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(RB) Vom 11. September bis zum 3. Oktober gastiert eine Ausstellung über faszinierende Urzeittiere unter dem Titel „Die Erben der Dinos“ im Rahl-stedt Center, Schweriner Straße 8-12. Nach dem Aussterben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren entwickelten sich gigantische Formen von Säuge-tieren. Sie sind inzwischen alle eben-falls ausgestorben, werden jedoch als Stammväter heute lebender Säugetier-arten angesehen. Naturgetreue Nach-bildungen von Eiszeittieren wie z.B. Mammut und Wollhaarnashorn, sowie Riesenhyänen, Säbelzahnkatzen, aber auch die größte Hirschart, die je auf dieser Erde gelebt hat, können nun

während des Einkaufsbummels im Rahlstedt Center lebensecht bestaunt werden – auch am verkaufsoffenen Sonntag am 27. September. Große Di-oramen zeigen u. a. Eiszeitmenschen bei der Mammut-Jagd und eine ganze Familie von Säbelzahnkatzen. Schau-erlich wirkt die 3,50 m lange und 1,40 m hohe Riesenhyäne. Das Syn-dyoceras, ein Verwandter der heutigen Kamele, erinnert mit seinem gegabel-ten Geweih auf der Nase entfernt an einen Hirsch. Zudem werden - basie-rend auf aktuellen, wissenschaftlichen Forschungsergebnissen - Waffen und Jagdtechnik der Urzeit-Menschen vor-gestellt. (Foto: Rahlstedt Center)

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WOCHENENDE 38. Jahrgang Nr. 08 • 28./29. August 2015 • www.rundblick-rahlstedt.de • Anzeigenannahme 040/ 677 33 91

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2 RUNDBLICK 28./29. August 2015

Moritz meint…Ossi, das kleine Hundchen un-seres Grafi kers, kam neulich zu mir ins Körbchen gehüpft.„Na, du alte Schlafmütze“, schimpfte er, „wird Zeit, dass du endlich mal aus den Fe-dern kommst!“„Was ist denn los?“, gähnte ich schlaftrunken.„Na was wohl“, entgegnete Ossi. „Das Sommerloch ist vorbei und damit auch die Faulenze-rei. Außerdem hat mein Herrchen eine tolle Idee gehabt, und dazu brauchen wir dich.“„Ach der schon wieder“, winkte ich ab. „Was hat er denn dieses Mal ausge-heckt?“„Du und ich sollen so eine Art Maskottchen werden, jetzt, wo doch die Kulturwochen vor der Tür stehen.

Mein Herrchen meint, dass so wohlerzogene Haustiere wie

wir sich hervorragend als identifi kationsstiftende Sym-

pathieträger eignen, kennt man ja aus der Werbung. Das

heißt: Wir rühren kräftig die Werbetrommel für all die Ver-

anstaltungen und erhalten dafür freien Eintritt und ein Leckerli nach Wahl.“

Vor allem das Letztere ließ mich aufhorchen.

„Und woher sollen wir wissen, was wann und wo

stattfi ndet?“, fragte ich.„Na woher wohl“, lachte Ossi: „Aus dem aktuellen

Rundblick natürlich!“„Ossi, du bist ein Genie!“

Miau

Moritz und Ossi wünschen allen Lesern viel Spaß bei den

diesjährigen Kulturwochen!

Notruf-NummernPolizei 110Feuerwehr 112Rettungsdienst 112APOTHEKEN-NOTDIENST 0800 0022833DRK-Krankenbeförderung 192 19G.A.R.D. Krankenbeförderung, 192 21Rettungsdienst Ärztlicher Notfalldienst 116 117mit den Notfallpraxen in Altona und Farmsen, Kinderärztlicher Notdienst Zahnärztl. Notdienst 018 05-05 05 18AZN Zahnärztl. Notdienst 18 03 05 61Hausärztl. Notfall-Praxis amMarienkrankenhaus 25 46-0Uni-Klinik Eppendorf 74 10-0Privatärztl. Notdienst 1 92 57Gift-Info-Zentrale 05 51 19 24-0Vattenfall-Entstördienst 0180-143 94 39ADAC Pannenhilfe 018 02-22 22 22Telefon-Seelsorge (24 Std.) 08 00-111 01 11Mobbing Telefon HH 20 23 42 09Kinder- u. Jugendtelefon 43 73 73Kinder- u. Jugendschutz 40 17 22 12Kinder- u. Jugendnotdienst 42 84 90HH-Müttertelefon 08 00-333 21 11Elterntelefon 08 00-111 05 50Erziehungs- und Familien- 428 81 38 29beratungsstelle Rahlstedt Jugend-Suchtberatung Kö 16a 428 11-26 66

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Monatlich erscheinende Regionalzeitung für Rahlstedt, Farmsen-Berne, Oldenfelde, Meiendorf, Stapelfeld, Braak, teilweise Volksdorf.Kostenlose Verteilung: Gesamtaufl age 60.000 Exemplare.Herausgeber: Verlag Rundblick Rahlstedt e.K.Verlags- und Anzeigenleitung: Cornelia Ewert (V.i.S.d.P.).Anzeigenberatung: Cornelia Ewert, Jennifer Ewert.Freie Redaktionsmitarbeiter: Dieter Hellfeuer (dh).Anzeigen: Nachdruck nur mit Genehmigung.Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 10 / Januar 2015.Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Haftung.Druck: v. Stern’sche Druckerei GmbH & Co KG, Zeppelinstr. 24, 21337 LüneburgAnschrift: Rundblick, Postfach 73 07 68, 22127 Hamburg. Rahlstedter Bahnhofstraße 19, 22143 Hamburg, Telefon (040) 6773391, Fax (040) 6772061; E-Mail: [email protected]; Online: www.rundblick-rahlstedt.de

CDU-BürgersprechstundeAm Freitag, den 4. September, lädt von 16-18 Uhr der Orts-verband Rahlstedt zur Bürger-sprechstunde in das Abgeord-netenbüro des Ortsvorsitzenden der CDU Rahlstedt, Karl-Heinz Warnholz (MdBH), Schweriner Straße 4 (1. Etage), ein. Mit-glieder vom Ortsvorstand sowie

aus Bezirksversammlung und Regionalausschuss sind eben-falls anwesend. Kühle Getränke und Süßigkeiten für Kinder ste-hen zum Verzehr bereit. Vielen Bürgern konnte bei der Sprech-stunde schon geholfen werden. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich.

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Der nächste RUNDBLICK erscheint am 25./26.9.2015

Archäologische Funde an S4-Trasse

(RB) Für den geplanten Bau der so genannten S 4 Ost, der 36 Kilometer langen S-Bahn-Linie 4 von Hamburg bis Bad Oldes-loe, liegt erstmals eine belast-bare Kostenermittlung vor: die DB Netz AG hat Gesamtkosten inklusiv vertiefter Kosten- und Risikoanalyse von knapp über einer Milliarde Euro ermittelt. Ausgehend von den 2013 er-mittelten Kosten in Höhe von 630 Millionen Euro zuzüglich eines bereits damals angekün-digten Risikokostenaufschlags von rund 30 Prozent hätten vor allem umfangreich ergänzen-de Untersuchungen zum Bau-grund und zum Lärmschutz sowie die Bauablaufplanung zu der Kostensteigerung geführt. Noch nicht berücksichtigt ist die allgemeine Preisentwick-lung bis zum konkreten Ausfüh-rungszeitpunkt.Derzeit laufen die Voruntersu-chungen der Bodendenkmal-pfl ege in den Naturschutzgebie-ten Stellmoorer Tunneltal und Ahrensburger Tunneltal ent-lang der bestehenden und aus-zubauenden Eisenbahnstrecke. Kleinfl ächige Grabungen - als Baggerschnitt bzw. händisch als Schürfung - sowie Bohrungen am Rand verlandeter Seen oder an Toteislöchern werden allein in Hamburg auf 33 Flurstücken

in Meiendorf und Oldenfelde durchgeführt. Das Stellmoorer Tunneltal ist ar-chäologisch von internationaler Bedeutung für die Erforschung der Besiedlungsgeschichte am Ende der letzten Eiszeit. Der Ahrensburger Prähistoriker Alfred Rust (1900–1983) konnte durch Grabungen in den 1930er Jahren bereits etliche Funde verzeichnen. Sie bewiesen un-ter anderem, dass die Jäger der Hamburger Kultur (ca. 10.000 bis 9.000 v. Chr.) die Rentiere mit Speer und Speerschleuder erlegt, die der Ahrensburger Kultur (ca. 9.000 bis 8.000 v. Chr.) bereits mit Pfeil und Bo-gen gejagt haben.Erste aktuelle Fundstücke aus den oberen Schichten sind Feuersteinklingen. Wenn aber später tiefere Schichten ange-schnitten werden, ist wohl mit noch deutlich interessanteren Funden zu rechnen. Auch aus späteren Zeiten liegen Fund-stellen im Bereich des Tunnel-tales vor. Im Bereich der Bahn-trasse liegen eisenzeitliche Siedlungsplätze, so dass bei-spielsweise mit Funden von Ur-nengrabfeldern zu rechnen ist. Außerdem sind auch Funde aus dem Mittelalter bekannt. Die Grabungen werden noch bis Ende Oktober 2015 andauern.

Kulturcafé Unikat schließtNach nur zwei Jahren schließt das Kulturcafé Unikat in Rahl-stedt, Brockdorffstraße 92-94, seine Türen. Zum Abschluss am 5. September fi ndet ab 11 Uhr ein Flohmarkt statt. Dazu wird auch das Inventar des Uni-kats zum Kauf angeboten. Im Anschluss fi ndet eine Ab-schlussfete (ca. 16 Uhr) statt, zu der alle Freunde des Hauses herzlich eingeladen sind. Das besondere Flair des Unikats bei einem Konzert kann am Frei-tag, den 28. August, das letz-te Mal genossen werden. Die Rahlstedter Coverband „Mama June“ spielt ab 20 Uhr, der Ein-tritt ist frei.

Berlin-TagesfahrtAm Sonnabend, den 10. Ok-tober, lädt der Rahlstedter SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Ekkehard Wysocki zur Berlin-fahrt mit der Bundestagsabge-ordneten und Staatsministerin Aydan Özoguz ein. Programm: Besuch des Bundeskanzler-amtes und des Reichstages, Besichtigungen, Vorträge und

Gespräche rund um die Bun-despolitik sowie Zeit zur frei-en Verfügung. Abfahrt: 7 Uhr im Reisebus ab Rahlstedt, Rückkehr ca. 21.30 Uhr. An-meldung, Kosten und mehr Infos im SPD-Wahlkreisbüro Rahlstedt unter Tel. 648 60 520 oder per E-Mail: [email protected].


(RB) 48 unbegleitete minder-jährige Flüchtlinge werden voraussichtlich Ende 2015 in eine Erstversorgungseinrich-tung an der Stargarder Straße in Oldenfelde einziehen. Die professionelle Betreuung der Bewohner liegt beim Hambur-ger Landesbetrieb Erziehung und Bildung (LEB). Nach Bekanntwerden der po-litischen Entscheidung melde-ten sich zahlreiche Bürger, die ihre Unterstützung anboten und nun Initiativen aufbauen wollen, um den teils schwer traumatisierten Jugendlichen auf dem Weg der Integration in unsere Gesellschaft zu helfen. Die Kirchengemeinde Meien-dorf-Oldenfelde rief unter Lei-tung von Pastor Nils Christi-ansen einen Runden Tisch ins Leben, um die Hilfsangebote der Oldenfelder Institutionen und Initiativen zu koordinie-ren. Am ersten Treffen am 30. Juli nahmen Vertreter des Lan-desbetrieb Erziehung und Bil-dung (LEB), der Parteien, des Bürgervereins Oldenfelde, al-ler Nachbargemeinden sowie Polizisten des Polizeikommis-sariats 38 teil. Künftig werden

u. a. auch Sportvereine und die umliegenden Schulen mit ein-bezogen. Aus der Bevölkerung hat sich ein Kreis engagierter Freiwilliger unter dem Na-men „OH-JA: Oldenfelde hilft jugendlichen Asylbewerbern“ gebildet, der die Arbeit der Einrichtungsleitung unterstüt-zen wird. Unter der [email protected] können sich Interessierte melden, die hier mitarbeiten wollen. OH-JA denkt an Kurse in Deutsch, an Nachhilfeangebote, Exkur-sionen, Sportaktivitäten mit ansässigen Vereinen, Vorbe-reitung aufs Berufsleben sowie an ein Willkommensfest und Patenschaften. „Je mehr wir uns um diese Ju-gendlichen kümmern, desto geringer ist die Gefahr einer sozialen Ausgrenzung“, meint Klaus Schmidt-Siebrecht, Initi-ator der Gruppe.Alle Angebote werden in enger Zusammenarbeit mit dem Lei-ter der Einrichtung gemacht. Denn im Gegensatz zur Unter-bringung erwachsener Flücht-linge stehen die Jugendlichen unter Aufsichtspfl icht und Für-sorge des Staates.

Foto-, Film- und Malwettbewerb

Wohnprojekt und Kulturcafé

(RB) Der Rahlstedter Kulturver-ein e.V. veranstaltet aktuell im Rahmen der Rahlstedter Kul-turwochen zwei Wettbewerbe: Einen Foto- und Filmwettbe-werb unter dem Titel „Fokus: Mensch und Sport” für Jugend-liche von 12 bis 18 Jahren sowie einen Kinder-Malwettbewerb „Tiere in Rahlstedt” für Kinder von 5 bis 12 Jahren. Eine Jury wird die besten Bilder, Fotos und Filme prämieren. Einrei-chung der Beiträge bis zum 29. September 2015 bei der Bü-cherhalle Rahlstedt, Amtsstraße 3 a, 22143 Hamburg (Stichwort:

„Fokus: Mensch und Sport“ oder „Malwettbewerb Rahlsted-ter Kulturwochen“) Foto- und Filmwettbewerb: Maximale Dauer eines Films: 3 Minuten, Preisverleihung am 8.10.2015 in der Filiale der Haspa, Rahl-stedter Bahnhofstr. 31, 22143 Hamburg. Malwettbewerb: For-mat: DIN A3, Name, Alter, Tele-fon, E-Mail, Schule und Klasse auf die Rückseite des Bildes schreiben. Preisverleihung am 6.10.2015 im Rahlstedt-Center, Schweriner Straße 8-12. Weite-re Infos unter www.rahlstedter-kulturverein.de.

Nach schwerer Krankheit entschlief unser Ehrengeschäftsführer

Holger Huckfeldt* 1. August 1950 † 4. August 2015

In Dankbarkeit und stiller Trauer

Natalia HerdtOdette Elzer

Olha ShevchukJakob Herdt

Rolf KullmannFabian Krull

Alexander WilschkerstMartin Müller

Bernd Wolkewitzund Harald Huckfeldt

Die Mitarbeiter der

Rahlstedter Straße 44, 22149 Hamburg

Die Trauerfeier fand bereits am Freitag, den 14. August 2015 statt.

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Hilfe für jugendliche Flüchtlinge

(RB) Für das Wohn- und Kul-turprojekt im Güstrower Weg 2 wurde inzwischen die Baugru-be ausgehoben. Nach jahrelan-ger Vorbereitung und Planung wird dort nun ein Wohnprojekt für 25 Menschen mit Behin-derung realisiert, das der Trä-gerverein Gabriel e.V. und sei-ne Sponsoren über fünf Jahre vorbereitet haben. Gabriel e.V. mietet zukünftig das Gebäude mit seinen 25 Apartments mit ein- bis eineinhalb Zimmern und jeweils eigener Küche sowie mit verschiedenen Ge-

meinschaftsräumen. Das inklu-sive Wohnprojekt für Menschen mit erhöhtem Pfl egebedarf soll ab Frühjahr 2016 bezugsfertig sein. Das neue Gebäude wird im Erdgeschoss außerdem ein Kul-turcafé mit Veranstaltungsraum umfassen, in dem Ausstellun-gen und Veranstaltungen statt-fi nden können. Hier kooperiert Gabriel e.V. mit dem Kultur-Werk Rahlstedt e.V. sowie dem Rahlstedter Kulturverein e.V. und dem Bürgerverein Rahl-stedt e.V.


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Interkultureller Gemeinschaftsgarten(RB) In Großlohe soll ein Inter-kultureller Gemeinschaftsgar-ten entstehen. In dem kollek-tiv betriebenen Garten sollen Menschen mit unterschied-lichster Herkunft miteinander gärtnern und so das Gemein-schaftsleben stärken. Weiteres Ziel ist, gärtnerisches Alltags- und Fachwissen auszutau-schen und in einer Großstadt eigene und gesunde Lebens-mittel zu produzieren. Ein Kon-zept für einen solchen Garten liegt vor und würde vom Treff-

punkt Großlohe als Betreiber unter der Trägerschaft des Se-niorenbüros Hamburg e.V. um-gesetzt werden. Hierzu gab es schon einige Veranstaltungen, die reges Interesse fanden. Der Träger des Projektes hat auch bereits eine Fläche von privat gepachtet, auf der das Pro-jekt verwirklicht werden soll. Die Fläche liegt neben dem Kleingartenverein 590, Bach-stückenring, im angrenzenden Landschaftsschutzgebiet und ist durch einen Knick vom Ge-

lände des Kleingartenvereins getrennt, mit welchem für das Projekt eine Kooperation ein-gegangen werden soll. Mit einem Antrag setzt sich die rot-grüne Koalition dafür ein, dass die Verwaltung den Trägerverein in Großlohe bei der Umsetzung des Projektes unterstützt und dass geprüft wird, ob die ins Auge gefasste Fläche am Bachstückenring unter ökologischen und natur-schutzfachlichen Aspekten ge-eignet ist.

Flüchtlingsprojekte(RB) Ab sofort können Initiati-ven, Vereine und Verbände, die sich ehrenamtlich für Flücht-linge engagieren, sich für De-mokratie und Vielfalt einsetzen oder die Willkommenskultur stärken wollen, Mittel für ihre Ideen und Projekte beim Be-zirksamt Wandsbek beantra-gen. Förderfähig sind z.B. Fort-bildungen für Ehrenamtliche zu Themen wie Asylrecht, Gren-zen des Ehrenamts, Antworten auf Stammtischparolen sowie Theater-, Sport-, Musik- und Sprachangebote. Die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) hat dem Be-zirk Wandsbek für 2015 zusätz-lich 70.000 Euro für diese An-gebote zur Verfügung gestellt. Über die Anträge wird Mitte Oktober oder Mitte November im Ausschuss für Soziales und Bildung der Bezirksversamm-lung Wandsbek beraten. Die Projekte dürfen erst nach der Bewilligung gestartet werden

und müssen bis zum Jahres-ende abgeschlossen sein. Für vielfältige Projekte stehen darü-ber hinaus jährlich 25.000 Euro über eine Laufzeit von fünf Jah-ren aus dem Bundesprogramm „Demokratie Leben! Aktiv ge-gen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ zur Verfügung. Projekte, die die demokratische Bürgerge-sellschaft stärken und rechts-extremistische Bestrebungen bekämpfen, werden gefördert. Die Verteilung der Projektmit-tel des Bundesprogramms wird in dem noch zu gründenden Begleitausschuss am 28. 9.2015 entschieden. Das Bezirksamt Wandsbek beteiligt sich mit Eigenmitteln an der Umset-zung der Programme. Die La-waetz-Stiftung übernimmt in den beiden Projekten in Zusam-menarbeit mit dem Bezirksamt Wandsbek die koordinierenden Aufgaben in Abstimmung mit den Akteuren vor Ort.

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Sanierung Rahlstedter Straße(RB) Die Rahlstedter Straße wird in dem etwa 530 Meter langen Abschnitt von Hausnummer 117 (hinter ARAL-Tankstelle) bis Hausnummer 159 (AMTV-Zen-trum) ab Oktober 2015 saniert. Die Straße erhält eine neue Fahrbahndecke und der Radver-kehr soll in beiden Richtungen auf Radfahrstreifen weitestge-hend auf die Fahrbahn verlegt werden. An Stellen, wo das nicht möglich ist (um Baumfällungen zu vermeiden), werden die vor-handenen Radwege mit einer neuen Oberfl ächenbefestigung ausgestattet, um Unebenheiten und Schäden zu beseitigen. Die beiden Bushaltestellen „Wil-

helm-Grimm-Straße“ werden als barrierefreie Haltestellen am Fahrbahnrand neu errich-tet. Parkplätze und Bäume sol-len durch die Baumaßnahme nicht verloren gehen, an der östlichen Bushaltestelle wer-den etwa sieben neue Fahrra-danlehnbügel geschaffen. Der Abschluss der Bauarbeiten ist für Ende April 2016 vorgese-hen. Der Erläuterungsbericht und Lagepläne können per Stichwortsuche auf der Rats-informationsseite der Bezirks-versammlung Wandsbek unter https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/allris.net.asp auf-gerufen werden.

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21. Rahlstedter Kulturwochen

(RB) Mit einem vielfältigen Programm aus Kunst, Mu-sik, Ausstellungen, Vorträgen und mehr laufen die 21. Rahl-stedter Kulturwochen vom 29. August bis zum 11. Oktober andauern. Grundgedanke ist, regional Kunstschaffende den Rahlstedtern näher zu bringen, aber auch, die vielfach im Ver-borgenen schaffenden Talente der Öffentlichkeit zu präsentie-ren. Das komplette Programm zum Herausnehmen fi nden Sie in der Mitte dieser Zeitung auf

den Seiten 15 bis 24. Ohne die vielen ehrenamtlichen Mitwir-kenden wäre dies alles kaum zu organisieren gewesen. Besonders der Vorstand und die Mitglieder des Rahlsted-ter Kulturvereins sind hier zu erwähnen, denen der RUND-BLICK herzlich dafür danken möchte: Werner Jansen, Ole Thorben Buschhüter, Carmen Hansch (1. Vorsitzende), Mar-kus Berns und Martina Seeger (v. l., Foto: Rahlstedter Kultur-verein).


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Großes Erntedankfest(RB) Der Herbst mit seinen prall gefüllten Erntekörben steht vor der Tür. Die Händ-ler vom Wochenmarkt wollen sich bei ihren treuen Kunden mit einem großen Erntedank-fest am Sonnabend, den 19. September, bedanken und ha-ben sich dazu viele interes-sante Aktionen während der Marktzeit von 8-13 Uhr aus-gedacht. Alles ist besonders festlich und herbstlich ge-schmückt, die Auslagen pran-gen in leuchtenden Farben.

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Mobile Mosterei presst Saft

(RB) Beim Erntedankfest auf dem Rahlstedter Wochenmarkt am 19. September haben Beke und Rolf Meyer vom Obsthof Meyer diesmal eine besondere Aktion organisiert: Vor der Ladenzeile mit den leeren Geschäften gegenüber von Fisch Schloh presst eine mobile Mosterei Saft aus ihren Äpfeln. Besucher können bei der Pressung zusehen und den frisch gepressten Saft direkt vor Ort probieren. Dieser ganz frische Direktsaft hat einen unver-gleichlichen Geschmack. Schonend haltbar gemacht wird er vor Ort in 5 Liter-Boxen mit Zapfhahn verkauft. Der pasteurisierte Saft ohne Zusatzstoffe in der praktischen Bag-in-Box ist ungeöff-net mindestens ein Jahr und angebrochen drei Monate haltbar. Die mobile Mosterei ist durch die gläserne Produktion ein richti-ger „Hingucker“ für Groß und Klein.

(RB) Kürbisse stecken voller Vitamine und Bal-laststoffe, sind kalorienarm und unterstützen die Verdauung sowie den Zellschutz. Wichtig ist, Speise- nicht mit Zierkürbissen zu ver-wechseln. Letztere sind bitter und ungenieß-bar. Ob der Kürbis reif ist, erkennt man am

Klopftest: Klingt er hohl, ist er reif. Ein trockener Platz im Keller oder in einem kühlen Raum (unter 13 Grad) ist gut zum Lagern für mehrere Monate geeignet. Angeschnittene Kürbisse halten sich etwa zwei Tage im Kühlschrank, abgedeckt mit Frischhalte-folie. Der Hokkaido ist perfekt für eine schnelle Kürbissuppe. Er muss nämlich nicht geschält werden und erinnert geschmack-lich an Maronen. Auch die Kerne müssen nicht in den Müll: Ein-fach das Fruchtfl eisch abwaschen, im Ofen bei 180 bis 200 Grad zehn Minuten rösten. Die gerösteten Kerne sind leicht verdaulich und durch ihren hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren sehr gesund. Sie passen gut als knackige Zugabe in den Salat oder ver-edeln den selbst gemachten Brotteig zu einem Kürbiskernbrot. Mehr Tipps unter www.zugutfuerdietonne.de.


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Auberginen, Paprika und Zucchini(RB) Jetzt ist Hochsaison für knackiges Fruchtgemüse wie Au-berginen, Paprika und Zucchini aus heimischem Anbau. Frucht-gemüse vertragen die sommerliche Hitze nicht, ebenso wenig Kälte. Daher sollte man das Gemüse kühl und dunkel lagern – Zucchini und Tomaten jedoch nicht im Kühlschrank, da sie dort schnell ihr Aroma und ihre Haltbarkeit verlieren. Wenn sie reif sind, halten Auberginen und Paprika gut eine Woche lang. Um eine längere Frische zu erreichen, können diese auch in einem Plastikbeutel mit Luftlöchern im Kühlschrank gelagert werden. Rote und gelbe Paprika verderben übrigens schneller als grüne. Denn grüne Paprika sind anders als die gelben und roten Sorten noch nicht völlig ausgereift. Zucchini bleiben an einem kühlen Ort bis zu 14 Tage frisch. Auberginen, Paprika und Zucchini rei-fen nach und reagieren empfi ndlich auf das Reifegas Ethylen. Sie sollten daher nicht zusammen mit Tomaten lagern.

Viele Sonderaktionen(RB) Auch sonst gibt es viele Son-deraktionen zum Erntedankfest: Bei Fisch Schloh werden lecke-re gekochte Muscheln zum Pro-bieren angeboten und natürlich auch fangfrisch verkauft. Die Haspa ist mit einem Glücks-rad vertreten, und „Manni, die Maus“ verteilt Geschenke an die kleinen Besucher des Fes-tes. Beim Imbissstand „Wro-bel´s Würstchen“ kommt der Nachwuchs ebenfalls auf seine

Kosten: Hier gibt es einen Kinderteller mit einer kleinen Überraschung zum Sonderpreis. Neben allen erdenkli-chen frischen Obst- und Gemüsesorten gibt es natürlich Kürbisse in großer Auswahl, zum Beispiel am Stand von Gemüse Prigge, der auch spitzen Filderkohl, Brechbohnen, Salate, Sellerie, Petersili-enwurzeln und Porree aus eigener Ernte verkauft. Kleine Zierkür-bisse verschönern die herbstlichen Blumen-arrangements von Mathias Graff. Am Stand von MaMa‘s Gemüse, der besonders hübsch mit Mais und Kastanien geschmückt ist, er-wartet die Besucher ebenfalls eine Sonder-aktion. Auch die Sparkasse Holstein hat wie-der eine besondere Überraschung für das Erntedankfest angekündigt. In der herz-lichen und rustikalen Markt-Atmosphäre macht der Einkauf der frisch geernteten Produkte den Besuchern sicher besonders viel Freude. (Fotos: Ewert)


Nacht der KirchenAm 12.9. fi ndet rund um die Dankeskirche, Kielkoppelstraße 51, die Nacht der Kirchen statt. 18.30 Uhr: Jugendgottesdienst,

anschließend Grillen & Chillen, 21 Uhr: Abendgottesdienst mit englischer Chormusik, Liedern und Lesungen.

Keine Ampel-Verlegung(dh) Anfang des Jahres wurde die Verwaltung vom Regional-ausschuss Rahlstedt gebeten, die Möglichkeit der Verlegung der bisherigen Fußgänger-Am-pel Brockdorffstraße gegenüber der Schule zur T-Kreuzung an der Straße Brockdorffstraße/Amtsstraße und eine Erweite-rung der Ampel-Anlage zu prü-fen. Gemeinsam mit Polizisten vom PK 38 haben Mitarbeiter der Straßenverkehrsbehör-de die Örtlichkeit hinsichtlich des Wunsches nach einer Ver-legung der Fußgängerampel überprüft und die Ergebnisse nun mitgeteilt. Danach liegt die Querungshilfe unmittelbar vor dem Schuleingangstor und ist in ihrer Lage nicht mehr zu

optimieren und wäre mit einem nicht erforderlichen Umbau der Umzäunung der Schule verbun-den. Allein schon aus diesem Grund sei eine Verlegung zur Einmündung abzulehnen. Die Verkehrsbelastung der beiden Straßen lasse zudem die Anla-ge einer Einmündungssignali-sierung nicht zu, die Unfalllage für die unsignalisierte Einmün-dung ist, insbesondere im Hin-blick auf jüngere Verkehrsteil-nehmer, polizeilich unauffällig. Ungeachtet dessen werden die Mitarbeiter des PK 38 diese Örtlichkeit weiterhin unter Be-obachtung halten und gegebe-nenfalls die erforderlichen Maß-nahmen einleiten, wenn sich die Situation vor Ort verändert.

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Flohmarkt in Rahlstedt

Papierkunst selbst gestalten

Am Sonntag, den 30. August, von 9 bis 15 Uhr fi ndet ein Flohmarkt der Interessen-Ge-meinschaft Ortskern Rahlstedt

(IGOR) auf drei überdachten Parkebenen im P+R-Haus Rahl-stedt am Doberaner Weg gegen-über dem Busbahnhof statt.

Am 21.09. von 18-20.30 Uhr lädt das KulturWerk Rahlstedt zur Veranstaltung „Papierkunst selbst gestalten“ im Kultur-Werk-Raum im Obergeschoss des Rahlstedt Centers, Schwe-riner Straße 8-12, ein. Sabine

Piening zeigt, wie durch Schnei-den, Klappen und Versetzen kleine Kunstwerke entstehen. Anmeldung bis 15.9. per Mail an [email protected] oder unter Tel. 672 65 67. Teilnahme kos-tenfrei, Spenden willkommen.

LADENZEILE AM BERNER BAHNHOFLADENZEILE AM BERNER BAHNHOF

Wir wünschen uns,

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Baustelle den Weg zu uns fi nden.

Selbstverständlich sind wir während

der gesamten Bauphase für Sie da!

Umgestaltung am U-Bahnhof Berne

(RB) Der Zustand der Bushal-testelle „U-Berne“ im Berner Heerweg hat sich in den letzten Jahren verschlechtert. Die Er-neuerung der Haltestellen und eine Anpassung an die heutigen Ausbaustandards sind dringend erforderlich. Die vorhandenen Busbuchten am östlichen Fahr-bahnrand werden daher zur Verbesserung des Busbetriebes und Fahrkomforts derzeit um-gebaut. Zusätzlich werden die Rad- und Gehwege des Berner Heerweges in dem Abschnitt saniert. Des Weiteren wird für die Aufwertung des U-Bahn-hofvorplatzes der gesamte Platz erneuert sowie die Möblierung modernisiert und neu angeord-net.Die Arbeiten im Berner Heer-weg und am Vorplatz U-Bahn-hof Berne dauern noch bis Dezember 2015. Der Fahrzeug-

verkehr auf dem Berner Heer-weg wird während der gesam-ten Bauzeit aufrechterhalten und läuft in Fahrtrichtung Nor-den auf einem Fahrstreifen und in Fahrtrichtung Süden regulär auf zwei Fahrstreifen. Während der Bauzeit kommt es für einen Zeitraum von ca. 10 Tagen zu-sätzlich zu Einengungen auf einen Fahrstreifen in Fahrtrich-tung Süden.Der Geh- und Radverkehr wird über die gesamte Bauzeit si-cher durch die Baumaßnahme geführt.Die Bushaltestelle in Fahrtrich-tung Norden wird während der gesamten Bauzeit weiter nörd-lich auf Höhe der P+R-Anlage am Berner Heerweg verlegt. Zusätzliche Änderungen im Busverkehr werden durch die Hamburger Hochbahn AG be-kannt gegeben.


FARMSEN-BERNE

Spiel und Spaß für Jung und AltAm Sonntag, den 27. September, wird im Gemeinschaftshaus Ber-ne, Karlshöher Weg 3, von 15.30 bis 17.30 Uhr (Einlass ab 15 Uhr) Spiel, Spaß und Bewegung für alle Generationen von der Wohnungsgenossenschaft Gar-

tenstadt Hamburg angeboten. Jung und Alt lernen Spiele ken-nen, die drinnen und draußen (auf dem Parkplatz und im Park) Spaß machen. Stärkung gibt‘s bei Kaffee, Saft und Kuchen. Kin-der haben freien Eintritt.

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Demo für Schule Lienaustraße(RB) Die Initiative „Schule Ber-ne muss bleiben“ ruft zu einer Demonstration am 8. Septem-ber auf, um sich für den Erhalt und die Sanierung der Grund-schule Lienaustraße einzuset-zen. Der Protestzug startet um 17 Uhr in der Lienaustraße 32 und verläuft über die Berner

Allee zum Berner Markt, wo um 18 Uhr eine Abschluss-kundgebung stattfi ndet. Am 24. September fi ndet um 18 Uhr in der Sporthalle der Schule Lienaustraße eine öffentliche Elternratssitzung statt, zu der der Landesschulrat Herr Alten-burg-Hack kommen wird.

Gesprächsrunden für Migranten(RB) Ab dem 28. August star-tet im AWO Kinder- und Fa-milienhilfezentrum in Farm-sen-Berne eine kostenlose wöchentliche Konversations-runde auf Deutsch für erwach-sene Migranten vom Verein Sprachbrücke-Hamburg e.V. In Klein-Gruppen mit maximal zehn Teilnehmern werden be-reits erworbene Deutschkennt-nisse gefestigt und vertieft. Das Erlernte kann anschließend bei kleinen Ausfl ügen praxisnah erprobt und Hemmungen beim Anwenden der neuen Sprache im Alltag überwunden werden. Damit verzahnt das Projekt „Sprache im Alltag“ sprachliche Integration in Theorie und Pra-xis in einer bislang beispiello-

sen Form in Hamburg.Die Themen der Gesprächs-runde wechseln monatlich und orientieren sich an den Wün-schen und Bedürfnissen der Teilnehmer. Das Angebot wird von Ehrenamtlichen geleitet, die für diese Aufgaben speziell geschult und begleitet werden.Treffpunkt: AWO Kinder- und Familienhilfezentrum (KiFaZ), August-Krogmann-Straße 52, Haus C, 22159 Hamburg: ab 28. August immer freitags von 15-16 Uhr.Anmeldung unter Tel. 2847 8998, per E-Mail an: [email protected] oder im Internet unter www.sprachbruecke-hamburg.de/kontakt-formular.html.

Kinder-Olympiade und Sport(RB) Bei der Hamburger Kin-der-Olympiade können sich alle Kinder der Jahrgänge 2005 bis 2010 an einem Geschick-lichkeitsparcours versuchen und tolle Preise gewinnen. Die Tagesbesten bekommen eine Urkunde und Medaille und werden zur Talentsichtung des Hamburger Sportbundes einge-laden. Die Besten qualifi zieren sich für das große Finale am 20. September in der Leichtath-letikhalle (Krochmannstraße 55 in HH-Alsterdorf). Der tus BERNE veranstaltet die Kin-der-Olympiade am Sonntag, den 13. September, von 10-13 Uhr, in der Sporthalle Schieren-berg 50, der kleinen Sporthalle der ehemaligen Grundschule Schierenberg. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich und auch eine Vereinsmitgliedschaft nicht nö-tig. Jugendliche ab 14 Jahren sowie Damen und Herren kön-

nen sich donnerstags von 18.15 bis 19.15 Uhr beim tus BERNE mit „Kickbox Workout“ in der Sporthalle Lienaustraße 32 fi t halten. Hier fi ndet auch am 19. September von 13-16.30 Uhr ein Schnupperkurs zur japanischen Kampfkunst Aikido für Jugend-liche und Erwachsene statt. Kinder, die schon krabbeln können oder gerade anfangen zu laufen, sind mittwochs von 9-10 Uhr in der Mehrzweckhal-le im tus BERNE-Vereinszent-rum, Berner Allee 64a, herzlich mit einer Begleitperson will-kommen. Ab dem 3. Septem-ber startet immer donnerstags von 17.30-18.15 Uhr im Volks-haus Berne, Saselheider Weg 6, beim tus BERNE eine zweite Gruppe „Orthopädischer Re-hasport“. Weitere Infos in der Geschäftsstelle des tus BERNE, Berner Allee 64a, Tel.: 604 42 88-0 oder per E-Mail: [email protected].

Alte Berner Straße 4 22147 HamburgTel. 040 / 38 04 53 88

Offenes SingenJeden 2. und 4. Donnerstag im Monat ab dem 10. September fi ndet von 19-20.30 Uhr wie-der ein „Offenes Singen“ in der Friedenskirche Berne, Lien-austraße 6, statt. Dabei werden

verschiedene Gesangskulturen vorgestellt: Popsongs, Gospels, Schlager, moderne geistliche Lieder, traditional songs, usw. mit Melodien, die leicht erlern-bar sind.


VOLKSDORFVOLKSDORFVV1. Plattdeutsche Kulturtage

Vom Freitag, den 25. Septem-ber, bis Sonntag, den 4. Ok-tober, fi nden die 1. Plattdeut-schen Kulturtage in Hamburg statt. Daran beteiligt sich der Ver-ein „Spieker“ mit mehreren Veranstaltungen im Museums-

dorf Volksdorf, Im Alten Dorfe 46-48: Museumsführungen auf Platt am 26.9., 29.9., 2.10., 3.10. und 4.10., jeweils um 15 Uhr, sowie eine Plattdeutsche Le-sung mit Christa Heise-Batt am 1.10. um 19 Uhr. Mehr unter www.museumsdorf-volksdorf.de.

„die folksdorfer“ - Irish Folk

Verkehrsberuhigung in Volksdorf

Am Mittwoch, den 16. Septem-ber, fi ndet um 19.30 Uhr in der Ohlendorff’schen Villa, Im Alten Dorfe 28, in Volksdorf ein Irish Folk-Konzert mit den „folks-dorfern“ statt. Die vierköpfi ge Band, die aus Volksdorf stammt, präsentiert mit viel Spielfreu-de ausdrucksvolle Balladen,

schwungvolle irische Melodien, getragene Instrumentals und typische, rasant gespielte Tänze mit Geige, Gitarre, Akkordeon sowie Bouzouki, Flöte, Mando-line und Bass. Karten ab 3. Sep-tember in der Buchhandlung I. v. Behr, Im Alten Dorfe 31, Restkarten an der Abendkasse.

Um eine Reduzierung der Ge-schwindigkeit in Tempo 30-Zo-nen zu erreichen, hat das Be-zirksamt Wandsbek auf der Grundlage von Beschlüssen der Gremien der Bezirksversamm-lung sowie Stellungnahmen der Behörde für Inneres und Sport Maßnahmen zur baulichen Ver-

kehrsberuhigung in Form von Inseln, Fahrbahnmarkierungen und Stellplätzen geplant. Im Bereich Volksdorf betrifft das folgende Straßenabschnitte: Mellenbergweg (von Langfeld bis Künnekestraße), Schem-mannstraße (von Farmsener Landstraße bis Haselkamp).

„Sommertour“-Wette gewonnen

(RB) Beim Open Air-Konzert „Sommertour“ von NDR 90,3 und dem NDR-Fernsehmagazin „Hamburg Journal“ am 15. Au-gust verwandelten 12.000 Men-schen den Volksdorfer Markt in eine Open Air-Disco. Die Live-Auftritte von Marquess und Jimmy Somerville sorgten für eine riesige Party, durch das Bühnenprogramm führten jeweils die Moderatoren Anke Harnack und Christian Buhk. „Wetten, dass die Volksdorfer es nicht schaffen, vor der gro-ßen NDR Bühne am Abend der Sommertour ein Dorffest zu feiern: Mindestens 190 Männer mit Hosenträgern und Halstü-chern sowie 190 Frauen mit Kopftüchern und Schürzen sol-

len gemeinsam einen Tanz vor-führen“, lautete in Anspielung auf das Volksdorfer Museums-dorf die Stadtteilwette. Gegen 19.45 Uhr, als das „Hamburg Journal“ live vom Volksdorfer Markt sendete, wurden insge-samt 474 verkleidete Teilneh-mer gezählt – und ein riesiges Tanzfest begann. Damit stand fest: NDR 90,3 und das „Ham-burg Journal“ hatten ihre Wette verloren und das Volksdorfer Jugendzentrum Manna darf sich freuen: Dank der gewon-nenen Wette erhält es nun vom Sommertour-Partner LOTTO Hamburg ein Beachvolleyball-feld für die Sportaktivitäten im Sommer. (Foto: NDR/Axel Her-zig)

Gespräch über das Überleben

Blues-Sessions im Bürgerhaus

Weiße Rose: Neue Briefkästen

Am Mittwoch, den 2. Septem-ber, fi ndet um 19.30 Uhr in der Ohlendorff’schen Villa, Im Alten Dorfe 28, in Volksdorf eine Le-sung mit Musik und Einführung in eine Ausstellung unter dem Thema: „Irena - ein Gespräch über das Überleben“ statt. Ge-staltet wird der Abend von Kat-harina Hempel mit Schülern der Jugendmusikschule Hamburg,

sowie von der Künstlerin Inge Koch, die 12 Radierungen vor-stellen wird; dazu werden Tex-te rezitiert von ihr und Hanna Malzahn und Ellen Sell. Thema ist das Setzen eines Zeichens der Versöhnung als mögliche Alternative zum Krieg. Karten in der Buchhandlung I. v. Behr, Im Alten Dorfe 31, Restkarten an der Abendkasse.

(RB) Als der Flava-Club am Volksdorfer Markt, Kattjahren 1a, Ende Februar seine Pfor-ten schloss, begann mit neuen Betreibern ein monatelanger Totalumbau des Bürgerhaus-kellers. Nun fi nden im neuen Club Riff im Bürgerhaus Koral-le auch wieder die bekannten Blues-Veranstaltungen statt. Geplante Termine: 22.9.: Ses-

sion mit Franz Schedlbauer Bluesband; 27.10.: Session mit Blueswalkers; 13. und 14.11.: 7. Internationales Volksdorfer Blu-es Festival u.a. mit Abi Wallen-stein, Luca Sestak und der Jazz Combo Walddörfer Gymnasi-um (der Kartenvorverkauf hat schon begonnen, weitere Infos unter www.VBF-hh.de); 22.12.: Session mit Soltoros.

(RB) Nachdem die Post ihre Filiale an der Weißen Rose ge-schlossen hatte (der RUND-BLICK berichtete), wurden nach dem Umzug in die Eu-lenkrugpassage auch die Brief-kästen in der Weißen Rose entfernt. Da die verbleibenden zwei Briefkästen im Volksdor-fer Ortskern (am U-Bahnhof Volksdorf und an der Eulen-krugpassage) regelmäßig über-quollen, beschwerten sich viele

Volksdorfer über die deutliche Verschlechterung des Service. Offenbar haben die Proteste ge-wirkt: Seit Mitte August stehen zwei neue Briefkästen an der Mauer Ecke Weiße Rose/ Im Al-ten Dorfe (vor Fielmann). Auch die Zeiten der Briefkastenlee-rung wurden hier ausgeweitet: es gibt in der Woche von Mon-tag bis Freitag wieder eine Spät-leerung um 18.30 Uhr und sogar eine Sonntagsleerung.

37. Volksdorfer Stadtteilfest(RB) Vom 4. bis zum 6. Sep-tember fi ndet in diesem Jahr das traditionelle Volksdorfer Stadtteilfest im Ortskern statt. Neben vielen Karussells, Schau-stellern sowie einer Vielzahl gastronomischer Angebote, wirbt die LIONS Tombola mit attraktiven Hauptgewinnen beim Losverkauf. Auf zwei Büh-nen gibt es jede Menge Mu-sik (u. a. ABBA Fever, STEAM, viele lokale Gruppen, junge Bands sowie Shantychöre). Ob der bei Jugendlichen beliebte Party-Truck wieder in Bahn-hofsnähe für Stimmung sorgt, steht leider noch nicht fest. Am Freitag startet um 20 Uhr in der Weißen Rose der große Later-nenumzug mit Spielmannszug und Feuerwehrbegleitung zur Horstniederung mit Feuerwerk um 21 Uhr. Am Sonnabend, dem 5. September, präsentieren sich ab 9.30 Uhr auf der „Meile der Vereine“ mehr als 30 örtliche Einrichtungen. Der Walddörfer Sportverein zeigt in der Weißen Rose verschiedene sportliche

Darbietungen. Das Museums-dorf (ab 13 Uhr mit dem Kinder-fest der Jugendfeuerwehr) lädt ebenso zum Besuch ein, wie die Ohlendorff´sche Villa. Die Frei-willige Feuerwehr demonstriert ab 11 Uhr vor der HASPA, Im Al-ten Dorfe 41, wiederholt atem-beraubende Fettexplosionen, Schulchöre (Eulenkrugstraße und Teichwiesen) unterhalten die Besucher mit fröhlichen Liedern zur Mittagszeit und am Nachmittag startet der Luftbal-lon-Weitfl ug-Wettbewerb bei der Fielmann-Bühne (Ecke Weiße Rose) um 17 Uhr. Abends fi ndet auf dem Wochenmarkt ein eintrittsfreies Open Air-Ki-no statt. Am Sonntag fi ndet ein Flohmarkt auf dem Wochen-marktgelände sowie das weit über Volksdorf hinaus bekannte Radrennen (veranstaltet vom Hamburger Radrennsportver-ein) mit internationalen Teil-nehmern statt. Um 17 Uhr wer-den auf der Fielmann-Bühne die Hauptpreise der LIONS-Tombo-la 2015 gezogen.


MEIENDORFMEIENDORFSchulfl ohmarkt in MeiendorfFlüchtlinge im Gewerbegebiet

Am Sonntag, den 27. Septem-ber, von 10-13 Uhr fi ndet in der Grundschule Wildschwan-brook 9 in Meiendorf der Schulfl ohmarkt „Rund ums Kind“ für private Anbieter mit Kindersachen statt. Der Floh-markt ist durch die Lauben-

gänge der Schule überdacht und fi ndet daher auch bei Re-gen statt.Stand-Anmeldung bis 21.9. unter http://fl ohmarkt.schule-wildschwanbrook.de oder per Mail an fl [email protected].

(RB) Am 25. August teilte die Be-hörde für Inneres und Sport mit, dass auf dem Grundstück am Bargkoppelstieg 10-14 (ehem. Globetrotter, Nähe Metro) im Ge-werbegebiet in Meiendorf voraus-sichtlich bis zu 1.500 Schlafplätze für Flüchtlinge in einem festen Gebäude und in Containern ein-gerichtet werden. Vorbereitende Arbeiten haben bereits begonnen.

Die Anwohner wurden kurzfristig per Handzettel informiert. Die ersten Flüchtlinge werden vor-aussichtlich im September ein-ziehen können. Das Bezirksamt Wandsbek wird in Kürze zu einer gemeinsamen Info-Veranstaltung mit der Behörde für Inneres und Sport einladen. Weitere Informa-tionen unter www.hamburg.de/fl uechtlinge. Schöne Aussichten

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BÜRGERHAUS IN MEIENDORFImprovisationstheater - Kurs mit zu-nächst 4 Terminen ab dem 1. Sept. von 18-20 Uhr, jeden 1. und 4. Dienstag im Monat.Flohmarkt für nichtgewerbliche Anbie-ter im Gebäude und auf dem Gelände des BiM am So., 6. Sept., ab 10 Uhr.Kult-Ur-Plätze - Geomantische Exkur-sion auf den Spuren der Endmoränen zur ehemaligen Burg Arnesvelde am So., 13. Sept., 14 Uhr.Bornholm - Die Perle in der Ostsee. Film am Mi., 16. Sept., um 19.30 Uhr.Typgerechtes Schminken für Teens und Erwachsene am Fr., 18. Sept. 16.30-18 Uhr: Profi tipps für Teenager für Partys und Konfi rmation. 18-20.30 Uhr: für Erwachsene mit Handverwöhn-programm und Gesichtsreinigung.

LernwerksTAtt: Besser leben - He-rausforderungen im Alltag mit mehr Freude und Kompetenz begegnen. Thema: „Oh Mann, der nervt schon wieder!“ am Sa., 19. Sept., von 10-14.30 Uhr. Celtic Folk Session am So., 27. Sept., von 11-14 Uhr, mit div. Folk-Musikern und Songs aus Irland, Schottland und Amerika. Weitere Musiker sind herzlich eingeladen, sich an der Session zu be-teiligen. Ort für alle Veranstaltungen: Bürgerhaus Meiendorf Saseler Straße 21, 22145 Hamburg.Infos/Anmeldungen: Tel. 6 78 91 22, www.bim-hamburg.de

Sieg beim Schüler-Triathlon(RB) Zum dritten Mal in Folge gewannen die Schüler der Sport-betonten Grundschule Island-straße die Hamburg City Kids, Deutschlands größten Schüler-triathlon. An zwei Tagen stellten sich knapp 4.000 Schüler aus über 100 Schulen der Heraus-forderung aus Schwimmen, Rad-fahren und Laufen. Doch bei der Siegerehrung wurde zunächst eine andere Schule aufgerufen, die Meiendorfer rangierten nach der vorläufi gen Ergebnisliste nur auf Rang drei. „Erst bei der Durchsicht der Ergebnisse ist dann der Fehler aufgefallen“, sagte Sportkoordinator Martin Schulz. Der Siegerpokal wurde den Kindern von der Islandstra-ße nachgereicht. „Natürlich ist es schade für die Kinder, doch so etwas passiert bei solchen Wettkämpfen schon einmal“, berichtet Schulz. Vielen Mei-

endorfer Schülern gelang eine Platzierung im Vorderfeld. Da-mit sammelten sie eifrig Punk-te für die Teamwertung. Den größten Erfolg verbuchte Lucy Albrecht. Die Drittklässlerin ge-wann in Jahrgang drei - nach 50m Schwimmen, zwei Kilome-ter Radfahren und 500m Laufen - in 12:14 Minuten. Für einen Paukenschlag sorgte Marcel Bol-bat von der Stadtteilschule Mei-endorf auf der längeren Distanz (100m Schwimmen, 4km Rad-fahren, 1km Laufen). Der Siebt-klässler aus der leistungsorien-tierten Sportklasse verbesserte den sieben Jahre alten Strecken-rekord um fast eine Minute auf 14:21 Minuten und wurde damit auch Gesamtsieger. Zusammen mit seinen Teamkollegen holte Marcel Bolbat zudem Silber in der „Jugend trainiert für Olym-pia“-Wertung.

Senioren für Vor-Ort-Betreuung(RB) Das „Seniorenzentrum Nordlandweg“ in der Zellerstra-ße und am Nordlandweg ist eine bei den älteren Bewohnern Mei-endorfs äußerst beliebte Anlage für betreutes Wohnen. Teilweise gibt es Wartezeiten für die 374 Ein-Zimmer-Apartments und 111 Zwei-Zimmer-Wohnungen der von schönen Parkanlagen gesäumten Anlage, die von der Flutopfer-Stiftung und der SAGA GWG vermietet werden.Das Seniorenzentrum zählt zu den wenigen Anlagen des be-treuten Wohnens, in denen noch Schwestern rund um die Uhr für die Betreuung der Senioren vor Ort sind. Der hausinterne Not-ruf wird rund um die Uhr vom eigenen Personal betreut. In fast allen ähnlichen Einrichtungen gibt es zwar ebenfalls eine Not-rufanlage, die Einsätze werden allerdings von externen Diens-ten übernommen.Für viele der Bewohner war das offenbar ein wichtiger As-pekt, weshalb sie sich für diesen Standort entschieden haben. Die

aktuell acht Schwestern, von de-nen eine immer vor Ort ist, sind den Bewohnern zumeist lange bekannt – man vertraut ihnen. Dies soll sich künftig ändern: Eine neue Notrufanlage soll ein-gebaut werden, die dann vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) betreut wird. Da dann im Notfall kein Personal mit Notschlüssel mehr vor Ort ist, kann man auch einen Schlüssel beim ASB hin-terlegen. Dieser Service ist aller-dings auch mit höheren Kosten für die Bewohner verbunden. Diese Ankündigung sorgte für viel Unruhe und Verunsiche-rung bei den Senioren, die ihre vertrauten Schwestern behalten wollen. Daher hatte der Haus-beirat sämtliche Bewohner zu einer Versammlung eingeladen, bei der auch ein Rechtsanwalt anwesend war. Dem Wider-spruch gegen die Pläne der Flu-topfer-Stiftung stimmten alle Anwohner zu – alles soll so blei-ben wie es ist. Eine Klage vor dem Amtsgericht Wandsbek ist bereits angelaufen.


ZEIT FÜR MICHZEIT FÜR MICHLebensträume Tag der offenen Tür

Am Sonnabend, den 12. Sep-tember, veranstaltet der TSV Hohenhorst von 10-12 Uhr ei-nen Tag der offenen Tür im ver-einseigenen Gesundheitsstudio für Gesundheits- und Rehabili-tationssport, Kielkoppelstraße 9 a. Zum 10-jährigen Beste-

hen des Gesundheitsstudios bietet der Verein zudem allen Interessierten ein Sonderan-gebot zur Nutzung des Studios mit seinen Gymnastikkursen und hydraulischen Geräten an. Mehr Informationen unter www.tsv-hohenhorst.de.

Mobbing-Hilfe

Heilsames Singen

Genuss tut gut

Für Menschen, die unter Mob-bing im Arbeitsumfeld leiden, bietet Konfl iktberater Udo Mö-ckel regelmäßig Gesprächs-kreise an. Nächster Termin:

Dienstag, 8. September, ab 18 Uhr in der Erlöserkirche Farm-sen, Bramfelder Weg 25 b. The-ma ist diesmal „Friedfertigkeit bei mir und anderen erlernen.“

Singen ist gesund - im gemein-schaftlichen Zusammenklang berühren Lieder unser Herz und unsere Seele. In einem neuen Kurs „Heilsames Singen“ werden Mantren und Chants aus verschiedenen Kulturen, die kurz und einfach zu lernen sind, vorgestellt. Sie erden uns und verbinden uns mit dem Göttlichen. Sie berühren, schaf-fen einen Zugang zur Lebens-

freude und wirken heilsam. Vorkenntnisse sind nicht erfor-derlich, jeder ist willkommen. Termine: Dienstags, 20 Uhr, einmal im Monat im Bürger-haus in Meiendorf (BiM), Sase-ler Straße 25, und donnerstags, 19.30 Uhr, in der Begegnungs-tätte Bergstedt (14-tägig). Mehr Informationen und Kosten bei der Musikschule „Zauber der Musik“ unter Tel. 648 21 23.

(djd/dh) Ständig erreichbar und stets leistungsbereit hasten die meisten Menschen heute durchs Leben. Auf Leistung kommt es an - für Genuss bleibt dabei kaum Zeit, im Gegenteil. Einigen Menschen macht das sinnliche Erleben sogar Angst. Dabei sind Genussmomente kein Luxus, den man sich nur selten gönnen sollte, sondern kleine bewusste Auszeiten von Stress und Hektik, die helfen, den Alltag besser zu bewälti-gen. Statt sich von neuen Auf-gaben und Reizen immer wie-der stimulieren zu lassen, sollte man sich nach Ansicht von Psy-chologen wieder mehr auf die sinnliche Wahrnehmung konzentrieren: Denn die Welt ist voller wunderbarer Genüs-

se – man muss sich nur darauf einstellen. Nur wer mit allen Sinnen wahrnehme, komme zu einem sinnlicheren Leben. Ausschließlich dem Thema Genuss widmet sich beispiels-weise die Website www.ge-nuss-tut-gut.de. Viele konkrete Tipps, wie man das Genießen - wieder - erlernen kann, gibt es auch beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/geniessen. Neben An-regungen zur Stimulation der fünf Sinne bieten Videos prak-tische Anleitungen. Denn wer das Genießen erlernen möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sie oder er sich dafür Zeit nehmen muss und Genuss ungeteilte Aufmerksamkeit be-nötigt. (Foto: djd/Nils Hasenau)

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(dh) Haben die Deutschen ech-te Lebensträume? Und wenn ja, wie malen sie sich ihr optima-les Leben aus? Diesen Fragen gingen Marktforscher auf den Grund. Der Traum vom Luxus steht dabei für mehr als die Hälf-te der Befragten (51 Prozent) auf Platz eins. Dahinter folgt der Wunsch nach dem perfekten Liebesglück und auf Platz drei der Traum von einem Leben in der Ferne. Interessant: Beson-ders hoch ist die Lust am Träu-men in Hessen und Sachsen-An-halt (mit jeweils 96 Prozent)

sowie in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz (jeweils 95 Prozent) und in Berlin (94 Prozent). Vielfach bleiben die Träume aber Träume - meist, weil das nötige Kleingeld fehle. Besonders hoch ist der Anteil der aus Geldmangel geplatzten Träume in Sachsen-Anhalt (86 Prozent), Schleswig-Holstein (81) und Berlin (73). In Ham-burg und Sachsen hingegen scheitert nur jeder zweite Le-benstraum an den Finanzen. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 67 Prozent.


Veranstaltungskalender für den kommenden MonatKonzertSonnabend, 5. September Drei russische Musiker, die seit langem in Hamburg leben – das ist das Trio „Schwarze Augen“. Elena Zotova (Sopran) singt seit 1993 in Hamburg, zum Beispiel in den Musicals „Cats“ und „Phantom der Oper“, Wal-demar Gudi spielt das Bajan, die osteuropäische Form des Knopfakkordeons, und Alexan-der Paperny die Balalaika. Sie interpretieren nicht nur belieb-te russische Volkslieder, son-dern auch die alten russischen Romanzen. Um 16 Uhr im Restaurant

Eintritt: 7,- Euro

LichtbildvortragMontag, 14. September Der Historiker und Fotojourna-list Reinhard Albers besucht mit uns die Insel Kreta. Hier hinter-ließen ganz unterschiedliche Kulturen nachhaltige Spuren, darunter die Minoer, die älteste Hochkultur Europas, die Römer, Venezier, Türken und Griechen. Die abwechslungsreiche Land-schaft - von der mediterranen Küste bis hin zu schneebedeck-ten Gipfeln - und die vielfältige Pfl anzenwelt mit zahlreichen endemischen Arten beeindru-cken den Besucher. Um 18 Uhr im Studio

Eintritt: 5,- Euro

KonzertSonnabend, 19. September Mit Zoltán Udvarnoki kommt ein echter Vollblutmusiker in die Residenz am Wiesenkamp. Der gebürtige Ungar war lange Orchestermitglied der renom-mierten Göttinger Sympho-niker und Konzertmeister in Budapest. Begleitet wird er am Klavier von Ádám Hegyes – er gilt als einer der besten Absol-venten der Musikakademie in Budapest. Die beiden Künstler führen ihre Zuhörer in eine Welt traumhafter Melodien mit leichter Wiener Musik. Um 16 Uhr im Restaurant

Eintritt: 7,- Euro

LichtbildvortragMontag, 28. September Hans-Joachim Krenzke besich-tigt mit uns St. Petersburg. Pa-läste von Zaren und Fürsten, Stätten der Weltliteratur und der Musik, Kunst und des Glau-bens, Brücken und Denkmäler werden besucht. Stippvisiten führen zur Sommerresidenz Peterhof und dem Alexandria Park. Besichtigt werden die Zarenresidenzen in Puschkin, Oranienbaum, Pawlowsk und die Festung Kronstadt, und es geht per Schiff zur Klosterinsel Walaam im Ladogasee. Um 18 Uhr im Studio

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SENIOREN HEUTESENIOREN HEUTEFördermittel für barrierefreies Wohnen Rundgang

(dh) Barrierefreies Wohnen ist nicht nur für körperbehinder-te Menschen oder Senioren ein wichtiges Thema. Wer beim Bau oder bei der Modernisie-rung seiner Immobilie die eige-ne Zukunft im Blick hat, kann die entsprechenden baulichen Maßnahmen durchaus günstig fi nanzieren: Zahlreiche Förder-programme gewähren Gelder in Form von Zuschüssen oder Darlehen. Wer seine Wohnung altersgerecht umbauen möchte,

kann zinsgünstige Kredite der KfW in Anspruch nehmen. Mit dem Programm „Altersgerecht Umbauen - Kredit“ fördert die KfW beispielsweise den Umbau von Bädern, die Verbreiterung von Wohnungsfl uren oder den Einbau von Aufzügen. Die Kos-ten für den Umbau können zu 100 Prozent fi nanziert werden. Der Kredit beträgt bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit. Er kann mit anderen KfW-Förderpro-grammen kombiniert werden,

zum Beispiel für Maßnahmen zum energieeffi zienten Sanie-ren. Auch die gesetzlichen Sozi-alversicherungen bezuschussen Bauvorhaben für barrierefreie Wohnräume. Grundsätzlich gilt, dass der Antrag auf fi nanzielle Unterstützung vor Baubeginn gestellt werden muss. Liegt gar eine Einstufung in eine Pfl ege-stufe vor, so greift die gesetzliche Pfl egeversicherung. Auch die ge-setzliche Rentenversicherung ge-währt fi nanzielle Unterstützung.

Am 30. September organisiert der tus BERNE für unterneh-mungslustige Menschen – egal ob Mitglied oder nicht – einen Besuch der Obstanbauregion Jork/Altes Land mit geführtem Rundgang und Besuch der Nor-dik Edelbrennerei mit Verkösti-gung. Treffpunkt: 9.30 Uhr am U-Bahnhof Berne. Mehr Infos in der Geschäftsstelle des tus BERNE, Berner Allee 64a, Tel.: 604 42 88-0 oder per E-Mail: [email protected].


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25. Sept. • Abgrillen mit tollem Grillbuffet, ab 17.00 Uhr 4. Okt. • Brunch zum Erntedank, Beginn 11.00 Uhr 31. Okt. • Dinnershow-Puppen-Comedy mit Jörg Jarà 4-Gang-Menü mit einem der gefragstesten Bauchredner Deutschlands. Einlass 18.30 Uhr

21. Nov. • Gerd Spiekermann, Einlass 17.00 Uhr 4. Dez. • Magic Dinner mit Gunthard Pupke, Einlass 18.00 Uhr

35 Jahre Musikschule RahlstedtAm Sonntag, den 27. September, lädt ab 15 Uhr die Musikschule Rahlstedt in der Kielkoppelstraße 9c zum „Jubiläumsfest“ zum 35-jährigen Bestehen ein. Gefeiert wird mit einem Tag der offenen Tür mit Konzerten, Informationen über die Musikschule und allem was zu einer Gartenparty gehört. Alle Musiklehrer sind vor Ort, die meisten werden auch mit der Lehrerband auf der Bühne stehen. Bei Getränken und Leckereien vom Grill gibt es die Möglichkeit zum Gespräch mit den Lehrern und der Musikschulleitung. Es spielen die Bands „Sonarium“, „Der Weiberchor“ sowie die Lehrer-band. Mehr Informationen unter www.musikschule-rahlstedt.de.

Flohmarkt in VolksdorfAm Sonntag, den 13. September, von 9-16 Uhr fi ndet der belieb-te Volksdorfer Flohmarkt „Volksmarkt“ auf der Marktfl äche am U-Bahnhof statt. Anmeldeformulare für den Familienfl ohmarkt liegen in der Bücherhalle Volksdorf (Weiße Rose 1) aus.

Minigolf-PublikumsturnierAm Sonntag, den 30. August, fi ndet von 10 bis ca. 15 Uhr ein Mini-golf-Publikumsturnier für Jedermann um den HMC-Pokal auf dem Gelände des Hamburger Minigolf Clubs von 1965 e.V. im Greifen-berg-Park, Swinemünder Straße 29, statt. Teilnehmen können alle Personen ab 12 Jahren, gespielt werden mit dem Anlagematerial zwei Runden nach dem Regelwerk des DMV. Startgeld: Jugendliche: 3 Euro, Erwachsene: 6 Euro. Voranmeldungen unter Tel. 647 25 09.

Matthias Claudius-AusstellungAnlässlich des 275. Geburtstags von Matthias Claudius stellt noch bis zum 24. September im Bezirksamt Wandsbek, Ausstellungsfl ä-che 2. Stock, Schloßstraße 60, der Experte Michael Pommerening dessen Leben und Wirken vor. Matthias Claudius war von 1771 bis 1775 Redakteur des „Wandsbecker Bothen“ und stand in Kon-takt zu seinen berühmten Zeitgenossen wie Lessing und Goethe. Das bekannte Abendlied „Der Mond ist aufgegangen“ stammt aus seiner Feder. Die Ausstellung dokumentiert auf insgesamt 28 Schautafeln das bewegte Leben des Dichters, Aufklärers und zwölffachen Familienvaters. Öffnungszeiten: Mo.-Mi. 8.30-16 Uhr, Do. 8.30-18 Uhr sowie Fr. 8.30-13 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Flohmarkt für LangschläferAm Sonntag, den 20. September, organisiert von 12-16 Uhr der Ver-ein „Treffpunkt Pogwischrund e.V.“ auf dem Pogwischrund-Spiel-platz (vor der Häuserreihe 17) einen „Flohmarkt für Langschlä-fer“. Die Einnahmen aus der Cafeteria mit Kaffee, Kuchen, Laugenbrezeln und heißen Würstchen und den Standgebühren werden zur Spielplatzinstandhaltung und für das Laternenfest am 7.11. (Beginn 16.30 Uhr, Laternenlauf ab 18 Uhr) verwendet.

Die GauneroperDas Azubi-Theater Inkognito spielt in dieser Saison - mit Live-Musik und Live-Gesang - „Die Gauneroper“, eine Bearbeitung der Drei-groschenoper von Vaclav Havel als Komödie mit Hintergrund. Und natürlich geht es um Mackie und Peachum und ihre Gangsterban-den und jede Menge ehrbare Töchter und Dirnen. Termine: 2./ 3./ 7./ 8./ 9. Oktober, jeweils 19.30 Uhr, im Bildungszentrum von Vat-tenfall, Moosrosenweg 18, in Bramfeld. Karten unter Tel. 645 54 726, per E-Mail an [email protected] oder an der Abendkasse.

Politisch-historische Berlin-FahrtAm 26. September lädt der Wandsbeker Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke (CDU) unter dem Motto „Auf den Spuren der DDR“ interessierte Bürger zu einer politisch-historischen Tagesfahrt nach Berlin ein. Programm: Informationsvortrag auf der Besu-chertribüne des Plenarsaals, Besichtigung der Kuppel des Reichs-tagsgebäudes, Mittagessen, Stadtrundfahrt „auf den Spuren der DDR“ sowie Besuch des DDR-Museums. Treffpunkt: um 6.30 Uhr am Restaurant Blockhouse Wandsbek (Schloßstr. 48, 22041 Ham-burg), Rückkehr ca. um 21.30 Uhr. Anmeldungen, Kosten und mehr Informationen beim Wahlkreisbüro, Tel. 68 91 72 38, oder per E-Mail an [email protected].

Ein besonderer Start ins LebenEinige Babys kommen als „Frühchen“ zur Welt oder haben von Geburt an ein Handicap. In entspannter Atmosphäre können sich die Eltern bei der neuen Gruppe „Ein besonderer Start ins Leben“ wöchentlich zum Erfahrungsaustausch mit anderen Müttern / Vätern treffen. Bei Bedarf erhalten sie Tipps und Unterstützung zu den Themen Entwicklung, Ernährung, Förderung, Entlastung etc. Nach der Zeit des Wochenbettes wird hier auch Hebammen- und Stillberatung angeboten. Termine: Di. 1.9.-8.12.2015 von 15.30-17.30 Uhr in der Elternschule Hohenhorst, Haus am See, Schöneberger Straße 44.


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In Rahlstedt ist was los! 29.08.- 11.10.2015Eine Veranstaltungdes Rahlstedter Kulturvereins mitRAHLSTEDTER INSTITUTIONEN - BIM |- SCHULEN -| KIRCHEN- PARKRESIDENZ RAHLSTEDT

Gefördert vomBezirksamt Wandsbek

ZUM HERAUSNEHMEN

GRUSSWORT

Liebe Kulturfreunde,endlich ist es wieder soweit: Vom 29. August bis zum 11. Oktober fi nden die 21. Rahlstedter Kulturwochen statt.Über 60 Veranstaltungen in sechs Wochen. Der Arbeitskreis Kulturwochen des Rahlstedter Kulturvereins hat allein 20 Veranstaltungen für Sie geplant und gemeinsam mit einer Aus-wahl an Angeboten anderer Vereine, Schu-len, Kirchen, Bürgerhäuser und weiterer Ins-

titutionen ergibt das wieder ein abwechslungsreiches Programm. Die kommenden Kulturwochen versprechen eine Menge Bewähr-tes, aber auch Besonderes und Ausgefallenes für jeden Geschmack und jedes Alter. Ihnen, uns und allen Beteiligten ermöglichen die Kulturwochen 2015 erneut zahlreiche künstlerische und mensch-liche Begegnungen. Ich freue mich schon auf ausgezeichnete Künstlerinnen und Künstler und natürlich auf Sie.Wie gewohnt sind bekannte Rahlstedter dabei, diesmal an un-gewöhnlichen Orten. Zum Beispiel Ekkehard Bruns mit seinem Antarktis-Vortrag bei Betten Huntenburg. Für Kinder und Ju-gendliche gibt es Theater, Konzerte, Mal- und Foto-Wettbewerbe. Neu ist unsere AufTAKT-Veranstaltung zu den Kulturwochen im Rahlstedt Center: Infos, Musik, Foto-Ausstellung und mehr am 1.9. Und wieder sind wir sehr regional. Wir bieten eine Führung zur Ausstellung „Nolde in Hamburg" an, Feierabend-Radtour, Rahl-stedt-Filme und das Rahlstedter Jahrbuch. Plattdeutsches Thea-ter mit der Stormarner Speeldeel und der Moderator, Autor und

Musiker Yared Dibaba wird uns mit „Moin tosomen" im ATRIUM begrüßen. Die Reihe „Rahlstedter im Gespräch" setzt der Kultur-verein mit dem Politikchef des Hamburg Journals im NDR Fernse-hen und Vorsitzenden der Landespressekonferenz, Jürgen Heuer, fort. Auch diesmal gucken wir über die Landesgrenze und haben (nicht nur) für unsere Fußballfans die Stimme des Ruhrpotts, die Sportreporterlegende Werner Hansch, zu einer Lesung eingeladen (nicht verwandt mit der Schreibenden).Ich hoffe, dass das Programm Sie neugierig darauf macht, was Sie vor Ihrer Haustür alles erleben können. Ihnen allen, unseren Besuchern, vor allem aber auch den teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern wünsche ich an dieser Stelle viel Spaß und Erfolg, wenn es wieder heißt:

„ In Rahlstedt ist was los“Die Kulturwochen werden gefördert durch die Freie und Hanse-stadt Hamburg - Bezirksamt Wandsbek- und unterstützt durch viele Menschen, denen Rahlstedt wichtig ist. Dafür bedanke ich mich im Namen des Rahlstedter Kulturvereins ganz herzlich!

IhreCarmen Hansch1.Vorsitzende Rahlstedter Kulturverein e.V.

Das gesamte Programm fi nden Sie auch im Internet unter www.rahlstedter-kulturverein.de/kulturwochenDie mit gekennzeichneten Veranstaltungen werden vom

Rahlstedter Kulturverein e.V. angeboten.

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PROGRAMMSonnabend |l 29. Aug. |l 11-15 Uhr Haus der Wilden Weiden, Eichberg 63 VON DER LOCKEREN SKIZZE ZUR FARBIGEN ZEICHNUNGFür Anfänger und Fortgeschrittene mit Freude an eigenen Bildideen: im Freien in der malerischen Natur oder in der Scheune mit reizvollen Still-leben aus Naturmaterialien, individuell arrangiert. Mit schnellen Skizzen wird das Wesentliche schraffi ert, im Anschluss werden Details herausge-arbeitet, die je nach Geschmack mit Buntstiften, Aquarell-/ Acrylfarben oder Kreiden hervorgehoben werden. Bei der Umsetzung erhalten Sie hilf-reiche Tipps und Tricks zu Bildaufbau, Perspektive und Farben. ANMEL-DUNG: [email protected] oder Tel. 040/67 08 19 75. Wenn keine Anmeldung vermerkt ist, kann man einfach zum angegebenen Zeit- und Treffpunkt erscheinen. KOSTEN: 24 EURO (INKL. MATERIAL)

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Sonnabend |l 29. Aug. |l 15 UhrBürgerhaus in Meiendorf (BiM), Saseler Str. 21

VORTRAG MIT KAFFEE UND KUCHEN Die Kommunikationstraine-rin und Mediatorin Edelgard Jen-ner spricht zum Thema: „Streiten – aber richtig! Konfl ikte als Chance“ ANMELDUNG: bei Carmen Hansch, Tel. 040 / 672 79 12 oder [email protected] KOSTEN: 10 EURO

Hallo Kinder! |l Sonnabend | 29. Aug. |l 13-15 Uhr

Haus der Wilden Weiden, Eichberg 63HERBSTLICHES FILZEN Für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren: Ob schöne Dekoration für das eigene Heim oder als Geschenk: das selbst gefi lzte Stück ist in jedem Fall ein „Hin-gucker“. Passend zur bevorstehenden Jahreszeit werden unter Anleitung von Karen Sie-vers-Brüggemann aus bunter Schafwolle herbstliche Motive wie Pilze, Früchte, Blüten, Kastanien oder kleine Tiere gefi lzt. Viele Objekte lassen sich sehr gut mit Naturmaterialien (z. B. Zweigen oder Kastanien) kombinieren. Vorkenntnisse sind hilfreich, jedoch nicht Bedingung. Der Kurs umfasst maximal zehn Teilnehmer. ANMELDUNG: [email protected], Tel. 040 / 18 04 48 60 11. KOSTEN: ERWACHSENE 10 EURO, KINDER 9 EURO (INKL. MATERIAL)

Dienstag |l 29. Aug. |l 15-20 UhrGalerie in Haus und Grund, Schweriner Str. 27 (Ecke Rahlstedter Straße)

IMPRESSIONEN IN ACRYL – von Uschi Schreiner und Hans-Jürgen Voigt. Ausstellung bis zum 15. Oktober. Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 9-14 Uhr sowie Di. und Do. 15-20 Uhr. Mehr Informationen unter www.hug-rahlstedt.de

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Sonntag |l 30. Aug. |l 10-12 Uhr Haus der Wilden Weiden, Eichberg 63

RUHE FINDEN IN DER NATUR – ME-DITATIVE WANDERUNG IM HÖLTIG-BAUMMal wieder tief durchatmen und zur Ruhe kommen! Bei die-ser Meditativen Wanderung mit der Naturpädagogin Angela von der Geest lernen Sie Entspan-nungsübungen in der freien Na-tur kennen, erleben die Natur mit allen Sinnen und lassen ihre

Gelassenheit auf sich wirken. Bitte auf wettergemäße Kleidung ach-ten. Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen. ANMELDUNG: [email protected], Tel. 040 / 18 04 48 60 11. KOSTEN: 9 EURO

Montag |l 31. Aug. |l 19 UhrParkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Straße 29

ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG zu den 21. Rahlstedter Kulturwochen mit geladenen Gäs-ten. Ausstellung „Keramische Bilder“ mit Werken des Rahlstedter Künstlers Heino E. C. Marquart vom 1.-30. September. EINTRITT ZUR AUSSTELLUNG FREI.

Dienstag |l 1. Sept. |l 16-18 UhrRahlstedt Center, Erdgeschoss, Schweriner Straße 8-12

AufTAKT – Veranstaltung zu den Rahlstedter Kulturwochen: Info-Stand mit Fotos aus 21 Jahren Rahlstedter Kulturwochen. Musik mit Helmut Stuarnig und dem Chor der Kultur- und Stadtteilschule Altrahlstedt. EINTRITT FREI.Dienstag |l 1. Sept. |l 19.30 UhrLiliencron-Bücherhalle Rahlstedt, Amtsstraße 3a„VOM FREMDEN LERNEN: MUSIKALISCHE BEGEGNUNGEN“ - 39. Werksgespräch des Kultur-Werks Rahlstedt mit Prof. Peter W. Schatt.

EINTRITT FREIDonnerstag |l 3. Sept. |l 19.30 UhrTheater der Parkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Straße 29„FASZINIERENDES OSTSPANIEN“ DIA-VORTRAG - Von Römern, Mauren und Gegenpäpsten. Ge-hen Sie mit Dr. Frank Stefan Becker auf eine spannende Reise nach Ost-Spanien: Ein Land, das zwar viele bereisen, jedoch nur wenige entdecken - ein Land, das im Norden an Irland und im Süden an Nordafrika erinnert. Ein faszinierendes Potpourri aus landschaftlicher Vielfalt und un-glaublichen Kulturen und Gegensätzen. Denn obwohl das Mittelmeer Katalonien und Valencia „vereint“, so liegen die Regionen doch ideologisch – und historisch - sehr weit auseinander. EINTRITT: 7,50 EURO

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Hallo Kinder! |l Freitag |l 4. Sept. |l 18 UhrKirche Mariä Himmelfahrt, Oldenfelder Straße 23

KONZERT „KLASSIK STERNCHEN & junge talentierte Musiker“ mit Werken u. a. von Vival-di, Bach, Pachelbel, Händel und Mozart. Im September 2013 wurde das Kinderensemble „Klassik Sternchen“ auf einem hohen musikalischen Niveau gegründet. Viele der Kinder spielen seit mehreren Jahren Instrumente, haben mehrmals an unterschiedlichen Wettbe-werben (Jugend Musiziert Wettbewerb, Hamburger Instrumental Wettbewerb, Jugend-musikanten-Wettstreit) erfolgreich teilgenommen und schon viele erste Preise, zum Teil mit Auszeichnung, verliehen bekommen.Der Verein Klassische Musik und Kultur für Kin-der e.V. fördert das multikulturelle Miteinander der Kinder. Die meisten der Klassik Stern-chen haben verschiedene nationale Wurzeln aus folgenden Ländern:

EINTRITT FREI, SPENDE ERBETEN.

Hallo Kinder! |l Sonnabend |l 5. Sept. |l 13-18 UhrHaus am See, Schöneberger Straße 44

STADTTEILFEST HOHENHORST Zum 8. Mal fi ndet unter dem Motto „Hohenhorst lebt und feiert“ rund um das Haus am See das Stadtteilfest Hohen-horst statt. Angeboten wird eine ganze Bandbrei-te an internationaler nachbarschaftlicher Kultur, Unterhaltung, Spiel, Spaß und Sport. Für alle Fa-milienmitglieder ist etwas dabei. Es gibt ein Kin-der-Karussell und ein Mitmachprogramm rund um den Spielplatz „Kidselfuß“ sowie das Haus am See. Auf der Bühne spielen „Olli & Gerd“ Rock, Pop und Oldies. Daneben gibt es ein buntes Programm aus

Comedy, Spaß und Spiel. Große und kleine Hohenhorster zeigen ihr Können. Zur Stärkung locken vielfältige Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern zu günstigen Preisen. Ab 18 Uhr kann auf der After-Show-Party im Haus der Jugend Hohenhorst, Dahlemer Ring 3a, noch bis in die Nacht weiter gefeiert werden. Veranstalter ist der Förderverein Aktives Hohenhorst e.V. in Zusammenarbeit mit dem Festausschuss, der sich aus Bewohnern und Einrichtungen des Stadtteils zusammensetzt. Finanziert wird das Fest durch das Bezirksamt Wandsbek aus Mit-teln der Integrierten Stadtteilentwicklung, aus Vereinsmitteln sowie durch die SAGA-GWG. EINTRITT FREI

Sonnabend |l 5. Sept. |l 19 UhrATRIUM – Gymnasium Rahlstedt, Scharbeutzer Straße 36

„BRUUTSTRUUSS OP DODENSCHIEN“ – Theaterstück der „Stormarner Speeldeel“ e.V., Niederdeutsche Bühne Ah-rensburg. Die ledigen Geschwister Hildegard und Hubert Schröder betreiben gemeinsam eine Gärtnerei. Doch nun will Hubert zusammen mit seiner Freundin den alten Blu-menladen „wedder op Schick bringen“. Dazu muss seine Schwester, die vor 30 Jahren von ihrem Bräutigam sitzen gelassen wurde und seitdem einen Brass hat „op Mans-lüüd“, vor ihm unter die Haube. Mit einer Zeitungsanzei-ge sucht Hubert einen Mann für sie.

EINTRITT: 10 EURO, ermäßigt 8 EURO.

Sonnabend |l 5. Sept. |l 19 UhrDankeskirche Rahlstedt-Ost, Kielkoppelstraße 51

„THE BACKDOORS“- LIVE-ROCKMUSIKNach dem großen Erfolg letzten Jahres bei der „Nacht der Kirchen“ präsentiert der Kulturkreis der ev.-luth. Markus Gemeinde Hohenhorst, Rahlstedt Ost, unter-stützt vom Förderverein Dankeskirche e.V., ein weiteres Konzert mit neuen und bekannten Liedern. The Doors mit dem charismatischen Jim Morrison waren zweifellos eine der innovativsten und zugleich radikalsten Bands

der 60er. The Backdoors lassen den Geist dieser Musik wiederauferstehen. Unaufdringlich und präzise wie ein Uhrwerk breitet die Band dazu den typischen Doors-Sound aus: ma-gisch, mystisch und mit beständigem Groove. ̂ EINTRITT FREI, SPENDE FÜR DEN ERHALT DER DANKESKIRCHE ERBETEN.

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Sonnabend |l 5. Sept. |l 16-17.30 UhrMartha-Haus, Wagnersaal, Am Ohlendorffturm 20-22ERÖFFNUNG DER KUNSTAUSSTELLUNG „LIEBLINGSBILDER“Die Rahlstedter Künstlerin Astrid Löhner-Gruel stellt sich und ihre Bilder im Foyer des Martha-Hauses vor. Ihre farbigen, jedoch nicht bunten Bilder entstehen in vielen Farbschichten mit dem Pinsel und Spachtel und erlangen so die gewünschte Tiefe sowie sanfte unmerkliche Farbübergänge. Neben Bildern in Ei-Tempera-Technik sind auch Aquarellbilder von ihr zu se-hen. Nach der Eröffnung kann man die Bilder noch vier Wochen im Martha Haus in der Zeit von 10-18 Uhr anschauen. EINTRITT FREI, SPENDE ERBETEN.

Hallo Kinder! |l Sonntag |l 6. Sept. |l ab 10 UhrBürgerhaus in Meiendorf (BiM), Saseler Straße 21

FLOHMARKT für nichtgewerbliche Anbieter. Dieser traditionelle Flohmarkt mit bis zu 140 Standplätzen fi ndet im Gebäude und auf dem Gelände des BiM statt. Anmeldung unter Tel. 040 678 91 22.

Dienstag |l 8. Sept. |l 16 UhrMartha-Haus, Wagnersaal, Am Ohlendorffturm 20-22„AUF HOHER SEE UND ANDERSWO…-HIN“ Der Shanty-Chor „Moorbekschipper“ aus dem nahen Schleswig-Holstein präsentiert seine Lieder und lädt zum fröhlichen Mitsingen ein. Lieder von der Seefahrt, von Fernweh und Santiano-Songs verbreiten gute Stimmung. Zu den Chören gibt es weitere Informationen unter www.swinginggrossensee.de und www.moorbekschipper.de. EINTRITT FREI, SPENDE ERBETEN.

Hallo Kinder! |l Dienstag |l 8. Sept. |l 19.30 UhrKirche Mariä Himmelfahrt, Oldenfelder Straße 23

KINDERCHOR-KONZERT - Preisträger des deutschen Chorwettbewerbes. Mit dem zweiten Preisträger des deutschen Chor-wettbewerbes in Weimar, dem Christo-phorus-Kinderchor Altensteig, verbindet den Hamburger Kinderchor Cantemus eine lange Freundschaft. Auf Einladung der Kinder aus Hamburg ist dieser renommier-te Kinderchor zu Gast bei den Rahlstedter Kulturwochen. Gemeinsam präsentieren

die beiden Chöre ein internationales Programm auf höchstem Level. Der Eintritt kommt dem Verein Kultur Cantemus Aktiv e.V. zugute, der damit u. a. eine Konzertreise nach Kanada fi nanzieren möchte. EINTRITT: 5 EURO

Mittwoch |l 9. Sept. |l 11-17 UhrNydamer Weg 18bTAG DER OFFENEN TÜR im Stadtteilarchiv Rahlstedt des Bürgerverein Rahlstedt e.V. Zu erreichen mit der Metrobuslinie 24 - Haltstelle: Schneehuhnkamp. EINTRITT: FREI

Mittwoch |l 9. Sept. |l 18 bis ca. 21 UhrHelmut-Steidl-Platz

FEIERABEND-RADTOUR rund um Rahlstedt. Wir fahren durch einige interessante Villen-straßen und sehen uns historische Gebäude verschiedener Architekten an. Auf unserer gemütlichen Tour durch Parks und Wälder durchqueren wir anschließend das Natur-schutzgebiet Höltigbaum mit seiner einmaligen Flora und Fauna. Startpunkt: 18 Uhr Hel-mut-Steidl-Platz, max. 20 km-Tour, Rückkehr ca. 21 Uhr. KOSTENFREI

Donnerstag |l 10. Sept. |l 19 UhrDas Caféhaus, Rahlstedter Straße 68

KONZERT MIT DEM TRIO „IRINA VAN DAMME BAND“ - Die in englischer Sprache gehaltenen Kompositionen der Hamburger Band kreisen um Irina Plähns Stimme. Bass, Klavier, akusti-sche wie elektrische Gitarren sowie Percussion-Sounds werden sparsam sensibel eingesetzt und lassen Frei-raum für die vielseitige musikalische Vergangenheit der drei Musiker. EINTRITT: 10 EURO, ermäßigt 8 EURO

(SIEHE AKTIVITÄTEN SEITE 24)Donnerstag |l 10. Sept. |l 19.30 UhrTheater der Parkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Straße 29„AUF DEM SPRUNG ZUM STAR“ - Wenn das Verlangen, unbedingt Musikinterpret zu werden, sich mit einem gottgegebenen Talent addiert: Die Sopranistin IRINA BOGDANO-VA, 2014 glanzvolle Gewinnerin des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“, interpre-tiert zusammen mit DAVID WURM Werke von Mozart, Tschaikowsky, Grieg und Bruch. Momentan studiert Irina Gesang an der Hochschule für Musik und Theater, wo auch der 15-jährige Ausnahmegeiger als Jungstudent immatrikuliert ist. Am Klavier Nadja Kre-mer. EINTRITT: 10 EURO

PROGRAMM

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Freitag |l 11. Sept. |l 18.30 Uhr Rogate Kirche in Meiendorf, Wildschwanbrook 5

KONZERT DES GERMANIA CHORS - „Singen macht Spaß – Singen tut gut!“ Der Germania-Chor Rahlstedt ist ein vierstimmiger gemischter Chor mit z. Zt. 34 Sängerinnen und Sängern, der montags in der Rahlstedter Stadtteil-schule Kielkoppelstraße 16d probt. 2008 hatte der Chor sein 100-jähriges Gründungsjubiläum, 2009 erfolgte die Ehrung des Chores mit der vom Bundespräsidenten verlie-

henen Zelter-Plakette, der höchsten Auszeichnung für Laienchöre in Deutschland. Leitung: Svetlana Gerulat. Auf dem Programm stehen 15 Lieder aus dem aktuellen Repertoire, z.B. der Gospelsong „Oh happy day“, „My Lord, what a morning“ (Solist: Johannes Soltau), „Die Nacht“ (Franz Schubert), „Abendglocken“, „Von fern klingt leise eine Melodie“ und „Abendstille überall“ (Kanon). Die Dauer der Aufführung beträgt ungefähr 45 Minuten. EINTRITT: 5 EURO

Sonnabend |l 12. Sept. |l 21 Uhr Dankeskirche Rahlstedt-Ost, Kielkoppelstraße 41NACHT DER KIRCHEN in Hamburg „Feier des EVENSONG“ – ein Abendgottesdienst mit Lesungen, englischer Chormusik und Liedern. Mitwirkende: Jugendchor und Kantorei Alt-Rahlstedt, Leitung: Ulrike Frick. Orgel & Klavier: Friederike Schorling. EINTRITT: FREI

Hallo Kinder! |l Sonntag |l 13. Sept. |l 11-13 UhrHaus der Wilden Weiden, Eichberg 63

WEIDETIERE HAUTNAH ERLEBEN – für Familien: Wir beobachten die zotteligen Vierbeiner in den Wilden Weiden. Wie echte Naturforscher verfolgen wir Spuren von Galloway-Rindern und Schafen. Wir erfahren Inte-ressantes über ihre Lebensweise und wie sie die Arten-vielfalt fördern. ANMELDUNG: [email protected], Tel. 040 / 18 04 48 60 11. KOSTEN: 5 EURO PRO FAMILIE

Sonntag |l 13. Sept. |l 14 UhrBürgerhaus in Meiendorf (BiM), Saseler Straße 21KULT-UR-PLÄTZE - Geomantische Exkursion Auf den Spuren der Endmoränen zur ehemaligen Burg Arnesvelde mit Christa Alex (Rutengängerin). Altes Wissen über so genannte “Kraftplät-ze” in unserer Heimatregion wird neu entdeckt. Christa Alex möchte die Teilnehmer dafür sen-sibilisieren, die Naturkräfte wahrzunehmen, damit wir uns wieder bewußt als Teil der Schöp-fung empfi nden können. Diese Kräfte oder Energien werden u.a. mit der Wünschelrute sichtbar gemacht, z. B. in alten “Heiligen Hainen”. ANMELDUNG: Tel. 040 / 678 23 21. KOSTEN: 6 EURO

Hallo Kinder! |l Montag |l 14. Sept. |l 15 UhrLiliencron-Bücherhalle Rahlstedt, Amtsstraße 3a

KINDERTHEATER: DER MÜLLVOLLBERG für Kinder von 4 bis 10 JahrenPädagogisches Theater mit dem Galli Theater e.V. zur Umwelterziehung und Müllvermeidung mit interaktivem Mitspielteil, gefördert und als pädagogisch wertvoll befunden von der Europä-ischen Kommission „Jugend in Aktion“.Die Erde ist voller Müll. Doch zum Glück gibt es Herbie und Dorofee, die phantasievoll mit dem Müll auf dem Müllberg spielen. Auf diese Weise erfahren sie, wie sie Müll vermeiden können, und wohin welcher Müll gehört. Während sie die schmutzige Erde von ihrer Last befreien, erleben sie allerhand Abenteuer. Am Ende kommen die zuschauenden Kinder auf die Bühne und helfen den Müll zu sortieren. Dauer: 45 Minuten Aufführung plus 20 min Mitspielteil. EINTRITT: KINDER 2 EURO, ERWACHSENE 4 EURO (SIEHE AKTIVITÄTEN SEITE 24)

Montag |l 14. Sept. |l 20 UhrHaus am See, Schöneberger Straße 44STEIFE BRISE: IMPROVISATIONSTHEATER - Eine Benefi zveranstaltung zugunsten der Unterstüt-zung von Flüchtlingen in Hohenhorst durch die Beratungsstelle „Auf Kurs“ und die „Nach-barschaftsmütter“ im Haus am See. Auf der Bühne setzen die Schauspieler vom Publikum zugerufene Vorgaben spontan sofort in Szene. Ein WhatsApp-Musical? Los geht’s. Ein interga-laktisches Movie? Schon auf dem Weg zu den Sternen. Eine gezupfte Saitenoper? Schon kom-poniert. Abwechslungsreich, rasant und ausgesprochen witzig. Karten ab dem 1.7. im Haus am See, Tel. 668 51 41 – 0, sowie an der Abendkasse. EINTRITT: 15 EURO

Mittwoch |l 16. Sept. |l 19.30 UhrBürgerhaus in Meiendorf (BiM), Saseler Straße 21

BORNHOLM - Die Perle in der Ostsee. Film von Karin und Peter Schwing. Die Insel ist kleiner als Hamburg und ein Paradies für Naturfreunde, überall an der Küste gibt es uri-ge kleine Fischerdörfer. Wander- und Radwege führen an schroffen Küsten entlang, durch Wald- und Heidegebie-te sowie in die Dünenlandschaft mit breiten Stränden im Süden. Eine Besonderheit Bornholms sind die Rundkirchen

aus dem Mittelalter sowie die Ruine der Burg Hammerhus und die kleinen Erbseninseln im Norden. Länge: 60 Minuten. EINTRITT: 7 EURO

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Mittwoch |l 16. Sept. |l 19.30 UhrMatthias-Claudius-Zentrum, Wolliner Straße 98„SING MIT!“ Offenes Gospel-Singen für Jeder-Mann und Jede-Frau. Leitung: Kirchenmusi-ker David Fodor. EINTRITT: FREI

Mittwoch |l 16. Sept. |l 19.30 UhrATRIUM Gymnasium Rahlstedt, Scharbeutzer Str. 36, Eingang Heestweg

KONZERT: „Singfreude Oldenfelde“Der Chor „Singfreude Oldenfelde“ ist ein aus 30 Sängerinnen und Sängern bestehender gemischter Chor, der sich nach dem Stadtteil benannt hat, in dem die regelmäßigen wö-chentlichen Proben stattfi nden.Seit einigen Jahren hat der Hamburger Dirigent, Konzert-pianist und Klavierlehrer Gunnar Haase die Leitung inne. Für das Konzert hat der Chor ein abwechslungsreiches Programm aus

ganz unterschiedlichen Epochen, beginnend mit dem 15. Jahrhundert, vorbereitet, das die Zuhörer musikalisch bis ins 21. Jahrhundert führt und klassische Chorwerke wie auch unbekannte Stücke verschiedener Komponisten umfasst. So werden einige frühe sakrale Lieder in lateinischer Sprache zu hören sein, bekannte Chorwerke zum Beispiel von Franz Schubert und Wolfgang Amadeus Mozart, Jazz Standards, ein bekanntes Beispiel der Co-median Harmonists, irische und schwedische Folklore, ein musikalisches Beispiel für die Eröffnung von Festlichkeiten im 16. Jahrhundert, die Filmmusik zum Film „Wie im Himmel“ oder auch ein Stück aus der Country Music. Die Dauer der Aufführung beträgt ungefähr 75 Minuten. EINTRITT: FREI, UM EINE SPENDE WIRD GEBETEN

Mittwoch |l 16. Sept. |l 18 UhrRahlstedt Center, KulturWerk-Raum, Obergeschoss, Schweriner Str. 8-12EXPERIMENTELLE DRUCKGRAFIK UND MONOTYPIE mit Sabine Piening und Hans-Dieter Wal-ter. Ausstellung vom 16.9.-14.10., Eröffnung am 16.9. um 18 Uhr. Sabine Piening verwendet die Linie als Kennzeichnung von Formen verschiedener Objekte oder eines bestimmten Gegenstandes und als eigenständiges Element. Hans-Dieter Walter verwendet zur Herstel-lung seiner Druckstöcke zum Teil Recycling-Material. Seine Holzschnitte fallen durch ihre leuchtenden Farben auf. EINTRITT: FREI

Donnerstag |l 17. Sept. |l 19.30 UhrTheater der Parkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Straße 29„TOM NOBODY & HIS JAZZGANG” Bei seiner begnadeten Art und Klasse, Trompete zu spie-len, mutet der Nachname „Niemand“ wie ein aberwitziges Paradoxon an. Doch der Trom-peter, Sänger und Entertainer THOMAS NIEMAND geht spielend (wie denn sonst!) damit um und kreiert daraus den Gentleman „Tom Nobody“. Mit von der Partie sind Niemands langjährige Weggefährten Kay Franzen (Piano), Martin Bergmeier (Schlagzeug) und der Mann hinter dem Kontrabass - Kai Stemmler. Mit nicht zu unterschätzendem Unterhal-tungsfaktor performt die Band das speziell auf sie abgestimmte Programm. Dazu gehören beispielsweise die Hits des genialen Jazz-Pianisten und Sängers der 50er Jahre, Nat King Cole, sowie die Evergreens von Frank Sinatra - leichtfüßig, locker und garantiert „staub-frei“. EINTRITT: 12 EURO

Freitag |l 18. Sept. |l 16-20 UhrSonnabend |l 19. Sept. |l 16-20 Uhr

Atelier Huza, Steenmoor 10, 22045 HamburgPORTRAITKURS mit Hildegard Huza. Anfertigung eines Portraits aus Ton, nach Foto, Selbstportrait oder einfach nur aus der Fantasie heraus einen Kopf erstellen, hohl gearbeitet. Endergebnis wird nicht gebrannt, kann aber farbig bemalt oder lackiert werden. Teilnehmerzahl begrenzt auf 8 Personen. ANMELDUNG: Tel. 040/672 00 40. KOSTEN: 80 EURO

(INKL. MATERIAL UND WERKZEUG)

Freitag |l 18. Sept. |l 19 UhrParkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Str. 29LESUNG MIT WERNER HANSCH – der Stimme des Reviers: „Alles andere ist Schnulli-Bulli!“ Der Sportreporter und Kommentator unzähliger Bundesli-ga-, Europapokal-, EM- und WM-Spiele sowie olympischer Spiele berichtet aus seinem Leben. EINTRITT: 12 EURO, ermäßigt 10 EURO

(SIEHE AKTIVITÄTEN SEITE 24)

Sonntag |l 20. Sept. |l 18 UhrDankeskirche, Kielkoppelstraße 51SAITENKLÄNGE MIT DEM DUO CONCERTANTE. Jan Hendrik Rübel (Violoncello, NDR-Orches-ter Hannover) und Phil Gollub (Klavier) spielen Werke von J. S. Bach (Cellosuite Nr. 3), von R. Schumann (Fantasiestücke und Stücke im Volkston) sowie von César Franck (Sonate für Violoncello und Klavier). EINTRITT FREI, AM AUSGANG WIRD UM EINE SPENDE GEBETEN.

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PROGRAMM

Mittwoch |l 23. Sept. |l 19 UhrMartinskirche, Festsaal, Hohwachter Weg 2

3. RAHLSTEDTER FILM-ABEND Alte und neue Rahlstedt-Filme – Eine Veranstaltung von Rahlstedter Kulturverein und Bürgerverein Rahlstedt.

EINTRITT: FREIDonnerstag |l 24. Sept. |l 19.30 UhrDankeskirche, Untergeschoss des Gemeindehauses, Kielkoppelstraße 51KUPPELN UND HIMMELSGEWÖLBE - Aus der Bau- und Kunstgeschichte. Referent: Dipl.-Ing. Jürgen Brahe. Veranstalter: Kulturkreis der ev.luth. Markus-Gemeinde Hohenhorst, Rahls-tedt-Ost, unterstützt vom Förderverein Dankeskirche e.V.

EINTRITT FREI, SPENDE FÜR DEN ERHALT DER DANKESKIRCHE ERBETEN.

Donnerstag |l 24. Sept. |l 19.30 UhrTheater der Parkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Straße 29„BUBIKÖPFE UND KORSETTS” Die Meisterin der Chanson-Interpretation, ANNA HAENTJENS, gerngesehene Künstlerin in der Parkresidenz, und der Pianist ULRICH STOLPMANN laden herzlich ein, an einem musikalisch-literarischen Catwalk der Zeiten und Modetrends Platz zu nehmen! Sie präsentieren Kreationen jener verbalen Couturiers, die mit ihren köstlich witzigen Versen und Liedern dem Modezirkus und dem Diätwahn ein Denkmal gesetzt haben. Besungen seien die Korsetts unserer Urgroßmütter, gelobt der Bubikopf samt ge-kürztem Rocksaum als visuelles Äquivalent einer emanzipierten Frau, beneidet sei der heißbegehrte Mannequin-Job! EINTRITT: 10 EURO

Freitag |l 25. Sept. |l 19 UhrATRIUM – Gymnasium Rahlstedt, Scharbeutzer Str.36,Zugang Heestweg

MUSIKALISCHE LESUNG – DIE TÜDELBOYS: Liederliche Anekdoten nach Noten. EINTRITT: 8 EURO, ermäßigt 6 EURO (SIEHE AKTIVITÄTEN SEITE 24)

Freitag |l 25. Sept. |l 19 UhrParkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Straße 29„WER WEISS WOHIN?" - Libanesische Komödie. Filmabend der Film-Projektgruppe Rahlstedt. EINTRITT: 5 EURO / ermäßigt 3 EURO

Freitag |l 25. Sept. |l 20 UhrMarkuskirchengemeinde, Halenseering 6

LOVE NEWKIRK - Soulful Gospel Kon-zert. Solidaritätskonzert zugunsten der Arbeit mit den zum Ende des Jahres zu erwartenden Flüchtlingen in Hohenhorst. Eine Benefi zveranstaltung zugunsten der Unterstützung von Flüchtlingen in Ho-henhorst durch die Beratungsstelle „Auf Kurs“ und die „Nachbarschaftsmütter“ im Haus am See. Kartenvorverkauf (kei-ne reservierten Plätze) beginnt ab 1.6. im Haus am See, Tel. 668 51 41 – 0. EINTRITT: 15 EURO

Hallo Kinder! |l Sonnabend |l 26. Sept. |l 10-16 UhrMusikschule „Recital – Musikforum Rahlstedt“, Rahlstedter Straße 68

„TAG DER OFFENEN TÜR“ in der Musikschule „RECITAL-Musikforum Rahlstedt“ - Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind herzlich eingeladen, das umfangreiche Angebot der Musikschule kennen zu lernen und sich von den qualifi zierten Musiklehrern beraten zu lassen. Neben kleinen Musikdarbietungen haben die Besucher an diesem Tag die Gele-genheit, unter fachkundiger Anleitung die verschiedenen Instrumente auszuprobieren. Ebenso können individuelle Probestunden unter Tel. 659 083 880 oder [email protected] vereinbart und abgehalten werden. EINTRITT FREI

Sonnabend |l 26. Sept. |l 11 UhrKirche Mariä Himmelfahrt, Gemeindehaus Oldenfelder Straße 23

VERNISSAGE - Neue Bilder von Martha Eddicks: Impressionen aus Stadt und Land in Öl. Öffnungszeiten: 26.9.: 11-13 Uhr und 16-18 Uhr, 27.9.: 11-13 Uhr und 16-18 Uhr. EINTRITT: FREI

Hallo Kinder! |l Sonnabend |l 26. Sept. |l 11 + 14 UhrWandseterrassen, Schweriner Straße 8-12

TANZ AUF DEN WANDSETERRASSEN mit Kindern und Jugendlichen der Tanzschule Step by Step aus Bram-feld (Maimoorweg 44).

EINTRITT: FREI

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Sonnabend |l 26. Sept. |l 16 UhrHaus am See, Schöneberger Straße 44

HAMBORGER SCHIETGÄNG - Eine ful-minante Mischung aus Seemanns-liedern, Hamburger Platt, genialem a-cappella-Gesang und Klamauk. Ab 15 Uhr startet der Kaffee- und Ku-chenverkauf. Karten ab dem 1.7. im Haus am See sowie an der Abendkas-se. Ermäßigter Eintritt möglich über die Hamburger Kulturloge. Nachfra-gen gern im Haus am See unter der Rufnummer: 668 51 41 - 0 EINTRITT: 11 EURO

Sonntag |l 27. Sept. |l 11-14 UhrBürgerhaus in Meiendorf (BiM), Saseler Straße 21

CELTIC FOLK SESSION mit diversen Folk-Musikern. Gespielt werden traditio-nelle und zeitgenössische Folkmusik aus Irland und Schottland sowie amerikanische Folk- und Country-Stücke. Weitere Musiker sind herzlich eingeladen, sich zu beteili-gen. Wie auf der grünen Insel fi ndet die Session traditionell am Sonntagvormittag statt, und es gibt leckere Brötchen, Kaffee

oder ein zünftiges Guinness zu kaufen. Singen oder klatschen Sie mit und haben Sie einfach „a great time“! EINTRITT: 8 EURO

Hallo Kinder! |l Sonntag 27. Sept. |l 10-12 Uhr

Haus der Wilden Weiden, Eichberg 63GIPSRELIEFS MIT NATURFUNDSTÜCKEN für Kinder von 5-11 Jahren mit Kerstin May-wald, Kulturpädagogin. Wir sammeln Blätter, Samen, Steine, Früchte etc. und drücken diese in nasse Tonfl aden. An-schließend werden die Fundstücke wie-der entfernt und Gips in die Abdrücke im Ton gegossen. Nach dem Trocknen entsteht so eine positive Abformung der Naturdinge in Gips.

ANMELDUNG: [email protected], Tel. 040 / 18 04 48 60 11. KOSTEN: 9 EURO

Sonntag |l 27. Sept. |l 11 UhrHelmut-Steidl-PlatzGOTTESDIENST FÜR ALLE auf dem Helmut-Steidl-Platz mit Pastorin Weigt und Pastor Reinhart. Musik: Bärbel Reimers und andere. EINTRITT: FREI

Sonntag |l 27. Sept. |l 17 UhrKirche Alt-Rahlstedt, Rahlstedter Straße 79

WANDSEWANDERWEGKONZERT 2015 - Konzert mit Musik für Gesang, Violoncello & Orgel - Kathrin Bröcking (Mezzosopran), Josef Hülser (Violoncello) und Paul Baeyertz (Orgel). Aufgeführt werden: Antonio Vivaldi: Qual per ignoto calle RV 677, Antonio Vivaldi: Alla caccia dell alme e de cori RV 670, Joseph-Hector Fio-cco: Lamentatio secunda, James Wilson: Runes op. 106, Peter Planyavsky: Toc-cata ma non troppo, Öistein Sommerfeldt: Om Kjaerlighet op. 46. Karten an der Abendkasse, Schüler haben freien Eintritt. EINTRITT: 8 EURO

Montag |l 28. Sept. |l 19 UhrRahlstedt Center, KulturWerk-Raum (1. OG), Schweriner Straße 8-124. PHILOSOPHISCHER GARTEN: „BEGEGNUNG MIT DEM FREMDEN" - Peter Mit-telberg mit Gästen. Seit jeher hat das Fremde Aufmerksamkeit auf sich gezo-gen. Ob diese Aufmerksamkeit in Vorsicht und Angst umschlägt oder in In-teresse und Verlockung – das ist von Fall zu Fall verschieden. Wir sind es aktuell gewohnt, das Thema des Fremden allzu schnell auf die Flüchtlings-problematik einzuschränken. Im Philosophischen Garten des KulturWerks soll dagegen der Versuch gemacht werden, der Vielfalt der Perspektiven ge-recht zu werden: nach der philosophischen Rekonstruktion des Themas vor allem in der Neuzeit wird in vier kurzen Statements die Bedeutung des Frem-den in der Kunst, die Entstehung und Verwandlung des Themas in der Literatur, der Aspekt des Fremden beim Reisen und das Erlebnis der Fremdheit bei Tieren erörtert. Diese Grundperspektiven des Fremden sollen sich in der an-schließenden Diskussion mit dem Publikum mischen und gegenseitig erhellen.

EINTRITT FREI

Dienstag |l 29. Sept. |l 17-19UhrFriedhof Rahlstedt, Am Friedhof 11DER RAHLSTEDTER FRIEDHOF STELLT SICH VOR - Thema dieser Führung mit Friedhofsleiter Matthias Habel ist die geschichtliche und friedhofskul-turelle Entwicklung seit 1829 bis heute. Es wird besonders auf die Ver-änderung der Bestattungskultur sowie auf die Vorstellung der Grab-arten und Bestattungsmöglichkeiten auf dem Friedhof eingegangen. Treffpunkt vor der Friedhofskapelle. KOSTENFREI

Dienstag |l 29. Sept. |l 19.30 UhrBetten Huntenburg, Rahlstedter Bahnhofstraße 16

MULTIVISIONS-VORTRAG ANTARKTIS – mit Ekkehard BrunsDie Reise kombiniert eindrucksvolle Land-schaften und eine interessante Tierwelt mit Informationen zu Land und Leuten. EINTRITT: Vorverkauf: 7 EURO bei Betten Huntenburg; Abendkasse: 8 EURO

(SIEHE AKTIVITÄTEN SEITE 24)

Mittwoch |l 30. Sept. |l 17-19 UhrFriedhof Rahlstedt, Am Friedhof 11BOTANISCHE EINSTIEGSFÜHRUNG ÜBER DEN FRIEDHOF - Der Rahlstedter Fried-hof versteckt so manchen botanischen Schatz. Diese Schätze sollen bei dieser fachkundigen Führung mit Friedhofsleiter Matthias Habel gemeinsam gehoben werden. Laien können hier ebenso wie versierte Pfl anzenfreunde in das Pfl anzen-reich des Friedhofes abtauchen. Treffpunkt vor der Friedhofskapelle. KOSTENFREI, SPENDEN FÜR NEUE PFLANZUNGEN ERBETEN.

Mittwoch |l 30. Sept. |l 19 UhrRahlstedt Center, KulturWerk-Raum, Obergeschoss, Schweriner Str. 8-12FILM IN DER AUSSTELLUNG: „Zwiebelfi sche“ - Jimmy Ernst, Glückstadt–New York: Dokumentarfi lm von Christian Bau und Artur Dieckhoff, 58 Min. (Norddeutscher Filmpreis 2010: bester Dokumentarfi lm, beste Filmmusik für Ulrike Haage) EINTRITT: FREI, UM EINE SPENDE WIRD GEBETEN.

Donnerstag |l 1. Okt. |l 17-19 UhrFriedhof Rahlstedt, Am Friedhof 11KUNST UND KULTUR AUF DEM FRIEDHOF - Bei dieser Führung mit Friedhofsleiter Matthias Habel wird es einen Rundgang zu den interessantesten Kunstwerken geben. Hierbei werden nicht nur Besonderheiten entdeckt, sondern auch zu den einzelnen Kunstwerken und Grabmalen Hintergrundwissen vermittelt. Treff-punkt vor der Friedhofskapelle. KOSTENFREI

Donnerstag |l 1. Okt. |l 18 UhrHamburger Kunsthalle, Galerie der Gegenwart, 3. OG, Glockengießerwall

AUSSTELLUNG: NOLDE IN HAM-BURG - Führung durch die Ausstellung mit Dr. Gabriele Himmelmann. Hamburg spielte für Emil Nolde (1867–1956) eine zentrale Rolle. Die Hansestadt inspirierte ihn nicht nur zu zahlreichen Werken, hier wurde seine Bedeutung auch zu einem

frühen Zeitpunkt erkannt. Dieser engen Verbindung zwischen Künstler und Stadt geht die Hamburger Kunsthalle erstmalig nach und versammelt dafür in einer umfangreichen Ausstellung rund 150 Werke Noldes: farbintensive Gemälde und Aquarelle, dynamische Tuschpinselzeichnungen sowie atmo-sphärische Radierungen und Holzschnitte. Treffpunkt: 17.45 Eingang. AN-MELDUNG bei Carmen Hansch: Tel. 6727912 oder [email protected]. EINTRITT + FÜHRUNG: 12 EURO

Donnerstag |l 1. Okt. |l 19.30 UhrTheater der Parkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Straße 29„DON MENDO CUARTETO” Der Bremer Gitarrenvirtuose Tim Schikoré verbindet Flamenco mit portugiesischem Fado, kubanischem Son und Jazz, Klassik, Música Latina und Weltmusik - zerlegt diese Genres in ihre Bestandteile und fügt sie zu einer neuen musikalischen Architektur zusammen. Die „wilde“ und mitreißende Mixtur von instrumentaler Höchstleistung, ver-träumten Melodien und Lounge-Klängen entführt das Publikum auf eine akusti-sche und unvergessliche Weltreise. Die meisterliche Gitarrenarbeit schmückt und bereichert die Stimme des portugiesischen Sängers José Santos, dessen Motto lautet: „Das Leben ist so kurz wie ein Tag, lass uns drei daraus machen!“ EINTRITT: 12 EURO

PROGRAMM


PROGRAMMFreitag |l 2. Okt. |l 19 UhrATRIUM – Gymnasium Rahlstedt, Scharbeutzer Straße 36

„RAHLSTEDTER IM GESPRÄCH“ mit JÜRGEN HEUER, Po-litikchef des Hamburg Journals im NDR Fernsehen und Vorsitzender der Landespressekonferenz. EINTRITT: FREI

Hallo Kinder! |l Sonnabend |l 3. Okt. |l 11-1 Uhr Sonntag |l 4. Okt. |l 10-18 Uhr

Gymnasium Rahlstedt, Scharbeutzer Straße 36 BRETTSPIELVERANSTALTUNG „BRETT XV“ - Lust auf Spiele? Auf einer der größten Brettspielveranstaltungen Hamburgs für die ganze Familie können die neuesten Brett- und Kartenspiele ausprobiert werden, es fi nden Turniere statt und auf dem Spielefl ohmarkt können günstig Spiele für zu Hause erworben werden. Alle Infos unter www.brett-hamburg.de.

EINTRITT: Tageskarte 4,-/2,-/8,- EURO, Dauerkarte 6,-/3,-/12,- EURO. (SIEHE AKTIVITÄTEN SEITE 24)

Sonnabend |l 3. Okt. |l 15 + 19.30 UhrSonntag |l 4. Okt. |l 15 UhrGemeindehaus Alt-Rahlstedt (Festsaal), Rahlstedter Straße 79a

ALT-RAHLSTEDTER THEATERGRUPPE (ART) - „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing. Jerusalem zur Zeit des dritten Kreuzzuges. Inmitten eines dra-matischen Geschehens um die Rettung seiner Tochter durch einen Tempelherrn, den seinerseits der Sultan vor dem Tod bewahrt hat, steht Nathan der Weise als ruhender Pol der Vernunft, Aufklärung

und Toleranz. In der berühmten Ringparabel klärt er die heikle Frage nach der wahren Religion. Keine der drei Weltreligionen ist absolut. Jede erweist ihre Wahrheit und ihren Sinn erst durch die Kraft, mit der sie praktische Humanität stiften kann. Gelingt es Nathan, die Menschen verschiedenen Glaubens in fried-vollem Miteinander als Angehörige einer großen Familie zu vereinen? Kassenöffnung jeweils eine Stunde vor Aufführungsbeginn, Karten-Reservierungen unter Telefon 0152-585 599 49. EINTRITT: Platzgruppe A (nummeriert an Tischen): 11, ermäßigt 10 Euro, Platzgruppe B (unnummeriert in Reihen): 9, ermäßigt 8 Euro, Gruppen in Platzgruppe B ab 10 Personen: 6 Euro.

Montag |l 5. Okt. |l 19 UhrStudienkreis Rahlstedt, Apostelweg 2

LESUNG: „Lebensringe sichtbar machen“ - anschließend Gespräche. Die Biogra-fi ewerkstatt der Kirchengemeinde Farmsen-Berne hat es sich zur Aufgabe ge-macht, Biografi en von Zeitzeugen des vergangenen Jahrhunderts festzuhalten. Mitglieder der Biografi ewerkstatt interviewen ältere Menschen, die mit Kraft und Zuversicht ihr Leben auch in den schwierigsten Zeiten meisterten und schreiben diese Lebensgeschichten auf. Aus den inzwischen schon vier erschienen Büchern werden Ausschnitte mit folgenden Inhalten vorgelesen: 1. Kindheit und Jugend im Krieg, 2. Flucht aus der DDR, 3.Eine Reise in die alte Heimat.EINTRITT: FREI, um eine Spende wird gebeten

Dienstag |l 6. Okt. |l 16 UhrRahlstedt Center (Erdgeschoss), Schweriner Straße 8-12

PREISVERLEIHUNG für den KINDER-MALWETTBEWERB des Rahlstedter Kulturver-eins „Mensch und Tier in Rahlstedt“. EINTRITT: FREI

Mittwoch |l 7. Okt. |l 19.30 UhrBürgerhaus in Meiendorf (BiM), Saseler Straße 21

LICHTBILDERVORTRAG „KAMBODSCHA“ von Gunnar Green. Vier Monate bereiste der Foto-graf auf abenteuerlichen Wegen ein Land, das für lange Zeit nicht zugänglich war. Höhepunk-te sind die weltberühmten Tempel von Angkor, unerschlossene Naturreservate und das Natur-schauspiel der Strömungsumkehr des Mekong

und Tonle-Flusses und die Begegnung mit den Einwohnern Kambodschas, die stolz sind auf ihre alte, große Kulturgeschichte. In der Hauptstadt Phnom Penh geht es nicht nur um den Königsplast und die Silberpagode, sondern auch um die schreckliche Herrschaftszeit der Roten Khmer. EINTRITT: 7 EURO

Mittwoch |l 7. Okt. |l 19.30 UhrRahlstedt Center, KulturWerk-Raum (1. OG), Schweriner Straße 8-12„FREMDE NEUE MUSIK:…ins Offene“ - Neue Musik für Flöten und Klarinetten mit Helmut W. Erdmann (Flöten) und Peter W. Schatt (Klarinetten). Kompositionen von Helmut Bieler, Helmut W. Erdmann, Giacinto Scelsi, Karlheinz Stockhausen, Igor Strawinsky und Isang Yun. Die Fremdheit Neuer Musik ist nicht selten ihrer Offenheit geschuldet – einer Offenheit auch für das Ungewohnte, das in ande-ren Kulturbereichen liegen kann. In der Auseinandersetzung mit diesem Unge-wohnten liegt oft ein Wagnis, ohne das es – in der Kunst wie im Leben – keinen Fortschritt gäbe. Freilich ist es auch für die Zuhörerschaft immer ein Wagnis, sich mit dieser Musik auseinanderzusetzen – das Wagnis einer Begegnung mit dem Fremden. EINTRITT: FREI, SPENDE ERWÜNSCHT

Donnerstag |l 8. Okt. |l 16.30 UhrHaspa, Rahlstedter Bahnhofstraße 31

PREISVERLEIHUNG zum Foto- und Filmwettbewerb des Rahlstedter Kulturvereins, „Fokus: Mensch und Sport“. EINTRITT: FREI

Freitag |l 9. Okt. |l 19-20.30 UhrATRIUM – Gymnasium Rahlstedt, Scharbeutzer Straße 36

PLATTDEUTSCHE LESUNG MIT YARED DIBABAPlattdeutsch beherrscht der gebürtige Äthiopier Yared Di-baba, seit er als Kind mit seinen Eltern ins Oldenburger Land zog. Bekannt geworden ist er durch die NDR Famili-enserie „Die Ohnsorgs“ und an der Seite von Bettina Tiet-jen in der Talkshow „Die Tietjen und Dibaba“. Unter dem Motto „Moin tosomen“ warten an diesem Abend Geschich-ten von Reisen rund um den Globus, Stadt und Land, Frei-zeit und Arbeit oder eben auch Anekdoten aus seinem Privatleben auf die Besucher. KARTENVORVERKAUF bei der Buchhandlung Heymann im Rahlstedt Center, Schweriner Straße 8-12.

EINTRITT: 12 EURO (SIEHE AKTIVITÄTEN SEITE 24)

Freitag |l 9. Okt. |l 19.30 UhrSonnabend |l 10. Okt. |l 15 und 19.30 UhrSonntag |l 11. Okt. |l 15 UhrGemeindehaus Alt-Rahlstedt (Festsaal), Rahlstedter Straße 79aALT-RAHLSTEDTER THEATERGRUPPE (ART) - „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing. Jerusalem zur Zeit des dritten Kreuzzuges. Inmitten eines dra-matischen Geschehens um die Rettung seiner Tochter durch einen Tempelherrn, den seinerseits der Sultan vor dem Tod bewahrt hat, steht Nathan der Weise als ruhender Pol der Vernunft, Aufklärung und Toleranz. In der berühmten Ringpa-rabel klärt er die heikle Frage nach der wahren Religion. Keine der drei Weltreli-gionen ist absolut. Jede erweist ihre Wahrheit und ihren Sinn erst durch die Kraft, mit der sie praktische Humanität stiften kann. Gelingt es Nathan, die Menschen verschiedenen Glaubens in friedvollem Miteinander als Angehörige einer großen Familie zu vereinen? EINTRITT: Platzgruppe A (nummeriert an Tischen): 11, ermäßigt 10 Euro, Platzgruppe B (unnummeriert in Reihen): 9, ermäßigt 8 Euro, Gruppen in Platzgruppe B ab 10 Personen: 6 Euro.

Sonntag |l 11. Okt. |l Ab 10 Uhr, Ende bis 15 Uhr auslaufendRahlstedt Center, Schweriner Straße 8-12

MODELLEISENBAHN-BÖRSEVerkauft werden Modellautos vieler Maßstäbe sowie Modelleisenbahnen und

Zubehör, gebraucht und neu, von Privatanbietern, Händlern und Vereinen. EINTRITT: FREI

» IMPRESSUMHERAUSGEBER: Verlag Rundblick Rahlstedt e.K. Geschäftsstelle Rahlstedter Bahnhofstr. 19 22143 Hamburg-Rahlstedt Telefon 040 / 6773391 • Telefax 040 / 6772061 Mail: [email protected] |I www.rundblick-rahlstedt.de

IM AUFTRAG DES RAHLSTEDTER KULTURVEREINS E.V.

GESAMTVERANTWORTLICH: Cornelia Ewert (V.i.S.d.P.)RAHLSTEDTER KULTURVEREIN E.V.: Carmen HanschSATZ UND LAYOUT: Arne Krisp

Gestaltung und Inhalt sind urheberrechtlich geschützt, Nachdruck in jeglicher Form ist nicht gestattet. Verlag und Kulturverein geben keine Gewähr für die Vollständigkeit und korrekte Wiedergabe der Institutionen, Adressen oder Telefonnummern.


AKTIVITÄTEN

k 25.9. ATRIUM – Gymnasium Rahlstedt

Musikalische Lesung – Die TüdelboysLiederliche Anekdoten nach Noten..Sie sind mit Elbwasser getaufte und mit Alsterwasser nachgespülte Hamburger: 3 tü-delige Herren gesetzteren Charakters, 2 Erfolgsbücher, 1 Haufen heißer hanseatischer Hits! Ohrwürmer, die jeder kennt und noch angeschickert im Schlaf rückwärts mit-singt - „von Maritim bis Rock’n’Roll“, li(e)derliche Anekdoten nach Noten und span-nende Hintergrundstorys. Die erwiesenermaßen älteste Boygroup Norddeutschlands liest, singt, spielt, blödelt und tüdelt: Der im Nachkriegs-Hamburg aufgewachsene Konrad Lorenz schrieb den köstlichen Kiezbestseller „Rohrkrepierer“ und „Dwarsläu-fer“.Die Zuhörer lachen Tränen, wenn der Reeperbahn-Autor mit typisch trockenem St. Pauli-Humor aus seinen Büchern vorliest. Als Marketing- und Werbeleiter großer Konzerne wie Warner Music und Universal verbrachte Jürgen Rau sein ganzes Berufs-leben in der Musikbranche. In seinem Kultbuch „Hamburg, deine Perlen“ erzählt der Hamburger Jung seine Lieblingsdöntjes aus dem Backstage-Bereich: MusikHamburg, wie es im Buche steht! – Komplett wird das Trio erst durch Goofi e Frese. Es gibt kaum einen Hamburger Gassenhauer, den der Vollblutmusiker nicht „drauf hat“!

k 29.9. Betten Huntenburg

Multivisions-Vortrag Antarktis – mit Ekkehard BrunsDer Weltenbummler und Reise-Fotograf Ekkehard Bruns aus Rahlstedt berichtet bei dieser Multivisions-Lichtbilder-Show in full HD von seiner Reise in die Antarktis. In Buenos Aires wird er mit Tango, dem Besuch einer Estanzia und einer Stadtrundfahrt begrüßt. Auf Süd-Georgien - gleich einer der Höhepunkte der Reise - leben die König-spinguine, über 20.000 Brutpaare. Weitere Stationen auf Süd-Georgien: Eselspinguine und Seeelefanten in Stromnes Bay, die alte Walfangstation, die norwegische Kirche und das Grab von Ernest Shackelton in Grytviken. Auf dem Weg nach Deception Island wer-den Elephant Island und die Süd-Shetland Inseln passiert. Bei einer Zodiac-Rundfahrt im Sonnenschein werden die überwältigende Landschaft mit riesigen Eisbergen und gewaltigen Gletschern und das antarktische Festland entdeckt. Weitere Reise-High-lights: Paradise Bay, Port Lockroy mit dem südlichsten Postamt der Welt, einem Muse-um und einer riesigen Eselspinguin-Kolonie, Kormoranen und Seeleoparden, der enge Lemaire Kanal mit seinen steil abfallenden Felswänden sowie die südlichste Stadt der Welt, Ushuaia, und der Feuerland-Nationalpark. Die Reise kombiniert eindrucksvolle Landschaften und eine interessante Tierwelt mit Informationen zu Land und Leuten.

k 3. und 4.10. Gymnasium Rahlstedt

BRETTSPIELVERANSTALTUNG „BRETT XV“Die große Brettspielveranstaltung ist DAS Event für Kinder, Jugendliche, Eltern und Großeltern gleichermaßen. Es können über 300 verschiedene Brett- und Kartenspiele, darunter viele Neuheiten, ausprobiert werden. Verlage stellen ihr Programm vor und geschulte Erklärer machen den Einstieg in neue Spiele leicht. Bei Gefallen können die ausprobierten Spiele bei Händlern vor Ort erworben werden. Zahlreiche Turniere win-ken mit Preisen sowie der Möglichkeit, sich für die Deutschen Meisterschaften zu qua-lifi zieren. Für die Kinder stehen Kinderbrettspiele zur Verfügung, sowie ein spezielles Kinderprogramm. Auf einem Bring- & Buy-Flohmarkt können gebrauchte Spiele güns-tig erworben und verkauft werden. Spieleautoren sind mit ihren neuesten Entwick-lungen vor Ort und laden zum Testen ihrer Prototypen ein. Eine Caféteria sorgt für das leibliche Wohl. Der Tageseintritt beträgt für Erwachsene 4 € (Dauerkarte 6 €), Kinder 2 € (Dauerkarte 3 €) und Familien 8 € (Dauerkarte 12 €). Die Öffnungszeiten sind am Sonnabend, den 3. Oktober, von 11 bis 1 Uhr nachts sowie am Sonntag, den 4. Oktober, von 10 bis 18 Uhr. Ausführliche Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung zu den Turnieren unter www.brett-hamburg.de.

k 9.10. ATRIUM – Gymnasium Rahlstedt

Plattdeutsche Lesung mit Yared DibabaUnter dem Motto „Moin tosomen“ warten Geschichten von Reisen rund um den Glo-bus, Stadt und Land, Freizeit und Arbeit oder eben auch Anekdoten aus seinem Pri-vatleben auf die Besucher. Dibaba erzählt kritisch-humorvolle Geschichten mit einem Augenzwinkern – sei es über Trends wie Facebook, die einen Plattschnacker manch-mal vor ungeahnte Herausforderungen stellen, oder die kulturellen Unterschiede zwi-schen Platt-Sprechern und allen anderen Fremdsprachlern. „Platt is sien Welt" - denn Plattdeutsch beherrscht der gebürtige Äthiopier, seit er als Kind mit seinen Eltern ins Oldenburger Land zog. Sein Debüt im NDR Fernsehen gab er in der NDR Familienserie „Die Ohnsorgs". Den Durchbruch hatte er an der Seite von Bettina Tietjen in der Talk-show „Die Tietjen und Dibaba". Außerdem stellt er in „Die Welt op platt" Plattsna-cker auf der ganzen Welt vor und ist in „Land & Liebe" zu sehen. Yared spricht Platt-deutsch so fl ießend wie seine zweite Muttersprache: „Die Sprache ist platt, aber das Herz umso runder", fi ndet er. Zusammen mit Kirsten Rademacher präsentiert er „Mein Nachmittag, die schönste Tageszeit im Norden“. Bei NDR 90,3 moderiert Yared Dibaba im Wechsel mit Carlo von Tiedemann die Sendung „Große Freiheit“ und meldet sich regelmäßig in der plattdeutschen Morgenplauderei „Hör' mal 'n beten to“ zu Wort.

k 10.9. Das Caféhaus

KONZERT mit dem Trio "Irina van Damme Band"Dagmar Irina Plähn, Werner Kolb und Moritz Petersen sind IRINA VAN DAM-ME und entwickeln zusammen einen musikalischen Stil, der sich vor Allem durch Intensität und Klarheit aus-zeichnet und alle gängigen Genre-schubladen lächelnd offen stehen lässt. Die in englischer Sprache gehal-tenen Kompositionen des Hamburger Trios kreisen um Irinas Stimme. Bass, Klavier, akustische wie elektrische Gitarren sowie Percussion-Sounds werden sparsam sensibel eingesetzt und lassen Freiraum für die vielseitige musikalische Vergangenheit der drei Musiker. Im Vordergrund stehen dabei immer Melodie und Gefühl. Was entsteht, ist eine intime Atmosphäre, die sich zwischen Ernst-haftigkeit, leichter Ironie und fühlbarem Spass bewegt und den Zuhörer einlädt, ganz dabei zu sein.

k 14.9. Liliencron-Bücherhalle Rahlstedt

Kindertheater: Der Müllvollbergfür Kinder von 4 bis 10 Jahren.

Pädagogisches Theater zur Umwelterziehung und Müll-vermeidung mit interaktivem Mitspielteil. Gefördert und als pädagogisch wertvoll befunden von der Europäi-schen Kommission „Jugend in Aktion“. Die Erde ist voller Müll. Doch zum Glück gibt es Herbie und Dorofee, die bei-den Helden der Geschichte. Sie spielen phantasievoll mit dem Müll auf dem Müllberg. Auf diese Weise erfahren sie,

wie sie Müll vermeiden können, und wohin welcher Müll gehört. Und so ma-chen sie sich daran, die schmutzige Erde von ihrer Last zu befreien. Während ihrer Hilfsaktion erleben die beiden allerhand Abenteuer, z.B. als Ritter Herbie im Kampf mit dem größten Drachen der Welt auf eine Giftschlange trifft. Am Ende kommen die zuschauenden Kinder auf die Bühne und helfen den Müll zu sor-tieren. Das Theaterstück wird von der Europäischen Kommission gefördert und wurde in über 1.000 Aufführungen von diversen Entsorgungsfi rmen in Auftrag gegeben. Dauer: ca. 40 Minuten plus 20 Minuten Mitspielteil.

k 18.9. Parkresidenz Rahlstedt

Lesung mit Werner Hansch – der Stimme des Reviers: „… Alles andere ist Schnulli-Bulli! Mein verrücktes Reporterleben“

Gibt es noch Sportreporter, deren Stim-me ein Markenzeichen ist? Und die mit originellen Sprachbildern für einen ei-genen Stil stehen? So einer war jedenfalls Werner Hansch, der jetzt seine Erinnerungen vorlegt. „Alles andere ist Schnulli-Bulli!“, „Das Beste zum Schluss: Das Spiel ist aus“, „Dressels Beitrag zum Mozartjahr: Ein Foul aus dem Knöchelverzeichnis“, „Ein geiles Tor!“: Mit solchen Wen-dungen prägte Hansch die Bundesli-gakonferenz im Radio und später die TV-Berichterstattung bei ran. In seiner Biografi e erzählt der Sohn eines Berg-manns, auf welch abenteuerlichen We-gen er zur „Stimme des Ruhrgebiets“ wurde. Erstmals berichtet er von seiner dramatischen Familiengeschichte, mit

einem Vater im KZ und einer Kindheit, in der der später so wortgewaltige Werner zeitweilig die deutsche Sprache verlernte und nur Polnisch redete. Das immer wieder von Zufällen bestimmte Berufsleben führte Hansch vom Sprecher auf der Trabrennbahn bis zum Starreporter bei ran. Zahlreiche Anekdoten und Geschich-ten lassen den Leser hinter die Kulissen des Redaktionsbetriebs bei Radio und Fernsehen blicken.


SENIOREN HEUTESENIOREN HEUTEKINDER – UNSERE ZUKUNFTKINDER – UNSERE ZUKUNFT

Schulweg: Gefahren vermeiden

Verschmähte Pausenbrote

(RB) Alle Hamburger Schüler sind ab ihrem ersten Schultag automatisch bei der Unfallkas-se Nord versichert. Sie trägt die Kosten, wenn ein Schüler in der Schule oder auf dem Schulweg verunglückt. Damit es nicht so weit kommt, rät die UK Nord den Eltern von Erstklässlern, bis dahin mit ihrem Kind den Schulweg zu üben. Am bes-ten übt man an Wochentagen nachmittags, denn dann ist der Straßenverkehr ähnlich dicht wie an Schultagen. Ein guter Schulweg umgeht gefährliche Kreuzungen und ungesicherte Überwege. Der Weg wird da-durch womöglich länger, aber Kinder sind auch auf längeren Schulwegen unfallversichert. Viele Grundschulen verteilen Schulwegpläne an ihre Erst-klässler. Wenn Sie selbst ei-nen Schulwegplan erstellen möchten, hilft die Internetseite

www.schulwegplaner.de. Zwei Gefahren, die Kinder kennen müssen: Machen Sie Ihrem Kind klar, dass es nicht vor oder hinter einem Bus auf die Stra-ße laufen darf. Immer wieder werden Kinder in solchen Situ-ationen von Autos erfasst. Bei LKWs erstreckt sich ein „toter Winkel“ rechts vom Führerhaus nach hinten. Wenn sich ein Mensch in diesem toten Winkel befi ndet, kann der Fahrer ihn nicht sehen. Erklären Sie Ihrem Kind diese Gefahr und wie man sie umgeht. Erst wenn der LKW vollständig vorbeigefahren ist, darf man die Straße überque-ren. Wenn es der Schulweg zulässt, sollten Kinder zu Fuß zur Schule gehen. Je mehr Autos morgens vor den Schu-len halten, desto größer ist das Verkehrschaos. Das vermeint-lich sichere „Eltern-Taxi“ wird selbst zur Gefahr.

(RB) Pausenbrote landen lei-der oft im Müll – übrig bleibt meist, was nicht schmeckt oder zu viel ist. Eltern können Reste vermeiden, indem sie mit den Kindern besprechen, was und wie viel diese mitnehmen wol-len, und den Snack eventuell gemeinsam vorbereiten. Wich-tig dabei: Das Pausenbrot muss zum Wetter passen. Frischwurst zum Beispiel wird an heißen Ta-gen durch Milchsäurebakterien schmierig, Mayonnaise darf we-gen der Salmonellengefahr nicht aufs Brot. Gut bei Hitze: Äpfel, Bananen, Gemüse-Sticks und Trockenfrüchte. Wer morgens wenig Zeit zum Broteschmieren hat, kann den Belag auch am Vorabend zubereiten. In einer Dose lässt sich im Kühlschrank zum Beispiel ein Mix aus Frisch-käse, Kräutern und geraspelter Möhre aufbewahren. Morgens kommt die Mischung schnell zwischen die Brotscheiben. Ein Salatblatt verhindert, dass das Sandwich durchweicht. Fertig geschmierte Pausenbrote las-sen sich sogar in Folie gewickelt

einfrieren. So halten sie bis zu zwei Wochen und können jeder-zeit aufgetaut werden. Süßes und Salziges, Knackiges und Saftiges gehören in ge-trennte Behälter: Knabbereien und Knäckebrot mögen es tro-cken, Gemüse-Sticks sind in Plastikboxen vor dem Austrock-nen geschützt. Alle Boxen soll-ten gut schließen und eventuell mit einem Gummiband fi xiert sein. Sonst landen Joghurt, Brot und Co. schnell zwischen den Schulbüchern. Wenn das Pau-senbrot doch einmal ungeges-sen geblieben ist, nachfragen, was nicht geschmeckt hat: Pau-sensnacks eignen sich noch am selben Tag als kleine Zwischen-mahlzeit. Ein übrig gebliebener, verschlossener Joghurt lässt sich bei mäßigen Temperaturen im Klassenzimmer auch noch am nächsten Tag essen. Un-ter www.zugutfuerdietonne.degibt es Tipps zu Lebensmit-tellagerung und -haltbarkeit, Fakten zur Lebensmittelver-schwendung sowie Rezepte für beste Reste.

Blinki-Aktion für ErstklässlerAuch in diesem Jahr stellt der Augenoptiker Fielmann den Abc-Schützen in Hamburg wie-der kostenlos Sicherheits-Re-fl ektoren zur Verfügung. Die leuchtenden Refl ektoren in Form von lustigen Eulen werden an Jacke oder Ranzen befestigt.

So sind die Erstklässler auf ih-rem Schulweg besser sichtbar. Klassenlehrer und Elternver-treter können die Blinki-Eulen ab sofort bis zum 30. Novem-ber 2015 online auf der Website des Augenoptikers unter www.fi elmann.de/blinki bestellen.

Rückenprobleme(RB) Rund 60 Prozent aller unter 18-Jährigen leiden be-reits an Haltungsschwächen. Grundschüler verbringen bis zu neun Stunden täglich in sitzender Position. Lange Sitz-phasen, mangelnde Bewegung und schwere Ranzen wirken sich negativ auf die Wirbelsäule aus, wodurch es zu nachhalti-gen Schäden kommen kann. Denn: Menschen, die schon in jungen Jahren Kreuzbeschwer-den aufwiesen, besitzen auch als Erwachsener ein erhöhtes Rückenschmerzrisiko. Mit aus-reichend sportlicher Betätigung sowie ergonomischem Schreib-tischplatz und Schulranzen lässt sich das Risiko allerdings gezielt senken. Bereits ab dem vierten Le-bensjahr beinhalten unsere Bandscheiben keine eigenen Blutgefäße mehr. Von da an bekommen sie Nährstoffe über benachbartes Gewebe gelie-fert. Doch nur bei regelmäßiger Be- und Entlastung, etwa durch abwechselndes Gehen, Stehen, Sitzen und Liegen, kann dieser Nährstoffaustausch stattfi nden. Eltern sollten ihr Kind daher zu sportlicher Aktivität ani-mieren und zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule oder zu Freunden zu bringen. Lässt sich eine längere sitzende Tä-tigkeit, beispielsweise während

der Schulzeit, nicht vermeiden, sollte wenigstens die Sitzposi-tion mehrmals variieren, um eine einseitige Belastung zu verhindern.Oftmals stehen Schulranzen im Verdacht, Hauptursache für Schmerzen im kleinen Kreuz zu sein. Dabei beträgt die Tra-gezeit von Ranzen am Tag le-diglich wenige Minuten, am Schreibtisch verbringen die Kinder hingegen mehrere Stun-den am Tag. Schreibtischstühle sollten sich daher einfach in der Höhe verstellen lassen und eine bewegliche Sitzfl äche auf-weisen. Dennoch kann ein eng anliegender und gepolsterter Schulranzen eine rückengesun-de Schulzeit unterstützen. In-klusive Inhalt sollte dieser nicht mehr als zehn bis zwölf Prozent des Körpergewichts wiegen.(Foto: Günter Havlena/pixelio.de)

Gottesdienste zum SchulanfangDie Kirchengemeinden laden Kinder, die zur Schule oder Vorschule eingeschult werden, zusammen mit ihren Famili-en zum besonderen Gottes-dienst ein. Termine: Dienstag, 1. September: Martinskirche, Hohwachter Weg 2: 8.15 und 9.15 Uhr; Kirche Alt-Rahlstedt,

Pfarrstraße 19: 8.45 Uhr; Trini-tatiskirche, Halenseering 6: 9 Uhr; Dankeskirche, Kielkoppel-straße 51: 9 und 10 Uhr; Turn-halle der Schule Großlohering 11: 9 Uhr. Mittwoch, 2. Sep-tember: Auferstehungskirche Braak, An der Chaussee 3: 9.30 Uhr.

Für USA-Stipendium bewerben(RB) Der Wandsbeker Bun-destagsabgeordnete Jürgen Klimke (CDU) fordert Schü-ler sowie junge Berufstätige und Auszubildende zwischen 15 und 17 Jahren auf, sich für das 33. Parlamentarisches Pa-tenschafts-Programm (PPP) 2016/2017 zu bewerben und ein Jahr als junger Botschafter in den USA zu leben. Während ihrer einjährigen Austauschzeit in den USA leben die Stipendi-aten in amerikanischen Gastfa-milien, besuchen eine amerika-nische Schule und sind darüber hinaus junge Botschafter für

die politischen und kulturellen Werte ihres Landes. Im Gegen-zug kommen junge Amerikaner nach Deutschland. Das Parla-mentarische Patenschafts-Pro-gramm ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bun-destages und des Kongresses der USA. Die Bewerber sollten vor allem gute Schul- und Eng-lischkenntnisse mitbringen. Die Bewerbungsphase endet am 11. September 2015. Weite-re Informationen und die grüne bzw. orange Bewerbungskarte erhalten Sie im Internet unter www.bundestag.de/ppp.


KINDER – UNSERE ZUKUNFTKINDER – UNSERE ZUKUNFT

Fahrradfl ohmarkt

Tiere als Co-Therapeuten

Am Sonnabend, den 12. Sep-tember, fi ndet von 10-12 Uhr auf dem Gut Karlshöhe, Karls-höhe 60d, ein privater Verkauf von Fahrrädern und Zubehör

sowie anderen umweltverträg-lichen Fortbewegungsmitteln (Roller, Skateboards, Inliner) statt. Der Eintritt ist frei, es fal-len keine Standgebühren an.

Tiere fi nden als Co-Therapeu-ten für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene schon seit vielen Jahren ihren Platz in Krankenhäusern, Seniorenein-richtungen, Schulen und Ergo-therapiepraxen. Die Wirkung von tiergestützter Therapie kann abhängig vom Patienten auf vielfältiger Ebene stattfi n-den: zum einen werden psycho-soziale Faktoren angeregt, aber auch körperliche Funktionen werden beeinfl usst. So erkennt ein Therapiehund beispielswei-se innere Konfl ikte und Span-nungen beim Patienten und bringt diese zum Ausdruck. Er animiert den Patienten seine Konfl ikte preiszugeben und

schafft so einen therapeutischen Ansatzpunkt, von dem ausge-hend mit konservativen Mitteln weitergearbeitet werden kann. Aber auch die körperlichen Pa-rameter des Patienten werden unterbewusst beeinfl usst. Eine Studie zeigt, dass bedeutend mehr Personen mit Haustieren einen vorangegangenen Herz-infarkt überlebten, als Personen ohne jeglichen Kontakt zu Tie-ren. Bereits der kurze Umgang mit einem fremden Tier senkt den Blutdruck, vermindert Stress und trägt so maßgeblich zu einem insgesamt besseren Wohlbefi nden bei. Christina Si-vetidis, Praxis für Ergotherapie, Prävention & Entspannung

Beliebte Kinder DVDs

Der Rundblick verlost je 2 DVDs „Conni sucht Kater Mau“, „Bob der Baumeis-ter - Die schönsten Geschichten 1“ und „Thomas & seine Freunde - Der feuri-ge Flynn“. Einfach eine Postkarte mit dem jeweiligen Stichwort senden an den Rundblick Rahlstedt, Postfach 73 07 68 in 22127 Hamburg oder per E-Mail an [email protected]. Bitte die Telefonnummer angeben! Einsende-schluss ist der 11. September 2015, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.

Rundblick-Verlosung

Ausgezeichnete Konditionen für Kinder:

Haspa MäuseKonto mit 3 Prozent Zinsen

Mit dem Haspa MäuseKonto lernen Kinder bis zum 14. Ge-burtstag den Umgang mit Geld und Konto. „Auch Kinder haben ihre ganz speziellen Wünsche. Um sich diese erfüllen zu können, werden sie oftmals von ihren Eltern zum Sparen animiert. Die Haspa unterstützt die Kleinen dabei durch attraktive Anreize“, erklärt Mar-kus Schmidt, Leiter der Filiale Rahlstedter Bahnhofstr. 31. So gebe es nicht nur ein Begrüßungsgeschenk zur Kontoeröffnung, sondern auch stattliche drei Prozent Zinsen bis zu einer Einlage von 500 Euro.

„Viele Träume lassen sich bereits mit kleinen Sparbeträgen in die Tat umsetzen“, sagt Herr Schmidt. Daher sei das MäuseKon-to die beste Form, auch Kinder an das Sparen heranzuführen. „Ent-scheidend ist, dass regelmäßig gespart wird. Die außergewöhnlich hohe Verzinsung ist ein zusätzlicher Motivationsschub zum Sparen“, so Schmidt weiter.

Mit dem kostenlosen Haspa MäuseKonto kann man sparen und lernen. Denn vom siebten Lebensjahr an gibt es die Mäuse-Konto-Karte mit eine Lernkartenfunktion, mit der die Kinder - von den Eltern festgelegte - Beträge selbst abheben können.

Kleingartenverein Am Berner Wald eV. Nr. 582Kleingartenverein Am Berner Wald eV. Nr. 582

Kinderfest

ab 13.00 Uhr Grill, Getränke, Kuchen und Saftstand im und vor dem Vereinshaus

15.00 - 17.00 Uhr Viele Spiele mit tollen Gewinnen, Kinderschminken, große Tombola, Ponyreiten, Hufeisenwerfen, Bogenschießen, Nagelbalken, Erbsenschlagen, Sack-Hüpfen, Eierlaufen, Heißer Draht, Clown Piepe, u.v.m.

Die Freiwillige Feuerwehr Berne ist auch vor Ort.Ab 17.30 Uhr wird das schönste geschmückte Kinderfahrzeug prämiert (Plätze 1-3 erhalten einen Preis)

Um 18.00 Uhr kommt der Kasper ins Vereinshaus, danach ist Siegerehrung.

Ab ca. 19.00 - 19.30 Uhr Kinderdisco mit Clown Piepe auf der Terrasse.

Das Vereinshaus ist von 12.00 bis ca. 19.30 Uhr für jedermann geöffnet!

am 05. September 2015am 05. September 2015vor unserem Vereinshaus Meiendorfer Mühlenwegvor unserem Vereinshaus Meiendorfer Mühlenweg

Gäste sind herzlich willkommen

8 - 3 = 58 - 3 = 5

(RB) Neue DVD-Folgen von beliebten Kinderserien sind bei EUROPA erschienen: In „Conni sucht Kater Mau (Folge 7)“ der Serie „Meine Freundin Conni“ ist plötzlich Connis geliebter Kater verschwunden. Conni und die ganze Familie suchen - aber werden sie Mau auch fi n-den? Die drei weiteren Geschichten der Folge sind: Conni beim Fri-sör / Conni auf der Burg / Conni und das Froschkonzert. In „Bob der Baumeister - Die schönsten Geschichten 1“ hat Bob Geburtstag, aber alle tun so, als wäre ein ganz normaler Tag. Bob ist enttäuscht, dass alle seinen Geburtstag vergessen haben, doch Wendy und die Bauma-schinen organisieren heimlich eine große Überraschungs-Party. Vier weitere Geschichten auf der DVD: Wendy baut einen Fußballplatz / Kuschel ist weg / Bobs tolles Team / Rollo und der Rockstar. Auch von „Thomas & seine Freunde“ gibt es Neues: „Der feurige Flynn (Folge 34)“: Flynn, die feuerrote Feuerwehrlok, wird von Diesel aufgezogen. Diesel behauptet, dass Flynn lediglich herumsteht und schick aus-sieht, anstatt Feuer zu löschen. Da kommt es zu einem Einsatz. Vier weitere Geschichten: Bertie kommt herum / Die große Belle / Kevin spielt Dampfl ok / Die kaputte Pfeife. (Fotos: EUROPA)



Restplätze bei Pfadfi ndern Flohmarkt Schule SurenlandMädchen im Alter von ca. 9-11 Jahren, die natur-verbunden sind, gerne reisen, spielen, basteln und singen, werden noch für eine neue Pfadfi ndergruppe ge-sucht. Der Pfadfi nderbund

Nord ist ein Jungendver-band unabhängig von Kir-chen, Parteien oder Schulen. Weitere Informationen unter Tel. 0172 73 22 769 (Jennifer Lauschke). Mehr auch unter: www.pbn-hamburg.de.

Am 26. September fi ndet in der Schule Surenland, Bramfelder Weg 121, von 10-14 Uhr ein Flohmarkt für private Anbieter mit überdachten Ständen statt. Zur Stärkung stehen in der Ca-feteria Kaffee, Kuchen und hei-

ße Würstchen bereit. Stand-An-meldungen unter [email protected]. Der Erlös aus den Standgebühren und der Ca-feteria kommt dem Schulverein zu Gute, der um den Erhalt des Lehrschwimmbeckens kämpft.

Freie Plätze bei Naturforschern(RB) Ab Dienstag, den 1. Sep-tember, geht es für die feste Kin-dergruppe im Naturschutzgebiet wieder regelmäßig ab ins Grüne. Angeleitet von zwei FÖJ-Kräften vom Haus der Wilden Weiden bietet die Stiftung Natur im Nor-den Kindern im Grundschulalter die Möglichkeit, bis zum 1. De-zember die Naturschutzgebiete Höltigbaum und Stellmoorer Tunneltal spielerisch zu erkun-den. Die Natur mit den hiesigen

Pfl anzen und Tieren steht an 12 Terminen, einmal wöchentlich dienstags von 15 bis 17 Uhr, im Fokus. Je nach Wetterla-ge gibt es abwechslungsreiche Aufgaben für die Naturfor-scher: „Wie war das Leben in der Steinzeit?“ oder „Wie le-ben die Tiere in der Wildnis?“ Anmeldung, Kosten und mehr Informationen unter Tel. 18 04 48 60 11 oder [email protected].

Straßenverkehr aus Kinderaugen(DVW/RB) Kinder nehmen den Straßenverkehr bis ins Ju-gendalter hinein anderes wahr als Erwachsene. Für eine rich-tige Verkehrserziehung müssen Eltern daher lernen, die Leis-tungsfähigkeit ihrer Kinder im Straßenverkehr richtig einzu-schätzen. Bis ins Grundschulal-ter hinein denken Kinder maß-geblich in Anschauungen und Bildern. Sie können ihre Erfah-rungen noch nicht von einer Si-tuation auf eine andere übertra-gen. Das bedeutet, dass sie eine richtige Verhaltensweise, die sie in einer speziellen Situation anwenden, nicht unbedingt in einer anderen Situation anwen-den können, wo dieses Verhal-ten auch angebracht wäre. Sie sehen ihre Umgebung lediglich aus ihrem Blickwinkel und kön-nen noch nicht erkennen, was

andere Menschen vorhaben und wie sich Situationen entwickeln. Daher erkennen Kinder Gefah-ren oft erst immer allerletzten Moment, wenn es zu spät ist. Zu-dem lassen sich Grundschulkin-der noch schnell von externen Reizen ablenken. Entfernungen und Geschwindigkeiten können nur die wenigsten von ihnen einschätzen. Erst ab einem Alter von etwa acht Jahren können Kinder Gefährdungen im Entste-hen erkennen und entsprechend reagieren. Ihr Sichtfeld erwei-tert sich, zudem beginnen sie, ihr Gehör im Straßenverkehr be-wusst einzusetzen. Ab ungefähr neun Jahren können Kinder be-wusst so handeln, dass sie keine gefährlichen Situationen hervor-rufen. Erst mit elf Jahren begin-nen sie, sich auch nach hinten zu orientieren

Draußen-Spielesammlung(RB) Kinder verbringen immer mehr Zeit am Smartphone oder Fernseher, statt draußen zu spie-len. Mehr Kinder zum Spielen im Freien zu animieren – das kann auch mit der „Warte-Spiele-App“ des Familien-Wegweisers gelin-gen. Der Clou: Die Spielideen werden zwar per App auf dem Smartphone oder Tablet auf-gerufen. Die vorgeschlagenen Kinderspiele kommen aber ohne technische Hilfsmittel aus und eignen sich auch für Aktivitäten im Freien. Gerade für Kinder aus Wohnquartieren ohne Spielplät-ze bietet diese digitale Spiele-sammlung mit 100 Rate- und Ge-

schicklichkeitsspielen kreative Ideen für Spiel und Spaß an der frischen Luft. Eltern können die Spiele gemeinsam mit ihren Kin-dern nach Kategorien wie Spiel-ort, Anzahl der Personen, Dauer des Spiels und Lautstärke fi ltern. Für einige Spiele werden zudem einfache Hilfsmittel wie Papier, Zeitung, Schere oder Stifte benö-tigt. Die „Warte-Spiele-App“ ist für Smartphones und Tablets mit iOS- und Android-Betriebssyste-men entwickelt worden und ist im App Store von Apple bzw. im Google Play Store kostenlos er-hältlich. Mehr auch unter www.familien-wegweiser.de.

Prävention & Entspannung

Praxis für Ergotherapie

Christina SivetidisRahlstedter Straße 24 | 22149 Hamburg

Telefon: 040 / 67 10 28 28 | Fax: 040 / 67 58 28 76E-Mail: [email protected]

www. ergotherapie-sivetidis.de

Kielkoppelstr. 9 c, 22149 HamburgTel.: 040-66 90 99 59 · www.musikschule-rahlstedt.de

35 Jahre Musikschule Rahlstedt„DAS JUBILÄUMSFEST“

27.09.2015, um 15.00 UhrEs spielen:

• Solarium • Der Weiberchor • Die Lehrerband

REITUNTERRICHT +FERIENPROGRAMM

Ein RUNDBLICK lohnt sich immer!


Wenn Mittagsschlaf Nachtschlaf stört

(dgk/RB) Für viele Mütter ist es jene Zeit, die sie über den Tag rettet: Wenn das Kind mittags schläft, kann sie im Haushalt arbeiten, ungestört wichtige Dinge erledigen – oder sich selbst mal eine Pause gönnen. Der Schlaf in der Mittagszeit gilt zudem als förderlich für die gesunde Entwicklung der Klei-nen. Doch was für Babys erwiese-nermaßen gut und wichtig ist, kann sich bei älteren Kindern ungünstig auswirken. For-scher haben herausgefunden, dass ein Mittagsschläfchen ab einem Alter von zwei Jahren zunehmend den Nachtschlaf stören kann. Der Mittagsschlaf kann demnach abgeschafft werden, wenn das Kind nachts durchschläft, sich dann mit-tags eigentlich gar nicht mehr hinlegen möchte oder abends zur Schlafenszeit nicht müde ist und nicht einschlafen kann. Da jedes Kind anders ist, sollten Eltern ihre Kinder beobachten und individuell entscheiden. Alternativ sollten die Eltern mit dem Kind eine Ruhepause ohne Schlafen vereinbaren, denn

Kinder brauchen Auszeiten. Dabei sollte dem Kind erklärt werden, dass auch die Eltern durchaus eine Ruhezeit benöti-gen, bevor es weitere Aktivitä-ten gibt. Währenddessen kön-nen sich die Kleinen zu einer festen Ruhezeit, z. B. eine halbe Stunde nach dem Mittagessen, still mit Malen, Träumen oder Puzzeln beschäftigen, Bücher ansehen oder CDs hören. Rituale können helfen, diese Pausenzeit im Alltag zu veran-kern, etwa durch eine leichte Verdunkelung des Zimmers oder mit einer besonderen De-cke auf dem Boden. Zudem sollten Bücher oder ein Puzzle bereitgestellt werden.(Foto: barney-boogles-fotolia)

Tipps für die Schultüten-Füllung

(RB) Das wichtigste Symbol für den Schulstart ist die begehrte Schultüte. Neben Süßigkeiten können Eltern kleine Geschen-ke in der Schultüte verstecken, die Erstklässlern Lust auf das Leben als Schulkind machen. Hörspiele, deren Helden eben-falls kurz vor der Einschulung stehen, nehmen die Angst. Es gibt für fast jedes Kinderidol – wie Bibi Blocksberg oder Conni - ein Hörspiel, das den Schul-start thematisiert. Auch ein lustiger Wecker ist eine schö-ne Geschenkidee. Der schöne Nebeneffekt: Der Wecker ist ein toller Anlass, das Lesen von Uhren zu lernen. Ein Ansporn zum Lesen sind Bücher. Viele Kinderbuchverlage haben spe-

zielle Bücher für Leseanfänger im Programm. Eine individuelle Brotdose und Trinkfl asche, ein Springseil für die Pause oder Namensbuchstaben aus Holz für die Zimmerwand sind eben-falls begehrte Geschenke. Für Kinder, die Aufkleber sammeln, sind neue Sticker für ihr Sam-melalbum eine tolle Überra-schung. Ein Glückbringer oder ein kleines Kuscheltier, das in jedem Ranzen Platz hat, ist ein individueller Begleiter für Erst-klässler – meist bis weit über die Schulzeit hinaus. Weitere Infor-mationen und Tipps rund um die Einschulung und die Mona-te danach fi nden Eltern unter www.fitfuerdenschulstart.de. (Foto: PUNKT-PR)

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Karies bei Kindern

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(RB) Beinahe 15 Prozent aller Kinder erkranken vor dem 12. Lebensjahr an frühkindlicher Karies, ergaben Statistiken der Kassenärztlichen Vereinigung – die häufi gste chronische Er-krankung bei Vorschulkindern! Auch nach Behandlung der sichtbaren Schäden tragen Be-troffene die Bakterien ein Leben lang in sich. Viele Eltern gehen fälschlicherweise davon aus, dass die ersten Zähne keiner gründlichen Pfl ege bedürfen, da sie ohnehin in absehbarer Zeit ausfallen. Oftmals nehmen die nachrückenden Zähne durch Erkrankungen der Milchzähne jedoch schon dauerhaft Scha-den. Kariöse Schädigung der Zahn-substanz entwickelt sich über-wiegend aus mangelhafter und zu süßer Ernährung. Frucht-, Milch- und Traubenzucker schaden genauso wie Haus-haltszucker oder Süßigkeiten. Bei einer ausgewogenen Ernäh-rung und der Einhaltung ausrei-chender Pausen zwischen den Mahlzeiten reparieren im Spei-chel enthaltenes Kalzium und Phosphat erste kleine Defekte am schützenden Zahnschmelz. Dauerhaftes Nuckeln der Klein-kinder am Fläschchen mit ge-süßtem Tee oder Säften stellt daher ein ernsthaftes Problem dar, weil auch ständiges Trin-ken an sich den Reparaturpro-zess der Zähne stört. Bleibende Zähne, die sich unter den Milch-zähnen bilden, erkranken so oft schon an Karies, noch bevor sie überhaupt durchbrechen. Viele Eltern wissen zudem nicht, dass sie die Kariesbakterien auch über den Speichel auf das Kind übertragen und es so anstecken können.Am besten üben Eltern den täg-lichen Zahnpfl egerhythmus so früh wie möglich ein und gehen selbst mit gutem Beispiel vor-an. Regelmäßige Zahnarztbe-suche sollten außerdem bereits mit Durchbrechen der ersten Milchzähne, spätestens aber mit Vollendung des ersten Lebens-jahres erfolgen.

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(DVW/RB) Je nach Modell dürfen im Fahrradkindersitz Kinder mit einem Gewicht von neun bis 22 kg befördert werden. Das Kind sollte einen Helm tragen, muss bereits sicher aufrecht sitzen können; das Höchstalter liegt bei sieben Jahren. Der Fahrer eines Fahrrads mit Kindersitz muss mindestens 16 Jahre alt sein.Die Deutsche Verkehrswacht empfi ehlt Sitze hinter dem Rad-fahrer, da diese im Falle eines Unfalls den meisten Schutz bie-ten. Einen guten Schutz bieten hohe, nach hinten verstellbare Rückenlehnen mit seitlichen Abstützungen. Sie sorgen dafür, dass der Kopf nicht nach hinten

kippt, wenn das Kind einmal einschläft. Drei-Punkt-Hosen-trägergurte sind sicherer als Beckengurte. Eine anpassbare Beinsicherung und mehrfach verstellbare Fußrasten schützen die Beine und Füße. Im Schritt-bereich der Sitzfl äche sorgt ein Höcker dafür, dass der Gurt das Kind selbst beim scharfen Brem-sen sicher im Sitz hält. Die Lauf-räder und offene Sattelfedern sollten abgedeckt sein, damit sich das Kind nicht verletzen kann. Da sich durch das zusätz-liche Gewicht der Schwerpunkt des Fahrrads nach hinten oben verlagert, sollten Eltern das Aus-balancieren ohne Kind und nur

mit Gewichten im Sitz üben. Ein zweibeiniger Fahrradständer und Lenkungsdämpfer gegen das Einschlagen des Lenkers bieten zusätzliche Sicherheit beim Auf- und Absetzen des Kin-des; dennoch dürfen Eltern es niemals allein im Sitz lassen.


STEUERN & FINANZEN AnzeigensonderveröffentlichungSTEUERN & FINANZEN

Arbeitsmittel absetzen

Krankschreibung: Neues Gesetz(UPD/RB) Nach dem jüngst im Bundestag verabschiedeten „Versorgungsstärkungsgesetz“ reicht es, dass der Arzt eine Folgekrankschreibung erst ab dem nächsten Werktag aus-stellt. Bisher mussten sich die alte und neue Krankschreibung zwingend um einen Tag über-lappen. Sonst entstand eine „An-spruchslücke“ und die Kran-kenkasse konnte die Zahlung des Krankengeldes gänzlich einstellen. Die Neuregelung soll im Sommer dieses Jah-res in Kraft treten. Gleichwohl gilt auch nach der Gesetzes-änderung, dass die Krank-schreibung lückenlos sein muss. Krankengeld-Empfän-

ger müssen also spätestens am ersten Tag nach ihrer bis-herigen Krankschreibung zum Arzt gehen und sich die Folge-krankschreibung holen. Auch wichtig: Der Arzt kann nicht rückwirkend krankschrei-ben, um eine entstandene An-spruchslücke aufzuheben.Mehr dazu auch bei der Un-abhängigen Patientenbera-tung Deutschland (UPD), die per Gesetz kostenlos und neutral zu allen Ge-sundheitsfragen berät, unter www.patientenberatung.de und am Telefon (gebührenfrei im Festnetz) 0800 0 11 77 22 (Mo-Fr 10-18 Uhr, Do. bis 20 Uhr).

(dh) Als Werbungskosten gel-ten auch Arbeitsmittel, die berufl ichen Zwecken dienen. Dazu gehören Bürobedarf, Schreibmaterial und Aktenta-schen. Aber auch Berufsklei-dung, Werkzeug, Taschen-rechner, Papierkörbe und Diktiergeräte können steuer-lich abgesetzt werden. Wei-tere Utensilien, die bei der Steuererklärung angegeben werden können, sind Büro-möbel, Kopierer, Faxgeräte, Fachbücher und Laptops. Auch

PCs, Computermäuse und Tas-taturen gehören dazu. Nicht nur Schreibtischstühle und -lampen gehören zu den Büro-möbeln, sondern auch Flügel für Klavierlehrer. Beläuft sich die berufl iche Nut-zung auf mindestens 90 Pro-zent, werden die Kosten steu-ermindernd anerkannt, sofern Belege und die ausgefüllte An-lage N eingereicht werden. Bei einigen Finanzämtern werden Aufwendungen bis zu 110 Euro auch ohne Beleg anerkannt.

Finger weg von der „Euro-Taste“!(Postbank/RB) „Sofortumrech-nung“ als Option am Geldauto-maten außerhalb der Eurozo-ne, das klingt zunächst einmal praktisch. Ein Klick - und der gewünschte Betrag wird in Euro statt in Pfund oder Lira angezeigt. Doch Vorsicht, denn bei der Sofortumrechnung in Euro rechnen zahlreiche Geld-automatenbetreiber im Aus-land einen Kursaufschlag mit ein. Dies gilt für Bankkarten, Kreditkarten und Sparkarten gleichermaßen. Besonders tü-

ckisch: Auf dem Kontoauszug zu Hause erscheint nur der Eu-robetrag, aber kein Umrech-nungskurs. So merken Kun-den oft gar nicht, wie viel sie wirklich für die Umrechnung gezahlt haben. Der Verlust kann für Reisende dabei bis zu zehn Prozent gegenüber einer Abhebung ohne Euro-Umrech-nung betragen. Daher sollten Reisende die Anzeige am Auto-maten im Ausland genau lesen und auf die teure Umrechnung verzichten.

Neue Regeln bei KfW-Förderung(dh) Seit August 2015 gibt es Änderungen bei der KfW-För-derung. Unterstützt werden künftig auch Sanierungsmaß-nahmen an jüngeren Häusern, und der Förderhöchstbetrag für die Sanierung nach KfW-Ef-fi zienzhausstandard wird deut-lich erhöht.Wer bisher eine KfW-Förde-rung für die Sanierung seines Hauses in Anspruch nehmen wollte, musste zum Stichtag 1. Januar 1995 seinen Bauantrag gestellt haben. Ab dem 1. Au-gust 2015 haben auch die Ei-gentümer jüngerer Häuser, bei

denen der Bauantrag vor dem 1. Februar 2002 gestellt wurde, die Möglichkeit, KfW-Förde-rung zu beantragen.Darüber hinaus wird ab August 2015 der Förderhöchstbetrag für die Sanierung nach KfW-Ef-fi zienzhausstandard von 75.000 Euro auf 100.000 Euro je Wohneinheit erhöht. So können künftig auch aufwendige Rund-umsanierungen komplett über die KfW-Förderung fi nanziert werden. Gleichzeitig erhöht die KfW die Tilgungszuschüsse im Kreditprogramm auf bis zu 27,5 Prozent des Darlehensbetrags.

Uwe Twachtmann Controlling I Führung I Organisation

Zertifi zierter Mittelstands- und Unternehmensberater für Gründung • Festigung • Nachfolge • Sanierung

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Berücksichtigung von z.B. Abgrenzungen, kalkulatori-schem Aufwand oder Lager-bewegungen wird Ihre BWA zu einem praxistauglichen Führungsinstrument.Und in Verbindung mit einer zukunftsorientierten Unter-nehmensplanung nutzen Sie die BWA monatlich zum Plan-Ist-Vergleich. Sie erkennen frühzeitig Ab-weichungen Ihrer wesentli-chen Betriebskennzahlen und können notwendige Entschei-dungen rechtzeitig und sicher treffen. Diese kurzfristige Reakti-onsfähigkeit ist besonders in Wachstumsphasen oder Kri-sensituationen von entschei-dender Bedeutung. Darüber hinaus beurteilen auch Ban-ken ein solches Controlling sehr positiv.

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Mehr Unterhalt für Kinder

Neues EU-Erbrecht

(dh) Für Familiengerichte ist die „Düsseldorfer Tabelle“ die Richtschnur für den Unterhalt von Kindern geschiedener oder getrennt lebender Eltern. Seit August gilt eine neue Tabelle. Damit werden die Bedarfssät-ze von Millionen unterhalts-berechtigten Kindern erhöht. Die Erhöhung beruhe auf dem am 22. Juli verkündeten Gesetz zur Anhebung des Grundfrei-betrags, des Kindergeldes und des Kinderzuschlags, teilte das Oberlandesgericht (OLG) Düs-seldorf mit. Der steuerliche Kin-derfreibetrag für 2015 steige um 144 Euro auf 4.512 Euro. Davon

abgeleitet steigen nun auch die Unterhaltssätze für Kinder. Die Tabelle ist nach Alter des Kindes und Nettoeinkommen geglie-dert: Wer mehr verdient, zahlt auch mehr für den Nachwuchs, und Jüngere bekommen nicht so viel wie Ältere. Der nied-rigste Betrag für das geringste Einkommen ist 328 Euro für ein Kind bis zum sechsten Lebens-jahr. Zuvor waren es 317 Euro. Falls der Zahler mehr als 4.701 Euro netto pro Monat verdient, werden für junge Leute über 18 in der Regel 807 Euro pro Monat gezahlt. Im Durchschnitt gibt es etwa 3,3 Prozent mehr.

(dh) Am 17. August 2015 haben sich mit Inkrafttreten der neu-en Europäischen Erbrechtsver-ordnung zentrale Vorschriften bei grenzüberschreitenden Erbschaften geändert. Die Ab-wicklung von Erbfällen inner-halb der EU, mit Ausnahme von Dänemark, Großbritannien und Irland, werde damit wesentlich vereinfacht. Für Todesfälle, die sich ab dem 17. August 2015 ereignen, gilt das Erbrecht des Staates, in dem der Erblasser seinen letzten gewöhnlichen Aufenthalt hatte. Das ist der Ort, an dem der Lebensmittelpunkt

bestand oder zu dem die stärks-ten berufl ichen, familiären oder sozialen Bindungen bestanden haben. Das bedeutet, dass ein kürzlich verstorbener Deut-scher mit letztem gewöhnlichen Aufenthalt in Spanien nicht mehr nach deutschem, sondern nach spanischem Recht beerbt wird. Bisher galt das Erbrecht des Staates, dessen Nationalität der Erblasser besitzt. Allerdings gibt es nach wie vor die Mög-lichkeit der Rechtswahl. Sie ist ausdrücklich in einem hand-schriftlichen oder notariellen Testament zu hinterlegen.

Achtsamkeit für mehr Gehirnleistung

Der Rundblick verlost 3 Bücher „Wie das Gehirn Spitzenleistung bringt – Methoden und Beispiele für den Berufsalltag“. Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Gehirn“ senden an den Rundblick Rahlstedt, Postfach 73 07 68 in 22127 Hamburg oder per E-Mail an [email protected]. Bitte die Telefonnummer angeben! Einsendeschluss ist der 11. Sep-tember 2015, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.

Rundblick-Verlosung

Die Anforderungen im Beruf steigen. Für viele gilt: mehr leisten, eigene Ziele immer höher schrauben, Aufga-ben „on top“ bewältigen und schließ-lich überall informiert und erreichbar sein. Wie soll das gehen? Mit weni-ger Schlaf, noch mehr Einsatz und einfach mehr Multitasking? Und das ohne Stress, ohne zu ermüden und - im schlimmsten Fall - ohne Burn out? Mit Hilfe der Hirnforschung und langjähriger Führungserfahrung zeigen die Neurowissenschaftlerin Karolien Notebaert und der Coa-ching-Experte Peter Creutzfeldt eine Alternative auf: Achtsamkeit (engl.: Mindfulness). Der Ratgeber „Wie das Gehirn Spitzenleistung bringt – Methoden und Beispiele für den Berufsalltag“ (FAZ Buch, ISBN: 978-3-95601-087-3, Hard-cover, 253 Seiten, 24,90 Euro) zeigt, auch anhand einfacher Übungen, wie Mindfulness wissenschaftlich nachweisbar zu strukturellen Veränderungen im Gehirn führen kann, die die Stressresilienz und Gelassenheit erhöhen. (Foto: FAZ Buch)

gn.e

a--r -d

Alternative

Wer der Nachwelt etwas Bleibendes hinterlassen und gleichzeitig Gutes tun will, kann eine Stiftung gründen. Dies empfi ehlt sich besonders dann, wenn keine Erben vorhanden sind oder zum Beispiel der Erhalt eines Unterneh-mens sichergestellt werden soll. Durch das Errichten einer Stiftung wird etwas Bleibendes geschaffen, das viele Generationen über-dauert und den gewollten Zweck fördert. Dafür be-darf es allerdings einer strukturierten Planung und einer Menge Know-how. Die Hamburger Sparkasse verfügt über ausgewiesene Expertenteams, die sowohl selbstständige Stiftungen als auch Treuhandstiftun-gen betreuen. Sie küm-mern sich von der Idee über die Umsetzung bis zur laufenden Betreuung. Unsere Spezialisten haben einen Überblick über die Stiftungslandschaft und bieten einen Rundum-Ser-vice an.

Gemeinsam mit den Stif-tern erarbeiten sie unter Beachtung der rechtlichen,

steuerrechtlichen und or-ganisatorischen Anforde-rungen die Satzung und setzen diese dann Schritt für Schritt um. Dabei ana-lysieren sie auch den fi -nanziellen und erbrecht-lichen Status des Kunden. Schließlich geht es um sei-ne persönliche und fi nanzi-elle Zukunft. Anschließend profi tieren die Stifter vom dichten Partner-Netzwerk und dem kompletten Ser-vice- und Dienstleistungs-paket unserer Stiftungsver-waltung. Die Haspa steht aktuell in Geschäftsverbin-dung mit 541 selbststän-digen und knapp 250 un-selbstständigen Stiftungen.

Aber auch schon mit klei-nen Beträgen kann für Nachhaltigkeit gesorgt werden. Schon ab 25.000 Euro kann ein Stiftungs-fonds unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung errichtet werden. Hier legt der Stifter den Namen und Zweck fest und muss sich weiter um nichts küm-mern. Ähnlich ist es mit einer Treuhandstiftung, deren Errichtung schon ab 100.000 Euro möglich ist. Bei beiden Modellen ist die Errichtung und Be-treuung kostenfrei. Rund 220 Treuhandstiftungen und Stiftungsfonds wer-den derzeit von der Haspa Hamburg Stiftung betreut. Gezielte Hilfe ist bereits ab 1.000 Euro Zustiftung oder ab 1 Euro Spende möglich. Näheres erfahren Sie unter www.haspa-hamburg-stif-tung.de.

Gut aufgehoben sind bei der Haspa übrigens nicht nur Stiftungen, sondern auch Vereine und andere gemeinnützige Organisati-onen. Auch sie profi tieren nicht nur von den umfang-reichen Bankleistungen, sondern auch vom Exper-ten-Netzwerk innerhalb und außerhalb der Haspa.

Markus Schmidt, Filialleiter Hamburger SparkasseRahlstedter Bahnhofstr. 3122143 HamburgTel. 040 3579-5987

Stiften gehen – nachhaltig


EINBRUCHSCHUTZEINBRUCHSCHUTZ Anzeigensonderveröffentlichung

Einsatz von Videoüberwachung(djd/dh) Sich in den eigenen vier Wänden sicher zu fühlen, ist ein menschliches Grundbe-dürfnis. Das gilt nicht nur dann, wenn man anwesend ist: Auch bei Abwesenheit sollen Haus und Wohnung gut geschützt sein. Die Basis eines guten Schutzes gegen unerwünschte Eindring-linge ist eine mechanische Si-cherung, die es dem Angreifer

schwer macht, über Fenster und Türen einzudringen. Zu-dem setzen Privathaushalte als Ergänzung immer öfter auf mo-derne Sicherheitstechnik wie etwa eine Videoüberwachung, die es heute zu erschwinglichen Preisen gibt. Damit kann man auch von unterwegs schnell mal schauen, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Mit speziellen Apps hat man auf Live-Bilder

und Aufzeichnungen Zugriff - selbst die Steuerung beweg-licher Schwenk-Neige-Kame-ras ist aus der Ferne möglich. Meistens sind im Privatbereich vier Kamerakanäle ausrei-chend, um die zentralen Stellen zu überwachen. Schon die pure Existenz sichtbarer Kameras kann Täter abschrecken. Viele Tipps zum Thema zeitgemäßer Sicherheit gibt es beim Verbrau-

cherportal Ratgeberzentrale.de unter www.rgz24.de/einbruch. Hier fi ndet man beispielsweise einen Link zu den polizeilichen Tipps für eine gute mechani-sche Sicherung und alle Infor-mationen zum Thema Video-überwachung. In eingängigen Videos wird die Funktionsweise moderner Systeme erklärt, es gibt Videoanleitungen zur Ins-tallation und zur Bedienung.

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ZERTIFIZIERT„Gaunerzinken“ an der Hauswand

(HDI/RB) Gaunerzinken, Ge-heimzeichen an der Hauswand, werden von Einbrechern zum Markieren lohnender Tatorte genutzt. Die bereits im Mittel-alter angewandte Art der Mar-kierung ist auch aktuell beliebt bei Einbrechern - und sie wird sogar in sozialen Netzwerken rege diskutiert. Die Täter nut-zen unterschiedliche Symbole. So gibt es Zeichen für Häuser mit alleinstehenden Rentnern, Zeichen, die sagen: „Kein Mann im Haus“ oder auch Zeichen zur

Warnung vor bissigen Hunden.In der Regel späht ein Vortrupp der Täter das Haus, die Bewoh-ner und deren Tagesablauf aus, der die oftmals sehr unauffälli-gen Zeichen beispielsweise an Haustüren, -wänden, Zäunen, Masten, Klingelbrettern, Brief-kästen oder Türzargen aufge-malt. Wer bei sich Zuhause selt-same Kreidezeichen entdeckt, sollte die Zeichen abfotografi e-ren, danach entfernen und Poli-zei und Nachbarn informieren.(Foto: HDI Versicherung)

Einbruchschutz-Prämie sichern!Im Jahr 2014 wurden in Deutschland mehr als 150.000 Einbrüche statistisch erfasst - der höchste Wert seit 16 Jahren. Neben dem materiellen Verlust sind die emotionalen Folgen für die Opfer oftmals erheblich. Dabei lassen sich die Hauptge-fahrenstellen, wie die Fenster und die Haustür, mit recht ein-fachen Mitteln effektiv gegen ungewollten Eintritt sichern.Bei einer aktuellen Einbruch-schutz-Aktion der Lüdeke Fenster und Türen Ausstellung in Bramfeld kann man sich im Aktionszeitraum vom 11. Sep-tember bis zum 31. Oktober 2015 eine Prämie für den per-sönlichen Einbruchschutz si-

chern. Wer seine neuen Fenster und Haustüren mit einbruch-hemmenden Eigenschaften ausstattet, wird dabei mit einer Einbruchschutz-Prämie unter-stützt: Für jedes neue Fenster werden 30 Euro gutgeschrie-ben, für jede neue Haustür so-gar 200 Euro. Die qualifi zierte Montage der neuen Elemente, zertifi ziert nach den RAL-Güte-richtlinien, und die Entsorgung der alten Elemente ist inklusi-ve. Bei den Aktionstagen „Ein-bruchschutz“ am 11. und 12. September kann man sich je-weils von 10-17 Uhr in der Aus-stellung zudem umfassend zum Thema Einbruchschutz beraten lassen.

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GARTENSAISONGARTENSAISONEibenschnitt gegen Krebs

Die Gemeine Eibe (Taxus bac-cata) enthält einen Stoff in ihren Nadeln, der zu einem Krebsmittel umgewandelt wer-den kann. Damit können z. B. Brust- und Eierstock-, Lungen- und Hautkrebs erfolgreich be-kämpft werden. Doch allein für einen einzigen Behandlungszyklus müssen mehrere Tonnen Eibenschnitt gesammelt werden. Vom 2. bis zum 9. September richtet

der Botanische Sondergarten Wandsbek (Walddörferstraße 273) eine Sammelstelle aus-schließlich für die einjährigen Triebspitzen der Eibe (Hecken-schnitt) ein. Das Schnittgut muss so frisch wie möglich sein. Abgabetermine in dieser Zeit: Mo.-Do. 7-15 Uhr, Fr. 7-14 Uhr, Sa. und So. 15-18 Uhr. Informa-tionen unter www.hamburg.de/wandsbek/eibenschnitt und Tel. 693 97 34.

Rasen mähen - aber richtig!

Gärtnern ohne Torf

(dh) Für die Rasenpfl ege ist das Mähen so wichtig wie das Bewässern. Je nach Grasmi-schung gelten unterschiedliche Schnittregeln. Ein Kräuterrasen bleibt zum Beispiel höher, ein Zierrasen wird bis zu dreimal wöchentlich gekappt. Als Faustregel gilt zweimal wöchentlich im April und Mai mähen, in den anderen Mona-ten wird wöchentlich gemäht. Wichtig: Beim Einsatz von Ra-senmähern ist auf die örtlichen Ruhezeiten in den Kommunen oder Kleingartenanlagen zu

achten. Am Sonntag geht gar nichts. Wer allerdings hat Zeit und Lust, jede Woche den Ra-senmäher in Bewegung zu set-zen? Eine Herausforderung für Grundstückseigentümer, die einen Vollzeitjob haben. In der Praxis hat sich die Drittel-Regel durchgesetzt: Es sollte rund ein Drittel der Blattmasse vom Mä-her abgenommen werden. Ma-ximal die Hälfte darf weg. Ge-mäht wird der trockene Rasen – im Sommer allerdings nicht in der Mittagshitze.

(djd/dh) Gärtnern mit gutem Gewissen: Die deutschen Ver-braucher achten immer stär-ker auf eine gute Bio-Qualität und die ökologische Erzeugung von Samen, Pfl anzensetzlingen, Erde und Dünger. Fast neun von zehn Hobbygärtnern stu-fen demnach etwa die Qualität von Erden als wichtig bis sehr wichtig ein, wie eine aktuelle forsa-Umfrage ergab. Gut zwei Drittel der Befragten sind sich der Umweltschädigung, die der Torfabbau mit sich bringt, bewusst. Denn bis im Moor ein Meter dicke Torfschicht ent-steht, vergehen fast 1.000 Jahre.

Für das Klima und die Arten-vielfalt spielen intakte Moore eine große Rolle. Dennoch be-steht herkömmliche Blumener-de meist zu 80 bis 90 Prozent aus Torf. Dabei geht es längst auch ohne: Torffreie Erden be-sitzen ähnliche bodenverbes-sernde Eigenschaften, versau-ern im Gegensatz zu Torf aber kaum die Böden. Hergestellt auf Basis von Ersatzstoffen wie Kompost, Rindenhumus und Holzfasern, eignen sich diese Erden für Zimmerpfl anzen, Kübelpfl anzen auf der Terrasse, für die Balkonbepfl anzung oder für Beete im Garten. (Foto: djd)

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Einfache Badmodernisierung

(djd/dh) Die Sanierung eines in die Jahre gekommenen Ba-des benötigt Zeit und kostet eine Menge Geld. Viele Woh-nungseigentümer fürchten zudem Lärm und Schmutz - und schieben den Traum vom neuen Bad auf die lange Bank. Dabei existiert mit einer „Flie-se-auf-Fliese“-Modernisierung eine schnelle und günstige Al-ternative. Sie bietet sich an, wenn die Raumaufteilung im Bad sowie die Anordnung der Sanitärgegenstände, also von WC, Waschtisch, Wanne oder Dusche, nicht grundsätzlich verändert werden müssen. Bei dieser Art der Badsanierung bleiben die alten Fliesen ein-fach, wo sie sind - neue, optisch ansprechende Fliesen werden dann darüber verlegt. Voraus-setzung ist allerdings, dass die

alten Fliesen fest sitzen und ei-nen tragfähigen, ebenen Unter-grund bilden. Denn mit modernen Fliesenfor-maten und einer harmonisch abgestimmten Wand- und Bo-dengestaltung lässt sich rasch und kostengünstig ein mo-dernes Bad mit Wohlfühlat-mosphäre verwirklichen. So lassen sich beispielsweise mit den neuen XL-Fliesen im ange-sagten Quer- oder Riegelformat von 25 x 70 cm oder 30 x 90 cm Wandfl ächen optisch verbrei-tern. Zugleich sorgt der gerin-ge Fugenanteil großformati-ger Fliesen für optische Ruhe und eine großzügige Raum-anmutung. Gestaltungstipps sowie Hersteller- und Verar-beiter-Adressen gibt es unter www.deutsche-fl iese.de.(Foto: djd/Deutsche Fliese)

Störende Graffi tis(dh) Ein Graffi ti an der Fassa-de ist nicht unbedingt schön. Dennoch können Mieter die Schmierereien nicht ohne weiteres als Mangel geltend machen, wie aus einer Ent-scheidung des Amtsgerichts Berlin-Mitte hervorgeht (Az.: 7 C 43/14). Darauf weist die Zeitschrift „Das Grundeigentum“ (Heft 7/2015) des Eigentümerver-bandes Haus & Grund Berlin hin. Das gilt zumindest, wenn der Gebrauch der Wohnung im zweiten Obergeschoss durch die Graffi tischmierereien nicht beeinträchtigt ist.In dem verhandelten Fall strit-ten sich ein Mieter und ein Ver-mieter um eine Mieterhöhung. Der Mieter weigerte sich, der

Erhöhung zuzustimmen, weil er sich unter anderem an Graf-fi ti an der Fassade im Erdge-schoss des Hauses störte. Da bei seinem Einzug die Fassade noch nicht beschmiert gewesen sei, handele es sich um einen Mangel, den der Vermieter be-seitigen müsse. Nach Ansicht des Amtsgerichts hat der Mieter allerdings keinen Anspruch auf Beseitigung. Denn bei dem Objekt handele es sich nicht um eine Luxusim-mobilie, die vom Mieter auf-grund repräsentativer Gründe angemietet wurde. Auch wurde zwischen den Parteien keine Vereinbarung über die Beschaf-fenheit der Fassade getroffen. Deshalb kann der Mieter kei-nen Mangel geltend machen.

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Bauherrenberatung(djd/dh) Als letzte Hürde auf dem Weg in die eigenen vier Wände steht bei einem Neubau die Bauabnahme. Damit be-stätigt der Bauherr dem Unter-nehmer, dass er die erbrachte Werkleistung als im Wesentli-chen fertig gestellt und mängel-frei billigt. Das klingt harmlos - hat aber Rechtsfolgen, die in erster Linie für den Auftragneh-mer günstig sind. Treten nach der Bauabnahme Mängel auf, die der Auftraggeber nicht schon bei der Abnahme gerügt hat, liegt die Beweislast beim Bau-herren. Zudem beginnt mit der Abnahme die Uhr zu ticken: Ab diesem Zeitpunkt läuft die fünf

Jahre lang bestehende Gewähr-leistungsfrist für Mängelansprü-che. Ob die erbrachte Werkleis-tung im Wesentlichen qualitativ und quantitativ vollständig ist, können Baulaien ohne fachli-che Unterstützung nicht immer beurteilen. Es kann daher sinn-voll sein, einen Sachverständi-gen - etwa einen unabhängigen Bauherrenberater - zur Abnah-me hinzuzuziehen. Der Berater kann den Bau bereits von An-fang an begleiten und so Män-gel frühzeitig feststellen und auf ihre rechtzeitige Beseitigung hinwirken. Mehr Informationen und Ansprechpartner gibt es un-ter www.bsb-ev.de.

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ENERGIESPARENENERGIESPAREN Anzeigensonderveröffentlichung

Energieberatung(RB) Am Dienstag, den 22. September, bieten von 13-18 Uhr Experten des EnergieBau-Zentrums im Auftrag der Stadt kostenfrei und unabhängig Beratungen zum energieeffi zi-enten Bauen und Sanieren auf dem Gut Karlshöhe 60d, 22175 Hamburg, an. Dazu gehören beispielsweise Fragen zu Däm-mung, Heizung, Lüftung, ener-getischen Baustandards und

Förderprogrammen von Bund und Land. Besonderes Angebot: Während Eltern sich in Ruhe zu allen Fragen des energiespa-renden Bauens und Sanierens informieren, werden die Kinder durch die Erlebnisausstellung „jahreszeitHAMBURG“ geführt oder können die Schafe auf der Wiese besuchen. Anmeldung bis zum 20.9. unter Tel. 35 90 58 22.

Energiesparen fängt klein an

Holzfeuerung kombinieren

(dh) Oft sind es einfache Maß-nahmen zur Energieeinspa-rung, die in der Summe viel bewirken. Wer einmal bewusst durch die Wohnung geht und gezielt nach Potenzial zum Energiesparen sucht, fi ndet oft selbst die entscheidenden Ide-en. Viele Verbesserungen des Energieverbrauchs lassen sich ganz ohne Investitionen um-setzen. Beispiele sind das Ab-schalten des Standby-Modus,

das Herausziehen von Ladeka-beln aus der Steckdose, wenn der Ladevorgang beendet ist, oder die stoßweise Wohnungs-lüftung statt Dauerbelüftung durch gekippte Fenster. Auch automatische Systeme zur Hei-zungs- oder Lichtsteuerung können einen wichtigen Bei-trag leisten und optimieren den Energieverbrauch, ohne dass der Mieter selbst aktiv werden muss.

(djd/dh) Weg von fossilen, end-lichen und klimaschädlichen Energieträgern - und hin zu nachhaltigen, regenerativen Energien wie etwa Holz. So-wohl ökonomische als auch ökologische Gründe sprechen für den Einsatz eines moder-nen, holzbefeuerten Kachel-ofens, Heizkamins oder Ka-minofens. Einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leistet man, wenn die Holzfeuerung mit Wassertechnik und Solar-thermie kombiniert wird. Die entsprechenden Möglichkeiten reichen vom Einzelofen bis zum vernetzten modularen Heizsys-tem für das ganze Haus. Für ein optimales Holzheizungs-Kon-zept sollte man die individu-elle Beratung eines Ofen- und Luftheizungsbauers nutzen. Adressen qualifi zierter Ofen-

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Dachsanierung jetzt planen(djd/dh) Wer sich jetzt für eine energetische Dachsanierung entscheidet, wird vom Staat ge-fördert. Der KfW-Investitionszu-schuss für Einzelmaßnahmen wie die Dämmung von Dachfl ä-chen beträgt zehn Prozent der förderfähigen Kosten, bei einer Obergrenze von 5.000 Euro je sanierter Wohneinheit. Zu-sätzlich können 50 Prozent der Kosten für eine Fachplanung und Baubegleitung bis maximal 4.000 Euro bezuschusst werden. Generell gilt: Ohne Energiebe-ratung kein Zuschussantrag! Die Förderung muss bereits vor Beginn der Sanierung be-antragt werden, sonst kann der Zuschuss verfallen. Der Ener-gieberater muss zum Zeitpunkt der Antragstellung in der Ex-pertenliste unter www.energie-

effi zienz-experten.de eingetra-gen sein. Wird ein KfW-Effi zi-enzhausstandard angestrebt oder Einzelmaßnahmen, die im Rahmen eines Sanierungsfahr-plans abgestimmt sind, kann eine „Vor-Ort“-Beratung auch über das Bundesamt für Wirt-schaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert werden. Im ersten Schritt wird Zustand und Dämmwert des Daches ermittelt und ein Ablaufplan erstellt. Dann klärt der Energieberater mit dem Hausbesitzer, welche An-träge gestellt werden. Liegt der Zuwendungsbescheid vor, kann die Dachsanierung beginnen. Weitere Informationen erhält man bei den Verbraucherschutz-zentralen oder der Deutschen Energie-Agentur dena sowie un-ter www.daemmt-besser.de.


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KommunikationsförderungIn der Verschreibungsverord-nung der Ärzte ist festgelegt, dass ein Arzt auf einer von ihm ausgestellten Verord-nung außer seiner Berufsbe-zeichnung seinen vollstän-digen Namen mit Anschrift und Telefonnummer anzu-geben hat, damit er bei Rückfragen jederzeit erreicht werden kann. Das sollte eigentlich in dieser Berufsgruppe selbstverständlich sein. Doch jetzt sind die Krankenkassen auf ihrer ständigen Suche nach neuen Einnahmequellen auf die Idee gekommen, für Rezepte, bei denen der Vorname des Arz-tes oder seine Telefonnum-mer fehlen, die Bezahlung zu verweigern. Hier wird also für die Versäumnisse des ei-nen ein anderer bestraft! Der Apotheker hat berufsmäßig schon die Pfl icht, bereits bei Abgabe der Medikamente die Richtigkeit der Verordnung zu überprüfen und bei ge-ringsten Zweifeln deren Kor-rektur zu veranlassen. Dazu

gehört wohl kaum die Voll-ständigkeit der Adresse des Arztes. Bei Einreichung der Rezepte an die Krankenkasse ist der Patient stets ordnungs-gemäß versorgt. Schlimms-tenfalls hat der Apotheker ihn deswegen zuvor noch einmal

zum Arzt zurück-schicken müssen. Die Krankenkassen selbst bräuchten sich also im Nachhin-ein erst recht keine Sorgen um den Vor-namen des Arztes und dessen Telefon-nummer zu machen. Vielleicht folgt im

nächsten Schritt selbst bei vollständigen Angaben noch die Verpfl ichtung zur Über-prüfung des Namens und der Telefonnummer durch Test-anrufe in der Praxis. Oder wollen die Krankenkassen nur eine Verbesserung der Kommunikation zwischen Arzt und Apotheker, indem diese sich zukünftig mit Vor-namen anreden können und öfter mal miteinander telefo-nieren? Helmut Thomsen

Antenne: Zustimmung notwendig(dpp/dh) Inwieweit eine Mo-bilfunksendeanlage auf dem Dach eines Wohnhauses den Bewohnern schadet, ist nach wie vor umstritten. Eine solche Anlage bringt dem Hauseigen-tümer einiges an Geld ein. Die Befürworter verweisen auf die Einhaltung der Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung. Nach Ansicht einiger Gegner be-rücksichtigen jedoch die Grenz-werte nicht so sehr die Lang-zeitauswirkungen der Strahlung in einer gewissen Entfernung, sondern eher die Frage, ab wann man sich beim Anfassen der An-lage die Finger verbrennt. Der

Fall: Die Eigentümerversamm-lung einer Wohnanlage hatte per Mehrheitsbeschluss entschie-den, dass man auf dem Dach des Fahrstuhlschachtes eine Mobil-funkanlage installieren würde. Eine Wohnungseigentümerin hielt diesen Beschluss für un-wirksam. Sie war der Meinung, dass hier einer der Fälle vor-lag, in denen die Zustimmung aller Eigentümer erforderlich ist. Das Urteil: Nach Mitteilung der D.A.S. Rechtsschutzversi-cherung entschied der Bun-desgerichtshof wie auch beide Vorinstanzen, dass alle Eigentü-mer hätten zustimmen müssen.


RUND UMS AUTO VERKEHRRUND UMS AUTO VERKEHR

Barfuß am Steuer(dpp-AutoReporter/dh) Wer sich im Sommer barfuß oder mit Flipfl ops ans Steuer setzt, riskiert laut ADAC zwar kein Bußgeld - wenn es aber zu ei-nem Unfall kommt, können

Gerichte das als Verstoß gegen die Sorgfaltspfl icht werten und ahnden. Auch die Versicherung kann dann ihre Leistungen zumin-dest teilweise verweigern.

Türen und Fenster schließen(dpp-AutoReporter/dh) Türen und Fenster sind bei parken-den Autos grundsätzlich zu ver-schließen und müssen vor unbe-fugter Nutzung gesichert sein, sonst droht ein Verwarnungs-geld von 15 Euro. Bleibt beim kurzfristigen Parken das Fens-

ter einen kleinen Spalt oder das Verdeck des Cabrios offen, ist das rechtlich in Ordnung. Wird das Fahrzeug aber „offen“ am Flughafen geparkt und von der Polizei abgeschleppt und sicher-gestellt, dann trägt der Halter die damit verbundenen Kosten.

Reservekanister(dpp-AutoReporter/dh) In vie-len europäischen Ländern ist die Mitnahme von Kraftstoff im Reservekanister begrenzt, meist beträgt das Limit zwischen fünf und 25 Liter. Aber: In Bulga-rien, Griechenland, Kroatien, Luxemburg und Rumänien ist es verboten, überhaupt Reser-vekraftstoff mitzunehmen. Auch auf Schiffen und Fähren gibt es teilweise Mitnahmeverbote. Zu-dem muss Reservekraftstoff bei der Einreise in Staaten außer-halb der Europäischen Union verzollt werden, ebenso bei der Rückkehr in die EU. Privatper-sonen sollten, wenn überhaupt, aus Sicherheitsgründen nicht mehr als 5 bis 10 Liter Kraftstoff im Reservekanister mitführen, warnen die Sachverständigen von Dekra. Weiter dürfen aus-

schließlich für Kraftstoffe zu-gelassene Behälter verwendet werden, die dicht verschließbar und transportstabil sind. Der Transport von Kraftstoffen, zum Beispiel in Wasserkanistern oder Waschmittelfl aschen, ist extrem gefährlich und deshalb verboten. Bei Verstößen droht ein Bußgeld. Kunststoffkanis-ter sollten spätestens fünf Jah-re nach dem Herstellungsda-tum, das auf der aufgedruckten Kunststoffuhr angegeben ist, ausgetauscht werden. Außer-dem: Den Kanister nie ganz voll machen, damit sich der Kraft-stoff bei Hitze ausdehnen kann. Wichtig auch: Nie innerhalb des Fahrzeuges oder im Kofferraum betanken. Dabei besteht Brand-gefahr durch elektrostatische Aufl adung.

Handy am Steuer(dpa/dh) Wenn Autofahrer mit dem Handy am Steuer erwischt werden, müssen sie nicht nur mit einem Bußgeld von 60 Euro rechnen - auch ein Punkt in Flensburg ist dann so gut wie sicher. Und bei Urlaubsreisen ins Ausland kann das Bußgeld sogar noch wesentlich höher sein. In Frankreich müssen Fahrer mit Strafen ab 135 Euro rechnen, in Spanien mit mehr als 200 Euro. In diesen Ländern gibt es kein festgesetztes Buß-geld, sondern es wird nach der Schwere des Falles und dem Einkommen des Fahrers ent-schieden.Handys am Steuer sind in Deutschland grundsätzlich ver-boten. Ganz egal ist dabei, ob der Fahrer telefoniert, eine kur-ze Nachricht schreibt oder ein-fach nur mit dem Handy in der Hand herumspielt. Das gilt im-

mer, wenn der Motor läuft und sogar, wenn sich der Wagen da-bei gar nicht bewegt. Nur wenn der Motor ausgeschaltet ist, darf das Handy benutzt werden. Laut Straßenverkehrsordnung benutzt ein Fahrer sein Smart-phone rechtswidrig schon in dem Moment, in dem er das Te-lefon in die Hand nimmt. Unklar ist im Gegensatz zu Smartphones, ob Autofah-rer Tablets und Laptops nut-zen dürfen. Das Benutzen von Laptops und Tablets sei laut ADAC-Rechtsexperten in jedem Fall eine Ablenkung. Und die ist laut Straßenverkehrsordnung zu vermeiden. Baut ein Fahrer deswegen einen Unfall, kann es sein, dass die Versicherung nicht zahlt - und unter Umstän-den sogar noch eine Regress-forderung von bis zu 5.000 Euro stellt.

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