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Amtliche Mitteilungen Datum 17. Juni 2014 Nr. 55/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung der Bachelorprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medienwissenschaft der Universität Siegen Vom 14. Juni 2014 Herausgeber: Rektorat der Universität Siegen Redaktion: Dezernat 3, Herrengarten 3, 57068 Siegen, Tel. 0271/740-4813

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Amtliche Mitteilungen

Datum 17. Juni 2014 Nr. 55/2014 I n h a l t :

Fachspezifische Bestimmung

der Bachelorprüfungsordnung

für den

Bachelorstudiengang

Medienwissenschaft

der

Universität Siegen

Vom 14. Juni 2014

Herausgeber: Rektorat der Universität Siegen Redaktion: Dezernat 3, Herrengarten 3, 57068 Siegen, Tel. 0271/740-4813

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Fachspezifische Bestimmung der Bachelorprüfungsordnung

für den Bachelorstudiengang Medienwissenschaft

der

Universität Siegen

Vom 14. Juni 2014

Aufgrund des § 2 Abs. 4 und des § 64 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz – HG) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. S. 474), zuletzt geändert durch Gesetz vom 03. Dezember 2013 (GV. NRW. S. 723), hat die Universität Siegen die folgende Fachspezifische Bestimmung erlassen:

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Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen § 1 Geltungsbereich § 2 Zulassungsvoraussetzungen § 3 Studienmodelle § 4 Ziele und Berufsfelder

II. Studieninhalte § 5 Module § 6 Pflicht- und Wahlpflichtmodule § 7 Studien- und Prüfungsleistungen § 8 Studienverlaufspläne § 9 Praxiselemente und Studium Generale § 10 Bachelorarbeit § 11 In-Kraft-Treten und Veröffentlichung

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I. Allgemeine Bestimmungen

§ 1 Geltungsbereich

Diese Fachspezifische Bestimmung regelt auf der Grundlage der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge an der Fakultät I: Philosophische Fakultät der Universität Siegen (PO) das Bachelorstudium Medienwissenschaft an der Universität Siegen. Das Bachelorstudium Medienwissenschaft führt zum Abschluss eines Bachelor of Arts (B.A.) Medienwissenschaft und wird im Folgenden als B.A. Medienwissenschaft bezeichnet.

§ 2 Zugangsvoraussetzungen

(1) Zum Studium des B.A. Medienwissenschaft hat Zugang, wer neben der allgemeinen oder

fachgebundenen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife oder durch berufliche Qualifizierung (gemäß § 49 Absatz 6 HG i. V. m. der Verordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte (Berufsbildungshochschulzugangsverordnung) vom 08. März 2010 und der „Ordnung zum Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte gemäß § 49 Absatz 6 HG der Universität Siegen vom 31. Mai 2010“) ein 8-wöchiges Vorpraktikum in einem der zentralen Medienbereiche absolviert hat (insbesondere Presse, Rundfunk, Film, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Kulturarbeit). Der Nachweis ist in Form einer Bescheinigung, aus der Art und Dauer der ausgeführten Tätigkeiten zu ersehen sind, dem Praktikumsamt der Fakultät I vorzulegen. Über die Anerkennung der Leistung entscheidet der Praktikumsausschuss nach näherer Bestimmung der Praktikumsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge an der Fakultät I: Philosophische Fakultät an der Universität Siegen“ einschließlich der „Fachspezifischen Bestimmungen der Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Medienwissenschaft.“

(2) Für den Zugang von Studienbewerberinnen und -bewerbern mit Fachhochschulreife ist der Nachweis der Eignung zu erbringen. Umfang und Art des Nachweises regelt die „Ordnung für die Feststellung einer den Anforderungen der Hochschule entsprechenden Allgemeinbildung und einer studiengangbezogenen besonderen fachlichen Eignung“ der Universität Siegen. Die Form des Nachweises der studiengangbezogenen Eignung stellt der Fachliche Prüfungsausschuss Medienwissenschaft fest.

(3) Bei der Wahl von Medienwissenschaft als Ergänzungsfach sind neben der allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife und dem Nachweis der Eignung oder einer beruflichen Qualifizierung für den Zugang keine weiteren Voraussetzungen erforderlich. Medienwissenschaft kann als Ergänzungsfach nur studiert werden in Verbindung mit einem Kernfach gem. PO, Anlage I.

§ 3 Studienmodelle

(1) Der sechssemestrige, modularisierte Bachelorstudiengang Medienwissenschaft an der Universität

Siegen bietet den Studierenden die Möglichkeit, ein breites Spektrum des Fachs Medienwissenschaft kennen zu lernen.

(2) Das Studium des Bachelorstudiengang Medienwissenschaft verbindet ein fachwissenschaftliches Studium mit einer berufsvorbereitenden Orientierung.

(3) Das Studium ist modularisiert und gliedert sich in eine Orientierungsphase (1. Studienjahr) und eine Qualifizierungsphase (2. und 3. Studienjahr).

(4) Medienwissenschaft kann nach den folgenden Studienmodellen studiert werden: a. Das Kombinations-Studienmodell kombiniert ein Kernfach (9 Module) und ein

Ergänzungsfach (5 Module) mit einem Studium Generale (4 Module). Mögliche Ergänzungsfächer sind:

Europa im globalen Wandel Sozialwissenschaften Religion im europäischen Kontext Kunstgeschichte Geschichte Philosophie

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Wirtschaftswissenschaften Medienmanagement

Literatur, Kultur, Medien Sprache und Kommunikation

b. Das Forschungsorientierte Studienmodell kombiniert ein erweitertes Kernfach (14

Module) mit einem Studium Generale (4 Module).

c. Das Fachorientierte Studienmodell kombiniert zwei Kernfächer (je 9 Module).

Medienwissenschaft kann kombiniert werden mit:

Sozialwissenschaften Geschichte Philosophie Christliche Theologien in ökumenischer Perspektive Literatur, Kultur, Medien Sprache und Kommunikation

§ 4 Ziele und Berufsfelder

(1) Der Bachelorstudiengang Medienwissenschaft soll den Studierenden unter Berücksichtigung der

Anforderungen und Veränderungen in der Berufswelt die erforderlichen fachwissenschaftlichen Kenntnisse und Methoden so vermitteln, dass es die Studierenden zu wissenschaftlicher Reflexion, zur Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden und zu verantwortlichem Handeln in den entsprechenden Berufsfeldern befähigt. Der Bachelorstudiengang Medienwissenschaft vermittelt neben den wissenschaftlichen und forschungsorientierten Grundlagen auch anwendungsbezogene Aspekte der Medienwissenschaft. Dabei richtet sich das Curriculum insbesondere an den für planende, organisatorische und beratende Aufgabenstellungen relevanten Qualifikationsmerkmalen aus.

(2) Die spezifische Bildungs- und Ausbildungsfunktion des Studienganges wird durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Mit dem Bachelorstudiengang Medienwissenschaft sollen Perspektiven für Tätigkeiten in Medienunternehmen und in medienorientierten Betriebseinheiten oder Institutionen eröffnet werden, in denen sowohl organisatorische und planerische als auch medienanalytische und konzeptionelle Kompetenzen gefordert sind. Mit seiner Verbindung von umfassenden fachwissenschaftlichen Studien und dem Studium Generale beziehungsweise dem zweiten Kernfach bietet der Bachelorstudiengang Medienwissenschaft den Studierenden die Möglichkeit interdisziplinäre Kombinationen frei zu wählen.

II. Studieninhalte

§ 5 Module

Das Bachelorstudium Medienwissenschaft umfasst folgende Module (Details siehe Modulhandbuch):

a. Grundlagen:

MW-M 1: Einführung in die Medienwissenschaft ME 1.1: Einführung in die Medienwissenschaft I ME 1.2: Einführung in die Medienwissenschaft II MW-M 2: Medienästhetik I: Text und Ton

ME 2.1: Text ME 2.2: Ton

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MW-M 3: Medienästhetik II: Bild und Film

ME 3.1: Bild ME 3.2: Film

MW-M 4: Medientechnik

ME 4.1: Methoden der (wissens-)historischen Analyse der Medientechnik

(Vorlesung) ME 4.2: Medientechnik, Diskurse, Praktiken (Seminar/Vorlesung)

b. Paradigmen:

MW-M 5: Medientheorie

ME 5.1: Modelle kulturwissenschaftlicher Medientheorien ME 5.2: Analyse und kritische Reflexion kulturwissenschaftliche Medientheorien

MW-M 6: Kommunikationswissenschaft

ME 6.1: Kommunikationswissenschaftliche Medientheorie ME 6.2: Forschungsfelder der Kommunikationswissenschaft

MW-M 7: Mediensoziologie

ME 7.1: Grundlagen der Mediensoziologie ME 7.2: Forschungsfelder der Mediensoziologie MW-M 8: Medienpädagogik

ME 8.1: Grundlagen der Medienpädagogik ME 8.2: Analyse v. spezifischen Aspekten und Problemen der Medienpädagogik

c. Forschung:

MW-M 9: Mediengeschichte

ME 9.1: Vorlesung ME 9.2: Seminar MW-M10: Kulturtheorie

ME 10.1: Methoden der Kulturwissenschaft ME 10.2: Kulturwissenschaftliche Analyse/ Kulturgeschichte

d. Praxis: (aus den einzelnen Modulen sind jeweils 3 Elemente zu wählen)

MW-M 11: Grundkurs Medien-/IT-Kompetenz ME 11.1: Medienkompetenz Ton ME 11.2: Medienkompetenz Film ME 11.3: Medienkompetenz Web ME 11.4: Medienkompetenz Print ME 11.5: IT-Kompetenz

MW-M 12: Vertiefung Medien-/IT

ME 12.1: Vertiefung Ton ME 12.2: Vertiefung Film ME 12.3: Vertiefung Web ME 12.4: Vertiefung Print MW 12.5: IT-Vertiefung

MW-M 13: Medien-/IT-Gestaltung

ME 13.1: Tongestaltung

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ME 13.2: Filmgestaltung ME 13.3: Webgestaltung ME 13.4: Printgestaltung ME 13.5: IT-Gestaltung und -Erweiterung

MW-M 14: Felder der Medienkommunikation ME 14.1: Werbung

ME 14.2: Texte sprechen/Darstellendes Spiel ME 14.3: Mediaplanung ME 14.4: Kreatives Schreiben in den Medien

MW-M 15: Felder der Medienproduktion und IT-Praxis

ME 15.1. IT- und Multimedia-Anwendungseinführungen ME 15.2. Techniken und Prozesse der Medienproduktion ME 15.3. Fotografie ME 15.4. Bildbearbeitung

MW-M 16: Medien-/IT-Projekt ME 16.1. Medienprojekt Ton ME 16.2. Medienprojekt Film ME 16.3. Medienprojekt Web ME 16.4. Medienprojekt Print ME 16.5. IT-Projekt

§ 6 Pflicht- und Wahlpflichtmodule

(1) Wird Medienwissenschaft als Kernfach studiert (9 Module), ist M 1: „Einführung in die

Medienwissenschaft“ ein Pflichtmodul. Die verbleibenden acht zu studierenden Module können aus M 2 - M 10 gewählt werden.

(2) Wird Medienwissenschaft als erweitertes Kernfach studiert (14 Module) , so sind die Grundlagenkurse M 1 – M 4 und die Praxiskurse M 11, M 12, M 13 und M 16, sowie wahlweise M 14 oder M 15 Pflichtmodule, die verbleibenden fünf zu studierenden Module können aus M 5 – M 10 gewählt werden.

(3) Wird Medienwissenschaft als Ergänzungsfach studiert, so werden fünf Module aus den Modulen M 2 – M 10 gewählt. Das Modul M 1 kann im Ergänzungsfach nicht studiert werden.

(4) Studium Generale: a. Das Studium Generale umfasst im Kombinations-Studienmodell (mit Medienwissenschaft als

Kernfach) 4 Module: SG-C 1 und SG-D 4 sind Pflichtmodule, das dritte Modul kann aus SG-C 2 – 10 gewählt werden. Das vierte zu studierende Modul wird aus allen für die Fakultät I zum Studium Generale zugelassenen Modulen gewählt.

b. Im Forschungsorientierten Studienmodell (mit Medienwissenschaft als erweitertem Kernfach) können die Module aus allen für die Fakultät I zum Studium Generale zugelassenen Modulen gewählt werden.

c. Module und Veranstaltungen, die bereits im Kernfach studiert werden, sind im Studium Generale ausgeschlossen.

§ 7 Studien- und Prüfungsleistungen

(1) Die Prüfungsleistung in Modul M 1 besteht aus einer Hausarbeit im Umfang von 15 Seiten. Das

Modul M 1 wird benotet, die Note fließt jedoch nicht in die Gesamtnote ein. In den Modulen M 2 bis M 10 legen die Modulbeauftragten fest, in welchen Modulelementen jeweils 3 oder 6 Leistungspunkte erworben werden. Die Benotung der Leistungen ist in den Modulhandbüchern festgelegt. Die benoteten Prüfungsleistungen in den Modulen M 2 bis M 10 werden gem. § 8 PO

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erbracht und fließen in die Gesamtnote ein. (2) In den medienpraktischen Modulen M 11 bis M 15 werden pro Modulelement 3 LP erworben. Die

Prüfungsleistungen werden jeweils in Form von Arbeitsproben erbracht. Die Leistungen werden nicht benotet.

(3) Im Modul M 16 (Projekt) werden im gewählten Modulelement 9 LP erworben. Die Prüfungsleistung besteht in einem Projektbericht. Die Note fließt in die Gesamtnote ein.

(4) Praktikum und Bachelorarbeit umfassen jeweils 9 LP.

§ 8 Studienverlaufspläne

(1) Die folgenden Studienverlaufspläne für den Bachelorstudiengang Medienwissenschaft haben

Empfehlungscharakter. Da sich die Studierenden erst nach dem 1. Studienjahr für eines der unter § 3 (3 und 4) genannten Modelle entscheiden müssen, wird – gerade für das erste Studienjahr – dringend empfohlen diesen Plänen zu folgen.

(2) Die Zuordnung der Prüfungsleistungen zu bestimmten Modulelementen in den nach- folgenden Studienverlaufsplänen hat exemplarische Funktion und ist als eine Option zu lesen, wie Prüfungen in den Studienverlauf integriert werden können. Prüfungen können jedoch auch in anderen Modulelementen absolviert werden. Ausnahmen stellen lediglich die Modulelemente dar, in denen die zu erwerbenden Leistungspunkte festgelegt sind (siehe dazu das Modulhandbuch).

(3) Es sollte beachtet werden, dass im Durchschnitt pro Semester ca. 30 Leistungspunkte erworben werden, um das Studium in der Regelstudienzeit bei gleichbleibender Arbeitsbelastung abschließen zu können.

(4) Einzelheiten zu den Voraussetzungen, einzelne Module/Modulelemente besuchen zu können, können dem Modulhandbuch entnommen werden.

(5) Ein Studienbeginn ist nur zum Wintersemester möglich.

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Übersicht über die zeitliche Platzierung der Module im B.A. Medienwissenschaft (Vollzeit; im

Teilzeitstudium werden die Module ebenfalls in den genannten Semestern angeboten)

Modul und Titel Wintersemester Sommersemester

M 1: Einführung in die Medienwissenschaft  

ME 1.1: Einführung in die Medienwissenschaft I

ME 1.2: Einführung in die Medienwissenschaft II

 1. Semester

 

 2. Semester

M 2: Medienästhetik I  

ME 2.1: Text  

ME 2.2: Ton

 1. Semester

 

 2. Semester

M 3: Medienästhetik II  

ME 3.1: Bild  

ME 3.2: Film

 1. Semester

 

 2. Semester

M 4: Medientechnik  

ME 4.1: Vorlesung  

ME 4.2: Seminar/Vorlesung

 3. Semester

 

3. Semester

 

M 5: Medientheorie  

ME 5.1: Modelle kulturwissenschaftlicher  

Medientheorien  

ME 5.2: Analyse und kritische Reflexion

kulturwissenschaftlicher Medientheorien

 5. Semester

  5. Semester

 

M 6: Kommunikationswissenschaft  

ME 6.1: Kommunikationswissenschaftliche Medienthe-

orie

ME 6.2: Forschungsfelder der Kommunikationswissen-

schaft

 3. Semester

  3. Semester

 

M 7: Mediensoziologie  

ME 7.1: Grundlagen der Mediensoziologie  

ME 7.2: Forschungsfelder der Mediensoziologie

 

 5. Semester

 4. Semester

M 8: Medienpädagogik  

ME 8.1: Grundlagen der Medienpädagogik  

ME 8.2: Analyse von spezifischen Aspekten und Prob-

lemen der Medienpädagogik

 

 3. Semester

 2. Semester

M 9: Mediengeschichte  

ME 9.1: Vorlesung  

ME 9.2: Seminar

 3. Semester

 

 4. Semester

M 10: Kulturtheorie  

ME 10.1: Methoden der Kulturwissenschaft

ME 10.2: Kulturwissenschaftliche

Analysen/Kulturgeschichte

 

 5.Semester

 4. Semester

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M 11: GK Medien-/IT-Kompetenz 1. Semester  

M 12: Medien-/IT-Vertiefung   2. Semester

M 13: Mediengestaltung 3. Semester  

M 14: Felder der Medienkommunikation 3. Semester 4. Semester

M 15: Felder der Medienproduktion und IT-Praxis 3. Semester 4. Semester

M 16: Medienprojekt 5. Semester 6. Semester

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Studi 

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M 5 (9 LP) M

 

 

Bachelorarbeit 

ise M 14 oder M 15 si

en, wurde M 6 zur kor

r korrekten Berechnun

geboten werden.

12

gsorientiert, Vollz

(126 LP)*** 

 

8.1 (3 LP)

L1 (3 LP) 

 

8.2 (3 LP) M 14.1/

 

(3 + 3

M 10.1 

LP) + PL1 

(3 LP) 

M 14

(3 LP

LP) 

M 10.2 

(3 LP) 

M 16 

(3 LP

M 16

(3 LP) + 

(3 LP

(9 LP) 

nd Pflichtmodule im e

rrekten Berechnung de

ng der SWS und LP in

zeit (erweitertes

 

M 11 (9 LP)

 

M 12 (9 LP)

/14.2 

LP) 

 

M 13 (9 LP)

4.3 

P) 

 

6.1 

P) 

 

6.2 

+ PL1 

P) 

 

rweiterten Kernfach. D

er SWS und LP in Klam

Klammern gesetzt un

Kernfach)

Studium Gener

) M 1.1/1.2 

 

(3 + 3 LP) 

 

) M 1.3 

 

(3 LP) 

 

) M 2.1/2.2 

 

(3 + 3 LP) 

 

M 2.2 

(3 LP) 

 

   

M 3.1 (3 LP)  

M 3.2/3.3 

(3 + 3 LP) 

   

Die verbleibenden fünf

mmern gesetzt und ni

nd nicht in die Berechn

rale (36 LP) 

 

 

M 4 

(9 LP) 

  

f Module können aus M

cht in die Berechnung

nung miteinbezogen. A

LP's 

30 

30 

30 

30 

30 

30 

M 5 ‐ M 10

g miteinbezogen.

Aufgeführt

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Studie  

Stud

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

enverlauf im B.A

ienjahr  Semest

1  W

2  S

3  W

4  S

5  W

6  S

7  W

8  S

9  W5 

10  S

11 6 

12 

S

A. Medienwissens

ter 

WiSe 

SoSe 

 

M 1.1 (3 

M 1.2 (3 L

PL1 (3 LP

WiSe 

SoSe 

 

 

WiSe 

SoSe 

M 3.1 (3 L

PL1 (3 LP

 

M 3.2 (3 

WiSe 

SoSe 

M 9.1 (3 L

PL1 (3 LP

M 7.1 (3 L

PL1 (3 LP

WiSe 

SoSe 

M 7.2 (3 

 

WiSe 

SoSe 

M 13 (9 L

 

schaf Studienmo

er

LP) M 2.1 (3 L

PL1 (3 LP

LP) + 

P) M 2.2 (3 

M 4.1 (3 L

PL1 (3 LP

 

LP) + 

P) M 4.2 (3 

LP) M 8.1 (3 L

PL1 (3 LP

LP) + 

P) M 8.2 (3 

LP) + 

P) 

 

LP)   

M 9.2 (3 

LP)   

 

odell: Forschungs

rweitertes Kernfac

LP) + 

P) 

 

LP)  

LP) + 

P) M 11 (9 L

M 12 (9 L

LP) M 5.1 (3 L

PL1 (3 LP

LP) + 

P) 

 

LP)  M 5.2 (3 

 

Praktikum (

 

LP)  M 14 (9 L

 

 

13

sorientiert, Teilze

h (126 LP) *** 

 

 

LP)  

LP)  

LP) + 

P) 

M 6.1 (3 L

PL1 (3 LP

 

LP)  [M 6.2 (3 L

 

(9 LP) 

 

LP)  [M 15 (9 LP

M 16. 1 (3

M 16.2 (3 L

eit (erweitertes K

 

 

 

 

LP) + 

)*] 

 

M 10.1 (3 L

PL1 (3 LP

LP)*]  

M 10.2 (3

 

 

P)**]   

3 LP)   

LP) +   

Kernfach)

Studium

SG ‐ M 1.1/ 

(3 + 3 LP

SG ‐ M 1. 

(3 LP)

 

 

 

LP) + 

P) 

 

LP)  

 

 

SG‐M 3 (9

 

 

 

m Generale (36 LP)

/1.2

P) 

 

.3  SG‐M 2.1 

(3 LP) 

 

SG‐M 2.2/2 

(3 + 3 LP)

 

 

 

 

LP)  SG‐M 4.1 (3 L

SG‐M 4.2 (3 L

SG‐M 4.3 (3 L

 

LP's 

15 

15 

15 

.3 15 

15 

15 

15 

15 

 

LP) 15 

LP) 15 

LP) 15 

15 

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  1

PL = P Die Mo

gewähl

*Da aus **Da w

Module

***ohne

Prüfungsleistung

odule M 1 ‐ M 4 sowie

t werden.

s den Module M 5 – M

wahlweise M 14 oder M

e, damit ersichtlich wird

e Praktikum und Bache

e M 11, M 12, M 13 un

M 10 fünf Module frei g

M 15 gewählt werden

d, in welchem Semest

elorarbeit

nd M 16 sowie wahlw

gewählt werden könne

n kann, wurde M 15 z

ter sie angeboten wer

Bachelorarbe

weise M 14 oder M 15

en, wurde M 6 zur korr

zur korrekten Berechn

rden.

14

PL1 (3 L

it (9 LP) 

sind Pflichtmodule im

rekten Berechnung de

nung der SWS und L

LP) 

m erweiterten Kernfach

r SWS und LP in Klam

LP in Klammern geset

h. Die verbleibenden

mmern gesetzt und nic

tzt und nicht in die Be

fünf Module können a

cht in die Berechnung

erechnung miteinbezo

aus M 5 – M 10

mit einbezogen.

ogen. Aufgeführt wurdden alle

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Stud 

  

Stud

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 1PL = P

*Da aus **Ohne

dienverlauf im B.

ienjahr  Semes

1

2

3

4

5

3 6 

Prüfungsleistung

s den Modulen M 2 bis

Praktikum und Bache

A. Medienwissen

ster 

WiSe 

SoSe 

M 1.1 (3 L

+ PL1 (3 LP

  M 1.2 (3 L

WiSe 

SoSe 

 

M 5 (9 LP

 

M 9.2 (3 L

WiSe 

SoSe 

M 4 (9 LP

 

s M 10 acht frei gewäh

elorarbeit

nschaft Studienm

Kernfach (

LP) 

P) 

M 2.1 (3 LP)

+ PL1 (3 LP) 

LP) 

  M 2.2 (3 LP) 

P)  

[M 6 (9 LP)*]

LP) M 7.1 (3 LP)

+ PL1 (3 LP) 

Praktikum  (9 LP)*

P)  M 7.2 (3 LP) 

 

Bachelorarbeit (9 L

hlt werden können, wu

modell: Fachorie

(81 LP)** 

M 3.1 (3 LP)

+ PL1 (3 LP) 

 

M 3.2 (3 LP) 

M

LP 

M 9.1 (3 LP)

+ PL1 (3 LP) 

M 8.1 (3 LP)

+ PL1 (3 LP) 

 

***   

M 8.2 (3 LP)   

 

LP)   

urde ein Modul zur kor

15

ntiert, Vollzeit (K

M 1 (9

M 10.1 (3 

) + PL1 (3 

LP) 

 M 3 (9

M 10.2 (3 

LP) M 3 (9

M 4.2 (3

+ PL1 (3

 

M 6.1 (3

M 6.2 (3

1 + PL   (3

 

rrekten Berechnung de

Kernfach)

2. Kernfach

9 LP)  

M 2.1 (3 LP

9 LP) 

 

M 2.2 (3 LP

+ PL1 (3 LP)

9 LP)  

M 4.1 (3 LP

3 LP) 

LP) 

 

3 LP)  M 5 (9 LP)

3 LP) 

 LP) 

 

M 8 (9 LP)

er SWS und LP in Kla

P)  

P)

  

P)  

  

  M 7.1 (3 LP) 

 M 7.2 (3 LP)

           1 + PL   (3 LP) 

mmern gesetzt.

LP's 

30 

30 

30 

30 

30 

30 

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Studie 

  

Stud

 

 

 

 

 

 

 

 

 

enverlauf im B.A

ienjahr  Semes

1 1 

3 2 

5 3 

7 4 

95 

10

6  11

A. Medienwissens

ster 

WiSe 

SoSe 

M 1.1 (3 L

PL1 (3 L

 

M 1.2 (3 

WiSe 

SoSe 

 

M 4 (9 L

 

WiSe 

SoSe 

M 3.1 (3 L

PL1 (3 L

 

M 3.2 (3 

WiSe 

SoSe 

M 9.1 (3 L

PL1 (3 L

 

WiSe 

SoSe 

M 5 (9 L

M 9.2 (3 

 

WiSe   

schaft Studienm

Kernfach (81 L

LP) + 

LP) 

M 2.1 (3 LP

PL1 (3 LP)

LP)  M 2.2 (3 LP

LP)  

M 10.1 (3 LP

PL1 (3 LP)

LP) + 

LP) M 10.2 (3 L

LP) M 8.1 (3 LP

PL1 (3 LP)

LP) + 

LP) M 8.2 (3 LP

 

LP)  [M 6 (9 LP)

LP)   

Praktikum (9 LP

 

modell: Fachorien

LP)** 

P) + 

 

P)  

 

P) +

 

LP)  

P) + 

 

P)  

M 7.1 (3 LP) +

PL1 (3 LP) 

)]*  M 7.2 (3 LP)

 

P)*** 

 

16

ntiert, Teilzeit (Ke

M 1.1 (3 LP) 

M 1.2 (3 LP) +

PL1 (3 LP) 

 

 M 3 (9 LP) 

M 4.1 (3 LP) +

PL1 (3 LP) 

M 4.2 (3 LP) 

 

+M 6 (9 LP) 

M 7.1 (3 LP) 

 

 

M 7.2 (3 LP) +

ernfach)

2. Kernfach 

 

 

M 2.1 (3 LP) 

M 2.2 (3 LP) + 

PL1 (3 LP) 

 

 

 

M 5.1 (3 LP) 

M 5.2 (3 LP) + 

PL1 (3 LP) 

 

 

M 8.1 (3 LP) 

M 8.2 (3 LP) + 

 

M 9.1 (3 LP) 

LP's 

15 

15 

15 

15 

15 

15 

15 

15 

15 

15 

15 

Page 18: Amtliche Mitteilungen - Uni Siegen...Amtliche Mitteilungen Datum 17. Juni 2014 Nr. 55/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung der Bachelorprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang

 

 

   

 

 

          1

PL = P *Da aus **ohne

12 

Prüfungsleistung

s den Modulen M 2 bis

Praktikum und Bache

SoSe 

 

 

 

s M 10 acht frei gewäh

lorarbeit

 

 

Bachelorarbeit

hlt werden können, wu

 

 

 (9 LP) 

urde ein Modul zur kor

17

PL1 (3 LP) 

 

 

rrekten Berechnung de

 

 

PL1 (3 LP) 

er SWS und LP in Kla

   

M 9.2 (3 LP) + 

PL1 (3 LP)   

mmern gesetzt.

15 

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Stud 

Stud

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 1PL = P

Modul 1 *Da aus

**ohne

dienverlauf im B.

dienjahr  Semes

1

1 2

3

4

5

Prüfungsleistung

1 wird im Ergänzungsf

s den Modulen M2 bis

Praktikum und Bache

A. Medienwissen

ster 

WiSe 

SoSe 

 

M 1 (9 LP

 

M 2.2 (3 L

WiSe 

SoSe 

 

M 3.2 (6 L

 

M 5 (9 LP

WiSe 

SoSe 

 

M 6 (9 LP

 

M 8 (9 LP

 

fach Medienwissensch

s M 10 fünf frei gewähl

lorarbeit

nschaft als Ergän

Kernfach (81 LP)*

P) M 2.1 (3 LP) +

PL1 (3 LP) 

LP)  

M 3.1 (3 LP)

Praktikum (9 LP

LP) M 4.1 (3 LP) +

PL1 (3 LP) 

P)  

M 4.2 (3 LP)

P)  

M 7 (9 LP) 

P)  

Bachelorarbeit (9 

haft nicht studiert.

lt werden können, wur

nzungsfach, Voll

** 

+   M

 M

)   

+  

M 6 (9 LP)  

   

 

LP)  

rden hier exemplarisch

18

lzeit

Ergänzung

M 2.1 (3 LP) +

PL1 (3 LP) 

 

M 2.2 (3 LP)  

M 5 (9 LP)  

M 7.

PL

M 7

M 4 (9 LP)  

h die Module M 2, M 4

gsfach (45 LP) 

 

M 10.1 (

+ PL1 (3

 

1 (3 LP) +

1 (3 LP) 

 

.2 (3 LP)  M 10.2 (

 

4, M 5, M 7 und M 10 z

Studium G

SG‐M 1 

(9 LP) 

(3 LP)

3 LP) 

 

 

SG‐M3 

(9 LP) 

 

(3 LP)SG‐M 4.1/4

 

(3 + 3 LP)

SG‐M 4.3 ( 

LP) 

 

zur korrekten Berechn

Generale (36 LP) 

 

SG‐M2.1/2.2 

(3 + 3 LP) 

 

 

SG‐M2.3  

(3 LP) 

4.2

 

(3   

 

ung der SWS und LP

LP's 

30 

30 

 

30 

30 

30 

  

30 

eingesetzt.

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Stud 

Stud

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

dienverlauf im B.

dienjahr 

11 

2

3

4

5

6

74 

8

95 

10

6  11

A. Medienwissen

Semester 

WiSe 

SoSe 

WiSe 

SoSe 

WiSe 

SoSe 

WiSe 

SoSe 

WiSe 

SoSe 

WiSe 

nschaft als Ergän

Kern

 

M 1.1 (3 LP)  

  M

Pra

   

 

M 1.2 (3 LP)

+ PL1 (3 LP) 

 

 

M 4.1 (3 LP)  

   

  M

+

 

M 6.1 (3 LP)  M

M 6.2 (3 LP)

+ PL1 (3 LP) 

M

+

 M

M 8.1 (3 LP)   

nzungsfach, Teil

nfach (81 LP)** 

M 3.1

+ PL1

M 2.1 (3 LP)   

ktikum (9 LP) 

M 3.2 

 

 

 

M 2.2 (3 LP)

+ PL1 (3 LP) M 5.1

M 4.2 (6 LP) M 5.2

+ PL1

M 9.1 (3 LP)

+ PL1 (3 LP) 

 

M 9.2 (3 LP)  M 7.1

M 7.2

19

zeit

Ergänzu

1 (3 LP)

1 (3 LP) 

M 2.1 (3

+ PL1 (3 L

M 2.2 (3

 

2 (3 LP)

M 3.1 (3

+ PL1 (3 L

 M 3.2 (3

 

 

1 (3 LP)  

2 (3 LP)

1 (3 LP) 

 

 

1 (3 LP) M 7.1 (3

+ PL1 (3 L

2 (3 LP)  M 7.2 (3

ungsfach (45 LP) 

LP) 

LP) 

 

LP)   

LP) 

LP) 

M 5.1 (3 LP)

+ PL1 (3 LP) 

LP) 

 

 

M 5.2 (3 LP)

M 10.1 

(3 LP) + PL1  

(3 LP) 

 

 

M 10.2 (3  

LP) 

LP) 

LP) 

 

LP)   

Studium Gene

   

   

   

   

SG ‐ M  

1.1/1.2 (3 

+ 3 LP) 

 

SG ‐ M 4  

(9 LP) 

 

SG ‐ M  

2.1/2.2 (3 

+ 3 LP) 

 SG

  S 

   

   

SG ‐ M 2.3 (3 

LP) 

 

   

erale (36 LP) 

 

G ‐ M 1.3 (3 LP) 

SG ‐ M 3.1/3.2 

(3 + 3 LP) 

LP's 

15 

15 

15 

15 

15 

15 

15 

15 

15 

15 

15 

Page 21: Amtliche Mitteilungen - Uni Siegen...Amtliche Mitteilungen Datum 17. Juni 2014 Nr. 55/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung der Bachelorprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang

 

 

 

 

 

  

1PL = P

Modul 1 *Da aus **ohne

12

Prüfungsleistung

1 wird im Ergänzungsf

s den Modulen M 2 bis

Praktikum und Bache

SoSe 

fach Medienwissensc

s M 10 fünf frei gewäh

elorarbeit

+ PL1 (3 LP)

M 8.2 (3 LP)

Bach

haft nicht studiert.

hlt werden können, wu

+ PL1

elorarbeit (9 LP) 

urden hier exemplarisc

20

1 (3 LP) 

ch die Module M 2, M33, M5, M7 und M10 zu

SG

ur korrekten Berechnun

G ‐ M 3.3 (3 LP) 

ng der SWS und LP e

15 

ingesetzt.

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§ 9 Praxiselemente und Studium Generale

(1) Siehe § 6 „Praxiselemente und Studium Generale“ der „Prüfungsordnung für das Ba-

chelorstudium an der Fakultät I: Philosophische Fakultät an der Universität Siegen“. (2) Bzgl. des Studium Generale gilt außerdem:

a. Das Studium Generale umfasst im Kombinations-Studienmodell (mit Medienwissenschaft als Kernfach) 4 Module: SG-C 1 und SG-D 4 sind Pflichtmodule, das dritte Modul kann aus SG-C 2 – 10 gewählt werden. Das vierte zu studierende Modul wird aus allen für die Fakultät I zum Studium Generale zugelassenen Modulen gewählt.

b. Im Forschungsorientierten Studienmodell (mit Medienwissenschaft als erweitertem Kernfach) können die Module aus allen für die Fakultät I zum Studium Generale zugelassenen Modulen gewählt werden.

c. Module und Veranstaltungen, die bereits im Kernfach studiert werden, sind im Studium Generale ausgeschlossen.

§ 10 Bachelorarbeit

Einzelheiten zur Bachelorarbeit werden in der „Prüfungsordnung für das Bachelorstudium an der Fakultät I: Philosophische Fakultät an der Universität Siegen“ geregelt.

§ 11 In-Kraft-Treten und Veröffentlichung

Diese Fachspezifische Bestimmung tritt mit Wirkung vom 01. Oktober 2011 in Kraft und wird in dem Verkündungsblatt „Amtliche Mitteilungen der Universität Siegen“ veröffentlicht. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Fakultätsrates der Fakultät I: Philosophische Fakultät vom 05. Dezember 2012. Siegen, den 14. Juni 2014 Der Rektor gez.

(Universitätsprof. Dr. Holger Burckhart)