Wochenende KW46-2015

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GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 Ein Testament ist keine Frage des Alters Erben – Vererben – Testamentgestaltung Informationsabend am Dienstag, den 24. 11. 2015 RECHTSANWÄLTIN D AGMAR REIMANN Fachanwältin für Familienrecht 19:30 h bis 21:00 h in der FBS, Hölertwiete 5, 21073 HH Beitrag bei FBS: 10,00 e Anmeldung bei FBS: 040 - 51 90 00 - 961 / Kurs Nr. DHar P 204 [email protected] Anzeigen hoch 2.0 Elbe-Wochenblatt.de In der Zeitung und Online Wir beraten Sie gern Soforthilfe, Wiederaufbau und Prävention. Jeden Tag. Weltweit. Weltweit hilfs bereit. Elbe Umfrage Warum können viele Männer nicht kochen? S. 2 „Land in Sicht“ im Schmidt Theater Familienpakete für das wilde Kindermusical „Der kleine Störtebeker“ zu gewinnen 7 SA 8°/6° S0 11°/8° Stürzt Grün-Weiss ab? Fußball: Nach dem verkorksten Start hat jetzt Trainer Sükrü Kacan hingeschmissen Berge im Norden Klettern als olympischer Trendsport: 140 Jahre Alpenverein in Hamburg – die Reportage Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 46a | 14. November 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Brötchen selber backen Neuwiedenthal: Ernährungsberater Andreas Sommers gibt wertvolle Tipps beim Sonntagsfrühstück 6 3 4 Einmaliges Inselerlebnis Kurzreisetipp: Drei Tage auf der grünen Insel Pellworm. Verlosung! 8 Glühwein-Time Gitte Lansmann (Citymanagerin Harburg), Melanie Wittka (Centermanagerin Harburg Arcaden) und Anne Rehberg (Organisatorin des Harburger Weihnachtsmarktes) stoßen an. FOTO: EIN 3 Diskussion über „Alltagsrassismus“ FINKENWERDER. „Ich habe ja nichts gegen ... aber ... . Meist kommt der wahre Kern nach dem „aber“. Wie reagiert man auf Fremdenfeinfeindlichkeit, was antwortet man? Die „Finkenwerder Initiative gegen Rechts“ lädt zur Diskus- sion für Mittwoch, 18. Novem- ber, von 19 bis 21 Uhr ins Fin- kenwerder Kaffeekontor, Müggenburg 7, ein. EW Lichterfest am Nachmittag HARBURG. Gemütliche Lichter verschönern die dunkle Jah- reszeit. Deshalb lädt die DRK- Kita Harburger Berge in Eißen- dorf, Hainholzweg 124, zum Lichternachmittag ein. Am Mittwoch, 18. November, war- ten von 15 bis 18 Uhr ein Kunst- handwerkermarkt, Bücher- tische, Bastelangebote für Kin- der, frische Waffeln und Kaffee auf die Besucher. AD Markt für Modelleisenbahner WILHELMSBURG. Ob ge- braucht oder neu, Wechsel- oder Gleichstrom. Schienen, Häuser, Wagen ob Loks oder Er- satzteile in allen Größen: Modell- eisenbahner finden auf Jomo’s Modelleisenbahn- und Spiel- zeugmarkt alles für die eigene Anlage. Am Sonntag, 6. Dezem- ber, wird der nächste Markt an- geboten. Von 11 bis 16 Uhr kön- nen sich alle Interessierte im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Men- gestraße 20, umschauen, tau- schen, kaufen und verkaufen. Der Eintritt kostet vier Euro, Kin- der bis zwölf Jahre haben freien Zutritt. OS Mehr als „Smoke On The Water“ HORST BAUMANN, HAMBURG Erstmals seit zwei Jahren kom- men Deep Purple wieder auf Gastspielreise nach Deutsch- land: Am Montag, 23. Novem- ber, rockt die Gruppe die Bar- claycard Arena Hamburg. Deep Purple sind eindeutig eine der legendärsten Bands der Rockgeschichte. Für viele Experten gelten sie als Begründer des Hard Rocks - eine Einengung, die von der Band häufig widerlegt wurde, ist ihre Musik doch stets ein Schmelztiegel aus Rock'n'Roll, Jazz, Funk und Orchester- musik. Mit ihrem letzten Studioal- bum „NOW What?!“ gelang es den Musikern erneut, weltweit die Charts zu stürmen und ih- ren Status als eine der wichtig- sten Bands der Rockgeschichte zu manifestieren. Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost drei mal zwei Karten für Deep Purple am Montag, 23. November, um 20 Uhr in der Barclaycard Are- na. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochen- blatt-Redaktion senden, Har- burger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected] Stichwort „Gewinne: Deep Pur- ple“ (Bei E-Mails bitte in die Be- treffzeile). Einsendeschluss ist Dienstag, 17. November. Bitte die Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benach- richtigt und stehen auf der Gästeliste. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Karten für Deep Purple in der Barclaycard Arena zu gewinnen Montag, 23. November, 20 Uhr, Barclaycard Arena, Syl- vesterallee 10, Karten ab 48 Euro unter 01806-999 00 05 55 (20 Cent aus dem Fest- netz, mobil maximal 60 Cent) oder im Internet unter www.ticketmaster.de Elbe Aktion Legenden des Rock: Deep Purple stehen wieder auf der Bühne. FOTO: PR Paradies für Einbrecher Sicherheits-Tipps für die eigenen vier Wände 9 Comeback für das Checker-Taxi Nachfolger der Stil-Ikone wird wieder aufgelegt 10

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GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

Ein Testament ist keine Frage des AltersErben – Vererben – Testamentgestaltung

Informationsabend am Dienstag, den 24. 11. 2015

RECHTSANWÄLTIN DAGMAR REIMANNFachanwältin für Familienrecht

19:30 h bis 21:00 h in der FBS, Hölertwiete 5, 21073 HHBeitrag bei FBS: 10,00 e

Anmeldung bei FBS: 040 - 51 90 00 - 961 / Kurs Nr. DHar [email protected]

Anzeigen hoch2.0

Elbe-Wochenblatt.deIn der Zeitung und OnlineWir beraten Sie gern

Soforthilfe, Wiederaufbau und Prävention.Jeden Tag. Weltweit.

Weltweithilfsbereit.

ElbeUmfrageWarum

könnenvieleMännernicht

kochen?S. 2

„Land inSicht“ imSchmidtTheaterFamilienpaketefür das wildeKindermusical „Derkleine Störtebeker“zu gewinnen 7

SA 8°/6° S0 11°/8°

Stürzt Grün-Weiss ab?Fußball: Nach dem verkorksten Starthat jetzt Trainer Sükrü Kacanhingeschmissen

Berge im NordenKlettern als olympischerTrendsport: 140 Jahre Alpenvereinin Hamburg – die Reportage

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 46a | 14. November 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Brötchen selber backenNeuwiedenthal: ErnährungsberaterAndreas Sommers gibt wertvolleTipps beim Sonntagsfrühstück6 3 4

EinmaligesInselerlebnisKurzreisetipp: DreiTage auf der grünenInsel Pellworm.Verlosung! 8

Glühwein-TimeGitte Lansmann (Citymanagerin Harburg), Melanie Wittka(Centermanagerin Harburg Arcaden) und Anne Rehberg(Organisatorin des Harburger Weihnachtsmarktes) stoßen an. FOTO: EIN

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Diskussion über„Alltagsrassismus“

FINKENWERDER. „Ich habe janichts gegen ... aber ... . Meistkommt der wahre Kern nachdem „aber“. Wie reagiert manauf Fremdenfeinfeindlichkeit,was antwortet man?Die „Finkenwerder Initiativegegen Rechts“ lädt zur Diskus-sion für Mittwoch, 18. Novem-ber, von 19 bis 21 Uhr ins Fin-kenwerder Kaffeekontor,Müggenburg 7, ein. EW

LichterfestamNachmittag

HARBURG.Gemütliche Lichterverschönern die dunkle Jah-reszeit. Deshalb lädt die DRK-Kita Harburger Berge in Eißen-dorf, Hainholzweg 124, zumLichternachmittag ein. AmMittwoch, 18. November, war-ten von 15 bis 18 Uhr ein Kunst-handwerkermarkt, Bücher-tische, Bastelangebote für Kin-der, frische Waffeln und Kaffeeauf die Besucher. AD

Markt fürModelleisenbahnerWILHELMSBURG. Ob ge-braucht oder neu, Wechsel-oder Gleichstrom. Schienen,Häuser, Wagen ob Loks oder Er-satzteile in allen Größen: Modell-eisenbahner finden auf Jomo’sModelleisenbahn- und Spiel-zeugmarkt alles für die eigeneAnlage. Am Sonntag, 6. Dezem-ber, wird der nächste Markt an-geboten. Von 11 bis 16 Uhr kön-nen sich alle Interessierte imBürgerhausWilhelmsburg, Men-gestraße 20, umschauen, tau-schen, kaufen und verkaufen.Der Eintritt kostet vier Euro, Kin-der bis zwölf Jahre haben freienZutritt. OS

Mehr als „Smoke On The Water“

HORST BAUMANN, HAMBURG

Erstmals seit zwei Jahren kom-men Deep Purple wieder aufGastspielreise nach Deutsch-land: Am Montag, 23. Novem-ber, rockt die Gruppe die Bar-claycard Arena Hamburg.Deep Purple sind eindeutig eineder legendärsten Bands derRockgeschichte.Für viele Experten gelten sie

als Begründer des Hard Rocks -eine Einengung, die von derBand häufig widerlegt wurde,ist ihre Musik doch stets einSchmelztiegel aus Rock'n'Roll,Jazz, Funk und Orchester-musik.Mit ihrem letzten Studioal-

bum „NOW What?!“ gelang esden Musikern erneut, weltweitdie Charts zu stürmen und ih-ren Status als eine der wichtig-sten Bands der Rockgeschichtezu manifestieren.

Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei malzwei Karten für Deep PurpleamMontag, 23. November, um20 Uhr in der Barclaycard Are-na. Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:

[email protected] „Gewinne: Deep Pur-ple“ (Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istDienstag, 17. November. Bittedie Telefonnummer angeben,die Gewinner werden benach-richtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Karten für Deep Purple in der Barclaycard Arena zu gewinnen

Montag, 23. November, 20Uhr, Barclaycard Arena, Syl-vesterallee 10, Karten ab 48Euro unter 01806-999 0005 55 (20 Cent aus dem Fest-netz, mobil maximal 60 Cent)oder im Internet unter www.ticketmaster.de

ElbeAktion★Legenden des Rock: Deep Purple stehen

wieder auf der Bühne. FOTO: PR

Paradiesfür EinbrecherSicherheits-Tipps fürdie eigenen vierWände 9

Comeback fürdasChecker-TaxiNachfolger derStil-Ikone wirdwieder aufgelegt 10

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 14. NOVEMBER 2015

Warum können viele Männerüberhaupt nicht kochen?

Das sagen die Hamburger

Hans-Georg Sanne (74)Rentner

Ich kannmich ernähren und ex-perimentiere gern in der Küche,aber für ein exquisites Mahl binich nicht geeignet. Das kannmeine Frau besser. Ich bin fürdie Salate zuständig.

Hans-Klaus Siegmund (76)pensionierter Lehrer

Natürlich kann ich kochen. Beimir brennt dasWasser nicht an.Nach dem Todmeiner Fraumusste ich doch irgendwiemei-ne Kinder versorgen. Da habeich Kochen gelernt.

Lars Rückert (50)Heizungsbaumeister

Naja, so drei bis vier Gerichtekann ich: Pasta mit Thunfisch-sauce, Gambas und Roastbeef.Und für das Grillen bin ich zu-ständig. Aber richtig kochenwürde ich das nicht nennen.

BerndMeyer (58)Sparkassenbetriebswirt

Meine Frau kann besser ko-chen als ich. Aber ich habeSpaß daran, in der Küche zustehen und neue Rezepte aus-zuprobieren. Meister bin ichZuhause bei den Suppen.

Sagen Sie unsIhre Meinung

Fertiggerichte statt Frischekü-che? Oder erobern sichMän-ner ihren Platz amHerd?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.

Egbert Oest (63)Architekt

Ich bin Seemann! Selbstver-ständlich kann ich kochen. Ichbin noch nie vor einemKühl-schrank verhungert. An Bordmussman als Mann kochenkönnen.

Matthias Grenz (45)Chemikant

Nee,Kochen ist nichtmeineSa-che.Wennes seinmuss,würdeichwohl Spiegeleier undKartof-felnhinbekommen.AberdenRestmachtmeineFrauviel bes-ser.

Thorsten Finger (50)Arzt

Meine Familie liebt Gemüse.Wenn ich klassisch deutscheGerichte wie Schweinebratenhaben will, muss ich den selberkochen. AmWochenende ma-che ich das gern.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Mehr als jeder dritte Mann ist völlig ahnungslos am Herd

SABINE LANGNER, HAMBURG

Spiegeleier braten, Kartoffelnoder Nudeln kochen sollteheutzutage jeder können –oder etwa nicht? Bei einer re-präsentativen Umfrage im Auf-trag des Gesundheitsportals der„Apotheken Umschau“ gibtmehr als ein Drittel der Männer

in Deutschland (37,6 Prozent)an, „überhaupt nicht“ kochen zukönnen. Mitgemacht haben beider Umfrage 2.051 Personen ab14 Jahren, darunter 1.005 Män-ner und 1.046 Frauen.Das Klischee lebt. Bei den

Frauen haben nur 5,1 Prozentangegeben, absolut nicht kochenzu können. Überdurchschnitt-

lich häufig essen Männer mehr-mals in der Woche Fertiggerich-te. Bei den Männern waren es 24Prozent, bei den Frauen immer-hin noch 11,5 Prozent. AlsGrund geben sie an, weder Zeitnoch Lust zum Selbstkochen zuhaben.Nachteile haben für vieleMän-

ner die fehlenden Kenntnisse in

der Küche vor allem dann, wennes um kulinarische Erinnerungengeht: Jeder Vierte (25,9 Prozent;Frauen: 16,8 Prozent) würde ger-ne wieder einmal die Lieblings-gerichte aus der Kindheit nach-kochen, weiß aber nicht, wieMutter oder Vater sie gemachthaben. Das Wochenblatt hat beiden Hamburgern nachgefragt.

Männer und Kochen: Da prallenWelten aufeinander. FOTO: PANTHERMEDIA

Die Reisebuchautorin Ama-lie Tiefendonk ist gerade voneiner Weltreise zurück- ge-kehrt. Unter anderem hattesie das seltene Glück, Flaneu-ristan zu bereisen. Darübersprach sie mit unserer Zei-tung.Elbe Wochenblatt: Frau Tie-

fendonk, kaum jemandem ausdem Westen ist es je geglückt,Flaneuristan zu betreten, Ist esein für uns sehr fremdes, sehrungewöhnliches Land und,wenn ja, in welcher Hinsicht?Frau Tiefendonk: Eine

schwierige Frage. Denn aufden ersten Blick ist es wie einwestliches Land, die Straßenvoller Autos, die Kaufhäuservoller Waren, die Zeitungenvoller Schreckensmeldungen.Die Leute schimpfen über dieRegierung und die Jugend. DiePopmusik ist für alte Ohren zulaut und zu wild. Die Wälderund die Seen sterben langsamvor sich hin. Alles anschei-nend wie gehabt.Mit der Zeit aber merkt man

einen Unterschied. Zum Bei-spiel: Es gibt keine Sucht. Vie-le trinken zwar Alkohol, abereinen Betrunkenen habe ichnicht gesehen. Es gibt auchkeine Bettler oder Obdachlosean den Straßenecken. DieSupermärkte sind auf den ers-ten Blick voll mit den uns be-kannten Waren, nur dämlicheFrauenzeitschriften, Männer-magazine und Fleisch bietensie nicht an. Werbung ist un-bekannt, weil sie Unzufrieden-heit schürt. Die Polizisten tra-gen keine Waffen. Und keinAuto kann und darf schnellerals 90 fahren.Das Leben ist entspannter

als bei uns. So etwas wie eineKirche oder eine Moschee sahich nirgends, eine psychiatri-sche Klinik auch nicht. ImSommer sind die Badestrände

voll. Es wird ausschließlichnackt gebadet.EW: Interessant. Wie ist die-

ses andere Lebensgefühl zu er-klären?Tiefendonk: Gar nicht so

leicht. Ihre Frage war auch diemeine während der fünf Wo-chen, die ich dort sein durfte.Zuerst dachte ich, sie kauen et-was wie das Khat, das bei unsviele Afrikaner und Araber soruhig macht. Aber nein, Dro-gen dieser Art sind dort einegroße Seltenheit. Die Flaneuri-aner brauchen sie anscheinendnicht.In ihren Schulen ist der

wichtigste Unterricht der Zu-friedenheitsunterricht. DasFach Zufriedenheit ist für alleSchüler Pflicht bis zum 15. Le-bensjahr.EW: Wirklich! Was wird

dort unterrichtet?Tiefendonk: Durch einen

Zufall wurde es mir gestattet– was für die meisten Auslän-der nicht möglich ist – einpaar Mal beim Zufrieden-heitsunterricht zu hospitie-ren.EW: Und?Tiefendonk: Wie und?

Nichts, gar nichts! Die Schülersitzen auf ihren Stühlen mitgeschlossenen Augen undschweigen 45 Minuten lang.Ich scherze nicht. 45 Minutenlang! Probieren Sie das malselber. Das bekommen Sienicht hin, das garantiere ichIhnen! Und dort kann es jederFünftklässler! Kein Wunder,dass sie zufriedener und ruhi-ger sind als wir, nicht wahr?Jetzt müssen Sie mich ent-

schuldigen. Ich mache es in-zwischen dreimal am Tagebenso, und die Zeit ist nungekommenEW: Danke, Frau Tiefen-

donk, und alles Gute beimSchweigen.

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Bericht aus Flaneuristan

Rumpelstilzchen inMoorburg

MOORBURG. Die Moorburgerfahrende Marionettenbühne„Die Sterntaler“ spielt das Mär-chen vom Rumpelstilzchen fürKinder ab vier Jahren amSonntag, 15. November, um 16Uhr in der Paulsenhalle desElbdeich Vereins, MoorburgerElbdeich 249. Zur Einstim-mung wird ein Überraschungs-märchen gezeigt. Anschlie-ßend ist ein Blick hinter die Ku-lissen erlaubt. Der Eintritt istfrei, Spenden werden erbeten.

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HobbymarktimFeuervogel

HARBURG. Das FeuervogelBürgerzentrum Phoenix, Ma-retstraße 50, veranstaltet zumfünften Mal seinen Hobby-markt. Am Sonntag, 15. Novem-ber, erwarten die Besucher ab14 Uhr schöne Dinge alsHerbstschmuck oder Weihn-achtsgeschenk. Bastler, Kunst-handwerker oder Künstler, dieeinen eigenen Stand anmeldenmöchten, wenden sich an EddaBorst von der Elternschule,763 79 31 oder per E-Mail [email protected] AD

KostenloseSchuldnerberatungWILHELMSBURG.Wer in fi-nanzielle Bedrängnis geratenist, weiß sich meist nicht mehrselbst zu helfen. Deshalb bietetder treffpunkt.elbinsel in derFährstraße 51a eine Schuldner-beratung an. Am Dienstag, 17.November, stehen die Mitar-beiter der afg-Schuldnerbera-tung, Nadine Wiegand undMark Schmidt-Medvedev, dortvon 16 bis 18 Uhr für eine ko-stenlose Beratung zur Verfü-gung. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. AD

Hospizverein lädtzumTrauer-Café

HARBURG.Wer trauert, ist ofteinsam. Jetzt lädt der Hospizver-ein Hamburger Süden zumTrauer-Café im Gemeindehausder Paul-Gerhard Kirche, Eigen-heimweg 52, ein: Sonntag, 15.November, von 14 bis 16 Uhr. AD

Kranzniederlegungfür NS-Opfer

FINKENWERDER. 70 Jahrenach Kriegsende lädt die Fin-kenwerder Geschichtswerk-statt zu einer zweiteiligen Ge-denkveranstaltung für Sonn-tag, 15. November, ein. Um 14Uhr wird am Mahnmal Neß-priel, Ecke Rüschweg für dieAußenstelle des KZ Neuen-gamme auf der DeutschenWerft ein Kranz niedergelegt.In der Elternschule, Norder-schulweg 7, wird eine Textcol-lage zum Völkermord an Romaund Sinti gezeigt. AD

Wochenend-Caféfür SeniorenHARBURG. Am Sonntag, 15.November, findet im Haus derKirche, Harburger Ring 20, ab15 Uhr ein Seniorencafé statt.Jeder ist herzlich willkommen.

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SONNABEND 14. NOVEMBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3

„Ganz besondere Magie“

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Frau Rehberg, wann genau fin-det der Weihnachtsmarkt inHamburg-Harburg in diesemJahr statt?Anne Rehberg: Der HarburgerWeihnachtsmarkt öffnet seinePforten in diesem Jahr zum ers-ten Mal am 19. November.Dann lädt er bis zum 27. De-zember täglich seine großenund kleinen Besucher dazu ein,durch die weihnachtlich ge-schmückten Buden zu schlen-dern. Hier können sie sich vonder besonderen Atmosphäreund dem umfangreichen Pro-gramm für die ganze Familie aufdie schönste Zeit des Jahres ein-stimmen zu lassen. Eine kleineAusnahme gibt es: am 24. und25. Dezember bleibt der Weih-nachtsmarkt geschlossen.Wie sind die Öffnungszei-

ten?Von Montag bis Sonnabend

ist der Harburger Weihnachts-markt jeweils von 11 bis 20 Uhrgeöffnet, am Sonntag von 13 bis20 Uhr. Wer noch etwas essenoder trinken möchte, hat nochZeit bis 21.30 Uhr – die gastro-nomischen Stände schließenerst dann.

Welche Stände und Pro-grammpunkte sind neu in die-sem Jahr?Wir haben zum erstenMal eine

echte Baumkugelbemalerin da-bei, und ein Schmied wird denWeihnachtsmarktbesuchern seinHandwerk präsentieren. Außer-dem wird die Achse vomRathaus bis zum Museum nacheinem neuen Konzept beleuch-

tet, und ein neues, großes Deko-rationsobjekt trägt zum Zauberdes Weihnachtsmarktes bei.Ist der Standort auf dem

Rathausplatz ideal?Viele andere Märkte würden

sich sicherlich freuen, eine sozauberhafte Kulisse zu haben.Weihnachten ist die Zeit derNostalgie und der Geheimnisse.Was kann da schöner sein, alsdie festlich geschmückten undbeleuchteten Stände umrahmtvon einem Gebäude, das aller-hand Geschichten aus vergange-nen Zeiten erzählen könnte?Das hat eine ganz besondereMagie. Die grün angestrahltenBäume im Umkreis vermittelnzudem den Eindruck, als befän-de sich der Markt inmitten einesriesigen Märchenwaldes.Fällt es dennoch schwer,

Marktbeschicker für Harburgzu finden?Das ist in jedem Jahr eine

Herausforderung. Der Innen-stadthandel und der Tourismussind Gradmesser für Marktteil-nehmer. Ein breit gefächerter,funktionierender Mix ist dasbeste Argument für potentielleTeilnehmer. Tourismus sorgtzudem für zusätzliches Publi-kum. Dinge, an denen wir hierweiterhin arbeiten müssen. Eserfüllt mich aber mit Stolz, dasswir Teilnehmer gefunden habenund immer wieder finden, dieunser Engagement mit Investi-tionen und kreativem Unter-nehmergeist bereichern.Welche Angebote kommen

in Harburg an, was klapptweniger gut?Besondere Resonanz finden

individuelle Angebote. AlsoHändler, die ihren Produkteneine eigene Note verleihen, mitKreativität überzeugen. Erfolg-reich sind jene, die den persön-lichen Kontakt zu ihren Kundenpflegen und die auf ein ordentli-ches Preis-Leistungs-Verhältnissowie guten Service achten.Unsere Bäckerei beispielsweise,die tolle Rezepte hat, beste Zuta-ten verwendet, alles selbst her-stellt und freundliches Personaleinsetzt. Hier ist der Chef vorOrt, alles ist liebevoll dekoriert.Sind die Preise auf dem Har-

burger Markt niedriger als aufWeihnachtsmärkten in derHamburger-City?Allgemein lässt sich sagen, dass

auf jeden Fall die Preise der Pro-dukte auf dem HarburgerWeihnachtsmarkt teilweise nie-driger sind als auf denMärkten inder Innenstadt. Bei den Mandelnhat es zum Beispiel eine Preisstei-gerung von 30 Prozent für Roh-ware in diesem Jahr gegeben.Diese Erhöhung wird in Harburgnicht an die Kunden weitergege-ben. Wie das in der Innenstadtist? Wir werden sehen.Müssen Marktbeschicker

erst einmal einen Stand inHarburg gehabt haben, ehe sieauf lukrativere Weihnachts-märkte in Hamburg dürfen?Jeder Veranstalter entscheidet

selbst, welche Händler er zulässt.Nach welchen Kriterien dieMarktbeschicker in der Innen-stadt ausgewählt werden, kannich Ihnen daher nicht sagen. Ge-nerell hat man als Veranstalterimmer ein Interesse daran, denMarktbesuchern einen stimmi-

Sie organisiert den Harburger Weihnachtsmarkt: Interview mit Anne Rehberg

Anne Rehbergwurde vor 49 Jahren inNaumburg an der Saalegeboren. Sie ist Diplom-Kauffrau. Anne Rehberg istverheiratet und Mutter einesSohnes. Zu ihren Hobbyszählen ihr Garten und ihreFreunde, außerdem liest siegerne. Macht sie Sport?„Den betreibe ich bereitsbeim Auf- und Abbau vonVeranstaltungen.“

gen Mix aus unterschiedlichenProdukten, kulinarischen Ange-boten und Programmpunkten zubieten. Wir möchten vor allemFamilien ansprechen. Ein beson-deres Anliegen ist es für uns, gera-de für Kinder viel Schönes, nichtnur Kaufbares zu haben.Wenn Sie für den Harburger

Weihnachtsmarkt einenWunschfrei hätten – was würden Sie sichwünschen?Das ist ganz einfach: Ich habe ja

schon vorher erwähnt, dass ich essehr wichtig fände, den Tou-rismus in Harburg stärker zu för-dern – nicht nur im Hinblick aufden Weihnachtsmarkt. Zu sehengibt es ja genug. Auf diese Weisekönnte Harburg vom Tourismus-boom der Stadt Hamburg profi-tieren, und es hätte für alle etwasPositives. Für die Menschen hiervor Ort gäbe es dann neue Ar-beitsplätze – und die Touristenkönnten entdecken, dass Ham-burg noch einiges mehr bietet, alssie bislang denken.

Schon jetzt in Weihnachtsstimmung:Anne Rehberg im Schnee.

FOTO: EIN

Leckere Brötchenselbst backen

KARIN ISTEL, NEUWIEDENTHAL

Zum Sonntagsfrühstück sindsie für viele ein absolutes Muss:knackig-frische Brötchen. Aberwie backt man sie? Das werdenTeilnehmer der sechsten Ent-deckungstour von Ernährungs-berater Andreas Sommers amSonntag, 15. November, erfah-ren. Ihre neuen Erkenntnissekönnen sie gleich vor Ort umset-zen und luftig-leichte Brötchenohne Chemie unter fachlicherAnleitung backen.Wie sollen Brötchen idealer-

weise sein?Frisch, duftend, innen zart und

außen knusprig, mit leichtemGeschmack, den Belag ge-schmacklich unterstützend, aberauch „ohne alles“ köstlich

schmeckend…so stellen sich vie-le ein vollkommenes Brötchen zueinem sonntäglichen Frühstückvor. Darüber hinaus soll es ausguten, gesunden Zutaten undnicht nur aus „Luft“ oder ausstark industriell verarbeitetenLebensmitteln bestehen. Bröt-chenvariationen mit Sauerteigoder Hefe, einfach oder mit Kör-nern – der Kreativität sind kaumGrenzen gesetzt.

Was haben die Teilnehmervom Besuch der Backstube?Sie können ihre (Sonntags-)

Brötchen zukünftig ganz nachdem eigenen Geschmack backen.„Wir freuen uns, dass wir Brot-bäcker Andreas Sommers fürdiese Entdeckungstour gewinnenkonnten. Nach der gemeinsamenBackaktion kommen wahr-scheinlich bei den Teilnehmerin-nen und Teilnehmern nur nochselbst gebackene Brötchen aufden Tisch“, vermutet SusanKrüger von derWiechern Bauge-sellschaft mbH. Sie ist in Neuwie-denthal eine von zwölf Auftrag-gebern des Stadtteilmarketings.Wo trifft man sich für den

Backkurs?Backbegeisterte und solche, die

es noch werden wollen, treffensich am Sonntag, 15. November,um 10.45 Uhr vor der Striepen-Apotheke an der S-BahnstationNeuwiedenthal, Striepenweg 41.Wie teuer ist die Teilnahme?Sie ist kostenlos. Spenden sind

willkommen. Die Tour wird vomStadtteilmarketing „Leben imNeuwiedenthal“ organisiert. ElfWohnungsunternehmen undBaugenossenschaften sowie einGewerbevermieter haben sichzum Stadtteilmarketing zu-sammengeschlossen.

Stadtteilmarketing Neuwiedenthal:Tipps von Ernährungsberater

Andreas Sommers

Ernährungsexperte AndreasSommers. FOTO: PR

Lesung mit Harfenklängen

SABINE DEH, WILHELMSBURG

Irmtraud und Günter Bosiensind am Sonntag, 15. Novem-ber, zu Gast im Museum derElbinsel Wilhelmsburg. Ab 16Uhr präsentiert das Künstlerehe-paar an der Kirchdorfer Straße163 eine besondere musikalischeLesung. Sein aktuelles Programm

nannte das Duo in Anlehnung anHonoré de Balzacs berühmtesWerk „Tolldreiste Geschichten“.„Wenn Günter Bosien liest,

liegt Spannung in der Luft unddas Publikum ist mucksmäus-chenstill. Das hängt zusammenmit seinen humorigen Geschich-ten und seiner speziellen Art, die-se vorzutragen“, sagt Museums-

sprecher Claus-Peter Rathjen.Mit der musikalischen Lesung„Tolldreiste Geschichten“ wollendie Bosiens ihre Zuhörer nun einweiteres Mal zum Schmunzelnbringen. Irmtraud Bosien beglei-tet die Lesung mit der Harfe.Der Eintritt kostet sieben Euro.

Reservierungen sind möglich un-ter 30 23 48 61. Im Museums-

Café Eleonore können sich Besu-cher ab 15 Uhr mit selbst ge-backenen Kuchen und Torten,Kaffee und Tee auf die Lesungeinstimmen.An diesem Tag nehmen die

Mitarbeiter auch wieder Woll-spenden an für die Strickgruppein der Flüchtlingsunterkunft amKarl-Arnold-Ring.

„Tolldreiste Geschichten“ im Museum Elbinsel Wilhelmsburg

Hallen-Flohmarkt:nochPlätze frei

HARBURG. Grün-Weiss Har-burg veranstaltet einen großenHallenflohmarkt im Schießstandder Sinstorfer Schützen, Becke-dorfer Straße 3. Wann? AmSonntag, 29. November, von 10bis 14 Uhr. Für Anbieter sindnoch Plätze frei. Die Standge-bühr beträgt fünf Euro. Anmel-dung unter 760 77 79 oderinfo@ gwharburg.de AD

Sonntags-Demodurch NeugrabenNEUGRABEN. Die Bürgeriniti-ative (BI) Neugraben-Fischbek„Nein zur Politik, Ja zur Hilfe“lädt für Sonntag, 15. Novemner,um 14.20 Uhr zur Kundgebungauf dem Marktplatz ein. Gegen15 Uhr startet die Demonstra-tion durch den Stadtteil. DieAbschlusskundgebung ist für16.30 Uhr auf dem Markt ge-plant.Mit ihrem Protest will die BI ih-rer Forderung Nachdruck ver-leihen, nur 1.500 Flüchtlingeanstelle der geplanten 3.000im Stadtteil unterzubringen.Nur so könne laut BI eine Inte-gration gelingen. KI

Martinsumzugdurch Neugraben

NEUGRABEN. Der Elternrat derkatholischen Schule Neugrabenlädt für Sonntag, 15. November,um 17 Uhr zum St. Martinsum-zug ein. Start ist an der HeiligKreuz Kirche, An der Falkenbek10. Das Programmbeginnt in derKirche. Der Laternenumzugwirdvon einem Spielmannszugmusi-kalisch begleitet. Das Fest endetmit (Kinder-) Punsch undWürst-chen auf demKirchenvorplatz.

AD

GedenkfeieramVolkstrauertagHARBURG.Der CDU-Kreisver-band lädt ein zur Gedenkfeieram Volkstrauertag auf demNeuen Friedhof, Eingang Fried-hofstraße, am Sonntag, 15. No-vember, um 11.30 Uhr. AD

Mittwoch, den 18.11.2015um 16.00 Uhr versteigere ich

in HH-Francop, Hohenwischerstr. 276,zwangsweise, öffentlich, meistbietend

gegen Barzahlung Räumungsgut.

Page 4: Wochenende KW46-2015

4 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 11. NOVEMBER 2015

HEINRICH SIERKE, GROSS FLOTTBEK

Auch an seinem neuen Stand-ort präsentiert das Traditions-unternehmen Grähn Bilder-rahmen jede Menge stilvollerBilderrahmen. „Wir nehmenEinrahmungen und Zuschnittealler Art vor“, erläutert Inhabe-rin Sabine Grähn.1966 wurde der Traditionsbe-

trieb gegründet, den SabineGrähn gemeinsam mit ihremEhemann 1980 übernommenund jahrzehntelang an der Gro-ßen Bergstraße geführt hat. Seitdem 1. Juli ermöglicht GrähnBilderrahmen seinen umfan-greichen Service am OsdorferWeg 108 auf insgesamt 80 Qua-dratmetern.Ob Maßanfertigung von Bil-

derrahmen, individuelle Passe-

partouts, Keilrahmen für Acryl-und Ölbilder oder Standardrah-men der Firma Nielsen sowieGalerieschienen mit Zubehör –Sabine Grähn kann auf jedenWunsch eingehen.Demnächst richtet die Inha-

berin eine kleine Dauerausstel-lung von Carolina Villagra-Rothin ihrem Geschäft ein. DieKünstlerin präsentiert unterdem Titel „Hamburg stand Mo-dell“ ihre Acryl- und Ölgemälde.

Stilvolle Bilderrahmen

Sabine Grähn präsentiert und kreiert jetzt vomOsdorfer Weg ausjede Menge schöner Bilderrahmen. FOTO: WG

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Grähn BilderrahmenOsdorfer Weg 108

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HEINRICH SIERKE,BAHRENFELD/FINKENWERDER

„Komm doch mal rüber!“:Unter diesem Motto präsen-tiert sich die StadtteilschuleFinkenwerder am Donners-tag, 12. November, auf demMarktplatz der Altonaer

Schulen in der GrundschuleGroß Flottbek.„Viele gute Gründe sprechen

für unsere Schule“, so KlausOyss, stellvertretender Schul-leiter der Stadtteilschule Fin-kenwerder. Neben dem Vorteilaller Stadtteilschulen, an denenSchüler alle Abschlüsse bis zumAbitur machen können, punk-tet die Schule mit weiterenAttraktionen. So werden inKooperation mit Airbus Schü-ler gefördert, die das BerufsfeldFluggerätemechaniker oder-elektroniker erkunden wollen.Für ihre innovativen Kon-

zepte und guten Kontakte zurWirtschaft und zu HamburgerHochschulen wird die Stadt-teilschule Finkenwerder seit2004 mit dem Siegel „vorbildli-che Berufsorientierung“ ausge-zeichnet. Zudem schaffen mo-dern ausgestattet Räume eineförderliche Umgebung fürsLernen.

Komm doch mal rüber!

KlausOyss, stellvertretenderSchulleiterderStadtteilschuleFinkenwerder, empfiehltAlto-naerSchülerneinenSprungüberdieElbe. FOTO: PR

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StadtteilschuleFinkenwerder

Marktplatz der AltonaerSchulen, in der GrundschuleGroß Flottbek, Osdorfer Weg24, Donnerstag, 12. Novem-ber, von 17 bis 19 Uhr.Kontakt: 42 88 59 01 www.sts-finkenwerder.de

Aus demPolizeibericht

Bäckerei überfallen:Zeugen gesuchtBAHRENFELD. Ein Mann be-trat am Sonnabend, 7. Novem-ber, um 12.35 Uhr eine Bäckereian der Stresemannstraße undging sofort zu der Verkäuferin,die allein im Geschäft hinterdem Tresen stand. Der Unbe-kannte näherte sich ihr mit ei-nem Messer und schrie die 23-Jährige an, die Kasse zu öff-nen. Die junge Frau zog sichzurück. Sie konnte aus demGeschäft flüchten und zu ei-nem benachbarten Pizzaservi-ce rennen. Die Überfallene be-obachte daraufhin, wie der Tä-ter die Bäckerei verließ undauf einem Fahrrad entkam.Der Täter ist vermutlich ein 25-bis 30-jähriger Deutscher. Erist 1, 85 bis 1,90 Meter großund hat eine korpulente Figur.Er trug dunkle Kleidung, eineschwarze Wollmütze und eineBrille. Hinweise nimmt dasLandeskriminalamt unter

428 65 67 89 entgegen. DA

Wasserleitungen„überprüft“:DiebstahlLURUP. Am Dienstag, 3. No-vember, klingelte ein Mann um16 Uhr bei einer 87-jährigen Be-

ZigarettenautomatengesprengtLURUP. Mehrere Anwohnerdes Lüttkamps hörten amDienstagabend, 3. November,um 19.10 Uhr einen lautenKnall. Im Anschluss sahen sie,wie Rauch aus einem Zigaret-tenautomaten drang, währendmehrere Personen wegliefen.Die Polizei stellte fest, dass dieExplosion den Zigarettenauto-maten beschädigt hatte. Amnächsten Tag, 4. November,ließ um 19.52 Uhr eine Explo-sion in der Ueckerstraße dieAnwohner aufschrecken. Auchhier war versucht worden, ei-nen Zigarettenautomaten auf-zusprengen. DA

wohnerin am Laubsängerweg.Der Unbekannte behauptete,Wasserleitungen in der Woh-nung überprüfen zu müssen. Inden Räumen der alten Damebeteuerte der Trickdieb, er wol-le sich die Leitungen ansehen.Danach bot der „Handwerker“seinem Opfer „Reparaturlei-stungen“ an. Die Seniorin wur-de misstrauisch und bat denMann, die Wohnung zu verlas-sen. Im Anschluss bemerkte dieLuruperin, dass ihr Schmuckgestohlen worden war. DA

Weihnachtsbasarwie in NorwegenALTONA.Die Norwegische See-mannskirche in der Ditmar-Koel-Straße 4, bietet an zweiWoche-nenden einenWeihnachtsbasaran. Von Freitag, 13. November,bis Sonntag, 15. November, undvon Freitag, 20. November, bisSonntag, 22. November, könnendie Besucher von 12 bis 18 UhrEindrücke desWeihnachtsfestesin Norwegen sammeln. OS

WeihnachtsmarktOttensenOTTENSEN. AmMontag, 23.November, öffnet derWeihn-achtsmarkt Ottensen. Bis 23. De-zember duftet es dann in der Ot-tenser Hauptstraßewieder nachfrisch gebackenenMutzenman-

deln, Berlinern, Bratwürsten undGlühwein. ImHerzen vonOtten-sen feiert derWeihnachtsmarktsein 20-jähriges Bestehen. Mitseinenmehr als 50 liebevoll ge-stalteten Hütten gilt er als einerder originellstenMärkte derStadt, mit zahlreichen Geschenk-ideen, Kunsthandwerk und kuli-narischen Angeboten aus allerWelt. Öffnungszeiten: Montagsbismittwochs: 11 bis 21 Uhr; don-nerstags bis sonnabends: 11 bis22Uhr, sonntags: 12 bis 20Uhr. RS

Platt schnackenim MercadoALTONA. Der LAB TreffpunktAltona lädt zu einem plattdeut-schen Nachmittag ein: für Frei-tag, 27. November, ab 14.30Uhr im Mercado, Große Rain-straße 22. OS

Propst oder Pröpstin?

SABINE LANGNER, HAMBURG-WEST

Am 20. Januar 2016 wählt dieSynode in der Blankeneser Kir-che einen neuen Probst. Nomi-niert sind Pastorin Maren vonder Heyde (57) und Pastor FrieBräsen (51). Einer von beidenwird Nachfolger von Dr. HorstGorski, der im September zurEvangelischen Kirche Deutsch-lands (EKD) und zur VereinigtenEvangelisch-Lutherischen KircheDeutschlands (VELKD) wech-selte.Der neue Propst wird unter

anderem für die Propstei Altona-Blankenese mit 20 Kirchenge-meinden zuständig sein. Sie oderer wird Dienstvorgesetzter von45 Pastoren.

Vor der Wahl stellen sich dieKandidaten zunächst mit einemVortrag im Gemeindehaus derKirchengemeinde Blankenese,MühlenbergerWeg 64 a vor. DenAnfang macht Maren von derHeyde am Dienstag, 17. Novem-ber um 19.30 Uhr mit dem The-ma „AllgemeineMenschenrechteaus evangelischer Sicht“. Amdar-auffolgenden Montag, 23. No-vember, geht es ebenfalls um19.30 Uhr weiter mit Frie Bräsen.Er spricht über das Thema „Got-tesdienst und Gemeinde“.In einem zweiten Schritt ge-

stalten die beiden Kandidaten inder St. Trinitatis Altona, Kir-chenstraße 40, jeweils einen Got-tesdienst. Auch hiermacht Pasto-rin Maren von der Heyde am

Sonntag, 6. Dezember, um 14Uhr den Anfang. Der Gottes-dienst von Pastor Frie Bräsenfolgt eine Woche später, amSonntag, 13. Dezember, ebenfallsum 14 Uhr.GroßeBerufserfahrungbeiderKandidaten

Frie Bräsen verantworteteunter anderem von 1997 bis 2002im Nordelbischen Jugendwerkdie evangelische Schülerarbeitund die Öffentlichkeitsarbeit. Ab2002 arbeitete er als Gemeinde-pastor in St. Johannis-Harveste-hude und in der EvangelischenStudierendengemeinde (ESGHamburg), ab 2003 im Vertre-tungspfarramt unter anderem ander Hauptkirche St. Katharinen

und in der FlussschiffergemeindeHamburg. Seit 2005 ist Frie Brä-sen Gemeindepastor der St. Ger-trud Kirchengemeinde in Uhlen-horst und Hohenfelde.Maren von der Heyde war

unter anderem zehn Jahre langtheologische Referentin. Erst fürOstasien im Nordelbischen Zen-trum für Weltmission, dann von1999 bis 2007 für Asien und denMittleren Osten im Evangeli-schen Missionswerk in Deutsch-land. Von 2007 bis 2009 leitete siedas Diakonische Werk des Kir-chenkreises Pinneberg. Seit 2009ist Maren von der Heyde theolo-gische Leiterin des Bereichs Dia-konie und seit 2010 auch des Be-reichs Bildung im KirchenkreisHamburg-West/Südholstein.

Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein wählt im Januar – jetzt stellen sich dieKandidaten vor: Pastorin Maren von der Heyde und Pastor Frie Bräsen

Pastor Frie Bräsen und Pastorin Maren von der Heyde kandidieren auf der Wahlsynode für die offene Propststelle im Kirchenkreis Ham-burg-West/Südholstein. Gewählt wird am 20. Januar nächsten Jahren in der Blankeneser Kirche. FOTOS: PR

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In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschiedvon meiner lieben Frau,unserer Mutter und Oma

Charlotte Berthgeb. Druve

* 27. Mai 1935 † 1. November 2015

In tiefer Trauer

Thomas BerthGünther Berth

Susanne Tempsmit Familie

Die Beerdigung findet am Freitag, den 13. November 2015,um 15.00 Uhr in der Kapelle des Friedhof Blankenese,Sülldorfer Kirchenweg 151, 22589 Hamburg statt.

Page 5: Wochenende KW46-2015

HEINRICH SIERKE,NEUGRABEN/HAUSBRUCH:

Da strahlten die Kinder undErzieherinnen der KitaSchatzkinder am Rehrstieg 63:Haspa-Filialleiter Jens Klassenkam vorbei und überreichte ei-nen Scheck über 1.000 Euro.„Während unserer diesjähri-

gen Weltsparwochen vom 26.Oktober bis 7. November woll-ten wir unseren kleinen Kun-den das Sparen näherbringenund gleichzeitig vielen Kindernetwas Gutes tun. Deshalb gibtes pro 100.000 Euro, die neuauf die MäuseKonten einge-zahlt werden, jeweils 1.000Euro für einen Kindergarten“,

erläuterte Klassen die Aktion.Kita-Leiterin Andrea Sulewskiwar begeistert: „Wir dankender Haspa und ihren Kundenfür diese großartige Unterstüt-zung.“Weitere Informationen zum

MäuseKonto gibt es übrigensunter www.haspa.de

Haspa: 1.000 Euro für Kita

Mit seiner Spende bereitete Haspa-Filialleiter Jens Klassen denKindern und dem Team der Kita Schatzkinder eine große Freude.

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Tanz um das Voodoo-Feuer

ElbeAktion★ Hoch hinaus und steil

bergab geht’s wieder aufdem Winterdom.FOTO: HAMBURGER DOM

Winterdomauf dem Heiligengeistfeld,Öffnungszeiten: montags bisdonnerstags von 15 bis 23Uhr; freitags/sonnabends von15 bis 0 Uhr; sonntags von 14bis 23 Uhr. Außnahmen:Volkstrauertag, Sonntag, 15.November, und Totensonn-tag, 22. November, jeweilsvon 15 bis 23 Uhr - Musik ab17 Uhr.Mittwochs Familientag mitermäßigten Preisen, freitagsFeuerwerk ab 22.30 Uhr.

Winterdommit drei Premieren – ElbeWochenblatt verlost wertvolleDom-Pakete

OLE SCHNEIDER, ST. PAULI

Wie bei einem Voodoo-Tanzbewegen sich Besucher des„Voodoo Jumper“ in Gondelnum ein „Feuer“. Dazu raubeneinem Spezialeffekte und eineLichtshow beinahe den Atem.Da die Attraktion auf Überkopf-Bewegungen verzichtet, bietet sieFahrspaß für die ganze Familie.Mit diesem und weiteren High-lights können sich Besucher desWinterdoms noch bis Sonntag, 6.Dezember, auf viel Spaß freuen.Auch die beiden weiteren Pre-

mieren des größten Volksfestes

des Nordens haben es in sich:Wie ein Minenarbeiter des 19.Jahrhunderts können Interessier-te im „High Explosive“ durch dasBergwerk sausen. In der „VillaWahnsinn“ wiederum gilt es, aufzwei Etagen Herausforderungenzu meistern.Insgesamt bieten 52 Schau-

und Belustigungsfahrgeschäfteein abwechslungsreiches Angebotfür die gesamte Familie. DiverseStände mit Zuckerwatte und an-deren Leckereien laden ein zu ei-ner kulinarischen Pause.Inmitten des Doms bietet die

Aktionsfläche „Landmarkt“ die

Gelegenheit, in rustikalem Am-biente zu verweilen, etwa imHof-laden. Zudem unterhalten Showsund an den WochenendenScheunenfeste mit TanzWer eines von drei Dom-Gut-

scheinpaketen imWert von rund200 Euro gewinnen möchte, sen-det bis Mittwoch, 18. November,eine Postkarte mit Absender an:Elbe Wochenblatt am Woche-nende, Stichwort: „Dom“, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Oder eine E-Mail, mitdem Betreff „Gewinne: Dom“, [email protected] ist ausgeschlossen.

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Page 6: Wochenende KW46-2015

6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 14. NOVEMBER 2015

Saisonausklangbeim Charity Bowl

RAINER PONIK; HAMBURG-SÜD

Mit dem traditionellen CharityBowl haben die American Foot-baller derHamburg Ravens ihreSaison ausklingen lassen. t. DerErlös der Veranstaltung kommtdem Projekt „Flüchtlingslotse“der Diakonie Hamburg zugute.Dass die Gastgeber dem Teamder Hamburg Heat an der Jahn-höhe mit 8:40 unterlagen gerietzur Nebensache. „Wir freuenuns, dass wir uns in diesem Rah-men von unseren Fans verab-schieden und etwas für den gutenZweck leisten konnten“, betontRavens-Chef Thomas Löschkedas, was beim Flutlichtspiel amFreitagabend nicht nur für ihnwirklich wichtig war. Für deneinzigen Touchdown der Ravenssorgte Mitja Langholz.

Die Spieler des Gegners, dersich vor drei Jahren gründeteund seit zwei Jahren unbesiegtist, rekrutieren sich vor allemaus ehemaligen Aktiven derSt.Pauli Buccaneers, die in Ei-delstedt eine neue sportlicheHeimat gefunden haben. In derkommenden Oberligasaisonwerden sich die beiden Teamsauch im Punktspiel gegenüber-stehen.In den Play-Offs: EndstationBraunschweig Lions

Mit dem Abschneiden in derim September zuende gegangenSpielzeit konnten die Ravensrecht zufrieden sein. Als Grup-penzweiter der Nordgruppequalifizierten sich die „Raben“auch in diesem Jahr für die Play-Offs zur Regionalliga, in denen

sie sich im Halbfinale am Reser-veteam der Braunschweig Lions,deren erste Mannschaft in die-sem Jahr den German Bowl ge-wannen und Deutscher Meisterwurden, geschlagen geben mus-sten.„Insgesamt sind wir mit der

Entwicklung unseres Teamsdennoch sehr zufrieden“, sagtThomas Löschke. Ex-Linebac-ker Florian Kuhnke wurde zumQuarterback umgeschult undhat sich in der neuen Rolle be-reits bewährt. Auch der Zulaufvon Spielern anderer Vereinehielt zur Freude von HeadcoachMarkus Piontek und OffenseCoach Robert Schulz unvermin-dert an. So ist den Ravens auchin der kommenden Saison trotzstarker Konkurrenz ein Spitzen-platz zuzutrauen.

Auch im Winter wollen dieHarburger ihre Ausrüstungnicht an den Nagel hängen.„Wir werden so lange wie mög-lich draußen weiter trainierenund nur, wenn es nicht andersgeht in die Halle ausweichen“,gibt Thomas Löschke dieMarschrichtung vor. Zudemplant der Verein, ein zweitesJugendteam aufzubauen. „Ju-gendliche zwischen 13 und 16Jahren, die Interesse am Foot-ball haben, können sich gernunter [email protected] über unsere Facebook-Sei-te bei uns melden“, wirbt Tho-mas Löschke für das neuesteProjekt der Ravens, die auchnoch auf der Suche nach Spon-soren sind, die den Kids einenTeil der Ausrüstung spendie-ren.

American Footbal: Hamburg Ravens verabschieden sich in die Winterpause

Obwohl es beim Charity Bowl in erster Linie um den guten Zweck und den Spaß am Spiel ging, legten sich beide Teams noch einmalmächtig ins Zeug, um den Fans ein interessantes Spiel zu bieten. FOTO: HOLGER BECK

Die Haie beißen wieder

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Die Fans in der Sporthalle Pe-perdieksberg waren schwer be-geistert: 91:36 hatten ihre Ham-burg Sharks Twisters aus Rends-

burg nach Hause geschickt. Eswar der bislang höchste Vor-rundensieg einer Mannschaft inder Nord-Divison der JBBL(Ju-gendbasketball-Bundesliga).Trainer Lars Mittwollen lobte:

Jugend-Basketball: Hamburg Sharks zerlegen Rendsburg mit 91:36

Tim Lang (Hamburg Sharks) war von der Rendsburger Defensekaum vom Ball zu trennen und beim 91:36 gegen die Junior Twi-sters erzielte 19 Punkte FOTO: PR

Stürzt Grün-Weiss indie Kreisklasse ab?

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Nach einem desolaten 0:4 beimHSC hatte Sükrü Cacan die Fa-xen dicke. Er schmiss die Brok-ken hin, Grün-Weiss muss sichnun auf die Suche nach einemneuen Trainer machen. Bis zurWinterpause werden die Ju-gendtrainer Timucin Gürsanund Florian Renner den ab-stiegsbedrohten Kreisliga-Klub-anleiten. „Sükrü war der Mei-nung, er könne dem Team keineImpulse mehr geben“, so Grün-Weiss-Liga-Obmann Frank Ol-schewski..Dabei sind neue Impulse

dringender denn je erforderlich,die Scharfsche Schlucht hatschon bessere Zeiten gesehen.Im Sommer 1987 hatte eine Li-gamannschaft des SV Grün-Weiss Harburg zuletzt in der

Kreisliga gespielt. Nach Mei-sterschaft und Aufstieg folgten16 Spielzeiten Bezirksliga, vierJahre Landesliga und dann der„Unfall“, so Olschewski, daseinjährige Gastspiel in Ham-burgs höchster Spielklasse.Nach einem weiteren Jahr Lan-desliga und sechs Jahren Be-zirksliga dann im vergangenenSommer der Abstieg in dieKreisliga und nun auf Rang 14sogar der drohende Komplett-absturz in die Kreisklasse.„Die Situation ist natürlich

überhaupt nicht so, wie wir unsdas vorgestellt hatten.“ Allein,dass der Ex-Keeper selber in sei-ner goldenen Lebensmitte aufder Liga-Ersatzbank Platz neh-men muss, sagt einiges über denErnst der Lage.Standortnachteil: „Wirzahlen generell nichts!“

Olschewski weiter: „Die mei-sten Neuen sind aus unterschied-lichen Gründen schon früh wie-der weg gewesen.“ Mirco Petersmusste nach erheblichen Knie-problemen ganzmit dem Fußballaufhören, Fabian Höhlein istnach Börnsen verzogen, die bei-den letztjährigen Torhüter MalteZeyns und Moritz Laß warenschon nach dem Abstieg gegan-gen. In der Winterpause solleneinige junge Akteure hinzukom-men. Man sei im Gespräch, sagtOlschewski.Hinzu kommen noch gewisse

Standortnachteile. Zum einen„zahlen wir generell nichts“, be-tont Frank Olschewski. Das istbekanntlich bei einer steigendenAnzahl harburgischer Vereineganz anders. Zum anderen sindÄltere Jugendspieler nicht zu hal-ten, weil sie auf dem GrandackeramMarienkäferweg spielenmüs-sen. Aus der eigenen Jugend zuschöpfen, ist deshalb schwierig.Aber zumindest in diesem Fall istAbhilfe in Sicht: Irgendwann2016 soll der Marienkäferweg ei-nen Kunstrasen bekommen.

Fußball: Vorige Saison spielte derKreisligist noch in der Bezirksliga

Onur Yagbasan hat mit seinenMitspielern von Grün-WeissHarburg schon bessere Zeitenerlebt. FOTO: DÜSE

„Die Verteidigung hat einen gu-ten Job gemacht und bis zumSchlussviertel nur zwanzigPunkte zugelassen“.Doch so ganz ohne Kritik

kam der ehrgeizige Headcoachselbst nach dem Rekordsiegnicht aus: „Wir haben demGegner häufig schon im Auf-bauspiel erfolgreich gestört unddie Tempogegenstöße oft primaabgeschlossen, aber unserenSpielzügen fehlte es zum Teil anFlexibilität, so dass wir uns nichtselten festgelaufen haben“, soMittwollen.Zweiter gegen Ersten:Spitzenspiel gegen Eisbären

Auch der Gegner bekam seinFett weg: „Rendsburg hat einenrabenschwarzen Tag erwischt,hat selbst leichteste Bälle nichtim Korb untergebracht“, relati-vierte der „Hai“-Coach dendeutlichen Sieg seines Teams,deren beste Korbschützen dies-mal Tim Lang, Aleksandar Po-stic (je 19 Punkte) und Jeremy

Domski (13) waren.Schon am morgigen Sonntag,

15. November, trifft der Tabel-lenzweite um 11 Uhr in der Hal-le Peperdieksberg auf die punkt-gleiche Mannschaft der Eisbä-ren aus Bremerhaven. ImAnschluss daran findet dort um14 Uhr auch das Spiel des U19-Teams statt, das in der Haupt-runde Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL)-GruppeNordost ebenfalls auf die Eisbä-ren trifft.Das NBBL-Team des Sharks

hat bislang nur eines von dreiSpielen für sich entschieden undmusste im Spiel gegen die Ba-sketball-Akademie Weser-Emszuletzt eine deutliche 71:92-Niederlage hinnehmen. Bis zumSchlussviertel (57:60) befandensich die „Haie“ zwar noch inSchlagdistanz, doch dann bra-chen im Abschlussdurchgang(14:32) alle Dämme. Gegen denTabellenletzten zählt für dasTeam von Simon Geschke des-halb nur ein Sieg.

Markus Weisewechselt zum DFB

Über den so häufig zitiertenTellerrand hat MarkusWeiseschon immer geschaut. Völligüberraschend wird der bis-herihe Hockeybundestrainerder Herren, der mit seiner Fa-milie in Heimfeld lebt, nachFrankfurt/Main ziehen. Dortwird er das Konzept für dieFußball-Akademie des DFB(Deutscher Fußball-Bund) ent-wickeln. Mit dem großtenBauprojekt in der Historie desDFB soll Anfang 2017 begon-nen werden, die Fertigstel-lung ist Ende 2018 geplant.Das ElbeWochenblatt amWochenende sprachmit ihmkürzlich über das Thema, Kin-der in Bewegung zu bringen.Herr Weise, Hockey spie-lende Kinder sieht mannicht auf den Straßen. Wa-rum?

MarkusWeise hat mit seinenMannschaften drei olympischeGoldmedaillen gewonnen:2004 in Athenmit den Damensowie 2008 und 2012mit denHerren. FOTO: DHB

MarkusWeise: Die Eintrittsbar-rieren sind zu hoch. Dubrauchst eine relativ teureAusrüstung. Damüssenwiruns bewegen. Aber abgesehenvomHockey ist doch die Fra-ge, ob die Kinder überhauptnoch Zeit bekommen, nochBälle zu kicken, zu werfen,oder aufsHockeytor zu ballern. Die Spiel-plätze sind ausgestorben. Wirmüssen die Kinder in Bewe-gung bringen. Bewegte Kinderentwickeln einen beweglichenGeist. Sagt die Hirnforschung.Gesünder sind sie auch.WelcheEntwicklungensindmöglich?Nur ein Beispiel: Meine sechs-jährige Tochter geht jetzt aufdie Schule Grumbrechtstraße.Da springenmir die Bewe-gungstalente auf dem Schul-hof rechts und links ins Auge.Von der schrecklichen Bewe-gungsarmut, die sich anders-wo ausbreitet, ist dort nichts zusehen. Es wäre eine spannen-de Geschichte, diese KinderzumHockey zu holen. Aberweil sie scheinbar nicht unse-rer Klientel entsprechen, ge-hen uns viele Talente verloren.Aber was habenwir zu verlie-ren? Außerdemgibt es keinbesseresMittel zur Integrationals Sport, es ist ein sensationel-les Vehikel dafür. In Harburggibt es Kinder ohne Ende. Undes sind total interessante Kin-der.

Page 7: Wochenende KW46-2015

ServiceElbe WochenblattEinmaligesInselerlebnisKurztrip nachPellworm mitLeuchtturmführungzu gewinnen 8

Comebackder Ikone

Checker-Taxi soll inkleiner Stückzahlwieder aufgelegtwerden 10

SONNABEND, 14. NOVEMBER 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

El Gallo PintoHugo Richters MontielAusstellung bis 4. DezemberKulturhaus SüderelbeAm Johannisland 2

Fußballkino:Live auf der GroßbildleinwandStellwerkFernbahnhof Harburgüber den Gleisen 3/4Hamburger SV - Dortmundfr 20.30 Uhr, Eintritt frei1860 München - FC St. Paulisa 13 Uhr, Eintritt frei

„Die da“Aus dem Leben einerObdachlosen - Einpersonen-TheaterstückAudimax 2 der TUHHDenickestraße 22sa 19.30 Uhr

Heaven - Jahreskonzert derGospel SparrowsChristuskirche HarburgMaretstraße 24sa 19.30 Uhr

21. Hamburger Fest derSpiele im RieckhofRieckhoffstraße 12so 10-18 Uhr

Sonntagskinder:Schätze aus ZinnArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14-17 Uhr

SchülerkonzertKlarinette, Querflöte,Saxofon & CoKulturhaus Süderelbe e.V.Am Johannisland 2so 15 Uhr

GeschichtswerkstattHonigfabrikIndustriestraße 125-131di/do 14-17 Uhr

Kletterturm in der Paul-Gerhardt-KircheGeorg-Wilhelm-Straße 121mi 16.30-18 Uhr

„Übersicht – grafischeStudien“ - Kreidezeichnun-gen, Acrylmalerei, Misch-techniken und DruckgrafikAusstellung der KünstlerinHildegard Langefeldbis fr 8. JanuarKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13

STADTTEILKULTUR MUSIK

Rumpelstilzchen –Transparentfigurentheaterab vier JahrenKulturzentrum ElbdeichMoorburger Elbdeich 249so 16 Uhr

KinderatelierMalerei und freies Gestalten

701 76 22Verein „Alles wird schön“Friedrich-Naumann-Straße 27mi 16-17.30 Uhr

Türkisches Vorlesenfür KinderAb drei JahrenBücherhalle Wilhelmsburg

75 72 68Vogelhüttendeich 45fr 16.30 Uhr

KINDER

Cookie Tuesday (Foto)Urban Oldtime Singing StringBand - Kulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6sa ab 20 Uhr

DeckyO´ConnellIrish Folk / PopThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietesa 22 Uhr

Balfolk (Foto)Hermann Haertel (Geige) undSimon Wascher (Drehleier)HonigfabrikIndustriestraße 125-131mo 20 Uhr

Open StageThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietemi 20 Uhr

Live in der Kneipe:Hit SeekerRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12fr ab 20 UhrEintritt frei

10. Binnenhafen Folk-Nightmit Rungholt, Roland Prakkenund André ClosiusKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6fr ab 20.30 Uhr

BlackMountain JazzbandTraditioneller Jazz von NewOrleans bis ChicagoKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13fr 20-22 Uhr Eintritt frei

Neu&NeoHasenschaukelSilbersackstraße 17fr 21 Uhr

KINO

SpectreKino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa und so 16/20 Uhrmo-mi 20 Uhr

Und jetzt alle ...

HORST BAUMANN, HARBURG

Nach der Premiere im Septem-ber in der Fabrik findet dasHamburger Rudelsingen nunim Rieckhof sein neues Zuhau-se. Rudelsingen? Ja, genau! Inlockerer Atmosphäre treffen sichMenschen von jung bis älter undsingen gemeinsam alles, was sing-bar ist: vonABBA, FreddyQuinn,Beatles, Elvis, Steppenwolf, Lin-denberg,Westernhagen und PinkFloyd bis zu Udo Jürgens, RollingStones, Trude Herr & vielen, vie-len mehr. Live begleitet werdendie Sänger dabei von den Profi-musikern Kurt und Simon Brö-ker, während die Texte an dieWand projiziert werden.Egal ob Chor- oder Badewan-

nensänger, beim Rudelsingen istjeder richtig. Das Elbe Wochen-blatt am Wochenende verlostdrei mal zwei Karten für dasRudelsingen amMontag 23.No-vember, um19.30Uhr imRieck-hof.Gewinnen, so gehts: Einfach

eine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]– Stichwort „Gewinne: Rudel-singen“ (Bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschluss istDienstag, 17. November. Bittedie Telefonnummer angeben,die Gewinner werden benach-richtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Karten für Rudelsingen zu gewinnen

Montag. 23. November, 19.30Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstraße12, Eintritt neun, ermäßigt sie-ben Euro. Anmeldung unter www.rudelsingen.deerwünscht.

Muttersprache

Sarah Connor

Mit „Muttersprache“, ihremneunten Studioalbum, brach-te Connor erstmals ein Albumauf Deutsch heraus. Gleichdie erste Single des Albums„Wie schön Du bist“ belegtePlatz zwei der deutschen Sin-gle-Charts, das Album landeteauf Platz eins der Charts. Ins-gesamt eingängige Melodienin Moll, schöner deutscherSoulpop.

17,99 Euro bei Saturn

Downton Abbey -Staffel 5

Serie

England, 1924: Der 1. Welt-krieg hat die Welt verändert -die große Welt da draußenund die kleine Welt aufDownton Abbey. Und allemüssen sich den neuen Ge-gebenheiten stellen. Auch inder 5. Staffel sind die Schik-ksale der blaublütigen Craw-leys eng mit denen ihrer Be-diensteten auf Downton Ab-bey verwoben. Ein Muss fürjeden Fan!

24,99 Euro bei Saturn

CHARTSMusik

Film

1. TabalugaPeter Maffay

2. Die EisköniginVarious

3. Ebbe & FlutVarious

4. Crystal SkyLena

5. MutterspracheSarah Connor

1. Pretty Little Liars Staffel 4Serie

2. DowntonAbbeyStaffel 5Serie

3. SpongeBob aus d. WasserKinderfilm

4. Game of Thrones- Staffel 4Serie

5. Fifty ShadesOfGreySerie

QUELLE: SATURN

HÖREN & SEHEN

ElbeAktion★

Der kleine StörtebekerFreikarten für Kindermusical im Schmidt Theater zu gewinnen

– 7 Märchen auf einen Streich“schaffen hier eine Liebeserklä-rung an die Fantasie, mit Musik,die ins Ohr und zu Herzen geht.Das Elbe Wochenblatt am Wo-

chenende verlost zwei mal vierKarten für die Vorstellung amSonntag 29. November, um 14.30Uhr im Schmidt Theater. Gewin-nen, so gehts: Einfach eine Post-karte an die Wochenblatt-Redak-tion senden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an: [email protected] Stichwort „Ge-winne: Störtebeker“ (Bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Einsen-deschluss ist Freitag, 20. Novem-ber. Bitte die Telefonnummer an-geben, die Gewinner werden be-nachrichtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

Kindermusical„„DDeerr kklleeiinnee SSttöörrtteebbeekkeerr““,, bis3. Januar 2016, im SchmidtTheater, Spielbudenplatz 24-25, Tickets (17,40 bis 24 Eu-ro) unter 31 77 88 99 oderunter www.tivoli.de

Auf Kaperfahrt: DasEnsemble des Musicals„Der kleine Störtebeker“.

FOTO: OLIVER FANTITSCH

HHOORRSSTT BBAAUUMMAANNNN,, HHAAMMBBUURRGG

DerPiratKlaus Störtebeker, derdie Reichen bestahl, den Armenhalf und am Ende mit dem Le-ben zahlte, ist in Norddeutsch-land eine Legende. Aber wiewird man dazu? Was muss dasfür ein Junge gewesen sein, deralles daran setzt, Pirat zu wer-den? Und das im finsterenMittelalter? Sieben Darsteller inzahlreichen Rollen erzählen mitviel Schwung die fantastischeVorgeschichte des Jungen, dereinmal Störtebeker sein wird –ein Junge auf der Suche nach ei-nem Zuhause, nach einem Na-men und nach sich selbst.Dieses Abenteuer für Kinder

ab sechs Jahre ist mitreißend.Denn die Macher der Schmidt-Kinderhits „Der Räuber Hot-zenplotz“ und „Es war einmal

Page 8: Wochenende KW46-2015

HEINRICH SIERKE,WEDEL

Die direkt an der Elbe gelegeneSeniorenresidenz Graf LucknerHaus der VereinigtenHambur-ger Wohnungsbaugenossen-schaft eG (vhw) inWedel bietetinteressierten Besuchern in derVorweihnachtszeit zwei bezau-bernde Veranstaltungen an.Der Adventsmarkt präsentiert

am Donnerstag, 26. November,von 11 bis 17 Uhr zahlreiche At-traktionen. Hierzu gehörenSchmuck, Tiffany, Gestecke zumAdvent, textile Accessoires, Ho-nig und Felle aus der LüneburgerHeide sowie ein Kuchenbüfettmit Kaffee und Glühwein. DerEintritt ist frei. „Entdecken Sieindividuelle Geschenke für IhreLieben!“, sagt Grada Jakobs-vanDrie, Leiterin der Seniorenresi-denz Graf Luckner Haus.Die Seniorenresidenz lädt

außerdem ein zum Advents-brunch mit Klavierbegleitungam Sonntag, 6. Dezember, von11 bis 14 Uhr. Besucher genie-ßen dann winterliche Leckereienin vorweihnachtlicher Atmo-sphäre für 24 Euro pro Person.Interessierte werden angesichtsder begrenzten Zahl von Plätzengebeten, sich bis Montag, 23.November, anzumelden.Seniorenresidenz-Leiterin

Grada Jakobs-van Drie betont:„Lassen Sie sich diese Gelegen-heit, unsere Seniorenresidenz

Graf Luckner Haus kennenzuler-nen, nicht entgehen! Wir freuenuns auf Sie!“

ZahlreichevorweihnachtlicheDelikatessenerwartenBesucherdesAdventsmarktes inder SeniorenresidenzGraf LucknerHaus. FOTO: PR

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Neues Buch„Umsorgt wohnen“HAMBURG Das Buch „Um-sorgt wohnen“ stellt Altenhei-me, Seniorenwohnungen undPflegedienste in Hamburg mitPreisen und Leistungen vor.Außerdem werden die Pflege-versicherung erklärt sowiewichtige Fragen zur Sozialhilfebeantwortet. „Umsorgt woh-nen“ (19,90 Euro) ist im Buch-handel oder beim Elbe Wo-chenblatt, Harburger Rathaus-straße 40, erhältlich. Bestellungtelefonisch unter 600 89840 (keine Versandkosten)sowie über das Internet unter www.umsorgt-wohnen.de

Was tun bei Schlafstörungen?

JOCHENMERTENS, HAMBURG

Babys schlafen wenige Stunden,werden dann wach und wollenetwas trinken. Ihr Schlaf-Wach-Rhythmus wechselt im Stun-dentakt. Bei Erwachsenen pen-delt sich das ein. Sie schlafennachts etwa acht Stunden.Im Rentenalter verändern sich

diese Gewohnheiten wieder, Se-nioren halten zwischendurchvielleicht einen Mittagsschlaf.Viele von ihnen schlafen dafürnachts nicht mehr so lange. „DasSchlafbedürfnis und das Gefühl,gut erholt aufzuwachen, sindsubjektiv“, erklärt Dr. Achim

Lies, Leiter eines Schlaflabors.Schlafstörungen sind aus sei-

ner Erfahrung vollkommen nor-mal. „Jeder von uns hatte schonmal Problememit dem Ein- oderDurchschlafen und fühlte sichmorgens wie gerädert“, beruhigt

Schlafmediziner Achim Lies.Deshalb sein Rat: „Gehen Sie Ih-re Schlafprobleme entspannt an,und versuchen Sie bitte nicht so-fort, die Sache mit Schlafmittelnin den Griff zu bekommen.“ Je-der Mensch hat mal Sorgen oder

Stress, leidet unter Trauer odermuss mit einer schlechten ärzt-lichen Diagnose zurechtkom-men. Das begleitet die Menschenauch nachts.Experten empfehlenSchlafprotokoll

Von einer chronischen Schlaf-störung spricht man, wenn dieSchlafstörungen länger als sechsWochen dauern. In diesen Fällenist den Patienten ein Schlafpro-tokoll zu empfehlen. Wann binich eingeschlafen? Wie oft binich wach geworden und konntenicht mehr einschlafen? Warumbin ich überhaupt aufgewacht?Diese Aufzeichnung gibt wichti-ge Hinweise: Stören womöglichnächtliche Geräusche in derWohnung den Schlaf? KönnenMedikamente (Blutdruckmittel,Herztabletten oder Psychophar-maka) als Ursache ausgemachtwerden? Das alles sollte mit demHausarzt besprochen werden.Erst dann kommt das Schlafla-bor von Dr. Achim Lies ins Spiel.Er und sein Team könnenKrankheiten diagnostizieren wiezum Beispiel die „nervösen Bei-ne“ (Restless Legs) oder beischnarchenden Patienten eineSchlafapnoe.Dr. Achim Lies ist Internist

und Lungenfacharzt. Das Schla-fen hat etwas mit der richtigenAtmung zu tun. Das hat ihn fas-ziniert. Deshalb hat er es näheruntersucht und zu seinem Berufgemacht.

Eine Untersuchung im Schlaflabor kann helfen

Dr. Achim Lies hat schon vielen Patienten zu einem guten Schlafverholfen. FOTO: UMSORGT WOHNEN

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Page 9: Wochenende KW46-2015

SONNABEND 14. NOVEMBER 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9

Expertentipp

Tarifwechsel alsPrivatpatient

DIE LESERFRAGE: Meine pri-vate Krankenversicherung hatangekündigt, zum Jahresendeden Beitrag zu erhöhen, so dassich mir die Police einfach nichtmehr leisten kann. Ist es möglich,zu einer anderen Versicherungs-gesellschaft zu wechseln?

DIE EXPERTIN: Wechseln ja,aber nicht zu einer anderenVersicherung. Das ist meistensnicht mehr möglich oder ein-fach nicht sinnvoll – etwa, weilSie inzwischen kränker sind alsfrüher und dafür Risikozu-schläge bezahlen müssten odergar nicht mehr aufgenommenwürden; oder einfach nur, weilSie jetzt viel älter sind und diePrämien deshalb viel höher wä-ren. Außerdem können Sie Ihrejahrelang angesparten Alters-rückstellungen nicht mitneh-men. Daher bleibt bei schonlänger bestehenden Versiche-rungsverträgen nur ein Weg:der Tarifwechsel innerhalb Ih-rer Versicherung. Darauf ha-ben Sie ein Recht – auch wennsich manche Anbieter zunächstquerstellen, denn der Wechselin einen preiswerteren Tarifmit gleichen Leistungen liegtnicht im Interesse der Unter-nehmen. Sie sollten also hart-näckig bleiben – auch, weil dieRechte aus Ihrem alten Vertragund die Altersrückstellungenbei einem solchen Wechsel er-halten bleiben.Sieht Ihr neuer Tarif keine hö-heren oder umfassenderenLeistungen vor, darf Ihr Ver-sicherer außerdem keinen Risi-kozuschlag und keine neue Ge-sundheitsprüfung verlangen.Die Verbraucherzentrale berätund unterstützt Sie beim Tarif-wechsel in der privaten Kran-kenversicherung. Anmeldungfür ein persönliches Gesprächunter 248 32 -130 oder -107sowie [email protected] Infos

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Birgit LeinVerbraucherzentraleHamburg

Deutschland -ein Paradiesfür Einbrecher

Je länger es dauert, in eineWohnung einzudringen, destoeher schrecken Einbrecher da-vor zurück. FOTO: MOBILCOM DEBITEL

RÜDIGER KUBAKT/FREENET,BÜDELSDORF

Durchschnittlich alle vier Mi-nuten wird in Deutschland ineine Wohnung eingebrochen.Dabei lässt sich der Einbruchs-schutz mit wenigen Vorkeh-rungen verbessern.Eine einfache und günstige

Lösung bieten sogenannteSmart-Home-Sicherheitspro-dukte, die sich einfach und ka-bellos in nahezu jedem Haus-halt nachrüsten und installie-ren lassen. Das mit dem Smart-phone gesteuerte Sicherheits-system wirkt sowohl präventivdurch Abschreckung via Sicht-barkeit von Kamera und Bewe-gungsmelder, als auch durchAuslösen eines Alarms bei ei-nem Einbruchsversuch viaSensoren an Türen undFenstern.

Mechanische Sicherheitnach DIN-Normen

Insbesondere Türen undFenster sind neuralgischePunkte bei Einbruchsdelikten.Bei Türen lohnt es darauf zuachten, dass es keinenSchwachpunkt in der Gesamt-konstruktion aus Türblatt,Zarge, Schloss und Beschlaggibt.Bei der Anschaffung einer

Tür oder eines Fensters sollte

unbedingt auf sicherheitsrele-vante DIN-Normen geachtetwerden. Darüber hinaus emp-fiehlt es sich, den Einbau einerReihe weiterer mechanischerVorrichtungen wie zusätzlicheTürriegel oder ähnliches zuprüfen, die einen Einbruchs-versuch erschweren.Aufmerksamkeit istdas A undO

Als Grundregel gilt: Je längeres dauert in eine Wohnung ein-zudringen, desto größer ist dieWahrscheinlichkeit, dass derEinbruchsversuch abgebrochenwird. Bei allen Maßnahmenmechanischer Sicherheit iststets darauf zu achten, dass alleSicherungsmaßnahmen fachge-recht montiert sind!

Soziale Sicherheit durchNachbarschaftshilfe

Nachbarschaftshilfe ist einnicht zu unterschätzender Fak-tor für Lebensqualität undSicherheit im eigenen sozialenUmfeld. In einer aufmerksamenNachbarschaft haben Einbre-cher ein schweres Spiel. Deshalbsollte man bewusst den Aus-tausch mit den Nachbarn su-chen und verdächtige Situatio-nen im Blick behalten. KleineGefälligkeiten wie zum Beispieldas Leeren des Briefkastens ei-nes Nachbarns während seiner

Tipps für mehr Sicherheit inden eigenen vier Wänden

Abwesenheit oder ein prüfenderBlick auf Außenanlagen, Keller-und Bodentüren in Mehrfami-lienhäusern verbessern mittel-bar den Einbruchsschutz. Auf-merksamkeit ist das A und O.Und im Gefahrenfall, zum Bei-spiel bei einer ausgelöstenAlarmanlage oder Hilferufensowie in dringenden Verdachts-fällen, sollte die Polizei via Not-ruf informiert werden.

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Page 10: Wochenende KW46-2015

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Jahren Praxis-Routine.• Mit Laborüberweisungen und Standardlaborprofilen sind Sie vertraut.• Sie sind service- und kundenorientiert, freundlich, kompetent und am Telefon

nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen.

Medizinische Fachangestellte (m/w)im Bereich Präanalytik

(38,5 Std./Woche)Ihre Aufgaben:

• Sortierung, Kennzeichnung und Materialtrennung/Zentrifugation des eingesandtenProbenmaterials sowie die entsprechende Vorbereitung und Verteilung der Probenin die analytischen Bereiche

• Kontrolle von Aufträgen sowie Bearbeitung und Klärung nicht eindeutiger Aufträge• Betreuung und Beratung der Einsender• Erfassung der Auftrags- und Patientendaten im System• Ihre Arbeitszeit von 38,5 Stunden/Woche von Mo. – Fr. liegt im Wechselschicht-

rhythmus zwischen 9:00 und 20:00 UhrIhr Profil:• Abgeschlossene medizinische Ausbildung (z.B. med. Fachangestellte/r) oder Sie

verfügen über vergleichbare einschlägige Erfahrungen in diesem Bereich• Sie sind teamfähig und verantwortungsbewusst

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Ihr Profil:- Technischer Sachverstand und eine abgeschlossene handwerkliche Ausbildung- Erfahrung im Umgang mit dem PC (MS Standard-Software) sowie elektronischen Medien- Zuverlässigkeit, Engagement sowie eine selbständige, verantwortungsvolle und ziel-gruppengerechte Arbeitsweise mit Durchsetzungsgeschick

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10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 14. NOVEMBER 2015

Comeback fürdas Checker-Taxi

HANS-ROBERT RICHARZ/AMPNET,HAMBURG

In den frühen 1980er-Jahrengehörten die knallgelbenChecker-Taxis noch ebensozum Bild der MillionenstadtNew York wie Wolkenkratzer,Freiheitsstatue oder CentralPark. Die klappernden Benzin-säufer wurden beinahe aus-schließlich zur Verwendung alsTaxi hergestellt. Nur etwa dreiProzent der Gesamtproduktiongingen an private Kunden. Ob-wohl an allen Ecken und En-den scheppernd wie ein Hau-fen alter Blechkanister, war ih-re Haltbarkeit legendär.Am 18. Dezember 1999 wur-

de das letzte im regulären Taxi-Fahrdienst befindliche Chek-ker Cab von Sotheby’s für ge-nau 134.500 US-Dollarversteigert. Es hatte eine Ge-samtlaufleistung von 994.050Meilen (1,6 Millionen Kilome-ter), und sein Preis betrug 21Jahre zuvor 9.000 Dollar. Jetztsollen die Nachfolger derChecker Cabs wieder herge-stellt werden.Checker-Taxis in New York:

Deren Fahrer trugen meist de-monstrativ miese Laune zurSchau und sprachen oft weni-

ger Englisch als ihre Fahrgästeaus allen Ecken der Welt. Viele

von ihnen stammten nämlichaus Asien, Afrika oder der Ka-

Nachfolger der einstigen Ikone sollen inkleiner Stückzahl wieder aufgelegt werden

Legendär: Yellow Cabs in New York. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/WIKIPEDIA

ribik. Trotzdem schätzten Ein-heimische und Touristen siesehr.Ein Wink mit der Hand ge-

nügte und schon hielt ein „Yel-low Cab“ am Straßenrand – essei denn, es regnete. Dann wa-ren sie nämlich fast alle besetzt.Viele Bewohner Manhattansverzichteten wegen der hohenPark- und Garagengebührensogar komplett auf den eigenenWagen und vertrauten ihreinnerstädtische Mobilität ganzden gelben Rappelkisten an.Ausrüster von Polizeiautosund GM-Zulieferer

Den Checker Cabs folgten alsNew Yorker Taxis zunächst derChevrolet Caprice, später derFord Crown Victoria. Im Mai2007 schlug Bürgermeister Mi-chael Bloomberg vor, ab 2009nur noch Zulassungen für Hy-brid-Taxis zu erteilen, was je-doch durch den Obersten Ge-richtshof der Vereinigten Staa-ten untersagt wurde, weil derenUnterhaltskosten zu hoch unddie Sicherheitsvorkehrungenzu gering waren. Auch derjüngste Anlauf wenig später, al-le 13.000 Taxis durch rein elek-

trisch betriebene Fahrzeuge zuersetzen, scheiterte.Heute besteht die New Yor-

ker Taxi-Flotte aus einem bun-ten, aber in der Farbe stets gel-bem Gemisch aus Autos vonGeneral Motors, Ford, Mazda,Nissan, Toyota und sogarVolkswagen, viele davon alsHybrid oder Diesel.Doch auch,wenn in Kürze wieder Chek-ker-Fahrzeuge vom Band lau-fen sollten – eine Renaissanceals Taxi wird die gelbe Ikonenicht erleben. Das Unterneh-men Checker Motor Cars ausHaverhill im US-BundesstaatMassachusetts, eine Autostun-de nördlich von Boston, gehörtheute zur Adamson Indus-triesCorporation, einem Ausrüstervon Polizeiautos und Zulieferervon General Motors.Die Adamson-Chefetage be-

steht aus eine Riege begeister-ter Checker-Fans, die sichschon seit geraumer Zeit mitder Restauration von Checker-Oldtimern und der Lieferungvon Ersatzteilen beschäftigt.Das Geschäft läuft so gut,

dass der Entschluss reifte,selbst neue Checker zu produ-zieren.

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Page 11: Wochenende KW46-2015

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Page 12: Wochenende KW46-2015

12 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen SONNABEND 14. NOVEMBER 2015

Wenn der Ehepartner stirbtDiese Leistungen stehen einem zu

Man sollte zu Lebzeitenmit seinem Partner das Thema Hinterblie-benenversorgung besprechen. FOTO: POSTBANK, © JOCHEN MANZ

IRIS LADURCH-REICHELT, BERLIN

Beim Tod des Partners könnenviele Versorgungsansprüche fürden Hinterbliebenen bestehen.Gesetzliche Rente, Betriebsren-te, Unfallrente oder Pension.Am häufigsten ist allerdings derAnspruch aus der gesetzlichenRente.Wenn das Haupteinkommen

einer Familie wegbricht, hängtvon der Höhe der Hinterblie-benenrente vieles ab: Reichtdas Geld, um die gemeinsameWohnung auch alleine zu fi-nanzieren? Ist die Rente soklein, dass soziale Hilfen bean-tragt werden müssen?

Kleine und großeWitwenrente

Es kann ratsam sein, sich beider Ermittlung der Ansprüchevon einem Rentenberaterunterstützen zu lassen. Er

klärt, bei welchem Versor-gungsträger Rentenansprüchebestehen und in welcher Höhe.Für die Anmeldung der Rentehaben die Hinterbliebenen be-ziehungsweise der Rentenbera-ter drei Monate lang Zeit.Überbrückungszahlungbeantragen

In diesem „Sterbevierteljahr"erhalten Witwen und Witwerdie volle Rente, die ihrem Part-ner bereits als Altersrente ge-zahlt wurde oder zugestandenhätte, wenn er aus dem Er-werbsleben ausgeschieden wä-re. Voraussetzung ist, dass ermindestens fünf Jahre lang indie Rentenversicherung einge-zahlt hat. War der VerstorbeneRentner, kann sich der verblie-bene Ehepartner diese „Über-brückungszahlung" als Vor-schuss auf einen Schlag aus-zahlen lassen.Denn vielleicht sind die

Kosten für die Beerdigung hö-her als die Ersparnisse.Eines ist jedenfalls klar: Die

Witwen- oder Witwerrente istmindestens 40 Prozent niedri-ger als die Rente des Verstor-benen.Hinterbliebene dürfen eine

wichtige Frist nicht verstrei-chen lassen: Der Vorschussmuss innerhalb von 30 Tagennach dem Ableben beantragtwerden. „Die Deutsche Postzahlt die Rente über den Ren-tenservice aus und gibt Aus-künfte allgemeiner Art“, erläu-tert Anja Maultzsch von derPostbank. Bei der Beantragungmuss neben dem eigenen Per-sonalausweis auch die Ster-beurkunde am Schalter vorge-legt werden.Wie hoch ist meine Rente?

Ist der gewohnte Lebensstan-dard für eine Zeit gesichert,stellt sich nun die Frage, wie esdanach weitergeht. Und hier

kommt es auf die Details an: Jenach Datum der Eheschlie-

ßung und Alter der Ehepartnerhaben die Hinterbliebenen

einen unterschiedlich hohenAnspruch auf die Rente desVerstorbenen sowie die Dauerder Zahlung. Die mögliche Hö-he reicht von 25 Prozent („klei-ne Witwen-/Witwerrente“) bis60 Prozent („große Witwen-/Witwerrente“). „Die Regelun-gen zur Hinterbliebenenrentesind komplex und die Ansprü-che müssen im Einzelfall ge-prüft werden, etwa mithilfe desRentenberaters“, rät AnjaMaultzsch. „Die Hinterbliebe-nenrente wird bei dem Renten-versicherungsträger, an denzuletzt Beiträge gezahlt wur-den, oder beim Versicherungs-amt der Gemeinde beantragt.“

Rechtzeitig mitAngehörigen sprechen

Zusätzlich zur Überbrückungs-zahlung und zur Witwen- oderWitwerrente besteht mögli-cherweise Anspruch auf Leis-tungen aus einer Betriebs- oderUnfallrente. „Es ist wichtig, dieVerträge genau zu prüfen“, soAnja Maultzsch, „und schon zuLebzeiten mit den Angehöri-gen über Rentenansprüche zusprechen.“

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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unsererlieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Lore Meyergeb. Rieckborn

* 2. Dezember 1927 † 8. November 2015

Sie war der Mittelpunkt ihrer großen Familie undhat uns reich beschenkt mit ihrer Liebe und Fürsorge.

Wir sind sehr traurig und zugleich dankbar,dass sie so friedlich einschlafen durfte.

Jörn-J. und Gisela Meyermit Daniel, Kristina, Henrike undStefan mit Jana und Nele

Herwig und Marina Meyermit Jan-Henrik und Nicole

Torsten und Sabine Meyermit Jasmin, Matthias, Christoph und Sarina

Kerstin und Sönke Peschmit Samira, Leanne, Simeon undJanina, Jannes und Nina

Jürgen Kwappmit Andrea und Hartmut mit Johann,Rebecca, Jacob und Hannahsowie Johanna und Thorsten mit Magnus

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Dienstag,den 17.11.2015, um 14.00 Uhr auf dem Heidefriedhof Neugraben,Falkenbergsweg 155, statt.Statt freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir umeine Spende zugunsten der Herz-Kinder-Hilfe e. V. unter demStichwort „Lore Meyer“, Hamburger Sparkasse,lBAN: DE 81 2005 0550 1308 1226 29.

Liebe war Dein Leben.Liebe macht das Loslassen schwer,

Liebe ist stärker als der Tod,und macht Dich unsterblich.

Nach kurzer schwerer Krankheit müssen wir Abschied nehmenvon meinem lieben Mann,

unserem Vater, Schwiegervater und Opa

Wolfram Kraft* 22. Oktober 1938 † 6. November 2015

In Liebe und Dankbarkeit

Deine KarinAndré und Rebecca mitLeah und BenRené und Stefanie mitAnnika und Lasse

Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch,den 18. November 2015 um 14 Uhr

in der Kapelle auf dem Heidefriedhof,Falkenbergsweg 155, 21149 Hamburg.

Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einemspäteren Zeitpunkt im engsten

Familienkreis.

Der Tod kann auch freundlich kommen,zu den Menschen, die alt sind,

deren Hand nicht mehr festhalten will,deren Augen müde wurden,

deren Stimme nur noch sagt:Es ist genug, das Leben war schön.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unsererlieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Lisa Truscheitgeb. Gutzeit

* 26. Juli 1924 † 1. November 2015

In liebevoller Erinnerung

Bernd und EdeltraudClaudia mit Malena

Jan und Nina

Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

FAMILIENANZEIGEN

Ich lasse dich nicht fallenund verlasse dich nicht.

Psalm Josua 1.5b

Traurig nehmen wir Abschied von

Elvi Reetz* 17. Februar 1945 † 8. November 2015

In Liebe

Deine FamilieDeine Dich liebenden Freunde

Die Beisetzung findet am 24. November 2015 um 12.15 Uhrauf dem Neuen Friedhof, Bremer Str. 236 statt. Statt Blumenbitten wir um eine Spende für das „Hospiz für Hamburgs Süden“,IBAN: DE57 2005 0550 1262 2082 08; BIC: HASPDEHHXXX;Kennwort: Elvi Reetz.

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen,hab ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.

Luise Slabygeb. Barner

* 1. August 1936 † 8. November 2015

In Liebe und Dankbarkeit

Michael Slaby mit FamilieCorinna Slaby-Guhr mit Familie

Die Urnentrauerfeier findet statt am Freitag, 20. November 2015um 9.30 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg,

Bremer Str. 236.

Im Anschluss erfolgt die Beisetzung.

Familien-anzeigen

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Tel. 7 66 00 00

ElbeWochenblatt

Nach langer, schwerer Krankheit entschlief meineliebe Mutter, Schwester und Tante

Grete Trautloftgeb. Maiwald

* 21. Dezember 1933 † 24. Oktober 2015

In Liebe und Dankbarkeit müssen wir Abschied nehmen.Du gehst den unendlich langen Weg

in die Ewigkeit der Liebe und des Lichts.

ThomasRosemarie und Marcel

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzungfindet statt, am Donnerstag, den 19. November 2015um 14:00 Uhr in der Kapelle des HeidefriedhofesNeugraben, Falkenbergsweg 155, 21149 Hamburg.

Werden SieSOS-Fördermitglied.

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Page 13: Wochenende KW46-2015

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Page 14: Wochenende KW46-2015

14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 14. NOVEMBER 2015

CARSTEN VITT, HAMBURG-WEST

„Mit dem Bau der Luruper U-Bahn wird 1976 begonnen.“ Sohat es die SPD 1974 den Men-schen in Lurup und in derHochhaussiedlung OsdorferBorn am Rande Hamburgs ver-sprochen. Getan hat sich nichts.Die heutige rot-grüne Regie-rung zieht es vor, das U-Bahn-Netz in die Hafencity und nachHorn auszubauen. Erst bis 2040soll eine neue Linie auch in denOsdorfer Born fahren – viel-leicht. Die wichtigsten Fragenund Antworten.

Was sind die Pläne?Die neue Linie U 5 soll Bram-

feld und Steilshoop in HamburgsOsten und den Osdorfer Bornund Lurup imWesten per Schie-

ne mit Hamburgs Innenstadtverbinden. Von der City ausführt die Route in etwa entlangGrindelallee und Hoheluftchaus-see entweder bis zur Hoheluft-brücke oder bis zum Siemersplatzin Lokstedt. Die südliche Routeverliefe durch Eimsbüttel, Alto-na-Nord, Ottensen und Bahren-feld nach Lurup und zumOsdor-fer Born. Die nördliche Varianteführte über Stellingen in denHamburger Westen. Es gibt fürdie Weststrecke ab Stellingenoder Altona-Nord zudem die al-ternative Idee, eine S-Bahn-Strecke zu bauen.

Warum das Ganze?Aus mehreren Gründen: Der

Osdorfer Born und Lurup sindseit Jahrzehnten vom Schienen-verkehr abgeschnitten. Die

Haupt-Buslinien im Westen sindüberlastet. In Eimsbüttel ist dasrecht gut ausgebaute Nahver-kehrsnetz ebenfalls amLimit. Für Bramfeld / Steilshoopgibt es wie für HamburgsWestenkeine Schienenanbindung.

Wo geht es los?Laut Senat und Hochbahn-Pla-

nern auf alle Fälle in Bramfeld. ImWesten käme die U-Bahn schät-zungsweise erst 2040 an – wennüberhaupt. Denn über jeden derdrei Teilabschnitte entscheidetdie Bürgerschaft einzeln. DasNetz für denWestenwürde ohne-hin erst ab 2019 geplant.

Was kostet das alles?Viele, viele Milliarden. Es gibt

bisher nur grobe Schätzungen.Laut Hochbahn kostet ein Kilo-

AlternativenSah toll aus im Jahre 1974: Os-dorfer Born steht auf demU-Bahn-Wagen, der durch eineWahlwerbebroschüre der SPDrollt. Zugesagter Baubeginn:1976. Doch bis heute rollt kei-ne Bahn nach Lurup und inden Osdorfer Born. Auch dieneuen U-5-Pläne werden skep-tisch gesehen. „Die vorgestell-te Planung bestätigt leiderwieder einmal, dass der Ham-burgerWesten bei denSchnellbahnplanungen des Se-nats an letzter Stelle steht“,sagt Gerhard Sadler von derVerkehrsinitiative„Starten:BahnWest“. Beginntder Bau imOsten, kommt dieLinie vermutlich erst 2040 imWesten an – wenn überhaupt.Dabei sollte laut Koalitionsver-trag von SPD und Grünen anbeiden Endenmit den Planun-gen begonnen werden. Gilt of-fenbar nicht mehr. Sadler hältstatt einer U-Bahn eine S-Bahnfür denWesten für sinnvoll.Die gebe es schließlich schon.„Es wäre plausibel, neue Li-nien aus dem vorhandenenStreckennetz aus-zufädeln“, so der Verkehrsex-perte. „Der AlternativvorschlagderS-Bahn für einen Abzweig inStellingen oder Bahrenfeld hatdeshalb einiges für sich.“ www.starten-bahn-west.de

Möglichkeiten: Von Lokstedt oder Hoheluft aus wird eine Süd- oder eine Nordtrasse geprüft –jeweils als U-Bahn-Strecke (blaue Linien) oder als S-Bahn-Strecke (grüne Linien). GRAFIK: HOCHBAHN

Wann kommt die U-Bahn?2040 oder gar nicht! Hamburgs Westen weiter abgehängt

Die neueste U-Bahn-Generationfährt quer durch die Stadt. FürdenWesten Hamburgs gibt esbisher nur vage Versprechen füreine neue Linie. FOTO: HOCHBAHN

meter U-Bahn zwischen 80 und120 Millionen Euro. Für die ge-samte Strecke – etwa 30 Kilome-ter – ist nach ersten Schätzungenmit 2,4 bis 3,6 Milliarden Euro zurechnen. Die S-Bahn kann zuKosten und Zeitplan ihres Alter-nativkonzepts nichts sagen.

Kinos auf dem Kiez

SABINE LANGNER, ST. PAULI

Als im „Aladin“-Kino nochFilme mit Peter Alexander lie-fen, war die große Zeit desKinos in Hamburg. ExperteBernhard Claußen berichtetvomNeustart der Filmtheater aufSt. Pauli nach demZweitenWelt-

krieg bis zum großenKinosterbenin den 1980er- und 1990er-Jahren.Los geht der Vortrag im St. PauliArchiv, Paul-Roosen-Str. 30, amDonnerstag, 19. November, um19 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spen-den sind erwünscht. www.st-pauli-archiv.de

Geschichte der Filmtheater auf St. Pauli

Das Aladin-Kino an der Reeper-bahn um 1960. FOTO: PR

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