Wochenende KW14

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E lbe W ochenblatt Nr. 14a | 07. April 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN FEEN IN ABSINTH Wir verlosen Freikarten für die Vorstellung am 11. Mai im Rieckhof | Seite 4 IPAD ZU GEWINNEN Großer Fotowettbewerb im Internet auf www.elbe-wochenblatt.de. Jetzt Bürgerreporter werden | Seite 7 IN DER PUPPENKLINIK Not-OP vor Ostern: Marlies August leistet erste Hilfe bei „Hasi“ | Seite 2 am Wochenende Can Acikgöz: bester Vorleser aus dem Hamburger Süden Neun Siege für TuS Finkenwerder Beim Bezirksentscheid des Lesewettbewerbs für Sechtsklässler siegte ein Wilhelmsburger MATTHIAS GREVE, HAMBURG-SÜD Z uhause liest Can Acikgöz im- mer seiner kleinen Schwes- ter vor. „Sie kann nämlich noch nicht lesen“, so der Zwölf-jähri- ge. Jetzt hat der erprobte Vorle- ser sogar einen Lesewettbewerb gewonnen. Als Vertreter des Gymnasiums Kirchdorf-Wil- helmburg konnte sich Can beim „Bezirksentscheid des Lesewett- bewerbs des Deutschen Buch- handels“ gegen sieben andere Schulsieger durchsetzen. Im Harburger Niels-Stensen- Gymnasium waren die Sechst- klässler zusammengekommen und mussten einer fünfköpfigen Jury zwei Texte vorlesen – mög- lichst ausdrucksvoll, fehlerfrei und unterhaltsam. Durfte der erste Text noch selbst ausge- wählt werden, wurde es im zwei- ten Durchgang mit einem unbe- kannten Text, den die Vorlesern erst direkt beim Lesen zu Gesicht bekamen, schwieriger. Die Entscheidung fiel letztlich sehr knapp, bei alle Teilnehmen- den lag das Können auf einem hohen Niveau eng beieinander. Can Acikgöz wird den Bezirk beim Hamburger Landesent- scheid im kommenden Mai ver- treten. Außerdem wahrt der Wil- helmsburger damit die Chance, im Juni am Bundesfinale in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt teilnehmen zu kön- nen. Die Schulsieger mit den fünf Jurymitgliedern: Sa- mara Spangenberg (Stadtteilschule Harburg), Be- zirkssieger Can Acikgöz (Gymnasium Kirchdorf- Wilhelmburg), Max Brester (Immanuel-Kant- Gymnasium), Kevin Heinze (Katholische Schule Neugraben), Emma-Li Kannegiesser (Friedrich- Ebert-Gymnasium), Annika Belendir (Niels- Stensen-Gymnasium), Tobias Hecker (Alexan- der-von-Humboldt-Gymnasium) und Paul Mi- chel Beltle (v.l., Max-Brauer-Schule). Can Acikgöz siegte beim Bezirksentscheid der Schulsieger, der erstmals vom Niels-Stensen-Gymnasium ausge- richtet wurde. Fotos: gre ! Oster-Flohmarkt HARBURG Auf dem Parkplatz vom Handelshof, Nartenstraße 31, wird am Ostermontag, 9. April, ein Flohmarkt veranstal- tet. In der Zeit von 9 bis 16 Uhr können sich die Besucher auf die Suche nach Trödel-Schnäppchen machen. Standreservierungen unter " 31 40 71. SD Stellenmarkt ab Seite 6 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht ! „Computer ohne Stress“ HARBURG Die Evangelische Familienbildung Harburg bietet ab Mittwoch, 11. April, um 17.15 Uhr, im Haus der Kirche, Höler- twiete 5, den neuen PC-Kurs „Computer ihne Stress“ an. Dieses Angebot richtet sich an Senioren und andere interessierte Einstei- ger. Anmeldung unter " 519 00 09 61. ! Ostpreußischer Heimatgottesdienst HARBURG Probst Jürgen F. Bollmann und Pastor Ludwig Fetingis aus Litauen halten am Sonntag, 22. April, in der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, die Predigt zum diesjährigen Ostpreußischen Hei- matgottesdienst. Beginn: 11 Uhr. SD ! Harburg im Dritten Reich HARBURG Gästeführer Burkhard Kleinke bietet am Montag, 9. April, wieder seinen beliebten Rundgang „Harburg im Dritten Reich“ an. Los geht es um 14 Uhr vor dem Haupteingang des Harburger Rathauses, Harburger Rathausplatz 1. Die Teilnahme kostet je nach Geldbeutel zwischen acht und zehn Euro. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD ! Consortium im Stellwerk HARBURG Im Jazzclub im Stellwerk, Fernbahnhof Harburg, Han- noversche Straße 85, wird am Sonnabend, 14. April, die Party „Das Consortium ist tot - es lebe der Geist des Consortiums“ gefeiert. Ab 17 Uhr rocken die Black Mountains Jazzband, Roadhogs, Delta Doppelkorn Blues Band, Jimmy Cornett und viele andere lokale Musikgrößen für mindestens sieben Stunden die Bühne. Tickets gibt es im Vorverkauf für neun Euro und für 13 Euro an der Abend- kasse. SD ! Multifit-Kurs HARBURG Im TSH-Sportzentrum, Vahrenwinkelweg 39, wird jeden Dienstag um 11 Uhr der Kurs „Multifit“ angeboten. Bei diesem Training werden alle Muskelgruppen mit Langhanteln, Tubes und Aerosteps gestärkt. Anmeldung und Infos unter " 70 10 84 56. SD Ju-Jutsu-Riege glänzte bei den Hamburger Meisterschaften SABINE DEH, FINKENWERDER W ar es der Heimvorteil? Die Hamburger Meisterschaft im Ju-Jutsu (Kategorie „Figh- ting“) wurde in der Gesamt- schul-Turnhalle in Finkenwer- der ausgetragen. Der TuS Fin- kenwerder schickte 23 Athleten an den Start. Die Ausbeute: neun erste Plätze, siebe zweite Plätze und fünf dritte Ränge. In der Klasse U10 gewannen Azra Günes und Lea Schaefers den Titel. In der Altersklasse U15 siegten Alex Balbuzki (bis 37 kg), Henrik Schwarzkopf (-45 kg) und Ece Coscun (-40 kg). In der Altersklasse U18 gin- gen insgesamt sieben Finken- werder auf die Matte und von dort direkt aufs Siegertrepp- chen. So dominierte Ole Witt die Klasse über 81 Kilo unter anderem gegen seinen Teamka- meraden Joss Feindt. Oles Schwester Jasmin wurde nach einer starken Vorstellung Zwei- te in der Klasse bis 57 Kilo. Ser- gej Balbuzki trat erstmals bei den Senioren an und kam hin- ter seinem Trainer Pascal Schadt auf den zweiten Platz. Ole Witt von der Ju-Jutsu-Abtei- lung des TuS Finkenwerder domi- nierte bei den Hamburger Meister- schaften den Wettbewerb der Klasse über 81 Kilo. Foto: pr GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! Juweliere Kosche 040 - 32 31 03 55 Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof gegenüber dem Phoenix Center H H H H Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport Das Neueste aus deiner Nachbarschaft – in den Bürgerreportagen auf elbe-wochenblatt.de Harburger Berge statt Weltwirtschaftsgipfel

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HarburgimDrittenReich ConsortiumimStellwerk Oster-Flohmarkt WirverlosenFreikartenfürdie Vorstellungam11.Maiim Rieckhof| Seite4 OstpreußischerHeimatgottesdienst Multifit-Kurs GroßerFotowettbewerbimInternetauf www.elbe-wochenblatt.de.Jetzt Bürgerreporterwerden | Seite7 „ComputerohneStress“ Not-OPvorOstern:Marlies AugustleistetersteHilfebei „Hasi“| Seite2 Ju-Jutsu-RiegeglänztebeidenHamburgerMeisterschaften SofortBargeld Rubriken-Übersicht TäglichvorOrtmitdemBürgerreport

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ElbeWochenblattNr. 14a | 07. April 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de |

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

FEEN IN ABSINTHWir verlosen Freikarten für dieVorstellung am 11. Mai imRieckhof | Seite 4

IPAD ZU GEWINNENGroßer Fotowettbewerb im Internet aufwww.elbe-wochenblatt.de. JetztBürgerreporter werden | Seite 7

IN DER PUPPENKLINIKNot-OP vor Ostern: MarliesAugust leistet erste Hilfe bei„Hasi“ | Seite 2

amWochenende

Can Acikgöz: bester Vorleseraus dem Hamburger Süden

Neun Siege fürTuS Finkenwerder

Beim Bezirksentscheid des Lesewettbewerbs für Sechtsklässler siegte ein Wilhelmsburger

MATTHIAS GREVE,HAMBURG-SÜD

Zuhause liest Can Acikgöz im-mer seiner kleinen Schwes-

ter vor. „Sie kann nämlich nochnicht lesen“, so der Zwölf-jähri-ge. Jetzt hat der erprobte Vorle-ser sogar einen Lesewettbewerbgewonnen. Als Vertreter desGymnasiums Kirchdorf-Wil-helmburg konnte sich Can beim„Bezirksentscheid des Lesewett-bewerbs des Deutschen Buch-handels“ gegen sieben andereSchulsieger durchsetzen.

Im Harburger Niels-Stensen-Gymnasium waren die Sechst-klässler zusammengekommenund mussten einer fünfköpfigenJury zwei Texte vorlesen – mög-lichst ausdrucksvoll, fehlerfreiund unterhaltsam. Durfte dererste Text noch selbst ausge-wählt werden, wurde es im zwei-ten Durchgang mit einem unbe-kannten Text, den die Vorlesernerst direkt beim Lesen zu Gesichtbekamen, schwieriger.

Die Entscheidung fiel letztlichsehr knapp, bei alle Teilnehmen-den lag das Können auf einemhohen Niveau eng beieinander.Can Acikgöz wird den Bezirkbeim Hamburger Landesent-scheid im kommenden Mai ver-treten. Außerdem wahrt der Wil-helmsburger damit die Chance,im Juni am Bundesfinale in derDeutschen Nationalbibliothek inFrankfurt teilnehmen zu kön-nen.

Die Schulsieger mit den fünf Jurymitgliedern: Sa-mara Spangenberg (Stadtteilschule Harburg), Be-zirkssieger Can Acikgöz (Gymnasium Kirchdorf-Wilhelmburg), Max Brester (Immanuel-Kant-Gymnasium), Kevin Heinze (Katholische SchuleNeugraben), Emma-Li Kannegiesser (Friedrich-Ebert-Gymnasium), Annika Belendir (Niels-Stensen-Gymnasium), Tobias Hecker (Alexan-der-von-Humboldt-Gymnasium) und Paul Mi-chel Beltle (v.l., Max-Brauer-Schule).

Can Acikgöz siegte beim Bezirksentscheid der Schulsieger, der erstmals vom Niels-Stensen-Gymnasium ausge-richtet wurde. Fotos: gre

Oster-FlohmarktHARBURG Auf dem Parkplatzvom Handelshof, Nartenstraße31, wird am Ostermontag, 9.April, ein Flohmarkt veranstal-tet. In der Zeit von 9 bis 16 Uhrkönnen sich die Besucher auf die Suche nach Trödel-Schnäppchenmachen. Standreservierungen unter 31 40 71. SD

Stellenmarkt ab Seite 6Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

„Computer ohne Stress“HARBURG Die Evangelische Familienbildung Harburg bietet abMittwoch, 11. April, um 17.15 Uhr, im Haus der Kirche, Höler-twiete 5, den neuen PC-Kurs „Computer ihne Stress“ an. DiesesAngebot richtet sich an Senioren und andere interessierte Einstei-ger. Anmeldung unter 519 00 09 61.

Ostpreußischer HeimatgottesdienstHARBURG Probst Jürgen F. Bollmann und Pastor Ludwig Fetingisaus Litauen halten am Sonntag, 22. April, in der St. Johanniskirche,Bremer Straße 9, die Predigt zum diesjährigen Ostpreußischen Hei-matgottesdienst. Beginn: 11 Uhr. SD

Harburg im Dritten ReichHARBURG Gästeführer Burkhard Kleinke bietet am Montag, 9.April, wieder seinen beliebten Rundgang „Harburg im Dritten Reich“an. Los geht es um 14 Uhr vor dem Haupteingang des HarburgerRathauses, Harburger Rathausplatz 1. Die Teilnahme kostet je nachGeldbeutel zwischen acht und zehn Euro. Eine Anmeldung ist nichtnotwendig. SD

Consortium im StellwerkHARBURG Im Jazzclub im Stellwerk, Fernbahnhof Harburg, Han-noversche Straße 85, wird am Sonnabend, 14. April, die Party „DasConsortium ist tot - es lebe der Geist des Consortiums“ gefeiert. Ab17 Uhr rocken die Black Mountains Jazzband, Roadhogs, DeltaDoppelkorn Blues Band, Jimmy Cornett und viele andere lokaleMusikgrößen für mindestens sieben Stunden die Bühne. Ticketsgibt es im Vorverkauf für neun Euro und für 13 Euro an der Abend-kasse. SD

Multifit-KursHARBURG Im TSH-Sportzentrum, Vahrenwinkelweg 39, wird jedenDienstag um 11 Uhr der Kurs „Multifit“ angeboten. Bei diesemTraining werden alle Muskelgruppen mit Langhanteln, Tubes undAerosteps gestärkt. Anmeldung und Infos unter 70 10 84 56. SD

Ju-Jutsu-Riege glänzte bei den Hamburger Meisterschaften

SABINE DEH, FINKENWERDER

War es der Heimvorteil? DieHamburger Meisterschaft

im Ju-Jutsu (Kategorie „Figh-ting“) wurde in der Gesamt-schul-Turnhalle in Finkenwer-der ausgetragen. Der TuS Fin-kenwerder schickte 23 Athletenan den Start. Die Ausbeute:neun erste Plätze, siebe zweite

Plätze und fünf dritte Ränge. Inder Klasse U10 gewannen AzraGünes und Lea Schaefers denTitel. In der Altersklasse U15siegten Alex Balbuzki (bis 37kg), Henrik Schwarzkopf (-45kg) und Ece Coscun (-40 kg).

In der Altersklasse U18 gin-gen insgesamt sieben Finken-werder auf die Matte und vondort direkt aufs Siegertrepp-

chen. So dominierte Ole Wittdie Klasse über 81 Kilo unteranderem gegen seinen Teamka-meraden Joss Feindt. OlesSchwester Jasmin wurde nacheiner starken Vorstellung Zwei-te in der Klasse bis 57 Kilo. Ser-gej Balbuzki trat erstmals beiden Senioren an und kam hin-ter seinem Trainer PascalSchadt auf den zweiten Platz.

Ole Witt von der Ju-Jutsu-Abtei-lung des TuS Finkenwerder domi-nierte bei den Hamburger Meister-schaften den Wettbewerb derKlasse über 81 Kilo. Foto: pr

GOLDANKAUFSofort Bargeld

für Ihren nicht mehr benötigten

GOLDSCHMUCK(Ketten, Ringe, Broschen usw.)

Auch defekt und ungereinigt!Zahngold in jedem Zustand

ALLES ANBIETEN!Juweliere Kosche 040-32310355Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof

gegenüber dem Phoenix Center

Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

Das Neueste aus deinerNachbarschaft – in denBürgerreportagen aufelbe-wochenblatt.de

Harburger Berge stattWeltwirtschaftsgipfel

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 7. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

▼ KINO CHARTS

1. Die Tribute von Panem - The Hunger Games (1/●)

2. Türkisch für Anfänger (2/●)

3. Zorn der Titanen (–/neu)

4. Russendisko (–/neu)

5. Ziemlich beste Freunde (3/▼)

6. Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen (–/neu)

7. Die Frau in Schwarz (–/neu)

8. Sams im Glück (–/neu)

9. John Carter (4/▼)

10. Journey 2: The Mysterious Island (9/▼)

Quelle: cinema.de Stand: 4.4.2012 / Woche 14

▼ ALBEN

1. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“ (1/●)

2. Olly Murs feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips A Beat“ (2/●)

3. Mike Candys & Evelyn & Patrick Miller: „2012“ (–/neu)

4. Sean Paul: „She Doesn't Mind“ (3/▼)

5. Aura Dione feat. Rock Mafia: „Friends“ (4/▼)

6. Gotye feat. Kimbra: „Somebody That I Used To Know“ (5/▼)

7. Flo Rida feat. Sia: „Wild Ones“ (7/●)

8. Deichkind: „Leider geil (Leider geil) “ (6/▼)

9. Unheilig: „So wie du warst“ (10/▲)

10. Jason Derulo: „Breathing“ (8/▼)

Stand: 4.4.2012 / Woche 14

1. Unheilig: „Lichter der Stadt“ (–/neu)

2. Xavier Naidoo: „Danke für's Zuhören - Best Of“ (2/●)

3. Santiano: „Bis ans Ende der Welt“ (1/▼)

4. Bruce Springsteen: „Wrecking Ball“ (4/●)

5. Katie Melua: „Secret Symphony“ (5/●)

6. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“ (10/▲)

7. Ivy Quainoo: „Ivy“ (7/●)

8. Stefanie Heinzmann: „Stefanie Heinzmann“ (–/neu)

9. Adele: „21“ (9/●)

10. Deichkind: „Befehl von ganz unten“ (8/▼)

Quelle: Media Control GfK

▼ SINGLES

Not-OP bei „Hasi“Ein Besuch bei Marlies August in der Harburger Puppenklinik

SABINE DEH, HARBURG

Das ist wirklich Pech, und dasso kurz vor Ostern: Wäh-

rend eines Probelaufs für diegroße Eier-Suchaktion amSonntag ist der Plüschhase dersechsjährigen Suki im Garten aneinem Zaun hängengeblieben.Jetzt klafft ein Riss an seinemrechten Lauscher. Er wird in dieHarburger Puppenklinik einge-liefert, wo ihn Marlies Augustoperiert. Sie ist auf Puppen undKuscheltiere spezialisiert. Spä-tes-tens zu Ostern muss „Hasi“wieder fit sein, andernfalls wärePuppenmutter Suki traurig. DieDiagnose beruhigt das Mäd-chen: „Nur eine Platzwunde amOhr. Ein paar Stiche, und Hasiist wieder wie neu“, beruhigt diePuppendoktorin.

Vor 20 Jahren eröffne-te Marlies August (71)ihre Puppenklinik inWilstorf. Die gerademal 1,50 Meter großezierliche Frau wirkt op-tisch selbst ein wenigpuppenhaft. Doch dererste Eindrucktäuscht, sie ist einezupackende undherzliche Frau, diein ihrer eigenenKindheit mitten imZweiten Weltkriegkeine hübsche Pup-pe betüddeln konnte.„Meine Strumpel-butsch, die meineMutter aus altenStrümpfen genäht undmit Lumpen gefüllthat, habe ich trotzdemüber alles geliebt“ er-zählt die Harburge-rin. Erst als GatteManfred (69) ihr Jah-

re später einen Puppenwagenzum Geburtstag schenkte, er-wachte der alte Traum wiederzum Leben. Zusammen mit derantiquarischen Puppe, die siekurz darauf von ihren beidenSöhnen bekam, bildete er denGrundstock für ihre Puppen-sammlung.

Derzeit liegen in der Klinik fünfPatienten auf der Station. Darun-ter Inge, eine 70 Jahre alte Schild-kröt-Puppe, die auf neue Beinewartet. Außerdem der Kopf einerBabypuppe aus dem Jahre 1940,der eine hässliche Narbe im Na-cken aufweist. „Das arme Dinghat jemand regelrecht aufge-schlitzt“, ärgert sich Dr. Marlies.Auch die Frisur sieht unmöglichaus. Da habe ein Stümper ein-fach Farbe auf den Kopf ge-klatscht. „Furchtbar!“ Allerdings

nichts, was nicht zu behebenwäre. Auf dem Operation-stisch, der sich in der gemüt-

lichen Küche derFamilie August

befindet,liegt Pa-tientinChristelund war-tet aufden Ein-griff. Bei

dem

Sammlerstück muss der Kopf be-handelt werden. Marlies Augustbenutzt eine Paste, deren Farbesie auf Christels Hautton der Nu-ance „vornehme Blässe“ ange-passt hat, damit keine Narbe zusehen ist. Hoffnungslose Fällehatte die gelernte Schneiderinbisher noch nicht.

Selbst „Kullertränchen“, diemit schwerem Pilz- und Wurm-befall eingeliefert wurde, konntesie helfen. Die Puppe aus den1970er Jahren, die mit Hilfe einerFlasche Wasser zum Weinen undPullern gebracht werden konnte,war mit Kuhmilch gefüttert wor-den, was ihr nicht gut bekam.

„Die Kunden meiner Fraukommen aus ganz Deutschlandund Europa“, sagt Manfred Au-gust. Auch die KunsthistorikerinDorothée Rather, die als Berate-rin der ARD-Sendung „Kunstund Krempel“ fungiert, bringt ih-re Puppen nach Harburg. DiePreise sind moderat: Die mehr-stündige Behandlung des Schä-delbasisbruchs von Puppe Chri-stel kostet inklusive Material ge-rade mal 25 Euro. „Mir geht esum die Freude an der Arbeit undum den Dank meiner Kundendie sich freuen, wenn ich einStück ihrer Kindheit oder Pup-pensammlung retten konnte“, soAugust.

Plüschhase „Hasi“ ist nach derBehandlung auf dem Weg derBesserung. „Sein Fell ist aller-dings etwas glanzlos“, stellt Dr.Marlies fest. Sie rät Suki, das Fellihres Spielzeug-Nagers mit etwasRasierschaum einzuseifen.„Morgen früh bürstest du seinenPelz, dann ist Hasi wieder bild-hübsch und startklar für dieOstertage.“

Kontakt: Harburger Puppen-klinik unter 763 18 63.

Komplizierte Operation: Schildkröt-Puppe „Christel“ hat sich einenSchädelbasisbruch zugezogen und wird jetzt behandelt.

Sprachlos: Dieses Modell bekommt ein neues Sprach-modul. Anschließend kann das Puppenkind wiederherzzerreißend weinen.

Das Werk-zeug derPuppenkli-nik: Zan-gen, Pinsel,PinzettenundSchleifblö-cke.

Bei Sammlern sehr begehrt: Die Drei-Gesichter-Puppe zeigt nach Lustund Laune ein lachendes, ein weinendes oder ein schlafendes Antlitz.

Der Grundstock der Puppenklinik: Das Ehepaar August zeigt den Puppen-wagen und die historische Puppe, mit der alles begann.

Das Ersatzteillager der Puppenklinik: In einer Kom-mode im Keller bewahrt Dr. Marlies Puppenarme,-beine, -köpfe und -körper auf.

Notfall in der Puppenklinik: Plüschtier „Hasi“hat sich beim Spielen im Garten verletzt undwird von Dr. Marlies „ärztlich“ versorgt.

Fotos: sd

Die Frisur dieses Babypuppen-Kopfes aus den 1940er Jahren gibt Anlasszur Kritik: „Da hat irgendein Stümper einfach Farbe auf den Kopf ge-klatscht“, so Dr. Marlies.

Schönheitskosmetik: Dieses Modellbraucht auf einem Auge neueWimpern.

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SONNABEND, 7. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Am Sonntag, 14. April, steigt der Insellauf

HORST BAUMANN,WILHELMSBURG

Mehr als 1.000 Anmeldun-gen liegen vor: Beim Wil-

helmsburger Insellauf könnte esin diesem Jahr einen neuen Teil-nehmerrekord geben, wenn sichweiterhin soviele Läufer beimVeranstalter melden. Der Volks-lauf rund um die Elbinsel steigtin diesem Jahr am Sonntag, 15.April.

Die Läufer müssen in keinemVerein Mitglied sein. Es stehenverschiedene Streckenlängenzur Auswahl. Einmalig in Ham-burg ist der Viertelmarathonüber 10,55 Kilometer. Die gutTrainierten können einen Halb-marathon (21,1 Kilometer) un-ter die Füße nehmen und für dieEinsteiger gibt es einen Fünf-Ki-lometer-Lauf. Ein Höhepunkt istder immer beliebter werdendeSchülerlauf über ca. 1,2 Kilome-ter, bei dem über 500 Schülerder Wilhelmsburger Schulenteilnehmen werden.

Wer einmal mitgelaufen ist,wird sich erinnern: Zunächstgeht es von der Dratelnstraßedurch Kleingärten und dann wei-ter Richtung Dove-Elbe. Wer bei

der Anmeldung die beliebte Ei-senbahnmedaille bestellt hat,diesmal mit der Rangierlokomo-tive V 65, bekommt diese im Ziel.

Der Erlös des Kuchenbüfetts,geht an Wilhelmsburger Schu-len. Damit können auch Schü-ler am Wilhelmsburger Insel-lauf teilnehmen, deren Eltern essich sonst vielleicht nur schwerleisten können.

Wo laufen sie denn? Am Sonntag, 15. April, treffen sich Hamburgs Läufer in Wilhelmsburg. Foto: pr

32. Wilhelmsburger InsellaufAnmeldungen sind mglich im Internet auf der Websitewww.wilhelmsburger-insellauf.de oder auf einem Papierformu-lar, das unter der 37 13 81 angefordert werden kann. FürKurzentschlossene gibt es die Anmeldemöglichkeit noch amSonnabend, 14. April, von 15 bis 18 Uhr oder am Sonntag, 15.April, ab 7.30 jeweils vor Ort im Berufsschulzentrum Drateln-straße.

Wir wollen inWilhelmsburg laufen!

Wer hatZeit für Kinder?

Projekt LeseZeit vermittelt ehrenamtlicheVorleserinnen und Vorleser in Kitas

ANDREA STEIN, HARBURG

Die LeseZeit sucht dringendweitere ehrenamtliche

Vorleserinnen und Vorleser.Das Projekt, das von der Ham-burger Bürgerstiftung ins Le-ben gerufen wurde, hat mitt-lerweile 200 Vorleserinnen undVorleser in ganz Hamburg.Aber gerade für den Süden derStadt werden zahlreiche weite-re Freiwillige gesucht, die fürKindergarten-Kinder ein wenigZeit übrig haben. „Vor allemfür die Kita Bissingstraße brau-chen wir aktuell ein weiteresTeam“, so Ingrid Ohlhaber, diedie Vorleser im Hamburger Sü-den betreut und koordiniert.

Wer kann sich melden? AlleMenschen, die Spaß am Lesenhaben, gerne mit Kindern um-gehen und alle zwei Wocheneine Stunde Zeit haben. DieTeams bestehen aus vier Vorle-serinnen und Vorlesern. Je-

weils zwei von ihnen betreuenim zweiwöchigen Wechsel ei-ne kleine Kinder-Gruppe. Die-se wird von der Kita zu-sammengestellt und bleibt fürein halbes Jahr bestehen. Oftsind es Kinder mit erhöhtemFörderbedarf, aber: „Wir wol-len nicht nur die Lust am Le-sen wecken, sondern den Kin-dern auch das Gefühl geben,dass Erwachsene Zeit für siehaben“, erklärt Ingrid Ohlha-ber.

Interessierte Harburgerkönnen in einem ersten Tele-fonat zunächst Genaueres er-fahren. Wenn sie sich für eineMitarbeit entscheiden, wer-den sie in einem eintägigenSeminar auf ihre zukünftigeAufgabe vorbereitet. Interes-senten können sich meldenunter der Telefonnummer 8788 96 964 oder per Mail [email protected].

Ibrahim, Kevin, Anke Höfer, Alessa, Margret Hammann und Aaliyah (v.l.)genießen ihre gemeinsame Lesezeit in der Kita Bissingstraße. Foto: ast

Kinderwagen im Bus eingeklemmt, was nun?Hochbahn reagiert nicht auf Beschwerdebrief einer empörten Harburger Mutter

JAN PAULO, HARBURG

Bereits im November letztenJahres ist es passiert. An der

Haltestelle Kasernenstraße bug-sierte Carmen Bokemeier gera-de den Kinderwagen mit ihremzwei Monate alten Sohn Connoraus dem Bus, als der Busfahrerplötzlich die Türen schloss undMutter mit Kinderwagen ein-klemmte.

„Der Kinderwagen ist kaputt,Connor fängt seit dem Vorfallbei jedem Knall an zu weinen,und ich war bis vor Kurzemnoch mit einer Knieverletzungin ärztlicher Behandlung“, er-zählt die Harburgerin aufge-bracht. Am Tag nach dem Unfallhabe sie beim HVV angerufen,um sich zu beschweren und

nachzufragen, wer die Kostenfür den kaputten Kinderwagenübernimmt. „Ich sollte michschriftlich an die Rechtsabtei-lung der Hochbahn wenden,das habe ich auch gleich ge-macht“, sagt sie. Doch bis heutehat die Hausfrau keine Antwort.

Darum hat Carmen Boke-meier nun bei der Polizei Anzei-ge wegen Körperverletzung er-stattet und einen weiteren Briefan die Hochbahn geschrieben,wieder keine Reaktion. „Nochnicht einmal der Fahrer hat sichdamals bei mir entschuldigt“,empört sich die 36-Jährige.

Maja Weihgold, Sprecherinder Hamburger Hochbahn, hältsich nun wegen der Anzeige be-deckt: „Zu laufenden Verfahrengeben wir keine Auskunft“, er-

klärt sie. Und auf die Frage,wie häufig eigentlich Fahr-gäste in den Bustüren einge-klemmt werden: „Generellist das sehr unwahrschein-lich, denn die Türen sinddurch Lichtschranken gesi-chert.“ Dass diese auch malkaputt sind, kann sie aller-dings nicht ausschließen.„Statistiken darüber, wie oftdas passiert, habe ich aller-dings nicht.“

Den Vorfall im Novemberaufzuklären wird indes wohlnicht leicht. „Unsere Kame-raaufzeichnungen werdennach 24 Stunden aus Daten-schutzgründen gelöscht“, soWeihgold. Carmen Boke-meier will jetzt einenRechtsanwalt einschalten.

Carmen Boke-meier möchte,dass die Ham-burger Hoch-bahn für denkaputten Kin-derwagen auf-kommt.

Foto: pa

Basteln, Wasser pumpen und Ostereier suchenOstern im Freilichtmuseum am Kiekeberg

HORST BAUMANN,HAMBURG SÜD

Osterausflug ins Freilichtmu-seum: Am Kiekeberg ist der

Eintritt unter 18 Jahren frei, Er-wachsene zahlen sieben Euro.Es ist aber auch wirklich schön:Zwischen den historischen Bau-ernhäusern tragen die erstenBäume wieder grün und derNachwuchs der Bunten Ben-theimer Schweine tollt durchden Stall und das Auslaufgelän-de. Das Museum ist über die ge-samten Ostertage von 10 bis 18Uhr geöffnet.

Pünktlich zu Ostern ist der be-liebte Wasserspielplatz wieder inBetrieb. Kinder können hier sel-ber Wasser pumpen, im Boot

über den Teich setzen, physikali-sche Phänomene wie die Strudel-wirkung ausprobieren oder dasPrinzip einer Rieselwiese erkun-

KiekebergStiftung Freilichtmuseum amKiekeberg, Am Kiekeberg 121224 Rosengarten-Ehestorfwww.kiekeberg-museum.de

den. Mit viel Spaß lernen die Klei-nen ganz nebenbei Spannendesüber Wasser und die Wasserver-sorgung in unserer Region.

Der Wasser-spielplatz istTeil des Was-sererlebnispfa-des im Frei-lichtmuseumam Kiekeberg.Der Pfad wurde2008 in Zu-sammenarbeitmit dem Was-serbeschaf-fungsverbandHarburg (WBV)angelegt.

Beim tradi-tionellen Oster-

vergnügen am Ostermontag, 9.April, wird es spannend: Bei dergroßen Ostersuche begeben sichKinder auf die Suche nach demOstergeheimnis. Im „Kükenkino“gibt es süße Küken, ausgewach-sene Hennen und eine echteBrutmaschine anzuschauen. AnBastelstationen können KinderOsterschmuck und Frühlingsde-korationen aus Naturmaterialienund Papier oder kleine Schildkrö-ten basteln.

Zu Ostern wieder geöffnet: Der beliebte Wasserspiel-platz im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Foto: pr

„Was koche ich fürs Kind?“HARBURG Im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, wird am Sonn-abend, 14. April, der Kurs „Was koche ich fürs Kind?“ veranstaltet.Das Angebot richtet sich an Eltern mit Kindern ab zwölf Monaten.Die Teilnehmer erfahren in der Zeit von 10 bis 13 Uhr wie Brotgebacken wird und wie lecker Gemüsepommes mit Fischstäbchenschmecken können. SD

Wochenblatt Leserreisen

Weimarer Klassik07. bis 10. Juni 2012

Weimar gilt als Wiege der deutschen Kultur und bieteteine Fülle von Sehenswürdigkeiten. Sie reisen be-

quem per Bus und wohnen im Zentrum im Hotel Anna Ama-lia. Zum Auftakt Ihres Besuches erleben Sie einen absolutenHöhepunkt: den Besuch der Anna Amalia Bibliothek. Nachdem großen Brand erstrahlt sie seit wenigen Jahren im neu-en Glanz. Sie entdecken Weimar im Rahmen einer Stadtfüh-rung, besuchen das Wittumspalais - Treffpunkt vieler großerPersönlichkeiten, besichtigen das Goethe- und das Schiller-haus. Den Abschluss bildet ein Besuch in Erfurt.Busfahrt ab/bis Hamburg inkl. Taxigutschein, 3 Nächte mitFrühstück, alle Besichtigungen lt. ProgrammReisepreis pro Person im Doppel:EZ-Zuschlag: + 85,- Euro

Unser Leserreiseteam berät Sie gern:Telefon: 609 115 13

montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr

Schillerhaus

Euro 449,-

Page 4: Wochenende KW14

Hasenjagd auf dem WasserRasantes Ostereier-Boarding: Der Osterhase steigt

auf dem Neuländer Baggerteich am Sonntag aufs Wakeboard

HORST BAUMANN, HARBURG

Dieser Osterhase ist mit demWakeboard unterwegs: Er

schnappt sich den großen Korb,fährt raus auf den See und ver-teilt dort zahlreiche schwimm-fähige Eier, die Überraschungenbergen. Seit Anfang April hat dieWasserskianlage in Neulandwieder täglich geöffnet, zuOstern bereits ab 11 Uhr.

Am Ostersonntag, 8. April,steigt auf dem Neuländer Bag-gerteich ab 12 Uhr Hasenjagdund Ostereier-Boarding. Beiletzterem versuchen die Teil-nehmer, die schwimmendenEier in voller Fahrt, mit nur ei-ner Hand aus dem Wasser zufischen. Gar nicht so einfach!

Zu leicht darf es aber auchnicht sein, denn in einem derEier befindet sich – wie in je-dem Jahr – eine Jahreskartezur kostenfreien ganzjährigenNutzung des Liftes.

Eier ver-steckenauf demWakebo-ard: DerOsterhaseauf demNeuländerBagger-teich gibtalles.Foto: pr

HHaasseennjjaaggdd uunndd OOsstteerreeiieerr--BBooaarrddiinngg,, Wassserkianlage,Am Neuländer Baggerteich 3,über die Osterfeiertage be-reits ab 11 Uhr bis Sonnen-untergang geöffnet, Oster-Special: 20 Prozent Rabattauf Gutscheine für alle Ein-zeltickets: Anfängerkarten,Zweistundenkarten, Tageskar-ten, alle Zehnertickets,(einlösbar ab dem 1. Mai).

Champagner aufder Butterfahrt

Verlosung: Feen in Absintham 11. Mai im Rieckhof

HORST BAUMANN, HARBURG

Es ist eine Mischung aus Mu-sik und Theater, was die drei

Feen da veranstalten: „Klatsch-nass oder die letzte Butterfahrt“heißt ihr neues Programm, dassie am Freitag, 11. Mai, um 20Uhr im Rieckhof vorstellen.

Das ist die Ausgangsla-ge auf dem Butter-dampfer: Rita glaubt,sich auf einemKreuzfahrtschiffnach Nizza zu befin-den und Rosi denkt,es ist der Bus zumHauptbahnhof. Renee, in ihremneuen Job als künstlerische Lei-terin der Butterfahrt, ahnt nochnicht, dass sie ihren Freundin-nen an Stelle von Butter Träumeservieren wird.

Mit gewohntem Schmiss undWitz bieten die drei Feen – FeeNummer vier liegt gerade imKreißsaal – einen Abend mit vielGischt, Champagnercocktails

Gischt, Champagnercocktails und Klabautermänner: Feen in Absinthbringen „Klatschnass oder die letzte Butterfahrt“ auf die Rieckhof-Bühne.

Foto: prFFeeeenn iinn AAbbssiinntthh:: „„KKllaattsscchhnnaassssooddeerr ddiiee lleettzzttee BBuutttteerrffaahhrrtt““,,Freitag, 11. Mai, 20 Uhr,Rieckhof, Rieckhoffstraße 12,Tickets zehn Euro (plus Ge-bühren) im Vorverkauf, 13Euro an der Abendkasse.

Zirkus Charles Knie kommt vom 18. bis 22. April nach Harburg

HORST BAUMANN, HARBURG

Europas beliebtester Groß-Zirkus „Charles Knie“

kommt wieder nach Harburg„Wetten, dass ... wir Sie begei-stern?“ lautet das Motto des neu-en Programms mit internationa-len Star-Artisten und Tieren ausaller Welt. Vom 18. bis 22. Aprilheißt es auf dem Schwarzen-bergplatz wieder „Manege frei!"für eine Zirkusshow mit waghal-sigen Artisten, lustigen Entertai-nern und herausragenden Tier-dressuren.

Ein Programm für die ganze Fa-milie. In gemütlicher Zirkusat-mosphäre mit Live-Orchester,dem Duft von Sägespänen und fri-schem Popcorn, sowie dem Ge-ruch nach exotischen Tieren zeigtder Zirkus Charles Knie einzigarti-ge Künstler und Tierdressuren,die in Deutschland noch nie zu se-hen waren.

Für großes Staunen sorgen diezusammen 20-Tonnen-schwerenindischen Elefantendamen Baby,

Mala und Jumba, die ein einzigar-tiges schwungvolles Elefanten-ballett präsentieren, das bereits inMonte Carlo von Stéphanie vonMonaco mit dem Oscar der Zir-kuswelt – dem begehrten Clown –ausgezeichnet wurde. Edle Pfer-derassen, freche Mini-Ponys,exotische Tiere wie Zebras, La-

mas, Kamele, Nandus, beein-druckende Rinderrassen, sowieein springendes Känguru undvorwitzige Seelöwen sorgen fürtierischen Spaß beim artenreich-sten Zirkus der Gegenwart.

Spannung pur heißt es bei dentollkühnen brasilianischen Flug-trapezkünstlern, die einzigartige

Schwungvolles Ballett: die Elefanten-Damen Mala und Jumba. Foto: pr

ZZiirrkkuuss CChhaarrlleess KKnniiee,, 18. bis22. April, Festplatz Schwar-zenberg, Schwarzenbergstra-ße 80, Tickets (zehn bis 32Euro) unter der Hotline0171/946 24 56 oder imInternet unter www.zirkus-charles-knie.deFamilienvorstellung am 18.April um 15.30 Uhr, Tickets10 Euro auf allen Plätzen, inder Loge 15 Euro.

Ein Zirkus-Oskarfür das Elefanten-Ballett

und Klabautermännern.Gewinnen, so gehts: Einfach

eine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected].

Stichwort „Gewinne: Feen in Ab-sinth“ (Bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschluss istder 13. April. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Sprünge in 13 Metern Höhe zei-gen und selbst vor dem legendä-ren Salto Mortale nicht zurück-schrecken. Anmutige Hand-auf-Hand-Akrobatik, bei der eineFrau als „Untermann“ fungiert,ein herzerfrischender Clown, Hu-la-Hoop-Artistik mit bis zu 20 Rei-fen, ein Bauchredner, Tempo-jonglagen auf höchstem Niveauund eine kraftvolle Liebesroman-tik unter der Zirkuskuppel mit Li-ve-Gesang sorgen für artistischeHöhepunkte und herzhaftes La-chen in der rund zweieinhalb-stündigen Show.

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 7. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

FlohmarktFreizeithaus Kirchdorf-SüdStübenhofer Weg 118 bis 14 Uhr

Familiengottesdienstmit OstereiersucheSinstorfer KircheSinstorfer Kirchweg 2010 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg10 bis 23 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Osterhase im SchafstallNaturschutz-Informations-haus „Schafstall“Fischbeker Heideweg 43aab 11 Uhr

Sonntagsfrühstück„treffpunkthölertwiete“Hölertwiete 5Harburg11 bis 14 Uhr

Wasserski HarburgHasenjagd undOstereier-BoardingWasserskilift HarburgAm Neuländer Baggerteich 3ab 12 Uhr

13. HamburgerTattoo ConventionMarkthalle HamburgKlosterwall 912 bis 24 Uhr

FrühlingsdomHeiligengeistfeldFeldstraße/St. Pauli14 bis 23 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Höhlenmalerei“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

Sonntag, 8.4.

OsterflohmarktÜberdachter ParkplatzHandelshof HarburgNartenstraße 319 bis 16 Uhr

OstervergnügenFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Singvögel-FührungNaturschutz-Informations-haus „Schafstall“Fischbeker Heideweg 43a11 Uhr

Wasserski HarburgHasenjagd undOstereier-BoardingWasserskilift HarburgAm Neuländer Baggerteich 3ab 12 Uhr

13. HamburgerTattoo ConventionMarkthalle HamburgKlosterwall 912 bis 20 Uhr

RundgangHarburg im Dritten ReichStart: Rathaus HarburgHaupteingangHarburger Rathausplatz 114 Uhr

FrühlingsdomHeiligengeistfeldFeldstraße/St. Pauli14 bis 23 Uhr

Monntag, 9.4.

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr

AusstellungIndianer NordamerikasMuseum für VölkerkundeRothenbaumchaussee 6410 bis 18 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg10 bis 23 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Tauschring HarburgBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Udo Lindenberg -Die AusstellungMuseum für Kunst & GewerbeSteintorplatz 1(Nähe Hauptbahnhof)11 bis 18 Uhr

13. HamburgerTattoo ConventionMarkthalle HamburgKlosterwall 912 bis 24 Uhr

Ostereier bemalenElbe TideauenzentrumBunthaus-WilhelmsburgMoorwerder Hauptdeich 3314 bis 16 Uhr

Museum für KinderMammut & Co.Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 15.30 UhrAnmeldung 428 71 24 97

Rundgang„Speicherstadt - Traditionund Wandel“Start: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3615 Uhr

FrühlingsdomHeiligengeistfeldFeldstraße/St. Pauli15 bis 23 Uhr

St. Pauli Kieztour„Sex, Sightseeingand Rock´n´Roll“Start: Nobistor 10Reeperbahn15 und 17.30 Uhr

OsterfeuerInteressengemeinschaftSüderelbe undFeuerwehr FinkenwerderSüderdeich 68ab 19 Uhr

Barkassenfahrt„Lichterfahrt durchdie Speicherstadt“Start: St. Pauli Landungs-brücken, Brücke 3 (Ponton)20.30 Uhr

KonzertPoogie Bell BandJazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/421 Uhr

KonzertKarajahn GängMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1122 Uhr

Fest-Gottesdienst„Beginn des Osterfestes“Hauptkirche St. Michaelis(Michel), Englische Planke 123.55 Uhr

Sonnabend, 7.4.

Page 5: Wochenende KW14

SONNABEND, 7. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

HTB verabschiedet sichaus dem Titelrennen

Fußball-Bezirksliga: Brussolo-Elf unterliegt Buxtehude 0:1

WALDEMAR DÜSE,HAMBURG-SÜD

Nach dem 25. Spieltag deutetalles darauf hin, dass sich

das Meisterschaftsrennen in derFußball-Bezirksliga Süd auf ei-nen Dreikampf zwischen demBuxtehude, dem Klub Kosova

und Aufsteiger Finkenwerderzuspitzt.

HTB-Coach Ingo Brussolo hatsich nach dem 0:1 gegen den neu-en Spitzenreiter aus Buxtehudejedenfalls von allen Titelambitio-nen verabschiedet. „Am Bodenzerstört“ seien alle, erklärte ernach einer in seinen Augen „un-

fassbaren Niederlage“.An der Dratelnstraße haben sie

sich beim Zweiten Kosova sicher-lich auch schon einmal besser ge-fühlt als nach dem 3:3 im Elbinsel-Derby gegen den SV Wilhelms-burg. Selbst das zwischenzeitliche3:0 (Tore: Besir Kasami, LumniBauta und Taulant Mazrekaj)reichte nicht für einen Dreier. Ya-sin Korkusuz, Sven Wiechern undRoman Anklam schafften nochden Ausgleich.

Nichts anbrennen ließ dagegendie SG Finkenwerder. „Wir habenvon Beginn an die Partie domi-niert, waren aber erst in der zwei-ten Halbzeit zielstrebig genug“,kommentierte Co-Trainer DennisZepcan das 4:0 (Eigentor MichaelEngelmann, Sebastian Kielhorn 2,Claas Rehder) gegen SchlusslichtNettelnburg-Allermöhe II.

Einen 4:2-Erfolg gegen Wel-lingsbüttel II landete auch der TSVNeuland und muss sich nun nurnoch theoretische Sorgen um denKlassenerhalt machen. Gleichzei-tig unterlag der Drittletzte Meso-potamien nämlich Panteras Ne-gras mit 2:4 (Mesopotamien: Mi-chael Aksöz, Ozcan Akyol;Panteras: Milton Lago 2, Fernan-do Gomes und Pierre Baptista).Mesos Michel Aydogdu flog mitRot vom Platz.

„Unsere zweite Mannschaftkann noch in die Kreisliga aufstei-gen“, erklärte Grün-Weiss-TrainerSven Siebert seine ungewohnteAufstellung beim 1:3 (Tor: BarisEkici) beim ASV Hamburg. VomAufstieg hänge auch in weiten Tei-len das Konzept für die kommen-de Saison ab, so Siebert. Er selbstwerde auch in der neuen SpielzeitTrainer in der ScharfschenSchlucht sein.

Titel im DoppelpackBasketball: Hittfeld Sharks werden Hamburger M14 und M16-Meister

RAINER PONIK,HARBURG/SEEVETAL

Die gute Nachwuchsförde-rung zahlt sich für die

Basketballer der HittfeldSharks immer mehr aus. Vorallem im Bereich der männ-lichen Jugend setzen die„Haie“ derzeit das Maß allerDinge. Im Finale um die Ham-burger M14-Meisterschaftpräsentierte sich das Harbur-ger Team so gut wie noch nieund besiegte die BC HamburgTigers klar mit 70:51. „DieMannschaft hat sich vor allemin der Defense zuletzt enormgesteigert“, freut sich TrainerLars Mittwollen über die posi-tive Entwicklung im Team.

Völlig unangefochten holtenindes die M16-Junioren den Titel.Die Mannschaft von Trainer FuadMujanovic konnten bisher alle 14Saisonspiele für sich entscheiden.Auch in den Nachholpartien ge-gen die BG West und den Bram-felder SV ließen die HittfelderJungs nichts anbrennen. Mit demGewinn der Hamburger Meister-schaft hat sich die M16 direktautomatisch für die überregiona-len Titelkämpfe qualifiziert.

Das Qualifikationsturnier, indem sich die „Haie“ mit denstärksten Teams aus Mecklen-burg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und dem Hamburger Vi-zemeister BCJ Tigers messen, fin-det am 12./13. Mai inSchleswig-Holstein statt. Das

Endturnier um die NorddeutscheMeisterschaft soll dann im Juliausgespielt werden.

Eine weitere Chance auf einenHamburger Meisterschaftstitelmöchten die M12-Junioren nut-zen. Die Endrunde wird am21./22.4. in Hamburg ausgetra-gen. Dort spielen die letzten achtMannschaften in Vorrunde,Halbfinale und Endspiel dieMeisterschaften aus. Die HittfeldSharks belegen derzeit Rang 4 ,haben die drei vor ihnen platzier-ten Mannschaften allerdings alleschon einmal besiegt.

„Wenn die M12 ihre Chancenutzt, wäre das wirklich die Krö-nung“, hofft Lars Mittwollen aufein weiteres Happy-End für seineSchützlinge.

Die M14-Junioren der Hittfeld Sharks, hier mit ihrem Trainer Lars Mittwollen (r.), wurden nach einem 70:51-Erfolg im Finalspiel gegen die BC Hamburg Tigers Hamburger Meister. Foto: pr

Blitzstart für SüderelbeFußball-Landesliga: FCS gewinnt bei Wandsetal 3:1

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Was ist bloß mit dem FCTürkiye los? Beim 0:4 in

Dassendorf kassierte die Mann-schaft von Dogan Inam bereitsdie neunte Saisonniederlageund ist als derzeitiger Tabellen-sechster endgültig im Nie-mandsland der Liga angekom-men. Ob dem FCT am Karfreitag(10.45 Uhr, Scharbeutzer Stra-ße) im Spiel beim Tabellenzwei-ten in Rahlstedt mal wieder einepositive Überraschung gelingt?

Die erhoffte Sensation imAuswärtsspiel bei Hamm Uni-ted blieb für die Kicker vom SVEste 06/70 ein frommerWunsch. Patrick Holst konntedie Cranzer zwar nach elf Minu-ten mit 1:0 in Führung schie-ßen, doch die Freude währtenicht lange. United-TorjägerDennis Pannen wendete dasBlatt nur wenig später, als er ausdem 0:1 binnen drei Minutenein 2:1 machte. Pannens Tor-hunger war allerdings erst nachseinem vierten Treffer zum 4:1-Endstand gelöscht. Das nächsteLandesliga-Abschiedsspielsteigt am Ostersonnabend um15 Uhr, wenn Este zuhause ge-gen den Bramfelder SV antretenmuss.

Mitaufsteiger Altenwerderbraucht dagegen trotz einer 1:2-

Niederlage inBramfeld nichtum den Klas-senerhalt zit-tern. Der FTSVlag schnell 0:2zurück, dochMarek Walekkonnte nach ei-nem Torwart-fehler noch vorder Pause auf1:2 verkürzen.In der Schluss-phase hattendie Gästemehrfach denAusgleich aufdem Fuß, docham Ende reich-te es nichtmehr zumPunktgewinn.„Ein Remis wä-re verdient ge-wesen“, ärgertesich FTSV-Trai-ner TorstenBettin über dievermeidbare Niederlage.

Ein Erfolgserlebnis durfte da-gegen der FC Süderelbe feiern.Die Richter-Elf ging bereits inder 1. Minute durch einentraumhaften Distanzschussvon McCash Davis mit 1:0 inFührung. Nachdem der TSVWandsetal per Strafstoß zum

1:1 ausgeglichen hatte, wurdeauch dem FCS ein Elfmeter zu-gesprochen. Mümin Mus be-hielt die Übersicht und erhöhteauf 2:1. Als dem Harburger Tor-jäger kurz vor Schluss nachVorarbeit von Jawad Akbari so-gar das 3:1 glückte, war die Par-tie endgültig entscheiden.

McCash Davis (FCS) präsentierte sich nach längererVerletzungspause in guter Form und erzielte inWandsbek bereits in der ersten Spielminute das 1:0.

Foto: rp

Wochenblatt Leserreisen

„Der Bajazzo“ in Schwerin06. bis 08. Juli 2012

Im kommenden Jahr möchten wir den Opernfreunden un-ter Ihnen einen ganz besonderen Leckerbissen offerieren:die SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN präsentieren Rugge-ro Leoncavallos Oper „Der Bajazzo“ in Zusammenarbeit mitZirkusdirektor Bernhard Paul in einem großen Roncalli-Zeltauf dem Alten Garten in Schwerin. Sie reisen bequem perBus nach Schwerin, übernachten dort 2 Tage im Hotel Spei-cher am Ziegelsee (4****) inkl. Frühstück und erleben einenStadtrundgang, eine Schlossführung sowie eine Schiffsfahrt.Für die Aufführung haben wir für Sie gepolsterte Plätze re-serviert! Bitte buchen Sie diese Reise unbedingt sehr rechtzeitig!

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Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

Page 6: Wochenende KW14

6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 7. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

HarburgerFotoausstellung

„Harburg Plus“ von Daniel Jarr im Klubhaus des HTB

LASZLO STEINWÄRDER, HARBURG

Der Harburger Hafenkranschaut vor einem feuerro-

ten Himmel fast schon bedroh-lich aus. Und die Lämmertwietebei Nacht ähnelt einem Horror-filmszenario. Doch die Fotosvon Daniel Jarr zeigen nicht nurdie typischen „Harburgensien“,sondern auch ungewöhnlicheOrte südlich der Elbe.

Das ist nicht immer leicht:„Manchmal muss ich Tage undWochen auf die richtige Wolken-situation oder das richtige Lichtwarten“, erzählt der Hobbyfoto-graf. „Ein anderes Mal sehe ichdann ein schönes Motiv, zu demich dann am nächsten Tag mitmeiner Kamera zurück gehe, umein paar Fotos zu schießen“, soder Harburger weiter.

Seine Leidenschaft für das Fo-tografieren hat der hauptberufli-che Ingenieur schon während sei-nes Kunst- und Technik-Studi-ums an der technischenUniversität Hamburg-Harburgentdeckt. Aber am Sonnabend,21. April, startet nun seine ersteeigene Ausstellung mit dem Na-men „Harburg Plus“. Insgesamt

23 Fotos stellt der 30-Jährige zwi-schen 11 und 21 Uhr im Klub-haus des Harburger TB (HTB) amVahrenwinkelweg 28 aus. Darun-ter sind vor allem Fotos aus Har-burg, aber auch aus anderenHamburger Stadtteilen und Aus-landsreisen durch die USA und

UngewöhnlicheAnsichten vonHarburg: DanielJarr hat diesesFachwerkhaus inschwarzweiß inSzene gesetzt.

Foto: pr

Indonesien.Die Aufnah-

men wirken je-doch besonderseindrucksvoll.weil der gebürti-ge Harburger diesogenannteHigh DynamicRange (HDR)Technik verwen-det. Deren Zielist es, einen hö-heren Kontra-

stumfang herzustellen, indemmehrere, unterschiedlich belich-tete Bilder zu einem Foto zu-sammengefügt werden.

Vor der eigentlichen Ausstel-lung findet am Freitag, 20. April,bereits die Vernissage statt. DerEintritt ist frei.

2.500 Qietscheentchenauf der Außenmühle

Viertes Harburger Entenrennen steigt am 13. Mai

SABINE LANGNER, HARBURG

Am Sonntag, 13. Mai, dürfen2.500 Quietscheenten wie-

der mal ein bisschen frischeLuft schnappen. Der Rotary-Club Hamburg Harburg veran-staltet zum vierten Mal das gro-ße Entenrennen auf derAußenmühle. Die Einnahmendes Spektakels gehen auchdiesmal wieder an die Harbur-ger Organisation „Wellcome“,die junge Eltern unterstützt.

Ab sofort können Patenschaf-ten für die Enten gekauft wer-den. Jede Ente kostet vier Euro.Wer gleich drei nimmt, zahlt nurzehn Euro. Verkauft werden die-se Patenschaften an den kom-menden Wochenenden. Losgeht es am Ostersonnabend vorObi. Am 14. April stehen die eh-renamtlichen Helfer im Phoe-

nix-Center und am 21. Aprilvorm Gartencenter Dehner. Esgibt aber auch Enten in der Ar-caden-Apotheke, und natürlichkönnen auch am 13. Mai direkt

vor Ort noch Enten-Patenschaf-ten übernommen werden. Wieimmer gibt’s auch viele attrakti-ve Preise für die schnellsten En-ten zu gewinnen.

2.500 gelbe Quietscheenten schwimmen am 13. Mai wieder für einenguten Zweck. Foto: sl

Flohmarkt in DRK-KitaHARBURG Die DRK-Kita VillaKunterbunt, Vogteistraße 23,veranstaltet am Sonnabend, 21.April, auf ihrem Außengeländeeinen Flohmarkt für Kinderarti-kel. Die Besucher können in der

Zeit von 9 bis 14 Uhr Kinder-kleidung, Spielzeug und vielesmehr mit etwas Glück zumSchnäppchenpreis erstehen.Außerdem wird um 11 Uhr dasTheaterstück „Der Regenbogen-

fisch“ gezeigt. Der Eintritt hier-für kostet zwei Euro. Die Ge-bühr für einen Flohmarktstandbeträgt fünf Euro.Reservierung unter 769 7600 10. SD

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Page 7: Wochenende KW14

AlternativeHeilmethodenAH

SONNABEND, 7. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

Kuriose Häufung von SymptomenSchilddrüsenerkrankung Hashimoto Thyreoiditis hat viele Gesichter

K. VALENTOVA-ROSENBROCK,HAMBURG

Manchmal zweifeln die Be-troffenen regelrecht an ih-

rem Verstand, ohne die wahreUrsache ihrer Beschwerden zukennen. Die Psyche schwanktzwischen depressiven Verstim-mungen und Ängsten hin undher, die Muskeln und Gelenkeschmerzen ohne greifbare Ursa-che, die Haut ist überempfind-lich und trocken ebenso wie dieSchleimhäute und Augen. Trotzwarmer Kleidung ist das ständi-ge Frieren kaum zu stoppen unddann tauchen wie aus demNichts Hitzeschübe auf. Kopf-

schmerzen wechseln sich mitAntriebsschwäche und uner-klärbarer Schwere in den Glied-maßen ab, und auch der Schlafläßt zu wünschen übrig, weilnachts die Gliedmaßen krib-beln.

Nach mehrfachen Besuchenbeim Arzt fangen sich die Dia-gnosen an zu häufen und manhat neben der Fibromyalgie auchnoch das Restless-Legs-Syn-drom, Depressionen und chroni-sche Verspannungen im Nacken.Scheinbar mögen all diese Be-schwerden nicht so gerne untereinen Hut passen. Deshalb sindviele Ärzte und Heilpraktiker obder kuriosen Häufung an Symp-

tomen oft ratlos und schließennicht auf eine mögliche Erkran-kung der Schilddrüse, wie zumBeispiel die Hashimoto Thyreoi-ditis. Zudem ist ein klarer Nach-weis im Labor manchmal auchnicht möglich, da die Erkran-kung schubförmig, und somitphasenweise „unsichtbar“ ver-laufen kann.

In Fachkreisen nennt man dieHashimoto Thyreoiditis deshalbmanchmal auch den „buntenHund“. Eine vollständige Symp-tomliste kann hier ebenso wich-tig sein, wie zum Beispiel derHinweis auf bereits bekannteSchilddrüsenerkrankungen inder Familie.

Jetzt Bürgerreporter werden und ein iPad gewinnenFotowettbewerb auf www.elbe-wochenblatt.de: Wir suchen Ihre Schnappschüsse

Es hat sich längst herumge-sprochen: Aktuelle Informa-

tionen aus den HamburgerStadtteilen findet man im Inter-net auf www.elbe-wochenblatt.de.Elbe-Wo-chenblatt-Leser könn-nen sich alsBürgerre-porter regi-strieren las-sen undselbst Artikelund Fotos einstel-len. Mitmachen ist ganz einfach.Für Bürgerreporter starten wir

jetzt einen Fotowettbewerb.Unter allen Teilnehmern wirdein iPad verlost.

Manchmal stößt man auf Ku-rioses, das von den meisten

Leuten übersehen wird: dasvöllig überwachsene

Straßenschild an derEcke. Das kleine Beet,das mitten zwischenFahrspuren gehegt undgepflegt wird. Die miss-lungene Frisur der

Frau, die vor einem her-geht. Das falsche Deutsch

im Schaufenster. Die Werbungam Laternenmast für einen Kursbeim Schamanen. Zwei Ver-

kehrsschilder, die nebeneinan-der stehen und sich total wider-sprechen. Die Taube, die sich miteinem viel zu großen Stück Brotabmüht. Die Baustelle, an dersich rein gar nichts tut.

Ist es besonders lustig? Be-sonders ärgerlich? Besondersschön? Egal - es muss Ihnen nurseltsam vorkommen: Kameraraus, Schnappschuss machen!Und mit ein paar erklärendenWorten auf www.elbe-wochen-blatt.de hochladen - gern in mög-lichst hoher Auflösung. Bitte alsStichwort „Fotowettbewerb“ an-geben. Die Fotoaktion läuft biszum 9. Mai. EW

Anmelden dauert nur fünf MinutenUm beim Fotowettbwerb mitzu-machen, gehen Sie einfach onlineauf die Seite www.elbe-wochen-blatt.de. Dort klicken Sie auf derStartseite auf Registrieren. Nurwenige Angaben sind nötig: Na-me, Postleitzahl, E-Mail-Adresseund Passwort. Schon kann es los-

gehen. Der Vorgang dauert keinefünf Minuten. Jetzt kann man be-reits das erste Foto einstellen. Erstauf „Beitrag erstellen“ klicken,dann auf „Schnappschuss“ , einFoto auswählen, kurz erklären,was auf dem Bild zu sehen ist,speichern - fertig.

Auch wenn für die Darstellungim Internet kleinere Dateienausreichen: Stellen Sie die Fotosbitte in möglichst hoherAuflösung ein. Nur dann ist esmöglich, sie unter Umständenauch in der Zeitung abzudru-cken.

„Wegfahrsperre“ hat Bürgerreporter Harry R. Schilleraus Altona diesen Schnappschuss genannt.

Der Wilhelmsburger Ruder Club bietet Ruderkurs an

LASZLO STEINWÄRDER,WILHELMSBURG

Der Wilhlemsburger RuderClub (WRC) bietet auch

dieses Jahr wieder einen Ruder-kurs für Anfänger an. Der Kursgeht über acht Wochen vom 25.April bis zum 13. Juni und fin-det jeden Mittwoch von 18 bis19.30 Uhr statt. Das Trainingwird sowohl im Manschafts-boot als auch im Einzelboot ab-soviert.

Da es am Anfang passierenkann, dass man kentert, ist esnotwendig, dass jeder Teil-nehmer schwimmen kann.Außerdem sollte jeder Kurs-teilnehmer Sportkleidung, dienass und dreckig werden darf,Duschutensilien und Wech-selklamotten mitbringen. Wersich anmelden möchte, kanndies entweder telefonisch un-ter 76 52 397, oder per E-Mail an [email protected]. DieKosten für den Kurs liegen

bei 60 Euro pro Person. Die-ser Betrag sollte bis zum 20.April auf folgendes Kontoüberwiesen werden: KontoNummer 1263/12 61 36, BLZ200 505 50 Hamburger Spar-kasse.

Außerdem veranstaltet derWRC das traditionelle Anru-dern. am heutigen Sonn-abend, 7. April, um 15 Uhr.Im Anschluss daran gibt esein Osterfeuer mit Grillwurstund Getränken.

Heute wird angerudert

Heilpraktikerin Katerina Valentova-RosenbrockPraxisschwerpunkt: SchilddrüsenerkrankungenKompetente Beratung beiM. Hashimoto und M. Basedow

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Page 8: Wochenende KW14

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Page 9: Wochenende KW14

SONNABEND, 7. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 9

Leben in der Rentner-WGDie nächste Tragikomödie aus Frankreich:

„Und wenn wir alle zusammen ziehen?“

Nach „Ziemlich besteFreunde“ kommt nun der

nächste herzerwärmende Filmaus Frankreich in die Kinos. DieTragikomödie von RegisseurStéphan Robelin handelt vonfünf in die Jahre gekommenenFreunden, die zusammen eineWohngemeinschaft gründen,weil sie ihre letzten Tage nichtim Altersheim verbringen wol-len. Da sind zum einen die zweiungleichen Ehepaare Jeanne(Jane Fonda) und Albert (PeirreRichard) sowie Annie (Geraldi-ne Chaplin) und Jean (Guy Be-

dos), und zum anderen derverwitwete FrauenliebhaberClaude (Claude Rich). Die fünfRentner ziehen gemeinsammit dem deutschen StudentenDirk (Daniel Brühl), der eineDoktorarbeit über „Alte in Eu-

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Mordmotiv: GeldK. ISTEL, BLANKENESE

Geld regiert die Welt – be-sonders in Blankenese! Kein

Wunder, dass Kriminalpoli-zistin und Psychologin Ver-onika Dorn während ihrer Er-mittlungen im vornehmenBlankenese immer wieder aufdas gleiche Thema stößt: Geld,Geld und nochmals Geld. Inihrem neuen Krimi „Im Schat-ten des Geldes“ gelingt es Ka-trin McClean, das eigentlichhöchst trockene Thema wun-derbar spannend und mit viel-Hamburger Lokalkolorit auf-zugreifen.

Eigentlich wollte VeronikaDorn – die die Leser schonaus dem Krimi „Das Kind inder Speicherstadt“ kennen –mit ihrem Liebhaber ein ro-mantisches Abenteuer am ein-samen Strand genießen.Doch statt dessen finden sie

eine Leiche im Schilf. Suizidoder Mord? Dorn nimmt in ge-wohnter Manier die Ermittlun-gen auf, ignoriert souverän die

▼ BUCHTIPP

Ostern bei Virginia BurgerHARBURG Wer bleibt am längsten auf dem Bullen? Wer macht diebeste Figur? Das können Interessierte am Ostersonntag, 8., undOstermontag, 9. April, bei Virginia Burger in der Winsener Straße229 herausfinden. An beiden Tagen gibt es dort jeweils von 14 bis 18Uhr Bull Riding auf Virginia Art. PR

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Impfterminefallen ausHARBURG Das Bezirksamt Har-burg teilt mit, dass in den Mona-ten April und Mai die jeweils fürden ersten Mittwoch geplantenImpftermine aus unvorhergese-hen organisatorischen Gründenentfallen. Der nächste Impfter-min findet am Mittwoch, 6. Juni,in der Zeit von 15 bis 16 Uhr imGesundheitsamt am Irrgarten 3-9 statt. SD

Flohmarkt in Kita FarbenspielHARBURG Die Kita Farbenspiel, An der Rennkoppel 1a, veranstaltetam Sonntag, 15. April, von 10 bis 14 Uhr einen Flohmarkt. Die Stand-gebühr beträgt sechs Euro. Anmeldung unter 28 80 83 44. SD

Fakten und ermittelt auf eigeneFaust.

In ihrem zweiten Krimi stelltKatrin McClean die Machen-

schaften der Geldinstitutean den Pranger und zeigtschonungslos, welche Aus-wirkungen die Gesetze dermodernen Kreditwirtschafthaben. Nicht nur für Bankerlesenswert!

Im Schatten des Geldes,ISBN 978-3-8319-0347-4,8,95 Euro,192 Seiten

In ihrem zweitenFall ermitteltVeronika Dorn imschnieken Blanke-nese. Foto: pr

Mushija zeigte es der KonkurrenzLeichathletik: TSH-Athletin wurde Hamburger Meisterin

SABINE DEH, HARBURG

Bei den HamburgerLeichtathletik-Hallenmeis-

terschaften zeigte Mushija Ko-zongo (12) von der Turner-schaft Harburg eine glänzendeLeistung.

Obwohl sie eigentlich garnicht gemeldet war, entschlosssich die junge Sportlerin, beimKugelstoßen an den Start zu ge-hen. Das darauf folgende Duellzwischen der Harburgin und Re-bekka Rattermann vom Sport-Club Poppenbüttel hielt die Zu-

schauer in Atem. Im Lauf dersechs Versuche übertrumpftensich beide immer wieder gegen-seitig - bis Mushija sich im letz-ten Durchgang um einen knap-pen Meter verbessern konnteund ihre Kontrahentin mit ei-nem halben Meter Vorsprunghinter sich ließ.

Neben dem Titel im Kugelsto-ßen belegte Mushija Kozongonoch vierte Plätze im Hoch-sprung und im 50-Meter-Sprint.

Mushijas ältere Schwester Ka-nieba (W13) kam im Hoch-sprung auf den zweiten Platz.

Mushija Kozongo (12) von derTurnerschaft Harburg holte sichbei den Hallenmeisterschaften ih-ren ersten Meistertitel im Kugel-stoßen. Foto: pr

ropa“ schreibt, in ein Hausin einem Pariser Vorort.Auf wunderbare Art undWeise erzählt der mit her-vorragenden Schauspie-lern besetzte Film von denThemen Sexualität im Al-ter, Probleme des Zu-sammenlebens und Tod.

„Und wenn wir alle zusammenziehen?“ berührt vor allem inseinen ernsten und tragischenMomenten sowie durch dieunterschiedlichen Schicksaleder Figuren.

LASZLO STEINWÄRDER

Wenn Ihr mich sucht,sucht mich in Euren Herzen.

Nach schwerer Krankheit entschlief unsere liebe Mutter,Schwiegermutter und Oma

Elisabet Schnake* 5. Juni 1927 † 17. März 2012

Wir sind traurig

Martina und WernerWilhelm, Maren, Clara und Jan WillemPhilipp, Marina und Robert

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findetstatt am Donnerstag, den 12. April 2012 um 13.00 Uhr in derKapelle des alten Friedhofes Fischbek, Hamburg-Neugraben,Scheideholzweg 45.

Gerda Holst* 27. April 1934

† 7. März 2012

Eine Stimme, die uns so vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer da war, lebt nicht mehr.Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei.Erinnerung ist das, was bleibt.

Danke!Wir waren nicht alleine.Aufrichtige Anteilnahme wurde unsauf vielfältige und liebevolle Weisezum Ausdruck gebracht.

Außerdem danken wirFrau Pastorin Senf für ihre einfühl-samen und tröstenden Worte unddem Bestattungsunternehmen Wallnerfür die würdevolle Gestaltungder Trauerfeier.

Im Namen der ganzen Familie

Helmut HolstNeuenfelde, im April 2012

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Herzlichen Dank sagen wir allen,die sich in stiller Trauer mit unsverbunden fühlten und ihreAnteilnahme auf so vielfältige Weisezum Ausdruck brachten.Unser besonderer Dank gilt demPflegeteam vom CMS Pflegewohnstift.

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Nach kurzer schwerer Krankheit müssen wir Abschied nehmenvon meiner geliebten Tochter, Lebensgefährtin, unserer herzens-guten Mutter, Schwester und Schwägerin.

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Die Urnentrauerfeier mit Beisetzung findet am Donnerstag,dem 12.04.2012, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof zu Beckdorf statt.

Marita Dethloff† 27. Februar 2012

Herzlichen Dank sagen wir allen,die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre

Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Sönke und Heike DethloffSvea und Paulina

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Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 12. April 2012, um14.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofs Finkenriek statt.

Page 10: Wochenende KW14

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 7. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Schietwetter an Ostern –was kann man jetzt unternehmen?“

SVEN TAUCKE,HARBURG

Da kann man meckern wieman will, es ändert alles

nichts: Während im letzten Jahrsommerliche Temperaturen fürSchweißausbrüche beim Eiersu-

chen sorgten, wirds dieseOstern nasskalt. Bei echtemHamburger Schietwetter wehteine frische Brise. Damit esnicht so eintönig wird, soll eszwischendurch immer mal wie-der regnen. Selbst Schneefallschließen die Meteorologen

nicht aus. Fahrradtouren, langeSpaziergänge und Grillabendesind also nur etwas für Hartge-sottene. Aber was ist mit demOsterfeuerbesuch? Hingehenoder im Warmen bleiben? Aus-flüge müssen aber ja nicht nurin die Natur gehen. Genauso

gut kann man ja auch in einesder vielen Hamburger Museen,ins Theater oder ins Kino ge-hen. Was also tun an den Fest-tagen?

Das Wochenblatt hat jungeLeute gefragt, was sie an Osternunternehmen wollen …

MMeellaanniiee FFöörrsstteerr(19), Studentinaus Würzburg:

„Wir sind bei derFamilie eines

Freundes zumOsterfeuer ein-

geladen. Ich bingespannt, wie es

dann wird mitdem Wetter. Wirsind aber auf je-

den Fall da. Auchbei Regen, na

klar.“

MMaarriiuuss SStteeiiggeerrwwaalldd(19), Azubi ausWürzburg: „Jetzthabe ich Urlaub,und Ostern bin ichwieder bei der Fa-milie daheim inWürzburg. Osternwird also ein ganzregulärer SonntagIch bereite michdann auf die Arbeitvor.“

LLuukkaass BBoolllleenn (17), Schüler ausPapenburg: „Wenn es wirklichso ein schlechtes Wetter gibt,bleibe ich drin und entspanne.Wenn es besser wird, geht’sauch mal mit der Familie raus.Und dann geht’s zu Verwandtenund es gibt für die Kinder Oste-reiersuchen.“

LLeeaa BBoolllleenn (15), Schülerin ausPapenburg: „Vielleicht werde ichmit Freundinnen zum Osterfeuergehen. Mal sehen, wie das Wet-ter dann ist. Wenn es nur einbisschen regnen sollte, gehen wirauf auch jeden Fall. Wenn es unszu doll regnet, bleiben wir zu-hause.“

SSaabbrriinnaa BBoorrcchheerrss (13), Schülerinaus Hechthausen: „Mit der Fami-lie zusammen feiern! Viel quat-schen und so. Ich freue michdarauf, meine Verwandte wiederzu sehen. Letztes Jahr war ichbeim Osterfeuer, jetzt werde ichaber wohl nicht rausgehen. Ichwerde viel Musik hören.“

AArriiaannee BBaaaacckk ((13), Schülerin ausMittelstennahe: „Mit der Familiezusammen essen und, wenn gutesWetter ist, draußen Ostereier su-chen. Wenn das Wetter mitspielt,werden wir bestimmt noch irgend-wo hinfahren. Falls es zu doll reg-net, machen wir Spiele oder ich le-se was.“

FrühstückshelfergesuchtHARBURG In den Räumender Marmstorfer Tagespflege„Haus am Feuerteich“ wird abMai an jedem zweiten Sonn-abend im Monat ein Frühstückfür Senioren geboten. Für die-se Veranstaltungen, die dengeselligen Austausch fördernsollen, suchen die Johanniterjetzt dringend ehrenamtlichenHelfer.Kontakt und weitere Informa-tionen unter 768 66 62.

SD

Wo bleibt der Pfeffer?Die Kolumne von Mia Meyer

Gerade noch rechtzeitig kamich auf Gleis 2 am Fern-

bahnhof an. Zu Hause hatte ichmir für das Einpacken meinerSportsachen etwas viel Zeit ge-lassen, so dass ich mein Früh-stück auf dem Weg zum Busherunterschlang und diesendann auch noch knapp verpas-ste.

Zu meinem Leidwesen fuhrennatürlich, ausgerechnet wennich es eilig habe, keine S-Bah-nen Richtung Hauptbahnhof.Und so fand ich mich nebenleicht genervten Passanten, denSchlaf noch ins Gesicht ge-schriebenen, gähnenden Ge-stalten und übermäßig gut ge-launten Frühaufstehern auf denMetronom wartend wieder.

Auf die Minute genau kam ichan der Alster an, um von dortaus mit einem Hamburger Ver-ein weiter Richtung Leipzig zufahren. Die Frühjahrslangstre-cke über sechs Kilometer warunser Ziel. Vor Ort wurden wirvon leichtem Hagel empfangenund starke Windböen machtenmir beim Training auf dem Was-ser das Vorankommen schwer.Glücklicherweise wandelte sich

der Sturm über Nacht zu leich-tem Schiebewind und Sonnen-schein. Nahezu perfekte Bedin-gungen, um eine gute Zeit ab-zuliefern.

Ich ging die ersten Kilometerlocker an, wollte mich nicht

schon zu Beginn zu sehr belas-ten. Lieber sparte ich mir etwasKraft für das Ende auf. Ein fata-ler Fehler. Zu spät entschlossich mich, die Reserven zu nut-zen. Es fehlte der Pfeffer, oderauch der „Bums an der Kelle“,

KolumneMia Meyer (17) geht in diezwölfte Klasse des Alexan-der-von-Humboldt-Gymnasi-ums in Harburg und istLeistungssportlerin im Ru-derclub Süderelbe (Internetwww.rc-suederelbe.de). Wassie in ihrer Sportlerkarriereund auf dem Weg zum Abi-tur in diesem Jahr alles er-lebt, steht in ihrer Kolumneim Wochenblatt zum Wo-chenende.

Irgendwo zwischen gut und schlecht: Mia Meyer ruderte in Leipzig ohnePfeffer. Foto: pr

wie mein erster Trainer immerzu sagen pflegte. Zwar kam ichvöllig erschöpft im Ziel an, wus-ste aber, dass ich über die Strek-ke mehr herausholen kann.Meine Platzierung lag imMittelfeld, irgendwo zwischen„Gut“ und „Schlecht“. Eine Ent-täuschung meiner eigenen Er-wartungen, aber der Nervenkit-zel sorgte trotzdem für ausrei-chend Spaß.

Dr. M. Riggert

■ Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG

■ 10.4.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr■ Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

Patientenforum Kardiologie

Herzrhythmusstörungen

am 10.4.2012 um 18:30 Uhrin der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei!

Unserer Referent Dr. Michael Riggert (Oberarzt der Kardio-logie) beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten,Angehörigen und Interessierten für persönliche Fragenzur Verfügung.

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Elbe Wochenblatt Leserreisen

Toskana - Kunst & Kultur23. bis 29. Juni 2012

Erleben Sie die wunderschöne Toskana mit ihrer einzigartigenLandschaft und den unschätzbaren Kulturgütern! Sie wohnen

im 4****-Hotel Michelangelo in Montecatini Terme und besuchenvon dort aus die zauberhaften Ort und glanzvollen Städte ~ darun-ter die „Hauptstadt“ der Toskana Florenz, das faszinierende Siena,Pisa mit seinem berühmten schiefen Turm, das hübsche Lucca undSan Gimignano, das mit seinen Geschlechtertürmen auch gern alsdas „Manhattan der Toskana“ bezeichnet wird. Auch eine Rund-fahrt durch das Chinatigebiet ist im Programm eingschlossen. Siefliegen mit Air Berlin nach Rom und besuchen unterwegs Assisi.

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Flug ab/bis Hamburg, Unterkunft in 4****-Hotel inkl. Halbpension, Ausflü-ge und Besichtigungen lt. Programm, Info-Material, Sicherungsschein.

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Euro 1.055,-

Unser Leserreiseteam berät Sie gern:Telefon: 609 115 13

montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr

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Wir bitten um freundliche Beachtung!

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