Amtsblatt der Stadt Steyr

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ste r 3 Amtsblatt der Stadt Steyr Informationen für Bürger und amtliche Mitteilungen 0 8 An einen Haushalt Verlagspostamt 4400 Steyr Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt RM-01A023457 Erscheinungsort Steyr 18 März 2008 51 . Jahrgang Steyr putzt. Machen Sie mit! Die diesjährige Reinigungs-Aktion findet am Samstag, 12. April, von 9 bis 13 Uhr statt. Nähere Infos dazu gibt es im redaktionellen Teil dieser Amtsblatt-Ausgabe.

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Informationen für Bürgerund amtliche Mitteilungen

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Steyr putzt. Machen Sie mit!

Die diesjährige Reinigungs-Aktion findet am Samstag,

12. April, von 9 bis 13 Uhr statt.

Nähere Infos dazu gibt es im redaktionellen Teil

dieser Amtsblatt-Ausgabe.

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Page 3: Amtsblatt der Stadt Steyr

ie schon im Vorjahr wird die Stadt Steyrauch heuer gemeinsam mit der Wochen-

zeitung „Steyrer Rundschau“ einen großenFrühjahrsputz organisieren. Die Aktion „Steyrputzt“ wird am 12. April im gesamten Stadtge-biet von 9 bis 13 Uhr durchgeführt. Ich lade alleSteyrerinnen und Steyrer – vor allem Schulenund Vereine – herzlich dazu ein, sich an derVeranstaltung zu beteiligen. Der Ablauf: Wirwerden fünf Treffpunkte einrichten, und zwarim Bereich Promenade, auf dem Parkplatz desKaufhauses Taborland, in der UnterhimmlerAu, in Münichholz und bei den Stadtgut-Tei-chen. Dort bekommen die Helfer Müllsäcke undHandschuhe. Sie werden auch darüber infor-miert, wo und wann sie die vollen Müllsäckeabgeben können. Die gesammelten Abfälle wer-den von der städtischen Umweltschutz-Abtei-lung fachgerecht entsorgt. Anmelden kann mansich ab sofort über das so genannte Grüne Tele-fon der städtischen Umweltschutz-Abteilung mitder Nummer 899-777.

Wir wissen aus vielen Gesprächen, dass dieSteyrer Bürgerinnen und Bürger großen Wertauf eine saubere, intakte Umwelt legen. Darumhaben wir auch in den vergangenen Jahren allesdaran gesetzt, die hohen Umwelt-Standards inunserer Stadt beizubehalten oder sogar noch zuverbessern. Am meisten zählt aber das Engage-ment der Bürgerinnen und Bürger, ohne derenDisziplin das Müllproblem nicht zu bewältigenwäre.

ls „sehr gut“ ist vor kurzem auch derWartungs-Zustand unserer Kläranlage

von der Landesregierung beurteilt worden. DassKontroll-System für die Zentrale Kläranlage inHausleiten ist genau und lückenlos. DerReinhaltungsverband Steyr und Umgebungüberprüft täglich die Werte im eigenen Labor.Einmal pro Monat wird zusätzlich durch eintechnisches Büro getestet und einmal pro Jahrprüft die Landesregierung. Alle zwei Jahre wirdauch der Vorfluter untersucht. Die Kosten fürdiese Tests betragen mehr als 100.000 Euro.

in ausgezeichnetes Zeugnis gibt es auchfür unsere Innenstadt. Die Gesellschaft

für Markt- und Absatzforschung in Wien(GMA) hat die Struktur des Einzelhandels inSteyr und das Erscheinungsbild der Innenstadtuntersucht. Das Ergebnis ist sehr erfreulich. Diebefragten Kunden äußerten sich sehr positivüber die angenehme Atmosphäre in der histori-schen Innenstadt, über die freundliche Bedie-nung, den guten Service und die Gestaltung derGeschäfte. Laut Prognose wird der Umsatz desInnenstadt-Handels bis zum Jahr 2015 um 20Prozent wachsen. Die Befragung hat auch erge-ben, dass knapp 40 Prozent der Einzelhändlerin näherer Zukunft in ihren Standort in derSteyrer Innenstadt investieren wollen. Mehr alsjeder zweite Einzelhändler hat in denvergangenen drei bis fünf Jahren modernisiertoder ausgebaut.

ber das Thema Vorwärts Steyr wirdderzeit in der Öffentlichkeit intensiv dis-

kutiert. Dazu nur einige Sätze aus meiner Sicht:Ich habe durch Verhandlungen mit der Raikadas Optimum für Steyr und seine Bürger her-ausgeholt. Faktum ist nun, dass der Spielbetriebfür Vorwärts gesichert ist, dass das Baurechtwieder bei der Stadt ist und dass ich die Sum-me, die an die Raika zu zahlen ist, um 200.000Euro, das sind immerhin fast 2,8 MillionenSchilling, reduzieren konnte.

Herzlichst Ihr

Die Seite des

Bürgermeisters

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Legende

PolitikBürgerinformation/MagazinAmtliche NachrichtenTermine: Kultur, Sport ...ChronikGesundheit

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David ForstenlechnerBürgermeister der Stadt Steyr

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Bauvorhaben des Gas- undWasserwerks 2008 .................................. 4/5

Sieger der Blumenschmuck-Aktiongeehrt ............................................................ 6

Frühjahrsputz = Umweltschutz,Reinigungs-Aktion Steyr putzt .............. 10

Bezirksjugendski- und-snowboardtag 2008 ................................. 14

Kur- und Erholungsaufenthaltfür Senioren ............................................... 27

Page 4: Amtsblatt der Stadt Steyr

Geplante Bauvorhaben der Stadtwerke St

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...ein starkes Stück Stadt 65 Seite 5

n diesem Stadtplan sind die Bauvorhaben eingezeichnet, die von denSteyrer Stadtwerken im Jahr 2008 vorgesehen sind. Dazu der zuständi-

ge Referent Stadtrat Wilhelm Hauser: „Wir möchten die Bürgerinnen undBürger über die geplanten Projekte des Gas- und Wasserwerkes genau infor-mieren. Zusätzliche Baumaßnahmen können bei unvorhergesehenen Schädennatürlich noch notwendig werden.“

Ieyr im heurigen Jahr

STADTWERKE STEYR

BAUVORHABEN 2008

Legende

GASLEITUNG

WASSERLEITUNG

Geplante BauvorhabenGaswerk 2008

Sanierung7 Erneuerung Versorgungsleitung Goldbacherstraße

(von Haus Nr. 42 bis Haus Nr. 56a)7 Erneuerung Versorgungsleitung Siemensstraße

(von Resthofstraße bis Dieselstraße)7 Erneuerung Versorgungsleitung Ennser Straße – Taborknoten

(von Kommunalzentrum bis Holubstraße )Gemeinsam mit Wasserleitung

Geplante BauvorhabenWasserwerk 2008

Aufschließung7 Trinkwasseraufschließung Staffelmayrgründe

(Von Staffelmayr über Kegelprielstraße)Gemeinsam mit Kanal- und Straßenbau

Sanierung7 Rohrsanierung Sebekstraße

(von Buchholzerstraße bis Punzerstraße)7 Rohrsanierung Buchholzerstraße

(von Gablerstraße bis Sebekstraße bzw. von Punzerstraße bisVerbindungsstraße)

7 Rohrsanierung Neubaustraße – Marienstraße(von Hermannstraße bis Neuschönauer Hauptstraße)

7 Rohrsanierung Sichlraderstraße(von Neustiftgasse ca. 400 m)

7 Rohrsanierung Ennser Straße(von Moserstraße bis Holubstraße)

7 Rohrsanierung Kirchengasse – Gleinker Gasse (Teil)Gemeinsam mit Straßenbau

Page 6: Amtsblatt der Stadt Steyr

Teilen macht stark

Benefiz-Suppenessenim Dominikanerhaus

nter der Devise „Teilen macht stark“stand das Benefiz-Fastensuppenessen, zu

dem die Katholische Frauenbewegung (kfb) desDekanats Steyr gemeinsam mit BürgermeisterIng. David Forstenlechner einlud. Hans Maderfungierte als Suppenkoch und Spender der dreiköstlichen Suppen. Rund hundert Gäste folgtender Einladung in den Dominikanersaal,darunter Bischof Ludwig Schwarz, die 2. Land-tagspräsidentin Gerda Weichsler, NationalratWalter Murauer, Vizebürgermeister DietmarSpanring, Bezirkshauptmann Dr. Johann Zellersowie Vertreter des Steyrer Stadt- und Gemein-derats. Auch die Gemeinden des Dekanats Steyrwaren durch Wolferns Bürgermeister Landtags-abgeordneten Franz Schillhuber und JohannSinger, Bürgermeister von Schiedlberg, vertreten.Bürgermeister Forstenlechner verwies auf dasfunktionierende soziale Netz in Österreich, imBesonderen in Steyr, und leitete davon die Ver-pflichtung ab, auch an Länder zu denken, in de-nen dieses Netz nicht vorhanden ist. In ihreneinführenden Worten wies Susanne Würleitner,die Vertreterin der kfb des Dekanats Steyr aufdie sozialpolitische Bedeutung der größtenFrauenorganisation Österreichs (rund 55.000Mitglieder in OÖ) hin und bat um Spenden fürdie geplanten Frauenprojekte in Indien, SriLanka und Kolumbien.

ine Jury kürte vor kurzem die Sieger derBlumenschmuck-Aktion 2007. In der

Kategorie „Siedlungshäuser“ siegte ElfriedeBrameshuber (Retzenwinklerstraße 2) vorHedwig Putz (Goldhanstraße 2a) und KorneliaHofbauer (Fleischmannstraße 23).

In der Kategorie „Geschäfts- und Wohnhäu-ser“ gewann das Team des Alten- und Pflege-heims Tabor (Hanuschstraße 1) vor MichaelaGruber (Haidershofner Straße 2) und SusanneEckmayr (Retzenwinklerstraße 3). Die elf Best-platzierten in der Kategorie „Siedlungshäuser“und die drei Bestplatzierten in der Kategorie„Geschäfts- und Wohnhäuser“ bekamen Ein-kaufsgutscheine, Urkunden sowie jeweils einegroße Blumenschale (von der Gärtnerei Angererzur Verfügung gestellt). Für die Stockerlplätzegab es zusätzlich von der Stadt Steyr gestifteteVasen. Alle anwesenden Teilnehmer der Blu-menschmuck-Aktion 2007 wurden außerdemmit jeweils einer kleinen Blumenschale be-schenkt. Die Siegerehrung wurde vorgenommenvon Elisabeth Angerer (Blumen Angerer), Bür-germeister David Forstenlechner und EngelbertHuber vom Siedlerverband.

Sieger der Blumenschmuck-Aktion geehrt

Die Sieger der Blumenschmuck-Aktion 2007 – auf dem Foto sitzend v. l. n. r.: Susanne Eckmayr, Hedwig Putz, ElfriedeBrameshuber, Kornelia Hofbauer, Michaela Gruber, Elisabeth Angerer-Schmid; stehend v. l. n. r.: Ottilie Infanger, Alten-

und Pflegeheim Tabor (APT), Christine Berger (APT), Irmtraud Riener, Engelbert Huber (Obmann des SiedlervereinsSteyr-Fischhub), Vizebürgermeisterin Friederike Mach, Bürgermeister David Forstenlechner, Heinz Ruckerbauer (Leiter

des APT), Eva Fösleitner (APT), Berisha Shpresa (APT).

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6 Seite 66 März 2008

Beim Benefiz-Fastensuppenessen im

Dominikanerhaus – auf demFoto (v. l. n. r.): BürgermeisterDavid Forstenlechner, Bischof

Ludwig Schwarz, SusanneWürleitner (kfb), die 2.

Landtagspräsidentin GerdaWeichsler, Hans Mader.

Foto: kfb

Spende für bedürftigeSteyrer Kinder

rigitte Gaumberger, die Organisatorin dertraditionellen Weihnachtsausstellung im

Schloss Lamberg überreichte vor kurzemSozialreferentin Vizebürgermeisterin FriederikeMach (links im Bild) eine Spende in Höhe von500 Euro für die Kindersoforthilfe der Stadt Steyr.Die Spende ist ein Teilbetrag der Eintritte dervergangenen Weihnachtsausstellung.

Vizebürgermeisterin Friederike Mach bedanktesich für die Spende: „Mit diesem Geld könnenwir bedürftigen Steyrer Kindern helfen und ihnenu. a. Kleidung, Schulsachen oder Bücher kaufen.“

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Page 7: Amtsblatt der Stadt Steyr

Stadtrat

WilhelmHauser

tadtrat Wilhelm Hauser (SP) ist imStadtsenat für die Stadtwerke, den

Versorgungsbetriebeverbund und den Wasser-verband „Region Steyr“ verantwortlich. Imfolgenden Beitrag berichtet er über Neuigkei-ten aus seinem Stadtwerke-Ressort:

Verlängerung der Rutsche imFreibadFür unsere jungen und jung gebliebenen Bade-gäste im Freibad des Steyrer Stadtbades wurdedie Verlängerung der bestehenden Rutsche vonbisher 45 Meter auf eine Länge von 83 Meterbeauftragt. Mit einem finanziellen Aufwand vonca. 123.000 Euro soll diese Rutsche dann denFreizeitspaß für unsere Stadtbad-Besucher erhö-hen. Der Fertigstellungstermin ist mit EndeApril so vorgesehen, dass diese Rutsche mit dergeplanten Saisoneröffnung unseres Freibadesam 1. Mai dann auch in Betrieb genommenwerden kann.

Nach den umfangreichen Umbauten im Bereich

Buffet mit Lift, Kabinen- und Kästchenbauten,Toiletten, Verbindungssteg und weiterer Infra-struktur soll nun mit diesem Schritt eine weitereAttraktivierung des Angebotes im Steyrer Stadt-bad erfolgen. Die Besucherentwicklung dervergangenen Jahre ist durchaus sehr positiv, imJahr 2007 hatten wir über 48.000 Gäste in unse-rem Freibad.

Mobilitätszentrale MobiTippDie Umsetzungsmaßnahmen aus dem Regional-verkehrskonzept des Landes OÖ mit den Um-landgemeinden schreiten weiter voran. So wur-de im vergangenen Spätherbst die Mobilitäts-zentrale MobiTipp für die Region Steyr-Kirch-dorf in der Bahnhofstraße in Betrieb genom-men. Seit Anfang März verstärkt nun eine Mit-arbeiterin der Steyrer Stadtwerke, Frau MelanieKleinhagauer, das Team von MobiTipp.

Ampelbeeinflussung undbehindertengerechte HaltestellenAb Mai 2008 werden auch weitere technischeVerbesserungen umgesetzt: Die ersten beidenAmpeln (Bahnhofstraße – Pachergasse undSchwimmschulstraße – Wehrgrabengasse) wer-den zur Beeinflussung durch die Stadtbusseumgebaut, unsere Busse wurden schon mit dennotwendigen Funksteuerungsgeräten ausgerüs-tet. Das heißt, dass bei Annäherung des Bussesan diese Kreuzungen der Lenker mittels Funkdie Ampel auf „Grün“ beeinflussen bzw. um-steuern kann. Dies soll weiter die Chance ver-bessern, trotz starken Verkehrs die Pünktlich-keit des Stadtbusses gerade auf dieser Linie zuerhöhen. Wenn diese Maßnahme umgesetzt ist,soll es zu einer Zusammenlegung der Linien 2aund 2b zu einer so genannten Durchmesser-linie kommen. Dies bedeutet, dass man etwavom Resthof über den Bahnhof bis ins Kranken-haus fahren kann, ohne umsteigen zu müssen.

Die Stadt fördert neben den Investitionen fürbehindertengerechte Busse auch besonders dieUmbauten behindertengerechter Haltestellen.Ein mustergültiges Beispiel dafür ist die neu er-richtete Haltestelle in der Industriestraße vorder Steyrdorfschule (siehe Foto unten).

Wir befördern jährlich nun schon etwas mehrals 4,6 Mio. Fahrgäste mit unserem Stadtbus.Das bedeutet, dass etwa 13.000 Personen proTag den Steyrer Stadtbus benützen. Mit 30 mo-dernen, behindertengerechten und teilweise kli-matisierten Niederflurbussen und 60 Mitarbei-tern legen wir im Stadtgebiet und seitvergangenen September auch in der Nachbar-gemeinde Garsten, auf 11 Linien jährlich etwa1 Million Kilometer zurück.

Geplante Bauvorhaben des städti-schen Gas- und WasserwerksAuf den Seiten 4 und 5 dieser Amtsblatt-Ausga-be wollen wir Sie auch über die Bauvorhabender Stadtwerke Steyr im Bereich des Gas- undWasserleitungsbaus informieren. Die größteBaustelle wird hier im heurigen Sommer sicherdie Erneuerung der Hauptwasserleitung entlangder Ennser Straße – vom Taborknoten bis zumMöbel Lutz – sein. Wir werden versuchen, dieseBaustelle in den Monaten Juli und August, alsoin der Zeit der großen Schulferien abzuwickeln,damit die Beeinträchtigung des Verkehrs so ge-ring als möglich gehalten wird. Denn es kannhier teilweise zu einer Absperrung bis zu etwaeinem Drittel der Breite der Ennser Straße kom-men.

Die bestehende Rutsche im Steyrer Freibad wird verlängert: von ursprünglich 45 Meter – wie auf dem Bild linkszu sehen – auf 83 Meter. Die Grafik oben stellt die neue, längere Freibad-Rutsche dar.Die Baurarbeiten sollen bis Ende April abgeschlossen sein, damit die Stadtbad-Besucher bei der Saisoneröffnungam 1. Mai bereits die neue Rutsche benutzen können.

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Grafik: Roka

...ein starkes Stück Stadt 67 Seite 7

Page 8: Amtsblatt der Stadt Steyr

Kreuzung beim City-Point: Abbiegespurwird geplant

ür Planungsarbeiten für eine Rechts-Abbiegespur bei der Kreuzung City-

Point für Fahrzeuglenker aus RichtungGarsten gibt der Stadtsenat 12.000 Eurofrei.

erdinand Piëch, einer der ganz großenPersönlichkeiten der Auto-Industrie, be-

suchte vor kurzem gemeinsam mit einer De-legation von MAN das Steyrer Rathaus.Piëch ist ein Enkel von Ferdinand Porsche,der von Ende Juni 1929 bis Anfang 1930 in

Porsche-Enkel zu Besuch im Rathaus

Steyr tätig war und unter anderem den 2-Li-ter Typ Steyr XXX konstruiert hat. Bürger-meister Forstenlechner (2. v. r.) begrüßte denGast, der sich auch ins Goldene Buch derStadt Steyr eintrug.

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Förderung fürTagesmütter

ie Stadt plant, den Verein Tagesmütterauch im heurigen Jahr zu fördern. Der

Stadtsenat beantragt deshalb beim Gemeinde-rat, einen Betrag von 160 Euro pro betreutemKind und Monat freizugeben. Die Höchst-summe soll 68.000 Euro nicht überschreiten. ImVorjahr hat die Stadt 153 Euro pro Kind undMonat bezahlt. „Die Tagesmütter betreuten imHerbst des Vorjahres etwa 40 Kinder, im Mo-ment sind sie voll ausgelastet“, erklärt eineSozialexpertin des Magistrates. Tagesmütter ste-hen auch außerhalb der Öffnungszeiten vonKindergärten und Horten zur Verfügung, dieNachfrage nach Betreuungsplätzen für Kinderunter drei Jahren ist groß.

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ie Gesellschaft für Markt- und Absatz-forschung in Wien (GMA) hat die Struk-

tur des Einzelhandels in Steyr und das Erschei-nungsbild der Innenstadt untersucht und einausgezeichnetes Zeugnis ausgestellt.

Auf die Steyrer Innenstadt (vom City-Point biszur Pachergasse) entfallen 171 Betriebe (ca. 43,1Prozent des Gesamtbestandes in Steyr) mit ins-gesamt 27.960 Quadratmetern Verkaufsfläche.Laut Prognose wird der Umsatz bis zum Jahr2015 um 20 Prozent wachsen. Mehr als 500

Konsumenten sowie die Gewerbetreibendenwurden im Zuge dieser Studie befragt: Die Kun-den äußerten sich sehr positiv über die ange-nehme Atmosphäre in der historischen Innen-stadt, über die freundliche Bedienung, den gu-ten Service und die Gestaltung der Geschäfte.

Die Befragung hat auch ergeben, dass knapp 40Prozent der Einzelhändler in näherer Zukunft inihren Standort in der Steyrer Innenstadt investie-ren wollen. Mehr als jeder zweite Einzelhändlerhat in den vergangenen 3 bis 5 Jahren wesentli-

Einzelhandels-Struktur und Innenstadt-Erscheinungsbild untersucht

GMA-Studie stellt Steyr ausgezeichnetes Zeugnis aus

ußerst knapp war das Ergebnis der drit-ten Runde des Geschäftsideen-Wettbe-

werbs Business Pro Steyr 2008, der gemeinsammit Experten aus der heimischen Wirtschaftvom TIC Steyr ausgeschrieben worden war. Auszahlreichen Einreichungen ermittelte die Jurydie drei aussichtsreichsten Geschäftsideen.

„Mit Business Pro Steyr haben wir ein Angebotentwickelt, das den Bedürfnissen innovativerUnternehmen entspricht und Neugründungensowie die Weiterentwicklung bestehender Un-ternehmen unterstützt“, so TIC-GeschäftsführerMag. Walter Ortner.

Die GewinnerDipl.-Ing. Klaus Käsmeier und Heinz Reizingerkonnten mit ihrer Idee für einen siphonartigenKabelkanal, der als Feuer-, Nagetier- undRauchgassperre für elektrische Kabel und/oderRohre dient, punkten. Ein Kompetenzzentrumfür medizinische Trainingstherapie und ambu-lante kardiologische Rehabilitation, das von Dr.Wolfgang Ziegelmeyer präsentiert wurde, über-zeugte die Jury ebenso wie das Webportal zumKonfigurieren, Anfragen, Bestellen und Nach-verfolgen von Drehteilen der Firma prosolve.Ein Sonderpreis wurde an die Firma Hartl Me-tall als Systemlieferant mit umfassendem Ser-

vice und hoher Flexibilität vergeben.

Begleitung bis zum MarktauftrittDie drei Gewinner werden nun von kompeten-ten Teams der Netzwerkpartner von BusinessPro Steyr professionell bei der Weiterentwick-lung ihrer Ideen begleitet. Walter Ortner:„Bereits im November sollen die Ideen so weitentwickelt sein, dass die Produkte und Dienst-leistungen ersten Kunden angeboten werdenkönnen.“

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Geschäftsideen-Wettbewerb

Drei Gewinner ermittelt

che betriebliche Veränderungen wie Sanierung,Modernisierung, Sortimentsanpassungen oderVergrößerung der Verkaufsfläche durchgeführt.777777777777777777777777777777777777

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8 Seite 68 März 2008

Page 9: Amtsblatt der Stadt Steyr

Stadtrat

Walter Oppl

tadtrat Walter Oppl (SP) ist im Stadt-senat für Wohnungsangelegenheiten,

den Wohnbau, für Jugendangelegenheiten so-wie für Verkehrsangelegenheiten (einschließ-lich Verkehrsplanung) zuständig. Im folgen-den Beitrag berichtet er aus seinem RessortJugendangelegenheiten:

Neue Wege in der Jugend-wohlfahrtWie ich Ihnen bereits im Juni vorigen Jahres be-richtet habe, ist die Stadt Steyr, so wie alle an-deren Städte in den Ballungszentren, mit der Si-tuation konfrontiert, dass der Bedarf an Er-ziehungshilfsmaßnahmen in den letzten Jahrenenorm gestiegen ist. Die Fallzahlen zeigen, dassmittlerweile 14 Prozent der Steyrer Kinder undJugendlichen bereits Kontakt mit der Jugend-wohlfahrt haben.

Aus diesem Grund wurde seitens der Stadtbereits Ende des Jahres 2006 das Projekt „YES– STEYR ERFOLGREICH STEUERN“ ins Le-ben gerufen, das sich intensiv in Arbeitsgrup-pen mit der Thematik Prävention und alterna-tiven Betreuungsformen beschäftigt.

Neben bereits umgesetzten Maßnahmen wie„Hilfe zur Arbeit“ und Aufstockung des Perso-

nals bei der „Familienbegleitung“ möchte ich Ih-nen dieses Mal über ein weiteres „Pilotprojekt“im Bereich der alternativen Betreuungsformenberichten, welches unter dem Arbeitstitel„Tageswohnen“ umsetzungsreif ist.

Das Projekt TageswohnenDie DiplomsozialarbeiterInnen des Jugendamtessind ständig damit konfrontiert entscheiden zumüssen, welche der an das Jugendamt herange-tragenen Meldungen eine unmittelbare Gefähr-dung von Kindeswohl anzeigen und damit einHandeln der Jugendwohlfahrt in Form von Er-ziehungshilfemaßnahmen nötig machen. Dabeistehen sie ständig im Spannungsfeld, ob eine„volle Erziehung“ (Heimunterbringung) notwen-dig ist oder ob nicht doch noch eine Maßnahmegesetzt werden kann, die dies verhindert. Ausdiesen Überlegungen ist die Idee desTageswohnens entwickelt worden.

Das Tageswohnen wird dazu genutzt, die „volleErziehung“ für Kinder und Jugendliche (Heim-unterbringung) zu vermeiden oder zumindesthinauszuzögern, beziehungsweise die Kinder indie Herkunftsfamilie wieder vollständig einzu-binden.

Stellt man die Angebote der Jugendwohlfahrtmit den Angeboten im Seniorenbereich gegenü-ber, ergibt sich folgender Vergleich:

Jugend: Senioren:

7 Sozialpädagogische 7 Mobile DiensteFamilienbegleitung 7 Tagespflegezentren

7 Tageswohnen 7 Pflege- und Alters-7 Kinderheime heime

In beiden Bereichen ist man bestrebt, stationäreUnterbringungen mit anderen Maßnahmen zuverhindern oder hinauszuzögern.

Die Kinder und Jugendlichen sollen im Tages-wohnen familienähnliche Strukturen erlebenund können noch (zwar eingeschränkt) bei denEltern verbleiben, da die Abendstunden und

Wochenenden in der häuslichen Familie ver-bracht werden.

Im Rahmen des Tageswohnens soll das gesamteFamiliensystem miteinbezogen werden, um dasWohl der Kinder langfristig zu stabilisieren. DieEltern sollen in dieser Einrichtung stark einbe-zogen werden. Sie dürfen und sollen im Tages-wohnen mitarbeiten und so die Möglichkeit be-kommen, ihre Erziehungskompetenz zu stärken.Langfristiges Ziel ist im Idealfall eine Rückfüh-rung in das Familiensystem.

Das Tageswohnen ist für Kinder von 3 bis 15Jahren gedacht, deren Kindeswohl mit Angebo-ten der Kindergärten, des Hortes, der Tagesmüt-ter und der sozialpädagogischen Familien-begleitung nicht mehr gewährt werden kann,deren Eltern aber grundsätzlich den Willen ha-ben, an der Verbesserung ihrer familiären, pro-blematischen Situation im positiven Sinne zu ar-beiten. Um die Erziehungskompetenz der Elternzu fördern, wird auch eine niederschwelligeElternarbeit angeboten.

Das Tageswohnen wird von Montag bis Freitagvon 11 Uhr bis 19 Uhr in einer entsprechendadaptieren „normalen“ Wohnung angebotenwerden, in der bis zu 7 Kinder betreut werdenkönnen. Am Vormittag sind die Kinder im Kin-dergarten bzw. in der Schule. An schulfreien Ta-gen und in den Ferien wird am Vormittag einJournaldienst angeboten.

Die Kinder werden von zwei Sozialpädagogin-nen und einer sozialpädagogischen Praktikan-tin betreut.

Vorerst soll dieses Pilotprojekt im StadtteilResthof ab Mai dieses Jahres umgesetzt werden,wobei daran gedacht ist, auch in anderen Stadt-teilen nach Vorliegen entsprechender Erfah-rungsberichte weitere Einrichtungen zu imple-mentieren.

Ich erhoffe mir von diesem neuen Modell in derJugendwohlfahrt eine äußerst positive Reso-nanz, nicht nur in Hinblick auf einen Stopp inder Anzahl der erforderlichen Einweisungenvon Kindern und Jugendlichen in Heimen. Vorallem soll diese neue Form der Betreuung dazubeitragen, den betroffenen Kindern und Jugend-lichen ein Heranwachsen und eine persönlicheEntwicklung zu bieten, die es ihnen für ihr spä-teres Leben ermöglicht, sich in unserer Gesell-schaft entsprechend zu etablieren und nicht inden Teufelskreis zu geraten, von der Jugend-wohlfahrtsbetreuung übergangslos in die Sozial-hilfe hinüber zu gleiten.

Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit bei al-len Mitgliedern der Arbeitsgruppe „YES“nochmals für die äußerst konstruktive und sach-liche Zusammenarbeit bei diesem Projekt be-danken und hoffe, dass ich Ihnen wieder einigeinteressante Informationen vermitteln konnte.

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Die Grafik zeigt die Raumaufteilung derWohnung im Stadtteil Resthof, die für dasProjekt „Tageswohnen“ vorgesehen ist.

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...ein starkes Stück Stadt 69 Seite 9

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Wenn der Frühling naht, dann ist beivielen der Frühjahrsputz angesagt.Nicht immer müssen dafür die stärks-ten Reinigungsmittel verwendet wer-den. Bei „Einmaltüchern“ darf man nichtdarauf vergessen, dass diese ausKunststoff hergestellten Tücher einenenormen Müllberg produzieren, deraufwendig entsorgt werden muss.

Bequem und schnell muss nichtimmer auf Kosten der Umweltgehen!

Tipps und Tricks für Ihren umwelt-schonenden Frühjahrsputz:7 Geschirrspülmittel oder Seifenreini-

ger reichen meistens zum Reinigenaller Oberflächen in Küche, Bad undWC sowie aller wischbaren Böden.

7 Spiritus ist ideal zum streifenfreienFenster-, Glas-, Spiegel- und Fliesen-putzen. Geben Sie ins Wasser einenSchuss Spiritus und einige TropfenSpülmittel. Die gefürchteten Schlie-ren kommen durch zu viel Reini-gungsmittel.

7 Zitronensäure oder Haushaltsessigentfernen Kalkablagerungen.Allerdings ist Essig sehr aggressivund sollte darum nur stark verdünnt– bei Marmor, Messingarmaturenund eloxiertem Aluminium gar nichtverwendet werden. Zitronensäurewird meist als „Biokalklöser“ ange-boten.

7 Leichte Verschmutzungen aufKunststoffoberflächen, elektrischenGeräten und Glasflächen könnengänzlich ohne oder mit sehr wenigReinigungsmittel entfernt werden.Reinigungstücher mit speziellenOberflächen, oft als „Microfaser-tücher“ bezeichnet, erhöhen dieReinigungswirkung und können denVerbrauch von Reinigungsmitteln re-duzieren.

Nach dem Frühjahrsputz in Hausund Heim ist alles wieder blitzsau-ber. Aber: Wie sieht es in unserenNaherholungsgebieten aus? Dieachtlos weggeworfenen Abfälle,die der Sturm noch dazu verteilthat, kommen nun zutage.

Machen auch Sie dieses Jahrwieder mit bei der Aktion

„Steyr putzt“am Samstag, 12. April 2008,von 9 bis 13 Uhr und leistenSie damit einen wertvollenBeitrag zum Umweltschutz.Jede Stunde, die Sie hiereinbringen können, ist wert-voll und gleichzeitig eineChance, die Schönheit derNatur wieder neu zu entde-cken. Fünf Stationen wird esgeben: Promenade, Tabor-land-Parkplatz, UnterhimmlerAu, Münichholz und Stadt-gutteiche.Infos dazu erhalten Sie überdas Grüne Telefon: 899-777.

Frühjahrsputz =Umweltschutz

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yrUmweltberatung

Grünes 899-777

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10 Seite 70 März 2008

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AUTOHAUS GUTTENBRUNNERVestenthal 204 1 4431 Haidershofen 1 Tel.: 07434 44 680

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Page 13: Amtsblatt der Stadt Steyr

er Tourismusverband bietet im Rahmenseines Sommerprogramms von Dienstag

bis Sonntag täglich ein so genanntes „Stadt-erlebnis-Programm“ an:

Für die unten angeführten Termine ist eine An-meldung bis eine Woche vorher notwendig. Esgibt auch Geschenkgutscheine, die in ausge-wählten Steyrer Trafiken und im Tourismusbüroim Rathaus erhältlich sind.

Schlosspark-Pavillon

wird saniert

ie Stadt plant, 240.200 Euro in die Sa-nierung des Schlosspark-Pavillons zu

investieren. Der Stadtsenat beantragt beimGemeinderat, diesen Betrag freizugeben.Die Stadt hat das Gebäude an einen SteyrerGastronomen verpachtet und mit dem Päch-ter unter anderem vereinbart, das Keller-gewölbe zu sanieren, eine Toiletten-Anlagezu errichten, einen Eingang mit Vordachund Behinderten-Rampe zu bauen, Mauernund Bodenbeläge zu sanieren sowie notwen-dige Umbauten durchzuführen.

Subvention für Museum

Arbeitswelt

as Museum Industrielle Arbeitswelt imWehrgraben soll heuer mit 181.000

Euro unterstützt werden. Der Stadtsenatbeantragt beim Gemeinderat, diesen Betragfreizugeben. Im Europäischen Jahr des In-terkulturellen Dialogs 2008 wird sich dasMuseum Arbeitswelt im Rahmen seinesHauptthemas „Globalisierung“ besondersmit Ausstellungen und Veranstaltungenbeschäftigen, die das Zusammenwirkenvon verschiedenen Kulturen zum Themahaben.

Der Tourismusverband empfiehlt:

Die Romantikstadt Steyr erleben und entdecken

Themen-Führungen durch dieRomantikstadtZusätzlich zu den samstäglichen Erlebnis-rundgängen bietet der Tourismusverband jedenersten Samstag im Monat die beliebten The-menführungen an (Treffpunkt um 14.30 Uhrbeim Rathaus). Die nächsten Termine: 5. April,

„Versteckte Hinterhöfe“; 3. Mai, „LiterarischerSpaziergang mit Till Mairhofer“, 7. Juni: „Kir-chen der Steyrer Altstadt“. Preis: 6 Euro proPerson, Kinder bis 15 Jahre zahlen nichts. An-meldung bis Freitagmittag im Tourismusbüro imRathaus.Anmeldungen und Infos unter Tel. 53229 oderim Internet auf www.steyr.info.

PreisTag und Uhrzeit Angebot Dauer pro PersonDienstag, 19 Uhr Mondscheinbacken ca. 1,5 Std. 17 EuroMittwoch, 20 Uhr Segway-Nachttouren ca. 2 Std. 55 EuroDonnerstag, 21 Uhr Nachtwächter-Rundgang ca. 2 Std. 8 Euro(März und Oktober: 18 Uhr)Freitag, 14.30 Uhr Segway-Touren ca. 3 Std. 55 Euroabends Nachtwächter-Dine-

around (ganzjährig)Samstag, 14 Uhr geführter Altstadtrundgang ca. 3 Std. 6 Euro

mit Lamberg'scherSchlossbibliothek

14.30 Uhr Segway-Touren ca. 3 Std. 55 Euro21 Uhr (März, Oktober: 18 Uhr) Nachtwächter-Rundgang ca. 2 Std. 8 EuroJuni bis September Fahrt mit der Steyrtalbahn ca. 1 Std. 10 Euro

(hin und retour)Sonntag, 14.30 Uhr Segway-Touren ca. 3 Std. 55 EuroAb Mai:Jeden 1. So im Monat, 10 Uhr Flussfahrt mit Kanus ca. 2 Std. 35 EuroJeden 2. So im Monat, 11 Uhr Steyrer Floßpantherfahrt ca. 2 Std. 28 EuroJeden 3. So im Monat, 11 Uhr Stauseerundfahrt in Staning ca. 2 Std. 30 Euro

inkl. LunchJeden 4. So im Monat, 10.30 Uhr Steyrer Gutshofmatura ca. 3 Std. 28,50 Euro

inkl. MittagessenJuni bis September Fahrt mit der Steyrtalbahn ca. 1 Std. 10 Euro

(hin und retour)

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Steyrer Nachtwächter

Steyrer Museumsbahn und Kanu

Segway-Touren

Steyrer Floßpantherfahrt

Steyrer Gutshofmatura

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ei herrlichem Wetter und ausgezeich-neten Pistenbedingungen fand am

13. Februar bereits zum 12. Mal in Grünau amKasberg der vom Bezirksschulrat Steyr-Stadt ge-meinsam mit der Fachabteilung für Schule undSport des Magistrates der Stadt Steyr veranstal-tete „Steyrer Bezirksjugendski- und -snow-boardtag“ statt. 155 Steyrer Schülerinnen undSchüler nahmen den Kampf um die SteyrerSchulmeister auf. 102 Alpinskifahrer bewältig-ten den Riesentorlauf am Nordhang und für dieSnowboarder wurde wiederum eine eigene Stre-cke errichtet, wobei der bessere von zwei Durch-gängen gewertet wurde. 47 Schülerinnen undSchüler bezwangen diesen Parcours.

Denise Dietl von der Sporthauptschule konntenach 2006 den Titel einer Steyrer Schul-meisterin-Alpin mit einer Zeit von 37,17 Se-kunden zum 2. Mal erringen. Zweite wurdeRomana Gmainer von der BAKIP mit 2,09 Se-kunden Rückstand. Bei den Burschen siegteerstmals Marco Ferrari von der HTBLA mit derTagesbestzeit von 36,20 Sekunden und holtesich damit den Steyrer Schulmeistertitel vorMichael Halbartschlager (HAK), der lediglich25 Hundertstel langsamer war.

Im Snowboardbewerb wurden die Titel auf dasBG Werndlpark und die HTBLA aufgeteilt. DenTitel der Steyrer Schulmeisterin 2008 sichertesich bereits zum 2. Mal Melina Viehböck vomBG Werndlpark in einer Zeit von 25,61 Sekun-

den vor Sophie Voithofer, ebenfalls vom BGWerndlpark. Bei den Burschen konnte sicherstmals Christian Großbichler von derHTBLA mit der Tagesbestzeit von 25,33 Sekun-den den Schulmeistertitel 2008 holen. Zweiterwurde der Vorjahressieger Elias Mucken-schnabl vom BRG Michaelerplatz mit 22 Hun-dertstel Rückstand.

Bezirksschulinspektor Heinz Hack sowie Schul-und Sportamtsleiter Hans Sommer zeigten sichbei der Siegerehrung beeindruckt von den her-

vorragenden Laufzeiten, verteilten an alleKlassensieger Burton-Rucksäcke als Preise undrichteten einen besonderen Dank namens derStadt an die Schulbetreuer und an das Kampfge-richt, die durch ihr persönliches Engagementwiederum wesentlich zu dieser gelungenenSportveranstaltung beigetragen haben. DasOrganisationsteam um Harald Hodanek undInge Wurzer leistete in gewohnter Weise einehervorragende Arbeit.

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Bezirksjugendski- und -snowboardtag auf dem Kasberg

Rennen um Steyrer Schulmeistertitel 2008

Die erfolgreichen Steyrer Ski- und Snowboard-Schulmeister 2008 – auf dem Foto (v. l. n. r.): Schul- und SportamtsleiterHans Sommer, die Schulmeister 2008 Denise Dietl, Marco Ferrari, Christian Großbichler und Melina Viehböck,Bezirksschulinspektor Heinz Hack, Organisationsleiter Direktor Harald Hodanek.

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Sportterminkalender März/AprilTermine/Zeit Sportart Verein/Gegner/Veranstaltung VeranstaltungsortSa-So 8.-9.3. 17:00 Uhr Fußball 24. Int. Österr. Hallenfußball-Meisterschaft – FC Styria Stadthalle/Kaserngasse

Veranstaltungsvorschau

19. April Wassersport Saisoneröffnung der Steyrer Wassersportvereine Stadtplatz/Ennskai26. April Laufen LAC Amateure Steyr - 10. Steyrer Schlossparklauf Schlosspark/Promenade18. Mai Motorsport ÖAMTC Steyr – Steyrer Kett Car Meisterschaft für Go Kart Bahn,

Schüler und Schülerinnen der 3. und 4. Volksschulklassen Gußwerkstraße 921. – 31. Mai Sportkegeln FA f. Schule und Sport/KSG – GFM – Steyr -

Stadtmeisterschaft im Sportkegeln Kegelsportanlage GFM23. Mai Stocksport SV Forelle Steyr Stocksport – Int. Mixturnier Eishalle Rennbahnweg24. Mai Stocksport SV Forelle Steyr Stocksport – Int. 1000-Euro-Turnier Eishalle Rennbahnweg31. Mai – 1. Juni Stocksport SV Forelle Steyr Stocksport – Int. Seiwald-Cup Eishalle Rennbahnweg14. Juni Laufen 1. Österr. Meisterschaft im 100km-Lauf – LG Laufwunder Steyr Stadtgut Steyr21. Juni Trampolinspringen Turnverein Steyr 1861 – Staatsmeisterschaft im Trampolinspringen Stadthalle, Kaserngasse23. – 29. Juni Tennis Österr. Meisterschaften U16 – ATSV Eckelt Glas Steyr Tennisstadion Rennbahn1. – 6. Juli Tennis OÖ Landesmeisterschaften allg. Klasse u. Senioren Tennisstadion Rennbahn13. – 14. September Windsurfen FA f. Schule und Sport/ASKÖ Steyr Windsurfclub –

Stadtmeisterschaft im Windsurfen Rindbach/Traunsee

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Page 15: Amtsblatt der Stadt Steyr

Fit mit den Kneipp-Freunden

er Kneippbund Steyr (Büro: Bruckner-platz 6, Tel. 52619, Bürozeiten jeden

Mittwoch 9 – 11 Uhr) lädt zu folgenden Aktivi-täten ein:

7 Gründonnerstag, 20. 3.: Frühlingswanderungin Steinbach; Treffpunkt um 10 Uhr beim Park-platz der Fa. Leiner (Fahrgemeinschaften ver-einbaren); Infos bei Rudolf Erg (Tel. 38040).7 Mi, 26. 3., 16 Uhr im Gasthof Pöchhacker:„Praktische Anwendung von Packungen und Bä-dern in der physikalischen Medizin“ – Vortragvon Dr. Werner Riedler. 7 Do, 27. 3.: Frühlings-wanderung in Dietach und Kronstorf; Abfahrtum 10.05 Uhr oder 11.05 Uhr ab Busbahnhof;Infos bei Rudolf Erg (Tel. 38040). 7 Mi, 2. 4.,15 Uhr im Gasthof Pöchhacker: Frühlingsfest –bunter Nachmittag mit Musik. 7 Do, 3. 4.:Wanderung in Bad Hall/Bacchantenweg, Ab-fahrt um 10.58 Uhr ab Busbahnhof; Infos beiAlfred Bruckbauer (Tel. 86570 oder 0699/88811714). 7 Do, 10. 4.: Dambergwanderung/Nell, Treffpunkt um 10 Uhr beim Parkplatz derFa. Liedl/Eisenstraße (Fahrgemeinschaften ver-einbaren); Infos bei Isolde Stockinger (Tel.83373, 0676/9026277). 7 Do, 17. 4.: Wanderungzum „Kaiser in der Saaß“, Treffpunkt um11 Uhr beim Stadtsaal Steyr; Infos bei SteffiWührleitner (Tel. 43125).

7 Radfahren in der Umgebung von Steyr: ab15. April, bei Schönwetter jeden Dienstag ab13.30 Uhr, Treffpunkt bei der Tabor-Apotheke.Sportradfahren – Infos bei Isolde Stockinger(Tel. 83373 oder 0676/9026277), Walter Riha(Tel. 44183) oder Alfred Bruckbauer (Tel. 86570oder 0699/88811714); Genussradfahren – Infosbei Waltraud Steinbrenner (Tel. 0664/1469373)oder Rudolf Patzelt (Tel. 86333).

7 Nordic Walking für Anfänger und Fortge-schrittene: jeweils Montag – die nächsten Ter-mine: 31. 3., 7. 4. und 14. 4. um 17 Uhr. GenaueInfos bei Helmi Weissenlechner (Tel. 46236)oder Gerti Bergmayr (Tel. 0676/6274247).

7 Kneipp-Gymnastik: jeden Dienstag um 18Uhr in der Rudigierschule und in der Prome-nadenschule, jeden Mittwoch um 18.30 Uhr inder Punzerschule.

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Stadt unterstütztSchwimmschule

ie Stadt Steyr will auch heuer wieder denVerein der „Freunde der Schwimm-

schule“ unterstützen, damit die Schwimmschule,das älteste Arbeiterbad Europas, erhalten bleibt.

Der Stadtsenat beantragt beim Gemeinderat fürden Betrieb sowie für Investitionen insgesamt130.800 Euro freizugeben und so genannte le-bende Subventionen zu genehmigen (die Lohn-abrechnung soll vom Magistrat, der Schwimm-schulbetrieb kostenfrei von den Stadtwerkendurchgeführt werden).

Die Schwimmschul-Freunde sind Eigentümerdes Bades und wollen es neu und noch attrakti-ver gestalten.

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Subvention fürSportvereine

er Stadtsenat hat beschlossen, vierSteyrer Sportorganisationen mit

insgesamt 49.520 Euro zu unterstützen.

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Kanal-Reparaturen

nsgesamt 40.000 Euro bewilligte derStadtsenat für Reparaturarbeiten am

Steyrer Kanalsystem. Die Arbeiten werdenvon einer Steyrer Firma durchgeführt.

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Page 16: Amtsblatt der Stadt Steyr

in Ziel der Gesellschaft der Musik-freunde Steyr ist es, jungen Musikern

Auftrittsmöglichkeiten sowohl im Orchester alsauch als Solisten zu geben. Daher ist auch beimOrchesterkonzert des SinfonieOrchestersSteyr unter der Leitung von Wolfgang Nuskoam Sa, 19. April, um 20 Uhr in der Marien-kirche Steyr die junge Geigerin Julia KürnerSolistin des bekannten Violinkonzertes g-Mollvon Max Bruch.

Julia Kürner (siehe Foto)stammt aus einer oberöster-reichischen Musikerfamilie undstudiert derzeit an der Musik-universität Wien bei Prof.Gerhard Schulz. Weitere Werke

des Konzertabends sind die Fidelio-Ouvertürevon Ludwig van Beethoven und die SinfonieNr. 4 „Italienische“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Eintrittskarten zu 19 Euro (16 Eurofür Senioren, Studenten und Schüler erhaltenFreikarten) sind ab 7. April bei allen VKB-Ban-ken in Steyr erhältlich.

Konzert des SinfonieOrchesters Steyr mit junger Solistin

Das SinfonieOrchester Steyr gastiert am Sa, 19. April, um 20 Uhr in der Marienkirche. Auf dem Programm stehenWerke von Max Bruch, Ludwig van Beethoven und Felix Mendelssohn-Bartholdy.

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Veranstaltungen imDominikanerhausGrünmarkt 1, Tel. 45400

7 Sa, 29. 3., 13 – 16 Uhr: Make-up-Work-shop für Mädchen von 13 bis 15 Jahrenmit Kathrin Christl (Anmeldung). 7 AbMo, 31. 3.: Computer-Auffrischungskursmit Christiane Atzenhofer, 3 Abende, Ver-anstaltungsort: Bundesgymnasium Steyr(Anmeldung). 7 Mo, 31. 3., 19 Uhr: Fini-sage der Ausstellung von Johann Jascha.7 Di, 1. 4., 19.30 Uhr: „Voll vorbei amGlück?“ – Vortrag zur Reihe „Theologie vorOrt“ mit Dr. Ilse Kögler. 7 Mi, 2. 4., 9Uhr: Akademie am Vormittag – „Versöh-nung – eine tiefe Sehnsucht des Menschen“.Vortrag von Dr. Wilhelm Achleitner.7 Mi, 2. 4., 14 – 16.30 Uhr: Kräuter-wanderung in der heimischen Umgebungmit Gertraud Preiss, Treffpunkt: Wirt imFeld (Anmeldung). 7 Fr, 4. 4., 19.30 Uhr:„Ich begegne meinen Kindern auf gleicherAugenhöhe“ – Vortrag von Dr. Hubertusvon Schönebeck. 7 So, 6. 4., 19.30 Uhr:Taizé Gebet mit Mag. Franz Schmidsbergerund Klaus Peter Grassegger. Treffpunkt inder Sakristei der Marienkirche. 7 Mi, 9.4., 19.30 Uhr: „Osteopathie – was ist das?“– Vortrag von Dr. Constantin Gegenhuber.7 Mo, 14. 4., 19.30 Uhr: „Umgang mitAngst“ – Vortrag von Dr. August Höglin-ger. 7 Di, 15. 4., 19.30 Uhr: „Mein Jahr inMexiko“ – Lichtbildervortrag von FelixResch. 7 Mi, 16. 4., 17 Uhr: Internationa-les Frauencafé.

Planungsarbeitenfür Posthof-Knoten

ür vorbereitende Planungsarbeiten imZusammenhang mit dem Bau des Post-

hof-Knotens gibt der Stadtsenat etwa47.500 Euro frei.

b man saniert, neu baut, umbaut odereinfach die Weichen stellen will für zu-

künftige Wohn- und Arbeitsräume, die richtigenFragen sollen zeitgerecht dazu gestellt und be-antwortet werden.

Die Architekten der IG Architektur Steyr bietendaher einmal im Monat eine kostenlose Bau-beratung an. Die wichtigsten Fragen könnenhier nutzerorientiert behandelt werden. In un-bürokratischer Atmosphäre werden je nach Not-wendigkeit die gestellten Themen behandelt,um eine fundierte Entscheidungshilfe zu geben.Sind es Fragen zur Bebaubarkeit eines Grund-stücks oder zur Abwicklung des Planungs- undBauverfahrens oder die der energieoptimiertenNutzung und Bauart – viel ist zu klären, umden Weg zu einer maßgeschneiderten Lösung zufinden, die dauerhaft, leistbar und funktionellist und vor allem den Bewohnern eine besonde-re Lebensqualität bietet.

Im Rahmen dieser Bauberatung werden mit denArchitekten und Architektinnen technische undauch funktionelle Belange besprochen, um als

Kostenlose Bauberatung

Impuls für eine kreative Planung des Bauvorha-bens zu wirken, das Lebensfreude, Geborgen-heit und Komfort geben soll. Besprochen wer-den Wohnungs-, Geschäftsbauten u. ä., dieGröße des Bauvorhabens ist nicht maßgeblich.

Die nächste kostenlose Bauberatung findet amMo, 7. April, statt. Arch. DI Hermann Proyerwird den Klienten dabei zur Verfügung stehen.Die Beratung findet von 14 bis 17 Uhr im Rat-haus, 1. Stock, Zimmer 101, statt. Die Klientenwerden nach telefonischer Anmeldung gereiht.Am Tag der Beratung kann man sich ab 7.30Uhr im Stadtservice des Magistrats unter derSteyrer Telefonnummer 575-800 anmelden.

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KostenloseRechtsauskunft

r. Birgitta Braunsberger-Lechner erteiltam Do, 27. März, von 14 bis 17 Uhr

(Rathaus, 1. Stock, Zimmer 101) kostenloseRechtsauskunft.

Die Klienten werden nach telefonischer Anmel-dung (am Tag der Beratung, ab 7.30 Uhr, Tel.575-800) gereiht. Steyrer Bürger werden bei derTerminvergabe bevorzugt.

Am Do, 24. April, steht Mag. Claudia Ober-lindober für kostenlose Rechtsauskunft zurVerfügung.

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Page 17: Amtsblatt der Stadt Steyr

Tage der offenen Tür

in Drehscheibe und

Waldorfkindergarten

er Verein „Drehscheibe Kind“ (Pro-menade 12, Tel. 48099) und der Wal-

dorfkindergarten Steyr-Fabrikinsel(Fabrikinsel 1, Tel. 48952) laden alle Inter-essierten am Fr, 11. April, ab 14 Uhr zueinem „Tag der offenen Tür“ ein. Um 15Uhr gib es in beiden Einrichtungen einKasperltheater.

7 Di, 25. 3., 9 Uhr: Spielvormittag. 7 Do, 27.3., 9.30 Uhr: Babytag – Babytragen; 20 Uhr:„Müde bin ich geh’ zur Ruh,…“ – Elternschulemit Manuela Hofer (Anmeldung). 7 Di, 1. 4., 9Uhr: Spielvormittag. 7 Do, 3. 4., 9.30 Uhr:Babytag – Schritte ins Leben; 15 Uhr: Lieder-nachmittag; 20 Uhr: „Trotz als Entwicklungs-chance“ – Elternschule mit Marion Humer undMag. Eva Martin (Anmeldung). 7 Di, 8. 4., 9Uhr: Spielvormittag. 7 Do, 10. 4., 10 Uhr:

Babytag – Babymassage; 15 und 16 Uhr: „DiePrinzessin hat Geburtstag“, Kasperltheater fürKinder ab 21/2 Jahren (Anmeldung); 20 Uhr:„Hilfe, mein Kind ist aggressiv!“ – Elternschulemit Dr. Barbara Reiterer (Anmeldung). 7 Di,15. 4., 9 Uhr: Spielvormittag; 18 Uhr:Geburtsvorbereitungskurs, 8 Treffen mitGudrun Schloßgangl (Anmeldung). 7 Do, 17.4., 9.30 Uhr: Babytag – Stillen und Ernährung;15 Uhr: Werknachmittag; 20 Uhr: „Kinderbrauchen Grenzen“ – Elternschule mit MarionHumer und Mag. Eva Martin (Anmeldung).

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Eltern-Kind-ZentrumPromenade 8, Tel. 48426

ei der Schülerolympiade „Das Bild-Ge-schichten-Buch“, einem Wettbewerb für

die vierten Klassen aller oö. Volksschulen wur-de Beate Hausmann von der 4-i-Klasse derSteyrdorfschule Bezirkssiegerin des Schul-bezirks Steyr-Stadt. Die Aufgabe bei diesemWettbewerb ist, eine unfertige Bildgeschichtefertig zu stellen und sich eine spannende undlustige oder abenteuerliche Geschichte zu über-legen.

Bei der Siegerehrung Mitte Februar im Jugend-und Kulturzentrum am Tabor erhielt die jungeAutorin ein Bücherpaket sowie einen Buch-Ein-kaufsgutschein. Für die ganze 4-i-Klasse gab eseinen Workshop mit der Illustratorin AnnettStolarski, der Gestalterin der Bildgeschichte zuder heurigen Schülerolympiade.

Jugendsoftwarepreis fürHAK-SchülerinnenEinen Sonderpreis der Klaus Tschira Stiftungfür ihre interaktive Lernsoftware für Kinder-gartenkinder und Schulanfänger erhieltenSimone Möslinger, Martina Garstenauer, VerenaRoidinger und Edith Zöserl. Das von denSchülerinnen der Handelsakademie gestalteteProgramm „KLACK-KS“ regt kleine Kinderan, die vier Kategorien Tiere, Menschen, Formund Farbe sowie Natur spielerisch zu erfor-schen. Das Programm wird an den städtischenKindergärten angeboten. Die Jury lobte, dassdas Programm vor seinem Einsatz mit den Kin-dern getestet wurde und dass es auch für Kindergeeignet ist, die weniger gut deutsch sprechen.

Die Klaus Tschira Stiftung fördert Naturwissen-schaften, Mathematik und Informatik.Förderschwerpunkte sind u. a. Forschungsvor-haben und Schülerprojekte. Der Jugend-softwarepreis wird jedes Jahr ausgeschrieben.

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Junge Steyrer Schülerinnen bei Wettbewerben erfolgreich

Schülerolympiade „Das Bild-Geschichten-Buch“ und Jugendsoftwarepreis

Das von Schülerinnen derHandelsakademie Steyrgestaltete PC-Programm

„KLACK-KS“ – dafür erhieltensie einen Jugendsoftwarepreis –wurde vor dem Einsatz mit den

Kindern getestet.

Fotos: privatDie Steyrer Volksschülerin

Beate Hausmann istBezirkssiegerin des

Schulbezirks Steyr-Stadt derheurigen Schülerolympiade

„Das Bild-Geschichten-Buch“.

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Fotos: privat

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Page 18: Amtsblatt der Stadt Steyr

KulturzentrumAkkuFärbergasse 5, Tel. 48542

Jugend- undKulturhausGaswerkgasse 2, Tel. 76285

ProgrammkinoStelzhamerstraße 2b, Tel. 48822

Di, 18. 3. und Di, 25. 3., 20.15 Uhr

Beste ZeitKati und Jo sind siebzehn – es geht um diebeste Zeit ihres Lebens. Der neue Film vonMarcus H. Rosenmüller (Wer früher stirbt,ist länger tot).

Di, 1. 4. und Di, 8. 4., 20.15 Uhr

Tuyas HochzeitTuya aus der Mongolei war eine schöneund standhafte Ehefrau, bis ihr Mann aufder Suche nach Wasser zwei Beine verlor…

Di, 15. 4. und Di, 22. 4., 20.15 Uhr

LiebeslebenWas bewegt eine selbstbewusste, intelligenteFrau dazu, ihre Ehe aufs Spiel zu setzen?Maria Schrader inszenierte diesen mehrfachpreisgekrönten Farbfilm.

7 Do, 3. 4., 20 Uhr: Vocal Arts – Live. Konzert.Die Ergebnisse des Workshop-Projekts „VocalArts“ werden nun von den 17 teilnehmendenSängerinnen und Sängern präsentiert. Begleitetwerden sie von der Akkuart Band.7 Sa, 5. 4., 20 Uhr: Hubertus Zorell: „Faust“ –Erzähltheater nach Goethes klassischem Drama.Hubertus Zorell schlüpft in dieser amüsantenFaust-Interpretation in die Rollen aller dreiHauptfiguren: Faust, Mephisto und Gretchen.Als Erzähler kommentiert er das Geschehen.Faust tritt als ein Eventjunkie in Erscheinung,der ganz moderne Ziele verfolgt: Geld, Erfolg,Spaß und Gretchen ins Bett zu bekommen. Zwi-schenmenschliche Beziehungen? Die bleiben aufder Strecke.7 So, 6. 4., 15 Uhr: Clowntheater HubertusZorell: „Im Auftrag des Herrn Direktors“ fürKinder ab 3 Jahren. Was macht ein Clown,wenn der Herr Direktor nicht da ist und dieVorstellung schon begonnen hat? Der Clownspringt ein für den Herrn Direktor. Der Clownmacht einfach alles selber. Aber ganz so einfachist das gar nicht...

Good news from AfricaZiel des Akku-Themen-Schwerpunktes „Goodnews from Africa“ ist es, mit den Möglichkeitenkünstlerischen Schaffens positive Visionen fürdie Zukunft des afrikanischen Kontinents zu un-terstützen und mitzugestalten, Interesse für dieMenschen und Neugierde auf ihre Kulturen zu

wecken. Folgende Veranstaltungen stehen aufdem Programm:7 Sa, 19. 4., 20 Uhr: Insingizi – „Voices fromSouthern Africa“. Konzert. Die drei außerge-wöhnlichen Sänger aus Zimbabwe sind Bot-schafter ihrer Kultur, ihre Lieder handeln vonLiebe, Freundschaft, Gott und Glück und in ih-nen schwingt das positive Lebensgefühl des afri-kanischen Kontinents.7 So, 20. 4., 19 Uhr: „Uhambo LoMculi – Thejourney of a singer“ – Akkuart Café. Film-präsentation mit Dumisani „Ramadu“ Moyo. Erdurchlebte den Alltag vieler afrikanischer Kin-der und Jugendlicher, der geprägt ist von Hun-ger und ständigem Überlebenskampf. Früh zeigtsich das außergewöhnliche musikalische Talentdes Jungen, das von seiner Familie liebevoll ge-fördert wird. Konsequent entwickelt er seine Fä-higkeiten als Sänger, Multi-Instrumentalist undTänzer und schafft damit den Ausgangspunktfür eine internationale Karriere. Seit 10 Jahrenlebt und arbeitet Ramadu in Österreich als Mu-siker und interkultureller Vermittler, mit der Vi-sion als Künstler die Zukunft seiner Heimatmitgestalten zu können.7 Fr, 25. 4., Sa, 26. 4., Do, 1. 5. und Fr, 2. 5.,jeweils 20 Uhr: Achtung – Veranstaltungsort:Stadtsaal Steyr. L’Ensemble Artistique Nantohi –„Le Nouveau Testament“. Tänzer, Musiker,Schauspieler und Artisten aus Abidjan an derElfenbeinküste präsentieren bei ihren einzigenEuropaauftritten dem Steyrer Publikum die Ge-schichte des Neuen Testaments aus afrikani-scher Perspektive. Mit symbolträchtigen, farben-frohen Masken und Kostümen, Meisterpercus-sionisten und Musikern, virtuosen Tanzchoreo-graphien, Feuerschluckern und Stelzengehern.

In Zusammenarbeit mit Steyr-Kultur und Ver-anstaltungspartnern. Informationen über denjeweiligen Ticketverkauf: www.akku-steyr.at7 Mi, 30. 4., 20 Uhr: „Good news from Africa“– ein Fest der Begegnung mit Helmut Schönleit-ner und Akkuart Band, Insingizi, L’EnsembleArtistique Nantohi und Gästen. Der Eintritt istfrei, aus Platzgründen ist jedoch eine Reservie-rung erforderlich.

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7 Fr, 21. 3., 20.30 Uhr: Platzgumer liest „Weiß“und spielt als Convertible, Support: Mindcave.Hans Platzgumer kommt, im Gepäck seinenneuen Roman „Weiß“ und betritt im Anschlussan die Lesung als „Convertible“ die Bühne. DenSupport-Slot bestreiten Mindcave, die auf ihremaktuellen Opus ”The velvet sky” eine gehörigeWeiterentwicklung für sich verbuchen können.7 Sa, 22. 3., 21 Uhr: Micropop. Manfred Hofer(Zeug, Guit., Bs., Voc.) und Noid (Zeug, Cello,Lloopp, Voc.). Schaurige Landschaften, unschul-dige Melodien wachsen in dieser Musik, wäh-rend widerborstige Improvisationshände dascool-lakonische Giftkabinett des Pop durch es-kapistische Schönheitsideale in Schmuse-kammermusik umwandeln.7 So, 23. 3., 21 Uhr: Easter Mega Dance mitTNT Jackson, Laser Schaua, Dj Ken Hayakawa,Paul Raal, Hans Staudinger und Pitronic.7 Do, 27. 3.: Galerie Re-opening im Röda-Café– Musikschüler/innen auf der Beisl-Bühne. Der

Eintritt ist frei.7 Sa, 29. 3., 20 Uhr: Molotov Jive (SWE). Eineweitere ambitionierte, junge, schwedische Bandhält Einzug in unsere Lande, bepackt mit explo-siven Gitarren werfen Molotov Jive ihre tödlichehrlichen Texte gegen ohrwurmhafte Drum-parts, deftige Gitarrenklänge, schlampigenRock’n’roll und Popmelodien.7 Do, 3. 4.: Club Soda. Der Eintritt ist frei.7 Fr, 4. 4.: Soul of metal – Konzert mit Epsilon,The Blaze, Mandatory, Locomotive, Kontra-ditktion.7 Sa, 5. 4.: Fatima Spar und Freedom Fries –Konzert. Fatima Spar und die Freedom Friestreffen ein vom herkömmlichen Dancefloor et-was müdes Publikum zur richtigen Zeit am rich-tigen Nerv, mit Authentizität, Originalität undeinem Konzept, das ebenso offen ist, wie dieBand selbst. Die türkische Sängerin Fatima Sparund die Combo fanden zwanglos zur erstenpostosmanischen Swingband zusammen, diebisweilen so jammt, als wäre Harlem eineMahala (Viertel) Belgrads oder Izmirs.7 Fr, 11. 4.: Uchihashi Kazuhisa – Konzert. MitGitarre und Daxophon (ein Instrument, erfun-

den von Hans Reichel, bestehend aus verschie-denen Holzplättchen, die mit Bogen und ande-ren Handwerkzeugen in Schwingung versetztwerden) versteht es Kazu seine Zuhörer zu ver-zaubern und in galaktische Sounddimensionenzu versetzen.7 Sa, 12. 4.: Rainer von Vielen vs. Kauz – Kon-zert. Rainer von Vielen betrachtet die Welt vonInnen nach Außen, verletzt Genregrenzen undvernetzt offene Horizonte. Begleitet wird er vonseiner Band „Kauz“, bestehend aus Schlagzeu-ger Niko Lai, Gittarist Mitsch Oko und BassistDan LeTard.7 Fr, 18. 4.: Degustare & mangiare im Röda-Café. Der Eintritt ist frei.7 Sa, 19. 4.: Firewater – Konzert. Das nunsechste Album, „The Golden Hour“, ist das Er-gebnis einer dreijährigen Reise von Tod A inLänder, in denen „seine Landsleute sonst nurBomben fallen lassen“. Überall dort spielte ermit verschiedenen Musikern und nahm seineSongs auf. Abgemischt und produziert wurde inIsrael vom Schlagzeuger von Firewater undBalkan Beat Box, Tamir Muskat.

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Magistrat Steyr

Marlen Haushofer

Montag geschlossen · Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr · Samstag von 9 bis 12 UhrBahnhofstraße 4, Telefon 0 72 52/484 23 oder 575-350 · Fax 484 23-10 · [email protected] · www.steyr.at/buecherei

Lesen ist Abenteuer im Kopf

ie Mitarbeiter der Stadtbücherei stelleninteressante Publikationen vor:

Christian SignolMarie des Brebis – Der reicheKlang des einfachen Lebens2008, Urachhaus Verlag, 191 Seiten

Marie des Brebis hat das Leben ei-ner einfachen Frau gelebt, geprägtvon der Sorge um ihre Familie,um Haus, Hof und Tiere, unterden harten Bedingungen aufdem Lande im Frankreich desfrühen 20. Jahrhunderts. Ob-wohl sie manch schwere Zeit

überstehen musste, hat sie das Ver-trauen in das Schicksal und in einen Sinn desLebens nie verloren. Der Verlust ihres erstenKindes, die harte Arbeit ihres Mannes imSteinbruch, die ihn schließlich seine Gesund-heit kostete, die Angst um den Sohn, der sichim Zweiten Weltkrieg den Widerstandskämp-fern anschloss, das schwere Los der geliebtenTochter im fernen Paris – Marie des Brebis hates verstanden, aus all diesen Prüfungen unge-brochen hervorzugehen und Kraft zu schöpfenaus der Liebe zu allen Dingen und zur Natur.

Marion GrillparzerDas medizinische Quartett:Unser Rückenbuch2008, Verlag Gräfe & Unzer, 224 Seiten

Rückenschmerzen – das kennt jeder. Nur, wastun? Spritzen? Einrenken? Operieren? Wirbelzementieren? Oder lieber mit einer ausgeklü-gelten Schmerztherapie dem inneren Doktorvertrauen? Die Heilsversprechen sind groß,die Praxis oft traurig. Viel zu häufig wächstsich eine Bagatelle zu chroni-schem Rückenschmerz aus.Vier Top-Rückenexpertenbieten in Marion Grillpar-zers neuem Ratgeber dasOptimum für den Rückenaus Sicht vier verschiede-ner Disziplinen – aufder Basis modernsterForschung und abgesichertenErfahrungswissens.

Reinhard Kaiser-MühleckerDer lange Gang über dieStationen2008, Verlag Hoffmann und Campe,157 Seiten

„Meine Frau war zu mir gezo-gen. Sie kam nicht aus der Ge-gend, sondern von weiter her,und diese Umgebung hierwar ihr noch recht neu undunbekannt. Und da, ganzam Anfang, war alles nochso einfach.“ Diese Sätze lei-ten den ersten Roman des jungenösterreichischen Autors Reinhard Kaiser-Mühlecker ein. Scheinbar nüchtern berichtetein Mann von sich. Er ist noch nicht langeverheiratet mit einer Frau aus der Stadt, lebtmit ihr und seinen beiden Eltern auf dem Hofder Familie, den er übernommen hat und be-wirtschaftet. Diese Geschichte erzählt vonzwei Menschen, die sich sehr nahe sind, zwi-schen denen aber immer mehr Fragen auftau-chen, die unbeantwortet bleiben. Immer weni-ger versteht der Mann, was passiert, immermehr hat er das Gefühl, dass die Entwicklun-gen ihm entgleiten. Eigentümlich ergreifendist dieser Bericht, der ohne jede Interpretationauskommt, nichts erklärt, einfach nur be-schreibt.

Birgit JackelLernen, wie das Gehirn es magPraktische Lern- und Spielvorschläge für Kin-dergarten, Grundschule und Familie2008, VAK-Verlag, 182 Seiten, Abbildungen

Kinder lernen gerne, wennsie sich die Welt so aneig-nen dürfen, wie ihr Gehirnam liebsten lernt: mitExperimentierlust, Eigen-aktivität und Spaß. Dassbeim Rechnen drei Bon-bons in jeder Hand sichbesser zusammenzäh-

len lassen als abstrakte Ziffern aufdem Papier, das weiß jedes Kind. Genau sowollen Kinder denken lernen, spielend vomGreifen zum Begreifen kommen, selbstständigihre Umwelt erforschen. Diese pädagogischeGrundidee leitet die Autorin aus den neuestenErkenntnissen der Gehirnforschung ab.Schwerpunkt dieses Praxishandbuchs sind diezahlreichen praktisch erprobten Erkundungs-,Spiel- und Übungsvorschläge für Kinder zwi-schen 3 und 10 Jahren.

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Luise Reddemann, Cornelia Dehner-RauTraumaFolgen erkennen, überwinden und an ihnenwachsen.2007, Trias Verlag, 182 Seiten, Abbildungen

Herzrasen, Panikanfälle, Sucht oder Selbst-verletzung: Viele Beschwerden gründen in ex-trem belastenden seelischen Erfahrungen. Sievermuten, dass Sie – akut oder schon lange –betroffen sind? Dann finden Sie hier einenBegleiter zur sicheren Diagnose und zu denwirksamen Therapien. Nacheinem Trauma wollen Siesich wieder geborgen fühlenund die Erinnerungen hin-ter sich lassen. Diegezielten Methoden dermodernen Trauma-Thera-pie helfen Ihnen dabei.Körperübungen undImaginationen stärkenIhren Körper und Ihre Seele. Die Autor-innen wissen: Menschen verfügen über er-staunliche Kräfte der Heilung und der Rege-neration. Mit Geschichten und Übungen kom-men Sie Ihren eigenen Stärken auf die Spur.

Hans JansenMohammed – Eine Biographie2008, Verlag Beck, 491 Seiten, Abbildungen

Hans Jansen macht in dieser meisterhaftenBiographie die Erzählungen überMohammeds Leben zum Ausgangspunkt ei-ner faszinierenden Suche nach dem histori-schen Kern der Legenden. Um den Prophetendes Islams ranken sich viele Legenden, diemehr als ein Jahrhundert nach seinem Todaufgezeichnet wurden. Von den Wunder-geschichten abgesehen, wird das Grundgerüstdieser Erzählungen heute meist für historischgesichert gehalten. Demgegenüber unterziehtHans Jansen die Legenden einer schonungslo-sen historischen Überprüfung. Er geht der Be-deutung des Namens„Mohammed“ nach, korrigiertunser bisheriges Bild von denStädten Mekka und Medina,beschreibt, wie Mohammederste Anhänger gewonnenhat und greift die heute leb-haft diskutierte Frage nacheiner möglichen christli-chen Prägung des Koransauf. Erstmals seit Jahrzehn-ten liegt mit diesem Buch wieder eine um-fassende Mohammed-Biographie auf demneuesten Forschungsstand vor.

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Talking bodies – die United Dance Comapy aus Parispräsentiert eine besondere Ballettaufführung: Klassik

wechselt sich ab mit humorvollen Nummern desModern Dance, auf ein romantisches Solo folgt eineatemberaubende Ensemblenummer. Die Vorstellung

findet am Do, 17. April, um 19.30 Uhr imStadttheater statt.

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Ausstellungen

Ganzjährig geöffnetVerschiedene Ausstellungen imstädtischen MuseumVolkskundliche Sammlungen, Lamberg’scheKrippenfiguren, Werndl-Saal, Steinparz’scheVogelsammlung, Sensenhammer, Nagel-schmiede, Petermandl’sche Messersammlung7 Museum der Stadt Steyr, Grünmarkt 26, (Tel.575-348); geöffnet: Mi – So von 10 bis 16 Uhr,ab April Di – So von 10 bis 16 Uhr

Bis 18. 12.Working_world.netArbeiten und Leben in derGlobalisierungIm Mittelpunkt der Hauptausstellung stehenFragen nach den Mechanismen der im Zuge derGlobalisierung immer dichter werdenden inter-nationalen Verflechtung von Produktion und de-ren Auswirkungen auf Arbeit, Leben und Ge-sellschaft. Neu im Jahr 2008 ist die Nutzung derdrei Ausstellungsebenen in der Mittelhalle fürSonderschauen und die Errichtung der„Demokratiewerkstatt Museum Arbeitswelt“ ineinem eigenen Raum im Erdgeschoß.7 Museum Arbeitswelt, Wehrgrabengasse 7; ge-öffnet Di – So von 9 bis 17 Uhr

4. 4. bis 16. 5.Fließende Energie zwischenMenschen und TechnologieFoto-Ausstellung von Ilse Mitterschiffthaler,Wolfgang Wimmer und Hannes Kaltenböck.Ein Teil des Erlöses der verkauften Fotos gehtan die Hilfsorganisation „Allianz für Kinder“.7 In den Gängen des Rathauses; zu besichtigenwährend der Amtsstunden

Bis 9. 5.Der Verein oderDas weiße Ballett mit braunen

FleckenDoku-fiktive Ausstellungsinstallation. In derUmkleidekabine eines Fußballvereins hängenweiße (das weiße Ballett = Real Madrid), mitschmutzig-braunen Flecken bedeckte Fußball-dressen einer fiktiven Mannschaft, bestehendaus NS-Kriegsverbrechern. Diese Installationdes Kunst- und Kulturschaffenden Chris Müllerbasiert auf der historischen Ausgangslage desUntertauchens namhafter NS-Täter, die sich mitHilfe eines Netzwerkes zur Fluchthilfe und ge-genseitiger Unterstützung der Gerichtsbarkeitentziehen konnten. Aufgezeigt werden soll un-ter anderem, wie rechte Netzwerkefunktionier(t)en, sich über Jahrzehnte erhaltenund sich durch Verbotsgesetze und Zeiteinflüssewandel(te)n.7 Museum Arbeitswelt, Wehrgrabengasse 7; ge-öffnet: Di – So von 9 bis 17 Uhr

11. 4. bis 27. 4.Alois Lindenbauer:Gehen und andereBewegungenSkulptur – Objekt – Installation. Vernissage:Do, 10. April, 19 Uhr; Finissage: So, 27. April,19 Uhr.7 Schlossgalerie Steyr, Blumauergasse 4; geöff-net: Di – So von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr

Bis 23. 3.Ingrid Berger:Eigen – ART – igIn Berührung mit mir selbst7 Schlossgalerie Steyr, Blumauergasse 4; geöff-net: Di – So von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr

Labyrinth der Projektionen oderDer Umweg ist das ZielDer Kunstverein Steyr präsentiert eine Ausstel-lung der Steyrer Künstlerin Bernadette Huber.Geschlechterdifferenz und Rollenzuschreibung,äußere Wahrnehmung und ihr Zerrspiegel aufder glatten medialen Oberfläche werden vonder Künstlerin mit Ironie und Schärfe in äußerstsinnliche Form collagiert.7 Kunstverein Steyr, Schloss Lamberg,Blumauergasse 4; geöffnet Do – So von 10 bis12 und 14 bis 17 Uhr

Bis 20. 3.Steyr, bildschöne alteEisenstadtFotoausstellung von Karl Bogenmayr. Der ge-lernte Maschinenschlosser (Jahrgang 1939) fo-tografiert seit seinem 12. Lebensjahr, analogund digital, je nach Laune und bezeichnet sichals „weitgehend naturbelassener Amateur“.7 In den Gängen des Rathauses; zu besichtigenwährend der Amtsstunden

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Veranstaltungen

Sa, 22. 3. bis Mo, 24. 3.Rassekleintierschau

Der Rassekleintierzuchtverein E23 Steyr lädtzur bereits traditionellen Osterausstellung. Fürdie Kinder gibt es wieder ein Ostereiersuchen,am Ostermontag findet ein Kleintiermarkt statt.Der Eintritt ist frei, um freiwillige Spenden wirdersucht.7 Vereinsheim, nähe Steyrer Tierheim, Neu-stifter Hauptstraße 11, Sa und Ostersonntagvon 8 bis 17 Uhr, Ostermontag von 7 bis 16Uhr

Di, 25. 3.Mairegen – The Groove-EventMitreißende Interpretationen von Schmankerlnaus Soul, Funk und Swing wechseln sich mit ih-

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L’EnsembleArtistique Nantohi –Künstler ausAbidjan an derElfenbeinküste –präsentieren am Sa,26. April, im Zugeihres einzigenEuropaauftritts inSteyr die Geschichtedes neuen Testa-ments aus afrikani-scher Perspektive.Beginn der Vor-stellung im Stadtsaalist um 20 Uhr.

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ren eigenen, international preisgekrönten Songsab. Albert „Maalo“ Mair (Gesang, Keyboard), A.Regenfelder (Gesang), St. Wessel (Gesang,Bass), T. Böröcz (Schlagzeug).7 Kultur-Gasthaus Seidl-Bräu,Haratzmüllerstraße 18, 20 Uhr

Do, 27. 3.Kiss me, KateMusical von Cole Porter. In englischer Sprachemit deutschen Übertiteln. „Kiss me, Kate“ bein-haltet Ohrwürmer, von denen jeder seinen eige-nen, unverwechselbaren Charakter hat, wiezum Beispiel der bis heute unverändert reizvol-le, jazzige Song „Too darn hot“ oder der Walzer„Wunderbar“. Aus diesem Musical stammt auchder bekannte Hit „Brush up your Shakespeare“(Schlag nach bei Shakespeare).Abo I-A & I-B sowie Freiverkauf; Restkarten zu28,50/23,50/18/12 Euro sind im Stadtservice(Tel. 575-800) und im Tourismusverband (Tel.53229) im Rathaus, in der Dienststelle fürKulturangelegenheiten (Stadtplatz 31, Tel. 575-343), in allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen undTrafikplus-Trafiken in ganz Österreich sowie ander Abendkasse erhältlich. Ermäßigung mitAusweis. Senioren- und Kulturgutscheine wer-den eingelöst.7 Stadttheater Steyr, 19.30 Uhr

Fr, 28. 3.Lions-FlohmarktDer Lions-Club Steyr-Innerberg veranstaltetwieder seinen traditionellen Frühjahrsflohmarktim Quenghof. Kleinmöbel, (Kinder-)Bekleidung,Sport- und Haushaltsgeräte, Spielsachen, Schu-he, Bücher usw. können von 10. 3. bis 3. 4.jeweils Mo – Fr ab 17 Uhr im Quenghof abge-geben werden. Abholdienst nach tel. Vereinba-rung unter 52326.7 Quenghof Steyr, Spitalskystraße 12, 16 bis 20Uhr; weiterer Termin: Fr, 4. 4.

Sa, 29. 3.Kunst auf Rädern

Vier erstklassige Solisten präsentieren Schlager-und Operettenmusik unter dem Motto „Schönist die Welt“. Der Eintritt ist frei.7 Alten- und Pflegeheim Tabor, Hanusch-straße 1, 15 Uhr

Andrew Lloyd WebberJubiläums-Musical-GalaStars der Originalproduktionen „live inconcert“. Auf dem Programm stehen Ausschnit-te u. a. aus Phantom der Oper, Cats, Evita,Jesus Christ Superstar, Starlight Express undSunset Boulevard. Karten sind im Verkehrsbüro(Stadtplatz 3), bei den OÖ Nachrichten, in denMedia-Märkten, bei der Fa. Libro und in allenÖ-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich.7 Stadtsaal Steyr, 20 Uhr

Sa, 29. 3. und So, 30. 3.Alex, die PiratenratteKindermusical des Styria-Theaters. Raue Sittenauf hoher See. Edgar und Allen, die einäugigenPiratenzwillinge, werden von einer Oberpiratin,genannt „die fliegende Holländerin“, tyranni-siert. Einmal im Jahr müssen sie einen Teil ihrerBeute als Enterpreis abgeben. Ein großes Pro-blem, den Beute machen sie eigentlich nie.Höchste Zeit für ihre Freunde, ihnen zu Hilfe zueilen. Professor Lodengrün, der intellektuelleBordgorilla und Gabriele, die verliebteFunkmöve, haben erst alle Mühe, den faulenAlex, die Piratenratte, aus seiner Hängematteaufzuscheuchen. Ratten gehören weltweit zuden klügsten Tieren und wirklich, Alex hat ei-nen Plan. Doch der misslingt. Aber so schnellgibt Alex nicht auf, da hat er schon ganz andereStürme überstanden. Karten zum Preis von 5/6/7 Euro gibt es im Weltladen in der Hartlauer-passage (Tel. 53077).7 Altes Theater Steyr, jeweils 14 und 16.30 Uhr

So, 30. 3.Michael Haydn: Missa S.Joanni NepomuceniMH 182, mit der KirchenmusikvereinigungSancta Caecilia Steyr. Der Eintritt ist frei, umfreiwillige Spenden wird gebeten.7 Michaelerkirche Steyr, 10 Uhr

Di, 1. 4.Solar-AbendInformationsabend zum Thema Solarenergie.Anhand eines Vortrags wird über thermischeSolaranlagen zur Warmwasserbereitung und zuHeizungsunterstützung informiert. Interessierteerhalten weiters Details über Technik, Wirt-schaftlichkeit, Förderung und Finanzierung. DerEintritt ist frei.7 Amtssitzungssaal des Rathauses, im Hof,rechts, 19 Uhr; weiterer Termin: Di, 22. 4.

Mi, 2. 4.Die Nacht der MusicalsDie Musical-Gala bringt Highlights aus Cats,Romeo und Julia, Evita, Mozart, Tanz der Vam-pire, Elisabeth, König der Löwen, Hair, Jekylland Hyde, Rocky Horror Show, Falco, We WillRock You u. a. Karten zu 45/39,50/34/28 Eurosind im Stadtservice im Rathaus (Tel. 575-800)und in der Dienststelle für Kulturangelegen-heiten (Stadtplatz 31, Tel. 575-343), bei allenRaiffeisenbanken, den OÖ Nachrichten und al-len Ö-Ticket Vorverkaufsstellen erhältlich.7 Stadttheater Steyr, 20 Uhr

Do, 3. 4.Baikalsee/Sibirien/Usbekis-tan/Ukraine bis SteyrDie Ortsgruppe Steyr des OÖAMTC präsen-tiert den Diavortrag von Franz Steindl. Der Ein-tritt ist frei.7 Schwechaterhof, L.-Werndl-Straße 1, 20 Uhr

Fr, 4. 4. und Sa, 5. 4.BücherflohmarktDer Verein Vita Mobile organisiert einenBücherflohmarkt. Mit dem Erlös werden dieVereins-Aktivitäten des Projektes „Jung mit Alt“gefördert.7 Freizeit- und Kulturzentrum Münichholz,Punzerstraße 60a, Fr von 14 bis 21 Uhr, Sa von8 bis 16 Uhr

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Fr, 11. 4.Kröti und die Wunderblume –die Geschichte vom AndersseinSingspiel der Volksschule St. Anna. Kröti, einekleine Schildkröte, gewinnt Freunde und plötz-lich möchten die anderen gerne so sein wie sie.Letztendlich kommen alle zur Erkenntnis, dassjeder anders ist – mit eigenen Fähigkeiten undTalenten. Der Eintritt ist frei.7 Volksschule St. Anna, großer Turnsaal,16 Uhr

Der Himmel ist blau und sehrtief – Lesung

Am 11. April 2008 wäreMarlen Haushofer 88 Jahrealt geworden. Aus diesemAnlass findet in der Stadt-bibliothek „MarlenHaushofer“ ein literari-scher Abend mit Le-sungen biografischerund literarischerTexte statt. DieGermanistin Dr.

Daniela Strigl aus Wien liestaus ihrer Marlen-Haushofer-Biografie

„Wahrscheinlich bin ich verrückt“ und dieSteyrer Journalistin und Schriftstellerin Mag.Elisabeth Vera Rathenböck aus MarlenHaushofers Werken. Eintritt: Erwachsene 5Euro, Schüler 3 Euro.7 Stadtbücherei Steyr „Marlen Haushofer“,Bahnhofstraße 4, 19.30 Uhr

Sa, 12. 4.Frühlingsball für TänzerDer Tanzportklub Grün-Weiß Steyr veranstaltetauch heuer wieder den Frühlingsball in den Ca-sino-Sälen. Als Tanzfläche ist der gesamte großeSaal vorgesehen, daher gibt es eine begrenztePlatzanzahl. Höhepunkte des Abends sind dieShowtanzeinlagen folgender Turnierpaare:Michael Schrattbauer und Silke Hofmann (KlubGrün-Weiß Steyr, zwölfte der österreichischen

Rangliste Standard) sowie Marco Steindl undJaroslava Huber (Klub ATK Lentia Linz,österreichische Jugendmeister Latein). Eintritts-karten zum Preis von 15 Euro können unter derSteyrer Telefonnummer 48563 bestellt werden.Infos: www.tanzsportklub-steyr.at.7 Casino-Säle, Leopold-Werndl-Straße 10, 20Uhr

Di, 15. 4.STS & BandNach einer erfolgreichen Herbst-Tournee 2007gibt es in Oberösterreich noch ein einzigesHallenkonzert: in Steyr. Alle Hits wie „Großva-ter“, „Fürstenfeld“, „Da kummt die Sunn’“, „Gö,du bleibst heut’ Nacht bei mir“ u. v. a. werdenbei diesem Konzert zu hören sein. Auch brand-neue Titel der aktuellen CD „Neuer Morgen“stehen auf dem Programm.Karten gibt es im Stadtservice im Rathaus (Tel.575-800), in der Dienststelle für Kulturan-gelegenheiten (Stadtplatz 31, Tel. 575-343) sowiein allen Raiffeisenbanken und Sparkassen.7 Stadthalle Steyr, 20 Uhr

Do, 17. 4.Talking BodiesBallett mit der United Dance Company, Paris.Klassik wechselt sich ab mit humorvollen Num-mern des Modern Dance, auf ein romantischesSolo folgt eine in ihrer Rasanz atemberaubendeEnsemblenummer. Diese Kontraste machen denbesonderen Reiz des Abends aus. Die inzwi-schen fünfte Neuproduktion „Talking Bodies“vereint weiterhin unter Beibehaltung der klassi-schen Technik mitreißende Choreografien un-terschiedlicher Stilrichtungen.Abo I-A & I-B sowie Freiverkauf; Restkarten zu28,50/23,50/18/12 Euro sind im Stadtservice(Tel. 575-800) und im Tourismusbüro (Tel.53229) im Rathaus, in der Dienststelle fürKulturangelegenheiten (Stadtplatz 31, Tel. 575-343), in allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen undTrafikplus-Trafiken in ganz Österreich sowie ander Abendkasse erhältlich. Ermäßigung mitAusweis. Senioren- und Kulturgutscheine wer-den eingelöst.7 Stadttheater Steyr, 19.30 Uhr

Fr, 18. 4.Der Kiwanisclub Steyr präsentiert:Wir müssen reden

Kabarett mit MonicaWeinzettl und GeroldRudle. Die beiden Kaba-rettisten ergötzen sich anmännlichen Disharmoni-en und weiblichen Disso-nanzen, an unerfüllbarenSehnsüchten und mörderi-

schen Glücksgefühlen und kommen dabei vomHundertsten ins Tausendste.Karten zu 25 Euro (freie Platzwahl) sind bei

Oberbank Steyr sowie Raika Kartenservice er-hältlich.7 Stadtsaal Steyr, 19.30 Uhr

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Vorschau

Sa, 19. 4.Orchesterkonzert des Sinfonie-Orchesters SteyrAuf dem Programm stehen Werke von Ludwigvan Beethoven (Fidelio-Ouvertüre), Max Bruch(Violinkonzert Nr. 1, g-moll) und FelixMendelssohn-Bartholdy (Sinfonie Nr. 4 “Italie-nische”).

Ausführende: Julia Kürner– Violine (Foto, Konzert-meisterin des Jugend-sinfonieorchesters OÖ,Mitglied des Jeunesse Or-chesters Wien, Mitglieddes WahlKüren-Quartetts,seit Herbst 2007 Substitu-tin im Brucknerorchester

Linz), Leitung: Wolfgang Nusko. Karten zu 19Euro (16 Euro für Senioren, Schüler und Stu-denten erhalten Freikarten) sind ab 7. April beiallen VKB-Banken in Steyr erhältlich.7 Marienkirche Steyr, 20 Uhr

So, 20. 4.Georgiritt mit Tiersegnung

Programm: 8.30 Uhr: feierlicher Festgottes-dienst in der Michaelerkirche; 9.30 Uhr: DieTeilnehmer treffen sich auf dem Michaelerplatzund formieren sich zum Festzug auf den Stadt-platz, während des Einzuges werden die ver-schiedenen Pferderassen und Kutschengespannekurz vorgestellt, begrüßt und anschließend ge-segnet; 11 Uhr: Abschluss des Festaktes mit ei-ner Vorführung des Schäferhundevereins Steyr-Gleink.7 Michaelerplatz und Stadtplatz, ab 9.30 Uhr

C. Ditters von Dittersdorf:Missa solemnis in CKreD 326, mit der KirchenmusikvereinigungSancta Caecilia Steyr. Der Eintritt ist frei, um

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anz im Zeichen des interkulturellen Dia-logs in all seinen Ausprägungen – Dialog

zwischen In- und AusländerInnen, Dialog zwi-schen Alt und Jung, Dialog zwischen Frau undMann usw. – steht die Ausstellungs- undVeranstaltungstätigkeit des Museum Arbeitsweltim europäischen Jahr des interkulturellen Dia-logs 2008.

ElefantART oder der 2. BildungswegEine Veranstaltung, die im Rahmen dieser The-matik stattfindet ist Michael Pands Kunst-projekt und Installation „ElefantART oder der2. Bildungsweg“.

Die Gattungsgrenzen zwischen Mensch undTier sind in den letzten Jahren infolge gen-technischer Experimente und einer vorangetrie-benen Transplantationsmedizin verstärkt zumThema philosophischer und kulturwissen-

schaftlicher Diskussion geworden. Das Projektvon Michael Pand beschäftigt sich mit Elefantenin Ostasien, die in ihrem „Ruhestand“, alsonach einem intensiven Arbeitsleben, als malen-de Elefanten auf circensische Weise ihr „Gna-denbrot“ selbst verdienen (siehe Foto). Die Fra-ge, ob denn diese malenden Elefanten in der Tatfähig seien, Objekte nach der Natur zu erfassenund abzubilden, ist nicht neu und wurde bereitsim Rahmen der behavioristischen Debatte undder neurophysiologischen Untersuchung desWahrnehmungsapparates gestellt. Der Künstler

gesteht den Elefanten eine interaktive und ex-pressive Beziehung zur Welt zu. Er versteht seinProjekt sowohl als kunstkritischen Beitrag hin-sichtlich der Auseinandersetzung um Autoren-schaft als auch als subversive These hinsichtlicheiner Hierarchie der Wesen, im Rahmen dererdem Tier immer nur die Unterlegenheit zuge-schrieben wird.

Pands Videoinstallation wird im Rahmen derGlobalisierungsausstellung des Museum Ar-beitswelt im Bereich Neue Arbeitsformen prä-sentiert.

Vernissage: Fr, 18. April, 19 Uhr

Es sprechen: Prof. DDDr. Erwin Riefler, Ob-mann der Sir Karl Popper Society, Philosoph,Humanbiologe, Psychologe, Soziologe und Me-diziner sowie Michael Pand, Multimedia-künstler, Schauspieler, Filmtheoretiker undKulturphilosoph. Der Eintritt ist frei, um An-meldung (Tel. 77351) wird gebeten.

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freiwillige Spenden wird gebeten.7 Michaelerkirche Steyr, 10 Uhr

Mi, 23. 4.Der Lions-Club Steyr präsentiert:Die Macht der Gene –Schön wie Monroe, schlau wieEinsteinEine Benefizveranstaltung mit Univ.-Prof. Dr.Markus Hengstschläger (Humangenetiker, Au-tor). Die Besucher erhalten bei seinem erfri-schenden, humorvollen Vortrag Antworten aufFragen wie: Warum gibt es Menschen, die nieetwas essen und trotzdem dick werden? Was ha-ben Toupet und offener Sportwagen mit geneti-scher Selektion zu tun? Warum spielen brasilia-nische Fußballer immer besser als österreichi-sche und weshalb siegte Mozart über Salieri?Bin ich meinen Genen wirklich hilflos ausgelie-fert? Karten zum Preis von 19 Euro (freie Platz-wahl) gibt es in der Alten Stadtapotheke (Stadt-platz 7, Tel. 52020), bei Elektro Waldhauser(Pfarrgasse 14, Tel. 54037) sowie bei Kopierenbei Stiegler (Enge 9, Tel. 52128).7 Stadtsaal Steyr, 19.30 Uhr

Do, 24. 4.LazarusMusikdrama von FranzSchubert. Die unvollen-dete Kantate erzählt imWesentlichen die Ge-schichte Lazarus nachJohannes I, jedoch miteigenen ergänzendenoder erfundenen Cha-rakteren. Ursprünglich sollte die Kirchenoper in

drei Akten – Tod, Begräbnis und Auferstehung– vertont werden, allerdings brach Schubert dieArbeit nach der zweiten Handlung ab. Der drit-te Teil – die Auferstehung – wird daher mittelsgesprochenem Text und Tanz dargestellt. Nachder Veranstaltung findet der Ausklang desAbends mit Messwein und Brot imMichaelerkeller statt. Mitwirkende: Frank Hoff-mann, Akiko Nakajima, Jennifer Davison,Sharon Kim, Thomas Markus, Peter Grönlund,Chor: Vocal Ensemble Mödling, Orchester:Harmonices Mundi. Karten zum Preis von 36Euro sind im Tourismusbüro im Rathaus (Tel.53229) erhältlich.7 Michaelerkirche Steyr, jeweils 19.30 Uhr;weitere Termine: Sa, 26. 4. und Mi, 30. 4.

Sa, 26. 4.Hörst du gerne Geschichten?Im Lesemonat April veranstaltet die Bibliothekim Dominikanerhaus eine Vorlesestunde fürKinder ab 4 Jahren mit anschließendem Perlen-fädeln. Um Anmeldung unter Tel. 45400-14wird gebeten.7 Bibliothek im Dominikanerhaus, Grünmarkt1/1. Stock, 10 Uhr

Einziger Europaauftritt in Steyr:L’Ensemble Artistique NantohiLe Nouveau TestamentTänzer, Musiker, Schauspieler und Artisten ausAbidjan an der Elfenbeinküste präsentieren einebeeindruckende und atemberaubende Perfor-mance, bei der die Geschichte des Neuen Testa-ments aus afrikanischer Perspektive erzähltwird. Mit symbolträchtigen, farbenfrohen Mas-ken und Kostümen, Meisterpercussionisten und

...ein starkes Stück Stadt 83 Seite 23

Musikern, virtuosen Tanzchoreographien, Feu-erschluckern und Stelzengehern. Karten zumPreis von 16/14 Euro (Abendkassa 18/16 Euro)sind im Stadtservice (Tel. 575-800) und imTourismusbüro (Tel. 52339) im Rathaus, in derDienststelle für Kulturangelegenheiten (Stadt-platz 31, Tel. 575-343), in allen Ö-Ticket Vorver-kaufsstellen und Trafikplus-Trafiken in ganz Ös-terreich sowie an der Abendkasse erhältlich. Er-mäßigung mit Ausweis. Senioren- und Kultur-gutscheine werden eingelöst.7 Stadtsaal Steyr, 20 Uhr

So, 27. 4.Musikalische LandpartieDie Teilnehmer begeben sich,ausgestattet mit einem„Bschoadpinkerl“ auf ei-nen Spaziergang durchdie Altstadt. Bei denStationen im Stadt-graben, im Alten Thea-ter, im Museum Ar-beitswelt, im Dunklhof,im Michaelerkeller und in der Michaelerkirchegibt es musikalische Darbietungen, dieSchuberts Musik auf teilweise unkonventionelleArt vermitteln. Mitwirkende: Männergesangs-verein Sängerlust, Klaus Oberleitner & JenniferDavison, Ensemble Saxonie, Schubert-Streich-quartett, Ewald Reiter, Tanzensemble BettinaKolberger & Andrea Nöbauer. Karten zumPreis von 34 Euro (inkl. Bschoadpinkerl) sindim Tourismusbüro im Rathaus (Tel. 53229)erhältlich.7 Treffpunkt Dominikanerhof, 16 Uhr

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Page 28: Amtsblatt der Stadt Steyr

Erinnerung an dieVergangenheit

Chronik

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Vor 100 Jahren7 Nachdem die Bildung der Ortsgruppe Steyrdes Reichsbundes Deutscher Eisenbahner Ös-terreichs von der Stadthalterei genehmigt wor-den ist, findet die gründende Versammlung der-selben in Anwesenheit der Vertreter der Landes-leitung statt.7 Bei herrlichem Winterwetter veranstaltet derSchiklub „Telemark“ in Steyr ein Klub-wettrennen vom Schoberstein zum„Klausriegler“. Der Sieger Josef Stohl gelangt in7 Minuten 2 Sekunden ins Ziel.7 Das Stadttheater wird dem TheaterdirektorWilhelm Waldmüller aus Krems für die Spiel-zeit 1908/09 verliehen.7 In Steyr stirbt die Freifrau Henriette vonHartenthal, geborene Kriegshaber, Obersten-witwe und Schwägerin des Eisenhändlers Her-mann Seidl, im Alter von 50 Jahren.Quelle: Illustrierter Geschäfts- und Unter-haltungskalender 1909

Vor 75 Jahren7 Der Musikverein Steyr bietet am 5. März eingroßes Konzert, dessen Vortragsfolge nur mitWerken oberösterreichischer Meister ausgestat-tet ist. Er bringt die 2. Sinfonie in c-Moll vonAnton Bruckner und das Vorspiel zum Oratori-um „Der Hl. Augustinus“ von Domkapellmeis-ter Franz Xaver Müller.7 Über Verfügung der Bundesregierung wirdam 31. März in ganz Österreich die Sozialdemo-kratische Wehrformation „RepublikanischerSchutzbund“ aufgelöst. Gegen fünf Uhr nach-mittags erscheint eine größere Polizeiabteilungin der Kirchengasse und besetzt die Gebäudedes Tagblattes und der Geste. Am 2. April wirdin zahlreichen Gebäuden, darunter auch im Kre-matorium, nach Waffen gesucht. Es wird jedochnichts gefunden.Quelle: Illustrierter Steyrer Geschäfts- undUnterhaltungskalender 1934

Vor 50 Jahren7 Der mehrfache Frauenmörder Engleder ausSierning wird nach mehrtägiger Verhandlung

vom Kreisgericht Steyr zu lebenslangem schwe-ren Kerker verurteilt.7 Am 14. März begeht Direktor Josef Hack sein50-jähriges Werksjubiläum. Aus diesem Anlassfindet im Casino eine Betriebsfeier statt, die un-ter anderem Landeshauptmann Dr. Gleißner,Bürgermeister Fellinger und die NationalräteWeindl und Reisetbauer durch ihre Anwesen-heit auszeichnen.7 Herr Trunkenbolz, Direktor des Kolosseum-Kinos, bringt den Film „Wir war’n dabei“ (undzwar bei der Schiweltmeisterschaft in Gastein)nach Steyr. Zur ersten Aufführung war auch dieSchiprominenz, an der Spitze Josl Rieder unddie Schwester von Toni Sailer nach Steyr ge-kommen.Quelle: Steyrer Kalender 1959

Vor 25 Jahren7 Bei der Eröffnung des BMW-Motoren-Werkesgibt Dr. Robert Büchelhofer, der Vorsitzende derGeschäftsleitung der BMW-Motoren Gesell-schaft, eine Beschreibung des Werkes. Dieseswurde buchstäblich „auf die Wiese gesetzt“. Vondem 180.000 Quadratmeter großen Areal wur-den 100.000 Quadratmeter verbaut. Die großeHalle, in der die Motorenproduktion unterge-bracht ist, umfasst allein 40.000 Quadratmeter.7 Der Leiter der Staatsanwaltschaft Steyr, Dr.Hugo Kresnik, ist zum Hofrat ernannt worden.Er ist mit 50 Jahren der jüngste Hofrat desStaatsanwaltsprengels Oberösterreich und Salz-burg.Quelle: Steyrer Kalender 1984

Vor 10 Jahren7 Die Stadtkapelle Steyr präsentiert im März

im Alten Theater ihre erste CD. BürgermeisterHermann Leithenmayr, der auch Obmann derStadtkapelle ist, freut sich: „Dieser Tonträgergarantiert nicht nur einen Hörgenuss, er stelltauch eine hochwertige musikalische Werbe-botschaft für die Stadt dar.“7 Sozialdemokraten verlieren bei Betriebsrats-wahl 8 Prozent. Im März wählen rund 1.700 Ar-beiter der Steyrer Nutzfahrzeuge AG (SNF) ih-ren Betriebsrat. Die freiheitlichen Arbeitnehmerlegen gegenüber der vergangenen Wahl 9,5 Pro-zentpunkte zu. Die Fraktion Sozialdemokrati-scher Gewerkschafter verliert 8 Prozentpunkteund büßt damit einen Sitz ein.7 Der Steyrer SP-Gemeinderat Mag. GerhardKlausberger (48, Ex-Landesrat und ehemaligerSteyrer SP-Chef) wird im März in geheimerWahl zum neuen Vorsitzenden der SP-Sektion 1(Innere Stadt) gewählt. Klausberger erhält 97,1Prozent der Stimmen.7 In einem Nachbargebäude des Rathausesbricht am Freitag, 13. März, ein Brand aus. Alsdie Feuerwehr eintrifft, schlagen die Flammenschon aus der Dachhaut. Drei Löschzüge mitinsgesamt 54 Mann bekämpfen das Feuer. DieBrandursache: Handwerker hatten beiRenovierungsarbeiten im 2. Stock in einemschadhaften Kamin Papier- und Holzabfälle ver-brannt.7 Mit der „Viktor-Adler-Medaille“, der höchs-ten Auszeichnung der SPÖ, werden Ende Märzim Rahmen der Bezirkskonferenz der SteyrerSozialdemokraten vier Steyrer ausgezeichnet.Die Geehrten sind: Josef Haberfellner, HerbertSturmberger, Ex-Landesrat Hermann Reichlund Rudolf Königsbauer.Quelle: Steyrer Kalender 1999

Vor 75 Jahren

7 Am 28. März stirbt in Bad Hall nach langem schweren Leiden Herr Josef Peteler, gewesener Glockengießer,Metallwarenfabrikant und Kaufmann in Steyr, in seinem 73. Lebensjahr. Mit ihm verschied der letzte Glockengießer von

Steyr. Auf dem Foto aus dem Jahr 1905 sieht man den Betrieb von Josef Peteler in der Johannesgasse.

24 Seite 84 März 2008

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Page 29: Amtsblatt der Stadt Steyr
Page 30: Amtsblatt der Stadt Steyr

Tomitzstraße 6, 4400 SteyrTel.: 07252/45490, FAX: 07252/45490-1911E-Mail: [email protected]

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2007 SR 2139/03Auto CAD FortbildungBeginn: 31.03.2008, 09.00 UhrAK-Preis: € 728,– / Kursbeitrag: € 803,–

2007 SR 2241/02Denkmal-, Fassaden- undGebäudereinigerInVorbereitung zurLehrabschlussprüfungBeginn: 31.03.2008, 15.00 UhrAK-Preis: € 755,– / Kursbeitrag: € 830,–

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Page 31: Amtsblatt der Stadt Steyr

Diamantene Hochzeitfeierten . . .

Wir gratulieren

Den 99. GeburtstagfeierteMaria Wurm, Ahrerstraße 51

Den 96. GeburtstagfeierteFranziska Brandl, Hanuschstraße 1 (APT)

Den 95. GeburtstagfeierteAnna Jaindl, Rooseveltstraße 7

Den 90. GeburtstagfeiertenAnna Jagersberger, Schweigerstraße 15Josef Hartl, Resthofstraße 31Klara Finsterer, Laichbergweg 6

Diavortrag von Josef Essl „Botswana Namibia– Die letzte große Wildnis Afrikas“ (1. Teil):Di, 25. März, 14.30 Uhr, SK TaborMi, 26. März, 14.30 Uhr, SK MünichholzDo, 27. März, 14.30 Uhr, SK EnnsleiteFr, 28. März, 14.30 Uhr, SK Innere StadtMo, 31. März, 14.30 Uhr, SK Resthof

Diavortrag von Günther Heidenberger „Tier-park Schmiding“:Do, 3. April, 14.30 Uhr, SK Ennsleite

Filmvorführung von Gert Pitsch „Mit dem Radnach Budapest“ und „Ungarische Melodien“:Di, 8. April, 14.30 Uhr, SK Tabor

Mi, 9. April, 14.30 Uhr, SK MünichholzDo, 10. April, 14.30 Uhr, SK EnnsleiteFr, 11. April, 14.30 Uhr, SK Innere Stadt

Diavortrag von Anneliese Schumm-Flaschker„Der Spanische Jakobsweg“:Di, 15. April, 14.30 Uhr, SK TaborFr, 18. April, 14.30 Uhr, SK Innere Stadt

Vortrag von Christine Sigmund und BiancaHeindl „Fußpflege für Diabetiker, Spezial-fußpflege“:Do, 17. April, 14.30 Uhr, SK Ennsleite

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ie Stadt bietet auch heuer wieder fürerholungsuchende Senioren einen Kur-

und Erholungsaufenthalt in Bad Gastein an.

Folgendes wird in der Zeit von 26. Juni bis 17.Juli im Familienbetrieb „Hotel Mozart“ angebo-ten: 21 Tage Kur- oder Erholungsaufenthalt, imEinzel- oder Doppelzimmer – alle mit Bad oderDusche/WC, Kabel-TV und Vollpension (mitFrühstücksbüffet). Der Preis pro Person bei Un-terbringung im Zweibettzimmer beträgt 672Euro, im Einbettzimmer 714 Euro (exklusive derReisekosten für die Hin- und Rückfahrt, ein ein-maliger Fahrtkostenzuschuss pro Person wirdgewährt).

Ein Kurpaket beinhaltet 10 Radon-Thermalbä-der und ärztliche Untersuchungen. Dieses Paketwird zu einem Preis von 140 Euro angeboten.Diese Bäder sollten nur in Absprache mit dem

Hausarzt in Anspruch genommen werden.

Die Mindestanzahl der Teilnehmer beträgt 20Personen. Die An- und Abreise erfolgt mit demAutobus. Anmeldungen werden im Stadtserviceim Rathaus (Stadtplatz 27, Erdgeschoß, rechts)ab Anfang April entgegengenommen. An-meldeschluss ist der 30. Mai 2008.

Unterstützung beantragen

Senioren, die das 60. Lebensjahr vollendet ha-ben und deren Einkommen 747 Euro pro Personbzw. 1.120 Euro pro Ehepaar nicht übersteigt,können beim Amt der Oö. Landesregierung umeine Beihilfe ansuchen.

Bei Fragen stehen die Stadtservice-Mitar-beiterinnen unter der Steyrer Telefonnummer575-800 zur Verfügung.

Frau Mathilde und HerrSilvester Schmidthaler,Stelzhamerstraße 32 C

Vorträge in den Steyrer Seniorenklubs

Kur- und Erholungsaufenthalt für Senioren in Bad Gastein

Auch heuer wieder bietet die Stadt für Senioren einenKur- und Erholungsaufenthalt in Bad Gastein an.

Untergebracht werden die Teilnehmer im HotelMozart.

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...ein starkes Stück Stadt 87 Seite 27

Foto: Rußkäfer

Page 32: Amtsblatt der Stadt Steyr

Dr. Thomas Hloch

Psychotherapeut

bleiben

werden

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Die systemischeFamilientherapie inder Psychotherapie

ann immer wir uns in sozialen Bezügenbewegen, ist alles, was wir sagen und

tun, eine Mitteilung an unsere Umgebung.Schon das Klappern oder Herumhacken auf derTastatur kann Auskunft über unsere Tages-verfassung geben. Wir sind keine Insel, könnennicht nicht kommunizieren. Auch seelischeLeidenszustände sind Teil des Kommunikations-netzes, in das jeder Mensch eingebunden ist –unabhängig davon, ob er darüber spricht odernicht. Psychische Erkrankungen der einzelnenPerson finden stets in einem sozialen Feld statt.

Der BegriffDie Einbindung enger Bezugspersonen in dieBehandlung seelischer Leiden ist der Grund,warum sich eine Psychotherapie-Richtung„Systemische Familientherapie“ nennt.

Das Wort Psychotherapie ist Bestandteil derAlltagssprache und bedeutet etwa „Heilung der

Seele“. Familien-Therapie ist somit Psychothera-pie für die Familie beziehungsweise mit Hilfeder Familie.

Was aber ist „systemisch“?Unter System versteht die Wissenschaft „eineaus Elementen zusammengesetzte Ganzheit“;darunter fallen so unterschiedliche Dinge wieMotoren, Schaltkreise, die Umwelt und ebenauch Familien. Wesentliches Merkmal ist, dassdie einzelnen Elemente des Systems mitein-ander verbunden sind wie die Planeten desSonnensystems oder die Teile eines Mobiles: Be-rührt man ein Element, so reagieren alle ande-ren Teile. „Keiner ist eine Insel“ gilt auch fürmenschliche Systeme und aufgrund der starkenVerbundenheit besonders für die engste Bezugs-gruppe, die Familie.

Die GeschichteAls Sigmund Freud etwa um das Jahr 1900 diePsychoanalyse entwickelte, zündete er – kultur-geschichtlich betrachtet – ein Feuerwerk. Ausund neben der Psychoanalyse entstanden in denfolgenden Jahren und Jahrzehnten zahlreichePsychotherapie-Methoden, die nicht nur dieklinische Praxis, sondern auch den Umgang mitpsychischen Störungen insgesamt und letztlichunser Alltagsdenken verändert haben. OhneFreuds „Initialzündung“ wäre wohl auch diesystemische Familientherapie so nicht entstan-den.

Etwa um die Mitte des zwanzigsten Jahrhun-derts begannen Psychotherapeuten, das Verhal-ten jugendlicher Patienten im familiären Zusam-menhang zu beobachten – mit oftmals überra-schenden Ergebnissen. Nach Freuds Unbewuss-tem war wohl die Entdeckung des Systems derzweite Meilenstein auf dem Weg zum Verstehenpsychischer Erkrankungen. Die Erweiterung desHorizonts auf die Familie führte zunächst zu ei-ner neuen Sichtweise psychischer Störungen,bald wurde aber auch das Heilungspotenzialdes (Familien-)Systems entdeckt. Eine neueTherapierichtung war entstanden.

Die MethodeIn ihren Anfängen erforderte die Therapie-methode die möglichst vollständige Anwesen-heit aller Familienmitglieder; im Laufe der Zeithat sich das Verfahren jedoch stark gewandelt.Heute bestimmt die Art eines Problems, welchePersonen „zum System“ gehören – und sie müs-sen nicht persönlich anwesend sein. So könnteetwa die Problemlandschaft eines schwer kämp-fenden Unternehmers, der unter psychosomati-schen Asthma-Anfällen leidet, dessen Finanz-berater mit einschließen. Derselbe müsste abernicht persönlich an der Therapie teilnehmen: erkönnte in der Therapiesitzung einen eigenen(leeren) Stuhl erhalten und damit symbolisch indie Kommunikation einbezogen werden. Soüberwiegt bei Erwachsenen auch die systemi-sche Einzeltherapie, je jünger allerdings der

Symptomträger, desto wichtiger ist die persönli-che Mitwirkung der Bezugspersonen.

Methodisch sind Familientherapeuten einerHaltung der „Allparteilichkeit“ verpflichtet:sie nehmen alle eingebrachten Beiträge undStandpunkte wertschätzend zur Kenntnis undergreifen bei Konflikten nicht Partei. Unter„Lösungsorientierung“ versteht man ferner dasGestalten des Therapieprozesses als kreativenLösungsprozess (auch die psychischen Sympto-me selbst werden als gescheiterte Lösungs-versuche aufgefasst).

Ein familientherapeutischesMissverständnis soll noch an-gesprochen werden:Die Einladung von Angehörigen zur Teilnahmean der Therapie eines Familienmitglieds kannleicht wie die Vorladung der Eltern in die Schuleerlebt werden: als Schuldzuweisung. Ein Miss-verständnis, wie gesagt. Denn auch wenn es fürunser Ursache-Wirkungs-Denken schwer fass-bar ist: Leidensdruck und psychische Erkran-kungen können im sozialen Zusammenhang ge-sehen werden, ohne dass jemand „schuld“ ist.

Nehmen wir zum Beispiel das „Hotel Mama“-Phänomen: junge Erwachsene lassen sich in derHerkunftsfamilie versorgen wie Kinder und ma-chen keine Anstalten, ihr Leben auf eigene Bei-ne zu stellen. Herkömmlich gedacht neigt manleicht dazu, dem jungen Erwachsenen Bequem-lichkeit und/oder den Eltern mangelnde Konse-quenz vorzuhalten (und oft haben Verwandteund Freunde das bereits anklingen lassen). Un-ser gewohntes Denken lässt uns hier in Schuldi-ge und Opfer einteilen, was nicht immer hilf-reich ist. Systemisch gedacht sind Hotel-Mama-Familien „als ganzes System“ bei einem anste-henden Entwicklungsschritt, nämlich der Ablö-sung der jüngeren von der älteren Generation,in Verzug geraten. Das kann Leidensdruck ver-ursachen und zur Bildung von Symptomen beieinem oder mehreren Familienmitgliedern füh-ren – aber es ist keine Frage von Schuld.

Wenn sich eine Familie für Familientherapieentscheidet, ist es eine der ersten Aufgaben desPsychotherapeuten, dafür zu sorgen, dass sichdie Anwesenden als Mitwir-kende in einem helfenden,heilenden Prozess erle-ben. Nur so können sieihre entwicklungs-fördernden Ressourcenentfalten und damit dieheilenden Potenziale desSystems zum Tragenkommen lassen.

DR. THOMAS HLOCHSYSTEMISCHE

EINZEL-, PAAR- UNDFAMILIENTHERAPIE

4400 STEYR, Preuenhueberstraße 2Tel. 0650 / 240 6512

[email protected]

Anzeigenredaktionfür Ihr Inseratim Amtsblatt

der Stadt Steyr:Fr. Gertraud Steindl

Telefon:0699 / 118 146 54

W

28 Seite 88 März 2008

Page 33: Amtsblatt der Stadt Steyr

ApothekendienstÄrztedienst 1 .......... Hl.-Geist-Apotheke,

Wieserfeldplatz 11, Tel. 73 5 132 .......... Bahnhofapotheke,

Bahnhofstraße 18, Tel. 53 5 773 .......... Apotheke Münichholz,

Wagnerstraße 8, Tel. 73 5 83, undSt.-Berthold-Apotheke, Garsten,St.-Berthold-Allee 23, Tel. 53 1 31, u.Apotheke Zu Mariahilf, Sierning,Kirchenplatz 3, Tel. 07259/2210

4 .......... Ennsleitenapotheke,Arbeiterstraße 11, Tel. 54 4 82, undSteyrtal-Apotheke, Neuzeug,Josef-Teufel-Platz 1, Tel. 07259/5900

5 .......... Alte Stadtapotheke,Stadtplatz 7, Tel. 52 0 20

6 .......... Löwenapotheke,Enge 1, Tel. 53 5 22

7 .......... Taborapotheke,Rooseveltstraße 12, Tel. 72 0 18

8 .......... Apotheke am Resthof,Siemensstraße 1A, Tel. 86 4 02

9 .......... Gründberg-Apotheke,Sierninger Straße 174A, Tel. 77 2 67

..........

..........

..........

7 Gesundheits- und Sozialservice Steyr(GSS), Sozialberatungsstelle/Information undBeratung bei sozialen und gesundheitlichenAnliegen, Dukartstraße 15 (Gesundheitszent-rum), Tel. 53737. 7 Kinderschutz-Zentrum„Wigwam“, Beratung/Therapien, L.-Werndl-Straße 36, Tel. 41919, Mo, Di, Mi, Fr 10 - 12Uhr, Do 13 - 15 Uhr. 7 Hauskrankenpflege,Altenbetreuung, mobile Hilfe, Haushalts-dienst, „Vita Mobile – Verein für Pflege, Be-treuung und Beratung“, Hanuschstr. 1 (Gebäu-de Altenheim Tabor), Tel. 86999. 7 Behinder-ten- und Altenbetreuung, Heimhilfe, Bera-tung, „Miteinander GmbH – Mobiler Hilfs-dienst“, Arbeiterstr. 16 (Ennsleite), Tel. 42003.7 Hauskrankenpflege, mobile Therapien,

as Land Oberösterreich veranstaltet am20. März und 10. Juni von 13 bis

17 Uhr einen Beratungstag zum Thema 24-Stunden-Betreuung für die Bewohner von Steyrund dem Bezirk Steyr-Land im Rathaus, Stadt-platz 27 (Amtssitzungs-Saal, im Hof rechts, In-formationen unter Tel. 07252/575-416 und-441 Dw.).An diesen Nachmittagen wird eine Vertretung

folgender Behörden anwesend sein: Gewerbe-referat, Wirtschaftskammer OÖ, Bundessozial-amt, Sozialversicherung der gewerblichen Wirt-schaft und Finanzamt. Angeboten werden eineumfassende Beratung und eine zentrale Ein-reichmöglichkeit für die Betreuungskräfte, fürBetroffene und deren Angehörige.

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24-Stunden-Betreuung:

Beratungstag im Magistrat

Impressum

Amtsblatt der Stadt SteyrMedieninhaber und Herausgeber Stadt Steyr, 4400 Steyr,Stadtplatz 27 - Redaktion: Presse und Information,4400 Steyr, Stadtplatz 27, Telefon 0 72 52 / 575-354Telefax 0 72 52 /483 86, eMail: amtsblatt”steyr.gv.at,Web: www.steyr.gv.at - Hersteller Druckerei Prietzel, 4400 Steyr,Pachergasse 3, eMail: [email protected] - Verlags- undHerstellungsort Steyr - Anzeigenannahme Druckerei Prietzel,4400 Steyr, Pachergasse 3, Telefon 0 72 52 / 52 0 84, Fax 50 7 73,Tel. Frau Gertraud Steindl: 0699/11814654.Titelfoto: Magistrat Steyr

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ÄrztlicherBereitschafts- undNotdienst

Für Steyr Stadt und Münichholz gibt es einenärztlichen Bereitschaftsdienst unter derNotrufnummer 141. An Samstagen, Sonn-und Feiertagen steht ein Arzt in der Zentraledes Roten Kreuzes Steyr (Redtenbachergasse5) zur Verfügung. Die Ordinationszeitensind jeweils von 9.30 bis 11 und 16 bis17.30 Uhr.

Zahnärztlicher Notdienst(von 9 bis 12 Uhr)März22. – 24. Dr. Werner Hagmayr(Ostern) Wolfern, Kirchenplatz 9

Tel. 07253/757729./30. DDr. Peter Zaruba,

St. Ulrich, Weinleitenweg 24Tel. 52573

April5./6. Dr. Heinz Schubert,

Steyr, Preuenhueberstraße 5,Tel. 53777

12./13. Dr. Elisabeth Schubert,Steyr, Preuenhueberstraße 5,Tel. 53777

19./20. Dr. Günther Aschauer,Ternberg, Prinzstraße 5,Tel. 07256/7077

Der zahnärztliche Notdienst kann auch imInternet auf www.zahnaerztekammer.at abge-rufen werden.

MärzMi, 19. ...................... 3Do, 20. ...................... 4Fr, 21. ........................ 5Sa, 22. ....................... 6So, 23. ....................... 7Mo, 24. ..................... 8Di, 25. ....................... 9Mi, 26. ...................... 1Do, 27. ...................... 2Fr, 28. ........................ 3Sa, 29. ....................... 4So, 30. ....................... 5Mo, 31. ..................... 6

AprilDi, 1. ......................... 7Mi, 2. ........................ 8Do, 3. ........................ 9Fr, 4. .......................... 1Sa, 5. ......................... 2So, 6. ......................... 3Mo, 7. ........................ 4Di, 8. ......................... 5Mi, 9. ........................ 6Do, 10. ..................... 7Fr, 11. ....................... 8Sa, 12. ...................... 9So, 13. ...................... 1Mo, 14. ..................... 2Di, 15. ...................... 3Mi, 16. ...................... 4Do, 17. ...................... 5Fr, 18. ....................... 6Sa, 19. ...................... 7So, 20. ....................... 8

Apothekendienst (Dienst-wechsel ist jeweils um 8 Uhr)

Die Redaktion des Steyrer Amtsblattes übernimmt keine Gewährfür die Richtigkeit der Ärzte- und Apotheken-Notdienste.

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Behinderten- und Altenbetreuung, Haus-haltshilfen, Volkshilfe, Leharstraße 24 (Ge-bäude Altenheim Münichholz), Tel. 87624.7 Lebensbeistand, Sterbe- und Trauer-begleitung, „Mobiles Hospiz Steyr“, Lehar-straße 24, Tel. 0676/87762495, Di 14 - 17 Uhr,Mi u. Fr 9 - 12 Uhr. 7 Notruf für Frauen inKrisensituationen, Frauenhaus Steyr, rundum die Uhr unter der Tel.-Nr. 07252/87700.7 Notruf bei psychischen Krisen, Psychosozi-aler Notdienst OÖ, rund um die Uhr unterder Tel.-Nr. 0732/651015. 7 Österr. Zivil-invalidenverband, Bezirksgruppe Steyr,Stiglerstraße 2A, Tel. 46534. 7 TierärztlicherNotdienst, Tierklinik Steyr, Dres. Pfeil & Part-ner, L.-Werndl-Straße 28, Tel. 45456.

...ein starkes Stück Stadt 89 Seite 29

Page 34: Amtsblatt der Stadt Steyr

Heimhilfe: Personalwird aufgestockt

ie Stadt plant, den Personalstand bei dendrei Anbietern von mobilen Diensten

Vita Mobile, Volkshilfe Oberösterreich und Ver-ein Miteinander/Mohi um insgesamt drei Ein-heiten im Bereich Heimhilfe aufzustocken. DerStadtsenat beantragt beim Gemeinderat, dafürim Jahr 2008 82.000 Euro freizugeben.

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16.000 Euro fürSucht-Vorbeugung

6.000 Euro bewilligt der Stadtsenat fürdas Suchtvorbeugungs-Projekt Flow.

Bereits seit 2006 wird Flow in Steyr durchge-führt. Koordiniert wird das Projekt vom VereinVital in Steyr. Flow macht präventive Jugendar-beit. Unter anderem sollen junge Menschen ler-nen, mit Drogen wie Alkohol bewusst undschadensfrei umzugehen.

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ereits seit 10 Jahren bietet das Oö. RoteKreuz „Betreutes Reisen“ an. Es richtet

sich an die Zielgruppe reiselustiger Senioren,die gerne einen Urlaub erleben möchten, jedochgesundheitsbedingt eine Betreuung brauchen.Aber auch jüngere Menschen, die infolge klei-ner körperlicher Gebrechen eine Reise-begleitung benötigen, sind willkommen.

Die Betreuung bei Urlaubsreisen im Inland er-folgt durch eine/n dipl. Krankenschwester/pfleger, eine Altenfachbetreuerin sowie zweiRot-Kreuz-Helfer. Bei Auslandsreisen istdarüber hinaus ein österreichischer Arzt imBetreuerteam. Die Unterbringung erfolgt in aus-

gesuchten 4-Sterne-Hotels. Der neue Reise-katalog 2008 ist ab sofort in der Rotkreuz-Bezirksstelle Steyr (Redtenbachergasse 5, Tel.53991-22) erhältlich. Insgesamt werden 29 Rei-sen angeboten: So geht es beispielsweise zumersten Mal nach Istrien oder auf die Insel Kos.Der Gepäck- und Zubringerdienst zum Busein-stieg oder Flughafen wird auf Wunsch durchdas Rote Kreuz erledigt.

Teilnahmevoraussetzungen:7 Gehfähigkeit über kurze Strecken7 Teilnahmemöglichkeit auch für Rollstuhl-

fahrer mit einer Begleitperson. Die Anzahl

dieser Plätze ist jedoch limitiert; manche Rei-sen sind für Rollstuhlfahrer aufgrund bauli-cher Hindernisse in den Zielhotels nicht ge-eignet, entsprechende Hinweise findet man inder jeweiligen Reisebeschreibung.

7 Die Größe der Reisegruppe umfasst 25 bis 30Personen sowie je nach Bedarf 4 bis 5BetreuerInnen.

Über nähere Details kann man sich bei der fürSteyr zuständigen Koordinatorin Trude Ko-walski (Tel. 70422) informieren. Auch im Inter-net auf www.o.roteskreuz.at/3152.html sind dieReisebedingungen abrufbar.

Betreutes Reisen mit Rot-Kreuz-Helfern

Das Angebot„BetreutesReisen“ desOö. RotenKreuzesermöglichtreiselustigenPersonen mitkörperlichenEinschränkun-gen einenerholsamenund entspann-ten Urlaub zuverbringen.

1

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B

Foto: Rotes Kreuz Steyr

Verbraucherpreisindex 2005 = 100Dezember ..................................................... 105,7Jänner ............................................................ 105,4

Verbraucherpreisindex 2000 = 100Dezember ..................................................... 116,9Jänner ............................................................ 116,6

Verbraucherpreisindex 1996 = 100Dezember ..................................................... 123,0Jänner ............................................................ 122,7

Verbraucherpreisindex 1986 = 100Dezember ..................................................... 160,9Jänner ............................................................ 160,4

Verbraucherpreisindex 1976 = 100Dezember ..................................................... 250,1Jänner ............................................................ 249,4

Verbraucherpreisindex 1966 = 100Dezember ...................................................... 438,9Jänner ............................................................. 437,6

Verbraucherpreisindex I 1958 = 100Dezember ...................................................... 559,2Jänner ............................................................. 557,6

Verbraucherpreisindex II 1958 = 100Dezember ...................................................... 560,9Jänner ............................................................. 559,4

Kleinhandelspreisindex 1938 = 100Dezember ................................................... 4.234,2Jänner .......................................................... 4.222,2

Lebenshaltungskostenindex 1938 = 100Dezember ................................................. 4.172,9Jänner ........................................................ 4.161,1

Lebenshaltungskostenindex 1945 = 100Dezember .................................................. 4.913,0Jänner ......................................................... 4.899,1

Index Pensionistenhaushalte 2000 = 100Dezember ..................................................... 118,7Jänner ............................................................ 118,5

Wertsicherung – Jänner 2008

30 Seite 90 März 2008

Page 35: Amtsblatt der Stadt Steyr

Magistrat Steyr

DasStandesamtberichtet

Fundamt

Fundtiere

m Tierheim Steyr warten derzeit folgendeFundtiere auf die Abholung durch ihre

Besitzer:

7 Brackenmischling, weiblich, schwarz-braun,ca. 5 Monate alt; Fundort: Neustifter Haupt-straße am 31. 1.

7 Katze, männlich, weiß mit grau getigert, ca.10 Monate alt; Fundort: Stadtgut-Teich am 5. 2.

7 Katze, männlich, rot-weiß, ca. 8 Monate alt;Fundort: Neustifter Hauptstraße am 13. 2.

7 Katze, weiblich, grau-getigert , ca. 5 Monatealt; Fundort: Gablerstraße 11 am 18. 2.

7 Europ. Hauskatze, weiblich, schwarz, 6 Mona-te alt; Fundort: Therese-Kratky-Straße am 23. 2.

7 Katze, männlich, schwarz-weiß, ca. 7 Monatealt; Fundort: Stadtgut am 21. 2.

Kontakt: Tierheim Steyr, Neustifter Hauptstra-ße 11, 4407 Steyr-Gleink, www.tierheim-steyr.at.tt, Tel. 07252/71650 (Mo – Sa von 8 bis12 und 16 bis 19 Uhr, So von 18 bis 20 Uhr).Notdienstbereitschaft unter Tel. 0650/6347234.

777777777777777777777777777777777777

m Monat Jänner 2008 wurde im Gebur-tenbuch des Standesamtes Steyr die Ge-

burt von 71 Kindern (Jänner 2007: 77) beurkun-det. Aus Steyr stammen 18, von auswärts 53Kinder, ehelich geboren sind 34, unehelich 37Kinder.

3 Paare haben im Monat Jänner 2008 die Ehegeschlossen (Jänner 2007: 6). In 2 Fällen warenbeide ledig, bei 1 Paar war ein Teil ledig und einTeil geschieden. Eine Braut und ein Bräutigamwaren aus Serbien, alle übrigen Eheschließen-den waren österreichische Staatsbürger.

73 Personen sind im Berichtsmonat gestorben(Jänner 2007: 51).

GeburtenLeonie Sophie Brandl, Arti Januzaj, MarcoEwald Neumüller, Laurenz Tizian Reiterer,Johanna Ingrid Reitner, Simon Exl, EliasWittberger, Galip Karaman, Theo Braun, RobinMichael Boss, Sonja Bulut, Mihajlo Jorgic,Helena Flick, Catalina Böcklinger, TimoWalterer, Emilia Klee, Letizia Alba Pavesi, Juli-an Tim Gegenhuber, Clara Marie Schöpf, LukasAlexander Großauer, Emina Murtic, YusufIbrahim Koca, Blend Abdullahu, Ornela Thaqi.

EheschließungenWolfgang Grafeneder und Gabriela Blaschitzko;Gerald Hönig und Brigitta Bichler, Eber-schwang; Christian Kurzmann und BeatrixStickler; Mag. Martin Preuer-Lackner und Dr.Barbara Gallner, Dietach.

SterbefälleAli Göksel, 65; Ingeborg Iwanowa, 79; Marga-reta Neubauer, 89; Elfrieda Schimpl, 81; MariaUrich, 93; Frieda Vielhaber, 95; Anna Aichinger,86; Augustin Dutzler, 84: Marianne Blaha, 90;Dr. Hermann Blecha, 82; Theresia Brandner,88; Otmar Felbermair, 65; Karl Felbermayr, 77;Josefa Gastberger, 88; Mathilde Raab, 74;Ernestine Längauer, 87; Kurt Möller, 87; MariaSträußl, 78; Gertrud Girtlbauer, 85; Johann Hu-ber, 65; Ruth Sack, 76; Maria Maderthaner, 88;Emilie Wipplinger, 94; Willibald Blasl, 76;Franzisca Forster, 91; Alma Vanek, 98; Dipl.-Ing.Robert Walch, 86; Margaretha Wallner, 86;Andrea Mayer, 19; Mag. Wilhelmine Wichtl,85; Helga Aigner, 76; Walter Grasserbauer, 70;Stephanie Mascher, 82; Ernestine Stingl, 68;Anna Leutgeb, 93; Astore Raffaello, 88; MariaGolda, 86; Gottfried Prinz, 95.

777777777777777777777777777777777777

erteilerunternehmen sind gem. § 24 Abs.1 Z 16 und Z 17 Gaswirtschaftsgesetz

verpflichtet, die in den Allgemeinen Verteiler-netzbedingungen festgelegten Standards bezüg-lich der Sicherheit, Zuverlässigkeit und Qualitätder gegenüber den Netzbenutzern und anderenMarktteilnehmern erbrachten Dienstleistungeneinzuhalten und die diesbezüglichen Überprü-fungsergebnisse hinsichtlich der Einhaltung derin den Allgemeinen Verteilernetzbedingungenfestgelegten Standards zu veröffentlichen.

1. Auf schriftliche Anträge auf Netzzutritt,Netzzugang sowie auf schriftliche Ansuchen umKostenvoranschläge über die Durchführung vonArbeiten wird innerhalb der in Pkt. III Abs. (1),Pkt. VIII Abs.(1) sowie Pkt. III Abs.(4) genann-ten Fristen in geeigneter Weise reagiert, respek-tive die weitere Vorgangsweise, insbesondere be-treffend eine Ansprechperson, die voraussicht-liche Bearbeitungsdauer sowie eine Termin-vereinbarung mit dem Antragsteller akkordiert.

2. Bei inaktivem Anschluss und Vorlage einesNetzzugangsantrages sowie einem Nachweisüber die ordnungsgemäße Errichtung und In-standhaltung der gastechnischen Anlage ab demEnde der Anschlussleitung, entsprechend denjeweils anzuwendenden gesetzlichen Vorschrif-ten (Druckprobe, Kaminbefund und dgl.) erfolgtder Einbau eines Gaszählers und Zuweisung ei-nes standardisierten Lastprofiles bzw. dieWiederversorgung innerhalb der in den Sonsti-gen Marktregeln (Kap. 7) definierten Fristen (5Arbeitstage für Gaszähler Qmax 10 m3/h, 10Arbeitstage für andere Typen und Messgeräte).

3. Nach Beendigung des Vertragsverhältnisseswird die Endabrechnung innerhalb von 15 Ar-beitstagen durchgeführt.

4. Nach Unterbrechung der Belieferung als Fol-ge von Zahlungsverzug gegenüber demVerteilernetzbetreiber wird innerhalb eines Ar-beitstages nach nachgewiesener Einzahlung deroffenen Forderung und Hinterlegung einer all-fälligen Sicherheitsleistung gem. Pkt. XX derAllgemeinen Verteilernetzbedingungen durchden Netzbenutzer, unter der Voraussetzung ei-nes aufrechten Lieferverhältnisses, die Wieder-herstellung angeboten und ehest möglich durch-geführt.

5. Vereinbarte Termine werden vomVerteilernetzbetreiber innerhalb eines Zeit-fensters von 2 Stunden eingehalten bzw. wirdeinvernehmlich ein Ersatztermin vereinbart.

6. Sind aufgrund geplanter betriebsnotwendigerArbeiten Versorgungsunterbrechungen notwen-dig, werden die Netzbenutzer rechtzeitig ver-ständigt (5 Tage vor Beginn der Arbeiten) undüber die voraussichtliche Dauer der Maßnah-men informiert, soweit die Versorgungsunter-brechung im Verteilnetz des Verteilernetz-betreibers begründet ist.

7. Die Ablesung der Messeinrichtung erfolgt imRegelfall zu Beginn des Kalenderjahres.

8. Bei Störungen und Gebrechen an Erdgas-leitungsanlagen des Verteilernetzbetreibers wer-den unverzüglich Behebungs- und Sanierungs-maßnahmen eingeleitet und ehest möglichbeendet.

9. Über den Gasnotruf 128 ist der Verteiler-netzbetreiber ständig erreichbar. Dieser Notrufwird auch auf den versandten Rechnungen desVerteilernetzbetreibers erwähnt.

777777777777777777777777777777777777

Stadtwerke Steyr, Netzbetrieb Gaswerk

Information über Qualität der Netzdienstleistung

Jahresmitteilung 2008

I

I

V

...ein starkes Stück Stadt 91 Seite 31

Page 36: Amtsblatt der Stadt Steyr

Magistrat Steyr

AmtlicheNachrichten

Stellen-Ausschreibungen

eim Magistrat der Stadt Steyr ist im Ge-schäftsbereich für Bezirksverwaltungs-

und Sozialangelegenheiten, Fachabteilung fürSozial-, Senioren- und Familienservices, nach-stehend angeführter Dienstposten zu besetzen:

Funktionslaufbahn 14Diplom-Sozialpädagoge/in

(Wohngruppenleiter/in)

Aufgaben:

7 Führung der Wohngruppe7 Umsetzung, Koordination und Kontrolle der

pädagogischen Arbeit7 Erstellen der Ablauf-Organisation der Wohn-

gruppe7 Finanzverwaltung im Rahmen der Wohn-

gruppe7 Erarbeitung von Zielen und Zukunfts-

perspektiven mit der Familie7 Stärkung der Erziehungskompetenz der

Eltern7 Unterstützung und Hilfe bei der Bewältigung

des Alltags7 Verbesserung der Entwicklungschancen von

Kindern7 Regelmäßige Reflexionsgespräche mit

Diplomsozialarbeitern/innen des Jugend-amtes

Voraussetzungen:

7 Absolvierung einer Ausbildung zur/m diplo-mierten Sozialpädagogin/en mit abgeschlos-sener Berufsausbildung in einem Kinder-betreuungsberuf

7 Grundkenntnisse in- Pädagogik- Heil- und Sonderpädagogik- Didaktik- Hort- und Heimerziehung auch in der Praxis- Hauswirtschaft

- Gesundheitslehre- Rechtskunde

7 Teamfähigkeit7 Konfliktfähigkeit7 Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und

Schrift7 EDV-Kenntnisse7 Sehr guter Gesundheits- und Allgemeinzu-

stand7 Führerschein B7 Männliche Bewerber: abgeleisteter Präsenz-

oder Zivildienst7 Österr. Staatsbürgerschaft; diese Vorausset-

zung wird jedoch auch durch die Staatsange-hörigkeit eines Landes erfüllt, dessen Ange-hörigen Österreich aufgrund der EU-Mit-gliedschaft dieselben Rechte für den Berufs-zugang zu gewähren hat wie InländerInnen.

Die Einstellung erfolgt auf Basis Vollbeschäfti-gung in ein befristetes Vertragsbediensteten-verhältnis zur Stadt Steyr.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte – ausschließ-lich unter Verwendung der aufgelegten Bewer-bungsbögen – an den Magistrat der Stadt Steyr,Fachabteilung für Personalverwaltung, 4400Steyr, Stadtplatz 27 (Rathaus, 2. Stock, Tel.07252/575-222). Bewerbungen werden bis 31.März 2008 entgegengenommen.

Die erforderlichen Formulare liegen im Stadt-service im Rathaus (Parterre, rechts) sowie inder Fachabteilung für Personalverwaltung (Rat-haus, 2. Stock, Zimmer Nr. 201) auf. Weiterskönnen Sie den Bewerbungsbogen auch imInternet von der Homepage der Stadt Steyrwww.steyr.at herunterladen.

Für Auskünfte die Tätigkeit betreffend wendenSie sich bitte an die Leiterin der Fachabteilungfür Sozial-, Senioren- und Familienservices, FrauMag. Elke Heinzlreiter (Tel. 07252/575-470),Auskünfte betreffend Einstellung und Entloh-nung erteilt die Fachabteilung für Personal-verwaltung unter der Steyrer Telefonnummer575-224.

Der Magistratsdirektor: Dr. Kurt Schmidl

77777777777777777777777777777777777

Beim Magistrat der Stadt Steyr ist im Geschäfts-bereich für Bezirksverwaltungs- und Sozialan-gelegenheiten, Fachabteilung für Sozial-, Senio-ren- und Familienservices, nachstehend ange-führter Dienstposten zu besetzen:

Funktionslaufbahn 14.1Dipl. Sozialarbeiter/in

Aufgaben:

7 Intensive Unterstützung von Familien in Kri-

sen- oder Belastungssituationen7 Regelmäßige Kontakte in der Familie, d. h.

Hauptarbeitsfeld ist im unmittelbarenLebensraum der Familie

7 Arbeit mit der ganzen Familie, nicht nur mitEinzelpersonen

7 Erarbeitung von Zielen und Zukunfts-perspektiven mit der Familie

7 Stärkung der Erziehungskompetenz7 Unterstützung und Hilfe bei der Bewältigung

des Alltages7 Verbesserung der Entwicklungschancen von

Kindern7 Regelmäßige Reflexionsgespräche mit den

Diplomsozialarbeitern des Jugendamtes

Voraussetzungen:

7 Absolvierung einer Akademie für Sozialarbeitoder eines einschlägigen Fach-hochschulstudiums oder einer sonstigengleichwertigen Qualifikation

7 Berufserfahrung7 Team-, Kontakt- und Kommunikations-

fähigkeit, Flexibilität7 Hohe Frustrationstoleranz und Belastbarkeit7 Bereitschaft zur Weiterbildung und Super-

vision7 Fähigkeit, selbständig zu arbeiten und Ent-

scheidungen zu treffen7 Führerschein der Gruppe B7 Bereitschaft für Abend- und Wochenend-

dienste7 EDV-Kenntnisse7 Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und

Schrift7 Sehr guter Gesundheits- und Allgemeinzu-

stand7 Männliche Bewerber: abgeleisteter Präsenz-

oder Zivildienst7 Österr. Staatsbürgerschaft; diese Vorausset-

zung wird jedoch auch durch die Staatsange-hörigkeit eines Landes erfüllt, dessen Ange-hörigen Österreich aufgrund der EU-Mit-gliedschaft dieselben Rechte für den Berufs-zugang zu gewähren hat wie InländerInnen.

Die Einstellung erfolgt auf Basis Vollbeschäfti-gung in ein befristetes Vertragsbediensteten-verhältnis zur Stadt Steyr.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte – ausschließ-lich unter Verwendung der aufgelegtenBewerbungsbögen – an den Magistrat der StadtSteyr, Fachabteilung für Personalverwaltung,4400 Steyr, Stadtplatz 27 (Rathaus, 2. Stock, Tel.07252/575-222). Bewerbungen werden bis 31.März 2008 entgegengenommen.

Die erforderlichen Formulare liegen im Stadt-service im Rathaus (Parterre, rechts) sowie inder Fachabteilung für Personalverwaltung (Rat-haus, 2. Stock, Zimmer Nr. 201) auf. Weiterskönnen Sie den Bewerbungsbogen auch imInternet von der Homepage der Stadt Steyrwww.steyr.at herunterladen.

32 Seite 92 März 2008

B

Page 37: Amtsblatt der Stadt Steyr

Für Auskünfte die Tätigkeit betreffend wendenSie sich bitte an die Leiterin der Fachabteilungfür Sozial-, Senioren- und Familienservices, FrauMag. Elke Heinzlreiter, unter der Telefonnum-mer 07252/575-470, Auskünfte betreffend Ein-stellung und Entlohnung erhalten Sie in derFachabteilung für Personalverwaltung (Tel.07252/575-224).

Der Magistratsdirektor: Dr. Kurt Schmidl

77777777777777777777777777777777777

Beim Magistrat der Stadt Steyr ist im Geschäfts-bereich für Bezirksverwaltungs- und Sozialan-gelegenheiten, Fachabteilung für Sozial-, Senio-ren- und Familienservices, nachstehend ange-führter Dienstposten zu besetzen:

Funktionslaufbahn 17Sozialpädagoge/in

Aufgaben:

7 Arbeit in einer Wohngruppe in einerfamilienähnlichen Struktur

7 Umsetzung der pädagogischen Ziele7 Strukturierung des Tagesablaufes7 Vermittlung von Grundregeln des Sozial-

verhaltens7 Förderung und Hilfestellung bei der physi-

schen, psychischen und sozialen Entwicklungder Kinder und Jugendlichen der Wohn-gruppe

7 Verbesserung der Entwicklungschancen vonKindern

7 Stärkung der Erziehungskompetenz der El-tern

7 Unterstützung und Hilfe bei der Bewältigungdes Alltags

7 Regelmäßige Reflexionsgespräche mit denDiplomsozialarbeitern/innen des Jugend-amtes

Voraussetzungen:

7 Absolvierung einer Ausbildung zur/mSozialpädagogin/en oder eine sonstige gleich-wertige Qualifikation

7 Grundkenntnisse in- Entwicklungspsychologie und Pädagogik- Gruppenführung und -dynamik- Familienorganisation- Hauswirtschaft

7 Erfahrungen im sozialpädagogischen Bereich7 Teamfähigkeit7 Konfliktfähigkeit7 Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und

Schrift7 EDV-Kenntnisse7 Sehr guter Gesundheits- und Allgemeinzu-

stand7 Führerschein B

7 Männliche Bewerber: abgeleisteter Präsenz-oder Zivildienst

7 Österr. Staatsbürgerschaft; diese Vorausset-zung wird jedoch auch durch die Staatsange-hörigkeit eines Landes erfüllt, dessen Ange-hörigen Österreich aufgrund der EU-Mit-gliedschaft dieselben Rechte für den Berufs-zugang zu gewähren hat wie InländerInnen.

Die Einstellung erfolgt auf Basis von 35 Wo-chenstunden in ein befristetes Vertragsbe-dienstetenverhältnis zur Stadt Steyr.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte – ausschließ-lich unter Verwendung der aufgelegten Bewer-bungsbögen – an den Magistrat der Stadt Steyr,Fachabteilung für Personalverwaltung, 4400Steyr, Stadtplatz 27 (Rathaus, 2. Stock, Tel.07252/575-222). Bewerbungen werden bis 31.März 2008 entgegengenommen.

Die erforderlichen Formulare liegen im Stadt-service im Rathaus (Parterre, rechts) sowie inder Fachabteilung für Personalverwaltung (Rat-haus, 2. Stock, Zimmer Nr. 201) auf. Weiterskönnen Sie den Bewerbungsbogen auch imInternet von der Homepage der Stadt Steyrwww.steyr.at herunterladen.

Für Auskünfte die Tätigkeit betreffend wendenSie sich bitte an die Leiterin der Fachabteilungfür Sozial-, Senioren- und Familienservices, FrauMag. Elke Heinzlreiter, unter der Steyrer Tele-fonnummer 575-470, Auskünfte betreffend Ein-stellung und Entlohnung erhalten Sie in derFachabteilung für Personalverwaltung (Tel. 575-224).

Der Magistratsdirektor: Dr. Kurt Schmidl

77777777777777777777777777777777777

Beim Magistrat Steyr werden in absehbarer ZeitReinigungskräfte zur Schaffung einesReinigungskräftepools aufgenommen. Wenn Sienachstehende Voraussetzungen erfüllen und andieser Tätigkeit Interesse haben, können Siesich – ausschließlich unter Verwendung derbeim Magistrat Steyr aufliegenden Bewerbungs-bögen – für die nachstehende Stelle bewerben.

Reinigungskraft

Aufgaben:

Allgemeine Reinigungsarbeiten in Amts-gebäuden, Schulen und Kindergärten unter di-rekter Aufsicht eines Dienstvorgesetzten oderlaut Reinigungsplan unter Verwendung der be-reitgestellten Reinigungsmittel.

Voraussetzungen:

7 Grundkenntnisse über Wirkung und Anwen-dung von Reinigungsmitteln und -geräten

7 Arbeitspraxis im Reinigungsbereich er-

wünscht7 Bereitschaft für Schicht- und Wechseldienst

(die Arbeitszeit liegt im Regelfall zwischen 6und 22 Uhr)

7 Bereitschaft zur Sonn- und Feiertagsarbeit7 Sehr guter Gesundheits- und Allgemeinzu-

stand7 Reinigungs- bzw. Desinfektionsmittel-

verträglichkeit7 Schwindelfreiheit7 Kenntnis der deutschen Sprache7 Führerschein und eigener PKW von Vorteil7 Männliche Bewerber: abgeleisteter Präsenz-

oder Zivildienst7 Österr. Staatsbürgerschaft; diese Vorausset-

zung wird jedoch auch durch die Staatsange-hörigkeit eines Landes erfüllt, dessen Ange-hörigen Österreich aufgrund der EU-Mit-gliedschaft bei der dieselben Rechte für denBerufszugang zu gewähren hat wieInländerInnen.

Auswahlverfahren:

Vorstellungsgespräch in der Fachabteilung fürPersonalverwaltung nach Vorauswahl aufgrundder abgegebenen Bewerbungsunterlagen.

Im Sinne des Gleichbehandlungsprogramms fürdie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der StadtSteyr werden Männer besonders auf dieseStellenausschreibung hingewiesen und damitausdrücklich eingeladen, sich für diese Stelle zubewerben.

Allfällige Kosten (Fahrtspesen usw.) im Zusam-menhang mit dem Auswahlverfahren könnennicht ersetzt werden.

Die Einstellung erfolgt auf Basis Teilbeschäfti-gung, während der Zeit der Aushilfstätigkeit(ca. 1 Jahr) ist objektbegründet mit Arbeits-unterbrechungen zu rechnen.

Die Bezahlung erfolgt während der Zeit als Aus-hilfe stundenweise auf Basis p5 und ab Über-nahme in ein Vertragsbedienstetenverhältnis inder Funktionslaufbahn 25.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte ausschließlichunter Verwendung der aufgelegten Bewerbungs-bögen an den Magistrat der Stadt Steyr, Fachab-teilung für Personalverwaltung, 4400 Steyr,Stadtplatz 27, (Tel. 07252/575-222). Bewerbun-gen werden bis spätestens 31. März 2008 ent-gegengenommen.

Die erforderlichen Formulare liegen im Stadt-service im Rathaus (Parterre, rechts) sowie inder Fachabteilung für Personalverwaltung (Rat-haus, 2. Stock, Zimmer Nr. 201) auf. DenBewerbungsbogen kann man auch im Internetvon der Homepage der Stadt Steyr(www.steyr.at) herunterladen.

Für Auskünfte die Tätigkeit betreffend wendenSie sich bitte an Herrn Kurt Steyrer (Tel. 07252/575-325), Auskünfte betreffend Einstellung undEntlohnung erhalten Sie in der Fachabteilung

...ein starkes Stück Stadt 93 Seite 33

Page 38: Amtsblatt der Stadt Steyr

für Personalverwaltung unter der Steyrer Tele-fonnummer 575-224.

Der Magistratsdirektor: Dr. Kurt Schmidl

77777777777777777777777777777777777

Beim Reinhaltungsverband Steyr und Umge-bung ist nachstehend angeführter Dienstpostenzu besetzen:

Funktionslaufbahn 19.1Facharbeiter/in

Aufgaben:

7 Einsatz als Beifahrer im Kanal-, Hochdruck-reinigungs- und -saugfahrzeug

7 Wartung des Fahrzeuges7 Reinigung und fallweise Instandsetzungs-

arbeiten von öffentlichen Kanälen samtSonderbauwerken

Voraussetzungen:

7 Lehrabschluss als Kfz-Techniker, Schlosseroder in einem metallver- bzw. -bearbeitendenBeruf oder in einem artverwandten Beruf (z.

B. Recyclingfachmann/frau – Abwasser) er-wünscht

7 Ausbildungselemente für das Betriebs-personal von Kanalisationsanlagen desösterr. Wasser- und Abfallwirtschafts-verbandes (z. B. Praktikum, Kanalwärter-grundkurs, Kanalreinigungskurs, Kanal-fortbildungskurs). Sofern ein Bewerber dieseAusbildung nicht vorweisen kann, so sinddiese Ausbildungselemente innerhalb von 3Jahren zu absolvieren.

7 Führerschein für Lastkraftwagen über 7,5 t(Fahrzeugklasse C) und selbstfahrende Ar-beitsmaschinen

7 Unempfindlichkeit gegen störende Gerüche7 Keine Scheu im Umgang mit organischen Ab-

fällen7 Keine Angst vor Arbeiten in beengter Umge-

bung (Kanalarbeiten)7 Bereitschaft zur beruflichen Weiterbildung,

wie Absolvierung der Kanalfacharbeiter-prüfung

7 Freundliches Auftreten, sehr gute Umgangs-formen

7 Kenntnis der deutschen Sprache in Wort undSchrift

7 Sehr guter Gesundheits- und Allgemeinzu-stand – vor allem die körperliche Eignung fürden Gasrettungsdienst muss gegeben sein.

7 Männliche Bewerber: abgeleisteter Präsenz-oder Zivildienst

7 Österr. Staatsbürgerschaft; diese Vorausset-zung wird jedoch auch durch die Staatsange-hörigkeit eines Landes erfüllt, dessen Ange-hörigen Österreich aufgrund der EU-Mit-gliedschaft dieselben Rechte für den Berufs-zugang zu gewähren hat wie InländerInnen.

Auswahlverfahren:

7 Vorstellungsgespräch in der Fachabteilung fürPersonalverwaltung nach Vorauswahl

7 Untersuchung und Eignungsbestätigung fürden Gasrettungsdienst durch einen akkredi-tierten Arzt

Da der Einsatz beim Reinhaltungsverband Steyr

Magistrat Steyr

AmtlicheNachrichten

und Umgebung vorgesehen ist, muss die Mög-lichkeit zur Erreichung des Dienstortes in Steyr-Gleink, Steinwändweg 82, gegeben sein (PKW,Moped, etc.).

Im Sinne des Gleichbehandlungsprogramms fürdie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der StadtSteyr werden Frauen besonders auf dieseStellenausschreibung hingewiesen und damitausdrücklich eingeladen, sich für diese Stelle zubewerben.

Allfällige Kosten (Fahrtspesen usw.) im Zusam-menhang mit dem Auswahlverfahren könnennicht ersetzt werden.

Die Einstellung erfolgt auf Basis Vollbeschäfti-gung und ist vorerst mit 6 Monaten befristetund wird bei zufrieden stellender Dienstleistungin ein unbefristetes Vertragsbediensteten-verhältnis zur Stadt Steyr umgewandelt.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte – ausschließ-lich unter Verwendung der aufgelegten Bewer-bungsbögen – an den Magistrat der Stadt Steyr,Fachabteilung für Personalverwaltung, 4400Steyr, Stadtplatz 27 (Rathaus, 2. Stock, Tel.07252/575-222). Bewerbungen werden bisspätestens 31. März 2008 entgegengenommen.

Die erforderlichen Formulare liegen im Stadt-service im Rathaus (Parterre, rechts) sowie inder Fachabteilung für Personalverwaltung (Rat-haus, 2. Stock, Zimmer Nr. 201) auf. Weiterskönnen Sie den Bewerbungsbogen auch imInternet von der Homepage der Stadt Steyr(www.steyr.at) herunterladen.

Für Auskünfte die Tätigkeit betreffend wendenSie sich bitte an den technischen Geschäftsfüh-rer des Reinhaltungsverbandes Steyr und Um-gebung, Herrn EUR-Ing. Sepp Deutschmann(Tel. 07252/77381), Auskünfte betreffend Ein-stellung und Entlohnung erhalten Sie in derFachabteilung für Personalverwaltung unter derSteyrer Telefonnummer 575-224.

Der Magistratsdirektor: Dr. Kurt Schmidl

777777777777777777777777777777777777

Magistrat der Stadt Steyr, Fachabteilung fürBaurechtsangelegenheiten; Bau Gru-30/2006

Bebauungsplan Nr. 73 –Teufelsbach

Kundmachung

er Stadtsenat der Stadt Steyr hat in sei-ner Sitzung vom 30. 8. 2007 die Ein-

leitung des Verfahrens betreffend dieErlassung des Bebauungsplanes Nr. 73 –Teufelsbach beschlossen.

Das vom Bebauungsplan erfasste Gebiet er-streckt sich von der Aschacher Straße im

Norden bis zur Garstener Gemeindegrenzeim Süden. Südöstlich wird die Fläche von derStelzhamerstraße und ab dem Leitenweg vonder Hangbebauung an der Stelzhamerstraßeund der Mayrgutstraße bis zum Gemeinde-gebiet Garsten begrenzt. Die westliche Gren-ze verläuft zwischen der Aschacher Straßeund dem Gemeindegebiet Garsten an derHangkante zur Schlühslmayrsiedlung. Die zu-lässige Obergrenze der Geschoßflächenzahlreicht von den Kleinhausbauten, wo durch-wegs eine Geschoßflächenzahl von 0,4 vorge-geben ist, in Abstufung je nach Bebauungbzw. Bebauungsmöglichkeit bis 0,9 im Be-reich der Wirtschaftskammer, wobeidurchwegs die Baufluchtlinien im Plan vorge-

geben sind.

Gemäß § 33 Abs. 3 des Oö. Raumordnungs-gesetzes 1994, LGBl. Nr. 114/1993 idgF.,wird hiermit Gelegenheit zur Stellungnahmegegeben. Die Stellungnahme wird bisspätestens 15. April 2008 erwartet. DieseFrist wird nicht erstreckt.

Der Bebauungsplanentwurf kann währendder Amtstunden beim Magistrat der StadtSteyr, Fachabteilung für Baurechtsan-gelegenheiten und Fachabteilung für Stadt-entwicklung und Stadtplanung, eingesehenwerden.

Für den Magistrat Steyr: i. A. Dr. Maier

34 Seite 94 März 2008

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Page 39: Amtsblatt der Stadt Steyr

TAG DEROFFENEN

TÜR

Freitag,28. 3. 200813 – 18 Uhr

Samstag,29. 3. 20089 – 17 Uhr

MESSERAB ATTKommen Sie mit Ihren Gestaltungswünschen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

August-Moser-Straße 1 k k k k k A-4400 SteyrTel. 07252 / 76 888 k k k k k Fax 07252 / 76 888-4

Page 40: Amtsblatt der Stadt Steyr