Wochenende KW38

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E lbe W ochenblatt Nr. 38a | 22. September 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN am Wochenende am 23.09.2012 von 13.00–18.00 Uhr Gültig vom 22.09.-26.09.2012 Preisgleich auch in weiß oder Kernnussbaum- Nachbildung erhältlich. 4994728/00, 4989932/00 Komplettpreis ohne Klemmkissen 59 . 99 Tischgruppe Sonoma Eiche-Nachbildung, bestehend aus 1 Tisch B/H/T: ca. 140 x 75 x 80 cm und 2 Bänke 5002963/00 Passende Klemmkissen gegen Aufpreis erhältlich. je 59. 99 Megakommode mit Aufsatz in Sonoma-Eiche-Nachbildung/weiß, Kernnussbaum-Nachbildung/schwarz oder weiß/schwarz, B/H/T: ca. 155 x 85 x 35 cm 5003352/00, 5003354/00, 5003355/00 5 Jahre Garantie Stärke 4 mm 8 . 99 4. 99 CV-Bodenbelag komfortable Ausleg- ware in zeitlosen Dessins, Breiten ca. 2, 3 und 4 m 4954798/00,23,05, 4930778/19,22,28, 4930779/01,22,38 5. 99 Ø ca. 28 cm 18-teilig verschiedene Dessins 12-teilig Kaffee- oder Tafel-Set Porzellan, spülmaschinen- und mikrowellengeeignet, für 6 Personen 4989422/00-01, 4989423/00-01 89 . 9 9 99 . 9 9 9 . 8 9 12 . 9 9 mit Glasdeckel Großraumpfanne Aluminium, mit Gegengriff 4945463/00 5 . 99 je Set POCO-Domäne Holding GmbH, Industriestraße 39 in 59192 Bergkamen Alle Preise sind Abholpreise - Alle Artikel ohne Deko - Solange der Vorrat reicht auf frei geplante Küchen auf Leuchten und Leuchtmittel auf alle Möbel 20 % 20 % Rabatt 50 % Rabatt Rabatt Nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen. Gültig am 23.09.2012 in Hamburg-Altona, Harburg und Wandsbek. Gültig innerhalb der Aktionslaufzeit für alle neu abgeschlossenen Kaufverträge auf frei geplante Küchen. Ausgenommen sind die im Inserat und Prospekt abgebildeten Zusammenstellungen. Nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen. Gültig in Hamburg-Altona, Harburg und Wandsbek. Nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen. Gültig am 23.09.2012 in Hamburg-Altona, Harburg und Wandsbek. +++ Jetzt im TV +++ Jetzt im TV +++ Jetzt im TV +++ Jetzt im TV +++ Jetzt im TV +++ Jetzt im Teuer könnt Ihr Euch abschminken! 22769 Hamburg-Altona ∙ Waidmannstr. 10 21079 Hamburg-Harburg ∙ Großmoorbogen 17 22047 Hamburg-Wandsbek ∙ Friedrich-Ebert-Damm 161-169 www.poco-domaene.de

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ElbeWochenblattNr. 38a | 22. September 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N amWochenende

am 23.09.2012 von 13.00–18.00 UhrSONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!SONNTAG OFFEN!

Gültig vom 22.09.-26.09.2012

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Page 3: Wochenende KW38

Entdeckertourdurch den HafenHARBURG Die KulturWerkstattHarburg, Kanalplatz 6, veran-staltet am Sonntag, 23. Sep-tember, wieder den beliebtenRundgang „Entdeckertour durch den Harburger Binnenhafen“. DieTeilnehmer treffen sich um 14 Uhr vor der Kulturwerkstatt. DerSpaziergang endet bei der Kaffeerösterei Fehling mit einem Vor-trag und „Kaffee satt“. Kosten pro Person: 7,50 Euro. Eine Anmel-dung ist nicht notwendig. SD

ElbeWochenblattNr. 38a | 22. September 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

JE OLLER, DESTO DALL (ER)Verlosung: „Der Opa“ mitKomiker Karl Dall im SchmidtTheater | Seite 4

MARODER SPORTPLATZ SANIERTDer Sportplatz Uhlenhoffweg inFinkenwerder kann jetzt wiedergenutzt werden | Seite 3

DIENSTHUNDE DER POLIZEIReportage: Sie erschnüffelnDrogen, Waffen undMenschen | Seite 2

amWochenende

Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Der Liebe wegen nach UelzenKonzert: Frauenchor Kreschendo nimmt Abschied von seiner Leiterin

SABINE DEH, MECKELFELD

Wenn der MeckelfelderFrauenchor Kreschendo

am heutigen Sonnabend, 22.September, um 19 Uhr in derevangelischen Kirche Meckel-feld, Glockenstraße 5, seine kla-ren Stimmen erhebt, dürfendiesmal Songs wie „It´s rainingmen“ oder Liebeslieder vonBrahms nicht fehlen. DerGrund: Für Chorleiterin MiepBolt Jöhnke ist es das Abschieds-konzert. Sie legt ihr Amt der Lie-be wegen nieder und zieht umnach Uelzen. Der Weg zu denProbeabenden mit ihren „Mä-dels“ ist dann leider zu weit.

Auch wenn der Abschied bei-den Seiten schwer fällt, müssendie stimmgewaltigen Ladys vonKreschendo sich jetzt schnell-stens einen Ersatz für ihre schei-dende Chorleiterin suchen. Die20 „herrenlosen“ Sängerinnensind im Alter von 26 bis 66 Jahrenund proben jeden Donnerstag imMeckelfelder Familienzentrum.

Das Repertoire reicht von Popbis Klassik und bietet Raum füreiniges Dazwischen. „Bei Miephaben wir gelernt, dass harte Pro-bearbeit Spaß machen kann“ ver-sichert Sängerin Gesa Schönfeld.Nach Rhythmustraining und

Stimmbildung darf deshalb auchherzhaft gelacht wie gesungenwerden. Wer Interesse hat, den

Ladys demnächst die richtigen„Flötentöne“ beizubringen kannKontakt aufnehmen unter

0162 - 335 20 01. Auch neue Sän-gerinnen sind bei Kreschendoherzlich willkommen.

Abschied mit einem weinenden und einem lachenden Auge: Chorleiterin Miep Bold Jöhnke (u.l.) verlässt denFrauenchor Kreschendo der Liebe wegen. Foto: pr

Das Projekt LeseZeit sucht Vorleser in Wilhelmsburg

ANDREA STEIN,WILHELMSBURG

Die vierjährige Senem hältden Zauberstab fest in der

Hand, denn heute darf sie alleKinder verzaubern: Ganz leisesollen sie werden und aufmerk-sam zuhören, wenn HaraldStein vorliest. An diesem Mitt-

woch hat er das Buch „EinFrosch auf dem Fahrrad“ mit-gebracht und erntet damitgleich erst einmal großes Ge-lächter: „Einen Frosch auf demFahrrad haben wir ja noch niegesehen!“

Harald Stein ist Pastor imRuhestand, Opa von drei En-keln und ganz nebenbei auch

Zeit für Kindernoch als ehrenamtlicher Vor-leser unterwegs.

Als er von dem Projekt „Le-seZeit“ hörte, war der 79-Jäh-rige gleich begeistert: „Ichmag die Lebendigkeit und dieNeugierde, die die Kinder mit-bringen.“

Gemeinsam mit Ingrid Ohl-haber kommt er alle zwei Wo-chen in die Kita Galgenbrack,um hier einer Gruppe von achtKindern eine Stunde lang vor-zulesen, mit ihnen zu singenund zu spielen.

Die Gruppe wird von der Ki-ta zusammengestellt undbleibt für ein halbes Jahr be-stehen. Oft sind es Kinder, dieeinen erhöhten Förderbedarf

haben, aber: „Wir wollen nichtnur die Lust am Lesen wecken,wir geben den Kindern auchdas Gefühl, dass ErwachseneZeit für sie haben“, erklärt In-grid Ohlhaber, pensionierteLehrerin an der ehemaligenGesamtschule Wilhelmsburg.

Über 200 Vorleserinnen undVorleser gibt es mittlerweile inganz Hamburg. Das ProjektLeseZeit, das von der Ham-burger Bürgerstiftung ins Le-ben gerufen wurde, sucht aberweitere Ehrenamtliche.

„Vor allem in Wilhelmsburghaben wir mehr Anfragen vonKitas, als wir abdecken kön-nen“, so Ingrid Ohlhaber.

Fortsetzung Seite 3

Flohmarkt auf dem KirchplatzNEUGRABEN Einen Flohmarkt mit Kuchenbüfett veranstalten dieMinistranten und Pfadfinder der Kirchengemeinde Heilig Kreuz amSonntag, 23. September, auf den Kirchplatz An der Falkenbek 10. Ab10 Uhr ist der Aufbau möglich, Marktbeginn ist um 11 Uhr. Verkaufs-tische werden gestellt und nur Privatpersonen können ihre Schnäpp-chen anbieten. Der Erlös aus Kuchenverkauf und Standmiete (Erwach-sene zahlen fünf Euro pro Tisch, Kinder drei Euro) ist für die Renovie-rung der Heilig Kreuz Kirche bestimmt. Anmeldungen: Pfarrbüro HeiligKreuz, E-Mail [email protected] oder 70 20 89 10. GRE

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Page 4: Wochenende KW38

2 | REPORTAGE SONNABEND, 22. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

▼ KINO CHARTS

1. Das Bourne Vermächtnis (-/neu)

2. Step Up: Miami Heat (2/●)

3. The Expendables 2 (1/▼)

4. Heiter bis wolkig (4/●)

5. Ted (3/▼)

6. „The Dark Knight Rises“ (5/▼)

7. Merida - Legenden der Highlands (9/▲)

8. Der kleine Rabe Socke (-/neu)

9. The Cabin in the Woods (10/▲)

10. Total Recall (6/▼)

Quelle: cinema.de Stand: 20.9.2012 / Woche 38

▼ ALBEN

1. Asaf Avidan & The Mojos: „One Day ⁄ Reckoning Song“ (1/●)

2. Lykke Li: „I Follow Rivers“ (3/▲)

3. David Guetta feat. Sia : „She Wolf (Falling to Pieces)“ (4/▲)

4. Gusttavo Lima: „Balada (Tchê tcherere tchê tchê)“ (5/▲)

5. Lana Del Rey: „Summertime Sadness“ (6/▲)

6. Taio Cruz: „World In Our Hands“ (7/▲)

7. XAVAS: „Schau nicht mehr zurück“ (2/▼)

8. Max Herre feat. Philipp Poisel: „Wolke 7“ (8/●)

9. Triggerfinger: „I Follow Rivers“ (10/▲)

10. Carly Rae Jepsen: „Call Me Maybe“ (9/▼)

Stand: 20.9.2012 / Woche 38

1. Mark Knopfler: „Privateering“ (–/neu)

2. Alanais Morissette: „Havoc And Bright Lights“ (2/●)

3. Eko Fresh: „Ek To The Roots“ (-/neu)

4. Max Herre: „Hallo Welt!“ (1/▼)

5. Cro: „Roap“ (4/▼)

6. MMiicchhaaeell WWeennddlleerr: „Spektakulär“ (-/neu)

7. Phillip Poisel: „Projekt Seerosenteich“ (3/▼)

8. Hansi Hinterseer: „Im siebten Himmel“ (-/neu)

9. Unheilig: „Lichter der Stadt“ (8/▼)

10. Betintod: „Entschuldigung für Nichts“ (-/neu)

Quelle: MTV.de

▼ SINGLES

Sie erschnüffeln Drogen,Waffen und Menschen

Seit 100 Jahren bildet die Hamburger Polizei Diensthunde aus

ANDREA STEIN, HAMBURG

Bevor Bundeskanzlerin Ange-la Merkel das Hamburger

Rathaus betritt oder sich Staats-oberhäupter in Hamburger Ho-tels einquartieren, haben einigegut ausgebildete Spezialisten ih-ren Job bereits erledigt: Dankder guten Nasen der Spreng-stoffsuchhunde der HamburgerPolizei können sich hochkaräti-ge Gäste entspannt zurückleh-nen. Jede Ecke, jede Nische wur-de abgeschnüffelt, immer aufder Suche nach hochexplosivemMaterial.

Gut ein Drittel der Hunde imHamburger Polizeidienst werdenausgebildet, um Sprengstoff oderSchusswaffen und Munition zufinden. „Nach einer Schießereisuchen die Hunde am Tatortnach Patronenhülsen, bei ver-dächtigen Personen nach Schuss-waffen“, erklärt Polizeioberkom-missar Detlef Krüger den Job sei-ner vierbeinigen Kollegen.

57 Hunde tun derzeit Dienstbei der Hamburger Polizei. Siestehen dabei in einer langenTradition, denn seit mittlerweile100 Jahren unterstützen Vier-

beiner die Arbeit der mensch-lichen Kollegen. DeutscherSchäferhund, Malinois, Hollän-discher Herder - das sind diegängigen Rassen, deren Geneschon entscheidende Merkma-le mitbringen: Arbeitseifer, Bin-dung zum Menschen, Spiel-trieb. Ob ein Hund letztendlichaber wirklich geeignet ist,entscheiden diverse Tests.„Er muss natürlich gesundsein“, erklärt Ausbil-dungsleiter Kai Rott-mann die Vorausset-zungen. „Er sollteaußerdem belast-bar und umwelt-sicher sein.“ Ge-räusche, ver-schiedeneUmgebungen, diver-se Untergründe, Dunkel-heit - all das darf ihn nichtschrecken. Und damit dieAusbildung überhauptfunktioniert, muss derHund einen starken Beu-te- und Spieltrieb haben.

Von Drill und Härtesind die Methoden in derAusbildung mittlerweile weitentfernt. Motivation ist das

Zauberwort: Der Hund suchtschließlich nicht den Spreng-stoff oder das Rauschgift, ersucht sein Spielzeug. Und da-mit das Prinzip funktioniert,wird die Lernkette genauso auf-gebaut. „Wir geben einbisschen Rauschgift in ein offe-nes Gefäß, wenn der Hund dar-an schnüffelt, bekommt er einLob, sein Spielzeug“, sagt Poli-zeiobermeister Henry Wagner.Später sucht der Hund nachSprengstoff in Gegenständen.Zunächst darf er noch damitspielen, doch am Ende der Aus-bildung muss er lernen, sich ru-hig neben den Gegenstand zu

legen. Das dientauch seiner eigenenSicherheit, denn in

der Nähe von Sprengstoff müs-sen laute Geräusche (Bellen)

oder Erschütterungen(Scharren) vermie-den werden.

Ähnlich wie dieSprengstoffsuch-hunde werdenauch dieRauschgift- unddie Brandmit-

telsuchhunde ausge-bildet. Letztere kom-men dann zum Ein-satz, wenn manBrandstiftung vermu-tet. „Unsere Hunderiechen, ob zum Bei-

spiel Benzin oder ande-re Brandbeschleuniger im

Spiel waren,“ erklärt KaiRottmann. „Während tech-

nische Geräte oft versagen,ist die Hundenase absolutzuverlässig, wie sich dannspäter im Labor bestätigt.“300 Atemstöße macht derHund in 90 Sekunden, dabeisind 300 Millionen Riechzel-len aktiviert - das macht denHund zu einem effektiven

Helfer bei der Polizeiarbeit.Auch die gute Nase der bayri-

schen Gebirgsschweißhundemacht sich die Polizei zunutze.Vier dieser Tiere sind seit gutzwei Jahren in der Ausbildungund haben gerade ihre Prüfungzum Mantrailer bestanden. Siesuchen mit Hilfe einer Geruchs-probe, das kann ein Kleidungs-stück oder auch eine Zigaret-tenkippe sein, genau den Men-schen, der damit in Berührungkam. Dabei verfolgen sie diesenGeruch kilometerweit - wennssein muss auch durch großeMenschenmassen.

Viele Kollegen und Kollegin-nen der Hamburger Polizei be-werben sich auf die ausge-schriebenen Stellen als Hunde-führer, aber nicht jeder wirdgenommen. Neben ausreichen-der Erfahrung im Revierdienstsollte der Bewerber auch „übereine gute Mischung aus Emo-tionalität und Dominanz verfü-gen“, erklärt AusbildungsleiterKai Rottmann. „Man muss kon-sequent sein, aber auch ein Lobglaubhaft rüberbringen kön-nen.“ Wer das schafft und einegute Bindung aufbaut, hat ei-nen zuverlässigen Kollegen fürsLeben, der abends auch mitnach Hause geht. Dort sindLiesl, Brandon, Buck und Co.nämlich ganz normale Fami-lienhunde, die mit im Haus le-ben, am Familienalltag teilneh-men und mit den Kindern ku-scheln.

Die Ausbildung zum Schutzhund ist die Grundlage der Diensthundeaus-bildung. Im Ernstfall soll der Hund einen flüchtenden Täter verfolgen undauch zubeißen.

Carlo findet eine Waffe in einer der zahlreichen Kisten, und Liesl nimmtden individuellen menschlichen Geruch an der Zigarettenkippe auf. Dannverfolgt sie den Geruch, notfalls auch durch große Menschenmengen.Unten: Mithilfe von Geruchsproben, hier von gängigen Rauschgiften,lernt der Hund, nach Rauschgift zu suchen.

Liesl (li.) und Josi sind bayrische Gebirgsschweißhunde. Dank ihrer guten Nase werden sie als Personenspür-hunde, sogenannte Mantrailer, eingesetzt. Rechts: Kai Rottmann leitet die Ausbildung der Hamburger Polizei-hunde in der Diensthundeschule in Altengamme.

Brandon hat erst ein Auto, schließlich die Gepäckstücke durchsucht undgefunden: Nicole Ossenkopp hält dasTütchen Rauschgift hoch. Fotos: ast

Großes Vertrauen auf beiden Seiten: DirkMüller hat seine Liesl zum Mantrailer ausge-bildet.

Absoluter Gehorsam gehört zur Ausbildung,denn gerade in gefährlichen Situationenmuss der Hund den Befehlen folgen.

Page 5: Wochenende KW38

29 JahreMusa-Gastronomie

Hotel-Restaurant

Musa’s Grüne TanneHarburg · Bremer Str. 307 · 040/76 11 60 92

Wir feiern unseren 29-jährigen Geburtstag - feiern Sie mit!Preise wie vor 29 Jahren!

GEBURTSTAGS-Menü 1- Platte für 2 Pers. pro Pers. 9,50• Hochzeitssuppe• Schweinefilet, Hühnerbrustfilet, Hacksteak, Speck,

Sommergemüse, Kroketten + Salat• Dessert

GEBURTSTAGS-Menü 2- Platte für 2 Pers. pro Pers. 9,50• frische Tomatensuppe mit Sahnehäubchen• Rumpsteak, Schweinekotelett, Nackenspieß,

Cevapcici, Djuvec-Reis, Pommes + Salat• Dessert

Jede Flasche Wein 0,7 l 7,50Kinderteller nur 2,50

2 Schweinemedaillons in Champignon-Rahmsoße,Kroketten, Sommergemüse + Salat 9,50Rumpsteak mit Zwiebeln + Champignons,Kroketten, Sommergemüse + Salat 9,50Putensteak, gegrilltmit Gemüse, Kroketten + Salat 7,50Putensteak, grüner Pfeffer, gegrilltes Putensteak mitPfeffer-Sahne-Senf-Soße, Gemüse, Butterreis+ Salat 9,50Grilltellermit Pommes, Djuvec-Reis + Salat 9,50Gyrosmit Pommes, Djuvec-Reis + Salat 6,50Hacksteak überbacken m. Butterreis+Salat 6,50

Sie wollen feiern?Für Festlichkeiten aller Art stehen Ihnen unsere Räum-lichkeiten von 20 bis 120 Pers. gern zur Verfügung.Pauschalfeiern ab 55,- pro Personinklusive aller Getränke, Sektempfang,kalt/warmes Buffet, Kuchen/Torten/Kaffee sattsowie inklusive Blumenschmuck.

Mittagstisch (Mo.-Fr. 11-15 Uhr, ab 4,50 )

Ihre Weihnachtsfeiern schon jetzt vorreservieren!

Großer Silvesterball ab 19 UhrLive-Musik – Sektempfang – kalt/warmes Buffet,Berliner um Mitternacht, inkl. Getränke 75,-Unser Extra-Service:Wir fahren Sie kostenlos nach Hause . . . oder übernach-ten Sie in unserem Hotel für nur 15,- p.P.

Angebot vom 16. 9. bis 30. 9. 2012 Für alle Events und unsere Angebots-Tage bitten wir um VoranmeldungÖffnungszeiten: 11.00 · 23.00 Uhr - www.beimusa.de

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Restaurants zum Erfolg verhol-fen. In Harburg und Umgebungist ihr Name seit Jahren eineInstitution. Feine Küche, zuvor-kommende Mitarbeiter und hu-mane Preise sprechen für diegastronomische Qualität. DieSpeisekarte in dem mediterranenLokal ist sehr vielfältig. Gästekönnen aus über 100 Gerichtenwählen, das Spektrum reicht vonSpezialitäten vom Balkan bis hinzu Klassikern wie Schnitzel mitPommes Frites.

SONNABEND, 22. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Zeit für KinderFortsetzung von Seite 1

Sie koordiniert den Einsatzder Ehrenamtlichen südlichder Elbe und wünscht sichnoch ein paar Mitmenschen,die sich vorstellen können,alle zwei Wochen für eineStunde in einer Kita vorzule-sen. Es müssen nicht unbe-dingt Rentnerinnen undRentner sein, auch Berufstä-tige sind gefragt. „Eine Kolle-

gin arbeitet im Schichtbetriebin einem Hotel“, erklärt Ohl-haber. „Aber sie schafft es im-mer, an einem Vormittag freizu haben.“

Wer sich als ehrenamtlicheVorleserin oder Vorleser enga-gieren möchte, kann sich un-ter [email protected] oder unter 8788 96 964 melden.

Ein beliebtes Ritual nach der Vorlesestunde: Jedes anwesende Kindbekommt einen Stempel von Vorleserin Ingrid Ohlhaber, und wer zehnStempel hat, darf sich ein Pixi-Buch aussuchen. Foto: ast

Jubiläums-Schmaus in der TanneZum 29-jährigen Bestehen lockt Familie Musa mit vielen Angeboten

SASCHA LUCKS, HARBURG

Das Hotel-Restaurant Musa’sgrüne Tanne ist nach

dreieinhalb Jahren wieder imBesitz der Familie Musa. Oben-drein wird das Familienunter-nehmen 29 Jahre alt. Für dieGastgeber ein Grund, ihren Be-suchern eine ganze Reihe anSonderangeboten zu bieten.

Die Familie Musa hat in ihrerGeschichte vielen gescheiterten

Die Gastgeber freuen sich auf vieleGäste: Adriana, Sami, Nijazi, Xhelil,Adrianit und Silvia Musa (v.l.).

Foto: pr

Musa’s Grüne TanneBremer Straße 307

76 11 60 92www.beimusa.de

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Gospel-CelebrationHARBURG Die GospelchöreMaJoy aus Marmstorf, Hosannaaus Eißendorf und der WilstorferChor Keep on Singing werden amSonnabend, 22. September, dasProgramm des Konzertes „Gos-pel-Celebration“ bestreiten, dasum 18 Uhr in der Auferstehungs-kirche Marmstorf, Elfenwiese 1,beginnt.Der Eintritt ist frei. SD

KochabendHARBURG Der Verein zur Unter-stützung bolivianischer Kinder ver-anstaltet am Freitag, 28. Septem-ber, einen Benefiz-Kochabend. Inder Küche der Schule Maretstraße,Maretstraße 50, wird ab 17 Uhr ineiner geselligen Runde ein Vier-Gang-Menü nach südamerikani-schen Rezepten zubereitet unddann gemeinsam genossen. DieTeilnahme kostet 25 Euro.Anmeldung und Infos unter

76 47 12 54 oder per Mail ancbahamburg @aol.com. SD

Wer hat geholfen?Motorradfahrer aus Neuwiedenthal sucht seine Unfallhelfer

A. SOSNOWSKI, NEUWIEDENTHAL

Unheimliches Glück habe ergehabt, erzählt André Krau-

se. Als der 26-Jährige am Sonn-tag, 16. September, gegen 13Uhr mit seinem Motorrad denEhestorfer Heuweg in RichtungHausbruch entlang fuhr, verlorer die Kontrolle über seine Ma-schine und flog aus der Kurve.Ein kleiner Wall aus Sand undGras milderte den Aufprall ab.Ohne schwere Verletzungen,aber unter Schock rappelte sichKrause auf und stand verwirrtund benommen am Straßen-rand. Um so dankbarer ist derNeuwiedenthaler für die vielenHelfer, die gleich zur Stelle wa-ren. Bei ihnen möchte er sichunbedingt bedanken. Das Pro-blem: Krause kennt ihre Namennicht.

„Zuerst hielt ein älterer Herr an

und hat sich um mich geküm-mert“, erinnert er sich. „Er halfmir, den Helm abzunehmen, alsich merkte, wie mir langsamschlecht wurde.“ Dann hieltenimmer mehr Autos. Krause istüberwältigt von der Hilfsbereit-schaft, die er erfuhr. „Unter den

Helfern war ein Arzt, der mei-nen Arm untersuchte“, erzählter. Beim Aufprall hatte er sichden Unterarm ausgekugelt.Kurz darauf kam noch eine Ärz-tin dazu, und auch ein Sanitäterhielt am Straßenrand, um zuhelfen. „Der Arzt stellte sich alsRüdiger vor, daran erinnere ichmich noch“, sagt er. Auch eineDecke, die der hilfsbereiten Ärz-tin gehört, würde er gerne zu-rückgeben. „Die hat sie mir un-ter den Kopf gelegt, damit ichgerade liege“, sagt Krause dank-bar. Er bittet alle, die ihm nachdem Unfall zur Seite standen,sich bei ihm unter 701 57 07zu melden.

Vom Motorradfahren will derMaschinenbaustudent vorerstdie Finger lassen. „Das ist mir zugefährlich. Ich will mir nichtmeine Zukunft verbauen“,sagt er.

André Krause bittet alle, die ihmnach seinem Motorradunfall am16. September geholfen haben,sich bei ihm zu melden. Foto: pr

Im Sommer Ballsport, im WinterSchlittschuhlaufen

Maroder Sportplatz am Uhlenhoffweg für 100.000 Euro saniertA. BURUCK, FINKENWERDER

Die Tage, an denen der kleineSportplatz am Uhlenhoff-

weg ein Aschenputteldasein fri-stete, sind vorbei. Mit einer klei-nen Feierstunde weihten Vertre-ter der Finkenwerder Schulenund des Sportvereins TUS Fin-kenwerder das renovierteKunststoff-Kleinspielfeld ein.Schülerinnen und Schüler desGymnasiums und der Stadtteil-schule machten mit ein paarRunden Hand- und Fußballgleich die Probe aufs Exempel.

Jahrelang war der 1.000 Qua-dratmeter große Platz praktischunbespielbar. Der Bodenbelagwar völlig marode; die Gummi-matten hatten Risse und bogensich nach oben. „Ausgerechnetim Matheunterricht entstanddann die Überzeugung, dass daetwas passieren müsste“, er-innert sich Lehrer Hans-GeorgKroll, der am Gymnasium auchSport unterrichtet. Sein damali-ger Schüler Lennart Losekamm,SPD-Mitglied im FinkenwerderRegionalausschuss, brachte dieSache schließlich ins Rollen.

Doch gut Ding wollte Weile ha-ben. Obwohl die Bezirksver-sammlung Hamburg-Mitte be-reits 2009 beschlossen hatte, denPlatz im Rahmen des „Master-plans Sport 2010“ zu sanieren,dauerte es noch zwei Jahre, bismit den Arbeiten begonnen wer-den konnte. „Und es wurde im-mer teurer“, erinnert sich RalfNeubauer (SPD Finkenwerder).Da kam das Angebot von Wil-helm Ahlf aus dem Tiefbauamtam Doggerbanksweg geradeRecht. Mit seinem Bagger hat erden maroden Belag unbürokra-

tisch und kostengünstig zusam-men geschoben und entsorgt.„Das hat uns zigtausende Eurosgespart“, freut sich Neubauer.Dennoch kostete alles zusam-men rund 100.000 Euro – „Das istim normalen Rahmen für ver-gleichbare Plätze“, wie Neubauerbestätigt.

Dafür können sich nicht nurdie Ballsportler und Leichtathle-ten über ihre neue Spielstättefreuen, sondern auch die Winter-sportler. Denn wenn es frostig ge-nug ist, soll das Spielfeld zurSchlittschuhbahn werden.

AnzeigeInfo-Abende zur Hilfe und Motivation bei Lese-/RechtschreibschwächeAm Montag, 24.09.2012, veranstaltet das LOS (Lehrinstitut für Orthographie und Sprach-kompetenz) Hamburg-Harburg/Buchholz um 19.00 Uhr in seinen Räumen im Wallgraben 39einen Informationsabend zum Thema „Kinder wollen lernen! Was können Eltern und Lehrervon LRS-Kindern tun, damit diese Motivation erhalten bleibt?“Am Dienstag, 25.09.2012, veranstaltet das LOS (Lehrinstitut für Orthographie undSprachkompetenz) Hamburg-Harburg und Buchholz um 19.00 Uhr in seinen Räumen imWallgraben 39 einen Informationsabend zum Thema Lese-/Rechtschreibschwäche undderen Therapiemöglichkeiten.Interessierte Eltern können sich unter der Telefonnummer 040 / 76 75 84 04 anmelden.

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Page 6: Wochenende KW38

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 22. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr

AktionstagLandleben früherFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 110 bis 18 Uhr

AntikmarktGänsemarkt Innenstadt10 bis 17 Uhr

MesseDu und Deine WeltMessehallen HamburgSt. Petersburger Straße 110 bis 18 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 210 bis 23 Uhr

MesseInternationale RassekatzenBurg Seevetal HittfeldAm Göhlenbach 1111 bis 17 Uhr

Wasserskilift HarburgAm Neuländer Baggerteich 3(Nähe Großmoorbogen)11 Uhr bis Sonnenuntergang

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Flohmarkt mit MärchenKita Kinderland MoorburgMoorburger Elbdeich 24912 bis 16 Uhr

AktionstagVereine und Initiativenauf den ElbinselnBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20, 14 Uhr

VortragJüdische Riten/SpeisenHamburg MuseumHolstenwall 24, 15 Uhr

RundgangBergtour WilhelmsburgStart: S-Bahnhof VeddelAusgang Wilhelmburger Platz15 Uhr

Offener SamstagstreffTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 515 bis 17 Uhr

Koreanisches FestivalMuseum für VölkerkundeRothenbaumchaussee 6419 Uhr

Trude träumt von Afrika„Bügelfrei in der Umlaufbahn“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr

KonzertMundial (A-cappella)Stellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/420 Uhr

Kabarett-Abend„Alles ist nie genug“Rathaus Neu WulmstorfBahnhofstraße 3920 Uhr

KonzertThe Cosmic SouldiversMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1121 Uhr

KonzertDecky O´ConellOld Dubliner HarburgNeue Straße 58/Eingang Lämmertwiete22 Uhr

Sonnabend, 22.9.Reitturnier

Reit- und FahrvereinWilhelmsburg-KirchdorfNiedergeorgswerder Deich 1708 bis 17 Uhr

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf9 bis 18 Uhr

Heide-RundgangHeidschnucken u. SchäferinNaturschutzinfohaus SchafstallFischbeker Heideweg 43a10 Uhr

AktionstagLandleben früherFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

HafenmuseumKastenschute/EwerführereiHansahafen, Schuppen 50aAustraliastraße10 bis 18 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

SPD-Jazz-Frühschoppen„New Orleans meets Heide“Deutsches Haus NeugrabenBergheide 110 bis 14 Uhr

SonntagsfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 511 Uhr bis 14 Uhr

RundgangHistorisches NeugrabenStart: ApothekeS-Bahnhof Neuwiedenthal11 Uhr

MesseInternationale RassekatzenBurg Seevetal HittfeldAm Göhlenbach 1111 bis 17 Uhr

Familientag Sonntags-PlatzBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20ab 11 Uhr

Wasserskilift HarburgAm Neuländer Baggerteich 3(Nähe Großmoorbogen)11 Uhr bis Sonnenuntergang

Museums-FührungArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 512 Uhr

Flohmarkt„Rund ums Kind“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 1213.30 bis 16.30 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Bauernbrot nach Steinzeitart“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

DRK-SonntagscaféStubbenhaus NeuwiedenthalStubbenhof 2,

14 Uhr

FlohmarktAnwohner Heimfelder BergAlter Postweg 8914 bis 17 Uhr

Konzert„So schön klingt der Norden“Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2015 Uhr

Kammerkonzert„Aus Poesie“Michaeliskirche NeugrabenCuxhavener Straße 32318 Uhr

Sonntag, 23.9.Dieser Rock gehtdirekt in die Blutbahn

Verlosung: Asgaart spielt Pink Floyd im Rieckhof

HORST BAUMANN, HARBURG

Die Bremer Rockband As-gaart hat sich in ihrer lan-

gen Geschichte einen Namengemacht, wenn es um musikali-sche Perlen der Progressive-Rock-Geschichte der letzten 40Jahre geht. Die bunte Mischungvon Songs verschiedener Bandsbleibt bei diesem Konzert aller-dings zu Hause und macht dieBühne frei für eine ebenso bun-te Mischung der besten Songseiner sehr bekannten britischenRockband mit deutlichem Hangzu Opulenz: Pink Floyd! Das El-be Wochenblatt verlost drei malzwei Karten für das Asgaart-Konzert im Riekhof am Freitag,5. Oktober, um 21 Uhr.

Es hat zwar etwas gedauert,die Details Floydscher Musikherauszuarbeiten, aber es hatsich definitiv gelohnt: Was diesiebenköpfige Band selbst aufdie kleinsten Bühnenbretterbringt, wirkt auch ohne Licht-und Lasershow, quadratkilome-tergroße Videowände und Qua-drophonie überzeugend, ehrlichund ohne Umwege direkt in dieBlutbahn gehend.

Für Fans von Pink Floyd derWaters- und Gilmour-Ära einabsolutes Muss.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Asgaart“

(Bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist Frei-tag, 28. September. Bitte eine Te-lefonnummer angeben, die Ge-winner werden benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

Sieben Musiker auf den Spuren von Pink Floyd: Die Band Asgaart aus Bremen kommt am Freitag, 5. Oktober, inden Rieckhof. Foto: pr

AAssggaaaarrtt ppllaayyss PPiinnkk FFllooyydd,,Freitag, 5. Oktober, 21 Uhr,Rieckhof, Rieckhoffstraße12, Tickets 12 Euro (plusGebühren) im Vorverkauf, 15Euro an der Abendkasse.

Verlosung: „Der Opa“ mit Karl Dall

HORST BAUMANN, HARBURG

Karl Dall sagt in seiner ihm ei-genen direkten Art: „Das ist

die Rolle meines Lebens!“ Ei-gentlich hat sich der Komikerseit Jahren von seinen eigenenBühnenprogrammen verab-schiedet. Nun will er es mit „DerOpa“ noch einmal wissen. DasElbe Wochenblatt verlost dreimal zwei Karten für die Vorstel-lung am Dienstag, 9. Oktober,um 20 Uhr im Schmidt Theater.

„Der Opa“ ist ein witziges undrührendes Theaterstück über dasUnvermeidliche: den Alterungs-prozess. Das Stück stammt ausder Feder des isländischen Er-folgsautors Bjarni Haukur Thors-son („Hi Dad!“), der mit seinenStücken das Publikum in vielen

Ländern begeistert. Er selbst hatsich Karl Dall für die Rolle desOpas gewünscht, der dieses An-gebot mit Begeisterung annahm.

Karl Dall, 71, wurde als Komi-ker, Moderator, Entertainer undSänger bekannt. Nach Jahren alsKomparse und Kleindarsteller inBerlin gründete er 1967 mit IngoInsterburg, Jürgen Barz und PeterEhlebracht die Musikgruppe In-sterburg & Co. Dall hob die Ra-dio-Bremen-Reihe „Musikladen”aus der Taufe, spielte in überzehn Kinofilmen mit, stand für„Verstehen Sie Spaß?“ regelmä-ßig vor der Kamera und mode-rierte eigene Sendungen wie„Dall As“, „Jux und Dallerei“,„Koffer Hoffer“, „Karl Dall Show“.

Nebenbei arbeitet Karl Dall alsSoloentertainer und Sänger, wo-bei er sich mit seiner Stimme ger-ne selber auf die Schippe nimmt.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Karl Dall“(Bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist der 28.September. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Auf dem Golfplatz: Karl Dall ist „Der Opa“. Fotos: Oliver Fantitsch

„„DDeerr OOppaa““ mmiitt KKaarrll DDaallll,, 4.bis 20. Oktober im SchmidtTheater, Spielbudenplatz 27-28, Tickets (19,60 bis 44,90Euro) unter 31 77 88 99.

Je oller, destoDall(er)

Page 7: Wochenende KW38

SONNABEND, 22. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

„Ein Moment Sommer“Kunsthafen 59 veranstaltet zum 5. Mal die Kunstmeile Harburg

SABINE DEH, HARBURG

Die Mitglieder der Frauen-kulturhaus-Gruppe Kunst-

hafen 59 veranstalten jetzt zum5. Mal die Kunstmeile in Har-burg. Das bunte Spektakel stehtin diesem Jahr unter dem Motto„Ein Moment Sommer“ undwird am Sonntag, 23. Septem-ber, im Frauenkulturhaus, NeueStraße 59, um 17 Uhr mit einerVernissage mit anschließenderKunstmeile-Führung eröffnet.

Bis einschließlich Montag, 29.Oktober, gibt es dann in Har-burg wieder kreative Kunst an13 ungewöhnlichen Orten in derCity und im Hafen zu entdek-ken. „Die Meile wird sich dies-mal mit fünf Ausstellungs-schwerpunkten von der Lüne-

burger Straße bis zum Veritas-kai schlängeln“, verrät MesaooWrede vom Frauenkulturhaus.

So locken Schülerinnen desFreidrich-Ebert-Gymnasiumsmit im Außenraum montiertenKunst-Bannern und präsentie-ren im Schulgarten spannendeUrban Gardening Objekte. ImGarten des Frauenkulturhausessind Fotobanner zu sehen, dievon den Girls des Mädchen-treffs Harburg gestaltet wurden.Außerdem geben Plakate, Male-rei, Objekte und Reise-Impres-sionen die verschiedenen Stim-mungen dieses Sommers wie-der. „Im Spektrum der Arbeitengeht es auch um ökologischeAspekte, Graffiti als Zeichen ur-baner Stadtkunst oder wider-ständigste Pflanzen im As-

phaltdschungel“, so MesaooWrede. Die Auswahl aus denvielen eingereichten Arbeiten,die vom bezauberndenSchnappschuss bis zur fantasie-vollen Malerei reichte, fiel derJury diesmal daher besondersschwer.

Das Friedrich-Ebert-Gymna-sium, Alter Postweg 30, öffnetseinen Schulgarten währendder Ausstellungszeit immer frei-tags von 10 bis 15 Uhr. Der Gar-ten des Frauenkulturhauses istjeweils dienstags, donnerstagsund freitags von 15 bis 18 Uhrfür die Öffentlichkeit zugäng-lich. Weitere Informationenund alle Ausstellungsort stehenim Internet auf der Seitewww.frauenkulturhaus-harburg.de.

KunstmeileHarburg2012: An 13ungewöhn-lichen Ortenin der Cityund im Hafengibt es bisMontag, 29.Oktober, jedeMenge Kunstzu entdecken.

Foto: pr

Tollkühne AkrobatikNoch bis 24. September gastiert der

Circus Arena auf dem SchwarzenbergOLAF ZIMMERMANN,HARBURG

Der Circus Arena hat aufdem Festplatz am Schwar-

zenberg seine Zelte aufgeschla-gen. Das Familienensembleentführt Besucher zwei Stun-den in eine Welt der Träumeund Poesie. Geboten werdenunter anderem tollkühne Akro-batik von Benito in schwindel-erregender Höhe, das Todesradmit Gitano und Benito, dieClowns Hansi und Mario mitfeurigen Einfällen und Pferde-und Pony-Dressur mit MarkusFrank. Kamele, Hunde und Zie-gen bringt Henry Frank in dieManege und vollbringt mit die-sen kleinen Kunststücke.

Wann gibt’s Vorstellungen?Am Sonnabend, 22. September,um 15 und 18 Uhr; am Sonntag,23. September, um 11 und 15Uhr und auch am Montag, 24.September, um 15 Uhr. Eintritt:Kinder 10 Euro, Erwachsene 14Euro, Loge 22 Euro. Tickethotli-ne: 0177- 62 72 878.

Übrigens: Statt der bean-tragten 50 Plakate durfte derZirkus in Harburg nur 30 Pla-kate aufhängen. „Mehr hat dieVerwaltung nicht erlaubt“,wundert sich Zirkuschef Frank.„Zu viele Plakate würden dasStadtbild verschandeln. So et-was habe ich noch nicht er-

lebt.“ Stimmt das? „Es gibt eineFachanweisung der Wirt-schaftsbehörde“, bestätigt Be-zirksamtssprecherin PetraSchulz, „generell sind solcheStellschilder nur im unmittel-baren Umfeld erlaubt und wirhaben das schon bis auf dieInnenstadt ausgeweitet.“

Was die Clowns Hansi und Mario wohl mit der Kerze vorhaben?Foto: Heiko Neubacht

Kranichtour mit NabuNEUGRABEN Die Bürger-schaftsabgeordnete BrigittaSchulz lädt für Donnerstag, 4.Oktober, zu einer Kranichtournach Kollbecksmoor mit demNabu ein. Es geht mit dem Bus inRichtung Gnarrenburg. Vor Ortgibt es auf einer Rundfahrt viele

Infos über die Moorgegend undden Moorlehrpfad. Nach demMittagessen machen sich dieTeilnehmer mit Trecker und Kut-sche auf zum Beobachtungsturm,von dem die Vögel beobachtetwerden können. Die Teilnahmekostet 42 Euro, darin sind Fahrt,

Mittagessen, Kaffee und Kuchenund die Kutschfahrt enthalten.Los geht es um 8.30 Uhr amBahnhof Neugraben. Anmeldun-gen sind persönlich im Abgeord-netenbüro von Brigitta Schulz inder Marktpassage 12 oder unter

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„Kommt aus den Puschen“: Die Unisex-Tarife kommen!Der kleine Unterschied? Ab dem 21. Dezember 2012 gehört er der Vergangenheit an.Wussten Sie eigentlich, dass Männerund Frauen bisher unterschiedlicheBeiträge für Versicherungen zahlen?Bislang spielte das Geschlecht in derRentenversicherung eine sehr wich-tige Rolle. So zahlen Frauen zum Bei-spiel für eine Rentenpolice höhereBeiträge als Männer, weil sie statis-tisch länger leben und bei gleicherRentenhöhe insgesamt höhere Leis-tungen ausbezahlt bekommen.Das ist bald Geschichte, denn ab dem21. Dezember 2012 kommt Bewe-gung in den Versicherungsmarkt: DerEuropäische Gerichtshof hat geurteilt,dass ab diesem Zeitpunkt geschlech-terspezifische Verträge der Vergan-genheit angehören, es gelten dann diesogenannten Unisex-Tarife. Damit solldie Diskriminierung über ungleicheVersicherungstarife, die mit derGrundrechtscharta der EuropäischenUnion nicht vereinbar ist, eliminiertwerden. Hintergrund ist die Gleichstel-lung von Männern und Frauen in allenLebensbereichen. In der Folge sind dieVersicherungsbeiträge bei Neuverträ-gen ab 2013 für Männer und Frauen inallen Versicherungssparten gleich, so-fern alle anderen Risikomerkmaleidentisch sind.Je nach Versicherung kann es sichalso lohnen, noch vor Ablauf der Um-setzungsfrist des Urteils einen Vertragzu günstigeren Konditionen abzu-schließen, denn bereits laufende Ver-sicherungen sind von der Neurege-lung nicht betroffen. Zukunftsmusik,werden viele jetzt sagen, aber bereitsheute stellt sich die Frage, wieMann/Frau reagieren muss.Worauf müssen sich die Kundender Sparkasse Harburg-Buxtehudeeinstellen?Frauen und Männer können 2012noch profitieren. Je nach Versiche-rungsart und Geschlecht verändern

sich die Beiträge für neue Verträge ab2013 erheblich.Das ändert sich für MännerWegen der unterschiedlichen Lebens-erwartungen von Männern und Frauenwaren bisher einige Versicherungenfür Männer wesentlich günstiger, z.B.die monatlichen Beiträge für die Al-tersvorsorge. Mit Einführung der Uni-sex-Tarife entfällt dieser Vorteil. DieBeiträge steigen voraussichtlich um:- bis zu 20 % bei Berufsunfähigkeits-

versicherungen- bis zu 40 % bei Pflegetarifen- bis zu 7 % bei RentenversicherungenDas ändert sich für FrauenBisher zahlten Frauen für Risiko-Lebensversicherungen geringere Bei-träge. Ganz einfach, weil Sie einelängere Lebenserwartungen haben alsMänner. Auch dieser Geschlechtervor-teil entfällt ab dem 21. Dezember2012. Insgesamt steigen die Beiträgeum:- bis zu 85 % bei Risiko-Lebens-

versicherungen- bis zu 7 % bei Sterbegeld-

Versicherungen- bis zu 7 % bei Kapital-Lebens-

versicherungenAlles neu oder was bleibt gleich?Die Neuregelung gilt nicht für beste-hende, sondern nur für Neuverträge,die ab dem 21. Dezember 2012 abge-schlossen werden. Relevant ist dieNeuregelung für alle Versicherungs-typen, bei denen aktuell noch Unter-schiede zwischen Tarifen für Männerund Tarifen für Frauen bestehen.Ein Ass im Ärmel: Die Unisex-Umtausch-OptionFür alle, die sich neu versichern wol-len, stellt sich nun die Frage: Jetztnoch einen alten Tarif abschließen –oder lieber auf die neuen Unisex-Tarife warten? Es wird deutlich, dassdie neu-kalkulierten Tarife je nach

Geschlecht und Versicherungsbranchesowohl Vor- als auch Nachteile bereithalten.Je nach Versicherungsart können sichnach der Umstellung auf Unisex-Tarifedemnach auch Vorteile ergeben. Sollteab dem 21. Dezember 2012 imRahmen der Unisex-Kalkulation derVertrag günstiger (bzgl. des Preis-Leistungsverhältnisses) sein als derheutige, bietet Ihnen unser Vertriebs-partner die neue leben Lebensver-sicherung AG die Möglichkeit, denUmtausch unter bestimmten Rahmen-bedingungen rückwirkend, kostenlosund ohne erneute Gesundheitsprüfungzum ursprünglichen Vertragsbeginnvorzunehmen.„Nutzen Sie für sich die Umstellungauf Unisex-Tarife und vereinbaren Siegleich ein ganzheitliches Beratungs-gespräch. Gemeinsam finden wirheraus, bei welchen Versicherungs-produkten Sie noch in 2012 von güns-tigeren Beiträgen profitieren unddamit langfristig bares Geld sparenkönnen“, empfiehlt Jörn Stolle,Direktor für den Marktbereich S-Ver-mögensManagement der SparkasseHarburg-Buxtehude.

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Page 8: Wochenende KW38

38. Woche

Gut gelauntSaisonauftakt in der Hamburger

Staatsoper. Unter den Gästen: die

ehemalige Kultursenatorin Karin von

Welck und Schauspielerin Marie-

Luise Marjan, beide in roter Robe.

„Mutter Beimer“ aus der Lindenstra-

ße traf im Foyer auf zwei vom Ballett:

Kommunikationsleiter Jérome Cholet und Betriebsdirektorin Ulri-

ke Schmidt. Da darf auch der Star des Hamburger Balletts nicht

fehlen: John Neumeier strahlte in die Kamera. Ob die Premiere

von Alexander Borodins „Fürst Igor“ der Grund für die gute Laune

war, wollte er nicht verraten.

Ganz abschalten kann Deutsche-Sprache-Kenner Bastian Sick of-

fenbar auch in der Oper nicht. Im Programmheft entdeckt er so-

gleich einen Rechtschreibfehler

– und seine Meinung zum Stück

will er nicht sagen, sondern lie-

ber gleich in den Block schrei-

ben – fehlerfrei, versteht sich!

Text: pitFotos: Marcus Schmidt

Gut gespieltDie australischen Fans gaben al-

les, der frühere Weltranglisten-

Erste Lleyton Hewitt (Foto unten)

kämpfte um jeden Ball, doch am

Ende hat es nicht genützt: Das

deutsche Davis-Cup-Team wendet

den Abstieg ab. Vor seinem Einzel

gegen den Australier trinkt Cedrik-

Marcel Stebe Wasser, da-

nach Schampus. Recht so!

Im Altonaer Theater hörte

Intendant Axel Schneider

bereits draußen im Flur,

dass die Premiere von „Die

Muschelsucher“ mit Doris

Kunstmann in der Hauptrol-

le beim Publikum zündete.

Tosender Applaus!

Egal, was in Hamburg los ist – das ElbeWochenblatt ist dabei!

Stadtgeflüster

Page 9: Wochenende KW38

SONNABEND, 22. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

Kleine Radler ganz großRadrennen in Harburg: 12. Sparkassen Kids-Cup mit vielen Siegern

SABINE DEH,HARBURG

Ein klein wenig aufgeregt wa-ren die 100 jungen Radrenn-

fahrer des 12. Sparkassen Kids-Cup im Alter von 3 bis 14 Jahrenvor ihren Starts schon. Die Mäd-chen und Jungen meistertenaber dann auf der sauber as-phaltierten Rennstrecke amSchwarzenberg die ihrem Alterentsprechenden Distanzen miteiner Länge über von Meter bis6,75 Kilometer ganz souverän.Für ihre klasse Leistung wurdendie Nachwuchssportler am En-de von dem Veranstalter, derRadsport-Gemeinschaft Har-burg, und dem Hauptsponsor,der Sparkasse Harburg-Buxte-hude, mit Pokalen, Medaillenund Auszeichnungen belohnt.

Bei den Lizenzfahrern gewannder zehnjährige Moritz Plambeckaus Langenbek sein achtes Ren-nen in dieser Saison. In derGruppe Schüler U 15 liefertensich Philipp Plambeck (14) undLutz Walther (14) ein Kopf anKopf-Rennen. Im Ziel hatte Ham-burgs amtierender Landesmeis-

ter Philipp Plambeck dann ganzknapp die Nase vorn und riss ju-belnd seine Arme in den Him-mel. Geburtstagskind Anneke

van Laaten (14 ) aus Appel freutesich über einen tollen drittenPlatz in ihrer Altersgruppe. Beiden Hobbyrennen glänzten be-

sonders die ganz Lütten in derAlterklasse unter acht Jahren, dieauf ihren schnittigen Rennrä-dern einen tollen Kampf zeigten.

Es hagelte Pokale und Medaillen:Der Radrennnachwuchs zeigte kürz-lich beim 12. Sparkassen Kids-Cupin Harburg tolle Leistungen.

Foto: pr

Soul im BeachclubHARBURG. Im Frühjahrhaben sie den Harbur-ger Musikpreis gewon-nen - jetzt können FansSaskia Samuel, WhitneyAkowuah, Lara Fieritzund Victor Sepulvedawieder live erleben,allerdings in unge-wohnter Umgebung:„Voice4Soul“ tritt amSonntag, 23. Septem-ber, im Veritas Beach-club am Veritaskai auf(im Palmenzelt). DasKonzert beginnt um 18Uhr, Einlass ist ab 17Uhr. Der Eintritt beträgtan der Abendkassezwölf Euro, Schüler undStudenten zahlen zehnEuro. Text: oz, Foto: pr

A cappella-Konzert mit mundialHARBURG Die Harburger A capella-Gruppe mundial präsentiertihre „Stimmenakrobatik“ am Sonnabend, 22. September, im Stell-werk Harburg, Fernbahnhof Harburg, über den Gleisen 3/4.Das Konzert beginnt um 20 Uhr. SD

Lesung mit Tanja SchwarzHARBURG Die Schriftstellerin Tanja Schwarz stellt am Montag, 24.September, um 19.30 Uhr in der KulturWerkstatt Harburg, Kanalplatz6, ihr neues Buch „Belichtungen“ vor. Eintritt: fünf Euro. SD

Info-Abend: Alles was Erbrecht istHARBURG Im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, wird am Dienstag, 25.September, ein Infoabend zum Thema „Erbrecht“ angeboten. EineFachanwältin befasst sich ab 19.30 Uhr ausführlich mit Fragen wie„Wie ist die Erbfolge in einer Patchworkfamilie?“, „Wie regele ichmeinen Nachlass?“ oder „Was ist, wenn ich Schulden erbe?“. Der Ein-tritt beträgt zehn Euro. Anmeldung unter 519 00 09 61. SD

Plattdütsch for TohörersHARBURG Am 8. November wird in der Reihe „Plattdütsch forTohörers“ nicht, wie ursprünglich geplant, Reimer Bull aus seinenBüchern vorlesen. Der beliebte Autor ist am vergangenen Mitt-woch im Alter von 78 Jahren verstorben. Statt seiner wird dieOhnsorg-Schauspielerin Sandra Keck in der Harburger Bücherhalleaus ihren Büchern lesen. Die Karten behalten ihre Gültigkeit. SL

Verkehrssitutation SüderelbeHAUSBRUCH Der CDU-Ortsverband Hausbruch lädt interessierteBürger für Mittwoch, 26. September, zu einer Diskussionsrunde überdie Verkehrssituation in der Region Süderelbe ein. Neben Lokalpoliti-kern verschiedener Parteien nimmt auch Polizeihauptkommissar RolfZcernikow teil. Die Runde trifft sich um 17.30 Uhr im Landhaus Jä-gerhof, Ehestorfer Heuweg 12-14. Diskutiert werden beispielsweisedie ansteigende Verkehrsbelastung der B73 mit einigen Lösungsan-sätzen und die Sicherheit von nichtmotorisierten Verkehrsteilneh-mern im Süderelberaum. KG

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Page 10: Wochenende KW38

KINDER SCHREIBENSonnabend, 22 September 2012

BETEILIGTE SCHULEN: ▼GRUMBRECHTSTRASSE,

OHRNSWEG, LANGE STRIEPEN

BETEILIGTE SCHULEN: ▼STÜBENHOFER WEG,

MARETSTRASSE8

Ich habe letzte Woche den Wasserstand gemessen. Wir sind mit demBus zur Pionierinsel gefahren, dort haben wir die Sicherheitswestegenommen und sind mit dem Kanu zum Finkenrieker Strand (Wil-helmsburg) gefahren. Unsere Lehrer haben viele Fotos gemacht. Dorthaben wir noch Schüler einer anderen Schule getroffen, sie warenalle richtig nett. Das Kanu fahren war richtig gut; ich möchte gernwieder Kanu fahren. (FLAVIA)Wir sind über die Elbe gefahren. Dann sind wir mit dem Bus bis zuder Pionierinsel gefahren. Ich habe den Wasserstand gemessen undgemerkt, dass das Wasser hoch war. Ich habe folgende Pflanzen undLebewesen bestimmt: Schilf, Flohkrebs, Asiat-Korbmuschel, Weide,Sumpfdeckelschnecke, Flussmuschel und Erle.Dort sind wir mit dem Kanu bis zum Finkenrieker Strand gefahren,dabei haben wir Tiere eingefangen. (DOMINIK)

Wir sind zusammen mir der Klasse 7b zur Elbe gefahren. Dort sindwir zum Abschluss unseres Projektes mit dem Kanu unterwegs gewe-sen. Jede unserer fünf Gruppen hatte eine eigene Aufgabe. Wir soll-ten Ebbe und Flut beobachten. Wir mussten an einem Pfahl denWasserstand ablesen und ausmessen. Alle 10 Min haben wir aufge-schrieben, wie viel cm Wasser abgelaufen sind. Es war sehr interes-sant. Wir hatten viel Spaß und konnten gute Ergebnisse sammeln.

(MOQADAM, EMON)

Die Siebtklässler der Schule Maretstraße nehmen an einem Projektteil. Wir haben verschiedene Themen bearbeitet. Ich hatte das ThemaPflanzen und Bäume.Bevor wir angefangen haben, sind 7 Leute Kanu gefahren. Wir habenbemerkt, dass der Wind in die andere Richtung weht. Und wenn dieWasserströmung in die entgegengesetzte Richtung weht, werdenWellen erzeugt. Wir konnten am Rande des Ufers Ebbe und Flut er-kennen. Anhand der Steine und der Bäume konnte man den Wasser-stand ablesen. Danach haben wir noch Pflanzen und Bäume an derElbe bestimmt. (ZÖHRE, SEHRA UND SEYHAN)

Wir hatten das Thema Tiere an Land. Wir haben viele Tierarten ent-deckt: einen Seeadler, einen Haubentaucher, eine Graugans, eineKreuzspinne und eine Nachtschnecke. Die Tiere haben wir mit einemFernglas bzw. einer Lupe angesehen. Unserer Lehrer haben uns ge-holfen.Wir waren an einem Teich an der Elbe. Dort haben wir festgestellt,warum das Gras oben grün und unten braun war. Warum?Es hat etwas mit der Ebbe und Flut zu tun. Wenn es Ebbe ist, dannist dort fast kein Wasser mehr. Aber wenn es Flut ist, dann ist dortsehr viel Wasser und dann bleibt der Dreck im Wasser an den Pflan-zen kleben. Ist wieder Ebbe, sieht man den schlamm, den Dreck rich-tig gut. Das sieht eklig aus…aber egal.Mit dem Kanu sind wir auch gefahren. Ich würde mich freuen, wennwir nochmal dort hinfahren könnten, denn es war so toll!

Die Tideelbe als UnterrichtsgegenstandUnter der Überschrift „Die Elbe lesen lernen“ und "Die Elbe imKlassenzimmer" setzen sich die beiden siebten Klassen der SchuleMaretstraße aktiv mit der Tideelbe auseinander. Der Unterricht inden naturwissenschaftlichen Fächern konzentriert sich in der Zeitzwischen den Sommer- und den Herbstferien auf die Erforschungder Tier-und Pflanzenwelt der Elbe und des Elbufers sowie auf dieBedeutung der Gezeiten für das Ökosystem Unterelbe. Dabei stehtdas handelnde Forschen der Schülerinnen und Schüler im Vorder-grund: Welche Tiere und Pflanzen kann ich entdecken und wie fin-de ich heraus wie diese heißen? Warum lebt die Chinesische Woll-handkrabbe auch bei uns? Wie schnell fällt der Wasserspiegel beiEbbe? Welche verschiedenen Uferzonen gibt es und wie könnte ichdiese in einem Aquarium nachbauen?Die Schule Maretstraße ist ein engagierter Akteur des Bildungs-

netzes Tideelbe. Dieses Bildungsnetz ist ein loser Zusammenschlussvon Wissenschaftlern, Mitarbeitern Hamburger Behörden, Umwelt-schutzorganisationen, Lehrerinnen, Lehrern und anderen Men-schen, die ein gemeinsames Interesse daran haben Bildung an undauf der Unterelbe zu fördern. Bisher gibt es nur wenige Angebote,die Elbe als Lebensader der Unterelberegion und Hamburgs zu ent-decken. Dies wollen wir ändern!Erste Ergebnisse unserer Arbeit stellen wir auf der Hamburger Kli-

mawoche 2012 in der Hafencity aus.

Tiere in der ElbeEs leben viele Fische in der Elbe, z.B. die Zander, der Aal, die Scholle,die Brasse, der Barsch und der Karpfen.

Eine Tierart interessierte uns besonders: die Wollhandkrabbe.

Steckbrief der Wollhandkrabbe aus Wikipedia 12.09.2012

SystematikUnterordnung: PleocymataTeilordnung: KrabbenÜberfamilie: CorapsoideaFamilie: VarvnigaeGattung: EriochenArt: Chinesische Wollhandkrabbe

(SONYA, VANESSA)

In der Schule haben wir dann Steckbriefe über Seeadler, Nackt-schnecken, Graugänse und Schmetterlinge erstellt. (NAZLI CELIK)

Ich fand, das Elbe-Projekt hat sehr viel Spaß gebracht. Wir habenalles Mögliche erarbeitet. Meine Gruppe musste Informationenüber die Pflanzenwelt suchen. Wir haben sehr viele Bilder vonverschiedenen Pflanzenarten gemacht. Anschließend sind wir so-gar mit dem Kanu gefahren! Das war toll! Leider durften nur 7Leute in ein Kanu. Das Wasser bewegte sich hoch und runter; eswaren sehr große Wellen da. (DONA)

Unsere Gruppe arbeitet zum Thema Tiere an Land. Wir sollten mitunserem Handy oder mit Kameras Fotos von Tieren machen. Dannsind wir auf die Suche gegangen. Nazli, Jenny und ich haben Nak-ktschnecken und Spinnen gesehen. Dann haben wir mit unseremLehrer an der Elbe nach Tieren gesucht. Wir hatten ein Fernglasmit, so dass wir besser Tiere sehen konnten. Wir haben viele Vögelentdeckt, eine Art stand nur auf einem Bein…und sehr viele Nak-ktschnecken und Spinnen bei den Häusern. Später haben wir nochSchmetterlinge beobachtet. Dann haben wir das Gras angeguckt,das neben der Elbe wächst. Wir haben festgestellt, dass bei Ebbeungefähr das Wasser 1 Meter höher ist und dadurch das Gras un-ten so braun und oben so grün ist. Die anderen waren in der ZeitKanu fahren und haben auch nach Tieren im und am Wasser ge-sucht. Ich fand es sehr schön und die Sonne schien. (GINA)

Das Projekt lief im Biologieunterricht über vier Wochen. Wir ha-ben uns dafür am Elbufer getroffen. Ich hatte eine besondere Auf-gabe. Ich sollte Tiere genauer beobachten.Zudem haben wir einen Mann gesehen, der gerade angelte. Ichhabe ihn gefragt, welche Fische es noch in der Elbe gibt. Er er-zählte, dass er Aale, Zander, Schollen, Brassen und Barsche, Kar-pfen und Wollhandkrabben in seinem Eimer habe. (JUNAID)

Die Elbe ist ein wunderbarer Ort für Pflanzen und Tiere. Dort ist dieNatur fast noch unberührt. Die Elbe ist auch ein toller Ort um Ka-nu zu fahren. Mit Klassen ist die Elbe ein toller Platz, um die Pflan-zen und Tiere zu erforschen. Mann kann die Ebbe und Flut genaubeobachten, kann sehen, wie das Wasser steigt und fällt. (SAMUEL)

Wir mussten alleine mir dem Bus fahren. In der Nähe der Elbe hateiner unserer Lehrer auf uns gewartet. Wir haben besprochen, wiewir uns benehmen sollen, was wir machen dürfen und was nicht.Danach sind wir mit dem Kanu gefahren. Auf der Fahrt mit dem Ka-nu hat uns unser Lehrer Fragen zum Thema Ebbe und Flut gestellt.Wir haben dann Fotos von Pflanzen und Bäumen, Steinen und Was-ser gemacht. Danach sind wir wieder zurückgefahren, weil die an-dere Gruppe dran war. Am Ende haben wir uns verabschiedet undmussten wieder zum Bus. (ROXANA)

Das Elbe-Projekt – Siebtklässler der Schule Maretstraße erkunden die Elbe

Page 11: Wochenende KW38

SONNABEND, 22. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 9

Neues Lächeln zum MitnehmenBöger „Testeneers“ sind modisches Accessoire

und ästhetische Probefahrt in einemLEONIE VOGEL, HAMBURG

Ein Auto Probe fahren, Schu-he und Kleider anprobieren:

Was bei vielen Konsumgüternlängst selbstverständlich ist,wird nun auch bei Zähnen mög-lich. Mit Hilfe so genannter „Te-steneers“ können Kunden beiBöger Zahntechnik in Hamburgihr Lächeln verändern und sogleich doppelt nutzen: Als modi-sches Accessoire und als ästheti-sche Probefahrt vor einer dauer-haften Veränderung.

Testeneers sind hauchdünneVerblendschalen, die Verfär-bungen, kleinere Unregelmä-ßigkeiten oder Zahnlücken ka-schieren. Sie werden einfachüber den eigenen Zähnen getra-gen, eine Vorbehandlung derZähne ist nicht nötig. Genutztwerden können die Testeneers

dabei gleich auf zweifacheWeise.

„Zum einen dienen die Teste-neers als modisches Accessoire.So kommen zum Beispiel Mo-dels zu uns, die eine Zahnlückefür ein Fotoshooting schließenoder Bräute, die für den Tag ih-rer Hochzeit kleine Verfärbun-gen kaschieren wollen“, erklärtBert Böger, Zahnarzt, Zahn-techniker und Geschäftsführervon Böger Zahntechnik.

Die Testeneers können mitHilfe eines körperverträglichenKlebers auf die eigenen Zähneaufgebracht und jederzeit abge-nommen werden. So sind siedie idealen Begleiter für dieHand- oder Hosentasche undkönnen wie ein Schmuckstückgetragen werden.

Zum anderen gewinnen mitden Testeneers auch Patienten,

die ihre Zähne dauerhaft verän-dern möchten, einen Eindruckdavon, wie das Ergebnis ihrerBehandlung aussehen könnte.„Sie können ihr neues LächelnFamilie und Freunden präsen-tieren und sich dann endgültigvom Zahnarzt versorgen lassen,wenn sie sicher sind, dass siesich mit dem veränderten Aus-sehen wohl fühlen“, so Böger.Dadurch falle so manchem dieEntscheidung für eine Behand-lung viel leichter.

Bei Böger Zahntechnik infor-mieren Dentalfachberaterin-nen auf Wunsch über die Teste-neers. Details sowie die Mög-lichkeit zur Vereinbarung ei-nes individuellen Terminserhalten Interessierte unterwww.boeger.de oder unter derkostenfreien Rufnummer0800/ 900 60 30.

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Eisenbahn von Moskau nach PekingHARBURG Der Reisefotograf Ek-kard Brunslädt ein für Sonntag, 23.September, zu einer spannenden

Bilderreise mit der TranssibirischenEisenbahn von Moskau nach Pe-king. Der Dia-Vortrag beginnt um

16 Uhr in der KulturWerkstattHarburg am Kanalplatz 6.Der Eintritt beträgt acht Euro. SD

Samtpfotenund Rassemiezen

Internationale Rassekatzenausstellung in der Burg SeevetalSABINE DEH,HARBURG

Bereits zum 8. Mal veranstal-ter der Verein Royal Cat

Club aus Dortmund am heuti-gen Sonnabend, 22. und amSonntag, 23. September, jeweilsvon 9 bis 17 Uhr in der BurgSeevetal in Hittfeld, Am Göh-lenbach 12, seine Internationa-le Rassenkatzenausstellung.

„Die Ausstellung ist für dieBesitzer von Stubentigern ge-nauso interessant wie für Züch-ter“, verspricht Vereinsspreche-rin Jana Holtfreter. An beidenTagen können die Besucherrund 200 Katzen der verschie-densten Rassen und Herkunftbewundern. Jeweils ab 11 Uhrstartet der sogenannte „Euro-päische Ring“, bei dem Samt-pfoten aller Arten, Farben undAlterklassen antreten könnenund vor dem Publikum von Ex-perten erläutert und bewertetwerden. Darüber hinaus gibt es

zahlreiche Verkaufs- und Info-stände mit Neuigkeiten zuThemen wie Katzenpflege,Haltung und Futter.

Der Eintritt beträgt fünf Eu-ro. Renter, Menschen mit Be-hinderung sowie Schüler undStudenten zahlen vier Euro.

In der Burg Seevetal in Hittfeld können Samtpfoten-Fans am Wochen-ende über 200 Rassekatzen bewundern. Foto: pr

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KLEINANZEIGEN SONNABEND, 22. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

Page 13: Wochenende KW38

SONNABEND, 22. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 11

Einsatz und Spielfreude sind TrumpfFischbeks Hamburg-Liga-Handballer starten erfolgreich in die neue Saison

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Nach einer kurzen, aber sehrintensiven Saisonvorberei-

tung sind die Hamburg-Liga-Handballer vom TV Fischbek er-folgreich in die neue Spielzeitgestartet. Auch ohne Dustin Mi-siak und Jan Kessler kam derTVF beim TSV Ellerbek II zu ei-nem 32:30-Sieg. „Alle sind mitder richtigen Einstellung auf dasSpielfeld gegangen, haben vol-len Einsatz gezeigt und sich denSieg verdient“, freute sich TVF-Coach Roman Judicky nach demAuftaktsieg, bei dem Felix Goss(7 Treffer) und Peter Misiak dieerfolgreichsten Torschützen wa-ren.

Auch die Heimspielpremierekann man als durchaus gelun-gen bezeichnen, denn in der

Partie gegen OberligaabsteigerSG Hamburg-Nord reichte eszu einem Punktgewinn. Die Gä-ste machten zu Beginn der Be-gegnung viel Druck, doch TVF-Keeper Azeez Oyewusi hielt seinTeam durch viele gute Paradenim Spiel. Nach der Halbzeitpau-se (12:12) konnten sich dieGastgeber dann zwischenzeit-lich sogar einen Vier-Tore-Vor-sprung herauswerfen, den derTV Fischbek auch in doppelterUnterzahl verteidigen konnte.Ob es an den vielen Zeitstrafenlag, dass die Kräfte auf Seitender Hausherren am Ende etwasschwanden?

In der Schlussphase schafftendie Gäste jedenfalls noch denAusgleich und hätten das Spielsogar noch gewonnen, wennFischbeks zweiter Torwart Sven

Tobuschat den letzten Wurf derSG HH-Nord nicht hätte parie-ren können. So blieb nach dem29:29 die Erkenntnis, einem derTitelanwärter einen Punkt ab-getrotzt zu haben. Die meistenTore erzielten diesmal Peter Mi-siak (7), Marius Kabuse (6) so-wie Lorenz Harbeck und Ro-man Judicky (je 5), der zeitweiseals Spielertrainer fungierte.

Mit einem Auswärtssieg beiAufsteiger HG HH-Barmbek IIkönnte sich der TVF am morgi-gen Sonntag (15 Uhr, Halle Lan-genfort) nun in der Spitzen-gruppe festsetzen. „Wir werdenGas geben und versuchen, diePunkte mitzunehmen“, ver-spricht TVF-Manager Jens Ka-buse. Der erfolgreiche Saison-start hat eben Lust auf mehr ge-macht.

Marius Kabuse machte gegen dieSG HH-Nord ein gutes Spiel undsuchte am Kreis immer wieder be-herzt den Torabschluss. Foto: rp

Fußballverrückt und erwachsenEin neues Buch beschreibt das Lebensgefühl von Fußballfans in der Midlife Crisis

SVEN TAUCKE, HAMBURG

Hamburg im Jahre 1994. EineAuswärtsfahrt im Bus mit-

ten in der Woche ins 800 Kilo-meter entfernte Homburg ander Saar. Wo ist das Problem?Christoph Ruf, damals Fan desFC St. Pauli, war das, was mananerkennend raunend einen Al-lesfahrer nennt.

Mit Mitte 20 war es wunderbarleicht, Fußballfan zu sein. Die Be-geisterungsfähigkeit groß, undder Körper noch stark genug, umdie Strapazen einer trinkfreudi-gen Auswärtsfahrt locker wegzu-stecken. Doch je älter der Fanwird, desto mehr gewinnen derJob oder die Familie an Bedeu-tung. Und ehe man es bemerkt istFußball nicht mehr das Wichtig-ste im Leben.

Genau dieses Lebensgefühl er-kunden Volker Backes, ChristophRuf und Andreas Beune, alle umdie 40 Jahre alt, in ihrem Buch„Ohne Fußball wär’n wir gar nichthier“. Sie selbst sehen sich als„Fans in der Midlife-Crisis“: zualt, um noch bedingungslose An-hänger zu sein, aber zu jung, umdie Spiele vom Sofa aus zu verfol-gen.

Es sind haufenweise Bücher aufdem Markt, in denen Menschenihre Befindlichkeiten in der Midli-fe-Crisis ausbreiten. Braucht esalso auch noch ein Werk, in demder Autor darüber grübelt, warumdie „kicker“-Stecktabelle nichtmehr einen zentralen Platz in sei-

nem Leben ein-nimmt? Brauchtes. Die anfängli-che Skepsis istschnell verflo-gen: DiesesBuch ist besteUnterhaltung.

Backes, Beu-ne und Ruf erin-nern sich etwasungläubig dar-an, wie sie zum Fußball fanden,und staunen über ihren Enthusi-asmus. Trotz des humoristischenTons gehen die Autoren durch-aus ernsthaft mit sich und denAnhängern ins Gericht. Eine ech-te Stärke des Bandes. Die durch-

aus polarisierendenund polemischenEinwürfe von Chris-toph Ruf dürftennicht nur Anhängerder Kiezkicker mitbesonderem Interes-se lesen.

Aber nicht nurFans verändern sich.Über die Jahre hatsich auch der Fußball

selber gewandelt. Auch darumgeht es hier. Fast nebenbei ent-steht durch die 26 heiter-anekdo-tenhaft erzählten Geschichtendas Bild eines fußballverrücktenLandes zwischen Leidenschaftund Kommerz.

BuchVolker Backes, Andreas Beune,Christoph Ruf: Ohne Fußballwär’n wir gar nicht hierVerlag Die WerkstattISBN 978-3-89533-855-79,90 Euro

Lesung27. September, 20 Uhr,TThoch 3, Beim Grünen Jäger10, Hamburg, Andreas Beuneund Christoph Ruf

So ist „Ohne Fußball wär’n wirgar nicht hier“ ein unterhaltsa-mes Lesebuch für Fans mit oderohne Midlife-Crisis geworden.

Eine wahre Begebenheit: „Die Kunst, sich die Schuhe zu binden“

Anrührernd erzählt „DieKunst, sich die Schuhe zu

binden“ die Entstehungsge-schichte des schwedischen Gla-da-Hudik-Theaters. Der arbeits-lose Schauspieler Alex findet ei-nen Job in einem Heim fürMenschen mit Behinderung.Doch statt sich dem bürokrati-schen Trott zu fügen, beginntAlex Fragen zu stellen. Warum istso wenig Freizeit für das, was dieBewohner sich wünschen, in

dem Programm vorgesehen?Täglich bewältigen sie viele klei-ne Aufgaben, nehmen eine Hür-de nach der anderen. Sie lernenalltägliche Dinge, wie sich dieSchuhe zu binden oder Holz zuhacken. Alex freundet sich mitden Menschen aus Hudiksvallan. Er lernt sie kennen und lie-ben, lacht und scherzt mit ih-nen. Alex beginnt zu kämpfen:gegen die konservativen Vorstel-lungen der Mitarbeiter im Heim

und die bürokratischen Vorla-gen, die ihnen auferlegt sind.Alex baut mit „seinen“ Leuteneine Gesangsgruppe auf. Eineunkonventionelle Truppe in derviel gelacht und gescherzt wird.Die Teilnehmer haben Spaß ander Sache. Und sie wollen ernstgenommen werden. Das Glada-Hudik-Ensemble stellt sich indieser schwedischen Wohlfühl-komödie übrigens selbst dar.

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Ich danke allen von Herzen dafür.

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Hamburg, im September 2012

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Alles Liebe und Gute

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Die 80 hast Du nun erreicht,das Leben war nicht immer leicht.

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Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit unsverbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige undliebevolle Weise zum Ausdruck brachten, weiterhin Frau Ahrens fürihre Trauerrede und dem Bestattungsunternehmen Holert für diewürdevolle Ausführung.

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und konnte in Frieden gehen.

Max Lauschner15. September1924

16. September 2012

Wir sind sehr traurig.

Sigrid und LuisSabine, Peter, Mia und Jakob

Die Trauerfeier und anschließende Beisetzungfindet am 28. September 2012 um 11 Uhr in der Kapelle

des Neuen Friedhofes Finkenwerder,Finkenwerder Landscheideweg 98, statt.

Sigrid Lauschner, Schröderstiftweg 22, 20146 HamburgSabine Lauschner, Woldsenweg 10, 20249 Hamburg

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12 | LETZTE SEITE SONNABEND, 22. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

SVEN TAUCKE, HARBURG

Hamburg gilt als eine der be-liebtesten Städte Deutsch-

lands. Das beweisen bundes-weite Umfragen immer wieder,

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Welche Stadtteile kennt Ihr nicht?“

Alevi Denis (16), Schüler ausHarburg: „Den Osten, RichtungOststeinbeck. Ich war auch nochnie in Barsbüttel. Und den West-en der Stadt kenne ich auchnicht so. Ich bin nicht so oft inHamburg. Nur, wenn mal was losist. Am besten kenne ich Eißen-dorf.“

Vanessa Kogtev (15), Schülerinaus Neu Wulmstorf: „Den OstenHamburgs kenne ich kaum. Da ichsonst recht häufig in Hamburg bin,kenne ich mich ganz gut aus.Auch, weil ich nicht immer an denselben Stellen bin. Zumeist bin icham Hauptbahnhof und in Eidel-stedt.“

Arne Krautmacher (15), Schüleraus Harburg: „Steinwerder kenneich zum Beispiel gar nicht. Ichglaube, ich war sonst schonüberall mal in Hamburg. Ich ken-ne das aber alles nicht so gut.Hier in Harburg, Eißendorf undHeimfeld kenne ich mich am be-sten aus.“

Darko Nikolic (16), Schüler ausFinkenwerder: „Borgfelde kenneich gar nicht. Winterhude kenneich kaum. Da würde ich gernemal hin. Im östlichen Teil Ham-burgs war ich noch nicht so oft,im Norden bin ich öfter. DenSüden der Stadt kenne ich auchganz gut.“

Henrik Stöwahse (16), Schüler ausFinkenwerder: „Den gesamtenStadtteil Bergedorf. Ich bin davielleicht mal durchgefahren, abersonst war ich noch nie da. DenInnenstadtbereich, Altona undauch Barmbek kenne ich recht gut.Das Gebiet Richtung Schenefeldnicht so.“

zuletzt der „Glücksatlas 2012“,welcher den Hansestädtern be-scheinigt, die glücklichstenDeutschen zu sein.

Und Hamburg hat einiges zubieten: Die die Landungsbrücken

und der Hafen, St. Pauli und dieReeperbahn, der Jungfernstieg,die Alster und auch die Dauer-baustelle Elbphilharmonie sindweltbekannt. Ihr eigenes Viertelkennen die Hamburger in und

auswendig. Doch wer kennt denBergedorfer Hafen, das Naturbadam Tonndorfer Strand oder dasHorner Moor? Selbst gebürtigeHamburger werden das eineoder andere Viertel ihrer Heimat-

stadt kaum oder gar nicht ken-nen. Bei einem Blick auf denStadtplan haben Jugendlichedem Wochenblatt zum Woche-nende erzählt, welche Stadtteileihnen ein Rätsel sind …

Die Qual der WahlDie Kolumne von Mia Meyer

Himmelblau oder Brombeer-rot? Wie sieht die Farbe

wohl aus, wenn sie auf derWand getrocknet ist? Bisherdachte ich immer, dass es sichgar nicht lohnen wird, den Auf-wand der Umgestaltung aufmich zu nehmen, da ich viel-leicht in naher Zukunft gar nichtmehr zu Hause wohnen werde.Doch dann entschied ich michdoch dafür, denn wozu das gan-ze Abwägen. Falls ich doch aus-ziehen sollte, hat eine Ecke mei-nes Zimmers immerhin einenschönen neuen Anstrich be-kommen.

Abzuwägen hilft zwar an-fangs, um sich über die Vor- undNachteile bewusst zu werden,doch es bremst meine Entschei-

dungen meist enorm. Genausosieht es momentan in der Stu-dienwahl aus. Bei der immen-sen Auswahl und einem Über-fluss an Informationen mussteich mich erst einmal zurechtfin-den. Was passt zu mir? Wasmacht mir Spaß? Am besten inHamburg und möglichst wenighöhere Mathematik. Gar nichtso einfach, das Richtige zu fin-den, weil durch das Abwägenauch hohe Ansprüche undkaum zu erfüllende Anforde-rungen entstanden sind. Eswird gesagt, „die Welt stehteuch offen, ihr habt so viel Aus-wahl, studiert was ihr studierenwollt“. Inzwischen weiß ich,entweder scheitert es an der Zu-lassungsbeschränkung oder an

zu hohen Studiengebühren pri-vater Unis. Ich werde Kompro-misse eingehen. Das muss ichbei der Wandfarbe glücklicher-weise nicht. Gekauft, gestri-chen, getrocknet: DieEcke, in der mein Bett steht,strahlt in wunderschönen Flie-derfarben.

KolumneMia Meyer (18) ist Abiturientin des Alexander-von-Humboldt-Gym-nasiums in Harburg und Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe(Internet http://www.rc-suederelbe.de). Im nächsten Jahr wird sieein Studium beginnen. Was sie in ihrer Sportlerkarriere und in derZeit vor dem Studienbeginn alles erlebt, steht in ihrer Kolumne imWochenblatt zum Wochenende.

Mia Meyer wird bald studieren –aber was? Foto: pr

Reif für die Insel? Auf nach Rügen!Das Wochenblatt verlost einen Kurzurlaub auf der Ostseeinsel

CLAUDIA PITTELKOW, RÜGEN

Endlose Sandstrände, weißeFelsen und blaues Meer, da-

zu Wälder und Felder, so weitdas Auge reicht - Deutschlandsgrößte Insel Rügen vor der pom-merschen Ostseeküste ist einwahres Naturparadies. Für vieleRügen-Fans ist der Herbst dieschönste Jahreszeit. Die großenTouristenströme haben die In-sel verlassen und die Natur ent-wickelt einen besonderen Reiz.Wer die Insel, ihre Geschichteund ein paar echte Geheimtippsentdecken will, hat jetzt dieMöglichkeit, einen Kurzaufent-halt im Parkhotel Rügen zu ge-winnen. Das Wochenblatt ver-lost drei Übernachtungen fürzwei Personen inklusive Früh-stücksbuffet und freie Nutzungdes Wellnessbereichs.

Das zentral gelegene Vierster-ne-Haus in der InselhauptstadtBergen bietet drinnen und drau-ßen Erholung pur. Das mildeReizklima Rügens lässt gestressteStadtmenschen aufatmen, derWellnessbereich im Hotel mitSauna, Dampfbad und Fitness-

raum tut ein Übriges, um einenurlaubsreifen Gast in einen ent-spannten zu verwandeln.

Auch kulturell hat die Insel ei-niges zu bieten: Weithin sichtbarsind die Kreidefelsen, die CasparDavid Friedrich auf seinem be-rühmten Gemälde weltbekannt

machte, die nahe gelegene Han-sestadt Stralsund gehört mit ihrerhistorischen Altstadt zum Welt-kulturerbe der UNESCO, und imneuen Meeresmuseum „Ozea-neum“ können Besucher in diefaszinierende Welt der Ozeaneeintauchen. Vom 28. bis zum 30.

September findet am Strand vonSellin der „3. Beach Polo Cup Rü-gen“ statt.

Wer gewinnen will, schickt ei-ne Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an:

Parkhotel Rügen,0 38 38-8 15-0;

www.parkhotel-ruegen.de

Die Seebrücke inSellin: Wer sich einpaar Tage Ruhe undWeitblick wünscht,reist in der Nach-saison nach Rügen.

Foto: Peter Freitag/pixelio

[email protected] „Gewinne: Rügen“.Einsendeschluss: 27. September.

Flohmarkt inHeimfeldHARBURG Die Anwohner derSiedlung „Heimfelder Berg“veranstalten am Sonntag, 23.September, auf dem Geländeneben der Schule Grum-brechtstraße, Alter Postweg89, in der Zeit von 14 bis 17Uhr einen Flohmarkt für Kin-derkleidung, Spielzeug, Trödelund Haushaltsartikel. SD

Tanzkursfür PaareFLEESTEDT Der TuS-Flee-stedt bietet ab Montag, 24.September, einen neuen Tanz-kurs für Paare an. Die Teilneh-mer treffen sich bis Mitte No-vember jeweils um 20 Uhr imFleester Hoff und lernen inlockerer Atmosphäre unteranderem Walzer, Cha ChaCha, Rumba bis zur Party-tauglichkeit. Die Kursgebührbeträgt 32 Euro für Nichtmit-glieder, Vereinsmitglieder zah-len 16 Euro pro Person.Anmeldung und Infos unter

04105 - 153 40 81 SD

Jazz-FestSeevetalSEEVETAL Das Jazz-FestSeevetal hat sich zu einemHighlight im Kulturkalenderder Gemeinde gemausert. Dasmittlerweile 7. Jazz-Fest wirdam Freitag, 28. September, inder Burg Seevetal, Am Göh-lenbach 11, in Hittfeld, ge-feiert. Dort präsentieren ab 20Uhr unter anderem Musikerwie Thomas Niemand, Günt-her Liebetruth, Wolf Delbrückund Peter „Banjo“ Meyer dievielseitige Bandbreite dieserMusikrichtung. Karten sind absofort zum Preis von 17/19 Eu-ro im Vorverkauf erhältlich. SD

DGB-Aktion„umFAIRteilen“HARBURG In Vorbereitungder Menschenkette zumbundesweiten Aktionstag„umFAIRteilen“, den der DGB(Deutscher Gewerkschafts-bund) am Sonnabend, 29.September im HamburgerBankenviertel veranstaltetwird, lädt die „Maskierte Ge-werkschaftsjugend“ am Sonn-abend, 22. September, zu ei-ner Harburger Aktion ein. Ab10.30 Uhr demonstrieren Ge-werkschaften, Sozialverbändeund Initiativen vor der Deut-schen Bank an der HarburgerRathausstraße unter demMotto „Nur Reiche könnensich einen armen Staat leis-ten!“. SD

Dr. Linzer

■ Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG

■ 25.9.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr■ Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

Harburger Nachtvorlesung

Nierenerkrankungen –Behandlung und Therapie

am 25.9.2012 um 18:30 Uhrin der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei!

Unser Referent Dr. Linzer (Chefarzt Nephrologisches Zentrum)beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten, Angehöri-gen und Interessierten für persönliche Fragen zur Verfügung.