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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Jahrgang 28 Amtsblatt und Stadtjournal der Stadt Markranstädt mit den Ortschaften Frankenheim, Göhrenz, Großlehna, Kulkwitz, Quesitz, Räpitz Die Geehrten Tobias Zimmermann, Andreas Müller, Steffi Wridt, Lars Haugk (v. l.) und Bürgermeister Jens Spiske (Mitte) Am 06. Januar 2018 empfing Bürgermeister Jens Spiske Bürgerin- nen und Bürger sowie Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Ver- waltung zum diesjährigen Neujahrsempfang. Umrahmt wurde der Empfang von einem eindrucksvollen musikalischen Programm des Chors der Oberschule Markranstädt unter der Leitung von Dana Wittig und Corinna Böttger. Traditionell wurden verdiente Bürger für ihr Engagement zum Wohle unserer Stadt geehrt. In der Ka- tegorie Sport wurde Andreas Müller für seinen leidenschaftlichen Einsatz beim BSV Markranstädt ausgezeichnet. Lars Haugk erhielt seine Anerkennung im Bereich Kultur für den Aufbau der Bläser- klasse und der Entwicklung des Orchesters am Gymnasium. In der Kategorie Soziales erfolgten gleich zwei Ehrungen. Für ihre liebevolle Hingabe am Mehrgenerationenhaus Markranstädt wur- de Steffi Wridt gewürdigt und Tobias Zimmermann stellv. für den Richtungswechsel e. V. für sein Projekt „Kleine Farm“ und damit für seine unermüdliche Hingabe für die jungen Menschen, die viel zu oft von der Gesellschaft vergessen werden. Am 21. Dezember 2017 wurde fristgerecht die neue Kindertages- stätte „Am Stadtbad“ durch die 1. Beigeordnete Beate Lehmann an den Träger, dem DRK-Kreisverband Leipzig-Land e. V., überge- ben. Jens Bruske, Vorstand, nahm den Schlüssel stellvertretend entgegen und zeigte sich beeindruckt über den gelungenen Ge- bäudekomplex mit seiner ansprechenden Farbgestaltung. Seit 08. Januar 2018 besuchen die ersten Kinder die Kita. Ab dem ersten Lebensjahr bis zur Einschulung werden die Kinder nach der Philosophie von Friedrich Fröbel betreut und gefördert. Vom ersten Baggerbiss bis zur Übergabe entstand in unmittelbarer Nachbarschaft von Stadtpark und -bad eine Kindereinrichtung für 82 Kinder, davon 54 Kindergarten- und 28 Krippenplätze. Investiert wurden knapp 2,1 Mio. Euro. Das Projekt wurde aus Mitteln des Bundes, Landes und vom Landratsamt gefördert. Ramona Riemer (Mitte oben) und ihr Team freuen sich auf die kleinen Entdecker

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Jahrgang 28Amtsblatt und Stadtjournal der Stadt Markranstädt mit den Ortschaften Frankenheim, Göhrenz, Großlehna, Kulkwitz, Quesitz, Räpitz

Die Geehrten Tobias Zimmermann, Andreas Müller, Steffi Wridt, Lars Haugk (v. l.) und Bürgermeister Jens Spiske (Mitte)

Am 06. Januar 2018 empfing Bürgermeister Jens Spiske Bürgerin-nen und Bürger sowie Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Ver-waltung zum diesjährigen Neujahrsempfang. Umrahmt wurde der Empfang von einem eindrucksvollen musikalischen Programm des Chors der Oberschule Markranstädt unter der Leitung von Dana Wittig und Corinna Böttger. Traditionell wurden verdiente Bürger für ihr Engagement zum Wohle unserer Stadt geehrt. In der Ka-tegorie Sport wurde Andreas Müller für seinen leidenschaftlichen Einsatz beim BSV Markranstädt ausgezeichnet. Lars Haugk erhielt seine Anerkennung im Bereich Kultur für den Aufbau der Bläser-klasse und der Entwicklung des Orchesters am Gymnasium. In der Kategorie Soziales erfolgten gleich zwei Ehrungen. Für ihre liebevolle Hingabe am Mehrgenerationenhaus Markranstädt wur-de Steffi Wridt gewürdigt und Tobias Zimmermann stellv. für den Richtungswechsel e. V. für sein Projekt „Kleine Farm“ und damit für seine unermüdliche Hingabe für die jungen Menschen, die viel zu oft von der Gesellschaft vergessen werden.

Am 21. Dezember 2017 wurde fristgerecht die neue Kindertages-stätte „Am Stadtbad“ durch die 1. Beigeordnete Beate Lehmann an den Träger, dem DRK-Kreisverband Leipzig-Land e. V., überge-ben. Jens Bruske, Vorstand, nahm den Schlüssel stellvertretend entgegen und zeigte sich beeindruckt über den gelungenen Ge-bäudekomplex mit seiner ansprechenden Farbgestaltung. Seit 08. Januar 2018 besuchen die ersten Kinder die Kita. Ab dem ersten Lebensjahr bis zur Einschulung werden die Kinder nach der Philosophie von Friedrich Fröbel betreut und gefördert. Vom ersten Baggerbiss bis zur Übergabe entstand in unmittelbarer Nachbarschaft von Stadtpark und -bad eine Kindereinrichtung für 82 Kinder, davon 54 Kindergarten- und 28 Krippenplätze. Investiert wurden knapp 2,1 Mio. Euro. Das Projekt wurde aus Mitteln des Bundes, Landes und vom Landratsamt gefördert. Ramona Riemer (Mitte oben) und ihr Team freuen sich

auf die kleinen Entdecker

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 2 Amtlicher Teil

Ö F F E N T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G E N

Mit Energie in die Zukunft.

EINLADUNGEN

Die 35. Sitzung des Technischen Ausschussesfi ndet am Montag, dem 22.01.2018, um 18.15 Uhrim Beratungsraum Bürgerrathaus, Markt 1, 1. Obergeschoss in Markranstädt statt.

Die 35. Sitzung des Verwaltungsausschussesfi ndet am Dienstag, dem 23.01.2018, um 18.30 Uhrim Beratungsraum Bürgerrathaus, Markt 1, 1. Obergeschoss in Markranstädt statt.

Die 36. Sitzung des Stadtratesfi ndet am Donnerstag, dem 01.02.2018, um 18.30 Uhr im Ratssaal, Gebäude Markt 11, 4. Obergeschoss in Markranstädt statt.

Spiske, Bürgermeister

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG

Öff entliche Bekanntmachung der Stadt Markranstädt über Einwilligungs- und Widerspruchsrechte gegen die Übermitt-lung oder Veröff entlichung von Daten aus dem Melderegis-ter nach dem Bundesmeldegesetz (BMG)

Die Meldebehörden haben die in ihrem Zuständigkeitsbereich wohnhaften Einwohner zu registrieren, um deren Identität und Wohnungen feststellen und nachweisen zu können. Zur Erfül-lung ihrer Aufgaben führen die Meldebehörden Melderegister, aus denen sie auch Auskünfte erteilen können. Jeder Einwohner hat gegenüber der Meldebehörde – nach Maß-gabe des Bundesmeldegesetzes – die Möglichkeit, bestimmten Datenübermittlungen zu widersprechen bzw. diese per aus-drücklicher Einwilligung erst zu ermöglichen. Zur Ausübung der Einwilligungs- und Widerspruchsrechte hält das Einwohnermeldeamt Markranstädt die entsprechenden Formulare bereit. Bereits bestehende Übermittlungssperren brauchen nicht neu erklärt zu werden, sie gelten bis auf Wi-derruf.Ab 1. November 2015 gibt es nachfolgende Übermittlungssper-ren, die auf Antrag im Melderegister eingetragen werden kön-nen. Einer Begründung bedarf es nicht.

A) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr Nach § 58 b Soldatengesetz können sich Frauen und Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind, verpfl ichten, freiwilligen Wehrdienst zu leisten, sofern sie hierfür tauglich sind. Zum Zweck der Übersendung von Informationsmaterial übermittelt die Meldebehörde dem Bundesamt für das Perso-nalmanagement der Bundeswehr aufgrund § 58 c Absatz 1 des Soldatengesetzes jährlich bis zum 31. März folgende Daten zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden:

- Familienname- Vornamen - gegenwärtige Anschrift

Gemäß § 36 Abs. 2 Satz 1 BMG i. V. m. § 58 c Abs. 1 Satz 1 Sol-datengesetz können Sie der Datenübermittlung widersprechen.

B) Datenübermittlung an öff entlich-rechtliche Religionsge-sellschaften Gemäß § 42 BMG darf die Meldebehörde einer öff entlich-recht-lichen Religionsgesellschaft unter den in § 34 Absatz 1 Satz 1 BMG genannten Voraussetzungen zur Erfüllung ihrer Aufga-ben, nicht jedoch zu arbeitsrechtlichen Zwecken, Daten ihrer Mitglieder regelmäßig übermitteln. Dieser Datenübermittlung können Sie gemäß § 42 Abs. 3 Satz 2 BMG widersprechen. Der Widerspruch gegen die Datenübermittlung verhindert nicht die Übermittlung von Daten für die Zwecke des Steuererhe-bungsrechts der jeweiligen öff entlich-rechtlichen Religionsge-sellschaft.

C) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Par-teien, Wählergruppen u. a. bei Wahlen und Abstimmungen Die Meldebehörde darf Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler Ebene in den sechs der Wahl oder Abstimmungen vorangehenden Mo-naten Auskunft aus dem Melderegister über die in § 44 Absatz 1 Satz 1 BMG bezeichneten Daten von Gruppen von Wahlbe-rechtigten erteilen, soweit für deren Zusammensetzung das Le-bensalter bestimmend ist. Die Person oder Stelle, der die Daten übermittelt werden, darf diese nur für die Werbung bei einer Wahl oder Abstimmung verwenden und hat sie spätestens ei-nen Monat nach der Wahl oder Abstimmung zu löschen oder zu vernichten. Sie können der Datenübermittlung gemäß § 50 Abs. 5 BMG wi-dersprechen.

D) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten aus An-lass von Alters- oder Ehejubiläen an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk Verlangen Mandatsträger, Presse oder Rundfunk Auskunft aus dem Melderegister über Alters- oder Ehejubiläen von Einwoh-nern, darf die Meldebehörde nach § 50 Absatz 2 BMG Auskunft erteilen über - Familienname, - Vornamen,- Doktorgrad,- Anschrift sowie - Datum und Art des Jubiläums.

Altersjubiläen sind der 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Ge-burtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburts-tag, Ehejubiläen sind das 50. und jedes folgende Ehejubiläum.

Sie können der Datenübermittlung gemäß § 50 Abs. 5 BMG wi-dersprechen.

E) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Ad-ressbuchverlageGemäß § 50 Abs. 3 BMG darf die Meldebehörde Adressbuch-verlagen zu allen Einwohnern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, Auskunft erteilen über - Familienname,- Vornamen, - Doktorgrad und - derzeitige Anschriften.

Die übermittelten Daten dürfen nur für die Herausgabe von Adressbüchern (Adressverzeichnisse in Buchform) verwendet werden.

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 3 Amtlicher Teil

M I T T E I L U N G E N A U S D E M R A T H A U S

Mit Energie in die Zukunft.

Sie können der Datenübermittlung gemäß § 50 Abs. 5 BMG wi-dersprechen.

F) Einwilligung zur Weitergabe von Daten zum Zwecke der Werbung und des Adresshandels gemäß § 44 Abs. 3 Satz 2 BMGEinfache Melderegisterauskünfte zum Zwecke der Werbung und des Adresshandels darf die Meldebehörde nur nach ihrer generellen Einwilligung erteilen. Der Einwilligungsvorbehalt bedeutet, dass ohne Ihre Zustim-mung Ihre Daten nicht zum Zwecke der Werbung und des Ad-resshandels an anfragende Stellen herausgegeben werden. Sie müssen also nur tätig werden, wenn Sie ausdrücklich ihre Zu-stimmung zur o. g. Datenweitergabe erteilen wollen.

Spiske, Bürgermeister

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG

Bebauungsplan „Ehemalige Lehmgrube“ Lindennaundorf – Frühzeitige Unterrichtung der Öff entlichkeit

Der Stadtrat der Stadt Markranstädt hat in seiner Sitzung am 06.10.2016 die Einleitung eines Bauleitplanverfahrens gemäß § 2 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) zur 1. Änderung des Bebauungsplans „Ehemalige Lehmgrube“ Lindennaundorf be-schlossen. Der Geltungsbereich liegt im Ortsteil Frankenheim/Lindenn-aundorf, südlich des Wohngebietes „Ellernwiesen“ sowie süd-lich der „Priesteblicher Straße“ und umfasst die Flächen der Festwiese, der Bockwindmühle, des Vereinsgebäudes sowie die Grünfl ächen mit Sport- und Spielplätzen und entspricht der folgenden Lageübersicht:

Mit dem eingeleiteten Änderungsverfahren sollen als Planungs-ziel insbesondere die zulässigen Nutzungen (z. B. Entfall der Buswendeschleife, Überarbeitung der Baufenster, Prüfung der Grünfl ächen) aktualisiert werden.

Zur frühzeitigen Unterrichtung der Öff entlichkeit über die allge-meinen Ziele und Zwecke der Planung und deren voraussicht-lichen Auswirkungen gemäß § 3 Abs. 1 BauGB wird folgende öff entliche Informationsveranstaltung durchgeführt:

Dienstag, 30.01.2018, 18.00 Uhr im Rathaus Markt 11, Ratssaal im Dachgeschoss (Eingang Zwenkauer Straße, Lift ist vorhanden).

Die Unterlagen zum Bebauungsplan können ergänzend im In-ternet unter www.markranstaedt.de (Menüpunkt Aktuelles/Beteiligungsverfahren) sowie über das zentrale Landesportal Bauleitplanung des Freistaates Sachsen unter https://buerger-beteiligung.sachsen.de/portal/bplan/startseite im PDF-Format bis zum 24.02.2018 abgerufen werden.

Folgende umweltbezogenen Informationen liegen bereits vor:

1. Umweltbericht mit Ausführungen zu - Schutzgut Mensch und seine Gesundheit- Schutzgut Tiere, Pfl anzen - Schutzgut biologische Vielfalt- Schutzgut Boden- Schutzgut Wasser- Schutzgut Klima /Luft- Schutzgut Landschaftsbild- Schutzgut Kultur- und Sachgüter- Wechselwirkungen zwischen den Schutzgütern

2. Schallimmissionsprognose.

Den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Markranstädt und der allgemeinen Öff entlichkeit wird zur Informationsveranstaltung gemäß § 3 BauGB Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung hinsichtlich der beabsichtigten Planung gegeben. Bis zum 24.02.2018 können von jedermann Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift abgegeben werden. Nach dem 24.02.2018 abgegebene Stellungnahmen können bei der Fort-schreibung der Bebauungsplan-Unterlagen unberücksichtigt bleiben.

Spiske, Bürgermeister

BÜRO DES BÜRGERMEISTERS

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Am 27. Januar jährt sich zum 73. Mal die Befreiung der Gefan-genen von Auschwitz – dem größten Vernichtungslager des Na-zi-Regimes. Der bundesweit gesetzlich verankerte Gedenktag steht wie kein anderer als Symbol gegen das Vergessen und zur Mahnung, jeder Gefahr der Wiederholung entgegenzuwirken.Auch in Markranstädt wird der Opfer, der Verfolgten sowie der Befreiten gedacht. Bürgermeister Jens Spiske und Pfarrer

Michael Zemmrich werden an diesem Tag am Ehrendenkmal auf dem Markranstädter Friedhof einen Kranz niederlegen und an die Gräueltaten der Gewaltherrschaft erinnern.

Alle Markranstädter sind herzlich ein-geladen, an der Gedenkveranstal-tung am Samstag, den 27. Januar 2018 um 10 Uhr auf dem Fried-hof Markranstädt teilzunehmen. (Foto: fotolia)

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 4

Auszug aus der Rede des Bürgermeisters Jens Spiske anlässlich des Neujahrsempfangs 2018

Ein bisschen mehr Frieden und weniger Streit ein bisschen mehr Güte und weniger Neid ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was. Statt zu viel Unrast ein bisschen mehr Ruh´ statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln - das wäre gut.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr ver-ehrte Gäste,

mit einem Gedicht des österreichischen Schrift-stellers Peter Rosegger, dessen Todesjahr sich 2018 zum hundertsten Male jährt, begrüße ich Sie auf das herzlichste. Dieses Gedicht passt gut in unsere Zeit. Viel zu viel wird über Nichtigkei-ten gestritten, Eitelkeiten gepfl egt und Kraft da-rauf verwendet Egoismen zu hegen, anstatt die Kraft dafür zu verwenden, nach vorne zu sehen. Lassen Sie mich kurz auf das vergangene Jahr zurückblicken und die aus meiner Sicht wich-tigsten Ereignisse Revue passieren lassen und die Dinge anzupacken, die es anzupacken gilt. Dass es genug anzupacken gibt, das scheint un-umstritten, wie auch die Bundestagswahlen in 2017 gezeigt haben. Einmal mehr ist es also not-wendig aufeinander zuzugehen und einander zu zuhören… …Wir alle wissen, dass die fi nanzielle Situation in den Kommunen seit Jahren schwie-rig ist. Bund und Freistaat stehen fi nanziell gut da, die Einnahmen sprudeln. Nur bei uns kommt (noch) nicht viel davon an… So hatte auch un-ser Fachbereich Finanzen 2017 keinen leichten Job. Erstens gab es an der Spitze des Fachbe-reiches erhebliche personelle Veränderungen und zweitens hatten wir uns vorgenommen den ersten Doppelhaushalt in der Geschichte Mar-kranstädts aufzustellen… Die personellen He-rausforderungen haben wir lösen können, den Doppelhaushalt 18/19 zustande gebracht und als Sahnehäubchen einen genehmigten Haus-halt seit dem 01.01.18! Danke an die Stadträte, die diesen sportlichen Zeitplan mitgemacht ha-ben, Danke aber vor allem an das Rathausteam…Die neue KiTa ist an den Träger DRK übergeben und die ersten Kinder alsbald den Neubau be-völkern. Sie alle wissen, dass der Neubau an der Stelle am Stadtbad nicht unumstritten war und vielleicht auch noch ist. Für mich persönlich war diese Entscheidung eine Zerreißprobe, denn die Standortentscheidung im Stadtrat fi el mit einer Stimme Mehrheit, mit meiner. Heute sage ich immer noch: die Entscheidung war richtig… Unsere Schulen sind mehr als an der Kapazitäts-

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Die Stadt, die gewinnt.

Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 4Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 4 Amtlicher Teil

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Die Stadt, die gewinnt.

grenze. So müssen wir, kaum dass der Anbau der GS Markranstädt sozusagen „trocken“ ist wieder über eine Erweiterung nachdenken. In der Folge sind auch vier weitere Klassenräume für unser Gymnasium notwendig. Segen einer wachsenden Stadt, zumindest eine große Her-ausforderung. Und ja, Sie haben richtig gehört: ich sagte unser Gymnasium! Alle Partner haben der Trennung vom Gymnasium in Schkeuditz zu-gestimmt. Im Schuljahr 18/19 ist es dann end-lich soweit: Gymnasium Markranstädt!Ordnung und Sicherheit ist ein sehr großes The-ma, nicht nur in den großen Städten wie Leipzig, Dresden oder Chemnitz, sondern auch und be-sonders in einer Stadt wie Markranstädt im sog. Speckgürtel einer Großstadt. Die Nähe zur Kri-minalitätshochburg Sachsens Leipzig, scheint dazu beizutragen…Wir Kommunen müssen da-rauf reagieren. So haben wir nicht nur unser Ordnungsamt aufgestockt, sondern bedienen uns eines privaten Wachdienstes um an beson-deren Hotspots präsent zu sein und Zeichen zu setzen. Das ist uns durchaus gelungen, wohl-wissend, dass noch mehr getan werden muss… In der Ranstädter Mark soll dieses Jahr ein Projekt starten, auf das der Landkreis und die Stadt 2017 intensiv hingearbeitet haben. Das Protonentherapie- und Forschungszentrum. Mit einem Investitionsvolumen von über 250 Mio Euro kann dieses Projekt nicht nur für Stadt und Landkreis, sondern auch für den Freistaat Sach-sen einen enormen Imagegewinn bedeuten… Wir wollen versuchen die „Diva“ unser Stadtbad, zu retten. Dazu hat uns der Stadtrat beauftragt, mit einem Finanzrahmen von maximal 2,5 Mio Euro ein Konzept zu erarbeiten, welches die Sa-nierung der wichtigsten Teile unseres Stadtba-des ermöglicht… Das Thema schnelles Internet hat uns bereits 2017 auf Trab gehalten und tut es auch weiterhin. Mittlerweile sind wir jedoch auf einem guten Weg und dem Ziel schnelles Internet vor allem in die Ortschaften zu brin-gen einen großen Schritt weiter… Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich könnte noch stundenlang weiter berichten. Es gibt viel zu tun. Unsere Stadt ist auf einem guten Weg. Als Wohnort sind wir, gerade auch für junge Men-schen, attraktiv. Hier gibt es ein reiches Angebot an Vereinen, gute Schulen und tolle Menschen in der Kernstadt, aber vor allem auch in den Ort-schaften!...

Es gilt das gesproche-ne Wort

Jens Spiske, Bürgermeister

Amtlicher Teil

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 6 Amtlicher Teil

FACHBEREICH I I I – BAU UND STADTENTW ICKLUNG

Grundstücksausschreibung der Stadt MarkranstädtVerkauf eines Baugrundstücks im Ortsteil Gärnitz - Häuerweg

Lage: Flurstück 22 v der Gemarkung Gärnitz zwischen Häuerweg Nr. 2 und 4 im Ortsteil Gärnitz Grundstücksgröße: ca. 510 m²Bebaubarkeit: EinfamilienhausMindestgebot: 60,00 EUR/m²

Das Grundstück liegt im Herzen des Ortsteils Gärnitz. Den be-sonderen Reiz des Ortsteils machen die ländliche Atmosphäre sowie der nahgelegene Elster-Saale-Radweg aus. In der Ort-schaft Kulkwitz (Ortsteile Kulkwitz, Gärnitz und Seebenisch) befinden sich eine Kindertagesstätte, ein Sportplatz mit Ver-einsräumen sowie mehrere Gaststätten. Im Ortsteil Gärnitz leben ca. 132 Einwohner. Die 3,4 km entfernte Kernstand Mar-kranstädt befindet sich ca. 10 km südwestlich vom Leipziger Zentrum. Der innerstädtische Bahnanschluss (Leipzig-Erfurt), der nahegelegene Flughafen Leipzig-Halle, die Autobahnan-schlüsse an die A 9 und A 38 sowie die B 87 und B 186 sind der Garant für eine wachsende Stadt und deren Ortschaften.

FACHBEREICH I – BÜRGERSERVICE

Das Ordnungsamt informiert:Mit dem Rad durch die dunkle Jahreszeit

Radfahren hält gesund, so weit so gut. Nun sind die Tage wie-der kürzer geworden und die Dunkelheit begleitet uns schon am Nachmittag zur allgemeinen Geschäftigkeit. Insbesondere Radfahrer müssen besonders achtgeben, dass sie von allen Verkehrsteilnehmern gesehen werden. Voraussetzung für ein unfallfreies Fahren ist ein fahrtüchtiges Fahrrad, einschließlich einer gut sichtbaren und funktionstüchtigen Beleuchtung.Das Ordnungsamt der Stadt Markranstädt hat bei seinen Kon-trollen in den letzten Wochen feststellen müssen, dass viele Radfahrer wegen mangelnder Beleuchtung oft viel zu spät zu erkennen sind. Solche verkehrsuntauglichen Räder benutzten nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene auf dem Weg zur Schule oder zur Arbeit.Wir möchten an dieser Stelle an alle radfahrenden Verkehr-steilnehmer appellieren, entsprechende Kleidung zu tragen. So empfehlen wir stets helle Kleidung zu tragen und/oder nach Möglichkeit an dieser Reflektoren anzubringen.

Wer sein Fahrrad im öffentlichen Verkehr bewegt, muss Einiges beachten.So besteht die Pflicht am Fahrrad Frontstrahler, Rückstrahler, Speichenreflektoren sowie ein roter Reflektor an der Rückseite vorzuweisen. Ein weißer Reflektor an der Vorderseite und gel-be Rückstrahler an Vorder- und Rückseite beider Pedale sind ebenfalls vorgeschrieben. Wir möchten auch darauf hinweisen, dass das Fahren bei Eis- und Schneeglätte gefährlich ist.

Schützen Sie sich und ihre Kinder und prüfen sie die Fahrrä-der auf ihre uneingeschränkte Verkehrstauglichkeit. Im Sinne der gegenseitigen Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer wünscht das Ordnungsamt allen Radfahrern allzeit eine unfall-freie Fahrt.

Ursula Wagner, Fachbereichsleiterin

Die planungsrechtliche Beurteilung erfolgt nach § 34 BauGB. Die Eigenart der näheren Umgebung entspricht in Anwendung des § 34 Abs. 2 BauGB einem allgemeinen Wohngebiet gemäß § 4 BauNVO. Das konkrete Vorhaben ist im Rahmen eines förm-lichen Verfahrens (z. B. Bauvoranfrage/Antrag auf Baugeneh-migung) zu beurteilen.

Bitte senden Sie Ihr Gebot bis zum 20.02.2018 (es gilt der Tag des Posteinganges) in einen verschlossenen Umschlag mit dem Vermerk „Gebot Flurstück 22 v Gemarkung Gärnitz“ an die Stadt Markranstädt, Fachbereich III, Liegenschaften, Markt 1, 04420 Markranstädt. Die Stadt Markranstädt behält sich das Recht vor, ob, wann, an wen und zu welchen Bedingungen das Grundstück verkauft wird. Der Verkauf erfordert die Zustim-mung des Markranstädter Stadtrates.Das Angebot hat ein konkretes Kaufpreisangebot und Finanzie-rungskonzept zu umfassen.

Ihre Ansprechpartnerin:Frau RochaMarkt 11, 1. OG, Zimmer 104Telefon: 034205 61242E-Mail: [email protected]

Hinweis: Die Stadt Markranstädt haftet nicht für die Richtig-keit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben in ihren Exposés. Diese sind unverbindlich, dienen ausschließlich der Informati-on und sind nach bestem Wissen und dem verfügbaren Sach-stand ermittelt, ohne dass sie Zusicherungen, Garantien oder Bestandteile der vereinbarten Beschaffenheit darstellen. Bei dieser Anzeige / diesem Exposé handelt es sich um eine unver-bindliche Aufforderung zur Abgabe von Angeboten und um kein förmliches Bieterverfahren. Es bestehen kein Rechtsanspruch auf Annahme und kein Rechtsanspruch aus der Nichtberück-sichtigung von Angeboten. Nur genau bezifferte, schriftliche, zusatz- und bedingungsfreie Angebote werden berücksichtigt.

Ivette Rocha, SG Planung/Liegenschaften

FACHBEREICH IV – W IRTSCHAF TSFÖRDERUNG/STADTMARKETING/SCHULEN UND KULTUR

6. Promenadenfest „Westufer Kulkwitzer See“

Das Promenadenfest hat sich zu einer beliebten Veranstaltung für die ganze Familie am Westufer des Kulkwitzer Sees entwi-ckelt. Mit Vereinen, Kindertagesstätten und Schulen unserer Stadt wollen wir in diesem Jahr am 26. Mai 2018 ein buntes Programm für Groß und Klein gestalten. Deshalb laden wir Ver-eine, Schulen, Kindertagesstätten und Gewerbetreibende ein, sich an der Ausgestaltung des Festes zu beteiligen. Wer etwas zum Promenadenfest „Westufer Kulkwitzer See“ bei-tragen möchte, kann sich bis 28. Februar 2018 bei der Stadt Markranstädt, Frau Sörgel unter Telefon 034205/61167 bzw. per E-Mail [email protected] melden.

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 7 Amtlicher Teil

Wir freuen uns über abwechslungsreiche Ideen und Vorschläge.

Bereits heute wollen wir Sie noch auf folgende Veranstal-tungen der Stadt Markranstädt aufmerksam machen:

10. MUM – Berufsorientierungs- und Verbraucher Messe am 21.09.201812. Markranstädter Weihnachtsmarkt am 08.12.2018

Heike Helbig, Fachbereichsleiterin

Fischerboxen – ein witziger Wettstreit auf dem Kulk-witzer See zum Promenadenfest 2017

Sehr geehrte Markranstädterinnen und Markranstädter,sehr verehrte Gäste unserer Stadt,

auch im Jahr 2017 war der „Lebendige Adventskalender“ ein großer Erfolg. Viele Gäste konnten zu den von unseren Unternehmern, Vereinen, Praxen und anderen perfekt orga-nisierten Veranstaltungen begrüßt werden. Allen, die ihre Tür geöffnet haben, sei auf diesem Weg ein herzliches Dan-keschön ausgesprochen im Namen all derjenigen, die Freu-de und vorweihnachtliche Atmosphäre empfangen durften. Einige Impressionen aus dem Adventskalender 2018 bietet Ihnen die kleine Auswahl von Fotos. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie auch im Jahr 2018 wieder als Akteure und Gäste begrüßen dürften.

Carolin Weber, Wirtschaftsförderung

Weihnachtsmarkt in Döhlen

Im Dekostübchen konnte schönste Weihnachtsdekora-tion eingekauft werden

Auf dem Mehrgenerationenhof in Lindennaundorf ha-ben die Besucher allerlei Weihnachtliches geboten bekommen

Zwei Alpakadamen be-grüßen auf dem Alpa-kahof Quesitz

Im Medizinischen Ver- sorgungszentrum konn-ten Eltern lernen, wäh-rend die Teddys ihrer Kinder vom Arzt ver-sorgt wurden

In der Volksbank wurden diese hübschen Weihnachtseu-len gebastelt

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 8 Amtlicher Teil

Fußballbegeisterte Kinder nahmen am Schnuppertrai-ning beim SSV teil

Constanze Weiß (BVMW) liest „Weihnachten bei Unter-nehmern”

T A G D E R O F F E N E N T Ü R

Die Stadt, die gewinnt.

Ein großer Höhepunkt in jedem laufenden Schuljahr ist der Tag der offenen Tür. Ein Samstag, an dem alle Türen offen stehen und Neugierigen, Interessierten oder oft auch Ehemaligen ei-nen Blick hinter die Kulissen zu gestatten. Schule ist Verände-rung und das kann man bei einer solchen Gelegenheit überall wahrnehmen.Dabei stellen sich nicht nur alle Fachbereiche vor, es gibt auch für die Eltern und zukünftigen Schüler unserer Schulen die Ge-legenheit, der Schulleitungen und Kollegen Fragen zu stellen, sich das Schulgebäude, den Schulhof und die Mensa anzu-schauen, erste Einblicke in neue Fächer wie Physik, Biologie, Geschichte oder auch Informatik und Chemie zu bekommen.Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich über das GTA-An-gebot zu informieren und Impressionen über Klassenexkursio-nen wie z. B. das Winter-/Ski-Lager oder die Sprachreise nach London in der 9. Klasse am Gymnasium zu sammeln.

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen!

Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und natür-lich die Schulleitungen von Oberschule und Gymnasium freuen sich auf deinen und Ihren Besuch!

An diesem Tag können sich die neuen Fünftklässler anmel-den; bitte denken Sie dabei an folgende Dokumente:

· Bildungsempfehlung im Original· Formblatt der SBA ("gelber Zettel")· Kopie der Geburtsurkunde· Kopie der Halbjahresinformation Kl.4· Ein Nachweis zum Wohnsitz (z. B. Personalausweis)· Anmeldefrist: 28.02. - 07.03.2018

Oberschule und Gymnasium in Markranstädt auf einen Blick:▪ Oberschule und Gymnasium unter einem Dach▪ Moderne Schule mit Ganztagsangeboten und attraktiven

Sportstätten▪ Markranstädter Offensive Schule-Wirtschaft: Durch frühzei-

tige Berufsorientierung Ausbildungs- und Beschäftigungs-chancen steigern.

▪ Bibliothek mit Lesecafé und großer Auswahl an Lesestoffen, DVD's und CD's

▪ Moderne Ausstattung: Mit interaktiven Tafeln lassen sich Tex-te, Aufgaben, Videos oder Präsentationen einfach als Tafel-bild projizieren, bearbeiten und steuern. Weiterhin moderne Computerarbeitsplätze mit Notebook und Tablets.

▪ Vertrauensvolle Ansprechpartner – Beratungs- und Vertrau-enslehrer, Schulsozialarbeit

▪ Gymnasium in Markranstädt: – Drei Profile ab Klasse 8 – naturwissenschaftliches, sprach-

liches und künstlerisches Profil – Möglichkeit der Vorbereitung auf interational anerkannte

Sprachdiplome: DELF und Cambridge– Bläserklasse – ein Klassenmusizierkurs zum Erlernen ei-

nes Orchesterblasinstrumentes – Schulorchester Youth Brass

▪ Oberschule in Markranstädt:– Drei Fremdsprachen: Englisch und ab Klasse 6 Russisch

und Französisch– Neigungs- und Vertiefungskurse für eine individuelle Ent-

wicklung– Frühzeitige Berufsorientierung, Integration von Praktika– Beteiligung an vielen sportlichen Höhepunkten für Ober-

schulen

TAG DER OFFENEN TÜR AN OBERSCHULE UND GYMNASIUM IN MARKRANSTÄDT AM 03.02.2018

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 9 Nichtamtlicher Teil

K I N D E R   /   J U G E N D   /   S C H U L E

Die Stadt, die gewinnt.

KINDERTAGESSTÄTTE WEISSBACHZWERGE

Mit Laternen zu Feuer und Stockbrot

Ja wer versammelte sich denn da an einem sternenklaren Don-nerstagabend vor der Kita im Weißbachweg? Ganz recht, die Weißbachzwerge haben sich zu einem spannenden Laternen-umzug quer durch Markranstädt verabredet. Während von oben der helle Mond auf die lustige Truppe herabschien, leuchteten unten die jungen und junggebliebenen Nachtschwärmer mit ih-ren Lampions, Blinklichtern und Taschenlampen. Ihr Weg führ-te sie über verschlungene Wege und abenteuerliche Waldpfa-de bis sie schließlich das ersehnte Ziel erreichten: die „Kleine Farm“. Dort wartete bereits eine gelungene Überraschung auf sie. Mit großem Engagement hatte der Verein Richtungswechsel

O D E R W I E C L A U S N A R R S A G E N W Ü R D E …

Die Spur der Häufchen

Franz von Assisi, der lange vor meiner Zeit lebte, sagte einmal über seinen treuesten Freund: Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst du, o Mensch, sei Sünde?Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

In Deutschlands Haushalten leben laut einschlägigen Statis-tiken rund 12 Millionen solcher Freunde. Von der piepsenden Fußhupe bis zur mondänen Dogge ist alles dabei. Klein oder groß, helles oder dunkles Fell, wild oder abgerichtet – das Spektrum ist vielfältig. Eines aber haben sie Alle gemeinsam: Sie müssen mal. Oft sogar öfter.

Pro Jahr sollen zwischen Alpen und Ostsee rund 5,5 Milliarden Haufen anfallen. Umgerechnet auf die in Markranstädt gemel-deten rund 1.200 Hunde, wären es hier fast eine Million. Das kommt hin. Könnte man zumindest glauben, wenn man auf-merksam durch Markranstädt und seine Ortschaften läuft. Und in der Tat sollte man wirklich aufmerksam sein, sonst breiten sich nach der Rückkehr ganz unliebsame Gerüche in der Woh-nung aus, deren Quell dann bald schon unter den Schuhsohlen geortet wird.

Das sorgt für Unverständnis, Unmut und Ärger bei den Be-troff enen und kann dann recht schnell auch in eine Art Hass umschlagen. Dann ist es für den Hundehalter nur noch schwer

möglich, vom Rest der Gesellschaft Toleranz für seinen treuen Freund einzufordern. Mehr noch: In ei-ner Form Sippenhaft werden auch all die Hunde in Misskre-dit gebracht, deren Herrchen sich um die Beseitigung ihrer Häufchen kümmern.

Das gefl ügelte Zitat „Hundekot erzeugt Hundehass“ ist inzwi-schen eine weithin bekannte For-mel für die Beschreibung der Situa-tion. Und genau da werden die Grenzen dieser Freundschaft zwischen Hund und Herrchen deutlich. Vielen Hundehaltern scheint es egal zu sein, dass sie beim Gassigehen eine deutliche Spur hinterlassen. Sie nehmen also aus reiner Bequemlichkeit in Kauf, dass die Toleranz gegenüber Hunden in unserem Alltag auf eine harte Probe gestellt wird.

Ich frage mich: Was müssen das für Menschen sein, die ihren Freunden so was antun? Und was mögen erst die Hunde über ihre Herrchen denken, wo es doch so einfach ist, eine Tüte mit-zunehmen und die Hinterlassenschaften ihres besten Freundes in der heimischen Mülltonne zu entsorgen.

Ihr Claus Narr

ein zauberhaftes Ambiente aus vielen Lichtern und mit einem noch schöneren Lagerfeuer vorbereitet. Die kalt gewordenen Finger konnten so problemlos wieder aufgewärmt werden und von innen half der heiße Kinderpunsch. Noch größer wurden die Kinderaugen, als frisch geschnitzte Stöcke mit Stockbrot, Würstchen und Marshmallows ausgestattet, über dem knistern-den Feuer gebrutzelt wurden. Hochkonzentriert wurde gedreht und geröstet und anschließend geschlemmt und gekostet. Ein herrlicher Duft breitete sich über der munteren Gesellschaft aus und nur die leere Teigschüssel konnte schließlich das Ende der Laternennacht einläuten. Nun träumen die Weißbachzwer-ge von ihrem nächsten Abenteuer mit Lichtern, Lagerfeuer und Stockbrot.

Janina Woyach, Elternvertretung Kita Weißbachzwerge

HORT WELTENTDECKER

Alle Jahre wieder ...

... lockt die Weihnachtszeit mit süßen Düften, Naschereien, Heimlichkeiten und Handgemachtem. Auch wir haben uns für drei Nachmittage im Hort auf ein gemeinsames Basteln ein-gestellt. Dazu waren Kinder, Eltern und Verwandte herzlich eingeladen. Erwartungsvoll haben sich Alle erst einmal ange-sehen, was denn dieses Mal zur Auswahl stand. Recht schnell entstanden Tannenbäumchen oder Weihnachtsmänner aus Filz als Baumschmuck. Auch fi ligran gewickelte weihnachtliche Drahtfi guren erwiesen sich als nicht so schwierig wie auf den

Der spannende Laternenumzug fand ein schönes Ende bei Stockbrot, Würstchen und Marchmallows am La-gerfeuer

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ersten Blick gedacht. Etwas mehr Ausdauer und handwerkli-ches Geschick erforderte das Aussägen und Gestalten unseres „Olaf-Schneemanns“. Doch zwischendurch ein Stück Kuchen oder weihnachtliches Gebäck ließ auch ermüdende Bastelgeis-ter wieder aufleben. Schließlich konnten wieder Alle zufrieden mit ihren Meister-werken nach Hause gehen. Ein herzliches Dankeschön geht an alle lieben Spenden, die so unsere Weihnachtswerkstatt unter-stützten.

Hort Weltentdecker

GRUNDSCHULE NILS HOLGERSSON GROSSLEHNA Eine gelungene Weihnachtsfeier

Am 12.12.2017 lud unsere Schule alle Großeltern sowie die Großlehnaer und Altranstädter Senioren zur diesjährigen Weihnachtsfeier ein. Nachdem es in den letzten Jahren bereits sehr viel Zuspruch gab, wurde das Programm in diesem Jahr erstmals in der Turnhalle aufgeführt. Die Kinder hatten im Vor-feld sehr viel für diesen Auftritt geübt und konnten mit ihrem Programm allen Zuschauern ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.

Vorführung des Weihnachtsprogrammes von den Schü-lerinnen und Schülern in der Sporthalle

OBERSCHULE MARKRANSTÄDT

Was ist Weihnachten?

Mit dieser Frage lud die Oberschule Markranstädt am 07.12.2017 zum Chorkonzert in die Laurentiuskirche Markranstädt.Die zahlreich erschienenen Gäste wurden mit Evergreens und modernen Weihnachtsliedern auf die besinnliche Zeit einge-stimmt. Viele bekannte Songs regten die Anwesenden zum Mitsingen an. Für Gänsehautmomente sorgten besonders die drei vorgetragenen Duette von 4 Schülern/innen und den zwei Chorleiterinnen Frau Steinhauer und Frau Wittig.Der unerwartete Besuch des Weihnachtsmannes erzeugte gro-ße Augen bei den kleinsten Gästen. Er hielt für alle Chormit-glieder eine kleine Überraschung bereit. Kleine Weihnachts-engel des Leistungskurses „Deutsch“ (unter Leitung von Frau Böttger) stellten immer wieder die Frage nach dem Sinn von Weihnachten. Sind es die großen, teuren Geschenke oder das außergewöhnliche Weihnachtsessen? Diese Frage wurde mit den Liedern „Halleluja“ und „Maria durch ein Dornwald ging“ beantwortet. Liebe, Frieden, Besinnung, Familie, Nächstenlie-be sollten es sein. Als besonderes Highlight spielte Frau Wittig drei Lieder auf der Orgel, was mit stürmischem Beifall belohnt wurde. Die Lieder, die tollen Interpretationen und die Atmo-sphäre der Kirche erzeugten bei Allen eine Vorfreude auf Weih-nachten. Ein besonderer Dank gilt allen Mitwirkenden des Pro-grammes, dem Elternrat und den Lehrer/innen der Oberschule Markranstädt. Ein Dankeschön geht auch an Pfarrer Zemmrich, der die Kirche zur Verfügung stellte.

Ramona Kober, Lehrerin

Anschließend gab es Kaffee und selbst gebackene Plätzchen in den Horträumlichkeiten.Wir möchten uns hiermit bei allen Gästen bedanken, die etwas gespendet haben. Das Geld werden wir für das bevorstehende Faschingsprogramm verwenden.

Sandra Schuh, Schulleiterin

K I N D E R - , J U G E N D - , K U LT U R - U N D H E I M AT V E R E I N E

Die Stadt, die bewegt.

CHORGEMEINSCHAF T SCHARNHORST GROSSLEHNA E .V.

Wir suchen Dich!

Wir sind ein semiprofessioneller, gemischter Chor mit rund 35 aktiven Mitgliedern. Wir geben regelmäßig Konzerte in Mark- ranstädt, Großlehna, Altranstädt und Umgebung.Wir suchen dringend Unterstützung in den Männerstimmen Tenor und Bass. Wer Lust an der Einstudierung anspruchsvoller Chormusik hat, ist bei uns herzlich willkommen.Wir bieten neben imposanten Konzerterlebnissen eine starke Chorgemeinschaft und Woche für Woche Spaß bei den kurzwei-ligen Proben mit unserer außergewöhnlichen jungen Chorlei-terin. Wir empfehlen einfach mal hereinzuschauen und mitzu-machen.Voraussetzungen? Neben musikalischen Grundkenntnissen und einer guten Stimme sind Motivation und Freude beim Sin-gen unverzichtbare Voraussetzungen.Unsere Proben finden immer montags von 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr in der Grundschule „Nils Holgersson“ in 04420 Markran-städt OT Großlehna, Schwedenstraße 1, statt.

Informationen erhalten Sie unter www.chorgemeinschaft-scharnhorst.deTelefon: 034205 59564 (Olaf Hertzsch 1. Vorstand)

Ines Hertzsch, Öffentlichkeitsarbeit

MARKRANSTÄDTER CARNEVAL CLUB E .V.

Der Markranstädter Carneval Club präsentiert den „Gaf-feeglatsch zum Garneval“!

Gemeinsam mit den AWO Seniorenzentren und der Stadt Mark- ranstädt führt der MCC den „Gaffeeglatsch zum Garneval“ ein. Dafür entfällt in diesem Jahr der AWO – Frühlingsball.Am Freitag, den 09.02.2018 starten wir um 15.00 Uhr, der Ein-lass beginnt um 14.00 Uhr. Wir möchten alle Markranstädter der Stadt und deren Ortsteile an dieser Stelle recht herzlich einladen, an dieser neuen Veran-staltung teilzunehmen. Es erwartet euch ein karnevalistisches Programm aufgeteilt in zwei Blöcke, damit dazwischen schon

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 11 Nichtamtlicher Teil

mal kräftig das Tanzbein geschwungen werden kann. Es spielt zum Tanz unsere Limit-Live-Band im Wechsel mit der Discothek GL-UT. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt, denn im Eintrittspreis von 7,99 Euro ist für jeden Gast ein Stück Kuchen und die Tasse Kaffee dazu inklusive. Es gibt aber auch, wie zum Karneval gewohnt alle möglichen Getränke bis hin zu leckeren Cocktails von unserem Cocktail-service Tilo Gerisch. Zum Kaffee und Kuchen begleiten euch „De Goldgählschen" mit unterhaltsamer Musik. Das karne-valistische Programm haben wir extra für diesen Nachmittag zusammengestellt, ihr könnt euch jetzt schon auf viele Höhe-punkte freuen. Nach dem Programm habt ihr dann wieder die Möglichkeit zu tanzen, oder in gemütlicher Runde über die guten alten Zeiten zu plaudern. Wir freuen uns schon sehr auf euch und möchten mit euch gemeinsam einen geselligen fröhli-chen „Gaffeeglatsch zum Garneval“ erleben.Die Eintrittskarten können im Bürgerrathaus - Markt 1 gekauft werden.

Bis dahin sagen wir Lallendorf oho …

KULTUR UND FASCHINGSVEREIN SEEBENISCH E .V.

Und es geht schon wieder los …

Wir hoffen, Sie hatten einen guten Start ins Jahr 2018. Wir wer-den des Feierns nicht müde und starten gleich in unsere dies-jährige Faschingssaison. Alle unsere Tänzer, Wortakrobaten und fleißigen Helfer hinter der Bühne arbeiten schon mit Hochdruck daran, dem neuen Programm den letzten Schliff zu geben. Unser Fasching in diesem Jahr steht unter dem Motto: „Fantasie statt Freilandvieh“. Wir möchten auch Ihre Fantasie neu beflügeln und laden Sie herzlich ein, bei unseren Veranstaltungen dabei zu sein:Wir starten mit unserem Jugendfasching am Freitag, den 26.01.18, Einlass 19 Uhr, Beginn 20.11 Uhr und präsentieren ein fantasievolles eigenes Programm für alle jungen Leute ab 16 Jahren. Bitte den „Muttizettel“ für Jugendliche unter 18 nicht vergessen!Premiere für das Abendprogramm ist am Samstag, den 27.01.18, danach folgen unsere 2. Abendveranstaltung am 03.02.18 und

die 3. Abendveranstaltung am 10.02.18.Bei den Abendveranstaltungen ist dieses Jahr schon ab 18.30 Uhr Einlass, was Ihnen mehr Zeit lässt, schon vor dem Programm etwas Leckeres zu genießen. Beginn ist wie immer 19.30 Uhr. Außerdem laden wir alle Kinder am Sonntag, den 04.02.18, ab 15 Uhr, (Einlass 14.30 Uhr) zum Kinderfasching ein. Für alle Kin-der gibt es neben vielen Spielen, Überraschungen und Tänzen zum Mitmachen auch einen Pfannkuchen und eine Limonade.Alle jung-gebliebenen Faschingsfreunde sind am Sonntag, den 11.02.18, ab 15 Uhr, (Einlass 14 Uhr) herzlich eingeladen, bei unserem Kaffeefasching ein tolles Programm zum gleichen Mot-to, aber mit unseren jüngsten Tänzern zu erleben. Mit ihrem Showtanz konnten unsere Tanzbärchen beim Turnier in Eilen-burg einen ersten Platz belegen, worüber wir uns sehr freu-en. Also zögern Sie nicht lange und genießen Sie einen tollen Nachmittag mit einem fantastischen Programm. Wer mag, kann anschließend auch noch das Tanzbein schwingen und unseren kleinen Tänzern nacheifern… Dazu wünschen wir allen unseren Gästen viel Spaß. Wir freuen uns auf Sie! Karten erhalten Sie über unsere Hotline 0157-59 03 99 62 oder per Mail unter [email protected]. Genauere Informationen auch unter www.seebenisch.de.Bis dahin verbleiben wir mit einem kräftigen: KFV Helau!

Der Vorstand und alle Vereinsmitglieder

MARKRANSTÄDTER KINDERFEST VEREIN E .V.

Der Markranstädter Kinderfestverein e. V. begrüßt das neue Kinderfest – Jahr 2018

Der Markranstädter Kinderfestverein e. V. wünscht allen Mar-kranstädter Bürgern und Bürgerinnen ein gesundes neues Jahr 2018. Wir hoffen Sie hatten frohe und besinnliche Weihnachts-feiertage und sind gut ins Jahr 2018 „gerutscht“.Auch die Mitglieder des Vorstandes des Markranstädter Kin-derfestvereines e. V. haben die Weihnachtstage im Kreis ihrer Familie genossen und neue Kraft für die Vorbereitung des 143. Kinderfestes getankt. Dieses findet vom 21.-25. Juni 2018 statt. Das Thema des diesjährigen Kinderfestes sind die „4 Elemen-te“ (Wasser – Feuer – Erde – Luft).In der Planung des diesjährigen Kinderfestes ist neben den „traditionellen“ Veranstaltungen wie der Kinderfestgala (ehe-mals Heimatabend), der Kinderveranstaltung am Samstag im Stadtbad mit Schwimmwettkampf und Beachvolleyballtour-nier, dem Fackelumzug, dem Festumzug, dem Feuerwerk, den verschiedenen Sportveranstaltungen anlässlich des Kinderfes-tes und natürlich dem bunten Treiben auf der Festwiese auch das ein oder andere Highlight. Wenn Sie neugierig geworden sind besuchen Sie doch unse-re Homepage (http://www.markranstaedter-kinderfestverein.de). Hier werden unsere „News“ veröffentlicht. Außerdem kön-nen sie in Bildern vergangener Kinderfeste und der Geschichte des Kinderfestvereins stöbern. Zögern Sie auch nicht sich per E-Mail direkt an den Vorstand des Markranstädter Kinderfest-vereins e. V. zu wenden. Alle Hinweise um das nächste Kin-derfest noch schöner zu gestalten nehmen wir gerne an. Sie können sich auch gerne melden, wenn Sie Fragen zur Arbeit des Kinderfestvereins, Interesse an einer Mitarbeit haben oder Mitglied des Markranstädter Kinderfestvereins werden möchten.Wie immer kann das Markranstädter Kinderfest nicht nur vom Vorstand durchgeführt werden. Wir benötigen die vielen flei-ßigen Helfer und Spender. Auch in diesem Jahr wird das nicht anders sein.Das diesjährige Kinderfestjahr 2018 beginnen wir mit der jähr-

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S P O R T V E R E I N E

Die Stadt, die gewinnt.

lichen Mitgliederversammlung. Bei dieser fi nden auch die tur-nusmäßigen Vorstandswahlen statt.In diesem Sinne treff en wir uns hoff entlich einmal auf unserer Homepage oder spätestens im Juni 2018 auf dem Kinderfest.

Der Vorstand des Markranstädter Kinderfestvereins e. V.

den Tagen ab 10.00 Uhr geöff net. Unsere Zuchtfreunde stellen Ihre Zuchterfolge von Tauben, Hühnern und Kaninchen aus und beraten unsere Besucher gerne zur Tierhaltung. Eine Tombola und der „Musikalische Frühschoppen“ am Sonntag ab 10.00 Uhr sind weitere Höhepunkte unserer Ausstellung.Wir laden Sie herzlich ein, mit Ihrer Familie unsere Ausstellung zu besuchen.

Klaus Scheele KLEINTIERZUCHT VEREIN ALTRANSTÄDT E . V.

Rassegefl ügel- und Rassekaninchenausstellung des Klein-tierzuchtverein Altranstädt

Am Sonnabend, den 20.01. und Sonntag, den 21.01.2018 fi n-det unsere Ausstellung im Vereinsheim Altranstädt, Glasauer Weg 21, 04420 Markranstädt statt. Die Ausstellung ist an bei-

SG RÄPITZ 1948 E . V.

SG Räpitz wünscht ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2018

Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer unseres Vereins,

für das neue Jahr wünschen wir Ihnen und Ihren Familien alles Gute, viel Glück, Gesundheit und viel Freude. Wir hoff en, Sie auch in diesem Jahr wieder auf unserem Sportgelände begrü-ßen zu dürfen. Auch abseits des runden Leders bringt das neue Jahr einige Highlights für unseren Verein mit sich.

Gleich im Januar starten wir mit unserem ersten Event.

SAMSTAG03.02.2018

Wo: SportplatzGroßlehna

Beginn: ab 17:30 Uhr

Die Fußballer der

TSG Blau – Weiß - Großlehna 1990 e.V.

laden alle Einwohner, Freunde und Bekannte zum diesjährigen Traditionsfeuer ein.

Abgabe Brennmaterial

nach Abspracheoder Samstags ab 1.Kw 2018

Für das leibliche Wohl wird natürlich gesorgt sein!

Steak, Steak, Steak, Steak, RosterRosterRosterRoster, EIS, , EIS, , EIS, , EIS,

Waffeln, Crepes, GlWaffeln, Crepes, GlWaffeln, Crepes, GlWaffeln, Crepes, Glüüüühwein, hwein, hwein, hwein,

Bier etc.Bier etc.Bier etc.Bier etc.

TSG BALU WEISS-GROSSLEHNA E . V.

ANZEIGENSCHALTUNG GEWERBETREIBENDE

Kontakt: DRUCKHAUS BORNA, Abtsdorfer Straße 36, 04552 Borna Telefon: 03433 207328, Telefax: 03433 2073-30/-31oder per E-Mail: [email protected]

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 13 Nichtamtlicher Teil

Weiter geht es 29.03.2018 ab 17 Uhr: Osterfeuer mit diversen Fußballspie-len auf dem Sportplatz21.05.2018 ab 12 Uhr : 6. Turnier der Ortsteile zum Räpitzer Pfingstbier

Als besonderes Highlight für das Jahr 2018 möchten wir unsere 70 Jahr Feier mit der großen Abendveranstaltung am 31. August 2018 ankündigen. Ein Rahmenprogrammpunkt wird die histori-sche Ausstellung aus Bildmaterial der vergangen 70 Jahre sein. Wer den Verein bei den Vorbereitungen unterstützen möchte bzw. noch Bildmaterial aus früheren Zeiten besitzt, kann sich gerne bei Dirk Wang unter +49 175 4129801 melden.Nun möchten wir die Gelegenheit nutzen und noch einmal ganz herzlich Danke sagen für die Unterstützung unseres Vereins im vergangenen Jahr.

Der Vorstand

SSV - SPIEL- UND SPORT VEREIN MARKRANSTÄDT E .V.

LSV Südwest gewinnt 19. Hallenturnier um den Pokal des Bür-germeisters

Der Pokal ging diesmal an keinen der vier teilnehmenden Verei-ne aus Markranstädt und den Ortsteilen. Das war wenig überra-schend, denn als Favoriten galten die drei am besten platzierten Stadtligisten sowieso. LSV Südwest verdiente sich den Turnier-sieg, sie verloren keines ihrer 6 Spiele.In der Vorrunde Gruppe A holte Südwest nach drei Siegen u. ei-nem Remis (0:0 – Schkeuditz) mit 10 Punkten den 1. Platz. Ein-tracht Schkeuditz wurde 2. mit 7 Punkten gleichauf mit Eintracht Lützen. Das bessere Torverhältnis entschied für Schkeuditz. Sie hatten zwar gegen Lützen 2:3 verloren, die ließen aber beim 0:0 gegen Großlehna entscheidende Punkte.

LSV Südwest 10 Punkte 10:1 ToreEintracht Schkeuditz 7 Punkte 8:3 ToreEintracht Lützen 7 Punkte 5:4 ToreBlau-Weiß-Großlehna 4 Punkte 3.6 ToreSG Lausen 0 Punkte 1:13 Tore

Nur wenig enger ging es in der Gruppe B zu. Letztendlich entschei-det natürlich immer ein einziges Spiel über die Platzierung. SV Lindenau spielte am besten, startete gleich mit 3 Siegen u. konnte sich zum Schluss ein 0:1 gegen Räpitz leisten. Gastgeber Markran-städt ging mit zwei Siegen ebenfalls hoffnungsvoll ins Turnier, verspielte aber in seinem letzten Spiel gegen den KSC beim 0:2 das Halbfinale. Die wiederum sicherten sich dieses mit 2:1 gegen Kulkwitz ganz zum Schluss der Vorrundenspiele.

SV Lindenau 9 Punkte 7:3 ToreKnautkleeberger SC 9 Punkte 7:5 ToreSG Räpitz 6 Punkte 4:4 ToreMarkranstädt II. 6 Punkte 5:6 ToreSSV Kulkwitz 0 Punkte 4:9 Tore

Halbfinal – u. Finalspiele: Im ersten Halbfinale setzte sich LSV Südwest überlegen mit 4:0 gegen den KSC 1864 durch. Ausge-glichen war das Spiel zwischen Schkeuditz u. Lindenau auch im Ergebnis von 1:1. Im Gesamtergebnis nach Strafstoßschießen hatte Eintracht das bessere Ende mit 4:3 für sich. Ebenfalls aus-geglichen waren die Finalspiele. Lindenau holte sich den 3. Platz nach 1:1 u. 4:3 im Strafstoßschießen gegen den KSC. Im Finale setzte sich LSV Südwest knapp mit 1:0 gegen Eintracht Schkeuditz durch. Der Bürgermeister der Stadt Markranstädt Herr Spiske

nahm mit dem SSV Vereinspräsident Diethelm Franz persönlich die Ehrungen der vier Erstplatzierten bei Teilnahme aller Teams vor. Torschützenkönig wurde Steven Klitzing vom LSV mit sieben Treffern. Zum Abschluss überreichte der Bürgermeister den von der Stadt Markranstädt gestifteten Wanderpokal. Insgesamt war es wieder eine gelungene Veranstaltung, wobei man über das spielerische Niveau einzelner Teams geteilter Meinung war. Aller-dings muss man auch die Probleme, die im Amateurfußball immer massiver auftreten, bedenken. Es wurde meist fair gespielt, wobei die drei Schiedsrichter Rene Eggert, Paul Posselt u. Jakob Reiche auf der Höhe der Teams agierten. Die Halle war gut gefüllt, schon allein die 10 teilnehmenden Vereine u. ihre Helfer trugen dazu bei. Genauso die zahlreichen Anhänger, die sich die lokale Traditi-onsveranstaltung zum Jahresende nicht entgehen lassen wollten. Die Organisation war routiniert wie immer, die Gastronomie dem erhöhten Bedarf jederzeit gewachsen.

SSV Markranstädt nach 5 Jahren Oberliga wieder in der Lan-desliga - 1. Mannschaft 2017/18

Markranstädt in der Landesliga, dass ist Tradition u. aktuell neue sportliche Herausforderung in der höchsten Liga Sachsens. In der jüngsten Zeit der über 105- jährigen Geschichte des Markranstäd-ter Fußballs galt es als ein Ziel in der Landesliga zu spielen. 1990 sicherte sich Turbine Markranstädt mit dem 5. Platz der Bezirksli-ga die Teilnahme an den Spielen der wieder ins Leben gerufenen Eliteliga der Amateure Sachsens. Diese bestand ja schon einmal von 1949 bis 1952 mit Markranstädter Beteiligung. 14 Spielserien bestritt der SSV Markranstädt seit 1990, musste anfangs zwei Mal absteigen (1993 u. 1996). Meist war man aber erfolgreich. So mit zwei Landesmeisterschaften u. Aufstiegen in die Oberliga (2007 u. 2012), in der sieben Jahre gespielt wurde. Bereits seit 2016 zeichnete sich ab, dass der Verein aus verschie-denen Gründen künftig große Probleme bekommen wird. Dabei schien der immer mehr Realität werdende Abstieg noch das gerin-gere Übel. Die Landesliga ist ja in vielen Beziehungen eine gute Option. Aber selbst die galt im Mitte 2017 finanziell u. personell schwer machbar. Die SSV-Verantwortlichen entschieden trotzdem pro Landesliga u. unternahmen alles in ihren Kräften stehende dafür die Mindestvoraussetzungen zu schaffen. Ihnen, sowie Trai-ner Uwe Ferl u. seinem kleinen Funktionsteam ist es gelungen die Aufgaben in Vorbereitung u. Durchführung zu meistern. Es galt nach vielen Abgängen eine wettbewerbsfähige Mannschaft auf-zustellen, ohne größere Zugänge von außerhalb. Aus einer dann doch noch ganzen Reihe verbliebener Oberligaspieler u. der II. Mannschaft konnte ein ordentliches Team aufgestellt werden. Das zeigten die Ergebnisse u. Spielweise der Mannschaft schon in der Vorbereitung, die Hoffnung für die Punktspiele machten. Trotzdem blieb man vorsichtig realistisch. Die Vorgaben u. Ziel-stellung für die gesamte Saison formulierte der Trainer so: In der Landesliga etablieren u. immer einen einstelligen Mittelfeldplatz belegen. Dabei soll Fußball im wahrsten Sinne des Wortes aus allen Mannschaftsteilen heraus offensiv gespielt werden. Das ist weitestgehend gelungen: 8 Siege, 2 Unentschieden, 6 Niederlagen - 5. Platz nach 16 Spielen mit 26 Punkte u. 33:26 Toren.Gleich im ersten Spiel wurde gegen den starken Aufsteiger Lößnitz mit 3:2 gewonnen. Zahlreiche Zuschauer können sich davon über-zeugen, dass der SSV für die Saison gerüstet ist. Daheim zeigte das Team weitere gute Spiele, wobei die Ausbeute bei allerdings nur sieben Spielen mit 8 Punkten relativ bescheiden blieb. Die Gründe dafür waren in der Spielstärke der Partner, einige zählen zu den Staffelfavoriten, sowie auch einige ganz enge u. knappe Partien, die nicht gewonnen werden konnten. So z. B. gegen Grim-ma nach einem tollen Spiel hieß es 0:1. Auch die Remis gegen Großenhain u. Riesa sowie die knappe Niederlage gegen Hohen-stein – Ernstthal zählen dazu. Auswärts dagegen wurden bei 9

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Ausgabe 11 / 2016 | 12. November 2016 | Seite 14 Nichtamtlicher Teil

Spielen 18 Punkte geholt. Dabei gelang es das eigene System bes-ser u. erfolgreicher durchzusetzen. Lange Zeit befand sich unser Team punktemäßig im engen Bereich der Tabellenspitze. Zuletzt änderte sich das etwas, wie schon länger erwartet. Die Führenden konnten sich ein wenig absetzen. Unsere Mannschaft setzt sich gleichermaßen aus jungen sowie routinierten Akteuren zusam-men, sodass eine günstige Mischung besteht. Zum Team gehörten 23 Spieler, wobei in der Vorbereitung nach Verletzung gleich 3 für die gesamte 1. Halbserie ausfielen. Gesamt wurden 22 Spieler eingesetzt. Nicht immer konnte Trainer Uwe Ferl auf „ein Stamm-team“ bauen. Aber das funktioniert sowieso nicht über die Dauer von Monaten. Ausfälle aufgrund von Verletzungen, Trainingsrück-ständen, sowie in dieser Liga auch private u. berufliche (Sams-tag) Verhinderungen mussten kompensiert werden. Alle werden gebraucht, wie der Trainer immer wieder betont. So scheut er

gelegentlich auch das Aufstellungsrisiko gleich mit Spielbeginn nicht. Enttäuscht wurde er nie, eher neue Erkenntnisse gewonnen. Eric Berger war mit 13 Treffern unser bester Torschütze u. teilt sich den 2. Platz in der Liga hinter den Chemnitzer Mielke (15) mit noch drei weiteren Akteuren. Über das Niveau der Landesliga war man seitens des SSV nicht überrascht. Es gab kaum ein Spiel indem unser Team nicht voll gefordert wurde und deshalb diese Aufgabe auch mit vollem Einsatz annahm. Natürlich ist nicht alles gelungen, das konnte auch nicht erwartet werden. Über Sieg oder Niederlage entschieden oft Kleinigkeiten u. auch etwas das Glück. Im Nachhinein wurden die Verantwortlichen in der Annahme be-stätigt, dass nur mit einer gut aufgestellten Mannschaft in dieser Liga erfolgreich bestanden werden kann.

Reinhard Reuter

M I T T E I L U N G E N / I N F O R M AT I O N E N

Die Stadt, die versorgt.

STADTBIBLIOTHEK MARKRANSTÄDT

Rund um die Uhr digitale Medien ausleihen: E-Books und Hör-bücher aus der Stadtbibliothek

In der Zeitschrift Stiftung Warentest (5/2017) gingen Stadtbibliotheken beim Test „E-Book-Anbieter“ eindeutig als Preis-Leistungs-Sieger her-vor, denn „nirgends gibt es so viele begehrte E-Books so günstig wie in öffentlichen Stadtbiblio-theken“, heißt es dort. Das digitale Ausleihen (Onleihe) funktio-niert auch bei der Stadtbibliothek Markranstädt sehr einfach. Mit der Onleihe kann jeder Bibliothekskunde rund um die Uhr aktu-elle Bestseller oder Hörbücher ausleihen, egal ob von zu Hause oder unterwegs. Man braucht dazu nur einen Internetanschluss sowie einen PC, Laptop, Tablet, E-Reader oder Smartphone und einen gültigen Bibliotheksausweis (12 Euro Jahresgebühr für Er-wachsene).Besonderer Vorteil: Der zusätzliche Service ist für Bibliotheks-kunden kostenlos. Auch Mahngebühren gibt es bei der Onleihe nicht: Nach Ablauf der Ausleihfrist lässt sich die Datei nicht mehr öffnen. Die „Rückgabe“ erfolgt sozusagen automatisch.

FREI W ILLIGE FEUERWEHR MARKRANSTÄDT

Neujahrsgruß

Das Jahr 2018 hat gerade begonnen und ich möchte an dieser Stelle allen aktiven Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehren Döhlen/Quesitz, Gärnitz, Großlehna/Altranstädt, Lindennaundorf, Markranstädt und Schkölen/Räpitz, allen Mitgliedern der Alters- und Ehrenabteilungen und allen Mitgliedern, Verantwortlichen und Betreuern der Jugendfeuerwehren und der Kinderfeuerwehr ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünschen. Ich wünsche für 2018 vor allem Gesundheit und eine Wieder-holung der guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit wie im vergangenen Jahr 2017. Denn nur gemeinsam können wir etwas erreichen und die sicherlich nicht weniger werdenden Aufgaben meistern.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Thomas Haetscher, Stadtwehrleiter

Im Bestand der „Onleihe Leipziger Raum“, zu der die Stadtbiblio-thek Markranstädt gehört, befinden sich mehr als 7.300 Bücher, Hörbücher, Musik, Videos, Zeitschriften und Zeitungen in digita-ler Form. Darunter sind klassische sowie brandaktuelle Romane, Hörbücher und Hörspiele, Kinder- und Jugendliteratur, Kinderlie-der sowie Lernhilfen. Zum Angebot der Onleihe gehören außer-dem ePaper wie Der Spiegel, Dein Spiegel, Die Zeit, Bunte. Die Leihfristen unterscheiden sich je nach Medium. Tageszeitungen können 24 Stunden lang gelesen werden, eVideos 7 Tage, eBooks 3 Wochen.Stöbern Sie doch einfach mal auf der Internet-Seite der Onleihe Leipziger Raum (www.onleihe.de/leipzigerraum). Dort finden Sie alle Medien und dazu noch umfangreiche Hilfetexte zur Anwen-dung, zum Herunterladen und Einloggen. Oder lassen Sie sich von uns helfen. Jeden Donnerstag in der Zeit von 17 bis 18 Uhr beantworten wir Ihre Fragen zum Thema Onleihe. Wir möchten bereits jetzt auf unsere Veranstaltung mit Frank Richter aufmerksam machen. Mit dem Thema „Hört endlich zu – Für eine Streitkultur des sich Verstehen-Wollens“ wird der Ge-schäftsführer der Stiftung Frauenkirche und ehemaliger Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung am Mitt-woch, 21. März 2018 nach Markranstädt kommen. Die Veranstal-tung beginnt um 19.00 Uhr im Kommunikations- und Kreativzen-trum, Parkstraße 9.

Petra Stiehler und Marisa Weigel, Ihre Bibliothekarinnen

DER FEHLERTEUFEL HAT ZUGESCHLAGEN UND BEI ZAHLENWERTEN NULLEN GESCHLUCK T

In der Stadtbibliothek finden Leser von jung bis alt auf einer Fläche von 253 m2 eine attraktive und aktuelle Auswahl an Literatur, Sachbüchern, Zeitschriften, CD's und DVD's u. v. m. Insgesamt umfasst der Bestand über 20.000 Medien. In die Erweiterung und Erneuerung investiert die Stadt jährlich ca. 10.000 Euro. Im Jahr 2012 wurde die Bibliothek um ein Le-secafé mit rund 70 m2 erweitert. Für Ausstattung und Ausbau des Lesecafés wurden damals rund 230.000 Euro ausgegeben. In diesem Jahr wurde das Angebotsspektrum der Bibliothek er-neut ausgebaut. Leser können über die Onleihe jetzt Medien, wie z. B. eBooks, eAudios, eVideos und ePaper, bequem digital von Zuhause oder jedem anderen beliebigen Ort ausleihen. Am 01. Juli 1995 führte die Stadt Markranstädt erstmalig ein Ent-gelt für die Benutzung der Stadtbibliothek ein. Nach nunmehr 27 Jahren werden die Gebühren zum 01. Januar 2018 auf 12 €

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 15 Nichtamtlicher Teil Nichtamtlicher Teil

NATURFORSCHUNG

Die Elster

Die Elster, geliebt und gehasst

Nach dem Eichelhäher ist die Elster (pica pica) ein auffälliger, zu den Sperlingsvögeln zählender, Rabenvogel. Nicht nur der lange Schwanz, sondern auch die schwarzweiße, scharf abge-grenzte Färbung machen die Elster unverwechselbar. Beide Ge-schlechter sehen gleich aus. Handschwingen, Bauch, Schultern und Seiten sind rein weiß, während der lange Schwanz und die übrigen Federpartien schwarz, metallisch glänzen. Der Schna-bel ist schwarz und ist vielerlei einsetzbar. Ihr Ruf ist ein unver-kennbares "Schackern". Neben der Dohle ist sie außerdem der kleinste, einheimische Rabenvogel und ein Allesfresser. Früher war die Elster ein häufig in der Agrarlandschaft anzutreffender Vogel, brütete sie doch in Feldgehölzen, Windschutzstreifen, an Bahndämmen, auf Straßenbäumen, jedoch aufgrund der inten-siven Bejagung ist sie in den urbanen Bereich ausgewichen und

Lesecafé der Bibliothek: neu seit 2012

recht erfolgreich. Im Sommer besteht die Nahrung haupt-sächlich aus animalischem Futter wie Spinnen, Insekten, Schnecken, Würmern, kleinen Wirbeltieren, Früchten so-wie hin und wieder auch aus Vogelbruten, was sie beson-ders bei den Kleingärtnern unbeliebt macht. Würden zum Beispiel wieder mehr Stachelbeerbüsche an Stelle von Koniferen angepflanzt, stellt das einen aktiven Schutz der Vogelbruten dar. Im Win-ter dagegen wird alles fressbare wie Früchte, Sämereien und sogar Pilze vertilgt. Selbst Verkehrsopfer ergänzen das Nah-rungsspektrum. Werden Katzen in den Siedlungsgebiet außer-halb der Behausung gefüttert, dann dauert es meist nicht lange und die Elster langt kräftig mit zu. Selbst auf Hühnerhöfen ist für sie der Tisch reichlich gedeckt. Die Intelligenz dieser im-posanten Vögel zeigt sich darin, dass sie einen ungehemmten Untersuchungsdrang besitzen. Jeder Winkel wird durchsucht und wenn der Fund erfolgreich war, wird er entweder gefressen oder versteckt. So entstand in der Mythologie der Begriff der "diebischen Elster." Die Brutzeit beginnt im April wo die kugeligen Nester, teils in großen Höhen der Baumwipfel aufgesucht werden und die Ei-ablage von 4 bis 8 Stück beginnt. Nach ca. 20 Tagen schlüpfen die Jungen und werden von beiden Altvögeln etwa 30 Tage ver-sorgt. Sind die Jungen flügge bleiben sie noch etwa 8 Wochen in der Nähe der Alttiere. Dann schließen sie sich zu Gesellschaf-ten zusammen und suchen abends gemeinsam die Schlafplätze auf. Gefährdet sind die Elstern durch Bejagung, Störungen am Brutplatz, Witterungsunbilden, sowie durch Beutegreifern wie Greifvögel, Marder, Waschbären und nicht zuletzt durch Krä-hen, die die Nester plündern.Abschließend sei noch zu bemerken, dass nicht jedes Elster-nest eine Brut und somit eine unkontrollierte Bestandserhö-hung nach sich zieht.

Dietmar Heyder

A U S D E N O R T S C H A F T E N

Die Stadt, die verbindet.

ORTSCHAF T RÄPITZ

Vielen Dank für die schöne und gelungene Seniorenweih-nachtsfeier vom 02.12.2017. Im Namen vom Ortschaftsrat Räpitz und, ich denke, auch im Namen aller Gäste, sagen wir Allen die das recht um-fangreiche und dem Sinn der Weihnacht entsprechende Weihnachtsprogramm gestalteten, auf diesem Wege noch einmal recht vielen Dank.Unseren Kindern mit ihren Erzieherinnen der Kindertagesstätte „Spatzennest“ aus Räpitz. Sie gestalteten ein fröhliches und ge-lungenes Programm. Sechs junge Leute, die ihr musikalisches Handwerk in der Musikschule „Fröhlich“ erlernen, begeisterten alle Anwesenden. Gleiches traf ebenfalls auf den „Gemischten Chor Räpitz“ zu, welcher mit neuen und altbekannten Liedern, sowie mit dem gemeinsamen Singen aller Gäste sein Pro-grammteil gestaltete.

pro/Jahr für Erwachsene, 6 €/Jahr für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahre und 3 €/Jahr für Kinder bis 12 Jahre angepasst.

Danken möchten wir natürlich auch unserem Gastwirt Herrn Frank Helke und seinen Mitarbeiterinnen, für die nun schon jahrzehntelange Bereitstellung des Saals und die Bewirtung.Im Namen vom Ortschaftsrat Räpitz wünsche ich Ihnen Allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Roland Vitz, Ortsvorsteher

Die 2. Ausgabe des Markranstädt informativ wird am 10.02.2018 erscheinen.

Der Redaktionsschluss für die Stadtverwaltung fällt auf den 23.01.

Der Anzeigenschluss ist am 22.01.2018

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 16 Nichtamtlicher Teil

V E R A N S TA LT U N G S K A L E N D E R J A N U A R / F E B R U A R

Die Stadt mit gutem Ton.

JANUAR

Rassegeflügel- und Rassekaninchenausstellung des Klein-tierzuchtverein Altranstädt e. V.Vereinsheim, Glasauer Weg 21 in Altranstädt20.01. – 21.01. | 10 Uhr | Kleintierzuchtverein Altranstädt e. V.

ZERO! | Schwanger? Dein Kind trinkt mit!Stadthalle, Leipziger Str. 4 in Markranstädt22.01. – 23.01. | 10 – 17 Uhr | Stadt Markranstädt

Jugendfasching Gasthof Grüne Eiche, Platz des Friedens 6 in Gärnitz26.01. | 20.11 Uhr | Kultur- und Faschingsverein Seebenisch e. V.

Das Heimatmuseum öffnet seine Tür! Heimatmuseum, Hordisstraße 1 in Markranstädt27.01. | 09.30 – 11.30 Uhr | Heimatmuseum Markranstädt

2. Räpitzer Tischtennisturnier mit anschließendem Winter-festSportplatz Räpitz, Schkeitbarer Straße in Räpitz 27.01. | 14 Uhr | SG Räpitz 1948 e. V.

Frauen Handball 3. Liga Ost | SC Markranstädt vs. SG TSG/DJK Mainz-Bretzenheim Sportcenter, Leipziger Str. 47 in Markranstädt27.01. | 19 Uhr | SC Markranstädt e. V.

1., 2., 3. Abendveranstaltung Gasthof Grüne Eiche, Platz des Friedens 6 in Gärnitz27.01., 03.02., 10.02. | 19.30 Uhr | Kultur- und Faschingsverein Seebenisch e. V.

Lagerfeuer auf Dorfplatz/Denkmal in ThronitzDorfplatz Thronitz, Dorfplatz in Thronitz28.01 | 16 – 19 Uhr | Concordia Thronitz e. V.

FEBRUAR

Tag der offenen Tür der Oberschule und des Gymnasiums in Markranstädt Oberschule/Gymnasium Markranstädt, Parkstraße 9 in Mark- ranstädt03.02. | 09 – 12 Uhr | Oberschule/Gymnasium Markranstädt

Traditionsfeuer 2018Sportplatz Großlehna, Schwedenstraße in Großlehna03.02. | 17.30 Uhr | TSG Blau Weiß Großlehna e. V.

KinderfaschingGasthof Grüne Eiche, Platz des Friedens 6 in Gärnitz04.02. | 15 Uhr | Kultur- und Faschingsverein Seebenisch e. V.

"Die Zeitmaschine steht bereit, bringt Lallendorf durch Raum und Zeit" Weiberfastnacht des MCC e. V.Stadthalle, Leipziger Str. 4 in Markranstädt08.02. | 19.11 Uhr | Markranstädter Carneval Club e. V.

Gaffeeglatsch zum GarnevalStadthalle, Leipziger Str. 4 in Markranstädt09.02. | 15 – 19 Uhr | Markranstädter Carneval Club e. V.

Angebote des Jugendbegegnungszentrum (JBZ) Markran-städt und Jugendclub (JC) Großlehna

Angebote: Offener Treff sowie wechselnden Workshops, Krea-tiv- und Spielangeboten z. B. Gitarre und TheaterDas komplette Monatsprogramm: www.cjd-sachsen.de.

Öffnungszeiten Jugendbegegnungszentrum (JBZ) Markran-städt, Am Stadtbad 31, Mo, Di, Do & Fr | 13 – 19 Uhr

Öffnungszeiten Jugendclub (JC) Großlehna, Merseburger Straße 4, Mo, Mi & Fr | 14 – 20 Uhr

KontaktdatenTelefon | 034205 411394E-Mail | [email protected]

Büro-Sprechzeiten: Mo – Fr 9 – 18 Uhr

MEHRGENERATIONENHAUS MARKRANSTÄDT

Regelmäßige und offene Angebote MGH Markranstädt

Mo – Fr Offener Treff 09 – 18 Uhr

Wir lebenZukunft vor

Weißbachweg 1, 04420 MarkranstädtTelefon: 034205 449941 | Fax: 449951E-Mail: [email protected] Internet: www.vhsleipzigerland.de

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 17

Mehrgenerationenhaus Resümee und Ausblick

Auch 2018 hält das Mehrgenerationenhaus wieder eine ganze Reihe interessanter Veranstaltungen bereit, neben Bewähr-tem wird es auch spannende neue Angebote geben. Für Se-nioren und alle Junggebliebenen hier einige Beispiele: Immer mittwochs finden sich Spielinteressierte zum Spielenachmit-tag zusammen, um bei Rommè und Mensch-ärgere-Dich-nicht vergnügliche Stunden zu verbringen. Freitags kann man bei „Mach-mal-Pause" gemeinsam mit Nico Neuwirth Entspan-nungsübungen probieren und sich austauschen.

Am Montagnachmittag wird es auch weiterhin interessante Vorträge geben, unter anderem einen Reisevortrag über Hol-land von Klaus Behr am 29. Januar und einen Vortrag zum Thema „gelassen Altern“ mit Birgit Natke. Das Jahr beginnt mit spannenden Angeboten wie z. B. „Zeit für Dich“ – eine Workshop-Reihe mit Übungen zur Entspannung oder ei-nem Vortrag des Betreuungsvereins Leipzig Land e. V. am 05.02.2018.

Besucher, die das MGH kennenlernen möchten und wissen wollen, welche Möglichkeiten es bietet, sind herzlich einge-laden. Und auch wer selbst Interessantes zu berichten hat, ist immer willkommen, sich bei uns zu melden.

Wer geistig fit bleiben möchte, kann beim Gedächtnistraining mit Frau Lüdtke einmal im Monat donnerstags seine Fähig-keiten erproben und trainieren. Immer mehr Senioren inter-essieren sich für PC - Technik und sind begeisterte Nutzer des Internets. Tüfteln kann, wer sich mit der Welt der Daten be-schäftigen will, aller 14 Tage donnerstags im Computerclub. Die Grundlagen dafür lernt man bei Frau Draht im Computer-kurs der VHS.

Nicht zu vergessen - auch feiern gehört dazu. Ein Rückblick:Am 18. Dezember 2017 fand im Mehrgenerationenhaus die alljährliche Weihnachtsfeier für Senioren statt. Bei stim-mungsvoller Beleuchtung und Leckereien – wie immer von Steffi Wridt und MGH-Mitstreitern gebacken und zuberei-

Internetcafé innerhalb der Öffnungszeiten nach Absprachemontags Kaffeeklatsch 14 Uhr – 17:30 UhrMontagsvorträge (1x im Monat) 16 Uhr – 17:30 Uhrdienstags „Durchblick“: Beratung in persönlichen 08 – 12 Uhr/Not- und Problemlagen 14 – 18 UhrKoordinierungsstelle für Integration Beratung im MGH (14-tägig) 14 – 16 Uhr Stammtisch: Englisch für Fortgeschrittene (außer in den Schulferien) 18.30 – 20 Uhrmittwochs Spiele-Nachmittag mit dem Rommé-Club 14 – 17 UhrBewegung und Entspannung für Jung und Alt 16.30 - 17.30 Uhrdonnerstags „Durchblick“: Beratung in persönlichen Not- und Problemlagen 08 – 12 Uhrfreitags Familienfrühstück Schnatterinchen: offener Spiel- und Frühstückstreff für Eltern mit Babys und Kleinkindern 09.30 –12 UhrBeratung für Groß und Klein (mit Carina Haindl-Strnad)einmal im Monat 10.30 - 11.30 UhrMach mal Pause“ – Gespräche für das Wohlbefinden 14 – 17 Uhr

Neue Veranstaltungsreihen:

Unterstützungsmöglichkeiten pflegender AngehörigerWie ist das alles zu organisieren? Wo ist Hilfe zu finden? Welche rechtlichen Fragen stellen sich? Wie ist die Aufgabenfülle mit der beruflichen Tätigkeit zu vereinbaren? Die Veranstaltungsreihe wird Lösungsansätze anbieten.2. Veranstaltung: Der Betreuungsverein Leipziger Land e. V. stellt sich vorVortrag mit Gabriele LangrockMo. 05.02.2018, 18 – 20 Uhr

Zeit für Dich – Auszeit vom AlltagWorkshop- Reihe mit Birgit NatkeÜberforderung und Burn-Out sind heutzutage immer häufiger auftretende Auswirkungen der zunehmenden täglichen Aufga-benfülle. Keine Zeit mehr für die eigene Regeneration zu haben und das ständige Gefühl, „es nicht mehr zu schaffen“ werden nicht selten zu einem Teufelskreis. Die Workshop-Reihe will für eine kurze Zeit den Alltag ausblenden und den Besuchern Mög-lichkeiten anbieten, sich Freiraum zu schaffen, Atem zu holen und dieses Gefühl, verbunden mit hilfreichen Vorschlägen, mit-zunehmen in den Alltag. Di, 23.01., 06.02., 20.02.2018 | 18 – 19.30 Uhr Gedächtnistraining | Do, 01.02.18 | 14 – 15.30 Uhr | Offener Treff | jeden ersten Do im MonatErzählnachmittag: "Lass die Alten doch reden ... " | Di, 20.02.18 | 14 – 16 Uhr | Offener Treff | jeden dritten Dienstag im MonatMontagsvorträge - Reisevortrag: Holland, mit Klaus BehrMo, 29.01.18 | 16 – 17.30 Uhr | Offener Treff Rentenberatung | Mo, 22.01.18 | 12.30 – 19 Uhr | Raum 1 od. 2jeden 2. Und 4. Montag im Monat | (Termine bitte vorab mit Herrn Nüßlein unter: 0341-3586624 vereinbaren)Aktionskreis „Modernes Markranstädt - barrierefrei?!“ | Mi, 31.01.18 | 17.30 – 19.30 Uhr | Offener Treff | jeden letzten Mitt-woch im MonatComputerclub | Do, 25.01.18., 08.02.18 | 15 – 17 Uhr | Offener

Treff | jeden 2. Und 4. Donnerstag im MonatBegegnungscafé | dienstags | 16 – 17 Uhr | Offener Treff | Einmal im Monat, Termine auf Nachfrage!Beratung für Groß und Klein (mit Carina Haindl-Strnad) | Fr, 02.02.18 | 10.30 – 11.30 UhrAm Nachmittag vorgelesen...gemütliche Bücherstunde im MGH | Fr, 23.02.18 | 15 – 17 Uhr | Offener TreffRepaircafé - Do it yourself Workshop – Kleingeräte reparie-ren | Mi, 07.02.18 | 16.30 – 18 Uhr | Raum 1

Gelassene Stimmung bei den Seniorinnen und Senio-ren bei der Weihnachtsfeier im MGH

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 18 Nichtamtlicher Teil

T E R M I N E / V E R A N S T A LT U N G E N

Die Stadt mit gutem Ton.

Geschäftsstelle Markranstädt / Mehrgenerationenhaus04420 Markranstädt, Weißbachweg 1Telefon: 034205 449941Telefax: 034205 449951E-Mail: [email protected]: www.vhsleipzigerland.de

Volkshochschule Leipziger Land Geschäftsstelle Markranstädt / Mehrgenerationenhaus 04420 Markranstädt, Weißbachweg 1 Telefon: 034205 449941 Telefax: 034205 449951 E-Mail: [email protected] Verwaltung der Geschäftsstelle: Kathleen Horn Sprechzeiten: Mo, Di 9:30 - 12:30 Uhr und 13:00 - 16:30 Uhr Mi 9:30 - 12:30 Uhr und 13:00 - 18:30 Uhr Do 9:30 - 12:30 Uhr

Das neue Programmheft "Frühjahr 2015" ist da! Sie erhalten es kostenlos u.a. hier: Mehrgenerationenhaus, Rathaus, Stadtbibliothek, Leipziger Volksbank, Sparkasse, Schule Parkstraße.

Nutzen Sie auch die Möglichkeit, sich über unsere Internetseite www.vhsleipzigerland.de tagesaktuell zu informieren und bequem anzumelden.

Kursauswahl Markranstädt

Kurstitel Tag Beginn Zeit UE* Gebühr Kurs-Nr.

Gesellschaft Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Di 10.03.15 18:30 -20:45 3 6,90 EUR HK10501 Kultur - Gestalten Fotografie-Grundkurs Mo 23.03.15 18:00 -20:15 21 65,10 EUR HK21109 Gitarre für Anfänger Do 05.03.15 20:00 -21:00 20 125,00 EUR HK20831 Gitarre für Fortsetzer Do 05.03.15 18:00 -19:00 20 125,00 EUR HK20824 Gitarre für Fortsetzer Do 05.03.15 19:00 -20:00 20 125,00 EUR HK20830 Linedance - Beginner Do 05.03.15 17:00 -18:30 20 62,00 EUR HK20920 Linedance - Fortsetzer 1 Do 05.03.15 20:00 -21:30 20 62,00 EUR HK20922 Linedance - Fortsetzer 2 Do 05.03.15 18:30 -20:00 20 62,00 EUR HK20921 Malerei und Grafik Mi 01.04.15 18:30 -20:45 36 93,00 EUR HK20556 Strick- und Häkelclub Do 26.03.15 18:00 -19:30 12 43,20 EUR HK21307 Gesundheit Allgemeine Ausgleichsgymnastik Mi 11.03.15 17:45 -19:15 20 62,00 EUR HK30292 Aroha Mo 02.03.15 17:15 -18:15 16 73,60 EUR HK30281 Autogenes Training Di 03.03.15 19:45 -21:15 16 81,60 EUR HK30173 Qi Gong Mo 02.03.15 18:30 -20:00 20 72,00 EUR HK30109 Zumba - Fitness Mo 23.02.15 20:15 -21:15 24 86,40 EUR HK30279 Zumba - Fitness Fr 27.02.15 18:30 -19:30 20 90,00 EUR HK30290 Zumba - Fitness Mo 02.03.15 12:00 -13:00 20 90,00 EUR HK30280 Ernährung in der Schwangerschaft Fr 27.03.15 17:30 -19:00 3 10,80 EUR HK30776 Sprachen Englisch für Anfänger - Grundkurs I Mo 16.03.15 18:00 -19:30 30 93,00 EUR HK40675 Englisch Grundkurs II Mo 30.03.15 19:45 -21:15 30 93,00 EUR HK40683 Englisch für Wiedereinsteiger Mo 23.03.15 18:00 -19:30 30 93,00 EUR HK40601 Englisch Wiederauffrischung Aufbau XIV Di 24.02.15 18:45 -20:15 30 93,00 EUR HK40656 Easy English - Fortsetzung 3 Di 10.03.15 17:00 -18:30 30 93,00 EUR HK40627 Englisch für Senioren - Anfänger Do 26.03.15 14:00 -15:30 20 62,00 EUR HK40661 Englisch für Senioren - Fortsetzung 4 Do 19.03.15 16:00 -17:30 20 62,00 EUR HK40657 Englisch für Senioren XXV Di 31.03.15 15:30 -17:00 26 80,60 EUR HK40641 Sprachencafé - let`s talk in English! part 5 Mi 25.02.15 16:00 -17:00 24 49,60 EUR HK40677 Französisch für Anfänger - Grundkurs I Do 26.03.15 18:00 -19:30 30 153,00 EUR HK40822 Französisch für die Reise Do 26.03.15 19:45 -21:15 30 153,00 EUR HK40807 Italienisch für Anfänger (Grundkurs I) Fr 27.03.15 18:00 -19:30 30 153,00 EUR HK40919 Italienisch für Reisende Fr 27.03.15 19:45 -21:15 36 183,60 EUR HK40922 Spanisch für Anfänger - Grundkurs I Di 17.03.15 18:15 -19:45 30 153,00 EUR HK42219 Spanisch für die Reise Di 17.03.15 19:45 -21:15 30 153,00 EUR HK42208 Russisch Wiederauffrischung Mi 25.03.15 19:45 -21:15 30 153,00 EUR HK41907 Russisch für die Reise Mi 25.03.15 18:00 -19:30 30 153,00 EUR HK41903 Beruf - Computer Fit mit dem eigenen Laptop Di 17.03.15 19:00 -21:15 24 86,40 EUR HK50106 Fit mit dem eigenen Laptop für aktive Senioren Di 17.03.15 15:00 -16:30 24 86,40 EUR HK50107

Ansprechpartner: Kathleen HornBüro – Sprechzeiten: Montag 9 – 12.30 UhrDienstag 9 – 12.30 Uhr und 13 – 16 UhrMittwoch & Donnerstag 11 – 12.30 Uhr und 13 – 18 Uhr

VOLKSHOCHSCHULE LEIPZIGER LAND

Kurstitel Tag Beginn Zeit UE UE* Gebühr Kurs-Nr.Kultur - GestaltenMalerei und Grafik Mi 14.03.18 18:30-20:45 36 100,80EUR KK20566Gitarre für Anfänger Do 15.03.18 17:00-18:00 20 154,00EUR KK20851Gitarre für Fortsetzer Do 15.03.18 16:00-17:00 20 154,00EUR KK20852Linedance- Aufbaukurs Mo 09.04.18 18:30-19:45 20 68,00EUR KK20946Linedance - Beginner Mo 09.04.18 19:45-21:00 20 68,00EUR KK20947Orientalischer Tanz - Kleingruppe Fr 27.04.18 20:00-21:00 16 81,60EUR KK20964Kindertanz ( 6 - 10 Jahre ) Di 27.02.18 16:00-17:00 20 72,00EUR KK20981GesundheitQi Gong Mi 11.04.18 19:30-21:00 20 80,00EUR KK30117Yoga Anfänger Di 06.02.18 18:15-19:45 24 86,40EUR KK30188Yoga - Fortgeschrittene Di 06.02.18 20:00-21:30 24 86,40EUR KK30189Gewaltprävention und Selbstbehauptung für Kinder Do 15.03.18 15:30-16:15 12 48,00EUR KK30238Zumba - Fitness Fr 23.03.18 18:45-19:45 24 120,00EUR KK30293SprachenEnglisch Grundkurs 1 Anfänger Do 01.03.18 18:30-20:00 30 109,50EUR KK40600Englisch Grundkurs 2 Mo 26.02.18 18:00-19:30 30 109,50EUR KK40601Englisch Grundkurs 2 Mo 05.02.18 18:30-20:00 30 109,50EUR KK40602Englisch Aufbaukurs 1 Do 08.02.18 18:00-19:30 30 99,00EUR KK40610Englisch Aufbaukurs 4 Mo 05.03.18 19:30-21:00 30 109,50EUR KK40611Englisch für die Reise Do 01.03.18 17:00-18:30 30 109,50EUR KK40640Französisch Grundkurs 1 Anfänger Mi 28.02.18 18:30-20:00 30 109,50EUR KK40800Italienisch für die Reise Di 27.02.18 18:30-20:00 30 109,50EUR KK40940Spanisch Grundkurs 1 Anfänger Mo 26.02.18 18:30-20:00 30 109,50EUR KK42200Beruf & ITMicrosoft Office kompakt Mo 19.03.18 18:00-21:15 40 168,00EUR KK50101Fit mit dem eigenen Laptop Di 20.03.18 18:00-20:15 24 100,80EUR KK50102Fit mit dem eigenen Laptop für aktive Senioren Mo 19.03.18 15:15-16:45 24 100,80EUR KK50103Fit im Internet Do 15.03.18 18:00-20:15 24 100,80EUR KK50104Fit im Internet für aktive Senioren Do 15.03.18 16:00-17:30 24 100,80EUR KK50105Surfen mit Smartphone und Tablet Di 20.03.18 13:30-15:45 15 82,50EUR KK50106Einführung in die Welt des Android-Smartphones Sa 17.03.18 09:00-12:00 12 66,00EUR KK50107Computerschreiben für Schüler Mo 12.02.18 08:30-12:15 25 105,00EUR KK50401

* Unterrichtseinheiten

tet- konnten die Besucher sich bei weihnachtlicher Beleuch-tung wohlfühlen. Zu den Höhepunkten gehörten das von den Kindern der Kita "Weißbachzwerge" unter Leitung von Gabi Mülheim einstudierte Weihnachtsprogramm, der Auftritt der Goldgälschen des MCC und zu guter Letzt die von Steffi Wridt liebevoll vorbereitete Tombola mit weihnachtlichen Geschen-ken. Dazu trugen auch wieder viele freundliche Sponsoren bei: Schneiderei Textilchirurgie Spiske, Bäckerei Häntsch, Blumengeschäft Zimmler, MKS-Ideenshop Frau Huth, die Mut-tis vom Schnatterinchenfrühstück.

Für 2018 sind folgende Festlichkeiten schon geplant:Frühlingsfest 09.04.2018Sommerfest 08.09.2018 anlässlich des 10- jährigen Beste-hens des Mehrgenerationenhauses.

Herzlichen Dank an dieser Stelle Allen, die auch 2017 dazu beigetragen haben, dass das Mehrgenerationenhaus mit Le-ben erfüllt wird, Allen, die mit Engagement, Zeit und auch mit einem materiellen Beitrag Freude bereitet haben. Wir laden alle Interessierten ein, das Mehrgenerationenhaus zu besu-chen und freuen uns auch über Jeden, der sich gern ehrenamt-lich engagieren möchte.

Kathrin Schöttel, Kathleen Horn, Michael Unverricht, Mehrgenerationenhaus Markranstädt

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 19 Nichtamtlicher Teil

Das „Frühjahrssemester 2018“ beginnt!Das neue Kursprogramm mit spannenden neuen Angeboten ist buchbar. Das neue Programmheft erhalten Sie kostenlos in der VHS Geschäftsstelle, Bibliotheken, Sparkassen, Filialen der Leipziger Volksbank, Buchhandlung, in diversen Apotheken und Arztpraxen. Das tagesaktuelle Kursprogramm und die Möglichkeit sich be-quem anzumelden finden Sie auf www.vhsleipzigerland.de.

Kursleiter für Töpfer- und Fitnesskurse gesucht Die Volkshochschule Leipziger Land sucht Kursleiter und Kurslei-terinnen in allen Bereichen. Insbesondere für die Themen: Töpfern, Zumba, Latino Fitness, Aerobic, Fatburner, Wassergymnastik, Aquafit und andere Spar-ten. Kontakt: Tel. 03433 7446330, Email: [email protected].

Volkshochschule Leipziger Land – atemberaubender Musik-genuss zum Semesterauftakt Frühjahr 2018

Den Semesterauftakt des Frühjahrsemesters feiert die Volks-hochschule Leipziger Land diesmal mit einem Live Konzert der preisgekrönten Akustik Rock Formation farfarello. Neben In-formationen zum neuen Semester wartet dieser Musikgenuss der Extraklasse darauf, sich in die ganz besondere Atmosphäre und Akustik der Stadtkirche Borna zu entladen. Termin: Freitag, 26. Januar 2018, ab 19.00 Uhr, Eintritt frei!

S E N I O R E N

Die Stadt, die verbindet.

SENIORENRAT

Seniorenweihnachtsfeier

Die Weihnachtsfeier des Seniorenrates für die Senioren der Stadt Markranstädt fand am 05.12.2017 im „KuK.“ statt. Die-se Feier wurde von 82 Seniorinnen und Senioren besucht. Als Gäste durften wir den Bürgermeister, Herrn Jens Spiske und die 1. Beigeordnete, Frau Beate Lehmann herzlich begrüßen.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8a und 8b der Ober-schule Markranstädt übernahmen die Vorbereitung und die Ausgestaltung des Raumes sowie den Kaffeeausschank. Außer-dem wurden von den Schülern sehr schmackhafte Weihnachts-plätzchen gebacken. Für die sehr gute Unterstützung gilt den Klassenlehrerinnen Frau Kober und Frau Frohgrub sowie der Schulleiterin, Frau Reißmann unser ganz besonderer Dank. Von den Schülern wurden selbstgebastelte Weihnachtsartikel zum Kauf angeboten, die bei den Gästen großen Anklang fanden.

Das notwendige Kaffeegeschirr und die Kaffeemaschinen wur-den dankenswerterweise wieder durch Frau Seifert vom Hotel „Rosenkranz“ großzügig bereitgestellt.

Herr Klingelstein von der Stadtverwaltung übernahm die Be-reitstellung der Weihnachtsstollen und der übrigen Getränke sowie gemeinsam mit Frau Stacziwa der Stadtverwaltung, die Bedienung der Gäste mit Bier, Wein und anderen Getränken.

Der Schulchor der Oberschule unterhielt die Gäste mit einem sehr schönen Weihnachtskonzert.

Den zweiten Kulturteil gestalteten wieder die Schülerinnen und Schüler der Musikschule „Ottmar Gerster“ mit schönen weih-nachtlichen Weisen.

Für unsere Gäste war diese Feier ein schönes Erlebnis. Der Se-niorenrat der Stadt Markranstädt, dankt Allen, die auch in die-sem Jahr wieder zum Gelingen dieser Feier beigetragen haben.

Peter Reichelt, Vorsitzender des Seniorenrates

Veranstaltungen

MontagSeniorentreffen zum gemeinsamen Sport 14 – 15 UhrStadthalle (kleiner Saal), Leipziger Straße 4 in Markranstädt

DienstagKegeln für Senioren jeden 1. Dienstag im Monat | 13 - 15 UhrGasthof „Grüne Eiche“ Gärnitz, Platz des Friedens 6 in Gärnitz

DonnerstagHandarbeit für Senioren jeden 2. Donnerstag im Monat | 14 - 16 Uhr Seniorenzentrum „Im Park“, Braustraße 19 in Markranstädt

VeranstaltungenKeine Veranstaltungen im Februar

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DRUCKHAUS BORNA • www.druckhaus-borna.de

2O182O18

BORNAER STADTJOURNALmit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna

Aus der StadtverwaltungDie Sportstadt Borna zeigt sich von ihrer besten Seite.

VeranstaltungHeiße Musik, große Emotionen – der Musical Sommer Altenburg

400. Ausgabe des Bornaer Stadtjournal – werfen wir einen Blick zurück

Ausgabe 11 / 2017

Bornaer Stadtjournalmit dem „Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna“

Nur noch 111Tage bis zur750-Jahrfeier Festwoche 26.08.-2.09.

Wie das Gebiet der Stadt Borna entstand

Der Heimatverein des Bornaer Landes stellt sich vorHeft 1Mai 2001

STADTJOURNALmit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna

VeranstaltungHeiße Musik, große Emotionen – der Musical Sommer Altenburg

Ausgabe 08 / 2017 | 12. August 2017 | Jahrgang 27Amtsblatt und Stadtjournal der Stadt Markranstädt mit den Ortschaften Frankenheim, Göhrenz, Großlehna, Kulkwitz, Quesitz, Räpitz

Wettkampf im Löschangriff

Am 09. September 2019 laden die Stadt Markranstädt und der Landesfeuerwehrverband Sachsen zum Sachsen Cup auf der Wie-se am Strandbad des Westufers „Kulkwitzer See“ ein. In einem Po-kalwettkampf wird dabei die beste Frauen- und Männermannschaft ab 14.00 Uhr im Löschangriff der sächsischen Freiwilligen Feu-erwehren ermittelt. Zeitgleich werden die Kreismeisterschaften des Kreisfeuerwehrverbandes Landkreis Leipzig ausgerichtet. Die Ortswehr Markranstädt lobt ebenfalls anlässlich ihres Jubiläums 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Markranstädt den Bürgermeister-pokal unter den Markranstädter Ortswehren im Löschangriff aus. Das Anmeldeformular zum Bürgermeisterpokal liegt auf www.markranstaedt.de. Die Siegerehrung der einzelnen Wettkämpfe ist um 18.00 Uhr. Bereits ab 09.00 Uhr zeigen die Jüngsten in den Wehren im spannenden Wettkampf der Jugendstafette ihr Können. Weitere Informationen zum Sachsen Cup finden Sie auf Seite 5.

In vier Bauabschnitten wurde die Kreisstraße K 7960 durch den Ortsteil Göhrenz seit Herbst 2015 grundhaft im Auftrag Landkreis Leipzig saniert. Dabei wurde die Straße deutlich insbesondere im Bereich Zufahrt B 186 bis „Drei Linden“ ver-breitert. Der Zschampert wurde deshalb in ein neues Bett ver-legt. Im Abschnitt „Drei Linden“ bis zum Ulmenweg wurde ein Fußweg straßenbegleitend gebaut. Künftig wird der neue brei-te Fußweg von der Zufahrt B 186 bis zum Elster-Saale-Radweg auch für Radfahrer frei sein. Für Mitte September ist die Fertigstellung des letzten Bauab-schnittes der Albersdorfer Straße zwischen Elster-Saale-Rad-weg und Ulmenweg geplant. Dann kann der Verkehr wieder regulär durch Göhrenz fahren. Ausführendes Unternehmen des Projektes war die Firma Reif Baugesellschaft mbH & Co. KG. In-vestiert hat der Bauherr Landkreis Leipzig in den Ausbau rund 2,5 Mio. Euro. Der Eigenanteil der Stadt Markranstädt beträgt ca. 416.000 Euro.

Kreisstraße K 7960 durch den Ortsteil Göhrenz kurz vor Fertigstellung

der Stadt Markranstädt mit den Ortschaften Frankenheim, Göhrenz,

Wettkampf im Löschangriff

Kreisstraße K 7960 durch den Ortsteil Göhrenz kurz vor Fertigstellungvor Fertigstellung

Aus der StadtverwaltungDie amtlichen Bekanntmachungenund Informationen finden Sie auf den Seiten 3 bis 19.

VereinNeuer Verein nimmt sich dem Turm„Johannas Höh’“ in Pyrna an

725 Jahre Gänsenemt – das mussteordentlich gefeiert werden

WurzenerStadtjournal

Heft 09 / 17September 2017

Erscheinungsdatum: 21.09.2017

mit dem Amtsblatt der Großen Kreisstadt Wurzen und den Ortsteilen

VereinNeuer Verein nimmt sich dem Turm„Johannas Höh’“ in Pyrna an

Stadtjournalmit dem Amtsblatt der Großen Kreisstadt Wurzen und den Ortsteilen

Ausgabe 7/201717. Juli 2017

Brandiser StadtjournalAmtsblatt der Stadt Brandis mit den Ortsteilen Beucha, Brandis, Polenz

Po l e n z

150-Jahrfeier und EhrungenBrandiser Feuerwehr feiert mit StadtfestLuftballons in Herzform, gut gelaunte Gäste und verschiedene Übungen bei meist gutem Wetter bescherten dem Stadtfest mit 150-Jahr-feier der Brandiser Feuerwehr viele Besucher. Die Abendveranstaltungen mit Live-Musik am Freitag und Samstag fanden ebenso großen Anklang. Alles in allem ein gelungenes Fest.

Doppel-Haushalt 2017/2018 genehmigtInvestitionen für WerterhaltungDer vom Brandiser Stadtrat beschlossene Dop-pelhaushalt für die Jahre 2017/2018 ist nach der Prüfung durch die Kommunalaufsicht rechtskräf-tig. Somit können geplante Investitionen wie z. B. die Sanierung des Fußbodens in der Grundschule Brandis in Auftrag gegeben oder der Durchlass im Moritz-Nebe-Weg ausgeschrieben werden.

Brandiser Amtsblatt der Stadt Brandis mit den Ortsteilen Beucha, Brandis, Polenz

Doppel-Haushalt 2017/2018 genehmigtInvestitionen für WerterhaltungDer vom Brandiser Stadtrat beschlossene Doppelhaushalt für die Jahre 2017/2018 ist nach der Prüfung durch die Kommunalaufsicht rechtskräftig. Somit können geplante Investitionen wie z.die Sanierung des Fußbodens in der Grundschule Brandis in Auftrag gegeben oder der Durchlass im Moritz-Nebe-Weg ausgeschrieben werden.

16. September 2017 | 09/127. Jahrgang

Erscheint zweimal im Monat Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Naunhof mit den Ortsteilen Ammelshain, Erdmannshain, Eicha, Albrechtshain, Fuchshain, Lindhardt

NaunhoferNachrichten

27. Naunhofer KartoffelfestEin Fest für die ganze Familie Am ersten Septemberwochenende wurde in Naunhof im wahrsten Sinne des Wor-tes wieder die Kartoffel aus dem Sack gelassen. Mit dem jährlich stattfindenden Fest rings um die gesunde, braune Knol-le erinnert die Stadt an deren Kultivie-rung im Leipziger Raum. Ein urkundlicher Nachweis vermerkt, dass zuerst in Naun-hof im Jahre 1734 der damalige Pfarrer Christoph Gottfried Ungibauer Kartoffeln anbaute. Während es die Pflanze damals noch schwer hatte Anerkennung zu fin-den, ist sie heute nun ein Grund zum Fei-ern. Die Wetterprognosen vorab versprachen nichts Gutes, hielten zum Glück aber auch nicht stand. Zumeist strahlte die Sonne in Festtagslaune vom Himmel. Nur einen kräftigen Regenguss gab es am späteren Samstagabend, doch von dem ließ sich niemand die Stimmung verder-ben. Das Rahmenprogramm bot dank der vielen freiwilligen Akteure wieder einmal ein buntes Allerlei. Es ist erstaunlich, mit welchen Ideen rund um die Kartoffel das

Fest bereichert wurde – kulinarisch, im Wettstreit oder gar mit Luftballongrüßen. All diese Anreize locken jedes Jahr auch Besucher aus der Ferne an. Sogar aus Mecklenburg, dem Westerwald und Köln waren Gäste angereist, um zu schauen auf welche Weise hier in Sachsen so ein Kartoffelfest gefeiert wird. Ausgelassen und fröhlich - dafür sorgten auch der Rummelplatz und die vielen Händler so-wie Offerten und Beiträge der beteiligten Vereine und Interessengemeinschaften. Als sich am Sonntagnachmittag das Fest seinem Ende zuneigte, war es dann wie-der Zeit für die Krönungszeremonie. 25. Naunhofer Kartoffelkönig wurde, mit der größten selbst angebauten einheimischen Kartoffel (1.090 Gramm), Patrick Wilden-hain aus Naunhof. Erneuter Sieger in der Kategorie größter Blauer Schwede ist zum 5. Mal in Folge Ingo Conrad aus Klinga. Seine Kartoffel wog 385 Gramm. Jörg Harnisch aus Leipzig brachte den größten Exoten ins Festzelt. Seine Kartoffel der Sorte Linzer Blaue wog 220 Gramm.

Aus dem Inhalt

Naunhof AktuellSinnlose Schmierereien am Bahnhofs-gebäude

Kinder / Jugend / BildungKindertagesstätte Zwergenland:Projekttag „Vom Korn zum Brot"

VereinslebenHeimatverein Erdmannshain e. V.American Sunday in Erdmannshain

Tolle Tage rund um die Kartoffel

Vor und hinter den Kulissen des Fest-platzes wurde ein weiteres Mal deut-lich, das traditionelle Kartoffelfest ist ein Fest der Naunhofer für Naunhofer. Viele Akteure und Gäste ließen vereint unsere Stadt hochleben. Trotz der schönen Tage und der gu-ten Stimmung bleibt dennoch kritisch anzumerken, dass sich vor allem im Hinblick auf den Umgang mit Alko-hol unter Jugendlichen etwas ändern muss. Wir werden darauf im nächsten Jahr besonderes Augenmerk legen. Schließlich ist unser Festplatz für alle Gäste da und jeder soll sich hier auch in den Abend- und Nachtstunden si-cher und wohlfühlen können. 2018 werden wir diese Aufgabe in Angriff nehmen und bauen dabei gleichzeitig auf Ihre Unterstützung und die Ver-nunft aller Festteilnehmer.

Anja Gaitzsch, Leiterin Naunhofer Kultur WerkStadt

Der Wanderpokal für den Naunhofer Kartoffelkönig

Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Naunhof mit den Ortsteilen Ammelshain, Erdmannshain, Eicha, Albrechtshain, Fuchshain, Lindhardt

Nachrichten

27. Naunhofer KartoffelfestEin Fest für die ganze Familie Am ersten Septemberwochenende wurde in Naunhof im wahrsten Sinne des Wor-tes wieder die Kartoffel aus dem Sack gelassen. Mit dem jährlich stattfindenden Fest rings um die gesunde, braune Knol-le erinnert die Stadt an deren Kultivie-rung im Leipziger Raum. Ein urkundlicher Nachweis vermerkt, dass zuerst in Naun-hof im Jahre 1734 der damalige Pfarrer Christoph Gottfried Ungibauer Kartoffeln anbaute. Während es die Pflanze damals noch schwer hatte Anerkennung zu fin-den, ist sie heute nun ein Grund zum Fei-

Die Wetterprognosen vorab versprachen nichts Gutes, hielten zum Glück aber

Vereine und Interessengemeinschaften. Als sich am Sonntagnachmittag das Fest seinem Ende zuneigte, war es dann wie-der Zeit für die Krönungszeremonie. 25. Naunhofer Kartoffelkönig wurde, mit der

Der Wanderpokal für den Naunhofer Kartoffelkönig

[ 1 ][ 1 ][ Großenhainer Amtsblatt | Jahrgang 2013 . Nr. 2 . 20.05.2013 | www.grossenhain.de ]

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGENÖffentliche Bekanntmachungen

2. Satzung zur Änderung der Sondernutzungs- und Gebührensatzung der Stadt Großenhain

Ad maximil luptate vendiciame aruntio. Quia quidemp orporestia nimus ut volorem aceptas invendu ntibus ius, con nosti culpa vellab inihit ommolor uptat. Equam, sitisserum la consendi dolo illestr upitionsed qui dit eiciam, adi aut unt qui cuptur?

Artikel 1 - Änderungen -Ur ariatur erionsequam imaxim il ipiet preperitat aliaspicil eum lam ipsus exceatur, ipicima vel maximus, audit provit la ipis este dolutatum nus maximpor res autem quaesedit lanihil lestore nimusdandi optam aut unt molor sim a ium aspis et faccum repudit (1) il iurentorro cuptatur, offi cit hiliqui ipsa doloria aut ut aboribus ex et latis explique qui ni te moloreium exeritiat rem esto volor sam harum laborum niet quatist alit quas eos et apelitiam faces sam nisquist aut iustruptam, venimag niendis ex estor solest, temporro velia cus, inverum quatur, odit et ommos dolupta temquos eturias ipictin ratiae modisi corestiur, ommolecerunt ad quia alit, quam qui nobis iusapic iliquae num ut eos aut faccati ulparum, (2) con repudipis dolor milit illes quam ipsus doluptatis moluptat ommodia iuntur aborestiae liquid et es elic tet ommo om-moluptatum etur, ius dolupta volore, vernate ium eum faccus conserferit qui recto voluptatio. Itasser iorror as a corem eium ipsanimi, aut vidunt odit quia cupta acerci quiandae ea expediam que litatiniendi sumetum nectem repudia placcat pariatis mo-lorepuda consent arum, corem aut est laborumquo volluptam, quam adis et init ea dolupictem il et quis et omnisciis doloreium fuga. Ut etum aliquam facea ped exeres unte consenimus.

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Großenhain, den 21.03.2013Burkhard Müller, Oberbürgermeister - Siegel -

GroßenhainFreundliche Stadt im Grünen

Wir fördern Gewerbeund bieten das Rundum-Paket dazu.

Großenhainer

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Das Amtliche Mitteilungsblatt der Großen KreisstadtGroßenhainJahrgang 2016 | Ausgabe Nr. 707. September 2016

[ Großenhainer Amtsblatt | Jahrgang 2017 . Nr. 7 . 26.07.2017 | www.grossenhain.de[ 1 ][ Großenhainer Amtsblatt | Jahrgang 2013 . Nr. 2 . 20.05.2013 | www.grossenhain.de ]

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGENÖffentliche Bekanntmachungen

2. Satzung zur Änderung der Sondernutzungs- und Gebührensatzung der Stadt Großenhain

Ad maximil luptate vendiciame aruntio. Quia quidemp orporestia nimus ut volorem aceptas invendu ntibus ius, con nosti culpa vellab inihit ommolor uptat. Equam, sitisserum la consendi dolo illestr upitionsed qui dit eiciam, adi aut unt qui cuptur?

Artikel 1 - Änderungen -Ur ariatur erionsequam imaxim il ipiet preperitat aliaspicil eum lam ipsus exceatur, ipicima vel maximus, audit provit la ipis este dolutatum nus maximpor res autem quaesedit lanihil lestore nimusdandi optam aut unt molor sim a ium aspis et faccum repudit (1) il iurentorro cuptatur, offi cit hiliqui ipsa doloria aut ut aboribus ex et latis explique qui ni te moloreium exeritiat rem esto volor sam harum laborum niet quatist alit quas eos et apelitiam faces sam nisquist aut iustruptam, venimag niendis ex estor solest, temporro velia cus, inverum quatur, odit et ommos dolupta temquos eturias ipictin ratiae modisi corestiur, ommolecerunt ad quia alit, quam qui nobis iusapic iliquae num ut eos aut faccati ulparum, (2) con repudipis dolor milit illes quam ipsus doluptatis moluptat ommodia iuntur aborestiae liquid et es elic tet ommo om-moluptatum etur, ius dolupta volore, vernate ium eum faccus conserferit qui recto voluptatio. Itasser iorror as a corem eium ipsanimi, aut vidunt odit quia cupta acerci quiandae ea expediam que litatiniendi sumetum nectem repudia placcat pariatis mo-lorepuda consent arum, corem aut est laborumquo volluptam, quam adis et init ea dolupictem il et quis et omnisciis doloreium fuga. Ut etum aliquam facea ped exeres unte consenimus.

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Großenhain, den 21.03.2013Burkhard Müller, Oberbürgermeister - Siegel -

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Das Amtliche Mitteilungsblatt der Großen KreisstadtGroßenhainJahrgang 2017 | Ausgabe Nr. 726. Juli 2017

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26.07.2017 | www.grossenhain.de

Nr. 06 | 16. Juni 2017

PORTRÄT

„Die Leute reden zu wenig miteinander“Borsdorfs Friedensrichter Dietmar Rost wirkt in seiner dritten Amtsperiode

VERANSTALTUNG

20. Jubiläum der Muldentaler RadlertourDer am Vortag heruntergekommene Gewitterguss hielt einige Hobby-Radler davon ab, sich am Samstag, aber ...

AKTUELL

VOR ORT... mit dem Borsdorfer Amtsblatt

VERANSTALTUNG

20. Jubiläum der Muldentaler RadlertourDer am Vortag heruntergekommene Gewitterguss hielt einige Hobby-Radler davon ab, sich am Samstag, aber ...

Nimm Dir Zeit

Zeitschrift für die Generation 60+ im Landkreis Leipzig

Veranstaltungen in der Region

Backen und Kochen –Rezeptideen

Die Haut im Wandel der Zeit

Wellness-Träume für Best Ager

Weihnachtsmärkteder Region

... und viele weitere interessanteThemen

November / Dezember / Januar 2018ZeitNimm Dir ZeitZeitZeit

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für den Landkreis Leipzigmit dem KULTURENTDECKER im Innenteil

FREIZEIT&TOURISMUS

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für den Landkreis Leipzig im Innenteil

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2017

Heiraten imLandkreis Leipzig

2017

Heiraten imHeiraten imLandkreis Leipzig

JournalLANDKREIS LEIPZIG

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Gut versorgtBornaer Stadtjournal

Markkleeberger Stadtjournal

Markranstädter Stadtjournal

Wurzener Stadtjournal

Brandiser Stadtjournal

Naunhofer Stadtjournal

Borsdorfer Amtsblatt

Großenhainer Amtsblatt

Nimm Dir Zeit

Freizeit & Tourismus Journal

Landkreis Leipzig Journal

Die STADTJOURNALEInformieren. Wirksam werben. Erfolgreich sein.

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Page 21: Amtsblatt Stadtjournal - markranstaedt.de9/stadtjournal... · Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 3 Amtlicher Teil MITTEILUNGEN AUS DEM RATHAUS Mit Energie in die Zukunft.

DRUCKHAUS BORNA • www.druckhaus-borna.de

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BORNAER STADTJOURNALmit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna

Aus der StadtverwaltungDie Sportstadt Borna zeigt sich von ihrer besten Seite.

VeranstaltungHeiße Musik, große Emotionen – der Musical Sommer Altenburg

400. Ausgabe des Bornaer Stadtjournal – werfen wir einen Blick zurück

Ausgabe 11 / 2017

Bornaer Stadtjournalmit dem „Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna“

Nur noch 111Tage bis zur750-Jahrfeier Festwoche 26.08.-2.09.

Wie das Gebiet der Stadt Borna entstand

Der Heimatverein des Bornaer Landes stellt sich vorHeft 1Mai 2001

STADTJOURNALmit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna

VeranstaltungHeiße Musik, große Emotionen – der Musical Sommer Altenburg

Ausgabe 08 / 2017 | 12. August 2017 | Jahrgang 27Amtsblatt und Stadtjournal der Stadt Markranstädt mit den Ortschaften Frankenheim, Göhrenz, Großlehna, Kulkwitz, Quesitz, Räpitz

Wettkampf im Löschangriff

Am 09. September 2019 laden die Stadt Markranstädt und der Landesfeuerwehrverband Sachsen zum Sachsen Cup auf der Wie-se am Strandbad des Westufers „Kulkwitzer See“ ein. In einem Po-kalwettkampf wird dabei die beste Frauen- und Männermannschaft ab 14.00 Uhr im Löschangriff der sächsischen Freiwilligen Feu-erwehren ermittelt. Zeitgleich werden die Kreismeisterschaften des Kreisfeuerwehrverbandes Landkreis Leipzig ausgerichtet. Die Ortswehr Markranstädt lobt ebenfalls anlässlich ihres Jubiläums 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Markranstädt den Bürgermeister-pokal unter den Markranstädter Ortswehren im Löschangriff aus. Das Anmeldeformular zum Bürgermeisterpokal liegt auf www.markranstaedt.de. Die Siegerehrung der einzelnen Wettkämpfe ist um 18.00 Uhr. Bereits ab 09.00 Uhr zeigen die Jüngsten in den Wehren im spannenden Wettkampf der Jugendstafette ihr Können. Weitere Informationen zum Sachsen Cup finden Sie auf Seite 5.

In vier Bauabschnitten wurde die Kreisstraße K 7960 durch den Ortsteil Göhrenz seit Herbst 2015 grundhaft im Auftrag Landkreis Leipzig saniert. Dabei wurde die Straße deutlich insbesondere im Bereich Zufahrt B 186 bis „Drei Linden“ ver-breitert. Der Zschampert wurde deshalb in ein neues Bett ver-legt. Im Abschnitt „Drei Linden“ bis zum Ulmenweg wurde ein Fußweg straßenbegleitend gebaut. Künftig wird der neue brei-te Fußweg von der Zufahrt B 186 bis zum Elster-Saale-Radweg auch für Radfahrer frei sein. Für Mitte September ist die Fertigstellung des letzten Bauab-schnittes der Albersdorfer Straße zwischen Elster-Saale-Rad-weg und Ulmenweg geplant. Dann kann der Verkehr wieder regulär durch Göhrenz fahren. Ausführendes Unternehmen des Projektes war die Firma Reif Baugesellschaft mbH & Co. KG. In-vestiert hat der Bauherr Landkreis Leipzig in den Ausbau rund 2,5 Mio. Euro. Der Eigenanteil der Stadt Markranstädt beträgt ca. 416.000 Euro.

Kreisstraße K 7960 durch den Ortsteil Göhrenz kurz vor Fertigstellung

der Stadt Markranstädt mit den Ortschaften Frankenheim, Göhrenz,

Wettkampf im Löschangriff

Kreisstraße K 7960 durch den Ortsteil Göhrenz kurz vor Fertigstellungvor Fertigstellung

Aus der StadtverwaltungDie amtlichen Bekanntmachungenund Informationen finden Sie auf den Seiten 3 bis 19.

VereinNeuer Verein nimmt sich dem Turm„Johannas Höh’“ in Pyrna an

725 Jahre Gänsenemt – das mussteordentlich gefeiert werden

WurzenerStadtjournal

Heft 09 / 17September 2017

Erscheinungsdatum: 21.09.2017

mit dem Amtsblatt der Großen Kreisstadt Wurzen und den Ortsteilen

VereinNeuer Verein nimmt sich dem Turm„Johannas Höh’“ in Pyrna an

Stadtjournalmit dem Amtsblatt der Großen Kreisstadt Wurzen und den Ortsteilen

Ausgabe 7/201717. Juli 2017

Brandiser StadtjournalAmtsblatt der Stadt Brandis mit den Ortsteilen Beucha, Brandis, Polenz

Po l e n z

150-Jahrfeier und EhrungenBrandiser Feuerwehr feiert mit StadtfestLuftballons in Herzform, gut gelaunte Gäste und verschiedene Übungen bei meist gutem Wetter bescherten dem Stadtfest mit 150-Jahr-feier der Brandiser Feuerwehr viele Besucher. Die Abendveranstaltungen mit Live-Musik am Freitag und Samstag fanden ebenso großen Anklang. Alles in allem ein gelungenes Fest.

Doppel-Haushalt 2017/2018 genehmigtInvestitionen für WerterhaltungDer vom Brandiser Stadtrat beschlossene Dop-pelhaushalt für die Jahre 2017/2018 ist nach der Prüfung durch die Kommunalaufsicht rechtskräf-tig. Somit können geplante Investitionen wie z. B. die Sanierung des Fußbodens in der Grundschule Brandis in Auftrag gegeben oder der Durchlass im Moritz-Nebe-Weg ausgeschrieben werden.

Brandiser Amtsblatt der Stadt Brandis mit den Ortsteilen Beucha, Brandis, Polenz

Doppel-Haushalt 2017/2018 genehmigtInvestitionen für WerterhaltungDer vom Brandiser Stadtrat beschlossene Doppelhaushalt für die Jahre 2017/2018 ist nach der Prüfung durch die Kommunalaufsicht rechtskräftig. Somit können geplante Investitionen wie z.die Sanierung des Fußbodens in der Grundschule Brandis in Auftrag gegeben oder der Durchlass im Moritz-Nebe-Weg ausgeschrieben werden.

16. September 2017 | 09/127. Jahrgang

Erscheint zweimal im Monat Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Naunhof mit den Ortsteilen Ammelshain, Erdmannshain, Eicha, Albrechtshain, Fuchshain, Lindhardt

NaunhoferNachrichten

27. Naunhofer KartoffelfestEin Fest für die ganze Familie Am ersten Septemberwochenende wurde in Naunhof im wahrsten Sinne des Wor-tes wieder die Kartoffel aus dem Sack gelassen. Mit dem jährlich stattfindenden Fest rings um die gesunde, braune Knol-le erinnert die Stadt an deren Kultivie-rung im Leipziger Raum. Ein urkundlicher Nachweis vermerkt, dass zuerst in Naun-hof im Jahre 1734 der damalige Pfarrer Christoph Gottfried Ungibauer Kartoffeln anbaute. Während es die Pflanze damals noch schwer hatte Anerkennung zu fin-den, ist sie heute nun ein Grund zum Fei-ern. Die Wetterprognosen vorab versprachen nichts Gutes, hielten zum Glück aber auch nicht stand. Zumeist strahlte die Sonne in Festtagslaune vom Himmel. Nur einen kräftigen Regenguss gab es am späteren Samstagabend, doch von dem ließ sich niemand die Stimmung verder-ben. Das Rahmenprogramm bot dank der vielen freiwilligen Akteure wieder einmal ein buntes Allerlei. Es ist erstaunlich, mit welchen Ideen rund um die Kartoffel das

Fest bereichert wurde – kulinarisch, im Wettstreit oder gar mit Luftballongrüßen. All diese Anreize locken jedes Jahr auch Besucher aus der Ferne an. Sogar aus Mecklenburg, dem Westerwald und Köln waren Gäste angereist, um zu schauen auf welche Weise hier in Sachsen so ein Kartoffelfest gefeiert wird. Ausgelassen und fröhlich - dafür sorgten auch der Rummelplatz und die vielen Händler so-wie Offerten und Beiträge der beteiligten Vereine und Interessengemeinschaften. Als sich am Sonntagnachmittag das Fest seinem Ende zuneigte, war es dann wie-der Zeit für die Krönungszeremonie. 25. Naunhofer Kartoffelkönig wurde, mit der größten selbst angebauten einheimischen Kartoffel (1.090 Gramm), Patrick Wilden-hain aus Naunhof. Erneuter Sieger in der Kategorie größter Blauer Schwede ist zum 5. Mal in Folge Ingo Conrad aus Klinga. Seine Kartoffel wog 385 Gramm. Jörg Harnisch aus Leipzig brachte den größten Exoten ins Festzelt. Seine Kartoffel der Sorte Linzer Blaue wog 220 Gramm.

Aus dem Inhalt

Naunhof AktuellSinnlose Schmierereien am Bahnhofs-gebäude

Kinder / Jugend / BildungKindertagesstätte Zwergenland:Projekttag „Vom Korn zum Brot"

VereinslebenHeimatverein Erdmannshain e. V.American Sunday in Erdmannshain

Tolle Tage rund um die Kartoffel

Vor und hinter den Kulissen des Fest-platzes wurde ein weiteres Mal deut-lich, das traditionelle Kartoffelfest ist ein Fest der Naunhofer für Naunhofer. Viele Akteure und Gäste ließen vereint unsere Stadt hochleben. Trotz der schönen Tage und der gu-ten Stimmung bleibt dennoch kritisch anzumerken, dass sich vor allem im Hinblick auf den Umgang mit Alko-hol unter Jugendlichen etwas ändern muss. Wir werden darauf im nächsten Jahr besonderes Augenmerk legen. Schließlich ist unser Festplatz für alle Gäste da und jeder soll sich hier auch in den Abend- und Nachtstunden si-cher und wohlfühlen können. 2018 werden wir diese Aufgabe in Angriff nehmen und bauen dabei gleichzeitig auf Ihre Unterstützung und die Ver-nunft aller Festteilnehmer.

Anja Gaitzsch, Leiterin Naunhofer Kultur WerkStadt

Der Wanderpokal für den Naunhofer Kartoffelkönig

Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Naunhof mit den Ortsteilen Ammelshain, Erdmannshain, Eicha, Albrechtshain, Fuchshain, Lindhardt

Nachrichten

27. Naunhofer KartoffelfestEin Fest für die ganze Familie Am ersten Septemberwochenende wurde in Naunhof im wahrsten Sinne des Wor-tes wieder die Kartoffel aus dem Sack gelassen. Mit dem jährlich stattfindenden Fest rings um die gesunde, braune Knol-le erinnert die Stadt an deren Kultivie-rung im Leipziger Raum. Ein urkundlicher Nachweis vermerkt, dass zuerst in Naun-hof im Jahre 1734 der damalige Pfarrer Christoph Gottfried Ungibauer Kartoffeln anbaute. Während es die Pflanze damals noch schwer hatte Anerkennung zu fin-den, ist sie heute nun ein Grund zum Fei-

Die Wetterprognosen vorab versprachen nichts Gutes, hielten zum Glück aber

Vereine und Interessengemeinschaften. Als sich am Sonntagnachmittag das Fest seinem Ende zuneigte, war es dann wie-der Zeit für die Krönungszeremonie. 25. Naunhofer Kartoffelkönig wurde, mit der

Der Wanderpokal für den Naunhofer Kartoffelkönig

[ 1 ][ 1 ][ Großenhainer Amtsblatt | Jahrgang 2013 . Nr. 2 . 20.05.2013 | www.grossenhain.de ]

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGENÖffentliche Bekanntmachungen

2. Satzung zur Änderung der Sondernutzungs- und Gebührensatzung der Stadt Großenhain

Ad maximil luptate vendiciame aruntio. Quia quidemp orporestia nimus ut volorem aceptas invendu ntibus ius, con nosti culpa vellab inihit ommolor uptat. Equam, sitisserum la consendi dolo illestr upitionsed qui dit eiciam, adi aut unt qui cuptur?

Artikel 1 - Änderungen -Ur ariatur erionsequam imaxim il ipiet preperitat aliaspicil eum lam ipsus exceatur, ipicima vel maximus, audit provit la ipis este dolutatum nus maximpor res autem quaesedit lanihil lestore nimusdandi optam aut unt molor sim a ium aspis et faccum repudit (1) il iurentorro cuptatur, offi cit hiliqui ipsa doloria aut ut aboribus ex et latis explique qui ni te moloreium exeritiat rem esto volor sam harum laborum niet quatist alit quas eos et apelitiam faces sam nisquist aut iustruptam, venimag niendis ex estor solest, temporro velia cus, inverum quatur, odit et ommos dolupta temquos eturias ipictin ratiae modisi corestiur, ommolecerunt ad quia alit, quam qui nobis iusapic iliquae num ut eos aut faccati ulparum, (2) con repudipis dolor milit illes quam ipsus doluptatis moluptat ommodia iuntur aborestiae liquid et es elic tet ommo om-moluptatum etur, ius dolupta volore, vernate ium eum faccus conserferit qui recto voluptatio. Itasser iorror as a corem eium ipsanimi, aut vidunt odit quia cupta acerci quiandae ea expediam que litatiniendi sumetum nectem repudia placcat pariatis mo-lorepuda consent arum, corem aut est laborumquo volluptam, quam adis et init ea dolupictem il et quis et omnisciis doloreium fuga. Ut etum aliquam facea ped exeres unte consenimus.

Artikel 2 - In Kraft treten -Duntem niam sant unt etur, quo ipicimolor as experis si volorum harumquo te verum consequ iducipsam, quiatur, sunt voluptur?Ebis aspe etumquia tiae liquid et es ele liquid et es elic tet ommo ommoluptatum etur, ius dolupta volore, vernate ium eum faccus conserferit qui rectdoleseq uaectem porroru ntorioris re cum volenditium rerspero id que simpore pore ma autem fugia dolor re quo isi reriam, tem facea doloraestet dus non none eossin cor sum et millorera dus erspit ped qui nostem quis alic tem-pos eratio volore earunt fuga. Itatem a volum qui apedicae quist doluptas eic to blaute similluptio. Ut litior reperunt.

Artikel 2 - In Kraft treten -Hariamet volore il ipsandant est, que acepudi odi autem aped magni istrum nobisti umenecus dolenem voluptatia doluptatem re vel eicias sum res endicienda et laut que nulparum nem. Us commolo remoluptaqui volestrum laccum quatem ut harchiliam ut es dolor rem quia sae dolupta spelibusant apelesc itatur sedipsumenda velenda volupta delesequi verate voluptatur?esequi qet ommolup tatur? Dipiderrum quun-tur, inullor iosamet voloratur sedigentia cone reperest inus duntincil il inctur?alia voluptam vollupti aut pro te et ommolup tatur?

Großenhain, den 21.03.2013Burkhard Müller, Oberbürgermeister - Siegel -

GroßenhainFreundliche Stadt im Grünen

Wir fördern Gewerbeund bieten das Rundum-Paket dazu.

Großenhainer

STADT_AmtsblattGRH_4_05-2013.indd 1 10.06.2013 12:09:46

Das Amtliche Mitteilungsblatt der Großen KreisstadtGroßenhainJahrgang 2016 | Ausgabe Nr. 707. September 2016

[ Großenhainer Amtsblatt | Jahrgang 2017 . Nr. 7 . 26.07.2017 | www.grossenhain.de[ 1 ][ Großenhainer Amtsblatt | Jahrgang 2013 . Nr. 2 . 20.05.2013 | www.grossenhain.de ]

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGENÖffentliche Bekanntmachungen

2. Satzung zur Änderung der Sondernutzungs- und Gebührensatzung der Stadt Großenhain

Ad maximil luptate vendiciame aruntio. Quia quidemp orporestia nimus ut volorem aceptas invendu ntibus ius, con nosti culpa vellab inihit ommolor uptat. Equam, sitisserum la consendi dolo illestr upitionsed qui dit eiciam, adi aut unt qui cuptur?

Artikel 1 - Änderungen -Ur ariatur erionsequam imaxim il ipiet preperitat aliaspicil eum lam ipsus exceatur, ipicima vel maximus, audit provit la ipis este dolutatum nus maximpor res autem quaesedit lanihil lestore nimusdandi optam aut unt molor sim a ium aspis et faccum repudit (1) il iurentorro cuptatur, offi cit hiliqui ipsa doloria aut ut aboribus ex et latis explique qui ni te moloreium exeritiat rem esto volor sam harum laborum niet quatist alit quas eos et apelitiam faces sam nisquist aut iustruptam, venimag niendis ex estor solest, temporro velia cus, inverum quatur, odit et ommos dolupta temquos eturias ipictin ratiae modisi corestiur, ommolecerunt ad quia alit, quam qui nobis iusapic iliquae num ut eos aut faccati ulparum, (2) con repudipis dolor milit illes quam ipsus doluptatis moluptat ommodia iuntur aborestiae liquid et es elic tet ommo om-moluptatum etur, ius dolupta volore, vernate ium eum faccus conserferit qui recto voluptatio. Itasser iorror as a corem eium ipsanimi, aut vidunt odit quia cupta acerci quiandae ea expediam que litatiniendi sumetum nectem repudia placcat pariatis mo-lorepuda consent arum, corem aut est laborumquo volluptam, quam adis et init ea dolupictem il et quis et omnisciis doloreium fuga. Ut etum aliquam facea ped exeres unte consenimus.

Artikel 2 - In Kraft treten -Duntem niam sant unt etur, quo ipicimolor as experis si volorum harumquo te verum consequ iducipsam, quiatur, sunt voluptur?Ebis aspe etumquia tiae liquid et es ele liquid et es elic tet ommo ommoluptatum etur, ius dolupta volore, vernate ium eum faccus conserferit qui rectdoleseq uaectem porroru ntorioris re cum volenditium rerspero id que simpore pore ma autem fugia dolor re quo isi reriam, tem facea doloraestet dus non none eossin cor sum et millorera dus erspit ped qui nostem quis alic tem-pos eratio volore earunt fuga. Itatem a volum qui apedicae quist doluptas eic to blaute similluptio. Ut litior reperunt.

Artikel 2 - In Kraft treten -Hariamet volore il ipsandant est, que acepudi odi autem aped magni istrum nobisti umenecus dolenem voluptatia doluptatem re vel eicias sum res endicienda et laut que nulparum nem. Us commolo remoluptaqui volestrum laccum quatem ut harchiliam ut es dolor rem quia sae dolupta spelibusant apelesc itatur sedipsumenda velenda volupta delesequi verate voluptatur?esequi qet ommolup tatur? Dipiderrum quun-tur, inullor iosamet voloratur sedigentia cone reperest inus duntincil il inctur?alia voluptam vollupti aut pro te et ommolup tatur?

Großenhain, den 21.03.2013Burkhard Müller, Oberbürgermeister - Siegel -

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Das Amtliche Mitteilungsblatt der Großen KreisstadtGroßenhainJahrgang 2017 | Ausgabe Nr. 726. Juli 2017

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Nr. 06 | 16. Juni 2017

PORTRÄT

„Die Leute reden zu wenig miteinander“Borsdorfs Friedensrichter Dietmar Rost wirkt in seiner dritten Amtsperiode

VERANSTALTUNG

20. Jubiläum der Muldentaler RadlertourDer am Vortag heruntergekommene Gewitterguss hielt einige Hobby-Radler davon ab, sich am Samstag, aber ...

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VERANSTALTUNG

20. Jubiläum der Muldentaler RadlertourDer am Vortag heruntergekommene Gewitterguss hielt einige Hobby-Radler davon ab, sich am Samstag, aber ...

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Backen und Kochen –Rezeptideen

Die Haut im Wandel der Zeit

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2017

Heiraten imLandkreis Leipzig

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 22

(Foto: Acik - Fotolia)

Nichtamtlicher Teil

S E N I O R E N

Die Stadt, die verbindet.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

Liebe Seniorinnen und Senioren,

Liebe Seniorinnen und Senioren, ich gratuliere Ihnen herzlich zu Ihrem Geburtstag und wünsche Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit und viel Glück im neuen Lebensjahr.

Ihr Bürgermeister Jens Spiskeim Namen des Stadtrates, der Ortschaftsrätedes Seniorenrates und der Mitarbeiter der Stadtverwaltung

JANUAR

22. JanuarElfriede Weber Markranstädt 90. Geburtstag23. JanuarBarbara Mölle Markranstädt 75. Geburtstag24. JanuarKurt Grabarek Großlehna 90. Geburtstag25. JanuarGerhard Suchel Quesitz 80. GeburtstagBeate Klitzschmüller Großlehna 75. Geburtstag26. JanuarHerta Grunert Altranstädt 80. Geburtstag27. JanuarPeter Lohmann Frankenheim 80. Geburtstag30. JanuarErnst Bogen Markranstädt 80. GeburtstagRoswitha Glöckner Großlehna 75. Geburtstag

FEBRUAR

01. FebruarMarion Swinka Markranstädt 80. Geburtstag02.FebruarDr. Klaus Dähnert Göhrenz 80. Geburtstag03. FebruarLothar Krüger Markranstädt 80. Geburtstag04. FebruarRudolf Schulze Markranstädt 80. GeburtstagErhard Kaufmann Großlehna 80. Geburtstag06. FebruarStefan Albrecht Markranstädt 70. GeburtstagHennry Friedrich Frankenheim 70. Geburtstag

07. FebruarSoni Rau Göhrenz 85. Geburtstag08. FebruarChristel Unfried Markranstädt 70. Geburtstag09. FebruarHelmut Stotuth Markranstädt 80. GeburtstagJoachim Standfuß Markranstädt 75. GeburtstagRena Spasitsch Markranstädt 70. Geburtstag

Seniorenzentren gratulieren

Herzliche Geburtstagsgrüße verbunden mit den besten Wün-schen für Gesundheit und Wohlergehen sowie Zufriedenheit wünschen die Einrichtungsleitung, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie alle Bewohnerinnen und Bewohner

im AWO Seniorenzentrum „Im Park“ 21.01. Frau Christa Wende zum 68. Geburtstag 21.01. Frau Gertraude Gorski zum 92. Geburtstag 23.01. Herr Herbert Voigt zum 76. Geburtstag 25.01. Frau Schneider Ursula zum 95. Geburtstag 27.01. Frau Elfriede Kollmar zum 81. Geburtstag 29.01. Frau Anna Glass zum 85. Geburtstag 02.02. Herr Gerhard Wieland zum 91. Geburtstag

im AWO Seniorenzentrum „Am See“ 27.01. Herr Alfons Stein zum 88. Geburtstag06.02. Herr Horst Koch zum 93. Geburtstag

Dölziger Straße 1304420 Markranstädt

OT Frankenheim

Tel.: (03 41) 9 42 01 01Fax: (03 41) 94 49 90 14

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 23 Nichtamtlicher Teil

K I R C H L I C H E N A C H R I C H T E N

Die Stadt, die verbindet.

EV. – LUTH. KIRCHGEMEINDE MARKRANSTÄDTER LAND

Pfarramt und FriedhofsverwaltungSchulstraße 9, 04420 Markranstädt; Tel. Pfarramt: 034205 83244; Fax: 034205 88312; Tel. Friedhofsverwaltung: 034205 88255; Fax: 034205 88312; E-Mail: [email protected]: www.kirche-markranstaedt.deÖffnungszeiten: Di. 9 - 12 Uhr / Do. 13 - 19 UhrTerminvereinbarung mit Pfr. Zemmrich034205 88388 bzw. 034205 83244Öffnungszeiten St. Martin Lädchen (Markt 11, Eingang Zwenkauer Straße - Tordurchfahrt): dienstags: 9 - 12 Uhr; donnerstags: 14 - 18 UhrTel.: 0162 793 8733 E-Mail: info@sankt-martin-lädchen.deSprechzeiten Friedhofsmeister auf den Friedhöfen: Markranstädt: montags 13 - 16 Uhr; Miltitz (Waldfriedhof): montags 13 - 16 Uhr außerhalb der Sprechzeiten bzw. Terminvereinbarungen für Friedhöfe Kulkwitz, Quesitz und Kirchhöfe Lausen und Miltitz über Friedhofsverwal-tung.Förderverein zum Erhalt der St. Laurentiuskirche Tel./Fax: 034205/87293

Veranstaltungen finden im „Weißbach-Haus“, Schulstraße 7 statt.Kinderkreis: Samstag, 27.01 + 10.02. um 10 UhrTeeniekreis: Freitag, 26.01. + 09.02. um 16.30 UhrJunge Gemeinde: Freitag, 26.01. 09.02. um 19.30 UhrChristenlehre: mittwochs: 16 Uhr 2. Klasse und 17 Uhr 4. Klasse, donners-tags: 15 Uhr; 3. Klasse und 17 Uhr 1. KlasseKonfirmandenunterricht wieder ab 9. Januar: dienstags, 8. Klasse: 15.30 Uhr - 16.30 Uhr; 7. Klasse: 16.45 Uhr - 17:.45 UhrBibelstunde: Dienstag, 30.01. um 10 UhrBibelgespräch mit Pfr. Zemmrich - Markranstädt: Mittwoch, 31.01. um 19:30 UhrGesprächskreis für "Alle mittendrin": Montag, 05.02. um 19.30 Uhr "Früher war alles besser, vorallem die Zukunft und das Wetter", Dr. Jürgen WummelOffener Hauskreis: Freitag, 02.02. um 20 Uhr im WBHSeniorenkreis Markranstädt: Mittwoch, 07.02. um 14:45 Uhr Seniorentanz: donnerstags, 10.30 UhrÜ-60 Frühstück: jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat ab 9 UhrSeniorenzentrum "Im Park" - Markranstädt: Gottesdienst am 25.01. um 9:45 UhrKurs: "Musik-Kultur-Geschichte" Dienstag, 23.01. + 06.02. um 18 UhrSingekreis mit Frau Haupt: Mittwoch, 17.01. um 14.30 Uhr

Wöchentliche Angebote:Posaunenchor dienstags 19.30 UhrPosaunenchor für Anfänger donnerstags 17 Uhr in MiltitzKantorei donnerstags 19.15 Uhr

Gottesdienste: - Markranstädt mit Kindergottesdienst:3. So. n. Eph., 21. Januar 10:30 Uhr S*/ Pfr. ZemmrichSeptuagesimä, 28. Januar 10:30 Uhr P* / Vikar Golz Sexxagesimä, 4. Februar 10:30 Uhr P* / Pfr. Zemmrich Estomihi, 11. Februar 10:30 Uhr P* mit Taufe / Pfr. Zemmrich- Miltitz:3. So. n. Eph., 21. Januar 10:30 Uhr P* / Vikar GolzSexagesimä, 4. Februar 9 Uhr S* / Pfr. Zemmrich- Quesitz: 3. So. n. Eph., 21. Januar 9 Uhr P* / Vikar GolzEstomihi, 11. Februar 10:30 Uhr P* / Lektor Herr Lange- Lausen: Septuagesimä, 28. Januar 9 Uhr P* / Vikar Golz

Estomihi, 11. Februar 9 Uhr S* / Lektor Herr Lange, Pfr. Zemmrich- Kulkwitz:Septuagesimä, 28. Januar 10.30 Uhr S* / Pfr. ZemmrichP = Predigt- / S = Sakraments- / F= Familiengottesdienst / T = Taufgedächtnis Besondere Veranstaltungen:Lasershow - St. Laurentiuskirche MarkranstädtSamstag, 27. Januar; 18 Uhr: „farbenfroh...“ mit Musik von Jean-Michel Jarre bis Mozart, 21 Uhr: „The Endless River" mit Musik von Pink Floyd, Eintritt: je 6,00 €, Schüler und Studenten 3,00 €, Karten nur an der Abend-kasse„Warum Taufen? Fragen und Antworten“ – Themenabend mit Pfarrer Mi-chael Zemmrich für Alle, die sich für Fragen rund um die christliche Taufe interessieren – mit und ohne Taufabsicht. Freitag, 07. Februar um 17 Uhr Mehrgenerationshaus Markranstädt, Weißbachweg 1Vorschau: KinderKreativTage – MarkranstädtDienstag, 13. – Donnerstag, 15.02.2018Hallo Schulkinder – in den Winterferien vom 13. – 15.02.2018 noch nichts vor? Dann kommt doch ins Weißbach-Haus nach Markranstädt zu den Kin-derKreativTagen. Wir wollen miteinander kreativ werden beim Entdecken einer alten Geschichte aus der Bibel, beim Spielen, Kochen, Basteln, Ba-cken, Film anschauen… Spezielle Kreativangebote für Jungen sind dieses Jahr auch dabei. Sicher bringt Ihr ganz viele Ideen mit und so wird die Zeit von 9 Uhr bis 15.30 Uhr sehr schnell vergehen. Sollte jemand vor 9 Uhr kommen oder länger als bis 15.30 Uhr bleiben müssen, so ist dies nach Absprache selbstverständlich möglich. Auf diese Tage mit Euch freuen sich Christina, Claudia, Franz, Gabi und Nastassja. Anmeldung bitte Claudia Uhlmann-Zemmrich (Tel.:034205/83245; [email protected])

Einladung neuer Kirchgemeindemitglieder – MarkranstädtMittwoch, 28. Februar um 19.30 UhrWenn Sie seit Februar 2017 durch Zuzug, Taufe oder Wiedereintritt Mit-glied unserer Kirchgemeinde geworden sind, dann laden wir Sie herzlich ins Ev. Gemeindezentrum „Weißbach-Haus“, Schulstraße 7, 04420 Mar-kranstädt ein. Bei Tee und Wasser ist Gelegenheit, sich bekanntzumachen. Sollten Sie bis Mitte Januar 2018 keine schriftliche Einladung erhalten ha-ben, dann melden Sie sich bitte im Pfarramt.

Liebe Markranstädter Bürgerinnen und Bürger,zunächst wünsche ich Ihnen ein gesegnetes, behütetes und gesundes Neu-es Jahr 2018. Für Alle die trauern, Leid tragen oder krank sind innere und äußere Kraft, anzunehmen, was sich nicht ändern lässt und im besten Fall Hoffnung und der Eintritt von Besserung. Allen, die auf Hilfe angewiesen sind, dass sie sich selbst achten und stolz auf das sind, was sie dennoch leisten. Allen die arbeiten und ihren Teil zum Wohl unserer Stadt beitragen das nötige Durchhaltevermögen, damit Aufgaben nicht zur Last werden, sondern immer wieder auch Freude und Erfüllung bringen. Allen die eh-renamtlich unsere Stadt bereichern, dass ihr Engagement als Sinn in ihre Herzen zurückkehrt.Gerne möchte ich Sie kurz mit der Herrnhuter Jahreslosung für 2018 be-kannt machen, die überall auf der Welt von Christen in diesem Jahr be-dacht wird: „Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.“ (Offenbarung 21,6) Wenn es etwas umsonst gibt, dann vermuten wir oft Minderwertiges. Sicher waren es Restposten oder Dinge, deren Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist – eigentlich Müll eben. Einer, der umsonst gibt, hat sicher seine Gründe. Entweder hat er etwas gut zu machen oder es handelt sich um eine Konsumfalle. Wir sollen anbeißen, um dann Weiteres zu kaufen. Oder es muss einfach etwas weg, weil die Lagerkapazität nicht da ist oder die Entsorgung teurer sind als eine Abgabe umsonst. Bei Gott ist das anders. Er hat nichts gut zu machen. Sondern er macht gut. Er vergibt keine Ladenhüter, sondern ewiges Leben. Wir sollen

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 24 Nichtamtlicher Teil

nicht anbeißen, sondern er schenkt Gemeinschaft mit sich. Das Wasser, das er gibt, ist Quellwasser. Also immer neu. Und diejenigen für die es gedacht ist, sind Durstige. Also Menschen, die Mangel leiden. Die sich sehnen. In unserer Welt ist das, was wir unbedingt brauchen, am teuersten. Bei Gott ist der Durst des Mangels die beste Voraussetzung dafür, dass er uns et-was umsonst schenkt. Realisieren wir, dass wir Durstige sind? Trinken wir Quellwasser? Oder sind wir satt und nippen an Selbstgepanschtem? Wir werden sicher Gelegenheit haben, uns diesen Fragen 2018 zu stellen. Die Jahreslosung macht uns eine klare Zusage: Wessen Seele Durst hat, der wird trinken können. Der „Beipackzettel“ dieser „Arznei Jahreslosung“ ist das 21. Kapitel der Offenbarung des Johannes. Dieser „Beipackzettel“ hat es in sich. Wir sollten ihn lesen und nicht erschrecken, sondern feststellen: Alles wird neu werden, wenn Gott ins Spiel kommt. Die Wahrheit wird sie-gen. Das ist unserer Hoffnung.

Ihr Pfarrer Michael Zemmrich

StellenausschreibungEv.-Luth. Kirchgemeinde Markranstädter Land Kirchenvorstand; Schulstraße 9, 04420 Markranstädt

Wir suchen: eine/n Hausmeister/in und Friedhofsmitarbeiter/in Wann: zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit einem Beschäftigungsumfang von insgesamt: 90% (36 Stunden/ Woche) Die Anstellung soll zunächst befristet für ein Jahr im Stellenumfang von 90% erfolgen - wobei auf die Hausmeistertätigkeit 50% und auf die Fried-hofmitarbeitertätigkeit 40% entfallen. Eine spätere Entfristung wird ange-strebt. Wenn sich zwei Bewerber für eine Teilanstellung entscheiden, ist die Splittung der Stelle möglich. Voraussetzungen für die Hausmeisteran-stellung sind eine dreijährige abgeschlossene, handwerkliche Berufsaus-bildung und ein erweitertes Führungszeugnis, für die Friedhofsmitarbei-terstelle gärtnerische Grundkenntnisse, für beide Stellen der Führerschein Klasse B und Ihre Mitgliedschaft in einer Gliedkirche der Evangelischen Kirche in Deutschland. In unserer Kindertagesstätte werden 23 Krippen- und 77 Kindergartenkin-der betreut. Mit Ihrer Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie sozialer Kompetenz sind Sie verantwortlich für die handwerkliche Absicherung ei-nes geordneten Kitabetriebes. Sie pflegen und warten die Gebäude, das Außengelände sowie die technischen Anlagen, erledigen Reparaturen selbstständig oder sind Ansprechpartner für Fremdfirmen bei spezifischen Problemen. Die Ev.-Luth. Kirchgemeinde Markranstädter Land verwaltet insgesamt 7 Friedhöfe rund um den Kulkwitzer See in Markranstädt, Miltitz, Lausen, Quesitz und Kulkwitz. Es finden jährlich ca. 200 Beisetzungen statt. Sie in-tegrieren sich in ein bestehendes Team aus 4 Mitarbeitern. Es erwartet Sie ein gut ausgestatteter Maschinen- und Fahrzeugpark mit Bagger, Multicar, Rasentraktoren, Transporter etc. zur: • Pflege der Friedhofsanlagen (Rasen-, Hecken-, Baum- und Strauch-

schnitt, Laubbeseitigung, Pflege vorhandener Pflanzflächen) • Beräumung abgelaufener Grabstellen (Beräumung, Entsorgung, Planie-

rung) • Leerung der Entsorgungsstationen auf den Friedhöfen (Abfallsammel-

system, Multicar) • Durchführung des Winterdienstes (im wöchentlichen Rhythmus mit an-

deren Mitarbeitern) Wir bieten eine Vergütung nach kirchlicher Dienstvertragsordnung (KDVO). Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation bis zu Entgeltgruppe 5 KDVO. Zusätzlich erhalten Sie eine betriebliche Altersversorgung, 29 Tage Urlaub sowie attraktive Fortbildungsmöglichkeiten. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte spätestens bis zum 31. Januar 2018 an den Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchgemeinde Markranstädter Land, Schulstr. 9, 04420 Markranstädt. Für Rückfragen und nähere Informationen rufen Sie uns bitte an unter: 034205/83244 (Pfarramt), 034205/87337 (KiTa) und 034205/88255 (Friedhofsverwal-tung). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAF T MARKRANSTÄDT

Eisenbahnstr. 23

Gemeinschaftsstunde - miteinander Gottes Wort hören Sonntags, 15 Uhr am 21.01.; 28.01.; 11.02.Lieder – Bibel - Streuselkuchen Gottes Wort hören und miteinander Sin-gen und Kaffeetrinken am Sonntag, 04.02. - 15 UhrBibelstunde - zum Gespräch über Bibel, Glauben und Alltag Mittwochs, 19 Uhr (ungerade Kalenderwoche) 17.01.; 31.01.; 14.02.Büchertisch - Christliche Literatur, Karten, Bildbände, Losungen und Kalender, Verkauf vor und nach unseren Veranstaltungen oder nach Ab-sprache mit Ruth Neubert. (Telefon: 034205/84670)

Bitte wenden Sie sich unter dieser Telefonnummer auch an uns, wenn Sie abgeholt werden möchten, um unsere Veranstaltungen zu besuchen.

EV. KIRCHENGEMEINDEN ALTRANSTÄDT, GROSSLEHNA , SCHKEITBAR UND THRONITZ

Gottesdienste und VeranstaltungenSonntag, 21. Januar 2018 14 Uhr Großlehna Prädikant PohlSonntag, 28. Januar 2018 10 Uhr Altranstädt Lektor Losse-Eder 10 Uhr Schkeitbar Lektor RosenkranzSonntag, 4. Februar 2018 10 Uhr Großlehna Pfr. Gebhardt. 10 Uhr Thronitz Lektor RosenkranzSonntag, 11. Februar 2018 10 Uhr Schkeitbar Pfr. Gebhardt 14 Uhr Altranstädt Pfr. Gebhardt

„Kinderkirche in Altranstädt“ Alle 14 Tage ist Kinderkirche in Altranstädt. Wo? Im Pfarrhaus Altranstädt, Wann? Freitags 16 bis 17 Uhr, Bitte Termine den Aushängen entnehmenChristenlehre  in Schkeitbar, freitags, 17 Uhr im Pfarrhaus (außer in den Ferien) Kinder – Jugendkreis in Großlehna freitags, 16 Uhr bis 17 Uhr Kindergrup-pe, 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Teenies und 19 Uhr Jugendkreis Treffen der Konfirmanden freitags – 19 Uhr im Pfarrhaus Schkeitbar (au-ßer in den Ferien), „Junge Gemeinde“ im Pfarrbereich Kitzen- Schkeitbar: freitags – 19 Uhr im Pfarrhaus SchkeitbarBibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Großlehna, mitt-wochs, 19.30 Uhr bei Familie Dahlmann

Pfarrbereich Kitzen-Schkeitbar                                                                             Pfarrer Oliver Gebhardt, Pfarramt Kitzen-Schkeitbar, Kitzen, Brunnengasse 1 in 04523 Pegau, Tel.-Nr.: 034203 – 54841, E-Mail: [email protected] Pfarrer direkt: [email protected] Sprechzeiten der Pfarramtssekretärin, Frau Tintemann, immer diens-tags von 15 bis 19 Uhr und mittwochs von 15 bis 17 Uhr im Pfarramt in Kitzen.

NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE GEMEINDE MARKRANSTÄDT

Zwenkauer Straße 15, 1. Etage links

Gottesdienste: sonntags 10 Uhr; mittwochs 19:30 UhrSie sind herzlich willkommen!Chorprobe: Nach Absprache: Montag 19:30 Uhr bzw. Sonntag 11:15 Uhr

Besondere Gottesdienste / Veranstaltungen Januar / Februar 2018Mittwoch, 31.01.2018, 19:30 Uhr Gottesdienst mit Bezirksältesten Cramer

Außerhalb der genannten Veranstaltungen erteilt an Werktagen der Ge-meindevorsteher Frank Günther, Telefon-Nr.: 034444 – 21727 Auskünfte.Informationen im Internet unter www.nak-nordost.de

Page 25: Amtsblatt Stadtjournal - markranstaedt.de9/stadtjournal... · Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 3 Amtlicher Teil MITTEILUNGEN AUS DEM RATHAUS Mit Energie in die Zukunft.

Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 25 Nichtamtlicher Teil

K O N TA K TA D R E S S E N

Stadt MarkranstädtMarkt 1, 04420 Markranstädt Tel. 034205 61-0 Fax 034205 [email protected]Öffnungszeiten:Mo, Mi geschlossenDi, Do, Fr 8.30 bis 11.30 Uhr Di 13.30 bis 17.30 Uhr Do 13.30 bis 16.30 Uhr

Bürgerrathaus Markranstädt Markt 1, 04420 MarkranstädtTel. 034205 61140 / 61143Fax 034205 61145Öffnungszeiten:Montag 8 bis 15 UhrDienstag 8 bis 19 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 8 bis 17 Uhr Freitag 8 bis 12 UhrSamstag 9 bis 11 Uhr (Achtung: nur jeden 1./3. Samstag im Monat)Termine außerhalb der Öffnungs-zeiten nach Vereinbarung!Bürgermeistersprechstunde jeden 4. Dienstag im Monat von 15 bis 18 Uhr

StadtbibliothekParkstraße 9, Tel. 034205 44752Fax 034205 44761Öffnungszeiten:Mo, Di, Do 10 bis 12.30 UhrMo 13.30 bis 16 UhrDi 13.30 bis 17 UhrDo 13.30 bis 19 UhrFr 10 bis 13 Uhr

HeimatmuseumAltes Ratsgut, Hordisstraße 1 (Eingang Gebäuderückseite)Öffnungszeiten: Sa 9.30 – 11.30 Uhr

Büro für StadtgeschichteLeipziger Straße 17Tel. 034205 208949Bürozeiten: Di, Do 9 bis 11.30 UhrDi 14 bis 16 Uhr

Jugendbegegnungszentrum MarkranstädtAm Stadtbad 31Tel. 0175 75167688Öffnungszeiten: Mo – Fr 14 – 20 Uhr

Jugendclub GroßlehnaMerseburger Straße 4Tel. 034205 411394

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 14 – 18 Uhr

Seniorenrat d. Stadt MarkranstädtMarkt 1, 04420 Markranstädt [email protected]: Herr Peter Reicheltstell. Vors.: Herr Bernd Meißner

Sprechstunde des FriedensrichtersSchiedsstelle, Frau Frackmann jeden 2. Donnerstag im Monat 18 bis 19 UhrRathaus, Markt 1, Zimmer 1

Kommunales Jobcenter Landkreis Leipzig Standort Markkleeberg Tel. 03437 98460

Abfallwirtschaft Landkreis Leipzig Tel.: 034299 706055 (neu)

NotrufnummernVertragsärztlicher Notdienst: 0341 19292Feuerwehr / Rettungsdienst: 112Polizei: 110Rettungswache Markranstädt: 034205 42168Bürgerpolizist Markranstädt: Hans-Jürgen Kaun, Tel. 034205 7930Polizeirevier Leipzig-Südwest:Tel. 0341 94600

Beratungsstellen

Allgemeine Beratungsstelle „Durchblick“MehrgenerationenhausWeißbachweg 1, Tel. 034205 699780 [email protected]Öffnungszeiten: Di, Do 8 bis 12 UhrDi 14 bis 18 Uhrund nach VereinbarungBeratungsstelle der Diakonie Leipziger Land Schulstraße 7Beratung für Kinder, Jugendliche und Familien, Tel. 034205 209545 (Do 9 – 17 Uhr)Schuldnerberatung, Tel. 034205 209390 (Di + Mi)Schwangerschaftsberatung Tel.: 034205 209816 (Mo 8 – 14 Uhr, Di 08 – 12 Uhr / 12.30 – 17.30 Uhr, Mi 8 – 14 Uhr)Beratungsstelle des DRK Kreisver-bandes Leipzig-Land e. V. Eisenbahnstraße 16

Suchtberatung (Di + Mi 8 – 14 Uhr)Termine nach VereinbarungTel. 034205 44340Schwangerschafts-, Familien-, Paar- u. Lebensberatung (Do 8.30 - 12 / 13.30 – 16 Uhr), Tel. 034205 84280Energieberatungsstelle der Ver-braucherzentrale Sachsenjeden 4. Donnerstag im Monat 15 bis 17.30 Uhr Rathaus, Beratungsraum, 1. EtageTerminvergabe unter 0180 5797777oder 034205 61141 (Bürgerrathaus) Rentenberatung des Versiche-rungsältesten der Deutschen Ren-tenversicherung MitteldeutschlandHerr Nüßlein – Beratung in Markran-städt, Mehrgenerationenhaus, Weiß-bachweg 1, jeden 2./4. Montag im Monat 13-19 Uhr, Bitte Termine ver-einbaren unter: 0341 3586624

Kindertageseinrichtungen / Horte

Ev.-Luth. Kindertagesstätte „Marienheim-Storchennest“Marienstraße 5 – 7, MarkranstädtTel. 034205 87337Kita „Am Hoßgraben“ (AWO)

Am Hoßgraben 7, Markranstädt Tel. 034205 88220 Kita „Forscherinsel“ (AWO)

Am Alten Bahnhof 21 A, OT Seebenisch, Tel. 034205 411382Kita „Spatzennest“ (DRK)

Dorfstraße 1, OT RäpitzTel. 034444 20138Kita „Spatzenhaus“ (Volkssolidarität)

Sportlerweg 5, OT AltranstädtTel. 034205 99245Kita „Am Weißbachweg“Weißbachweg 1, MarkranstädtTel. 034205 44927Hort Markranstädt/Baumhaus (AWO)

Neue Straße 29, MarkranstädtTel. 034205 209341Hort „Weltentdecker“ (AWO)

Ernst-Thälmann-Straße 8, OT GärnitzTel. 034205 58878Hort Großlehna (Volkssolidarität)

Schwedenstraße 1, OT GroßlehnaTel. 034205 427613

Kindertagespflege

Doreen Kaudelka „Spatzennest“Faradaystr. 30, Tel. 034205 45653Steffi Krabbes „Zapfenklein“Göhrenzer Str. 14, Tel. 034205 88176 Karin Gutjahr „Bienenkörbchen“ Amselweg 10, Tel. 034205 87960Ute Buttig „Mühlenzwerge“Stieglitzweg 2, Tel. 0341 9424865

Kathrin FriedrichAm Grünen Zweig 4, Tel. 0177 6872837

SchulenGrundschule Markranstädt Neue Straße 31, Tel. 034205 87122Grundschule KulkwitzErnst-Thälmann-Straße 8, OT GärnitzTel. 034205 58879Grundschule „Nils Holgersson“Schwedenstraße 1, OT Großlehna Tel. 034205 42760Oberschule MarkranstädtParkstraße 9, Markranstädt Tel. 034205 88257Gymnasium SchkeuditzHaus MarkranstädtParkstraße 9, Markranstädt Tel. 034205 88005Musik- und Kunstschule „Ottmar Gerster“Unterrichtsorte: Gymnasium, Grund-schulen, Tel. 03433 26970Mehrgenerationenhaus / Volks-hochschule Leipziger LandWeißbachweg 1Tel. 034205 449941

IMPRESSUM

Markranstädt informativAmtsblatt und Stadtjournal der Stadt Markranstädt mit den Ortschaften Frankenheim, Göhrenz, Großlehna, Kulkwitz, Quesitz und RäpitzHerausgeber: Stadt MarkranstädtVerantwortlich für den amtlichen Teil: Stadt MarkranstädtVerantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Stadtverwaltung, oder die BeitragsverfasserGrafisches Konzept / CI: Sehsam. Büro für Gestaltung

Verantwortlich für das Markranstädter Stadtjournal und Anzeigen: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.)Gesamtherstellung: Druckhaus Borna Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna Tel. 03433 207328 • Fax 207331www.druckhaus-borna.deVertrieb: Druckhaus BornaErscheint monatlich mit einer Auflage von 14.000 Exemplaren, kostenlos an die Firmen und Haushalte in Markranstädt und seinen Ortsteilen sowie zusätzlich in Rückmarsdorf, Kitzen und Dölzig. Zusätzliche Exemplare erhalten Sie über die Stadtverwaltung.Nachdruck bzw. Verwendung von redaktionellen Beiträgen, Grafiken und Bildern aus dem amtlichen und nichtamtlichen Teil des Stadtjournals, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung durch die Stadtverwaltung Markranstädt möglich. Redaktion Stadtjournal: Janett GreifLaufende Ausgaben-Nr.: 91 (01/2018)Erscheinungstermin: 20.01.2018Redaktionsschluss: 02.01.2018Die nächste Ausgabe erscheint am10.02. , Redaktionsschluss: 23.01., Anzeigenschluss: 22.01.

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 26 Markranstädter Stadtjournal

R E I S E NG E S U N D H E I T

Medikamente: Zuzahlungsbefreiung für 2018 schon ab jetzt bei Krankenkasse beantragen

(ots) Mehr als sechs Millionen chronisch kranke Patienten sind bislang von gesetzlichen Zuzahlungen befreit – schon jetzt können Versicherte einen neuen Befreiungsantrag für das Jahr 2018 bei ihrer Krankenkasse stellen. Das empfiehlt der Deutsche Apothekerverband (DAV) allen gesetzlich Versi-cherten, die ein planbares Einkommen (z.B. eine monatliche Rente) haben und regelmäßige Zuzahlungen (z.B. auf ärztlich verordnete Medikamente) erwarten. Alle Befreiungen gelten jeweils für ein Kalenderjahr und müssen deshalb immer wie-der neu beantragt werden. In Deutschland sind somit fast zehn Prozent der 70 Millionen gesetzlichen Versicherten von der Zuzahlung befreit.Eine schon zum Jahresbeginn 2018 ausgestellte Befreiungs-bescheinigung kann nicht nur in der Apotheke, sondern auch bei Arzt- oder Klinikbesuchen eine finanzielle und bürokrati-sche Erleichterung sein. Denn wenn vom verordnenden Arzt ein Befreiungsvermerk auf dem Rezept eingetragen ist oder der Patient einen entsprechenden Bescheid in der Apotheke vorlegen kann, wird keine Zuzahlung für die Krankenkasse eingezogen. Bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln beträgt die Zuzahlung zehn Prozent des Preises, mindestens aber fünf Euro und höchstens zehn Euro. Immer von der Zuzahlung be-freit sind Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Erwachsene können eine Befreiungsbescheini-gung beantragen, sofern ihre finanzielle Belastung zwei Pro-zent des jährlichen Bruttoeinkommens schon überschritten hat oder noch überschreiten wird. Bei chronisch kranken Pati-enten ist es ein Prozent.Der für 2018 aktualisierte Zuzahlungsrechner auf dem Ge-sundheitsportal www.aponet.de kann ermitteln, ob die Belas-tungsgrenze im Laufe des Jahres erreicht wird. Ein Beispiel: Ein Rentner ist verheiratet, die Kinder sind schon aus dem Haus. Die monatlichen Renten der Eheleute ergeben zusam-men 1.800 Euro, also jährlich 21.600 Euro. Nach Abzug des Freibetrages von 5.481 Euro für die Ehefrau ergibt sich ein zu berücksichtigendes Einkommen von 16.119 Euro. Da er chro-nisch krank ist, müssen die beiden demnach zwar sämtliche Zuzahlungen bis zur Belastungsgrenze von 161,19 Euro (ein Prozent) pro Jahr selbst tragen, werden aber darüber hinaus komplett von allen Zuzahlungen befreit.

Weitere Informationen unter www.abda.de sowie unter www.aponet.de/zuzahlungsrechner

Das neue Jahr.

„Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben

und mit euch gehen in ein neues Jahr.“Dietrich Bonhoeffer

Mit den Anfangszeilen des berühmten Gedichtes / Liedes von Bonhoeffer, möchte ich Ihnen von Herzen; ein gesun-des, behütetes und wunderbares Jahr 2018 wünschen.Wie eine weiße Leinwand, ein weißes Stück Papier oder unberührter Schnee liegt es vor uns das neue Jahr. Was es uns wohl bringen mag? Lässt man im Geiste das vergan-gene Jahr Revue passieren, staunt man alljährlich wie viele Ereignisse in solch ein Jahr hineinpassen. Durch unsere schnelllebige Zeit denken wir, dass dieses oder jenes schon mindestens zwei, drei Jahre zurückliegen muss. Die Wahrheit lautet aber, dass wir dies alles in einem Jahr er-lebt haben.Was machen wir also mit der weißen Leinwand und dem Blatt weißen Papieres. Beginnen wir es langsam Pinsel-strich für Pinselstrich zu einem lebendigen Bild zu formen? Lassen wir uns dabei Zeit und betrachten unser Werk in Ruhe noch einmal, um eventuelle Korrekturen vorzuneh-men? Oder beschreiben wir das Blatt hastig und schnell, damit wir es schnell hinter uns haben? Pläne zur Gestaltung eines jeden Jahres gibt es genug. Sie werden schon von akribischen Menschen im September/Oktober erstellt. Nur wie wir ihn erfüllen unseren Plan, bleibt uns selbst überlassen. Arbeiten wir ihn stupide ab oder lassen wir auch Kursänderungen zu?John Lennons Weisheit: „Leben ist das was passiert, wäh-rend du etwas anderes planst“. Das werden Sie sicherlich alle einmal kennengelernt haben, dass man sich Dinge in seinem Kopf zurecht legt und sich darauf freut, dass sie ge-nau so eintreffen? Und dann ... kommt der Paukenschlag oder das Schicksal als mieser Verräter?Es ist wohl immer eine Einstellungssache, wie man den Dingen im Leben gegenüber tritt. Der schon an Lebensjah-ren reichere nimmt es hoffentlich gelassener als der junge feurige, ehrgeizige und zielorientierte Mitmensch.Und die Botschaft dieser Erkenntnis lautet, dass man sich auf das älter und weiser werden durchaus freuen kann!Freuen wir uns also gemeinsam auf ein Jahr voller Aufga-ben, die gelöst werden müssen, voller Pläne, die man sich vornimmt und voller Überraschungen.

Manuela Krause

(Foto: fotolia-Calovini)

Podologie

Ilona Busch Praxis für

medizinische Fußpflege

Zugelassen für alle Krankenkassen

Friedrich-Ebert-Straße 15 • 04539 GroitzschTel. 034296 74666 • Funk 0162 5217447

Zwenkauer Straße 29 • 04420 MarkranstädtTel. 034205 699760 • Funk 0162 5217447

Nicolaistraße 1 • 04643 GeithainTel. 034341 40250 • Funk 0162 5217447

Bahnhofstraße 30 a • 04575 NeukieritzschTel. 034342 78993 • Funk 0176 94900550

Hausbesuche: Yvonne Ludwig • Funk 0157 73033472

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 27

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Markranstädter Stadtjournal

G E S U N D H E I T

2018: Den Schweinehund überlisten!

Wer seinen „Schweinehund“ nicht überwinden kann und des-halb nicht in ein herkömmliches Fitnessstudio gehen möchte, der findet beim emyos sportsclub in der Eisenbahnstraße 17 in Markranstädt eine Alternative, das hocheffektive EMS-Training, welches immer durch einen persönlichen Personaltrainer eins zu eins betreut wird!

Was ist EMS?EMS-Training steht für die elektrische Stimulation der Muskula-tur. Bei dieser Trainingsmethode werden alle großen Muskel-gruppen gleichzeitig stimuliert – dadurch entsteht die hohe Ef-fizienz und das Training dauert gerade mal 20 Minuten! Ausrei-

chend dabei ist eine Trainingsein-heit pro Woche!Je nach Tagesform und Intensität lassen sich einzelne Partien mehr oder weniger stark trainieren und

aktivieren. Um die statische so-wie auch die dynamische Mus-kulatur gleichmäßig zu akti-vieren, werden verschiedene

Übungen unter Impulsen durchgeführt. Um dem Schweine-hund entgegenzuwirken, trainiert kein Mitglied bei emyos alleine, je-

der wird von seinem persönlichen Personaltrainer betreut, so erreichen

die Mitglieder in den mittlerweile 10

emyos Studios in Leipzig und Umland ihre Ziele! 100% Personal Training = 100 % Trainingserfolg!!! Um diese Trainingsmethode kennenzulernen bietet emyos ein kostenfreies Probetraining an! Dieses kann man per Mail oder telefonisch vereinbaren!

NEU AB FEBRUAR 2018 – TRIGALERIA MARKKLEEBERGAuf Grund der hohen Nachfrage des EMS-Trainings in Markklee-berg eröffnen wir Anfang Februar 2018 auch in der Trigaleria in der Markkleeberger Arndtstr. 2 ein Studio! Kommen Sie zur Er-öffnung unseres 11. Stores am 03. Februar 2018 in die Trigale-ria. Stoßen Sie mit uns an, erfahren Sie mehr über EMS und ver-einbaren Ihr kostenfreies Probetraining!Anmeldung auch möglich unter: www.emyos.de

Studienergebnisse der Universität BayreuthBei über 80 Prozent der Testpersonen verringerten sich Rücken-beschwerden, bei einigen verschwanden sie sogar komplett. Verbesserungen bei Inkontinenz stellten fast 76 Prozent fest und auch die allgemeinen Beschwerdesituationen reduzierten sich deutlich. Die Kraftausdauer stieg um fast 70 Prozent und auch die Maximalkraft wurde größer. Ein besseres Körpergefühl konnte auch verzeichnet werden: weniger Verspanntheit (83 Prozent), mehr Stabilität (89 Prozent) und höhere Leistungsfä-higkeit (84 Prozent). 87 Prozent bemerkten positive Körperfor-mungseffekte. 90 Prozent der Testpersonen empfanden das Training als positiv. Hohe Intensitäten riefen zwar – gerade bei Beschwerdepatienten – stärkere Verbesserungen hervor, erhöh-ten jedoch auch das Auftreten von Muskelkater.

emyos sports club

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in Ihrer Nähe:

emyos MarkranstädtEisenbahnstraße 1704420 Markranstädt034205 229525

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>>> Sie sind ausgebildete(r) Kinderkran-kenpfleger/-in und haben Lust, von An-fang an beim Aufbau einer neuen Kinder-station dabei zu sein? Teamorientiertes Arbeiten, fachliche Kompetenz und Patien-tenwohl stehen für Sie dabei an erster Stelle?

Nutzen Sie jetzt Ihre Chance! Werden Sie Teil eines neuen Teams und gestalten Sie aktiv Ihre Zukunft mit.

INTERESSIERT?Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail an:[email protected]

Bei weiteren Fragen steht Frau Birgit Schienbein telefonisch unter 0341 909-2603 zur Verfügung. ■

>>> Verletzt sich das eigene Kind oder leidet plötzlich unter hohem Fieber, zählt für Eltern nur noch eins: schnellstmöglich medizinische Versorgung. Doch nicht immer ist diese wohn-ortnah gegeben. Mit der neuen Kinderstation und Kindernotaufnahme am Robert-Koch-Kli-nikum in Grünau haben Familien im Leipziger Westen nun eine unmittelbare Anlaufstation. Das Klinikum reagiert somit auf die wachsen-den Bedürfnisse des Stadtteils. Gemeinsam mit OMB Burkhard Jung wurde die neue Sta-tion im Dezember 2017 eröff net.

„Mit der Kinderstation bauen wir die medizi-nische Versorgung vor Ort weiter aus. Zudem garantieren wir mit der inkludierten Kinder-

v.l.n.r.: Stationsärztin A. Geißler | Charlotte Schöbel mit Sohn Charlotte Schöbel mit Sohn Felix | OBM B. Jung | Geschäftsführerin Dr. I. Minde Geschäftsführerin Dr. I. Minde | Auf-

sichtsratsvorsitzender BM T. Bonew sichtsratsvorsitzender BM T. Bonew | Chefarzt Prof. M. Borte

HELDINNEN & HELDEN FÜR KINDER GESUCHT!

KINDERSTATION ERÖFFNETAB SOFORT EIGENE KINDERSTATION AM ROBERT-KOCH-KLINIKUM IN GRÜNAU

notaufnahme die spezialisierte kindermedizi-nische Betreuung rund um die Uhr“, betont Dr. Iris Minde, Geschäftsführerin des Klinikums St. Georg. Insgesamt 450.000 Euro investierte das Klinikum in die Modernisierung der Sta-tion, die zuvor ungenutzt war und vergangene Woche erfolgreich in den Patientenbetrieb überging. Rund acht Monate dauerten die Maßnahmen von der Planung bis zur Fertig-stellung. Entstanden sind insgesamt 14 lie-bevoll und kindgerecht eingerichtete Patien-tenzimmer mit jeweils einem Kinder- sowie einem dazugehörigen Elternbett. Ein Spiel- und Aufenthaltsraum sorgt auf der Station zudem für Abwechslung vom Krankenhaus-alltag und zusätzliche Wohlfühlatmosphäre.

Angegliedert ist die Grünauer Station an das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums St. Georg, welches seit vier Jahren von Dr. Christian Geyer geleitet wird. Mit Pro-fessor Dr. Michael Borte steht der Grünau-er Kinderstation zudem ein sehr erfahrener Chefarzt vor: Borte leitet die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Eutritzscher Standort des Klinikums St. Georg. Auch die Betreuung der kleinen Patienten erfolgt in Personalunion mit der Klinik am Hauptstandort, so können eventuelle Personalengpässe an den Stand-orten ausgeglichen werden. Zusätzlich zum bestehenden Team wurden und werden zu-dem ausgebildete Kinderkrankenp§ eger und -p§ egerinnen eingestellt. ■

HELDINNEN & HELDEN

GRÜNAU WÄCHST!

Wir wachsen mit und suchen

für unsere neue Kinderstation

im Robert-Koch-Klinikum

engagierte Kinderkranken-

p§ eger/-innen.

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 29

G E S U N D H E I T

Markranstädter Stadtjournal

Fitness- Mythen und Wahrheiten, Teil 2

Wer Kraft hat, hat dicke Muskeln!

Was wäre das schön, wenn wir alles glauben könnten, was da super eingepackt zum mitmachen im Fernsehen, Internet oder Zeitung für unsere Fitness angepriesen wird. Mein Name ist Hagen Hering, ich bin Sportlehrer, seit 18 Jahren in der Fit-nessbranche und verfolge das einerseits amüsiert, anderseits mit Bedenken. Heute ist das Thema: Viel Muskeln - gleich viel Kraft? Die Antwort ist nicht so eindeutig und muss erklärt werden. Denn viele Muskeln bedeuten nicht, dass man diese auch wirklich einsetzen kann, bzw. dass diese Muskeln auch ausgewogen am ganzen Körper ausgeprägt sind. Konkret sieht es so aus, dass isoliert gekräftigte Muskulatur z.B. an einach-sig funktionierenden Kraftgeräten oder an EMS-Stationen nichts mit den Alltagsbewegungen zu tun haben. Zwar be-kommt man z.B. beim Bizepscurls mit aufgelegtem Ellenbo-gen, je nach Trainingsmethode, einen dicken Muskel (Hyper-trophie) und auch viel Kraft in diesem speziellen Bereich, also genau bei dieser isolierten Bewegung, aber wo brauche ich diese denn? Ja beispielsweise beim Halten/Tragen einer Kiste vor dem Bauch. Nur da nützt die Armkraft alleine nicht viel, denn hier muss Bauch, Rücken, Beine etc. im entsprechenden Verhältnis mithalten, fehlen diese, so kann ein starker Bizeps dazu führen, dass ich dadurch eher meinen Rücken überbe-laste. Jetzt könnte der ein oder andere sagen, dann trainiere ich halt noch isoliert Bauch, Rücken und Beine mit. Der Knackpunkt liegt bei isolierten Übungen. Im Alltag spielen im-mer alle Muskelgruppen zusammen, weder gibt es Strom, der wie beim EMS-Training die Muskeln kontrahiert noch Bewe-gungen, die wie an normalen Kraftmaschinen isoliert oder ei-nachsig durchgeführt werden. Disbalancen am ganzen Körper, also einseitig gekräftigte Muskulatur ist da ein zusätzliches Risiko. Entscheidend ist aber, dass das Zusammenspiel / das Miteinander der Muskulatur (intermuskuläre Koordination, Gleichgewicht etc.) durch isoliertes Training nicht ausrei-chend geschult wird. Also was ist nun richtig? Kräftige ich al-leine Muskulatur alltagnahe, wie z. B. an den neuen Zwei-Boot-Geräten im Med4Fit, an Seilzügen oder im Functional-training, dann erhalte ich eine optimale Stabilität und An-wendbarkeit in der gesamten Bewegungsvielfalt, für Halten, Schieben, Heben, Tragen, aber bekomme keine großen Mus-keln. Ideal wäre, rein optisch gesehen, natürlich immer ein Mix aus isoliertem Krafttraining und komplexen Anwendungs-training. Zusammengefasst würde ich empfehlen: Wenn es um

die anwendbare Kraft geht (für das Möbeltragen) so ist die di-cke der Muskulatur kein Indiz für die tatsächliche einsetzbare Kraft. Wenn ich aber beides trainiere, kann ich sowohl massig aussehen und meine Kraft im Alltag voll ausschöpfen. Das al-leinige und reine isolierte Krafttraining, wie an den meisten normalen einachsigen Fitnessgeräten oder im EMS-Training sind eher gefährlich als nützlich, da die Kräfte im Alltag nicht umgesetzt werden können und zu Überlastungen besonders im Rückenbereich führen. Man sollte aus gesundheitlicher Sicht ergänzend immer ein komplexes Alltagskrafttraining durchführen. So gesehen sind die isolierten Trainingsmetho-den und EMS – Training zeitlich uneffektiv aber in Kombina-tion mit Alltagskrafttraining sinnvoll. Wer also wenig Zeit hat und die Gesundheit im Vordergrund sieht, ist bei einem kom-plexen alltagsnahem Training besser aufgehoben, es macht zwar nicht so dicke Muskeln, ist aber insgesamt von der An-wendbarkeit der Kräfte bedeutend besser, rückenschützend und man wird aus dieser Sicht bedeutend stärker sein als beim alleinigen Training der anderen hier aufgezeigten Metho-den.Eine neue Variante des multikomplexen Alltagskrafttrainings plus Aktion gibt es jetzt im MED4FIT in Markranstädt, dabei werden die Kräfte zusätzlich computergesteuert aufgezeich-net und analysiert. Ein kostenloses Probetraining gibt es im Studio in Markranstädt. www.med4fit.de.

Hagen Hering, Med4Fit

Neue Alltagstrainingsbereich ZWEIBOOT-Camp im Med4Fit

Rechtsanwalt

Rainer NittmannSachgebiete:

Familienrecht • ArbeitsrechtVerkehrsrecht • Strafrecht

Jupiterstraße 44 • 04205 LeipzigTel. 0341 4227370 • Fax 0341 4227380 • Funk: 0171 3284462

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 30 Markranstädter Stadtjournal

B I L D U N G

Raus aus dem Winterschlaf, rein in die Weiterbildung!

Ob Bilanzierung oder Programmierung, mit dem Weiterbil-dungsangebot der ZAW Leipzig GmbH werden Sie fachgerecht und in Vollzeit für das jeweilige Aufgabengebiet qualifi ziert. Mit der erst kürzlich erfolgten Ernennung zum „Center of In-telligence“ von EMCO, einem angesehenen Kompetenzpartner für Werkzeugmaschinen, und FESTO Didactic, dem führendem Bildungsdienstleister in der industriellen Automation, ermög-lichen wir Ihnen als potentielle Teilnehmende weiterhin und zukünftig bestmögliche Qualifi zierungsmöglichkeiten in der CNC- und Automatisierungstechnik mit modernsten Techno-logie- und Wissenstransfer. Auch durch ständigen Präsenzun-terricht mit praxiserfahrenen und fachkompetenten Dozenten sowie individuellen Möglichkeiten zur Lerngestaltung bieten wir Ihnen optimale Chancen zur Erreichung Ihrer angestrebten Abschlüsse. Als Tochtergesellschaft der IHK zu Leipzig sind wir mit über 25-jähriger Erfahrung ein zuverlässiger Partner der regionalen Wirtschaft in Sachen berufl icher Bildung. Durch en-gen Kontakt zu den Unternehmen in der Region ist das gesamte Weiterbildungsangebot konsequent an den Erfordernissen des Arbeitsmarktes ausgerichtet. Melden Sie sich bei uns, gern be-raten wir Sie in einem persönlichen Gespräch zu Anforderun-gen, Inhalten und Ablauf der Kurse und informieren Sie zu ent-sprechenden Fördermöglichkeiten bei uns vor „Ort“, Telefon 0341 356710 oder E-Mail [email protected]ührlichere Informationen zu den genannten sowie weite-ren Kursangeboten fi nden Sie unter www.zaw-leipzig.de

pm, ZAW Leipzig

„Schau rein!“ Woche der off enen Unternehmen im Landkreis Leipzig

Vom 12. bis 17. März 2018 fi ndet „Schau rein! - die Woche der off enen Unternehmen in Sachsen“ statt. In keinem anderen Zeitraum sind so viele sächsische Schülerinnen und Schüler unterwegs, um Unternehmen kennenzulernen, sich mit Ausbil-dungsberufen auseinanderzusetzen und Praxisluft in Betrie-ben zu schnuppern.

Sachsens größte Initiative zur Berufsorientierung bietet für Unternehmen im Landkreis Leipzig die Möglichkeit Jugendli-che kennenzulernen und sich als Ausbildungsbetrieb in der Region bekannt zu machen. Auf der kostenfreien Online-Platt-form www.schau-rein-sachsen.de können Betriebe ihre Veran-staltungen veröff entlichen und Zeiträume, die Anzahl Schüle-rInnen und ggf. die Klassenstufen festlegen.

Sächsische Schülerinnen und Schüler aller Schularten ab Klas-se 7 können seit dem 02. Januar 2018 auf der Online-Plattform nach interessanten Angeboten stöbern und diese verbindlich buchen.

www.schau-rein-sachsen.de

(Foto: www.schau-rein-sachsen.de)

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Bitte melden Sie sich unter:034205-7580 oder unter [email protected]. Wir freuen uns auf Sie!

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Wir bieten einen Nebenverdienst mit geringem zeitlichen Aufwand für 12 €/h zum sofortigen

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und suchen dafür schnellstmöglich Unterstützung in unserem Team.

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Weiterbildung mit geprüften Abschlüssen Technische Weiterbildung (modular)

Schweißtechnik individueller Beginn (international anerkanntes Schweißzertifikat nach DVS möglich)

CNC-Programmierer und Systembediener individueller Beginn (Abschluss als Industriefachkraft CNC-Technik IHK möglich)

Automatisierungstechnik individueller Beginn (Abschluss als Industriefachkraft SPS-Technik IHK möglich)

Metalltechnik individueller Beginn

Kaufmännische oder betriebswirtschaftliche Qualifizierung ab 19.02.2018 ab 19.02.2018

Geprüfte/r Bilanzbuchalter/in (IHK) mit DATEV-Praxistraining Geprüfte/r Bilanzbuchalter/in (IHK) mit DATEV, SAP & Praktikum Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK), opt. mit AdA-Schein ab 06.06.2018 Buchführungsfachkraft (HWK) mit DATEV, SAP, Lexware, Praktikum ab 19.03.2018

ab 14.05.2018 Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in (IHK), opt. mit AdA-Schein Geprüfte/r Fachwirt/in für Energiewirtschaft (IHK) ab 08.08.2018

Umschulungen mit IHK-Berufsabschluss Fachkraft für Lagerlogistik oder Fachlagerist/in ab 26.02.2018 Verkäufer/in oder Kaufmann/-frau im Einzelhandel ab 26.02.2018

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Die ZAW-Standorte in Leipzig-Leutzsch, Markkleeberg oder Schkeuditz sind bequem über die S-Bahn S1 - S5 und Bus-Linien 65,70,100,106-108 zu erreichen.

Wir beraten Sie gern in einem persönlichen Gespräch. Fragen Sie uns auch nach Fördermöglichkeiten, wie z.B. Bildungsgutschein, BFD, Reha-Träger, Aufstiegs-BAföG usw.

Ihre Ansprechpartnerin: Sylke Dögnitz 0341 35671-0, [email protected] Leipzig GmbH

www.zaw-leipzig.de

Raus aus dem Winterschlaf, rein in die Weiterbildung! Ob Bilanzierung oder Programmierung, mit dem Weiterbildungs-angebot der ZAW Leipzig GmbH werden Sie fachgerecht und in Vollzeit für das jeweilige Aufgabengebiet qualifiziert. Mit der erst kürzlich erfolgten Ernennung zum „Center of Intelligence“ von EMCO, einem angesehenen Kompetenzpartner für Werkzeugma-schinen, und FESTO Didactic, dem führendem Bildungsdienstleis-ter in der industriellen Automation, ermöglichen wir Ihnen als potentielle Teilnehmende weiterhin und zukünftig bestmögliche Qualifizierungsmöglichkeiten in der CNC- und Automatisierungs-technik mit modernsten Technologie- und Wissenstransfer. Auch durch ständigen Präsenzunterricht mit praxiserfahrenen und fachkompetenten Dozenten sowie individuellen Möglichkeiten zur Lerngestaltung bieten wir Ihnen optimale Chancen zur Erreichung Ihrer angestrebten Abschlüsse. Als Tochtergesellschaft der IHK zu Leipzig sind wir mit über 25-jähriger Erfahrung ein zuverlässiger Partner der regionalen Wirt-schaft in Sachen beruflicher Bildung. Durch engen Kontakt zu den Unternehmen in der Region ist das gesamte Weiterbildungsange-bot konsequent an den Erfordernissen des Arbeitsmarktes ausge-richtet.

Melden Sie sich bei uns, gern beraten wir Sie in einem persönli-chen Gespräch zu Anforderungen, Inhalten und Ablauf der Kurse und informieren Sie zu entsprechenden Fördermöglichkeiten bei uns vor „Ort“, Telefon 0341 356710 oder E-Mail [email protected]ührlichere Informationen zu den genannten sowie weiteren Kursangeboten finden Sie unter www.zaw-leipzig.de

Gesellschaft der IHK zu Leipzig

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 31 Markranstädter Stadtjournal

A K T U E L L

Eine kulinarische Geburtstagsreise beginnt…

Auch in der 10-jährigen Geburtstagssaison lädt das Restaurant Seeperle im Seepark Auenhain seine Gäste wieder ganz herzlich zu einer geschmackvollen Reise ein. Denn hier, direkt am Ufer des Markkleeberger Sees, kann man nicht nur gut urlauben sondern auch hervorragend speisen und sich bestens unterhalten lassen. Die Seeperle bietet nämlich neben dem reichhaltigen und köst-lichen Speisenangebot aus regionaler und internationaler Küche auch tolle Veranstaltungen auf ihrem kulinarischen Kalender.… und genau dieser seeperlige Geburtstagskalender ist in diesem Jahr wieder gespickt mit allerlei altbewerten Veranstaltungshigh-lights aber auch ganz neuen Veranstaltungsformaten.Den Auftakt zum kulinarischen Reigen macht am 14. Februar un-ser traumhafter VALENTINSTAG mit Seeblick, bei dem Sie und ihr(e) Liebste(r) sich wieder ihr ganz persönliches Lieblingsmenü nach Herzenswünschen selbst zusammenstellen können.… und sollten Sie bei diesem ach so romantischen Gaumen-schmauß übermäßig viele Pfunde mit ins heimische Schlafzim-mer gewippt haben, empfehlen wir Tanzschuhe besorgen und unseren 1. TANZABEND FÜR JUNGGEBLIEBENE am 23. Februar besuchen. Dabei werden Sie garantiert nicht nur tanzartig die kleinen Liebesröllchen los, sondern können bei toller Musik, guter Laune und mit rhythmischen Disko-Fox-Bewegungen ihre ruhmreiche John-Travolta-Vergangenheit wachküssen. „Tafeln statt Tanzen und Wampe statt Wanda“ könnte dann das Motto unseres GROSSES SPARE-RIB-ESSENs am 03. März lauten - üb-rigens wieder einer dieser kulinarischen Neulinge auf unserem Geburtstagskalender 2018.Sprachliche Kuriositäten, Wortwitz und eine unverwechselbare Mimik: Das alles besitzt der Leipziger Kabarettist Stefan Linke, den wir am 09. März mit seinem KABARETTISTISCHEN EINTOPF „AN WORTEN SATT“ in unserer Seeperle herzlich begrüßen wer-den. Apropos begrüßen: Die große weite Modewelt von Mailand,

Rom, Paris begrüßen wir am 16. März in unserer Seeperle. Beim zweiten PRÊT-À-PORTER im Seepark Auenhain präsentieren wir Ihnen wieder gemeinsam mit dem Fotostudio Fischer die neue Frühjahrskollektion von Joseph Ribkoff .Vormerken sollten sich alle Fans von lecker bestückten Buff etta-feln schon mal den 01. bzw. 02. April. Dann können alle kulina-rischen Kostgänger beim jährlich stattfi ndenden OSTERBRUNCH mit Seeblick nach Lust und Laune alles schlemmen, was Namen, Geruch und Geschmack hat. Ihre Geburtstagsglückwünsche und ihre Reservierungen für unsere Veranstaltungen nehmen wir gern unter der Telefonnummer 034297 / 98680 und/oder per e-mail an [email protected] entgegen.

Restaurant Seeperle Restaurant Seeperle imimim Seepark Auenhain Restaurant Seeperle Am Feriendorf 2 ndorf 2 ndorf 2

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23.Februar: :: 1.TANZABENDBENDBEND für Junggebliebene 03.März:

unggebliebene:: GROßES SPARE-RIB-ESSEN

09.März: :: „AN WORTEN SATT“ “ mit Stefan Linke

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 32 Markranstädter Stadtjournal

Das Paulinum der Universität Leipzig eröff net

Das Paulinum – Aula und Universitätskirche St. Pauli der Universität Leipzig ist am 1. Dezember 2017 mit einem Fest-akt vor 500 geladenen Gästen eröffnet worden. Das Ge-bäude wurde nach zwölfjähriger Bauzeit nach den Plänen des niederländischen Star-Architekten Erick van Egeraat fertiggestellt. Ihm gelang eine außergewöhnliche architek-tonische Leistung. Der 117 Millionen teure Neubau ersetzt die gesprengte gotische Paulinerkirche, die 1968 einer so-zialistischen Neugestaltung des damaligen Karl-Marx-Platzes weichen musste. Der fertiggestellte Neubau orientiert sich optisch an der gesprengten Kirche. In der Aula und Univer-sitätskirche finden bis zu 580 Gäste Platz, die bei Konferen-zen, Tagungen, Alumnitreffen oder Konzerten das einzigarti-ge Ambiente des Gebäudes genießen können. Das Paulinum ist von Dienstag bis Freitag, zwischen 11 und 15 Uhr und an Samstagen von 10 bis 14 Uhr öffentlich zugänglich. Weitere Informationen: www.uni-leipzig.de

Leipzig Tourismus und Marketing GmbH

A K T U E L L

Licht am Kulkwitzer See

In den vergangenen Tagen wurde im Erholungsgebiet am Kulk-witzer See intensiv an den Beleuchtungsanlagen gearbeitet. Die LeipzigSeen GmbH, die im Auftrage des Zweckverbandes das gesamte Areal am Kulkwitzer See bewirtschaftet, setzte erhebliche finanzielle Mittel dafür ein, dass das Rundwege-netz im Erholungsgebiet nachts wieder überall beleuchtet ist. Mit diesen Arbeiten kam die LeipzigSeen GmbH auch dem Wunsch zahlreicher Besucher des Erholungsgebietes, vor al-lem aber Spaziergängern und Joggern aus der unmittelbaren Umgebung nach. In der Vergangenheit waren zahlreiche Straßenlampen, vor allem durch Vandalismus, so stark beschädigt worden, so dass viele Wege im Gebiet nur spärlich oder teilweise gar nicht beleuchtet werden konnten. Bleibt zu hoffen, dass das Licht in der Dunkelheit alle Be-sucher und Gäste des Erholungsgebietes sehr lange nutzen können und nicht erneut darüber klagen müssen, dass die abendlichen Winterspaziergänge in der Dunkelheit versinken.

R. I.

Danksagung

Die vielen Glückwünsche und wunderbaren Geschenke haben meinen

90. Geburtstag unvergesslich

werden lassen. Dafür möchte ich mich recht herzlich bei meiner gesamten Familie, meinen Freunden und Bekannten, bei der Stadt Markranstädt, beim DRK, bei der Kirchgemeinde Schkeitbar, dem Ortschaftsrat Räpitz und der Gaststätte zum Grünen Baum in Schkeitbar bedanken.

Günther Zausch Schkeitbar, November 2017

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 33

A K T U E L L

Markranstädter Stadtjournal

Wir bleiben in Bewegung

Advent und Weihnachten im Seniorenpark „Am Grünen Zweig“

Die Vorweihnachtszeit im Seniorenpark „Am Grünen Zweig“ wird jedes Jahr mit Spaß, Besinnlichkeit und Freude an der Musik gestaltet. Bereits vor dem 1. Advent dürfen die Bewoh-ner mit Spaß und Spannung auslosen, wer von den Senioren wann sein Stiefelchen vom Adventskalender „pflücken“ darf. Und diese Zeit wird jedes Jahr besonders gestaltet. In diesem Jahr fand am 7. Dezember 2017 ein Adventsnachmittag mit Tan-zen im Sitzen statt. Frau Dr. Neuschl-Marzahn organisierte die Veranstaltung am Nachmittag und hatte Frau Dr. Kerstin Arndt von den Tanzfreunden Leipzig als „Vortänzerin“ gewonnen. Sie brachte die Gesellschaft mit Musik und Freude an der Bewegung in Schwung. Es wurden bunte Tücher im Rhythmus geschwenkt. Die Füße wippten „Hacke-Spitze“, „Hacke-Spitze“..., es wurde im Rhythmus geklatscht, gesungen, die Arme bewegt und an-schließend wurde mit dem Nachbarn geschunkelt und alle be-schworen mit den Fingerspitzen Schneeflocken herbei.Auch an den Geschmack von Pfefferkuchen wurden alle erinnert und wie lustig die Weihnachtsbäckerei mit Kindern war oder ist. Die Bewohner und Bewohnerinnen waren mit Freude, En-gagement und Sangeslust dabei. In dieser abwechslungsreichen Stunde gab es im adventlich geschmückten Wintergarten Kaffee und Stolle von der Konditorei Flemming und eine kleine Flasche Sekt aus der ältesten Sektkellerei Deutschlands (Kesslersekt aus Esslingen) als Aufmerksamkeit und zum Anstoßen für die Bewohner des Betreuten Wohnens „Am Grünen Zweig“.In der Vorweihnachtszeit freuen sich die Bewohnerinnen und Bewohner über den geschmückten und beleuchteten Weih-nachtsbaum, den sie vor ihren Fenstern im Garten sehen, viele von ihnen schmücken ihre Fenster mit beleuchteten Schwipp-

bogen und weihnachtlicher Dekoration. Gemeinsam mit dem Betreuungspersonal vom Ginkgo Pflegedienst fand die Weih-nachtsbäckerei statt, selbstgebackene Plätzchen zum Kaffee, das ist Spaß und Hochgenuss.Am 21.12.2017 fand die diesjährige Weihnachtsfeier statt. Die lange Tafel im Speiseraum wurde weihnachtlich geschmückt mit Weihnachtssternen, bunten Plätzchen und Weihnachtspyrami-de. Die Feier wurde musikalisch umrahmt vom Duo Sylvia und Bernd, die immer wieder gern und pfiffig für die musikalische Umrahmung von Feiern im Seniorenpark sorgen. So wurde auch dieser Nachmittag festlich begangen und die Musik berührte die Anwesenden.

pm, Seniorenpark „Am Grünen Zweig“

(Foto: Seniorenpark „Am Grünen Zweig“)

(Foto: Seniorenpark „Am Grünen Zweig“)Parkstr. 18, 04420 Markranstädt, Tel.: 0160 / 94 72 16 58

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Wir würden uns freuen Sie auch in diesem Jahr wieder zu unserem Ferienlehrgang vom 10.02. - 17.02.2018 begrüßen zu dürfen.

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 34 Markranstädter Stadtjournal

A U T O T I P P

Was rastet, das rostet

Um Schäden vorzubeugen, sollte die Klimaanlage auch im Winter genutzt werden

Mit der Klimaanlage im Auto ist es wie mit dem Smartpho-ne: Die meisten Menschen können sich kaum noch an die Zeit erinnern, als es diese Dinge nicht gab, so selbstver-ständlich ist der Komfort ge-worden. Allerdings wird eine

Klimaanlage üblicherweise nur im Sommer genutzt - ein Fehler, denn auch im Winter sollte man sie regelmäßig einschalten, um teure Reparaturen zu vermeiden.

Teile der Klimaanlage müssen regelmäßig "geschmiert" wer-denIn der kalten Jahreszeit ist nicht die Kühlfunktion der Klimaan-lage gefragt - die Anlage kann jedoch die Luft im Auto trock-nen und damit beschlagene Autoscheiben rasch wieder frei machen. "Vor allem aber kommt eine regelmäßige Nutzung der Funktionstüchtigkeit und der Lebensdauer der Anlage zugute", so Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Sei die Klimaanlage immer nur im Sommer in Betrieb, könne sie quasi "einrosten", bei einer kontinuierlichen Nutzung auch im Winter würden dagegen Kompressor und Dichtungen ge-schmiert. "Nicht zuletzt besteht bei einer lange nicht betätigten

Klimaanlage die Gefahr, dass sich durch die Ansammlung von Feuchtigkeit Moder- und Schimmelgeruch im Auto ausbreitet", so Schönfeld. Kältemittel, so der Experte, gehe im Übrigen in jeder Anlage kontinuierlich verloren, es sollte je nach Lauf-leistung einmal jährlich kontrolliert und bei Bedarf nachgefüllt werden. Eine regelmäßige Wartung der Klimaanlage inklusive Filterwechsel stelle auch eine einwandfreie Lufthygiene im In-nenraum sicher, wovon vor allem Allergiker profitieren.

Reparaturkostenversicherung: Für Schäden gut gewappnetBei Schäden etwa an der Klimaanlage sind Gewährleistung oder Garantie in der Regel Fehlanzeige, wenn die Fahrzeuge schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben oder falls sie von Privat gekauft wurden. Das Risiko einer teuren Reparatur lässt sich mit einer Reparaturkostenversicherung abfedern, wie sie etwa bei der GAV AG abgeschlossen werden kann. "Mit einer solchen Ver-sicherung kann man sich vor hohen und unvorhersehbaren Kos-ten schützen", so Karl Assing, Vorstand beim Anbieter. Es müsse nicht immer gleich ein Motor- oder Getriebeschaden sein, auch eine Störung etwa der Klimaanlage könne das Budget schnell erheblich belasten. Mehr Informationen gibt es unter www.re-pair-relax.de. Die Versicherung übernimmt je nach Tarif einen Großteil der anfallenden Kosten für die Reparatur des Autos nach einem technischen Defekt. Vor allem aber überprüfen die Experten des Versicherers den Kostenvoranschlag der Werkstatt auf Herz und Nieren. Nach der Überprüfung teilt der Versicherer der Werkstatt mit, ob der Kostenvoranschlag plausibel ist oder überhöht erscheint.

djd

(Foto: djd/repair-relax.de)

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 35 Markranstädter Stadtjournal

B A U E N / W O H N E N / E I N R I C H T E N

Sichere Spielwiese für „kleine Entdecker“

Gesundes Zuhause für Kinder

Gesundheit ist das höchste Gut. Gerade in den eigenen vier Wänden, dem Ort der Geborgenheit, soll das Wohlbefinden ge-währleistet statt gefährdet sein. So hat Wohngesundheit für 73 Prozent aller Deutschen einen besonders hohen Stellenwert. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungs-instituts YouGov im Auftrag der Handwerker-Genossenschaft MEGA eG. Mit Nachwuchs im Haus ist ein wohngesundes Klima umso wichtiger. Neben unbedenklichen Möbeln und Spielsa-chen für Kinder sind „saubere“ Baustoffe das A und O – erkenn-bar am EMICODE-Siegel.Nicht nur flächenmäßig spielt der Boden eine tragende Rolle für das wohngesunde Klima in Innenräumen. Er hat den meisten Berührungskontakt mit den Bewohnern. Viele können schwer einschätzen, ob ihr Bodenbelag wirklich wohngesund ist. Nur 42 Prozent der Befragten kennen nach eigenem Bekunden even-tuelle gesundheitliche Risiken, die von Bodenbelagsmaterialien ausgehen könnten, lautet es in der Umfrage von YouGov und MEGA eG. Dabei ist es ganz einfach, wohngesunde Bodenbeläge zu erkennen: Indikatoren sind Qualitätssiegel wie das Ü- und CE-Zeichen oder das TÜV- und GuT-Siegel für Teppichböden.Ratsam ist es, den Bodenbelag oder Parkettboden von einem Experten vollflächig geklebt verlegen zu lassen. Die feste Ver-bindung zum Untergrund macht ihn belastbarer und pflegeleich-ter, hält den Geräuschpegel besonders bei elastischen Boden-belägen und Parkettböden angenehm und sorgt für die Effizienz von Fußbodenheizungen. Ganz wichtig ist hierbei die Wahl ei-

nes emissionsgeprüften Klebstoffes.Weltweit strengste Emissi-onsgrenzwerte erfüllen Produkte mit dem EMICODE-Siegel. Die-ses ist deutlich sichtbar auf den Verpackungen angebracht. Das Label kennzeichnet schadstoffarme Klebstoffe, Oberflächenbe-handlungsmittel, Spachtelmassen, Grundierungen, Unterlagen und vieles mehr. Auch Materialien für Fenster und Wand gibt es mit dem Öko-Siegel. Ermittelt wird der Emissionsgehalt in un-abhängigen Laboren. Die Grenzwerte müssen langfristig einge-halten werden. Dafür sorgen regelmäßige Stichprobenkontrol-len von unabhängigen Experten und Prüfinstituten – ein großer Pluspunkt des EMICODE gegenüber anderen Zertifizierungen für Gesundheits- und Umweltverträglichkeit.

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 36 Markranstädter Stadtjournal

B A U E N / W O H N E N / E I N R I C H T E N

Streichen, bohren oder Wand einreißen?

Was Mieter selbst an ihrer Wohnung verändern dürfen

Wie heißt es doch so schön: Alles neu macht der Mai. Tatsäch-lich kommt mit Beginn der warmen Jahreszeit oft der Wunsch auf, das Heim in frischem Glanz erstrahlen zu lassen. Es wird geschliffen, gestrichen und gehobelt. Doch wie weit darf man beim Renovieren einer Mietwohnung gehen? Wobei hat man freie Hand und wann muss man den Vermieter um Erlaubnis bitten? "Vor allem dürfen Mieter nicht ohne Erlaubnis des Ei-gentümers die Bausubstanz ihrer Wohnung verändern", erklärt Rechtsanwalt Jörn-Peter Jürgens vom Interessenverband Mie-terschutz.

Löcher bohren erlaubtDas bedeutet, alle vorgenommenen Veränderungen müssen sich ohne Weiteres wieder rückgängig machen lassen, ohne Schäden zu hinterlassen. So können Löcher gebohrt werden, um Dinge an der Wand zu befestigen oder Kabel zu verlegen. Auch die Montage einer Einbauküche ist erlaubt, wenn sie ge-

gebenenfalls wieder entfernt werden kann. Das Fliesen des Badezimmers dagegen ist nur mit Genehmigung des Vermie-ters gestattet. Das Gleiche gilt für das Übermalen vorhande-ner Fliesen. Wer eine neue Badewanne oder Dusche einbau-en, eine Katzenklappe installieren oder gar Wände einreißen möchte, muss ebenfalls eine Einwilligung einholen, da dies ein Eingriff in die Bausubstanz darstellt. "Wichtig ist, dass man sowohl die Einwilligung als auch sonstige Vereinbarungen immer schriftlich festhält", rät Jörn-Peter Jürgens. Stimmt der Vermieter einem Umbau zu, sollte man sich von ihm schriftlich einen Verzicht auf Rückbauverpflichtung bestätigen lassen. Dann kann die Wohnung beim Auszug im umgebauten Zustand bleiben. Was das Streichen der Wände betrifft, darf sich der Mieter laut Experte frei ausleben. Allerdings muss er beim Aus-zug - unabhängig von der eventuellen Verpflichtung zu Schön-heitsreparaturen - die Wohnung in einem farblich neutralen Zustand zurückgeben. Im Zweifelsfall ist es immer sinnvoll, einen Experten um Rat zu bitten - zu finden etwa unter www.iv-mieterschutz.de.

Bestehende Umbauten dokumentierenVorsicht ist darüber hinaus angezeigt, wenn man eine Woh-nung schon mit Umbauten des Vormieters übernimmt. Hier ist eine klare Absprache mit dem Vermieter wichtig. "Lassen Sie sich schriftlich bestätigen, dass die baulichen Veränderungen bestehen bleiben dürfen", so Jörn-Peter Jürgens. Zudem sollte grundsätzlich beim Einzug ein ganz detailliertes Übergabepro-tokoll über den Zustand der Wohnung erstellt werden.

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 37 Markranstädter Stadtjournal

B A U E N / W O H N E N / E I N R I C H T E N

Allergene im Griff

In Herbst und Winter, wenn Heuschnupfenpatienten für einige Zeit aufatmen, geht es bei Hausstauballergikern oft erst so rich-tig los. Denn: Hausstaubmilben zählen zu den häufigsten Auslö-sern von Innenraumallergien.Die Allergie wird nicht vom Staub selbst ausgelöst. Das eigentli-che Allergen, das dem menschlichen Körper so sehr zu schaffen macht, befindet sich in den Ausscheidungen der Hausstaubmil-be: Es sind spezielle Eiweiße, die sich mit dem Hausstaub verbin-den. Wird dieser allergenhaltige Staub aufgewirbelt, etwa beim Aufschütteln von Bettdecken oder Kissen, gelangt er in die Atem-wege – und löst dort die allergischen Symptome aus.Wo Menschen wohnen, sind Hausstaubmilben kaum vermeid-bar – und keineswegs ein Zeichen mangelnder Hygiene. Milben lieben Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit und sterben größten-teils mit Beginn der Heizperiode ab. Dann leiden Betroffene am stärksten unter den Symptomen, da sich über die Sommermona-te sehr viel Milbenkot im Hausstaub angereichert hat. Die gute Nachricht: Milben können keine Krankheiten übertragen. Beste-hen die Beschwerden dauerhaft, ist die langfristige Einnahme von Antihistaminika keine Lösung. Hier kann Homöopathie hel-fen. Homöopathische Heuschnupfenmittel, z. B. von DHU, sind nicht nur für Pollenallergiker, sondern auch zur Behandlung der sogenannten „ganzjährigen allergischen Rhinitis“, also auch der Hausstaubmilbenallergie, geeignet. Mit einem solchen Präpa-rat lassen sich allergische Reaktionen abschwächen oder sogar ganz zum Verschwinden bringen.

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Promenadenring 1, 3. OG, EBK, Dusche, Laminat/BF, HWR 56,26 m² für 330 € kalt / 444 € warm Bj: 1922, G, V, 127,8 kWh (m²a) Südstraße 8, 1. OG, EBK*, Wanne, Laminat, HG 56,59 m² für 362 € kalt / 484 € warm Bj: 1927, G, V, 113,9 kWh (m²a) Südstraße 10, 1. OG, EBK*, Wanne, Laminat/BF 55,38 m² für 310 € kalt / 422 € warm Bj: 1927, G, V, 113,9 kWh (m²a) Zwenkauer Straße 38, 1. OG, EBK*, Dusche, Laminat 42,02 m² für 252 € kalt / 344 € warm Bj: 1919, G, V, 194,3 kWh (m²a)

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Parkstraße 6, 3. OG, EBK, Wanne/Dusche, Gäste-Bad, Laminat/BF, 2 Balkone u. Terrasse, Kaminanschluss 114,32 m² für 972 € kalt / 1.259 € warm Bj: 2009, G, B, 29,7 kWh (m²a) Südstraße 2, 2. OG, EBK*, Dusche, Laminat/BF, HG 71,32 m² für 428 € kalt / 582 € warm Bj: 1927, G, V, 95,2 kWh (m²a)

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 38 Markranstädter Stadtjournal

In Liebe und Dankbarkeit:Dein Mann Rainer

Dein Sohn SebastianDeine Mutti mit Harry

Dein Bruder Falko mit KarlaIm Namen aller Angehörigen

Danksagung Es ist so schwer, es zu verstehen dass wir uns nicht mehr wiedersehen. dass wir uns nicht mehr wiedersehen. Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden sowie ehrendes Geleit beim Abschied von meiner Frau, guten Mutter, lieben Tochter und Schwester

Bianka Bernhardtmöchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarnganz herzlich bedanken.

Zetzsche BestattungenZetzsche BestattungenZetzsche BestattungenZetzsche Bestattungen

Meine Augen können dich nicht mehr sehen, meine Hände dich nicht mehr berühren.Aber ich fühle dich in meinem Herzen.

Für immer und ewig.Für immer und ewig.

Josef KovarJosef KovarJosef KovarJosef Kovar*07.03.1929 21.11.2017 *07.03.1929 21.11.2017

Ein Dankeschönan alle, die mit uns fühlten,an alle, die mit uns fühlten,

uns Trost in Wort und Tat spendetenuns Trost in Wort und Tat spendetenund mit uns Abschied nahmenund mit uns Abschied nahmen

In Liebe und DankbarkeitIn Liebe und DankbarkeitDeine Tochter Renate HinrichsDeine Tochter Renate Hinrichs

Dein Sohn Wolfgang KovarDein Sohn Wolfgang Kovarmit Familien

*07.03.1929 21.11.2017 *07.03.1929 21.11.2017 *07.03.1929 21.11.2017

Weinet nicht, dass ich von euch gehe, seid dankbar, dass ich so lange bei euch war.

In stiller Trauer nahmen wir Abschied von unserer Mutter, Großmutter und Urgroßmutter

Christa Linzgeb. Finke*13.01.1936 14.12.2017

In lieber Erinnerung:

Deine Töchter Ramona und Simone mit FamilienDeine Enkelkinder und Urenkelkinder

Im Namen aller Angehörigen, Freunde und Bekannten

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am 15.01.2018 auf dem Friedhof Altranstädt statt.

13.01.1936 14.12.201713.01.1936 14.12.201713.01.1936 14.12.201713.01.1936 14.12.2017

Bestattungshaus BöttgeBestattungshaus BöttgeBestattungshaus BöttgeBestattungshaus BöttgeBestattungshaus BöttgeBestattungshaus Böttge

DanksagungDanksagungDanksagungDanksagungDanksagung

Alfred Zander

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.die niemand nehmen kann.die niemand nehmen kann.

Für die aufrichtige Anteilnahme durch tröstende Für die aufrichtige Anteilnahme durch tröstende Für die aufrichtige Anteilnahme durch tröstende Für die aufrichtige Anteilnahme durch tröstende Worte, einen stillen Händedruck, einer liebevollenWorte, einen stillen Händedruck, einer liebevollenWorte, einen stillen Händedruck, einer liebevollenWorte, einen stillen Händedruck, einer liebevollenUmarmung, für Blumen, sowie GeldzuwendungenUmarmung, für Blumen, sowie GeldzuwendungenUmarmung, für Blumen, sowie GeldzuwendungenUmarmung, für Blumen, sowie Geldzuwendungenauf dem schweren Weg des Abschiedes von meinemauf dem schweren Weg des Abschiedes von meinemauf dem schweren Weg des Abschiedes von meinemauf dem schweren Weg des Abschiedes von meinemauf dem schweren Weg des Abschiedes von meinemlieben Mann und Vater, möchten wir uns bei allenlieben Mann und Vater, möchten wir uns bei allenlieben Mann und Vater, möchten wir uns bei allenlieben Mann und Vater, möchten wir uns bei allenlieben Mann und Vater, möchten wir uns bei allenAngehörigen, Freunden und Bekannten herzlich Angehörigen, Freunden und Bekannten herzlich Angehörigen, Freunden und Bekannten herzlich Angehörigen, Freunden und Bekannten herzlich Angehörigen, Freunden und Bekannten herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt Dr. Sperling,bedanken. Ein besonderer Dank gilt Dr. Sperling,bedanken. Ein besonderer Dank gilt Dr. Sperling,AWO und Vikar Golz für die tröstenden Worte.AWO und Vikar Golz für die tröstenden Worte.AWO und Vikar Golz für die tröstenden Worte.

In Liebe und DankbarkeitIn Liebe und DankbarkeitIn Liebe und DankbarkeitAnnamaria Zander, Andrea und ThomasAnnamaria Zander, Andrea und ThomasIm Namen aller Angehörigen

Zum Gedenken und zur ErinnerungUnsere Bewohnerin des Betreuten Wohnens

Ingeborg Bilke* 07.03.1926 † 08.11.2017

ist im Alter von 91 Jahren verstorben.

Wir hatten Frau Bilke sehr gern in unserem Haus und in unserer Mitte

Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Seniorenpark „Am Grünen Zweig“Betreutes Wohnen

Danksagung

Das Liebste und Wichtigste im Leben hat uns verlassen. In unserem Herzen wirst Du immer bei uns sein. Plötzlich unerwartet ohne ein Wort, gingst Du von Deinen Lieben fort.

Für die aufrichtige Anteilnahme durch tröstende Worte, stillen Händedruck, liebevolle Umarmung sowie Geldzuwendungen auf dem Weg des Abschiedes von meinem lieben Mann, guten Vati, Schwiegervater und Bruder

Bernd Voigtmöchte ich mich auf diesem Wege bei allen Verwandten, Bekannten und Freunden recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt Frau Höhn für ihre einfühlsamen Worte, sowie beim Bestattungs-institut Zetzsche mit seinem Mitarbeiter Steffen Pauli für die hilfreiche Unterstützung.

In stiller TrauerDeine liebe Ehefrau PetraDein Sohn Rigo mit ManuelaDein Sohn René mit SusiDein Enkel Leon

Im Namen aller Angehörigen

Zetzsche Bestattungen

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Ausgabe 01 / 2018 | 20. Januar 2018 | Seite 39 Markranstädter Stadtjournal

ANNAHMESTELLEN FÜR TRAUERANZEIGEN

Inh. Elke HaenelMarkranstädter Markt-ArkadenTelefon & Fax 034205 18396

ANNAHMESTELLE FÜR FAMILIENANZEIGEN

Inh. Klaus VetterLeipziger Straße 36 Telefon 034205 88407

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Tag & NachtLützner Straße 13Telefon 034205 84523

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Welche Bestattungsarten gibt es und wie hoch ist in Deutschland ihr Anteil?

Grundsätzlich gibt es nur zwei Bestattungsarten, die Erd- und die Feuerbestattung. Aus deren Wahl ergeben sich dann verschiedene Möglichkeiten einer Beisetzung: Reihengrab für Sarg- oder Urnenbestattung bzw. Wahlgrab, Gemeinschaftsgrab, anonyme Bestattung oder Baumbestattung auf ei-nem Friedhof, Seebestattung, Bestat-tung in einer Grabeskirche oder in Waldarealen.

www.bestatter.de

verschiedene Möglichkeiten einer Beisetzung: Reihengrab für Sarg- oder Urnenbestattung bzw. Wahlgrab, Gemeinschaftsgrab, anonyme Bestattung oder Baumbestattung auf ei-nem Friedhof, Seebestattung, Bestat-tung in einer Grabeskirche oder in

(Foto: fotolia-Ulrich Abels)

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