Wochenende KW41-2015

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Elbe Umfrage Höhere Preise für Bio-Fleisch ? S. 2 Mit Oliver Twist zum Happy End Familienmusical mit Musik von Konstantin Wecker – Freikarten zu gewinnen! 7 SA 1°/11° S0 1°/10° Kein Komposthaufen Grünabfälle gehören nicht in den Wald, sie müssen ordnungsgemäß entsorgt werden Blues- & Boogie-Night Benefizkonzert in der Friedrich- Ebert-Halle mit Tom Shaka. Wir verlosen Karten! Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 41a | 10. Oktober 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Max Emden Johannes Winkelmann erforscht das Schicksal des Kaufhauskönigs, der von den Nazis ermordet wurde 9 6 3 Im Herbst zu Pippi & Co Handwerkermarkt im Schwedischer Spiel- und Theaterpark 8 Beruf mit guten Perspektiven Tipp: Ausbildung zum Hörgeräteakustiker bietet Chancen 11 Briefmarken und Sonderstempel HAUSBRUCH. Der Verein Har- burger Briefmarkensammler von 1920 veranstaltet eine zweitägige Ausstellung im Landhaus Jägerhof, Ehestorfer Heuweg 14. Am Sonntag, 11. Oktober, geht es von 9 bis 16 Uhr neben der Präsentation auch um einen Wettbewerb und den Preis „Moderne Phil- atelie“. Auch Postsachen mit dem Sonderstempel zum „Tag der Briefmarke“ können dort erworben werden. AD Kinderbibelwoche in den Ferien HARBURG. Die Apostelkirche Harburg bietet im Hainholzweg 52 in den Herbstferien eine Kin- derbibelwoche unter dem Mot- to, „Wetten, dass mein Gott echt stark ist!“, an. Kinder von fünf bis elf Jahren erfahren vom Dienstag, 27. Oktober, bis Frei- tag, 30. Oktober, jeweils von 9.30 bis 12.30 Uhr, Geschichten vom Propheten Elia und Rabe Rita. Teilnahmebeitrag: fünf Euro. Ein Gottesdienst am Sonn- tag, 1. November, 11 Uhr, be- schließt die Bibelwoche. Eine Anmeldung bei Diakonin Rena Lewitz ist erforderlich: www.apostel-harburg.de oder 761 011 16. AD Benefizkonzert für Hospizverein HARBURG. Anlässlich der Hamburger Hospizwoche lädt der Hospizverein Hamburger Süden zu einem Benefizkon- zert in den Rieckhof, Rieckhoff- straße 12, am Sonntag, 11. Okt- ober, ab 17 Uhr, ein. Auf der Playlist stehen der Harburger Liedermacher Werner Pfeifer, die Songwriterin Nora Sänger und Lex Liberty aus Flensburg. Der Eintritt ist frei, Spenden er- beten. AD Mustafa Yasar wird kein Gartenpächter, das hat er schwarz auf weiß. Der Vorstand lehnt die Übernah- me der abgebildeten Parzelle ab. FOTO: TSILIS Nicht jeder darf Laubenpieper werden Mustafa Yasar kann beim Kleingartenverein der Bahn-Landwirtschaft in Wilhelmsburg keine Parzelle pachten ANDREAS TSILIS, WILHELMSBURG Mustafa Yasar ist seit 15 Jahren Mitglied beim Kleingartenver- ein der Bahn-Landwirtschaft (BLW) Hamburg, Unterbezirk Wilhelmsburg. Er darf keinen Garten pachten, obwohl es in der Gartenkolonie an der Korallus- straße fünf freie Parzellen gibt. „Die Vergabe einer Gartenpacht ist eine freie Ermessensentschei- dung“, sagt BLW-Bezirksvor- stand Joachim Lühmann. Anders gesagt: Wer einen Garten be- kommt, entscheiden einige weni- ge oberste Laubenpieper. Und bei denen hat Yasar ganz schlechte Karten. Dabei lief die Karriere Yasars als Hobbygärtner aus seiner Sicht eigentlich ganz rund. Bis 2012 be- saß er eine Parzelle, dann kündig- te er die Gartenpacht – seit 2013 bemühte er sich um ein neues Fleckchen Erde. „Regeln nicht eingehalten“ Im Juli 2015 schien der Erfolg zum Greifen nahe, doch der Be- zirksvorstand versagte die erfor- derliche Zustimmung. Auch sei er trotz Zusage, nie in die Warte- liste für eine Parzelle aufgenom- men worden. „Das ist reine Will- kür“, schimpft Yasar. Der Vor- stand weist das zurück. Bezirks- kassiererin und Vorstandmit- glied Heike Eggert: „Herr Yasar hat Regeln nicht eingehalten und gedroht.“ Nach und nach fallen weitere, teilweise anonyme Stellungnah- men, manche purzeln dabei wie faule Äpfel von den Bäumen. Vorstandsnahe Kreise erklären, Yasar habe seinen Garten ver- kommen lassen und keine Pacht- gebühren bezahlt. Nach Angaben von Eggert soll er außerdem „sei- nen alten Pachtgarten ohne Ge- nehmigung der Pächterin betre- ten und dort Früchte eines Obst- baumes entwendet haben“. BLW-Chef Lühmann bezwei- felt, dass sich Yasar, hauptberuf- lich übrigens Aufsichtsbeamter der Hochbahn, ausreichend in die Solidargemeinschaft der Lau- benpieper-Kolonie integriert ha- be. Diese Pflicht ergäbe sich, laut Lühmann, „aus der örtlichen Gartenordnung und den sonsti- gen Beschlüssen des Unterbe- zirks“. Für Yasar sind das „Märchen“, die jeder Grundlage entbehrten: „Alle Pflichten habe ich vollum- fänglich, auch finanziell, immer erfüllt.“ Eine Zeit lang überlegte der Geschasste, einen Anwalt einzuschalten. „Aber sollte man wirklich einen Kleingartenverein verklagen?“ Vielleicht hat Yasar in 2019 bessere Karten. Dann wird ein neuer Vorstand gewählt „Scheiß Vuvuzela“ Zu Besuch beim HFC Falke, in der Fußball-Kreisklasse 11 Hier kommt Kofferknut OLAF ZIMMERMANN, WILHELMSBURG Unter dem Motto „Kucken. Es- sen. Machen.“ gibt’s im Bür- gerhaus Wilhelmsburg, Men- gestraße 20, einmal im Monat ein Angebot für die ganze Fa- milie. Beim „SonntagsPlatz“ können Kinder, Familien und Freunde zusammen spielen, beim Kindertheater zusehen und anschließend auch gemein- sam essen. Nächster Termin: Sonntag, 18. Oktober. Los geht’s um 11 Uhr. Das Fi- gurentheater Wolkenschieber führt „Hier kommt Koffer- knut!“ auf, eine Geschichte mit Musik und Liedern für Kinder ab drei Jahren. Eintritt: 2,50 Eu- ro. Beim anschließenden Mittagessen erwartet die Besu- cher Pasta mit zwei Soßen und Salat. Kosten: pro Portion drei Euro inklusive Selter. Figurentheater Wolkenschieber am Sonntag, 18. Oktober, um 11 Uhr im Bürgerhaus Wilhelmsburg Suse will dem komischen Kofferknut Benehmen beibringen. Das ist gar nicht so einfach. FOTO: PR Frisch gestärkt folgt danach die Mitmachaktion mit Marian- ne und Eva. Thema: Wir basteln uns einen Kofferknut. Mitma- chen kosten hier nichts. Anmeldungen für den „Sonn- tagsPlatz“ sind nicht nötig. Man kann auch einfach mal „nur” zum Kindertheater und zum Mitmachangebot gehen oder nur zum Essen kommen und einfach mal alles anschauen. Oder gleich alles auf einmal aus- probieren... GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

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ElbeUmfrage

HöherePreisefür

Bio-Fleisch ?S. 2

MitOliverTwistzumHappyEndFamilienmusical mitMusik von KonstantinWecker – Freikartenzu gewinnen! 7

SA 1°/11° S0 1°/10°

Kein KomposthaufenGrünabfälle gehören nicht in denWald, sie müssen ordnungsgemäßentsorgt werden

Blues- & Boogie-NightBenefizkonzert in der Friedrich-Ebert-Halle mit Tom Shaka. Wirverlosen Karten!

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 41a | 10. Oktober 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Max EmdenJohannes Winkelmann erforscht dasSchicksal des Kaufhauskönigs, dervon den Nazis ermordet wurde9 6 3

ImHerbstzuPippi&CoHandwerkermarkt imSchwedischer Spiel-und Theaterpark 8

Berufmit gutenPerspektivenTipp: Ausbildung zumHörgeräteakustikerbietet Chancen 11

Briefmarken undSonderstempelHAUSBRUCH. Der Verein Har-burger Briefmarkensammlervon 1920 veranstaltet einezweitägige Ausstellung imLandhaus Jägerhof, EhestorferHeuweg 14. Am Sonntag, 11.Oktober, geht es von 9 bis 16Uhr neben der Präsentationauch um einen Wettbewerbund den Preis „Moderne Phil-atelie“. Auch Postsachen mitdem Sonderstempel zum „Tagder Briefmarke“ können dorterworben werden. AD

KinderbibelwocheindenFerienHARBURG.Die ApostelkircheHarburg bietet im Hainholzweg52 in den Herbstferien eine Kin-derbibelwoche unter demMot-to, „Wetten, dassmein Gott echtstark ist!“, an. Kinder von fünfbis elf Jahren erfahren vomDienstag, 27. Oktober, bis Frei-tag, 30. Oktober, jeweils von9.30 bis 12.30 Uhr, Geschichtenvom Propheten Elia und RabeRita. Teilnahmebeitrag: fünfEuro. Ein Gottesdienst am Sonn-tag, 1. November, 11 Uhr, be-schließt die Bibelwoche.Eine Anmeldung bei DiakoninRena Lewitz ist erforderlich:www.apostel-harburg.de oder

761 011 16. AD

Benefizkonzertfür HospizvereinHARBURG. Anlässlich derHamburger Hospizwoche lädtder Hospizverein HamburgerSüden zu einem Benefizkon-zert in den Rieckhof, Rieckhoff-straße 12, am Sonntag, 11. Okt-ober, ab 17 Uhr, ein. Auf derPlaylist stehen der HarburgerLiedermacher Werner Pfeifer,die Songwriterin Nora Sängerund Lex Liberty aus Flensburg.Der Eintritt ist frei, Spenden er-beten. AD

MustafaYasarwirdkeinGartenpächter,dashaterschwarzaufweiß.DerVorstandlehntdieÜbernah-mederabgebildetenParzelleab. FOTO: TSILIS

Nicht jeder darfLaubenpieper werden

Mustafa Yasar kann beim Kleingartenverein derBahn-Landwirtschaft in Wilhelmsburg keine Parzelle pachten

ANDREAS TSILIS, WILHELMSBURG

Mustafa Yasar ist seit 15 JahrenMitglied beim Kleingartenver-ein der Bahn-Landwirtschaft(BLW) Hamburg, UnterbezirkWilhelmsburg. Er darf keinenGarten pachten, obwohl es in derGartenkolonie an der Korallus-straße fünf freie Parzellen gibt.„Die Vergabe einer Gartenpachtist eine freie Ermessensentschei-dung“, sagt BLW-Bezirksvor-stand Joachim Lühmann. Andersgesagt: Wer einen Garten be-kommt, entscheiden einige weni-ge oberste Laubenpieper. Und beidenen hat Yasar ganz schlechte

Karten.Dabei lief die Karriere Yasars

als Hobbygärtner aus seiner Sichteigentlich ganz rund. Bis 2012 be-saß er eine Parzelle, dann kündig-te er die Gartenpacht – seit 2013bemühte er sich um ein neuesFleckchen Erde.„Regeln nicht eingehalten“

Im Juli 2015 schien der Erfolgzum Greifen nahe, doch der Be-zirksvorstand versagte die erfor-derliche Zustimmung. Auch seier trotz Zusage, nie in die Warte-liste für eine Parzelle aufgenom-men worden. „Das ist reine Will-kür“, schimpft Yasar. Der Vor-

stand weist das zurück. Bezirks-kassiererin und Vorstandmit-glied Heike Eggert: „Herr Yasarhat Regeln nicht eingehalten undgedroht.“Nach und nach fallen weitere,

teilweise anonyme Stellungnah-men, manche purzeln dabei wiefaule Äpfel von den Bäumen.Vorstandsnahe Kreise erklären,Yasar habe seinen Garten ver-kommen lassen und keine Pacht-gebühren bezahlt. Nach Angabenvon Eggert soll er außerdem „sei-nen alten Pachtgarten ohne Ge-nehmigung der Pächterin betre-ten und dort Früchte eines Obst-baumes entwendet haben“.

BLW-Chef Lühmann bezwei-felt, dass sich Yasar, hauptberuf-lich übrigens Aufsichtsbeamterder Hochbahn, ausreichend indie Solidargemeinschaft der Lau-benpieper-Kolonie integriert ha-be. Diese Pflicht ergäbe sich, lautLühmann, „aus der örtlichenGartenordnung und den sonsti-gen Beschlüssen des Unterbe-zirks“.Für Yasar sind das „Märchen“,

die jeder Grundlage entbehrten:„Alle Pflichten habe ich vollum-fänglich, auch finanziell, immererfüllt.“ Eine Zeit lang überlegteder Geschasste, einen Anwalteinzuschalten. „Aber sollte manwirklich einen Kleingartenvereinverklagen?“ Vielleicht hat Yasarin 2019 bessere Karten. Dannwird ein neuer Vorstand gewählt

„ScheißVuvuzela“Zu Besuch beimHFC Falke, in derFußball-Kreisklasse 11

Hier kommtKofferknut

OLAF ZIMMERMANN,WILHELMSBURG

Unter demMotto „Kucken. Es-sen. Machen.“ gibt’s im Bür-gerhaus Wilhelmsburg, Men-gestraße 20, einmal im Monatein Angebot für die ganze Fa-milie. Beim „SonntagsPlatz“können Kinder, Familien undFreunde zusammen spielen,beim Kindertheater zusehenund anschließend auch gemein-

sam essen. Nächster Termin:Sonntag, 18. Oktober.Los geht’s um 11 Uhr. Das Fi-

gurentheater Wolkenschieberführt „Hier kommt Koffer-knut!“ auf, eine Geschichte mitMusik und Liedern für Kinderab drei Jahren. Eintritt: 2,50 Eu-ro. Beim anschließendenMittagessen erwartet die Besu-cher Pasta mit zwei Soßen undSalat. Kosten: pro Portion dreiEuro inklusive Selter.

Figurentheater Wolkenschieberam Sonntag, 18. Oktober,

um 11 Uhr im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Suse will dem komischen Kofferknut Benehmen beibringen. Dasist gar nicht so einfach. FOTO: PR

Frisch gestärkt folgt danachdie Mitmachaktion mit Marian-ne und Eva. Thema: Wir bastelnuns einen Kofferknut. Mitma-chen kosten hier nichts.Anmeldungen für den „Sonn-

tagsPlatz“ sind nicht nötig. Man

kann auch einfach mal „nur”zum Kindertheater und zumMitmachangebot gehen odernur zum Essen kommen undeinfach mal alles anschauen.Oder gleich alles auf einmal aus-probieren...

GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 10. OKTOBER 2015

Mehr Geld für Fleisch ausartgerechter Haltung?

Das sagen die Harburger

Cleo Rickert (20)Studentin

Wenn die Tiere schon für michsterben, dann will ich, dass sievorher ein möglichst gutes Le-ben hatten. Daher kaufe ich al-le tierischen Produkte nur imBioladen.Dazu gehören natürlich auchEier, Milch und Käse.

Heike Bergmann (49)Grafikerin

Ich achte seit Jahren darauf, nurFleisch zu kaufen, bei dem ichweiß, dass die Tierhaltung inOrdnung ist. Billiges Fleischbeim Discounter würde ich niekaufen, weil ich die Zustände inder Massentierhaltung grauen-voll finde.

Jens Raygrotzky (46)Sachbearbeiter

Ich haben seitmehr als 20 Jah-ren schon kein Fleischmehr ge-gessen,weil ich denGeschmackeinfach nichtmag.Milch, Eieroder Butter kaufe ich imBiola-denunddafür gebe ich sehr gernmehrGeld aus,weil ich denke,dass es denTierenbesser geht.

Daniel Duarte (25)Student

Klarwürde ichmehrGeld ausge-ben. Ich finde es unerträglich,dass die armenViecher teilweise15 Stunden langohneWasserdicht gedrängt in irgendwelchenLKWstehenmüssen.Weil gutesFleisch aber teuer ist, esse ich oh-nehin nicht so viel.

Sagen Sie unsIhre Meinung

Würden Sie für Fleisch aus tier-gerechter Haltungmehr Geldausgeben?Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.

JessicaSundermann (27)Zahnärztin

WirDeutschenessenohnehinvielzuviel undvorallemviel zuschlechtesFleisch.DurchdieMas-sentierhaltungbekommendieTiere schonAntibiotikamit insFutter, undwir essendasdann.Natürlichwürde ichmehrGeld fürgesundesFleischausgeben.

StefanRüter (44)Bilanzbuchhalter

Ichhalteesnichtdurchgehendein, aber in90ProzentderEinkäu-fegreife ichzumBiofleisch,weilmannichtnurüberbessereLe-bensbedingungenderTiere redensoll, sondernauchetwas tunmuss. Ichkannesmirauch leisten.Daskannsichernicht jeder.

Marika Felgentreff (51)Angestellte

Ich bin eine Tierfreundin, aberganz auf Fleisch verzichten, dasgeht auch nicht. Daher kaufeich das Fleisch nur bei einemBauernmeines Vertrauens. Daskostet mehr als im Supermarkt,aber ich weiß, wie es den Tierenging.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Die meisten Norddeutschen würden dafür gern in die Tasche greifen

SABINE LANGNER, HAMBURG.

88 Prozent der Norddeutschenwürden höhere Fleischpreisezahlen, wenn sie sicher wüssten,dass damit die Haltungsbedin-gungen für Tiere verbessert wer-den. Auch beim Lebensmittel-Einkauf spielt die tiergerechte

Haltung eine große Rolle. So sa-gen 87 Prozent der Norddeut-schen, dass ihnen Lebensmittelaus besonders tiergerechter Hal-tung wichtig oder sehr wichtigsind. Das ergab eine repräsentati-veUmfrage, die dasMeinungsfor-schungsinstitut infratest dimapunter 1.007 Deutschen ab 14 Jah-

ren durchgeführt hat.Laut dieser Umfrage ist es für 57Prozent wichtig, dass Lebens-mittel aus biologischer Erzeugungstammen. Für 53 Prozent derNorddeutschen ist eswichtig, dassdie Lebensmittel preiswert sind.Während dieser Aspekt in Meck-lenburg Vorpommern für 65 Pro-

zent der Befragten wichtig ist,trifft dies in Hamburg nur für 40Prozent zu. 60 Prozent der Ham-burger ist es hingegen wenigeroder gar nicht wichtig, dass Le-bensmittel preiswert sind. DasWochenblatt hat bei den Harbur-gern nachgefragt, was sie zu demThema sagen.

Neun von zehn Nord-deutschen würden hö-here Preise für Fleischzahlen, wenn sicherge-stellt ist, dass die Tiereartgerecht aufgewach-sen sind.

FOTO: PANTHERMEDIA

Der Flaneur wohnt oben imzweiten Stock eines Hauses inder Heimfelder Straße. Erblickt nach oben auf die Wol-ken.Seine treueren Leser werden

sich daran erinnern, dass er ei-ne besondere Beziehung zu denBäumen hat. Er fühlt sich inDeutschland so wohl, weil fürdie deutschen Menschen derWald fast ein Heiligtum ist, wiefür die englischen Menschendas Meer. Gar nicht überra-schend für ein Inselvolk.Ja, er muss oft staunen, wie

sorgsam die Deutschen mit ih-ren Bäumen umgehen. Vor sei-ner Haustür erstreckt sich eineReihe von 75 herrlichen Lin-denbäumen, in die eine Rich-tung bis zum Hotel Lindner, indie andere fast bis zu der Heim-felder S-Bahn. Wer hat sie ge-pflanzt?Wer hat sie gepflegt? Erhat in Erfahrung gebracht, dassdie Stadt Hamburg sogar einextra Baumdezernat hat. Einewahrlich erstaunliche Tatsache.Zurück zu denWolken.Der erste Menschen, der wis-

senschaftlich mit ihnen be-schäftigt hat, war ein Englän-der, Luke Howard. Kein Gerin-gerer als der DichterfürstGoethe hat ihm Tribut gezolltund eine Reihe Wolkengedich-te geschrieben; einGedicht zu jeeiner der vier Wolkenarten,Stratus, Cumulus, Cirrus undNimbus. Hier das Cumulusge-dicht:Und wenn daraufzu höhrer AtmosphäreDer tüchtige Gehaltberufen wäre,Steht Wolke hoch,zum herrlichsten geballt,Verkündet, festgebildet,

MachtgewaltUnd, was ihr fürchtetund auch wohl erlebt,Wies oben drohet, soes unten bebt.Da kommt unser Flaneur in

die Gefahr auf einmal, seineAbneigung gegen den Mann zuvergessen. „Zum herrlichstengeballt“ ist echt toll, oder?Nun aber zurück zum klei-

nen Zimmer oben in demHausin der Heimfelder Straße. Wirfühlen uns, da wir Goethe imGeiste dabei haben, in guter, jain höchster Gesellschaft. Nunwird die Pfeife gestopft und an-gezündet, und dieWolken wer-den angeschaut.Die Bäume haben eine feste

Gestalt. Die Wolken eine stän-dig sich ändernde. Wenn wir´sgenau überlegen, müssen wirsagen, dass, seit die Welt be-gann, es nie zweimal genauden gleichen Wolkenhimmelgegeben haben kann. DieWol-ken sind nämlich echte Künst-ler, ständig im Wandel begrif-fen, nie sich ausruhend, im-mer in Bewegung, manchmalin einer kaum merklichen,manchmal, kommt der Windzur Hilfe, in einer eiligen.Rudolf Steiner hat einmal

die Anregung gegeben, mansollte versuchen den Wolken-himmel ins Gedächtnis einzu-prägen, dann am nächsten Tagdie Wolken nochmals an-schauen und nachvollziehen,wie das eine Bild in das andereverwandelt hat. Oder „meta-morphosiert“ wie er sagte, sichan Goethe anlehnend.Versuchen Sie es, wenn Sie

wollen, liebe Leser. Es ist mehrals schwer. Der Flaneur hat esnicht geschafft.

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Die Wolken

InfoabendzuBurnoutWILHELMSBURG. Im Freizeit-haus Kirchdorf-Süd, Stübenho-fer Weg 11, bietet der Heilprak-tiker Andreas Libera kostenlo-se Infoabende zu Gesundheits-themen. Am Montag, 12. Okt-ober, von 18.30 bis 20 Uhr, ste-hen die Themen, „Angst, De-pression und Burnout“ aufdem Programm.Interessierte sind herzlich ein-geladen. AD

Flohmarkt in derKita FarbenspielHARBURG. Die Kita Farben-spiel in Heimfeld, An der Renn-koppel 1a, veranstaltet amSonntag, 11. Oktober, von 10 bis14 Uhr, einen Flohmarkt. Ge-gen eine Gebühr von sechs Eu-ro kann man einen Stand re-servieren lassen. Infos und Re-servierung unter 288 08344. AD

Herbst-FlohmarktimBürgerhausWILHELMSBURG. Am Sonn-abend, 17. Oktober, heißt es imWilhelmsburger Bürgerhaus,Mengestraße 20 wieder ein-mal „Handeln, Feilschen &Schnäppchenjagen“. Von 14bis 17 Uhr verwandelt sich dasHaus in einen großen Floh-markt.Wer noch mitmachen will, soll-te sich beeilen, einen Stand fürsieben Euro zu reservieren un-ter 752 01 70. SL

Jazz-Gottesdienstin St. JohannisHARBURG. Einen Gottesdienstmit Live-Jazz können die Kirch-

gänger am Sonntag, 11. Okt-ober, in der St. Johanniskirchein der Bremer Straße 9 um 11Uhr feiern. Fünf Musiker, dar-unter drei Pastoren, begleitendas Motto „Now`s The Time –vom Umgang mit der Zeit“ mu-sikalisch. AD

KreativerDienstagimOktoberHARBURG. Am 13. und 27. Okt-ober verwandelt sich der Treff-punkt Hölertwiete, Hölertwiete5, jeweils von 16 bis 19 Uhr inein Fotostudio. Erst schminkenund verkleiden sich die Teil-nehmer, dann fotografieren siesich gegenseitig. Wichtig: BitteVerkleidungen und Schminkemitbringen. Kosten: zwischen0,30 und 1,00 Euro pro Foto-abzug, je nach Größe. EW

Tour imReiherstiegviertelWILHELMSBURG. Eine kosten-lose Tour zu Fuß durch dasReiherstiegviertel zum Bunkerbietet die IBA am Sonntag, 11.Oktober, 16 bis 17.30 Uhr an.Treffpunkt ist der Stübenplatz.Der von Zwangsarbeitern er-richtete, ehemalige Flakbun-ker ist eine Produktionszentra-le für erneuerbare Energie ge-worden. AD

RundgangimBinnenhafenHARBURG.Öl und Gummi wa-ren von Beginn an die Produkteder Harburger Industrie. Nor-bert Krautz führt am Sonntag, 11.Oktober, zum Thema durch denBinnenhafen. Treffpunkt ist dieKulturwerkstatt Harburg, AmKanalplatz 6, um 14 Uhr. Kosten:sechs, ermäßigt vier Euro. AD

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SONNABEND 10. OKTOBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Eine Zukunft fürKinder in Not

KARIN ISTEL, HAMBURG-SÜD

Seit über 34 Jahren wirbt DieterBahlmann Spenden für SOS-Kinderdörfer weltweit ein.„Das Geld kommt zusammenüber die Benefiz-Konzerte, dieich regelmäßig veranstalte“,sagt der umtriebige Spenden-sammler. Am Freitag, 23. Ok-tober, ist es wieder so weit:Dann steigt um 20 Uhr die „8.große Blues & Boogie-Night“in der Friedrich-Ebert-Halle.Auf der Kultveranstaltung

werden wieder prominenteKünstler wie Axel Zwingenber-ger, Abi Wallenstein, die Mi-chael van Merwyk Band, dergefragte Boogie-Woogie-Pianist Joachim Schumacher,Urban Beach, Black Patti und

der US-amerikanische Solo-Bluesmann Tom Shaka auf der8. Blues- & Boogie-Night spie-len. Das Besondere: Alle Künst-ler verzichten zugunsten derSOS-Kinderdörfer auf ihreGage.Die Moderation der Show

zugunsten der SOS-Kinderdör-fer weltweit übernimt wiederPeter „Banjo“ Meyer mit vielWitz, Charme und Humor.ElbeWochenblatt amWochenende verlost Karten

Das Konzert beginnt um 20Uhr in der Harburger Fried-rich-Ebert-Halle am AltenPostweg 30. Tickets für die er-folgreiche und beliebte Veran-staltung für einen guten Zweckgibt es ab sofort zum Preis von

16 bis 24 Euro (plus Vorver-kaufsgebühren) an allen be-kannten Vorverkaufsstellen inHamburg oder unter 01806 /99 90 00.Oder man gewinnt seine Ein-

trittskarten! Das Elbe Wochen-blatt am Wochenende verlostdrei Mal zwei Eintrittskartenfür die Blues & Boogie-Night.Mitmachen? So einfach geht´s:Eine Postkarte bis Sonnabend,17. Oktober, mit Absender undTelefonnummer an: ElbeWochenblatt am Wochenende,Stichwort: „Blues“, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: Blues“, andie Adresse [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Benefizkonzert für SOS-Kinderdörfer:8. Blues- & Boogie-Night in der Friedrich-Ebert-Halle

Axel Zwingenbergerwird bei der „8. großen Blues und Boogie-Night“ am23. Oktober auftreten. FOTO: PR

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Mitgliedertreffvon „Schlickfall“FINKENWERDER. Der Natur-schutzverein Schlickfall lädtfür Sonntag, 11. Oktober, um 17Uhr zur Mitglieder-Hauptver-sammlung in die Gaststätte„Stadt Hamburg“, Auedeich 2,ein. AD

Fußballvereinbittet um StimmenNEUGRABEN. Der Fußballver-ein FC Süderelbe in Neugrabensetzt sich seit Jahren erfolg-reich für Jugendliche mit Mi-grationshintergrund ein, orga-nisiert beispielsweise die Be-rufs- und AusbildungsmesseSüderelbe. Jetzt ist der FCS fürden Publikumspreis beimDeutschen Engagementpreis2015 nominiert. Der Preis istmit 10.000 Euro dotiert. Des-halb bittet der Verein um Stim-men beim Online-Voting.Teilnahme unter http://voting.fc-suederelbe.de oder www.deutscher-engagementpreis.de AD

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Page 4: Wochenende KW41-2015

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Die Kraft der MuskelnSie sind die Quelle unserer Leistungskraft undgeben uns Energie, um Herausforderungendes täglichen Lebens zu meistern. Doch dasist längst nicht alles: Denn auch der gesund-heitliche Nutzen einer gut ausgebildetenMuskulatur ist enorm. Als größtes Stoffwech-selorgan ist sie wesentlich verantwortlich fürden Zucker- und Fettstoffwechsel. Auch fürdie Knochengesundheit spielt sie eine wichti-ge Rolle. Außerdem regen aktive Muskeln dieProduktion von Hormonen und Botenstoffenmit hormonähnlicher Wirkung an – wovonauch Gehirn und Gedächtnis, Stimmung undPsyche sowie die Sexualität profitieren. Kurz-um: Wir brauchen unsere Muskeln.

Fakt ist jedoch: Unsere Muskeln schwindenbereits ab Mitte zwanzig – zunächst klamm-

heimlich, in späteren Jahren aber deutlichsicht- und spürbar. Der Körper eines ausge-wachsenen Jugendlichen besteht zu ca. 36bis 49 Kilogramm aus Muskelmasse. Doch diemeisten Menschen büßen im Lauf des Lebensetwa die Hälfte davon ein. Im Gegenzuglagert unser Körper Fettgewebe ein. Das mussnicht sein.

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Page 6: Wochenende KW41-2015

6 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 10. OKTOBER 2015

MATTHIAS GREULICH, HAMBURG

Eswar im vergangenen Sommerals sich Joachim Winkelmannund Juan Carlos Emden ganz inder Nähe des Botanischen Gar-tens trafen. Emden war aus Chi-le angereist und freute sich überdas Straßenschild, das an seinenGroßvater erinnert. Der Max-Emden-Weg führt vom Hestenam Poloplatz vorbei zum Hem-mingstedterWeg. Dass derWan-derweg nun nach dem Voreigen-tümer des Geländes heißt, ist aufden Einsatz des Pensionärs ausOsdorf zurückzuführen, der diePolitiker in der Altonaer Bezirks-versammlung mit vielen von ihmrecherchierten Fakten überzeugthat. Als wir ihn in seinem Ar-beitszimmer besuchen, erzählt erdetailreich die Lebensgeschichteeines visionären Kaufmanns mitgroßem Kunstsachverstand, derin der NS-Zeit einenGroßteil sei-nes großen Vermögens verlor.Häufiger fällt im Gespräch der

Name Eduard Pulvermann, mitdemWinkelmann, 82, seine Ge-schichtsforschung vor einigenJahren begonnen hat. Über denKaufmann, Polospieler undSpringreiter, der 1944 an denFolgen von im KZ Neuengammeerlittenen Misshandlungen stirbtund nach dem das Hindernis„Pulvermanns Grab“ beim Deut-schen Spring Derby benannt ist,hat er 2007 ein aufwändig recher-chiertes Buch veröffentlicht. Derpromovierte Internist Winkel-mann hat nie etwas mit Spring-reiten oder Polo zu tun gehabt.Aber während er in den Biblio-theken in Zeitungsarchiven oderOriginalakten liest, wächst in ihm

die Einsicht, dass man zumindestversuchen sollte, „irgendetwaswieder gut zu machen“.Es passiert während der Arbeit

amPulvermann-Buch, dassWin-kelmann auf Max Emden auf-merksam wird. Der Nienstedte-ner Dorfchronist Herbert Cordssagt zu ihm: „Sie müssen sich umMax Emden kümmern.“ UndWinkelmann macht sich an dieArbeit. Fast zwei Jahre liest er inBibliotheken und Archiven alles,was er über die Familie Emdenfinden kann, die seit 1794 imHamburger Adressbuch ver-zeichnet ist. Die wohlhabende jü-dische Kaufmannsfamilie han-delt mit Textilien, aber auch mit„Bändern aller Sorten undGarn“.NachdemBaudesKaDeWewirdEmden „Kaufhauskönig“

1904, Emden ist 30 Jahre alt,wird er Teilhaber der väterlichenFirmaM. J. Emden Söhne amRö-dingsmarkt. Dem „Engroshausfür sämtlicheWaren der Textilin-dustrie und Ausstattung vonWa-renhäusern“. Max Emden be-ginnt nun selber Warenhäuser zubauen. Zunächst das Oberpollin-ger in München, dann das KaDe-We in Berlin. In Hamburg Kauf-haus Poetsch am Schulterblatt; inWandsbek Kaufhaus Petersen; inDanzig Gebrüder Freymann undweitere in Chemnitz, Plauen,Potsdam, Stockholm und späterin Budapest. „Er betrieb die Wa-renhäuser nicht unter seinemNa-men“, so Winkelmann. Ihm ge-hörten die Grundstücke und dieGebäude, die er verpachtete. Inden Zeitungen wird Emden den-noch bald „Kaufhaus-König“ ge-nannt. Damit ist es 1926 vorbei,

Den Ball in der Hand: Max Emden war begeisterter Polospieler.FOTO: PR

„Polospieler im Jenischpark“ vonMax Liebermann. Einer vonihnen dürfte Max Emden sein FOTO: PR

Max Emden im Tessin am Steuerseines Motorbootes. FOTO: PR

AmMax-Emden-Weg: JoachimWinkelmann (l.) und Juan CarlosEmden bei ihrem Treffen im vergangenen Sommer. FOTO: PR

Das ehemalige Gut Sechslinden, dasheute das Jenisch-Gymnasium beher-bergt. FOTO: MG

„Auch Lebenist eine Kunst“

Am 2288.. OOkkttoobbeerr 11887744 wirdMax James Emden in Ham-burg geboren undwächst inHarvestehude auf. Ermachtsein Abitur amWilhelmGym-nasium und eine Lehre imGe-schäft der Familie. Als 19-Jähri-ger konvertiert er zum evan-gelischen Christentum.Emden studierte Chemie undMineralogie in Heidelberg,Genf, Zürich und Leipzig, woer 11889988 zumDr. phil. promo-viert. 11991100 heiratet er die inChile geborene ConcordiaGertrud Hélène Anna, genanntAnita Sternberg aus KleinFlottbek. 11992266 trennt sich dasEhepaar Emden. Max Emdenzieht in die Schweiz, wo er dieBrissago Inseln im LagoMag-giore kauft und sich dort einpalastartiges Haus baut. Überdie Einfahrt der Bootsgaragesetzt er seinMotto: „Auch Le-ben ist eine Kunst.“ Nach jah-relangemWiderstand derSchweizer Bundespolizei wirder 11993344 Schweizer Staatsbür-ger. Am 2266.. JJuunnii 11994400 stirbtMax Emden in seinerWahlhei-mat an einem Herzinfarkt.

„Sie müssen sichum Max Emden

kümmern“Joachim Winkelmann erforscht das

Schicksal des Kaufhauskönigs,der von den Nazis enteignet wurde

als sich der Kaufmannmit 52 Jah-ren weitgehend aus dem aktivenGeschäftsleben zurückzieht. Erverkauft seine inländischen Kauf-häuser an Rudolph Karstadt undverlässt Hamburg in RichtungTessin.Der vermögende Flottbekersammelt Gemälde

In seiner Jugend spielt Emdenleidenschaftlich Polo im Jenisch-park. Mit dem Künstler Max Lie-bermann ist er befreundet. Esliegt nah, dass er einer der Spielerauf Liebermanns berühmtemGe-mälde der „Polospieler im Je-nischpark“ ist. Dem HamburgerPolo Club und dem HamburgerGolf Club, in dem er Schriftführerist, stiftet er jeweils ein Clubhausim damals revolutionären Bau-haus-Stil. Beide Clubhäuser wir-ken heute immer noch zeitlosschön.Der kunstsinnige Emden hatte

sich 1906 für 200.000 Mark dasLandhaus Sechslinden in der Je-

nischstraße vom Reform-Archi-tekten Wilhelm Fränkel bauenlassen. Das Gebäude beherbergtheute das Jenisch-Gymnasium.„In Andeutungen sind Reste deskunstvoll angelegten Gartenparksauf dem Schulgelände noch zu se-hen“, so Winkelmann. In seinemLandhaus sammelt Emden Kunstdes 19. Jahrhunderts. So auchzwei Gemälde von Bernardo Bel-lotto, der sich Canaletto nannte:„Der Zwingergraben in Dresden“und „Die Karlskirche in Wien“.Die Gemälde nimmt er mit insTessin.Ab 1933 beginnt die gezielteDemontage des Kaufmanns

Als die Nationalsozialisten dieMacht übernehmen, gilt der zumevangelischen Christentum kon-vertierte Emden nach den Ras-sengesetzen des Regimes als„Nichtarier“, dessen Eigentum inDeutschland auch die SchweizerStaatsbürgerschaft nicht schützt,die er seit 1934 besitzt. „1935 be-

gann mit dem erzwungenenVerkauf seiner Klein FlottbekerLändereien weit unter Wert andie Stadt Altona seine gezielteDemontage“, so Winkelmann.Die Pachteinnahmen aus seinemDanziger Kaufhaus brechen1937 ein, als die Nazis einen Boy-kott des Warenhauses organisie-ren. Hinzu kommen „Steuer-schulden“ für die „Arisierung“.Es folgen in schneller Folge dieanderen Immobilien. Emden istgezwungen, seine wertvolleSammlung über den zum Teilzwielichtigen, mit dem NS-System kooperierenden Kunst-handel zu verkaufen.1938 kommt der „Zwingergra-

ben“ über mehrere Händler inAdolfs Hitlers private Samm-lung. Das Gemälde ist für das„Führermuseum Linz“ be-stimmt. Nach dem Krieg wird esvon den US-Amerikanern an dieBundesrepublik übergeben. Bis2005 hängt es in der Villa Ham-merschmidt des Bundespräsi-denten. Ansprüche von EmdensErben auf das Bild werden vomBundesfinanzministerium bisheute abgelehnt, weil es „1938aus der sicheren Schweiz“ ver-kauft wurde. Das Kriterium„Raubkunst ist nicht anzuwen-den“.Als Max Emden 1940 stirbt,

darf sein Sohn Hans Erich nurkurz in die Schweiz einreisen. Erist vom Deutschen Reich ausge-bürgert worden und bekommtmit viel Mühe einen chilenischenPass. In Chile lebt Hans ErichEmden bis zu seinem Tod 2001.Die Chance, dass sich Joachim

Winkelmann und der Enkel vonMax Emden wiedersehen, ist

groß. Juan Carlos Emdens Toch-ter Maeva lebt mit ihrem Mannund zwei Kindern in Hamburg.Der Sohn Frederick wird amElb-ufer, nicht weit von dem nachseinem Urgroßvater benanntenMax-Emden-Weg entfernt, zumHotelfachmann ausgebildet.

Page 7: Wochenende KW41-2015

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Gehäkelt - gestickt -getöpfert

Ausstellung Luise Lindemann,ehemalige Handarbeitslehrerinder Nelson-Mandela-SchuleMuseum ElbinselWilhelmsburg,Kirchdorfer Straße 163sonntags bis 25.10.14 - 17 Uhr

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KreißsaalführungHelios Mariahilf KrankenhausStader Straße 203cmi 18 UhrAnmeldung 790 06 402

Tai-Chi KursHarburger TurnerbundVahrenwinkelweg 28mittwochs 18 - 19.30 UhrAnmeldung 760 56 36

Dialog in DeutschGesprächsgruppeBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47adi 16 - 17 Uhr

ServiceElbe WochenblattBei PippiLangstrumpfHandwerkermarktim Spiel- und Thea-terpark AstridLindgrens Welt 8

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Fahrbericht:Ein trendigerViersitzer für kleineLeute 10

SONNABEND, 10. OKTOBER 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

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Alles steht KopfAnimationCinemaxx HarburgMoorstraße 1so 12/14.50/17.30 Uhr

Sonntagskinder:Bei den alten Römern

Helms MuseumHarburger Rathausplatz 5Harburgso 14-17 Uhr, drei Euro,ab drei JahreAnmeldung 42871-2497

Vorlesen für KinderBücherhalle FinkenwerderOstfrieslandstraße 5di 16.30 - 17.30 Uhr3 - 7 JahreEintritt freiAnmeldung 742 68 91

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Gerade einmal 12 Monate hates gedauert, bis Wanda wiederneues Material an den Mannbringen. "Bussi" ist der zweiteLongplayer der Rock-Band, dieerst im Oktober 2014 mit"Amore" den Durchbruchschaffte. Wobei sogar das gelo-gen ist, schließlich begannendie Fünf schon im August mitder ersten Single "Bussi Baby",das neue Album anzuteasern.

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2. AchtungPur

3. LichtblickHaudegen

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5. Dos BrosThe BossHoss

1. Fack JuGöhteKomödie

2. R.E.D. 2Action

3. Guardians of the GalaxyScience Fiction

4. DowntonAbbeyStaffel 5Serie

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Open StageThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietemi 20 Uhr

Pop JavaliRock aus BrasilienMarias BallroomLassallestraße 11mi 20 UhrEintritt frei

A.C - HIMIrish/Scottish CountyFolkRockMarias BallroomLassallestraße 11do 20 UhrEintritt frei

IrishPubRovers (Foto)Irish & Scottish FolkThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietefr 22 Uhr

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Der MarsianerKino Neu WulmstorfHauptstraße 32so 16/20 Uhr

HÖREN & SEHEN

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Oliver Twistmuss sich imLondon des 19.Jahrhundertseiniges anhö-ren von den Er-wachsenen.FOTO: G2 BARANIAK

Mit Oliver Twistzum Happy End

CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG

Es ist etwas Großes geworden.Im Altonaer Theater läuft einFamilien-Musical mit demUntertitel „Tu doch, was deinHerz dir sagt“. Komponist undTexter tragen bekannte Na-men: Konstantin Wecker undChristian Berg. Und der Helddes Musicals? Heißt OliverTwist. Das Musical nach demBuch von Charles Dickens ver-folgt das harte Schicksal einesWaisenkinds bis zum HappyEnd.Der neunjährige Oliver flieht

vor Hunger und aus Angst vorPrügeln aus einem Waisenhausseiner Geburtsstadt nach Lon-don. Dort will er sein Glück ver-

suchen. Stattdessen fällt er abereiner Bande in die Hände, dieJungen wie ihn zu Dieben aus-bilden. Bei einem Raubzug wirder gefasst und trifft vor Gerichtauf sein Opfer, das ihm vergibtund bei sich aufnimmt. Endlichscheint Oliver ein Zuhause ge-funden zu haben. Doch soschnell gibt die Diebesbandenicht auf und bedroht ihn undseine Retter …Oliver Twist gehört zu den

bekanntesten Geschichten vonCharles Dickens und hat seinenPlatz in der Weltliteratur. DasFamilien-Musical ist für Kinderab acht Jahren geeignet.Das Team Berg/ Wecker

brachte 1999 als erstes gemein-sames Musical, „Jim Knopf“,

auf die Bühne, „Oliver Twist“ist ihre 13. Zusammenarbeit.Texter Christian Berg wird

übrigens als Schauspieler aufder Bühne dabei sein. Er mimtden Chef der Diebesbande, dieOliver bei sich aufnimmt, undfreut sich besonders auf dessendramatisches Ende: „Der wirdnämlich irre!“Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost drei malzwei Karten für die Premieream Dienstag, 20. Oktober, um19 Uhr im Altonaer Theater.Gewinnen, so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-

Freikarten für Familienmusical mit Musik von Konstantin Weckerund Texten von Christian Berg zu gewinnen

Oliver TwistDienstag, 20. Oktober bisDienstag, 10. November imAltonaer Theater, Museums-straße 17, Tickets (18 bis 22Euro) unter 39 90 58 70 wwwwww..aallttoonnaaeerr--tthheeaatteerr..ddee

redaktion.de. Stichwort „Oli-ver Twist“ (bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsende-schluss ist Mittwoch, 14. Okt-ober. Bitte die Telefonnummerangeben, die Gewinner werdenbenachrichtigt und stehen aufder Gästeliste. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

„Trip“mitPopundJazz

HORST BAUMANN, HARBURG

Sie mag tanzbaren Pop, Jazzund Reggae-Grooves: Bald vierJahre ist es her, dass NataschaBell in der ersten Staffel von „TheVoice of Germany“ auf sich auf-merksammachte. Inzwischen hatdie Halbengländerin mit dersanften und zugleich kraftvollenStimme ihr Repertoire ausgebautund sich als Singer/Songwriterinetabliert. Mit ihrer Band – Chri-stopher Peyerl (Gitarre) und Ke-vin Podehl (Cajon) – stellt sie ih-re EP „Trip“ vor.Als Support kommt dieHambur-ger Singer/Songwriterin Elin Bell,

Natascha Bell im Kulturcafé Komm du

Kraftvolle Stimme: NataschaBell. FOTO: PR

Natascha BellSonnabend, 31. Oktober20 Uhr im Kulturcafé Kommdu, Buxtehuder Straße 13.Platzreservierungen unter

57 22 89 52 oder E-Mail:[email protected] wwwwww..kkoommmm--dduu..ddee

die sich dem Jazz verschriebenhat. ebenfalls ins KulturcaféKomm du..

Page 8: Wochenende KW41-2015

8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 10. OKTOBER 2015

HORST BAUMANN, TÖNNING

Wenn die Sonne bereits nach-mittags hinter den Baumkro-nen versinkt, dann erleuchtenFeuerkörbe und Laternen denPark: Pippi Langstrumpfs Vil-la Kunterbunt im Schein vonFackeln! Und auch bei Michelaus Lönneberga ist die Atmo-sphäre ganz anders, wenn sichder Abend über den Katthult-Hof senkt. Besonders gemütlichist es dann bei Michel im Tisch-lerschuppen. Denn wie immerkönnen alle Kinder Michel be-suchen und mit Pippi spielen.Und Rasmus und Paradies-Oskar sind ebenfalls den ganzen

Tag mit ihren Freunden im Parkunterwegs.In den Herbstferien bietet der

Theaterpark Astrid LindgrensWelt im schwedischen Vimmer-by ein vollkommen anderes Er-lebnis als im Sommer. Dafürsorgt der traditionelle Herbst-markt: Wie seinerzeit bei Michelaus Lönneberga kommen über90 Handwerker aus ganz Små-land und stellen ihre Warenaus. Es ist ein altmodischerMarkt, wie Astrid Lindgren ihnschon bei Michel aus Lönneber-ga beschrieben hat, so wie sieselbst es einst vor rund hundertJahren als Kind erlebt hat. Vom24. Oktober bis 1. November la-

den Pippi Langstrumpf und Mi-chel aus Lönneberga ein zu be-sonderen Abenteuern in AstridLindgrens Welt.

Im Herbst zu Pippi & Co

Astrid LindgrensWelt

Fabriksgatan589 40 VimmerbySchwedenHerbstmarkt: 24. Oktoberbis 1. NovemberEintritt Kinder: 95 SEK(etwa 9 Euro)Eintritt Erwachsene: 155 SEK(etwa 15 Euro)

Pippi Langstrumpf im herbstlichen Spiel- und Theaterpark Astrid LindgrensWelt. FOTO: BBS

Astrid Lindgrens Welt: Der schwedische Theaterpark lädtzum Handwerkermarkt wie vor 100 Jahren

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02. bis 11. Juni 2016

Hamburg - Kopenhagen - Stockholm - Tallinn -2 Tage St. Petersburg

Der Sommer 2016 beginnt für CUNARD-Fansmit sonnigen Aussichten: die Queen Elizabeth brichtvon Hamburg - der heimlichen Hauptstadt der Queens - aus zu den schönsten Ostsee-Metro-

polen auf! Von Dänemark nach St.Petersburg - von Stockholm nach Tallinn. Eine Route für alle, diegern zwischen den Welten wandeln. Freuen Sie sich auf Besuche in Kopenhagen, wo Sie von der„Kleinen Meerjungfrau“ begrüßt werden, in Stockholm - Schwedens wunderschöner Hauptstadt,malerisch in die Schärenwelt eingebettet und auf das kleine und quirlige Tallinn - Estlands jungeMetropole. Höhepunkt sind dann 2 Tage in St.Petersburg - dem Venedig des Nordens. 175 JahreKreuzfahrttradition erwarten Sie an Bord - klassisch, stilvoll, britisch - exzellenter Service rund umdie Uhr. Hier reisen Sie außergewöhnlich anders und in bester Gesellschaft.

Genießen Sie ein wunderschönes Adventswochenende im zau-berhaften Potsdam! Per Bus geht es in die brandenburgische

Hauptstadt und Sie wohnen im Altstadthotel mitten im Zentrum(Halbpension). Am ersten Abend entdecken Sie mit dem Nacht-wächter die historische Innenstadt und schließen mit einem Däm-mertrunk. Den kommenden Tag zeigen wir Ihnen die schönstenSehnswürdigkeiten und das Belvedere auf dem Pfingstberg. Vonhier aus haben Sie einen unvergleichlichen Blick auf die Stadt. Amletzten Reisetag besichtigen Sie das Schloss Sanssouci und besu-chen das Weihnachtsdorf auf dem Krongut Bornstedt. Auch für ei-nen Bummel über den Weihnachtsmarkt bleibt ausreichend Zeit!

Preis proPerson/Doppelzimmer:Einzelzimmerzuschlag: Euro 65,-

Eingeschlossene Leistungen: Busfahrt, 2 Übernachtungen inkl. Halb-pension im Altstadthotel, Führungen, Eintritte, Reisebegleitungab/bis Hamburg

Euro369,-

Advent in Potsdam27. bis 29. November 2015

InklusiveReisebegleitung

Page 9: Wochenende KW41-2015

SONNABEND 10. OKTOBER 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9

Grünabfällegehören nichtin den Wald!

Herbstzeit ist Pflegezeit im Garten -der Wald ist kein Komposthaufen

JANMUNTENDORF/SDW, HAMBURG

Der Jasmin ist verblüht und hatüber den Sommer ordentlich anLänge zugelegt - nun ist es Zeitfür einen Pflegeschnitt. DieSchutzgemeinschaft DeutscherWald (SDW) appelliert an alleGartenbesitzer, die Grünabfälleordnungsgemäß zu entsorgenund nicht im Wald oder derLandschaft abzulagern.Der Herbst ist Aufräumzeit im

Garten. Bäume, Sträucher undStauden werden zurückgeschnit-ten, der Rasen wir ein letztes Malgemäht und das heruntergefalle-ne Laub aufgefegt. Wohin nunmit den ganzen Abfällen? DieGrünabfälle gehören entwederauf denKompost oder in denBio-eimer aber keinesfalls in denWald oder die freie Landschaft.DerWald istkeinKomposthaufen

Wer in Waldteilen spazierengeht, die unmittelbar an Häuserund Gärten angrenzen, wird be-merken, dass der Wald dort viel-fach anders aussieht als der son-stige Wald: Keine blühendenWaldränder leiten vom Wald zu

den angrenzenden Häusern undGärten, sondern Grünmülldepo-nien, die übersät sind von eintö-nigen Brennnesselteppichen, ge-spickt mit Restmüll in allen For-men und Farben.Der Grund dafür: Viele Bürger

benutzen den angrenzendenWald als private Grünschnittde-ponie. Geht man dem Problemauf den Grund, so hört man vonvielen Bürgern die gleiche Ant-wort: „Der Grünschnitt ist dochBiomüll. Der verrottet doch ehund wird irgendwann zu Kom-post. Und Kompost ist doch et-was Gutes". Leider ist dem abernicht so! Denn die ökologischenFolgen des privaten Grünschnittswerden meist völlig unterschätzt.„Durch die Ablagerungen von

Grünschnitt kommt es für dasÖkosystem am Waldrand zumassiven Problemen: Denn woeine gewisse Zeit Grünschnittliegt, wächst infolge der massivenNährstoffzufuhr nur noch dieBrennnessel. Die typischen Pflan-zen und Tiere des Waldrandesgehen dabei leider verloren", soJanMuntendorf,Waldexperte beider SDW. Eine weitere Folge, dievor allem dann auftritt, wenn

auch Speisereste und Küchenab-fälle zu nah amWaldrand abgela-gert werden, sind Ratten und inmanchen Gegenden HamburgsauchWildschweine, die vermehrtangelockt werden.FremdländischeArtenbreitensichaus

Mit dem Einbringen von Gar-tenabfällen kommt es aber auchhäufig zu einer Einbringung vonfremdländischen Pflanzenarten.Die Folge: Der „Fremdling" brei-tet sich flächendeckend aus undverdrängt heimische Arten. BesteBeispiele hierfür sind der Japani-sche Knöterich, das IndischeSpringkraut oder die Florentini-sche Goldnessel.Nach dem Abfallbeseitigungs-

gesetz ist es ausdrücklich verbo-ten, den Wald als Grünschnitt-oder Biomülldeponie zu nutzen.Entsorgen kannmandieGrünab-fälle auf allen Recyclinghöfen.Wenn der Platz imGarten aus-

reicht, sollte jeder Gartenbesitzereine kleine Ecke als Überwinte-rungshilfe für Igel, Frosch undCo. einrichten. Dazu müssen nurÄste, Zweige und Laub aufge-schichtet werden. JanMuntendorf zeigt Grünabfälle im Niendorfer Gehege. FOTO: SDW

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Page 10: Wochenende KW41-2015

10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 10. OKTOBER 2015

Viersitzerfür kleineLeute

PETER SCHWERDTMANN/AMPNET,HAMBURG

Beim Smart Forfour verblüfftdie Ausstattungsvariante Primemit einem Interieur in klassi-schen Farben samt schwarzenLedersitzen, schwarzem Arma-turenträger und ebenfallsschwarzen Stoffverkleidungender Türen. Soviel Klassik wird beiunserem Exemplar kontrastiertvon großen Zierteilen inWeiß aufder Mittelkonsole, dem Instru-mententräger und in den Türen.Auch außen dominieren

Schwarz und Grau: A-Säule,Dach, die Tridion-Zelle rund umsHeck und die Schweller sowie dieStoßfänger in Schwarz und derRest in einem Anthrazit-Metallic.Auch die Innenfelder der 15-Zoll-Aluräder sind schwarz lackiert. Sowirkt unser Smart trotz der typi-schen Kleinwagen-Erkennungs-zeichen – steile Front mit Glup-schaugen und Welpenschutz-Design, steilesHeck undweit hin-ten sitzender Hinterachse – er-wachsener, alsman ihmdas ange-sichts seiner Länge von 3,50 Me-tern zutraut.Raum für vier Personen und

Gepäck auf 3,50 Meter Länge –das ist eine Herausforderung,dem Smart und der Vetter ausFrankreich namens Twingo mit

der Entscheidung zum Heckan-trieb begegneten. Der Antrieb derHinterachse von einemHeckmo-tor ist einfacher und billiger als ei-ne Fronmotorlösung. Die Seiten-windempfindlichkeit lässt sichheute elektronisch per einseiti-gem Bremseneingriff ausglei-chen. So bleibt nur der Nachteildes kleinen Kofferraums hinten:nur 190 Liter und schwierig nutz-bar.Für vier Personen wird der

Ein Fahrbericht: der Smart Forfourtwinamatic 66 kw/90 PS

Smart Forfour also nie als Ur-laubsauto dienen können. Erbleibt als auch als Viersitzer dasStadtauto, bei dem man sich alsFahrer auch schon bei größerenShopping-Touren Gedankenüber den Transport der Warenmachen muss. Wobei auch derBegriff des Viersitzers bei nord-deutschen Sitzriesen angesichtsdes Platzangebotes und der klei-nen Türen hinten selten auf Zu-stimmung treffen wird.DreizylinderTurbo

Als Stadtauto hinterlässt derForfour einen guten Eindruck,den auch sein neuer Antriebunterstützt. Das kräftige Knurrendes Drei-Zylinder-Turbos mit 66kW/ 90PS gefällt. Unddas Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe

„twinamatic“ stellt allemal einedeutliche Verbesserung gegenü-ber dem automatisierten Schalt-getriebe alter Smart-Tage dar.Doch beim Beschleunigen entste-hen eine Reihe von kleinen „Tur-bolöchern“.Der Normverbrauch liegt bei

der Automatikversion mit 4,2 Li-tern auf 100 km sogar um einZehntel niedriger als bei der Ver-sion mit dem Fünf-Gang-Handschalter.Der Smart Forfour ist ein tren-

diger Kleinwagen, der sich eheroptisch als technisch von seinenSegment-Genossen abhebt unddas zu Preisen, die ebenfallsDistanz zum Wettbewerb halten.Was den Smart-Leuten mit Kon-sequenz undHartnäckigkeit beimFortwo erreicht haben – das Auto

Der Smart ForFour hat einenWendekreis von 8,65 Metern. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET

Der Innenraum des Smart ForFour. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET

Smart Forfourtwinamatic 66 kwLänge x Breite x Höhe :3,50 x 1,67 x 1,55 MeterRadstand: 2,49 MeterMotor: R3-Benziner, 898 ccm,Turbo, DirekteinspritzungLeistung: 66 kW / 90 PSHöchstgeschwindigkeit:165 km/hBeschleunigung 0 auf 100km/h: 11,9 Sek.ECE-Durchschnittsverbrauch:4,2 LiterLeergewicht: 950 kgPreis: ab 16 125 Euro

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Page 11: Wochenende KW41-2015

SONNABEND 10. OKTOBER 2015 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 11

DuzenunerwünschtHAMBURG. In Deutschlandempfinden fast vier von zehnFrauen und Männern das ver-trauliche „Du“ bei der ersten Be-gegnung als kränkend, wie einerepräsentative Umfrage desApothekenmagazins „SeniorenRatgeber“ ergab: 38,7 Prozentder Bundesbürger sagen, dasssie sich schon ein wenig pikiertder gar beleidigt fühlen, wennsie jemand beim ersten Ken-nenlernen unaufgefordert duzt.Frauen legen dabei mit 43,2Prozent noch zu einem größe-ren Teil Wert auf das „Sie“ alsMänner (34,1 Prozent). Und Jün-gere tun sich mit dem unaufge-forderten Duzen viel leichter alsÄltere: Während 50,9 Prozentder 60- bis 69-Jährigen und so-gar 69,3 Prozent der ab 70-Jäh-rigen sich durch ein spontanes„Du“ beleidigt fühlen, sind esbei den 20- bis 29-Jährigen nur22,0 Prozent.. SL

Spezialistenfür gutesHören

DJD, HAMBURG

In diesem Beruf dreht sich allesum den Sinn - genauer gesagtum den Hörsinn.Wie wichtig erist, nehmen die meisten erstwahr, wenn das Hören einge-schränkt ist und viele Dinge imAlltag schwer fallen. Dann führtder Weg zum Hörgeräteakusti-ker: Mit Unterstützung moder-ner Technik gibt er den KundenLebensqualität und Selbststän-digkeit zurück. Fachkräfte sindgefragt und verfügen über ausge-zeichnete Karrierechancen - unddennoch ist dieser Gesundheits-beruf vielen Schulabgängern un-bekannt.Schüler, die etwa während ei-

nes Kurzpraktikums in den Be-ruf hinein schnuppern, begei-stern sich schnell für dessenVielfältigkeit: Der intensiveKontakt mit Menschen und diefachlich anspruchsvolle Bera-tung gehören für Hörgeräteaku-stiker ebenso zum Alltag wiehandwerkliche Arbeit und kauf-männische Aufgaben, etwa inder Kommunikation mit Kran-kenkassen. Auch mit dem be-handelnden Arzt des Kundenstehen die Fachkräfte oft in en-gem Austausch.Schon während der dreijähri-

gen Ausbildung übernehmensogenannte „Hörzubis“ viele

Aufgaben selbstständig - undkönnen nach erfolgreichem Ab-schluss schnell weitere Karriere-schritte meistern. „MeineFreunde, die immer noch stu-dieren, sind ganz neidisch aufmich, dass ich bereits für eingroßes Unternehmen ein eige-nes Geschäft führe und Perso-nalverantwortung für meinTeam habe“, berichtet der 26-jährige Hörgeräteakustiker-Meister Timo Kinkel.Mit dem Abschluss in der Ta-

sche haben Hörgeräteakustikerviele Möglichkeiten, sich in ei-nem zukunftssicheren Berufweiter zu qualifizieren. „UnsereAzubis erhalten eine Übernah-megarantie, so dass sie nach derGesellenzeit ihre Karriere imUnternehmen fortsetzen kön-nen, sehr gerne in unserer Aka-demie zur Meisterförderung“,schildert Dr. Sonja König, Leite-rin Aus- und Weiterbildungbeim Marktführer Kind. In die-sem Unternehmen starteten al-lein 2015 über 250 Auszubil-dende in den Beruf - das ist neu-er Rekord.Eine Ausbildung ist meist

wohnortnah möglich. WelcheVoraussetzungen Bewerber er-füllen sollten, erfährt man unter

Eine Ausbildung zumHörgeräteakustikerbietet ausgezeichnete Karriereperspektiven

www.hoerzubi.deHandwerkliches Arbeiten gehört ebenfalls zum Alltag des Hörgeräteakustikers.

FOTO: FOTO: DJD/KIND HÖRGERÄTE

Weniger Unfälleam Arbeitsplatz

HAMBURG. Im letzten Jahrhaben sich knapp 870.000Menschen so schwer im Jobverletzt, dass sie mindestensdrei Tage ausgefallen sind.Laut Statistik des Spitzenver-bandes der Berufsgenossen-schaften und Unfallkassen istdas im Vergleich zum Vorjahrein Rückgang von immerhineinem Prozent. „Die Entwick-lung ist gut aber es geht nochbesser. Unser Ziel ist, dass nie-mand durch einen Unfallschwer verletzt oder getötetwird“, betont Christian Sprottevon der BerufsgenossenschaftBG ETEM, die unter anderemElektriker, Schuhmacher undDrucker aber auch Optiker undZahntechniker versichert. SL

Was nützen uns unsere betriebswirtschaftlich gut durchdachten Konzepte,super Planungen und die ganze Organisation ohne engagierte tolle Mitarbeiter?

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Sie lieben das Kochen und sorgen gemeinsam im Team dafür, dass unseren Kunden täglichQualität und Frische in gewohnt netter entspannter Atmosphäre geboten wird. Zu uns passenSie, wenn Sie kontaktfreudig, begeisterungsfähig und zuverlässig sind.

einen/eine Reiniger/-in in der LKW- und Tankwagen-Reinigungsanlage, in Vollzeit

Diese Stelle wartet auf einen zuverlässigen, engagierten Bewerber. Wenn Sie kundenfreudigund stresserprobt sind, werden Sie bei uns glücklich. Sie sollten bitte gute Deutschkenntnissein Wort und Schrift vorweisen können. Über Berufserfahrung lassen wir mit uns reden. Uns istLust am sorgfältigen Arbeiten und Teamfähigkeit viel wichtiger.

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Page 12: Wochenende KW41-2015

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Jeden Tag bist Du irgendwo mit uns,denn die Erinnerung an Dich

kann uns keiner nehmen

Hans Joachim Welker* 2. Februar 1960 † 26. September 2015

ln liebevoller Erinnerung

Mara Welkerund Familie

Die Urnentrauerfeier findet am Freitag, dem 16. Oktober 2015,um 12.30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek,

König-Georg-Deich 24, 21109 Harnburg statt.

Statt freundlich zugedachter Kranz- und Blumenspendenbitten wir um eine Spende zu Gunsten

„Hospiz für Hamburgs Süden‘‘ bei der Hamburgcr SparkasseIBAN: DE57 2005 0550 1262 20 82 08

Stichwort: Hans Joachim Welker.

Es weht der Wind ein Blatt vomBaum, von vielen Blättern eines.Das eine Blatt, man merkt es kaum,denn eines ist ja keines.Doch dieses eine Blatt alleinwar immer Teil von unserem Leben.Drum wird dies eine Blatt alleinuns immer wieder fehlen.

Käte Quastgeborene Maak

* 2. Oktober 1923 † 3. Oktober 2015

Nach einem erfüllten Leben, müssen wir Abschiednehmen.

Claus und Sanna Quast, geb. Dach mitChristopher, Catharina und CorneliusAnnegret Gerdau, geb. Quast und Kurt Gerdau mitAxel und Wiebke

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Dienstag,den 13. Oktober 2015 um 13:30 Uhr in der Kapelle des FriedhofesNeuenfelde statt.

Nach der Beisetzung laden wir herzlich zur Kaffeetafel insDeutsche Haus Francop, Hohenwischer Straße 157,21129 Neuenfelde ein.

Jürgen Kapitzke* 25. Juli 1938 † 4. Oktober 2015

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied

Deine HelgaAndrea und Ulli

mit Isabell und DustinHeinz-Josef

sowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier findet statt am Montag,12. Oktober 2015 um 11.00 Uhr in der Kapelle des

Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Str. 236.

Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen.In uns leben sie und in unseren Träumen.Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht,

zieht ihr Leben in unserem Kreise.Mütter sterben nicht, Mütter leben fort auf ihre Weise.

Kaja Reddmanngeb. Meyer

* 7. Mai 1932 † 2. Oktober 2015

In liebevollem Gedenkennehmen wir Abschied

Hauke ReddmannDörte und Heiko Raschke

mit Sabrina, René und Floriansowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 15.10.2015, um 11 Uhrin der Kapelle des Friedhofes Langenbek statt.

Im Sinne der Verstorbenen bitten wir anstelle von Blumen undKränzen um eine Spende an das „Harburger Hospiz“ bei der

Hamburger Sparkasse, IBAN DE57 2005 0550 1262 2082 08.Stichwort: Kaja Reddmann.

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserer Sangesschwester

Kaja Reddmann* 7. Mai 1932 † 29. September 2015

Sie hat über 10 Jahre im Alt gesungen.Nur sehr selten blieb sie einer Chorprobe fern.

Sie wird uns fehlen.

Liederfreunde Marmstorf von 1947 e.V.

Die Beerdigung findet am 15.10.15, um 11 Uhr auf dem FriedhofAm Langenbeker Feld statt.

SONNABEND, 10. OKTOBER 201512 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen

Wir sind dankbar für die Jahre,die Du uns gegeben hast.

Ottomar Flentge* 12. Oktober 1935 † 7. Oktober 2015

In Liebe und Trauernehmen wir Abschied

Deine KarinCarstenBirgitPetraBenjamin

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet im Familien-und Freundeskreis statt.

geb. Kosbü

Heiko und Sigridmit Karl, Amelie und HenriOlaf und Ilkamit Melina und Janaund alle Angehörigen

* 8. April 1939 † 26. September 2015

Elke Pätzmann

sanft ein.

Die Beisetzung findet im engen Familien- und Freundeskreis statt.

Nach langer schwerer Krankheit schlief unsere liebe Mutter,Großmutter, Schwester und Tante

In Liebe und Dankbarkeit

Gott ist mit uns am Abend und amMorgen.Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Dietrich Bonhoeffer

Renate Gresens* 5. Mai 1933 † 6. Oktober 2015

Altdamm/Pommern Buxtehude

Alle, die ein Stück des Weges mit ihr gegangen sind,wissen, wen wir verloren haben.

Sabine und Uwe mitThorsten, Niels, Svenja und Heiner

Stefanie und RalfEsther und Manfred

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt, amDonnerstag den 15. Oktober 2015 um 14 Uhr in der Kapelle auf

dem Heidefriedhof, Falkenbergsweg 155, 21149 Hamburg.

Es lag unserer Mutter, Schwester und Oma seit vielen Jahren sehrdaran, die Kinderdialyseeinrichtung am Uniklinikum in Eppendorf

zu unterstützen. Spenden an die Lilly-Korb Stiftung(IBAN: DE46 2004 0000 0373 9000 00)

unter dem Stichwort „Renate Gresens“ sind daher sehr willkommen.

Kondolenzanschrift: Wallner Bestattungen,Falkenbergsweg 72, 21149 Hamburg.

Lore Böttchergeb. Schwich

* 28. Oktober 1933

Am 4. Oktober 2015 entschlief unerwartet unsere liebe Mutter,Schwiegermutter, Oma, Uroma und Tante

im 82. Lebensjahr.

In Liebe und Dankbarkeit

Gustav und SusanneMarianne und Jan-DirkNadine und Jörnmit Cinja und Sveaund alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amDonnerstag, dem 22. Oktober 2015, um 13.30 Uhr, in der Ev.-luth.Kreuzkirche Nenndorf, Kirchenstraße 1, statt.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir umeine Spende für das Hospiz Nordheide gGmbH,IBAN: DE51 2005 0550 1383 1221 14, Kennwort: Lore Böttcher.

Möge ihre Seele ruhen in Gottes ewigem Frieden.

Du bist nicht wirklich weit weg-du bist genau hier, in unseren Herzen.

FAMILIENANZEIGEN

Der HTuHC in der TSH trauert um

Hans Joachim Welker* 2. Februar 1960 † 26. September 2015

Nach schwerer Krankheit ist unser langjährigerTennisfreund friedlich eingeschlafen.

Unser tiefstes Mitgefühl gilt Mara und der Familie.

Die Freunde derTennisabteilung

GRÜSSE/GRATULATIONEN

Wir gratulieren zur erfolgreichenVerteidigung der Doktorarbeit

am 30. September 2015.

Jetzt bist du

Dr. med. Nina DieringWir freuen uns und sind sehr stolz.

Katja und Thomas DieringSimon und Steffi

Page 13: Wochenende KW41-2015

FAMILIENANZEIGEN

geb. Jacobs* 31. Oktober 1950 † 7. Oktober 2015

Monika Clasen

Du bist befreit von Leid und Schmerz geliebtes, treues Mutterherz.Stets Müh´ und Arbeit bis ans Ende. Nun ruhen deine fleißigen Hände,

die immer für uns gern bereit. Das danken wir dir alle Zeit.

In Liebe nehmen wir Abschied von meiner Tochter, unserer Mutter,Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin und Tante

Irmgard JacobsMichaela und DetlefDana und Dennis mit LeonJoel und KimMaike und DirkKirstin und Frankmit Lilly und LucasAngelika Kerstenund alle Angehörigen

Traueranschrift:Familie Oltmann, Radickestraße 56 D, 21079 HamburgDie Seebestattung findet im engsten Familienkreis statt.

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Wir waren überwältigt von der Resonanz, die wir anlässlich der Eröffnung unseres Trauerhausesund zum 30-jährigen Firmenjubiläum erfahren haben.

Unser besonderer Dank gilt Frau Pastorin Blaffert für Ihre Ansprache und die Segnung des Hausessowie Herrn Peters von der Gemeinde Rosengarten für eine herzerfrischende Rede.

Auch danken wir für die Unterstützung durch Werbeanzeigen, die zahlreichen Glückwünscheund Blumen, die erheblichen Spenden zugunsten des Hospizes Buchholz

und des Hospizes für Hamburgs Süden sowie für die Geldgaben,die wir dem Hospizverein Harburg zukommen lassen.

Frank Kirsteund Mitarbeiter

Unruhig ist unser Herzbis es ruht, Gott, in Dir.

Augustinus

Wir trauern um unsere Schwester und Tante

Anna Johanna Kriegelgeb. Rogall

* 19. Februar 1928 † 4. September 2015

Erika Renz, geb. RogallHans-Joachim und Gerda RogallUschi Müller-Brodmann, geb. Kriegelund alle Neffen und Nichten

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag,den 16. Oktober 2015 um 12.30 Uhr in der Kapelle des NeuenHarburger Friedhofes, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg statt.

Statt Karten!

Und immer sind da Spuren Deines Lebens,Gedanken, Bilder Augenblicke und Gefühle,die uns liebevoll an Dich erinnern.

Nach einem Leben voller Liebe und Fürsorge für uns,entschlief meine liebe Traudl, unsere herzensguteMutter, Oma, Uroma und Schwägerin

Waltraud Rohacekgeb. Schlinke

* 28. Januar 1925 † 4. Oktober 2015

Wir werden Dich sehr vermissen

Dein MartinBrigitte und Friedhelm BrinkmannMartina und Morten Hansenmit Björn und IngridMichael und Petra Pilzmit Dennis und TobiasErika v. CleemputteRenate RohacekUwe und Anne Niejahrund Anverwandte

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Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findetim engsten Familienkreis im RuheForst Lohof(Jesteburg) statt.

Bestattungsinstitut Thomas Miesner, Lauenbrück

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Redaktion:„Direkt“ Redaktionsservice GmbHHarburger Rathausstraße 40

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Page 14: Wochenende KW41-2015

14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 10. OKTOBER 2015

Zeise II: Initiativeklagt vor Gericht

CH. V. SAVIGNY, ALTONA

Steht im Fall des umstrittenenBauvorhabens „Zeise II" ander Friedensallee eine Wendebevor? Fast zeitgleich mit derAuszählung des Bürgerent-scheids (siehe Kasten) hat derHauptgegner des Projekts, dieBürgerinitiative „Pro WohnenOttensen", nach eigenem Be-kunden einen Eilantrag auf so-fortigen Baustopp beim Ver-waltungsgericht eingereicht.Inhaltlich geht es nach Aus-

kunft von Ini-Chef HaukeSann um die Nicht-Einhaltungvon Bauvorschriften. „Es gibterhebliche Abweichungen vomBebauungsplan", sagt Ini-ChefHauke Sann. KommentarDennis Barth (Geschäftsführerdes Investors Procom): „DerKlage der Ini sehen wir gelas-sen entgegen. Unsere Baupla-nung weicht de facto nichtvom gültigen B-Plan ab.“Auf dem ehemaligen Park-

platz neben den Zeisehallenentsteht seit einigen Monatenein Bürohaus, in das nach Fer-tigstellung (geplant: 2017)mehrere Werbefirmen einzie-hen sollen.Das Bezirksamt hatte dem

Projekt die Genehmigung er-teilt, obwohl parallel bereitsein Bürgerbegehren lief, dassich für Wohnbebauung aus-sprach (das Wochenblatt be-richtete).Ob die Bemühungen der In-

itiative überhaupt Aussichtenhaben, ist fraglich. Die Stadt-entwicklungsbehörde kann die

angestrebte Wohnbebauungstoppen. Kritiker halten dieAbstimmung für reine Geld-

verschwendung – immerhinhabe der Bürgerentscheid rund280.000 Euro gekostet.

Eilantrag soll sofortigen Baustopp herbeiführen -Laut Investor wurde der B-Plan strikt eingehalten

Sieg für die GegnerMit rund 75 Prozent der Stimmen haben die Bürohaus-Gegner einen deutlichen Sieg eingefah-ren: Beim Bürgerentscheid unterstützten knapp 30.000 Altonaer die Forderung der Initiative„Pro Wohnen Ottensen“ für Wohnungen und Gewerberäume. Allerdings lag die Wahlbeteiligungnur bei 20 Prozent. Für die Gegner war es trotzdem ein Sieg. Sprecherin Rike Wolf: „Altona hatein klares Votum abgegeben: Die Menschen wollen beteiligt werden, wenn in ihrem Stadtteilüber große Bauvorhaben entschieden wird.“Die andere Seite hingegen hält das Ergebnis für nicht repräsentativ: „Die große Mehrheit hat amBürgerentscheid nicht teilgenommen, weil sie unsere genehmigte Bautätigkeit akzeptiert unddas Projekt offenbar für die bessere Lösung hält. Dies ist eine gute Nachricht und Vertrauensbe-weis für die parlamentarische Demokratie“, so Dennis Barth, Geschäftsführer des beteiligten In-vestors Procom.

Bürohaus-Gegner amOrt des Geschehens: die Initiative „ProWohnen Ottensen“ mit Sprecher HaukeSann (2. v. r.). Ob das Bauvorhaben durch den Bürgerentscheid tatsächlich gestoppt wird, ist höchstfraglich. FOTO: PR

„Scheiß Vuvuzela“FRITZ SCHENKEL, STELLINGEN

Der Nachmittag am StellingerSportplatzring hätte einer fürFußball-Romantiker werdenkönnen. Der HFC Falke, Noch-David aus der Kreisklasse, in der4. Runde des Oddset-Pokals ge-gen den Goliath Buchholz 08aus der Oberliga. „Denn wir ha-ben einen Traum“ steht auf ei-nem großen Transparent imBlock der 500 Falkianer. Ham-burger Pokalsieger und dann inder ersten DFB-PokalrundeHeimspiel gegen den HSV. Dashätte was.

HFC Falke scheitert im Oddset-Pokal am TSV Buchholz 08

Trotz Niederlage: Der Anhang des HFC Falke feiert die Mannschaft. FOTO: FS

Schon vor dem frühen 1:0Falkes durch Onno Lorenzen istdeutlich zu spüren, dass dieBuchholzer mit der Szenerie aufund neben dem holprigen Rasennichts anfangen können. Dergiftige HFC hält den hohen Fa-voriten weitestgehend von dengefährlichen Zonen fern, denBuchholzern fällt dazu nichtsein. Zeit für die wichtigen Dingedes Lebens, den HFC-Support.Der achtköpfige Fanclub der

Buchholzer wird wiederholt zurakustischen Gegenwehr aufge-fordert. Doch die Kutten aus derNordheide wollen über das ih-

nen hingehaltene Stöckchennoch nicht springen. Stattdessenantworten sie mit ihren beidenmitgebrachten Signalhörnern.„Scheiß Vuvuzela, wir singenscheiß Vuvuzela“ schallt es ih-nen prompt entgegen.Totenkopfpullis, AFC-Fans:Bunt gemischter Anhang

Grenzenloser Optimismus in-des bei den drei Jungs, die dieneben dem Tor an der Straf-raumgrenze postierte Anzeige-tafel bedienen. Sie haben es sichschon lange 30 Meter entferntauf den Stehtraversen gemütlich

gemacht. Mit weiteren Treffernrechnen sie offensichtlich nicht.Dann aus dem Nichts das 1:1.

Es weckt die Jungs, die zur An-zeigetafel rennen, und den geg-nerischen Fanclub: „Und hierregiert Buchholz 08.“ In derSchlussminute muss Falke auchnoch das 1:2 und Pokal-Aus er-tragen.Der Anhang harrt minuten-

lang aus, um die Mannschaftnoch zu feiern. Andere, sogar inden Totenkopf-Pullovern St.Paulis, gehen schon. Von derGegengeraden schallt das langgezogene „AFC, AFC“ der Fansvon Altona 93, das sich aku-stisch nicht vom „HFC“ der Fal-kianer unterscheiden lässt, her-über.Der HFC Falke scheint zu ei-

nem Ort für Fußball-Romanti-ker unterschiedlichster Farbenzu werden.

Die Ladies kommen am Samstag,den 14.11 in die Laeiszhalle,kl. Saal – Hamburg um 20 Uhr!!Vier Mal vier Saiten, vier Mal Virtuosität und Leidenschaft: das LadiesSwing Quartet. Die Musikerinnen begeistern mit viel Temperament,Spielwitz und unglaublicher Mobilität: ständig sind sie spielend in Be-wegung. Wer hinter den edlen Outfits und den klassischen Instrumen-ten ein Streichquartett im konventionellen Sinn vermutet, wird aller-dings überrascht sein: Die vier Streicherinnen stehen vielmehr fürgehobene Unterhaltungsmusik der Extraklasse. Ihr vielseitiges Reper-toire umfasst Jazz-Standards wie »Lullaby of Birdland« oder »In theMood«, Pop- und Rock-Klassiker ebenso wie Highlights aus Musicals.

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