Anzeige PharaonenGold - Malerkolonie · 2019. 10. 13. · Von der Sommervilla zum Museum 19 Thomas...

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täglich ab 10 Uhr bis 24.11.2019 3.000 Jahre altägyptische Hochkultur PharaonenGold MUSEUM AKTUELL Die aktuelle Fachzeitschrift für die deutschsprachige Museumswelt B11684 ISSN 1433-3848 Doppelausgabe Nr. 257+258 Anzeige In dieser Doppelausgabe: Österreichische Künstlermuseen Eintrittspreise, Dioramen und Silberpräsentation

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  • MUSEUM AKTUELL Doppelausgabe 257+258 | 2019

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    täglich ab 10 Uhrbis 24.11.2019

    3.000 Jahre altägyptische HochkulturPharaonenGold

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    MUSEUM AKTUELLDie aktuelle Fachzeitschrift für die deutschsprachige MuseumsweltB11684 ISSN 1433-3848 Doppelausgabe Nr. 257+258

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    In dieser Doppelausgabe:

    Österreichische KünstlermuseenEintrittspreise, Dioramen und Silberpräsentation

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    Seit mehr als 15 Jahren widmet die renommierte Zeitschrift MUSEUM AKTUELL jeden Sommer eine Ausgabe der österreichischen Museumslandschaft. Der guten Tradition folgend, werden dieses Mal österreichische „Künstlermu-seen“ präsentiert, wobei der Künstlerbegriff als ein sehr offener verstanden wird und neben Malern, Komponisten und Literaten auch Multitalente die gebührende Aufmerksamkeit erhalten.

    War die Einrichtung erster Künstlermuseen in den 1970er Jahren noch als Versuch einer alternativen Museumspra-xis zu werten, so zeugen die zahlreichen Neugründungen von Künstlermuseen gegen Ende des 20. und am Beginn des 21. Jahrhunderts von einer völlig neuen Kultur der Museumspraxis. Nicht unwesentlich beteiligt an dieser Ent-wicklung waren die sich ständig vermehrenden und innovativen Ausdrucksformen künstlerischer Sammeltätigkeit. Das Interesse vieler Künstler selbst, ihr Werk auch in Zukunft in relativer Geschlossenheit der Öffentlichkeit zu präsentieren, trug weltweit wesentlich zur Entstehung einer Vielzahl von Künstlermuseen bei.

    Diese Gruppe musealer Einrichtungen erfreut sich seit Jahrzehnten wachsender Beliebtheit, da ihre Häuser in der Regel sehr viel über die Persönlichkeit von Künstlerinnen und Künstlern vermitteln und deren über das Professionelle hinausgehende menschliche Seite mit zum Gegenstand der Betrachtung werden lassen. Vielfach wird es erst über den biographischen Kontext möglich, künstlerischen Ambitionen und Individualitäten zu erkennen, und Erklärungen der Kunstwerke selbst zu erhalten.

    Bis in die späten 1960er Jahre wurde unter einem Künstlermuseum ausschließlich eine Einrichtung verstanden, die einem verstorbenen bildenden Künstler und dessen Werk gewidmet war. Erst allmählich wurde es modern, lebende KünstlerInnen selbst in die Ausgestaltung der ihnen und ihren Werken gewidmeten Museen miteinzubeziehen. So entstand auch eine ganz neue Perspektive auf den Begriff Künstlermuseum: Heute werden auch von Künstlern als Kunstwerk konzipierte und realisierte Museen als Künstlermuseen bezeichnet.

    In Österreich erfreuen sich die zahlreichen, oft nur sehr kleinen, Künstlermuseen wachsender Beliebtheit. Neben den großen Museen des Bundes ergänzen sie die österreichische Museumslandschaft in ganz hervorragender Weise. Ob beispielsweise das „Nitsch Museum“ in Mistelbach, das „Arnulf Rainer Museum“ in Baden oder das „Adolf Frohner Museum“ in Krems, ob das „Daniel Spoerri Museum“ in Hadersdorf, das „Hundertwasser Haus“ in Wien, das „Wolf-gang Flatz Museum“ in Dornbirn, das „Werner Berg Museum“ in Bleiburg oder das „Museum Gugging“: Sie alle sind wunderbare Steine im Mosaik der österreichischen Museumslandschaft.

    Ich darf Sie, liebe Leserinnen und Leser, sehr herzliche einladen, sich persönlich ein Bild von der Vielfältigkeit des Angebotes auch in diesem Bereich der österreichischen Museumslandschaft zu machen, und wünsche Ihnen neben einer spannenden Lektüre auch viele interessante Museumsbesuche.

    Alexander Schallenberg

    Österreichischer Bundesminister für EU, Kunst, Kultur und Medien

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    Zum Titelbild

    PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkulturbis 24. November 2019, täglich ab 10 Uhr

    Die Ausstellung „PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur” im Weltkulturerbe Völklinger Hütte zeigt mit 160 Exponaten aus dem Alten Ägypten herausragende Goldschät-ze. In dieser Form sind die Objekte zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter. Zahlreiche Stücke sind zum ersten Mal überhaupt in einer Ausstellung zu sehen. Sie stammen aus bedeutenden Museen wie den Staatlichen Museen zu Berlin ‒ Ägyptisches Museum und Papyrussamm-lung ‒ dem Kunsthistorischen Museum Wien – Ägyptisch-Ori-entalische Sammlung – und dem Roemer- und Pelizaeus-Mu-seum Hildesheim sowie aus internationalen Privatsammlungen. www.voelklinger-huette.org Anzeige

    Inhalt 6 Nachrichten aus der Museumswelt 8 Literatur 9 Namen54 AutorInnen55 Impressum58 Wichtige Ausstellungen

    Österreichische Künstlermuseen

    10 Anja Morgenstern/Gabriele Ramsauer Leopold Mozart. Musiker – Manager – Mensch Sonderausstellung im Mozart-Wohnhaus Salzburg

    13 Intervention: Warum Augsburgs Mozart-Museum geschlossen ist. Fragen an den Augsburger Kulturreferenten Thomas Weitzel

    14 Theresia Gabriel Haydn-Haus Eisenstadt und Liszt-Haus Raiding: Zwei Musikergedenkstätten-Juwele

    17 Maria Sams Die Lehár-Villa in Bad Ischl: Von der Sommervilla zum Museum

    19 Thomas Haas Das Stille Nacht-Museum in Salzburger Arnsdorf: Mehr als ein Museum

    23 Gerhard Haring Das Franz Xaver Gruber Gedächtnishaus im oberösterreichischen Hochburg-Ach

    25 Bianca Russ-Panhofer Das Rosegger-Geburtshaus am Alpl und das Rosegger-Museum in Krieglach

    27 Robert Schmiedlehner Das Museum Zinkenbacher Malerkolonie in St. Gilgen am Wolfgangsee

    Außerdem:30 Andreas Vogel Freier Eintritt für Alle? Zur aktuellen Preispolitik von Museen

    34 Kai Artinger Ist hier Afrika? Die neue Afrika-Dauerausstellung im Linden-Museum Stuttgart

    37 Uwe Albrecht Das Diorama der Zukunft

    45 Paul-Bernhard Eipper Objekte aus Silber: Reinigung, Beschichtung und Aufbewahrung

    51 Utz Anhalt Saxones – Die erlösende Sachsen-Ausstellung im Niedersächsischen Landesmuseum

    53 Christian Müller-Straten Zum Rücktritt von Prof. Dr. Peter Schäfer, Direktor des Jüdischen Museums Berlin

    Ist ein Museum auf einen Künstler spezialisiert, der an diesem Ort sogar gewohnt hat, übt ein derartiges Haus oft eine magische Anziehungskraft aus, man glaubt hier dem Menschen und seiner Kunst besonders nahe zu kommen. So strahlt etwa im burgenländischen Ei-senstadt der Haydn-Konzertsaal eben diese Faszination aus, wir meinen mit den Ohren Joseph Haydns hören zu können, wenn auf historischen Instrumenten ganz ohne Verstärker musiziert wird. Vom schöpferischen Geist noch mehr mitzubekommen, als ein Kunstwerk selbst hergibt, wird dem Besucher zuteil, wenn Men-schen die Vermittlung übernehmen, die selbst dem Künstler nahestanden. In starker Erinnerung bleibt mir die Begegnung mit einer alten Dame, deren Vater ein Bauhaus-Künstler war. Da bleiben Details im Gedächt-nis haften, die unter die Haut gehen.

    Mit diesem Doppelheft, in dem Österreichische Künst-lermuseen die Hauptrolle spielen, möchten wir eine kleine Serie beginnen, die wir in loser Folge fortset-zen werden. Die restlichen Beiträge, Nachrichten und Kommentare allerdings haben es ebenfalls in sich und empfehlen sich ihrer Aufmerksamkeit.

    Eine schöne Sommerzeit wünscht Ihnen

    Adelheid Straten

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    Das Zusammentreffen unterschiedlicher KünstlerInnen auf dem Hof des Adambauern in Zinkenbach (heute: Abersee) am Wolfgangsee in den 30er Jahren wird als „Zinkenbacher Malerkolonie“ bezeichnet.

    Ferdinand Kitt war der erste Künstler, der sein Som-merquartier beim Adambauer bezog. Bis zu 27 Künstler zählten zu diesem Kreis, ungeachtet ihrer politischen Gesinnung bzw. Zugehörigkeit einiger zur Wiener Se-cession oder zum Hagenbund. Sie alle hatten den Wolf-gangsee zu ihrer Sommerfrische erwählt.

    Robert Schmiedlehner

    Das Museum Zinkenbacher Malerkolonie in St. Gilgen am Wolfgangsee

    Prominente Mitglieder waren etwa Louise Merkel-Ro-mée, Bettina Bauer-Ehrlich, Lisel Salzer, Ferdinand Kitt, Josef Dobrowsky, Ludwig Heinrich Jungnickel, Franz von Zülow, Sergius Pauser sowie Bildhauer Georg Ehrlich und die Keramikerin Gudrun Baudisch-Wittke.

    1938 wurde zum Schicksalsjahr für die Zinkenbacher Malerkolonie. Die Flucht zahlreicher jüdischer Künst-lerInnen leitete die Auflösung dieser Gruppierung ein. Aufgrund der Geschehnisse der darauffolgenden Jahre kam es bedauerlicherweise nie wieder zu einer erneu-

    Ludwig Heinrich Jungnickel (1881-1965): Marktszene in Dubrovnik. Foto: Nachlaß Prof. L. H. Jungnickel

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    ten Zusammenkunft dieses unvergleichlichen Künst-lerInnenkreises. Das Besondere und Spannende an dieser Künstlergruppe liegt nicht nur in ihrer Diversi-tät, sondern auch in ihrer Bedeutung für die Kunst der österreichischen Zwischenkriegszeit.

    Das Museum Zinkenbacher Malerkolonie

    Das Museum Zinkenbacher Malerkolonie ist ein priva-tes Vereinsmuseum mit der Aufgabe, die in den 1930er Jahren in Zinkenbach ansässige KünstlerInnengruppe zu erforschen und der Öffentlichkeit näher zu bringen.Seit 2001 präsentiert das Museum alljährlich im Som-mer für dreieinhalb Monate eine Ausstellung mit the-matisch und inhaltlich wechselnden Schwerpunkten, die Einblicke in das vielfältige Schaffen jener Persön-lichkeiten geben soll.

    2002 erfolgte die Schenkung der Künstlerin Lisel Salzer, wodurch das Museum mit einem einzigartigen Samm-lungsbestand aufwarten kann.2016 bekam das Muse-um das Österreichische Museumsgütesiegel verliehen.

    Sommerausstellung 2019: Ludwig Heinrich Jungnickel, Magische Momente. Werke 1918-1938

    Die diesjährige Sommerausstellung im Museum Zinken-bacher Malerkolonie in St. Gilgen ist dem international

    bekannten deutsch-österreichischen Maler und Grafiker Ludwig Heinrich Jungnickel gewidmet. Der Künstler gilt als bedeutendster österreichischer Tiermaler des 20. Jh. und ist ein typischer Repräsentant der „Klassischen Moderne“.

    Schon um die Jahrhundertwende fühlte sich der 1881 im bayerischen Wunsiedel geborene Künstler von den neuen Kunstströmungen in Wien angezogen. Er pfleg-te Freundschaften mit Gustav Klimt, Josef Hoffmann, Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Anfangs vom Ju-gendstil geprägt, entwickelte sich seine Kunst in der Zwischenkriegszeit über den Expressionismus hin zu einem neuen Realismus.

    Dem Museum Zinkenbacher Malerkolonie gelang es, Peter A. Weber, den Großneffen und Nachlaßverwalter des Künstlers, als Kurator für die Ausstellung zu ge-winnen.

    In der Ausstellung werden neben den vertrauten und beliebten Tiermotiven auch weniger bekannte Sujets wie seine Stadtansichten, Landschaftsdarstellungen und Genreszenen gezeigt. Sie dokumentieren das um-fangreiche und vielfältige Schaffen des Künstlers in Druckgrafiken, Zeichnungen, Aquarellen und seltenen Ölbildern. Es werden ausschließlich Werke aus einer Privatsammlung präsentiert, die zum Teil noch nie öf-fentlich gezeigt wurden.

    Ludwig Heinrich Jungnickel (1881-1965): Drei Tierskizzen aus der diesjährigen Sommerausstellung im Museum Zinkenbacher Malerkolonie: Pavianfamilie, Erschreckter Tiger und Esel. Fotos: Nachlaß Prof. L. H. Jungnickel

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    Nachdem Jungnickel in den Jahren 1918 bis 1938 in en-gem Kontakt mit allen Künstlern der Zinkenbacher Ma-lerkolonie stand, thematisiert die diesjährige Ausstel-lung Jungnickels Werke der Zwischenkriegszeit. Diese Epoche ist stilistisch und thematisch auch eine eige-ne Schaffensperiode in seinem umfangreichen Œuvre. Als besondere Höhepunkte dieser Werkschau gelten das Ölbild „Erschreckter Tiger“ sowie die aquarellierte Zeichnung „Rauhaardackelfamilie“, für die der Künstler 1937 mit dem „Großen Österreichischen Staatspreis“ ausgezeichnet wurde.

    Nach 1938 emigrierte Jungnickel nach Opatija und kehrte erst 1952 nach Österreich zurück. Ludwig Hein-rich Jungnickel verstarb 1965 in Wien.

    Ein umfassender informativer Ausstellungskatalog mit autobiographischen Texten bietet einen bisher unbe-kannten Einblick in das Künstlerleben Jungnickels, in sei-ne Schaffensweise, Lebensart und Lebensanschauung.

    Ausstellungsdauer 22. Juni bis 6. Oktober 2019täglich außer Montag 14–19 hhttps://www.museumaktuell.de/index.php?site=museen_liste&action=suchen&land=&BL=&TM=2&suchstring=zinken-bach&befehl=Ok&wosuchen=0http://www.malerkolonie.at/

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    AutorInnen

    Dr. Uwe Albrecht MAHaydnstr. 471277 Rutesheim T. +49 (0)7152 354568 [email protected] www.twocultures.de

    Dr. Utz AnhaltStudium Ge / Pol mit Schwerpunkt Mensch und Wildtier. 2000 M. A. über Werwölfe. Journalist, Redakteur, Dozent, für Fern-sehen u. Presse, in Museen u. Universität. 2007 Promotion über „Tiere und Mensch als Exoten – Die Exotisierung des ,An-deren‘ in der Gründungs- und Entwicklungsphase der Zoos“. [email protected] Dr. Kai ArtingerKunsthistoriker, Provenienzforscher, freier AutorReginenstr. 1870597 [email protected]

    Theresia GabrielLeitung Ausstellungsmanagement bei KSB Kultur-Service Burgenland GmbH, ÖsterreichT. +43 - 664 612 46 43, +43 - 2682 [email protected]

    Dipl.-Rest. Dr. Paul-Bernhard EipperLeiter des Referats Restaurierung Universalmuseum Joanneum, Graz, Österreich T. +43-699/1330-8811, +43-664/[email protected]

    Mag. Thomas HaasFreier JournalistButtenhauserweg 6e5112 Lamprechtshausen, ÖsterreichT. +43 699 11039774

    Gerhard HaringObmann der Franz Xaver Gruber GemeinschaftFranz Xaver Gruber Straße 75122 Ach, ÖsterreichT. +436644166702www.fxgruber.at

    Dr. Anja MorgensternDigitale Mozartedition (Briefedition) im Mozarteum Salzburg, ÖsterreichT. +43-(0)662 883 454 [email protected]

    Dr. Christian Müller-StratenVerlagsleiter und KunsthistorikerSpezialisierung: Museumsdokumentation und FälschungserkennungKunzweg 23, 81243 MünchenT. +49-(0)89-839 690-43, Fax [email protected]://www.museumaktuell.de

    „Wage es, das Museum neu zu denken/

    Dare to think the new museum“

    macht Schluss mit dem ständigen Wieder-holen sog. Museumsdefinitionen. In einem

    selbständigen Denkansatz prüft Stanic, worin die Stärken und Schwächen heuti-

    ger Museen liegen, welche neuen Museen weltweit zeigen, dass sie die Herausforde-rungen der Gegenwart verstanden haben, um auch in der Zukunft noch attraktiv zu bleiben. Ausgehend von den szenografi-

    schen Ideen Karl Lagerfelds entwirft er die Prolegomena zu einem neuen Museums-verständnis, das sein analoges Herzstück

    im Zeitalter der digitalen Revolution in den Mittelpunkt stellt und nicht Zielen von ge-stern hinterläuft, ohne sie je zu erreichen.

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    Verlag Dr. Christian Müller-Straten

    https://www.museumaktuell.de

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    Impressum / Imprint

    Verlag Dr. Christian Müller-StratenKunzweg 23, 81243 MünchenT. +49-(0)89-839 690-43, Fax [email protected] https://www.museumaktuell.de

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    Nachrichtenteil und RedaktionDr. Adelheid Straten, München, verantwortlich; s. Verlag [email protected]

    VerlagsleiterDr. Christian Müller-Straten verantwortlich auch für Anzeigen und Vertriebhttps://www.facebook.com/MUSEUM.AKTUELL

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    Thomas WeitzelKulturreferent der Stadt AugsburgRathausplatz 1, 86150 AugsburgT. 0821 [email protected]

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