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An alle Haushalte · Eigene Zustellung Samstag, den 7. Juli 2018 Nummer 11/2018 ALTENMARKT ALTENMARKT Alz informiert / Amtsblatt der Gemeinde und Mitteilungsblatt der Vereine und Verbände a. d. kostengünstig & effektiv werben! im Amtsblatt Altenmarkt Weitere Infos unter: 0 86 21/6 43 93 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG VERANSTALTUNGSTERMINE JULI 2018 06.07. 20.00 Uhr Husarenschänke, TSV Fußball: Jahreshauptversammlung 07.07. 10.00 Uhr Turnhalle, TSV Teakwondo: Gürtelprüfung 07.07. 17.00 Uhr Klosterhof Baumburg, Ausweichtermin: Sommerfest mit Vereinspreisplatteln (urspr. 30.06.) 08.07. 10.30 Uhr Lebenshilfe Altenmarkt Begegnungsgottesdienst 09.07. 19.00 Uhr Schule (Pausenhof), Bläserklassen-Abschluss 10.07. 14.00 Uhr Pfarrheim, Seniorentreff 10.07. 18.30 Uhr Rathaus, Gemeinderatssitzung (nur bei Bedarf) 13.07. 20.30 Uhr Gasthaus Roiter Blaskapelle Ü40: Abendserenade 14.07. 09.30 Uhr Sportplatz, TSV Leichtathletik: Vereinsmeisterschaft anschl. Siegerehrung (Treffpunkt min. 30 Minuten vor Beginn am Sportplatz) 14.07. 14.00 Uhr Husarenschänke Männerverein: Jubilarehrung 14./15.07. GTEV, 128. Gaufest in Prutting 15.07. 14.30 Uhr Seminarhotel Binkert, Werkstattkonzert des Abaco-Orchesters 17.07. 19.00 Uhr CSU,Betriebsbesichtigung Baumaschinen Moser und Sommerfest mit Bezirksrätin Annemarie Funke 19.07. 08.00 Uhr Rabenden, Männerverein Tagesfahrt Ausseer Land und Gründlsee „Toplitzsee“ 21.07. 20.00 Uhr Gutshof Baumburg, Baumburger Kultursommer: Bullage Band – ACDC-Coverband 22.07. GTEV, Gaupreisplatteln Buam in Prutting 22.07. 09.00 Uhr Baumburg, GZV: Kleintiermarkt (9 – 12 Uhr) 22.07. 10.30 Uhr Baumburg, Patrozinium St. Margareta mit anschl. Pfarrfest 22.07. 19.00 Uhr Baumburg, Musiksommer-Konzert des Adam-Gumpelzhaimer-Chors In der Altenmarkter Kläranlage werden die Abwässer aus den Gemein- den Altenmarkt a.d. Alz, Obing und Pittenhart umweltgerecht behan- delt und entsorgt. Unser Team gewährleistet dies, indem es Prozessab- läufe überwacht und steuert, Proben analysiert, elektrotechnische Ar- beiten durchführt sowie die Anlagen und Geräte wartet. Zum 1. September 2019 suchen wir einen Auszubildenden (m/w) zur Fachkraft für Abwassertechnik Dein Einsatzgebiet: Unser Klärwerk in Altenmarkt a.d. Alz sowie das Kanalnetz im gesamten Gemein- degebiet Deine Ausbildungsinhalte: Naturwissenschaftliche, technische und betriebswirtschaftliche Grundlagen Umweltschutz, Qualitätssicherung und Arbeitssicherheit Reinigungsverfahren, Wartung und Instandhaltung der Anlagen Mitarbeit bei Baumaßnahmen an der Anlage und im Netz Du bringst mit: Mittlerer Schulabschluss (M-Zug/Realschule) oder guten „Quali“ Interesse an Technik, Physik, Chemie und Biologie Neigung zu technisch-handwerklicher Tätigkeiten Kommunikationsfähigkeit, Engagement, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit EDV-Grundkenntnisse Wir bieten Dir: Eine Ausbildungsvergütung zwischen derzeit rd. 920 Euro bis 1.020 Euro brutto Zusätzliche Sozialleistungen wie z.B. eine beitragsfreie Betriebsrente Blockunterricht an der Berufsschule in Lauingen Überbetrieblichen Unterricht am Umweltzentrum der Bayer. Verwaltungsschule in Lauingen Zusatzkurse zur Prüfungsvorbereitung (z.B. für Mathe und Technisches Zeichnen) Du hast Dich während der Ausbildung bewährt und zeigst gute Leistungen? Dann können wir Dir im Anschluss eine unbefristete Festanstellung bieten! Wir freuen uns über Deine Bewerbung mit: einem tabellarischem Lebenslauf Kopien Deiner letzten 3 Schulzeugnisse ggf. Kopien von Praktikumszeugnissen Deine Bewerbung schickst Du bis 30. Juli 2018 an die Gemeinde Altenmarkt a.d. Alz, Hauptstr.21, 83352 Altenmarkt a.d. Alz, z.H. Herrn 1. Bürgermeister Stephan Bier- schneider. Fragen zur Ausbildung beantwortet Dir Herr Matthias Schwanter vom Klär- werk unter Telefon 08621/62866. Zur Bewerberauswahl gehört auch ein Praxistag auf der Kläranlage in den Herbstferi- en vom 29.10. bis 31.10.2018. Ein Praktikum ist aber auch schon in den Sommerferi- en möglich. Öffnungszeiten des Rathauses (Tel. 0 86 21/98 45-0) Montag bis Freitag 8 - 12 Uhr; Dienstag und Donnerstag 14 - 16 Uhr - nach telefonischer Vereinbarung sind auch andere Zeiten möglich - Öffnungszeiten des Wertstoffhofes (Tel. 0 86 21/15 36) Mo.g, Di., Fr. 16 - 18 Uhr; Mi., Sa. 10 – 12 Uhr, Do. geschl.

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An alle Haushalte · Eigene Zustellung

Samstag, den 7. Juli 2018 Nummer 11/2018

ALTENMARKTALTENMARKT Alz

informiert/

Amtsblatt der Gemeinde und Mitteilungsblatt der Vereine und Verbände

a. d.

kostengünstig & effektiv werben!

im Amtsblatt AltenmarktWeitere Infos unter: 0 86 21/6 43 93

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

VERANSTALTUNGSTERMINE

JULI 2018 06.07. 20.00 Uhr Husarenschänke, TSV Fußball: Jahreshauptversammlung07.07. 10.00 Uhr Turnhalle, TSV Teakwondo: Gürtelprüfung07.07. 17.00 Uhr Klosterhof Baumburg,

Ausweichtermin: Sommerfest mit Vereinspreisplatteln(urspr. 30.06.)

08.07. 10.30 Uhr Lebenshilfe Altenmarkt Begegnungsgottesdienst09.07. 19.00 Uhr Schule (Pausenhof), Bläserklassen-Abschluss10.07. 14.00 Uhr Pfarrheim, Seniorentreff10.07. 18.30 Uhr Rathaus, Gemeinderatssitzung (nur bei Bedarf)13.07. 20.30 Uhr Gasthaus Roiter Blaskapelle Ü40: Abendserenade 14.07. 09.30 Uhr Sportplatz, TSV Leichtathletik: Vereinsmeisterschaft anschl.

Siegerehrung (Treffpunkt min. 30 Minuten vor Beginn am Sportplatz)14.07. 14.00 Uhr Husarenschänke Männerverein: Jubilarehrung14./15.07. GTEV, 128. Gaufest in Prutting15.07. 14.30 Uhr Seminarhotel Binkert, Werkstattkonzert des Abaco-Orchesters17.07. 19.00 Uhr CSU,Betriebsbesichtigung Baumaschinen Moser und Sommerfest

mit Bezirksrätin Annemarie Funke19.07. 08.00 Uhr Rabenden, Männerverein Tagesfahrt Ausseer Land und

Gründlsee „Toplitzsee“21.07. 20.00 Uhr Gutshof Baumburg, Baumburger Kultursommer:

Bullage Band – ACDC-Coverband22.07. GTEV, Gaupreisplatteln Buam in Prutting22.07. 09.00 Uhr Baumburg, GZV: Kleintiermarkt (9 – 12 Uhr)22.07. 10.30 Uhr Baumburg, Patrozinium St. Margareta mit anschl. Pfarrfest22.07. 19.00 Uhr Baumburg, Musiksommer-Konzert des Adam-Gumpelzhaimer-Chors

In der Altenmarkter Kläranlage werden die Abwässer aus den Gemein-den Altenmarkt a.d. Alz, Obing und Pittenhart umweltgerecht behan-delt und entsorgt. Unser Team gewährleistet dies, indem es Prozessab-läufe überwacht und steuert, Proben analysiert, elektrotechnische Ar-

beiten durchführt sowie die Anlagen und Geräte wartet. Zum 1. September 2019 suchen wir einen

Auszubildenden (m/w) zur Fachkraft für AbwassertechnikDein Einsatzgebiet:• Unser Klärwerk in Altenmarkt a.d. Alz sowie das Kanalnetz im gesamten Gemein-

degebiet Deine Ausbildungsinhalte: • Naturwissenschaftliche, technische und betriebswirtschaftliche Grundlagen • Umweltschutz, Qualitätssicherung und Arbeitssicherheit • Reinigungsverfahren, Wartung und Instandhaltung der Anlagen • Mitarbeit bei Baumaßnahmen an der Anlage und im Netz Du bringst mit: • Mittlerer Schulabschluss (M-Zug/Realschule) oder guten „Quali“ • Interesse an Technik, Physik, Chemie und Biologie • Neigung zu technisch-handwerklicher Tätigkeiten • Kommunikationsfähigkeit, Engagement, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit • EDV-Grundkenntnisse Wir bieten Dir:• Eine Ausbildungsvergütung zwischen derzeit rd. 920 Euro bis 1.020 Euro brutto • Zusätzliche Sozialleistungen wie z.B. eine beitragsfreie Betriebsrente • Blockunterricht an der Berufsschule in Lauingen • Überbetrieblichen Unterricht am Umweltzentrum der Bayer. Verwaltungsschule in

Lauingen • Zusatzkurse zur Prüfungsvorbereitung (z.B. für Mathe und Technisches Zeichnen) Du hast Dich während der Ausbildung bewährt und zeigst gute Leistungen?Dann können wir Dir im Anschluss eine unbefristete Festanstellung bieten! Wir freuen uns über Deine Bewerbung mit: • einem tabellarischem Lebenslauf • Kopien Deiner letzten 3 Schulzeugnisse • ggf. Kopien von Praktikumszeugnissen Deine Bewerbung schickst Du bis 30. Juli 2018 an die Gemeinde Altenmarkt a.d. Alz,Hauptstr.21, 83352 Altenmarkt a.d. Alz, z.H. Herrn 1. Bürgermeister Stephan Bier-schneider. Fragen zur Ausbildung beantwortet Dir Herr Matthias Schwanter vom Klär-werk unter Telefon 08621/62866. Zur Bewerberauswahl gehört auch ein Praxistag auf der Kläranlage in den Herbstferi-en vom 29.10. bis 31.10.2018. Ein Praktikum ist aber auch schon in den Sommerferi-en möglich.

Öffnungszeiten des Rathauses (Tel. 0 86 21/98 45-0)Montag bis Freitag 8 - 12 Uhr; Dienstag und Donnerstag 14 - 16 Uhr- nach telefonischer Vereinbarung sind auch andere Zeiten möglich -Öffnungszeiten des Wertstoffhofes (Tel. 0 86 21/15 36)Mo.g, Di., Fr. 16 - 18 Uhr; Mi., Sa. 10 – 12 Uhr, Do. geschl.

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Die Viertklässler vor dem Museumsein-gang mit den Lehrkräften und dem Orga-nisationsteam im Hintergrund.

Musikerin Viviana Wittmann mischt sichunter die ausgestellte Trachtengruppe undunterhält die Besucher.

4000 Jahre Geschichte seit fünf Jahren zu sehenWas sind Kolonialwaren? - Neue Abteilung zum Jubiläum des Heimatmu-seums eröffnetSeit nunmehr fünf Jahren besteht im vorderen Trakt der Grundschule Altenmarkt das Hei-matmuseum, mit viel Liebe und Detailwissen eingerichtet von einem aktiven Team inner-halb des Heimat- und Kulturvereins Altenmarkt - Rabenden. Anlässlich dieses kleinen Jubi-läums gab es am Freitag eine ansprechende Feier, zu der jeder interessierte willkommenwar.Zu den zahlreichen Abteilungen, die auf rund 200 Quadratmetern Ausstellungsfläche Platzfinden, gehört seit neuerstem der „Kramerladen“, auch Kolonialwarenladen genannt, so wieer im vergangenen Jahrhundert zum Bild eines jeden Dorfes gehört hat. Erni Sojer hat aus-rangierte Gerätschaften aus ihrem ehemaligen Geschäft an der Felix-Scheffler-Straße in dieGegenwart gerettet und dankenswerterweise dem Museum zur Verfügung gestellt.Die Familie Namberger mit dem ersten Selbstbedienungsladen in der Hauptstraße nutzt diedamals geknüpften Kontakte zur Edeka-Zentrale Trostberg zur Gewinnung weiterer Ausstel-lungs- und Dekorationsstücke – Obst und Gemüse zum Verzehr am Jubiläumstag. Den an-wesenden jungen Gästen fiel dabei der für sie unbekannte Begriff „Kolonialwaren“ auf, wo-runter man früher Dinge wie Tee, Kaffee, Tabak, Kakao oder Gewürze verstand, Waren ausden Kolonien eben.Die ältesten Gegenstände im Altenmarkter Heimatmuseum sind übrigens schon 4000 Jahrealt, ein keltisches Bronzebeil und Stangenbarren, beides auf Altenmarkter Boden gefunden,ebenso wie der umfangreiche Münzenschatz überwiegend aus dem 18. Jahrhundert, der1993 bei Hölltal entdeckt worden war.Beides entspricht dem Grundprinzip der Dauerausstellung, dass nämlich alle Gegenstände,Modelle oder Dokumente einen Bezug zur nahen Heimat haben sollen.Ein weiteres Merkmal des Museumskonzepts erläuterten die beiden Vorsitzenden des Hei-mat- und Kulturvereins, Susanne Namberger und Günther Stöckl: „In unregelmäßigen Ab-ständen gibt es Sonderausstellungen, deren Exponate locker innerhalb der einzelnen Abtei-lungen verteilt präsentiert werden. Das hat sich sehr bewährt.“ Namberger erwähnte dabeidie Krippenausstellung des vergangenen Jahres und eine Bilderpräsentation heimischerKünstler.Überhaupt blicken die aktiven Gestalter des Museums, Horst Hahn, Erwin Herrler und Gün-ther Roßmanith, auf fünf erfolgreiche Jahre zurück. Die Idee des Altenmarkter Museums warim Oktober 2007 anlässlich der Ausstellung „Altenmarkt historisch“ in der Turnhalle ent-standen. Die Tatsache leer stehender Räumlichkeiten in der Schule und die großartige Mit-wirkung von Gemeinde und Bevölkerung ermöglichten die Eröffnung auf den Tag genau vorfünf Jahren am 8.Juni 2013. Praktisch das gesamte Inventar stammt aus dem Besitz von Al-tenmarkter Bürgern, die es überwiegend als Geschenk, teilweise auch als Leihgabe zur Ver-fügung gestellt haben.Musikalisch unterhalten wurden die Gäste der Jubiläumsveranstaltung von 37 Viertklässlernder Grundschule und von der Musikerin Viviane Wittmann aus Seeon. Andere Schüler hat-ten ja 2013 eigens eine Hymne gedichtet, auf die Melodie des Liedes „Eine Insel mit zweiBergen“ von der Augsburger Puppenkiste. Heuer sangen sie einen von ihrer Lehrkraft Caro-line Kern gedichteten Gratulationstext zur Melodie des Kinderliedes „Ich lieb den Frühling“(siehe Kasten).Vivian Wittmann gelang es am Nachmittag scheinbar mühelos, mittels Klarinette, Saxofonund Harmonika die Besucher beschwingt durch die Räumlichkeiten des Museums zu spie-len. Zum Abschluss gab Susanne Namberger der Hoffnung Ausdruck, dass sich die so er-

folgreiche Entwicklung des Heimatmuseums positiv fortsetze und dass auch jüngere Men-schen die Liebe zur Heimatgeschichte und -kultur entdecken mögen, eventuell sogar ge-paart mit Organisationsgeschick oder Basteltalent. nm

Das Lied der Viertklässler „Heimatmuseum, heut` wirst du fünf Jahr alt.Schmiede, Trachten, Handwerk aus lang vergang`ner Zeit, seit 2013 öffnest du uns dei-ne Tür!Sammeln, ordnen, dekorieren, sammeln, ordnen, dekorieren....Wollen wir wissen, was früher mal so war, macht uns Herr Stöckl gleich eine Führungklar.Auch Frau Namberger ist immer für uns da.Wir dürfen hämmern und an der Schmiede dreh´n.Auch viele Krippen haben wir schon geseh´n. In alter Schulbank sitzen, das war wun-derschön.Heimatmuseum, wir gratulieren dir! Aus diesem Grunde sind wir heut´ alle hier.Sammelt weiter alte Dinge, ja das hoffen wir!“

VEREINE UND VERBÄNDE

Germanisches Nationalmuseum: einer der großzügigen Ausstellungsräume

Exkursion nach NürnbergZur Herbst-Exkursion nach Nürnberg mit Besuch des Germanischen Nationalmuseums lädtder Heimat- und Kulturverein Altenmarkt für Samstag, den 29. September ein. Die Mitglied-schaft im Verein ist nicht Bedingung für die Anmeldung. Das Germanische Nationalmuseumist das größte kulturgeschichtliche Museum im deutschsprachigen Raum und macht „Lust aufKultur“. Die bedeutende Sammlung zeigt vom Mittelalter bis in die Neuzeit wunderbare Ge-mälde, Musikinstrumente, Kleidung, Rüstung, Waffen und vieles, vieles mehr; als Höhe-punkt den so genannten Behaim-Globus, ältester existierender Erdglobus der Welt. 1988 bis1996 erhielt das Museum in Nürnberg einen großzügigen Erweiterungsbau, der für die inte-ressanten Objekte großen gestalterischen Freiraum lässt. Starten wird der Nürnberg-Besuchmit einer ca. einstündigen Führung in der historischen Altstadt. Vormerkungen nimmt ab so-fort Susanne Namberger, Telefon 08621/2890 oder per Mail unter [email protected].

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Hielt die Gedenkansprache am Kriegerdenkmal vor der Altenmarkter Kirche: der Such-dienstleiter i. R. des DRK Heinrich Rehberg (Bildmitte). Links von Rehberg sind KSK-Vorsitzender Wolfgang Losert mit Pfarrer Wolfram Hoffman und rechts KSK-Gauvorsit-zender Michael Bernauer und Bürgermeister Stephan Bierschneider zu sehen. Foto: sts

„Keiner kennt ihre Namen“DRK-Suchdienstleiter i. R. Heinrich Rehberg spricht zum Fackelzug desBuchenwaldgedenkens – Erstmals neuer Verlauf des FackelzugsDamals als die Gefallenen und Toten der Schlacht von Hohenlinden im Altenmarkter Bu-chenwaldfriedhof ihre letzte Ruhe fanden, war der Krieg noch anonym. Angehörige und de-ren Nachkommen wissen bis heute nicht, wer dort im Buchenwald beerdigt wurde. „Keinerkennt ihre Namen“, fasste der Suchdienstleiter i. R. des Deutschen Roten Kreuzes (DRK)Heinrich Rehberg in seiner Gedenkansprache zusammen. Heute sei dies anders. Dank mo-dernen Suchmethoden, sei nahezu jeder gefallene Soldat identifizierbar. Dieses Jahr war auch der Verlauf des Fackelzuges geändert worden. Statt über die Bahnhofs-straße bewegte sich der Fackelzug begleitet von der Altenmarkter Musikkapelle vom Baum-burger Torbogen über den Friedhofsberg hinunter in den Ort. Dabei machte der Zug Stationan der Buchenwaldgedenkstätte, vor der die Musikkapelle das „Baumburglied“ spielte, eheer sich wieder die Laufenauer Straße entlang in Bewegung setzte. Der Fackelzug endete amKriegerdenkmal vor der Altenmarkter Kirche. Dort hielt dieses Jahr der Suchdienstleiter i. R.des Deutschen Roten Kreuzes Heinrich Rehberg die Gedenkansprache. Damals vor 200 Jah-ren, als die Verwundeten von Hohenlinden noch kilometerweit im kalten Winter mit Och-senkarren ins Baumburger Lazarett geschafft wurden, waren die meisten der deutschen,österreichischen und französischen Soldaten „namenlos“. Soldaten in den Kriegen warendamals noch anonym und genauso anonym war deren Bestattung. Erst um 1870, im soge-nannten „70er“-Krieg änderte sich das, so Rehberg. Soldaten bekamen Identifikationsplaket-ten mit, wenn sie ins Feld geschickt wurden. Soldaten, die in dieser Zeit unbekannt vermisstwaren, konnten dank dem Suchdienst des Roten Kreuzes wieder zugeordnet werden. Im Ers-ten und Zweiten Weltkrieg wurde vor allem durch das Festhalten des Aufenthaltsortes jedesSoldaten die Identifikation nochmals verbessert. Kürzlich wurden in Russland die Vor-marsch-Friedhöfe von 1941/42 ausgegraben, wodurch eine große Zahl Vermisster wiederzuordenbar wurden und eine Umbettung in einen großen Soldatenfriedhof vorgenommen

werden konnte. „Heute“, so Rehberg „ist das Auffinden der Angehörigen meist schwierigerals die eindeutige Identifikation der Gefallenen“. Wider dem Vergessen erinnerten Pfarrer Wolfram Hoffmann als Vertreter der evangelischenChristusgemeinde Trostberg neben dem Ortspfarrer Pater Sebastian an die Schrecken derKriege. Als äußere Zeichen dieses Gedenkens legten Bürgermeister Stephan Bierschneiderund KSK-Vorsitzender Wolfgang Losert Kränze vor dem Denkmal nieder, begleitet von denKlängen der Altenmarkter Musikkapelle und dem Salut der Baumburger Böllerschützen. DerZug setzte sich dann zum Marktplatz fort und endete dort. Auch am beleuchteten Kreuz,welches auf dem Auberg weit sichtbar über Altenmarkt erstrahlt, wurden Böllerschüsse ab-gegeben – heuer ein Schuss mehr für das im selben Moment geschlossene erlösende Tor vonToni Kross beim zeitgleich stattfindenden Fußball-Weltmeisterschaftsspiel Deutschland ge-gen Schweden. -sts

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Konzert der Bläserklassen in der SchuleDie Bläserklassen der Altenmarkter Schule veranstalten zum Saisonabschluss ein Konzert amMontag, 9. Juli um 19 Uhr im Pausenhof der Altenmarkter Grundschule. Die dritte als auchdie vierte Klasse werden verschiedene Stücke aufführen. Darunter sind auch welche für So-listen. Alle interessierten Kinder und Jugendliche sind bereits ab etwa 18 Uhr herzlich ein-geladen, die verschiedenen Instrumente auszuprobieren, so Dirigent Peter Weber. Der Al-tenmarkter Musikverein würde sich auch über weitere Anmeldungen für die nächsten Blä-serklassen freuen. Es werden speziell noch Posaune, Tuba und Tenorhorn-Interessenten ge-sucht. Bei schlechtem Wetter ist das Konzert im Mehrzweckraum der Schule.

CSU Altenmarkt – Rabenden lädt ein Der Ortsverband lädt zu einer Betriebsbesichtigung zu Baumaschinen Moser amBerndlring ein. Robert Moser führ durch den Traditionsbetrieb. Im Anschluss hieran fin-det das traditionelle Sommerfest statt. Hierbei ist Gelegenheit mit Bezirksrätin Anne-marie Funke ins Gespräch zu kommen.Die Veranstaltung findet am Dienstag, 17. Juli 2018 ab 19.00 Uhr bei jeder Witterungstatt. Hierzu sind auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Gartenbauverein informiert:

Stauden und Rittersporn im Juni Heuer führt der Landkreis Traunstein in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband undden örtlichen Gartenbauvereinen die Kreisprämierung „Der bienenfreundliche Gar-ten“ durch. Bewertungskriterien hierzu sind eine blühende Gartenpracht über das gan-ze Bienenjahr mit Blumen, Stauden, Gehölzen, Obst, Gemüse, Kräuter, Bäumen usw.Auch bienenfreundliche Balkonkästen, entsprechende Kübelbepflanzungen, Blumen-wiesen oder ein Insektenhotel zählen hierzu. Durchgeführt wird die Prämierung vomLandkreis und dem Kreisverband für Gartenkultur und Landespflege. Wer einen prä-mierungswürdigen Garten hat oder kennt, soll dies bei Vorstand Mörwald, Telefon08621/1480, bis spätestens 1. August melden Ihr Gartenbauverein

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Besondere Auszeichnung für die KSK Altenmarkt: VDK-Bezirksvorsitzender HeinrichRehberg überreichte das VDK-Ehren-Fahnenband „mortui viventes obligant“ für beson-dere Sammelverdienste zur Kriegsgräberfürsorge. Foto: sts

Gegen das Vergessen: „Auf Worte müssen Taten folgen!“ Diakon Georg Wimmer predigt zum Buchenwaldgedenken – Fahnenbanddes Volksbunds der Kriegsgräberfürsorge überreicht„Auf Worte müssen Taten folgen“, mahnte Diakon Georg Wimmer aus Edling beim Gottes-dienst zum Buchenwaldgedenken in Altenmarkt. In seiner Predigt appellierte er an jedeneinzelnen, damit man gemeinsam gegen das Vergessen ankämpfe. Zum Buchenwaldgeden-ken gab es für die KSK Altenmarkt eine besondere Überraschung: Heinrich Rehberg, Be-zirksvorsitzender des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) überreichte dem Ver-ein für besondere Verdienste in der Sammeltätigkeit für den Volksbund das Ehren-Fahnen-band „mortui viventes obligant“ (Die Toten verpflichten die Lebenden) des VDK. Nach den verregneten Gottesdiensten der letzten beiden Jahre, klappte es dieses Jahr end-lich mit dem Wetter zum Buchenwaldgedenken. Nach dem Fackelzug im Trockenen, gab eszum Gottesdienst am Sonntag sogar ein paar Sonnenstrahlen, worüber sich auch die zahl-reichen Teilnehmer des Zugs aus Orts- und Nachbarvereinen angeführt von der Altenmark-ter Musikkapelle vom Marktplatz zur Buchenwaldkapelle freuten. Den Gottesdienst an derBuchenwaldkapelle zelebrierten heuer Pater Sebastian gemeinsam mit Diakon Georg Wim-mer und Gemeindereferentin Irmi Huber. Die Predigt hielt Georg Wimmer, der zunächst aufden Namenspatron des Tages, Johannes den Täufer, einging. „Kein Bequemer“ war er, derdennoch „nur“ Wegbereiter für den Kommenden sein sollte. Er stand für Taten, seine Worteverwiesen auf den „Neuanfang“, raus aus den alten Pfaden. Er war der „Rufer in der Wüste“,rüttelte die Leute wach. Dieses „Wachrütteln“ sei heute wichtiger denn je, so der Diakon.Heute gelte es das „Vergessen“ zu verhindern. Zu viel Leid sei in den Kriegen der vergange-nen Jahre über die Menschen gekommen, als dass dies in Vergessenheit geraten dürfe. Da-her Veranstaltungen wie dieses Gedenkwochenende, so Wimmer. Auch heute sei dieses„Mahnen“ angesichts der vielen Kriege in der Welt und negativen Strömungen wichtigerdenn je. Damit dies gelinge, sei das „Ich“ gefordert. Jeder einzelne müsse seinen Beitrag leis-ten, damit das „Wir“ gewinne. Nur so könne man gemeinsam neue Wege gehen. Den Wor-ten müssten also auch Taten folgen, damit sich wirklich was verändere, schloss der Diakon.Zum Ende des Gottesdienstes hatte VDK-Bezirksvorsitzender und langjähriger Leiter des Rot-Kreuz-Suchdienstes für vermisste Soldaten Heinrich Rehberg noch eine Überraschung fürdie KSK Altenmarkt parat. Als Verein, der sich durch eine überdurchschnittliche Sammeltä-tigkeit für den Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge auszeichne, habe er sich das Eh-

ren-Fahnenband „mortui viventes obligant“ (Die Toten verpflichten die Lebenden) verdient.Rehberg überreichte dem Verein das Band, welches Pater Sebastian mit Diakon Wimmersegnete. Gemeinsam wurde nach dem Gottesdienst zur Gedenkstätte im Soldatenfriedhofmarschiert. Dort wurde von Kirchenchor und der Altenmarkter Musikkapelle das Libera ab-gehalten und die Bayernhymne gesungen, ehe der Zug wieder zurück zum Marktplatz mar-schierte. KSK-Vorsitzender Wolfgang Losert dankte allen Beteiligten, dem Altenmarkter Mu-sikverein für die musikalische Umrahmung, den Baumburger Böllerschützen, den Orts- undNachbarvereinen, dem Kirchenchor, der Altenmarkter Feuerwehr, dem Roten Kreuz sowieallen Helfern (vor allem beim Kränzebinden) für die Vorbereitung und Gestaltung des Got-tesdienstes. -sts

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Anmeldung zum Musikunterricht für das Schuljahr 2018/2019Qualifizierter Musikunterricht in AltenmarktMusikgarten für Kinder ab 2 Jahre - Musikalische Früherziehung - Klassenmusizieren(1. und 2.Klasse)Grundausbildung für Kinder ab der 1. Klasse - Blockflöte - Harfe - Hackbrett - Zither -Ak-kordeon – Steirische Harmonika - Querflöte - Klarinette - Saxophon – Fagott -Violine- Viola -Kontrabass - Gitarre - Klavier - Keyboard Gesang - Stimmbildung - SprecherziehungDer Unterricht findet in der Grundschule in Altenmarkt statt.In Form einer Beihilfe an die Schülereltern wird der Musikunterricht von der Gemeinde auch fi-nanziell mitgetragen.Anmeldung: Mo - Do. 9 - 11 Uhr und 14 – 18 Uhr. Tel.: 0800 000 5795(kostenloser Anruf)email: [email protected]. „Anmeldung ist jederzeit möglich“

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Buchenwaldgedenken Wir, die Soldatenkameradschaft Altenmarkt wollen uns recht herzlich bedanken bei den Ver-einen die sich so zahlreich an der Wallfahrt nach Maria Eck beteiligten und bei allen fleißi-gen Helferinnen und Helfern, die dadurch dem Buchenwaldgedenken wieder einen sehrwürdigen Rahmen gegeben haben.

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Nachhaltig wirtschaften und die Region stärkenDr. Birgit Seeholzer zeigt bei KAB-Veranstaltungen wie regionale Wirtschaft und Ökologie gemeinsam funktionieren könnenNachhaltig wirtschaften und dabei die Region zu stärken ist der Idealfall in der Gemein-wohlökonomie. Dr. Birgit Seeholzer, die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderungsgesell-schaft im Landkreis Traunstein zeigte beim Altenmarkter KAB-Ortsverein im Pfarrheim auf,wie dies in der Region gelingen könne und was die Wirtschaftsförderung im Landkreis be-reits dafür macht.Einst war sie die Umweltbeauftragte des Landkreises, seit 2016 ist sie die Geschäftsführerinder Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises: Dr. Birgit Seeholzer hat viel Erfah-rung, wie man wo Projekte nachhaltig umsetzt - lso die wirtschaftliche Entwicklung voran-treiben und dabei noch einen Beitrag für die Umwelt leisten. Und dazu habe man im Land-kreis Traunstein sehr gute Voraussetzungen, so Seeholzer. Der Landkreis verfüge über einegesunde und solide Wirtschaftsstruktur aus einigen tausend bodenständigen Unternehmenund Handwerksbetrieben mit insgesamt 67000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.Die Jugendarbeitslosigkeit ist mit 2,1 Prozent beispiellos niedrig in Deutschland. Auch dieKrise von 2009 überstand der Landkreis relativ schadlos. Aktuell boome die Wirtschaft, essei für viele Betriebe schwierig Fachkräfte zu bekommen. Und auch die Suche nach geeig-neten Gewerbeflächen gestalte sich schwierig. Hier liege eins der Betätigungsfelder derWirtschaftsförderungsgesellschaft. „Viele Firmen suchen Gewerbeflächen so aus, dass siefür die Mitarbeiter nah liegen“, so Seeholzer. Hier versucht die Wirtschaftsförderung Netz-werke zu bilden, um dieses Ziel zu erreichen. Ein weiterer Schwerpunkt zur Nachhaltigkeitist die Bindung des Nachwuchses an die Region. Mit Noch-Schülern, also potenziellen Aus-zubildenden werden Firmen aufgesucht. Dort werde darauf geachtet, dass Auszubildendedie Firmenführung machen, denn Gleichaltrige haben oft dieselben Fragen und Interessen. Man wolle auch innovativ sein, so die Fachfrau. Mit sogenannten „Coworking Spaces“ wol-le man Anreize für junge Unternehmer schaffen. Dahinter stecken Großraumbüros, in de-nen Jungunternehmen, Freiberufler, Kreativarbeiter oder „digitale Nomaden“ ein gemeinsa-mes Arbeitsfeld finden, um sich auszutauschen. Jeder profitiere vom Wissen des anderen,könne sich inspirieren und gegenseitig helfen, neue Wege zu finden. Auch die Landwirt-schaft könne durch neue Vermarktungsmethoden profitieren. Nicht nur Bio-Landwirtschaftsei gefragt, auch die regionale Vermarktung heimischer Produkte. Die Wirtschaftsförderungversuche nachhaltige Landwirtschaft „schmackhaft“ zu machen. Mit der „durchwachsenenSilphie“ habe man Versuchsfelder im Landkreis geschaffen, die eine Alternative zum bo-denauslaugenden Maisanbau bieten. Die Pflanze sei eiweißreich, eigne sich zum Biogaser-zeugen und biete als Blütenpflanze Bienen und Insekten eine reiche Ernährungsquelle.Apropos Biogas: noch biete die Stromerzeugung aus Biogas für viele Bauern eine attraktiveEinkommensquelle. Doch nach Ablauf der 20 Jahre Förderphase, werde hier ein Umbruchstattfinden prognostizierte Seeholzer. Wie gehe es für diese Betriebe weiter? Welche Alter-nativen gebe es? Fragen, für die auch die Wirtschaftsförderung Antworten habe. Generellversuche die Wirtschaftsförderung im Landkreis mit Beratungsleistung ihren Beitrag zur

Nachhaltigkeit zu leisten. Dazu zähle etwa die Energieberatung, welche viele bei der Wär-medämmung oder beim Tausch von Fenstern heranziehen. Die Wirtschaftsförderung möchte auch sensibilisieren, etwa gegen die Flut von Microplastik,aber auch zum nachhaltigen Handeln. Und das beginne beim regionalen Einkauf. BirgitSeeholzer ist hier zuversichtlich, dass dies auch fruchten werde. Am Beispiel von sauberfarblichen getrennten Flaschen vor einem überfüllten Glascontainer machte sie deutlich,dass Bewusstsein für Mülltrennung auch über die Jahre geschaffen werden musste und diesbis heute verinnerlicht wurde – eben nachhaltig. - sts

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Viele Gäste beim Baumburger Sommerfest Das Baumburger Sommerfest war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Der Wetter-gott spielte mit und meinte es sehr gut mit den Altenmarkter Trachtler. Pünktlich um 17 Uhrwurde das Fest mit dem Vereinspreisplattln der Kinder, Jugend und der Aktiven begonnen.Bewertet wurden die 44 Teilnehmer von den Preisrichtern Konrad Huber aus Rettenbach,Herbert Purzeller aus Nußdorf, Martin Schützinger aus Traunstein und Sepp Sieber ausTruchtlaching. Zwischenzeitlich füllte sich der Bräuhof so zahlreich mit Gäste, so dass nochweitere Tische und Bänke aufgestellt wurden. Die Besucher genossen das bunte Programmmit Tänzern und Plattlern von den kleinen bis zu den großen Trachtlern. Die BlaskapelleSurberg-Lauter spielte gekonnt auf. Das frische Bier aus dem Braukeller der Klosterbrauereisowie die deftigen Brotzeiten, das Bauernhof-Eis und die selbstgemachten Kuchen fandenreißenden Absatz. Die Preisverteilungwurde vom ersten Vereinsvorstand Hu-bert Lachenwitzer mit erstem Bürger-meister Stephan Bierschneider sowiemit Brauereichef Ludwig Dietl durch-geführt. Vorstand Lachenwitzer gratu-lierte seinen Auerberglern zu den Plat-zierungen und bedankte sich in demZuge auch bei den zahlreichen Hel-fern, da dieses Fest nur mit eigenenLeuten Jahr für Jahr auf die Beine ge-stellt wird. Die Gäste genossen denSommerabend in Baumburg und auchdie Pils- und Weißbierbar war ein Be-suchermagnet, so dass noch bis spät indie Nacht gefeiert wurde.

Die Ergebnisse der Vereinspreisplattlns:Dirndl I: 1. Anna-Lena Frank, 2. Sophia Lachenwitzer, 3. Hannah Schmitt, 4. Lisa Koll-mannsberger, 5. Leonie Sailer, 6. Julia Rieß; Buam I: 1. Matthias Sojer, 2. Felix Lachenwit-zer, 3. Janik Rieß, 4. Fabian Schupfner, 5. Leon Rieß, 6. Andreas Müller; Dirndl II: 1. AliyaGmeindl, 2. Mia Kolb, 3. Anna Rauch, 4. Antonia Dieplinger, 5. Selina Sailer, 6. Laura Mül-ler, 7. Dominique Reichgruber, 8. Sina Reitmeier; Buam II: 1. Christian Trenker, 2. MarkusTrenker, 3. Alexander Dieplinger; Dirndl III: 1. Sara Lindt, 2. Sarah Maschke, 3. Maria Tren-ker; Aktive Dirndl: 1. Christine Reitschuh, 2. Magdalena Mussner, 3. Maria Hofmann, 4. An-drea Höfer, 5. Anna-Maria Georg, 6. Lena Steinmaßl, 7. Gudrun Hofmann; Aktive Buam I:1. Korbinian Wühr, 2. Markus Hofmann, 3. Franz Reitschuh, 4. Florian Reckhard, 5. MaxiEder, 6. Sepp Eder, 7. Bernhard Georg; Aktive Buam II: 1. Andreas Auer, 2. Hubert Lachen-witzer, 3. Thomas Reckhard, 4. Martin Voglmaier Fotos: Auerbergler

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Rundum gelungenes Sommerfest im Altenmarkt Am 22. Juni feierte der katholische Pfarrkindergarten St. Margareta in Altenmarkt sein Som-merfest unter dem Motto „WM 2018”. Zahlreiche Kinder waren mit ihren Eltern und Groß-eltern gekommen, um einen schönen Nachmittag genießen zu können.Passend zum Thema studierten die Kinder zusammen mit den Erzieherinnen ein paar Liederund Tänze ein. Nach einem mit Gitarre begleitetem Liedchen der "Bären" zeigten die Kinderbei einer deutschen Version von „Waka Waka” eine super Choreografie mit Tanz und Gesangund sorgten so für reichlich Stimmung unter den Anwesenden. Für einen tollen Abschlussder netten Aufführung, sorgten die Vorschulkinder mit dem Lied „Zusammen” von den „Fan-tastischen Vier”.Um die sehr gute Stimmung aufrecht zu erhalten, konnten die Kinder bei einer SchatzsucheGoldstücke im großen Sandkasten suchen, tolle Preise beim Torschießen abstauben odersich Mottogerecht schminken lassen. Auch ein selbstgebastelter Kickertisch stand zur Unter-haltung der Kids bereit.Damit bei all den Aktionen die Kraft nicht ausging, wurde in den Räumen des Kindergartenein von den Eltern gezaubertes Buffet mit reichlich Herzhaftem und Süßem bereit gestellt.Der Eltenbeirat überreichte den Erzieherinnen als Dankeschön für deren großartiger Arbeitund Leistung ein kleines Präsent. Zudem möchte sich der Elternbeirat und der Kindergarten samt Kinder und Erzieherinnen fürdie Spende der Anwesenden bedanken, welche natürlich den Kindern zu Gute kommenwird.

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KIRCHLICHE NACHRICHTEN

Die nächste Ausgabe erscheint VIERFARBIG am Samstag, 21. Juli 2018Verteilung an alle Haushalte, inkl. „Keine Reklame einwerfen“

In freundlicher Zusammenarbeit mit der Gemeinde AltenmarktVerantwortlich für den amtlichen Teil: Der 1. Bürgermeister der Gde. A. a. d. A. Stephan Bierschneider und Geschäftsleiter Herbert Lainer

Herausgeber: O&P WERBUNG · Hauptstraße 1 · 83308 Trostberg · Tel. 0 86 21/6 43 93 · Fax 6 43 96e-Mail: [email protected] · www.amler-werbung.de

(Veranstaltungstermine und Textinhalte außer Verantwortung der Redaktion)Druck: Hofmann Offsetdruck · Trostberger Str. 2 · 83301 Traunreut · Tel. 08669/8693-0

Samstag, 07. Juli, 18.30 Uhr Rabenden, RosenkranzSamstag, 07. Juli, 19 Uhr Rabenden, VorabendgottesdienstSonntag, 08. Juli, 10.30 Uhr Lebenshilfe Berndlring, Begegnungsgottesdienst, anschl.Frühschoppen, Sml. für die LebenshilfeDienstag, 10. Juli, 14 Uhr Pfarrheim, SeniorennachmittagDienstag, 10. Juli, 19 Uhr Altenmarkt, Hl. MesseMittwoch, 11. Juli, 19 Uhr Kirchberg, Hl. MesseFreitag, 13. Juli, 18.30 Uhr Altenmarkt, RosenkranzFreitag, 13. Juli, 19 Uhr Altenmarkt, Hl. MesseFreitag, 13. Juli, 20 Uhr Kirchberg, Gebetstunde/FatimaandachtSamstag, 14. Juli, 18.30 Uhr Rabenden, RosenkranzSamstag, 14. Juli, 19 Uhr Rabenden, VorabendgottesdienstSonntag, 15. Juli, 10.30 Uhr Baumburg, Pfarrgottesdienst – mitgest. vom Real-schulchor TrostbergDienstag, 17. Juli, 19 Uhr Altenmarkt, Hl. MesseMittwoch, 18. Juli, 19 Uhr St. Wolfgang, Hl. MesseFreitag, 20. Juli, 19 Uhr Altenmarkt, Hl. MesseSamstag, 21. Juli, 18.30 Uhr Rabenden, RosenkranzSamstag, 21. Juli, 19 Uhr Rabenden, VorabendgottesdienstSonntag, 22. Juli, 10.30 Uhr Baumburg, Patroziniumsfestgd. Hl. Margareta – anschl.PfarrfestSonntag, 22. Juli, 19 Uhr Baumburg, Musiksommerkonzert des Ad. GumpelzhaimerChores mit Werken von Georg Friedrich Händel. Eine Armbanduhr wurde am Sonntag, 24. Juni in Baumburg beim Brunnen gefunden.Abzuholen im Pfarrbüro. Wer die Krankensalbung- oder Kommunion zuhause empfangen möchte, bitte an P. Se-bastian (Tel. 08621/6468145) oder an das Pfarrbüro wenden.

Pfarrbüro-Öffnungszeiten:Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 11 Uhr, und Dienstag zusätzlich von 15 - 17 Uhr (Tel. 2753). P. Sebastian Paredom MSFS (Tel. 08621/6468145).Besuchen Sie unsere Homepage: www.baumburg.de. Email-Adresse: [email protected]ücherei-Öffnungszeiten: Dienstag u. Freitag jeweils von 16.00 - 18.30 Uhr (Tel.62318). Während der Schulzeit ist auch am Dienstag von 8 - 10 Uhr geöffnet.

Junge Leute helfen:Sondersammelaktion der Balkanhilfe am 7. und 14. JuliDie Aktion „Junge Leute helfen“ ruft zu einer Sondersammelaktion für die Ar-men der Länder Kosovo, Albanien, Montenegro, Bosnien und Kroatien auf. Gesammelt werden dieses Mal ausschließlich:- einteilige Matratzen (nicht alte dreiteilige), Bettgestelle, Bettwäsche- Kinderwägen, Kinderstühle, Baby/Kinderbetten, Schulmaterial.- Rollstühle, Gehwägen, Krankenbetten, Krücken, Brillen, Klostühle- Fahrräder (Annahme nur in funktionsfähigen Zustand), Tretspielzeug- Holzöfen (keine Ölöfen) betriebsfähig + evtl. Verrohrung, WerkzeugFunktionierende Nähmaschinen, Strickmaschinen, WaschmaschinenBitte nur brauchbare Gegenstände bringen. Die Anlieferung und sofortige Ver-ladung auf die Hilfstransporter ist am 7. und 14. Juli jeweils von 13 – 14.30Uhr an der alten Salzhalle in Kienberg in der Kunostraße neben der Mehr-zweckhalle möglich.

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