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April 2017 - April 2018 Pressespiegel
Pressespiegel
Ankündigungen 2017 und Clippings 2018
Sprungbude Filderstadt
Seite 2
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Pressespiegel
Ankündigungen 2017 und Clippings 2018
Sprungbude Filderstadt
Medium Erscheinungs-termin
Auflage/page Impressions
Media-äquivalenz-wert Euro
Stuttgarter Zeitung/ Ausgabe Filderzeitung
21.April 2018 30 000 ca. 2.100
stuttgarter-zeitung.de 20. April 2018 Über 1 Million /Monat ca. 2.200
esslinger-zeitung.de 29. März 2018 250 000/Monat ca.1.500
Stuttgarter Wochenblatt, Ausgabe Vaihingen/Fildern
28. März 2018 50 000 ca. 1.500
moritz.de 11.März 2018 35 000 ca. 700
together-magazine.com The magazine for Americans and Germans
14. März 2018 60 000 PI's ohne Angaben
Stuttgarter-Zeitung,de 16.Oktober 2017 Über 1 Million /Monat ca. 1.900
Stuttgarter- Nachrichten.de 16.Oktober 2017 Über 1 Million /Monat ca. 1.800
Amtsblatt Filderstadt 13.Oktober 2017 24 100 ca. 500
Filder Extra Wochenblatt 4.Oktober 2017 57 000 ca. 2.300
Stuttgarter Wochenblatt, Ausgabe Degerloch, Fildern
4. Oktober 2017 45 000 ca. 1.200
Stuttgarter Zeitung 2. Oktober 2017 68 000 ca. 4.300
Seite 3
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Pressespiegel
Ankündigungen 2017 und Clippings 2018
Sprungbude Filderstadt
Medium Erscheinungs-termin
Auflage/page Impressions
Media-äquivalenz-wert Euro
stuttgarter-zeitung.de 26. September 2017 über 1 Million Zugriffe/Monat
ca. 1.900
FilderExtra Wochenblatt- Ausgabe Fildern und Leinfelden- Erchterdingen
26. September 2017 57 000 ca. 1.800
Flugblatt- Stuttgarter Flughafenmagazin, e-paper auf www.stuttgart-airport.dom
1. April 2017 60 000 ca. 900
Auflagenzahl inkl. PI`s/Followers gesamt: ca. 4. 736 000Mediaäquivalenzwert: ca. 24.600
geschätzter Gesamt Mediaäquivalenzwert in Euro: ca. 30 000
Berichterstattungen lokal, überregional und im süddeutschen Raum Print, online und FB
Stand: 30. April 2018
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Clipping
Sprungbude
Auflage:Datum:Beleg aus:
21.April 2018 2018 30.000Stuttgarter Zeitung/Ausgabe Filderzeitung
Redaktion Filder-ZeitungTelefon: 07 11/72 05 - 89 61 E-Mail: [email protected]
Kontakt
LokalsportErfolgreich zurück in der SpurDie Bezirksliga-Fußballer des SV Bonlanden haben das Nachholspiel gegen den TSV Plattenhardt mit 4:0 gewonnen. Mann des Spiels war Nico Presthofer mit drei Toren. SEITE IV
InhaltFilderstadt Kein Bauer auf den BarrikadenFilderstadt soll bis zum Jahr 2030 kräftig wachsen, Ackerflächen werden benötigt. Die Politik streitet seit Wochen darüber. Nun kommen auch die Bürger zu Wort. SEITE II
Zeugenaufruf
Exhibitionist an Bushaltestelle Plattenhardt Ein Exhibitionist hat sich an der Bushaltestelle an der Schulstraße inPlattenhardt vor einer 72-jährigen Frauselbst befriedigt. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag gegen 13.45 Uhr. Die Fraugab an, dass der Gesuchte etwa 35 Jahre altsein soll und kurze, blonde, fast zur Glatze geschorene Haare hat. Er trug ein weißes T-Shirt, eine kurze, schwarze Sporthose mitgelb-orangenen Längsstreifen sowieschwarze Sportschuhe. Der Mann machteeinen gepflegten Eindruck und sprachHochdeutsch. Die Polizei bittet um Hin-weise unter der Nummer 07 11/70 913. red
Wann macht die Trampolinhalle auf?
T ennisbälle liegen auf dem Hallenbo-den verstreut, eine Anzeigentafelberichtet noch vom Stand des Mat-
ches zwischen Martina Navratilova und Pam Shriver beim Porsche-Grand-Prix1986. Aber die Halle im Weilerhau wirdnicht mehr lange im Dornröschenschlafliegen: Bald rücken die Handwerker an,und dann wird eine Sprungbude daraus.
Sprungbude ist der Name der Trampo-linhalle, die Martin Hesse und seine dreiCo-Gesellschafter dort eröffnen werden. Auf den Winter 2018 hin soll es losgehen – aktuell warten sie noch auf Baugenehmi-gungen. „Die Handwerker sind bestellt, diePläne gemacht“, sagt Hesse. Die Halle, inder früher die Porsche-Tennisturnierestattgefunden haben, ist so weitläufig, dass die Sprungbude wohl Europas größteTrampolinhalle werden wird, auf mehr als8000 Quadratmetern. „Die Halle ist auf-grund ihrer hohen Decken so gut für unsereTrampoline geeignet“, erklärt Hesse. Bis zuzwölf Meter sind das. Es ist die dritte Sprungbude in Deutschland: Seit zwei Jah-ren gibt es die Sprungbude in Stuttgart-BadCannstatt, Ende März hat ein Ableger inHeidelberg eröffnet. Die Bad CannstatterSprungbude im Stadtteil Muckensturm hatrund 1700 Quadratmeter – die Filderstäd-ter Trampolinhalle wird also um ein Vielfa-ches größer sein.
Es gibt auch WeltneuheitenHesse wandert durch die verlassene Halleund zeigt auf den Center Court: „Dort kommt ein Ninja-Parcours hin“, also ein Hindernis-Parcours mit Springen undKlettern auf Zeit, bei dem jeweils zweigegeneinander antreten können. Nebenden klassischen Trampolinen wird es in derSprungbude Filderstadt auch einen Be-reich für Dodgeball geben, eine Art Völker-ball, auch für Slamdunk, bei dem man mit-hilfe von Trampolinen den Ball in den Korbbefördert, und für die Foampits, bei denen man von einer Art Sprungbrett in Luftkis-sen oder Schaumstoff-Schnitzel springenkann. „Die Trampolinbranche ist sehr dy-namisch“, sagt Martin Hesse und ver-spricht „auch ein oder zwei Weltneuhei-ten“, was die Ausstattung der Halle angeht.Die bleiben freilich vorerst ein Geheimnis.
Zwischen vier und fünf Millionen Euro in-vestieren die vier Gesellschafter in die Fil-derstädter Sprungbude. Zwar „ist viel Inf-rastruktur schon da“, erklärt Hesse, bei-spielsweise Umkleiden, Sanitärbereiche, elektrische Leitungen. Trotzdem muss vielerneuert werden. „Auch ans Dach werdenwir herangehen müssen.“ In welchem Um-fang das Dach saniert werden muss, soll inden kommenden Wochen feststehen.
Auch für Ältere ist es förderlichMit dem schwäbischen Turnerbund be-steht eine Kooperation, die auch in Filder-stadt weitergeführt werden soll. „Der Tur-nerbund stellt ausgebildete Trainer, die beiuns Fitnesskurse auf dem Trampolin an-bieten“, erklärt Martin Hesse. Zudem schu-len sie die Sprungbuden-Mitarbeiter, dieals Sprungaufsicht eingesetzt werden, da-mit es niemand zu dolle treibt auf demTrampolin.
Generell sei das Känguru-Springen aberfür alle geeignet, auch ohne großes Vorwis-sen, berichtet Hesse: „Bis zu 1000 Kalorienin der Stunde kann man dabei verbrennen.“Auch für ältere Menschen sei das Trampo-linspringen förderlich: „Dabei wird dasKnochengerüst gestärkt“, sagt Hesse. Vonacht Jahren bis Mitte 30, das sei die haupt-sächliche Zielgruppe der Sprungbude. „Wirhaben eine Erhebung in Cannstatt dazu ge-macht: Das Durchschnittsalter dort beträgt19 Jahre.“
Die Sorge um die ParkplätzeEin Parkplatzproblem wird es aber nichtgeben, ist sich Hesse sicher. Als er im ver-gangenen Herbst das Sprungbuden-Kon-zept im Filderstädter Gemeinderat vorge-stellt hat, kam die Frage danach nämlich auf. „Wir werden über 100 Parkplätze ha-ben, damit kommen wir zurecht“, sagt Hes-se. Ähnlich hatten das auch Vertreter derstädtischen Ämter in den Sitzungen formu-liert. Die Halle liegt neben den Tennis-An-lagen des TSV Plattenhardt. Dass Trampo-linpark-Besucher, die nicht bei der Sprung-bude fündig werden, die Parkplätze desTSV zuparken, hält Hesse nicht für realis-tisch, da die Tennisanlagen vorrangig in derwarmen Jahreszeit frequentiert würden: „Bei uns ist Hochsaison im Winter.“
Plattenhardt Wir waren mit dem Betreiber Martin Hesse vor Ort, der Einblick in die Planungen gibt. Von Rebecca Anna Fritzsche
Martin Hesse hüpft in der Halle im Weilerhau schon mal probeweise, allerdings noch ohneTrampolin. Fotos: Rebecca Fritzsche, Thomas Wagner
Schwarz-gelb wie in der Sprungbude Cannstatt wird es auch in Filderstadt.
Standorte Die Sprungbude GmbH betreibt bereits zwei Trampolinhallen: seit Ende März 2018 in Heidelberg und seit März 2016 in Stuttgart-Bad Cannstatt an der Ziegel-brennerstraße. Seit der Eröff-nung vor zwei Jahren läuft die Sprungbude in Bad Cannstatt
so gut, dass angebaut und die Halle vergrößert werden soll, wie Martin Hesse berichtet. Neben Fitnesskursen, Bungee-trampolinen und Dodgeball-turnieren gibt es auch die Möglichkeit, Geburtstagsfei-ern oder Firmenevents zu ver-anstalten.
Sport Trampolinspringen wird als Trendsportart immer be-liebter. Das Ausdauertraining beim Hüpfen ist gut für Herz, Kreislauf und Rücken und für alle Altersklassen geeignet. Wer gesundheitliche Proble-me hat, sollte jedoch zuerst den Arzt befragen. fri
GUT FÜR DIE GESUNDHEIT
Viel Wirbel um ein Wahlversprechen
V or drei Jahren ist Carl-Gustav Kalb-fell auch deshalb ins Bürgermeis-teramt gehoben worden, weil er
sich die Kultur auf die Fahnen geschrieben hat. Der Mann, der innerhalb der Verwal-tung so einige Hüte auf hat und von 2015 anzunächst durch die Flüchtlingskrise starkgefordert war, schickt sich nun an, diesesWahlversprechen einzulösen.Dennoch hat sich der Bürger-meister zunächst einmal eini-ges an Kritik anhören müssen.Aber der Reihe nach.
Ein moderierter Workshopist für Samstag, 7. Juli, geplant.An diesem Tag sollen alle Kul-turschaffenden an einen Tischgeholt werden. Die Veranstal-tung trägt den Titel „Kulturgut stärken“. Kalbfell spricht gegenüberunserer Zeitung von einem ersten Auftakt.„Es geht zunächst ums Kennenlernen undVernetzen“, sagt er. Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit sollen gefunden wer-den, damit der hohe Standard gehaltenwerden kann, heißt es dazu in einem Papier
der Verwaltung. Denn bereits jetzt brauchtsich die Große Kreisstadt in Sachen Kulturnicht zu verstecken. Museen locken mit in-teressanten Ausstellungen. Der Spielkar-tenschatz ist über die Region hinaus be-kannt. Dem Kulturkreis L.-E. gelingt es, be-kannte Künstler nach Musberg zu holen.Die Ehrenamtlichen des Fördervereins
Stadtbücherei sorgen seit Jah-ren dafür, dass sich die Jugendauch in den Stadtteilen Stet-ten und Musberg mit Lese-stoff versorgen kann. Hinzukommt das Programm vonTheatern, Galerien, Musik-vereinen sowie Organisatio-nen von und für Migranten.
Dieses Kulturangebot solldennoch optimiert werden. In
kommunalpolitischen Kreisen wird auchvon einer Neuausrichtung gesprochen. Indem bereits erwähnten Schriftstück derVerwaltung ist die Rede von einem jährli-chen „Runden Tisch Kultur in L.-E.“ Die Themen des Workshops im Juli sollen zu-dem unter der Überschrift: „Was kann ich
für meine Stadt tun“ stehen. Auch das ist indem Papier nachzulesen. Insbesondere derletzte Satz ist bei Stadträten und Kultur-schaffenden nicht gut angekommen. Daswar in der jüngsten Sitzung des Kulturaus-schusses zu spüren. Bürgermeister Kalbfellkam in Erklärungsnot.
Weil sich die örtlichen Kul-turschaffenden bereits sehrviel für die Kultur der Stadteinsetzen, sei dieser Satz völ-lig fehlplatziert, kam es vonSeiten der Grünen. „Die Fragemuss vielmehr lauten, was dieStadt für eine vielfältige Kul-tur tun kann“, sagte Petra Bär.„Die Ziele, die Sie formulie-ren, sind sehr unklar“, ergänz-te Eva Barth-Rapp. Die Christ-demokraten hätten es gernegesehen, wenn Kalbfell dieAufgabe zu seiner persönli-chen Sache gemacht hätte.Das hätte zu seiner Antrittsre-de vor drei Jahren gepasst.Auch Freie Wähler-Stadtrat EberhardWächter sagte: „Diese Veranstaltung kannnur ein erster Aufschlag sein.“
Aber nicht nur der Gemeinderat übtKritik: Uwe Janssen, Vorsitzender des För-dervereins Stadtbücherei und Sprecher des
Grünen-Stadtverbandes, schreibt im Inter-net: „In der Vorstellungsrede vor seinerWahl hat Bürgermeister Kalbfell die Ent-wicklung einer Kulturkonzeption für Lein-felden-Echterdingen angekündigt.“ Vondiesem Versprechen könne keine Rede
mehr sein. Es solle nur einen„runden Tisch Kultur in LE“geben, der jedes Jahr einmaltagt. Das zeige, wie wenigWertschätzung der Kulturentgegengebracht wird. Jans-sen fordert eine Bestandsauf-nahme und die Entwicklungeiner Konzeption – gemein-sam mit den Kulturtreiben-den.
Darauf angesprochen sagtKalbfell: „Ein runder Tisch imJahr – das ist freilich zu kurzgesprungen.“ In dem Juli-Workshop sollen fünf Zieledefiniert werden und auchschon Ansätze gefunden wer-den, wie diese umzusetzen
sind. Danach werde man sehen wohin dieReise führt. Kalbfell will nicht ein Kultur-konzept verordnen, er setzt auf die Ideen der Kulturschaffenden. In der Sitzung sag-te er: „Die Ziele sollen noch mit Leben ge-füllt werden.“
L.-E. Bürgermeister Carl-Gustav Kalbfell hat sich einst die Kultur auf die Fahnen geschrieben – nun sollen Taten folgen. Von Natalie Kanter
„Ein runder Tisch im Jahr – das ist freilich zu kurz gesprungen.“Carl-Gustav Kalbfell, Kulturbürgermeister Leinfelden-Echterdingen
Foto: Archiv Norbert J. Leven
„Die Ziele, die Sie formulieren, sind sehr unklar.“Eva Barth-Rapp, Grünen-Stadträtin
T exte, die die Filder-Zeitung errei-chen, werden üblichweise über-arbeitet. Die kuriose Meldung, die
uns die Polizei geschickt hat, wollen wiraber in unveränderter Form wiedergebenund hoffen, dass Sie beim Lesen so vielSpaß haben wie wir:
„Eine entlaufene Schildkröte ist amDonnerstagnachmittag von der Polizei in Harthausen ‚verhaftet’ worden. Eine auf-merksame Bewohnerin im Hermann-Löns-Weg bemerkte gegen 13.45 Uhr denAusreißer und verständigte das Polizeire-vier Filderstadt. Bis zum Eintreffen der Beamten vor Ort hatte sie sich in einem Ge-büsch des Gartens versteckt. Aufgrund desRaschelns wurden die Polizisten aberschnell fündig. Beim Herausholen des Tie-res aus der Hecke leistete die Schildkrötejedoch ‚erheblichen Widerstand’ undfauchte laut hörbar. Aber alles Zappeln halfnichts. Die Schildkröte wurde in einen Kar-ton gelegt und in ein Tierheim verbracht.
Ersten Ermittlungen nach dürfte es eineWasserschildkröte aus einem Außengehe-ge sein, die sich für die Jahreszeit üblich aufdie Suche nach einem geeigneten Platz zur Eiablage machte. Der Besitzer konnte bis-lang noch nicht ausfindig gemacht werden.Er wird gebeten, sich unter Telefon07 11/70 91-3 mit der Polizei in Verbindungzu setzen.“ red
Polizei verhaftet SchildkröteHarthausen Das Tier hat dabei erheblichen Widerstand geleistet und die Beamten angefaucht.
Die entlaufene Schildkröte Foto: z/Polizei
Samstag, 21. April 2018 FIL
Seite 5
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Clipping
Sprungbude
Auflage:Datum:Beleg aus:
20. April 2018 über 1 Millionstuttgarter-zeitung.de
Redaktion Filder-ZeitungTelefon: 07 11/72 05 - 89 61 E-Mail: [email protected]
Kontakt
LokalsportErfolgreich zurück in der SpurDie Bezirksliga-Fußballer des SV Bonlanden haben das Nachholspiel gegen den TSV Plattenhardt mit 4:0 gewonnen. Mann des Spiels war Nico Presthofer mit drei Toren. SEITE IV
InhaltFilderstadt Kein Bauer auf den BarrikadenFilderstadt soll bis zum Jahr 2030 kräftig wachsen, Ackerflächen werden benötigt. Die Politik streitet seit Wochen darüber. Nun kommen auch die Bürger zu Wort. SEITE II
Zeugenaufruf
Exhibitionist an Bushaltestelle Plattenhardt Ein Exhibitionist hat sich an der Bushaltestelle an der Schulstraße inPlattenhardt vor einer 72-jährigen Frauselbst befriedigt. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag gegen 13.45 Uhr. Die Fraugab an, dass der Gesuchte etwa 35 Jahre altsein soll und kurze, blonde, fast zur Glatze geschorene Haare hat. Er trug ein weißes T-Shirt, eine kurze, schwarze Sporthose mitgelb-orangenen Längsstreifen sowieschwarze Sportschuhe. Der Mann machteeinen gepflegten Eindruck und sprachHochdeutsch. Die Polizei bittet um Hin-weise unter der Nummer 07 11/70 913. red
Wann macht die Trampolinhalle auf?
T ennisbälle liegen auf dem Hallenbo-den verstreut, eine Anzeigentafelberichtet noch vom Stand des Mat-
ches zwischen Martina Navratilova und Pam Shriver beim Porsche-Grand-Prix1986. Aber die Halle im Weilerhau wirdnicht mehr lange im Dornröschenschlafliegen: Bald rücken die Handwerker an,und dann wird eine Sprungbude daraus.
Sprungbude ist der Name der Trampo-linhalle, die Martin Hesse und seine dreiCo-Gesellschafter dort eröffnen werden. Auf den Winter 2018 hin soll es losgehen – aktuell warten sie noch auf Baugenehmi-gungen. „Die Handwerker sind bestellt, diePläne gemacht“, sagt Hesse. Die Halle, inder früher die Porsche-Tennisturnierestattgefunden haben, ist so weitläufig, dass die Sprungbude wohl Europas größteTrampolinhalle werden wird, auf mehr als8000 Quadratmetern. „Die Halle ist auf-grund ihrer hohen Decken so gut für unsereTrampoline geeignet“, erklärt Hesse. Bis zuzwölf Meter sind das. Es ist die dritte Sprungbude in Deutschland: Seit zwei Jah-ren gibt es die Sprungbude in Stuttgart-BadCannstatt, Ende März hat ein Ableger inHeidelberg eröffnet. Die Bad CannstatterSprungbude im Stadtteil Muckensturm hatrund 1700 Quadratmeter – die Filderstäd-ter Trampolinhalle wird also um ein Vielfa-ches größer sein.
Es gibt auch WeltneuheitenHesse wandert durch die verlassene Halleund zeigt auf den Center Court: „Dort kommt ein Ninja-Parcours hin“, also ein Hindernis-Parcours mit Springen undKlettern auf Zeit, bei dem jeweils zweigegeneinander antreten können. Nebenden klassischen Trampolinen wird es in derSprungbude Filderstadt auch einen Be-reich für Dodgeball geben, eine Art Völker-ball, auch für Slamdunk, bei dem man mit-hilfe von Trampolinen den Ball in den Korbbefördert, und für die Foampits, bei denen man von einer Art Sprungbrett in Luftkis-sen oder Schaumstoff-Schnitzel springenkann. „Die Trampolinbranche ist sehr dy-namisch“, sagt Martin Hesse und ver-spricht „auch ein oder zwei Weltneuhei-ten“, was die Ausstattung der Halle angeht.Die bleiben freilich vorerst ein Geheimnis.
Zwischen vier und fünf Millionen Euro in-vestieren die vier Gesellschafter in die Fil-derstädter Sprungbude. Zwar „ist viel Inf-rastruktur schon da“, erklärt Hesse, bei-spielsweise Umkleiden, Sanitärbereiche, elektrische Leitungen. Trotzdem muss vielerneuert werden. „Auch ans Dach werdenwir herangehen müssen.“ In welchem Um-fang das Dach saniert werden muss, soll inden kommenden Wochen feststehen.
Auch für Ältere ist es förderlichMit dem schwäbischen Turnerbund be-steht eine Kooperation, die auch in Filder-stadt weitergeführt werden soll. „Der Tur-nerbund stellt ausgebildete Trainer, die beiuns Fitnesskurse auf dem Trampolin an-bieten“, erklärt Martin Hesse. Zudem schu-len sie die Sprungbuden-Mitarbeiter, dieals Sprungaufsicht eingesetzt werden, da-mit es niemand zu dolle treibt auf demTrampolin.
Generell sei das Känguru-Springen aberfür alle geeignet, auch ohne großes Vorwis-sen, berichtet Hesse: „Bis zu 1000 Kalorienin der Stunde kann man dabei verbrennen.“Auch für ältere Menschen sei das Trampo-linspringen förderlich: „Dabei wird dasKnochengerüst gestärkt“, sagt Hesse. Vonacht Jahren bis Mitte 30, das sei die haupt-sächliche Zielgruppe der Sprungbude. „Wirhaben eine Erhebung in Cannstatt dazu ge-macht: Das Durchschnittsalter dort beträgt19 Jahre.“
Die Sorge um die ParkplätzeEin Parkplatzproblem wird es aber nichtgeben, ist sich Hesse sicher. Als er im ver-gangenen Herbst das Sprungbuden-Kon-zept im Filderstädter Gemeinderat vorge-stellt hat, kam die Frage danach nämlich auf. „Wir werden über 100 Parkplätze ha-ben, damit kommen wir zurecht“, sagt Hes-se. Ähnlich hatten das auch Vertreter derstädtischen Ämter in den Sitzungen formu-liert. Die Halle liegt neben den Tennis-An-lagen des TSV Plattenhardt. Dass Trampo-linpark-Besucher, die nicht bei der Sprung-bude fündig werden, die Parkplätze desTSV zuparken, hält Hesse nicht für realis-tisch, da die Tennisanlagen vorrangig in derwarmen Jahreszeit frequentiert würden: „Bei uns ist Hochsaison im Winter.“
Plattenhardt Wir waren mit dem Betreiber Martin Hesse vor Ort, der Einblick in die Planungen gibt. Von Rebecca Anna Fritzsche
Martin Hesse hüpft in der Halle im Weilerhau schon mal probeweise, allerdings noch ohneTrampolin. Fotos: Rebecca Fritzsche, Thomas Wagner
Schwarz-gelb wie in der Sprungbude Cannstatt wird es auch in Filderstadt.
Standorte Die Sprungbude GmbH betreibt bereits zwei Trampolinhallen: seit Ende März 2018 in Heidelberg und seit März 2016 in Stuttgart-Bad Cannstatt an der Ziegel-brennerstraße. Seit der Eröff-nung vor zwei Jahren läuft die Sprungbude in Bad Cannstatt
so gut, dass angebaut und die Halle vergrößert werden soll, wie Martin Hesse berichtet. Neben Fitnesskursen, Bungee-trampolinen und Dodgeball-turnieren gibt es auch die Möglichkeit, Geburtstagsfei-ern oder Firmenevents zu ver-anstalten.
Sport Trampolinspringen wird als Trendsportart immer be-liebter. Das Ausdauertraining beim Hüpfen ist gut für Herz, Kreislauf und Rücken und für alle Altersklassen geeignet. Wer gesundheitliche Proble-me hat, sollte jedoch zuerst den Arzt befragen. fri
GUT FÜR DIE GESUNDHEIT
Viel Wirbel um ein Wahlversprechen
V or drei Jahren ist Carl-Gustav Kalb-fell auch deshalb ins Bürgermeis-teramt gehoben worden, weil er
sich die Kultur auf die Fahnen geschrieben hat. Der Mann, der innerhalb der Verwal-tung so einige Hüte auf hat und von 2015 anzunächst durch die Flüchtlingskrise starkgefordert war, schickt sich nun an, diesesWahlversprechen einzulösen.Dennoch hat sich der Bürger-meister zunächst einmal eini-ges an Kritik anhören müssen.Aber der Reihe nach.
Ein moderierter Workshopist für Samstag, 7. Juli, geplant.An diesem Tag sollen alle Kul-turschaffenden an einen Tischgeholt werden. Die Veranstal-tung trägt den Titel „Kulturgut stärken“. Kalbfell spricht gegenüberunserer Zeitung von einem ersten Auftakt.„Es geht zunächst ums Kennenlernen undVernetzen“, sagt er. Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit sollen gefunden wer-den, damit der hohe Standard gehaltenwerden kann, heißt es dazu in einem Papier
der Verwaltung. Denn bereits jetzt brauchtsich die Große Kreisstadt in Sachen Kulturnicht zu verstecken. Museen locken mit in-teressanten Ausstellungen. Der Spielkar-tenschatz ist über die Region hinaus be-kannt. Dem Kulturkreis L.-E. gelingt es, be-kannte Künstler nach Musberg zu holen.Die Ehrenamtlichen des Fördervereins
Stadtbücherei sorgen seit Jah-ren dafür, dass sich die Jugendauch in den Stadtteilen Stet-ten und Musberg mit Lese-stoff versorgen kann. Hinzukommt das Programm vonTheatern, Galerien, Musik-vereinen sowie Organisatio-nen von und für Migranten.
Dieses Kulturangebot solldennoch optimiert werden. In
kommunalpolitischen Kreisen wird auchvon einer Neuausrichtung gesprochen. Indem bereits erwähnten Schriftstück derVerwaltung ist die Rede von einem jährli-chen „Runden Tisch Kultur in L.-E.“ Die Themen des Workshops im Juli sollen zu-dem unter der Überschrift: „Was kann ich
für meine Stadt tun“ stehen. Auch das ist indem Papier nachzulesen. Insbesondere derletzte Satz ist bei Stadträten und Kultur-schaffenden nicht gut angekommen. Daswar in der jüngsten Sitzung des Kulturaus-schusses zu spüren. Bürgermeister Kalbfellkam in Erklärungsnot.
Weil sich die örtlichen Kul-turschaffenden bereits sehrviel für die Kultur der Stadteinsetzen, sei dieser Satz völ-lig fehlplatziert, kam es vonSeiten der Grünen. „Die Fragemuss vielmehr lauten, was dieStadt für eine vielfältige Kul-tur tun kann“, sagte Petra Bär.„Die Ziele, die Sie formulie-ren, sind sehr unklar“, ergänz-te Eva Barth-Rapp. Die Christ-demokraten hätten es gernegesehen, wenn Kalbfell dieAufgabe zu seiner persönli-chen Sache gemacht hätte.Das hätte zu seiner Antrittsre-de vor drei Jahren gepasst.Auch Freie Wähler-Stadtrat EberhardWächter sagte: „Diese Veranstaltung kannnur ein erster Aufschlag sein.“
Aber nicht nur der Gemeinderat übtKritik: Uwe Janssen, Vorsitzender des För-dervereins Stadtbücherei und Sprecher des
Grünen-Stadtverbandes, schreibt im Inter-net: „In der Vorstellungsrede vor seinerWahl hat Bürgermeister Kalbfell die Ent-wicklung einer Kulturkonzeption für Lein-felden-Echterdingen angekündigt.“ Vondiesem Versprechen könne keine Rede
mehr sein. Es solle nur einen„runden Tisch Kultur in LE“geben, der jedes Jahr einmaltagt. Das zeige, wie wenigWertschätzung der Kulturentgegengebracht wird. Jans-sen fordert eine Bestandsauf-nahme und die Entwicklungeiner Konzeption – gemein-sam mit den Kulturtreiben-den.
Darauf angesprochen sagtKalbfell: „Ein runder Tisch imJahr – das ist freilich zu kurzgesprungen.“ In dem Juli-Workshop sollen fünf Zieledefiniert werden und auchschon Ansätze gefunden wer-den, wie diese umzusetzen
sind. Danach werde man sehen wohin dieReise führt. Kalbfell will nicht ein Kultur-konzept verordnen, er setzt auf die Ideen der Kulturschaffenden. In der Sitzung sag-te er: „Die Ziele sollen noch mit Leben ge-füllt werden.“
L.-E. Bürgermeister Carl-Gustav Kalbfell hat sich einst die Kultur auf die Fahnen geschrieben – nun sollen Taten folgen. Von Natalie Kanter
„Ein runder Tisch im Jahr – das ist freilich zu kurz gesprungen.“Carl-Gustav Kalbfell, Kulturbürgermeister Leinfelden-Echterdingen
Foto: Archiv Norbert J. Leven
„Die Ziele, die Sie formulieren, sind sehr unklar.“Eva Barth-Rapp, Grünen-Stadträtin
T exte, die die Filder-Zeitung errei-chen, werden üblichweise über-arbeitet. Die kuriose Meldung, die
uns die Polizei geschickt hat, wollen wiraber in unveränderter Form wiedergebenund hoffen, dass Sie beim Lesen so vielSpaß haben wie wir:
„Eine entlaufene Schildkröte ist amDonnerstagnachmittag von der Polizei in Harthausen ‚verhaftet’ worden. Eine auf-merksame Bewohnerin im Hermann-Löns-Weg bemerkte gegen 13.45 Uhr denAusreißer und verständigte das Polizeire-vier Filderstadt. Bis zum Eintreffen der Beamten vor Ort hatte sie sich in einem Ge-büsch des Gartens versteckt. Aufgrund desRaschelns wurden die Polizisten aberschnell fündig. Beim Herausholen des Tie-res aus der Hecke leistete die Schildkrötejedoch ‚erheblichen Widerstand’ undfauchte laut hörbar. Aber alles Zappeln halfnichts. Die Schildkröte wurde in einen Kar-ton gelegt und in ein Tierheim verbracht.
Ersten Ermittlungen nach dürfte es eineWasserschildkröte aus einem Außengehe-ge sein, die sich für die Jahreszeit üblich aufdie Suche nach einem geeigneten Platz zur Eiablage machte. Der Besitzer konnte bis-lang noch nicht ausfindig gemacht werden.Er wird gebeten, sich unter Telefon07 11/70 91-3 mit der Polizei in Verbindungzu setzen.“ red
Polizei verhaftet SchildkröteHarthausen Das Tier hat dabei erheblichen Widerstand geleistet und die Beamten angefaucht.
Die entlaufene Schildkröte Foto: z/Polizei
Samstag, 21. April 2018 FIL
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Sprungbude
Auflage:Datum:Beleg aus:
29. März 2018 250.000esslinger-zeitung.de
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Clipping
Sprungbude
Auflage:Datum:Beleg aus:
28. März 2018 50.000Stuttgarter Wochenblatt, Ausgabe Vaihingen/Fildern
� FILDERSTADTDieter Fischer (79), Initia-tor des Tennisturniers inPlattenhardt, das seit 2006 in der Porsche-Arena aus-getragen wird, beobachtetaus seinem Haus in Bonlan-den, was mit seiner ehema-ligen ehrwürdigen undSportgeschichte geschrie-benen Tennishalle pas-siert. „Es ist großartig, dass wir die ehemalige Tennis-Grand-Prix-Halle in Filder-stadt wieder mit Sport, Ac-tion und besonderen At-traktionen beleben dürfen. Wenn man aktuell in derleeren Halle steht, kannman sich bildlich vorstel-len, wie große Tennistur-niere sportbegeisterte Be-sucher in ihren Bann zogen.Wir können es kaum erwar-ten, in dieser einzigartigenLocation unsere Sprungbu-de zu eröffnen“, betontMartin Hesse, der mit wei-teren Gesellschaftern die„Sprungbude“ betreibt.Die „Sprungbude“ defi-niert das Trampolinsprin-gen neu und bringt dasKänguruh-Feeling an dassüdlichste Ende derSchwabenmetropole. ImWeilerhau 6, in direkterNähe zum Flughafen Stutt-gart und der Landesmesse,entsteht ein einzigartigerPlatz für Höhenflüge. Auf-grund der sehr umfangrei-chen Baumaßnahmen istder Eröffnungstermin aktu-
ell nicht genau festgelegt.Mit größter Wahrschein-lichkeit wird dieser jedochEnde dieses Jahres sein.Auf mehr als 8000 Quadrat-metern Fläche und in Räumlichkeiten bis zwölf Metern Höhe wird das The-ma „Trampolinpark“ neu definiert. Davon ist auch Filderstadts Oberbürgermeister Chris-toph Traub überzeugt: „DieSprungbude ist eine weitere Attraktion sowie ein Allein-stellungsmerkmal für Fil-derstadt.“
Fliegen, federn, hüpfen und die Halle mit Leben füllen: In der größten Trampolin-halle Europas sind der Sprung-Freiheit an genialenAttraktionen keine Grenzen gesetzt. Zudem steht der Fit-ness-Aspekt im Vorder-grund. Trampolinspringen ver-brennt bis zu 1000 Kalorien pro Stunde. Koordination und Balance werden verbes-sert, die Rumpfmuskulatur gestärkt und dabei ist es ge-lenkschonend. Doch das Wichtigste ist: Trampolinspringen macht glücklich. Durch den Wech-sel von Schwerelosigkeitund sanftem Druck beim Aufkommen werden jede Menge Glückshormone frei-gesetzt.
28 Jahre lang – von 1978 bis 2005 – trafen sich die weltbesten Tennisspielerinnen in der Tennishalle im Weilerhau. Jetzt, 40 Jahre später, zieht eine andere Sportart ein: Ende des Jahres soll Europas größte Trampolinhalle eröffnet werden. Von Ingo Kluge
Höhenflüge im Weilerhau
Ab Ende des Jahres soll es in Europas größter Trampolinhalle im Plattenhardter Weilerhau 6 hoch hinaus gehen. Foto: z
Die Halle mit Leben füllen
Stromnetzbetreiber derLandeshauptstadt diesesGebäude ans Stromnetz an.Um die neuen Stromkabelzu verlegen, finden im Be-reich der Kreuzung Tief-bauarbeiten statt. Bis vo-raussichtlich Ende Aprilmuss deshalb die Fahr-bahn der Ruppmannstraßeverengt werden. Die be-stehende Ampelanlage aufHöhe des Regierungspräsi-diums wird dann außer Be-trieb genommen und durcheine Baustellenampel aufder anderen Seite derKreuzung ersetzt. Der Ver-kehr wird abwechselnd ander Engstelle vorbeige-führt. red
� VAIHINGEN/MÖHRIN-GENEinge haben es sicherschon bemerkt: Wegen derVerlegung neuer Stromlei-tungen im Gewerbegebietmüssen sich Verkehrsteil-nehmer im Bereich derKreuzung Schockenried-/Ruppmannstraße seit Mon-tag auf Änderungen ein-stellen. Auf einem ein Hek-tar großen Grundstück di-rekt am Bahnhof Vaihingenund gegenüber des Regie-rungspräsidiums in Stutt-gart-Vaihingen entstehtderzeit der sechsgeschossi-ge Büro-Neubau „OfficeOne“. Seit kurzem schließtdie Stuttgart Netze als
Baustellen-Ampel eingerichtet
ANZEIGEANZEIGEMÖHRINGEN SPEZIAL
INTERESSANTES UND WISSENSWERTES
Bezirksrathaus durch Be-zirksvorsteherin EvelynWeis, ein Vortrag von GeorgSoukopp (Stadtwerke Stutt-gart) zum Thema „WelcheLösungen gibt es zur Ener-giewende?“ und die Vor-stellung von Rhena Köhlerals neue Ansprechpartne-rin für die Stadtteil-Appauf der Tagesordnung. ik
� MÖHRINGENDie Jahreshauptversamm-lung des Gewerbe- undHandelsvereins (GHV)Möhringen findet am Mon-tag, 23. April, um 19.30 Uhr,im Gasthof „Adler“ statt. Neben dem Bericht desVorsitzenden ChristianDempf und Neuwahlen ste-hen ein Bericht aus dem
GHV-Jahreshauptversammlung
� MÖHRINGENIn folgenden Schulen wer-den ABC-Schützen unter-richtet: die Fasanenhof-schule, Riedseeschule undSalzäckerschule. Eine be-sondere Rolle kommt derHeilbrunnenschule alsSonderpädagogisches Bil-dungs- und Beratungszent-rum zu. Die Grundschule –in der Regel eine Ganzta-gesschule – ist gemeinsamevierjährige Grundstufe desSchulwesens. In ihr wer-
den die Kinder allmählichvon spielerischen Formenzu denen des Lernens undArbeitens geführt.Die Fasanenhofschule: 30 Jahre Erfahrung im Ganzta-gesbetrieb. Schüler der Klassen 1 und 2 werden ge-meinsam in einem Klassen-verband unterrichtet. Der Fasanenhofschule ist es ein Anliegen, dass Kinder ge-meinsam und doch individu-ell in ihrem Tempo und nachihren Möglichkeiten lernen können. Sie arbeitet schon seit Jahren mit der Heil-brunnenschule in der ge-meinsamen Beschulung be-hinderter und nichtbehin-derter Kinder zusammen. Eine Lehrkraft der Heil-brunnenschule unterstützt an der Fasanenhofschule Kinder im gemeinsamen Unterricht, steht Kollegen
beratend zur Seite und ist ander Entwicklung des Unter-richtskonzepts beteiligt. Die Riedseeschule: Geradeerst war „Schnuppertag“für die zukünftigen Erst-klässler und ihre Eltern. Schulleiterin AlexandraBeyer konnte mit dem mo-dernen Profil werben: „Wirsind eine Bildungsschule mit einem Schwerpunkt aufLiteratur und Sprache so-wie eine bewegte Schulemit Sport, Bewegung undeinem Schulleben, in dasalle Beteiligten gut integ-riert sind.“ Die Riedsee-schule ist mit Möhringer Institutionen bestens ver-netzt. Schulleiterin Beyer:„Besonders wichtig ist da-bei auch das Jugendhaus.“Zum Lernprogramm gehö-ren kindgemäße Angebote wie Morgenkreis zum Wo-chenanfang, Klassenrat,freie Lesezeiten, Unter-richt im grünen Klassen-zimmer, Monatslied undTraining personaler und so-zialer Kompetenzen imschuleigenen Nieder- und Hochseilgarten.Die Salzäckerschule: BietetGanztagesbetreuung, ist aber keine Ganztagesschu-le. Die Betreuungszeit (in-klusive Unterricht) geht von7 bis 17 Uhr und kann vonden Eltern individuell ge-bucht werden. Besondere Angebote zur Förderung der Sprache und Lesefähig-keit; Gesundheitsprojekte
„Klasse 2000“, BeKi und„aid“-Ernährungsführer-schein; Streitschlichter-Programm, Schulfrucht-Programm, außerschuli-sche Angebote aus Musik,Sport, Kunst, Theater, Spra-che, Konzert- und Theater-besuche, Ausflüge, Lern-gänge, Projekte.Die Heilbrunnenschule:Sonderpädagogisches Bil-dungs- und Beratungszent-rum mit dem Förder-schwerpunkt Lernen. Eini-ge Kinder werden direkt ander Schule unterrichtet,andere in inklusiven Bil-dungsangeboten sonstigerSchulen betreut.
In vielen Möhringer Familien kündigt sich 2018 als bedeutsames Ereignis die Einschulung schulpflichtig gewordener Kinder an. Von Ingo Kluge
Die Schule rückt näher
INFO
Fasanenhofschule: Mar-kus-Schleicher-Straße 15, Telefon: Stuttgart 216-57970, Internet: www.fasa-nenhofschule-stuttgart.deRiedseeschule: Sigmarin-ger Straße 85, Telefon Se-kretariat: Stuttgart 216-33800, Internet: www.ried-seeschule-stuttgart.deSalzäckerschule: Rulfinger Straße 35, Telefon Sekreta-riat: Stuttgart 216-57120, Internet: www.salzaecker-schule-stuttgart.deHeilbrunnenschule: Dorn-röschenweg 30, Telefon: Stuttgart 216-60333, Inter-net: www.heilbrunnenschu-le-stuttgart.de
Adressen
„Stabübergabe“ von Ge-schäftsführer Albert J. Ebinger an Vorständin Irene Kolb-Specht. Foto: bhz Stuttgart
Die Sozialmanagerin IreneKolb-Specht trägt jetzt diefachliche Verantwortungfür das bhz Stuttgart e.V.Sie tritt die Nachfolge deslangjährigen Geschäftsfüh-rers Albert J. Ebinger an,der zum Ende des Monats inRuhestand geht. Gemein-sam mit kaufmännischemVorstand Eberhard Bügner und der ehrenamtlich täti-gen VorstandsvorsitzendenDekanin i.R. Wiebke Wäh-ling als theologischem Vor-stand trägt sie die Verant-wortung für den diakoni-schen Träger der Behinder-tenhilfe, der sich der För-derung, Beschäftigung, Be-gleitung und Integrationvon Menschen mit unter-schiedlichen Behinderun-gen widmet. Zu ihrem Ver-antwortungsbereich zählendie anerkannten Werkstät-ten mit mehr als 400Arbeitsplätzen, Förder-und Betreuungsgruppen,ein familienentlastender Service und weitere beglei-tende Maßnahmen undDienste. ik
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LOKALESSEITE 6 28.3.2018• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
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14. März 2018 60.000together-magazine.com The magazine for Americans and Germans
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13.Oktober 2017 24,100Amtsblatt Filderstadt
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4.Oktober 2017 57.000Filder Extra Wochenblatt
� FILDERSTADTEinst spielten Weltstarsdes Damentennis in DieterFischers Tennishalle denPorsche Grand Prix. DerCup ist nach Stuttgart „um-gezogen“, das zwischen Fil-derstadt und Fischer einstausgehandelte, 40-jährigeErbbaurecht abgelaufen,die Halle nun Eigentumder Stadt. Einige Wochenlang durften die Tennis-spieler der TSV Platten-hardt dort um Spiel, Satzund Sieg spielen. Aber nun ist die Suche derVerwaltung nach einer„tragbaren und nachhalti-gen Nutzung der Halle“ be-endet. Das Ergebnis, vomGemeinderat jetzt auch be-
schlossen: Das Erbbau-recht wird mit der Gesell-schaft „leisure investmentGmbH“ vereinbart, Betrei-ber wird die „SprungbudeFilderstadt GmbH“. DasFreizeit- und Sportangebotin Filderstadt wird danachum eine überdimensionale„Hüpfburg“ reicher. Einen Trampolinpark wieer nun im Weilerhau ent-stehen soll, gibt es bereitsin Stuttgart-Bad Cannstatt.Er wird aus etwa 150 anei-nandergereihten Trampoli-nen einschließlich schrä-ger Wandtrampoline be-stehen und zudem Schaum-stoffgruben, Airbags undBungee-Trampoline ent-halten.
Die Betreibergesellschaftkündigt außerdem an:„Ganz neu wird ein Tram-polinparcours sein, in demgleich mehrere Highlightsinstalliert werden.“ So sol-len erstmals eine 15 Meterlange Trampolinhalfpipeund eine Trampolintreppeauf drei Metern Höhe ein-gebaut werden.Hauptzielgruppe des neu-en Angebots soll die Alters-
gruppe der Zehn- bis 25-Jährigen sein. Springendürfen schon Achtjährige,wenn sie von einem Er-wachsenen begleitet sind.
Das künftige Angebot wirdlaut Betreiber „auch ernst-haft sportlich Ambitionier-ten mehr als nur gerecht“.Eine Konkurrenz mit denTrampolinern des TB Ruitzeichnet sich ab, die bisherin dieser Sportart in derRegion führend sind. Die Gebäudeinvestitiondurch die Erbbaunehmerinleisure investment GmbH
soll rund 2,5 MillionenEuro betragen, die Sprung-bude Filderstadt hat vor,rund 2,25 Millionen Euro indie Infrastruktur der Halleund die Geräteausstattung
zu investieren. Das erklär-te Ziel ist , die Türen zumfertigen Trampolinpark imkommenden Frühjahr zuöffnen.
Die einstige Tennishalle von Dieter Fischer soll zu einer „Sprungbude“ umgewandelt werden. Vorgesehen ist ein „Trampolinpark in der Freizeitsporthalle Plattenhardt“. Von Nico Welf
Superhüpfburg Weilerhau
INFO
Dieter Fischer machte mit der Unterstützung von Por-sche seine Tennisanlage im Weilerhau zu einem Treff der Weltklasse. Beim ersten Grand Prix 1978 schlug im Finale die US-Amerikanerin Tracy Aus-tin (USA) die Niederlände-rin Betty Stove (NED) mit 6:3, 6:3. 2006 siedelte der Grand Prix in die Porsche-Arena um.
Porsche Grand Prix
Eröffnung für Frühjahr geplantZielgruppe:
10- bis 25-Jährige
So soll man künftig im Weilerhau hüpfen können. Foto:z/fe
� ROHRAm Donnerstag, 5. Oktober,14.30 Uhr, lädt der Senio-renclub Hl. Familie unterdem Motto „K. u. k.“ zueinem Spaziergang durchAlt-Wien ein. Evi Dreheraus Wien zeigt und kom-mentiert einen Film mitErinnerungen an Kaiser-und königliche Zeiten des19. Jahrhunderts. „Mit Kai-ser Franz Joseph und Kai-serin Elisabeth, der gelieb-ten und verehrten Sisi, be-suchen wir die wichtigstenSehenswürdigkeiten ausdamaliger Zeit. Außerdemlernen wir im Film die sü-ßesten Verführungen ausWien kennen: Die WienerMehlspeisen vom Hofzu-ckerbäcker Demel und vomZauner in Bad Ischl, wo derKaiser zur Sommerfrischeweilte“, so Sonja Malitiusvom Katholischen PfarramtHl. Familie. Veranstal-tungsort ist das Gemeinde-zentrum der KatholischeKirche Hl. Familie in Rohr,Dürrlewangstraße 36. fe
Spaziergang durch Alt-Wien
� ROHRAm Sonntag, 8. Oktober, fei-ert die Heilige Familie dasGemeindefest zum Ernte-dank. Um 10 Uhr startet derFamiliengottesdienst unterMitwirkung vom Kinder-chor. Anschließend gibt esein buntes, geselliges Trei-ben im und ums Gemeinde-zentrum in der Dürrle-wangstraße 36 mit Spiel- und Bastelangeboten, Kas-perletheater, Kirchen-Ral-ley, Kirchturmbesteigung,Märchenzelt, Kindertanz-gruppen, Bingospiel usw.Lassen Sie sich verwöhnenmit Köstlichkeiten aus demTopf und vom Grill, Ku-chen, Waffeln, Crêpes undPopcorn. Um 17 Uhr gibt eseinen gemeinsamen Ab-schluss. „Wir laden alleherzlich ein, diesen Tag mituns zu feiern“, betont SonjaMalitius vom KatholischenPfarramt Hl. Familie.Übrigens: Gesucht werdenKuchenspenden und vieleHelfer, die stundenweisemit anpacken. Bitte meldenbei [email protected],Telefon 0711/615 92 96 [email protected],Telefon 0711/50 87 52 40. fe
Kuchenspenden und Helfer gesucht
Gemeindefest zum Erntedank
� FILDERSTADTSchillernde Fantasiewesengleiten elegant durchs Was-ser - im Fildorado Sportbe-cken begegnet man dem-nächst wieder vielen klei-nen Meerjungfrauen undWassermännern. Mädchenund Jungs können sich ineines dieser Märchenwe-sen verwandeln und auchentsprechend schminkenlassen. Am Samstag, 7. Ok-tober, gibt es ab 10 Uhr einesolche Märchenrunde mitmehreren Gruppen zuunterschiedlichen Uhrzei-ten. Anmeldung telefo-nisch unter 0711/7 07 09 69-19 oder per Mail an [email protected] fe
Badespaß
� FILDERSTADTIn der Reihe „Filderstadtkennenlernen“ steht amFreitag, 6. Oktober, 14 Uhr,eine „Wanderung durchweite Flure für Menschenmit und ohne Handicap“auf dem Programm. Treff-punkt ist am Penny-Park-platz in Plattenhardt. Die-ser Ausflug mit dem Schwä-bischen Albverein führtdie Teilnehmer auf befes-tigten Wegen entlang an„Kraut und Rüben“ undkann bei schönem Wetterauch mit einem Rollatorgemeistert werden. Der Be-such eines Hofbauern so-wie eine Rast im Vereins-heim der PlattenhardterKleintierzüchter rundenden kostenlosen Trip ab.Anmeldungen unter derTelefonnummer: 0711/70 03-342 . fe
Wandern durch weite Flure
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LOKALESSEITE 6 4.10.2017• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
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4. Oktober 2017 45.000Stuttgarter Wochenblatt, Ausgabe Degerloch, Fildern
� FILDERSTADTEinst spielten Weltstarsdes Damentennis in DieterFischers Tennishalle denPorsche Grand Prix. DerCup ist nach Stuttgart „um-gezogen“, das zwischen Fil-derstadt und Fischer einstausgehandelte, 40-jährigeErbbaurecht abgelaufen,die Halle nun Eigentumder Stadt. Einige Wochenlang durften die Tennis-spieler der TSV Platten-hardt dort um Spiel, Satzund Sieg spielen. Aber nun ist die Suche derVerwaltung nach einer„tragbaren und nachhalti-gen Nutzung der Halle“ be-endet. Das Ergebnis, vomGemeinderat jetzt auch be-
schlossen: Das Erbbau-recht wird mit der Gesell-schaft „leisure investmentGmbH“ vereinbart, Betrei-ber wird die „SprungbudeFilderstadt GmbH“. DasFreizeit- und Sportangebotin Filderstadt wird danachum eine überdimensionale„Hüpfburg“ reicher. Einen Trampolinpark wieer nun im Weilerhau ent-stehen soll, gibt es bereitsin Stuttgart-Bad Cannstatt.Er wird aus etwa 150 anei-nandergereihten Trampoli-nen einschließlich schrä-ger Wandtrampoline be-stehen und zudem Schaum-stoffgruben, Airbags undBungee-Trampoline ent-halten.
Die Betreibergesellschaftkündigt außerdem an:„Ganz neu wird ein Tram-polinparcours sein, in demgleich mehrere Highlightsinstalliert werden.“ So sol-len erstmals eine 15 Meterlange Trampolinhalfpipeund eine Trampolintreppeauf drei Metern Höhe ein-gebaut werden.Hauptzielgruppe des neu-en Angebots soll die Alters-
gruppe der Zehn- bis 25-Jährigen sein. Springendürfen schon Achtjährige,wenn sie von einem Er-wachsenen begleitet sind.
Das künftige Angebot wirdlaut Betreiber „auch ernst-haft sportlich Ambitionier-ten mehr als nur gerecht“.Eine Konkurrenz mit denTrampolinern des TB Ruitzeichnet sich ab, die bisherin dieser Sportart in derRegion führend sind. Die Gebäudeinvestitiondurch die Erbbaunehmerinleisure investment GmbH
soll rund 2,5 MillionenEuro betragen, die Sprung-bude Filderstadt hat vor,rund 2,25 Millionen Euro indie Infrastruktur der Halleund die Geräteausstattung
zu investieren. Das erklär-te Ziel ist , die Türen zumfertigen Trampolinpark imkommenden Frühjahr zuöffnen.
Die einstige Tennishalle von Dieter Fischer soll zu einer „Sprungbude“ umgewandelt werden. Vorgesehen ist ein „Trampolinpark in der Freizeitsporthalle Plattenhardt“. Von Nico Welf
Superhüpfburg Weilerhau
INFO
Dieter Fischer machte mit der Unterstützung von Por-sche seine Tennisanlage im Weilerhau zu einem Treff der Weltklasse. Beim ersten Grand Prix 1978 schlug im Finale die US-Amerikanerin Tracy Aus-tin (USA) die Niederlände-rin Betty Stove (NED) mit 6:3, 6:3. 2006 siedelte der Grand Prix in die Porsche-Arena um.
Porsche Grand Prix
Eröffnung für Frühjahr geplantZielgruppe:
10- bis 25-Jährige
So soll man künftig im Weilerhau hüpfen können. Foto:z/fe
� ROHRAm Donnerstag, 5. Oktober,14.30 Uhr, lädt der Senio-renclub Hl. Familie unterdem Motto „K. u. k.“ zueinem Spaziergang durchAlt-Wien ein. Evi Dreheraus Wien zeigt und kom-mentiert einen Film mitErinnerungen an Kaiser-und königliche Zeiten des19. Jahrhunderts. „Mit Kai-ser Franz Joseph und Kai-serin Elisabeth, der gelieb-ten und verehrten Sisi, be-suchen wir die wichtigstenSehenswürdigkeiten ausdamaliger Zeit. Außerdemlernen wir im Film die sü-ßesten Verführungen ausWien kennen: Die WienerMehlspeisen vom Hofzu-ckerbäcker Demel und vomZauner in Bad Ischl, wo derKaiser zur Sommerfrischeweilte“, so Sonja Malitiusvom Katholischen PfarramtHl. Familie. Veranstal-tungsort ist das Gemeinde-zentrum der KatholischeKirche Hl. Familie in Rohr,Dürrlewangstraße 36. fe
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� FILDERSTADTIn der Reihe „Filderstadtkennenlernen“ steht amFreitag, 6. Oktober, 14 Uhr,eine „Wanderung durchweite Flure für Menschenmit und ohne Handicap“auf dem Programm. Treff-punkt ist am Penny-Park-platz in Plattenhardt. Die-ser Ausflug mit dem Schwä-bischen Albverein führtdie Teilnehmer auf befes-tigten Wegen entlang an„Kraut und Rüben“ undkann bei schönem Wetterauch mit einem Rollatorgemeistert werden. Der Be-such eines Hofbauern so-wie eine Rast im Vereins-heim der PlattenhardterKleintierzüchter rundenden kostenlosen Trip ab.Anmeldungen unter derTelefonnummer: 0711/70 03-342 . fe
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Seite 23
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Sprungbude
Auflage:Datum:Beleg aus:
2. Oktober 2017 68.000Stuttgarter Zeitung
Nackt und deformiert – aber mit Würde
W endlingen und Venedig – zwi-schen diesen Städten liegen Wel-ten. Und doch haben sie eines ge-
meinsam. In beiden hängen Bilder von Tes-faye Urgessa. Mit zwei Werken ist derKünstler im Rahmenprogramm der dies-jährigen Biennale vertreten. Kürzer ist derWeg für hiesige Kunstbegeisterte in die städtische Galerie Wendlingen, wo noch biszum 5. November die Ausstellung „Auszeit“zu sehen ist. Als „tesfayesk“ hat der Stutt-garter Galerist Marko Schacher die Bilderdes Nürtinger Künstlers einmal bezeich-
net. Um seinen Stil zubeschreiben, sind auchVergleiche mit FrancisBacon angestellt wor-den. Tesfaye Urgessamalt menschliche Kör-per, mal einzeln, mal
zu zweit oder auch in Gruppen. Oftmalssind diese Körper deformiert, fragmen-tiert. Die Perspektiven lassen das Motiv insSurreale und Rätselhafte kippen.
Die Form des menschlichen Körperszerstört er, weil eine realistische Abbildungniemals die Realität treffen würde. Diesebeschreibt sich aus der Sicht des Künstlers am ehesten durch die Umformung von Kör-pern, erst durch Weglassen und Verfrem-dung nähern wir uns der Wahrheit.
Tesfaye Urgessa ist in der äthiopischenHauptstadt Addis Abeba geboren und auf-gewachsen. Nach einem Kunststudiumdort kam er vor acht Jahren mit einem Sti-pendium in der Tasche nach Stuttgart, woer sich an der Staatlichen Akademie der Bil-denden Künste einschrieb. Nach dem Ab-schluss stellten sich für den aufstrebenden Künstler rasch Erfolge ein. So schaffte er esunter anderem vor zwei Jahren bis in das Finale des Wettbewerbs der Kunststuden-ten der Bundeskunsthalle Bonn.
Nackt sind die Figuren Tesfaye Urges-sas. In ihrer Nacktheit beraubt er die Kör-per jedoch nie ihrer Würde. In den Gemäl-den kommt die Verletzlichkeit der mensch-lichen Seele zum Ausdruck. Selbst be-schreibt der 34-Jährige, der auch an derFreien Kunstakademie Nürtingen unter-
richtet, seine Arbeiten so: „Kurz gesagt sinddie meisten dieser Gemälde der Versuch, Gefühle ohne klare Bedeutungen zu trans-portieren – falls das überhaupt möglichist.“ Es sind abenteuerliche Reisen, die vol-ler Ungewissheiten stecken. Im Atelier las-se er sich jeden Tag aufs Neue von demüberraschen, was während des Schaffens-prozesses gerade passiere.
Der Mut, sich zu trauen, immer weiterzu experimentieren, ist charakteristischfür Tesfaye Urgessas Kunstauffassung. Er versuche immer so zu malen, „wie ich zueinem Freund spreche, mit dem ich allesteilen kann“. So entsteht ein innerer Dialogüber Malerei und Zeichnung, über Raum
und Form. Etwas Grenzenloses – unser Ge-dankenraum – befindet sich in einem ge-schlossenen Körper. Werktitel wie „Nocountry for young men“ oder „Home whe-rever you may be“ bringen eines zum Aus-druck: Es geht nicht um Länder und Gren-zen, sondern um Vorstellungen.
Aus den Kunstwerken spricht auchmanche Absurdität unseres Daseins. „Aus-zeit“ – der Titel der Ausstellung ist pro-grammatisch gewählt. Denn der Künstlerwünscht sich eine Auszeit – von der Flut anNachrichten, Bildern und Informationen über menschliche Schicksale, die täglich auf uns einstürmen und denen wir uns nur sehr schwer entziehen können.
Wendlingen Aus Tesfaye Urgessas Figuren spricht die Verletzlichkeit der menschlichen Seele. Der Künstler macht uns auf Absurdes aufmerksam und ermuntert zu einer „Auszeit“. Die Ausstellung dieses Titels ist jetzt in der städtischen Galerie zu sehen. Von Wolfgang Berger
Tesfaye Urgessas: „No country for young men“. Foto: Horst Rudel
Im Atelier sind Mut und Experimente gefragt.
P eter Baumhauer aus Gutenberg/Lenningen hat einen neuen Ge-dichtband herausgebracht. „Ein Bis-
sen Zeit“ öffnet sich den Erlebnissen vonKrieg und Flucht. Der 1931 geboreneBaumhauer setzt darin Biblisches undGegenwärtiges zusammen: den gegenwär-tigen Krieg in Syrien, die biblische Vertrei-bung des Volks Israels aus Ägypten. Auch ererinnert sich an Flucht und Vertreibung, die gerade seine Generation wie keine an-dere in Deutschland geprägt haben.
Baumhauers Verse bringen den Leser inweite lyrische Räume. Das Wort wird Zug-pferd und Ziel zugleich. Baumhauer nimmtStellung zu Krieg und Gewalt, aber eben so,wie es ein Lyriker vermag, der die Worte aufeine Weise setzt, in der die Stille und derRaum hinter den Sätzen fühlbar werden. Erkann seinen Versen eine Weite geben, dieein Gedicht braucht. Baumhauer ist einMeister von Rhythmus und Form, der auchden Mut hat, Bilder zu schaffen: „Sie zwan-gen die stolzen Häuser Feuer zu essen / im-mer mehr Feuer / bis sie erbrachen“ heißtes in dem Gedicht „Danzig“. Das Buch istgeschmückt mit Fotografien von zerschos-senen Metallobjekten, die im Besitz des Au-tors sind.
Peter Baumhauer: Ein Bissen Zeit, Deutscher Lyrik Verlag: Aachen 2017. 152 Seiten, mit acht farbigen Abbildungen, 16.80 Euro.
* * *
Gabriele Glang ist Lyrikerin und Ma-lerin aus Geislingen, in Esslingenist sie bekannt als Dozentin für Li-
teratur. Ihr Gedichtband „Göttertage“ ist der Malerin Paula-Modersohn Becker ge-widmet, eine der bedeutendsten Malerin-nen des Expressionismus. Sie starb im Al-ter von 31 Jahren kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes. Verheiratet war sie mitOtto Modersohn, dem wohl wichtigstenMaler in der Künstlerkolonie Worpswedebei Bremen. Die ländliche Kolonie einer-seits und die Weltstadt Paris waren die Polevon Paula Modersohn-Beckers Leben.
Gabriele Glang unternimmt den Ver-such, in die Gedankenwelt der Malerin undihren inneren Widersprüchen dichterischeinzudringen. Ihre Verse sind kunstlos, be-stehen oft aus gebrochener Prosa. Manch-mal aber entstehen echte Bilder: „Aus derNacht gestürzt, als hätte mich ein Albtraumausgespien.“ Immerhin – man kann mitdiesem Band eintreten in die Welt des Fin de Siècle und ihrer kaum erreichten Höhe von Form und Ausdruck, und man be-kommt wieder Lust, die Bilder der Expres-sionisten zu sehen und die Verse Rilkes zulesen, der Gast in Worpswede war undFreundin Paula Modersohn-Beckers.
Gabriele Glang: Göttertage. Gedichte. Mit einem Vorwort von Sibylle Knaus. Klöpfer & Meyer: Tübingen 2017. 96 Seiten, 19 Euro.
Literatur Der Herbst ist voller Poesie und bringt zwei neue Gedichtbände. Von Ulrich Stolte
Göttertage und die Tage des Krieges
EIN PLATZ FÜR JUNGE KÜNSTLERSpektrum Die Stadt Wendlingen kaufte 1979 die Wohnvilla Weberstraße 2 und baute sie bis 1982 zur Galerie um. Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und Kabarettveranstaltungen sollen hier lebendige Kultur vermitteln. Der Galerie-verein will vor allem jungen, förderungswürdi-gen Künstlern ein Forum bieten.
Öffnungszeiten Die Ausstellung „Auszeit“ mit 58 Werken von Tesfaye Urgessa ist noch bis zum 5. November zu sehen. Die Galerie hat geöffnet mittwochs bis samstags von 15 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr. An Aller-heiligen, 1. November, ist die Galerie offen. ber
Klavier von J. Haydn, A. Dvorák, M. Kagel, Mo 20 Uhr. Oberboihingen: Evang. Bartholomäuskir-che, An der Kirche 14: Jörg Stegmaier (Posaune, Alphorn) & KMD Thomas Hal-ler (Orgel), „Alphorn goes Classic“ - Bene-fizkonzert zu Gunsten der Lebenshilfe Lin-senhofen, Di 18 Uhr.
FESTE UND MÄRKTEFilderstadt: Ortskern Bonlanden: Krämer-markt, Mo 7 bis 18 Uhr. Ostfildern: Scharnhauser Park: 11. Dra-chenfest Ostfildern, mit Livemusik und Kinder- und Bühnenprogramm, Di 11 bis 18 Uhr.
VERSCHIEDENESEsslingen: Dieselstrasse, Dieselstraße 26: A Talk with Agnes & Vera, Podiumsdiskus-sion, Di 18.30 Uhr.Bissingen/Teck: Treffpunkt Ochsenwang, Parkplatz Breitenstein: Auf Mörikes Spu-ren am Albtrauf entlang. Führung im Bio-sphärengebiet, Di 9.30 bis 12.30 Uhr.(Weitere Hinweise in unseren anderen Veranstaltungsteilen)
HILFE IM NOTFALL
POLIZEI 110FEUERWEHR 112RETTUNGSDIENST 112NOTRUF-FAX 112ÄRZTLICHE BEREITSCHAFT 116 117
Allgemeiner ärztlicher Bereitschaftsdienst in der Notfallpraxis im Klinikum Esslingen, Hirschlandstr. 97, Samstag, Sonn- und Feiertage Dienst von 8 bis 23 Uhr , Montag bis Donnerstag 18 bis 23 Uhr, Freitag 16 bis 23 Uhr. Zentrale Notfallpraxis Kirchheim am Kran-kenhaus, Eugenstr. 2, Samstag, Sonn- und Feiertag 8 bis 23 Uhr.Notfallpraxis Filder, Filderklinik, Bonlan-den, Im Haberschlai 7, Freitag/Vorfeiertag 19 bis 23Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag 8 bis 23 Uhr. Zentrale Notfallpraxis im Klinikum Nürtin-gen, Auf dem Säer 1, am Wochenende und an Feiertagen 8 bis 23 Uhr. KINDERÄRZTE
Ärztlicher Bereitschaftsdienst am Klini-kum Esslingen, 78730 Esslingen, Hirsch-landstraße 97, Montag bis Freitag 19 bis 22 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag 9 bis 21 Uhr (keine Voranmeldung erforderlich). Zentrale Rufnummer: 0 18 06/07 11 00.
AUGENÄRZTE Bereitschaftsdienst, Telefonnummer: 0 18 06/07 11 22.
HNO-ÄRZTE Zentrale Notfallpraxis an der Uniklinik Tü-bingen, Samstag, Sonn- und Feiertag von 8 bis 22 Uhr, unter Telefonnummer 0 18 06/07 07 11.
ZAHNÄRZTE Esslingen: Der zahnärztliche Notdienst ist zu erfragen unter 7 87 77 55.
TIERÄRZTE Esslingen: : Di Kleintierzentrum Neckar-wiesen, Fritz-Müller-Str. 144, Tel. 07 11/ 35 98 28.TIERRETTUNG/TIERAMBULANZ Notruf: 01 77/ 3 59 09 02 (24-
Std.-Dienst).
APOTHEKEN Apotheken–Notdienstfinder: Tel. 0800 00 22 8 33, Handy 22 8 33 (69 ct/Min.) oder www.aponet.de.Esslingen, Ostfildern: Mo Linden, ES-Zell, Hauptstr. 121, Tel. 07 11/36 65 12 u. Eitis, Baltmannsweiler-Hohengehren, Hauptstr. 61, Tel. 0 71 53/4 23 33, Diim ES!, ES-Stadt-mitte, Berliner Str. 2, Tel. 07 11/5 50 25 40.Kirchheim/Teck, Lenninger Tal, Nürtin-gen und Umgebung, Plochingen, Wend-lingen: Mo Grüne, Wendlingen/Neckar, Unterboihinger Str. 23, Tel. 0 70 24/5 13 11 u. Kur, Beuren, Linsenhofener Str. 28, Tel.0 70 25/66 86; Di Stadt, Neuffen, Haupt-str. 8, Tel. 0 70 25/22 00 u. Löwen, Wend-lingen/Neckar, Albstr. 31, Telefon 0 70 24/73 63.Leinfelden-Echterdingen, Filderstadt: Mo Kristall, Leinfelden, Hohenheimer Str. 11, Tel. 07 11/75 53 09; Di Kemnat, Kemnat, Heumadener Str. 11, Tel. 07 11/4 58 61 28.Bad Cannstatt, Neckarvororte: Mo Müns-ter, Münster, Mainstr. 45, Tel. 59 15 31 u. Luginsland, Luginsland, Barbarossastr. 79,
Tel. 33 55 77; Di VITA, Bad Cannstatt, Seel-bergstr. 24, Tel. 5 00 45 45.Degerloch, Kemnat und Filderbezirke: Mo Liliencron Mache, Sillenbuch Kirchheimer Str. 69, Tel. 47 83 47; Di Schwabenland, Vaihingen, Hauptstr. 5, Tel. 73 16 26.Dienstbereit von 8.30 bis 8.30 Uhr.
VERANSTALTUNGEN
POP & JAZZKirchheim unter Teck: Bastion, Max-Eyth-Straße 57/2: Rasga Rasga, Balkan-Brass, Pop & Latin, Mo 20.30 Uhr. Nürtingen: Seegrasspinnerei, Plochinger Straße 14: Charlott und Bamba Amsberg, „The Dark Side of the Moon“ - unplugged, Di 19 Uhr.
KLASSIKFilderstadt: Kath. Kirche St. Stephanus Bernhausen, Johannesstraße 42: Orgel-konzert mit Elisabeth Bresch, Werke von J.S. Bach, M. Reger, J.L. Krebs u.a., Di 18 Uhr. Nürtingen: Kreuzkirche, Schillerplatz: Trio Image, Werke für Violine, Violoncello und
Peter Baumhauer erinnert sich an Fluchtund Vertreibung. Foto: DLV-Verlag
Gabriele Glang lässt die Welt des Fin deSiècle wieder auferstehen. Foto: Klöpfer & Meyer
Für die Tennishalle gibt es jetzt hochfliegende Pläne
A us der ehemaligen Tennis-Grand-Prix-Halle im Filderstadt-Platten-hardter Weilerhau soll eine Art
Hüpfburg für sportlich Ambitionierte wer-den. Der Verwaltungsausschuss hat demGemeinderat am vergangenen Montag-abend mit großer Mehrheit empfohlen,dem Antrag der Verwaltung über eine neueNutzung der Halle zu folgen. Danach solldie Halle, in der sich einst Größen des Frau-entennis wie Steffi Graf und Martina Nav-ratilova spannende Matches lieferten, zumParadies der Trampolinspringer werden.
Der Hintergrund: Im August 2016 ist derauf 40 Jahre befristete Erbbaurechtsver-trag mit dem vorherigen Nutzer Dieter Fi-scher abgelaufen. Die Halle wurde Eigen-tum der Stadt. Um eine langfristig tragfähi-ge Nutzung für die Halle zu finden, verhan-delte die Stadt mit Institutionen, Vereinenund privaten Investoren. Dabei mussten hohe Kosten für die Sanierung berücksich-tigt werden. Mit dem neuen Erbbaurechts-nehmer Leisure Investment, der 2,5 Millio-nen Euro in die Instandsetzung der Halleinvestieren will und der Sprungbude Fil-derstadt, einer GmbH, welche die Halle mit
Sportgeräten und -anlagen im Wert vonrund 2,25 Millionen Euro bestücken will, glaubt die Stadt, nun eine Lösung gefundenzu haben.
Bei den meisten Räten im Ausschussfand das Nutzungskonzept Anklang, zumaldie Sprungbude auch in Bad Cannstatt einen Trampolinpark betreibt. MartinHesse, Oliver Lechner und der Radball-weltmeister von 2010, Matthias König, wa-ren es, die das Vorhaben präsentierten.Martin Hesse verwies dabei auf die seitJahren steigende Beliebtheit des olympi-schen Trampolinsports. Weltweit gebe es600 Sprungbuden. Wie auch in Bad Cann-statt seien Menschen im Alter von acht bis30 Jahren, also Kinder, Jugendliche undjunge Erwachsene, die Hauptzielgruppe.Das Einzugsgebiet gehe über die Filder hi-naus – bis Tübingen, Reutlingen und Ulm.Mit dem Trampolinpark würden 60Arbeitsplätze geschaffen.
Mit Hochleistungstrampolinen, dieSportler bei olympischen Spielen benut-zen, Parcours, Luftkissen- und Schaum-stoffgruben seien Trainingsbedingungenmöglich, die den höchsten Ansprüchen von
Leistungssportlern gerecht würden. „Mitunserem Angebot schaffen wir Impulse fürden Vereinssport“, sagte Martin Hesse. Essolle auch Kurse für den Basisschein Tram-polinturnen des Deutschen Turnerbundsgeben, mit dem die Sprungbude auch in BadCannstatt kooperiert. Auf Anregung vonRobert Hertler (Freie Wähler), der die Zu-stimmung seiner Fraktion ankündigte, ver-sprach Hesse, auch die Zusammenarbeit mit dem TSV Plattenhardt zu prüfen undgünstige Angebote für Filderstädter Schü-ler ins Auge zu fassen.
„Wir sehen Ihr Konzept als gut an, auchwenn unsere Fraktion nur ein Mitglied hat,das im Zielgruppenalter ist“, sagte Frank Schwemmle (SPD) in Anspielung auf seineFraktionskollegin Nathalie Schönfeld. AufSchwemmles Frage, mit wie viel Verkehr zurechnen sei, sagte Hesse: „Wir haben 300 Gäste als Höchstzahl. Es steigen immerdrei bis vier aus einem Auto aus. Andere,darunter Schulklassen, kommen in Bus-sen.“ Endgültig entschieden wird über dasProjekt allerdings erst in der nächsten Ge-meinderatssitzung.
Filderstadt Die einstige Grand-Prix-Halle im Weilerhau soll für den Trampolin-Sport umgebaut werden. Von Götz Schultheiss
Der Plan für den Weilerhau: Alles hüpft, keiner spielt Tennis. Foto: Thomas Wagner
Was Wann Wo
21Montag, 2. Oktober 2017 | Nr. 228STUTTGARTER ZEITUNG KREIS ESSLINGEN
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Sprungbude
Auflage:Datum:Beleg aus:
26. September 2017 57.000FilderExtra Wochenblatt- Ausgabe Fildern und Leinfelden- Erchterdingen
KOMPAKT
� FILDERSTADT
Einst spielten Weltstars
des Damentennis in Dieter
Fischers Tennishalle den
Porsche Grand Prix. Der
Cup ist nach Stuttgart „um-
gezogen“, das zwischen Fil-
derstadt und Fischer einst
ausgehandelte, 40-jährige
Erbbaurecht abgelaufen,
die Halle nun Eigentum
der Stadt. Einige Wochen
lang durften die Tennis-
spieler der TSV Platten-
hardt dort um Spiel, Satz
und Sieg spielen.
Aber nun ist die Suche der
Verwaltung nach einer
„tragbaren und nachhalti-
gen Nutzung der Halle“ be-
endet. Das Ergebnis, vom
Gemeinderat jetzt auch be-
schlossen: Das Erbbau-
recht wird mit der Gesell-
schaft „leisure investment
GmbH“ vereinbart, Betrei-
ber wird die „Sprungbude
Filderstadt GmbH“. Das
Freizeit- und Sportangebot
in Filderstadt wird danach
um eine überdimensionale
„Hüpfburg“ reicher.
Einen Trampolinpark wie
er nun im Weilerhau ent-
stehen soll, gibt es bereits
in Stuttgart-Bad Cannstatt.
Er wird aus etwa 150 anei-
nandergereihten Trampoli-
nen einschließlich schrä-
ger Wandtrampoline be-
stehen und zudem Schaum-
stoffgruben, Airbags und
Bungee-Trampoline ent-
halten. Die Betreiberge-
sellschaft kündigt außer-
dem an: „Ganz neu wird ein
Trampolinparcours sein, in
dem gleich mehrere High-
lights installiert werden.“
So sollen erstmals eine 15
Meter lange Trampolin-
halfpipe und eine Trampo-
lintreppe auf drei Metern
Höhe eingebaut werden.
Hauptzielgruppe des neu-
en Angebots soll die Alters-
gruppe der Zehn- bis 25-
Jährigen sein. Springen
dürfen schon Achtjährige,
wenn sie von einem Er-
wachsenen begleitet sind.
Das künftige Angebot wird
laut Betreiber „auch ernst-
haft sportlich Ambitionier-
ten mehr als nur gerecht“.
Eine Konkurrenz mit den
Trampolinern des TB Ruit
zeichnet sich ab.
Die „Sprungbude Filder-
stadt“ hat vor, rund 2,25
Millionen Euro in Infra-
struktur und Geräteaus-
stattung zu investieren.
Ziel ist es, die Türen zum
fertigen Trampolinpark im
Frühjahr 2018 zu öffnen.
Die einstige Tennishalle von Dieter Fischer im Weilerhau soll zu
einer „Sprungbude“ umgewandelt werden. Von Nico Welf
Die Superhüpfburg
INFO
Dieter Fischer machte mit der Unterstützung von Por-sche seine Tennisanlage im Weilerhau zu einem Treff der Weltklasse. Beim ersten Grand Prix 1978 schlug im Finale die US-Amerikanerin Tracy Austin (USA) die Nie-derländerin Betty Stove (NED) mit 6:3, 6:3. 2006 siedelte der Grand Prix in die Porsche-Arena um.
Porsche Grand Prix
So soll man künftig im Weilerhau hüpfen können. Foto: z/fe
� FilderstadtDer Förderverein der Jahn-schule Harthausen veran-staltet am Samstag, 7. Ok-tober, 14 bis 16 Uhr den 8. Second-Hand-Basar in der Jahnhalle. Angeboten wer-den gebrauchte Kleidung für Kinder und Erwachsene sowie Schuhe. 20 Prozent des Verkaufserlöses kom-men der Jahnschule Hart-hausen zugute. fe
Secondhand-Basar
� OstfildernDer Musikverein Ruit feiert in diesem Jahr sein 90jähri-ges Bestehen. Als Gastka-pellen spielen beim Jubilä-umskonzert am Samstag, 7. Oktober, 19 Uhr, in der Waldheimhalle Ruit, das Akkordeon-Orchester Nel-lingen und das Jugendblas-orchester Ostfildern. fe
Jubiläumskonzert
� FILDER
Das Statistische Landes-
amt hat Fakten zur Reli-
gionszugehörigkeit im Süd-
westen veröffentlicht. Da-
nach bekannten sich laut
den zuletzt beim Zensus
2011 erhobenen Zahlen
rund 33 Prozent der Ein-
wohner im Land zur evan-
gelischen Kirche, rund 36
Prozent zur römisch-katho-
lischen und rund 31•Pro-
zent zu einer anderen frei-
kirchlichen, orthodoxen,
jüdischen oder sonstigen
Religionsgesellschaft. Die
Zahlen für die Filder (Ka-
tholiken in Klammern):
Leinfelden-Echterdingen
38,1 Prozent evangelisch
(21,3), Filderstadt 40,1
(20,7), Neuhausen 27,3
(39,9), Ostfildern 37,6 (22,9).
Anteilig am meisten Pro-
testanten im Land gibt es in
Ballendorf (Alb-Donau-
Kreis) mit 79 Prozent. Am
wenigsten sind es in All-
mansweiler (Landkreis Bi-
berach) mit nur vier Pro-
zent. fe
Evangelisch?
� NeuhausenEin sortierter Kindersachen-basar des Kindergartens Horber Wald ist am Sams-tag, 14. Oktober, von 13.30 bis 15.30 Uhr, im Evangelischen Gemeinde-zentrum Dietrich-Bonhoef-fer-Straße 7. fe
Kindersachenbasar
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Neben ihrem Sitz in Böblingen begrüßt die Praxis für Podo-logie und Medizinische Fuß-pflege Andreas Dieterle ihre Kunden nun auch in ihrer neu eröffneten Praxis in der Ech-terdinger Straße 33 in Leinfel-den. In den Praxisräumen wer-den auf 280 Quadratmetern an sechs Behandlungsplät-zen modernste Behandlungs-methoden angeboten. Am 9. Sep tember wurde die neue Praxis eingeweiht. Mehr als 700 Besucher zeigten Interes-se an den dargebotenen Vor-führungen und vorgestellten Behandlungsmethoden. Ein besonderes Angebot an die-sem Tag waren beispielsweise eine kostenlose Fußmassage, kostenloses Eincremen sowie
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Das Schloss, die engen Gassen, Schulen hinter dicken grauen Mauern: Die schottische Haupt-stadt diente J.K. Rowling als Kulisse für ihren Welterfolg „Harry Potter“. Fans können auf einer speziellen Tour zu den Orten pilgern, an denen die Bände rund um den Fantasy-Helden entstan-den. Aber auch für alle, die Lord Voldemort nicht begegnen wollen, bietet Edinburgh eine Vielzahl an zauberhaften Ausflugsmöglichkeiten. Die Met-ropole erstreckt sich zwischen dem Meeresarm Firth of Forth und dem Hausberg Arthur‘s Seat. Nur knapp zehn Kilometer östlich befindet sich der Strand von Portobello, an dem tagsüber relaxt oder abends in den Pubs an der Promenade gefei-ert werden kann. Knapp eine halbe Millionen Einwohner zählt Schottlands zweitgrößte Stadt, die seit 1999
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Wenn Du auch eine Frage zum Flughafen hast, dann schreibe an: [email protected]. Wichtig ist, dass Du Name, Alter, Wohnort an gibst und ein Bild von Dir mitschickst. Diese Daten wer-den einmalig im Flugblatt verwendet.
Liebe Leonie und liebe Lina,wenn Ihr in Eurem Zimmer Licht anmachen wollt, drückt Ihr den Schalter an der Wand. Dann fließt Strom, und es wird hell. Ganz einfach! Natürlich brauchen auch die Lampen im Flugzeug elekt-rische Energie, genauso wie die Klimaanlage – und das nicht nur während der Zeit über den Wolken, sondern auch, während der Flieger parkt. Doch woher kommt der Strom dann? Er findet seinen Weg durch ein sehr großes Kabel, das den Bauch der Maschine mit unterirdischen Leitungen oder einer so genannten Ground Power Unit (GPU) verbindet. Auf Deutsch heißt die GPU „Bodenstrom-aggregat“. Dieses ermöglicht, dass das Hilfstriebwerk des Flugzeugs abgeschaltet werden kann und es trotzdem Strom an Bord gibt, zum Beispiel für die Küche.Bevor sich das Flugzeug nun auf den Weg zur Piste macht, stöp-seln die Vorfeld-Mitarbeiter das
… IN DIE UMGEBUNG
SPRUNGBUDE
STUTTGART
Höhenflüge in alle Himmels-richtungen können Besucher ab acht Jahren in der Sprungbude Stuttgart-Bad Cannstatt erleben. Auf über 1.700 Quadratmetern ist in der ehemaligen Sporthalle Platz für bis zu 120 Hüpf-Be-geisterte. Mit mehr als achtzig Trampolinen ist die Sprungbude eine der größten Hallen dieser Art in ganz Deutschland. Sie bietet genügend Platz für Klassenaus-flüge, Firmenveranstaltungen und Geburtstage.
Das Angebot an Sprung-Möglich-keiten ist groß: Neben zahlrei-chen unterschiedlich geformten Trampolinen gibt es zwei Abtei-lungen mit einigen Luftkissen. In diese können sich Mutige aus unterschiedlichen Höhen fallen lassen. Der Trampolinpark ist aber nicht nur ein Ort für Profis. Ideal für Neulinge ist der Bungee-Jump, vier runde Sprungtücher mit flexiblen Seilen, die die Besucher immer wieder auffangen. Für Abwechslung sorgen Basket-ballkörbe und ein sogenanntes Dodgeball-Feld, auf dem die Gäste Völkerball spielen können. Die Sprungbude ist dienstags bis donnerstags von 14:00 bis 21:00 Uhr, freitags von 14:00 bis 22:00 Uhr, samstags von 10:00 bis 22:00 Uhr und sonntags von 10:00 bis 21:00 Uhr geöffnet. Für Schul-klassen und Veranstaltungen sind Sonderöffnungszeiten vormittags nach Absprache möglich.
Mehr Informationen gibt es unter www.sprungbude.de.
dessen Parlament beherbergt. Einige der männli-chen Bewohner sind in Kilts anzutreffen. Die Nati-onalkleidung ist keineswegs ein Klischee. Noch heute gibt es etliche Designer für den karierten Rock. Nicht nur Touristen, auch die Einheimischen besuchen ganzjährig die vielen Veranstaltungen: Im Sommer steht mit dem Fringe das weltweit größte Kulturfestival an, im Winter finden rund um Weihnachten und Silvester – in Schottland Hog-manay genannt – ebenfalls viele Feiern statt. Auch die Sandsteinhäuser sind charak-teristisch für Edinburgh. Über ihren Dächern, auf einem ehemaligen Vulkan, thront in 115 Metern Höhe das Schloss Edinburgh Castle. Im ältes-ten Teil des Gebäudes, der St. Margaret‘s Chapel, können Besucher die schottischen Kronjuwelen besichtigen. Täglich wird um Punkt 13 Uhr von der Terrasse aus die „One O’clock Gun“ abgefeuert. Diese Tradition entstammt dem Jahrhundert der Seefahrer, denen der Kanonenschuss Auskunft über die genaue Zeit gab. Am besten lässt sich die Geschichte der Stadt entlang der mittelalterlichen Pracht-straße Royal Mile in der Old Town erkunden. Nur einen Steinwurf davon entfernt ist die Princes Street, die Schlagader der Neustadt. Hier kann hemmungslos geshoppt werden, viele Läden rei-hen sich an Pubs und Restaurants. Wer hingegen Lust auf einen längeren Spaziergang hat, gelangt über Treppenstufen auf den Calton Hill. Hier kön-nen die Besucher die Aussicht genießen – auf Alt- und Neustadt Edinburghs. Beide sind 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt worden.
Der Flug von Stuttgart nach Edinburgh dauert circa zwei Stunden. Die Airline Easyjet bietet die Strecke zwei Mal pro Woche an. Mehr Infor-mationen gibt es unter www.easyjet.com.
Kabel ab. Das Hilfstriebwerk, die Auxiliary Power Unit (APU), kommt jetzt zum Einsatz. Es befindet sich ganz hinten unter der Flosse des Flugzeugs und läuft bis zum Beginn des Starts. Ist die Maschine bereit zum Abheben, stellt die Crew per Knopf-druck die Stromversorgung auf die Triebwerke um. Das ist der Moment, in dem das Licht kurz flackert, weil für einen Bruchteil von Sekun-den keine elektrische Energie fließt. Übrigens: Jede Turbine produziert unabhängig von der anderen Strom – für Helligkeit und gute Luft an Bord ist also immer gesorgt.
Euer Frank DizingerLeiter der Flughafenführungen
WARUM FLACKERT DAS LICHT IM FLUGZEUG KURZ VOR DEM START? Leonie, � Jahre, Lina, � Jahre, aus Zell unter Aichelberg
Das Nelson Monument steht zur Stadtseite am
Rand des Calton Hills und ist jenem britischen
Admiral gewidmet, der seine Flotte 1805 bei
Trafalgar zum Sieg führte.
Tanken, Gepäck verladen, die Flug gasttreppe andocken – auf dem Vor feld ist rund um die Passagiermaschinen immer Bewe-gung. Von der Aussichtsplattform auf Ebene 5 können Interes-sier te das Treiben beobachten – und natürlich den Flugzeugen beim Abheben und Landen zuschauen. Seit Juli ist der Eintritt für alle kostenlos. Aber nicht nur Zusehen ist möglich: Kinder können auch selbst das Steuer in die Hand nehmen und den Kapitänen der großen Maschinen nacheifern. Auf einem Spielplatz mit Mini-Flugzeugen, die über Pedale angetrieben werden, rollen Nachwuchs-Piloten über aufgezeichnete Wege zu ihren Park-positionen. Direkt neben den kleinen Jets sind Oldtimer-Modelle ausgestellt, die zeigen, wie die Großeltern-Generation der heu-tigen Maschinen aussah.
Tolle Aussichten – von der Besucherterrasse am Airport
lassen sich die Flugzeuge hervorragend beobachten.
LOGENPLATZ MIT PANOR AMABLICK