Wochenende KW10-2015

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ElbeUmfrageDarfmanlügen?

S. 2

Ein Hausfür IngenieureKompetenzzentruman der Georg-Wilhelm-Straße 6

Auf SendungHamburger nimmtan neuer TV Reality-Show teil 14

SA 13°/4° S0 15°/5°

Lach-YogaKleine Ursache - große Wirkung:Durch Lach-Yoga das Leben leichternehmen

Kabarett mit Wolfang TrepperDer Kabarettist aus dem Ruhrgebietlässt es gern scheppern, jetzt auch imSchmidt Theater. Verlosung!

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 10a | 7. März 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Werdet cooler!Fußball: Altenwerders Thorsten Bettinund Manuel Garcia müssen einen„Coolness-Kurs“ besuchen4 5 7

Heiraten anderNordseeTraumhaft schöneKulissen 8

Kochen: einfach,gesund und leckerHARBURG. Die EvangelischeFamilienbildgung bietet abMittwoch, 8. April einen dreitei-ligen Kochkurs zum Thema„Kochen: einfach, gesund undlecker“ an. Die Teilnehmer tref-fen sich jeweils um 18.30 Uhrim Haus der Kirche Harburg,Hölertwiete 5, Kursgebühr in-klusive Lebensmittelumlage 18Euro. Anmeldung unter 51900 09 61. SD

Neue Kurse: Englischund Spanisch lernenWILHELMSBURG. Bei derVolkshochschule Wilhelms-burg, Krieterstraße 2d, startenim März neue Sprachkurse. EinEnglischkurs für Anfänger mitgeringen Vorkenntnissen be-ginnt am Donnerstag, 19. März.Bereits ab Dienstag, 17. Märzwird ein Kurs für Teilnehmermit mittleren Englischkenntnis-sen angeboten. Außerdemstartet am Mittwoch, 18. Märzein Spanisch-Anfängerkurs. Al-le Kurse umfassen 28 Unter-richtsstunden und kosten je-weils 101 Euro. Anmeldung undnähere Infos unter 427 3105 98 oder im Internet www.vhs-hamburg.de SD

Frühlingserwachenim Wildpark

Kälbchen Felix und vier Bentheimer Lämmchen entdeckenden Wildpark Schwarze Berge

SABINE DEH, ROSENGARTEN

Im Wildpark Schwarze Bergeist ganz offiziell der Frühlingeingezogen. Auch die Tier- undPflanzenwelt hat sich auf dieseschöne Jahreszeit eingestellt: Beiden Bentheimer Landschafenfreuen sich die Mutterschafeüber vier neugeborene, kleineLämmchen. Die wandelndenWollknäule erkunden bereits eif-rig ihre Umgebung und begebensich auf ihren noch dünnenBeinchen auf Entdeckungstourdurch ihre spannende Welt.Auf der anderen Seite des

Wildpark-Geländes freuen sichdie Schottischen Hochlandrin-der über Zuwachs „Emil“. DasBullenkälbchen mit dem hüb-schen rostbraunen Fell und demfrechen Blick knabbert bereitseifrig am Heu, döst zufrieden inder Sonne oder spielt mit denZiegen, die im Moment nochmit ihm auf Augenhöhe sind.

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Nachwuchs beiden SchottischenHochlandrindern:Der kleine Felixmit dem süßenMilchschnurrbartsucht seine Ma-mi. FOTO: PR

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 7. MÄRZ 2015

Darf man lügen?

Das sagen die Harburger

Hat es Ihnen geschmeckt? Jeder zweite Befragte beantwortete diese Frage nicht ehrlich. FOTO: PANTHERMEDIA

Jörn Bolwin (49)Bauzeichner

Manchmal sindLügennotwen-dig, umeinenanderenMenschennicht zukränken.WennmichMenschennachmeinerMeinungzueinerGeschmackssache fra-gen,wähle icheherdendiploma-tischenWegundsage, ich findeetwas interessant.

Boriss Garbers (19)Student

Es kommt auf die Definition ei-ner Lüge an. Bewusst etwasFalsches sagen, finde ich nichtrichtig. Aber lieber etwas ver-schweigen als unangenehmeWahrheiten sagen, ist manch-mal viel einfacher. Und das ist jakeine direkte Lüge..

Salih Kocabey (26),Auszubildender

Ich bin der Meinung, dass jedeLüge falsch ist, egal ob es einekleine Schwindelei, eine Notlü-ge oder eine große Lüge ist. Ichglaube nicht, dass aus einer Lü-ge irgendetwas Positives er-wachsen kann.

Sophie Jürgens (5)Vorschülerin

Man darf gar nicht lügen. Das istverboten. Und wennman dasdann dochmacht, dann wächsteinem eine riesengroße Naseaus Holz wie bei Pinoccio. Ichhabe noch nie gelogen.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Sind kleine Notlügen erlaubtodermussman immer bei derWahrheit bleiben?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

David Chyzynski (24)Erzieher

Wenn niemand verletzt wird, fin-de ich kleineLügen unter be-stimmtenUmständen ganz ok.Jeder hat doch ganz bestimmtschonmal eine kleine Krankheitvorgeschoben, wenn er keineLust hatte, in die Schule oder aufeine langweilige Party zu gehen..

JonathanCarlstedt (24)Schachtrainer

Ich glaube, die meisten Men-schen haben schonmal auf eineNotlüge zurückgegriffen, aberrichtig ist es nicht. Mit Ehrlich-keit kommtman grundsätzlichamweitesten, und ichmöchteauch nicht, dass mich jemandanlügt.

Petra Carlstedt (49)Kita-Leiterin

In bestimmten Situationen kannich nicht jedem sagen, was ichdenke. Ganz schwierig wird es,wenn Geschmäcker ausein-andergehen. Wenn jemand et-was ganz wundervoll findet,kann ich doch nicht sagen, dassich es scheußlich finde.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Nur 13 Prozent der Bundesbürger lehnen Lügen kategorisch ab

SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD

Mit der Wahrheit nehmen esdie Deutschen offenbar nichtso genau. Das jedenfalls ergabeine Umfrage des Meinungsfor-schungsinstitutes Emnid imAuftrag des Magazins „Reader's

Digest". Bundesweit wurden1.007 repräsentative ausgewähl-te Personen befragt. Nur 13 Pro-zent sagten kategorisch: „Lügenist nie erlaubt!".Die Mehrheit der Deutschen

glaubt, dass zumindest aus Grün-den der Höflichkeit gelegentlich

eine Lüge erlaubt ist. So sagten 59Prozent der Befragten, dass manauf die Frage „Hat es Ihnen ge-schmeckt?" nicht unbedingt dieWahrheit sagenmuss. 55 Prozentgaben an, sie würden im Zwei-felsfall auf die Frage „Wie seheich aus?" mit einer Lüge antwor-

ten.Zudem gab es bei der Umfrage

regionale Unterschiede. Wäh-rend auf die Frage „Wie sehe ichaus?" in Berlin, Sachsen undThü-ringen lediglich 41 Prozent schonmal mit einer Lüge antworten,sind es in Bayern 65 Prozent.

Es ging nach Lüneburg. Wis-sen Sie, der Flaneur hat auchaußerhalb Hamburgs Freunde.Geld hat er keines, Freundeviele.Nicht gerade nach Kalten-

moor, aber zu einem an Kal-tenmoor angrenzenden Be-zirk. Keinem sozialen Randge-biet. Kleine gepflegteReihenhäuser, gewiss im Ei-genbesitz. Da er auf seine Ver-abredung warten musste, ginger in einen Kiosk, was Süsseskaufen.An der Tür stand „Ab 16.30

geschlossen“. Ab 16.30.? Wa-rum denn so früh?Der Shopkeeper war ein

freundlicher, zu Auskunft be-reiter älterer Herr.„Ganz einfach. Wegen der

Überfälle. 30 Jahre führe ichden Laden. 27 Jahre lang istnichts dergleichen geschehen.Vor drei Jahren fingen die an,die Überfälle. Inzwischen sindes vier. Deshalb möchte ich

nicht in der Dunkelheit hieralleine sein und mache um16.30 zu.“„Sind das Ausländer?“„Die sind maskiert. Ich weiß

es nicht“„Aber sprechen tun sie

doch.“ „Nein, sprechen tun sienicht“.„Wurden sie gefasst?“„Ja, den ersten haben sie ge-

fasst. Er hinterließ DNA-Spu-ren und war in der Polizeikar-tei“„ Und Sie? Hatten Sie

Angst?“ „Gar keine“„Sie sind ein mutiger

Mann.“„Überhaupt nicht. Ich war

jedesmal aber zu meiner eige-nen Überraschung absolut ge-lassen. Ich kann´s Ihnen selbernicht erklären warum.“Worauf der Flaneur aus

Respekt vor dem alten Shop-keeper seinen Hut hob undden Laden verließ, Kit-Kat inder Hand.

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Überfälle

Wolle spendenfür FlüchtlingeWILHELMSBURG. Seit Ok-tober 2014 hilft die Handar-beitsgruppe in der Flüchtlings-unterkunft Kirchdorf-Süd denFrauen dort ein wenig überdas größte Heimweh hinweg.Der Strom an Wollspendenreißt derzeit leider etwas ab,weshalb die Veranstalterinnendringend um weitere Spendenbitten. Wer noch irgendwonicht mehr benötigte Woll-knäuel oder Strick- bzw. Häkel-nadeln herumliegen hat, dieniemand mehr benötigt, kanndiese in der Bücherhalle Kirch-dorf oder in der BücherhalleWilhelmsburg abgeben. Wersich ehrenamtlich in derFlüchtlingsunterkunft engagie-ren möchte kann Kontakt auf-nehmen unter 750 73 53. SD

Basteln mit Stefanin den FerienWILHELMSBURG. Steppkesim Alter ab vier Jahren könnenin den Frühjahrsferien in derBücherhalle Wilhelmsburg, Vo-gelhüttendeich 45, an der Ak-tion „Basteln mit Stefan“ teil-nehmen. Kleber, Bastelschereund andere Materialien kom-men auf den Tisch amDienstag, 10., und Freitag, 13.März, jeweils ab 15 Uhr. DieTeilnahme ist kostenlos. An-meldung unter 75 72 68. SD

St. Trinitas feiertGoldeneKonfirmationHARBURG. Die St. Trinitas-Kir-chengemeinde, Bremer Straße9, feiert am Sonntag, 29. Märzdas Fest der Goldenen Konfir-mation. Damen und Herren, die1965 konfirmiert wurden, sindherzlich eingeladen, mitzu-feiern. Los geht es um 11 Uhrmit einem Jubiläums-Gottes-dienst. Anschließen stehen eingemeinsames Mittagessen, Klö-nen und Kaffeetrinken auf demProgramm. Anmeldung unter

429 32 20 oder per E-Mail [email protected] SD

Oldtime Jazz imKöpi HeimfeldHARBURG. Die Musiker vonder Channel Jazz Gang sorgenam Mittwoch, 11. März, ab 20Uhr im Köpi Heimfeld, Heimfel-der Straße 59, wieder mit ih-rem beschwingten OldtimeJazz für gute Laune. Eintritt istfrei, Spende erbeten. SD

Kinderkleider-Basarfür FlüchtlingshilfeHARBURG. Im Gemeindehausder Auferstehungskirche,Ernst-Bergeest-Weg 61, wirdam Sonntag, 15. März, von 11bis 17 Uhr ein Basar mit hoch-wertiger Kinderkleidung ver-anstaltet. Angeboten werdenfabrikneue Marken-Klamottenin den Größen 50 bis 176. DerErlös ist für die Flüchtlingshilfegedacht. SD

Stübi: Speed-Datingfür AzubisWILHELMSBURG. An derSchule Stübenhofer Weg fandkürzlich das 8. Azubi-Speed-Dating statt. Über 120 Jugend-liche und junge Erwachseneführten mit Mitarbeitern von18 Hamburger Ausbildungsbe-trieben siebenminütige Inter-views. Mitmachen durfte nur,wer sich vorher mit einem„Motivationsschreiben“ bewor-ben hatte. SD

Großtauschtagim JägerhofHARBURG. Der Verein Harbur-ger Briefmarkensammler von1920 veranstaltet am Sonntag,15. März, von 9 bis 15 Uhr imLandhaus Jägerhof, EhestorferHeuweg 14, einen Großtausch-tag. Vor Ort treffen sich Jägerund Sammler von Ansichtskar-ten, Banknoten, Telefonkartenund natürlich Briefmarken. SD

Grün-Weiss suchtFußballtrainerHARBURG. Der SportvereinGrün-Weiss Harburg sucht fürdas männliche Fußballteamdes 2004er Jahrgangs einenTrainer. Kontakt unter 0176/ 49 14 71 54 oder per E-Mail [email protected] SD

Seniorenbeirat bietetBeratung anHARBURG. Der Bezirks-Senio-renbeirat bietet dienstags unddonnerstags jeweils von 9.30bis 11.30 Uhr in seinem Bürger-büro im Sozialen Dienstleis-tungszentrum, HarburgerRathausforum 1 (Raum 3.016),Beratungen für ältere Men-schen an. Geboten wird Hilfeund Unterstützung in Verwal-tungs- und Behördenangele-genheiten für die Generation60+. SD

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SONNABEND 7. MÄRZ 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Wie lebten die Fischbekermit den Briten zusammen?

KARIN ISTEL, SÜDERELBE

Fischbek ist heute ein eheridyllischer Hamburger Stadt-teil. Das war nicht immer so:Nach dem Zweiten Weltkriegrichteten die Engländer hierein Lager ein. Jetzt sucht dasSüderelbe Archiv nach Erinne-rungsstücken.

Was war das für ein Lager?In dem speziell gesicherten

Lager hielten die Briten mut-maßliche Kriegsverbrecher fest(War Criminal Holding CentreFischbek). Sie waren aus briti-schen Internierungslagern seitdem Frühjahr 1947 hier inFischbek zusammengelegt wor-den. Darunter waren auch 129Personen, die von französischenJustizbehörden gesucht wurden.Gibt es Bücher darüber?Ja. Der ehemalige Postbote

des Lagers, Werner Storl, hatdas Buch „Die Jahre mit Hungerund Kälte. Erlebte Zeitge-schichte 1945-1949“ geschrie-ben. Darin wird das Lagerlebengeschildert.Und Dr. Michael Ahrens hat

die britische Besetzungszeit inHamburg als Erster in seinerDoktorarbeit wissenschaftlichuntersucht. Er wird darüber imMai einen Vortrag im SüderlebeArchiv halten. „Die HamburgerNachkriegsgeschichte habe ichimmer unrund empfunden, weildie britische Seite der Besatzung

weitestgehend fehlte. Sie warlange Jahre ein großes schwar-zes Loch“, so der Historiker.Der Vortrag, der sich mit der

britischen Besatzung ganzHamburgs auseinandersetzt,regte die Mitglieder des Süder-elbe Archivs zu ihrer „Suchak-tion“ im Hamburger Südwestenan.Was wird gesucht?„Fotos, Tagebücher – einfach

alles, was aus der britischen Be-satzungszeit noch so im Schrankherumsteht. Vielleicht hat ja je-mand sogar noch eine TafelSchokolade, die die Engländerfrüher aus den Zügen den Kin-dern zugeworfen haben“, zähltStephan Kaiser auf. Er ist imBGZ aktiv, dem das Süderelbe

Erinnerungsstücke und Berichte aus der britischenBesatzungszeit für das Süderelbe Archiv gesucht

Stephan Kaiser796 72 22

[email protected]

Dr.Michael AhrensVortragDie Briten in Hamburg.Besatzerleben 1945-1958Do, 7. Mai, 19.30 UhrSüderelbe ArchivBGZ, Am Johannisland 2

CaptainCarter warim Juni 1945Chef desVerwal-tungsbüros.FOTO: PR

Archiv als Arbeitsgruppe ange-hört. „Oder vielleicht weiß je-mand um Freundschaften, dieüber die Besatzungszeit hinausgeführt wurden? Oder um Ehen,die in der Besatzungszeit ge-schlossen wurden?“Wo kannman die Sachen ab-

geben?Ins BGZ. „Bitte, vorher telefo-

nisch einen Termin vereinba-ren. Wer nicht mehr mobil ist,zu dem komme ich gern nachHause“, bietet Kaiser an.Was passiert mit den Sa-

chen?Sie sollen in einer Ausstellung

des Süderelbe Archivs oder aneinem Info-Abend präsentiertwerden. Wer möchte, kann sei-ne Sachen auch als Dauerleihga-

be dem Archiv überlassen. Oderdie Dinge werden digital erfasstund als Datei im Archiv gespei-chert. „Das Archiv soll um die-sen zeitgeschichtlichen Aspekterweitert werden“, erhofft sichKaiser.

Für die große Aktion des Süderelbe Archivs „Fischbek: Die Britenin der Nachkriegszeit“ sucht Stephan Kaiser alte Karten aus demArchivschrank im BGZ heraus. Er ist der zweiter Vorsitzende desKulturhauses, das eines der sieben Träger des BGZ ist. Das Süder-elbe Archiv wiederum ist eine Arbeitsgruppe im BGZ. FOTO: KI

Cuxhavener Straße:Fahrbahn gesperrtNEUGRABEN. In der Cuxhave-ner Straße werden Schächterepariert. Deshalb wird jeweils

die linke Fahrspur zwischenden Straßen An de Geest undScheideholztwiete am Montag,9. März, und Dienstag, 10.März, jeweils von 9 bis 15 Uhrgesperrt. KI

Kurs: Sich freiwilligengagierenHARBURG. Der Verein Senio-renbüro Hamburg bietet abMittwoch, 11. März, um 14 Uhr

im Haus der Kirche, Hölertwie-te 5, den kostenlosen Einfüh-rungskurs an „Sich freiwilligengagieren - aber wie?“. An-meldung und nähere Infos un-ter 519 00 09 51. SD

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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 7. MÄRZ 2015

REINHARD SCHWARZ, HAMBURG

„Ha, Ha, Ha! Ho, Ho, Ho!“Wer sich an einem frühenMontagabend dem Saal 99 imEidelstedter Bürgerhaus nä-hert, vernimmt ungewöhnli-che Geräusche: Lachen in allenVarianten. Laut, leiser, schal-lend, kräftig, gedämpft. Werden Raum betritt, sieht etwazwölf bis dreizehn Menschen,mehr Frauen als Männer, diedie Arme hochreißen und da-bei herzlich lachen. „Ha! Ha!Ha!“ Dazu machen sie merk-würdige Bewegungen – und la-chen wieder. Ein Sektentref-fen? Wurden hier bewusst-seinserweiternde Substanzenverabreicht? Oder handelt essich eher um eine Probe fürabsurdes Theater? Wedernoch. Mittendrin gibt einerden Takt vor, der zeigt, wie esgeht mit Bewegungs- undAtemübungen. Es ist AlexBannes (57), der einmal dieWoche im Bürgerhaus Lach-Yoga unterrichtet.

Erwachsene müssen dasLachen wieder lernen

Bannes, ehemals Controllerin Festanstellung, zeigt seit ei-nigen Jahren anderen, wie manlacht oder: wie man es wiederlernt. „Erwachsene lachen vielweniger als Kinder“, resümiertder 57-Jährige. Kleinkinderwürden einfach ohne Anlasslachen. „Das ist ein angebore-ner Reflex, ein Kleinkindkennt auch noch keinen Hu-mor.“ Erwachsene hätten hin-gegen oftmals auch wenigGrund zu lachen, weiß der Di-plom-Betriebswirt, der 2008eine Ausbildung zum Lach-Trainer absolvierte. 2010gründete Bannes in Eidelstedteinen Lach-Treff. „Das ist eineoffene Gruppe, in der jeder fürwenig Geld mitmachen kann.“Voraussetzung: Schuhe auszie-hen, dicke Socken anziehenund los geht's. Einen Zwang

zum Lachen gibt es nicht. Ban-nes: „In Deutschland gibt esetwa 200 Lach-Treffs, in Ham-burg fünf.“Doch was ist, wenn einem

überhaupt nicht zum Lachenzumute ist? Das sei grundsätz-lich kein Problem, erklärt derLach-Trainer dem Laien:„Dem Körper ist es egal, obman einen Grund hat, zu la-chen oder ob man es überzeu-gend simuliert, also spielt.“Motto: Einfach lachen – und esgeht dir besser. Bannes: „Eswerden die gleichen physiolo-gischen und psychologischenProzesse ausgelöst wie sonstauch: Der Körper schüttetbeim Lachen Endorphine aus,

die eigenen Wohlfühlhormo-ne.“Christa (67) ist schon seit

drei Jahren dabei, sie schwörtauf Lach-Yoga. „Durch meineKrebserkrankung hatte ich dasLachen total verlernt“, berich-tet die Eimsbüttlerin. Durchdas Yoga hat sie es wieder ge-lernt. Über das Internet stießsie zufällig auf das Angebot imEidelstedter Bürgerhaus. „Eshilft sehr bei Depressionen, siesind nicht verschwunden, aberbesser geworden. Ich lacheauch über mein eigenes La-chen, ich komme da so rein.Das Yoga ist nicht lustig im ei-gentlichen Sinne, aber es steckteinfach an.“ Sie versuche zwar

ständig, den Kursus anderenzu empfehlen, „aber viele sa-gen: Ich brauche das nicht, ichlache eh schon genug“.

Vor 20 Jahrenwurden dieÜbungen in Indien erfunden

Erfunden hat das Lach-Yogaim März 1995 der indischeArzt Dr. Madan Kataria, denBannes kürzlich in Bangalorebesuchte. Aus der simplen Er-kenntnis heraus, dass Lachendie beste Medizin sei, habe derInder Leute gesucht, die mitihm lachen. „Zunächst habensie sich Witze erzählt, dochbald kannten sie schon alle

und dann gab es nicht mehrviel zu lachen.“ Die Witze wur-den ausgrenzend, und es wur-de über andere gelacht. Daswollte der indische Arzt nichtund entwickelte nach undnach seine Methode, zu dervor allem pantomimischeÜbungen gehören.Bannes, der auch eine Zu-

satzausbildung als Persönlich-keitstrainer hat, räumt ein:„Anfangs sagen die Leute: Wassind denn das für seltsameÜbungen? Aber wenn man eseinfach tut, fühlt man sichplötzlich besser.“ Kein Yogaohne ein bisschen Philosophie.„Wir lachen nicht, weil wirglücklich sind, sondern wir

Hier geht keiner zum Lachen in den KellerKleine Ursache – große Wirkung: Durch Lach-Yoga das Leben leichter nehmen

Lach-YogaLach-Yoga im EidelstedterBürgerhaus, Alte Elbgaustra-ße 12 (am Marktplatz), je-weils montags von 18.30 bis19.30 Uhr in Saal 99 (1.Stock), ohne Anmeldung,Kostenbeitrag sieben Europro Treffen, Internet: www.lachyoga.hamburg.netArme hochreißen und ausatmen: Der Hamburger Lach-Yoga-Trainer Alex Bannes hat seinWissen von dem indischen Arzt Dr. Madan Ka-

taria. FOTO: BANNES

Zum Lach-Yoga gehören Atem- und Bewegungsübungen, die meist in ein herzhaftes LachenmündenFOTO: REINHARD SCHWARZ

sind glücklich, weil wir la-chen“, zitiert der deutsche Co-ach den indischen Meister.Der Erfolg sei durchschlagend:„Viele kommen immer wieder,es wird während der Übungenkaum gesprochen, sondernmeistens nur gelacht.“Mittlerweile hat sich schon

so etwas wie eine Lach-Ge-meinschaft herausgebildet.Nach dem abendlichen Yogagehen viele noch zum Italie-ner. Zu ihnen gehört auch Hel-mut (65), examinierter Alten-pfleger. „Das Lachen ent-spannt wirklich. Das hältmehrere Tage vor, und auch inder Begegnung mit anderen istdie Energie da“, schildert derHolsteiner seine Erfahrungen.Auch die Gemeinschaft tragedazu bei. „Im Laufe der Zeit istdie Gruppe richtig zusammen-gewachsen.“ Mit am Tisch imRestaurant sitzt auch Marian-ne (63, Name geändert). Auchihr hat das Lach-Yoga gut ge-tan. „Ich bin dadurch selbstbe-wusster und zufriedener ge-worden. Das gehört schon zumeinem Leben“, erzählt dieFriseurmeisterin aus Blanke-nese. „Ich war schon immerrecht locker, aber nicht selbst-bewusst. Mittlerweile bin ichgelassener geworden, und dasErnste geht aus dem Leben.Das ist faszinierend“, sagt sie –und lacht dabei herzlich.

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HH-Neugraben (Waldseite),5-Zimmer-Ein-/Zweifami-lienhaus, Bj. ca. 1931, ca.118 m² Wfl., ca. 958 m² Ei-genland, ca. 101 m² Nfl., 2Küchen, Bad und WC, Roll-läden, Garage,

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Moisburg, 4-Zimmer-Einfa-milienhaus in Sackgassen-lage, Bj. 1968, ca. 152 m²Wfl., ca. 1.065 m² Eigen-land, Teilkeller, Doppelga-rage inkl. gr. Abstellr., EBK,modernes Bad, Kamin, Flie-sen/Parkett,

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Neu Wulmstorf, sehr ge-pflegtes 10-Raum-„Zwei-familienhaus“, 338 m² Wfl.,157 m² Nfl., 982 m² Eigen-land, 2 top EBK’s, 4 moder-ne Bäder, Kamin, Balkon,Doppelgarage,

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Neu Wulmstorf/Nord, mo-dernisiertes 4-Zimmer-Mit-telreihenhaus, Bj. 1971, ca.110 m2 Wfl., ca. 122 m2 Ei-genland, Vollkeller, top EBK,modernes Bad, Rollläden,Garage,

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Neu Wulmstorf/Nord, ge-pflegtes 3-Zimmer-Mittelrei-henhaus, Bj. 1991, ca. 86 m2

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Harsefeld-Issendorf, sehrgepflegtes 7-Zimmer-Zwei-familenhaus 1920, ca. 205 m2

Wfl., ca. 132 m2 Nfl., ca.930 m2 Eigenland, 2 moderneEBK‘s, 2 Bäder, Garage,

Kaufpreis € 179.000 courtagefreiKaufpreis € 346.400

SONNABEND 7. MÄRZ 2015 Sport Elbe Wochenblatt 5

Werdet cooler!

WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD

Psycho-Therapeuten werdendie Meinung vertreten, es istdie richtige Methode, mitStress umzugehen. Ihn raus zulassen und nicht in sich hineinzu fressen, bevor das dann häu-fig tödliche Gefäßkrankheitenhervorruft. Das Sportgericht desHamburger Fußball-Verbandsist keine Therapie-Einrichtungund muss das anders sehen.Aus diesem Grund verdon-

nerte es nun Thorsten BettinundManuel Garcia zur Teilnah-me an einem „Coolness-Tag“des HFV. Dort soll der regel-konforme Umgang mit Aggres-sionen eingeübt werden. Dadas Trainergespann des Landes-ligisten FTSV Altenwerder imSüden bekannt ist wie die bun-ten Hunde, werden viele sichein leichtes Schmunzeln nichtverkneifen können.Erhöhter Puls

Ob berechtigt oder nicht hatdie Einbeziehung der Schieds-richterleistung in die Spielana-lyse am Jägerhof eine lange Tra-dition. Bei der 2:4-Heimnieder-lage gegen den MSV Hamburggeriet sie dermaßen aus den Fu-gen, dass Bettin und Garcia be-reits nach einer knappen Stundeden Spielfeldrand verlassenmussten. Gerade hatte Alten-werders Abwehrspieler BarisSchulze Rot gesehen. „Überzo-gen“, wie „Liga-Manager“ Sven

Lührs nach Spielschluss in dieBlöcke diktierte. Und über-haupt, „wir haben gegen 14Mann gespielt.“ Also gegen denMSV und das Spielleiter-Trio.Gelb-Rot gegen Ömer Taskinkurz vor Schluss fiel da kaumnoch ins Gewicht.Das erhöhte offensichtlich

auch den Pulspegel einigerFTSV-Anhänger, die „Mana-ger“ und Trainergespann sofortlautstark den Rücken stärkten.Wie Fans das nun mal eben tun.Fußballspiele sind eben keineRhetorikseminare. Mit dem Er-gebnis, dass das Sportgerichtnoch 100 Euro Strafe für Bettin,150 Euro für Garcia und – wiedas in solchen Situationen gernegetan wird – auch noch 200 Eu-ro für unzureichenden Ord-nungsdienst oben drauf packte.Überhaupt scheinen sich Ak-

teure aus dem Süden vom„Coolness-Tag“ im fernen Jen-feld geradezu magisch angezo-gen zu fühlen. Allein im vergan-genen Jahr waren Türkiyes„Manager“ Klaus Klock, Der-simspors Angreifer Zana Demir,Türkiyes Erhan Gerdan oderNeulands Tolga Kocuk in derHFV-Sportschule zu Gast. DieAufzählung erhebt keinen An-spruch auf Vollzähligkeit.

Fußballverband verdonnert Altenwerders Thorsten Bettinund Manuel Garcia zur Teilnahme an einem „Coolness-Tag“

Thorsten Bettin (links)undManuel Garcia kön-nen beim Fußball auchLachen FOTO: DÜSE

Ende einerAchterbahnfahrt

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

So richtig traurig werden dieRegionalliga-Basketballerin-nen der SGHarburg nicht sein,wenn die Spielzeit 2014/15 inzwei Wochen zuende geht. Im-mer wieder hatten Ausfälle vonLeistungsträgerinnen dafür ge-sorgt, dass die Baskets sich nurselten in guter Form präsentie-ren konnten.Vom eigentlichen Saisonziel,

einer Platzierung unter den ers-ten vier Teams der Liga, mus-sten sich die Harburgerinnenschon früh verabschieden. Dassauch die Abstiegsfrage nachdem Rückzug der Mannschaftaus Hohenwestedt und Kirch-weyhe schon früh entschiedenwar, sorgte auch nicht geradefür einen Motivationsschub.WiedersehenmitSabrina Ochs

Immerhin: Nach drei Nieder-lagen in Folge kam SG Harburgam vergangenen Wochenendewieder einmal zu einem Erfolgs-erlebnis. Beim Tabellenletzten,der BG Halstenbek-Pinneberg,reichte ein einziger Punkt Vor-sprung, um beim 56:55 den vier-ten Saisonsieg einzutüten.

Beste Korbschützinnen aufSeiten der SGHB waren diesmalSpielmacherin Eileen Laue undKaren Peters (je 14 Punkte) so-wie Ina Bergmann (12).

Im letzten Auswärtsspiel derSaison geht es am kommendenSonnabend (17 Uhr, SchuleReesenbüttel) zum Ahrensbur-ger TSV, der im Duell mit derBundesligareserve der BG Ro-tenburg/Scheeßel noch um denAufstieg in die 1.Regionalligakämpft.Letzte Heimspiel:Treubund Lüneburg

Dabei kommt es auch zumWiedersehen mit den Schwes-tern Sabrina und SamanthaOchs, die vor anderthalb Jah-ren noch für die SGHB spieltenund sich zuletzt beim Ahrens-burger Auswärtssieg in Bremeneinmal mehr als treffsichereKorbjägerinnen erwiesen. DasHinspiel in Harburg ging rela-tiv deutlich mit 53:67 verloren.Ob die Harburgerinnen nunausgerechnet beim ATSV füreine Überraschung sorgen kön-nen?Eine Woche später steht

dann schon das letzte Saison-spiel auf dem Spielplan: In ei-gener Halle (Am Pavillon) tref-fen die Baskets dann auf denMTV Treubund Lüneburg.„Dann wäre es natürlich prima,wenn wir uns mit einem Siegaus dieser Spielzeit verabschie-den könnten", hofft nicht nurAbteilungsleiter Ron Tietgenauf einen versöhnlichen Sai-sonabschluss

Basketball: Harburg Baskets wollenverkorkste Saison mit Erfolg beenden

Page 6: Wochenende KW10-2015

HORST BAUMANN, HAMBURG

Zwei starke Stimmen zieht esauf den Berg: Carolin Fortenba-cher und Nik Breidenbach singenFrl. Menkes „Hohe Berge“, den„Frühlingsstimmenwalzer“ vonJohann Strauß, Gittes „Ich will al-les“, Andrew Lloyd Webbers„Mehr will ich nicht von dir“,„The time of my life“ und den Al-pen-Klassiker „La Montanara“.Doch was wird geschehen? Sie,

ein erfolgreicher, bisweilen diven-hafter, aber liebenswerter Musi-calstar, wird verfolgt: von ihremhysterischenManager, von Presseund Produzenten und von ihremEhemann, einem Chirurgen, deram liebsten vor jungen Kranken-schwestern aufschneidet – und

der partout nicht in die von ihrgewünschte Scheidung einwilli-gen mag.Zuflucht soll ein schlichtes

Wellnesshotel in den bayerischenAlpen sein, alles sehr bodenstän-dig – aber so bodenständig, wiesich der kleine Gasthof „Resi“darstellt, dann nun auch wiedernicht. Denn dort vermietet derjunge Bergbauer Leopold ledig-lich eine einfache Kammer – dasSchlafzimmer seiner jüngst ver-storbenen Mutter, zu der er nochimmer ein ganz besonderes, eingeheimnisvolles Verhältnis pflegt.Trotz anfänglicher atmosphäri-scher Störungen kommen sichdie Diva und der Naturburschebei frischer Bergluft und umlo-dert vom Alpenglühen näher. Je-de Menge Verwicklungen neh-men jetzt ihren Lauf.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost drei malzwei Karten für Dienstag, 17.März, um 20 Uhr im SchmidtTheater. Gewinnen, so gehts:Einfach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected]. Stichwort „Gewinne:Alpenglühn“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsendeschlussist Montag, 9. März. Bitte die Te-lefonnummer angeben, die Ge-winner werden benachrichtigtund stehen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen

Ein Haus für 25 IngenieureCH. V. SAVIGNY,WILHELMSBURG

„Hoch lebe das neuerbauteHaus!“ Mit diesen Worten pros-tete Polier Heiko Jungclaus deneinige Meter unter ihm stehen-den Bauherren, Architekten undGeschäftsführern zu, ließ sich da-bei dreimal nachschenken („DerKorn mundet mir!“) und lobteden Rohbau als „bundesweit un-vergleichliches Projekt“.Wenn auch der Beweis für sei-

ne Einmaligkeit noch nicht end-gültig erbracht ist, so darf mandas neue Wilhelmsburger Inge-nieurwerk an der Georg-Wil-helm-Straße, das gerade seinRichtfest feiern konnte, trotz al-lemgetrost als Pionierleistung be-zeichnen: Denn ein solches Ko-operationsprojekt gab es jeden-falls in Hamburg bislang nochnicht. Bis zu 25 Firmen sollennach Fertigstellung Ende des Jah-res unter dem Dach des Inge-nieurwerks unterkommen. DieDisziplinen reichen dabei vonBau und Architektur über Me-dientechnik, Chemikalienma-nagement, Umweltschutz undLogistik bis hin zur technischenGebäudeausstattung und Ver-messung.„Möglichkeit, eine echteWin-Win-Situation zu schaffen“

Hauptanliegen des Gemein-schaftsunternehmens ist es, Fir-men-Know-How sowie Resour-cen zu bündeln und sich auf dieWeise besser amMarkt etablierenzu können. „Wir haben die Mög-lichkeit, eine echte Win-Win-Situation zu schaffen“, sagt Bau-herrMichael Grau, Geschäftsfüh-rer der benachbarten LackfabrikMankiewicz. Grau ist verant-wortlich für die Finanzierung des19 Millionen Euro teuren Pro-jekts. Auch seine Angestelltensollen nach Fertigstellung vonden neuen Räumen profitierenkönnen.

Das vierstöckige Gebäude wirdüber insgesamt 5.000 Quadrat-meter an Büroflächen verfügen.Dazu kommen ein Auditorium,das auch extern angemietet wer-den kann, diverse Seminar- undBesprechungsräume, eine Kanti-ne, Sozialräume und eine Tiefga-rage. Sämtliche Arbeitsräumesind bodentief verglast, bei gutemWetter kann man vom oberstenStockwerk aus die Elbphilharmo-nie sehen.Das Ingenieurwerk wurde im

Jahr 2000 von den beiden Wil-helmsburger Ingenieurbüros„planwerk elbe“ und „Umwelt

Consult“ (UMCO) gegründet.Durch denNeubau bekommt dasNetzwerk nun erstmals eigeneRäume. Als „Multi-Generatio-nen-Büro“ will das Ingenieur-werk sowohl alteingesessene Be-triebe als auch junge Start-Up-Unternehmen aufnehmen.Für den Standort Wilhelms-

burg haben sich die Verantwort-lichen ganz bewusst entschieden:„Auf der Elbinsel gibt es eineinspirierende, besondere Mi-schung von Wohn-, Wirtschafts-und Hafennutzung“, sagt Jan Pe-tersen, Geschäftsführer von„planwerk elbe“.

Lackfabrik Mankiewicz baut Kompetenzzentrum an der Georg-Wilhelm-Straße

Feiern unter dem Richtkranz (v. l.): Carsten Storck (Bauunternehmen HC Hagemann), MichaelGrau (Lackfabrik Mankiewicz), dessen Sohn Johann Grau, Jan Petersen (planwerk elbe) und UlfInzelmann (UMCO). FOTO: CVS / GRAFIK: INGENIERWERK

Irish Folk und schnelle Beine

HORST BAUMANN, HARBURG

Larry Mathews ist gebürtigerIre und Harburger. Mit derBand Blackstone spielt er iri-sche Traditionals und eigeneSongs. In seiner langen Kar-riere hat er schon mit Größenwie den Dubliners zu-sammengearbeitet. Und dasBeste für alle Musikfans imSeeveviertel: Mathews und sei-ne Freunde sorgen alljährlichfür einen abwechslungsreichenKonzertabend zum St.Patrick’sDay, dem irischen National-feiertag, im Rieckhof.Das Programm: Wide Range

(spielen eine Mischung austraditionellen und zeitgenössi-schen Songs aus Irland undSchottland), Larry MathewsBlackstone sowie GabriellSchool – The Magic of IrishDance.

Irische Stepptänze mitschneller Beinarbeit sind seitder Show „Lord of the Dance“in Europa ziemlich angesagt.

Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei malzwei Karten für das HeathenRock Festival am Sonnabend,14. März, um 20 Uhr imRieckhof. Gewinnen, so gehts:Einfach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eineE-Mail an: [email protected]. Stichwort „Ge-winne: St. Patrick’s Day“ (BeiE-Mails bitte in die Betreffzei-le). Einsendeschluss ist Mon-tag, 9. März. Bitte die Telefon-nummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigt undstehen dann auf der Gästeliste.Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Tickets für den St. Patrick’s Day im Rieckhof zu gewinnen

Naturbursche trifft Diva: NikBreidenbach und Carolin Fort-enbacher. FOTO: OLIVER FANTITSCH

Musical Oh Alpenglühn! imSchmidt Theater – Verlosung!

So soll das fertigeIngenieurwerk

aussehen.

Silas Edwins 100Stimmen-Chor singt inderKulturkircheAltonaauchmitKünstlernwie LatoniusEarl oder LurineCato (v. l.). FOTO: PR

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HEINRICH SIERKE, ALTONA

Ein ganz besonderes Konzerter-lebnis verspricht das songFESTin der Kulturkirche Altona amSonnabend, 25. April, um 20Uhr. Der „100 Stimmen MassChoir“ vereint sich auf der Büh-ne, ummit den Zuschauern eineAuswahl der schönsten Songsaller Zeiten zu feiern. Der „Mas-sen-Chor“ aus 100 Sängernsingt dann zum Beispiel Abbas„Mamma Mia“ in einem Med-ley, Michael Jacksons „Man InThe Mirror“ oder Pharell Willi-ams „Happy".Von Soul bis Klassik, von Pop

über Gospel bis Rock: viele Mu-sikrichtungen werden mit derunglaublichen Stimmgewalt, diehinter den 100 Stimmen steht,interpretiert.Nach vielen ausverkauften

singout-Konzerten wagt sichSilas Edwin weg vom Gospel indie Welt der schönsten Songsaller Zeiten aus diversen Musik-richtungen. Seine Sänger sowierenommierte Profis wie LurineCato und Latonius Earl habensechs Monate lange geprobt.Das Ergebnis lautet: Masse undKlasse.

Stimmgewaltiger Chor

100 StimmenMass Choir

am Sonnabend, 25. April, um20 Uhr in der KulturkircheAltona, Max-Brauer-Allee 199.Karten unter 040 / 450 1186 76, in Hamburger Abend-blatt Ticketshops oder unter www.funke-ticket.de

6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 7. MÄRZ 2015

Kuhstall stattLuxushotel

ElbeAktion★

ElbeAktion★

Er bringt irischenFolk nach Harburg:Larry Mathews.

FOTO: PR

Page 7: Wochenende KW10-2015

ServiceElbe WochenblattHeiraten ander NordseeTraumhaftschöne Kulissenfür eineHochzeit 8

MorganAero 8

Nach 15 Jahrenkommt jetzt endlichder neue MorganAero 8 10

SONNABEND, 7. MÄRZ 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

HÖREN & SEHEN

OldschoolNena

Oldschool heißt das neue Al-bum von Nena, mit dem siesich und die Hörer gerade-wegs in die Gegenwart kata-pultiert. Den frischen Soundhat Samy Deluxe, ihr neuermusikalischer Weggefährte,mit ihr geschaffen. Nena, dasAushängeschild der deutschenNew-Wave-Szene, und SamyDeluxe, das Deutschrap-Wun-derkind. Diese ungewöhnlicheZusammenarbeit ist ein weite-rer Beweis dafür, dass Nenaimmer weiter geht, dahin, woes eben weiter geht.

15,99 Euro bei Saturn

Grand Budapest HotelKomödie

Grand Budapest Hotel erzähltdie Abenteuer von Gustave H.(Ralph Fiennes), dem legendä-ren Hotelconcierge eines be-rühmten europäischen Hotelsin der Zeit zwischen den Welt-kriegen – und seinem Protegé,dem Hotelpagen Zero Mousta-fa (Tony Revolori). Die beidenwerden enge Freunde, nach-dem sie in den Diebstahl unddie Rettung eines wertvollenRenaissance-Gemäldes sowiein die Schlacht um ein riesigesFamilienvermögen verwickeltwerden.

8,99 Euro bei Saturn

CHARTSCD

DVD

1. Mitten imLebenUdo Jürgens

2. AftershockTourEditionMotörhead

3. Return to ForeverScorpions

4. NenaOldschool

5. Fifty Shades Of GreyVarious

1. Grand Budapest HotelKomödie

2. Bibi&Tina -Der FilmAction

3. SaphierblauFantasy

4. TheLegoMovieKomödie

5. VaterfreudenKomödie

QUELLE: SATURN

STADTTEILKULTUR

KabarettHenning Venske (Foto)„Es war mir ein Vergnügen“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 12sa 20 Uhr Gemeinsam SingenTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgsa 14.30 bis 16.30 Uhr Familienführung„Faszination Hammaburg“Helms-MuseumHarburgMuseumsplatz 2so 15 Uhr

Samstag Sonntag

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 17 16 Uhr Schützenball in Heimfeldzu Ehren König Andreas PapeHotel Lindtner HarburgHeimfelder Straße 123sa 20 Uhr

Thementag„Alles zum Brot“ (Foto)Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorfso 10 bis 18 Uhr RundgangEnergiebunker WilhelmsburgNeuhöfer Straße 7so 14.30 Uhr HeimatnachmittagVerein der Schlesiermit Filmvorführung: ParisLandhaus Jägerhof HausbruchEhestorfer Heuweg 12so 15 Uhr

MUSIK

THEATER

KINDER

SchwankFör de Katt (Foto)An den Reeperbahnensa 20 Uhr/so 16 Uhr Impro-TheaterLeistenbruchKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13Harburgsa 20 Uhr

KonzertSilverparkMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11sa 21 Uhr

KonzertGerrit Hoss (Foto)Old Dubliner HarburgNeue Straße/ EckeLämmertwietesa 22 Uhr PartyTechno: StyxxStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/4sa 23 Uhr KonzertKerstin & The LeftoversHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 125so 20 Uhr

SonntagskinderSchmuck aus alter ZeitArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 bis 17 UhrTelefon 428 71 24 97 FamilienfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgso 10.30 bis 13.30 Uhr Schatzsuche SpeicherstadtAuf Störtebekers SpurenEntdeckertour für FamilienSpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 36So 10.30 Uhr

Kino

TraumfrauenDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 17.15/20 Uhr (Foto)

Fünf Freunde 4Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 15 Uhr

„Nich lang sabbeln -LazZappeln“

SABINE DEH, HARBURG

Frei nach demMotto „Nich langsabbeln - LazZappeln“ hat dieHamburger Band eine Mischungaus Rock’n’Roll-, Blues-, Coun-try- und Coversongs im Gepäck,wenn das Quartett um SängerinSuzi Dreieck, Bruce Singtihn (Gi-tarre), Jimmi Kannnix (Cajun)und Paris the B. (Bass) am heuti-gen Sonnabend, 7. März, ab 20

Uhr über die Bühne in der Kul-turwerkstatt Harburg, Kanalplatz6, tobt.Mit wunderbar klingendem

Gesang, zwei fettenWesterngitar-ren, einem sattenCajunund aller-lei kleinen aber äußerst feinen In-strumenten liefert die Band einenfacettenreichen und unvergess-lichen akustischen Abend der be-sonderen Art.Eintritt: sechs Euro.

Foto: pr

Rock’n’Roll in der Kulturwerkstatt

ElbeAktion★

Trepper: „Hafencity taugtnur für die Formel eins!“

Kabarettist Wolfgang Trepper im Schmidts Theater – Verlosung!

HORST BAUMANN, HAMBURG

Er poltert schon wieder: InWolfgang Treppers Jahres-rückblick regiert die klare Kan-te. Der Kabarettist aus demRuhrgebiet lässt es gernescheppern, am 15. und 16.März auch wieder im SchmidtTheater.2014 hatte für den Haus-

grantler vom Schmidt Theaterwieder so einige thematischeSteilvorlagen in petto: Jogi Löwist der Größte, war aber trotz-dem nicht bei „Promi Big Brot-her“. Helene Fischer wäre alsGauck-Nachfolgerin ‘ne echteAlternative und die Aussichtendes HSV, bei der ChampionsLeague einen Blumentopf zugewinnen, sind so wahrschein-lich wie ein Valentinstag ohneKüsschen von Treppers Freun-din. „Wetten, dass ...?“ hörtauf, aber ER macht trotzdemweiter, weiter, weiter, PeterScholl-Latour berät nun Gottin wichtigen Dingen und dieHafen-City könnte doch nochfür einen Formel-1-Ring tau-gen. Zu sonst ja nix.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost drei malzwei Karten für Montag, 16.März, um 20 Uhr im SchmidtTheater. Gewinnen, so gehts:Einfach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eineE-Mail an: [email protected]. Stichwort „Ge-winne: Wolfgang Trepper“(Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile).Einsendeschluss ist Montag,

9. März. Bitte die Telefonnum-mer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste.Der Rechtsweg ist ausge-

schlossen

Liebt die deutliche Sprache desRuhrgebiets: Wolfgang Trepper.

FOTO: PAUL SCHIMWEG

Wolfgang TrepperSonntag, 15., undMontag, 16.März, im Schmidt Theater,Spielbudenplatz 24-25,Tickets (14,10 bis 29,10 Euro)unter 31 77 88 99 oder www.tivoli.de

Page 8: Wochenende KW10-2015

8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 7. MÄRZ 2015

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Wer das Meer liebt, findet an der Nordseeküste und auf denInseln wunderbare Orte für das Jawort . FOTO: HOLGER WIDERA

Heiraten an der Nordsee

SABINE LANGNER, HAMBURG

Wind,Wattenmeer,Wellen undendlos weiter Himmel - die Küs-tenregion der Nordsee Schles-wig-Holstein bietet eine einma-lige Kulisse, um zu heiraten.Viele außergewöhnliche Plätze

laden zum „Ja-sagen" ein. ObTrauung auf dem Leuchtturm, anBord einer Fähre oder einesKrab-benkutters, in einer urigen Reet-dachkate oder auf einer einsamenHallig, es gibt unzähligeMöglich-keiten den Moment der Trauunggemeinsam mit Familie undFreunden an der Nordsee zu ver-bringen. Anschließend wartet dergemeinsame Sprung in die Bran-dung des Meeres und des Ehele-bens.Pellworm

Eine Hochzeit auf dem Leucht-turm Pellworm zählt zu den ro-mantischstenOrten für eine stan-desamtliche Hochzeit im Natio-nalpark Wattenmeer. Über 3.800Paare haben hier bereits geheira-tet und den Blick über die nord-friesische Insel und das Meer ge-nossen.Amrun

Verliebte kommen auf dieNordseeinsel wegen der romanti-schen Inselkirche und der Rosen-düfte im Sommer. Andere wollendort heiraten, wo sie als Kinderglückliche Abenteuerferien erleb-ten: auf dem großen Leuchtturm,in der alten Mühle, im histori-schen Öömrang-Friesenhaus ausdem 18. Jahrhundert vor demOfen und den blau-weißenSchmackschiff-Kacheln oder aufder kleinen MS Eilun bei einerFahrt zu den Seehundbänken. Anall diesen wunderschönen Ortenkann auf Amrum geheiratet wer-den, und ein „richtiges“ Standes-amt gibt es auf der Insel auch.Sylt

Sylt bietet perfekte Bedingun-gen für eine Märchenhochzeit -auf See, an Land oder am Strand.

Auf Wunsch werden Trauungenund Taufen nicht nur in der Frie-senkapelle zuWenningstedt, son-dern auch am Strand zelebriert.Von April bis Oktober sindHochzeiten hoch oben auf demHörnumer Leuchtturm möglich.Der Leuchtturmwärter persön-lich empfängt das Brautpaar undführt es 128 Stufen hinauf bis inskleine Trauzimmer im siebtenStock. Auch eine maritime Trau-ung ist möglich. Als Hochzeits-kutsche fungiert dabei von Aprilbis Oktober die alte Kutterdame"Gret Palucca".RundumHusum

„Jo" sagen bei Hafen- oderDeichblick. InHusum lässt es sichmärchenhaft im Schloss, ganzmaritim auf einem Schiff oder et-was rustikaler in einem Haubarginmitten einzigartiger Landschaftheiraten.

Die Nordsee-Küstenregion in Schleswig-Holstein bietetzahlreiche traumhaft schöne Kulissen für eine Hochzeit

HochzeitsorteFreie Termine für Hochzei-ten auf dem Leuchtturm imInternet unter www.leuchtturm-hoch-zeit.de,weitere Informationen dazuauch auf www.pellworm.deMehr Infos in der Broschüre"Heiraten auf Amrum" perPost oder als Download un-ter www.amrun.deWeitere Informationen unter www.sylt.de und www.kirchen-auf-sylt.deTipps und Informationenvon der perfekten Locationbis zum Brautfriseur bietetdie Tourist Information Hu-sum unter www.husum-tourismus.de

GEHEIMNISVOLLES ISLANDEine faszinierende Rundreise zwischen Feuer und Eis.

Nach dem Direktflug mitGermanwings geht es indas Hotel in Reyjavik. Amersten Reisetag machen Siesich auf den Weg in denNorden Islands. Durch denWalfjord-Tunnel erreichenSie das Landwirtschaftsgebietam Fjord Borgarfjörður. Immoosbewachsenen Lavafeld desTals Norðurárdalur besichtigenSie die erloschenen KraterGrábrók. Fahrt uber diemoorigeund seenreiche HochebeneHoltavörðuheiði in die RegionHúnavatnssysla. NachdemSie im Fjord Skagafjörður,der zu den bekanntestenPferdezuchtgebieten Islandsgehört, das HeimatmuseumGlaumbær besucht haben,erreichen Sie Ihr TageszielAkureyri am Fjord Eyjafjörður.Die Landschaft rund umden See Myvatn begeistertdurch ihre breite Palette anSehenswurdigkeiten. Einenganzen Tag widmen Sie diesemvulkanisch aktiven Gebiet, daszu den schönsten des Landes

Feuer und Eis, Meer und Fels,Vulkane, Fjorde, Wiesen,heiße Quellen und Wasserfällebestimmen die unendlicheVielfalt der isländischenLandschaft. Der flächenmäßigzweitgrößte Inselstaat Europas– und gleichzeitig die größteVulkaninsel der Welt – istder Schauplatz des Kampfeszwischen den Naturgewalten.Erleben Sie auf Ihrer Rundreisewundervolle, von Lava undEis geprägte Landschaften undbegegnen Sie im Sonnenlichtglitzernden Wasserfällen sowiesprudelnden Geysiren. zählt. Auf dem Weg zum

Myvatn machen Sie Halt amGoðafoss. Der sagenumwobeneGötterwasserfall ist einer derbekanntesten WasserfälleIslands. Zum Abschluss desAusfluges unternehmen Sie einerund einstundige Wanderungauf dem dampfenden Lavafelddes Leirhnjúkur.Der kommende Tag steht zurfreien Verfugung. Wenn Siemöchten, buchen Sie den extraAusflug nach Húsavík auf derHalbinsel Tjörnes.Am fruhen Morgen desfunften Tages machen Sie sichauf den Weg, das unberuhrteIsland zu erkunden. Auf derHochlandpassage Kjölur,welche Nord- und Sudislandverbindet, uberquerenSie das unbewohnbare,gebirgige Landesinnere underreichen den Gullfoss. Der«Goldwasserfall», der aus zweietwa rechtwinklig zueinanderstehenden Kaskaden besteht,zählt zu den beeindruckendstenSehenswurdigkeiten Islands. ImAnschluss fahren Sie zu IhremHotel in Selfoss oder in derNähe der Stadt.Nun durchqueren Sie denzerklufteten und bewaldetenBergrucken Þórsmörk – einweiteres Highlight IhrerIslandreise. Das von Gletschernumgebene «Tal des GottesThor»nahe der Sudkuste weist durchseine geschutzte Lage eine gruneVegetation mit Moosen, Farnenund lichtemBirkenwald auf. AufIhrer Fahrt begegnen Sie auch

dem Wasserfall Seljalandsfossan dem der Fluss Seljalandsáuber sechzig Meter in die Tiefesturzt. Ziel des heutigen Tagesist die Hauptstadt Reykjavík.Sudlich von Island befindensich die Vestmannaeyjar. DieWestmännerinseln bestehenaus 14 Inseln, 30 Schären und30 Felsen. Mit der Fähre setzenSie nach Heimaey uber. 1973wurden beim Ausbruch desVulkans Eldfell große Teile derStadt unter Asche begrabenund rund einhundert Gebäudezerstört. Die meisten Bautenwurden von Einwohnern undfreiwilligen Helfern wiedererrichtet. Grabungen imNordosten der Stadt brachtenHeimaey den Namen «Pompejides Nordens» ein.Den letzten Vormittagkönnen Sie nochmalsnach eigenen Wunschengestalten. Nachmittagssteht eine Rundfahrt zuden SehenswurdigkeitenReykjavíks auf dem Programm.Anschließend besuchen Siein Garðabær den HerrenhofBessastaðir. Bevor Sie zumFlughafen fahren, könnenSie beim Abschiedsessen imRestaurant die EindruckeIslands Revue passieren lassen.Reisedatum: 02. bis 10. Juli2015, Reisepreis ab Euro 1.950,-pro Person im Doppelzimmer

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werten Schätze aus mehr als 2.000 Jahren Geschichte bewahrt und bietet zahlreicheUNESCO Weltkulturerbestätten. Dubrovnik, „die Perle der Adria“, zählt zu einem derschönsten Orte derWelt. Ein wunderbarer Naturschauplatz sind die KrkaWasserfälleim gleichnamigen Nationalpark. Lassen Sie sich von den Natur- und Kulturschönhei-ten Dalmatiens begeistern. Historische Städte mit mediterranem Charme, smaragd-grüne Buchten und herrliche Naturlandschaften erwarten Sie!

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Page 9: Wochenende KW10-2015

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SONNABEND 7. MÄRZ 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9

Spardisziplin zahlt sich aus

EVA LENGNAR, HAMBURG

Immobilienbesitzer investie-ren langfristig in ihre Vermö-gensbildung. Und das meist er-folgreich, wie eine Studie belegt:Eigentümer haben, trotz laufen-der Baufinanzierung, durch-schnittlich ein fünfmal höheresVermögen als Mieter.40er: Die Spätbauer

Den Grundstein für ein Ei-genheim legt der Großteil derdeutschen Bau- und Kaufwilli-gen erst jenseits der 40 Jahre.Schließen sie in jungen Jahreneinen Bausparvertrag ab, wach-sen ihre Chancen auf Wohnei-gentum erheblich. „Der Bau-sparvertrag erhöht die Spardiszi-plin durch ein langfristiges Ziel“,erläutert Angelika Sosnowskivon der BHW Bausparkasse.„Das ist ein wesentlicher Faktorbei der Eigentumsbildung.“Staatliche Fördermittel unter-

stützen die Sparer. Für jeden miteinem klaren Kaufplan kannsich ein Wohn-Riester-Vertraglohnen. Zwei Erwachsene mitKind erhalten bis zu 608 Eurojährlich. Eigenbeiträge und dieFörderung können sie in einenRiester-Bausparvertrag einzah-len oder zur Tilgung eines Dar-lehens nutzen.Strategie ab 50

54 Prozent der 50- bis 60-jäh-rigen Bundesbürger wohnen inder eigenen Immobilie, von den

30- bis 40-Jährigen sind es dage-gen nur 30 Prozent. „Viele über50-Jährige nehmen nach demAuszug der Kinder eine Neuge-staltung ihrer Wohnsituation inAngriff“, beobachtet die BHW-Expertin. „Andere verkaufen dasehemalige Familienheim undverkleinern sich.“ Der Erlös soll-te reichen, um eine Restschuld

bei der Bank zu tilgen und eineWohnung zu erwerben.Komfort für Ruheständler

Wer im angestammten Domi-zil bleiben will, sollte eine Einlie-gerwohnung zu Vermietungs-zwecken erwägen – ein doppel-ter Vorteil.Laut Statistik bringt mietfreies

Wohnen ein monatliches Plusvon 519 Euro. Mit dem Ruhe-stand vor Augen steigt der finan-zielle Spielraum meist erheblich.Braucht das betagte Haus eineModernisierung? Die BHW-Expertin Angelika Sosnowski er-läutert: „Für Investitionen ist derbeste Zeitpunkt, solange nochEinkommen fließt.“

Seit vergangenem Jahr kön-nen für alters- und behinderten-gerechte Umbauten Mittel auseinem Wohn-Riester-Vertrageingesetzt werden. Beim barrie-refreien Umbau zahlt der Staatalso mit. Wer sich fit fühlt, fasstbei Bauarbeiten selbst mit anund schafft sich so einen weite-ren Sparvorteil.

Mieter können jederzeit ihr Zuhause wechseln. Eigentümer gelten als eher unflexibel.Dabei stehen viele Optionen offen.

Wohnen wie es euch gefällt: Eigentümer habenmehr Gestaltungsfreiheit. FOTO: VELUX/BHW

Ab sofort mehr Geldfür EnergieberatungHAMBURG. Wer sein Hausmodernisieren und langfristigEnergiekosten senken möch-te, wird vom Staat mehr dennje dabei unterstützt: Die Zu-schüsse für eine Vor-Ort-Ener-gieberatung haben sich seit 1.März deutlich erhöht. Umnach der Modernisierung diehöchstmögliche Energieein-sparung zu realisieren, emp-fiehlt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), bereitsam Anfang des Sanierungs-prozesses einen qualifiziertenEnergieberater einzubinden.Im Internet können Hausei-gentümer geeignete Fachleu-te für die Sanierung oder denNeubau finden. SL www.energie-effizienz-experten.de

Bauingenieureerwarten gutes JahrHAMBURG. Die anhaltend gu-te wirtschaftliche Lage inDeutschland sorgt auch unterden Bauingenieuren für guteStimmung. In seiner alljähr-lichen Umfrage zur Auftrags-lage für das erste Halbjahr2015 ließ das Online-Magazinbauingenieur24 wieder Schul-noten für die eigene Konjunk-turaussicht vergeben.Demnach gehen mit 56,6 Pro-zent über die Hälfte der Teil-nehmer von einem „guten“bis „sehr guten“ Halbjahr aus.Lediglich jeder neunte Teil-nehmer beurteilt die momen-tane Auftragslage als„schlecht“ (11,3 Prozent). Gut17 Prozent der Befragten be-zeichnen ihre Geschäftsaus-sichten als „befriedigend“, 15Prozent als „eher schlecht“. SL

Page 10: Wochenende KW10-2015

Du bist nicht mehr dort, wo Du warst,aber Du bist überall, wo wir sind.

Wir werden Dich immer im Herzen tragen.

Brigitta Schilf† 6. Januar 2015

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, undihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten,danken wir herzlich.Ihr letzter Wunsch ist in Erfüllung gegangen.Die Seebestattung erfolgte am 27.2.2015 im engsten Familienkreisin Cuxhaven.

Die Familie

GRÜSSE &GRATULATIONEN

Ehe und Wein haben eines gemeinsam:Die wahre Güte zeigt sich erst im Alter

zur

Goldenen Hochzeitvon

Erika & H.-JürgenGrimme

gratulieren ganz

<-lich

Onno & Sabine Grimmemit Steffen, Kai + Tom

Stefan & Stephanie Grimmemit Johannes

Oliver & Elke Grimmemit Tim + Annie

Daniela & Carsten Liedke

FAMILIENANZEIGEN

Weinet nicht, ich hab’ es überwunden.Ich bin erlöst von Schmerz und Pein,

denkt gern zurück an mich in schönen Stundenund lasst mich in Gedanken bei euch sein.

Wir nehmen Abschied von

Frank Reremoser* 25. 5. 1965 † 1. 3. 2015

Du bleibst immer in unseren Herzen.

Mama und PapaErich mit Kindern

Peter mit Tanja

Nach einem langen, erfüllten Leben entschlief am 27. Februar 2015mein lieber Vater

Johannes Bothim 98. Lebensjahr.

Herbert Both

Trauerfeier am Mittwoch, 11. März 2015, um 12.30 Uhr, in derKapelle des Friedhofes Langenbek, Langenbeker Friedhofsweg.

Am 25. Februar 2015 entschlief unser lieber Vater,Schwiegervater und Opa

Günter Flattim 85. Lebensjahr.

In stiller Trauer

Jens, Petra und Victor Flatt

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

FAMILIENANZEIGEN

Gertrud Neumanngeb. Böhlke

* 15. Dezember 1931 † 27. Februar 2015

Schön, dass es dich in unserem Leben gab.Für uns wirst du ewig lebendig sein.

Horst und Veronika mit Carolin

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findetam Donnerstag, dem 12. März 2015 um 11.00 Uhr

auf dem Heidefriedhof Neugraben, Falkenbergsweg 155, statt.

10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 7. MÄRZ 2015

Wenn’s mal schnell gehen muss

AMPNET/JRI, HAMBURG

15 Jahre nach der ersten Gene-ration und 1.250 Exemplarespäter stellt Morgan auf demGenfer Autosalon den neuenAero 8 vor. Als Antrieb dient

weiterhin der 4,8-Liter-V8 vonBMW mit 270 kW / 367 PS.Dank Alukarosserie und -chas-sis wiegt das britische Cabrionur 1,2 Tonnen.So beschleunigt der Morgan

in 4,5 Sekunden von 0 auf 100

km/h und bis auf eine Spitzen-geschwindigkeit von über 270km/h. Alternativ zum 6-Gang-Schaltgetriebe gibt es eine Auto-matik mit Schaltwippen, dannsind aber nur noch knapp 250km/h drin.

Geblieben ist das handgear-beitete Armaturenbrett ausHolz, mit ABS und Airbags so-wie Servolenkung und Tempo-mat zollt die fünfte Auflage derBaureihe aber der Moderne Tri-but. Alternativ zum mehrlagi-

gen Stoffverdeck gibt es einHardtop für den Zweisitzer. DieProduktion startet im viertenQuartal 2015, während die Fer-tigung des aktuellen AeroSupersports und Aero Coupésim April ausläuft.

Der neue Morgan Aero 8 fährt über 270 km/h

Grenzenlose Jagd aufVerkehrssünderHAMBURG. Das EuropäischeParlament hat jetzt neuen Vor-schriften über den grenzüber-schreitenden Austausch vonDaten zu Verkehrsdelikten zu-gestimmt. Gab es bislang nurzwischen einzelnen Staatenwie zum Beispiel Deutschlandund Österreich entsprechendeVereinbarungen, so können absofort Verkehrssünder im ge-samten europäischen Auslandihrer Strafe künftig nicht mehrentgehen.Die Regeln erlauben den Mit-gliedstaaten Informationenüber Fahrer auszutauschen,die gegen Verkehrsregeln ver-stoßen haben. Das schließt ins-besondere die vier Verkehrs-delikte ein, die für 75 Prozentder Verkehrstoten verantwort-lich sind: Geschwindigkeits-übertretungen, das Überfahrenroter Ampeln, kein Anlegenvon Sicherheitsgurten und Al-kohol am Steuer. Diese Regelnsollen ausnahmslos für alleMitgliedstaaten gelten. DieRichtlinie muss nun noch for-mell vom Rat verabschiedetwerden. AMPNET

Nissan bittenzum AutotauschHAMBURG. Mit einer unge-wöhnlichen Aktion will NissanKunden von seinen Elektro-fahrzeugen überzeugen undbittet zum „Autotausch“.Statt ihres mit Verbrennungs-motor ausgestatteten Privat-wagens dürfen fünf Autofah-rer einen Monat lang kosten-los einen Nissan Leaf oderE-NV 200 fahren. Im Gegen-zug verpflichten sich die Teil-nehmer, den herkömmlichenBenziner oder Diesel für denZeitraum „stillzulegen“.Für die von März bis Novem-ber laufende Autotausch-Ak-tion wählt das Unternehmenaus allen Bewerbungen aufder Nissan-Electric-Facebook-Seite fünf Teilnehmer mitunterschiedlichen mobilenAnforderungen. AMPNET

Zu sehen auf demGenfer Automo-bilsalon: der neueMorgan Aero 8.

FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/MANFRED ZIMMERMANN

Familienanzeigenim

Tel. 7 66 00 00ElbeWochenblatt

Page 11: Wochenende KW10-2015

SONNABEND, 7. MÄRZ 2015 Familienanzeigen Elbe Wochenblatt 11

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Ingo Harms* 14. Januar 1944 † 28. Februar 2015

Wir werden Dich nicht vergessen

Monika Harms, geb. Willen

Henrik Harms und Melissamit Carlotta

Die Trauerfeier findet am Dienstag, den 10. März 2015 um 12.00 Uhr in der Kapelledes Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Str. 236 statt.

Anstelle von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spendezugunsten des „Hospiz für Hamburgs Süden“ bei der Hamburger Sparkasse,

IBAN: DE57 200505501262208208, BIC: HASPDEHHXXX, Stichwort: Ingo Harms.

Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick stillund wenn sie sich weiter dreht, ist nichts mehr wie es war.

Dankbar und in liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von unserergeliebten Mutter, Schwiegermutter und Oma

Vera Kasper* 23. Oktober 1926 † 26. Februar 2015

Wir sind sehr traurig, aber gleichzeitig glücklich,sie gehabt zu haben.

HerbertBrigitte und HeinerJoachim und Petra

Enkelkinder und Urenkelsowie ihre Hunde Heinzi und Willi

Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Es geschehen Dinge, die wir nicht begreifen, und wirstehen machtlos und stumm daneben.

Andreas Ziel* 27. Februar 1970 † 21. Februar 2015

Wir werden ihn sehr vermissen

Ragnhild ZielTraute Ziel undDaniel Ziel

Moorburg

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag,dem 16. März 2015, um 13.30 Uhr in der St. Maria-Magdalena Kirche zu Moorburg.

geb. Petermann

Gert Ingo Mojeim Namen aller Angehörigen

* 21. Oktober 1946 † 28. Februar 2015

Elke Moje

Wir nehmen Abschied von meiner über alles geliebten Frau,Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante

Du warst so tapfer,Dein Lebenswille war groß.

In Liebe und Dankbarkeit

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Montag,dem 9. März 2015, um 14.00 Uhr, in der Kapelle des FriedhofesLangenbek, Langenbeker Friedhofsweg, 21079 Hamburg, statt.

Du warst so hilfreich und so gut,Du starbst so schnell, wie weh das tut.

Es ist so schwer, dies zu verstehen,dass wir Dich nie mehr wieder sehen.

Lucie Brecheltgeb. Möller

* 10. Oktober 1929 † 2. März 2015

Schlafe nun in Frieden und ruhe sanft.

In Liebe und Dankbarkeit

Ute und OttoThomas und Christiane

mit Tom-MarekAnne und Peter

Sabine und Stevensowie alle Angehörigen

Wir haben in aller Stille Abschied genommen.

Du bist nicht wirklich weit weg –Du bist genau hier, in unseren Herzen.

Gerda Jakob* 12. September 1938 † 8. Februar 2015

In Liebe und Dankbarkeit

Uschi (Ursula) JakobFreunde und Nachbarn

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, den13. März 2015 um 14.00 Uhr in der Kapelle des Langenbeker Friedhofesstatt.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir im Sinnevon Gerda um eine Spende an das „Hospiz für Hamburgs Süden“ beider Hamburger Sparkasse, IBAN: DE57 2005 0550 1262 2082 08,BIC: HASPDEHHXXX, Kennwort: Gerda Jakob.

Sven Vogel

Schweren Herzensnehmen wir Abschied.Wir sind dankbar füralles, was du für unsgetan hast und für alles,was wir gemeinsamerlebt haben.

Deine alten Kolleginnenund Kollegen derWilli-Kraft-Schule

Am 27. Februar 2015 hat uns unser Kameradder Feuerwehrkapelle Moorwerder

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Herbert Goersch8. September 1928 – 19. Februar 2015

In stiller Trauer

IlseSusanne, Wolfgang und SarahBettina, Peter und MarieIngo

Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreisstatt.

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Page 12: Wochenende KW10-2015

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Page 13: Wochenende KW10-2015

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Page 14: Wochenende KW10-2015

14 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 7. MÄRZ 2015

Hans aus Lurup ist jeden Tag auf Sendung

CH. HANDKE, LURUP

Aus demNichts eine funktionie-rendeWelt erschaffen - dasmüs-

sen die Teilnehmer von „Newto-pia“, einer neuen TV-Reality-Show. Vor Ort dabei: ein Mannaus Lurup, Hans Ripa. Er ist ei-

In einer neuen TV Reality Show erschaffen 15 „Pioniere“ ihre eigene Welt – ein Luruper Fitnesstrainer ist dabei.

Stadt finanziert dem HSVeine neue Trainingsfläche

CH. HANDKE, HAMBURG-WEST

Das darf doch nicht wahr sein:Der Profi-Verein HSV er-weitert seine Trainingsflächen,und der Hamburger Steuer-zahler muss dafür bluten.Das ist geschehen: Im Früh-

jahr 2014 kam der HSV auf denBezirk Altona zu. Der Vereinbrauchte neue Flächen, um seinTrainingsgelände zu vergrö-ßern. Das Areal, das der HSV imAuge hatte: ein öffentlicherBolzplatz im Volkspark. Gehtin Ordnung, könnt ihr haben,meinte dazu die Altonaer Poli-tik. Unter folgender Bedingung:Der Bolzplatz darf nicht ver-

schwinden, sondern muss verla-gert werden, und das Ganzemuss kostenneutral über dieBühne gehen, der HSV also dieKosten übernehmen.Wer hat so schlecht fürdie Stadt verhandelt?

Sven Hielscher (CDU): „Wirhaben gemeinsam klipp undklar beschlossen: Das darf denSteuerzahler nicht einen Pfen-nig kosten.“ Und er fügt hinzu:„Die (der HSV) waren auch be-reit dazu.“ Ein Ersatzgrund-stück für den Bolzplatz standparat: eine ehemalige Lagerflä-che des Altonaer Bauhofs. Allesokay, also.

Doch endgültig eingetütetwurde der Deal eine Etage hö-her, im Sportamt. Das Egebnisdieser Verhandlungen wurdejetzt öffentlich – und ließ inAltona manche Kinnlade run-terklappen.Keine Rede mehr davon,

dass der HSV alleine zahlt fürdas, was nötig ist, wenn er sei-nen Wunsch nach mehr Trai-ningsflächen erfüllen möchte.Sondern – Zitat aus der Druk-ksache: „Die Kosten für dieVerlagerung in Höhe von160.000 teilen sich der HSV,das Sportamt und die Senats-kanzlei.“Auf Nachfrage der Grünen

in der Bezirksversammlung Al-tona kam sogar heraus: Es wirdnoch nicht einmal gerecht ge-teilt. Der HSV übernimmt läp-pische 40.000 Euro, den Restzahlt der Steuerzahler. Da fra-gen nicht nur die Grünen inder Bezirksversammlung er-staunt: „Wer hat eigentlich mitdem HSV so zu Ungunsten derStadt verhandelt?“

Besonders bitter: 30.000 Eu-ro für die Verlagerung desBolzplatzes sollen aus demSteuergelder-Topf genommenwerden, aus dem AltonasSportstätten saniert werden.Dieser Topf ist chronischunterfinanziert. Heißt: wenn in

Eigentor für Hamburg - Bezirkspolitiker sauer: HSV zahlt nur 40.000 Euro,die restlichen 120.000 Euro berappt der Steuerzahler

Der HSV bekommtmehr Trainingsfläche für seine Profisportler. Dafür muss ein öffentlicher Spiel- und Bolzplatz im Volkspark verlagertwerden. Die Politik hatte beschlossen: Die Verlagerung zahlt der HSV. Der soll auch bereit dazu gewesen sein. Hat die Verwaltung einklassisches Eigentor geschossen, indem sie freiwillig den größten Teil der Kosten übernommen hat? FOTO: PANTHERMEDIA

Schuld derBezirksamtsleiterin?Im März 2014 hatte die Be-zirksversammlung Altona be-schlossen: Der HSV zahlt alleKosten im Zusammenhangmit der Erweiterung seinerTrainingsflächen. Dazu zäh-len Baumfällungen, Ersatz-pflanzungen sowie die Ver-lagerung eines öffentlichenSpiel- und Bolzplatzes.Jetzt wirft Sven Hielscher(CDU) Altonas Bezirksamts-leiterin Liane Melzer vor, siehabe es versäumt, diesenBeschluss der Altonaer Politi-ker an den zuständigenSport-Staatsrat zu kommuni-zieren und im Sinn der Be-zirksversammlung umzuset-zen: „Es war klar: Der HSVwill was und der zahlt dafür.Frau Melzer wusste das. Ichverstehe gar nicht, wie sieauf die Idee kommt, dass derHSV subventioniert werdenmuss!“Liane Melzer wehrt sich: „Esmag ja sein, dass der HSV An-deren gegenüber erklärt hat,dass er bereit war, die160.000 zu übernehmen. Mirgegenüber hat er es jeden-falls nicht zum Ausdruck ge-bracht. Ich habe nur von sei-ner Bereitschaft gehört,40.000 Euro zu übernehmenund für zehn Jahre die Pflegedes Platzes. Mir ging es da-rum zu erreichen, dass derBezirk die 160.000 Euro be-kommt – das stand imVordergrund.“

Zukunft mal wieder ein Sport-platz unbespielbar ist, Duschenin einer Umkleide nicht repa-riert werden können oder in ei-ner Turnhalle die Heizung aus-fällt, können Sport-Fans sichimmer damit trösten: UnsereHSV-Profis haben ihre neueTrainingsfläche günstig be-kommen.

ner von 15 so genannten „Pionie-ren“, die auf dem Land in Mek-klenburg-Vorpommern ein Jahrlang daran arbeiten werden, eineigenes Gesellschaftsmodell aufdie Beine zu stellen.Am Anfang steht das große

Nichts. Eine alte Scheune alsDachüber demKopf, keine Regeln, kei-ne Gesetze, kein Plan. Vielschlimmer: keine Nahrung, keineToiletten, keine Heizung. Dafürmehr als 100 Kameras, die jedeBewegung, jede Regung der 15abenteuerlustigen Männer undFrauen aus dem gesamtenBundesgebiet aufzeichnen - undTag für Tag, außer sonnabends

und sonntags, ausstrahlen.Hans Ripa, 30, aus Lurup hat

auf jeden Fall die körperlichenVoraussetzungen, um den hartenBedingungen zu trotzen. DerSport-Fanatiker ist Fitness-trainerund Ernährungscoach: „Ichmöchte meinen Mit-Pionierenzeigen, wie man sich bewegt undgesund ernährt, ohne viel Auf-wand zu betreiben.“ Außerdemarbeitet er als Tattoo-Model. EinBild von einemMann, inmehr alseiner Hinsicht: Sein Körper ist ei-neGalerie. Ein harterKerl?Nichtunbedingt. Er beginnt gerade, sichkünstlerisch als Fotograf zu profi-lieren. Und sein Innenlebenscheint eher fragil zu sein. So gibter zu, dass bei ihm die Tränenleicht fließen – jedenfalls, wenn ereinen Film guckt: „Ich weine so-gar bei Kinderfilmen. Und das istauch kein Problem für mich.“Wie sieht er sich selbst? „Als

Künstler, Freigeist, als freischaf-fender Mensch.“ Newtopia be-deutet für ihn, sich in einem gro-ßen Projekt zu verwirklichen:„Newtopia ist ein totaler Traumfür mich, ich möchte mich selbst

finden, mich verwirklichen undich sehe es als Chance, mich wei-ter zu ent-wickeln. Und ganz ehrlich gesagt:Ich hab mich auch ganz schön indas Projekt verliebt.“Hans Ripas Kindheit war alles

andere als schön. Schlimme Fa-milienverhältnisse, Gewalt, dar-aus resultierend Stress in derSchule und Schwänzen. „Ich habmehr Zeit auf der Straße ver-bracht als in der Schule.“EinzelkämpferimCamp

Im Camp kommt er als Einzel-kämpfer mit harter Schale daher,der keinerKonfrontation aus demWeg geht, einer, der eher wenigteamfähig ist, der aneckt. SeineMitpioniere haben bereits ein er-stes Urteil gefällt: Hans isst zu vielund arbeitet zu wenig.

Mit Evergreens inden Frühling feiernNEUGRABEN. Die GruppeTimmerhorst sorgt mit nord-deutschen Evergreens aufdem Frühlingsfest des Ver-eins Plattdüütsch leevt, amSonntag, 22. März, für tolleStimmung. Los geht es um 15Uhr im Landhaus Jägerhofam Ehestorfer Heuweg 12.Gäste und Freunde der platt-deutschen Sprache sind herz-lich willkommen.Im Eintrittspreis in Höhe von18 Euro sind Kaffee und Ku-chen enthalten. Reservierun-gen sind möglich unter

0177 / 273 79 29. SD

Bunte Bilderschau:igs 2013NEUGRABEN. UrsulaSchnoor vom AWO-Kreisvor-stand Harburg präsentiert amSonnabend, 14. März, um 14Uhr im Seniorentreff, Neugra-bener Markt 7, eine bunte Bil-derschau zum Thema „inter-nationale gartenschau 2013 inWilhelmsburg“. Die Besucherkönnen sich dann noch malan den schönsten Blumenund Attraktion der igs erfreu-en. SD

Digitale Fotografiein der HonigfabrikWILHELMSBURG. Der Foto-graf und Pädagoge TurgayUgur bietet an einigen Woche-nenden Tagesseminare im Be-reich „Digitale Fotografie“ inder Honigfabrik, Industrie-straße 125, an.Nähere Infos zu Zeiten und Ko-sten gibt es unter 0175 / 24184 38 oder per E-Mail an [email protected] SD

Qi-Gong: Rückkehrdes FrühlingsHARBURG. Die EvangelischeFamilienbildung bietet im Hausder Kirche, Hölertwiete 5,zwei neue Qi-Gong-Kurse an.Donnerstags ab 18.45 Uhr steht„Verjüngungs-Qi-Gong“ HuiChun Gong (Rückkehr) desFrühlings auf dem Programm.Ab März werden freitags um18.30 Uhr Qi-Gong und die fünfElemente der TraditionellenChinesischen Medizin angebo-ten. Anmeldung und nähere In-fos unter 519 00 09 61. SD

Sieht sich selbst als Künstler undFreigeist und scheint in derGruppe von „Newtopia“ nochnicht ganz angekommen zu sein:HansRipa aus Lurup. FOTO: SAT.1

Infos zur SendungSeit dem 23. Februar haben15 Pioniere ein Jahr lang dieChance, sich eine eigene, an-dere, vielleicht bessere Ge-sellschaft zu erschaffen. Miteigenen Händen und ohneHilfe von außen. SAT.1 zeigt„Newtopia" immer montagsbis freitags um 19 Uhr.

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