Amtliche Mitteilungen - Uni Siegen...Amtliche Mitteilungen Datum 17. Juni 2014 Nr. 55/2014 I n h a l...
Transcript of Amtliche Mitteilungen - Uni Siegen...Amtliche Mitteilungen Datum 17. Juni 2014 Nr. 55/2014 I n h a l...
Amtliche Mitteilungen
Datum 17. Juni 2014 Nr. 55/2014 I n h a l t :
Fachspezifische Bestimmung
der Bachelorprüfungsordnung
für den
Bachelorstudiengang
Medienwissenschaft
der
Universität Siegen
Vom 14. Juni 2014
Herausgeber: Rektorat der Universität Siegen Redaktion: Dezernat 3, Herrengarten 3, 57068 Siegen, Tel. 0271/740-4813
1
Fachspezifische Bestimmung der Bachelorprüfungsordnung
für den Bachelorstudiengang Medienwissenschaft
der
Universität Siegen
Vom 14. Juni 2014
Aufgrund des § 2 Abs. 4 und des § 64 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz – HG) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. S. 474), zuletzt geändert durch Gesetz vom 03. Dezember 2013 (GV. NRW. S. 723), hat die Universität Siegen die folgende Fachspezifische Bestimmung erlassen:
2
Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen § 1 Geltungsbereich § 2 Zulassungsvoraussetzungen § 3 Studienmodelle § 4 Ziele und Berufsfelder
II. Studieninhalte § 5 Module § 6 Pflicht- und Wahlpflichtmodule § 7 Studien- und Prüfungsleistungen § 8 Studienverlaufspläne § 9 Praxiselemente und Studium Generale § 10 Bachelorarbeit § 11 In-Kraft-Treten und Veröffentlichung
3
I. Allgemeine Bestimmungen
§ 1 Geltungsbereich
Diese Fachspezifische Bestimmung regelt auf der Grundlage der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge an der Fakultät I: Philosophische Fakultät der Universität Siegen (PO) das Bachelorstudium Medienwissenschaft an der Universität Siegen. Das Bachelorstudium Medienwissenschaft führt zum Abschluss eines Bachelor of Arts (B.A.) Medienwissenschaft und wird im Folgenden als B.A. Medienwissenschaft bezeichnet.
§ 2 Zugangsvoraussetzungen
(1) Zum Studium des B.A. Medienwissenschaft hat Zugang, wer neben der allgemeinen oder
fachgebundenen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife oder durch berufliche Qualifizierung (gemäß § 49 Absatz 6 HG i. V. m. der Verordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte (Berufsbildungshochschulzugangsverordnung) vom 08. März 2010 und der „Ordnung zum Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte gemäß § 49 Absatz 6 HG der Universität Siegen vom 31. Mai 2010“) ein 8-wöchiges Vorpraktikum in einem der zentralen Medienbereiche absolviert hat (insbesondere Presse, Rundfunk, Film, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Kulturarbeit). Der Nachweis ist in Form einer Bescheinigung, aus der Art und Dauer der ausgeführten Tätigkeiten zu ersehen sind, dem Praktikumsamt der Fakultät I vorzulegen. Über die Anerkennung der Leistung entscheidet der Praktikumsausschuss nach näherer Bestimmung der Praktikumsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge an der Fakultät I: Philosophische Fakultät an der Universität Siegen“ einschließlich der „Fachspezifischen Bestimmungen der Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Medienwissenschaft.“
(2) Für den Zugang von Studienbewerberinnen und -bewerbern mit Fachhochschulreife ist der Nachweis der Eignung zu erbringen. Umfang und Art des Nachweises regelt die „Ordnung für die Feststellung einer den Anforderungen der Hochschule entsprechenden Allgemeinbildung und einer studiengangbezogenen besonderen fachlichen Eignung“ der Universität Siegen. Die Form des Nachweises der studiengangbezogenen Eignung stellt der Fachliche Prüfungsausschuss Medienwissenschaft fest.
(3) Bei der Wahl von Medienwissenschaft als Ergänzungsfach sind neben der allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife und dem Nachweis der Eignung oder einer beruflichen Qualifizierung für den Zugang keine weiteren Voraussetzungen erforderlich. Medienwissenschaft kann als Ergänzungsfach nur studiert werden in Verbindung mit einem Kernfach gem. PO, Anlage I.
§ 3 Studienmodelle
(1) Der sechssemestrige, modularisierte Bachelorstudiengang Medienwissenschaft an der Universität
Siegen bietet den Studierenden die Möglichkeit, ein breites Spektrum des Fachs Medienwissenschaft kennen zu lernen.
(2) Das Studium des Bachelorstudiengang Medienwissenschaft verbindet ein fachwissenschaftliches Studium mit einer berufsvorbereitenden Orientierung.
(3) Das Studium ist modularisiert und gliedert sich in eine Orientierungsphase (1. Studienjahr) und eine Qualifizierungsphase (2. und 3. Studienjahr).
(4) Medienwissenschaft kann nach den folgenden Studienmodellen studiert werden: a. Das Kombinations-Studienmodell kombiniert ein Kernfach (9 Module) und ein
Ergänzungsfach (5 Module) mit einem Studium Generale (4 Module). Mögliche Ergänzungsfächer sind:
Europa im globalen Wandel Sozialwissenschaften Religion im europäischen Kontext Kunstgeschichte Geschichte Philosophie
4
Wirtschaftswissenschaften Medienmanagement
Literatur, Kultur, Medien Sprache und Kommunikation
b. Das Forschungsorientierte Studienmodell kombiniert ein erweitertes Kernfach (14
Module) mit einem Studium Generale (4 Module).
c. Das Fachorientierte Studienmodell kombiniert zwei Kernfächer (je 9 Module).
Medienwissenschaft kann kombiniert werden mit:
Sozialwissenschaften Geschichte Philosophie Christliche Theologien in ökumenischer Perspektive Literatur, Kultur, Medien Sprache und Kommunikation
§ 4 Ziele und Berufsfelder
(1) Der Bachelorstudiengang Medienwissenschaft soll den Studierenden unter Berücksichtigung der
Anforderungen und Veränderungen in der Berufswelt die erforderlichen fachwissenschaftlichen Kenntnisse und Methoden so vermitteln, dass es die Studierenden zu wissenschaftlicher Reflexion, zur Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden und zu verantwortlichem Handeln in den entsprechenden Berufsfeldern befähigt. Der Bachelorstudiengang Medienwissenschaft vermittelt neben den wissenschaftlichen und forschungsorientierten Grundlagen auch anwendungsbezogene Aspekte der Medienwissenschaft. Dabei richtet sich das Curriculum insbesondere an den für planende, organisatorische und beratende Aufgabenstellungen relevanten Qualifikationsmerkmalen aus.
(2) Die spezifische Bildungs- und Ausbildungsfunktion des Studienganges wird durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Mit dem Bachelorstudiengang Medienwissenschaft sollen Perspektiven für Tätigkeiten in Medienunternehmen und in medienorientierten Betriebseinheiten oder Institutionen eröffnet werden, in denen sowohl organisatorische und planerische als auch medienanalytische und konzeptionelle Kompetenzen gefordert sind. Mit seiner Verbindung von umfassenden fachwissenschaftlichen Studien und dem Studium Generale beziehungsweise dem zweiten Kernfach bietet der Bachelorstudiengang Medienwissenschaft den Studierenden die Möglichkeit interdisziplinäre Kombinationen frei zu wählen.
II. Studieninhalte
§ 5 Module
Das Bachelorstudium Medienwissenschaft umfasst folgende Module (Details siehe Modulhandbuch):
a. Grundlagen:
MW-M 1: Einführung in die Medienwissenschaft ME 1.1: Einführung in die Medienwissenschaft I ME 1.2: Einführung in die Medienwissenschaft II MW-M 2: Medienästhetik I: Text und Ton
ME 2.1: Text ME 2.2: Ton
5
MW-M 3: Medienästhetik II: Bild und Film
ME 3.1: Bild ME 3.2: Film
MW-M 4: Medientechnik
ME 4.1: Methoden der (wissens-)historischen Analyse der Medientechnik
(Vorlesung) ME 4.2: Medientechnik, Diskurse, Praktiken (Seminar/Vorlesung)
b. Paradigmen:
MW-M 5: Medientheorie
ME 5.1: Modelle kulturwissenschaftlicher Medientheorien ME 5.2: Analyse und kritische Reflexion kulturwissenschaftliche Medientheorien
MW-M 6: Kommunikationswissenschaft
ME 6.1: Kommunikationswissenschaftliche Medientheorie ME 6.2: Forschungsfelder der Kommunikationswissenschaft
MW-M 7: Mediensoziologie
ME 7.1: Grundlagen der Mediensoziologie ME 7.2: Forschungsfelder der Mediensoziologie MW-M 8: Medienpädagogik
ME 8.1: Grundlagen der Medienpädagogik ME 8.2: Analyse v. spezifischen Aspekten und Problemen der Medienpädagogik
c. Forschung:
MW-M 9: Mediengeschichte
ME 9.1: Vorlesung ME 9.2: Seminar MW-M10: Kulturtheorie
ME 10.1: Methoden der Kulturwissenschaft ME 10.2: Kulturwissenschaftliche Analyse/ Kulturgeschichte
d. Praxis: (aus den einzelnen Modulen sind jeweils 3 Elemente zu wählen)
MW-M 11: Grundkurs Medien-/IT-Kompetenz ME 11.1: Medienkompetenz Ton ME 11.2: Medienkompetenz Film ME 11.3: Medienkompetenz Web ME 11.4: Medienkompetenz Print ME 11.5: IT-Kompetenz
MW-M 12: Vertiefung Medien-/IT
ME 12.1: Vertiefung Ton ME 12.2: Vertiefung Film ME 12.3: Vertiefung Web ME 12.4: Vertiefung Print MW 12.5: IT-Vertiefung
MW-M 13: Medien-/IT-Gestaltung
ME 13.1: Tongestaltung
6
ME 13.2: Filmgestaltung ME 13.3: Webgestaltung ME 13.4: Printgestaltung ME 13.5: IT-Gestaltung und -Erweiterung
MW-M 14: Felder der Medienkommunikation ME 14.1: Werbung
ME 14.2: Texte sprechen/Darstellendes Spiel ME 14.3: Mediaplanung ME 14.4: Kreatives Schreiben in den Medien
MW-M 15: Felder der Medienproduktion und IT-Praxis
ME 15.1. IT- und Multimedia-Anwendungseinführungen ME 15.2. Techniken und Prozesse der Medienproduktion ME 15.3. Fotografie ME 15.4. Bildbearbeitung
MW-M 16: Medien-/IT-Projekt ME 16.1. Medienprojekt Ton ME 16.2. Medienprojekt Film ME 16.3. Medienprojekt Web ME 16.4. Medienprojekt Print ME 16.5. IT-Projekt
§ 6 Pflicht- und Wahlpflichtmodule
(1) Wird Medienwissenschaft als Kernfach studiert (9 Module), ist M 1: „Einführung in die
Medienwissenschaft“ ein Pflichtmodul. Die verbleibenden acht zu studierenden Module können aus M 2 - M 10 gewählt werden.
(2) Wird Medienwissenschaft als erweitertes Kernfach studiert (14 Module) , so sind die Grundlagenkurse M 1 – M 4 und die Praxiskurse M 11, M 12, M 13 und M 16, sowie wahlweise M 14 oder M 15 Pflichtmodule, die verbleibenden fünf zu studierenden Module können aus M 5 – M 10 gewählt werden.
(3) Wird Medienwissenschaft als Ergänzungsfach studiert, so werden fünf Module aus den Modulen M 2 – M 10 gewählt. Das Modul M 1 kann im Ergänzungsfach nicht studiert werden.
(4) Studium Generale: a. Das Studium Generale umfasst im Kombinations-Studienmodell (mit Medienwissenschaft als
Kernfach) 4 Module: SG-C 1 und SG-D 4 sind Pflichtmodule, das dritte Modul kann aus SG-C 2 – 10 gewählt werden. Das vierte zu studierende Modul wird aus allen für die Fakultät I zum Studium Generale zugelassenen Modulen gewählt.
b. Im Forschungsorientierten Studienmodell (mit Medienwissenschaft als erweitertem Kernfach) können die Module aus allen für die Fakultät I zum Studium Generale zugelassenen Modulen gewählt werden.
c. Module und Veranstaltungen, die bereits im Kernfach studiert werden, sind im Studium Generale ausgeschlossen.
§ 7 Studien- und Prüfungsleistungen
(1) Die Prüfungsleistung in Modul M 1 besteht aus einer Hausarbeit im Umfang von 15 Seiten. Das
Modul M 1 wird benotet, die Note fließt jedoch nicht in die Gesamtnote ein. In den Modulen M 2 bis M 10 legen die Modulbeauftragten fest, in welchen Modulelementen jeweils 3 oder 6 Leistungspunkte erworben werden. Die Benotung der Leistungen ist in den Modulhandbüchern festgelegt. Die benoteten Prüfungsleistungen in den Modulen M 2 bis M 10 werden gem. § 8 PO
7
erbracht und fließen in die Gesamtnote ein. (2) In den medienpraktischen Modulen M 11 bis M 15 werden pro Modulelement 3 LP erworben. Die
Prüfungsleistungen werden jeweils in Form von Arbeitsproben erbracht. Die Leistungen werden nicht benotet.
(3) Im Modul M 16 (Projekt) werden im gewählten Modulelement 9 LP erworben. Die Prüfungsleistung besteht in einem Projektbericht. Die Note fließt in die Gesamtnote ein.
(4) Praktikum und Bachelorarbeit umfassen jeweils 9 LP.
§ 8 Studienverlaufspläne
(1) Die folgenden Studienverlaufspläne für den Bachelorstudiengang Medienwissenschaft haben
Empfehlungscharakter. Da sich die Studierenden erst nach dem 1. Studienjahr für eines der unter § 3 (3 und 4) genannten Modelle entscheiden müssen, wird – gerade für das erste Studienjahr – dringend empfohlen diesen Plänen zu folgen.
(2) Die Zuordnung der Prüfungsleistungen zu bestimmten Modulelementen in den nach- folgenden Studienverlaufsplänen hat exemplarische Funktion und ist als eine Option zu lesen, wie Prüfungen in den Studienverlauf integriert werden können. Prüfungen können jedoch auch in anderen Modulelementen absolviert werden. Ausnahmen stellen lediglich die Modulelemente dar, in denen die zu erwerbenden Leistungspunkte festgelegt sind (siehe dazu das Modulhandbuch).
(3) Es sollte beachtet werden, dass im Durchschnitt pro Semester ca. 30 Leistungspunkte erworben werden, um das Studium in der Regelstudienzeit bei gleichbleibender Arbeitsbelastung abschließen zu können.
(4) Einzelheiten zu den Voraussetzungen, einzelne Module/Modulelemente besuchen zu können, können dem Modulhandbuch entnommen werden.
(5) Ein Studienbeginn ist nur zum Wintersemester möglich.
8
Übersicht über die zeitliche Platzierung der Module im B.A. Medienwissenschaft (Vollzeit; im
Teilzeitstudium werden die Module ebenfalls in den genannten Semestern angeboten)
Modul und Titel Wintersemester Sommersemester
M 1: Einführung in die Medienwissenschaft
ME 1.1: Einführung in die Medienwissenschaft I
ME 1.2: Einführung in die Medienwissenschaft II
1. Semester
2. Semester
M 2: Medienästhetik I
ME 2.1: Text
ME 2.2: Ton
1. Semester
2. Semester
M 3: Medienästhetik II
ME 3.1: Bild
ME 3.2: Film
1. Semester
2. Semester
M 4: Medientechnik
ME 4.1: Vorlesung
ME 4.2: Seminar/Vorlesung
3. Semester
3. Semester
M 5: Medientheorie
ME 5.1: Modelle kulturwissenschaftlicher
Medientheorien
ME 5.2: Analyse und kritische Reflexion
kulturwissenschaftlicher Medientheorien
5. Semester
5. Semester
M 6: Kommunikationswissenschaft
ME 6.1: Kommunikationswissenschaftliche Medienthe-
orie
ME 6.2: Forschungsfelder der Kommunikationswissen-
schaft
3. Semester
3. Semester
M 7: Mediensoziologie
ME 7.1: Grundlagen der Mediensoziologie
ME 7.2: Forschungsfelder der Mediensoziologie
5. Semester
4. Semester
M 8: Medienpädagogik
ME 8.1: Grundlagen der Medienpädagogik
ME 8.2: Analyse von spezifischen Aspekten und Prob-
lemen der Medienpädagogik
3. Semester
2. Semester
M 9: Mediengeschichte
ME 9.1: Vorlesung
ME 9.2: Seminar
3. Semester
4. Semester
M 10: Kulturtheorie
ME 10.1: Methoden der Kulturwissenschaft
ME 10.2: Kulturwissenschaftliche
Analysen/Kulturgeschichte
5.Semester
4. Semester
9
M 11: GK Medien-/IT-Kompetenz 1. Semester
M 12: Medien-/IT-Vertiefung 2. Semester
M 13: Mediengestaltung 3. Semester
M 14: Felder der Medienkommunikation 3. Semester 4. Semester
M 15: Felder der Medienproduktion und IT-Praxis 3. Semester 4. Semester
M 16: Medienprojekt 5. Semester 6. Semester
Studi
Stud
1PL = P
M 1 ist *Da ausmiteinb**ohne
enverlauf im B.A
dienjahr Semest
W
1 1
S
2
W
3
2
S
4
W5
3
6 S
Prüfungsleistung Pflichtmodul. s M 2 ‐ M 10 acht Mo
bezogen. Aufgeführt wPraktikum und Bache
A. Medienwissen
ter
WiSe
SoSe
M 1.1
(3 LP)
M 1.2
(3 LP) + PL1
(3 LP)
WiSe
SoSe
M 4
(9 LP)
WiSe
SoSe
M 5
(9 LP)
odule frei gewählt werwurde es, damit ersichtelorarbeit
schaft Studienm
Ke
M 2.1 (3
LP) + PL1 (3
LP)
M
(3 LP
(3
M 2.2
(3 LP)
M
(3
[M 6
(9 LP)]*
M
(3 LP
(3
P
M
(3
Bac
rden können, wurde etlich wird, in welchem S
modell: Standard,
ernfach (81 LP)**
M 3.1
P) + PL1
3 LP)
M 3.2
3 LP)
M 8.1
(3 LP) + PL
(3 LP)
M 8.2
(3 LP)
M 7.1
P) + PL1
3 LP)
Praktikum (9 LP)
M 7.2
3 LP)
chelorarbeit (9 LP)
in Modul zur korrekteSemester das Modul a
, Vollzeit (Kernfa
10
L1
M 9.1
(3 LP) + PL1
(3 LP)
M 9.2
(3 LP)
(
P
n Berechnung der Seangeboten wird.
ach)
Ergänzu
M 1.1
(3 LP
M 1.2
(3 LP) +
(3 LP
M 2.1
(3 LP
M 10.1
(3 LP) +
L1 (3 LP)
M 2.2
(3 LP) +
(3 LP
M 10.2
(3 LP)
M 4
(9 LP
mesterwochenstunde
ungsfach (45 LP)
1
)
2
PL1
)
1
)
2
PL1
)
M 3
(9 LP)
)
M 5
(9 LP)
n und LP in Klammer
Studium Generale
SG ‐ M 1
(9 LP)
SG
(
SG
(3
SG
(
SG ‐ M 4.1
(3+3 LP)
SG ‐ M 4.2
(3 LP)
rn gesetzt und nicht in
e (36 LP) LP's
‐ M 2.1
(3 LP)
30
‐ M 2.2
3+3 LP)
30
G ‐ M 3
(9 LP)
30
30
30
30
n die Berechnung
Studi
Stud
1 PL = P
M 1 ist P*Da aus
wurde es
**ohne P
enverlauf im B.A
dienjahr
Semes
1 W
1 2 S
3 W
2 4 S
5 W
3 6 S
7 W4
8 S
9 W
5 10 S
11 W
6
12 S
Prüfungsleistung Pflichtmodul. s M 2‐M 10 acht Module
s, damit ersichtlich wird,
Praktikum und Bachelora
A. Medienwissens
ster
WiSe
SoSe
M 1.1
M 1.2 (3 L
LP
WiSe
SoSe
M 4 (
M 7.1 (3 L
LP
WiSe
SoSe
M 7.2
WiSe
SoSe
M 2.1 (3 L
LP
M 2.2
WiSe
SoSe
M 9.2 (3 L
LP
WiSe
SoSe
M 9.1
frei gewählt werden kön
in welchem Semester da
rbeit
schaft Studienm
Kern
(3 LP)
LP) + PL1 (3
P)
(9 LP) [M
LP) + PL1 (3
P)
(3 LP)
LP) + PL1 (3
P)
M 3.
(3 LP) M
LP) + PL1 (3
P)
Pra
(3 LP)
Bache
nnen, wurde ein Modul (M
s Modul angeboten wird.
odell: Standard,
nfach (81 LP)**
M 6 (9 LP)*]
M 5 (9 LP)
1 (3 LP) + PL1 (3
LP)
M 3.2 (3 LP)
aktikum (9 LP)
elorarbeit (9 LP)
M 6) zur korrekten Berec
11
Teilzeit (Kernfac
M 8.1 (3 LP) + PL1 (
LP)
M 8.2 (3 LP)
M 10.1 (3 LP) + PL1
LP)
M 10.2 (3 LP)
chnung der Semesterwoc
ch) Ergänzungs
(45 LP)
M 1.1 (3 L
(3
M 1.2 (3 L
M 1.3 (3 L
M 2.1 (3 L
(3 M 2.2 (3 L
M 2.3 (3 L
M 3 (9 L
M 4 (9 L
M 5.1 (3 LP) +
LP)
M 5.2 (3 L
chenstunden und LP in K
sfach
)
Studiu
(
LP) SG ‐ M
LP)
SG ‐ M
LP) SG ‐ M 2
LP)
LP) SG ‐ M 3
LP)
P)
P) SG‐M
+ PL1 (3 SG‐M 4
LP) SG‐M
Klammern gesetzt und n
m Generale
36 LP)
M 1 (9 LP)
M 2.1 (3 LP)
2.2/2.3 (6 LP)
3.1/3.2 (6 LP)
M 3.3 (3 LP)
4.1/4.2 (6 LP)
M 4.3 (3 LP)
nicht in die Berechnung m
LP's
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
miteinbezogen. Aufgeführt
Studi Stud
1PL = P
Die Mo
gewähl
*Da aus
**Da wa
wurden
***ohne
enverlauf im B.A
dienjahr
Semest
1 1 W
2 S
3 W
2
4 S
5 W
3
6
Prüfungsleistung dule M 1 ‐ M 4 sowie
t werden.
s den Modulen M 5 ‐ M
ahlweise M 14 oder M
n alle Module, damit er
e Praktikum und Bache
A. Medienwissens
ter
WiSe
SoSe
M 1.1 (3 LP
M 1.2 (3 LP
+ PL1 (3 LP
WiSe
SoSe
[M 6 (9 LP)
M 7.1 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
WiSe
SoSe
M 7.2 (3 LP
M 11, M 12, M 13 und
M 10 fünf Module frei g
M 15 gewählt werden k
rsichtlich wird, in welc
elorarbeit
schaft Studienm
erw
P) M 2.1 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
P)
)
M 2.2 (3 LP)
* M 9.1 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
[
) M 9.2 (3 LP)
P)
M 4 (9 LP)
d M 16 sowie wahlwei
gewählt werden könne
kann, wurde M 15 zur
hem Semester sie ang
odell: Forschung
weitertes Kernfach
M 3.1 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
M 3.2 (3 LP) M 8
+ P
[M 15.1/15.2
(3 + 3 LP)]**M 8
[M 15.3
(3 LP)]**
M
(3 L
(
Praktikum (9
M 5 (9 LP) M
Bachelorarbeit
ise M 14 oder M 15 si
en, wurde M 6 zur kor
r korrekten Berechnun
geboten werden.
12
gsorientiert, Vollz
(126 LP)***
8.1 (3 LP)
L1 (3 LP)
8.2 (3 LP) M 14.1/
(3 + 3
M 10.1
LP) + PL1
(3 LP)
M 14
(3 LP
LP)
M 10.2
(3 LP)
M 16
(3 LP
M 16
(3 LP) +
(3 LP
(9 LP)
nd Pflichtmodule im e
rrekten Berechnung de
ng der SWS und LP in
zeit (erweitertes
M 11 (9 LP)
M 12 (9 LP)
/14.2
LP)
M 13 (9 LP)
4.3
P)
6.1
P)
6.2
+ PL1
P)
rweiterten Kernfach. D
er SWS und LP in Klam
Klammern gesetzt un
Kernfach)
Studium Gener
) M 1.1/1.2
(3 + 3 LP)
) M 1.3
(3 LP)
) M 2.1/2.2
(3 + 3 LP)
M 2.2
(3 LP)
M 3.1 (3 LP)
M 3.2/3.3
(3 + 3 LP)
Die verbleibenden fünf
mmern gesetzt und ni
nd nicht in die Berechn
rale (36 LP)
M 4
(9 LP)
f Module können aus M
cht in die Berechnung
nung miteinbezogen. A
LP's
30
30
30
30
30
30
M 5 ‐ M 10
g miteinbezogen.
Aufgeführt
Studie
Stud
enverlauf im B.A
ienjahr Semest
1 W
1
2 S
3 W
2
4 S
5 W
3
6 S
7 W
4
8 S
9 W5
10 S
11 6
12
W
S
A. Medienwissens
ter
WiSe
SoSe
M 1.1 (3
M 1.2 (3 L
PL1 (3 LP
WiSe
SoSe
WiSe
SoSe
M 3.1 (3 L
PL1 (3 LP
M 3.2 (3
WiSe
SoSe
M 9.1 (3 L
PL1 (3 LP
M 7.1 (3 L
PL1 (3 LP
WiSe
SoSe
M 7.2 (3
WiSe
SoSe
M 13 (9 L
schaf Studienmo
er
LP) M 2.1 (3 L
PL1 (3 LP
LP) +
P) M 2.2 (3
M 4.1 (3 L
PL1 (3 LP
LP) +
P) M 4.2 (3
LP) M 8.1 (3 L
PL1 (3 LP
LP) +
P) M 8.2 (3
LP) +
P)
LP)
M 9.2 (3
LP)
odell: Forschungs
rweitertes Kernfac
LP) +
P)
LP)
LP) +
P) M 11 (9 L
M 12 (9 L
LP) M 5.1 (3 L
PL1 (3 LP
LP) +
P)
LP) M 5.2 (3
Praktikum (
LP) M 14 (9 L
13
sorientiert, Teilze
h (126 LP) ***
LP)
LP)
LP) +
P)
M 6.1 (3 L
PL1 (3 LP
LP) [M 6.2 (3 L
(9 LP)
LP) [M 15 (9 LP
M 16. 1 (3
M 16.2 (3 L
eit (erweitertes K
LP) +
)*]
M 10.1 (3 L
PL1 (3 LP
LP)*]
M 10.2 (3
P)**]
3 LP)
LP) +
Kernfach)
Studium
SG ‐ M 1.1/
(3 + 3 LP
SG ‐ M 1.
(3 LP)
LP) +
P)
LP)
SG‐M 3 (9
m Generale (36 LP)
/1.2
P)
.3 SG‐M 2.1
(3 LP)
SG‐M 2.2/2
(3 + 3 LP)
LP) SG‐M 4.1 (3 L
SG‐M 4.2 (3 L
SG‐M 4.3 (3 L
LP's
15
15
15
.3 15
15
15
15
15
LP) 15
LP) 15
LP) 15
15
1
PL = P Die Mo
gewähl
*Da aus **Da w
Module
***ohne
Prüfungsleistung
odule M 1 ‐ M 4 sowie
t werden.
s den Module M 5 – M
wahlweise M 14 oder M
e, damit ersichtlich wird
e Praktikum und Bache
e M 11, M 12, M 13 un
M 10 fünf Module frei g
M 15 gewählt werden
d, in welchem Semest
elorarbeit
nd M 16 sowie wahlw
gewählt werden könne
n kann, wurde M 15 z
ter sie angeboten wer
Bachelorarbe
weise M 14 oder M 15
en, wurde M 6 zur korr
zur korrekten Berechn
rden.
14
PL1 (3 L
it (9 LP)
sind Pflichtmodule im
rekten Berechnung de
nung der SWS und L
LP)
m erweiterten Kernfach
r SWS und LP in Klam
LP in Klammern geset
h. Die verbleibenden
mmern gesetzt und nic
tzt und nicht in die Be
fünf Module können a
cht in die Berechnung
erechnung miteinbezo
aus M 5 – M 10
mit einbezogen.
ogen. Aufgeführt wurdden alle
Stud
Stud
1PL = P
*Da aus **Ohne
dienverlauf im B.
ienjahr Semes
1
1
2
3
2
4
5
3 6
Prüfungsleistung
s den Modulen M 2 bis
Praktikum und Bache
A. Medienwissen
ster
WiSe
SoSe
M 1.1 (3 L
+ PL1 (3 LP
M 1.2 (3 L
WiSe
SoSe
M 5 (9 LP
M 9.2 (3 L
WiSe
SoSe
M 4 (9 LP
s M 10 acht frei gewäh
elorarbeit
nschaft Studienm
Kernfach (
LP)
P)
M 2.1 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
LP)
M 2.2 (3 LP)
P)
[M 6 (9 LP)*]
LP) M 7.1 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
Praktikum (9 LP)*
P) M 7.2 (3 LP)
Bachelorarbeit (9 L
hlt werden können, wu
modell: Fachorie
(81 LP)**
M 3.1 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
M 3.2 (3 LP)
M
LP
M 9.1 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
M
M 8.1 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
***
M 8.2 (3 LP)
LP)
urde ein Modul zur kor
15
ntiert, Vollzeit (K
M 1 (9
M 10.1 (3
) + PL1 (3
LP)
M 3 (9
M 10.2 (3
LP) M 3 (9
M 4.2 (3
+ PL1 (3
M 6.1 (3
M 6.2 (3
1 + PL (3
rrekten Berechnung de
Kernfach)
2. Kernfach
9 LP)
M 2.1 (3 LP
9 LP)
M 2.2 (3 LP
+ PL1 (3 LP)
9 LP)
M 4.1 (3 LP
3 LP)
LP)
3 LP) M 5 (9 LP)
3 LP)
LP)
M 8 (9 LP)
er SWS und LP in Kla
h
P)
P)
)
P)
M 7.1 (3 LP)
M 7.2 (3 LP)
1 + PL (3 LP)
mmern gesetzt.
LP's
30
30
30
30
30
30
Studie
Stud
enverlauf im B.A
ienjahr Semes
1 1
2
3 2
4
5 3
6
7 4
8
95
10
6 11
A. Medienwissens
ster
WiSe
SoSe
M 1.1 (3 L
PL1 (3 L
M 1.2 (3
WiSe
SoSe
M 4 (9 L
WiSe
SoSe
M 3.1 (3 L
PL1 (3 L
M 3.2 (3
WiSe
SoSe
M 9.1 (3 L
PL1 (3 L
WiSe
SoSe
M 5 (9 L
M 9.2 (3
WiSe
schaft Studienm
Kernfach (81 L
LP) +
LP)
M 2.1 (3 LP
PL1 (3 LP)
LP) M 2.2 (3 LP
LP)
M 10.1 (3 LP
PL1 (3 LP)
LP) +
LP) M 10.2 (3 L
LP) M 8.1 (3 LP
PL1 (3 LP)
LP) +
LP) M 8.2 (3 LP
LP) [M 6 (9 LP)
LP)
Praktikum (9 LP
modell: Fachorien
LP)**
P) +
)
P)
P) +
)
LP)
P) +
)
P)
M 7.1 (3 LP) +
PL1 (3 LP)
)]* M 7.2 (3 LP)
P)***
16
ntiert, Teilzeit (Ke
M 1.1 (3 LP)
M 1.2 (3 LP) +
PL1 (3 LP)
M 3 (9 LP)
M 4.1 (3 LP) +
PL1 (3 LP)
M 4.2 (3 LP)
+M 6 (9 LP)
M 7.1 (3 LP)
M 7.2 (3 LP) +
ernfach)
2. Kernfach
M 2.1 (3 LP)
M 2.2 (3 LP) +
PL1 (3 LP)
M 5.1 (3 LP)
M 5.2 (3 LP) +
PL1 (3 LP)
M 8.1 (3 LP)
M 8.2 (3 LP) +
M 9.1 (3 LP)
LP's
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
1
PL = P *Da aus **ohne
12
Prüfungsleistung
s den Modulen M 2 bis
Praktikum und Bache
SoSe
s M 10 acht frei gewäh
lorarbeit
Bachelorarbeit
hlt werden können, wu
(9 LP)
urde ein Modul zur kor
17
PL1 (3 LP)
rrekten Berechnung de
PL1 (3 LP)
er SWS und LP in Kla
M 9.2 (3 LP) +
PL1 (3 LP)
mmern gesetzt.
15
Stud
Stud
1PL = P
Modul 1 *Da aus
**ohne
dienverlauf im B.
dienjahr Semes
1
1 2
3
2
4
5
3
6
Prüfungsleistung
1 wird im Ergänzungsf
s den Modulen M2 bis
Praktikum und Bache
A. Medienwissen
ster
WiSe
SoSe
M 1 (9 LP
M 2.2 (3 L
WiSe
SoSe
M 3.2 (6 L
M 5 (9 LP
WiSe
SoSe
M 6 (9 LP
M 8 (9 LP
fach Medienwissensch
s M 10 fünf frei gewähl
lorarbeit
nschaft als Ergän
Kernfach (81 LP)*
P) M 2.1 (3 LP) +
PL1 (3 LP)
LP)
M 3.1 (3 LP)
Praktikum (9 LP
LP) M 4.1 (3 LP) +
PL1 (3 LP)
P)
M 4.2 (3 LP)
P)
M 7 (9 LP)
P)
Bachelorarbeit (9
haft nicht studiert.
lt werden können, wur
nzungsfach, Voll
**
+ M
M
)
+
M 6 (9 LP)
LP)
rden hier exemplarisch
18
lzeit
Ergänzung
M 2.1 (3 LP) +
PL1 (3 LP)
M 2.2 (3 LP)
M 5 (9 LP)
M 7.
PL
M 7
M 4 (9 LP)
h die Module M 2, M 4
gsfach (45 LP)
M 10.1 (
+ PL1 (3
1 (3 LP) +
1 (3 LP)
.2 (3 LP) M 10.2 (
4, M 5, M 7 und M 10 z
Studium G
SG‐M 1
(9 LP)
(3 LP)
3 LP)
SG‐M3
(9 LP)
(3 LP)SG‐M 4.1/4
(3 + 3 LP)
SG‐M 4.3 (
LP)
zur korrekten Berechn
Generale (36 LP)
SG‐M2.1/2.2
(3 + 3 LP)
SG‐M2.3
(3 LP)
4.2
)
(3
ung der SWS und LP
LP's
30
30
30
30
30
30
eingesetzt.
Stud
Stud
dienverlauf im B.
dienjahr
11
2
3
2
4
5
3
6
74
8
95
10
6 11
A. Medienwissen
Semester
WiSe
SoSe
WiSe
SoSe
WiSe
SoSe
WiSe
SoSe
WiSe
SoSe
WiSe
nschaft als Ergän
Kern
M 1.1 (3 LP)
M
Pra
M 1.2 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
M 4.1 (3 LP)
M
+
M 6.1 (3 LP) M
M 6.2 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
M
+
M
M 8.1 (3 LP)
nzungsfach, Teil
nfach (81 LP)**
M 3.1
+ PL1
M 2.1 (3 LP)
ktikum (9 LP)
M 3.2
M 2.2 (3 LP)
+ PL1 (3 LP) M 5.1
M 4.2 (6 LP) M 5.2
+ PL1
M 9.1 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
M 9.2 (3 LP) M 7.1
M 7.2
19
zeit
Ergänzu
1 (3 LP)
1 (3 LP)
M 2.1 (3
+ PL1 (3 L
M 2.2 (3
2 (3 LP)
M
M 3.1 (3
+ PL1 (3 L
M 3.2 (3
1 (3 LP)
2 (3 LP)
1 (3 LP)
1 (3 LP) M 7.1 (3
+ PL1 (3 L
2 (3 LP) M 7.2 (3
ungsfach (45 LP)
LP)
LP)
LP)
LP)
LP)
M 5.1 (3 LP)
+ PL1 (3 LP)
LP)
M 5.2 (3 LP)
M 10.1
(3 LP) + PL1
(3 LP)
M 10.2 (3
LP)
LP)
LP)
LP)
Studium Gene
SG ‐ M
1.1/1.2 (3
+ 3 LP)
SG ‐ M 4
(9 LP)
SG ‐ M
2.1/2.2 (3
+ 3 LP)
SG
S
SG ‐ M 2.3 (3
LP)
erale (36 LP)
G ‐ M 1.3 (3 LP)
SG ‐ M 3.1/3.2
(3 + 3 LP)
LP's
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
1PL = P
Modul 1 *Da aus **ohne
12
Prüfungsleistung
1 wird im Ergänzungsf
s den Modulen M 2 bis
Praktikum und Bache
SoSe
fach Medienwissensc
s M 10 fünf frei gewäh
elorarbeit
+ PL1 (3 LP)
M 8.2 (3 LP)
Bach
haft nicht studiert.
hlt werden können, wu
+ PL1
elorarbeit (9 LP)
urden hier exemplarisc
20
1 (3 LP)
ch die Module M 2, M33, M5, M7 und M10 zu
SG
ur korrekten Berechnun
G ‐ M 3.3 (3 LP)
ng der SWS und LP e
15
ingesetzt.
§ 9 Praxiselemente und Studium Generale
(1) Siehe § 6 „Praxiselemente und Studium Generale“ der „Prüfungsordnung für das Ba-
chelorstudium an der Fakultät I: Philosophische Fakultät an der Universität Siegen“. (2) Bzgl. des Studium Generale gilt außerdem:
a. Das Studium Generale umfasst im Kombinations-Studienmodell (mit Medienwissenschaft als Kernfach) 4 Module: SG-C 1 und SG-D 4 sind Pflichtmodule, das dritte Modul kann aus SG-C 2 – 10 gewählt werden. Das vierte zu studierende Modul wird aus allen für die Fakultät I zum Studium Generale zugelassenen Modulen gewählt.
b. Im Forschungsorientierten Studienmodell (mit Medienwissenschaft als erweitertem Kernfach) können die Module aus allen für die Fakultät I zum Studium Generale zugelassenen Modulen gewählt werden.
c. Module und Veranstaltungen, die bereits im Kernfach studiert werden, sind im Studium Generale ausgeschlossen.
§ 10 Bachelorarbeit
Einzelheiten zur Bachelorarbeit werden in der „Prüfungsordnung für das Bachelorstudium an der Fakultät I: Philosophische Fakultät an der Universität Siegen“ geregelt.
§ 11 In-Kraft-Treten und Veröffentlichung
Diese Fachspezifische Bestimmung tritt mit Wirkung vom 01. Oktober 2011 in Kraft und wird in dem Verkündungsblatt „Amtliche Mitteilungen der Universität Siegen“ veröffentlicht. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Fakultätsrates der Fakultät I: Philosophische Fakultät vom 05. Dezember 2012. Siegen, den 14. Juni 2014 Der Rektor gez.
(Universitätsprof. Dr. Holger Burckhart)