MesseMagazin München 2011

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M ESSE M AGAZIN Programm „Forum für Sammler“ . 3 Deutsche Post . . . . . . . . . . . . . . 4 Ansichtskarten-Ausstellung . . . . . 6 Aussteller auf der IBB . . . . . . . . . 8 Hallenplan . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . 9 Händlerrundgang . . . . . . . . . . . . 10 Belegprogramm . . . . . . . . . . . . 12 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . 14 M ESSE M AGAZIN INHALT 3/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL MESSE MAGAZIN 1 Copyright: M,O,C, Die Zeitschrift zur Internationalen Briefmarken-Börse in München 25. Februar 2011 16-seitige Beilage zum BRIEFMARKEN SPIEGEL Nr. 3 Die Zeremonie dazu findet im „Forum für Sammler“ statt, sodass alle Messebesucher teilnehmen können. Die „vier Elemente“ sind die einzigen Sondermarken, die am 3. März erscheinen, sodass sich bundesweit die Augen der Philatelisten gen München rich- ten. Drei Sonderstempel gibt es auf der Börse, die Themen lauten: „Posttransport“ (auch passend zu den neuen „Post“-Marken), „Fasching“ und „80 Jahre Philatelistische Bibliothek München“. Außerdem umfasst das Angebot neben den zahlreichen Händlerständen und den Stän- den der sieben Postverwaltungen ein Dut- zend Infostände von Vereinen, Verbänden und Arbeitsgemeinschaften. Dazu ist eine Ausstellung mit attraktiven Ansichtskarten aus München und Umgebung zu sehen. Wer diese Ausstellung tiefer ergründen möchte, der sollte sich einer der kostenlosen Führun- gen anschließen, die täglich um 14 Uhr am Stand der Arbeitsgemeinschaft Münchner Philatelistenvereine im Zentrum Philatelie starten. „Attraktive Ansichten“ bietet auch die BMS-Grußkarte, die Sie kostenfrei an unse- rem Stand (Nr. 39), gut sichtbar im Ein- gangsbereich, erhalten. Gut sichtbar werden sich auch die Prüfer, der Landesverband und die Arbeitsgemeinschaft Münchner Philatelistenvereine im „Zentrum Philate- lie“ präsentieren. Elementarer Bestandteil der Börse bleibt das „Forum für Sammler“, das interessante Vorträge, Präsentationen und Diskussionen bietet. Für interessierte Sammler werden einige ausgewählte Son- derbelege erstellt, die besonders gut zu den Elementare Ansichten Elementarer Bestandteil der Jahresplanung ist für viele Sammler ein Besuch auf der Internationalen Briefmarken-Börse in München, und in diesem Jahr kommen weitere Elemente hinzu: Im Mittelpunkt der Börse stehen die neuen Sonderpostwertzeichen „Die vier Elemente“, die am ersten Messetag, dem 3. März 2011, an die Schalter kommen. Fortsetzung: Seite 3 ,

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Beilage zum BRIEFMARKEN SPIEGEL 3/2011

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Page 1: MesseMagazin München 2011

MESSEMAGAZINProgramm „Forum für Sammler“ . 3

Deutsche Post . . . . . . . . . . . . . . 4

Ansichtskarten-Ausstellung . . . . . 6

Aussteller auf der IBB . . . . . . . . . 8

Hallenplan . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . 9

Händlerrundgang . . . . . . . . . . . . 10

Belegprogramm . . . . . . . . . . . . 12

Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . 14

MESSEMAGAZINI N H A L T

3/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL MESSEMAGAZIN 1

Copyrig

ht: M

,O,C,

Die Zeitschrift zur InternationalenBriefmarken-Börsein München

25. Februar 201116-seitige Beilage zum BRIEFMARKEN SPIEGELNr. 3

Die Zeremonie dazu findet im „Forum fürSammler“ statt, sodass alle Messebesucherteilnehmen können. Die „vier Elemente“sind die einzigen Sondermarken, die am 3.März erscheinen, sodass sich bundesweit dieAugen der Philatelisten gen München rich-ten.

Drei Sonderstempel gibt es auf der Börse,die Themen lauten: „Posttransport“ (auchpassend zu den neuen „Post“-Marken), „Fasching“ und „80 Jahre Philatelistische Bibliothek München“.

Außerdem umfasst das Angebot neben denzahlreichen Händlerständen und den Stän-den der sieben Postverwaltungen ein Dut-zend Infostände von Vereinen, Verbändenund Arbeitsgemeinschaften. Dazu ist eineAusstellung mit attraktiven Ansichtskartenaus München und Umgebung zu sehen. Werdiese Ausstellung tiefer ergründen möchte,

der sollte sich einer der kostenlosen Führun-gen anschließen, die täglich um 14 Uhr amStand der Arbeitsgemeinschaft MünchnerPhilatelistenvereine im Zentrum Philateliestarten.

„Attraktive Ansichten“ bietet auch dieBMS-Grußkarte, die Sie kostenfrei an unse-rem Stand (Nr. 39), gut sichtbar im Ein-gangsbereich, erhalten. Gut sichtbar werdensich auch die Prüfer, der Landesverbandund die Arbeitsgemeinschaft MünchnerPhilatelistenvereine im „Zentrum Philate-lie“ präsentieren. Elementarer Bestandteilder Börse bleibt das „Forum für Sammler“,das interessante Vorträge, Präsentationenund Diskussionen bietet. Für interessierteSammler werden einige ausgewählte Son-derbelege erstellt, die besonders gut zu den

Elementare AnsichtenElementarer Bestandteil der Jahresplanung ist für viele Sammler ein Besuch auf der Internationalen Briefmarken-Börse

in München, und in diesem Jahr kommen weitere Elemente hinzu: Im Mittelpunkt der Börse stehen die neuen

Sonderpostwertzeichen „Die vier Elemente“, die am ersten Messetag, dem 3. März 2011, an die Schalter kommen.

Fortsetzung: Seite 3 ,

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Sonderstempeln passen und nur auf derMesse erhältlich sind.

Mit dem Landesverband Bayerischer Philatelisten-Vereine wurde vereinbart, dassder Landesverbands-Tag 2011 am Sonn-abend, dem 5. März 2011, direkt im M,O,C,München stattfindet. Der Ablauf der Ver -anstaltung ist so geplant, dass alle Delegier-

ten Gelegenheit haben, die Börse zu besu-chen.

Wir wünschen Ihnen drei ereignisreiche Ta-ge und viel Spaß auf der 14. InternationalenBriefmarken-Börse vom 3. bis 5. März 2011im M,O,C,-Veranstaltungszentrum Mün-chen-Freimann!

Ihre MesseMagazin-Redaktion

3/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL MESSEMAGAZIN 3

E I N B L I C K ANZEIGE

Programm im „Forum für Sammler“Donnerstag, 3. März 2011

11.00 Uhr Eröffnungsfeier mit Markenübergabe „Die vier Elemente“12.00 Uhr Philapedia – ein neues Projekt im Internet, Moti Kremener, Haifa (Israel)13.00 Uhr Autogrammstunde mit Briefmarken-Grafiker Prof. Johannes Graf

und Biathletin Verena Bentele13.00 Uhr Neues von Philotax – Kataloge im Vergleich, Karl-Heinz Hommer14.00 Uhr Gespräch mit Michel, Neue Veröffentlichungen für Sammler15.00 Uhr Briefmarkenversteigerung leicht gemacht – Informationen aus erster Hand,

BDB-Präsident Harald Rauhut im Gespräch16.00 Uhr Die Rheinlandbesetzung 1918 – 1930, Horst Geiger, Röthenbach

Freitag, 4. März 2011

11.00 Uhr Die Markenausgaben Ostrumeliens und Südbulgariens – ein Überblick, Thomas Hitzler, München

12.00 Uhr Inflation 1916 – 1923, speziell Wertbriefe am Übergang zur Rentenmark, Walter Gabriel, Würzburg

13.00 Uhr Neues von Philotax – Kataloge im Vergleich, Karl-Heinz Hommer14.00 Uhr Gespräch mit Michel, Marken unklarer Herkunft15.00 Uhr 75 Jahre Tag der Briefmarke, Dr. Horst Schmollinger, Berlin16.00 Uhr Philapedia – ein neues Projekt im Internet, Moti Kremener, Haifa (Israel)

Sonnabend, 5. März 2011

11.00 Uhr Rechte beim Kauf und Tausch philatelistischer Objekte, Rechtsanwalt Dr. Heiko Übler12.00 Uhr Fälschungserkennung im Internet, Lars Böttger, BDPh-Fachstelle

Fälschungsbekämpfung13.00 Uhr 1. Weltkrieg, Zensurpost auf dem Gebiet der Deutschen Reichspost,

Horst Geiger, Röthenbach14.00 Uhr Gespräch mit Michel, Wie ein Katalog entsteht15.00 Uhr Auslosung der Publikumsaktionen, Schlussaktion zum Mitmachen

UmfassendeBeratung bietet beispielsweiseder BundPhilatelistischerPrüfer denMessebesuchern.

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3/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL 4 MESSEMAGAZIN

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Am ersten Messetag erscheinendie aktuellen „Post“-Marken.Sie sind den vier Elementen derklassischen griechischen Philoso-phie gewidmet: Feuer, Wasser,Luft und Erde. Die Luft-Markeziert als Wertstempel auch dieMesseganzsache. Auf demSchmuckzudruck schwebt einPost-Ballon über den Dächernder Münchener Innenstadt.

Einen hundertprozentig zu denMarken und zum Kuvert passen-den Stempel gibt es nicht. Indi-rekt nimmt der Stempel „Post-beförderung“ Bezug, gehört in-haltlich aber eher zur „Post“-Se-rie von 2009.

Wer die 2003/04 ausgegebene 45-Cent-Marke mit einem Motivdes Viktualienmarkts noch inder Portoschatulle liegen hat, dersollte sie zur Messe mitbringen.Ein Faschingsstempel – auf dasMessewochenende folgt der Ro-senmontag – zeigt tanzendeMarktfrauen auf Münchensweltbekanntem Platz.

Schließlich ehrt ein Stempel denGründer der Münchener Phil-atelistischen Bibliothek. Chris -

toph Otto Müller schuf die Insti-tution und sicherte bereits 1937sein Lebenswerk, indem er dieBibliothek in die MünchenerStadtbücherei überführte.

Neben den Neuheiten und denStempeln bringt die DeutschePost zahlreiche ältere Ausgabensowie attraktive Stücke aus ih-rem allgemeinen Programmnach München mit. Jeder findetetwas für seine Alben, sei es zumLückenschluss, sei es als Ergän-zung. red

Post, Fasching,BibliothekVier Marken, drei Stempel und

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3/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL 6 MESSEMAGAZIN

S O N D E R S C H A U

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Die Philokartie ist eine Schwes -ter der Philatelie. Nach Einfüh-rung der Post- oder Correspon-denzkarte auf Anregung Hein-rich von Stephans entstand baldder Gedanke, die Karten mitAbbildungen zu versehen. Da im19. Jahrhundert auch verschie-dentlich illustrierte Briefum-schläge verkauft wurden, lag esnahe, auch Postkarten anspre-chend zu gestalten. Offiziell wur-den Ansichtskarten in Deutsch-land am 1. Juli 1872 zugelassen.Österreich hatte zwar 1869 als

erstes Land offiziell Postkarteneingeführt. Bis zur amtlichenGenehmigung, Karten mit Ab-bildungen zu versehen, schriebman aber den 1. Januar 1885.

Selbstverständlich kennt auchdie Ansichtskarte Vorläufer. Einfranzösischer Kupferstecher soll

Zrenner machte den AuftaktAnsichtskarten finden mehr und mehr Freunde. Im BRIEFMARKEN

SPIEGEL erscheint denn auch regelmäßig der Ansichtskarten-Spiegel.

Auf der Münchener Messe erwartet eine Sonderschau Philokartisten

und solche, die es werden wollen.

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München: die Frauen kirche.

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Page 7: MesseMagazin München 2011

3/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL MESSEMAGAZIN 7

S O N D E R S C H A U

bereits 1777 mit der Post ver-sandte, illustrierte Karten herge-stellt haben. Originale sind bisheute nicht aufgetaucht. Zudembasieren die Berichte auf Zitatenaus einem verschollenen Buch.Zweifel am Wahrheitsgehalt derLegende sind also verständlich.Von 1840 stammt eine handge-malte Karte, freigemacht mit derersten Briefmarke weltweit, derbritischen Penny Black. Vor undkurz nach Zulassung der Post-karte entstanden weitere Vorläu-fer.

Der erste Hersteller von An-sichtskarten in größerer Auflagewar mutmaßlich der MünchenerLithograf Ludwig Zrenner. 1872verkaufte er Karten mit ver-schiedenen Motiven, daruntereinen „Gruß vom Oktoberfest“mit einer Zeichnung der Bierzel-te auf den Wies’n. Bedeutung er-langte der Wirtschaftszweig abetwa 1885, als zum einen derFortschritt in der Technik derSchnellpresse hohe Auflagen zuniedrigen Preisen zuließ, zumanderen der Fremdenverkehrdeutlich zunahm. Ansichtskar-ten zu versenden, gehörte für Ur-lauber bald zum guten Ton.

Viele historische Stücke werdenheute gut bezahlt. Wie für Brief-marken gilt aber auch für An-sichtskarten, dass nicht jedes alteStück automatisch selten und so-mit teuer ist. Über die Arten,Ansichtskarten zu sammeln undauszustellen, gibt es verschiede-ne Ansichten. Unglücklicherwei-se ließ der BDPh entgegenPunkt 2.3 seiner eigenen Richt -linien im Bereich Philokartiezwei Arbeitsgemeinschaften zu,von denen nur eine an der Aus-arbeitung des Ausstellungsregle-ments beteiligt war. Daher ver-wundern Debatten und Streite-reien kaum.

Die meisten Sammler interessie-ren die Kümmernisse der Funk-tionärsklasse aber nicht die Boh-ne. Sie haben längst erkannt,dass Briefmarken und Ansichts-karten zusammenzutragen glei-chermaßen Freude bereitet. Die-se lassen sich echte Sammlernicht nehmen. Sie wissen: Phil-

atelie und Philokartiegehören zusammen wiePost und Horn. red

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Page 8: MesseMagazin München 2011

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IIIsssaaarrrM,O,C,

KreuzKreuzKreuzMünchen-NordMünchen-NordMünchen-Nord

OlympiaparkOlympiaparkOlympiapark

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Englischer GartenEnglischer GartenEnglischer Garten

MÜNCHENMÜNCHENMÜNCHEN

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Stand Stand StandSonderständeLissel, Johannes, München 11Marigny Philatelie, Paris 51Nörber, Günter, Weinheim 17Philapress, Göttingen 39Poblocki, Uwe von, Nürnberg 12Postgeschichte Kemser,Lenggries 28Pritzlaff, Dr. Bernhard,Großaitingen 11Rauhut, Harald, Mülheim an der Ruhr 53Rohde & Kornatz, Kassel 45Rohde, Heiko, Herford 33Rösler Briefmarkenversand,Mannheim 42Saarphila Briefmarkenhaus,Saarbrücken 44Sammelsurium Bäkmann,Rinteln 43Schlegel Auktionshaus, Berlin 25ASchön, Cliff, Vechta 15Schumann, Ralf, Elchingen 13Schwäbische Albumfabrik,Bempflingen 37Schwaneberger Verlag,Unterschleißheim 38Spevacek, Jörg, Vilshofen 11Straßberger, Klaus, Umkirch 35Striegl, Gerhard, Stuttgart 20Tietz, Holger, Bremen 34Torsten Weller, Caulfield South VIC. 3162 4Tyrol Phila, Innsbruck 16Veraphil, Basel 36Vergossen Filatelie, Ruud,Valkenswaard 41Viennafil Auktionen, Wien 16Wichmann, Thomas, Hessisch Oldendorf 49Wickert, Kai, Bremen 21

Postverwaltungen Stand

Deutsche Post AG 10Österreichische Post AG 30ASan Marino Filatelica eNumismatica AASFN 9Tschechische Post 7Vatikanstadt Philatelic andNumismatic Office 8Vereinte Nationen,Postverwaltung 47Zypern Post 30B

Händler HändlerAix-Phila-Shop, Kaarst 40Arbeiter, Christian, Bamberg 6BAG der Freien Wohl - fahrtspflege e.V., Köln 32ABaumeister, Harald,Tauberbischofsheim 54Bayer, Jürgen, Nürnberg 1Bayerischer Briefmarken-Händlerverband im APHV,München 11,12,19Biener GmbH, Reutlingen 21A,31,32,55Bongardt, Robert van den,Grainau 50Böttcher, Wolfgang, Hattingen 29Briefmarken Monster, Bozen 16BRIEFMARKEN SPIEGEL,Göttingen 39Buchelt, Karin, Stuttgart 46Christofzik, Andreas, Bünde 37ACR Philatelie, Berlin 27DBA – Deutsche BriefmarkenAG, Freiburg 25ADBZ, Alfeld (Leine) 39Dutchstamp 2000 B.V., AB Ede 14EX-USSR Rami Aliev, Moskau 24AFech, Peter, Gerbrunn bei Würzburg 31AFünf-Stern-Versand, Schwabach 2Gärtner, Christoph, Bietigheim-Bissingen 52Gebhard, Klaus, Mülheim an der Ruhr 3Haidl, Norbert, München 11Harlos, Peter, Wunstorf 22,23Härtel, Ralf, Baienfurth 11Hirschke, Friedrich, Neu-Ulm 24Hitzler, Dr. Elmar, Dilingen 11Hutterer, Dieter, Schweinfurt 11Karassek, Andreas, Oberkirch 18Kniffka Philatelie, Neukirchen-Vluyn 26Krauß, Hans, München 11Lang, Wolfgang, München 19Leuchtturm Albenverlag,Geesthacht 30Lindner Falzlos, Schömberg 25

H A L L E N P L A N

Händler, Postverwaltungen & mehr

3/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL 8 MESSEMAGAZIN

Zentrum Philatelie 47A

Belegverkauf 23A

Philatelistische Bibliothek 48A

Infostände der Verbände etc.

Alliierter Kontrollrat e.V.

Bundesarbeitsgemeinschaft AM-Post e.V.

Arbeitsgemeinschaft Münchner Philatelistenvereine(Münchner 5)

Bayerischer Briefmarken-Sammlerverein (BBSV) von 1883 e.V.

Philatelisten-Club München e.V.

Briefmarken-Sammler- undTauschverein München-Süd e.V.

Postwertzeichen-Sammler-Verein (PSV) „Siemens“München e.V.

„Tauma“ TauschverbindungMünchner Briefmarken-sammler e.V.

Berliner Ganzssachen-Sammler-Verein von 1901 e.V.

Infostände der Verbände etc.InteressengemeinschaftBulgaria

Bund Philatelistischer Prüfer BPP

ArGe Germania-Marken e.V.

INFLA Berlin e.V.

Landesring Bayern derDeutschen PhilatelistenjugendDPhJ e.V.

Landesverband BayerischerPhilatelistenvereine e.V.

Neues Handbuch derBriefmarkenkunde e.V.

Poststempelgilde e.V.

Forschungsgemeinschaft Tagder Briefmarke e.V.

ArGe Zeppelinpost e.V.

Stand: 31. Januar 2011, nachAngaben des Veranstalters.

Fett gedruckte Firmen weisenauf Inserate der Aussteller indiesem Heft hin.

Page 9: MesseMagazin München 2011

Auf einen Blick

MESSEMAGAZIN 93/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL

H A L L E N P L A N

Das M,O,C,-Veranstaltungszentrum in München-Freimann ist mitallen Verkehrsmitteln bequem erreichbar.

Anreise mit der Bahn: U-Bahnlinie 6, Bahnhof Kieferngarten; abHauptbahnhof: U-Bahnlinien 4 oder 5 Richtung Karlsplatz, Um-steigen am Odeonsplatz in U-Bahnlinie 6 Richtung Garching. Fürdie Benutzung von Regionalzügen lohnen sich besonders das Bayern-Ticket und das Wochenend-Ticket.Beide Angebote gelten im gesamten Münchner Verkehrsverbund, egal ob S-Bahn, U-Bahn, Tram oderBus. Für Fahrten unter der Woche bietet sich auch das Quer-durchs-Land-Ticket an.

Anreise mit der Flugzeug: ab Flughafen S-Bahnlinien 1 oder 8 bis Bahnhof Marienplatz, U-Bahnlinie 6Richtung Garching.

Anreise mit dem Auto: Autobahn A 9 Abfahrt München-Freimann, Heidemannstraße Richtung Westenbis Lilienthalallee.

BRIEFMARKENSPIEGEL

BRIEFMARKENSPIEGEL

Der Weg nach München

Veranstaltungsort

M,O,C,-Veranstaltungs center,München-Freimann,Lilienthalallee 40, Halle 1,www.moc-muenchen.de

Veranstalter

Messe Sindelfingen GmbH,Mahdentalstr. 116, 71065Sindelfingen, Tel. 07031 /7910, Fax: 07031 / 791102,E-Mail: kontakt@messe- sindelfingen.de; Projekt -leiter: Messe agentur JanBillion, Postfach 108254,40863 Ratingen, Tel. 02102 /50675, Fax 02102 / 895825,E-Mail: [email protected]

Eintrittspreise

Der Eintritt ist frei

Bargeldservice

EC-Automat am EingangHalle 3 (außen)

Internet

WLAN-Hotspot (gegenGebühr)

Ausstellungen

Ansichtskarten-Ausstellungmit typischen MünchenerMotiven

Ideelle Träger

Landesverband BayrischerPhilatelistenvereine e.V.und Bayerischer Brief marken-Händlerverband e.V.

Page 10: MesseMagazin München 2011

Händler, Verlage & Co.

Harald Baumeister bietet einreichhaltiges Sortiment vonStandardbriefmarken und Spe-zialitäten der deutschen Gebietesowie eine gute Beratung zumAufbau außergewöhnlicherSammlungen. Ein großer Teilder hochwertigen Stücke ist mitFotoattest vom zuständigen Ver-bandsprüfer versehen. Bei mo-dernen Ausgaben sind viele Va-rianten der Markenheftchen mitroten Aufklebern sowie der Rol-lenmarken mit Streifengummierhältlich. Durch eine Bogenauf-lösung können die komplettenDauerserienpaare von 1964 bis1994 zum Postpreis erworbenwerden. Stand 54

Udo Biener und sein Messe-Teampräsentieren in München einreichhaltiges Komplettangebotmit zahlreichen Schnäppchen,Schätzen und Preisbrechern. ObRestsammlungen, Tausende vonBriefen und Belegen, vielfältigeMichel-Kataloge außerhalb der

Preisbindung – bei Biener schla-gen Sammlerherzen höher, wasden stets starken Andrang wieselbstverständlich zu erklärenvermag. Tipp: Auch gebrauchtesZubehör sowie Motivmarken inHülle und Fülle sind hier zu fin-den! Stand 21A, 31, 32, 55

Die Firma Kniffka-Philatelie reistmit rund 250 000 Belegen undebenso vielen Steckkarten mitMarken, darunter zehntausendeNeuzugänge, nach München.Sammler der Postgeschichte vonDeutschland, Europa und Über-see dürften hier fündig werden.Ein umfangreiches Angebot anthematischer Philatelie und einstark ausgebauter Klassikbe-reich lassen keine Wünsche of-fen. Stand 26

Peter Fech präsentiert zahlreicheDeutschland-Raritäten, die vonVerbandsprüfern attestiertsind. Als Messeangeboteführt er den Nothilfeblockund den Wagnersatz des

Deutschen Reichs sowie die Zu-sammendrucke von Berlin undder Bundesrepublik, komplettoder auch einzeln erhältlich. DerSchwerpunkt des Angebots liegtauf Deutschland; besondersstark vertreten sind DeutschesReich, Französische Zone, Saar,SBZ, DDR, Berlin und Bundes-republik, zusätzlich mit Ober-und Eckrandstücken. AufWunsch übernimmt Fech auchgerne die Bearbeitung von Fehl-listen. Stand 31A

Friedrich Hirschke offeriert Brief-marken aller deutschen Sammel-gebiete, auch schwer beschaffba-re wie Kolonien, Danzig, Memel,Saar und Besetzungen. Darüberhinaus führt er alle Länder West-europas in Lagerbüchern, sor-tiert nach Michel-Nummern.Spitzenwerte sind in Schauvitri-nen zu bewundern. Gerne über-nimmt der Händler die Fehlli-stenbearbeitung. Auch die Ein-lieferung bzw. Vermittlung zuAuktionen ist möglich. Von Be-ginn an ist Hirschke in Münchendabei, und auch dieses Mal un-terbreitet er Sonderangebote.Diese können schon vor Messe-beginn postalisch angefordertwerden. Als APHV-Mitglied legter besonderen Wert auf Qualität

sowie die Bedienung

und Beratung durch Fachperso-nal. Stand 24

Günter Nörber präsentiert ein um-fangreiches Angebot an Briefenund Ganzsachen aus fast allenLändern der Welt. AuchSchnäppchenjäger kommen aufihre Kosten, denn neuwertigeBedarfsartikel und Alben (meistnoch mit Inhalt) runden das Sor-timent ab. Die Thematikgebietehat der Händler weiter differen-ziert und durch attraktive Neu-einkäufe ergänzt. Im Bereich der„Einheitspreise“ können dieSammler in mehr als 15 000 Bele-gen stöbern und nach Schätzensuchen. Stand 17

Harald Rauhut bietet den Stand-besuchern die kostenlose Schät-zung ihrer Sammlungen und un-verbindliche Beratung. Wer net-te Fachgespräche mit HerrnRauhut und Herrn Henke füh-ren möchte, ist ebenfalls will-kommen. Ein Sofort-Ankauf istmöglich, ebenso wie Einlieferun-gen zur nächsten Auktion.

Stand 53

Bei Rohde & Kornatz könnenSammler Briefe, Ganzsachenund Briefmarken aus über 1000verschiedenen Motiven wählen.Das Länderangebot wurde wei-ter ausgebaut und reicht von Alt-deutschland über DeutschesReich, Bund, Berlin, DDR bisEuropa und Übersee. Das Sor-

timent umfasst von

3/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL 10 MESSEMAGAZIN

Auf nach München!Zahlreiche Händler werden im März in die bayerische

Landeshauptstadt reisen, um von der Rarität bis zum

Sonderangebot alles zu präsentieren, was ihre Lager

hergeben. Für eine derart gute Auswahl müssen

Philatelisten sonst durch ganz Deutschland fahren.

Verschaffen Sie sich nachfolgend einen Überblick

über das vielfältige Angebot.

Stempel Nummer vierVom Veranstalter wurde er biszum Redaktionsschluss diesesHeftes nicht gemeldet. Weramtliche Unterlagen aufmerk-sam las, konnte ihn aber ent-decken, den vierten auf derMünchener Briefmarken-Börseabgegebenen Stempel. Er wirbtfür ein außergewöhnliches Vor-haben der Stadt: Als erste Ge-meinde weltweit will Münchensowohl Olympische Sommer-spiele – 1972 – als auch Olympi-sche Winterspiele austragen.

2018 soll sich die Jugendder Welt in Bayern mes-sen. Der Stempel läuftmit wechselnden Datenbis 30. Juni. Erstmalseingesetzt wird er wäh-rend der drei Messe -tage. Das Stempel-motiv macht sichbes tens auf der – übrigens vom Veranstalter bei Redaktionsschluss gemeldeten– Stempelkarte der DeutschenPost, die am DPAG-Stand (Nr. 10) kostenlos abgegebenwird. red

München bewirbt sich um die Austragung

der OlympischenSommerspiele 2018.

Page 11: MesseMagazin München 2011

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3/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL MESSEMAGAZIN 11

kleinen Besonderheiten über gu-te Einzelwerte bis hin zu Samm-lungen so manches Schnäpp-chen. Abgerundet wird das Pro-gramm mit Briefen und Ganzsa-chen von A bis Z. Stand 45

Ralf Schumann führt einen Fami-lienbetrieb und hat sich auf zahl-reichen Börsen in Süddeutsch-land einen Namen gemacht. Werseinen Stand besucht, wird vielneues Material entdecken sowievon der ein oder anderen Ra-battaktion profitieren können.Schumann ist Komplettanbieter.Er führt Lagerbücher vonDeutschland, der Schweiz,Frankreich, Finnland, UNO,CEPT und dem Vatikan. Stö-bern lässt sich auch im Briefesor-timent, in Restsammlungen, Mo-tiven, Schnäppchenboxen Euro -pa, Kiloware und vielem mehr.

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Der Schwaneberger Verlag bietetden Messebesuchern die Mög-lichkeit, in aller Ruhe sämtlicheverfügbaren Michel-Kataloge zu„inspizieren“. Ebenso könnenExklusiv-Alben und Zubehörbegutachtet werden. Interessen-ten können sich am Stand überden Online-Katalog bzw.Download-Möglichkeiten infor-mieren. Fachkundiges Standper-sonal steht Rede und Antwort.

Stand 38

Die Postverwaltung der VereintenNationen, die UNPA, wird mit ei-nem Verkaufs- und Informati-onsstand vertreten sein und ei-nen Ausstellungsstempel sowieeine Karte anbieten. Beide Ent-würfe stammen vom österreichi-schen Künstler Hannes Margrei-ter und zeigen die vier Grundele-mente, Erde, Feuer, Wasser undLuft. Stand 47

Ursula Rösler legt den Schwer-punkt auf Marken und Briefeaus allen deutschen Gebietenund den deutschsprachigenNachbarländern. Besondersstark vertreten sind Kolonialbe-lege sowie der Zweite Weltkrieg.Auch für Motivsammler lohntsich ein Standbesuch. Stand 42

Holger Tietz überzeugt mit einembreit gefächerten Portfolio, dasvon den beliebten 50-Cent-Kis -ten bis zu hochwertigen Speziali-täten aus zahlreichen Sammelge-bieten reicht. Fragen Sie auchnach aktuellen Angebots lis ten.

Stand 34

Kai Wickert reist mit einem um-fangreichen und hochwertigenAngebot deutscher und interna-tionaler Sammelgebiete nachMünchen. Tausende von Sonder-angeboten laden zum Stöbernein. Ankäufe und Taxierungs-wünsche sind willkommen.

Stand 21

tau/red

Die komplette Auflistung aller Händler, Verlage und Postverwaltungen finden Sie auf den Seiten 8/9.

Händler, Verlage & Co.

Page 12: MesseMagazin München 2011

B E L E G P R O G R A M M

Vier der fünf Belege interpretie-ren die für München aufgelegtenSonderstempel (siehe Seite 4).Zum Thema Fasching kommen

ein Plusbrief mit einem Wert-stempel im Motiv der Automa-

tenmarke mit dem Bonner Post-Tower und eine Blankopostkarteheraus. Die Schmuckzudruckezeigen zeichnerische beziehungs-weise fotografische Deutungendes Stempelmotivs.

Dem Stempelmotiv recht ähn-lich schaut der Schmuckzudruckdes Kuverts zum Thema Postbe-förderung. Den Gründer derMünchener Philatelistischen Bibliothek sehen wir auf demUmschlag zum 80. Gründungs-tag der Institution. Christoph Ot-

to Müller blättert auf dem Foto in der Zeitschrift „JapanStamps“.

Schließlich erscheint ein Um-schlag, der für Ersttagsbriefe derneuen Post-Marken genutzt wer-den kann. Wie diese zeigt auchder Schmuckzudruck Fotogra-fien der vier Elemente.

Vier Belege gibt es in verschie-denen Ausführungen. Den Plus-brief können Besucher unge-stempelt und mit Sonderstempelentwertet erwerben. Drei dervier Schmuckbelege kommenblanko und mit passenden Son-dermarken – Viktualienmarkt,Post-Transport und Eichstätt –zum Verkauf, letztere ungestem-pelt oder mit Sonderstempel ver-sehen. Der Umschlag zu denneuen Post-Marken wird als ein-ziger nur blanko verkauft. red

Plusbrief plus SchmuckbelegeNeben der postamtlichen Ganzsache erscheinen zur Münchener Messe fünf Belege,

die am Sonderstand „Belegverkauf“ in der Messehalle erhältlich sind.

3/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL 12 MESSEMAGAZIN

Page 13: MesseMagazin München 2011

AttraktiveAnsichten

Das große Farbmagazin

für Sammler grüßt die Besucher

der 14. Internationalen

Briefmarken-Börse München

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ter aus Redaktion, Anzeigenab-teilung und Vertrieb für Sie da,um Fragen zu beantworten bzw.Lob und Kritik entgegen zu neh-men. Sie sehen: Ein Besuch amBMS-Stand lohnt sich! mr

BMS-Karte: „Ansichtssache“

3/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL MESSEMAGAZIN 13

Die Briefmarken-Börse lockt indiesem Jahr unter anderem miteiner hübschen Ansichtskarten-Ausstellung (siehe Seite 6) – pas-send dazu zeigt die 143. Gruß-karte des BRIEFMARKENSPIEGEL eine nette Ansichtder bayerischen Landeshaupt-stadt. Fotografiert aus einemRiesenrad auf der legendären„Wies’n“, ist unter anderem diearchitektonisch eindrucksvolleKirche St. Paul zu sehen.

Die Karte ist gratis am Stand desBMS im Eingangsbereich derHalle 1 erhältlich (Stand-Nr. 39).Nutzen Sie das schöne Stückzum Beispiel, um von der Messeaus Grüße an die Daheimgeblie-benen zu versenden. Ein Besucham BMS-Stand lohnt übrigens inmehrfacher Hinsicht. So wird et-wa im Rahmen eines Gewinn-spiels eine Reise verlost. Außer-dem gibt es die Möglichkeit, denbeliebten Sammelordner fürBMS-Hefte zum Messepreis zuerwerben.

Sollten Sie allerdings noch garnicht so viele Hefte haben, dass

sich ein Sammelordner lohnenwürde, ist sicher das Gratis-Lese-Angebot etwas für Sie. Wer Lusthat, kann drei BMS-Hefte voll-kommen kostenlos lesen – undzwar ohne weitere Abnahme-Verpflichtung. Ein Heft könnenSie direkt mitnehmen, die bei-

den folgenden Ausgaben wer-den dann bei Erscheinen be-quem und natürlich versand -kostenfrei nach Hause geliefert.

Und schließlich sind in Münchennatürlich auch wieder Mitarbei-

A U S B L I C K

Uhr. Gleich im Anschluss zeigtum 12 Uhr Lars Böttger von derzuständigen BDPh-Fachstelleauf, wie die „Fälschungserken-nung im Internet“ funktioniert.

Zehn ArGenWiederum richten mehrere Ar-beitsgemeinschaften Informati-onsstände ein. Vertreten sind dieArGen Alliierter Kontrollrat,AM-Post, Germania-Marken,Neues Handbuch und Zeppelin-post, der Berliner Ganzsachen-Sammler-Verein, die Interessen-gemeinschaft Bulgaria, InflaBerlin, die Poststempelgilde unddie Forschungsgemeinschaft Tagder Briefmarke. Andere Vereini-

Briefmarken sind Wertpapiere.Also wird mit ihnen gehandelt,also werden sie gefälscht. Ver-schiedene Referenten verratenim „Forum für Sammler“ Tippsund Tricks für den Umgang mitden kleinen Kostbarkeiten. DenAuftakt macht am Donnerstagum 15 Uhr Harald Rauhut, Prä-sident des BundesverbandesDeutscher Briefmarkenverstei-gerer. „Briefmarkenversteige-rung leicht gemacht – Informa-tionen aus erster Hand“, lautetder Titel seines Vortrages. Über„Rechte beim Kauf und Tauschphilatelistischer Objekte“ refe-riert Rechtsanwalt Dr. HeikoÜbler am Sonnabend um 11

gungen bekamen leider vomVeranstalter Absagen.

Michel und Philotax

Erneut nutzen zwei bedeutendeHerausgeber von Katalogen dieMöglichkeit, ihre Werke zu prä-sentieren. An allen drei Tagenfindet um 14 Uhr ein „Gesprächmit Michel“ statt. Am Donners-tag stehen die Neuheiten im Mit-telpunkt, am Freitag bestimmenMichel-Mitarbeiter Marken un-klarer Herkunft. Wie ein Kata-log entsteht, erfahren die Besu-cher am Sonnabend. Donnerstagund Freitag um 13 Uhr betrittKarl-Heinz Hommer von Philo-tax die Bühne. Er stellt Neuig-keiten vor und arbeitet in seinemVortrag die Unterschiede zu an-deren Katalogen heraus.

Blau gegen Rot-Weiß

Eine Station hinter Kieferngar-ten erreicht die U 6 RichtungGarching Fröttmaning. Von dortist es nur ein Katzensprung zumgroßen Fußballstadion, das nacheinem in München ansässigenVersicherungskonzern benanntist. Neben dem FC Bayern Mün-chen, der am Messewochenendebei Hannover 96 antreten muss,spielt dort der TSV 1860 Mün-chen. Am Freitag empfangen dieauch als Löwen bekannten Blau-en um 18 Uhr die Rot-Weißenaus Oberhausen. Wer also dendeutschen Meister von 1966 ge-gen den Niederrheinmeister von1946 und 1947 spielen sehenmöchte, der fährt nach dem Be-such der Börse einfach eine U-Bahnstation gen Norden. red

Tipps und Tricks

Page 14: MesseMagazin München 2011

3/2011 BRIEFMARKEN SPIEGEL 14 MESSEMAGAZIN

A U S B L I C K

MESSEMAGAZINInternationalen Briefmarken- Börse München 2011

Idee und Realisation: Werner P. RühlingRedaktion: Markus Riese(V.i.S.d.P.), Udo Angerstein, Tanja UhdeAnzeigen: Irmgard Keßler, Tanja RöttgerGestaltung: Blueprint Werbeagentur, GöttingenDruck:CWNiemeyer, Hameln

© 2011 by Philapress Zeitschriften und Medien GmbH & Co. KGPostfach 3042, 37020 Göttingen

I M P R E S S U M :

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verschiedenen internationalenVeranstaltungen mit. Nunmehrrief er ein neues, selbstverständ-lich internationales Projekt insLeben, Philapedia. Die Internet-seite richtet sich vor allem anPostgeschichtler. Derzeit findetman unter www.philapedia.comvornehmlich Abbildungen undBeschreibungen interessanterBelege. Weitere Pläne wird MotiKremener am Donnerstag um 12und am Freitag um 16 Uhr im„Forum für Sammler“ verraten.Nicht zu verwechseln ist Philape-dia mit der gleichnamigen Inter-netseite mit der Endung „.de“.

Acht PrüferAm Stand des Bundes Philatelis -tischer Prüfer im „Zentrum Phil-atelie“ erhalten alle Sammlerkompetente Auskunft über Fäl-schungsgefahren. Zudem kön-nen sie mitgebrachte oder ge-kaufte Stücke vorlegen und er-kunden, ob eine Prüfung zweck-mäßig ist. Im Licht einer Messe-halle lassen sich natürlich keinepräzisen Untersuchungen durch-führen. Donnerstag und Freitagerwarten vormittags DieterWeinbuch und Franz Stegmüller

Am Donnerstag findet um 11Uhr die offizielle Übergabe der„Post“-Marken (siehe Seite 4)statt. Teilnehmen wird unter an-derem ihr Gestalter, JohannesGraf. Zur Veranstaltung im „Fo-rum für Sammler“ sind alle Be-sucher der Messe eingeladen.

Fünf VereineIm „Zentrum Philatelie“ richtendie Münchener Vereine einengemeinsamen Informationsstandein. Zum Quintett gehören derBayerische Briefmarken-Samm-lerverein von 1883, der Philate -listen-Club München, der Brief-marken-Sammler- und Tausch-verein München-Süd, der Post-wertzeichen-Sammler-Verein„Siemens“ München und die„Tauma“ (TauschverbindungMünchner Briefmarkensamm-ler). Teilnehmer am Briefmar-ken-Quiz erhalten ein philatelis -tisches Präsent.

Philapedia.comNicht nur Israel-Kennern ist derName Moti Kremener schon seitLangem ein Begriff. Der in Hai-fa lebende Philatelist wirkte an

Graf in Münchendie Besucher. Die Nachmittagegehören Claus Heitmann undRobert Brunel sowie CorneliaBrettl, Johann Ulrich Schmittund Peter Darmietzel. Sonn-abend betreuen Cornelia Brettlund Fritz Heimbüchler denStand am Vormittag, Claus Heit-mann und Johann UlrichSchmitt am Nachmittag.

Deutsche PostgeschichteMit gleich zwei Vorträgen wartetHorst Geiger aus Röthenbachim „Forum für Sammler“ auf.Am Donnerstag referiert er um16 Uhr über „Die Rheinlandbe-setzung 1918 – 1930“, am Sonn-abend um 13 Uhr über „ErsterWeltkrieg – Zensurpost auf demGebiet der Deutschen Reichs-post“. „Inflation 1916 – 1923,speziell Wertbriefe am Über-gang zur Rentenmark“ lautetdas Thema von Walter Gabrielaus Würzburg, der am Freitagum 12 Uhr das Podium betritt.

Ostrumelische MarkenNur sieben Jahre bestand Ostru-melien. Auf der Berliner Konfe-renz von 1878 riefen die Groß-mächte das vom OsmanischenReich abgetrennte, südlich Bul-gariens gelegene Land ins Le-ben. Bereits 1885 fand die Verei-

nigung mit Bulgarien statt. „DieMarkenausgaben Ostrumeliensund Südbulgariens“ stellt Tho-mas Hitzler am Freitag um 11Uhr im „Forum für Sammler“vor.

Tag der BriefmarkeVor 75 Jahren fand der erste Tagder Briefmarke statt. Dr. HorstSchmollinger von der For-schungsgemeinschaft erinnertam Freitag um 15 Uhr im „Fo-rum für Sammler“ an die Ge-schichte des Tages und präsen-tiert Dokumente. red

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