Antwort Landeshauptstadt Stuttgart Frisches · 3 Liebe Leserinnen und Leser, die Landeshauptstadt...
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Das Gelbe vonStuttgartfür 50 Cent*
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Weitere Infos im Internet: www.stuttgart.de/amtsblatt
Lust aufFrisches
Direktvermarkter in Stuttgart
Lust aufFrisches
Direktvermarkter
in Stuttgart
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Inhalt
Grußworte 3
Stuttgarts vielfältige Landwirtschaft 7
Obst und Gemüse 9
Saisonkalender für Obst und Gemüse 15
Milch 20
Fleisch 22
Eier 23
Wie sicher sind unsere Lebensmittel? 26
Landwirtschaftliche Produktion 29
Kompetentes Ernährungswissen – Das Ernährungszentrum 31
Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V. 32
Wein 33
Weinbaumuseum Uhlbach 34
Wochenmärkte 36
Die Bauernmarkthalle 39
Verzeichnis der Direktvermarkter 41
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Liebe Leserinnen und Leser,
die Landeshauptstadt Stuttgarthat erstmals 2004 die Broschüre„Lust auf Frisches – Direktver-markter in Stuttgart“ herausge-geben. Die positive Resonanz hatdas große Interesse an landwirt-schaftlichen Direktvermarkterninnerhalb des Stadtgebiets gezeigt. Mitder Neuauflage der Broschüre möchte dieLandeshauptstadt aktuell auf die Vielfaltder landwirtschaftlichen Betriebe und diekulturelle Bereicherung durch Obst-, Wein-und Gartenbau sowie Landwirtschaft auf-merksam machen.
In einem dicht besiedelten Stadtkreis mitrund 590.000 Einwohnern ist der Bodenein knappes und wertvolles Gut. Die Bau-ern pflegen nicht nur ein Kulturgut, son-dern tragen maßgeblich zur Landschafts-pflege bei. Die Äcker und Wiesen zeigentypische Pflanzengesellschaften. Die offe-nen, unbebauten Flächen beeinflussenunser städtisches Klima positiv. Viele Bür-gerinnen und Bürger nutzen die Feldflurenals Naherholungsgebiete für sportlicheAktivitäten oder ihren Sonntagsspazier-gang. In der Felderlandschaft lässt sich derWechsel der Jahreszeiten besondersabwechslungsreich und reizvoll erleben.
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Gerade in einer Großstadt wie Stuttgart istes aber auch wichtig, Kindern deutlich zumachen, woher die Nahrungsmittel kom-men. Die von den Landwirten erbrachtejahrhundertealte Kulturleistung sollte auchin unserer heutigen Zeit in einer GroßstadtBestand haben. Ich werde mich deshalbweiterhin für die landwirtschaftlichenBetriebe in Stuttgart einsetzen.
Dr. Wolfgang SchusterOberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart
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Einkaufen beim Bauern – frischer
geht’s nicht
Die Direktvermarktung landwirtschaftlicherProdukte, also der kurze Weg vom Erzeu-ger zum Verbraucher, ist eine der ältestenVermarktungsformen, die wir kennen. Esgibt sie heute noch – ganz in Ihrer Nähe.
Die rund 260 Betriebe in der Stadt bewirtschaftenzirka 2.500 Hektar landwirtschaftlich genutzte Flä-che. Fast zwei Drittel der Betriebe erwirtschaftenihr Einkommen im Haupterwerb, die anderen wer-den im Nebenerwerb betrieben.
Die so genannte integrierte Produktion, bei derDünge- und Pflanzenschutzmittel so wenig wiemöglich, aber so viel wie nötig, eingesetzt werden,wird von den bäuerlichen Familienbetrieben durch-weg angewendet. Denn auch die Nutzpflanzenmüssen ernährt und gesund erhalten werden. Nurnoch wenige Betriebe halten Tiere, die Größe derTierbestände ist überschaubar.
Qualitätsbewusste Verbraucher sind in aller Regelauch kritische Verbraucher. Durch den Einkaufbeim Bauern können Sie sehen, woher Ihre Nah-rungsmittel kommen und wie sie vor Ort erzeugtwerden. Die Stuttgarter Direktvermarkter bietenIhnen frische Produkte in bester Qualität, dieumweltbewusst erzeugt werden.
Durch den Einkauf auf den Höfen wird Ihnen dasgesamte Umfeld, das Landwirtschaft letztlich aus-
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macht, bewusst werden. Landwirtschaft ist weitmehr als reine Nahrungsmittelproduktion. Land-wirtschaft ist wesentliche Voraussetzung zur Erhal-tung unserer Kulturlandschaft.
Die Stuttgarter Direktvermarkter haben Ihnen vielzu bieten. Nutzen auch Sie es.
Gerhard SchmidVorsitzender des Bauernverbandes Groß-Stuttgart e.V.
Stuttgarts vielfältige
Landwirtschaft
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In der Landeshauptstadt gibt es laut StatistischemLandesamt Baden-Württemberg zirka 2.500Hektar, die von landwirtschaftlichen Betriebengenutzt werden. Davon sind über 60 ProzentÄcker, rund 20 Prozent Grünland, drei ProzentObstanlagen und auf 17 Prozent wachsen Reben.
Die meisten der etwa 260 Stuttgarter Betriebebauen Sonderkulturen, wie Wein, Obst undGemüse, an. Sie bewirtschaften im Schnitt knappzehn Hektar und erreichen damit gut ein Dritteleines baden-württembergischen Durchschnitts-hofs. Fast die Hälfte der Stuttgarter Betriebe hatsogar weniger als zwei Hektar.
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Boden ist in Stuttgart ein sehr knappes und wertvol-les Gut. Den Landwirten bleiben immer weniger Flä-chen zum Bewirtschaften. So sind in den letzten 20Jahren Acker- und Grünlandflächen durch Siedlungs-und Infrastrukturmaßnahmen um rund 18 Prozentgeschrumpft.
Einen starken Strukturwandel erfuhr auch die land-wirtschaftliche Tierhaltung. Sehr viele Bauern gabenKleinbestände ganz auf oder spezialisierten sich aufnur eine Tierart. Höfe mit Milchvieh, Schweinen undGeflügel gibt es nur noch wenige. Gut 20 Betriebehalten heute noch Rinder und sieben Höfe Schwei-ne. Diese Zahlen verdeutlichen, welchem enormenAnpassungsdruck die Landwirte ausgesetzt sind. Siesichern ihr Einkommen heute durch Direktvermark-tung, Anbau von Sonderkulturen (Erdbeeren, Spar-gel und Kräuter) und Dienstleistungen, zum BeispielLandschaftspflege, Pferdepensionen, Gastronomieoder Kindergeburtstage.
Landwirtschaftliche Betriebe tragen wesentlich zumErhalt der Kulturlandschaft Stuttgarts bei. Sie bietenEinblick in die Nahrungsmittelerzeugung undermöglichen eine regionale Versorgung. Mit demKauf regionaler Produkte unterstützen Sie die örtli-chen landwirtschaftlichen Betriebe und erhaltendauerhaft die Kulturlandschaft Stuttgarts. Trotz Ver-kehr und dichter Besiedlung bieten sie attraktiveErlebnisräume für naturnahe Freizeitaktivitäten.
„5 am Tag“: Obst und Gemüse
Ernährungsexperten fordern, täglich fünf PortionenObst und Gemüse zu essen („5 am Tag“). Wer sichso ernährt, nimmt mehr Ballaststoffe, sekundärePflanzenstoffe, Mineralstoffe sowie Vitamine undweniger Fett auf. In rotem und grünem Gemüse,wie in Möhren, Brokkoli und Spinat, steckt Beta-Carotin, die Vorstufe von Vitamin A. Das ist wichtigfür Augen und Haut, außerdem stärkt es, wie Vit-amin C, unsere Abwehrkräfte. Reichlich Vitamin Cist in schwarzen Johannisbeeren, Erdbeeren, Kohlund Feldsalat.
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In Obst und Gemüse stecken auch sekundäre Pflanzen-stoffe wie Carotinoide in gelben und roten Früchtenoder Flavonoide in violetten und blauen, Sulfide inKnoblauch, Zwiebeln und Lauch oder Glucosinolate,die in Senf und Radieschen den scharfen Geschmackbewirken. Sekundäre Pflanzenstoffe hemmen Krebsund das Wachstum von Bakterien, schützen vor Infek-tionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Blattsalate
Kopfsalat und Co haben einen hohen Wasserge-halt, sind deshalb sehr kalorienarm, liefern vieleBallaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Sie ent-halten außerdem B-Vitamine, Vitamin K und E,aber auch Folsäure (Feldsalat, Batavia, Lollo Rosso)und unter anderem die Mineralstoffe Kalium undEisen (Eichblatt, Feldsalat) sowie Calcium undMagnesium. Viel Beta-Carotin und Vitamin C stecken in Feldsalat und Chicoree. Blattsalate sollten frisch eingekauft und bald verzehrt werden,da sie sonst zerfallen und sich die Vitamine abbauen.
Möhren
Der herausragende Inhaltsstoff der Mohrrübe istdas fettlösliche Beta-Carotin. Wir verwerten es ambesten, wenn die Mohrrübe mit etwas Fett ver-zehrt wird. Möhren sind außerdem reich an denVitaminen B6, K und Folsäure sowie den Mineral-stoffen Kalium, Calcium und Eisen.
Die Früchte fallen
nicht weit vom Stamm
Streuobstwiesen sind ein typischer Bestandteil derbäuerlich geprägten Kulturlandschaft in und umStuttgart. Sie bieten bis zu 450 Pflanzen- und3.000 Tierarten einen Lebensraum. Sie sind idealeNaherholungsgebiete und für das Stadtklima wich-tig, denn sie sorgen für die Kalt- und Frischluftzu-fuhr im Talkessel.
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Der naturtrübe Stuttgarter Apfelsaft hat vieleFreunde. Der Förderkreis Stuttgarter Apfelsaft küm-mert sich um seine Vermarktung. Weitere Informa-tionen gibt Doris Peppler-Kelka, Zeller Straße 75,70180 Stuttgart, Telefon (0711) 45 56 43.
Ein Lehrpfad durch die Streuobstwiese Kressart inSonnenberg informiert auf 14 Tafeln zu den The-men Streuobstwiesen, Obstbaum-Hochstämme,Obstverwertung und -verwendung. Auskünftegeben das Garten-, Friedhofs- und Forstamt unterTelefon (0711) 216-71 60, E-Mail:[email protected] und die Obstbauberatungsstellebeim Amt für Liegenschaften und Wohnen unterTelefon: (0711) 216-40 01, E-Mail: [email protected].
Äpfel und Birnen…
…lassen sich nicht vergleichen. Sie haben abereiniges gemeinsam: über 300 verschiedene Inhalts-stoffe, die hauptsächlich in und unter der Schalesitzen, machen sie so gesund. Äpfel fördern dieVerdauung, steigern die körpereigenen Abwehr-kräfte und wirken blutdruck- und cholesterinsen-kend. Birnen sind besonders säurearm und deshalbsehr bekömmlich. Sie wirken darmregulierend, ent-wässernd und stärken das Nervensystem.
Bei den Direktvermarktern und auf Wochenmärk-ten finden Sie oft eine Vielzahl besonderer Apfel-sorten wie die aromatische, kleine „Rubinette“oder die lokale Birnen-Spezialität „StuttgarterGeißhirtle“, die der Supermarkt nicht bietet.
Die Roten und die Blauen
Kirschen und Zwetschgen haben auch in Stuttgartein Zuhause. Oder kennen Sie die „HedelfingerRiesenkirsche“ und die Hohenheimer Zwetschgen-sorten wie „Katinka“, „Hanita“ oder „Elena“ etwanicht? Diese Früchte enthalten Mineralstoffe wieKalium, Magnesium, Zink und Kupfer und jedeMenge Vitamine. Sie wirken verdauungsförderndund stärken das Immunsystem und die Nerven. InStuttgart gibt es eine große Anzahl von Sorten fürjeden Verwendungszweck, ob zum Frischverzehroder als Kuchenbelag, in der optimalen Fruchtreifeund ohne lange Transportwege.
Beerenstark...
...sind die kleinen, süßen Früchtchen. Egal, ob ersteErdbeeren, knackige Stachelbeeren, erfrischendeJohannisbeeren (in Rot, Weiß oder Schwarz) oderaromatische Himbeeren, alle sind frisch direkt hierin und aus Stuttgarts Obstanlagen erhältlich. Weres noch frischer mag, der kann bei manchen Obst-baubetrieben seine Beeren auch selbst pflücken.
Beerenfrüchte zeichnen sich durch hohe Gehaltean Vitaminen und Mineralstoffen aus, steigern dieLeistungsfähigkeit und heben die Laune. In dieneue Obstsaison mit Früchten aus der Region kannman genussreicher und gesünder gar nicht starten!
Saisonkalender für
Obst und Gemüse
Reif und frisch schmecken Obst und Gemüse ausStuttgart am besten. Außerdem haben sie dannam meisten Vitamine und Mineralstoffe. Infor-mieren Sie sich deshalb vor dem Einkauf, wel-ches Obst und Gemüse zurzeit geerntet wird.Der nachfolgende Saisonkalender gibt einenÜberblick.
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JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SPT OKT NOV DEZ
Erdbeeren
Brombeeren
Johannisbeeren
Johannisbeeren
Himbeeren
Stachelbeeren
Süßkirschen
Sauerkirschen
Pflaumen
Zwetschen
Renekloden
Aprikosen
Mirabellen
Äpfel
Birnen
Stangensellerie
Zucchini
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Kopfsalat
JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SPT OKT NOV DEZ
Endiviensalat
Feldsalat
Chicoree
Blattspinat
Lollo Rossa Salat
Batavia Salat
Eichblatt Salat
Eissalat
Blumenkohl
Brokkoli
Schwarzwurzel
Weißkohl
Rotkohl
Wirsing
Chinakohl
Rosenkohl
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Spitzkohl
Frühlingszwiebel
Zwiebeln
Porree/Lauch
Möhren
Radieschen
Rettich
Knollensellerie
Rote Beete
Dicke Bohnen
JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SPT OKT NOV DEZ
Kohlrabi
Grünkohl
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Stangenbohnen
Buschbohnen
Erbsen
Zuckermais
Tomaten
Salatgurken
Einlegegurken
Spargel
JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SPT OKT NOV DEZ
Rhabarber
Champignons
Knollenfenchel
Teltower Rübchen
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Das Gute in der Milch
Milch ist ein Lebensmittel, das uns mit vielen Nähr-stoffen versorgt. Sie enthält hochwertiges Eiweißmit lebensnotwendigen Aminosäuren, leicht ver-dauliches Fett und gut verwertbare Kohlenhydratein Form von Milchzucker (Laktose), außerdem diefettlöslichen Vitamine A und D sowie die wasser-löslichen Vitamine B2 und B12. Calcium ist derbedeutendste und mengenmäßig am häufigstenvorkommende Mineralstoff. Er ist wichtig für Kno-chenaufbau und -dichte. Ein halber Liter Milch undzwei Scheiben Käse täglich decken den Calcium-Bedarf eines Tages.
Milch ist nicht gleich Milch. Es gibt sie mit unter-schiedlich viel Fett von 0,5 Prozent (entrahmteMilch beziehungsweise Magermilch) bis 3,8 Pro-zent (Vollmilch mit natürlichem Fettgehalt). Jehöher der Fettgehalt, desto mehr fettlöslicheVi?tamine enthält sie. Milch wird durch verschiede-ne Verfahren länger haltbar gemacht:
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� Rohmilch ist molkereitechnisch unbehandelt,nicht erhitzt und kann eventuell Krankheitserre-ger enthalten. Sie muss deshalb vor dem Verzehrabgekocht werden. Der Landwirt verkauft sie abHof.
� Vorzugsmilch ist im Handel erhältliche, amtlichüberwachte Rohmilch. Sie ist nicht hitzebehan-delt und sollte schnell-stens verbraucht wer-den. Für Säuglinge,Kinder, Schwangereund Menschen mitgeschwächtem Immun-system sollte die Milchunbedingt abgekochtwerden.
� Frischmilch ist pasteuri-sierte Milch, die 15 bis20 Sekunden auf 75Grad Celsius erhitztwird. Gekühlt hält siesechs Tage.
� Länger-frisch-Milch/ESL(Extended Shelf Life-Milk) wird kurz auf 127 Grad erhitzt und anschließend sofort abgekühlt. Im Kühlschrank ist sie zirka dreiWochen haltbar. Sie schmeckt wie Frischmilch.
� H-Milch (ultrahocherhitzte Milch) wird etwa zweiSekunden auf 135 Grad erhitzt. Sie ist unge-kühlt mindestens acht Wochen haltbar.
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Tierisch gut: Fleisch
Tierisches Eiweiß ist hochwertiger als pflanzliches, dader Mensch daraus mehr körpereigenes Eiweiß auf-bauen kann. Mit 20 bis 22 Prozent Eiweiß ist Fleischunsere wichtigste Eiweißquelle und wichtigster Eisen-lieferant. Weiter stecken in ihm die MineralstoffeKalium, Magnesium, Zink und Selen sowie B-Vitami-ne, Vitamin A und Niacin. Es enthält aber auch Cho-lesterin und Purine, die für Zivilisationskrankheitenwie Herz-Kreislauferkrankungen und Gicht mitverant-wortlich sind. Die Deutsche Gesellschaft für Ernäh-rung (DGE) empfiehlt zwei bis drei Fleischmahlzeitenpro Woche.
Tipps für den Einkauf
Die Fleischqualität hängt von Rasse, Haltung, Fütte-rung und Alter des Tieres sowie vom Schlachten, Rei-fen und der Zubereitung selbst ab. Stress beim Trans-port und vor dem Schlachten wirkt sichqualitätsmindernd aus. Dann wässert das Schnitzel inder Pfanne oder schrumpft und wird zäh. Fleisch, daszart und saftig schmeckt, ist marmoriert. Beim Ein-kauf erkennt man es an feinen Fetteinlagerungen,
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die den Muskel durchziehen. Rückstände, Herkunftund Art der Haltung lassen sich nicht mit dem bloßenAuge erkennen. Da insbesondere Fleischkauf Vertrau-enssache ist, wenden Sie sich am besten an einenDirektvermarkter oder Metzger Ihres Vertrauens.
Ei, Ei, Ei
Zu den wertvollsten Lebensmitteln gehört das Ei. Inihm steckt biologisch wertvolles Eiweiß, das sehr gutverdaulich ist und das der Mensch zu fast 100 Pro-zent verwerten kann. Zudem enthält es die Mineral-stoffe Eisen und Zink sowie die Vitamine E, K, A,Folsäure und Biotin, die beim Garen weitgehenderhalten bleiben. Die Schalenfarbe ist rasseabhängigund hat keinen Einfluss auf Nährwert, Geschmackund Eigröße.
So leben Legehennen
Im August 2006 trat die neue Verordnung zur Hal-tung von Legehennen in Kraft. Danach müssen Hüh-ner artgemäß fressen, trinken, ruhen, staubbaden undihr Ei in ein Nest legen können. Für natürliche Bewe-gungen muss ausreichend Platz vorhanden sein. Seit1. Januar 2007 ist die Käfighaltung mit 550 Quadrat-zentimetern Grundfläche je Henne (weniger als einDIN-A4-Blatt) in Deutschland verboten. BestehendeKäfige dürfen aber unter bestimmten Auflagen nochbis 31. Dezember 2009 eingesetzt werden. Die neueVerordnung erlaubt nun die Kleingruppenhaltung. Siesoll die wirtschaftlichen und hygienischen Vorteile derKäfighaltung mit der tiergerechteren Boden- sowieder Freilandhaltung kombinieren.
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Kleingruppenhaltung: Pro Huhn 800 Quadrat-zentimeter bei 2,5 Qua-dratmeter Mindestkäfig-fläche, Käfigmindesthöhe50 Zentimeter, Einstreu-bereich zum Scharrenund Staubbaden, Sitz-stangen
Bodenhaltung Neun Hühner pro Qua-dratmeter, Haltung inHallen, eingeschränkteBewegung
Volierenhaltung 18 Hühner pro Quadrat-meter, da Bodenhaltungauf mehreren Ebenenmit Ruhe- und Laufflä-chen
Freilandhaltung Neun Hühner pro Qua-dratmeter Stall, zusätz-lich pro Huhn vier Qua-dratmeter Freiland,Ausleben natürlicherTriebe mit Futtersuche
Ökologisch Sechs Hühner pro Qua-dratmeter Stallfläche,Futter aus ökologischemAnbau, Auslauf
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Wie werden Eier gekennzeichnet?
Anhand der Kennzeichnung soll sich der Verbrau-cher gezielt entscheiden können.
Auf der Verpackung steht:
� Haltungsform (0 = Bio , 1 = Freiland, 2 = Boden, 3 = Käfighal-tung/Kleingruppen; DE = Deutschland)
� Name/Firma, Anschrift und Kennnummer derPackstelle
� Güteklasse (A extra oder A, B nur in der Verarbeitungsindustrie)
� Gewichtsklasse (S, M, L, XL)
� Zahl der verpackten Eier
� Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) max. 28 Tage
� Die Angabe „Verbraucherhinweis: Bei Kühl-schranktemperatur aufbewahren - nach Ablaufdes MHD durcherhitzen.“
Für lose angebotene Eier müssen diese Angabenauf einem Schild daneben stehen.
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Jedes Ei ist gestempelt
In der gesamten Europäischen Union müssen Eiermit einem Erzeugercode gestempelt werden. DerStempel auf dem Ei gibt Auskunft über Haltungs-form, Herkunftsland und Betriebsnummer. Beispielfür Freilandeier aus Deutschland: 1-DE-0815.
Auch Eier, die Erzeuger auf dem Wochenmarkt ver-kaufen, müssen seit 1. Juli 2005 gestempelt sein.Ausgenommen sind Eier, die auf dem Hof desErzeugers oder an der Haustür verkauft werden.
Wie sicher sind unsere
Lebensmittel?
Die Verbraucher sind kritischer geworden. Nacheinigen Lebensmittelskandalen in der Vergangen-heit wollen sie heute mehr denn je wissen, was aufihrem Teller landet.
Orientierungshilfe bieten Prüf- und Gütezeichen.Sie sind ein Nachweis dafür, dass Lebensmittelständig durch neutrale Stellen überwacht werden.Betriebe, deren landwirtschaftliche Produkte miteinem Prüfzeichen gekennzeichnet sind, führensystematisch Qualitätssicherungen durch. Dasheißt, vom Futtermitteleinsatz bis zur Ladenthekeist auf Grundlage von Gesetzen und Verordnungenalles standardisiert und lückenlos dokumentiert.Dadurch werden Verbleib und Verwendung einge-setzter Stoffe oder Warenströme schnell und ein-deutig erfasst. Fehlerhafte Chargen können im Kri-senfall identifiziert und aus dem Verkehr gezogenwerden.
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Von Qualitätssicherungssystemen absolute Sicher-heit zu erwarten, ist aber ein zu hoher Anspruch.Ein Betrieb, der ein solches System einführt, hat dieRahmenbedingungen für Produktion und Warenmit definierten Standards geschaffen, produzierttransparent und erzeugt dadurch Vertrauen.
Das QS-Prüfsystem
für mehr Sicherheit und Transparenzbei der Lebensmittelproduktion
Seit Oktober 2001 gibt es das QS-Prüfzeichen, dasFleisch und Wurstwaren, frisches Obst und Gemüsesowie Kartoffeln aus konventioneller Herstellungkennzeichnet. Am QS-Prüfsystem sind über 90 000Betriebe im In- und Ausland angeschlossen, diesich einer freiwilligen Selbstkontrolle unterziehen.Dabei sind alle Stufen der Lebensmittelerzeugungund -verarbeitung beteiligt, von den Landwirtenüber Schlacht-, Futtermittel- und Verarbeitungsun-ternehmen bis zum Lebensmitteleinzelhandel. Nurwenn alle Stufen des Herstellungs- und Vermark-tungsprozesses QS zertifiziert sind, darf das End-produkt im Handel das QS-Prüfzeichen tragen.
QSQualität und Sicherheit GmbHMargaretenstraße 153175 BonnTelefon (0228) 3 50 68-0www.q-s.info
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Gesicherte Qualität Baden-Württemberg
Seit 1989 kennzeichnet das Qualitäts-zeichen Baden-Württembergs Lebens-mittel aus integrierter und kontrollierter Produktionaus dem Land. Das Zeichen steht für qualitativhochwertige Lebensmittel, die umweltbewusst undtierschutzgerecht erzeugt und auf allen Produkti-ons- und Vermarktungsstufen kontrolliert werden.Das Ministerium für Ernährung und LändlichenRaum in Stuttgart vergibt das Siegel unter anderemfür Fleisch, Eier, Milch- und Milchprodukte, Obst,Gemüse, Säfte und Wein.
Ministerium für Ernährung und LändlichenRaumKernerplatz 1070182 StuttgartTelefon (0711) 1 26-0www.mlr.baden-wuerttemberg.de und www.was-liegt-naeher.de
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Landwirtschaftliche Produktion
Lebensmittel vom Bauernhof werden entwederkonventionell oder ökologisch erzeugt.
Konventionelle Produktion
Der konventionelle (herkömmliche) Landbau wirdheute überwiegend in Form der integrierten Pro-duktion betrieben. Ziel ist es, Äcker umweltgerechtzu bewirtschaften und daraus qualitativ hochwerti-ge Nahrungsmittel zu gewinnen. Deshalb optimiertder Landwirt Fruchtfolge, Sortenwahl, Pflanzener-nährung und -schutz („so wenig wie möglich, soviel wie nötig“).
Ökologischer Landbau
Die ökologische Landwirtschaft in Baden-Württem-berg teilt sich in zwei Hauptrichtungen: den orga-nisch-biologischen Anbau mit dem landesweit größ-ten Verband Bioland und die biologisch-dynamischeWirtschaftsweise von Demeter.
Daneben gibt es viele kleinere Zusammenschlüssewie Naturland (Verband für naturgemäßen Landbaue. V.), ECO VIN (Bundesverband ökologischer Wein-bau e. V.), ANOG (AG für ökologischen Obst-, Ge-müse- und Feldfruchtanbau) und Gäa e. V. (Ökologi-scher Landbau). In der ökologischen Landwirtschaftgelten im Wesentlichen folgende Grundsätze:
� Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzen-schutzmittel, leicht lösliche mineralische, che-misch-synthetische Düngemittel
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� Anbau robuster Pflanzen, mechanische Unkraut-und Schädlingsbekämpfung durch Nützlingsein-satz
� Artgerechte Tierhaltung mit Auslaufmöglichkei-ten; Leistungsförderer werden nicht eingesetzt
Lebensmittel, auf deren Verpackung „Bio“ und„Öko“ steht, sind nach Vorgaben der Öko-Verord-nung produziert worden. Die Europäische Unionschützt diese Bezeichnungen rechtlich. EinzelneAnbauverbände haben sich noch strengere Maß-stäbe verordnet.
Biosiegel
Das staatliche Bio-Siegel ist verbands-unabhängig und markenübergreifend.Es kennzeichnet biologisch erzeugteLebensmittel nach Öko-Verordnung der Europäischen Union.
Bundesanstalt für Landwirtschaft und ErnährungReferat 512, Informationsstelle Bio-SiegelDeichmanns Aue 2953179 BonnTelefon (0228) 5 36 89-0www.bio-siegel.de
Biozeichen Baden-Württemberg
Das Biosiegel, kombiniert mit dendrei Löwen aus dem baden-würt-tembergischen Landeswappen,kennzeichnet Bio-Produkte aus Baden-Württemberg.
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Kompetentes Ernährungswissen
� Wie ernähre ich mich richtig?
� Woher kommen die Lebensmittel?
� Wie bereite ich Lebensmittel zu?
Diese und viele weitere Fragen rund um das ThemaErnährung beantwortet das ErnährungszentrumMittlerer Neckar in Ludwigsburg. Interessierte kön-nen Vorträge, Kochdemonstrationen, Workshopsund Ausstellungen besuchen, sich über verschiede-ne Medien wie Fachliteratur, Video und PC infor-mieren und an Betriebsbesichtigungen teilnehmen.
Ernährungszentrum Mittlerer NeckarLandratsamt Ludwigsburg, Fachbereich LandwirtschaftAuf dem Wasen 971640 LudwigsburgTelefon (07141) 144-4912www.ernaehrung-bw.info
Öffnungszeiten der Infothek und FachbibliothekMontag 14 bis 17 UhrDienstag 9 bis 13 UhrDonnerstag 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr
und nach Vereinbarung
Weitere Informationen zu Lebensmitteln gibt der:aid infodienst, Verbraucherschutz Ernährung LandwirtschaftFriedrich-Ebert-Straße 353177 BonnTelefon (0228) 84 99-0www.was-wir-essen.de
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Verbraucherzentrale
Baden-Württemberg e. V.
Alle Fragen zur Lebensmittelqualität und -sicher-heit, zu gesundem Essen und Trinken, lebensmittel-rechtrechtlichen Problemen und Reklamationenbeantwortet die Verbraucherzentrale Baden-Würt-temberg e.V. Sie informiert, berät und unterstütztanbieterunabhängig. Projekte für alle Altersgrup-pen erleichtern zu lernen, wie man sich aktivlebenslang lecker und gesund ernähren kann.
Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V.Lebensmittel und ErnährungPaulinenstraße 4770178 Stuttgart (West)Telefon (0711) 66 91 0www.vz-bawue.de
Stuttgarter Wein
Der Weinbau war einst der Reichtum des altenStuttgarts. Dies bezeugt eine Urkunde aus demJahr 1108. Danach schenkte der Mönch Ulrich demKloster Blaubeuren Weinberge in Stuttgart. DieLandeshauptstadt unterhält heute ein eigenesWeingut und das Weinbaumuseum in der altenOrtskelter in Uhlbach. Traditionsreiche und aufQualität bedachte Wengerter produzieren auf 360Hektar edle Rebensäfte aus den Weinbergslagenwie „Stuttgarter Mönchhalde“, „Stuttgarter Wein-steige“, „Cannstatter Zuckerle“, „Uhlbacher Göt-zenberg“ und „Untertürkheimer Mönchberg“.
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Über eine Million Menschen besuchen jährlich dasStuttgarter Weindorf in der Innenstadt. In rund120 gemütlichen Weinlauben werden von EndeAugust bis Anfang September etwa 250 verschie-dene Württemberger Weine ausgeschenkt. Weiteretraditionelle Weinfeste finden in fast allen Stadttei-len mit Weinbau statt. Informationen dazu stehenim Internet unter: www.stuttgart.de.
Besuch im Weinbaumuseum
Wissenswertes über Wein und Weinanbau erfahrenInteressierte im städtischen Weinbaumuseum inUhlbach. Die Besucher können sich in der altenOrtskelter aus dem Jahre 1907 zum Beispiel überRebsorten und Arbeiten im Weinberg informieren.Dort sind außerdem eine alte Küferwerkstatt, Bren-nerei, Trinkgefäße und Weinbehälter aus zwei Jahr-
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tausenden untergebracht. Nach dem Rundgangdurch 850 Quadratmeter Ausstellungsfläche könnensich Weinliebhaber im gemütlichen Weinstüble vonder Güte der Stuttgarter Tropfen überzeugen; 16Sorten werden zum Verkosten angeboten.
Weinbaumuseum UhlbachUhlbacher Platz 470329 StuttgartTelefon (0711) 32 57 18
Das Telefon ist nur während der Öffnungszeiten desMuseums besetzt. Auskunft und Reservierungen fürSonderöffnungen unter Telefon (0711) 216-22 30und E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: April bis Ende OktoberSamstag 14 bis 18 UhrSonntag- und Feiertage 10 bis 12 Uhr und
14 bis 18 Uhr
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Wochenmärkte – mehr als Frische
„Guten Morgen, haben Sie schon unsere Zwetsch-gen gesehen? Sind frisch gepflückt!“. Marktfrau-en, die ihre Waren anbieten, frisches Obst undGemüse, bunte Blumen – der Wochenmarkt ver-strömt eine ganz eigene Atmosphäre. Die Käuferbekommen einen Überblick, was gerade Saison hatund können mehr über die Lebensmittel erfahren.Die Marktverkäufer beantworten gerne Fragen, woihre Waren herkommen, wie sie gelagert undzubereitet werden.
Innere Stadtbezirke
Stuttgart-MitteMarktplatz, SchillerplatzDienstag, Donnerstag und Samstag, 7 bis 13 Uhr
WilhelmsplatzFreitag, 12 bis 18 Uhr
Stuttgart-OstSchmalzmarkt (Gablenberg)Mittwoch, 7 bis 12 Uhr
OstendzentrumFreitag, 11 bis 17 Uhr
Stuttgart-SüdBihlplatz (Heslach) Samstag, 7 bis 12 Uhr
Stuttgart-WestBismarckplatzDienstag, Donnerstag und Samstag, 7 bis 12.30 Uhr
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Äußere Stadtbezirke
Bad CannstattMarktplatzDienstag, Donnerstag und Samstag, 7 bis 12.30 Uhr
Steinhaldenfeld (Marktplatz)Mittwoch, 8 bis 12 Uhr
BotnangGriegstraßeSamstag, 7 bis 12.30 Uhr
DegerlochRathausplatzMittwoch, Samstag, 7 bis 13 Uhr
FeuerbachKelterplatzSamstag, 7 bis 12.30 Uhr
HedelfingenPlatz vor dem Alten HausDonnerstag, 8 bis 13 Uhr
MöhringenOberdorfplatzSamstag, 7 bis 11.30 Uhr
MühlhausenAm großen Ladenzentrum (LVA Parkplatz), FreibergSamstag, 7 bis 11.30 Uhr
Marktplatz NeugereutSamstag, 7 bis 12 Uhr
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ObertürkheimAugsburger Straße, Dienstag, 8 bis 13 Uhr
SillenbuchKirchheimer-/Ecke SchemppstraßeFreitag, 10.30 bis 17.30 Uhr
Dorfplatz HeumadenMittwoch, 7 bis 13 Uhr
StammheimKirchplatzFreitag, 8 bis 13 Uhr
UntertürkheimBahnhofplatz/WiddersteinstraßeFreitag, 9 bis 16 Uhr
VaihingenRathausplatzMittwoch, Samstag, 7 bis 12.30 Uhr
WangenKelterMittwoch, 7 bis 12 Uhr
WeilimdorfLöwenplatzDienstag, 7 bis 12.30 Uhr und Freitag, 11 bis 18 Uhr
Ernst-Reuter-Platz (Giebel)Donnerstag, 8 bis 13 Uhr
ZuffenhausenFestplatzSamstag, 7 bis 13 Uhr
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Die BauernmarkthalleAuf 1.200 Quadratmetern gibt es an 14 Ständenkonventionell und ökologisch erzeugte Nahrungsmit-tel aus bäuerlichen Betrieben Baden-Württembergs,frisch und regional – direkt vom Erzeuger. In der Bau-ernmarkthalle werden noch weitere Aktivitäten gebo-ten, wie zum Beispiel Frühstück im Markt-Café mitLive-Musik, Weißwurstfrühstück, monatlich ein Kaf-feeseminar sowie Aktionswochen mit verschiedenenAngeboten, Gerichten und Veranstaltungen.
Bauernmarkthalle StuttgartHerderstraße 13 (Vogelsangdepot)70193 Stuttgart (West)Telefon (0711) 6 20 60 93E-Mail: [email protected]: www.bauernmarkthalle.de
Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 9 bis 19 UhrSamstag 8 bis 16 Uhr
ÖPNV: U 4, U 9, Bus 40 bis Haltestelle Vogelsang
Es sind 70 kostenlose Kundenparkplätze vorhanden.
40
Direktvermarkter
in Stuttgart
Nachfolgend finden Sie 64 Adressen von Bau-ernhöfen, Obst-Verkaufsstellen, Weingärtnernund Genossenschaften, nach Stadtbezirkengeordnet.
Vorab noch ein paar Tipps für Ihren Einkauf:
� Beachten Sie die Öffnungszeiten oder rufenSie an. Vor allem dann, wenn Sie größereMengen, zum Beispiel zur Vorratshaltung oderfür ein Fest, einkaufen möchten.
� Bringen Sie einen Einkaufskorb oder ein ande-res geeignetes Behältnis mit!
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Bad Cannstatt
1 Apfelparadies
Betriebsleiter Gerhard Bauer
Straße Tilsiter Straße 19
PLZ, Ort 70374 Stuttgart
Telefon (0711) 56 41 54
Telefax (0711) 5 59 00 29
E-Mail [email protected]
Internet www.apfelparadies-bauer.de
Hofladen ja
Öffnungszeiten Samstag, 8 bis 13 Uhr
Angebot ganzjährig Äpfel, Birnen, Schnaps, Gelees, Essige
Angebot saisonal Zwetschgen, auch zum Selbstpflücken
Besonderheiten Ende August Tag der offenen Tür in der
Obstanlage Lerchenheide (genauer Termin im
Internet)
Wegbeschreibung Haltestelle Gnesener Straße (U 2)
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2 Weingut und Obstbau Wilhelm Bauer
Betriebsleiter Wilhelm Bauer
Straße Auf der Steig 33
PLZ, Ort 70376 Stuttgart
Telefon (0711) 54 58 55
Telefax (0711) 5 49 64 11
E-Mail [email protected]
Internet www.Weingut-Bauer-
Boskoop.de
Hofladen ja
Öffnungszeiten Mittwoch, 17 bis 19 Uhr
Samstag, 8 bis 16 Uhr
Angebot ganzjährig Wein, Sekt, Secco, Säfte, Obst
Angebot saisonal Äpfel
Besonderheiten Besenwirtschaft „Beim Boskoop“
Wegbeschreibung Haltestelle Auf der Steig (Bus 52, 55,
56), im Wohngebiet Hallschlag unter-
halb der Mercedes Benz-Niederlassung
3 Apfelverkauf Rainer Dürr
Betriebsleiter Rainer Dürr
Straße Einsteinstraße 54
PLZ, Ort 70374 Stuttgart
Telefon (0711) 53 82 35
Telefax (0711) 6 72 66 88
E-Mail [email protected]
Hofladen Apfelverkauf in Dürr’s Schuppen
Öffnungszeiten Freitag, 16 bis 18 Uhr
Angebot saisonal Äpfel (September bis Ende November)
Besonderheiten Hallenfest am zweiten Wochenende im
September
Wegbeschreibung Haltestelle Nürnberger Straße (S 2, S 3,
U 1); Dürr’s Schuppen Rommelshauser
Straße 8/1, gegenüber dem Elly-Heuss-
Knapp-Gymnasium
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4 Hochflurbesen
Betriebsleiter Gerhard Glock
Straße Hochflur 22
PLZ, Ort 70374 Stuttgart
Telefon (0711) 5 30 04 65
Telefax (0711) 5 05 83 10
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Hofladen Wein- und Kartoffelverkauf
Öffnungszeiten Montag, 18.30 bis
19.30 Uhr
Mittwoch, 14 bis 19 Uhr
Samstag, 14.30 bis 16 Uhr
Marktstand Bad Cannstatt: Samstag
Angebot ganzjährig Kartoffeln, Wein, Marmeladen
Angebot saisonal Himbeeren, verschiedene Gemüse
Besonderheiten Besenwirtschaft
Wegbeschreibung Haltestelle Kleiner Ostring (Bus 58);
am Ortsrand Bad Cannstatts in Richtung
Fellbach-Schmiden
5 Hof Albert LörcherBetriebsleiter Albert Lörcher
Straße Rosmarinweg 111
PLZ, Ort 70374 Stuttgart
Telefon (0711) 53 24 90
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 19 bis 20 Uhr
(im Sommer ab 18 Uhr)
Samstag, 7 bis 13 Uhr
Angebot ganzjährig Kartoffeln, Eier, Zwiebeln, Gemüse
Wegbeschreibung Haltestelle Sommerrain (S 2, S 3,
Bus 54); im Wohngebiet Auf der Ganz
6 Weingut JägerhofBetriebsleiter Peter Mayer
Straße Am Wolfersberg 17
PLZ, Ort 70376 Stuttgart
Telefon (0711) 54 43 04
Telefax (0711) 54 72 10
E-Mail [email protected]
Internet www.jaegerhof-mayer.de
Hofladen nein
Angebot ganzjährig Weinstube:
Montag bis Freitag, 16.30 bis 24 Uhr
Weinverkauf:
Montag bis Freitag, ab 18 Uhr
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Angebot saisonal Stuttgarter Weindorf
Besonderheiten Verkauf eigener Gutsweine in eigener
Weinstube mit regionaler Küche
Wegbeschreibung zwischen Bad Cannstatt und
Zuffenhausen in Halbhöhe am
Burgholzhof
7 Apfeltankstelle und Balkon pur
Betriebsleiter Andreas Munder
Straße Masurenstraße 31
PLZ, Ort 70374 Stuttgart
Telefon (0711) 52 50 49
Telefax (0711) 52 58 34
E-Mail [email protected]
Internet www.gaertnerei-munder.de
Hofladen ja
Öffnungszeiten Fensterblümlesmarkt und Erdbeeren:
15. April bis Ende Juni,
Montag bis Freitag, 9 bis 19 Uhr
Samstag, 9 bis 16 Uhr
Laden in der König-Karl-Straße 26:
Montag bis Samstag, 8 bis 13 Uhr und
Montag, Dienstag, Donnerstag und
Freitag, 15 bis 18 Uhr
Angebot ganzjährig Apfel-Selbstbedienung, 24 Stunden
täglich, Masurenstraße 31
Angebot saisonal Balkonpflanzen, Kübelpflanzen (im Mai
mit komplettem Service), Kürbis-Selbst-
bedienung
Besonderheiten Kübelpflanzen-Überwinterung,
verkaufsoffene Tage mit Hocketse am
1. Mai und am darauf folgenden
Sonntag, Mitte September Kürbisfest
am Wochenende
Wegbeschreibung Haltestelle Sommerrain (S 1, S 3,
Bus 54), zwischen Fellbach und
Bad Cannstatt
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8 Gärtnerei SteinleBetriebsleiter Reiner Steinle
Straße Nürnberger Straße 215
PLZ, Ort 70374 Stuttgart
Telefon (0711) 52 49 77
Telefax (0711) 5 28 64 86
Hofladen ja
Öffnungszeiten Dienstag, Donnerstag und Samstag,
8 bis 13 Uhr
Freitag, 15 bis 18 Uhr
Angebot ganzjährig Gemüse, Salate (saisonabhängig),
Obst und Kräuter
Angebot saisonal Beet- und Balkonpflanzen
Wegbeschreibung Haltestelle Beskidenstraße (U 1)
9 Manfred ZaißBetriebsleiter Manfred Zaiß
Straße Erwin-Hageloh-Straße 57
PLZ, Ort 70376 Stuttgart
Telefon (0711) 5 59 59 99
Telefax (0711) 5 49 72 62
E-Mail [email protected]
Internet www.zaiss-weinkontor.de
Hofladen ja
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Öffnungszeiten Freitag, 7 bis 19 Uhr und nach telefoni-
scher Vereinbarung
Angebot ganzjährig Weine aus eigenen Weinbergen in
Bad Cannstatt, Münster, Mühlhausen,
Hofen und Zuffenhausen
Angebot saisonal Geschenkarrangements
Besonderheiten landschaftsprägende, terrassierte
Weinberge am Neckar „Cannstatter
Zuckerle"
Wegbeschreibung Löwentorstraße, Mahlestraße, Erwin-
Hageloh-Straße, zweite Stichstraße
links, ganz hinten rechts
10 Weingärtner Bad Cannstatt e. G.
Straße Rommelstraße 20
PLZ, Ort 70376 Stuttgart
Telefon (0711) 54 22 66
Telefax (0711) 55 72 91
E-Mail [email protected]
Internet www.badcannstatt-weine.de
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr und
13.30 bis 18 Uhr
Samstag, 9.30 bis 13 Uhr
Angebot ganzjährig Wein, Sekt, Brände
Wegbeschreibung Haltestelle Nastplatz (Bus 56) beim
Römerkastell
11 Weingut der Stadt Stuttgart
Straße Sulzerrainstraße 24
PLZ, Ort 70372 Stuttgart
Telefon (0711) 216-36 82 /-71 40
Telefax (0711) 216-95 71 40
E-Mail [email protected]
Internet www.stuttgart.de/weingut
Hofladen Wein-Direktverkauf
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Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 10 bis 17 Uhr
Samstag, 10 bis 13 Uhr
Angebot ganzjährig Wein
Angebot saisonal „Weinschleckerle“: Pralinen mit Wein
gefüllt von Oktober bis März/April
Besonderheiten Geschenkservice, Weinproben
Wegbeschreibung Haltestelle Kursaal (U 2), beim
Mineralbad Bad Cannstatt
Birkach
12 Birkacher HofladenBetriebsleiter Walter Schwaiger
Straße Törlesäckerstraße 12
PLZ, Ort 70599 Stuttgart
Telefon (0711) 77 50 19
Telefax (0711) 7 73 87 12
E-Mail [email protected]
Hofladen ja
Öffnungszeiten Dienstag und Freitag, 14.30 bis 18 Uhr
Samstag, 9 bis 12.30 Uhr
Angebot ganzjährig Gemüse, Backwaren, Wein, Saft, Eier,
Honig, Marmelade
Besonderheiten Eigene Bauernbrote und Hefezöpfe
Wegbeschreibung in Birkach, direkt gegenüber dem
Feuerwehrhaus
Degerloch
13 Weinbau GohlBetriebsleiter Rudolf Gohl
Straße Reginenstraße 12
PLZ, Ort 70597 Stuttgart
Telefon (0711) 7 65 33 96
E-Mail [email protected]
Hofladen Verkauf ab Hof
Öffnungszeiten ganztägig, nach telefonischer Vereinbarung
Marktstand nein
Angebot ganzjährig Degerlocher Scharrenberger Wein und
Sekt
Wegbeschreibung im Zentrum
14 Weinbau Knobloch-Wolfrum
Betriebsleiter Thomas Wolfrum
Straße Große Falterstraße 23
PLZ, Ort 70597 Stuttgart
Telefon (0711) 7 65 67 45
Hofladen ja
Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag, 17 bis
19 Uhr, Samstag, 10 bis 13 Uhr
Angebot ganzjährig diverse Weine: Trollinger, Herold,
Merlot, Cuvée, Weißherbste
Besonderheiten Weinproben im Weinberg
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Feuerbach
15 Blumen-Gärtnerei MüllerBetriebsleiter Dr. Uwe Müller
Straße Feuerbacher-Tal-Straße 85
PLZ, Ort 70469 Stuttgart
Telefon (0711) 85 14 81
Telefax (0711) 85 92 78
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 18.30 Uhr
Samstag, 8 bis 14 Uhr
Angebot ganzjährig Schnittblumen
Angebot saisonal Topfpflanzen, Beetpflanzen,
Balkon- und Terassenblumen
Besonderheiten Hortensien aller Art (Mai bis Juni)
Wegbeschreibung gegenüber Friedhof Feuerbach
16 Stöckle GbR GartenbauStraße Feuerbacher-Tal-Straße 82
PLZ, Ort 70469 Stuttgart
Telefon (0711) 85 13 84
Telefax (0711) 8 10 61 27
Hofladen ja
Öffnungszeiten Freitag, 9 bis 12 Uhr und
14 bis 18.30 Uhr
Samstag, 7 bis 12 Uhr
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Angebot ganzjährig Obst und Gemüse (nach Saison)
Besonderheiten Gemüseanbau nach den Kriterien des
Qualitätszeichens Baden-Württemberg
Wegbeschreibung Haltestelle Feuerbach Friedhof (Bus 91),
Richtung Botnang, rechts neben
Friedhof Feuerbach
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Möhringen
17 Bauer KlausBetriebsleiter Klaus Brodbeck
Straße Lohäckerstraße 18
PLZ, Ort 70567 Stuttgart (Fasanenhof)
Telefon (0711) 7 15 79 61
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag und Freitag, 15 bis 19 Uhr
Angebot ganzjährig Frischmilch, Eier, Gemüse
Angebot saisonal Grüner Spargel, Bohnen zum Selbst-
pflücken, Blumen zum Selbstschneiden
Wegbeschreibung Haltestelle Kurt-Schumacher-Straße
(Bus 72), erster Hof rechts an der Straße
zwischen Möhringen und Fasanenhof
18 Hof Axel BrodbeckBetriebsleiter Axel Brodbeck
Straße Filderbahnstraße 1A
PLZ, Ort 70567 Stuttgart
Telefon (0711) 71 77 33
Hofladen Stand
Öffnungszeiten Juni bis November: Samstag, 8 bis 12
Uhr, sowie Selbstbedienungsauslage
Angebot saisonal Kürbisse, Kartoffeln, Gemüse, Blumen
zum Selbstpflücken
Wegbeschreibung Haltestelle Möhringen Bahnhof (U 3,
U 5, U 6, U 8, Bus 72), in der Ortsmitte
von Möhringen
19 ObsthofBetriebsleiter Margit Brodbeck
Straße Handwerkstraße 19
PLZ, Ort 70565 Stuttgart
Telefon (0711) 7 80 08 44
Telefax (0711) 7 80 37 99
E-Mail [email protected]
Hofladen Brodbeck’s Hoflädle
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Öffnungszeiten 6. August bis 20. Mai:
Freitag, 14 bis 17.30 Uhr
21. Mai bis 5. August:
Dienstag und Freitag, 14.30 bis 18 Uhr
Angebot ganzjährig Kartoffeln, Äpfel, Eier, Wurst, Liköre,
Schnaps, Essige, Marmeladen
Angebot saisonal Erdbeeren, Himbeeren, rote und schwarze
Johannisbeeren, Stachel-
beeren, Beeren auch zum Selbstpflücken
Wegbeschreibung Haltestelle Handwerkstraße (Bus 80) oder
SSB-Zentrum (U 3, U 6, U 8);
zwischen Industriegebiet Wallgraben in
Möhringen und Dürrlewang
20 Hof Helmut GüntherBetriebsleiter Helmut Günther
Straße Lohäckerstraße 28
PLZ, Ort 70567 Stuttgart (Fasanenhof)
Telefon (0711) 71 78 28
Hofladen Filderbahnstraße 59 (Möhringen)
Öffnungszeiten Dienstag und Freitag, 8.30 bis 17 Uhr
Angebot ganzjährig Äpfel, Birnen, Kartoffeln, Gemüse von
A bis Z wie Salate, Karotten, verschiedene
Kohlarten, Kürbis
Angebot saisonal Erdbeeren, auch zum Selbstpflücken,
Johannisbeeren, Himbeeren, Blumen zum
Selbstschneiden
Wegbeschreibung Haltestelle Möhringen Bahnhof (U 3, U 5,
U 6, U 8, Bus 72)
21 Hof Eugen SchumacherBetriebsleiter Jörg Schumacher
Straße Vaihinger Straße 84
PLZ, Ort 70567 Stuttgart
Telefon (0711) 71 26 54
Hofladen Marktstand auf dem Hof
Öffnungszeiten Samstag, 7 bis 13 Uhr
Angebot ganzjährig Kartoffeln, Kraut, Karotten, Äpfel, Eier
55
Angebot saisonal Beeren, Salate, verschiedene Gemüse
Wegbeschreibung Haltestelle Vaihinger Straße (U 3, U 5,
U 6, U 8); an der Straße zwischen
Degerloch und Vaihingen
22 ReyerhofBetriebsleiter Christoph Simpfendörfer
Straße Unteraicher Straße 8
PLZ, Ort 70567 Stuttgart
Telefon (0711) 71 18 90
Telefax (0711) 7 16 83 30
E-Mail [email protected]
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 9 bis 18.30 Uhr
Samstag, 8 bis 13 Uhr
Angebot ganzjährig Milch, Milchprodukte, Getreide,
Kartoffeln, Gemüse, Fleisch
Angebot saisonal Erdbeeren
Besonderheiten Demeterbetrieb, Bistro mit Mittagessen
Wegbeschreibung Haltestelle Jelinstraße (Bus 72) oder
Rohrer Weg (U 5); 500 Meter südlich
der Martinskirche
23 Hof Familie SpeidelBetriebsleiter Familie Speidel
Straße Oberdorfstraße 3
PLZ, Ort 70567 Stuttgart
Telefon (0711) 71 24 25
Hofladen ja
Öffnungszeiten Samstag, 7 bis 12 Uhr
Angebot ganzjährig Eier, Kartoffeln, alle Kohlarten, Möhren,
Zwiebeln, Lauch, Obst, Nüsse, Äpfel,
Birnen
Angebot saisonal Salate
Wegbeschreibung Haltestelle Möhringen Bahnhof (U 3,
U 5, U 6, U 8, Bus 72); in der Ortsmitte
bei der Martinskirche
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Mühlhausen
24 Calendula KräutergartenBetriebsleiter Dieter Berweiler
Straße Storchshalde 200
PLZ, Ort 70378 Stuttgart
Telefon (0711) 53 06 94 73
Telefax (0711) 5 30 29 42
E-Mail [email protected]
Internet www.calendula-kraeutergarten.de
Hofladen ja
Öffnungszeiten Dienstag, 9 bis 12 Uhr
Donnerstag und Freitag, 15 bis 19 Uhr
Samstag, 10 bis 18 Uhr
Angebot ganzjährig Tee und Heilpflanzen, Kräuter,
ätherische Öle, Mazera
Besonderheiten größter Kräutergarten Süddeutschlands
mit mehr als 600 Kräutern,
Kräuter- und Gesundheitsladen
Wegbeschreibung Haltestelle Mühlhausen (U 14), Straße
gegenüber von Mc Donald’s/ Kaufland,
sofort rechts abbiegen, nach 400
Metern gerade aus in Sackgasse, weite-
re 300 Meter geradeaus
25 Bioland-ObstbauBetriebsleiter Andreas Bezler
Straße Heidenburgstraße 35
PLZ, Ort 70378 Stuttgart
Telefon (0711) 2 80 75 12
Telefax (0711) 2 80 75 13
E-Mail [email protected]
Internet www.obstbau-bezler.de
Hofladen ja
Öffnungszeiten Samstag, 9 bis 12 Uhr
Angebot saisonal Äpfel, Birnen
Besonderheiten Ökologischer Anbau
Wegbeschreibung Aussiedlerhof, direkt an der Verbin-
dungsstraße Mühlhausen-Kornwestheim
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26 Hof Hartmut BrustBetriebsleiter Hartmut Brust
Straße Meierberg 2
PLZ, Ort 70378 Stuttgart
Telefon (0711) 53 99 14
Telefax (0711) 53 84 62
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 12.30 Uhr und
15 bis 18.30 Uhr
Samstag, 8 bis 12.30 Uhr
Januar bis April: Montag bis Mittwoch
geschlossen.
Angebot ganzjährig Kartoffeln (ab drei Kilogramm), Äpfel,
Gemüse nach Saison, Eier aus Boden-
haltung, Dosenwurst. Jeweils Freitag :
schlachtfrische Hähnchen und Stallha-
sen (Vorbestellung erwünscht)
Angebot saisonal Grünspargel, Erdbeeren auch zum
Selbstpflücken, Himbeeren, Stachelbee-
ren, Johannisbeeren, Buschbohnen
sowie Speise- und Zierkürbisse in großer
Auswahl; Von Martini (11. November)
bis Weihnachten schlachtfrische Gänse
und Puten (Vorbestellung erwünscht)
Besonderheiten Täglich Blumen zum Selbstschneiden ab
Blühbeginn (Tulpen) auf unserem Blu-
menfeld zwischen Kornwestheim und
Mühlhausen
Wegbeschreibung Haltestelle Mühlhausen (U 14, Bus 54),
gegenüber dem Bezirksrathaus Ecke
Mönchfeldstraße/Meierberg
27 SonnenhofBetriebsleiter Otto Hörr
Straße Sonnenhof 1
PLZ, Ort 70378 Stuttgart
Telefon (0711) 5 07 16 09
Telefax (0711) 53 82 18
E-Mail [email protected]
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Internet www.dersonnenhof.com
Hofladen Hofmarkt
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 19 Uhr
Samstag, 8 bis 18 Uhr
Angebot ganzjährig Gemüse, Blumen, Pflanzen
Angebot saisonal Erdbeeren
Besonderheiten Reitschule mit heiltherapeutischem
Reiten, Reiterferien, Kindergeburtstage,
im Sommer Mais-Irrgarten
Wegbeschreibung bis Haltestelle Aldingen Hornbach
(U 14 Richtung Remseck), dann zirka
zwölf Minuten Fußweg
28 Hof Thomas JuzelerBetriebsleiter Thomas Juzeler
Straße Heidenburgstraße 30
PLZ, Ort 70378 Stuttgart
Telefon (0711) 53 24 95
Telefax (0711) 53 93 99
E-Mail [email protected]
Internet www.bauernhof-juzeler.de
Angebot ganzjährig Salate, Rollrasen
Wegbeschreibung Haltestelle Mühlhausen (U 14, Bus 54)
Heidenburgstraße Richtung Kornwestheim
29 Besenwirtschaft NerzBetriebsleiter Stefan Nerz
Straße Schlierseestraße 46
PLZ, Ort 70378 Stuttgart (Hofen)
Telefon (0711) 53 17 20
Telefax (0711) 53 17 20
Angebot saisonal Wein und Kelterfest Ende August
Besonderheiten Besenwirtschaft (Öffnungszeiten bitte
telefonisch erfragen)
Wegbeschreibung Haltestelle Max-Eyth-See (U 14) oder
Nixenweg (Bus 54)
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30 StallbesenBetriebsleiter Friedrich Raith
Straße Eybgasse 13
PLZ, Ort 70378 Stuttgart
Telefon (0711) 53 45 13
Telefax (0711) 5 38 09 84
E-Mail [email protected]
Internet www.stallbesen.de
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr und
13.30 bis 18 Uhr
Samstag, 8 bis 12 Uhr
Angebot ganzjährig Wein, Kartoffeln, Zwiebeln, Eier, Äpfel
Besonderheiten Besenwirtschaft „Mühlhäuser
Stallbesen“
Wegbeschreibung Haltestelle Mühlhausen (U 14, Bus 54,
401)
31 Weinbau GeschwisterScheef
Betriebsleiter Gebhard Scheef
Straße Hartwaldstraße 124
PLZ, Ort 70378 Stuttgart (Hofen)
Telefon (0174) 3 30 59 12
Hofladen ja, Flaschenweinverkauf
Öffnungszeiten Mittwoch und Freitag, 17 bis 18.30 Uhr
Angebot ganzjährig Wein, Sekt, Liköre
Besonderheiten Januar, Februar, September bis Dezem-
ber Besenwirtschaft, im Juni/Juli Hof-
und Kelterfest von Donnerstag bis
Sonntag
Wegbeschreibung Haltestelle Hofen (U 14, Bus 54), hinter
der St. Barbara-Wallfahrtskirche
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Münster
32 AubesenBetriebsleiter Karl-Heinz Bauer
Straße Austraße 66
PLZ, Ort 70376 Stuttgart
Telefon (0711) 59 41 04
Hofladen Besen
Öffnungszeiten Januar bis März, September und
November
Angebot ganzjährig Wein
Besonderheiten Besenwirtschaft (Öffnungszeiten
telefonisch erfragen)
Wegbeschreibung Haltestelle Freibergstraße (U 14)
Obertürkheim
33 Weingut Fritz CurrleBetriebsleiter Christel Currle
Straße Tiroler Straße 17
PLZ, Ort 70329 Stuttgart (Uhlbach)
Telefon (0711) 32 24 51
Telefax (0711) 3 28 08 41
E-Mail [email protected]
Internet www.weingut-currle.de
Hofladen ja
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Öffnungszeiten Mittwoch und Donnerstag,
16 bis 19 Uhr
Freitag, 14 bis 19 Uhr
Samstag, 10 bis 14 Uhr
Angebot ganzjährig Wein, Sekt, Destillate
Besonderheiten Besenwirtschaft „Zum Dreimädelhaus“
Wegbeschreibung Haltestelle Uhlbach (Bus 62, 65), an der
Andreaskirche rechts, Hof nach 800
Metern
34 Hof Jörg CurrleBetriebsleiter Jörg Currle
Straße Kufsteiner Straße 15
PLZ, Ort 70329 Stuttgart (Uhlbach)
Telefon (0172) 6 26 55 23
Telefax (0711) 32 82 26
Hofladen nein
Marktstand Stuttgart Marktplatz
63
Angebot ganzjährig Äpfel, Uhlbacher Weine, Eier
Angebot saisonal Rhabarber, Beerenobst, Kirschen, Zwetsch-
gen, Quitten, Tomaten, Bohnen
35 Hof Eberhard EiseleBetriebsleiter Eberhard Eisele
Straße Seefelder Weg 6 (früher Tiroler Straße 67)
PLZ, Ort 70329 Stuttgart (Uhlbach)
Telefon (0711) 32 29 82
Marktstand Marktplatz Stuttgart: Dienstag,
Donnerstag und Samstag
Angebot ganzjährig Kernobst
Angebot saisonal Beeren- und Steinobst
36 Färber FreilandschnittrosenBetriebsleiter Roland Färber
Straße Tiroler Straße 93
PLZ, Ort 70329 Stuttgart (Uhlbach)
Telefon (0711) 32 29 84
Telefax (0711) 32 95 34
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 15 bis 18 Uhr
Mittwoch geschlossen
Samstag, 10 bis 12 Uhr
Marktstand Untertürkheim: Freitag
Angebot saisonal Ende Mai bis November: große Auswahl
an frischen Freilandrosen; Dezember:
Weihnachtsbäume auf dem Uhlbacher
Platz bzw. direkt auf dem Feld
Besonderheiten Freilandrosen aus eigener Kultur;
Weihnachtsbäume ein bis fünf Meter
Wegbeschreibung vom Uhlbacher Platz an der Kirche vorbei
bis zum letzten Haus in der Tiroler Straße,
am Kreisel links, 200 Meter im Schuppen
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37 Obst- und Weinbau Hammer
Betriebsleiter Reinhard Hammer
Straße Luise-Benger-Straße 38
PLZ, Ort 70329 Stuttgart (Uhlbach)
Telefon (0711) 32 99 49 oder (0711) 32 58 77
Hofladen ja
Öffnungszeiten Juni bis Oktober: Montag, Mittwoch und
Donnerstag, 18 bis 20 Uhr
Angebot saisonal Beeren (saisonal), Zwetschgen, Bohnen
Besonderheiten Sommeräpfel, Stuttgarter Geißhirtle
Wegbeschreibung Haltestelle Uhlbach (Bus 62, 65), rechts an
der Andreaskirche vorbei, erste Straße
links, vorletztes Haus rechts
38 Lebrechts Obst- und Gemüsescheune
Betriebsleiter Rüdiger Lebrecht
Straße Uhlbacher Straße 79
PLZ, Ort 70329 Stuttgart
Telefon (0711) 32 15 52
E-Mail [email protected]
Hofladen ja
Öffnungszeiten Freitag, 9 bis 12.30 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Samstag, 8 bis 12.30 Uhr
Januar und Februar geschlossen
Angebot ganzjährig Kartoffeln, Wein, Honig, Eier aus
Freilandhaltung
Angebot saisonal Spargel, Erdbeeren, diverse Salate,
Tomaten, verschiedene Gemüsesorten
Wegbeschreibung Haltestelle Im Mäder (Bus 62, 65)
39 Obsthof NanzBetriebsleiter Markus und Anette Nanz
Straße Landecker Straße 5
PLZ, Ort 70329 Stuttgart (Uhlbach)
Telefon (0711) 32 33 23
Telefax (0711) 3 26 01 30
Hofladen ja
65
Öffnungszeiten Samstag, 9.30 bis 12 Uhr und nach
telefonischer Vereinbarung
Angebot ganzjährig Äpfel, Edeldestillate, Likör, Apfelsaft
Angebot saisonal Birnen, Himbeeren, Stachelbeeren,
rote und schwarze Johannisbeeren
Besonderheiten Schnapsproben ab 15 Personen
Wegbeschreibung Haltestelle Uhlbach (Bus 62, 65),
Ortsmitte an der Andreaskirche rechts,
vierte Querstraße rechts
40 Bioland-Obst OrtliebBetriebsleiter Reinhard und Ursula Ortlieb
Straße Uhlbacher Straße 201
PLZ, Ort 70329 Stuttgart (Uhlbach)
Telefon (0711) 32 89 69
Telefax (0711) 3 28 09 98
E-Mail [email protected]
Hofladen ja
66
Öffnungszeiten Dienstag und Freitag, 9 bis 12.30 Uhr
und 14 bis 18.30 Uhr
Samstag, 9 bis 12.30 Uhr
Angebot ganzjährig Saft, Obst, Brot, Eier, Käse, Gemüse
Angebot saisonal Beeren aller Art
Besonderheiten Biobetrieb
Wegbeschreibung Haltestelle Terlanerstraße (Bus 62, 65),
500 Meter vom Zentrum Uhlbachs (Rat-
haus) Richtung Obertürkheim
41 Weingut und Besenwirtschaft Wöhrwag
Betriebsleiter Karl Wöhrwag
Straße Klingenbachstraße 13
PLZ, Ort 70329 Stuttgart
Telefon (0711) 32 88 91
Telefax (0711) 32 30 60
E-Mail [email protected]
Internet www.karl-woehrwag.de
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag bis Samstag, 10 bis 14 Uhr und
nach telefonischer Vereinbarung
Angebot ganzjährig Wein
Besonderheiten Besenwirtschaft: ab September zirka
vier Wochen und von Januar bis Anfang
März, Weinwoche Ende April
Wegbeschreibung Haltestelle Obertürkheim (S 1, Bus 61,
62, 65), zwischen Obertürkheim und
Mettingen
42 Weingut Albert und Konrad Zaiß, Sektkellerei,Brennerei
Betriebsleiter Konrad Zaiß
Straße Mörgelenstraße 24
PLZ, Ort 70329 Stuttgart
Telefon (0711) 32 42 82
Telefax (0711) 3 28 03 14
67
E-Mail [email protected]
Internet www.zaiss.com
Hofladen Verkaufsraum
Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag, 9 bis 12.30 Uhr
und 14 bis 18 Uhr
Samstag, 9 bis 14 Uhr
und nach Vereinbarung
Angebot ganzjährig Wein, Sekt, Brände
Besonderheiten Besenwirtschaft „Zum Sonnenbesen“,
Uhlbacher Straße 23
Wegbeschreibung Haltestelle Obertürkheim (S 1, Bus 61,
62, 65), am Stuttgarter Weinwander-
weg
Plieningen
43 Maria's LädleBetriebsleiter Hans-Ulrich Fischer
Straße Filderhauptstraße 25
PLZ, Ort 70599 Stuttgart
Telefon (0711) 4 51 61 00; (0171) 5 34 12 20
Telefax (0711) 4 51 61 02
E-Mail [email protected]
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8.30 bis 18 Uhr
Samstag, 8.30 bis 13 Uhr
68
Angebot ganzjährig Kartoffeln, Dosenwurst, Nudeln aus
eigener Herstellung, Eier aus Bodenhal-
tung täglich frisch
44 Gemüsebau KrämerBetriebsleiter Familie Krämer
Straße Halfgarten 30
PLZ, Ort 70599 Stuttgart
Telefon (0711) 4 51 67 89 oder
(0177) 4 81 17 12
Telefax (0711) 4 51 67 87
Marktstand Stuttgart-Ost (Ostendplatz): Freitag
Botnang: Samstag
Angebot saisonal verschiedene Salate, Blumenkohl,
Brokkoli, Kartoffeln, Filderkraut,
Blaukraut, Weißkraut, Wirsing, Kohlrabi,
Zucchini, Sellerie, Buschbohnen, Kürbis
und Rosenkohl
45 HaldenhofBetriebsleiter Monika Mayer
Straße Gewann Halden 1
PLZ, Ort 70599 Stuttgart
Telefon (0711) 4 56 95 17
Telefax (0711) 4 56 95 62
E-Mail [email protected]
Hofladen Haldenhoflädle
Öffnungszeiten Dienstag, 16 bis 18.30 Uhr
Freitag, 15 bis 18.30 Uhr
Angebot ganzjährig Gemüse, Obst, Brot, Eier, Getreide,
Getreideprodukte, Käse, Naturkost
(Trockenprodukte)
Besonderheiten Demeterbetrieb
Wegbeschreibung Haltestelle Scharnhäuser Brücke (Bus
70, 73); in Plieningen Neuhauser Straße
(Richtung Neuhausen), am letzten Haus
links in Feldweg, Aussiedlerhof rechts
69
46 Hof Gerhard SteckBetriebsleiter Gerhard Steck
Straße Filderhauptstraße 34
PLZ, Ort 70599 Stuttgart
Telefon (0711) 45 64 77
Telefax (0711) 4 51 68 60
E-Mail [email protected]
Internet www.frisch-vom-feld.de
Hofladen Verkaufsstand
Öffnungszeiten Samstag, 8 bis 12.30 Uhr
Angebot ganzjährig Kartoffeln
Angebot saisonal Feldgemüse, Zier- und Speisekürbisse,
Lauch, Sellerie, Möhren, Buschbohnen,
Rundkraut, Spitzkraut, Wirsing, Rote
Bete
Wegbeschreibung Haltestelle Plieningen Post (Bus 70, 73,
74, 75, 76), Ortsmitte von Plieningen
Sillenbuch
47 Hof am EichenhainBetriebsleiter Klaus Wais
Straße Eichenparkstraße 2
PLZ, Ort 70619 Stuttgart (Riedenberg)
Telefon (0711) 47 41 65
Telefax (0711) 4 79 24 24
E-Mail [email protected]
Internet www.hof-am-eichenhain.de
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag, 18 bis 19 Uhr
Freitag, 15 bis 19 Uhr
Samstag, 9 bis 12 Uhr
Marktstand Wilhelmsplatz: Freitag
Angebot ganzjährig Obst, Gemüse, Milch, Milchprodukte,
Kartoffeln, Getreide, Brot
Besonderheiten Demeterbetrieb
Wegbeschreibung Haltestelle Birkacher Straße (Bus 65),
Kreuzung Eichenparkstraße/Schempp-
straße
70
Stammheim
48 Groll’s HofmarktBetriebsleiter Friedrich und Ulrich Groll
Straße Hornissenweg 1
PLZ, Ort 70439 Stuttgart
Telefon (0711) 80 11 63
Telefax (0711) 8 82 01 85
Hofladen ja
Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag, 8.30 bis
12.30 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Mittwoch, 8.30 bis 12.30 Uhr
Freitag, 8.30 bis 18 Uhr
Samstag, 8 bis 13 Uhr
Angebot ganzjährig Kartoffeln, Obst, Gemüse, Eier, Apfel-
saft, Most, Mehl, Dosenwurst, Heu und
Stroh für Kleintiere
Angebot saisonal Beeren, Spargel, Kürbisse
Wegbeschreibung Stammheim, bei der Sporthalle
71
Steckfeld
49 Gärtnerei VoglerBetriebsleiter Emil Vogler
Straße Karlshofstraße 93
PLZ, Ort 70599 Stuttgart
Telefon (0711) 45 45 02
Telefax (0711) 4 56 83 31
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr und
13.30 bis 18 Uhr
Angebot ganzjährig Topfpflanzen
Angebot saisonal Frühling: Beet- und Balkonpflanzen,
Herbstzauber, Weihnachtssterne
Besonderheiten Alpenveilchen, Veilchen, Hortensien
Wegbeschreibung Stadtteil Steckfeld, am Rande des
Birkacher Feldes
72
Untertürkheim
50 Hof Günther BuschBetriebsleiter Günther Busch
Straße Württembergstraße 205
PLZ, Ort 70327 Stuttgart (Rotenberg)
Telefon (0711) 33 34 37
Telefax (0711) 36 54 207
E-Mail [email protected]
Hofladen ja
Öffnungszeiten Freitag und Samstag ganztägig, unter
der Woche nach telefonischer
Anmeldung
Angebot ganzjährig Edelbrände und Liköre (über 20
verschiedene Sorten)
Besonderheiten Brennereibesichtigung mit Führung und
Verkostungen
Wegbeschreibung Haltestelle Aspen (Bus 61), Aussiedler-
hof zwischen Untertürkheim und Roten-
berg
73
51 Gärtnerei & Friedhofs-gärtnerei Heinermann
Betriebsleiter Herbert Heinermann
Straße Württembergstraße 4 und 121/6
PLZ, Ort 70327 Stuttgart
Telefon (0711) 3 36 00 00
Telefax (0711) 3 36 00 01
Hofladen Verkauf direkt aus dem Gewächshaus
Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung
Angebot saisonal Pflanzen zur Friedhofsbepflanzung
Besonderheiten Floristik von A bis Z auf Bestellung
Wegbeschreibung Württembergstraße Richtung Rotenberg
bis TBU, über Parkplatz, Feldweg an Kreu-
zung rechts Richtung CVJM, rechts an
Hecke bis Einfahrt Gärnerei
52 Collegium WirtembergWeingärtner Rotenberg &Uhlbach eG
Betriebsleiter Kelter Rotenberg/Kelter Uhlbach
Straße Württembergstraße 230/Uhlbacher
Straße 221
PLZ, Ort 70327 Stuttgart (Rotenberg/ Uhlbach)
Telefon (0711) 33 76 10/ (0711) 32 27 78
Telefax (0711) 33 10 15, (0711) 3 28 09 18
E-Mail [email protected]
Internet www.wg-rotenberg.de
www.wg-uhlbach-weine.de
Hofladen Wein- und Sektverkauf, Vinothek
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr und
13 bis 18 Uhr
Samstag, 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr
Angebot ganzjährig Württemberger Weinspezialitäten wie
Trollinger, Heroldrebe, Riesling, Chardon-
nay und Premiumweine, Likör, Weinbrand,
Branntwein, Sekt sowie diverse Geschenk-
artikel rund um den Wein
Angebot saisonal Frischer Traubensaft im Oktober
74
Besonderheiten Edelsüße Weine, Barrique-Weine, Holz-
fassausbau, Sekte; Weinverkostung, bei
gutem Wetter auch auf der Terrasse
Wegbeschreibung Haltestelle Aspen (Bus 61); zwischen
Untertürkheim und Rotenberg inmitten
der Weinberge
Haltestelle Uhlbach (Bus 62, 65), in der
Nähe des Weinbaumuseums
53 Hof Dietmar KurrleBetriebsleiter Dietmar Kurrle
Straße Württembergstraße 201
PLZ, Ort 70327 Stuttgart (Rotenberg)
Telefon (0711) 33 14 34
Telefax (0711) 12 03 77 03
Hofladen Verkauf ab Hof
Öffnungszeiten Nach telefonischer Vereinbarung
Marktstand Marktplatz Stuttgart-Mitte, Dienstag,
Donnerstag und Samstag
Angebot ganzjährig Äpfel, Birnen, Brände und Liköre,
Apfelsaft, Schwäbischer Most
Angebot saisonal Zwetschgen, Tafeltrauben, Neuer Wein,
Süßkirschen, Mirabellen, Himbeeren
Besonderheiten September bis April: frisch gepresster
Apfelsaft, Stuttgarter Geißhirtle
Wegbeschreibung Haltestelle Sonnenbühl (Bus 61),
Aussiedlerhof zwischen Untertürkheim
und Rotenberg
75
54 Obstbau und BrennereiWalter Kurz
Betriebsleiter Walter Kurz
Straße Strümpfelbacher Straße 21
PLZ, Ort 70327 Stuttgart
Telefon (0711) 33 16 48
Telefax (0711) 8 82 95 96
Hofladen ja
Öffnungszeiten ganzjährig: Freitag, 11 bis 18 Uhr
Samstag, 8.30 bis 13 Uhr
Juni bis Oktober zusätzlich:
Dienstag, 12 bis 18 Uhr
Angebot ganzjährig Äpfel und Destillate
Angebot saisonal Beeren und Schnittrosen, Gemüse,
Salate, Weinbergtomaten
Besonderheiten Die Brennerei der feinen Destillate
Wegbeschreibung Haltestelle Untertürkheim (S 1, U 4,
U 13, Bus 60, 61); an der Straße Rich-
tung Rotenberg
76
55 Weingut Gerhard SchwarzBetriebsleiter Gerhard Schwarz
Straße Schlotterbeckstraße 15
PLZ, Ort 70327 Stuttgart
Telefon (0711) 33 40 08
E-Mail [email protected]
Internet www.weingut-schwarz.com
Hofladen Weinverkauf
Öffnungszeiten Freitag, 14 bis 18 Uhr
Samstag, 9 bis 13 Uhr
und nach Vereinbarung
Angebot ganzjährig Flaschenweinverkauf aus dem Weingut,
klarer Weinbrand, Tresterschnaps,
Weinhefebrand
Besonderheiten Besenwirtschaft (Mitte Januar bis Mitte
März und Mitte November bis Mitte
Dezember), Reservierung möglich
Wegbeschreibung Haltestelle Schlotterbeckstraße (U 13)
oder Untertürkheim (S 1, U 4, Bus 60,
61); B 10/B 14-Ausfahrt Untertürkheim
56 Weingut SchwarzBetriebsleiter Markus Schwarz
Straße Öztaler Straße 44
PLZ, Ort 70327 Stuttgart
Telefon (0711) 33 47 27
Telefax (0711) 33 24 13
E-Mail [email protected]
Internet www.weingut-schwarz.eu
Hofladen ja, Weinverkauf
Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag, 9.30 bis 13 Uhr
und 15 bis 18 Uhr
Samstag, 9 bis 13 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Angebot ganzjährig Flaschenwein, Sekt, Secco, Traubensaft,
Branntweine
Angebot saisonal während und nach der Weinlese neuer
und süßer Wein sowie Federweißer
77
Besonderheiten Besenwirtschaft: Mitte Januar bis Ende
Februar und November
Wegbeschreibung Haltestelle Untertürkheim (S 1, U 4,
Bus 60, 61) oder Schlotterbeckstraße
(U 13), in der Nähe der Wallmerskirche
57 TrollingerhöfleBetriebsleiter Fritz und Rosemarie Warth
Straße Württembergstraße 46
PLZ, Ort 70327 Stuttgart
Telefon (0711) 33 30 00
Telefax (0711) 3 04 02 53
E-Mail [email protected]
Internet www.trollingerhoefle.de
Hofladen ja
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
Angebot ganzjährig Traditionelle Edelbrände wie Williams
und Kirsch, Stuttgarter Geißhirtle,
Pfirsich- und Aprikosenbrand,
selbsthergestellte Liköre
Angebot saisonal im September Tafeltrauben
Besonderheiten Edelbrandwoche vom dritten bis vierten
Advent. Täglich ab 12 Uhr schwäbisches
Vesper mit Weinen in der Weinmanu-
faktur Untertürkheim, kostenlose
Edelbrandprobe
Wegbeschreibung Haltestelle Untertürkheim Friedhof
(Bus 61); von Untertürkheim Richtung
Rotenberg, nach Friedhof 200 Meter
rechts
78
58 Warth's HofladenBetriebsleiter Thomas Warth
Straße Augsburger Straße 345
PLZ, Ort 70327 Stuttgart
Telefon (0711) 58 63 25
Telefax (0711) 5 78 99 01
E-Mail [email protected]
Hofladen ja
Öffnungszeiten Dienstag und Samstag,
9 bis 13 Uhr
Freitag, 9 bis 18 Uhr
Angebot ganzjährig frisches Obst und Gemüse aus der Regi-
on, Speisekartoffeln, Mehl, Eier, Wein,
Schnaps, Marmelade, Nudeln u.v.m.
Angebot saisonal Weingärtner Tomaten, Sauerkraut, Frei-
landrosen, Erdbeeren, Beerenobst, Kir-
schen, Zwetschgen, Freiland-Ackersalat
u.v.m.
Wegbeschreibung Augsburger Straße nahe der Untertürk-
heimer Volksbank (Hauptstelle)
Weilimdorf
59 Obsthof HörnleBetriebsleiter Ulrich Hörnle
Straße Ditzinger Straße 40
PLZ, Ort 70499 Stuttgart
Telefon (0711) 88 16 26
Telefax (0711) 8 87 63 30
E-Mail [email protected]
Internet www.obsthofhoernle.de
Hofladen ja
Öffnungszeiten Samstag, 8 bis 13 Uhr
Marktstand Weilimdorf Löwenmarkt:
Dienstag und Freitag
Angebot ganzjährig Äpfel, Birnen, Beeren, Liköre, Schnaps
80
Angebot saisonal Himbeeren, Erdbeeren, Stachelbeeren,
Sauerkirschen, Johannisbeeren, Blumen,
Kürbisse
Wegbeschreibung Haltestelle Ditzinger Straße (Bus 90); am
Ende der Ditzinger Straße (Wendeplatte)
60 SchelmenhofBetriebsleiter Thomas Ludmann
Straße Ditzinger Straße 91
PLZ, Ort 70499 Stuttgart
Telefon (0711) 8 87 43 68
Telefax (0711) 8 87 43 68
Hofladen Verkauf ab Hof
Angebot ganzjährig Kartoffeln, Eier aus Bodenhaltung, Heu
und Stroh für Kleintiere
Angebot saisonal Äpfel
Wegbeschreibung Haltestelle Ditzinger Straße (Bus 90); der
Hof liegt an der B 295 zwischen Weilim-
dorf und Hausen
61 Bergheimer HofBetriebsleiter Thomas und Susanne Renschler
Straße Am Bergheimer Hof 2
PLZ, Ort 70499 Stuttgart (Bergheim)
Telefon (0711) 86 43 04
Telefax (0711) 8 60 02 14
Hofladen ja
Öffnungszeiten Montag, Freitag und Samstag, 10 bis 11 Uhr
Winterzeit: Montag bis Freitag,
17 bis 18 Uhr
Sommerzeit: Montag bis Freitag, 17.30 bis
18.30 Uhr
Angebot ganzjährig Vorzugsmilch, Eier, Äpfel, Kartoffeln, Getrei-
deprodukte, Honig
Angebot saisonal Erdbeeren gepflückt und zum Selbstpflücken
Besonderheiten Blumen zum Selbstschneiden
Wegbeschreibung Haltestelle Bergheimer Hof (U 6, U 13);
am Ortsende Weilimdorf rechts Richtung
Bergheim
62 Hof Konrad RitzBetriebsleiter Konrad und Roswitha Ritz
Straße Hemminger Straße 201
PLZ, Ort 70499 Stuttgart
Telefon (0711) 8 66 11 20
Telefax (0711) 5 50 79 54
Hofladen Verkauf ab Hof
Angebot ganzjährig Kartoffeln
Wegbeschreibung Haltestelle Weilimdorf (S 6, Bus 90) Bau-
ernhof ist beim Windrad „Grüner Hei-
ner“
Zuffenhausen
63 Bauernhof BenzBetriebsleiter Hansjörg Benz und Kathrin Scheck
Straße Beim Römerhof 31
PLZ, Ort 70437 Stuttgart (Zazenhausen)
Telefon (0711) 84 32 71
Telefax (0711) 8 40 17 64
Hofladen Verkauf ab Hof
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 7 bis 9 Uhr und 17
bis 18.45 Uhr
Samstag, 9 bis 12 Uhr
und nach telefonischer Anmeldung
Angebot ganzjährig Kartoffeln, Milch (nur abends, bitte Fla-
schen mitbringen!)
Wegbeschreibung Haltestelle Zazenhausen Krone
(Bus 401); zwischen Zazenhausen und
Kornwestheim
64 Hof Christof PfistererBetriebsleiter Christof Pfisterer
Straße Ludwigsburger Straße 91
PLZ, Ort 70435 Stuttgart
Telefon (0711) 87 12 46
Hofladen Direktverkauf auf dem Hof
Angebot ganzjährig Kartoffeln und Milch
Angebot saisonal Zwiebeln und Kürbis
Wegbeschreibung Haltestelle Zuffenhausen Kelterplatz
(U 5, Bus 52); beim Kelterplatz,
gegenüber der alten Post
Informationen über Direktvermarkter außerhalbStuttgarts geben die Landratsämter und sind im im Internet zu finden unter:Landkreis Böblingen: www.lra-bb.kdrs.deLandkreis Esslingen: www.hoffrisch.deLandkreis Ludwigsburg: www.landkreis-ludwigsburg.deLandkreis Rems-Murr: www.natur-von-hier.de
83
84
Herausgeberin:
Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Liegenschaften und
Wohnen in Zusammenarbeit mit der Stabsabteilung
Kommunikation, dem Ernährungszentrum Mittlerer
Neckar, dem Bauernverband Groß-Stuttgart e.V., dem
Württembergischen Gärtnereiverband, dem Obstbauring und
Weinbauverband
Text: Ernährungszentrum Mittlerer Neckar
und Tatjana Glodek
Redaktion: Tatjana Glodek, Hans Böhm
Gestaltung: Uli Schellenberger
Fotos: Amt für Liegenschaften und Wohnen,
Landesbauernverband, Bauernmarkthalle
Karten: Stadtmessungsamt
Saisonkalender: CMA Centrale Marketing-Gesellschaft
der deutschen Agrarwirtschaft mbH
Juli 2007