Wochenende KW14-2016
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Wiebke Baseda in AnconaBei der Leichtathletik-EM in Italienholte die Fünfkämpferin desSV Grün-Weiss Harburg Bronze
Ein Held nach 70 JahrenReportage: Hamburg hat jetztein Denkmal für Deserteurewie Ludwig Baumann (94)
ElbeWochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
KW 14a | 9. April 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Anke Harnack in Harburg„Ich freue mich auf die Party imBinnenhafen“: Interview mit derNDR-Moderatorin5 3 4
AchterbahnfahrtderGefühleFreikarten für „HeuteAbend: Lola Blau“im Schmidtchenzu gewinnen 7
ElbeUmfrageTattooserst
ab 18erlauben?
S. 2
FrühjahrsputzinderInnenstadtHarburger Citymanagement machte „Klar Schiff“ am Sand
Der ElbeWochenblatt-ComicZeichner JensNatter stellt seineWerke demnächstim Schanzenviertelaus
VonFichtebis LärcheUnterschiedlicheBaumarten werdenunterschiedlichbenutzt
12
Mit Handschuhen, Greifern undMüllsäcken hat das Citymanagement mit personeller Unterstützung der Sparkasse Harburg-Buxtehudeund Edeka am vergangenenMittwoch den Sand vom gröbsten Unrat und Schmutz befreit. Gefunden wurden dabei unter anderem eineBratpfanne, eine Baustellen-Warnlampe sowie eine Brotdosemit Inhalt . FOTO: PR
W. DÜSE, HAMBURG
6. Januar 1958: Für die Polizeideutet zunächst alles auf einentragischen Unfall hin. Die Gas-hähne sind geöffnet, in der Kü-che liegt die tote Auguste R. mitzwei klaffenden Schädelverlet-zungen. Die 79-jährige, gehbe-hinderte Frau sei wahrscheinlichbeim Essenmachen tödlich ge-stürzt.7. Januar 1958: Im Keller des
Hauses in der WellingsbüttelerLandstraße 132 wird MargareteR. gefunden. Die 51-jährigeTochter von Auguste R. ist eben-falls an erheblichen Schädelver-letzungen gestorben. Schnellwird auch der Polizei klar, dasssie es nicht mit Unfällen oderZufällen zu tun hat. Die beidenFrauen sind ermordet worden.
Ins Visier der Ermittlungengerät schnell Karl-Christian S.,der 1956 als Untermieter derRs in Klein-Borstel gewohnthat. S. gehört in die Kategorie„Gewohnheitsverbrecher“, hatvon seinen bislang 48 Lebens-jahren schon elf hinter Gefäng-nismauern verbracht. Aller-dings finden sich keine Be-weise, die ihn überführenkönnten. Die Polizei kann nureine Reihe stark belastenderIndizien ermitteln. Unter an-derem fehlen 200 Mark und einSchuldschein, den Auguste R.dem notorisch klammen S.ausgestellt hat. Elf Sparbücherim Wert von 35.000 Mark sindjedoch unangetastet geblieben.Und Karl-Christian S. schweigthartnäckig zu den Vorwürfen.Selbst eine beinahe einjährige
Untersuchungshaft kann ihnnicht knacken. Im Januar 1959wird er wieder auf freien Fußgesetzt.Am 24. Januar 1961 wird in
der Cuxhavener Straße in Neu-graben der Lebensmittelhänd-ler Otto J. bei einem Überfall inseinem Eckladen mit einemHammer verletzt. Sein Lebenverdankt der 68-jährige einemNachbarn, der unter Einsatzdes eigenen Lebens den An-greifer außer Gefecht setzt. Esist Karl-Christian S.15 Jahremit anschließenderSicherheitsverwahrung
Mitte Mai 1961 wird seinemgescheiterten Leben der Prozessgemacht. Seine aus Chemnitzstammende Familie – Eltern unddrei Schwestern – hat sich von
ihm losgesagt. Der fünffache Va-ter wird zu 15 Jahren Zuchthausmit anschließender Sicherheits-verwahrung verurteilt. AnklägerundGericht sind überzeugt: Karl-Christian S. istauch derMörder vonAugusteund Mar-garete R.
Lebensretter alsDoppelmörder verurteilt
Seltsam: Täter lässt Sparbücher der Opfer liegen
Die KrimiserieIn loser Folge stellt das ElbeWochenblatt amWochenen-de spannende Kriminalfälleaus Hamburg vor. In der heu-tigen Ausgabe geht es um ei-nen Doppelmord.
ElbeSerie
HamburgerKriminalfälle
Was bleibt,wenn ich gehe?HARBURG. Der Verein Hospizfür Hamburgs Süden lädt fürDienstag, 12. April, um 16 Uhrzu einer Informationsveran-staltung im Rathaus, Harbur-ger Rathausplatz 1, ein. DasThema: „Was bleibt, wenn ichgehe?“ Sabine Münzel, Fach-anwältin für Erbrecht, und To-bias Siems, Bestatter, infor-mieren die Gäste und stehenfür einen Austausch bereit.
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Beratung zurWeiterbildungNEUGRABEN. Wie kann icheinen Schulabschluss nach-holen? Wie kann ich mich be-ruflich qualifizieren – undwer bezahlt das?Wer solche oder ähnlicheFragen hat, der ist bei derWeiterbildungsberatung inder Bücherhalle am Neugra-bener Markt 7, am Mittwoch,13. April, von 14 bis 18 Uhr gutaufgehoben. Ein erfahrenerMitarbeiter des VereinsWeiterbildung Hamburg be-rät dort kostenlos Erwachse-nen. Das Angebot ist unab-hängig von Bildungsanbie-tern und ohne vorherigeAnmeldung möglich. AD
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NEUERÖFFNUNG
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 9. APRIL 2016
Ich find’s schön – aberauch noch in 20 Jah-ren? Dann sind dieTattoos nur mit größ-ter Mühe wieder wegzu bekommen.
FOTO: PANTHERMEDIA
Tattoos erstab 18 erlauben?
Das sagen die Hamburger und Harburger
Ingrid Holst (52)Obstbäuerin
Es ist nicht verkehrt, zumindestdie Erlaubnis der Elterneinzuho-len.Dasunterliegt sooft einfachnur einerMode.MeineTochterhat sich jetzt geradeeinTattoostechen lassen. Sie ist 20 Jahrealt. Fürmichwäredasüberhauptnichts.
Jörn Büchel (31)Gewürzhändler
Ich glaube, eswäre ganz, gut,wennTattoos erst ab 18 erlaubtseinwürden. Ichwar 17 Jahre altundwenn ich das jetzt noch ein-mal entscheidenwürde, dannwürde ich daswohl nichtwiedermachen lassen. Aber nun sinddieTattoos daundbleiben auch.
Bettina Maak (51)Pressesprecherin
ImPrinzip bin ich sehr für eineAl-tersbeschränkung. Das ist einentscheidender Eingriff in denKörper undmit 18 solltemanaltgenug sein, selber zu entschei-den. Ich hätte selber gern ein Tat-too, aber bisher fehltemir dieZeit, es auch stechen zu lassen.
Kevin Meyer (20)Student
Eine Tätowierung ist eine Ent-scheidung für das ganze Leben,daher bin ich sehr dafür, daserst nach reiflicher Überlegungund auch erst ab 18 Jahren zu-zulassen. Sonst bereut man viel-leicht später seinen jugend-lichen Leichtsinn.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Um sich stechen zu lassenmussman volljährig sein?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.
Anke Harnack (37)NDR-Moderatorin
Eine gesetzliche Regelung wür-de ich für sehr sinnvoll halten.Wennman alt genug ist, zuwählen und Auto zu fahren,dann kannman sich auch fürein Tattoo entscheiden. Aufmeinem Körper wird es niemalsein Tattoo geben.
UweMarquardt (74)Rentner
Ich beobachte seit ein paar Jah-ren immeinem Sportstudio, wiedie Tattoos bei den älterenHerrschaften verwelken, undich verstehe überhaupt nicht,wie man seinem Körper so et-was antun kann. Das sieht im Al-ter schrecklich aus.
Melanie-Gitte Lansmann (47)Citymanagerin
Ja, unbedingt solltemanbis 18warten. Etwas soEinschneiden-des kannmanspäter nurmit gro-ßemAufwandwieder rückgängigmachen.MeinenTöchternwürdeichdas auchnicht erlaubenundichwerdemichauchkeinesfallstätowieren lassen.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Umfrage: Dreiviertel der Bundesbürger rufen nach dem Gesetzgeber
SABINE LANGNER. HAMBURG
Tätowierungen sollten erst ab18 Jahren erlaubt werden – dasergab eine Umfrage des Forsa-Instituts, die der FernsehsenderSixx in Auftrag gegeben hat.Fast Dreiviertel der Befragten(72,6 Prozent) sprechen sich füreine Altersbeschränkung aus.
Sogar die 14- bis 29-Jährigenplädieren mehrheitlich dafür,Tattoos erst für Volljährige zu-zulassen (74,5 Prozent), davonFrauen mit 80 Prozent nocheinmal deutlich entschiedenerals Männer (69,3 Prozent).Grundsätzlich sind Tätowie-
ren Körperverletzung im Sinndes Strafgesetzbuches. Liegt eine
schriftliche Einwilligung desKunden vor, macht sich der Tä-towierer aber nicht strafbar. Ei-ne gesetzliche Regelung bezüg-lich einer Altersbeschränkunggibt es bislang nicht. In der Pra-xis können sich Jugendliche un-ter 18 Jahren daher mit Einver-ständnis der Eltern eine Täto-wierung stechen lassen. Wie
Tests zeigen, setzen unseriöseTätowierer aber auch ohne die-ses Einverständnis bei Jugend-lichen immer wieder die Nadelan.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende hat nachgefragt,was die Leser von einer Alters-beschränkung bei Tattoos hal-ten
Herr Li, der chinesicherFreund des Flaneurs, erklärtden ehrwürdigen taoistischenGlauben der Chinesen.Li: „Sie hier im Westen, ob
Muslime, ob Juden, ob Chri-sten, glauben an einem persön-lichen Gott. Ihr Gott ist einePerson, mit der Sie im Gebetreden können. Er hilft Ihnen.Er verzeiht Ihnen Ihre Sünden.Er steht Ihnen bei, solange Sieseine Regeln einhalten ... Einsolcher Gott ist dem Taoistengänzlich unbekannt. Die Kraft,der das Universum entsprun-gen ist, ist kein Vatergott imHimmel, sondern ist eineKraft, die für dieMenschen eingroßes Mysterium bleibt.„Sie haben Ihre heilige
Schriften, den Koran, die To-rah, die Bibel. Wir haben aucheine solchen Schrift. Sie hatnur 81 Abschnitte. Der Legen-de nach wurde sie von einemWeisen namens Laotse vor2.500 Jahre in der südchinesi-schen Stadt Tschu verfasst. Sieheißt Tao Te Ching. Jetzt willich Ihnen verraten, wie sie an-fängt. Es ist sehr schwer, Chi-nesisch in eure Sprachen zuübersetzen, zu groß sind dieMentalitätsunterschiede. Des-halb nehme ich zwei guteÜbersetzungen zu Hilfe, eineexzellente deutsche aus der al-ten DDR (Ernst Schwarz. Re-clam 1978) und eine berühmteenglische von dem exzentri-schen Sinologen, Arthur Wa-ley (Allen und Unwin, 1934).„Die Bibel beginnt mit der
Erzählung,wieGott dieWelt er-schaffen hat und erzählt desweiteren ausführlich die Ge-schichte des jüdischen Volkes.Der Koran fängt (Sura 1 Al-Fa-tiha, Die Eröffnende) mit einemgewaltigen Lobpreis Allahs anund einer großen Bitte um sei-nem Beistand. Nicht so der TaoTe Ching. Von der Erschaffungder Welt oder vom der Barm-herzigheit Gottes ist gar keineRede.„Wovon denn? Ja, unsere hei-
lige Schrift fängt viel bescheide-ner an. Sie erzählt uns, daß dieKraft, die die Welt zusammen-hält, das Tao eben, völlig ver-borgen ist und für uns Men-schen gar nicht fassbar, ja, garnicht erfahrbar.„Schwarz, der auf Groß-
schreibung und Interpunktionverzichtet, bringt das so:,sagbar das Tao doch nicht
das ewige Tao; nennbar der na-me doch nicht der ewige name’„Und Waley?:,The Way that can be told of
is not an Unvarying Way. Thenames that can be named arenot unvarying names.’„Das ist ein großer Unter-
schied. Ihre Heilige Schriftenfangen großartig mit der Erzäh-lung oder Lobpreisung desHöchsten, was der Mensch wis-sen kann, an. Unsere mit derBehauptung, er kann das Höch-ste gar nicht aussprechen oderkennen.“Deshalb vielleicht ist Li ein so
bescheidener und genügsamerMann!
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Tao
WashaltenSievonderZeitumstellung?Elbe Wochenblatt amWochenendeNr. 12a vom 26. März
Wir wollenuns wehrenIch protestiere entschieden gegendie Zeitumstellung! Wann wirddie endlich abgeschafft? Sie ist rei-ne Schikane! Die Zeitumstellungist eine Provokation. Sie ist reineZeitverschwendung, Die Som-merzeit ist eine gelogene Zeít. DieZeitumstellung ist eine Last Aberwir werden ja nicht gefragt. DieZeit wird umgestellt, egal ob unsdas passt oder nicht.Den Großen ist doch egal, wie
es uns damit geht. Hauptsache eszählt der Profit. Warum wirdnichts unternommen? Ich wärebereit, mich einer Gegenititiativeanzuschließen und zu demon-strieren. Wir müssen das dochnicht hinnehmen.Wirwollen unswehren.
Siegmar Voss21077 Hamburg
DerHarburgerFlaneur:Karstadt inHarburgElbe Wochenblatt amWochenendeNr. 12a vom 26. März
Günstig eingekauftbei Kepa in HarburgAls jemand, der in den 1950er-und 1960er-Jahren in Harburgaufgewachsen ist, bringe ich Kar-stadt nicht unbedingt mit Wohl-stand in Verbindung. Zu Karstadtund auch zur Kepa ist man da-mals gegangen, um für sein hartverdientes Geld günstig nützlicheDinge einkaufen zu können.MeinVater verdiente Mitte der fünfzi-ger Jahre gerade mal 50 Mark inder Woche. Davon musste dieganze Familie leben.
Bei Karstadt gab es einfach al-les, was in der damaligen Zeit be-nötigt wurde. Und als Kind habeich ganz besonders die Spiel-zeugbteilung geliebt!
Karstadt ist in Harburg Kultund Tradition. Daraus resultiertfür viele ältere Harburger die bisin die heutigen Tage andauerndeVerbundenheit zu diesem Unter-nehmen. Nichts anderes verbirgtsich dahinter.
Dass nun zwei „kleine“ Ver-käuferinnen den Flaneur derartaus der Bahn geworfen haben under beschämt undmit großenMin-derwertigkeitsgefühlen das Kauf-haus verlassen hat, tut mir leid.Der Leidensdruck scheint aberwohl doch nicht so groß – wie be-schrieben – gewesen zu sein. Wieist es sonst zu erklären, dass ernach eigener Aussage nach wievor gerne bei Karstadt ein und ausgeht.
Übrigens, lieber Flaneur, beiKarstadt gibt es auch günstigeArmbanduhren zu kaufen. Ichhabe mir vor circa acht Jahren ei-ne für 29 Euro gekauft, mit einemeinfachen Lederarmband. Ichkann nur sagen: spitzenmäßig".Läuft wie geschmiert und auf dieSekunde genau und keiner schautmich deswegen beiKarstadt schiefan, wenn ich diese Uhr trage.
Ich wünsche mir jedenfalls,dass alle freundlichen und hilfsbe-reitenMitarbeiter (und die gibt esin großer Anzahl!) noch lange Ih-ren Job behalten. In diesenWunsch beziehe ich – und diesmöchte ich hiermit ausdrücklichbetonen – die Karstadt-Mitarbei-ter mit ausländischen Wurzelnmit ein! Sie haben es alle verdient!
Ein alter Harburger Herumschlenderer
LESERBRIEFE
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.
SONNABEND 9. APRIL 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Die große Partyim Binnenhafen
SABINE LANGNER, HARBURG
Sie trafen sich am Sand undwerden sich spätestens imSommer wiedersehen. NDR-Moderatorin Anke Harnackund Bezirksamtsleiter ThomasVölsch freuen sich auf dasGastspiel der NDR Sommer-tour am Sonnabend, 30. Juli,am Kanalplatz im HarburgerBinnenhafen. Im Gepäck habenHarnack und ihr Kollege Chri-stian Buhk eine Stadtteilwette.Worum es bei dieser Wettegeht, ist noch geheim und wirderst eine Woche vorher verra-ten, damit es die Wettpatennicht zu leicht haben. „Ich bin ja
sehr dafür, die Wette mal einbisschen schwerer zu machen,weil wir bisher immer verlorenhaben“, sagt Anke Harnack undlacht.
Die Niederlage des NDR istallerdings durchaus einkalku-liert, weil der Wetteinsatz inHöhe von 1.000 Euro an einegemeinnützige Organisation ausdem Stadtteil gespendet wird.
Was kommt nach JürgenDrews und der SaragossaBand?
Neben der Wette ginge esaber vor allem um eine großeParty an einem Ort, an dem
sonst nicht so viel los ist. „Amden Landungsbrücken oder ander Alster finden dauernd gro-ße Ereignisse statt“, erläutertdie NDR-Moderatorin. „Wirwollen zu den Menschen hinge-hen und auch mit ihnen ins Ge-spräch kommen. Die Erfahrungzeigt, dass wir sehr positivempfangen werden“, so AnkeHarnack weiter.
Die Entscheidung für denBinnenhafen als HarburgerParty-Meile hat das Bezirksamtgefällt. BezirksamtsleiterVölsch: „Man muss ja auch ei-nen Ort finden, an dem mehre-re Tausend Menschen feiernkönnen. Das ist am Kanalplatz
NDR gastiert mit Sommertour und Stadtteilwette am30. Juli zum dritten Mal in Harburg
Interview mitAnke Harnack
NDR Moderatorin Anke Har-nack kam auf der Insel Rü-gen zur Welt und ist dort auf-gewachsen. Nach dem Stu-dium in Wismar kam sie2008 nach Hamburg. Das El-be Wochenblatt hat sie ge-fragt, wie es ihr hier gefällt.
EEllbbee WWoocchheennbbllaatttt:: FFrraauu HHaarr--nnaacckk,, iinn wweellcchheemm SSttaaddtttteeiillwwoohhnneenn SSiiee??Anke Harnack: Momentanpendel ich zwischen Eims-büttel und Wilhelmsburg,aber ich glaube, Eimsbüttelwird sich letztlich durchset-zen.
EEWW:: WWaarreenn SSiiee sscchhoonn mmaall iinnHHaarrbbuurrgg??AH: Natürlich! Ich arbeite 20Tage im Monat in dieserStadt. Da gehört es für michdazu, die Stadt auch zu ken-nen. Ich muss doch wissen,wie es hier aussieht. Im Win-ter war ich eher ein faulerCouch Potaoe, aber im Früh-ling hole ich mein Fahrradaus dem Keller und erkundedie Stadtteile. Ich fahre über-all hin, auch nach Hammoder nach Wandsbek.
EEWW:: HHaabbeenn SSiiee eeiinneenn LLiieebb--lliinnggssppllaattzz iinn HHaammbbuurrgg??AH: Klar habe ich den, aberich werden den Teufel tun,den zu verraten, sonst ist esja kein Geheimtipp mehr.Außerdem wechseln die Plät-ze. Ich bin sehr verliebt in dieElbe. Manchmal denke ichauch, die Alster ist toll, undsehr gern bin ich im Insel-park in Wilhelmsburg. Amallerliebsten bin ich aber aufmeinem Balkon. SL
gegeben. Zudem ist derBinnenhafen zugleich der älte-ste und der neueste Teil vonHarburg.“
Bleibt die Frage, wer als Star-gast auf der Bühne stehen wird.2012 sangen Tausende Harbur-ger zusammen mit JürgenDrews auf dem Rathausplatz.Zwei Jahre später feierte ganzNeugraben zusammen mit derSaragossa Band. Sicher ist bis-her nur, dass die Band Paper-moon wieder mit dabei ist.„Wir wollen das gern ein bis-schen spannend machen“, sagtAnke Harnack und strahlt.
Showtime am Sand: NDR-Moderatorin Anke Harnackund Bezirksamtsleiter Thomas Völsch verkünden vorlaufender Kamera, dass die NDR Sommertour am 30.Juli Station in Harburg machen wird. FOTO: SL
Frühlingskonzert der InseldeernsWILHELMSBURG. Die Insel-deerns laden für Sonnabend,23. April, um 16 Uhr zumFrühlingskonzert ins Bürger-haus ein, Mengestraße 20.Der Chor unter Leitung vonSuely Lauar präsentiert, be-gleitet von einer vierköpfigenCombo, Lieder aus aller Welt.Von „Azzuro“ über „BesameMucho“ bis „Kalinka“ und „Oh, Champs-Élysees“. Das Konzert mitweiteren Gästen wird vonNDR 90,3-Moderator Stephan Hensel moderiert. Karten imVorverkauf zu 15 für Erwach-sene, für Kinder von acht biszwölf Jahren zu acht Euro,zuzüglich Vorverkaufsgebüh-ren: unter anderem Bürger-haus Wilhelmsburg, Buch-handlung Lüdemann, MarktkaufcenterWilhelmsburg. Restkarten ander Tageskasse: Erwachsene18, Kinder zehn Euro. AD
Flohmarkt „Alt und Jung“HARBURG. Die Kita Farben-spiel und die Seniorenwohn-stätte von Pflegen & WohnenHeimfeld, An der Rennkoppel 1,veranstalten am Sonntag, 10.April, von 10 bis 14 Uhr einengemeinsamen Flohmarkt. AD
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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 9. APRIL 2016
VOLKER STAHL, HAMBURG
Für den heute in Bremen leben-den Ludwig Baumann war dieEinweihung des Deserteur-Denkmals am Stephansplatz inseiner Heimatstadt Hamburgein später Triumph. Im Altervon 19 Jahren wegen „Fahnen-flucht im Felde zum Tode verur-teilt“, entkam er seinem Henkernur mit viel Glück. Jahrzehnte-lang setzte sich Baumann als Vor-sitzender der „Bundesvereini-gung Opfer der NS-Militärjustiz“für die Rehabilitation der Deser-teure ein. Mit der Errichtung desGedenkorts für Deserteure undandere Opfer der braunen Mili-tärrichter durch den KünstlerVolker Lang geht für Baumannein Traum in Erfüllung. Nebendem neuen Denkmal steht seit1936 das von Richard Kuöhl er-schaffene 76er-Denkmal (sieheKasten rechts) und das vor 30Jahren eingeweihte, unvollendetgebliebene Gegendenkmal vonAlfred Hrdlicka.
Diejenigen, die sich an die inden 1980er-Jahren heftig ausge-tragenen Auseinandersetzungenum die von vielen Stadtregierun-gen vehement abgelehntenDenk-male für Deserteure erinnerten,konnten eine gewisse Rührung
Später Triumph: Ludwig Baumann vor demDeserteur-Denkmal am Stephansplatz.
FOTOS: STAHLPRESS MEDIENBÜRO
Ein Held nach70 Jahren
Nach jahrzehntelangem Streit hat Hamburg jetzt ein Denkmalfür Deserteure wie Ludwig Baumann (94) eingeweiht
nicht verbergen. Da erschienBürgermeister Olaf Scholz nichtnur persönlich zur Denkmalein-weihung, er huldigte auch demgreisen Weltkriegs-Deserteurneben dem „Kriegsklotz“ ausder Nazizeit: „Die Jahre nachdem Krieg müssen für LudwigBaumann bitter gewesen sein“,sagte Scholz, „während die Mili-tärrichter Karriere machten,musste er sich beschimpfen las-sen.“ Der Sozialdemokrat er-innerte daran, dass Baumannbis 2002 als „vorbestraft“ galt.Die 70 Jahre, die bis zu einer an-gemessenen Würdigung ver-gangen sind, seien eine „verstö-rend lange Zeit“, so Scholz, derdas von Volker Lang geschaffe-ne Denkmal als „unmissver-ständliches Zeichen gegenKriegsverherrlichung und fürZivilcourage“ bezeichnete.„Hamburg hat umgedacht, unddas unwiderruflich.“Sinnbild dieses Umdenkens
ist das fragil wirkende, begehba-re Kunstwerk in Form einesgleichschenkligen Dreiecks, dasden mächtigen Kuöhl-Klotz aufsubtile Weise kontrastiert. Zweivon drei Wänden des transpa-renten Baukörpers werden ausbronzenen Schriftgittern gebil-det. Der Text der zusammen-
geschweißten Versalien stammtaus dem Werk „Deutschland1944“ des Dichters Helmut Hei-ßenbüttel – im Denkmal auchals Audioinstallation hörbar.Seine letztenWortewaren„Niewieder Krieg“
„Die zitierten Beispiele derWillkür des Vernichtungskriegswaren Motive der Desertion. Ih-re Darstellung in Form eines Git-ters und das gesprochene Wortschaffen eine Differenz zu denbeiden anderen Denkmälern“,erklärt der Bildhauer VolkerLang die hinter dem Kunstwerkstehende Idee. Langs Gedenkortvollendet Hrdlickas Versuch, mitdem Bronzerelief „HamburgerFeuersturm“ und der Marmor-skulptur „Fluchtgruppe Cap Ar-cona“ Kuöhls kriegsverherrli-chenden Kalksandsteinklotz mitdem Leiden der Opfer zu kon-frontieren, auf intelligenteWeise.Der körperlich gebrechliche,
aber geistig hellwache Baumanngedachte anlässlich der Denkmal-Einweihung in einem in freier Re-de gehaltenen bewegendenWort-beitrag an seinen zum Tode ver-urteilten Freund Kurt Oldenburg:„Seine letzten Worte waren: ,Niewieder Krieg!’ Das ist mir ein
Heinrich Lersch (1889-1936).Der gelernte Kesselflicker galtseinen Zeitgenossen als poli-tisch unsicherer Kantonist, derzu Beginn des ErstenWelt-kriegsmit seinen „fanatisch na-tionalistischen, religiös ver-brämten Gedichten“, so die Au-toren der 1979 publiziertenBroschüre „Ein Kriegsdenkmalin Hamburg“), in die allgemei-ne Kriegspropaganda ein-stimmte. Später hing LerschpazifistischemGedankengutan, 1933 erfolgte die Rolle rük-kwärts: Nun besang er die „Sol-daten der braunen Armee“undwurde dafür von der NS-Kulturpropaganda gehätschelt.Schöpfer des 76er-Denkmalsist der Bildhauer Richard Kuöhl(1880-1961), der zahlreicheSpuren in Hamburgs öffentli-chemRaumhinterlassen hat.Kuöhls Baukeramik passte per-fekt zu den vonOberbaudirek-tor Fritz Schumacher präferier-ten Klinkerbauten. Und soprangt Kuöhls Kunst noch heu-te an der Finanzbehörde amGänsemarkt, demKremato-rium auf demOhlsdorfer Fried-hof und an der Davidwache.Folgerichtig wurde dermeist-beschäftigte und bekanntesteBildhauer Hamburgs 1934mitder Gestaltung des Krieger-denkmals am Stephansplatzbeauftragt.Bis heutemusste der von sei-nen Gegnern so genannte„Kriegsklotz“ unzähligeMalegereinigt werden, weil Protest-ler ihnmit aufgemalten Paro-len und Farbbeutelwürfen trak-tierten. In den 1980er-Jahrentauchte der Vorschlag auf, daskriegsverherrlichende Denk-malmit einemGegendenkmalzu kommentieren und so zubefrieden. Das ist mit AlfredHrdlickas Ensemble und Vol-ker Langs gelungen. VS
Vermächtnis geworden.“ Dochanfangs sei es ein Kampf gegenWindmühlen gewesen, konsta-tierte der in der Bundesrepubliklange geächtete Deserteur: „Ichbin beschimpft und von ehemali-gen Soldaten verprügelt worden.Ich ging zur Polizei und wurdenochmal zusammengeschlagen.“
Einst als „Vaterlandverräter“geächtet vomSenat geehrt
Galten Deserteure des Zwei-ten Weltkriegs noch vor einemVierteljahrhundert vielen als„Vaterlandsverräter“, so wirdBaumann heute mit einem Se-natsempfang geehrt. Mit dabeiim Rathaus war auch Unter-stützer René Senenko vom„Bündnis für ein HamburgerDeserteursdenkmal“. Ihm wares vorbehalten, in seiner Rededaran zu erinnern, dass dasThema Fahnenflucht immernoch hochaktuell ist: „Deser-tion wird in Deutschland alsAsylgrund nicht anerkannt.Wir setzen uns dafür ein, dassDeserteure aller Armeen end-lich Asyl bekommen.“ Diese„Kampfansage“ werden die ak-tuell werden die Regierendenwohl nicht so gerne gehört ha-ben ...
Der „Kriegsklotz“„Deutschlandmuss leben undwennwir sterbenmüssen“:Dass diemartialische Inschriftauf dem imMärz 1936 einge-weihten Denkmal zu Ehrendes Infanterie-Regiments Nr.76 ausgerechnet von einemsogenannten „Arbeiterdich-ter“ stammt, wissenwohl nurdieWenigsten.Worte wieDonnerschläge, in Stein ge-meißelt und von den Initiato-renmit Bedacht auf der starkfrequentierten Fußgängerwegauf der Längsseite des Denk-mals angebracht.Die Zeile stammt aus demGe-dicht „Soldatenabschied“ von
SONNABEND 9. APRIL 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 5
Es wird laut – aucham WochenendeWILHELMSBURG. Die DEGES(Deutsche Einheit Fernstraßen-planungs- und bau GmbH)baut südlich der Fußgänger-brücke, die die Brackstraße mitdem Inselpark verbindet, eineneue Weiche ein. Dies passiertim Rahmen der Verlegung derWilhelmsburger Reichsstraße.Bis Montag, 11. April, etwa 6Uhr, kann es deshalb – auchnachts – zu Lärmbelästigungenkommen.DEGES-Projektleiter MartinSteinkühler: „Wir bitten die An-wohner, die wir diese Wochemit Handzetteln informieren,um Verständnis. Die Arbeitenmüssen am Wochenende undnachts durchgeführt werden,weil die Bahntrasse nur für die-sen kurzen Zeitraum gesperrtwerden kann.“Die nächste DEGES-Bürger-sprechstunde findet am 27.April, wie immer am letztenMittwoch des Monats, um17:00 Uhr statt. Adresse: DE-GES Baubüro Wilhelmsburg,Rotenhäuser Straße 14, Hinter-hof rechts, 21109 Hamburg. AD
Lieder bauenBrückenHAMBURG!SÜD. Seit 17 Jah-ren lebt Wladimir Schneider imHamburger Süden. Nach sei-nem Umzug aus Kasachstangelang es ihm schnell, Fuß inder deutschen Gesellschaft zufassen. Kultur und Sport sind,davon ist Ingenieur und Sport-lehrer Schneider überzeugt,die besten Mittel, um Men-schen zu integrieren. Unterdem Motto „Lieder bauenBrücken“ hat er bereits zwölferfolgreiche Veranstaltungenorganisiert.Der nächste Termin stehtschon fest. Am Sonnabend, 30.
Wilstorfer Leseortemit Tine WittlerHARBURG. Lokalrunde - Tre-senlyrik, schlückchenweise“,heißt das neue Buch von TV-Moderatorin Tine Wittler. Jetztkonnte die Stiftung des Eisen-bahn Bauvereins (EBV) die Au-torin und Eimsbüttler Barbe-treiberin für eine Lesung inWilstorf, in der Kultkneipe„Schnulze“, Winsener Straße56, am Dienstag, 12. April, um18.30 Uhr gewinnen. Die Le-sung mit der humorvollen„Wirtin Wittler“ im Rahmen derWilstorfer Leseorte ist kosten-los. Eine Platzreservierung beiHildegard Graf unter ! 76 4041 16 empfiehlt sich. AD
April, findet ab 16 Uhr in derHeimfelder St. Petrus-Kirche,Haakestraße 100c, ein Konzertstatt. Es erklingen Lieder aufDeutsch, Englisch, Russisch,Italienisch und Japanisch. Teil-nehmer: die Vokalgruppe derHamburger Liedertafel von1823, Solist Viktor Harkow, So-pranistin Aya Toikawa und na-türlich Wladimir Schneider alsSolist. Der Eintritt ist frei, Spen-den sind erbeten. EW
EhemaligeVeddelertreffen sichVEDDEL.Wer alte VeddelerFreunde aus der Sandkiste, vomSport oder Arbeitskollegen undNachbarn von früher wiederse-henmöchte, sollte sich den fol-genden Terminmerken. AmSonntag, 17. April, findet ab 11Uhr in der Ballinstadt, VeddelerBogen 2, das 3. Treffen der altenVeddeler statt.Bei den ersten beiden Treffenkamen über 100 „Alt-Veddeler“Gäste, von denen viele in ande-ren Stadtteilen oder imHambur-ger Umland leben. AD
Rossen Atanassov und Estegehen nach Niedersachsen
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Nur gut, dass diese Entschei-dung aller Voraussicht nachnicht entscheidend in denMei-sterschaftskampf der Fußball-Landesliga Hansa eingreifenwird. 3:0 wird das Spiel desKlub Kosova gegen den Spitzen-reiter und Titelfavoriten SCPoppenbüttel für die Wilhelms-burger gewertet – hat der Spiel-ausschuss des Hamburger Fuß-ballverbands entschieden.„Grundsätzlich sollten solche
Duelle auf dem Platz ausgetra-gen werden.“ Niemand wird In-go Brussolo aus Kosovas Trai-nerteam da widersprechen. Ge-nau um einen unbespielbaren
Platz in Poppenpüttel und sei-nen Ausweichplatz hatte sichdie Verhandlung gedreht. Aufdem hätten die Poppenbüttelerantreten müssen, so der Spiel-ausschuss, und damit einemProtest der Wilhelmsburger ge-gen die Absage statt gegeben.Allerdings bringt das Urteil
Kosova nicht in „Schlagdistanz“zum Meisterschaftsfavoriten.Sowohl die Wilhelmsburger alsauch der Tabellenzweite Der-simspor sind auf einen Ausrut-scher der Poppenbütteler ange-wiesen, um die Tabellenspitzeund den damit sicheren Auf-stieg zu erobern.Auch in der Bezirksliga Süd
scheint das Titelrennen zu Gun-
sten Inter Hamburgs entschie-den – trotz einer immer nochextrem „schiefen“ Tabelle. DieVerfolger Finkenwerder, Esteund Altenwerder müssen auf ei-nen Ausrutscher der Altonaerhoffen.Für die Spielvereinigung Este
06/70 wäre die Meisterschaftallerdings ein Muster ohneWert. Die Fußball-Abteilungdes Vereins schließt sich demASC Estebrügge an und wirdzukünftig in Niedersachsen anden Start gehen. Estes ObmannEckhard Bartels begründete dieEntscheidung damit, aufgrunddes eigenen spärlichen Nach-wuchses nur so eine langfristigePerspektive erhalten zu können.
Fußball-Abteilung schließt sich dem ASC Estebrügge an
RossenAtanassov (r. und seineMitstreiter diskutieren zukünftigüber Fußball inNiedersachsen. FOTO: PR
Wiebke Baseda: Bronzemit deutschem Rekord
RAINER PONIK; HAMBURG-SÜD
Was für ein Saisonabschlusssfür die Leichtathletikseniorenvon Grün-Weiss Harburg. Beiden Hallen-Europameister-schaften in Ancona/ Italien amvergangenen Wochenende:Wiebke Baseda (AltersklasseW55) gewann im Fünfkampf dieBronzemedaille.Die Harburgerin stellte dabei
in drei der fünf Disziplinen neueSaison-Bestleistungen auf underreichte mit 4.186 Punkten ei-nen neuen Deutschen Rekord.„Meine Stärke ist nun einmal derSiebenkampf, der den Speerwurfbeinhaltet“, sagteWiebke Baseda,
die sich auch über Bronze freuenkonnte.Auf den Speerwurf musste sie
trotzdem nicht verzichten, denner wurde als Einzeldisziplin ange-boten. Auch dort reichte es nacheine Weite von 31,77 Meter zumGewinn der Bronzemedaille.
BeateLenzinggenossEM-Atmosphäre
Ehemann Heinz Baseda (Al-tersklasse M60) erwischte nachguten Leistungen und Hürden-lauf und im Weitsprung gutenStart. Nach dem anschließendenKugelstoß-Wettbewerb, in demer einige Punkte auf die Konkur-
renz einbüßte, bewies der Grün-Weiß-Athlet Nervenstärke – undbelegte nach guten Leistungen imHochsprung und im 1.000-Me-ter-Lauf wie seine Frau den drit-ten Platz.
Eine Goldmedaille gab es in-des für Karin Grummert (W60),die mit der deutschen 4 x 200m-Staffel in einer Zeit von 2:16,32min ins Ziel kam. Die erstmalsbei einer EM gestartete BeateLenzing (W55) blieb ohne Edel-metall. „Es wird ganz sichernicht das letzte Mal gewesen sein,dass ich an einer EM teilnehme“,sagte sie, bevor sie sich mit denanderen Vereinssportlern dieRückreise nach antrat.
Hallen-EM in Ancona: Leichtathletik-Seniorindes SV Grün-Weiss Harburg glänzt im Fünfkampf
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6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 9. APRIL 2016
Jubilar Steffen Techen, IT-Spezialist bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude, schätzt besonders den Umgangmit Menschen. FOTO: PR
Heiratsantrag imKrankenhaus
SABINE LANGNER, HARBURG
Normalerweise kämpfen inKrankenhauszimmern Men-schen darum, wieder gesund zuwerden. Dass man einen solchenRaum auch ganz anders nutzenkann, hat Burak Sarioglu jetzt inder Helios Mariahilf Klinik Ham-burg bewiesen.Eigentlich wollte der junge
Mann in der Klinik nur einenVerwandten besuchen. Dochimmer wieder traf er bei diesenBesuchen eine junge Frau aufdem Flur, die ihrerseits auch Ver-wandte im Krankenhaus besuch-te. Aus den zufälligen Treffenwurde Liebe.Jetzt hat Burak Sarioglu den
Ort der Begegnung zur Kulissefür seinenHeiratsantrag gemacht.
Gemeinsam mit Mitarbeitern desKrankenhauses verwandelte erein Patientenzimmer mit Rosen-blättern, Herzluftballons undromantischer Musik in einen Ortder Liebe. Unter einem Vorwandlockte er seine Freundin SelinaErtas in die Klinik. Als die jungeFrau nichtsahnend die Tür zudem Patientenzimmer öffnete,stand Burak Sarioglu schon drinund überraschte sie mit der derFrage, ob sie ihn heiraten wolle.Die gerührte Selina sagte: „ja“.Auch die sich auf der Station
versteckt haltenden Verwandtenund Freunde freuten sichmit denfrisch Verlobten und gratulierten.Burak Sarioglu und Selina Ertaswerden diesen Tag wohl nie ver-gessen: „Wir sind überglücklichund sehr aufgeregt.“
Ungewöhnliche Aktion in derHeliosMariahilf Klinik Hamburg
HEINRICH SIERKE, NEUGRABEN
In Zusammenarbeit mit derIBA Hamburg hat Viebrock-haus das erste mit dem PariserKlimagipfel konforme und na-hezu energieautarke Doppel-haus in Hamburg verwirklicht.Das Musterhaus ModernArt Dentspricht dem neuesten KfW-Effizienzhaus-Standard 40 Plus.„Dieses Haus kommt ganz
ohne fossile Brennstoffe ausund ist nahezu energieautark“,betont Geschäftsführer AndreasViebrock. „Das ist unter ande-rem dank exzellenter Gebäude-hülle, moderner Wärmepum-pentechnik, zentraler Be- undEntlüftung mit Wärmerückge-winnung, hocheffizienter Foto-voltaik-Anlage zur Sonnenstro-merzeugung und Tesla-Haus-batterie zur Stromspeicherung
möglich geworden.“Insgesamt verbraucht dieses
Viebrockhaus rund 85 Prozentweniger Energie für Heizung,Brauchwasserbereitung und Lüf-tung als ein Gebäude, das gemäßEnergieeinsparverordnung er-richtet wurde.Das Musterhaus liegt im Bau-
gebiet Vogelkamp Neugraben indirekter Nachbarschaft zu demNaturschutzgebiet „Moorgürtel“.
Klimagipfel-Doppelhaus
Das zweigeschossige Doppelhausmit demKfW-Effizienzhaus-Stan-dard 40 Plus kann auch als Einfamilienhaus gebautwerden. GRAFIK: PR
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Burak Sarioglumachte seinerFreundin SelinaErtas in derHelios MariahilfKlinik Hamburgeinen Heirats-antrag.FOTO: HELIOS/
TANJA VELTER
HEINRICH SIERKE, HARBURG
IT-Fachmann Steffen Techenaus Harburg feierte am 1.April sein 25-jähriges Dienst-jubiläum bei der SparkasseHarburg-Buxtehude. Als Mit-arbeiter der Allgemeinen Orga-nisation, hier speziell im IT-Benutzer-Service, hat der 45-Jährige eine wichtige Rolle:Techen ist mit dafür verant-wortlich, dass technisch allesfunktioniert bei der SparkasseHarburg-Buxtehude und dieKunden online mit ihremFinanzdienstleister kommuni-zieren können.Nach der Mittleren Reife 1987
absolvierte der in Perleberg gebo-rene Jubilar eine Ausbildung zumFlugzeugmechaniker und waracht Jahre lang für die Bundes-wehr tätig. Diese Zeit zählt bei der
Dienstzeitberechnung mit. Erst-mals für die Sparkasse aktiv wur-de Steffen Techen 1999, als seineheutige Abteilung noch EDV-Organisation hieß. Der UmgangmitMenschenmacht ihm bei sei-ner Arbeit ammeisten Spaß.Reisen und Fotografieren sind
die großen Hobbys von SteffenTechen. Zudem besucht er gerneKonzerte, geht ins Kino oder liestBücher. Und mit seinem Lebens-motto „Das Glas ist immer halbvoll“ lässt er sich die gute Launeohnehin nicht verderben.
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In Chansons und kleinen Sze-nen erzählt Georg Kreisler dasSchicksal der jüdischen Schau-spielerin und Sängerin LolaBlau: Sie flieht vor dem Naziter-ror in ihrer österreichischen Hei-mat, macht im amerikanischenExil Karriere und wird dort eingefeierter Showstar. Nach demKrieg gibt sie ihrem Heimwehnach und kehrt in die alte Heimatzurück – wo sie feststellen muss,dass sich in denKöpfen derMen-schen wenig geändert hat.PreisgekrönteHauptdarstellerin
In diesem Ein-Frau-Stückschickt Georg Kreisler seine Ti-telfigur auf eine Achterbahnfahrtder Gefühle in über 20 Liedernund pointierten Dialogen. Fürihre Interpretation der Lola Blauwurde Yvonne Disqué (unter an-derem bekannt aus dem Musical„Heiße Ecke“) 2011 als „heraus-ragende Darstellerin“ mit demRolf-Mares-Preis der Hambur-ger Theater gekürt. Im Schmidt-chen wird das Stück jetzt in neu-er Inszenierung auf die Bühnegebracht.Georg Kreisler, bissiger Satiri-
ker, begnadeter Autor und Kom-ponist, ist der Altmeister des lite-rarischen Kabaretts und bekanntfür seinen schwarzen Humor. In„Heute Abend: Lola Blau“ folgter auch der Geschichte seines ei-genen Lebens: Kreisler wurde1922 in Wien geboren und mus-ste 1938 nach dem Einmarschder Nazis in die USA emigrieren.Erst 1955 kehrte er nach Europazurück.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost drei malzwei Karten für „Heute Abend:Lola Blau“ am Donnerstag, 14.April, um 20 Uhr im Schmidt-chen. Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected] – Stichwort „Gewinne:Lola Blau“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsendeschlussist Montag, 11. April. Bitte dieTelefonnummer angeben, dieGewinner werden benachrichtigtund stehen auf der Gästeliste.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.
Österreichischer Showstar kehrt aus dem Exil in die Heimat zurück: Yvonne Disqué und Hans B.Goetzfried in „Heute Abend: Lola Blau“. FOTO: INGO BOELTER
ElbeAktion"
THEATER
! „Wer ist wer?“TheatersündikatRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12! 766 20 20do 20 Uhr,Eintritt acht Euro
Heute Abend:Lola Blau
Premiere am Mittwoch, 13. April,bis Sonntag, 30. April, imSchmidtchen, Spielbudenplatz 21-22, Tickets (21,80 bis 38,30 Euro)unter ! 31 77 88 99 oder unter!! www.tivoli.de
! Cinemaxx HarburgMoorstraße 1! 80 80 69 69 (Reservierung)Sondervorstellung:Hail, Caesar! (Foto: Universal)mo 17 Uhr, di 20 UhrHollywood in den 50er-Jahren:Als der Hauptdarsteller BairdWhitlock (George Clooney) ent-führt wird, haben die Machervon „Hail, Caesar!“ ein Problem.
Beautiful LiesBirdy
„Ein Großteil des Albums drehtsich darum, ein Licht in derDunkelheit zu finden und sodie Zeiten zu überstehen, indenen wir uns komplett verlo-ren fühlen“, beschreibt die 19-jährige Songwriterin und Sän-gerin Birdy ihr drittes Album.Trotz ihrer Jugend hat sich dieBritin bereits einen großen Na-men im Musikbusiness ge-macht und überzeugt mit me-lancholischen Songsund gleichzeitig zerbrechlicherStimme.
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PanAbenteuer
Der rebellische Peter lebt ineinem Waisenhaus in London.Eines Nachts passiert dasUnglaubliche: Peter wacht imNeverland auf, wo Piraten,Feen und indianische Kriegerwohnen. Er freundet sich mitTiger Lily und James Hook an.Gemeinsam behaupten sie sichin vielen Schlachten undkämpfen gegen den boshaftenPiraten Blackbeard, um dasTraumland zu retten. Die Ge-schichte, wie aus Peter „PeterPan“ wurde, neu erzählt.
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CHARTSMusik
Film
1. Alles Nix KonkretesAnnenMayKantereit
2. IvDer W
3. Post Pop DepressionIggy Pop
4. 40 Jahre – 40 HitsWolfgang Petri
5. 25Adele
1. Mockingjay 2Science-Fiction
2. Fack Ju Göhte 2Komödie
3. SpectreAction
4. Alles steht KopfAnimation
5. Hotel Transsilvanien 2Animation
QUELLE: SATURN
HÖREN & SEHEN Auf der Suche nach„Wasserdrachen“
CAJA MEIER, HAMBURG
Für Sonntag, 10. April, lädt dieLoki Schmidt Stiftung ins Na-turschutz-Informationshaus„Schafstall“, Fischbeker Hei-deweg 43, zum kostenlosenAmphibien- und Reptilienfestein. Ab 12 Uhr können großeund kleine Entdecker mit Ke-schern und Becherlupen bewaff-net im Teich nach den Wasser-bewohnern suchen: Pflanzenund „kleinen Drachen“, die imWasser leben.Warum ist die Blindschleiche
eigentlich keine Schlange, ob-wohl sie so aussieht? Was sinddas für kleine Tiere, die imWas-ser schwimmen und wie Dra-chen aus Märchen aussehen?Spucken die auch Feuer? Dieseund weitere spannende Fragenwerden bei der Veranstaltunggleich am Teich beantwortet.
Nach dem etwa zweistündi-gen Forschungsabenteuer gehtes im Schafstall weiter. Bei Kaf-fee und Keksen wird ab 15 Uhrdie Ausstellung mit einem Vor-trag über die heimischen Am-phibien und Reptilien eröffnet.Naturfotografen und Natur-schützern werden die abgebilde-ten Tiere erklären und Informa-tionen zu deren Lebensweise ge-ben. Außerdem wird dasKreuzkrötenprojekt der Stadt-teilschule Süderelbe vorgestellt.
Amphibien- und Reptilienfest im Schafstall
Sieht auswie ein kleinerDrache:die Zauneidechse. . FOTO: PR
Achterbahnfahrtder Gefühle
Freikarten für „„HHeeuuttee AAbbeenndd:: LLoollaa BBllaauu““ im Schmidtchen zu gewinnen
Auf die Wohnung, fertig, los!
SASKIA HOLLATZ/THINKABOUT,HARBURG
Harburg wohnt wieder amWasser. Mit einem großenFest zelebriert der channelhamburg am Freitag, 22.April, das neue Wohnen imHarburger Binnenhafen.Von 13 bis 20 Uhr präsentie-
ren die Investoren ihre Wohn-bauprojekte und öffnen dieMusterwohnungen. Ein weite-res Highlight: die Einweihungder Drehbrucke, die zukunftigKanalplatz und Schloßinselmiteinander verbindet. Nachjahrelanger Posse um den Bauist die Brücke jetzt tatsächlichfertig. Die Einweihung über-nehmen Staatsrat MatthiasKock, Bezirksamtsleiter Tho-mas Völsch und Karen Pein(IBA-Geschäftsführerin).Hafenrundfahrten, Kunst-
Aktionen und musikalischeUnterhaltung runden das Pro-gramm ab.
ChannelHamburg lädt
zumBrückenschlag-Fest am 22. April
Zum „Start desWohnens imHarburger Binnenhafen“ veran-staltet der channel hamburgam Freitag, 22. April, von 13 bis20 Uhr ein großes Fest.
GRAFIK: CHANNEL HAMBURG
8 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 9. APRIL 2016
Die kleineHolzkundeBaumarten und ihre Verwendung
YVONNE THIERMANN/HDH,BADHONNEF
Das Material Holz begleitet denMenschen sprichwörtlich vonder Wiege bis zur Bahre. ObKinderspielzeug und Malstifte,Bettgestell, Schreibtisch oderWohnzimmereinrichtung. Holzist aus unserem Leben nicht weg-zudenken. Seit einigen Jahrensind auch Massivhölzer wiederein sehr beliebter Werkstoff fürMöbel. Der Hauptverband derDeutschen Holzindustrie (HDH)mit Sitz in Bad Honnef bei Bonngibt einen Überblick über diemeistverwendeten Nadelholzar-ten.Gemeine Fichte(Picea abies)Die am weitesten verbreitete
Baumart in Deutschland ist dieFichte. Durchschnittlich jedervierte Baum in den deutschenWäldern ist eine eben solche. Un-ter den Forstleuten wird dieBaumart häufig „Brotbaum“ ge-nannt, da sie in der Vergangen-heit auch angebautwurde, umdastägliche Brot zu bezahlen. Ver-wendung findet Fichtenholz gera-de im Bau-, Konstruktions- undMöbelholzsektor. Im Bereich derMedizin setzt man die Nadeln beiAtemwegserkrankungen und beirheumatischen Beschwerden ein.Gewöhnliche Kiefer(Pinus sylvestris)Eine heilende Wirkung wird
derWaldkiefer, süddeutsch „Föh-re“ auch nachgesagt, denn die In-haltsstoffe dieser harzreichen Na-delbaumart haben eine antibakte-rielle Wirkung. Flächentechnischbelegt die Kiefer mit 23 % denzweiten Platz in unseren Wäl-dern. Im Bereich Konstruktionund Möbelbau wird Kiefernholz
sehr geschätzt, da es durch denharzreichen Kern besonders wit-terungsstabil ist. In der Vergan-genheit nutzte man den Nadel-baum auch zur Gewinnung vonTerpentin und harzhaltigen Kleb-stoffen, da das Holz den höchstenHarzanteil aller deutschen Nadel-holzarten besitzt.Europäische Lärche(lat. Larix decidua)Früher nutzte man die Lärche
vornehmlich zur Gewinnung vonHarz und Terpentin. Heutzutagefindet diese Nadelbaumart auchim Möbelbau und in der Innen-ausstattung sowie im FensterbauAnwendung. Ursprünglichstammt diese harzreiche Baumartaus dem Alpenraum, mittlerweileist sie bundesweit anzutreffen,wenngleich sie mit einem Flä-chenvorkommen von 3 % zu denseltenen Hölzern in Deutschlandzählt.Weiß-Tanne(Abies alba)Schon Sebastian Kneipp nutzte
die Tannennadeln für medizini-sche Zwecke als Tee. Aber auchbeim Möbel- und Innenausbausowie ebenfalls für hochwertigeMusikinstrumente findet mandas Nadelholz wieder.Douglasie(Poseudotsugamenziesii)Einst in Nordamerika behei-
matet, findet die Douglasie mitt-lerweile auch in der deutschenHolzindustrie Verwendung. Abdem16. Jahrhundert brachten eu-ropäische Seefahrer Saatgutmit indie „AlteWelt“Aktuell ist dasNa-delholz auf rund zwei Prozent derdeutschen Waldfläche vertreten,Tendenz steigend. Die Douglasieist ein geschätztes Bau- und Kon-struktionsholz, welches auch imMöbelbau Verwendung findet.
Der Kernbereich des Kiefernholzes istbesonders harzhaltig. Das Holz wirddaher bevorzugt im Konstruktionsbe-reich eingesetzt. FOTO: HDH
FreiwilligengagierenHARBURG.Das Freiwilligen-netzwerk Harburg bietet einenvierteiligen, kostenlosen Einfüh-rungskurs „Sich freiwillig enga-gieren, aber wie?“ an. Ort: Hausder Kirche, Hölertwiete 5. Start:Mittwoch, 27. April, von 15.30 bis18 Uhr. Erfahrene Referentenund Seniortrainer geben einenpraktischen Überblick überunterschiedliche Tätigkeitsfel-der. Anmeldung im Seniorenbü-ro unter! 303 99507 oderbeim Freiwilligennetzwerk unter! 519 0009 51. AD
Planer fragen,Bürger antwortenWILHELMSBURG. ZwischenJaffe-Davids-Kanal und Aß-mannkanal, entlang der Nord-Süd-Achse, soll ein neuesWohnquartier entstehen.Jetzt können am Dienstag, 12.April, um 17 Uhr die sechs teil-nehmenden Planer im Bürger-haus Wilhelmsburg, Menge-straße 20, ihre Fragen an Ex-perten, Preisrichter und an dieBürger richten.Die Elbinsulaner sind herzlicheingeladen, sich zu beteiligen.
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Neues Musterhausin 21147 Hamburg-Neugraben, Randweide 1,IBA-Baugebiet Vogelkamp, Navi: Torfstecherweg
Einladung zur Besichtigung:Hamburgs erstes »KfW-40-Plus-Haus«
Bis zu 85% weniger Endenergie als ein aktuelles EnEV-HausKfW-Effizienzhaus-Standard 40 Plus3,4 kWp Photovoltaikanlage von SunPower7,0 kWh TESLA-HausbatterieKühlen und Heizen mit Hilfe von Sonnenstrom
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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unserer lieben Mutter, Schwiegermutter,
Oma und Uroma
Ruth Tressat* 6. Oktober 1929 † 5. April 2016
Hans-Georg und BrigitteMargitta und KlausMartina und MathiasEnkel und Urenkel
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung�ndet am Freitag, den 15.04.2016 um 11.00 Uhrauf dem Langenbeker Friedhof, 21079 Hamburg,Langenbeker Friedhofsweg, statt.
Wir bitten anstelle von Kranz- und Blumengesteckenum eine Spende für das Harburger Hospiz!Empfänger: Hospiz Hamburg-SüdKonto-Nr.: IBAN: DE57 2005 0550 1262 2082 08Verwendungszweck: Spende Ruth Tressat
Unfassbar und voller Schmerzmüssen wir Abschied nehmen vonunserer geliebten Mutter, Schwester,
Tante, Oma
Ursula (Ulla) Fabian* 1. November 1948 † 16.März 2016
Der Schmerz Deines Verlustes ist groß; aber wir wissen,dass wir uns irgendwann wiedersehen werden. Das ist ein
Trost. Du bleibst unvergessen und immer in unseren Herzen.
In Liebe:Christoph, Julia und LuisChristel und Harald
Marita und Patrick (Tansania)Karin und NorbertPetra und Lothar
Thomas und GermaineThorsten und Doris
sowie alle Nichten und Neffen
Die Seebestattung �ndet im engsten Familienkreis statt.
Gertrud Möllergeb. 6. Mai 1940 gest. 27. März 2016
Unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tantehat ihr Leben gern gelebt; mit Leidenschaft für ihrenBeruf und großer Zuwendung zu ihrer Familie.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Marlis und UweMartina, Pier Giorgio und Lisa
Matthias und Katharina
Die Beerdigung �ndet statt am Dienstag, dem 12. April 2016,um 13:00 Uhr auf dem Bernadotte-Friedhof in
22763 Hamburg, Bernadottestraße 32.
Jahre vergehen,aber ein schöner Augenblick
leuchtet ein Leben lang
Wir trauern um den großen Verlust meinergeliebten Ehefrau, die mir über 60 Jahre geliebter undbester Freund war, einfühlsam und geduldig, Mutter,Omi und Schwiegermutter. – Offenbarung 21 Vers 4
Helga Schulzegeb. Miebs
27. April 1937 2. April 2016
Heinz SchulzeChristian und CesarinaChristoph und SusanneGraziella und Frederick
Schwester, Bruder, Schwägerin, Neffen und Nichten
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreise statt.
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu �nden.
Wir danken allen von Herzen dafür.
Renate Böttcher† 3. März 2016
Jörn und Marionmit LeviMaik
Neuland, im März 2016
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Emmi Rabelergeb. Mewes
* 27. Juli 1929 † 28. März 2016Du wirst immer einen Platz in unseren Herzen haben.
Anke und AxelPeter-Felix und Carina
Anna-ChristinaKarl-Philipp
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findetam Mittwoch, dem 13. April 2016, um 11.00 Uhr auf dem
Neuen Friedhof Finkenwerder statt.
* 17. Juli 1927 † 28. März 2016
In Liebe
Walter Heinemannund Familie
geb. Gayko
Elly Heinemann
Immer, wenn wir von dir sprechen, fallen Sonnenstrahlenin unsere Herzen und halten dich umfangen,
als wärst du nie gegangen.
Die Beisetzung findet im engstenFamilienkreis statt.
Am 9. April 20 16 w ird
Tom Hendrik M äth kon� r� ier�!
Zu d iesem Anlass g�at� lieren w ir von H erzen und wünschenD ir f� r D einen weiteren Lebensw eg viel G lück .
M am a, Papa, Om a Hannelore, Opa Horst, Om a H elga , Opa Jürgen ,B ri�a , M ario , B rig i� e, Jasm in Ju lian , M on ika , Thorsten
Am 10. April 2016 wird
Lisa Matthieskonfirmiert. Zu diesem Anlass gratulieren wirganz herzlich und wünschen Dir für Deinen
weiteren Lebensweg viel Glück!Mama, Papa und Deine Schwestern
Plö�lich und für uns alle unerwartet verstarb am31. März 2016 unser Vater, Schwiegervater, Schwager undOpa
Heinz Preußim Alter von 75 Jahren.
MartinThomas und Inga mit Louisa und JonahFriedelsowie Angehörige
Die Beise�ung �ndet in aller Stilleim Kreise der Familie sta�.
Finkenwerder
Für die mitfühlende Anteilnahme beimAbschied meineslieben Mannes, unseres lieben Vaters und Opas
Reinhard Drechslersagen wir unseren herzlichen Dank.
BarbaraMartin, Hanna und JonneThomas und Sandy
Harburg, im April 2016
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12 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 9. APRIL 2016
Schanzencomics kompakt
CARSTEN VITT, STERNSCHANZE
Er widmet sich Stationen ausder Geschichte und Gegen-wart des Schanzenviertels:Monatlich erscheinen Comicsdes Eimsbütteler ZeichnersJens Natter im Elbe-Wochen-blatt. Jetzt stellt er eine Aus-wahl seiner Schanzencomicsam Schulterblatt aus.Woher kommt eigentlich der
Name Sternschanze? Was warKurt Schill, der Großvater desRechtspopulisten Ronald Schill,für ein Mann? Natter greift be-kannte und eher unbekannteEreignisse aus dem Viertel auf.Er zeichnete die Entstehung desFlora-Theaters, fasste den Raubdes Lords von Barmbek in derSusannenstraße oder den erstenHagenbeckschen Tierpark aufSt. Pauli in Bilder. Mal humoris-
tisch und bunt, mal düster undtrist. Episoden über das Schan-zenfest oder das Treiben derHells Angels im Viertel dürfenda auch nicht fehlen.Ab Dienstag, 12. April, zeigt
die Schanzenbuchhandlung,Schulterblatt 55, die Comics ausdem Elbe-Wochenblatt in ihremSchaufenster. Zu sehen sind dieOriginale, Großdrucke und Ent-würfe. Unter dem Titel „Take
your Schanze“ hat Natter diesein einem kleinen Band zu-sammengefasst. Am Eröff-nungstag zeichnet der Künstlerab 16 Uhr vor Ort Karikaturenvon Besuchern.Jens Natter wohnt mit seiner
Familie in Eimsbüttel. SeinenJob als Sozialarbeiter in derLenzsiedlung hat er vor ein paarJahren aufgegeben. Seit 2014lebt er nur noch von seiner
Elbe Wochenblatt-Zeichner Jens Natter stellt seine Werke am Schulterblatt aus
Ausstellung„Take your Schanze“Buchhandlung im Schanzen-viertel, Schulterblatt 55Eröffnung: Dienstag, 12. April,ab 16 Uhr ist Zeichner JensNatter zu Gast. Die Comicssind voraussichtlich bis MitteMai zu sehen.
Bei der Arbeit: Jens Natter beimZeichnen. FOTO: PR
künstlerischen Arbeit. Er zeich-net unter anderem Karikaturenoder Illustrationen für verschie-dene Auftraggeber – und immerwieder Bücher. Zuletzt erschienvon ihm eine Illustration derNovelle „Der Schimmelreiter“nach Theodor Storm.
Lieder und Döntjes aus 40 JahrenGABY PÖPLEU, WILHELMSBURG
„Eine ganz neue Erfahrung“,nannte Rudfried Villwock denBesuch beim NDR. Überra-schend, denn der 84-jährige Eh-renvorsitzende des Shanty-Chk-res „De Tampentrekker“ ausOsdorf hat ja eigentlich viel Er-fahrung in Sachen Öffentlich-keit. Denn bekannt ist der Chorvor anderem durch seine Auf-tritte in der Fernsehsendung
„Inas Nacht“. Mit dabei im Stu-dio des NDR-Senders 90,3:Chor-Pressesprecher HartmutGroßmann. Eine Stunde langdurften sie in der Sendung „Mu-sikbox“ das Musikprogrammmitbestimmen und Fragen vonModerator Uli Blöing beant-worten.InaMüller fand dieTampentrekker-Homepage
Natürlich mussten Groß-
mann und Villwock auch dieGeschichte zur Gründung desChores zum besten geben: 1976hatten einige Bundeswehr-Re-servisten in der österreichischenSteiermark Hamburger Liedgutvorgetragen. Das kam so gut an,dass man – kaum zurück in derHeimat – den Shantychor „DeTampentrekker“ gründete. Rud-fried Villwock, früher Berufs-musiker beim Bundesgrenz-schutz, kann die Geschichte be-
De Tampentrekker waren zu Gast in der „Musikbox“ beim NDR-Sender 90,3
sonders anschaulich erzählen:Er war von Anfang an dabei, istGründungsmitglied, war langemusikalischer Leiter, Vorsitzen-der des Chores und ist jetzt Eh-renvorsitzender. Die Freun-schaft zum Männergesangver-ein Ehrenhausen aus derSteiermark besteht noch heute,so dass mindestens eine Abord-nung sicherlich zum 40. Chor-geburtstag am 24. Septemberanreisen wird.
MitsingenDie Tampentrekker-Sängersind inzwischen zwischen38 und 84 Jahren alt, singenShanties, Hamburg-Liederund eigene Stücke, erzähltenVillwock und Großmann.Großmann nutzte die Chan-ce, im Radio Werbung in ei-gener Sache zu machen: DerChor sucht Verstärkung. Wermitsingen möchte, ist nachVoranmeldung unter !04174/ 37 61 zu einem dermontäglichen Übungsaben-de in der Wilhelm Carstens-Gedächtnisstiftung, Roten-häuser Straße 32, eingeladen.Moderator Blöing kündigteschon sein Kommen an.Launige Stunde : Rudfried Villwock (li.) und Hartmut Großmann (re.) gestaltetenmit Moderatr Uli
Blöing die „Musikbox“ des NDR-Senders 90,3. FOTO: PR
Pressesprecher Großmannkonnte sich dagegen gesanglichüber den Äther profilieren: Dasbekannte „What shall we dowith the drunken Sailor“ hatteer bei „Inas Nacht“ ausreichendoft „geprobt“, um es flott insMikro zu schmettern, wie Mo-derator Blöing vorgeschlagenhatte.Wie kam es zu den Auftritten
in der Talkshowmit Ina Müller?Die Tampentrekker wurden vonder Moderatorin mit dem locke-ren Mundwerk gefunden – ganzzeitgemäß über ihre Homepage.!! www.tampentrekker-ham-burg.de
Anwohner-Ticketsfür MS DockvilleWILHELMSBURG. Das MSDockville Festival am Reiher-stiegknie, Schlengendeich 12,von Sonnabend, 19. bis Sonn-tag, 21. August, feiert in diesemJahr schon 10-jähriges Jubi-läum. Aus diesem Anlass gibtes wieder vergünstigte An-wohner-Tickets für die Live-Musik. Preise: 14 Euro, jeweilsfür Freitag und Sonntag, 19 Eu-ro für Sonnabend, jeweils zu-züglich ein Euro Gebühr. Zuhaben sind die limitierten Kar-ten im Reisebüro smarttravel-ling, Veringstraße 52, Ver-kaufsstart ist nach Ostern. An-wohner-Tickets zu neun Eurofür die kleine Festivalschwe-ster Spektrum, Beatkultur, amSonnabend, 6. August, sindebenfalls dort zu haben. AD
Wie entstehtein Airbus?
HARBURG. Wer wissen möch-te, wo und wie der Beluga-Flie-ger gebaut wird, kann dies beieinem halbtägigen Ausflug zuAirbus in Finkenwerder mit derEvangelischen Familienbil-dung am Dienstag, 19. April, er-fahren. Treffen ist bereits um9.20 Uhr am Haus der Kirche,Hölertwiete 5. Wer zu Ham-burgs größtem Arbeitgebermitfahren möchte, muss einpaar Bedingungen für die Füh-rung von 11.10 bis 13.40 Uhr, er-füllen: Personalausweis mit-bringen, keine Taschen undRegenschirme mitführen. Ko-sten: 24, ermäßigt 20,40 Euro,bitte den entsprechendenNachweis mitbringen. Anmel-dung bis zum 1. April unter !519 00 09 61 oder online unterwww.fbs-harburg.de AD
Gitarren-Workshopin der KulturwerstattHARBURG. Musiker ZaneCharron bietet einen zweitä-gigen Gitarren-Workshop inder Kulturwerkstatt Harburg,Kanalplatz 6, an. Fingerstyle,Akustik-Rock und Begleitgi-tarre stehen am Sonnabend,23. April, von 10 bis 17 Uhr,und Sonntag, 24. April, von 10bis 14 Uhr im Mittelpunkt.Teilnehmen kann jeder, unab-hängig von Niveau und Stilis-tik. Der Gitarrist mit langjähri-ger Lehrerfahrung vermitteltTradition und Moderne inTechnik und Repertoire.Die Kosten betragen 100Euro, inklusive Eintritt für dasLivekonzert mit der SängerinPetra Straue am Sonnabendum 20 Uhr.Anmeldung unter ! 765 2613 oder per E-Mail [email protected] AD