Wochenende KW26-2015

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*ausgenommen Zuzahlungen, verschreibungspflichtige Arzneimittel, Angebote. Botendienste für 30 % Artikel sind leider nicht möglich. Keine Doppelrabattierung. Nur vom 29.06. bis 30.06.2015. Keine Haftung für Druckfehler. Fr. Dr. Dagmar Callsen Fachapothekerin für Arzneimittelinformationen Hannoversche Str. 86 · 21079 Hamburg Tel.: 040 - 300 88-696 · Fax 300 88 695 vom 29.06. bis 30.06.2015 erhalten Sie auf Ihren gesamten Einkauf 30 % Rabatt * GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 Seit 1973 Ihr Opel-Partner im Raum Süderelbe. Lessingstr. 73 · 21629 Neu Wulmstorf Telefon 040 / 700 78 90 Telefax 040 / 700 78 990 www.autohaus-schaible.de „Weil er hilft, positiv in die Zukunft zu blicken!“ Jacqueline Roussety Moderatorin und Schriftstellerin Gut für mich. Gut für die Umwelt. Foto: Jim Rakete www.blauer-engel.de Werden auch Sie zum Helfer. Spendenkonto IBAN DE12 5206 0410 0004 8888 80 BIC GENODEF1EK1 German Doctors e.V. Löbestr. 1a | 53173 Bonn [email protected] www.german-doctors.de Anzeigen hoch 2.0 Elbe-Wochenblatt.de Elbe Umfrage Förderung für Elekroautos sinnvoll? S. 2 Käpt’n König macht richtig einen drauf Derbe St. Pauli- Musicalkomödie im Schmidt Theater – Ticketverlosung! 7 SA 15°/21° S0 12°/20° Wo fahren sie denn? Am 5. Juli steigt am Sinstorfer Weg das DM-Straßenradrennen der Senioren – der Streckenplan Was bleibt von mir? Elisabeth Grundmann (Foto) starb 2013, in ihrem Testament förderte sie Projekte für Migrantinnen Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 26a | 27. Juni 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Wieso spielt der Star-Pianist in Harburg? Haiou Zhang gibt am Sonntag, 5. Juli, ein Konzert im Speicher am Kaufhauskanal – als Freundschaftsdienst 5 3 4 Na dann Prost! Neuer Trend zu Bierspezialitäten: Beruf des Brauers und Mälzers wird noch reizvoller Nord-Ostsee-Kanal Einmalige Schifffahrt von Rendsburg nach Kiel zu gewinnen 8 Nachwuchs im Wildpark 11 Wo harte Männer Gefühle zeigen KARIN ISTEL, ALTENWERDER Seeleute arbeiten hart, sind bis zu neun Monate nicht zu Hause und sehen kaum ihre Familien. Für Sonntag, 28. Juni, laden die katholische, evangelische und skandinavischen Seemanns-Mis- sionen zu einem internationalen Gottesdienst für Seeleute in die Kirche im Hafen, die Altenwer- der St. Gertrud-Kirche. „Viele Leute sehen die Schiffe auf der Elbe und im Hafen, doch die Seeleute werden dabei oft übersehen“, weiß Matthias Ristau, Seemannspastor der Nordkirche. Diesen „Unsichtbaren“ möchten der Gottesdienst ein Stück Hei- mat, Geborgenheit und Mensch- lichkeit vermitteln. Die Hambur- ger Bischöfin Kirsten Fehrs sowie Pater Martin Löwenstein werden bei diesem außergewöhnlichen Gottesdienst im Hafen predigen. Musikalisch wird der Gottes- dienst vom Hamburger Lotsen- chor und dem Bläserkreis der Thomasgemeinde Hausbruch ge- staltet. Internationaler Gottesdienst für Seeleute in der Altenwerder Kirche Gottesdienst Sonntag, 28. Juni, 10 Uhr St. Gertrud, Altenwerder Altenwerder Querweg Pika, Luigi, Spike und Paulina sind da! VAHRENDORF. Vier kleine Hängebauchschweine, die En- de April dgeboren wurden, ha- ben nun Namen. Der Wildpark Schwarze Berge hatte Besu- cher um Vorschläge gebeten. Die Wahl fiel schließlich auf die Vorschläge der Klasse 1c der Grundschule Neugraben: Pika, Luigi, Spike und Paulina. „Schon die ganze Woche hatte ich Probleme zu unterrichten, da sich die Kinder so sehr auf den heutigen Besuch hier im Wildpark Schwarze Berge ge- freut haben“, berichtet Silke Rasjski, Lehrerin der Klasse 1c. Zur Feier des Tages gab es Ba- nanenstücke und Weintrau- ben, die derzeitigen Lieblings- speisen der vier Ferkel. EWO St. Gertrud in Altenwerder ist alles was vom einstigen Dorf übrig blieb. FOTO: PR

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*ausgenommen Zuzahlungen, verschreibungspflichtige Arzneimittel, Angebote. Botendienste für 30% Artikelsind leider nicht möglich. Keine Doppelrabattierung. Nur vom 29.06. bis 30.06.2015. Keine Haftung für Druckfehler.

Fr. Dr. Dagmar CallsenFachapothekerin für Arzneimittelinformationen

Hannoversche Str. 86 · 21079 HamburgTel.: 040 - 300 88-696 · Fax 300 88 695

vom29.06. bis 30.06.2015

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GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

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„Weil er hilft,positiv in die Zukunftzu blicken!“Jacqueline RoussetyModeratorin und Schriftstellerin

Gut für mich.Gut für die

Umwelt.

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ElbeUmfrage

Förderung fürElekroautossinnvoll?

S. 2

Käpt’n Königmachtrichtig einen draufDerbe St. Pauli-Musicalkomödie imSchmidt Theater –Ticketverlosung! 7

SA 15°/21° S0 12°/20°

Wo fahren sie denn?Am 5. Juli steigt am Sinstorfer Wegdas DM-Straßenradrennen derSenioren – der Streckenplan

Was bleibt von mir?Elisabeth Grundmann (Foto) starb2013, in ihrem Testament fördertesie Projekte für Migrantinnen

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 26a | 27. Juni 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Wieso spielt der Star-Pianist in Harburg?Haiou Zhang gibt am Sonntag, 5. Juli,ein Konzert im Speicher am Kaufhauskanal– als Freundschaftsdienst5 3 4

NadannProst!Neuer Trend zuBierspezialitäten:Beruf des Brauers undMälzers wird nochreizvoller

Nord-Ostsee-KanalEinmalige Schifffahrtvon Rendsburg nachKiel zu gewinnen 8

Nachwuchs imWildpark

11

Wo harte Männer Gefühle zeigen

KARIN ISTEL, ALTENWERDER

Seeleute arbeiten hart, sind biszu neun Monate nicht zu Hauseund sehen kaum ihre Familien.Für Sonntag, 28. Juni, laden diekatholische, evangelische undskandinavischenSeemanns-Mis-sionen zu einem internationalenGottesdienst für Seeleute in die

Kirche im Hafen, die Altenwer-der St. Gertrud-Kirche.„Viele Leute sehen die Schiffe

auf der Elbe und im Hafen, dochdie Seeleute werden dabei oftübersehen“, weißMatthias Ristau,Seemannspastor der Nordkirche.Diesen „Unsichtbaren“ möchtender Gottesdienst ein Stück Hei-mat, Geborgenheit und Mensch-

lichkeit vermitteln. Die Hambur-ger Bischöfin Kirsten Fehrs sowiePater Martin Löwenstein werdenbei diesem außergewöhnlichenGottesdienst im Hafen predigen.Musikalisch wird der Gottes-

dienst vom Hamburger Lotsen-chor und dem Bläserkreis derThomasgemeinde Hausbruch ge-staltet.

Internationaler Gottesdienst für Seeleute in der Altenwerder Kirche

GottesdienstSonntag, 28. Juni, 10 UhrSt. Gertrud, AltenwerderAltenwerder Querweg

Pika, Luigi, Spike undPaulina sind da!VAHRENDORF. Vier kleineHängebauchschweine, die En-de April dgeboren wurden, ha-ben nun Namen. Der WildparkSchwarze Berge hatte Besu-cher um Vorschläge gebeten.Die Wahl fiel schließlich auf dieVorschläge der Klasse 1c derGrundschule Neugraben: Pika,Luigi, Spike und Paulina.„Schon die ganze Woche hatteich Probleme zu unterrichten,da sich die Kinder so sehr aufden heutigen Besuch hier imWildpark Schwarze Berge ge-freut haben“, berichtet SilkeRasjski, Lehrerin der Klasse 1c.Zur Feier des Tages gab es Ba-nanenstücke und Weintrau-ben, die derzeitigen Lieblings-speisen der vier Ferkel. EWO

St. Gertrud in Altenwerder istalles was vom einstigen Dorfübrig blieb. FOTO: PR

2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 27. JUNI 2015

Zuschüsse fürs neueElektroauto – bringt das was?

Das sagen die Harburger

André Zand-Vakili (51)Journalist

Angesichts der schrumpfendenBevölkerungsentwicklunghalteiches fürbesser, sauberen Indivi-dualverkehr zu fördern, als teureVerkehrskonzepte zu finanzieren,die amEndenicht ausgelastetsind.AußerdemgehenE-AutosabwieRaketen.

Thorsten Lange (39)Redakteur

Ichbin sehr für eineFörderung,weil es einegute Sache fürdieUmwelt ist undunsentlässt ausderAbhängigkeit von fossilenBrennstoffen. Es ist ja nurnochei-neFrageder Zeit, bis beispiels-weiseErdöl oder Erdgasknappwerden.

Viviane Kühnast (19)Auszubildende

Bis jetzt habe ich noch nichtmal einen Führerschein und ha-bemich auch noch nicht umden Kauf eines Autos geküm-mert. Und ehrlich gesagt, inter-essiert es mich auch nicht sosehr. Ich finde das Thema nichtso prickelnd.

Michael Förstermann (54)Gastronom

Natürlich bin ich für eine Förde-rung von Elektroautos. Ich bindavon überzeugt, dass dieseFahrzeuge immer günstiger inder Herstellung werden, je mehrAbsatz sie finden. Und es istdoch eine tolle umweltfreundli-che Alternative.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Elektroautos: Wirklich sinnvolleFörderung oder nur rausge-schmissenes Geld?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Kirsten Schlie (25)Stellvertretende Filialleiterin

EineFörderungbeimKaufvonElektroautos finde ichsuper.Wirmüssenetwas tun fürdenUm-weltschutz. Es istdochklasse,dassdieseAutoskeineAbgaseproduzierenundauchnoch leisesind.AußerdemistdasÖl jaauchbaldalle.

PaulGude (28)Elektriker, undTochter Leonie

Ich fahre täglich 50 Kilometerzur Arbeit. Mit einem Elektro-auto würde ich in der Woche fürzehn Euro tanken. So zahle ich120 Euro. Insofern finde ichElektroautos nicht verkehrt,aber noch viel zu teuer. EineFörderung wäre prima.

Jonas Beuth (20)Einzelhandelskaufmann

Ichglaubenicht, dassalleinElektrodieZukunft ist. Besser fin-de ichHybrid-Fahrzeuge,dieum-schaltenkönnenvonElektroaufkonventionelleKraftstoffe.Grundsätzlich finde ichdie IdeederFörderungabergut - schonwegenderUmwelt.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Der Marktanteil der umweltschonenden Flitzer sinktschon wieder; welche Anreize dem Neuwagenkäufer etwas bringen, ist umstritten

SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD

Umweltschützer klatschen vorBegeisterung über Elektroautosin die Hände. Doch tatsächlichhat eine Studie des Instituts Cen-ter Automotive Research an derUniversität Duisburg-Essen gera-de herausgefunden, dass der oh-nehin schon geringe Marktanteilder schadstoffarmen Flitzer sinkt.

Dabei hat die Bundesregierungals Ziel formuliert: Im Jahr 2020sollten mindestens eine MillionElektroautos auf deutschen Stra-ßen rollen. Was also tun, um denKaufanreiz zu wecken? Lebens-langes kostenloses Tanken, wiedie Firma Tesla es vormacht? DerHaken: Die Autos kosten so vielGeld, dass diese Ersparnis auchnicht mehr ins Gewicht fällt.

Also steuerliche Vorteile? Dashalten 66 Prozent der Deutschenfür eine gute Idee, hat das Mei-nungsforschungsinstitut Forsagerade in einer aktuellen Umfra-ge für das Magazin „Stern“ her-aus gefunden. Knapp ein Drittel(29 Prozent) spricht sich gegeneine stärkere Förderung – auchdurch ein dichteres Netz anStromtankstellen oder die Freiga-

be von Busspuren – für Elektro-autos aus. Vor allem bei den An-hängern von Grünen (77 Pro-zent) und Linken (72 Prozent) istdie Zustimmung überdurch-schnittlich hoch. Abgelehnt wirdeine Förderung dagegen von 38Prozent der Befragten mitHauptschulabschluss und 35Prozent der Ostdeutschen. DasWochenblatt hat nachgefragt.

Tanken an der Steckdose: Die Bundesregierung will in fünf Jahren eine Million Elektroautos auf die Straße bringen. FOTO: PANTHERMEDIA

Google weiß alles über uns.Deshalb hassen wir Google.Ob wir dabei Recht haben, isteine andere Frage.

Die allerintelligentestenAmerikaner arbeiten für Goo-gle. Googles Mitarbeiter erzie-len die besten Ergebnisse beimSAT (Scholastic AchievementTest – die Prüfung, die jungeAmerikaner bestehen müssen,wenn sie zur Uni wollen). Siesind alles anders als dumm. Sielassen sich nichts vormachen.

Natürlich wollen sie, dass ih-re Firma Erfolg hat.

Und die Chefs wollen eben-so die Leistungen ihrer Mitar-beiter optimieren.

Dabei geht Google unge-wöhnliche Wege.

Welche Mitarbeiter erzielendenn die besten Ergebnisse?

Nicht diejenigen, die manunter Druck setzt, oder diejeni-gen, die man mit Sanktionenzu guten Leistungen zwingenwill.

Sondern – und der gesundeMenschenverstand weiß, dasses stimmen muss – diejenigen,die mit sich im Reinen und diezufrieden und friedlich sind.Diejenigen, die mit ihren Kol-legen konstruktiv kommuni-zieren und mitarbeiten könnenund diejenige, die die kreativs-ten Ideen haben.

Raubtierkapitalismus wargestern.

Google greift zurück (manhöre und staune) auf das uralteWeisheitsgut der Menschheit.Die leitenden Angestellten ...lernen zu meditieren!

Das Program, das alle durch-laufen, heißt SIY, Search Insi-de Yourself, die Suche in euchselber.

Das Zauberwort ist „mind-fulness“, zu Deutsch „Acht-samkeit“.

Genaueres ist in dem Goo-gle-Buch von Chade-MengTan, „Search Inside Yourself"(Verlag HarperCollins), zu le-sen. (Mister Tan inspiriert undorganisiert Achtsamkeitstrai-ning für Googles ganze Beleg-schaft. Und die Trainings sindPflicht.)

Auf dem Einband lesen wirdie erstaunlichen Wörter vonEric Schmidt, Googles Vor-standsvorsitzenden: „DiesesBuch und die Kurse, denen esentstammt, sind einer der wich-tigsten Aspekte der Google-Kultur.“

Nun ist „Achtsamkeit“ einModewort geworden. Frustrier-te Hausfrauen und ihre überar-beiteten Ehemänner, gestressteLehrerinnen und verzweifelteTaxifahrer melden sich fürAchtsamkeitskurse an. Abitu-rienten unter Prüfungsstressund ausgebrannte Ärztinnenbekommen Anleitungen zurAchtsamkeit als Überlebenshil-fe.

Da es aus den USA kommt,ist „Search Inside Yourself“ einextrem praxisorientiertes Buch– und ein durch und durch hu-morvolles. Wie vor 2.500 Jah-ren im altindischen Yoga ist fürMr Tan die Aufmerksamkeitfür das Atmen wichtig.

Er schreibt dazu: „Nur einAtemzug pro Tag. Ich bin viel-leicht der faulste Achtsamkeit-strainer der Welt, weil ich mei-nen Studenten sage, sie müssensich nur verpflichten pro Tageinen Atemzug in Achtsamkeitzu nehmen. Nur einen. Atmeeinmal ein und atme einmal ausmit Achtsamkeit („mindfully“)und du hast dein Soll für denTag erfüllt. Alles weitere ist einBonus.“

Wir könnten es „Achtsam-keit light“ nennen.

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Google und die Achtsamkeit

Umbau im JobcenterWilhelmsburgWILHELMSBURG. Das Jobcen-ter Wilhelmsburg, Mengestraße19, wird umgebaut und ist biseinschließlich Freitag, 3. Juli, ge-schlossen. Die Mitarbeiter sindin dieser Zeit nur eingeschränkterreichbar.Auf allgemeine Fragen oderNachfragen zum Stand der Be-arbeitung antworten die Mitar-beiter des Service-Centers unter

24 85 14 44 (Montag-Freitagvon 8 bis 18 Uhr zumOrtstarif).Unterlagen können auch wäh-rend der Bauarbeiten persönlichabgegeben werden. Da derFahrstuhl allerdings zeitweiseaußer Betrieb sein wird, werdenPersonen, die einen barriere-freien Zugang benötigen, undEltern, die mit einem Kinderwa-gen ins Jobcenter kommen, ge-beten, ihre Anliegenmöglichsttelefonisch zu klären. EW

HarburgerTauschringHARBURG. Am Sonnabend, 4.Juli, ist wieder Markttag imTauschring, Friedrich-Nau-mann-Straße 9. Ab 15.30 Uhrwird dort auch ein kostenloserWorkshop mit Qi Gong undMassage angeboten. Ein Tau-schring lebt von Geben undNehmen. Bezahlt wird in „Ta-lenten“, nicht in Euro. JedesMitglied hat ein Tauschkonto.

EW

Party, Flohmarkt undPlattenverkostungWILHELMSBURG. Am Sonn-tag, 5. Juli, öffnen dieWilhelms-burger Zinnwerke, Am Vering-hof 7, ihre Pforten zum traditio-nellen „Flohzinn“. Ab 10 Uhrwird draußen und drinnen ge-feilscht, geschmaust undmusi-ziert. Der finnische SongwriterWoodmiller / ju:ha ist ebensodabei wie eine Plattenverkos-tung vonWolfgang Strobel. SL

HarburgerTheaterfreundeHARBURG. Der FreundeskreisHarburger Theater hat nochRestplätze für den Sommer-ausflug am 27. Juni anzubie-ten. Die Teilnahme an der vier-stündigen Tour, bei der einSpaziergang durch das Trep-penviertel in Blankenese undein Besuch beim Obsthof Mat-thies im Alten Land auf demProgramm stehen, kostet proPerson 24 Euro (ohne Kostenfür Kaffee und Kuchen!). Losgeht’s um um 11.30 Uhr vordem Harburger Theater, Mu-seumsplatz 2. TelefonischeAnmeldungen bei Heinke Eh-lers unter 0172-456 60 66oder unter [email protected] EW

Sommerakademiefür die SeeleHARBURG. Biff Harburg (Bera-tung und Information für Frau-en), Neue Straße 59, bietet amWochenende 3./4. Juli eine„Sommerakademie für die See-le“ an. Themen: Trauminsel - ei-ne Imaginations- und Kreativrei-se zu sich selbst; die Freude amSingen entdecken (für Frauen,die gerne singenmöchten, sichaber nicht trauen); Gefühl fürStärken finden (Mit Yoga denBlick nach innen richten). Kos-ten: je Kurs 15 bis 30 Euro, Ermä-ßigungmöglich. Anmeldungund Infos unter 77 76 02. EW

SABINE LANGNER, HARBURG

London, New York, Mailand,Harburg. Am Donnerstag, 9.Juli, wird der gerade frischeröffnete Speicher am Kauf-hauskanal zur Bühne für deninternational gefeierten Pia-nisten Haiou Zhang. Der 30-jährige Weltstar gastiert hier alseiner von vielen Künstlern desInternational Music Festivals2015. Der eigentliche Festival-Mittelpunkt ist Buxtehude.Aber weil Festival-OrganisatorDieter Klar so begeistert vondem neuen alten Speicher ist,hat er kurzerhand die Bühnenbis nach Harburg erweitert.„Ich bin sehr gespannt auf

diese neue Bühne“, sagt Haiou

Zhang, dessen Kopf in China ei-ne eigene Briefmarke ziert. „AlsMusiker lebt man von Leiden-schaft und Intuition und meineIntuition sagt mir, dass das hierein ganz besonderes schönerOrt ist, Musik zu machen. Ge-nau deshalb will ich auch die H-Moll-Sonate spielen. Das istmein bestes Stück“, erklärt derPianist.

Festival-Organisator Klarund der Pianist sind Freunde

Dass er in Harburg spielt, ver-danken die Fans einem ster-benslangweiligen Abend, be-richtet Dieter Klar, der Organi-sator des International Music

Festivals. „2008 haben wir unszufällig bei einem Essen getrof-fen. Es war langweilig bis ichmit Haiou Zhang ins Gesprächkam. Wir tranken eine ganzeMenge Alkohol und dachtenüber ein internationales MusikFestival in Buxtehude nach.Meine einzige Bedingung war,dass er fünf Jahre lang kommensollte.“Inzwischen sind sieben Jahre

vergangen, in denen HaiouZhang regelmäßiger Gast beiDieter Klar war. Aus dem ge-meinsamen Abend ist eine tiefeFreundschaft gewachsen.Der Pianist wird die Klavier-

sonate Nr. 14 in cis-moll Op.27/2 „Mondschein'“ und Kla-viersonate Nr. 21 in C-Dur Op.

53 „Waldstein“ von Ludwig vanBeethoven sowie die Sonateh-moll von Franz Liszt spielen.

SONNABEND 27. JUNI 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Weltklasse in HarburgStarpianist Haiou Zhang testet den Flügel und die Akustik im Speicher am Kaufhauskanal. FOTO: SL

Chinesischer Pianist Haiou Zhang gibt Konzert in Speicher am Kaufhauskanal

Das BeethovenProjekt 2

HHaaiioouu ZZhhaanngg,, KKllaavviieerr..Donnerstag, 9. Juli, 19.30 Uhr,Speicher amKaufhauskanal,Blohmstraße 22, Tickets (25Euro) für das Konzert in Har-burg gibt es bei der SparkasseHarburg-Buxtehude, Sand 2,

766 91 99 75. Karten für dieübrigen Festivalkonzerte beider Stadtinfo Buxtehude.www.klassik-buxtehude.de

Neue Musikkurse für Kinder

BASTIAN SCHRÖDER, HARBURG

Es ist Eile geboten. Wer seineKinder in den Genuss einer mu-sikalischen Früherziehung brin-gen möchte, sollte sichschnellstmöglich mit der Staat-lichen Jugendmusikschule inVerbindung setzen. Die neuenKinderkurse starten ab dem 31.August. Die Anmeldephase fürdie teilnehmerbegrenzten Kurseläuft bereits.Kinder von drei bis fünf Jahren

können am Kurs „ElementareMusikerziehung“ teilnehmen.Mit Spiel, Spaß und BewegunglernendieKleinstenmit Bodyper-

cussion und Orff-Instrumentendas Wesen der Musik kennen.Der Kurs findet ab dem 31. Au-gust jeden Montagnachmittag inder Schule Kapellenweg 63 statt.Für Kinder ab sechs Jahren ist

die „Musikalische Entdeckungs-reise“ geeignet. Musikalische In-halte können vertieft und neue

Instrumente ausprobiert werden.Noten- und Rhythmuslehre ste-hen ebenso auf dem Programmwie das Spielen und Analysierenvon Stücken wie „Peter und derWolf“ oder „Die Zauberflöte“. Abdem 2. September jeden Mitt-wochnachmittag in der Kita Kir-chenhang 33.

Die Anmeldephase für die neuen Kinderkurse derStaatlichen Jugendmusikschule hat begonnen

Psychologen und Pädagogen betonen den besonderenWert musi-kalischer Früherziehung. Team- oder Konzentrationsfähigkeitkönnen bei viel Spaß ganz nebenbei verbessert werden. FOTO: PR

AnmeldungNeueMusikkurse fürKinderStaatliche JugendmusikschuleHamburg/Stadtbereich Har-burg SüdEißendorfer Straße 26

77 54 99; E-Mail:jugendmusikschule-sued-harburg@bsb.hamburg.dewww.jugendmusik-schu-le.hamburg.deGebühr: 228 Euro pro Jahr (19Euromonatlich); Ermäßigungauf Antragmöglich

Führungen durchden InselparkWILHELMSBURG. Wer denWilhelmsburger Inselparkmit seinen viele Facettenkennenlernen möchte, kanneinen Gästeführer auf einemSpaziergang begleiten. VonMai bis September findet anjeden Sonntag um 14 Uhr ei-ne Führung statt. Kosten:fünf Euro, Kinder bis 14 Jah-ren frei. Treffpunkt: S-BahnWilhelmsburg, Ausgang Neu-enfelder Straße, vor dem DB-ServiceStore. Anmeldung un-ter 428 40 27 13 er-wünscht, aber nichterforderlich. Bitte an wetter-feste Kleidung und festesSchuhwerk denken. EW

SelbsthilfegruppeNeurodermitisHARBURG. In Harburg soll ei-ne Selbsthilfegruppe Neuro-dermitis gegründet werden.Geplant sind regelmäßigeTreffen, wo gegenseitig Er-fahrungen mit dieser Erkran-kung ausgetauscht und Tippsund Informationen zu The-men wie Heilbehandlungen,Hilfsmittel und Umgang imAlltag, gegeben werden. DieGruppe soll sich regelmäßigeinmal im Monat in Harburgtreffen.Kontakt bei KISS Hamburg,Selbsthilfe-Telefon 39 5767. EW

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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 27. JUNI 2015

„Was bleibt, wenn ichnicht mehr da bin?“

Die 2013 verstorbene Elisabeth Grundmann hat in ihrem Testamentzehn Projekte für Migrantinnen bedacht

SIGRUN CLAUSEN UNDANGELA DIETZ, HAMBURG

In diesem Sommer wird Gül-dan Harmancɩɩ nicht mehr nurbis zur Hüfte im Wasser ste-hen. Sie wird imMeer schwim-men, das hat sie gerade mit elfanderen Frauen in der Insel-park-Schwimmhalle in Wil-helmsburg gelernt. Nachdemdie Schwimm-Meisterinnen die„Seepferdchen“- und „Frei-schwimmer“-Urkunden an dievor Freude und Stolz strahlen-den Frauen übergeben haben,sagt die 62-Jährige, dass sich fürsie ein Traum erfüllt hat. Sie istschon gespannt auf das Gesichtihres skeptischen Ehemannes,wenn sie demnächst ins Meersteigt: „Er kann nämlich selbstnicht schwimmen!“Mit dem Migrantinnen-

Schwimmkurs hat sich einZehntel des Vermächtnisses der2013 verstorbenen HamburgerPionierin der Integrationspoli-tik Elisabeth Grundmann er-füllt. Schwer an Krebs erkrankt,hatte sich Grundmann 2012 ge-fragt: „Was bleibt von mir,wenn ich nicht mehr da bin?“Die Hispanistin und Pädagoginbeschloss, ihren zehn engstenWeggefährtinnen jeweils 3.000Euro zu hinterlassen. Die Aufla-ge: das Geld wird für ein Inte-grationsprojekt für Migrantin-nen verwendet.

Als Claus-Dieter Krohn, da-mals Student in Berlin, der seinespätere Ehefrau ElisabethGrundmann 1967 in Berlinkennenlernt, begegnet ihm eine„schöne und hochintellektuelle“Frau. Amüsiert erinnert er sich:„Ich spielte gern Schach und ludsie auf eine Partie ein. Sie, alsAnfängerin, hat gleich gegenmich gewonnen!“Zwei Monate später geht

Grundmann nach Costa Rica,um ein Alphabetisierungspro-jekt des Deutschen Volkshoch-schulverbands zu leiten. „Sie er-schien mir damals völlig unpoli-tisch“, schildert der emeritierteHistoriker Krohn rückblickendseine Frau. Das soll sich mit ih-rer Arbeit in Lateinamerikagrundlegend ändern. Nebendem Unterricht konzipiertGrundmann in Costa Rica Ra-diosendungen für die Bauern, indenen sie sie über ihre Rechteaufklärt. Ausgiebig und wissbe-gierig bereist das junge PaarZentralamerika. In Guatemalahat das Militär geputscht. Wäh-rend der Ausgangssperre hörensie Schießereien, in den Straßenpatrouillieren Soldaten, „bis andie Zähne bewaffnet.“

InNicaraguaspielenMädchenumdie „CopaElisabeth“

Völlig erschöpft von ihremgroßen Engagement kehrt Elisa-

beth Grundmann Weihnachten1969 nach Deutschland zurück.Um sie herum „schwadronieren“die 1968er über die Revolution,die Weitgereiste kann sich auf-grund ihrer Erfahrungen nichtdamit identifizieren. Sie bahntsich ihren eigenen politischenWeg. Immer geht es ihr um dieEmanzipation der „kleinen Leu-te“, zum Beispiel der „Gastarbei-ter“ in der Bundesrepublik. Bil-dung ist dabei für sie der Dreh-und Angelpunkt.Ab 1973 arbeitet sie im Ham-

burger Amt für Weiterbildung.Sie leitet dort ein von der Bundes-regierung finanziertes Modell-projekt zur „Weiterbildung aus-ländischer Arbeitnehmer“.Schnell werden ihr die schwierigeSituation der ausländischen Frau-en und die begrenzten Möglich-keiten der wenigen Beratungsstel-len deutlich.

GrundmanngründetedenInternationalenFrauentreff

„Der Bedarf war riesig. DieFrauen wollten einfach alleswissen, von der Sexualaufklä-rung bis zu Rechtsfragen. Unddann stand plötzlich ElisabethGrundmann im Büro und botuns Geld an. Das hatten wir sonoch nie erlebt“, erinnert sichVilma Plaas, die damals für dieCaritas portugiesische Arbeiter-innen betreute. 1980 initiiertElisabeth Grundmann aufgrundihrer Erfahrungen den ham-burgweiten „Arbeitskreis Frau-en in der Immigrantinnenar-beit“.Die Deutsch-Brasilianerin

Vilma Plaas wird eine der zehnmit dem Erbe bedachten Freun-dinnen Grundmanns. AuchSchwimmkurs-Initiatorin Yase-min Barlas lernt Grundmanndurch die Arbeit in einer Bera-tungsstelle kennen, 1977 in der„Bürgerinitiative ausländischeArbeitnehmer“ (BI) im Einwan-dererstadtteil Wilhelmsburg.Damals ist Grundmann Auslän-derreferentin in der Behörde,Barlas noch Näherin in einerFabrik. Sie bietet in der BI einenFrauen-Nähkurs an, übernimmtorganisatorische Aufgaben.„350Mark bekam ich dafür. DasGeld habe ich sofort meinerSchwester geschickt. Das Radio,das sie sich davon gekauft hat,

hat sie heute noch!“, erinnertsich Barlas. Aus der schüchter-nen türkischen Gastarbeiterinwird eine Kämpferin für Frau-enrechte. Schließlich arbeitetYasemin Barlas fast 30 Jahre alsDolmetscherin und Sozialbera-terin im Wilhelmsburger Orts-amt. Zusammen mit VilmaPlaas gründet sie in Wilhelms-burg den 1. InternationalenFrauentreff in der Jungnickel-straße.So unterschiedlich wie die

Weggefährtinnen sind auch dieaus dem Nachlass finanziertenProjekte. In Léon/Nicaraguawetteifern fußballspielendeMädchen um den „Copa Elisa-beth“. Eine Forschungsarbeit zusardischen „Pralinenpendlerin-nen“ in der hessischen Schoko-ladenindustrie erhält einenDruckkostenzuschuss. VilmaPlaas lädt Christinnen undMusliminnen, die noch nie einTheaterstück gesehen haben, zu„Nathan der Weise“ ein, Les-sings Paradestück zum Zu-sammenleben der Religionen.Über Jahrzehnte gingen vom

Engagement Elisabeth Grund-manns und des Arbeitskreiseswichtige Impulse für die Inte-grationsarbeit aus. „Elisabethhatte etwas Entscheidendes ver-standen“, erklärt Yasemin Bar-las. „Sie hat nicht gesagt: ‚Dashabe ich für euch‘, sondern siehat gefragt: ‚Was wollt ihr?‘“

Vermögen für denguten Zweck

Ein neuer Trend: Immermehr Menschen in Deutsch-land wollen mit einem Teilihres Erbes nicht nur die Fa-milie sondern auch einenguten Zweck unterstützen.Jeder zehnte Bundesbürgerab 60 Jahren hat das vor –bei Kinderlosen sogar jederdritte, das ergab eine reprä-sentative GfK-Umfrage.Viele aus der Nachkriegsge-neration haben ein größeresVermögen anhäufen kön-nen. Jährlich werden bis zu260 Milliarden Euro Privat-vermögen in Deutschlandvererbt. Und diese Zahl wirdin den kommenden Jahrenwomöglich noch steigen,wie Experten voraussagen.

Stifterin Elisabeth Grundmann Ende der 1960er-Jahre Daten inLateinamerika. FOTOS: CLAUS DIETER KROHN

Eines der Projekte, die Elisabeth Grundmann ermöglicht hat: Migrantinnen ausWilhelmsburg, vorn links im roten Pullover OrganisatorinYasemin Barlas. FOTO: SIGRUN CLAUSEN

Die Zeit war reif: Gründung des 1. Internationalen Frauentreffs inWilhelmsburg, Zweite von rechts: Elisabeth Grundmann.

FOTO: CLAUS DIETER KROHN

Ebenfalls von Grundmann ermöglicht: Die jungen Fußballerinnenbeim „Copa Elisabeth“ in Nicaragua, auf dem T-Shirt das Hambur-ger Wappenmit Löwe (León). FOTO: CLAUS DIETER KROHN

Elisabeth Grundmann auf einer Kundgebung.FOTO: CLAUS DIETER KROHN

SONNABEND 27. JUNI 2015 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 5

HEINRICH SIERKE, REINBEK/HAMBURG

Jede Menge Promis im Wald-haus Reinbek: Entertainer An-dreas Ellermann feierte sein30-jähriges Bühnenjubiläumund seinen 50. Geburtstag.Ausgelassen vergnügten sichWegbegleiter, Künstler und Fa-milie bis morgens um 3 Uhr –und ließen den Jubilar immerwieder hochleben.Showdarbietungen sorgten

für zahlreiche Highlights. Sotraten unter anderem Künstlerwie Gottfried Böttger, Jazzle-gende Abi Hübner, Peter Petrel,Axel Zwingenberger oder UliMartin auf.TV-Maklerin Claudia Gülzow

und NDR-Moderator Carlo vonTiedemann gratulierten ebensowie zum Beispiel Fernseh-Pro-

duzenten und Firmeninhaber.Auf Geschenke verzichtete

Andreas Ellermann zugunstenseiner eigenen Stiftung, dieMenschen in Not unterstützt.Spenden für seine Arbeit mitObdachlosen und Menschen infinanzieller Not sind herzlichwillkommen.Die Sendung „Ellermanns

Welt“ läuft am Sonntag, 28. Ju-ni, um 21.15 Uhr auf dem Fern-sehsender HH1.

Viele Promis gratulierten!

AuchKult-Moderator Carlo vonTiedemann (r.) und Ehefrau Juliafeiertenmit Andreas Ellermann sein doppeltes Jubiläum. FOTO: PR

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Andreas EllermannStiftung

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72 81 70 11 ww.andreasellermann.de

HEINRICH SIERKE, HARBURG

Griechische Spezialitäten fürden großen und kleinen Hun-ger bietet das neu eröffneteRestaurant Mylos. „Wir habenur beste Qualitität zu gutenPreisen“, betont KonstantinosDimitrakis. „So besteht unsereSouvláki aus feinem Schweine-filet. Als Beilagen haben wirSalat und Tzatziki sowie zumBeispiel Pommes oder Reis.“Konstantinos Dimitrakis,

ebenfalls Inhaber des gleichna-migen Hittfelder Restaurants –„Mylos“ bedeutet auf GriechischMühle –, hat jetzt in Harburgein Restaurant eröffnet, daszugleich Grill und Bistro ist.„Für den kleinen Appetit haben

wir auch Gyros Pita, Curry-würste oder Croques.“Freunde von Salaten – ein-

schließlich eines üppigen Bau-ernsalates – kommen hier eben-falls voll zu ihrem Genuss. Undwer Fisch mag, kann unter an-derem Calamari, Sardinen undRotbarsch schlemmen. Tipp:Das Restaurant Mylos verwöhntvon 17 Uhr mit 21 Uhr mit Lie-ferservice.

Griechische Spezialitäten!

Konstantinos Dimitrakis und sein Vater Christos freuen sich aufzahlreiche Gäste im Harburger Restaurant Mylos. FOTO: MP

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Restaurant MylosBremer Straße 140

69 63 19 95mo-so 12-22.30 UhrLieferservice mo-so 17-21 Uhr

Von der Veddel nachKirchdorf pilgernWILHELMSBURG. Am Sonn-tag, 28. Juni, bieten die Mitar-beiter des FreizeithausesKirchdorf-Süd einen Spazier-

gang auf einer Strecke desJakobsweges an. Treffpunktder ungefähr zweistündigenWanderung ist der S-BahnhofVeddel zwischen Busbahnhofund Parkplatz.Unter der Leitung von Gun-

dula Niegot wandern die Teil-nehmer von dort bis zum Mu-seum Elbinsel Wilhelmsburgin Kirchdorf. Wer mag, kannanschließend dort im CaféEleonore einkehren. Der Spa-ziergang kostet zehn Euro,

ermäßigt beträgt die Gebührsieben Euro.Mehr Informationen und An-meldung bekommen Interes-sierte unter 76 97 48 14oder per Email an [email protected] SL

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6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 27. JUNI 2015

Harburg-Pokal:Gruppen ausgelostHARBURG. In den Räumen desHauptsponsors, der SparkasseHarburg-Buxtehude, fand dieAuslosung des Harburg-Pokalsstatt. Das Fußball-Turnier desSüdens wirdmit 16 Mannschaf-ten ausgespielt. Am Alten Post-weg und amKiesbarg wird Invier Vierergruppen am Sonn-abend, 27. Juni, und Sonntag 28.Juni, imModus jeder gegen je-den gespielt, Spieldauer: 45 Mi-nuten. Die ersten beiden jederGruppe kommen amMittwoch,1. Juli,. ab 18.30 Uhr ins Viertelfi-nale. Am Freitag, 3.7 ab 18.30Uhr werden amKiesbarg dieHalbfinals gespielt, am Sonntag,3. Juli, um 11 Uhr das Finale,ebenfalls am Kiesbarg. Die VierranghöchstenMannschaften,TSV Buchholz 08, FC Süderelbe,Oberliga-Aufsteiger FC Türkiyeund Dersimspor Hamburg wur-den in der Vorrunde gesetzt, alleanderen Teams kamen in dieLostrommel. HobbyfußballerWilfriedWiegel (Marketingchefder Sparkasse Harburg-Buxte-hude, Foto l., neben ihm Andre-as Meyer vom Spielausschuss)zog die Lose.GGrruuppppee 11 aamm 2277.. JJuunnii,, aabb 1144 UUhhrrPPoossttwweegg1. Dersimspor Hamburg2. FTSV Altenwerder3. TV Meckelfeld4. Este 06/70GGrruuppppee 22 aamm 2288.. JJuunnii aabb 1111 UUhhrrPPoossttwweegg1. TSV Buchholz 082. TSV Neuland3. SV Wilhelmsburg4. Moorburger TSVGGrruuppppee 33 aamm SSaammssttaagg,, 2277.. JJuunniiaabb 1144 UUhhrr KKiieessbbaarrgg1. FC Süderelbe2. Klub Kosova3. VfL Maschen4. Rot Weiß WilhelmsburgGGrruuppppee 44 aamm SSoonnnnttaagg,, 2288.. JJuunnii..aabb 1111 UUhhrr KKiieessbbaarrgg1. FC Türkiye2. TuS Finkenwerder3. Grün-Weiß Harburg4. HTB EW

SV Wilhelmsburg:Schnupper-CampHARBURG. „Elbinsel Kicker -Schnupper Camp“: Unter die-sem Motto veranstaltet dIeFußball Jugendabteilung desSV Wilhelmburg Trainingsein-heiten für die Jahrgänge 1997bis 2008. Dieses Angebot rich-tet sich an Jungen und Mäd-chen der entsprechenden Al-tersklassen. Die Teilnahme istkostenlos.Die Kurse finden zwischenDienstag, 30. Juni, und Don-nerstag, 9. Juli, am Karl-Ar-nold-Ring 15, Am Turnplatz 1und am Vogelhüttendeich 136statt.„Wir freuen uns auf große Re-sonanz, gutes Wetter und ste-hen mit unserem motiviertenund erfahrenen Trainerteamzur Verfügung!“, freut sichJugendleiter Andreas Stolp.Im Jugendbereich sind insge-samt 600 Jugendliche in 21Mannschaften zum Spielbe-trieb gemeldet, wobei die Al-tersklasse G- bis D-Juniorenmit 17 Mannschaften vertre-ten ist. Im Bereich C- bis A-Ju-nioren gibt es vier Mann-schaften.Weitere Informationen zumCamp und den Sportplätzengibt es im Netz unter www.svwilhelmsburg.de/elbinsel-kicker-camp EW

Das ist die Strecke derRad-Senioren-DM in Harburg

Start und Ziel am Sinstorfer Weg – viele Zuschauer werden erwartet

Straßenrad-DMder Senioren

Startzeiten: 99..3300 UUhhrr (zehnRunden, Starter ab 61 Jahre),1122 UUhhrr (15 Runden, Starter ab51) und 1155 UUhhrr (20 Runden,Starter ab 41).Rennpausen: 11 bis 12 Uhr,14 bis 15 Uhr. Ende des Ren-nens um 18 Uhr.

Mischt ein Harburgerdie Cracks aus dem Norden auf?

Harburgs Roman Grotelohmöchte seinen Vorjahressiegbei den HSC Open wiederholen.

FOTO: PR

Spannende Straßenrennen: Harburg freut sich auf die Senioren-DM. FOTO:UWE VARENKAMP

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Tennisfreunde aufgepasst:Auf der Anlage des HarburgerSportclubs am Hölscherweg 3kann man bei den „33. HSCOpen“ ab heute eine Wochelang wieder Seniorentennisder Spitzenklasse anschauen.Mehr als 140 Spieler wollen beidiesem traditionellen Event,das diesmal im Rahmen derDunlop Senior Tour ausgetra-gen wird, in den Einzel-Wett-bewerben der AltersklassenHerren 30 bis Herren 80 an denStart gehen.

Nachdem das Turnier vomDeutschen Tennis Bund (jetztKategorie 3) in seiner sport-lichen Wertigkeit noch einmalhochgestuft wurde, gelten dieHSC-Open als das wohl amstärksten besetzte Tennistur-nier Norddeutschlands. Dieweiteste Anreise nimmt dies-mal Joachim Spies auf sich, deraus dem 650 km entferntenNeustadt an der Weinstraßeanreist.Trotz der wachsenden über-

regionalen Beteiligung willTurnierleiter Karsten Weberden lokalen Charakter der tra-ditionsreichen Veranstaltungbewahren.„Es ist erfreulich, dass auch

diesmal wieder viele bekannteTopspieler aus dem LandkreisHarburg im Harburger Stadt-

park aufschlagen werden“,freut sich Karsten Weber überdie große Beteiligung. Nebenvielen anderen Vorjahressie-gern will auch Roman Grotelohseinen Titel in der AltersklasseHerren 40 verteidigen. Der Re-gionalligaspieler des HarburgerTB, der den Schleswig-Holstei-ner Jens Karstens (TC Glücks-burg) im Vorjahr in einempackenden Finale mit 6:1 und6:4 besiegen konnte, trifft aller-dings wieder auf starke Kon-kurrenz.

AmMittwoch grillen sie einSpanferkel amRabenstein

Auch Grotelohs Vereinska-merad Heinz Gerlach, 2014 Sie-ger bei den Herren 75, wird am

Rabenstein wohl wieder denSchläger schwingen, um sichweitere Ranglistenpunkte zu si-chern. „Ich wohne ja hier fastum die Ecke“, erzählt der top-fitte Tennis-Senior. Der Har-burger Peter Ulferts, der jetztfür den Stader TC spielt undsich im Herren 60-Finale desvergangenen Jahres mit 6:1 und6:4 gegen Ernst Libuda (HTB)durchsetzen konnte, hofftebenfalls darauf am kommen-den Freitag wieder zu den Fi-nalteilnehmern zu gehören, dieam Hölschweg ab 14 Uhr dieEndspiele bestreiten werden.Zwei Tage zuvor lädt der

HSC alle Harburger Teilneh-mer aber auch interessierte Gä-ste im Rahmen seiner PlayersNight zum Spanferkelgrillen(ab 19 Uhr) ein.

Tennis-Senioren im Harburger Stadtpark: bis zum Freitag, 3. Juli, steigen die 33. HSC-Open

HORST BAUMANN, HARBURG

Sie freuen sich auf das Rad-sport-Highlight des Jahres:Or-ganisator Karl-Heinz Knaben-reich brachte amMittwoch eini-ge der neuen Plakate in dieRedaktion des Elbe Wochen-blatts. „300 Teilnehmer aus demgesamten Bundesgebiet werdenerwartet“, sagte der agile Orga-nisator der Radsportabteilungdes Harburger TB (HTB).Am Sonntag, 5. Juli, werden

in Harburg die Deutschen Rad-sport-Straßenmeisterschaftender Senioren gefahren. VieleZuschauer werden erwartet.„Die Radsportler kommen ger-ne nach Harburg“, so Knaben-reich. Der Beleg: Die Anmelde-zahlen sind höher als bei denletzten Titelkämpfen in Görlitz.Knabenreich und sein Team

kümmern sich momentan umdie Absperrungen für den 4,9Kilometer langen Kurs, der amSinstorfer Weg bei der LessingStadtteilschule startet. „Wir be-kommen viel Unterstützungvon Behörden und Anwoh-nern.“Die Radsport-DM ist einer

der Höhepunkte des 150-jähri-gen Vereinsjubiläum des 1865gegründeten HTB. Bereits vierMal zuvor gab es in HarburgDeutsche Meisterschaften, zu-letzt 2007. Der gute Ruf derHarburger Radsportler sorgtedafür, dass der Hamburger Sü-den bei den Olympia-Bewer-bungen der Hansestadt für 2000und 2012 als Austragungsortvorgesehen war. Für die aktuelleBewerbung im Jahre 2024 istallerdings bislang noch keineStrecke im Blick.

ServiceElbe WochenblattAuf demKanal

Verlosung: VonRendsburg nachKiel auf dem Nord-Ostsee-Kanal 8

Einen Joint,bitte!

Modellversuch: Baldkönnte Cannabislegal verkauftwerden 14

SONNABEND, 27. JUNI 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR MUSIK

Rico, Oskar unddas HerzgebrecheKino, KinderfilmabenteuerCinemaxx HarburgMoorstraße 1so 12, 14.20 und 17 Uhr

Pick Pick PicknickKindertheater, Stück nach demBilderbuch von RotrautSusanne BernerBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20so 11 Uhr, Eintritt 2,50 Euro

Bilderbuchkino:Lieselotte macht UrlaubBücherhalle KirchdorfWilhelm-Strauß-Weg 2fr 10.30 Uhr

KINDER

HÖREN & SEHEN

Ring der NebelungenMarsimoto

Der Soundtrack zum bevorste-henden Modellversuch imSchanzenviertel, wo es baldstaatliche Coffeeshops gebenkönnte. Marsimoto ist das be-kiffte andere Ich des RappersMarteria, der bürgerlich Mar-ten Laciny heißt und aus Ro-stock stammt. Mit hoherMickey-Maus-Stimme in ande-ren Bewusstseinszuständen.Aber keine Angst: „Ring derNebelungen“ ist auch im nüch-ternen Zustand sehr gut hör-bar. Und immerhin fordert erin seinem neuen Video „Illega-lize it“.

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ProfisFußball-Doku

Die beiden Freunde PaulBreitner und Uli Hoeneß vomFC Bayern stehen im Mittel-punkt der 90-minütigen Do-kumentation aus dem Jahr1979, die nun digital remaste-red wieder auf dem Markt ge-bracht wurde. Es war dasJahr, in dem Uli Hoeneß seineaktive Karriere als Fußballerbeendete. Beachtlich ist dasBonusmaterial der „Profis“-DVD: Neben einem Audiokom-mentar und einem Interviewmit den Filmemachern gibt esauch ein ausführliches Ge-spräch mit Paul Breitner.

18,99 Euro bei Saturn

CHARTSCD

DVD

1. KC RebellFata Morgana

2. VerschiedeneSing meinen Song

3. MarsimotoRing der Nebelungen

4. Sarah ConnorMuttersprache

5. LX &MaxwellObststand

1. LegoNinjagoStaffel 4.1Animation/Zeichentrick

2. DieHobbit TrilogieAbenteuer

3. Grey'sAnatomyStaffel 10TV-Serie

4. Whoam IThriller

5. Violetta - Staffel 1.1Familie

QUELLE: SATURN

RettungshundeTag der offenen Tür,Rettungshundestaffel Harburg,Alte Schleuse 23so 11 bis 17 Uhr

Plattdeutscher GottesdienstSt. Petrus HeimfeldHaakestraße 100mit Diakon Dieter Erhornso 11 Uhr

Große HafentourAuf Spurensuche imBinnenhafen: Das Tor zur Weltfür das Königreich HannoverKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6, Kosten: sechsEuro, ermäßigt vier Euroso 14 Uhr

LesungJagen 135 - Autorenlesungmit Tobias SommerKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6; Eintritt: fünf Euromo 19.30 Uhr

Open LoungeMarias BallroomLassallestraße 11di/mi ab 18 Uhr, Eintritt frei

SessionAcoustic Jam Sessionim Café Pause,HonigfabrikIndustriestraße 125-131do 21 Uhr, Eintritt frei

Ride LonesomeUnderground Folk und Alter-native Country aus St. PauliKulturcafé Komm DuBuxtehuder Straße 13, Eintrittfrei, Spende erbetenfr 20 Uhr

PartyFunky Friday, Rare Soul &Funk & Jazz im Café PauseHonigfabrikIndustriestraße 125-131fr 22 Uhr, Eintritt frei

Rag MuffinsOld School Rock’n’RollInselklauseSchweenssand-Hauptdeich 6,Eintritt freifr 19 Uhr

SchätzchenDeutscher Rock + Pop, SupportDuff Bucket (Songwriter)Marias BallroomLassallestraße 11fr 21 Uhr, Eintritt sieben Euro

Martin D. WinterRock, Pop, Country, FolkThe Old DublinerNeue Straße 56fr 22 Uhr

ZeitloopeFelix Oliver Schepp: Chansonsund KlavierkabarettKulturcafé Komm DuBuxtehuder Straße 13, Eintrittfrei, Spende erbetensa 20 Uhr

Steve KavanaghSinger und Songwriteraus Dublin (Foto)The Old DublinerNeue Straße 56sa 22 Uhr

Harburger BinnenhafenRundgang mit städtebaulicherFührung von Birgit CaumannsStart: Kanalplatz,Kosten: zehn Euro/ermäßigtacht Euro, Kinder freido 16 Uhr

Schulfest50 Jahre Schule in der AltenForst, Schulfest mit vielen Ak-tionen, Ständen und SenatorIn der Alten Forst 1sa (4.7.) 13 bis 17 Uhr

Tauschring HarburgFriedrich-Naumann-Straße 9sa (4.7.) ab 15.30 Uhr

GartenlesungVerein Kleine Kunst lädtzu Gartenlesungen.Auf der Höhe 19liest Stefan JensenAuf der Höhe 42liest Julia BöllhoffSchönenfelder Straße 59 liestClaus Peter Rathjenbei der Mühle Johannaliest Liesel Amelingmeyersa (4.7.) 15, 16 und 17 Uhr

Königs vom Kiezläuft noch bis Sonnabend, 14.November, im Schmidt Thea-ter, Spielbudenplatz 24-25,Tickets (27,10 bis 60,10 Euro)unter 31 77 88 99 oder www.tivoli.de

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Käpt’n König ist blankDie Königs vom Kiez iimm SScchhmmiiddttss TThheeaatteerr –– VVeerrlloossuunngg!!

HORST BAUMANN, HAMBURG

Was will man machen: Da hatdas Schicksal einer Familie auf St.Pauli wohl einen derben Streichgespielt, als es ihr ausgerechnetden Nachnamen König schenkte.Kasse und Kühlschrank der sie-benköpfigen Schar sind perma-nent leer. Obwohl die vier KinderMarie, Björn, Benny und Pamelaalles – wirklich alles! – tun, umden Clan (inklusive der bettläge-rigenOma und des Babys der erst15-jährigen Pamela) über dieRunden zu bringen.Die Helden der Musicalkomö-

die „Die Königs vom Kiez“ ma-chen einiges mit. Das daueralko-holisierte und allergisch auf ehrli-che Arbeit reagierendeFamilienoberhaupt, von allennur der Käptn genannt, wirft al-les mühsam Erschuftete, was sei-ne Sprösslinge zur Tür herein-bringen, mit vollen Händen wie-der zum Fenster raus. Einzig dieliebestolle, aber angegrauteNachbarin Berta kann denKäpt’n mit eindeutig zweideuti-genAvancen kurzzeitig in Schach

halten. Als dann noch eine Räu-mungsklage droht, scheint dasSchicksal seine Späße endgültig zuweit zu treiben – aber: Der Kiezhält ja bekanntlich zusammen.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost drei malzwei Karten für die VorstellungSonntag, 2. August, um 19 Uhrim Schmidt Theater.Gewinnen,so gehts: Einfach eine Postkartean die Wochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073Hamburg, oder eineE-Mail an: [email protected]. Stichwort „Gewin-ne: Die Königs vomKiez“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Freitag, 3. Ju-li. Bitte die Telefonnummer an-geben, die Gewinner werden be-nachrichtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen

Das Familienoberhaupt der Königs (Götz Fuhrmann) nervt die Sei-nenmit seinem Alkoholkonsum. FOTO: OLIVER FANTITSCH

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Wer am Donnerstag, 2. Juli, dasKulturcaféKommDu,Buxtehu-der Straße 13, besucht, brauchtstahlharte Nerven. Ab 20 Uhrliest Jürgen Ehlers dann aus sei-nem Paraguay-Thriller „Abflugoder Tod!“. Der Eintritt ist frei.Krimi-Autor undGeologe Ehlersist der Meinung, dass seine bei-den Leidenschaften etwas Grund-legendes gemeinsam haben: Inbeiden Fällenmussman aus Indi-zien die Zusammenhänge rekon-struieren. Reale Fälle sind dieGrundlage von Ehlers Krimis.Am Freitag, 3. Juli, treten die

Ride Lonesome (Foto) imKultur-café auf. Die Band aus St. Paulidurchstreift die Wildnis der

menschlichen Seele und spielthoffnungsfrohe Lieder von Mordund Totschlag, tiefen Tälern derDepression, eisigen Gipfeln derRevolte, von vergeblicher Liebes-müh und vertanen Chancen, vonRache, Pulverdampf und dendummen Dingen, die man mitgeladenen Schusswaffen anstellenkann. Los geht’s um 20 Uhr. DerEintritt ist frei, eine Spende in denHut ist erbeten.

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Risiko: Vorkassebeim Möbelkauf?

DIE LESERFRAGE: Wir wollenuns eine neue Küche kaufen. ImKüchenstudio sagte man uns, dasswir die Hälfte des Preises anzahlensollten. Müssen wir das wirklichtun?

DIE EXPERTIN: Nein, wenn Sieeine Einbauküche oder auch an-dere Möbel kaufen, sollten Siekeine Anzahlung leisten. VieleHändler fordern sie dennoch –und das mit den abenteuerlichs-ten Begründungen. Sie behaup-ten, das sei so üblich oder gar ge-setzlich vorgeschrieben. Doch dasist falsch. Das Gesetz sagt sogardas Gegenteil. Die Zahlung isterst bei der Lieferung, bezie-hungsweise nach dem Einbaufällig. Hat Ihr Küchenstudio dieAnzahlung im Kleingedrucktenvorgesehen, so ist auch dies oft-mals nicht bindend. So wurdebeispielsweise eine „Anzahlungs-klausel“ von 20 Prozent von denGerichten bereits als unwirksamerachtet.Sollte Ihr Küchenstudio auf denVorschuss bestehen, kaufen Siedie Möbel notfalls woanders!Denn: Für Sie als Kunden sindAnzahlungen in Höhe von oft ei-nigen tausend Euro ein hohes Ri-siko. Geht der Händler pleite, istIhrGeldweg, obwohl Ihnen keineKüche geliefert wurde: www.vzhh.de

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DIE LESERFRAGE: Wann wer-den eigentlich die Renten erhöht?

DEREXPERTE: Zum 1. Juli 2015erhalten die Rentner in den altenBundesländern eine Rentenstei-gerung von 2,1 Prozent. Die Aus-zahlung der Renten erfolgt jedochseit einigen Jahren unterschied-lich: Wegen einer Rechtsände-rung im Jahr 2004wird Rentnern,deren Rente im April 2004 oderspäter begonnen hat, die Rentenachträglich ausgezahlt. Ende Ju-ni erhalten sie also die Rente fürJuni und damit noch in der bishe-rigen Höhe. Erst Ende Juli be-kommen sie die erste Rentenzah-lung mit der Erhöhung um dieRentenanpassung 2015.Anders sieht es bei Rentnern

aus, die die Rente erstmals vordem April 2004 bekommen ha-ben: Bei ihnen wird die Rentenoch im Voraus gezahlt, so dassschon Ende Juni erstmalig die umdie Rentenanpassung erhöhteJuli-Rente auf dem Konto seinsollte.

Michael EßerPressesprecherDRVNord www.drv-nord.de

Expertentipp

2,1 Prozent mehrRente – ab wann?

HEINRICH SIERKE, SEEVETAL

Die Bauwelt Delmes Heitmannbietet ab sofort einen ganz neu-en Service an: „Frischbeton togo“. Einfach die gewünschteMenge und Sorte am Ver-kaufstresen der „Betontankstel-le“ kaufen –mindestens 0.15 Ku-

bikmeter, maximal zwei Kubik-meter. Daraufhin bekommt derKäufer eine Chipkarte.Um den frischen Beton abzu-

holen, braucht man einen Lasteroder ein Auto mit geeignetemAnhänger. Nachdem man dasFahrzeug positioniert hat, kannman Beton „tanken“. Auf derChipkarte sind alle notwendigenDaten gespeichert und ablesbar.In einem Silo der Betontank-

stelle befinden sich Zement, inzwei großen Behältern werdenKiesmischungen gelagert. Inkleineren Behältern befindensich Zusatzstoffe wie die Verzö-gerung. Die Anlage mischt allegewünschten Mittel zur richti-

gen Konsistenz – der fertige Be-ton wird über ein Förderbandauf die Ladefläche transportiert.

So sparen Kleinabnehmer nichtnur Fahrzeit, sondern auch langeWartezeiten.

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Die Betontankstelle der Bauwelt Delmes Heitmann. FOTO: PR

8 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 27. JUNI 2015

Zweitwohnzimmer im Grünen

EVA LENGNAR, HAMBURG

Die leicht verwitterte Holzhüt-te zum Unterstellen für Rasen-mäher, Heckenschere undallerlei Kabel und Werkzeughat wohl bald ausgedient. Jetztpräsentiert die neue Generationder Gartenhäuser ihre Vorzüge.Nicht von der Stange - nach

Maß muss es gebaut sein, immodernen, kubistischen Stil

und mit High-Tech-Vorrichtungen ausgestattet.Wenn schon – denn schon, lau-tet dabei die Devise. Schließlichhat das Gartengrundstück einenhohen Freizeitwert und der willoptimal genutzt sein! Großzügi-ge Fensterfronten lassen Lichtins zweite Wohnzimmer vor dereigenen Haustür, Gartenzuganginklusive. Die Inneneinrichtungmit edlem Bodenbelag und

stimmungsvollem Lichtdesignbietet wahlweise beste Wohn-oder Office-Qualitäten. So kanndas Gartenhaus auch liebenGästen Quartier bieten.„Wer in ein Komfort-Garten-

haus investiert, steigert nachhal-tig den Wert seiner Immobilie",erklärt Ralf Palm von der BHWBausparkasse. Designerstückemit Luxus-Ausstattung habenaber auch ihren Preis. Je nach

Größe sollten Interessierte ab1.200 Euro pro Quadratmetereinplanen. Zum Vergleich: ImBaumarkt ist ein komplettesEinfach-Modell schon ab unge-fähr 2.000 Euro erhältlich. AberAchtung: Je nach Bundeslandvariieren die Vorschriften zuFlächengröße, Bauhöhe undNutzungsart. Das zuständigeBauamt gibt Auskunft, ob eineBaugenehmigung notwendig ist.

In moderner Bauweise und hochwertig ausgestattet sindGartenhäuser der neue Trend im eigenen Garten

Wohnen und arbeiten in bevorzugter Lage. FOTO: BLOCKHAUSBAU HUMMEL/ BHW

Makler fürchtenMietpreisbremseHAMBURG. Am 1. Juni sind dasBestellerprinzip und die Miet-preisbremse in Kraft getreten.Eine aktuelle Umfrage des Im-mobilienportals immowelt.deergab, dass 69 Prozent der Mak-ler negative Auswirkungen aufihr Geschäft erwarten. So wür-den Vermieter in Zukunft versu-chen, Immobilien selbst zu ver-mitteln – davon sind 86 Prozentder Makler überzeugt. SL

Energiekennwertefehlen ? BußgeldHAMBURG.Wer eine Immobi-lie zum Kauf oder zur Vermie-tung in einer Zeitung oder imInternet inseriert, muss dieEnergiekennwerte nennen. Werdies missachtet, dem droht seit1. Mai 2015 ein Bußgeld von biszu 15.000 Euro. Darauf weistder Eigentümerverband Haus &Grund Deutschland hin. Das giltauch, wenn ein Makler oderVerwalter mit der Anzeigen-schaltung beauftragt wird. Eingültiger Energieausweis mussspätestens beim Besichtigungs-termin vorliegen. SL

Zuschüsse für sichereFenster und TürenHAMBURG.Der Haushaltsaus-schuss des Deutschen Bundesta-ges hat ein Programmzur För-derung vonMaßnahmen zurEinbruchssicherung in Höhe von30Millionen beschlossen. Des-halb werden ab diesem Jahr derEinbau sicherer Türen und Fen-ster, von Gittern und Alarmanla-gen gefördert. Für dieses Pro-gramm stehen zehnMillionenEuro bereit. Weitere 20Millionenkönnen in den Folgejahren ab-gerufenwerden. Mieter undEigentümer können einenZuschuss in Höhe von 20 Pro-zent ihrer Investitionssumme fürdasMaterial beantragen, wennsiemindestens 500 Euro inve-stieren. Die Arbeitskosten derHandwerker könnenwie bisherschon bei der Steuererklärungberücksichtigt werden. SL

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SONNABEND 27. JUNI 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9

Sommerzeit istInsektenzeit

JULIA POLLAK/SARAMAH,HAMBURG

Viele Menschen reagieren pa-nisch, wenn ihnen im Som-mer Wespen und Bienen be-gegnen. Panik ist jedoch derfalsche Weg – besser ist es, Ru-he zu bewahren, um einenStich zu vermeiden. Aber Re-spekt vor den Tieren ist durch-

aus angebracht: Ihr Gift ist einstarker Allergieauslöser undkann im schlimmsten Fall le-bensgefährlich sein.Bernhard Homey, Allergolo-

ge der Medizinischen Einrich-tung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, gibtTipps zum Schutz vor Insek-tenstichen und zum richtigenVerhalten, wenn Wespen und

Bienen in der Luft herum-schwirren.

1. Ruhe bewahrenZugegeben, Insekten können

unangenehm sein, und dieAngst vor Stichen ist berechtigt.Bewahren Sie trotzdem Ruhe,wenn Sie von Wespen um-schwirrt werden – hektische Be-wegungen oder Anpusten ma-

chen die fliegenden Störenfriedenur aggressiver.

2. Nicht barfuß laufenIm Freibad, im eigenen Garten

oder auf einer Wiese ist esschnell passiert: Man ist unacht-sam, tritt auf eine Biene oderWespe und wird gestochen. Be-sonders Bienen halten sich häu-fig in Bodennähe auf, da sie dort

So vermeidet man Stiche - Allergieexperte Bernhard Homey gibt Tipps

„3,5 Prozent der Deutschen – al-so etwa 2,8 MillionenMen-schen – sind potenzielle Allergi-ker. Bereits ein Stich kann eineInsektengiftallergie auslösen“,sagt Bernhard Homey, Allergo-loge der Medizinischen Einrich-tung der Heinrich-Heine-Uni-versität Düsseldorf.

FOTO: UNIVERSITÄT DÜSSELDORF

Beim Essen im Freien ist Vorsicht angebracht! Insektenstiche können starke und gefährliche allergische Reaktionen auslösen. FOTO: CORBIS

in den Blüten Nektar sammeln.Tragen Sie also lieber geschlosse-ne Schuhe.

3. Helle und eng geschnitteneKleidung tragenBunte Kleidung zieht Insekten

an – tragen Sie besser helle Farb-töne. In eng anliegenden Klei-dern verfangen sich Insektennicht so leicht.

4. Auf Parfum verzichtenInsekten werden von intensi-

ven Düften angezogen. Verzich-ten Sie deswegen im Sommerlieber auf intensive Parfums,Cremes und Haarsprays.

5. Getränke mit StrohhalmtrinkenInsbesondereWespen werden

stark von zuckerhaltigen Ge-tränken angezogen und setzensich gerne in Trinkgläser undunverschlossene Flaschen. Ge-fährlich wird es, wenn man ver-sehentlich eine Wespe ver-schluckt und inMund oder Halsgestochen wird. Deswegen gilt:Trinkgefäße verschließen undimmer einen Strohhalm benut-zen.

6. Vorsicht beim EssendraußenBei Picknick und Grillaben-

den im Freien besonders vor-sichtig sein. Decken Sie Speisenab und blicken Sie zusätzlich vorjedem Bissen auf Ihr Besteck.

7. Distanz zu MülleimernhaltenWespen halten sich gerne in

der Nähe vonMülleimern auf, dasie dort Nahrung im Überflussfinden. Meiden Sie daher Müllei-mer und benutzen Sie bestenfallskeine öffentlichen Mülltonnen.Ihren unterwegs anfallenden Ab-fall können Sie auch mitnehmenund zu Hause entsorgen.

8. Reifes Obst zügig aberntenReifes Obst ist besonders zucker-haltig und lockt somit umsomehr Insekten an. Achten Siedarauf, Obstbäume und Beeren-sträucher rechtzeitig und regel-mäßig abzuernten, sonst habenSie schnell mehr fliegende Besu-cher als Sie sich wünschen.

9. Zur Vorsorge impfen lassenEine Insektengiftimpfung bietetAllergikern wirkungsvollenSchutz vor einem potenziell le-bensbedrohlichen anaphylakti-schen Schock. Treten im Falleeines Insektenstichs auffälligekörperliche Reaktionen wieKurzatmigkeit, Hautausschlagoder Übelkeit auf, sollte umge-hend der Notarzt gerufen wer-den.

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10 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 27. JUNI 2015

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Auf dem Nord-Ostsee-Kanal schippern

Kreuzfahrtschiffe oder Containerriesen: Mit etwas Glück begegnen einemviele interessante Schiffe auf demNord-Ostsee-Kanal. FOTO: REGIOMARIS

HORST BAUMANN, RENDSBURG

Zu den besonders abwechs-lungsreichen Schiffsrouten inSchleswig-Holstein zählt derNord-Ostsee-Kanal (NOK),der gleichzeitig die meistbe-fahrene künstlicheWasserstra-ße der Welt ist. Idealer Aus-gangspunkt für Touren auf demNOK ist die Stadt Rendsburg,die über eine reizvolle Innen-stadt mit alten Bürgerhäusernund engen Gassen verfügt.Die Sehenswürdigkeiten lassensich am besten im Rahmen vongeführten Stadtrundgängenkennenlernen, die mittwochsund sonnabends angebotenwerden. Bei einer dreieinhalb-stündigen Schifffahrt vonRendsburg nach Kiel kann manmit etwas Glück einem bekann-ten Kreuzfahrtschiff oder Con-tainerriesen begegnen. Derschönste Abschnitt ist die Passa-ge kurz vor Kiel, wo der Kanalnoch nicht auf die volle Breiteausgebaut wurde. Einer der Hö-hepunkte dieser Tour ist dieSchleusung in Holtenau vomKanal in die Kieler Förde. DieSchifffahrten enden an der Kie-ler Bahnhofsbrücke, von wo es

nur wenige Minuten Fußwegzum Bahnhof und ins belebteZentrum der Landeshauptstadtsind. Die nächsten Termine fürdie Schifffahrten auf dem NOKsind 1., 15., 18., 22., 25. und 29.Juli.Exklusiv für die Leser des

Wochenblattes bietet der Ver-anstalter regiomaris am Mitt-woch, 22. Juli, einen Gruppen-ausflug mit Reisebegleitung an.Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt nach Rendsburg imSchleswig-Holstein-Tarif, eineStadtführung der „Tourist-In-formation Nord-Ostsee-Kanal“,ein Mittagessen im Restaurant„Pane Vino“, die Schifffahrt vonRendsburg nach Kiel mit der„Friedrichstädter Grachten-und Treeneschifffahrt“ und dieRückfahrt per Bahn ab Kiel.

Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost eine Fami-lienkarte (zwei Erwachsene plusdrei Kinder bis 14 Jahre) für ei-nen Ausflug von regiomaris.Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: Wann beginnt die Schiff-fahrt auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg? Ein Tipp:Die Lösung erfährt man onlineoder telefonisch bei regiomaris.Senden Sie die Lösung per Post-karte an die Wochenblatt-Redak-tion, Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mailan [email protected] In die Betreffzeile „Ge-winne: regiomaris“. Einsende-schluss ist Freitag, 3. Juli. Bitte dieTelefonnummer angeben, derGe-winner wird benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Tagesausflug „Nord-Ostsee-Kanal“

LLeeiissttuunnggeenn:: BBaahhnnffaahhrrtteenn,, SSttaaddttffüühhrruunngg RReennddssbbuurrgg,, MMiittttaaggeess--sseenn,, SScchhiiffffffaahhrrtt RReennddssbbuurrgg –– KKiieell ffüürr 5599 EEuurroo ((FFaammiilliieenn 112299 EEuu--rroo)) zzuuzzüügglliicchh SSeerrvviicceeggeebbüühhrr bbeeii tteelleeffoonniisscchheerr BBuucchhuunngg,, MMiitttt--wwoocchh,, 2222.. JJuullii,, mmiitt RReeiisseebbeegglleeiittuunngg oohhnnee AAuuffpprreeiiss,,Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder

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Ausflugstipp: Per Schiff von Rendsburg nach Kiel

GEHEIMNISVOLLES ISLANDEine faszinierende Rundreise zwischen Feuer und Eis.

Nach dem Direktflug mitGermanwings geht es indas Hotel in Reyjavik. Amersten Reisetag machen Siesich auf den Weg in denNorden Islands. Durch denWalfjord-Tunnel erreichenSie das Landwirtschaftsgebietam Fjord Borgarfjörður. Immoosbewachsenen Lavafeld desTals Norðurárdalur besichtigenSie die erloschenen KraterGrábrók. Fahrt uber diemoorigeund seenreiche HochebeneHoltavörðuheiði in die RegionHúnavatnssysla. NachdemSie im Fjord Skagafjörður,der zu den bekanntestenPferdezuchtgebieten Islandsgehört, das HeimatmuseumGlaumbær besucht haben,erreichen Sie Ihr TageszielAkureyri am Fjord Eyjafjörður.Die Landschaft rund umden See Myvatn begeistertdurch ihre breite Palette anSehenswurdigkeiten. Einenganzen Tag widmen Sie diesemvulkanisch aktiven Gebiet, daszu den schönsten des Landes

Feuer und Eis, Meer und Fels,Vulkane, Fjorde, Wiesen,heiße Quellen und Wasserfällebestimmen die unendlicheVielfalt der isländischenLandschaft. Der flächenmäßigzweitgrößte Inselstaat Europas– und gleichzeitig die größteVulkaninsel der Welt – istder Schauplatz des Kampfeszwischen den Naturgewalten.Erleben Sie auf Ihrer Rundreisewundervolle, von Lava undEis geprägte Landschaften undbegegnen Sie im Sonnenlichtglitzernden Wasserfällen sowiesprudelnden Geysiren. zählt. Auf dem Weg zum

Myvatn machen Sie Halt amGoðafoss. Der sagenumwobeneGötterwasserfall ist einer derbekanntesten WasserfälleIslands. Zum Abschluss desAusfluges unternehmen Sie einerund einstundige Wanderungauf dem dampfenden Lavafelddes Leirhnjúkur.Der kommende Tag steht zurfreien Verfugung. Wenn Siemöchten, buchen Sie den extraAusflug nach Húsavík auf derHalbinsel Tjörnes.Am fruhen Morgen desfunften Tages machen Sie sichauf den Weg, das unberuhrteIsland zu erkunden. Auf derHochlandpassage Kjölur,welche Nord- und Sudislandverbindet, uberquerenSie das unbewohnbare,gebirgige Landesinnere underreichen den Gullfoss. Der«Goldwasserfall», der aus zweietwa rechtwinklig zueinanderstehenden Kaskaden besteht,zählt zu den beeindruckendstenSehenswurdigkeiten Islands. ImAnschluss fahren Sie zu IhremHotel in Selfoss oder in derNähe der Stadt.Nun durchqueren Sie denzerklufteten und bewaldetenBergrucken Þórsmörk – einweiteres Highlight IhrerIslandreise. Das von Gletschernumgebene «Tal des GottesThor»nahe der Sudkuste weist durchseine geschutzte Lage eine gruneVegetation mit Moosen, Farnenund lichtemBirkenwald auf. AufIhrer Fahrt begegnen Sie auch

dem Wasserfall Seljalandsfossan dem der Fluss Seljalandsáuber sechzig Meter in die Tiefesturzt. Ziel des heutigen Tagesist die Hauptstadt Reykjavík.Sudlich von Island befindensich die Vestmannaeyjar. DieWestmännerinseln bestehenaus 14 Inseln, 30 Schären und30 Felsen. Mit der Fähre setzenSie nach Heimaey uber. 1973wurden beim Ausbruch desVulkans Eldfell große Teile derStadt unter Asche begrabenund rund einhundert Gebäudezerstört. Die meisten Bautenwurden von Einwohnern undfreiwilligen Helfern wiedererrichtet. Grabungen imNordosten der Stadt brachtenHeimaey den Namen «Pompejides Nordens» ein.Den letzten Vormittagkönnen Sie nochmalsnach eigenen Wunschengestalten. Nachmittagssteht eine Rundfahrt zuden SehenswurdigkeitenReykjavíks auf dem Programm.Anschließend besuchen Siein Garðabær den HerrenhofBessastaðir. Bevor Sie zumFlughafen fahren, könnenSie beim Abschiedsessen imRestaurant die EindruckeIslands Revue passieren lassen.Reisedatum: 02. bis 10. Juli2015, Reisepreis ab Euro 1.950,-pro Person im Doppelzimmer

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STELLENMARKT

SONNABEND 27. JUNI 2015 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 11

Na dannProst!

DJD/PT, HAMBURG

In Deutschland werden der-zeit in über 1.300 Braustättenmehr als 5.000 verschiedeneBiere gebraut - jedes einzelnemit seiner ganz eigenen Note.Vor allem in den letzten Jahrensind unzählige Bierspezialitä-ten hinzugekommen, die denBeruf des Brauers und Mälzersnoch attraktiver machen.Ob Landbiere, Kellerbiere

oder regionale Bierstile - vor al-lem die Arbeit mit historischenMalzen und die Rückbesin-nung auf handwerkliche Braut-raditionen zeichnen den Marktder Bierspezialitäten und damitdie Tätigkeit des Brauers undMälzers aus.

„Es geht beim Bierbrauennicht nur darum, die vorhan-denen Zutaten zusammenzu-führen“, sagt Peter Peschmann,Brauingenieur bei der BrauereiC. & A. Veltins. „Das perfekteMischungsverhältnis der Zuta-ten nach individuellem Rezeptund der Brauprozess sind fürdas Ergebnis ebenso entschei-dend.“Das perfekteMischungsverhältnis

Heute stehe den Brauern undMälzern für das jahrhunderteal-te Handwerk des Bierbrauensmodernste Technologie zurVerfügung. Vielseitige Fähig-keiten seien also gefragt, um diebeliebte Ausbildung zum Brau-

Trend zu Bierspezialitäten: Beruf desBrauers und Mälzers wird noch reizvoller

Heute steht den Brauern undMälzern für das jahrhundertealte Handwerk des Bierbrauensmoderns-te Technologie zur Verfügung. FOTO: DJD/BRAUEREI C. & A. VELTINS

er und Mälzer erfolgreich absol-vieren zu können. „Kenntnissein Biologie und Chemie sind da-bei ebenso wichtig wie techni-sche und physikalische“, erläu-tert Peschmann.Azubis lernen das Handwerkvon der Pike auf

Die Azubis durchlaufen inder Brauerei während ihrerAusbildung alle Produktions-schritte und lernen so den tra-ditionellen Brauvorgang vonder Pike auf. Gleich ihre ersteStation führt sie ins Sudhaus.„Mit dem Spindeln der Würzeüberprüfen die Auszubilden-den den Extraktgehalt“, erklärtBrauingenieur Peter Pesch-mann.Die strenge Kontrolle jedes

einzelnen Produktionsschrittessei im Sudhaus ebenso ent-scheidend wie im Gär- und La-gerkeller und danach im Filter-sowie im Drucktankkeller. Alsletzter Teil in der praktischenAusbildung steht das Brauerei-labor auf dem Plan.Einen Monat lang lernen die

Azubis auch eine Mälzerei ken-nen und erleben, wie aus GersteBraumalz entsteht - schließlichheißt der Beruf Brauer undMälzer.

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† 2. Juni 2015

Gundolf und BärbelJonas, Alina und Jakob

Hans-Werner ErhornWir danken allen, die meinen lieben Vater, meinen Schwiegervater und unseren Großvater auf seinemletzten Weg begleitet und uns ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.

Hamburg-Sinstorf, im Juni 2015

Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.

Marita Iden im Namen aller Angehörigen

* 8. Februar 1948 † 30. Mai 2015

Hans-Ulrich Iden

Wir danken allen, mit denen wir unsere Trauerund Erinnerungen teilen konnten, für dietröstenden Worte, die Umarmungen, den

mitfühlenden Händedruck, die Blumen und dieKarten, das Gebet und das ehrende letzte Geleit.

In unseren Herzen lebst Du weiter

HerbertJörg und Heikemit Nele und OleFrank und Susemit MarvinRalf und Tita

Gemeinsam wollen wir am Donnerstag, dem 2. Juli 2015,um 12:30 Uhr in der Kapelle des HeidefriedhofesNeugraben Abschied nehmen.Die Trauergäste werden gebeten auf das Tragen vonTrauerkleidung zu verzichten.Anstelle zugedachter Blumen oder Kränze würdenwir uns über eine Spende zugunsten derKinderkrebsstiftung freuen.Commerzbank AG Köln • IBAN: DE48 3708 0040 0055 5666 00 •Stichwort Marlis Larsen

Marlis Larsen1935 - 2015

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blätterneines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja

keines. Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben,drum wird dies Blatt allein, uns immer wieder fehlen.

Eberhard Schwarze* 5. Juni 1937 † 16. Juni 2015

In stiller TrauerHellaHorst und Verenamit Nina und DanielJörgOle und Margrit

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet statt, amDonnerstag, den 2. Juli 2015 um 14:00 Uhr in der Kapelle desHeidefriedhofesNeugraben, Falkenbergsweg155, 21149Hamburg.

Anstelle zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende andenEisenbahnWaisenhort.Sparda-BankWest eGIBAN:DE98360605910207080708Stichwort: EberhardSchwarze

Danksagung

Wie schmerzlich war‘s vor dir zu stehen,dem Leiden hilflos zuzusehen.

Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft,und hab für alles vielen Dank.

Thomas Bockelmann* 14. März 1960 † 30. Mai 2015

Herzlichen Dank sagen wir allen, die uns mit liebevollgeschriebenen Karten, mit Blumen sowie Geldzuwendungen

bedacht haben.

In stiller Trauer

Deine SylviaDein Vater Clausund Verwandte

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand imengsten Kreis der Familie und Bekannten am 19. Juni 2015

auf dem Sinstorfer Friedhof statt.

FAMILIENANZEIGEN

Helga Flügge† 29. Mai 2015

Einen geliebten Menschen zu verlieren ist sehr schmerzlich.Die Erfahrung, dass man in solchen Situationen nicht alleine ist,war sehr tröstlich.

Wir sagen allen herzlichen Dank für ihre lieben Zeilen, tröstendenWorte oder Umarmungen und Zuwendungen.

Besonders danken wir Herrn Pastor Outzen für seine trostreichenWorte und dem Bestattungsinstitut H.-J. Lüdders für die würde-volle Ausführung.

Birgit und PeterKatrin und HenryKristine und Klaus

Neugraben, im Juni 2015

ElbeWochenblatt

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In Liebe Kotku

Deine Iwona mit Alex und OliwiaMama und Papa

Deine beiden Brüderund alle die ihn lieb haben

Eine Stimme, die uns vertraut war schweigt. Ein Mensch, der immerfür uns da war, ist nicht mehr. Er fehlt uns. Was bleibt, sind

dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.

* 26. Juni 1977 † 21. Juni 2015

Sebastian Potepa

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amDonnerstag den, 2. Juli 2015 um 12.15 Uhr in der Kapelle

auf dem Friedhof Fischbek, Scheideholzweg statt.

Familienanzeigenim Tel. 7 66 00 00ElbeWochenblatt

12 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen SONNABEND 27. JUNI 2015

HamburgerGastfamilien gesuchtHAMBURG. Die Deutsche Ge-sellschaft für Internationale Zu-sammenarbeit (GIZ) sucht imAuftrag des DeutschenBundestages und des US-Kon-gresses Hamburger Gastfami-lien, die zwischen Oktober2015 und Juli 2016 junge US-Stipendiaten aufnehmen.Die Amerikaner sind zwischen20 und 24 Jahre alt, besuchenzunächst eine Hochschule undabsolvieren anschließend einBerufspraktikum. Interessen-ten wenden sich an Steffi Mu-schalik, 0228/44601140, E-Mail: [email protected] an André Siebert, E-Mail:[email protected] EW

SuchtproblemeinderFamilie?HARBURG.Die Guttempler inHarburgmöchten einen Ge-sprächskreis für Angehörige vonalkohol-, drogen- odermedika-mentenabhängigen Personenaufbauen. Die Treffen sollen zu-nächst donnerstags um 19.30Uhr in Harburg-Marmstorf, Hel-ferichweg 23 (Guttemplerheim)stattfinden. Kontakt: 7019657oder 0176/ 57198850. EW

Die Amsel macht das Rennen

SABINE LANGNER, HAMBURG

Es zwitschert und tschiept inHamburg in jedem Baum.Dochwer macht hier eigentlich denLärm? Um das herauszufindenhat der Naturschutzbund (NA-BU) Anfang Mai Naturfreundeaufgefordert, genau ihre Gärtenoder ihre Balkonen zu beobach-ten und zu zählen, wie viele Vo-gelarten zu sehen sind.Mehr als 750 Hamburger sind

dieser Bitte nachgekommen undhaben 14.971 Beobachtungenbeim NABU Hamburg einge-reicht. Bundesweit gab es mehrals 47.000 Teilnehmer, die rundeine Million Vögel gezählt haben,gibt der NABU stolz bekannt.Das Ergebnis dieser „Stunde

der Gartenvögel“ liegt nun vor,und es bestätigt die Trends dervorangegangenen Jahre: In Ham-burg ist und bleibt die Amsel derhäufigste Vogel. Es folgen unver-ändert Kohlmeise und Blaumeiseauf denPlätzen zwei und drei. Die

Ringeltaube schiebt sich auf denvierten Platz vor und verdrängtden Haussperling auf Rang fünf.Die Elster verschlechtert sich auf

Rang sechs und spiegelt damit ei-nen bundesweiten negativenTrend für diese Art wider. „DieBestandsentwicklung der Elster,

im Vergleich zu den eher zuneh-menden Trends der meisten Ar-ten, widerlegt die oft verbreiteteBehauptung, die Elster wäre für

NABU-Zählung: Amsel ist Hamburgs häufigster Vogel –Bestand des Feldsperlings nimmt weiter zu

Kinder helfen bei der „Stunde der Gartenvögel“ mit bei der „Vogelinventur“. FOTO: S. HENNINGS/NABU

den Rückgang anderer Singvogel-arten verantwortlich“, sagt NA-BU-Pressesprecher Bernd Quell-malz.Ein deutlicher Gewinner ist

auch der Feldsperling. „Den Feld-sperling zieht es schon seit meh-reren Jahren verstärkt in die Sied-lungsgebiete, während er in länd-lichen Räumen eher abnimmt“,stellt Marco Sommerfeld, Refe-rent für Vogelschutz beimNABUHamburg, fest. „Dies hängt ver-mutlich mit der Industrialisie-rung der Landwirtschaft zusam-men. Sie erschwert demFeldsper-ling die Nahrungssuche durchden Einsatz von Pestiziden undden Verlust von wertvollen Nah-rungsbiotopen wie Hecken, Ge-büschen, Ackerrandstreifen undBrachflächen.“ Bei der bundes-weiten Auswertung der Zähl-ergebnisse setzt sich wie in denVorjahren der Haussperling andie Spitze der häufigsten Garten-vögel, gefolgt von Amsel, Kohl-meise, Blaumeise und Star.

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Alles hat seine Zeit.Es gibt eine Zeit der Freude,eine Zeit der Stille,eine Zeit des Schmerzes und der Trauer,aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Peter Hagenah* 1. März 1928 † 17. Juni 2015

Diplom-Finanzwirt – Steuerberater – Marinemaler

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unseremlieben Papi, Opa, Schwiegervater und Schwiegersohn

UtaIna Indira mit TessHanne und Rolf mit HannesJobst und Tine mit Karla-SophieLuise

Trauerfeier am Montag, 29. Juni 2015 um 11 Uhr in der St. NikolaiKirche, Finkenwerder Landscheideweg 157. AnschließendBeisetzung auf dem Neuen Friedhof Finkenwerder.

Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eineSpende an die Hamburger Krebsgesellschaft e.V., Haspa, Konto:DE09200505501234131355, BIC: HASPDEHHXXX. Stichwort:„Peter Hagenah“.

Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

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Redaktion:„Direkt“ Redaktionsservice GmbHHarburger Rathausstraße 40

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Druck:Kieler Zeitung Offsetdruck KG, KielVertrieb:WBV Direktzustell GmbH

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geprüfte Trägerau�lage:94.099 Exemplare (III/14)

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Einen Joint, bitteCARSTEN VITT, STERNSCHANZE

Im Schanzenviertel wird übereinen Shop für weiche Drogenwie Cannabis diskutiert. DenDrogenhandel im Floraparkkonnten Polizei und Politiktrotz etlicher Versuche in denvergangenen Jahren nicht ver-hindern. Die wichtigsten Fragenund Antworten.

Worum geht es?Der Florapark zwischen

Schulterblatt und Lippmann-straße ist fest in der Hand vonDealern, vor allem nachts.Überwiegend weiche Drogenwie Haschisch und Marihuanawerden hier verkauft. Immerwieder gibt es Konflikte und ge-walttätige Auseinandersetzun-gen unter Verkäufern. Viele An-wohner meiden den Park mitt-lerweile und fordern, dass sichetwas ändert.

Kann man die Dealer nichtvertreiben?Es gab mehrere Versuche,

langfristig hatte keiner Erfolg.Kontrollierte die Polizei häufi-ger, wichen die Dealer auf an-dere Ecken aus und kamendann wieder. Auch die Anläufe,den Park mit Veranstaltungenzu beleben, brachten keineWende.

Was wird nun diskutiert?Der Stadtteilbeirat Stern-

schanze hat vorgeschlagen, imRahmen eines Modellprojektsweiche Drogen legal vor Ort zuverkaufen. Vorbild könnteHolland sein, wo in „Coffee-shops“ kleine Mengen Drogenerworben werden können.Beim Runden Tisch Stern-

Runder Tisch Sternschanze diskutiert über Shop für weiche Drogen

TreffenRunder Tisch Sternschanze,Mittwoch, 1. Juli, 19 UhrJesus Center,Schulterblatt 63Über neue Wege in der Dro-genpolitik soll mit Fachleutendiskutiert werden. Eingela-den sind Suchtforscher JensKalke, Rechtsanwalt HeikoMohrdiek und Andreas Ger-hold (Piraten-Partei).

Sagen Sie uns IhreMeinung!

Was halten Sie davon,weiche Drogen legal zuverkaufen, um Dealern denMarkt wegzunehmen?Schreiben, faxen oder mailenSie uns!Wochenblatt-RedaktionStichwort „Drogen“Harburger Rathausstraße 40,21073 HamburgFax 040/85 32 29 39E-Mail: [email protected]: Drogen

Drogen wie Cannabisgibt es im Florapark.Nun diskutiert derRunde Tisch Stern-schanze über einekontrollierte Abgabe,um den Dealern denMarkt zu entziehen.FOTO: PANTHER MEDIA

schanze diskutieren Anwohner,Fachleute, Polizei und Behör-denvertreter über möglicheModelle (siehe Kasten obenrechts).

Was soll das bringen?Der Shop soll den Dealern

den Markt und die Kundschaftwegnehmen, so dass sie dannschließlich aus dem Floraparkverschwinden.

Geht das so einfach?Nein, es gibt etliche gesetzli-

che Hürden. Zudem ist das

Thema politisch umstritten.Während Grüne und Linke da-für sind, ist die CDU zum Bei-spiel strikt gegen eine Legalisie-rung. Aber das rot-grüne Re-gierungsbündnis hat in denKoalitionsvertrag geschrieben,einen Modellversuch zu prü-fen. Zumindest politisch stehendie Chancen also durchaus gut.

13.500 Kilometermit der Knutschkugel

U. ORTLEPP-MATTHES, BLANKENESE

In ihremneuenBuch beschreibtAutorin Bruni Prasske ihre Rei-se mit dem Oldtimer-Wohnwa-gen von Hamburg nach Ost-anatolien und zurück.Eine Reise zu zweit durch zehn

Länder in rund 100 Tagen undüber 13.500 gefahrene Kilometer,mit einem 47 Jahre alten Wohn-wagen, der über eine Fläche vonsechs Quadratmeter ohne mo-derne Technik verfügt und nor-malerweise friedlich am Elbuferin Rissen steht.

Ihre Erlebnisse hat die 53-jäh-rige, die im Sommer am Elb-strand im Wohnwagen campiertund im Winter in Altona lebt, ineinem Buch festgehalten: „Mitder Knutschkugel unterwegs.Mein Wohnwagen, mein Lieb-ster und ich“. Darin beschreibtsie nicht nur die Fahrt von Ham-burg zum Bosporus und an dietürkische Agäis, weiter nach Ost-anatolien, zurück über Serbien,Kroatien und Österreich. „DieBalkanroute ist komplett ausge-baut, die Türkei ist, wie zu Zeitenvor den Bürgerkriegen auf demBalkan, eine empfehlenswerteDestination für Camper“, sagtsie.Fahrt führteauchinwenigbekannteRegionen

Mit ihrem Wohnwagen-Oldtimer, in Fachkreisen„Knutschkugel“ und von BruniPrasske „Emmy“ genannt, wagte

sie sich zusammen mit PartnerFreddy auch in entlegene Regio-nen der Türkei – zum Beispiel indas touristisch wenig erschlosse-ne Kappadokien. Dort konnteüberall eine Rast über Nacht ein-gelegt werden. „Einmal standenwir auch auf einem Dorfplatz.Die Menschen waren sehr gast-freundlich und hilfsbereit“, so dieBuchautorin, die das einfache Le-ben auf Reisen schätzt.

„Wir sind meistens kurzeEtappen gefahren, hatten vor Ortviel Zeit zu wandern, auf Märk-ten einzukaufen, zu kochen undMenschen kennenzulernen“, er-innert sich die Schriftstellerin.Der Beziehung zu Freddy hat

das beengte Leben offenbar nichtgeschadet. Im Gegenteil: Im fer-nen Anatolien machte der 53-Jährige seiner Liebsten einenHeiratsantrag.

Bruni Prasske reiste mit einem Wohnwagen von Hamburg nach Ost-Anatolien

47 Jahrealt istderWohnwa-gen, er hat eineFlächevon sechsQuadratmeternundkeinerleimoderneTech-nik –AutorinBruni Prasskeschrecktedasnicht. Siemachtesichmit derKnutschkugelauf die langeReisevonHam-burgnachOst-Anatolienundzurückundschriebüber ihreErlebnisse einkurzweiligesBuch. FOTO: UOM

Das Buch

Bruni Prasske: „Mit derKnutschkugel unterwegs.Mein Wohnwagen, meinLiebster und ich“dtv Verlag, 256 Seiten9,90 Euro www.bruni-prasske.de

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