Wochenende KW43-2015

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Elbe Umfrage Kriegen Ihre Kinder Süßigkeiten? S. 2 Black Rider im Altonaer Theater Die Songs von Tom Waits sind einzigartig: Robert-Wilson-Stück in einer Münchner Inszenierung 5 SA 6°/13° S0 7°/12° Heimfelds starker Abschluss Die Zweitliga-Hockeyherren der TGH schossen den Bremer Club zur Vahr mit 10:0 in die Herbstpause Der Herr der Retro-Tankstelle Reportage: Wie Alex Platscheck schon mal einen Oldtimer von 1918 durch den TÜV bringt Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 43a | 24. Oktober 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Tickets für Spitzenspiel Wir verlosen Freikarten für das Gastspiel der Rhein-Neckar-Löwen bei den HSV Handballern 6 7 4 Die „Kräuterhexe“ Wie sie mit Touristen in Ostfriesland wandern geht 8 Sportlicher Flitzer Der BMW M40i powert demnächst mit seinen neuartigen Sechszylinder-Motor und satten 360 PS 10 Eine Stunde länger schlafen! HARBURG. Die Sommerzeit ist vorbei, es wird früher dunkel. In der Nacht zum Sonntag wer- den die Uhren eine Stunde zu- rückgestellt (Foto Panterme- dia). EW Lesung: Arijana will bleiben! WILHELMSBURG. Das Bürger- haus Wilhelmsburg (BüWi) lädt für Donnerstag, 5. November, um 20 Uhr, zu einer Lesung mit Arijana Suljić (13) und dem Autor und Filmkünstler Adnan Softić ein. Arijanas Familie sollte abge- schoben werden. Sie schrieb ei- nem Brief an den Petitionsaus- schuss des Bundestages und kämpfte darum, zur Schule ge- hen zu können. Regisseur Softić floh während des Bosnienkrie- ges nach Hamburg. Heute lebt er auf der Veddel. Eintritt: fünf, ermäßigt drei Euro. Außerdem ist eine Ausstellung der Fotogra- fin Marily Stroux mit Bilder aus dem Alltag Arijanas bis zum 7. November im BüWi zu sehen.AD Kürbisköpfe schnitzen und Schatztruhen bauen! SABINE DEH, EHESTORF Kartoffelmännchen schnitzen, selbst gebaute Kescher schwin- gen oder bunte Pommes brut- zeln: All das ist in den Herbstfe- rien im Freilichtmuseum Kieke- berg, Am Kiekeberg 1, möglich. Dort können Kinder ab sechs Jahren ab Dienstag, 27. bis Frei- tag, 30 Oktober, jeweils von 10 bis 14.30 Uhr an Koch-, Werk- oder Kreativ-Kursen teilnehmen. In der „Kochschule“ experi- mentieren die Nachwuchsköche mit verschiedenen Lebensmit- teln. Gemeinsam prüfen sie die Qualität und erfahren Wissens- wertes über die Herkunft der Zu- taten, bevor sie gemeinsam ein Festmenü kochen. Im Werk- raum des Museums bauen sich die Handwerker mit Hilfe von Säge und Bohrer einen Kescher oder eine tolle Schatzkiste. Leckere Kartoffelchips werden hier selbst gemacht In der „Kreativ-Küche“ unter- nehmen die Ferienkinder Streif- züge durch die Museumsgärten und ernten dort die Zutaten für Herbstferienkurse im Freilichtmuseum am Kiekeberg Apfelsaft und Kartoffelchips. Außerdem sammeln sie dort orange leuchtende Kürbisse ein aus denen sie dann gruselige Hal- loweenlaternen schnitzen. Die Teilnahme kostet pro Kurs und Person 15 Euro pro Tag, in- klusive Material. Anmeldung und nähere Infos unter www.kiekeberg- museum.de/ferienkurse 3 Fassaden zu Fantasiewelten Wie Hanna Lena Hase graue Wände in Wilhelmsburg verschönert J E T Z T e l l a n m e l d e Fitness * GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 Mit Geschenkboutique Neuwiedenthaler Str. 128 | 21147 HH-Hausbruch | Tel.: 040 / 796 00 96 Mo-Fr 8.00 - 18.30 Uhr | Sa 8.00 - 18.00 Uhr | So. 10.00 - 13.00 Uhr Grabsträuße, Topf + Schalen-Gesteck Doppelsträuße usw. in großer Auswahl Tannengrün Nobilis + Nordmann 5 kg 9,99 Handbund 1,99 – Angebot gilt ab Donnerstag 16 Uhr – mit mehr Umfang, mehr Übersicht, mehr Service und mehr Inhalt für Sie Elbe Wochenblatt "’ !#&%(%($% Deutsche Herzstiftung Herzinfarkt: Jede Minute zählt! sofort 112 Vogtstraße 50 60322 Frankfurt am Main Bei starkem Druck oder brennen- den Schmerzen im Brustkorb, die über 5 Minuten anhalten und in Arme, Schulterblätter und Hals ausstrahlen können – dringender Verdacht auf Herzinfarkt. Was Sie über den Herzinfarkt wissen müssen: www.herzstiftung.de

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ElbeUmfrage

Kriegen IhreKinder

Süßigkeiten?S. 2

BlackRider imAltonaerTheaterDie Songs von TomWaits sind einzigartig:Robert-Wilson-Stückin einer MünchnerInszenierung 5

SA 6°/13° S0 7°/12°

Heimfelds starker AbschlussDie Zweitliga-Hockeyherren der TGHschossen den Bremer Club zur Vahrmit 10:0 in die Herbstpause

Der Herr der Retro-TankstelleReportage: Wie Alex Platscheckschon mal einen Oldtimer von1918 durch den TÜV bringt

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 43a | 24. Oktober 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Tickets für SpitzenspielWir verlosen Freikarten für dasGastspiel der Rhein-Neckar-Löwenbei den HSV Handballern6 7 4

Die „Kräuterhexe“Wie sie mit Touristenin Ostfrieslandwandern geht 8

Sportlicher FlitzerDer BMWM40ipowert demnächstmit seinen neuartigenSechszylinder-Motorund satten 360 PS 10

Eine Stundelänger schlafen!

HARBURG.Die Sommerzeit istvorbei, es wird früher dunkel. Inder Nacht zum Sonntag wer-den die Uhren eine Stunde zu-rückgestellt (Foto Panterme-dia). EW

Lesung:Arijanawill bleiben!WILHELMSBURG. Das Bürger-hausWilhelmsburg (BüWi) lädtfür Donnerstag, 5. November,um 20Uhr, zu einer LesungmitArijana Suljić (13) und demAutorund Filmkünstler Adnan Softićein. Arijanas Familie sollte abge-schobenwerden. Sie schrieb ei-nemBrief an den Petitionsaus-schuss des Bundestages undkämpfte darum, zur Schule ge-hen zu können. Regisseur Softićflohwährend des Bosnienkrie-ges nach Hamburg. Heute lebter auf der Veddel. Eintritt: fünf,ermäßigt drei Euro. Außerdemist eine Ausstellung der Fotogra-finMarily Strouxmit Bilder ausdemAlltag Arijanas bis zum 7.November im BüWi zu sehen.AD

Kürbisköpfe schnitzenund Schatztruhen bauen!

SABINE DEH, EHESTORF

Kartoffelmännchen schnitzen,selbst gebaute Kescher schwin-gen oder bunte Pommes brut-zeln: All das ist in denHerbstfe-rien imFreilichtmuseumKieke-berg, Am Kiekeberg 1, möglich.Dort können Kinder ab sechsJahren ab Dienstag, 27. bis Frei-tag, 30 Oktober, jeweils von 10

bis 14.30 Uhr an Koch-, Werk-oder Kreativ-Kursen teilnehmen.In der „Kochschule“ experi-

mentieren die Nachwuchsköchemit verschiedenen Lebensmit-teln. Gemeinsam prüfen sie dieQualität und erfahren Wissens-wertes über die Herkunft der Zu-taten, bevor sie gemeinsam einFestmenü kochen. Im Werk-raum des Museums bauen sich

die Handwerker mit Hilfe vonSäge und Bohrer einen Kescheroder eine tolle Schatzkiste.

Leckere Kartoffelchipswerden hier selbst gemacht

In der „Kreativ-Küche“ unter-nehmen die Ferienkinder Streif-züge durch die Museumsgärtenund ernten dort die Zutaten für

Herbstferienkurse im Freilichtmuseum am Kiekeberg

Apfelsaft und Kartoffelchips.Außerdem sammeln sie dortorange leuchtende Kürbisse einaus denen sie dann gruselige Hal-loweenlaternen schnitzen.Die Teilnahme kostet pro Kurs

und Person 15 Euro pro Tag, in-klusive Material. Anmeldungund nähere Infos unter www.kiekeberg-museum.de/ferienkurse

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FassadenzuFantasieweltenWie Hanna Lena Hase graue Wände inWilhelmsburg verschönert

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– Angebot gilt ab Donnerstag 16 Uhr –

mit mehr Umfang, mehr Übersicht,mehr Service undmehr Inhalt für Sie

ElbeWochenblatt

DeutscheHerzstiftung

Herzinfarkt:Jede Minute zählt!

sofort112

Vogtstraße 5060322 Frankfurt am Main

Bei starkemDruckoderbrennen-denSchmerzen imBrustkorb, dieüber 5 Minuten anhalten und inArme, Schulterblätter und Halsausstrahlenkönnen –dringenderVerdacht auf Herzinfarkt.Was Sie über den Herzinfarktwissen müssen:

www.herzstiftung.de

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 24. OKTOBER 2015

Geben Sie Kindern Süßes?

Das sagen die Harburger

Gabriele Bartels (52)Angestellte

Als meine Kinder noch kleinwaren, stand bei uns immereine kleine Schale mit Süßig-keiten herum. Ich gehe davonaus, dass Verbote nur das Ver-langen steigern. Es hat sichgezeigt, dass die Kinder sichselber diszipliniert haben.

Melitta Schüller-Pflug (49)Hauswirtschaftlerin

Inzwischen ist mein Sohn 21Jahre alt und entscheidetschon lange selber. Aber als erklein war, habe ich schon dar-auf geachtet, dass er nicht zuviele Süßigkeiten nascht, da-mit er sich nicht die Zähne rui-niert.

Bülent Afacan (58)Selbstständig

Meinen Kindern habe ich im-mer Süßigkeiten gegeben, weilich auch sehr gern selber Süßesesse. Bei meinen Enkeln bin ichstrenger. Inzwischen denke ich,dass Kinder bis fünf Jahre garkeinen Zucker brauchen, weiler ungesund ist.

Britta Herrmann (53)Kita-Leiterin

So lange ich es entscheidenkonnte, sind meine drei Kin-der komplett ohne Zucker auf-gewachsen. Als sie älter wur-den, konnte ich es natürlichnicht mehr verhindern. Aberdie ersten zwei bis drei Jahrewaren sie zuckerfrei.

Sagen Sie unsIhre Meinung

Süßes oder Saures – wasgeben Sie Ihren Kindern zumNaschen?.

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Veli Dogan (66)Rentner

Ich habe fünf Kinder, die habeich selten gesehen, weil ichimmer gearbeitet habe. DenEinkauf hat meine Frau über-nommen. Aber den Enkelkin-dern stecke ich inzwischenschon gern Schokolade undBonbons zu.

Kerim Solty (78)Rentner

Als meine Kinder klein waren,habe ich nicht so viel Geldverdient, um ihnen Süßigkei-ten zu schenken. Inzwischenhabe ich sechs Enkelkinder,und denen gebe ich sehr gernSchokolade oder andere Sü-ßigkeiten.

Weli Özdemir (58)Rentner

Meine Kinder sind in einem klei-nen Dorf in den Bergen der Tür-kei aufgewachsen. Dort gab eskeine Supermärkte. Insofernsind sie weitgehend ohne Zu-cker groß geworden. Erst spä-ter habe ich festgestellt, dassdas auch ganz gesund für siewar.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Naschen selten erlaubt: Die meisten Eltern halten ihren Nachwuchsin punkto Zucker kurz, andere sehen es locker

SABINE LANGNER, HARBURG

Den Zuckerkonsum des Nach-wuchses hat der Großteil derbundesdeutschen Eltern festim Blick. Dies zeigt eine reprä-sentative Umfrage des Apothe-kenmagazins „Baby und Fami-lie“. Dafür hat die Gesellschaftfür Konsumforschung 2.111Bundesbürger ab 14 Jahre be-fragt – darunter 464 Frauen

und Männer, die zumindest einminderjähriges Kind haben.Das Ergebnis: Drei Viertel

(75,8 Prozent) der befragtenMütter und Väter achten sehrdarauf, dass ihre Kinder nichtzu oft süße Getränke, wie Li-monade, Cola oder Fruchtsäftetrinken, fast genauso viele (69,3Prozent) haben ein Auge dar-auf, dass die Kleinen nicht vielSüßes essen. Bei fast zwei Drit-

teln (64,7 Prozent) gibt es festeRegeln fürs Naschen, zum Bei-spiel, dass es vor den Haupt-mahlzeiten nichts Süßes gibt.Doch manchen Eltern ist es

auch egal, wie viel Zucker dieKleinen zu sich nehmen: EinFünftel (22,3 Prozent) lässt die-se laut eigener Aussage „imGroßen und Ganzen“ so vieleSüßigkeiten essen, wie sie wol-len, wobei hier natürlich auch

das Alter der Kinder eine we-sentliche Rolle spielt. Undnicht überall stößt die „Zucker-fürsorge“ auf Verständnis:Mehr als der Hälfte (55,8 Pro-zent) der Befragten geht laut ei-gener Aussage die „Hysterie“mancher Eltern in punkto ge-fährlicher Zucker auf die Ner-ven. Wie sieht es im Süden aus?Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende hat nachgefragt.

„Süßes oder Saures!“: Zu Halloween ziehen Kinder auf der Suche nach Bonbons durch die Straßen. FOTO: PANTHERMEDIA

Rilke sagte einmal, dass einsseiner Lieblingswörter dasWort „Abend“ sei.Und unser Flaneur?Das Wort „abyss“ erreicht

ihn tief, ein „bodenloser Ab-grund“.Shakespeare hat viel zur Ent-

stehung der englischen Sprachebeigetragen. So auch hier. Wirkönnen kaum dasWort „abyss“hören, ohne an seinen „Sturm“zu denken. Der alte Weise Pro-spero, der vor Jahren, mit seinerTochter Miranda, auf einer ver-lassenen Insel, Schiffbruch erlit-ten, will von ihr wissen, ob sienoch Erinnerungen an die Zeitvor dem Schiffbruch hat. Erfragt sie (I,2):„What seest thouIn the dark backward and

abyss of time?“(„Was siehst duIm dunklen und bodenlosen

Abgrund der Zeit?“)Ein erschütterndes englisches

Wort ist für den Flaneur dasWort „grief“, was „tiefe Trau-rigkeit“ bedeutet.Ein englischer Dichter hat

diesem Wort eine besonderePrägung gegeben. Es handeltsich um den Jesuitenpater, Ge-rard Manley Hopkins (1844 bis1889). In großer Seelennot hater eine ReiheGedichte geschrie-

ben, die wir die „terrible son-nets“ nennen, nicht weil sieschreckliche (terrible) Gedichtesind (ganz im Gegenteil), son-dern weil sie ein so unvorstell-bares Leid ausdrücken:„No worst, there is none. Pit-

ched past pitch of grief,More pangs will, schooled at

fore pangs, wilder wring.“„Schlimmeres gibt es nicht.

Hingeworfen bis an die äußer-ste Grenze des Leids,Wringen mich Schmerzen,

die das Peinigen anVorschmer-zen gelernt haben.“Der arme Pater Hopkins. Er

hatte es wahrlich nicht leicht!Ein letztes Beispiel „obli-

vion“, „Vernichtung“. Hier istes wiederum Shakespeare, derfür uns das Wort unvergesslichgemacht hat. In „Troilus undCressida“ III,3 lesen wir – es istdes Flaneurs Lieblings-Shake-speare-Stelle überhaupt -:„Time hath, my lord, a wallet

at his back,Wherein he puts alms for ob-

livion.“„Mein Herr, die Zeit hat

hintendran eine Tasche,Darin legt sie Almosen zur

Vernichtung.“„Alms for oblivion“. „Almo-

sen zur Vernichtung“. Das istGenie höchster Ordnung.

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Lieblingswörter

1950er-JahreJazz imBürgerhaus

WILHELMSBURG. Zum Jazz-frühschoppen mit der Tower-Jazzband lädt das BürgerhausWilhelmsburg, Mengestraße20, für Sonntag, 8. November,um 11 Uhr, ein. Ihr Repertoireumfasst nicht nur den traditio-nellen 1950er-Jahre-Stil, zu hö-ren sind auch Spirituals und Ei-genkompositionen. Eintritt:acht Euro, inklusive einemFreigetränk. AD

VokalensembleAlbis Cantores

HARBURG. „A cappella durchdie Jahrhunderte“ – so lautetdas Motto des neu gegründe-ten Vokalensembles Albis Can-tores. Es ist am Sonntag, 25.Oktober, ab 18 Uhr in der Sins-torfer Kirche, Sinstorfer Kirche21, zu hören. Auf dem Pro-gramm stehen Werke vonByrd, di Lasso, Bruckner, J. B.Bach, Brahms. Zum achtstim-migen Ensemble gehören Son-ja Adam, Isabel Delemarre, Ju-lia Bernhart, Tiina Zahn, Mas-anori Hatsuse, DavidFankhauser, Dávid Csizmárund Christoph Liebold. Der Ein-tritt ist frei. EW

Tue Gutes undrede darüber

HARBURG.Das Aktivoli Lan-desnetzwerk veranstaltet imHaus der Kirche, am HarburgerRing 20, einen Infoabend rundum das Thema „Öffentlich-keitsarbeit“ für Ehrenamtliche.Am Donnerstag, 5. November,von 18 bis 20 Uhr, sprechenExperten darüber, wie die Ar-beit von Vereinen und Initiati-ven bekannter wird. Motto:Tue Gutes und rede darüber.Anmeldung bis Mittwoch, 28.Oktober, unter der [email protected]

AD

Tour durchden Binnenhafen

HARBURG. Am Sonntag, 25.Oktober, bietet die Kulturwerk-statt Harburg eine Entdeckungs-tour durch den HarburgerBinnenhafen an. Treffpunkt: Vorder Kulturerkstatt, Kanalplatz 6,14 Uhr. Der von Norbert Krautzgeleitete Rundgang beginnt ander KulturWerkstatt Harburg,dann weiter am Veritaskai Rich-tung „Gummi Kamm“, zurSchleuse, über die Schleuse anderWasserschutzwache vorbeiin den Dampfschiffsweg an denAnleger. Von dort den Dampf-schiffsweg zurück in RichtungSchloss, zum Kultur-Kran. Ko-sten: sechs Euro, ermäßigt vierEuro. EW

Berufsakademieinformiert

HARBURG. Der Mittelstandbraucht Fach- und Führungs-kräfte. Deshalb informiert dieBerufsakademie des Hand-werks jetzt mit einem Tag derOffenen Tür am Mittwoch, 28.Oktober, von 9 bis 15 Uhr überDuale Bachelor-Studiengänge.Ort: Elbcampus, Zum Hand-werkszentrum 1. Abiturienten,beruflich Qualifizierte ohneAbi und interessierte Elternsind eingeladen, sich umfas-send über den Bachelor-Ab-schluss in Kombination mit ei-nem Gesellen- oder Facharbei-terbrief in Handwerk undGewerbe zu informieren. Ander Akademie kann man dieStudiengänge „Betriebswirt-schaft KMU“ und „Technik &Management ErneuerbarerEnergien und Energieeffi-zienz“ absolvieren. AD

Dokumentarfilm„Neuland“ imWeltkino

WILHELMSBURG. In der Film-reihe „Weltkino“ ist im Bil-dungszentrum Tor zur Welt,Krieterstraße 2d, am Donners-tag, 29. Oktober, um 19.30 Uhrder aktuelle Dokumentarfilm„Neuland“ (CH 2014) von AnnaThomen zu sehen. Der mehr-fach ausgezeichnete Film zeigtdie Geschichten der jugend-lichen Flüchtlinge in der Schul-klasse von Lehrer ChristianZingg in Basel auf einfühlsameWeise. Die Filmreihe wird vomWanderkino Insel-Lichtspieleund der BI Bürgerinitiative aus-ländischer Arbeitnehmer prä-sentiert. Eintritt: fünf, ermäßigtdrei Euro. AD

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SONNABEND 24. OKTOBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3

NeuerPop-Up-StoreamLüneburger Tor

HARBURG. Rechtzeitig zurVorweihnachtszeit hat am Lü-neburger Tor 1 ein neuer soge-nannter Pop-up-Store eröffnet.arte-sano-geschenke bietet inder Fußgängerzone überwie-gend handgefertigte Kunst-handwerk, Wohnaccessoiresund dekorativen Haushaltsarti-keln an. Zu finden sind farben-frohe Keramikartikel aus In-dien ebenso wie aus Terracot-ta gefertigte Figuren, Vasenund Pflanzgefäße aus Mexiko.Bunt bemalte Figuren ausKunstharz, gestaltet in Anleh-nung an die berühmten „Na-nas“ von Niki de Saint-Phalle(Foto), sind ein fröhlicher Hin-gucker für jede Wohnung. In-haber Florian Arnold wirdüberwiegend selbst hinter demhandgeschmiedeten mexikani-schen Verkaufstresen stehen.

EWO

Fassaden zuFantasiewelten

ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG

Zwischen den wilden Lockenblitzen bunte Paradiestierehervor, schwarze Bretter ver-wandeln zwei langweiligeWer-betafeln in eine Brille – dasWandbild an der Ecke Fähr-straße/Hafenrandstraße ist einechter Hingucker. Und ein„Willkommensgruß“ für alle,die vom Hafen ins Reiherstieg-viertel fahren, sagt Hanna LenaHase.Die Wilhelmsburger Künstle-

rin hat das etwa 17 Meter hoheund zehn Meter breite Werkmit dem Titel „Was guckst du?“

vergangenen Sommer gemein-sam mit Kai Teschner gemalt.Fünf Wochen lang standen siedafür auf einem Gerüst an derviel befahrenen Straße und pin-selten gemeinsam mit 20Neuntklässlern der Stadtteil-schule Wilhelmsburg Farbe aufdie Fassade des Altbaus von1909.Auch die Schule hat Hase

schon mit einem Wandbild ver-schönert, auf der Fassade desehemaligen Rialto-Kinos warbis vor einigen Monaten nochein temporäres Werk zu sehen,das ihm Rahmen eines Kunst-projektes entstanden ist. Hase

Hanna Lena Hase malt Wandbilder in Wilhelmsburg

Das Atelier in einemmalerischen Hinterhof im Reiherstiegviertel teilt sich Hasemit fünf anderenKünstlern. FOTO: AS

In der Malerei verbindet Hanna Lena Hase häufig dekorative Ele-mente undMuster mit realistischen Abbildungen vonMenschen.Hier: „Schmusen“, 2006, 150mal 125 Zentimeter. FOTO: PR

Beratung fürältereMenschen

HARBURG. ÄltereMenschen(60 plus) können sich beimBe-zirksseniorenbeirat imHarburgerRathausforum 1 kostenlos bera-ten lassen. Dienstag undDon-nerstag: 9.30 bis 11.30Uhr inRaum3.016. Der Raum imSozia-lenDienstleistungszentrum istmit demFahrstuhl erreichbar. AD

VortragüberBlutanalyse

HARBURG. Ob und wie manBlut umfangreich und ganz-heitlich analysieren kann? Zueinem Vortrag über diese Fra-ge lädt Claudia David in ihreAyurvedische Praxis ein, NeueStraße 59, am Mittwoch, 11. No-vember, 18 Uhr. AD

Ausder Erdeauf denTeller

HAMBURGSÜD. Die Kartoffelist ein beliebtes Nahrungsmittel,das viele Nährstoffe enthält. DasFreilichtmuseum amKiekeberg,Am Kiekeberg 1, zeigt am Sonn-tag, 25. Oktober, die ganze Viel-falt der tollen Knolle. Von 10 bis18 Uhr erleben Besucher denWeg der Kartoffel von der Erdeauf unsere Teller – vomAnbauüber die Ernte bis hin zur köst-lichen Verarbeitung (Foto: PR).Der Eintritt kostet neun Euro,Besucher unter 18 Jahren undMitglieder des Fördervereinshaben freien Eintritt. www.kiekeberg-museum.de EWO

arbeitet gerne draußen, genießtden Austausch. „Man kommtsehr viel in Kontakt mit Men-schen, die vorbeigehen“, sagt die32-Jährige. „Viele freuen sichüber die Wandbilder.“ Dasnächste Projekt ist schon in Pla-nung. Welche Wand in Wil-helmsburg sie verschönernmöchte, will die Künstlerin abernoch nicht verraten.Seit 2006 lebt HaseimReiherstiegviertel

Die gebürtige Marburgerinkam fürs Studium nach Ham-burg und lebt seit 2006 im Rei-herstiegviertel. Hase hat Illu-stration an der Hochschule fürAngewandte Wissenschaftenstudiert. Davon zeugen die vie-len dekorativen Elementen inihren Wandbildern und Gemäl-den. Immer wieder verwendetsie Muster, kombiniert diesespielerisch mit Figuren und ver-bindet so Realistisches mit Fan-tastischem. „Mich interessiertes, wie Menschen in Strukturenleben und mit der Umwelt ver-schmelzen“, sagt die Künstlerin.Ihre farbenfrohen Werke maltHase seit 2007 in einem altenGewerbehof in der Veringstra-ße. Das große Gemeinschafts-atelier in einer ehemaligenTischlerei teilt sie sich mit fünfanderen Künstlern. www.hannalenahase.de

Dr. Alexander FrankKrueger Siegmon

DIE SCHMERZHAFTE HÜFTE.Verstehen, behandeln, bewegen.Hüftbeschwerden – warum und washilft wirklich? Das schmerzhafte Gelenkbewegen oder lieber schonen?Antworten im Patientenforum.

Auf dem Programm:•Hüftprobleme – häufige Ursachen•Was tun, wenn die Hüfte schmerzt?•Bewegen hilft! Prävention und Reha

Mittwoch, 28. Oktober 2015Beginn 17.30 Uhrin der Cafeteria | Teilnahme kostenfrei

Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand | Groß-Sand 3 | 21107 Hamburg

PATIENTENFORUM –MEDIZIN VERSTEHEN

Stellen Sie Fragen auch vor-ab und gestalten Sie den

Abend mit uns: [email protected],Tel.: 040 - 75 205 -284

Nutzen Sie die Gelegenheit, noch während der Bauphase, einen Blick „hinter die Fassade“zuwerfen und überzeugen Sie sich von der Ausführungsqualität unserer Leistungen.

am 24. Oktober 2015 von 11–14 Uhr

Poppenpriel 5, 21129 Hamburg

Wir starten wieder in die Grünkohl-Saison!Ab heute erhalten Sie auch wieder unsere

leckeren Grünkohl-Gerichte in verschiedenen Variationen.Denken Sie an Ihre Reservierung für Weihnachten!

Schwarzenbergstraße 80 · 21073 Hamburg · Tel. 765 79 96

Restaurant & VeranstaltungslokalAM SCHWARZENBERG

Page 4: Wochenende KW43-2015

4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 24 OKTOBER 2015

Benzin aus Rothen-burgsort: In der Tank-stelle am Großmarktsieht es wieder so auswie in den 1950er-Jahren. FOTOS: KÖSLIN

Kulturgut auf Rädern beim Franzosentag am Großmarkt.

Mit Rotwein neben ihrem Peugeot 402 B: Egon und Ilse Gothmann.

„Die alten Sitze von 1935“: Hartmut Fröhlich zeigt seinen Peugeot.

Renault-Alpine unter derS-Bahn Richtung Harburg.

CHRIS KÖSLIN, HAMBURG

Wenn Sie wieder einmal genughaben von unserer hektischenund hysterischen Zeit und sichein paar Jahrzehnte zurück seh-nen, setzen Sie sich doch in ihrAuto, fahren auf der Amsinck-straße Richtung Elbbrücken,nehmen die Abfahrt Rothen-burgsort und dann dem Hin-weisschild Großmarkt nach.Und schon sind Sie zurück inden 1950er-Jahren. Dort, knapp100 Meter vom Großmarkt ent-fernt, eingegrenzt vom großenblauen „Deichverteidigungs-Dk-pot“, den Betonsäulen der S-Bahnnach Harburg und dem Billhor-ner Kanal mit ein paar alten Mo-torkähnen, finden Sie ihrenTraum - Hamburgs letzte Tank-stelle aus den 1950er-Jahren. DieTheke innen, mit rotem Kunst-stoff bezogen. Die Vase mit denBlumen auf den Tischen, dieblauen Stühle aus Polyester, derBlechschrank für das Werkzeug:alles original aus der Nachkriegs-zeit. Selbst die Musikbox an derWand schluckt nur Groschenund keine Cent. Und dann singtBuddy Holly …DieGasolin-Tankstelle amBill-

horner Röhrendamm - sie fir-miert als Großtankstelle Brands-hof. Und sie ist doch ein kleinesSchutzreservoir – nicht gerade füreine aussterbende, aber doch füreine liebens- und erhaltenswerteSpezies. Dort finden Menscheneinen vertrauten Ankerplatz, diealte Autos lieben.

Auto aus dem Jahr 1918durch den TÜV gebracht

„Die kommen inzwischen ausSchweden und Dänemark, Hol-land, Österreich, der Schweiz, ausFrankreich und natürlich ausganz Deutschland zusammen“,sagt Alex Piatscheck. Er hat mitseinem Freund und Partner Jannde Boer das alte Gebäude mit der1953 eingeweihten und 1983 still-gelegten Tankstelle gekauft, reno-viert und vor vier Jahren neu er-öffnet. Eine Oldtimertankstellemit den original Zapfsäulen na-türlich. Aus denen sprudelt aller-dings kein Benzin mehr. Dafürwären die Sicherheitsmaßnah-men zu aufwändig.Was den 38-Jährigen, der sei-

nen Ingenieur in Fahrzeugtech-

nik ganz in der Nähe am BerlinerTor machte, und seinen Freundantrieb? „Es ist das Faible für diealte Technik“, sagt der Prüfinge-nieur. „Vom Anlasser bis zumGetriebe und dem Motor, alleskannst du auseinandernehmenund bekommst es auch wiederzusammen. Meistens jedenfalls.Zur Not kannst du auch einzelneTeile nachbauen. Und du weißt,das funktioniert schon seit 50, 60oder schon seit 100 Jahren. AlsPrüfer habe ich einmal ein Autovon 1918 durch den TÜV ge-bracht, ein englisches Fahrzeug.Die Marke habe ich vergessen.Die wird es längst nicht mehr ge-ben. Es gehört ja auch eine Sam-melleidenschaft dazu. Und dieLiebe zum Detail. Von dem Old-timer-Virus sind wir ja alle infi-ziert.“Der Star unter den Franzosenparkt etwas abseits

Als Oldtimer wird übrigensnicht jedes Auto anerkannt, dasälter als 30 Jahre ist. „Es mussdazu ein automobiles Kultur-gut, aber keine Schrottkistesein“, ergänzt Alex Piatscheck.„Erst dann bekommt man dasspezielle Nummernschild mitdem H am Ende.“Die Gasolin-Tankstelle ohne

Benzin, aber mit täglichemFrühstück morgens ab 4 Uhr(wegen des benachbarten Groß-marktess), bietet an zehn Wo-chenenden im Jahr ganz beson-dere Höhepunkte. Dann rollenBesitzer mit ihren uralten VWs,mit betagten Fords oder aufge-frischten Opels heran.Heute ist Franzosentag.

Citroen und Peugeot, ein klei-ner, bunter Renault-Alpine,und natürlich auch ein halbesDutzend der geliebten Enten,die meisten im frischen Lack.Einer der Stars aber parkt be-scheiden an der Seite und seinLack ist verwischt und ein we-nig blass. „An meinem Peugeothabe ich alles im Original gelas-sen“, erzählt Hartmut Fröhlich,ein pensionierter Airbus-Mitar-beiter aus Fredenbeck im Land-kreis Stade, der schon vor Jahr-zehnten sein Techniker-Herz analte Autos und Traktoren verlo-ren hat. „Schauen Sie“, sagt erund öffnet die Fahrertür, „nochdie alten Sitze von 1935. In de-nen hat schon so manche Mau-

sefamilie ihre Kinder groß gezo-gen. Das Auto ist am 19. Juli1935 in einem Ort in den Pyri-näen zugelassen worden. Davonsind nur 39.000 Stück gebautworden. Ich habe das Auto 1988von einem Apotheker in Frank-reich gekauft. Der war der erste,ich bin der zweite Besitzer.“Beim Schauen, Staunen und

Bewundern kann man sich miteiner Frage schnell blamieren:„Und wo sind bei dem Auto dieBlinker, Pardon, ich meine na-türlich die Winker?“ HartmutFröhlich lacht, streckt den lin-ken Arm aus und hält die Handgerade nach oben. „Wenn ichden Arm so ausstrecke, heißtdas – ich biege nach rechts ab,strecke ich ihn gerade heraus,heißt das Linksabbieger.“Ob Oldtimer-Liebhaber das

Schrauben mehr lieben als dasFahren? Hartmut Fröhlich sagtdazu nur: „Der Peugeot 301 Dwird seit 27 Jahren von mir ge-pflegt. Gefahren bin ich damit700 Kilometer.“Egon Gothmann hat noch ei-

ne viel engere Beziehung zu sei-nem Peugeot 402 B. „MeinBlechliebling hier ist am 10.April 1939 zugelassen worden“,sagt der Senior mit dem Bart.„Und am selben Tag ist meinLiebling geboren worden“, er-gänzt lachend Ehefrau Ilse.„Und zwar genau hier, in Ro-thenburgsort“, führt der lebens-frohe 76-Jährige das Gesprächweiter. „An dieser Gasolin-Tankstelle habe ich früher ge-tankt.“Ilse und Egon Gothmann

sind nicht nur die Organisato-ren des Franzosen-Treffens. Diebeiden sind längst eine Institu-tion in der Szene. Bei einemOldtimertreffen in Marne er-hielt das Ehepaar den Ehren-preis für das älteste Teilnehmer-paar. „Wir kamen auf 161 Jah-re“, sagt Egon Gothmannlachend und freute sich über einmodernes Kofferradion, aufOldstyle getrimmt.Die Motorhaube ihres frisch

lackierten Peugeot muss offenbleiben. Egon hat im Innen-raum neben dem Motor einBlech angebracht. Ilse hat dafürextra ein weißes Deckchen ge-häkelt. Darauf stehen Gläser.Auf dem Autodach haben diebeiden ein Fässchen mit einem

langen Schlauch. Damit fülltEgon die Gläser. „Natürlich mitRotwein, den wir in Frankreichkaufen“, sagt Ilse, die in weni-gen Tagen ihren 85. Geburtstagfeiert. „Und sie schraubt nochimmer am Auto“, erzählt Egonvoller Stolz und muss einenNeuankömmling mit einemGläschen Wein begrüßen.Begleiter aus einer längstuntergegangenen Zeit

Auch Alex Piatscheck, Mitbe-sitzer und Prüfingenieur (GTÜ)dieser Oase für Oldtimer-Lieb-haber, wird im Gedränge ange-halten. „Ich habe einen Opel Re-kord C, Baujahr 1971“, fragt derFremde, „mit anderen Rädernund einem Sportlenkrad, kom-me ich damit durch den TÜV?“Die Lösungen für solche Sorgenund Fragen, von der Haupt-untersuchung bis zum Wertgut-achten für schöne alte Autos, ge-hören zur geschäftlichenGrundlage der historischenTankstelle. Alex Piatscheckselbst besitzt und pflegt einenVW Bus T2 mit Doppeltüren.Können die nicht schon bis zu100.000 Euro wert sein? „Leidernein“, sagt Alex Piatscheck.„Das ist das Vorgängermodell,der berühmte T 1.“Von Geld wird bei solchen

Liebhaber-Treffen wenig ge-sprochen. Die vielen Männerund immer mehr Frauen habenihre Freude an technischen De-tails, an Ausstattungsstückenund an den rollenden Blechbe-gleitern aus einer längst unterge-gangenen Zeit.

Altes Benzin im BlutBeim Franzosentag für Oldtimer in der Gasolin-Tankstelleam Großmarkt scheint die Zeit stehengeblieben zu sein

Gasolin-TankstelleBrandshof

Historische Tankstelle ausdem Jahre 1953, am Billhor-ner Röhrendamm 4.Auf Old- und Youngtimerspezialisierte GTÜ-Prüfsta-tion.Ein Kraftstoffverkauf ist zur-zeit noch nicht möglich, eswird aber daran gearbeitet.Öffnungszeiten:Wochentags von 4 bis 18Uhr, am Wochenende von 11bis 17 Uhr www.tankstelle-brandshof.de

Mitbegründer der Retro-Tankstelle:Alex Piatscheck

Page 5: Wochenende KW43-2015

SONNABEND 24. OKTOBER 2015 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 5

HEINRICH SIERKE, NEUENFELDE

Seit vielen Jahren verwöhnt die„Dorfbäckerei Der Brotkorb“mit zahlreichen Spezialitätenrund umBackwaren amNinco-per Deich. Jetzt erstrahlt dieNeuenfelder Filiale in neuemGlanz. Die Umbauarbeiten sindabgeschlossen – das gilt es zuwürdigen: Die Dorfbäckerei lädtzur Eröffnungsfeier von Freitag,30. Oktober, bis Sonntag, 1.November, jeweils zu denÖffnungszeiten des Geschäftes.„Besucher erwartet ein buntes

Rahmenprogramm für Jung undAlt“, kündigt Lennart Ziesemer,Inhaber der Dorfbäckerei invierter Generation, an. Das kuli-narische Highlight: „Ein Stückfrisch gebackener Butterkuchenund eine Tasse Kaffee kosten nur1,50 Euro“, so der Bäckermeister.Tatsächlich ist der Altländer

Butterkuchen beim Bäcker ander Ecke „ein Renner“, weißMit-arbeiterin Kirstin Jakubzik.Doch auch Apfelstrudel undRumkugeln gehören zu denLeckerbissen, die besonders gro-

ßen Zuspruch finden. SolcheSpezialitäten können Gäste derDorfbäckerei Der Brotkorb be-reits jetzt in stilvollem Ambientegenießen.Wer die neu gestaltete Filiale

betritt, den erfreuen ein warmesBeige und Hellgrün als prägendeFarben. An gleich zehn Plätzenkönnen Besucher jetzt verweilen,und zum Beispiel belegte Bröt-chen genießen, die freundlicheFachkräfte wie Kirstin Jakubzikauch nach individuellen Wün-schen zubereiten – darunter mitSalami, Schinken oder Brie-Käse.Und: „Neu im Angebot habenwir ab sofort verschiedenePizzen“, erklärt MitarbeiterinKirstin Jakubzik.Kunden können weiterhin ein

großes Angebot an Brot undBrötchen genießen. Gleich ob essich um die besonders gefragtenBio-Brote oder um klassische

Weizen-, Dinkel und Vollkorn-brote handelt – stets wird besteQualität gereicht. „Wir verwen-den nur betriebseigene Sauerteige– täglich setzen wir bis zu vier ge-schmacklich unterschiedlicheSauerteige nach unseren hausei-genen Rezepturen an“, erläutertLennart Ziesemer.Der Bäckermeister ermutigt

Interessierte: „Sie können unsgerne besuchen und sich vomhervorragenden Geschmack un-serer Backwaren überzeugen!“

Kirstin Jakubzik,Mitarbeiterin der „Dorfbäckerei Der Brotkorb“, reichtbei der Eröffnungsfeier köstlichenButterkuchen zumTop-Preis.

Dorfbäckerei erstrahlt in neuem GlanzNach Umbau der „Dorfbäckerei Der Brotkorb“:

Eröffnungsfeier vom 30. Oktober bis zum 1. November

Jetzt ladenzehn freundlich ein-gerichtete Sitzplätze ein zumVerweilen. FOTOS: MK

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Die magischen Kugeln

HORST BAUMANN, HAMBURG

Jeder Schütze weiß es: Immerhält insgeheim der Teufel denFinger am Drücker und ent-scheidet, wohin der Schuss geht.Er verlockt den jagdunkundigenWilhelm mit Zauberkugeln, dieangeblich unfehlbar treffen. Dochder siebte Schuss wird unweiger-lich vom Teufel selbst gelenkt.Wilhelm muss traditionell denProbeschuss wagen, um die Förs-terei zu erben und damit auch dieTochter des Försters zur Fraunehmen zu können. Der Teufelverspricht Wilhelm „Freikugeln“,die jedes gewünschte Ziel treffen.Doch er fordert seinen Tribut.Im Altonaer Theater läuft

„Black Rider“ als Gastspiel desMetropoltheaters München, dasmit vier Kritikernennungen der„Deutschen Bühne“ bestes Off-Theater im deutschsprachigenRaumder Spielzeit 2014/15wurde.Tom Waits’ Songs sorgen für

eine dämonische Atmosphäre:Die eigenwillige Mischung ausschrägem Varieté, schrillemVaudeville – also Singspiel – undwunderschönen, rauchigenMelodien macht das durch „DerFreischütz“ inspirierte Musical zu

einem Reigen absurder Gestalten.Dem Publikum eröffnet sich sospannungsgeladen eine Welt vol-ler emotionaler Bilder und Asso-ziationen.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost drei malzweiKarten für die Premiere amSonntag, 8. November, um 20Uhr im Altonaer Theater.Gewinnen, so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochen-

blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Black Rider“ – beiE-Mails bitte in die Betreffzeile.

Einsendeschluss ist Mittwoch,28. Oktober. Bitte die Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Mit Musik und Texten von TomWaits: Black Rider im Altonaer Theater

Black RiderSonntag, 8. November, bisSonnabend, 28. November,im Altonaer Theater,Museumstraße 17, Tickets(22 bis 42 Euro) unter

39 90 58 70. www.altonaer-theater.de

Szene aus „Black Rider“ mit Philipp Moischitz und Viola von der Burg. FOTO: HILDA LOBINGER

Martinsfestin RönneburgHARBURG. Am Sonntag, 8. No-vember, findet von 14 bis 19Uhr in der Rönneburger Bu-genhagengemeinde, Rönne-burger Straße 48, das traditio-nelle Martinsfest statt. Speisenund Getränke sowie verschie-dene selbst hergestellte Warenwie Marmelade, Strümpfe oderWeihnachtsschmuck werdengegen eine Spende abgege-ben. Der Laternenumzug be-ginnt um 18 Uhr. EW

Aus dem Kellerin die KircheHARBURG. DieWilstorfer Paul-Gerhardt Kirchengemeinde ver-anstaltet am Sonntag, 8. Novem-ber, von 13 bis 16 Uhr einen Floh-markt rund ums Kind. DieVeranstalter raten dazu, schonjetzt einen Stand zu reservierenunter 763 47 48 und dann imKeller und Kinderzimmer nachVerkaufsobjekten Ausschau zuhalten. Standgebühr: 7,50 Euro,Tischewerden gestellt. SL

GeänderteSprechzeitenHARBURG.Wer sich als Seniorunabhängig und kostenlos bera-ten lassenmöchte, kann sich anden bezirklichen Fachdienst imSozialen Dienstleistungszen-trum, Harburger Rathausforum 1,wenden. Jetzt gelten geänderteSprechzeiten: Jeden Donnerstagstehen von 14 bis 16 Uhr Sozialar-beiter der Altenhilfe und Pflege-fachkräfte für altersspezifischeFragen zur Verfügung. DieSprechzeiten des Pflegestütz-punktes amgleichenOrt bleiben:mo 8-12 Uhr, do 14-18 Uhr. AD

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Page 6: Wochenende KW43-2015

6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 24. OKTOBER 2015

Das Bestezum

Schluss!

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Die Hockeyherren der TGHeimfeld (TGH) haben sichmit zwei wichtigen Siegen ausder Hinrunde der Feldsaisonverabschiedet. Im Nachholspielbeim Großflottbeker THGC ge-wann das Team von Spielertrai-ner Alexander Otte vor 120 Zu-schauern glücklich, aber nichtunverdient mit 3:2-Toren. Phil-ipp Roloff und Tim Hirt brach-ten die TGHmit 2:0 in Führung,doch die Gastgeber, die mehrSpielanteile und Chancen besa-ßen, glichen nach dem Seiten-wechsel zum 2:2 aus. Ausge-rechnet Alexander Otte war esdann, der kurz vor Schluss nacheine Ecke den Siegtreffer gegenseinen Stammverein erzielte.10:0 gegen Bremer Clubzur Vahr als Beruhigung

Im Heimspiel gegen den bis-lang noch sieglosen Club zurVahr Bremen hatten die Heim-felder dann weitaus wenigerMühe sich durchzusetzen. Ro-loff, Otte und Lasse Simsonschossen gegen die sich beherztwehrenden Gäste schon vor demSeitenwechsel eine beruhigende

3:0-Führung heraus. Im zweitenSpielabschnitt ließ der Wider-stand der Bremer mehr undmehr nach, so dass Otte, Roloffund Dennis Stiller (je zwei) undAyke Strokamp bis zumSchlusspfiff noch die Treffervier bis zehn erzielen konnte.„Jetzt haben wir bereits ge-

nauso viele Punkte, wie am En-de der letzten Saison!“, freutesich Teambetreuerin MarenKastorf nach dem 10:0-Erfolgihrer Mannschaft. Eine Zitter-partie wie im Vorjahr wird esnicht geben; die TGH, die der-zeit Tabellenfünfter ist, kannsich neue Ziele setzen.„Vielleicht können wir in der

Rückrunde ja ein paar Spitzen-teams ärgern“, hofft Kastorf, diesich noch gern an den 4:1-Sieggegen Klipper erinnert, mit demdie TGH den damaligen Tabel-lenführer von der Spitze stieß.Bevor es im April 2016 mit derFeldhockeyserie weitergeht,wechseln die Hockeyspieler nunaber erstmal unter das Hallen-dach. Dort ist der TGH in der 2.Liga Nord sicherlich auch dieeine oder andere Überraschungzuzutrauen. www.tg-heimfeld.de

Hockeyherren der TG Heimfeldverabschieden sich mit zwei Siegen

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Kenan Cinbirt kennt die Lan-desliga nicht nur vom Zuschau-en.Zehn Jahre lang hat er für denWSV 93 und den SV Wilhelms-burg in der zweithöchsten Ham-burger Spielklasse gespielt. SeitSommer 2014 trainiert er denKreisligisten ESV Einigkeit. „Einschwieriges Umfeld“, weiß der34-Jährige. Umgeben von denklassenhöheren Klubs FC Tür-kiye, Klub Kosova, SVWilhelms-burg und RotWeiss herrscht gro-ße Konkurrenz. „Junge Spielerwollen immer höherklassig spie-len“, so Cinbirt.Es ist noch gar nicht so lange

her, da bewegte sich der Klub vonder Dratelnstraße auf Augenhöhemit der Konkurrenz von der Elb-insel. Die Jahre zwischen 2005und 2010 mit durchgehenderLandesliga-Zugehörigkeit warendie bislang erfolgreichsten. Dawollte man wieder hin. Aber derTod von „Mister Einigkeit“ Die-ter Ehler Anfang Februar hat allePläne über den Haufen geworfen.„Es hat ein Umbruch stattge-

funden, wir mussten uns struktu-

rell neu aufstellen.“ Mehr willCinbirt dazu nicht sagen. Abernicht nur die. Offensichtlichscheinen auch Sponsoren abge-sprungen zu sein. „In den vergan-genen Jahren sind einige Sachenicht gut gelaufen. Das bügelnwir jetzt wieder aus“, so Cinbirt.Er selbst muss am Erhalt der

Kreisliga arbeiten. Seine Mann-schaft liegt auf dem ersten Ab-stiegsplatz und die Probleme sindgroß. „Ich habe gute Spieler, aberdie sind trainingsfaul. Dazu kom-men noch die vielen Undiszipli-niertheiten. Ichmuss hinter allemständig hinterher sein.“Erschwerend komme hinzu,

dass Einigkeits älteste Jugend-mannschaft die D-Jugend ist.„Wir haben aktuell keine A-Ju-gend, das ist ein Problem“, soCinbirt. Ehemalige, jetzt spielbe-rechtigte A-Jugendliche, werdenin der Winterpause aber den Ka-der verstärken. „Ich denke nicht,dass wir absteigen werden“, istsich Kenan Cinbirt trotz allerProbleme sicher. „Wir haben hiernoch einiges vor.“ www.esv-einigkeit-hamburg.de

Bei Einigkeit Wilhelmsburg blickt nicht nur Kenan Cinbirt sorgen-voll in die Zukunft. FOTO: DÜSE

Oldie but Goldie: HeimfeldsPhilipp Roloff (34) hat in die-ser Saison bereits elf Trefferin neun Spielen geschossen.

FOTO: PR

„Wirbügelndas aus“

Kreisliga: ESV Einigkeit sstteecckktt iimm UUmmbbrruucchh

Page 7: Wochenende KW43-2015

Ausstellung: „Reflexionen“Öl- und Acrylbilder vonKlaus W. Mitranskybis zum 27. OktoberBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a

SonntagsfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5so 10.30 bis 13.30 Uhr2,50 Euro

Tideauenzentrum:Apfel und Kürbistag

Moorwerder Hauptdeich 33so ab 11 Uhr

Rundgang BinnenhafenTreffpunkt KulturwerkstattKanalplatz 6so 14 Uhr sechs/vier Euro

Gehäkelt – gestickt –getöpfert

Handarbeiten vonLuise LindemannMuseum ElbinselKirchdorfer Straße 163sonntags bis 25. Oktober14 bis 17 Uhr

Autorenlesung mitInga Sawade

„Fremde – Frauen – Freunde“KulturwerkstattAm Kanalplatz 6mo 19.30 Uhr

Engagieren und AuftankenSenioren Partner DiakonieHölertwiete 5mi 10 bis 14 UhrAnmeldung

636 717 43

Tai-Chi-KursHarburger TurnerbundVahrenwinkelweg 28mittwochs 18 bis 19.30 UhrAnmeldung 760 56 36

Dialog in DeutschGesprächsgruppeBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47adi 16 bis 17 Uhr

„Neuland“ im WeltkinoSchweizer Dokumentarfilmvon 2014BildungszentrumKrieterstraße 2ddo 19.30 Uhr,fünf, ermäßigt drei Euro

ServiceElbe Wochenblatt„Kräuterhexe“gibt Tipps

Uraltes Wissen wirdbei Wanderungenin Ostfrieslandwieder lebendig 8

SportlicherFlitzer

BMW M40i powertmit neuartigemSechszylinder undsatten 360 PS 10

SONNABEND, 24. OKTOBER 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR MUSIK

Hotel Transsilvanien 2AnimationCinemaxx HarburgMoorstraße 1so 14.30/17.20/11.50/16.20 Uhr

Sonntagskinder:Höhlenmalerei

Helms MuseumHarburger Rathausplatz 5Harburgso 14 bis 17 Uhr, drei Euro,ab drei JahreAnmeldung 42871-2497

Vorlesen für KinderBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47adi 10.15 bis 11.15 Uhrdrei bis sieben JahreEintritt freiAnmeldung 77 29 23

KINDER

Crosseyed Heart

Keith Richards

Keith Richards präsentiertemit der Single „Trouble“ denersten Sound-Vorboten ausseinem dritten Solo-Album„Crosseyed Heart“. Der legen-däre Gitarrist der Rolling Sto-nes veröffentlicht ein 15Tracks umfassendes Werkund unterstreicht einmalmehr, warum er immer nochzu den einflussreichsten undtalentiertesten Musikern un-serer Zeit gehört.

16,99 Euro bei Saturn

San Andreas

Action

Als sich die berüchtigte San-Andreas-Verwerfung wie er-wartet verschiebt, kommt esin Kalifornien zu einem Erdbe-ben der Stärke neun. In dieserSituation versuchen sich einHelikopter-Rettungspilot undseine Noch-Ehefrau gemein-sam von Los Angeles nachSan Francisco durchzuschla-gen, um ihrer einzigen Toch-ter beizustehen. Doch ihre ge-fährliche Reise gen Norden istnur der Anfang.

12,99 Euro bei Saturn

CHARTSCD

DVD

1. Ebbe & FlutDiverse

2. Rammstein in AmerikaRammstein

3. MTV UnpluggedRevolverheld

4. HeyAndreas Bourani

5. AchtungPur

1. Fack JuGöhteKomödie

2. Tribute von PanemMockingjay Abenteuer

3. Guardians of the GalaxyScience Fiction

4. GameofThrones Staffel 4Serie

5. Outlander Staffel 1.1Serie

QUELLE: SATURN

VokalensembleAlbis Cantores

Sinstorfer KircheSinstorfer Kirche 21so 18 Uhr

LoveyDoveHasenschaukelSilbersackstraße 17mo 21 Uhr

Salsa FeelingsRieckhoffstraße 12di ab 19 UhrEintritt frei

IrishSessionIrish Folk SessionThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietedi 20 Uhr

Open StageThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietemi 20 Uhr

The FridgeSinger/SongwriterMarias BallroomLassallestraße 11do 20 UhrEintritt frei

Black Rosie (Foto)Female AC/DC TributeMarias BallroomLassallestraße 11fr 21 UhrEintritt zwölf Euro

TonyHudspethElectric Rock/PopThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietefr 22 Uhr

KINO

Alles steht KopfKino Neu WulmstorfHauptstraße 32so 15/17.30/20 Uhr

HÖREN & SEHEN

ElbeAktion★

Intensives Theater

HORST BAUMANN, HARBURG

Ein junger Mann aus Londonmacht sich auf die Suche nachseinem Vater, der nach Austra-lien ging und dort verschwand.So einfach könnte man dieHandlung des neuen Theater-stücks der kleinen bühne zu-sammenfassen. Doch der AutorAndrew Bovell entwirft darauseine Familiensaga über 80 Jahre,vier Generationen und zwei Kon-tinente hinweg.

die kleine bühne im Rieckhof

Das Endedes Regens

die kleine bühne, Freitag, 30.und Sonnabend 31. Oktober,jeweils um 20 Uhr im Riek-khof, Rieckhoffstraße 12,Tickets acht Euro (plus Gebüh-ren) im Vorverkauf, zehn Euroan der Abendkasse.Regie und Bühnenbild:Ulrike Niß, www.rieckhof.de

Vor dem Rieck-hof: MichaelDöpke, RenéHußmann, PetraMax, Sina Meyer,Ulrike Niß, LucasStoppel, TorstenTiedemann, Tho-masWepler, Ni-na Zabienskystehen auf derBühne. FOTO: PR

Jogi Bitter: „Keine Fehlergegen Tabellenführer!“

HORST BAUMANN, HAMBURG

An Halloween will der HSVHandball den Rhein-NeckarLöwen das Gruseln lehren:Am Sonnabend, 31. Oktober,ist der Tabellenführer in derBarclaycard Arena zu Gast.Zwar ist das Duell gegen dieLöwen eine der schwierigstenAufgaben, zumal die Löwenmit zehn siegreichen Ligaspie-len in Serie an der Spitze ste-hen. Doch dass die Hanseatendas Spiel in der eigenen Arenanicht herschenken wollen, stehtaußer Frage.

Zumal die Fans dieMannschaftin den bisherigen fünf Heimspie-len fantastisch unterstützt haben,wie Trainer Michael Biegler be-tont: „Die Zuschauer unterstüt-zen die Mannschaft immer groß-artig und können den entschei-denden Push geben, wenn es engwird.“Auch Torhüter Johannes Bitter

freut sich über die gute Atmo-sphäre: „Wir müssen uns über 60Minuten auf unsere Stärken kon-zentrieren, um gegen die Rhein-Neckar-Löwen eine Chance zuhaben. An so einem Tag dürfenwir uns nicht viele Fehler erlau-

ben. Außerdem müssen unsereFans wieder für eine tolle Stim-mung sorgen. Die Löwen sollensich in Hamburg nicht wohlfüh-len!“Das Elbe Wochenblatt ver-

lost fünf mal zwei Karten fürdas Heimspiel der HSVHandballer gegen die Rhein-Neckar-Löwen. Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkartean die Wochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an: [email protected] Stich-wort „HSV Handball“ (bei E-

Verlosung: Freikarten für das Heimspiel der HSV Handballergegen die Rhein-Neckar-Löwen in der Barclaycard Arena zu gewinnen

„Ich hab ihn!“: Jogi Bitter ist der Rückhalt im Tor des HSV Handball. FOTO: FREITAG

HSV Handball –Rhein-Neckar-Löwen

Sonnabend, 31. Oktober,19 Uhr, Barclaycard Arena,Sylvesterallee 10,Tickets im Internet unter www.hsvhandball.com

Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Dienstag,27. Oktober. Bitte die Telefon-nummer angeben. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

Page 8: Wochenende KW43-2015

8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 17. OKTOBER 2015

Geheimnisse der NaturStörtebekerland: Eine Wanderung

mit der „Kräuterhexe“ vermittelt altes Wissen

DJD/PT, HAMBURG

Filzhut, ein wallendes Kleid ausSackleinen, ein extralanger Spa-zierstock: Nicht furchteinflö-ßend, in jedemFall aber urig siehtsie aus, die ostfriesische „Kräuter-hexe“. Nach wenigen Schrittenüber die blühende Wildwiese istklar: Sie meint es gut mit ihrenGästen und will den Urlaubern inkurzer Zeit viele Geheimnisse derNatur vermitteln, die über dieJahrzehnte in Vergessenheit gera-ten sind. Dabei wussten unsereAhnen schon, wie wohltuend hei-mische Kräuter sein können.„Kräuterhexe“ Dagmar Michelmöchte dieses Wissen bewahrenund weitergeben – zum Beispielbei ihren Touren, die sie regelmä-ßig anbietet.Wanderer lernen schnell:Unkräuter gibt es nicht

Eine Wanderung mit der„Kräuterhexe“ öffnet buchstäb-

lich die Augen: Was eben nochwie eine grüne Einheitsmasse er-schien, verwandelt sich in einenreichen Schatz unterschiedlicherPflanzen, die entweder einfachnur gut schmecken oder sogarunserem Wohlbefinden gut tunkönnen. „Ich freue mich, wenndie Urlauber nach einer Tour dieNatur bewusster wahrnehmenund verstehen, dass es keine ,Un-kräuter’ gibt“, sagt Dagmar Mi-chel. Ein gutes Beispiel sei derGiersch: Von vielen Hobbygärt-nern als Unkraut verpönt undmit allen Mitteln bekämpft, warer früher sogar als „Zipperleins-kraut“ bekannt. Der Name deutetes bereits an: Aufgrund der vielenVitamine und Mineralien wurdedie Pflanze bei so manchem Zip-perlein verzehrt. „Etwa als Haus-mittel, das gegen Übersäuerunghelfen kann“, erklärt Michel.Schmackhaft sind die heimi-

schen Kräuter in jedem Fall: Daserlebt man, wenn man einen

Rundgang mit anschließendemgemeinsamem Kochen bucht.Frisch gezupft und gehackt, wür-zen die Pflanzen vom Wege-srand beispielsweise einen pikan-ten Quark als perfekte Beilage zufrischen Pellkartoffeln.Kräuter sammelnund gemeinsamkochen

Besonders offen seien stets diejüngsten Gäste. Kindertourenbegleitet die „Kräuterhexe“ da-her besonders gerne durch diewild-romantische Natur Ost-frieslands. Ein Kräuterexamensamt Urkunde und das gemein-same Stockbrotbacken rundendie Kinderprogramme ab. EineBereicherung der Ferien an derKüste sind die Touren in jedemFall. Und die Urlauber könnensicher sein: Die Kräuterexpertinwill ihre Gäste nicht „verhexen“,sondern bestenfalls mit demWissen der Natur verzaubern. www.stoertebekerland.de

Die ostfriesische „Kräuterhexe“ Dagmar Michel gibt ihr Wissen um Pflanzen und derenWirkung ger-ne an Besuchergruppen und Urlauber weiter. FOTO: DJD/SKN OSTFRIESLAND BILD

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02. bis 11. Juni 2016

Hamburg - Kopenhagen - Stockholm - Tallinn -2 Tage St. Petersburg

Der Sommer 2016 beginnt für CUNARD-Fansmit sonnigen Aussichten: die Queen Elizabeth brichtvon Hamburg - der heimlichen Hauptstadt der Queens - aus zu den schönsten Ostsee-Metro-

polen auf! Von Dänemark nach St.Petersburg - von Stockholm nach Tallinn. Eine Route für alle, diegern zwischen den Welten wandeln. Freuen Sie sich auf Besuche in Kopenhagen, wo Sie von der„Kleinen Meerjungfrau“ begrüßt werden, in Stockholm - Schwedens wunderschöner Hauptstadt,malerisch in die Schärenwelt eingebettet und auf das kleine und quirlige Tallinn - Estlands jungeMetropole. Höhepunkt sind dann 2 Tage in St.Petersburg - dem Venedig des Nordens. 175 JahreKreuzfahrttradition erwarten Sie an Bord - klassisch, stilvoll, britisch - exzellenter Service rund umdie Uhr. Hier reisen Sie außergewöhnlich anders und in bester Gesellschaft.

Mallorca im Frühling - ein ganz neues Erlebnis! Ohne die gewal-tigen Touristenströme entdecken Sie die landschaftliche Viel-

falt und Schönheit der beliebten Urlaubsinsel. SchwindelerregendeFelsküsten, mächtige Berge, knorrige Olivenbäume und duftende Zi-tronen- und Orangenhaine. Urlaub auf Mallorca im Frühling wecktdie Lebensgeister und verlockt zu interessanten Spaziergängen undAusflügen. Neben einem tollen Ausflugpaket bieten wir Ihnen auchzwei herrausragende Wanderungen sowie Fahrrad-Touren an!

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(bh) AIDA schreibt einneues Kapitel in derK r e u z f a h r t g e s c h i c h t e :AIDAprima, das erste Schiffder neuesten Generation,bereichert die AIDA-Familie.Als Traumziel mitSchönwettergarantie bietetAIDAprima grenzenloseMöglichkeiten, den Urlaubindividuell zu gestalten -träumen im Beach-Club unterPalmen, sich im Activity-Center „Four Elements“ nachHerzenslust austoben oder imOrganic Spa Energie tanken -

Zahlreiche tolle Neuerungenerwarten die Gäste an Bord vonAIDAprima:- der Skywalk, eine gläserneAussichtplattform in atembrau-bender Höhe- das Lanaideck, eine Flanier-meile unter freiem Himmel- das Activity-Deck mit Dop-pel-Wasserrutsche über vierDecks- der Lazy River- Klettergarten und Minigolf

- der Beach-Club - eine ent-spannte Urlaubswelt mit Was-serlandschaft und AIDA-Barunter UV-Licht-durchlässigemFoliendom- die AIDA Plaza, eine Shop-pingmall auf zwei Decks- das Patiodeck mit Privat-yacht-Ambiente speziell für dieSuitengäste- ein neues Restaurant-Kon-zept, mit 5 Buffet-, 3 Speziali-täten- und 3 à-la-carte-Restau-rants.

Sie können dabei sein, wennAIDAprima das erste Mal abHamburg ablegt und die Met-ropolenWesteuropas ansteuert.Genießen Sie zumAuftakt IhrerKreuzfahrt die wunderschöneAusfahrt aus dem HamburgerHafen - auch für Hamburgerein unvergessliches Erlebnis!Nach einem entspannten See-tag erreichen Sie zunächst Sou-thampton. Von hier aus lässtsich nicht nur das pulsierendeLondon entdecken. Auch dieKüste Südenglands bietet tolleAusflugsmöglichkeiten. Zwei-ter Anlaufhafen von AIDApri-ma ist Le Havre an der Nord-küste Frankreichs. BesuchenSie von hier aus Paris oder diebeeindruckende Normandie.Es geht weiter nach Zeebrügge.Von hier aus ist es nur ein Kat-zensprung in das malerischeBrügge und auch ein Ausflugin die belgische HauptstadtBrüssel bietet sich an. Schließ-lich nimmt AIDAprima Kursauf Rotterdam, wo Sie über

Nacht liegen und ebenfalls tolleAusflugsmöglichkeiten haben!Nach einer eindrucksvollenund entspannten Woche keh-ren Sie nach Hamburg zurück.

Reisetermin: 30. April bis 07.Mai 2016Reisepreis: ab Euro 940,- proPerson/Zweibett-Innenkabine,AIDA-Premium-Preis, buchbarbis 30.11.2015.Eingeschlossene Leistungen:Kreuzfahrt in der gebuchtenKabine inklusive Vollpension,Tischgetränke wie Wein, Bierund Softdrinks zu den Mahl-zeiten, Nutzung der Saunaland-schaft, Nutzung des Fitnessan-gebotes mit bis zu 30 Kursenpro Woche, Kraft- und Aus-dauergeräten, Unterhaltungs-programm , Trinkgelder undvieles mehr.Veranstalter dieser Reise istAIDA Cruises, German Brachof Costa Crociere S.p.A., AmStrande 3 d, 18055 Rostock.Weitere Informationenund Buchungen unter derTelefonnummer:040 609 115 13

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SONNABEND 24. OKTOBER 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9

Expertentipp

Schmerzensgeld fürHinterbliebene?

DIE LESERFRAGE: Bekommeich ein Schmerzensgeld, wenn einAngehöriger von mir durch dasFehlverhalten eines Dritten (alsozum Beispiel durch einen Unfalloder auch einen Behandlungs-fehler) verstirbt?

DIE EXPERTIN: Nach heutigerRechtslage haben (nahe) Ange-hörige in Deutschland einen ei-genen Schmerzensgeldanspruchnur dann, wenn sie zum Beispieldurch das Miterleben des Un-falls selbst einen „Schock“ erlit-ten haben oder eine Trauerreak-tion mit „Krankheitswert“ zei-gen (zum Beispiel eineDepression oder sonstige nach-weisbare posttraumatische Be-lastungsreaktion). Da dieseRegelungen im internationalenVergleich heute als „opferfeind-licher Sonderweg“ empfundenwerden, strebt die Bundesregie-rung eine Neuregelung desAngehörigenschmerzensgeldesan.Vielen Hinterbliebenen ist

jedoch nicht bekannt, dassihnen, wenn sie Erben des Ver-storbenen sind, auch dessenSchmerzensgeldansprüche zu-

stehen, der Schmerzensgeldan-spruch des Verstorbenen alsoauch zum Erbe gehört. Es ist da-her sehr wichtig, dass dieser An-spruch im Zusammenhang mitder (Unfall-)Schadenregulie-rung verfolgt wird.

Ulrike Hundt-NeumannRechtsanwältinFachanwältin fü[email protected]

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Studenten sparen inWG bis 40 ProzentHAMBURG. Der „Mietpreis-Check Unistädte“ des Immobi-lienportals immowelt.de zeigt,dass Studenten in deutschenUniversitätsstädten in einerWohngemeinschaft bis zu 40Prozent günstiger wohnen alsin einer Singlewohnung. Ammeisten können Studenten inKoblenz (40 Prozent), Ulm (34Prozent) und Erlangen (32 Pro-zent) sparen. Lediglich imOsten Deutschlands ist alleinewohnen häufig günstiger als in

einer WG. Für dieses Ergebishat immowelt die Angebots-Kaltmieten in 64 Unistädtenmit mehr als 10.000 Studieren-den ausgewertet. SL

Mehr Geldfür Rollläden

HAMBURG. Im zweiten Quar-tal 2015 haben die Betriebedes Rollladen- und Sonnen-schutztechnikerhandwerks anden Erfolgskurs des Vorjahres

anknüpfen können und deutli-che Umsatzsteigerungen er-wirtschaftet. Mit der zuneh-menden Auslastung währendder Sommermonate wurdeauch das verhaltene ersteQuartal mehr als ausge-glichen. SL

Vermieter kümmernsich nicht genugHAMBURG. Mehr als dreiViertel der Mieter in Deutsch-land (77 Prozent) werfen ih-rem Hauseigentümer Untätig-keit bei den Nebenkosten vor.Ihr Vorwurf: Die Vermieterwürden sich zu wenig um die

Senkung der sogenanntenzweiten Miete kümmern. Zudiesem Ergebnis kommt eineStudie der TAG ImmobilienAG gemeinsam mit der TUDarmstadt. Dazu wurdenbundesweit 1.000 Mieter be-fragt.Die größten Einsparmöglich-keiten sehen die Befragtenbei Posten wie Strom (71 Pro-zent), Heizung (66 Prozent)und Wasser (62 Prozent). Da-hinter folgen Bereiche wieAbfallentsorgung (46 Pro-zent) und Hausmeisterdien-ste (40 Prozent). SL

Längeres Leben fürTelefone & Co.

HAMBURG. Die Deutsche Um-welthilfe fordert von der Tele-kommunikationsbranche mehrfür langlebigere Produkte zutun, die die Umwelt wenigerstark belasten. Ein wichtigesKennzeichen für energiespar-same und strahlungsarme Ge-räte liefert hier das vom Um-weltbundesamt verantworteteUmweltzeichen „Blauer Engel“,das jedoch noch immer von zuvielen Firmen boykottiert wird.

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Page 10: Wochenende KW43-2015

10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 24. OKTOBER 2015

Der BMWM40i:ein sportlicher

Flitzer

AMPNET, HAMBURG

Mit dem M40i krönt BMWseine X4-Baureihe. In demSportmodell gibt ein neu ent-wickelter Twin-Power-Turbo-Reihen-Sechszylinderseinen Einstand. Aus drei Li-tern Hubraum schöpft dasBenzin-Triebwerk eine Leis-tung von 265 kW/360 PS. Da-mit beschleunigt das neue Spit-zenmodell in unter fünf Sekun-den auf 100 Kilometer proStunde und erreicht eineHöchstgeschwindigkeit von250 km/h (abgeregelt).Der Normverbrauch beträgt

8,6 Liter je 100 Kilometer, wasdie CO2-Emissionen knappunter 200 Gramm pro Kilome-ter hält.

Das Fahrwerk wurde mit stär-keren Federn und Stabilisatoren,vergrößertem Sturz an der

Vorderachse,M-spezifischer Ab-stimmungen der adaptivenDämpfer und des hinterradbe-

tonten Allradantriebs inklusivePerformance Control dem ge-stiegenen Anspruch angepasst.

Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h - Preis: 65.000 Euro –erhältlich ab Februar 2016

Den BMWX4M40i gibt es jetzt mit einem neuen Sechszylinder-Turbo-Motor. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/BMW

Exklusive Farbakzente in derFrontpartie und den Außenspie-geln in „Ferricgrey metallic“ be-tonen ebenso die Spitzenstellunginnerhalb der Modellreihe wiedie exklusiven 20-Zoll M-Leicht-metallräder im Doppelspeichen-Design mit „Ultra High Perfor-mance“-Mischbereifung (optio-nal) und die Sportabgasanlagemit Klappensteuerung und beid-seitigen Endrohren in ChromSchwarz. Im Innenraum findensich M-Lederlenkrad, M-Getrie-bewählhebel, Sportsitze und mo-dellspezifische Einstiegsleistensowie der digitale Modellschrift-zug „X4 M40i“ in der Instru-mententafel.Der BMWX4M40i kommt im

Februar 2016 auf den Markt. Erkostet rund 65.000 Euro.

WohnwagenausLegonachgebautHAMBURG.Der weltweitgrößte Caravan aus Lego-Bau-steinen wurde auf der Motor-home & Caravan Show 2015 inBirmingham enthüllt. Gebautwurde er von einem Teamvon zwölf professionellen Le-go-Bauern. Diese setzten den2,20 Meter hohen und 3,60Meter langen Wohnwagen inüber 1.000 Arbeitsstundenüber einen Zeitraum vonmehr als zwölf Wochen zu-sammen.Der Nachbau besteht aus ins-gesamt 215.158 Lego-Baustei-nen. Das sichert dem Modelleinen Eintrag ins „GuinessBuch der Rekorde“. Es verfügtüber eine komplette Innen-ausstattung mit Beleuchtung,Kühlschrank, Kocher, Sitzeckeund einer Spüle mit fließen-dem Wasser. AMPNET

13 Prozent Plus fürOpel in EuropaHAMBURG. Die Krise scheintvorbei zu sein, Opel bleibt inEuropa auf Erfolgskurs: Nachvorläufigen Zahlen legte derRüsselsheimer Hersteller imAugust bei den Neuzulassun-gen gegenüber dem Vor-jahresmonat um mehr als7.300 Fahrzeuge auf rund64.500 Fahrzeuge zu. Das istein Absatzplus von 12,8 Pro-zent.Opel und die britische Schwe-stermarke Vauxhall wachsendamit mehr als dreimal stär-ker als der Gesamtmarkt(plus 4,1 Prozent).Der Marktanteil der Rüssels-heimer steigt damit um mehrals 0,4 Prozentpunkte auf 5,7Prozent. AMPNET

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Page 11: Wochenende KW43-2015

Nach einem arbeitsreichen Leben und tapfer ertragener, schwerer Krankheitentschlief mein lieber Mann, unser lieber Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder undSchwager

Bruno Eggertim 74. Lebensjahr.

In Liebe und Dankbarkeithaben wir Abschied genommen

Deine IngeborgTanja und SvenKerstin mit CinziaElke und Kurt

Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Wenn die Kraft zu Ende geht,ist Erlösung eine Gnade.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa

Otto Schönemann* 20. Mai 1923 † 13. Oktober 2015

Helga und GerhardPetra und UlliIlse und BodoUte und ManfredKarin und Berndsowie alle Enkelund Urenkel

Die Beisetzung hat im engsten Familienkreisstattgefunden.

Ich bin müde geworden,meine Augen haben viel gesehen,meine Ohren viel gehört,aber nun ist es Zeit dort hin zu gehen,wo ich alles verstehen werde.

ln großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter,Schwiegermutter, Oma und Uroma

Anni Stölkengeb. Barghusen

* 13. April 1920 † 17. Oktober 2015

In stiller Trauer

HermannElse und HelmuthMarie und Hans-Peterlnge und OttoWerner und KarinEnkel, Urenkel und Angehörige

Stellmacherstraße 25, 21129 Hamburg

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 27. Oktober 2015,um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle zu Neuenfelde; anschließendBeisetzung.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wirum eine Spende für die Renovierung der Arp-Schnitger-Orgelder Neuenfelder Kirche. IBAN: DE38 2415 1005 1210 1791 21,Kontoinhaber: Elke Ecks, Stichwort: Anni Stölken.

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Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,steht in den Herzen seiner Mitmenschen.

Albert Schweitzer

Am 19. Oktober 2015 entschlief nach kurzer, schwerer Krankheitmein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa

Helmut Rathjenim Alter von 86 Jahren.

In Liebe

Deine ElkeAnja und Heiner mit Celine

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch,28. Oktober 2015, um 11.00 Uhr in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.

Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.

† 1. September 2015

Im Namen aller Angehörigen

Dirk Jördens

Ellen SchröderHerzlichen Dank allen, die sich mit uns in Trauer verbunden fühlten und unsauf ihrem letzten Weg begleiteten.Dank allen, die ihre Anteilnahme in lieben Briefen und Worten,mit Blumen und Spenden für den Ärzte ohne Grenzen e.V. zum Ausdruckbrachten.

Viersen, im Oktober 2015

Am 25. Oktober 2015 feiert

Werner Jülichseinen 80. Geburtstag.

Dazu gratulieren von ganzem HerzenDeine Kinder

SONNABEND, 24. OKTOBER 2015 Familienanzeigen Elbe Wochenblatt 11

Reiseträume werden wahr!

Bei dieser wunderschönen Italien-Rundreise erleben Sie dieschönsten Seiten Siziliens und entdecken die zauberhafte Amal-

fiküste. Sie fliegen nach Catania auf Sizilien und verbringen dort 3Nächte. Das eingeschlossene Ausflugsprogramm entführt Sie nachSiracusa und zum UNESCO-Welterbe Noto, in das hübsche Taorminaund zum Ätna. Von Catania aus geht es dann über Nacht nach Neapelund die kommenden 3 Nächte verleben Sie in Sorrent. Sie besuchenden Vesuv, wandeln auf den Spuren der Geschichte in Pompeji undfahren auf der atemberaubenden „Amalfitana“ entlang der grandio-sen Küste. Von Neapel aus geht es schließlich zurück nach Hamburg.Preis proPerson/Doppelzimmer:Einzelzimmerzuschlag: ab Euro 239,-Aufpreis Außenkabine: Euro 35,-Eingeschlossene Leistungen: Flug ab/bis Hamburg, je 3 Nächte auf Sizilien undin Sorrent inkl. Halbpension, Fähfahrt Catania-Neaple in der 2-Bett-Innenka-bine, Transfers, Besichtigungsprogramm, örtl. Reiseleitung, Reisebegleitung

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Heini Gerdau† 28. September 2015

Herzlichen Dankallen, die ihre Anteilnahme in lieben Briefen, Worten,

Umarmungen und Spenden für die DGzRS zum Ausdruckgebracht haben.

Besonders danken wir Frau Pastorin Polnau für dieeinfühlsamen Worte, dem Bestattungsinstitut H.-J. Lüdders

für die würdevolle Ausführung und Bundt’s Gartenrestaurantfür die gute Bewirtung.

Inge Gerdau und Familie

Neuenfelde, im Oktober 2015

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Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Ingrid Kathkegeb. Ritter

* 6. Dezember 1931 † 20. Oktober 2015

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied

Gerd und SabineAnja und Peter

und Enkelkinder

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, 29. Oktober 2015,um 12.30 Uhr in der Kapelle des Langenbeker Friedhofes,

Langenbeker Friedhofsweg, 21079 Hamburg.

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Page 12: Wochenende KW43-2015

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Ihr Profil:- idealerweise haben Sie Erfahrung im Umgang mit Gabelstaplern- Führerschein Klasse B oder C1- Sie arbeiten selbständig und sind absolut zuverlässig- Anpacken ist für Sie kein Fremdwort- Kenntnisse im Produktionsbereich eines Metallbaubetriebeswären von Vorteil

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Lagerhilfskräfte (m/w) Startgehalt: 9,00 €

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Page 13: Wochenende KW43-2015

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14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 24. OKTOBER 2015

SÖREN REILO, HAMBURG

Komm einem Walrossmäd-chen nicht zu nahe, wenn dieMutter in der Nähe ist. Vonsolchen Regeln wusste Jörg Pila-wa offenbar nichts, als er beiHagenbeck den Taufpaten fürden Walrossnachwuchs gab.Ein Eimer voll Elbwasser,schwupps, auf Brust und Kopf.„Loki“ heißt das 130 Tage altespeckige Mädchen nun. Der

hölzerne Taufeimer war für Lo-ki das Spannendste an der Tauf-zeremonie. Unbeeindruckt vomModerator schnaubte sie unent-wegt in den Bottich und pusteteihn aufgeregt an.Samtig, weich undschon 111 Kilo schwer

Loki entwickelt sich laut Pfle-gern des Tierparks prächtig. 111Kilogramm bringt das Hambur-ger Schwergewicht mittlerweile

auf die Waage. Auch wenn Ma-ma Polosa sehr gut auf ihrTöchterchen aufpasste, nutzteJörg Pilawa einen unbeobachte-ten Augenblick und streichelteseinem Täufling beherzt überden Kopf. „Faszinierend, wiesich die kleine Loki anfühlt. An-ders als angenommen sind dieBarthaare sehr, sehr hart, aberdafür fühlen sich die Haut undihr Fell weich und samtig an“,schwärmte der frisch gebackene

Taufpate.Polosa dagegen fand diesen

Annäherungsversuch gar nichtangebracht. Die 1.000 Kilo-gramm schwere Walrosskuhprustete den Moderator undTV-Produzent empört an. „Toll,wie stark die Mutter auf ihrBaby aufpasst. Ich gebe zu, ichhatte das erste Mal in meinemLeben Angst vor einer Frau“,sagte Pilawa.

Einmal streicheln: Moderator Jörg Pilawataufte neulich HagenbecksWalrossmäd-chen Loki. FOTO: GÖTZ BERLIK

Eine zweite Chance

CH.V.SAVIGNY, HAMBURG

Seit März ist Kai Bröcker quasiununterbrochen auf Woh-nungssuche – doch nun hat erdie Faxen langsam dicke. Nureine einzige Rückmeldung voneinem Anbieter habe er bekom-men – eine negative. AnsonstenFunkstille. „Ich habemich haupt-sächlich bei Genossenschaftenbeworben“, berichtet Bröcker.„Eine davon hat mich sogar vonvornherein abgelehnt.“Das Problem: Der junge Mann

lebt zurzeit in einer Unterkunftfür Haftentlassene und hat einigeSchulden auf demKonto. Außer-dem ist er arbeitslos und lebt vonHartz IV. „In solchen Fällenkann man die Wohnungssuche

praktisch vergessen“, sagt ElenaMassaro von der Gemeinnützi-genWohnheimgesellschaft in Al-tona, die auch die Unterkunft inder Max-Brauer-Allee betreibt.21 WG-Plätze für Ex-Strafge-

fangene bietet der Träger an, biszu eineinhalb Jahren dürfen dieMänner dort offiziell wohnen.Doch aufgrund der notorischenWohnungsknappheit in derHansestadt schafft es kaum je-mand, von dort wegzuziehen.Dabei kann es sich finanziell

sehr lohnen, eine Wohnung aneinen Haftentlassenen zu verge-ben: Unter dem Stichwort „Bele-gungsbindung“ bietet die StadtHamburg Zuschüsse in Höhevon 15.000 Euro für Vermieteran, die sich zu diesem Schritt ent-

Wohnheim GmbH vermittelt Zuschüsse an Vermieter, die an Haftentlassene vermieten

schließen. Voraussetzung: DasMietverhältnis muss mindestensein Jahr Bestand haben, bei Ver-bleib desMieters gilt die Bindungfür zehn Jahre. Zudem darf dieNettokaltmiete nicht über demHartz-IV-Satz (zurzeit 348,50Euro) liegen. Ausgeschüttet wirddie Prämie durch die Hamburgi-sche Investitions- und Förder-bank (IFB). „Kaum ein Vermie-ter weiß darüber Bescheid“, sagtElena Massaro. „Dabei ist daswirklich ein sehr lukratives An-gebot.“„Wohnungsgrößeab 20Quadratmeter“

Viele Haftentlassene habenpsychische oder Suchtprobleme,und es fehlt ihnen an sozialen

Kontakten. Die WohnheimGmbH, die zumHamburger Für-sorgeverein gehört, bemüht sich,ihre Klientel wieder in die Gesell-schaft einzugliedern.Kai Bröcker ist bereits auf ei-

nem guten Weg: „Ich will wiederarbeiten“, sagt der gelernte Lage-rist. Ein Job im Einzelhandelwürde ihm gefallen. „Ich magdenKundenkontakt“, so Bröcker.Fehlt nur noch die Wohnung.Ein bis zwei Zimmer, Woh-nungsgröße ab 20 Quadratmeter– mehr müsse es nicht sein.Stadtteil egal. „Nur Billstedtnicht“, sagt Bröcker. „Da habeich schlechte Erfahrungen ge-macht.“Infos zur Vermieterprämie:300 33 75 15 (Elena Massaro)

Ach, du dicke Loki!Moderator Jörg Pilawa taufte

Hagenbecks Walrossmädchen

AutorenlesungmitIngaSawade

HARBURG. „Fremde – Frauen –Freunde“, unter diesem Titelliest die Hamburger Bildhauerinund Autorin Inga Sawade ihreTexte in der Kulturwerkstatt,Am Kanalplatz 6, amMontag,26. Oktober, um 19.30 Uhr. Die1959 geborene Künstlerin er-hielt 2011 den Hamburger För-derpreis für ihre „pikareskenKürzestgeschichten“. Eintritt:fünf Euro. AD

HarburgerGedenktageHARBURG.Die BücherhalleHarburg in der Eddelbüttelstra-ße 47a (Harburg Carrée) zeigtim Rahmen der Harburger Ge-denktage noch bis Donnerstag,12. November, die Gastausstel-lung, „Ende und Anfang – Ver-weigerung und iderstand“. DerBesuch der Ausstellung ist wäh-rend der Bücherhallen-Öff-nungszeitenmöglich: dienstagsbis freitags,11 bis 19 Uhr undsonnabends 10 bis 14 Uhr. AD

Pop-Up-ShopsinHarburgHARBURG.Noch bis zum 31. De-zember bieten in den Harburg-Arcaden sogenannte Pop-Up-Shops Kunst und Kunsthand-werk an, Motto: „neunzigtage2“.Zu finden sind die Produkte, dar-unter Engel, Anhänger, Häkeltie-re, Kinderjacken, Filzviecher,Holzpostkarten und Schmuck,von zehn Kreativen im Erdge-schoss gleich neben demEin-gang Rathausstraße. AD

Engagierenundauftanken

HARBURG.Wer sich freiwilligfür andere einsetzt, dem stelltsich zuweilen die Frage: „Wiekann ich nach anstrengendenBesuchen wieder auftanken?“Ehrenamtliche, die sich für älte-re Menschen engagieren, solltensich deshalb die folgende Veran-staltung der SeniorPartner Dia-konie vormerken. Im Haus derKirche, Hölertwiete 5, findet amMittwoch, 28. Oktober, von 10bis 14 Uhr, eine kostenlose Ver-anstaltungmit Barbara Kirschezu diesem Thema statt. Anmel-dung bei der Diakonie erforder-lich unter 63 67 17 43. AD

Theater amStromspieltWILHELMSBURG.Das Theateram Strom zeigt sein Stück, „Fürimmer sieben“, im Tor zurWeltBildungszentrum (TzW), Krieter-straße 2d, am Sonnabend, 14.November, um 15 Uhr. Ticketsfür fünf, ermäßigt zwei Euro.Kürzlich wurde das Theater amStrommit demMax-Brauer-Preisfür seine langjährige und vielsei-tige Theaterarbeit sowie demHamburger Kindertheaterpreisfür „Immerweiter“, einem Stücküber eine Obdachlose, ausge-zeichnet. AD

Tideauenzentrum:Apfel- undKürbistagWILHELMSBURG. Zu einemFest rund um Apfel und Kürbislädt das Elbe-TideauenzentrumBunthaus, Moorwerder Haupt-deich 33, für Sonntag, 25. Ok-tober, ab 11 Uhr ein. Auf demProgramm stehen Kürbisschnitzen für Halloween undApfelsaft mit der Handpresseherstellen. Zur Stärkung gibt esKürbissuppe. Wer eine kleineMenge Äpfel, Birnen und Quit-ten pressen möchte, kann seineigenes Obst mitbringen. EineSpende ist erwünscht. Das Info-zentrum ist mit dem HVV-Bus351, Richtung Moorwerder, Bus-haltestelle Freiluftschule, er-reichbar. AD

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