Messemagazin Handwerk, Haus und Garten 2011

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Handwerk , Haus & Garten Das Magazin zum ersten Burgdorfer Infotag für Handwerk, Haus & Garten am 10. April 2011 Mehr als 30 Aussteller präsentieren Leistungen zu den Themen Bauen, Wohnen und Leben Foto: 476748_R_K_B_by_Rita-Köhler_pixelio.de

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Das Magazin zum ersten Burgdorfer Infotag für Handwerk, Haus und Garten am 10. April 2011.

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Handwerk,Haus & Garten

Das Magazin zum ersten Burgdorfer Infotag für Handwerk, Haus & Garten am 10. April 2011

Mehr als 30 Aussteller präsentieren Leistungen zu den Themen Bauen, Wohnen und Leben

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Impressum

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Im-pressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzei-genteil: Heiko Kramp; Druck: braunschweig-druck GmbH, Ernst-Böhme-Straße 20, 38112 Braunschweig

Ein Sonder- magazin des

Nicole Laskowski05171/58 61 [email protected]

Claudia Meißner05085/97 14 [email protected]

Rainer Schütte05136/97 81 [email protected]

Stadtmarketing Burgdorf e.V. (SMB), das Netzwerk für Wirt-schaft und Gesellschaft, organisiert für Sonntag, 10. April, zum Themenjahr „Burgdorf schreibt Geschichte“ den ersten Burgdor-fer Infotag „Handwerk, Haus & Garten“ im VeranstaltungsZen-trum und im JohnnyB. (Haus der Jugend). Mehr als 30 Teilneh-mer präsentieren von 10 bis 17 Uhr ihr Leistungsspektrum zu den Themen „Bauen & Wohnen & Leben“. Der Eintritt ist frei.

Zum Programm der Spezialmesse gehören Ausstellungen, Infor-mationen, Fachvorträge, Stände im Außenbereich, Mitmachakti-onen, Kinderangebote und eine attraktive Verlosung. Hauptspon-sor ist die Stadtsparkasse Burgdorf.An den Ständen gibt es nicht nur umfassende Informationen, sondern auch eine Reihe von Aktionen. Zum Beispiel bieten die Architekten Höhlich & Schmotz kostenlose Kurzentwürfe für Bauherren. Interessenten sollten dafür Lageplan, Raumprogramm und Bebauungsplan des Grundstücks mitbringen. Die Stadtwerke Burgdorf laden zur Fotoaktion mit der Stromfresser-Gang ein und informieren über Lampen, Technik, Lichtleistung, Lichtqualität und Energiebedarf. Baumeister Blume zeigt Wärmedämmung und Putzsysteme. Das Thema „Altbausanierung“ steht im Mit-telpunkt der Aktivitäten vom Bauunternehmen Pasemann. Ne-ben erneuerbaren Energien befasst sich die Gebäudetechnik May GmbH mit den Themen „Lüften, Heizen und Kühlen“. Die Heu-er & Co Hausausbau GmbH stellt Bauelemente zum Anfassen und die sichere Verriegelung vor. Eine intensive Beratung zu den Themen „Heizung und Sanitär“ avisiert die Rolf Edeling GmbH.Nach der Eröffnung um 10 Uhr durch Bürgermeister Alfred Bax-mann, den SMB-Vorsitzenden Dr. Karl-Heinz Vehling und den Projektgruppen-Sprecher Günter May warten im Seminarraum zehn Fachvorträge (von „Energiesparmaßnahmen bei Wohnhäu-sern“ bis „Altbausanierung“) auf die Besucher. Auch hier ist die Teilnahme kostenlos.Höhepunkte des Kinderprogramms sind das „Kreative Handwer-ken“ (JohnnyB.) und die Malaktion des Frauen- und Mütterzen-trums.Einen Blick zurück gewährt der Förderverein Stadtmuseum Burg-dorf, der die Ausstellung „Altes Handwerk“ (22. April bis 26. Juni 2011 im Stadtmuseum) vorstellt. Von 10 bis 14 Uhr demonstriert zudem Stuhlflechter Heinrich Meyer seine alte Handwerkskunst.Bei der Verlosung, zu der die AOK Burgdorf den Hauptpreis stiftet, gibt es unter anderen Heimwerkerbedarf, Burgdorfer Geschenkgutscheine, Gutscheine der Aussteller, Gartenartikel, Kaffeemaschinen, Gartenpflanzen, Restaurant- und Erlebnisgut-scheine zu gewinnen.

Zur vorbereitenden Projektgruppe gehören Günter May (Gebäu-detechnik), Klaus Michalke (Kreishandwerkerschaft), Gordon Pasemann (Bauunternehmen Pasemann), Andreas Schmotz (Ar-chitekten Höhlich & Schmotz), Swen Blume (Baumeister Blume), Olaf Edeling (Rolf Edeling GmbH), Franz Stegemann (Heuer & Co. Hausausbau GmbH), Lothar Pangsy (Sicherheitsdiens-te Schmidt + Sohn GmbH), Monika Wittke (VGH-Vertretung Schacht), Michael Sachse und Marion Krüger (Sachse Winter-gärten und Faltanlagen), Michael Hoppe (Trade Fair Partners), Gebkea Nieter und Gerhard Bleich (SMB). Die Moderation des Infotags übernimmt NDR-Reporterin Anja Steinhörster.

Burgdorfer Infotag: Handwerk, Haus & Gartenam Sonntag, 10. April, im VeranstaltungsZentrum und JohnnyB.

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Handwerk, Haus & Garten

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Die Küche ist mehr als ein reiner Funktionsraum zur Essenszuberei-tung. Oft ist sie der Mittelpunkt

des Familienlebens oder auch Schauplatz fröhlicher Kochrunden mit guten Freun-den. Folglich sollte man bei der Einrichtung einer Küche großen Wert auf umfassende Beratung legen.

„Wir können mit einer 3-D-Planung am Computer unseren Kunden die perfekte Kü-che für jede Raumgröße zusammenstellen“, erklärt Fachfrau Petra Haack. Inspirationen geben dabei die zehn Musterküchen, die

Die Küche als Mittelpunkt des Familienlebens

Noacks stellt mit einer 3-D-Planung die perfekte Küche für jede Raumgröße zusammen.

Noacks Küchenstübchen zeigt bei Handwerk, Haus & Garten die neuesten Trends

man im Küchenstübchen an der Wilhelm-Busch-Straße in Augenschein nehmen kann. Direkt eine Woche nach der Handwerk, Haus & Garten sind dort ganz neue Musterküchen zu sehen. Modern sind in dieser Saison Matt-lack-Fronten in weiß oder magnolie, aber auch hochglanz in fast allen Farben ist nach wie vor ein Thema. Wieder im Kommen ist der Land-hausstil, den es neben der klassischen Holzop-tik auch in den unterschiedlichen Lacktönen von rot bis safrangelb gibt.

„Ist die Küche dann optimal nach Kun-denwunsch geplant und gekauft, unterstützen

wir unsere Kunden mit Installations- und Stromplänen. Wir haben eigene Monteu-re und gehen erst dann, wenn alles perfekt läuft“, bekräftigt Haack.

Kunden sind auch dann gut aufgeho-ben, wenn es um Ersatzbedarf geht. Neue Arbeitsplatten, neue E-Geräte, neue Spüle oder auch nur ein Scharnier jeder Kunde ist willkommen und wird individuell beraten. Erfahrungswerte aus mehr als 20 Jahren Kü-chenplanung, Weiterentwicklung und Inno-vation werden in Noacks Küchenstübchen gern an die Kunden weitergegeben.

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Handwerk, Haus & Garten

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Gemütlich warme Räume haben und dabei trotzdem Ener-gie sparen, kann das gehen? Gerade im Heizungsbereich hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Wer neu

baut oder seine alte Heizungsanlage erneuern möchte, sollte sich deshalb gut informieren.

„Wir empfehlen beim Wunsch nach Energie sparender Heiz-technik oft die so genannte Kraft-Wärme-Kopplung. Dabei wird nur einmal Energie aufgewendet, um sowohl Strom als auch Wohnwärme und Warmwasser zu erzeugen“, weiß Ingenieur Olaf Edeling, Inhaber von Edeling Heizung und Sanitär. Durch diese Technik produziert man seinen eigenen Strom dort, wo man ihn brauchen, und nutzt die dabei anfallende Wärme zum Heizen und für die Warmwasserbereitung. Im Vergleich zur separaten Erzeu-gung von Strom und Wärme reduziert dies den Energieverbrauch um mehr als ein Drittel und den CO2-Ausstoß um bis zu 50 Pro-zent. Entsprechend hoch sind die staatlichen Zuschüsse. „Und Stromüberschüsse können Sie ins öffentliche Netz einspeisen – zu attraktiven Konditionen“, weiß der Fachmann.

Bei der Handwerk, Haus & Garten wird Edeling gemeinsam mit dem Vaillant-Fachmann Ingo Loof über Kraft-Wärme-Kopp-lung informieren. Außerdem kann man am Stand der Firma sei-nen individuellen Heizungstyp ermitteln und eine Wärmepumpe in Augenschein nehmen. „Wir informieren aber auch über unser umfassendes Leistungsspektrum zur Badsanierung“, kündigt Ede-ling an.

Die Firma Edeling ist seit mehr als vier Jahrzehnten in Burg-dorf ansässig. Olaf Edeling führt den Betrieb mit mittlerweile mehr als 30 Mitarbeitern in zweiter Generation. Ein Leitspruch des Familienbetriebs war immer: „Qualität und Mundpropaganda zahlen sich aus.“ Und damit lagen sie genau richtig. Bis heute werden Service, Kundenfreund-lichkeit und eine hohe Qualifikation der Mitarbeiter groß geschrieben.

Energie sparen mitKraft-Wärme-KopplungEdeling Heizung und Sanitär informiert

Eine Stereoanlage aus mehreren Geräten, große Lautspre-cherboxen, ein DVD-Player, ein wuchtiger Fernseher und zu jedem Gerät mindestens eine Fernbedienung –das gehört

der Vergangenheit an. „Mit unseren Systemen wird das alles über-flüssig. Man hat nur noch einen Computer, über den alles läuft“, erklärt Norbert Hinz, Inhaber der Firma PCC- SystemConcept.

Der PC im Wohnzimmer ersetzt die gesamte Unterhaltungse-lektronik. Per Tastatur oder Fernbedienung kann man am Fernseh-bildschirm auswählen, was man tun möchte: Musik hören, Fotos ansehen, eine DVD abspielen oder einfach nur eine Fernsehsen-dung schauen. „Außerdem kann ich den Computer auch für alle Anwendungen wie Textverarbeitung, Internet, E-Mail oder Com-puterspiele nutzen. Man muss nicht mehr extra ins Arbeitszimmer und den PC hochfahren, nur um kurz die Mails abzurufen oder etwas im Internet zu recherchieren“, erläutert Hinz.

Nebenbei kann man sogar weiter das Fernsehprogramm verfol-gen und Sendungen auf der Festplatte des Multimedia-Computers aufzeichnen. „Und ein ganz großer Vorteil: Man hat nur noch eine Fernbedienung“, weiß Hinz.

Dieses System wird Hinz bei Handwerk, Haus & Garten vor-stellen. Interessierte können sich an seinem Stand über die Mög-lichkeiten des Home-Entertainments informieren. Doch das ist nur Teil des Angebotsspektrums seiner Firma, die er 1986 gegrün-det hat. Gemeinsam mit seinen vier Mitarbeitern, darunter auch Sohn Florian, kümmert er sich um Systembetreuung und Netz-werktechnologie bei Firmen und Privatleuten. „Wir bieten auch Datenbank-Programmierung, Web-Design und die Betreuung von Internetseiten an und unterstützen in der Steuerungstechnik und bei der Erstellung von CAD-Aufmaßen. Wichtig ist uns immer die individuelle Betreuung des Kunden und der Komplettservice“, bekräftigt Hinz. Neben den umfangreichen Dienstleistungsange-boten bietet PCC-SystemConcept auch eine große Auswahl an

Hard- und Software vom Mo- nitor über die Digitalkamera bis hin zum Virenschutz.

Multimedia aufdem Sofa im Wohnzimmer

Norbert Hinz zeigt Multimedia für das Wohnzimmer.

PCC-SystemConcept zeigt Home-Entertainment-Systeme

Olaf Edeling zeigt die neuesten Entwicklungen im Heizungsbereich.

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Handwerk, Haus & Garten

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Wer einmal in wunderbare De-kowelten voller schöner Mö-bel und Accessoires abtauchen

möchte, ist bei decorare in Schillerslage genau richtig. „Vor zehn Jahren haben wir unseren naiven Traum, in einem alten Spei-cher und Pferdestall ein Geschäft für schö-ne Dinge zu eröffnen realisiert“, erinnern sich Marie-Ann und Markus Scheller.

Dort wo früher Stroh gelagert wur-de und Vierbeiner wieherten, stehen jetzt edle Teakholz-Gartensessel, moderne Me-talltische, Arrangements mit Geschirr und Tischwäsche und nicht zuletzt leckere Spe-zialiäten für den verwöhnten Gaumen. All das fügt die gelernte Dekorateurin mit viel Liebe zum Detail zu wunderschönen Ge-samtkunstwerken, die förmlich dazu einla-den, an den Tischen Platz zu nehmen und schon mal mit den Augen zu genießen.

„Im Moment dominieren frische Far-ben und Frühlingsdeko, Hasen, Eier, Hüh-ner, Gießkannen in lustigen Formen und Blumen“, erklärt Marie-Ann Scheller. Die bevorstehende Sommersaison wird auch am Stand bei Haus und Handwerk ein

Wunderbare Dekowelten machen Lust auf den Sommer

Marie-Ann Scheller hat sich mit decocare einen Traum erfüllt.

Das Unternehmen decorare aus Schillerslage bietet schöne Möbel, Accessoires und kulinarische Spezialitäten an

wichtiges Thema sein. Dort wird das Team von decorare Teakholz- und Metall-Garten-möbel, aber auch Pflanzgefäße aus hochwer-tigem und frostfestem Terracotta, Zement und Fiberstone präsentieren. „Außerdem werden wir Deko-Artikel wie Laternen und Gartenfiguren zeigen. Auch eine Auswahl unserer kulinarischen Köstlichkeiten von Olivenöl über Pasta bis hin zu italienischen

Pralinen möchten wir gern vorstellen“, be-richten die beiden.

Gern berät das decorare-Team auch zur richtigen Pflege von Gartenmöbeln und gibt Tipps, wie man Haus und Garten sai-sonal gestalten kann. Und dass sie dieses Thema wunderbar beherrschen, zeigt ein Blick auf die wunderbaren Dekowelten im alten Pferdestall in Schillerslage.

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Handwerk, Haus & Garten

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Ein Raum aus Glas zum Leben, Entspannen und Träumen – wer wünscht sich das nicht. Glashäuser

bieten nicht nur Durchblick und viel Licht in alle Richtungen und freie Sicht auf den Garten, sondern auch Schutz vor Wind und Regen. So kann man den lauen Som-merabend auch noch genießen, wenn mal ein Gewitterregen aufzieht.

„Wir planen und bauen Glashäuser für

Im Glashaus laue Sommerabende genießenSachse Wintergärten und Faltanlagen informiert bei Handwerk, Haus & Garten

Neubauten und auch im Rahmen von Reno-vierungen. Im Unterschied zum Wintergar-ten sind Glashäuser nicht gedämmt, sondern eher eine Erweiterung der klassischen Ter-rassenüberdachung“, erklärt Michael Sachse, Inhaber des gleichnamigen Betriebs.

Alles rund um das Thema Glashaus und Wintergarten können die Besucher beim Vortrag bei Handwerk, Haus & Garten er-fahren. Außerdem informiert ein Fachmann

Michael Sachse berät die Besucher.

der Firma IDEAL-Fenster über energiespa-rende Fenstervarianten. Am Stand der Fir-ma Sachse gibt es zudem viel Wissenswertes über Faltanlagen, Ideal-Fenster, Türen, Arabella-Markisen und Terrassen-Überda-chungen.

„Bald nach der Messe ziehen wir dann in neue Räume am Lindenberg 4 um. „Dort ist mehr Fläche für unsere Ausstellung und wir können viele Neuheiten zeigen“, blickt Sachse in die nahe Zukunft. Direkt neben dem neuen Geschäft gibt es ab April zudem ein kleines Restaurant zum Genießen und wohl fühlen, das „lupus“, das Leckereien aus der deutschen Küche anbietet und auch zum Geschäft von Michael Sachse zugehö-rig ist.

Der Umzug ist für Ende Mai geplant. Bis dahin haben Kunden noch die Mög-lichkeit, das eine oder andere Schnäppchen zu machen. Ausstellungsstücke wie Winter-gärten, Faltanlagen und ähnliches werden derzeit in den alten Geschäftsräumen an der Marktstraße 8 zu günstigen Konditi-onen abverkauft.

In der kühlen Jahreszeit Gartenatmosphäre schnuppern? Eine Oase für Pflanzen und Bewohner schaffen? Wer das möchte, sollte ein-

mal über den Bau eines Wintergartens nachdenken. Die gläsernen Anbauten können ganzjährig als Wohnraum genutzt werden, wenn sie die entsprechenden Auflagen erfüllen. Für den Bau eines Win-tergartens empfiehlt es sich, Wärmeschutzglas mit einem möglichst niedrigen, so genannten k-Wert zu verwenden. Die Verglasung des Wintergartens hat heute eine warme Kante aus Kunststoff oder Edel-stahl. Wird das Dach fest eingedeckt, ist ein ausreichend gedämmter Aufbau erforderlich, der die Vorgaben aus der Energieeinsparverord-nung erfüllt. Die Anforderungen aus der Energieeinsparverordnung für beheizte Räume sind einzuhalten.

Entsprechend komplex ist die Konstruktion eines solchen Winter-gartens zum Wohnen. Wer einen Wintergarten plant, sollte sich um-fassend über die verschiedenen Modelle und Anbieter informieren. Die Beratung durch einen Fachmann kann hier sehr hilfreich sein. Schließlich möchte man den Wintergarten genießen und sich nicht über Energieverschwendung oder undichte Stellen ärgern, durch die der Wind pfeift. Auch über eine ausreichende Belüftung und Ver-schattung im Sommer sollte man nachdenken, sonst wird der Win-tergarten schnell zur Sauna. Die Luft muss durch bewegliche Ober- und Unterfenster den ganzen Anbau durchstreifen können. An den Außenseiten von Dach und sonnenbestrahlten Seitenflächen müssen Markisen und Jalousien gegen eine Überhitzung angebracht werden.

Wo liegen die Vorteileeines Wintergartens?Der Bau gehört in die Hände von Fachfirmen

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Unsere Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.30-18.00 + Sa. 9.30-13.00 Uhr

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Wir ziehen um!

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Nach dem langen, kalten und schnee-reichen Winter freuen sich wohl alle auf die schöne Jahreszeit, und

alles wieder grünt und blüht. „Wir möch-ten beiHandwerk, Haus & Garten Lust aufs bunte Frühjahr machen“, erklärt Ronald Hormann, Inhaber des gleichnamigen Gar-tenbaubetriebs. Der gelernte Baumschul-gärtner und Gartenbauingenieur hat sich vor fünf Jahren in Burgdorf selbstständig ge-macht. Mittlerweile beschäftigt er sechs Mit-arbeiter und hat bereits zahlreiche Gärten in der Region verschönert.

„Wir kümmern uns bei Bedarf um die komplette Anlage und Gestaltung von Gär-ten. Dazu gehört der Bau von Terrassen, die Planung und Ausführung der Bepflanzung, das Anlegen von Wegen und Plätzen und die Gestaltung von Teichanlagen und Bachläu-fen“, zählt Hormann nur einige Punkte des breiten Angebotsspektrums auf.

Ist der Garten fertig angelegt, kümmert sich Hormann auch gern um die Pflege. Ob Gehölzschnitt oder Unkrautbeseitigung –

Mit neuen Ideen für den Garten Lust aufs bunte Frühjahr machen Hormann Gartenbau zeigt Neuheiten der Gartengestaltung

der Fachmann kennt die richtige Technik. „Pflegeleichte Gärten liegen schon länger im Trend. Man möchte schließlich genießen und nicht nur im Garten arbeiten“, weiß Hormann. Dabei helfen auch fest installierte Beregnungsanlagen, mit denen man auf Knopfdruck den gesamten Garten wässern kann. Das lästige Hantieren mit Schläuchen und Rasensprengern entfällt.

Bei Handwerk, Haus & Garten wird der Gartenbauingenieur über die neuesten Trends in der Gartengestaltung und sein um-fangreiches Angebot informieren. Ein wich-tiges Thema der kommenden Sommersaison sind Kiesgärten und Wasserlandschaften. Bei der Gestaltung von Terrassen und Sitzplät-zen sind großformatige Platten modern.

„Bei der Ausstellung werden wir auch viele Fotos von bereits gestalteten Gärten zeigen, damit man eine ungefähre Vorstel-lung bekommt, was alles machbar ist. Au-ßerdem beraten wir Interessierte gern und geben Tipps fürs bunte Frühjahr“, sagt Hor-mann.

Alle zwei bis drei Minuten wird in Deutschland eingebrochen, in neun

von zehn Fällen sind die Bewohner nicht zu Hause. Deshalb wundert es nicht, dass Gauner und Ganoven während der Ur-laubszeit Überstunden machen. Es muss nicht gleich eine Alarmanlage installiert werden, um einen Einbruch zu verhin-dern. Auch mechanische Sicherungen, die von Einbrechern nicht geräuschlos überwunden werden können und deren Ausschalten sehr zeitaufwändig ist leisten gute Dienste. Hierzu zählen Querriegel-Schlösser mit Sperrbügel sowie stabile Türschilder und Schließbleche. Auch Licht steigert das Entdeckungsrisiko. So kann mit Hilfe von Zeitschaltuhren und Beleuchtungsanlagen innerhalb und au-ßerhalb des Gebäudes der Eindruck er-weckt werden, es sei jemand zu Hause. Die gleiche Wirkung entfalten Rollläden, die nicht während des gesamten Urlaubs heruntergelassen bleiben, sowie der Brief-kasten, der regelmäßig vom Nachbarn geleert wird. Sichtbarrieren wie Bäume und Sträucher sollten zurückgeschnitten werden, denn wenig einsehbare Grund-stücke bieten Einbrechern Sichtschutz. Außensteckdosen an Häusern und im Garten sollten grundsätzlich abgeschaltet werden, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Leitern, Stühle oder ähnliches können ungewollt zur Einstiegshilfe für ungebe-tene Gäste werden – deshalb möglichst im Keller oder im Gartenhaus verstauen, wenn man das Haus verlässt.

Tipp: Was bietet Schutz vor EinbrechernIn der Ferienzeit ist Hochsaison

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Der Garten kann eine eigene Wohlfühloase sein.

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Vortragsprogramm

10.00: Begrüßung moderiert von Anja Steinhörster (NDR) Redner: Alfred Baxmann, Bürgermeister Günter May, Sprecher der Projektsgruppe Dr. Karl-Heinz Vehling Vorsitzender des Stadtmarketing Burgdorf e.V. 10.30: ENEV 2009 – Energiesparmaßnahmen bei Wohnhäusern Andreas Schmotz Architekten Höhlich & Schmotz

11.00: Babypause verkürzen? Wer hilft Arbeitnehmern und Arbeitgebern? Doris Zander, Frauen- und Mütterzentrum Burgdorf

11.30: Klimawandel – Wie kann ich mich schützen? VGH-Vertretung Thomas Schacht

12.00: Altbausanierung Gordon Pasemann Bauunternehmen Pasemann

12.30: Modernisierung und Energiekredit Jörg Fechner LBS Beratungszentrum

13.00: Moderne Beleuchtung Uwe Bolien, eon Avacon Vertrieb GmbH, Stadtwerke Burgdorf GmbH

13.30: Klima-Safe – die neue Rollladengeneration Heinrich Heuer, Heuer & Co. Hausausbau GmbH 14.00: Glashaus oder Wintergarten? Jörn Kettler Sachse Wintergärten und Faltanlagen

14.30: Erneuerbare Energien - Energieeffizienz Ingo Loof, Vaillant GmbH & Co.KG und Olaf Edeling, Rolf Edeling GmbH

15.00: energeto, das energiesparende Konzept Jörg Böcker, Sachse Wintergärten und Faltanlagen

1. Burgdorfer Infotag: Handwerk, Haus & Garten

12 Uhr Altbausanierung

Aktivitäten im Innenbereich

Kurzentwürfe für Bauherren• Architekten Höhlich & Schmotz

Seramis Promotion, Baulöwe GartenZentrum•Altbausanierung, Bauunternehmen Pasemann•Wärmedämmung und Putzsysteme, Baumeister Blume•Mal-Angebote für Kinder•

Frauen- u. Mütterzentrum BurgdorfErneuerbare Energien, Lüften-Heizen-Kühlen•

Gebäudetechnik May GmbHGlücksrad, Bauelemente zum Anfassen, sichere Verriegelung•

Heuer & Co Hausausbau GmbH

handwerkliche Aktivitäten für Kinder, JohnnyB.•Beratung zu Heizung und Sanitär•

Feststellung des Heizungstyps Rolf Edeling GmbH

Fotowand: Die Energiefresserbande• Leuchtenausstellung - Energiesparende Lampen Stadtwerke Burgdorf GmbH

Schätzglas mit Preisen, • Glücksrad für Kinder, Versicherungen rund ums Haus VGH-Vertretung Thomas Schacht

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14 Uhr Glashaus oder Wintergarten

14.30 Uhr Erneuerbare Energien

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Ausstellungsfläche

Stadtwerke Burgdorf GmbH1. Bauunternehmen Pasemann2. AOK SZ Burgdorf3. A.W. Westendorf Garten-4.

und LandschaftsgestaltungSachse Wintergärten u. Faltanlagen5. Gebäudetechnik May GmbH6. Metallbau Andreas Kaletta GmbH7. SNK Holzböden & mehr8. Rolf Edeling GmbH9.

PCC-SystemConcept10. Vereinigte IKK11. Gardinenhaus Lein12. S.U. Montagen13. Sicherheitsdienste 14. Schmidt + Sohn GmbHBaumeister Blume15. LBS Beratungszentrum Jörg Fechner16. Ronald Hormann Gartengestaltung17. Klimaschutzagentur18.

Region Hannover GmbHArchitekten Höhlich & Schmotz19.

Förderverein Stadtmuseum20. VGH-Vertretung Thomas Schacht21. Heuer & Co Hausausbau GmbH22. Baulöwe GartenZentrum23. Noacks Küchenstübchen24. decorare25. HEYSE Malerfachbetrieb26.

GmbH & Co. KGHRTrade + HRServices27. Frauen- u. Mütterzentrum Burgdorf28. JohnnyB.29. HAZ/NEUE PRESSE/Anzeiger30.

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Eingang JohnnyB.

Bühne6

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Technik24

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Vortragsraum

VeranstaltungsZentrum

Aktivitäten im Außenbereich

Ausstellung Gartenmöbel decocare•

Ausstellungsfahrzeug für Dachziegel• Hartmann-Bedachung

Wärmepumpenmobil• Firmenfahrzeug Rolf Edeling GmbH

Fahrbarer Wintergarten• Sachse Wintergärten u. Faltanlagen

Radlader, Mini Dumper• Ronald Hormann Gartengestaltung

Einsatzfahrzeug• Sicherheitsdienste Schmidt + Sohn GmbH

Handwerk, Haus & Garten

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Page 10: Messemagazin Handwerk, Haus und Garten 2011

Den Traum von den eigenen vier Wänden möchten sich die meisten Menschen gern verwirklichen. Leben oder Arbeiten in einem Grundriss, der zu den eigenen Vor-

stellungen passt. In einem Haus, das den eigenen Wünschen und Ideen entspricht. Hier kann das Architekturbüro Höhlich und Schmotz BDA tatkräftig unterstützen.

Bei Handwerk, Haus & Garten erstellen zwei Architekten des Büros Kurzentwürfe für Bauherren mit konkreten Vorhaben oder Wünschen. „Das geht natürlich nur dann, wenn die Interessen-ten genügend Informationsmaterial mitbringen. Dazu gehören ein maßstäblicher Lageplan, ein Raumprogramm, der Bebauungsplan und möglichst Fotos vom Grundstück“, erklärt Andreas Schmotz. Bei Um- oder Anbauten seien zudem Grundrisse, Ansichten und Schnitte des bestehenden Gebäudes hilfreich. „Daraus erstellen wir dann einen Kurzentwurf in Skizzenform, der dem Bauherren zeigt, was konzeptionell machbar ist“, berichtet Schmotz.

Ferner ist geplant, die Entstehung eines Entwurfs mittels Bea-mer am Computer über das Entwurfsprogramm CAD zu zeigen.

Im Rahmen des Vortragsprogramms wird Schmotz mit sei-nem Kollegen Matthias Post auf die Energieeinsparverordnung 2009 eingehen und die wichtigsten Punkte daraus erläutern. Im Anschluss daran können sich alle Interessenten am Stand seines Büros zu Gesprächen rund um das Thema informieren. „Die Vor-gaben der Energieeinsparverordnung im Baugewerbe werden bei zukünftigen Bauvorhaben immer wichtiger. Insbesondere rücken dabei die steigenden Energiekosten und alternative Energieformen ins Blickfeld“, umreißt Schmotz kurz die wichtigsten Inhalte.

In diesem Themenfeld kann das Architekturbüro auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Das Team aus 22 hoch qualifizierten Mitarbeitern hat in den vergangenen 17 Jahren über 500 Projekte im gewerblichen und privaten Bereich betreut. Da-bei stand und steht die Individualität des jeweiligen Bauherren im Mittelpunkt. „Wir arbeiten gern jenseits des Alltäglichen, kreativ und kompetent, durchdacht und solide, ökonomisch und ökolo-gisch. Je sorgfältiger die Planung, desto kürzer die Bauzeit und ge-ringer die Kosten“, bekräftigt Schmotz. Am Ende soll immer ein Projekt stehen, das seine Funktion hundertprozentig erfüllt und noch dazu dem Auge gefällt.

Bauen nach eigenen Wünschen und Ideen

Das Architekturbüro Höhlich und Schmotz steht für individuelle Ideen.

Das Architekturbüro Höhlich und Schmotz zeigt Kurzentwürfe

Der Sommer hat in der vergangenen Woche an Fahrt aufge-nommen. Tageshöchstwerte über 30 Grad bringen so man-chen zum schwitzen. Doch was kann man tun, damit das

eigene Haus oder die Wohnung einigermaßen kühl bleiben? Dabei gilt die Devise: Schotten dicht machen. Außen liegende Jalousien, Markisen und Rollos sind die beste Möglichkeit, die Sonne erst gar nicht ins Innere des Hauses eindringen zu lassen. Jalousien und Rollos sollten an heißen Tagen heruntergelassen werden. Wer nur die Gar-dinen zuzieht, verringert die Wärmeeinstrahlung kaum. Verwendet man innen angebrachte Jalousien oder Rollos, sollte man darauf ach-ten, dass sie an der Außenseite eine Metallbeschichtung haben. Nicht mehr in diesem Sommer zu realisieren, aber langfristig sinnvoll ist eine begrünte Fassade. Die Grünpflanzen halten einen Teil der Sonnen-einstrahlung ab und verbessern durch Verdunstung das Kleinklima. Mit Verdunstungskühle kann man an sehr heißen Tagen auch inner-

halb des Hauses Abhilfe schaffen. Nasse Laken oder große Handtücher, die man vor die Fenster hängt, sorgen für angenehme Kühle. Unbedingt vermeiden sollte man das Lüften während des Tages. Das Haus oder die Wohnung sollten im Sommer frühmorgens, am Abend oder während der Nacht gelüftet werden. Bei vollständig ge-öffneten Fenstern ist die Lüftungswirkung grö-ßer als bei gekippten. Reicht das alles nicht aus und wird es selbst in den Nächten kaum kühler, bleibt die Möglichkeit, eine Klimaanlage zu in-stallieren. Dabei sollte man aber im Vorfeld be-denken, dass neben dem Anschaffungspreis zu-sätzliche Stromkosten entstehen. Relativ einfach in Betrieb zu nehmen, sind mobile Klimageräte. Etwas aufwändiger sind Split-Klimaanlagen. Bei diesen Geräten werden der Verdampfer im

Raum und der Kompressor auf dem Dach installiert. Ist es im Haus häufig sehr warm, sollte man über eine Dämmung der Fassade und des Daches nachdenken. Ein Wohngebäude mit guter Dämmung wird im Sommer immer kühler sein als schlecht oder gar nicht ge-dämmte Gebäude. Eine gute Dämmung hält Gebäude nicht nur im Sommer kühl, sondern auch im Winter warm. Langfristig lohnt sich in Zeiten steigender Energiepreise eine solche Investition in den mei-sten Fällen.

Clever lüften unddie Sonne aussperrenTipps zum angenehmen Wohnklima im heißen Sommer

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Handwerk, Haus & Garten

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Der Kauf oder Bau eines Hauses ist für die meisten die größte finanzielle Entscheidung des Lebens. Da sollte man auf gute Beratung setzen und sorgfältig planen, wie eine Finanzie-

rung aussehen kann. „Wir erstellen individuelle Finanzierungspläne und informieren auch umfassend zu Förderungen durch die Kredit-anstalt für Wiederaufbau“, erklärt Jörg Fechner, Bezirksleiter der LBS Burgdorf.

Besonders für energetische Modernisierungsmaßnahmen gebe es derzeit zahlreiche Fördermöglichkeiten. „Das kann eine Dach-dämmung sein, der Austausch der alten Heizung gegen ein neues, ökologisch sinnvolleres Modell oder auch eine Fassadendämmung“, zählt Fechner auf. Kosten diese Maßnahmen insgesamt nicht mehr als 30.000 Euro, kann dafür sogar ein Kredit ohne Eintragung im Grundbuch gewährt werden.

Das Thema Energiesparen greift die LBS auch in ihrem Vortrag bei „Handwerk, Haus & Garten“ auf. Fachmann Detlev Frings refe-riert zu den unterschiedlichen Möglichkeiten energetischer Moder-nisierung.

„An unserem Stand bei Handwerk, Haus & Garten haben wir dazu auch Infomaterial für alle Interessierten“, berichtet Fechner. Ne-ben der Finanzierung von Neubauten und Altbausanierungen ist die LBS aber auch gern Partner für die Vermarktung von Immobilien in der Region. Schon seit fast 30 Jahren arbeitet das Team der Lan-desbausparkasse in diesem Bereich und hat einen dementsprechend großen Kundenstamm.

„Wir suchen ständig Objekte für Kunden und haben immer inte-ressante Immobilien im Verkauf“, sagt Fechner. Und wer

dem eher kühlen und regenreichen Deutschland mal den Rücken kehren möchte, ist bei der LBS ebenfalls richtig aufgehoben – zum Leistungsspektrum gehört

auch die Vermittlung von Auslands- und Ferienim-mobilien.

Bauen, kaufen, modernisieren, finanzieren

Jörg Fechner berät die Besucher zum Thema Finanzierung.

LBS Burgdorf bietet umfassende Beratung für Hauseigentümer

Ein schicker Gartenzaun, eine neue Treppe oder sogar eine dekorative Brücke über die Teichlandschaft im Garten? Für Andreas Kaletta und sein Team kein Problem. Der Metall-

baumeister stellt so ziemlich alles her, was sich aus Metall fertigen lässt.

„Wir legen großen Wert auf den direkten Kontakt zu unseren Kunden, beraten ganz individuell und erstellen dann ein entspre-chendes Angebot“, sagt Kaletta. Vor 15 Jahren hat er seinen Betrieb im Gewerbegebiet an der Leineweberstraße gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen. Lagerflächen, Arbeits-möglichkeiten und ein Ausstellungsraum sind dazu gekommen. Be-sonders der Ausstellungsraum und die Freifläche werden von Kun-den gern besucht, um sich Anregungen zu holen. Highlight ist die Brücke direkt vor dem Firmengebäude. Ein schickes Geländer und verschiedene Beläge geben einen Einblick in das vielfältige Angebot des Betriebs.

„Wir kümmern uns um die gesamte Herstellung und Montage beim Kunden und arbeiten auch Gewerke übergreifend. Wenn je-mand eine Metalltreppe mit Steinstufen oder eine Haustürüberda-chung aus Stahl und Glas haben möchte, kümmern wir uns um alles. Der Kunde muss nicht extra einen Steinmetz oder Glaser beauftra-gen“, erklärt Kaletta. Er greife dabei auf bewährte Partner aus der Re-gion zurück, mit denen er gute Erfahrungen gemacht hat. Insgesamt beschäftigt der Metallbaumeister und Schweißfachmann elf Mitarbei-ter, darunter zwei Auszubildende. Ein Auszubildender hat gerade sei-ne Prüfung bestanden und ist direkt in eine Anstellung übernommen worden. Bei Handwerk, Haus & Garten wird Andreas Kaletta an seinem Stand Muster von der Treppe über das Geländer bis hin zum Ziergitter zeigen. Besucher können sich bei ihm über die unterschied-lichen Metalle und Bearbeitungsweisen informieren.

Hochwertiges für Haus und GartenMetallbau Kaletta informiert bei Handwerk, Haus & Garten

MetallbauAndreas Kaletta GmbH

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Bauspar- und FinanzierungskaufmannVersicherungsfachmannJörg FechnerBezirksleiterLBS-BeratungszentrumMarktstraße 41/Eingang Minnenstraße31303 BurgdorfTelefon: 0 51 36/89 16 0,Mobil: 01 62/1 64 75 80E-mail: [email protected]

Ihr Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Immobilie:

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Die Brücke auf dem Firmengelände ist ein Hingucker.

Page 12: Messemagazin Handwerk, Haus und Garten 2011

Alte Häuser haben ihren ganz ei-genen Charme. Ob romantischer Fachwerk-Resthof oder das lieb ge-

wonnene Elternhaus aus den 50er Jahren – die Gebäude strahlen Atmosphäre aus und sind mit vielen schönen Erinnerungen ver-bunden. Doch oft entsprechen alte Häuser nicht mehr den modernen Bedürfnissen, haben schlechte energetische Werte oder sind sanierungsbedürftig.

„Da können wir Abhilfe schaffen. Wir haben uns auf die Sanierung von Altbauten spezialisiert und bieten von der Kellerab-dichtung bis zum Dachausbau alles an, was für die Instandsetzung nötig ist“, berichtet Gordon Pasemann, Inhaber des gleichna-migen Bauunternehmens. Der Maurer- und Betonbaumeister ist seit fünf Jahren in der Region tätig und hat gemeinsam mit seinen drei Mitarbeitern schon vielen Häusern rund um Burgdorf neues Leben eingehaucht. Zu-sätzlich zu seinem Handwerk hat Pasemann sich als Restaurator ausbilden lassen. „Ich möchte gern dazu beitragen, den Wert von alten Bausubstanzen zu erhalten. Es ist aber auch die Herausforderung dem Zahn der

Gordon Pasemann hat sich auf Altbausanierung spezialisiertUnternehmer zeigt bei Handwerk, Haus & Garten, was man aus alten Gebäuden machen kann

Zeit ein „Schnippchen“ zu schlagen und den Zustand des Objekts wieder herzustellen“, be-kräftigt er.

Bei der Messe Handwerk, Haus & Gar-ten wird er sein Leistungsspektrum darstellen und anhand von Fotos und Materialien zei-gen, was man aus alten Bauwerken alles ma-chen kann. Außerdem hält der Sanierungsex-perte einen Vortrag zur Altbausanierung.

„Gerade in Zeiten steigender Energieko-sten setzen wir auf Hochleistungsdämmstoff. Die Sanierung der Fassade kann eine Menge

bringen“, weiß Pasemann. Daneben bie-tet sein Unternehmen aber auch Innenaus-bauten an. So können Dachausbauten mit Polystyrol-Hartschaum vorgenommen, In-nenwände mit Lehm und Kalk gestaltet und Treppen mit Naturstein zu neuer Schönheit und Funktionalität erweckt werden.

„Wichtig ist uns die individuelle Bera-tung der Kunden. Jedes Gebäude ist einzig-artig und die Sanierung muss genau auf die Bedürfnisse des Eigentümers abgestimmt werden“, erklärt Pasemann.

In Zeiten steigender Energiekosten ist der Verbrauch eines Hauses immer mehr zum Thema geworden. Seit 2009 müssen Besitzer von Immobilien potenziellen Käufern und Mietern ei-

nen Energieausweis für ihr Gebäude vorlegen. „Der Energieausweis bewertet ein Gebäude energetisch. Seine

Ausstellung und Verwendung wird in der Energieeinsparverord-nung geregelt“, erläutert Arnd Laskowski, zertifizierter Gutachter für Immobilienbewertung. Wer als Hauseigentümer sein Heim weder verkaufen noch vermieten möchte, benötigt keinen Ener-gieausweis.

„Grundsätzlich können Energieausweise für bestehende Ge-bäude entweder auf der Grundlage des berechneten Energiebedarfs oder des gemessenen Energieverbrauchs ausgestellt werden“, be-richtet der Fachmann. Für öffentlich genutzte Gebäude sieht die Energieeinsparverordnung eine Pflicht zur Ausstellung und zum Aushang von Energieausweisen vor. Diese gilt für Gebäude mit mehr als 1000 Quadratmeter Nettogrundfläche.

„Nach Möglichkeit sollten dem Energieausweis Vorschläge für die Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudes wie zum Beispiel kostengünstige Modernisierungsvorschläge beigefügt wer-den“, weiß Laskowski. Ausgestellt werden darf der Energieausweis unter anderen von Architekten, Bauingenieuren und Elektrotech-nikern, aber auch von Handwerksmeistern, wenn sie einen Ausbil-dungsschwerpunkt im Bereich des energiesparenden Bauens oder

Energieausweise – nützlich, informativ und notwendig

Der Energieausweis bewertet ein Gebäude energetisch.

Für die Ausstellung sollten mehrere Angebot eingeholt werden

mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich oder eine erfolgreiche Fortbildung absolviert haben.

Leider ist der Energieausweis für Laien schwer zu durchschau-en und bietet wenig Transparenz. Flächenbezugsgröße ist die Ge-bäudenutzfläche, nicht die Wohnfläche. Das Ergebnis wird in den Größen Primärenergiebedarf, Endenergiebedarf und Energiever-brauchskennwert ausgewiesen. Diese Begriffe sind einem Laien nicht bekannt, weichen schon beim gleichen Gebäude stark vonei-nander ab und sind untereinander oft gar nicht vergleichbar. „Hier wäre eine Vereinfachung der Begrifflichkeiten wünschenswert, da-mit auch der Normalbürger versteht, wo er Energiekosten einsparen könnte“, gibt Laskowski zu bedenken. Wer sich einen Energieaus-weis ausstellen lassen möchte, sollte auf jeden Fall mehrere Ange-bote einholen und Preise sowie Leistungen vergleichen.

Ein Haus vor und nach der Sanierung.

Handwerk, Haus & Garten

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Page 13: Messemagazin Handwerk, Haus und Garten 2011

Der VVV und die Stadt Burg-dorf bereiten eine weitere große Ausstellung im Stadtmuseum

(Schmiedestraße 6) vor: „Altes Handwerk“ heißt sie und wird vom 22. April bis zum 26. Juni gezeigt. Öffnungszeiten: Sonna-bend und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.

Die Ausstellung will an ausgesuchten Berufen die Erinnerung wach halten und versuchen, gerade auch jugendlichen Besu-chern zu vermitteln, was es bedeutet, wenn‚ einer sein Handwerk versteht‘“, betont Eckhard Leiser, der zusammen mit Horst Regenthal die Federführung in der Projekt-

Ausstellung vom 22. April bis 26. Juni

Tischlerei Gnest.

Altes Handwerk im Stadtmuseum

gruppe übernommen hat. „Besonders in der Zeit des Internets, wo wir immer weniger von immer mehr verstehen, ist es ganz lehrreich, sich zu vergegenwärtigen, wie viel ein guter Handwerker in seinem eigenen Beruf früher von Materialien verstand, welche handwerk-lichen Fähigkeiten er beherrschte und mit welch bescheidenen technischen Möglich-keiten er seine Arbeit verrichten musste“.

Die Ausstellung stellt folgende Hand-werker vor: Buchdrucker und Buchbinder, Spinner und Weber, Holzbearbeiter, Torf-stecher, Besenbinder, Hutmacher, Friseur, Schmied und Hufbeschlagschmied, Photo-graph, Schneider, Imker, Uhrmacher, Ho-nigkuchenbäcker und Bäcker, Stuhlflechter, Polsterer, Steinmetz, Keramiker, Buntglas-verglaser und Kupferschmied. Vorgesehen sind mehrere Aktionstage, wo Handwerker ihr Können demonstrieren.

Während des Burgdorfer Infotages „Handwerk, Haus & Garten“ am Sonntag, 10. April 2011, von 10.00 bis 17.00 Uhr wirbt der Förderverein Stadtmuseum für die Ausstellung. Mit dabei ist Stuhlflechter Heinrich Meyer (Ilten).Schlachterei Tappe.

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Page 14: Messemagazin Handwerk, Haus und Garten 2011

Regenerative Energiequellen sind nicht erst seit der jüngsten Atomdiskussion in aller Munde. Die Firma Gebäudetech-nik May aus Burgdorf stellt bei Handwerk, Haus & Gar-

ten das Thema Wärmepumpe vor. Eine Wärmepumpe entzieht der Außenluft die Wärme und nutzt sie für die Heizung. Dabei wird lediglich der Strom zum Betrieb der Pumpe benötigt. Die eigentliche Heizenergie kommt aus der Luft. Alternativ dazu gibt es Wärmepumpen, die mit einer Sonde im Boden des Grundstücks die Wärme aus dem Erdreich gewinnt. Besonders interessant sind Wärmepumpen für Häuser, die über eine Fußbodenheizung verfü-gen, da diese mit einer geringeren Vorlauftemperatur auskommen als herkömmliche Heizkörper.

Eine Brauchwasser-Wärmepumpe neben der konventionellen Heizung ist auch nützlich, erklärt Markus May von Gebäudetech-nik May. Mit dem Gerät erübrigt es sich, die Ölheizung im Som-mer nur wegen des Brauchwassers laufen zu lassen. Sie kann ganz abgeschaltet werden.

Die Firma Gebäudetechnik May ist besonders prädestiniert da-für, Wärmepumpen zu bauen. Da der Meisterbetrieb aus der Gar-tenstraße 34 alle drei Bereiche der Wärmepumpe beherrscht: 1. Elektrotechnik für Steuerung und Sondertarife. 2. Heizungstech-nik für die Hydraulische Anbindung und 3. die Kältetechnik für Wartung und Service am Kältekreis.

Alle diese Gewerke sind zum Bau einer Wärmepumpe nötig.

Regenerative Energiefür das eigene HausGebäudetechnik May stellt moderne Heiz- und Klimatechnik vor

„Bei uns bekommt man so alles aus einer Hand und daher sind wir auch Fachpartner und Werkskundendienst verschiedener Herstel-ler“, erklärt Markus May.

Auch auf den Bereich Fotovoltaik hat sich die Firma May spezi-alisiert. Dabei ist sie besonders innovativ, wenn es um Lösungen für ungewöhnliche Dächer geht, wie etwa wenn ein besonderer Unter-bau für die Solarmodule nötig ist.

Ein großes Thema vor der anstehenden warmen Jahreszeit sind Klimaanlagen. Einst als Stromfresser verschrieen, kann man bei der Firma May hocheffiziente und geräuscharme Geräte kennenlernen, die zudem noch Bakteriern und Vieren durch Filter entfernen und für Allergiker zu empfehlen sind. Solche Klimaanlagen erhöhen ge-rade im Sommer das Wohlbefinden und beugen Müdigkeit und Abgespanntheit der Hausbewohner vor. Moderne Klimageräte sind kompakt und lassen sich problemlos und flexibel in jede Wohnsi-tuation integrieren.

Früher war es mit dem Licht ganz einfach. Zuerst gab es offene Flammen und irgendwann wurde die Glühlampe erfunden. Allmählich verschwindet diese Lichtquelle aber vom Markt

und neue Leuchtenformen gehen ins Rennen. „Heute sieht sich der Verbraucher mit einer Vielzahl von Al-

ternativen, unterschiedlichen Angaben und technischen Mög-lichkeiten konfrontiert. Das überfordert schnell“, weiß Carmen Bleicher, Marketing- und Vertriebschefin der Stadtwerke. Um im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dunkel zu bringen, informie-ren die Stadtwerke bei der Messe Haus und Hand-werk zu den unterschied-lichen neuen Leuchten.

Im Lampenkoffer fin-den sich Energiespar- und Halogenlampen in den unterschiedlichsten Vari-anten, aber auch die neue LED-Technik. „Entschei-dend für die Auswahl der richtigen Lampe sind neben der Helligkeit und der Licht-farbe auch die Verbrauchs-werte. Je besser eine Leuchte

Mit dem Lampenkoffer gegen die Stromfresserbande

Die Stadtwerke zeigen moderne Lichttechnik.

Stadtwerke Burgdorf informieren über Beleuchtung

die Energie in Licht umsetzt, desto geringer fällt der Stromver-brauch aus“, erklärt Bleicher. Zum Thema moderne Beleuchtung hält Diplom-Ingenieur Uwe Bolien von der E.ON Avacon Ver-

trieb GmbH dann auch einen Vortrag während des Infotags. Er erklärt Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken und gibt Tipps für die richtige Auswahl.

Für Spaß ist am Stand der Stadtwerke, die in der Region Burg-dorf ca. 14000 Abnahmestellen

mit Energie versorgen, aber auch gesorgt. „Wir stellen wieder unsere Fotowand mit der Stromfresserbande auf. Jeder, der Lust

hat, kann sich dann kostenlos fotografieren lassen“, berichtet Bleicher. Außerdem halten die Stadtwerke jede Menge Infos zu den Leistungen des Unternehmens und zu richtigen Ener-

gie sparen für alle Interessierten bereit.

Handwerk, Haus & Garten

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Das Unternehmen May ist auf den Bereich Fotovoltaik spezialisiert.

Page 15: Messemagazin Handwerk, Haus und Garten 2011

A.W. Westendorf Garten und Landschaftsgestal-tung Andreas W. Westendorf, Wollenweberstraße 10. 31303 Burgdorf, (0 51 36) 35 80

AOK SZ Burgdorf, Sonja Lenort, Heinrichstraße 29, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 80 52 21 21

Architekten Höhlich & Schmotz, Andreas Schmotz, Schillersla-ger Straße 37, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 88 09 00

Baulöwe GartenZentrum, Gaby Waldeck, Färberstraße 5, 31303 Burgdorf, (05136) 8 81 15 00

Baumeister Blume, Swen Blume, Leineweberstraße 9, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 9 20 42 34

Bauunternehmen Pasemann, Gordon Pasemann, Heinrichstra-ße 30, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 01 54 02

decorare, Marie-Ann Scheller, Sprengelstra-ße 20, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 89 25 52

Förderverein Stadtmuseum, Kristine Bäuerle, Braunschwei-ger Straße 2, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 18 62

Frauen- und Mütterzentrum Burgdorf, Janin Kausche-Ehrenberg, Wallgar-tenstraße 33/34, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 89 69 79

Gardinenhaus Lein, Guido Dietz, Marktstraße 7, 31275 Lehrte, (0 51 32) 24 12

Gebäudetechnik May GmbH, Günter May, Gartenstraße 34, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 89 19 90

Gerhard Hartmann GmbH, Axel Hartmann, Holzwiesen 2, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 83 20

Hannoversche Allgemeine Zei-tung/Neue Presse/Anzeiger, Marktstr. 16, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 97 81 30

Heuer & Co Hausausbau GmbH, Franz Stegemann, Rehkamp 6, 30853 Langenhagen, (05 11) 7 26 29 00

HEYSE Malerfachbetrieb GmbH & Co. KG, Matthias Schultze, Hannoversche Straße 14 , 30916 Isernhagen, (05 11) 61 29 94

HRTrade + HRServices, Horst Ruser, Friederikenstraße 50, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 97 65 97

JohnnyB., Horst Gohla, Sorgenser Straße 30, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 36 93

Klimaschutzagentur Region Hannover GmbH, Monika Bergmeier, Goethestra-ße 19, 30169 Hannover, (05 11) 22 20 22 30

LBS Beratungszentrum, Jörg Fechner, Marktstraße 41, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 89 160

Metallbau Andreas Kaletta GmbH, Andreas Kaletta, Leine-weberstraße 16, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 52 84

Noack´s Küchenstübchen, Petra Haack, Wilhelm-Busch-Straße 21, 31275 Lehrte, (0 51 32) 5 83 17

PCC-SystemConcept, Norbert Hinz, Ostlandring 5, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 89 53 10

Rolf Edeling GmbH, Olaf Edeling, Lerchenstraße 18, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 44 04

Ronald Hormann Gartengestal-tung, Ronald Hormann, Tiefen-wiesenweg 1a, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 58 97

S.U. Montagen, Steffen Unnasch, Grenzstraße 38, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 01 86 72

Sachse Wintergärten und Faltanlagen, Michael Sachse, Marktstraße 8, 31275 Lehrte, (0 51 32) 82 44 85

Sicherheitsdienste Schmidt + Sohn GmbH, Lothar Pangsy, Wallgartenstraße 34, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 01 56 92

SNK Holzböden & mehr, Sebastian Nämsch-Kreuzer, Spren-gelstraße 29 F, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 97 2 01 17

Stadtmarketing Burgdorf e.V., Gerhard Bleich, Schmiedestraße 12c, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 9 72 14 18

Stadtwerke Burgdorf GmbH, Carmen Bleicher, Vor dem Hanno-verschen Tor 12 31303 Burgdorf (0 51 36) 9 71 41 40

Vereinigte IKK, Thomas Wiechert, Hannoversche Neustadt 33, 31303 Burgdorf, (0 51 41) 9 28 85

VGH-Vertretung Thomas Schacht, Monika Wittke, Han-noversche Neustadt 15, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 14 47

AusstellerverzeichnisDiese Unternehmen und Organisationen präsentieren sich bei Handwerk, Haus & Garten

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Lösung des Rätsels von Seite 16.

Handwerk, Haus & Garten

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Page 16: Messemagazin Handwerk, Haus und Garten 2011

Waagerecht

1 die Heeßeler Burg stand im Waldstück Hee-ßeler ... (6) - 4 Informationssammlung, Nachfor-schung (9) - 10 Helfer bei Entscheidungen (7) - 11 Laune (8) - 12 an diesem Fluss liegt Hannover (5) - 13 norddeutsche Rundfunkanstalt (3) - 14 Herr-schaftsbereich eines Emirs (6) - 15 Hauseingang (3) - 16 Robotertechnik (Kurzwort) (7) - 18 Besucher (4) - 20 Altersgeldempfänger (7) - 21 harmonische Interaktion = ein gutes Mit... (8) - 22 früherer Name des TUI-Konzerns (8) - 24 Abdeckung der Autofelge (8) - 26 in der Stadtkirche Burgdorf gibt es eine spätgotische Pfeiler... (8) - 30 Otzer Schützenver-ein (7) - 33 alter Wanderberuf, zu dessen Ausübung man einen Wetzstein benötigt (16) - 35 nach ihm ist die Kirche in Ehlershausen benannt: Martin ... (6) - 36 eine ungiftige Flüssigkeit ist ... (8) - 39 see-männisches Tagebuch (3) - 40 Krankenhaus in Han-nover (3) - 41 Badestrand an einem Fluss (8) - 42 an der Straße Am ... stehen alte Häuser, die 1809 von dem großen Feuer in Burgdorf verschont geblie-ben sind (9) - 44 Dichter und früherer Burgdorfer Stadtsuperintendent, der 1859 gestorben und auf dem Magdalenenfriedhof beerdigt ist: Philipp ... (6) - 45 gleichfalls (6) - 46 ohne Ausbildung (9).

Senkrecht

1 Einrücktaste auf der Computertastatur (9) - 2 ver-einheitlichen, Standards festsetzen (9) - 3 vermissen, darben (9) - 5 ein Mensch mit gutem Appetit ist ein guter ... (5) - 6 Baugebiet im Burgdorfer Westen (13) - 7 Burgdorfer Dorf, in dem das Waldbad zu finden ist (9) - 8 Körperbemalung unter Verwendung eines Pflanzenextrakts (5) - 9 zerteilbar, spaltbar (8) - 17 großflächig angelegter Zoo (8) - 19 Burgdor-fer Kulturverein (5) - 23 Hansestadt nahe Ham-burg (5) - 25 Stadt südwestlich von Burgdorf (5) - 26 deutscher Titel des Jugendbuchbestsellers “Twi-light”: “... zum Morgengrauen” (4) - 27 Elan, Antrieb (7) - 28 Amphibie, Wirbeltier (5) - 29 Gegner (10) - 31 Hauptstadt von Estland (7) - 32 fünf, sechs, sie-ben, ... (4) - 34 im Preis inbegriffen (9) - 37 Inselkette zwischen Nordamerika und Asien (7) - 38 Kinounter-nehmer aus Hannover: Hans-Joachim ... (6) - 40 Vor-gehen bei der Tat (Kriminalistik): ... operandi (5) - 41 Wegekreuzung im Burgdorfer Holz: Großer ... (5) - 43 Fluss durch Burgdorf (3) - 44 Wasserflä-che in Burgdorf: der Ahrbecker ... (3).

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