Wochenende KW07-2015

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Heizöl · Diesel · Schmierstoffe 0 41 05 / 65 10 99 Shell Markenpartner GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 zur Wahrheit – unser Wahlprogramm: www.afd-hamburg.de für Deutschland olide B nwand eld für olizei s • So • Ein • Ge • Po wir DICH fit! Hamburg-Neugraben (direkt im SEZ) mit mehr Umfang, mehr Übersicht, mehr Service und mehr Inhalt für Sie. Elbe Wochenblatt "’ !#&%(%($% Elbe Umfrage Angst vor „Islamisierung“? S. 2 Junger Lover Verlosung: Karten für „Wat den een sien Uul“ im Ohnsorg- Theater gewinnen Stadtrallye in Lüneburg Die alte Salzstadt jetzt zu Fuß völlig neu entdecken 10 9 SA 9°/-1° S0 7°/1° Leichtathletin des Jahres Wiebke Baseda von Grün-Weiss Harburg wurde für ihre großartigen Leistungen geehrt Hinter den Kulissen der Messe Mehr als eine Million Besucher pro Jahr kommen zur Reisemesse und anderen Verkaufsschauen Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 7a | 14. Februar 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Zukunft des Seeveviertels Erstes Treffen der Zukunftswerkstatt im Rieckhof zwar ohne Anwohner, aber mit einigen neuen Ideen 4 3 8 Faslam: Komische Wesen vertreiben den Winter Benefizkonzert: 8. Blues- & Boogie-Night HARBURG. Auch 2015 werden wieder prominente Künstler wie Axel Zwingenberger, Abi Wallenstein, die Michael van Merwyk Band, Joachim Schu- macher, Urban Beach, Black Patti und Tom Shaka auf der 8. Blues- & Boogie-Night spielen. Die Moderation der Show zu- gunsten der SOS-Kinderdörfer weltweit moderiert wieder Pe- ter „Banjo“ Meyer mit viel Witz und Charme. Das Konzert be- ginnt am Freitag, 23. Oktober, um 20 Uhr in der Friedrich- Ebert-Halle am Alten Postweg 30. Tickets für die erfolgreiche und beliebte Veranstaltung für einen guten Zweck gibt es ab sofort zum Preis von 16 bis 24 Euro (plus Vorverkaufsgebüh- ren) gibt esan allen Konzert- kassen oder unter 01806/999 000. SD Am Hoopter Deich hatten kurzzeitig blaue Menschen in Überraschungseiern die Herrschaft übernommen. Zu Faslam, einem niederdeut- schen Winterbrauch, zogen Menschen Anfang Februar in Verkleidung durch die Straßen. FOTO: FRANK NOCKE

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Heizöl · Diesel · Schmierstoffe

0 41 05 / 65 10 99Shell Markenpartner

GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

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Ändern Sie die Politik – jetzt!Am Sonntag braucht die AfD Ihre Unterstützung. Stärken Sie die neue politische Kraft. Wir trauen uns – anders als die Alt-Parteien – entscheidende Probleme wirklich anzugehen. Hamburg muss handeln.

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ElbeUmfrageAngstvor

„Islamisierung“?S. 2

Junger LoverVerlosung: Karten für„Wat den een sienUul“ im Ohnsorg-Theater gewinnen

Stadtrallyein LüneburgDie alte Salzstadt jetztzu Fuß völlig neuentdecken 10

9

SA 9°/-1° S0 7°/1°

Leichtathletin des JahresWiebke Baseda von Grün-WeissHarburg wurde für ihre großartigenLeistungen geehrt

Hinter den Kulissen der MesseMehr als eine Million Besucher proJahr kommen zur Reisemesse undanderen Verkaufsschauen

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 7a | 14. Februar 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Zukunft des SeeveviertelsErstes Treffen der Zukunftswerkstatt imRieckhof zwar ohne Anwohner, abermit einigen neuen Ideen4 3 8

Faslam:KomischeWesenvertreibendenWinter

Benefizkonzert: 8.Blues- & Boogie-NightHARBURG. Auch 2015 werdenwieder prominente Künstlerwie Axel Zwingenberger, AbiWallenstein, die Michael vanMerwyk Band, Joachim Schu-macher, Urban Beach, BlackPatti und Tom Shaka auf der 8.Blues- & Boogie-Night spielen.Die Moderation der Show zu-gunsten der SOS-Kinderdörferweltweit moderiert wieder Pe-ter „Banjo“ Meyer mit viel Witzund Charme. Das Konzert be-ginnt am Freitag, 23. Oktober,um 20 Uhr in der Friedrich-Ebert-Halle am Alten Postweg30. Tickets für die erfolgreicheund beliebte Veranstaltung füreinen guten Zweck gibt es absofort zum Preis von 16 bis 24Euro (plus Vorverkaufsgebüh-ren) gibt esan allen Konzert-kassen oder unter01806/999 000. SD

AmHoopter Deich hatten kurzzeitig blaue Menschen in Überraschungseiern die Herrschaft übernommen. Zu Faslam, einem niederdeut-schenWinterbrauch, zogenMenschen Anfang Februar in Verkleidung durch die Straßen. FOTO: FRANK NOCKE

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 14. FEBRUAR 2015

Haben Sie Angst vor einerIslamisierung der Gesellschaft?

Das sagen die Harburger

Verschleierte Frauen sind in Deutschland eine Seltenheit: Insgesamt leben rund vier MillonenMuslime in Deutschland. FOTO: PANTHERMEDIA

Doris Wache (52)Diplom Farbdesignerin

Quatsch. Ich habe keine Angstvor Zuwanderern und auchnicht davor, dass wir hier isla-misiert werden. Ich denke,dass wir von Menschen ausanderen Kulturen lernen kön-nen und dass die eine Berei-cherung für jede Gesellschaftsind.

Andrea Zwengel (50)ehrenamtliche Mitarbeiterin

Nein, ichhabeabsolut keineAngst vorder IslamisierunghierinDeutschland. ImGegenteil! Eswäredoch toll undwichtig, dassChristen, JudenundMoslemsge-meinsammiteinander leben. Pro-blemesehe ich imÜbrigennur imFernsehenundnicht inmeinemHarburgerAlltag.

Birgit Przybylski (68), VorstandBehinderten AG Harburg

Menschen, die sich in einerBurkaverhüllen,machenmir tatsäch-lichAngst. Abernichtwegen ihrerReligion, sondernweil ich ihnennicht insGesicht schauenkann.EinwandererundGastarbeiterhabenwir doch schon immerhiergehabt. Dasmachtmir keineAngst.

Werner Pfeiffer (53)Journalist

Ich glaube, dass manmiteinan-der reden und vielleicht auchstreitenmuss. Am Ende wirdman einen guten Kompromissfinden. Die Menschen, die sichfürchten vor einer Islamisie-rung, sind Ewiggestrige. Junge,moderne Menschen denkenganz anders.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Es gibt radikale Islamisten, vordenen eine aufgeklärte Gesell-schaft Angst habenmuss?Oder ist das übertrieben?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Robert Klein (45) Redakteur

Vorder Islamisierunghabe ichkeineAngst. EineverschwindendkleineMinderheitmissbrauchtden Islam für extremistischeZwecke. Ich findeesvielmehr er-schreckend, dass schonwiederMenschen inDeutschlandauf-grund ihrerGlaubenszugehörig-keit angefeindetwerden.

HeimoRademaker (52)Clubbetreiber

DenSchrecken, dender IS ver-breitet, dermachtmir großeAngst. Ichhabeabsolut keineLust, dassmir einpaar Salafistensagen,wie ich zu lebenhabe. Je-deFormvonExtremismusmachtmirAngst, egal ob rechts, linksodermuslimisch.

Benjamin Eschenburg (30)wiss. Mitarbeiter an der Uni

Ich hatte bisher noch nie Pro-bleme mit Menschen aus an-deren Kulturen oder anderenGlaubensrichtungen. Die Sala-fisten sind mir sehr suspekt,aber Angst habe ich nicht.Verrückte gibt es doch über-all.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

In Hamburg gab es keine Pegida-Demos wie in Dresden.Die rechtspopulstische AfD könnte dennoch morgen in die Bürgerschaft einziehen

SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD

Mit „Pegida“ in Dresden finges vor ein paar Wochen an:„Besorgte Bürger“ gingen gegendie „Islamisierung des Abend-landes“ auf die Straße, zahlrei-che andere Städte zogen nach,wenn auch nicht nicht in Ham-burg. Rechtspopulsistische Par-

teien sind in einige Landesparla-mente in den neuen Bundeslän-dern eingezogen. Selbst im libe-ralen Hamburg liegt die AfD inUmfragen für die morgigenBürgerschaftswahlen am morgi-gen Sonntag über der Fünf-Pro-zent-Hürde und könnte in denkommenden fünf Jahren imStadtparlament sitzen.

Soziologen sind sich einig, dasses keineswegs nur Deutschnatio-nale sind, die hier ihren Unmutäußern. Auch normalerweiseGrün-wählende Beamte regensich darüber auf, dass es andeutschen Schulen Gerichte oh-ne Schweinefleisch gibt. Warumman in Deutschland ernsthaftdarüber diskutiert, aus Weih-

nachtsfeiern Jahresendfeiern zumachen, um muslimische Mit-bürger nicht vor den Kopf zustoßen. Warum die Polizei unddie deutschen Gerichte keineHandhabe gegen extreme Salafi-sten und Hassprediger haben.Das Wochenblatt hat nachge-fragt, wie die Stimmung in Har-burg ist.

Zum erstenMal in seinem Le-ben hat unser Flaneur etwasgewonnen.

Das kam so.Für einen armen Liebhaber

der klassischen Musik wie erist die Musikhochschule an derAußenalster eine erste Adres-se. Wunderbare Konzerte zumNulltarif. Jeden Monat be-kommt unser Flaneur das Pro-gramm zugeschickt.

Im November las er, dieHochschule würde zwei Kon-zertkarten spenden. Er schriebhin, er sei arm, könne wegenGeldmangels nie Konzerte be-suchen. Könnten sie nicht ...

Tatsächlich haben sie ihmdie zwei Karten geschickt! Fürein Alfred-Schnittke-Konzertin der Laieszhalle am 17. De-zember (Alfred Schnittke, dergroße russische Komponist,verbrachte die letzten Jahreseines Lebens bei uns in Ham-burg und starb auch hier.)

Aber mit wem hingehen?Seine Partnerin wohnt weit

weg nahe Birmingham.Also fragte er seine wunder-

schöne jüngste Tochter, die inAltona wohnt. Und sie hat zu-gesagt, ihren betagten Vaterdorthin zu begleiten.

Liebe Leser, wissen Sie, wasSexualneid ist? Oh, da freutesich unser Flaneur. Als er dar-an dachte, wie die alten Kerle

dort im Publikum neidisch aufihn werden, wenn sie ihn mitso einer hübschen jungen Frausähen!! Dass die seine Tochtersei, könnten sie nicht wissen! .

Unser Flaneur ist auch nurein Mensch.

Also kam der 17. Dezember,und das Konzert war – bei vol-lem Saal – umwerfend. ZurEhre zwar des 80. Geburtsta-ges Schnittkes, aber auch Moz-art und Brahms wurden ge-spielt.

Schnittkes Musik kannte derFlaneur bis dahin nicht. Er waraber begeistert. So was Monu-mentales und Witziges zu-gleich!

Die russische Pianistin, Kse-nia Bashmet, spielte ihr Kla-vierkonzert mit einer solchenWucht, dass Flaneur und Toch-ter fürchteten, sie würde denFlügel zertrümmern. Ihr Vater,Yuri hat dirigiert. Er mussmächtig stolz sein auf seinevirtuose Tochter sein.

Wieder zu Hause schaute derFlaneur im Internet nach Auf-nahmen mit Ksenia und fandeine mit gerade dem gehörtenKlavierkonzert plus Werkevon Bach und Dmitri Schosta-kovich. Sie kam mit der Post ...aus Leamington Spa in Eng-land!

Wir nennen sie: unsere CDder Woche!

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

CD der Woche

Mit der Kirche auf dieInsel AmrumHARBURG. Die WilstorferPaul-Gerhardt-Kirchengemein-de bietet vom 24. Juni bis zum8. Juli eine Urlaub auf derschönen Nordseeinsel Amruman. Die erwachsenen Teilneh-mer logieren im Haus Alten-werder in Norddorf und kön-nen ihre Ferien mit Radtouren,Spaziergängen am Strandoder Kulturveranstaltungenverbringen. Pro Person kostetder Urlaub im Einzelzimmer595 Euro, 455 Euro im Doppel-zimmer. Anmeldung unter

763 32 81. SD

Restkarten fürMeyer-BurkhardtHARBURG. Der charmanteHubertus Meyer-Burkhardtmoderiert nicht nur gemein-sam mit Barbara Schönebergdie NDR-Talkshow, er ist auchAutor zahlreicher Bücher. Seinneues Werk „Die kleine Ge-schichte einer großen Liebe“stellt er am heutigen Sonn-abend, 14. Februar, um 20 Uhrim Saal des Helms-Museums,Museumsplatz 2, vor. Restkar-ten für 18 Euro gibt es an derAbendkasse. SD

„Stars von Morgen“im RathausHARBURG. In der Reihe „Starsvon Morgen“ stellt Prof. Bern-hard Gmelin amMittwoch, 18.Februar, um 19.30 Uhr im Gro-ßen Sitzungssaal im HarburgerRathaus, Harburger Rathaus-platz 1, seine Violoncello-Meisterklasse vor. Eintritt: zwölfEuro, ermäßigt sieben Euro. SD

Info: Mindestlohnund WerkverträgeHARBURG. Dr. Rolf Geffken,Fachanwalt für Arbeitsrecht undAutor, hält amMontag, 16. Fe-bruar, um 18 Uhr in der KanzleiRat & Tat, Lüneburger Tor 7, ei-nen Vortrag zumThema „Min-destlohn undWerkverträge“.Anschließend können die Besu-cher Fragen stellen. Der Eintrittist frei. Anmeldung per E-Mail [email protected] SD

Ausstellung:VerbindungenHARBURG. Die KünstlerinnenMarion Frank und Irina Meyezeigen in der Galerie Alles wirdschön, Friedrich-Naumann-Straße 27, bis Freitag, 28. Fe-bruar ihre Gemeinschaftsaus-stellung „Verbindungen“. Diefarbenprächtigen, intensivenBilder können dienstags bisfreitags jeweils von 14 bis 18Uhr besichtigt werden. Odernach Absprache unter

0151 / 18 65 90 19. SD

Das Weib lockt indie Kapelle im ParkWILHELMSBURG. Wenn dasDamen-Duo Dagmar Dreke(Gesang/Schauspiel) und CatLustig (Klavier) vor etwas zu-rückweicht, dann nur, um bes-ser Anlauf nehmen zu könnenfür den Sprung in die Abgründeweiblicher Seelen. In der Kapel-le im igs-Park, Georg-Wilhelm-Straße, präsentieren die Künst-lerinnen auf Einladung des Ver-eins Kleine Kunst Wilhelmsburgam Sonnabend, 28. Februar, um19.30 Uhr ihr Konzertprogramm„Und ewig lockt das Weib“.Geboten werden musikalischeKöstlichkeiten von Georg Kreis-ler und Berthold Brecht bisFriedrich Hollaender und Hein-rich Heine. Eintritt: 15 Euro. SD

Kindertheater:Gute Nacht, Gorilla!HARBURG. Das Theater Märzeigt am Dienstag, 17. Februar,um 11 Uhr im Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, das Stück„Gute Nacht, Gorilla!“ nach ei-ner Geschichte von PeggyRathmann. Der kleine Gorillahält den ganzen Zoo in Atem:Jede Nacht befreit er Elefant,Löwe, Giraffe, Hyäne und Gür-teltier aus ihrem Gehege undfolgt dem Zoowärter über dieWiese durchs Haus zumSchlafzimmer bis ins Bett. Obder das gut findet? Eintritt:fünf Euro. SD

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ElbeWochenblattamWochenende

Wochenzeitung für denHamburger Süden

SONNABEND 14. FEBRUAR 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Jazzy Birthday 2015Dienstag, 10. März um 20Uhr, Laeiszhalle (GroßerSaal), Johannes-Brahms-Platz. Tickets (23 bis 38 Europlus Gebühren) unter

413 22 60 oder per E-Mailan [email protected] www.eventim.de

HORST BAUMANN, HAMBURG

Ein Musikinstrument als Na-mensteil ist nur einem einzi-gen Jazzmusiker vorbehalten:Peter BanjoMeyer –mit 70 Jah-ren inzwischen ohne An- undAbführungszeichen und somitder zweite Vornamen desKünstlers. Seit 1994 veranstaltetMeyer sein Geburtstagskonzertmit Gästen in der Laeiszhalle –in diesem Jahr steigt das „inter-nationale Gipfeltreffen des tra-ditionellen Hot Jazz“ mit neunKünstlern.

Die Band firmiert unbeschei-den als European Jazz Giants.Zu den Jazzriesen aus Europagehören Enrico Tomasso(Trompete, Italien), Roy Willi-ams (Posaune, Großbritannien),Thomas l’Etienne (Klarinette,Saxofon, Deutschland), KeithNichols (Piano, Großbritan-nien), Lindy Huppertsberg(Kontrabass, Deutschland) so-wie Gregory Boyd (Steel Drumsund Gesang, USA) und DeniseGordon ( Großbritannien, Ge-sang). Offiziell hat Peter BanjoMeyer erst am 28. März Ge-

burtstag, aber musikalischer alser kann sicherlich niemandreinfeiern.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost drei Malzwei Karten für den „JazzyBirthday“. Gewinnen, so gehts:Einfach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eineE-Mail an: [email protected] Stichwort „Gewin-ne: Jazzy Birthday“ (Bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Einsen-deschluss ist Freitag, 20. Febru-

Tickets für den Jazzy Birthday von Peter Banjo Meyer zu gewinnen

Autofrei, ruhig und abgeschottet

ALMUT MÖHLE, HARBURG

So viel Zukunft war langenicht mehr: „Das SeeveViertelist mehr als eine Passage“hieß die Zukunftswerkstatt,die Ende Januar mit 24 Teil-nehmern im Rieckhof statt-fand. Jörn Hansen, Geschäfts-führer des Rieckhofs und Initi-ator dieser Idee, hatte hierzuVertreter aus Politik und Ver-waltung, Geschäftsleute, Stadt-planer, Anwohner und alle amSeeveViertel Interessierte ein-geladen.„Eine Stärke dieses Quartiers

ist, dass alles fußläufig sehr guterreichbar ist, denn es muss jaohne große Parkmöglichkeitenauskommen“, sagt ein Teilneh-mer. „Allerdings empfinde icheinige Bereiche als sehr tristund bedrückend.“ Ihm missfal-

len die vielen grauen Beton-wände mit missgelungenenGraffitis. „Bei Regen kann mansich durch die Seevepassage imTrockenen bewegen, bei Sonne– im übertragenen Sinne – lei-der auch.“ Er spielt dabei aufdie Balkonebenen und hohen‚schmuddeligen’ Fassaden an,die nicht genügend Sonnen-licht einfallen lassen.Natürlich können mit den

zur Verfügung stehenden fi-nanziellen Mitteln die städte-baulichen Strukturen nichtgrundlegend verändert werden,doch es gibt realisierbare Ideenzur Verbesserung der aktuellenSituation, insbesondere was dieOptik, die Sauberkeit und so-mit die Lebensqualität betrifft.„Viele Menschen beschwerensich über den Taubendreck, aufdem man schlimmstenfalls aus-

rutschen kann“, sagt eine Heil-therapeutin, die ihre Praxis inder Harburger Innenstadt hat.Mit den so genannten Tauben-netzen könne man jedoch ko-stengünstig Abhilfe schaffen.Ein großes Ärgernis für viele

ist das Trinken und Uriniereneiniger Menschen in der Öf-fentlichkeit. Auf der Reeper-bahn habe man öffentliche Uri-nale eingerichtet. Warum solltedas in Harburg nicht möglichsein?Viele Harburger würden das

SeeveViertel mit seinen klotzi-gen, großen Bauten und mar-kanten Zugängen als burgähn-lich oder als ‚verstecktes Vier-tel’ bezeichnen und sehen dasnegativ. Doch dieses Phäno-men hat auch positive Seiten,etwa für die Anwohner: Mankann mitten in der Stadt sehr

Erstes Treffen der Zukunftswerkstatt SeeveViertel

Denisesingt fürPeter

ar. Bitte die Postadresse ange-ben, die Karten werden ver-schickt. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

ruhig, autofrei und abgeschot-tet leben.„Die Harburger Innenstadt

hat so viel zu bieten. Die Leutemöchten einkaufen, essen,feiern, sich treffen. Das alleskann man hier doch haben. DieHarburger sollten zu ihrerStadt stehen. Ich halte mich je-denfalls sehr gern hier auf“, be-kräftigt die Heiltherapeutin.Allgemein wurde in der Run-

de bedauert, dass kein Anwoh-ner zu dieser Auftaktveranstal-tung der Zukunftswerkstatt ge-kommen war.„Eventuell sollte die Einla-

dung beim nächsten Mal auchin anderen Sprachen verfasstwerden, zum Beispiel auf Tür-kisch“, regte ein Teilnehmeran, der sich als ‚Neu-Harbur-ger’ und Student vorgestellthatte.

Im Gospel verwurzelt:Denise Gordon.

FOTO: JAZZ MARKET

ElbeAktion★

Gedenken an dieSturmflutopferWILHELMSBURG. Am Flutop-ferdenkmal in der Grünanlagean der Kirchdorfer Straße fin-det am Montag, 16. Februar,um 17 Uhr eine Gedenkveran-staltung für die Opfer derSturmflutkatastrophe im Jahre1962 statt. Mitglieder derDeichwacht und der Freiwilli-gen Feuerwehr Wilhelmsburgwerden sich mit Fackeln zu ei-ner Mahnwache formieren. SD

Familienspektakel imFeuervogelHARBURG. Die ElternschuleHarburg veranstaltet am Sonn-tag, 15. Februar, von 15 bis 18Uhr im Freizeitzentrum Feuer-vogel, Maretstraße/Ecke Bae-rerstraße eine Spiele- und Ba-stel-Spektakel für die ganze Fa-milie. Das Angebot richtet sichan Mütter, Väter und ihre Kin-der im Alter bis acht Jahren.SD

Gottesdienst fürVerliebteHARBURG. Kurz nach demVal-entinstag, am Sonntag, 15. Fe-bruar, um 11 Uhr wird in der St.Petrus-Kirche, Haakestraße 100,unter demMotto „...denn deineLiebe isgt köstlicher dennWein“ein Gottesdienst für Liebendeund Verliebt gefeiert. SD

KlassentreffenFachoberschule

HARBURG. Wer erkennt sichauf dem Klassenfoto wieder?Jörg Weichselbaum, der im Ja-nuar 1972 an der Fachober-schule, damals in der Gewerbe-schule Kasernenstraße, seinFachabitur für Wirtschaft undVerwaltung abgelegt hat,möchte ein Klassentreffen or-ganisieren. Zu einigen seinerehemaligen Klassenkamera-den hat er bereits Kontakt auf-genommen. Folgende Herrensucht er noch: Horst Bedey,Helmut de Buhr, Dierk BuhrHolger Nehrmann und HaraldSchepka. Kontakt und nähereInfos unter 0163 / 680 5507 oder per E-Mail an [email protected] SD/Foto: pr

Vollversammlung:Unser Freibad e.V.NEUGRABEN. Der Verein Un-ser Freibad Neugraben lädt einfür Montag, 16. Februar zu sei-ner diesjährigen Vollversamm-lung, die um 19 Uhr im Stadt-teilhaus Neugraben, Stubben-hof 15, beginnt. Auf derAgenda stehen unter anderemWahlen und Berichte. SD

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4 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 14. FEBRUAR 2015

Ein Pokal für dieLeichtathletin des Jahres

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Die Leichtathletik-Seniorendes SV Grün-Weiss Harburggewinnen auch in der Halle.Gleich vier der insgesamt neunHamburger Meistertitel, dieGrün-Weiss gewinnen konnten,gingen an Heinz Baseda, der inder Altersklasse der über 60-Jährigen (M60) im 60-m-Sprint(8,65 s), über 200 m (28,31 s),im Weitsprung (4,73 m) und imHochsprung (1,48 m) nicht zuschlagen war.Heinz Basedas Ehefrau Wieb-

ke konnte diesmal dagegenkrankheitsbedingt nicht so starkwie gewohnt auftrumpfen.Immerhin reichte es im der Al-tersklasse W55 aber dennoch zuzwei Goldmedaillen im Hoch-sprung (1,27 m) und im Kugel-stoßen (9,10 m).Auch Wiebke Basedas Ver-

einskameradin Beate Lenzingkonnte bei den Meisterschaftennach langer Wettkampfpauseeinen Titel ergattern. Sie war es,der mit einer Weite von 3,75 min der Wettkampfklasse W55der weiteste Sprung des Tagesgelang.Die erstmals für Grün-Weiss

startende Osnabrückerin KarinGrummert (W55) heimste da-

gegen die Goldmedaillen im 60-(9,84 s) und 200-m-Sprint ein.Einen weiteren Titel holte

Gerhad Windolf nach Harburg.Der 91-jährige Senior von derLG Hausbruch-Neugraben-Fischbek siegte im Hochsprung(1,00 m) der Klasse M85 undwurde Dritter im Kugelstoßen(7,12 m).Bei derWM in Frankreichsind die Basedas dabei

Im Rahmen der Veranstal-tung hatte Wiebke Baseda nocheinmal Grund zum Feiern, denndie Harburgerin wurde als„Leichtathletik-Seniorin desJahres 2014“ mit einem großenPokal ausgezeichnet. Damitwurden die vielen sportlichenErfolge der letzten Jahre hono-riert. Allein bei den Europameis-terschaften in Izmir erkämpfteWiebke Baseda sechs Medaillen(davon drei aus Gold), mehr alsein Dutzend Titel bei nationalenWettkämpfen kamen hinzu.Ans Aufhören denkt Wiebke

Baseda aber noch lange nicht.Und so will sie auch bei denSenioren-Weltmeisterschaften,die im Sommer im französi-schen Lyon ausgetragen wer-den, wieder an den Start gehen. www.gwharburg.de

Wiebke Baseda von Grün-Weiss Harburg geehrt

Aufgrund ihrergroßen ErfolgewurdeWiebkeBaseda als „Leicht-athletik-Seniorindes Jahres 2014“mit einem Pokalausgezeichnet.

FOTO: PR

Helmut Ravens: Nur die RuheFußball: Trainer des Kreisligisten FSV Harburg-Rönneburgmuss

im Abstiegskampf auf Ex-Kapitän Jeske verzichten

W. DÜSE, HARBURG

Die Situation ist für HelmutRavens nicht neu, vielleichtreagiert er deshalb verhältnis-mäßig unaufgeregt auf sie. Inder vergangenen Saison rettetesich die FSV Harburg-Rönne-burg erst am vorletzten Spieltagvor dem Sturz ins Nichts, wasim Amateurfußball mit derKreisklasse gleichzusetzen ist.In den am heutigen Sonn-

abend, 14. Februar, beginnen-den Rest der Saison geht derharburgische Traditionsklub alsDrittletzter erneut als stark ab-stiegsbedroht. „Natürlich habenwir Druck. Aber dem müssenwir entgegen wirken.“ Mehrsagt Helmut Ravens dazu nicht.Bis auf drei sind alleGegner „machbar“

Diese relative Ruhe hat einenwesentlichen Grund. „Außerden ersten drei Mannschaften inder Tabelle sind alle anderen für

uns machbar“, ist sich der FSV-Trainer sicher. Da sei er sich mitvielen Kollegen aus der Staffeleinig. Andererseits gilt das dannnatürlich auch für die anderen„machbaren“ Mannschaften sei-nem Team gegenüber.Nicht alle könnenimmermittrainieren

Und wie der Abstiegsgefahrentgegenwirken? Auch daraufhat Helmut Ravens eine ebensoeinfache wie klare Antwort: „Esmüssen alle mitziehen, das istunsere Grundlage.“ Mit den seitlängerem bekannten Einschrän-kungen. So ist Sven Bendt nichtfür alle Trainingseinheiten oderSpiele aufgrund seines Dienstesbei der Bundeswehr verfügbar,gleiches gilt für einige Polizistenim Kader. Vor diesem Hinter-grund ist es verständlich, dasssich Ravens bei konkreten Ziel-vorgaben zurückhält. „Wir freu-en uns, wenn wir gute Spielemachen.“

Der Kader hat in der Winter-pause nur geringe Veränderun-gen erfahren. Dass der einzigeAbgang ausgerechnet KapitänDimitri Jeske ist, könnte sichnoch als gravierender Nachteilerweisen. „Dieser Wechsel warfür mich sehr enttäuschend“,sagt Ravens. „In der Winterpau-se macht man so etwas nicht.“Ob einige Zugänge den Weg-gang auffangen können, will Ra-vens noch dahin gestellt sein las-sen. Vier neue Akteure sind ge-kommen, davon zweisüdamerikanische Studentender TU Harburg. „Bei allenmuss sich erstmal zeigen, ob sieüberhaupt das Zeug für die Ligahaben.“Trotz der angespannten Situ-

ation und fehlender Perspekti-ven „nach oben“ mache ihm„die Arbeit noch Spaß“, so Ra-vens. Im März werde man sichim Verein zusammensetzen, umüber eine weitere Zusammenar-beit zu sprechen.

Was gefällt Ihnen anHamburg? Es gibt viele inter-essante Ecken, man muss sichnur auf die Suche machen.Und es gibt eine tolle Kultur-

landschaft mit Galerienund vielen anderenspannenden Angebo-ten.

Was nicht? Ob-wohl wir 2014 ei-nen Hammersom-mer erlebt haben,ist das Wetter fürmich als gebürti-gen Mannheimer

manchmal schwierig. Undmich stört ein gewisser Hangzur Selbstverliebtheit bei denHamburgern.Hamburg ist für mich ...

... mein jetziger Lebensmittel-punkt.Mein Lieblingsplatz in

Hamburg? Spontan fällt mirMeyers Park ein.Mein perfektes Wochen-

ende? Eine Mischung ausWellness, Ostsee, Strand, Le-sen und Ruhe. Mit leckeremEssen und einem schönenGlas Wein.

Markus WeiseHockey-Bundestrainer

5 Fragen

Hamburger Sieg dankWilke aus Wilhelmsburg

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Diese Geschichte ist nicht freierfunden. Ähnlichkeiten mitnoch bestehenden Vereinenoder noch lebenden Personensind kein Zufall. Der amtieren-de Deutsche Meister heißtHamburger Sport-Verein, dieNFV-Auswahl hat gerade denDFB-Jugendpokal gewonnen.Wir schreiben den 29. April

1961. Die altehrwürdige Holz-tribüne des Stadions Hoheluftächzt unter der Last ihres pro-minenten Besuchs: Bundestrai-ner Sepp Herberger, sein dama-liger Co-Trainer Helmut Schönund viele Oberliga-Trainer ha-ben dort Platz genommen. Ge-meinsam mit 7.000 Zuschauernwerden sie Zeuge eines histori-schen Ereignisses.Erster HFV-Pokalsiegbereits im Jahre 1959

Seit 1951 gibt es den Amateur-Länderpokal, ein Wettbewerbder Auswahlmannschaften derDFB-Landesverbände, an denenkeine Vertragsspieler, Vorläuferder heutigen Berufsfußballer,teilnehmen dürfen. 1959 hat dieHFV-Auswahl den Wettbewerb

erstmals gewonnen, ohne dieOberligakicker des HSV, St. Pau-lis, von Altona 93, Concordia,BU und Bergedorf 85.Man glaubt es kaum, aber

HFV-Trainer Martin Wilkeschickt eine Mannschaft auf denRasen, in der der Süden eindeu-tig den Ton angibt: Krakow (SCVictoria) – Schröder (SC Victo-ria), Usko (HTB) – Brauer (SCVictoria), Winter (SC Victoria),Lewandowski (HTB) – Schmidt(Paloma), Bähre (HSV), Sonne-mann (Sperber), Neudorf

(HTB) und Winfried Warszta(Wilhelmsburg 09).Und Wilke hat – wo steht das

Phrasenschwein? – ein glückli-ches Händchen. Das Wilhelms-burger Mittelstürmer-Talentwird zur großen Entdeckungdes Endspiels gegen Schleswig-Holstein.Allerdings ist das Niveau eher

dürftig, der Bundestrainer kannsein berühmtes Notizbuch stek-ken lassen. Erst nach dem Sei-tenwechsel kommt so etwas wieSpannung auf. In der 53. Minu-te bringt Warszta die HFV-Aus-wahl mit 1:0 in Führung, dieSonnemann nach einer Kopf-ballvorlage des Wilhelmsbur-gers in der 55. Minute auf 2:0ausbaut. Der Treffer zum 2:1-Endstand (65.) blieb das einzigeLebenszeichen Schleswig-Hol-steins. Hamburg hat diesenWettbewerb zum letzten Malgewonnen.Der Amateur-Länderpokal ist

längst Geschichte. Und über dieRolle der hamburgischen Profi-vereine und die Bedeutung desSüdens in Hamburgs Amateur-fußball decken wir lieberden wärmenden Mantel desSchweigens.

Sensationeller Sieg 1961 beim Amateur-Länderpokalmit vier Spielern aus dem Süden

Die historischenSieger von 1961:

Bähre (vonlinks), Schröder,Warszta, Neu-dorf, Schmidt,Brauer, Usko,Sonnemann,

Lewandowski,Krakow,Winter.

FOTO: DERSPORT

Amateur-Länderpokal

Der Deutsche Fußball-Bundbesteht aus verschiedenenLandesverbänden. Seit1950/51 heißt der Wettbe-werb der verschiedenenVerbände „Amateur-Länder-pokal". Das Interesse amHerren-Wettbewerb ließ seitEinführung der Bundesliga1963 nach. Seit 1996/97 gibtes den Länderpokal nur nochfür U 19-Mannschaften, seit2001/02 für U 20-Mannschaf-ten.

Page 5: Wochenende KW07-2015

UNTERER RÜCKEN

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SONNABEND 14. FEBRUAR 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 5

ANDREAS GÖHRING, HARBURG

Tamtam hat er nicht nötig. Ju-an Barreiro kann gut auf Ster-ne oder Punkte in irgendeinemder renommierten Restaurant-führer verzichten. Vor Jahrenwurde sein Restaurante Españolzwar mal von einem Szene-Ma-gazin als der „Beste SpanierHamburgs“ in den Gourmet-himmel gebeamt, aber so etwasgerät schnell in Vergessenheit.Und trotzdem ist es ratsam, vor-her im „Meson Galicia“ anzuru-fen und sich einen Tisch reser-vieren zu lassen – besonders amWochenende.Bis zu 75 Gäste haben bei

„dem Spanier“ an der Ecke Ma-retstraße/Gerade Straße – alsoam Rand des Phoenix-Viertels –Platz. Wenn alle da sind, kannes in den engen Räumen schonmal ein wenig lauter zugehen,das passt aber. Eher jedenfallsals in einer Sushi-Bar oder imgediegenen „Landhaus Scher-rer“ an der Elbchaussee.Andere müssen ihr Restau-

rant mit Begriffen wie das „be-sondere Ambiente“ hochjubeln,hier ist das alles einfach da. DerGast kommt rein und fühlt sichwohl. So ist das „Meson Galicia“der ideale Ort, wenn einen derAlltagsfrust gepackt hat. Rein-gehen, hinsetzen, eine Sopa deajo (Knoblauchsuppe) vorweg,dann Pollo al ajillo (Hähnchenin Knoblauch gebraten) alsHauptspeise, dazu eine Flascheroten Rioja. Das ist Hardcore,eine Überdosis Knoblauch. Siemacht am nächsten Tag viel-leicht einsam, aber glücklich.Mehr als nur schnelleGlücklichmacher

Aber die spanische Küche hatmehr zu bieten als die schnellenGlücklichmacher, die Barreiroskönnen den Genießer fassungs-los machen. Fündig wird manauf der Tageskarte, auf der dieGerichte immer wieder wech-seln – zum Beispiel als kleine

Kostprobe vorweg Spinat. Nichtder durchgedrehte Spinat ausder Kindheit, jener Einheitsbreimit angeblich besonders hohemEisenanteil („Das ist gut für dei-ne Knochen“), der so manchemdieses köstliche Gemüse aufLebzeit nachhaltig vergällt hat.Und auch nicht jenes vereistesConvenience-Produkt mit demBlubb. Nein, frischer Blattspi-nat, kurz in der Pfanne gebra-ten, dazu Rosinen, Pinienkerneund das herrliche Brot, dasgleich als Erstes mit einemTöpfchen Aioli gereicht wird.Übrigens: Wenn uns nicht al-

les täuscht, ist die Aioli wirklichdie klassische ursprüngliche. Al-so: einzige Zutaten sind Knob-lauch. Öl und ein wenig Salz.Kein Ei, kein Eigelb, kein Senf,keine Zitrone, Emulgator ist der

Juan Barreiros Restau-rant im Phoenix-Vier-tel gilt als „der besteSpanier Hamburgs“.

FOTO: BITTCHER

In der Küche steht ein Könner,der das richtige Händchen fürFleisch hat. FOTO: BITTCHER

Schnelle Glücklichmacher beim SpanierIm Meson Galicia von Juan Barreiro im Phoenix-Viertel: Reingehen und wohlfühlen

Im „Meson Galicia“empfiehlt es sich,rechtzeitig einenTisch zu reservieren

FOTO: PR

Meson GaliciaMaretstraße 60,21073 Hamburg

766 63 15Öffnungszeiten:Mittwoch bis Montag17 bis 23.30 UhrDienstag Ruhetag www.meson-galicia.de

Den Kiez aus erster Hand erleben

Vor der St. Pauli Hafenstraße:Auf der Kiezführung erfahrenBesucher alles Wissenswerteüber die einst besetzten Häu-ser. FOTO: PR

HORST BAUMANN, HAMBURG

Der Sprung über die Elbe indie andere Richtung. Warumnicht St. Pauli noch einmal zuzweit entdecken. Wie es schonHans Albers besang, ein Bummelin St. Pauli kann sehr unterhalt-sam und interessant sein. „St.Pauli Kompakt“ von LandgangSt. Pauli ist eine schöne Verbin-

dung von Geschichte undGegenwart. Hier haben Sie dieMöglichkeit, das Stadtviertel auserster Hand mit den Spezialistenfür St. Pauli kennenzulernen.Zu Beginn der Führung steht

der Besuch des Kiezmuseumsmit interessanten Einblicken zuGeschichte und viel historischenFotografien Hier werden an-hand ausgewählter Bilder und

Exponate die verschiedenenEpochen des Viertels dargestellt.Anschließend geht es auf denStraßen und Gassen weiter, umdas heutige St. Pauli zu erlebenund diese Eindrücke mit der Hi-storie zu vergleichen.Der Einstieg ist vollbracht, ab

jetzt sehen Sie St. Pauli vielleichtmit etwas anderen Augen.Landgang St. Pauli begleitet Sie

schon seit zwölf Jahren gerneweiter mit acht unterschied-lichen Themenrundgängen ex-klusiv zum Wunschtermin.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost einenRundgang „St. Pauli Kom-pakt“ für zwei Personen. Ge-winnen, so gehts: Einfach einePostkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger

Rathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Rotlicht“(Bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist Frei-tag, 20. Februar. Die Einlösungder Gewinne ist bis zum 31.März möglich. Der Rechtswegist ausgeschlossen.www.stpauli-landgang.de

Verlosung: Kiezführung mit Landgang St. Pauli

ElbeAktion★

Knoblauch selbst. Das mussman können und das richtigeGefühl für Konsistenz und Ge-schmack haben. Die Herstellungist mühsam, aber es lohnt sich.Aber auf der Karte steht noch

etwas, was den neugierigen,stets nach neuen Geschmacker-lebnissen strebenden Genießerlockt: Raxo! Klingt gut, aber waskönnte das sein? Eine Spezialitätaus Galicien. Aha! Meson Gali-cia. Wo liegt Galicien (nicht zuverwechseln mit Galizien inSüdpolen und der westlichenUkraine) überhaupt? Zumin-dest dem HSV-Fan dürfte dieseRegion nicht ganz unbekanntsein. In der Gruppenphase derChampions League 2000/2001bezwang der galicische VereinDeportivo La Coruña die Han-seaten.Zurück zu Raxo, ein Gericht

mit kleinen Stücken Schweinefi-let in einer sämigen Sauce miterkennbarem, aber nicht domi-nanten Lorbeergeschmack, dazuOfenkartoffeln und Wurzelge-müse. Ein Erlebnis. Ein neuerwunderbarer Geschmack.Und nicht nur beim Raxo,

auch bei der Vorspeise mitKalbsleber oder dem Lammfiletmerkt man: In der Küche stehtein Könner, der das richtigeHändchen für Fleisch hat. Allesauf den Punkt, zart und saftig.Das bekommt man leider nichtüberall, aber im Meson Galiciaganz bestimmt. Und: Bei diesemAufwand, bei diesem Könnensind die Preise ausgesprochengünstig!

Page 6: Wochenende KW07-2015

ANDREAS TSILIS, HARBURG

Lust auf Technik? Das, wasangesagt ist, zeigt alljährlichdie Consumer ElectronicShow (CES) in Las Vegas.Anschließend wandern dieneuesten Elektro-Spielereiendann in die Verkaufsregale derHändler oder auch nicht.In diesem Jahr waren Com-

puterbrillen ein großes Thema.Während Facebook und Sonyihre Brillen für virtuelle(künstliche) Spiele-Weltendieses Jahr auf den Marktbringen wollen, wurde derVerkaufsstart der Google„Glass“-Computerbrille aufunbestimmte Zeit verschoben.Technik und Handhabung desnoch 2012 als Meilenstein ge-priesenen Prototyps ließen zuwünschen übrig. Hinzukommt: Wer braucht eine Bril-le, mit der man zusätzlich (un-bemerkt) fotografieren und imInternet surfen kann?Optiker: Smartphones sorgenschon für genugÜberreizung

Manch Harburger Optikersucht deswegen nach einerplausiblen Antwort wenn ersich überhaupt diese Fragestellt. Die Google-Brille machefür Otto Normalverbrauchernicht mehr Sinn als ein Smart-phone, hört man aus denFachgeschäften. Smartphones,sagen ansässige Optiker, „sor-gen zudem schon für genugÜberreizung“. Allemal billigersind sie obendrein, auch die

neuesten auf der CES präsen-tierten Geräte kosten wenigerals die 1.500 Dollar (rund1.300 Euro), die für GooglesErstlings-Brille hingeblättertwerden sollten. Selbst eine ver-besserte Version der Daten-brille für deutlich unter 1.000Euro hätte es wohl in Harburgschwer, weil die Kundschaftfehlt. Ein spannendes Themableibt die weitere technischeEntwicklung dennoch.Die Frage bleibt:Sehhilfe oder Kopfkino?

„Gutes Sehen und Techniksind für die Branche schonwichtig“, sagt Stefanie Lemke,

Filialleiterin bei Optiker Bode.Gutes Sehen und Technik, da-mit warben auf der CES auchHersteller von Fernsehgeräten.Mit „8 K-Ultra-HD-TV“ zeig-ten Produzenten besondersultrahochauflösende Fernse-her.

Beim Vorgänger, dem 4 K-Modell, fehlte es allerdings antauglichen Ausgabegerätenund manche DVD oder BluRay konnte nicht abgespieltwerden. Das bremst den Ver-kauf. „Das hat sich nun geän-dert“, sagt Gregor Schreiber,

TV-Experte bei Media Markt.Der Branche tut das gut,

nachdem das hochgelobte 3D-Format beim Konsumentendurchfiel: Die wenigsten wol-len sich dafür eine spezielleSehhilfe aufsetzen. Die meis-ten Brillenträger nutzen ihre

Gläser als Hilfsmittel zur Kor-rektur von Fehlsichtigkeiten.Das war schon vor gut 800 Jah-ren nicht anders, als der Proto-typ der Brille erfunden wurde.Ob Googles Minicomputer amKopf daran etwas ändert,bleibt abzuwarten.

6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 14. FEBRUAR 2015

Frühlingsfit-Programm: Starten!HEIMFELD. Jetzt mitmachenbeim Mrs.Sporty Frühlingsfit-Programm: Zu diesem Ange-bot gehören ein vierwöchi-ges Training und ein Ernäh-rungskonzept, mit demTeilnehmerinnen ihre Zieleerreichen. Und das alles zumTop-Preis. Ein neues Lebens-gefühl gibt neuen Schwung!Wer sich davon überzeugenmöchte, reserviert sich nochheute seinen Platz für den In-foabend bei Mrs.SportyHeimfeld, Heimfelder Straße42a: am Mittwoch, 18. Febru-ar, um 20 Uhr oder am Sonn-abend, 21. Februar, um 13.30Uhr. Fitness-Freundinnen ru-fen an unter 76 89 99 09.

HS

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Schlemmen bei Kerzenschein

Das Restaurant Porticello ist elegant mit zeitlosem bis modernemMobiliar eingerichtet. FOTO: PR

HORST BAUMANN, HAMBURG

Ein Candlelight-Dinner kön-nen Wochenblatt-Leser mitetwas Glück gewinnen: Dasitalienische Ristorante Porti-cello, benannt nach einer süd-italienischen Hafenprovinz,hat im November 2014 eröff-net. Der Hansestadt verbun-den, bieten die Betreiber täg-lich frischen Fisch, der in einerEisvitrine zentral zur Schaugestellt wird.Zum breiten Fischangebot

kommen klassische italienischeSpezialitäten wie Pizza oderPasta hinzu. Einen ersten Ein-druck verschafft man sich anWerktagen zwischen 12 und 15Uhr beim wöchentlich wech-selnden Mittagstischangebot.

Mehr Informationen imInternet unter www.ristorante-porticello.deDas Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost einCandlelight Dinner für zweiPersonen – Drei-Gang-Menü. Gewinnen, so gehts:Einfach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eineE-Mail an: [email protected] Stichwort „Ge-winne: Candelight“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Montag,16. Februar.Bitte die Postadresse ange-

ben, die Karten werden ver-schickt. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

Verlosung: Candlelight-Dinner zu gewinnen

HEINRICH SIERKE, HARBURG

Eigentlich sollte es eine gemüt-liche Geburtstagsfeier werden.Doch Geburtstagskind Erichhat schon vor Beginn der Feierdie Nase voll. Ehefrau Helga istin den letzten Vorbereitungen,als mehr und mehr Gäste absa-gen. – Das Ohnsorg-Theatergastiert am Sonntag, 15. Febru-ar, mit Nick Walsh’ Komödie„De schöönste Dag in’t Johr“ –ins Plattdeutsche übersetzt vonGerd Meier – im HarburgerTheater im Helms Museum.Die von der Kritik hochgelob-

te Inszenierung zeigt, wie sichdas geplante nette Beisammen-sein zum komödiantischen In-ferno entwickelt.Erich entpuppt sich als egois-

tischer Widerling, derweil Hel-ga versucht, die Bruchstücke der

verschiedenen Beziehungen zukitten. Schwester Evelyn gefälltsich als bissige Kommentatorin,ihr Ehemann Hagen erweistsich als linkischer Trottel. Alsauch noch Erichs Schwieger-mutter auftaucht, bekommt dieFeier immer neue unerwarteteWendungen.

De schöönste Dag ...

DieKomödie „De schöönsteDag in’t Johr“ überzeugtmit bitterbösenPointenundhervorragendenSchauspielern. FOTO: JUTTA SCHWOB̈EL

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De schöönste Dagin’t Johr

GastspieldesOhnsorg-Thea-ters imHarburger Theater imHelmsMuseum,Museumsplatz2, amSonntag, 15. Februar, um15.30Uhr und um 19Uhr.Karten für 12 bis 24 Euro unter

35 0803 21 oder www.ohnsorg.de. Restkarten sindan der Kasse eine Stunde vorVorstellungsbeginn erhältlich.

Schöne neue Technikwelt

Erweiterte RealitätGoogles „Glass“-Minicom-puter ist auf einem Brillen-rahmen montiert und blen-det Informationen in dasSichtfeld ein. Diese lassensich mit Live-Bildern der in-tegrierten Digitalkameraverknüpfen. Gleichzeitigkönnen Daten aus demInternet bezogen und ver-sendet werden (ErweiterteRealität). Für bestimmte Be-rufsgruppen ist das vorteil-haft: So könnte die BrilleFeuerwehrleute durch einverrauchtes Gebäude füh-ren oder Arbeitern Anwei-sungen geben, ohne dassdiese ihre Hände benutzenmüssen. ATS

Gregor Schreiber vor der 4 K Fernsehwand. Im Gegensatz zu 3D verkaufen sich die hochauflösenden TV-Geräte gut. FOTO: ANDREAS TSILIS

Facebook und Sonymit ehrgeizigen Zielen,Google verschiebt Verkaufsstart – dochwer braucht einenMinicomputeramKopf?

ElbeAktion★

Die kalte Jahreszeit hat bei den meisten von uns ihreSpuren hinterlassen: Wenig Sonne, mangelnde Bewe-gung, Fernseh-Abende mit Süßigkeiten sowie der einoder andere Rotwein machen sich bemerkbar. Schlaf-störungen, Antriebslosigkeit, Abgeschlagenheit, Kopf-schmerzen und Verdauungsprobleme weisen darauf hin,dass wir langsam wieder bewusster mit unserem Körperumgehen sollten. „Besonders empfehlenswert ist hierYoga“, erklärt Maren Kuntze, Leiterin von ElbinselYogain Wilhelmsburg.

Spezielle Yoga-Übungen zur EntschlackungEs gibt eine Reihe spezieller Körper- und Atemübungen,die wie eine innere Massage wirken und den Stoffwech-sel anregen. Die Bildung wichtiger Hormone wird unter-

stützt und abgelagerte Giftstoffe werden abtranspor-tiert. „Yoga entgiftet nicht nur den Körper – sondernauch Geist und Seele“, weiß die erfahrene Yogalehrerin.Die meditative Bewegungsform hilft, Stress abzubauenund die innere Balance zu finden.

Workshop und 5-Wochen-Kur bei ElbinselYoga„Mit einer Yoga-Kur lässt sich der Frühling frisch und freivon Altlasten beginnen!“, rät die Expertin. Deshalb bietetElbinselYoga auch dieses Jahr ab März wieder ein Ent-schlackungs-Programm an: Am Sonntag, den 1. Märzfindet ein Workshop statt – mit speziellen Yoga-Übun-gen, Entschlackungs-Tee, entgiftenden Leberwickelnzur Entspannung sowie hilfreichen Ernährungstipps. DerWorkshop ist die ideale Einführung für die 5-wöchigeYoga-Entschlackungskur. Diese findet ab dem 6. Märzimmer freitags von 18 – 19.15 Uhr statt.

Workshop „Yoga zur Entschlackung“:Sonntag, 1. März 2015, 15 – 18 Uhr, 29 Euro.

5-Wochen-Kur:ab 6. März 2015, freitags von 18 – 19.15 Uhr, 65 EuroBeide Veranstaltungen sind für Anfänger und Fortge-schrittene geeignet.Anmeldung und weitere Informationen:Website elbinselyoga.de,E-Mail [email protected],Telefon 0176-50134042

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Page 7: Wochenende KW07-2015

HORST BAUMANN, HAMBURG

Eine gute Idee: ‚Zweimal essenund einmal zahlen und viele Ra-batte lautet das Motto von„Schlemmerreise mit Gutschein-buch.de Hamburg & Umge-bung“. Es enthält 134 zwei für ei-nen- Wert- Gutscheine für Res-taurants, Wellness, Freizeit undShopping. Die Gutscheine sindbis zum 31. Januar 2016 gültig.Die „Schlemmerreise mit

Gutscheinbuch.de“ enthält 134Gutscheine aus den BereichenGastronomie, Wellness, Frei-zeit, Kultur und Shopping. Res-taurants spendieren zum Bei-spiel oftmals das zweite Haupt-gericht, beimWellness muss derPartner für die Massage nichtsbezahlen, im Freizeitpark ist derzweite Eintritt gratis oder beimEinkaufsbummel winken satte

SONNABEND 14. FEBRUAR 2015 Service Elbe Wochenblatt 7

Kohlmeisen lieben HamburgEVA LENGNAR, HAMBURG

Der NABU hat kürzlichDeutschlands Vogelfreundegebeten, die Vögel in ihrenGärten zu zählen Bundesweitbeteiligten sich 76.000 Men-schen an der Zählung, die be-reits zum fünften Mal stattfand.In Hamburg meldeten 944 Na-turfreunde 21.581 Vögel. KlarerSieger in Hamburg: An der Spit-ze der Wintervögel steht wieder- wie auch schon im vergange-nen Jahr - die Kohlmeise, ge-folgt von Amsel und Blaumeise.

Auf Platz vier schafft es derHaussperling.Ein positiver Trend lässt sich

für die Finken feststellen. „DerBestand der Grünfinken hat inder Vergangenheit unter einerTrichomonaden-Infektion gelit-ten“, erklärt Marco Sommer-feld, Referent für Vogelschutzbeim NABU Hamburg. „Umsoerfreulicher ist es, dass sich die-se Art offensichtlich wieder er-holt und häufiger gesichtetwird.“Auch der Bergfink, ein Win-

tergast aus dem hohen Norden,war im Vergleich zum letztenJahr außerordentlich häufig inHamburgs Gärten anzutreffen.Bergfink, Buchfink und Grün-fink sind mit den Plätzen fünf,sechs und acht unter den Topzehn der Wintervögel gelandetund weisen alle drei einen posi-tiven Bestandstrend auf. Nunbleibt abzuwarten, welche Er-gebnisse die nächste Vogelzäh-lung vom 8. bis 10. Mai liefert.Bundesweit hat sich der

Hausperling wie im Vorjahr denSpitzenplatz als häufigster Win-tervogel in Deutschlands Gärten

gesichert. Hier folgen auf denPlätzen zwei bis fünf Kohlmeise,Feldsperling, Blaumeise undAmsel. Bereits im vergangenenJahr waren die Spatzen knappan den Meisen vorbeigezogen,in diesem Jahr konnten sie ihrenVorsprung noch ausbauen.

Auch bei der NABU-Aktion„Stunde der Gartenvögel“, diejedes Jahr im Mai durchgeführtwird, landen die Spatzen seitvielen Jahren auf Platz eins.Im Bund gehören die Stare zu

den eindeutigen Gewinnern derAktion. In diesem milden Win-

ter bleiben sie gerne hier.Bundesweit sind es nach aktuel-lem Meldungsstand fast doppeltso viele Stare wie im vergange-nen Winter. Wie immer haltensie sich vermehrt im Südwestenauf, in diesem Jahr aber auchzunehmend im Voralpenraum.

NABU: Über 900 fleißige Vogelzähler nahmen in Hamburg an der „Stunde der Wintervögel“ teil

Der Bestand der Grünfinken hatsich im vergangenen Jahr wie-der erholt.FOTO: NABU/KRZYSZTOF WESOLOWSKI

Die Kohlmeisen liegen eindeutig auf Platz eins bei der NABU-Vogelzählung in Hamburger Gärten.FOTO: NABU/ANNEGRET WIERMANN

Ein Begleiter, der beim Sparenhilft: Das Gutscheinbuch„Schlemmerreise Hamburg undUmgebung“. FOTO: PR

Rabatte.Der Wert der Gutscheine liegt

bei mehreren Hundert Euro proBuch. Bereits mit dem zweiteneingelösten Gutschein hat sichdie Anschaffung meist schongelohnt, versprechen die Ma-cher.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost zehnGutscheinbücher. Gewinnen,so gehts: Einfach eine Postkar-te an die Wochenblatt-Redak-tion senden, Harburger Rath-ausstraße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gutschein-

buch“ (bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschlussist Freitag, 20. Februar. Bittedie Postadresse angeben, dieBücher werden verschickt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Wenn zwei essen und nur einer bezahltVerlosung: Zehn Bücher „Schlemmerreise Hamburg und Umgebung“ mit 134 Gutscheinen zu gewinnen

Gutscheinbuch„Schlemmerreise mit Gut-scheinbuch.de Hamburg &Umgebung 2015“, 18,95 Euro,unter der gebührenfreien Be-stell-Hotline 0800/22 66 56oder im Internet unter www.gutscheinbuch.de

Richtig ernähren undsich bewegenHARBURG. Wer nur ein paarPfunde zu viel hat und Strate-gien zumAbnehmen erlernenwill, kann sich jetzt für den neu-en zwölfwöchigen Kurs „Aktivabnehmen!“ der AOK anmelden,der amMontag, 2. März startet.Immer montags von 19.30 bis21.30 Uhr in der AOK-Geschäfts-stelle, Schloßmühlendamm30.Für AOK-Versicherte ist der Kursbei regelmäßiger Teilnahme ko-stenfrei. Lebensmittelumlage:zwölf Euro. Für alle anderen be-trägt die Teilnehmergebühr zu-sätzlich 200 Euro. Anmeldung:

20 23 20 20 oder [email protected]öglich. CH

Kapverden: Bilder-Lesung im MuseumWILHELMSBURG.Der Reise-schriftsteller Joachim Frank stelltamSonntag, 15. Februar, um 16Uhr imMuseumder ElbinselWil-helmsburg, Kirchdorfer Straße163, sein neues Buch „Kapverden- Afrikanische Perlen imAtlantik“(Foto) vor. Wer erfahrenmöchte,was die Inselgruppe außer Son-ne, Strand undMeer zu bietenhat, sollte sich die Bilderschaunicht entgehen lassen. Eintritt:fünf Euro. Reservierungen unter

30 23 48 61. SD

Rotkäpchen besuchtden SonntagsPlatzWILHELMSBURG. ImBürger-hausWilhelmsburg, Mengestra-ße 20, steht am Sonntag, 15. Fe-bruar, ab 11 Uhr wieder der be-liebte Familientag „Sonntags-Platz“ auf demProgramm. DasLille Kartofler Figurentheaterzeigt dasMärchen „Rotkäp-chen“, anschließend gibt es „flie-gende Pfannkuchen“mit süßenoder deftigen Füllungen undzumgutenSchluß basteln diekleinen und großenBesuchergemeinsammit Kathrin ein lusti-ges Rotkäppchen aus Stoff.Theater-Eintritt: 2,50 Euro, Mit-tagstisch drei Euro. Die Bastelak-tion ist umsonst. SD

ElbeAktion★

Page 8: Wochenende KW07-2015

8 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 14. FEBRUAR 2015

Alexander ist gelernter Tischler und hat erst vor wenigen TagenbeimMessebau angefangen. „Eine Arbeit, die viel Spaßmacht“,findet er.

Aufbau vorbereiten, Stän-de überprüfen, Fluchtwe-ge kontrollieren: RalphMüther ist einer von achtHallenmeistern der MesseHamburg. FOTOS: SAVIGNY

Neu in diesem Jahr: Sandra Coburger, Projektreferentin für dieReisemesse, bietet ihren Besuchern ein originalgetreues Kreuz-fahrtdeck zum Chillen und Relaxen an.

Oliver Ladenberger und Steffen Rummel haben sichmit ihrer FirmaCooklife ein geniales Camperutensil ausgedacht: einwabbeligerDeckel, der jegliches Überkochen verhindern soll – die „Kochblume“.

Die Reisemesse von oben: Eine ganze Halle ist allein für Camping-mobile reserviert.

Mit diesemMesseprivileg erteilte KaiserKarl IV. den Hamburgern im Jahr 1365die Erlaubnis, an Pfingsten eine dreiwö-chige Messe zu veranstalten.

GRAFIK: HAMBURG MESSE

CH. V. SAVIGNY, HAMBURG

Handwerker und Ausstellerbauen Tresen zusammen,schneiden Teppichränder zu-recht und kleben Plakate. Esherrscht geschäftiges Treiben inden elf Hallen der HamburgMesse an der Karolinenstraße.Auf der „Caravaning-Bühne“wienern Wohnmobilausstellerkräftig am Lack ihrer Fahrzeuge,damit alles blitzeblank ist, wenndie Besucher kommen. In einerEcke hat sich ein Stand für Cam-ping-Kochutensilien breit ge-macht. „Des isch brutal“, sagtSteffen Rummel in breitemSchwäbisch. Seit drei Tagen sinder und sein Geschäftspartner Oli-ver Ladenberger aus Balingen inBaden-Württemberg am Wer-keln. EineMammutaufgabe. Jetztfehlt nur noch der Herd. „Fertigwerden wir auf jeden Fall“, versi-chern sie. Müssen sie ja auch,möchte man hinzufügen.Keine 48 Stunden später be-

ginnt schließlich die Messe „Rei-sen Hamburg“: Etwa 900 Aus-steller aus aller Welt haben sichangekündigt, die Veranstalterrechnen mit 75.000 Besuchern.Der Messestandort Hamburgboomt. „Innerhalb der letztenzehn Jahre hat sich unser Umsatzverdoppelt“, sagt Unterneh-menssprecher Karsten Broock-mann. Eine Nachricht, die zurderzeitigen Feierstimmung passt:

Die Hamburg Messe hat Ge-burtstag, ihren 650. feiert sie die-ses Jahr. Man gedenkt der Verlei-hung des „Messeprivilegs“ durchKaiser Karl IV. am 29. Januar1365 (siehe nebenstehenden Ka-sten). Ein schönes Datum, demman aber nicht allzuviel Bedeu-tung beimessen sollte. Dennrichtig durchgesetzt hat sich dieMesse erst im späteren 19. undbeginnenden 20. Jahrhundert.Erst mit einer großen Landwirt-schaftsschau, später mit Ham-burgs allererstem Zoo auf demheutigenGelände von Planten unBlomen. Allerdings war die Kon-kurrenz durch Hagenbeck zustark. Also wurden Zusatzveran-staltungen ins Programm aufge-nommen – von denen sich einigenach und nach zu Zugpferdenentwickelten: Die 1921 (damalsnoch unter anderem Namen)erstmals ausgerichtete Hotelle-rieschau „Internorga“ zählt nochheute zu den Glanzlichtern derHamburger Messe. „Im Grundekann man den Versuch, den Zoozu retten, als Initialzündung fürdie moderne Messe betrachten“,sagt Broockmann.

Der „Wind-Streit“mit Husumwurde beigelegt

Nach dem letzten Umbau imJahr 2004 verfügt die HamburgMesse aktuell über 87.000 Qua-

dratmeter Ausstellungsfläche.Die mit der Ausdehnung des Ge-ländes in Richtung Schanzen-viertel einhergehenden Verände-rungen wurden nicht von jedembegrüßt. Gegen den Bau des Mö-venpick-Hotels im ehemaligenWasserturm gab es Widerstandaus dem Viertel. Die Vier-Ster-ne-Herberge liegt im alternativenSchanzenpark und wirbt mitdem direkten Zugang zum Mes-segelände um betuchte Ge-schäftsleute. Beigelegt wurdeimmerhin die als „Windstreit“berühmt gewordene Ausein-andersetzung mit Husum umden Standort der jährlich statt-findenden Windmesse. DerKompromiss: In Husum findetan ungeraden Jahren eine Messelokaler Anbieter statt, währenddie internationale „WindEnergy“alle zwölf Monate in Hamburgsteigt.

Mehrals eineMillionBesucherpro Jahr

In denHallen unter dem Fern-sehturm sind 310Mitarbeiter be-schäftigt: Sie teilen sich Aufga-ben wie Finanzplanung, Vermie-tung und Gästebetreuung.Sandra Coburger zum Beispielist als Projektreferentin für dieOrganisation und Konzeptionder Reisemesse zuständig. AlsReisefachfrau hat sie ihr Ohr im-

mer am Puls der Zeit. Auf demoriginalgetreu gestalteten Kreuz-fahrtdeck konntenBesucher imLiegestuhl am Pool sitzen undihren Urlaubsträumen nachhän-gen. RalphMüther ist als Hallen-meister dafür zuständig, dass al-les ordnungsgemäß auf- und ab-gebaut wird. „Ich gucke zumBeispiel, ob die Anmessungeneingehalten wurden und ob allesordentlich befestigt ist“, sagt er.Pro Jahr zählen die Hamburg

Messe und das dazugehörigeCongress Center Hamburg(CCH) mehr als eine Million Be-sucher. Zu den wichtigsten Ver-kaufsausstellungen gehören ne-ben der „Internorga“ die „Han-seboot“, die Schiffbaumesse„SMM“ und die im vergangenenJahr gestartete „WindEnergyHamburg“.

Die Geschichte derHamburger Messe

Die Verleihung des Messe-privilegs durch Kaiser KarlIV. im Jahr 1365 gilt als dieGeburtsstunde der Hambur-ger Messe. Durch den Erlasssollten die Handelsbeziehun-gen zwischen Hamburg undder damaligen KaiserstadtPrag gestärkt werden. Je-weils drei Wochen umPfingsten herum konntenHändler und Handwerkerhier Rohstoffe und Luxuswa-ren aus aller Welt wie Ge-würze, Schmuck und Tuch-ware kaufen. Dank des Ha-fens florierte der Handel:Rund 2.000 Schiffe fuhrendie Hansestadt jährlich an.Nachdem der Messebetriebim 17. und 18. Jahrhundertaufgrund rigoroser Zollbe-stimmungen beinahe zumErliegen gekommen war,startete die Patriotische Ge-sellschaft im Jahr 1790 einenNeuanfang. Ihren Durch-bruch erlebte die Messeallerdings erst mit einerinternationalen Landwirt-schaftsausstellung 1863 aufdem Heiligengeistfeld, dierund 200.000 Besucherzählte. Initiator war ErnstFreiherr von Merck, Na-mensgeber der späterenMessehalle, die Ende der1980er-Jahre abgerissenwurde.Pro Jahr werden etwa40 Messen abgehalten. CVS

www.hamburg-messe.de/

Hinter denKulissen der

MesseDie Verkaufsschau unter dem Fernsehturm

feiert ihren 650. Geburtstag

Page 9: Wochenende KW07-2015

ServiceElbe WochenblattLust aufLüneburg

Auf einer Rallyedie Denkmäler deralten Salzstadtentdecken 10

Platz dafür Mazda

Ende Februarkommt die vierteGeneration deskleinen Flitzers 12

SONNABEND, 14. FEBRUAR 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

HÖREN & SEHEN

Texas 25Texas

„Texas 25“ bringt vier brand-neue Songs und neu produ-zierte Hits wie wie „Black EyedBoy“, „Halo“, „I Don't Want ALover“ oder „Say What YouWant“. Die Songs auf der Dop-pel-CD klingen nun souliger,sie wurden vom New YorkerProduzentenduo Truth & Soul(haben mit Amy Winehouseund Adele gearbeitet) neu auf-genommen und komplettüberarbeitet. Es ist hörens-wert, wie die Stimme von Sän-gerin Sharleen Spiteri nunklingt.

seit 13. Februar im Handel,17,99 Euro bei Saturn

Hectors ReiseTragikomödie

Der Londoner Psychiater Hec-tor (Simon Pegg) ist exzen-trisch, aber liebenswert. Nur einProblemwird er nicht los: SeinePatienten werden einfach nichtglücklich. Eines Tages nimmtHector all seinen Mut zusam-men und beschließt, seinen All-tag hinter sich zu lassen, umsich nur noch dieser einen Fra-ge zu widmen: Gibt es das wah-re Glück? Und das auch für ihn?So begibt er sich schließlich aufeine gefährliche, aber vor allemauch sehr lustige und emotio-nale Reise um den Erdball.

Seit 22. Januar im Handel,9,99 Euro bei Saturn

CHARTSCD

DVD

1. NeuesvonGottFavorite

2. SchockEisbrecher

3. AlmazKurdo

4. FarbenspielHelene Fischer

5. GipfelstürmerUnheilig

1. The LEGOMovie - ( DVD)Komödie

2. Drachenzähmenleicht gemacht 2Action

3. AmSonntagbist du totDrama

4. CanA Song SaveYour Life?Komödie

5. 2BrokeGirls - Staffel 3 -Komödie

QUELLE: SATURN

Petra hat jetzt einen LoverEine Frau zwischen zwei Männern: Petra (Sandra Keck) mit Liebhaber Stefan (Evangelis Sargantzo) und Ehemann Paul (Peter Huster).

FOTO: MAIKE KOLLENROTT

CH. V. SAVIGNY, HAMBURG

Petra Burdick (Sandra Keck) isteine Frau in den, wie man sosagt, besten Jahren.Knall auf Fallwird sie von ihrem Ehemann ver-lassen – um dann völlig unver-hofft von einem gutaussehendenJüngling (Evangelos Sargantzo)angeflirtet zu werden. Tochter Li-sa ist entsetzt: Wie kann sich ihreMutter nur mit einem jüngerenMann einlassen! Auch bei PetrasEhemann stößt die unerwarteteEntwicklung auf Verständnislo-sigkeit – zumal Paul inzwischenerkannt hat, dass sein altes Lebeneigentlich gar nicht so übel war...

„Wat den een sien Uul“ hattezu Jahresbeginn Premiere imOhnsorg Theater. Publikum undKritiker hat es gut gefallen. Wasdem einen recht ist, muss demanderen noch lange nicht billigsein. Ob und wie Petra ihr neuesLeben meistert und dabei längstüberholte gesellschaftliche Kon-ventionen ad absurdum führt,erzählt Donald R.Wilde in seinerhinreißenden Komödie (eng-lischer Originaltitel: „What'sSauce for the Goose“)..Eine Komödie mit ernsthaften

Untertönen, die von denDarstel-lern so lebendig und überzeu-gend auf die Bühne gebracht

wird, dass selbst dem Zuschauerohne profunde Plattdeutsch-Kenntnisse nicht allzu viel entge-hen dürfte. „Es gibt wenige Rol-len, die einem so viele Gefühls-facetten abverlangen“, findetSandra Keck.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost fünf malzwei Karten für die Vorstellungam Dienstag, 24. Februar, um20Uhr.Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected] Stichwort „Gewin-

Verlosung: Freikarten für Wat den een sien Uul im Ohnsorg-Theater zu gewinnen

Wat deneen sien Uul

Das Stück „Wat den een seinUul“ läuft noch bis Sonn-abend, 28. Februar, im Ohn-sorg-Theater, Heidi-Kabel-Platz 1. Karten unter

35 08 03 21. www.ohnsorg.de

ne:Ohnsorg“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsendeschlussist Dienstag, 17. Februar. Bitte dieTelefonnummer angeben. DerRechtsweg ist ausgeschlossen..

ElbeAktion★

HORST BAUMANN, HARBURG

Rocken mit Ronja:Mit der Rok-kformationRonja’s Räuber habenSängerin Ronja Hilbig und ihreMitmusiker seit zwei Jahren er-folgreich im Hamburger Raumgetourt. Vor einem halben Jahrhaben Ronja und Gitarrist Jens esakustisch nur mit Gitarre undGesang probiert.Dem Publikum hat’s gefallen,Bassist Tommi hat sich einenKontrabass besorgt und so ist ge-meinsam mit dem Percussioni-sten Mitch das Räuberquartett

entstanden. Alle Vier haben denStecker im Stile der beliebten Un-plugged-Shows gezogen.Dass Ronja aber auch nicht nur

singen kann, wie unter anderemin der Popband Queensberry,sondern sportlich auch Höchst-leistungen zeigt, hat sie im De-zember bei Stefan Raabs Turm-springen bewiesen,wo sie im Ein-zel und Doppel gewann.Ronjas Räuberquartett spielen

am Freitag, 20. Februar, ab 20Uhr in der Rieckhofkneipe, Riek-khoffstraße 12. Der Eintritt istfrei.

Live in der Rieckhof-Kneipe

Ronjaziehtden

Stecker

STADTTEILKULTUR

SeniorencaféHaus der Kirche HarburgHarburger Ring 20so 15 Uhr TrauercaféPaul-Gerhardt-KircheGemeindehaus HarburgEigenheimweg 52so 14 bis 16 Uhr LesungLoki-Schmidt BiografieNaturschutz InfohausFischbeker Heideweg 43aso 15 Uhr

Samstag Sonntag

ValentinspartyAuswanderermuseumBallinStadtVeddeler Bogen 2sa 16 Uhr Low Budget SlamTreffpunkthaus HeimfeldFriedrich-Naumann-Straße 9sa 19.30 Uhr Messe für LadysBurg Seevetal HittfeldAm Göhlenbach 11so 11 bis 18 Uhr KirchenkonzertMalte Vief - KonzertanteMusik, die rockt (Foto)St. Pankratius KircheNeuenfelde, Organistenweg 7so 16.30 Uhr

Ohnsorg-GastspielDe schöönste Dag in’t JohrHelms-MuseumHarburgMuseumsplatz 2so 15.30/19 Uhr (Foto) Reisebericht mit BildernKapverden - AfrikanischePerlen imAtlantikMuseumElbinselWilhelmsburgKirchdorfer Straße 163so 16 Uhr

MUSIK

THEATER

KINDER

MusicalBabytalk (Foto)Theater LüneburgBei den Reeperbahnensa 20 Uhr JugendtheaterVor-Ur-KnallHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 125sa 18 Uhr

Disco im TreffpunktTreffpunkt ElbinselFährstraße 51aWilhelmsburgsa 18 bis 21 Uhr

KonzertWiskey Hell (Foto)/NightlaserMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11sa 21 Uhr KonzertMikel One TwoOld Dubliner HarburgNeue Straße/ EckeLämmertwietesa 22 Uhr Irish Folk SessionCafé PauseHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 125so 19 Uhr

Familientagmit Figurentheater„Rotkäppchen“ (Foto)Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20so 15.30 Uhr FamilienfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgso 10.30 bis 13.30 Uhr

SonntagskinderKnochenwerkstattArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 bis 17 UhrTelefon 428 71 24 97

Kino

The Imitation GameDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 20 Uhr (Foto)

Frau Müller muss wegDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 17 Uhr

Page 10: Wochenende KW07-2015

10 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 14. FEBRUAR 2015

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EVA LENGNAR, HAMBURG

Malerische Gassen, windschiefeHäuser, verborgene Hinterhöfe:Lüneburg bietet viel mehr als nurwundervolle Einkaufsmöglichkei-ten abseits von großen Einkaufs-zentren.Wer Lust hat, tiefer in dieGeschichte der alten Hansestadteinzusteigen, sollte mal einenBlick in die Unterlagen der Lüne-burger Stadtrallye werfen.Zwei unterschiedlich schweren

Rätsel lassen die Teilnehmer indas Leben zu Hanse-Zeiten ein-tauchen: Das leichte Rätselnimmt dabei die Gesundheit nä-her unter die Lupe: Kaum vor-stellbar, aber im Mittelalter lagdas Durchschnittsalter bei nur 35Jahren! Harte Arbeit, kaum sau-beres Trinkwasser und schmutzi-ge, enge Städte und Wohnungenwaren die Hauptgründe. Doch esgab einen Gesundheitstrunk, den„Zaubertrank der Hanse“. Wasdas genauwar,müssen die Rallye-teilnehmer selber herausfinden.Diese Tour dauert rund einein-halb Stunden, ist etwa drei Kilo-

meter lang und auch prima fürKinder zwischen fünf und neunJahren geeignet.Bei dem schwereren Rätsel

wird das Gesetz der Hanse ge-sucht: Das „Imperium“ vonKaufleuten beherrschte den Fern-handel in ganz Nordeuropa.Doch aufwelchenHandelsgrund-sätzen beruhte dieses starkeBündnis? Für diese Tour solltendie Besucher drei bis vier Stundeneinplanen. Sie umfasst rund vierKilometer Fußstrecke.Bei der Beantwortung aller Fra-

gen helfen die Teilnehmer-Setsder Rallye. Sie sind erhältlich inder Tourist-Info, im DeutschenSalzmuseum, im Wasserturmund in der Jugendherberge. DieEntdeckerkarte führt zu unter-schiedlichen Stationen in derInnenstadt. Um das Lösungswortherauszufinden,müssen dort Fra-gen beantwortet und Stempel ge-sammelt werden. Die Rallye kos-tet 14,50 Euro pro Preson pluszehn Euro Pfand für „Werkzeu-ge“. http://stadtrallye-lueneburg.de

Lüneburg bietet interessante Stadtrallye an

EinWahrzeichen Lüneburgs, das auch in der Stadtrallye eine Rolle spielt: der 1797 erbaute alte Kran.FOTOS: LÜNEBURG MARKETING GMBH

Leben in Zeitender Hanse

Elbe WochenblattUnser Leserreiseteam freut sich auf Ihren Anruf:

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diese ausführlich zu erobern. Dann geht es weiter nach Göteborg in Schweden und schließlich nach Kopenha-gen, die gemütliche dänische Metropole mit dem alten Hafen Nyhavn, den prächtigen Schlössern Rosenborgund Amalienborg und natürlich der „KleinenMeerjungfrau“.Leistungen: Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine ab/bis Kiel, Mahlzeiten an Bord in den Buffet-Restaurants,Tischgetränke wieWein, Bier und Softdrinks zu denMahlzeiten, Nutzung des Body & Soul Spamit Saunaland-schaft, Fitnessbereich mit Geräten, Kinderbetreuung, Unterhaltungsprogramm, Mini-Fotoalbum.

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Erleben Sie die wunderschönen Hä-fen entlang der Ostseeküste! VonDeutschlands beliebtestem Ostsee-hafen Kiel aus geht es zuerst in die3 baltischen Staaten - nach Klaipeda(das ehemalige Memel), Riga undTallin. In allen drei Städten erlebenSie das junge Europa hautnah: ent-decken Sie von Klaipeda aus die Ku-rische Nehrung, besuchen Sie dasJugendstilviertel in Riga und genie-ßen Sie das bunte Treiben auf Tall-ins Marktplatz. Dann steht der Hö-hepunkt dieser herrlichen Reise aufdem Programm: 2 Tage lang liegt IhrSchiff in St.Petersburg und zahlreiche

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Ausflüge bieten Ihnen die Möglichkeit, diese wunderschöne Stadt kennen zu lernen. Anschließend entde-cken Sie Turku undMariehamn auf Åland. Das zauberhafte Eiland lässt sich perfekt auf dem Rad entdecken!Gotland zählt zu den schönsten Inseln der Ostsee und das malerischen Visby glänzt als UNESCO-Welterbemit zahlreichen mittelalterlichen Bauten. Anschließend besuchen Sie die polnische Hansestadt Danzig, dieSie mit einer herausragend restaurierten Altstadt erwartet und schließlich das schwedischeMalmö.MachenSie eine Rundfahrt mit der historischen Straßenbahn. Für diese Reise benötigen Sie einen Reisepass.Leistungen: Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine ab/bis Hamburg, Mahlzeiten an Bord in den Buffet-Restaurants, Tischgetränke wie Wein, Bier und Softdrinks zu den Mahlzeiten, Nutzung des Body & Soul Spamit Saunalandschaft, Fitnessgbereich mit Geräten, Kinderbetreuung, Unterhaltungsprogramm.

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Hurtigruten - die schönste Seereise der WeltIm April und Mai: kein Einzelkabinenzuschlag!!

Für die Einheimischen stellendie Hurtigruten ein Stück Tra-dition und Kultur sowie einenwichtigen Teil des öffentlichenLebens dar, für den Skandinavi-en-Urlauber einen einzigartigenWeg, Norwegen mit all seinenlandestypischen Facetten ken-nen und lieben zu lernen.

Täglich verlässt ein HurtigrutenSchiff den Hafen der HansestadtBergen und nimmt nördlichenKurs auf das dicht an der rus-sischen Grenze gelegene Kirke-nes. Insgesamt 34 Häfen laufendie Schiffe auf der zwölftägigenFahrt in den hohen Norden undzurück nach Bergen an.

Im Mittelpunkt der Postschiff-reise steht die unvergleichlichenorwegische Natur. Pausenloswechseln sich schroffe Felswän-de mit sanften Hügeln ab, mas-sive Bergketten folgen grünen

(bh)Sie gilt als die schönste See-reise der Welt — die Fahrt miteinem Hurtigruten Schiff zwi-schen der Hansestadt Bergenund Kirkenes, dem entlegenenOrt nahe der russischen Gren-ze. Seit mehr als 120 Jahrenverkehren die berühmten Post-schiffe im täglichen Linien-dienst entlang der eindrucks-vollen Fjordküste Norwegens.Lange stand der Transport vonPost und anderenWaren in denauf dem Landweg nur schwerzugänglichen Norden im Vor-dergrund – heute sind dieHurtigruten eine faszinierendeMischung aus erholsamer See-reise und alltäglichem Trans-portmittel für Küstenbewohnerund Fracht.

Tälern, malerischen Inseln oderlieblichen Schären. Typisch fürdie norwegische Küste sind diebeeindruckenden Fjorde unddie tosenden Wasserfälle. Auchdie Vielfalt der Fischerorte, le-bendigen Metropolen und char-manten Städtchen lässt keineLangeweile aufkommen. In denHäfen mit längerer Verweil-dauer kann der Urlauber aufeigene Faust oder mit gebuchtenLandausflugspaketen die Ort-schaften erkunden. Stippvisitenin die farbenfrohe Jugendstils-stadt Ålesund, das lebendigeTromsø und die mehr als 1000Jahre alte Königsstadt Trond-heim lohnen ebenso wie ein Be-such des Hurtigruten Museumsin Stokmarknes, das über diemehr als 121-jährige Geschichteder Postschiffe informiert.

Norwegen zeigt 365 Tage imJahr und zu jeder Jahreszeitganz unterschiedliche aber im-mer besondere Reize: Wennsich zierliche Blütenkelcheöffnen, sich die Fjordküste inzartem Grün kleidet und dieersten Sonnenstrahlen die Nasekitzeln, dann ist der Frühling inNorwegen angebrochen. Zag-haft erblühen die bunten Wie-sen und die liebevoll gepflegtenGärten und bieten eingerahmtvon massiven Bergwänden undmajestätischen Fjorden eine ein-malige Kulisse. Gekrönt werdendie Hurtigruten Reisen in derFrühjahr- und Sommersaison

durch den Abstecher in den be-eindruckenden Geirangerfjord,der 2005 von der UNESCO zumWeltnaturerbe ernannt wurde.Bei kälterem oder schlechtemWetter können die Reisendendie faszinierende Natur gemüt-lich aus den Panorama-Salonsund durch die gläsernen Fassa-den der Postschiffe der neuenGeneration genießen. Die Hur-tigruten Flotte, die im Laufe derJahre ständig vergrößert undmodernisiert wurde, umfasstinsgesamt 11 Schiffe der neuen,mittleren und traditionellen Ge-neration. Eines haben alle Schif-fe gemeinsam: An Bord herrschtein gemütliches und legeresAmbiente ganz ohne Kreuzfahr-tetikette. Die norwegische Crewsorgt für erholsame Entspan-nung fernab von Alltagshektikund Touristenströmen.Ein ganz besonderes Angebotgibt es nun für die Monate Ap-ril und Mai: für alle Abfahrtengilt: es wird kein Einzelkabinen-zuschlag erhoben! Die 6-tägigeReise von Kirkenes nach Ber-gen kostet ab Euro 1.011,-, die7-tägige Tour von Bergen nachKirkenes ab Euro 1.103,- unddie beliebte 12-tägige Reise vonBergen bis Trondheim beginntbei Euro 1.538,-. An- und Ab-reisepakete gibt es ab Euro 490,-Detaillierte Informationen zuallen Reisen erhalten Sie unterder Hamburger Telefon-Num-mer 040/609 115 13.

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Page 11: Wochenende KW07-2015

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wie Grund- und Sickwasser ver-hindert werden. Mehr Informa-tionen über Fertigkeller unter

SONNABEND 14. FEBRUAR 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 11

DJD/PT, HAMBURG

In dieser Saison sind es wederdie extravaganten Farbennoch das trendige Möbel-stück, an dem niemand vor-beikommt. Die Einrichtungs-trends 2015 sind vielmehr ge-prägt von Wohnkonzepten, inderen Mittelpunkt die indivi-duellen Wünsche der Bewoh-ner stehen und die möglichstviel Freiraum bei der Gestal-tung der eigenen vier Wändelassen.Für alle Lebenslagen

Ob Couch-Potato oder Ses-selsurfer - Polstermöbel müs-sen heute verschiedenen An-

sprüchen gerecht werden. Dieaktuellen Sofa- und Sessel-modelle werden wieder kleinerund weniger voluminös. Auchdie Polster werden weicher -das passt zur neuen Gemüt-

lichkeit, genauso wie die zahl-losen kleinen Kissen, die aufkeiner Couch fehlen dürfen.Die Möbelfarbe Weiß bleibt

aktuell, wird aber zunehmendvon hellem Grau abgelöst. Da-

neben spielen Naturtöne - zwi-schen hellem Sand und tiefemDunkelbraun - vor allem beiHolzmöbeln eine wichtige Rol-le.Gleichzeitig wird die Ein-

Einrichtungstrends 2015: Deutsche wünschen sichFreiräume bei der Gestaltung

Die aktuellen Trends sind geprägt vonWohnkonzepten, inderenMittelpunkt die individuellenWünsche stehen.

FOTO: DJD/EKORNES

Individualitätist Trumpf

richtung zunehmend zeitloser,Qualität spielt eine immerwichtigere Rolle. Denn hoch-wertige Möbel lassen sich mitTrendfarben - wie aktuell Pe-trol, Blau, Orange oder Rot -sowie auffälligen Accessoires,Kissen, Tapeten, Vorhängenund Teppichen immer wiederneu in Szene setzen.

So muss nicht gleich allesneu gekauft werden, wenn - jenach Trend oder Lebensgefühl- frischer Wind in das Wohn-ambiente einziehen soll. MehrInformationen zu den aktuel-len Einrichtungstrends gibt esunter

www.rgz24.de/moebel

DIE LESERFRAGE: Ich bekom-me bald eine vorgezogene Al-tersrente und möchte dann zumeinen Kindern in die neuenBundesländer ziehen. Ändertsich dann die Höhe meiner Ren-te?

DER EXPERTE: Nein, zieht einRentner von den alten in dieneuen Bundesländer, bleibt dieRentenhöhe unverändert. Diesgilt auch für den Zuschuss zurKrankenversicherung, egal obfreiwillig oder privat versichert.Sollten Sie allerdings neben Ih-rer Rente einer Beschäftigungoder selbstständigen Tätigkeitnachgehen wollen, so wären Be-sonderheiten zu berücksichti-gen. In den neuen Bundeslän-dern gelten – abgesehen von der450 Euro Grenze - niedrigereHinzuverdienstgrenzen. Außer-dem gibt es dort auch bei derEinkommensanrechung aufHinterbliebenenrenten niedri-gere Freibeträge.

Michael EßerPressesprecherDRV Nord www.drv-nord.de

Expertentipp

Umzug in neueBundesländer

Expertentipp

Waschmaschine:Was lohnt sich?

DIE LESERFRAGE: Wir benöti-gen eine neue Waschmaschine –worauf sollten wir bei der An-schaffung achten?

DIE EXPERTIN: Achten Sie beider Auswahl Ihres neuen Gerätesunbedingt auf die Energie-effizienzklasse, das spart auf län-gere Sicht viel Geld. Die Ener-gieeffizienzklasse A+++ garan-tiert einen geringen Strom- undWasserverbrauch. Wer einenTrockner nutzt, sollte zusätzlichdarauf achten, dass die Schleu-dereffizienzklasse mindestens B,bei maximal 1400Umdrehungen,ist. Nur voll beladene Waschma-schinen arbeiten effizient, daherspielt auch die Maschinengrößeeine wichtige Rolle für die richti-ge Kaufentscheidung.Überlegen Sie, welchemaxima-

le Füllmenge für Sie am geeig-netsten ist. Grundsätzlich sindkleinereGeräte sowohl in der An-schaffung als auch im Betriebgünstiger. Was viele nicht wissen:Die Mengenautomatik, mit dermoderne Maschinen ausgestattetsind, hilft leider nur bedingt. Bei

halber Befüllung werden nämlichimmer noch 60 bis 85 ProzentWasser und Energie benötigt.Sofern Ihre Warmwasserberei-

tung im Haus nicht über Stromerfolgt, ist auch eine Maschinemit Warmwasseranschluss sinn-voll. Eine Übersicht der effizien-testen Waschmaschinen, Trok-kner, Spülmaschinen, Kühl- undGefrierschränke, die derzeit aufdem Markt verfügbar sind, gibtdie Broschüre „Besonders sparsa-me Haushaltsgeräte 2014/2015“,die kostenlos in der Verbraucher-zentrale Hamburg (Kirchenallee22, Montag bis Freitag 10 bis 18Uhr) erhältlich ist oder als Down-load auf

www.vzhh.de

Jörg HuberEnergieexperteVerbraucherzentraleHamburg

Hamburg fördertGründächerHAMBURG.Ab sofort könnenGrundeigentümer Zuschüsse fürden Bau von Gründächern bean-tragen. Es geht dabei sowohl umdie Nachrüstung von Dächernals Gründächer als auch umdenEinbau von begrünten Dächernauf Neubauten. Möglich ist dieFörderung beiWohngebäudenund auch bei Dächern von Ge-werbebauten. Insgesamt stelltdie Stadt bis 2019 drei MillionenEuro zur Verfügung. Die Zu-schüsse gibt es bei der Hambur-gischen Investitions- und Förder-bank (IFB Hamburg). SLwww.ifbhh.de/Gruendach-foerderung

SelbsthilfegruppeADHS in HarburgHARBURG. Die ADHS-Eltern-selbsthilfegruppe Harburgtrifft sich an jedem ersten Don-nerstag in Monat.Die Aufmerksamkeits-Defizit-Störung mit oder ohne Hyper-aktivität ist eine häufige psy-chische Erkrankung bei Kin-dern und Jugendlichen.Kontakt und nähere Infos un-ter 04105/77 08 67. SD

Hausbau clever planen

YVONNE THIERMANN, BAD HONNEF

Das beste System ist nur so gut,wie die Qualität und das Zu-sammenspiel seiner Kompo-nenten. So nützt die aktuellsteLuft-Wasser-Wärmepumpemit kontrollierter Lüftung mitWärmerückgewinnung nichts,wenn die Wärme an neuralgi-schen Punkten immer wiederaus dem Haus entweicht.Neben Fenstern und Türen

sowie dem Dach sollte be-sonders der Übergang vomHaus zum Keller maßgenau auf-einander abgestimmt sein.„Dies gilt vor allem dann, wenndas Untergeschoss als Wohn-raum mit offenem Treppenhausgeplant ist. Fertighäuser undFertigkeller bilden da eine per-fekte Energiespareinheit“, emp-fiehlt Dipl.-Ing. Bernd Hetzervon der Gütegemeinschaft Fer-tigkeller (GÜF).„Der reine Heiz-, Wäsche-

oder Kartoffelkeller, wie er frü-her Standard war, hat schon lan-ge ausgedient. Gerade in Zeitensteigender Baulandpreise wissendie Häuslebauer zu schätzen,auch die wertvolle Fläche unter-halb der Grasnarbe als Wohn-,Hobby- oder Wellnessfläche zu

nutzen“, weiß der Kellerexperte.Damit sich das jedoch nicht

nur flächenmäßig, sondernauch energetisch auszahlt, müs-sen alle Schnittstellen vomHolz-Fertighaus zum Fertigkel-ler professionell geplant wer-den.Auf denMillimetergenau gefertigt

Ein wichtiges Qualitätsmerk-mal beim Kellerbau ist das RAL-Gütezeichen GZ 518 „Fertigkel-ler“. „Die Hersteller und die Pro-duktion unterliegen einerQualitätskontrolle, die strengerals die gesetzlichen Vorschriftenist“, erläutert Hetzer. Mängel beider Herstellung der Bauelementesind dank der industriellen Vor-fertigung praktisch ausgeschlos-sen. Alle Kellerelemente werdenauf den Millimeter genau introckenenWerkhallenmaßgefer-tigt und auf der Baustelle – selbstbei widrigenWetterbedingungen– in kurzer Zeit, ähnlich wie beieinem Puzzle, nahtlos zu-sammengefügt. Auch die Was-ser- und Elektroanschlüsse wer-den vorab fachmännisch und ander richtigen Stelle eingebaut, sodass die Arbeiter auf der Baustel-le keine bösen Überraschungen

Fertighaus und Fertigkeller bilden eine perfekte Energiespareinheit

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12 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 14. FEBRUAR 2015

Keine Unfallhäufungam Freitag, den 13.HAMBURG. Wie eine ADAC-Auswertung der Unfallzahlender Jahre 2004 bis 2013 zeigt,hat es in diesem Zeitraum anTagen, die auf einen Freitag,den 13. fielen, nicht mehr, son-dern sogar geringfügig weni-ger Unfälle mit Personenschä-den als an anderen Freitagengegeben. So ereigneten sichan allen Freitagen in diesemZeitraum im Schnitt 1.001 Un-fälle mit Personenschäden. Anden 18 Freitagen, die währenddieser Zeit auf einen 13. fielen,kam es dagegen im Durch-schnitt nur zu 999 Unfällen.

AMPNET/NIC

OpelAdamgibtmächtigGasHAMBURG.Der Adam hat sichfür Opel zur Erfolgsgeschichteentwickelt. In Paris präsentierendie Rüsselsheimer auf demAutosalon nun die Sportversion.Mit 110 kW / 150 PS starkem 1,4-Turbo-Motor gibt der kleineZweitürer mächtig Gas. In 8,5Sekunden erreicht der Adam Saus dem Stand die 100-km/h-Marke. Die Spitzengeschwindig-keit liegt deutlich über 200km/h. Der Opel Adam Swird abNovember bestellbar sein undrollt Anfang 2015 zu den Kun-den. Auf Wunsch gibt es auch ei-nen Dachhimmel im Ziel-Flag-gen-Muster. Ampnet

Schneeketten inBergenunverzichtbarHAMBURG.Wer zumWinterur-laub in die Berge fährt, solltenicht nur mit Winterreifen unter-wegs sein, sondern für alle Fälleauch Schneeketten in den Kof-ferraum packen. Vor allem Pass-Straßen und steile Pisten kön-nen bei Schneefall zu einer ech-ten Herausforderung werden,warnt die Gesellschaft für Tech-nische Überwachung (GTÜ). Insolchen Situationen erweisensich Schneeketten als gute Hilfe.Sie sichern auch unter schwie-rigsten Bedingungen das Voran-kommen auf Schnee. Beim An-fahren auf vereistemUnter-grund ist eine Kette fastunschlagbar. SL

Kleiner Japaner mitsportlichem Auftreten

UTE KERNBACH, HAMBURG

Wer hätte noch in den siebzi-ger Jahren des letzten Jahr-hunderts gedacht, dass geradeMazda einmal die frischesteunter den japanischen Markenwerden wird? Heute glänzendie Produkte aus Hiroshima mitjapanischer Ingenieurs- undDesignkunst. Eine Mischung,die auch den neuen Mazda2zum Erfolg führen soll. Dieneue Mazda2-Generation ist in-nen und außen deutlich ge-wachsen und steht ab Ende Fe-bruar zu Preisen ab 12.790 Eurobeim deutschen Handel. DasVerkaufsziel für das kommendeJahr bezifferte Mazda Deutsch-land auf 11.000 Einheiten.Kurze Überhänge, ein spitz

zulaufender Kühlergrill und dieraubtierhaften Scheinwerfer

verleihen dem ausschließlich alsFünftürer lieferbaren Kleinwa-gen ein kraftvoll, sportlichesAuftreten.

Serienmäßige Fünf-Gang-schaltungDer neue Mazda2 ist aber nicht

nur attraktiv anzuschauen, er istgegenüber dem Vorgänger auchkräftig gewachsen. Das Koffer-raumvolumen des Japaners hat

um 30 Liter zugelegt auf jetzt 280Liter und kann durch Umklappender Rücksitzlehnen auf bis zu 950Liter erweitert werden. Ange-nehm auch die ausreichende Bei-nauflage der Vordersitze, und aufzahlreichen Ablagemöglichkeitenlassen sich allerlei Kleinteileunterbringen. Der Innenraumwirkt aufgeräumt und die ver-wendeten Materialien machen ei-nen hochwertigen Eindruck.

Für eine erste Ausfahrt standder 90 PS starke Mazda2 Sports-Line zur Verfügung. Der Vierzy-linder erreicht sein maximalesDrehmoment von 148 Newton-meter bei 4.000 Umdrehungenund erfüllt – wie alle anderenMotorisierungen die Euro 6-Norm.Der frontgetriebene Japaner

meistert den Spurt von Null auf100 km/h in 9,4 Sekunden und

Die vierte Mazda2-Generation überzeugt durch Qualität und Leistung

In Japan wurde der Mazda2 gerade zum Auto des Jahres gekürt. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/MAZDA

erreicht eine Spitzengeschwin-digkeit von 183 km/h. Sein ange-gebener Normverbrauch von 4,5Liter auf 100 Kilometer sorgtbeim Fahrer an der Zapfsäule fürZufriedenheit.Die serienmäßige Fünfgang-

schaltung lässt sich präzise schal-ten. Für Schaltfaule gibt es optio-nal (nur für den 90 PS-Motor) ei-ne Sechsgangautomatik (ab derExclusiv-Line, Aufpreis: 1.500Euro).Angeboten wird der flotte Ja-

paner in den AusstattungsstufenPrime-Line, Center-Line, Exclu-siv-Line und Sports-Line. Bereitsfür die Basisversion sind unteranderem ein Audio-System, elek-trische Fensterheber vorne undhinten und eine Zentralverriege-lung Standard. Eine Klimaanlageund ein Tempomat sind bei derCenter-Line die Regel.

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7. Liga Grandplatz statt1. Liga Businessplatz

Page 13: Wochenende KW07-2015

STELLENMARKT

DRKKreisverband Harburg-Land e.V.Abt. KindertagesstättenAnsprechpartnerin: Margitta Görtz-GoebelRote-Kreuz-Str. 5, 21423 WinsenTel: 04171-8890 0www.drk-lkharburg.de

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Ihr Profil:• Abgeschlossene Ausbildung im Lagerbereich oder einschlägige Be-

rufserfahrung im Lager- und Logistikbereich• Besitz eines FFZ-Scheins und sicherer Umgang mit Staplern• Flexibilität, Bereitschaft zur Schichtarbeit (2-Schicht-System)• Selbständige, verantwortungsbewusste und

strukturierte Arbeitsweise

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SONNABEND 14. FEBRUAR 2015 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 13

Expertentipp

Parteispenden unddie Steuer

DIE LESERFRAGE: Kann ichSpenden an politische Parteienvon der Steuer absetzen?

DER EXPERTE: „Gebt, so wirdeuch gegeben“ heißt es schon inder Bibel, und so bezuschusstder Fiskus bürgerliches Engage-ment in Form von Zuwendun-gen zur Förderung gemeinnüt-ziger, mildtätiger oder kirch-licher Zwecke mittels dessogenannten Spendenabzuges.Politische Parteien dienen kei-nem der vorgenannten Zwecke.Nichtsdestotrotz gewährt derGesetzgeber auch für Spendenund Beiträge an politische Par-teien einen zweistufigen Steuer-vorteil.Zunächst werden Zuwendun-gen bis zu 1.650 Euro/ 3.300 Eu-ro (Alleinstehende/Zusammen-veranlagte) zu 50 Prozent direktvon der Steuer abgezogen. Fürdarüber hinausgehende Zahlun-gen bis zu weiteren Euro1.650/3.300 Euro wird ein zu-sätzlicher Sonderausgabenab-zug gewährt.Während auf der ersten Stufe

auch Zahlungen an unabhängi-ge Wählervereinigungen geför-dert werden, so sind beimSonderausgabenabzug aus-schließlich Zahlungen an politi-sche Parteien im Sinne von § 2Parteiengesetz förderfähig.Die Zuwendungen können

ausschließlich im Jahr der Zah-lung geltend gemacht werden.Voraussetzung für den Ansatzin der Steuererklärung ist dasVorliegen einer Spendenbe-scheinigung des Empfängers.Bei Kleinbetragsspenden bis 200Euro sowie Mitgliedsbeiträgengenügt die Vorlage des Einzah-lungsnachweises oder der Bei-tragsquittung.

Sven [email protected] www.schlarmannvongeyso.de

SABINE LANGNER, HAMBURG

„Wo wollen Sie in zehn Jahrensein?“Als Bill McDermott, heuteChef von Europas größtem Soft-ware-Konzern SAP in seinemersten Vorstellungsgespräch die-se Frage hörte, sagte er: „ Dannbin ich hier der Chef!“ Er bekamdie Lehrstelle, und das war derBeginn einer großen Karriere.In Deutschland wäre das Vor-stellungsgespräch mit dieserAntwort wohl schnell wieder be-endet gewesen. Deutsche Perso-nalchefs stellen nämlich eherFragen wie „Was sind IhreSchwächen?Wo sehen Sie sich inein paar Jahren?“ Sie sind festesBestandteil in fast jedemVorstel-lungsgespräch. Manche Fragensind bewusst als Stolpersteine an-gedacht. Sagt man etwas Fal-sches, war es das dann mit demJob.

Eine typische Fangfrage lautet:„Erzählen Sie mal was von sich!“Experten raten den Bewer-

bern nichts Privates zu erzählen.Beziehungen oder ausgefalleneHobbys sind absolut tabu. Cleverist es, eine Gegenfrage zu stellen,wie: „Womit soll ich anfangen?“oder „Was würden Sie gern wis-sen?“

BeimVorstellungs-

gespräch lauernzahlreiche Fallen -so kann man sie

umgehen

TypischeFangfragen

Offen sollte ein Bewerber beimVorstellungsgespräch rüber-kommen - aber keinesfalls Pri-vates ausplaudern. FOTO: PR

„Warum wollen Sie den Jobwechseln?“ ist auch eine Fangfra-ge. Auf keinen Fall sollte der Be-werber dann über den alten Ar-beitgeber schimpfen oder eineGehaltserhöhung als Wechsel-grund angeben. Besser ist es, denneuen Job als weiteren Karriere-schritt zu bezeichnen.Auch die Frage :„Was sind Ih-

re Stärken und Schwächen?“kommt garntiert. Der Bewerbersollte in dem Fall keinesfalls sa-gen, er habe keine Schwächen. Je-der Mensch hat Schwächen. Alsosollte man vor dem Gesprächeschon einen Schwachpunkt parathaben und berichten, wie mandaran arbeitet.„Was sind Ihre Ziele?“ ist eine

sehr gern gestellte Frage von Per-sonalchefs. Experten raten auchhier zu einer Gegenfrage wie bei-spielsweise „Über welchen Zeit-raum sprechen Sie?“ Auf diese

Weise kann der Bewerber sehen,in welchen Dimensionen der Ar-beitgeber denkt. Lieber erst malvon angestrebten Leistungensprechen.Zum Abschluss jedes Gesprä-

ches folgt unweigerlich: „HabenSie noch Fragen?“ Das ist laut Ex-pertenmeinung die wichtigsteFrage. Auch hier erweisen sichGegenfragen als clever. Sie zeigendem Arbeitgeber, wie interessiertder Bewerber an dem Job ist. Fra-gen nach der Struktur der künfti-gen Abteilung, über möglichenAufgaben, oder wie schnell derArbeitgeber Erfolge erwartet,sind sinnvoll.Mit der Pauschalantwort – „Ichhabe keine Fragen“ – kann mandas Einstellungsgespräch „vergei-gen“. Die Antwort zeigt dem Per-sonalchef nämlich, dass man sichmit dem Unternehmen nichtwirklich beschäftigt hat.

Heller Hautkrebs jetztBerufskrankheit

HAMBURG. Vor allem Land-wirte, Bauarbeiter, Gärtner undDachdecker - also Menschen,die draußen arbeiten - habenein besonders hohes Risiko füreine Form des hellen Haut-krebs, den Stachelzellkrebs.Seit Jahresbeginn wird dieseKrebsform als Berufskrankheitanerkannt, berichtet die „Apo-theken Umschau“. Die Kostenübernimmt nicht die Kranken-,sondern die gesetzliche Unfall-versicherung. Die Leistungenkönnen umfangreicher ausfal-len als die der Krankenversi-cherung - auch Renten undEntschädigungen sind mög-lich. Die Deutsche GesetzlicheUnfallversicherung rechnet mitMehrkosten von ungefähr 20Millionen Euro pro Jahr. SL

Schüler-AustauschMesseHAMBURG. Am Sonntag, 22.Februar, öffnet die Internatio-nal School of Hamburg, Hem-mingstedter Weg 130, von 10bis 16 Uhr ihre Türen für diediesjährige „SchülerAus-tausch-Messe“. Rund 50 Aus-steller präsentieren hier dievielfältigen Möglichkeitenvon Auslandsaufenthalten.Der Eintritt für interessierteJugendliche, Familien und Pä-dagogen ist frei. Die Schirm-herrschaft hat HamburgsErster Bürgermeister OlafScholz. SL

www.schueleraustausch-portal.de

Ausbildungszahlen inBauwirtschaft steigenHAMBURG. Die Zahl neuerAusbildungsverträge in derBauwirtschaft ist in diesemJahr das erste Mal seit dreiJahren wieder gestiegen.Der Ausbildungsmarkt hatsich damit hier besser entwi-ckelt als in anderen Bran-chen, was auch ein Verdienstder jüngsten Initiativen derBauwirtschaft im Kampf umden Fachkräftenachwuchssein dürfte. SL

Page 14: Wochenende KW07-2015

Ralf Bock* 4. Juni 1966 † 30. Januar 2015

There is a light that never goes outRemember me, forget my fate

In Liebe

BeateAnnaAngela und Matthewmit GeneElsbeth und Ankeund alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet amFreitag, dem 20. Februar 2015, um 14.00 Uhr, in der Friedhofs-kapelle Hittfeld, Lindhorster Straße 6, 21218 Seevetal, statt.Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir umeine Spende für das Hospiz "Hospiz für Hamburgs Süden", bei derHamburger Sparkasse, IBAN: DE57 2005 0550 1262 2082 08,BIC: HASPDEHHXXX, Kennwort: Ralf Bock.

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SONNABEND, 14. FEBRUAR 201514 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen

Gott ist Wahrheit!Ich lebe in seiner Wahrheit und sterbe in ihr.Für meine Fehler (Abweichungen von der Wahrheit)erbitte ich sein Erbarmen, das hilft mir.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Mann, Vater,Schwiegervater und Opa

Dr. Karl-Hans Herbst* 23. April 1938 † 4. Februar 2015

In Liebe und Dankbarkeit

Lali HerbstOlaf Herbstmit Jonathan, Daniel und BenjaminSimon HerbstSilja und Bodo Kahlsdorfmit Hendrik und Fabian

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 17. Februar 2015,um 15.00 Uhr in der Friedhofskapelle Grünstadt-Asselheim.Dat Hart vun uns „Nedderdütsche“ hett opheurt to slagen.

Uns 1. Vörsitter

Horst Voßberg* 26. Juni 1940 † 26. Januar 2015

is för jümmers vun de Bühn gahn.

Wi sünd bannig truurig.

De Vörstand und de Mitgleeders vun„De Nedderdütsche“Volkstheater Harburg

Die Trauerfeier findet am 18. Februar 2015 um 14.00 Uhrin der Friedhofskapelle Langenbek statt.

Die Urnenbeisetzung wird im Anschluss nur im engstenFamilienkreise stattfinden.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränzebitten wir im Sinne von Horst um eine Spende

an das „Hospiz für Hamburgs Süden“bei der Hamburger Sparkasse,

IBAN: DE57 200505 50 1262 208 208,BIC: HASPDEHHXXX, Kennwort: Horst Voßberg

Der Mensch ist erst wirklich tot,wenn niemand mehr an ihn denkt.

Bertholt Brecht

Horst Voßberg* 26. Juni 1940 † 26. Januar 2015

In Liebe

Kirsten und Jens Haasmit Christoph, Fabian und TorbenDirk Voßberg-Vanmarcke undKnut Vanmarckeund alle Angehörigen.

Die Trauerfeier findet am 18. Februar 2015, um 14.00 Uhr in derFriedhofskapelle Langenbek statt.

Die Urnenbeisetzung wird im Anschluss nur im engsten Familien-kreis stattfinden.

Anstelle zugedachter Blumen und Kränze erbitten wir im Sinnevon Horst, um eine Spende an das „Hospiz für Hamburgs Süden”.DRK-Spendenkonto IBAN DE57 2005 0550 1262 2082 08. Hospizfür den Hamburger Süden - Horst Voßberg.

Traueranschrift: Kirsten Haas, Am Schlehenbusch 10, 21614Buxtehude

Der Vorhang hat sich viel zu frühfür immer hinter ihm geschlossen.

Horst Voßberglangjähriger Vorsitzender der „Nedderdütschen”

Wir sind tief bestürzt und werden dich sehr vermissen.

Verband Hamburger Amateurtheater

Es weht der Wind ein Blatt vom Baumvon vielen Blättern eines,dies eine Blatt, man merkt es kaum,denn eines ist ja keines.Doch dieses eine Blatt allein,war ein Teil von unserem Leben,drum wird dies eine Blatt alleinuns immer wieder fehlen.

Voller Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Erich Kuhn* 10. August 1923 † 1. Februar 2015

Dein TrudchenDeine Kinder Ingo und Petrasowie alle Schwieger- und Enkelkinder

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am20. Februar 2015, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Heide-friedhofs Neugraben, statt.

Hegering Neuland

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem Waidkameradenund Ehrenmitglied

Günter WaldhoffDer Verstorbene war 53 Jahre lang Mitglied im Hegering Neuland.Wir verlieren in ihm einen passionierten Waidkameraden sowieeinen guten Jagdfreund.

HegeringleiterAndreas Busch

Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am Freitag,den 20. Februar 2015, um 11.00 Uhr im Friedwald Buxtehude,Neukloster-Forst-Weg 1, 21614 Neukloster.

Jagdhornbläserchor Neuland

Günter WaldhoffWir haben mit dir einen guten Freund verloren und

werden Dich sehr vermissen.

Das Bläserchor trifft sich zum letzten Hallali um 10:30 Uhr amFriedwald Buxtehude in Neukloster.

AndreasMatthias

CarstenWolfgang

Johann

Alles hat seine Zeit –Lachen und Weinen,Glück und Trauer,Freude und Leid,

Liebe und Loslassen.

Reinhard Hentschel* 29. Januar 1955 † 5. Februar 2015

Er entschlief nach kurzer, schwerer Krankheit.

In liebevoller Erinnerung

Oliver und Henriekemit Marika und Anna

MarleenJürgen

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Wir danken allen von Herzen, die uns zum Abschied unsererlieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

Berta Lindner† 26. Januar 2015

ihr Mitgefühl durch liebe Worte, Blumen und Teilnahme an derTrauerfeier gezeigt haben.Aus vielen Briefen und Gesprächen wurde uns deutlich, welcheWertschätzung und Achtung sie genoss.

Im Namen der Familie

Helmut LindnerHorst Lindner

Neugraben, im Februar 2015

Statt Karten

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.

Wir danken allen von Herzen dafür.

Wolfgang Reibe† 25. Januar 2015

Im Namen der Familie

Marianne ReibeHamburg, im Februar 2015

Danksagung

Karl VetterFür die vielen liebevollen Beweise der Anteilnahme an demschmerzlichen Verlust, der uns betroffen hat, sagen wir unserenherzlichen Dank.

Hanylore Vetter, Dirk Vetterund alle Angehörigen

Harburg, im Januar 2015

Herbert Hornist im Alter von 88 Jahren verstorben.

In stiller Trauer

im Namenaller Angehörigen

Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

Page 15: Wochenende KW07-2015

Elbe WochenblattamWochenende

Wochenzeitung für denHamburger Süden

elbe Wochenblatt Verlags-gesellschaft mbH & Co. KG

im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 766 00 00www.elbe-wochenblatt.de

Geschäftsführer:Michael HeinzAnzeigenleiter: Jürgen Müller

Redaktion:„Direkt“ Redaktionsservice GmbHHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 85 32 29 33V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

Satz: Bergedorfer Buchdruckerei21029 Hamburg

Druck:Kieler Zeitung Offsetdruck KG, KielVertrieb:WBV Direktzustell GmbH

Gültige Preisliste:Nr. 50 vom 01.01.2015

geprüfte Trägerau lage:94.099 Exemplare (III/14)

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Mitglied im Anzeigenverbundmit Hamburger Abendblatt - DIEWOCHE

und Bille Wochenblatt am SamstagGesamtau lage: 920.058 (III/14)

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PrivateKleinanzeigenimElbe Wochenblatt

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Ein paar Jahre wollte ich noch leben,wollte gern noch bei Euch sein,

ach, es wäre schön gewesen,doch es hat nicht sollen sein.

Günter Thürkow* 11. August 1945 † 5. Februar 2015

In stillem Gedenken nehmen wir Abschied

Antje und Otto Hasselbarthmit Beccy und Lola

Burkhard und Margret Riebesehl

Die Beisetzung findet am Donnerstag, den 19. Februar 2015,um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Sinstorf statt.

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SONNABEND, 14. FEBRUAR 2015 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 15

Page 16: Wochenende KW07-2015

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16 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 14. FEBRUAR 2015

Neue Heimat füreinen Leuchtturm

MIRIAM KOPF, OEVELGÖNNE

Knapp zehn Tonnen ist erschwer, gut acht Meter hoch.Der Leuchtturm, um den esgeht, gehört nicht zu den größ-ten. Doch eine Herausforderungwird es trotzdem, ihn zu seinerneuen Wirkungsstätte zu trans-portieren.Noch steht das Signal an der

Südspitze der Elbinsel Pagen-sand. Es hat ausgedient, sollte ei-gentlich verschrottet werden.Wenn da nicht Bj rn Nicolaisenund Rainer Thönnessen wären,Geschäftsführer und ProjektleitervomMuseumshafenOevelgönne.

Was ist der Museumshafen?Der Verein Museumshafen

Oevelgönne setzt sich seit 1976dafür ein, historische Wasser-fahrzeuge zu erhalten und zupräsentieren. Derzeit hat derVerein rund 500 Mitglieder.

Worum geht es aktuell?Der 80 Jahre alte Leucht-

turm von der Elbinsel soll diehistorische Hafenanlage in Oe-velgönne um ein weiteres be-sonderes Ausstellungsstück er-weitern. Denn das Motto desVereins lautet: „Schöne Schiffebrauchen ein schönes Zuhau-se.“

Wie weit ist das Projekt?Das Wasser- und Schiff-

fahrtsamt hat den Leuchtturmdem Verein überlassen. Mehrals die Hälfte des Geldes (ins-gesamt rund 20.000 Euro) fürden Transport und Bau einesSockels am neuen Standortsind bereits gespendet wor-den. Nicolaisen und Thönnes-sen sind optimistisch, dass dierestliche Summe noch zu-sammenkommt.Die für die Umsetzung und

Aufstellung zuständigen Be-hörden sind involviert. DerBau des Sockels ist beantragt.Auf dem Parkplatz soll derLeuchtturm wohl stehen.

Wann soll es losgehen?Geplant ist, den Leuchtturm

im April abzuholen. Da es imMuseum nur funktionsfähigeSchiffe gibt, wird der Mu-seums-Schwimmkran einge-setzt. Circa zehn bis 20 Ver-einsmitglieder sind für dieVerschiffung eingeplant.

Ist der Leuchtturm nochintakt?Er muss überholt werden,

funktioniert aber noch. Anseinem neuen Standort wirder aber angestrahlt werden,um nicht für ein Schifffahrts-signal gehalten zu werden.

Museumshafen Oevelgönne bereitet Verschiffung vor –Umzug voraussichtlich im April

Dieser Leuchtturm soll in naher Zukunft amMuseumshafen Oevel-gönne stehen. FOTO: MUSEUMSHAFEN OEVELGÖNNE

Bj rn Nicolaisen (links) und Rainer Thönnessen sind die Drahtzie-her des Projekts, den historischen Leuchtturm nach Oevelgönnezu bringen. FOTO: MIK

Lust am Schreibenund Fotografieren?HAMBURG SÜD. Das ElbeWochenblatt bietet einen vier-wöchigen Praktikumsplatz inseiner Redaktion an. Das Prak-tikum beginnt am Montag, 18.März, und endet am Freitag,10. April. Voraussetzung sinddie Lust am Schreiben und Fo-tografieren, das Interesse amGeschehen im Stadtteil, einesichere Rechtschreibung unddas Abitur. Somit könnenSchülerpraktika leider nichtangeboten werden.Interessierte senden ihreKurzbewerbung mit Anschrei-ben und Lebenslauf an: ElbeWochenblatt, z. Hd. René Dan,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg – oder [email protected]. In diesem Fallbitte in den Betreff „Prakti-kum“ sowie den Namen derBewerberin oder des Bewer-bers schreiben. DA

Spähtdiebische„Putzfrau“Häuseraus?HARBURG. In der Brunsstra-ße versuchte sich kürzlich ei-ne Frau Zugang in ein Mehr-familienhaus zu verschaffen,indem sie sich als Reinigungs-kraft für das Treppenhausausgab. Die Dame gerietallerdings an die falsche Per-son, da die Bewohnerin, diesie ansprach selbst für dieTreppenhausreinigung zu-ständig ist. Die Anwohnersind sich einig, dass die fal-sche „Putzfrau“ ihr Haus wo-möglich „ausspähen“ wollte,für eine spätere Einbruchs-tour. Also Achtung, bei soge-nannten „Reinigungskräften“an der Haustür. SD