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Ihr Platz an der Bar. Mehr auf Seite 19. ANZBL 94A465501, An einen Haushalt, Verlagspostamt 4600 Wels, P.b.b., Auflage: 16.450 Exemplare Februar 2013 Vorchdorf, Laakirchen, Roitham, Bad Wimsbach, Steinerkirchen, Eberstalzell, Pettenbach, Scharnstein, Grünau, St. Konrad, Gschwandt, Kirchham Unser neuer Wander- spezialist Helmut Seiringer für uns unterwegs! Seite 22 Winterfreuden auf der Radnerleit’n Vieles ändert sich im Lauf der Zeit, aber im Grunde bleibt vieles über die Jahre gleich. Zum Beispiel die Winterfreu- den auf der Radner(Moiser)leit'n in Vorchdorf. Die hat mit der Berg-Isel-Schanze in Innsbruck den Blick auf den Friedhof gemeinsam, was dem Gaudium von Kindern und Familien jedoch keinen Abbruch tut. Ist endlich einmal alles verschneit, tummeln sich die kleinen Vorchdorfer mit Schi, Schlitten und Rutschtellern auf der Moiserleit'n und verwandeln die Szenerie in ein buntes Winterwimmelbild – damals wie heute ein billiges und vielleicht gerade des- halb unbezahlbares Vergnügen. Foto: Volksschule Vorchdorf

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Ihr Platz an der Bar.Mehr auf Seite 19.

ANZBL 94A465501, An einen Haushalt, Verlagspostamt 4600 Wels, P.b.b., Auflage: 16.450 Exemplare Februar 2013

Vorchdorf, Laakirchen, Roitham, Bad Wimsbach, Steinerkirchen, Eberstalzell, Pettenbach, Scharnstein, Grünau, St. Konrad, Gschwandt, Kirchham

Unser neuer Wander-

spezialist Helmut

Seiringer für uns

unterwegs! Seite 22

Winterfreuden auf der Radnerleit’n

Vieles ändert sich im Lauf der Zeit, aber im Grunde bleibtvieles über die Jahre gleich. Zum Beispiel die Winterfreu-den auf der Radner(Moiser)leit'n in Vorchdorf. Die hatmit der Berg-Isel-Schanze in Innsbruck den Blick auf denFriedhof gemeinsam, was dem Gaudium von Kindern undFamilien jedoch keinen Abbruch tut. Ist endlich einmalalles verschneit, tummeln sich die kleinen Vorchdorfer mitSchi, Schlitten und Rutschtellern auf der Moiserleit'n undverwandeln die Szenerie in ein buntes Winterwimmelbild– damals wie heute ein billiges und vielleicht gerade des-halb unbezahlbares Vergnügen.

Foto: Volksschule Vorchdorf

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DER TIPP FEBRUAR 20132

FEBRUAR

24. Männertag, Pfarrsaal, 10.30 Uhr27. KBW: Sprung nach vorn – Inspiration

aus dem II. Vatikanischen Konzil, 1. Abend„Yes, we can!”, Pfarrsaal, 19.30 Uhr

März

1. Ökumen. Weltgebetstag der Frauen,kleiner Pfarrsaal, 9.00 UhrKindergebetsstunde, kl. Pfarrs. 13 Uhr

5. Seniorennachmittag, Pfarrsaal, 14 Uhr5. KBW: Sprung nach vorn – Inspiration

aus dem II. Vat. Konzil, 2. Abend „Wahr-haft menschlich in der Welt vonheute”, Pfarrsaal Eberstalzell, 19.30 Uhr

7. „Was ich immer schon einmal wissen,fragen, sagen wollte”, Offener Abendmit Dechant P. Ernst, kl. Pfarrsaal, 19.30Uhr

8., 15., 22. Kinderkreuzweg, Pfarrkirche, 15 Uhr10. Familiengottesdienst, 9.30 Uhr14. Meditativer Gebetsabend, Pfarrkirche,

19 Uhr17. Pfarrkaffee der kath. Jungschar18. Einführungsabend für die Reise nach

Südengland, Pfarrsaal, 19.30 Uhr20. Bildungstag der Frauen, Pfarrs. 19 Uhr21. KBW: Sprung nach vorn – Inspiration aus

dem II. Vatikanischen Konzil, 3. Abend„Mit Hochachtung und Respekt”,Pfarrsaal, 19.30 Uhr

AKTUELLES AUS DER KATHOLISCHEN

VORCHDORF

2. „White Night” im Gatsby – Näheres S. 193. Schifahrt zum Schnee, Anmeldung bei

Fritz Maier jun. Tel. 0699/124191456. Kostenlose Hauttypbestimmung und

persönliche Pflegeberatung in derA1.Apotheke, 9 - 17 Uhr

6. Naturfreunde-Fotoklub, Volksheim, 19.30Uhr

7. Frauenfilmnacht zum int. Frauentag: „Dasfalsche Herz” der GRUPPE:filmkunst (auchMänner sind willkommen), freier Eintritt, Kitz-mantelfabrik Foyer, 19.30 Uhr

9. 20 Jahre Broadlahn, Kitzmantelfabrik,

20 Uhr; Näheres auf Seite 510. Kulinarischer Liebstattsonntag mit der

„Böhmischen”, Gh. Ziegelböck, 10.30 Uhr12. Literaturkreis „Der Hundertjährige, der

aus dem Fenster stieg und verschwand”,Alle Literaturinteressierten sind herzlich ein-geladen! Öffentl. Bibliothek, 19 Uhr

12. Stammtisch für pflegende Angehörige,GH Denk, 20 Uhr; Gesunde Gemeinde

14. Naturfreunde-Wanderung in Krems-münster, O: Johann Ursprunger, Tel.0664/2837854

15. Hausmodenschau bei Susanne.anzie-hend

16. Repair-Café, OTELO Eingang ehem. HS1,19 Uhr

16. Blasmusik – Immer ein Erlebnis, Früh-jahrskonzert Musikverein Siebenbürger Vorch-dorf, Sporthalle, 20 Uhr

17. Naturfreunde-Wanderung Schoberstein,O: Peter Schloßgangl, Tel. 0676/4217080

18. Montagsakademie „Unter Spannung”,OTELO Eingang ehem. HS1, 19 - 21 Uhr

21. Sonnenmoor-Vortrag in der A1.Apotheke,18.30 Uhr

22. Heilsamer Jahreskreis, Villa Elisabeth, Le-derau 41; 19 Uhr; Anmeldung 07614/7196

23. Baumschnittkurs, Falkenohren 19, 14 Uhr;Info Tel. 0664/607955304

24. Naturfreunde-Schitour Gr. Brieglersberg,O: Günter Ametz, Tel. 0664/4509873

24. Naturfreunde-Wanderung Kaibling, O:Hermann Neustifter

25. Kostenlose Haaranalyse in der A1.Apo-theke

VORSCHAU APRIL1. Autofrühling und

Blühende Wirtschaft

WAS IST LOS? FEBRUAR21. Seniorenbund-Betriebsbesichtigung der

Fa. Weingärtner, 14 Uhr27. Tanzen ab der Lebensmitte, Gh. Sonntag-

bauer, 16.30 Uhr

MÄRZ1. Mehrwert und Glaube, Stift Kremsmünster,

Hl. Messe 19 Uhr, Vortrag 20 Uhr3. Ford Kronberger Schicup, 3. Rennen – Kas-

berg Spitzplaneck7. Tanzen ab der Lebensmitte, Gh. Sonntag-

bauer, 13.15 Uhr7. Seniorenbund-Stammtisch mit Liebstatt-

feier und Wunschkonzert, Gh. Pöll, 14 Uhr8. - 17. Preis-Tischkegeln, Gh. Eder8. Energie – Zukunft – Kirchham, Abschluss-

veranstaltung, Fa. Mevisto, 20 Uhr9. Schi- und Snowboard-Orts- und Vereins-

meisterschaft, Kasberg Nordhang9. Musikantenstammtisch, Landgasthaus

Sonntagbauer, 19 Uhr, Tel. 0664/450993210. Liebstattherzen-Standl der Landjugend

am Kirchenvorplatz12. Stammtisch für pflegende Angehörige,

GH Denk, 20 Uhr; Gesunde Gemeinde13. Gemütliche Seniorenwanderung, 14 Uhr16. SRC-Tagesschifahrt Hauser Kaibling17. Preis-Tischkegeln Siegerehrung, Gh. Eder20. Tanzen ab der Lebensmitte, Gh. Sonntag-

bauer, 16.30 Uhr21. Senioren-Wanderung in Nussbach

rKIRCHHAM

VORCHDORF

IN VORCHDORF UND UMGEBUNG

freitags Bauernmarkt: gegenüber Gh. Ziegel-böck, 14 - 17 Uhr

montags: Otelo Open Info zw. 17 und 19 Uhr be-steht die Möglichkeit sich zu informieren

jeweils montags Tanz ab der Lebensmitte, mitGerda Leiss, Kindergarten, 15 - 16.30 Uhr

jeweils mittwochs Demenzbetreuungsgrup-pe, Anna Kohlbauer, Pfarrheim, 14 - 17 Uhr

FEBRUAR21. Leichte Naturfreunde-Wanderung St.

Konrad, Abf. 9 Uhr SchwarzelmüllerP, Org.Peter Schloßgangl 0676/4217080

23. Für diesen Burger stirbt kein Tier – Einnetter kulinarischer Nachmittag im OTELO fürInteressierte ab 8 J., 13.30 - 17 Uhr; Anmel-dung: [email protected]

24. Brettspielenachmittag für Groß und Kleinim OTELO Eingang ehem. HS1, 14 Uhr

25./27. Kinderatelier – Farben und Formen –Quelle der Freude, für Kinder von 6 bis 10Jahre, Mag. Margit Wimmer, NMS Vorchdorf,14 Uhr; Anmeldung unter 0664/ 3519130 [email protected].

25. denkBAR – Lebensmittel regional produziert,geliefert, konsumiert, OTELO 19 Uhr

25. Rückbildungsgymnastik „Mama – Baby– Yoga”, 8 Einheiten, Spiegelsaal, 9 - 10.30Uhr; Leitung und Anmeldg. Dipl.HebammeJulia Nademleinsky; Tel. 0699/ 10826039

26. jeweils dienstags: Kangatraining – Work-out mit dem Baby in der Babytrage/Trage-tuch – Manuela Vielhaber, Musikschule, 9.30Uhr; 0699/12160000, www.kangatraining.at

MÄRZ1. Stressabbau durch Selbsthypnose, Villa

Elisabeth, Lederau 41; 19 Uhr; Leitung und An-meldung Selena Grundner 0650/ 8095226

1. HOHtraxlecker Sprungschanzenmusi undGeneralversammlung von Guten Morgen

Vorchdorf, Gh. Kirchenwirt, 19.30 Uhr; Eintrittfreiw. Spenden

2. Ortsschitag, Kasberg Grünau2. Badminton Bundesliga BC Alkoven, Sport-

halle, 15 Uhr2. Lass die Späne fliegen – Drechsel-Work-

shop für Kinder, Jugendliche und Erwachseneim OTELO für Interessierte ab 8 J., 16 - 20 Uhr;Anmeldung: [email protected]

FEBRUAR2. Bauernmarkt, Arkadengang Gemeinde, 8.30

- 11 Uhr23. Film-Tipp: „Winternomaden”, Musikschule

Pettenbach, 20.15 Uhr. Der Film zeigt das Bildeiner Lebensform jenseits des Mythos vomidyllischen Schäfer-Dasein.

26. Rechtsberatung, Insel, ab 18 Uhr

MÄRZ6. Shaolin Atemübungen, Almtal-Zendo, 19

Uhr; Anmeldung Michaela Erl, 0699/106712488. Ethnodance, Afro – Orient – Latin, Insel,

15 Uhr9. Ostermarkt der Lebenshilfe, 8.30 - 16 Uhr 13. Progressive Muskelentspannung nach

Jacobson, Almtal-Zendo, 19 Uhr; AnmeldungMichaela Erl, 0699/10671248

19. Ostermarkt der Lebenshilfe, 8.30 - 16 Uhr 20. Bioenergetik Atemübungen, Almtal-

Zendo, 19 Uhr; Anmeldung Michaela Erl,0699/10671248

PETTENBACH

Wels

Fa. H.Austaller1. - 3. März, Halle 6 Stand 220, 9 - 18 Uhr

FEBRUARdienstags in der Fastenzeit: Kreuzwegandacht

mit anschl. Gottesdienst, 19 Uhr24. Familienfasttag, Fastensuppe im Pfarrsaal28. Gedächtnistraining Seniorenbund

MÄRZ3. Männertag der KMB, 10.30 Uhr10. Vorstellgottesdienst der Erstkommuni-

onkinder, 9.30 Uhr10. - 16. Seniorenbund-Rom-Reise12. Kreuzweg anschl. Frauengottesdienst, 19

Uhr17. Vorstellgottesdienst Firmung, anschlie-

ßend Pfarrkaffee, 9.30 Uhr17. - 23. Pensionisten-Badefahrt nach Lendava22. - 23. ÖAAB-Fahrradbasar und Spielzeug-

flohmarkt, Volksschule

GSCHWANDT

GALERIE IM GEWÖLBEVorchdorf, Lambacherstraße 8, Durchgang beimBauernmarkt/ZiegelböckÖffnungszeiten: freitags von 14 - 18 Uhr und nach VereinbarungTel. 0676/7756251 (Dollhofer)

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DER TIPP FEBRUAR 20133

ÄRZTEDIENSTVORCHDORF

21. 2. A1.Autobahnapo22. - 24. 2. Helios25. 2. Almtal26. 2. Traun27. 2. A1.Autobahnapo28. 2. Helios

1. - 3. 3. Almtal4. 3. Traun5. 3. A1.Autobahnapo6. 3. Helios7. 3. Almtal8. - 10. 3. Traun11. 3. A1.Autobahnapo12. 3. Helios13. 3. Almtal14. 3. Traun15. - 17. 3. A1.Autobahnapo18. 3. Helios19. 3. Almtal20. 3. Traun

A1.Autobahnapotheke 07614/71795Almtal-Apotheke 07614/6355Helios-Apotheke 07613/44999Traun-Apotheke 07613/2242

APOTHEKENDIENST

21. 2. Dr. Westreicher22. 2. Dr. Ozlberger23., 24. 2. Dr. Wimberger25. 2. Dr. Ozlberger26. 2. Dr. Gruber27. 2. Dr. Hohn28. 2. Dr. Westreicher

1. 3. Dr. Gruber2., 3. 3. Dr. Preinstorfer4. 3. Dr. Ozlberger5. 3. Dr. Gruber6. 3. Dr. Hohn7., 8. 3. Dr. Westreicher9., 10. 3. Dr. Hohn11. 3. Dr. Ozlberger12. 3. Dr. Gruber13. 3. Dr. Hohn14. 3. Dr. Westreicher15. 3. Dr. Ozlberger16., 17. 3. Dr. Wimberger18. 3. Dr. Ozlberger19. 3. Dr. Gruber20. 3. Dr. Preinstorfer

Dr. Gruber 07614/6394Dr. Hohn 07614/5200-0Dr. Wimberger in der Ordination von Dr. Ozlberger 07619/2014Dr. Preinstorfer 07614/8274Dr. Westreicher 07614/6225

Änderungen vorbehalten!

Unter der Nummer 141 ver-mittelt die Rettung denKontakt mit dem zuständi-gen, diensthabenden Arzt.

FEBRUAR22. Familienfasttag am Wochenmarkt – der

internationale Kochstammtisch der PfarreSteyrermühl kocht Fastenspeisen, 9 - 12 Uhr

24. Konzert mit Rebekka Bakken Kulturzen-trum ALFA, 19 Uhr

25. Loslassgruppe „Nimmersatt” für Kindervon 1,5 - 2,5 Jahren, EkiZ, 8.30 - 11 Uhr

25. Singen 50+ Neueinstieg möglich, jeweilsmontags, LMS, 9 - 10.15 Uhr

25. Vollmondtour Kasberg, Alpenverein Laa-kirchen, 17 Uhr

26. Spielgruppe „Mauserltreff” für Kinder von1,5 - 2,5 Jahren, EkiZ, 9 - 10.30 Uhr

27. Besichtigung Voest und Neues Musik-theater, Pensionistenverband, TreffpunktParkplatz Schulzentrum, 7.30 Uhr

27. Spielgruppe „Bambinitreff” für Kinder vonab 10 Mon. - 1,5 Jahren, EkiZ, 8.30 - 10 Uhr

27. 50+ Seniorentanz, LMS, 14.30 Uhr27. Kino im Schloss Lindach: Habemus Papam,

19.30 Uhr; Anmeldung Tel. 07613 351528. Bibelstunde der Evang. Kirche, 19 Uhr28. Kabarett mit Stermann & Grissemann,

Kulturzentrum ALFA, 20 Uhr

MÄRZ2. Frühjahrskonzert der Musikkapelle Lin-

dach, Schul- und Vereinszentrum Lindach,20 Uhr

9. und 10. Salzkammergut Osterausstellung,Kunsthandwerksmarkt, Kulturzentrum ALFA,Sa 10 - 18 Uhr, So 9 - 18 Uhr

9. Musikantenstammtisch, LandgasthausSonntagbauer, 19 Uhr, Tel. 0664/4509932

21. Kino im Schloss Lindach: In einer besserenWelt, 19.30 Uhr; Anmeldung Tel. 07613 3515

20. Tragetücher und Tragehilfen kennenler-nen und ausprobieren, EkiZ, 14.30 - 16.30 Uhr;Info Sandra Schröder 0699/16 886 420

21. Kino im Schloss Lindach: In einer besserenWelt, 19.30 Uhr; Anmeldung Tel. 07613 3515

22. Humoristische Lesung mit Burgschau-spielerin Ulrike Beimpold „Eine Birne na-mens Beimpold – Anekdoten einerBurgpflanze”; Kulturzentrum ALFA

Der nächste TIPP erscheint am 21. März 2013Anzeigenschluss: Do, 7. März

Weitere Erscheinungstermine 3. Mai 13. Juni 25. Juli

5. September 17. Oktober21. November

[email protected]

LAAKIRCHEN

FEBRUAR22. Lesung aus dem Buch „Perros NO” von

Maria Mohrwind, Landgasthof Schaiten,19 Uhr

23. Grünauer Ortsschitag, Kasberg Spitzplan-eck, 12 Uhr

26. Lola Loslassgruppe, EkiZ, 9 - 11 Uhr26. Lesung Vea Kaiser „Blasmusikpop”, oder

„Wie die Wissenschaft in die Berge kam”(2012 auf Platz 1 der ORF-Bestenliste) – eingroßer Roman über ein kleines Dorf, Vea Kai-sers furioses Debüt; Bücherei, 20 Uhr

27. Rappel Zappel Naturspielgruppe, EkiZ,9 - 10.30 Uhr

27. jeweils mittwochs: Nordic Walking mitBaby in der Babytrage/Tragetuch – ManuelaVielhaber, 9.30 Uhr; Tel. 0699/12160000,www.kangatraining.at

28. Mütterrunde, EkiZ, 9 - 11 Uhr

MÄRZ1. Musikantenstammtisch, Gh. Enzenbach-

mühle, ab 19 Uhr

GRÜNAU

FEBRUAR25. jeweils montags: Kangatraining – Work-

out mit dem Baby in der Babytrage/Trage-tuch – Manuela Vielhaber, Musikschule, 9.30Uhr; 0699/12160000, www.kangatraining.at

30. Kindergebetsstunde, Pfarrkirche Viecht-wang, 15 - 16 Uhr

MÄRZ3. Afghanistan – Pulverfass am Hindu-

kusch mit Helmut Pichler, 19.30 Uhr, Viecht-wang, 9 Uhr

12. Anbetungstag in der Pfarrkirche Viecht-wang, 8 - 19.30 Uhr

24. Die Bibel – eine Reise durch das Buch derBücher, Pfarrheim Grünau, 19 Uhr

SCHARNSTEIN

Seminar- und Bildungshaus VillaRosental, Laakirchen, Anmeldung07613/45000 oder [email protected]

FEBRUAR26. Raus aus der Beziehungskrise27. Cantienica Beckenbodentraining28. Tanz dich frei

MÄRZ1./2. Die heilsame Kraft des Schreibens2./3. Selbstbewusst mein Frau sein leben5. Soziale Netzwerke erfolgreich nützen8. Aromapraktiker-Ausbildung11. / 12. Fußreflexzonenkurs15. / 16. Die Metamorphische Methode15. / 16. Touch for Health21. Die 10 goldenen Regeln der Beziehung

Weitere Veranstaltungs-Tipps Seite 4

STEINERKIRCHEN

FEBRUAR27. Tarock-Kurs, Gh. d’Sunn Leitn, 19 Uhr

MÄRZ2. Erste-Hilfe-Auffrischungskurs, 8 Stunden,

Hauptschule, 8 - 17 Uhr; Anmeldung 07242/2020-4491

2. Kipf’l – Kino: „Amour” von Michael Haneke– Goldene Palme und Europäischer Filmpreis!Pfarrsaal, 20 Uhr

4. Christentum und Buddhismus, Vortrag mitMag. M. Steiner, Klosterfestsaal, 19 Uhr

14. Bergsteiger-Stammtisch, Gh. d’Sunn Leitn,20 Uhr

17. Mostkost19. Keine Zeit? Wege zur Entschleunigung,

Meditationsraum des Klosters, 19.30 Uhr

FEBRUAR24. Kinder-Kirche, 9 Uhr24. Gemeindeschitag Riesentorlauf – 1

Durchgang, Grünau Kasberg; Start 10 Uhr25. Arbeitskreissitzung der Energiegruppe,

Gemeindesitzungszimmer, 19.30 Uhr; alle in-teressierten Personen sind eingeladen!

MÄRZ2. Baumschnittkurs bei Hermann und Resi

Karlsberger, Spieldorf 46, Treffpuntk 13 UhrParkplatz Gh. Buchecker; Anmeldung MaxAchleitner, 0680/1224273

2. KuliNarrisches in Eberstalzell – KabarettAlex Kristan, Gh. Kölblinger, 19.30 Uhr

3. und 17. Pfarrcafé5. Vortrag „Wahrhaftig menschlich, in der

Welt von heute!”, Pfarrheim, 19.30 Uhr12. Senioren-Stammtisch mit Spielenach-

mittag, Gh. Buchecker, 14 Uhr14. Vortragsreihe Arbeit & Gesundheit: „Psy-

chosoziale Gesundheit am Arbeitsplatz”,Ref. MMag. Dr. Rainer Holzinger, Linz; Alten-heim, 19 Uhr

17. Frühjahrskonzert des Musikvereins, Turn-saal der NMS, 15 Uhr

18. Mutterberatung, Altenheim, 16 - 16.30 Uhr

EBERSTALZELL

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DER TIPP FEBRUAR 20134

STEUER-TIPPMag. Dr. Georg Stein

Neuerungen beim Ge-winnfreibetrag ab 1. 1.2013:

� Der Gewinnfreibetrag (GFB)beträgt nur mehr für die ersten €€175.000 der Bemessungsgrund-lage 13 %. Für die nächsten €175.000 der Bemessungsgrund-lage können nur mehr 7 % und fürweitere € 230.000 der Bemes-sungsgrundlage gar nur mehr 4,5% gebildet werden. Insgesamt be-läuft sich der GFB ab 2013 somitnur mehr auf max €€ 45.350 (an-stelle von bisher max € 100.000). � Die Bestimmungen über denGrundfreibetrag iHv € 30.000 derBemessungsgrundlage sind un-verändert geblieben.� Die systemwidrige Begrenzungdes GFB bei Mitunternehmer-schaften auf € 45.350 für die ge-samte Mitunternehmerschaft (egalwie viele Personen daran beteiligtsind) wurde leider beibehalten. � Die sonstigen Bestimmungendes GFB (insbesondere die als be-günstigungsfähig angesehenen In-vestitionen) sind unverändert ge-blieben.� Einkünfte aus Grundstücksver-äußerungen, die dem fixen Steu-ersatz von 25 % unterliegen,können nicht in die Bemessungs-grundlage des GFB einbezogenwerden.

Anhebung des begünstigtenSteuersatzes für sonstige Bezügeab 1. 1. 2013:

Nunmehr steht die begünstigteBesteuerung von sonstigen Bezü-gen mit 6% bei Einkünften vonmehr als rd € 185.000 (inklusivesonstige Bezüge) nicht mehr zu.Weiters gilt innerhalb des Jah-ressechstels eine Progressions-staffel.

Wenn Sie Fragen haben rufen Sieeinfach an, wir beraten Sie gerne.

Steuerberatungsgesellschaft mbH&CoKEG4655 Vorchdorf, Im Kellerfeld 11aTel: 07614/6206, Fax DW 60e-mail: [email protected]

FEBRUAR21. Bewegter Nachmittag, Turnsaal, 17 - 18

Uhr21. Konzert „Die Mayrhofner”, Gh. Silbermair24. Schi oder Therme nach Großarl – Dorfgast-

ein mit SAC

MÄRZ2. Kasberg Spitzplaneck, SAC, 10.30 Uhr7. Pfarrfrühstück, Pfarrheim7. Bewegter Nachmittag, Turnsaal, 17 Uhr8. Pokerturnier, Gh. Silbermair13. - 16. Ischgl-Schitage14. Bewegter Nachmittag, 17 Uhr14. Konzert „Die Grubertaler”, Gh. Silbermair16. Männerwallfahrt20. Nordic Walking, Treffpunkt Gemeindeamt,

18 Uhr21. Bewegter Nachmittag, 17 Uhr21. Konzert „Vincent & Fernando”

VORSCHAU APRIL5. und 6. Premiere des neuen Mitsubishi

Space Star im Autohaus Müller

ST. KONRAD

Werbering-Gutscheine als VerkaufsschlagerAuch 2012 hat sich bestä-tigt: Vorchdorfer Werbe-ring-Gutscheine und-Münzen haben sich alseigene Währung etabliert.

Im Vorjahr wurden Gutscheineund Münzen im Wert von €241.850,– (für Mitarbeiter-Weihnachtsgeschenke alleine inder Miba Sinter Austria GmbH,Frictec GmbH und HTC imWert von € 104.310,–) ver-kauft.Viele Untenehmen und Privatevertrauen mittlerweile auf dieVielseitigkeit des Geschenkgut-scheines sowie des Laudachta-lers. Und es ist Geld, das einzigund allein der VorchdorferWirtschaft zugute kommt!Ein großes Danke geht an alleKäuferinnen und Käufer.

Größter Abnehmer von Werberinggutscheinen war auch2012 die Fa. Miba – im Bild v.l.n.r. Hermann Aigner, Be-triebsratsobmann; Thomas Fenzl, Geschäftsführer der MibaSinter Austria GmbH; Markus Müller und Sascha Zarhuberals Vertreter des Werberings

FEBRUAR21. Winterwanderung des Seniorenbundes in

der Scharten, 9 Uhr25. Bäuerinnen-Abend für Dich, Gh. Dickinger,

19.30 Uhr26. Wut, Trotz, Provokationen und Streite-

reien – wie Eltern trotzdem die Nervenbehalten! Seminarreihe im Marktgemeinde-amt, 19 Uhr; Info und Anmeldg. R. Bauer,0676/6443243

MÄRZ1. Betreuungsring Daheim Sozialberatungs-

stelle 5. Blutspendeaktion, Feuerwehrhaus 15 - 20

Uhr5. und 12. Vortragsreihe „Weisheit aus der

Wüste”, P.Dr. Bernhard Eckerstorfer, 19.30 Uhr7. Pensionistenverband-Wanderung Tram-

bach Wirteweg, Treffpunkt Bahnhof, 9 Uhr

BAD WIMSBACH

9. Schiausfahrt Tirol, Treffpunkt Sportplatz,7 Uhr

9. und 10. Mostkost, Schloss Wimsbach, Sa ab 19Uhr, So 10 - 14 Uhr

16. Spring Vit, Schlossmeierhof20. Seniorenbund-Ausflug: Besichtigung der

VOEST, Seniorenbund

VORSCHAU APRIL5. und 6. Premiere des neuen Mitsubishi Space

Star im Autohaus Müller

Bibliothek inBad Wimsbacheröffnet!Nach den aufwändigenVorarbeiten war es end-lich so weit: die neue Ge-meindebibliothek konntein der Volksschule BadWimsbach-Neydhartingfeierlich eröffnet werden.

Nach dem offiziellen Teil stelltesich das Bibliotheksteam kurzvor und präsentierte seine Ge-danken zum Namen, den es derBibliothek gegeben hat: Der L-Raum. Das Logo dazuverdankt die Bibliothek der jun-gen Kunstlerin Bettina Eigner,die bereits mit mehreren Aus-stellungsbeteiligungen auf sichaufmerksam gemacht hat. Musi-kalisch umrahmt wurde derEvent von einem sehr jungenEnsemble der Landesmusik-schule Stadl-Paura unter der Lei-tung von Hedwig Außerhuber.

Öffnungszeiten:Donnerstag 15:30 - 18:30Samstag 9:00 - 12:00Tel. 07245/25454-27Infos auf der Homepage:www.biblioweb.at/badwimsbach

ROITHAM

MÄRZ2. Eröffnung der neuen Räumlichkeiten der

Bücherei, 14 Uhr3. Vorstellmesse der Erstkommunionkin-

der, 8.30 Uhr3. Österr. Rassehundeverein – Kursbeginn

in Lindach-Wangham, 15 Uhr (Anmeldung!)4. „Zweites Vatikanisches Konzil” – KBW-

Vortrag von Dr. Stefan Schlager, Pfarrheim, 20Uhr

9. Frühjahrskonzert des Musikvereins, Gh.Forstinger, 19.30 Uhr

24. Osterbasar und Pfarrkaffee26. Österr. Rassehundeverein – Sachkunde-

nachweis, 19 Uhr

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DER TIPP FEBRUAR 20135

!!!!! Wir sind übersiedelt !!!!!!Unser neuer Standort

4655 Vorchdorf, Lambacherstraße 41 a

Anfahrtsplan: Beim Kreisverkehr Höhe Autobahn die Ausfahrt (ehemalige Autobahnmeisterei) nehmen,

bei Fa. Götschhofer links vorbei fahren, ca. 100 m geradeaus neben Fa. Würth.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Stefan Bogner, Elke Hoppe, Geschäftsführer/inund unser Team.

Am Ostermontag feiern wir „Tag der offenen Tür“, Näheres im kommenden TIPP.

Musiker, Kabarettisten, Lite-raten und Künstler gesucht„Kultur – Kunst – Kulinarik“ (K3) Festival der

Open Hosts

Das Netzwerk der OpenHosts – junge GastgeberSalzkammergut, eine Ini-tiative der WKO Gmun-den, vertritt namhafteBetriebe im BezirkGmunden.

Von 13. April bis 24. Mai 2013wird ein gemeinsames K3(Kultur – Kunst – Kulinarik)Festival veranstaltet. Das Start-event findet am 13. April imVeranstaltungszentrum derBrauerei Eggenberg in Vorch-dorf statt. Das Festival soll vorallem Kabarettisten, Literatenund Künstlern aus der Regiondie Möglichkeit geben, voreinem größeren Publikum auf-zutreten. Die Open Hosts su-chen daher engagierte Personen

aus dem Kulturbereich, die sichgerne in der Region präsentie-ren möchten. Bewerbungenbitte bei der WKO Gmunden: [email protected].

Das K3 Kulturfestival Orga-nisationsteam der OpenHosts – Junggastronomen imSalzkammergut: vlnr.: Hu-bert Stöhr, Schwan Michi,Hoisn Johanna, Tiki TakiChef Winni foto-fellner.at

Souveräne Kinder im InternetDie Huevie-2.0-Gemeinschaft hilft

Das als „Hüvie” bekannte Holzgerüst zum Trocknenvon Heu ist in Vorchdorf das Symbol fürs Miteinanderschlechthin. Alles begann vor rund 20 Jahren miteiner ersten gemeinsamen Open- Air-Veranstaltungverschiedenster Jugendvereine und Interessensgrup-pen. Gute Ideen sind nicht umzubringen, und dahergibt es jetzt die für Kinder geschaffene WebplattformHuevie 2.0.

Dahinter steckt die VorchdorferAgenda-21-Gruppe. Mit Unter-stützung von Gemeinde undOTELO Vorchdorf sowie derZukunftsakademie OÖ ladendie Betreiberinnen und Betrei-ber in den Osterferien von

25. bis 27. Märzzu den HUEVIE MEDIA Kin-dermedientagen 2013 in Vorch-dorf.

Dabei lernen Kinder in einergeschützten Umgebung, sich si-cher im Internet zu bewegen.Eltern und Pädagogen bekom-men das Rüstzeug mit, um ihreSprösslinge dabei gut zu be-gleiten.

Alles Nähere steht aufwww.huevie.at

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DER TIPP FEBRUAR 20136

Der nächste TIPP erscheint

am 21. März 2013

Anzeigenschluss:

Donnerstag, 7. März

[email protected]

Aufbruchstimmung im AlmtalNeustart für den Tourismus

„Der Zeger ist geflochten,jetzt muss er mit Inhaltenund vor allem mit Akteu-ren gefüllt werden”, sagtGastronom Franz Ziegel-böck. Er vertritt Vorchdorf imTourismusver- band Alm-tal. Der ist nach über20jähriger Pause wiederkomplett. Erstes Projekt:ein Wander- und Radwegvom Almsee bis zum Alm-spitz.

Gemeinsam starkEr verwendet viel Zeit auf dasEngagement für den Almtal-tourismus – „wenn ich ineinem Verein bin, dann möchteich auch immer wirklich mit-gestalten” – und zählt zu denacht Vorstandsmitgliedern desam 21. Jänner in der Kitzman-telfabrik offiziell aus der Taufegehobenen Verbandes. Außer-dem ist Ziegelböck im rund25köpfigen Ausschuss der Or-ganisation sowie in der Orts-gruppe Vorchdorf tätig. EinenGeschäftsführer hat der Ver-band mit dem Touristiker Ste-fan Schimpl bereits. „Jetzt istalles frisch und im Aufbau”,sagt Ziegelböck, „nun geht esdarum, die Stärken der einzel-nen Almtalgemeinden ins Spielzu bringen und aufeinanderabzustimmen.”

Jeder trägt was beiGrünau bringe mit dem Alm-see und dem Kasberg etwa eineattraktive Landschaft ein, BadWimsbach-Neydharting seineTradition als Kurort. Vorchdorfkönne mit seinem vitalen Ver-eins- und Veranstaltungslebenund nicht zuletzt dem Kultur-und Gastronomieangebotpunkten – auch im Bereich Ge-schäftstourismus.

Auf rund 350.000 Euro Jahres-budget hat der das Neugrün-dungsprojekt begleitendeLandestourismusverband denFinanzbedarf geschätzt. "Daswerden wir durch die Beiträgeder Gemeinden sowie Interes-sentenbeiträge und Ortstaxen

„Ich bin von der kollegialenZusammenarbeit begeistert”,schwärmt Ziegelböck vomNeustart des Tourismusverban-des Almtal. „Der Zusammen-halt ist fantastisch, da steckteine Menge Energie drin.” Seitrund zwei Jahren hat der Gast-wirt als Vertreter der GemeindeVorchdorf im Verein Almtal(Vera) die Neugründung der re-gionalen Tourismusplattformvorzubereiten geholfen. Diehat es bis 1990 ja schon einmalgegeben, ist aber damals nachdem Ausscheren von Vorch-dorf zerfallen. „Mein Vaterwar seinerzeit der letzte Vorch-dorfer Tourismusobmann”,schmunzelt Ziegelböck.

Um wieder alle Gemeinden insBoot zu holen, waren unter an-derem in Pettenbach undVorchdorf Gemeinderatsbe-schlüsse für die Rückkehr zumStatus „Tourismusgemeinde”notwendig.

auch ungefähr erreichen", sagtFranz Ziegelböck.

„Genuss am Fluss”Mit dem vom Almsee bis zumAlmspitz führenden Wander-und Radweg „Genuss amFluss” setzt der Almtal-Touris-mus schon das erste Projektganz im Zeichen eines sanftenTourismus um. Dazu wird dasvorhandene Wegenetz entlangder Alm verbunden und erwei-tert, an besonders schönen Fle-cken entstehen Ruhezonen mit

Franz Ziegelböck, Vorch-dorfs Vertreter im Touris-musverband Almtal

Liegen. „Im Herbst sollte manden Weg schon benutzen kön-nen”, erwartet Ziegelböck. Zubedenken gibt er, dass von sol-chen Neuerungen nicht nur dieGäste, sondern in erster Liniedie Einheimischen profitieren.„Auch für die Betriebe in derganzen Region ist es wertvoll,auf ihren Standort in einer Tou-rismusregion zu verweisen. Daserleichtert ja auch das Bemü-hen, qualifiziertes Personal zugewinnen und zu halten.”

Ähnliche Liegen könnten an der Alm als Ruhepole dienen, Foto „Dachstein” von Leo Himsl

Ein mit Rastplätzen und lokalen Besonderheiten gekenn-zeichneter Wanderweg von Bad Wimsbach bis zum Almseesoll als erstes Projekt unter „Genuss am Fluss” verwirklichtwerden.

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DER TIPP FEBRUAR 20137

B.A.Zweimal echte Volks-/Weltmusikzuckerln

im März… und zugleich auch eine „Premiere” bei freiem Ein-tritt: Guten Morgen Vorchdorf lässt (erstmals beimKirchenwirt) die Hohtraxlecker Sprungschanzenmusizur ganz kurzen Jahresversammlung (öffentlich!)aufgeigen – und feiert kurz darauf mit „Broadlahn”den 30-er.

Freitag, 1. März 2013 Gh. Kirchenwirt:

Die Hohtraxlecker Sprung-schanzenmusi spielt mit Freudepure originale Volksmusik mitSalzkammergut-Wurzeln. Beiihrem ersten Auftritt vor etli-chen Jahren blieb kein Augetrocken und kein Fuß still.Durchaus auch fürs Wirtshausgemacht, deshalb funktioniertes so gut!

Samstag, 9. März 2013Kitzmantelfabrik:Broadlahn sind Vorreiter der

„Neuen Volksmusik“, die baldnach ihrer ersten Platte 1983über Österreich und Süd-deutschland hereinbrach. Mitdem Leitspruch der ersten CD„Na, mia gebn net auf, mia fån-gan nou amål ån!” melden siesich immer wieder zurück inder Szene.

Ihre 30-Jahre-Tour lässt diebesten Stücke von den Anfän-gen bis zur aktuellen CD (auchUnveröffentlichtes!) frisch undursprünglich wie eh und je er-leben. Karten im VVK in denVorchdorfer Banken und derTrafik Fischer.

www.gutenmorgenvorchdorf.at

Broadlahn am 9. 3. in derKitzmantelfabrik Vorchdorf

Gesund und fit ein Leben langNach einem Jahr Fit for Life Vorchdorf haben wir sehrviele Erfolge zu verzeichnen, ob Gewichtsreduktion,Muskelaufbau, Beweglichkeit oder Ausdauer.

Unsere Kunden haben in alleRichtungen Erfolge zu ver-

Studioleitung Sonja Pöll, Inhaber Marko Mörl mit Sohn Daimen

zeichnen, durch Spaß an derBewegung, zusammen mit an-

deren Sportbegeisterten werdenZiele mit Freude umgesetzt.Um langfristig „Gesund undFit” zu bleiben, sollten Metho-den und Mittel gewählt werden,die einem ein Leben lang zurVerfügung stehen und selbst-ständig auf die eigenen Bedürf-

nisse abgestimmt werden kön-nen.Gesundheit kauft man nicht imHandel, sondern erwirbt mandurch Sport und Lebenswandel.

NEU in Vorchdorf Yoga/Pilatesmit Monika!

B.A.

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DER TIPP FEBRUAR 20138

Ich bin … mit den wesentli-chen und wichtigen Dingenglücklich und zufrieden.Um die Wurst geht es … beimir jeden Tag, und das mitGenuss und Freude.Die Fastenzeit ist … zeitge-mäßer als je zuvor.Meine Familie … ist groß unddas Allerwichtigste!Am wichtigsten ist mir …Harmonie in allen Lebensbe-reichen, Disharmonie machtmich krank.Im Fernsehen … verbessereich vor allem mein Allgemein-wissen (Dokus!).Vorchdorf braucht … enga-gierte und aktive Vorchdorfe-rInnen mit Herz undVerantwortung.Mein Motto lautet … Im Um-gang mit Menschen ist keineEnergie je verloren, allesGute bekommt man irgend-wann zurück!

Personen, die in der Re-gion etwas bewegen, sichfür etwas engagieren, sol-len hier vorgestellt wer-den.

Diesmal ist Elfriede Lüftinger,geb. Pöll, an der Reihe. ElfriedeLüftinger arbeitet im Fleisch-hauerei- und Schlachtbetriebihrer Familie und engagiert sichseit 2005 im Werbering-Vor-stand.

STECKBRIEFElfriede Lüftinger

Landespreis für Ferienspielaktionen2. Platz für Vorchdorfs „attraktivste Ferienspiele 2012”

Über 300 Gemeinden bietenalljährlich in den Sommerferienein Ferienprogramm für Kinderund Jugendliche an. Davonnahmen 2012 58 Gemeindenmit vielfältigen Angeboten undProgrammen am Wettbewerb„Attraktivstes Ferienspiel2012” teil.Vorchdorf belegte in der Kate-gorie „Gemeinden über 6.000Einwohner/innen” nach der

Stadtgemeinde Laakirchen undnoch vor der Stadt Steyr denganz tollen 2. Platz.Die Begründung der Jury:„Beindruckt hat das Ferienpro-gramm der MarktgemeindeVorchdorf vor allem durch dieVielfältigkeit des Angebotes.Mit den verschiedensten origi-nellen Aktivitäten kamen derSpaß und die gute Laune nichtzu kurz und auch die Nachhal-

Das Rindfleisch begann zu wiehern!Große Wellen schlägt zur Zeit der Fleisch-Skandal in Groß-britannien, bei dem Dutzende Tonnen Pferdefleisch als Rind-fleisch verkauft wurden.

„bingo“ ist es gelungen, die genauen Hintergründe aufzuklä-ren: Geschlachtet wurden die Pferde in Rumänien. Bei der wei-teren Reise des Fleisches über Zypern und Holland nachFrankreich geschah die wunderbare Verwandlung von billigemPferde- in das teurere Rindfleisch. Und als solches wurde es inganz England ver- und gekauft.

Schuld an diesem Skandal ist wieder einmal niemand. Selbst dierumänischen Pferde gaben an, dass sie eh ursprünglich Rind-viecher werden wollten.

BINGO

B.A.

Hurra! Vorchdorf hat einen Preis bekommen. 2. Platz beim OÖ-Landespreis für das„Attraktivste Ferienspiel 2012”.

tigkeit wurde geübt.” (OÖ.Landeskorrespondenz 22. Jän-ner 2013)

Einen kleinen Überblick, wasin den Sommerferien 2012 imRahmen der Vorchdorfer Feri-enspielaktionen so alles loswar, findet man auf der neuenOnline-Plattform HUEVIE 2.0-eCommunity für VorchdorferKIDS.

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DER TIPP FEBRUAR 20139

16. Salzkammergut Osterausstellungim Kulturzentrum ALFA Laakirchen-Steyrermühl

Am Liebstatt-Wochenende, 9. - 10. März 2013, lädt dieStadt Laakirchen und das Oberösterreichische Volks-bildungswerk traditionsgemäß zum kreativen Oster-markt in die Papierwelten Laakirchen-Steyrermühl ein.

Am Samstag, von 10:00 Uhrbis 18:00 Uhr, und Sonntag,von 9:00 bis 18:00 Uhr, präsen-tiert sich den Besuchern einumfangreiches Angebot rundum Ostern. Eier in kunstvollenTechniken verziert, dargestell-tes Osterbrauchtum, eine le-bende Osterbackstube, altesHandwerk, die frühlingshafteDekoration, die „TanzendenHasen”, alles eingebettet in

einem stilvollen volksmusikali-schen Rahmen, wecken dieFreude auf den Frühling unddas Osterfest.Eine Besonderheit des diesjäh-rigen Ostermarktes ist die Son-derausstellung, bei der nos-talgische Ostergrußkarten undkunstvoll verzierte Eier aus pri-vaten Sammlungen präsentiertwerden.Außerdem ist das Färbermu-

seum Gutau mit einer Blau-druckwerkstatt zu Gast, woSie Stoffdruck selbst auspro-bieren können!

Auch die kleinen Gäste kom-men beim vielfältigen Kinder-programm nicht zu kurz.Kreative Osterbasteltische, einHasenstall, wo man kleineHasen streicheln kann, ein lus-tiges Ostereisuchspiel, der Er-lebnisspielplatz und vielesmehr, laden zum Besuch in diePapierwelten Laakirchen-Stey-rermühl ein.

Das OÖ Volksbildungswerk –Bezirksgruppe Gmunden, dieStadtgemeinde und der Touris-musverband Laakirchen freuensich auf Ihren Besuch. NähereInfos auf www.laakirchen.at

B.A.

Geben Sie Ihrem Zuhause einen einladenden Blickfang!

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DER TIPP FEBRUAR 201310

KINDER-TIPPS

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1

SUDOKU-Rätsel:

Wissensquiz:1. Was ist ein „Tennessee

Wiggler”?N) KompostwurmO) HosenanzugZ) Tanz2. Was ist eine „Tortilla”?E) Spanisches OmelettK) Französisches BaguetteS) Italienisches Kotelett3. Wie heißt Meister Eders

Kobold?v) BoboL) MuminP) Pumuckl4. Peter Pan verliert

seinen …M)GoldzahnT) SchattenD) Wecker5. Eine Banane ist …B) eine NussU) eine BeereH) ein Pilz6. Murmeltiere gehören

zur Familie der …F) ErdmännchenR) WühlmäuseN) Erdhörnchen

Die Buchstaben der richti-gen Antworten ergebendas Lösungswort (Ergebnisganz unten).

Witze:Was essen kleine Geister amliebsten? „Spughetti mit To-matensauce”.

Fragt der Lehrer: „Wie nenntman Wesen, die im Wasserund auf dem Land leben kön-nen?” Hannes meldet sichstürmisch: „Matrosen!”

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Schifahren wie damalsauf der Kirchaleit’n in Eberstalzell

Nicht überall sind die kleinen Schilifte direkt vor derHaustür verschwunden und den großen Schigebietengewichen. Eberstallzell beweist, dass es nur ein weniggemeinsames Engagement braucht, um sie am Leben zuhalten. Jung und Alt aus dem Ort und aus der Umge-bung freuen sich darüber.

Viele Kinder tummeln sich bei ausreichender Schneelageauf der Kirachleit’n in Eberstalzell

Wer Kinder hat, überlegt sichdas Schifahrengehen mit demNachwuchs zweimal. Denn dasgeht kaum ohne längere Auto-fahrt ins nächste Schigebiet undschlägt sich angesichts derSchipass-Preise empfindlichaufs Familienbudget. Nicht sel-ten sind die Warteschlangen amLift lang und der Trubel groß.Gerade kleinen Kindern wirddas schnell zuviel. Vor allem,wenn es kalt ist und sich nach

kurzer Zeit Müdigkeit einstellt.Aber was sind die Alternati-ven? Die kleinen Schilifte aufder Gemeindewiese, auf denendie Generation 40plus seiner-zeit die ersten Gleitversucheunternommen hat, sind prak-tisch überall ausgestorben.

Gemeinsam geht'sNur nicht in Eberstalzell, wobei ausreichender Schneelagemitten im Ort ein Schilift auf

dem Osthang unterhalb vonKirche, Gemeindeamt und Mu-sikheim schnurrt. Da lohnt sichder Weg auch für eine halbeStunde an der frischen Luft,und das Auto kann in der Ga-rage bleiben.Für den Lift hat vor 11 Jahrendie Pfarrgemeinde gesorgt. Seitzehn Wintern kümmern sich dieGemeinde und die Ski-Sektionder Union Eberstalzell um denBetrieb. Der ist denkbar ein-fach: Franz Gnadlinger ist diegute Seele, die als Maschinistdort immer wieder nach demRechten sieht. Notfalls kannman den Lift auch selbst ein-schalten. Fixpreise gibt esnicht, eine freiwillige Spende indie dafür vorgesehene Box tutes schon.

Après-Ski im AltenheimDie Eberstalzeller Kinder dan-ken es mit regem Besuch –wenn der Schnee passt, wirddie Kirchaleit'n regelrecht ge-stürmt. Auch Auswärtige sindherzlich willkommen undfreuen sich über den perfektenAnfängerlift für ihre Kinder.Kindergarten und Volksschuleverlegen ihre Bewegungsstun-den im Winter regelmäßig nachdraußen. Selbst für Aufwärm-möglichkeiten, Toilette undHeißgetränke ist gesorgt:Das Foyer im Altenheim locktmit gemütlicher Sitzgruppe undKaffeeautomat.

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weite Transportwege hintersich hat, lassen MarketingleiterMichael Etlinger und seineFrau im Regal. Auch, weil dortbeim Anbau mit hochgiftigenPflanzenschutzmitteln hantiertwird und sklavenartige Ar-beitsbedingungen herrschen.Was so wie etwa Erdbeeren imWiderspruch zum natürlichenSaisonkalender steht, kommtebenfalls nicht in die Etlinger-sche Küche. Einen solchenSaisonkalender mit den Ernte-

zeiten der einzelnen Obst- undGemüsesorten empfiehlt EvaEtlinger allen, die sich für be-wusstes Kochen und Einkau-fen interessieren: „Wenn man

DER TIPP 11 FEBRUAR 2013

Die FastenfamilieEssen ohne Exoten

Seit vorigen Sommer befolgen Eva und Michael Etlin-ger mit ihren Kindern einen der wichtigsten Klimaret-tungstipps. Freiwillig verzichten sie auf Obst undGemüse aus fernen Ländern, das oft genug auch unterfragwürdigen Bedingungen angebaut wird. Ein Selbst-versuch, der vielleicht zu Lasten des Lebensstandardsgeht – aber in keiner Weise zu Lasten der Lebensquali-tät, wie die Etlingers finden.

Zehn Quadratmeter Gemüse-garten hinter dem Haus vonEva (33) und Michael Etlinger(36) in Falkenohren direkt ander Vorchdorfer Gemeinde-grenze zu Kirchham warengenug, um die vierköpfige Fa-milie bis in den Herbst hineinmit Gemüse zu versorgen. Bei„Wir haben nur gesät, was oh-nehin von selbst wächst. Näm-lich Karotten, Radieschen,Kohlrabi, Salat, Kürbis undZucchini”, wie die aufge-weckte Ernährungstrainerin er-zählt. Gar bis Weihnachten hatder Vorrat an Äpfeln aus demelterlichen Garten gereicht.Was sie in der Erntezeit nichtverkochen konnte, hat Etlingereinfach als Sauergemüse ein-gelegt.

Woher kommt das?Frisches Obst und Gemüsekauft die Familie jetzt im Win-ter wie die allermeisten ande-ren auch im Supermarkt. Wasim Einkaufswagen landet,hängt von der Herkunftsdekla-ration am Preisschild ab. Wasaus Südamerika, Marokko oderSpanien kommt und somit

nicht ständig selber die Fingerin der Erde hat, weiß man inunserer Gesellschaft oft nichtmehr, was wann wirklich reifist. Frisches aus dem Auslandkaufen wir nur in Form vonBioprodukten aus unserenNachbarländern wie zum Bei-spiel Italien.”

Nach dem SaisonkalenderZwei Ausnahmen gibt es, diediese Regel bestätigen: Wennihre Kinder Gabriel (5) undMirjam (2) etwa einmal imMonat nach Bananen fragen,und wenn sich Eva alle heili-gen Zeiten eine Avocadogönnt.

Gabriel, Mirjam, Eva und Michael Etlinger

Nach einem halben Jahr dieserForm von Einkaufsfasten sindEva und Michael zuversicht-lich, dass sie auf Dauer beiihrem Selbstversuch bleibenwerden. Der freiwillige Ver-zicht ist für sie eine gute Gele-genheit, dem täglichen Essenmehr Aufmerksamkeit zuschenken: Welche Lebensmitteltun eigentlich gut? Was musswirklich sein? Wieviel istgenug?

In wenigen Wochen wird dieFamilie jedenfalls wieder „dieFinger in der Erde haben”.Heuer soll ein Hochbeet dazu-kommen.

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Heimisches Gemüse wirdeingeweckt!

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DER TIPP 12 FEBRUAR 2013

Vorchdorfs jüngster Verein, die BöhmischeIm Jahre 2005 unter derPatronanz der Landesmu-sikschule (Dir. Willi Zelchund Hans Radinger) be-gonnen, hat sich dieVorchdorfer Böhmischenun aus organisatorischenGründen neu formiert.

Unter der neuen musikalischenLeitung von Sepp Schwaha ste-hen dem Verein als ObmannFranz Gruber aus Gmunden, alsSchriftführer Franz Bachl undals Kassier Erwin Radner vor.

Die innovative, ambitionierteMusikgruppe vermittelt weiter-hin schwungvolle und unter-haltsame Blasmusik und wirdvon Klaus Aschauer bei denAuftritten moderiert. .

©© Mag. Gerhard Radner

Die Vorchdorfer Böhmische mit Dirigent Sepp Schwaha undModerator Klaus Aschauer – 2014 ist ein Radio-Frühschop-pen mit Walter Egger geplant.

Fahr nicht fort – kauf im Ort!Dieses Plakat mit dem sotraurigen Dankeschön andie treuen Kundinnenund Kunden haben wirunlängst im Schaufenstereiner seit kurzem ge-schlossenen Traditions-bäckerei im Ausseer Landentdeckt.

Traurig, aber wahr: dieses Pla-kat ließe sich so gut wie injedem Ort des Landes aufhän-gen. Denn überall sterben dieOrtskerne. Und überall zahltunsere Gesellschaft in Summeeinen hohen Preis für die billi-gen Angebote der Handelsrie-sen auf der grünen Wiese.Unaufdringlich, aber eindrück-lich führen uns die letztenWorte des Ausseer Bäckermeis-ters unsere stille Macht alsKonsumenten vor Augen. Wirentscheiden, wo und wofür wirunser Geld ausgeben. Und sogestalten wir die regionaleWirtschaft und sind für unsereEinkaufslandschaft selbst ver-antwortlich.

DankeArzt mit Seltenheitswert

Mein Gatte Franz Humer ist am2. Dezember 2012 nach einerschweren Erkrankung verstor-ben. Ich möchte mich auf dieseWeise bei unserem HausarztMR Dr. Franz Preinstorfer herz-lich bedanken. Dr. Preinstorferist ein äußerst kompetenter Me-diziner und darüber hinaus sehrmenschlich. Während er selbstim Krankenhaus sein musste,stand er uns unaufgefordert mitRat und Tat zur Seite. In seinemGenesungsurlaub kam er regel-mäßig vorbei, um nach meinemschwerkranken Gatten zu se-hen. Diese Menschlichkeit undBereitschaft gibt es leider heutenur noch selten. Für uns jeder-zeit erreichbar, aufmerksam mitviel Geduld und dabei immerherzlich und einfühlsam, half eruns das schwere Schicksal zutragen. Er besorgte jegliche Heil-behelfe, die in unserer schwie-rigen Situation äußerst wichtigwaren. Diese soziale Kompe-tenz wird heutzutage oft ver-misst, aber Dr. Preinstorfer hatsie. Für seine unermüdlicheUnterstützung und jahrelangeHilfe bis zum Tod meines Gat-ten danke ich ihm aus ganzemHerzen. Maria Humer

B.A.

[email protected]

Der nächste TIPP erscheint am 21. März 2013

Anzeigenschluss: Do, 7. März

Weitere Erscheinungstermine 3. Mai 13. Juni 25. Juli

5. September 17. Oktober1. November

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DER TIPP 13 FEBRUAR 2013

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C3 Picasso Exclusive 1,6 HDi FAPPS: 92, Zulassung: 12/2012, KM: 100, Farbe: Weiß MetallicAusstattung: 2 Zonen Klimaanlage, Tempomat, Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Teillederpolsterung, LED Tagfahrlicht, Glasdach, Dachrehling, 17“ Alufelgen, Parksensoren hinten, ESP mit ASR, Frei-sprecheinrichtung, u.v.m.

€ 20.490,--

C5 Tourer Collection 2,0 HDi FAPPS: 140, Zulassung: 6/2012, KM: 4800, Farbe: WeißAusstattung: 2 Zonen Klimaanlage, Navigationssystem, Tem-pomat, Sportsitze Stoff, Parksensoren vorne und hinten, LED Tagfahrlicht, Licht- und Regensensor, Freisprecheinrichtung, Dach-rehling, 17“ Alufelgen, Kurvenlicht, Nebelscheinwerfer, u.v.m.

€ 22.990,--

DS3 So Chic 1,6 VTiPS: 120, Zulassung: 3/2012, KM: 100, Farbe: Schwarz/WeißAusstattung: Auto. Klimaanlage, 17“ Alufelgen Weiss, Tempo-mat, ESP mit ASR, LED Tagfahrlicht, Sportsitze Stoff, Nebel-scheinwerfer, Parksensoren hinten, CD Radio mit FD, u.v.m.

€ 16.590,--

DS5 Sport Chic Hybrid4 FAP EGS6PS: 163, Zulassung: 6/2012, KM: 1000, Farbe: Weiß MetallicAusstattung: 2 Zonen Klimaanlage, Tempomat, Freisprechein-richtung, Volllederpolsterung Weiß/Schwarz, Sitzheizung, Navigati-onssystem mit Rückfahrkamera, Parksensoren vorne und hinten, Nebelscheinwerfer, LED Tagfahrlicht, Auf- und Abblendautomatik, Bi-Xenonscheinwerfer, Licht- und Regensensor, Glasdach, 18“ Alufelgen, wählbarer Allradantrieb, u.v.m. € 40.990,--

Berlingo Collection 1,6 HDi FAPPS: 92, Zulassung: 6/2012, KM 500, Farbe: SchwarzAusstattung: Klimaanlage, Parksensoren, Tempomat, ESP mit ASR, Schiebetüren, CD Radio mit FD, Zentralverriegelung,u.v.m.

€ 15.990,--

Citroën Neuwagen C8 Seduction 2,0 HDi FAPPS: 136, KM: 50, Farbe: Braun Metallic Ausstattung: 2 Zonen Klimaanlage, Navigationssystem, Freisprech-einrichtung, Parksensoren hinten, 7 Sitzplätze, elektr. Schiebetüren, Nebelscheinwerfer, ESR mit ASR, abgedunkelte Seiten- und Heck-scheiben, Tempomat, 16“ Alufelgen, u.v.m.

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C4 Aircross Exclusive 4 WD 1,8 HDi FAPPS: 150, Zulassung: 5/2012, KM 6500, Farbe: Braun MetallicAussttattung: Auto. Klimaanlage, Tempomat, LED Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Navigationssystem mit Festplatte, Rückfahrka-mera, Volllederpolsterung in der Farbe Schwarz, Sitzheizung, 17“ Alufelgen, ESP mit ASR, Glasdach, Xenonscheinwerfer, Parksensoren vorne und hinten, Dachrehling, Licht- und Regensensor, Freisprech-einrichtung, u.v.m. € 32.990,--

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DER TIPP FEBRUAR 201314

Tief in die Spen-dierhosen griffVorchdorf im Winter '87/'88.Anlass dafür war der „heuererstmals am Marktplatz vonMitgliedern des VorchdorferWerberings und 38 Vereinenauf die Beine gestellte stim-mungsvolle Christ-kindlmarkt”. Der wurde am 5.und am 12. Dezember '87 ab-gehalten und lockte schon da-mals tausende Besucher. VieleVereine wie der Arbö und Un-

ternehmen wie die TischlereiRadner oder die Raika spen-dierten die an ihren Ständen er-zielten Einnahmen derORF-Aktion „Licht ins Dun-kel“. „Der Spendenerlös kannsich wirklich sehen lassen,”freute sich die Tipp-Redaktion,„30.000 Schilling übergabenam Nachmittag des HeiligenAbends Vertreter des Vorchdor-fer Werberings im ORF-Lan-desstudio Linz demKoordinator der Aktion.”Außerdem sammelten die Wer-bering-Aktiven höchst erfolg-reich Spielzeug für denKindergarten Vorchdorf, derkurz vor Weihnachten mit einerFülle gebrauchten und neuenSpielzeugs bedacht wurde.Kein Wunder, dass es dasGlück umgehend gut mit eini-gen Vorchdorfern meinte: Post-beamter Oswald Cecon undKaufmann Bernhard Danner-bauer gewannen beim Rally-espiel „Innovatives Österreich”der Wirtschaftskammer eineÖsterreich-Rundreise bzw.10.000 Schilling. Bemerkenswert ein Inserat im

Tipp vom Jänner '88: „Nachzweijähriger Männerbedienungjetzt wieder Damenbedienungim Café Ziegelböck.”

IM TIPP VOR 25JAHREN

Karl Aberl mit dem Arbö-Glücksrad

Großer BundesmusikparadeDer Musikverein der Sie-benbürger Vorchdorfbekam im Jubiläums-jahr die einzigartigeChance, bei der Bundes-musikparade in Deutsch-land mit 6 weiterenOrchestern aus ganzEuropa teilzunehmen.

Vom 25.-27. Januar 2013wurde die 15-minütige Showin den Städten Chemnitz, Mag-deburg und Braunschweig vorinsgesamt 15.000 Menschenaufgeführt.Das Programm, welches zumeinen aus traditionellen öster-reichischen Märschen bestand,wie zum Beispiel dem Marsch„Ruetz“, und zum anderen ausmodernen Stücken wie „I feel

Bei der Musikparade in Magdeburg

good“, fand bei den Besuchernsehr großen Anklang.Nicht nur musikalisch über-zeugten die 53 Musiker, indemsie als einziges Orchester allesauswendig spielten, sondernauch kulinarisch, mit Schnapsund Speckbroten wurde Vorch-

dorf, das Almtal und allgemeindas Salzkammergut hervorra-gend vertreten und präsentiert.Der Musikverein lädt Sie gernezum heurigen Frühjahrskonzertam 16. Februar 2013 ein undfreut sich auf Ihren Besuch.

Bahn und Bim weiter auf Erfolgsschiene

Die Öffis der Traunsee-stadt werden immer be-liebter: Das zeigen dieneuesten Fahrgastzahlender Traunseebahn undder Straßenbahn Gmun-den.

Die Traunseebahn beförderte inihrem Jubiläumsjahr 2012 ins-gesamt 313.000 Fahrgäste(2011 302.543)und konntesomit zum siebten Mal in Folgedie Anzahl der beförderten Per-sonen steigern. Auch dieGmundner Straßenbahn freutsich u ber eine Steigerung von306.557 Fahrgästen im Jahr2011 auf 314.700 im Jahr 2012.

Laufende Investitionen in dieInfrastruktur – finanziert von

Bund und Land - und ein opti-miertes Fahrplanangebot zah-len sich also aus. BeideVerkehrsmittel konnten im Ver-gleich zum Vorjahr deutlicheSteigerungen bei den Fahrgast-zahlen und auch bei den Fahr-scheineinnahmen verzeichnen.Während die Zahl der beförder-ten Schu lerinnen und Schu lerstagniert, werden die Öffis fu rdie bequeme Anreise zur Arbeitoder zum Shoppingvergnu genimmer beliebter. Dass immermehr Menschen bei Bim undBahn einsteigen, hat viele guteGru nde: kurze Intervalle, stau-freie Fahrt ohne Parkplatzsu-che, Schnelligkeit und nichtzuletzt eine Schonung der Um-welt, machen die Öffis auch furAutobesitzer attraktiv.

StadtRegioTram könnteÖffi-Boom auslösen Auch wenn die Entwicklungder Fahrgastzahlen erfreuli-cherweise eindeutig nach obengeht, so steckt noch viel zusätz-liches Potential in der Traun-seebahn und der Straßenbahn.Davon sind die Experten desWiener VerkehrsplanungsburosSnizek + Partner uberzeugt. Inihrer Potentialanalyse gehen siedavon aus, dass eine Verlänge-rung der Traunseebahn zu einerVerdoppelung der Fahrgastzah-len fu hren wu rde. Durch dieVerbindung von Straßenbahnund Lokalbahn zur „StadtRe-gioTram“ wu rden die Men-schen Ziele wie die Innenstadt(Handel, Behörden, Ärzte,…),ihre Arbeitsplätze und die Ein-kaufszentren wesentlich besserund bequemer erreichen. DieWeichen fur einen wahren Öffi-Boom wu rden damit RichtungZukunft gestellt werden.

B.A.

Ergänzung der Redaktion:

Bim-VerlängerungNach einem Beschluss imGmundner Gemeinderat soll dieGmundner Straßenbahn künftigbis Vorchdorf fahren und der600 m lange Lückenschluss zurbestehenden Schmalspurbahnbis 2017 umgesetzt werden.

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DER TIPP 15 FEBRUAR 201315

BUCH-TIPPMänner hinter der MaskeGottfried Huemers Präventionsbuch

[email protected]

Anerkennung immer nur bei anderen und in äußerli-chen Dingen wie großen Autos und prunkvollen Eigen-heimen zu suchen: das ist auf Dauer ganz schönanstrengend, weiß Berater und Ex-Unternehmer Gott-fried Huemer. Zu anstregend, denn ab Mitte 40 kommtfür viele Männer der Punkt, an dem hinter der selbstbe-wussten Maske die pure Verzweiflung steckt. Wie manüber diesen Punkt hinwegkommt (oder ihn gleich um-schifft) verrät Huemer in seinem „nur für Männer” ge-schrieben Präventionsbuch „Männer haben keineDepressionen…”

Gottfried Huemer weiß, wo-von er spricht und wovon erschreibt. Denn er hat am eige-nen Leib erlebt, dass Erfolg undWohlstand nicht halten, was siean Glück versprechen. „Seitzehn Jahren löse ich mich vonallem Möglichem”, lächelt derLebens- und Unternehmensbe-rater, „und jedes Jahr wirdnoch schöner und leichter.”Huemer hat genug gehabt, vondem er sich lösen konnte: dasprofitable Autohaus, die Motor-yacht, ein Feriendomizil undvieles mehr. Alles schien inOrdnung zu sein – bis auf diewechselnden körperlichen Be-schwerden, für die kein Arzteine Erklärung finden konnte.„Mir ist klar geworden, welcheMacht und Hartnäckigkeitunser Körper hat, um uns aufWidersprüche in unserem Inne-ren aufmerksam zu machen.”

Ins Nichts fallenAls sich Huemer eingestand,dass er sich trotz Erfolg undAnsehen leer und ausgebranntfühlte, zog er die Konsequen-zen. „Typisch Mann habe ichdie Ausbildung zum Lebensbe-rater begonnen und mir vorge-macht, es ginge dabei darum,meine Mitarbeiter besser zuführen”, lacht Huemer. „InWirklichkeit habe ich eine The-rapie gesucht – und auch ge-macht.”Wenig später verkaufteer das Autohaus – und fiel insNichts. „Vorher hatte ich 60Anrufe täglich, danach null. Ichbin nirgendwohin mehr einge-laden worden, und von meinemFreundeskreis sind mir zweiMenschen geblieben”, erinnerter sich. „Ich hatte das Gefühl,gestorben zu sein.”

Für sich selbst sorgenErst durch eine zweijährigePsychosomatikausbildunglernte Huemer, dass die Suchenach Liebe, Anerkennung undBestätigung nur im Inneren –also bei sich selbst – zum Zielführt. „Wenn wir als Kindernicht genug Liebe und Aner-kennung bekommen haben,müssen wir uns selbst sozusa-gen nachnähren.” Huemer haterfahren, dass „wir alle diedafür notwendigen Energien inuns haben." Für sich selbst ister überzeugt, dass es darüberhinaus göttliche Energie gibt,die uns allen zur Verfügungsteht.„Viele Männer schuften sich zuTode, um Anerkennung zu be-kommen. Und das Gemeine ist,dass es so gut funktioniert:Wenn du in unserer Gesell-schaft etwas leistet, bist duwas”, sagt Huemer. Aber:„Wenn wir so nach Bestätigungringen, geht es entweder um dieAnerkennung durch den eige-nen Vater oder die Liebe der ei-genen Mutter – selbst wenn dieschon lange tot sind.”

Erhältlich im Buchhandel oderbeim Verlag Herder GmbHPressestelle, Hermann-Herder-Straße 4, 79104 Freiburgund in der

Wie es anders gehtWie es anders geht, vermittelter Männern in seinen Coa-chings – und in seinem soebenerschienenen Buch, das er imrenommierten Kreuz-Verlag inDeutschland veröffentlicht hat(siehe Buchtipp in dieser Aus-gabe). Als Berater wird er häu-fig in seiner Eigenschaft alsUnternehmensberater aufge-sucht, obwohl es fast immer umdas innere Unglück seinerKlienten geht. „Wir Männeröffnen uns sonst nur unter Al-koholeinfluss”, sagt Huemer,„entsprechend schwer ist es,mit Männern auf den eigentli-chen Kern der Probleme zukommen. Aber mittlerweile ge-lingt es mir.”

Gottfried Huemer

4812 Pinsdorf/Gmunden, Vöcklabrucker Str. 47, Tel. 07612/77477-04840 Vöcklabruck, Linzer Straße 38, Tel. 07672/75111-0Ihre autorisierten VW Verkaufsagenten4820 Bad Ischl, Salzburger Straße 68, Tel. 06132/22888-04655 Vorchdorf, Lambacher Straße 44, Tel. 07614/7933-0E-Mail: [email protected], www.esthofer.com

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DER TIPP FEBRUAR 201316

Nach kurzer, schwererKrankheit ist HR Univ. Prof.Dr. Johann Sturm kurz vorVollendung seines 81. Le-bensjahrs gestorben.

Als junger Lehrer kam er 1957 andie Hauptschule nach Vorchdorf.Seine besonderen Anliegen warenhier die Erforschung und Vermitt-lung der geschichtlichen, kulturel-len und kunsthistorischen Beson-derheiten von Vorchdorf. So war er1959 tatkräftig an der Gründungdes Heimatvereins, 1959/60 an denAusgrabungen am Kögerl und1960/61 an der Restaurierung derKirche in Einsiedling beteiligt. Ab1969 war er als Direktor des Päda-gogischen Instituts in Linz unteranderem zuständig für die Lehrer-fortbildung. Weiters lehrte er auchals Univ. Prof. an der Kunsthoch-schule in Linz. Seiner Initiative und seinem gro-ßen Wissen sind Entstehung undGestaltung des Heimatbuchs„Vorchdorf 2000“ sowie des Bu-ches „Räuber, Mörder, Teufelsbrü-der“ zu verdanken. Für die Lan-desausstellung „Salzkammergut“im Jahr 2008 unterstützte er denAufbau der Fernberger-Ausstel-lung in der Brauerei Schloss Eg-genberg. Seine Kultur- und Bil-dungsreisen waren weit überVorchdorfs Grenzen hinaus be-kannt und begehrt. Er erwarb sichgroße Verdienste im Vorstand desHeimat- und Kulturvereins Vorch-dorf, wo er unter anderem 2008/09die Obmannstelle innehatte, dafürwurde ihm 2011 die Ehrenob-mannschaft verliehen. Für sein En-gagement hatte er schon im Jahr2000 den Ehrenring der Marktge-meinde Vorchdorf erhalten. SeineVerdienste um die Republik Öster-reich fanden ihre Würdigung durchdie Verleihung des Goldenen Eh-renzeichens.Wir werden Dr. Sturm als liebens-würdigen Menschen in Erinnerungbehalten und sind dankbar, dasswir ihn kennenlernen und mit ihmzusammenarbeiten durften.

Der Vorstand des Heimat- u. Kulturvereines Vorchdorf

Trauer um HofratUniv. Prof. Dr. Johann Sturm

Philatelietag in VorchdorfSondermarke mit Greif-Schmuckscheibe

Briefmarkensammler hatten ihre Freude an der großen Aus-wahl, oben die aktuelle Sondermarke – es gibt noch einigeRestexemplare, Anfragen an Alfred Ammer, 0680 2027197.

Am 25. Jänner lud Filial-leiter Robert Kronbergerzum Philatelietag 2013 insVorchdorfer Postamt, woeine vom Heimatvereingestaltete Sondermarkevorgestellt wurde.

Mögen die gewöhnlichenBriefmarken von heute auchnur mehr Abziehbilder sein, istbei den von Briefmarkenlieb-habern als Sammelobjekten ge-schätzten Sondermarken nochalles beim Alten: sie kleben nur,wenn sie angeleckt oder ander-weitig befeuchtet werden. Soauch die Vorchdorfer Sonder-marke 2013, für deren Gestal-tung Robert Kronberger heuerFred Hollinetz und den Hei-matverein gewonnen hat. „Ichbemühe mich, alle Lebensberei-che abzubilden wie zum Bei-spiel moderne Kunst, Kinder-zeichnungen, die Landschaftenum Vorchdorf oder wie heuerunsere Geschichte”, erklärtKronberger.

BriefmarkenfreudenHollinetz' Motivwahl fiel aufdie 1959 bei Grabungen im Kö-gerl in der Lederau gefundenemittelalterliche Schmuck-

scheibe mit dem vierfüßigenGreif, die es im Heimatmu-seum zu bewundern und auchbei Goldschmiede Gruber alsAnhänger bzw. Brosche in vie-

len Variationen zu kaufen gibt.Diese Schmuckscheibe ziert dieVorchdorfer 62-Cent-Marke,die nach wie vor in der Postfi-liale erhältlich ist.Das Heimatmuseum selbst luddort am Philatelietag zu einemvirtuellen Rundgang durchseine Räumlichkeiten. Diezahlreich erschienenen Brief-markensammler erfreuten sichdaran ebenso wie an den vonRenate Rebhandl und HelmutKronsteiner von der PhilatelieWest ausgewählten Briefmar-kenschätzen.

Interessierte Philatelistendes Heimat- und Kulturver-eins

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DER TIPP FEBRUAR 201317

Zutaten: 30 dag Tiefkühl-Blattspinat, 1 TL Butter, Salz, Pfef-fer und geriebene Muskatnuss, 60 dag Zander- (oder Forel-len)filet, 20 dag Räucherlachs in Scheiben, 10 dag geriebenerGoudaBechamelsauce: 2 EL Butter, 2 1/2 gehäufte EL Mehl, 3/8 lMilch, Salz, Pfeffer, ger. Muskatnuss

Zubereitung:Blattspinat kurz in Butter andünsten, mit Salz, Pfeffer undMuskat würzen und 3 Min. köcheln lassen. Die halbe MengeSpinat in eine gebutterte Keramik-Auflaufform geben, dieHälfte der Zanderfilets darauf legen, dann die Hälfte Räucher-lachsscheiben, anschließend Vorgang wiederholen.Bechamelsauce darübergießen und Käse darauf streuen.Im vorgeheizten Rohr bei ca. 185 ° C ca. 40 Minuten backen.Beilagenempfehlung: Petersilkartofferl

Fischauflauf

Dankeschön an Elfi Pichler, Amselstr. 5,4654 Bad Wimsbach

Hol dir einen Laudachtaler!Wir suchen Rezepte, besonders solche,die in die kommende Saison pas-sen. Als kleines Dankeschöngibt’s für ein veröffentlichtesRezept eine Werbering-münze im Wert von 20Euro. Schicken auch Sie unsIhr Lieblingsrezept (kochtund fotografiert die Redak-tion), zusammen mit einem Fotovon Ihnen! Der nächste TIPP erscheintam 21. März 2013.

Anzeigenschluss für den nächsten Tipp: Do, 7. März

UNSER REZEPT-TIPP

Einen großartigen Erfolg,da war sich das Publikumeinig, feierten die 4.a unddie 4.c Klasse der Volks-schule Vorchdorf mitihren Aufführungen desMusicals „Das geheimeLeben der Piraten“.

Das Stück – die Piraten aufdem Schiff der „Esmeralda“finden eine Flaschenpost undbegeben sich auf Schatzsuche –inspirierte die Schüler zu be-zaubernden Kulissen und tollenKostümen. Die lustigen Texteund schwungvollen Melodienmotivierten besonders bei denProben und unterstützten die

Begeisterung. Bei einer Auf-führungsdauer von fast einerStunde war dies für die Volks-schüler kein geringes Projekt,galt es doch, viele Texte undLieder zu lernen und natürlichauch die Bühnenbilder selbstherzustellen.„Doch der Einsatz hat sich ge-lohnt, vor allem, wenn man dieFreude der Kinder sieht“, sindsich die beiden Lehrerinnen,Michaela Ohler und ClaudiaFreund einig!So konnten viele kleine undgroße Zuseher wunderbare Vor-stellungen genießen, und denAkteuren wird es ein unver-gessliches Erlebnis bleiben!

Das geheime Leben der Piraten– ein großer Erfolg!

Die Begeisterung der Kinder ging auf die vielen Zuschauerüber, Gratulation allen Beteiligten zu der tollen Aufführung!

Wir gratulieren …unserem Staudinger zum 80ger!

Auch von der Couch kann unser Bürgermeister das kleine Bärnthalgut regieren und seine Trude für seine Boten-gänge aktivieren.

Der Sepp, der ist seit langem schonsehr schlau, denn er informiert sich täglich 24 Stunden über Radio und TV.Ist der Fernseher einmal aus, erhebt er sich vielleicht zu seinemSchmaus. Auch der Kalki ist nicht weit, da haben die Staudingers am Freitag immer Zeit.Mit seinem Taschengeld fährt erseine Trude mit dem Auto um dieWelt – von Vorchdorf über St. Annabis in d’Soss, düst er ohne Navi mit seinemG’schoss.Wir wünschen dir zu deinem Feste alles Gute und nur das Beste.Die Bärnthaler

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DER TIPP FEBRUAR 2013181818

Bad Wimsbach-Neydharting. Am 19. Jänner lockte diePfarre mit dem Aufruf „Facharbeiter gesucht” in denPfarrsaal.

Lustiger Kinderfasching!

Den traditionellen Musikerball feierte die Siebenbürger Mu-sikkapelle heuer unter dem Motto „Nacht in Tracht”

Impressionen vom Fasching 2013

Facharbeiter am Pfarrball in Bad Wimsbach. So könnte der„Facharbeiter 2040“ aussehen. c) M.Neudorfer

Gut besucht – wie immer – der Kinderfasching im Volksheim.

Alles unter einem Hut– beim Pfarrfasching in Vorchdorf

„Dottore Amore” wählte unsere Pfarr-kirche als originelle Kopfbedeckung.Rechts im Bild Pfarrer P. Ernst als Wi-kinger.

Ein Höhepunkt des Vorchdorfer Faschingstreibens war wiejedes Jahr der Besuch im Altenheim.

Der Kreativität war keineGrenze gesetzt. Allerlei Fach-kräfte waren am Pfarrball anzu-treffen. Dem wurde auch dieVolkstanzgruppe Bad Wims-bach-Neydharting gerecht. Alsbesondere Einlage zeigte siekurzerhand das „Stempeln”.Auch eine Kößlwanger Abord-nung hatte etwas Besonderes zubieten: Zu „Her mit meine

Schweinderln, der Fleischha-cker ist scho' do” (= frei nach„Her mit meine Hennen,da…“) wurde eifrig getanzt!Eine weitere Kößlwanger Ab-ordnung demonstrierte zu „Wirsteigern das Bruttosozialpro-dukt” die Facharbeiter 2040. DJHermann sorgte für die ent-sprechende Musik auf demTanzparkett.

Über 160 Kinder und Erwach-sene hatten im VolksheimVorchdorf viel Spaß mit derlangen Polonaise, lustigenSpielen, einer Riesentombola

und natürlich vielem zum Na-schen. Die kleinen Prinzessin-nen, Hexen, Seeräuber, Cow-boys, Clowns etc. waren be-geistert von der Gaudi.

Mehr Fotos auf: www.vorchdorfer.at

Bei der „Schi WM” herrschte ebenfalls gute Stimmung beitoller Musik von DJ Ago.

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

su0919.12-14

Ost-germa-nenvolk

Aus-gangs-punkt,Beginn

franz.:Straße

8

Dunst

franz.:Ge-sicht

austiefs-temHerzen

Wandel-form,Vari-ante

Ziererei

Abk.:national

Lebens-kreis 3

1

Ge-treide-gericht

altägypt.Königs-name

Ele-mentar-teilchen

italie-nisch:See 9

von sichschieben

ital.:drei

Verhält-niswort

NamederSchweiz

FlachsBe-suchereinesLokals

Miss-trauen,Bosheit

10

kind-lichunbe-fangen

hefti-ges Ver-langen

flüssigerEnergie-träger

Schick-sals-gläu-biger

US-Schau-spielerin(Jessica)

Ein-spruchs-recht

5Box-kampf-platz

dt. Farb-fernseh-system(Abk.) 4

franz.Schau-spieler †(Jacques) 7

Nixe2

Abk.:abrechnen 6

FlussinSpanien

Werbe-,Marketing-feldzug

Musik-richtungAnfangder 60er

verhält-nis-mäßig

unge-stüm,stark

Haupt-stadt v.Bra-silien

Nagetier franz.:ja

®

su0919.12-14

BALLSAISON (1-10)

!!A!V!!H!!!H!!F!!!!

GINNI!NIEL!ENGAPMAK

O!SESMAR!ABLA!TAEB!

TRABA!TSAG!VITALER!

EUTEG!!E!OTEV!L!R!!

NEZLEAWBA!!T!GITFEH

ERT!AILISARB!

LEODRE!ETTAR!

TIM!GNIR!IUO!

AUFLÖSUNG DESRÄTSELS

DER TIPP FEBRUAR 20131919

Rätsel-Lösungswort

Gewinner des letzten Rätsels:Geschenksparbuch Einlage € 40,– für Jutta Klaushofer, Moos 55, 4655 Vorchdorf

Geschenkgutschein für Lydia Winter, Wilflingstr. 85,4643 Pettenbach

Friseurgutschein für Eva-Maria Stockhammer,4653 Eberstalzell 17

Friseurgutschein für Herta Redl, Pfarrwiese 15,4645 Grünau

� Neues Lösungswort eintragen, ausfüllen, ausschneiden,alles Weitere siehe rechts unten …

Name

Adresse

Auflösung desletzten Rätsels:

Neues Lösungswort links oben eintragen, Abschnitt ausfüllen, ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und bis 8. März 2013 einsenden an:

Redaktion Der Tipp „Preisrätsel“ Steingartenweg 9 4655 Vorchdorf oder Lösungswort per E-Mail: [email protected]– Adresse nicht vergessen!

… am Sams-tag, den 2.März. JedeGruppe ab 4Personen be-kommt gratiseine Flasche„ W h i t eSecco”! WeißeKleidung isterwünscht. Beikar ib i scherStimmungs-musik feiernwir bis in diespäte Nacht.

Immer mitt-wochs gibt esdie HappyHour von 20bis 22 Uhr.

Zum Vormerken: Auch heuer

sind wir wie-der am Oster-montag amPennymarkt-Parkplatz ver-treten.

Also lassteuch das nichtentgehen undkommt insGatsby nachVorchdorf, E g g e n b e r g22.

Wir sind täg-lich, außerSonntag undMontag, ab 20Uhr für euchda.Infos auch

auf: www.gatsby.at

„White Night” im Gatsby …

WhiteNight

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DER TIPP FEBRUAR 20132020

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Der nächste TIPP erscheint am 21. März 2013

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DER TIPP FEBRUAR 20132121

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Derbysieg fürUBC Endlich wieder ein Er-folgserlebnis für die UBCBadminton Asse. ImHeimderby gegen BSC 70Linz setzten sich dieVorchdorfer nach einertollen Aufholjagd nochmit 5 : 3 durch.

Mit zwei Ausfällen gingen dieVorchdorfer ins Derby. Nachverletzungsbedingter Absagevon Brigitta Riernössl musstekurz vor Spielbeginn auch Tho-mas Petzold mit Grippe passen.Dafür bekam Günter Koflernoch rechtzeitig eine Freistel-lung vom Bundesheer.

Üblicher Start: Nach den Dop-pelspielen lagen die Vorchdor-fer mit 1 : 2 zurück. LediglichDominik Kronsteiner / GünterKofler konnten ihr Spiel ge-winnen. Nach der Dreisatznie-derlage von Zita Banhegyigegen Nationalspielerin Almerlagen die Heimischen gar mit1 : 3 zurück. Günter Kofler lei-tete danach nach Satzverlustmit einem Dreisatzsieg gegenden neuen LandesmeisterHochgatterer die Aufholjagdein. Thomas Wimmer (2 : 0Satzsieg) und Dominik Kron-steiner (2:1 Satzsieg) brachtenmit ihren Siegen Vorchdorferstmals in Front. Die Ent-scheidung fixierten ManuelWeber / Zita Banhegyi nachAnfangsschwierigkeiten miteinem klaren Erfolg im Mixed.

In der letzten Runde desGrunddurchganges empfangendie Vorchdorfer BC Alkoven(2. März).

Steuerte zwei Punkte zumDerbysieg bei: DominikKronsteiner (Foto: JürgenSteppan)

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DER TIPP FEBRUAR 201322

SScchhnneeeesscchhuuhhwwaannddeerruunngg aauuff ddeenn HHiirrsscchhwwaallddsstteeiinn

Die Wanderung von derBurg Altpernstein auf denHirschwaldstein kann so-wohl im Sommer als auchim Winter gemacht wer-den. Bei viel Schnee sindSchneeschuhe von Vorteil.

Dauer: ca. 1.5 Std., Höhenme-ter im Aufstieg: ca. 300, Länge:2,6 kmAnfahrt: Zwischen Kirchdorfund Micheldorf nach links ab-zweigend hinauf zum Parkplatzbei der Burg Altpernstein (800m).Wenige Meter zur Burg hinauf.Direkt gegenüber der Burgbrü-cke beginnt der markierte Steig.Nach ca. 10 Minuten vorbei amso genannten Hungerturm. Beieiner Wegteilung bleibt man amlinken Weg (Nr.23). Aufstiegdurch den Wald mit einigenAusblicken ins Kremstal. Kurzvor dem Gipfel eine weitereWegteilung. Man geht gerade-aus und nach wenigen Minuten,zuletzt über einige Felsenstu-fen, steht man beim Gipfel-kreuz am Hirschwaldstein(1095 m). Der Ausblick istdurch die Bewaldung etwaseingeschränkt. Im Osten siehtman aber doch den Pfannsteinund den gesamten Kamm überden Mittagstein bis zum Hoch-salm.

Abstieg: Über die Felsstufenwieder hinunter und bei der imAufstieg passierten Wegkreu-zung (Wegweiser) nach linksRichtung Eustachiuskreuz ab-steigen. Vom schönen Weg-kreuz weist eine weitereWegtafel für den Rückweg zurBurg (Nr.91) nach rechts. Balderreicht man wieder den An-stiegsweg und auf diesem denAusgangspunkt bei der BurgAltpernstein.Eine anschließende Burgbe-sichtigung wäre ein gelungenerAbschluss für diese Wande-rung.Öffnungszeiten: täglich 9-18Uhr, Gasthaus: Montag Ruhe-tag

Variante: Wer die Wanderungverlängern möchte, kann nocheine schöne, allerdings unmar-kierte Kammüberschreitungüber den Zederbauerspitz zumOchsenkogel anhängen. EtwasErfahrung punkto Wegfindungsollte man dafür, vor allem imWinter, aber doch haben. Dazuwendet man sich beim Eusta-chiuskreuz nach links. Ca. 200m auf einer Forststraße, kurznach einem links abzweigendenForstweg bei einem Steinmannauf Steigspuren die Straße nachrechts verlassen. Bei Schnee-lage sind Steinmann und Steig-spuren eventuell nicht zu sehen.

Über einen steilen Waldhanghinauf ca. 80 Hm. zum Zeder-bauerspitz (1082m) aufsteigen(Steinmann). Von dort ein fla-cher, aussichtsreicher Kamm-abstieg Richtung Westen. Auseiner Senke nun noch ein kur-zer Anstieg zum Gipfelkreuzam Ochsenkogel (906 m). Aufeiner Rastbank knapp nebendem Gipfelkreuz hat man wie-

der einen herrlichen Ausblickins Kremstal. Vom Ochsenko-gel noch ein kurzer Abstiegweiter am Westkamm hinunterzur Forststraße. Auf dieserwendet man sich nach rechts.Nach ca. 1 km erreicht man beieiner Straßenkehre geradeausgehend den markierten Weg Nr.15, 92 und nach weiteren 10Min. wieder die Burg Altpern-stein. Ca. 1,5 Stunden zusätz-lich für die Variante.

Blick nach Kirchdorf, ©© Helmut Seiringer

Nach Redakteur Florian Sed-mak darf Der Tipp gleich wie-der einen neuen Mitgestalterbegrüßen, nämlich den Wan-derspezialisten Helmut Seirin-ger. Der 1952 geborene Vorch-dorfer war bis zum Antritt sei-nes Ruhestandes im Vorjahr alsVermessungstechniker tätig.Immer schon gerne in freierNatur unterwegs, hat er dieLiebe zum Wandern 2007 ent-deckt. Seither ist er am liebstenalleine in den Bergen unter-wegs, bevorzugt in Oberöster-reich, aber auch in denangrenzenden Bundesländern. Seine zweite Leidenschaft giltdem Fotografieren, die ergerne parallel zum Wandernauslebt. Über seine Wanderun-gen berichtet er auf seinemBlog http://hs-bergtouren.blog-spot. co.at; Fotos von HelmutSeiringer sind in seinem On-linealbum unter https://picasa-web.google.com/117646201997004346476 zu bewundern.Beginnend mit dieser Ausgabekommt nun auch der Wander-Tipp des öfteren von ihm.

N

��Hirschwaldstein1095 m

P

Micheldorf

15,92

�� Eustachi-uskreuz

Burg Altpernstein

Ochsenkogel, 906 m

�Zederbauerspitz,1082 m

2323

91

91

Einen Fotobericht über dieseWanderung (Variante) findenSie in meinem Picasa Albumim Internet unter: https://pica-saweb.google.com/117646201997004346476/Hirschwald-steinZederbauerspitzOchsenko-gelOder unter: http://hs-bergtou-ren.blogspot.co.at/2013/01/hirschwaldstein-zederbauerspitz.html

Helmut Seiringer

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DER TIPP FEBRUAR 20132323

Neuer Sieger bei Jubiläums-Eisstock-MarktmeisterschaftDie 20. VorchdorferMarktmeisterschaften imEisstockschießen fandenbei prächtigem kaltenWinterwetter statt. Trotzzweiwöchiger Verschie-bung konnte man sichwieder über ein riesigesTeilnehmerfeld freuen.Und es gab einen neuenSieger: die MoarschaftWirt in der Edt 1.

Siegfried Schatzl vom Veran-stalter Askö Vorchdorf konnteeinige Highlights bekanntgeben:

68 Mannschaften mit insgesamt272 Damen, Jugendlichen undHerren beteiligten sich an denMarktmeisterschaften undmachten diese somit zur größtenVorchdorfer Sportveranstaltung.Bei perfekten Bedingungen auf12 Bahnen wurden während dervier Turniertage insgesamt20.064 Schüsse abgegeben! Nach sieben Vorrunden schaff-ten 22 Mannschaften den Ein-zug ins Finale. Dort setzte sich Wirt in der Edt 1mit Josef Gruber, Karl Leber-sorger, Siegfried Spach und Hel-mut Gumpelmayr durch.

Siegermannschaft bei der Siegerehrung, v.l.n.r.: Vzbgm.Hermann Aigner, Sektionsleiter Franz Raffelsberger, JosefGruber, Siegfried Spach, Helmut Gumpelmayr, Karl Leber-sorger und Bgm. DI Gunter Schimpl

12 Bahnen am Vorchdorfer Sportplatzparkplatz im Vollbetrieb

Die Rennläufer des USCSeyr Dach Vorchdorfmischten auch heuer beider Union Landesmeister-schaft in Hintersee flottmit!

Bei nicht sehr freundlichemWetter – Wind, Schnee undNebel machten sich abwech-selnd breit – kämpften die Läu-ferInnen aller Klassen durchden mit 28 Toren ausgestecktenRiesentorlauf!Einen klaren Klassensieg holtesich Johanna Sperrer mit einemVorsprung von 7,52 sec vorihrer Vereinskollegin LeonieWolf. Weitere Stockerlplätzewurden noch an Sandra Gillho-fer, sie verpasste um 0,16 secihren Klassensieg, Jakob Sper-

Landesmeisterschaften mitVorchdorfer Beteiligung

rer, Stephanie Scherleitner undBastian Wolf vergeben.Wir gratulieren herzlich.

Der GIANTS-Dome inVorchdorf war diesenSamstagabend wieder ge-stopft voll, als zum zwei-ten Mal in dieser Saisonder Lokalrivale der Alli-anz Swans Gmunden B zu Gast war.

Für die abermals tolle und faireAtmosphäre möchten wir unsbei allen Fans bedanken. DasSpiel zeigte zahlreiche Facet-ten, die der Basketballsport zubieten hat, unglücklicherweisenur keine Führung für die GI-ANTS.Die Vorchdorfer startetenschlecht und mussten bald ei-nen 15:4-Rückstand beklagen.Doch wie in den vorangegan-genen Partien kämpften die

Derbyniederlage vor tollerheimischer Kulisse

GIANTS zurück und fandenüber ihren „Großen“ (MartinWasner) ins Spiel. Zur Viertel-pause lagen sie nur noch vierPunkte zurück, doch misslangder Start ins zweite Viertel nocheklatanter! Bis zur Halbzeitkonnten die GIANTS wiederzehn Punkte wettmachen undgingen auch kampfbereit inHälfte zwei. Die Hoffnung, andie Gmundner heranzukom-men, währte allerdings nichtlange. Das entscheidende Vier-tel wurde mit drei Punkten vonGeorg Frauscher eröffnet undes entwickelte sich eine offenePartie. Leider konnte man denVorsprung nur auf drei Punkteverkürzen und musste sichschließlich mit 79:86 (51:39)zu Gunsten des Gästeteams ge-schlagen geben.

Silber ging an den Titelvertei-diger Aggsbach 1 mit Ferdi-nand, Hubert, und KlausRichter sowie der ersten weib-lichen MedaillengewinnerinMonika Mitterhauser.Bronze für das junge TeamStauRaff mit Richard und Ro-nald Staudinger und Gerald undDaniel Raffelsberger.Der Dank gilt allen Teilneh-mern, den vielen Helfern undden Generalsponsoren SPSBruderhofer und DachdeckereiGötschhofer.Weitere Fotos auf: www.askoe-vorchdorf.com

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DER TIPP FEBRUAR 20132424

� jeden Donnerstag im März: Backhendl-Abend ab 17 Uhr

� 10. März: Frühschoppen mit der „Böhmischen”

� Mittagsbuffet – wenn´s mal schnell gehen soll, von Montag bis Freitag von 11:30 Uhr – 13:30 Uhr! Interessiert? Gerne schicken wir Ihnen den Wochenplan auch [email protected]

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� Klassiker der Wirtshausküche …haben wieder Saison – Neben Carpaccio, Shrimps und Schokoladen-mousse möchten wir uns diesen Monat wieder besonders auf die klas-sische österreichische Wirtshausküche besinnen und für Sie nebenunseren Klassikern auch einige nicht mehr ganz so oft gekochte, aberum so geschmackvollere Schmankerl der österreichischen Küche zubereiten.

Kalbsbeuscherl mit Semmelknödel, glacierte Kalbsleber mit gebratenen Apfelspalten, geröstete Leber mit Reis und Kartoffeln, Rindfleisch mit Schnittlauchsauce und einige andere g’schmackige Gerichte erwarten Sie bei uns.Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch in unserem gemütlichen Wirtshaus!

� Sa, 23. 2. Kinderkochkurs 14 - 16.30 Uhr� jeden Dienstag frische Muscheln & Scampi –

all you can eat� Do, 28. 2. ab 18 Uhr: 6 zum Essen – Fische &

Krustentiere � 6. - 10. 3. Exotic pur Gnu, Krokodil, Kamel, Kobra & Co

Täglich aktuelle Infos und Berichte finden Sie auch unter:facebook/Jo’sRestaurantVorchdorf

GASTHAUS DENK, Tel. 07614/5103; www.gasthausdenk.at

Ankommen und sich wohlfühlen ist die Devise unseres Hauses!

� im Café-Restaurant täglich (Mo - Fr) ab 17 Uhr: zu unserer traditionellen Speisekarte vegetarische Menues und Salatvariationen

� Hotel-Betrieb täglich ohne Ruhetag – neu-renovierte Zimmer� vielseitige Veranstaltungsräume für Firmen, Feiern und Vereine

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DENKwürdige Gast-lichkeit in VorchdorfHaben wir in der letztenAusgabe eine Lokalrundedurch den Ort gedreht, keh-ren wir heute im GasthausDENK ein.

Einem Haus, das alle Vorchdorferund viele aus naher und fernerUmgebung kennen. Besuchen dieeinen das Café, feiern die anderenin den netten Räumlichkeiten, ge-nießen die Hotelgäste den Aufent-halt in den frisch renoviertenHotelzimmern – so oder so prä-sentiert sich „das DENK” als mo-derner Gasthof am Puls der Zeit � mit dem beliebten Café-Restau-rant� den vielseitigen Veranstaltungs-räumen� und den modernen Gästezim-mern.Ja, beim DENK trifft man sich zurgeselligen Runde. Viele Stammti-sche und Freundesrunden genie-ßen die freundliche Atmosphärebei heimischem Bier, österrei-chischen Weinen und einer appe-titanregenden Speisekarte mittäglichem Abendmenü.Die vielseitigen Veranstaltungs-räume eignen sich bestens zumFeiern sowie für Vorträge und Sit-zungen. Ob Laudach-Stüberl, Saaloder Dorfstüberl – alle Räumewerden nach Gästewunsch vorbe-reitet und stehen nach Abspracheunentgeltlich zur Verfügung.„Ankommen und sich wohlfüh-len”, ist das Motto des Hotelbe-triebs. Die in den letzten Monatengroßzügig renovierten Nichtrau-cher-Gästezimmer mit Duscheund WC bieten Flachbild-SAT-TV und Internetzugang via W-Lan. Für den beruftätigen Gastgibt’s das Frühstück vom Buffetbereits ab 6 Uhr. Wer ausschlafenkann, genießt hingegen das Spät-frühstück.Die Familie Denk und ihr Teamfreuen sich auf Ihren Besuch. B

.A.

Vorchdorfs Wirte laden ein