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Anja K. Haftmann Mitarbeitergespräche souverän führen Online laden oder USB-Stick Digitales Konzept mit Trainer-Einzellizenz. Online oder auf Datenstick. Enthält Trai- nerleitfaden, 85 PPT, Flipcharts, Modera- tionswände, Arbeitsblätter, Formularvor- drucke, 2 Filme, Online-Ressourcen. Digital 248 EUR | Stick 268 EUR Training aktuell-Mitglieder: 198 EUR Bestellung und Infos: +49 228 97791-10 [email protected] www.managerSeminare.de Testen Sie einen Monat lang für nur 8 EUR Training aktuell – und erwerben dieses Konzept sofort bis zu 25 % günstiger zum Testabo Mitarbeitergespräche souverän führen Leseprobe weiterempfehlen Leseprobe Direkt bestellen

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Anja K. Haftmann

Mitarbeitergespräche souverän führen

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Anja K. Haftmann

Mitarbeitergespräche souverän führen❱ Gesprächskompetenzen für Führungskräfte❱ Institutionalisierte und anlassbezogene

Gesprächsarten❱ Personalwirtschaftliche Schlaglichter

Mitarbeitergespräche zählen zu den wirkungsvollsten Führungsinstrumenten und sind ein zentrales Mittel zielorientierter kooperativer Führung. Mit diesem dreitägigen Seminarkonzept trainieren Ihre Teilnehmer praxisnah die Vorbereitung, Durchführung und Nachbe-reitung zehn gängiger Gesprächstypen – angefangen mit Feedback- über Zielvereinbarungs- und Beurtei-lungsgespräche bis hin zur Abmahnung. Dabei lernen sie neben dem Einsatz ausgewählter Kommunikati-onstechniken auch relevante psychologische Modelle kennen. Die Teilnehmer werden so Mitarbeiterverhalten besser einschätzen und Gespräche souveräner steuern können.

Anja K. Haftmann

Mitarbeitergesprächesouverän führen

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Mitarbeitergesprächesouverän führen

3-Tages-Seminar

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LEITFADEN

I N H A L T

A. WAS BIETET DIESES KONZEPT INHALTLICH? 4

B. WIE GEHEN SIE BEI DER ZUSAMMENSTELLUNG EINES TRAININGS VOR? 6

Word-Datei–„TrainingsablaufMitarbeitergespräche” 6 Dateiordner1–„PowerPoint-Folien” 7 Dateiordner2–„Flipcharts&Moderationswände” 7 Dateiordner3–„Arbeitsblätter” 8 Dateiordner4–„Formularvorlagen” 9 Dateiordner5–„Teilnehmerskripte” 11 Dateiordner6–„Videofilme” 11 Dateiordner7–„Zusatzmedien” 12 Online-Ressourcen 12

C. WAS MÖCHTEN SIE NOCH WISSEN? 13 Gender-Bezeichnungen 13 VerwendungderFotos 13 NutzungsrechteamKonzeptundseinerVorlagen 13

D. ZUR AUTORIN 14

E. AUSSERDEM 15

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LEITFADEN

SehrgeehrteNutzerin,sehrgeehrterNutzer,

dassSiedieTrainingskonzept„Mitarbeitergesprächesouveränführen”erworbenhaben,freutmichsehr.MitvielLiebezumDetailhabeichfürSieeinumfassendesdreitägigesFührungskräf-te-Trainingzusammengestellt,dasSiedirektinderPraxiseinsetzenkönnen.DennichhabeIh-nennichtnurdieKonzeptionsarbeitabgenommen,sondernauchdasaufwendigeErstellenvonPowerPoint-Folien,Arbeitsblättern,FormularvorlagenundTeilnehmerskripten.DamitSiesichschnellorientierenkönnen,möchteichIhnenaufdenfolgendenSeiteneinigewichtigeErläu-terungenundNutzungshinweisegeben.AuchwennSieamliebstengleichindiemitgeliefertenDateiordnerschauenwollen,–bittelesenSiezuerstdiesenText.

VielVergnügenbeidererfolgreichenUmsetzungdesSeminarswünschtIhnen

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LEITFADEN

A . WA S B I E T E T I H N E N D I E S E S KO N Z E P T ?

MitarbeitergesprächezählenzudenwirkungsvollstenFührungsinstrumentenundsindeinzen-tralesHilfsmittel zielorientierterundkooperativerFührung.Sie tragendazubei,dieBindungzwischenMitarbeiter und Unternehmen zu optimieren, somit die Leistung zu steigern undRessourcenfürbeideSeitengewinnbringendzunutzen.Richtigeingesetzt,sindMitarbeiterge-sprächedaherauchimmereinInstrumentderPersonalentwicklung,denndieRückmeldungenundEinschätzungenderFührungskraftkönnendemMitarbeiterzurSelbstreflexionundWeiter-entwicklungdienen.

DasSeminarkonzeptrealisierteindreitägigesFührungskräftetrainingfür8bis15Teilnehmer,dessen Schwerpunkt auf der Vorbereitung,Durchführung undNachbereitung verschiedenerArtenvonMitarbeitergesprächenliegt.JederTrainingstagistthematischuntereinenbestimm-tenLeitgedankengestellt:

Dererste SeminartagwidmetsichdemThema„Gesprächskompetenz für Führungskräfte” undhatdiefolgendenThemenimFokus:

C Mitarbeitergespräche–Definition,Arten,NutzenC VierSchichteneinesGesprächsC EisbergmodellundTechnikenderGesprächsführungC AusprägungenvonMitarbeiterverhaltenC FeedbacknachdemJoHari-FensterC Feedback-Gespräche

Beimzweiten SeminartagistderSchwerpunktauf„Institutionalisierte Mitarbeitergespräche”gelegt:

C ZielvereinbarungsgesprächC BeurteilungsgesprächC Wahrnehmungs-undUrteilsverhaltenC Förder-undEntwicklungsgesprächC MitarbeiterjahresgesprächC BetriebsvereinbarungundNachbereitunginstitutionalisierterGespräche

Der dritte Seminartag beschäftigt sich mit dem Thema „Anlassbezogene Mitarbeiterge-spräche”undstelltdiefolgendenAspekteindenMittelpunkt:

C ArtenanlassbezogenerMitarbeitergesprächeC Kritik-undAbmahnungsgesprächC UmgangmitAbwehrmechanismenC DelegationsgesprächC VomMitarbeiterinitiierteGesprächeC UmgangmitEinwänden

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DasSeminarkonzeptwirdinhaltlichabgerundetdurch

C kurzeTrainer-Inputs,mitderenHilfedieTeilnehmerihrpersonalwirtschaftlichesHinter-grundwissenzumThemaMitarbeitergesprächeauffrischenodererweitern.

C BausteinemitÜbungen,indenenwichtigekommunikativeEinzeltechnikentrainiertwer-denwiez.B.Fragetechniken,Ich-Botschaften,Feedback,TechnikdesSpiegelns.

C themenrelevantepsychologischeModelle,derenKenntnisdieTrainingsteilnehmerindieLageversetzt,MitarbeiterverhaltenimGesprächbessereinschätzenzukönnen:Ausprä-gungenvonMitarbeiterverhalten,Eisbergmodell,Wahrnehmungs-undBeurteilungsfehler,JoHari-Fensteretc.

C umfassendePhasen,indeneninRollenspielendieUmsetzungprofessionellerGesprächs-führungtrainiert,reflektiertundausgewertetwird.

NachAbschlusseineserfolgreichdurchgeführtenTrainingssinddieTeilnehmerinderLage,diewichtigsten Gesprächsarten des betrieblichen Führungsalltags mithilfe der entsprechendenFormularvorlagen und Leitfäden zielorientiert vorzubereiten, die Phasen der strukturiertenGesprächsführung aktiv zu steuern und die Ergebnisse professionell zu dokumentieren. SiewendenüberdiesdiewichtigstenKommunikationstechnikensituationsadäquatan,formulierenunangenehmeRückmeldungenkonstruktivundkönnenbeiBewertungsdifferenzenoderines-kalierendenGesprächssituationensouveränundfairagieren.

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LEITFADEN

B . W I E G E H E N S I E B E I D E R Z U S A M M E N -S T E L L U N G E I N E S T R A I N I N G S V O R ?

WennSienichtüberdieangeboteneNavigationaufdieInhaltezugreifen,sondernstattdessendenVerzeichnisbaumöffnen,findenSiesiebenDateiordner,derenInhaltundBedeutung ichIhnennunkurzerläuternmöchte.

Word-Datei „Trainingsablauf Mitarbeitergespräche”Bitte starten Sie mit dieser Datei, wenn Sie ein Training zum ThemaMitarbeitergesprächevorbereitenmöchten.Siefindendarineinenausführlichen,mehrseitigenAblaufplanmitge-nauenAngabenzu jedemderdreiTrainingstage.UnteranderemerfahrenSie,welcheMedi-enSiebenötigenundwelcheMaterialienundUnterlagenIhnendasTrainingskonzeptfürjedeLerneinheitzurVerfügungstellt.SofernSiebeimAbspeichernderDateienandervorgegebenenOrdnerstruktur nichts ändern, können Sie durchAnklickender verlinktenBegriffedirekt diedazugehörigenDateienzujedemTrainingsmodulöffnen.

DerTrainingsablaufistinfünfRubrikengeteilt.VonlinksnachrechtshabensiefolgendeBedeu-tungundFunktion:

DieRubrik ZeitgibtbeispielhaftüberdieUhrzeitenAuskunft,zudenenbestimmteEinheitenIhresTrainingsbeginnen.InsgesamtistjederTrainingstag–inklusivePausen–aufachtZeitstun-denangelegt.IstderStartIhresTrainingszueinemanderenZeitpunktalsinderDateivorgege-ben,sotragenSiedieseninsersteFeldeinundrechnenSiedannvondaausweiter.SollteIhrTrainingstagkürzeralsachtStundenseinoderIhnenmeininhaltlicherVorschlagnichtzusagen,könnenSiedieEinheitentsprechendauslassenundanschließendweiterrechnen.

Umdastunzukönnen,findenSieinderRubrik Min.fürjedeTrainingseinheiteineAngabe,wielangedieseerfahrungsgemäßinetwadauert.NatürlichistdieLängeeinerEinheitinderPraxisauchabhängigvonAnzahl,KenntnisstandundMitteilungsbedürfnisderTeilnehmer,dochfüreinegrobeKalkulationistdieseAngabedurchausnützlich.UmdieobenerwähntenachtZeit-stundenzuerrechnen,müssenSieübrigensimmervonderhöchstendervonmirgemachtenZeitangabenausgehen.

InderRubrik InhalterhaltenSieeinenKurzhinweiszurTrainingseinheit,welchedann indernächstenSpalteweiterausgeführtwird.

DieRubrik Methoden | VorgehenbeschreibtIhnenineinzelnenSchrittenpräzise,mitwelcherTrainingsmethodeSiearbeitenkönnenundwiedieTeilnehmerdarineingebundenwerden.ImTrainingskonzeptwerdenfolgendeMethodeninunterschiedlicherGewichtungdidaktischziel-führendeingesetzt.DieserMethodenmixsorgtgleichzeitigfüranregendeundabwechslungs-reicheTrainingseinheiten:

C Trainer-InputinFormvonKurzvorträgenC ModerierteErfahrungsaustauscheC Karten-undPunktabfragen

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LEITFADEN

C FallbeispieleausderFührungspraxisC Gruppen-undEinzelübungenC FallbasierteRollenspieleC Reflexionund(Video-)Feedback

InderSpalteganzrechts,derRubrik Medien | Trainerhinweise,findenSiedanneineausführ-licheBeschreibungallerMedien,dieSiefürjedeTrainingseinheitbenötigen.HierwerdenauchvertiefendeTrainerhinweisegegebenoderinhaltlicheAlternativenerläutert.DabeiwerdenSieaufdiefolgendennummeriertenAbkürzungenstoßen,diedieseBedeutunghaben:

[AB] stehtfür„Arbeitsblatt”undbeziehtsichaufdenDateiordner3[FC] stehtfür„Flipchart”undbeziehtsichaufdenDateiordner2[FV] stehtfür„Formularvorlage”undbeziehtsichaufdenDateiordner4[MW] stehtfür„Moderationswand”undbeziehtsichaufdenDateiordner2[PPT] stehtfür„PowerPoint-Folie”undbeziehtsichaufdenDateiordner1[VID] stehtfür„Videofilme”undbeziehtsichaufdenDateiordner6

WennSiedasTraining1:1umsetzenmöchten,solltenSieimTrainingfolgendeMedienbereithaben:dreiodermehrModerationswände,einenFlipchart,einenBeamer,einengutgefülltenModerationskoffersowieeineVideokamera.

Dateiordner 1 „PowerPoint-Folien”Für jedenderdreiSeminartagefindenSie indiesemOrdnereinenanimiertenFoliensatzmitjeweilsca.30stilvollgestaltetenPowerpoint-Folien.IneinerweiterenPPT-DateistelleichIhnenüberdieszusätzlicheBildelementezurVerfügung,dieSiebeiBedarfverwendenkönnen,z.B.wennSiedasKonzeptumeigeneIdeenoderThemenerweiternwollen.

Die inhaltlichenStichpunkte,dieauf jederFolie inder linkenNavigationsleistezu lesensind,sollendenSeminarteilnehmerndenTagesablaufvisualisieren.GleichzeitigkorrespondierensiemitdenEinheitenderTrainingsablauf-Tabelle,sodassauchderTrainerFolienundSeminarein-heitleichtzuordnenkann.

ImNotizteilunterhalbderFolienfindensichsowohlkurzeTrainerhinweisealsauchLiteratur-empfehlungen. Bei den Trainerhinweisen an dieser Stelle handelt es sich in erster Linie umAngabenzumMedieneinsatz.AusführlicheinhaltlicheTrainerhinweisezuMethodenundVor-gehenbefindensich inderWord-Datei„TrainingsablaufMitarbeitergespräche”.DieLiteratur-empfehlungen,dieSieuntereinigenFolienlesenkönnen,verweisenaufweiterführendeinhalt-licheInformationenzudemThema,dasaufdenentsprechendenFolienbehandeltwird.

Dateiordner 2 „Flipcharts & Moderationswände”IndiesemOrdnerfindenSieFotosaller imTrainingsablauferwähntenFlipchartsundMode-rationswände.DieBilderkönnenIhnenalsAnregungfüreigeneGestaltungenoderdirektalsVorlagezumAbschreibendienen.

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LEITFADEN

BeiderEntscheidung,welcheAspektedesTrainingsaufFlipchart visualisiertwerden solltenundwelchenicht,habeichmichdavonleitenlassen,dieInhalteauszuwählen,diefürdieTeil-nehmer„sichtbar”bleibensollen.WährendFolien,diebeispielsweiseamerstenTagdesTrai-ningsgezeigtwurden,amdrittenTagnurnochindenTeilnehmer-Skriptenverfügbarsind,kön-nenFlipchartsandenWändendesSeminarraumsfixiertwerdenundsobiszumTrainingsendealsGedächtnisstützenwirken.ImEinzelnenbefindensichindiesemDateiordnerFotosderfol-genden16Flipcharts:

C FC1–BegrüßungC FC2–Tag1:GesprächskompetenzfürFührungskräfteC FC3–Tag2:InstitutionalisierteMitarbeitergesprächeC FC4–Tag3:AnlassbezogeneMitarbeitergesprächeC FC5–KennenlernenundErwartungenC FC6–KennzeicheneinesgelungenenGesprächsC FC7–WirkungvonIch-undDu-BotschaftenC FC8–ZentraleFragetypenC FC9–FragetrichterC FC10–BlitzlichtzumTagesausklangC FC11–ZieleformulierenC FC12–ArgumentegezielteinsetzenC FC13–EinwändebehandelnC FC14–Rollspielthemen:AnlassbezogeneMAGC FC15–BlitzlichtzumSeminarausklangC FC16–Verabschiedung

DarüberhinaushabeichfürSiedieeinzelnenModerationswändeabfotografiert.Dabeiistauchdokumentiert,wiesicheineWandimVerlaufeinermoderiertenTrainingssequenzfüllenundverändernkann.AusdiesemGrundfindenSiezujederModerationswandzwei,ineinemFallsogardreiFotos.NamentlichkönnenSiesichindiesemDateiordnerFotosderfolgendensechsModerationswändeansehen:

C MW1–TypenvonMitarbeitergesprächenC MW2–AusprägungenvonMitarbeiterverhaltenC MW3–ErfahrungenmitinstitutionalisiertenMitarbeitergesprächenC MW4–VorteileundNutzenderMitarbeiterbeurteilungC MW5–UmgangmitKritikC MW6–DelegierenausSichtderFührungskraft

Dateiordner 3 „Arbeitsblätter”Im Verlauf des Trainings können bis zu 20 verschiedene Arbeitsblätter verwendet werden.KnappdieHälftedavonhatdie Funktion,die Teilnehmer zuunterstützen, zuvor theoretischerläuterte Inhaltestrukturiert indieeigeneArbeitspraxiszuübertragen.ObdieBearbeitung

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LEITFADEN

dieserBlätterinEinzel-,Partner-oderGruppenarbeitgeschieht,obliegtderEntscheidungdesTrainersundistu.a.abhängigvonVorkenntnissen,ZeitundAnzahlderTeilnehmer.

BeideranderenHälftederArbeitsblätterhandeltessichumFallbeispieleausderPraxis.Siedie-nenalsGrundlagefürdieVorbereitungvonMitarbeitergesprächen,dieanschließenddurchge-führtundreflektiertwerdensollen.BeiderBearbeitungdieserFälle–insbesonderebeidenenzudeninstitutionalisiertenMitarbeitergesprächen–empfiehltessich,dieTeilnehmerinklei-nenGruppenarbeitenzulassen,sodassMeinungenausgetauschtundVorgehensweisendisku-tiertwerdenkönnen.ImEinzelnenbefindensichindiesemDateiordnerfolgendeArbeitsblätter:

C AB1–Ich-BotschaftenC AB2–TechnikdesSpiegelnsC AB3–KontrollierterDialogC AB4–FeedbackgebenC AB5–FormulierungshilfenFeedbackC AB6–ZieleformulierenC AB7–FallbeispielZielvereinbarungsgesprächC AB8–FallbeispielBeurteilungsgesprächC AB9–FallbeispielFördergesprächC AB10–UmgangmitAbwehrmechanismenC AB11–UmgangmitEinwändenC AB12–FallbeispielMAGblankoC AB13–FallbeispielKritikgespräch1C AB14–FallbeispielKritikgespräch2C AB15–FallbeispielAbmahnungsgespräch1C AB16–FallbeispielAbmahnungsgespräch2C AB17–FallbeispielDelegationsgespräch1C AB18–FallbeispielDelegationsgespräch2C AB19–FallbeispielAblehnungsgespräch1C AB20–FallbeispielAblehnungsgespräch2

Dateiordner 4 „Formularvorlagen”ImvorliegendenTrainingskonzept„Mitarbeitergespräche”werdeneinerseitsdie institutiona-lisiertenGesprächstypen Zielvereinbarungs-, Beurteilungs-, Förder- und Entwicklungs- sowieMitarbeiterjahresgesprächbehandelt,andererseitsfindenSiemitKritik-,Delegations-,Abmah-nungs-undAblehnungsgesprächauchanlassbezogeneGesprächstypenvor.

ÜberdieJahrehabenOrganisationenverschiedeneVariantenvonMitarbeitergesprächenent-wickelt.VieleverwendenfürdieDurchführunginternerstellteFormularvorlagen,diepassge-nauaufdasjeweiligeUnternehmenzugeschnittensind.AusdiesemGrundexistiereninderbe-trieblichenPraxisnichtnurunterschiedlichsteFormularvorlagen,dieeinzelnenGesprächstypenwerdenauchmiteinandervermischtoderfirmierenunterdenhauseigenenBezeichnungen.So

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LEITFADEN

sind beispielsweise die Bezeichnungen Personalentwicklungsgespräch oderOrientierungsge-sprächfürdasFörder-undEntwicklungsgesprächgebräuchlich,oderdasMitarbeiterjahresge-sprächwirdVorgesetzten-Mitarbeitenden-Gesprächgenannt.

FürdiesesKonzepthabeichdiegängigenBezeichnungenund–daKürzeneinfacheristalsEr-weitern – ausführlicheVarianten für die Formularvorlagen gewählt. Insgesamtfinden Sie indiesemDateiordner27dieserVorlagen:

C FV1–Zielvereinbarungsgespräch:FragenlistezurVorbereitungfürdenVorgesetztenC FV2–Zielvereinbarungsgespräch:FragenlistezurVorbereitungfürdenMitarbeiterC FV3–Zielvereinbarungsgespräch:LeitfadenzumGesprächsablaufC FV4–Zielvereinbarungsgespräch:ZielvereinbarungsbogenC FV5–Beurteilungsgespräch:BeobachtungsprotokollC FV6–Beurteilungsgespräch:FragenlistezurVorbereitungfürdenVorgesetztenC FV7–Beurteilungsgespräch:FragenlistezurVorbereitungfürdenMitarbeiterC FV8–Beurteilungsgespräch:LeitfadenzumGesprächsablaufC FV9–Beurteilungsgespräch:BeurteilungsbogenC FV10–Förder-undEntwicklungsgespräch:FragenlistezurVorbereitungfürdenVorgesetzten

C FV11–Förder-undEntwicklungsgespräch:FragenlistezurVorbereitungfürdenMitarbeiter

C FV12–Förder-undEntwicklungsgespräch:LeitfadenzumGesprächsablaufC FV13–Förder-undEntwicklungsgespräch:GesprächsdokumentationsbogenC FV14–Förder-undEntwicklungsgespräch:BestätigungsbogenGesprächsdurchführungC FV15–Mitarbeiterjahresgespräch:FragenlistezurVorbereitungfürdenVorgesetztenC FV16–Mitarbeiterjahresgespräch:FragenlistezurVorbereitungfürdenMitarbeiterC FV17–Mitarbeiterjahresgespräch:LeitfadenzumGesprächsablaufC FV18–Mitarbeiterjahresgespräch:GesprächsdokumentationsbogenC FV19–MustereinerErmahnungC FV20–MustereinerAbmahnungC FV21–Kritik-,Ermahnungs-undAbmahnungsgespräch:VorbereitungsbogenC FV22–Kritikgespräch:LeitfadenC FV23–Abmahnungsgespräch:LeitfadenC FV24–Delegationsgespräch:VorbereitungsbogenC FV25–Delegationsgespräch:LeitfadenC FV26–Ablehnungsgespräch:VorbereitungsbogenC FV27–Ablehnungsgespräch:Leitfaden

DiesezumTeilmehrseitigenVorlagenbildeneinengroßenTeildesTeilnehmer-Handouts,dasimfolgendenAbsatzbeschreibenwird.Eshatsichbewährt,dieTeilnehmerimTrainingeinfachdieentsprechendenSeitendarinaufschlagenzulassen.EineAlternativekannessein,diejewei-ligenFormularvorlageninderentsprechendenEinheitandieTeilnehmerauszugeben.

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LEITFADEN

Dateiordner 5 „Teilnehmerskripte”InsgesamthabeichzudiesemSeminar13kurzeTeilnehmerskripteverfasst,dieinausformu-lierterFormalle imTrainingbehandeltenGesprächstypensowieeinigewichtigekommunika-tiveThemenaufgreifen,unddurcheineSeitemitLiterarturhinweisenabgerundetwerden.InVerbindungmitdenverschiedenenFormularvorlagenunddenPPT-Folien, lassensichdarausbequem Teilnehmerhandouts für Seminare unterschiedlicher inhaltlicher Fokussierung oderLängezusammenstellen.

InderDatei„AufbaueinesTeilnehmer-Handouts”könnenSiesichüberdiesmeinenVorschlagpassendzumvorliegendenGesamtkonzeptansehen.DarüberhinausbefindensichindiesemDateiordnerdiefolgendenSkripte:

C TS1–Mitarbeitergespräche:EinekurzeEinführungC TS2–DievierSchichteneinesGesprächsC TS3–DasEisbergmodellderKommunikationC TS4–WichtigeEinzeltechnikenderGesprächsführungC TS5–DieAusprägungenvonMitarbeiterverhaltenC TS6–FeedbacknachdemJoHari-FensterC TS7–DasZielvereinbarungsgesprächC TS8–DasMitarbeiterbeurteilungsgesprächC TS9–DasFörder-undEntwicklungsgesprächC TS10–Exkurs:DasMitarbeiterjahresgesprächC TS11–VomKritikgesprächzurAbmahnungC TS12–DasDelegationsgesprächC TS13–DasAblehnungsgesprächC TS14–Literaturhinweise

Dateiordner 6 „Videofilme”EinenweiterenTeildiesesTrainingskonzeptsbildenzweithematischpassendeFilmausschnitte.DiebeidenQuicktime-DateienbeinhaltenpositivverlaufendeMitarbeitergesprächezwischeneinemVorgesetztenundeinemMitarbeiter.IndemeinenFallhandeltessichumeinBeurtei-lungsgespräch, indemanderenumeinenDialogwährendeinesKritikgesprächs.Die Szeneneignen sich zur Unterstützung des betreffenden Thorie-Inputs. Bei Interesse können Sie alspositivesBeispielgezeigtundreflektiertwerden.AlsNutzerdiesesKonzeptssindSieberech-tigt,dieseFilmszenenimPlenumöffentlichvorzuführen.WegenderhohenDatenmengenistesempfehlenswert,dieFilmdateienvordemAbspielenaufdieeigeneFestplattedesPCsoderLaptopszukopieren.

C VID1–DasBeurteilungsgesprächC VID2–DasKritikgespräch

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LEITFADEN

D. D I E A U TO R I N

1965 geboreninGronau/Westfalen.

1985–1992 StudiumderOstasienwissenschaftenundderGermanistikinBonnundBochum;Gesamtnote:sehrgut;PreisträgerinderRuhr-Universität.

1992–1997 Komm.LeiterinderAbteilungKoreanistikanderRuhr-UniversitätBochum.• KonzeptionundDurchführungvonLehrveranstaltungen• Studienberatungund-betreuung• FührungvonfünfMitarbeiter/innensowieProjektleitungen

1998 PromotionsummacumlaudezueinemphilologischenThema.

1999 EinjährigeakademischeWeiterbildungzurPersonalentwicklerin,DAADortmundfachlicheLeitungProf.Dr.H.Wottawa,LehrstuhlfürWirtschaftspsychologieanderRuhr-UniversitätUniversitätBochum;Gesamtnote:sehrgut.• Personalentwicklungund-auswahl• Organisationsentwicklung• Betriebswirtschaftslehre,Arbeitsrecht,Psychologie

2000 Beraterinbeidermetamorfbusinessconsulting,Bochum.• EntwicklungundDurchführungvonTrainingskonzepten• MitwirkunganeineminternationalenRekrutierungsprojekt• KonzeptionundModerationvonAssessment-Centern

seit2000 FreiberuflichselbstständigmitdenArbeitsschwerpunktenManagement-training,BusinesscoachingundBeratung.

2003–2013 ExterneLeiterindesFachbereichs„TrainingSozialerKompetenzen”anderEuropäischenFachhochschule(EUFH),Brühl.• KoordinationundUmsetzungeinesTrainingsprogrammsfürca.1.200BWL-Studierende• AuswahlvonDozentInnenundFührungeines9-köpfigenTeams• RegelmäßigeDurchführungvonTrainingseinheitenzuThemendersozialenKompetenz• TeilnahmeanverschiedenenAkkreditierungsverfahren

2011 ErnennungzurHonorarprofessorinfürdasFach„TrainingSozialerKompetenzen”anderEUFH.

2016 ZertifizierungnachderProsci®ChangeManagementMethodik

Prof.Dr.AnjaK.HaftmannGoldfasanenweg14D-44265Dortmund

Tel.:+49(0)231–9965309E-Mail:[email protected]

www.fuehrungskraefte-entwickeln.org

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LEITFADEN

E . A U S S E R D E M

Weitere TrainingskonzepteDieserLinkführtSieaufdieBereichsseitevonmanagerSeminare,aufderSiesichüberweitereTrainingskonzepte,diebeimVerlagerhältlichsind,informierenkönnen.

C https://www.managerseminare.de/Trainerbuch/Trainingskonzepte

www.trainerkoffer.de„trainerkofffer”istdieumfangreicheOnline-DatenbankvonmanagerSeminare.DorthabenSiebeiBedarfZugriffaufüber3.000ergänzendeToolsundmehrerehundertBilder,Hintergrund-beiträgesowieVertragsmuster für IhreTrainingsarbeit.DerDownloadeinzelnerTools istko-stenpflichtig.

C https://www.managerseminare.de/Trainerkoffer

AutorenpräsentationDieseLinksführenSieaufdieWebseitederAutorin:

C www.fuehrungskraefte-entwickeln.org C https://www.akh-web.de

Quellen & CopyrightVerlagundAutorinhabensichbemüht,dieursprünglichenQuellenundCopyright-InhaberallerverwendetenÜbungen,Texte,Illustrationenetc.zuermitteln.Solltenwirjemandenübersehenhaben,sobittenwirdiesen,sichmitunsinVerbindungzusetzen,damitwirihnbeieinerNeu-auflagedesProduktsberücksichtigenkönnen.

ImpressumC LektoratundSatz:RalfMuskatewitz,MarionGaßler,JürgenGraf

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Literaturhinweise:§ Bardens, Rupert E.: Wegweiser zu echten Zielen. Training von Zielvereinbarungen. In:

managerSeminare Mai 2001 (Heft 48), S. 118-124.§ Neges, Gertrud/Neges, Richard (2007): Führungskraft und Mitarbeiter. Wahrnehmung der

Führungsaufgaben, effektiv kommunizieren, Mitarbeitergespräche führen. Wien: Linde, S. 24ff.§ Winkler, Brigitte/Hofbauer, Helmut (2010): Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument.

Handbuch für Führungskräfte und Personalverantwortliche. München: Hanser, S. 108ff.

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Literaturhinweis:§ Bittelmeyer, Andrea: Eine Kombi mit Zündstoff. Zielvereinbarungen und Boni. In: managerSeminare

Mai 2010 (Heft 146), S. 18-25.

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Trainerhinweise:§ Je nach Vorerfahrung der TN ist es hilfreich, das SMART-Prinzip während des Erläuterns an einem

einfachen Beispiel konkret durchzuspielen, z.B.: „Mit dem Rauchen aufhören wollen“§ Alternativ zu dieser Folie: ein Flipchart mit den Folieninhalten [s. FC 11], das später gut sichtbar im

Raum hängen bleibt.§ Nach Abschluss der Einheit den Beamer nicht auf „blank“ oder „mute“ umstellen, da die

Teilnehmer die Folie 8 für die nachfolgende schriftliche Übung zu Orientierung benötigen. Außerdem das Arbeitsblatt „Ziele formulieren“ [AB 6] bereitlegen und ausgeben, nachdem die Folien 5 bis 8 inhaltlich besprochen wurden.

§ Für die nachfolgende Einheit diese Formularvorlagen bereithalten:„ZVG – Fragenliste zur Vorbereitung für den Vorgesetzten“ [FV 1]„ZVG – Fragenliste zur Vorbereitung für den Mitarbeiter“ [FV 2]„ZVG – Leitfaden zum Gesprächsablauf“ [FV 3]„ZVG – Zielvereinbarungsbogen“ [FV 4]

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trainingskonzepte

Anja K. Haftmann: Mitarbeitergespräche souverän führen

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HANDOUT

Zielvereinbarungsgespräch – Fragenliste zur Vorbereitung für den Vorgesetzten

Teil I Rückschau – Zielerreichung

Notizen zu den Leitfragen

Welche mittel- und langfristigen Ziele hat sich das Unternehmen gesetzt?

Welche Ziele wurden seitens des Unternehmens für meinen Arbeits-bereich gesetzt?

Welche Ziele habe ich persönlich für den Arbeitsbereich gesetzt?

Welche Ziele hatte ich mit dem Mitarbeiter im letzten ZVG fest- gelegt?

Welche Messgrößen hatten wir zur Zielüberprüfung definiert?

In welchem Maße wurden die Ziele erreicht, über- oder untererfüllt?

Was ist dem Mitarbeiter besonders gut gelungen?

Was ist dem Mitarbeiter weniger gut gelungen? Welche Ursachen vermute ich dafür?

Weitere Notizen:

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HANDOUT

Teil II Vorschau – Zielfindung

Notizen zu den Leitfragen

Welche Ziele werden mir seitens des Unternehmens gesetzt?

Wo sehe ich die Hauptaufgabe des Mitarbeiters in der kommenden Vereinbarungsperiode?

Welche Ziele möchte ich dem Mitarbeiter setzen?

Wie würde ich diese Ziele gewichten?

Welche Schwierigkeiten könnten bei der Realisierung der neu vereinbarten Ziele auftreten?

Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit der Mitarbei-ter die Ziele erreichen kann?

Welche Kriterien zur Zielüber- prüfung sind sinnvoll?

Welche der Ziele fördern die Ent-wicklung des Mitarbeiters?

Weitere Notizen:

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Zielvereinbarungsgespräch – Fragenliste zur Vorbereitung für den Mitarbeiter

Teil I Rückschau – Zielerreichung

Notizen zu den Leitfragen

Welche Arbeitsziele und Aufgaben habe ich vorrangig bearbeitet?

Welche Arbeitsziele und Aufgaben habe ich nachrangig bearbeitet?

Welche Ziele habe ich nach eigener Einschätzung erreicht?

Welche Ziele habe ich nicht erreicht?

Was war hinsichtlich der Ziel- definition förderlich?

Was war hinsichtlich der Ziel- definition hinderlich?

Welche meiner Kenntnisse und Fähigkeiten konnte ich einsetzen?

Wie hat mein Vorgesetzter mich bei der Zielerreichung unterstützt?

Weitere Notizen:

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HANDOUT

Teil II Vorschau – Zielfindung

Notizen zu den Leitfragen

Was gefällt mir an meinen Aufgaben?

Was möchte ich an meinen Aufgaben ändern?

Welche zukünftigen Arbeitsziele und Aufgaben reizen mich?

Welche Ziele möchte ich in der kommenden Vereinbarungs- periode erreichen?

Wie würde ich diese Ziele gewichten?

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ich die Ziele er-reichen kann?

Wie kann mich mein Vorgesetzter unterstützen?

Welche Erwartungen habe ich hinsichtlich meiner beruflichen Entwicklung?

Weitere Notizen:

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Zielvereinbarungsgespräch – Leitfaden zum Gesprächsablauf Schritt 1: Kontakt aufbauen § Freundlich begrüßen. § Sitzplatz und Getränk anbieten.

§ Entspanntes Gesprächsklima schaffen durch eine lockere Einstiegsfrage. Schritt 2: Rahmenbedingungen festlegen § Bedeutung und Funktion des ZVG für das Unternehmen und den Arbeitsbereich betonen.

§ Gesprächsinhalte und -ziele erläutern. § Vorgehensweise vereinbaren.

§ Zeitrahmen festsetzen: Erfahrungsgemäß max. 1 Stunde. Schritt 3: Bilanz ziehen – Zielerreichung überprüfen § Ziele der vergangenen Vereinbarungsperiode kurz wiederholen.

§ Den Mitarbeiter den Grad seiner Zielerreichung zunächst selbst einschätzen lassen. § Den Zielerreichungsgrad aus Sicht der Führungskraft pro Einzelziel beurteilen.

§ Gründe für ggf. untererfüllte Zielerreichung gemeinsam analysieren und Maßnahmen zur Optimierung erarbeiten.

Schritt 4: Vorausschauen – Unternehmensziele darstellen § Den Mitarbeiter über die Zielsetzungen und Strategien des Unternehmens informieren.

§ Daraus Ziele des Arbeitsbereichs sowie aktuelle Entwicklungen, die für die Zielvereinbarung bedeutsam sein können, ableiten und erläutern.

§ Dem Mitarbeiter Gelegenheit für Fragen einräumen. Schritt 5: Arbeitsziele vereinbaren § Den Mitarbeiter seinen Beitrag zur Erreichung der oben genannten Ziele skizzieren und ihn

anschließend seine eigenen quantitativen und qualitativen Ziele für die kommende Periode definieren lassen.

§ Die Hauptaufgaben des Mitarbeiters und die gewünschten quantitativen und qualitativen Ziele aus Sicht der Führungskraft darstellen und begründen.

§ Die Zielvorstellungen vergleichen, dann die Ziele einvernehmlich – und unter Berücksichti-gung der Unternehmensziele – sichten, bewerten und in eine Rangfolge bringen.

§ Konkrete Absprachen zu den einzelnen Zielen treffen: Rahmenbedingungen, Messkriterien, Meilensteine und Endtermin, Ressourcen, Beteiligte etc.

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Schritt 6: Persönliche Entwicklungsziele vereinbaren § Den Mitarbeiter skizzieren lassen, in welcher Hinsicht er sich fachlich oder persönlich wei-

terentwickeln möchte.

§ Die Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven aus Sicht der Führungskraft beschreiben.

§ Mitarbeiter und Führungskraft gewichten die Ziele gemeinsam und suchen nach Förder-maßnahmen.

§ Konkrete Absprachen zu den Entwicklungszielen treffen: Art, Zeitraum, Voraussetzungen, Rahmenbedingungen etc.

Schritt 7: Ergebnisse zusammenfassen § Die vereinbarten Ziele und Maßnahmen werden im Zielvereinbarungsbogen unter Berück-

sichtigung des SMART-Prinzips fixiert und durch Unterschrift von beiden Seiten bestätigt. § Termin für ein erstes Zwischengespräch zur Überprüfung der Fortschritte in Richtung Zieler-

reichung vereinbaren.

§ Erfragen, inwieweit der Mitarbeiter weitere Anmerkungen hat. Schritt 8: Gespräch positiv beenden § Bedeutung der Gesprächsergebnisse würdigen.

§ Für die aufgewendete Zeit und die konstruktiven Beiträge danken.

§ Verabschieden.

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Zielvereinbarungsgespräch – Zielvereinbarungsbogen

Personalien und Daten Mitarbeiter: …

Personalnummer: …

Position: …

Abteilung: …

Vorgesetzter: …

Letzte Beurteilung am: …

durch: …

Beurteilungsanlass: …

Beurteilungszeitraum: …

Zielformulierung

Messkriterien

Schritte & Maßnahmen

Ressourcen

Termin

Gewichtung

§ Welcher Standard soll erreicht werden?

§ Auf welchem Weg soll das Ziel erreicht werden?

§ Woran ist erkennbar, dass das Ziel erreicht ist?

§ Welche Schritte müssen getan werden bzw. welche Maßnahmen sind erforderlich?

§ Wer unterstützt den MA ggf. bei der Zielerreichung?

§ Lassen die Rahmenbedingungen ein Erreichen des Ziels zu?

§ Welche Hilfsmittel oder Ressourcen müssen vorhanden oder beschaffbar sein?

§ Wann sind Meilensteine erreicht?

§ Wann soll das Gesamtziel erreicht sein?

1. …

2. …

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3. …

4. …

5. …

…………………………………………… …………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………… …………………………………………… Datum Unterschrift Vorgesetzter Unterschrift Mitarbeiter Nächster Termin [Verteiler: Kopie an den Mitarbeiter ¡ Kopie an den Vorgesetzten ¡ Ablage des Originals in der Personalakte]

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Worauf Weiterbildungsprofis bei der

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