punkt steht dabei das Konzeptder jahrgangsübergreifendenLerngruppen. „Jedes Kind hat ei-nen individuellen Förder- undEntwicklungsbedarf, der be-sonders in gemischten und al-tersunabhängigen Gruppen vor-

angetrieben werden kann“,erklärt Ulrike Koiber.

Dass diese Me-thode Zukunft hat,lässt sich vor allemanhand der steigen-den Anzahl der Kin-der, die später aufsGymnasium wech-seln, belegen. Trotzeines Migrationsan-teils von über 90Prozent, schaffen es

mehr als 40 Pro-zent der Kinderdes Bildungshau-ses Lurup aufsGymnasium.

Ulrike Kloiber findet das Schul-system nach Jahrgangsstufenvöllig veraltet. „Jedem Kind mussdie Möglichkeit gewährleistetwerden, in seinem LerntempoFortschritte zu machen, dahersteht das Interesse des Kindesbei uns an erster Stelle“, betontdie Diplom-Pädagogin. Egal, wel-che Schwächen und Stärken einKind aufweist, das Bildungshaus

Lurup möchte mit allen an dieSpitze – und das gelingt UlrikeKloiber zufolge am besten inganz gemischten Gruppen.

Wofür aber wird das Bildungs-haus den Geldregen von 50.000Euro verwenden? Ulrike Kloiber:„Was wir konkret mit dem Preis-geld machen wollen, wissen wirnoch nicht, aber es wird für alleKinder von Nutzen sein.“

Nr. 38 | 19. September 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 24.961 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R L U R U P , S C H E N E F E L D U N D U M G E B U N G

INFO-TAG ZU SOZIALEMAuf dem „Markt der Möglichkeiten“informieren soziale Einrichtungenauch zu Barrierefreiheit | Seite 3

EROTIK, GESANG UND HUMORDie Künstlerinnen „Petits Fours“ mitprickelnder Burlesque-Revue imSchmidts Tivoli – Freikarten | Seite 2

GEMEINSAM SCHLEMMENZum Herbstschmaus ladendie Stadtteilküchen fürnächste Woche ein | Seite 4

ElbeWochenblatt50.000 Euro Preisgeld

für das Bildungshaus LurupKarl Kübel Preis geht an Kooperationsprojekt, das auch Kinder mit Behinderung unterstützt

Ein Signal in Richtung bildungspolitischer Chancengleichheit in Deutschland: Die Luruper Preisträger des KarlKübel Preises, Annette Berg (2. v. l.), Schulleiterin der Schule Langbargheide, und Ulrike Kloiber (3. v. l.), Leiterinder Kita Moorwisch, mit den Jurymitgliedern Florian Sitzmann (l.), Kathrin Succow und Hans-Werner Meyer (2. v.r.), dem Botschafter des Karl Kübel Preises 2012, sowie dem Stiftungsratsvorsitzenden Matthias Wilkes. Fotos: pr

JONAS HAMMEL,LURUP/FRANKFURT AM MAIN

Für Ulrike Kloiber kam dieAuszeichnung völlig überra-

schend, und umso größer warauch ihre Freude: „Für michunterstreicht die Verleihung desKarl Kübel Preis 2012, dass wirmit dem inklusivem Konzeptdes Bildungshauses Lurup aufdem richtigen Weg sind. Es istfür alle Menschen, die zum Ge-lingen des Projektes beitragen,eine große Auszeichnung ihrerArbeit“, freut sich die Leiterinder Luruper Kita Moorwisch.

Ulrike Kloiber und AnnetteBerg, Leiterin der Schule Lang-bargheide, nahmen in Frankfurtsgeschichtsträchtiger Paulskichedie Ehrung entgegen. Benannt istder Preis nach dem sozial enga-gierten Unternehmer und StifterKarl Küber (1909-2006). In der Be-gründung der Siftung heißt es un-ter anderem: „Das Bildungshausbaut in vorbildlicher Art undWeise Barrieren und Hürden fürKinder mit Behinderung und ihreFamilien ab.“

Seit 2007 kooperieren die Kita,die von der Evangeli-schen StiftungAlsterdorf ge-tragen wird,mit der SchuleLangbargheide(siehe Info). ImMittel-

Bildungshaus: jahrgangsübergreifend lernenIm 2007 gegründeten Bildungshaus Lurup lernen Vorschulkinderaus der Kita Moorwisch und Schüler der Grundschule Langbarg-heide gemeinsam in jahrgangsübergreifenden Gruppen: Klassenim herkömmlichen Sinn gibt es nicht mehr. In den Gruppen lernenjeweils rund 15 bis 19 Kinder gemeinsam. Im Bildungshaus wer-den circa 80 Kinder in jahrgangsübergreifenden Gruppen der Vor-schule bis Klasse 2 sowie der Klassen 3 und 4 unterrichtet. Kitaund Grundschule nehmen schon seit vielen Jahren sprach-, lern-und verhaltensauffällige Kinder auf, die Kita auch geistig und kör-perlich beeinträchtigte Jungen und Mädchen. EW

Der Schauspieler Hans Werner-Meyer hielt dieLaudatio in der Frankfurter Paulskirche. An diesemOrt tagte auch 1848/89 die Frankfurter National-versammlung, die erste frei gewählten Volksvertre-tung des damals noch zersplitterten Deutschlands.

Sprechtag - gerade auch für KinderSCHENEFELD Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski, hält am Donners-tag, 20. September, von 17 bis 18 Uhr ihren Sprechtag ab. Interessiertetreffen die Bürgervorsteherin im Erdgeschoss des Rathauses, Holsten-platz 3-5, Zimmer 8. Neben Erwachsenen ermutigt Gudrun Bichowskiauch Kinder und Jugendliche, ihre Anregungen persönlich zu äußern. DA

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Altonaer TheaterMuseumsstraße 17 39 90 58 70Die Muschelsucher,

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Allee TheaterMax-Brauer-Allee 76 38 29 59Don Pasquale, fr-sa 20 Uhr

Fliegende BautenGlacischaussee 4 881 41 18 80Reeperbahn Festival,

do 20 Uhr

Galli TheaterFriedensallee 45 28 00 29 25Die Clownin erwacht,

sa 20 Uhr

Hamburger EngelsaalValentinskamp 40 88 30 77 22Singspiel: Heute Abend Lola

Blau, do 19.30 UhrCafé Legendär - Peter

Alexander, fr 19.30 UhrSommerfest,

sa 15/19.30 UhrKlein Erna auf großer Hafen-

rundfahrt, so 15 UhrSchlagerrevue: Ganz Paris

träumt von der Liebe,mi 15 Uhr

Kindertheater WackelzahnAbbestraße 33 29 81 21 39Komm, wir finden einen

Schatz, sa-so 11 Uhr

Imperial TheaterReeperbahn 5 31 31 14NDR Comedy Tour,

di 20 UhrImproslam, mi 20 Uhr

Kindertheater ZeppelinKaiser-Friedrich-Ufer 27 422 30 62Chanson-Pop, fr 20 UhrIch habe Nichts getan,

sa-so 16 UhrDie Geschichte vom mutigen

Pit, so 11 Uhr

Lichthof TheaterMendelssohnstr. 15 30 03 37 48 30Wie neu! Miniaturen über das

Reparieren, do-sa 20.15 UhrÜber die Grenze ist es nur ein

Schritt, fr-sa 20.15 Uhr

Monsun TheaterFriedensallee 20 390 31 48Der Sturm,

do-sa 20 UhrSalon: Die Aufzeichnungen

des Malte Laurids Brigge,so 20 Uhr

Vom Fischer und seiner Frau,di 11 Uhr

Schmidts TivoliSpielbudenplatz 27-28 31 77 88 99Heiße Ecke, fr-sa, mi 19 Uhr,

di 20 Uhr, sa auch 14 UhrMännerabend, so-mo 20 Uhr

Schmidt TheaterSpielbudenplatz 27-28 31 77 88 99Bis dass dein Tod uns

scheidet, do-sa,di 20 Uhr, so/mi 19 Uhr

Schmidt Mitternachtsshow,sa 24 Uhr

St. Pauli TheaterSpielbudenplatz 29 47 11 06 66The Bar at Buena Vista,

do-so, di-mi 20 UhrLesung: Unter dem Herzen,

mo 20 Uhr

Theater N.N.Hellkamp 68 38 61 66 88Tschechow Scherben,

do-so 20 Uhr

Thalia GaußstraßeGaußstraße 190 32 81 44 44

Orlando, do 20 UhrDie Nacht kurz vor den

Wäldern, sa 20 UhrTschick, so 19 UhrIntegrier’ mich, Baby!,

mo 20 UhrEmilia Galotti,

mi 19 Uhr

Sie bekommen keinWochenblatt?

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Redaktion853 22 933

Fax 853 22 939

Blankeneser KinoBlk. Bahnhofstraße 4 86 24 21Und nebenbei das große

Glück, do-mi 19.45 Uhr,sa-so auch 17.30 Uhr

Das Haus auf Korsika,do-fr/mo-mi 17.30 Uhr

Holy Motors,do-fr/mo-mi 18 Uhr

Auf der Suche nach einemFreund für´s Ende der Welt,do-mi 20.15 Uhr, sa-so 18Uhr

Elbe KinoOsdorfer Landstr. 198 800 44 45Das grüne Wunder -

unser Wald, do-mi 18 Uhr,sa-so 16 Uhr

Late Bloomers,do-mi 20.30 Uhr

Holi KinoSchlankreye 69 422 30 40Liebe, do-mi 14.45/17.15/

20 Uhr,fr-sa auch 22.30 Uhr

Late Blomers,so 18 Uhr

To Rome With Love,do-mi 15.30 und 20.30 Uhr,fr-sa auch 22.45 Uhr

360, do-sa, mo-mi 18 Uhr

Studio KinoBernstorffstraße 93 55 77 53 47

Ice Age 4,sa-so 14.30/16.30 Uhr

Das verborgene Gesicht,do 17.45 Uhr, fr-mi18.15/20.45 Uhr

Wir wollten auf´s Meer,do 17.15 Uhr, fr-so/di-mi20.15 Uhr, so-mi 17.45 Uhr

Berg Fidel,sa-so 15 Uhr

Looper, mo 20.15 Uhr

KinoTheaterLesertelefon

Bürgertreff StellingenSpannskamp 32a 54 75 27 77Bücherstube,

di 16 bis 18 Uhr, do 10 bis12 Uhr

Offene Kaffeerunde,mi 15 bis 17 Uhr

Spiele-Abend,fr 19 bis 22 Uhr

Bürgertreff AltonaGefionstraße 3 42 10 26 81Offener PC-Treff,

fr 15 bis 18 UhrLiederabend mit den

Chorallen, fr 20 UhrAtaya am Abend - Musik, Tanz

und Masken aus Guinea,sa 20 Uhr

Treffen: StadtteilforumAltona-Nord, mo 19 Uhr

REHRehhoffstraße 1, NeustadtKino: Lichter der Großstadt,

do 20 UhrTreffen: Musikkreis,

sa 17 Uhr

FoolsgardenLerchenstraße 113 43 65 82Comedy-Show: Potti Büxen-schieter, do 20.30 Uhr

Comedy: Amüsiert und Ab-rasiert, sa 20.30 Uhr

Jazzkonzert: Jean PaulQuintett, so 19 Uhr

HafenbahnhofGroße Elbstraße 276Konzert: Marie-Laure und die

Mannschaft, do 20.30 UhrParty: DJ Gerson,

fr ab 21 UhrJazzraum mit Konrad Ullrich

Research, mo 21.20 Uhr

Haus DreiHospitalstraße 107 38 61 41 06Party: Von acht bis Mitter-

nacht, fr 20 UhrFlohmarkt, so 10 bis 16 UhrFrauen-Tanzcafé,

di 19.30 Uhr

GWA St. PauliHein-Köllisch-Platz 11 319 36 23Kindertheater: Habenichts und

Tunichtgut, mo 10.30 Uhr

Kulturhaus III & 70Schulterblatt 73 319 75 55 15Poetryslam: Slam The Pony,

fr 21 UhrA-cappella-Konzert:

Mumpitz, sa 20 UhrDer Geheime Filmclub,

mo 20.30 Uhr

Kultwerk WestKleine Freiheit 42 82 74 84Ausstellung/Lesung: Du

kannst nicht mehr nachHause gehen, do 20 Uhr

Diskussion: Chancen und Kar-rieren von Frauen, di 20 Uhr

MotteEulenstraße 43 399 26 20Thalia-Treffpunkt,

fr 20.30 Uhr

FabrikBarnerstraße 36 39 10 70Konzert: Tengu Daiko and

Friends, fr 20 UhrLesung: Martin Semmelrogge

liest Georg Meier, di 20 UhrKonzert: Luka Bloom,

mi 20 Uhr

Werkstatt DreiNernstweg 32 398 053 60

Party: A Night With Catastro-phes, sa 21 Uhr

Birdland JazzclubGärtnerstraße 122 40 52 77Konzert: Hans Malte Witte -

Spiritup Four, fr 21 UhrKonzert: Nina sings her

favourite Songs, sa 21 Uhr

KnustNeuer Kamp 30 87 97 62 30Reeperbahnfestival,fr-sa ab 20 Uhr

Konzert: Tanya Levy undZuperfly, so 20 Uhr

Konzert: Hamburg School ofMusic, mo 20 Uhr

Konzert: Nevio,mi 20 Uhr

LogoGrindelallee 5 410 56 58Konzert: Klingonz, fr 20 UhrKonzert: Nazum, so 20 Uhr

Music-Club LiveFruchtallee 36 0162-640 41 45Konzert: Blue Silver,do 21 Uhr

Konzert: American Breeze,fr 21 Uhr

Konzert: Grobschliff,sa 21 Uhr

Konzert: The Mitch HillfordFront, mo 21 Uhr

Music Pavillion AltonaBei der Reitbahn 9 39 90 93 30Konzert: Fool´s Mate,sa 20 Uhr

Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78Konzert: Shreveport Rhythm,do 20.30 Uhr

Konzert: Harlem Jump,fr 20.30 Uhr

Konzert: Louisiana Syncopators,sa 20.30 Uhr

Frühschoppen mit Wood CradleBabies, so 11 bis 15 Uhr

Konzert: Red Fox Bluesband,mo 20.30 Uhr

Konzert: Low Rabbit Jazz Gang,di 20.30 Uhr

Konzert: Crazy Crackers,mi 20.30 Uhr

Stadtteilkultur

Musik

2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 19. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

Kabarett oriental – Burka und BikiniKerim Pamuk mit neuen Soloprogramm im HausDrei – Verlosung!

CLAUDIA PITTELKOW, ALTONA

In seinem neuen Solo-Pro-gramm beschäftigt sich der

Hamburger Kabarettist Ke-rim Pamuk mit alten Tradi-tionen und neuen Medien:Was sagt der Koran zu Facebookund anderen terroristischenNetzwerken? Welches Smart-phone ist für den In-Dschiha-disten das richtige? Am Freitag,28. September, kommt Pamukmit seinem „Kabarett oriental –Burka und Bikini“ ins HausDrei.Das Wochenblatt verlost dreimal zwei Karten. Die Vorstel-lung beginnt um 20 Uhr.

Wie es sich für einen ordent-lichen Deutschen gehört, wirdKerim Pamuk grundsätzlichund erklärt Gott, Allah und dieWelt der Dessous: Welcher Bi-kini harmoniert mit meinerBurka? Wie bringe ich meinemdauergrillenden Moslemnach-barn sachlich die Hausord-nung bei? Strebt „der Islam“die globale Herrschaft an? Wa-rum sind Salafisten und deut-sche Beamte Brüder im Geiste?Bibel oder Koran: Wer von bei-den schickt zuerst die Freund-schaftsanfrage?

„Burka und Bikini“ erzähltüber das Vertraute im Frem-den und das Fremde im Ver-trauten. Kerim Pamuk spinnt,spielt und spricht. Dabei hat erimmer das große Ganze imBlick, denn als wahrer Konver-tit ist er päpstlicher als derPapst und deutscher als derDeutsche.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-

burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion. de. Stichwort „Ge-winne: Kerim Pamuk“. Einsen-deschluss ist der 22.September. Telefonnummerangeben!

Kabarettist Kerim Pamuk zeigt im HausDrei sein neues Programm:Burka und Bikini. Foto: pr

Haus Drei, Saal oben, Hospi-talstraße 107; Eintritt 15 Eu-ro, ermäßigt 13 Euro, 3889 98

Im Zeichen der Weiblichkeit„The Petits Fours“ zeigen sinnliche Burlesque Revue – Verlosung!

CLAUDIA PITTELKOW, ST. PAULI

Dieser Abend stehtganz im Zeichen der

Weiblichkeit: DasSchmidts Tivoli präsen-tiert eine mitreißende Bur-lesque-Revue im Stile der30er bis 50er Jahre mit wahr-haft reizenden Künstlerin-nen, den Petits Fours. Sin-gend, tanzend und mit komö-diantischen Einlagen werdendie reizvollen Damen in denverschiedensten Facetten insRampenlicht gesetzt. DasWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Vorstel-lung am Sonnabend, 29. Sep-tember, um 24 Uhr.

Ein Hauch Frivolität, einSchuss Nostalgie, eine PriseSinnlichkeit, garniert mit ei-nem Augenzwinkern: Die Pe-tits Fours Revue entführt aufeine Reise in die Vergangen-heit, in die legendäre Ära derAndrews Sisters, des Swingund des Lindy Hop. Auf derBühne wird ein stilvoller Mixaus Burlesque, Tanz und Bal-lett, Gesang und Comedy ge-boten. Aufwendige Requisi-ten liefern den stilechtenRahmen für Tänzerinnen,Sängerinnen – und Publikum.

Gewinnen – so gehts: Ein-fach eine Postkarte schickenan die Wochenblatt-Redak-tion, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eineE-Mail senden an:

post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort: Gewinne: PetitsFours. Einsendeschluss ist der22. September. Telefonnum-mer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt!

29. September, 27. Oktober,30. November, 1., 14., 15.Dezember, jeweils 24 Uhrim Schmidts Tivoli, Spielbu-denplatz 27/28; Tickets(16,50 bis 25,30 Euro) unter

31 77 88 99.

Singend, tanzendund mit komödian-tischen Einlagenzeigen sich die Da-men in der „PetitsFours Revue“.

Foto: pr

Musik aus AfrikaALTONA-NORD Katrin Pfeiffer und die Gruppe Nyaari Suulipräsentieren mit Alpha Sacko, Fada Haba und weiterenKünstlern Musik, Tanz und Masken aus Guinea und anderenLändern Afrikas. Dazu gibt es den starken, süßen Tee West-afrikas, Ataya. Im Fokus steht die Begegnung zwischenTradition und Moderne. Ort und Zeit: Bühne im BürgertreffAltona-Nord, Gefionstraße 3, Sonnabend, 22. September, 20Uhr. Eintritt: neun Euro, ermäßigt sieben Euro. CH

HerbstfestOTTENSEN Die Katholische SchuleAltona am Dohrnweg 6 feiert am Frei-tag, 21. September, von 15 bis 18 Uhrihr Herbstfest. Es gibt Spiele für Kinderund Jugendliche, für Essen und Trinkenist ebenfalls gesorgt. Die Chöre ladenaußerdem beim Kanonsingen zum Mit-machen ein. CH

MITTWOCH, 19. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de EIDELSTEDT/LURUP | 3

Infotag zu SozialemEinrichtungen präsentieren erstmals „Markt der Möglichkeiten“

CH. V. SAVIGNY, SCHENEFELD

Es ist ein neues Konzept, dasSchenefelder Vereinen und

Initiativen erstmals die Chancebietet, sich gemeinsam zu prä-sentieren: Am Sonnabend, 29.September, startet im Rathaus,Holstenplatz 3-5, und auf demVorplatz Schenefelds „Markt derMöglichkeiten“. Infostände ge-ben Auskunft über die Arbeitvon Ehrenamtlichen, für Kindergibt es Spiel- und Bastelangebo-te. Würstchen und Getränke so-wie Kaffee und Kuchen sind ge-gen Spende erhältlich. Der Ein-tritt ist frei.

Nicht weniger als 34 lokale In-itiativen mit mehr als 70 Ehren-amtlichen haben ihre Mitarbeitzugesagt: darunter die AWO-KitaSchenefeld, das Freiwilligen Fo-rum, der Jugendbeirat, das JUKSund die Streitschlichter des Gym-nasiums Schenefeld. Letztereveranstalten um 16 Uhr ein Rol-lenspiel, das einen Einblick in dieArbeit der jugendlichenStreitschlichter vermittelt. Bereitsum 14 Uhr eröffnen „Rosi und dieKnallerbsen“, die Band der Le-benshilfe Schenefeld, das Spekta-kel. Um 16 Uhr folgt ein Vortragmit anschließender Diskussions-runde zum Thema „Soziales

Schenefeld“. Ab 18 Uhr klingt derInfo-, Spiel- und Spaßtag lang-sam aus.

Initiiert wurde Schenefelds„Markt der Möglichkeiten“ vonder Lebenshilfe, von der AG Bar-rierefreiheit und von der Stadt-verwaltung. „Wir möchten her-ausfinden, welche Angebote vor-handen sind und wo es nochBedarf gibt“, sagt Projektkoordi-nator Karsten Schaffer von derLebenshilfe. BürgermeisterinChristiane Küchenhof: „DerMarkt der Möglichkeiten bieteteine wunderbare Gelegenheit, zuinformieren und gleichzeitig fürsich Werbung zu machen.“

Buntes Programm: Am Sonnabend, 29. September, laden Schenefelds Ehrenamtliche zum Infotag „Markt derMöglichkeiten“ ein. Foto: cvs

Olympia-Sieger reiten in Schenefeld21. bis 23. September: Vielseitigkeitsturnier auch mit Michael Jung

RENÉ DAN, SCHENEFELD

Olympia-Sieger reiten inSchenefeld: Zum Schene-

felder Vielseitigkeitsturnier vonFreitag bis Sonntag, 21. bis 23.September, haben sich gleichmehrere Olympia-Sieger ange-kündigt. So sind unter den Star-tern Doppel-Olympiasieger undWelt- und Europameister Mi-chael Jung und das gesamteVielseitigkeits-Olympiateam,das in London ganz oben auf

dem Siegertreppchen stand.Tatsächlich gehen auch die

weiteren Mannschaftsolympia-sieger Ingrid Klimke, SandraAuffahrt – die auch Einzel-Bronze gewann –, Dirk Schradeund Peter Thomsen im Ausbil-dungsstall Böckman an denStart. Auch Silbermedaillen-Gewinnerin Sara Algotsson-Ostholt aus Schweden ist dabei.

Zuschauer erwarten auf demReitgelände am UetersenerWeg 100 bei freiem Eintritt her-

vorragende Wettkämpfe. DasVielseitigkeitsturnier steht ganzim Zeichen des Nachwuchsesbei Pferd und Reiter. Mit einerCIC 3*- und einer CCI 2*-Prü-fung ist Schenefeld zurück imEvent-Kalender.

Bei freiem Eintritt könnenBesucher die ganze Gelände-strecke in einem Spaziergangmit Kind und Kegel erkunden –und großen Sport erleben.

Mehr Informationen unterwww.elbe-wochenblatt.de.

KonzertlesungEIDELSTEDT Am Donnerstag,20. September, treten um 19Uhr die „Tüdelboys“ mit ihrerKonzertlesung „Auf den Spurender Hamburger Musikszene“ inder Bücherhalle Eidelstedt auf.Die Konzertlesung richtet sichvor allem an Erwachsene ab 50Jahre. Der Eintritt an der AltenElbgaustraße 8b ist frei, dochum Anmeldung wird gebeten:

570 94 20. DA

KirchenkasperSCHENEFELD Der Kindergot-tesdienst mit Kirchenkasperbeginnt in der Paulskirche, Kir-chenstraße 2, am Sonntag, 30.September, um 11.15 Uhr. DA

Volkslauf im Altonaer Volkspark: Sportsenator gibt den StartschussLURUP Beim SPD-Volkslauf imAltonaer Volkspark am Sonntag,23. September, wird der Sport-und Innensenator Michael Neu-mann den Startschuss geben. Dertraditionelle Lauf von fünf Kilome-tern wird zum 28. Mal durchge-führt. „Alle Lauffreudigen sind auf-

gerufen, es macht Spaß im grünenVolkspark“, so der Senator. Start-punkt ist der Eingang August-Kirch-Straße, hinter der Trabrenn-bahn. Startschuss: 10 Uhr. Die An-meldung erfolgt ab 9.15 Uhr. Eswird keine Startgebühr erhoben,Spenden werden erbeten. Möglich

ist auch die Anmeldung überInternet: volkslauf.spd-lurup.deDas Rahmenprogramm mit Live-musik, Verlosung und Gesprächenmit Abgeordneten aus Bürger-schaft und Bezirksversammlungwird erfahrungsgemäß viele Zu-schauer anlocken. DA

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4 | EIDELSTEDT/LURUP MITTWOCH, 19. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

In Gesellschaftschmeckt es besser

Soziale Einrichtungen laden für den 26. Septemberzum Herbstschmaus ein – und werben für Stadtteilküchen

CH. V. SAVIGNY, EIDELSTEDT

In Eidelstedt gibt es eine Viel-zahl von Einrichtungen, die

günstige Mahlzeiten für Leutemit wenig Geld anbieten. Dazugehören unter anderem dasBürgerhaus, das Jugendzentrum„Acker pool Co.“ und der Treff-punkt Ekenknick (siehe Listeunten). Um ihr Angebot ein bis-schen bekannter zu machen,veranstalten die Projektpartneram Mittwoch, 26. September, ei-nen „Herbstschmaus“ imInnenhof des Bürgerhauses. DasMotto lautet: Jeder bringt mit,was er gerne isst und mit ande-ren teilen möchte.

„In Gesellschaft schmeckt esbekanntlich besser“, sagt BirgitOkken vom Treffpunkt Eken-knick. Das Basisangebot wird

von den Veranstaltern gestiftetund besteht aus Kürbissuppe,Zwiebelkuchen, heißen Würst-chen und Getränken. Die Ver-anstaltung dauert von 16.30 bis18.30 Uhr.

Im vergangenen Jahr gab esden ersten Herbstschmaus –mit großem Erfolg: Knapp 100Gäste hatten an den TischenPlatz genommen und gemein-sam getafelt. Manche brachtenleckere Pizzen mit, andereTeigtaschen oder Couscous-Salat.

Mit der Aktion wollen dieStadtteil-Küchen gleichzeitigdie Nachbarschaft im Stadtteilfördern. „Es geht auch darum,Kontakte zu knüpfen“, sagt Bir-git Okken, die mit dem Herbst-schmaus gerne eine Traditioneinläuten möchte. Für Musik

und Spielangebote für Kinderist gesorgt.

Die Stadtteil-Küchen bieten –je nach Standort – Frühstück,Mittag- und Abendessen an, diePreise liegen zwischen null unddrei Euro pro Person. Eine An-meldung ist nicht nötig. Das ge-meinsame Logo ist der roteKochlöffel.

Dies sind die Anbieter derStadtteilküchen:

Haus der Jugend Acker poolCo., Eidelstedter Bürgerhaus,Elternschule Eidelstedt, Kin-derhaus Furtweg, MitKids Ba-bytreff, Nest im Astweg, Som-merblaues Jugendhaus, Spiel-Tiger e. V., TreffpunktEkenknick und das Wichmann-Haus.

Mehr Informationen unterwww.ess-kultur-eidelstedt.de.

In Gesellschaft speist es sich viel schöner: Holger Börgartz (Eidelstedter Bürgerhaus), Birgit Okken (TreffpunktEkenknick), Dörte Ayecke (Elternschule Eidelstedt ) und Petra Golz (Kinderhaus Furtweg; v. l.) laden zum Essenein. Foto: cvs

„Vom Gemeindezentrum zum Bürgerhaus“OSDORFER BORN Unter dem Motto „Vom Gemeindezentrum zumBürgerhaus“ lädt das Diakonische Werk für Dienstag, 25. Septem-ber von 9.30 bis 15 Uhr in die Maria-Magdalena-Kirche ein. AmAchtern Born 127 wird zunächst die Entstehungsgeschichte undZukunft des neuen Bürgerhauses an der Bornheide betrachtet.Dabei wird die Sichtweise von Bürgern, Politik, Verwaltung, Kircheund weiteren Institutionen erörtert.Dem schließt sich eine Diskussion in Gruppen an. Themen sind da-bei die beispielsweise Antworten auf Fragen, wie sich ein Bürger-haus wirtschaftlich tragen kann, ob die Einrichtung ein Ort für alleKulturen sein kann und welche Rolle die Kirche im Bürgerhaus hat.Alle Interessierten sind eingeladen. Anmeldung werden erbeten anheidemann@diakonie-hamburg.de. Der Kostenbeitrag liegt bei 15Euro, einschließlich Mittagessen. DA

Gitarrenkurse fürGroß und KleinEIDELSTEDT Neue Gitarrenkur-se für Anfänger und Fortge-schrittene beginnen am Freitag,21. September, im EidelstedterBürgerhaus. Wer Lieder beglei-ten oder leichte klassischeStücke einüben möchte, ist will-kommen. Notenkenntnisse sindnicht erforderlich, sie können imKurs erworben werden. Die Kur-se für Erwachsene werden von18 bis 20 Uhr angeboten.Gleichzeitig beginnen am 21.September Gitarrenkurse fürKinder ab neun Jahren, die zwi-schen 14 und 18 Uhr angebotenwerden.Zwölf mal 45 Minuten kostenjeweils 125 Euro, eine Dreivier-telstunde ist kostenlos. EineProbestunde ist kostenlos. Nä-here Informationen geben dasBürgerhaus, Alte Elbgaustraße12, 570 95 99 oder der Kurs-leiter unter 655 69 60. DA

EIDELSTEDT Fritz Kay Bahlo hat gut lachen: Die Jubiläumsfeieranlässlich des 125-jährigen Bestehens der Freiwilligen FeuerwehrEidelstedt war trotz einiger Regenschauer gut besucht. Vor allem dieLöschfahrzeuge und die spektakulären Feuerwehrübungen zogen dieZuschauer in ihren Bann. Gegen den Hunger gab’s leckere Bratwurstund frisch gebackenen Kuchen. Text/Foto: jbd

Feuerwehr feierte große Geburtstagsparty

Power PaintingSCHENEFELD Den Kurs „Po-wer Painting“ bietet die Volks-hochschule (VHS) Schenefeldam Sonnabend, 22. September,an. Für 25,50 Euro können sichTeilnehmer unter der Leitungvon Gerda Freytag-Permien inabstrakter Acrylmalerei üben.Von 10 bis 16 Uhr trifft sichder Kurs im Malraum an derBlankeneser Chaussee 5.Schriftliche Anmeldungen ge-hen an die VHS-Geschäftsstel-le, Holstenplatz 3-5, 22869Schenefeld. KG

Mieterverein berätEIDELSTEDT/OSDORFER BORNWer Fragen rund um seineWohnung hat, kann sich auchan die Außenstellen des Mieter-vereins wenden. Im EidelstedterBürgerhaus, Alte Elbgaustraße12, werden Interessierte jedenMontag von 14 bis 17.30 Uhrberaten. Im Stadtteilbüro Os-dorfer Born, Kroonhorst 11, be-kommen Ratsuchende am Mitt-woch, 26. September, von 16bis 18 Uhr Hilfe. DA

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Am kommenden Wochen-ende von Freitag, 21. bisSonntag, 23. September, wirdder Tibarg in Niendorf zumperfekten Ausflugsziel fürWeinliebhaber, Familien undSchnäppchenjäger.

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nomenale Welten entdecken.Gefeiert wird Freitag undSonnabend von 11 bis 22Uhr, Sonntag von 11 bis 19Uhr. Krönender Abschluss istder verkaufsoffene Sonntag,an dem die Geschäfte aufdem Tibarg und im TibargCenter von 13 bis 18 Uhr zumBummeln einladen. FürFamlien gibt’s am Sonntagbunte Aktionen und Spiele.

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MITTWOCH, 19. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de EIDELSTEDT/LURUP | 5

Thema: „Teilen“

EIDELSTEDT Überraschung für die Besucher der Lebensmittelausgabe am Sommerblauen Jugendhaus: Einenganzen Bollerwagen voll mit Konserven, Nudeln und weiteren haltbaren Lebensmitteln hatten die Schülerder 4a der Max-Träger-Schule zusammengesammelt, um sie an Bedürftige zu verschenken.Hintergrund: Im Religionsunterricht war zuvor die Geschichte Mohammeds behandelt worden. „Es ging umsTeilen“, berichtet Lehrerin Anika Heinsohn (hinten li., mit dunklen Haaren). „Die Klasse hat gesagt: Wir kön-nen auch etwas abgeben!“ Bei den Besuchern kam die Aktion riesig an: „Ich habe nicht viel Geld zur Verfü-gung“, sagt Lisa Celik (Bildmitte, im Rollstuhl). „Jetzt muss ich einmal weniger einkaufen. Dass die Kindervon sich aus auf die Idee gekommen sind, gefällt mir besonders gut!“ Text/Foto: cvs

RENÉ DAN, EIDELSTEDT

Zahlreiche Gewinnchancenbieten sich am Sonnabend,

22. September, Besuchern derUnternehmermesse „GestattenEimsbüttel!“: Von 10 bis 16 Uhrpräsentieren sich an der AltenElbgaustraße 1 mehr als 20Klein- und Kleinstunternehmenaus dem Bezirk. Wer um 14.30Uhr bei der Ziehung der Gewin-ner anwesend ist, kann mitetwas Glück Dienstleistungenund Produkte der Ausstellergenießen.

Als zentrales Ziel der Unter-nehmermesse nennt DirkZieciak, Projektleiter von „Wirim Norden! (WiN!)“, das vomEuropäischen Sozialfonds geför-dert wird: „Wir wollen Klein-und Kleinstunternehmern, aberauch Existenzgründern dieMöglichkeit geben, sich auf der

Messe zu präsentieren.“ DiesesAnliegen unterstützt auch dieHandelskammer. So konnte dasWiN!-QuartiersmanagementJens-Ulrich Kießling, ehrenamt-licher Bezirksbeauftragter Eims-büttel der HandelskammerHamburg, als Schirmherrn derMesse gewinnen.

Wie auch bei der erstenUnternehmermesse „GestattenEimsbüttel!“ im Jahr 2011, er-läutert Unternehmer Jens-Ulrich Kießling, finden Messe-besucher „genau den Branchen-Mix, der Eimsbüttel so bunt, lie-bens- und lebenswert macht“.So reicht die Bandbreite von ei-ner mobilen Augenoptikerinüber eine Farb- und Stilberate-rin bis zur Web-Projektberatungsowie der Zahnheilkunde.

Weiterer Messe-Trumpf istdas Gewinnspiel: „Alle Ausstel-ler haben Gewinne für die Ak-

tion gesponsert, sodassin der Lostrommel at-traktive Preise auf die Be-sucher der Messe war-ten“, erklärt Cheforgani-sator Zieciak. Besucherkönnen somit Gutschei-ne für Massagen, Kosme-tikbehandlungen, profes-sionelle Kleider- oderZahnreinigung, bis zuZehner-Karten für dasFitnessstudio Just Ladieserwerben.

Wer mitmachen will,muss einzig den Coupon,der auf dem Messeflyergedruckt ist, ausfüllenund am Sonnabend beimWiN!-Stand abgeben. DieTeilnahme ist kostenlos –ebenso wie das Kinder-schminken, welches dasTages-Kinderhospiz Kin-derLeben ermöglicht.

Jens-Ulrich Kießling, ehrenamtlicher Bezirks-beauftragter Eimsbüttel der HandelskammerHamburg, ist der Schirmherr der Unterneh-mermesse „Gestatten: Eimsbüttel!“.

Foto: Handelskammer Hamburg/Stelling

Gewinnspiel auf MesseKleinunternehmen präsentieren sich im Eidelstedt Center und verlosen ihre Produkte

Freispruch für Eidelstedter MesserstecherEIDELSTEDT/NEUSTADT Überraschende Wendung im Prozess ge-gen Hamza G. (52): Das Landgericht Hamburg sprach den Eidelsted-ter vom Vorwurf des versuchten Totschlags und der gefährlichenKörperverletzung frei. An Weihnachten vergangenen Jahres hattesich G., wohnhaft im Hornackredder, eine handgreifliche Ausein-andersetzung mit seinem Nachbarn Hüseyin S. (62) geliefert, in de-ren Verlauf Knüppel und Messer zum Einsatz kamen. S. starb einigeTage nach der Tat im Krankenhaus – jedoch nicht an den Verletzun-gen, sondern an einer Herzvorerkrankung (Wochenblatt berichtete).„Der Angeklagte hat sich in der Hauptverhandlung auf Notwehr be-rufen“, sagt Gerichtssprecher Dr. Conrad Müller-Horn. Im Nachhin-ein sei nicht mehr festzustellen gewesen, wer den Streit begonnenhabe. „Daher war der Angeklagte freizusprechen“, so Gerichtsspre-cher Müller-Horn. CVSKammermusik:

Violoncello und KlavierEIDELSTEDT Unter dem Motto„Violoncello und Klavier“ steht einKonzert, das am Sonntag, 23. Sep-tember, um 18 Uhr im Gemeinde-haus der Elisabethkirche beginnt.Freunde der Kammermusik lau-schen den Gambensonaten G-durund D-dur von Johann SebastianBach sowie Kompositionen von Je-an Baptiste Bréval und BernhardHeinrich Romberg. Ausführendesind Sabine Thormann (Violoncel-lo) und Hans-Christoph Thormannam Klavier. Der Eintritt beträgtfünf Euro. Für die Konzertpause istein Sekt-Ausschank vorgesehen.DA

Talente gesuchtEIDELSTEDT Beim Fest zumWeltkindertag am Sonntag, 23.September können Eidelstedter Ju-gendliche von 13 bis 13.30 Uhrauf der großen Bühne ihr Könnenunter Beweis stellen. Wer rappen,singen oder tanzen kann, meldetsich beim Eidelstedter Bürgerhaus,

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38. Woche

Gut gelauntSaisonauftakt in der Hamburger

Staatsoper. Unter den Gästen: die

ehemalige Kultursenatorin Karin von

Welck und Schauspielerin Marie-

Luise Marjan, beide in roter Robe.

„Mutter Beimer“ aus der Lindenstra-

ße traf im Foyer auf zwei vom Ballett:

Kommunikationsleiter Jérome Cholet und Betriebsdirektorin Ulri-

ke Schmidt. Da darf auch der Star des Hamburger Balletts nicht

fehlen: John Neumeier strahlte in die Kamera. Ob die Premiere

von Alexander Borodins „Fürst Igor“ der Grund für die gute Laune

war, wollte er nicht verraten.

Ganz abschalten kann Deutsche-Sprache-Kenner Bastian Sick of-

fenbar auch in der Oper nicht. Im Programmheft entdeckt er so-

gleich einen Rechtschreibfehler

– und seine Meinung zum Stück

will er nicht sagen, sondern lie-

ber gleich in den Block schrei-

ben – fehlerfrei, versteht sich!

Text: pitFotos: Marcus Schmidt

Gut gespieltDie australischen Fans gaben al-

les, der frühere Weltranglisten-

Erste Lleyton Hewitt (Foto unten)

kämpfte um jeden Ball, doch am

Ende hat es nicht genützt: Das

deutsche Davis-Cup-Team wendet

den Abstieg ab. Vor seinem Einzel

gegen den Australier trinkt Cedrik-

Marcel Stebe Wasser, da-

nach Schampus. Recht so!

Im Altonaer Theater hörte

Intendant Axel Schneider

bereits draußen im Flur,

dass die Premiere von „Die

Muschelsucher“ mit Doris

Kunstmann in der Hauptrol-

le beim Publikum zündete.

Tosender Applaus!

Egal, was in Hamburg los ist – das ElbeWochenblatt ist dabei!

Stadtgeflüster

Zwei Golferlandeten ganz vorn

Franziska Knies, Gregory Wiggins und Hockey-Damen des THC Altona-Bahrenfeld wurden zu AltonasSportlern des Jahres 2011 gewählt - Ralph Boeddeker ist „Funktionär des Jahres“

RAINER PONIK, HAMBURG-WEST

Im rappelvollen Kollegiensaaldes Altonaer Rathauses wur-

den Altonas Sportler des Jahres2011 gekürt. Bei den Damenwählte die Jury, bestehend ausVertretern der Politik und derInteressengemeinschaft derVereine des Hamburger Wes-tens (IG West), Franziska Knies.

Die 20-Jährige vom Hambur-ger Golfclub war NorddeutscheMeisterin geworden und ver-kaufte ihre Sportart so sympa-thisch, dass man am liebsten so-fort selbst zum Schläger gegrif-fen hätte. Den zweiten Platzbelegte WildwassersportlerinMeghan Jaedicke (Ring der Ein-zelpaddler), die sich vor Landes-ligafußballerin Valentina Netz-law (SV Osdorfer Born) platzie-ren konnte.

Bei den Sportlern hatte mitGregory Wiggins ebenfalls einGolfer die Nase vorn. Weil er miteinem Stipendium bereits in dieUSA geflogen ist, konnte dasNachwuchstalent, das 2011Deutscher Jugendmeister wur-de, den Pokal nicht persönlichentgegennehmen. Auf den wei-teren Plätzen folgten JacobThodsen, der nach nur vierjähri-ger Paddelerfahrung DeutscherSchülermeister geworden war,und Oliver Hinz, der bis 2011das Tor von Fußball-OberligistAltona 93 hütete.

Zum Sieger in der Kategorieder Mannschaften wurde dieHockey-Verbandsligamann-schaft der Frauen vom THC Al-tona-Bahrenfeld er-klärt, die 2011 so-wohl auf dem Feldals auch in der Hal-le den Aufstieg inHamburgs höchsteSpielklasse ge-schafft hatte. „Jetztfehlt uns eigentlichnur noch ein eige-ner Kunstrasen-platz zum Glük-klichsein“, nutzteTrainerin Konny

Dammann, die das Team mitdem Rissener BundesligaspielerMalte Pingel betreut, die Gele-genheit, einen Herzenswunschan die anwesenden Politikerund Behördenvertreter zu rich-ten. Auf Rang zwei landeten dieTischtennisdamen vom Alto-naer Turnverband, die nach ih-rem dritten Aufstieg in FolgeHamburgs höchste Spielklasseerreicht haben. Platz drei gingan die U11-Juniorinnen der Ba-sketballgemeinschaft Ham-burg-West, die sich 2011 überdie Hamburger Meisterschaftfreuen durften.

Ju-Jutsu-AbteilungsleiterRalph Boeddeker (BSV 19) wur-de indes zum „Funktionär desJahres“ gewählt. Seit dreißigJahren kümmert sich der Bah-

Sportliches Vorbild: Der langjährige AFC-Torhüter Oliver Hinz gehörte zuden besten Sportlern des Jahres 2011.

Ralph Boeddeker, AFC-Präsident Dirk Barthel,der den Preis für seine ehemalige JugendleiterinKirsten Himmel entgegennahm, und Jörn Ese-mann strahlten bei der Ehrung um die Wette.

Sportler-Ehrung: Die Besten aus dem Westen

renfelder mit Umsicht und gro-ßem Engagement um die Be-lange der Kampfsportsparte, zuderen Gründungsmitgliedern er1982 zählte.

Für ihren langjährigen Ein-

satz zum Wohle der Mitgliederihrer Vereine wurden zudemJörn Esemann (NienstedtenerTurnverein) und Kirsten Him-mel (Altona 93) mit Siegerpoka-len belohnt.

Die Bauchtänzerinnen des Altonaer Turnverbandes fanden mit ihren Dar-bietungen viel Anklang beim Publikum. Fotos: rp

Sportlerinnen des Jahres 2011: Meghan Jaedicke, Franziska Knies und Valentina Netzlaw (v. l.) wurden im Rat-haus für ihre überragenden Leistungen mit Pokalen ausgezeichnet.

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Das ganze nun mit so viel Olivenöl befüllen,bis die Tomatenstücke fast bedeckt sind.Alles gut durchmischen und eine viertel bishalbe Stunde stehen lassen.

Anschließend das Baguette in etwa 2 cmbreite Scheiben schneiden. Die Baguette-scheiben in einer Pfanne mit etwas Olivenölvon einer Seite kross anbraten.

Die Baguettescheiben flach und mit derkrossen Seite nach oben auf einem Telleranrichten und jede Scheibe mit etwa 1-2 ELTomatenstücken beladen. Dabei daraufachten, das Öl vorher etwas abtrop-fen zu lassen. Fertig ist die be-liebte Vorspeise!

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Bei dem Begriff „Herbstan-fang“ hat jeder sein eigenes

Bild vor Augen: Für die einen istes eine besinnliche, ja teils sogarmelancholische Jahreszeit. Fürandere wiederum sind die Wo-chen ab dem 22. September wieein „zweiter Frühling, wo jedesBlatt zur Blüte wird“. In demSinne heißt das Mercado denHerbst willkommen – und lädtalle ein, die sich an seinerSchönheit erfreuen möchten.

Vor allem die warmen Farbtö-ne, die diese Jahreszeit auszeich-nen, stehen im Vordergrund: Werab Mitte September durch dieGänge des Mercado schlendert,wird optisch darauf eingestimmt.Mit „Bäumen“ in Rot, Gelb undOrange erinnert alles an einenHerbstspaziergang.

Darüber hinaus ist der Über-gang zwischen Sommer und Win-ter eine schöpferische Phase. Inder Natur wird in diesen Wochengeerntet und aus den FrüchtenNeues geschaffen. Dieser kreative

Gedanke wird bei den „Herbst-Tagen“ im Mercado an ersterStelle stehen: In der Zeit vonDonnerstag, 20. September, biszum Sonnabend, 29. September,findet für alle Interessierten einMiteinander statt, bei dem vieletolle Aktionen für ein unterhalt-sames Zusammensein sorgen.

Vor allem für die jungen Besu-cher stehen kreative Aktionen aufdem zehntägigen Programm, beidem sie sich als wahre Künstlerbetätigen können. Ob Kartoffel-druck auf Einkaufstaschen, ge-bastelte Laternen oder andereAktivitäten – im Rahmen der„Herbst-Tage“ haben die Kleinenihren Spaß, während die „Gro-ßen“ durch das geschmückteCenter bummeln.

Aber auch für Eltern, Großel-tern und andere Besucher gibt esviele Highlights: Darbietungenvom Altonaer „Tanzboden“(Donnerstag, 27. September) undvom „Kindertheater Wackel-zahn“ (Donnerstag, 28. Septem-ber) gehören genauso dazu wieder Musiker Guy Weber. DasMercado konnte den Hamburger

Herbstliche Stimmung: Die Dekorationim Mercado greift die Farben der„goldenen Jahreszeit“ auf. Fotos: pr

Herbstliche Stimmung: Die Dekorationim Mercado greift die Farben der„goldenen Jahreszeit“ auf. Fotos: pr

Künstler gewinnen, sein Publi-kum an gleich drei Abenden inden Herbst zu begleiten. Jeweilsan den Donnerstagen, 20. und27. September, von 18.30 bis 21Uhr, sowie am Freitag, 28. Sep-tember, von 18.30 bis 21 Uhr er-füllt Guy Weber die Mercado-Bühne mit flotten Jazz- und Boo-gie Woogie-Klängen – der Herbstist halt auch eine fröhliche Zeit.

Das „Kindertheater Wackelzahn“ sorgt am Donnerstag,28. September, bei kleinen Besuchern für besonders viel Freude.

Neue Service: Jetzt auch O2 im MercadoOTTENSENHandys, Tablets,Internet – mo-derne Kommuni-kation brauchtsehr gute, zu-kunftsorientierteAnbieter. Alssolcher gehörtO2 seit Jahren zuden „Netzbetrei-bern mit den zufriedensten Kunden“ - und bietet seinen fachkundi-gen Service nun auch im Mercado an. Mit der Eröffnung des O2-Shops am Donnerstag, 27. September, erhalten Privat- und Ge-schäftskunden im Center zukünftig mehr Service rund um dieBereiche Mobilfunk, Internet, Festnetz und DSL. Außerdem hält dasO2-Team im Mercado alle aktuellen mobilen Datendienste bereit, diemittels der sogenannten GPRS-, UMTS- und LTE-Technologien funk-tionieren. Text: APE/Foto: pr

Auf zum Shopping am SonntagOTTENSEN Endlich mal wieder etwas gemeinsam unternehmen …Sonntags ist die beste Gelegenheit dafür. Also schafft das Mercadomit dem verkaufsoffenen Sonntag, der am 23. September stattfindet,so ein schönes gemeinsames Erlebnis: In der Zeit von 10 bis 18 Uhrsteht das Center für große und kleine Besucher offen. Sowohl die be-liebte Markthalle mit ihren rund 30 bunten Ständen und kulinari-schen Köstlichkeiten als auch die vielen verschiedenen Geschäftesind dann für jeden Interessierten da. Eine große Auswahl angesagterFashion-Trends, aktuelle Wohnaccessoires, spannende Bücher, Spiel-waren, Bastelsachen oder Duftnoten – das und noch viele tolle Sa-chen mehr findet man dann im Herzen von Altona-Ottensen. APE

Extra Auszeichnung zum 100.stenGeburtstag von „Budni“ mit tollen Angeboten und Super-Gewinn

ALEXANDRA PETERSEN,OTTENSEN

Das ist doch wirklich ein-mal ein besonderes Ge-

schenk: Pünktlich zum 100.Firmenjubiläum, das Budni-kowsky von Donnerstag, 27.September, bis zum eigent-lichen Geburtstag amDienstag, 2. Oktober, auch inseiner Filiale im Mercadofeiert, erhielt das HamburgerUnternehmen beim Wettbe-werb „Hamburgs beste Ar-beitgeber 2012“ fünf von fünfmöglichen Sternen. Außer-

dem wurde „Budni“ auch alsbestes Handelsunternehmenmit dem „Sonderpreis Einzel-handel“ ausgezeichnet.

Für seinen großen Ehrentaghat sich die Filiale des auch imMercado sehr beliebten Droge-rie-Marktes schon vor Wochenbesonders herausgeputzt: Aufder im Untergeschoss des Cen-ters neu eröffneten hell-freund-lichen Verkaufsfläche, die mitrund 900 Quadratmetern deut-lich größer als das bisherige„Budni“ geworden ist, erwartendie Besucher jetzt eine umfas-sende Auswahl an Drogeriearti-

keln, Haushaltswaren, Natur-kosmetik und Naturkost-Le-bensmitteln sowie je eine großangelegte Sonderabteilung rundum Produkte für Babys undKleinkinder und für den moder-nen Fotobedarf und noch vielesmehr.

Um seinen 100. Geburtstaggebührend zu feiern und sichbei seinen Kunden für ihreTreue bedanken zu können, gibtes auch in den Budnikowsky-Abteilungen im Mercado vielespezielle sogenannte „Danke-Angebote“. Dabei sind eineMenge der ausgewählten Pro-

dukte aus allen Sortimenten desMarktes nur für kurze Zeit zuSonderpreisen erhältlich.

Darüber hinaus steht im Mer-cado zum „Budni“-Jubiläum einweiteres Highlight an: ZwischenDonnerstag, 27. September, undDienstag, 2. Oktober, wird aufder Aktionsfläche im Unterge-schoss des Centers das brandak-tuelle Elektromobil „Twizy“ prä-sentiert. Und noch mehr als das:„Twizy“ findet in den Tagendann auch einen neuen Besitzer,denn das flotte E-Fahrzeug imWert von rund 8.000 Euro wirdverlost.

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Altenheim-RatgeberHAMBURG Der große Elbe Wo-chenblatt-Ratgeber „Umsorgtwohnen“ schafft Transparenz imAltenheim und beim BetreutenWohnen. 167 Unternehmen wer-den mit Preisen, Leistungen undPflegenoten ausführlich vorge-stellt.Außerdem werden die Pflegever-sicherung anschaulich erklärt so-wie die wichtigsten Fragen zurSozialhilfe beantwortet. DasBuch kostet 19,90 Euro. Es ist imBuchhandel erhältlich sowiebeim Elbe Wochenblatt, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Buchversand (porto-frei) 600 898 40. EW

Kostenloser Rat zur RenteDer Eidelstedter Experte Rainer Schumann informiert im Bürgerhaus

FRAUKE HEIDERHOFF, EIDELSTEDT

Rente? Wie viel und ab wann?Was darf ich dazuverdienen,

ohne dass die Rente gekürztwird? Mit solchen Fragen be-schäftigt sich Rainer Schumannbei seiner kostenlosen Versi-chertenberatung am häufigsten.Der 69-Jährige berät Interessier-te im Eidelstedter Bürgerhaus(siehe Info) und hilft beim Aus-füllen der Anträge.

Der ehemalige Angestellte ei-ner großen gesetzlichen Kran-kenkasse beherrscht sein Me-tier und steht „voll hinter seinerehrenamtlichen Tätigkeit“.„Wir haben ein soziales Netz-werk, aber manche fühlen sichdadurch nicht gehalten“, so

Rainer Schumann. Viele verfin-gen sich im System.

Schuhmann ist im Auftragder Deutschen Rentenversi-cherung Bund Ansprechpart-ner für das gesamte Renten-Spektrum. Es reicht von Al-ters-, über Erwerbsminderung-bis hin zur Witwen- und Wai-senrente. „Häufig kommenVersicherte mit einem Anlie-gen, das verschiedene rechtli-che Probleme umfasst“, weißder Eidelstedter Experte.

So möchte zum Beispielmanch ein Sprechstundenbe-sucher wissen, wie viel Steuerner für seine Rente bezahlenmuss. Rainer Schuhmann in-formiert, welcher Rentenanteilsteuerpflichtig ist. Möchte der

Betreffende jedoch wissen, wieviel Steuern konkret zu zahlensind, muss er sich selber infor-mieren. Helfen kann beispiels-weise auch ein Steuerhilfever-ein.

Häufig besuchen Schumannsogenannte „rentennahe Jahr-gänge“. Hier gilt: Wer vorzeitigaufhört zu arbeiten, muss Ab-schläge hinnehmen. Umge-kehrt wird bei einem Renten-beginn nach Überschreitender gesetzlichen Altersgrenze,verbunden mit der entspre-chenden Beitragszeit, ein Zu-schlag gewährt.

Weiterer wichtiger Fall: dieRente wegen Erwerbsminde-rung. Hierunter fallen Men-schen, die aus gesundheit-

BeratungszeitenRainer Schumann berät je-den ersten und dritten Mitt-woch im Monat, jeweils von16 bis 17 Uhr, im Eidelsted-ter Bürgerhaus, Alte Elbgau-straße 12. Weitere Informa-tionen gibt es unter 76 7979 98.

lichen Gründen nicht mehr ar-beiten können. Bei der Hinter-bliebenenrente beantragt derüberlebende Partner Rente.„Hier treffe ich oft auf hilfsbe-dürftige Menschen“, bilanziertSchumann, „bei denen Unter-stützung absolut notwendigist.“

Betreuungsvereinesind vor Ort

3. Hamburger Vorsorgewoche vom 24. bis 27. September

JOCHEN MERTENS, HARBURG

Vom 24. bis zum 27. Septem-ber findet zum dritten Mal

die Hamburger Vorsorgewoche

statt, die von den Betreuungs-vereinen sowie der Betreu-ungsbehörde organisiert wird.In der Auftaktveranstaltungam 20. September (18 bis 20

Uhr, Kollegiensaal im RathausAltona) eröffnet Bezirksamts-leiter Jürgen Warmke-Rose ei-ne Podiumsdiskussion mit Ex-perten, in der die Frage beant-wortet wird: Warum sindVorsorgevollmachten sowichtig? Es wird um telefoni-sche Anmeldung für dieseVeranstaltung gebeten.

Außerdem haben die Be-treuungsvereine ein Vorsor-gemobil organisiert, das inallen Bezirken vor Ort ist. Eswird Hilfestellung beim Er-stellen dieses so wichtigenVorsorgedokuments angebo-ten. „Außerdem kann dieVorsorgevollmacht sogar vonMitarbeitern der Betreu-ungsbehörde beglaubigtwerden“, erklärt Susann Fi-dorra vom BetreuungsvereinInsel e.V.

Nähere Informationen sindim Internet unterwww.betreuungsvereine.hamburg.de zu finden oder telefo-nisch unter 280 08 77 615(montags bis freitags von 9bis 12 Uhr). Das Vorsorgemo-bil ist vor Ort:

EIMSBÜTTEL: Mittwoch,25. September, 10 bis 13.30Uhr, Tibarg 41, gegenüberdem Tibarg-Center.

ALTONA: Mittwoch, 25.September, 14.30 bis 18 Uhr,Ottenser Hauptstraße 2-6,gegenüber dem Mercado.

Auch Susann Fidorra ist vor Ort, um beim Erstellen einer Vorsorgevoll-macht behilflich zu sein. Foto: Insel e.V.

Depression im AlterEine Behandlung bringt ein Plus an Lebensqualität

JOCHEN MERTENS, HAMBURG

Ein Beinbruch ist leichter zudiagnostizieren als eine De-

pression. Die Anzeichen sindbei dieser seelischen Erkran-kung vielfältig und für den Laiennicht eindeutig. Die Menschensind antriebslos. Wer ein für De-pressionen typisches Morgen-tief erlebt, dem steht der Tag wieein Berg bevor. Lustlosigkeitkann einen wichtigen Hinweisgeben, genauso wie Ein- undDurchschlafstörungen.

Leider ist die Hemmschwellein der Bevölkerung groß, um derSache beim Arzt auf den Grundzu gehen. Selbst wenn die Betrof-fenen über ihre seelischen Tiefsklagen, reagiert das Umfeld dar-auf oft hilflos mit Sätzen wie:„Das wird schon wieder“ oder:„Das ist eben das Alter, da kannman nichts machen“. „Vollkom-men falsch“, sagt Dr. Ann-Kath-rin Meyer. Die Fachärztin für In-nere Medizin und Geriatrie (Al-tersheilkunde) stellt bei vielenihrer Patienten, die eigentlichwegen einer Demenz, einesSchlaganfalls oder Bruchs behan-delt werden, eine Depression alsNebenerkrankung fest.

Einsamkeit, der schmerzhafteVerlust von Angehörigen oder ge-sundheitliche Nackenschlägemachen traurig und depressiv.Doch auch organische Ursachenkönnen Auslöser dafür sein. Dasmuss allerdings nicht als Alters-schicksal hingenommen werden.

„In vielen Fällen fehlt einfachnur Serotonin im Gehirn. DieserHormonmangel kann mit einfa-chen Mitteln medikamentös be-handelt werden“, erklärt Dr.Meyer. Außerdem gibt es häufigZusammenhänge zwischen Dia-betes und Depressionen. Bei derso genannten Pseudodemenzwirkt der Betroffene verwirrt, da-hinter steckt jedoch ebenfalls ei-ne Depression, die behandeltwerden kann.

Wichtig ist, dass sowohl dieBetroffenen als auch Familien,Freunde und Nachbarn auf-merksam mit den Symptomen

einer Depression umgehen. Mandarf dieses Thema gern offensivansprechen. Fragen wie: „Wie istIhre Stimmung?“, „Sind Sie ofttraurig?“ oder „Wie schaffen SieIhren Alltag?“ öffnen oft die Her-zen, und die von einer Depres-sion betroffenen Menschen ha-ben das Gefühl, dass da jemandist, der Verständnis für die eigeneSituation hat. Mit dem Satz „Ichbrauche Hilfe!“ ist dann einwichtiger Schritt getan. Der ersteAnsprechpartner sollte derHausarzt sein, um eine fachlichfundierte Diagnose stellen zukönnen.

Das seelische Wohl ihrer Patienten ist für Dr. Ann-Kathrin Meyer enormwichtig. Es ist nämlich ein entscheidender Faktor für den Heilungspro-zess. Foto: Umsorgt wohnen

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inzwischen zur Ersatzoma ge-worden war. Leider musstendann auch noch die Zwillingehintereinander ins Kranken-

haus. Ein Elternteil war immerdabei. Wieder war Engel Käthigefragt.

Inzwischen hat sich die Situ-

ation im Hause Astor normali-siert. „Ich besuche die Familieeinmal wöchentlich“, berichtetKäthi Sorgatz.

MITTWOCH, 19. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 11

Baby da? Wellcome!Seit zehn Jahren unterstützt das Projekt junge Familien im Alltag

MICHAELA CONRAD,EIDELSTEDT

Jede Familie kennt das: Daslang ersehnte Baby ist endlich

da, die Freude riesengroß. Aberdann kommts di-cke: Der Alltagversinkt im Chaos. Die großenKinder wollen auch zu ihremRecht kommen, der Partner gehtwieder arbeiten, die Großelternwohnen in einer anderen Stadt,das Baby schreit, und die Mutterhat keine ruhige Minute mehr.Für genau solche Fälle gibt esseit zehn Jahren das Projektwellcome.

In den ersten Lebensmonatenkommen ehrenamtliche Helfe-rinnen in die Familien. Sie küm-mern sich um Geschwisterkin-der, gehen mit dem Baby spazie-ren, begleiten zum Arzt oderhören ganz einfach zu. Ein Bei-

spiel aus Eidelstedt:„Als Anfang des Jahres in

Frankreich meine Oma starb,musste ich dorthin reisen, ummeiner Mutter zu helfen“, er-innert sich Brigitte Aster aus Ei-delstedt. Baby Vincent nahmsie mit. Doch wohin mit dendamals vierjährigen Zwillin-gen? Die große Tochter Heleneist auch erst 13 Jahre alt, undder Papa musste arbeiten.„Verzweifelt rief ich bei „well-

come“ an“, berichtet die gebür-tige Französin. Den Tipp hattesie vom Kinderarzt erhalten.

Noch am Tag des Anrufs mel-dete sich Käthi Sorgatz bei Bri-gitte Aster. Die 63-Jährige istnach 46 Berufsjahren als Erzie-herin seit einem Jahr Rentne-rin. Sofort startete sie in die eh-renamtliche Arbeit als „wellco-me-Engel“. Brigitte Asterkonnte beruhigt nach Frank-reich fahren, während sich Kä-thi Sorgatz um die Töchterkümmerte. Sie holte die Zwil-linge Sophie und Claire ausdem französischen Kindergar-ten ab, bastelte und spielte mitihnen.

Als die vierfache Mutter ausFrankreich zurückkehrte,schloss sich ein mehrwöchigerKrankenhausaufenthalt an.Auch hier sprang Käthi ein, die

Brigitte Aster und ihre Kinder Sophie, Vincent und Claire werden von Käthi Sorgatz unterstützt. Foto: micwellcome Eidelstedtwellcome Hamburg-NiendorfEvangelischeFamilien-BildungsstätteGarstedter Weg 922453 Hamburg

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SpielhalleüberfallenALTONA Ein maskierter Mannversuchte am Dienstag, 11. Sep-tember, um 23.10 Uhr eineSpielhalle in der Großen Berg-straße auszurauben. Der Täterwollte einer Angestellten Pfef-ferspray in die Augen sprühen.Die 48-Jährige konnte auswei-chen und flüchtete in einenNebenraum. Daraufhin versuchteder Täter mehrmals erfolglos, dieKasse zu öffnen. Als ihm diesnach mehrmaligem Rütteln nichtgelang, flüchtete der Mann inRichtung Kleine Bergstraße. DerMann ist zwischen 1,80 und 1,90Meter groß, schlank und sport-lich. Bei dem Überfall trug erdunkle Oberbekleidung, einedunkle Schirmmütze und eineschwarze Sturmhaube. Die Er-mittler bitten um Hinweise unter

428 65 67 89 KG

Porsche verletzt Rollstuhlfahrerin

Zeugen einer Schlägerei gesuchtST. PAULI Die Polizei sucht nach Zeugen, die am Sonntag, 16.September, eine Prügelei an der Ecke Simon-von-Utrecht-Stra-ße/Detlev-Bremer-Straße beobachtet haben. Kurz vor 5 Uhr kames zu einer schweren Schlägerei zwischen vier Männern. Dabeiwurden ein 32-Jähriger lebensgefährlich, sein Begleiter leicht ver-letzt.Einer der beiden Täter schlug dem 32-jährigen Opfer mehrmalsstark mit einem Glasaschenbecher auf den Kopf. Nachdem dasOpfer zu Boden fiel, traten die beiden Täter noch mehrfach aufihn ein. Der 30-jährige Begleiter konnte mit leichten Verletzungenfliehen. Der erste Täter ist vermutlich Deutscher, 26 bis 30-Jahrealt, 1,80 Meter groß und von kräftiger Statur. Er hat kurz rasierteHaare und eine Halbglatze. Zum Tatzeitpunkt trug er dunkle Klei-dung. Sein Komplize ist 26 bis 28 Jahren alt, 1,85 Meter groß, vonschlanker Statur und hat dunkle, kurze Haare. Hinweise an dasLandeskriminalamt unter 428 65 67 89 KG

▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT

OTHMARSCHEN Eine Roll-stuhlfahrerin (76) und ihre Be-gleiterin überquerten am Mitt-wochnachmittag vergangenerWoche den Zebrastreifen aufdem Flottbeker Weg an der Ein-mündung Droysenstraße, als sievon einem Auto erfasst wurden:

Der Fahrer (61) eines PorscheCarrera hatte die Rollstuhlfahre-rin und die Fußgängerin, die denRollstuhl schob zu spät gesehen.Der Mann konnte nicht recht-zeitig bremsen, der Wagenschleuderte die beiden Frauen indie Luft. Sie prallten erst auf die

Windschutzscheibe, die dabeiriss, und dann auf den Asphalt.Der Pkw-Fahrer stand nach demUnfall unter Schock. Die beidenFrauen liegen mit schweren Ver-letzungen im Krankenhaus. KG

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kruell.com

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BillBrook. Wer sich noch bisAnfang nächsten Jahres vonseinem Pkw trennen und ihnverschrotten lassen will, dersollte sich unbedingt mit derPkw-Autoverwertung Kiesowin der Halskestraße 28 in Ver-bindung setzen. Denn das Fa-milienunternehmen, das heutein der dritten Generation vonJörn Kiesow geleitet wird, feiertin diesem Monat sein 90-jähri-ges Bestehen. „Aus diesem An-lass zahlen wir für jeden Pkw,den wir vom Kunden abholenoder der uns gebracht wird,bis Anfang nächsten Jahres 90Euro“, sagt Jörn Kiesow.Die Firma Kiesow nimmt Pkwssowohl von Privat- als auchvon Firmenkunden entgegen.Auf Wunsch werden die Fahr-zeuge mit dem eigenen Ab-schleppwagen abgeholt. Aufdem Betriebsgelände werdenalle Autos zunächst gemäß dengesetzlichen Bestimmungentrockengelegt. Die noch ver-wertbaren Teile kommen insLager und werden entweder di-

rekt oder über das Internet ver-kauft. Die Autos kommen dannauf das große Freigelände. Au-tobastlern können sich dannhier die Ersatzteile, die sie be-nötigen, ausbauen. Beim Aus-bau von Großteilen, wie zumBeispiel Motor oder Getriebe,ist das Team auch behilflich.Etwa 200 Pkws (fast) aller Her-steller können hier demontiertwerden. (zz)

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Die Pkw-Verwertung Kiesowfeiert ihr 90-jähriges Bestehen.Rechts Geschäftsführer JörnKiesow. Foto: zz

Laubsack-SlalomEin Beitrag von Bürgerreporter Joerg Harms aus Groß Flottbek

Der Herbst hat noch nichteinmal richtig begonnen

und schon beginnt für uns Rad-fahrer wieder das nacholympi-sche Laubsack-Slalomfahren.

Sicher, ein Erwachsener kanndas Hindernis in diesem Fall ge-rade noch umfahren. Eine Unsi-cherheit bei radfahrenden Kin-dern in der morgendlichen Ma-

mataxi Rushhour und ... damöchte man lieber gar nichtweiter denken. Obwohl: DieKinder in Groß Flottbek müs-sten ja eigentlich durch denmeist am Freitag stattfinden-den Mülltonnenslalom Trai-ning und Erfahrung genug ha-ben, um auch noch Laubsäckezu umfahren.

Nur ein kleines bisschenNachdenken, und es muss garnicht soweit kommen. In die-sem Fall zum Beispiel (Foto)wäre in der nicht mehr genutz-ten Einfahrt Platz für fünf Malsoviele Säcke gewesen.

Und nach den Laubsäckenfreuen wir uns schon ganz dollauf die glatten Bürgersteige ...

Rockende SeniorenEin Beitrag von Bürgerreporter Dirk Wagner aus Altona

Die „Rockenden Senioren“kommen wieder!!! Auf-

grund großer Nachfrage tretendie rüstigen Sängerinnen undSänger wieder in der Rathaus-Kantine Altona auf. Dazu gibt esKaffee und hausgebackenenButterkuchen.

Am 27. September rocken um15 Uhr die fetzigen Senioren un-ter der Leitung von Peter RunckLieder aus ihrer Jugendzeit. Herr

Runck ist beim LAB Altona(Lange-Aktiv-Bleiben) tätig.Das LAB Altona mit der LeiterinRenate Langenberg hat seinenSitz im Mercado Altona undempfängt gerne neue Mitglie-der für die „Rockenden Senio-ren“! Sie singen immer jedenersten und dritten Freitag ab 14Uhr im Seniorentreff des LABim Mercado.

Mehr über Herrn Runck, die

Rockenden Senioren und dieArbeit des LAB erfahren Sie imRahmen der Veranstaltung „EinHerz für Senioren“.

Die Rathaus-Kantine Altonasucht noch Seniorengruppen/-vereine, die ihre Kunst oderKulturleidenschaft gern einemgrößeren Publikum präsentie-ren möchten. Melden Sie sicheinfach telefonisch bei DirkWagner unter 39 80 59 22.

Die Letzte ihrer Art?Ein Beitrag von Bürgerreporter Michael Lembke aus Osdorf

Da steht sie immer noch am Rugenbarg; sehr einladend mit offener Tür. Die wohl letzte ihrer Art in Hamburg.Auch wenn Sie keiner mehr nutzt , soll sie wohl als Gedenken an die vor Jahren geschlossene Postfiliale alsMahnmal dienen.

„URLAUBSZEIT: HAUSTIER-ENTSORGUNGSZEIT?“, ARTIKEL IMWOCHENBLATT VOM 15. AUGUST

Hase jetzt mit ZuhauseIch finde es schön, dass Sie

den kleinen Hasen „Juli“mit nach Hause genommen

▼ ONLINE-KOMMENTAR

haben. Ich habe selbst zweiKaninchen und weiß, wie esist, sich um ein Tier zu küm-mern.

Christine Kraft, Harburg

Die Pflicht zu helfenEin Beitrag von Heiner Fosseck aus Blankenese

Das Hamburger Abendblattschreibt: „Wenn es so ist, dass

Quartiere wie Sasel, Niendorf oderBlankenese kaum etwas leistenmüssen, beziehungsweise können,für eine soziale Stadtentwicklung,so ist es erst recht deren Aufgabe,Projekten wie dem der Großstadt-Mission eine Heimat zu geben.“DazuhabeichalsBlankenesereini-ges anzumerken.

Genau dies ist doch schonlängst in Blankenese geschehen.Ich wohne seit über 18 Jahren inder Blankeneser Hauptstraßegegenüber einer Wohngemein-

schaft der Großstadt-Mission,und bei den jungen, gehandi-capten Menschen dort ist nieetwas vorgekommen, was nichtauch bei anderen jungen Men-schen in der Nachbarschaft hät-te vorkommen können.

In Blankenese wird seitPfingsten für ein Palliativ-Zen-trum neben der BlankeneserKirche gesammelt. Das ist einAnliegen engagierter Blankene-ser und der Evangelischen Kir-chengemeinde Blankenese.

Es gibt einen rührigen Vereinzur Erforschung der Geschichte

der Juden in Blankenese. Esgibt in Blankenese ein großesDiakonie-Netzwerk, deren Auf-gaben sehr vielschichtig sind.Wir Blankeneser sind froh unddankbar für dessen Leistungenund die der Blankeneser Kirche.

Von Blankeneser Warte aushat der Artikel fast etwas De-nunziatorisches. Das hat dochdieser Stadtteil nicht verdient.Es ist die Pflicht einer Zeitung,genau vor Ort nachzufragen,bevor man hunderttausendfachverbreitet, was so nicht stim-men kann.

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MITTWOCH, 19. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 13

Ballermann in derSchanze

Anwohner genervt von nächtlicher Partyszene –aber wie wirds ruhiger?

R. SCHWARZ, STERNSCHANZE

Das ist hier wie Ballermann6.“ Wenn Ingrid Bernhard,

Anwohnerin der Rosenhofstra-ße, morgens mit ihrem Hundnach draußen geht, macht siesich Sorgen um den Vierbeiner:„Überall liegen kaputte Fla-schen.“ Viele alteingesesseneBewohner des Schanzenviertelsfühlen sich nicht mehr wohl,seitdem die Partyszene sichrund um die Uhr etabliert hat.Die Folge: nächtlicher Lärm, be-trunkene Jugendliche in denHausaufgängen und Treppen-häusern und Vermüllung.

„Die Leute haben uns schonin den Hauseingang gekotztoder ins Tiefparterre gepin-kelt“, erzählt Geronimo Murthy(18). „Sonntagsmorgens ist dieSchanze völlig verdreckt“, so

der Schüler. Seine Mutter, Big-gie Murthy, die seit 34 Jahrenin der Rosenhofstraße wohnt,fühlt sich dort nicht mehrwohl. Lärm komme von einerbenachbarten Kneipe und der„Piazza“ am Schulterblatt.

Da viele Jüngere die hohenPreise in den Kneipen undGaststätten nicht bezahlenkönnen, besorgen sie sich ih-ren Alkohol von den rund umdie Uhr geöffneten Kioskenoder den Supermärkten, dieteilweise bis 23.30 Uhr geöffnethaben. Es wird „vorgeglüht“:Billiger Alkohol wird konsu-miert, um Geld zu sparen. Vie-le Anwohner haben resigniert.„Ich habe das Gefühl, das hierist ein rechtsfreier Raum“, sagtIngrid Bernhard.

Die Bezirkspolitik will nungegensteuern. So wird über-

legt, die Kioske stärker in diePflicht zu nehmen. Weiterhinsollen gesetzliche Regelungenwie die Gewerbeordnung, dasBaurecht und der Jugend-schutz strenger gehandhabtwerden.

Darüber hinaus soll der –chronisch unterbesetzte – Be-zirkliche Ordnungsdienst(BOD) verstärkt tätig werden.Laut Sven Hielscher (CDU) seiauch eine Änderung des Be-bauungsplans auf den Weg ge-bracht worden: „Damit dieGastronomie nicht weiter ex-pandiert.“

Doch wie weit greifen dieseMaßnahmen? Thomas Adrian,Fraktionschef der Altonaer SPD,ist skeptisch: „Gegen die Mengeder Leute kann man nichts ma-chen, da gibt es keine Handha-be. Das ist das Problem.“

„Rechtsfreier Raum“? Tagsüber wird die „Piazza“ am Schulterblatt von Schanzen-Touristen genutzt, abends lassenviele Jugendliche mit billigem Alkohol die Sau raus – viele Anwohner sind mittlerweile völlig entnervt. Foto: rs

Amateur-Theater Altona: Aufführungen in Bahrenfeld und AltonaALTONA „Hier sünd se richtig“heißt das neue Stück des Ama-teur-Theaters Altona, das dem-nächst zur Aufführung kommt.Die französische Komödie vonMarc Camoletti „La Bonne Adres-se“ wurde ins Niederdeutscheübersetzt von Gerd Meier. Inhalt:Vier Damen setzen jeweils eine

Anzeige in die Zeitung. Die Kla-vierlehrerin sucht Schüler, dieMalerin ein männliches Modell,das Hausmädchen einen Ehemannund die Wohnungsinhaberin einenneuen Mieter. Das führt zu Ver-wirrungen. Aufführungstermineund -orte: Sonnabend, 29. Sep-tember, 19 Uhr, sowie Sonntag,

30. September, 15.30 Uhr: Ge-samtschule Bahrenfeld, Regerstra-ße 21. Sonnabend, 6. Oktober, 19Uhr, sowie Sonntag, 7. Oktober,15.30 Uhr: Altonaer Theater, Mu-seumstraße 17.Karten zu acht und zehn Euro ander Abendkasse. Vorbestellungen:

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Schlafstörungen im GesundheitsgesprächALTONA Im nächsten Gesundheitsgespräch des Bezirksamts Altonadreht sich alles um Schlafstörungen. Am Mittwoch, 26. September,sollen von 19 bis 21 Uhr folgende und weitere Fragen beantwortetwerden: Was sind eigentlich Schlafstörungen und wodurch entstehensie? Sind „Aussetzer“ im Schlaf gefährlich? Welche Behandlungs-möglichkeiten und Medikamente gibt es? Wie kann ich besser ein-schlafen oder durchschlafen? Kann man Schlafstörungen vorbeugen?Ort: Technische Rathaus Altona, Jessenstraße 1-3. Auf dem Podium:Ärztin Frau Dr. Birte Svensson aus dem Asklepios Westklinikum Ham-burg und Facharzt Michael Bloedhorn. Eintritt frei. CH

Marktplatz der TagesstättenOTTENSEN 15 Hamburger Tagesstätten für Menschen mit Behinde-rungen laden für Mittwoch, 19. September, von 10 bis 14 Uhr zum12. Marktplatz NAHT (Netzwerk Arbeit Hamburger Tages(förder)stät-ten) ins Vivo-Gebäude, Bahrenfelder Str. 254 – 260, ein. Zu sehenund zu haben ist dort eine ganze Palette an handwerklichen und ku-linarischen Produkten. Darüber hinaus werden Arbeitsprojekte ausverschiedenen Hamburger Stadtteilen vorgestellt. Dienstleistungen,wie Gartenarbeiten oder Lieferdienste werden immer öfter von Be-schäftigten der Tagesstätten übernommen. Die Kochgruppen der Ta-gesstätten verwöhnen die Besucher mit Snacks und einem Kuchen-büfett. CH

Weggefährten für Kinder gesuchtHAMBURG-WEST Das Mentorprojekt „Yoldas“ sucht für Sechs- bisZehnjährige mit türkischem Migrationshintergrund ehrenamtlicheDeutsch-Muttersprachler als Weggefährten. Aktuell werden wiederdringend Mentoren für Kinder aus Osdorf, Lurup, Altona und Umge-bung gesucht - ein Dutzend Kinder stehen auf der Warteliste. Inter-essierte sind eingeladen zu einem Informationsabend am Montag,24. September, um 18.30 Uhr. Geboten werden Film, Vortrag und Er-lebnisbericht eines Mentors. Wo? In den Räumen der BürgerStiftungHamburg, Schopenstehl 31.Um Anmeldung wird gebeten: yoldas@buergerstiftung-hamburg.deoder 87 88 969-72 / -80 oder -60 CH

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SGA vor HeimspielpremiereHandball: Altonas Damen wollen Oberliga-Absteiger SG Niendorf/Wandsbek besiegen

RAINER PONIK,HAMBURG-WEST

Das Auftaktprogramm hat es insich: Nachdem die Hamburg-

Liga-Handballerinnen der SG Alto-na zu Saisonbeginn beim Altrahl-stedter MTV antraten, stehen sie imersten Heimspiel am morgigenDonnerstag (20.30 Uhr, Eckernför-der Straße) gegen den Oberliga-Ab-steiger SG Niendorf/Wandsetal er-neut vor einer schwierigen Aufgabe.

„Das ist uns bewusst, dochselbst nach einer Niederlagebleibt bei uns GelassenheitTrumpf“, verspricht Torwart-trainer Horst Zehetbauer. Nacheiner nahezu perfekten Saison-vorbereitung, in der auch einmehrtägiges Trainingslager inDänemark durchgeführt wurde,geht man in Altona mit dem Ge-fühl, gut gewappnet zu sein, indie neue Spielserie. Viel dazu

beigetragen hat der neue Trai-ner Manfred Franken, der imSommer Cathrin KöhnkensNachfolge antrat.

Zudem konnte die SG Altonamit Rechtsaußen Nadine Kurt(kam vom TV Fischbek), Rück-raumspielerin Nicola Bosse(TSV Ellerbek II) und MichaelaFränze (Niendorf) drei Spiele-rinnen verpflichten, die dasTeam weiter verstärken. Nichtzuletzt die guten Ergebnisse inden Testspielen lassen Trainerund Mannschaft auf einen er-folgreichen Saisonverlauf hof-fen, auch wenn das erste Spielin Altrahlstedt mit 15:26 klarverloren ging. „Der AMTV istein starker Gegner, gegen denman auch verlieren kann“, weißHorst Zehetbauer die Niederla-ge gegen den letztjährigen Mei-sterschaftsanwärter richtig ein-zuschätzen.

Nach dem Abschied von Ka-tharina Ropeter bleibt es AnnaBeul und Nicola Bosse überlas-sen, das Spiel zu gestalten. „Bei-de sind noch relativ jung, habenaber großes Potential“, sprichtHorst Zehetbauer seinen Spie-lerinnen das Vertrauen aus.

Bewährte Kräfte wie Torhüte-rin Christin Schulz, Tina Pu-chert, Annika Gehlen und Ma-reike Schulz bilden den Stamm

der SGA, die einen Platz in deroberen Tabellenhälfte anstrebt.Auch Nachwuchsspielerin JuliaFinger präsentierte sich auf derLinksaußen-Position zuletzt inguter Form.

„Sie hat einen großen Schrittnach vorn gemacht“, lobt HorstZehetbauer die Altonaerin, diemit ihrer Mannschaft morgenfür eine Überraschung sorgenmöchte.

SG GWR/Osdorf unterliegt in NeuenfeldeELBVORORTE Hatten die Tischtennisherren von der SG Grün-Weiß-Rot/Osdorf beim 9:5-Sieg gegen Aufsteiger Sasel noch dasGlück auf ihrer Seite gehabt, so war es am zweiten Spieltagnicht mehr der Fall. Im Auswärtsspiel beim TTC Neuenfelde verlordie SG drei von vier Fünfsatzspielen und am Ende auch das Spielmit 4:9. Am kommenden Donnerstag (19.30 Uhr, Hermann-Ruge-Weg) muss die SG nochmal auswärts ran, diesmal beim nochsieglosen VfW Oberalster II. RP

Altona 93 nur noch zu zehnt – 1:1ALTONA Die Oberligafußballer von Altona 93 mussten sich im Aus-wärtsspiel beim SV Rugenbergen mit einer Punkteteilung begnügen.Nachdem der AFC per Elfmeter (8.) frühzeitig in Führung gegangenwar, erzielte der SVR fast mit dem Halbzeitpfiff den Ausgleich. ZumGlück für die 93er, die nach einem Platzverweis für Isaac Ngole inder zweiten Hälfte mit einem Spieler weniger auskommen mussten,gelangen den Gastgebern keine weiteren Treffer. Am kommendenSonntag (14 Uhr, Griegstraße) im Heimspiel gegen Barmbek-Uhlen-horst will der AFC nun aber wieder dreifach punkten. RP

Kunstausstellung im RestaurantBAHRENFELD/SCHENEFELD Das Mercure Hotel Hamburg amVolkspark lädt ein: Im Restaurant „Le Jardin“ werden bis Januar 2013Acrylbilder ausgestellt, die im Rahmen von Erwachsenen-Malkursender Dozentin Marianne Elliot-Schmitz erstellt wurden. Die aufLeinwand gefertigten Werke ha-ben das Format 50 mal 50 Zenti-meter. Bei den Motiven reichtdas Spektrum von Stillleben überLandschaften bis hin zu Stadtan-sichten. Der Eintritt ist frei. LUC

Schwarz-weiße und farbige Motivegibt es gleichermaßen zu entde-cken – in diesem Bild von BrigitteAldrup sogar beides zugleich.

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Fragen beantwortet gerneBirgit Hartmann, BewegtesCoaching und Tanztherapie(EDP).

Birgit HartmannBewegtes Coaching undTanztherapie (EDP)

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Birgit Hartmann begleitetmit ganzheitlichem CoachingMenschen auf ihrem Wegder Veränderung und desinneren Wachstums. Foto: pr

40 Jahre RosenhofSeniorenwohnanlagenISERBROOK Am Sonntag, 23.September, öffnen die Rosen-hof Seniorenwohnanlagen ihreHäuser, um den Ausklang desJubiläumsjahres mit ihren Be-suchern zu feiern. Bundesweitfreuen sich alle elf Wohnanla-gen von 14 bis 17 Uhr auf dengemeinsamen Tag der offenenTür.Alle Gäste sind herzlich einge-laden, sich bei Hausführungenin der Isfeldstraße 30 über dasumfangreiche Serviceangebotund die unterschiedlichenWohnungstypen zu informierenund eine Antwort auf die Fragezu finden, wie man auch im Al-ter, schön, sicher und selbstbe-stimmt leben kann. Die Besu-cher erwartet eine kleine kuli-narische Aufmerksamkeit -passend zur Saison gibt es Fe-derweißen mit Zwiebelkuchen.Seit nunmehr 40 Jahren profi-tieren die Bewohner von derErfahrung und Kompetenz einesder führenden Unternehmen imBereich Seniorenwohnen. EW

Oktoberfest-Bieranstich bei GraeffOSDORF Am Sonnabend, 22.September, ist FassanstichWiesnbier in München und …bei Graeff! Einmalig in Nord-deutschland: Mit Wiesnbieraus dem Holzfass! Mit Brezen

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16 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 19. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

Neues Lächeln zum MitnehmenBöger „Testeneers“ sind modisches Accessoire und ästhetische Probefahrt in einem

LEONIE VOGEL, HAMBURG

Ein Auto Probe fahren, Schu-he und Kleider anprobieren:

Was bei vielen Konsumgüternlängst selbstverständlich ist,wird nun auch bei Zähnen mög-lich. Mit Hilfe so genannter „Te-steneers“ können Kunden beiBöger Zahntechnik in Hamburgihr Lächeln verändern und sogleich doppelt nutzen: Als modi-sches Accessoire und als ästheti-sche Probefahrt vor einer dauer-haften Veränderung.

Testeneers sind hauchdünneVerblendschalen, die Verfär-bungen, kleinere Unregelmä-ßigkeiten oder Zahnlücken ka-

schieren. Sie werden einfachüber den eigenen Zähnen ge-tragen, eine Vorbehandlungder Zähne ist nicht nötig. Ge-nutzt werden können die Te-steneers dabei gleich auf zwei-fache Weise.

„Zum einen dienen die Tes-teneers als modisches Acces-soire. So kommen zum Bei-spiel Models zu uns, die eineZahnlücke für ein Fotoshoo-ting schließen oder Bräute, diefür den Tag ihrer Hochzeitkleine Verfärbungen kaschie-ren wollen“, erklärt Bert Bö-ger, Zahnarzt, Zahntechnikerund Geschäftsführer von Bö-ger Zahntechnik.

Die Testeneers können mitHilfe eines körperverträg-lichen Klebers auf die eigenenZähne aufgebracht und jeder-zeit abgenommen werden. Sosind sie die idealen Begleiterfür die Hand- oder Hosenta-sche und können wie einSchmuckstück getragen wer-den.

Zum anderen gewinnen mitden Testeneers auch Patien-ten, die ihre Zähne dauerhaftverändern möchten, einenEindruck davon, wie das Er-gebnis ihrer Behandlung aus-sehen könnte. „Sie können ihrneues Lächeln Familie undFreunden präsentieren und

sich dann endgültig vomZahnarzt versorgen lassen,wenn sie sicher sind, dass siesich mit dem verändertenAussehen wohlfühlen“, so Bö-ger. Dadurch falle so man-chem die Entscheidung für ei-ne Behandlung viel leichter.

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Hospiz für Hamburgs WestenIm nächsten Jahr soll es mit dem Bau losgehen

KARIN ISTEL, BLANKENESE

Die Behörde hat ihr Okay ge-geben, und im nächsten

Jahr soll mit dem Bau begonnenwerden. In Blankenese, gleichneben der Kirche, wird ein Hos-piz errichtet. Vier Millionen Eu-ro muss der Verein BlankeneserHospiz dafür aufbringen.

Wer heute zwischen Kircheund Gemeindezentrum auf dasGrundstück geht, sieht nochnicht viel: Die Bauarbeiten ha-ben noch nicht begonnen. DerVerein Blankeneser Hospizmusste erst den Bauvorbescheidder Behörde abwarten. Dieserliegt nun vor. „Es kann imnächsten Jahr losgehen“, freutsich Clarita Loeck. Sie ist dieErste Vorsitzende des Trägerver-eins Blankeneser Hospiz.

In der Godeffroystraße 29 wirdder Anbau an das bereits beste-hende Ärztehaus entstehen. Auf600 Quadratmetern werden zehnZimmer für sterbende undschwerkranke Menschen, Zim-mer für Angehörige und einRaum der Stille eingerichtet wer-

den. Wichtig ist es Clarita zu be-tonen: „Das Hospiz ist für dengesamten Hamburger Westen.“

Das Hospiz wird „ein ausge-

wogenes, christliches Konzept“umsetzen, so Loeck. Es wirdnach der Emmaus-Erzählungim Neuen Testament benanntwerden. Der auferstandene Je-sus begleitet zwei Jünger auf ih-rem Weg von Jerusalem nachEmmaus, doch erst als er beimAbendessen das Brot bricht, er-kennen sie ihn. „Die Art undWeise, mit der sich Jesus dentrauernden Jüngern nähert, istein gutes Vorbild für unserenUmgang mit den Kranken undihren Angehörigen“, sagt Annet-te Hecker. Sie bildet die Ehren-amtlichen aus, die zukünftig die

Schwerstkranken im Hospiz be-gleiten werden.

Derzeit gibt es noch keinenProtest gegen das Hospiz aus derBevölkerung. „Ich hoffe, dass dieBlankeneser so tolerant und klugsind, dass sie ein Haus mit zehnschwerkranken Gästen eher alsChance und christliche Aufgabebegreifen“, hofft Pastor HelmutPlank, der dem Hospizverein an-gehört.

Zur Umsetzung des Projektesbraucht der Verein insgesamtvier Millionen Euro. Mittlerweilesind 1,5 Millionen bereits ge-spendet worden.

Iris Apitz, Annika Liermann, Dr. Andreas Krumbiegel, Klaus-Georg Poehls, Hinrich Westphal, Clarita Loeck, JörgWiskemann, Pastor Helmut Plank, Dr. Wolf-Dieter Hauenschild, Renate Iskenius, Hermann Loeck (v.l.) sind dieGründungsmitglieder des Vereins Hospiz Blankenese. Foto: pr

So soll das Hospiz in der Godeffroystraße 29 nach den Plänen desArchitektenbüro SEHW aussehen. Foto: pr

Bezirksversammlung hat Geld zu vergebenALTONA Der Bezirksversammlung Altona steht für das Haushaltsjahr2013 Geld für die Unterstützung von kleineren Maßnahmen und Pro-jekten zur Verfügung. Gefördert werden Projekte sowohl für Investi-tionen wie auch für Sachmittel. Altonaer Bürger, Initiativen und Ein-richtungen können bis zum 5. November 2012 Anträge auf Zuschüsseaus diesem Topf stellen. Bitte adressieren an: Bezirksamt Altona, De-zernat Steuerung und Service -RS 112- , Platz der Republik 1, 22765Hamburg. Ein amtliches Antragsformular finden Interessierte imInternet unter www.Bezirksversammlung-altona.hamburg.de in derRubrik Aktuelles. Dem Antrag muss ein Gesamtfinanzierungsplanbeigefügt sein. Wichtig: 30 Prozent der erforderlichen Kosten solltenaus Eigenmitteln finanziert werden. Die Projekte sollten erst ab Mai2013 beginnen. Fragen? Antworten gibt es unter 42811 16 91 imBezirksamt und Bezirksversammlung@altona. hamburg.de CH

Komm, wir finden einen Schatz!OTTENSEN Das Kindertheater Wackelzahn spielt in seinem Hof-theater in der Abbestraße 33 ein Stück für die Kleinen ab dreiJahren: „Komm, wir finden einen Schatz“ nach dem Buch von Ja-nosch. Eintritt: sieben Euro für Kinder und Erwachsene. Telefoni-sche Vorbestellung: 29 81 21 39. Termine: 22. und 23. sowie29. und 30. September, jeweils um 11 Uhr. CH

Elterliche SorgeOTTENSEN Wann und wie erhält Mann die elterliche Sorge? Wassind die Unterschiede für verheiratete und unverheiratete Eltern? Undwann und wie kann die elterliche Sorge verloren gehen? FachanwaltTimm Kreyer informiert am Donnerstag, 20. September, von 19.30Uhr bis 21.30 Uhr in den Räumen des Vereins „Väter e.V.“, Am Felde2, 39 90 85 39. Kosten: fünf Euro. Anmeldung erwünscht. CH

Mädchentag!ALTONA-ALTSTADT Am Sonnabend, 29. September, ist von 12bis 20 Uhr Mädchenspektakel im Haus Drei und im August-Lüt-gens-Park, Hospitalstraße 7. Vom kleinen Mädchen bis zur Oma -alle sind willkommen. Es gibt Musik auf der Open-Air-Bühne, Tanzund Show, einen Action Parcours, eine große Tombola und vieleWorkshops zum Ausprobieren - von Feuerkunst bis Siebdruck. Ein-tritt: 1,50 Euro für Mädchen, 2,50 Euro für Frauen. CH

Altonaer Museum macht UmbaupauseALTONA Wegen Sanierungsarbeiten wird das Altonaer Museum vonAnfang Januar bis Ende April 2013 eine viermonatige Umbaupausemachen. Die Baumaßnahmen betreffen vor allem den Brandschutz.Darüber hinaus stehen die energetische Sanierung von Flachdächernund der Austausch veralteter Fenster an. Kosten: 1,4 Millionen Euro.

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KLEINANZEIGEN MITTWOCH, 19. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

MITTWOCH, 19. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 21

Reformatoren im PorträtIn der Nacht der Kirchenam vergangenen Sonn-abend wartete die Kirchein Nienstedten mit einerSensation auf: Zwei Por-träts der großen Kirchen-reformatoren Martin Lu-ther (l.) und Philipp Me-lanchthon, gemalt vonLucas Cranach im Jahr1562, sind nach einerWanderschaft von 450Jahren in Nienstedtenangekommen. Die wert-vollen Gemälde wurdender Kirche von einer un-bekannten Gönnerin ge-spendet. Die Porträts derTheologen gelten alszwei der besten Arbeitenihrer Zeit. Fotos: Strauß

Nachhaltigkeits-Preis AltonaALTONA Die BezirksversammlungAltona lobt auf Anregung der lo-kalen Agenda 21-Gruppe denfünften Altonaer Nachhaltigkeits-Preis aus. Die Projekte sollen dieBereiche Ökologie, Ökonomie undSoziales möglichst gleichwertigberücksichtigen. Die Kriterien fürdie Jury sind unter anderem: Res-sourcenschonung, Energieein-sparung, Umwelterziehung, Nach-haltiger Konsum, Ernährung (öko-logisch/regional) und Abfalltren-nung/ -beseitigung. Die Projektemüssen bis Freitag, 28. September,bei der Bezirksverammlung Altona,Platz der Republik 1, eingereichtwerden. Es wird ein Preisgeld inHöhe von 1.200 Euro vergeben.Weitere Infos: 428 11 60 40. SD

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0800/111 03 33 (mo-sa 14-20 Uhr)

Schülerhilfe: 0800/19 4 18 00Arbeitslosenhilfe:

0800 111 04 44Weißer Ring Opferhilfe:

251 76 80Notruf für vergewaltigteFrauen: 25 55 66

Wichtige Nummern

Beratung und Hilfe

Ärztl. Notdienst: 22 80 22Zahnärztl. Notdienst:

01805 - 05 05 18Apotheken-Notdienst:

Infos bei Polizeiwachen undärztlichem Notdienst

Gift-Info: 05 51/192 40Tierärztl. Notdienst: 43 43 79

Medizinische Notdienste

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HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochenblattgibts jede Woche attraktivePreise zu gewinnen.

Über einen Familienaus-flug nach Husum undFriedrichstadt darf sichMarion Panckow freuen.

Lara Sophie und ElkeBonik-Maak, Familie GerdaRuth-Mann, Familie AlfSchanze, Julia Nöthen, Ja-kub und Laura Engin,Christine Hippel, Käthe Bit-termann, Familie Beben-roth, Meiko Hagen undWiebke Norgall haben jevier Karten für den „ZirkusCharles Knie“ auf dem Hei-ligengeistfeld gewonnen.

Karten für die Messe„Du und deine Welt“ habengewonnen: Joachim Sahr,Claudia Schröder, SylviaBauer, Irena Banach, IlonaVetter, Brigitta Blum, Ursu-la Rennmüller, Herr undFrau John.

„Platonow“ im ThaliaTheater gucken sich SabineKunze, Kristina Abbe undEwa Kusmirek an.

Rita Sibilitz, HanneroseBeckmann und Petra Krö-mer haben je zwei Kartenfür „Opa warrt verköfft“ imOhnsorg Theater gewon-nen.

Kurzreisetippder Woche

Helgoland – Herbstliche Auszeit mit Hochseeklima

OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG

Viele Hamburger haben Hel-goland schon einmal im

Sommer als Tagesgast besucht.Aber in der Nebensaison, wennman die Insel fast für sich allei-ne hat, lässt sich dieses Eilandbei einem Aufenthalt mit Über-nachtung viel intensiver erle-ben. Auf einem Inselrundgangüber das Hochland zur „LangenAnna“ hat man bei klarer Sichteinen einmaligen Ausblick überdie weite Nordsee und auf diebenachbarte Düne.

Nach einem Spaziergang ander frischen Nordseeluft lässtsich der Aufenthalt in der Saunades neuen Meerwasserschwimm-bads „Mare Friscum Spa“ genie-ßen. Wer sich lieber mit einemTeil der Inselgeschichte beschäf-tigen möchte, dem sei eine Bun-kerführung empfohlen. Eine wei-tere Attraktion ist der Lum-menfelsen, das kleinste Natur-schutzgebiet der Welt, an demsich zur Brutzeit oft mehr als30.000 Seevögel aufhalten. DerVerein Jordsand bietet geführteTouren zum „Robbenbaby-Wat-ching“ an die Strände der Dünean. Nach einem erlebnisreichen

Aufenthalt auf der Hochseeinselempfiehlt sich der schon fastobligatorische zollfreie Einkauf.

Helgoland wird in der Neben-saison an mindestens vier Tagenin der Woche mit einem Seebä-derschiff angelaufen. Mit moder-nen Doppelstockzügen geht eszunächst in knapp zwei Stundennach Cuxhaven und per Linien-bustransfer direkt zum Schiff, dasHelgoland bereits am frühen Mit-tag erreicht.

Das Wochenblatt verlost eineFamilienkarte (zwei Erwachsene+ drei Kinder bis 14 Jahre) für ei-nen Tagesausflug von regiomaris.Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt im Schleswig-Holstein-Ta-rif nach Büsum, den Transferzum Schiff, die Fahrt mit der Ree-derei „Cassen Eils“, ein Mittages-sen im Restaurant „Mocca-Stu-ben“. Der vorgestellte Tagesaus-flug ist mittwochs bis 3. Oktoberüber Büsum möglich.

Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: Um wie viel Uhr beginnt dieDünenführung? Ein Tipp: Die Lö-sung erfährt man online und tele-fonisch bei regiomaris. SendenSie die Lösung per Postkarte andie Wochenblatt-Redaktion, Har-

burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail anpost@wochenblatt-redaktion.de.In die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istder 22. September. Bitte die Tele-fonnummer angeben.

Tagesausflug „Helgoland“Tagesausflug Helgoland inklusive Bahn, Schiff, Mittagessenmittwochs bis 3. Oktober, 65 Euro (Familien 149 Euro); Knieper-tour inkl. Anreise, Abendessen und 1 Ü/F im DZ 149 Euro, An-reise Sonnabend von November bis April; inklusive Erlebnispaketund 2 Ü/F 229 Euro, Anreise Mittwoch und Freitag 24. Okt. bis24. April, www.regiomaris.de oder 50 690 700.

Auch im Herbst ist Helgoland einenBesuch wert. Foto: Helge Kühl

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Bärbel Schillings Augen leuchten,wenn sie nach einem Blick auf

eine Bauzeichnung oder in ein Zim-mer schon einen wunderbaren be-gehbaren oder vielseitig verwendba-ren Einbauschrank vor sich sieht. „Esmacht mir Freude, für meine Kun-den individuelle, platzsparende undintelligente Schränke zu planen.“

Bärbel Schilling schätzt Schie-betüren, „die attraktive Türfüllun-gen haben, versehen mit innova-tiven Inneneinrichtungen und

verbunden mit modernemRaumdesign und optimalemStauraum“. Solch ein Schrankbedeute ein „komplett neu-es Wohngefühl“.

In ihrem Schrankstudio zeigtdie Expertin, was Ein-bauschränke und Raum-teiler alles ermöglichen.Durch Schiebetüren mitund ohne Bodenschie-nen, mit Profil oder pro-fillos können zusätzlicheRäume geschaffen wer-den. Motto: „MehrRaumgewinn – mehrOrdnung – mehr Schön-heit.“

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Gut beraten mit neuen EnergiesparfensternH. SIEREK, GROSS FLOTTBEK

Die Ausstellung von rekordFenster und Türen in

Groß Flottbek bietet Bauher-ren und Renovierern eineÜbersicht über das Produkt-sortiment, welches nebenHaustüren aus Holz, Holz/Aluund Kunststoff seinenSchwerpunkt auf energetischhochwertige Fenster hat.„Heizkostenreduzierung undUmweltschutz sind zwei we-

sentliche Aspekte, die bei derBeratung zum Tragen kom-men“, weiß rekord-Fenster-fachmann Marco Boldt.

Auch Design steht im Fokus.

Boldt: „Wir planendie neuen Fensterstets gemeinsam mitunseren Kunden, so-dass die Fenster dieAnforderungen derEnergisparverord-nung erfüllen – undin Form, Farbe undtechnischer Ausstat-tung genau denWünschen der Bau-herren entspre-chen.“

Außer in der Ausstellung beraten die Mitarbei-ter von rekord auch direkt bei Kunden überhochwertige Fenster und Türen. Foto: pr

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Doppelbelastungfür Bauherren

Mietzahlungen und erste Zinsen während des Neubausmüssen in der Kalkulation berücksichtigt werden

FRIEDERIKE BALL, HAMBURG

Der Baukredit für ein neu-es Eigenheim ist bewil-

ligt, das Grundstück gefundenund eine Baufirma für ersteSchritte beauftragt – gute Vor-aussetzungen für ein zufrie-

denes Gefühl beim Bauherrn.Allerdings vergessen vieleHäuslebauer, dass mit den ers-ten ausgeführten Tätigkeitenauf der Baustelle auch schonRaten an die Bank fällig werden.

Denn beispielsweise die ge-rade eingesetzte Bodenplatte

muss auch bezahlt werden, dasgeschieht in der Regel von dembeantragten Darlehen. Damitbeginnen auch in diesem Mo-ment die Zinszahlungen an dieBank. Im Augenblick ist derNeubau allerdings noch längstnicht bezugsfertig, sodass der

Bauherr fürden ZeitraumzwischenBaustart undEinzug nocheine andereUnterkunftbenötigt, fürdie er höchst-wahrschein-lich auchMiete zahlenmuss.

Diese Dop-pelbelastung,zunächstnoch Miet-und gleich-zeitig schonZinszahlun-gen zu leis-ten, müssenBauherren al-so in ihrerKalkulationfür den Haus-

bau berücksichtigen. In eini-gen Verträgen ist für den An-fang allerdings eine zinsfreieZeit vereinbart: Bauherren be-kommen Geld ihres Darlehensausgezahlt, müssen hierfür zu-nächst aber noch keine Zinsenzahlen. Die gängige Laufzeitliegt bei etwa einem halbenJahr.

Finanzierungsnehmer soll-ten also darauf achten, dassauch ihr Vertrag möglichst einesolche zinsfreie Zeit beinhaltet,wenn sie eine Doppelbelastungvermeiden wollen.

Im Fall einer Verzögerungder Bauarbeiten und eines spä-teren Einzugdatums darf diedann entstehende Doppel-belastung die Finanzierungkeinesfalls zum Schwankenbringen – wichtig ist hier, dassBauherren eine finanzielle Re-serve einplanen.

Ist die alte Wohnung zu die-sem Zeitpunkt allerdingsschon gekündigt, geraten diezukünftigen Hausbesitzer tat-sächlich in Schwierigkeiten. Ei-nen Puffer von einigen Mona-ten einzubauen, macht alsoSinn, um bei einem Neubauauf der sicheren Seite zu sein.

Beim Hausbau können Verzögerungen Bauherren schnell in Schwierigkeiten bringen.Foto: Heike Hering/pixelio.de

2 Mittwoch, 19. September 2012www.elbe-wochenblatt.de- Anzeige/Sonderveröffentlichung -

Strom vom Dach –alles aus einer Hand

HEINRICH SIERKE,HAMBURG-WEST

Immer mehr Hausbesitzerwollen die Vorteile einer So-

laranlage nutzen. E.ON stellt einPaket vor, das Beratung, Moduleund Installation umfasst.

Durch eine Fotovoltaikanlagekönnen Hauseigentümer mitdem eigenen Dach Geld verdie-nen und gleichzeitig die Umweltschonen. So lässt sich der selbsterzeugte Strom für den Eigen-verbrauch nutzen oder für einegarantierte Vergütung ins öf-fentliche Netz einspeisen.

Damit die „Sonnenernte“ Jahr

für Jahr sicher eingefahrenwird, ist eine sorgfältige Pla-nung erforderlich. Eine be-währte Lösung dafür ist E.ONSolar.

Für Neuanlagen ist die Ein-speisevergütung zwar gesun-ken, doch sie lohnt sich immernoch und bleibt 20 Jahre langgarantiert. Bei fallenden Prei-sen für Solaranlagen und einerFörderung über das Pro-gramm „Erneuerbare Ener-gien“ der Kreditanstalt fürWiederaufbau (KfW) ist eineE.ON-Solaranlage möglicher-weise auch ohne Eigenkapitalrealisierbar.

Fest steht: Durch die eigeneStromerzeugung auf demDach werden Hauseigentü-mer unabhängiger von derStrompreisentwicklung.Außerdem leisten sie einenaktiven Beitrag zum Klima-schutz direkt vor Ort.

Bei einer Solaranlage muss alles aufeinander abgestimmt sein – von der Renditeberechnung bis zur Dach-montage. Foto: pr

treff.energie AltonaKühnehöfe 3mo 9-17 Uhrdi/mi/fr 9-13 Uhrdo 9-18 Uhroder nach Vereinbarung

Immobilienkauf und SchimmelH. SIERKE, HAMBURG-WEST

Vor dem Immobilienkauf derFamilie Lehmann war mas-

siver Schimmelpilzbefall nichtsichtbar. Erst bei Modernisie-rungsarbeiten zeigten sichfeuchte Stellen.

Was die Lehmanns nichtwussten: Ihr über 100 Jahre alterNeuerwerb stand ungeschütztund ohne intakte Außenabdich-tung im erdberührten Bereich.„Zudem war die Horizontalsper-re im Laufe der Jahrzehnte ma-rode geworden“, erklärt ThomasMotsch, der mit seinem Unter-nehmen zur Isotec-Gruppe ge-hört, die auf die Beseitigung vonFeuchtschäden und Schimmel-pilzbefall – auch bei Neubauten– spezialisiert ist.

Isotec entfernte den Schaden.Zunächst wurde der Schimmel-pilz fachgerecht entfernt. Zu-dem wurden die Wände gegenFeuchtigkeit abgedichtet: durchdie Isotec-Außenabdichtung

und die Isotec-Horizontalsper-re, bei der flüssiges Paraffindie Mauerwerks-Poren durcheinen wachsartigen Sperrriegelverstopft.

Die Isotec-Gruppe ist auf die Beseitigung von Feuchtschäden und Schim-melpilzbefall sowie das Abdichten von Wänden gegen Feuchtigkeit spezi-alisiert. Foto: pr

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Frühjahrsputzhilft jedem Kamin

Ofen und Abzug regelmäßig unter die Lupe nehmen

FRANK URANSKY,LEIPZIG/HAMBURG

Es wird wärmer, da bleibt derOfen gern mal aus. Aus den

Augen – aus dem Sinn. Dochwer im kommenden Winter wie-der behagliche Wärme genießenmöchte, sollte sich jetzt seinenKamin genauer anschauen.Denn die Heizperiode kannSpuren hinterlassen haben, unddas nicht nur im Schornstein.

Für den ist der Schwarze Mannzuständig. Die Kehrfrist für Fest-brennstoff-Heizstätten, so dieamtliche Bezeichnung, beträgtzwar zwei Jahre. Bei sachgemä-ßer Bedienung ist das auch nachAngaben des Schornsteinfeger-verbandes (ZIV) völlig ausrei-chend. Sachgemäß heißt vor al-lem, das richtige Brennmaterialzu verwenden. Holz und Braun-kohlenbrikett aus der Lausitzsind da genau richtig. Denn werseine Feuerstätte als „Müllbesei-tiger“ nutzt, schädigt nicht nurden Ofen sondern schadet auchder Umwelt und sorgt schnell fürVerärgerung beim Nachbarn.

Wichtig: Nur trockenes Holzund Briketts verbrennen! Dannraucht der Schornstein nichtübermäßig und bedarf keiner zu-sätzlichen Überprüfung.

Ein weiterer Schwerpunkt desFrühjahrsputzes am Kamin sind

die Schamotte. Die feuerfestenSteine kleiden den Brennraumaus und sorgen für eine gleich-mäßige und anhaltende Wärme-abgabe. An ihnen können Risseentstehen, etwa durch abruptesErhitzen oder Abkühlen.

Auch das sind Zeichen un-sachgemäßer Handhabung derBrennstoffe. Sind die Risse erstmal da, ist das Schamott nichtmehr viel wert. Die Hitze, die ei-gentlich im Brennraum gefan-gen und nur in die gewünschteRichtung abstrahlen sollte, ge-langt nun nicht mehr in der ge-wünschten Weise nach außen.

Doch das Problem ist vom

Fachmann schnell behoben. DieSchamotte können einfach an-geschaut und im Zweifelsfallvorsichtig mit einem Hämmer-chen, etwa aus Gummi, abge-klopft werden.

Ähnliches gilt für Dichtungen.Halten die nicht mehr, was sieeinmal versprochen haben, hilftnur eine Auswechslung. Um diesollte sich immer der Fach-mann, im besten Falle ein Ofen-bauer, kümmern. Für die Sicht-gläser oder Glasfronten reichenhandelsübliche Reinigungsmit-tel. Bei den richtigen Brennstof-fen dürften diese jedoch garnicht erst anrußen.

Tipps zur Lagerung von Holz und KohleBriketts- Briketts sollen bei der Einlagerung abgekühlt und trocken sein;- Bei Außenlagerung über längere Zeit mit Planen vor extremer

Sonneneinstrahlung und Regen schützen;- Drinnen in dunklen und gut durchlüfteten Räumen lagern;- Mindestabstand von 30 cm zur Decke einhalten;- Nicht in unmittelbarer Nähe von Wärmequellen und leicht

entzündbaren Stoffen lagern.Holz- Vor Lagerung spalten (bis 30 Zentimeter Durchmesser halbieren,

ab 30 Zentimeter vierteln);- zwei Jahre überdacht im Freien (bei Eiche mindestens drei Jahre);- 20 bis 40 Zentimeter Abstand vom Boden halten;- Wenn an der Hauswand, auf jeden Fall mindestens fünf Zenti-

meter Abstand lassen;- Nicht länger als vier Jahre lagern, weil dann der Heizwert leidet.

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Von: Stephan OttAn: E.ON VertriebBetreff: Sonne

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führer André Binroth hat dasUnternehmen in den vergange-nen zehn Jahren auf energie-einsparende Techniken ausge-richtet.

Wer sich über die Zukunft unddie Möglichkeiten modernerHeizungsanlagen informierenmöchte, sollte sich zu dem Vor-trag unbedingt anmelden (sieheKasten). Denn hier erhält derinteressierte Besucher Tipps, wieer mit der Solvis-Anlage optimalEnergie einsparen kann. Er hatdann auch die Chance, einen 500

Euro-Gutschein der FirmaDistelmaier zu gewinnen. DerGutschein gilt für eine neue Hei-zungsanlage der Firma Solvis.

F. HEIDERHOFF, NIENSTEDTEN

Wie funktionieren energie-sparende Heizungsanla-

gen? Wie können Heizkosten ge-senkt werden? Welche Möglich-keiten der Energiegewinnunggibt es? Am Donnerstag, den 27.September, veranstaltet dasTeam von Distelmaier Haus-technik um 19 Uhr einen Ener-giesparvortrag im LandhausFlottbek. Die Besucher erhaltendiverse Informationen rund umdas Thema Heizen.

Gemeinsam mit der Firma Sol-vis wird außerdem eine nachhal-tige Heizungsanlage vorgestellt.Sie ermöglicht Einsparungen von

bis zu 50 Prozent.Das Unternehmen

Distelmaier besteht be-reits seit 80 Jahren. DerVortrag ist insofern Start-schuss für das Unterneh-men als neuer Solvis-Partner für HamburgsWesten. Die modernenund ökonomischen Hei-zungsanlagen sind zu-kunftsweisend – damitpasst dieses Angebotauch ideal zum Ange-botsspektrum der FirmaDistelmaier.

Das Unternehmen bestehtseit 1932 in der dritten Genera-tion. Der heutige Geschäfts-

80 Jahre Distelmaier HaustechnikFRAUKE HEIDERHOFF,NIENSTEDTEN

Kundennähe, Qualität, Kom-petenz, Zuverlässigkeit und

Flexibilität. Diese Maximen sindseit Jahrzehnten das Leitmotivdes Unternehmens DistelmaierHaustechnik. Das Unterneh-men ist eingetragener Innungs-betrieb. „Die Erfahrungen dervier Meister sichern dabei steti-ge Qualität auf technisch hohemNiveau in den Bereichen Sani-tär, Heizung und Bedachung“,so Geschäftsinhaber André Bin-roth. Dabei ist er gemeinsammit seinem Team „immer aufder Suche nach der optimalenLösung für den Kunden“.

Wert legt der Geschäftsinha-ber auch auf die enge Koopera-tion mit den Lieferanten.

Das Leistungsspektrum istbreit gefächert. Der Bereich Sa-nitärtechnik umfasst Bäder und

Wellness, Entwässerung, Trink-wasserproben sowie Pumpenund Hebeanlagen. Das GebietHeizung erstreckt sich von derInstallation moderner Hei-zungsanlagen über deren War-tung und Reparatur bis hin zumhydraulischen Abgleich. In denBereich Dach fallen schwer-punktmäßig die Sanierung, Re-paratur und Wartung vonFlachdächern sowie von Gau-ben, Schornsteinen, Regenrin-nen und Dachfenstern.

„Unser Unternehmen istselbstverständlich präqualifi-ziert. Darüber hinaus sind un-sere Mitarbeiter in allen Berei-chen optimal und auf neuestemStand geschult“, erläutertAndré Binroth. Zum besonde-ren Service gehört auch dasPlusprogramm. Es sichert demKunden zum einen individuellePlanung, Markenqualität mitErsatzteilgarantie und faire

Preiskalkulation, auf Wunschzum Fixpreis. Hinzu kommenzum anderen die Abwicklungaus einer Hand, das heißt dieKoordination anderer Hand-werksarbeiten, Termintreue,qualifizierte Ausführung undfünf Jahre Gewährleistung.

Distelmaier HaustechnikBeerenweg 6-8

880 07 07mo-do 7.30-16.30 Uhrfr 7.30-14 Uhrwww.distelmaier.comZum Installationsteam von Distelmaier Haustechnik gehören: Maik Kolbe,

Sven Magnußen, André Schierz, Torben Schmidt und Ulrich Hoffmann (v. l.).

Vortrag zum Energiesparen

Energiesparabend derDistelmaier Haustechnikund von SolvisDonnerstag, 27. September,19 UhrLandhaus FlottbekBaron-Voght-Straße 179Anmeldung: 880 07 07oder info@distelmaier.com

André Binroth, Geschäftsinhaber von Distelmaier Haustechnik (r.), undJan Maack, seine rechte Hand, legen Wert auf Kundennähe, Qualität,Kompetenz, Zuverlässigkeit und Flexibilität. Fotos: pr

Die Grafik zeigt die Funktionsweise der Solvis Energiesparheizung. Foto: pr

Wir gratulieren zum 80. „Geburtstag“

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Wir gratulieren unserem Kunden zum Geschäftsjubiläum und sagen…

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Wir gratulieren herzlich zum Jubiläum!

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Herzlichen Glückwunsch!VIA-DACHTEILE wünscht derFirma Distelmaier alles Gutezum 80-jährigen Jubiläum undweiterhin viel Erfolg.

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Der Fa. Distelmaier zumJubiläum unsere herzlichsten Glückwünsche !Für das langjährig entgegengebrachte Vertrauen und die guteund konstruktive Zusammenarbeit möchten wir uns sehrherzlich bedanken. Wir sind für Sie da . . .

Rolf Dammers oHGAlles fürs Dach

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Wir danken der Distelmaier GmbH fürpartnerschaftliche Zusammenarbeit seit 1932!

Holzfasern“, so Timo Göllner.Wie man Zuschüsse und ei-nen Energieausweis be-kommt, erklären Lüchau-Mit-arbeiter in Wedel.

4 Mittwoch, 19. September 2012www.elbe-wochenblatt.de- Anzeige/Sonderveröffentlichung -

Harte Arbeitsplatten für die KücheMARCUS SCHMIDT, OSDORF

Sie grenzen ohne Kanten undRitzen an Spülen und Kochfel-

der“: Moderne Arbeitsplatten bautHolger Riebe ohne Schmutzfänger.Dadurch kann man besser etwasverschieben oder putzen. „Bündigsieht schön aus“, betont derKüchenrenovierer. Bei der Moder-

nisierung von Kü-chen steht bei ihmdie Arbeitsplatte imMittelpunkt.

Holger Riebes Ma-terial-Tipp: „Quarz-Granite“. Durchmehr Quarz als imechten Granit seiendiese Platten härterals Stahl. „Kratzerhaben da kaum eineChance“, weiß derExperte. Aber auchneue Schrankfron-ten in unzähligenFarben werten Küchen auf. Zu-dem stünden Abzugshauben auf

der Wunschliste seiner Kundenganz weit vorn. Die sehen oft auswie Licht- oder Designobjekte.

Grenzenlos: Holger Riebe baut Arbeitsplattenund Herde fast nahtlos aneinander. Foto: mars

Holger RiebeKüchenrenovierungOsdorfer Landstraße 188

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R. SCHWARZ,OTTENSEN

Wohlfühlen inden eigenen

vier Wänden: Dafürsind Torsten Ohlrog-ge und Irfan Sanlivom TeppichhausAltona die Experten.Der alteingesesseneFamilienbetrieb bie-tet ein breites Spek-trum an Auslegewa-re, Teppichen, Par-kett, Laminat und

Kork. „Wir verlegen selbst mit ei-genem Personal“, sagt TorstenOhlrogge.

Jetzt können sich die Kundennoch besser über das Angebotan Parkett, Laminat und Korkinformieren. „Mit unserer neu-en Raumwand präsentieren wireine noch breitere Vielfalt un-seres Angebots mit größerenMusterflächen.“ Anhand derMuster können sich die Kun-den darüber beraten lassen,welcher Werkstoff, welcher Bo-denbelag der Richtige seinkönnte.

Noch größere Auswahl: Torsten Ohlrogge (l.) undIrfan Sanli vom Teppichhaus Altona vor der neu-en Raumwand mit dem Angebotsspektrum anParkett, Laminat und Kork. Foto: rs

Fachwissen zu Bodenbelag

MARCUS SCHMIDT,RISSEN

Makler MatthiasHahn ist seit

1961 Rissener: „Klar,dass ich mich imWesten gut ausken-ne.“ Seit zehn Jahrenarbeitet der Diplom-Kaufmann im Zei-chen des Drachen –dem „Kite“. Der istein Symbol für dieRegion an der Küste.Hahns Arbeitsbe-reich. Gemeinsammit Natascha Beckerermittelt der zertifi-zierte Sachverstän-dige den Wert vonHäusern, Wohnun-gen und Grund-stücken.

Matthias Hahnvermittelt die Im-mobilien unter dem

Prinzip: „Bei uns steht Konti-nuität vor schnellen Geschäf-ten.“ Das Team begleitet seineKunden nach Kauf und Ver-kauf weiter. Wer sich beraten

lassen möchte: Kite Immobi-lien liegt zwischen dem Bahn-hof Rissen, Ausgang Gudrun-straße, und der Einkaufsmeile„Wedeler Landstraße“.

Beraten ihre Kunden auch nach dem Kauf: Matthias Hahn undNatascha Becker setzen auf Kontinuität. Foto: marsKite Immobilien

Am Rissener Bahnhof 181 95 79 30

mo-fr 9-13 und 14-18 Uhrsa 9-14 Uhrwww.kite-immobilien.de

Kite: Makler am Rissener BahnhofMARCUS SCHMIDT,WEDEL

Wie eine warmeDecke“. So

umschreibt TimoGöllner vom Lü-chau-Bauzentrumdie Wärme-Dämm-Verbund-Systeme.Der Verkaufsleiterfür Baustoffe er-klärt: „Die wirkenwie eine zweiteHülle ums Gebäu-de, sparen Kosten“.Wenige Wochenvor der Heizsaisonliegen verschiede-ne Materialien be-reit.

Das bekannteste

und preiswerteste ist EPS:„Das Expandierte Polystyrolkennen viele unter dem Mar-kennamen 'Styropor“. Feuer-fest und natürlich ist Göllnerszweiter Wärmesparer: Mine-ralwolle. „Eher selten, aber fürökologisches Bauen interes-sant sind Dämmplatten aus

Lüchau-Energieberater Timo Göllner hilft sparen: „Wärme-Dämm-Verbund-Systeme legen sich wie eine Decke ums Haus“. Foto: marsLüchau Bauzentrum Wedel

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Guten Tag,liebe Leserinnenund Leser!

Ich persönlich freue michschon sehr auf unsere Live-Modenschauen in der La-denstraße am 22./23. Sep-tember. Und das liegt nichtnur daran, dass die AgenturFashion-Time diese immerausgesprochen charmantpräsentiert, sondern vor al-lem daran, dass drei jungeBesucher unseres Centersüber das Model-Casting, daswir Ende August gemein-sam mit Peyman Amin imELBE veranstaltet haben,bei diesen Modenschauenmitlaufen.

Ich hoffe, dass diese dreidies trotz der gewiss vorhan-denen Aufregung genießenkönnen und viele Freundeund Verwandte diese Pre-miere auf dem Laufsteg mit-erleben können.

Herzlichst Ihr

Center ManagerOliver Kraft

Am kommendenSamstag und Sonn-tag, 22. und 23. Sep-tember, präsentiertdas Elbe-Einkaufs-zentrum live auf Mo-denschauen mittenin der Ladenstraßedie neuesten Fa-shiontrends, Schuheund Accessoires sei-ner Mietpartner. Ge-zeigt werden dieHighlights derHerbst- und Winter-mode 2012. Am Ver-kaufsoffenen Sonn-tag, 23. September,sind das ELBE unddie 180 Geschäftedabei von 13 bis 18Uhr für die Besuchergeöffnet!

Auf dem ELBE-Laufsteg führen pro-fessionelle Modelsder Agentur FashionTime die aktuelle Mo-de von Peek & Clop-penburg, mavi, NewYorker und LloydShoes vor. Die Parfü-merie Schuback undder Friseursalon PeterPolzer gestalten daspassende Styling derLaufsteg-Protagoni-sten. Kommen Sievorbei und lassen sich überra-schen, wie ein neuer Duft mitschauspielerischem Talent auf ei-nem Laufsteg dargestellt wird!Am Samstag um 12.30, 14.00,15.30 und 17.00 Uhr und am

Verkaufsoffenen Sonntag um13.30, 15.00 und 16.30 Uhr.

◆ Drei ELBE-Models

Neben den Profis werden dreiNachwuchsmodels mit auf dem

Laufsteg stehen, die erst vor ei-nem Monat bei den Castings mitScout Peyman Amin im Centerentdeckt wurden. Sicherlich eineaufregende Erfahrung für diebeiden.

Mehr im Innenteil

EELLBBEE --EE IINNKKAAUUFFSSZZEENNTTRRUUMMAAKKTTUUEELLLL

Lukas Freis (4.v.r.), Anca David (2.v.r.), und Katharina Schütt (r.) wurden über das ELBE-Modelcasting mit Peyman Amin für die Li-ve-Modenschauen am 22./23. September entdeckt und laufen in den Reihen der Fashion-Time-Profis mit.

Neu im ELBE:Das Silberstudio

ist Natur-Bern-stein-Spezialist

Seite 2

19. September 2012Nr. 9

Samstag/Sonntag, 22./23. September, im ELBE:

Herbstmode auf dem Laufsteg

Bilder und Berichte aus dem Elbe-Einkaufszentrum

Schmuck-Unikate

Unser Service: Bei uns immer in der ersten Stunde frei parken!

Lassen Sie IhreKinder währenddes Einkaufens

nett betreuenSeite 4

KinderbetreuungDer neue Anbieter

Lush präsentiertfarbenfrohe reine

NaturprodukteSeite 8

NaturkosmetikOlymp hat

seine Tore imObergeschoss

geöffnetSeite 8

Hemdenmode

Über 180 Geschäfte Montag bis Samstag bis 20 Uhr geöffnet P

Tolle Mode mit mediterranen Wurzeln

Mavi - neu im ELBE!Das ELBE ist seit wenigenWochen um ein attraktivesModekonzept reicher. ImErdgeschoss hat der „Mavi“-Store seine Türen geöffnet.

„Mavi“, was übersetzt„blau“ bedeutet, wurde vor 21Jahren in der Türkei gegründetund wird heute als weltweiteMarke in über 50 Ländern ver-kauft. Es gibt Flagship-Storesunter anderem in New Yorkund Vancouver. Das Label hataber bis heute nicht seine Wur-zeln verloren. MediterraneEinflüsse finden sich in den

Kollektionen von „Mavi“, waszur kreativen Wortschöpfung„maviterranean“ führte.

Der neue Store im ELBE istbereits in den ersten Tagensehr positiv von den Kundin-nen und Kunden aufgenommenworden. Besonders die Vielfaltim Jeansbereich - hier findetnahezu jeder „seine“ passendeJeans - kommt bei den Kundengut an. Mavi wird sich auchbei den Live-Modenschauenam 22./23. September in derLadenstraße präsentieren.

Weiter Seite 2

Neben Live-Modenschauenläuft im ELBE vom 20. Sep-tember bis 6. Oktober auchnoch eine statische Präsenta-tion aktueller Herbstmode.

Aktuelle Ware von Peek &Cloppenburg, Mavi, Olymp,Palmers, Simonsen by Simonsenund Lloyd Shoes wird hierfürattraktiv in Szene gesetzt.

Vom 20. September bis 6. Oktober

Statische Modenschau

Raten & GewinnenIn dieser Centerzeitung gibt es

für Ratefüchse ein Kreuzwort-rätsel. Der beliebte Ratespaß istauf Seite 8 zu finden. Zu gewin-nen sind drei Centergutscheineim Wert von 25 Euro.

Vielseitige Mode für Damen und Herren bietet „Mavi“.

SchließfächerIm Obergeschoss und Erdge-

schoss jeweils am Aus- und Ein-gang zum Parkdeck West gibt esSchließfächer, in denen dieKunden ihre Einkäufe vorüber-gehend lagern können. Nichtnur für Kunden, die ohne Autoins ELBE kommen, ein nütz-licher Service!

Markthalle ab 8.30hDie Gourmet-Markthalle des

Elbe-Einkaufszentrums ist täg-lich von montags bis samstagsschon ab 8.30 Uhr für ihre Kun-den geöffnet. Auch der REWE-Supermarkt hat um diese Zeitbereits geöffnet.

ParkwertkartenDie beliebten Parkwertkarten

des ELBE werden ab sofort ander Information am Centermit-telpunkt ausgegeben und kön-nen dann an den Parkautomatenan den Eingängen selbst aufge-laden werden. Die Nutzer derParkwertkarten sparen weiterhinzehn Prozent des Parkentgelts.

2 Elbe-Einkaufszentrum Aktuell ANZEIGE

Am 7. September hatim ELBE das „Silberstu-dio“ seine Tore geöffnet.

„Lifestyle mit Tradi-tion“ hat das Silberstudiosich auf die Fahnen ge-schrieben, weil das 1966in Lübeck gegründeteUnternehmen seit vierein-halb Jahrzehnten gefrag-ter Spezialist für modi-schen Naturbernstein,Original Finnland Designsowie für Faszinationenin Sterlingsilber und Na-turtürkis ist.

Wer auf der Suche nacheinem besonderen, wirk-lich ausgefallenenSchmuckstück ist, der istim Silberstudio richtig.Dort wird sehr individuel-ler Schmuck präsentiert.Die Schmuckstücke sindgrößtenteils Unikate.Durch die handwerklicheFertigung der unterneh-menseigenen Silber- undGoldschmiede und durchdie Natur weisen die Uni-kate feine Unterschiedeauf. Der Naturschmuckwird nur aus Edelmetallenund Steinen gefertigt.

Der Erfolg gibt demUnternehmen recht: DasSilberstudio ist einer derführenden Anbieter von

Schmuck aus Natur-Bern-stein und einer der größ-ten Importeure von origi-nalem Indianerschmuck.Das Unternehmen beziehtden Schmuck direkt ausden Herkunftsländern undlässt dort nur hochwertigeMaterialien verwenden,die handwerksgerechtverarbeitet werden.

Das Ergebnis sindSchmuck-stücke, die Ori-ginalität und eigenenCharakter besitzen.

Überzeugen Sie sich imneuen Store des Silberstu-dios im ELBE. Und nut-zen Sie auch denSchmuck-Reparaturservi-ce, der dort angebotenwird.

Das Silberstudio hat im Obergeschoss desElbe-Einkaufszentrum neu eröffnet

Lifestyle mit Tradition

Fortsetzung von derTitelseite.

Die Mavi Men Collec-tion Fall/Winter 2012 istinspiriert vom Brit Chic– lässig, aber nicht spie-ßig. Verwendet werdenüberwiegend Wolle,Grobstrick und softeKordqualitäten. In dieserSaison sind die Jackenein Blickfang: Beschich-tete Canvas Jacken mitTrenchcoat Kragen,Wollmäntel mit zahlrei-chen Details (z.B. auffäl-ligen Schnallen), Parkerund Lederjacken. Weite-re Highlights sind Kord-hemden, Hemden mitKapuze und Karohem-den aus Doppelgewebe,die bei aufgekrempeltenÄrmeln für einenKontrast sorgen.

◆ Inspiriert vom Brit Chic

Die wichtigen Fits in dieser Sai-son sind Skinny, super Skinny undRegular Fits. Bei den Skinny Jeansgilt Daniel als modischer Vorrei-ter, gefolgt von Yves und dem Re-gular Fit Pierre. Im Trend liegenauch Tapered Jeans wie Mark. DieBasics der Kollektion sind weiter-hin Zip Fly Jeans wie Martin undMarkus. Im Mittelpunkt stehen

Waschungen mit Destroyed-Ef-fekt, Coloured Denim in Beige,Sunset Red, Grey und Black.

Gedeckte, dunkle Zwischentönewie Grey Melange, Dark Tabak,Blue Night und Deep Indigo bildendie Basis und werden durch Ak-zentfarben wie Sunset Red undTrue Blue ergänzt.

◆ Herbstmode Frauen

Mavi hat sich diesen Herbst

gleich von mehreren Modedeka-den inspirieren lassen: NebenOutfits im Seventies-Chic ver-zaubern Looks im New Yorker-Boho-Style. Mit Liebe zum De-tail, kontrastreichen Material-kombinationen und viel Metallicwerden einzigartige Looks insze-niert.

Wichtige Fits der Fall/WinterCollection sind neben den Klassi-kern Skinny, Straight, Bootcutund Flare vor allem Jeans in mo-

dischen 7/8 Längen. Die High-lights sind farbige Kordhosen undMarlene-Hosen mit aufgesetztenFlap Pockets. Feine Details wieStickereien an den Jeanstaschenunterstreichen den Einfluss der70er. Bei den aktuellen CoatedSkinny Jeans (Serena) geben Far-ben wie rot, blau, schwarz undgold den Ton an.

Daneben zählen mutige Ani-mal-Prints zu den beliebten All-over-Prints der Saison.

„Mavi“ hat neu im ELBE eröffnet und ist auch bei den Live-Modenschauen vertreten

Mode mit mediterranen Einflüssen

Filialleiterin Anita Cor-des (l.) und Mitarbeite-rin Nicole Beese.

HAMBURG ELBE EINKAUFSZENTRUM

Julius-Brecht-Straße 6 • 22609 Hamburg • www.olymp.com/stores

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Willkommen im neuen OLYMP Store im 1. OG

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Einzigartiger Schmuckaus Naturbernstein

Seit über vier Jahrzehnten ist das Silberstudio bekannt für ausgefallenenund modernen Naturbernstein-Schmuck. Wir fertigen aus dem 40 Millio-nen Jahre alten „Gold des Nordens“ Unikate, die Sie ab sofort auch im

Elbe-Einkaufs-Zentrum, 1. Stock

und wie bisher in unseren Filialen in den Ostseebädern entdecken können.

Lassen Sie sich von den Kollektionen, gefertigt aus diesem einzigartigenNaturbernstein überraschen. Natürlich finden Sie die Naturbernstein-Hundeketten (gegen Zeckenbefall) bei uns im Silberstudio!

Gerne nehmen wir auch Ihre Schmuckstücke zur Reparatur oderUmarbeitung an.

Auf Ihren Besuch freut sich das Silberstudio-Team.

Ihre Anita CordesTeamleitungElbe-Einkaufs-Zentrum, I. OGTelefon 040/28668173

Travemünde • Niendorf • Timmendorf • Scharbeutz • HaffkrugGrömitz • Hamburg www.silberstudio-shop.de

Anfang Augusthat Lloyd Shoesim ELBE seinenvierten Monola-bel-Store in Ham-burg, den erstenim HamburgerWesten, eröffnet.

Das fünfköpfigeTeam um Filiallei-ter Philip Lohstö-ter und seinenStellvertreter Ma-thias Conzelmannhat sehr positiveResonanz bekom-men. Sie können indem modernen La-den im Oberge-schoss des ELBE -direkt neben demEingang vomParkhaus West -ein vielfältiges Sortiment zeigen.

Lloyd ist vielen sicherlich vorallem durch die berühmte Classic-Serie bekannt - immer gut zu er-kennen am roten Streifen im Ab-

satz, dem Markenzeichen vonLloyd Shoes. Doch inzwischenführt das Unternehmen auch dieTrend-Serie, eine Sport-Serie unddie Serie „Premium Lloyd 1888“

mit viel Erfolg. Und die Damen-schuhe von Lloyd sind wahreHingucker. Verarbeitet wird im-mer Leder - zum Teil sehr ausge-fallene Varianten wie Bison.

1888 in Bremen als H.F.MeyerSchuhfabrik gegründet und seit1942 ansässig im niedersächsi-schen Sulingen, perfektioniertLloyd seit mehr als 120 Jahren dieHerstellung besonderer und wert-voller Schuhe in Qualität, Pass-form und Design. Lloyd Produktewerden derzeit in mehr als 40Länder exportiert und sind an et-wa 3.500 Verkaufspunkten erhält-lich. Arbeitstäglich werden etwa6.300 Paar Schuhe produziert –davon etwa 1.900 in Deutschland.Die Lloyd Shoes GmbH beschäf-tigt zur Zeit knapp 1.200 Mitar-beiter, davon etwa 500 inDeutschland.

Monolabel-Stores, wie der neueim ELBE, führen neben den Da-men- und Herrenschuhkollektio-nen auch hochwertige Accessoi-res sowie Lederjacken der MarkeLloyd.

Elbe-Einkaufszentrum Aktuell 3ANZEIGE

Erster Monolabel-Store in Hamburgs Westen:

Lloyd Shoes - gut angekommen im ELBE!

Das Team von Lloyd Shoes im neuen Store im 1. Stock des ELBE

Parkwertenkarten am Automaten aufladen

Einfach und schnell!

Die Parkwertkarten des El-be-Einkaufszentrums kön-nen praktischer Weise direktan den Parkautomaten anden Ausgängen aufgeladenwerden. Info-MitarbeiterinClaudia Samstag (Foto)macht es vor: Führen Sie dieKarte einfach nur in denAutomaten ein und Sie wer-den vom Menü durch die An-wendung geführt.

Die Parkwertkarten sindganz einfach durch Bargeld-Eingabe aufzufüllen. Das geht

mit Scheinen bis 20 Euro völ-lig unproblematisch. Die zehnProzent Bonus werden automa-tisch gut geschrieben. Gibtman also einen 20 Euro-Scheinin den Automaten, werden 22Euro gut geschrieben. Danachkönnen Sie wieder - bis dasGuthaben aufgebraucht ist -völlig unkompliziert nur durchVorhalten der Karte an derSchranke rein und raus fahren.Das Suchen nach Kleingeld anden Parkkartenautomaten ent-fällt für Sie dadurch.

Info-Mitarbeiterin Claudia Samstag an einem der Parkautomaten.

Peek & Cloppenburg wird mitHerren-, Damen und Kinder-mode an den Live-Moden-schauen und der Statischen Mo-depräsentation im ELBE teil-nehmen.

Präsentiert werden für DamenMarken wie Maison Scotch, Dry-korn, Boss Orange und die beiP&C neue Marke „Pepe Jeans“.Bei den Herren stehen Scotch &Soda, Diesel und ebenfalls Super-dry im Fokus. In der StatischenModenschau setzt das P&C-Teamganz auf „Denim & Supply“, diejunge, coole Marke von Polo

Ralph Lauren. Die Kindermodewird bunt. Unter anderem mitWare von Desigual.

◆ Kundenkarte neu!

Ganz neu bei Peek & Cloppen-burg gibt es die Kundenkarte (10Euro Bonus bei Aktivierung), mitder viele tolle Angebote verknüpftsind wie Pre-Sale-Einladungenoder Gewinnspiele. InformierenSie sich bei P&C oder auf derneuen Internet-Seite des Unter-nehmens:

www.vangraaf.com

Vielfältige Damen-, Herren- und Kindermode:

P&C präsentiert

Der Online-ShOp vOn peek&clOppenburg: vAngrAAF.cOM

internationale premium-Markenund aktuelle Fashion-Trendsjetzt online bestellen.

Unter VANGRAAF.COM, dem neuen Online-Shop von Peek&Cloppenburg, können Mode-begeisterte jetzt in einem modernen undnutzerfreundlichen Shop-Umfeld modischeTrends, Themen und Designer-Marken onlinebestellen. Leidenschaft für stilvolle Mode,qualifizierte Beratung und anspruchsvolle Ein-kaufserfahrung zeichnen diesen Online-Shopaus. Mit einer vielfältigen Auswahl an hoch-wertigen Basics und bis zu 180 internationalenLifestyle-Marken bietetVANGRAAF.COMeinbreitgefächertes Sortiment an Damen-, Herren-und Kinderbekleidung.

Durch einen übergreifenden Service bietetVANGRAAF.COM den Kunden zukünftigdie Möglichkeit, alle Häuser der Peek&Cloppenburg KG Hamburg mit dem Online-Shop zu verbinden. So können Kunden ihreArtikel bequem nach Hause oder kostenfrei ineine der Peek&Cloppenburg Hamburg Filia-len liefern lassen. Für Inhaber der P&C Cardist auch der Versand nach Hause kostenfrei.Neben der postalischen Rückgabe der Warewird den Kunden auch die Möglichkeit ge-boten, die bestellte Ware in den Filialen zuretournieren.

Die Herbsttrends 2012 finden Sie ab sofort inIhrem Peek&Cloppenburg im EEZ und unter:www.vangraaf.com

Fotos:Peek&Cloppenburg

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4 Elbe-Einkaufszentrum Aktuell ANZEIGE

Die Kundenkinderbe-treuung des Fröbel-Kin-dergartens bietet währenddes Einkaufsbummels derEltern eine Kurzzeitbe-treuung für Kinder von 3bis 12 Jahren.

In den liebevoll gestalte-ten Räumlichkeiten im 2.Stock direkt neben Saturnkönnen die Kinder montagsbis freitags von 12 bis 19Uhr, samstags von 10 bis 19Uhr und natürlich auch amVerkaufsoffenen Sonntagvon 13 bis 18 Uhr ohne vor-herige Anmeldung zumSpielen, Malen und Bastelnabgegeben werden. Maxi-maler Zeitraum ist dreiStunden. Pro 30 Minutenwird eine Servicepauschalevon 1 Euro berechnet.

Spielen, während Mama einkauft!

Sichtlich viel Spaß haben die Kinder in der Fröbel-Kundenkinderbetreuung.

Verkaufsoffener Sonntag am 23. September von 13 bis 18 Uhr

ELBE öffne Dich!

Seit Ende August be-geistert „Mavi“ die Kun-den im ELBE. SchauenSie sich am Verkaufsof-fenen Sonntag mal inRuhe um!

Mavi, was „blau“ be-deutet, wurde vor 21 Jah-ren in Istanbul gegründet.Die Philosophie der Mar-ke ist stark vom mediter-ranen Lebensgefühl ge-prägt. Seit zwei Jahrzehn-ten designt dasUnternehmen nun auf„maviterranean“ Art den„perfect Fit“ – exotischund zugleich modern undsympathisch. Das Ergeb-nis sind über 50 verschie-dene Fit Varianten. Hierfindet jeder Körper dieperfekte Passform.

Mode im „maviterranean Style“!

Das Team von Mavi auf dem Gruppenbild bei der Eröffnung Ende August.

Das Team vom O2-Shop imELBE lädt die Besucher amVerkaufsoffenen Sonntag ein,sich schon einmal über dasneue iPhone 5 zu informieren.

Am Mittwoch wurde dasneue Apple-Smartphone in denUSA präsentiert. Wann es inDeutschland zu haben seinwird, steht noch nicht fest, aberdie O2-Fachberater könnenschon Vorab-Infos zum iPhone5 geben.

Das gehört zur Serviceorien-tierung des Shops, in dem Kun-den die gesamte Bandbreite desO2-Angebots bekommt, inklu-sive der Festnetzprodukte vonAlice. Hier kann man sich auchzu den attraktiven Rabattmög-lichkeiten informieren, wennman Mobil- und Festnetzpro-dukte in Kombination kauft.

Bei O2: Infos zum neuen iPhone 5!

Ertan Güven ist seit 1. August neuer Shopleiter bei O2 im ELBE.

Fit und ohne Erkäl-tung durch denHerbst! Am verkauf-soffenen Sonntag imELBE sollte man sichauf der Suche nach ak-tuellen Tipps undTrends ruhig auch malein wenig Zeit für sei-ne Gesundheit nehmenund einen Abstecherin EEZ-Apotheke miteinplanen. Das kompe-tente Team gibt gerneTipps und berät, wieman gestärkt durchden Herbst kommt.

Zur Unterstützungdes Immunsystems etwawird Cebion Immun 2 emp-fohlen. Der Körper wird mitVitamin C für den ganzen Tagversorgt. Die Kombination

mit Zink stärkt zudem die Ab-wehrkräfte. Die Monatspak-kung gibt es zum günstigenSonderpreis (7,50 Euro).

Bei einem erhöh-ten Bedarf anMikronährstoffenempfehlen Apothe-kerin Frau Wolf unddas Team der EEZ-Apotheke derzeitdie Orthomol Im-mun-Kur an – ent-weder als Intensiv-kur für eine Wocheoder als Monatskurfür diejenigen, dieernährungsbedingteImmundefizite auf-weisen. Auch dieOrthomol Immun-Kur als Granulatwird in der 30er-

Packung am verkaufsoffenenSonntag zu einem besondersgünstigen Preis angeboten(51,95 statt 56,95).

Fit und gesund durch den Herbst!

Wer am Verkaufs-offenen Sonntagdurch das ELBEbummelt, sollte auchbei „Tutto“ im Ober-geschoss einmal rein-schauen.

Das freundlicheTeam des Spezialitä-ten-Anbieters, in demman auch so viele indi-viduelle Geschenk-ideen zum Naschen undVerkosten findet, stelltdie Produktpalette sehrgern vor. Zurzeit gibt eseine Oktoberfest-Ak-tion. 20 verschiedene,ausgefallene bayerischeBiersorten sind da zufinden, ebenso wie Spe-zialitäten wie Bier-Dressing oder Brat-wurst mit Sauerkraut.

Oktoberfest-Aktion bei „Tutto“!

Das Team von Tutto informiert über die Spezialitäten des Delikatess-Anbieters.

Das Team von PfeifenTimm im ELBE will seineStammkunden und natür-lich alle anderen Interes-sierten am Verkaufsoffe-nen Sonntag über die Mes-se-Neuheiten informieren,die in dieser Woche bei der„Intertabac“ in Dortmundvorgestellt werden.

Filialleiter Arnd Lichten-berg: „Bis dahin werden wirdie Produkte zwar nochnicht im Laden haben, aberschon viele Infos über dieNeuheiten im Zigarren- undPfeifensegment bieten kön-nen!“ Dazu gehören exklusi-ve, handgefertigte Pfeifen-Einzelstücke. Außerdembietet Pfeifen Timm Probier-möglichkeiten der rund 100Tabaksorten sowie eineRum-Verkostung.

Messe-Neuheiten der Intertabac

Arnd Lichtenfeld und Sabine Mohr freuen sich auf den Besuch von interessier-ten Kunden, am Verkaufsoffenen Sonntag im ELBE.

Elbe-Einkaufszentrum Aktuell 5ANZEIGE

20 Prozent Rabatt am Sonntag!

Verkaufsoffener Sonntag am 23. September von 13 bis 18 Uhr

ELBE öffne Dich!

Bree präsentiert denKunden am Verkaufsof-fenen Sonntag ganz vieleneue Highlights derHerbst/Winterkollektion2012/2013.

Das Team um die neueFilialleiterin Verena Brandkann ganz viele attraktiveNeuerscheinungen vor-stellen. Dazu gehört diekomplette Serie „Florenz“,mit Damen-Hand- undBusinesstaschen in dentrendigen Farben Cognacund Stone.

Ein Klassiker im neuenLook ist die Tasche „La-dytop“. „Toronto“ heißtdie Serie aus leichtem,widerstandsfähigen Ny-lon-Reisegepäck im klas-sisch-schwarzem Design.

Viel Neues bringt der Herbst!

Verena Brand ist die neue Filialleiterin von Bree im ELBE

Das Cafe Engelchen hat ei-nen großen Stammkunden-kreis. Dieser trifft sich sogareinmal im Monat zu gemein-samen Tagesfahrten. „Engel-chen-Club“ nennt InhaberGünter Arndt diese Institu-tion liebevoll, deren Angeboter weiter ausbauen möchte.

„Deswegen wird es ab demVerkaufsoffenen Sonntag einenFragebogen bei uns geben, mitdem wir das Interesse an sol-chen Aktivitäten abfragenmöchten“, so Arndt. Schon vie-le Kontakte und Freundschaftensind mit dem Engelchen-Clubentstanden. Dass man am Ver-kaufsoffenen Sonntag natürlichauch den preiswerten Mittags-tisch und das tolle Obstkuchen-angebot genießen kann, verstehtsich von selbst!

Angebot des Engelchen-Club ausbauen

Frischer Obstkuchen ist zurzeit ein Renner im „Cafe Engelchen“

„Panduro“, der kom-petente Spezialist fürBastelbedarf, ist seitzwei Jahren ein belieb-ter Anlaufpunkt imObergeschoss des EL-BE. In diesem jahr wirddas skandinavischeUnternehmen 50 Jahre.

In dem Zusammen-hang wird es am 29./30September eine Aktionmit 25 Prozent Rabatt aufdas gesamte Sortimentgeben. Und wie umfang-reich das ist, davon kön-nen sich die Besucher amVerkaufsoffenen Sonntagein Bild machen. Aktuel-ler Renner: Das ThemaCupcakes, mit Deko-Ma-terial, Zuckermasse, Per-len und Förmchen!

Panduro feiert 50. Geburtstag!

Selbstverständlich öffnetauch der REWE-Markt amVerkaufsoffenen Sonntagvon 13 Uhr bis 18 Uhr seineTore.

Die Kunden können sichdann nicht nur darauf freuen,den großen Einkauf völlig oh-ne Zeitdruck tätigen zu kön-nen, sondern auch und vor al-lem über einen ordentlichenPreisnachlass von 10 Prozentauf das gesamte REWE-Sorti-ment freuen. Ausgenommenvon dieser Aktion sind ledig-lich Zeitungen, Zigaretten unddas Angebot von Tchibo. „Wirfreuen uns auf diesen Tag“, soMarktleiter Manfred Stiegler.„Der Verkaufsoffene Sonntagwird von den Kunden immersehr gut angenommen.“

Genießen Sie einen ent-spannten Streifzug durch ein

Sortiment, das nicht nur durchFrische und hohe Qualität

überzeugt, sondern auch durchVielfalt und Nachhaltigkeit.

Tolle Rabatt-Aktion bei REWE!

Als Aktion zum Verkaufsoffenen Sonntag gibt es bei Lascana im Obergeschoss des ELBE 20 Prozent Rabattauf das gesamte Sortiment (Dessous, Wäsche und Basics, Nachtwäsche und Strümpfe). Das freundlicheTeam des Wäsche-Spezialisten berät Sie dabei gern!

REWE-Marktleiter Manfred Stiegler (l.) und sein Team freuen sich aufden Verkaufsoffenen Sonntag mit 10 Prozent Rabatt für die Kunden.

Das freundliche, kompetente Team von Bastelbedarf-Spezialist „Panduro“.

Das ELBE bei facebook!

Sind Sie schon Fan?Seit einem Jahr ist das El-be-Einkaufszentrum nunauch bei facebook mit ei-ner eigenen Seite zu fin-den. Fans werden dort re-gelmäßig mit aktuellen In-formationen zu Aktionen imCenter versorgt oder kön-nen an Gewinnspielen teil-nehmen. Schon über11.600 Menschen sind aufdiese Weise mit dem Elbe-Einkaufszentrum verbun-den. Haben auch Sie schon„i like“ geklickt? Werdenauch Sie Fan des ELBE beiFacebook und holen sichdie aktuellen News ausdem Center in Ihre Timeli-ne!

6 Elbe-Einkaufszentrum Aktuell ANZEIGE

Es wird so lang-sam Zeit, sich fürdie kalte Jahres-zeit zu wappnen!Für viele gehörtdazu, seine warmeKleidung und dieWintergarderoberechtzeitig aufVordermann zubringen und auf-zufrischen.

Bei der RWSTextilpflege im El-be Einkaufszentrumgibt es nicht nur amVerkaufsoffenenSonntag, am 23.September, die Möglichkeit,dies auch kostengünstig zu tun.Wer seine Hemden, Blusen, Ho-sen und Krawatten noch mor-gens vor der Arbeit bis 10 Uhr

abliefert, profitiert von den be-sonders günstigen Guten-Mor-gen-Preisen. Und wer regelmä-ßig den Service von RWS nut-zen möchte, für den sind mit der

10er-Karte für Obergarderobeoder mit der 20er-Hemdenkarteweitere Einsparungen möglich.Schneller, kompetenter undfreundlicher Service inklusive!

Wintergarderobe einsatzfähig machen

Verkaufsoffener Sonntag am 23. September von 13 bis 18 Uhr

ELBE öffne Dich!

Italienische Schuhe sind einInbegriff für hohe Qualitätund Eleganz. Diese Vorzügegibt im Elbe-EinkaufszentrumSchuh-Experte Casa dellescarpe an seine Kunden weiter.

„Wir legen höchsten Wert aufklassische und qualitativ hoch-wertig gearbeitete Modelle. Undwir empfehlen unseren Kunden,ihren Blick ebenfalls auf dieQualität unserer Ware zu legen“,so Inhaber Claus-Dieter Muhs.„Von einem Rahmen genähtenSchuh mit einer echten Leder-sohle hat man eben auch sehrlange etwas. Ihr Fuß wird es Ih-nen danken.“

Für die anstehende Herbst-und Wintersaison sind nebenklassischem Schwarz und Braundiesmal auch die Farben bor-deaux und grün angesagt. Außer-

dem geht der Trend derzeit inRichtung Velours statt Lack.

Im Foto präsentiert Claus-Die-ter Muhs hochwertige Stiefelet-ten der Marke Handstich. „Klas-sische Form, aber durchaus et-

was frecher durch die Farbge-bung.“

Neben Schuhen bietet Casadelle scarpe auch ein kleines Sor-timent an edlen Taschen sowieausgewählte Markenkleidung.

Qualität und Eleganz aus Italien

Casa delle scarpe-Inhaber Clus-Dieter Muhs.

Wer dieser Tage bei Husselvorbeischaut, wird womöglichgroße Augen machen. Das um-gebaute und renovierte Laden-geschäft erstrahlt seit wenigenWochen im neuen Glanz,kommt nun heller, sehr über-sichtlich sortiert und noch ein-ladender daher.

Passend dazu ist jetzt die neue„Ernte“ aus Marzipan eingetrof-fen. „Frisch vom Feld“ kommenleckere Marzipankartoffeln undverschiedene andere leckereFrüchte. Aber auch das leckereHerbstgebäck in verschiedenenVarianten wartet bereits auf dieKunden. Das Butterspritzgebäckgibt es unter anderem in Varian-ten mit Zitrone, mit Kakao oderHaselnüssen, mit und ohne Scho-kolade und vielem mehr. Wer al-so auf der Suche nach einem klei-

nen Mitbringsel für die Lieben ist,wird hier sicher etwas Leckeresfinden. Am verkaufsoffenenSonntag werden Filialleiterin Sil-

via Meyer und ihr Team denKunden viele der kleinen Köst-lichkeiten auch zum Verkostenanbieten.

Frische Marzipanernte eingetroffen

Hussel-Filialleiterin Silvia Meyer in ihrem neu gestalteten Laden.

Bei Rumöller ist dieneue Herbst-Kollek-tion von Lexingtonmit vielen tollenHighlights eingetrof-fen. Passend dazubietet der Betten-Spe-zialist am Verkauf-soffenen Sonntag 20Prozent auf die Arti-kel der aktuellenSommerkollektiondes Labels.

„Wir haben zumHerbst/Winter erstmalsauch das sportlicheFrottierprogramm vonLexington mit aufge-nommen“, so FilialleiterJens Dachner. Ein Ren-ner bei den Kunden istdie kultige Serie „Ame-rican City by Lexing- ton“, die den American Way of Life exzellent widerspiegelt.

„Lexington“ im Mittelpunkt!

Im ELBE setzt manzum vierten Mal inFolge auf die Kompe-tenz der Haarexpertenvon Peter Polzer. ZurModenschau amSamstag, den 22. Sep-tember und am darauffolgenden Verkaufsof-fenen Sonntag, bei derzahlreiche Modege-schäfte die neuestenTrends und Must Ha-ves der Herbstsaisonpräsentieren, werdendie Models bei PeterPolzer fachgerecht fürden Laufsteg gestylt.

Neben den professio-nellen Models bekommendann übrigens auch die überden ELBE-Model-Contest ge-casteten Lukas, Anca und Ka-tharina dort den letzten Schliffbekommen.

Selbstverständlich werdenan dem Sonntag auch sämtli-che anderen Besucher nicht zukurz kommen und erhalten –mit Termin oder als spontanentschlossener Kunde – den

gewohnt freundlichen undkompetenten Service derPeter-Polzer-Crew.

Dazu gibt es für jeden Kun-den zur Begrüßung einGläschen Sekt.

Peter-Polzer stylt die Models!

Das ist nur ein Teil des großen, freundlichen Peter-Polzer-Teams im ELBE.

Rumöller Betten Filialleiter Jens Dachner mit den Lexington-Produkten

Die Elbvororte aus der Luft

Am ganz frühen Morgen des 15. Juni aufgenommen. Da war es sogar im ELBE-Parkhaus noch ganz leer. Mit demFlugzeug war der Luftbildner Matthias Friedel über die Elbvororte hin und her geflogen und hatte beinahe jedesStückchen Sommerpracht im Bild festgehalten. 3.000 seiner hierbei entstandenen Aufnahmen waren zur Freudeder Besucher jetzt im Elbe-Einkaufszentrum zu bestaunen.

Elbe-Einkaufszentrum Aktuell 7ANZEIGE

Das Team des HamburgerAbendblatt Ticketshops umGabriele Frei und ChristinNagel freut sich, Ihre Wünschezu erfüllen. Sie möchten insMusical, ein Rockmusical erle-ben, eine Oper genießen oderdoch dem HSV zu jubeln?Hier gibt es Tickets für nahezualle Veranstaltungen deutsch-landweit.

Tipp zum Verschenken: Ge-schenkgutscheine mit verschie-denen Motiven und frei wählba-rem Wert! Der besondere Servi-ce: Bestellen Sie unterwww.funke-ticket.de und holendie Karten vor Ort ab. OhneExtra-Gebühren!

Ob Konzerte, Shows, Fußball,Eishockey, Handball, Theateroder Oper, wer sich von Alltagablenken möchte, hat beimHamburger Abendblatt Tickets-hop garantiert die volle Aus-

wahl.Ihre Belohnung: Verschiede-

ne, vom Hamburger Abendblattpräsentierte Veranstaltungen, er-halten Sie im HamburgerAbendblatt Ticketshop be-sonders günstig!

Zum Beispiel: Aida Night ofthe Proms, 8.12. und 9.12.12, O2World Hamburg, u.a. mit folgen-den Künstlern: Mick Hucknall

(Simply Red), Anastacia, JupiterJones.

Verlosung (einfach bis 6.Oktober diesen Bericht mit Na-men und Adresse am Shop ange-ben): 2 x Freezers Eishockey(Termin nach Absprache), 2 xOlga Scheps , Klavier, 29. Okt-ober, Laeiszhalle / Musikhalle

Tel.: 040-8002 0714E-Mail: elbe@funke-ticket.de

Ihre Wünsche erfüllen lassen!

Verkaufsoffener Sonntag am 23. September von 13 bis 18 Uhr

ELBE öffne Dich!

Natur pur - mehr-Geschmack, lautetdie Devise bei NIMA- 1001 Delikatessenin der Gourmet-Markthalle.

Durch meisterli-che Handarbeit undPassion entstehendie NIMA-Crèmes;für den Gaumen ei-ne wahre Ge-schmacks-Sinfonie.Die sorgsam ausge-wählten Mittelmeer-Zutaten, die Wind,Meer und Sonneeingefangen haben,machen die crèmi-gen Dips besonders- mal als Feuerwerkfür den Gaumen,mal fein, mild undapart im Ge-schmack.

Exotische Spezialitäten probieren!

Wenn es draußenlangsam ungemütlicherwird, sind viele auch aufder Suche nach Lesens-wertem, um sich die Zeitmit einem guten„Schmöker“ und viel-leicht einem heißen Teezu vertreiben. Am Ver-kaufsoffenen Sonntag imELBE – und natürlichnicht nur dann – können„Leseratten“ in der Tha-lia-Buchhandlung ganzin Ruhe nach einemspannenden, romanti-schen oder auch witzigenBuch stöbern.

Wer da eine Empfeh-lung braucht, wird imInternet fündig. Monika Fuchs,Leiterin der Belletristik-Abtei-lung bei Thalia im ELBE, liest re-

gelmäßig die aktuellsten Erschei-nungen und veröffentlich dannwöchentlich etwa zwei Buchbe-

sprechungen online. Ein-fach über www.thalia.dedie Filiale im ELBE su-chen, und schon findensich dort fundierte Kurz-zusammenfassungen,Kritiken und Vergleichezu Büchern quer durchalle Belletristik-Genres.Die Empfehlungen fin-den sich dann auch inder Filiale auf einem se-paraten Tisch.

Aktuell empfiehlt Mo-nika Fuchs „Blasmusik-pop“ von Vea Kaiser.„Ein sehr witziges, intel-ligent geschriebenesBuch über einen jungenMann, der aus der Enge

eines fiktiven, österreichischenBergdorfes ausbrechen möchte“,so die Expertin.

Aktuelle Lese-Empfehlungen von Thalia

Thalia-Mitarbeiterin Monika Fuchs mit einer aktuel-len Empfehlung.

Sollten Sie noch nichtbei „Russano’s Pizzeria& Bar“ im ELBE geges-sen haben, dann ist derVerkaufsoffene Sonntagja vielleicht der idealeZeitpunkt den neuen Ita-liener im ELBE mal zutesten.

„Russano’s“ bietet fri-sche, original italienischeKüche zu absolut fairenPreisen. Alles wird vor Ortvor den Augen der Kund-schaft frisch zubereitet.Spezialität ist die ausge-zeichnete Pizza, aber auchdie frischen Antipasti so-wie die leckeren Pasta-Va-riationen sind sehr zu emp-fehlen. Übrigens, Sport-fans, die Bundesliga läufthier auch via Sky!

Original italienische Küche!

Designerschmuck-Anbieter„Kaluwara“ startet am Ver-kaufsoffenen Sonntag, 23. Sep-tember, eine Aktion rund umsein Trollbeads-Sortiment.

Wer ein Trollbeads-Startarm-

band erwirbt - Preis je nach Ver-schlussart 90 bis 105 Euro - erhältzwei Beads im Preissegment von28 Euro kostenlos dazu. DieseAktion startet am Verkaufsoffe-nen Sonntag und läuft dann bis

Ende Oktober bei Kaluwara imObergeschoss des ELBE. Kalu-wara ist im Center exklusiver An-bieter des dänischen Designer-schmucks und hat immer die ge-samte Trollbeads-Kollektion mit

rund 600 verschiedenen Beadsvorrätig. Allein die Auswahl anMuranoglas-Beads ist riesig. Da-zu kommen viele verschiedeneSilber- und kombinierte Silber-Perlen-Beads.

Trollbeads-Aktion startet am Verkaufsoffenen Sonntag

Das Team von „Russano’s“ bietet frische italienische Küche im ELBE.

8 Elbe-Einkaufszentrum Aktuell ANZEIGE

Vor wenigen Tagen hat imELBE der neue Lush-Storeaufgemacht. Lush-Kosmetiksteht für 100-prozentig na-türliche Produkte. Hinzukommt eine fröhliche, far-benfrohe Produktpräsenta-tion, dieLust daraufmacht, sichmit den Ar-tikeln ver-traut zu ma-chen.

Lush Kos-metik ist:

- frischund handge-macht ausfrischemObst, Gemü-se und ätheri-schen Ölen

- frei vonTierversu-chen, 100Prozent ve-getarisch,100 Prozent

palmölfreie Seifenbasis und 82Prozent vegan

- zu mehr als einem Drittelunverpackt und der Rest ist inRecycling-Verpackung einge-packt

- zu gut zwei Dritteln ohne

Konservierungsmittel.Bei Lush gibt es also hoch-

wertige und ökologische Pfle-ge von Kopf bis Fuß, die fröh-lich aussieht, lecker duftet, de-finitiv pflegt und auf jeden FallSpaß macht!

Der neue Lush-Store im ELBE hat eröffnet

Naturkosmetik die Spaß macht

Erst seit Mitte August gibt esden Olymp-Store im ELBE. Fürden innovativen Hemdenherstel-ler ein Grund mehr, seine hoch-wertigen Produkte bei den Live-Modenschauen am 22./23. Sep-tember in der Ladenstraße zupräsentieren.

Von tiefem Burgund über Rotund Orange bis hin zu Safran ziehtsich bei Olymp das Spektrum derneuen Farben in der bevorstehen-den Herbst-/Winter-Saison. Cran-berry und Hauttöne runden diebreite Skala nach oben ab. In Kom-bination mit Grau-Melangen ergibtsich hierdurch eine warme undweiche Farbwelt voller Ästhetik.

Lässige Karotypen beleben dasBild der bügel- und knitterfreienBusinesshemdenlinie Olymp Lu-xor aus 100 Prozent Baumwolle,

erhältlich in den Schnitt-formen comfort fit undmodern fit. Die Detailar-beit ist hochwertig undunterstreicht die Eleganzder einzelnen Beklei-dungsstücke. AngesagtesColourblocking erfolgtüber Einsätze oder hartkontrastierende Kragenund Manschetten. Meri-nowolle ist die Basis derdazu passenden OlympStricklinie, die in perfek-ter Harmonie zu Hemdund Krawatte steht.

◆ Tägliche Führungen

Die modische Spitzebildet das taillierte, kör-perbetonte Business-

hemd OlympLevel Five bo-dy fit. Neuinnerhalb diesesjungen Seg-ments ist dieErgänzung umdarauf abge-stimmte Strick-waren, die inbesonders fei-ner Qualität aus85 Prozent Me-rinowolle mit15 Prozent Sei-de aufwarten.Die schmalerePassform unterstreicht auch hiersehr deutlich die Modernität dieserbei der modisch-interessiertenKäuferschicht mehr und mehr be-gehrten Linie.

Die vierumfassendenKollektionenjährlich wer-den durchhochwertigeKrawattenaus reinerSeide kom-plettiert, diein Farbe undDesign Ton-in-Ton aufdie Business-hemden ab-gestimmtsind. Darüber

hinaus sind die Krawattendurch Nano-Technologie ver-edelt und bieten somit einenerhöhten Schutz gegenSchmutz und Flecken.

◆ Krawatte gratis!

Upper Casual ist das Kernthemader neuen Freizeit-Kollektion.Wertige Ausstattungen sowieinteressante Spannungsbögen zwi-schen den Materialen und Farbensorgen für Lässigkeit. Armpatches,Paspelierungen und Einsätze inWaschleder, Cord oder Farb-Me-langen kommen zur Anwendung.Feine Popeline, Babycord, Voll-zwirnflanell und Baumwolle-Kaschmir bilden Qualitätsgrundla-gen der Freizeit-Kollektion.

Perfekt auf die Casual-Hemdenabgestimmt ist der dazugehörigeFreizeit-Strick, darunter Ausprä-gungen wie Stehkragentroyer undPoloformen aus Baumwolle. DerWechsel innerhalb der Strickmu-ster mischt das Gesamtbild auf.

Der neue Olymp-Store beteiligt sich an den Live-Modenschauen am 22./23. September

Die warme und weiche Farbenwelt des Modeherbstes

Kreuzworträtsel

3 CentergutscheineDrei Center-Gutscheine für je

25 Euro gibt es beim ELBE-Kreuzworträtsel zu gewinnen.Schicken Sie eine frankiertePostkarte mit der Lösung und Ih-rer Adresse an das Elbe-Einkaufs-zentrum, Stichwort „Kreuzwort-rätsel“, Julius-Brecht-Straße 6,22609 Hamburg, oder geben Siesie an der Information im ELBEab. Der Einsendeschluss ist Frei-tag, 28. September 2012.

Seit August steht der Bücher-bus jeden Samstag von 10 bis 13Uhr am ELBE in der Julius-Brecht-Straße. Der blaue Bus alsmobile Bücherhalle bietet aufkleinstem Raum mit rund 4.500Büchern, Filmen und CDs einenQuerschnitt aus dem Angebotder Bücherhallen Hamburg.

Ihre Kinder werden begeistertsein: Die neuesten Bilderbücherund die "Drei ???“ können als CDoder als Buch ausgeliehen werden.„Tribute von Panem“ und zahlrei-che andere aktuelle Romane spre-chen die Teens an. „Todesherz“und „Schattenstill“ sind bei Krimi-lesern zurzeit stark begehrt.

Sie lassen sich gern vorlesen?Kein Problem: Hörbücher undMusik-CDs sind zahlreich im An-gebot. Und wer „RubbeldieKatz“oder den „Gott des Gemetzels“ imKino verpasst hat, kann sich dieseund viele weitere DVDs ausleihen.Das Spektrum reicht von „BibiBlocksberg“ über DVDs für Ju-gendliche bis zu TOP-Kinofilmen.

Ein weiteres Highlight in der

Medienvielfalt sind die Wii- undNintendo-Spiele. Darüber hinauswerden für jede Altersgruppe undviele Hobbys aktuelle Zeitschriftenund Sachbücher angeboten.

Selbstverständlich können Sie -wie in jeder Bücherhalle - Ihre Me-dien verlängern, Vormerkungentätigen oder im Katalog stöbern.Das Bücherbusteam erfüllt gernWünsche, wenn Sie bestimmte Ti-tel im Bus-Angebot nicht finden.

Selbstverständlich gilt Ihre Kun-

denkarte aus der Bücherhalle auchhier. Sind sie noch kein Kunde gibtes natürlich auch im Bücherbus die'Gib mir fünf'-Kundenkarte‘: Für 5Euro können Sie fünf Medien aneinem Tag entleihen und unser An-gebot testen (dieses Angebot kannbeliebig oft genutzt werden). OderSie melden sich gleich richtig anund können mit dieser Kundenkar-te im Bücherbus und allen Bücher-hallen unsere Dienstleistungen inAnspruch nehmen.

Neuer Service am ELBE - seit August jeden Samstag:

Der Bücherbus kommt!

Die

GourmetMarkthalle

Unsere Gourmet-Markthallehat von Montag bis Samstag

von 8.30 bis 20 Uhr für Sie geöffnet.

2200 Parkplätze stehen für Sie bereit.Die erste Stunde ist kostenfrei.

Pflaumenzeit!

klassischerPflaumenkuchen Stück € 1,40

statt € 1,60

Pflaumenrührkuchen Stück € 1,50Pflaumenschnecke Stück € 1,45SchwäbischerPflaumenkuchen Platte € 5,20

Sehr geehrte Kunden,

diese Filiale wird ab dem24. September geschlossen!

Mit unserer Filialeim 1. Obergeschoß im Anbau vor Saturnsind wir aber weiterhin für Sie da.

Ab dem 1. Oktober finden Sie uns dannauch im Alstertal-Einkaufszentrum.

Wir bedanken uns bei allen Vita-Shop-Kunden und freuen uns darauf, Sie bei

begrüßen zu dürfen!

Ihr Vita-Shop-Team

Pflaumenzeit!