Präsentation Digitalisierung Handwerk 4 · Digitalisierung Handwerk 4.0 Die Mega-Trends der...
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Digitalisierung Handwerk 4.0
Studiengang: Master of Business Administration
Studienort: Standort Essen
Semester: 2. Semester
Modul: Research Methods
Professor: Dr. Tino Bensch
Sprecher: A. Schmidt, S. Paus und K. Reisige
Digitalisierungstrends und deren Auswirkungen auf die Hand-werkskammern und ausgewählte Handwerksberufe-/ gruppen
Agenda
EinleitungDie Ausgangslage in 2016Die Zielsetzung der ArbeitDie angewandte Methodik
Das Handwerk in Deutschland Die wirtschaftliche Bedeutung des HandwerksDie deutschen Handwerksberufe im ÜberblickDer Aufbau der HandwerkorganisationenDas Handwerk in Nordrhein-Westfalen
Digitalisierung Handwerk 4.0Die Mega-Trends der DigitalisierungDie Digitalisierungstrends im HandwerkDie Chancen und Risiken der DigitalisierungEin Best-Practice Beispiel im Handwerk
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 2
Agenda
Status Quo der Digitalisierung im HandwerkDie Online-Befragung von HandwerksbetriebenDie Telefoninterviews mit Handwerkskammern
FazitDie Handlungsempfehlungen für HandwerksbetriebeDie Handlungsempfehlungen für Handwerkskammern
AnhangFragebogenQuellen
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 3
Agenda
EinleitungDie Ausgangslage in 2016Die Zielsetzung der ArbeitDie angewandte Methodik
Das Handwerk in Deutschland Die wirtschaftliche Bedeutung des HandwerksDie deutschen Handwerksberufe im ÜberblickDer Aufbau der HandwerkorganisationenDas Handwerk in Nordrhein-Westfalen
Digitalisierung Handwerk 4.0Die Mega-Trends der DigitalisierungDie Digitalisierungstrends im HandwerkDie Chancen und Risiken der DigitalisierungEin Best-Practice Beispiel im Handwerk
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Einleitung
Die Ausgangslage in 2016:
Der Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) sieht die Gefahr, dass die Handwerkskammern in Deutschland im Zuge der Digitalisierung nicht mehr genügend Nutzen für Handwerksbetriebe stiften und dadurch an Akzeptanz und Einfluss verlieren werden.*
* Es handelt sich hierbei um eine fiktive Aufgabenstellung.
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Einleitung
Die Zielsetzung der Arbeit:
Es wurde vom Zentralverband des deutschen Handwerks der Auftrag erteilt, Digitalisierungstrends und deren Auswirkungen auf die Handwerkskammern sowie ausgewählte Handwerksberufe-/gruppen abzuschätzen.*
Ziel ist es, auf Basis einer Pilotstudie Initiativen bzw. Maßnahmen vorzu-schlagen um die Folgen der Digitalisierung abzumildern, bzw. diesen er-folgreich zu begegnen. Dabei sind drei Dimensionen zu berücksichtigen:
1. Die Positionierung der Handwerkskammern
2. Die Positionierung der Handwerksbetriebe
3. Das Verhältnis zwischen Handwerkskammern und Handwerksbetrieben
* Es handelt sich hierbei um eine fiktive Aufgabenstellung.
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Einleitung
Die angewandte Methodik:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 7
1.
• Durchführung einer Literaturrecherche zum aktuellen Status Quo der Digitalisierung im deutschen Handwerk
2.• Ausarbeitung von Chancen und Risiken der Digitalisierung für
die Handwerksbetriebe in Deutschland
3.
• Fragebogenbasierte Umfrage zur Untersuchung des Status Quo der Digitalisierung in Handwerksbetrieben in NRW
4.• Führen von Telefoninterviews mit Handwerkskammern in NRW
5.
• Ableitung von Maßnahmen um die Folgen der Digitalisierung abzumildern bzw. diesen erfolgreich zu begegnen
Agenda
EinleitungDie Ausgangslage in 2016Die Zielsetzung der ArbeitDie angewandte Methodik
Das Handwerk in Deutschland Die wirtschaftliche Bedeutung des HandwerksDie deutschen Handwerksberufe im ÜberblickDer Aufbau der HandwerkorganisationenDas Handwerk in Nordrhein-Westfalen
Digitalisierung Handwerk 4.0Die Mega-Trends der DigitalisierungDie Digitalisierungstrends im HandwerkDie Chancen und Risiken der DigitalisierungEin Best-Practice Beispiel im Handwerk
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Das Handwerk in Deutschland
Die wirtschaftliche Bedeutung des Handwerks:
• Das Handwerk ist ein großer Teil des deutschen Mittelstandes.
• Wichtige Kennzahlen des deutschen Handwerks im Jahr 2015:[1]
� 1.004.000 Handwerksbetriebe
� 27,70% aller Unternehmen
� 5,36 Millionen Arbeitnehmer
� 364.000 Auszubildende
� 12,50% aller Erwerbstätigen
� 27,30% aller Auszubildenden
� 544 Milliarden Euro Umsatz
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Das Handwerk in Deutschland
Die deutschen Handwerksberufe im Überblick:[2]
• Die Zugehörigkeit zum Handwerk wird in Deutschland durch das Ge-setz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) geregelt. Die Handwerksordnung umfasst mehr als 130 Berufe.[3]
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Das Handwerk in Deutschland
Die deutschen Handwerksberufe im Überblick:[3]
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Das Handwerk in Deutschland
Die deutschen Handwerksberufe im Überblick:[3]
• Zu den Handwerksberufen im Ausbaugewerbe zählen:
� Maler und Lackierer
� Klempner
� Installateure und Heizungsbauer
� Elektrotechniker
� Tischler
� Raumausstatter
� Glaser
� Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
� Stuckateure
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Das Handwerk in Deutschland
Der Aufbau der Handwerksorganisationen:[4]
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Das Handwerk in Deutschland
Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen:[7]
• Das Handwerk ist der leistungsstärkste Wirtschaftsbereich in NRW.
• Die Kennzahlen des nordrhein-westfälischen Handwerks in 2015:
� 188.863 Handwerksbetriebe
� 106.600 Gewerbe Anlage A
� 38.763 im Ausbaugewerbe
� 1,11 Millionen Arbeitnehmer
� 78.806 Auszubildende
� 116 Milliarden Euro Umsatz
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Das Handwerk in Deutschland
Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen:[5]
• Der Westdeutsche Handwerkskammertag ist die Dachorganisation der sieben Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen.
• Die Standorte der nordrhein-westfälischen Handwerkskammern sind:
1. Aachen
2. Bielefeld
3. Dortmund
4. Düsseldorf
5. Münster
6. Köln
7. Südwestfalen
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 15
Agenda
EinleitungDie Ausgangslage in 2016Die Zielsetzung der ArbeitDie angewandte Methodik
Das Handwerk in Deutschland Die wirtschaftliche Bedeutung des HandwerksDie deutschen Handwerksberufe im ÜberblickDer Aufbau der HandwerkorganisationenDas Handwerk in Nordrhein-Westfalen
Digitalisierung Handwerk 4.0Die Mega-Trends der DigitalisierungDie Digitalisierungstrends im HandwerkDie Chancen und Risiken der DigitalisierungEin Best-Practice Beispiel im Handwerk
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Digitalisierung Handwerk 4.0
Die Mega-Trends der Digitalisierung:[6]
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 17
Die Industrie 4.0
Internet der Dinge
Cloud Computing
Big Data Collection
Mobile Payment
Social Business
Sharing Economy
Digitalisierung
Digitalisierung Handwerk 4.0
Die Digitalisierungstrends im Handwerk:[8]
• Der Begriff Handwerk 4.0 fasst die Digitalisierungstrends im Handwerk zusammen:
• Handwerk 4.0 ist die Digitalisierung – und damit die Vernetzung von gesamten Wertschöpfungsketten: Vom Anlagenbauer und Zulieferer, über diverse Dienstleister und alle damit verbundenen betriebsinternen Bereiche, wie Marketing, Vertrieb und Buchhaltung, bis hin zum End-kunden. Dabei sind Prozesse in Echtzeit nachverfolg- und veränderbar.
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 18
Digitalisierung
Mobile PaymentDie Industrie 4.0
Internet der Dinge
Cloud Computing
Big Data Collection Social Business
Sharing Economy
Digitalisierung Handwerk 4.0
Wesentliche Chancen und Risiken der Digitalisierung:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 19
Chancen
Produktivitätssteigerung durch die Vernetzung von internen und externen Wert-
schöpfungsketten[9]
Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Handwerkbetriebs im interna-
tionalen Wettbewerb [9]
Wachstum durch Kooperation mit anderen Unternehmen (Shared Economy) [9]
Erschließung neuer Ertragsfelder (zum Beispiel durch den Online-Handel) [9]
Digitalisierung Handwerk 4.0
Wesentliche Chancen und Risiken der Digitalisierung:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 20
Risiken
Existenzbedrohung durch hohe Investitionsausgaben für die Digitalisierung von
Arbeitsabläufen/ Prozessen im Handwerksbetrieb[9]
Abhängigkeit von IT-Spezialisten aufgrund mangelndem innerbetrieblichem IT
Know-How für die Digitalisierung der Arbeitsabläufe und Prozesse[9]
Abbau von Arbeitsplätzen und Abwertung der menschlichen Arbeitstätigkeit
Zunehmende Komplexität des Datenschutzes durch steigendes Datenvolumen
Gefährdung der Unternehmensexistenz durch Ignoranz der Digitalisierungsnot-
wendigkeit [10]
Digitalisierung Handwerk 4.0
Ein Best Practice Beispiel im Handwerk:
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass einige Informationen in diesem Kapitel aus Datenschutzgründen aus der Präsentation entfernt werden mussten.
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 21
„Handwerk ohne High-Tech ist wie Holz ohne Rinde“Kommentar des Inhabers der Tischlerei XXXXX
Digitalisierung Handwerk 4.0
Ein Best Practice Beispiel im Handwerk:
Das Leistungsprofil der Tischlerei XXXXX beinhaltet unter anderem:
• 3D-CNC-Fräsen
• Formen-,Modell-, Werkzeugbau
• Interior/Design Möbel
Die Technische Ausstattung der Tischlerei XXXXX umfasst dabei:
• Einen hochmodernen „5 Achs CNC-Maschinenpark“
• CAD/CAM-Software zur Gestaltung von Objekten
• Moderne Server zur Verbindung von Soft- und Hardware
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 22
Digitalisierung Handwerk 4.0
Ein Best Practice Beispiel im Handwerk:
Die Tischlerei XXXXX, warum ein „Best-Practice-Beispiel“
für die Digitalisierung im Handwerk?
• Verbindung von handwerklicher Tradition und modernster Technik
• Vollständig maschinelle Steuerung des Herstellungsprozesses
• Schnittstellenanbindung an Lieferanten und damit Verknüpfungvon Wertschöpfungsketten
• Erschließung neuer Ertragsfelder (zum Beispiel 3D-Formbau aus Holz)
• Intelligente Nutzung von Statistik- und SEO-Analyse-Tools
• Darstellung des Betriebes auf einer professionell gestaltetenWebsite (auch für Smartphones optimiert)
• Präsenz in den sozialen Medien wie zum Beispiel Xing
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 23
Digitalisierung Handwerk 4.0
Ein Best Practice Beispiel im Handwerk:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 24
Agenda
Status Quo der Digitalisierung im HandwerkDie Online-Befragung von HandwerksbetriebenDie Telefoninterviews mit Handwerkskammern
FazitDie Handlungsempfehlungen für HandwerksbetriebeDie Handlungsempfehlungen für Handwerkskammern
AnhangFragebogenQuellen
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 25
Status Quo der Digitalisierung im Handwerk
Die Online-Befragung von Handwerksbetrieben:
• In Anlehnung an die vom Kompetenzzentrum für „Digitales Handwerk“ definierten Schwerpunktfelder und deren Zielsetzung werden feldbe-zogene Fragen gestellt um den Status quo in den Handwerksbetrieben in NRW aufzunehmen.[11]
• Einzelne Fragen bzw. Antwortmöglichkeiten scheinen zunächst redun-dant, sollen jedoch die Konsistenz des Fragebogens überprüfen.
• Die Ergebnisse der Online-Befragung werden ausgewertet und mit den Informationen aus den Interviews mit den Handwerkskammern NRW abgeglichen.
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 26
Status Quo der Digitalisierung im Handwerk
Die Online-Befragung von Handwerksbetrieben:
• Fragebogenbasierte Online-Befragung von Handwerksbetrieben im Ausbaugewerbe in NRW um den aktuellen Status Quo der Digitali-sierung in den Handwerksbetrieben zu untersuchen.
• Direkter Versand des Online-Fragebogens per E-Mail an eine Anzahl von 380 Handwerksbetrieben des Ausbaugewerbes in NRW.
• Weiterleitung des Fragebogens durch die Handwerkskammer Süd-westfalen an insgesamt 5.200 Handwerksbetriebe in NRW.
• Erreichte Anzahl Rückläufern insgesamt: 225 (Rücklaufquote: 4,03 %)
• Hinweis: Das Ergebnis der Online-Befragung ist nicht repräsentativ.
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 27
Online-Befragung der Handwerksbetriebe
A. Die zuständigen Handwerkskammern der befragten Betriebe:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 28
Bielefeld
Dortmund
Düsseldorf
Münster
Köln
Südwestfalen
Andere
82,2 %
11,6 %
Online-Befragung der Handwerksbetriebe
B. Die Handwerksberufe der befragten Handwerksbetriebe:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 29
Maler und Lackierer
Klempner
Installateure
Elektrotechniker
Tischler
Raumausstatter
Glaser
Bodenverleger
Stuckateure
Andere
8,9 %
54,2 %10,7 %
12,9 %
Betreibe < 10 Mitarbeiter dominieren
C. Die Mitarbeiteranzahl der befragten Handwerksbetriebe:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 30
153
40
23
5
4
0 50 100 150 200
0 - 10
10 - 25
25 - 50
50 - 100
> 100
Anzahl
Internetgeschwindigkeit nicht ausreichend
1. Verfügbarkeit eines ausreichend schnellen Internetzugangs:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 31
Ja
Nein
Verbesserungswürdig
32,6 %
58,5 %
8,9 %
Internetzugänge sind generell abgesichert
2. Die Absicherung des Internetzugangs:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 32
186
209
191
170 180 190 200 210 220
Passwort
Virenschutz
Firewall
Anzahl
Deutliche Mehrheit verfügt über Homepage
3. Internetpräsenz der Handwerksbetriebe:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 33
65
185
99
15
20
0 50 100 150 200
Online Shop
Homepage
Social Media
Online Plattform
Gar nicht
Anzahl
Online-Angebot bisher sehr eingeschränkt
3. Online-Angebot von Leistungen und Produkten:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 34
0 50 100 150 200
Nein
Online Plattform
Online Shop
Anzahl
191
19
27 Zusammenstellung von Leistungen
und Produkten ist online bei nur 21
Handwerksbetrieben möglich.
Fokus auf klassischen Büroanwendungen
4. Nutzung digitaler Anwendungen und Programme:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 35
78
65
212
47
49
118
0 50 100 150 200 250
Zeiterfassung
Verwaltung der Lagerbestände
Angebote, Rechnungen, etc.
Logistik
Maschinen- und Anlagensteuerung
Planung und Produktentwürfe
Anzahl
Die klassischen Endgeräte dominieren
5. Nutzung von Endgeräten in den Handwerksbetrieben:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 36
191
155
115
172
115
6
1
18
0 50 100 150 200 250
Desktop-PC
Notebook
Tablet
Smartphone
Server
3D-Drucker
Kein Endgerät
Sonstiges
Anzahl
Nutzung von Internetdiensten ausbaufähig
6. Nutzung von Internetdiensten in den Handwerksbetrieben:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 37
221
209
212
80
138
68
53
0 50 100 150 200 250
E-Mail Korrespondenz
Online-Banking
Informationsbeschaffung
Markt- und Kundenanalyse
Datenaustausch (Schnittstelle)
Cloud-Services
Online-Auftragsvergabe
Anzahl
Kaum Nutzung computergestützter Anlagen
7. Nutzung computergestützter Anlagen & Maschinen bzw. 3D-Drucker:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 38
Anlagen & Maschinen
3D-Drucker
Keine Nutzung
77,3 %
23,1 %
Fast keine Nutzung vernetzter Produkte
7. Nutzung vernetzter Produkte oder Produktkomponenten:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 39
Ja
Nein
Sonstige
87,5 %
6,3 %6,3 %
Digitalisierung wird gespalten gesehen
8. Einschätzung der Digitalisierung durch die Handwerksbetriebe:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 40
Risiko Chance66,1 %
Wenig Zusammenarbeit zur Digitalisierung
9. Zusammenarbeit der Handwerksbetriebe zum Thema Digitalisierung:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 41
35
88
35
8
7
63
38
0 20 40 60 80 100
Nicht erforderlich
Keine Zusammenarbeit
Sonstige
Hochschulen
Forschungseinrichtungen
Partnerbetriebe/ Netzwerk
Handwerkskammern
Anzahl
Unterstützungsangebot ausreichend
10. Bewertung des Unterstützungsangebotes der Handwerkskammern:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 42
Ausreichend
Nicht ausreichend
39,2 %
60,8 %
Unterstützungsbedarf sehr vielschichtig
10. Nachholbedarf im Unterstützungsangebot der Handwerkskammern:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 43
17,1%
12,0%
21,4%
11,0%
9,9%
10,6%
10,3%
7,7% Nutzung Online-Marktplattformen
Nutzung Social Media (Xing etc.)
Datensicherheit
Analyse Kunden- und Marktdaten
Anwendung von Cloud-Lösungen
Elektronischer Datenaustausch
Aufbau einer eigenen Homepage
Sonstige
Status Quo der Digitalisierung im Handwerk
Ergebnisse der Online-Befragung von Handwerksbetrieben:
1. Internetgeschwindigkeit als nicht ausreichend bewertet. 44% sehen Optimierungsbedarf.
2. Trotz der generellen Absicherung des Internetzugangs sehen Hand-werksbetriebe Unterstützungsbedarf im Bereich der Datensicherheit (22%).
3. Obwohl 94% der Betriebe eine Onlinepräsenz haben, bieten nur 19% ihre Produkte und Leistungen tatsächlich auch online an.
4. Die Nutzung digitaler Anwendungen fokussiert sich auf klassische Bü-roanwendungen im Bereich Planung, Angebots- und Rechnungserstel-lung und Zeiterfassung (71%).
5. Eine hohe Nutzungsintensität von digitalen Endgeräten ist gegeben. Es dominieren klassische Endgeräte wie PC, Laptop und Smartphone (80%).
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 44
Status Quo der Digitalisierung im Handwerk
Ergebnisse der Online-Befragung von Handwerksbetrieben:
6. Das Internet wird vorranging für klassische betriebszwecke wie On-line-Banking, E-Mail und Informationsbeschaffung genutzt (65%). Nur 9 % nutzen das Internet zu Zwecken der Markt- und Kundenanalyse.
7. Eine Mehrheit von 77 % nutzt weder 3D-Drucker noch computerge-stützte Anlagen und Maschinen. Vernetzte Produkte sind im Handwerk noch nicht angekommen. Es verneinen 88% eine Nutzung.
8. Geteiltes Meinungsbild betreffend der Frage nach Chance oder Risiko. Der Digitalisierung. 66% der Betriebe sehen die Digitalisierung als Chance.
9. 55% nutzen externe Unterstützung und Partnerschaften um dem The-ma Digitalisierung zu begegnen. Von diesen stehen nur 25% im Aus-tausch mit der für sie zuständigen Handwerkskammer.
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 45
Status Quo der Digitalisierung im Handwerk
Ergebnisse der Online-Befragung von Handwerksbetrieben:
10. Unterstützungsbedarf generell ausreichend. Die Betriebe sehen im Wesentlichen in den Bereichen Datensicherheit (22%) sowie in der Onlinepräsenz (40%).
Zwischenfazit:
Digitalisierung nicht umfassend wahrgenommen.
Es existiert Nachhol- und Aufklärungsbedarf.
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 46
Status Quo der Digitalisierung im Handwerk
Die Telefoninterviews mit Handwerkskammern:
• Führen von Telefoninterviews mit den Handwerkskammern in NRW um zu erfragen, welche Dienstleistungen und Unterstützungsangebote den Handwerksbetrieben, insbesondere denen des Ausbaugewerbes, zur Verfügung gestellt werden.
• Durchführung der Telefoninterviews mit Externen von vier der sieben für NRW zuständigen Handwerkskammern.
• Gesprächspartner:
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Namen der Gesprächs-partner aus Datenschutzgründen aus der Präsentation entfernt werden mussten.
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 47
Status Quo der Digitalisierung im Handwerk
Die Telefoninterviews mit Handwerkskammern:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 48
Die Industrie 4.0
Internet der Dinge
Cloud Computing
Big Data Collection
Mobile Payment
Social Business
Sharing Economy
Digitalisierung
• Projekt der HWK Aachen:
Drohnenführerschein für Dach-
deckerbetriebe
• Projekt der HWK Aachen:
Weiterbildung im 3D-Druck
• Technologieberatung der
HWK Düsseldorf
• Spezialkurse in der überbe-
trieblichen Berufsausbildung
(SPS-/ CNC-Programmierung)
der HWK Südwestfalen
Status Quo der Digitalisierung im Handwerk
Die Telefoninterviews mit Handwerkskammern:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 49
Die Industrie 4.0
Internet der Dinge
Cloud Computing
Big Data Collection
Mobile Payment
Social Business
Sharing Economy
Digitalisierung
• Hilfestellungen im Thema IT-
Sicherheit der Betriebe
• Veranstaltungen der HWK
Düsseldorf : „IT-Security und
Datenschutz“ und „Cloud Com-
puting“
Status Quo der Digitalisierung im Handwerk
Die Telefoninterviews mit Handwerkskammern:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 50
Die Industrie 4.0
Internet der Dinge
Cloud Computing
Big Data Collection
Mobile Payment
Social Business
Sharing Economy
Digitalisierung
• Vermittlung von Grundlagen im
Bereich Online-Marketing und
Social Media
• Unterstützung im Umgang mit
den Social Media Plattformen
• Hilfestellungen zur Gestaltung
eigener Websites im Internet
• Anwendungserklärung zur PC-
und Smartphone-Nutzung im
Handwerksbetrieb
Status Quo der Digitalisierung im Handwerk
Die Telefoninterviews mit Handwerkskammern:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 51
Die Industrie 4.0
Internet der Dinge
Cloud Computing
Big Data Collection
Mobile Payment
Social Business
Sharing Economy
Digitalisierung
• Workshops der HWK OWL zu
Bielefeld: “Online-Marketing &
Social-Media”, “Aufbau einer
Website” und “Aufbau eines
Online-Shops”
• Unterstützung der Handwerks-
betriebe durch einen “ e- Busi-
ness Lotsen” der HWK OWL
zu Bielefeld
Status Quo der Digitalisierung im Handwerk
Die Telefoninterviews mit Handwerkskammern:
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 52
Die Industrie 4.0
Internet der Dinge
Cloud Computing
Big Data Collection
Mobile Payment
Social Business
Sharing Economy
Digitalisierung
• Keine speziellen Angebote
Agenda
Status Quo der Digitalisierung im HandwerkDie Online-Befragung von HandwerksbetriebenDie Telefoninterviews mit Handwerkskammern
FazitDie Handlungsempfehlungen für HandwerksbetriebeDie Handlungsempfehlungen für Handwerkskammern
AnhangFragebogenQuellen
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 53
Fazit
Die Handlungsempfehlungen für Handwerksbetriebe:
1. Intensivierung des Online-Marketings sowie die Erschließung digitaler Vertriebskanäle (zum Beispiel eigener Online-Shop)
2. Ausschöpfung von Vertriebspotentialen durch Kunden- und Marktanalysen im Internet (zum Beispiel Branchen-Software)
3. Nutzung digitaler Anwendungen über mobile Endgeräte zur Verschlankung von Prozessen (zum Beispiel zur Zeiterfassung der Mitarbeiter)
4. Förderung von Engagement und Motivation der Belegschaft zur Digitalisierung von Arbeitsabläufen und Prozessen im Betrieb
5. Ausbau des Mitarbeiter-Know-Hows in handwerksspezifischen Prozessen
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 54
Fazit
Die Handlungsempfehlungen für Handwerkskammern:
1. Stärkung der digitalen Kompetenz von Handwerksbetrieben durch eine Ausweitung des aktuellen Schulungsangebotes (insbesondere im Bereich Datensicherheit und Datenschutz)
2. Wissenstransfer zu computergestützte Anlagen und Maschinen sowie die Vernetzung von Produkten an Handwerksbetriebe
3. Aktive Vermarktung von Weiterbildungsmöglichkeiten und Infor-mationsveranstaltungen sowohl analoge als auch digitale Kanäle
4. Positionierung in der Politik zum Ausbau des Breitbandinternets
5. Unterstützung von Digitalisierungsvorhaben durch finanzielle Anreize (z. B. Steuererleichterungen) in der Politik voranbringen
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 55
Fazit
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 56
Internet der Dinge
Cloud Computing
Sharing Economy
Mobile Payment
?
Fragen und Diskussion
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 57
Anhang
Fragebogen: Digitalisierung 4.0 im Handwerk
Digitales Handwerk 4.0 – Betriebe haben es in der Hand
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 58
Anhang
Fragebogen: Digitalisierung 4.0 im Handwerk
Das Anschreiben zur Online-Befragung von Handwerksbetrieben
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 59
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Digitalisierung durchdringt sämtliche Lebensbereiche und beeinflusst auch das Handwerk maßgeblich.
Digitales Handwerk bedeutet digitale Technologien in den gewöhnlichen Geschäftsbetrieb und damit die
Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden einzusetzen. Um jedoch die damit einhergehend
Herausforderungen begegnen zu können, bedarf es der Aufnahme des aktuellen Status Quo des deutschen
Handwerks und der Identifizierung von Handlungsfeldern und Unterstützungsbedarfen in deutschen Hand-
werksbetrieben.
Wir sind Studenten der FOM Hochschule in Essen, welche sich im Rahmen Ihrer Forschungstätigkeit eben
dieses als Ziel gesetzt haben. Wir sind davon überzeugt, dass Handwerksbetriebe den digitalen Wandel aktiv
gestalten können. Mit der Bearbeitung des Fragebogens helfen Sie uns dabei diese Identifizieren zu können.
Der Fragebogen ist selbstverständlich zu 100% anonym. Die mit * versehenen Felder sind Pflichtfelder.
Vielen Dank im Voraus
Kim Reisige
Steffen Paus
Alexander Schmidt
Anhang
Fragebogen:
1. Welche Handwerkskammer ist für Sie zuständig? *
� Aachen
� Bielefeld
� Dortmund
� Düsseldorf
� Münster
� Köln
� Südwestfalen
� ____________
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 60
Anhang
Fragebogen:
2. Um welches Gewerbe handelt es sich bei Ihrem Betrieb? *
� Maler und Lackierer
� Klempner
� Installateure und Heizungsbauer
� Elektrotechniker
� Tischler
� Raumausstatter
� Glaser
� Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
� Stukkateure
� _______________
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 61
Anhang
Fragebogen:
3. Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie (inkl. Inhaber)? *
� ____________
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 62
Anhang
Fragebogen:
4. Verfügen Sie über einen ausreichend schnellen Internetzzugang?
� Ja
� Nein
� Verbesserungswürdig
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 63
Anhang
Fragebogen:
5. Wie ist ihr Internetzugang abgesichert? (Mehrfachauswahl möglich) *
� Passwortgeschützter Computerzugang
� Virenschutz
� Firewall
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Anhang
Fragebogen:
6. Bieten Sie Ihre Leistungen / Produkte Online an? (Mehrfach-auswahl möglich) *
� Ja , über einen eigenen Online Shop
� Ja, über online Plattformen wie myhammer.de, blauarbeit.de, ebay etc.
� Nein
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 65
Anhang
Fragebogen:
7. Wenn ja, hat der Kunde die Möglichkeit die Leistung / Produkt (Materialien, Design, Konzept etc.) online individuell zusammen-zustellen? *
� Ja
� Nein
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Anhang
Fragebogen:
8. Wozu nutzen Sie digitale Anwendungen und Programme? (Mehrfachauswahl möglich) *
� Zeiterfassung
� Verwaltung von Lagerbeständen
� Angebotserstellung, Kalkulation, Rechnungen
� Logistik
� Maschinen- und Anlagensteuerung
� Planung und Produktentwürfe
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 67
Anhang
Fragebogen:
9. Welche Endgeräte setzen Sie in Ihrem Unternehmen ein? (Mehrfachauswahl möglich) *
� Desktop-PC
� Notebook
� Tablet
� Smartphone
� Server
� 3D-Drucker
� Keines der genannten
� ____________
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 68
Anhang
Fragebogen:
10. Für welche Dienste nutzen Sie das Internet? (Mehrfachauswahl möglich) *
� E-Mail Korrespondenz mit Kunden und Lieferanten
� Online-Banking
� Informationsbeschaffung
� Markt- und Kundenanalyse
� Datenaustausch mit Kunden und Lieferanten über E-Mail
hinaus (Schnittstellenanbindung)
� Nutzung von Cloud-Services
� Teilnahme an Online-Auftragsvergabeverfahren
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Anhang
Fragebogen:
11. Wo bzw. wie sind Sie im Internet aktiv? (Mehrfachauswahl möglich) *
� Online-shop
� Homepage
� Soziale Medien (Facebook, Xing, LingedIn)
� Online-Plattformen (myhammer.de etc.)
� trifft nicht zu
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Anhang
Fragebogen:
12. Nutzen Sie computergestützte Anlagen und Maschinen bzw. 3D-Drucker? *
� Ja, computergestützte Anlagen und Maschinen
� Ja, 3D-Drucker
� Nein
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 71
Anhang
Fragebogen:
13. Nutzen Sie intelligente vernetzte Produkte bzw. Produktkom-ponenten (z.B. Selbstdiagnose, Produktkonfiguration etc.) ? *
� Ja
� Nein
� Wenn ja, in welcher Art und Weise?
______________________________
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 72
Anhang
Fragebogen:
14. Sehen Sie den Aspekt der Digitalisierung eher als Risiko oder als Chance? *
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 73
Risiko Chance
Anhang
Fragebogen:
15. Mit welchen Institutionen arbeiten sie zum Thema Digitalisierung zusammen? (Mehrfachauswahl möglich) *
� Hochschulen
� Sonstige Forschungseinrichtungen
� Partnerbetriebe und Netzwerkpartner
� Handwerkskammern
� Sonstige: _______________________
� Keine Zusammenarbeit
� Trifft nicht zu, da das Thema Digitalisierung keine
relevante Auswirkungen auf meinen Betrieb hat
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 74
Anhang
Fragebogen:
16. Ist das Unterstützungsangebot der Handwerkskammern ausreichend? *
� Ja
� Nein
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 75
Anhang
Fragebogen:
17. Wo sehen Sie Nachholbedarf im Unterstützungsangebot der Handwerkskammern? *
� Nutzung von Online-Marktplattformen
� Nutzung Sozialer Medien (Xing etc.)
� Datensicherheit
� Analyse elektronisch gewonnener Kunden- und Marktdaten
� Anwendungsmöglichkeiten von Cloud-Lösungen
� Datenaustausch mit Lieferanten/Kunden
� Aufbau einer eigenen Homepage
� Unterstützung benötige ich besonders
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 76
Anhang
Fragebogen:
18. Wenn Sie die Ergebnisse der Umfrage erhalten möchten, dann tragen Sie bitte hier Ihre E-Mail-Adresse ein:
� E-Mail-Adresse: ______________________________
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Anhang
Quellen:
[1] Zentralverband des deutschen Handwerks (Ed.) (2016b): Wirtschaftlicher Stellenwert des Handwerks 2015.
URL: https://www.zdh.de/daten-fakten/kennzahlen-des-handwerks/ (31.10.2016, 11:18 Uhr)
[2] Zentralverband des deutschen Handwerks (Ed.) (2016c): Prozentuale Verteilung der Betriebsbestände auf
die Anlagen im Jahr 2015.
URL: https://www.zdh.de/daten-fakten/kennzahlen-des-handwerks/?L=0 (31.10.2016, 2:21 Uhr)
[3] Zentralverband des deutschen Handwerks (Ed.) (2016a): Handwerk heute.
URL: https://www.zdh.de/daten-fakten/das-handwerk/handwerk-heute/?L=0 (23.10.2016, 17:23 Uhr)
[4] Zentralverband des deutschen Handwerks (Ed.) (2016d): Übersicht über die deutsche
Handwerksorganisation.
URL: https://www.zdh.de/daten-fakten/kennzahlen-des-handwerks/?L=0 (31.10.2016, 11:58 Uhr)
[5] Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke Nordrhein-Westfalen (Ed.) (2016): Die
Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen.
URL: http://www.feh-nrw.de/links/handwerkskammern-nrw.html (26.11.2016, 15:03 Uhr)
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 78
Anhang
Quellen:
[6] Prof. Dr. Gerald Lembke (Ed.) (2015): Digitalisierung: Disruptiver Megatrend oder evolutionärer Treiber? URL: https://myconvento.com/public/_files/userfiles/3850/image/studie_digitalisierung_dhbw_mannheim_oktober_2015.pdf
(15.11.2016, 21:52 Uhr)
[7] Westdeutscher Handwerkskammertag (Ed.) (2016): Handwerk in NRW. Daten und Fakten 2016.URL: https://www.whkt.de/handwerk-nrw/daten-und-fakten/ (23.11.2016, 16:34 Uhr)
[8] Angelika Stockinger (Ed.) (2015): PRESSEMITTEILUNG: Wie Mittelstand und Handwerksbetriebe zum Unternehmen 4.0 werden. Die Irrtümer über Industrie 4.0 und konkrete Umsetzungshilfen für kleinere Un-ternehmen. URL: https://www.offensive-mittelstand.de/fileadmin/user_upload/pdf/pm_industrie_4_0.pdf /(29.11.2016, 20:32 Uhr)
[9] Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh (Ed.) (2016): Chancen und Risiken der Digitalisierung im Handwerk –Gutachten für die Enquetekommission VI. URL:
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_I/I.1/EK/16.WP/EK_VI/16-395-Gutachten2-Schuh-RWTH_Aachen.pdf
(06.02.2017, 21:02 )
[10] Pschierer F.J. (2016): Chancen der Digitalisierung Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer berichtet über die
Möglichkeiten der Digitalisierung und über die Initiative „Handwerk digital.
URL: http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/chancen-der-digitalisierung/150/4164/337050; (06.02.2017, 21:02 )
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Anhang
Quellen:
[11] Handwerk Digital.de (2017): Themenfelder des Kompetenzzentrums. URL: http://www.handwerkdigital.de/themen
(abgerufen 09.02.2017)
A. Schmidt, S. Paus, K. Reisige - Research Methods – Digitalisierung Handwerk 4.0 80