Wochenende KW22-2015

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Heizöl · Diesel · Schmierstoffe 0 41 05 / 65 10 99 Shell Markenpartner GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 Anzeigenannahme 7 66 00 00 Seit 1973 Ihr Opel-Partner im Raum Süderelbe. Lessingstr. 73 · 21629 Neu Wulmstorf Telefon 040 / 700 78 90 Telefax 040 / 700 78 990 www.autohaus-schaible.de Elbe Umfrage Stichwort Milch S. 2 Nostalgie-Fahrt Dampflok-Tour rund um Hamburg - Karten zu gewinnen. SA 14°/6° S0 21°/12° Leinen los! Am Wochenende 6./7. Juni steht das 15. Harburger Binnenhafenfest auf dem Programm FC Veddel United Integration beginnt hinter den Elbbrücken. Beim FC United Veddel spielen Kicker aus 21 Nationen Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 22a | 30. Mai 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Jetzt winkt der Aufstieg Fußball: Rot-Weiß Wilhelmsburg startet mit Sieg und Unentschieden in die Aufstiegsrunde 3 6 4 Richtfest in der Schlucht Wohnquartier Garten- villen Eißendorf nimmt Gestalt an Ausflugstipp Friedrichskoog Wattwanderung, Seehunde und Draisinenfahrt 8 Radfahrer sind verletzlich! Gedenk-Radtour „Ride of Silence“ führte an Unfallstellen vorbei Wo schwimmen sie denn hin? Am Sonntag, 31. Mai, veranstaltet der Rotary-Club Hamburg-Harburg das „Siebte Harburger Entenrennen“ auf der Außenmühle. Das Spektakel beginnt um 12 Uhr, gestartet wird um 13 Uhr. Der Erlös der Veranstaltung geht an das Mütterhilfsprojekt „wellcome“. FOTO: PR 9 „Schnuckis“ zu Besuch Grundschüler schau- ten sich Wochenblatt- Redaktion an Pionier aus Schweden Volvo V60 D6 Plug-in Hybrid mit Diesel- und Elektromotor 10 6 14 Flohmarkt in der Carstens-Stiftung WILHELMSBURG. Am Mitt- woch, 3. Juni, findet von 10 bis 16 Uhr in der Wilhelm-Carstens-Ge- dächtnis-Stiftung, Rotenhäuser Straße 30 - 38, wie- der einmal ein Flohmarkt statt. Auch für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt. EW Hilfe für Erdbeben-Opfer HARBURG. Wer möchte Erd- bebenopfern in Nepal helfen? Ein in Harburg lebender Nepa- lese möchte einen Verein gründen, der dann im Erdbe- bengebiet Hilfe leistet. Infos unter 777 777 oder per E- Mail unter [email protected] EW Sonntagsfrühstück im Stadtteil NEUWIEDENTHAL. Für Sonn- tag, 31. Mai, lädt das Frühstücks- team von 10 bis 13 Uhr zum Sonntags- und Famlilienfrüh- stück ins Stadtteilhaus, Stubben- hof 15, ein. Als Gast ist diesmal die neue Leiterin der Elternschu- le Süderelbe, Frau Britta Bienert, eingeladen. Sie wird über das Programm der Elternschule in- formieren. Die Teilnahme am Frühstück kostet für eine Familie acht Eu- ro. Erwachsene zahlen vier Euro, Schulkinder bis 14 Jahre zwei Euro. Der Reinerlös fließt in sozi- ale Projekte. Es wird eine Kin- derbetreuung angeboten. KI Tour: Romantisches Wilhelmsburg WILHELMSBURG. Das „ro- mantische Wilhelmsburg“ er- kunden können Einheimische und Besucher von auswärts am Sonntag, 31. Mai. Während der zweistündigen Tour erfah- ren die Teilnehmer einiges über die Geschichte der Elbin- sel sowie über aktuelle Ent- wicklungen. Treffpunkt ist um 13 Uhr an der Bushaltestelle „Thielenstraße“ des 154er in Richtung Veddel. Kosten: sie- ben bis zehn Euro. Anmeldung unter 040 / 76 97 48 14 . RS 7 Tag des Wassersports Am 31. Mai wird in der Wilhelmsburger Schwimmhalle der Tag des Wassersports gefeiert. FOTO: PR SABINE LANGNER, WILHELMSBURG Wer schon immer gern mal ausprobieren wollte, wie man sich beim Stand-Up-Paddeln oder im Wildwasser-Kajak fühlt, sollte sich jetzt auf die Suche nach den Badeklamot- ten machen. Am Sonntag, 31. Mai, verspricht das Team der Schwimmhalle Inselpark in Wilhelmsburg, Kurt-Emme- rich-Platz 12, „Wir machen Sie nass!“ Von 10 bis 13 Uhr wird hier der Tag des Wassersports gefeiert. Und das Beste: Von 10 bis 12 Uhr zahlen die Besucher keinen Eintritt. Teilnehmer müssen schwimmen können Auf dem Programm stehen Wildwasser-Kajak, Schwimm- und Wasserspielstaffeln, Tau- chen, Wasserball, Kanupolo, Aqua Jogging, Stand-Up- Paddling und Aktionen des DLRG. Die Aktionen finden im Sportbecken mit einer durch- gehenden Wassertiefe von zwei Meter statt. Das bedeutet: Alle Teilnehmer müssen zwingend sicher schwimmen können. Ei- ne Anmeldung ist nicht erfor- derlich. Vielfältiges Wassersport-Angebot Wer wie gewohnt schwim- men will, kann dies ebenfalls tun, der Schwimmbereich und der Kinderbereich stehen ganz normal zur Verfügung. Mit dieser Aktion wollen die Veranstalter, ParkSportInsel, Bäderland, der Wassersport- Verein Süderelbe und der Ver- ein Sportjobs Hamburg, zei- gen, wie groß und wie vielfältig das Wassersport-Angebot auf der Elbinsel ist. www.parksportinsel.de Am Sonntag, 31. Mai, gibt es in der Wilhelmsburger Schwimmhalle kostenlos Sport & Spaß

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Heizöl · Diesel · Schmierstoffe

0 41 05 / 65 10 99Shell Markenpartner

GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18Anzeigenannahme 7 66 00 00

Seit 1973 Ihr Opel-Partner im Raum Süderelbe.

Lessingstr. 73 · 21629 Neu WulmstorfTelefon 040/700 78 90Telefax 040/700 78 990www.autohaus-schaible.de

ElbeUmfrageStichwort

MilchS. 2

Nostalgie-FahrtDampflok-Tour rundum Hamburg - Kartenzu gewinnen.

SA 14°/6° S0 21°/12°

Leinen los!Am Wochenende 6./7. Juni steht das15. Harburger Binnenhafenfestauf dem Programm

FC Veddel UnitedIntegration beginnt hinter denElbbrücken. Beim FC United Veddelspielen Kicker aus 21 Nationen

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 22a | 30. Mai 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Jetzt winkt der AufstiegFußball: Rot-Weiß Wilhelmsburg startetmit Sieg und Unentschieden in dieAufstiegsrunde3 6 4

Richtfestin der SchluchtWohnquartier Garten-villen Eißendorfnimmt Gestalt an

AusflugstippFriedrichskoogWattwanderung,Seehunde undDraisinenfahrt 8

Radfahrer sindverletzlich!Gedenk-Radtour „Rideof Silence“ führte anUnfallstellen vorbei

Wo schwimmen sie denn hin?

Am Sonntag, 31. Mai, veranstaltet der Rotary-Club Hamburg-Harburg das „Siebte Harburger Entenrennen“ auf der Außenmühle. DasSpektakel beginnt um 12 Uhr, gestartet wird um 13 Uhr. Der Erlös der Veranstaltung geht an das Mütterhilfsprojekt „wellcome“. FOTO: PR

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„Schnuckis“zuBesuchGrundschüler schau-ten sich Wochenblatt-Redaktion an

Pionier ausSchwedenVolvo V60 D6 Plug-inHybrid mit Diesel- undElektromotor 10

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Flohmarkt inderCarstens-StiftungWILHELMSBURG.AmMitt-woch, 3. Juni, findet von 10 bis 16Uhr in derWilhelm-Carstens-Ge-dächtnis-Stiftung,Rotenhäuser Straße 30 - 38, wie-der einmal ein Flohmarkt statt.Auch für das leiblicheWohl derBesucher ist gesorgt. EW

Hilfe fürErdbeben-OpferHARBURG. Wer möchte Erd-bebenopfern in Nepal helfen?Ein in Harburg lebender Nepa-lese möchte einen Vereingründen, der dann im Erdbe-bengebiet Hilfe leistet. Infosunter 777 777 oder per E-Mail unter [email protected] EW

SonntagsfrühstückimStadtteil

NEUWIEDENTHAL. Für Sonn-tag, 31. Mai, lädt das Frühstücks-team von 10 bis 13 Uhr zumSonntags- und Famlilienfrüh-stück ins Stadtteilhaus, Stubben-hof 15, ein. Als Gast ist diesmaldie neue Leiterin der Elternschu-le Süderelbe, Frau Britta Bienert,eingeladen. Sie wird über dasProgrammder Elternschule in-formieren.Die Teilnahme am Frühstückkostet für eine Familie acht Eu-ro. Erwachsene zahlen vier Euro,Schulkinder bis 14 Jahre zweiEuro. Der Reinerlös fließt in sozi-ale Projekte. Es wird eine Kin-derbetreuung angeboten. KI

Tour: RomantischesWilhelmsburgWILHELMSBURG. Das „ro-mantische Wilhelmsburg“ er-kunden können Einheimischeund Besucher von auswärtsam Sonntag, 31. Mai. Währendder zweistündigen Tour erfah-ren die Teilnehmer einigesüber die Geschichte der Elbin-sel sowie über aktuelle Ent-wicklungen. Treffpunkt ist um13 Uhr an der Bushaltestelle„Thielenstraße“ des 154er inRichtung Veddel. Kosten: sie-ben bis zehn Euro. Anmeldungunter 040 / 76 97 48 14 . RS

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Tag des Wassersports

Am 31. Mai wird in derWilhelmsburger Schwimmhalleder Tag desWassersportsgefeiert. FOTO: PR

SABINE LANGNER, WILHELMSBURG

Wer schon immer gern malausprobieren wollte, wie mansich beim Stand-Up-Paddelnoder im Wildwasser-Kajakfühlt, sollte sich jetzt auf dieSuche nach den Badeklamot-ten machen. Am Sonntag, 31.Mai, verspricht das Team derSchwimmhalle Inselpark inWilhelmsburg, Kurt-Emme-rich-Platz 12, „Wir machen Sienass!“ Von 10 bis 13 Uhr wirdhier der Tag des Wassersportsgefeiert. Und das Beste: Von 10bis 12 Uhr zahlen die Besucherkeinen Eintritt.Teilnehmermüssenschwimmen können

Auf dem Programm stehenWildwasser-Kajak, Schwimm-und Wasserspielstaffeln, Tau-chen, Wasserball, Kanupolo,Aqua Jogging, Stand-Up-Paddling und Aktionen desDLRG.Die Aktionen finden im

Sportbecken mit einer durch-gehenden Wassertiefe von zwei

Meter statt. Das bedeutet: AlleTeilnehmer müssen zwingendsicher schwimmen können. Ei-ne Anmeldung ist nicht erfor-derlich.VielfältigesWassersport-Angebot

Wer wie gewohnt schwim-men will, kann dies ebenfallstun, der Schwimmbereich undder Kinderbereich stehen ganznormal zur Verfügung.Mit dieser Aktion wollen die

Veranstalter, ParkSportInsel,Bäderland, der Wassersport-Verein Süderelbe und der Ver-ein Sportjobs Hamburg, zei-gen, wie groß und wie vielfältigdas Wassersport-Angebot aufder Elbinsel ist.

www.parksportinsel.de

Am Sonntag, 31. Mai, gibt es in der WilhelmsburgerSchwimmhalle kostenlos Sport & Spaß

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 30. MAI 2015

Das weiße Gold

Das sagen die Harburger

Andrea Brey (49)Personalmanagerin

Heiße Milch mit Honig zumEinschlafen ist eine Erinne-rung an meine Kindheit. Ichstaune über solche Tage. Werdenkt sich das aus? Am 19. No-vember ist der Tag der Suppe -völlig bekloppte Idee. Dannschon lieber Tag der Milch.

Maurice Majid Brey (20)Schüler

Milch ist lecker, und man kanntolle Sachen wie Butter, Jog-hurt und Käse daraus machen.Cool finde ich den aktuellenSpruch: „Kuh auf Gras - Ge-schmack im Glas“. Das kannman auch so verstehen, dassdie Kühe kiffen.

Ulrike Langer (48)Erzieherin

Ich bin dafür, dass Milch alsGetränk aus Kitas verbanntwird. Natürlich sollen die Kin-der Milch im Müsli kriegen,aber als Getränk ist sie unge-eignet. Sie löcht keinen Durst,hat dafür aber jede MengeNährwert und Kalorien.

Martina Schneider (44)Verwaltungsangestellte

Ich habe im letzten Jahr zumersten Mal Kuhmilch getrun-ken, die unmittelbar vorhergemolken wurde- großartiglecker. Außerdem denke ichdaran, dass meine Tochter alsBaby ihrem Vater immer dieMilch aufs Hemd gespuckt hat.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Jeder Bundesbürger trinkt imJahr im Schnitt 50 Liter Milch.Was halten Sie vonMilch?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Ralf Osterloh (46)Landwirt

EingutesGeschäft ist dieMilch-wirtschaft nicht. Daswirderstinteressant abmehr als 60Kü-hen.Diemüssendauerhaft imStall stehen,weil kaum jemandsovielWeideflächedirekt vorderTürhat. AußerdemhabenAldi&CovielMachtbei denPreisen.

NicolasTréboute (31)Student

Es störtmich, dass diemeistenTiere nie eineWeide sehen, son-dern immer nur imStall stehen.Das ist dochnicht artgerecht. AlsVerbraucher bin ich gern bereit,mehrGeld zubezahlen,wennda-für sicher ist, dass dieMilch vonglücklichenKühenkommt.

Meike Stueber (40)Assistenin der Geschäftsleitung

Gerade jetzt beschäftige ichmich sehr viel mit Milch undmitAlternativen, weil ich eine Lak-tose-Unverträglichkeit habe.Aber ichmag die anderenMilchsorten nicht und daherverzichte ich gerade schwerenHerzens auf Milch und Joghurt.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Am 1. Juni wird in über 30 Ländern der Tag der Milch gefeiert

HORST BAUMANN, HAMBURG-SÜD

50 Liter Milch trinken dieDeutschen im Durchschnittpro Jahr. Am 1. Juni wird jedesJahr in über 30 Ländern derinternationale Tag der Milchgefeiert. Der von der Ernäh-rungs- und Landwirtschafts-

organisation der VereintenNationen (FAO) ins Leben ge-rufene Jahrestag fördert welt-weit Milch als natürliches undgesundes Getränk.Neben Eiweiß, Kohlenhydra-

ten und Fett sind viele Mikro-nährstoffe in der Milch enthal-ten. Zum Beispiel Kalzium,

aber auch die fettlöslichen Vi-tamine A, E und D und, ganzwichtig, die Omega-3-Fettsäuren.Eine Kuh gibt pro Jahr 6.000

bis 8.000 Liter Milch. In derMolkerei wird sie erhitzt undabgefüllt. Das Milch-Sortimentteilt sich in zwei große Bereiche

ein: Einmal Frischmilch, zumanderen H-Milch. Die klassi-sche Frischmilch wird bei unge-fähr 75 Grad Celsius erhitzt undist dann eine Woche gekühlt beiacht Grad Celsius haltbar.Wir fragten die Harburger:

„Stichwort Milch – was fällt Ih-nen dazu ein?“

In Deutschland wurden im Jahr 2011 etwa 4,2 MillionenMilchkühe gehalten. Im Jahr 1950 gab es noch 5,7 Millionen. FOTO: PANTHERMEDIA

Echt hanseatisch leben sieunter uns und machen dabeium sich kein großes Aufse-hen, so dass wir kaum zurKenntnis nehmen, dass essie in Hamburg gibt. Einerist ein echter Hanseat, derandere ein Russe, der hier ei-ne neue Heimat gefundenhat. Die Wirkungsstätte deseinen ist die Musikhochschu-le im Harvestehuder Weg 12,dicht bei der Außenalster.Das Ausbildungsseminar, dasder andere leitet, befindetsich in der Johnsallee, alsoauch nicht weit von der Als-ter entfernt.Altersmäßig stehen sie sich

nah. Nur hat der Russe eineHaarpracht, von der derHanseat nur traurig träumenkann. Der Hanseat heißtschlicht Ulrich Meier, derRusse etwas exotischer Evge-ni Koroliov.Der Flaneur meint, es sei

fair zu sagen, dass von denbeiden Pianist und Klavier-pädagoge Koroliov mehr An-erkennung in der Welt ge-funden hat, als Pfarrer undSeminarleiter Meier.Trotzdem entspricht der

Ruhm auch bei Koroliovnoch nicht seiner unglaub-lichen künstlerischen Befähi-gung. Allerdings hat er einetreue Gemeinde in Hamburg.Tritt er in der Laeiszhalle auf,ist der Saal voll.Wir bleiben einen Augen-

blick bei ihm: Sein Haupt-merkmal ist seine Beschei-denheit. Er sieht sich als Die-ner der Musik. Er geilt sichnicht an seiner Virtuositätauf (und er kann wirklichhochvirtuos spielen). Schon1990 hat er Bachs „Kunst derFuge“ aufgenommen. WennSie, lieber Leser, die CD kau-fen wollen und 15 Euro inder Tasche haben, könnenSie es tun. Es lohnt sich!

Priester pflegen weder inder Musikhalle aufzutretennoch sind sie dafür bekannt,dass sie einen Fanclub haben,wie es bei Künstlern üblichist. Dazu kommt, dass HerrPastor Meier sich einer rechtunbekannten Kirche ver-schrieben hat, der sogenann-ten „Christengemeinschaft“der Anthroposophen. Diemuss, wie alle anderen Kir-chen auch, um ihre Existenzkämpfen.Pastor Meier leitet das

Priesterseminar dieser Kir-che, wo der Nachwuchs aus-gebildet wird. Er ist von sei-ner Art ein jovialer, zugäng-licher und stark sozialveranlagter Mensch. Das sollnicht darüber hinwegtäu-schen, dass er zugleich eintiefer, ein tiefsinnigerMensch ist. In den Christen-gemeinschaftskreisen ist erweit über Hamburg hinausbekannt als Pastor der mo-derneren Sorte, was für dievergreisende und manchmalsogar verknöcherte Christen-gemeinschaft nicht unwich-tig ist.Wieviele und ob genügen-

de Studierende zu ihm in dieAusbildung kommen, istdem Flaneur nicht bekannt.Die, die kommen, sind inte-ressante Persönlichkeiten.Bestellen Sie den Newsletter

von Pfarrer Meiers Seminarunter priesterseminar-hamburg.de und überzeugenSie sich selbst. Er ist recht pro-fessionell gemacht und kostetSie nichts, nicht mal Porto!Das ist christliche Nächsten-liebe.Wir hoffen sehr, dass wir

Pfarrer Meier demnächst nichtauf demHauptbahnhof antref-fen, Pappbecher in der Hand.Professor Koroliov hat we-nigstens die Tantiemen vonseinen CDs als Notgroschen.

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Zwei Hanseaten

Einigkeit suchtA-Jugend SpielerWILHELMSBURG. Die Ju-gendfußball-Abteilung des ESVEinigkeit sucht Verstärkung.Für die kommende Saison wer-den A-Jugend-Spieler der Jahr-gänge 1997/98 benötigt. Trai-niert wird montags und don-nerstags von 19.30 bis 21 Uhrauf dem Sportplatz Drateln-straße. Infos erteilt Trainer Nu-rullah Dogan unter 0176/9883 29 83 oder per E-Mail [email protected] EW

Führungen durchden InselparkWILHELMSBURG. Wer denWilhelmsburger Inselpark mitseinen viele Facetten kennen-lernen möchte, kann einenGästeführer auf einem Spazier-gang begleiten. Von Mai bisSeptember findet an jedemSonntag um 14 Uhr eine Füh-rung statt. Kosten: fünf Euro,Kinder bis 14 Jahren frei. Treff-punkt: S-Bahn Wilhelmsburg,Ausgang Neuenfelder Straße,vor dem DB-ServiceStore. An-meldung unter 428 40 27 13erwünscht, aber nicht erfor-derlich. Bitte an wetterfesteKleidung und festes Schuh-werk denken! EW

Info-Abend zurMeistervorbereitungHARBURG. Am Montag, 1. Ju-ni, lädt das Harburger Elbcam-pus, Zum Handwerkszentrum1, von 18.30 bis 21 Uhr zu ei-

Marmstorffür Olympia?HARBURG. Ist ganz MarmstorfFeuer und Flamme für Olym-pia? Ein vom MarmstorferCDU-Chef Rainer Bliefernichtam Feuerteich ungenehmigtaufgestelltes kleines Schildhatte die Wogen hochschlagenlassen. Am Sonntag, 31. Mai,will die CDU jetzt die Meinungder Marmstorfer erkunden.Treffpunkt: Karnshof, Feuer-teichweg 3, 16 Uhr. EW

nem Info-Abend für angehen-de Meister ein. Interessierte er-fahren alles Wichtige rund umdie Vorbereitungslehrgängefür Handwerks- und Industrie-meister.Die Teilnahme ist kostenlos.Unter den Teilnehmerinnenund Teilnehmern werden fünfWeiterbildungsgutscheine imWert von je 200 Euro verlost.Anmeldungunter 35 90 57 77 oder perEmail an [email protected]. SL

Eisenbahnerauf AchseHARBURG. Das Bundesbahn-sozialwerk (BSW), OrtsgruppeHarburg, bietet im Juni zweiAusflüge an: Am 6. Juni stehteine Tagesfahrt in die Elbtalau-en mit Spargelessen auf demProgramm, am 14. Juni eineTagesfahrt zur HansestadtWismar mit Besuch der InselPoel. Mehr Infos unter

04141 - 645 66. EW

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SONNABEND 30. MAI 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Festmachen aufder Schloßinsel!

SIEGMUND BORSTEL, HARBURG

Große Stadtteilfeste müssennicht automatisch „Sauf- undFressmeilen“mit sündhaft hohenPreisen sein. Dass es anders geht,beweist die KulturWerkstattHarburg regelmäßig beim Har-burger Hafenfest. Das Organisa-tionsteam hat am Wochenende6./7. Juni – natürlich komplettehrenamtlich – wieder ein fami-lienfreundliches Fest von Har-burgern für Harburger auf dieBeine gestellt.Knapp 40 Stände – also mehr

denn je – beleben in diesem Jahrden Kunsthandwerker-Marktauf der Festmeile. Wer schonimmer mal Kranführer seinwollte, hat an diesemWochenen-de auf dem KulturKran am Lot-sekai auf der Schloßinsel die Ge-legenheit dazu. Hier findet re-gelmäßig das beliebte„Schaukranen“ statt.Hier ist auch Start und Ziel

der Stempelregatta für Kinder.Im Angebot für die kleinenFest-Gäste auf der Schlossinselsind auch das Pony-Reiten, In-dianer-Schmuck im Tipi bastelnund weitere spannende Aktio-nen. Am Sonntag starten dieLäufer beim 12. Veritas Hafen-

lauf um 9.15 Uhr vor der BühneBlohmstraße/Ecke Kanalplatz.An diesem Wochenende öff-

net auch wieder die längst totge-glaubte „Trinkhalle von 1876“ –Hamburgs ältester Kiosk an derBlohmstraße/Ecke Kanalplatz.Der Kiosk wurde von einer mitder KulturWerkstatt eng ver-bundenen Gruppe vor dem Ab-riss gerettet. Jetzt wird dieHarburger Journalistin UschiTisson während des Binnenha-fenfestes den Kiosk öffnen undihr Projekt „Harburg ahoi! DieHafenkiste“ präsentieren.Für Freunde der hausgemach-

ten Musik ist in jedem Fall ein

Bootsausflug – mit kostenlosemShuttle-Service – zur „Stader-sand“ angesagt. Die „Ohrwär-mer“, das „Trio Kosmopolka“,Nora Sänger, Lars Luis Linek,das Duo „Luxusapartment“, die„Kleine Freiheit“, „Werner Pfei-fer & Friends“ und das Trio„Soltoros“ spielen auf derschwimmenden Bühne.Musikalische Leckerbissen

gibt’s außerdem auf der Kultur-Werkstatt-Bühne und auf derHTB + pb Konzept-Bühne.Flyer mit dem kompletten Mu-sikprogramm auf dem 15. Har-burger Binnenhafenfest liegenbeim Fest aus.

Countdown für das 15. Harburger Binnenhafenfest läuft:Am Wochenende 6. und 7. Juni wird gefeiert –

auf dem Wasser und an Land

Treten am Sonntag von 13.30 bis 16.15 Uhr auf der Bühne an derBlohmstraße, Ecke Kanalplatz, auf: Meckie & Friends. FOTO: PR

Open Ship undSchiffe in FahrtHARBURG. Besichtigt wer-den können folgende Schiffe:Gaffelschoner Undine; Feuer-löschboot OberbauratSchmidt; Eisbrecher Büffel;Ewer Johanna; ZollbarkassePräsident Schaefer; Wohn-schiff Stader Sand sowieWS22 Afrikahöft. Im Binnen-hafen fahren Dampfschlep-per Claus D.; Lotsenversetz-boot Marxen; Binnenhafen-schlepper Omka; MotorbootJula Lynn; die Festmacher-boote Stek ut und Georg;Tuckerboot Oma; BarkasseCorrekt; Dampfpinasse Ma-thilda; Ewer Godewind; Feu-erlöschboot Repsord. EW

In, am undauf dem WasserHARBURG. Am Sonnabend,6. Juni, gibt’s um 11 Uhr „Gro-ßes Tuten und Pfeifen allerSchiffe“. Die Einlaufparademit Vorstellung der Schiffefolgt um 11.30 Uhr. Um 14.30Uhr steht Yoga mit Stand UpPaddlern auf dem Programm(SUP-Point auf der Schloßin-sel).Der Sonntag, 7. Juni, wird um11 Uhr mit dem „Großen Tu-ten und Pfeifen aller Schiffe“eröffnet. Um 11.30 Uhr findetam Lotsekai ein Optimisten-renn statt.Um 18 Uhr heißt es Abschiednehmen mit einem „Tutenund Pfeifen“. EW

Soli-Buttonfür zwei EuroHARBURG. Mit dem Kauf einesHafenfest-Buttons für zwei Eurokönnen Festbesucher Flaggezeigen und den Verein Kultur-Werkstatt Harburg beim 15.Binnenhafenfest unterstützen.Erhältlich ist der Button am Info-Stand der KulturWerkstatt, aufdem Bücherflohmarkt in derKulturWerkstatt, am AnlegerKanalplatz und an vielen weite-ren Ständen. EW

Auch historische Schiffe können besichtigt undin Aktion erlebt werden. Statt des Dampf-schleppers Tiger ist diesmal der Dampfschlep-per Claus D. dabei. FOTO: KULTURWERKSTATT

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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 30. MAI 2015

Mit den Elbbrücken in derMitte: das Vereinswappen.

VOLKER STAHL, VEDDEL

Wer auf der Veddel lebt, hat esnicht leicht. Die einzige Apothe-ke im 4.700 Einwohner zählen-denHamburger Stadtteil hat vorkurzem aufgegeben, die ärztli-che Versorgung ist schlecht, einPenny ist der einzige Super-markt, und der Bahnhofskioskersetzt die Post.Trotz der schlechten Infra-

struktur lassen die Bewohnerauf den 4,5 Quadratkilometergroßen und von langen vier-und fünfgeschossigen Back-steinreihen geprägten Stadtteilnichts kommen. „Die Veddel istwie ein kleines Dorf, jeder kenntjeden, man hilft sich gegensei-tig“, erklären Annegret Buth-mann und Dogan Karman fastwortgleich. Beide engagierensich im Anfang 2013 gegründe-ten und seit November 2014 alsgemeinnützig anerkanntenStadtteilverein FC Veddel Uni-ted, dem heute mehr als 100Mitglieder angehören.Buthmann ist Platzwartin auf

dem Gelände an der Sloman-straße. Der 27-jährige Karmanist einer von zwölf Trainern. Ercoacht die A-Jugend. Insgesamtnehmen sechs Jugendteams amSpielbetrieb des HamburgerFußballverbands (HFV) teil. Ei-ne Herrenmannschaft befindetsich in Gründung und geht zuBeginn der Saison 2015/16 inder Kreisklasse an den Start.

Auf dem von dem GrafikerGoran entworfenen Wappendes Klubs prangen die Elb-brücken. Dass es diesen Klubüberhaupt gibt, ist das Ver-dienst von Sedat Cukadar. „Ichwollte etwas Neues schaffen“,sagt der 44-Jährige, der seineFußballstiefel früher für Vikto-ria und den SVWilhelmsburg inder Bezirks- und Landesliga ge-schnürt hat. Wie viel Zeit undeigenes Geld er bisher in denVerein gestopft hat, will Cuka-dar, der sein Geld als Kraftfah-rer bei der Stadtreinigung ver-dient, nicht verraten. Ziel deszweifachen Familienvaters wares, den Kindern im struktur-schwachen Viertel zu einersinnvollen Freizeitgestaltung zuverhelfen, die nicht viel kostet.

NachdemTraininggibt’seinewarmeMahlzeit

„Bei uns zahlen alle Mitgliedersechs Euro im Monat, das kannsich fast jeder leisten.“ Nur bei ju-gendlichen Asylsuchenden ausder benachbarten Flüchtlings-unterkunft An der Hafenbahndrückt der Vorsitzende, der auchdie Mitgliedsbeiträge eintreibt,ein Auge zu. „Wovon sollen diedas bezahlen?“, sagt er und ziehtdie Schultern hoch. Für die„Jungs“ aus Somalia oder Afgha-nistan, die als unbegleitete Flücht-linge teilweise auf abenteuerli-

chemWeg nach Deutschland ge-kommen sind, organisiert er auchBuffer und Klamotten.Der junge Verein ist in Sachen

Integration durch Sport mittler-weile ein wichtiger Faktor imStadtteil. Doch ganz ohne Unter-stützung durch Sponsoren geht esnicht. Deshalb ist Cukadar froh,mit dem Kupferkonzern Aurubisein ortsansässiges Unternehmengefunden zu haben, das die Arbeitdes Vereins in den kommendendrei Jahren mitfinanziert. Kürz-lich übergaben Firmen-Mitarbei-terinnen Trikots, Hosen, Stutzenund Trainingsanzüge an alle Kin-der und Jugendliche im Club. „Esmacht einfach Spaß, hiermitzuer-leben, wie spielerisch und erfolg-reich Integration vorangetriebenwird“, erklärt Aurubis-SprecherinMichaela Hessling das Engage-ment.Ein besonderer Ruf eilt dem

Verein voraus: Sedat Cukadarbereitet nämlich nach dem Trai-ning gemeinsammit seinem Bru-der Selcuk, der im Restaurant derBallinstadt als Koch arbeitet, allenSpielern eine warme Mahlzeit zu.Denn in der Vergangenheit wares schon mal vorgekommen, dasshungrige Jugendliche beim inten-siven Training auf dem staubigenGrandplatz an der Slomanstraßeschlapp gemacht haben. DieseKinder freuen sich nun über dasEssen nach dem Sport. Gleichzei-tig sollen sie lernen, was gesundeErnährung ist. „Wir verwenden

Integration beginnthinter den Elbbrücken

Kicker aus 21 Herkunftsländern in einem Verein: Der FC United Veddel etabliert sich

CCllaauuddiiaaWWaaggnneerr--NNiieebbeerrddiinngg((FFoottoo)) iisstt PPrräässiiddiiuummssmmiittgglliieeddffüürr ggeesseellllsscchhaaffttlliicchhee uunnddssoozziiaallee VVeerraannttwwoorrttuunngg iimmHHaammbbuurrggeerr FFuußßbbaallll--VVeerrbbaanndd

FFrraauuWWaaggnneerr--NNiieebbeerrddiinngg,, wwiieebbeewweerrtteenn SSiiee ddaass EEnnggaaggeemmeennttddeess FFCC VVeeddddeell UUnniitteedd??Die Aktivitäten des Vereinsund seines Vorsitzenden SedatCukadar sind bewundernswertund können gar nicht hochgenug bewertet werden –besonders wennman die Rah-menbedingungen einbezieht,innerhalb derer der FC VeddelUnited agiert. Mich persönlichfreut und beeindruckt es im-merwieder zu sehen, wasMenschenmit vergleichsweisewenigenMitteln zu bewegenvermögen undwie sie sich füreine Sache einsetzen. Und dasin Zeiten, in denen ehrenamtli-ches Engagement immerschwerermit demBeruf zuvereinbaren ist. Ich kann nursagen: Toll, undweiter so!IIsstt ddeerr VVeerreeiinn eeiinn hheeiißßeerrKKaannddiiddaatt ffüürr ddeennIInntteeggrraattiioonnsspprreeiiss ddeess HHFFVV??Auf jeden Fall sollte der FCVeddel United sich bewerben!Sinn und Zweck des Integra-tionspreises ist es ja gerade,dembesonderen integrativenEngagement unserer Vereine –sei es nun innerhalb oder auchaußerhalb sportlicher Angebo-te – Anerkennung zu verleihen.Unabhängig davon ist ein En-gagement im Bereich der Inte-gration immerwert, dass dieJury es genauer kennenlerntund sich damit befasst.IInntteeggrraattiioonn dduurrcchh SSppoorrtt ––wwiiee ffuunnkkttiioonniieerrtt ddaass??Genau genommen enthält dieIntegration durch Sport zweiKomponenten. Durch Integra-tion in den Sport sollenMen-schen anderer kultureller oderethnischer Herkunft zur Teil-nahme am Sportgeschehenund zurMitgliedschaft in ei-nem Sportverein bewegt wer-den. Durch die Förderung derTeilhabe am Sport können per-sönliche und gesellschaftlicheEntwicklungen gefördert wer-den. Dadurchwiederumwer-denMöglichkeiten für sozialeund kulturelle Integration er-öffnet. Die Chancen für erfolg-reiche Integration durch Sportstehen gerade für den Fußballgut, denn Fußball gehört nichtnur in Deutschland, sondernweltweit zu den beliebtestenSportarten.WWeellcchhee AAkkzzeennttee wwoolllleenn SSiieeddeemmnnääcchhsstt sseettzzeenn??Wir möchten uns noch aktiverfür die Teilhabe von Vereinenmit überwiegend Menschenanderer kultureller und ethni-scher Herkunft am Verbands-leben einsetzen. Diese Aufga-be wird federführend vomKommissionsmitglied MuratYilmaz wahrgenommen. Einanderer Bereich, in dem derHFV einen Akzent setzenwird, ist die Integration vonFlüchtlingen in und durch denFußball. Eine vonmehrerenzukünftig durchgeführtenMaßnahmen ist ein niedrig-schwelliges Fußballangebotgemeinsammit dem DFB-Integrationspreisträger Zwei-kampfverhalten e.V. in einerzentralen Erstaufnahmeein-richtung imMai. Darauf binich schon sehr gespannt.

INTERVIEWVOLKERSTAHL

viel Obst und Gemüse, wenigFleisch“, sagt Selcuk Cukadar.Das Projekt „United kocht“ star-tet jeden Dienstag und Donners-tag nach dem Training und wirdin diesem Jahr vom Bezirksamtmit 8.000 Euro unterstützt. Obdie Gelder 2016 weiter fließen, istallerdings noch offen.

Zwei 17-jährigeFlüchtlingeausSomaliaspielenmit

Die Veddel ist ein bunt ge-mischter Stadtteil mit Menschenaus 35 Ländern. Von diesenLändern sind 21 bei United ver-treten. „Die Nationalität spieltim Verein aber keine Rolle“, be-tont Platzwartin Annegret Buth-mann. Seit kurzem trainieren ander Slomanstraße zwei 17-jähri-ge Flüchtlinge aus Somalia mit.„Die Jungs waren ein Jahr alleineunterwegs, bis sie hier gelandetsind“, erzählt Dogan Karman,der die beiden unter seine Fitti-che genommen hat. „Wenn mansich deren Geschichte anhört,kommt man mit ganz anderenWelten in Berührung. Da be-greift man erst, wie unglaublichgut es uns hier geht.“ Doch auchunter sportlichen Gesichtspunk-ten macht dem jungenCoach der Umgang mit den A-Jugendlichen Spaß: „Mich reiztdie Arbeit im Jugendbereich,weil man aus den Spielern nochviel rausholen kann.“

Ein Mädchenteam existiert imVerein allerdings noch nicht. Bisauf Ceyda Tüfekci, die früherbeim Eimsbüttler TV in derKreisliga gekickt hat, gibt es kaumAktive im Viertel. „Die Mädchenhier interessieren sich zwar fürFußball, aber selbst spielenwollensie eher nicht“, bedauert Karman.Die 18-jährige Ceyda, die die E-Jugend im Verein coacht, ist bis-her eine Ausnahme: „Ich machedas wirklich gerne.“ Wer weiß,vielleicht kann der smarte Teena-ger mit der positiven Ausstrah-lung ja noch andere Mädchenzum Mitmachen in dem reinenFußballklub animieren.

FOTO: HFV

Training auf dem Grandplatz an der Slomanstraße:100Mitglieder hat der FC Veddel United, die meistensind Kinder und Jugendliche. FOTOS: STAHLPRESS MEDIENBÜRO

United we stand:Acht aus demTrainerteam derVeddeler mitPräsident Sedat Cu-kada (vorne r.),neben ihm CeydaTüfeczi, sie trainiertdie E-Jugend.

FOTO: STAHLPRESS

MEDIENBÜRO

Page 5: Wochenende KW22-2015

SONNABEND 30. MAI 2015 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 5

HEINRICH SIERKE, HARBURG

Maritimes Wohnen im Harbur-ger Binnenhafen ermöglicht einNeubauprojekt für Eigentums-wohnungen von zwei bis fünfZimmern. Die 55 bis 165 Qua-dratmeter großen Wohnungenerstrecken sich über ein bis dreiEbenen und entstehen zwischenKaufhauskanal und HarburgerSchloßstraße. Vor Kurzem feier-ten zahlreiche Gäste Richtfest fürdas Projekt der Behrendt Woh-nungsbau KG (GmbH & Co.).Geschäftsführender Gesell-

schafter Dr. Jan Behrendt danktein seiner Rede den ersten Käufernfür ihr Vertrauen in sein Unter-nehmen und nannte sie „Pionieream Kaufhauskanal“. Tatsächlichsind die sechs Häuser auf dem

Grundstück schachbrettartig an-geordnet und haben eine skulp-turähnliche Form: steile Satteldä-cher mit diagonal verlaufendemFirst.In denHäusern entstehen zehn

bis elf Eigentumswohnungen.DieGebäude werden als KfW-Effi-zienzhaus 55 errichtet und überdie Gartenanlage von Norden er-schlossen, nach Süden undWest-en erhalten sie Loggien.

Dr. Jan Behrendt von der Behrendt Wohnungsbau KG (GmbH &Co.) hielt beim Richtfest am Kaufhauskanal eine Rede. FOTO: PR

BehrendtWohnungsbau KG

(GmbH & Co.)Friedensallee 271

380 21 97 92 www.wo-wollen-wir-wohnen.de

Maritimes Wohnenam Kaufhauskanal

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Mit Bienen (fast) auf Tuchfühlung

KARIN ISTEL, FISCHBEK

Bienen einmal ganz aus der Nä-he beobachten, das kann manam Sonntag, 31. Mai, ab 15 Uhrim Naturschutz-Informations-haus „Schafstall“. Wer nochmehr über die Insekten wissenmöchte, kann sich in der Ausstel-lung „Hamburg summt!“ infor-mieren.„Mit unserer Ausstellung

möchten wir unsere Besucher aufdie Gefährdung der Honigbieneund anderer Wildbienenartenaufmerksammachen“, so die Bio-

login Ludmila Wieczorek vom„Schafstall“. Denn Bienen erfül-len eine zentrale Aufgabe:Ver-fangen sich in ihrem Haarkleiddie Pollen einer Blüte, verliert dieBiene beim Besuch der nächstenBlüte ein wenig von den Pollen.Sie bestäubt also die Blüten undsorgt zum Bespiel bei Obstbäu-men dafür, dass sich die Blütenzu Früchten entwickeln. Wäh-rend bei Apfelbäumen auch derWind einen Teil der Bestäu-bungsarbeit übernimmt, sindKirschblüten auf die fleißigen In-sekten bei der Bestäubung ange-wiesen – ohne Bienen und andereInsekten würden keine Kirschenwachsen.Wer die Bienen bei ihrer Arbeit

erlebenmöchte, hat dazu amoffe-nen Bienenstock Gelegenheit.Und natürlich steht auch Honigzum Probieren bereit. Bevor eswieder nachHause geht, kann zurErinnerung an den Tag eine Ker-ze aus Bienenwachs gebasteltwerden.Die Teilnahme ist kostenlos.

Erlebnisnachmittagmit einem Imker und Eröffnung der Ausstellung „Hamburgsummt!“

Ein Blick in einen Bienenstock – und sei es aus sicherer Entfernung– ist etwas Besonderes und ein lohnendes Fotomotiv. FOTO: PR

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AusstellungHamburg summt!die-fr 9-13 Uhrso 11-17 Uhrnoch bis 30. August

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Page 6: Wochenende KW22-2015

6 Elbe Wochenblatt Lokal SONNABEND 30. MAI 2015

Jetzt winktder Aufstieg

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Das Hoffen und Bangen hatam Sonntag, 31. Mai, ein Ende.In den letzten Aufstiegsrunden-spielen fällt die Entscheidungdarüber, wer die letzten Plätzein der nächsthöheren Spielklas-se noch ergattern kann. Für dieBezirksligafußballer vom SVEste 06/70 wird es schwer, die-ses Ziel noch zu erreichen.Nachdem die Atannassov-Elfim Heimspiel gegen Bergedorf85 nur ein 1:1-Remis erreichte,ging das zweite Spiel gegen denHSV III mit 0:2 verloren. ImAbschlussspiel beim SV Hal-stenbek-Rellingen II hilft Estenur noch ein Sieg weiter.Für den SV Rot-Weiß Wil-

helmsburg ist der Aufstieg in dieBezirksliga dagegen in greifbareNähe gerückt. Auf der eigenenAnlage mussten sich die Schütz-linge von Erdal Kilic gegen SuS

Waldenau mit einem 2:2 begnü-gen. Doch dafür glückte Rot-Weiß gegen Tonndorf-Lohe einknapper 1:0-Erfolg. Tor: Gök-han Durak. Nach dem Seiten-wechsel drängte Tonndorf aufden Ausgleich, konnte sich ge-gen die gut aufgestellte Abwehrum Innenverteidiger Moham-med Ceylan, der zum überra-genden Akteur auf dem Platzavancierte, kaum klare Tor-chancen herausspielen. Soreichte es am Ende zum Sieg.Bei DuWo 08 (15 Uhr, Sthamer-straße )braucht Rot-Weiß ver-mutlich aber noch ein Remis,um den Bezirksligaaufstieg end-gültig perfekt zu machen.Spielen die Kreisligadritten in

ihrer Aufstiegsrunde indes nurum die „goldene Ananas“? Die-se Frage darf man stellen, dennnur, wenn ein Kreisligateam sei-ne Mannschaft vor der kom-menden Saison zurückzieht

oder abmeldet, darf eines derTeams in die höhere Liga auf-rücken.Beim Bostelbeker SV hat man

alles dafür getan, um sich einegute Ausgangsposition zu ver-schaffen. Nach dem 4:0-Erfolggegen den TuS Hamburg II (To-re: Christian Gonzage da Silva,Hakan Kendir, Alhassane Diallo(2)) konnte der BSV auch gegenden HT 16 II mit 2:0 gewinnen.Ein Doppelpack von ChristianGonzaga da Silva lässt das Teamvon Michael Rolfs weiter aufden Aufstieg hoffen.Wenn im Sonntagsspiel beim

Holsatia Elmshorn (15 Uhr,Kaltenweide) ein dritter Sieg ge-lingt, hat der BSV die bestenKarten. Der SVWilhelmsburg IIwill zeitgleich bei Kickers Hal-stenbek (Birkenallee) alles dafürtun, sich ebenfalls mit einemSieg aus der Saison zu verab-schieden.

Fußball: Rot-Weiß Wilhelmsburg gewinnterstes Aufstiegsspiel - schlechte Karten für Este 06/70

Da war mehr drin

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Sieg und Niederlage für dieJudo-KampfgemeinschaftKSC Bushido Harburg/Bux-tehuder SV. Am erstenKampftag in der Hamburg-

Liga fegte das Team um dasTrainergespann Jörg Wend-land/Raimund Geerdts dieKG Wedel/Elmshorn mit 7:1von der Matte.Gegen den amtierenden

Meister Bramfelder SV wurde

bei 3:5 knapp ein Remis ver-passt.„Ein Unentschieden wäre

durchaus gerecht gewesen“,kommentierte Coach Geerdts.Der nächste Kampftag findet

am 26. Juni in Rellingen statt.

Judo: KSC Bushido startet mit Siegund Niederlage in die Hamburg-Liga

Starker Einstand des Harburgs JoschaMeier(rote Hose) im Kampf gegen die KGWedel/Elmshorn. FOTO: PR

Junge Kollegen zu Besuch

KARIN ISTEL, HARBURG

Endspurt: Seit einem halbenJahr schreiben 22 Jungredak-teure der Fischbeker Grund-schule Schnuckendrift Artikelfür ihre Zeitung „Schnucki“.Vor den Sommerferien soll dieZeitung erscheinen. Wie vieleSpalten soll die Seite haben?Welches Format? SchwierigeEntscheidungen! Warum sichnicht Rat bei erwachsenen Kol-legen holen? Gesagt, getan!Kurz entschlossen machtensich die Nachwuchs-Redakteu-re in Begleitung von Betreue-rin Linda Sichone mit Bus undS-Bahn auf den Weg und be-suchten „ihr“ Süderelbe Wo-chenblatt im Harburger Pres-sehaus.Kaum waren die Kinder im

Büro von Süderelbe-Redakteu-

rin Karin Istel eingetroffen,prasselten die Fragen nur so:Macht ihr auch das Abendblattmit? Arbeitest du am Compu-ter? Zahlt ihr für Fotos? Machtihr Leute auf Fotos unkennt-lich? Woher kommen die Fo-tos? Da half nur eins: Das ak-tuelle Wochenblatt wurde her-ausgeholt und angeschaut,während die Fragen nach undnach beantwortet wurden.Beim Durchblättern der Zei-

tung stieß Erik auf etwas für ihntotal Unerklärliches: die Todes-anzeigen. „Was bringt dasdenn?“, fragte er verblüfft. „DieLeute sind doch tot. Warumstehen die dann in der Zei-tung?“ Die Erklärung, andereüber den Tod des Menschen zuinformieren, stellte ihn sichtlichnicht zufrieden. „Bringt dochnichts“, war sein knapperSchlusskommentar.

„Was passiert, wen einArtikel nicht fertig wird?“

Dann ging es durch die Red-aktionsräume. Die Kinder wa-

22 Redakteure der Schülerzeitung „Schnucki“ schauten sich in der Wochenblatt Redaktion um

Na, sind da auch keine Fehler drin? Yulie hat sich einen Rotstift ge-schnappt und liest die Reportage über das KindermuseumKl!ckKorrektur.

Annika, Alicia, Louisa und Joelle-Marie (v.l.) im Gesprächmit demChefredakteur des ElbeWochenblattes, Olaf Zimmermann.

Gespannt schauen die Kinder zu, wie Edmund Lorenz im Compu-ter die Anzeigen auf die Zeitungsseiten platziert. FOTOS: CH

ren überrascht, dass hier neben„ihrem“ Süderelbe Wochenblattnoch sieben weitere Ausgabenentstehen. Besonders angetanhatte es Yulie, dass Elbvororte-Redakteurin Miriam Kopfschwanger ist. „Kannman nocharbeiten, wenn man schwangerist? Was, wenn sie einen Anfallhat?“, wollte die Neunjährigewissen. Denn kürzlich hatte sieeinen Artikel über Schwanger-

schaft geschrieben. Und über-haupt: „Ist eine Zeitung schonmal ausgefallen? Was passierteigentlich, wenn ein Artikelnicht fertig wird?“ „Wir habenimmer mehrere Artikel in Ar-beit. Wird einer nicht fertig,nehmen wir einen anderen,schon fertigen“, erklärte die Elb-vororte-Redakteurin.Und wie kommen die Anzei-

gen in die Zeitung? Das zeigteProduktioner Edmund Lorenzan seinem Computer. Doch et-

was anderes war viel interessan-ter? „Hast du hier auch Inter-net? Darfst du spielen? Sonstwäre es ja langweilig!“Nach Klärung der Fragen

ging es zur letzten Station desRundgangs: dem Büro vonChefredakteur Olaf Zimmer-mann. Nach der Begrüßungfand man schnell ein gemeinsa-mes Lieblingsthema: Fußball.Fazit des gut zweistündigen

Besuches: „War toll! Wir schi-cken dir dann unsere Zeitung!“

Page 7: Wochenende KW22-2015

ServiceElbe WochenblattSpaß mit derDraisine

Ausflugstippder Woche:Besuch inFriedrichskoog 8

Pionier ausSchweden

Der neue Volvo V60D6 Plug-in Hybridmit Diesel- undElektromotor 10

SONNABEND, 30. MAI 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR MUSIK

THEATER

Frankenstein Junior (Foto)Theater LüneburgAn den Reeperbahnen 3so 19 Uhr

GertrudThalia Theater, Alstertor 1Eintritt 20 Euroso 19 Uhr

SonntagskinderDüfte und Salben

Mitmachaktion für Kinder vonacht bis 14 JahrenArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14-17 Uhr

Futtertour zu Wolf & CoWildpark Schwarze BergeAmWildpark 1,Rosengartenso 13-14 Uhr

Die drei kleinenSchweinchen

Fundus TheaterHasselbrookstraße 25so 16 Uhr

KINO

PitchPerfect 2 (Foto)Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-mi 20 Uhr

B-MovieAbatonAllendeplatz 3 / Grindelhofso 21.15 Uhr

KINDER

CarminaBuranaChorkonzert, Friedrich EbertHalle, Karten ab 14 Euroso 17 Uhr

MusikalischeElbkreuzfahrtBlohmstraße 22, Speicher amKaufhauskanalso 20 Uhr

AlinaManoukian (Foto)Nachtasyl, Alstertor 1Eintritt 15 Euroso 20 Uhr

OpenStageOld Dubliner, Neue Str. 58 /Lämmertwietemi 20 Uhr

Intergalactic LoversMolotow, Nobistor 14Abendkasse 18 Euromi 19 Uhr

HÖREN & SEHEN

Muttersprache

Sarah Connor

Nach einem fünfjährigenRückzug ins vornehmlich priva-te Leben, sorgt Sarah ConnorimMai 2015 mit ihrer neuenPlatte für einen Nachfolger ih-res letzten Albums "Real Love".Den Abstand zu den Dingennutzte die Sängerin für einenPerspektivwechsel und musika-lische Selbstreflektion – das Er-gebnis: die Rückbesinnung aufdie eigene Herkunft und Spra-che, die Muttersprache. Und soheißt Sarah Connors neuntesStudioalbum dann auch "Mut-tersprache". Universal 17,99 Euro bei Saturn

Exodus

Historiendrama

Exodus erzählt die legendäreGeschichte eines Mannes, dersich mutig einem übermächti-gen Imperium entgegenstellt.Mit atemberaubenden VisualEffects erweckt Ridley Scottdie Geschichte von Moses(Christian Bale) zu neuem Le-ben - der kühne Anführer, dersich gegen Pharao Ramses(Joel Edgerton) auflehnt undsein Volk von 400.000 Skla-ven in einer monumentalenFlucht aus dem von grausa-men Plagen gestraften Ägyp-ten führt. 14,99 Euro bei Saturn

CHARTSCD

DVD

1. Sarah ConnorMuttersprache

2. ColdplayGhost Stories

3. Bravo Hits Vol. 89Various

4. UnheiligBest Of Unheilig

5. Robin SchulzPrayer

1. DieEisköniginAnimation

2. DerHobbit: Die Schlacht ...Fantasy

3. TributevonPanem -MockingjayAbenteuer

4. Gray´sAnatomy (Staffel 10)Serie

5. DieHobbit TrilogieFantasy

QUELLE: SATURN

Geschichten auf PlattLesung mit Musik in MoorburgEintritt zehn EuroMoorburger Elbdeich 387so 15 Uhr

Tanz-Kaffee in FischbekAWO lädt zum Tanznachmittagmit Kaffee und KuchenFreizeitzentrum Ohrnsweg 50so 13.30 Uhr

Tour mit VerkostungEntdeckungstour inNeuwiedenthal, Verkostungdeutsch-russischer BackwarenTreff: Striepenweg 41so ab 11 Uhr

FamilienfrühstückStadtteilhaus NeuwiedenthalInfos über ElternschuleKosten: acht Euro pro Familie,Erwachsene vier, Kinder zweiEuro, Stubbenhof 15so 10 bis 13 Euro

HeuckenlockerkundenWanderung zum Süßwasser-watt Heuckenlock,Kosten: drei / zwei Euro,Treff: Bushaltestelle Heucken-lock, Info 750 628 31so 12.15 Uhr

Archäologisches MuseumHarburgFührung, Harburger Rathaus-platz 5, so 12-13 Uhr

„ImAcrylrausch“Ausstellung vonIlze Menneking-SoikansMuseum Elbinsel WilhelmsburgKirchdorfer Straße 163so 14-17 Uhr

7. Rotary EntenrennenAußenmühlenteichHarburg, so 12-15 Uhr

TaizéAbendgottesdienstSt. Pauluskirche,Haakestraße 100, so 18 Uhr

GospelgottesdienstPaul-Gerhardt-Kirche,Kapellenweg, so 17 Uhr

FrühstückmitVortragDRK-Seniorentreff, Hermann-Maul-Straße 5, mo 9.30 Uhr.Thema: Medienboten lesenvor. Kosten: 4,50 Euro.Anmeldung: 767 514-71

ElbeAktion★

Wurde früher in Hamburg eingesetzt: die Schnellzugdampflok 01 1066, die von Ehrenamtlichen aus Bebra instandgehaltenwird. FOTO: PR

Nostalgie-Fahrt unter Dampf

Mit dem Dampfzugdurch Hamburg

Sonnabend, 4. Juli, Fahrten um13.10, 14.10 und 15.10 Uhr.Fahrpreis in der 2. Klasse,Erwachsener: 20 Euro proFahrt, Kinder (vier bis 14 Jah-re): zehn Euro pro Fahrt1. Klasse-Zuschlag fünf Europro Person und Fahrt.Auch ein Tagesticken für alledrei Fahrten wird angeboten.Anmeldung bei: Eisenbahn-Nostalgiefahrten-Bebra e. V.,Vereinstelefon 06622/ 91646 02 oder im Internet unter www.eisenbahn-nostalgie-fahrten-bebra.de

HORST BAUMANN, HAMBURG

Mit der Dampflok rund umHamburg: Am 4. Juli veran-staltet der Verein Eisenbahn-Nostalgiefahrten-Bebra e. V.mit einer Schnellzugdampflokdrei Rundfahrten um Ham-burg. Ausgangspunkt ist derBahnhof Altona. Die Fahrtführt Altona (Zustieg) überHamburg Hauptbahnhof(Durchfahrt), Barmbek, Lok-stedt, Eidelstedt (Richtungs-wechsel, kein Ausstieg) wiedernach Altona (Ausstieg). ZumEinsatz kommt die Schnellzug-dampflok 01 1066. Sie fährt miteiner Höchstgeschwindigkeitvon 140 Stundenkilometern

und zwei Metern großen Trei-brädern. Dauer pro Rundfahrt:etwa eine Stunde.Hintergrund: Die Dampflok

wurde bis 1975 in Osnabrückund Hamburg eingesetzt. Siewird von den Vereinsmitglie-dern ehrenamtlich instandge-halten. Demnächst steht der Lokallerdings eine neue Haupt-untersuchung bevor, bei der siein ihre Einzelteile zerlegt wird.Das bedeutet einen hohen fi-nanziellen Aufwand. Am 11. Ju-li veranstaltet der Verein eineweitere Fahrt mit der Dampfloknach Münster und zurück. Diezwei Sonderzugfahrten dienender Finanzierung der Haupt-untersuchung.

Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost fünf malzwei Karten für eine Dampf-zugfahrt durch Hamburg amSonnabend, 4. Juli. Gewin-nen, so gehts: Einfach einePostkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Ge-winne: Dampfzug-Fahrt“ (BeiE-Mails bitte in die Betreffzei-le). Einsendeschluss ist Freitag,5. Juni. Bitte die Telefonnum-mer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt undstehen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Verlosung: Mit der Dampflok rund um Hamburg

Hamburgs größtesNachbarschaftsfest

48StundenWilhelmsburg: Vom 12. bis 14. Juniwird ganzWilhelmsburg zur Bühne

S. BORSTEL,WILHELMSBURG

Vom 12. Juni bis 14. Juni wirdbei „48h Wilhelmsburg“ wiederdie ganze Elbinsel zur Bühne.Auch bei der sechsten Auflage istdas Programm bunt: von türki-scher Folklore von Erol Aslan &Band oder türkischem Tanz, überalbanische Volksmusik, vorgetra-gen von Hava Bekteshi, die ihrenGesang mit der Cifteli begleitet,über afghanische Musik, Indie-rock, Klezmer, Avantgarde, Jazz,Rock bis zu norddeutschem Lied-gut ist (fast) jeder Musikstil vor-handen.Nicht nur die Vielfalt der Ak-

teure macht 48h Wilhelmsburgzu einem solch besonderen Event,ebenso tun es die alltäglichen unddennoch außergewöhnlichen Or-te, die bespielt werden. Nebenprominenten Spielstätten wie derHonigfabrik, dem Energieberg in

Georgswerder, dem Hafenmu-seum und dem IBA DOCK gibt’sauch intime Spielorte wie privateWohnzimmer, die Wilhelmsbur-ger Buchhandlung, Ateliers imReiherstiegviertel und das Flücht-lingswohnheim „An der Hafen-bahn“.

Page 8: Wochenende KW22-2015

8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 30. MAI 2015

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ElbeAktion★

Per Fahrraddraisineder Nordsee entgegen

FOTO: REGIOMARIS

Mit Draisine unterwegs

H. BAUMANN, FRIEDRICHSKOOG

Auf der Halbinsel an der Dith-marscher Küste gilt Friedrichs-koog noch als Geheimtipp unterdenNordseebädern.BeiNiedrig-wasser kann man sich einer Ex-kursion ins Weltnaturerbe Wat-tenmeer anschließen und mit ei-nem erfahrenen Wattführer eineWattwanderung unternehmen.Bei Hochwasser und entspre-chenden Temperaturen lässt essich herrlich hinterm Deichschwimmen. Besonders Kinderkommen im flachen Wasser aufihre Kosten. Tagesgäste sparensich dabei sogar die Kurabgabe,die üblicherweise an den Zugän-gen der Strände erhoben wird. Zuden Attraktionen in Friedrichs-koog gehört die Seehundstation,in der Seehunde und Kegelrob-ben gehalten werden. Die Fütte-rungen um 10.30 Uhr, 14 Uhrund 17.30 Uhr sollten Besuchernicht versäumen.Wer eine außergewöhnliche An-reise erleben möchte, besteigt amBahnhof St. Michaelisdonn eineFahrraddraisine und fährt mitMuskelkraft auf einer stillgelegtenBahnstrecke der Nordsee entge-

gen. Besonders viel Spaß machteine Draisinenfahrt zu viert. Frie-drichskoog ist über den BahnhofSt. Michaelisdonn mit dem Li-nienbus und am Wochenendemit dem Rufbus Rudi gut zu er-reichen. Auf der Rückfahrt emp-fiehlt sich ein Zwischenstopp inMarne, dem Zentrum des kultu-rellen und wirtschaftlichen Le-bens in der Südermarsch.Veranstalter regiomaris bietet

Tagesausflüge nach Friedrichs-koog als Komplettpaket an. DasAngebot umfasst die Bahnfahrtund den Linienbustransfer imSchleswig-Holstein-Tarif, dieFahrt mit der „Marschenbahn-Draisine“, denEintritt in die „See-hundstation Friedrichskoog“ unddas Mittagessen im Restaurant„Seehundstuv“ in Friedrichskoog.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost einen

Tagesausflug für eine Familie(zwei Erwachsene und bis zuzwei Kinder bis 14 Jahre) vonregiomaris. Wie kann man ge-winnen? Einfach folgende Fra-ge beantworten: Wo endet dieDraisinenfahrt, wenn man dieFahrt in St. Michaelisdonn be-ginnt? Ein Tipp: Die Lösung er-fährt man online oder telefoni-sches bei regiomaris.Senden Sie die Lösung per

Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg,oder per E-Mail an [email protected]. In dieBetreffzeile „Gewinne: regio-maris“. Einsendeschluss istFreitag, 5. Juni. Bitte die Tele-fonnummer angeben, der Ge-winner wird benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

Friedrichskoog

inklusive Bahnanreise, Draisinenfahrt, Linienbustransfer, Ein-tritt Seehundstation, Mittagessen; täglich bis 25. Oktober; 49Euro pro Person (Familien 99 Euro); Infos und Buchungen un-ter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.

Ausflugstipp der Woche:Friedrichskoog

Wien & Budapest - Zwei Donaumetropolen, eine Reise!Eine herrliche Kombinationsreise mit Fahrt auf der Donau

EinDirektflugder Germanwingsbringt Sie von Hamburg nachWien. Dort werden Sie vonder örtlichen Reiseleitungerwartet und beginnen IhrenAufenthaltmit einer halbtägigenStadtrundfahrt.Gewinnen Sie einenumfassenden Eindruck überdie historisch bedeutendstenSehenswürdigkeiten Wiens.Entlang der Ringstraße sehenSie zahlreichen imposantePrachtbauten wie die Staatsoper,das Naturhistorische und dasKunsthistorische Museum, dasMuseumsQuartier, die Hofburg,das Parlament, die Staatsoperund das Schloss Belvedere.Den Höhepunkt bildet dieFührung durch die Prunkräumevon Schloss Schönbrunn. DieRundfahrt endet am ParkhotelSchönbrunn – in unmittelbarerNähe des imposanten Schlosses.Der Rest des Tages steht Ihnenzur freien Verfügung.Der gesamte zweite Reisetag istfür Ihre eigenen Erkundungenreserviert. Fakultativ besteht dieMöglichkeit der Besichtigungder Wiener Hofburg mit demsogenannten „Sisi-Ticket“.Die Kaiserappartementsbeherbergen die historischenAmts- und Wohnräume vonKaiser Franz-Joseph und seinerGemahlin Sisi. Die Zimmer sindinihrerhistorisch-authentischenAusstattung erhalten. Besondersbeeindrucken das Turn- undToilettezimmer von Sisi, sowieihr Bad und der Große Salon.Außerdem kann das Sisi-

Wien und Budapest gehörenzu den schönsten Metropolenan der Donau und liegennur wenige Fahrstundenvon einander entfernt. Einetolle Kombinationsreiseermöglicht den Besuch beiderStädte mit umfassendemBesichtigungsprogramm!Die An- und Abreise erfolgtbequem per Flug und imschnellen Katamaran geht esauf der Donau dann von Cityzu City.

Museum und die Silberkammerbesichtigt werden.AmdrittenReisetag istnachdemFrühstück Transfer zumAnlegerdes Tragflügelbootes nachBudapest. Nach nur fünfeinhalbStunden Fahrt auf der Donauerleben Sie die herrlicheEinfahrt in die ungarischeHauptstadt Budapest. Dortangekommen ist Transfer inIhr Hotel Mercure Koronainmitten des historischenZentrums. Am Nachmittagerleben Sie eine ausführlicheStadtrundfahrt: die Tour führtSie vorbei am Parlament überdie Margaretheninsel zumBurgviertel, das in den letztenJahren aufwendig restauriertwurde und wieder seinschönstes Gesicht zeigt. Siebesuchen die Fischerbastei unddie Matthiaskirche. Es folgt einStopp am Gellertberg und esgeht weiter zum Heldenplatzund durch die elegantenEinkaufsstraßen.

Auch in Budapest stehtder zweite Tag für eigeneErkundungen zur freienVerfügung. Fakultativ wirdein halbtägiger Ausflug zumSchloss Gödöllö angeboten.Nach nur 30 Minuten Fahrterreichen Sie das zweitgrößteBarock-Schloss der Welt –Gödöllö, die Sommerresidenzvon Kaiser Franz-Joseph undLieblingsschloss von Sisi. Beieinem Besuch des Museumserfahren Sie viel aus demPrivatleben des Kaiserpaares.Der Nachmittag ist in Budapestprogrammfrei.AmSonntag, dem13. Septembergeht es dann am Vormittag mitGermanwings zurück nachHamburg.

Reisetermin: 09. bis 13.September 2015Leistungen: Flug Hamburg -Wien und Budapest - Hamburg,Transfers, 2 Übernachtungenin Wien inkl. Frühstück,2 Übernachtungen inkl.Frühstück in Budapest , je eineStadtrundfahrt, Fahrt mit demKatamaran von Wien nachBudapest, Reisebegleitung ab/bis Hamburg!Der Reisepreis liegt bei759,- Euro pro Personim Doppelzimmer, derEinzelzimmerzuschlag beträgtEuro 189,-.

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Page 9: Wochenende KW22-2015

Unterbrechung weiter genutztwerden - und die vorhandeneEinrichtung bleibt bestehen. Solässt sich beispielsweise fast jedevorhandene Badewanne nach-träglichmit einer praktischen Türetwa von Tecnobad ausstatten.Dazu wird passgenau in die vor-handene Wanne eine Öffnungeingefügt und die Tür aus hochbruchfestem Kunststoff einge-setzt.Selbst die Fliesen der Wannen-

verkleidung werden beim Einbaunicht beschädigt. Der bequemeEinstieg bedeutet ein Plus an Si-cherheit und Bequemlichkeit -

und das keineswegs nur für dieGeneration 50plus. Auch inHaushalten mit Kindern ist dieWanne mit Tür eine praktischeLösung.

SONNABEND 30. MAI 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9

HEINRICH SIERKE, EISSENDORF

Die „wph Wohnbau undProjektentwicklung HamburgGmbH“ feierte Richtfest für dieersten beiden im Rohbau fertig-gestellten Häuser, die im neuenWohnquartier „Gartenvillen Ei-ßendorf“ entstehen. Realisiertwurde auf dem Grundstück „Inder Schlucht“ zunächst eins voninsgesamt elf freistehenden Einfa-milienhäusern und eins von ins-gesamt vierMehrfamilienhäusernmit jeweils fünf Wohneinheiten.Die Bauarbeiten für die übri-

gen Einheiten erfolgen in denkommenden Wochen. DieWohnfläche der freistehendenEinfamilienhäuser beträgt jeweilsrund 140 Quadratmeter, bei denEigentumswohnungen zwischencirca 96 und 136 Quadratmetern.

In einem Halbkreis ordnensich die Einfamilienhäuser zwi-schen großzügigen Grünflächenan. Neben einem zeitgemäßenWohnkomfort verfügen alle Ein-familienhäuser über einen gro-ßen Garten mit Terrasse. Einge-fasst werden sie von vier Mehrfa-milienhäusern mit je fünfWohnungen, ebenfalls jeweilsmit Terrasse oder Balkon sowieCarportstellplätzen.

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Wohnquartier „GartenvillenEißendorf“: Vier der elf Einfamilienhäuserund 13der 20Eigentumswohnungen sindbereits vergeben. GRAFIK: PR

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Enge Zimmertüren, steile Trep-penhäuser, ein mühsamer Ein-stieg in die Badewanne: Ver-meintliche Kleinigkeiten derWohnungseinrichtung, die jün-gere Menschen kaum bemerken,werden im Alter bei einer einge-schränkten Beweglichkeit schnellzu gefährlichen Hindernissen.Typische Stolperfallen wie ausge-tretene Treppenstufen oder rut-schige Fliesen im Bad können zuStürzen und schmerzhaften Ver-letzungen führen.Das Angebot an barrierefreiem

Wohnraum deckt derzeit hierzu-lande bei weitem nicht die Nach-frage. „Angesichts der demogra-phischenVeränderungen der Ge-sellschaft wird der Bedarf an

altersgerechten Wohnungen inden kommenden Jahren weiterstark zunehmen“, sagt MartinBlömer vom VerbraucherportalRatgeberzentrale.de. Dabei müs-sen Haus- und Wohnungseigen-tümer nicht unbedingt einen auf-wändigen Komplettumbau aufsich nehmen. Schon vergleichs-weise einfache, barrierefreie Um-bauten können Gefahrenstellenbeseitigen - zum Beispiel im Badmit einem fast ebenerdigen Zu-gang zur Badewanne oder mitdem Umbau der Wanne zu einergroßzügig bemessenen Dusche.Der entscheidende Vorteil der

barrierefreien Badsanierung: DieArbeiten sind in aller Regel inner-halb eines Arbeitstages ohne allzuviel Lärm und Schmutz erledigt,das Bad kann schon nach kurzer

Umbauten steigernKomfort und Sicherheit - nicht nur für die Generation 50plus

In nur einem Tag das Bad barrierearm umbauen: Die Wandlungvon der Badewanne zur Dusche nimmt nicht mehr als acht Stun-den in Anspruch. FOTO: DJD/TECHNOBAD DEUTSCHLAND

Barrierefreies BadEs gibt verschiedene Mög-lichkeiten, das bestehendeBad zu einem barrierefreienumzubauen. Unter www.tecnobad.de gibt eseine Übersicht zu allen Mög-lichkeiten.

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Page 10: Wochenende KW22-2015

10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 30. MAI 2015

SchwedischerPionier

JENS RIEDEL, HAMBURG

Mit dem V60 Plug-in Hybridgehört Volvo zu den Pionierenbei der Koppelung einesElektromotors mit einem Die-selaggregat. Auch wenn andereHersteller inzwischen nachge-legt haben, kann das Paket aus

Schweden nach wie vor über-zeugen. Der teil-elektrifizierteVolvo heißt nach Art des Hau-ses schlicht V60 D6. Beim D6sind es – wie beim D5 – 158 kW/ 215 PS aus dem 2,4-Liter-Fünfzylinder plus 50 kW / 68 PSaus dem Elektrostrang. Beidezusammen generieren ein maxi-males Drehmoment von stolzen640 Newtonmetern.Mit der letzten Modellpflege

kommt auch der Plug-in-Hybridauf Wunsch im sportlichen R-Design daher. Zudem wird derD6 nun auch nicht nur in derTopausstattung Summum, son-dern auch als Momentum ange-boten, wodurch der Einstiegs-preis um über 2.000 Euro sinkt.Unter 56.200 Euro ist der Vorrei-ter aus Schweden aber nicht zuhaben.Links neben dem zentralen

Rundinstrument findet sich dieAnzeige für den Ladezustand derBatterie und rechts für dasWech-selspiel zwischen Elektro- undDieselantrieb.Bei fünf Grad Außentempera-

tur und hohem Landstraßenan-teil kamen wir auf eine rein elek-trische Reichweite von 30 Kilo-metern. Das würde in vielenFällen auch für etwas längere Ar-beitswege reichen, wenn am Zieldie Möglichkeit zum Nachladenbestünde.Mit Schaltern unten in der

Mittelkonsole können drei ge-wünschte Betriebsarten vorge-

wählt werden. „Pure“ sorgt fürreinen und bis zu 120 km/hmög-lichen Elektrobetrieb, der Hy-brid-Knopf aktiviert das best-mögliche Wechselspiel beiderMotoren, undwer vor allem Leis-tung abrufen möchte, der drücktdie „Power“-Taste und ruft die

kombinierte Kraft beider Antrie-be ab. DenAllradbetrieb stellt derVolvo über den E-Motor an derHinterachse sicher. Er funktio-niert bis zu einer Höchstge-schwindigkeit von 150 km/h.Der V60 bietet sehr bequeme

Sitze und jede Menge Komfort-

features, angefangen vom beheiz-baren Lenkrad bis zur City-Not-bremshilfe. Das Auto überzeugtsowohl in Sachen Leistung alsauch in puncto Effizienz. Vor al-lem aber auch deshalb, weil esimmer sekundengenau und ehr-lich anzeigt, ob nun gerade rein

elektrisch gefahren wird undDiesel verbraucht wird odernicht. Im Gegensatz zu vielen an-deren Elektroautos liegt das La-degerät nicht zu nah am Steckerfür den Hausanschluss und bau-melt deshalb auch nicht unnötigan der Wand.

Der neue Volvo V60 D6 Plug-inHybrid verbindet

Elektromotor mit Dieselaggregat

Der neue Volvo V60 D6 Plug-in Hybrid hat die Tester bei der ersten Probefahrt vollkommen überzeugt. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/VOLVO

Volvo V60 D6 AWDPlug-in Hybrid

Länge x Breite x Höhe (in m):4,64 x 2,10 x 1,48Radstand (m): 2,78Motor: R5, Diesel, 2 Turbo,2.400 ccmLeistung: 158 kW / 215 PS bei4.000 U/minElektromotor: 50 kW / 68 PSMax. Drehmoment: 200 NmHöchstgeschwindigkeit: 230km/hBeschleunigung 0 auf 100km/h: 6,1 Sek.ECE-Durchschnittsverbrauch:1,8 LiterCO2-Emissionen: 48 g/km(Euro 5)E-Reichweite: bis 50 kmEffizienzklasse: A+Kofferraumvolumen: 304 -1120 lMax. Anhängelast: 1.800 kgWendekreis: 11,5 mBereifung: 235/45 R 17Luftwiderstandsbeiwert: 0,29Basispreis: 56.200 Euro

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Page 11: Wochenende KW22-2015

SONNABEND 30. MAI 2015 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 11

Expertentipp

Wann darf Gehaltgepfändet werden?

DIE LESERFRAGE: Ich stecke infinanziellen Schwierigkeiten unddeshalb droht bald eine Gehalts-pfändung. Was bleibt mir dannnoch zum Leben?

DIE EXPERTIN: Der Gesetzge-ber hat für die Höhe der Pfän-dungssumme feste Grenzenvorgesehen, damit Sie genugGeld zum Leben behalten. Dieseerhöhen sich ab 1. Juli 2015. Dermonatlich unpfändbare Grund-betrag beträgt dann 1079,99 Eu-ro, bisher waren es 1049,99 Eu-ro.Wer Unterhaltsverpflichtungenerfüllt, erhält einen entspre-chend höheren Freibetrag. Kon-kret bedeutet das: Nur wenn Siemehr als Ihren Freibetrag ver-

dienen, müssen Sie bei einerZwangsvollstreckung einen Teilan Ihre Gläubiger abtreten. Fürdie nächsten zwei Jahre bleibendie neuen Pfändungsfreigren-zen jetzt unverändert. Damit IhrArbeitgeber nicht von der Pfän-dung überrascht wird, rate ichIhnen, das Gespräch mit ihm zusuchen und ihm die Situation zuerklären.Die Verbraucherzentrale Ham-burg bietet verschuldeten Ver-brauchern eine persönlicheKurzberatung an. Die Beratungist kostenlos (Seltene Ausnah-me: Ihr Einkommen übersteigtje nach Haushaltsgröße be-stimmte Einkommensgrenzen).Jeden Montag um 11 Uhr findetaußerdem die kostenlose Info-veranstaltung „Schulden imGriff“ statt, eine Anmeldung istnicht erforderlich.Alle Infos finden Sie im Internetunter www.vzhh.de

Hjördis ChristiansenFinanzexpertinVerbraucherzentraleHamburg

Anstieg derErwerbstätigkeitHAMBURG. Im Jahr 2014 wa-ren durchschnittlich 42,6 Milli-onen Personen mit Wohnort inDeutschland erwerbstätig, daswaren 372.000 Personen oder0,9 Prozent mehr als ein Jahrzuvor. Nach ersten vorläufigenBerechnungen des Statisti-schen Bundesamtes fiel damitder Anstieg der Erwerbstätig-keit im Jahr 2014 höher aus alsim Jahr 2013, in dem die Zahlder Erwerbstätigen um 247000 Personen beziehungs-weise um 0,6 Prozent zuge-nommen hatte. Gleichzeitig er-reichte 2014 die Zahl der Er-werbstätigen in Deutschland

im achten Jahr in Folge einenneuen Höchststand. SL

Hamburger sind rund16 Tage im Jahr krankHAMBURG. Im vergangenenJahr lag der Krankenstand inHamburg bei durchschnittlich4,3 Prozent. Das teilt die Tech-niker Krankenkasse (TK) mitund beruft sich auf eine aktuel-le Auswertung. Dies entsprichteiner Fehlzeit von 15,6 Tagenpro Erwerbsperson. Damit be-wegt sich die Arbeitsunfähig-keitsquote im Land etwa aufVorjahresniveau. Der Bundes-durchschnitt liegt bei 14,8 Ta-gen pro Person. SL

Mit Schraubenschlüsselund Computer

DJD/PT, HAMBURG

Die neuen Hybrid- undElektrofahrzeuge, immer mehrElektronik an Bord, neueHigh-Tech-Werkstoffe, neueServicekonzepte und Repara-turmethoden: Wer heute eineAusbildung zum Kfz-Mechatro-niker absolviert, hat mit dem„Autoschrauber“ vergangenerTage nicht mehr viel gemein-sam.Natürlich wird der Schrau-

benschlüssel auch künftignicht zur Seite gelegt werden,doch der Computer ist alsWerkzeug in der Kfz-Werk-statt gleichberechtigt an seineSeite getreten. Denn die Be-rufsbilder rund um die Indivi-dual-Mobilität haben sich we-sentlich weiterentwickelt. Siebieten daher vielfältige Per-spektiven für junge Menschen,die sich einen guten Start in einerfolgreiches Arbeitslebenwünschen.Wer seine berufliche Zu-

kunft in der Kraftfahrzeug-branche sieht, dem eröffnensich heute verschiedene Aus-bildungs- und Aufstiegsmög-lichkeiten. Die klassische dualeAusbildung findet im Kfz-Be-trieb einerseits und in der Be-rufsschule andererseits statt.Während im Betrieb das prak-tische Lernen überwiegt, bringtdie Schule vor allem die theo-retischen Inhalte auf denPunkt. Zusätzlich gibt es heute

aber auch noch überbetriebli-che Ausbildungsstätten, in de-nen man seine Fähigkeiten undFertigkeiten ausweiten undvertiefen kann.KaumGrenzen nach oben

Und mit den Karrieremög-lichkeiten ist nach der Ausbil-dung noch lange nicht Schluss.Über Weiterbildungen kannman sich höher qualifizieren,beispielsweise für Berufsbilderwie den geprüften Kfz-Service-techniker, den Kfz-Meister oderfür Tätigkeiten in der Beratungund im Verkauf von Fahrzeu-gen und Teilen. Zukunftspers-pektiven eröffnet das elfmonati-ge Studium zum Kfz-Betriebs-wirt an der Bundesfachschulefür Betriebswirtschaft im Kraft-fahrzeuggewerbe (BFC) inNortheim. Erfolgreiche Absol-venten können anschließendzusätzlich den „Bachelor of Bu-siness Administration“(BBA)an der Northwood Uni-versity in den USA erwerben.

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Kfz-Berufe bieten zahlreiche Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten

Durch die wachsende Bedeu-tung der Elektronik, neuer An-triebskonzepte und Reparatur-methoden verändert sich dasBerufsbild des Kfz-Mechatroni-kers.FOTO: DJD/ZENTRALVERBAND DEUTSCHES

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Abgeschlossene Ausbildung als Fleischer (m/w)

Erste Berufserfahrung in einer vergleichbaren Position

Selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise

Zuverlässigkeit

Die Bell Deutschland GmbH & Co. KG mit den Marken Abraham, Hoppe

und Zimbo ist eines der führenden Unternehmen der Fleisch- und Wurst-

warenbranche in Deutschland.

Die Bell Deutschland GmbH & Co. KG mit den Marken Abraham, Hoppe undZimbo ist eines der führenden Unternehmen der Fleisch- und Wurstwarenbran-che in Deutschland. Mit über 1400 Mitarbeitern produziert und vertreibt BellDeutschland qualitativ hochwertige Lebensmittel. Zu den bekanntesten Produk-ten gehören Schinkenspezialitäten von Abraham, Fleisch- und Wurstwaren vonZimbo sowie Convenience-Produkte von Hoppe.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Angabedes frühestmöglichen Eintrittstermins, die Sie uns bitte bevorzugt per E-Mail [email protected] oder per Post senden.

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Mitarbeiter (m/w) für den Bereich Schinkenzuschnitt und Verpackung

Ihre Aufgaben:∙ Zerlegung des Schinkens in seine Bestandteile∙ Entschwartung und Verpackung des Schinkens∙ Einhaltung und Korrektur der Arbeitsprozesse hinsichtlich Wirtschaftlichkeit,Qualität, Hygiene und Arbeitssicherheit

Ihre Qualifikationen:∙ abgeschlossene Ausbildung als Fleischer (m/w), Koch (m/w) oder ähnlicheQualifikation

∙ erste Berufserfahrung in einer vergleichbaren Position∙ selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise∙ Zuverlässigkeit

Die Position wird zunächst befristetbesetzt, eine Option aufVerlängerung besteht.

Wir sind ein Lebensmittelunternehmen fürinnovative Früchte- und Fitness-Snacks.Für unsere Produktionsstätte im Süden von Hamburgsuchen wir

• Reinigungskräfte für samstags (auf 450-€-Basis)

Ihre Bewerbung senden Sie an:[email protected] oderFamer’s Snack GmbHBeckendorfer Bogen 2721218 SeevetalWir freuen uns auf Sie!

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4 Kommissionierer/infür Kunden in Wilhelmsburg und Billbrook.Ihre Aufgabe:• Kommissionieren nach Lieferschein• Palettieren der Ware• Ware versandfertig machen

Anforderungen:• Schnelle Auffassungsgabe• Gabelstaplerschein von Vorteil• Zuverlässige und sorgfältige

Arbeitsweise

Wir freuen uns auf Sie!persona serviceMoorstraße 621073 HamburgTel. 040/766 260 [email protected]

Wir suchen Erzieher/innenbzw. Sozialassistenten/innen

z.B. für denEv. Kindergarten „Apfelgarten”

in Neu Wulmstorfund den

Ev. Johanneskindergarten„Im Stocken”in Tostedt

Nähere Informationen:www.kita-verband-hittfeld.de

Wir sind ein dynamisch gewachsenes,renommiertes Familienunternehmen derFleisch- und Wurstwarenindustrie. Auf-grund höchster Qualitätsansprüche undeines engagierten Managements sind wirseit über 160 Jahren erfolgreich.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für unsereVerpackungsabteilung eine/-n:

Industriekauffrau/-mannIhre Aufgaben:– Steuerung/Controlling der Linien– Abarbeiten von Checklisten– Kommunikation von erreichten ErgebnissenVoraussetzungen:– kaufmännische Ausbildung– sicherer Umgang mit MS Excel und MS Word– gute Englischkenntnisse wünschenswert– selbstständige und genaue Arbeitsweise– Organisationsstärke

Konnten wir Ihr Interesse an dieser ausbaufähigenPosition wecken? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigenBewerbungsunterlagen mit Angabe Ihres möglichen Eintritts-termins – gern per E-Mail – an:

Schwarz Cranz GmbH & Co. KGJustus-von-Liebig-Straße 221629 Neu [email protected]

www.schwarz-cranz.de

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Einstellung mit Erfahrung gesucht.

BJC Tel. 040/5 14 00 71 70

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Anlagen- undBetriebselektriker m/w

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Für unsere Kunden im HamburgerHafen suchen wir inVollzeit / 2 Schichtsystem:

• Staplerfahrer (m/w)• Klammerstaplerfahrer für

Papier• Exportstauer (m/w)

In Teilzeit / 3 Schicht sowie amWochenende:

• Höhentaugliche Hilfskräfte fürdie Kohleschiffsentladung.

Es erwarten Sie top Konditionen,interessante Aufgaben sowie eineÜbernahme durch unsere Kunden.Benjamin Klöckl040 / 35 10 30 39 ∙ 0178 / 35 10 310ADVANTA Management GmbHNeue Zeit für ZeitarbeitZeitarbeitsunternehmen

Fotograf(in)oder ähnliche Profession, auch Amateuremit guten Kenntnissen betr. fotografierenvon Hochzeiten im Standesamt Hamburg-

Harburg, donnerstags, freitags undsamstags an Vormittagen. Bei Bewerbung

bitte unbedingt Tel.-Nr. mitteilen.

Einarbeitung vor Ort – auf Honorarbasis

Fotostudio A. Olligschläger, KölnTel. (0221) 35 20 37mo.– fr. ab 9– 16 Uhr

E-Mail: [email protected] Infos: www.a-olligschlaeger.de

Erzieher/in gesuchtDie Ev.-Luth. Kindertagesstätte der Erlösergemeinde Vahrendorf sucht ab soforteine/n Erzieher/in mit Leitungsqualifikation als Springkraft in der Kita für19,5 Wochenstunden.Wir erwarten:

o eine wertschätzende Haltung gegenüber Kindern, Eltern und dem Team,o Zusatzqualifikation in Kleinstkind-Pädagogik,o ganzheitliches Bildungsverständnis,o Freude am kreativen Gestalten,o Kenntnisse in Beobachtung und Dokumentation,o die Fähigkeit zur Organisation und Durchführung von Verwaltungsarbeiten

als stellvertretende Leitung,o die Bereitschaft die Arbeitszeit flexibel zu erhöhen, z.B. bei höherem

Bedarf in der U3 bzw. Elementargruppen.o die Zugehörigkeit zur Evang. Kirche bzw. Mitgliedschaft in der ACK

Auskünfte erteilt die Leiterin Anke Jost, Durchwahl: 04108 – 8880,[email protected]

Kindertagesstätte VahrendorfEhestorfer Str. 27Ev. Luth. Erlösergemeinde21224 Rosengarten Vahrendorf, den 25. April 2015

Page 12: Wochenende KW22-2015

12 Elbe Wochenblatt Service SONNABEND 30. MAI 2015

Swingende Caféhaus-Musik

HARBURG. Wie manmit Gitarre, Banjo, Geige und Kontrabass einen ganzen Saal von den Stühlen reißt, zeigt das Quartett „Swing on aString“ am Freitag, 5. Juni, ab 20 Uhr im Kulturcafé „KommDu“, Buxtehuder Straße 13. Die vier Musiker spielen in der Tradition vonDjango Reinhardt und Stéphane Grappelli, die 1934 in Paris ihr „Quintette du Hot Club de France“ gründeten. Auf dem Programm stehenswingende Jazzimprovisationen, Jazz-Traditionals und Zigeunermusik. Der Eintritt ist frei, dafür wird ein Hut herumgereicht.

TEXT: SL/FOTO: GERNOT FRICKE

Praktikum beimElbe WochenblattHAMBURG. Lust am Schrei-ben? Das Elbe Wochenblattbietet ab sofort wieder Prakti-kumsplätze in seiner Redak-tion an, jedes Praktikum dau-ert sechs Wochen. Vorausset-zung sind die Lust amSchreiben und Fotografieren,das Interesse am Geschehenim Stadtteil, eine sichereRechtschreibung und das Abi-tur. Somit können Schülerprak-tika leider nicht angebotenwerden.Interessierte senden ihre Kurz-bewerbung mit Anschreibenund Lebenslauf bitte an: ElbeWochenblatt, z. Hd. René Dan,

Praktikanten können sich beimElbeWochenblatt mit einergroßen Bandbreite an Themenbefassen. FOTO: DA

Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg – oder [email protected]. Bitte in den Be-treff „Praktikum“ und den Na-men des Bewerbers schreiben.

DA

Die AWO-Fischbeklädt zum TanzFISCHBEK. Für Sonntag, 31.Mai, lädt die AWO-FischbekMitglieder und Freunde ab13.30 Uhr zu Kaffee und Ku-chen mit anschließendemTanz ins FreizeitzentrumOhrnsweg, Ohrnsweg 50, ein.Um Anmeldung bei Ella Hart-mann unter 701 69 86 wirdbis Mittwoch, 27. Mai, gebeten.Beim Maitanz werden auchKarten für den Sommertanzangeboten. KI

Kostenlose Hilfebei der BewerbungNEUWIEDENTHAL. Tipps undHilfe bei der Zusammenstel-lung der Bewerbungsunterla-gen bekommen Jugendlicheim Alter zwischen 15 und 25Jahren sowie junge Eltern bis27 Jahre in der „Offenen Be-werbungswerkstatt“. Sie istdienstags und mittwochs von14 bis 17 Uhr im Stubbenhaus,Stubbenhof 2, geöffnet. DasAngebot von In Via Hamburgist kostenlos. KI

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Und immer sind da Spuren Deines Lebens.Gedanken – Augenblicke.Sie werden uns immer an Dich erinnnern,uns glücklich und traurig machen undDich nie vergessen lassen.

Nach einem langen erfüllten Leben jedoch plötzlich und unerwartetentschlief am 24. Mai 2015 meine liebe Lebensgefährtin, unsereMutter, Schwiegermutter und Oma

Hildegard Albrechtgeb. Erdmann

im 90. Lebensjahr.

In Liebe und Dankbarkeit

Dein HermannMargrit und RolfRenate und ManfredDennis und Ann-Christinmit John

Kirchdorf

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch 3. Juni 2015,um 14.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek,König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.

Nun aber bleibt Glaube,Hoffnung, Liebe - diese drei;aber die Liebeist die größte unter ihnen.

1. Kor. 13, 13

Nach einem erfüllten Leben, nehmen wir Abschied von

Gertrud Winnefeldgeb. Drießelmann

* 22. Dezember 1923 † 24. Mai 2015

Die Trauerfeier mit anschließenderBeisetzung findet am Donnerstag,den 4. Juni 2015 um 12:30 Uhr in derKapelle auf dem Heidefriedhof,Falkenbergsweg 155, 21149 Hamburgstatt.

DANKSAGUNG

Wir danken allen, mit denen wirunsere Trauer und Erinnerungenteilen konnten, für die herzlicheund liebevolle Anteilnahme, die trö-stenden Worte und die großzügigenSpenden.

Jutta Koglatis und Familie

Hamburg im Mai 2015

KlausKoglatis

geb. Wewetzer

Grete Ehlers

Werner Ehlers

Wir danken allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten,die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf sovielfältige Weise in lieben Briefen, Worten sowie Spenden für dasHospiz "Hospiz für Hamburgs Süden" bewiesen haben.Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Hohensee, für seinebewegenden Worte sowie dem Bestattungsinstitut Kirste für diewürdevolle Gestaltung der Trauerfeier.

Statt Karten

Im Namen der Familie und Freunde

Hamburg, im Mai 2015

Nach einem erfüllten Leben entschlief unsere Schwester,Schwägerin und Tante

Edith Petritzki* 9. Juni 1936 † 26. Mai 2015

In stiller TrauerIm Namen aller Angehörigen

WernerKarl-Heinz

Neuenfelde

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch, dem3. Juni 2015, um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle Neuenfelde.

Wir trauern um meinen geliebten Mann, unseren treusorgendenVater, Opa und Uropa

Günter Keßler* 27. April 1934 † 22. Mai 2015

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied

Deine SteffiKinder, Enkel und Urenkel

Finkenwerder

Trauerfeier am Montag, dem 1. Juni 2015, um 13.00 Uhr in derKapelle des Neuen Friedhofes Finkenwerder, Landscheideweg 98.

Statt Karten

Und immer sind da Spuren DeinesLebens, Gefühle, Augenblicke, Bilderund Gedanken, die an Dich erinnnern unduns glauben lassen, dass Du bei uns bist.

Für die liebevollen und tröstenden Worte,ob gesprochen oder geschrieben, einestille Umarmung oder einen Händedruck,wenn die Worte fehlten, alle Zeichen derLiebe, Freundschaft und Verbundenheit,Kränze, Blumen, trostreichen Briefe,Zuwendungen der später anzulegen-den Grabstätte und für die Begleitungauf ihrem letzten Weg danken wir vonganzem Herzen.

Im Namen der Familie

Matthias StrüberUlrike Strüber

Hamburg-Cranz, im Mai 2015

WaltraudStrüber

† 3. Mai 2015

FAMILIENANZEIGEN

Gert PöttersWe all wish you smooth sailing on your last voyage.

Your american friends

Armin EwaltBernd PoguntkeCarsten HeyerDenny Kenny

Familien-anzeigen

im

Tel. 7 66 00 00

ElbeWochenblatt

Page 13: Wochenende KW22-2015

Elbe WochenblattamWochenende

Wochenzeitung für denHamburger Süden

elbe Wochenblatt Verlags-gesellschaft mbH & Co. KG

im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 766 00 00www.elbe-wochenblatt.de

Geschäftsführer:Michael HeinzAnzeigenleiter: Jürgen Müller

Redaktion:„Direkt“ Redaktionsservice GmbHHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 85 32 29 33V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

Satz: Bergedorfer Buchdruckerei21029 Hamburg

Druck:Kieler Zeitung Offsetdruck KG, KielVertrieb:WBV Direktzustell GmbH

Gültige Preisliste:Nr. 50 vom 01.01.2015

geprüfte Trägerau�lage:94.099 Exemplare (III/14)

Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind,entsprechen nicht unbedingt der Meinung vonRedaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorar-verp�lichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Ab-bildungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlichzugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Ein-willigung des Verlages stra�bar.Die Rechte für die Nutzung von Artileln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie über diePresse-Monitor Deutschland GmbH. Telefon(030) 28 49 30 oder presse-monitor.de

Mitglied im Anzeigenverbundmit Hamburger Abendblatt - DIEWOCHE

und Bille Wochenblatt am SamstagGesamtau�lage: 920.058 (III/14)

Trägerau�lage geprüft durch Wirtschaft-sprüfer nach den Richtlinien von BDZVund BVDAMitglied im Bundesverband DeutscherAnzeigenblätter BVDA

Bitte schreiben Sie deutlich und lassen hinter jedemWort oder Satzzeichen ein Kästchen frei!

IhreMöglichkeit IhreAnzeige zu schalten:1. per Telefon:2. per Telefax: 040 / 766000�263. persönlich imVerlag:Sie findenuns imHarburger Pressehaus,Harburger Rathausstr. 40, 21073Hamburg

Name / Vorname Telefon

Straße PLZ/Ort

Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich das Elbe Wochenblatt, den Betrag von €

von meinem Konto abzubuchen. IBAN:

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AnzeigenschlussfürdasWochenende

donnerstags 12Uhr

Bitte ankreuzen:

AnzeigenschlussfürMittwochmontags12UhrWoche:

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040 / 55 44 72 770

SONNABEND, 30. MAI 2015 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 13

Wichtige Informationen zur Zwangsversteigerung:Bieter haben auf Verlangen im Termin sofort Sicherheit i.d.R. in Höhe von 10%des Verkehrswertes (§ 68 ZVG) zu leisten oder nachzuweisen.1. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. 2. Sicherheitkann gem. § 69 ZVG geleistet werden durch einen frühestens 3 Werktage vordem Versteigerungstermin von einem Kreditinstitut oder der Bundesbank aus-gestellten Verrechnungsscheck, eine Bankbürgschaft oder die Überweisungder Sicherheit auf das Konto der Gerichtskasse ca. eine Woche VOR der Ver-steigerung. Eine Besichtigung ist nur im Einvernehmen mit dem Eigentümer,Mieter oder Pächter möglich. Die Gutachten können bei Gericht oder unterwww.versteigerungspool.de eingesehen werden.

Infos und Gutachten zum Download unter versteigerungspool.de und zvhh.de

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Bleicherweg 1 • Tel. 040/42 828-0 • Mo. – Di. und Do. – Fr. 9.00 – 13.00 Uhr

ZwangsversteigerungenAmtsgericht Hamburg-Harburg

BeilagenIN DIESER AUSGABE

Einem Teil unserer heutigen Ausgabeliegen Prospekte folgender Firmen bei.Einige Kunden belegen nur Teilgebiete,so kann es sein, dass Sie einen odermehrere Prospekte nicht vorfinden.

Möchten Sie als Kunde Ihre Prospekte in unseren Wochenblättern verteilen lassen?Wir beraten Sie gern! Tel, 040 / 766 000-46

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Page 14: Wochenende KW22-2015

14 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 30. MAI 2015

StadtrundgangdurchHarburgHARBURG. AmDienstag, 2. Ju-ni, bietet Gästeführerin IngridSellschopp einen Stadtrund-gangmit demMotto „Harburg -Ursprung imWandel“ an. Esgeht dann in den Binnenhafen.Treffpunkt: 16 Uhr, Bushalte-stelle Schellerdamm/Veritaskaibei CaféWedemann. Kosten:zehn Euro, für Kinder fünf Euro.Anmeldung nicht erforderlich.Infos unter 760 29 60. EW

Medienbotenlesen vorHARBURG. Am Montag, 1.Juni, gibt’s ab 9.30 Uhr imDRK-Seniorentreff, Hermann-Maul-Straße 5, ein gesundesFrühstück mit einem Vortrag.Christine Rißmann stellt dasAngebot der Medienbotenvor.Deren Ziel ist es, älteren undweniger mobilen Menschenden Zugang zu aktueller Lite-ratur, Unterhaltung und Wis-sen zu ermöglichen.Ehrenamtliche Medienbotenbringen ausgewählte Bücherund Hörbücher nach Hause.Außerdem lesen sie Interes-sierten, die nicht mehr gut se-hen können, in deren eigenerWohnung vor. Dieser Servicekann in ganz Hamburg ge-nutzt werden und ist kosten-los. Es wird lediglich eineBücherhallen-Kundenkartenötig.Kostenbeitrag für das Früh-stück: 4,50 Euro.Anmeldung unter 767514-71. EW

Plattdeutsch in derApfelscheuneMOORBURG. Am Sonntag, 31.Mai, werden Elisabeth Schwar-tau, die ehemalige Küsterinder Altenwerder St. Gertrud-Kirche, und der ehemaligeMoorburger Pastor, HansGerdts, ab 15 Uhr auf Platt-deutsch Kirchen- und Küster-geschichten aus Moorburgund Altenwerder zu Gehörbringen. In den Lesepausenwird Gitarren- und Akkordeon-musik erklingen.Ort: Moorburger Elbdeich 387.Karten gibt es für zehn Eurobei Marcia und Klaus Rüpke,

740 25 98. Der Erlös wird zugleichen Teilen für die Alten-werder und Moorburger Kir-che verwendet. KI

Orientalischer Tanz:Kurse startenHARBURG. Im neuen Tanz-raum der Akademie für Musikund Kultur, Harburger Schloß-straße 5, bietet Marina Primasdonnerstags mehrere Kurse„Orientalischer Tanz/ Bauch-tanz“ an. Anmeldung und Infounter 0172/49 65 703. EW

AWO-Fahrt zumVogelpark WalsrodeNEUGRABEN. Der AWO-Se-niorentreff Neugraben lädtfür Mittwoch, 15. Juli, zu ei-nem Ausflug in den Weltvo-gelpark Walsrode ein. Abfahrtist um 9.45 Uhr vor dem S-Bahnhof Neugraben.Die Teilnahmekosten von 29Euro beinhalten neben derBusfahrt und dem Eintritt inden Vogelpark auch das Mit-tagessen. Anmeldungen un-ter 702 34 38 oder persön-lich im AWO-SeniorentreffNeugraben, NeugrabenerMarkt 7. LA

„Ich will meinaltes Leben zurück“

VON JULIA VELLGUTH

Ich will nicht jammern. Undich weiß, dass ich besser mitmeinem Kind auf die Straße ge-hen und die Erzieherinnen mei-nes Sohnes beim Demonstrie-ren unterstützen sollte. Ich findeauch, dass ihre Arbeit mehr wert-geschätzt werden sollte. Aber ichtue das schon lange! Spätestensam Ende von Streik-Woche dreiweiß ich: Ich habe nicht das Zeugzur Erzieherin, ich bin einfachnur eine Mutter, die ihr altes Le-ben zurück haben möchte.Montag zu Oma, Dienstag zu

Opa ... Möglichkeiten ausge-schöpft. Ich arbeite viel zu Hause– aber mit Kita-Kind, das lieberin der Kita als bei mir zu Hausewäre, das jeden Tag nach demKindergarten fragt? Unmöglich.Ich kann mir nicht frei nehmen,denn ich binmein eigenes Unter-nehmen. Heißt für mich: abendsarbeiten.Mein Mann nimmt sich zäh-

neknirschend drei Tage frei –vorverlegte Urlaubstage. Immer-hin bietet sein Arbeitgeber eineKinder-Notbetreuung an. Abermit meinem Sohn, der nicht nurauf seinen täglichen Ablauf in derKita, sondern auch auf seine The-rapien wie Logopädie und Ergo-therapie verzichten muss? Un-möglich.In der Kita finden sich Eltern

zusammen, die wechselseitig aufein paarKinder aufpassenwollen.Eine selbst organisierte Notbe-treuung. Aber mit meinem Sohn,denman schon gut kennenmuss,ummit ihm klar zu kommen, derProbleme mit Veränderungenhat und der einen langen undsteinigen Weg der Entwicklunghinter sich hat? Unmöglich.Ich bin keine Erzieherin, und

ich bin keine Therapeutin. Des-halb hoffe ich, ich kann meinem

Sohn während des Streiks bieten,was er im Alltag nicht viel hat:Zeit mit seiner Mama. Endlichkommt er in den Genuss einesGroßeinkaufs, zu dem ich ihnsonst ungern mitnehme. Er mussjede noch so langweilige Erledi-gung mitmachen. Und er erlebt,dass seine Mama das erste Malrichtig froh ist, dass er so vieleSpielsachen zu Hause hat.DieKita bietet jetzt eineNotbe-

treuung an. Zwei Erzieherinnen

sollen da sein. Die Kita sammeltInteressenten, dann werden Kin-der ausgewählt. Aber wählen siemeinen Sohn, der beim Spiel vielAnleitung braucht, gern Quatschmacht und beim kleinsten Mis-serfolg laut wird? Sicher nicht.

Letzte Info:Die Elbkinder-Ki-tas haben mit der GewerkschaftVerdi eine Notdienstregelungvereinbart, die ab Freitag, 5. Juni,gelten soll.

Die Mutter eines Kita-Kindes erzählt vom Streik – aus ihrer Sicht

„Ich habe nicht das Zeug zur Erzieherin. Ich bin einfach nur eine Mutter“ FOTO: JV