Wochenende KW38-2015

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GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 Heizöl · Diesel · Schmierstoffe 0 41 05 / 65 10 99 Shell Markenpartner clever fit Hamburg-Neugraben (direkt im SEZ) Cuxhavener Str. 344, 21149 Hamburg, Tel. 040 – 70292047 clever fit Hamburg-Neugraben. Wir feiern 2 Jahre Unser Angebot im Überblick: Vibrationstraining ** Solarium ** Massageliege ** Kurse ** + kostenloser Trainingsplan + kostenlose Ernährungsberatung + kostenlos Parken Basic Abo 14,90€ * im Monat statt 19,90 € All-In Abo 21,90€ * im Monat statt 29,90 € Cardiotraining Gerätetraining MyRide Mineralgetränke 6-23 Uhr lange offen * * Bei Abschluss einer Mitgliedschaft bis zum 30.09.2015. Zzgl. einmaliger Karten- und Verwaltungspauschale von jeweils 19,90 € (insgesamt 39,80 €). Duschen 50 Cent / 5 Min. Unverbindliche Preisempfehlung. In allen teilnehmenden Studios bei einer Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten. Ein Angebot der wp-sportunited, Cuxhavener Str. 344, 21149 Hamburg. ** nur im All-In Abo enthalten. Angebote gültig bis zum 30.09.2015 clever-fit.com Auch monatlich zahlbar! Elbe Wochenblatt "’ !#&%(%($% mit mehr Umfang, mehr Übersicht, mehr Service und mehr Inhalt für Sie. Elbe Umfrage Ist der grüne Pfeil an Ampeln noch sinnvoll? S. 2 Kuba-Show „Pasión de Buena Vista“ Erstmals präsentiert der Rieckhof Stars aus der Karibik. Wir verlosen Freikarten 7 SA 9°/18° S0 8°/16° Mehr Straßenfußballer Trainer Alexander Marker hat bei der HNT eine neue Ligamannschaft an den Start gebracht Modernes Theater Henrik Woelk ist seit 15 Jahren die gute Seele des Thalia an der Gaußstraße – Porträt Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 38a | 19. September 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Musikalischer Süden Nach 48 Jahren: Karola Parry ist Nachfolgerin von Siegfried Bonhagen bei der Musikgemeinde Harburg 5 3 4 Polizei filmt, weiß aber nicht warum Rätsel um die Kamera, die auf ein Haus gerichtet ist, gelöst Dünen auf Amrum Reise auf die schöne „Insel der Freiheit“ zu gewinnen 14 3 Daheim wohlfühlen Diese fünf guten Gründe sprechen für den Werkstoff Holz im Innenraum 9 HORST BAUMANN, HARBURG Na sowas! Eine gut gelaunte Meerhexe, die einen jazzigen Song vor sich hinpfeift! Und dabei hat sie doch ein ernstes Wort mit der kleinen Meer- jungfrau zu reden. Der Däne John Høybye hat Hans Christian Andersens Märchen vertont, der NDR Chor und Absolventen der Orchester- akademie des NDR Sinfonie- orchesters werden die Ge- schichte im stimmungsvoll ausgeleuchteten Rolf-Lieber- mann-Studio zum Klingen bringen. Das junge Familienpublikum ab sechs Jahren ist herzlich ein- geladen, das Konzert aktiv mit- zugestalten, ganz besonders beim großen musikalischen Feuerwerk. Dabei ist Stillsitzen einfach unmöglich! Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost drei Familienkarten für jeweils vier Personen für die Vorstellung am Sonnabend, 26. September, um 14.30 Uhr im Rolf-Lieber- mann-Studio, Oberstraße 120. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochen- blatt-Redaktion senden, Har- burger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@ wochenblatt-redaktion.de Stichwort „Gewinne: Die kleine Merrjungfrau“ (bei E-Mails bit- te in die Betreffzeile). Einsende- schluss ist Dienstag, 22. Septem- ber. Bitte die Telefonnummer an- geben, die Gewinner werden be- nachrichtigt und stehen auf der Gästeliste. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die kleine Meerjungfrau Für Zuhörer ab sechs Jahre Sonnabend, 26. September, 14.30 und 16.30 Uhr NDR, Rolf-Liebermann- Studio, Oberstraße 120. Karten sieben Euro für Kin- der)/14 Euro (Erwachsene), 28 Euro (Familienkarte) im NDR Ticketshop unter 44 19 21 92 oder E-Mail [email protected] www.ndrticketshop.de Elbe Aktion FOTO: MARCUS KRÜGER/NDR Gemeinsam Drachen bauen HARBURG. Am Sonntag, 20. September, laden die Mitarbei- ter des Freizeitzentrums Feuer- vogel, des Margaretenhortes und der Elternschule Harburg ˚ tter, Väter, Kinder bis zehn Jahre in der Zeit von 15 bis 18 Uhr ins Bü ˚ rgerzentrums Feuer- vogel, Maretstraße/Ecke Baerer- straße, ein. Neben Spaß und Spiel gibt es Anleitungen zum gemeinsamen Drachenbau. EW Flohmarkt finanziert Kita-Renovierung HAMBURG?SÜD. Die St. Petrus Gemeinde in Heimfeld verbin- det das Schöne mit dem Nütz- lichen. Am Sonnabend, 26. Sep- tember, können Liebhaber alten Tands und nützlicher Dinge für Kinder von 14 bis 16.30 Uhr auf dem Flohmarkt in der Haake- straße 100 fündig werden. Den Flohmarkt-Erlös setzt die St. Pe- trus Kita zur Renovierung und Modernisierung ihrer Gruppen- räume ein. Es sind noch Stand- plätze frei! Anmeldung im Kita- Büro unter 792 67 15. AD Frühstücksbüfett für Senioren NEUGRABEN. Im Seniorentreff der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Neugrabener Markt 7, wird am Dienstag, 22. September, ab 10 Uhr ein Frühstücksbüfett ange- boten. Einlass ist ab 9.30 Uhr. Senioren, die gern morgens in geselliger Runde Köstlichkeiten genießen, sollten sich schnell während der Öffnungszeiten montags bis freitags, 13 bis 16.30 Uhr, anmelden. Kostenbeitrag: 3,50 Euro. AD Stillsitzen unmöglich! NDR Familienkonzert: Tickets für „Die kleine Meerjungfrau“ zu gewinnen Gesundheitsinfo mehrsprachig VEDDEL Die medizinische Versorgung auf der Veddel lässt zu wünschen übrig. Des- halb laden die Arbeiterwohl- fahrt (AWO), das Krankenhaus Groß Sand und das Gesund- heitsprojekt „Mit Migranten für Migranten“ (MiMi) zu einer mehrsprachigen Infoveran- staltung am Mittwoch, 23. September, von 13 bis 18 Uhr ein. Ort: AWO-Treff Veddel, Katenweide 8. Die Themen sind beispielsweise Älterwer- den, praktische Fitnessübun- gen, gesunde Ernährung oder Diabetes. Infostände und Ge- sprächsrunden, etwa auf Tür- kisch und Albanisch, stehen den ganzen Tag zur Verfü- gung. Ärzte und andere Ge- sundheitsexperten beantwor- ten Fragen und geben prakti- sche Tipps. AD Musik und bunte Wasserlichtspiele NEUSTADT. Noch bis zum 5. Oktober finden bei Planten un Blomen am Parksee jeden Tag die die beliebten Wasserlicht- konzerte statt. . Der Eintritt ist frei. SL

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GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

Heizöl · Diesel · Schmierstoffe

0 41 05 / 65 10 99Shell Markenpartner

clever fit Hamburg-Neugraben (direkt im SEZ)Cuxhavener Str. 344, 21149 Hamburg, Tel. 040 – 70292047

clever fit Hamburg-Neugraben.Wir feiern 2 Jahre

Unser Angebot im Überblick:

Vibrationstraining**

Solarium**

Massageliege**

Kurse**

+ kostenloser Trainingsplan

+ kostenlose Ernährungsberatung

+ kostenlos Parken

Basic Abo

14,90€*im Monat

statt 19,90 €

All-In Abo

21,90€*im Monat

statt 29,90 €

Cardiotraining

Gerätetraining

MyRideMineralgetränke

6-23 Uhrlange offen*

* Bei Abschluss einer Mitgliedschaft bis zum 30.09.2015. Zzgl. einmaliger Karten- und Verwaltungspauschale von jeweils19,90 € (insgesamt 39,80 €). Duschen 50 Cent / 5 Min. Unverbindliche Preisempfehlung. In allen teilnehmenden Studios beieiner Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten. Ein Angebot der wp-sportunited, Cuxhavener Str. 344, 21149 Hamburg.** nur im All-In Abo enthalten.

Angebote gültig biszum 30.09.2015 clever-fit.com

Auch monatlich zahlbar!

ElbeWochenblatt

mitmehr Umfang,mehr Übersicht,mehr Serviceundmehr Inhalt

für Sie.

ElbeUmfrage

Ist dergrünePfeilanAmpeln

nochsinnvoll?S. 2

Kuba-Show„PasióndeBuenaVista“Erstmals präsentiertder Rieckhof Starsaus der Karibik.Wir verlosenFreikarten 7

SA 9°/18° S0 8°/16°

Mehr StraßenfußballerTrainer Alexander Marker hat beider HNT eine neue Ligamannschaftan den Start gebracht

Modernes TheaterHenrik Woelk ist seit 15 Jahrendie gute Seele des Thalia an derGaußstraße – Porträt

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 38a | 19. September 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Musikalischer SüdenNach 48 Jahren: Karola Parry istNachfolgerin von Siegfried Bonhagenbei der Musikgemeinde Harburg5 3 4

Polizei filmt,weißaber nichtwarumRätsel um die Kamera,die auf ein Hausgerichtet ist, gelöst

DünenaufAmrumReise auf die schöne„Insel der Freiheit“zu gewinnen

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DaheimwohlfühlenDiese fünf gutenGründe sprechen fürden Werkstoff Holzim Innenraum 9

HORST BAUMANN, HARBURG

Na sowas! Eine gut gelaunteMeerhexe, die einen jazzigenSong vor sich hinpfeift! Unddabei hat sie doch ein ernstesWort mit der kleinen Meer-jungfrau zu reden. Der DäneJohn Høybye hat HansChristian Andersens Märchenvertont, der NDR Chor undAbsolventen der Orchester-akademie des NDR Sinfonie-orchesters werden die Ge-schichte im stimmungsvollausgeleuchteten Rolf-Lieber-

mann-Studio zum Klingenbringen.Das junge Familienpublikum

ab sechs Jahren ist herzlich ein-geladen, das Konzert aktiv mit-zugestalten, ganz besondersbeim großen musikalischenFeuerwerk. Dabei ist Stillsitzeneinfach unmöglich!Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost dreiFamilienkarten für jeweils vierPersonen für die Vorstellungam Sonnabend, 26. September,um 14.30 Uhr im Rolf-Lieber-mann-Studio, Oberstraße 120.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:post@ wochenblatt-redaktion.deStichwort „Gewinne: Die kleineMerrjungfrau“ (bei E-Mails bit-te in die Betreffzeile). Einsende-schluss ist Dienstag, 22. Septem-ber.Bitte die Telefonnummer an-

geben, die Gewinner werden be-nachrichtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Die kleineMeerjungfrau

Für Zuhörer ab sechs JahreSonnabend, 26. September,14.30 und 16.30 UhrNDR, Rolf-Liebermann-Studio, Oberstraße 120.Karten sieben Euro für Kin-der)/14 Euro (Erwachsene), 28Euro (Familienkarte) im NDRTicketshop unter 44 19 2192 oder [email protected] www.ndrticketshop.de

ElbeAktion★

FOTO: MARCUS KRÜGER/NDR

GemeinsamDrachenbauen

HARBURG. Am Sonntag, 20.September, laden die Mitarbei-ter des Freizeitzentrums Feuer-vogel, des Margaretenhortesund der Elternschule HarburgMütter, Väter, Kinder bis zehnJahre in der Zeit von 15 bis 18Uhr ins Bürgerzentrums Feuer-vogel, Maretstraße/Ecke Baerer-straße, ein. Neben Spaß undSpiel gibt es Anleitungen zumgemeinsamen Drachenbau. EW

Flohmarkt finanziertKita-Renovierung

HAMBURG SÜD.Die St. PetrusGemeinde in Heimfeld verbin-det das Schönemit demNütz-lichen. Am Sonnabend, 26. Sep-tember, können Liebhaber altenTands und nützlicher Dinge fürKinder von 14 bis 16.30 Uhr aufdem Flohmarkt in der Haake-straße 100 fündig werden. DenFlohmarkt-Erlös setzt die St. Pe-trus Kita zur Renovierung undModernisierung ihrer Gruppen-räume ein. Es sind noch Stand-plätze frei! Anmeldung im Kita-Büro unter 792 67 15. AD

Frühstücksbüfettfür Senioren

NEUGRABEN. Im Seniorentreffder Arbeiterwohlfahrt (AWO),Neugrabener Markt 7, wird amDienstag, 22. September, ab 10Uhr ein Frühstücksbüfett ange-boten. Einlass ist ab 9.30 Uhr.Senioren, die gernmorgens ingeselliger Runde Köstlichkeitengenießen, sollten sich schnellwährend der Öffnungszeitenmontags bis freitags, 13 bis 16.30Uhr, anmelden. Kostenbeitrag:3,50 Euro. AD

Stillsitzen unmöglich!NDR Familienkonzert: Tickets für„Die kleine Meerjungfrau“ zu gewinnen

Gesundheitsinfomehrsprachig

VEDDEL Die medizinischeVersorgung auf der Veddellässt zu wünschen übrig. Des-halb laden die Arbeiterwohl-fahrt (AWO), das KrankenhausGroß Sand und das Gesund-

heitsprojekt „Mit Migrantenfür Migranten“ (MiMi) zu einermehrsprachigen Infoveran-staltung am Mittwoch, 23.September, von 13 bis 18 Uhrein. Ort: AWO-Treff Veddel,Katenweide 8. Die Themensind beispielsweise Älterwer-den, praktische Fitnessübun-

gen, gesunde Ernährung oderDiabetes. Infostände und Ge-sprächsrunden, etwa auf Tür-kisch und Albanisch, stehenden ganzen Tag zur Verfü-gung. Ärzte und andere Ge-sundheitsexperten beantwor-ten Fragen und geben prakti-sche Tipps. AD

Musik und bunteWasserlichtspiele

NEUSTADT. Noch bis zum 5.Oktober finden bei Planten unBlomen am Parksee jeden Tagdie die beliebten Wasserlicht-konzerte statt. . Der Eintritt istfrei. SL

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 19. SEPTEMBER 2015

Was halten Sievom grünen Pfeil?

Das sagen die Harburger

LeonieWenning (28)Biotechnologin

Ich bin inMünster aufgewach-sen. Dort gibt es sehr viele Rad-fahrer, aber leider auch viele Un-fälle. Das ProblembeimgrünenPfeil ist, dass viele Autofahrereinfach durchfahren. Dassmandafür Bußgeld zahlenmuss, fin-de ich eigentlich ganz gut.

Matthias Eder (31)Biotechnologe

Ich finde den grünen Pfeil pri-ma. Das spart Zeit. Ich wäreauch dafür, ihn an jeder Am-pel zu installieren. In vielenanderen Ländern ist das Stan-dard. Dort gilt: Nur wenn esnicht anders ausgeschriebenist, darf man immer fahren.

MarionWalinda (35)Elektroingenieurin

Der grüne Pfeil ist super-praktisch und er erleichtertdas intuitive Fahren. Dassman aber auf jeden Fall malkurz stoppen muss, wussteich allerdings nicht. Auchnicht, dass man ansonsten einBußgeld zahlen muss.

Anna Ehlers (24)Biochemikerin

Mir ist aufgefallen, dass es anmanchen Ampeln einen grü-nen Pfeil gibt und an anderennicht. Nach welchen Kriterienwird der denn aufgehängt? Ei-gentlich wäre es gut, wenn esan jeder Ampel einen grünenPfeil gäbe.

Sagen Sie unsIhre Meinung

Der grüne Pfeil ist eine guteSache? Oder führt er zu Unfäl-len, weil Autofahrer nicht – wiegefordert – kurz anhalten?Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Celina Henning (35)Medienwissenschaftlerin

Ichbin eingroßer FandesgrünenPfeils. Davongibt es inDeutsch-landnochviel zuwenig. Schadeist allerdings, dass sovieleMen-schenoffenbarnicht verstehen,wiedasPrinzip funktioniert. GäbeesmehrPfeile,würdees sichereinfacherwerden.

StefanRinggeler (33)Ingenieur

Den grünen Pfeil finde ich ei-gentlich gut, aber auch einbisschen überflüssig. Ich wäregrundsätzlich dafür, dass manan jeder Kreuzung rechts ab-biegen kann, wenn die jeweili-ge Verkehrssituation eserlaubt.

Anne Fidelak (33)Redakteurin

Ehrlich, ich finde inDeutschlandist viel zu viel reglementiert. Ichglaube, das Systemwürde auchmitweniger Regeln funktionie-ren.Warummussmandennkurzanhalten,wennmandoch aufden erstenBlick sehen kann, dassdie Straße frei ist?

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Unsicherheit an der Ampel: Durchfahren ohne Anzuhalten kostet Bußgeld

SABINE LANGNER, HAMBURG.

Ist neben einer Ampel ein grü-ner Pfeil montiert, darf man alsAutofahrer rechts abbiegen,auch wenn die Ampel rot zeigt.Muss man vorher kurz anhalten?Nein – glauben zumindest 41Prozent der Deutschen. Das er-gab eine Studie des Kfz-Direkt-versicherers R+V24.

Ein gefährlicher Irrtum:„Der feste Grünpfeil ist mit ei-nem Stopp-Schild vergleich-bar“, so Andreas Tepe, Expertevon R+V24. „Mindestens dreiSekunden muss der Autofah-rer stehen bleiben und sichnach anderen Autos, kreuzen-den Fußgängern und Radfah-rern umsehen.“ Viele Autofah-rer würden den grünen Pfeil

jedoch mit dem Ampelpfeil fürLinksabbieger verwechseln.Neben der Unfallgefahr

müssen Verkehrssünder beimNicht-Anhalten mit einemPunkt in Flensburg und einemBußgeld von 70 Euro rechnen.Gefährden sie andere Ver-kehrsteilnehmer, werden sogarbis zu 150 Euro fällig. Übri-gens: Das Rechtsabbiegen am

festen Grünpfeil ist erlaubt,aber nicht vorgeschrieben.Wer also länger als drei Sekun-den wartet, muss keine Konse-quenzen wegen Verkehrsbe-hinderung fürchten und istgrundsätzlich auf der sicherenSeite. Das Elbe Wochenblattam Wochenende hat nachge-fragt, was die Leser vom grü-nen Pfeil halten.

Was tun als Rechtsabbieger? Der grüne Pfeil verlangt ein kurzes Anhalten, einfach weiterfahren kostet 70 Euro. FOTO: PANTHERMEDIA

Ihr Flaneur stimmt nichtein in den Chor derer, diejegliche Übernahme angloa-merikanischer Wörter insDeutsche ablehnen. Denn ei-nige dieser Wörter sind erfri-schend drastisch. Wollten wirwirklich auf „ausgeflippt“verzichten, oder auf „burn-out“? Wie wollen wir aufdeutsch sagen, dass einer„laid back“ ist, oder „ausge-powert“ ist? Sind diese Aus-drücke nicht eine Bereiche-rung für uns in Deutschland?Die Bedenken des Flaneurs

kommen dann, wenn gut zugebrauchende deutsche Wör-ter links liegen gelassen wer-den für angloamerkikani-sche, die keinen sicht- oderhörbaren Vorteil haben.In seinem Beitrag „Der

Lack ist ab“ hat er zugegeben,dass er seine Haare „färbt“.Das Mittel dazu kauft er beiBudni, und zwar das der Fir-ma Garnier. Allerdings ver-kauft ihm die Firma Garnierkein „Haarfärbemittel“ son-dern – Sie haben’s erraten –eine „coloration“. Entschuli-gen Sie bitte einen Augen-blick, während ich kotze.Eine „Coloration“? Aber

Freunde, wir sind in Europanicht in den USA! Wenn dieFirma Garnier diese Sprach-sünde begehen muss und tut,

was sie nicht lassen kann,dann bitte „Colouration“. Ei-ne Funke Patriotismus hatunser Flaneur immer noch.Wir sind damit in einer

ähnlichen Sprachniederungangekommen, wie mit demUnwort „Phoenix-Center“,wo jeder Gebildete weiß, dasses „Phoenix-Centre“ heißenmüsste. Entschuldigen Sie,ich muss mich nochmal über-geben.Jetzt geht es mir besser.Wir können, glaube ich,

durchaus „downloaden“ und„uploaden“ gelten lassen.Immerhin waren und sind esAmerikaner, die die Entwick-lung dieser Technologie vor-angetrieben haben und im-mer noch vorantreiben. Wa-rum sollten sie nicht denentsprechenden Wortschatzbestimmen? Wir verteidigenuns, so gut es geht, mit einerniedlichen deutschen„Maus“.Aber es gibt andere Gebiete

massiver kultureller Bedeu-tung, auf denen die Deut-schen quasi ein Monopol be-sitzen wie zum Beispiel dieunersetzbare klassische Mu-sik. Warum dann, um Him-mels willen, lesen wir, dasseiner „Violine“ spielt?„Geige“ täte es auch, oder?

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Denglish

Zwangspfand aufEinwegbecherElbe Wochenblatt am WochenendeNr. 37a vom 12. September

BequemeVerbraucher

Die heutigen Verbraucher nei-gen immer mehr zur Wegwerf-bequemlichkeit. Selbst die mit 25Cent belasteten Pfandflaschenwerden am Wegesrand ebensozu Fundartikeln wie im Grünen.Also: Entweder muss eine hö-

here Zwangsabgabe von minde-

LESERBRIEFE

Leserbriefe gebennicht dieMeinungderRedaktionwie-der. DieRedaktionbehält sichKürzungenund stilistischeAn-passungenvor.

sten 50 Cent her oder der Kaffeewird wieder (ohne Deckelung)„vor Ort“ getrunken, damitwirklich vom Kaffeegenuss dieRede sein kann.

Herwig Ungerper E-Mail

FlohmarktrundumsKindHARBURG. Kinderkleidung undSpielsachen zu verkaufen: AmSonntag, 27. September, ab 13.30Uhr findet im Rieckhof, Rieck-hoffstraße 12, ein Flohmarkt„rund ums Kind“ statt. DerWaf-felstand und das Rieckhof-Cafésorgen für Stärkung und Erfri-schung. Um 15 Uhr tritt ein Zau-berclown auf. Die begehrtenStellplätze für den Flohmarktsind bereits ausverkauft. EW

Lesungmit StephanBartels imEntennestHARBURG. Im Rahmen der Ver-anstaltungsreiheWilstorfer Le-seorte präsentiert der Eisen-bahnbauverein Harburg eineLesungmit Stephan Barteis.Wann?Mittwoch, 23. Septem-ber, 18.30 Uhr, Restaurant En-tennest, Vinzenzweg 20. DerEintritt ist fur frei, um Anmel-dung unter 76 40 41 16 wirdgebeten. Barteis liest aus sei-nem Buch „Dicke Freunde": Einbetrogener Mann ändert seinLeben und das eines Fremdengleichmit. Beide verlieren imLaufe des Buches Gewicht, ge-winnen aber wichtige Erkennt-nisse über sich selbst, das Le-benmit 30, Männerfreundschaf-ten, die Frauen an sich und imSpeziellen und dieWirkung ei-ner Überdosis Ananas. EW

CircusKaiserauf derVeddelVEDDEL Circus Kaiser hat seineZelte auf der Veddel im Ballin-park am Auswanderermuseumbis Sonntag, 27. September, auf-geschlagen. Auf dem Pro-gramm stehen MexikanischeLassospiele, edle Tierdressurenwie Angelos Hunde Revue, undauch Clownerie darf nicht feh-len. Die Clowns Banane und Zi-trone sorgen für Gelächter. Vor-stellungen: täglich – außerDienstag und Mittwoch– um 17Uhr, Sonntag 14 Uhr. Am Don-nerstag ist Familientag: Erwach-sene zahlen Kinderpreise. Ein-tritt: Loge/Erwachsene 16 Euro,Kinder 14 Euro, Rang/Erwachse-ne 12 Euro, Kinder zehn Euro.Ermäßigungskarten sind in al-len Geschäften erhältlich.Tickets unter 579 88 53. AD

Interesseam Gospelsingen?HARBURG. Die „Gospel Spar-rows“ laden zu einem offenenSingen in die evangelisch-methodistische Christuskirchein der Maretstraße 24 fürDienstag, den 22. September, ab20 Uhr ein. Vorkenntnisse sindnicht erforderlich. Jeder ist herz-lich willkommen, das Gospelsin-gen einmal auszuprobieren. Ge-sucht werden Sänger in allenStimmlagen. AD

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SONNABEND 19. SEPTEMBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3

HarburgerRathaus:StadtführungHARBURG. VomRathausforumgeht es in Etappen zum 120 Jah-re alten Harburger Rathaus.Gästeführer Hans-Ulrich Nielsmacht amDienstag, 22. Septem-ber, von 15.15 Uhr bis 17.15 Uhreinen Rundgang frei nach demMotto „Kümmst ut’n Rathus bistklöker“. Treffpunkt: EingangRathausforum, Knoopstraße. DieKosten: zehn Euro für Erwachse-ne, fünf für Kinder. Anmeldungist nicht erforderlich. EW

Waldlauf durch dieHaake mit der SPDHAUSBRUCH. Die SPD lädt fürSonntag, 20. September, zumWaldlauf in die Haake ein. Startund Ziel der Rundkurse ist dieKärntner Hütte an der Cuxha-vener Straße 55 c. Die Stre-cken: 8,5 Kilometer Laufen, 5,5Kilometer Walking, und fürKinder bis zwölf Jahre ein 800-Meter-Lauf. Begrüßung. DenGruppensiegern lacht ein Wan-derpokal. Startgebühr für dieTeilnahme: sechs Euro, fürKinder kostenlos. Für Getränkeund Obst ist gesorgt,Duschmöglichkeiten sind aller-dings nicht vorhanden. AD

LivemusikimWälderhausWILHELMSBURG.Das Knustgeht auf die Elbinsel. Am Sonn-tag, 20. September, präsentierendie Clubmacher imWälderhaus,Am Inselpark 19, von 15 bis 17Uhr zwei Acts: die fünf nord-deutschen Jungs von HenningKarl, deutschsprachige Popmu-sik ohne Schnickschnack undSchnörkel und den Singer Song-writer Alexander von Rothkirch.Während Henning Karl inner-halb einer Minute von Balladen-stimmung zu Sprechgesangwechseln kann, unberechenbarwie dasWetter, spielt Alexandervon Rothkirchmit warmer Stim-me und perkussiver Gitarre sei-ne Songs nie ohne das hoff-nungsvolle Gefühl von Auf-bruch. Der Eintritt ist frei. AD

Flüchtlinge ausSyrien erzählenHARBURG. Regisseur SamerAkel und seine Frau sind zwei sy-rische Flüchtlinge, die in Harburgauf dem Flüchtlingsschiff Transitim Binnenhafen landeten. Jetztzeigt Samer Akel in der Kultur-werkstatt Harburg, AmKanal-platz 6, amMontag, 21. Septem-ber, 20 Uhr, seine Bilder und er-zählt von den Bombardierungen,den Todesdrohungen, Spionenund demTod von Freunden undvon der langen Flucht nachDeutschland. Der Eintritt ist frei,Spenden erbeten. AD

Probleme mitdem Sehen?HARBURG. Wer Problememitdem Sehen hat, vielleicht sogareine chronische Erkrankung derAugen, kann sich bei der Behin-derten ArbeitsgemeinschaftHarburg am Seeveplatz 1, Markt-kaufcenter, 1. Stock, informieren.AmMittwoch, 23. September,steht die Beraterin Dagmar Holt-mann von 12 bis 14 Uhr Ratsu-chenden zur Verfügung. The-men sind beispielsweise Infor-mationen zu Hilfsmitteln. Infosunter 75 66 67 69. AD

ASB suchtUnterstützung

HARBURG. Die Nachbarschafts-hilfe des Arbeiter Samariter Bun-des (ASB) sucht dringend ehren-amtliche Helfer zur Begleitungälterer oder gehandicapterMen-schen, etwa zumEinkaufen. AlleNachbarschaftshelfer sind überden ASB haftpflicht- und unfall-versichert und haben imRahmen ihres Engagements ei-nen persönlichen ASB-Ansprech-partner. Infos bei Carola Klischeunter 41 92 05 36 oder perE-Mail [email protected] AD

Musik als Lebenselixier

SABINE LANGNER, HARBURG

Karola Parry war sieben Jahrealt, als ihre Eltern sie zum ers-ten Mal in ein klassisches Kon-zert mitnahmen. „Das fand ichso toll, dass ich sofort Klavierspielen lernen wollte, um auchso schöne Klänge zu erzeugen“,sagt die heute 50-jährige Wahl-Harburgerin und strahlt.Es war der Beginn einer

lebenslangen Liebe. In Berlinließ sich Parry zur Diplom-Ton-meisterin ausbilden. Dazu mus-ste sie ein Musikstudium ab-schließen, dem sich auch nochein Technik-Studium anschloss.Wie ein Dirigent kann sie seit-her genau hören, wenn die fünf-te Geige zu langsam spielt, oderder Bläser hinten rechts einenTon verhaut. Dieses Können istelementar bei ihrem ersten Job,

als Inhaberin eines kleinen Klas-sik-Musik-Verlags in Altona.Daneben arbeitet sie für großeRadiosender wie beispielsweiseDeutschlandradio Kultur, derregelmäßig klassische Konzertelive im Radio sendet. „Dazu fah-re ich regelmäßig nach Berlinund überwache unter anderem,dass die Mikrofone für das Or-chester so ausgerichtet sind,dass die Hörer einen perfektenKlang bekommen“, erklärt sie.Ihr Vorgänger SiegfriedBonhagen amtierte 48 Jahre

Zusammen mit ihrem MannTodd, einem US-Amerikaner,hat Karola Parry zwei Töchter.Und als ob zwei Jobs, ein Hausmit Garten und die beiden Kin-der nicht reichen, ist sie seit ei-nigen Tagen auch noch ehren-amtlich die neue Geschäftsfüh-

rerin der Harburger Musikge-meinde. Parry übernimmt da-mit die Nachfolge von SiegfriedBonhagen. Er war 48 Jahre imAmt und hat nun beschlossen,mehr Zeit mit seiner Familie zuverbringen.Der Job bedeute eine zeitli-

che Herausforderung, räumtKarola Parry ein. „Aber dieMusikgemeinde ist etwas soGroßartiges“, schwärmt sie.„Wir haben hier in Harburgdiese fantastische Ebert-Halle,deren Akustik so gut ist, dasssogar Pianisten wie Lang Langeinfliegen, um CDs aufzuneh-men. Die Musikgemeinde orga-nisiert in jedem Jahr zehn erst-klassige Konzerte, ein Sonder-konzert für Kinder und nochdrei interessante Zusatzveran-staltungen und das alles für re-lativ wenig Geld. Ich bin schon

seit 1998 Mitglied und ein glü-hender Fan.“

Karola Parry ist neue Geschäftsführerin der Musikgemeinde Harburg

MusikgemeindeHarburg

1930 wurde die Musikge-meinde Harburg gegründet.Der Verein hat rund 1.100Mitglieder. Die Zahl ist alle-dings begrenzt, da es in derFriedrich-Ebert-Halle nur1.165 Sitzplätze gibt. Im Mo-ment gibt es noch etwa 50Plätze. Im Preis für eine gan-ze Saison enthalten sindzehn klassische Konzerte,ein Zusatzkonzert für Kindersowie drei Veranstaltungenim Helmssaal. Infos zu Auf-nahme und Preise bei SonjaWiegels unter 76 75 11 11.

HORST BAUMANN, AMRUM

Die typische NordseeinselAmrum bietet eine einzigarti-ge Dünen- und Heideland-schaft kennen. Amrum istdeutschlands zehntgrößte Inselund gehört mit Sylt und Föhrzu den nordfriesischen Inseln.Bei Dünen- und Strandspazier-gängen lassen sich Flora undFauna auf der Insel intensiv er-kunden. Nach der Fährüber-fahrt, vorbei an der maleri-schen Kulisse der Halligen undder Insel Föhr fahren Sie mitdem Inselbus ins FriesendorfNebel. Erkunden Sie denschönsten Ort auf Amrum undbesuchen Sie das Kapitänshaus„Öömrang Hüs“. Unterneh-men Sie einen Strand- oder Dü-nenspaziergang und genießenSie den herrlichen Blick nachSylt.Ein Rundgang durch die bei-

den Ausstellungen im Museum„Maritur“ lohnt sich. Die ersteAusstellung thematisiert Pira-terie, Sklaverei und die Faszina-tion des Orients, während sichdie zweite mit dem Leben vonund mit der Natur beschäftigt.

Ein Besuch des berühmtenAmrumer Leuchtturms könnteden Kurztrip auf die Dünenin-sel abrunden. Bei klarer Sichtgenießen Sie den Ausblick überdie ganze Insel- und Halligwelt.Veranstalter regiomaris bie-

tet neben Tagesausflügen einedreitägige und fünftägige Rei-sen nach Amrum an. Das An-gebot umfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachDagebüll, die Fährüberfahrtmit der Wyker-Dampfschiffs-Reederei und die freie Nutzungder Iselbussesowie optionalzwei oder vier Übernachtungenmit Frühstück im Hotel „Frie-drichs“ in Nebel.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost eine Fa-milienkarte (zwei Erwachseneplus drei Kinder bis 14 Jahre)für einen Tagesausflug nachAmrum. Neben der An- undAbreise ist ein Mittagessen imRestaurant „Strandvogt“ inWittdün inbegriffen. Wiekann man gewinnen? Einfachfolgende Frage beantworten:Wann ist die letzte Rückfahrtab Norddorf mit Fähran-schluss?

Ein Tipp: Die Lösung erfährtman online oder telefonisch beiregiomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne:regiomaris“. Einsendeschlussist Freitag, 2. Oktober.Bitte die Telefonnummer an-

geben, der Gewinner wird be-nachrichtigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Veranstalter:regiomaris GmbH, Hamburg.

Auf der Insel der FreiheitKurzreisetipp der Woche: Amrum

Tagesausflug und Kurztrip AmrumTTaaggeessaauussfflluugg:: Bahnfahrt, Fährüberfahrt, Tageskarte Inselbussowie Mittagessen für 59 Euro pro Person (Familien 129 Euro),bis 31. Oktober. KKuurrzzttrriipp:: Bahnfahrt, Fährüberfahrt, freie Nut-zung Inselbus, zwei Übernachtungen mit Frühstück für 229 Eu-ro pro Person im Doppelzimmer oder vier Übernachtungen mitFrühstück für 359 Euro pro Person im Doppelzimmer, Anreisesonntags von Oktober bis Februar. Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.

Der Amrumer LeuchtturmFOTO: MARKUS WEBER PIXELIO

ElbeAktion★

Für Karola Parry ist Musik sowichtig wie die Luft zum Atmen.

FOTO: SL

1. Konzert der Saison 2015/2016Sonnabend, den 26. September 2015, 20 Uhr

Friedrich-Ebert-Halle, Harburg, Alter Postweg 38

Hamburger SymphonikerDirigent: Peter Ruzicka

Sophie-Mayuko Vetter, Klavier

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart

Außerdem in dieser Saison:

NDR Sinfonieorchester • Philharmoniker HamburgSymphonieorchester der Hochschule für Musik und Theater Hamburg

fabergé-quintett • Hamburger CamerataEnsemble Nobiles • Berolina Ensemble

Kammersolisten XXI • Hamburger KammerensembleLesung Klaus Modick • Hamburger Kammerspiele/Theater.Oberhausen

Sonderkonzert für Kinder: „Beethovens Donnerwetter“

Noch wenige Restplätze frei!Interessenten für eine Mitgliedschaft wenden sich an

Frau Sonja Wiegels • [email protected]

Musikgemeinde Harburg e.V.Geschäftsführerin: Karola Parry

Kiefernberg 42 • 21075 Hamburgwww.musikgemeinde-harburg.de

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Page 4: Wochenende KW38-2015

4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 19. SEPTEMBER 2015

CH. V. SAVIGNY, HAMBURG

Wer mit Henrik Woelk (47) insGespräch kommt, könnte mei-nen, den Theaterleiter persön-lich vor sich zu haben: „DasThalia Gaußstraße ist ein guterOrt“, sagt Woelk beispielsweiseüber seine Arbeitsstelle. Inner-halb der letzten Jahre habe sichvieles entwickelt, was an ande-ren Bühnen nicht möglich ge-wesen wäre.„Hier scheinen die Möglich-

keiten zu wachsen“, findetWoelk. Dabei ist der Altonaerim echten Berufsleben „bloß“als Vorderhausinspektor ange-stellt, reißt Eintrittskarten abund steht als Ansprechpartnerfür sein Publikum zur Verfü-gung. Aber das Theater interes-siert ihn eben. Zum einen, weiler schon seit 15 Jahren dabei istund zum anderen, weil er sich inseiner Freizeit als Schriftstellerbetätigt. „Schauspieler geheninnerlich an ihre Grenzen“, sagtWoelk. „Das geht mir beimSchreiben auch nicht anders.“Schauspieler und Publikuman der Tischtennisplatte

Das Foyer des Thalia-Thea-ters in der Gaußstraße ist in einschummriges, gelbes Licht ge-taucht, was hauptsächlich anden großen, orangefarbenenVorhängen liegt. Zum Zeit-punkt des Besuches sind es nurwenige Tage zum Start der neu-en Spielsaison. Hinter einemdunklen Tresen putzt Barbetrei-ber Baschar al Ali seine langenicht benutzte Kaffeemaschine.„Ich warte gerade auf eine Ge-tränkelieferung“, erklärt er undlächelt freundlich.Henrik Woelk fängt an, Stüh-

le und Tische hin- und herzu-räumen. „Es ist alles noch etwasunordentlich“, entschuldigt ersich – obwohl weit und breitkeine Unordnung zu entdeckenist. Was auffällt, ist das hübscheJugendstil-Fliesenmuster desFußbodens, der in Wirklichkeitgar nicht aus Fliesen besteht,sondern aus bemalten Spanplat-ten. Typisch Theater: Alles nurStaffage! Aber geschickt ge-macht, das muss man neidlosanerkennen. Häufig – und be-

sonders gern nach gelungenenPremierenabenden – rolltWoelk eine Tischtennisplatteaufs gemusterte Parkett: DasThalia Gaußstraße dürfte soziemlich das einzige Theatersein, wo Besucher nach Vorstel-lungsschluss gegen renommier-te Schauspieler zum Rundlaufantreten. Etwas zum Abreagie-ren nach dem nervenaufreiben-den Premierenauftritt.„Ungefähr gleich“ hinterfragtunserWirtschaftssystem

Durch eine hohe Stahltür ge-langt man in den Vorstellungs-saal. Der erste Blick fällt auf dieBühne, die über und über mitkupfern glänzenden Cent-stücken bedeckt ist. Vor kurzem

war die Premiere des Stücks„Ungefähr gleich“ von JonasHassen Khemiri. Etwas saloppausgedrückt geht es um eineHandvoll Menschen, die versu-chen, mit ihrem Geld (bezie-hungsweise ohne!) über dieRunden zu kommen. Eine „kri-tisch-humoristische Hinterfra-gung des Wirtschaftssystems“nennt es Regisseurin AnneLenk, die gerade auf den Zu-schauerrängen Platz genommenhat und sich mit Bühnenbildne-rin Judith Oswald bespricht.Heute wird erstmals auf der

richtigen Bühne geprobt, dieSchauspieler sollen die Gelegen-heit bekommen, sich mit denörtlichen Gegebenheiten ver-traut zu machen. Ganz weit

Bei ihnen laufendie Bühnenklängezusammen: Ton-technikerJacob Rothstein(li.) und ChristophOerding.

Erste Probe auf der Originalbühne: Regisseurin AnneLenk (re.) mit Bühnenbildnerin Judith Oswald.

Bei der Premieremuss alles richtig stehen: HenrikWoelk räumt um.

Die Bühne des Thalia in der Gaußstraße bietet rund 200 Sitzplätze.

Thema Geld: André Szymanski in „Ungefähr gleich“.FOTO: KRAFFT ANGERER

Thalia GaußstraßeAufführungen (Auswahl, ge-nannt ist jeweils der nächsteTermin):- „Ungefähr gleich“, Sonntag,20. September, 19 Uhr- „Ich bin wie ihr, ich liebeÄpfel“, Sonnabend,3. Oktober, 19/21 Uhr- „Ankommen“ (Theaterpro-jekt mit jugendlichen Flücht-lingen), Sonnabend,24. Oktober, 17/19.30 Uhr

Adresse: Gaußstraße 190,32 81 44 44

www.thalia-theater.de

Erst Schauspiel,dann Tischtennis

Zu Beginn der neuen Spielzeit: Ein Besuch im Thalia Gaußstraße

Neu in dieser Spielzeit: weiße, wegweisende Sterneauf dem Asphalt. „Es gab Besucher, die versehentlichins benachbarte Junge Schauspielhaus gelaufensind“, erklärt Henrik Woelk. FOTOS: CVS

oben im Saal und hinter den Be-sucherplätzen versteckt drehenderweil die beiden Tontechni-ker Jacob Rothstein und Chris-toph Oerding an ihren Klangre-glern, um die richtige Aussteue-rung für den Premierenabendhinzubekommen.Seit 15 Jahren gibt es denStandort Bahrenfeld

Die Gaußstraße ist einmodernes, technikaffines Thea-ter: Alle Schauspieler sind ver-kabelt, es gibt Musik- und Vide-oeinspielungen. „Jetzt beginntdie heiße Phase“, sagt Oerding.Als Nachfolger des „TiK“

(Thalia in der Kunsthalle) öffne-te im Jahr 2000 der Spielort inBahrenfeld seine Pforten.Henrik Woelk studierte seiner-zeit Anthropologie und suchteeinen Job. „Anfangs habe ichnoch gedacht: Das mache ich,bis ich was Vernünftiges habe.“Recht bald habe er dann ge-merkt, dass die Arbeit seinenInteressen entgegenkam.„Es gefällt mir, da ich viel mit

Menschen zu tun habe, die kre-ativ arbeiten oder sich für Kunstinteressieren.“ Eines seiner Bü-cher trägt übrigens den Titel„Ansichten eines Kartenabrei-ßers“. Nein, kein Erfahrungsbe-richt in dem Sinne, wehrtWoelk ab. „Die Texte in demBuch sind nur angebliche Be-schreibungen des Theaters, inWirklichkeit sind sie aber reinfiktiv.“

Page 5: Wochenende KW38-2015

nicht stoppen konnte, sich abernur als Zwischenlösung sieht.„Wir werden jetzt keinenSchnellschuss machen. UnserZiel ist es, dass der Trainer biszum Spiel gegen Buxtehudegefunden ist, dort die Mann-schaft beobachten und danachvoll einsteigen kann“, äußertesich Liga-Manager Klaus Klockgegenüber dem „Sport-Mikro-fon“. Man darf also gespanntsein, welcher ambitionierte Co-ach sich am morgigen Sonntag,20. September (14 Uhr, An derRennbahn 1), im Jahnstadionunter den Zuschauern befindenwird.Beim FC Süderelbe gilt Trai-

ner Jean-Pierre Richter dagegen

als gesetzt. Mit dem Saisonstartseiner Elf darf „Jonny“ durchauszufrieden sein, denn gerade imOffensivbereich musste derErfolgscoach nach dem Weg-gang seines besten KnipsersMarcel Rodrigues (13 Treffer)und den Ausfällen von BorisStharbev (Kreuzbandriss) undNeuzugang Alexandar Mucuns-ki (Bänderriss) improvisieren.Heimspielleistungen lassenauf Klassenerhalt hoffen

Mustafa Karaarslan (vier To-re, drei Vorlagen) und SamuelLouca (drei Tore) sprangen indie Bresche und enttäuschtendas Vertrauen ihres Trainersnicht. Wie im letzten Spieljahr

sind es die guten Heimspiel-leistungen, die den FC Süder-elbe auf den erneuten Klassen-erhalt hoffen lassen. Nach – sai-sonübergreifend – neun Siegenin Folge musste der FCS gegenAltona 93 am Kiesbarg zuletztzwar eine 1:2-Niederlage hin-nehmen, doch auch nach diesemSpiel fand Jean-Pierre Richterfür sein Team noch lobendeWorte: „Es gibt keinen Grund,traurig zu sein, denn die Mann-schaft hat sich gut präsentiert!“

SONNABEND 19. SEPTEMBER 2015 Sport Elbe Wochenblatt 5

Wird geschätzt: SüderelbesTrainer Jean-Pierre Richter.

FOTO: RP

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Der Süden hat wieder zweiTeams in Hamburgs höchsterSpielklasse vertreten – aller-dings rumort es beim FCTürkiye.Obwohl der Aufsteigersein ohnehin spielstarkes Teammit erfahrenen Spielern undvielversprechenden Talentenverstärkt hat, gingen sechs vonsieben Oberligapartien verloren.Trainer Reza Khosravinejad,

vor Saisonbeginn ebenfalls neuverpflichtet, musste nach fünfNiederlagen in Folge gehen undwurde durch AufstiegstrainerDogan Inam ersetzt, der denAbwärtstrend beim 1:4 ge-gen Halstenbek-Rellingen auch

FC Süderelbe vertraut auf Trainer Jean-Pierre Richter,Lokalrivale FC Türkiye sucht einen neuen Coach

Er macht die Straßenfußballer fit

W. DÜSE, HAMBURG-SÜD

Die meisten hat er buchstäblichauf der Straße eingesammelt.Dort, wo die jungen Deutsch-Russen gekickt haben, wann im-mer sie konnten. Es hatte nichtlange gedauert und AlexanderMarker hatte die Straßenfußbal-ler so weit, dass sie auch auf denPlatz wollten. Einen Vereinbrauchte Marker, einst in derSowjetunion und in Russlandselbst aktiver Fußballverrückter,

nicht zu gründen. „Ich habe vonSeiten der HNT große Unterstüt-zung bekommen“, als er nachge-fragt hatte, wie es mit einer neuenLigamannschft wäre.Vielleicht gab es ja noch jeman-

den in der Hausbruch-Neugrabe-ner Turnerschaft, der sich an diegroßen Fußballzeiten der „Tur-ner“ erinnern konnte: Zwischen1986 und 1991 waren sie Landes-ligist, Ex-Profi André Golke (FCSt. Pauli, Nürnberg und VfBStuttgart) lernte bei der HNT das

Kicken. Nach zwei Abstiegen undder Auflösung der Ligamann-schaft war Feierabend.„Ärgerlich“: ZuwenigSpielerkommenzumTraining

„Nach meiner Arbeit habe ichZeit“, sagt der HausmeisterAlexander Marker über seinenFeierabend. Und was tut man daso? Na ja, man formt als Trainereine Mannschaft, macht seit 2012zwei Jahre Furore in der Kreis-klasse und steigt dann in die

Kreisliga auf. „Es war schon eineerstaunliche Entwicklung.“Und die soll, wenn es nach dem

Trainer geht, noch nicht an ihremEnde angekommen sein. Aber lei-der, leider geht es nicht immernur nach dem Trainer. „Es ist är-gerlich, dass zuwenig Spieler zumTraining kommen und meineCo-Trainer sind manchmal beidenicht da“, verrätMarker undmanspürt, wie ihn das wurmt.Aber er wird weiter sammeln,

demnächst Akteure aus der auf-

gelösten A- und B-Jugend derHNT. Mit ihnen will Marker umeinen Kern herum ein neuesTeam aufbauen, das er in derKreisliga etablieren und dann mitihm angreifen will. Obwohl es„mich manchmal stört, dass ichein Fußballverrückter bin“.Alexander Marker wird den-

nochweitermit diesenUnzuläng-lichkeiten leben und Spaß haben.Männer können ja nicht wirklichglücklich sein, wenn sie nichtirgend etwas sammeln können.

Die HNT hat mit Alexander Marker einen fußballverrückten Trainer

Fußballverrückt: AlexanderMar-ker ander Seitenlinie. FOTO: DÜSE

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Page 6: Wochenende KW38-2015

6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 19. SEPTEMBER 2015

Oans, zwoa, g’suffa!

HARBURG. „Wo kommen denn plötzlich all die Bayern her?“, fragten sich die verwirrten Passan-ten am Harburger Ring angesichts der auffallenden Fülle von Dirndln und Lederhosen. EinfacheAntwort: In Harburg steht seit einigen Tagen ein Hofbräuhaus, und diese Eröffnung wurde nachallen Regeln der bayerischen Kunst gefeiert. Viele Gäste kamen in Tracht, auf den schwer belade-nen Tabletts balancierten die Servicemitarbeiter Schweinshaxen, und das Bier floss in Strömen.Betreiber Frank Blin (kleines Foto) eröffnete sein insgesamt fünftes Hofbräuhaus.Natürlich durfte bei diesem Ambiente auch eine bayerische Kapelle nicht fehlen, die tatsächlichdie Gäste aufforderten, „oans, zwoa g’suffa“ mitzurufen. TEXT / FOTOS: SL

Expertentipp

Mehr Zinsenfürs Festgeld?

DIE LESERFRAGE: Ich habevor kurzem 30.000 Euro geerbtund möchte diese gerne alsFestgeld anlegen. Bei meinerRecherche im Internet bin ichauf die Seite weltsparen.de ge-stoßen, die etwas höhere Zinsenverspricht. Lohnt sich das? Istdas sicher?

DIE EXPERTIN: Über soge-nannte Zinsportale wie Welt-sparen oder auch Savedo erhal-ten Sie als Anleger ausDeutschland bequem Zugangzu Sparangeboten ausländi-scher Banken. Versprochenwerden bis zu 2,5 Prozent Zin-sen. Doch Achtung, die attrak-tiven Zinssätze haben einenHaken: Angeboten werdenhauptsächlich Geldanlagen inden EU-Krisenländern Irland,Portugal, Italien und wirt-schaftlich schwächelnden Staa-ten wie Bulgarien oder Tsche-chien.Gehen ausländische Bankenpleite, ist für Bundesbürgerim schlimmstenFall das Geldweg

Zwar werben die Plattfor-men mit einer hundertprozen-tigen Sicherung der Einlagenbis zu 100.000 Euro, doch wirbezweifeln, dass die Siche-rungsfonds dieser Länder imFalle einer Pleite tatsächlichausreichen. Sollten die Bankenalso pleite gehen, müssen Sie

im schlimmsten Fall mit demVerlust Ihres Geldes rechnen.Hinzu kommen schlechte Kon-ditionen, die die Renditeschmälern. So fallen laut derZeitschrift Finanztest bei Ban-ken ohne Niederlassung inDeutschland beispielsweiseQuellensteuern in Höhe vonbis zu 41 Prozent der Zinszah-lungen an.Zudem zahlen die wenigsten

Banken Zinseszinsen für einmehrjähriges Festgeld. Da-durch verringert sich der Vor-teil höher verzinslicher Anla-gen im Ausland gegenüber densichereren Alternativen im In-land.

Festgeld ist ambesten beieiner Bank aufgehoben,die der europäischenEinlagensicherung unterliegt

Wir raten daher von einerGeldanlage über Zinsportaleab. Ihr Festgeld ist am bestenbei einer Bank aufgehoben, dienicht nur der europäischenEinlagensicherung unterliegt,sondern hinter der auch einStaat steht, von dem Sie den-ken, dass er im Falle einerBankenpleite zahlen kann.Die Verbraucherzentrale

Hamburg unterstützt bei derAuswahl sinnvoller Finanzpro-dukte – im persönlichen Bera-tungsgespräch, immer mitt-wochs zwischen 14 und 18 Uhrim Infozentrum an derKirchenallee 22 in Hamburg-St. Georg.Weitere Informationen

zu diesem Thema auch im Inter-net unter www.vzhh.de

Anke PuzichaFinanzexpertin bei derVerbraucherzentraleHamburg

Weniger Papierverbrauchen

WILHELMSBURG. Trotz allerDiskussionen über Recyclingwird nach wie vor zu vielPapier verbraucht. Deshalbpräsentieren das ForumÖkologie & Papier und dieUmweltschutzorganisationRobin Wood gemeinsam eineAusstellung im Informations-zentrum auf dem EnergiebergGeorgswerder, FiskalischeStraße 2. Die kürzlich eröffne-te Ausstellung mit dem Titel,„Papier – weniger ist mehr“,läuft bis zum 30. September.Während der Öffnungszeiten,dienstags bis sonntags, von10 bis 18 Uhr, können sichBesucher über die Auswirkun-gen des weltweit wachsendenPapierverbrauchs, die darausentstehenden Probleme unddie Möglichkeiten der Res-sourcenschonung informie-ren. Zusätzlich werden Semi-nare für alle Altersstufen zumThema Papier angeboten: amDonnerstag, 24. September,von 10.30 bis 15.30 Uhr. Semi-nardauer: 60 oder 90 Minu-ten. Gruppenanmeldung un-ter 25 76 10 82. AD

Karriereträumeder DeutschenHAMBURG. Unternehmens-gründung, Auslandstätigkeit,Sprachkurs - das sind die dreihäufigsten Karrierewünscheder Deutschen. Fast jederdritte Berufstätige oder Ar-beitssuchende würde sich amliebsten selbstständig ma-chen oder ein Unternehmengründen. 29 Prozent möchtengern im Ausland arbeiten, 27Prozent einen Sprachkursabsolvieren. SL

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Vollkeller (beheizbar}, ca. 608 m2

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Page 7: Wochenende KW38-2015

SPD-FlohmarktNeugraben-FischbekNeugrabende Marktplatzso 8 - 15 Uhr

SonntagsfrühstückTreffpunkt HölertwieteHarburgHölertwiete 5so 10.30 - 13.30 Uhr 2,50 Euro

Einweihungspartydes neuen Büros der LinkenWallgraben 24so 12 - 15 Uhr

Fußballkino: EintrachtBraunschweig – FC St. PauliLive auf der GroßbildleinwandStellwerkFernbahnhof HarburgHannoversche Straße 85Über den Gleisen 3/4so 13.30 Uhr, Einlass 12.30 UhrEintritt frei

Rundgang Harburg-Eißendorf: GeheimwegeTreffpunkt Eißendorfer Straße,Ecke Gazertstraßeso 14 Uhrsechs, ermäßigt vier Euro

Reasons to leave - Gründezur FluchtVortragKulturWerkstatt HarburgKanalplatz 6mo 20 Uhr

Selbsthilfegruppe fürpflegende AngehörigeSeeveplatz 1Marktkaufcenter 1. Stockmo 15 Uhr

GospelOffenes SingenChristuskircheMaretstraße 24di ab 20 Uhr

Hormon Yogafür Frauen in denWechseljahrenEv. FamilienbildungHölertwiete 5fr 19 - 20.30 UhrAnmeldung erforderlich

519 000 961

Flohmarkt in Rönneburg„Rund ums Kind undallerlei Trödel“Kita Radickestraße 58sa 26.09. 9 - 13 Uhr

ServiceElbe WochenblattSafari aufnordfriesischDas Wattenmeer alsWeltkulturerbe derUnesco zu Fußerkunden 8

FordMustangFastback

Im ersten Halbjahr2015 der meistver-kaufte Sportwagender Welt 10

SONNABEND, 19. SEPTEMBER 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR MUSIK

Der kleine Rabe Socke IITrickfilmCinemaxx HarburgMoorstraße 1so 14.30 Uhr

Sonntagskinder:Federkiel und Tintenfass

Helms MuseumHarburger Rathausplatz 5Harburgso 14-17 Uhr, drei Euro,ab drei JahreAnmeldung 428 71 24 97

Vorlesen für KinderBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47adi 10.15 - 11.15 Uhrdrei bis sieben JahreEintritt freiAnmeldung 77 29 23

KINDER

The LibertinesAnthems For A Doomed Youth

The Libertines präsentierenihren dritten Longplayer undihre erste Album-Veröffentli-chung seit elf Jahren. Anstattauf ihre vielen unveröffent-lichten Songs zurückzugrei-fen, schrieb die britischeBand um die lange zerstritte-nen Frontmänner Pete Doher-ty und Carl Barât elf brand-neue Stücke, wie die Single„Gunga Din“ und den Titel-track, und nahm lediglich dasschon etwas ältere „You’reMy Waterloo“ als zwölftenSong neu auf.

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Ex MachinaSciFi

In dieseem mitreißendenThriller gewinnt Web-Pro-grammierer Caleb einen fir-meninternen Wettbewerb –sein Preis: eine Woche Aufent-halt im privaten Bergdomizildes zurückgezogen lebendenKonzernchefs Nathan. Vor Ortmuss Caleb allerdings an ei-nem ebenso seltsamen wiefaszinierenden Experimentteilnehmen und mit der welt-weit ersten, wahren künst-lichen Intelligenz interagieren:einer bildschönen Roboter-frau.

12,99 Euro bei Saturn

CHARTSCD

DVD

1. VISido

2. Farbenspiel liveHelene Fischer

3. MutterspracheSarah Connor

4. Farbenspiel LiveHelene Fischer

5. The Book of SoulsIron Maiden

1. Fack JuGöhteKomödie

2. Das Schicksal ist einmieser Verräter Drama

3. MaleficentFantasy

4. AmericanSniperDrama

5. Magic MikeDrama

QUELLE: SATURN

Die RegierungKnustNeuer Kamp 30so 20 Uhr, Eintritt 16,75 Euro

Ochre Room (Foto)Blues/FolkHasenschaukelSilbersackstraße 17so 21 Uhr

30 Jahre: Jubiläums-JazzfrühschoppenMit Autorin Helga Bürster undJazzband Hedgehog StompersBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20so 11 Uhr

Salsa FeelingsRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12mi ab 19 UhrEintritt frei

Open StageThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietemi 20 Uhr

Marcus WolfSinger/SongwriterMarias BallroomLassallestraße 11mi 20 Uhr Eintritt frei

IrishFolkSessionThe Old Dubliner,Neue Straße 58/Lämmertwietedo 20 Uhr

Berlepsch SaxophonQuartettJazz und KlassikKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13fr 20 UhrEintritt frei

KINO

Fack Ju Göhte 2Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32so 14/17/20 Uhr

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HÖREN & SEHEN

Kuba liegt in Harburg

Begnadete Sänger: Estanislao „Augusto“ Blanco Zequeira und Sotto Victor-Antunez habenauchmit dem legendären Ibrahim Ferrer zusammengearbeitet. FOTO: PR

HORST BAUMANN, HARBURG

„Pasión“ heißt zu deutsch„Leidenschaft“. Die internatio-nal erfolgreiche Show „Pasiónde Buena Vista“ macht nachüber 400 Shows in 35 LändernZwischenstopp im Süden Ham-burgs und vermittelt kubani-sches Lebensgefühl im Rieckhof.Kuba ist die HeimatvonMambo und Son

„Pasión de Buena Vista“ ent-führt die Zuhörer auf die Stra-ßen der karibischen Insel undvermittelt kubanische Lebens-freude. Das gelingt mit in allerWelt bekannten Musikstilen wieRumba, Mambo, Cha-Cha-Cha,Salsa und dem einzigartige Son.

Alle haben in Kuba ihren Ur-sprung.Die „Buena Vista Band“ be-

steht aus einer Vielzahl vonhochbegabten Musikern, die al-le unter der Leitung des be-rühmten Musikalischen Direk-tors Ramon Puebla stehen.Begleitet wird die Liveband

durch einzigartige Background-sänger, die ihre Stimmen wäh-rend der Show auch als Solistenunter Beweis stellen. In den1980er-Jahren schrieb SängerSotto Victor-Antunez zusam-men mit dem legendären Ibra-him Ferrer Geschichte.Auf einerReise zu einem von 50 gemein-samen Konzerten in zwei Jahrenentstand das weltbekannte „DosGardenias“.

„El Grupo de Bailar“, dieTanzformation, besteht ausmehreren erstklassigen Tän-zern, die ihr Talent bereits inden traditionellen Tanzshowsin Havana unter Beweis stell-ten.

Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei malzwei Karten für Pasión deBuena Vista am Mittwoch, 14.Oktober, um 20 Uhr im Riek-khof. Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected] Stichwort „Ge-winne: Pasión de Buena Vista“(Bei E-Mails bitte in die Be-

treffzeile). Einsendeschluss istFreitag, 25. September. Bitte dieTelefonnummer angeben, dieGewinner werden benachrich-tigt und stehen auf der Gästelis-te. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Tickets für Pasión de Buena Vista im Rieckhof zu gewinnen

Spaßmit Kollin Kläff

HORST BAUMANN, NEUGRABEN

Kollin Kläff im KulturhausSüderelbe: Am Sonntag, 4. Okt-ober, um elf Uhr geht es in einerPuppentheater-Geschichte vonund mit Maya Raue um Freund-schaft,Mut undHilfsbereitschaft.Kollin Kläff, die Hauptfigur, er-lebt ein 40-minütiges Abenteuer.Mit Herz und Humor beziehtMaya Raue die Kinder in ihreGe-schichten mit ein. Ihr Held ist

Handpuppen im Kulturhaus Süderelbe

Kollin Kläffauf dem Bauernhof

Kulturhaus Süderelbe, AmJohannisland 2, Für Men-schen von 2-99 Jahren. Ein-tritt 5 Euro. www.kulturhaus-suederelbe.de

nicht nur schnell und schlau,sondern auch ein liebenswerterKerl.

Pasión deBuena Vista

Mittwoch, 14. Oktober, um20 Uhr im Rieckhof Rieck-hoffstraße 12, Tickets zu 29Euro (plus Gebühren)Abendkasse 34 Euro. www.rieckhof.de www.ticketmaster.de www.pasion-de-

buena-vista.com

Kollin Kläff kommt bei seinem Urlaub auf dem Bauernhof miteinem Hasen ins Gespräch. FOTO: PR

Page 8: Wochenende KW38-2015

8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 19. SEPTEMBER 2015

Safari auf Nordfriesisch

EVA LENGNARN, WESTERLAND

Wie entstehen Ebbe und Flut?Was hat der Mond mit den Ge-zeiten zu tun, und welche skur-rilen Bewohner bringt der Mee-resgrund zutage? Was sich aufden ersten Blick als grau-brau-ner Boden präsentiert, ist inWahrheit ein Tummelplatzganz verschiedener Lebewesen.Einblicke in diese faszinie-

rend bunte Welt bekommenWanderer, die auf dem Meeres-boden der Nordsee Schleswig-Holsteins spazieren gehen, dengeriffeltenWattboden unter denFüßen, absolute Stille genie-ßend, nur unterbrochen durchVogelgesang.

Der Rhythmus der Gezeitenschafft einen außergewöhnlichenNaturraum, der einer seltenenVielfalt vonmehr als 10.000 Tier-und Pflanzenarten ein Zuhausebietet. Wer den Geheimnissendes Unesco-WeltnaturerbesWattenmeer im Urlaub auf denGrund gehen möchte, sollte sicheinem erfahrenenWattführer an-schließen. Ein besonders Erlebnisist dabei die Wanderung von ei-ner Insel zur anderen oder vomFestland zu einer Hallig – barfußnatürlich.Die Schutzstationen an der

Wattenmeer-Küste von Schles-wig-Holstein bieten ganzjährigein breites Spektrum an Watt-wanderungen, Vogelführungen,

Salzwiesen-, Strand- und Düne-nexkursionen sowie Seetierfang-fahrten an.„Safari auf nordfriesisch“ hei-

ßen die spannenden Abenteueran der schleswig-holsteinischenNordseeküste, bei denen die Ur-lauber auf unterhaltsame Weisedie „Big Five“, „Small Five“ und„Flying Five“ entdecken.Was Lö-we, Elefant, Nashorn, Leopardund Büffel für die Serengeti, sindSeehund, Schweinswal, Kegel-robbe, Seeadler und Stör fürNordfriesland. Die „Small Five“sind kleine Tiere wie Strandkrab-ben, Wattwürmer und Herzmu-scheln. Bei der Tour zu dem „Fly-ing Five“ geht es ganz nah heranan Austernfischer, Silbermöwen,Brandgänse, Alpenstrandläuferund Ringelgänse. Angereichertsind die Touren mit Anekdotenzu Land und Leuten und kurz-weiligen Seefahrer-Geschichten.

Das Leben imWattenmeer ist einzigartig. FOTO: WOLFGANG STRAUB/NORDSEETOURISMUS

Das Wattenmeer als Unesco Weltnaturerbe erkunden

WattenmeerAlle Infos zum Wattenmeerund den Safari-Touren gibtes im Internet unter www.nordseetourismus.de/unesco-weltnaturerbe-wattenmeer-in-sh www.nationalpark-wattenmeer.de

Gehört zwar zu Niedersachsen, hat aber ebenfalls eine einzigartigeWattlandschaft: Die Nordessinsel Wangerooge aus der Luft.FOTO: FOTO: NATIONALPARKVERWALTUNG NIEDERSÄCHSISCHES WATTENMEER

Elbe Wochenblatt Unser Leserreiseteam freut sich auf Ihren Anruf:Mo - Do: 10 - 17 Uhr / Fr 10 - 14 Uhr

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Fuerteventura - Gran CanariaKommen Sie mit uns nach Makronesien. Hinter dem ungewöhnlichen Namen verbergen sich fünf Insel-gruppen im östlichen Zentralatlantik - unter anderem die kanarischen Inseln. Vom herzförmigen La Palmabis zum runden Gran Canaria besuchen wir die schönsten Hauptinseln, die Sie mit hohen Bergen, dichtenUrwäldern, breiten Stränden, spektakulären Felsformationen und idyllischen Städten erwarten. Eines ha-ben sie auf jeden Fall gemeinsam: gutes Urlaubswetter mit viel Sonne. Die genießen Sie auch, wenn Siean Bord von AIDAcara zu den Kapverden vor der KüsteWestafrikas fahren. Wenn Sie in São Vicente an derpalmengesäumten Uferpromenade stehen, schauen Sie sich in Ruhe um: die farbenfrohen Häuser sindeine hübsche Erinnerung an die englische Kolonialzeit. Auf der größten der Kapverdischen Inseln - Santi-ago - finden Sie gleich zwei eindrucksvolle Hauptstädte. Die alte Metropole Cidade Velha und die heutigeHauptstadt Praia, die die Besucher mit prächtigen Kolonialbauten und großzügigen Plätzen verwöhnt.

Genießen Sie ein wunderschönes Adventswochenende im zau-berhaften Potsdam! Per Bus geht es in die brandenburgische

Hauptstadt und Sie wohnen im Altstadthotel mitten im Zentrum(Halbpension). Am ersten Abend entdecken Sie mit dem Nacht-wächter die historische Innenstadt und schließen mit einem Däm-mertrunk. Den kommenden Tag zeigen wir Ihnen die schönstenSehnswürdigkeiten und das Belvedere auf dem Pfingstberg. Vonhier aus haben Sie einen unvergleichlichen Blick auf die Stadt. Amletzten Reisetag besichtigen Sie das Schloss Sanssouci und besu-chen das Weihnachtsdorf auf dem Krongut Bornstedt. Auch für ei-nen Bummel über den Weihnachtsmarkt bleibt ausreichend Zeit!

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Advent in Potsdam27. bis 29. November 2015

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Majestätisch reisen an Bord der „Queen Elizabeth“Herrliche Ostsee-Kreuzfahrt ab Hamburg - bis Kiel mit 2 Tagen St.Petersburg!

Zur schönsten Reisezeit - imJuni - bieten wir Ihnen dieseherrliche Tour zu besonderenKonditionen an. An Bord der„Queen Elizabeth“ geht es vonHamburg bis nach Kiel. Diejüngste Queen signalisiert aufden ersten Blick, dass hier einewahre Königin zu Seereisen ein-lädt. Ihr Rumpf glänzt in edlemmitternachtsblau, Die Aufbau-ten in reinem schneeweiß, derSchornstein in kontrastreichemRot-Schwarz - typisch Cunard.Wahrlich königlich ist schon dasHerz der zweitgrößten je gebau-ten Queen. Die Grand Lobby mitihrem symmetrischen Schnitt,den geschwungenen Treppenund dem hölzernen Wandbildvon David Linley, bietet den per-fekten Rahmen für große Auftrit-

Hamburg hat sich in den ver-gangenen Jahren immer mehrzum beliebten Kreuzfahrtha-fen entwickelt, denn viele Ree-dereien haben die Attraktivitätunsere schönen Hansestadt er-kannt. Etwas Besonderes ist esimmer noch, wenn die Schiffeder CUNARD Line den Ham-burger Hafen erreichen, denndie „Queens“ haben Hamburgals heimlichen Heimathafengewählt. Sehr beliebt sind dieOstsee-Kreuzfahrten - High-light ist ein zweitägiger Auf-enthalt in St.Petersburg.

te. Die Queen Elizabeth macht esleicht, den Alltag weit hinter sichzu lassen. Flanieren Sie in der Ro-yal Arcade von Boutique zu Bou-tique. Entspannen Sie bei einerMassage im Cunard Royal Spaoder genießen Sie einen Drinkin der Garden Lounge. Später er-leben Sie erstklassige Shows imRoyal CourtTheatre.Die Kreuzfahrt beginnt schonmiteinem Höhepunkt: dem Auslau-fen aus dem Hamburger Hafen!Nach einem entspannenden See-tag erreichen Sie Kopenhagen.In der dänischen Hauptstadt be-grüßt Sie die kleineMeerjungfrauund die schöne Metropole kannbestens auf eigene Faust erkun-det werden. Zweiter Anlaufhafenist Stockholm. Die HauptstadtSchwedens besticht schon durchihre einmalige Lage: eingebettetin die faszinierende Schärenweltbesticht sie mit ihrer herrlichen

Altstadt. Auch die Ausfahrt durchdie malerische Inselwelt ist einunvergessliches Erlebnis. Nacheinem Besuch in Tallinn - derjungen, quirligen HauptstadtEstlands - geht es dann nachSt.Petersburg! Dort verweilt die„Queen Elizabeth“ ganze 2 Tageund Sie haben Gelegenheit vieleder zahlreichen Sehenswürdig-keiten kennen zu lernen. Dazuzählen vor allem der Katharinen-palast mit dem Bernsteinzimmer,die Eremitage und der Peterhof.Ein Ausflug im Wert von Euro100,- ist bereits im Reisepreiseingeschlossen! Willkommen anBord!Reisetermin:02. bis 11. Juni 2016Leistungen:Kreuzfahrt in der gebuchtenKabine, Begrüßungssekt, Voll-pension an Bord (Frühstück,Mittag- und Abendessen, Af-ternoon-Tea, Buffet und Snacksvor Mitternacht), Unterhaltungs-programm, Fitness-Center, Bi-bliothek, Hafen- und Sicher-heitsgebühren, ein Ausflug imWert von Euro 100,-, Transfervon Kiel nach Hamburg. Nichteingeschlossen sind Trinkgelderin Höhe von USD 11,50 pro Per-son und Tag.Der Reisepreis beginnt bei1.495,- Euro pro Person in derZweibett-Innenkabine.

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Page 9: Wochenende KW38-2015

SONNABEND 19. SEPTEMBER 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9

Wohlfühlenin den eigenenvier Wänden

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Wer nach Hause kommt, freutsich auf das vertraute Umfeld.Besonders geeignet für dasWohl-fühlwohnen ist der WerkstoffHolz. Er hat eine gute Ausstrah-lung, fördert die Gesundheit, istnatürlich und feuchtigkeitsregu-lierend und dazu vollkommeneinzigartig – fünf gute Gründe fürdie Verwendung von Holz imInnenraum.

1. Holz hat AusstrahlungIn hiesigen Kulturen spielt

Holz traditionell eine entschei-dende Rolle beim Gestalten desZuhauses – als Material fürWand, Decke und Dach ebensowie für Fenster, Fußböden undMöbel. Die Gegenwart von Holzwird meist schon als angenehmempfunden, bevor man das Na-turmaterial bewusst als Ursachefür das Wohlempfinden ausge-macht hat.

2. Holz ist gesundStudien haben gezeigt, dass

Holz im Innenraum verschiedenegesundheitsfördernde und thera-peutischeWirkungen besitzt. Da-zu zählen unter anderem der Ab-

bau von Umweltstress sowie dieSenkung von Puls und Blutdruck.Beides hängt wohl zum einen mitder evolutionär und kulturell be-dingtenWahrnehmungderMen-schen des natürlichen Materialszusammen. Zum anderen führenes Forscher auf im Holz enthalte-ne ätherische Öle zurück. Eineandere Studie stellte bei unbehan-deltem Holz eine große antibak-terielle Wirkung fest. Besondersprofitieren außerdem Allergiker,da sich Holzflächen nicht statischaufladen und somit kein Staubangezogen wird.

3. Holz ist natürlichSo wie der Mensch und die

Natur, ist auch Holz längst nichtperfekt. Getreu dem Motto„Wer Narben hat, hat was er-lebt“ können selbst Kratzer undDellen sowie Äste und Ver-wachsungen – in Maßen – zurpositiven Ausstrahlung vonHolz im Innenraum beitragen.Diese wird anders als bei denmeisten künstlichen Oberflä-chenmaterialien stets als„warm“ empfunden, wenn-gleich die Wärmeleitfähigkeitgering und die natürlichenDämmeigenschaften damit be-sonders gut sind.

Fünf gute Gründe fürHolz im Innenraum

Stämme zweier Lärchen. Bereits in frühen Erdzeitaltern hat Holz das Leben des Menschenmitbestimmt, und auch heute noch ist es imalltäglichen Leben allgegenwärtig. FOTO: HDH

4. Holz reguliert dieLuftfeuchtigkeitHolz ist hygroskopisch. Das

heißt, es nimmt überschüssigeFeuchtigkeit aus der Raumluft aufund gibt diese bei trockener Um-gebungsluft wieder ab. Dank sei-

ner einzigartigen Zellstrukturfunktioniert der Werkstoff dabeiwie ein Puffer, der die Luftfeuch-tigkeit im Innenraum auf wohn-freundliche 45 bis 55 Prozent re-guliert. Diese Funktion erfüllenMöbelstücke und Co. umso bes-

ser, je offenporiger sie sind, dasheißt je weniger die Oberflächeversiegelt ist.

5. Holz ist einzigartigJeder Baum und jedes Möbel-

stück ist ein Unikat. Anders als

gedruckte Dekorfolien und Ob-jekte aus Metall oder Kunststoffbesticht das Holz mit Einzigartig-keit. Damit passt es perfekt in dieheutige Gesellschaft, die maßgeb-lich vom Megatrend der Indivi-dualisierung geprägt ist.

Page 10: Wochenende KW38-2015

10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 19. SEPTEMBER 2015

So fährt manin Südkalifornien

AMPNET/JRI, HAMBURG

Der Ford Mustang war im ers-ten Halbjahr der meistverkauf-te Sportwagen der Welt. Lautder weltweiten Zulassungsstati-stik des Marktforschungsinsti-tuts IHS Automotive wurden inden ersten sechs Monaten desJahres 76 124 Mustang verkauft.Rund drei Viertel aller Mu-

stang-Käufer (72 Prozent) ent-schieden sich für die Coupé-Version Fastback. Bei der Wahlder Motoren hatte der 310 kW /421 PS starke 5,0-Liter-V8-Motor des Mustang GT mit 64Prozent die Nase vorn. Rund einDrittel der Kunden bestelltendas 2,3-Liter-EcoBoost-Aggregat1, das 233 kW / 317 PSleistet.Bei den Getriebeoptionen ver-

teilen Europas Mustang-Kun-

den ihre Vorlieben sehr gleich-mäßig: 51 Prozent schalten mitdem manuellen Sechs-Gang-Getriebe, 49 Prozent setzen aufdie Automatik. Bei Käufern desFord Mustang GT mit V8-Triebwerk war das Automatik-Getriebe mit bisher 57 Prozentbesonders populär. Kunden des

Ecoboost-Vierzylinders bestell-ten ihr Fahrzeug wiederum zu65 Prozent mit dem Schaltge-triebe. Beliebteste Karosseriefar-ben sindmit je 21 Prozent AnteilRace-Rot und Magnetic-Grau.DerMustang der sechsten Ge-

neration startete Ende 2014 zu-nächst in den USA und in Asien.

Das Absatzplus in den Vereinig-ten Staaten wird nicht zuletztdurch neue Kunden der Markebefeuert. Besonders beliebt istder Ford Mustang in Südkalifor-nien – nach Angaben von IHSder größte Sportwagenmarktdes Landes. Dort haben sich dieMustang-Verkäufe in diesem

Jahr mehr als verdoppelt. In Eu-ropa ist das Fahrzeug seit die-sem Sommer verfügbar undmehr als 8.000 Mal verkauftworden.Im Ford-Werk Flat Rock im

US-Bundesstaat Michigan star-tet derzeit die Fertigung der ers-ten rechtsgelenkten Versionen.

Ford Mustang: Im ersten Halbjahr 2015der meistverkaufte Sportwagen der Welt

Dadurch erhöht sich die Anzahlder Märkte um weitere 25 Län-der und Regionen wie das Ver-einigte Königreich, Südafrika,Australien, Neuseeland, Japansowie Zypern, Malta und zahl-reiche Karibikinseln.In Großbritannien liegen be-

reits 2000 verbindliche Bestel-lungen vor. Die ersten Fahrzeu-ge werden voraussichtlich imNovember 2015 ausgeliefert.Das für das Vereinigte König-reich vorgesehene Kontingentwurde bereits erhöht, um dieüber den Erwartungen liegendeNachfrage bedienen zu können.Auch in Australien gingen

schon fast 3000 Bestellungenein. 400 weitere rechtsgelenkteFord Mustang sind in Neusee-land geordert, wo die erstenAutos ab Herbst ausgeliefertwerden.

Der neue Ford Mustang, hier als Coupé-Version Fastback, wurde in Europamehr als 8.000Mal verkauft. FOTO: AUTO MEDIENPORTA.NET/FORD

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Page 11: Wochenende KW38-2015

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⁄⁄ Der Bewerbertag aufdie italienische Art!

JOB Ca féJOB Ca féPersonaldienstleister sucht über60 Mitarbeiter (m/w) zur sofor-tigen Einstellung – Berufsberatungim Ambiente einer original italie-nischen KaffeebarHamburg, 16. September 2015 – DieJOB AG in Hamburg lädt zum drit-ten JOB Cafe ein. Bei freiem Eintrittinformiert der Personaldienstleisterüber zahlreiche attraktive Joban-gebote und ein Barista bereitetkostenfrei leckere Kaffeespezia-litäten im Ambiente einer italie-nischen Kaffebar. Am 23. und 24.September findet bei der JOB AGin der Spaldingstraße 218 unweitder U- und S-Bahn Haltestelle Ber-liner Tor, das dritte JOB Cafe statt.Von 10–16 Uhr werden die Besu-cher über zahlreiche interessanteJobangebote informiert. Im Auftraggroßer namhafter Hamburger Un-ternehmen sucht die JOB AG über60 Mitarbeiter (m/w) zur sofortigenEinstellung. Gesucht werden unteranderem Auslieferungsfahrer, Ver-packer und Staplerfahrer, Facharbei-ter aus dem Metall- und Elektrobe-reich bis hin zu Erziehern und Ge-sundheits- und Pflegekräfte sowieBürokaufleute, Teamassistenten,als auch Ingenieure und Techni-ker verschiedener Fachrichtungen.Der Besuch des JOB Cafe lohnt sichsowohl für Männer und Frauenjeden Alters, die sofort eine Anstel-

lungsuchen,alsauchfürPersonendieeinen (Wieder-) Einstieg oder beruf-liche Veränderung wünschen. Dieangebotenen Jobs sind so zahlreichund vielfältig, da ist für Jede(n) et-was dabei !„Ähnlich einem Bewerbertag kannjeder Interessierte zu uns in dieNiederlassung kommen und sichüber umfangreiche berufliche Per-spektiven informieren“, so ChristianDierbachvonderJOBAGinHamburg.„Das JOB Cafe ist dabei weit mehrals ein normaler Bewerbertag. Ne-ben attraktiven Chancen zum sofor-tigen beruflichen Einstieg bieten wirallen Interessierten ein genussvollesAmbiente im Stil einer original ita-lienischen Kaffeebar. Wir ladenHamburger Jobsuchende auf einenleckeren Cappuccino, Espresso oderLatte Macchiato ein. Unser Baristazaubert dabei leckeren Kaffee, wiemanihnsonstnurbeimgutenItalienerbekommt. Vor allem aber freuenwir uns auf interessante Gesprächemit unseren zukünftigen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern“.

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in Teilzeit für 20-25 Wochenstunden.Wir freuen uns auf eine/n motivierte/n,

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Ihre Bewerbung bis zum 30.09.2015.

Kita Kinderland MoorburgMoorburger Elbdeich 249, 21079 Hamburg

Telefon 040/7401534,Mail: [email protected]

Arzthelferin /MFAfür Hausarztpraxis in Harburg/Zentrum auf 450-€-Basis gesucht.

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Malteserstift St. Maximilian KolbeEinrichtungsleitung, Herr Matthias von DufvingKrieterstraße 721109 Hamburg

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Die stationäre Altenpflegeeinrichtung MalteserstiftSt. Maximilian Kolbe in Hamburg-Wilhelmsburg,mit 136 Bewohnern, sucht ab sofort

• eine stellv. Wohnbereichsleitung (m/w)

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Weitere Informationen und weitere aktuelleAusschreibungen innerhalb der Malteser-Einrichtungen finden Sie auf unserer Homepageunter www.malteser.de.

Herr Matthias von Dufving

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Page 12: Wochenende KW38-2015

12 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen SONNABEND 19. SEPTEMBER 2015

Tag des Friedhofs

SIEGMUNDBORSTEL, BONN

Friedhöfe sind ganz besondereOrte. Man kann dort nicht nurtrauern und Trost finden – Fried-höfe bieten Ruhe und Raum zumEntspannen, lassen MenschenHoffnung schöpfen und neuenMut gewinnen. Trauernde findenhier einen geschützten Rahmen,

um sich von denVerstorbenen zuverabschieden und um ihrer zugedenken.Durch den Umgang mit Blu-

men und Pflanzen kann die Trau-er besser verarbeitet werden, posi-tive Gefühle, wie Wohlbefinden,Entspannung und Heimatgefühl,können durch die Bewegung im„Grünen Kulturraum Friedhof"

ausgelöst werden.So vielfältig wie Friedhöfe sein

können, so vielfältig ist auch dasMotto. Sie möchten wissen, wasgenau mit „Gemeinsam statt ein-sam!" gemeint ist? In dunklenStunden sollte niemand alleinesein. Denn gemeinsam lässt sichTrauer, aber auch Hoffnung undFreude, viel besser teilen.

Bundesweites Motto am 19./20. September: Gemeinsam statt einsam

Welche Grabarten gibt es eigentlich? Diese und weitere Fragen werden beim Tag des Friedhofs beantwortet. FOTO: BDF, BONN

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AlexeDomroese

* 23.11.1928† 13.9.2015

Nach einem erfülltem Leben nehmenwir Abschied.

In lieber Erinnerung

Jörg und AngelikaPatrick

Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch,dem 23. September 2015 um 12:30 Uhr in der Kapelledes Heidefriedhofes Neugraben, Falkenbergsweg 155,

21149 Hamburg.

Nach langer mit großer Geduld ertragener Krankheit entschlief am7. September 2015 mein lieber Ehemann, unser guter Vater undOpa

Gerhard Wittingim Alter von 68 Jahren.

In Liebe und Dankbarkeit

GittiThorstenLaura-Jane und Felix

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, den 24. September2015 um 9.30 Uhr mit anschließender Urnenbeisetzung auf demFriedhof Finkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.

Du hast gekämpft, aber Du konntestdiesen Kampf nicht gewinnen...

Hildegard Lehmanngeb. Fahr

* 15. Januar 1938 † 14. September 2015

In Liebe und Dankbarkeit

Gerda, Jörn und Timo

Wir nehmen in aller Stille Abschied.

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Es ist schmerzlich einen liebenMenschen zu verlieren, doch es tutgut zu erfahren, wie viele ihn gernhatten.

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich in stillerTrauer mit uns verbunden fühltenund ihre liebevolle Anteilnahmeauf so vielfältige Weise zumAusdruck brachten.

Im Namen der FamilieDijana Lendt

GünterLendt

† 16. August 2015

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Page 13: Wochenende KW38-2015

geänderter Anzeigenschluss

w r e um reun c e eac u

ElbeWochenblatt

Aufgrund des bevorstehenden Feiertagesgilt folgender Anzeigenschlusstermin

für die Kalenderwoche 40a (02.10.2015)

Kleinanzeigen: Mi., 30.09.2015, um 12 Uhr

Gestaltete Anzeigen: Mi., 30.09.2015, um 15 Uhr

Wir bitten um freundliche Beachtung!

Elbe WochenblattamWochenende

Wochenzeitung für denHamburger Süden

elbe Wochenblatt Verlags-gesellschaft mbH & Co. KG

im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 766 00 00www.elbe-wochenblatt.de

Geschäftsführer:Michael HeinzAnzeigenleiter: Jürgen Müller

Redaktion:„Direkt“ Redaktionsservice GmbHHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 85 32 29 33V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

Satz: Bergedorfer Buchdruckerei21029 Hamburg

Druck:Kieler Zeitung Offsetdruck KG, KielVertrieb:WBV Direktzustell GmbH

Gültige Preisliste:Nr. 50 vom 01.01.2015

geprüfte Trägerau�lage:94.099 Exemplare (III/14)

Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind,entsprechen nicht unbedingt der Meinung vonRedaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorar-verp�lichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Ab-bildungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlichzugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Ein-willigung des Verlages stra�bar.Die Rechte für die Nutzung von Artileln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie über diePresse-Monitor Deutschland GmbH. Telefon(030) 28 49 30 oder presse-monitor.de

Mitglied im Anzeigenverbundmit Hamburger Abendblatt - DIEWOCHE

und Bille Wochenblatt am SamstagGesamtau�lage: 920.058 (III/14)

Trägerau�lage geprüft durch Wirtschaft-sprüfer nach den Richtlinien von BDZVund BVDAMitglied im Bundesverband DeutscherAnzeigenblätter BVDA

Bitte schreiben Sie deutlich und lassen hinter jedemWort oder Satzzeichen ein Kästchen frei!

IhreMöglichkeit IhreAnzeige zu schalten:1. per Telefon:2. per Telefax: 040 / 766000�263. persönlich imVerlag:Sie findenuns imHarburger Pressehaus,Harburger Rathausstr. 40, 21073Hamburg

Name / Vorname Telefon

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Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich das Elbe Wochenblatt, den Betrag von €

von meinem Konto abzubuchen. IBAN:

Unterschrift

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donnerstags 12Uhr

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Einem Teil unserer heutigen Ausgabeliegen Prospekte folgender Firmen bei.Einige Kunden belegen nur Teilgebiete,so kann es sein, dass Sie einen odermehrere Prospekte nicht vorfinden.

Möchten Sie als Kunde Ihre Prospekte in unseren Wochenblättern verteilen lassen?Wir beraten Sie gern! Tel, 040 / 766 000-46

Anzeigen, die mitChiffrenummern

(z. B. K83947) anstelleeiner Telefonnummer

versehen sind,beantworten Sie bitte

schriftlich an:

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Page 14: Wochenende KW38-2015

14 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 19. SEPTEMBER 2015

Führung durchden Kreißsaal

HARBURG. Mütter und Vätermöchten sich amOrt der Geburtihres Kindes sicher fühlen. Wer-dende Eltern können deshalbamMittwoch, 23. September,um 18 Uhr, den Kreißsaal derHelios Mariahilf Klinik an derStader Straße 203 c bei einerFührung kennenlernen. Treff-punkt ist die Caféteria. Anmel-dung unter 79 00 64 02. AD

Flohmarkt in derLessingschule

HARBURG. Die Lessing-Stadt-teilschule im Sinstorfer Weg40 veranstaltet am Sonn-abend, 26. September, von 14bis 17 Uhr einen Flohmarkt. Aufhungrige Flohmarktbummlerwarten Waffeln, Kuchen undWürstchen. Wer selbst etwasverkaufen möchte, kann einenStand anmelden.Gebühr: fünf Euro plus Kuchenoder zehn Euro ohne Kuchen,nur für Privatanbieter. Infosund Anmeldung unter

702 92 70. AD

PflegendeAngehörige

HARBURG. Wer Angehörigepflegt oder künftig pflegenwill,braucht selbst Unterstützungund Rat. Jetzt bietet die Behin-derten Arbeitsgemeinschaft Har-burg am Seeveplatz 1, Markt-kaufcenter, 1. Stock, amMontag,21. September, um 15 Uhr eineSelbsthilfegruppe für pflegendeAngehörige an. Jeder, der zumBeispiel Informationen zur Pfle-ge der eigenen Eltern braucht,kann vorbeikommen. AD

Die Polizeifilmte das Wohnhaus!

CARSTEN VITT, HAMBURG

Das Rätsel ist gelöst: Die Poli-zei Hamburg betreibt dieÜberwachungskamera am S-Bahnhof Stellingen, die neu-lich auf ein Wohnhaus gerich-tet war. Der Datenschutzbeauf-tragte sieht in dem Fall weiterenKlärungsbedarf. Die wichtig-sten Fragen und Antworten.

Was war da los?Eine Überwachungskamera

am Rande eines Parkplatzesvor der S-Bahn-Station Stellin-gen war direkt auf ein Wohn-haus gerichtet. Im Blickfeld:Der Balkon und die Glasfronteiner Wohnung. Einem Bürgerwar das nicht geheuer, erschaltete den Datenschutzbe-auftragten ein. Zunächst warjedoch nicht zu klären, wer fürdie Kamera verantwortlich ist.

Was ist nun rausgekommen?Die Polizei Hamburg betreibtund steuert die Kamera. DasGerät werde genutzt, um beiVeranstaltungen wie Fußball-spielen oder Konzerten in dennahegelegenen Arenen den Stel-linger Bahnhofsvorplatz zuüberwachen. Die Kamera sendelive in ein Lagezentrum der Po-lizei, die Aufnahmen würdenaber nicht gespeichert, so Poli-zeisprecher Andreas Schöpflin.

Warum war die Kamera aufdas Wohnhaus gerichtet?Das kann bei der Polizei nie-

mand sagen.

Was sagt der Datenschutz-beauftragte?Der Fall sei noch nicht erle-

digt, sondern müsse aufgeklärtwerden. Und es müssten mitder Polizei Regeln aufgestelltwerden, damit so etwas nichtmehr vorkommt. An sich sei esaber eher ein Einzelfall, dass ei-ne Kamera einen anderen Be-reich filmt als ursprünglichvorgesehen.

Was rät der Datenschützerin so einer Situation?Beweisfotos machen, die Si-

tuation präzise beschreibenund dokumentieren! Bürgersollten sich an den Daten-schutzbeauftragten wenden,wie es der Stellinger Anwohnergemacht hatte.

S-Bahnhof Stellingen: Rätsel um Kamera gelöst

Da steht eine Kamera, und kei-ner weiß, wer sie betreibt: Die-se kuriose Lage inspirierteKünstler Tankred Tabbert zueinem „Fahndungsaufruf“.

FOTO: PR

SPD-Flohmarkt aufdem MarktplatzNEUGRABEN. Die SPD Neu-graben-Fischbek lädt für Sonn-tag, 20. September, von 8 bis15 Uhr zum großen Stadtteil-Flohmarkt am NeugrabenerMarktplatz ein. Wer selbstnoch Trödel, Schnäppchen undSammelobjekte anbietenmöchte, kann seinen Standaufbauen. Die Gebühr vonzehn Euro wird vor Ort entrich-tet, eine Reservierung ist nichtmöglich. Aufbau: ab 6 Uhrmorgens. Gewerbliche Händlersind unerwünscht. AD

Einweihungspartybei den LinkenHARBURG. Für Sonntag, den20. September, von 12 bis 15 Uhr,lädt die Linke zur Einweihung ih-res neuen Büros amWallgraben24 ein. Die Bürgerschaftsabge-ordnete Sabine Boeddinghausund andere stehen auch für Ge-spräche über aktuelle politischeThemen zur Verfügung. AD

Flohmarktin RönneburgHARBURG. Wer Kinderklei-dung oder Spielzeug sucht oderschönen alten Kram loswerdenmöchte, sollte sich den Rönne-burger Flohmarkt in der Kita Ra-dickestraße 58 vormerken. DieKita lädt für Sonnabend, 26. Sep-tember, von 9 bis 13 Uhr unterdemMotto, „Rund ums Kindund allerlei Trödel“, zum Stö-bern und Kaufen ein. EineStandanmeldung kostet fünf Eu-ro plus Kuchen oder acht Euroohne Kuchen. Standreservie-rung unter 76 41 14 34. AD