Anhang D – E.8+ Inbetriebsetzungsprotokoll für ......cos φ= 1 (für ∑ SEmax ≤ 4,6 kVA)...

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1 / 2 E.8+ lnbetriebsetzungsprotokoll Erzeugungsanlagen/Speicher in Niederspannung Seite 1 von 2 Vom Anlagenerrichter (eingetragener Elektrofachbetrieb) - siehe 4.1 auszufüllen Anlagenanschrift Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort Anlagenerrichter (Ausnahme siehe 5.5.3, 2. Absatz) Firma, Ort Straße, Hausnummer Telefon, E-Mail max. Scheinleistung S Amax ____kVA max. Wirkleistung P Amax ____kW Für PV-Anlagen: Modulleistung/Generatorleistung P Agen (für Einspeisevergütung maßgebend) ___kWp Übereinstimmung des ausgefüllten Datenblattes E.2 und/oder E.3 mit dem Anlagenaufbau? Abrechnungsmessung: Vorinbetriebsetzungsprüfung + Inbetriebsetzungsprüfung erfolgt? Einheitenzertifikat für Erzeugungseinheiten und/oder Speicher vorhanden? Bei Anlagen mit PAmax < 135 kW: Einheitenzertifikat nach VDE-AR-N 4105 Prototypenbestätigung nach VDE-AR-N 4105 Bei Anlagen mit PAmax >= 135 kW: Einheitenzertifikat nach VDE-AR-N 4110 Prototypenbestätigung nach VDE-AR-N 4110 Soweit im jeweiligen Anschlussfall erforderlich: Zertifikat für die Leistungsflussüberwachung am Netzanschlusspunkt (P AV, E -Überwachung, 70-%-Begrenzung nach 5.7.4.2, Symmetrieeinrichtung nach VDE-AR-N 4100, 5.5 Zertifikat für den NA-Schutz vorhanden (siehe Vordruck E.6)? NA-Schutz nach den Vorgaben aus Tabelle 2 der VDE-AR-N 4105 parametriert? Zentraler NA-Schutz vorhanden: Auslösetest „Zentraler NA-Schutz - Kuppelschalter" erfolgreich durchgeführt? Auslösekreises „Zentraler NA-Schutz - Kuppelschalter" nach Ruhestromprinzip ausgeführt und geprüft? P AV, E -Überwachung vorhanden: Funktionstest P AV, E -Überwachung erfolgreich durchgeführt? Eingestellte Wirkleistung P AV, E ____kW Technische Einrichtung zur Reduzierung der Einspeiseleistung: Drosselung auf 70 % im Umrichter eingestellt? Zertifizierte technische Steuerung zur Drosselung auf 70 % vorgesehen? Technische Einrichtung zur ferngesteuerten Leistungsreduzierung der Einspeiseleistung durch den Netzbetreiber? Energieflussrichtungssensor - Funktionstest durch Errichter durchgeführt und bestanden? Die Symmetriebedingung wird eingehalten: durch einen Drehstromgenerator oder einen dreiphasigen Umrichter durch folgende Aufteilung der einphasig angeschlossenen Erzeugungseinheiten je Außenleiter: L1 L 2 L3 Summe SEmax der ggf. vorhandenen Erzeugungsanlagen/Speicher _____kVA _____kVA _____kVA Summe SEmax der neu hinzukommenden Erzeugungsanlagen/Speicher _____kVA _____kVA _____kVA durch eine Symmetrieeinrichtung, die den Unsymmetriewert auf 4,6 kVA je Außenleiter begrenzt. Vorgegebenes Verfahren zur Blindleistungsbereitstellung: cos φ = 1 (für SEmax ≤ 4,6 kVA) Q(U)-Kennlinie (für ∑ S Emax > 4,6 kVA nach VDE AR N 4105) cos φ(P)-Kennlinie (für ∑ S Emax > 4,6 kVA nach VDE AR N 4105) fester cos φ = ________ (für ∑ S Emax > 4,6 kVA nach VDE AR N 4105) Asynchronmaschinen fester cos φ = 0,95 untererregt ± 0,02 TF-Sperren in der Anschlusszusage gefordert? Ja Nein Eingebaut Prüfprotokoll liegt vor SHNG_192i_0121

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Anhang D – E.8+ Inbetriebsetzungsprotokoll für Erzeugungsanlagen

LOGO NETZBETREIBER E.8+ lnbetriebsetzungsprotokollErzeugungsanlagen/Speicher in Niederspannung

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Vom Anlagenerrichter (eingetragener Elektrofachbetrieb) - siehe 4.1 auszufüllen

Anlagenanschrift Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Anlagenerrichter (Ausnahme siehe 5.5.3, 2. Absatz)

Firma, Ort Straße, Hausnummer Telefon, E-Mail

max. Scheinleistung SAmax ____kVA max. Wirkleistung PAmax ____kW Für PV-Anlagen: Modulleistung/Generatorleistung PAgen (für Einspeisevergütung maßgebend) ___kWp Übereinstimmung des ausgefüllten Datenblattes E.2 und/oder E.3 mit dem Anlagenaufbau? Abrechnungsmessung: Vorinbetriebsetzungsprüfung + Inbetriebsetzungsprüfung erfolgt?

Einheitenzertifikat für Erzeugungseinheiten und/oder Speicher vorhanden?

Bei Anlagen mit PAmax < 135 kW: Einheitenzertifikat nach VDE-AR-N 4105 Prototypenbestätigung nach VDE-AR-N 4105 Bei Anlagen mit PAmax >= 135 kW: Einheitenzertifikat nach VDE-AR-N 4110 Prototypenbestätigung nach VDE-AR-N 4110

Soweit im jeweiligen Anschlussfall erforderlich: Zertifikat für die Leistungsflussüberwachung am Netzanschlusspunkt (PAV, E-Überwachung, 70-%-Begrenzung nach 5.7.4.2, Symmetrieeinrichtung nach VDE-AR-N 4100, 5.5 Zertifikat für den NA-Schutz vorhanden (siehe Vordruck E.6)? NA-Schutz nach den Vorgaben aus Tabelle 2 der VDE-AR-N 4105 parametriert?

Zentraler NA-Schutz vorhanden:

Auslösetest „Zentraler NA-Schutz - Kuppelschalter" erfolgreich durchgeführt? Auslösekreises „Zentraler NA-Schutz - Kuppelschalter" nach Ruhestromprinzip ausgeführt und geprüft?

PAV, E-Überwachung vorhanden: Funktionstest PAV, E-Überwachung erfolgreich durchgeführt? Eingestellte Wirkleistung PAV, E ____kW

Technische Einrichtung zur Reduzierung der Einspeiseleistung:

Drosselung auf 70 % im Umrichter eingestellt? Zertifizierte technische Steuerung zur Drosselung auf 70 % vorgesehen? Technische Einrichtung zur ferngesteuerten Leistungsreduzierung der Einspeiseleistung durch den Netzbetreiber?

Energieflussrichtungssensor - Funktionstest durch Errichter durchgeführt und bestanden?

Die Symmetriebedingung wird eingehalten: durch einen Drehstromgenerator oder einen dreiphasigen Umrichter durch folgende Aufteilung der einphasig angeschlossenen Erzeugungseinheiten je Außenleiter:

L1 L2 L3

Summe SEmax der ggf. vorhandenen Erzeugungsanlagen/Speicher _____kVA _____kVA _____kVA

Summe SEmax der neu hinzukommenden Erzeugungsanlagen/Speicher _____kVA _____kVA _____kVA durch eine Symmetrieeinrichtung, die den Unsymmetriewert auf 4,6 kVA je Außenleiter begrenzt.

Vorgegebenes Verfahren zur Blindleistungsbereitstellung:

cos φ = 1 (für ∑ SEmax ≤ 4,6 kVA)

Q(U)-Kennlinie (für ∑ SEmax > 4,6 kVA nach VDE AR N 4105)

cos φ(P)-Kennlinie (für ∑ SEmax > 4,6 kVA nach VDE AR N 4105)

fester cos φ = ________ (für ∑ SEmax > 4,6 kVA nach VDE AR N 4105)

Asynchronmaschinen fester cos φ = 0,95 untererregt ± 0,02

TF-Sperren in der Anschlusszusage gefordert? Ja Nein Eingebaut Prüfprotokoll liegt vor

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Für Erzeugungsanlagen und Speichern mit jeweils PAmax ≥ 135 kW:

Eingeschränkte dynamische Netzstützung aktiv eingestellt (nur bei Typ 2 Anlagen)

Auszug aus dem Prüfbericht zur Netzverträglichkeit nach FGW TR 3 liegen dem Netzbetreiber vor (für Anlagen mit Einheitenzertifikat nach VDE-AR-N 4110)

Zuschaltung erfolgt bei einer Betriebsspannung zwischen 90 % Un und 110 % Un an den Generator-klemmen der Erzeugungseinheit mit den zulässigen Leistungsgradienten der VDE-AR-N 4110

Die Erzeugungsanlage und/oder der Speicher ist/sind nach VDE-AR-N 4105, VDE-AR-N 4100 und den technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers errichtet. Der Anlagenerrichter hat den Anlagenbetreiber einzuweisen und eine vollständige Dokumentation inkl. Schaltplan nach den jeweils gültigen VDE-Bestimmungen zu übergeben. Datum der Inbetriebsetzung der Erzeugungsanlage und/oder des Speichers:

_____________________ Ort, Datum

_______________________________ Unterschrift Anlagenbetreiber

_______________________________ Unterschrift Anlagenerrichter (Ausnahme siehe 5.5.3, 2. Absatz)

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