Wochenende KW13-2015

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GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 Heizöl · Diesel · Schmierstoffe 0 41 05 / 65 10 99 Shell Markenpartner mit mehr Umfang, mehr Übersicht, mehr Service und mehr Inhalt für Sie. Elbe Wochenblatt "’ !#&%(%($% Elbe-Wochenblatt.de Elbe Umfrage Pflege: Vorsorge fürs Alter? S. 2 Hafengeburtstag Vier exklusive Plätze mit Verpflegung im Hard Rock Café zu gewinnen 9 Paketbote bringt die Masern 300 Haushalte in Altona betroffen 14 Kreuzfahrtmesse Verkaufsoffener Sonntag, 29. März, mit vielen Aktionen in Harburg SA 11°/9° S0 9°/5° „Königstransfer“ für Viktoria Der Harburger Traditionsklub holt Karol Tocha vom Oberligisten TSV Buchholz 08 Der jüngste Zirkus der Stadt Die Wochenblatt-Reportage: Der Kinderzirkus Abrax Kadabrax fördert Jugendliche in ihrer Entwicklung Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 13a | 28. März 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Von Heinrich Heine und Ölgestank Mit Gästeführerin Ingrid Sellschopp einen spannenden Vormittag lang unterwegs im Binnenhafen 7 3 4 Wyk auf Föhr im Frühling erleben Wir verlosen einen Tagesausflug auf die nordfriesische Insel im April Das Kom(m)ödchen Morgen: Satiriker aus Düsseldorf im Harburger Theater 5 6 Drei Dompakete Der Frühlingsdom hat schon begonnen, Wochenblatt-Leser können gewinnen 8 Foto: PR So-Fi gucken! 5 56 60 0 S Sc ch hü ül le er r d de er r E Ei iß ße en nd do or rf fe er r G Gr ru un nd ds sc ch hu ul le e I In n d de er r A Al lt te en n F Fo or rs st t w wa ar rt te et te en n a am m v ve er rg ga an ne en ne en n F Fr re ei it ta ag g, , 2 20 0. . M Mä är rz z, , a au uf f e ei in n s se el lt te en ne es s N Na at tu ur rs sc ch ha au us sp pi ie el l: : A Al ll le e K Ki in nd de er r b be ek ka am me en n s sp pe ez zi ie el ll le e S So on nn ne en ns sc ch hu ut tz zb br ri il ll le en n, , u um m d da as s s se el lt te en ne e N Na at tu ur r- - s sc ch ha au us sp pi ie el l g ge ef fa ah hr rl lo os s b be eo ob ba ac ch ht te en n z zu u k kö ön nn ne en n. . I Im m U Un nt te er rr ri ic ch ht t s st ta an nd d z zu uv vo or r d da as s T Th he em ma a S So on nn ne en nf fi in ns st te er rn ni is s, , n ne eu ud de eu ut ts sc ch h S So o- -F FI I, , i im m M Mi it tt te el lp pu un nk kt t. . Mord im Hinterzimmer W. DÜSE, HAMBURG Der Kunde, ein Nachbar, blickt sich suchend in den Regalen des Gemischtwaren-Ladens an der Alsterkrugchaussee 291 um. Ein Mann, Mitte 20, schaut aus dem Hinterzimmer und sagt: „Mo- ment, ich sach Vadder eben Be- scheid, er kommt gleich.“ Sekun- den später hastet er am Nachbarn vorbei ins Freie. Der wird auch nicht misstrau- isch, als „Vadder“ gar nicht kommt und verlässt das Geschäft unverrichteter Dinge wieder. Erst der nächste Kunde riskiert einen Blick ins Hinterzimmer. Auf dem Boden liegt blutüberströmt der Geschäftsinhaber Hans H. Auf dem Tisch eine Schnapsflasche. H. hat den Mann, der gar nicht sein Sohn gewesen ist, noch be- wirtet, bevor der ihm den Schädel eingeschlagen hat. Den blutigen Hammer findet die Polizei unter einer Felljacke, die der Täter am Tatort zurückgelassen hat. In der Kasse fehlen 4.000 Mark. Diese Mischung aus kleinkri- mineller Dämlichkeit und Abge- brühtheit macht es der Polizei trotz dürrer Spurenlage verhält- nismäßig einfach. Vier Tage nach der Tat, am 18. November 1978, schnappt sie in einer Kneipe am Hamburger Berg 38 den Gewohn- heitsverbrecher Harry Ahrens. Aus dem Kleinkriminellen ist in- zwischen ein Mörder geworden. Der 65-jährige Hans Hedrich ist am 17. November seinen Schädel- verletzungen erlegen. Am 29. Juni 1979 fährt Ahrens dafür lebens- länglich ein. Im April 1981 schafft er es, von Fuhlsbüttel nach Ochsenzoll ver- legt zu werden. Ein Arzt hat ihm „innere Unruhe und Freitodab- sichten“ bescheinigt. Aber Ahrens will gar nicht von dieser Welt ver- schwinden, sondern nur aus dem „Haus 18“, der „Geschlossenen“ in Ochsenzoll. Gemeinsam mit ei- nem inhaftierten Junkie schafft er das auch. Der Junkie wird nach dem Auf- bruch eines Kiosks in einer Alster- dorfer Kleingartenanlage einen Tag nach dem Ausbruch wieder eingefangen. Der Besatzung eines Streifenwagens fallen die beiden Männer auf, als sie des Nachts mit prall gefüllten Plastiktüten durch die Gegend schleichen. Ahrens kann zunächst entwischen, wird aber am Tag darauf im Kleingar- tengelände am Alsterdorfer Damm gestellt und nach Fuhls- büttel zurück gebracht. Von Santa Fu nach Ochsenzoll – und zurück Die Krimiserie In loser Folge stellt das Elbe Wochenblatt am Wochenende die spannendsten Kriminalfälle aus Hamburg vor. In der heuti- gen Ausgabe geht es um ei- nen brutalen Mord von 1978. Elbe Serie Hamburgs große Kriminalfälle Ganz normal verrückt HORST BAUMANN, HARBURG Verrückt, verrückt. Noch zwei Mal ist die erfolgreiche Komödie „Crazy“ von der kleinen bühne zu sehen, und zwar am Donnerstag, 9., und Freitag, 10. April, jeweils 20 Uhr im Rieckhof, Rieckhoff- straße 12. Karten im Vorverkauf zu acht Euro in der Rieckhof- Kneipe, an der Abendkasse zehn (ermäßigt acht) Euro. Es ist die Geschichte von fünf Freunden, die alle ein bisschen anders sind und deshalb weggesperrt in ei- nem Heim leben müssen. Doch sie möchten einmal nach Italien reisen und so türmen sie kurzer- hand. www.kleinebuehne- harburg.de Die letzten Vorstellungen von Crazy von der kleinen bühne Eine Stunde weniger schlafen HAMBURG SÜD. In Mitteleuro- pa beginnt die Sommerzeit: Am morgigen Sonntag, 29. März , verlieren wir eine Stun- de, denn die Uhren werden um 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt.. Die Sommerzeit sorgt regelmäßig dafür, dass die innere Uhr „et- was aus dem Rhythmus kommt“. Eine Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK zeigte auch: An den drei Werktagen nach der Um- stellung auf die Sommerzeit meldeten sich 15 Prozent mehr DAK-Versicherte krank als an vergleichbaren Arbeitstagen. Vor allem die 45- bis 59-Jähri- gen fielen oft aus. EWO Konzert zugunsten syrischer Flüchtlinge NEUGRABEN. Am morgigen Sonntag, 29. März, wird in der ein Benefiz-Konzert syrisch-or- thodoxen St. Dimet-Kirche, Im Neugrabener Dorf 40, zugun- sten der Flüchtlingshilfe in Sy- rien gegeben. Ab 17 Uhr wer- den das Vokalensemble „Der Kleine Chor“ und der Mädchen- chor St. Dimet unter dem Mot- to „Dona nobis pacem“ (Schenk uns Frieden) Musik aus der Ro- mantik und orthodoxe Gesän- ge zu Gehör bringen. Mit dem Konzert wird auch des Völker- mordes an den Armeniern im Ersten Weltkrieg gedacht. KI Führung durch die Fischbeker Heide NEUGRABEN. Am morgigen Sonntag, 29. März, beginnt um 15 Uhr die anderthalbstündige Entdeckertour zu den Amphi- bien in der Fischbeker Heide. Startpunkt: Naturschutz-Infor- mationshaus „Schafstall“, Fischbeker Heideweg 43 a. Für Kinder stehen auch Spiele in der Natur auf dem Programm. Zum Ende der Tour können Lurche aus Ton gebastelt wer- den. Die Teilnahme ist kosten- los. Um eine Spende in Höhe von drei Euro wird gebeten. Ei- ne Anmelung ist nicht erfor- derlich. KI 10

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GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

Heizöl · Diesel · Schmierstoffe

0 41 05 / 65 10 99Shell Markenpartner

mit mehr Umfang, mehr Übersicht,mehr Service und mehr Inhalt für Sie.

ElbeWochenblatt

Elbe-Wochenblatt.de

ElbeUmfrage

Pflege:VorsorgefürsAlter?

S. 2

HafengeburtstagVier exklusive Plätzemit Verpflegung imHard Rock Cafézu gewinnen 9

Paketbote bringtdie Masern300 Haushaltein Altona betroffen 14

KreuzfahrtmesseVerkaufsoffenerSonntag, 29. März,mit vielen Aktionenin Harburg

SA 11°/9° S0 9°/5°

„Königstransfer“ für ViktoriaDer Harburger Traditionsklub holtKarol Tocha vom OberligistenTSV Buchholz 08

Der jüngste Zirkus der StadtDie Wochenblatt-Reportage: DerKinderzirkus Abrax Kadabrax fördertJugendliche in ihrer Entwicklung

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 13a | 28. März 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Von Heinrich Heine und ÖlgestankMit Gästeführerin Ingrid Sellschoppeinen spannenden Vormittag langunterwegs im Binnenhafen7 3 4

Wykauf Föhr imFrühlingerlebenWir verlosen einenTagesausflug aufdie nordfriesischeInsel im April

DasKom(m)ödchenMorgen: Satiriker ausDüsseldorf imHarburger Theater 5

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DreiDompaketeDer Frühlingsdom hatschon begonnen,Wochenblatt-Leserkönnen gewinnen 8

Foto: PR

So-Figucken!556600 SScchhüülleerr ddeerr EEiißßeennddoorrffeerr GGrruunnddsscchhuullee IInn ddeerr AAlltteenn FFoorrssttwwaarrtteetteennaamm vveerrggaanneenneenn FFrreeiittaagg,, 2200..MMäärrzz,, aauuff eeiinn sseelltteenneess NNaattuurrsscchhaauussppiieell:: AAlllleeKKiinnddeerr bbeekkaammeenn ssppeezziieellllee SSoonnnneennsscchhuuttzzbbrriilllleenn,, uumm ddaass sseelltteennee NNaattuurr--sscchhaauussppiieell ggeeffaahhrrllooss bbeeoobbaacchhtteenn zzuu kköönnnneenn.. IImm UUnntteerrrriicchhtt ssttaanndd zzuuvvoorrddaass TThheemmaa „„SSoonnnneennffiinnsstteerrnniiss““,, nneeuuddeeuuttsscchh SSoo--FFII,, iimmMMiitttteellppuunnkktt..

Mord im Hinterzimmer

W. DÜSE, HAMBURG

Der Kunde, ein Nachbar, blicktsich suchend in den Regalen desGemischtwaren-Ladens an derAlsterkrugchaussee 291 um. EinMann, Mitte 20, schaut aus demHinterzimmer und sagt: „Mo-ment, ich sach Vadder eben Be-scheid, er kommt gleich.“ Sekun-den später hastet er am Nachbarnvorbei ins Freie.Der wird auch nicht misstrau-

isch, als „Vadder“ gar nichtkommt und verlässt das Geschäftunverrichteter Dinge wieder. Erstder nächste Kunde riskiert einenBlick ins Hinterzimmer. Auf demBoden liegt blutüberströmt derGeschäftsinhaber Hans H. Auf

dem Tisch eine Schnapsflasche.H. hat den Mann, der gar nichtsein Sohn gewesen ist, noch be-wirtet, bevor der ihm den Schädeleingeschlagen hat. Den blutigenHammer findet die Polizei untereiner Felljacke, die der Täter amTatort zurückgelassen hat. In derKasse fehlen 4.000Mark.Diese Mischung aus kleinkri-

mineller Dämlichkeit und Abge-brühtheit macht es der Polizeitrotz dürrer Spurenlage verhält-nismäßig einfach. Vier Tage nachder Tat, am 18. November 1978,schnappt sie in einer Kneipe amHamburgerBerg 38denGewohn-heitsverbrecher Harry Ahrens.Aus dem Kleinkriminellen ist in-zwischen ein Mörder geworden.

Der 65-jährige Hans Hedrich istam 17. November seinen Schädel-verletzungen erlegen. Am 29. Juni1979 fährt Ahrens dafür lebens-länglich ein.Im April 1981 schafft er es, von

Fuhlsbüttel nach Ochsenzoll ver-legt zu werden. Ein Arzt hat ihm„innere Unruhe und Freitodab-sichten“ bescheinigt. Aber Ahrenswill gar nicht von dieserWelt ver-schwinden, sondern nur aus dem„Haus 18“, der „Geschlossenen“inOchsenzoll. Gemeinsammit ei-nem inhaftierten Junkie schafft erdas auch.Der Junkie wird nach demAuf-

bruch einesKiosks in einerAlster-dorfer Kleingartenanlage einenTag nach dem Ausbruch wieder

eingefangen. Der Besatzung einesStreifenwagens fallen die beidenMänner auf, als sie des Nachtsmitprall gefüllten Plastiktüten durchdie Gegend schleichen. Ahrenskann zunächst entwischen, wirdaber am Tag darauf im Kleingar-tengelände am AlsterdorferDamm gestellt und nach Fuhls-büttel zurück gebracht.

Von Santa Fu nach Ochsenzoll – und zurück

Die KrimiserieIn loser Folge stellt das ElbeWochenblatt amWochenendedie spannendsten Kriminalfälleaus Hamburg vor. In der heuti-genAusgabe geht es umei-nen brutalenMord von 1978.

ElbeSerie

HamburgsgroßeKriminalfälle

Ganz normal verrückt

HORST BAUMANN, HARBURG

Verrückt, verrückt. Noch zweiMal ist die erfolgreiche Komödie„Crazy“ von der kleinen bühne zu

sehen, und zwar am Donnerstag,9., und Freitag, 10. April, jeweils20 Uhr im Rieckhof, Rieckhoff-straße 12. Karten im Vorverkaufzu acht Euro in der Rieckhof-

Kneipe, an der Abendkasse zehn(ermäßigt acht) Euro. Es ist dieGeschichte von fünf Freunden,die alle ein bisschen anders sindund deshalb weggesperrt in ei-

nem Heim leben müssen. Dochsie möchten einmal nach Italienreisen und so türmen sie kurzer-hand. www.kleinebuehne-harburg.de

Die letzten Vorstellungen von Crazy von der kleinen bühne

Eine Stunde wenigerschlafenHAMBURG SÜD. In Mitteleuro-pa beginnt die Sommerzeit:Am morgigen Sonntag, 29.März , verlieren wir eine Stun-de, denn die Uhren werden um2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt.. DieSommerzeit sorgt regelmäßigdafür, dass die innere Uhr „et-was aus dem Rhythmuskommt“.Eine Forsa-Umfrage im Auftragder DAK zeigte auch: An dendrei Werktagen nach der Um-stellung auf die Sommerzeitmeldeten sich 15 Prozent mehrDAK-Versicherte krank als anvergleichbaren Arbeitstagen.Vor allem die 45- bis 59-Jähri-gen fielen oft aus. EWO

Konzert zugunstensyrischer FlüchtlingeNEUGRABEN. AmmorgigenSonntag, 29. März, wird in derein Benefiz-Konzert syrisch-or-thodoxen St. Dimet-Kirche, ImNeugrabener Dorf 40, zugun-sten der Flüchtlingshilfe in Sy-rien gegeben. Ab 17 Uhr wer-den das Vokalensemble „DerKleine Chor“ und der Mädchen-chor St. Dimet unter demMot-to „Dona nobis pacem“ (Schenkuns Frieden) Musik aus der Ro-mantik und orthodoxe Gesän-ge zu Gehör bringen. Mit demKonzert wird auch des Völker-mordes an den Armeniern imErsten Weltkrieg gedacht. KI

Führung durch dieFischbeker HeideNEUGRABEN. AmmorgigenSonntag, 29. März, beginnt um15 Uhr die anderthalbstündigeEntdeckertour zu den Amphi-bien in der Fischbeker Heide.Startpunkt: Naturschutz-Infor-mationshaus „Schafstall“,Fischbeker Heideweg 43 a. FürKinder stehen auch Spiele inder Natur auf dem Programm.Zum Ende der Tour könnenLurche aus Ton gebastelt wer-den. Die Teilnahme ist kosten-los. Um eine Spende in Höhevon drei Euro wird gebeten. Ei-ne Anmelung ist nicht erfor-derlich. KI

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 28. MÄRZ 2015

Im Alter ein Pflegefall:Haben Sie vorgesorgt?

Das sagen die Harburger

Burga Koch (50)Lehrerin

Nachgedachthabe ichschon, aberrichtiggeregelthabe ichnochnichts.MeinFreundund ichhabenunsgeradeeinHausgekauft.Dasist einersterSchritt, Eigentumzuschaffen,dasman imAltereinset-zenkann. Ichwill aberauchnocheineZusatzrenteabschließen.

UteWeiland (52)Lehrerin

Ich bin gerade dabei, fürmeineMutter eine Lösung zu finden.Wenn ich das gut geregelt habe,dannmache ichmir Gedankendarüber, was ausmir wird. Ichsehe jetzt, wie wichtig es ist, sichmit dem Thema zu beschäfti-gen.

Bernhard Parisius (51)Psychotherapeut

Nein, das Thema ist für michnoch sehr weit weg. Außer-dem sind alle meine Vorfah-ren steinalt geworden in rela-tiver Selbstständigkeit. Ichhoffe einfach darauf, dass ichdiese guten Gene alle geerbthabe.

André Prange (42)Student

Klar habe ichmir schonmal Ge-danken über das Thema ge-macht, aber bisher habe ichnoch kein Geld zurückgelegtoder andere Vorsorge getrof-fen. Ich hoffe einfach, dass michirgendwann bei bester Gesund-heit der Schlag trifft.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Der Staat wird schon einsprin-gen odermussman jetztschon fürs Alter vorsorgen?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Myriam Bröcker (51)Schaufenstergestalterin

Wenn ichirgendwann merke,dass ich nicht mehr fit bin,werde ich in eine Altenwohn-anlage ziehen, in der es aucheine Betreuung für Pflegefällegibt. Aber eine andere Art vonVorsorge habe ich noch nichtgetroffen.

ThomasBilecki (41)Geschäftsführer

Über das Alter habe ich nach-gedacht und vorgesorgt, in-dem ich verschiedene privateRentenversicherungen abge-schlossen habe. Ob ich viel-leicht irgendwann ein Pflege-fall werde, darüber habe ichnoch nie nachgedacht.

Birgit Peters (41)Floristin

Gedankenmache ichmir schonei-neganzeWeile, aberGeld fürdenErnstfall kann ichvonmeinemGe-halt nicht zurücklegen.Kinderha-be ichnichtunddaherdenke ich,eswirdmirgarnichtsanderesübrigbleiben, als insAltersheimzugehen,wennessoweit ist.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

27 Prozent der Norddeutschen haben sich mit diesem Thema noch nicht beschäftigt

SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD

Es kommt auf viele zu, abernicht jeder hat sich schon Ge-danken gemacht: Drei vonzehn Norddeutschen unter-schätzen die Kosten für die sta-tionäre Pflege im Pflegeheim.Gleichzeitig rechnet jederVierte mit einem höheren Zu-

schuss der Pflegekasse. Das istdas Ergebnis einer aktuellenUmfrage im Auftrag der Tech-niker Krankenkasse im Nor-den. Die Kosten sind hoch:3.300 Euro betragen imBundesdurchschnitt die mo-natlichen Kosten für einenPlatz im Pflegeheim in derhöchsten Pflegestufe drei.

Der Pauschalbetrag aus der ge-setzlichen Pflegeversicherung fürdiese Pflegestufe beträgt seit Ja-nuar 1.612 Euro. Das bedeutet:Weniger als die Hälfte derdurchschnittlichen Kosten ist ge-deckt.Zurück zur Umfrage: 64 Prozentder Befragten gaben an, dass siefür einen eventuellen Pflegefall

nicht ausreichend vorgesorgt ha-ben. Als Gründe für die man-gelnde Vorsorge nannten viervon zehn Befragten zu hohe Ko-sten. 27 Prozent haben sich mitdem Thema noch gar nicht be-schäftigt und fast ein Viertel derNorddeutschen vertraut darauf,dass der Staat im Notfall schonfinanziell einspringen wird.

Fürsorgliche Be-treuung im Pfle-geheim: Wegender steigendenKostenmüssenviele inzwischenzusätzlich privatvorsorgen.FOTO: PANTHERMEDIA

Jeder Kolumnist ist froh,wenn er seine Leser ab und zuschockieren kann. Dass derFlaneur, der aus Englandstammt, gerne in Harburg lebt,hat er oft betont. Dass wir Eng-länder von den Deutschen vielGutes lernen können ebenfalls.

Jetzt ist er aus seinem erstenBesuch in seiner englischenHeimat nach 35 Jahren wiedernach Hamburg zurückgekehrtund bringt drei Vorschlägemit, wie Deutschland vielleichtvon England etwas lernenkönnte.

1) Go Slow. Das Tempo aufenglischen Gehwegen ist ge-lassener als hier. Das ist ange-nehm.

2) Drive Slow. Schon in demTaxi, das ihn vom Airport inBirmingham zu seinem Reise-ziel gebracht hat (Jean Raw-sons freundliches Bed and Bre-akfast in Collis Street,Applecotes), merkte er: Hierwird anders gefahren. Irgend-wie langsamer. Irgendwie ent-spannter. Nachahmenswert.

3) Seien Sie nicht gescho-ckt, aber nach seiner England-

Reise hat er den Eindruck,Deutschland sei zu sauber, zuordentlich. England ist ange-nehm dreckig, angenehm unor-dentlich. Es klingt wie Anstif-tung zu einer Ordnungswidrig-keit, aber der Flaneur schlägtseinen deutschen Lesern vor,ab und zu ein wenig Abfall fal-len zu lassen, ein Bonbonpa-pier, eine alte HVV-Fahrkartezum Beispiel.

Dies kostet Überwindung.Nach 35 Jahren ist der Flaneurselbst echt deutsch geworden.Zuerst übt es sich am besten zuHause. Man lässt etwas in derNähe des Papierkorbes fallen.Dann vergrößert man die Ent-fernung. Und dann kann maneinen Freiluftversuch wagen.

Wie schwer das ist! 100-pro-zentige Überzeugung ist nötig.Für Unentschlossene ist dasnichts.

Vereinen wir uns unter fol-gender Fahne: Deutschlandmuss (etwas) dreckiger wer-den!

Der Sieg wird unser sein.Schockierend? Ein wenig

schon.

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Lernen von England

LESERBRIEFE

„Lurup: SchlimmeEcke in einer tollen Stadt?“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 12a vom 21. März

Ein missvergnügterPraktikant?

Kann es an der inneren Hal-tung gelegen haben, dass derPraktikant des ElbeWochenblattsals einziger niemanden gefundenhat der sich bei seinerUmfrage fo-tografieren lassen wollte? Stutzigwurde ich bei der Schilderung,wie er die Befragung begonnenhat. Es wundert mich nicht, dassdie zu Anfang erwähnte „ältereDame“, die mit der Bejahung derFrage des Praktikanten „könnenSie mir helfen“ ihre Hilfsbereit-schaft kundgetan hatte, erfahrenmusste, dass diese lediglich für ei-ne schnöde Umfrage gebrauchtwurde, ihre ursprüngliche Zu-stimmung barsch wieder zurük-kzog.Ich glaube, viele hätten sich bei

dieser Art des Vorgehens auf dieSchippe genommen gefühlt undentsprechend reagiert. Statt mitetwas Verständnis auf die Reak-tion der ältere Dame einzugehen,kommt dem Praktikanten nunaber der Gedanke es mit einem„alten Drachen“ zu tun zu haben.Mir kommt es vor, dass mit dieserVoreingenommenheit die Einstel-lung gegenüber der danach Be-fragten, zumindest unterschwel-lig, negativ beeinflusst wurde.Menschen reagieren sensibel,wenn sie auf offener Straße von ei-nem Fremden angesprochen wer-den, das gilt besonders dann,wenn dies mit inneren Missver-gnügen geschieht, und zwar un-abhängig davon, um welchenStadtteil es sich handelt.

Thomas Ennenga,21073 Hamburgper E-Mail

„In Hamburg bildensich Armutsinseln“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 12a vom 21. März

Kritik am Senat?Weiter so!

Vielen Dank für das Interviewvon Volker Stahl mit Frau Dr.Breckner.Es ist erfreulich, dass es in

Hamburg eine Zeitung gibt, diedie Senatspolitik kritisch be-trachtet. Weiter so!Es hat in letzter Zeit erstaunli-

che Veränderungen bei Ihnenim Elbe Wochenblatt gegeben.

Hans Schneidermannper E-Mail

MoorburgerJungschützen feiern

MOORBURG. Die Jugendab-teilung des Schützenvereins zuMoorburg feiert am heutigenSonnabend, 28. März, ab 21 Uhrim Schützenhof Moorkaten,Moorburger Kirchdeich 63,den diesjährigen Jung-Schüt-zenball. SD

MusiKircheauf der VeddelWILHELMSBURG. Die Kircheauf der Veddel, Wilhelmsbur-ger Straße 73, lädt für Sonn-abend, 28. März, zur nunmehr14. MusiKirche. Beginn: 19 Uhr.Nähere Infos zu dieser Veran-staltung gibt es auf Aushän-gen und Plakaten der Gemein-de sowie unter www.kirche-veddel.de RS

Tagesausflug nachSchloss GottorfFISCHBEK. Die evangelsicheCornelius-Kirchengemeindebietet am Dienstag, 31. März,einen Ausflug nach SchlossGottorf an. Neben einerSchlossführung stehen auchdie Besichtigung des Landes-museums für Kunst und Kul-turgeschichte auf dem Pro-gramm.Los geht es um 9 Uhr vor derCornelius-Kirche. Die Rückkehrist für 18 Uhr geplant. Im Teil-nahmepreis von 50 Euro sindBusfahrt, Eintritt, Führungen,Mittagessen und Kaffeegedeckenthalten. Anmeldungen wer-den im Kirchenbüro unter

701 95 56 angenommen. KI

Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen ebenso wie stilisti-sche Anpassungen vor.

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RACHELWAHBA, HARBURG

Die anderen Gästeführerkonnten nicht glauben, was sievon Ingrid Sellschopp hörten.„Ich habe damals immer nurein müdes Lächeln von meinenKollegen geerntet, wenn ichvorschlug, auch Stadtrundgän-ge in Harburg zu installieren“,sagt die ausgebildete Dolmet-scherin für Englisch und Fran-zösisch. Erst mit der Entwik-klung des Binnenhafens konntesie ihre Kollegen vom Sprungüber die Elbe überzeugen. Sell-schopp arbeitete 1990 die er-sten Rundgänge für den Bezirksüdlich der Elbe aus. Das Inter-esse an den Führungen wargroß. Inzwischen sind acht Gä-steführer in Harburg auf ver-schiedenen Touren unterwegs.Sellschopp: „Unser Anliegen istes, die Hamburger jenseits derElbe für diesen interessantenTeil der Stadt zu begeistern.“An diesem Märzmorgen

überqueren sechs Teilnehmer

den Westlichen Bahnhofskanal.Gäs-teführerin Ingrid Sell-schopp erklärt ihnen, dass dieKanäle im Binnenhafen ange-legt wurden, um das Gebiet zuentwässern. So konnte es be-baut werden. Im 18. Jahrhun-dert entwickelte sich der Har-burger Binnenhafen zum be-deutendsten Standort für denUmschlag von Öl und Gummi.Erst in den 1950er-Jahren ver-lor der Hafen rasant an Bedeu-tung und verkam zur Industrie-brache. Sein Wahrzeichen wur-de der beißende Gestank derdamals noch arbeitenden Ölraf-finerien. Heute stinkt es längstnicht mehr im Binnenhafen.Die Gruppe geht weiter zum

Kanalplatz, einst der zentralePlatz des alten Binnenhafens –bis zum Zweiten Weltkrieg.Hier standen Gasthäuser undHotels, von hier legten Schiffeab. Hier wurden sie beladen,geliefert wurde auf Schienenund per Kutsche. Vom einsti-gen großen Harburger Güter-

bahnhof ist kaum noch etwaszu sehen. Vom Kanalplatz setz-ten die Fähren nach Hamburgüber. Einer der prominentestenFährgäste, weiß Sellschopp zuberichten, sei der große deut-sche Dichter Heinrich Heinegewesen. „Ihm haben wir zuverdanken, dass Harburg in derWeltliteratur erscheint. In sei-nem Buch ‚Deutschland. EinWintermärchen‘ beschreibtHeine seine Überfahrt von Har-burg nach Hamburg“, erzähltsie. Ihre Gäste sind beeindruk-kt. Zwei ältere Harburgerinnen,die an diesem Freitag mit In-grid Sellschopp durch denBinnenhafen spazieren, erin-

nern sich daran, dass hier frü-her die Straßenbahn Linie 11hielt.Am Flüchtlingsschiff legt die

Gästeführerin einen kurzenStopp ein. „Ich bin stolz aufHarburg, weil sich hier einewirkliche Willkommenskulturgegenüber den Flüchtlingenentwickelt hat“, sagt IngridSellschopp.Am Ende dauerte der Rund-

gang durch den HarburgerBinnenhafen dann doch etwaslänger als die angekündigtenzwei Stunden. Aber die Gästesind zufrieden. Die investiertenzehn Euro haben sich in jedemFall gelohnt.

SONNABEND 28. MÄRZ 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Auf den Spurender Harburger Geschichte

StadtrundgangFür Sonnabend, 11. April, lädtTour Guide und Erfinderin derHarburger Stadtrundgänge,Ingrid Sellschopp, wieder aufEntdeckungstour durch denHarburger Binnenhafen ein.Treffpunkt ist die Bushaltestel-le der Linien 142/154 anVeritaskai/Ecke Schellerdammum 16Uhr. Die zweistündigeTour kostet zehn Euro proPerson, Kinder zahlen die Hälf-te.www.hamburger-touren.de

Mit Gästeführerin Ingrid Sellschopp unterwegs im Binnenhafen

Ein Blick in denWestlichen Bahnhofskanal zeigt, wie im Harburger Binnenhafen alte und neue Archi-tektur zusammen gehören. FOTOS: RW

NeueEinblicke inHarburgsHistorie: Ingrid Sellschopp (2. v. r.) erklärtihrenGästenWolfgangundElkeHechel (v. l.) undRenate LemkedasEntwässerungsprinzip des altenHarburger Binnenhafens.

Gottesdienste eineStunde späterHARBURG.Mit Beginn derSommerzeit ammorgigenSonntag, 29. März, werden dieGottesdienste der Landeskirch-lichen Gemeinschaft Harburgfür die gesamte Sommerzeit umeine Stunde von 18 auf 19 Uhrnach hinten verlegt. Die Gottes-dienste finden sonntags in derSt. Petruskirche, Haakestraße100, mit wechselnden Rednern,statt. Ammorgigen Sonntag, 29.März, um 19 Uhr, hält Pastor Joa-chim Krüger die Predigt. MG

Fotoausstellung überHarburgs UmgebungNEUGRABEN. Mit seiner Ka-mera hat Uwe Michelau dieUmgebung Harburgs erwan-dert. Das Ergebnis der Foto-Wanderung präsentiert er amSonntag, 29. März, ab 15 Uhr imGemeindesaal der Michaeliskir-che Neugraben, CuxhavenerStraße 323. Zur Veranstaltungladen die Herbst-Zeit-Losender Gemeinde ein. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. RS

Ostereier suchen– schon vor Ostern!HARBURG.Die SPDMarmstorfist der Zeit voraus. Die Genossenveranstalten bereits am Sonntag,29. März, eine Ostereiersuche fürKinder. Ort des Geschehenswirdder Schulhof der GrundschuleMarmstorf sein, los geht es um 11Uhr. Übrigens: In der Nacht zu-vor wird die Uhr umgestellt! Werdas vergisst, läuft Gefahr, mit lee-remKörbchen dazustehen. EW

Neues Angebot:Nordic WalkingNEUGRABEN. Die Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft bie-tet ab Montag, 30. März einenNordic-Walking-Kurs an. DieTeilnehmer treffen sich wö-chentlich, jeweils um 18 Uhr ander Ecke Fischbektal/Hogen-brook. Info: 796 83 78. SD

WarmUp-Disco-Party

Freitag, 22. Mai 2015 • Start 18.00 Uhr

Aftermove-Disco-Party Start 19.00 Uhr

Mitfahren? Tickets?

Infos unter www.discomove.de

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Page 4: Wochenende KW13-2015

4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 28. MÄRZ 2015

Ein Highlight, wennman seine selbst ausgedachten und erarbeite-ten Kunststücke schließlich vor Publikum zeigen darf. FOTO: PR

Beeindruckend: Lara (11) balanciert auf einer rollenden Gummikugel,die mehr als halb so groß ist wie sie selbst. FOTO: CVS

Die ZirkuspädagoginnenMareike Bongers (l.) und Laura Stefanidisgehören zum 15-köpfigenMitarbeiterteam von Abrax Kadabrax.

FOTO: CVS

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Sophie (10, mit Mareike Bongers) hat vor einemMonat bei AbraxKadabrax angefangen und übt sich bereits erfolgreich als Draht-seilartistin.. FOTO: CVS

CHR. VON SAVIGNY, HAMBURG

Noch ein wenig wackelig knietMariella (8) auf der roten Lauf-kugel, die aussieht wie ein riesi-ger Hüpfball – nur ohne dieGriffe zum Festhalten. „Mach'den Rücken gerade“, sagt Zirkus-pädagogin Laura Stefanidis undlobt ihre Schülerin, die das an-spruchsvolle Turngerät heute erstzum zweiten Mal ausprobiert.„Das klappt ja schon ganz prima!“Wenn man richtig gut ist, kannman auf der Kugel durch die Ma-nege laufen und dabei auch nochKunststücke machen. Auch beiMariella wird es bestimmt nichtmehr lange dauern: Ganz lang-sam richtet das Mädchen ihrenOberkörper auf, bis sie schließlichsteht – ganz ohne fremde Hilfe.Im Zirkuszelt von „Abrax Kadab-rax“ imOsdorfer Bornübt sich ei-ne Gruppe von Kindern im Altervon sieben bis 14 Jahren im Jong-lieren undBalancieren. Einige ha-ben sich bunte Bänder – so ge-nannte „Pois“ – geschnappt undlassen diese effektvoll durch dieLuft wirbeln. Andere probierensich in der Teller-Jonglage odertänzeln mit weit ausgebreitetenArmen über ein dickes Drahtseil,das in Kniehöhe über dem Fuß-boden aufgespannt ist. Seit fast 20Jahren bietet der Kinderzirkus„Abrax Kadabrax“ Nachmittags-kurse für Kinder und Jugendlichean. Vor fünf Jahren ist das Projektaus Othmarschen weggezogenund hat sein Zelt auf der Wieseneben dem Bürgerhaus Bornhei-de aufgeschlagen. „Der ZirkusAbrax Kadabrax bildet keine Ar-tisten aus“, sagt StandortleiterDennis von Salis. „Es geht darum,den Kindern durch ihre Teilnah-me die Möglichkeit zu geben, eingesundes Selbstwertgefühl zu ent-wickeln. Und sie sollen natürlichSpaß an den Übungen haben!“Einmal in derWoche, montags

oder dienstags, treffen sich dieGruppen, um für jeweils einein-

ZirkusAbrax Kadabrax

Interessierten Kindern undJugendlichen bietet der Zir-kus Abrax Kadabrax nochbis einschließlich Mitte Aprilein kostenloses Probetrai-ning an. Kontakt und Infos: www.abraxkadabrax.de

CVS

halb Stunden in die magischeWelt des Zirkus' einzutauchen.Trainiert werden auch an-spruchsvollere Nummern, wie et-wa amTrapez. Höhepunkt ist im-mer die Phase kurz vor den Som-merferien, wenn dieNachwuchsartisten ihr Könnenvor Publikum präsentieren dür-fen.Der jährliche Kulturfesttag im

Osdorfer Born ist so ein Termin,auf den regelmäßig alle hinfie-bern. Dabei wird keine lose Ab-folge von Kunststücken gezeigt,sondern eine zusammenhängen-de ShowmitGeschichten, die sichdie Kinder selbst ausgedacht ha-ben. „Zirkus macht unheimlichviel Spaß“, hat von Salis festge-

stellt. „Und es stärkt auch das Ge-meinschaftsgefühl, zum Beispiel,wenn sich die Teilnehmer zu ei-ner Pyramide aufeinanderstellen.Das sind so Erlebnisse, die nimmtman mit fürs Leben!“

„ArmeausstreckenundmitdenAugeneinZiel suchen!“

Den Kindern ist die Begeiste-rung anzumerken: „Das Kugel-laufen macht mir am meistenSpaß, weil man da viel größer ist,als alle anderen“, erzählt Alissa(10), die jetzt seit einem Jahr da-bei ist und auch auf dem Seil kei-ne schlechte Figur macht. IhrTipp für den gelungenen Draht-

DerZirkus

jüngsteder Stadt

Der Kinderzirkus Abraxsondern Kinder und

Kadabrax will keine Artisten ausbilden,Jugendliche in ihrer Entwicklung fördern

seilakt: „Arme ausstrecken undmit den Augen ein festes Ziel su-chen!“ Sophie (10) hat zwar erstvor einem Monat angefangen,kann aber schon was am Trapezvormachen. Angst vor der Höhe?„Nö“, sagt Sophie und lacht. „Ichhabe vorher schon mal einenKurs in der Schule gemacht.“ Diemeisten Kinder kommen aus derunmittelbaren Umgebung. „Ichhoffe darauf, dass sich mein Sohnkörperlich weiterentwickelt“, sagtSabrina Awe, Mutter von Julien(8). „Gerade was Gleichgewichts-sinn und Körperbeherrschungangeht. Da ist er noch nicht soweit wie andere Kinder seines Al-ters.“Neben den offenen Nachmit-

tagsangeboten unterhält der Zir-kus mehrere Kooperationen mitSchulen undKitas imHamburgerWesten. Ganz neu im Programmist eine zirkuspädagogische Fort-bildung für Erwachsene. Für ihrlangjähriges Engagement habendie Zirkusverantwortlichen schonetliche Preise gewonnen – zuletztden Bildungspreis der Ergo-Stif-tung 2014. Offizieller Träger istdas Jugendpfarramt der Nordkir-che.Der Zirkus Abrax Kadabrax er-

hält keine Dauerförderung, son-dern muss sich den Betrieb zumTeil selbst finanzieren. Zu demZweck wurde ein „Eventbereich“mit Zirkuscafé und Zeltvermie-tung, etwa für Kindergeburtstage,eingerichtet.

Page 5: Wochenende KW13-2015

HORST BAUMANN, HARBURG

Fußball gucken zu dritt: Dieter,Bodo und Lutz sehen sich ge-meinsam alle Deutschland-Spieleim Fernsehen an. Immer mit deralten Gang, ein nie hinterfragtesRitual. Zusammen sind sie 2006gegen Italien ausgeschieden, ha-ben 2002 gegen die Faröer gezit-tert und 2014 den vierten Sterngeholt. Auch wenn die Gemein-samkeiten zwischen den dreienbei genauerem Hinsehen garnicht so groß sind: Lutz mag kei-neMenschen und verweigert sichseit Jahren jedem Leistungsge-danken. Dieter ist ein hart arbei-tender Familienvater, der vor lau-ter Rödeln kaum zum Nachden-ken kommt. Bodo wiederum hatgeerbt und könnte den ganzenTag nachdenken. Wenn er nurwüsste worüber. Beim Torjubelaber sind sie alle gleich. Und kon-trovers diskutiert wird allenfallsüber taktische Fouls und die Mo-deration von Bela Rethy.Das ändert sich schlagartig, als

Bodo eines Abends auf die wenigglorreiche Idee verfällt, seine neueFreundin Solveig mitzubringen.Und damit nicht genug: Solveigist Dokumentarfilmerin und ar-beitet gerade an einemProjekt für„arte“: Sie will dokumentieren,welche Auswirkungen der WM-Sieg auf die deutsche Psyche hat.

Anhand vonDieter, Lutz und Bo-do. Die drei sollen sich filmen las-sen, während sie Fußball gucken.Die Freunde begehen einen fol-genschweren Fehler: Sie sagen Ja.Plötzlich entwickelt der Abend

eine ganz neue Dynamik, und esgeht nun um Fragen wie: Gibt eswirklich einen neuen, sympathi-schen Nationalismus? Gehen dieDeutschen tatsächlich anders alsdieGauchos?Undwie peinlich istder Satz: „Ich binDieter und stolzDeutscher zu sein?“ Ohne Frage:sehr peinlich. Andererseits:Wennman nunmalDieter heißt?Wo früher wortloses Einver-ständnis war, scheint plötzlich al-les in Frage gestellt: Identitäten,Selbstbilder, Lebensentwürfe, so-gar die jahrelange Freundschaft.Ein rasantes StückKabarettmit

musikalischen Einlagen und ab-surden Überraschungen.

SONNABEND 28. MÄRZ 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 5

Arte-Doku trifft Fußballfans

DeutschlandguckenDüsseldorfer Kom(m)ödchen,Sonntag, 29. März, um 20Uhr,imHarburger Theater, Mu-seumsplatz 2, Tickets ( im Vor-verkauf 16 bis 32 Euro plus Ge-bühren): 33 39 50 60 oderwww.kommoedchen.dewww.harburger-theater.de

Das Kom(m)ödchen aus Düsseldorf im Harburger Theater

Bingo! SPDlädt zum UmbüdelnNEUENFELDE. Die SPD Neu-enfelde lädt wieder zum Um-büdeln am Sonnabend, 28.März, ein. Ab 15 Uhr startet die-

ses Bingo-Spiel in Bundts Gar-tenrestaurant, HasselwerderStraße 85. Die Gewinner erwar-ten attraktive Preise. Einsatzpro Karte: vier Euro. Anmel-dungen unter 745 83 95und 24 82 74 22. RS

Das Ensemble des Düsseldorfer Kom(m)ödchens untersucht, wieMänner sich beim Fußball verhalten. FOTO: CHRISTIAN ROLFES

Fliegende Fischeim Binnenhafen

Wochenblatt-Leserin Christine Kaminski aus Marmstorf gelangkürzlich eine tolle Nacht-Aufnahme im Harburger Binnenhafen.Nach dem Besuch des Restaurants „Zeitlos und Schwerelos“machte sie auf dem Parkplatz vor der Tür ein stimmungsvolles Fo-to von demKunstwerk „Mahlzeit“, eine originelle Windfahne, dieder irische Künstler Adrian Mellon im Jahre 2002 extra für den Be-reich am Channel Hamburg angefertigt hatte. SD/FOTO: PR

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John Langleyweckt den Frühling

SIEGMUND BORSTEL, HARBURG

Für Sonntag, 29. März, ladendie Geschäfte in der HarburgerInnenstadt zum gemütlichenEinkaufsbummel mit der gan-zen Familie ein. Ein umfangrei-ches Programm wartet auf dieBesucher. Mit dabei: TV-Gärt-ner John Langley. „Er wird denFrühling in Harburg erwecken“,verspricht Citymanagerin Mela-nie-Gitte Lansmann. Der ausFunk und Fernsehen bekannteGärtner verrät Tipps und Tri-cks in der Pflege von Garten-,Balkon- und Zimmerpflanzen.SpektakuläreCasting-Show

Der waschechte Hamburgerwird von 13 bis 18 Uhr durchdas bunte Programm mit spek-takulären Stelzenläufern, faszi-nierenden Ballonkünstlern undnatürlich zahlreichen Aktionenfür Kinder führen.Ganz neu: In den Arcaden

veranstaltet das TUI Reisecen-ter am Verkaufsoffenen Sonn-tag die 1. Harburger Kreuz-fahrtmesse. NamhaftenReedereien werden ihre Ständeim Erdgeschoss aufbauen undzu Vorträgen einladen. TUICruises bietet Interessierten so-gar die Möglichkeit, einen vir-tuellen Rundgang durchs Schiffzu machen. Die Messe beginntbereits um 11 Uhr.Im Marktkauf-Center wer-

den von 13 bis 18 Uhr bei einerspektakulären Casting-ShowSänger, Moderatoren, Schau-spieler, Musiker, Comedians,Models, Tänzer und Showkan-didaten gesucht. Jeder Teilneh-mer ist herzlich willkommen.Freunde des Puppentheaters

kommen im Phoenix-Centerauf ihre Kosten. Violettas Pup-penbühne spielt um 14, 15 und16 Uhr.Von 14 bis 18 Uhr wird für

Kinder Ostereieruhren-Bastelnangeboten.

Verkaufsoffener Sonntag, 29. März, mit Hamburgs TV-Gärtner,Harburgs erster Kreuzfahrtmesse und vielen Aktionen

Das Organisationsteam des Verkaufsoffenen Sonntags mit John Langley. FOTO: PR

Page 7: Wochenende KW13-2015

SONNABEND 28. MÄRZ 2015 Sport Elbe Wochenblatt 7

„Königstransfer“für den FC Viktoria

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Seine Analyse ist kein Grundzur Freude, trotzdem klingtMichael Krivolahvek aufge-räumt: „Insgesamt ist die Saisonfür uns enttäuschend verlaufen,immerhin wollten wir aufstei-gen.“Niemand wird dem Trainer

des Fußball-Kreisligisten FCViktoria Harburg widerspre-chen. 20 Punkte Rückstand aufden direkten Aufstiegsplatz sindkein Grund zum Feiern. Dass erdennoch hoffnungsvoll auf diekommende Spielzeit blickt, hateinen Grund. Und der Grundhat einen Namen: Karol Tocha.Viktoria ist es gelungen, den

ehemaligen Oberligaspieler vonBuchholz 08 dazu zu bewegen, inder neuen Saison an der Winse-ner Straße zu spielen. „Das ist ge-wissermaßen unser Königstrans-fer“, kann und will Krivolahvekseine Freude darüber nicht ver-bergen. „Vom Mai an ist er füruns spielberechtigt. Das könnteso etwas wie eine Initialzündunggewesen sein“, hofft Krivolahvekauf die Strahlkraft des kampf-starken Energiebündels.Der 26-jährige, der in der Ju-

gendabteilung Viktorias groß ge-

worden ist und dort bis zur A-Ju-gend gespielt hat, hat seine letzteOberligapartie für die Buchhol-zer am 23. November vergange-nen Jahres beim 3:2-Auswärtser-folg beim USC Paloma bestrit-ten. Nach einem Kreuzbandrisswar er seit dem vergangenenSommer nurmühsamwieder aufdie Füße gekommen. Nach inter-nen Zwistigkeiten in Buchholzwar es an der Zeit, ein wenig „Vi-tamin B“ zu verabreichen. TochaundViktorias Torjäger Kai Czer-kaski sind beste Freunde.Seit einiger Zeit bastelt Mi-

chael Krivolahvek gemeinsammit seinem Bruder Thomas dar-an, den harburgischen Tradi-tionsklub wieder erkennbar aufder Fußballlandkarte des Südenszu verankern. Nachdem alle ak-tuellen Akteure Viktorias auf fürdie neue Saison ihr Bleiben zuge-sagt haben, „brauche ich nochzwei weitere Neuzugänge“, soKrivolahvek, „um den Aufstiegrealistisch anpeilen zu können“.An beiden sei er dran, die legen-dären Tücher sind jedoch nochnicht komplett getrocknet.„Aber die Zusage Karol Tochaskönnte der Auftakt zu einer klei-nen Euphorie bei uns sein“, er-hofft sich Krivolahvek.

Der Harburger Traditionsklub holtKarol Tocha vom Oberligisten Buchholz

Zweitligahockey ohneBritta von Livonius

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

In der Halle wurden sie Vize-meister der Regionalliga, nungehts wieder aufs Feld: „Es wä-re natürlich prima, wenn wirmit dem Elan, den wir zuletztunter dem Hallendach an denTag gelegt haben, auch imFreien ins Spiel gehen würden“,sagt Tobias Bremer, Trainer derTG Heimfeld. Er denkt gerne andie letzten sechs Partien, die allegewonnen werden konnten.In den Rückrundenspielen

der Feldhockeysaison verfolgendie Heimfelderinnen allerdingsein anderes Ziel. „Hier geht esnicht um einen Spitzenplatz,sondern um den Klassenerhalt“,weiß Teamspielerin Diana Red-lich. Sie weiß: Ihr Team mussstets Vollgas geben, wenn esauch im kommenden Spieljahr

in der 2. Bundesliga spielen will.Bei diesem Unterfangen muss

die TGH von nun an aber ohneEx-Nationalspielerin Britta vonLivonius und Susanne Görs aus-kommen, die ihre aktive Lauf-bahn nach der Hallenrunde be-endet haben. „Wir werden beidesehr vermissen, haben aber auchein paar Neuzugänge, die unse-ren Kader verstärken werden“,erzählt Diana Redlich.Neben Aljessa Giskes (Düs-

seldorfer HC) und DarleenRohde (HSV) werden vor allemSpielerinnen aus den eigenenReihen zum aktuellen Team-kader stoßen. Mit Anna Slowi-kowski (2. Damen) und JanaSprengel (Spanien-Aufenthalt)kehren zwei erfahrene Spiele-rinnen in die Mannschaft zu-rück. Zudem werden auchLaura Plebanski, Trixi Mausch,

Die erfahrenste Spielerin der TG Heimfeld beendet Karriere

Im zweiten Teil der Feldhockeysaisonmüssen die Hockeydamen der TG Heimfeldohne ihre wohl erfahrenste Spielerin, Britta von Livonius (38), auskommen, die ihreaktive Bundesligakarriere beendet hat. FOTO: RP

Franziska Hansen und Kim Kleeaus der 2. Damen in die 1.Mannschaft aufrücken. Nach-wuchstalent Juliane Mollnowkomplettiert das neue Feldhok-keyteam, das sich bereits inten-siv auf die Bundesliga-Rückrun-de vorbereitet.Bereits ammorgigen Sonntag,

29. März, um 11 Uhr, erwartetdie TGH auf der heimischenAnlage die Mannschaft vonHannover 78, die in der 2.Bundesliga ebenfalls um denKlassenerhalt kämpft. Ob imfreundschaftlichen Duell mitdem Staffelrivalen allerdingsschon alle Karten auf den Tischgelegt werden, bleibt abzuwar-ten. Am kommenden Dienstag(20.30 Uhr, Am Waldschlöß-chen) steht das Pokalspiel gegenden Polo Club auf dem Pro-gramm.

Die Blicke vonMichael (l.) und Thomas Krivolahvek vom FC ViktoriaHarburg gehen Richtung Bezirksliga. FOTO: DÜSE

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Page 8: Wochenende KW13-2015

8 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 28. MÄRZ 2015

HEINRICH SIERKE, HARBURG

Die TUI ReiseCenter in Har-burg, Jesteburg und Winsenveranstalten am verkaufsoffe-nen Sonntag, 29. März, ge-meinsam die 1. Kreuzfahrt-messe in den Harburg Arca-den. Namhafte Reedereienstellen sich von 11 bis 18 Uhrmit Vorträgen und Ständen vor.Der Eintritt zur Kreuzfahrt-

messe ist frei. Die Vorträge kos-ten einmalig vier Euro und wer-den bei einer Buchung in einen50 Euro-Bordgutschein umge-wandelt.Erwachsene können am Stand

von TUI Cruises mit der OculusRift Brille einen virtuellen Rund-gang durch Mein Schiff machen.Als Messe Specials bieten diedrei Reisebüros Sondergruppen-reisen auf verschiedenen Schif-fen sowie Bordguthaben bei

Neubuchungen.Das Harburger Büro hat am

verkaufsoffenen Sonntag ab 11Uhr geöffnet. In allen drei Büroskönnen nicht nur Kreuzfahrtengebucht werden, sondern auchPauschal-, Individual- und Stu-dienreisen von vielen verschie-denen Veranstaltern.„Für Familien, Paare, Singles

und Gruppen finden wir denrichtigen Urlaub für die schöns-ten Tage des Jahres!“, erläutertVolker Knubbe, Büroleiter vomTUI ReiseCenter.

1. Kreuzfahrtmesse!

AuchBüroleiterVolkerKnubbeundseinTeamvomTUIReiseCenterHarburgberatenaufder 1. Kreuzfahrtmesse indenArcaden. FOTO: PR

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RENÉDAN, ST. PAULI

Gleich acht Neuheiten bietet derHamburger Frühlingsdom, dar-unter sogar eine Deutschland-Premiere: Fuzzy’s Lachsaloon,ein Hindernis-Parcours durchden Wilden Westen. Auf fünfEtagen erwarten Besucher diverseÜberraschungen. So müssen sievom höchsten Punkt aus unteranderem entweder eine zwölfMeter lange Spiralrutsche neh-men oder aus einem Mini-Frei-

fallturm springen. Diverse andereAttraktionen können Leser kos-tenlos genießen: Das Elbe Wo-chenblatt am Wochenende ver-lost drei wertvolle Dom-Pakete.Zu denDom-Premieren gehört

auch der Booster: Bei der rasan-ten Rundfahrt sorgen seitlicheÜberschläge für jede Menge Ner-venkitzel. Und der Chaos Airportbietet eine actionreiche Hinder-nisrundfahrt einschließlich Klet-terturm für Kinder.So richtig gruseln können sich

Besucher ab zehn Jahren imHor-ror-Lazarett. Ob Operationsraumoder Leichenkammer: es wim-melt nur so von blutigen, ampu-tierten oder skelettierten Figuren.Das Kick Down wiederum schüt-telt als riesige „Bratpfanne“ seineBesucher durch rasante und drei-dimensionale Drehungen.Ein Flugspektakel durch die

Lüfte bietet auch The Real Nessy:Die Schiffsschaukel im XXL For-mat verfügt über eine Flugbreitevon 30Metern in bis zu zehnMe-

Frühlingsdombis zum 19. April auf demHeiligengeistfeld. Öffnungs-zeiten: mo bis do 15 bis 23Uhr; Gründonnerstag, 2. April,und fr/sa 15 bis 24 Uhr; Oster-montag, 6. April, und so 14 bis23 Uhr. Am Ostersonntag, 5.April, 14 bis 24 Uhr. MittwochsFamilientag bei den Preisen,freitags Feuerwerk ab 22.30Uhr. Am Karfreitag, 3. April,hat der Dom geschlossen.

Lachsaloon und LazarettFrühlingsdom mit acht Premieren – wertvolle Dom-Pakete zu gewinnen

Das größte Volksfest des Nordens präsentiert mit Fuzzy’s Lachsaloon eine Deutschland-Premiere.FOTO: HAMBURGER DOM / HENNING ANGERER

ter Höhe. Und der Traumgenera-tor überzeugt als Fünf-D-Simulator mit Top-Showpro-gramm sowie hervorragendenLicht- und Soundeffekten.Die Besucher des – mit insge-

samt 265 Schaustellern – größtenVolksfestes im Norden könnensich an 69 Imbissständen stärken.So auch im irischen Dorf auf derSonderveranstaltungsfläche. VonGuinness-Bier über Irish NatureBeef bis zu geräuchertem Lachsim Brötchen: Kaum ein kulinari-scher Wunsch bleibt unerfüllt.Hinzu kommen zahlreiche Live-bands und Tanzgruppen sowieArmbrust- und Bogenschießen.Wer ein Dom-Paket im Wert

von rund 200 Euro gewinnenmöchte, sendet bis Mittwoch, 1.April, eine Postkarte mit Absen-der an: Elbe Wochenblatt, Stich-wort „Dom“,Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg. Odereine E-Mail mit dem Betreff „Ge-winne: Dom“ an [email protected]. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

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Page 9: Wochenende KW13-2015

Murder Mystery DinnerKrimi Spaß in vier GängenKehrwieder 2-3, Block Dsa 19 Uhr (Foto)

ServiceElbe WochenblattWyk im Aprilerleben

Ein Tagesausflugauf die Insel Föhrzu gewinnen 10

Mieterrechtegestärkt

RechtsanwältinJutta Ritthaler übereine aktuelle BGH-Entscheidung 11

SONNABEND, 28. MÄRZ 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

HÖREN & SEHEN

NeonschwarzFliegende Fische

Die Hamburger RapbandNeonschwarz fährt auf einemFloß durch die Welt.Zwischendrin: Dialoge ausHark Bohms legendärem Ki-nofilm „Nordsee ist Nordsee“.Die Besatzung hat auf ihremersten Longplayer abwechs-lungsreichen Hip-Hop mitHaltung an Bord. Im Song„Unser Haus“ haben die Viersich im Mövenpick-Hotel amSchanzenturm breitgemacht.Cooler wurde lange nichtmehr zum Thema Gentrifizie-rung gerappt. Das Floß fährtin die richtige Richtung.

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Tribute von Panem:MockingjayFantasy

Der dritte Teil der Verfilmungdes Fantasy Bestsellers „Tri-bute von Panem“, der im No-vember 2014 in den Kinoslief, ist nun kurze Zeit späterauf DVD und Blu Ray erhält-lich. In den USA wurde derStreifen zum umsatzstärks-ten Film des vergangenenJahres. Insgesamt spielte derFilm seit der Veröffentli-chung über 336 Millionen US-Dollar ein. Weltweit liegt dasErgebnis derzeit bei insge-samt bei mehr als 729 Millio-nen Dollar.

14,99 Euro bei Saturn

STADTTEILKULTUR

Der.Die.Sein.MarktStrandkai 1HafenCitysa 18 Uhr

Samstag Sonntag

Musik-KabarettSchuhbert & SchtrumpfbertKulturcafé Komm duHarburgBuxtehuder Straße 13sa 20 Uhr

Darkfolk/Industrial PartyStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/4sa 22 Uhr

Taizé - AbendgottesdienstSt. PauluskircheAlter Postweg 46so 18 Uhr

FlohmarktMetro-Parkplatz HarburgGroßmoorbogen 1so 8 bis 16 Uhr

KapitänsbrückenführungHaus der MaritimenLandschaft UnterelbeGrünendeichKirchenstieg 30so 13 Uhr

RundgangReinigung von StolpersteinenKleiner GrasbrookBusbahnhof Veddelso 14 Uhr

AusflugAusfahrt zur Engelssaal GalaS-Bahn Harburg,Blumenstandso 18.45 Uhr

MUSIK

THEATER

Tanztheater„Kunst ver-rückt Tanz“Theater Lüneburg T.3An den Reeperbahnen 3sa 20 Uhr

ComedyDüsseldorfer Kom(m)ödchenTheater Harburg (Foto)Museumsplatz 2 sa 20 Uhr

Lieder auf plattdeutschFriedrich SchliemannMuseum ElbinselWilhelmsburgKirchdorfer Straße 163sa 18.30 Uhr

KonzertMusiKircheImmanuelkircheWilhelmsburger Straße 73Veddelsa 19 Uhr

Boerney & Die TritopsRieckhofRieckhoffstraße 12Harburgsa 21 Uhr

Singer/SongwriterMatt CharlesOld DublinerNeue Str. 58 /Lämmertwietesa 22 Uhr

Alternative FolkStrange MoonKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6sa 20 Uhr

KonzertDr. Sound im EinsatzBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20so 15.30 Uhr

OstereiersucheGrundschule MarmstorfErnst-Bergeest-Weg 54Harburgso 11 Uhr

Futtertour zu Wolf& CoWildpark Schwarze BergeAmWildpark 1Rosengartenso 13 - 14 Uhr

Speckstein-WerkstattHelms MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 - 17 Uhr

KINO Der NannyDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 17.15 + 20 Uhr (Foto)

SpongebobDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32so 15 Uhr

KINDER

HORST BAUMANN, HAMBURG

Wenn der Hamburger HafenGeburtstag hat, kommen mehrals eine Million Gäste, um zufeiern. Eine größere Geburts-tagsparty gibt es nicht in Ham-

burg und weltweit kein größeresHafenfest. Ob Ein- oder Aus-laufparade, Schlepperballett,Feuerwerk, Windjammer,Queen Elisabeth oder MS Euro-pa: Gute Plätze sind heiß be-gehrt und schnell besetzt.

Die besten Plätze auf das Spek-takel gibt es auf der Dachterrassedes direkt an den Landungsbrü-cken gelegenen Hard Rock Cafes.Bei bester Sicht kann man dortdas Treiben im Hafen entspanntvon oben genießen.

Exklusive Plätze mit Verpflegung für den Hafengeburtstagim Hard Rock Café an den Landungsbrücken – Verlosung!

Treffpunkthaus rockt!

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Das sollte man nicht verpas-sen! Am Sonnabend, 28. März,präsentiert der Verein ContraZtwieder einen Live-Musikabendim Treffpunkthaus Heimfeld,Friedrich-Naumann-Straße 9.Diesmal treten The Silencepain-ter, die Billy Boys, Slow Gin Anaund das Trio Maleficats auf. Losgeht’s ab 20 Uhr.Den Anfang machen The Si-

lencepainter. Sie spielen und

singen eigene Lieder auf portu-giesisch. Die Billy Boys bevorzu-gen deutsche Texte, manchmalgewagt, immer respektlos.Das Trio Slow Gin Ana über-

zeugt mit Folk- und Country-songs, einer Mischung ais Ei-genkompositionen und Cover-versionen. Unter dem Motto„Musik ist, was man drausmacht“ spielt das HarburgerTrio Maleficats moderne Pop-musik gemixt mit Polka, Fadooder Gipsy-Songs.

Live in Heimfeld: The Silencepainter, dieBilly Boys, Slow Gin Ana und das Trio Maleficats

Die Maleficats. .FOTO: PR

Die besten Plätze fürdas Schlepperballett

Das legendäre Hard RockCafe und sein exklusiver Bier-partner Warsteiner halten fürzwei Leser je zwei Plätze bereit.Frei nach Wahl und Verfügbar-keit können die Gewinner aneinem der Tage vom 8. bis 10.Mai dem Hafen von 12 bis 15,von 15 bis 19 oder von 19 bis 24Uhr die Ehre geben und beiFrei-Verpflegung und -Bier mitdem Hamburger Hafen auf sei-nen 826sten anstoßt. Also: mit-tendrin statt nur dabei!Gewinnen, so gehts: Einfach

eine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Ge-winne: Hafengeburtstag“ (BeiE-Mails bitte in die Betreffzei-le). Einsendeschluss ist Doners-tag, 2. April. Bitte die Telefon-nummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen

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Fix was losauf demHafengeburtstag: Von der Sonnenterras-se des Hard Rock Cafés kannman alles sehen. FOTO: PR

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Page 10: Wochenende KW13-2015

10 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 28. MÄRZ 2015

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Zum Strand vorbei anSeehundbänken

Die Strandpromenade inWyk auf Föhr. FOTO: REGIOMARIS

HORST BAUMANN, FÖHR

Föhr ist die zweitgrößte Nord-seeinsel imNationalpark Schles-wig-Holsteinisches Watten-meer. Schon während der kurzenSeereise mit einem Fährschiff derWyker Dampfschiffs-Reederei(W.D.R.) lässt man den Alltageinfach auf dem Festland zurück.Bei klarer Sicht lassen sich dieHalligen erblicken und bei Nie-drigwasser tummeln sich See-hunde auf den Sandbänken. AufFöhr angekommen erwarten denBesucher viele Attraktionen.Sehenswert sind die zahlrei-

chen Reetdachhäuser und dieKirche St. Johannis. Im Insel-hauptort Wyk lädt die Fußgän-gerzone mit ihren kleinenGeschäften und alten Fischerhäu-sern zum Bummeln ein.Veranstalter regiomaris bietet

Tagesausflüge nach Föhr alsKomplettpaket an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif nach Dage-büll, die Fährüberfahrt mit derW.D.R, ein Mittagessen in Wykim Restaurant „Leonardo daVinci“ und die freie Nutzung der

Inselbusse sowie ein Besuch des„Nationalpark-Haus Föhr“ oderdes „Friesen-Museum“. Alterna-tiv gibt es diesen Tagesausflugauchmit Eintritt in das „MuseumKunst der Westküste“.Außerdem werden sechstägige

Kurztrips angeboten – inklusivesind Anreise, fünf Übernachtun-gen mit Frühstück im Hotel „ZurPost“ in Utersum, ein Abendes-sen im hoteleigenen Restaurantsowie die freie Nutzung der Insel-busse und ein Museumsbesuch.Das ElbeWochenblatt amWo-

chenende verlost eine Familien-karte (zwei Erwachsene plus dreiKinder bis 14 Jahre) für einen Ta-gesausflug nach Föhr. Wie kann

man gewinnen? Einfach folgendeFrage beantworten: In welchemDorf befindet sich das „MuseumKunst derWestküste“? Ein Tipp:Die Lösung erfährt man onlineoder telefonisch bei regiomaris.Senden Sie die Lösung per

Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist Dienstag, 31. März.Bitte die Telefonnummer ange-ben, der Gewinner wird benach-richtigt. Der Gewinn kann nurim April eingelöst werden. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Kurzreisetipp der Woche: Föhr

Tagesausflug und Kurzreise FöhrTTaaggeessaauussfflluugg FFööhhrr:: Bahnfahrt, Fähre, Inselbus, Museum, Mit-tagessen für 59 Euro (Familien 129 Euro), täglich bis 31. Oktober.TTaaggeessaauussfflluugg FFööhhrr:: Bahnfahrt, Fähre, Inselbus, Museum, fünfÜbernachtungen für 399 Euro pro Person im Doppelzimmer(499 Euro im Einzelzimmer) , Anreise Sonntag, 12. und 19. April,4., 10. und 17. Mai sowie 7. und 28. Juni, zuzüglich Servicege-bühr bei telefonischer Buchung; IInfos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.

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Tolle Kurzreise ab/bis Hamburg:London und Schnupperkreuzfahrt auf eleganten „Queen Elizabeth“ nach Hamburg

Eine dieser beliebten - weilpreisgünstigen - Schnupperrei-sen führt an Bord der „QueenElizabeth“ von Southamptonnach Hamburg. Die jüngsteQueen signalisiert auf den ers-ten Blick, dass hier eine wahreKönigin zu Seereisen einlädt.Ihr Rumpf glänzt in edlem mit-ternachtsblau, Die Aufbauten inreinem schneeweiß, der Schorn-stein in kontrastreichem Rot-Schwarz - typisch Cunard.Wahrlich königlich ist schon dasHerz der zweitgrößten je gebau-ten Queen. Die Grand Lobby mitihrem symmetrischen Schnitt,den geschwungenen Treppen

Hamburg hat sich in den ver-gangenen Jahren immer mehrzum beliebten Kreuzfahrtha-fen entwickelt, denn viele Ree-dereien haben die Attraktivitätunsere schönen Hansestadterkannt. So sind Anläufe derAIDA-Clubschiffe, der Schiffevon TUI Cruises und HapagLloyd längst zur Normalitätgeworden und auch auslän-dische Reedereien wie CostaKreuzfahrten und MSC habenHamburg als Ausgangsort vie-ler Reisen gewählt. Etwas ganzBesonders ist es aber, wenn dieSchiffe der CUNARD Line denHamburger Hafen erreichen,denn die „Queens“ habenHamburg als heimlichen Hei-mathafen gewählt.

und dem hölzernen Wandbildvon David Linley, bietet den per-fekten Rahmen für große Auftrit-te. Die Queen Elizabeth macht esleicht, den Alltag weit hinter sichzu lassen. Flanieren Sie in der Ro-yal Arcade von Boutique zu Bou-tique. Entspannen Sie bei einerMassage im Cunard Royal Spaoder genießen Sie einen Drinkin der Garden Lounge. Später er-leben Sie erstklassige Shows imRoyal CourtTheatre.Diese Schnupper-Kreuzfahrtwird durch einen Aufenthalt inLondon zu einem rundum ge-lungenen Reiseerlebnis. Und sobeginnt die Reise mit dem Flugvon Hamburg nach London, wobereits die deutschsprachige Rei-seleitung wartet und Ihnen dieschönsten Sehenswürdigkeitenwährend einer Stadtrundfahrtzeigt. Sie wohnen im 4****-HotelGrange Strathmore im eleganten

Stadtteil Kensington. Zur Begrü-ßung dort werden Sie mit demenglischen „CreamTea“ - Tee undGebäck - begrüßt.Den zweiten Tag in der pulsieren-den Metropole können Sie nachIhren eigenen Vorstellungen pla-nen. Oder Sie schließen sich derReisebegleitung an, die einenausgiebigen Stadtbummel mitIhnen unternimmt. Eine rund3-stündige Busfahrt ist es dannam 3. Reisetag nach Southamp-ton, von wo aus Sie an Bord derQueen Elizabeth nach Hamburgreisen.Reisetermin: 07. bis 11. August2015Leistungen: Flug Hamburg- London, Transfer undStadtrundfahrt, 2 NächteHotel Grange Strathmore inkl.Frühstück und Tea-Time,Transfer nach Southampton,Kreuzfahrt in der gebuchtenKabine, Begrüßungssekt,Vollpension anBord (Frühstück,Mittag- und Abendessen,Afternoon-Tea, Buffet undSnacks vor Mitternacht),Unterhaltungsprogramm,Fitness-Center, Bibliothek, Hafen- undSicherheitsgebühren. Nichteingeschlossen sind Trinkgelderin Höhe von USD 11,50 proPerson und Tag.Der Reisepreis beginnt bei795,- Euro pro Person in derZweibett-Innenkabine.Weitere Informationen und Bu-chungen unter der Telefonnum-mer: 040 609 115 13

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Page 11: Wochenende KW13-2015

SONNABEND 28. MÄRZ 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 11

Expertentipp

BGHstärktRechtevonMietern

DIE LESERFRAGE: Was hat sichbeim Thema Schönheitsreparatu-ren in der Mietwohnung getan?

DIE EXPERTIN: Der Bundesge-richtshof (BGH) hat am 18. Märzin drei Verfahren neue Leitlinienaufgestellt zu dem Thema, wanneinMieter zur Durchführung vonSchönheitsreparaturen bei Mie-tende verpflichtet ist.Ausgangspunkt ist, dass nach

dem Gesetz der Vermieter zurlaufenden Durchführung vonSchönheitsreparaturen ver-pflichtet ist. Die Vermieter ha-ben in der Vergangenheit durchentsprechende abweichende Re-gelungen in vorformuliertenMietverträgen diese Verpflich-

tung dem Mieter überbürdet.Da es sich bei diesen Musterver-trägen um Allgemeine Ge-schäftsbedingungen im Sinneder §§ 305 ff BGB handelt,unterliegen die darin enthalte-nen Regelungen der strengenAGB- Kontrolle.Bislang hatte der BGH die ak-

tuellen Klauseln im HamburgerMietvertrag nicht beanstandet.Dies gilt nicht mehr, denn

nach den neuen Urteilen ist derMieter zur Durchführung vonSchönheitsreparaturen bei Mie-tende nur noch dann verpflich-tet, wenn ihm bei Mietbeginneine renovierte Wohnung über-geben worden ist. Wurde dieWohnung bei Mietbeginn unre-

noviert übergebenen, so mussder Mieter bei Beendigung desVertragsverhältnisses auch kei-ne Schönheitsreparaturendurchführen. Ebenso wenig ister verpflichtet, anteilige Kostenfür Dekorationen zu überneh-men, auch wenn im Mietvertrageine sogenannte Quotenabgel-tungsklausel enthalten ist.

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Sanierung:Bis 3.750EuromehrFörderungHAMBURG.Hauseigentümerkönnen die energetische Sanie-rung ihres Altbaus ab sofortgünstiger finanzieren. Seit Janu-ar 2015 sind die zinsverbilligtenKredite der KfW deutlich attrakti-ver geworden: Die Förderbankhat den Tilgungszuschuss um 5Prozentpunkte auf bis zu 22,5Prozent erhöht. „Einen so hohenZuschuss gab es noch nie“, sagtPetra Hegen vomProgrammZu-kunft Altbau des Umweltministe-riums Baden-Württemberg. „Werkünftig einen Sanierungskreditin Anspruch nimmt, spart bis zu3.750 Euro, die er weniger zu-rückzahlenmuss. Das erhöhtauch dieWirtschaftlichkeit derumgesetzten Sanierungsmaß-nahmen.“ Neutrale Informatio-nen zur Förderung gibt eskostenfrei über das Beratungste-lefon von Zukunft Altbau

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Umsatzplus fürDachdeckerhandwerkHAMBURG.Das Dachdecker-handwerk erreichte 2014 einenGesamtumsatz von rund 8,847Milliarden Euro und hat damitein Umsatz-Plus von 2,3 Prozentgegenüber 2013 gemacht. DieseZahlenwurden vomStatisti-schen Bundesamt genannt. SL

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Page 12: Wochenende KW13-2015

Gekämpft, gehofft unddoch verloren.

Nach schwerer Krankheit entschlief am 24. März 2015 meingeliebter Mann, mein lieber Sohn, unser Vater und Opa

Jens Mackensim Alter von 56 Jahren.

In Liebe und DankbarkeitAleksandraIlseDennis und Melaniemit Elias und LaneaMagdalena und FamilieMaciej und Familie

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Dienstag, 31. März 2015, um 14.00Uhr, in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109Hamburg.

In Liebe

geb. Andresen* 6. September 1946 † 23. März 2015

KurtLotte und TorbenJakob und SarahFrederik und LauraKeke und Payund alle Angehörigen

Dorothea Müller

Wir nehmen Abschied von meiner lieben Frau, unserer Mutter,Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amDonnerstag, dem 2. April 2015, um 9.30 Uhr, in der Kapelle desNeuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg,statt.

Birgit Wechsel

Am 19. März 2015 verstarb im Alter von 57 Jahren unsereMitarbeiterin

Frau Wechsel war seit 26 Jahren in unserem Unternehmentätig, zuletzt als Sekretärin im Bereich Entwicklung

Flugzeugsysteme.

Wir verlieren mit Frau Wechsel einen ausgesprochen freund-lichen, herzlichen und hilfsbereiten Menschen. Sie war die

gute Seele im Sekretariat und genoss eine hohe Wertschätzungund Anerkennung bei Vorgesetzten und Kollegen.

Frau Wechsel hinterlässt eine große Lücke in unserem Team.Wir werden sie sehr vermissen. Unser Mitgefühl und unsere

Gedanken sind bei ihrer Familie.

Airbus Operations GmbHGeschäftsführung, Betriebsrat und Kollegen

Bittet, so wird euch gegeben;suchet, so werdet ihr finden;

klopfet an, so wird euch aufgetan.Denn wer da bittet, der nimmt;

und wer da suchet, der findet;und wer da anklopfet, dem wird aufgetan.

Nach einem erfüllten Leben entschlief

unsere Großmutter und Schwiegermutter

Elfriede Albersgeb. Hengvoß

8. Mai 1921 - 19. März 2015

Wir nehmen Abschied

Birte und Cord WolkenhauerCord Wolkenhauer

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am 1. April 2015 um 14 Uhr in der Friedhofskapelle des Heidefriedhofes, Falkenbergsweg 155, 21149 Hamburg.

Wir bitten von zugedachten Blumen abzusehen.

* 9. Dezember 1943 † 14. März 2015

In Liebe und Dankbarkeit

Klaus Koglatis

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe,die wir hinterlassen, wenn wir gehen.

Albert Schweitzer

Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

In seinem Sinne kann unter dem Stichwort "Klaus Koglatis"zugunsten des „Hospiz für Hamburgs Süden“ gespendet

werden, Hamburger Sparkasse,IBAN: DE57 2005 0550 1262 2082 08, BIC: ASPDEHHXXX.

JuttaJill und HenrikJan, Carmen und Lou

Für uns alle plötzlich und unerwartet verstarb mein geliebterMann, unser fürsorglicher Vater und liebevoller Opa

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern;tot ist nur, wer vergessen wird.

(Immanuel Kant)

Birgit Wechselgeb. Walther

* 30. 3.1957 † 19. 3. 2015

In ewiger Liebe

Dein Rainerund Familie

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, den 2. April 2015 um10.00 Uhr in der Friedhofskapelle Neukloster, CuxhavenerStraße. Anschließend Urnenbeisetzung im FriedWald Neukloster,Neukloster-Forst-Weg 1, 21614 Buxtehude-Neukloster.

Statt freundlich zugedachter Blumengaben bitten wir um eineSpende zugunsten der Deutschen José Carreras Leukämiestiftung,Konto DE96 7008 0000 0319 9666 01 bei der Commerzbank AGMünchen, Stichwort: Trauerfeier Birgit Wechsel.

* 20. August 1952 † 25. März 2015

Ursula StrehlWaltraut und Eduard StrehlElisabeth und Hans Jürgen Freiberg

In Liebe

Volker Strehl

Unfassbar und viel zu früh verstarb mein lieber Mann, unser Sohnund Schwager

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Dienstag,dem 31. März 2015, um 10.00 Uhr, in der Kapelle des NeuenFriedhofes Harburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg, statt.

Nescimus horam neque diem.

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Wir nehmen Abschied von unserem lieben Vater,Schwiegervater und Opa

Hermann Kufalt* 9. März 1930 † 4. März 2015

In lieber Erinnerung

Petra und Wolfgang mit PatrickDetlef und Anke mit Melanie

TorstenInge und Hannes mit Pascal und Justin

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet statt am2. April 2015 um 11.00 Uhr in der Kapelle des neuen FriedhofesFinkenwerder, Finkenwerder Landscheideweg 98, 21129 Hamburg.

Eva-Maria Hunkirchengeb. Lumma

* 1. Dezember 1936 † 21. März 2015

In liebevoller Erinnerung

Im Namen aller AngehörigenMarc Hunkirchen

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 2. April 2015,um 14.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg,

Bremer Straße 236, statt.

Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitte ich um eineSpende für das Hospiz für Hamburgs Süden, auf das DRK-Spendenkonto

bei der Hamburger Sparkasse, IBAN: DE57 2005 0550 1262 2082 08,mit dem Stichwort: Eva-Maria Hunkirchen.

Zum Gedenken an

Magda Engel* 11. September 1915 † 28. März 2013

Liebe Mutter, Oma und Uroma, wir vermissen dich sehr.

Wolf-Rüdiger und GerlindeViola und Andrémit Melina und MarcLarissa

Hamburg, im März 2015

geb. Kruse

Werner Stöver

Es hat mich tief bewegt, das meiner lieben Frau so viele Zeichen derLiebe, Freundschaft und Zuneigung entgegengebracht wurden.

Besonders danke ich dem Hospiz für Hamburgs Süden, Pastor Krügerund dem Bestattungsinstitut Alscher für die liebevolle Begleitung.

* 17. Dezember 1936 † 27. Februar 2015

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Dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unseremguten Onkel und Freund.

Hermann Soltau* 15. Mai 1930 † 22. März 2015

In liebevollem Gedenken

Deine Ingeborg

Hausbruch

Wir haben in aller Stille Abschied genommen.

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SONNABEND, 28. MÄRZ 201512 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen

Page 13: Wochenende KW13-2015

Korkenclub Moorburg „KU” von 1741

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem Korkenbruder

August ErnstEr verstarb im Alter von 87 Jahren.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Der Korkenclub

Wir treffen uns zum letzten Geleit am Mittwoch, den 01.04.2015um 13.30 Uhr, vor der Moorburger Kirche.

August Ernst

Harburger Schützengilde v. 1528 e.V.

Wir erfüllen die traurige Pflicht, unsere Mitglieder über den Tod unseres Ehrenmitglieds

Träger des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, zu informieren.

August Ernst war Ehrenmitglied und seit 1992 Mitglied der Knopfsergeantenvereinigung.Mit August Ernst verlieren wir einen unserer zuverlässigsten Kameraden, der sich immer tatkräftig undgroßzügig für die Tradition und den Sport in der Harburger Schützengilde eingesetzt hat. Sein Rat und

seine Unterstützung werden uns sehr fehlen.

Wir sind alle tief betroffen und können es nicht fassen.Unsere Gedanken sind bei seiner Ehefrau und der Familie.

Schützenkameraden treffen sich bitte im Schützenrock um 13.30 Uhr vor der Kirche in Moorburg.

Die Deputation der Harburger Schützengilde v. 1528 e.V.Die Kameradschaft der ehemaligen Könige

Die KnopfsergeantenvereinigungDie Schützenkompanie

Die FahnenjunkervereinigungDie Sportvereinigung

In Liebe und Dankbarkeit

* 2. August 1927 † 19. März 2015

IlseBeateHeinz-August und GabrielaAlinaChristian und CarolineTimo und AngelinaHenry und FamilieRenate und Familie

August Ernst

Nach einem langen und erfüllten Leben entschlief mein geliebter Mann, unser liebevoller Vater,Schwiegervater, Opa, Schwager, Onkel und Cousin

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Mittwoch, dem 1. April 2015,um 14.00 Uhr, in der St. Maria Magdalena Kirche zu Moorburg, Nehusweg, 21079 Hamburg, statt.

Anstatt freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir im Sinne des Verstorbenen um eineSpende für den Förderverein der Jugendfeuerwehr Hamburg e.V.,

IBAN: DE59 2019 0003 0045 0987 00 oder für die Deutsche Krebshilfe,IBAN: DE23 3705 0299 0000 8282 82, Kennwort: August Ernst.

Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande

August ErnstAllen Mitgliedern die traurige Nachricht,

dass unser Schützenbruder und Ehrenmitglied

Eißendorfer Schützenverein von 1878 e.V.

Der Vorstand

am 19. März 2015 im Alter von 87 Jahren verstorben ist.

August war 1994 maßgeblich am Bau unseres Schießstandesbeteiligt.

Für seine Dienste schulden wir ihm Dank und Anerkennung.

Zum letzten Geleit versammeln wir uns am Mittwoch,dem 1. April 2015, um 13.30 Uhr, an der Kirche zu Moorburg.

August Ernst

Freiwillige Feuerwehr Moorburg

In Dankbarkeit für das, was war.In Trauer um das, was wir verloren.

Wir trauern um unseren Kameraden und Ehrenmitglied

Der Verstorbene war uns Vorbild und allzeit ein guter Kamerad.Wir werden seiner in Ehren gedenken.

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Moorburg

Schützenverein Sinstorf u. Umgebung v. 1903 e.V

Unseren Mitgliedern die traurige Mitteilung,dass unser Freund und Schützenbruder

August Ernstim Alter von 87 Jahren verstorben ist.

August war seit 1998 als Ehrenmitglied in unserem Ver-ein. Beim Neubau unserer Schießsportanlage hat er unstatkräftig unterstützt.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Der Vorstand

Trauerfeier am Mittwoch, 1. April 2015, um 14 Uhr in derMoorburger Kirche.

Schützenverein zu Moorburg von 1903 e.V.

Hiermit erfüllen wir die traurige Pflicht, unseren Mitgliedernbekannt zu geben, dass unser

– Ehrenkommandeur –

August Ernstnach langer, schwerer Krankheit im Alter von 87 Jahren einge-schlafen ist.

August gehörte unserem Verein 59 Jahre an und hatte in denJahren 1961/63 und 1988/89 die Königswürde inne. Im Jahr2007/08 war er der König der Könige.

30 Jahre lenkte August als Kommandeur die Geschicke desVereins mit.

Darüber hinaus war er immer zur Stelle, wenn sein Rat gebrauchtwurde und er helfen konnte.

Er war ein großer Gönner unseres Vereins.

Wir werden ihn vermissen und ein ehrendes Andenken bewahren.

– Der Vorstand –

Der Verein trifft sich zum letzten Geleit am Mittwoch, dem1. April 2015, um 13.30 Uhr vor der Moorburger Kirche.

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* 2. August 1927 † 19. März 2015

August Ernst

Er brachte mit seinen Worten Freude und Lachen an jeden Ort.Wie kein zweiter zog er seine Mitmenschen in seinen Bann.

Wir trauern um unseren lieben Chef

Wir verneigen uns vor einem großartigen Menschen und sagen danke für die tollen Worte, die erin jeder Situation gefunden hat. Danke für die Entscheidungen, die er getroffen hat. Danke für dieHerzlichkeit und Menschlichkeit, die er uns entgegen gebracht hat.Wir danken ihm für jede Sekunde, die er in unserer Nähe war. Es ist ein schönes Gefühl, dass er inunserem Leben stand. Die Erinnerung hieran kann uns niemand nehmen. Er hat mit seinerunglaublichen Zielstrebigkeit, seinem unternehmerischen Weitblick und seiner Ehrlichkeit einwunderbares Unternehmen erschaffen. Wir werden weiter in seinem Sinne handeln und ihn inunseren Herzen behalten.

Unsere Gedanken gelten „seiner“ Ilse und der Familie.Wir stehen ihnen in dieser schweren Zeit bei.

August, Du wirst uns fehlen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derAugust Ernst GmbH & Co. KG

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SONNABEND, 28. MÄRZ 2015 Familienanzeigen Elbe Wochenblatt 13

Page 14: Wochenende KW13-2015

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Page 16: Wochenende KW13-2015

16 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 28. MÄRZ 2015

Klassentreffennach 60 JahrenHARBURG. 60 Jahre nachdem Start ins Erwachsenenle-ben organisiert Georg Stankojetzt ein Klassentreffen. Ge-sucht werden Mitschüler, diegemeinsam mit ihm in derKlasse von Fräulein Bender

bis 1965 die Schulbank in derKatholischen Schule an derJulius-Ludowieg-Straße ge-drückt haben.Gefeiert wird am Freitag, 8.Mai, ab 18 Uhr im Eichenhofin Appelbüttel (Bremer Straße320). Kontakt und nähere In-fos 0152 / 52 47 84 02.

SD/Foto: PR

Wenn der Paketbotedie Masern bringt ....

CH. HANDKE, ALTONA

Ausgerechnet ein Mann, derberuflich mit Hunderten vonMenschen zu tun hat, ist ver-gangene Woche an Masern er-krankt. Eine Kinderkrankheit?Ja, und zwar eine, die sehr ge-fährlich werden und tödlicheFolgen haben kann. Der Er-krankte ist Paketzusteller undhat in der Woche vor dem Aus-bruch seiner Krankheit rund300 Pakete in Haushalten inOttensen, Altona-Altstadt undAltona-Nord abgegeben. In der

Zeit vom 11. bis zum 18. Märzkann er durchaus Menschen an-gesteckt haben, ohne es zu wis-sen. Der Paketdienst, für den erarbeitet, hat die Adressen derbelieferten Haushalte an dasGesundheitsamt gegeben; vondort haben alle Paket-Empfän-ger jetzt Post bekommen.

Restrisikovorhanden

Rathaus-Sprecher MartinRoehl: „Es kann nicht ausge-schlossen werden, dass es bei denZustellungen in den vergangenTagen zu einem Kontakt gekom-men ist, der eine Infektion er-möglicht. Zwar wird die Mög-lichkeit eher als gering einge-schätzt, aber ein gewissesRestrisiko kann nicht ausge-schlossen werden.“Was müssen die Betroffenen

wissen? Eine Masernerkran-kung kündigt sich mit Hals-schmerzen, Schnupfen und Bin-dehautentzündung der Augenan; diese Symptome könnten abFreitag, 20. März, aufgetretensein. In diesem Fall schnell denArzt anrufen – nicht gleich in diePraxis rennen, sonst gefährdetman weitere Menschen! Wenn14 Tage nach der Zustellung desPakets keine Symptome auftre-ten, kann Entwarnung gegebenwerden.

Paketzusteller beliefert 300 Haushalte in Altona –eine Woche später brechen bei ihm die Masern aus

Masern auf demVormarsch

Bis heute wurden in Ham-burg in diesem Jahr schon 37Masernfälle gemeldet. Imgleichen Zeitraum des Vor-jahres waren es nur elf, imgesamten Jahr 2014 wurden17 Masernfälle registriert.Masern, die eigentlich perImpfung ausgerottet seinkönnten, sind derzeit inDeutschland wieder auf demVormarsch. Der Grund: allge-meine Impfmüdigkeit unddie aktive Verbreitung vonTheorien über die Gefährlich-keit von Impfungen durchImpfgegner. CH

Sicherheitshalber sollten aberalle, die ein solches Schreibenvom Gesundheitsamt bekom-men haben, ihren Impfpass in dieHand nehmen und nachgucken,ob sie gegen Masern geimpftsind. Adressaten, die beruflichmit vielenMenschen zusammen-kommen, zum Beispiel Lehrer,Erzieher, Krankenschwestern,sollen unabhängig davon, ob sieKrankheitsanzeichen zeigen,

Kontakt mit dem zuständigenGesundheitsamt Altona aufneh-men, bevor sie zur Arbeit gehen.Für sonstige Fragen der Betrof-

fenen steht der öffentliche Ge-sundheitsdienst unter den fol-genden Telefonnummern zurVerfügung:

428 11 16 59,428 54 46 88,428 91 22 24.

In Hamburg sind Masern auf dem Vormarsch. FOTO: PANTHERMEDIA

Discomove durchden BinnenhafenHARBURG. Am 23. Mai rolltder Discomove wieder durchden HarburgerBinnenhafen. Veranstaltersind erneut der HTB und undpb Konzept Hamburg. Bereitsam Freitag, 22. Mai, wird aufdem Kanalplatz mit demNDR-Musikturm im großenDisco-Partyzelt gefeiert.Am Sonnabend, 23. Mai, erle-ben dann Tausende Tanzen-de die Trucks, begleitet vonDiscomusik aus den 70er-und 80er Jahren.Die Trucks starten um 15 Uhram Kanalplatz. Die 1,5 Kilo-meter lange Strecke verläuftuber die Blohmstraße, Kar-napp, Schellerdamm, Verita-skai und zuruck zum Kanal-

platz. Zum Abschluss wird bisin die Nacht hinein auf derAftermove-Party gefeiert. EW

Gewerbehof Jaffe 12präsentiert sichWILHELMSBURG. Unterdem Motto „Zusammenwach-sen in der Jaffestraße“ lädtdas Wilhelmsburger Baupro-jekt Puhsthof zu einem Tagder offenen Tür am Donners-tag, 9. April.Von 14 bis 17 Uhr können sichInteressierte über das neueQuartier in der Jaffestraße 12in Wilhelmsburg informieren.Kreative wie Fotografen odereine Uhrmachermeisterinund ein Comiczeichner wer-den ihre Ateliers für die Be-sucher öffnen. RS