Anschriften und Telefon-Nummern Gemeindebriefdocshare04.docshare.tips/files/27214/272146781.pdf ·...
Transcript of Anschriften und Telefon-Nummern Gemeindebriefdocshare04.docshare.tips/files/27214/272146781.pdf ·...
Gemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach
August 2015September 2015
Anschriften und Telefon-Nummern
Pfarramt: Pfarrer Stefan Fetscher, Vorm Hübschbeul 235690 Dillenburg-Nanzenbach
Pfarrbüro: Silke Reeh und Christina Weber
Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 12.00 UhrMittwoch: 9.00 bis 13.00 UhrFreitag: 15.00 bis 17.30 Uhr
E-Mail:
Kirchenvorstand: Stellvertretender VorsitzenderMatthias Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0171-5542978E-Mail:
Küster: Petra und Andreas Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811(auch Geburts- und Sterbeläuten)
CVJM: Johannes Hartmann, Goldbachstraße 11 Tel. 5161
CVJM-Heim: Sibylle
Jungschar: Andreas
Sportgruppe: Herbert Klein, Goldbachstraße 12
Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow, Hauptstraße 80 Tel. 0175-3203714
Sonntagsschule: Günter Seibert, Weihergarten 12 Tel. 7280
Posaunenchor: Armin Seibert, Gießestraße 2 Tel. 23439
Besuchsdienst: Tel. 33661
Bankverbindung:
Diakoniestation: Dillenburg, Hindenburgstraße 4 Tel. 5551E-Mail: Fax 6667Internet:
Tel. 33661
Fax: 330930
Gemeindepädagogin: Astrid Reschke, Johannstr. 8, 35683 DillenburgE-Mail:
Tel. 264846
Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0160-8509086(Vermietung der Räume)
Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811Sibylle Göbel, Weihergarten 14 s.o.
Mädchenkreis: Iris Seibert, Gießestraße 2 Tel. 23439
Tel. 0160-6585694
Tischtennis: Hans-Martin Seibert, Steinbeuler Weg 14 Tel. 23744
CheckPoint: Judith Zall, Hauptstraße 77 Tel. 819276
Frauenkreis: Ursula Kämpfer, Schifftaln 6 Tel. 7653
Pfarrer Stefan Fetscher
für Spenden (Zweck bitte angeben):Evangelische Kirchengemeinde EibachSparkasse Dillenburg
info@diakoniestation-dillenburg.dewww.diakoniestation-dillenburg.de
(Jungen)(Mädchen)
IBAN: DE41 5165 0045 0000 1045 88 BIC: HELADEF1DIL
Wersuchtmit?
Irgendwo im Hefthat sich derEibacher Kuckuckversteckt?
2 Inhalt / Impressum
ImpressumHerausgeber:
Der Kirchenvorstand der Evangelischen
Kirchengemeinde Eibach
Pfarrer Stefan FetscherVorm Hübschbeul 2
35690 DillenburgTelefon 02771-33661
Redaktion:
Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12
Telefon [email protected]
Druck:
GemeindebriefdruckereiGroß Oesingen
Auflage:
650 Exemplare
Erscheinungsweise:
6 x jährlich
Redaktionsschluss:
5. Januar5. März5. Mai5. Juli
Nächste Ausgabe:5. September
5. November
Bankverbindung:
Sparkasse DillenburgIBAN:
DE41 5165 0045 0000 1045 88BIC: HELADEF1DIL
Inhalt3 Editorial
4 Geistliches Wort
5 Geburtstage (August / September)
6 Familien-Nachrichten (Geburten)
8 Gottesdienst an Himmelfahrt
9 Grüne Damen in der Ev. Gemeinschaft
10 Goldene Konfirmation
12 50 Jahre Mitarbeit in der Sonntagsschule
13 Musikalische Bibelstunde mit dem Chor »TeDeum«
14 Konfirmation (Vorstellungsgottesdienst)
15 Konfirmation 2015
16 Bundesposaunenfest 2015
18 Flüchtlingen helfen - aber wie?
19 Angebote rund um den Gottesdienst
20 Diakoniestation
22 Gottesdienstplan
24 Freiwilliges Soziales Jahr
25 Diakonisches Werk
26 Mit Gott erlebt: »Hals- und Beinbruch«
27-39 Informationen und Veranstaltungen
38 Bethel Kleidersammlung 2015
40 Zum Nachdenken: »Wohlstandsgeneration«
41 Der Buchtipp
42 Evangelische Gemeinschaft
43 Wochentermine
44 Anschriften und Telefonnummern
☺ Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 18 versteckt.
Viel Spaß beim Suchen in dieser Ausgabe!
Rückblick und Ausblick
Während ich mir die Berichte dieses Gemeindebriefes anschaue und überlege, was ich diesmal im Editorial
schreiben könnte, gehen meine Gedanken zurück. »GoldeneKonfirmation« konnte ich am 31. Mai dieses Jahres mit einigender damaligen Konfirmanden feiern. Damals lag das Lebennoch vor mir und jetzt liegt der größte Teil hinter mir. Da meinVater zu der Zeit, die Sonntagsschule leitete, war es für michfast selbstverständlich, dort als Mitarbeiter einzusteigen. Jetzt –50 Jahre danach – ist ein Zeitpunkt, einmal Bilanz zu ziehen.
Meine Eltern und Großeltern sind in der Zwischenzeit ver-storben. Menschen, die ich jung und dynamisch in Erinnerunghabe, sind jetzt alt und gebrechlich oder bereits verstorben.Jetzt gehöre ich zur älteren Generation. Junge Menschen, dieich noch als Sonntagsschulkinder erlebte, sind heute bereitsGroßeltern. Wie schnell die Jahre doch vergangen sind!
Im Rückblick fällt mir ein Zitat von Ludwig Ganghofer ein,das ich auf einer Steintafel in den Berchtesgadener Alpenlas: »Wen Gott lieb hat, den lässt er fallen in dieses Land!«Diesen Spruch möchte ich auch auf meinen HeimatortEibach anwenden, wo ich aufwachsen und den größten Teil meines Lebens verbringen durfte – ein Vorrecht, das vielen Menschen auf dieser Erde nicht vergönnt ist.
Anfangs, als ich noch an das »Christkindchen«, den »Oster-hasen« und den »Klapperstorch« glaubte, hielt ich den Glau-ben an Gott und Jesus für märchenhafte Kindergeschichten,die für Erwachsene keine Bedeutung mehr haben. Aber imLauf der Jahre erkannte ich, dass Gott keine Märchenfigur,sondern mein Schöpfer ist, zu dem ich durch Jesus persön-liche Beziehung haben darf, und der bei allen wichtigenWeichenstellungen meines Lebens seine Hand im Spielhatte. Einmal jedoch, hätte ich fast meinen Glauben an Gottaufgegeben, als er nicht so reagierte, wie ich es erwartete.Doch dann wurde mir schlagartig bewusst: Wenn es keinenSchöpfer gibt, dann bin ich nur ein Zufallsprodukt, das völligsinnlos auf einem winzigen Planeten im endlosen Weltallums Überleben kämpft und schließlich doch verliert.
Heute weiß ich aus eigener Erfahrung, dass mein Lebennicht von einem blinden Schicksal gesteuert auf ein unaus-weichliches Ende hintreibt, sondern dass es ein Ziel hat: den Himmel, die Herrlichkeit bei Gott.
Und das Schöne dabei ist, in unserem Dorf, in unsererGemeinde, gibt es Menschen, die das gleiche Ziel vor Augenhaben, mit denen man sich über den Glauben austauschenkann, die füreinander beten, die sich treffen, um gemeinsamGottes Wort zu hören und darüber nachzudenken.
Dazu laden wir Sie persönlich ganz herzlich ein.
Wir wünschen Ihnen von Herzen Gottes Segen, alles Gute und davon das Beste.
Editorial 3
Günter Seibert(Redaktion)
In diesen Tagenreisen viele in die Fremde,
machen Urlaub in fernen Ländern undfreuen sich am Ende,nach Hause zu kommen.Es zieht sie zurück inihre Heimat. »Endlichwieder daheim«.
Was ist das für einschönes, bewegendesWort, »Heimat«. Heimat,das ist der Ort, wo ich zuHause bin. Da hat meineMutter mich geboren.Das ist die kleine Welt,die mein Leben mitge-prägt hat, mehr als ichahne. Da bin ich aufge-wachsen und zur Schulegegangen. Da habe ichmeine ersten Freundegehabt. Heimat. Da kenne ich mich aus.Da ist meine vertraute Welt.
Heimatgefühle sind überwiegend positive und angenehme Gefühle. Wenn wir an die Heimat denken, dannwerden in uns Erinnerungen wach anMenschen, mit denen wir jahrelangzusammen gelebt haben. Wenn wir anHeimat denken, dann haben wir be-stimmte Straßen und Häuser vor Augen.Und wir denken zurück an Erlebnisse aus unserer Kindheit.
Viele Menschen haben ihre Heimatverloren, und sie denken wehmütig an siezurück. Sie leben in der Erinnerung undwissen: Wir werden sie nicht wiedersehenund nie mehr zurückkehren können. Wie furchtbar muss es sein für Menschen,wenn sie ihre Heimat unfreiwillig verlas-sen müssen, wenn sie vertrieben werden,aus dem Haus, aus dem Wohnort, derRegion?
Der im Siegerlandgeborene Augenarzt,Wirtschaftswissen-schaftler und Schrift-steller Johann Hein-rich Jung-Stilling(1740 -1817) hat dasschöne Wort gesagt:
»Die beiden schönsten Dinge im Leben sind dieHeimat, aus derwir kommen, unddie Heimat, zu derwir wandern.«
So schön die irdi-sche Heimat ist, sowahr ist auch, dasswir noch eine zweiteHeimat haben, einehimmlische Heimat.Wir dürfen Heimathaben bei Gott, zu-
hause sein in seiner Gegenwart. Solltediese Heimat nicht auch ein Wohlfühl-Ortsein? Ist die himmlische Heimat nicht sowie die irdische Heimat ein Ort, wo ichmich angenommen fühle, wo ich Gebor-genheit und Sicherheit erfahre?
Wer verreist ist und nach Hausekommt, der wird in seiner Heimat mitFreude erwartet und bei seiner Rückkehrin die Arme geschlossen. Wird so auchder Empfang in der himmlischen Heimatsein? Oder noch viel schöner? »Endlich wieder daheim«.
nStefan Fetscher, Pfarrer
4 Geistliches Wort
Heimat
Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:
Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben undneben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.
Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstagesnicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro,und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.
Geburtstage
Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe
unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«
keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.
Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail
erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]
Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach
Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im August und Septemberihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir
Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.
Geburtstage 5
Bestattung
11.05.2015
- 80 Jahre -
01.06.2015
- 88 Jahre -
Robert Baier
Heinz Germann
Taufe
14.06.2015 in Nanzenbach
Tochter von Ingo Benderund Manuela Bender,
geb. BlickerHolzhäuser Weg 9
Antonia Bender
Familien-Nachrichten
Familien-Nachrichten6
Trauung
13.06.2015
geb. LederHolzhäuser Weg 6
Benjamin Schäfer
und Sabrina Schäfer,
Kasualvertretungenfür Pfarrer Fetscher:
Pfarrvikarin Andrea Deminski,Eschenburg-Wissenbach,Tel.: 02774-917342
Pfr .i.R. Dietmar Balschun,Driedorf, Tel.: 02775-578900
Pfarrer. Peter Dersch,Niederscheld, Tel.: 5384
08.–15.08.:
16.–23.08.:
31.08.–06.09.:
Familien-Nachrichten 7
enn in Ihrer Familie ein Kind geboren wird, lassen Sie es unserenKüster wissen. Dann werden in unserem Dorf um 17:00 Uhr beideGlocken läuten, und alle, die es hören, werden sich mit Ihnen freuen.
Außerdem bieten wir die Möglichkeit, mit einem Fotound einem kleinen Text in unserem Gemeindebrief Ihrer FreudeAusdruck zu geben und so die Bürger unseres Dorfes an IhremGlück teilnehmen zu lassen.
Bild und Text am besten per E-Mail an: g @goder Bild mit Text beim Küster oder bei Günter Seibert abgeben.
.seibert mx.net
kostenlos
W
ch preise dich dafür, dassich auf eine erstaunliche,
ausgezeichnete Weisegemacht bin. Wunderbarsind deine Werke.
22.05.2015 •" 3040 g •" 51 cm
Kim Niklas & Viktoria Traut
Psalm 139,14
Wir sind sehr glücklichund dankbar über dieGeburt unseres Sohnes
Nick PepeV
err, wir preisen Dich, Deine Liebeund Treue. Du hast Deine Versprecheneingelöst und alle unsere Erwartungenübertroffen. Psalm 138,2
Am 24.06.2015 um 17:49 Uhr
wurdemit 3225 g und 50 cm geboren.
Wir freuen uns sehr und sindglücklich und dankbar für daswunderbare Geschenk Gottes.
Judith und Rainer Zall
unser Sohn Noah
Es gibtganzviele
Dinge, die wir mit denHänden ma-chen können.Das wurde im Familien-gottesdienst an ChristiHimmelfahrtdeutlich, deram 14. Mai inder Nanzen-bacher Kirchegefeiert wur-de. Viele Nan-zenbacher und Eibacherwaren gekom-men und er-lebten, wievielfältig wirunsere Händejeden Tag ein-setzen.
Gemeindepädagogin Astrid Reschkemoderierte ein Spiel, bei dem vier Kinderin zwei Teams gegeneinander antraten.Sie nannten immer abwechselnd eineSache, die man mit den Händen machenkann: kämmen, hämmern, schreiben sindnur einige der vielen Antworten.
Anschließend waren alle Gottesdienst-besucher aufgefordert, zu erleben, wie es ist, wenn wir einander mit den HändenGutes oder Schlechtes tun. So durfte man nach Herzenslust den Nachbarnkneifen und mit dem Finger auf ihn zei-gen. Als »Wiedergutmachung« sollte man ihm anschließend auf die Schulterklopfen und ihn segnen. »Gott segne dich und behüte dich«, wurde auf dieseWeise jedem zugesagt.
Nicht nur wir können mit unseren Hän-den ganz viel Gutes tun, auch Jesus hatmit seinen Händen Gutes getan, sogarnoch bei seinem letzten Treffen mit sei-nen Freunden. Davon handelte eine Ge-
schichte, dievon UrsulaHerrmannvorgelesenwurde. Direktvor seinerHimmelfahrthat Jesusseine Freun-de noch ein-mal gesegnetund ihnenGottes Nähezugespro-chen.
Die Jüngerhaben das so erlebt: »In diesemMoment gingein Schauerdurch unshindurch. Das war ein wunder-bar-heiliger-geheimnis-
voller Moment. Eine zärtliche BerührungGottes.« Pfarrer Fetscher führte das an-schließend in der Predigt aus: Wer sichso von Jesus geliebt und gesegnet weiß,der kann auch andere Menschen liebenund ihnen Gutes tun mit seinen Händen.
Übrigens gibt es noch zwei ganz wich-tige Dinge, die man mit den Händenmachen kann:
Hände können auch ein Instrumentspielen. Und wenn sie das so gut ma-chen, wie die des Eibacher Posaunen-chores, dann sorgen sie für viele fröhliche Gesichter. ☺
Und Hände können essen. Dazu warenalle Gottesdienstbesucher im Anschlussan den Gottesdienst eingeladen.
Herzlichen Dank an alle, die mit ihrenHänden zu diesem gelungenen Gottes-dienst beigetragen haben!
nText: Stefan Fetscher
8 Himmelfahrts-Gottesdienst 2015
Schnipsen, schubsen, segnenWas man alles mit den Händen tun kann
Am 17. Mai hatte die EvangelischeGemeinschaft Besuch von den»Grünen Damen« aus den Dill-
Kliniken in Dillenburg. Wer sind die Grünen Damen und Herren und wofür sind sie da? Darauf gaben sie Antwort.
Sie sind ehrenamtlich tätig und wederkonfessionell noch politisch gebunden.Ihre Aufgaben sehen sie in der Unter-stützung hilfsbedürftiger Menschen.
Die Grünen Damen und Herren sind für alle Patientinnen und Patienten im Klinikum ansprechbar. Sie helfen mit kleineren Besorgungen, begleiten beiSpaziergängen oder zum Frisör und helfen bei der Orientierung im Haus.
Sie kommen außerdem regelmäßig auf Station, um Patienten zu besuchen.
Man erreicht die Ansprechpartner für die »Grünen Damen und Herren« an deneinzelnen Standorten über den Empfangin der Klinik.
Patientenfürsprecher
Das Anliegen der Dill-Kliniken ist es, dasssich die Patienten bei ihrem Aufenthalt inden Kliniken wohl fühlen.
Sollten ihre Erwartungen dennoch ein-mal nicht erfüllt werden, können die Pati-enten sich mit ihren Wünschen und Anlie-gen an die Patientenfürsprecher wenden.
Natürlich haben diese auch die Möglich-keit, sich jederzeit direkt an die Ärzte, die Stations- und Pflegeleitung oder denMitarbeitern im Qualitätsmanagementwenden.
Patientenfürsprecher der Dill-Kliniken in Dillenburg ist Werner Becker aus Medenbach. Er ist den Eibachern keinUnbekannter, stammt er doch aus Eibach.
»Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht«
Diese Worte Jesu aus Matthäus 25,Verse 31-46 vom Weltgericht nahm Werner Becker zum Anlass in seinerAndacht um die Zuhörer zum Nachden-ken anzuregen. Wo habe ich jemanden inirgendeiner Weise geholfen, oder einfachmal bei einem Besuch jemanden »nur«zugehört?
Jesus sagt in Vers 40 dieses 25.Kapitels: Und der König wird antwortenund zu ihnen sagen: »Wahrlich, ich sageeuch: Was ihr getan habt einem vondiesen meinen geringsten Brüdern, dashabt ihr mir getan.«
Lesen Sie doch mal die Verse selber in der Bibel nach!
nBettina Villmow
»Grüne Damen« in der Ev. Gemeinschaft 9
»Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht«
»Grüne Damen« besuchten die Evangelische Gemeinschaft
Seit 46 Jahren lebe ich nicht mehr in Eibach. Aber es war schön, dort am 31. Mai in der Kirche mit
einigen Schulkameraden die goldeneKonfirmation zu feiern.
In der lebensnahen Predigt zum Thema»Dankbarkeit macht reich« sprach PfarrerFetscher über den Text aus Lukas 17,11-19, die Heilung der zehn Aussätzigen,von denen nur einer zurückkam, umJesus für das Wunder der Heilung zudanken. Er erinnerte uns daran, dassviele Dinge, die wir als alltäglich hinneh-men, ein Geschenk Gottes sind. Wir lern-ten unser Leben mit neuen Augen zusehen. Wir erkannten, wie viel Anlass wirhaben, Danke zu sagen und uns überunser Leben zu freuen. Zur lebensverän-
dernden Kraft des Dankes nannte er drei Gedanken: Wer dankt, der hält einenMoment inne. Wer dankt, der begegnetdem Geber und wer dankt, der kann weiterschenken und wird dadurch selbstreich. Der eine Mann dankt und findet die Beziehung zu Jesus. Er erkenntJesus als den, an dem sein ganzesLeben hängt, der ihm alles Gute gibt. Er nutzt Jesus nicht nur als Helfer in derNot, sondern lässt ihn den Mittelpunktseines Lebens sein.
Nach der Predigt nannte Pfarrer Fet-scher einige herausragende Ereignisseaus dem Jahr 1965, dem Jahr unsererKonfirmation. Nachdem wir unser Kon-firmationsversprechen erneuert hatten,segnete Pfarrer Fetscher uns erneut ein
10 Goldkonfirmation
Goldene Konfirmation1965 – 2015
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 1965 vor dem Eibacher Dorfgemeinschaftshaus
und händigte uns nochmal eine Urkundemit unserem Konfirmationsspruch aus.
Vor fünfzig Jahren waren wir 12 Konfirmanden. An der Goldenen Konfirmation konnten nur fünf Gold-konfirmanden teilnehmen.
Leider viel zu früh verstorben sindGisela Bender, Annelie Kunz geb. Stägerund Rainer Hermann.
Vier Mitkonfirmanden waren nicht da und so blieben wir fünf übrig.
Später trafen wir uns noch zum ge-meinsamen Mittag-essen in der Gaststät-te »Kanzelstein« undtauschten Erinnerun-gen aus vergangenenZeiten.
Und bevor wir uns wieder trennten,gedachten wir aufdem Friedhof nochder Verstorbenen.
nBarbara Krause
in der Eibacher Kirche 11
Die Gold-Konfirmanden am 31. Mai 2015 von links:
Gerhard Denius, Roland Kunz, Werner Hartmann, GünterSeibert und Barbara Krause, geb. Enseroth (Manderbach)
Das Gruppenfoto vor dem Kriegerdenkmal (mit auf dem
Bild Schulkameradin Brigitte
Kreuter, geb Haus, die unserer
Einladung gefolgt war).
© Fotos: Anni Scheiter
Am 31. Mai 2015 wurde in der Kirchedie diesjährige Goldene Konfirmationgefeiert. Dabei konnten sich die
Gottesdienstbesucherinnen und -besucherüber ein weiteres Jubiläumfreuen: Günter Seibert,einer der Goldkonfirman-den, blickte zurück auf 50 Jahre Mitarbeit in derSonntagsschule. Im Rah-men des Gottesdienstesdankten ihm dafür PfarrerStefan Fetscher und ErnstVillmow, der Vorsitzendeder Evangelischen Gemein-schaft. Eine schöne Überra-schung war der Auftritt derKinder der Sonntagsschule, die extra vom CVJM-Heim in die Kirche gekommenwaren, um für den Jubilar ein Lied zu singen und ihm zu gratulieren.
Im Jahr 1965 trat Günter Seibert nachseiner Konfirmation als Mitarbeiter derSonntagsschule bei. Schon seit seinerKindheit war er mit der Sonntagsschulevertraut, die von seinem Vater Waltergeleitet wurde. Im Jahr 1994 übernahmGünter dann von seinem Vater dieLeitung der Sonntagsschule, die er miteinem bewährten Team von Mitarbeiternin großer Treue Sonntag für Sonntag
parallel zum Hauptgottesdienst mitgestal-tet. In zwei Gruppen wird die Sonntags-schularbeit mit den jüngeren und älterenKindern bis zu ihrem Konfirmandenunter-
richt im CVJM-Heim in-teressant und abwechs-lungsreich gestaltet.
Eltern können also ihre Kinder während ihrerTeilnahme am Gottes-dienst oder unabhängigdavon zur Sonntags-schule bringen.
Günter Seibert warund ist es immer wiederein großes Anliegen, den Kindern unseres
Dorfes die frohe Botschaft der Bibel kind-gerecht nahezubringen, ganz im Sinnedes Wortes Jesu aus Markus 10,14.Jesus sagt dort: »Lasst die Kinder zu mirkommen und wehret ihnen nicht, dennsolchen gehört das Reich Gottes.«
Es lohnt sich auch weiterhin, unserenKindern die gute Botschaft des WortesGottes für ihren weiteren Lebensweg mitzugeben.
Dazu wünschen wir Günter Seibert vielFreude, Kraft und Gottes Segen!
n Ernst Villmow
12 50 Jahre Mitarbeit in der Sonntagsschule
Goldene Konfirmation und 50 Jahre Mitarbeit in der Sonntagsschule
Eine schöne Überraschung war der Auftritt der Sonntagsschul-Kinder
© Fotos: Anni Scheiter
Am 31. Mai hatte die EvangelischeGemeinschaft zu einer musikali-schen Bibelstunde eingeladen.
Zu Gast war der Chor »Te Deum« ausWommelshausen unter der Leitung vonUlrich Rydzewski, Gemeinschaftspastorund Altenheimseelsorger im HerbornerGemeinschaftsverband. Zu Beginn lasErnst Villmow den Psalm 150 vor, ausdem das Motto des Abends entnommenwar:
»Te Deum« leitet sich ab vom Lateini-schen »Te Deum laudamus« und heißt»Dich, Gott loben wir«. Das taten dannauch die Mitglieder des Chores. Sie lob-ten Gott in traditionellen wie mit moder-nen Liedern zu denen auch die Zuhörerzum Mitsingen mit einstimmen durftenund dieses auch taten.
Auch die »Zwischentöne« in Form von Gebeten und Gedichten und kurzen
Andachten durch PfarrerUlrich Rydzewski warenhörenswert und stimmtenauf das jeweils folgendeLied ein.
Auch so manch ehe-maliges Mitglied desGemischten Choreserkannte hier und da ein Lied wieder. Eine segensreiche musikali-sche Bibelstunde wurdegeboten.
nBettina Villmow
Musikalische Bibelstunde mit dem Chor »TeDeum« 13
»Alles, was Odem hat, lobe den HERRN.«Chor »TeDeum« zu Gast in der Evangelischen Gemeinschaft
Der Chor »Te Deum« aus Wommelshausenunter der Leitung von Ulrich Rydzewski
Das große Halleluja
Halleluja! Lobet Gott in seinem Heiligtum, lobet ihn in der Feste seiner Macht!Lobet ihn für seine Taten, lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit!Lobet ihn mit Posaunen, lobet ihn mit Psalter und Harfen!Lobet ihn mit Pauken und Reigen, lobet ihn mit Saiten und Pfeifen!Lobet ihn mit hellen Zimbeln, lobet ihn mit klingenden Zimbeln!Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!
»Angenommen« - so lautete dasThema des Gottesdienstes, mit dem sich die Konfis am
14. Juni der Gemeinde vorstellten.Eine Woche vor der Konfirmation ge-stalteten sie den Gottesdienst, indem die Jahreslosung 2015 im Mittel-punkt stand: »Nehmt einander an,wie Christus euch angenommen hat,zu Gottes Lob.« In Gebeten, Liedern,Predigt und verschiedenen Aktionenwurde die bedingungslose Annahmedurch Gott erfahrbar. Ein Höhepunktdes Gottesdienstes waren die Taufenvon Antonia Bender, Maresa Kieselund Marius Kiesel. Sicher hat jederBesucher eine ganz eigene Botschaftoder Erfahrung mit nach Hause genom-men. Hier die Stimmen der Hauptperso-nen des Tages. Vielleicht findet sich dereine oder andere, der an dem Gottes-dienst teilgenommen hat, darin wieder.
• »Ich fand, dass der Gottesdienst gutwar, weil alles gelaufen ist wie es sollteund er moderner war.« (Marius Kiesel)
• »Die Band war sehr gut« (Niklas Reeb)
• »Ich fand an dem Vorstellungsgottes-dienst gut, dass man sich selbst daranbeteiligen konnte und dass es eine guteVorbereitung für die bevorstehendeKonfirmation ist.« (Leonie Gail)
• »Mir hat der Vorstellungsgottesdienstgefallen, weil wir tolle Lieder gesungenhaben und weil die Aktion eine tolleIdee war.« (Jacqueline Gröber)
• »Der Gottesdienst war gut, auch dieBand und die Lieder waren sehr gut.Der Ablauf war auch sehr gut.«(Antonia Bender)
• »Er war gut, weil mir der Ablauf zuge-sagt hat.« (Lara Diehl)
• »Schöne Atmosphäre - gute Musik -Aufteilung war gut« (Emma Hofmann)
• »Ich fand den Vorstellungsgottesdienstgut, weil alles gut nach Plan abgelaufenist. Besonders das Spiel und die Liederhaben mir sehr gut gefallen.«(Tom Walter)
• »Ich fand die Lieder gut und die Bandund ich fand die Aufteilung gut. Und eswar schön, dass der Gottesdienst ju-gendgerechter war.« (Aliena Kämpfer)
• »Ich fand den Gottesdienst an sich sehr toll und dass die Band gute undschöne Lieder gespielt hat.«(Luca Sonnenberg)
• »Gute Lieder - Die Aktion war sehr gut -Die Atmosphäre war schön.«(Jule Burghardt)
• »Die Stimmung und die Art des Gottes-dienstes haben mir super gefallen. DerGottesdienst war sehr modern gestaltetund hat mir das Gefühl gegeben, will-kommen zu sein. Es hat sehr viel Spaßgemacht, dort zu sein und ich kann nurhoffen, dass es für die folgenden Kon-firmanden ebenfalls so ein tolles Erleb-nis wird.« (Annika Hofmann)
• »Band hat es locker gemacht - guteLieder - coole Aktion (Willkommen) -gute Atmosphäre« (Hannah Nickel)
nText: Stefan Fetscher und die Konfis
Fotos: Jan Philipp Schäfer
14 Konfirmation 2015
ANGENOMMENVorstellungsgottesdienst der Konfis
Die Band»one*aim«
Bereit für das Abenteuer Leben zeig-ten sich im Konfirmationsgottes-dienst am 21. Juni: Annika Hof-
mann, Aliena Kämpfer, LucaSonnenberg, Antonia Bender,Jacqueline Gröber, Leonie Gailund Jule Burghardt. Trotzdem:Ein wenig aufgeregt waren sieschon, die sieben Jugendlichen,vor dem feierlichen Einzug indie Eibacher Kirche. Währenddes festlichen Gottesdienstesbestätigten sie das Versprechen,das ihre Eltern und Paten beider Taufe gegeben hatten. Die Jugendlichen haben dieKonfirmandenzeit erfolgreichabgeschlossen und sich kon-firmieren lassen. Damit sind sie berechtigt, das Patenamt zu übernehmen und am Abend-mahl teilzunehmen. Eltern,Großeltern, Paten und Freundefreuten sich mit ihnen.
Zwei Prüfungen mussten sieaber vorher noch bestehen. Zu-erst galt es, Filmmelodien von Abenteu-rern und großen Kinohelden zu erkennen.James Bond, Indiana Jones und StarWars waren schnell genannt, schwererdagegen fiel die Entscheidung bei Avataroder The Avengers. Die zweite Prüfungbestand in einer »Flussüberquerung«,welche die Konfirmanden bravourösmeisterten. Seine Predigt begann PfarrerFetscher mit einem Kinohelden: JackSparrow aus dem Film »Fluch der Karibik«.
Anhand des Filmes ging Pfarrer Fetscherdarauf ein, dass viele Menschen sichnach Freiheit sehnen und daher Bindun-gen lösen. Glück und Erfüllung werdeaber nicht in der Bindungslosigkeit gefun-den, sondern in der Bindung und Hingabean das Richtige bzw. an den Richtigen.
Nach der Predigt stellten sich die Kon-firmanden der Gemeinde vor, nanntenihren Konfirmationsspruch und sagten,was ihnen dieser bedeutet und warum sie ihn sich ausgesucht haben.
Es folgte das gemeinsame Konfirma-tionsversprechen und die Einsegnung.
Als Erinnerung an diesen Tag bekamjeder Konfirmand durch die Mitglieder desKirchenvorstandes, Andreas Seibert undUrsula Kämpfer, eine Urkunde überreichtund ein Kreuz umgehängt. Mit den Für-bitten für die Konfirmanden und demSegen endete der Gottesdienst.
Schließlich war auf dem Kirchenvor-platz die Zahl der Gratulanten groß. Trotzdes leichten Regens sah man in vielefröhliche Gesichter. Die Jugendlichenwurden von zahlreichen Gratulanten umringt.
nText: Stefan Fetscher
Fotos: Burkhard Schmidt
Konfirmation 2015 15
KONFIRMATIONBereit für das Abenteuer Leben
Ein wenig aufgeregt waren sie schon, die sieben Jugendlichen, vor dem feier-
lichen Einzug in die Eibacher Kirche.
JacquelineGröber
LeonieGail
AlienaKämpfer
AnnikaHofmann
JuleBurg-hardt
PfarrerStefan
Fetscher
AntoniaBender
Luca Sonnenberg
16 Bundesposaunenfest 2015
Bundesposaunen fest 2015am 21.Juni in der
in der Grugahalle Essen 17
Ca. 2.000 Trompeten, Hörner und Posaunen glänzten nicht nur um dieWette, sondern ließen in wunderbaren Tönen das Lob Gottes erklingen.
n fest 2015r Grugahalle Essen
Überall in der glänzenden Mengewaren auch die Eibacher Bläser
und Bläserinnen zu finden.
Krisenherde,bewaffneteKonflikte
sowie religiöse,politische undethnische Verfol-gung und Diskri-minierung sorgendafür, dass welt-weit immer mehrMenschen zuFlüchtlingen wer-den. Immer mehrvon ihnen suchenSchutz bei uns.Diese Problema-tik war Ende Juniin NanzenbachGegenstandseines Themen-abends mit Uwe Seibert. Der Referent fürMission und Ökumene im evangelischenDekanat Dillenburg wurde von den Deka-naten Dillenburg und Herborn beauftragt,für die Vernetzung der Flüchtlingsarbeit inder Region zu sorgen.
Uwe Seibert referierte zunächst überdie Situation der Flüchtlinge weltweit.Weltweit ist die Zahl der Flüchtlinge inden letzten Jahren dramatisch angestie-gen. Zur Zeit sind rund 60 Millionen Men-schen weltweit auf der Flucht, mehr alsdie Hälfte von ihnen sind Kinder und Ju-gendliche. Die meisten Flüchtlinge kom-men aber gar nicht zu uns, sondern flüch-ten als sogenannte »Binnenflüchtlinge«innerhalb ihres Heimatlandes (z.B. Irak,Syrien und Nigeria) oder bleiben in einemder Nachbarländer, denen es wirtschaft-lich meist auch nicht gut geht.
Seibert zeigte, dass es auch in derBibel viele Flüchtlinge gab: Abraham,Isaak und Jakob, Mose und selbst Jesusund seine Eltern mussten ihr Land ver-lassen und fanden in einem anderenLand Schutz. Im Alten Testament gab es das Gebot, die Fremden zu schützenund Jesus sagte zu seinen Jüngern imBlick auf das kommende Weltgericht: »Ich bin ein Fremder gewesen und ihrhabt mich aufgenommen.«
Als Nächstes ging Seibert auf die Situati-on der Flüchtlinge im Lahn-Dill-Kreis ein.Dort leben verteilt auf über 100 Unter-künfte und Wohnungen zur Zeit rund1400 Asylsuchende, etwa ein Drittel vonihnen im ehemaligen Dillkreis. Sie werdenvon Sozialarbeitern und Mitarbeitern derDiakonie, der Caritas, der AWO und an-deren Sozialverbänden betreut. Danebengibt es Gruppen von Ehrenamtlichen,dazu auch viele Einzelpersonen, die sichfür die Flüchtlinge in ihrem Ort engagie-ren und ihnen dabei helfen, die täglichenHerausforderungen zu meistern: Deutschlernen, Formulare ausfüllen, Einkaufen,Arztbesuche, eine Wohnung und Arbeitfinden und anderes mehr.
Zum Schluss gab Seibert praktischeTipps, was Einzelpersonen und Kirchen-gemeinden tun können, um Flüchtlingenden Alltag zu erleichtern. Ganz wichtig sei dabei, die Menschen nicht von obenherab als Hilfsempfänger zu behandeln,sondern auf gleicher Augenhöhe mitihnen umzugehen. Man sollte sie fragen,was sie brauchen und sie selbst auch mit ihren eigenen Ressourcen daran beteiligen.
nBericht: Uwe Seibert
Foto: Jan Philipp Schäfer
18 Info-Abend über Flüchtlinge
Flüchtlingen helfen – aber wie?
Info-Abend mitUwe Seibert
am 24. Juni imNanzenbacherGemeindehaus
Angebote rund um den Gottesdienst 19
Evangelische Kirchengemeinde Eibach
Fahrdienst zum Gottesdienst
Gemeindebrief per E-Mail
Ansprechpartner für Fahrdienste zumGottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481
verfügbar
Wer gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßigper E-Mail erhalten möchte, kann diesbei Günter Seibert schriftlich anfordern.E-Mail:
Gottesdienstkopie
Gemeindebrief und Predigtkopie im Internet
Wer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstesauf einer Audio-CD oder als MP3-Datei habenmöchte, der wende sich an das
Eine Online-Ausgabe des Gemeindebriefesund Predigtkopien als MP3-Dateien sind als
Download auf folgender Internet-Seite :
Ev. Pfarramt,
Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.
(aus Datenschutzgründenohne persönliche Daten)
http://eibach.wordpress.com/download/
Evangelische Kirchengemeinde EibachEvangelische Kirchengemeinde Eibach
20 Diakonie-Station
22 Gottesdienstplan
02.08.2015 Der Weg der Weisen 10.45 Uhr (Predigtreihe zu den Sprüchen Salomos)
Teil 3: Liebevoll die Wahrheit sagen Pfarrer Stefan Fetscher
Kirchenkaffee Musik: Michael Foersch, Dillenburg
Kollekte: Hessische Lutherstiftung (Nr. 19)
09.08.2015 Fürchte dich nicht! (Johannes 16,33)
10.45 Uhr Prädikant Bernd Gail + Hatim Jiryis, Israel
Musik: Rüdiger Klein, Nanzenbach
Kollekte: Hatim Jiryis (Alle Kästen)
16.08.2015 Das Gebet, das Gott hört (Lukas 18,9-14)
10.45 Uhr Dekan Roland Jaeckle, Dillenburg
Musik: Helene Lang, Ewersbach
Kollekte: Diakoniestation Dillenburg
23.08.2015 Jesus heilt (Markus 7,31-37)
10.45 Uhr Prädikantin Brigitte Schwehn, Eibelshausen
Musik: Jochen Grebe, Oberdieten
Kollekte: Eigene Gemeinde
30.08.2015 Gott lässt seine Sonne scheinen (Matthäus 5,45)
10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
mit Taufe Musik: Regina Heupel-Schüler, Breitscheid
Kollekte: Ev. Bund Hessen und Nassau (Nr. 20)
Siehe auchSeite 30
August ’15
23
06.09.2015 Nur einer dankt (Lukas 117,11-19)
10.45 Uhr Prädikant Wolfgang Kring, Haiger-Steinbach
Musik: Michael Foersch, Dillenburg
Kollekte: Eigene Gemeinde
11./12.09.2015 CVJM Kreis-Jungschartag-Gottesdienst9.30 Uhr in der »Güldenen Wiese«
Pfarrer Stefan Fetscher, Astrid Reschke
und Mitarbeiter des CVJM
13.09.2015 Im Garten der Gemeinde (1. Korinther 3,5-9)
10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: (bei Redaktionsschluss noch offen)
Kollekte: Haus der Stille (Nr. 21)
20.09.2015 Ich verzeihe dir nie! (Matthäus 18,21-35)
10.45 Uhr Pfarrer Dr. Arnold Führer, Siegen
Musik: Helene Lang, Ewersbach
Kollekte: Arbeit der Diakonie Hessen (Nr. 22)
26.09.2015 Hohes C - Gottesdienst19.30 Uhr im CVJM-Heim, Eibach
Predigt: Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Band »one*aim«
27.09.2015 45 Zentimeter Bewegung (Johannes 14,23-27)
10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
mit Taufe Musik: Anne Müller, Haiger
Kollekte: Eigene Gemeinde
September ’15
Einführung des neuen Kirchenvorstandes + Kirchenkaffee
Siehe auchSeite 32
Siehe auchSeite 31
24 Diakonisches Werk
��������������� �����������������
������������ �����������������
�������������������
���� ���������� �� �� �������� ���� �� �� ������� ��� � ��� ������ ���� ����
���������������������������� ������������� ��������������� ��������
���� �� ������� ��� ��� � � !����� ������� ������� "#� ���� $%� !� ���
��������� ������ &������� ��� �������� �� ���� ���� �� �'����� (�)����� �� �
)� �������� ����� ���������� � *����� �� � ) �������� +,�������� ���
���� ��� &�� �������� ������� ��� �������� �� � �� �������������� ��
����� �
����-�!��� �������� �. ������������!������ �������������������������/!-�.0�
�� ���� �� ���� ���� �� ��� �� � 1����� ���� !� � ���� +������� � � �������
����+���������������2 ��������) ���������������'� ��� �������������
����� �3���� ������������ ��
4�� ���� 5�������� ��� ���� ��� +������,����� �� � )�6��� 3 ����� ��� ����� �
���� �� �� �� �,��� �� � -� �������� �� � ���� 3�������� '��� ��� ������ �������
���� �� ��� � ���� � ���� -�!��� � ���� ��������� ���� ���� ����� � ���� � �������
),���������� 5��������� ���� ������) �������� ��7����� � ����
&�� ������ ��� �� �� ��������� ��� ���� ���� ����� ������ � �� ���
�������� ���� )���������� �5 ������� �)�� �
5��" ���)����� ��� ������� 8�����9���������� ��� ���� ���� ��� ���
��� ����� �������������������������Diakonischen Werk Dillenburg-Herborn.
+������,��������� �����
5������� �����":�
;:<=:��� �� ��
+�� �>$<<$?:#;=�:>>�
+������,����(�)����
1������� ��� �$;�
;:<>#������ �
+�� �>$<<;?<=;@�"@?$"�
�+5�(9�
(���� ��� ���������">�
;:<=:��� �� ������� �
+�� �>$<<$?:<:##@�>�
�
�
Diakonisches Werk 25
Mein Mann liebt Fußball spielen.Leider kann ich diese Leiden-schaft nicht wirklich teilen oder
nachvollziehen, da die Verletzungsge-fahr relativ hoch ist.
Im letzten Jahr spielte er als Ersatz-mann bei einem Auswärtsspiel. Nacheiniger Zeit bekam ich die Hiobsbot-schaft, dass mein Mann gefallen wäre.Er sei auf die Schulter gefallen und mit dem Krankenwagen in die Not-aufnahme gebracht worden. Ich wartotal geschockt und bin sofort hinge-fahren. Die Röntgenbilder waren ein-deutig. Das Schlüsselbein war in meh-rere Teile gebrochen. Er hatte unglaub-liche Schmerzen und es hat mehrereTage gedauert, bis man ihn dann end-lich in Siegen operieren konnte. DieOP dauerte über mehrere Stunden.Ihm wurde eine Platte in die Schultergesetzt, damit der Bruch wieder or-dentlich zusammenheilen konnte.
Nun war einige Zeit Sportverbot angesagt, worum ich – ehrlich gesagt– recht froh war.
Ein ungutes Gefühl
Als der Arzt dann nach knapp einemhalben Jahr Schonung meinte, Rainerkönne wieder Sport treiben, überkammich immer mal wieder dieses unguteGefühl, dass irgendetwas passierenkönnte und genauso war es auch aneinem Freitag im Juni.
Rainer war wieder unterwegs zumFußballspielen. Ich hatte ihn noch ver-abschiedet mit den Worten: »Brech dirnichts und reiß dir nichts ab!« Da ichgerade Besuch hatte, sprachen wir
über die Gefahren, die dieser Sport mitsich bringt. Eine böse Vorahnung über-fiel mich, als das Telefon klingelte undRainer mir mitteilte, dass er umgeknicktsei und ins Krankenhaus gebracht wer-den müsste. Im ersten Moment gingenmir tausend Sachen durch den Kopf:»Kaum hat er eine neue Arbeit, schondirekt krankgeschrieben« – »Kann ermich ins Krankenhaus bringen, wennunser Baby kommt« etc.
Als ich ihn vom Sportplatz abholte,schickte ich ein Stoßgebet zum Him-mel und plötzlich wurde ich innerlichruhiger. Ich dachte: Es bringt nichts,mich verrückt zu machen, ganz egal,was bei der Untersuchung heraus-kommen wird, Gott wird auch dafüreine Lösung für uns haben.
Gott wird eine Lösung haben
Wir verbrachten geschlagene drei-einhalb Stunden in der Notaufnahmemit Warten. Als endlich die Röntgen-bilder aufgenommen und wir zum Arztgespräch konnten, kam die großeErleichterung. Der Fuß war nur ver-staucht. Der Arzt riet ihm den Fußübers Wochenende mit Salbe einzu-reiben, zu kühlen und ihn zu schonen.
Mir ist ein riesiger Stein vom Herzengefallen und wir sind so unendlichdankbar, dass alles gut ausging undGott uns in diesem Moment die Ruhegeschenkt hat, darauf zu vertrauen,dass er alles in seiner Hand hält.
nJudith Zall
(Mitarbeiterin im CheckPoint)
26 Mit Gott erlebt ...
Hals- und Beinbruch
Informationen und Veranstaltungen 27
jeden Sonntag
um 19:30 Uhr
im CVJM-Heim
ab 13.09.
bei Zalls
Hauptstraße 77
jeden Sonntag
um 19:30 Uhr
im CVJM-Heim
ab 13.09.
bei Zalls
Hauptstraße 77Das Team
Kontakt:[email protected]
zum
EinladungHerzliche
abweichende Zeiten
in Fettdruck
Tag Thema Teamabweichende Zeiten in
02.08. Sommer-Special: (7,50 € pro Spiel) CheckPoint-Team
09.08. Sommer-Special:
16.08. Sommer-Special:
23.08. Sommer-Special:
30.08. Sommer-Special:
06.09.
13.09. Eine Botschaft erobert die Welt Simona
20.09. im CVJM-Heim Stefan Fetscher
27.09. Fällt aus wegen Hohes C
Lasertag
Minigolf
Fahrradtour Aartalsee
Kickerturnier
Geocaching
CheckPoint Geburtstagsparty CVJM Heim
CheckPoint-Team
CheckPoint-Team
CheckPoint-Team
CheckPoint-Team
Fettdruck
19.30 Uhr, Treffpunkt CVJM Heim
18 Uhr, CVJM Heim
15 Uhr, CVJM Heim
19.30 Uhr, bei Zalls, Hauptstraße 77
19.30 Uhr, CVJM Heim
(siehe Seite 28)
Treffpunkt
Treffpunkt
Treffpunkt
(siehe Seite 32)
ab diesem Datum bei Zalls, Haupstraße 77
CheckPoint August / September
Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28
Herzliche Einladung für JUNG und ALT!!!Wann?
Wo?Wer?
Sonntag, 20. September 2015, um 19:30 Uhrim CVJM-Heim Eibachmit Pfarrer Stefan Fetscher
Ankommen. Abladen. Den Glauben neu festmachen.Ruhe finden in der Anbetung Gottes.
Gemeinschaft pflegen.Die Seele freimachen, loslassen.
Erfahrungen über den Glauben austauschen.
... eine Initiative vonund der
CheckPointEvangelischen Gemeinschaft
Dies ist eine neue Rubrik fürunsere Gemeinde, die als Aufruf dienen soll, Talenteund Gaben aktiv in die Gemeinde einzubringen.
Es gibt viele Aufgaben, die innerhalb einer Gemeinde anfallen undfür die immer wieder Helfer benötigt werden. Wer kann sich vor-stellen, hier aktiv mit anzupacken?
Wer möchte beispielsweise gerne in einem Theaterstück mitspielen,Musik machen, Kuchen backen, in einer Gruppe mitwirken oder einenWorkshop anbieten?
Dafür ist zukünftig in dieser Rubrik der richtige Platz – wir habendie Möglichkeit gezielt Aufrufe für Gemeindearbeit zu starten undMitarbeiter für Angebote und Nachfrage zu finden.
Wenn Du Dich angesprochen fühlst,aktiv zu werden, kannst Du Dichgerne bei Judith Zall oderGünter Seibert melden.
Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28
Herzliche Einladung für JUNG und ALT!!!Wann?
Wo?Wer?
Sonntag, 20. September 2015, um 19:30 Uhrim CVJM-Heim Eibachmit Pfarrer Stefan Fetscher
Ankommen. Abladen. Den Glauben neu festmachen.Ruhe finden in der Anbetung Gottes.
Gemeinschaft pflegen.Die Seele freimachen, loslassen.
Erfahrungen über den Glauben austauschen.
... eine Initiative vonund der
CheckPointEvangelischen Gemeinschaft
Dies ist eine neue Rubrik fürunsere Gemeinde, die als Aufruf dienen soll, Talenteund Gaben aktiv in die Gemeinde einzubringen.
Es gibt viele Aufgaben, die innerhalb einer Gemeinde anfallen undfür die immer wieder Helfer benötigt werden. Wer kann sich vor-stellen, hier aktiv mit anzupacken?
Wer möchte beispielsweise gerne in einem Theaterstück mitspielen,Musik machen, Kuchen backen, in einer Gruppe mitwirken oder einenWorkshop anbieten?
Dafür ist zukünftig in dieser Rubrik der richtige Platz – wir habendie Möglichkeit gezielt Aufrufe für Gemeindearbeit zu starten undMitarbeiter für Angebote und Nachfrage zu finden.
Wenn Du Dich angesprochen fühlst,aktiv zu werden, kannst Du Dichgerne bei Judith Zall oderGünter Seibert melden.
Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30
Renate undHatim Jiryiswieder zu Gastin Nanzenbachund Eibach
Das Ehepaar ist in den Gottesdiensten am Sonntag, dem 9. August in derKirche in bzw. in zu Gast.Nanzenbach (9:30 Uhr) Eibach (10:45 Uhr)
Thema:Liturgie: Bernd Gail
Musik: Rüdiger Klein (Piano)
Fürchte dich nicht!
Hintergrund: Hatim und Renate Jiryis sind seit 1999 vom Missionswerk(Wüstenrot) ausgesandt und in einem Pionierdienst
unter Arabern in Israel tätig. Gemeinsam leiten sie die arabisch sprechendeim Norden Israels. Sie berichten von einem
konfliktreichen und spannungsgeladenen Tätigkeitsfeld, in dem sie GottesWirken erleben.
Hatim Jiryis ist von seiner Abstammung Araber aber nicht Moslem. Er ist Israeli,aber nicht Jude. Er hat eine Bibelschulausbildung in der Schweiz gemacht,später ein Studium an der (Korntal) absolviert.In Israel unterrichtet er neben seiner Gemeindetätigkeit auch an einer Bibel-schule und betreut eine evangelistische Internet- und Fernseharbeit, umarabisch sprechende Menschen mit dem Evangelium zu erreichen.
»Kontakt-mission e.V.«
»Maranatha Baptisten Gemeinde«
»Akademie für Weltmission«
Alle Interessierten sind eingeladen, das Ehepaar und ihre Arbeit kennen-zulernen und mehr über die aktuelle Situation in Israel zu erfahren.
Die Evangelischen Kirchen-gemeinden Nanzenbachund Eibach laden ein zueinem Gottesdienst mitHatim und Renate Jiryisaus Rama (Israel).
Das sympathische Ehepaarwar bereits im Sommer 2014bei uns zu Besuch.Nun freuen wir uns, dass siewieder kommen und überihre Arbeit berichten.
Foto: Pastor Hatim Jiryis wird einenTeil seiner fünfköpfigen Familie mitzu uns nach Deutschland bringen.
11. und 12. September 2015auf der »Güldenen Wiese«(am Ortseingang neben der Feuerwehr)
CVJM Kreis-Jungschartag in Eibach
Folgender Programmablauf ist vorgesehen:
Gottesdienst
16.00 bis 17.00 Uhr Anreise, Anmeldung, Aufbau der Zelte18.00 Uhr Begrüßung
ca. 18.30 Uhr Abendessen (Selbstverpflegung)ca. 20.00 Uhr Abendspiel
bis 9.15 Uhr Anreise und Anmeldung
Pfarrer Stefan FetscherAstrid Reschke und Mitarbeiter des CVJM
ca. 10.30 Uhr Spielprogramm
ca. 15.30 Uhr Abschlussaktion Luftballonstartca. 16.00 Uhr Wort auf den Weg und anschl. Siegerehrungca. 16.30 Uhr Ende des Jungschartages
9.30 Uhr
ab 12.00 Uhr Würstchen vom Holzkohlegrill undab 14.00 Uhr Dorfkaffee an der Alten Mühle
Freitag, 11. September 2015
Samstag, 12. September 2015
Alle Eibacher sind herzlich eingeladen:
Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30
Renate undHatim Jiryiswieder zu Gastin Nanzenbachund Eibach
Das Ehepaar ist in den Gottesdiensten am Sonntag, dem 9. August in derKirche in bzw. in zu Gast.Nanzenbach (9:30 Uhr) Eibach (10:45 Uhr)
Thema:Liturgie: Bernd Gail
Musik: Rüdiger Klein (Piano)
Fürchte dich nicht!
Hintergrund: Hatim und Renate Jiryis sind seit 1999 vom Missionswerk(Wüstenrot) ausgesandt und in einem Pionierdienst
unter Arabern in Israel tätig. Gemeinsam leiten sie die arabisch sprechendeim Norden Israels. Sie berichten von einem
konfliktreichen und spannungsgeladenen Tätigkeitsfeld, in dem sie GottesWirken erleben.
Hatim Jiryis ist von seiner Abstammung Araber aber nicht Moslem. Er ist Israeli,aber nicht Jude. Er hat eine Bibelschulausbildung in der Schweiz gemacht,später ein Studium an der (Korntal) absolviert.In Israel unterrichtet er neben seiner Gemeindetätigkeit auch an einer Bibel-schule und betreut eine evangelistische Internet- und Fernseharbeit, umarabisch sprechende Menschen mit dem Evangelium zu erreichen.
»Kontakt-mission e.V.«
»Maranatha Baptisten Gemeinde«
»Akademie für Weltmission«
Alle Interessierten sind eingeladen, das Ehepaar und ihre Arbeit kennen-zulernen und mehr über die aktuelle Situation in Israel zu erfahren.
Die Evangelischen Kirchen-gemeinden Nanzenbachund Eibach laden ein zueinem Gottesdienst mitHatim und Renate Jiryisaus Rama (Israel).
Das sympathische Ehepaarwar bereits im Sommer 2014bei uns zu Besuch.Nun freuen wir uns, dass siewieder kommen und überihre Arbeit berichten.
Foto: Pastor Hatim Jiryis wird einenTeil seiner fünfköpfigen Familie mitzu uns nach Deutschland bringen.
11. und 12. September 2015auf der »Güldenen Wiese«(am Ortseingang neben der Feuerwehr)
CVJM Kreis-Jungschartag in Eibach
Folgender Programmablauf ist vorgesehen:
Gottesdienst
16.00 bis 17.00 Uhr Anreise, Anmeldung, Aufbau der Zelte18.00 Uhr Begrüßung
ca. 18.30 Uhr Abendessen (Selbstverpflegung)ca. 20.00 Uhr Abendspiel
bis 9.15 Uhr Anreise und Anmeldung
Pfarrer Stefan FetscherAstrid Reschke und Mitarbeiter des CVJM
ca. 10.30 Uhr Spielprogramm
ca. 15.30 Uhr Abschlussaktion Luftballonstartca. 16.00 Uhr Wort auf den Weg und anschl. Siegerehrungca. 16.30 Uhr Ende des Jungschartages
9.30 Uhr
ab 12.00 Uhr Würstchen vom Holzkohlegrill undab 14.00 Uhr Dorfkaffee an der Alten Mühle
Freitag, 11. September 2015
Samstag, 12. September 2015
Alle Eibacher sind herzlich eingeladen:
Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32
Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + EibachCVJM Eibach + CVJM Nanzenbach
[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.][Christ. Community. Conversation]
[wir sind da. du auch?]
Herzliche Einladungzu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus
Der Dillkreis entdeckt neusein 450 Jahre altes Bekenntnisbuch
Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht;H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach
Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg
88. GlaubensgesprächManderbach, Ev. Gemeindehausneben der Kirche, Langgasse
Monta , 05.10.2015g18:30 Uhr
Thema:Referent:
»Kirche ohne Bilder?!« (Fragen 92(2) und 98)Pfr. Dr. Jürgen-B. Klautke, Gießen
87. GlaubensgesprächFrohnhausen, Haus der Begegnung,Platz vor der Kirche, Brühlstr.
Monta , 07.09.2015g18:30 Uhr
Thema:Referent:
»Keine Götzenbilder!«Pfr. i.R. Wilhelm Hofius, Hilchenbach
(Fragen 92(2) und 97)
19:30CVJM-Heim, Eibach
Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand:
19:30Gemeindehaus, Nanzenbach
Predigt: Boris Schmidt,Kreisjugendpastor der FeG
Band:
26. September 2015,
28. November 2015,
»one*aim«
»one*aim«
Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach
Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299
freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr
Ihre Sparkassein Eibach
Öffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr
14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr
Die Frei-willigen-hilfe Eibachunterstützt, inZusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg,selbstbestimmtes Leben in Eibach –
Ehrenamtlich! – Freiwillig! Unabhängig! Unentgeltlich!
Die Hilfe am Nächsten ist unser Ziel!
Tel.: , Tel.: , Tel: , Tel.:
Wir helfen Ihnen gerne. – Bitte rufen Sie uns an!
Ihre Freiwilligenhilfe Eibach
– –
25279 21383 23188 8319-0Hier können Sie Hilfe anfordern:
Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32
Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + EibachCVJM Eibach + CVJM Nanzenbach
[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.][Christ. Community. Conversation]
[wir sind da. du auch?]
Herzliche Einladungzu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus
Der Dillkreis entdeckt neusein 450 Jahre altes Bekenntnisbuch
Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht;H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach
Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg
88. GlaubensgesprächManderbach, Ev. Gemeindehausneben der Kirche, Langgasse
Monta , 05.10.2015g18:30 Uhr
Thema:Referent:
»Kirche ohne Bilder?!« (Fragen 92(2) und 98)Pfr. Dr. Jürgen-B. Klautke, Gießen
87. GlaubensgesprächFrohnhausen, Haus der Begegnung,Platz vor der Kirche, Brühlstr.
Monta , 07.09.2015g18:30 Uhr
Thema:Referent:
»Keine Götzenbilder!«Pfr. i.R. Wilhelm Hofius, Hilchenbach
(Fragen 92(2) und 97)
19:30CVJM-Heim, Eibach
Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand:
19:30Gemeindehaus, Nanzenbach
Predigt: Boris Schmidt,Kreisjugendpastor der FeG
Band:
26. September 2015,
28. November 2015,
»one*aim«
»one*aim«
Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach
Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299
freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr
Ihre Sparkassein Eibach
Öffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr
14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr
Die Frei-willigen-hilfe Eibachunterstützt, inZusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg,selbstbestimmtes Leben in Eibach –
Ehrenamtlich! – Freiwillig! Unabhängig! Unentgeltlich!
Die Hilfe am Nächsten ist unser Ziel!
Tel.: , Tel.: , Tel: , Tel.:
Wir helfen Ihnen gerne. – Bitte rufen Sie uns an!
Ihre Freiwilligenhilfe Eibach
– –
25279 21383 23188 8319-0Hier können Sie Hilfe anfordern:
Informationen und Veranstaltungen 35Informationen und Veranstaltungen34
Informationen und Veranstaltungen 35Informationen und Veranstaltungen34
Informationen und Veranstaltungen 37Informationen und Veranstaltungen36
Informationen und Veranstaltungen 37Informationen und Veranstaltungen36
Informationen und Veranstaltungen38 Informationen und Veranstaltungen 39
in der Zeit vom 7. bis 12. Sept. 2015
Kleidersammlung
Herrenkleidung,Damenkleidung,Unterwäsche,Tischwäsche,Bettwäscheund andere Textilien.
Ein großer Teil, der nicht direkt in Bethel Verwertung findet,wird an Vertrags-Betriebe des Dachverbandes FairWertung verkauft.Die Erlöse dienen der diakonischen Arbeit der v. BodelschwinghschenAnstalten Bethel für benachteiligte Menschen.
Bitte verschlissene oder zerrissene Kleidung, Schuheoder Lumpen!
keine
Auch Herren-, Damen-, undKinderschuhe sind willkommen,sollten aber
sein.
unbedingtpaarweise gebündelt
Ein herzliches Dankeschönvon Ihrer Deutschen KleiderstiftungSpangenberg! Die Kleider- undSchuhsammlung im Mai 2015 erbrachtein Ihren Gemeinden insgesamt
Wir informieren Sie gern über die so ermöglichtenProjekte im Internet unterund . Wenn SieFragen haben, rufen Sie uns an unter Telefon05351/52354-0 oder senden Sie eine E-Mailan . Bleiben Sie uns treu!
1.640 kg.
www.kleiderstiftung.deFacebook.com/kleiderstiftung
Danke!
jedenSonntagimCVJM-Heim10:45parallelzumGottes-dienst
Herzliche Einladungzur Sonntagsschule
Informationen und Veranstaltungen38 Informationen und Veranstaltungen 39
in der Zeit vom 7. bis 12. Sept. 2015
Kleidersammlung
Herrenkleidung,Damenkleidung,Unterwäsche,Tischwäsche,Bettwäscheund andere Textilien.
Ein großer Teil, der nicht direkt in Bethel Verwertung findet,wird an Vertrags-Betriebe des Dachverbandes FairWertung verkauft.Die Erlöse dienen der diakonischen Arbeit der v. BodelschwinghschenAnstalten Bethel für benachteiligte Menschen.
Bitte verschlissene oder zerrissene Kleidung, Schuheoder Lumpen!
keine
Auch Herren-, Damen-, undKinderschuhe sind willkommen,sollten aber
sein.
unbedingtpaarweise gebündelt
Ein herzliches Dankeschönvon Ihrer Deutschen KleiderstiftungSpangenberg! Die Kleider- undSchuhsammlung im Mai 2015 erbrachtein Ihren Gemeinden insgesamt
Wir informieren Sie gern über die so ermöglichtenProjekte im Internet unterund . Wenn SieFragen haben, rufen Sie uns an unter Telefon05351/52354-0 oder senden Sie eine E-Mailan . Bleiben Sie uns treu!
1.640 kg.
www.kleiderstiftung.deFacebook.com/kleiderstiftung
Danke!
jedenSonntagimCVJM-Heim10:45parallelzumGottes-dienst
Herzliche Einladungzur Sonntagsschule
Ich kann michgut erinnern,dass in den
1950er-Jahrender Müll in unserem Dorfnoch von mei-nem Vater Walter Seibertmit Pferd undWagen abge-fahren wurde.
Anfangskonnte der Mülldes gesamtenDorfes mit einereinzigen Fuhrebewältigt werden. Mit dem steigendenWohlstand in den »Wirtschaftswunderjah-ren« wuchs auch die Müllmenge. Heutewürde der Pferdewagen nicht einmal denMüll von 10 Einfamilienhäusern fassen.
Kein eigenes Zimmer
Damals schliefen mein Bruder und ich in dem Bett unseres verstorbenen Opas –im gleichen Zimmer wie die Oma. Waswar das für eine Freude, als jeder sein eigenes Bett bekam – doppelstöckigeBetten, und das mit den anderen vierGeschwistern, alle zusammen in einemZimmer.
Heute haben viele Kinder ein eigenesZimmer mit Schreibtisch und eigenemComputer mit Internet-Zugang. Ein Lebenohne Handy oder Smartphone ist für siefast undenkbar. Und es muss möglichstimmer das neueste Modell sein. Das alteGerät wird dann (hoffentlich) umweltge-recht entsorgt oder einer Verwertung zu-geführt.
Wegwerfgesellschaft
Wir leben heute in einer sogenanntenWegwerfgesellschaft. Kaputte Gebrauchs-Gegenstände oder Kleidungsstücke wer-den nicht mehr repariert, sondern einfach
weggeworfen und durchneue ersetzt. Der frühereBundes-präsident Jo-hannes Rau(1931-2006)sagte einmal: »Ich habeSorge, dasseine jungeGenerationheranwächst,die von allemden Preisund von
nichts den Wert kennt.« Auch die älterenGenerationen profitieren von vielen neuentechnischen und medizinischen Möglich-keiten, aber sie haben dazu (hoffentlich)noch eine andere Beziehung.
Ob der Fortschritt immer so weitergeht? –
Mit ziemlicher Sicherheit nicht! Kommtdann der Absturz? Gut, dass wir es nichtwissen! Hier soll auch keine Schwarz-malerei betrieben werden. Wir wollen unsaber jeden Tag neu bewusst machen,welch ein Vorrecht es ist, auf der Sonnen-seite der Erde leben zu dürfen.
Wohlstand ist ein Geschenk!
Wir können keinen Anspruch darauf er-heben. Aber eins können wir: Gott danken,dem Geber aller guten Gaben, solange er sie uns noch jeden Tag neu schenkt!
Deshalb ist es gut, den Rat des weisenKönigs Salomo zu befolgen: »Denke andeinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugendzeit, bevor die Tage des Übelskommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe keinGefallen an ihnen!« (Prediger 12,1). n
Günter Seibert
40 Zum Nachdenken
Es ist ein köstlich Ding für einen Mann, dass er das Jochin seiner Jugend trage. Klagelieder 3,27
Wohlstandsgeneration
Müllabfuhr in den 1950er Jahren
Informationen und Veranstaltungen 41
ChristlicheBücherstubeMoltkestr. 1
in Dillenburg
Ihre christlicheBuchhandlungin der Nähe
Eine große Auswahlan christlicher Literaturfinden Sie hier:
www.cb-buchshop.de
Dr. Axel Schwaiger spürt das Handeln Gottes in derWeltgeschichte bis in die Gegenwart und Zukunft hineinauf. Er erklärt wichtige Zusammenhänge und macht siefür jedermann verständlich. Über allem entsteht so dieGewissheit, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftin Gottes Hand liegen und nichts davon dem großenWeltenlenker entgleitet.
Axel Schwaiger
gebunden736 SeitenBest.-Nr. 271034
978-3-86353-034-1
Geschichteund Gott
29,90
Eine Deutungaus christlicherSicht
EUR
HerzlicheEinladungNähere Informationen auf der
nächsten Seite
Vereinshaus, Hauptstraße 83
jeden
Sonntag
20:00
Uhr
jeden
Sonntag
20:00
Uhr
zu denEinladungHerzliche
Christen brauchen
Gemeinschaft
Bibelstunden
jeden Sonntagabend
Evangelische Gemeinschaft42
Bibelstunde jeden Sonntag um Uhr im Vereinshaus
Treffpunkt Bibel jeden Mittwoch Uhr
20:00
Datum Thema / Redner
Datum Ort Bibellese
02.08. mit Pastor i. R. Hans-Dieter Becker, Eibach09.08. mit Pfarrer i. R. Dietmar Balschun, Driedorf16.08. mit Heinrich Pfister, Niederroßbach23.08. mit Prediger Hans-Eckard Albring, Bottenhorn30.08. mit Prediger Radi Stevanovic, Herborn-Seelbach06.09. mit Erich Cuntz, Sechshelden13.09. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick20.09.27.09. mit Heinrich Pfister, Niederroßbach
Wer zu den Bibel- oder Gebetsstundenabgeholt werden möchte:Predigt auf Audio-CD oder als MP3
05.08. im CVJM-Heim Matthäus 9,18-2612.08. im Vereinshaus Matthäus 10,34-3919.08. im CVJM-Heim Matthäus 12,15-2126.08. im Vereinshaus Matthäus 13,24-30.36-4302.09. im CVJM-Heim Matthäus 14,13-2109.09. im Vereinshaus Matthäus 16,13-2016.09. im CVJM-Heim Matthäus 18,10-1423.09. im Vereinshaus Matthäus 19,27-3030.09. im CVJM-Heim Matthäus 21,18-22
mit Pfarrer Stefan Fetscher
FahrdienstTelefon: 7481
Service Telefon: 7481
(Gebetsstunde) 20:00
Anzeige Seite
Q
Q( = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)
19:30 28im CVJM-Heim Ankerplatz
Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen
Bibelstunde jeden Sonntag um Uhr im Vereinshaus
Treffpunkt Bibel jeden Mittwoch Uhr
20:00
Datum Thema / Redner
Datum Ort Bibellese
02.08. mit Pastor i. R. Hans-Dieter Becker, Eibach09.08. mit Pfarrer i. R. Dietmar Balschun, Driedorf16.08. mit Heinrich Pfister, Niederroßbach23.08. mit Prediger Hans-Eckard Albring, Bottenhorn30.08. mit Prediger Radi Stevanovic, Herborn-Seelbach06.09. mit Erich Cuntz, Sechshelden13.09. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick20.09.27.09. mit Heinrich Pfister, Niederroßbach
Wer zu den Bibel- oder Gebetsstundenabgeholt werden möchte:Predigt auf Audio-CD oder als MP3
05.08. im CVJM-Heim Matthäus 9,18-2612.08. im Vereinshaus Matthäus 10,34-3919.08. im CVJM-Heim Matthäus 12,15-2126.08. im Vereinshaus Matthäus 13,24-30.36-4302.09. im CVJM-Heim Matthäus 14,13-2109.09. im Vereinshaus Matthäus 16,13-2016.09. im CVJM-Heim Matthäus 18,10-1423.09. im Vereinshaus Matthäus 19,27-3030.09. im CVJM-Heim Matthäus 21,18-22
mit Pfarrer Stefan Fetscher
FahrdienstTelefon: 7481
Service Telefon: 7481
(Gebetsstunde) 20:00
Anzeige Seite
Q
Q( = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)
19:30 28im CVJM-Heim Ankerplatz
Bibelstunde jeden Sonntag um Uhr im Vereinshaus
Treffpunkt Bibel jeden Mittwoch Uhr
20:00
Datum Thema / Redner
Datum Ort Bibellese
02.08. mit Pastor i. R. Hans-Dieter Becker, Eibach09.08. mit Pfarrer i. R. Dietmar Balschun, Driedorf16.08. mit Heinrich Pfister, Niederroßbach23.08. mit Prediger Hans-Eckard Albring, Bottenhorn30.08. mit Prediger Radi Stevanovic, Herborn-Seelbach06.09. mit Erich Cuntz, Sechshelden13.09. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick20.09.27.09. mit Heinrich Pfister, Niederroßbach
Wer zu den Bibel- oder Gebetsstundenabgeholt werden möchte:Predigt auf Audio-CD oder als MP3
05.08. im CVJM-Heim Matthäus 9,18-2612.08. im Vereinshaus Matthäus 10,34-3919.08. im CVJM-Heim Matthäus 12,15-2126.08. im Vereinshaus Matthäus 13,24-30.36-4302.09. im CVJM-Heim Matthäus 14,13-2109.09. im Vereinshaus Matthäus 16,13-2016.09. im CVJM-Heim Matthäus 18,10-1423.09. im Vereinshaus Matthäus 19,27-3030.09. im CVJM-Heim Matthäus 21,18-22
mit Pfarrer Stefan Fetscher
FahrdienstTelefon: 7481
Service Telefon: 7481
(Gebetsstunde) 20:00
Anzeige Seite
Q
Q( = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)
19:30 28im CVJM-Heim Ankerplatz
Vereinshaus, Hauptstraße 83
Wochen-Termine 43
Wochen-Termine___________________________________________________________
10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)parallel dazu (im CVJM-Heim)
10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)
Bibelstunde (im Vereinshaus)
___________________________________________________________
20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule
16:00 - 17:30 Konfirmanden-Unterricht(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)
(CVJM-Heim)
16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)
19:30 Mädchenkreis (CVJM-Heim)
Treffpunkt Bibel (Vereinshaus)
:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)
CVJM-Fußball (Kunstrasenplatz in Eibach)
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Kleinkinderbetreuung
19:30 CheckPoint (im CVJM-Heim)
20:00
19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)
___________________________________________________________
Frauenkreis
___________________________________________________________
20:00 (Gebetsstd.) abwechselnd CVJM-Heim/
___________________________________________________________
18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)
___________________________________________________________
16
18:00
(Infos: Judith Zall)
(14-tägig)
(Infos: Rainer Zall) Dillenburg
(14-tägig)
(Infos: Ursula Kämpfer)
* * Seite 27+28
Sommerpause
Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe
unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«
keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.
Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail
erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]
Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach