Wochenende KW05

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NACHTARBEITER Zu Besuch auf dem „echten Fischmarkt“ am Elbufer. Die Reportage | Seite 2 BASKETBALLERINNEN Die Werferinnen der SG Harburg Baskets treffen zu selten – der Abstieg droht | Seite 5 GEWINNER Karten für CCH, Rieckhof und Harburger Theater in der Verlosung | Seite 4 E lbe W ochenblatt Nr. 5 4. Februar 2012 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040-85 32 29 33 [email protected] ZUM WOCHENENDE JEDEN SONNABEND NEU „Jetzt fehlt nur noch ein Windrad“ Klimastation im Schulgarten, beheizte Gewächshäuser, ein Wasserbecken ist im Bau: Am FEG gibt es viele spannende Projekte SABINE LANGNER, HARBURG I n Deutschland fehlen gut aus- gebildete Nachwuchs-Ingeni- eure. Immer weniger Abiturien- ten kümmern sich um Natur- wissenschaften. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat das Harburger Friedrich-Ebert-Gymnasium (FEG) vor ein paar Jahren den MINT-Zweig (Mathematik, In- formatik, Naturwissenschaften und Technik) gegründet. Hier lernen die Kinder die Anwen- dung von Physik, Chemie, Bio- logie & Co in der Praxis. Das neueste Projekt: eine Klimasta- tion im Schulgarten. Die Messstation zeichnet Regenmengen, Temperaturen und den Luftdruck auf. „Die Messwerte fließen in den Unterricht mit ein. Die Kinder können selbst Wetterkarten er- stellen und die verschiedenen Wetterlagen miteinander ver- gleichen“, berichtet Fachlehre- rin Kerstin Gleine begeistert. „Kinder lernen besser, wenn sie selbst etwas tun können.“ Viel entdecken können die Gymnasiasten auch in mit ei- ner Biogasanlage beheizten Gewächshäusern. Gerade im Bau ist ein Wasserbecken, in dem zukünftig Wellen und Strömungen beobachtet wer- den können. Außerdem soll noch eine Lehrküche entste- hen. „Wir wollten uns mit den Projekten am Leben orientie- ren“, so Kerstin Gleine weiter. „Essen muss jeder. Mit Wetter Das neueste Projekt des Friedrich-Ebert-Gymnasiums ist eine nagelneue Klimastation. Foto: sl haben auch alle etwas zu tun. Am liebsten hätten wir noch ein Windrad.“ Passend zur neuen Klimasta- tion wurde auch gleich eine Klima-Arbeitsgruppe gegrün- det. Sieben Kinder der Schule wurden zu Klima-Botschaftern ernannt. „Wir waren für einen Tag auf einer Akademie“, er- zählt Tugce Yücel (12), „und haben dort ein paar Sachen über das Klima gelernt, die wir an die anderen Schüler weiter- geben. Außerdem haben wir Geld gesammelt und wollen jetzt ein paar Bäume auf dem Schulhof pflanzen.“ Ihren Job als Klimabotschaf- ter nehmen Tugce und ihrer Mitstreiter sehr ernst. „Ich ha- be meine Mutter jetzt so weit, dass wir zum Einkaufen nicht mehr mit dem Auto fahren, sondern zu Fuß gehen oder den Bus nehmen“, erzählt die Schülerin. „Auch passe ich auf, dass wir das Licht ausmachen, wenn wir das Zimmer verlas- sen. Das klappt auch schon ganz gut. Nur mein großer Bru- der mault ein bisschen.“ Zabba Lindner in der Klangkirche HARBURG Das Frühjahrspro- gramm der Hamburger Klang- kirche, Dreifaltigkeitskirche, neue Straße 44, beginnt am Sonnabend, 4. Februar, um 20 Uhr mit einem Auftritt der Schlagzeug-Legende Zabba Lindner, der seine Zuhörer mitnehmen wird auf eine musikalische Reise von Klassik über Pop und Rock bis zum Jazz. Karten gibt es zum Preis von 15 Euro im Vorverkauf und an der Abendkasse. SD Stellenmarkt ab Seite 6 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht Flohmarkt für den Verein Dunkelziffer HARBURG Die Elterninitiative der katholischen Schulen Harburg veranstalten am Sonntag, 12. Februar, von 12.15 bis 15.30 Uhr im Gemeindehaus der Katholischen Kirche St. Maria, Museums- platz 3, einen bunten Flohmarkt zugunsten des Vereins Dunkel- ziffer. SD „En Gode Partie“ HARBURG Der Verein De Nedderdütsche Volkstheater Harburg zeigt am Sonn- abend, 10. März, um 20 Uhr im Saal des Helms-Museums, Museumsplatz 2, die Komö- die „En Gode Partie“ von Ste- fan Vögel in der niederdeut- schen Fassung von Gerd Meier. Karten gibt es ab so- fort im Vorverkauf. SD „Entlassung wegen nichts“ HARBURG In der Reihe „Arbeitsrecht praktisch 2012“ steht am Montag, 6. Februar, um 19 Uhr in der Kanzlei Rat & Tat, Lüne- burger Tor 7, eine Vortrags- und Infoveranstaltung zum Thema „Entlassung wegen nichts - die Bagatell- und Verdachtskündi- gung“ auf dem Programm. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter ! 790 61 25. SD Fasching für kleine Pappnasen HARBURG Der Sportverein Grün-Weiss Harburg lädt für Sonn- abend, 11. Februar, zu einer Faschingsparty für Kinder ab drei Jahren ein. Los geht es um 15 Uhr im Schützenhof Marmstorf am Feuerteichweg 1. Der Eintritt beträgt 2,50 Euro. SD GAL-Stammtisch in der Helms-Lounge HARBURG Die GAL-Harburg lädt für Mittwoch, 8. Februar, zu ihrem nächsten „Grünen Stammtisch“ ein, der um 19.30 Uhr in der Helms-Lounge, Museumsplatz 2, beginnt. SD Goldene Konfirmation HARBURG In der Paul-Gerhard-Kirche, Eigenheimweg 52, wird am Sonntag, 13. Mai, das Fest der Goldenen Konfirmation ge- feiert. Dazu werden Konfirmanden der Jahrgänge 1961 und 1962 gesucht. Anmeldung unter ! 763 32 81. SD GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! Juweliere Kosche 040 - 32 31 03 55 Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof gegenüber dem Phoenix Center H H H H Schautag, 5. Feb., 14 - 17 Uhr Schöne Massivholzmöbel direkt vom Hersteller – nach Ihren Wünschen gestaltet www.moebelwerk.net Möbelwerkstätten Sittensen Kampweg 15 27419 Sittensen 04282/5575 Üben, üben und nochmals üben, meinte auch die Lehrerin von Sarah. Mit häufigen Diktaten und regelmäßigem Lesen müssten doch die Schwächen im Schreiben und im Lesen zu beheben sein. „Doch je mehr wir übten, desto mehr blockte sie ab“, berichtet Sarahs Mutter. Sarah wurde immer unkonzen- trierter und ständig hing der Haussegen ihretwegen schief. Wie soll sie je ihren Schulabschluss erreichen, wenn sie jetzt schon an den Anforderungen zu schei- tern droht? Wie Sarah verfügen viele Kinder nicht über die in ihrer Klassen- stufe erforderliche Sicherheit im Lesen oder Schreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Prof. Dr. Elke Gräßler, LOS HH-Harburg & LOS Buchholz Telefon 040/76 75 84 04 www.los.de - Anzeige - Viele Schüler haben Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben Schellerdamm 16 Hamburg-Harburg 040 - 41 54 14 94 www.silo16.com Sonntags-Brunch Vorspeisen und Dessert-Buffet Nudel- und Hauptgericht am Tisch serviert 11.30 bis 15.00 Uhr 20,- Euro Ladies Light 3-Gänge Ladies-Light-Menü, tischweise Tempura von Gemüse und Scampi Ravioli gefüllt mit Ziegenkäse und Birne in Nussbutter Gratiniertes Limonenparfait auf Zwergorangenkompott Jeden Dienstag auf Vorbestellung 18,- Euro GESCHMACK VERBINDET

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GoldeneKonfirmation FaschingfürkleinePappnasen FlohmarktfürdenVereinDunkelziffer „EnGode KlimastationimSchulgarten,beheizteGewächshäuser,ein WasserbeckenistimBau:AmFEGgibtesvielespannendeProjekte „Entlassungwegennichts“ www.moebelwerk.net Schellerdamm16 Hamburg-Harburg 040-41541494 www.silo16.com derKlangkirche SchöneMassivholzmöbel SofortBargeld Rubriken-Übersicht JedenDienstagaufVorbestellung 18,- Euro 11.30bis15.00Uhr 20,- Euro Partie“ SABINELANGNER,HARBURG -Anzeige-

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NACHTARBEITERZu Besuch auf dem „echtenFischmarkt“ am Elbufer. DieReportage | Seite 2

BASKETBALLERINNENDie Werferinnen der SG HarburgBaskets treffen zu selten – derAbstieg droht | Seite 5

GEWINNERKarten für CCH, Rieckhofund Harburger Theater inder Verlosung | Seite 4

ElbeWochenblattNr. 5 ● 4. Februar 2012 ● Auflage: 93.710 (I.09) ● Telefon: 040-76 60 00-0 ● Fax: 040-76 60 00-24 ● Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 ● [email protected]

Z U M W O C H E N E N D EJEDEN

SONNABEND NEU

„Jetzt fehlt nurnoch ein Windrad“Klimastation im Schulgarten, beheizte Gewächshäuser, ein

Wasserbecken ist im Bau: Am FEG gibt es viele spannende ProjekteSABINE LANGNER, HARBURG

In Deutschland fehlen gut aus-gebildete Nachwuchs-Ingeni-

eure. Immer weniger Abiturien-ten kümmern sich um Natur-wissenschaften. Um hier Abhilfezu schaffen, hat das HarburgerFriedrich-Ebert-Gymnasium(FEG) vor ein paar Jahren denMINT-Zweig (Mathematik, In-formatik, Naturwissenschaftenund Technik) gegründet. Hierlernen die Kinder die Anwen-dung von Physik, Chemie, Bio-logie & Co in der Praxis. Dasneueste Projekt: eine Klimasta-tion im Schulgarten.

Die Messstation zeichnetRegenmengen, Temperaturenund den Luftdruck auf. „DieMesswerte fließen in denUnterricht mit ein. Die Kinderkönnen selbst Wetterkarten er-stellen und die verschiedenenWetterlagen miteinander ver-gleichen“, berichtet Fachlehre-

rin Kerstin Gleine begeistert.„Kinder lernen besser, wennsie selbst etwas tun können.“

Viel entdecken können dieGymnasiasten auch in mit ei-ner Biogasanlage beheiztenGewächshäusern. Gerade imBau ist ein Wasserbecken, indem zukünftig Wellen undStrömungen beobachtet wer-den können. Außerdem sollnoch eine Lehrküche entste-hen. „Wir wollten uns mit denProjekten am Leben orientie-ren“, so Kerstin Gleine weiter.„Essen muss jeder. Mit Wetter

Das neueste Projekt des Friedrich-Ebert-Gymnasiums ist eine nagelneue Klimastation. Foto: sl

haben auch alle etwas zu tun.Am liebsten hätten wir nochein Windrad.“

Passend zur neuen Klimasta-tion wurde auch gleich eineKlima-Arbeitsgruppe gegrün-det. Sieben Kinder der Schulewurden zu Klima-Botschafternernannt. „Wir waren für einenTag auf einer Akademie“, er-zählt Tugce Yücel (12), „undhaben dort ein paar Sachenüber das Klima gelernt, die wiran die anderen Schüler weiter-geben. Außerdem haben wirGeld gesammelt und wollen

jetzt ein paar Bäume auf demSchulhof pflanzen.“

Ihren Job als Klimabotschaf-ter nehmen Tugce und ihrerMitstreiter sehr ernst. „Ich ha-be meine Mutter jetzt so weit,dass wir zum Einkaufen nichtmehr mit dem Auto fahren,sondern zu Fuß gehen oderden Bus nehmen“, erzählt dieSchülerin. „Auch passe ich auf,dass wir das Licht ausmachen,wenn wir das Zimmer verlas-sen. Das klappt auch schonganz gut. Nur mein großer Bru-der mault ein bisschen.“

Zabba Lindner inder KlangkircheHARBURG Das Frühjahrspro-gramm der Hamburger Klang-kirche, Dreifaltigkeitskirche,neue Straße 44, beginnt am Sonnabend, 4. Februar, um 20 Uhrmit einem Auftritt der Schlagzeug-Legende Zabba Lindner, derseine Zuhörer mitnehmen wird auf eine musikalische Reise vonKlassik über Pop und Rock bis zum Jazz. Karten gibt es zumPreis von 15 Euro im Vorverkauf und an der Abendkasse. SD

Stellenmarkt ab Seite 6Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Flohmarkt für den Verein DunkelzifferHARBURG Die Elterninitiative der katholischen Schulen Harburgveranstalten am Sonntag, 12. Februar, von 12.15 bis 15.30 Uhrim Gemeindehaus der Katholischen Kirche St. Maria, Museums-platz 3, einen bunten Flohmarkt zugunsten des Vereins Dunkel-ziffer. SD

„En GodePartie“HARBURG Der Verein DeNedderdütsche VolkstheaterHarburg zeigt am Sonn-abend, 10. März, um 20 Uhrim Saal des Helms-Museums,Museumsplatz 2, die Komö-die „En Gode Partie“ von Ste-fan Vögel in der niederdeut-schen Fassung von GerdMeier. Karten gibt es ab so-fort im Vorverkauf. SD

„Entlassung wegen nichts“HARBURG In der Reihe „Arbeitsrecht praktisch 2012“ steht amMontag, 6. Februar, um 19 Uhr in der Kanzlei Rat & Tat, Lüne-burger Tor 7, eine Vortrags- und Infoveranstaltung zum Thema„Entlassung wegen nichts - die Bagatell- und Verdachtskündi-gung“ auf dem Programm. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter

790 61 25. SD

Fasching für kleine PappnasenHARBURG Der Sportverein Grün-Weiss Harburg lädt für Sonn-abend, 11. Februar, zu einer Faschingsparty für Kinder ab dreiJahren ein. Los geht es um 15 Uhr im Schützenhof Marmstorfam Feuerteichweg 1. Der Eintritt beträgt 2,50 Euro. SD

GAL-Stammtisch in der Helms-LoungeHARBURG Die GAL-Harburg lädt für Mittwoch, 8. Februar, zuihrem nächsten „Grünen Stammtisch“ ein, der um 19.30 Uhr inder Helms-Lounge, Museumsplatz 2, beginnt. SD

Goldene KonfirmationHARBURG In der Paul-Gerhard-Kirche, Eigenheimweg 52, wirdam Sonntag, 13. Mai, das Fest der Goldenen Konfirmation ge-feiert. Dazu werden Konfirmanden der Jahrgänge 1961 und1962 gesucht. Anmeldung unter 763 32 81. SD

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Üben, üben und nochmals üben, meinteauch die Lehrerin von Sarah. Mithäufigen Diktaten und regelmäßigemLesen müssten doch die Schwächen imSchreiben und im Lesen zu behebensein. „Doch je mehr wir übten, destomehr blockte sie ab“, berichtet SarahsMutter. Sarah wurde immer unkonzen-trierter und ständig hing der Haussegenihretwegen schief. Wie soll sie je ihrenSchulabschluss erreichen, wenn sie jetztschon an den Anforderungen zu schei-tern droht?

Wie Sarah verfügen viele Kinder nicht über die in ihrer Klassen-stufe erforderliche Sicherheit im Lesen oder Schreiben. Das LOSfördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in derRechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.

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Sonntags-BrunchVorspeisen und Dessert-Buffet

Nudel- und Hauptgericht am Tisch serviert

11.30 bis 15.00 Uhr 20,- Euro

Ladies Light3-Gänge Ladies-Light-Menü, tischweise

Tempura von Gemüse und ScampiRavioli gefüllt mit Ziegenkäse und Birne in Nussbutter

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Jeden Dienstag auf Vorbestellung 18,- Euro

GESCHMACK VERBINDET

▼ KINO CHARTS

1. Ziemlich beste Freunde (1/●)

2. Jack und Jill (–/neu)

3. Fünf Freunde (–/neu)

4. The Descendants (–/neu)

5. Die Muppets (3/▼)

6. Verblendung (2/▼)

7. Man on a Ledge (–/neu)

8. Alvin und die Chipmunks 3: Chipbruch (6/▼)

9. Drive (–/neu)

10. Der gestiefelte Kater (7/▼)

Quelle: cinema.de Stand: 1.2.2012 / Woche 5

▼ ALBEN

1. Gotye Feat. Kimbra: „Somebody That I Used To Know“ (1/●)

2. Michael Télo: „Ai Se Eu Te Pego“ (2/●)

3. Lana Del Rey: „Video Games“ (3/●)

4. Taio Cruz: „Hangover“ (5/▲)

5. Christina Perri: „Jar Of Hearts“ (6/▲)

6. Flo Rida: „Good Feeling“ (8/▲)

7. Avicii: „Levels“ (11/▲)

8. Rihanna Feat. Calvin Harris: „We Found Love“ (9/▲)

9. Adele: „Someone Like You“ (10/▲)

10. Taio Cruz: „Troublemaker“ (7/▼)

Stand: 1.2.2012 / Woche 5

1. Adele: „21“ (1/●)

2. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“ (2/●)

3. Marsimoto: „Grüner Samt“ (–/neu)

4. Gotye: „Making Mirrors“ (3/▼)

5. Vega: „Vincent“ (–/neu)

6. Helene Fischer: „Für einen Tag“ (4/▼)

7. The Bosshoss: „Liberty of Action“ (7/●)

8. David Guetta: „Nothing But The Beat“ (5/▼)

9. Andrea Berg: „Abenteuer“ (9/●)

10. Amy Winehouse: „Lioness: Hidden Treasures“ (6/▼)

Quelle: Media Control GfK

▼ SINGLES

Die Nachtarbeiter vom ElbuferEin Besuch auf dem „echten“ Hamburger Fischmarkt

CH. V. SAVIGNY, HAMBURG

In der schmalen Verkaufshallestapeln sich Styroporkisten

mit eisgekühlten Rotbarschen,Lachsen, Krabben und Langus-ten. Mit toten Augen starren sieden Besucher an, während indiesem langen Gang links undrechts Händler vorbeigehen.Schon um 2.30 Uhr in der Nachtbeginnt der Betrieb auf demFischmarkt Altona in der Gro-ßen Elbstraße.

Paletten mit frischer Warewerden verteilt, die ersten Kun-den sind bereits unterwegs. Manerkennt sie sofort an ihremKlemmbrett, an das sie ihrenEinkaufszettel geheftet haben.„Sechs Kisten Dorade“ steht aufdem Block von Huseyin Ogur.Gerade verhandelt er mit einemVerkäufer. „Was? 5,50 Euro dasKilo? Zu teuer!“, schimpft derFischhändler aus dem nieder-sächsischen Bad Pyrmont. Erwird es woanders versuchen.Um Mitternacht ist er mit einemKollegen von zu Hause losgefah-ren, um rechtzeitig da zu sein,bevor die besten Stücke schonweg sind. Einmal pro Wochefährt Ogur nach Hamburg – einPflichttermin. „In Bad Pyrmontbeliefere ich auch andere Lädenund Restaurants“, sagt er. Als er-fahrener Einkäufer weiß Ogur,wie frischer Fisch auszusehenhat: „Die Kiemen sollten schönrot sein, das Auge hell und ohneTrübung, und das Fleisch solltefest sein und nicht auf Drucknachgeben.“

Die Produktionshallen derFischmarkt Hamburg-AltonaGmbH (FMH) gelten als einerder bedeutendsten Umschlag-plätze für Meeresgetier in derganzen Republik: 36.000 Ton-nen Frischfisch gehen hierjährlich über die Theke, dazukommen nochmal 15.000 Ton-nen Tiefkühlware. Laut Statis-tik wurde jeder siebte inDeutschland verzehrte Fischzuvor in Altona gehandelt. DieHauptliefermengen kommenaus Dänemark, Norwegen,Island, den Färöer In-seln, Holland, Frank-reich, Griechenlandund der Türkei. „Aberauch das Angebot anFlugfisch hat zuge-nommen“, berichtetFMH-Importeur Oli-ver Schulz. „Tun-fisch von den Ma-lediven, Riesen-krabben ausRussland undDoraden ausGriechenland ge-hören mittlerweilezum Sortiment. Daswird

alles über den FrankfurterFlughafen abgewickelt.“ DiePreise steigen, wenn das An-gebot abnimmt. „In letzterZeit setzen sich die Fangquo-ten stärker durch“, hat AndreaDetlefsen, Fischhändlerin ausHarburg, festgestellt. „Des-halb ist vieles teurer gewor-den.“ Aber auch die Kundenseien jetzt anspruchsvoller alsnoch vor einigen Jahren. „Esverlangen mehr Leute Filet,weil sie zum Beispiel Sushi zu-

bereiten wollen.“In den Räumen der an-sässigen Firmen wer-

den derweil Berge vonKabeljau und Zan-

der filetiertund

enthäutet. Für die geübtenMitarbeiter ist das Zerlegennur eine Sache von Sekunden.„Man gewöhnt sich an so einLeben“, sagt Bernd Binde-mann vom „Fischversand Lu-cia Schumann.“ Der jungeMann arbeitet jede Nacht von22 bis 8 Uhr. Nachmittags um15 Uhr legt er sich ins Bett undsteht um 21 Uhr wieder auf.„Das ist für mich in Ordnung,weil meine Freundin auch im-mer spät von der Arbeitkommt. So haben wir beidewas davon.“

Mit dem nur wenige 100Meter entfernten St.-Pauli-Fischmarkt hat der AltonaerGroßhandel nicht allzuviel ge-meinsam: Kaum ein Tourist,der dort sonntags morgensBananen oder Yuccapalmenkauft, verirrt sich einmal in dieGroße Elbstraße. Vor 125 Jah-ren wurden die beiden Märkteunabhängig voneinander ge-gründet – der eine innerhalb,der andere jenseits der Stadt-grenze. Nach jahrzehntelan-gem Konkurrenzkampf legteman sie 1934 zusammen. Kurzdanach trat das Groß-Ham-burg-Gesetz in Kraft, und Al-tona wurde zu einem Ham-burger Stadtteil. Die unmittel-bar neben dem Fischmarktgelegene Fischauktionshallewar bis Anfang der SiebzigerJahre als solche in Betrieb. DasGebäude, das im Stil einerdreischiffigen Basilika gebautwurde, dient heute als Veran-staltungsort.

Früh geöffnet: Die Markthalle inder Großen Elbstraße 133.

Tisch voller Rotbarsche: Joao Costa (li.) und Metin Turhan machen die Fische gründlich sauber, be-vor sie filetiert werden.

Rutschbahn für Karpfen: Vom Transportergehts über eine Rinne in einen Wassertank.

Gruseliger Anblick: ein Seeteufel,auch Anglerfisch genannt.

Meeresfrüchte: Auch Krabben und Langusten gehören zum Sortiment.

Warenschau: Fischhändler Peter Böttcher (dunkle Jacke) mit VerkäuferJoachim Hütköper (re.). Fotos: cvs

Gut gekühlt hält länger frisch: DelfimPires Reixelo verpackt Seehechte inKisten mit Eisgranulat.

Karpfen, Aale, Forellen: Jens Schrader ist nach eigenen Worten größterAnbieter für Süßwasserfisch in den Verkaufshallen.

Nachtarbeiter: BerndBindemann jagt Fisch-filets durch den Ent-häuter.

2 | REPORTAGE SONNABEND, 4. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de

SONNABEND, 4. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Von den Ingenieuren nur das BesteZum Semesterabschluss: SwingING. im Audimax der TU

HORST BAUMANN, HARBURG

Bandleader Gero Weilandfreut sich schon: „Das Pro-

gramm lässt genügend Raum fürdie eine oder andere Überra-schung!“ Seine Big-Band Swin-gING. spielt am Montag, 6. Fe-bruar, um 20 Uhr im Audimaxder TU Harburg (TUHH). DerAnlass: Im Rahmen der Veran-staltungsreihe „TUHH goes mu-sic“ ist es das Semesterab-schluss-Konzert und außerdemwurde die Big-Band vor zehnJahren gegründet.

Am 28. Januar 2002 trafensich zum ersten Mal einige Pro-fessoren, wissenschaftlicheMitarbeiter, Studenten undProfimusiker, um sich auf Anre-gung von Christian Scharfetterund Gero Weiland zur erstenBig-Band-Probe zu treffen. Was

als Freizeit-band be-gann hatsich mittler-weile zu ei-ner fast rei-nen profes-sionellenBig-Bandentwickelt,die in derHamburgerJazz-Szenebekannt ist.

Zum Jubi-läums-Kon-zert werdenaußerdemdie Sängerinnen Patricia Salasund Birgit Heinsen sowie Sän-ger und Moderator Tim Swanihre Jazz-Favoriten zum Pro-gramm zu „Simply The Best"beisteuern.

Ein Teil der Hamburger Jazzszene: SwingING., auf demFoto spielen sie mit Joe Galliardo (Posaune) und Lenn-art Axelsson (Trompete). Foto: Roman Jupitz

SSwwiinnggIINNGG.. „„SSiimmppllyy TThhee BBeesstt““Montag, 6. Februar, 20 Uhr, TUHarburg, Audimax I, Schwar-zenbergstraße 95, Eintritt frei.

Über 520.000 Euroüberwiesen

Dieter Bahlmann: 30 Jahre Einsatz für die SOS-Kinderdörfer

SABINE LANGNER, HARBURG

Er hatte sie alle: Roy Blackund Rex Gildo, Hoffmann &

Hoffmann und Wolfgang Petry,Bill Ramsey und Hanne Haller.Gut 100 Musiker kamen nachHarburg, um hier für wenig Ga-ge zu spielen, weil Dieter Bahl-mann sie angerufen hatte. Seit30 Jahren organisiert der inzwi-schen 71-Jährige Benefizkonzer-te für die SOS-Kinderdörfer.

Rund 520.000 Euro hat der ehe-malige Karstadt-Mitarbeiterschon an die wohltätige Organisa-tion überwiesen. Kein Pappen-stiel, wenn man bedenkt, was erstmal alles von den Eintrittsgeldernbezahlt werden muss. Saalmieteund Gema-Gebühren fallen an.Die Künstler bekommen meistenszumindest eine kleine Aufwands-entschädigung, müssen verpflegtund betreut werden.

Eine Haftpflichtversicherung istnotwendig. Plakate müssen ge-druckt und Sanitäter gebucht wer-den. „Am Ende kommt dann im-mer noch die Steuer“, berichtetDieter Bahlmann. „Ab 17.500 Eurogilt man beim Finanzamt alsGroßunternehmer und musstüchtig Steuern abführen, obwohldas ganze Geld an eine wohltätigeOrganisation geht.“

Doch weder der organisatori-

sche Aufwand noch hohe Abga-ben können Dieter Bahlmann da-von abhalten, Geld für „seine“Kinder zu sammeln. War in denersten Jahren das Geld für einSOS-Kinderdorf in Rio bestimmt,sammelt Dieter Bahlmann inzwi-schen Geld für einen neuen Kin-dergarten. „Schön wäre es, einenneuen Kindergarten in Europa zugründen“, sagt er. „Ich würdedort gern hinfahren und manwird ja auch nicht jünger.“

Um dieses Ziel zu erreichen,organisiert der Harburger in die-sem Jubiläumsjahr nun gleichvier Konzerte. Los geht es amFreitag, 27. Januar, um 20 Uhr inder Friedrich-Ebert-Halle mit

dem Hamburger Jazzmeeting.Mit dabei: Abbi Hübner und dieSängerin Janice Harrington, dieHamburg Dixieland All Stars,die New Orleans All Stars undviele andere.

Am 24. März kommt der Pia-nist Martin Schmitt in den The-atersaal des Helms-Museums.Für den 27. März haben sich dieMusiker des MarinemusikkorpsOstsee unter der Leitung desFregattenkapitäns FriedrichSzepanski angekündigt. DenAbschluss des Jahres bildet diefünfte „Blues and Boogie Night“am 30. November in der Frie-drich-Ebert-Halle. Karten gibtsan allen Theaterkassen.

SOS-Kinderdorf-Mitarbeiterin Katja Teske freut sich über das unermüdli-che Engagement von Dieter Bahlmann für die Kinder. Foto: sl

Info zum Thema:VorsorgevollmachtHARBURG In der DRK-Infor-mationsstelle, HarburgerRathausstraße 37, findet amMontag, 6. Februar, um15.30 Uhr eine Veranstaltungzum Thema „Vorsorgevoll-machten“ statt. Die Teilnah-me ist kostenlos. Eine Anmel-dung ist nicht notwendig.SD

Es wird längergebuddeltHARBURG Die Leitungsar-beiten an der Kreuzung Neu-länder Straße/HannoverscheStraße konnten witterungs-bedingt nicht wie geplant bisAnfang Februar abgeschlos-sen werden. Die Verkehrsbe-schränkungen bleiben daherbis voraussichtlich Freitag,17. Februar, bestehen. SD

Kulturhaus:Viele freie PlätzeNEUGRABEN Das neue Se-mester im Kulturhaus Süder-elbe hat begonnen. In seinenneuen Räumen im BGZ Sü-derelbe am Johannisland 2bietet die Einrichtung wiederein umfangreiches Kurspro-gramm an. In folgenden Kur-sen gibt es noch freie Plätze:

Aquarellmalerei, mitt-wochs um 10 Uhr

Holzschnitzen, dienstagsum 19 Uhr, mittwochs 10und 17 Uhr, donnerstags 9und 15 Uhr.Mehr Infos und die Möglich-keit sich anzumelden gibt esunter 796 72 22 oder aufwww.kulturhaus-süderel-be.de. AS

GospelmesseHARBURG Der HarburgerGospelchor präsentiert amSonntag, 5. Februar, in derBugenhagen-Kirche, Rönne-burger Straße 48, eine Gos-pelmesse zum Thema „Werangibt hat nichts anzuge-ben“. Beginn: 18 Uhr. SD

Lauftherapie-KurseHARBURG Die Laufthera-peutin Angela Genneper bie-tet im Februar neue Laufkur-se für Einsteiger und fortge-schrittene Anfänger an. Zielder zehnwöchigen Einsteiger-kurse ist es, rund 30 Minutenam Stück laufen zu können.Das Training findet an derAußenmühle statt.Anmeldung und Infos unter

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Neugraben-Fischbek, Cuxhavener Straße 386HH-Harburg, Rönneburger Str. 11-13

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Mund aufmachenstatt Klappe halten

Elbe Wochenblatt LeserreisenHURTIGRUTEN - REISE

in den zauberhaften norwegischen Herbst01. bis 14. Oktober 2012

Hurtigruten fährt mitten hinein in die Jahreszeit der klaren Farben. Die ersten kalten Abende lockenherbstliche Töne hervor, die sich in vielen Nuancen – von Rostrot und Ocker bis zum kräftigen Rot –in den Blättern der Laubbäume zeigen. Der Herbst ist eine unglaubliche entspannende Zeit für eineReise mit den Hurtigruten. Freuen Sie sich auf schöne Ausflüge und Aktivitäten, die das ganze Jahr überangeboten werden. Machen Sie eine Besichtigungstour durch Tromsø, Kirkenes und Trondheim. TretenSie auf dem unvergesslichen Vesterålen-Archipel in die Fußstapfen der Wikinger. Und nehmen Sie ander Flussschiff-Safari auf dem Pasvikelva teil, der auf eine Geschichte von mehreren Tausend Jahrenzurückblickt.Wir fahrenmit der Color Line von Kiel nachOslo undweitermit der Bergenbahn nach Bergen. Von dort geht es hinaufnach Kirkenes und zurück nach Bergen, wo Sie noch einmal übernachten und eine Stadtführung erleben. Rückflugnach Hamburg. Inklusiv Reisebegelitung ab/bis Hamburg sowie Anresie nach Kiel von Ihrem Hamburger Wohnort!

Unser spezieller Leserreisepreis:Einzelkabine ab: Euro 2.995,-

Unser Leserreiseteam erreichen Sie montags bis donnerstags von 10 bis

17 und freitags von 10 bis 14 Uhr.Telefon: 040-609 115 13Frühbucherrabatt noch bis 29.Februar 2012!

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AntikmarktMuseum Elbinsel WilhelmsburgKirchdorfer Straße 16310 bis 17 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg10 bis 23 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten10 bis 17 Uhr

Rundgang„Speicherstadt - Traditionund Wandel“Start: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3611 Uhr

FamilienmuseumFührung: „So hat manfrüher auf Schiffen gelebt“HamburgmuseumHolstenwall 2413 Uhr

Kinderartikel-FlohmarktRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1213.30 bis 16.30 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Feuerherstellung inder Eiszeit“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

BouleSchwarzenbergplatzHarburg14 Uhr

Dia-Vortrag„Fischbeker Heide im Winter“Natur-Info-Haus SchafstallFischbeker Heideweg 43a14 Uhr

Museumsführung„Eiszeit in Hamburg“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 Uhr

Treffpunkt LutherkircheLutherkirche EißendorfKirchenhang 21a14 bis 16 Uhr

TeeverkostungMaritimes MuseumKoreastraße 1, HafenCity14.30 UhrAnmeldung 300 92 30 33

Dart-WeltmeisterschaftAlsterdorfer SporthalleKrochmannstraße 55ab 15 Uhr

Theater„Een Fall för´t Himmelbett“Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf15 Uhr

KonzertUlrich Tukur &Die Rhytmus BoysDeutsches SchauspielhausKirchenallee 3916 Uhr/20 Uhr

Klassik für Kinder„Der Räuber Hotzenplotz“Staatsoper Opera StabileGroße Theaterstraße 2517 Uhr

GospelmesseBugenhagen-Kirche HarburgRönneburger Straße 4818 Uhr

Sonntag, 5.2.Dialog in Deutsch

Bücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Tauschring HarburgBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Kirchen-FlohmarktLuther-Kirche HarburgKirchenhang 2311 bis 14 Uhr

Futtertour zu Wolf & CoWildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten13 Uhr

Museum für Kinder„Mammut-Samstag“Archäologisches MuseumMuseumsplatz 2, Harburg14 UhrAnmeldung 428 71 24 97

FlohmarktBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2014 bis 17 Uhr

Dart-WeltmeisterschaftAlsterdorfer SporthalleKrochmannstraße 55ab 14.30 Uhr

Kinderkino und Basteln„Der kleine Vampir“Stadtteilhaus StubbenhofNeuwiedenthalStubbenhof 15, 14.45 Uhr

Theater„Eeen Fall för´t Himmelbett“Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf15 Uhr

LesungBirgit Schmolke liest ausdem Roman „Zia Maria“Literaturcafé im StriepensaalStriepenweg 40Neuwiedenthal, 16 Uhr

Musik im Gespräch„Ausblick auf musikalischeGedenktage 2012“Jazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/416.30 Uhr

„Döner in Wallhalla“Literarisches MenüKulturladen St. GeorgAlexanderstraße 1618 Uhr

Nacht der WeltreligionenThalia Theater HamburgRaboisen 67, Innenstadtab 18 Uhr

Poetry Slam„Poetry Slam - A-cappella“Uebel & Gefährlich19 Uhr

KonzertThe JavlitesMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1120 Uhr

Theater„Frauen und Kinder zuerst“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr

Klangkirchen-KonzertZabba LindnerDreifaltigkeitskirche HarburgNeue Straße 4420 Uhr

KonzertLarry Mathews & BlackstoneOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr

Sonnabend, 4.2.

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 4. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de

Lachen und lernen mit dem SchlaumeierVerlosung: Konrad Stöckel im Rieckhof

HORST BAUMANN, HARBURG

Er ist Entertainer, Zauberer,Hobbywissenschaftler, Er-

finder und Verdammt-Verrück-te-Dinge-Tester. Konrad Stöckelrührt in seiner Show einen ma-gischen Cocktail mit Zutatendes „Witzigen Wissens" zusam-men. Das Programm heißt„Weltwunder“, richtet sich analle zwischen acht und 88 Jah-ren, macht Spaß und man lerntauch noch was dabei. Das Wo-chenblatt verlost drei mal zweiKarten für Konrad Stöckels Auf-tritt am Sonntag, 4. März, imRieckhof.

Wie man in nur zwei Minutenein leckeres Eis herstellt oderwie man seinen eigenen Körperzum Stromnetz umrüstet undechte Blitze erzeugt. Der Erfin-dergeist wird geweckt, wennman sieht, wie die Waschma-

schine „Walk andWash“ ganz ohneStrom „läuft“ undwie sich ein echtesBaby als praktischerWischmop im Haus-halt nützlich macht.Gerne enthüllt Dr.h.c. Konrad Stöckelauch das geheimsteGeheimnis der Reli-gionsgeschichte undGetränkeindustrie:Wie verwandelt manum Gottes Willenbloß Wasser in Wein?Und wenn der„Schlaumeier“ Kon-rad Stöckel ver-dammt gut drauf ist,entfährt ihm auchdie ungeschönteWahrheit darüber,warum Opa immer sosuper laut pupsen

kann, ohne es selbst zu hören.Weitere Infos im Internet unterwww.konrad-stoeckel.de

Gewinnen, so geht’s: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: KonradStöckel“ (Bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschluss istder 10. Februar. Bitte eine Tele-fonnummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Weiß alles besser: Konrad Stöckel bringt„Weltwunder“ auf die Rieckhof-Bühne. Foto pr

KKoonnrraadd SSttööcckkeell „„WWeellttwwuunn--ddeerr““,, Sonntag, 4. März, 20Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstra-ße 12, Tickets acht Euro fürKinder und zwölf Euro an derAbendkasse.

Auf und abder GefühleVerlosung: „Achterbahn“

im Harburger Theater

HORST BAUMANN, HARBURG

In der Rolle des Charmeursüberzeugte Alain Delon bei

der Uraufführung 2004: „Achter-bahn“ ist eine hintergründigefranzösische Komödie mit gro-ßem Wortwitz. Am Freitag, 30.März, hat das Stück von Eric As-sous Premiere im HarburgerTheater. Das Wochenblatt ver-lost drei mal zwei Karten.

Die Handlung: Sie trafen sich ineiner Bar. Sie unterhielten sichund waren sich auf Anhieb sym-pathisch. Nun reizt ihn die Aus-sicht auf ein kleines amourösesAbenteuer in seinem Apparte-ment. Dass sie um einiges jüngerist als er, stört dabei weder sienoch ihn. Nur dass er verheiratetist, hat er ihr verschwiegen.

Eigentlich ist klar, wie es nunweitergeht – doch auf einmalkommt alles ganz anders. Die Da-me übernimmt die Regie desAbends. Rasch wird klar, dass sienicht das ist, was sie anfangs zusein vorgab.

Ist sie wirklich nur auf ein un-verbindliches Abenteuer aus?Wer ist sie wirklich? Und was willsie von ihm? „Achterbahn“ ver-bindet Drama und Komödie. Sowird der Abend zu einer Berg-und-Tal-Fahrt der Emotionenund hält das Publikum in Atembis zum Schluss.

„Ein intelligentes, geistreichesStück, zwei Schauspieler mit per-fektem Handwerk und der fürKomik nötigen Dezenz. Die Ins-zenierung von Michael Wede-kind hat diskreten Charme unddas richtige Tempo. Wandlungs-fähig und glaubwürdig zeigt Su-sanne Schäfer die verschiedenenGesichter einer Frau. Bongartzals zunehmend demontierterPierre glänzt mit lakonischer Ko-mik. Spannend bis zum Schluss“,lobt der Kritiker der „Abendzei-tung“ aus München.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:

Achterbahnfahrt: Peter Bongartz und Susanne Schäfer stürzen sich in einAbenteuer. Foto: LaRocca

„„AAcchhtteerrbbaahhnn““ vvoonn EErriicc AAssssoouuss Premiere am 30. März, Vorstel-lungen bis 14. April, Harburger Theater, Museumsplatz 2, Ta-geskasse Di. - Fr. 12 - 18 Uhr, Sa. 10 - 14 Uhr, Karten unter

428 71 36 04, Reservierung auch per Fax unter 391 09 985.

Filmmusik-Spektakel mit OrchesterVerlosung: Fluch der Karibik „Disney live in concert“ im CCH

HORST BAUMANN, HAMBURG

Ein 60-köpfiges Orchester be-gleitet Captain Jack Sparrow

& Co.: Der Film „Fluch der Kari-bik I“, in der Originalfassung mitdeutschen Untertiteln, ist erst-mals mit großem Orchesterunterwegs. Die Produktion„Disney live in concert“ wird livein Szene gesetzt. Das Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-ten für das Konzert am Sonntag,12. Februar, um 15 Uhr im CCHSaal 1.

Das renommierte Filmorches-ter Babelsberg aus den gleichna-

migen Filmstudios am RandeBerlins verleiht der Musik desStar-Musikproduzenten Holly-woods, Hans Zimmer, Glanz.Fans des Kinospektakels mitJohnny Depp als Jack Sparrowdürfte Gänsehaut bevorstehen.

Damit das CCH zum Kino wird,wurde modernste Zuspieltechnikund eine große Leinwand aufge-baut. Wer davon etwas versteht:„Eine optimale Kinoqualität er-reichen wir mit Einsatz des 2KProjektors – CP2230 von Christiein Kombination mit dem DVSClipster“ so Tammo Buhren vonder Firma zweiB.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Fluch der

Karibik live“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsendeschlussist der 8. Februar. Bitte eine Tele-fonnummer angeben, die Ge-winner werden benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

Auf der großen Bühne: Johnny Depp und Orlando Bloom in „Fluch derKaribik 1“. Sie werden vom Filmorchester Babelsberg begleitet. Foto pr

FFlluucchh ddeerr KKaarriibbiikk „„DDiissnneeyy lliivvee iinn ccoonncceerrtt““,, Sonnabend, 11. Febru-ar, um 19.30 Uhr und Sonntag, 12. Februar um 15 Uhr, CCH Saal1, St. Petersburger Str. 1, Tickets für 52,10 bis 75,10 Euro unter01805-57 00 70 (14 Cent pro Minute, Mobilfunkpreise maximal42 Cent), Informationen unter www.fluch-der-karibik-live.de.

[email protected] „Gewinne: Achter-bahn“. (Bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile) Einsendeschluss ist

der 10. Februar. Bitte die Telefon-nummer angeben. Die Gewinnerwerden benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

SONNABEND, 4. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Aufgeben verbotenSG Harburg Baskets verlieren gegen Mitkonkurrenten, Abstieg droht

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Im Kampf um den Klassener-halt mussten die Regionalliga-

Basketballerinnen der SG Har-burg Baskets eine bittereNiederlage hinnehmen. ImHeimspiel gegen den ebenfallsabstiegsgefährdeten Ahrensbur-ger TSV unterlagen die Schütz-linge von Denis Mangkod mit44:48.

Dabei sah es anfangs danachaus, als solle den Baskets derfünfte Saisonsieg gelingen. „Wirhaben gut kombiniert und stan-den auch in der Abwehr recht si-cher“, so MannschaftsführerinDorit Pulmer. Zur Halbzeit lagdie SGHB mit 29:26 in Führung.Auch in der Folgezeit konntendie Harburgerinnen den knap-pen Vorsprung behaupten. Erstim letzten Spielabschnitt wen-dete sich das Blatt. „Das lag vorallem an unserer miesen Frei-wurfquote“, ärgerte sich DoritPulmer. Ein Drei-Punkte-Trefferder keineswegs überragendenGäste besiegelte dann schließ-

lich die unnötige Heimnieder-lage, die die SGHB hinter Ah-rensburg auf den drittletztenTabellenplatz zurückfallen ließ.Beste Werferinnen auf Harbur-

ger Seite waren Rebecca Kuenyund Maike Jerichow, die jeweilszwölf Punkte erzielten.

Nach den Langzeit-Ausfällenmehrerer Leistungsträgerinnen

Die Hoffnung hat sie noch lange nicht aufgegeben: Harburgs AndreaKahle erzielte im Spiel gegen Ahrensburg sieben Punkte. Foto: rp

Este hofft auf ein FußballwunderFußball-Landesliga-Rückblick – Teil 2:

06/70 ist seit zwölf Spielen ohne Sieg, Altenwerder setzt auf Menges

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Im zweiten Teil des Fußball-Landesliga-Rückblicks setzt

sich das Wochenblatt heute mitdem Abschneiden der beidenAufsteiger FTSV Altenwerderund Este 06/70 auseinander.

Nach zwei Aufstiegen in Folgesind die Cranzer in der Saison2011/12 in der Landesliga ange-kommen. Bis zum sechstenSpieltag konnte das Team vonTrainer Rossen Atanassovimmerhin acht Punkte sam-meln, doch nach dem 3:1-Erfol-gen in den Heimspielen gegenAltenwerder und Börnsen bliebder Klassenneuling in den fol-genden zwölf Partien ohne Sieg.„Wir mussten eine Menge Lehr-geld zahlen“, bestätigt Co-Trai-ner Yavor Yordanov.

Das Team vom Estebogen be-steht zum Großteil immer nochaus den Spielern, die auchschon in der Kreisliga für dieBlau-Gelben kickten. Obwohlder Rückstand auf das rettendeUfer bereits neun Punkte be-trägt, hat man die Hoffnung aufden Klassenerhalt noch nichtganz aufgegeben. Dass man beidiesem Unterfangen weiterhineinem fast unveränderten Ka-der vertraut, macht eine erfolg-reiche Mission nicht geradeaussichtsreicher. Gerade imDefensivbereich, wo Ex-Ab-wehrchef Hendrik Stahmer (be-ruflich in der Schweiz)schmerzlich vermisst wird,müsste die Mannschaft, die in18 Spielen bereits 54 Gegentorekassierte, dringend verstärktwerden.

Bei Mitaufsteiger FTSV Alten-werder darf man dagegen zu-versichtlich in die sportlicheZukunft blicken. Das Team prä-sentierte sich in der neuenSpielklasse fast immer auf Au-genhöhe und sorgte mit einem2:1-Sieg beim damaligen Tabel-lenführer Barmbek-Uhlenhorstfür einen echten Paukenschlag.In der Winterpause hat derFTSV mit Hakan Menges, dervom Nachbarn FC Süderelbeans Neumoorstück wechselte,einen torgefährlichen Mittel-feldspieler an Land gezogen,der dem Spiel des FTSV sicherzusätzliche Impulse verleihenwird.

„Es fehlt uns noch ein biss-chen an Konstanz, aber wir sindauf einem guten Weg“, siehtThorsten Bettin in seiner

Estes Hakan Altinak gehört zu denLeitwölfen im Team des CranzerLandesligateams. Foto: rp

Aus dem HarburgerFußball-ArchivDoppelter Abstiegskampf 1969/70:

Heiner Jauch rettet Borussia und Rasensport

WALDEMAR DÜSE,HAMBURG-SÜD

Der Aufbruch zu neuenUfern war erst am Tag zu-

vor beschlossen worden: 173Anwesende hatten am 17. April1970 für den Zusammen-schluss von Borussia, Rasen-sport und den Boxern des BCHarburg zum HSC gestimmt.Nur eine Nacht und man standschon wieder im Jammertal:Abstiegskampf in der Fußball-Landesliga.

Borussia stand als Vorletz-ter das Absaufen zu Beginndes abschließenden Saison-drittels bereits deutlich vorAugen. Hamburgs höchsteSpielklasse auch für den neu-en Verein zu halten, wäre na-türlich was Feines gewesen.Rasensport war nach dem so-fortigen Abstieg aus der Re-gionalliga Nord im Sommer1965 drei Jahre später sogar indie vierte Liga gerutscht.

Weil besondere Situationenbekanntlich besondere Maß-nahmen erfordern, ließ derVorstand des neuen Vereinsum den Ersten VorsitzendenHans-Joachim Sobottka dieharburgische TrainerlegendeHeiner Jauch fortan abwech-selnd Rasensport und Borus-sia trainieren.

An diesem 18. April war ererstmals für Borussia verant-wortlich und schickte vor 250Zuschauern gegen den SV

St.Georg Eskelsen – Krug (71.Hellbach), Usko, Peinemann,Gras, Bol, Herbert Meyer, U.Muhs, Urbath, Klaus Muhsund Pohla aufs tiefe Geläufder Eichenhöhe. „Kampf undEinsatz bis zur Erschöpfung“,hatte er von seiner neuenMannschaft gefordert.

Nicht alle Spieler schafftendas, aber letztlich reichte esgegen die in der Ödnis desTabellenmittelfelds herumkrebsenden St.Georger. Tor-hüter Eskelsen meisterte re-aktionsschnell einige „Ge-waltschüsse“, „Charly“ Bolführte im Mittelfeld gekonntRegie und hatte sogar nochLuft, nahezu ununterbro-chen mir irgendjemanden zusabbeln. Linksaußen „Mop-pel“ Pohla brachte mit seinerendlosen Fummelei häufignicht nur seine Gegenspielerzur Verzweiflung. Wie gut,dass U. Muhs (45.) und Pohla(57.) zumindest für ein 2:0sorgen.

Am Ende konnte Borussiasich mit 24:36 Punkten fünfZähler vom Abstieg entferntnoch einigermaßen sicherauf Rang 13 retten. Wesent-lich nervenaufreibender ge-staltete sich das UnterfangenKlassenerhalt für Rasensport.Ein einziges Pünktchentrennte die Harburger vomAbstieg in die Bezirksliga.Trotzdem eine reife Leistungvon Jauch.

Vielleichthätte erHerbertMeyer (l.)schießenlassen sol-len. KlausMuhsscheitertjedenfallsam KeeperSt.Georgs.

Foto: sport

Mannschaft genug Potential,um sich auch längerfristig inder Landesliga zu etablieren.

Wenn ein guter Start in dieRückrunde gelingt, muss sich inAltenwerder wohl niemandmehr mit dem Thema Klassen-erhalt beschäftigen.

müssen die Harburgerinnennun auch auf Mascha Stumm,Nicola Telkamp und KristinPäuser verzichten, die den Ver-ein während der Winterpauseverlassen haben. Trotz der pre-kären Situation bewahrt manbei den Baskets die Ruhe. „DieMoral im Team ist intakt. Wirhaben uns noch längst nichtaufgegeben“, sagt Co-TrainerRon Tietgen.

Es gibt aber auch gute Nach-richten bei den Harburg Ba-skets: Die langjährige Topscore-rin Karen Peters ist nach ihrerSchwangerschaftspause vordrei Wochen wieder ins Trai-ning eingestiegen und könntewahrscheinlich vor allem beiden Heimspielen wieder zurVerfügung stehen. Am morgi-gen Sonntag, 5. Februar, beimAuswärtsspiel in Osnabrückmuss das Team aber noch ohnesie auskommen. „Es wird mitSicherheit nicht einfach, aberwir werden natürlich Vollgasgeben“, verspricht Dorit Pul-mer.

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6 | STELLENMARKT SONNABEND, 4. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de

2. Kinderolympiade vonGrün-Weiss Harburg

Rund 250 junge Sportler machten mit

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

So macht spielen Spaß. Bei der2. Kinderolympiade von

Grün-Weiss Harburg (GWH)durften die jungen Sportler vierStunden lang die verschiedens-ten Sportarten ausprobie-ren: von Handball über Fuß-ball, Kickboxen, Leichtathletik,Tischtennis, Tanzen und Kin-derturnen war alles dabei. KeinWunder, dass rund 250 Kinder

aus Marmstorf und Umgebungin der Sporthalle des Imma-nuel-Kant-Gymnasiums her-umtobten. Am Ende erhielt je-der „Olympia-Teilnehmer“ einekleine Überraschung.

Vor einigen Jahren hatte derHamburger Sportbund zusam-men mit Sportvereinen die Ak-tion Kinderolympiade gestartet.Teilnehmen können alle Kin-der, es ist egal, ob sie Mitglied ineinem Sportverein sind oder

nicht. Nicht die Ergebnisse,sondern der Spaß steht dabeiim Vordergrund.

2011 hatte GWH erstmals ei-ne Kinderolympiade veranstal-tet. „Der Zuspruch war über-wältigend“, erinnert sich Den-nis Mangkod (GWH). „Wirhatten mit 80 bis 90 Kindern ge-rechnet, es kamen knapp 300.“

Sicher ist: Im Januar 2013wird GWH seine 3. Kinderolym-piade durchführen.

Ob Tischtennis, Fuß-ball, Handball oderKickboxen: Die Kinderkonnten unter vielenSportarten wählen.

Foto: Sascha Lucks

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Roller erhältAuszeichnungHARBURG Als erster Mö-bel-Discounter Deutsch-lands wurde Roller zumfünften Mal in Folge mitder begehrte Auszeichnung„Kunden- und serviceorien-tiertes Möbelhaus“ verse-hen. Den Titel, der unter an-derem durch die Fachzeit-schrift Möbelmarktverliehen wird, bekamengleich fünf Roller-Märkte.Die stellvertretend für alleFilialen ins Rennen gegan-genen Häuser, darunterauch die Harburger Filialeam Großmoorbogen 6, er-füllten die anspruchsvollenKriterien der unabhängigenTester und dürfen sich nun„Kunden- und Serviceorien-tiertes Möbelhaus 2012“nennen. PR

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Gesundes HeimfeldEin Beitrag von Bürgerreporterin Britta Blinkmann aus Harburg

Wie Eltern ihre Kinder in derEntwicklung eines gesun-

den Selbstbewusstseins unter-stützen können. Wie begegnenErwachsene den Mädchen undJungen? Welche Erfahrungenhabe ich als Kind gemacht? Wel-che Erkenntnisse gibt es darü-ber, was typisch männlich oderweiblich ist? Diese und weitereFragen bearbeitet der ReferentJan Heitmann von der Doku-mentationsstelle JungenarbeitHamburg.

Dies ist eine kostenlose Veran-staltung aus der seit 2003 stattfin-

denden Reihe “Leben mit Kin-dern ein Kinderspiel?” des Ar-beitskreises Gesundes Heimfeld.Wichtige Erziehungs- und Ge-

Schöner Schnappschuss

Schnappschuss von Norbert Schacht aus Harburg: „An der Außenmühle.“

sundheitsthemen werden aufge-griffen und Fachleute führen indas jeweilige Thema ein. Erfah-rungen werden ausgetauscht, be-währte Lösungen weiterempfoh-len und gemeinsam nach neuenWegen gesucht.

Kinder sind bei dieser Veran-staltung ausdrücklich erwünscht.Sie werden kostenlos im Neben-raum betreut und erhalten einAbendbrot.

Wann? Donnerstag, 9. Februar,17 – 19 Uhr. Ort: Kita St. Paulus,Petersweg 1a, 21075 Hamburg,

040 – 765 96 17

„Musik imGespräch“HARBURG Mit einem Aus-blick auf die musikalischenGedenktage des Jahres2012 beginnt am heutigenSonnabend, 4. Februar, dieFrühjahrssaison der Reihe„Musik im Gespräch“. Kul-turexperte Ernst Brenneckestellt im Jazzclub im Stell-werk, Fernbahnhof Harburg,Über den Gleisen 3/4, ab16.30 Uhr unter anderemClaude Debussy (150. Ge-burtstag), Jimi Hendrix (70.Geburtstag) und Hans Eisler(50. Todestag) vor. Der Ein-tritt beträgt sieben Euro. SD

Gottesdienstmit JazzHARBURG In der Apostel-kirche, Hainholzweg 52,wird am Sonntag, 12. Fe-bruar, der 5. HarburgerJazzgottesdienst gefeiert.Das Motto der Veranstal-tung lautet „What Am I He-re For - Vom Leben auf gutGlück“. Dem Glück sowieden Höhen und Tiefen desLebens wird nachgespürt inbiblischen Texten und swin-gender Musik. Beginn: 18Uhr. SD

Oldtime Jazz im LindenhofHARBURG Die Lokalmatadore der Channel Jazz Gang präsentierenam Mittwoch, 8. Februar, um 20 Uhr wieder ihren unverwechsel-baren Oldtime Jazz in der Gaststätte Lindenhof, Heimfelder Straße44. Der Eintritt ist frei. SD

Tanzen für den HospizvereinFLEESTEDT Die Tanzpädagogin Anke Sohns veranstaltet am Sonn-tag, 12. Februar, von 14 bis 19 Uhr in der Christuskirche Fleestedt,Westpreußenweg 17, einen Tanznachmittag zugunsten des Hospiz-vereins Hamburger Süden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich,nur Freude an der Bewegung und Musik. Die Teilnahme kostet in-klusive Getränke und Kuchenbuffet 40 Euro pro Person. Anmeldung

76 75 50 43. SD

Homöopathie -was ist das?HARBURG Die Evangeli-sche Familienbildung bietetam Dienstag, 7. Februar, imHaus der Kirche, Hölertwie-te 5, einen Infoabend zumThema „Was ist und waskann Homöopathie?“ an.Beginn: 19 Uhr. Anmeldungund Infos unter 519 0009 61. SD

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So viele schöne Bilder:Leserfoto-Aktion läuft weiter

Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos

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Die Resonanz ist herausra-gend: Das Wochenblatt

zum Wochenende hatte sie ge-beten, uns die besten Leserfotoszu schicken, um sie jede Wochezu veröffentlichen. Über 300 Fo-tos sind bislang bei uns einge-gangen: Ob Landschaft oderPorträt, Schnappschuss oder ge-konntes Arrangement.

Die Aktion geht weiter: Schik-ken Sie uns Ihre besten Fotos.Entweder per Post als Abzüge imFormat 10x15 cm (keine Dias!).Oder per E-Mail als Digitalfoto(Mindestbreite 15 cm, Minde-stauflösung 180 dpi).

Schreiben Sie uns dazu, wannund wo das Foto entstanden ist.Erzählen Sie uns die besondereGeschichte Ihres besonderen

Fotos. Wichtig: Namen,Anschrift und eineRückrufnummer aufdem Foto, im Briefoder in Ihrer E-Mail

angeben. Veröffent-lichte Leserfotos wer-den mit tollen Über-raschungspreisen be-lohnt. Der Rechtsweg

ist ausgeschlossen. Ein Hin-weis: Zugesandte Fotos werdennicht zurückgeschickt.

Wochenblatt-RedaktionStichwort „Leserfoto“Harburger Rathausstraße 4021073 Hamburg

E-Mail: [email protected](Betreff „Leserfoto“)

André Medwedski hat dasLeserfoto der Woche einge-schickt. Er schreibt dazu:„Dieses Foto entstand An-fang Dezember 2011. Ichhatte mir eine Spiegelreflex-kamera gekauft, die ich inder Nacht ausprobierenwollte. Das habe ich danngleich im Parkhaus PhoenixCenter gemacht.“

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E-Mail: [email protected]: Jürgen Müller

Geschäftsführer: Michael HeinzDruck Süd-Ausgabe:

Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KGVertrieb: WBV Direktzustell-GmbH

Axel-Springer-Platz 120350 Hamburg

Telefon 040-347 26 711 Telefax 5 40 89 81Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40

Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind, ent-sprechen nicht unbedingt der Meinung von Re-daktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorarver-pflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbil-dungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetz-lich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages strafbar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie überdie Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon(030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de

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Papa Bröselmanns neuer FreundVom Autor der Olchis: „Gustav Gorky“

Gustav Gorky ist Weltraum-reporter vom Planeten

Gorky und arbeitet für dasMagazin „Urknall“. SeineChefin schickt ihn zum Plane-ten Erde, um die noch rechtunbekannte Spezies Menschzu erforschen. Schnell freun-det er sich mit Willi Brösel-mann an. Er hilft Papa Brö-selmann mit galaktischenGurkenkreationen in dessenImbissbude, was zu einemRiesenerfolg wird. Doch seineRecherchen bringen ihmnicht nur einen neuenFreund, denn bald schwebtGustav in Lebensgefahr! Wassoll er nur tun? In „GustavGorky“ lernt der Leser den Ti-telhelden und die Geheim-sprache Gorkyanisch kennen.Dazu gibt es viele farbige Bil-der vom Autor Erhard Dietl.Rasant, spannend und inter-galaktisch gut. Mit der Olchi-

Reihe, in denen grüne Männ-chen die Hauptrolle spielen,wurde Dietl bekannt. Für Olchi-Fans ist auch Gorky ein Muss.Das Buch ist geeignet für Kin-der ab 8 Jahren.

Erhard Dietl:Gustav GorkyISBN 978-3-7891-3324-412,95 Euro

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Die Kunst zu gewinnenMit Brad Pitt: „Moneyball“

Baseballprofi Billy Beanemuss seine Sportlerkarriere

gezwungenermaßen aufgeben.Er sucht eine Möglichkeit, umder finanziellen Pleite zu ent-kommen und entscheidet sichals Manager der Oakland Athle-tics neu durchzustarten. BeansTeam fehlen die Starspieler unddas Geld. Das Budget macht ge-rade mal ein Drittel dessen aus,was andere Clubs haben. Dasbringt ihn auf die Idee, eineneue Taktik anzuwenden, diedem Team mehr Vertrauen indie eigenen Fähigkeiten gibt. Ei-ner gegen alle lautet dabei seinMotto, mit dem er sogar einigeErfolge erzielen kann. Er mussjedoch feststellen, dass das auch

manche Schwierigkeit mit sichbringt. Der Sportfilm zeigt an-schaulich was hinter den Kulis-sen passiert und wie schwieriges ist sich gegen die Talent-scouts durchzusetzen. Trotzal-ledem wird bei dem Film, beidem Bennett Miller Regie ge-führt hat, auf große Intrigenund verbrecherische Machen-schaften verzichtet. Punktenkann der teilweise komischeFilm durch Brad Pitt in derHauptrolle, der zeigt, dass einwirklich guter Charakterdar-steller in ihm steckt. Darüber-hinaus hat er auch selbst mit-produziert. Das Drama zeigt,dass auch die kleinen TeamsGroßes vollbringen können. AP

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Indoor Cyclingin MeckelfeldMECKELFELD Der Turnver-ein Meckelfeld bietet ab so-fort jeden Mittwoch, wahl-weise ab 18 Uhr oder ab 19Uhr, neue Indoor Cycling-Kurse an. Das Angebot fin-det statt im „Neuen Studio“im Helbach-Haus, Bürger-meister-Heitmann-Straße34c, richtet sich an Anfän-ger und Fortgeschrittene.Anmeldung und Infos unter

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Skigymnastikin HarburgHARBURG Wer auf die Pistewill, muss sich richtig vorbe-reiten: Der Verein SkiportHarburg bietet ab sofortwieder dienstags von 20 bis22 Uhr in der frisch reno-vierten Sporthalle an derSchwarzenbergstraße 72„Skigymnastik“ an. Anmel-dung und Infos unter 7610 39 25. SD

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Wir danken allen, die uns zum Abschiedmeiner lieben Frau

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ihr Mitgefühl gezeigt haben.

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Die Erinnerung ist das einzige Paradies,aus dem wir nicht vertrieben werden können.

Günther Kwint* 11. November 1941 † 13. Januar 2012

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10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 4. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de

Die Kolumne von Mia Meyer

Nur ein paar Tage nach demplötzlichen Kälteeinbruch

ist kaum ein Quadratmeter derElbe noch frei von Eisschollen.Zu Hunderttausenden strömensie an dem Bootshaus des Ru-derclubs Süderelbe vorbei undund türmen sich an den Ufernund Buchten zu neu entstehen-den Eislandschaften auf. Wäh-rend ich aus dem Fenster imKraftraum schaue, stelle ich mirvor, die Insel, auf der meinVerein steht, drehe sich wieein Karussell in sehr lang-samen Tempo um sichselbst und die Eisschollenrundherum seien das festeElement. Ein beeindru-ckendes Gefühl, hervorge-rufen aus meiner Phanta-sie, aber für einen kurzenMoment unglaublich real.

Diese unwirklich erscheinen-de weiße Kulisse, die höchstensfür einige Wochen, vielleichtauch nur für ein paar Tage imJahr vorhanden ist, liebe ich amWinter. Doch klar, dass man beidiesen Bedingungen nichtmehr rudern kann. Um demlangweiligen Indoor-Trainingauszuweichen, muss daher ei-ne Ausgleichssportart gefundenwerden. Und da der Harz nicht

ganz so weit entfernt liegt, stehtam Wochenende ein zweitägi-ges Skilanglauftrainingslageran, das es in sich hat. Besondersunsere Beinkraft, aber auch dieAusdauer werden durch dasspezifische Training verstärkt.Der Spaß steht dabei aber an er-ster Stelle. Denn nach den Ab-iturklausuren habe ich mir et-was Abstand vom Alltag wirk-lich verdient. Jetzt werden dieKarussellfahrten im Eis durchAchterbahnfahrten im Schneeersetzt!

Schluss mit der Träumerei

KolumneMia Meyer (17) geht in diezwölfte Klasse des Alexan-der-von-Humboldt-Gymna-siums in Harburg und istLeistungssportlerin im Ru-derclub Süderelbe. Was siein ihrer Sportlerkarriere undauf dem Weg zum Abitur indiesem Jahr alles erlebt,steht in ihrer Kolumne imWochenblatt zum Woche-nende.

Schluss mit demQuatsch, jetzt wirdtrainiert: Mia MeyersSchulzeit nähert sichdem Ende. Foto: pr

„Seht ihr euch die neuen Stummfilme an?“SVEN TAUCKE, HARBURG

Zum ersten Mal seit dem En-de der Zwanziger Jahre feiert

ein Stummfilm Erfolge. „The Ar-

tist“ ist für sage und schreibezehn Oskars nominiert. Nach-dem in den letzten Jahren 3D-Blockbuster in aller Munde wa-ren, lässt nun ein anrührender,

französischer Streifen um ei-nen Stummfilmstar die Kritikerjubeln. Ein Film ohne gespro-chenes Wort, nur mit Musik-untermalung und in Schwarz-

Weiß gedreht. Ganz so wie vor100 Jahren, als in der Traumfa-brik Hollywood die ersten Stu-dios gegründet wurden.

Seit letzter Woche läuft „The

Artist“ auch in Deutschland.Und der nächste Stummfilmsteht schon in den Startlö-chern. „Silent Life“ mit IsabellaRossellini wird in den nächsten

Monaten in die Kinos kom-men. Ob das Publikum nach„Avatar“ und Co. den neuenStummfilmen eine Chancegibt?

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

CChheellsseeaa EEnnddrreess (13), Schülerin ausHarburg: „Ich habe in der Schulemal einen Stummfilm mit CharlieChaplin gesehen. Der war schonganz okay. Aber Ton gehört zu ei-nem Film für mich eigentlich dazu.Schwarz-Weiß-Filme gehen aberschon.“

KKeesscchhii MMüülllleerr (20), Azubi aus Har-burg: „Es kommt auf das Themaan, ob ich mir einen ansehen wür-de. Wenn er emotional bewegtund mit Musik untermalt ist, dannwürde es gehen. Ein Film mussspannend sein und ein fesselndesThema bieten.“

NNiiccoo EEhhlleerrss (21), Student aus Har-burg: „Ja, es sagen ja alle, dass,The Artist’ gut sein soll. DieOscars sind für mich ein Indikator,ob ein Film gut ist. Klappt aberauch nicht immer. Ich glaube, ichhabe noch nie einen Stummfilmgesehen.“

JJoohhaannnnaa KKoocchh (18), Schülerin ausHarburg: „Ich kenne Stummfilmeein bisschen: Meine Mutter gucktgerne ,Dick & Doof-’ Filme. Aberich habe gemerkt, dass das fürmich nicht wirklich was ist. DerTon ist meiner Meinung nachschon sehr wichtig.“

LLiissaa ddooss SSaannttooss CCaarrmmoo (18), Schü-lerin aus Harburg: „Ich würde esganz gut finden, mal einen anzu-schauen, weil ich noch nie einengesehen habe. Auf Dauer wäre dasaber nichts für mich. Gute Musikist mir sehr wichtig. Und guteSchauspieler und die Geschichte.“

MMaarriiyyaa CChhyyssttyyaakkoovvaa (15), Schülerinaus Harburg: „Ja. Schon weil ichnoch nie einen gesehen habe. Ichhabe von ,The Artist’ aber bishernur den Namen gehört. Musik, ei-ne gute Geschichte und guteSchauspieler gehören für mich zueinem guten Film dazu.“

Sternsinger warenerfolgreichHARBURG „Klopft an Türen, pocht auf Rech-te“, unter diesem Motto nahmen rund 90 Kin-der, Jugendliche und erwachsene Begleiter derkatholischen Kirchengemeinde St. Maria - St.Joseph an der diesjährigen bundesweitenSternsingeraktion des Kindermissionswerkesteil. Bei weit über 100 Besuchen in privatenHarburger Haushalten, dem Rathaus, im Kran-kenhaus Mariahilf, beim Rotary-Club und an-deren Vereinen und Institutionen sammeltensie dabei über 7.100 Euro für Kinderhilfspro-jekte in aller Welt. SD

Möbel gesuchtNEU WULMSTORF Die Möbelkiste NeuWulmstorf, eine Einrichtung der „Hambur-ger Kinder- und Jugendhilfe e.V.“, suchtSachspenden. Wer gut erhaltene Möbeloder Kinderwagen abzugeben hat, kann sichunter 380 71 41 01 melden. Spendenkönnen von den Mitarbeitern der Einrich-tung abgeholt werden. Die Möbelkiste imGrenzweg 23a versorgt Hartz-IV-Empfängerund Geringverdiener aus der gesamten Sü-derelberegion mit günstigen Einrichtungs-gegenständen. Öffnungszeiten: montags bisdonnerstags 8.30 bis 15 Uhr, freitags 8.30bis 13 Uhr. AS

Dr. Ch. Goetz

■ Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6 ▪ 3. OG

■ 7.2.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr■ Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

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Rückenschmerz –Was kann man tun?

am 7.2.2012 um 18:30 Uhrin der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei!

Unser Chefarzt Dr. Ch. Goetz (Abteilung Wirbelsäulen- undNeurochirurgie) beleuchtet das gesamte Thema und stehtPatienten, Angehörigen und Interessierten für persönlicheFragen zur Verfügung.

Köpi Heimfeld

Köpi Heimfeld – Heimfelder Str. 5921075 Hamburg – 040 / 76 96 07 16

in Kooperation mitKöpis HüttenzauberAprès Ski Party

Samstag, 18. 02. 2012, Beginn 20.00 UhrOrig. Jagatee, Wodka Feige, Willy mit Birne,

Hütten-Fetenhits, GrillstationWer im Pistenoutfit erscheint erhält einen Jagatee gratis.Tischreservierungen nehmen wir telefonisch entgegen.

Öffnungszeiten: Mo. – Sa. 10.00 bis open endSo. 10.00 bis 16.00 Uhr Frühschoppen