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ter Ortskern von 13-18 Uhr geöffnetsein.Ein großes Lob gebührt dem Bauunter-nehmen Günter Püstow aus Sasel, dasdie Arbeiten schnell und sauber ausge-führt hat, und dessen sorgfältige Pla-nung die Beeinträchtigung der ansässi-gen Geschäfte so gering wie möglichgehalten hat. So sind die Abschnittedann auch termingerecht fertig gestelltworden. Nach den Sommerferien wer-den lediglich letzte Restarbeiten umge-setzt.

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(RB) Nachdem Fußgänger in den letz-ten Monaten aufgrund der Bauarbeitenin der Schweriner Straße ihren Wegsorgfältig wählen mussten, präsentiertsich die Fußgängerzone jetzt mit groß-zügigen Flächen und viel Platz zumFlanieren.Pünktlich zum verkaufsoffenen Sonn-tag am 17. Juni lädt die Einkaufsstraßedann komplett baustellenfrei zum ent-spannten Shopping ein. Natürlich wer-den auch die Rahlstedt Arcaden unddiverse andere Geschäfte im Rahlsted-

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Moritz meint...Ossi, der Köter unseres Grafikers, kam neulich zu mirins Körbchen gehüpft.„Ach Moritz“, seufzte er, „es ist jedes Jahr das gleicheElend: Kaum stehen die Sommerferien vor der Tür,kann sich mein Herrchennicht entscheiden, wowir Urlaub machenwollen. Das eineLand ist zu teuer,das andere zu billig,dort ist es zu heißund anderswo regnet es zu viel. Ichsehe mich schon jedenAbend Gassi um dieRahlau gehen.“„Wäre das so schlecht?“,gähnte ich. „Schließlich will man sich in den Ferienerholen, und das kann man auch ganz gut zu Hause.“„Das sagst du jedes Jahr“,

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Moritz und Ossi wünschenallen Rundblick-Lesern

erholsame Sommerferien – wo auch immer!

Der nächste RUNDBLICK erscheint am27./28. Juli 2012

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(RB) Der Bau des neuen Gebäu-des auf dem Gelände des ehema-ligen Rahlstedter Bahnhofsschreitet gut voran – im Märznächsten Jahres sollen die erstenBüros einziehen können. Baulei-ter Manfred Dankert meint, dassEnde August oder Anfang Sep-tember Richtfest gefeiert werdenkann. Herbert Wenzel baut an dieserexklusiven Stelle mit den „Bahn-hofsarkaden Rahlstedt“ die neueMitte Rahlstedts und fügt das Eis-café Dante harmonisch mit ein.Eine behindertengerechte Anbin-dung zur Bahn ist geplant, dieZusammenarbeit mit den Behör-den läuft gut. Auch mit dem Marktgibt es keine Probleme. Heraus-forderung ist jedoch die Enge aufder Baustelle und die Berücksich-tigung der elektrischen Leitun-gen der Bahn. Der Zugang zurBaustelle ist trotzdem gut mög-lich und das Material kann pünkt-lich angeliefert werden. Da dasGebäude mit insgesamt 4

Geschossen (inkl. Keller) á 900m² erschütterungsfrei stehenmuss, wird es auf Gummipfählenstehen, die die Schwingungenauffangen. Erschütterungsrissesind daher unwahrscheinlich.Auch an den Schallschutz wurdegedacht. So werden die Einzelhandelsflä-chen im Erdgeschoss keine Öff-nung zur Bahnseite hin haben,die Büroflächen im 1. und 2.Obergeschoss werden nur mitkleinen, nur zu Reinigungszwek-ken zu öffnenden Fenstern verse-hen sein. Die Lärmsituation fürdie Anwohner wird sich durchdas neue Gebäude voraussicht-lich verbessern.Der Bahnhof gehört nun nichtmehr der Bahn, diese kontrolliertlediglich noch die Gefährdungdes Bahnbetriebs. Alle zweiWochen werden die Gleislagenvermessen – es hat sich jedochbislang durch die Baumaßnah-men nichts verändert oderbewegt.

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Die Bücherhalle Rahl-stedt, Amtsstraße 3 a, bie-tet jeden Freitag um 10.30Uhr in den Sommerferienwieder das beliebte „Bil-derbuchkino“ für Kinderab 4 Jahren an. Außerdemfindet am Dienstag, den26. Juni, von 15-16.30 Uhreine Spiele-Nachmittagfür Kinder von 5-14 Jah-ren statt. Der Eintritt ist frei, eineAnmeldung ist nichterforderlich (Gruppenbitte anmelden). Mehr Informationen unter Telefon 677 04 60.

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4 RUNDBLICK 15./16. März 2012

(dh) Die Brücke an der Rücksei-te des Kundenzentrums Rahl-stedt – dem ehemaligen Ortsamt- ist aufgrund gravierender Män-gel baufällig. Von der Bezirks-versammlung wurden bezirkli-che Sondermittel in Höhe von60.000 Euro für Sanierung oderNeubau zur Verfügung gestellt.Das Ingenieurbüro Iwers inElmshorn hat im Auftrag des

Abriss FußgängerbrückeBezirksamts in der Vorplanungdrei Varianten verglichen und ineiner Wirtschaftlichkeitsbe-trachtung unterzogen. DieErgebnisse sind wenig erbau-lich: Eine Sanierung ist wederwirtschaftlich noch unter denjüngsten technischen Erkennt-nissen durchführbar. Der Abrissdes Bestandes und Neubau einerStahlbetonbrücke wird mit159.000 Euro veranschlagt. DasBezirksamt empfahl daher denAbriss der Brücke ohne Ersatz.Mit den zur Verfügung gestelltenHaushaltsmitteln lässt sich derNeubau weder als Holzbrückenoch als Stahlbetonbrücke reali-sieren. Auch sind Mittel für dielaufende Unterhaltung nichtvorhanden. Ein Wegfall derBrücke wird für wenige Anliegerdie Wegstrecken im Mittel um100 m verlängern. Die Entste-hungs- und Unterhaltungskos-ten stehen damit nicht im Ver-hältnis zum Nutzen der Brücke.Der Ortsausschuss Rahlstedtstimmte dieser Empfehlung zu.

(RB) Eine Vielzahl von Organisa-tionen und Institutionen inWandsbek benötigt Unterstüt-zung durch freiwillige Helfer. AnEhrenämtern interessierte Bür-ger stehen jedoch meist vor derFrage, welche Tätigkeit den eige-

nen Fähigkeiten entspricht undSpaß macht und wer diese Unter-stützung benötigen würde. Hier-zu berät bereits seit 2003 dasAKTIVOLI Wandsbek Freiwilli-genzentrum rund um das Ehren-amt in Trägerschaft der AWO

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(dh) Im Rahmen der Bürgerbe-teiligung zur Umplanung desHohenhorster Grünzuges unddem Bau des „Hauses am See“entstand der Wunsch der Betei-ligten nach einer Namensge-bung. Der StadtteilbeiratHohenhorst hatte daraufhineinen Wettbewerb ausgelobt. Inder 47. Sitzung des Stadtteilbei-rates Hohenhorst am 17. Aprilwurde aus 20 Namensvorschlä-gen der Name „Hohenhorst

„Hohenhorst Park“Park“ ausgewählt. Das FachamtManagement des öffentlichenRaumes – Stadtgrün – befürwor-tet die Benennung des Grünzu-ges.Nach Zustimmung durch dieBezirksversammlung wird derBenennungswunsch an dieBehörde für Stadtentwicklungund Umwelt als Grundeigentü-mer zur Zustimmung und wei-teren Veranlassung weitergelei-tet.

Der Schützenverein Rahlstedtund Umgebung von 1906 feiertsein traditionelles Schützen-fest am 16. Juni. Dann trifftsich das gesamte Schützenvolkwieder im Schützenhof, umKönig und Königin aus denSchützen mit den bestenErgebnissen ermitteln zu kön-nen. Am nächsten Tag, dem17. Juni, trifft sich das Schüt-zenvolk dann im AMTV-Zen-

Schützenumzugtrum zur Schützenparade, umdanach zum Festumzug durchdie Rahlstedter Straßen zustarten. Mit reichlich guterStimmung und Musik wird derUmzug durch die RahlstedterBahnhofstraße ziehen, umsich dort an zwei Standortenmit einem Schluck und fri-schem Butterkuchen der Kon-ditorei Steidl zu stärken.

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(RB) Lärmschutz Rahlstedt e.V.hatte am 31. Mai zu einer Diskus-sionsveranstaltung mit promi-nenten Gästen zum Thema „DieEntwicklung der Bahn im Norden– ist eine Trennung von Güter-und Personenzugtrassen mög-lich?“ ins Park-Rondeel geladen.Thema der gut besuchten Veran-staltung war dabei u. a. der grenz-überschreitende EuropakorridorStockholm-Palermo, auf dem derVerkehr immer mehr zunimmt,für den aber der Ausbau derInfrastruktur nur schleppend vor-ankommt. Dieser Europakorridormuss aber bis 2015 errichtet sein.Auf die Frage, ob mittel- bis lang-fristig eine Trennung von Güter-und Personenzugtrassen möglichist, erläuterte Staatssekretär EnakFerlemann den Sachverhalt: Dieeuropäische Kommission willeine europäische Trassierung,Deutschland lehnt dies ab undmöchte lieber national entschei-den mit Weitergabe der Informa-tionen an die EU. Es gibt einMischnetz aus Fern-, Nah- undGüterverkehr, in dem jetzt lang-same von schnellen Zügengetrennt werden sollen, was abernur schwer gelingt. Der Feh-marn-Belt-Verkehr liefe im Übri-gen nicht komplett über Ham-burg, sondern wird teilweisebereits in Lübeck abgeleitet.Der Lärm des Schienenverkehrskommt von den Metallrädern derGüterwaggons, die sich im Laufeder Zeit aufrauen. Gegengesteu-ert werden soll in Deutschlanddurch Umrüstung auf leisereRäder und moderne Bremssyste-me. Laute Güterzüge sollen künf-tig höhere Trassenentgelte zah-len. Die Verordnung soll Ende desJahres eingeführt werden, mitdem Ziel, bis 2020 den Schienen-lärm mindestens zu halbieren.Jürgen Klimke (MdB) wurdebefragt, ob neue Schienenstreck-en nötig seien. Hamburg als Torzum Europäischen Markt mit250.000 Arbeitsplätzen im Hafenwickelt noch immer einen Groß-

Trennung des Zugverkehrs?teil des Güterverkehrs per LKWund Bahn ab, obwohl der Trans-port zu Wasser ökologischer undca. 50 % günstiger wäre. Ein Hafenentwicklungskonzeptwürde somit auch zur Entlastungder Schiene führen, da deutlichmehr Güter- als Personenzügeunterwegs seien. Schließlicherläuterte Ole Thorben Buschhü-ter (MdHB) das S4-Projekt, dasvon allen Parteien unterstütztwird. Durch die Doppelstockzügeder R10 werden zwar inzwischen20-30 % mehr Fahrgäste trans-portiert. Problem sind jedoch dievielen Störungen und die unter-schiedlich schnellen Züge auf derStrecke, die zu Verspätungen füh-ren und eine regelmäßige Tak-tung behindern. Ziel ist, dass dieneue S-Bahn bis Ahrensburg im20-Min.-Takt (Berufsverkehr alle10 Min.) fahren soll, bis Bargte-heide alle 60 Minuten. Es sollenzwei zusätzliche Gleise bisAhrensburg und eines bis Bargte-heide verlegt werden. Dadurchwürden 104 Regionalbahnen ent-fallen und auf den Gleisen 5 und8 am Hauptbahnhof freie Kapazi-täten geschaffen. Für die S 4könnte zur Entlastung des Haupt-bahnhofs dann dort ein zusätzli-ches Gleis gebaut werden - fürZüge aus südlicher Richtung, dieheute oftmals nur bis Harburgoder Altona fahren, wäre mehrPlatz. Entscheidend sei dabei dieBürgerbeteiligung: Es soll keinPlanungskonzept hinter ver-schlossenen Türen geben. Einezentrale Internetplattform istgeplant und es wird Informati-onsveranstaltungen geben.Michael Körber von der DB NetzAG fügte hinzu, dass die Eisen-bahn seit 177 Jahren Knoten-punkte verbunden habe. Stillge-legte Strecken zu reaktivieren seidaher nicht sinnvoll, da sie kei-nen Netzcharakter mehr haben.Zum Schluss wurden Fragen derZuhörer beantwortet. Mehr unterwww.laermschutz-rahlstedt-ev.de.

Am Dienstag, den 19. Juni, lädtvon 9-11 Uhr die WandsbekerSPD-BundestagsabgeordneteAydan Özoğuz zum Politfrüh-

Organspende rettet Lebenstück in das SPD-BürgerbüroWandsbek, Schloßstraße 12,ein. Thema „Organspende ret-tet Leben!“

Am Dienstag, den 19. Juni, von17-18 Uhr, lädt die SPD-Wahl-kreisabgeordnete Ulrike Hanne-ken-Deckert zur Bürgersprech-stunde im „Haus am See“ inHohenhorst, Schöneberger Stra-ße 44, ein. Auch Bürgerschafts-sitzungen können am 16. und 29.

SPD-BürgersprechstundeAugust, jeweils um 15 Uhr,besucht werden. An beiden Ter-minen sind auch Rathausführun-gen ab 12.30 Uhr möglich.Anmeldungen beim Abgeordne-tenbüro, Rahlstedter Bahnhof-straße 37a, Tel. 677 84 13.

6 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012

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(RB) Die Fertigstelltung der„Wandseterrassen“ vor denRahlstedt Arcaden in diesenTagen fesselt die Blicke derFlanierenden häufig nicht sosehr wie die Rahlstedter Pal-men. „Treiben die wiederaus?“, fragt sich so mancherbeim Anblick der braunenBlätter. „Das kann man abschließenderst im August beurteilen“,meint Bernd Baumgarten,Regionalbeauftragter für Rahl-stedt. Es wurden verschiedeneFachleute zu Rate gezogen, u.a. aus dem Botanischen Gar-ten, die zum Abwarten geratenhaben, da der obere Stumpfdes Stammes nicht verfault sei.Diese Frist muss auch aus ver-sicherungstechnischen Grün-den (die Palmen sind versi-chert) eingehalten werden.Falls bis dahin kein Neuaus-

Neues von den Palmen

trieb festzustellen ist, wirdeine Neubepflanzung – wohlnicht wieder mit Palmen -überdacht. Übrigens hat derletzte Winter auch in südli-chen Breitengraden den dorti-gen Palmen zugesetzt…

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NEU und nur für kurze Zeit: großer SchnäppchenmarktBevor es zu einem unange-nehmen Leerstand in Rahl-stedts Fußgängerzone kommt,gibt es in den Verkaufsräumendes ehemaligen FachhausesMöller in der RahlstedterBahnhofstraße voraussichtlichnoch bis Ende Juli 2012 einbesonderes Angebot. Nachdem Räumungsverkauf derWarenbestände von Möllerwerden jetzt Markenartikelaus dem Küchenbereich zuBestpreisen mit Preisgarantieangeboten. Neu dabei ist ein

kompaktes Lederwaren-Sorti-ment sowie Reisekoffer und -taschen von guter Qualität zuhalben Preisen.Damit konnte zunächst einLeerstand während der Som-merzeit in Rahlstedt verhindertwerden. Wann die Umbauarbei-ten genau beginnen, ist nochnicht bekannt, so dass unterUmständen auch noch über den31. Juli hinaus die Fenster deko-riert sind und die Verkaufsflä-che geöffnet bleibt.

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(dh) Für die Aufstellung vonzusätzlichen Parkbänken hatder Regionalausschuss Rahl-stedt folgende Vorschläge an dieBezirksversammlung Wands-bek weitergeleitet: Kleingarten-verein Bachstücken (Weg paral-lel zum Bachstückenring), eineBank im Bereich der Grünflä-

Neue Parkbänkeche Ostsee-Quarree auf derRahlstedter Höhe in der Näheder dortigen Sandkiste, Kielkop-pelstraße am Fußweg auf Höheder Einmündung des Verbin-dungsweges in Richtung Schim-melreiterweg sowie eine Bankin der Straße Wehlbrook aufdem dortigen Spielplatz.

(dh) Anfang Mai wurde der Stein-hagenweg in Rahlstedt offiziellgewidmet und das Straßenna-mensschild durch Bezirksamts-leiter Thomas Ritzenhoff enthüllt(der Rundblick berichtete). Ähn-lich wie in vielen anderen Stra-ßen bietet sich nun die Installati-on eines kleinen Zusatzschildesan, welches eine Erklärung zum

ZusatzschildNamensgeber und seinenLebensdaten aufweist. Einen ent-sprechenden Antrag hat die SPD-Fraktion im RegionalausschussRahlstedt eingebracht. Die ent-stehenden Kosten mögen dem-nach zu Lasten eines geeignetenHaushaltstitels wie etwa „Maß-nahmen zur Gestaltung desöffentlichen Raumes“ gehen.

(dh) Folgende straßenverkehrs-behördliche Anordnungen wur-den dem RegionalausschussRahlstedt auf seiner vergange-nen Sitzung zur Kenntnis gege-ben: In der Liliencronstraße 78wird die Einrichtung eines per-sonenbezogenen Stellplatzesdurchgeführt, in der Rahlsted-

Neue Schilderter Straße 147 kommt es eben-falls zur Einrichtung eines per-sonenbezogenen Stellplatzesund Abbau am Standort Water-blöcken/Sieker Landstraße 51a.Am Neuköllner Ring gegenüber38 a ist die Einrichtung eineseingeschränkten Halteverbotesvorgesehen.

(dh) An der Busanlage in derRahlstedter Amtsstraße bestehtdie Möglichkeit über die sog.„Schnecke“ eine barrierefreieZufahrtsmöglichkeit sowohl zurBusanlage und zum Bahnhofhin, als auch in umgekehrterRichtung hin zum RahlstedterOrtskern zu nutzen. Die mit derZeit entstandenen auffälligenUnebenheiten in der Pflaste-rung der Schnecke stehen derBarrierefreiheit entgegen,behindern sie eine freie Nut-zung – gerade für Rollstuhlfah-rer – mittlerweile doch spürbar.

Unebenheiten beseitigenVor diesem Hintergrund hat derRegionalausschuss in einemeinstimmigen Beschluss an dieBezirksversammlung gefordert,dass das Bezirksamt die Situati-on vor Ort in Augenschein neh-men und kurzfristig Handlungs-bedarfe zur Verbesserung derNutzbarkeit der sog. Schneckeprüfen soll. Im Falle von Fremd-zuständigkeiten soll dasBezirksamt entsprechendeBedarfe mit der Empfehlungeiner kurzfristigen Abhilfe andie zuständige Fachbehördeweiterleiten.

(RB) Zum 1. Juli kann der Ver-ein Streetlife e.V. in der Rahl-stedter Bahnhofstraße 27 neueRäume beziehen. Damit ist dieFortsetzung der Arbeit in räum-licher Nähe zum bisherigenStandort gesichert. „Streetlife istaus Rahlstedt nicht wegzuden-ken, hier wird seit über 30 Jah-ren erfolgreiche Arbeit für sozi-al benachteiligte Kinder undJugendliche geleistet“, so dieSPD-BürgerschaftsabgeordneteUlrike Hanneken-Deckert.Besonders freut sich die Abge-ordnete darüber, dass die von

Streetlife in neuen Räumenihr angesichts des sich abzeich-nenden Standortwechsels bean-tragten Tronc-Mittel jetztunmittelbar nach der Bewilli-gung zum Einsatz kommen unddie Vereinsarbeit unterstützen.2400 Euro stehen jetzt für dieAusstattung und Renovierungder neuen Räume zur Verfü-gung. Die Tronc-Mittel stam-men aus den steuerlichen Abga-ben der Spielbanken und wer-den für gemeinnützige Zweckeeingesetzt, über die die Ham-burgische Bürgerschaftbeschließt.

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Wasser ist ein Element, dasunser Leben entscheidend mit-bestimmt: So besteht unser Kör-per zu etwa 2/3 aus Wasser! „Esist die Grundlage des gesamtenStoffwechsels, der Nährstoffver-sorgung, der Entschlackung,des Säure-Basen-Gleichge-wichts und selbst der Tempera-turregulation“, so die Ernäh-rungswissenschaftlerin CarmenGolz.Bei Wassermangel (Dehydrati-on) treten sehr schnell Sympto-me auf, von denen Schwindel-gefühle noch die harmlosesteBegleiterscheinung ist. Zahlrei-che wissenschaftliche Studienwidmen sich seiner Wichtigkeitund zeigen z. B. bei Kindern dendirekten Zusammenhang zwi-schen Wasserkonsum undSchulnoten sowie ein besseresWohlbefinden, gesündere Haut,weniger Gewicht und einegesteigerte Konzentrationsfä-higkeit. Täglich sollten ambesten ausschließlich 1,5 bis 2Liter Wasser auf dem Getränke-

Heilende Kraft des Wassersplan stehen - gerade jetzt imSommer, denn schon durchleichtes Schwitzen verlieren wirunbemerkt größere MengenWasser. Kleine Tricks können helfen,die täglich getrunkene Mengedeutlich zu erhöhen: Gleichnach dem Aufstehen das ersteGlas Wasser trinken, das regtden Stoffwechsel an. Anschlie-ßend eine Flasche für den Tagfüllen. Daraus kann sich eine guteAngewohnheit entwickeln,deren Wirkung schnell spürbarist. Dies ist vermutlich die beste,einfachste und zugleich gün-stigste Gesundheitsvorsorge. Wasser gibt es unendlich vieleverschiedene Sorten. Aber wor-in unterscheiden sie sich? Waswirklich „gutes“ Wasser ist,erklärt der Wasserexperte RalfWeinberg in einem Vortrag am21. Juni um 19.30 Uhr. Anmeldung und weitere Infor-mationen unter:www.praevalance.com.

Störungen der Durchblutungim Kapillargebiet sind häufigUrsache für chronische unddegenerative Erkrankungen.Eine neue Form von physikali-scher Regulationsmedizinkann eine Therapie erfolg-reich unterstützen. Einen kostenlosen Vortrag

über die Erweiterung derGefäße durch die Bemer-Methode zur Verbesserung derMikrozirkulation hält Dr. Joa-chim Piatkowski am Sonn-abend, den 16. Juni, um 12 Uhrin der Salzoase in Ahrensburg,Große Str. 8. www.salzoase-ahrensburg.de.

Vortrag Durchblutung

(RB) Am Sonnabend, den 16. Juni, spielt nicht nur um 19.30 Uhr die BandGypsy Swing vor dem juka dojo Sportcenter (OG Rahlstedt Arcaden), mankann das Studio auch von 18 bis 22.30 Uhr beim „Abend der offenen Tür“besichtigen und sich über das Kursangebot informieren. Für die besondereWohlfühl-Atmosphäre der Mitglieder sorgen eine Sauna und das Tepidarium,und man trifft sich nach dem Sport gerne zum entspannten Gespräch an derBar. Fitness, Spaß und Entspannung müssen sich eben nicht automatischausschließen! Wer sich an diesem Abend entscheidet Mitglied zu werden,erhält übrigens einen ganz besonderen Bonus.

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben,sondern zu viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Lucius Annaeus Seneca)

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15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 9

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(RB) Der Hautzustand verän-dert sich andauernd. Dabei wirder von einer Vielzahl von Fakto-ren beeinflusst, u. a. von derTemperatur, vom persönlichenStresslevel, von Ernährungsge-wohnheiten und dem Lebens-stil. Dementsprechend ist oft-mals eine Extraportion an Wirk-stoffen notwendig, um effektivauf den jeweils aktuellen Haut-zustand einwirken zu könnenund eine schnelle Verbesserungherbeizuführen.Wirkstoffe in konzentrierterForm, abgefüllt in Ampullen(somit ist keine Konservierungnötig) ermöglichen ein Höchst-maß an Flexibilität, Individuali-tät und Wirkung, je nach denErfordernissen des aktuellenHautzustands. Jede Ampulle isthinsichtlich der Wirkstoffezugeschnitten auf einenbestimmten Hautzustand bzw.

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ein bestimmtes Hautproblem.Ein spürbarer Lifting-Effektkann z. B. durch ein Peptid-Komplex und Zuckerhirse-Extrakt erreicht werden. EinMangel an Feuchtigkeit, Trock-enheitsfältchen und Neigung zuRötungen und Hautirritationenkönnen durch Aloe Vera, Bam-busextrakt und Panthenol aus-geglichen werden. Ist die Hautsehr feuchtigkeitsarm, ist fahl,blass und schlecht durchblutet,kommt ein Algen-Meerwasser-Komplex zum Einsatz. Insge-samt gibt es 12 verschiedeneAmpullen-Konzentrate für einebestmögliche Regeneration derHaut.Der Inhalt der Ampullen, die imReformhaus erhältlich sind,wird nach der Reinigung aufGesicht und Hals aufgetragen.Danach folgt eine Tages- oderNachtpflege.

(rgz/r/dh) DeutschlandsArbeitnehmer melden sichimmer seltener krank. Dochwenn sie es tun, so sind immeröfter psychische Faktoren dieUrsache. Der Berufsverband DeutscherPsychologen (BDP) weist dar-auf hin, dass das raue Klima inder Arbeitswelt besondersFrauen zu schaffen mache, dieversuchen, Job und Familieunter einen Hut zu bringen.Oftmals zahlen sie am Endedafür einen hohen Preis: Dau-erstress, Burnout oder Depres-

sionen können die Folge sein.Dem gilt es, rechtzeitig entge-genzuwirken. NatürlichePflanzenauszüge aus Hafer,Hopfen, Baldrian und Passi-onsblume können bei Ein-schlafstörungen helfen undeinen entspannten Schlaf för-dern. Sie beruhigen überreizteNerven in Zeiten erhöhterBelastungen und sorgen dafür,dass Spannungszustände auf-grund von Erschöpfung, Über-müdung oder Reizüberflutungleichter abgebaut werden kön-nen.

Dauerstress macht krank

Wir wollen einfach glücklichsein und träumen von einemsinnvollen Leben, in dem wiraktiv die Gestalter-Rolle über-nehmen und all unsere Aufga-ben souverän meistern. Dochwie gelingt uns das?Hilfestellung bei dieser Aufga-be möchte das Buch „DasWellbeing-Prinzip – Gesundleben, glücklich sein“, das imDraksal Fachverlag erschie-

nen ist, geben. Schritt fürSchritt wird darin gezeigt, wieman den Balanceakt zwischenden eigenen Bedürfnissen undden Anforderungen aus Beruf,Familie und Gesellschaftgekonnt meistert. AnregendeTipps und direkte Handlungs-anweisungen sollen zu einergesünderen Lebenseinstel-lung und einer bewussterenLebensweise verhelfen.

Der Rundblick verlost drei Exemplare des Buches „Das Wellbeing-Prinzip“.Einfach eine Karte senden an den Rundblick Rahlstedt, Stichwort „Wellbeing“,Postfach 73 07 68 in 22127 Hamburg. Bitte die Telefonnummer angeben!Einsendeschluss ist der 29. Juni 2012. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.

Wellbeing-Prinzip

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VERANSTALTUNGEN TERMINEVERANSTALTUNGEN TERMINE

10 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012

Mittagstisch der Extraklassegenießen Sie jetzt auch auf unserer

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Zu jedem Gericht gibt

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vom Buffet!

Nr. 1 7,50 €Café Olé MIX-Grill, 330 g Fleisch,3 versch. Fleischsorten mit Pommes fritesod. gebackener Kartoffel mit Sour Cream,Kräuterbutter und Knobi-Brot

Nr. 2 6,50 €Rindergeschnetzeltes „Stroganof“mit hausgemachten Spätzle

Nr. 3 5,90 €Bauernfrühstück mit herzhaftem Schinken und kräftiger Gewürzgurke

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Täglich wechselnde Angeboteauf der Tafel

Nr. 5 4,90 €Gemüse-Lasagneaus frischem Gemüse zubereitet

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mit delikater Sour Creme

(RB) Mit seinem Biergarten direkt am Wald liegt das Restaurant Schnoor´smit Wintergarten idyllisch im Grünen. Am Sonnabend, den 16. Juni, kannman hier ab 18.30 Uhr auf der überdachten Sommerterrasse nach Her-zenslust Giros aus der Riesenpfanne mit Krautsalat und Tsatsiki schlem-men – soviel das Herz begehrt!Das Restaurant bietet nicht nur ein ständig wechselndes Angebot an fri-schem Fisch und saisonalen Gerichten von der Tafel, sondern auch jedesWochenende besondere Aktionen, sogar Hirsch oder Spanferkel vom Grill,außerdem Di.-Fr., 12-15 Uhr, einen Mittagstisch. Am 22.-24. Juni ist einKartoffelpuffer-Wochenende (am 23.6. aus der Riesenpfanne), vom 30.6.bis 2.7. werden große Kutterschollen angeboten. Im Schnoor´s sind aberauch Gäste gerne gesehen, die den Feierabend gemütlich bei einem GlasBier ausklingen lassen möchten. Für Festlichkeiten aller Art bietet sich dasbesondere Ambiente des Restaurants ebenfalls an – z. B. auf der über-dachten Sommerterrasse mit bis zu 25 Personen. Dafür öffnet das Restau-rant auch gerne außerhalb der Öffnungszeiten. Die Riesenpfanne wirdübrigens oft als besonderes Event auf Firmen- und Familienfeiern genutzt.Weitere Eindrücke unter www.restaurant-schnoors.de, Donauweg 2, Tel. 649 41 030. (Foto: Ewert)

Wilde WeidenBeim Sommerferienprogramm für Grundschulkinder im „Hausder Wilden Weiden“, Eichberg 63, sind noch wenige Plätze frei.Außerdem: 3.7., 9-11 Uhr: Vogelkundliche Führung; 8.7., 10-12Uhr: Weidetiere hautnah erleben – für Familien; 22.7.; 10-15 Uhr:Naturkundliche Fahrradtour; 29.7.; 10-14 Uhr: NaturkundlicherSpaziergang. Bunkerführungen „Von der Eiszeit bis zum Natur-schutzgebiet – die Geschichte des Höltigbaum“ finden am 5. und19.7. von 15-16 Uhr statt. Kosten und Informationen: Tel. 18 04 48 60 10.

GewässernachbarschaftstagAm Sonnabend, den 16. Juni, findet um 11.30 Uhr am Sonnenwegan der Brücke über die Wandse ein Gewässernachbarschaftstagdes NABU Hamburg-Wandsbek statt, in Kooperation mit dem„Neophytentag“ des Bezirksamts Wandsbek. Bei diesem Einsatzwerden die freiwilligen Helfer das Drüsige Springkraut und denJapanischen Knöterich beseitigen, die entlang des Baches heimi-sche Pflanzen verdrängen. Interessierte sind herzlich eingeladenmitzuhelfen. Anmeldung bis zum 15. Juni, 10 Uhr, unbedingt erfor-derlich bei Eike Schilling, Tel. 69 70 89-13, Schilling@NABU-Ham-burg.de. Feste Kleidung und Regenschutz sind mitzubringen. FürWathosen, Arbeitshandschuhe und Werkzeuge sowie Mittagessensorgt der NABU.

Idyllisch im Grünen

SommerkonzertAm 8. Juli findet um 17 Uhr in der Alt-Rahlstedter Kirche, Rahl-stedter Str. 79, ein Chorkonzert mit acht jungen Männern desVokalensembles Octavians statt. Schüler haben freien Eintritt.Karten an der Abendkasse.

Tag der offenen TürAm Sonntag, den 24. Juni, lädt von 10-18 Uhr der Botanische Son-dergarten, Walddörferstraße 273 zum 18. Tag der offenen Tür mitGärtnermarkt, Ausstellungen und Naturschule ein. Programmunter www.hamburg.de/tag-der-offenen-tuer.

Konzert und LesungAm 22. Juni um 20 Uhr gastiert das Vokalensemble „Anima“ aus St.Petersburg mit geistlicher Musik und russischer Folklore in derRockenhof-Kirche in Volksdorf. Alle sechs Mitglieder des mehr-fach prämierten Ensembles – darunter ein Counter-Tenor und einBass-Profundo - sind Absolventen des St. Petersburger Rimski-Korsakow-Konservatoriums. In diesem Rahmen rezitiert derVolksdorfer Rezitator Hanns Friedrich Arnold Lyrik und Prosa vonTolstoi, Puschkin, Lermontov, Brodsky, Turgenjew und Pasternak.

Tag der StadtNaturAm 16. und 17. Juni findet zum zweiten Mal der „Lange Tag derStadtNatur Hamburg“ statt. Allein im Bezirk Wandsbek stehensechzehn Termine auf dem Programm, acht davon im BotanischenSondergarten Wandsbek, Walddörferstraße 273, der dafür an die-sen Tagen länger geöffnet hat (16.6. 16-2 Uhr, 17.7. 10-18 Uhr). ImBereich Frühbeetkästen gibt es dort eine kostenlose Ausstellungdes Sommerblumen-Sortiments. Das kostenlose Programmheftzum „Langen Tag der StadtNatur Hamburg“ liegt im Gewächshausdes Sondergartens aus. Anmeldung zu den Veranstaltungen bei derHotline der Loki Schmidt Stiftung Naturschutz Hamburg (Tel. 28055 888). Mehr dazu auch unter www.tagderstadtnaturhamburg.de

Weitere Termine finden Sie unterwww.rundblick-rahlstedt.de

VERANSTALTUNGEN TERMINEVERANSTALTUNGEN TERMINE

15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 11

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21. Juni • Mittsommernachts-Grillen ab 17.00 UhrGenießen Sie bei Fackelschein und Kerzenlichtunser vielseitiges Grillbuffet. Anmeldung erbeten!

13. Juli • Spanferkel satt ab 18.30 Uhr

29. Juli • Sommerbrunch Spezial, ab 11.00 UhrSaisonale sommerliche Gerichte von Antipasti über fantastische Fleisch- und Fischgerichteund weitere leckere Überraschungen

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Farben der SchöpfungZwanzig Bilder der Hamburger Malerin Ingrid-Johanna Koops –bekannt als G.G. JOANA – sind in der Ausstellung „Die Farben derSchöpfung“ in der Rogate-Kirche, Wildschwanbrook 7, zu sehen.Die Ausstellung kann bis zum 22. Juli jeden Donnerstag zwischen16 und 18 Uhr sowie nach den Gottesdiensten besichtigt werden.

FußballturnierAm 17. Juni lädt die SPD Meiendorf wieder zu ihrem Fußballtur-nier auf dem Sportplatz am Deepenhorn ein. Hier haben alle Frei-zeitkicker die Möglichkeit gegeneinander anzutreten und attrak-tive Preise zu gewinnen. Gespielt wird auf einem Kleinfeld mitfünf Feldspielern, Torwart und maximal vier Auswechselspielern.Anmeldung bis zum 14.6. unter 679 27 04 oder fussball@spd-mei-endorf.de.

Naturschutz-SommerfestAm Sonntag, den 17. Juni, feiert der Verein Jordsand im Park beimHaus der Natur, Bornkampsweg 35, von 11-16 Uhr das Sommerfestdes Vogelschutzvereins mit vielen Aktionen und Informationenrund um Natur und Naturschutz. Imker und Falkner stellen sich vor,Heidschnucken werden geschoren, es gibt naturkundliche Spiele,Kanufahrten und einen Flohmarkt. Der Aquarienverein Bargtehei-de gibt Einblicke über das Leben unter Wasser.

Ausstellung verschobenDie Eröffnung des FORUM Gymnasium Rahlstedt, die für den 17.Juni geplant war, ist aus bautechnischen Gründen auf den Früh-herbst verschoben worden. Da die Ausstellung des KulturWerksRahlstedt „Gestalten!“ mit der Halleneinweihung verknüpft ist,muss die Vernissage ebenfalls verschoben werden. Der neue Ter-min wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Hasse-OrchesterAm Sonnabend, den 16. Juni, gastiert das Hasse-Orchester um 19.30Uhr in der Kirche Mariä Himmelfahrt, Oldenfelder Straße 23. Aufdem Programm stehen Werke von Beethoven, Haydn und Hasse.Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Ferienzeit – MobbingzeitMit der beginnenden Urlaubszeit hat auch Mobbing wieder Hoch-konjunktur. „Jeder Arbeitnehmer sollte aufpassen, dass Unstim-migkeiten vor Urlaubsantritt geklärt sind“, rät Konfliktberater UdoMöckel. Einen Rückblick auf 20 Jahre Anti-Mobbing-Arbeit richteter in seiner neuen Dokumentation, die er am Dienstag, den 10. Juli,um 18.30 Uhr in der Erlöserkirche, Bramfelder Weg 25, vorstellt underklärt. Mehr Informationen unter Tel. 64 66 31 34.

„Klingende Arcaden“Am Sonnabend, 16. Juni, von 9.30 bis 22 Uhr, veranstaltet das Kul-turWerk Rahlstedt zum 2. Mal die „Klingenden Arcaden“, unterstütztund gefördert vom Rahlstedt Arcaden-Management. Eintritt frei.Spenden willkommen. Programm an verschiedenen Stellen im Cen-ter: 9.30 Uhr: Posaunenchor Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde; 10 Uhr: Chor Germania; 10.30 Uhr: Quintetto Sereno;11.30 Uhr: Schülerorchester der Musikschule Recital; 12 Uhr: Über-all und nirgends, Johann & Friends; 13 Uhr: Jonathan Wolters amPiano; 14 Uhr: Popchor der VHS; 14.30 Uhr: Blockflötenquartett derKirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde; 15.30 Uhr: Dudelsackpfei-fer Karl-H. Quoss; 16 Uhr: Mundharmonikagruppe; 16.30 Uhr: Abbavon drei Altflötistinnen (12 J.); 17 Uhr: Bach von Karolina Krajecki(Cello) in der Buchhandlung Heymann; 17.30-19.30 Uhr: MarcusPaquet, Boogie-Woogie am Klavier; 19.30-22 Uhr Uhr: Gypsy Swingvor dem juka dojo Fitness-Center im Obergeschoss.

KINDER – UNSERE ZUKUNFTKINDER – UNSERE ZUKUNFTAnzeigensonderveröffentlichung

12 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012

Sportschießenin Rahlstedt

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Ferienprogramm

(RB) Auf seiner Mitgliederver-sammlung am 18. Mai wählte derBauspielplatz Rahlstedt e.V. Flori-an Drebber einstimmig zum neu-en Ersten Vorsitzenden. Der 32-Jährige war zuvor Kassenwartdes gemeinnützigen Vereins.Die bisherige Erste VorsitzendeDr. Friederike Föcking hatte auf-grund Zeitmangels durch ihreArbeit als Bürgerschaftsabgeord-nete Florian Drebber gebeten, anihrer Stelle zu kandidieren. Siewar mehr als acht Jahre ErsteVorsitzende des Vereins, der dengroßen Spielplatz hinter demHallenbad Rahlstedt betreibt. Inder Amtszeit von Friederike Fö-cking veranstaltete der Bauspiel-platz unter anderem ein großesKinderfest, ein Gartenprojekt mitdem Frauen- und MädchentreffGroßlohe, die Aufstellung derausrangierten Bahnhofsbänkeauf dem Spielplatz, verschiedeneKooperations-Veranstaltungenmit der Freiwilligen FeuerwehrRahlstedt, Schulen aus der Nach-barschaft sowie dem AMTV, vielefreiwillige Aufräumtage der Mit-glieder und nicht zuletzt eine gro-ße Aktion zur Reparatur und Ver-schönerung des Spielzeug-Con-tainers und der Spielgeräte miteiner Klasse der Schule Altrahl-stedt.„Zum Glück hatten wir nebenZuwendungen des Bezirks

Bauspielplatz mit neuer Führung

Wandsbek auch immer wiedergroßzügige Spenderinnen undSpender, sonst hätten wir denSpielplatz kaum aufrechterhaltenkönnen“, berichtet die ehemaligeVorsitzende. Umso schwierigerwird es vermutlich in Zukunft: Die vom Senat geplanten Kür-zungen im Bereich der OffenenKinder- und Jugendarbeit (OKJA)können auch den BauspielplatzRahlstedt treffen. „Wir werdenmit vollem Einsatz dafür kämp-fen, dass der Baui bestehen blei-ben kann“, erklärt dazu der neueVorsitzende Florian Drebber.

Noch bis zum 30. Septemberwerden in der BücherhalleRahlstedt, Amtsstraße 3 a, in derAusstellung „Book Space" ins-gesamt 3.000 leere, gebundeneBücher liegen, die weltweit inöffentlichen Bibliotheken auf-gestellt werden. Bücherhallen-Kunden haben die Möglichkeitsich bis zu drei Bücher für eineWoche auszuleihen und einen

„Book Space“Teil des Buches nach ihren Vor-stellungen zu gestalten. Seit2006 haben diese Bücher schonin Deutschland, Island, Belgienund Spanien Station gemacht.Das Projekt wird voraussicht-lich noch weitere 15 bis 20 Jah-re andauern und so ein interak-tives, fortlaufendes Volksmär-chen erschaffen. Mehr Informa-tionen unter Tel. 677 04 60.

Für die Rahlstedter Bogenschüt-zen hat die Freiluftsaison aufder Sportanlage in der Theodor-Storm-Straße wieder begonnen.Jeden Freitag ab 18 Uhr wirdtrainiert, Gäste sind herzlichwillkommen und werden zuihrer Sicherheit von Trainernbegleitet. Auch die Sommerbi-athleten trainieren montagsund donnerstags im Freien.Anfänger ab zwölf Jahren sind

Freiluftsaison der Bogenschützen

ebenfalls stets willkommen.Interessierte Kinder, Jugendli-che oder Erwachsene – Damenwie Herren – sind jederzeit ein-geladen, einmal bei den Rahl-stedter Schützen „reinzu-schnuppern“. Weitere Informationen auf derSchießsportanlage in der Hül-lenkoppel 56, unter Telefon0170/730 05 50 oder unterwww.svrahlstedt.de.

(RB) Seit vier Jahren unter-stützt und begleitet der Rund-blick ein Schulbau-Projekt desin Hamburg lebenden Ghana-ers Robert Laryea für Straßen-und Waisenkinder in Ghana.Ein neues Schulgebäude wirderrichtet, damit die Kinder wie-der Schulbildung und Versor-gung erhalten. Mithilfe vonSpenden konnte bereits einRohbau errichtet werden. Jetztmuss das Haus geschlossenwerden, da der Regen sonstauch das Bauwerk wieder zer-stört. Aber es fehlt Geld fürDach und Wasserleitungen, dieam dringendsten gebrauchtwerden. Cornelia Ewert, Her-

Hilfe für die Victorian Schoolausgeberin des Rundblicks,hält den ständigen Kontakt undist regelmäßig vor Ort. Auf der Internetseitewww.victorian–school.comkann man sich über den neues-ten Stand informieren und allewichtigen Dokumente, dieauch die Seriosität bescheini-gen, einsehen. Alle Fragenwerden beantwortet. Wenn Sie jetzt helfen möchten:Spenden-Konto: Victorian e.V.,HASPA, BLZ 200 505 50, Konto.Nr. 1385 13 17 25. Für Fragen per E-Mail:info@victorian-school.com, Tel.0174/77 17 636 (Robert Laryea)oder 677 33 91 (Cornelia Ewert).

Zum Vormerken: Am Sa., den 1.September, wird in der brand-neuen Mehrzweckhalle„FORUM Gymnasium Rahl-stedt“ ein Benefizkonzert mitafrikanischen Tanz- und Trom-melgruppen stattfinden. Diemitreißenden Rhythmen undexplosiven Darbietungen einesähnlichen Konzertes hatten die

Rahlstedter bereits vor dreiJahren begeistert. Die Konzert-erlöse werden dem Schulbau-Projekt „Victorian School“ inGhana (siehe oben) zufließen.Der Rundblick wird in Kürzemehr über das Konzert berich-ten, natürlich auch, wann undwo es die Karten geben wird.

Afrikanisches Benefizkonzert

Die Schlüsselrolle beim BauspielplatzRahlstedt e.V. übernimmt Florian Dreb-ber (r.) von Dr. Friederike Föcking (l.)

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Einsparungen im Gesundheits-wesen „Wettbewerb“. Die Folgendavon kann man überall spüren.Die Krankenhäuser müssen aus-gelastet sein, um wirtschaftlicherund damit günstiger arbeiten zukönnen. Dafür wird die Betten-belegung durch „Fangprämien“für die überweisenden Ärzteerhöht, was einer neuen Formvon Menschenhandel gleich-kommt. Man wird also krankgemacht, damit der Wettbewerbblüht. Bei Arzneimitteln konnte mandie Preisbindung nicht aufgeben,da „wilde Preise“ keine vertragli-che Berechnungsgrundlage seinkönnen. Also musste man amanderen Ende der Preisbildunganknüpfen. Dazu wurden Aus-schreibungen vorgenommen.

Diejenigen Hersteller, die diehöchsten Rabatte zahlen, beka-men den Zuschlag. Da dies jedesMal andere Firmen sind,bekommt der Verbraucher in derApotheke auch so oft andere Prä-parate desselben Arzneistoffsausgehändigt. Erst wenn sichkein Bieter mehr findet und kei-ne Angebote mehr abgegebenwerden, kann dieses System zer-fallen. Der Handel mit Sklavenhörte schließlich auch erst auf,als die Transportschiffe die Häfennicht mehr anlaufen durften. Man war damals wohl klüger;heute lässt man Heuschreckenin Form von renditehungrigenFirmenaufkäufern alles kahl-fressen und liefert ständig neueNahrung nach, anstatt sie aus-zuhungern. Gerade der Staatgeht dabei mit schlechtem Bei-spiel voran, z. B. beim Verkaufseiner Elektrizitätswerke oderKrankenhäuser. Erst wenn fürdie Rabattverträge die Partnerfehlen, kann auch dieser Sumpfausgetrocknet werden. Aber daskann noch lange dauern, dennauch bei Politikern wächst dieDummheit schnell nach.

Helmut Thomsen

Menschenhandel

(dh/RB) Um das dicke und schwerePortemonnaie zu entlasten, sammeltfast jeder das Kleingeld zuhause, umes „irgendwann“ zur Bank zu brin-gen. Doch das geschieht äußerst sel-ten, denn niemand hat Lust auf dasumständliche Sortieren und Rollender Münzen. Das Horten ist abersogar gesetzlich verboten, denndadurch verbleiben immer mehrCent-Münzen in den deutschenHaushalten und gehen dem Geld-kreislauf verloren. Genau das kostetjeden Bürger viel Geld: Zum einenmuss laufend Kleingeld nachgeprägtwerden, da dieses ständig „ausgeht“.Zum anderen müssen Einzelhänd-ler auch viel Geld für die Rollen mit

den kleinen Münzen an die Bankenzahlen. Die berechnen nämlichGebühren dafür. Nach offiziellenAngaben kostet das die Händler proJahr 30 Millionen Euro – Kosten, diesie natürlich an die Kunden weiter-geben. Andere Länder haben daraus bereitsihre Konsequenzen gezogen. Sowird seit 2004 in den Niederlandenan den Kassen der Endbetrag auf 5-Cent-Beträge auf- oder abgerundet.Das Kleingeld bleibt natürlich weiteroffizielles Zahlungsmittel und dieEinzelhändler sind verpflichtet, dieEin- und Zwei-Cent- Münzen anzu-nehmen. Ein ähnliches Gesetz gibtes auch in Finnland.

Ungeliebte Cent-Münzen

Mit Kleingeld groß helfenUm Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihre gesammel-ten Cent-Münzen auf bequeme Weise wieder demGeldkreislauf zuzuführen und gleichzeitig etwas Guteszu tun, hat sich der Rundblick eine neue Aktion aus-gedacht:Geben Sie Ihr gehortetes Kleingeld bei uns im Verlagin der Rahlstedter Bahnhofstraße 19 ab! Wir werdenes sammeln, bei der Bank zählen lassen und dafürsorgen, dass die Summe dem Schulprojekt „VictorianSchool“ (Artikel Seite 12) zugute kommt. Natürlich werden wir darüber auch weiter berichten.

Rundblick-Aktion

Am Mittwoch, den 20. Juni, um15 Uhr lädt der BürgervereinRahlstedt e. V. zu einer Infor-mationsveranstaltung mit demMalteser-Hospiz-ZentrumBruder Gerhard aus Volksdorfein. Seit 1991 begleiten über

100 geschulte, ehrenamtlicheBegleiter des Hospiz-Zen-trums schwerkranke und ster-bende Menschen sowie derenBezugspersonen in ihrer ver-trauten häuslichen Umge-bung. Die kostenlose Veran-

staltung findet statt in denRäumen der Firma SozialeDienste Karin Kaiser, Rahl-stedter Bahnhofstr. 7 (Eingangum die Ecke in der Schweriner

Straße). Für Kaffee undGebäck wird ein kleinerBetrag erbeten. Weitere Infor-mationen unter Tel. 678 95 03(Anrufbeantworter).

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Veranstaltungskalender für den kommenden MonatKlavierkonzertSonntag, 8. JuliDas Duo „TastenZauberSchlag“ bietet mit derBesetzung Marimba und Klavier eine unge-wöhnliche Klangfarbenkombination. Die Pianis-tin Elisaveta Ilina und der Schlagzeuger SönkeSchreiber lernten sich an der Hochschule fürMusik und Theater Hamburg kennen. Ihr Reper-toire umfasst eigene Arrangements klassischerWerke, Jazztitel, zeitgenössische Kompositionensowie Sololiteratur für beide Instrumente.Um 16 Uhr im Restaurant Eintritt: 6,- €

DiavortragMontag, 9. JuliFür den Referenten Joachim Krenzke ist Hidden-see eine Schatzinsel – und das nicht nur, weil hierWikinger-Goldschmuck aus dem 10. Jhd. gefundenworden ist. Das 17 km lange, an der schmalstenStelle nur 120 m breite Eiland bietet auf kleinstem

Raum Steilküste, Wald, Berg- und Tallandschaft, Fi-scherdörfer sowie Strand. Hierher kamen auchviele Maler und bekannte Persönlichkeiten wieGerhart Hauptmann, Thomas Mann, Albert Ein-stein, Asta Nielsen und Joachim Ringelnatz. Um 18 Uhr im Studio Eintritt: 5,- €

KonzertSonnabend, 21. JuliDie Mahogany Jazz Band wurde 1996 von fünfHamburger Amateurmusikern gegründet, die vonder Musik der 20-er und 30-er Jahre begeistertsind und alle über ausgiebige Jazzband-Erfahrun-gen verfügen. Sie wollen aber kein Jazzmuseumsein, haben keine Scheu vor Jazztiteln aus späte-ren Jahrzehnten und greifen auch gerne zu ge-eigneten Schlagern - vorausgesetzt, sie lassen sichmit dem notwendigen Swing darstellen, wobeiauch der Gesang nicht zu kurz kommen darf.Um 16 Uhr im Restaurant Eintritt: 6,- €

DiavortragMontag, 30. Juli

Wolfgang Scheiter hat zweimal Israel in eigenerRegie bereist und ungewöhnliche Fotos vomLeben der Bewohner, von den Landschaften undhistorischen Stätten mitgebracht. Von den Quel-len des Jordan führt die Reise über Kapernaumam See Genezareth, an den Kreuzfahrerburgenvorbei nach Jerusalem und Bethlehem. Weitergeht es entlang des Toten Meeres zur Felsenfes-tung Massada zur Oase Ein Gedi und durch dieimmer intensiver kultivierte Negevwüste zu denSäulen Salomons und in das Luxusbad Eilat amRoten Meer. Auf kleinen Abstechern werden dieam Mittelmeer gelegenen Städte Akko, Caesa-rea, Haifa, Ashkelon bis zur Gazagrenze be-sucht.

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(dh) Viele ältere Menschenschließen sich aus eigener Initia-tive in Selbsthilfegruppenzusammen, um gemeinsameZiele zu verfolgen und sich fürihre persönlichen Interessen ein-zusetzen. Wichtige Stichworte inder Selbsthilfe sind Freiwillig-keit, Selbstbetroffenheit undSelbstbestimmung. Senioren, diezum Beispiel gemeinsam einWohnprojekt gründen wollen,

Selbsthilfegruppen für Seniorengemeinsam den Alltag gestaltenmöchten, oder mit Krankheiten,Lebensproblemen oder Konflik-ten zu kämpfen haben, gründeneine Gruppe, um mit anderenBetroffenen gemeinsam Lösun-gen zu finden und ihre Bedürf-nisse und Probleme selbst in dieHand zu nehmen.Die Teilnahme ist meistenskostenlos. Geringe Aufwendun-gen, die möglicherweise entste-

hen (für Räume, Porto oder Tele-fon), werden von der Gruppegemeinsam getragen. Es gibt fürHamburger Selbsthilfegruppenauch einen „Selbsthilfetopf", beidem Gelder beantragt werdenkönnen.Zentrale Anlaufstelle für alleSelbsthilfe-Gruppen im BereichGesundheit ist KISS (Kontakt-und Informationsstellen fürSelbsthilfegruppen). Im sozialen

und kulturellen Bereich sind z. B.das Seniorenbüro Hamburg e.V.oder Lange Aktiv Bleiben e.V.(LAB) für an Selbsthilfegruppeninteressierte ältere Menschenein Ansprechpartner. Wenn esum Selbsthilfe im Bereich Woh-nen im Alter geht, steht derSelbsthilfeverein die GrauenPanther Hamburg e.V. und eben-falls das Seniorenbüro Hamburge.V. als Anlaufstelle bereit.

SENIOREN HEUTESENIOREN HEUTE14 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012

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Hans-Otto Schurwanz, 1. Vorsitzen-der des Bürgervereins Farmsen-Berne. (Foto: dh)

„Fabelhafte“ NachbarschaftTüren in den Räumlichkeiteneiner ehemaligen Ladenzeile.Seit Beginn des Jahres wurde dasGebäude umfassend saniert undumgebaut. Drei Räume könnendie Bewohner des Quartiers undGruppen ab sofort für gemeinsa-me Aktivitäten, den nachbar-schaftlichen Austausch oder Ver-anstaltungen nutzen. Die Räumewerden von SAGA GWG mietfreizur Verfügung gestellt. Träger derEinrichtung ist die Pestalozzi-Stif-tung, die darüber hinaus mit ihrerFamilienwohnung in die sanierteLadenzeile zieht. Seit 2006 ist dasQuartier Birckholtzweg im Bezirk

(dh) Am 8. Juni eröffneteBezirksamtsleiter Thomas Rit-zenhoff gemeinsam mit WilliHoppenstedt, Vorstand SAGAGWG, sowie Christian Violka,Vorstand Pestalozzi-StiftungHamburg, feierlich den neuenNachbarschaftstreff „fabelhaft“im Birckholtzweg. ZahlreicheAnwohner waren gekommen,um bei sommerlichem Wetter,Live-Musik und Selbstgebacke-nem mit einem Gläschen Sektauf eine im wahrsten Sinne desWortes „fabelhafte“ Nachbar-schaft anzustoßen. Der Nach-barschaftstreff öffnet seine

Wandsbek Fördergebiet derStadtteilentwicklung. Im Zugeder Fördermaßnahmen wurdedas Wohnumfeld in Zusammen-arbeit mit SAGA GWG und ihremTochterunternehmen ProQuar-tier seitdem mit einem attrakti-ven Quartiersplatz, umgestalte-ten Hauseingängen und neuenFreizeit- und Spielflächen aus-gestattet. Knapp 400.000 Eurohaben jeweils zur Hälfte dieBehörde für Stadtentwicklungund Umwelt mit Mitteln aus demRahmenprogramm IntegrierteStadtteilentwicklung (RISE) unddie SAGA GWG in den Umbauinvestiert. Für die Erstausstat-tung standen darüber hinausRISE-Mittel in Höhe von 21.000Euro zur Verfügung. An die Pro-grammförderung, die bis Ende

Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff

(Foto: dh)

des Jahres läuft, schließt sichbis 2015 eine dreijährige Nach-sorgephase an. Ziel ist es, dieerreichten Verbesserungendamit nachhaltig zu sichern.

(dh) Seit nunmehr einem hal-ben Jahrhundert engagiertsich der Bürgerverein Farm-sen-Berne e. V. für die Weiter-entwicklung seines Stadtteils.Am 25. Mai feierte der Vereingemeinsam mit seinen Mit-gliedern, geladenen Gästenund Bezirksamtsleiter ThomasRitzenhoff im Hamburg-Saaldes Berufsförderungswerkssein 50-jähriges Jubiläum.Vor den Laudatoren gab es fürdie zahlreich erschienenenBesucher ein kurzes filmi-sches Vereins-Porträt zusehen. Hier wurde deutlich,dass die Mitglieder besonde-ren Wert auf die Stadtteilent-wicklung legen. Heute arbeitetder Verein über die Stadtteil-grenzen hinaus mit derArbeitsgemeinschaft der Bür-gervereine, Vertretern ver-schiedener Institutionen, derVerwaltung und der Politikeng zusammen. Besonders amHerzen liegt dem Bürgerver-ein, Kinder, Jugendliche undältere Mitmenschen aktiv teil-haben zu lassen – sei es amSport, beim Spiel, beimSchwimmen oder bei den jähr-lichen Seniorenausfahrten.Darüber hinaus wird einumfangreiches Kultur- undFreizeitprogramm angeboten.Der Bezirksamtsleiter war vondieser Bilanz sichtlich ange-tan: „Ich gratuliere dem Bür-gerverein Farmsen-Berne zu

seinem 50-jährigen Jubiläumund danke allen Mitgliedern,die sich in vorbildlicher Weisefür Farmsen-Berne engagie-ren. Sie setzen sich in kleinenund großen Projekten uner-müdlich für ihren Stadtteil ein,in dem sie das Leben vor Ortaktiv gestalten und die Identi-tät des Stadtteils stärken.“Weitere Grußworte über-brachten unter anderem WulfHilbert, stellvertretender Vor-sitzender des Volkshochschul-vereins Hamburg Ost, PastorJürgen Wippenmann von derev.-luth. KirchengemeindeFarmsen-Berne und ThomasRachel, Leiter des Senioren-zentrums Pflegen und Woh-nen Farmsen.

50 Jahre Bürgerverein

U-Bahn barrierefreiBahnsteigende realisiert werden,der mit einem Aufzug versehen undsowohl vom Kriegkamp als auchvon der Park+Ride-Palette aus zuerreichen sein wird. Baubeginn soll2014 sein.

(RB) Die U-Bahn-Haltestelle Bernewird barrierefrei ausgebaut, erfuh-ren Lars Pochnicht und Ole Thor-ben Buschhüter (SPD) auf eine Klei-ne Anfrage. Es soll ein zusätzlicherHaltestellenzugang am nördlichen

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16 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012

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(RB) Zur Verschönerung vonBalkon und Garten liegennatürliche Materialen wie Holzim Trend. Die Experten derHolzProKlima-Initiative gebendazu Tipps. Allein im vergan-genen Jahr wurden in Deutsch-land 105 Mio. Tonnen CO2 ein-gespart - und zwar allein durchdie Verwendung von Holz. Dassind rund 13 Prozent der jährli-chen deutschen Treibhausgas-emissionen. Wenn Sie sich stattfürs Plastikmobiliar für Garten-möbel aus Holz entscheiden,werden Sie automatisch zumKlimaschützer.Die Auswahl an geeignetenHolzarten ist groß. Bei Garten-möbeln immer beliebter: hei-mische Laubhölzer wie Eiche,Esche oder thermisch behan-deltes Buchenholz. Die heimi-schen Nadelhölzer Douglasie,Lärche, Fichte und Kiefer wer-den meist für Terrassendecks,Palisaden oder Gartenhäuserverwendet. Um sicher zugehen, dass das Holz aus nach-haltiger Waldbewirtschaftungstammt, sollte man beim Kaufauf Prüfsiegel, beispielsweise

Elegantes Gartenholzvon PEFC oder FSC, achten.Es empfiehlt sich Thermoholz.Bei Temperaturen um die200°C werden heimischeBuchen-, Eschen oder Kiefern-hölzer mit Öl oder Wasser-dampf witterungsbeständigund pilzresistent gemacht. DasThermoholz kommt dabei ganzohne chemische Zusätze ausund eignet sich vor allem fürTerrassendecks und Balkonbe-läge.Egal ob Tropenholz oder ein-heimische Buche: die Holz-oberfläche muss vor Sonnen-einstrahlung geschützt wer-den, da sie sonst schnelleraltert und vergraut. Um dienatürliche Holzfarbe zu erhal-ten, sollte man auf handelsüb-liche Holzpflegemittel mit spe-ziellem UV-Schutz zurückgrei-fen. Achten Sie beim Kauf aufnatürliche Inhaltsstoffe wiebeispielsweise Leinöl oder Bie-nenwachs. Wem dagegen einwenig Patina nichts ausmacht,setzt die Pflegemittel einfachsparsamer ein. Mehr unter www.holzproklima.de

(licht.de) Stimmungsvolles Licht lässt sich durch Einbauleuchten an Dach-überständen erzeugen, empfiehlt die Fördergemeinschaft Gutes Licht. Gutgeeignet sind auch Wandleuchten, die durch Anstrahlen der Gebäudeflächeangenehmes indirektes Licht erzeugen. Ein Dimmer sorgt für dezenteBeleuchtung beim Essen und für mehr Licht beim Aufräumen danach.Für Terrassen sind Pollerleuchten oder Strahler mit Erdspieß eine gute Wahl.Sie beleuchten Pflanzen effektvoll, tragen Licht in den Garten und sorgen fürOrientierung. Mehr unter www.licht.de.

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(dh) Seit April ist es laut Infor-mationen der „Verbraucherin-formation ERDGAS“ möglich,einen Zuschuss in Höhe von1.500 Euro für die Anschaffung

einer Mikro-KWK-Anlage beimBundesamt für Wirtschaft undAusfuhrkontrolle zu beantragen.

Welche Strom erzeugenden Hei-zungen für den Einsatz in Ein-und Zweifamilienhäuser geför-

dert werden, lässt sich unterwww.bafa.de, Stichwort „Kraft-Wärme-Kopplung“, nachlesen.Es steht eine Herstellerliste allerförderfähigen Anlagen bereit.

Förderung für Mikro-KWK

(djd/dh) Auf die Ausstattungihrer Terrasse verwenden diemeisten Hausbesitzer fast eben-so viel Liebe und Zeit wie aufdie Einrichtung ihres Wohn-raums. Die aktuellen Trendsgehen in zwei Richtungen: Weres bunt mag, setzt auf starkeFarbkontraste, wer einen natür-lichen Look bevorzugt, wähltErd- und Naturfarben in unioder mit harmonischen Abstu-fungen.Für ein fröhliches Urlaubsfee-ling sorgen nicht nur Garten-möbel und Accessoires wie Blu-menübertöpfe, sondern vorallem auch Markisen in kräfti-gen Farben und Mustern. Nichtnur der textile Behang, auch dasGestell der Markise kann alsGestaltungsmittel genutzt wer-den.

Gestalten mit MarkisenAkzente setzt auch ein klassi-scher Volant. Gerade, in kleinenoder großen Wellen oder miteckigen Zinnenausschnitten,bildet er einen verspieltenAbschluss für den vorderenRand der Markise und spendetzusätzlichen Schatten bei tiefstehender Abend- oder Morgen-sonne. Ein Motorantrieb gehört heuteschon fast zur Grundausstat-tung einer modernen Qualitäts-markise und übernimmt dasAus- und Einfahren des Tuchsohne Kraftaufwand. Noch mehrKomfort und Sicherheit bietenSonnen- und Windwächter, diedas Öffnen und Schließen derMarkise je nach Wetterlageautomatisch übernehmen -auch wenn einmal niemand zuHause ist.

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(dh) Ein hydraulischer Abgleichist eine notwendige Maßnahmefür den energiesparenden,geräuscharmen und komforta-blen Betrieb der Heizungsanla-ge. Daher ist laut Auskunft der„Verbraucherinformation ERD-GAS“ auch die Gewährung vonFördermitteln des Bundesamtesfür Wirtschaft und Ausfuhrkon-trolle beim Kesseltauschbonusan den Nachweis eines hydrau-lischen Abgleichs gekoppelt.Aber auch als preiswerte Effi-zienz-Einzelmaßnahme lohntsich der hydraulische Abgleich,der sich bereits nach wenigenJahren amortisiert. Ansprech-partner für die Durchführungeines hydraulischen Abgleichsist das Heizungsfachhandwerk.Weitere Informationen gibt esunter www.meine-heizung.de.

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(news-reporter/dh) In weni-gen Tagen ändern sich fürAutobesitzer einige Spielre-geln bei der Hauptuntersu-chung (HU). Anders als bis-lang, werden Autofahrer nichtmehr mit Rückdatierungbestraft, wenn sie ihr Fahrzeugmit Verspätung zur Hauptun-tersuchung vorstellen. Aller-dings wird das Auto bei einerÜberziehung der HU-Frist vonmehr als zwei Monaten einer„Ergänzungsuntersuchung“unterzogen. Die vom Bundes-rat beschlossene Neuregelungtritt zum 1. Juli 2012 in Kraft.Bislang gibt es die Prüfplakettebei verspäteter Vorführung desFahrzeugs nur für den Zeit-raum, für den sie bei rechtzei-tiger Vorführung zugeteilt wor-den wäre.Um ein Bußgeld kommt aberauch derjenige nicht herum,dessen Plakettenlaufzeit amFahrzeug um mehr als zweiMonate überschritten ist under damit von der Polizeierwischt wird. Zudem wird imFalle eines Unfalls mit einerabgelaufenen HU-Plakette derVersicherungsschutz aufs Spielgesetzt.Ab 1. Juli gilt auch ein einheit-liches System für die Mängel-Erfassung bei allen Prüforga-

Änderungen bei HUnisationen. Gestartet wird dieHU-Prüfung grundsätzlich miteiner kurzen Probefahrt, beider das Fahrzeug auf mindes-tens acht Stundenkilometerbeschleunigt wird, um dieelektronischen Systeme zuaktivieren. Mängel an Leuch-ten und Scheinwerfer werdenkünftig deutlich strenger ein-gestuft.Die Abgasuntersuchung (AU)des Fahrzeugs darf maximalzwei Monate vor der HU erfol-gen. Deshalb empfiehlt es sich,die AU gemeinsam mit der HUdurchführen zu lassen.

(dh) Pünktlich zum Sommer-anfang steht mit dem Seat Miidie spanische Alternative zuSkoda Citigo und VW up! beiden Händlern. Trotz seinerkompakten Abmessungen hatder Mii neben genügend Raumfür vier Personen auch 251Liter Kofferraumvolumen zubieten.Unter der kurzen Motorhaubebietet Seat zunächst zwei Otto-motoren mit jeweils drei Zylin-dern und 1,0 Liter Hubrauman, die eine Leistung von 60oder 75 PS bieten und alle 100Kilometer 4,5 oder 4,7 LiterKraftstoff benötigen. Etwassparsamer werden die Mii Eco-motive-Modelle mit Start-Stop-System undRekuperation,die 4,2 Literv e r b r a u c h e nund 97 GrammCO2 ausstoßensollen. Außer-dem kommtspäter eineVariante mitCNG-Erdgas-Antrieb, die 86Gramm CO2pro Kilometeremittiert.

Seat MiiFlotter Spanier

(Foto: Seat)

Der Innenraum des Seat Miiwill sich mit drei Ausstattungs-linien und den beiden Style-Paketen Chic und Sport an denindividuellen Geschmackanpassen. HerausragendesMerkmal ist das portable Navi-gationssystem mit 5 Zoll Bild-schirmdiagonale, das auchnach dem Aussteigen den Wegweist. Mit dem optionalen Sty-le-Paket Sport darf der Spaniermit getönten Scheiben undsportlicher Fahrwerksabstim-mung glänzen, wenn es derKunde wünscht. Preislich ord-net sich der Mii zwischen demminimalistischen Skoda Citigound dem etwas teureren VWup! ein.