An(ge)dacht Welcher Gartentyp sind Sie? fileEr ist ein Nutzgarten. ... Blumen spielt, spüre ich...

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1 An(ge)dacht Welcher Gartentyp sind Sie? Sicherlich eine ungewohnte Frage. Ich bin davon überzeugt, dass der Garten und die Arbeit darin nicht nur eine Kraftquelle für uns ist, son- dern auch etwas Wichtiges von uns widerspiegelt. Unsere Gärten können uns etwas über unsere Verfassung sagen. Und sogar über die Gesellschaft, in der wir leben! Probieren wir das doch einfach mal aus! Also: Welcher Gartentyp sind Sie? Da gibt es die Schrebergärten: Bis vor kurzem hatte ich einen solchen selbst gepachtet. Gesehen haben wir alle schon diese Kolonien klei- ner Parzellen an der Bahnlinie oder mitten in der Stadt. Das ist schon eine ganz eigene Welt, wenn man so eine Anlage betritt. Es gelten eigene – zum Teil strenge Regeln. Alle Parzellen sind fein säuberlich voneinander getrennt. Und doch ist alles fast öffentlich, es wird gehackt und gejätet, geerntet und gegrillt, wann immer das Wetter und die Satzung es zulassen. Man genießt die Gemeinschaft, aber auch die Möglichkeit, sich in der eigenen Laube zurückzuziehen. Manchmal prallen doch auch Wel- ten und Vorstellungen aufeinander. Es gibt aber nicht nur den Schre- bergarten, sondern auch den Para- diesgarten, Gärten zum Spazieren gehen und genießen, wie z.B. auf der Landesgartenschau in Eutin. Dort kann man im Schloss- oder Seepark wandeln. Ich werde mir hoffentlich einige Gärten anschauen und einfach genießen. Die Farbenpracht und der Ideenreichtum dieser Gärten erinnern mich dann vielleicht an den Paradiesgarten. In welchem Garten fühlen sie sich am wohlsten? Vielleicht eher im Bauerngarten? Er ist ein Nutzgarten. Er verbindet das Nützliche mit dem Schönen. Wie schön ist das, wenn man die Erdbeeren neben dem grünen Salat wachsen sieht! Bei mir wachsen dieses Jahr u.a. Zucchini, Mais, Süßkartoffeln, Chilis und Tomaten. Und wenn im Spätsommer die großen Kürbisse leuchten und am Rand des Gartens der Wind mit den Blumen spielt, spüre ich deutlich, wie ich eins werde mit der Natur. Nichts ist streng getrennt, Nutzen und Genießen bilden eine Einheit und lassen etwas Wunderbares entstehen. So wünsche ich uns unser Leben, auch in grauen Zeiten. Jeder Tag müsste so gelingen wie ein Bauern- garten: Nutzbringend für mich und andere, aber dabei immer wieder genug Inseln habend, um auszuru- hen. Neben der Aufgabe wartet das Ausruhen, das Luftholen. So gilt es zu leben! Gott schafft dir Raum, um zu gedei- hen und zu blühen. Unser Leben sollte sein wie ein Garten. Sommerliche Grüße Ihr Andreas Paulig Pastor in St. Dionys

Transcript of An(ge)dacht Welcher Gartentyp sind Sie? fileEr ist ein Nutzgarten. ... Blumen spielt, spüre ich...

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An(ge)dacht

Welcher Gartentyp sind Sie?

Sicherlich eine ungewohnte Frage. Ich bin davon überzeugt, dass der Garten und die Arbeit darin nicht nur eine Kraftquelle für uns ist, son-dern auch etwas Wichtiges von uns widerspiegelt. Unsere Gärten können uns etwas über unsere Verfassung sagen. Und sogar über die Gesellschaft, in der wir leben! Probieren wir das doch einfach mal aus! Also: Welcher Gartentyp sind Sie? Da gibt es die Schrebergärten: Bis vor kurzem hatte ich einen solchen selbst gepachtet. Gesehen haben wir alle schon diese Kolonien klei-ner Parzellen an der Bahnlinie oder mitten in der Stadt. Das ist schon eine ganz eigene Welt, wenn man so eine Anlage betritt. Es gelten eigene – zum Teil strenge Regeln. Alle Parzellen sind fein säuberlich voneinander getrennt. Und doch ist alles fast öffentlich, es wird gehackt und gejätet, geerntet und gegrillt, wann immer das Wetter und die Satzung es zulassen. Man genießt die Gemeinschaft, aber auch die Möglichkeit, sich in der eigenen Laube zurückzuziehen. Manchmal prallen doch auch Wel-ten und Vorstellungen aufeinander. Es gibt aber nicht nur den Schre-bergarten, sondern auch den Para-diesgarten, Gärten zum Spazieren gehen und genießen, wie z.B. auf der Landesgartenschau in Eutin. Dort kann man im Schloss- oder Seepark wandeln.Ich werde mir hoffentlich einige

Gärten anschauen und einfach genießen. Die Farbenpracht und der Ideenreichtum dieser Gärten erinnern mich dann vielleicht an den Paradiesgarten. In welchem Garten fühlen sie sich am wohlsten? Vielleicht eher im Bauerngarten? Er ist ein Nutzgarten. Er verbindet das Nützliche mit dem Schönen. Wie schön ist das, wenn man die Erdbeeren neben dem grünen Salat wachsen sieht! Bei mir wachsen dieses Jahr u.a. Zucchini, Mais, Süßkartoffeln, Chilis und Tomaten. Und wenn im Spätsommer die großen Kürbisse leuchten und am Rand des Gartens der Wind mit den Blumen spielt, spüre ich deutlich, wie ich eins werde mit der Natur. Nichts ist streng getrennt, Nutzen und Genießen bilden eine Einheit und lassen etwas Wunderbares entstehen. So wünsche ich uns unser Leben, auch in grauen Zeiten. Jeder Tag müsste so gelingen wie ein Bauern-garten: Nutzbringend für mich und andere, aber dabei immer wieder genug Inseln habend, um auszuru-hen. Neben der Aufgabe wartet das Ausruhen, das Luftholen. So gilt es zu leben! Gott schafft dir Raum, um zu gedei-hen und zu blühen. Unser Leben sollte sein wie ein Garten.

Sommerliche GrüßeIhr Andreas Paulig Pastor in St. Dionys

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August - September

InhaltsverzeichnisSeite 12/13 GottesdiensteSeite 14/15 WerbungSeite 16/17 JugendSeite 18 KinderSeite 19 FriedhofSeite 20 Gruppen und KreiseSeite 21 Buchtipp Seite 22 dütt und dattSeite 23 KolumneSeite 24 Wir sind für Sie da! Impressum

Seite 1 An(ge)dachtSeite 2 Inhaltsverzeichnis/ MonatsspruchSeite 3 Aus dem KirchenvorstandSeite 4/5 Bibelgarten Seite 6 BücherTauschregalSeite 7 JubiläumSeite 8/9 Freud / LeidSeite 10 AdventskalenderSeite 11 Besondere Gottesdienste

Foto Titelseite: Martin Berk_pixelio.de

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Aus dem Kirchenvorstand

Jürgen v. Brockhusenfür den Kirchenvorstand

Der Kirchenvorstand dankt allen Spendern für die großherzigen Gaben zur Erhaltung der Kirch-hofsmauer. Insgesamt kamen 3.637,48 € zusammen. Nachdem sich auch unser Kirchenkreis mit 5.000 € beteiligte, kann nun Dank der Hilfe ver-schiedener Spender die Arbeit im Herbst begin-nen. Es sind aufwendige Arbeiten erforderlich, weil die Wurzeln der Linden die Steine der Mauer herausdrücken, sodass eine Verkehrs-gefährdung gegeben ist, müssen diese Wurzeln gekappt und die Steine wieder an Ort und Stelle gebracht werden.

Dank für die Spenden zur Restauration der Kirchhofsmauer

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Bibelgarten

Der Bremer Bibelgarten...durch die Blume gesprochenIm Jahr 1998 wurde der Bibelgarten angelegt. Er befindet sich im ehe-maligen Kreuzgang an der Südseite des Domes. Mitten in der belebten Innenstadt ist er ein Ort der Ruhe. Mit Blick auf die in der Mitte des Gartens stehende Figur des Jako-buspilgers lässt sich auf einer der aufgestellten Bänke rasten.Über 60 verschiedene Pflanzen sind im Bibelgarten versammelt. Sie sind zum größten Teil in der Bibel erwähnt. Manche Pflanzen entstammen aus der Tradition der Klostergärten, wo sie aufgrund ihrer wohltuenden oder heilenden Wirkung angebaut und als Apotheke Gottes genutzt wurden.

Öffnungszeiten:In den Sommermonaten ist der Garten täglich in der Zeit von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr zugänglich. Am Eingang des Gar-tens liegen ein kurzer Führer sowie eine Bibel, die beim Gang durch den Garten helfen.

Am 7. August 2016 findet das dies-jährige Bibelgartenfest statt. 10 Uhr Gottesdienst im St. Petri Dom. Im Anschluss ein Buffet mit biblischen Speisen und Getränken - Führun-gen durch den Garten und zu den Dombienen. Musikalisch begleitet das Fest der Gospelchor am Bre-mer DomMehr Infos unter:www.stpetridom.de/index.php?id=49

Über Bibelgärten in Deutschland finden sie hier Informationen:http://www.bibelgarten.info/bibelga-erten.htmlQuelle/Fotos: Dompropstei Bremen

Der Brunnen im Bibelgarten

Blumen im Bibelgarten

Bibelgarten

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Insgesamt 120 Pflanzen werden in der Bibel erwähnt. Die bibli schen Autoren und auch Jesus lebten mit der sie umgebenden Schöpfung. Durch die Blume haben sie vom Glauben gespro chen und überall Hinweise auf die verborgene Gegenwart Gottes gesehen. Pflanzen am Wegesrand waren für sie etwa ein Gleichnis für das Reich Gottes.

Im Hohelied kommt der Granat apfel besonders häufig vor. Weil er süß schmeckt, wird er oft als Metapher für Liebe und Lieblichkeit verwen-det.„Meine Braut ist ein Garten voll erlesener Pflanzen! An Granat­apfelbäumen reifen köstliche Früchte.

Pflanzen in der Bibel

Der Granatapfel

Herrlich duften die Rosen und die Blüten der Henna. Narde, Safran und Kal mus, alle Weihrauchge-wächse, Zimt und Aloë, Myrrhe, alle Arten von Balsam sind im Gar ten zu finden.“ Hohelied 4,12 fÜberwiegend wird der Granat apfel als Strauch oder kleiner Baum kultiviert. Er kann jedoch bis zu fünf Meter hoch werden. Unter güns-tigen Bedingungen erreicht er ein Lebensalter von mehreren hundert Jahren.

Der ParadiesgartenDie Bibel berichtet vom Garten Eden, wo Gott und Mensch zu-sammenkommen. Ein großer Paradiesgarten, in dem Gott abends spazieren geht und mit den Men-schen einen Plausch hält. Adam und Eva leben in diesem Garten sorgenfrei. Sie dürfen sich von al-lem nehmen, was sie brauchen. Nur von zwei Bäumen nicht: vom Baum der Erkenntnis und vom Baum des Lebens. Die Früchte des einen verschaffen umfassendes Wis sen, die Früchte des anderen eröffnen unendliches Leben. Beides muss Gott vorbehalten blei-ben. Doch Adam und Eva sind zu neugierig. Sie greifen zum Apfel am Baum der Er kenntnis. Vielleicht war es ein Granatapfel, den Eva Adam als Paradiesapfel reichte.Pastor Andreas Paulig

pixabay.com

Erntereif

BücherRegal

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Neu im Gemeindehaus Brietlingen: Bücher – Leih- und Tauschregal

Dieses Regal möchte von Ihnen gefüllt werden!

Wollten Sie immer schon mal „Altes Land“ von Dörte Hansen lesen oder den neuesten Ostfriesenkrimi von Klaus Peter Wolf oder sind Sie eher ein Fan von Jojo Moyes? Wenn Bücher nur nicht immer so teuer wären...

Das könnte jetzt ein Ende haben: Wir bieten ab sofort ein Bücher – Leih und Tauschregal im Gemein-dehaus Brietlingen an! Das funkti-oniert so: Sie können hier nun ein Buch ausleihen oder Sie tauschen ein Buch gegen ein anderes Buch ein, das Ihnen gefällt. Es sollte möglichst nicht älter als 5 Jahre sein, und Kinder und Jugendbücher

sind ausgeschlossen, da der Platz begrenzt ist. Vielleicht haben Sie auch Lust eine Empfehlung dazu zu legen, so dass man neugierig ist und Lust hat, dieses Buch zu lesen.

Wir hoffen auf regen Bücher Tausch und Ausleihe! Jetzt am Anfang ist unser Regal noch relativ leer. Daher nehmen wir in den nächsten Wochen gerne die ein oder andere Bücherspende entgegen und sind gespannt auf hoffentlich ein schnell gefülltes Bücherregal! Infos zur Bücherspende bei Ilka Tat-ge, Tel.3851 (Sie können mir gerne auch auf den AB sprechen!)

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Jubiläum

Am 14. August feiern wir das 30jährige Bestehen unseres Gemeindehau-ses in Brietlingen. Beginn ist um 11 Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst im Feuerwehrzelt vor dem Gemeindehaus, gestaltet von Pastor Paulig und Diakonin Tatge. Musikalisch wird der Gottesdienst von der Gitarrengruppe begleitet. Anschließend gibt es einen Sektempfang und Pastorin Jensen berichtet über die Entstehungsgeschichte des Gemeindehauses. Wir hören Lieder des Chores OneVoice. Im Anschluss lädt der Kapellenvorstand zum Mittagessen ein. Dafür wird eine Spende erbeten. Die Eltern-Kind-Gruppe bietet ein Kinderprogramm an und die Kreativgrup-pe stellt Ihre Arbeiten aus.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Herzliche Einladung zum Gemeindehausjubiläum Brietlingen

Unser Gemeindehaus wird 30 Jahre!

Foto: Die Ottos

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Jubilare

August

September

Freud & Leid

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Neues Leben -getauft wurden

AbkürzungenBarum (Ba), Brietlingen (Br), Lüdershausen (Lü), St. Dionys (StD), Bütlingen (Bü), Horburg (Ho), Adendorf (Ad)

Wenn Sie wünschen, dass Ihr Geburts-tag nicht veröffentlicht werden soll, bitten wir um eine schriftliche Mitteilung an das Pfarramt St. DionysVielen Dank

Gemeinsames Leben -getraut wurden

Vollendetes Leben -beerdigt wurden

Allen Jubilarenherzlichen Glückwunsch

und Gottes Segen!

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Adventskalender

Liebe Nachbarn, liebe Freunde, liebe Barumerinnen und Barumer,

draußen ist der Sommer im vollen Gange und einem ist eher nach Eis am Stil und einer Abkühlung im Badesee. Doch er wird wieder kommen: Der Winter! Und mit ihm zum Glück auch die gemütliche Advents- und Weih-nachtszeit.

Um diese besinnliche Zeit gemeinsam zu feiern und das Miteinander in den Mittelpunkt zu rücken, möchten wir in diesem Jahr einen „lebendigen Adventskalender“ ins Leben rufen.

Die Idee ist, an den 24 Tagen bis zum Heiligen Abend für ein gutes Stünd-chen bei Punsch und Plätzchen gemeinsam ein Adventslied mit den Kindern zu singen, Musik zu machen oder auch ein Gedicht zu lesen.

Ich möchte hierfür 23 mitmachende Haushalte aus Barum, Horburg und St. Dionys motivieren, ihre Gärten, Carports o.ä. an einem der 24 Tage ab 18:00 Uhr für Besucher zu öffnen. Wer mag, stellt zum Beispiel einen Feuertopf auf und macht einen Glühwein oder „Kinderpunsch“ ……“alles kann, nichts muss“. Die Besucher sind aufgefordert, ihre Tasse, etwas Gebäck und gerne auch ein Musikinstrument mitzubringen. Über Gedichte und Texte freuen wir uns ebenfalls. Liedermappen mit den schönsten Liedern werden dem jeweils ausrichten-den Haushalt zur Verfügung gestellt.

Die Organisation übernimmt Frau Mesecke aus Horburg Tel.: 0172-437 45 31 oder [email protected]. Rufen Sie auch gerne bei Fragen oder Anregungen an.

In der Dezember/Januar-Ausgabe der Kirchenblätter veröffentlichen wir dann eine Übersicht, an welchem Tag welcher Haushalt zum lebendigen Adventskalender einlädt.

Und nun erstmal eine fröhliche Sommerzeit!

Ihre Jessica Mesecke

Lebendiger Adventskalender

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Besondere Gottesdienste

Vorstellungsgottes-dienst der neuen KonfirmandenAm 7. August um 10.00 Uhr stellen sich die neuen Konfirmanden unserer Kirchengemeinde vor. Vorbereitet wurde dieser Gottes-dienst während der Konfirmanden-freizeit am Drüsensee in Mölln.

Jugendgottesdienst

Das bedeutet, ein Gottesdienst gestaltet von der Evangelischen Ju-gend, coole Musik von einer Band hausgemacht, gute Atmosphäre und nette Leute…Deshalb brauchen wir dich und deine Freunde und laden euch am 21.August um 18 Uhr zum Gottes-dienst ein. Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen!

Gott zur Ehr-Dem Nächsten zur WehrGottesdienste an unterschiedlichen Orten in unserer Gemeinde sind schon eine gute Tradition gewor-den. Dabei erfahren wir Kirche und dörfliche Gemeinschaft miteinander. Am 11. September um 10.00 Uhr feiern wir einen Gottesdienst mit Pastor Andreas Paulig und dem Po-saunenchor im Feuerwehrhaus der freiwilligen Feuerwehr Brietlingen, Kleine Straße. Im Anschluss können sie bei einem kleinen Imbiss, angeboten von der Feuerwehr, und Gesprächen noch verweilen. Seien sie herzlich eingeladen!

Musikalischer AbendgottesdienstAm 25. September sind wir zu einem musikalischen Abendgottes-dienst um 18 Uhr eingeladen unter der Chorleitung von Frau Birgit Agge und erwartet uns ein beson-deres musikalisches Highlight. Die Gottesdienstgestaltung über-nimmt unsere Lektorin Heike Bob-ring. Zeitnah werden wir Sie über Einzelheiten informieren.

Konzentriertes Arbeiten

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Gottesdienste

Änderungen vorbehalten!! Bitte beachten Sie die kirchlichen Nachrichten in der Landeszeitung!

(A) = Abendmahl (T) = TaufenLektorin (Ln.) Prädikantin (Prn.) Diakonin (Dn) Pastorin (Pn.) Pastor (P.)

Datum Tag/ Anlass Zeit & Ort Leitung &

Mitwirkende

31.07.16 Gottesdienst am

10. Sonntag nach

Trinitatis –Israel-

sonntag

10.00

St. Dionys

Ln. Bobring

Orgel

06.08.16 Einschulungs-

gottesdienst

09.00

St. Dionys

Pn. Jensen

Orgel

07.08.16 Vorstellungsgottes-

dienst der

Konfirmanden am

11. Sonntag nach

Trinitatis

10.00

St. Dionys

P. Paulig

Dn. Tatge

Orgel

13.08.16 Kindergottesdienst 10.00

St. Dionys

Dn. Tatge

14.08.16 Festgottesdienst

mit Abendmahl am

12. Sonntag nach

Trinitatis

Jubiläum

Gemeindehaus

11:00

Brietlingen

P. Paulig

Dn. Tatge

Gitarrenchor

One Voice

21.08.16 Gottesdienst am

13. Sonntag nach

Trinitatis

10.00

St. Dionys

Ln. Bobring

Orgel

21.08.16 Jugendgottesdienst 18.00

St. Dionys

Teamer

Jan Steinhauer & Band

28.08.16 Gottesdienst mit

Taufen am 14.

Sonntag nach

Trinitatis

10:00

St. Dionys

P. Paulig

Orgel

04.09.16 Gottesdienst am

15. Sonntag nach

Trinitatis

10.00

St. Dionys

Prn. Wojanowski

Orgel

10.09.16 Kindergottesdienst Barumer See

10.00-12.00

Dn. Tatge

Gottesdienste

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Werbung

15

Werbung

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Jugend

Unser Mölln Freizeit-Tagebuch:

Unser Mölln Freizeit-Tagebuch:Sonntag 03.07.2016:Ankunft: Heute Mittag sind wir (43 Konfirmanden) angereist. Zuerst haben wir unsere Koffer in der Turnhalle unterge-bracht und dann haben wir die Zimmer eingeteilt. Am Nachmittag haben wir uns zuerst in kleineren Gruppen zusammengesetzt und haben unsere Gebetstagebücher gestaltet. Besonders toll fand ich, dass wir so konzentriert gearbeitet haben und so viel Spaß hatten. Um 22:15 Uhr hatten wir dann unsere erste Abendandacht.

Montag 04.07.2016: Heute Morgen hatten wir unsere erste Nacht in Mölln „überstan-den“. Wir sind um 8:00 Uhr alle zum großen Raum gekommen, um die Morgenan-dacht miteinander zu halten. Später haben wir Plakate über uns selbst gestaltet, über unsere Hob-bys, Haustiere, Interessen, das eigene Alter, Din-ge die man nicht ausstehen kann, das Sternzeichen

und vieles mehr. Außerdem haben wir noch jeder unsere eigene Kerze mit dem dazugehörigen Marme-ladenglas verziert und mit dem Namen beschriftet, sowie kleine Flöße mit eigenem Namensschild gebastelt. Gegen Abend spielten wir noch das Spiel, „Die perfekte Minute“, wobei wir in 6 Gruppen aufgeteilt wurden. Wir sind schon gespannt, was in den nächsten Tagen ansteht…!

Konfis beim Plakate gestalten

Jugend

17Lichter

Dienstag 05.07.2016: Heute Morgen werden wir um 1:05 Uhr für eine Nachtwande-rung geweckt. Bei dieser sind wir in den Wald bis zum See gegangen. Da wir aber ein wenig getrödelt haben, haben wir es nicht ganz rum geschafft, also mussten wir zurück. Auf dem Rückweg haben uns die Teamer noch erschreckt. Dann sind wir endlich wieder um 3:15 Uhr ins Bett gegangen. Doch wir erholten uns nur kurz, denn um 8:00 Uhr war ja schon unsere zweite Morgenan-dacht. Etwas später am Vormittag sollten wir dann jeder eine Bibelstelle ver-bildlichen. Am Nachmittag haben wir dann unseren eigenen Gottesdienst gestaltet

Mittwoch 06.07.2016:8:00 Uhr Morgenandacht. Dann haben wir wieder in den kleinen Grup-pen gearbeitet. Wir haben über das Abendmahl gesprochen. Das Highlight des Tages war das Spiel ,,Mölln im Goldrausch“ am Nach-mittag. Hierbei wurden wir in sieben Gruppen aufgeteilt. Es gab vier Rohstoffe: Wasser – Holz – Kupfer und Gold, der wertvollste Rohstoff des Spiels. Man konnte sich die ers-ten drei Rohstoffe durch Aufgaben in der Gruppe verdienen, musste allerdings aufpassen, dass diese einem nicht von den Dieben geklaut wurden. Wasser, Holz und Kupfer konnte man sich bei den zwei ,,Prin-

zessinnen“ in Gold umtauschen. Am Ende ging es darum, welche Grup-pe das meiste Gold hatte. Danach haben wir am Abendprogramm „Herzblatt“ gespielt. Um 22:15 Uhr hatten wir wie immer unsere Abend-andacht zusammen gehalten.

Donnerstag 06.07.2016: Heute Morgen hielten wir unsere Andacht und feierten das Abendmahl. Dann wurden wir in fünf Gruppen einge-teilt für den „Schöpfungsweg“. Die unterschiedlichen Gruppen gingen zu verschiedenen Zeitpunkten los, da sich die einzelnen Gruppen nicht einholen sollten. Auf dem acht Ki-lometer langen Weg haben wir ver-schiedene Stationen absolviert. Am Abend guckten wir noch Fußball.Cay Barge und Antonia Paulus

Am Wasser

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Kinder

Friedhof

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Renate Opper

Mindestens 2/3 der Grabstelle müs-sen bepflanzt sein. Unter Baum- und auf Rasengrä-bern dürfen zwischen März und November keine Vasen, Schalen, Dekoteile oder ähnliches abgestellt werden.Bitte keine Grablichter oder Lam-pen auf den Baumgräbern abstel-len. Hier ist die Brandgefahr zu groß.

Ein großes Dankeschön...geht an die Person, die in der Nähe der Kompostanlage gemäht hat.

Wir freuen uns...Herr Otto Meyer hat sich bereit erklärt, das Amt des „Pumpenwarts“ von Herrn Bodo Meyer zu überneh-men. So sind die Pumpen auf dem Friedhof weiterhin in guten Hän-den. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich.

Weniger freuen wir uns...über einen Diebstahl. Im vergange-nen Jahr wurde eine kleine Zucker-hutfichte vom Kompost gerettet und wieder eingepflanzt. Ein ganzes Jahr wurde sie von einer Friedhofs-nutzerin ehrenamtlich gehegt und gepflegt und war dann auch gut an-gewachsen. Ende Mai mussten wir dann feststellen, dass die Pflanze verschwunden ist, sorgfältig ausge-graben und entwendet. Sogar das Pflanzloch wurde wieder geschlos-sen. Das nimmt uns die Lust an ehrenamtlichem Engagement.

Aus aktuellem Anlass...möchte wir Sie noch einmal auf folgende Inhalte unserer Fried-hofsordnung hinweisen:das Aufstellen von Glas-und Porzel-lanbehältnissen ist auf dem Friedhof nicht erlaubt. Hier besteht Verlet-zungsgefahr für unsere Mitarbeiter.Gräber dürfen nur zu 1/3 bzw. auf Antrag mit Kies, Splitt oder ähnli-chen Materialien abgedeckt werden.

Zuckerhutfichte

Foto: Die Ottos

Gruppen & Kreise

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Singkreis:Gemeindehaus Brietlingenmittwochs 9.30-11.30 UhrLeitung: Stephanie FreiensteinTel. 04137-8149628

Posaunenchor:Pfarrhaus St. Dionysmittwochs , 19.00- 20.30 Uhr Kontakt: Tobias MüllerTel.: 04133-223 505

GoPop - Gospel- und PopchorGemeindehaus Brietlingenfreitags, 20.00-22.00 UhrLeitung: Stephanie Freienstein, Tel. 04137-8149628

“One Voice“ - ChorPfarrhaus St.Dionysmontags, 20-22 UhrLeitung: Amy RodenbergTel:04133-4451

Qualifizierter Querflötenunterrichtfür Anfänger und Fortgeschrittene, Kinder und Erwachsene in Einzel-unterricht oder KleingruppenKontakt: Susanne Frenzel Tel: 3710

Gast GruppeGitarrenchor Wittorf:dienstags, im Wechsel 9.30/15 UhrInfo: Heidelore Bodendieck,Tel.: 6157

BesuchsdienstkreisKontakt: Diak. I. Tatge, Tel.: 04133-3851Pfarrbüro Tel: 7194Orga-Kreis KG St.DionysInfo:Ilka Tatge Tel: 04133-3851

Bibel und KaffeeduftGespräche für Jung und Alt bei leckerem Frühstück oder Kaffee und Kuchen14-tägig dienstags im Wechsel vormittags und nachmittagsInfo: Helma Pottek, Tel.: 8871

Ü 55 - GemeindenachmittagBrietlingenam 10.08.und am 31.08. Gemeindeausflug,siehe Seite 22im September ist SOMMERPAUSEInfo: Ilka Dietrich, Tel.: 230034

Seniorennachmittag St. Dionysam 31.08. Gemeindeausflug,siehe Seite 22am 28.09.2016um 15 Uhr im PfarrhausInfo: Heike BobringTel.: 8098883

Kindergottesdienste am 13.08.2016, Achtung: In der Kirche in St. Dionys, Beginn um 10 Uhr, im Anschluss geht es dann ins Pfarrhaus.Thema:“ Alles muss klein beginnen.. ­ Vom Wachsen des Senfkorns!“

am10.09.2016, Kindergottesdienst am Barumer See von 10 - 12 Uhr, bei Regen feiern wir in der Hütte!Info: Diak. I. Tatge, 04133-3851

Eltern-Kind-Gruppefür Kinder zwischen 1 und 3 Jahrenjeweils dienstags von 15:30-17:00 Uhr im Gemeindehaus BrietlingenDie Teilnahme ist kostenlos. Info: Bianca LemkeTel: 04133/2254790

KinderchorPfarrhaus St.Dionysdonnerstags 15.30-16.15 UhrLeitung: Birgit AggeTel.: 05852-390954

KreativgruppePfarrhaus St.Dionys14-tägig montags nachmittagsKontakt: Frau HanskeTel 04133-8877

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Buchtipp

„Der Mann, der Bäume pflanzte“

Corinna Baukau

Der französische Autor Jean Giono hat hier auf nur 40 Seiten das Wunder erschaffen, eine Geschich-te von solch anrührender Tiefe zu erzählen, die dem Leser das Gefühl vermittelt, einer ganzen Epoche bei zu wohnen.Es geht um die zufällige Begegnung des Autors mit einem abgeschieden lebenden Schäfer, der unermüdlich, Tag für Tag, Jahr für Jahr, sorgfältig ausgesuchte Eicheln in den dürren Boden einer Berglandschaft zwi-schen Alpen und Provence pflanzt. Dieses unermüdliche Tun führt über Jahre und Jahrzehnte dazu, dass in einer ehemals verödeten Land-schaft neue Wälder entstehen und mit diesen Wäldern ganz neues Le-ben und schließlich das Ansiedeln von Menschen zur Folge hat.Der Schäfer namens Bouffier pflanzt nicht nur Eichen, er experi-mentiert auch mit anderen Bäumen und muss über die Jahre mit man-cherlei Fehlschlag leben. Dennoch bleibt er unerschütterlich und stetig bei der Tätigkeit des pflanzens, ohne dass die Menschen der Um-gegend davon wissen. Jean Giono erzählt uns nicht nur eine Geschichte, sondern erschafft ein Plädoyer für den Schutz der Natur, ohne moralischen Zeigefin-ger. Darüber hinaus steckt in dem Buch auch ein Aufruf, Ausdauer und Beharrlichkeit einzusetzen, um ans Ziel zu gelangen.

Und es ist ganz deutlich zu spüren, welch Hochachtung Giono vor dem Schäfer hat und wie sehr ihn des-sen Persönlichkeit beeindruckt hat. So schreibt er z.B. "Das Zusam-mensein mit diesem Mann schenkte Frieden". Oder auch: " Wenn man beobachtete, dass alles ohne tech-nische Hilfsmittel - aus den Hän-den und der Seele dieses Mannes hervorgegangen war, dann wurde einem klar, dass die Menschen nicht nur zu zerstören vermochten, sondern auf anderen Gebieten so viel bewirken können wie Gott".Unterstützt, wenn nicht gar abge-rundet wird die Erzählung durch die bezaubernden Illustrationen von Quint Bucholz. Mit sanften Farben zeichnet er weiche Bilder und be-zaubert in ganz einfacher Weise mit großer Ausdruckskraft.Ein wunderbares Buch, dass ich alle Jahre wieder vor hole und drin versinke, wirklich zu empfehlen!

Verlag: Hansergebundenes Buch 15,90 €

von Jean Giono und Quint Buchholz

dütt und datt

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Gemeindeausflug 2016Es sind noch Restplätze frei!Auch in diesem Jahr wollen wir uns einen schönen Tag machen!Es geht los am Mittwoch, den 31.08.2016. Bevor es los geht, frühstücken wir gemeinsam in der Grünen Stute,dort treffen wir uns um 10 Uhr.Danach holt uns ein Bus ab und bringt uns nach ???Die Kosten betragen 35€

Anmeldung im Pfarrbüro, Tel. 7194oder bei Ilka Dietrich, Tel. 230034

KREATIV UND ORGA KREIS zur Sommers-zeit!Sind Sie gern kreativ, haben Lust zu organisieren oder zu planen und mögen sich engagieren? Haben Sie Spaß daran mit anderen etwas zu tun und durchzuführen und dabei nette Leute kennen zu lernen?! Wir hätten da etwas für Sie.....

Wir laden alle Interessierten und Neugierigen ein zum „Kreativ – und Orgakreis“ am 04. August um 19.30 Uhr im Pfarrhaus in St. Dionys!!! Zum Beispiel wird das Martinsfest für Kinder am 11.11 mit Punschaus-schank und Suppe verteilen ge-plant, und ein Kreativtisch für einen Adventsonntag im Anschluss an den Gottesdienst (vielleicht haben Sie ja Lust dazu etwas beizutra-gen!), im neuen Jahr soll es wieder eine Konfirmanden Kleiderbörse geben u.v.m. . Ideen gibt es genug! Wir können gut und gerne Unter-stützung gebrauchen. Kommen Sie einfach gerne unver-bindlich bei uns vorbei: Bei Som-merbowle und Snacks lässt es sich gut spinnen und fantasieren. Sie sind herzlich dazu eingeladen!! Nähere Infos bei: Ilka Tatge, Tel.3851

Mal über etwas anderes reden als über die Arbeit und die Kinder? „Mir fehlte hier die Möglichkeit, mit anderen (jüngeren) Erwachsenen ins Gespräch zu kommen über Le-bens­ und Glaubensthemen“, sagt Theresia Jaffke (29) aus Barum – und lädt daher nun zusammen mit Pastorin Jensen zum „Forum Wintergarten“ ein: Sich bei einem Kaffee austauschen über Themen, die uns umtreiben, neue Leute ken-nenlernen – dazu laden wir ein Mal im Monat in den Wintergarten des Pfarrhauses St.Dionys ein. Kinder können mitgebracht werden! Termine: 17.8. und 21.9., jeweils 16 UhrKontakt: Theresia Jaffke, [email protected]

Forum Wintergarten

von Mensch zu Mensch

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Corinna Baukau

“Garten ist Seele“

Kürzlich hatte ich den Auftrag bei ei-ner älteren, aber sehr resoluten und rüstigen Dame die Hecke zu schnei-den. Bis dato war es erwünschte Chefsache bei ihr zu arbeiten, aber dieser konnte die Dame überzeu-gen, dass ich dies ebenso gut und ordentlich ausführen könne, und so ließ sich die Dame darauf ein. Blöderweise fand ich ihr etwas versteckt gelegenes Haus nicht sofort und verspätete mich, was als Einstieg denkbar ungünstig war. Die Begrüßung war dann etwas unter-kühlt, aber dennoch freundlich und ich machte mich zügig an die Arbeit.Ich bin es gewohnt, dass mir Kun-den auf die Finger schauen und es bringt mich nur noch selten aus der Ruhe. In diesem Fall war es sehr spannend und vergnüglich, denn die Kundin bemühte sich betont beiläufig, nicht zu kontrollieren, tat es aber doch alle paar Minuten, indem sie mal von dieser, mal von jener Gartenseite um die Ecke kam und mich beobachtete, während sie betont beschäftigt tat. Nur gut, dass ich selbst den hohen Anspruch habe, dass eine Hecke ordentlich geschnitten zu sein hat und so nickte die Dame nach ihrem etwa zehnten Kontrollgang anerkennend und war zufrieden. Der Bann war gebrochen und so fragte sie mich um allerlei Rat und während wir so sprachen, sah ich mich in ihrem kleinen, sehr liebevoll angelegten Garten um und sagte:

"Schön lauschig haben sie es hier". Ihre Augen begannen zu strahlen und sie sagte seufzend, "Ach ja, Garten ist Seele". Wie wahr - ihre Seele sprach erkennbar aus ihrem Garten. Alle Facetten, die ich in den zwei Stun-den erlebt hatte, konnte ich dort entdecken. Korrektheit und etwas planerische Strenge, straffe Hecken und formgeschnittene Buchsbäu-me, aber auch prächtige Rosen und Hortensien, sowie zahlreiche Stauden und verschiedenes Gemü-se. Und was mich besonders rührte: Platz für Tiere. Ein großes Insekten-hotel, Vogeltränken, Nistkästen und eine Futterschale für den Igel. Ja ihr Garten hat Seele, und deshalb konnten wir uns auch begegnen und verabschiedeten uns sehr herz-lich mit den Worten "Na dann bis zum nächsten Mal"...

Einblick

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Wir sind für Sie da

ImpressumDie Kirchenblätter Gemeindebrief der Kirchengemeinde St. DionysBarbarossaweg 2, 21357 St. DionysRedaktion:Pastor Andreas Paulig(verantwortlich),Petra Meurer-Otto, Heinz-Wilhelm OttoTel.: 04133-800 656 Layout:Petra Meurer-OttoTel.:04133-800 656e-mail: [email protected]

Druck: Druckerei Thormann, Wendisch EvernErscheinungsweise: 6 mal jährlichAuflage: 2600, kostenlos an alle Haushalte

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Redaktionsschluß 23.08.2016

Kirchenvorstand 1. Vorsitzender: Jürgen A. von Brockhusen Tel.: 04133-8369

Kapellenvorstand Brietlingen1. Vorsitzende: Traute Haunschild Tel.: 04133-31172. Vorsitzender: Max Reimann Tel.: 0151-1520 4344

Bankverbindung:Kirchenkreisamt Lüneburg

IBAN: DE96 2405 0110 0000 0002 16

Verw.: St. Dionys

Fahrdienst zum Gottesdienst oder zu VeranstaltungenGemeindebüro Tel: 7194

www.kirche-st-dionys.de

Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung Barbarossaweg 2, 21357 St. DionysEmail: [email protected]

Bürozeiten: Frau Borchers-Hübner Dienstag 16.00 – 18.00 UhrFreitag 14.00 – 15.00 UhrTel.: 04133-7194

Pastor Andreas Paulig Tel.: 04139-7986260Email: [email protected]

Diakonin Ilka Tatge Sprechzeiten:montags von 15 - 16 Uhr im Gemeindehaus Brietlingen Tel.: 04133-3851

Kirchengemeinde St. Dionysauch bei facebook

0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222

Ihr Anruf ist kostenfrei

Küsterin an St. Dionys: Kirsten DankmeyerTel.: 0176-50334560