bis die Fixseile verlegt waren

und sich alle die Fixseile hochgearbeitet hatten.

Der Aufbau von Lager 03 im Wind war nicht ganz leicht. Das

Gipfelteam ist, nach einer kurzen Nacht, um 2.00 Uhr auf-

gestanden um die letze Etappe zu bewerkstelligen. Nach kurzer

Zeit sind die Sherpas wieder zurück. Sturm und schlechte

Sicht verhindern jeglichen weiteren Aufstieg.

Nach einer langen und kalten Nacht entscheidet sich das Team

zum endgültigen Abstieg. Die Alternative, in der Hoffnung auf

besseres Wetter, einen weiteren Tag in Lager 03 zu verbringen

wird aus Sicherheitsgründen verworfen. Auch so ist der Ab-

stieg anstrengend genug. Der Schneesturm hat beim Abstieg ins

Lager 02, in dem eine weitere Nacht verbracht werden musste,

nicht nachgelassen. Beim Abstieg musste alles mit nach unten

transportiert werden, was sehr Kräfte zehrend war.

Letztendlich sind wir alle glücklich, wieder gesund im

ABC angekommen zu sein. Leider ohne Gipfelerfolg ,

jedoch gesund an Körper, Geist und Seele!

TREKS & EXPEDITIONS

Für höchste AnsprücheExpeditions- und Tourenausrüstung vom Spezialisten

z.Bsp. Daunenjacke 8000 Expeditionsdaunenjacke für ext-•remste Bedingungen (-40°C). Neu: • Optimiertes Design und neue Kammernanordnung für noch besseren Kälteschutz bei höchster Bewegungsfreiheit.Warme, daunengefütterte Außen- •und Innentaschen. Füllung: 450g hochwertige Gäns-•daune (650cuin | 90/10).Wind- und wasserdichtes wie at-•mungsaktives Obermaterial.

Leichte, wärmende Expeditionsbekleidung und -schlafsäcke, hergestellt in Nordböhmen (CZ) - seit über 35 Jahren. www.SirJoseph.de

z.Bsp. Primaloft®-Hose TUMYS Z4Funktionelles Design für stets opti-•male Bewegungsfreiheit.Warme Primaloft® Sport Isolation.•Materialverstärkung an Beinen, •Knien und Po.Neu:• Voll trennbare Seitenreißver-schlüsse über die gesamte Beinlän-ge für schnelles An- und Ausziehen.„Drop Seat“-Funktion.•Elastische Hosenträger. •Kleines Packmaß. •

RW O

utdo

orSp

ort

e.K

.


AUSRÜSTUNG FÜR ALPIN, TREKKING UND EXPEDITIONENWIR SIND IHNEN GERNE BEHILFLICH SH

OP

TREKS & EXPEDITIONS

Walserstraße 5 · 87561 Oberstdorf Tel.: 08322.9874788 · Fax: 9874787 www.amical.de · [email protected]

Sie benötigen Hilfe bei der Zusammenstellung ihrer AUSRÜSTUNG?

DAUNENBEKLEIDUNGSCHLAFSÄCKERUCKSÄCKE

EXPEDITIONSSCHUHEKLETTERAUSRÜSTUNG... und einiges mehr!

Wir führen ein kleines, feines Sortiment an ausgewählten Spezialprodukten in Oberstdorf.

Wir arbeiten mit unseren Ausrüstungspartnern eng zusammen und bieten nur Produkte von denen wir selbst überzeut sind! Bei Interesse – bitte nachfragen!

WIR BIETEN ZUM VERKAUF:

AMICAL alpin · Katalog 2013 95· ANMELDUNG

ANMELDUNGFÜR ALPINREISE, TREKKING ODER EXPEDITION

TOUR

vom

NAME

PLZ, WOHNORT

Ort und Datum

E-Mail

Im NOTFALL oder bei VERSPÄTUNGEN BITTE folgende ADRESSE benachrichtigen:

TOUR-NUMMER

bis

VORNAME (laut Reisepass)

STRAßE

TELEFON (dienstlich)

UNTERSCHRIFT

Die umseitigen Reisebedingungen habe ich gelesen und zur Kenntnis genommen.

Hiermit erkläre ich mein Einverständnis.

ZUSÄTZLICHE ANGABEN FÜR TREKKING- UND EXPEDITIONSREISEN

ZUTREFFENDES BITTE ANKREUZEN

GEBURTSDATUM

BERUF

REISEPASS-NUMMER

AUSGESTELLT AM

GEBURTSORT

NATIONALITÄT

AUSSTELLUNGSORT

GÜLTIG BIS

BITTE ZUSENDEN ODER PER FAX AN: 0049 (0)8322.9874787

AMICAL alpin GmbH & Co. KG, Geschäftsführer: Dominik Müller, Sitz der Gesellschaft: Oberstdorf, HRA 9442

EINZELZIMMER (AUFPREIS) RAIL&FLY (evtl. Aufpreis, siehe Leistungen)

ANSCHLUSSFLUG (evtl. Aufpreis, siehe Leistungen)

GEWÜNSCHTER ABFLUGHAFEN (siehe Leistungen)

RAUCHER

NICHTRAUCHER

VEGETARIER

ZUSÄTZLICHE VEREINBARUNGEN ODER BESONDERE WÜNSCHE

Walserstraße 5 · 87561 Oberstdorf Tel.: 08322.9874788 · [email protected]

TREKS & EXPEDITIONS

ANM

ELDUNG

TELEFON (privat)


In Ihrem und unserem Interesse möchten wir die rechtlichen Grundlagen festlegen, die das Vertragsverhältnis, das durch Ihre Anmeldung zustande kommt, bestimmen sollen.

1. Wer kann teilnehmen?Teilnehmen kann jeder, der gesund und den speziellen, in der Reisebeschreibung genannten Voraussetzungen gewachsen ist und die entsprechende Ausrüstung mitbringt. Eine detaillierte Ausrüstungsliste geht Ihnen mit der Anmeldebestätigung zu. Der staatl. gepr. Berg- und Skiführer oder ähnlich qualifizierte Reiseleiter ist berechtigt, zu Beginn und noch während der Reise einen Teilnehmer, der diese Voraussetzungen nicht erfüllt, ganz oder teilweise vom Veranstaltungs-programm auszuschließen. In diesem Falle besteht kein Anspruch auf eine Rückerstattung des einbezahlten Reisepreises.

2. ZahlungenMit der schriftlichen Bestätigung Ihrer Anmeldung durch uns, ist die Buchung für Sie und uns verbindlich. Auf die Ihnen gleichzeitig zugehende Rechnung einschließlich Sicherungsschein ist innerhalb von vierzehn Tagen eine Anzahlung von 100,- Euro bei Alpentouren, von 400,- Euro bei Trekkingreisen und von 600,- Euro bei Expeditionen zu leisten. Sollte dieser Betrag 20 % des Reisepreises übersteigen, ist die Höhe der Anzahlung hierauf beschränkt.

Der Restbetrag ist unaufgefordert bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn fällig. Der Restbetrag darf vor Reiseende jedoch nur verlangt werden, wenn AMICAL alpin einen Sicherungsschein im Sinne von § 651k Abs. 3 BGB ausgehändigt hat. AMICAL alpin hat sich entsprechend bei der R + V Versicherung AG versichert. Bei einer Anmeldung weniger als 30 Tage vor Reisebeginn ist unverzüglich der gesamte Betrag zu bezahlen.

Im Falle von verspäteter Zahlung, obgleich der Teilnehmer einen Sicherungsschein erhalten hat, sind wir berechtigt, nach Mahnung mit angemessener Fristsetzung vom Vertrag zurückzutreten. Der Teilnehmer hat dann als Schadensersatz Rücktrittsgebühren zu zahlen, wie sie der Höhe nach in Ziffer 8. vereinbart sind, wenn er nicht ein Recht zur Zahlungsverweigerung hatte. 3. Unsere LeistungenDer Umfang unserer Leistungen ist aus den Informationen in den Detailausschreibungen ersicht-lich. Nach der Anmeldung werden Ihnen mit der Buchungsbestätigung und dem Sicherungs-schein die Detailinformationen, eine Ausrüstungsliste und Versicherungsunterlagen zugeschickt. Führungen, Kurs- und Reiseleitung erfolgen durch staatl. gepr. Berg- und Skiführer oder ähnlich qualifizierte Reiseleiter. Den Anweisungen des Bergführers/Reiseleiters ist unbedingt Folge zu leisten. Falls Sie die Reise vorzeitig beenden, gehen die dadurch entstehenden Mehrkosten zu Ihren Lasten. Unsere Preise für Kurse und Führungen in den Alpen sind auf der Basis einer Alpenvereins-Mitgliedschaft berechnet. Sind Sie nicht Mitglied bei einem alpinen Verein, sind die höheren Übernachtungs- und Halbpensionsgebühren auf der Hütte direkt zu bezahlen. Die Prospektausschreibung stellt den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Nebenabreden sind nur wirksam, wenn sie schriftlich getroffen worden sind.

4. Versicherung der ReiseteilnehmerIm Reisepreis ist eine Reise-Rücktrittskosten-Versicherung mit eingeschlossen, die durch Rücktritt entstehende Kosten nach den allgemeinen Versicherungsbedingungen übernimmt. Bitte überprü-fen Sie Ihren Versicherungsschutz im Ausland bzgl. Krankheit, Unfall (auch Suche, Rettung/Ber-gung). Wir empfehlen Ihnen den Abschluss eines Reiseversicherungspakets. Dafür übersenden wir Ihnen mit der Anmeldebestätigung Informationen und Formulare. Diese Versicherung ist freiwillig und geht zu Ihren Lasten.

5. MindestteilnehmerzahlDie Reise kann grundsätzlich nur dann durchgeführt werden, wenn die angegebene Mindest-teilnehmerzahl erreicht wird. Ist bei der Preisangabe eine Staffelung des Preises in Abhängigkeit von der Gruppenstärke angegeben, gilt als Mindestteilnehmerzahl die kleinste Gruppenstärke, die vermerkt ist. Wird die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, sind wir berechtigt, bis zwei Wochen vor Reisebeginn vom Vertrag zurückzutreten. Sie erhalten dann den eingezahlten Reisepreis in voller Höhe zurück. Wenn wir von unserem Rücktrittsrecht Gebrauch machen, Sie jedoch trotzdem die Durchführung der Reise wünschen, verändert dies die Preissituation dieses Angebotes. Den neu errechneten Preis werden wir Ihnen mitteilen und dann gegebenenfalls einen neuen Vertrag ausarbeiten. Wenn Sie mit dem neuen Preis einverstanden sind, wird auf Basis dieses neuen Vertrages die Reise durchgeführt.

6. Dokumente und GesundheitsvorschriftenSofern es uns möglich ist, werden wir Sie von wichtigen Änderungen der in den Detailinformatio-nen wieder gegebenen allgemeinen Vorschriften vor Antritt der Reise informieren. Sie sind jedoch für die Einhaltung der Pass-, Zoll-, Devisen- und Gesundheitsvorschriften auf Ihre eigenen Kosten selbst verantwortlich. Alle Kosten und Nachteile, die aus der Nichtbefolgung dieser Vorschriften erwachsen, gehen zu Ihren Lasten, auch wenn diese Vorschriften nach der Buchung geändert wer-den sollten. AMICAL alpin haftet nicht für die rechtzeitige Erteilung und den Zugang notwendiger Visa durch die jeweilige diplomatische Vertretung, wenn der Reiseteilnehmer AMICAL alpin mit der Besorgung beauftragt hat, es sein denn, dass AMICAL alpin die Verzögerung oder den Nichtzugang zu vertreten hat.

7. Leistungs- und PreisänderungenDie angegebenen Preise entsprechen dem bei Drucklegung bekannten Stand.

Gemäß den Bestimmungen des § 651 a Abs. 4 und 5 BGB behält sich AMICAL alpin vor, den Reisepreis im Falle einer Erhöhung der Beförderungskosten oder der Abgaben für bestimmte Leistungen, wie Flughafengebühren, oder einer Änderung der für die betreffende Reise geltenden Wechselkurse wie folgt zu ändern:

a. Erhöhen sich nach Vertragsschluss die Beförderungskosten, insbesondere Treibstoffkosten, Flughafengebühren so ändert sich der Reisepreis wie folgt:Sitzplatzbezogene Erhöhungen können an den Teilnehmer anteilig weitergegeben werden. In anderen Fällen werden die vom Beförderungsunternehmen pro Beförderungsmittel geforderten zusätzlichen oder erhöhten Beförderungskosten durch die Zahl der Sitzplätze bzw. Betten des Beförderungsmittels geteilt. Die sich so errechnenden Mehrkosten pro Einzelplatz kann AMICAL alpin an den Teilnehmer weitergeben.b. Werden die bei Abschluss des Reisevertrages bestehenden Abgaben wie z.B. Flughafengebühren erhöht, kann AMICAL alpin den Teilnehmer mit dieser Erhöhung entsprechend seinem Anteil hieran belasten.c. Ändern sich Wechselkurse nach Abschluss des Reisevertrages, können diese von AMICAL alpin an den Teilnehmer in dem Umfang weitergegeben werden, wie AMICAL alpin hierdurch mit Mehrkosten belastet ist.d. Eine Preiserhöhung kann nur weitergegeben werden, sofern zwischen dem Vertragsabschluss und dem vereinbarten Reisebeginn mehr als 4 Monate liegen und die zur Erhöhung führenden Umstände nach Vertragsschluss eingetreten sind und für AMICAL alpin nicht vorhersehbar waren.e. Kommt es zu einer nachträglichen Änderung des Reisepreises, verpflichtet sich AMICAL alpin, den Teilnehmer unverzüglich zu informieren. Preisänderungen zu Lasten des Teilnehmers sind nur

zulässig, wenn sie bis zum 21. Tag vor Reisebeginn verlangt werden.Im Fall einer erheblichen Änderung einer wesentlichen Reiseleistung oder einer Preiserhöhung von mehr als 5 % ist der Teilnehmer berechtigt, kostenfrei vom Vertrag zurückzutreten, oder der Teilnehmer kann die Teilnahme an einer mindestens gleichwertigen anderen Reise verlangen, insofern AMICAL alpin in der Lage ist, eine solche Teilnahme ohne Mehrpreis für den Teilnehmer aus dem Programm von AMICAL alpin anzubieten. Der Teilnehmer hat diese Rechte unverzüglich nach Erhalt der Erklärung von AMICAL alpin gegenüber AMICAL alpin geltend zu machen.

Flugplanänderungen, Änderungen des Reiseprogramms oder Wechsel des Transportmittels müssen wir uns vorbehalten, soweit dies aus technischen Gründen in Folge unvorhergesehener Umstände oder im Interesse eines reibungslosen Reiseablaufs erforderlich und dem Teilnehmer zumutbar ist.

8. RücktrittSie können jederzeit vor Reisebeginn von der Reise zurück treten. Das sollten Sie in Ihrem Interesse unbedingt schriftlich, am besten per Einschreiben tun. Ihre Abmeldung wird an dem Tag wirksam, an dem sie bei uns eingeht. Es entstehen im Falle von Alpentouren/-kursen bei Rücktritt bis 46 Tage vor Reisebeginn Bearbeitungsgebühren in Höhe von 80,- Euro, bei Trekkingreisen berechnen wir 5% des Reisepreises. Im Falle von Expeditionsreisen berechnen wir bis 61 Tage vor Reisebeginn 5% des Reisepreises. Bei späterem Rücktritt stellen wir die nachfolgend aufgeführte prozentuale Entschädigung, bezogen auf den Gesamtpreis, in Rechnung:Alpenraum: •bis46.Tag:80,00Euro •45.bis15.Tag:50% •14.bis7.Tag:60% •abdem6.Tag:70% •amAbreisetagoderbeiNichtantritt95%Trekkingreisen: •bis46.Tag:5% •45.bis30.Tag:15% •29.bis15.Tag:35% •14.bis7.Tag:50% •abdem6.Tag:70% •amAbreisetagoderbeiNichtantritt95%Expeditionen: •bis61.Tag:5% •60.bis30.Tag:35% •29.bis15.Tag:50% •abdem14.Tag:70% •amAbreisetagoderbeiNichtantritt95%

Es bleibt dem Reisenden unbenommen, den Nachweis zu führen, dass im Zusammenhang mit dem Rücktritt oder Nichtantritt der Reise keine oder geringere Kosten entstanden sind. Ein Reiseteilnehmer, der die Gruppe, aus welchen Gründen auch immer, vorzeitig verlässt, hat keinen Anspruch auf Rückerstattung des von ihm eingezahlten Betrags. Vermittelt AMICAL alpin einen Charter- oder Linienflug zu Spezialtarifen, müssen die Storno-Gebührensätze der jeweiligen Flug-gesellschaft zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr angewandt werden, die Ihnen auf Wunsch gerne zugänglich gemacht werden. Der Aufwendungsanspruch kann bis 100% der Flugkosten betragen.

9. Vertragsaufhebung bei außergewöhnlichen UmständenWird die Durchführung der Reise in Folge außergewöhnlicher Umstände, die wir nicht zu vertreten haben (Krieg, Streik, Unruhen, Epidemien, hoheitliche Anordnungen u.ä.), erheblich erschwert, gefährdet oder beeinträchtigt, so können sowohl Sie, als auch wir vom Reisevertrag zurück treten bzw. kündigen. Selbiges gilt auch, wenn Unternehmungen wegen äußerer Umstände (Lawinen-gefahr, extreme Wetterverhältnisse, Rückkehr wegen Verletzungen eines Teilnehmers etc.) nicht angetreten werden können bzw. abgebrochen werden müssen. Mehrkosten für eine eventuelle Rückbeförderung gehen in vollem Umfang zu Ihren Lasten. Selbstverständlich erstatten wir Ihnen den bezahlten Reisepreis abzüglich einer Bearbeitungsgebühr zurück, wenn wir unsererseits die Verträge mit unseren Leistungsträgern stornieren können.

10. HaftungWir haften im Rahmen unserer abgeschlossenen Bergschulen-Haftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die auf fahrlässige bzw. grob fahrlässige Handhabung unsererseits oder seitens des staatl. gepr. Berg- und Skiführers oder ähnlich qualifizierten Reise-leiter zurück zu führen sind. Von gesetzlichen Haftpflicht-Tatbeständen abgesehen, unternimmt der Teilnehmer die Reise auf eigene Gefahr. Die Bergbesteigungen erfolgen zwar unter Leitung des staatl. gepr. Berg- und Skiführers oder ähnlich qualifizierten Reiseleiters, werden aber in jedem Fall in eigener Verantwortung und auf eigenes Risiko durchgeführt. Es bleibt dem staatl. gepr. Berg- und Skiführer oder ähnlich qualifizierten Reiseleiter vorbehal-ten, die geplanten Touren nach den Kenntnissen der Teilnehmer, nach deren technischen und konditionellen Voraussetzungen oder wegen unvorhergesehener Umstände abzuändern (siehe auchPunkt9).

Für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist die Haftung von AMICAL alpin auf den dreifachen Reisepreis beschränkt, 1. soweit der Schaden des Reisenden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt worden ist oder2. soweit der Reiseveranstalter für einen dem Reisenden entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist.

11. Leihausrüstung bzw. bei Expeditionen zur Verfügung gestellte AusrüstungReparaturkosten für geliehene Ausrüstung, welche vom Teilnehmer über die normale Abnützung beschädigt wurde, gehen zu dessen Lasten. Verlorenes Material ist vom Teilnehmer zu ersetzen.

12. Für Alpen- und Einzelführungen und für Spezialtourenwochen:Vereinbarungen für den Fall schlechten Wetters.Dem Schwierigkeitsgrad der geplanten Touren(woche) entsprechend sollten natürlich die Wetter-voraussetzungen stimmen. Bei schlechtem Wetter sollte in beiderseitigem Einvernehmen versucht werden, ein Ausweichziel in einem der Wetterlage entsprechend günstigeren Gebiet zu finden. Ist dies nicht möglich und auf die Tour(enwoche) muss ganz oder teilweise verzichtet werden, zahlen wir 50% der Führergebühr und im Falle von Pauschalvereinbarungen 100% der nicht in Anspruch genommenen Fremdleistungen zurück. Ist die Tour(enwoche) bereits angetreten und die Tour wird wetterbedingt frühzeitig beendet, zahlen wir 30% der Führergebühr und im Falle von Pauschalver-einbarungen ebenfalls 100% der nicht in Anspruch genommenen Fremdleistungen zurück.

13. UnwirksamkeitDie Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen des Reisevertrags hat nicht die Unwirksamkeit des gesamten Reisevertrages zur Folge.

14. VeranstalterVeranstalter ist die AMICAL alpin GmbH & Co KG, Geschäftsführer Dominik Müller, staatl. gepr. Berg-undSkiführer,87561Oberstdorf,Tel.08322-9874788,Fax:9874787,inZusammenarbeitmitallen IATA-Fluggesellschaften unter Mitwirkung namhafter Reisebüros.

Alle Reisen werden von uns gewissenhaft und präzise vorbereitet. Wir können jedoch keine Garan-tie für Gipfel- oder subjektiv vorgestellten Reiseerfolg geben, zumal bei allen unseren Reisen eine große Witterungsabhängigkeit besteht.

15. GerichtsstandDer Reiseteilnehmer kann AMICAL alpin nur an dessen Sitz verklagen.

Liebe Reiseteilnehmer von AMICAL alpin!

· REISEBEDINGUNGEN

REISEBEDINGUN

GEN

Go out and get cooking!

www.trekneat.com www.optimusstoves.com

98 AMICAL alpin · Katalog 2013 · TERMINPLANER

IMPRESSUM:

VERANSTALTER: AMICAL alpin, Dominik Müller staatl. geprüfter Berg- und Skiführer

Walserstraße 5, D-87561 Oberstdorf Tel.: 0049-(0)8322-9874788 · Fax: [email protected] · www.amical.de

DESIGN * LAYOUT * SATZ: www.zuckerschnecke.at Andrea Kainz, Kleinwalsertal

FOTOGRAFIE * BILDMATERIAL:· Gerlinde Kaltenbrunner· Ralf Dujmovits · Dominik Müller · Bergführer und Kunden von AMICAL alpin mit freundlicher Genehmigung.

TEXTE: · Dominik Müller· Team AMICAL alpin· Petra Mayr · Andrea Kainz

DRUCK: pva, Druck- und Mediendienstleistung GmbH, Landau, Germany

WICHTIGE HINWEISE:Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffent-lichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung nicht übernommen werden. Die angegebenen Preise enthalten die gesetz-liche Mehrwertsteuer. Preisangaben, die auf einem Druckfehler oder einer irrtümlichen Kalkulation beruhen, sind nicht verbindlich bzw. gelten als nicht gewährleistet. Auf Grund der langfristigen Planung sind organisatorisch bedingte Programmänderungen möglich. Kein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrück-liche, schriftliche Genehmigung des Veranstal-ters in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

TERMINPLANER 2013ZU IHRER INFORMATION - ALL UNSERE TOUREN AUF EINEN BLICKTERM

INPLAN

ER

TREKS & EXPEDITIONS

01

02

03

04

05

06

07

08

09

10

1112

01/14

13114 26.12.12 16.01.13 Aconcagua Expedition13220 10.01.13 20.01.13 Kilimanjaro 13226 19.01.13 03.02.13 Kilimanjaro für Bergsteiger13300 20.01.13 26.01.13 Alpin Steileisklettercamp13301 27.01.13 02.02.13 Alpin Steileisklettercamp 13302 15.02.13 17.02.13 ABC Höhenbergsteigen 13303 01.03.13 03.03.13 ABC Höhenbergsteigen13304 17.03.13 22.03.13 Skidurchquerung Öztal13202 22.03.13 14.04.13 Everest Treking und Island Peak13305 31.03.13 05.04.13 Skidurchquerung Öztal 13210 05.04.13 28.04.13 Manaslu Trekking13306 06.04.13 12.04.13 Haute Route13102 06.04.13 19.05.13 Shisha Pangma Expedition13307 13.04.13 19.04.13 Haute Route13308 14.04.13 21.04.13 Norwegen Ski13103 18.04.13 02.06.13 Dhaulagiri Expedition13200 19.04.13 05.05.13 Everest Komfortlodge Trekking 13324 17.05.13 25.05.13 Elbrus Ski 13108 01.06.13 20.07.13 Broad Peak Expedition13107 08.06.13 27.07.13 Gasherbrum I Expedition13225 29.06.13 19.07.13 Huayhuash Runde - Peru Trekking 13314 05.07.13 07.07.13 Klettersteige – Allgäu die sportlichen 313218 05.07.13 27.07.13 Concordia Trekking13219 06.07.13 28.07.13 Concordia Trekking13111 06.07.13 28.07.13 Alpamayo Huascaran13112 13.07.13 01.08.13 Bolivien 6000er – Abseits der Klassiker13310 14.07.13 18.07.13 Allgäudurchquerung über den Grat13315 19.07.13 21.07.13 Klettersteige – Allgäu die sportlichen 313110 19.07.13 11.08.13 Pik Lenin Expedition13319 22.07.13 26.07.13 Bernina 4 Tage in Eis und Schnee13223 25.07.13 10.08.13 Ecuador‘s Vulkane Sommer13325 26.07.13 03.08.13 Elbrus Sommer13311 28.07.13 01.08.13 Allgäudurchquerung über den Grat13322 28.07.13 02.08.13 Alpin Wallis schwer13109 28.07.13 24.08.13 Muztagh Ata Expedition 13113 02.08.13 25.08.13 Bolivien Klassiker13316 02.08.13 04.08.13 Klettersteige – Allgäu die sportlichen 313320 05.08.13 09.08.13 Bernina 4 Tage in Eis und Schnee13312 11.08.13 15.08.13 Allgäudurchquerung über den Grat13317 16.08.13 18.08.13 Klettersteige – Allgäu die sportlichen 313227 17.08.13 01.09.13 Kilimanjaro für Bergsteiger13323 18.08.13 23.08.13 Alpin Wallis schwer13321 22.08.13 26.08.13 Bernina 4 Tage in Eis und Schnee13318 23.08.13 25.08.13 Klettersteige – Allgäu die sportlichen 313221 29.08.13 08.09.13 Kilimanjaro13101 31.08.13 13.10.13 Cho Oyu Expedition 13313 01.09.13 05.09.13 Allgäudurchquerung über den Grat13205 13.09.13 07.10.13 Kailash Trekking13105 26.09.13 27.10.13 Ama Dablam Expedition13106 26.09.13 27.10.13 Phuta Hiunchuli Expedition13212 29.09.13 27.10.13 Mustang Naar Phu Trekking 13201 04.10.13 20.10.13 Everest Komfortlodge Trekking13216 04.10.13 27.10.13 Dhaulagiri Trekking13208 05.10.13 26.10.13 Mera Peak Trekking13206 11.10.13 03.11.13 Annapurna Trekking13211 11.10.13 03.11.13 Manaslu Trekking13214 11.10.13 03.11.13 Dolpo Trekking13217 12.10.13 10.11.13 Kantchenjunga Trekking13104 12.10.13 03.11.13 Carstensz Pyramide Expedition13213 13.10.13 10.11.13 Mustang Trekking13203 25.10.13 17.11.13 Everest Treking und Island Peak13207 25.10.13 17.11.13 Annapurna Trekking13209 26.10.13 16.11.13 Mera Peak Trekking 13204 01.11.13 24.11.13 Everest Treking und Island Peak13116 01.12.13 21.12.13 Mt. Vinson Expedition13115 25.12.13 15.01.14 Aconcagua Expedition13224 26.12.13 11.01.14 Ecuador‘s Vulkane Weihnachten13222 09.01.14 19.01.14 Kilimanjaro

WORN IN NATUREBORN IN NATURE

Merino-Bekleidung aus den neuseeländischen Südalpenicebreaker.com

Wir verwenden einzigartige Merino-Wolle aus den südlichen Alpen Neuseelands, um daraus natürliche, umweltschonende und nachhaltige Bekleidung herzustellen. Merino-Wolle ist von Natur aus leicht, weich, atmungsaktiv und geruchsabweisend – und damit der ideale Begleiter bei allen Aktivitäten in der Natur.

IBM_Ad_AMICAL_A4.indd 1 17.09.12 17:42

ACT Lite 35+10 SL»SL – Women’s Fit Version

www.deuter.com Offi zieller Ausrüster des Verbands der Deutschen Berg- und Skiführer

GERLINDEKALTENBRUNNER

Profi-Bergsteigerin

PASSION

AMICAL alpin Katalog 2013

Documents

Transcript of AMICAL alpin Katalog 2013