Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

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2 Messezeiten: 3. November 2012, 10.00 - 19.00 Uhr + 4. November 2012, 10.00 - 18.00 Uhr 2 Das Magazin zur Messe in Mülheim 2012 Nr. 7 - November 2012 www.rohvolution.de kostenfreies Messemagazin ... frisch, vital & köstlich

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Messejournal zur internationalen Vitalkostmesse Rohvolution

Transcript of Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

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Messezeiten: 3. November 2012, 10.00 - 19.00 Uhr + 4. November 2012, 10.00 - 18.00 Uhr

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Das Magazin zur Messe in Mülheim 2012Nr. 7 - November 2012 www.rohvolution.de kostenfreies Messemagazin

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Seite 2 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

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Page 3: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 3November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

IMPRESSUM: Herausgeber - RohKöstlich Messe & Verlag GmbH, Zanderstraße 11a, 67166 Otterstadt - Redaktion: Volker Reinle-Carayon - Tel. +49 (0) 6232-42670 - E-Mail: [email protected]: Der Inhalt der Magazinseiten wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der einzelnen Artikel bzw. Anzeigen übernimmt der Herausgeber keine

Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Rechte vorbehalten - Copyright by RohKöstlich Messe & Verlag GmbH - Titelfoto: © Elena Schweitzer - Fotolia.com

Herzlich willkommen in Mülheim!Die Messe Rohvolution® mit Themen rund um die Rohkost

Liebe Leserinnen und Leser,liebe Besucherinnen und Besucher,

wir alle stehen im sogenannten „Zeit-wendejahr 2012“ und dieses für uns so bedeutsame Jahr, ist zugleich auch ein Jubiläumsjahr für die internationale Vitalkostmesse Rohvolution®.

Die inzwischen in Europa in Ihrer Art und Atmosphäre einmalige Rohkostmesse Roh-volution® präsentiert sich bereits im fünften Jahr! Wir sind stolz und freuen uns, dass es uns gelungen ist, diese Messe von Jahr zu Jahr größer werden zu lassen und immer mehr Anerkennung im In- und Ausland, so-wie inner- und außerhalb der Rohkostbran-che zu erhalten.

Seit fünf Jahren erfolgreiche Rohvolution®

Danken möchten wir unseren Besucherin-nen und Besuchern, den Interessentinnen und Interessenten an gesunder Ernährung und den Ausstellerinnen und Ausstellern für die Unterstützung, Ihre Hinweise und Ihre Kritik in dieser Zeit. Ohne sie wäre diese Messe nicht das, was sie heute ist!

In den vergangenen Jahren haben wir uns stets bemüht, Ihnen vielfältige Anregungen auf dem Weg zur Rohkost und für die Vital-kost zu geben. Dieses Ziel werden wir auch weiterhin und ab diesem Jahr noch verstärkt durch einen vierten Messestandort verfol-gen.

Vier Messestandorte - Neu: Freiburg und Mülheim

Mit Berlin, Freiburg im Breisgau, Speyer und Mülheim an der Ruhr hoffen wir, dass noch mehr und noch mehr bewusstere Menschen diese Messe besuchen, sich mit gesunder Ernährung beschäftigen und in ihren Alltag einbauen.

Vielleicht gelingt es sogar, dass Ihre Fami-lienangehörigen, Freunde und Bekannte - vom Kleinkind bis ins hohe Alter - diese Form der verbesserten Lebensqualität eben-falls übernehmen.

„Auf nach Mülheim ...“

Nach dem Motto „Gesundes und Vitales ge-nießen“, möchten wir Sie zum ersten Mal in der Stadthalle Mülheim, der Metropole an der Ruhr, herzlich begrüßen.

Wir hoffen, Sie erleben mit und um die Roh-kost spannende Stunden und nehmen viele neue Eindrücke und Anregungen mit, die Sie für die Verbesserung/Optimierung Ihres kör-perlichen Wohlbefindens nutzen können.

In zahlreichen interessanten Vorträgen und Workshops - aktuelles dazu auf den Seiten 26-28 (Änderungen vorbehalten!) - informie-ren namhafte Referentinnen und Referenten über Themen rund um die Rohkost und die Gesundheit. Bekannte Buchautorinnen und Buchautoren sowie aktive Rohköstlerinnen und Rohköstler geben Ihnen nicht nur in ihren Vorträgen oder Workshops ihre ganz persönlichen Tipps und Anregungen, son-dern auch während der beiden Messetage.

Wichtig: Einlasstickets zu den Vorträgen und Workshops gibt es für den jeweiligen Mes-setag nicht an der Tageskasse am Hauptein-gang, sondern an der speziellen Seminar-kasse im Eingangsbereich der Stadhalle.

Die Rohvolution® findet aber nicht nur in Mülheim statt, sondern im kommenden Jahr am 16. und 17. März 2013 in Berlin, am 11. und 12. Mai 2013 in Freiburg im Breisgau, am 21. und 22. September 2013 in Speyer und am 2. und 3. November 2013 wieder in Mülheim an der Ruhr. Details zu den Ter-minen finden Sie unter www.rohvolution.de.

Es gibt in Europa keine bessere Möglichkeit als die Rohvolution®, um direkt und vor Ort wertvolle Informationen und Anregungen zu einer gesunden, attraktiven, geschmackvol-len und modernen Ernährung mit Rohkost zu erhalten. Unser Tipp: Nutzen Sie diese Chance und tun Sie etwas für Ihre Gesund-heit. Machen Sie den ersten Schritt und pro-bieren Sie Rohkost, damit es nicht nur beim Wunsch nach Veränderung bleibt.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und hoffen, dass Sie uns bald wieder besuchen. (vrc)

Nelly Reinle-Carayon,Geschäftsführerin derRohKöstlich Messe & Verlag GmbH

Volker Reinle-Carayon,Messeleiter der Rohvolution® und Geschäftsführer der RohKöstlich Messe & Verlag GmbH

Inhaltsverzeichnis

4 Weise gewählte Ernährungsform5 Naturgesund naschen7 Green Smoothies ...8 Baobab - Afrikas Lebensbaum11 Schlafprobleme12 Mit guten Gewissen das Leben ...15 Sibirsche Zedernüsse16 Krank im Kreuz ...18 BIOSOPHIE: Erkenne Dich selbst20 So schmeckt die Liebe21 Europas Nr. 1 für Superfoods22 Ein bahnbrechendes Buch ...24 Green StarTM Elite25 Excalibur®-Trockner „Mini“

26 Programm Vorträge: 3. Nov.27 Programm Vorträge: 4. Nov.28 Programm Workshops: 3./4. Nov.29 Ausstellerverzeichnis30 Messeplan Eingang31 Messeplan Ruhrfoyer

32 Serie: „RohKöstlich aufgetischt!“34 Herbstl. Apfelstreuselkuchen35 RohKöstlich: Neuer Web-Auftritt36 Knackig - schokoladig!37 Pflege für Innen, Außen und ...39 Wildkräuterfrühstück40 CASA EL MORISCO42 Moringa Oleifera44 Wasser - ein Glaubenskrieg?45 Salz ist nicht gleich Salz46 Haliotis - Südportugal49 Jesus von Nazareth als ...50 Unser Geist entwickelt sich

Tickets für Vorträge & Workshops an der Seminar-Kasse im Eingangsbereich

Page 4: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Die vielen unterschiedlichen Gaumenfreu-den, die überall zu geniessen sind, bringen einen festlichen Charakter in den Event. Es schwingt eine Freude mit, welche die Le-bensbejahung fei-

ert. Es ist richtig spannend, weil zwar der Standort der Rohvolution in Mülheim noch neu ist, aber für viele der Mitwirkenden es auch ein fröhli-ches Wiedersehen bedeutet. Es ist wie ein grosses Familientreffen, wo sich alle wohl-gesonnen sind.

Dafür möchte ich allen, die zu diesem Gelin-gen auf irgendeine Art, sei es als Besucher, Aussteller, Organisator oder sonst wie bei-tragen, ganz herzlich danken.

Die Rohkost als Ernährungsform in seiner neuen, distinguierten Erscheinungsform ist noch relativ jung und beweglich, daher fallen festgefahrene Muster und alte Ge-wohnheiten schon zum vornherein weg. Die Menschen dahinter sind Individualisten mit viel Mut und grossem Einsatz, grösstenteils Kleinunternehmer, die Ihr Bestes geben. Die kurze Zeit hat es

für die Meisten von uns noch nicht zuge-lassen, lange Routine zu gewinnen und sich Erfahrungen über Ge-nerationen hinweg sich zu Eigen machen.

Trotzdem ist der Er-folg zunehmend sicht- und spürbar und die Abläufe sind schon recht gut ein-gespielt. Auch wenn sich nicht immer alle Ansichten der Mitwirkenden genau de-cken, ist das kein Grund zur Sorge, denn die Richtung und die Absicht stimmen grösstenteils und die Vielseitigkeit lässt

Seite 4 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

Weise gewählte Ernährungsform ...... mit Vielseitigkeit und Wahlmöglichkeiten

Dr. MD. MA. Ac. Urs Hochstrasser

Liebe Messebesucherinnen,liebe Messebesucher,liebe Mitmenschen,

im Namen der Aussteller und der Mes-seleitung heisse ich Sie herzlich will-kommen zur Rohvolution®, erstmalig in der Stadthalle Mülheim an der Ruhr.

Winterliches Kürbisgericht

Sicherlich stellen Sie selber schnell fest, dass die Rohvolution keine gewöhnliche Messe im herkömmlichen Sinne ist. Nebst dem, dass es ein Treffpunkt für Menschen mit elitären Ideo-logien ist, erinnern die meist gut besuchten Vorträge und Workshops ein wenig an einen Kongress, wo man interessante Neuigkeiten, bewährte Erfahrungen, wie auch viel Hilfrei-ches kennenlernen und austauschen kann.

Spielraum und Wahlmöglichkeiten. Das fin-de ich gut so. Wählen Sie einfach das, was für Sie persönlich stimmig ist, das schützt vor Verwirrung. Freuen Sie sich mit uns an

der Lebendigkeit die-ser Ernährungsform.

Sie hat die Fesseln der Krankendiät abgelegt, obwohl sie der Ge-sundheit überaus zu-träglich ist. Sie erblüht in ihrer jugendlichen, knackigen Frische, ob-gleich sie bereits die Eleganz von kultivier-ter Zivilisation erreicht hat.

Die Rohkost hat sich zu einer Ernährungs-

form entwickelt, die mit ihrer kunstvollen Kreativität zu begeistern und zu beglücken vermag.

Möge Sie die erste Rohvolution in Mülheim an der Ruhr inspirieren, auf dass Gesund-heit, Erfolg und Wohlergehen zu Ihren per-sönlichen Erfahrungen zählen.

Ich wünsche Ihnen viel Spass!Ihr

Dr. Urs Hochstrasser

Rotkraut „Royal“

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Walnuss-Sauce

Page 5: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 5November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Naturgesund naschenNeues Buch und Kursangebote der RainbowWay®-Akademie

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Was unsere Kinder dringender denn je brauchen, sind Vitalstoffe, Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe, Anthozyane und ein natürliches Gesundheits- und Ernährungs-Bewusstsein, welches wir ihnen durch herrlich bunte Vitalkost, spielerisch übermitteln können.

Gerade jetzt in der Sommerzeit schenkt uns die Natur die wunderbarsten Früchte, die „frisch geerntet“ , direkt aus der Sonne, am allerbesten schmecken. Gehen Sie mit ihren Kindern in den Garten, Früchte ernten oder auf die Streuobstwiese, in den Wald Beeren

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sammeln oder in den Bio-Markt, frische Früchte einkaufen. Erklären Sie ihnen die Früchte und Gemüse und lassen Sie Ihre Kinder beim Aussuchen helfen. So entwi-ckeln Sie einen guten Bezug zu natürlicher Nahrung!

Rezepte von einfachsten Fruchtledern bis hin zu kunstvollen Gourmet-Kreationen für festliche Anlässe, finden Sie in meinem neuen Buch „Naturgesunde Fruchtleder und Wraps“, das am 6. September 2012 im Schirmer-Verlag erschienen ist.

Am Messestand in Speyer gibt es RainbowWay®-Erlebnis-Vitalkost auf Palm-blattschalen, sommerliche Shakes, Green-Drinks und Kostproben von Fruchtledern. (Britta D. Petri)

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Wenn Ihre Kinder auf „Gummibär-chen“, saure Drops und andere bunte, fruchtige Nasche-reien stehen, dann können Sie ihnen jetzt eine „wesent-lich spannendere, wohlschmeckende-re und gesündere Alternative“ bie-ten. Stellen Sie ge-meinsam mit ihnen „Fruchtleder“ her. Das sind vegane, lederartige Texturen aus frischen, pürier-ten Früchten, die im Lebensmitteltrock-ner getrocknet wer-den.

Man kann sie auf un-terschiedlichste Wei-se gestalten und in jede beliebige Form bringen. Sie kön-nen z.B. Buchstaben oder Zahlen damit schreiben und diese trocknen. Machen Sie ein Spiel dar-aus. Lassen Sie die

Kinder Worte daraus zusammen stellen oder bilden Sie mit den Fruchtleder-Zahlen leichte Rechenaufgaben. Bei jeder richtigen Antwort können die Kin-der ihre Buchstaben oder Zahlen aufessen. Lassen Sie Ihre Kinder Blümchen, Tiere oder Smilies malen und trocknen. Das verbin-det kreatives Schaffen mit spielen, lernen und genießen … und das bei hoher Nähr-stoffdichte und großem Gesundheitswert!

Naschen mit gutem Gewissen - Fruchtleder aus der Rohkost-Küche

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Seite 6 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

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Page 7: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 7November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Green Smoothies - heilende PflanzennahrungChlorophyll zehn mal wirksamer als Chemotherapie

Welche Farbe zeigt sich im Zentrum des Regenbogens? Welche Farbe fin-den wir in der Natur vorherrschend vor? Womit strahlt das Herzchakra? GRÜN! Wenn sich dieses Grün so domi-nant zeigt, macht es Sinn, sich näher damit zu beschäftigen. In der Pflan-zenwelt drückt sich das GRÜN durch den Pflanzenfarbstoff Chlorophyll aus.

Das bekannte Linus-Pauling-Institut in Ore-gon/USA, hat nach einer Studie herausge-funden, dass das Chlorophyll zehn Mal wirk-samer gegen Krebs ist als Chemotherapie.

Die Studie - veröffentlicht im International Journal of Cancer - untersuchte die Aktivität von Chlorohyllin, einem Chlorophyllderivat. Dabei fanden Wissenschaftler heraus, dass es im Vernichten von Darmkrebszellen zehn-Mal wirksamer war als ein chemotherapeuti-sches Medikament, das normalerweise wäh-rend der Krebsbehandlung eingesetzt wird. Beide Substanzen, die natürlichen und die chemischen, töten die Krebszellen, indem sie die Zellteilugsphase blockieren.

Der Pflanzenfarbstoff Chlorophyll ist in allen grünen Pflanzenteilen enthalten und für den Photosyntheseprozess und damit für das

Pflanzenwachstum mit Hilfe von Sonnen-energie verantwortlich. Chlorophyll ist bis auf ein Atom identisch in der molekularen Zusammensetzung mit unserem roten Blut-farbstoff, dem Hämoglobin.

Wenn Sie also Ihre Chlorophyll-Aufnahme mit Hilfe grüner Blattgemüse in Form von Green Smoothies erhöhen, dann verbessern Sie direkt die Qualität Ihrer roten Blutkör-perchen. Gesundes Blut ist gleichbedeutend

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mit gesunden Organen und gesunden Körper-funktionen und somit die Basis allumfassender Ge-sundheit.

Das Trinken von grünem Blattgemüse als Ge-schenk der Natur, verar-beitet als Green Smoothie hat zudem weitere ge-sundheitsfördernde As-pekte und ist

• stoffwechselan- regend• verdaungsfördernd• vitalisierend • Immunsystem stärkend • entgiftend• sättigend

Genießen Sie diese le-bendige Kraft der Natur als vitalstoffreiche Nah-rung für einen gesunden Körper und einen klaren Geist.

Die Green Smoothies sind schnell und einfach mit einem Hochleistungs-mixer zubereitet. Dieser spaltet mit hoher Dreh-zahl die in dem Chloro-phyll gebundene Energie

auf. Höchste Bioverfügbarkeit wird durch Mikrozerkleinerung erreicht. So nimmt die Körperzelle das flüssige Sonnenlicht gänz-lich auf.

Ein Mixer dieser Art ist der Vital Energy Power Smoother II, den Sie bei Vital Energy erhalten können. Erwin Mischkin)

Page 8: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 8 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

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Baobab – Afrikas LebensbaumMit Genuss die Welt fair-ändern

Der Baobab- (Affenbrot-) Baum ist ein Wahrzeichen Afrikas. Seine Frucht ge-hört in weiten Teilen des Kontinents seit Jahrhunderten zum Standard-Re-pertoire jeder Küche. Sie ist gesund, vitaminreich und nicht zuletzt äußerst schmackhaft.

Die Früchte des Baobab-Baumes sind reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Vor allem der hohe Gehalt an Eisen und Antioxidantien sind Vorzüge der Baobabfrucht.

Nur 20 Gramm der Frucht sind genug, um

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den durchschnitt-lichen Vitamin C-Tagesbedarf eines Erwachsenen zu decken. Sie ist da-rüber hinaus reich an Kohlenhydra-

ten, Kalium, Vitamin B, verfügt über effektive an-t i v i r u l e n t e W i r k s t o f f e und hat prä-biotische Wir-kung. Mit einem Ve r h ä l t n i s von jeweils 22 Prozent an löslichen und nichtlöslichen Ballast-stoffen weist das Fruchtpulver einen weit überdurchschnittlichen Ballast-stoffgehalt von 44 Prozent auf. Be-sonders für Rohköstler von Belang ist die vollständige Trocknung der Frucht noch am Baum. Die Samen der Frucht werden zur Öl-gewinnung verwendet und besitzen ebenfalls ideale Eigenschaften für vie-le verschiedene Anwendungsgebiete, sowohl für die Zubereitung von Nah-rungsmitteln als auch für Kosmetik- und Pflegeprodukte.

Das Baobab-Fruchtpulver ist ein sehr hoch-wertiges Nahrungsergänzungsmittel und ist ideal zum Kochen geeignet. Verwendbar zum Binden von Suppen, Vorspeisen, kalten und warmen Soßen als auch für Nachspei-

sen und einer Vielzahl von Getränke-Varia-tionen. Baobab Social Business bezieht seine Pro-dukte ausschließlich aus ökologischer Pro-duktion. Durch fairen Handel profitieren Kunden und Produzenten gleichermaßen. (Andreas Triebel)

Page 9: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 9November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Spirulina pacifi ca Hawaii Algen enthalten eine Fülle lebenswichtiger Nähr- und Vitalstoffe, wie zum Beispiel Betacarotin, Vitamin B12, Eisen, pfl anzliches Eiweiß und alle 8 lebensnotwendigen Aminosäuren. Diese Kombination könnte eine Antwort auf die immer

mehr zunehmende Mangelernährung sein, die auch in den Industrieländern voranschreitet. Die täglich steigenden Herausforde-rungen und Umweltbelastungen fordern unseren Körper immer mehr. Geben Sie Ihrem Körper täglich qualitativ hochwertige Nährstoffe und nicht nur Füllstoffe! Spirulina eignet sich als Ergänzung zur gesunden Ernährung und ist vom Körper bis zu 98% verwertbar. Spirulina unterstützt Sie täglich bei der Entschlackung und Entsäuerung Ihres Körpers. Spirulina ist eine ideale Ergänzung für jeden Menschen jeder Altersgruppe. Es gibt kleine Unterschiede in der Wasserqualität, Trocknung, Ernte, Abfül-

lung und den Klimabedingungen, die entscheiden, ob Spirulina mit oder ohne Vitalstoffe ausgeliefert werden. Wir beachten bei der Herstellung diese kleinen Unterschiede, deshalb werden unsere Spirulina mit Vitalstoffen ausgeliefert. Damit das wertvolle

Vitamin B12 und Betacarotin nicht verloren geht, bewahren Sie Spirulina immer in dunklen Gläsern dicht verschlossen auf.

Spirulina pacifi ca Hawaii Algen – Warum aus Hawaii?Die unter unserem Logo angebotenen Spirulina pacifi ca Hawaii Algen, werden immer frisch geerntet und kommen direkt von der hochmodernen Wasserfarm an der Konaküste, auf Big Island in Hawaii. Hawaii zählt noch zu den Schadstoff unbelasteten Gebieten, was Schadstoffanalysen auch belegen. Keine Angst vor Pestizid- und Herbizidrückständen, diese kommen bei der Spirulina Zucht nicht zum Einsatz, sonst würde sich die Alge selbst vernichten. Der intensive ganzjährige Sonnenschein, die frische Meeresluft und gleichbleibende Temperaturen schaffen ideale Anbauvo-raussetzungen. Die Produktion fi ndet unter freiem Himmel, aber in ansonsten abgeschlossenen Becken statt. Die großen Wasserbecken werden mit reinem Quellwasser aus den Vulkanbergen gespeist, so kann dort leicht die Wasserqualität überwacht werden. Die grüne Masse wird in einem sauerstofffreien Sprühtrockner bei nur 4 °C im „Ocean-Chilli-Verfahren“ getrocknet. Diese schonende Verarbeitung garantiert, dass alle wertvollen Vitalstoffe erhalten bleiben. Das für die Züchtung verwendete Wasser ist stark alkalisch und hat einen ph-Wert zwischen 9 und 11. Dieser hohe pH-Wert unterstützt Ihren Körper bei der Entsäuerung und Befreiung der Abfall-stoffe, die sich mit der Zeit in den Zellen ablagern. Das besondere an Spirulina pacifi ca Hawaii ist der hohe Eiweiß-gehalt von 55-70%. Kein anderes natürliches Nahrungsmittel erreicht diesen hohen Eiweißgehalt. (Sojabohnen ca.

35%, Rindfl eisch ca. 20%). In diesem hochwertigen Eiweiß sind alle acht essenziellen und weitere zehn nichtessenziellen Aminosäuren enthalten. Es handelt sich um ein sogenanntes vollständiges Protein, was

für Menschen, die tierische Produkte nicht vertragen oder mögen, eine optimale Ergänzung darstellt.

Wer oder Was ist NaturSpiruVital?NaturSpiruVital wurde im Jahr 2008 von Joseph Köglmayr gegründet, mit dem Ziel natürliche Nahrungsergänzungsmittel herzustellen. Unsere 8-jährige Test-phase und zahlreiche Kundenerfolge haben uns bewogen, Spirulina direkt in Ha-waii einzukaufen. Durch den Direkteinkauf konnten faire Verkaufspreise erzielt

werden, gleichzeitig können wir eine hohe Qualität an frisch geernteter Spirulina garantieren. Im Dezember 2008 wurden unsere Spirulina pacifi ca Hawaii Algen in

Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel mit PZN-Nummer eingeführt.

Tipps für die praktische Anwendung: Beginnen Sie anfangs mit 3 Algenpresslingen. Nach 7 Tagen hat sich der Körper auf die konzentrierte Nahrung eingestellt, dann können Sie den Verzehr von 1x3 bis 1x4-6 oder 2x3 Presslinge á 500mg am Tag steigern. Spirulina erleichtert Ihnen das Abneh-men, wenn Sie 4-6 Presslinge eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten verzehren. Der Schub an Nährstoffen sorgt dafür, dass Sie weniger Hunger haben. Eine Fastenkur lässt sich durch Spirulina pacifi ca Hawaii einfach und wohltuend unterstützen. Gleichzeitig wird Ihr Körper entsäuert, Gifte und Abfallstoffe, die sich mit der Zeit in den Zellen ablagern, werden mit Hilfe von Spirulina pacifi ca Hawaii über die Ausscheidungsorgane, von diesem schädlichen Ballast befreit.

Verzehrempfehlung:4-6 Presslinge pro Tag mit reichlich Flüssigkeit gelutscht, gekaut oder geschluckt zu sich nehmen. Durch das lutschen oder kauen verbindet sich Spirulina pacifi ca Hawaii mit dem Speichel und wird optimal für den Körper aufgeschlossen.

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Page 10: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 10 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

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Page 11: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 11November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

„Von einem meiner Therapeuten hör-te ich von der Firma Ojas. Kurz darauf kam Herr Bachmann, er hatte dreiein-halb Stunden Anfahrt, vier Stunden in dieser Wohnung gearbeitet, danach war es mir dann auch möglich einzu-ziehen.

Ich hatte bereits einen Umzug zwei Monate zuvor hinter mir und war ziemlich ausgepo-wert, vor allem, weil ich in der letzten Woh-nung 25 Nächte so gut wie nicht schlief. Als ich mich die erste Nacht in der von Herrn Bachmann harmonisierten Wohnung schla-fen legte, dachte ich, dass an Schlaf nicht zu denken wäre. Ich war zu erschöpft, hatte im ganzen Körper Schmerzen und habe in den vergangenen 34 Jahren niemals geschlafen ,wenn ich mich auch nur annähernd so fühl-te. Vor allem hatte ich immer schon Proble-me mit dem Schlaf in fremder Umgebung in der ersten Nacht. Und obwohl ich mich mit der Erwartung hinlegte, dass ich keine gute Nacht haben werde, schlief ich wunderbar und war am anderen Morgen ausgeruht.

Ich traute aber dem Frieden nicht und dachte, dass das eben ein „Zufall“ und eine einmalige An-gelegenheit war, aber ich darf berichten, dass ich jetzt bereits über zwei Monate, bis auf eine Ausnahme (schreckliche Trigemi-nusneuralgie) jede Nacht gut ge-schlafen habe. Ich schlafe sogar wieder ein, auch wenn ich nachts aufstehen muss, um auf Toilette zu gehen. Es ist für mich einfach ein riesengroßes Wunder und ich bin Herrn Bachmann aus tiefstem Herzen dankbar. Meine gesamte Wohnung ist ein Kraftplatz und ich darf mich seit vielen Jahren endlich mal wieder in meinen vier Wänden wohlfühlen“

Alles was lebt, jede Zelle von Menschen, Tie-ren und Pflanzen, braucht Lebenskraft aus

Schlafprobleme?Ursula Klöwer von „Farben fühlen® - Gesundheitsberatung“ schreibt:

Ojas - Soyana A.W. DänzerTurmstr. 6

8852 SchlierenSchweiz

Tel. [email protected]

www.ojasharmony.com

Stand 103

Deshalb ist eine Harmonisierung der Stör-felder und die Aktivierung der positiven Le-bensenergie nicht nur für den guten Schlaf, sondern auch für ein gut funktionierendes Immunsystem absolute Voraussetzung.

Ojas-Energie für´s Leben, eine Abteilung des Schweizer Bio-Lebensmittelherstellers SOYANA, beschäftigt sich seit über 15 Jah-ren mit der Belebung von Wasser, der Harmonisierung von geopathi-schen und elektrischen Belastun-gen, Abstrahlung von Maschinen, Geräten, Heizungen, Materialien und negativem Magnetismus von Eisenträgern und Armierungseisen sowie der Aktivierung der posi-tiven, natürlichen Lebenskraft in Gebäuden und der Harmonisie-rung von Schlafplätzen.

Mehr Informationen zum Thema oder Antworten auf Fragen? Rufen Sie 0911-720348 (Ojas-Info-Tele-fon) an. (Mohan Bachmann)

der Erde (mag-netisch) und aus dem Kosmos (elek-trisch).

Für das Auge un-sichtbar sind diese natürlichen Kräfte die Basis der fei-nen elektrischen Ströme in unse-rem Körper und eine Grundvoraus-setzung für Wohl-befinden und Ge-sundheit.

Der harmonische Fluss dieser Grundener-gien wird durch Elektrosmog, Erdstrahlung und Abstrahlung von Materialien oder Ge-räten gestört. Diese Störungen bringen uns aus dem Gleichgewicht, schwächen unser

Immunsystem und machen uns psychisch instabil.

Störfelder blockieren sehr oft auch das Lymphsystem. Folgen davon können sein: Schlafstörungen, Erwachen und Wachliegen mit dem Gefühl von elektrischem Strom im Körper. Dies findet hauptsächlich zur akti-ven Zeit des Lebermeridians zwischen ein und drei Uhr nachts Winterzeit oder zwei bis vier Uhr Sommerzeit statt. Am Morgen fühlt man sich schwer, nicht ausgeschlafen, wie erschlagen, die Gelenke sind steif. Man ver-liert die Leistungsfähigkeit.

Page 12: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 12 Messemagazin Rohvolution® -November 2012

Mit gutem Gewissen das Leben versüßen“Ein Apfel pro Tag hält den Arzt fern“

Sicher kennt jeder dieses Sprichwort aus dem Volksmund. Tatsächlich sind Äpfel Alleskönner in Sachen Immun-system, wenn sie reif sind. Reife Äpfel sind sehr schmackhaft, weil sie süß und mit einem feinen Aroma bestückt sind. Ebenfalls finde ich Äpfel sehr in-teressant, weil jede Sorte, sowie jeder Baum ein anderes Aroma hervorbringt. Somit sind Langeweile und Eintönig-keit ausgeschlossen.

Der Apfel gilt als die magische Frucht, die bei uns heimisch ist. Bereits die Blüte des Apfelbaumes ist eine nektartragende und mit 75 Prozent sehr zuckerreiche, wohlduf-tende Scheibenblume. Sie ist eine wichtige Honigblume unserer Breitengrade.

Schon lange stellt der Apfel in allen eura-sischen Kulturen eine besondere Symbolik dar, nämlich die der Liebe, der Sexualität und der Fruchtbarkeit, sowie des Reichtums. Ebenfalls steht der Apfel seit uralter Zeit als Symbol für die Erde, sowie Erkenntnis und Entscheidung.

Der Apfel erscheint bereits als Heilpflanze in einer alten babylonischen Schrift aus dem 8. Jahrhundert vor Christus, in einer Aufzäh-

lung der Kräuter des Heilkräutergartens von König Marduk-apla-iddina. Die Medizin des Mittelalters schrieb dem Apfel ebenfalls al-lerlei heilkräftige Wirkung zu. Sehr elegant finde ich, dass der Apfelbaum zur Familie der Rosengewächse gehört.

In einem unserer Seminare vor einigen Jah-ren, bereitete ich ein Gericht mit Äpfeln zu und erwähnte die Vorzüge des Apfels. Dar-aufhin entgegnete mir ein Priester, der am Seminar teilnahm: „Der Apfel kann gar nicht gut sein, da er schon bereits Adam verführte und die Menschen aus dem Paradies warf.“

Für mich bedeutete diese Aussage einen spannenden Denkanstoss. Darauf antworte-te ich ihm: „Wenn der Apfel die Macht hat, einen Mann wie Adam zu verführen und die Menschheit aus dem Paradies zu vertreiben, dann muss er auch das Potential besitzen, die Menschen wieder zur Vernunft zu brin-gen und sie in das Paradies zurückführen zu können. Es ist eine Frage der Handhabung.“

Dies fand ich später bestätigt im Buch mit dem Titel „Der Geist in den Bäumen spricht…“ von den Naturheilern Doris und Sven Richter. Diese beiden hervorragenden Persönlichkeiten haben wundervolle Bau-melixiere entwickelt. Sie schreiben über den Geist des Apfelbaums unter anderem, dass er der Schöpfer der Gegensätzlichkeiten sei. Er lasse die Gegensätzlichkeiten - da er auch der Kern der Einheit sei - sich wieder fin-den und führe sie wieder zusammen. Weiter heisst es: „er führt die einzelnen Noten zu Liedern zusammen, woraus die Melodie der Melodien entsteht“. Ebenfalls schreiben sie: der Geist des Apfelbaumes trägt in sich die Schlange, die am Baum der Erkenntnis die Krone erreicht. Hierdurch vereinigt sie den Anfang mit dem Ende. Der Kreis schliesst sich. Das leidenschaftliche Suchen nach Ver-einigung führt über die Trennung letztlich doch zum Ziel.

Als ich im Herbst die mit dem schönen süs-sen Obst vollbehangenen Bäume sah, und gleichzeitig wusste, dass viele Äpfel einfach auf den Boden fallen werden und nicht ihren Genießer finden können, stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn man sich diese wunder-bare, aromatische und zauberhafte Frucht-süsse zunutze machen könnte, um sich das Leben und alle möglichen Speisen zu ver-süssen. Schon alleine die Vorstellung beflü-gelte mich.

Nun, eigentlich konnte man das schon und zwar mit dem Obstdicksaft. Dieser wird je-doch beim Eindicken auf etwa 70-90 Grad Celsius erhitzt und ist somit keine Rohkost.

Äpfel enthalten Fruchtzucker und Trauben-zucker. Diese beiden Zuckerarten sind Ein-fachzucker und wahre Energiespender, wo-bei der Fruchtzucker nicht unbedingt den Blutzucker erhöht. Traubenzucker in den Früchten enthält auch Vitamine und Mine-ralien und führt im Gegensatz zu künstlich hergestelltem Traubenzucker nicht zu Ver-dauungsstörungen. Diese Zuckerarten sind in ihrer Struktur jedoch hitzelabil. Für deren Verdauung und Verarbeitung im Organis-mus benötigt man indessen sehr wichtige Enzyme. Die meisten Enzyme sind jedoch hitzeempfindlich und überleben 45-50 Grad Celsius nicht. Enzyme sind Katalysatoren des Lebens und sind an jedem Stoffwech-selablauf hilfreich beteiligt.

Für mich stand fest, ein Apfeldicksaft auf Rohkostbasis musste her! Was noch eben

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Seite 13November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Fuchsbesuche zur Apfelmahlzeit mindestens so beglückend und aufregend wie für die Füchse selbst. Wohl bekomm’s.

Unsere Rezeptvorschläge

Mandelmilch mit Apfeldicksaft½ l Wasser2 EL Mandelpüree1 EL Apfeldicksaft1 MS Zimt

Alle Zutaten im Mixer kurz verarbeiten bis die milchige Konsistenz sichtbar ist. Tipp: diesem Drink können auch Früchte wie Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Bananen usw. beigemixt werden, die dann diesem Shake mehr Substanz verleihen.

Karottensuppe½ l Wasser3 St Karotten2 EL Mandelpüree1 EL Apfeldicksaft2 EL Jojobaöl1 MS CurryNB Halit

Wasser, Karotten, Mandelpüree im Mixer gut verarbeiten. Bei laufendem Mixer Jojo-baöl hinzu giessen. Dann die übrigen Zuta-ten beifügen und das Ganze nochmals kurz mixen. Tipp: anstelle von Jojobaöl können auch andere mild schmeckende, gekühlt gepresste und farbneutrale Öle verwendet werden, wie z.B. Mandel-, Aprikosen-, Lein-, Sonnenblumen- oder Sesamöl.

Rotkraut1 St Rotkraut4 EL Traubenkernöl2 EL Rosinen oder Weinbeeren3 EL Apfeldicksaft1 LS Zimt1 LS Wachholder1 MS Vanille1 TL TamariNB Halit

Rotkraut fein reiben oder im Cutter hacken. Übrige Zutaten beimengen und gut vermi-schen. Tipp: Walnüsse als Dekoration brin-gen eine optische und geschmackliche Er-gänzung.

Kohl nach schweizer Art½ St Weisskraut oder Wirsing2 St Karotte1 TA Mandel-Mayonnaise1 EL ApfeldicksaftKohl fein hobeln und Karotte in feine Strei-fen schneiden. Dazu eignet sich der Roh-kostschneider von Börner. Dann die Mandel-Mayonnaise und den Apfeldicksaft beigeben. Gut durchmischen. Tipp: dies ist ein Gericht, das sich gut eignet, wenn es nicht sofort ser-viert werden kann. Es hält sich problemlos einen Tag. Geeignet zum Mitnehmen auf die Reise oder zur Arbeit.

Fruchtige Edelpralinen4 EL Mandelpüree4 EL Apfeldicksaft1 TA Kokosöl1 EL Carob½ TL Vanille

Apfeldicksaft mit Vanille und dem Mandelpü-ree vermengen. Dann das Kokosöl unter Rühren mit dem Schwingbesen dazugiessen. Carobpulver durch ein Sieb während des Rührens dazumengen. Wenn das Carob so eingerührt wird, entstehen keine Klumpen. Die Masse in Siliconflex-Formen o. Ä. gies-sen. Damit die Pralinen fest werden, mind. 3 Std im Frigor (Kühlschrank) kühlstellen. Wenn es eilt, kann auch im Tiefkühlfach an-gekühlt werden. Die Silikon-Formen haben den Vorteil, dass man die Pralinen besser he-rausnehmen kann. Die Pralinenmasse kann auch in andere Formen gegossen werden, die mit Klarsichtfolien ausgekleidet sind. (Dr. Urs Hochstrasser)

* Kristallisations-Bilder von Bio- und Nichtbio-Äpfeln nach der Soyana- Methode, aus dem demnächst erscheinenden Buch von A.W.Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebens-mitteln, im Vergleich: Bio und Nichtbio“, Verlag Oneness-Seed, Schlieren, Schweiz, 2012

Dr. Urs und Rita HochstrasserSchemel 90

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als unmöglich galt, ist möglich geworden. Der Apfeldicksaft aus biologischem Anbau in Rohkostqualität existiert nun. Freude herrscht! Jetzt ist es möglich, überall da, wo bisher Honig oder der weit gereiste Aga-vendicksaft eingesetzt wurde oder gar nötig war, auch mit der heimischen Frucht Apfel zu süssen. Dieser süsse Apfeldicksaft ist tat-sächlich roh, vegan, biologisch und aus den heimischen Früchten des Apfelbaumes.

Die Mineralien, die für die reibungslose Ver-stoffwechselung mithilfe der Enzyme benö-tigt werden, sind in diesem eingedickten Apfelsaft ebenfalls enthalten. So kann der Körper die erforderliche Energie aus den Zu-ckerarten gewinnen und umsetzen.

Es stimmt mich sehr glücklich, eine so wunderbare Möglichkeit zu haben, unsere Speisen und in gewisser Hinsicht auch un-ser Leben mit gutem Gewissen versüßen zu können.

Bis ein Vertrieb aufgebaut ist, können even-tuell vorerst wir an unserem Stand behilf-lich sein, damit man nicht zu lange auf den goldenen, aromatischen, dickflüssigen Saft warten muss.

Übrigens, essen die Füchse, die bei uns zu Besuch kommen, auch gerne Äpfel. Als wir im Winter Äpfel in Schnitze geschnitten für die Amseln auf die Granitbank neben unse-rem Haus gelegt hatten, tauchte plötzlich ein wunderschöner Fuchs auf und verzehrte die Apfelschnitze genüsslich. Wir wiederhol-ten das Experiment am nächsten Tag und der Fuchs kam bei der Dämmerung wieder und verleibte sich die von den Amseln übrig gelassenen Apfelschnitze ein.

Seither besucht uns jeden Abend ein Fuchs ein bis zwei Mal und erfreut sich an unseren-bereitgelegten Apfelschnitzen. Wir wissen noch nicht genau, ob es immer der gleiche Fuchs ist, oder ob es sich um mehrere han-delt. Meist erfolgt der Besuch bei Dämme-rung und bei Nacht. Für uns jedoch sind die

Weltneuheit: Apfeldicksaft in Rohkostqualität

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Seite 14 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

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Page 15: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

aus den Zapfen herausgeschält, eine feinere Reinigung geschieht dann am Zeltplatz.

So vergehen mehrere Wochen. Nun ist das „große Tragen“ an-gesagt. Die Säcke werden über kilometerlange Waldstrecken zu den Fahrzeugen gebracht. Erst auf dem Getreidespeicher oder unmittelbar vor der Schälung werden sie von Staub und Spel-zen gereinigt und im gut durch-lüfteten Raum ausgebreitet und getrocknet.

Der Weg bis zum essfertigen Produkt ist allerdings noch weit. Zedernnüsse werden mit einem speziellen Gebläse gegen die Metallwände geschleudert da-mit beim Aufprall ihre Schalen aufplatzen. Der Nusskern ist weich, und es ist nicht einfach, die Bruchquote gering zu halten. Schalenreste und Staub sind noch am Kern. So werden die „Taiga-Perlen“ gewaschen, noch einmal getrocknet und nach Kerngröße gesiebt, Bruch und braune Nüsse werden entfernt.

Nun wird ein Teil der Kerne versandfertig verpackt und ein anderer Teil geht unter die Presse, wo im Kaltpressverfahren das Zedernnussöl entsteht. Die wohlschmecken-den Samen der sibirischen Zeder war schon

Seite 15November2012- Messemagazin Rohvolution®

Sibirische Zedernnüsse„Gold der Taiga“ - ein wahrer Genuss

Der Eiszeit entstammt sie, die mächti-ge PINUS SIBIRICA, die noch an den alpinen Hängen vereinzelt als Zirbe steht und weit im Osten als sibirische Zeder den größten Wald der Erde do-miniert. Die Früchte des Baumes – ZE-DERNNÜSSE – sind in Sibirien nach wie vor entscheidend für das Überleben.

Selten steht hier die Königin der Taiga allein, meistens sind es dichte Zedernhaine, die durch ihr majestätisches Kronenwerk und ihren feinen Duft faszinieren. Unter den Kro-nen sammelt das ganze Waldvolk – Vogel, Mensch und Tier – tüchtig Zedernzapfen und legt im Herbst einen Vorrat an Zedern-nüssen an. Die Sibirier schwören darauf und die modernen Analysen zeigen, dass die Ze-dernnüsse einen hervorragenden Gehalt an Mineralien aufweisen und das Zedernnussöl besonders reich an essentiellen Fettsäuren ist, darunter vor allem an den arteigenen und kaum noch erforschten Pinol- und Pi-nolensäure.

Das Sammeln der Zedernüsse ist eine richti-ge Saisonarbeit, und umso mehr freuen sich die Sibirier über die wachsende Nachfrage aus dem Westen. Im Spätsommer werden Proviant, Zelte und Geräte eingepackt – mit Pferden, Motorrädern oder Traktoren geht es in der Taiga denn die erntereichen Wald-gebiete sind rar und liegen weit von solchen Wegen entfernt.

Geerntet wird an trockenen Tagen direkt vom Waldboden. Vor allem nach einem kräf-tigen Wind fallen viele Zedernzapfen von den Bäumen herunter und werden von den Sammlern mühevoll aufgelesen. Wenn die Ernte gut ist, füllen sich die Säcke schnell,

wenn nicht, so geht man weiter (und höher) in die entlegenen Zedernhaine, der Rück-weg ist umso beschwerlicher.

Um nicht unnötige Last zurückzuschlep-pen, werden die Zedernnüsse oft noch am Baum mit Hilfe von speziellen Handgeräten

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i m m e r in ganz Russ land b e l i e b t . D a r a u s p r e s s t en die Alt-gläubigen ihr wert-volles Eli-xier. Als K i n d e r k a n n t e n wir sie ja auch, doch man bekam sie im damaligen Leningrad selten und nur in ungeschälter Form.

An das Zedernnussöl - das „Gold der Taiga“ - kam man schon gar nicht heran… Und wer könnte damals das denken: Als Zedernliefe-ranten sind wir heute zu einem Bindeglied in einer langen Handelskette geworden, die vom sibirischen Sammler bis hin nach Deutschland reicht. (Alexander Markow)

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Seite 16 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

Krank im Kreuz ...... und der Beckenschiefstand

mit ganzheitlicher Betrachtung. Leider gibt es nur wenige Spezialisten, die in der Lage sind, einen Beckenschiefstand richtig zu er-kennen und was noch wichtiger ist, den Be-ckenschiefstand schmerzfrei und dauerhaft zu beseitigen.

Ein Mensch mit chronischen Rückenbe-schwerden und der Hauptursache Becken-schiefstand wird durch eine dauerhafte Be-ckenregulation einen erheblichen Gewinn an Lebensqualität erhalten, selbst noch im Seniorenalter.

Eine Bemerkung zum Schluss, welche das heutige Dilemma gut beschreibt - Zitat in einer Fachzeitschrift für Orthopädie aus dem Jahr 2010: „Die Ursachen für Rücken-schmerzen sind vielfältig und häufig nicht eindeutig zu klären. Bei maximal 15 Prozent der Erkrankten lässt sich eine spezifische, strukturelle Ursache nachweisen; bei 85 Prozent der Patienten besteht ein sogenann-ter unspezifischer Rückenschmerz“ - von den meisten Schmerzen, bedingt durch Be-ckenschiefstand, kein einziges Wort! (Harald B. Links)

Harald B. LinksHeilpraktiker

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wickelt, jeden Beckenschiefstand dauerhaft zu beseitigen.

Ein begradigtes Becken hat zur Konsequenz, dass beide Beine dauerhaft die gleiche Län-ge haben, die Hüfte horizontal steht, der Rücken eine neue Statik hat und was für die Menschen wichtig ist: die Schmerzen sind weg.

Heute versuchen sich viele Therapeuten an der Beckenbegradigung mit Methoden der Chirotherapie, Osteopathie, Atlastherapie, Dorntherapie bis hin zur geistigen Begradi-gung. Der Erfolg dieser Maßnahmen ist sehr gering, weil all diese Methoden nicht geeig-net sind, einen Beckenschiefstand dauerhaft zu beseitigen. Grundsätzlich gehören chroni-sche Rückenbeschwerden in erfahrene Hände

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Der Beckenschiefstand, bei etwa 70 Prozent der Menschen vorhanden, gilt heute als eine der Hauptursachen für chronischen Rückenschmerzen. In-zwischen klagt jeder dritte Deutsche zeitweilig oder ständig über Rücken-beschwerden. Das Leiden gehört zu den häufigsten Gründen für Klinikein-weisungen.

Die derzeit eingesetzten Maßnahmen und Therapien zur Linderung oder Heilung von chronischen Rückenleiden, egal ob ambu-lant oder stationär, egal ob Gerätetraining, Krankengymnastik, Physiotherapie, Chiro-therapie, Osteopathie und andere, führen meist nur zu vorübergehender Besserung der Beschwerden, sind jedoch nicht geeig-net, die Ursache der häufigsten chronischen Rückenbeschwerden, den weit verbreiteten Beckenschiefstand, dauerhaft zu beseitigen.

Die häufig verordnete Schuherhöhung auf der vermeintlich kurzen Beinseite ist nicht richtig und stellt eine Kontraindikation dar.Für eine gut geschulte Person ist es möglich, bereits bei einem Säugling, einen Becken-schiefstand zu erkennen. Behandelt werden kann in etwa ab dem fünften Lebensjahr.

Ein Beckenschiefstand hat immer ein schein-bar kurzes und ein scheinbar langes Bein sowie eine statische Skoliose zur Folge. Be-schwerden können bereits bei Heranwach-senden, aber auch erst im Erwachsenenalter auftreten: angefangen von Verspannungs-schmerzen, Hals- und Nackenschmerzen über Schmerzen im unteren Rücken bis hin in den oberen Gesäßmuskel.

Der Autor dieser kurzen Übersicht hat be-reits vor etwa 25 Jahren eine Methode ent-

Page 17: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 17Novtember 2012 - Messemagazin Rohvolution®

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Page 18: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 18 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

BIOSOPHIE: Erkenne Dich selbstBasile Teberekides - Ökologe und Pionier der Bio- und Rohkostszene, ...

… hat sich in einem Interview zu ak-tuellen Themen geäußert. Nachfolgend ein Auszug daraus:

Basile, Sie gehören im deutschsprachi-gen Raum zu den Urgesteinen der Bio-szene, welche Rolle spielt Ernährung in Ihrem Leben?

Eine Wesentliche! „Lasst Eure Lebensmittel so natürlich wie möglich“ (Prof. Kollath), da-mit ist, wenn nicht alles, so aber eines der wesentlichen Beiträge für die Ernährungs-physiologie formuliert.

Bei der Auflistung der Denaturierungsvor-gänge von Lebensmitteln nach Dr. Bircher – Benner belegte die erste Stelle die Über-hitzung. Irgendwann habe ich die Richtigkeit des Satzes: ‚man ist was man isst’ in seiner vollen Bedeutung erfasst. Das was man sich einverleibt, eines der natürlichsten und in-timsten Vorgänge in unserem Leben, unter Anderem, ist die Nahrungsaufnahme. Also sollte man meinen, dass man diesem Aspekt eine gehörige Portion Aufmerksamkeit wid-men sollte.

Ja, mir ist in der Tat sehr wichtig, dass mei-ne Nahrungsmittel nicht aus toten Kreaturen bestehen, die elendig aufgezogen wurden. Erlauben Sie mir zu sagen, dass die Art und Weise, wie wir mit den Tieren umgehen, uns jeglicher Legitimation beraubt uns als zivili-siert zu bezeichnen.

Ferner möchte ich nicht das Gemüse, die Tomaten, die ich nebenbei so mag, gen-manipuliert wissen, möchte ich nicht, dass die besagten Tomaten den Pestiziden, Fun-giziden, Insektiziden und Düngemitteln, der ganzen unheiligen Allianz von Chemikalien ausgesetzt sind.

Ein gesundes Lebensmittel ist sicherlich ein natürliches Lebensmittel. Gesundheit spielt eine wesentliche Rolle. Es ist bis zu mir vor-gedrungen, dass Nahrung nicht alles ist im Leben – wie weise - ; in der Tat ist Nahrung nicht alles, aber sicherlich eine Art Basis für das Lebendige.

Welche Ernährungsform raten Sie den Menschen, die sich fit, gesund und wohlfühlen wollen / warum?

Eindeutig über die Ernährungsform möchte ich sagen, dass ich ein vehementer Befür-worter der Rohkosternährung bin. Mir wurde schnell klar, je lebendiger unbehandelter, un-

denaturierter die Produkte sind, mit denen ich meine Mahlzeiten zubereite, desto zu-friedener, ausgeglichener, unternehmungs-lustiger und bejahender begegnet man dem Leben.

Es gibt viele verschiedene Formen der Roh-kostdiäthetik. Es liegt mir fern, ein Streit-gespräch zu führen über die Frage, welche Form wohl die Beste ist. Eins kann ich aber mit Sicherheit sagen, und das nach vielen Jahren der Erfahrung mit vitaler Kost, es wird mir immer klarer, dass ein wichtiger Schlüssel dabei das Einfache ist. Einfach soll die Nahrung sein. Nicht viele verschiedene Lebensmittel auf einmal essen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, als Me-lonen und Oliven tagelang meine Nahrung ausmachten, dass es ein unbeschreiblich schönes Gefühl der Leichtigkeit war. Je ein-facher die Nahrung, desto mehr Energie bleibt über, um dem Leben mit einem gro-ßen JA zu begegnen. Wir schießen über das Ziel hinaus, wenn wir meinen, dass je mehr von den vitaminhaltigen Früchten, je mehr von den mineralhaltigen Gemüse und Sala-ten wir essen, es desto besser wäre für die Befindlichkeit.

Neben dem Einfachen der Nahrung steht die Genügsamkeit. Das ist der Grund, dass die Natur eine Sperre eingerichtet hat, die dazu befähigt aufzuhören, wenn man genug hat. Wenn wir die Nahrung allerdings zu sehr manipulieren, verliert sich dieser Effekt und die Gefahr des zuviel Essens gross ist. Das ist dann die fehlende Energie, die der Organismus benötigt, um das Übermaß zu bewältigen.

Ich versuche so zu essen, dass meine Mahl-zeit aus nur einer Sorte Frucht / Gemüse besteht. Man kann sicherlich einige Lebens-mittel problemlos miteinander verbinden, es muss natürlich schmecken und es ist nicht so, dass man immer ganz viele verschiedene Früchte und Gemüse haben muss, um den Genuss zu erhöhen. Die Erfahrung zeigte mir, dass mit einem Korb voller reifer Trau-ben und nichts anderem, ein Born der Freu-de, eine Fülle des Genießens offenkundig wurde.

Page 19: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 19November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

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Was verstehen Sie unter Rohkostquali-tät? Wie definieren Sie ‚BIO’?

Rohkostqualität beinhaltet, dass die Lebens-mittel nicht durch Überhitzung ihrer wert-vollen Inhalte, das was sie eigentlich zu Le-bensmitteln macht, beraubt werden. Wenn es verstanden wird, dass die Lebensmittel Träger des Lebendigen sind, ja die Lebens-mittel selbst, sollte man alles daran setzen, die Qualität dieser Gaben zu erhalten.

Je besser die Qualität der Nahrung, desto besser die Qualität des Lebens.

Es ist natürlich sinnvoll, dass unsere Lebens-mittel so natürlich wie möglich wachsen. Ein empfindsamer Punkt, denn es ist gang und gäbe, dass sehr viele Pflanzen nicht mehr den Naturzustand ihrer Gattung aufweisen, sondern als Hybride gezüchtet werden, ganz zu schweigen von gentechnisch veränderten Pflanzen – mir fällt da nicht viel ein …

Es ist ein elementarer Unterschied von ei-ner ursprünglichen wilden reifen Kirsche zu einer verzüchteten überzuckerten „süßen“ Kirsche. Die Ausbeute von solch wilden Früchten ist geringer, in der Tat, aber es ist erstaunlich mit wie viel weniger an Früchten das angenehme Gefühl der Sättigung ein-tritt. Man braucht nicht viel, wenn man das Richtige zu nutzen weiß.

Lorbeer & Thymian gehören zu den ältesten Bio-Gewürzpflanzen, die wir kennen

Je einfacher die Kom-munion mit der ur-sprünglichen Natur, desto stärker war die Nähe zu sich selber – das meinten die Stoiker, als sie den Ausspruch prägten: „wahrlich die Natur leben“. Für die-se Menschen der Anti-ke war klar geworden, dass je näher man bei der Natur ist, umso nä-her ist man bei sich.

Unter Rohkostqualität würde ich mir von Her-zen wünschen, dass die Produkte nicht nur nicht mit Pestiziden behandelt werden, son-dern auch die Ursprünglichkeit ihrer wilden Vorfahren bewahrt wird. Man könnte sagen, dass eine Wildwuchstraube eine ganz ande-re Qualitätsgüte aufweist, als eine auf Profi gezüchtete, kernlose Traube, wenn auch in ‚BIO’. BIO definiere ich als einen Versuch ,den Menschen gesunde Lebensmittel bereitzu-stellen. Definiere ich als einen Versuch uns regelrecht schöne Landschaften zu erhalten, die man dann auch als Städter besuchen kann, um zu Schnuppern wie Natur funk-tioniert. BIO heißt Leben, Lebendigkeit … (Basile Teberekides)

Page 20: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 20 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

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Die Beeren des Maulbeerbaums sind Power-früchte mit einem süßen, karamelligen Aro-ma. Wissenschaftlern zufolge sind sie eine wertvolle Quelle von Eisen, Kalium, Man-gan, Magnesium, Vitamin A, Vitamin E und enthalten eine große Menge an Vitamin C. Darüber stecken in den Früchten viele An-tioxidantien, die lebensverlängernd wirken können.

Vanille

Vanille stammt aus der Schote einer Or-chideenart und wird seit Jahrhunderten als Gewürz, Aphrodisiakum und in der Medizin verwendet. Sie duftet und schmeckt nicht nur äußerst fein, sondern hat auch eine beruhigende Wirkung und enthält ebenfalls Antioxidantien.

Quinoa

Zusätzlich zu diesen Zutaten enthält die neue Schokoladensorte noch eine „Geheim-waffe“: getrocknete, gekeimte Quinoa. Die knusprigen Körner haben einen angenehm nussigen Geschmack, der perfekt mit den weichen Maulbeeren harmoniert. Bei nied-riger Temperatur getrocknet, bleiben die Nährstoffe der Quinoa bestmöglich erhalten. Zusätzlich stecken die Wunderkörner voll Proteinen und Aminosäuren, Mineralstoffen wie Calcium und Vitamin B. Quinoaist zudem reich an Ballaststoffen und hat einen nied-rigen glykämischen Index, was bedeutet, dass der Blutzuckerspiegel bei Verzehr nicht stark ansteigt. (Franziska Rosario)

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Page 21: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 21November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

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Raw Living begann mit einer kleinen Webseite im April 2002. Kate Magic hatte den Wunsch, der Öffentlichkeit qualitative Rohkostprodukte zugäng-lich zu machen. Die Nachfrage nach Rohkostprodukten stieg mit ihrem erstem Buch: „Eat Smart Eat Raw“ an. Seitdem wuchs Raw Living beständig und ist heute der größte und bekann-teste Anbieter im Rohkost- und Super-food-Bereich in England und Europa. Chris Wood kreierte vor vielen Jahren den ersten rohen Schokoriegel in einer kleinen Küche in London.

Kate hat inzwischen weitere drei erfolgreiche Rohkostbücher geschrieben. Das Sortiment umfasst heute bereits mehr als 400 Produk-te, von rohköstlichem Schokoladenkuchen

über Superfoods und Naturkosmetik bis hin zu Workshops und Vorträgen. Superfoods sind natürliche pflanzliche Nahrungsmittel, die außergewöhnlich dicht an Nährstoffen sind und helfen, einen optimalen Gesund-heitszustand zu erreichen.

Seit März 2012 gibt es nun endlich auch den ersten Ableger von Raw Living im Ökodorf Sieben Linden. Das deutsche Team besteht aus Menschen, die selbst bereits jahrelan-ge Erfahrungen mit Rohkost und Super-foods haben. Uns verbindet eine jahrelange Freundschaft, auch mit Chris und Kate, und die Zeit war endlich reif, unsere gemeinsame Leidenschaft für Rohkost und Superfoods zu kombinieren und Raw Living Deutschland zu gründen.

Gemeinsam arbeiten wir unermüdlich dar-an, die Vorteile von Rohkost und Superfoods sichtbar zu machen. Die Rohkost birgt ein rie-siges Potenzial, Menschen in ihrem geschäfti-gen Leben zu unterstützen und ihre Energie-speicher aufzufüllen. Rohe Lebensmittel sind nicht einfach eine Modeerscheinung in der Ernährung, sondern eine einfache und nach-haltige Art zu essen, die in jede bestehende

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Ernährung eingebaut werden kann. Rohe Nahrungsmittel enthalten mehr Lebenskraft, weil die Nährstoffe und Enzyme nicht durch den Kochvorgang zerstört werden.

Unser Bestreben ist es, Rohkost und Su-perfoods für alle einfacher zugänglich zu machen. Menschen, die beginnen rohköst-lich zu essen, sind oft sehr erstaunt über die Verbesserung ihrer Lebensqualität. Dies trifft besonders auf die Integration von Su-perfoods in den Alltag zu. Es ist sehr leicht, sie einer bestehenden Ernährungsweise zu-zufügen. Der Effekt ist meist sofort spürbar. Die Bestätigung dafür erhalten wir von un-seren Kunden, die Raw Living über die Jahre treu geblieben sind. (Jörg Zimmermann)

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Page 22: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 22 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

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Ein bahnbrechendes Buch, das Geschichte schreiben wirdAutor A. W. Dänzer stellt in Speyer 100 Bilder in einer Dia-Show vor

Wenn ein Firmeninhaber auch ein Visi-onär und Forscher ist, beginnt er in der Jugend meist mit großen Idealen und versucht sie dann in seinem Leben zu verwirklichen.

Als A.W. Dänzer als Arbeiterkind mit 25 sein Wirtschafts-Studium an der Uni Zürich mit Cum Laude (sehr gut) abgeschlossen hatte, erhielt er die Gelegenheit, als wissenschaftli-cher Assistent für Agrarpolitik eine Doktorar-beit über sein Lieblingsthema zu schreiben: “Wie könnte die Schweizer Agrarpolitik den Bio-Anbau fördern?” Schließlich war sein Chef auch genau der Mann, der damals An-fang 70er Jahre die staatliche Agrarpolitk der Schweiz maßgeblich bestimmte.

So ging A.W. Dänzer diesen Fragen in ei-nem von ihm gegründeten interdisziplinären Team nach: Zusammen mit einem Agrono-men (der später die Knospe gründete, die Schweizer Organisation von Biobauern), ei-nem Soziologen und einer Psychologin. Und nach Dutzenden von Gesprächen mit Bauern auf ihrem Hof und intensiven Team-Bera-tungen legte er den verdutzten Professoren eine Arbeit vor, die die Schweiz zu einem Muster-Ländle in Sachen Bio-Lebensmittel gemacht hätte…

Aber: Sein Chef bekam kalte Füße, und die Professoren hielten ihm vor, er hätte mit der Priorität einer gesunden Bevölkerung posi-tive Werte und Ziele gesetzt, und das dürfe man in der Wissenschaft nicht tun! Also kön-ne man dafür den Doktortitel nicht geben. Kurz: Man würgte das Projekt ab, damit es nicht bekannt wurde.

Darauf stieg der schwer enttäuschte Autor nicht nur aus, sondern zog sich für zwei Jahre als Selbstversorger in die Schweizer Berge zurück, um eine neue Orientierung zu finden, was er denn mit seinem Leben tun soll. Dort fand er zu den urkräftigen Wur-zeln der Natur und der ganzen Schöpfung zurück, und in der Meditation mit seinem geistigen Lehrer Sri Chinmoy bildete sich in ihm ein noch viel stärkeres Vertrauen in die harmonische Kraft der Natur und die Liebe des Schöpfers.

Zurück aus den Bergen ging A.W.Dänzer den Weg der Praxis. Er gründete die Firma Soya-na, die heute 31 Jahre später DER innovati-ve Schweizer Biohersteller ist, der als reiner Vegi-Betrieb 100 Bio-Vegi-Lebensmittel in hoher Qualität UND auch ROHKOST-SPEZI-ALITÄTEN herstellt, die er mit seinem lang-

www.puravita.de, www.keimling.de und www.rohkoestlich.com

www.puravita.de und www.rohkoestlich.com

Page 23: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 23November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Ein bahnbrechendes Buch, das Geschichte schreiben wirdAutor A. W. Dänzer stellt in Speyer 100 Bilder in einer Dia-Show vor

Das Buch erscheint im Winter 2012/13 im Verlag „Bewusstes Dasein“, Schlieren, Schweiz: 256 Seiten, vollfarbig, Großformat, Fadenbindung, 19,90€/25.00 CHF. Bezugs-adresse: Verlag „Bewusstes Dasein“, Turm-str. 6, CH-8952 Schlieren, Schweiz – Email: [email protected] - Telefon +41-731 12 00, Fax +41-731 12 75. (A. W. Dänzer)

Soyana Walter Dänzer e.K.An der Würm 2881247 München

Tel. [email protected]

Stand 101-102

jährigen Freund Urs Hochstrasser gemacht hat: Das Bio-Mandelpüree in Rohkostquali-tät, das Rohkost-Elixier Chi, mit dem man auch als Rohkost-Liebhaber mit einem le-bendigen Getränk anstoßen kann, die nicht pasteurisierten Nama-Bio-Tamari und –Miso, sowie die sensationellen fermentierten Soy-ananda-Alternativen zu Frischkäse und Sau-errahm.

Was ist denn das Wertvolle an einem Lebensmittel? Das Leben darin!

Weil A.W. Dänzer diese Frage brennend in-teressierte, suchte er einen Weg, um das Leben SICHTBAR zu machen. In Tausenden von Untersuchungen im dazu speziell aufge-bauten VISIONLAB lernte das Soyana-Team, wie man die ORDNUNGSKRAFT oder Le-bens-Qualität von Lebensmitteln erkennen und durch geeignete Maßnahmen auch in der Produktion erhalten kann.

Mit diesen Ergebnissen verbesserte er die SOYANA-Lebensmittel. Heute ist der gesam-te Betrieb von Soyana mit der sogenannten Ojas-Harmonisierung so belebt, dass die na-türliche Lebenskraft in den Soyana-Lebens-mitteln fließt und alle höheren Harmonien darin vorhanden sind und auch zum Konsu-menten gelangen.

Bei einigen Untersuchungen fiel es A.W. Dänzer auf, dass es Unterschiede zwischen der Lebenskraft von Bio- und Nichtbio-Lebensmitteln gab. Also machte er zu die-sem Thema ein eigenes Forschungsprojekt. Das Ergebnis davon ist nun das vorliegende Buch.

Das Buch „Die unsichtbare Kraft in Lebens-mitteln“ von A. W. Dänzer, präsentiert rund 1000 eindrückliche Bilder der Ordnungs- oder Lebenskraft von BIO- und Nichtbio-Lebensmitteln, wie wir sie täglich konsu-mieren. Das Buch gibt auch einen Einblick in gentechnisch veränderte Nahrungsmittel.

Ein Bilder-Buch, das die Qualität von Le-bensmitteln völlig neu definiert und in einer neuen, universellen Bilder-Sprache jedem Menschen näher bringt.

“Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln” erleuchtet unser Verständnis darüber, was Lebensmittel sind und dass ihre Qualität sichtbar sein kann. Das Buch wird tiefge-hende Einsichten bewirken, die Fachwelt schockieren und weitgehende Konsequen-zen nach sich ziehen, während es die Bio-

Gemeinschaft bestätigen, bestärken und er-freuen wird.

Das Lebenswerk der Bio-Pioniere, Bio-Bau-ern und Bio-Gärtner wird durch das Buch auf einzigartige Weise gewürdigt. Praktisch gesehen hat dieses Buch das Potential, ei-nen Beitrag zum weltweiten Siegeszug von BioLebensmitteln und zu einem besseren Verständnis einer ganzheitlichen Gesund-heitspflege zu leisten.

Betrachten Sie hier die nachfolgenden Bilder zum Thema Apfel. Auch wenn von Außen gesehen Bio- und Nichtbio-Äpfel manchmal sehr ähnlich aussehen können, zeigt sich der Unterschied in ihrer Ordnungskraft. Beurtei-len Sie selbst, was Ihnen besser gefällt und womit Sie sich gerne ernähren möchten:

Bitte reservieren Sie für mich ..... Exemplar/e des Buchs „DIE UNSICHT-BARE KRAFT IN LEBENSMITTELN“ und senden Sie diese/s nach dem Erscheinen zum Preis von 19,90 €/25,00 CHF plus Porto zu:

Name: ................................................

Strasse: ..............................................

PLZ/ Ort: ............................................

E-Mail: ...............................................

senden an: Verlag „Bewusstes Dasein“, Turmstr. 6, CH-8952 Schlieren, Schweiz oder per E-Mail an: [email protected]

Nicht-Bio-Apfel (100-fache Vergrößerung)

Bio-Apfel (200-fache Vergrößerung)

Bio-Apfel (400-fache Vergrößerung)

Wiedergabe der Bilder (3) mit Erlaubnis der Buch-Herausgebers: Kristallisations-Bilder von Bio- und Nichtbio-Äpfeln nach der Soyana-Methode, aus dem demnächst erscheinenden Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, im Ver-gleich: Bio und Nichtbio“, Verlag Bewusstes Dasein, Schlieren, Schweiz, 2012)

Page 24: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 24 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

Green StarTM Elite mehr als nur eine Saftpresse

Mit einer Saftpresse kalte Suppen, Sorbets, Kräcker-Teige, Pasteten oder Tortenböden zubereiten, wie kann das gehen? Die Green Star™ Elite bietet eine Vielzahl von Anwendungsmög-lichkeiten. Nicht nur die frischen Säfte werden Ihren Gaumen verzaubern.

Durch verschiedene Aufsätze können Sie auch andere gesunde „Rohköstlichkeiten“ im Nu zubereiten. Eiscremes, Sorbets, Konfekte, Nussmuse, Kuchen- und Brottei-ge oder leckere Pestos – die Green Star™ Elite ist ein richtiges Allround-Talent. Auch frisches Weizengras und langfaserige Sel-leriestangen können im Handumdrehen zu wertvollen Vitalsäften verarbeitet werden. Die Saftausbeute der Green Star™ Elite ist enorm, zudem erschließt sie dabei das gan-ze Spektrum der Enzyme und Nährstoffe aus Früchten, Gemüsen und Getreide. Die Grundlage für ein gesundes Leben voller Energie und Ausdauer! -

Keimling Naturkost GmbHZum Fruchthof 7a21614 BuxtehudeTel. 04161-51160

[email protected]

Stand 152-155

Sicher kennen Sie den geschmackli-chen Unterschied zwischen frisch gepressten und gekauften Säften. Es liegen Welten dazwischen! Ver-trauen Sie auf Ihre Phantasie und er-schaffen Sie Ihre ganz persönliche Saft-Kreation.

Kombinieren Sie frische Früchte und Gemüse ganz nach Ihren Vorlieben. Bestimmen Sie, was Sie trinken!

Sie genießen mit selbstgepressten Säften nicht nur einen unverfälschten, echten Ge-schmack, sondern auch natürliche Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und wertvol-le Enzyme. Nur, wenn Sie Ihre Säfte selber frisch zubereiten, wissen Sie um die Frische der verwendeten Zutaten und können sicher sein, dass Ihr Saft keine künstlichen Zusatz-stoffe enthält.

Wussten Sie, dass der Enzymgehalt eines frisch gepressten Saftes von der Menge des eingewirbelten Sauerstoffs beim Entsaften abhängt? Je mehr Sauerstoff in den Saft gelangt, desto mehr wertvolle Vitalstoffe, wie Enzyme und empfindliche Vitamine wer-den zerstört. Daher sollte das Motto beim Entsaften lauten: Pressen statt schleudern! Bei handelsüblichen Zentrifugen-Entsaftern werden durch hohe Geschwindigkeiten und Umdrehungen pro Minute, große Mengen Sauerstoff in den Saft gewirbelt. Der Enzym-gehalt sinkt. Schon Norman W. Walker, der

berühmte Safttherapeut, lehrte: „Nur wenn die Früchte erst zu einem Brei verarbeitet werden und anschließend der Saft ausge-presst (ausgewrungen) wird, gelangt ein Maximum an Vitaminen, Enzymen und Mi-neralien in den Saft.“ Die Green Star™ Elite arbeitet nach diesem Prinzip.

3-Phasen-Entsaftungs-Technologie

Die Green Star™ Elite ist die erste Saftpres-se mit einer 3-stufigen Entsaftungstechnik: zuerst Pürieren dann Mischen und zum Schluss Pressen. Mit nur 110 U/min ist die Entsaftung besonders schonend und die

Edelstahl-Zwillings-Presswalzen mit innen-liegenden Magneten sorgen für eine Verbes-serung der Saftqualität.

Mehr Mineralien in optimaler Bioverfügbar-keit!

In den Presswalzen der Green Star™ Elite-Saftpresse sind Biokeramik und Magnete zur Optimierung der Saftqualität eingesetzt. Diese „ziehen“ nicht nur mehr Mineralien in den Saft, sondern erhöhen gleichzeitig auch deren Bioverfügbarkeit. Das heißt, Ihr Kör-per kann die gelösten Mineralien besser auf-nehmen und verwerten.

Lassen Sie sich von der einfachen Handha-bung der Green Star™ Elite überzeugen und Ihrer Fantasie freien Lauf. Genießen Sie den unwiderstehlichen Geschmack der Frische! (Stefanie Sieverding)

Page 25: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Die Excalibur®-Trockner „Medium“ mit 5 und „Large“ mit 9 Einschüben haben Nachwuchs bekommen – den Excali-bur® „Mini“ mit 4 Einschüben.

Platzsparend und einfach zu bedienen

Der neue Excalibur®-„Mini“ ist besonders platzsparend: Mit seinen handlichen Maßen von 33 x 42 cm und 18 cm Höhe ist er ein praktisches Dörrgerät für die kleine Küche, Single-Haushalte oder alle, die nur kleine Mengen dörren wollen.

Veggie-Rohkost-Burger

Dank des kraftvollen Ventilators, der die Luft horizontal über die vier Einschübe bläst, kann unterschiedliches Dörrgut wie Möhren oder Zwiebeln in einem Durchlauf verarbei-tet werden. Mit dem Excalibur® können aber auch flüssige Pürees auf den Sieben verteilt werden. Das Ergebnis: Pürees werden zu Fruchtleder, Leinsamen-Mischungen zu le-ckeren Kräckern. Die Gesamttrockenfläche beträgt 3.124 cm².

Die Familie der Excalibur®-Trockner

Excalibur® bietet für jede Küche den ge-eigneten Trockner. Egal ob 4, 5 oder 9 Ein-schübe – vom Single-Haushalt bis zur mehr-köpfigen Familie, vom Viel-Dörrer bis zum Wenig-Dörrer – Sie werden den geeigneten Trockner für Ihre Ansprüche finden.

Seite 25

NEU: Excalibur®-Trockner „Mini“Konservieren in Rohkost-Qualität für die kleine Küche

auch vielseitige Rohkost-Kreationen zuberei-tet werden. Angefangen beim Rohkost-Brot über Rohkost-Pizza bis hin zum Veggie-Roh-kost-Burger. Es entstehen gesunde Snacks für Zwischendurch oder eine rohköstliche Gourmet-Mahlzeit. Gerade auch zur Weih-nachtszeit können Sie rohköstliche Konfekte, Zimtsterne oder einen Gugelhupf zaubern. Rezeptideen finden Sie auf www.rohkost.de (Thea Wunderlich)

Rohköstliche Zimtsterne

Rohkost-Kräcker

Excalibur®-Trockner Familie (von links nach rechts): „Mini“ - „Large“ - Medium“ .

November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Excalibur® „Medium“ und „Large“ haben die Maße 42 x 49 cm (B x T) und 22 cm bzw. 32 cm in der Höhe. Die Gesamttrockenfläche beträgt 6.480 cm² bzw. 11.664 cm².

Den Excalibur® „Medium“ und „Large“ gibt es auch mit 26-Stunden-Timer. So können Sie Beginn und Ende der Trocknungszeit bis zu 26 Stunden vorher steuern. Im Test mit 7 Dörrgeräten belegte der Excalibur® „Lar-ge“ mit 9 Einschüben Platz 2 und schnitt mit „sehr gut“ ab.

Gesunde Rohkost-Kreationen

Mit dem zuverlässigen Temperaturregler der Excalibur®-Familie können Wärmegrade zwischen 30 bis 70 Grad eingestellt werden, so dass die Rohkost-Qualität erhalten bleibt. Lebensmittel werden dauerhaft konserviert, ihre Vitamine und Nährstoffe bleiben aber trotzdem erhalten. Kreativ und spielerisch können so neben Obst- und Gemüsesorten

Page 26: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 26 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

ProgrammVorträge - Samstag, 3. November 2012

ACHTUNG - Ein Vortrag kann nur nach Erwerb eines Tickets an der Seminarkasse besucht werden. Teilnahmegebühr pro Person 2,00 € - Änderungen vorbehalten!

Vorträge - Raum 112.00 – 12.45 Nr. 100 – Ayurverda - A. Enzym-TherapieWie der Mensch glücklich, gesund und energievoll mit der A.-Enzym-Therapie wird.Referentin: Andromeda Reschke-Whitebear

13.00 – 13.45 Nr. 101 – Spirulina pacifica Hawaii AlgenDas kleine grüne Vitalstoffpaket mit großer Wirkung – von der Herstellung bis zur praktischen Anwendung.Referent: Joseph Köglmayr

14.00 – 14.45Nr. 103 – Erfolgreich mit RohkostWas hat Rohkost mit Erfolg zu tun? Was sind die wichtigen Punkte für den persönlichen Erfolg? In diesem Vortrag lüften wir ein paar Geheimnisse zum Erfolg.Referent: Dr. Urs Hochstrasser

15.00 – 15.45Nr. 104 – Salz ist nicht gleich SalzWer denkt schon, dass das bisschen Salz in der Suppe so wichtig sein kann. Im Vortrag sprechen wir über die „Würze des Lebens“. Sie erfahren mehr über die unterschiedlichen Natursalze der Erde, Meersalze sowie Speise-Tafelsalze und deren Auswirkungen auf unseren Körper.Referent: Manfred Plett

16.00 – 16.45 Nr. 105 – Das Wildkräuterfrühstück - Morgen-stund‘ hat Wildnis im MundVorwärts zur Natur, das ist das Motto beim Wildkräu-terfrühstück von Mark Weiland. Wildkräuter und grüne Blätter sind energiereiche, gehaltvolle und kostenlose Nahrung und Medizin. Das Wildkräuterfrühstück bringt ein Stück grasgrünes Leben in den Alltag eines Groß-städters. Es ist ein Gedankenanstoß für einen Schritt in Richtung Naturverbundenheit, besonders für Stadtmen-schen.Referent: Mark Weiland

17.00-17.45Nr. 106 – „Trink Dich Durstig“Green Smoothies, Chackrasäfte und hexagonales Wasser sind pure Zellnahrung. Durch die hexagonale Struktur dieser Getränke ist die Körperzelle in der Lage die Flüssigkeit gänzlich aufzunehmen, um auf diese Weise optimal versorgt zu werden.Referent: Erwin Mischkin

Vorträge - Raum 211.00 – 11.45Nr. 107 – Essen nach Lust & Laune / Essen als soziales HappeningWie die Auswahl und Einteilung deines Essverhaltens deine Stimmung beeinflusst, deine Gedanken formt, die daraus entstehenden Gewohnheiten prägt und deinen Lebensstil beeinflusst. Erkenne deine Möglichkeiten und nutze diese für dich um einen bewussten und dauerhaf-ten Ausgleich daraus zu schaffen.Referentin: Kirstin Knufmann

12.00-12.45Nr. 108 – Hilfe bei chronischen Rückenschmerzen durch BeckenregulationHeilpraktiker & Doctor Osteopathie Harald B. Links erläutert Entstehung und Hilfe bei chronischen Rücken-schmerzen durch dauerhafte Beckenkorrektur. Etwa 70 Prozent der Menschen haben einen Beckenschiefstand, der als Ursache an erster Stelle bei chronischen Rücken-schmerzen steht.Referent: Harald B. Links

13.00 – 13.45 Nr. 109 – Eines der größten Gesundheitsgeheim-nisse: Reduktion und OxidationWas es ist, wie es wirkt, was es mit Ihrer Gesundheit zu tun hat und, wie Sie dieses Wissen mühelos in der Pra-xis gezielt zu Ihrem Wohle nutzen - ob nun Rohköstler oder nicht - es betrifft uns tatsächlich Alle.Referent: Albin Schmidt

14.00 – 14.45 Nr. 110 – Im Reiche des Erdbeerbaumfalters - Rohkostoase in PortugalBestimmender Lebensraum bei Haliotis in Südportu-gal ist eine Baumsavanne mit Korkeiche, Steineiche, Kermeseiche sowie Erdbeerbaum und Wildolive. Diese sehr alte Kulturlandschaft bietet einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt Lebensraum. Im Vortrag werden die Aufgabenschwerpunkte bei Haliotis sowie die Anleitung der Haliotis-Gäste und Mitwirkenden zu Arten- und Ökologie-Kenntnissen dargestellt, die sie auch anderen-orts einsetzen können.Referent: Prof. Bernd Gerken

15.00 – 15.45Nr. 111 – Vegane Rohkost und AusdauersportArnold Wiegand bestreitet mit Veganer Rohkost u.a. Triathlonwettkämpfe über die 3-fache und 5-fache Iron-mandistanz. Er berichtet über die Hintergründe seinerErnährung und über seine jahrelangen Wettkampfer-fahrungen.Referent: Arnold Wiegand

16.00 – 16.45Nr. 112 – Warum denn Rohkost?Wird die Rohkost richtig durchgeführt (siehe wildle-bende Tiere) sind Krankheiten kaum möglich und 99 Prozent der Krankheiten heilbar. Referent: Jean Huntziger

17.00 – 17.45Nr. 113 – Rohkost - langfristig erfolgreich!Wie viel Rohkost brauche ich und was wird sie mich kosten? Wie vermeide ich Heißhungerattacken? Sind Wildkräuter wichtig? Welche Geräte brauche ich langfris-tig? Kann ich durch Rohkost krank werden? Muss ich mit Rohkost abnehmen? Muss ich zu 100% Rohkost essen, um meine Ziele zu erreichen? ... und die Antworten zu vielen weiteren Fragen werden im Vortrag gegeben.Referent: Christian Härtelt

Besuchen Sie die

16. InternationaleVitalkostmesse

am16. und 17.März 2013

im FEZ-Berlin

(Wuhlheide)

2013

Page 27: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 27November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Vorträge - Raum 111.00 – 11.45 Nr. 150 – Warum Rohkost?Schlechte oder falsche zubereitete Rohkost bringt wenig Erfolg und ggf. viele Probleme mit sich. Zum Beispiel zu strenge und zu schnelle Abmagerung, Frieren, häufige Entzündungen (Colitis, Arthritis, Bronchitis, Candida Albicans etc.), Libido und Senkung der Vitalität, Zahn-fleischschwund und Zahnschäden sind die Folgen einer nicht ausgewogenen Rohkost.Referent: Jean Huntziger

12.00 – 12.45 Nr. 151 – Salz ist nicht gleich SalzWer denkt schon, dass das bisschen Salz in der Suppe so wichtig sein kann. Im Vortrag sprechen wir über die „Würze des Lebens“. Sie erfahren mehr über die unterschiedlichen Natursalze der Erde, Meersalze sowie Speise-Tafelsalze und deren Auswirkungen auf unseren Körper.Referent: Manfred Plett

13.00 – 13.45Nr. 152 – Heil durch den Winter mit RohkostWas sind die beachtenswerten Punkte, dass man sich im Winter mit Rohkost wohlig warm fühlt, die Körpertem-peratur aufrechterhalten kann und gesund und munter bleibt? Das sollten Sie wissen, um gut durch den Winter zu kommen.Referent: Dr. Urs Hochstrasser

14.00 – 14.45Nr. 153 – Vegane Rohkost und AusdauersportArnold Wiegand bestreitet mit Veganer Rohkost u.a. Triathlonwettkämpfe über die 3-fache und 5-fache Iron-mandistanz. Er berichtet über die Hintergründe seinerErnährung und über seine jahrelangen Wettkampfer-fahrungen.Referent: Arnold Wiegand

15.00 – 15.45Nr. 154 – Nahrung im Verhältnis zur FreudeWenn es entdeckt wird, wie angenehmer, wie leichter und einfacher das Leben wird, durch die Richtige Nahrung ...Referent: Basile Teberekides

16.00 – 16.45 Nr. 155 – Rohkost - langfristig erfolgreich!Wie viel Rohkost brauche ich und was wird sie mich kosten? Wie vermeide ich Heißhungerattacken? Sind Wildkräuter wichtig? Welche Geräte brauche ich langfris-tig? Kann ich durch Rohkost krank werden? Muss ich mit Rohkost abnehmen? Muss ich zu 100% Rohkost essen, um meine Ziele zu erreichen? ... und die Antworten zu vielen weiteren Fragen werden im Vortrag gegeben.Referent: Christian Härtelt

Vorträge - Raum 211.00 – 11.45 Nr. 156 – Hilfe bei chronischen Rückenschmerzen durch BeckenregulationHeilpraktiker & Doctor Osteopathie Harald B. Links erläutert Entstehung und Hilfe bei chronischen Rücken-schmerzen durch dauerhafte Beckenkorrektur. Etwa 70 Prozent der Menschen haben einen Beckenschiefstand, der als Ursache an erster Stelle bei chronischen Rücken-schmerzen steht.Referent: Harald B. Links

12.00-12.45Nr. 157 – Essen nach Lust & Laune / Essen als soziales HappeningWie die Auswahl und Einteilung deines Essverhaltens deine Stimmung beeinflusst, deine Gedanken formt, die daraus entstehenden Gewohnheiten prägt und deinen Lebensstil beeinflusst. Erkenne deine Möglichkeiten und nutze diese für dich um einen bewussten und dauerhaf-ten Ausgleich daraus zu schaffen.Referentin: Kirstin Knufmann

13.00 – 13.45 Nr. 158 – Ursachen von Erschöpfung, Energielo-sigkeit und ErnährungsproblemenIm Vortrag werden mögliche Ursachen von Erschöpfung, Energielosigkeit und Ernährungsproblemen aufgezeigt und dargestellt wie diese korrigiert werden können.Referentin: Andromeda Reschke-Whitebear

14.00 – 14.45 Nr. 159 – Das Wildkräuterfrühstück - Morgen-stund‘ hat Wildnis im MundVorwärts zur Natur, das ist das Motto beim Wildkräu-terfrühstück von Mark Weiland. Wildkräuter und grüne Blätter sind energiereiche, gehaltvolle und kostenlose Nahrung und Medizin. Das Wildkräuterfrühstück bringt ein Stück grasgrünes Leben in den Alltag eines Groß-städters. Es ist ein Gedankenanstoß für einen Schritt in Richtung Naturverbundenheit, besonders für Stadtmen-schen.Referent: Mark Weiland

15.00 – 15.45Nr. 160 – Die ewige Suche nach dem wirklich wahren JungbrunnenEs gibt diesen Jungbrunnen tatsächlich: Superionisiertes Wasser. Lassen Sie sich angenehm überraschen und verblüffen, wie mühelos und einfach es herzustellen ist. Lernen Sie in Theorie und Praxis über dessen wunder-bare Anwendung.Referent: Albin Schmidt

16.00 – 16.45Nr. 161 – „Vom dichten Körper zum lichten Körper“Vegane Vitalkost-Ernährung und lichtvolle Lebenskunst im neuen Zeitalter!Referentin: Britta D. Petri

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Stand 136-137

2013

Tickets für Vorträge & Workshops an der Kasse am Eingang

ProgrammVorträge - Sonntag, 4. November 2012

ACHTUNG - Ein Vortrag kann nur nach Erwerb eines Tickets an der Seminarkasse besucht werden. Teilnahmegebühr pro Person 2,00 € - Änderungen vorbehalten!

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Seite 28 Messemagazin Rohvolution® - November2012

Workshops - Raum 3

11.00 – 12.00Nr. 200 – Roher Kakao - die Frucht der GötterKakao besitzt viele Superlative. Kakao hat eine jahrtau-sendalte Tradition. Kakao ist allgegenwärtig und in aller Munde. Was macht den rohen Kakao so besonders und wie stellen Sie daraus Schokolade und andere Desserts in Rohkost-Qualität her?Referent: Andreas Vollmert

12.00 – 13.00 Nr. 201 – Die Leber und Gallenblasenreinigung …… perfekt, natürlich und mit Leichtigkeit durchgeführt. Lernen Sie die kürzeste und ergiebigste Methode mit dem größten Ausscheidungsergebnis einmal richtig kennen. Referenten: Veronika und Florian Sauer

13.00 – 14.00 Nr. 202 – Besser (aus) sehen ohne Brille ?Augenkrankheiten naturheilkundlich behandeln. Die Au-gen sind der Spiegel des Körpers und der Seele: Seh-verbesserung durch innere Veränderungen, Vitalkost und gesünderen Lebensstil. Bei diesem Workshop wird gezeigt, wie man die Sehkraft verbessern und evtl. frei von der Brille werden kann. Jeder Teilnehmer bekommt gratis Info-Material und Sehtafeln.Referent: Jordi Campos

14.00 – 15.00 Nr. 203 – Rohkost nach der 5-Elementelehre (TCM)Je nachdem, welche Elemente-Verteilung beim 5-Ele-mente-Test herauskommt, sollten Sie nur ganz bestimm-te Rohkostnahrungsmittel zu sich führen. Mit 5-Elemen-te-Test Referent: Michael Delias

15.00 – 16.00 Nr. 204 – Frühstück leicht gemachtGesunde Frühstücksgenüsse aus der Keimling Roh-Aka-demie: Mandel-Toast, vegane Butter, verschiedene Konfi-türen und vegane Milchgetränke ...Referentin: Kerstin Schulze

16.00 – 17.00 Nr. 205 – Spannende Kreationen aus der Rain-bowWay®-Vitalkostküche!Neue Rezepte, bunt, leicht, vitalstoffreich, superlecker und im Handumdrehen zubereitet.Referentin: Britta D. Petri

17.00 – 18.00 Nr. 206 – Haliotis - Permakultur und die Roh-kostoase in SüdportugalNach Ideen der Permakultur und Fukuokas Landkultur-Modellen werden bei Haliotis Waldgärten in der Korkei-chensavanne entwickelt. Neue Waldgärten entstehen aus ehemaligen portugiesischen Bauerngärten. Ziel ist es, in allen Gartenbereichen der Fauna und Flora gleichzeitig Lebensrecht zu gewähren. Nicht nur vom eigenen Garten nährt sich Haliotis-Rohkostoase, sondern auch vom regi-onalen Bio-Markt. Haliotis bietet Wildkräuter des Alente-jo. Im Workshop wird erörtert, wie segensreich eine Nah-rungsumstellung auf Rohkost wirkt und welche Probleme dabei zu meistern sind.Referent: Prof. Bernd Gerken

Workshops - Raum 3

11.00 – 12.00Nr. 250 – Roher Kakao - die Frucht der GötterKakao besitzt viele Superlative. Kakao hat eine jahrtau-sendalte Tradition. Kakao ist allgegenwärtig und in aller Munde. Was macht den rohen Kakao so besonders und wie stellen Sie daraus Schokolade und andere Desserts in Rohkost-Qualität her?Referent: Andreas Vollmert

12.00 – 13.00 Nr. 251 – Frühstück leicht gemachtGesunde Frühstücksgenüsse aus der Keimling Roh-Aka-demie: Mandel-Toast, vegane Butter, verschiedene Konfi-türen und vegane Milchgetränke ...Referentin: Kerstin Schulze

13.00 – 14.00 Nr. 252 – Rohkost mit BewusstseinStress blockiert die selbstheilende Wirkung der Rohkost. Wie Meditation und Körperübungen diese Wirkung unter-stützt! Mit geführter Meditation. Referent: Michael Delias

14.00 – 15.00 Nr. 253 – Ein neues Bewusstsein – 2012 und da-nach – eine Neue Zeit?Wir befinden uns in einer Umbruchszeit, mit vielen Na-turereignissen und Veränderungen. Im Workshop wird gezeigt, wie man sich auf Veränderungen der Neuen Zeit vorbereitet: Was kann auf uns zukommen? Wie finde ich zur inneren Sicherheit? Was bedeutet Bewusstseins-erweiterung? Wie finde ich zu meiner Lebensaufgabe? Weitere Themen: Innere Führung, Intuition, Einfluss der vegetarischen / veganen Ernährung und Vitalkost auf die Psyche. Referent: Jordi Campos

15.00 – 16.00 Nr. 254 – Die Leber und Gallenblasenreinigung …… perfekt, natürlich und mit Leichtigkeit durchgeführt. Lernen Sie die kürzeste und ergiebigste Methode mit dem größten Ausscheidungsergebnis einmal richtig kennen. Referenten: Veronika und Florian Sauer

16.00 – 17.00 Nr. 255 – Green Smoothies und Chackra SäfteMit diesen wertvollen Drinks schaffen Sie die Grundlage gesunder Ernährung. Lassen Sie sich einladen zu Genuss und Gesundheit pur. Es wird die schnelle und einfache Zubereitung gezeigt und das Wissen und die Erfahrung darüber übermittelt.Referent: Erwin Mischkin

Tickets für Vorträge & Workshops an der Kasse im Foyer

ProgrammWorkshops

Samstag, 3. November

ProgrammWorkshops

Sonntag, 4. November

ACHTUNG - Ein Workshop kann nur nach Erwerb eines Tickets an der Seminarkasse besucht werden. Teilnahmegebühr pro Person 6,00 € - Änderungen vorbehalten!

Page 29: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 29November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Aussteller Stand-Nr Plan-Nr.

4 me and You - Jürgen Siebert 138 33Aquadea - Wasserstelle GmbH 111-112 23aROHma - Roger Falkenstein 023 14Arztpraxis f. Naturheilverf. & Augentraining Jordi Campos 003 3Baobab Social Business GmbH 011-012 9Bianco GmbH & Co. KG Eingangsfoyer 1Daxer-Krug 136-137 34Die Wurzel - Michael Delias 117-118, 129-130 26Doldenhof - Hermann Dolde 156 37Dr. Urs Hochstrasser 017-020 12Eschenfelder GmbH 119,128 27Frohkost-shop.de - Josefa Bucher 147 42Harald B. Links 140-141 30Haliotis - Prof. Bernd Gerken 024-025 15Keimling Naturkost GmbH 152-155 36Lebensgarten - Andromeda Reschke-Withebear 005 5Lebenpur - Albin Schmidt 006-007 6Lifefood Rohkost AG 106-108 21Lovechock - Franziska Rosario 142 31My Vegan World.de - Christian Härtelt 104-105 20Naturkostschule & Heilungshaus - Veronika Sauer 149-150 44Natursalzladen - Manfred Plett 146 41NaturspiruVital - Joseph Köglmayr 158-159 39Ojas - Soyana A.W. Dänzer 103 19Ok santé - Jean Huntziger 008 7Orkos S.A.S. 120-123 28PureRaw - Kirstin Knufmann 013-014 10RainbowWay - Britta D. Petri 143-145 40RawFoodLifeCoach - Florian Sauer 149-150 45Raw Living Ltd. Deutschland 001-002 2Rohkostgalerie 021-022 13roh-kostbar 42°C - Gabriele Weiss 134-135 35RohKöstlich Messe & Verlag GmbH 124-127 29RohSchoko - Renger & Vollmer GbR 139 32Sagenschneider Ilian - -Soyana Walter Dänzer e.K. 101-102 18St. Michaelshof Aichstetten 157 38The Booja-Booja Company Central Europe Ltd. 113 24Vega e.K. 010 8Vital Energy KG 115-116, 131-132 25Vital Impuls UG 004 4Vitakeim - Simon & Erdfried Hufnagel GbR 148 43Vitaschön - Ann & Jochen Pöpken 109-110 22Vita Verde Naturkost e.K. 015-016 11WEILANDFILM - Mark Weiland Eingangsfoyer 17Wiegand Arnold Eingangsfoyer 16

AusstellerverzeichnisStadthalle Mülheim an der Ruhr

(Änderungen vorbehalten!)

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Stand 136-137

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Seite 30 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

MesseplanEingang EG - Stadthalle Mülheim

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Vorträge-Raum 1

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Workshops - Raum 3

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WC - Herren

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MesseplanRuhrfoyer EG - Stadthalle Mülheim

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▶ Eingang - EGWC - Damen

WC - Herren ▶

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4. Die Avocado ent-kernen und das Fruchtfleisch klein schneiden, dazu ge-ben und unter die Grünkohlblätter he-ben (mit den Händen „einmassieren“).

5. Cocktailtomaten klein schneiden und in den Salat geben und Zedernnüsse dazu fügen.

„Geröstete“ GemüsesuppeZutaten (für 4 Personen):100 g Weißkohl50 g Staudensellerie1 große rote Paprika2 Tomaten1 Karotte1 halbe Sellerieknolle1 rote Zwiebel1 Knoblauchzehe2 EL Nama Shoyu1 TL getrockneter Thymian5 sonnengetrocknete Tomaten (1 Stunde in Wasser einweichen)1 TL Apfeldicksaft1-2 Tassen Wasser1 TL OlivenölPfeffer

Zubereitung: 1. Das gesamte Gemüse putzen, gegebe-nenfalls schälen und in Stücke schneiden. 2. Knoblauchzehe schälen und fein hacken oder pressen.

3. Die Gemüsemischung mit Pfeffer und Thymian würzen und in Nama Shoyu, Oli-venöl und dem fein gehackten Knoblauch

Winterzeit, Rohkostzeit? Wie passt das zusammen? Diese Fragen stellen sich viele Menschen, die ihren ersten Win-ter nach der Rohkostumstellung ver-bringen und eine Angst um ihr Wohl-befinden verspüren. „Wie soll ich die kalten Wintertage überhaupt mit Roh-kost überleben? Ich werde doch den ganzen Tag frieren?“ - Mit der Zube-reitung der richtigen Gemüse und der Anwendung geeigneter Gewürze kann leicht Abhilfe geschaffen werden, da sie den Körper von innen wärmen und das Immunsystem stärken.

Die Rohkostzubereiterinnen Nelly Reinle-Carayon und Fortuna Hurler zeigen in ihren Winterkursen mit saisonaler und regionaler Küche (nächste Termine in Speyer: 10. und 17. Nov. 2012) wie man solche Zubereitungen selbst in der eigenen Küche umsetzen kann.

Nachfolgend dazu, im Rahmen der Rezepts-erie „RohKöstlich aufgetischt!“, zwei Winter-gerichte.

Die „Friesische Palme“, besser als Grünkohl bekannt, ist ein typisches Wintergemüse und eine Zuchtform des Kohls. Grünkohl hat im rohen Zustand, neben Spinat, den höchs-ten Mineralstoffgehalt und unter anderem einen sehr hohen Gehalt an Vitamin C und Kalzium. Ferner liefert er durch den hohen Anteil an Eiweiß und Kohlenhydraten beson-dere Energie. Leider wird er meistens bis zu Unkenntlichkeit verkocht.

Grünkohl mit AvocadoZutaten (für 4 Personen): 4 große Grünkohlblätter1 große reife AvocadoSaft einer ZitroneSalzCayennepfefferOlivenölCocktailtomaten2 EL Zedernnüsse

Zubereitung:1. Grünkohlblätter waschen und mittlere fes-te Strunkteile entfernen.

2. Blätter rollen und in ein Zentimeter breite Streifen schneiden. In eine Schüssel geben und mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken.

3. 3 EL Olivenöl und den Zitronensaft (oderLimette) beifügen und die Mischung mit den Händen gut durchmischen.

Seite 32 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

Serie: „RohKöstlich aufgetischt!“ - Die friesische Palme -

eine halbe Stunde marinieren. Danach aus der Marinade nehmen und im Dehydrator etwa eine Stunde dehydrieren.

4. Die dehydrierte Gemüsemischung in den Küchenmixer geben. Die abgetropften son-nengetrockneten Tomaten mit dem Apfel-dicksaft ebenfalls in den Mixer geben. 5. Im Bedarfsfall 1 bis 2 Tassen Wasser dazu geben und mixen.

6. Diese Suppe kann in vorgewärmten Tel-lern oder Suppentassen serviert und mit frisch gemahlenen Pfeffer und ein paar Trop-fen Olivenöl gewürzt werden. (Nelly Reinle-Carayon)

RohKöstlich Messe & Verlag GmbH Zanderstraße 11a67166 OtterstadtTel: 06232-42670

[email protected]

Stand 124-127

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Seite 33November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Bleiben sie informiert. Besuchen Sie uns auf:

Lebensmittel in Rohkost-Qualität

Rohkost-, Vegan-, Bio-Lebensmittel – ausgewählte Spezialitäten für die Rohkostküche.

Treffpunkt für vitale Ernährung

Lecker, abwechslungs- und vitaminreich, so präsentieren sich unsere kulinarischen Köstlichkeiten. Guter Geschmack und höchste Qualität sind für uns unverzichtbar. Saiso-nale und regionale sowie exotische Gourmet-Spezialitäten werden stets frisch zubereitet.

Die Produkte, die wir für unsere Rohköstlich-keiten verwenden, sind naturbelassen und frei von Konservierungs- und Farbstoffen sowie Geschmacksverstärkern. Besuchen sie uns!

Schule für Rohkost

Verschiedenste Kurse, Seminare, Vorträge und Weiterbildungsmaß-nahmen – geeignet für den An-fänger bis zum Profi – werden in der Vital- und Rohkostschule unter Beteiligung namhafter Referenten über das ganze Jahr angeboten. kulinaRoh® ist die erste Schule ihrer Art in Deutschland

a Details und weitere Informatio-nen auf Anfrage und im Internet unter www.rohkoestlich.com

RohKöstlichBirkenweg 2 67346 Speyer Tel. +49 (0) 6232- 42670 [email protected] www.rohkoestlich.com

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Seite 34 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

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Zutaten und Zubereitung:

2 mürbe Äpfel (Boskop)2 EL Zitronensaft½ Tasse Rosinen

1. Das Kerngehäuse entfernen, in dünne Scheiben hobeln und mit dem Zitronensaft vermischen. Rosinen unterheben.

1 Apfel komplett8 Datteln eingeweicht½ TL Ingwer gerieben1 EL Zimt½ TL Muskat gerieben

2. Im Mixer pürieren, und dann mit der Ap-felscheibenmasse gut verkneten.

2 Tassen Walnüsse1 Tasse Kokosflocken½ Tasse Rosinenca. 10 Datteln½ TL Zimt1 TL Ingwer gerieben

Herbstlicher Apfelstreuselkuchen aus dem Hause „42° roh-kostbar“

3. Nüsse und Kokosflocken in einer Küchen-maschine mit S-Messer kleinhacken, dann die restlichen Zutaten dazugeben und so lange weiter zerkleinern bis die Masse an-fängt zu kleben.

4. In einer Kuchenform oder in Servierrin-gen den Boden mit der Hälfte der Nussmas-se bestreuen, leicht festdrücken darauf die Apfelmasse geben und gleichmäßig verteil-len und auf die Apfelmasse eine Schicht der restlichen Nussmasse geben und andrücken.

Diesen Apfelstreuselkuchen kann man wun-derbar im Lebensmitteltrockner bei maximal 42 Grad Celsius anwärmen. (Gabriele Weiss)

roh-kostbar 42° - Gabriele WeissAm Katzenstein 6a53894 MechernichTel: 02256-959641

[email protected]

Stand 134-135

Gabriele Weiss:„Guten Appetit!“

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Seite 35November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

www.rohkoestlich.com in neuem DesignPräsentation und Shop mit mehr Information und Attraktivität

Spaß und Ver-gnügen soll es dem Besucher bereiten, wenn er die Internet-seite www.roh-koest l i ch .com öffnet und dabei eine Vielzahl von Informat ions-mögl ichkeiten und entspre-chende Produkt-angebote für ihn sichtbar werden. Dies war der Leitgedanke der Projektverant-wortlichen, die den Internet-auftritt der Roh-Köstlich Messe & Verlag GmbH in völlig neuer Form präsentie-ren.

Geschäf ts führe-rin Nelly Reinle-Carayon machte deutlich, dass die Bandbreite der aktuellen Webprä-senz von RohKöst-lich, im Vergleich zur vorherigen Version, erheblich ausgebaut wurde. Der Besucher der Webseite darf sich daher auf noch mehr gezielte Informationen zu den Themen rund um die Rohkost, zu den Schulungs- und Seminarangeboten der Rohkostschule kulinaROH® sowie über die attraktiven Angebote im Internet-Shop des Unternehmens freuen.

Ein besonderer Dank richtete die Ge-schäftsführerin an Grafikerin Andrea Bräu-ning (www.braeuning-design.de) und IT-Fachmann Stefan Albring (www.albring-it-projekts.de) für deren außergewöhnliches Engagement und Unterstützung bei der Realisierung der neuen Internetpräsenz. Andreas Bräuning sieht seit 15 Jahren ihre Aufgabe darin, Kommunikation zu inszenie-ren und Menschen mit ihrer gestalterischen Arbeit für Neues zu begeistern. Mit dem Know-How aus 20 Jahren Tätigkeit in der Anwendungsentwicklung und Administrati-

on, ist Stefan Albring hauptsächlich Partner von Unternehmen des Mittelstands in der Metropolregion Rhein-Neckar-Pfalz.

„Natürlich wird die Aktualität von www.roh-koestlich.com sich in Zukunft noch steigern und damit eine stetige Verbesserung für die Interessenten erreicht werden“, betonte Nelly Reinle-Carayon, die in ihren Blogs und Nachrichten eine sympathische Nähe zu den Gästen und Freunden des Internetauftritts weiterhin garantiert.

Neue Ideen spiegeln sich auch im Inter-netshop von www.rohkoestlich.com wider, damit der Einkauf noch mehr Spaß machen wird.

So sind dort noch günstigere Angebote – zum Beispiel durch die Einführung von Staf-

felpreisen – eingebaut. Neben einer neuen Beurteilungsmöglichkeit für den Einzelkun-den zur Zufriedenheit in Bezug auf seinen Einkauf, gibt es im Internetshop zu den be-reits bestehenden Zahlungsmöglichkeiten (Banküberweisung und Paypal-Zahlung) mit www.sofortüberweisung.de eine weitere schnelle und attraktive Form der Bezahlung von Bestellungen.

„Sammeln Sie Rabattpunkte“, nach diesem Motto können in Zukunft registrierte Stamm-kunden bei ihrem regelmäßigen Einkauf Ra-battpunkte sammeln. Beim Erreichen eines bestimmten Einkaufsbetrags können die ge-sammelten Punkte als Rabatt bei einer der folgenden Bestellung oder beim Besuch/Ein-kauf im Vitalkost-Shop in Speyer verrechnet werden. Eine Barauszahlung ist allerdings nicht möglich. (Volker Reinle-Carayon)

Page 36: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Knackig - schokoladig!lifefood´s neue Produkte

Ständig bringt lifefood neue Produk-te und Artikel in sein Warenangebot. Nachfolgend die neuesten Produkte, die ab sofort zum Verkauf stehen:

Sterntalers Traum aus Schoko und Nuss

Genau das Richtige für die kalte Jahreszeit. Im unwiderstehlichen lifefood BIO Schoko-Nuss-Taler vereinen sich verschiedenste Nüsse, Äpfel, Zimt und Rosinen zu einem vollmundigen Geschmackserlebnis. Der handgemachte Taler verführt jeden Nuss-liebhaber, erinnert mit seinen feinen Noten von Zimt und Kardamom an herzhafte Leb-kuchen und ist durch seinen hohen Nussan-teil kerniger denn je.

Süß und sättigend lässt er sich natürlich auch im Sommer vernaschen. Der vollwer-tige Taler passt in jede noch so kleine Ta-sche. Die elegante Verpackung macht ihn zur perfekten Geschenkidee. Testen Sie Ihn am lifefood-Stand.

Ein Traum jetzt auch aus Haselnüssen

Die neue Dream Cream Hazelnut erinnert äußerlich an lifefood´s Dream Cream Cho-colate und hat doch ihren ganz eigenen Cha-rakter. Vollwertige Haselnüsse, verarbeitet zu einer zarten Paste, cremige Kakaobutter und ein Hauch Vanille, sorgen für ein nus-siges Geschmackserlebnis. Pur der absolute Wahnsinn, aber auch als Aufstrich und auf Obst ein unverwechselbarer Genuss.

Seite 36 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

Stand 106-108

lifefood Rohkost AGBachstraße 9

95666 MitterteichTel. 09633-9230540

[email protected]

Vorfreude ist die schönste Freude

Genießen Sie mit lifefood´s Mandel-Kakao-Makronen die Vorweihnachtszeit und lassen Sie sich von lifefood´s Re-zeptheft inspirieren. Hier nun die Details dazu:

Zutaten für Mandel-Kakao-Makronen

• 150 g Mandeln• 200 ml Wasser• 70 g grüne Khorog- Rosinen• etwas Orangen-schale • 2 gehäufte EL Ka-kaopulver

Zubereitung:

1. Püriere alle Zu-taten fein im Mixer. Während des Mixens kannst Du ein Blech oder Backpapier für das Trockengerät vorbereiten.

2. Fülle die Creme in einen Spritzbeutel und gib diese in der gewünschten Plätzchen-Form auf das vorbereitete Blech / Backpapier.

3. Lass die Makronen nun über Nacht trock-nen. Nur einmal schlafen und schon kannst Du sie genießen!

Tipp: Nutze zur Verzierung der Makro-nen einfach lifefood´s leckere Mandeln oder das breite Sortiment an lifefood´s Rohkost-Rosinen. Die Creme kann wun-derbar mit Raspeln von lifefood´s cho-colate Orange verfeinert werden und be-kommt so einen individuellen Charakter.

lifefood´s Rezeptheft kannst du ab sofort im Onlineshop bestellen oder beim life-food-Händler deines Vertrauens erhalten. (Klemens Reif)

Page 37: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 37November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Pflege für Innen, Außen und vor OrtNeue Produkte der Rohkostgalerie

Manuka, die Südseemyrte. Eine Pflan-ze aus den bergigen Regionen Neu-seelands, aus welcher vor allem Öle und Honige gewonnen werden. Vom einheimischen Volk der Maori wird sie als Heilpflanze gegen Magen-Be-schwerden, Blasenerkrankungen, Er-kältungen, Hautkrankheiten und zur Wundversorgung genutzt. Die Roh-kostgalerie bietet ab sofort Premium Manuka Honige der Firma Watson & Son.

Der wertvolle Manuka-Honig aus Neusee-land gewinnt weltweit immer mehr an Be-deutung. Ihm wird nachgesagt, ein natür-liches Wunder zu sein. Der Grund hierfür: seine sorgfältig dokumentierte, einzigartige Eigenschaft, Heilungsprozesse zu fördern. Die Manuka-Honige von Watson & Son wer-den vom einheimischen Volk der Maori ge-erntet. Bekannt für Ihren vollumfänglichen Respekt gegenüber Land und Natur, folgen sie der Lebensphilosophie des „Kaitiakitan-ga“, welche den Schutzgedanken fördert und die Menschen dazu antreibt die Umwelt behutsam zu behandeln.

Manuka Honige von Watson & Son sind 100%ige Naturprodukte in Rohkostquali-tät, frei von Gentechnik und chemischen Zusätzen und ohne Bio-Siegel. Auf Grund der Selbstverständlichkeit der natürlichen Inhaltsstoffe, verbunden mit der Lebensphi-losophie der Maori, ist nach Empfinden der Hersteller keine Bio-Zertifizierung notwen-

Stand 021-023

RohkostgalerieBachhstraße 9

95666 MitterteichTel. 09633-9230540

[email protected]

dig, um die qua-litative Hoch-wertigkeit nach außen zu tragen. Die Rohkostga-lerie stimmt mit diesem Gedan-ken überein.

Die aktiven Manuka-Honige gibt es in vier verschiedenen Sorten, die sich je nach Gehalt des Manuka-Nektars unter-scheiden.

Pillilini, Luvos and the green Gorilla

Pillilini´s Pfle-geserie besteht aus einer Reihe von hochwer-tigen Pflege-produkten zur Tiefenreinigung und Entschla-ckung. Durch die Verwendung von mehr als 200 Mikroorganismen-Stämmen entsteht ein lebendiges Produkt, durch dessen An-wendung Haut- und Haarflora im Gleichge-wicht gehalten werden. Bei der Herstellung wird auf den Einsatz von Eukalyptus- und Pfefferminzölen verzichtet, weil diese in die Kopfhaut eindringen und einen Großteil der wirkungsvollen Mikroorganismen abtöten. Pillilini´s Pflegeprodukte können bedenken-los im homöopathischen Bereich eingesetzt werden. Silvio und Sigrid Pillilini beschäfti-gen sich bereits seit 20 Jahren mit Haaren, deren Pflege und Einfluss auf die Gesund-heit. Sie sind sowohl im medizinischen, ho-möopathischen, als auch im Frisör-Bereich ausgebildet.

Schöne Haut und schönes Haar, ja das wird auch mit Luvos wahr. Ab sofort präsentiert die Rohkostgalerie Ihnen die natürlichen Pflegeprodukte der Luvos-Heilerde. Diese ist seit über 100 Jahren fester Bestandteil vielfältiger naturheilkundlicher Anwendun-gen. Wertvolle natürliche Mineralien und Spurenelemente werden mit ausgewählten Pflegestoffen und natürlichen pflanzlichen Wirksubstanzen zu speziell abgestimmten Kompositionen angereichert.

Booja-Boojas neuer Duft: The Green Goril-la Surfs in Peace – Eau des Parfum für die Damen, Eau de Toilette für die Herren. Ein frecher Duft von Limetten, Kokos, Jasmin und Frangipani für Sie. Eine Mischung aus Verbene, Tonka und Sandelholz und wildem Veilchen für Ihn. Surfen Sie mit!

Europas erster Rohkost-Markt

Entdecken Sie die erste Offline-Filiale der Rohkostgalerie in der Tirschenreuther Stra-ße 13, in 95666 Mitterteich. Dort finden Sie über 700 Rohkost-Produkte von mehr als 40 Herstellern auf über 200 Quadratmeter. Öff-nungszeiten: Mo-Fr, 9:00 - 17:00 Uhr und Sa 9:00 – 13:00 Uhr. (Klemens Reif)

Page 38: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 38 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

Siegfried Pagel: „Das Geheimnis der Sonnenkost“

Filme für eine bessere Welt. Im Foyer.Filme für eine bessere Welt. Im Foyer.Filme für eine bessere Welt. Im Foyer.

www.weilandfi lm.de/de/shop/www.weilandfi lm.de/de/shop/www.weilandfi lm.de/de/shop/www.weilandfi lm.de/de/shop/www.weilandfi lm.de/de/shop/www.weilandfi lm.de/de/shop/

Filme für eine bessere Welt. Im Foyer.Filme für eine bessere Welt. Im Foyer.Filme für eine bessere Welt. Im Foyer.

Kontakt: Mark Weiland | +49 (0) 30 – 85 40 00 27 | mark.weiland@weilandfi lm.deKontakt: Mark Weiland | +49 (0) 30 – 85 40 00 27 | mark.weiland@weilandfi lm.deKontakt: Mark Weiland | +49 (0) 30 – 85 40 00 27 | mark.weiland@weilandfi lm.de

Petra Birr: „Häufi ge Fehler beim Start mit der Rohkost – Teil1“Anne Sono: „I won‘t go quietly“

Walter Sommer: „Kriti sche Vorträge über Brot und Milch“

NEU: Die leckeren 12 – Teil 1

endlich 12 Rohkostrezepte für den Alltag,

einfach schnell und lecker zum Selbermachen!

Mit Angela Röhrig.

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Page 39: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 39November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Und das geht so: Man nehme sich etwas Obst mit und komme ohne Voranmeldung zum Treffpunkt. Mark Weiland ist in seiner typischen Weise beharrlich und daher zuver-lässig vor Ort.

Ein paar Erklärungen und Tipps gibt es auch: zum Beispiel der schmerzfreie Verzehr der Brennessel. Gesundheit kann so einfach sein, wenn man lernt, vor der Natur keine Angst zu haben. Das klassische Feindbild je-den Gärtners von Brennessel, Giersch und Vogelmiere wird zum „Freundbild“ und zur kulinarischen Bereicherung.

Wer regelmäßig kommt, lernt die Pflanzen besser kennen, erlebt den Wechsel der Jah-reszeiten, das Stirb und Werde in der Natur. Der respektvolle Umgang mit den Pflanzen spielt dabei eine wesentliche Rolle. Mark sieht „in den Pflanzen keine bloßen Behält-nisse von biochemischen Nährstoffen, son-dern Lebewesen und Persönlichkeiten.“ Wer ein Wildkräuterfrühstück miterlebt, erhält mit jedem Biss ein Stück Naturverbunden-heit und Urvertrauen zurück. Merke: Na-turverbundenheit gibt’s nicht im Bioladen, wohl aber in und mit der Natur selbst. Die Internetseite www.wildkraeuterfruehstueck.de und der Film dazu sind in Arbeit.

Sie wollen ein Wildkräuterfrühstück in Ihrem eigenen Garten oder in Ihrer Nähe? Mark Weiland, der das Wildkräuterfrühstück seit fast zwei Jahren ehrenamtlich veranstaltet, nimm gern Aufträge für Ihr Wildkräuterfrüh-stück „on demand“ entgegen. (Mark Weiland)

Im Mai 2011 rief Mark Weiland das Wildkräuterfrühstück in Berlin ins Le-ben. So sprießt im Zentrum der Groß-stadt eine alternative Frühstücks-kultur empor, die ein gutes Stück Gesundheit, Naturverbundenheit und Urvertrauen zurückbringt.

Mitten in Berlin, Dienstagmorgen um 7:30 Uhr: Im Schlosspark Charlottenburg ist die

Sonne aufgegangen, herbstlicher Nebel verhüllt Schloss und Natur. Während sich im Sommer RadfahrerInnen und JoggerIn-nen auf den Parkwegen tummeln, verirren

sich nun nur noch wenige Frühaufstehe-rInnen in den kühlen Morgen. Wer jedoch am Teehaus-Pavillon „Belvedere“ direkt an der Spree innehält, beobachtet dienstags und donnerstags am Morgen eine höchst sonderliche Gruppe: Sie pflücken und ver-

Wildkräuterfrühstück„Morgenstund‘ hat Wildnis im Mund“

speisen Kräuter direkt von der Wiese, es-sen Blätter von den Bäumen und scheuen sogar vor „giftigen“ Eibenfrüchten nicht zu-rück. Todesmutige Ökos? Verzweifelte Hartz IV‘ler? Eine Unkräuter-Sekte? Es sind Teil-nehmerInnen des Wildkräuterfrühstücks.

Anderthalb Jahre besuchte Mark Weiland Wildkräuterwanderungen von Heidemarie Fritzsche am Rande Berlins. Doch nur ein-

mal im Monat, das war ihm zu wenig. Als er auf seiner Suche nach geeigneten „Wei-degründen“ in der Nähe seiner Wohnung im Schlosspark auf üppige Brennessel- und Wunderlauchfelder stößt, ist die Idee zum Wildkräuterfrühstück geboren.

Er erzählt FreundInnen davon, und so wer-den es mehr und mehr, die statt zum Bäcker vor der Arbeit auf die Weide gehen. Mark Weiland: „Es ist keine Wildkräuterwande-rung, auf der man 40 Pflanzen mit ihrem Nährstoffgehalt kennenlernt. Das Wildkräu-terfrühstück ist eine praktische Übung, die Urkost in den urbanen Alltag integriert.“

WEILANDFILMMark Weiland

Tel. 030 - 854000270174 – 8219790

[email protected]

Stand Eingangsfoyer

Page 40: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

- Eine betreute und selbst durchgeführte Leber- und Gallenblasenreinigung mit Ausleitung der Gallensteine.

- Pool, Sauna, Hängematten, Trampolin, indischem Garten mit Teich und Wasser-fall sowie lauschigen Plätze mit diversen Sonnenterrassen zum Verweilen.

Preise pro Person (Einzelzimmeraufpreis pro Woche: 60,00 €, 105,00 € und 145,00):

- 1 Woche Leber- und Gallenblasenreini-gung für nur 890,00 € im DZ.

- 2 Wochen mit verlängertem Wohlfühlur-laub für nur 1.500,00 € im DZ.

Reise-Beginn ab Flughafen Malaga. An- und Abreise jeweils Sonntag

Termine für 2012 sind auf gesammelter Nachfrage noch verfügbar. Reise-Termine für 2013 sind im Internet unter www.rawfood-lifecoach.de ersichtlich.

Freuen Sie sich auf ein ganzheitliches Ur-laubserlebnis in außergewöhnlicher Umge-bung. (Florian Sauer)

Im Sinn, den Alltag zu vergessen, sich ganz-heitlich auf allen Ebenen zu erholen. Sich zu Reinigen und zu Entschlacken. Selbsthei-lungskräfte zu aktivieren und nach nur einer Woche wieder erholt und gestärkt mit ei-nem völlig neuen Lebensgefühl ins Leben zu starten. Wer mag, kann anschließend eine weitere pure Erholungswoche anschließen und es so zu einem 14 Tage Gesamturlaub werden lassen. So kann man künftig unsere ganz spezielle Methode in unserem Selbst-heilungshaus in Haselbach/ Thüringen und auf der CASA EL MORISCO in Spanien im Vitalurlaub erlernen.

Diese Art der Reinigung ist im gesamten nicht schwer durchzuführen, sollte aber in ihren einzelnen Schritten sehr gründ-lich erlernt werden, da sie größter Sorgfalt und Ruhe bedarf um ein wirklich effektives Selbstheilungsergebnis zu erreichen.

Sie genießen in unserem all-inklusive Reini-gungsurlaub von einer Woche (7 Tage).

Darin ist beinhaltet:

- Aufenthalt in einer prächtig exotischen, wundervoll ruhigen, mit Fruchtbäumen und blühenden Pflanzen angelegten, künstlerisch spirituellen Anlage mit einem wunderschönen Sinnesgarten.

- Entspannen, loslassen und zur Ruhe kommen mit täglichen, frei wählbaren Yoga- und Meditationskursen für Anfän-ger und selbst gut geübte Teilnehmer.

- Insgesamt drei Tage Schlemmen am reichhaltigen veganen Roh- und Koch-kostbuffet andalusischer Art, jeweils ein-einhalb Tage vor und nach der Reinigung.

- Sonne, Strand und Meer für innere Wär-me und Wohlfühlatmosphäre in einer herrlichen und energiegeladenen Umge-bung.

Seite 40 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

CASA EL MORISCOGrünes Paradies in Andalusien

Wir verbinden erstmalig die für alle so notwendige Leber- und Gallenblasen-reinigung mit Ausleitung der Gallestei-ne in einem kompletten all-inklusive Wohlfühlprogramm auf der Yoga CASA EL MORISCO in Spanien.

Hier werden zahlreiche Entspannungskom-ponenten miteinander vereint, um so ein-ganzheitliches Erlebnis für Körper, Geist und Seele zu erreichen.

Diese CASA ist eines der schönsten Urlaubs-ziele für alle, die einen gesunden, bewußten und wirklich entspannenden Wohlfühlurlaub auf ganz natürlich Niveau erleben möchten. Egal welche Lebens- und Ernährungsform man für sich gewählt hat, hier findet jeder seine Genuss- und Wohlfühlebene.

RawFoodLifeCoach® - Florian SauerSteinacher Str. 8096523 Haselbach

Tel. [email protected]

Stand 149-150

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Page 41: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 41November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Naturkostschule und HeilungshausVeronika Sauer

Rögitzstr. 7096523 Haselbach

Tel. [email protected]

Stand 140-150

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Rohkostdichtung

Roh macht froh heißt es so. Im Leben vital, das ist auch so. Natura leben, es pur erleben. So frei und vollkommen. So wie wir es doch einst von der Natur bekommen.

Es ist ein Leben so kunstvoll und schön, ein Leben in Liebe, Gesundheit und Friede.Ein irdisches sein, so rein und bewusst, das Menschen im Einklang so selbstbewuss. Sich helfen, sich achten, sich geben... nicht schlachten.

Der Geist im Mensch macht viele Dinge, die gar nicht sind in seinem Sinne. So führt er ein Leben fernab von Eden, fernab von Vernunft, selbst von Liebe und Frieden.

Es war die Entwicklung die damit begann, wo der Mensch den falschen Hebel nahm. Es sind halt Fehler, die tut man halt machen, aber man muss sie erkennen, hier kann ich nicht lachen. Sie haben es nicht, dass natürlichen Wissen. Ich kann nur sagen, ich wird es vermissen. Blockiert und geladen voll Hass und Gewalt, vergiftet im innern so lebt er halt.

Es ist nicht nur tote Nahrung die er konsumiert, es ist auch sein Geist der sich hier degeneriert. Du bist was du isst und auch was du denkst, so gib also acht wohin du rennst.

Die Illusionen und Süchte nach materialistischen Dingen, nach Macht und Reichtum,was soll das bringen? Der Mensch geht durch die Welt mit zerstörerischer Kraft und freut sich dabei, dass er totes Leben schafft. Er sieht nicht den Reichtum der ihn schon umgibt, weil er in gekochten Fesseln liegt.

Durch natürliche Nahrung, vital und gesund entsteht wieder Leben und ein lächeln im Mund. Man müsste es machen, es fühlen es lachen. Es essen, es denken und damit das bisherige Leben in eine Kehrtwende lenken.Sein oder nicht sein, dass ist wohl die Frage. Wer es wirklich will, der hat die Gabe.

Man muss sich lösen von beherrschenden Ringen, helfen beim Aufbau von besseren Dingen. Dinge die neu sind, es aber längst schon mal gab. Wissen das ganzheitliches existieren vermag.

Fleischer und Bäcker machen die krank? Sehet sie Euch an, keiner ist schlank. Roh-kost macht sexy und das ist kein Witz auf natürlich Art halt, ohne Messer geritzt.

Grabt aus dieses Wissen, fangt völlig neu an und stellt selber fest, was das echte sein kann. Schaut es Euch an und baut es mit ein, dann wird Euer Leben ganz wunderbar sein.

Ich hoffe, ich konnte Euch von innen bewegen, dass die, die es noch nicht sind schönes erleben. Frei und fröhlich, zufrieden und gesund. Ich sag es Euch allem aus meinem Mund.

Wenn die Natur gewollt hätte das alle ugelrund, dann wäre sie nicht so schön und auch nicht so bunt. Das Schafft man mit Irrwissen und falschen Leben, denn jeder von uns ist der Resonanz unterlegen. Man hat es selbst verursacht mit seinen tun. Es kommt was man sendet, begreift es doch nun.

Nun wünsche ich Euch das Glück und den Segen, mit Rohkost garantiert auf den Wegen im Leben.

Florian Sauer

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Seite 42 Messemagazin Rohvolution® - September 2012

Moringa Oleifera„Der essbare Baum“

Der Moringa Oleifera stammt ur-sprünglich aus Indien, wo er am Fuße des Himalayagebirges wächst. In den alten Veden wurde vor 5000 Jahren schon über Moringa berichtet und die Ayurveda spricht davon, dass Moringa über 300 Krankheiten heilen könne.

Im Laufe der Jahrhunderte hat Moringa sich über die tropischen und subtropischen Re-gionen der Erde verteilt, wo er inzwischen in vielen Länder kultiviert und als Gemüse-pflanze angebaut wird. Moringa hat sich im Laufe der Jahrhunderte an seine Umgebung angepasst und es sind inzwischen 13 Arten

wächst bereits im ersten Jahr bis zu fünf Me-ter, wenn man ihn lässt. Moringa ist ein vollkommenes und vollen-detes Nahrungsprodukt, das alle Nährstoffe enthält, die der Mensch vom Mutterleib bis ins hohe Alter benötigt. Vielseitig und lecker verwendbar im grünen Smoothie, im Salat, im Spinat, in der Suppe, als Gewürz oder als Tee. Er beinhaltet frische und natürliche Vi-talstoffe wie Vitamine, Proteine, Mineralien, Aminosäuren und sekundäre Pflanzenstoffe.

Wertvoller als andere Lebensmittel, weil es enthält - 2 x mehr Proteine als Soja und Joghurt,- 17 x mehr Kalzium als Milch,- 7 x mehr Vitamin C als Orangen,- 25 x mehr Eisen als Spinat,- 15 x mehr Kalium als in Bananen,- 7 x mehr Vitamin B1 und B2 als Hefe,- 6 x mehr Polyphenole als Rotwein,- 4,5 x mehr Folsäure als Rinderleber,- 4,5 x mehr Vitamin E als Weizenkeimlinge,- bis 4 x mehr Vitamin A als in Karotten,- 2 x mehr Magnesium als Braun-Hirse,- 2 x mehr Ballaststoffe als Weizen-Vollkorn,- 1,5 x mehr essentielle Aminosäuren als Eier,- 1,5 x mehr Zink als ein Schweineschnitzel,- eine sehr große Menge an Chlorophyll - und sehr hohe Anteile an ungesättigten Fettsäuren (Omega 3, 6, 9)

Moringa ist nicht nur als eine ausgezeich-nete natürliche Nahrungsquelle und als gesunder Energieverstärker, angereichert mit Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren bekannt, sondern gibt dem Körper alles, was er für eine ausgewogene Ernährung und Gesundheitsvorsorge benö-tigt. Bereits seit Jahrtausenden ist bekannt, dass eine regelmäßige Ergänzung der täg-lichen gesunden Ernährung mit Moringa-Blättern eine hervorragende Möglichkeit ist,

von Moringa bekannt. Die bekannteste Art ist jedoch der Moringa oleifera, mit der wir uns hier hauptsächlich beschäftigen wollen.

Der Baum (Pflanze) wächst bis zu 30 cm im Monat und kann in einem Jahr eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen. Fast unend-lich scheinen die Verwendungs- und Nut-zungsmöglichkeiten in vielen Bereichen des täglichen Lebens.

Er enthält über 90 Nährstoffe: Mit seinen Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, sekun-dären Pflanzenstoffen und noch viel mehr, ist er der gesündeste Baum unser Erde und

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Page 43: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 43September 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Bewusst genießen.

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Krankheiten wirksam entgegen zu wirken und die Gesundheit zu erhalten. Die Blätter des Moringabaumes enthalten alle wichtigen Nährstoffe, die der Körper benötigt. Der ge-samte Moringabaum ist verwertbar, von den Wurzeln bis zu den Blättern.

Das Moringa-Blattpulver ist so besonders wertvoll, da es sehr viel Protein enthält und darin alle für den Menschen lebenswichtigen Aminosäuren. Es wirkt alkalisierend und sein sehr hoher Gehalt an Antioxidantien sowie Zeatin und Salvestrol macht es zu einem po-tenten Tumor- und Anti-Aging-Mittel.

Bei der täglichen Anwendung kann man das Moringa-Blattpulver in grünen Smoothies, Fruchtsäften, Salaten oder anderen Speisen genießen. (Josefa Bucher)

Frohkost-shop.deJosefa Bucher

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Stand 147

Page 44: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 44 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

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Aquadea - Wasserstelle GmbHLappacher Str. 482216 Maisach

Tel. [email protected]

Stand 111-112

Wasser - ein Glaubenskrieg?Welches Wasser ist das Beste für mich?

Diese Frage stellt man sich bald, wenn man beginnt zum Thema Was-ser zu recherchieren. Es begegnen einem verschiedenste Technologien oder Begriffe, teils gibt es schon fast Glaubenskriege deswegen. Professo-ren argumentieren schlüssig mit ver-schiedenen Gutachten und zeigen die Richtigkeit ihres Systems auf, jedoch widersprechen sie sich gegenseitig: „... saures Wasser verlängert das Le-ben“ oder „basisches Wasser ist das Beste…“ - was ist richtig? Wem kön-nen Sie glauben?

Machen Sie sich selbst ein Bild

Nachfolgend verschiedene Gerätetypen mit unterschiedlichen Wirkungsweisen für Was-seraufbereitung, angefangen beim Kannen-filter über Umkehrosmose bis zu Wasser-Wirblern.

Geräte, die materiell (Gift-) Stoffe aus dem Wasser herausholen: zum Beispiel Kannenfilter wie Brita, Filter mit geschütte-ter Aktivkohle oder Aktivkohle-Block, Um-kehr-Osmose-Anlagen und Destillation …Geräte, die eine oder mehrere Infor-mationen auf Wasser aufmodulieren: zum Beispiel Grander, Plocher, Edelsteine im Wasserkrug oder Symbole auf Krügen …Dynamische Geräte, die Strömungs-technik nutzen, Wassercluster mecha-nisch auflösen, das Wasser strukturell ordnen und Schwingungen auflösen: zum Beispiel Levitiertes Wasser nach Hache-ney, Aquadea Kristall-Wirbler mit Schauber-ger-Technologie …

Basen-Wasser Geräte, Ionisierer oder AktivWasser spalten das Wasser meist über Elektrolyse in saures und asisches Wasser auf: zum Beispiel Kangen, Aquion, Ionlife, Rettin …Enthärter / Ionen-Tauscher, Kalk wird durch Natrium ersetzt; große Mengen Salz sind regelmäßig nötig! Nur für tech-nische Anwendungen.

Wofür möchten Sie das Wasser verwenden? Ist es zum Trinken, zum Duschen oder für ...?

• Wissen Sie, welche Stoffe bei Ihnen im Wasser vorhanden sind? Immerhin wer- den von zirka 50.000 im Wasser mög- lichen chemischen Stoffen nur zirka 50 im Leitungswasser überprüft.

• Haben Sie einen Säugling in Ihrer Familie, für den Nitrat evtl. schädlich sein kann? Hormone, Nitrate, Pestizide, Keime und Schwermetalle sind oft noch nachweisbar im Trinkwasser.

Viele Systeme arbeiten „messbar“ und somit „nachweisbar“. Anhand Kristallbildern nach Dr. Masaru Emoto wird jedoch sichtbar, dass Wasser auf Einflüsse reagiert, aber auf was?

Gibt es Informationen im Wasser?

Was ist, wenn Blei gefiltert wurde, ist die Information von Blei aus dem Wasser und somit auch seine Schädlichkeit? Und - wohin speichert unser Gehirn seine Informationen, wo es doch zu 90 Prozemt aus Wasser be-steht?

Nach Naturforscher Viktor Schauberger rei-nigt sich Wasser durch Verwirbelung und Aquadea nutzt beides bei seiner Kristall-Wirbeltechnik und verwendet so die wahr-scheinlich effektivste Methode zur informel-len Reinigung.

Aber, wer außer Ihnen weiß, welches Wasser Ihnen schmeckt?

Bitte, probieren Sie das Wasser der verschie-denen Systeme, fühlen Sie es und finden Sie das Richtige für sich. Finden Sie zu Ihrer ei-genen Sicherheit, vertrauen Sie Ihrer Wahr-nehmung. Denn jeder Mensch, jeder Körper ist anders. Einzigartig. (Werner Habermeier)

Page 45: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 45Novtember 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Salz ist nicht gleich SalzNaturSalzLaden Manfred Plett mit vielfältigem Angebot

NaturSalzLaden Manfred PlettKüfergasse 4

77652 OffenburgTel. 0781-9193635

[email protected]

Stand 146

Unser Speise- oder Kochsalz hat mit der eigentlichen Bedeutung des Wor-tes „Salz“ nichts mehr zu tun. Es durchläuft langwierige Raffinierungs-prozesse, in denen es mit über 200 ver-schiedenen Chemikalien in Berührung kommen kann und fast alle Elemente werden abgespaltet – bis auf Natrium und Chlorid (NaCl). Raffiniertem Salz fehlen wertvolle Begleitstoffe wie Kal-zium, Magnesium, Kalium, Eisen, Zink und weitere Mineralstoffe und Spu-renelemente. Hinzu kommen dagegen chemische Trennmittel für eine gute Rieselfähigkeit und künstliche Beiga-ben von z.B. Fluor, Jod und E-Stoffe.

Raffiniertes Salz unterscheidet sich che-misch, biophysikalisch und photoenergetisch radikal von naturbelassenem Salz! Das nor-male (raffinierte) Tafel-Speisesalz wird nach der Gewinnung zahlreichen Verarbeitungs-prozessen zugeführt. Lebenswichtige Mine-ralien und Spurenelemente werden entfernt, die jetzt dem Körper fehlen.

Warum wird Natursalz chemisch verändert? Rund 95 Prozent der Weltproduktion von Salz werden in der Industrie zur Herstellung von Lacken, Farben, PVC, Kosmetik, Textili-en etc. verwendet. Fast 5 Prozent des „ge-reinigten Salzes“ werden in Lebensmitteln als Konservierungsstoff verarbeitet oder als Tafel-Speisesalz zum Verbrauch angeboten. Auch Meersalz hat an Wert verloren, denn die Weltmeere sind mit Schwermetallen und anderen Chemikalien und Abfällen belastet und verschmutzt.

Vor Hunderten von Millionen Jahren warengroße Teile unserer Erde mit Salzwasser be-deckt. Aus ihm entwickelte sich das Leben.

Keine Zelle unseres Körpers könnte ohne Salz existieren, unser Herz könnte ohne Salz nicht schlagen, alle Nerven wären lahm gelegt, Blutzirkulation, alle Stoffwechsel-vorgänge, Muskeltätigkeit, Verdauung und Ausscheidung wären unmöglich. Salz ist Le-ben! Salz – vor allem im Zusammenwirken mit ausreichend Wasser und Lichtphoto-nen steuern das lebenswichtige Prinzip des Stoffwechsels, die Osmose. Körperflüssig-keiten treten von einer Zelle in eine andere Zelle über.

Ein Ausgleich des inneren Zellwassers (int-razellulär) und des Zwischenzellwassers (ex-trazellulär) wird durch das Zusammenspiel von Mineralien des Salzes überhaupt erst möglich. Ebenso wäre der Abbau überschüs-siger Säuren aus den Zellen und Entsorgung durch die Ausscheidungsorgane nicht mög-lich. Für die Bildung körpereigener Verdau-ungssäfte und als Bestandteil des Knochen-systems ist Salz unersetzbar.

Die im Natursalz vorhandenen Mineralien und Spurenelemente wirken wie Katalysa-toren/Anzünder für unseren Stoffwechsel, Ausdauerfähigkeit und Leitfunktionen des Nervensystems für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. (Manfred Plett)

Nur in dieser ursprünglichen Substanz sind Mineralien und Spurenelemente in zell-verfügbarer Form gebunden. Ohne diese „Zündstoffe des Lebens“ könnten sich Zellen nicht teilen und erneuern, könnten Nährstof-fe nicht in Energie umgewandelt werden. Unsere Denkstrukturen und Nervenverbin-dungen funktionieren nur durch Schwin-gungsfrequenzen des Salzes.

Keine zwei Substanzen werden in der Bi-bel häufiger erwähnt als Wasser und Salz. Vielen Menschen ist die Wichtigkeit so na-türlicher Stoffe wie Wasser und Salz nicht ausreichend bekannt. Daher wird diesen Ba-sislebensmitteln vor allem ihrer Qualität sehr häufig zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.

Der NaturSalzLaden bietet Ihnen die „Wür-ze des Lebens“, einen Schatz unserer Erde, vollkommen unbehandelt und ohne Zusätze. Salz, wie es vor Hunderten Millionen Jahren entstanden ist, nicht raffiniert und mit allen lebensnotwendigen Mineralien und Spuren-elementen. Es wirkt aufgrund seiner charak-teristischen Merkmale neutralisierend, damit ausgleichend auf den Körper und vermittelt uns die notwendige Energie. Es gibt kaum ein effizienteres Mittel als Natursalz, um die körpereigene Regenerationsfähigkeit anzu-regen und unseren Stoffwechsel zu harmo-nisieren. Natursalz ist von hoher bioenerge-tischer Qualität.

Natur Salz Laden... die Würze des Lebens

Wir bieten unbehandelte Natursalze aus aller Welt: Andensalz, Alpensalz, Atlassalz, Fleur de Sel, Himalayasalz, Halitsalz, Hawaiisalz, Kalahari-Wüstensalz,

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Page 46: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 46 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

Haliotis-Südportugal... die Rohkostoase

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Haliotis - SüdportugalRohkostoase in Korkeichen-Landschaft

Haliotis-Südportugal liegt im südli-chen Alentejo, etwa je 70 Kilometer nördlich der Algarve-Küste und ebenso östlich der Costa Vicentina in einer der schönsten Korkeichen-Landschaften Iberiens.

Seit vielen Jahren entwickelt sich Haliotis-Südportugal zu einer Rohkostoase, wo Gäs-te und Mit-Schaffende erstklassige Rohkost für sich entdecken, lernen und genießen können. Markt und Haliotis-Land bieten dazu frische Ware und auch wertvollste Wildkräuter! In kleiner Gemeinschaft be-reitet es Freude, gelingende vegane Roh-kost zu üben und die gewonnene Praxis dann zu Hause weiter auszugestalten.Es ist stets erfreulich zu erkennen, wie gut wir Menschen zur Natur passen.

Haliotis im Alentejo - erlesene Rohkost -Korkeichensavanne

Haliotis ist ein Modellprojekt zu Landsanie-rung durch Leben auf dem Lande. Dazu

entwickelt Bernd Ger-ken nach Ideen der Permakultur Bill Molli-sons, David Holm-grens und Patrick Whitefields sowie Masanobu Fukuoka, Haliotis´ Permakultur.

Das Ziel ist es, die über Jahrhunderte durch Übernutzung ausgezehrte Land-schaft mit einfachen Mitteln wieder zu ei-ner grünen Oase zu entwickeln, in der trotz des harten Kli-mas in der südwest-europäischen Zone der sommertrockenen Laubwälder wieder ein Humusaufbau mög-lich wird. Diese Entwicklung erfordert Zeit und Geduld. Die Indizien der begonnenen Entwicklung lassen erkennen, dass es lohnt, diesen Weg weiter zu gehen. Ganzjährig besteht die Möglichkeit an der Praxis und Weiterentwicklung von Haliotis´ Permakul-tur als Helferferiengast oder Praktikant mit zu machen.

Für alle, die hier einfach zum Ferienma-chen hierherkommen, um Licht, Luft, die vielfältig-artenreiche Korkeichensavanne und hochwertige Ernährung durch Rohkost zu genießen, bietet sich ein reichhaltiges Be-

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Korkeichensavanne

gleitprogramm mit naturnaher Bewegung durch Gärtnern, Schwimmen, Laufen, Klet-tern, Qi Gong und Tai Chi sowie Malen und Singen.

Es ist ganz einfach: Machen Sie hier Ferien oder wirken Sie als HelferIn mit und lernen Sie in kleiner Gemeinschaft ein erfrischen-des naturnahes Leben – das bedeutet, wirk-sam leben für die Sanierung der Erde durch Wald-Garten-Schaffen. (Prof. Bernd Gerken)

Erlesene Rohkost

Page 47: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 47November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

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Haliotis im Alentejo

Malen und zeichnen nach der Natur

Stand 013-014

Page 48: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 48 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

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• Massagen und Therapien zur Entspannung und Harmonisierung, Cranio-Sacral-Therapie• Körper entschlacken, Massagen zur Entgiftung, Darmsanierung mit Colon-Hydro-Therapie

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Ein Spezial-Bereich in unserer Arztpraxis ist auch: Augen naturheilkundlich zu behandeln.Wir bieten neue Methoden des Augentrainings für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an, zur Verbesserung

der Sehkraft, zur Reduzierung der Dioptrienzahl oder um frei zu werden von der Brille.Auch naturheilkundliche Therapien bei Augen-Allergien, Trockenem Auge, Glaukom (Grüner Star),

Katarakt (Grauer Star), Makula-Degeneration u.v.m.• Sehtest, Augenuntersuchung, Augenbehandlungen

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Jordi Campos, Arzt, Naturheilverfahren, Ganzheitsmediziner, Sehtraining, IrisdiagnoseTheres Ferraro, Therapeutin, Patientenbetreuung

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Page 49: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 49November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Arztpraxis für Naturheilverfahren & Augen-training - Jordi Campos

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Stand 003

Im Jahre 1933 wurden die Essener-Schriften veröffentlicht, die aus den Qumran-Schriftrollen entstanden. Die-se Schriftrollen, die apokryphen Evan-gelien und andere Manuskripte geben uns von Jesus von Nazareth ein ande-res Bild, als die heutige Kirchenbibel. Sie zeigen, dass Jesus bei den Essener war.

Diese Menschen waren zu 100 Prozent Vegetarier und Tier-schützer! Sie bauten Obst und Feldfrüchte an und lebten im Einklang mit der Natur. Sie aßen nur zweimal am Tag und dann ausschließlich pflanzliche Nah-rung und Rohkost. Sie lebten einfach, teilten alles miteinan-der und waren sehr friedlich und weise.

Zitate von Jesus von Nazareth aus der apokryphen Schrift „Das Evangelium des vollkommenen Lebens“:

»Wenn ihr eure Nahrung tötet, dann wird auch eure Nahrung euch töten. Lasst die Nahrung lebendig, dann wird auch die Nahrung euch lebendig machen.«

»Wehe den Starken, die ihre Stärke miss-brauchen! Wehe den Schlauen, die die Ge-schöpfe Gottes verwunden! Wehe den Jä-gern! Denn sie sollen selbst gejagt werden.«

»Deshalb sage ich zu allen, die meine Jün-ger werden wollen: Haltet eure Hände frei vom Blutvergießen und lasset kein Fleisch über eure Lippen kommen; denn Gott ist ge-recht und gütig und hat befohlen, dass die Menschen leben sollen allein von den Früch-ten und den Saaten der Erde.«

Eine vegetarische, vegane, rohköstliche Er-nährung ist eine gute Basis für die Gesund-heit und unsere geistige Entwicklung. Aber

Jesus von Nazarethals Vegetarier und Rohköstler

noch wichtiger als die Ernährung ist eine positive Lebenseinstellung und Denkweise.

Naturheilkunde beginnt am Tisch mit dem, was wir essen. Wesentlich jedoch ist eine gesunde Denk- und Lebensweise, daran zu arbeiten, ein positiver Mensch zu werden, der bewusst isst und innere Werte entfaltet wie zum Beispiel Friedfertigkeit, Toleranz,

Verständnis, Wohlwollen, Güte, Dankbarkeit und Liebe.

Ganzheitsmedizin ist eine Kombination von Naturheilkunde und Psychosomatik

Die Essenz der Ganzheitsmedizin und der Weg zur Gesundheit des Körpers und der Seele sind erklärt in der Lehre des Jesus von Nazareth, in seiner Bergpredigt und in den Zehn Geboten Gottes. Seine Botschaft ist einfach: Die Ursache der Krankheit ist in uns und hat einen seelischen Grund. Der Mensch bestraft sich selbst mit seinen ne-gativen Gedanken, Worten und Handlungen gegen das Gesetz der Liebe und Einheit. Es gibt keinen strafenden Gott, es gibt nur ei-nen Gott der Liebe. Über das Kausalgesetz,

»Liebe ist der höchste Grad der Arznei«´ Zitat vom Arzt Paracelsus (1493-1541)

das zugleich das Rad der Wiedergeburt - die Reinkarnation - bedingt, sagt Jesus: »Das, was der Mensch sät, das wird er ernten.«

Eine positive Lebenseinstellung bedeutet, bestrebt zu sein, den positiven Kern, die Botschaft der Krankheit oder des Schicksals-schlags in uns zu finden und zu leben. Und dass wir für unsere Nächsten da sind und

für sie das Beste wollen und tun. Die Gesundheitslehre des Jesus von Nazareth besagt: Achte, auf dass du positiv sendest in Gedanken, Worten und Hand-lungen! Erkenne dich selbst! Bereue! Bitte um Vergebung und vergib! Mache wieder gut, was dein falsches Tun angerich-tet hat, soweit es noch behoben werden kann! Und tue nicht mehr, was du als gesetzeswidrig erkannt hast.

Die Botschaft der Liebe von Je-sus von Nazareth hat auch eine Heilwirkung: »Liebe Gott über alles, und deinen Nächsten wie dich selbst.« »Liebe deine Fein-de. Tue Gutes denen, die dich hassen.«

Wenn man bestrebt ist, die Lehre des Jesus von Nazareth, das Gesetz der Liebe, im täg-lichen Leben umzusetzen, bringt uns das au-tomatisch auf den Weg der Gesundheit unse-rer Seele und unseres Körpers. Das ist auch die Ganzheitsmedizin! (Jordi Campos)

Page 50: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 50 Messemagazin Rohvolution® - November 2012

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Unser Geist entwickelt sich ...... 2012 mit phantastischer Geschwindigkeit weiter

Der Körper, die materielle Entspre-chung, will „Schritt halten“ können und dabei unterstützt sein von dem, woraus er hauptsächlich besteht. Aus Wasser. Und zwar geeignetes Wasser.

Und das hat damit zu tun: 1912 beweist der Nobelpreisträger Dr. Alexis Carrel, dass die Zelle selbst unsterblich ist. Nur die Flüssig-keit, in der die Zelle schwimmt, degeneriert. Er hält ein Hühnerherz für 28 Jahre am Le-ben, indem er täglich die basische Nährlö-sung wechselt, worin sich das Hühnerherz befindet. Erst als Carrel die Lösung nach 28 Jahren nicht mehr täglich ersetzte, stirbt das Herz.

1961: Leonard Hayflick und Paul S. Moor-head entdecken, dass die menschlichen Fibrioblasten (Bindegewebszellen) sich höchstens etwa 50-70 mal teilen und danach absterben. Später wird nachgewiesen, dass die-ses Limit für fast alle Zel-len des Körpers gilt. Die Begrenzung der Zelltei-lung wird als „Hayflick-Limit“ bezeichnet.

Zu Beginn der 90er Jah-re werden die Telomere erforscht, die Endab-schnitte der Chromoso-men, die bei jeder Zell-teilung ein wenig kürzer werden. Ihre Länge liegt bei 10 kb (Kiloba-se). Ab 4-6 kb kann sich die Zelle nicht mehr teilen und stirbt unweigerlich ab.

In einem 100-jährigen gerade verstorbenen Menschen, sind genügend Zellen im Körper, die noch keine 24 Stunden alt sind. Das Hayflick-Limit wird also nicht gleichzeitig von allen Zellen erreicht. Bei normaler Teilungs-rate hätte Carrel´s Hühnerherz maximal 20 Jahre leben dürfen, nach 28 Jahren bricht er seinen Test leider ab!

Viktor Schauberger entdeckt, warum Pflan-zen besser unter natürlichem Regen als durch künstliche Bewässerung gedeihen. Und zwar, weil sich beim Fallen eines Was-sertropfens die kleinen Wasserdipole dre-hen und dabei ein sowohl elektrisches als auch ein magnetisches Feld aufbauen. Die Tropfen werden quasi ionisiert. Treffen sie nun auf einen lebenden Organismus wie ein Blatt, entlädt sich diese Energie in die Pflanze. Zudem findet Schauberger wichti-

Lebenpur Albin SchmidtKapfenberg 1

79271 St. PeterTel. [email protected]

Stand 006-007

ge Eigenschaften der natürlichen Verwirbe-lung und Struktur von Wasser heraus, was in neuerer Zeit durch die Bioresonanzfor-schung eindeutig belegt wird. Also, in Kurz-form: geeignetes Wasser ist sauber (durch einen Top-Filter), basisch (siehe Dr. Carrel), ionisiert (mehr Energie), verwirbelt und strukturiert (Schauberger u.A...). Als Spül- und Nährlösung für unsere Zellen, damit sie gar nicht erst gezwungen sind, sich einmal pro Jahr teilen zu müssen (Hayflick-Limit). Scheint möglicherweise kompliziert, in Wirk-lichkeit ist es allerdings genial einfach.

Erinnern Sie sich zum Beispiel an die wun-derschöne Stelle im Film AVATAR, morgens im Wald, während der Unterweisung des Helden durch Neytiri? Sie trinkt Wasser aus einer Blume, einer Blüte! Absolut herrlich und wunderschön. Und alle positiven Eigen-

schaft findet sie darin vereint.

Für immer mehr be-wusste Menschen heut-zutage sieht die nächst- beste Lösung so aus: Morgens, den Wasse-rionisator einschalten, der alle diese positiven Eigenschaften in mei-nem Wasser vereint, je nach Gusto kann man in eine Karaffe davon auch zum Beispiel Me-lisse oder Pfefferminz-

blätter geben, ein paar Gläser davon genie-ßen und, der Tag gestaltet sich viel leichter, müheloser und, er geht angenehm länger. Durch die so genannte „Rohkost-Variante“ von Wasser. Hergestellt mit dem sichersten Wasserioniator der Welt, einem Aquion Pro-fessional. Jetzt neu mit 15 Jahren Garantie und einer Filteranalyse, erstellt in einem deutschen Labor!

Verblüffen Sie sich selbst, wie erfrischend lecker und süffig dieses außergewöhnliche Wasser schmeckt. (Albin Schmidt)

Page 51: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

Seite 51November 2012 - Messemagazin Rohvolution®

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Page 52: Messemagazin Nr. 7 - Mülheim 2012

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Keimling Naturkost GmbH

Deutschland: Zum Fruchthof 7a • 21614 [email protected] • www.keimling.de

Österreich: Deggendorfstr. 5 • 4030 [email protected] • www.keimling.at

Ja, bitte senden Sie mir gratis:

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Schweiz: Fürstenlandstrasse 96 • 9014 St. [email protected] • www.keimling.ch

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Einfache Handhabung

Viele Einsatzmöglichkeiten durch umfangreiches Zubehör

Die Green Star™ Elite presst schonend urgesunde Säfte mit einem Maximum an kostbaren Vitaminen, Enzymen und Mineralien. Nicht nur das Entsaften von Obst, Gemüse und Gräsern, sondern auch das Pürieren von frischen oder gefrorenen Früchten, sowie Nüssen und Tro-ckenfrüchten gelingt mit der Green Star™ Elite kinderleicht. Sie können auch rohköstliche Konfekte, Kräckerteige und vieles mehr zubereiten.

Besuchen Sie den Keimling-Stand 152-155 und überzeugen Sie sich selbst von den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten und der einfachen Handhabung der Green Star™ Elite.

Mehr als nur eine Saftpresse

3-Phasen-Entsaftungs-Technologie

Eine noch höhere SaftausbeuteEine noch höhere Saftausbeute

Einfache Handhabung

Viele Einsatzmöglichkeiten durch umfangreiches

Frische Säfte Rohköstliche Kräckerteige Rohköstliche Zimtsterne

Besuchen Sie uns an unserem Keimling-Stand 152-155

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