Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

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Page 3: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

3Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

Inhalt / Vorwort

Josef Geisler, Landeshauptmann-Stellvertreter

Liebe Messebesucher

05 Kinderprogramm

06 Informationen zur Messe

07 Messeprogramm

08 Flugdienst in tirol

10 Gefahrguteinsätze

12 ausstellerliste

13 Messeplan

14 Bezirkszentralen

16 Bewerbe und leistungsprüfungen

18 Strahlenschutz

20 Feuerwehrjugend

22 Betriebsfeuerwehren

23 Feuerwehrgeschichte

Mit der Veranstaltung „Feuerwehr alpin 2014“ präsentiert sich wieder eine umfangreiche Fach-messe für den Feuerwehrbedarf sowie den Brand- und Katastrophenschutz in der landeshauptstadt. Die Produktausstellung ist nicht nur für Feuer-wehrmitglieder sowie Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in Gemeinden und Insti-tutionen von größter Bedeutung: Die Messe ist ein zentraler Treffpunkt für Feuerwehrinteressierte und Fachleute von München bis trient geworden. Dabei steht auch das Kennenlernen und austau-schen von Erfahrungen an oberster Stelle. Ein funktionierendes Feuerwehrwesen ist aus dem öffentlichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Das beweisen unsere 32.000 Feuerwehr-Mitglieder tagtäglich rund um die Uhr bei ihren oft sehr ge-fährlichen Einsätzen im ganzen land. Die Einsät-ze teilen sich in zwei Drittel technische und ein Drittel Brandeinsätze auf, was die Übernahme neuer aufgaben durch die Feuerwehren zusätz-

lich zur Brandbekämpfung klar dokumentiert. Deshalb möchte ich allen Feuerwehr-Mitgliedern an dieser Stelle ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für ihr unermüdliches, ehrenamtliches Engagement sowie ihren Familienangehörigen und arbeitge-bern für ihr Verständnis sagen. nur durch diese Unterstützung wird die hohe Einsatzbereitschaft der Feuerwehren in tirol auf höchstem niveau aufrechterhalten. als Sicherheitsreferent in der tiroler landesregierung bemühe ich mich, den Feuerwehren die bestmögliche ausrüstung zu-kommen zu lassen. Die Feuerwehrmitglieder un-terstützen wir auch bei aus- und Fortbildungen. Die Fachmesse „Feuerwehr alpin 2014“ hilft, dieses wissen zu vertiefen und die neuesten technischen Gerätschaften zur Einsatzunterstüt-zung kennenzulernen. Ich wünsche deshalb der heurigen Feuerwehr-Messe einen erfolgreichen Verlauf und allen Besucherinnen und Besuchern einen gelungenen aufenthalt!

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4 Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

Vorwort

Dr. Georg Hetzenauer, GF AlpEvents GmbH, Veranstalter

Liebe Messebesucherals Veranstalter freuen wir uns besonders, dass von 29. bis 31. August 2014 die zweite Auflage der Feuerwehr alpin – Österreichs erster reiner Feuerwehrmesse mit besonderen akzenten für den alpinen raum – am Messegelände in Inns-bruck stattfindet. Gut gelegen im Herzen der alpen und somit schnell erreichbar, nicht nur innerhalb Österreichs, sondern auch aus Italien, Deutschland und der Schweiz, ist Innsbruck der ideale Standort für eine derartige Veranstaltung. Die Feuerwehr alpin 2014 als Fachmesse für Feu-erwehrbedarf, Brand- und Katastrophenschutz spricht sämtliche Mitglieder österreichischer aber auch ausländischer Feuerwehren an, welche sich über den neuesten Stand der technik informie-ren und Fachvorträge besuchen wollen. neben Entscheidungsträgern, die die Anschaffung neu-er ausrüstungsgegenstände und Gerätschaften planen, zählen zum Zielpublikum Besucher, die sich vor ort ein Bild über die umfassenden aufga-

ben der Feuerwehren machen möchten. Durch Vorführungen und Übungen unter Einbindung des Publikums wird bei der Feuerwehr alpin ein Einblick in die tägliche arbeit der Feuerwehren gegeben. Besonders die enge Kooperation mit dem tiroler landesfeuerwehrverband hat sich hier bewährt und bereits die erste Feuerwehr alpin im Jahr 2012 zu einem vollen Erfolg ge-macht. Ein besonderes highlight auf der heuri-gen Messe ist die abnahme der technischen leis-tungsprüfung zur Erreichung des technischen leistungsabzeichens. wir als Veranstalter sehen die Feuerwehr alpin als Plattform, die ausstel-ler, Fachbesucher und Bevölkerung zusammen-führt und die Information sowie Diskussion und Kommunikation zwischen bestehenden und po-tenziellen Partnern unterstützt. wir wünschen unseren ausstellern gute Geschäfte und unseren Besuchern ein abwechslungsreiches und interes-santes „Feuerwehrwochenende“.

IMprESSuMMedieninhaber, Verleger, herausgeber: Bezirksblätter tirol Gmbh., 6020 Innsbruck, Eduard-Bodem-Gasse 6 | Geschäftsführung: Gunther Sternagl, Fredy Pfurtscheller | redaktion: Manfred hassl, alpEvents, landes-Feuerwehrverband tirol | layout und Produktion: Christian Frey | Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.h., a-3580 horn | Bildnachweis: lFV, alpEvents, hassl, ZooM-tirol, Privat | anzeigen: Claudia rieder | anzeigenannahme und redaktion: Bezirksblätter tirol Gmbh, tel. 0512-320 4111, Fax 0512-320 720. E-Mail: [email protected], www.facebook.com/Sonderprodukte, www.meinbezirk.at/Sonderprodukte

LBD Ing. peter Hölzl, Landes-Feuerwehrkommandant Tirol

Liebe Besucher der FeuerwehrmesseMit der Fachmesse „FEUErwEhr alPIn“ präsen-tieren sich zum zweiten Mal anerkannte Firmen für Feuerwehrbedarf und Einsatzgeräte sowie Fahrzeugbauer und hersteller von Fahrzeugauf-bauten am Messegelände der landeshauptstadt. Die Produkte sind nicht nur für die Feuerwehr-mitglieder und Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger von größter Bedeutung. Die Messe ist somit ein zentraler Treffpunkt für alle am Feuerwehrwesen interessierten Menschen und Experten von Bayern bis Südtirol.Der landes-Feuerwehrverband tirol wird sich in seiner Gesamtheit strukturiert positionieren. Von den anfängen bis heute soll ein Bild der hilfeleis- tung dieser organisation vermittelt werden. Die einzelnen Sachgebiete werden ihre aufgaben-bereiche, neuheiten, technischen Entwicklungen und fachlichen Kompetenzen klar zum ausdruck bringen. Im Feuerwehrforum und am Freigelände

kann man Vorführungen, Präsentationen und die arbeit der Spezialisten in der Feuerwehr hautnah erleben. Darüber hinaus wird Platz für Diskussi-onen sowie den austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen zur Verfügung gestellt. neben den Belangen der Berufsfeuerwehr Inns-bruck und der Betriebsfeuerwehren ist das Eh-renamt der Freiwilligen Feuerwehren in tirol ein weiterer Inhalt der Messe. alle Bereiche versu-chen, im rahmen ihrer Möglichkeiten die aufga-benstellungen zu verdeutlichen. Der Veranstalter „alpEvents“, die aussteller und die Feuerwehr-kameradenInnen werden interessante Einblick in die arbeit der tiroler Feuerwehren bieten.Das gesellige Miteinander und das Gespräch sol-len an diesen drei tagen an oberster Stelle stehen.Ein Dank gebührt allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beitragen. Ich freue mich schon sehr auf ein Treffen bei der Feuerwehr Alpin 2014.

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5Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

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Es gibt wieder jede Menge zu besichtigen und zu erleben – das gilt auf der „Feuerwehr alpin“ aber natürlich nicht nur für die großen, sondern auch für die kleinen Besucher. So wird ein großes Kinderprogramm geboten, bei dem alle auf ihre Kosten kommen. neben einer großen hüpfburg und vielen weiteren at-

Diese aktion zählt überall zu den großen höhepunkten: Der „hi-storische Löschangriff“ mit Geräten von anno dazumal ist immer wieder faszinierend. aufgepasst: Im Brandfall musste früher das ganze Dorf bei der handpumpe ran – bei der Feuerwehrmesse sind auch die Besucher gefordert, selbst hand anzulegen und für den nötigen wasserdruck zu sorgen ...

traktionen können Mädchen und Buben hier auch „Feuerwehrbe-werbsluft“ schnuppern (Bild)! außerdem präsentiert sich im rah-men der Messe auch das Sachgebiet „Feuerwehrjugend“ – hier sollten alle Jugendlichen, die vielleicht selbst einer Freiwilligen Feuerwehr beitreten wollen, unbedingt vorbeischauen!

Tolles Kinderprogramm auf der Feuerwehrmesse

Historischer Löschangriff – da müssen alle ran!

Page 6: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

6 Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

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Anfahrtsplan

Informationen zur Feuerwehr AlpinFreitag, 29. bis Sonntag, 31. august 2014

D as Messegelände Innsbruck zeich-net sich durch seine unverwech-selbare lage im herzen der alpen

aus und liegt in unmittelbarer nähe zur prächtigen Innsbrucker altstadt mit ih-ren zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten.

ÖffnungszeitenFreitag, 29.08., 09:00 – 18:00 UhrSamstag, 30.08., 09:00 – 18:00 UhrSonntag, 31.08., 09:00 – 17:00 Uhr

Anreise mit Auto und BahnDie günstige lage von Innsbruck (nord-Süd-achse) ermöglicht Ihnen eine angenehme anreise mit dem auto. Von Salzburg, Vorar-lberg und dem Brenner kommend, nehmen Sie die ausfahrt Innsbruck ost. Unser leitsy-stem führt Sie einfach und direkt zum Mes-segelände. Da die Parkflächen rund um das Messegelände an wochentagen gebüh-renpflichtig sind, empfehlen wir, eine der vielen tiefgaragen in der Umgebung zu

nutzen. alternativ dazu verfügt Innsbruck über eine ausgezeichnete Intercity- und Eurocity-anbindung aus den Städten wien, München, Bozen und Zürich.

Die MesseDie Feuerwehr Alpin 2014 findet im heu-rigen Jahr bereits zum zweiten Mal am Messegelände Innsbruck statt. Zum Ziel-publikum zählen sowohl Fachbesucher aus Österreich, Deutschland, Italien und

der Schweiz sowie all jene, die sich für die tägliche arbeit und die umfangreichen aufgaben der Feuerwehren interessie-ren. Die Feuerwehr alpin vereint den klassischen Messebetrieb mit einem an-sprechenden angebot an Vorführungen, Übungen und Vorträgen. natürlich ist auch dafür gesorgt, dass die Messe für die klei-nen Besucher zu einem Erlebnis wird.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.feuerwehralpin.at!

Detailplan: Seite 12-13

Page 7: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

7Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

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11.00 uhr Messeeröffung anschließend auslosung lnPB 11.00 uhr Feuerwehrfrühschoppen

13.00 uhr Vorführung Gefahrgut 13.00 uhr Vorführung Gefahrgut 13.00 uhr Vorführung Gefahrgut

14.00 uhr Vorführung hydraulisches rettungsgerät

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anschließend „Spezialisten in der Feuerwehr“

anschließend „Spezialisten in der Feuerwehr“

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16.00 uhr Präsentation albert Ziegler 16.00 uhr Präsentation albert Ziegler 16.00 uhr Präsentation albert Ziegler

Outdoor Freigelände west

Freitag, 29. August Samstag, 30. August Sonntag, 31. August 11.00 uhr Eröffnung 11.30 Vorführung Bagjump &

Bronto Skylift11.00 uhr Vorführung Bagjump &

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12.30 uhr Ersatzbrandszenario PKw-Brand (Fa. Firefog technology)

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13.30 uhr Vorführung lUF (FF landeck) 13.30 uhr Vorführung lUF (BF Innsbruck)

14.30 uhr Vorführung historischer Löschangriff

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15.30 uhr Vorführung tragkraftspitze (Fa. albert Ziegler)

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16.00 uhr Vorführung B.S. Belüftungs-Gmbh

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Laufend: Kinderprogramm

Page 8: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

8 Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

inhAltFlUGDIEnSt

D er Flugdienst ist eine Sondergruppe innerhalb der Feu-erwehr, die sich mit dem Fachbereich „Einsätze mit luftfahrzeugunterstützung und fliegerische Einsatz-

leitung“ befasst. Die aufgaben sind u.a. die Bekämpfung von waldbränden, Bränden in hochhäusern bis hin zu technischen Einsätzen auf Verkehrsflächen – überall dort, wo luftfahrzeuge zur Unterstützung eingesetzt werden. Mit der Verfügbarkeit von leistungsstarken hubschraubern Ende der 50er-Jahre wurden diese luftfahrzeuge zunehmend auch im Feuerwehrdienst, im Besonderen zur Bekämpfung von waldbränden, eingesetzt. 

AufgabenbereicheDer Feuerwehrflugdienst ist als Sachgebiet im Österreichischen Bundesfeuerwehrverband organisiert und dem referat 5 – Ein-satz, ausbildung und Jugend – zugeordnet. In den Bundeslän-dern betreuen Sachbearbeiter auf landesebene und Bezirkse-bene diesen Bereich. hauptaufgaben dieser Sachbearbeiter sind die Betreuung der Flughelfer, die Verbindung zu den Betreibern von luftfahrzeugen, die Vorbereitung und Unterstützung von ausbildungsvorhaben in den Flugdienst-Stützpunkten sowie die auswahl und die Spezifikation von flugeinsatzgerechter ausrü-stung und flugtransporttauglicher Gerätschaft. Die Spezialtrup-pe des Flugdienstes vor Ort, die  Flughelfer, sind in Stützpunkten organisiert und werden bei Einsätzen mit luftfahrzeugunter-stützung angefordert. Die Flughelfer sind Feuerwehrmitglieder, die nach einer intensiven ausbildung in der lage sind, dem je-weiligen ortseinsatzleiter als Berater und Fachmann zur Seite zu stehen. hauptaufgaben der Flughelfer sind die auswahl, die Vorbereitung und die Kennzeichnung von außenlandeplätzen im tal und am Berg, die Kommunikation mit den Piloten, die Koordination der Flugbewegungen, die Vorbereitung und die Koordination von lastentransporten bis hin zum Sicherheits-

Einsatz aus der Luft:Der Flugdienst in Tirol

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Sachbearbeiter im Flugdienst › Sachbearbeiter land: Br Karl rinnergschwentner › Sachbearbeiter Bezirk lienz: aBI harald Draxl › Sachbearbeiter Bezirk Kitzbühel: BM Josef Ebner › Sachbearbeiter Bezirk Kufstein: olM Josef lauf › Sachbearbeiter

Bezirk Innsbruck-Stadt: BM Gerhard Pernlochner › Sachbearbeiter

Bezirk Innsbruck-land: aBI Jörg Degenhard › Sachbearbeiter Bezirk Imst: BI Klaus Friedl › Sachbearbeiter Bezirk landeck: hBM Christian Mayer › Sachbearbeiter Bezirk reutte: hBM thomas wechner › Sachbearbeiter Bezirk Schwaz: BM Karl rinnergeschwentner

beauftragten im rettungsnetz bei Personenbergungen mittels hubschrauber. Darüber hinaus unterstützen die Flughelfer bei großen waldbrandereignissen den jeweiligen ortseinsatzlei-ter durch die Führung einer „fliegerischen Einsatzleitung FlEl“ aus dem Einsatzleitcontainer „aB-Fliege“. Die Flughelfer treten auch bei Einsätzen von rettungshubschraubern, zum Beispiel bei Großereignissen auf Verkehrsflächen, in aktion. hier sind ihre hauptaufgaben die Kennzeichnung der außenlandeplät-ze und die Einweisung der rettungshubschrauber sowie die Koordination der Flugbewegungen. Die Flughelfer verfügen über farblich markante Einsatzschutzbekleidung (roter overall) in flugdiensttauglicher ausführung (im Vergleich zur Schutz-bekleidung der anderen hilfsmannschaften), damit sie als ansprechpartner am Boden von den Piloten auch aus der luft erkannt werden. Zusätzlich stehen die Flughelfer mittels Flug-funkgeräten mit den Piloten in direkter Verbindung.

Einsatz aus der Luft:Der Flugdienst in Tirol

Page 10: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

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werden. Gesetzliche aufgabe der Feuer-wehren ist das Schaffen eines stabilen Zu-standes, von dem keine Gefahr mehr für Bevölkerung und Umwelt ausgeht.

Zusammenarbeitneben den Problemen auf den bekannten transitrouten kommt es in Gewerbe, Indus-trie und handel sowie Beherbergungsbe-trieben (hotels, thermen, …) immer wieder zu Einsätzen mit Gefahrgutbeteiligung. Die ortsfeuerwehren arbeiten diese Szenarien

Spezielle Herausforderungen bei GefahrguteinsätzenGefahrguteinsätze zählen zu den eher seltenen Ereignissen für die Feuerwehr, stellen aber besondere herausforderungen dar. neben der Vielzahl von Chemikalien gibt es auch eine beinahe unerschöpfliche Anzahl von Ausrüstungsgegenständen.

Einsatz der Gefahrgutspezialisten bei einem Chlorgasaustritt in einem hotel in Kitzbühel

Gefahrgutbereich sowohl auf Ebene der landesfeuerwehrschule als auch auf Bezirksebene

› ansprechpartner mit chemischem Grund-wissen für alle Bezirke tirols organisie-ren und einbinden

› Unterstützung der Feuerwehren im Ein-satzdienst sowie der Einsatzvorbereitung

InformationsaustauschVertreter aus allen Bezirken arbeiten ge-meinsam an diesen themen, um Vorschläge für die Entscheidungsfindung im Landesfeu-erwehrausschuss zu erstellen. Ebenso sieht sich diese arbeitsgruppe als Plattform für ei-

gemeinsam mit den regional verfügbaren Gefahrgutstützpunkten unter nutzung der vorhandenen ausrüstung ab.

AufgabenbereicheDas Sachgebiet Gefahrgut im lFV tirol hat folgende aufgaben zugeteilt bekommen:

› ausarbeitung eines ausrüstungskonzeptes mit einheitlichen Geräten (Messgeräte, Geräte zum Abdichten und Auffangen von Flüssigkeiten, Schutzkleidung etc.)

› Qualitative Überarbeitung des bishe-rigen Stützpunktkonzeptes, um für die Zukunft zweckmäßig aufgestellt zu sein

› weitere optimierung der ausbildung im

Ein Fall für die Experten: Umpumpen von Salpetersäu-re aus einem undichten Behälter

Page 11: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

11Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

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Notfälle werden natürlich auch immer wieder geübt: Hier geht es um das Abdichten einer Chlorgasflasche!

nen regelmäßigen Informationsaustausch, um aktuelle Einsätze fachlich zu diskutieren und auch neu vorgestellte Geräte auf ihre Eignung hin zu beurteilen.

„Feuerwehrchemiker“Derzeit stehen neben dem Sachgebietsleiter drei weitere Chemiker im direkten Dienst des Sachgebietes (BDir. Mag. Erwin reichel so-wie Dr. Keiler und DI Jakob Geiger). weitere chemisch ausgebildete ansprechpartner für die einzelnen Bezirke sollen vermehrt einge-bunden bzw., wenn noch nicht vorhanden, gefunden werden, damit jeder Bezirks-Feu-erwehrverband einen „Feuerwehrchemiker“ zur Verfügung hat. Ebenso werden Vertreter in das Sachgebiet 4.6 des ÖBFV entsendet, um dort mit Fachleuten aus anderen Bundes-ländern gemeinsame Problemstellungen zu bearbeiten und den wissensaustausch voran-zutreiben. ansprechpartner im landes-Feuer-wehrverband tirol ist aBI Mag. Manfred hol-zer von der Betriebsfeuerwehr Sandoz Kundl, der per E-Mail unter der adresse [email protected] bzw. telefonisch unter der handynummer 0664-6104075 erreichbar ist!

Page 12: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

12 Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

inhAltaUSStEllErlIStE

AuSSTELLErLISTE

HALLE A

a. Kogler Feuerwehrtechnik Gmbh 42/47 

albert Ziegler Gmbh 30/38

aquastop Entfeuchtung Gmbh & Co KG 37

auer Ges.m.b.h. 40/41

B.S. Belüftungs-Gmbh 06

Balasso Daniela 19

Bezirksblätter tirol Gmbh 64/65

Cnh Industrial Österreich Gmbh 39

DaKa Entsorgungsunternehmen Gmbh & Co KG 40/41

David waldner 87

ehoch2 energy engineering 72

Empl Fahrzeugwerk Ges.m.b.h. 33-36

Fiat lüftner 11/12/21/22

Firefog technology 09

flytec - Tecma KG 70

Freiwillige rettung Innsbruck 01/02

Funktechnik holzknecht Gmbh 15

Günzburger Steigtechnik Gmbh 59/60

hubert rabl Zivilschutz 10/23

Industrieelektronik Pölz Gmbh 28

Ing. hansjörg Kendler Gmbh 14

Inotec Umwelttechnik Gmbh 40/41

Interspiro Gmbh 52

Just leitern aG 07

Katmakon KG 69

K.I.r.S.C.h. Gmbh 53/54

lagermax lagerhaus und Speditions aG 67/73

land tirol - abteilung Zivil- und Katastrophenschutz 71

landesfeuerwehrverband tirol 48-51

lang Inh. Markus lang e.U. 66/74

leitstelle tirol Gmbh 43/46

lInDPoIntnEr torsysteme Gmbh 80/81

MaG-MotorEn Gesellschaft m.b.h. 27

Magirus lohr Gmbh 82/83

Medizinprodukte Stefan Buschmann 86

Messegastronomie Piegger

MSa auer austria Vertriebs Gmbh 16/17

nissan Center Europe Gmbh 67/73

ÖaMtC tirol 44/45

ÖaMtC tirol hubschrauber 78/79

optimal Planen- u. Umwelttechnik Gmbh 56

osma trocknersysteme Gmbh 13/20

Pfeifer Bekleidung Gmbh 68

Pichl Medaillen Gmbh 29

Protect-l Ing. Michael lobenwein 08

regensburger handels Gmbh 32

Stick Biene Promotion und textilveredelung 18

Swissphone austria Gmbh 55

tesimax-altinger Gmbh 10/23

texport handels Gmbh 57

tiroler Zeltverleih Gmbh 61

wBF wiedermann Gmbh 31

Vorführung albert Ziegler Gmbh FG 1

Vorführung B.S. Belüftungs-Gmbh FG 1

Bagjump action Sports Gmbh FG 6

Broadcast Solutions Gmbh FG 8

Bronto Skylift aG FG 5+7

DaKa Entsorgungsunternehmen Gmbh & Co KG FG 3

David waldner FG 2

Vorführung Firefog technology FG 1

Vorführung Historischer Löschangriff FG 1

Vorführung lUF (BF Innsbruck) FG 1

Vorführung lUF (FF landeck) FG 1

Messegastronomie Piegger FG 4

Freigelände WEST

BrandschutzEinsatzleitsysteme Feuerwehrarmaturen Feuerwehrausrüstungen Feuerwehrbedarf Feurwehrfahrzeuge Feuerwehrfreizeitbekleidung Feuerwehrgeschenkartikel

Ausstellungsschwerpunkte

Feuerwehrhandschuhe

Feuerwehrhelme

Feuerwehrleitern

Feuerwehrschläuche

Feuerwehrstiefel

Feuerwehruniformen

abgasabsauganlagen für Feuerwehrhäuser

absauganlagen für Feuerwehrfahrzeuge

Brandschutzberatung

Feuerlöschgeräte

leitstellen- und Meldetechnik

alarmsysteme Informations- und organisationstechnik

hochwasserschutz

uva.

Page 13: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

13Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

inhAltMESSEPlan

Messeplan halle a, Freigelände nord und west

ÖFFnunGSZEITEn/prEISE

29.08.2014 von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr

30.08.2014 von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr

31.08.2014 von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Eintrittspreise:1-tageskarte Erwachsene*: EUr 8,001-tageskarte Ermäßigt**: EUr 4,00

* nicht übertragbar ** mit ausweis: Senioren, Invalide, Behinderte, Schüler, Jugendliche bis zum vollendeten 14. lebensjahr.

Kinder bis 10 Jahre freier Eintritt. Gruppenermäßigung: Jede 10. Person pro Gruppe erhält freien Eintritt!

Freigelände nOrD

Frei

gelä

nde

OST

Feu

erw

ehr

Au

stel

lun

gss

tück

e

Feuerwehr-Forum

8 7 6 5 4 3 2

19

24

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10

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41

39 38 37

40

82

83

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84

86

79 78

8081

44 45

4643

4742 5148

49 50

87 88

77 76

75

6674

6773

72 68

65 64

63

62

61

60 59

52 53 54

71 70 6958

57

56

55

EInGAnG

CLA

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IAST

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SSE

SIEBErErSTrASSE

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SSE

Freigelände WEST

Halle A

n

Sow

FG 1

FG 2

FG 5

FG 6

FG 7FG 8

FG 3

FG 4

Gastronomiepiegger

Vorf

ührp

latz

Page 14: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

14 Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

inhAltBEZIrKSZEntralEn

Die Bezirkszentralen (BZ) in den jeweiligen Bezirken sind als außenstellen bzw. rückfallebene der leitstelle tirol zu sehen.

S ie stellen bei einer Überlastung oder bei einer Unterbrechung der Verbin-dung zu einem politischen Bezirk zur

leitstelle tirol die allgemeine Einsatzun-terstützung und Betreuung der Blaulicht-organisationen im Bereich dieses Bezirkes sicher. Die Bezirkszentralen sollen bei be-sonderen Einsatzsituationen die leitstelle tirol entlasten. Eine der aufgaben ist die Unterstützung der lokalen Einsatzleitung vor ort und des Bezirksführungsstabes bei Katastrophen. Die Bezirkszentralen werden ebenso bei regionalen Großscha-denslagen unterhalb der Katastrophen-schwelle aktiviert, also bei Einsätzen über einen längeren Zeitraum. Die Unterstüt-zung durch die Bezirkszentralen wird auch bei hohem Einsatzvolumen angefordert, beispielsweise bei vielen kleineren Ereig-nissen, die zur selben Zeit erfolgen. auch die Mitarbeiter der leitstelle tirol können im Bedarfsfall von der Bezirkszentrale aus notrufe für Feuerwehr, Bergrettung und wasserrettung entgegennehmen, alar-mieren und den Einsatz abarbeiten. Ver-antwortlicher landes-Sachgebietsleiter ist oBI Gerhard Stauder.

Die Außenstellen der Leitstelle Tirol in den Bezirken

Page 15: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

15Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

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LInDpOInTnEr Torsysteme: Zentrale in oberösterreich

als Österreichs größter torproduzent für Pri-vat- und Industrietore wird die Firma lInD-PoIntnEr vom 29.-31. august 2014 erst-mals an der Feuerwehr alpin in Innsbruck teilnehmen. lInDPoIntnEr präsentiert auf dem Innsbrucker Messegelände insbeson-dere Falttore und Sektionaltore, die speziell auf die Bedürfnisse von Feuerwehren und rettungen zugeschnitten sind. So können sich Interessierte unter anderem von der Effektivität der Schnellöffnungsautomatik für Einsatzkräfte überzeugen. Diese öffnet Falttore in ca. 2-3 Sekunden ohne Strom. aber auch Private und Entscheidungsträ-ger von Industrieprojekten sind auf dem Messestand herzlich willkommen und werden von den Fachtechnikern des Unter-nehmens bestens beraten. lInDPoIntnEr mit Sitz in Buchkirchen, oberösterreich, produziert torsysteme für den privaten, industriellen, gewerblichen, öffentlichen und logistischen Sektor in ganz Europa. Die hausinterne Entwicklungsabteilung und

die eigene Produktion ermöglichen eine auftragsfertigung auch für individuelle Kun-denwünsche. „alles aus einer hand“ – Bera-tung, Verkauf, eigene Produktion, Montage, Service und wartung durch bestens ge-schultes Fachpersonal in Ihrer nähe. wenn jede Sekunde zählt ... dann sind Sie bei uns richtig. Besuchen Sie uns am Messestand nr.

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Page 16: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

16 Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

inhAlt

D as Sachgebiet ist für alle Belange aus den Bereichen Bewerbe und leistungsprüfungen zuständig und

setzt sich aus dem Sachgebietsleiter, seinem Stellvertreter, den Vertretern der Bezirke und der landesfeuerwehrschule zusammen. In regelmäßig abgehaltenen Sitzungen und Besprechungen werden neue richtli-nien ausgearbeitet sowie technische und taktische neuerungen erörtert und ent-sprechend für lehrgänge und Schulungen an der landes-Feuerwehrschule aufbe-reitet. auch die weiterleitung von nütz-lichen und wichtigen Informationen an die einzelnen Feuerwehren gehört zum aufgabenbereich der Mitarbeiter. weitere hauptanliegen des Sachgebietes sind die

Von der Leistungsprüfung bis zum Tiroler Fire Cup... reicht die Bandbreite des Sachgebiets Bewerbe und leistungsprüfung. Die organisati-on und Durchführung, die Erarbeitung von entsprechenden richtlinien und auch die Be-werterschulungen zählen zu den hauptaufgaben dieses Sachgebiets.

abläufe vereinheitlicht, standardisiert und optimiert werden, um eine optimale Bewertung bei allen Bewerben garantie-ren zu können. aktuell werden in einer neuen richtlinie mit dem titel „Bewerbe und leistungsprüfungen“ alle Details in Bezug auf die verschiedenen Bewerbe und leistungsprüfungen zusammenge-fasst, überarbeitet und neu geregelt. Dem Sachgebiet obliegt auch die organisati-on und Durchführung des landes-Feu-erwehrleistungsbewerbes, des landes-Jugendfeuerwehrleistungsbewerbes, des landes-nassparallelbewerbes sowie der verschiedenen leistungsprüfungen aus dem Bereich Strahlenschutz, technische hilfeleistung und atemschutz. auch im

Kein Bewerbsplatz ist zu groß: Im Vorjahr wurde der landes-Feuerwehrleistungsbewerb im Innsbrucker tivolistadion ausgetragen!

einheitliche regelung der Bewerbsab-läufe sowie die Schulung und weiterbil-dung der Bewerter. nur so können alle

Page 17: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

17Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

inhAltSaChGEBIEt BEwErBE

Die Bewerbsgruppe aus reith im alpbachtal holte sich bei der Premiere des tiroler Fire Cups den Sieg und damit die begehrte trophäe!

SG BewerbeLDS Bewerbsleiter

Jörg Degenhart

LDS Bewerbsleiter STVErnst Kuen

LeiterAG ASLA

Ernst Klotz

LeiterAG STS

Anton Plank

LeiterAG TLP

Gerd Nagiller

FLA Gold

LeiterAG Jugend

Manfred Auer

FLA B/S

Landesnass

Bez. Bewerb

Mitglieder:Vertreter der

Bezirke

MitgliederVertreter der

Bezirke

MitgliederVertreter der

Bezirke

MitgliederVertreter der

Bezirke

LeiterAG Bewerbe aktiv

MitgliederVertreter der

Bezirke

Kuppelcup

ASLA TLP FJLA STSB B/S

Bereich der Jugendfeuerwehr ist das Sach-gebiet tätig, so werden wissenstests und Jugendbewerbe in Zusammenarbeit mit den Bezirksverbänden organisiert. Bei der Einführung von neuen Bewerbsformen ist das Sachgebiet ebenfalls maßgeblich fe-derführend. So wurde beim diesjährigen landes-Feuerwehrleistungsbewerb erst-malig der „tiroler Fire Cup“ durchgeführt. Beim Fire Cup treffen die besten 24 Grup-pen des im Vorjahr abgehaltenen landes-Feuerwehrleistungsbewerbes aufeinan-der und ermitteln aus ihren reihen den landessieger in Form eines spannenden K.-o.-Bewerbes. Die Feuerwehr reith im alpbachtal wurde 2014 als erster Gewin-ner des tiroler Fire Cups ermittelt und als landessieger gefeiert. weiters steht das Sachgebiet dem landes-Feuerwehrver-band sowie den Bezirksfeuerwehrver-bänden in beratender und ausführender Funktion zur Verfügung. auch in den Be-reichen Bundesfeuerwehrleistungsbe-werbe und internationale Bewerbe sind die Mitglieder aktiv tätig.

Eine aufstellung der aufgabenbereiche im Sachgebiet Bewerbe und leistungsprüfungen sowie die Übersicht der

mit den aufgaben betrauten Funktionäre.

Page 18: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

18 Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

inhAltStrahlEnSChUtZ

I n jedem Bezirk stehen je nach Größe mindestens zwei voll ausgestattete Spürtrupps (Messtechnik und Schutz-

ausrüstung) einsatzbereit zur Verfügung. als Bindeglied zu den Bezirken einerseits und zum ÖBFV, SG 4.5 andererseits koordi-niert der leiter des Sachgebiets Strahlen-schutz, oBI toni Plank, die aktivitäten des Strahlenschutzes bei den tiroler Feuerweh-ren. Die ausbildung zum „Strahlenspürer“ ist sehr umfangreich (Feuerwehrgrundaus-bildung, atemschutzausbildung, Strahlen-schutzlehrgang I, Strahlenschutzleistungs-abzeichen Bronze, Strahlenschutzlehrgang II, Strahlenschutzleistungsabzeichen Sil-ber), weshalb Synergieeffekte für den son-stigen Gefahrgutbereich erzielt werden.

Die Sonderaufgaben der StrahlenspürtruppsDer Sonderdienst Strahlenschutz besteht im landes-Feuerwehrverband tirol seit den 1960er-Jahren und ist operativ bezirksmäßig organisiert.

Hauptaufgabenweil eine radioaktive Gefährdungslage mit den Sinnesorganen nicht festgestellt werden kann, zählen das Messen, Mar-kieren und Erkennen von radioaktiven Gefahren, primär zum Schutz der eigenen Einsatzkräfte, zu den hauptaufgaben des Strahlenschutzes. Das Festlegen der ge-setzlichen absperrgrenzen, aber auch das lokalisieren einer Strahlenquelle und die Durchführung von Kontaminationsmes-sungen bei involvierten Personen (Ein-satzkräfte und Beteiligte) gehören eben-falls zum breiten Einsatzspektrum. auf-grund der harmonisierten ausbildung, der engen Zusammenarbeit mit den Strahlen-spürern der Polizei, des ÖBh, der zuständi-

gen Behörden und nicht zuletzt durch die Strahlenschutzleistungsbewerbe nach den Vorgaben der Seibersdorf laboratories als kleinstem gemeinsamen nenner können Einsätze bis hin zur Großschadenslage ge-meinsam abgearbeitet werden.

Strahlenspürer... sind aufgrund ihrer umfangreichen aus- und weiterbildung in der lage, mit der vorhandenen Messtechnik Dosisleis-tungs- und Kontaminationsmessungen durchzuführen. Die Messergebnisse müs-sen interpretiert und dem Einsatzleiter als „Fachkraft“ zur Entscheidungsfindung weitergeleitet werden. auch die Dekon-

Kontaminationskontrolle eines Spürers im Vollschutz-anzug (CSa) beim Verlassen des „roten Bereiches“.

Page 19: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

19Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

inhAltStrahlEnSChUtZ

nachhaltigkeit als Geschäftszweck – dies belegt der nachhaltigkeitsbericht der tIwaG, dessen erste ausgabe die Vorstandsmitglieder Erich Entstrasser, Bruno wallnöfer und Johann herdina (v. li.) in Innsbruck präsentierten.

wer das alleinstellungsmerkmal der alpi-nen topographie und des wasserreichtums in tirol seit Jahrzehnten zur Stromerzeugung nutzt, für den gehört nachhaltigkeit zum Ge-schäftsmodell. Die tIwaG-tiroler wasserkraft aG präsentierte nun ihren ersten nachhal-tigkeitsbericht. auch wenn es sich beim nun vorliegenden Bericht um die erste Publika-tion dieser art für die tIwaG handelt, ist die auseinandersetzung mit nachhaltigkeit für das gemeinwirtschaftliche Unternehmen nichts neues. „Schon seit ihrer Gründung ist die tIwaG untrennbar mit der Stromerzeugung aus heimischer, nachhaltiger, sauberer und Co2-freier wasserkraft verbunden“, bestätigt Vor-standsvorsitzender Bruno wallnöfer. „Die eu-ropäische Energiewende, die eine Stromge-winnung aus erneuerbaren Energiequellen anstrebt, bestätigt unsere bisherige Strategie: Den nachhaltigen ausbau der heimischen wasserkräfte!“ Die Erstellung des nachhaltig-keitsberichtes erfolgte in Übereinstimmung mit den international geltenden richtlinien und Standards der Global reporting Initi-ative (GrI). Die wirtschaftsprüfungs- und

Steuerberatungsgesellschaft KPMG nahm eine umfassende Prüfung des vorliegenden nachhal-tigkeitsberichtes vor. alle Maßnahmen werden darin nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Gesichtspunkten beurteilt.

unSErE EnErGIE IST unSErE ZuKunFT: TIWAG präSEnTIErTE IHrEn ErSTEn nACHHALTIGKEITSBErICHT

Sinnvoller und sparsamer Energie-Einsatzneben der Erzeugung von elektrischer En-ergie aus wasserkraft hat sich in den ver-gangenen Jahren unter dem gesamthaften Blickpunkt der nachhaltigkeit noch eine zweite, wesentliche Komponente für das tIwaG-Geschäftsmodell entwickelt: die En-ergieeffizienz. „Der sinnvolle, zweckmäßige und sparsame Einsatz von Energie bestimmt zunehmend die Energiepolitik und findet sei-nen niederschlag auch in der nachhaltigkeits-strategie des landes, die wir aus voller Über-zeugung unterstützen“, so Vorstandsdirektor Erich Entstrasser. „Seit 2009 fördern wir mit jährlich geschnürten Energieeffizienzpaketen Initiativen zur Verbesserung der Energieeffizi-enz bei unseren Kunden und engagieren uns selbst im rahmen unserer Geschäftstätigkeit für die Schwerpunkte Gebäude und Mobili-tät.“ Insgesamt werden tIwaG und tInEtZ in diesem Jahr 2.472.000 Euro für Energieeffi-zienz-Maßnahmen in tirol bereitstellen, also um rund eine halbe Million Euro mehr als 2013. Den Nachhaltigkeitsbericht finden Sie auf www.tiroler-wasserkraft.at werbung

tamination, von der „notDEKon“ bis hin zum organisierten DEKo-PlatZ, gehört zu den aufgaben des Strahlenschutzes.

pSA des StrahlenspürersDie PSa des Strahlenspürers umfasst von der Branddienstbekleidung – leichter und schwerer atemschutz, Schutzstufe II bis hin zum CSa – die gesamte Palette des Ge-fahrstoffbereiches. Messtechnisch zählt das Dosisleistungsmessgerät automess mit Detektorsonde, Großflächenkonta-minationssonde, warn- und alarmdosi-meter und dem tlD zur ausrüstung eines jeden Strahlenspürtrupps bei den tiroler Feuerwehren. Die landesfeuerwehrschu-le verfügt noch über weitere spezielle Messsonden und einen handmonitor als neutronenmessgerät mit Gammaspek-trometer. Strahlenspürer müssen neben ihrer „normalen“ Feuerwehrausbildung auch noch die speziellen, oben ange-führten Sonderausbildungen absolvie-ren, um die aufgaben im Sonderdienst bewältigen zu können. So werden regel-mäßige Übungen, Schulungen, aber auch

Exkursionen zu Firmen mit radioaktiven Gefahrstoffen abgehalten. Auch die soge-nannten „heißen Übungen“ mit radioak-

tiven Quellen stehen am Programm, um den tatsächlichen Umgang mit ihnen und der Messtechnik zu üben.

Ein Strahlenspürer eruiert mit seiner Messtechnik im

rahmen des Strahlenschutzleistungsbewerbes BronZE

die Strahlenarten.

Der Strahlenspürer vermisst mit dem Dosisleistungs-

messgerät das aus dem verunfallten Pkw geborene

Versandstück.

Page 20: Feuerwehr Alpin 2014 - Messemagazin

20 Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

inhAltFEUErwEhrJUGEnD

Feuerwehrjugend: Ein starkes Stück FreizeitDer Feuerwehrjugend wird im landes-Feuerwehrverband größtes augenmerk gewidmet. Mädchen und Burschen im alter zwischen 11 und 15 Jahren können der Feuerwehr beitre-ten. neben der profunden ausbildung wartet auch jede Menge Spaß!

Bei den Jugendleistungsbewerben sind die Buben und Mädchen mit Feuereifer bei der Sache!

W ill man die Jugend für die frei-willige Feuerwehr begeistern bzw. gewinnen, geschieht dies

am vernünftigsten über den Eintritt in die Feuerwehrjugend. Die Feuerwehrjugend besteht aus 11- bis 15-jährigen Mädchen und Burschen. Bis zu ihrem Übertritt als aktives Mitglied nach Vollendung des 15. lebensjahres lernen die Mitglieder in einer Gruppe, umsorgt von geschulten Jugendbetreuern, das „1 x 1“ der Feuer-wehr. Bei wissenstests, bei denen die Mädchen und Burschen das wissenstest-abzeichen in Bronze, Silber und Gold erreichen können, sowie beim landes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb stel-len sie das Erlernte unter Beweis. Ergän-zend zur theoretischen und praktischen ausbildung lernen sie bei verschiedenen Freizeitveranstaltungen wie Zeltlagern, ausflügen und Besichtigungen die Be-

anstaltungen für die Jugendbetreuer › Koordination div. Beschaffungen (Be-

kleidung – Jugendjacke etc.) › Vertretung der tiroler Feuerwehrjugend

im referat 7 des ÖBFV › Im Sachgebiet Feuerwehrjugend des lFV

sind alle Bezirksjugendsachbearbeiter des landes vertreten.

Feuerwehrjugend: „Sei dabei“Sachgebietsleiter Ing. Manfred auer: „Bist du zwischen 11 und 15 Jahren alt und hast Inte-resse, einer Feuerwehrjugendgruppe beizu-treten, nimm einfach Kontakt mit dem Kom-mandanten oder dem Jugendbetreuer in dei-ner wohnortgemeinde auf!“ weitere Infor-mationen zur Feuerwehrjugend findet man auch auf der homepage des lFV tirol (www.lfv-tirol.at/verband/sachgebiete/105-feuer-wehrjugend.html).

griffe „Kameradschaft“ und „Unterordnen in der Gruppe“ spielerisch kennen.

Aufgaben des SachgebietesDas Sachgebiet setzt sich mit allen Belan-gen im Bereich Feuerwehrjugend ausei-nander. Dies umfasst nicht nur die feu-erwehrtechnische ausbildung, sondern auch den Freizeitbereich.

› ausarbeitung der Unterlagen für den wissenstest

› Vorbereitung der wissenstestveranstal-tungen (Unterstützung der jeweiligen Bezirksjugendsachbearbeiter)

› organisation und Durchführung des lan-desjugendleistungsbewerbes

› organisation und Durchführung des lan-des-Zeltlagers

› weiterbildungs – und Informationsver-

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21Feuerwehr Alpin MesseMAgAzin

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Feuerwehrjugend ist natürlich nicht nur „Männersa-che“ – auch die Mädels zeigen, was sie können!

lernen von den Experten: In den wissenstests werden die Mitglieder der Feuerwehrjugend bestens geschult. Den Fragenkatalog gibt es übrigens auch im Internet unter der im Bericht angeführten adresse.

Siegerehrung wie bei den Großen: Beim landes-Jugendbewerb in Stams überreich-ten lBD Ing. Peter hölzl und lhStv. Josef Geisler die trophäen und Urkunden.

Bei vielen Veranstaltungen der Feuerwehrjugend kommen auch Sport und Spaß nicht zu kurz. Das Motto ist in jedem Fall klar: „Feuerwehrjugend – ein starkes Stück Freizeit!“

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inhAltBEtrIEBSFEUErwEhrEn

Schutz am Arbeitsplatz durch die Betriebsfeuerwehren

E in Großteil der Kameraden verrichtet diesen Dienst nebenberuflich und freiwillig, nur wenige Mitglieder sind

zu 100 % für diese tätigkeit freigestellt. Der überwiegende teil der Feuerwehren selbst ist von den Betrieben freiwillig eingerich-tet worden und nicht aufgrund von Behör-denvorschreibungen entstanden.Die unterschiedliche Gefahrenlage in den Unternehmen erfordert speziell auf den Betriebsbrandschutz ausgerichtete Fahr-zeug- und ausrüstungskonzepte sowie intensive ausbildung. Mehr als die hälf-te der tiroler Betriebsfeuerwehren steht neben der abdeckung der betrieblichen Gefahrenabwehr zusätzlich auch außer-halb des werksgeländes zur Verfügung, wenn dies erforderlich sein sollte. hier

hier trainieren Betriebsfeuerwehren: Die Gefahrgut-Übungsanlage, gebaut in Zusammenarbeit zwischen BIF Swarovski, tyrolit und FF Schwaz

In 20 tiroler Betrieben stellt eine Betriebsfeuerwehr den abwehrenden Brandschutz sicher, welcher neben baulichen und organisatorischen Maßnahmen verhindern soll, dass durch Feuer oder andere Schadensereignisse dauerhaft arbeitsplätze verloren gehen.

hat sich die Einbindung in die alarmie-rungsabläufe der leitstelle tirol bestens bewährt. Durch diese Zusammenarbeit können auch ortsfeuerwehren auf die angesprochene ausrüstung und Mann-schaft zugreifen, ohne Spezialausrüstung oder Sonderlöschmittel selbst bereitstel-len zu müssen. Zuletzt demonstrierten Betriebsfeuerwehren im Großraum hall beim waldbrand in absam ihre Einsatz-bereitschaft. aber auch bei überregionalen Ereignissen wie dem hochwasser 2005 in Mittersill, dem Brand bei der Firma raGG in hall oder einem Dehnfugenbrand in Inns- bruck arbeiteten die Betriebsfeuerwehren gemeinsam mit ihren „externen“ Kameraden die Einsätze zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten ab. neben der erwähnten nach-

barschaftshilfe stellen zwei tiroler Betriebs-feuerwehren (Sandoz und Donauchemie) ihr wissen auch im rahmen von tUIS (transport-Unfall-Informations-System) sogar überre-gional zur Verfügung. nicht vergessen darf man aber den Beitrag zu einer positiven Fir-menkultur sowie die zahllosen tätigkeiten, die innerbetrieblich im Brandschutzsektor, aber auch in anderen Bereichen von den Kameraden organisiert und durchgeführt werden. SG-Betriebsfeuerwehren-leiter aBI andreas Brandstätter: „allen Betrieben, die hier großen weitblick zeigen und für eine gut gerüstete Betriebsfeuerwehr sorgen, sowie den vielen aktiven Kameraden sei für ihren Einsatz zum wohle der arbeitnehmer und damit auch der Bevölkerung an dieser Stelle ausdrücklich gedankt.“

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Fotowettbewerb:Wer hat die besten Einsatzfotos eines „Ford Transit“?

anlässlich der Fachmesse „Feuerwehr alpin“ gibt es auch einen großen Fotowettbewerb unter dem Motto: „Die interessantesten Einsatzfotos des legendären Ford transit“! wer also tolle Bilder in seinem Fundus hat, die dieses legendäre Feuerwehrfahrzeug zeigen, sollte diese unverzüglich per E-Mail an folgende adresse schicken:

[email protected]

Für das beste eingereichte Foto erhält die „Gewinnerfeuerwehr“ ein Mann-schaftsfoto (digital und als Poster ausgedruckt) von der Fa. „Blickfang-Photografie“-Julia Türtscher.

D as Sachgebiet Feuerwehrgeschichte hat die aufgabe, die Geschichte des Feuerlöschwesens in tirol weiter zu

erforschen sowie Forschungsergebnisse zu publizieren, den Kontakt mit Feuerwehr-geschichtsforschern, Sammlungen und öffentlichen Archiven weiter auszubauen und Unterlagen zur Feuerwehrgeschichte sicherzustellen. Feuerwehreigene, private und öffentliche Sammlungen sind zu erfas-sen und zu dokumentieren. ausrüstungsge-genstände, Geräte, Fahrzeuge etc. müssen erfasst werden und es gilt, für das tiroler Feuerwehrwesen entscheidende technische Entwicklungen zu sichern. In weiterer Fol-ge ist die Einrichtung eines landes-Feuer-wehrmuseums in tirol vorzubereiten. Diese aufgaben wurden bisher im rahmen einer arbeitsgruppe wahrgenommen, der erste Chronistenlehrgang fand an der landes-Feu-erwehrschule tirol in telfs 2004 statt. leiter der arbeitsgruppe war Manfred liebentritt, der auch an den Sitzungen des Sachgebietes Feuerwehrgeschichte des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes teilnahm. Bei

Das jüngste Sachgebiet:FeuerwehrgeschichteDas SG Feuerwehrgeschichte ist das jüngste Sachgebiet des landes-Feuerwehrverbands tirol. Vergangenes bewahren – so lautet das Motto von Sachgebietsleiter hBI Manfred liebentritt!

den internationalen Veranstaltungen des CtIF vertritt Karl heinz wagner aus Schwaz den landes-Feuerwehrverband tirol. Im rahmen der Präsentation des landes-Feu-erwehrverbandes tirol auf der „Feuerwehr alpin 2014“ präsentiert das Sachgebiet „Feu-erwehrgeschichte und Dokumentation“ die archivierung von text und Bildmaterial so-wie historische ausrüstung der tiroler Feuer-wehren. Im Mittelpunkt steht dabei der Ford transit der Feuerwehr Pinswang, der 2014 außer Dienst gestellt wurde.

Der Sound des „Transit“Das Fahrzeug „Ford Transit“ war flächen-deckend bei den tiroler Feuerwehren im Einsatz und hat sich dort über Jahrzehnte bestens bewährt. Die Fahrt zum Einsatz mit dem unvergleichlichen Klang des Mo-tors, das „Scheppern“ der Fahrzeugein-bauten und die „Vollbeladung“ mit Pumpe, Schlauchmaterial und atemschutz sowie der knappe Platz für die Mannschaft sind vielen Feuerwehrmitgliedern in Erinnerung.

TIpp: am 29.08.2014 informiert der Buch-binder Köll um 11.30 Uhr beim Stand des SG Feuerwehrgeschichte über die restau-rierung von historischen Druckwerken anhand der Stammbücher aus Kössen, die beim hochwasser im Vorjahr stark in Mit-leidenschaft gezogen wurden.

Der legendäre Ford transit der FF Pinswang, der erst vor kurzem außer Betrieb gestellt wurde.

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