Wochenende KW07-2014

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! Trommeln auf Muttis Kochtopf HARBURG Nach Ansicht der Veranstalter kann man auf verschiedenen Alltagsgegen- ständen wie Toaster, Kochtopf, Kanister oder Pfandflaschen trommeln. In der Aula des Bürger- zentrums Feuervogel, Maretstraße 50, trifft sich jeden Donners- tag um 17 Uhr die Trommelgruppe Bäm. Die Teilnehmer sind Menschen mit und ohne Handicap. Sie hauen gemeinsam or- dentlich auf die Pauke und das klingt richtig gut. Neue Tromm- ler sind herzlich willkommen. Dieses Angebot ist kostenlos. SD E lbe W ochenblatt Nr. 7a | 15. Februar 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN HSV HANDBALL Freikarten für Bundesliga- Heimspiel in der O2 World zu gewinnen | Seite 4 ARBEITERFUSSBALL Wie der Vorgängerverein des heutigen FSV Harburg-Rönneburg 1923 in einer Steinschlucht entstand | Seite 5 ALTE MÜNZEN Was Hobby-Archäologen im Stader Hafenschlick finden – Reportage | Seite 2 am Wochenende Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht Benefiz-Show im Ohnsorg-Theater am morgigen Sonntag für HEM-Stiftung HORST BAUMANN, HAMBURG D er Eintritt ist frei, um Spenden wird gebe- ten: „Wir hätten die Hütte so gerne voll, damit wir ordentlich Spenden sam- meln können“, sagt Ohn- sorg-Star Sandra Keck. Die Harburgerin hat die Benefizveranstaltung or- ganisiert, die am morgi- gen Sonntag, 16. Februar, Benefiz bei Ohnsorg: Das Ensemble von „Rock op Platt“ engagiert sich für die HEM-Stiftung. Foto: pr „Die Hütte muss voll werden“ zugunsten der Henry & Emil Müller Stiftung um 11 Uhr be- ginnt. Die Stiftung setzt sich für Kinder ein, die an Duchenne- Muskeldystrophie (Muskel- schwund) erkrankt sind. Weitere Informationen im Internet unter www.hem-stif tung.org Im Ohnsorg-Theater stehen NDR-Moderator Yared Di-ba- ba, die Finkwarder Speeldeel, Stephan Grühn, Fabius, Tanja Bahmani und das Ensemble des von Keck geschriebenen Erfolgsmusicals „Rock Op Platt“ auf der Bühne. Henry und Emil Müller, die beide an der bislang noch un- heilbaren Erbkrankheit er- krankt sind, gingen mit Sandra Kecks Sohn Gregory in eine Kita. „Wir wollen diesen Vor- mittag mit Absicht fröhlich und frisch gestalten, das ist den Jungs und ihren Eltern ganz wichtig!“, so Keck. GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr Kaiser Pavillon A s i a - R e s t a u r a n t NEUERÖFFNUNG Unser Buffet-Angebot Chinesisches Mittags-Buffet Montag bis Donnerstag (außer Feiertage) von 11.30 bis 14.30 Uhr) pro Pers. ¤ 7,90 Großes Chinesisch-Mongolisches Mittags-Buffet Freitag bis Samstag von 11.30 bis 14.30 pro Pers. ¤ 8,90 Großes Chinesisch-Mongolisches Mittags-Buffet Sonntag und an Feiertagen von 11.30 bis 14.30 Uhr pro Pers. ¤ 14,90 Großes Chinesisch-Mongolisches Abend-Buffet Montag bis Sonntag von 17.30 bis 22.00 pro Pers. ¤ 16,90 Happy Hour Großes Chinesisich-Mongolisches Mittags-Buffet jeden Sonntag von 15.00 bis 17.00 Uhr pro Pers. ¤ 12,90 Alle Speisen zum Mitnehmen mit 10% Rabatt Cuxhavener Straße 355 21149 Hamburg (Neugraben) Tel. 040-76960719 040-76960746 Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 11.30 bis 23.30 Uhr GESCHENK COUPON Bei Vorlage dieses Coupons erhalten Sie ab einem Verzehr von € 50,- Ein schönes Geschenk! " " JETZT 6 WOCHEN FÜR 30 EURO TESTEN Vereinbaren Sie bis zum 28.02.2014 unter Telefon (040) 329 087 30 Ihren Starttermin. Kieser Training Hamburg-Harburg MTVN GmbH, Hannoversche Straße 83 p kostenlose Kundenparkplätze in der Tiefgarage 8x in Hamburg kieser-training.de 2012 Goldankauf Online TESTSIEGER Im Test: 7 Anbieter 03/2013 DtGV.de

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Trommelnauf Muttis KochtopfHARBURG Nach Ansicht derVeranstalter kann man aufverschiedenen Alltagsgegen-ständen wie Toaster, Kochtopf,Kanister oder Pfandflaschen trommeln. In der Aula des Bürger-zentrums Feuervogel, Maretstraße 50, trifft sich jeden Donners-tag um 17 Uhr die Trommelgruppe Bäm. Die Teilnehmer sindMenschen mit und ohne Handicap. Sie hauen gemeinsam or-dentlich auf die Pauke und das klingt richtig gut. Neue Tromm-ler sind herzlich willkommen. Dieses Angebot ist kostenlos. SD

ElbeWochenblattNr. 7a | 15. Februar 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

HSV HANDBALLFreikarten für Bundesliga-Heimspiel in der O2 World zugewinnen | Seite 4

ARBEITERFUSSBALLWie der Vorgängerverein des heutigenFSV Harburg-Rönneburg 1923 in einerSteinschlucht entstand | Seite 5

ALTE MÜNZENWas Hobby-Archäologen imStader Hafenschlick finden –Reportage | Seite 2

amWochenende

Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Benefiz-Show im Ohnsorg-Theater am morgigen Sonntag für HEM-Stiftung

HORST BAUMANN,HAMBURG

Der Eintritt ist frei, umSpenden wird gebe-

ten: „Wir hätten die Hütteso gerne voll, damit wirordentlich Spenden sam-meln können“, sagt Ohn-sorg-Star Sandra Keck.Die Harburgerin hat dieBenefizveranstaltung or-ganisiert, die am morgi-gen Sonntag, 16. Februar,

Benefiz bei Ohnsorg: Das Ensemble von „Rock op Platt“ engagiert sich für die HEM-Stiftung. Foto: pr

„Die Hütte muss voll werden“

zugunsten der Henry & EmilMüller Stiftung um 11 Uhr be-ginnt.

Die Stiftung setzt sich fürKinder ein, die an Duchenne-Muskeldystrophie (Muskel-schwund) erkrankt sind.

Weitere Informationen imInternet unter www.hem-stiftung.org

Im Ohnsorg-Theater stehenNDR-Moderator Yared Di-ba-ba, die Finkwarder Speeldeel,Stephan Grühn, Fabius, Tanja

Bahmani und das Ensembledes von Keck geschriebenenErfolgsmusicals „Rock OpPlatt“ auf der Bühne.

Henry und Emil Müller, diebeide an der bislang noch un-heilbaren Erbkrankheit er-krankt sind, gingen mit SandraKecks Sohn Gregory in eineKita. „Wir wollen diesen Vor-mittag mit Absicht fröhlichund frisch gestalten, das istden Jungs und ihren Elternganz wichtig!“, so Keck.

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 15. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Pro Schippe drei FundeHobby-Archäologen finden im alten Stader Hafenschlick erstaunliche Dinge

ROGER REPPLINGER, STADE

Könnte auch ein Tatort sein:Gummistiefel, Handschuhe,

Dreck, dann und wann tauchenKnochen auf. Schlämmen inStade, im ehemaligen Technik-museum in der Freiburger Stra-ße. Schlämmen? Nach Schätzenim Dreck suchen. Frank Albers,51, ist Chef der Hobby-Archäo-logen, Oberschlämmer der Ar-beitsgemeinschaft ArchäologieStade. Im Brotberuf IT-Spezia-list. Er schiebt eine mit nasserErde beladene Schubkarre voneinem Nebenraum in den Saal.Da stehen drei große Siebe, alleselbst gebaut. An jedem Siebzwei Schlämmmer, Freizeit-Ar-chäologen wie Albers.

Eine Schaufel Dreck – in derFachsprache: Abraum – auf dasSieb, den größten Mist aussortie-ren und auf einen Haufenschmeißen. Dann den Wasser-strahl an, los geht’s.

Im Herbst 2013 wurde in Stadeim Hafen gegraben. „Vor Ort wares nicht möglich, nach archäolo-gischen Standards zu arbeiten,gleichzeitig wusste man, dass derAbraum fundträchtig ist“. Fund-trächtig – genau das ist er: ImSchlamm finden sich tolle Sa-chen.

Die Erde, die aus dem StaderHafen geholt wurde, lag dort1.000 Jahre lang mehr oder weni-ger. Vor Ort wurde ein bisschengesiebt, im Hafen und vor, unterund hinter der Hude-brücke. In dem Raum, indem die Erde lagert, be-vor sie geschlämmt wird,ist an die Wand notiert,wo sie her ist: „HinterHudebrücke“, steht da,oder „Vor Hudebrücke“.

Zunächst landete dieausgebuddelte Erde aufdem Bauhof der Stadt.Dort begannen die Hob-byarchäologen mit derArbeit. „Bis der Frostkam“, sagt Albers. Hätteman gewusst, wie derWinter wird, hätte manweiter auf dem Bauhofschlämmen können.Aber: Wer weiß das?

So suchte der Leiterdes Fachbereichs Kultur,Andreas Schäfer, ein

Plätzchen für die Erde aus demHafen und die Arbeit des Archä-ologen-Teams. Er fand das ehe-malige Technikmuseum.„Schön hier“, findet AnnegretMilbrecht und bringt alkohol-freien Punsch in großen Be-chern. Dazu Lebkuchen.

Frau Milbrecht hat was gefun-den im Schlamm, eine Gold-münze: Der Cruzado wurde zwi-schen 1521 und 1555 geprägtund von König Johann III. aus-gegeben. Große Zeit Portugals.Möglicherweise wurde der Cru-zado mit Gold aus der NeuenWelt geprägt. Oder aus Afrika,auch Marokko war eine KoloniePortugals. Portugal handelte miteuropäischen Hafenstädten.Auch mit Stade. Dort, im Schwe-denspeicher-Museum, liegt derCruzado jetzt, nachdem er 500Jahre auf dem Grund des Hafen-beckens lag. Der Besitzer wirdsich geärgert haben, als er ihnverlor. „Der Fund der Münzewar ein Highlight“, meint Albers.„Wird überbewertet“, findet Mil-brecht.

Die Frauen und Männer derArbeitsgemeinschaft Archäolo-gie haben die Halle vorerst bisJuni. „Wir müssen uns sputen“,sagt Albers und stapft los, dienächste Fuhre Erde zu holen.„Wir brauchen zwei Jahre“, nicktWill Helms, 53, Elektriker, des-sen Buben – Tobias und Matthi-as – hier herum springen. „Dasist eine einmalige Chance“, sagt

Helms. Von ihm stammt die Be-leuchtung an der Hallendecke.

Albers beschreibt den Ablauf:„Grob sortieren, waschen, reini-gen, fein sortieren, dokumentie-ren.“ Ein Experte bekommt dieMünzen auf den Schreibtisch.Der hat gut zu tun, die Hobbyar-chäologen finden viele Münzen.„Wir haben eine Münze des 52ndOxfordshire Regiment of Foot ge-funden“, sagt Albers und holt vorBegeisterung tief Luft. Die 52erwaren bei der Schlacht bei Water-loo auf Seiten Wellingtons, am 18.Juni 1815. Die Niederlage Napo-leons war nicht unwichtig für dieeuropäische Geschichte. „Und1807 waren sie bei der Schlachtvon Kopenhagen“, weiß Albers.Als die Briten nach dreitägigerBombardierung Kopenhagen er-oberten. Danach wurde die bisdahin dänische Insel Helgolandvon den Briten besetzt.

Vor uns liegen die „Sonderfun-de“: Schiffsnägel, eine Axt ausdem 17. oder 18. Jahrhundert,vom neunjährigen Tobias ent-deckt. Ofenkacheln aus dersel-ben Zeit, ein Löffel, ein Klappta-schenmesser, Kinderspielzeug,viele Pilgerzeichen aus Zinn, dieam Hut oder der Kleidung getra-gen wurden. Hier eines des heili-gen Jost, ausgehendes Mittelalter.Seine Kapelle stand in Odisheim,Landkreis Cuxhaven. Albers ver-mutet, dass viele Pilgerzeichenals Flussopfer im Hafen landeten.Gerade gefunden: eine Tonpfeife,

so um 1800, wieder die Frau Mil-brecht, die hat ein Händchen.Und die Pfeife pfeift noch, wieFrau Milbrecht beweist. Da liegteine Medaille vom Turnfest inLeipzig, 1863. Jede Menge Plom-ben. Hafen eben.

Der Schlick aus dem StaderHafen ist nicht ganz ohne. Einbisschen Gift ist drin. Deshalb hatFrau Milbrecht das Pfeifchen gutgereinigt, bevor sie reingepustethat. „Hier finden wir das ganzeLeben“, sagt Albers. Das Lebender einfachen Leute. Die kipptennach dem Schlachten auch dieTeile eines Hausschweins, die sienicht mehr brauchten, ins Was-ser. Das Gebiss zum Beispiel, dasjetzt hier liegt. Damals hattenauch Hausschweine noch richti-ge Hauer.

Drei bis vier Mal pro Wochewird geschlämmt, im Schnittkommen vier bis fünf Hobbyar-chäologen. Wie kommt es, dasssich ausgerechnet hier so viel alteSachen finden? „Die sind verlo-ren gegangen“, sagt Frau Mil-brecht, „direkt auf dem Weg vomSchiff in den Hafen, oder im Ha-fen. Auch möglich, dass beimHausauskehren aus Versehen gu-te Stücke rausgekehrt wurdenund in der Schwinge landeten.“

Albers nickt. Dann waren dadie großen Brände, etwa am 23.Mai 1659, als von den 700 Häu-sern Stades 500 niederbrannten.„Da kam vieles in die Schwinge“,vermutet Albers. Vom 7. August

bis zum 7. September1712 wurde Stade im„Großen NordischenKrieg“ zwischen Schwe-den und Dänemark-Norwegen belagert. AmEnde floh die schwedi-sche Garnison aus Sta-de. „Da wurde viel zer-stört und in den Hafengekippt“, so Albers.

Pro Schippe Erde dreiSonderfunde, das ist dieRegel in Stade. „Wasglauben Sie“, fragt An-negret Milbrecht, „wasda noch liegt?“ Undmeint die Erde, die imNebenraum lagert. Unddie noch nicht hier ist.Klar ist: Was immer daist, die Milbrecht findetes.

Schaut euch das an: Will Helms seine Söhne Tobias und Matthias, Annegret Milbrecht undPeter Wellbrock (v.l.) begutachten die Fundstücke.

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SONNABEND, 15. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

„Wir liegen gut im Rennen!“Elbe-Wochenblatt-Interview: Initiative sammelt Spenden für das Ledigenheim

CH. V. SAVIGNY, HAMBURG

Im Frühjahr letzten Jahres hatder Verein Ros e. V., der sich

um den Erhalt des Ledigen-heims in der Rehhoffstraßekümmert, eine Stiftung gegrün-det – mit dem Ziel, das über 100Jahre alte, backsteinerne Män-nerwohnheim aufzukaufen undin seiner Funktion zu erhalten.Der Erfolg ließ nicht lange aufsich warten: Selbst der Eigentü-mer des Ensembles, der däni-sche Investor Core Property Ma-nagement, steuerte einenScheck über 25.000 Euro bei.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende sprach mit Jade Ja-cobs (Ros e. V.) und Arik Willner,der dem Stiftungsbeirat ange-hört und für die SPD in der Be-zirksversammlung sitzt.

Elbe Wochenblatt am Woche-nende: 600.000 Euro bis Jahres-ende – so lautete das Ziel beiStiftungsgründung. Haben Siees geschafft, so viel Geld einzu-sammeln?

Jade Jacobs: Nicht ganz. Bis-lang sind es 200.000 Euro. Füruns ist das jedoch ein Riesener-folg. Es zeigt, dass viele undganz unterschiedliche Men-schen unser Anliegen verstehenund unterstützen – nicht zuletztauch die Bezirksversammlung.Und zwar mit 36.000 Euro, umunsere Bemühungen personellzu verstärken. Auch dafür sindwir sehr dankbar.

WAW: Seit 1995 gilt in derNeustadt die soziale Erhaltungs-verordnung. Die Umwandlungvon Miet- in Eigentumswoh-nungen wird dadurch erheblicherschwert. Core Property konnteseinen Besitz praktisch nichtverwerten ...

Arik Willner: Richtig. Wir ha-ben Glück, dass wir so ein Ins-trument zur Verfügung haben.In anderen Gebieten ist es er-heblich schwieriger.

WAW: Das Ledigenheim ret-ten – ein Full-Time-Job, oder?Herr Jacobs, was haben Sie heu-te für das Ledigenheim getan?

Jacobs: Unser Tag dauertmeist von 9 Uhr morgens bis 21

Uhr abends. Recherchieren,Kontakte pflegen, E-Mailsschreiben. Oder, wenn es ältereLeute sind, schreibt man auchmal eine Postkarte!

Zur Zeit besteht unsereHauptaufgabe darin, Spendenzu sammeln. Außerdem versu-chen wir die Bewohner (derzeit86, d. Red.) zu unterstützen.

WAW: Zum Schluss nochmalzurück zu Ihrer Spendenaktion:Muss man jetzt sagen, dass Siemit Ihrem Plan, 600.000 Euroeinzusammeln, gescheitertsind?

Jacobs: Ja und nein! Bis De-zember hat es nicht geklappt,aber wir liegen insgesamt gutim Rennen! Und wir werden al-les daran setzen, das Ledigen-heim zu erhalten. In Hamburgkann so etwas gelingen.

Das Ledigenheim in der Rehhoff-straße diente ursprünglich arbeits-losen Seeleuten und Handwerkernals Unterkunft. Fotos: cvs

Spenden sammeln ist Schwerstarbeit: Jade Jacobs vom Verein Ros e. V. (re.) mit dem Bezirksabgeordneten ArikWillner.

3.000 Euro für das Labor im TropfenJunior-Tüftler der Katholischen Schule freuen sich über Stiftungspreis

SABINE DEH, HARBURG

NaturwissenschaftlicherUnterricht muss nicht lang-

weilig sein. Mit dem Unter-richtskonzept „Lab in a drob“

(übersetzt: Labor in einemTropfen), überzeugten dieSchüler der Katholischen Schu-le Harburg und ihr Lehrer Ste-phan Matussek jetzt die Jury derStiftung Katholische Schulen in

Hamburg, die ihr Projekt unter15 Bewerbungen, mit dem er-sten Platz des diesjährigenWettbewerbs und 3.000 EuroPreisgeld belohnte.

Positiv bewertet wurde, dass

Stiftungsvorstand Monsignore Peter Mies (r.) überreichte Lehrer Stephan Matussek (4. v.l.) und den Junior-Wis-senschaftlern der Katholischen Schule Harburg die Siegerurkunde. Foto: Stefan Malzkorn

die Junior-Wissenschaftler vonder Katholischen Schule Har-burg im Rahmen von spannen-den, praktischen Experimentenihren naturwissenschaftlichenHorizont beständig erweitern.Darüber hinaus habe der Päda-goge Stephan Matussek mehrals 80 ebenso nachhaltige wiekostengünstige Schul-Experi-mente entwickelt, die inzwi-schen deutschlandweit aufInteresse stoßen. Sein Unter-richtsprojekt umfasst Schüler-versuche in den Bereichen Na-tur und Technik, Chemie, Bio-logie und Physik. DieseExperimente wurden bereitsmehrfach auf naturwissen-schaftlichen Bundes- und Lan-deskongressen im Rahmen vonLehrer-Workshops vorgestellt.

„Mit dem Preisgeld wollenwir sechs neue Experimentier-koffer für unsere Schüler an-schaffen, die auch außerhalbdes Schulgeländes eingesetztwerden können“, freut sich derhoch gelobte Harburger LehrerMatussek.

Zeitungspresse derHAN ins Museum

HARBURG Viele Jahre lang schmückte die große gusseiserne Kniehe-belpresse, auf der früher einzelne Korrekturabzüge der „Harburger An-zeigen und Nachrichten“ (HAN) gedruckt wurden, das Pressehaus amHarburger Rathaus. Jetzt kommt das um 1900 von der Firma Schoop inHammerbrook hergestellte 16 Zentner schwere Schmuckstück ins Mu-seum der Arbeit in Barmbek. „Für uns ist die Druckerpresse sehr in-teressant, weil es in Hamburg nicht viele Firmen gab, die solche Pres-sen gebaut haben“, erklärt Museumsmitarbeiter Wolfgang Frenzel (Fo-to). Der Maschinenbauer hat sein ganzes Berufsleben mit Druckma-schinen gearbeitet. Er war auch in Harburg im Einsatz, um bei denHAN Reparaturen durchzuführen. „Wenn man einmal in der schwarzenKunst ist, kommt man nicht wieder raus“, sagt er schmunzelnd. Heuteerklärt Frenzel Museumsbesuchern, wie der Zeitungsdruck früher funk-tionierte – demnächst an der alten Presse der HAN. AS/Foto: as

Nir Alon in der Galerie mytoroHARBURG In der Galerie mytoro, Lüneburger Straße 1a, läuft dieAusstellung „the magnificent losers (but not so tragic)“ des israeli-schen Künstlers Nir Alon. Alon ist in Harburg kein Unbekannter.Vor einigen Jahren war er Stipendiat des Vereins „Künstler zu Gastin Harburg“. Derzeit unterrichtet er an der Hamburger Hochschulefür angewandte Wissenschaften im Fachbereich Gestalten. Für dieAusstellung im Gloria-Tunnel hat der Künstler eigens eine Serievon zehn Zeichnungen erstellt, mit denen er die Fragilität der Weltaufzeigt. Die Ausstellung läuft bis Sonntag, 9. März. Öffnungszei-ten: montags bis sonnabends, jeweils von 10 bis 20 Uhr. SD

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Donnerstag, Schimmel im Haus! Was nun?20. Februar 2014 Baubiologin Doris Schünemann & redstone, Bernd Danneman

Donnerstag, Fensteraustausch - aber richtig!27. Februar 2014 Evers Bauelemente, Tahir Lambrecht

Dachdämmung und Dachsanierunglohnen sich!Isover, Volker Bott

Fassadensanierung mit WDVSfür ein schönes und warmes Äußeres!Quick Mix - Lobatherm, Rainer Kloth

Kellersanierung, Bauwerksabdichtung -damit es trocken bleibt!Henkel-Ceresit, Andreas Dehne

Donnerstag,06. März 2014

Donnerstag,13. März 2014

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 15. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 210 bis 16.30 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Widpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten11 bis 17 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Flohmarkt„Rund ums Kind“Kita MichaeliskircheCuxhavener Straße 32314 bis 16 Uhr

FlohmarktBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2014 bis 17 Uhr

Kinderkino„Fünf Freunde 3“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3215 Uhr

Skat-TurnierVereinslokal Rot-Gelb HarburgEhestorfer Weg 7915 Uhr

Langer MusiknachmittagKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13Harburg16 bis 21 Uhr

Musik-AbendTreffpunkthaus HeimfeldFriedrich-Naumann-Straße 918.30 Uhr

Theater„Die Heimkehr“Stellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/419.30 Uhr

Musiktheater„Zar und Zimmermann“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen20 Uhr

Kino„Nicht mein Tag“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

KonzertVollmondorchesterHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12520 Uhr

KabarettAlma Hoppe:Männer in den WechseljahrenRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr

PartyTanz zum UratomStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/420 Uhr

KonzertNRTMarias Ballroom HarburgLasallestraße 1121 Uhr

KonzertMartin D. WinterOld DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete22 Uhr

Sonnabend, 15.2.Freilichtmuseum Kiekeberg

Am Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

FamilientagSonntagsplatzBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20ab 11 Uhr

Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 2Wilhelmsburg10 bis 16.30 Uhr

FilzworkshopFreizeithaus Kirchdorf-SüdStübenhofer Weg 1111 bis 17 Uhr

Sonntagskinder„Bauernbrot nach Steinzeitart“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr

SonntagscaféDRK-SeniorentreffStubbenhaus NeuwiedenthalStubbenhof 214 Uhr

TrauercaféGemeindehausLutherkirche EißendorfKirchenhang 2114 bis 16 Uhr

Kinderkino„Fünf Freunde 3“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3215 Uhr

Familienrundgang„Raubgräber und Ausgräber“Archäologisches MuseumMuseumsplatz 2, Harburg15 Uhr

Konzert/TanzworkshopSpuima NovaBavarian DancefloorHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12516 Uhr

Flutopfer-GedenkenDenkmal GrünanlageKirchdorfer Straße18 Uhr

GospelgottesdienstPaul-Gerhardt-Kirche HarburgEigenheimsweg 5218 Uhr

Insellichtspiele„16mm-Filme“Insel-Treff WilhelmsburgGeorg-Wilhelm-Straße 918 Uhr

Irish Folk SessionCafé PauseHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12519 Uhr

Liederabend/Lesung„Liebst du um Liebe“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen19 Uhr

Kino„Nicht mein Tag“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

KonzertHillibilly DeluxeStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/420 Uhr

Sonntag, 16.2.Mit „Jogi“ oben angreifenHandball: HSV gegen Balingen-Weilstetten – Kartenverlosung!

HORST BAUMANN, HAMBURG

Nach der Pause wegen derEuropameisterschaft ist

endlich wieder Handball-Bundesliga. Momentan ran-giert der amtierende Cham-pions-League-Sieger HSVHandball punktgleich mit denRhein-Neckar Löwen auf demdritten Rang und will wiedervoll oben angreifen. Das ElbeWochenblatt am Wochenendeverlost drei mal zwei Kartenfür das Heimspiel der HSVHandballer gegen HBW Balin-gen-Weilstetten am Sonntag,2. März, um 17.15 Uhr in derO2 World.

Gleich zu Beginn der zweitenSaisonhälfte will die Mann-schaft um den frischgebacke-nen Welthandballer 2013, Do-magoj Duvnjak, weiter Druckauf die SG Flensburg-Hande-witt ausüben. Nach einem gu-ten Start ist der HSV Handballnur noch einen Punkt vomzweiten Tabellenplatz entfernt.Damit ist der Deutsche Meistervon 2011 auf einem guten Wegauch im nächsten Jahr wiederin der Champions League zuspielen. Für Spannung ist alsoin der ‚stärksten Liga der Welt‘gesorgt. „Wir wissen um unsereAusgangsposition und wollenmit weiteren Siegen weiterDruck machen. Es ist nochnichts entschieden“, sagt Adri-an Pfahl, der vergangene Wo-che sein erstes Bundesliga-Spiel seit seiner Operation zuBeginn des Jahres bestreitenkonnte.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: HSV Hand-

ball“. Einsendeschluss ist Freitag,21. Februar. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und kön-nen die Karten am Spieltag in derHalle abholen. Der Rechtsweg istausgeschlossen

Seit 2007 steht er im Tor des HSV Hanball: Joachim „Jogi“ Bitter. Foto: Michael Freitag

Tickets für die HSV Handballergibt es unter Hotline 01806 –999 000 666 (20 Cent pro An-ruf aus dem Festnetz, mobilmaximal 60 Cent) und aufwww.hsvhandball.com

Freikarten für den Polterer aus der „heute Show“ zu gewinnen!

HORST BAUMANN, HAMBURG

Hans-Joachim Heist aliasGernot Hassknecht hat

als festes Ensemblemitgliedder „heute-show“ im ZDFmittlerweile Kultstatus er-reicht. Für seine ständig wach-sende Fangemeinde ist Hass-knecht das wichtigste Sprach-rohr, wenn es darum geht,Frust und Ärger auf Missstän-de in unserem Land lautstarkauf den Punkt zu bringen. Un-ter dem Titel „Das HassknechtPrinzip – in zwölf Schritten

zum Choleriker“ kommt er insSchmidts Tivoli. Das Elbe Wo-chenblatt am Wochenende ver-lost drei mal zwei Karten fürMontag, 10. März.

Die beiden „heute-show“-Autoren Morten Kühne undBjörn Mannel arbeiten derzeitmit Hans-Joachim Heist an des-sen neuem Bühnenprogramm.Darin wird Hassknecht dem Pu-blikum in zwölf einfachenSchritten den Weg zum Choleri-ker weisen. Er nimmt die Leutebei der Hand, er weist ihnenden Weg und wenn die Trottel

dann immer noch nicht ver-standen haben, wie es geht,gibt‘s Ärger mit dem Meisterselbst.

Wortgewaltig, parteiübergrei-fend und laut – wenn der 1,63Meter große Mann sich erst maleine Meinung gebildet hat,kennt er weder Freund nochFeind. Wenn sich andere weg-ducken und noch nach Wortensuchen, ist Gernot Hassknechtschon auf Betriebstemperatur.

Die Bühnen dieser Welt sindvoll von selbsternannten „LifeCoaches“, Mediatoren oder

Die joviale Fassade trügt: Gleich steigert sich Gernot Hassknecht in einen Tobsuchtsanfall hinein. Foto: pr

GGeerrnnoott HHaasssskknneecchhtt „„DDaassHHaasssskknneecchhtt PPrriinnzziipp““,, Mon-tag, 10. März um 20 Uhr,Schmidts Tivoli, Spielbuden-platz 27-28, Tickets (18,50bis 27,30 Euro) unter 3177 88 99.

Das Hassknecht-Prinzip:Jeder taugt zum Choleriker

Holländern, die einfach nurständig „Tschacka“ rufen.Und die Buchläden sind vollvon Büchern, die einem sa-gen, dass man sich einfachnur alles vom Universumwünschen muss.

Damit wird Gernot Hass-knecht aufräumen. Wennschon Lebenshilfe, dann rich-tig. Denn wenn der Deutscheeins gerne tut, dann sich auf-regen. Und eine Sache, die sowichtig ist, kann – nein, darf! –man nicht irgendwelchenAmateuren überlassen.Tschacka!

Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewin-ne: Gernot Hassknecht“ (BeiE-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss istFreitag, 21. Februar. Bitte ei-ne Telefonnummer ange-ben, die Gewinner werdenbenachrichtigt. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

Page 5: Wochenende KW07-2014

HORST BAUMANN, HARBURG

Die Puppenspieler kommenmit einem neuen Pro-

gramm: „Wie Findus zu Petters-

son kam“ nach dem Bestsellervon Sven Nordqvist.

Das spielen die Puppen: Deralte Pettersson hat keine Fami-lie, sein einziger Angehöriger

ist Kater Findus.Viele Abenteuerhat dieses unglei-che Paar schonbestanden, nunwird das Geheim-nis gelüftet, wiedas Katerchen ei-gentlich zu sei-nem Zuhause undzu seinem unge-wöhnlichen Na-men kam.

„Wie Findus zuPettersson kam“wird im großenZelt für bis zu 500Zuschauer ge-spielt. Es gibt einMarionettenmu-seum und zehnnostalgischenWagen zu sehen.In Harburg ga-stiert „Lauenbur-gers Puppenbüh-

ne“ vom Donnerstag, 20. Fe-bruar, bis Sonntag, 23. Februar,auf dem Schwarzenberg.

Es ist die größte reisendePuppenbühne Deutschlandsmit einer langen Tradition.1829 gründete Lorenz Lauen-burger das Theater und zog mitPferd und Wagen durch dieLande. Heute nach über 180Jahren führt Heinz Lauenbur-ger, der Ururenkel des Grün-ders, die Tradition weiter. Insechster Generation reist diePuppenspielerfamilie mit 100handgeschnitzten Figurendurch Norddeutschland. Übri-gens: Das Festzelt ist beheizt.

urteile und Stereotype – undrechtfertigten so die Kolonialpo-litik mit.

Ihr Tagebuch schrieb sieim Rahmen des Projekts„Weiße Flecken derErinnerung“, an dem ih-re Profilklasse vorigesJahr teilgenommen hat-te. Thema: kolonialeSpuren in Hamburg.

Die Völkerschauenvon Hagenbeck und an-deren Unternehmernsind Thema mehrererwissenschaftlicher Bü-cher – zuletzt hat eineinternationale ForschergruppeErgebnisse in dem Buch „Men-schenzoos“ zusammengefasst(siehe Kasten). Die Wissenschaft-ler untersuchen, wie die Ausstel-lungen Bilder von der Überlegen-heit und Unterlegenheit be-stimmter Völker und „Rassen“verfestigten. Hagenbeck zeigteInuit, Samen, Afrikaner und In-der, ab 1907 waren die „fremdenVölker“ im Stellinger Tierpark zusehen. Es war ein exotischesSpektakel, es brachte dem Ham-burger Tierhändler viel Geld ein.Das kritische Fazit der Forscher:Die Völkerschauen bestätigtenund verfestigten rassistische Vor-

SONNABEND, 15. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Auf den Spuren vonHagenbecks Menschenzoo

Abiturientin Jessica Köster erhielt den Bertini-Preis

CARSTEN VITT, HAMBURG

Sie gibt einem Prinzen aus Ka-merun eine Stimme, der Ende

des 19. Jahrhunderts als „Wilder“bei Hagenbeck vorgeführt wur-de. Jessica Köster hat ein fiktivesTagebuch geschrieben, das einSchlaglicht auf koloniales Den-ken in Hamburg wirft. Dafürwurde die Abiturientin mit demBertini-Preis ausgezeichnet.

Ein Eintrag im Tagebuch: „DieArbeit im Zoo ist dumm. Heutemussten wir Kostüme mitBaströckchen anziehen. Wir sa-hen aus wie 'Wilde'!“ Prinz Sam-son Dido aber gab es wirklich:Der junge Mann kam 1886 mit ei-nem kleinen Gefolge aus Kame-run nach Hamburg. Er hatte ei-

nen Vertrag mit Carl Hagenbeck,sollte an dessen Völkerschauenteilnehmen. „Es ging nicht da-rum, andere Kulturen vorzustel-len, die Teilnehmer mussten nur

etwas einstudieren, es war eineInszenierung“, fand die Schüle-rin bei ihren Recherchen heraus.

Wie fühlt und denkt ein jungerAfrikaner, der in Deutschland

ausgestellt wird? Jessica Köster,deren Mutter aus Ghana stammt,ließ diese Frage nicht mehr los.„Ich fand das ergreifend undinteressant“, sagt die 20-Jährige.

Als bei Hagenbeck in Stellingen auch Menschen ausgestellt wurden: Eine Postkarte mit einer äthiopischen Fa-milie aus dem Jahr 1909. Foto: Sammlung Crieur Public

Buch-TippPascal Blanchard und ande-re (Herausgeber):Menschenzoos - Schaufen-ster der UnmenschlichkeitLes éditions du Crieur PublicISBN: 978-3-9815062-0-4Preis: 34,99 Euro

Mehrfach hat sie ihr fikti-ves Tagebuch eines jungenAfrikaners vorgestellt: Jes-sica Köster wurde für ihreArbeit zur kolonialen Ge-schichte Hagenbecks mitdem Bertini-Preis ausge-zeichnet. Foto: pr

Bertini-PreisMit dem Bertini-Preis werdenjunge Hamburger für beson-deres Engagement und Zivil-courage ausgezeichnet. DerName geht auf den Roman„Die Bertinis“ zurück. Schrift-steller Ralph Giordano schil-derte darin die Geschichte sei-ner jüdischen Familie währenddes Nationalsozialismus. CV

Seniorengruppe: häkeln, stricken, Kekse knabbernHARBURG In den Räumen derBehinderten Arbeitsgemein-schaft, Marktkauf Center, See-veplatz 1 (erstes Oberge-

schoss), trifft sich am Montag,17. Februar, wieder die kreati-ve Seniorengruppe. In der Zeitvon 15 bis 17 Uhr wird gehä-

kelt, gestrickt und genäht.Dazu gibt es Kaffee, Tee undleckere Plätzchen. Bitte eigeneHandarbeit mitbringen. SD

Pettersson und Findus imMarionettentheater

Lauenburgers Puppenbühne gastiert auf dem Schwarzenberg

Die neuesten Puppen, die Heinz Lauenburger inseiner Bühne zeigt: Pettersson und Findus. Foto: pr

LLaauueennbbuurrggeerrss PPuuppppeennbbüühhnnee,,Donnerstag, 20. Februar, bisSonntag, 23. Februar, Fest-platz Schwarzenberg, Schwar-zenbergstaße 80, täglich um16 Uhr, Sonntag um nur 11Uhr. Tickets für sieben Euro(Kinder) und acht Euro(Erwachsene). Spieldauer 50Minuten.

CDU-Stammtisch zum Thema OrganspendeHARBURG Der CDU-Ortsverband Harburg-Mitte lädt ein für Mitt-woch, 19. Februar, zu seinem monatlichen Stammtisch. Die Veranstal-tung beginnt um 19 Uhr im „GastHuus“ an der Schwarzenbergstraße80. Das Thema des Abends lautet: „Was bedeutet die Bereitschaft zurOrganspende für Spender und Hilfesuchende?“ Dr. Karim Gras und Dr.Ullrich Schäfer vom „PraxisNetz Süderelbe“ informieren. SD

Rabe Socke kommtins KinderkinoHARBURG Der schwarze RabeSocke hat einen vorlauten Schna-bel und nur Unsinn im Kopf. Sokommt es, dass er eines Tagesbeim Spielen den Staudamm amWaldrand beschädigt und der Seenun droht in den Wald zu laufen.Ob Socke und seine Freunde esschaffen, den Schaden rechtzeitigzu beheben und damit den Waldzu retten, wird am Dienstag, 18.Februar, um 16.30 Uhr im Kinder-kino im Treffpunkthaus, Friedrich-Naumann-Straße 9, verraten. Ein-tritt: ein Euro. SD

Harburger OrgelwochenHARBURG Der Volksdorfer Kreiskantor Timo Rinke gestaltet amSonntag, 16. Februar, das dritte und letzte Konzert in der Reihe„Harburger Orgelwochen“. Das Konzert beginnt um 17 Uhr inder Lutherkirche Eißendorf, Kirchenhang 21. Auf dem Programmstehen Werke von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp EmanuelBach und Felix Mendelssohn-Bartholdy. Der Eintritt ist frei, umSpenden wird gebeten. SD

Page 6: Wochenende KW07-2014

6 | SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 15. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Spannung vor dem StartFußball-Bezirksliga: Wer kann Finkenwerder noch stoppen?

WALDEMAR DÜSE,HAMBURG-SÜD

Die Ansprüche vor demPunktspielstart ins Jahr

2014 sind in der Fußball-Be-zirksliga Süd klar abgesteckt.

Fünf Punkte Vorsprung hat derTuS Finkenwerder auf den Tabel-lenzweiten Dersimspor. DasTrainergespann Zepcan & Zep-can musste seine Saisonzielenach oben korrigieren: Sie wollennun Meister werden und direktin die Landesliga aufsteigen.

Es gibt nicht mehr viele Teams,die das nach menschlichem Er-messen noch verhindern kön-nen. Zwei davon – der Tabellen-zweite Dersimspor und der Har-burger TB – müssen ihr direktesDuell zum Auftakt gewinnen, umweiterhin Druck auf den Spitzen-reiter ausüben zu können. Ver-mehrt gilt das für Dersimspor,die Mannschaft von TrainerFrank Glaeser würde sonst wiealle anderen Verfolger den direk-ten Kontakt zum Tabellenführerverlieren.

Mindestens ebenso interes-sant verspricht der Abstiegs-kampf zu werden. Der Grund:

Der bislang abgehängte Tabel-lenletzte Inter hat mit erheb-lichen finanziellen Anstrengun-gen eine im Prinzip neue Mann-schaft aus Oberliga- undLandesligaspielern auf die Beinegestellt. Es scheint also nur eineFrage der Zeit, bis wann die jetztnoch davor rangierenden Verei-ne FC Süderelbe II, Grün-WeissHarburg, der HSC und Harbur-ger Türksport eingeholt seinwerden.

Im Nachholspiel gegenSchlusslicht Inter verlor der Ta-bellenneunte am vergangenenWochenende 0:1.

Beim Harburger SC wurden inder Winterpause einige Neueverpflichtet. Im direkten Duellgegen Inter muss der neue Kadervon Trainer Alexander Reckewellunter Beweis stellen, dass erschon eine Mannschaft gewor-den ist.

Wenig bis gar nichts hat manin der Winterpause in Bezug aufKaderauffrischungen vom Vor-letzten FC Süderelbe II undGrün-Weiss gehört. Für die bei-den Mannschaften dürfte es eineanstrengende Restserie werden.

Der TSV Neulandund sein TrainerTorsten Haasehaben den Punkt-spielstart bereitshinter sich.

Foto: Düse

Start in der SteinschluchtWie vor über 90 Jahren der SV Rönneburg entstand

W. DÜSE, HAMBURG-SÜD

Am 27. März 1923 setzt Fried-rich Hallemann seine

Unterschrift unter einen Pacht-vertrag mit der DeutschenReichsbahn. 7.350 Mark jährli-che Pacht für eine mit Sandber-gen übersäte und von Wasser-läufen durchzogene Fläche von

7.350 Quadratmetern. Zu die-sem Zeitpunkt hat die Hyperin-flation in der Weimarer Repu-blik bereits eingesetzt. Im Som-mer kostet ein Ei um die 800Mark, im Dezember 1923 un-vorstellbare 320 Milliarden.

Ihre erste Lederpille habensich der spätere Erste Vorsit-zende Hallemann und seine

▼ AUS DEM HARBURGER FUSSBALLARCHIV

Immer wieder sonntagsMorgen: Straßenlaufcup der LG HNF

H. BAUMANN, HAMBURG-SÜD

Wer Anfang Mai den HaspaMarathon Hamburg lau-

fen will, trainiert in mehrerenEtappen für die 42,195 Kilome-ter. Ideale Bedingungen findensich auf festem Untergrund imForst Rosengarten. Dort steigtam morgigen Sonntag, 16. Fe-bruar, der Straßenlaufcup derLeichtathletik GemeinschaftHausbruch-Neugraben-Fischbek(LG HNF) über zehn Kilometer.

Treffpunk ist am ParkplatzLangenrehm.

An zwei Sonntagen geht esweiter: Die Fortsetzung folgt am2. März mit dem 15-Kilometer-Lauf, zwei Wochen später, am16 März, mit dem Halbmara-thon. Start ist jeweils um 10 Uhr.

Der Clou: Die Addition derdrei gelaufenen Zeiten ist einerealistische Zielzeit für dennächsten Marathon.

Anmeldungen und weitere In-formationen auf www.lghnf.de

Marathonvorbereitung im Forst Rosengarten: Läufer beim Straßenlauf-cup der LG HNF. Foto: pr

Laufschule für AnfängerHARBURG Der Sportverein Grün-Weiss Harburg, Langenbeker Weg 1c,bietet ab Mittwoch, 5. März, um 18.30 Uhr den neuen Kurs „In eine be-wegte Welt laufen - die Laufschule für absolute Anfänger“ an. Der Kursumfasst acht Unterrichtseinheiten, die einen theoretischen und einenpraktischen Teil beinhalten. Die Teilnahme kostet 85 Euro, Vereinsmit-glieder zahlen 65 Euro. Anmeldung unter 760 77 79. SD

Basketball: Kampf um Play-Offs beginnt!FISCHBEK Nach souverän überstandener Vorrunde, die die HittfeldSharks in der Jugendbasketball-Bundesliga (JBBL) auf dem zweitenTabellenplatz der Gruppe Nord abschlossen, starten die „Haie“ nun ammorgigen Sonntag, 16. Februar, mit einem Auswärtsspiel bei ALBABerlin in die Hauptrunde. Es wird nicht einfach sein, dort zu punkten,denn ALBA blieb in der Vorrundengruppe Nordost unbesiegt und gehtals Tabellenführer in die Hauptrunde. Vor allem im Defensivbereichkonnten die Berliner, die vom ehemaligen Nationalspieler PatrickFemerling trainiert werden, sehr überzeugen. Da ALBA auch auf einestarke Offense bauen kann, wird es für die Schützlinge von Sharks-Coach Lars Mittwollen schwer werden. Eine Woche später empfangendie „Haie“ das Team der Braunschweig Phantoms, deren Spiel zuletztvor allem auf ihren aktuellen Jugend-Nationalspieler Lars Lagerpuschzugeschnitten war. „Wir können wohl in Bestbesetzung antreten“, soMittwollen. Mit dabei ist Aurelius Szczerbowski, der lange verletztwar. Wenn am Sonntag, 23. Februar, um 14 Uhr in der Halle amPeperdiecksberg der Anpfiff ertönt, ist Unterstützung gefragt. „Wirhoffen auf viele Zuschauer, die uns nach vorn peitschen“, setzt LarsMittwollen darauf, dass der Traum vom Erreichen der Play-Off-Spielefür sein Team in ein paar Wochen wahr wird. RP

Freunde schon 1921 gekauft.Fortan nennen sie sich „FCRönneburg“. Ein „wilder Ver-ein“, wie der DFB in seinerausgrenzenden Arroganz Klubstituliert, die nicht in ihm orga-nisiert sind.

Im Juli 1923 wird aus demFC der SV Rönneburg, der sichdem „Arbeitersportkartell“ dessozialdemokratisch orientier-ten Arbeiter Turn- und Sport-bundes anschließt. Die Fuß-ballszene ist bereits so gespal-ten wie die gesellschaftlicheEntwicklung sich immer wei-ter zuspitzt. Die bürgerlichenVereine sind im DFB organi-siert, die Arbeiter entweder imATSB oder im kommunistischorientierten „Rotsport“, danngibt es noch die katholischeDJK-Bewegung und die Deut-sche Turnerschaft. Einen ge-meinsamen Spielbetrieb gibtes nicht.

In Eigenarbeit und untergroßen finanziellen Opfern

wird aus der „Steinschlucht“auf der östlichen Seite desheutigen RangierbahnhofsHarburg die „KampfbahnRönneburg“ mit einem klei-nen Umziehhaus hergerichtet.1933 wird der SV Rönneburg imZuge der Zerschlagung der Ar-beitersportbewegung zwangs-aufgelöst und als „bürger-licher“ SV Roland Rönneburgwiedergegründet. So kann zu-mindest die Beschlagnahmedes Vereinsvermögens verhin-dert werden.

Als mit dem fortschreiten-den Zweiten Weltkrieg dieMänner fast ausschließlich fürdas Schießen mit der Hand ge-braucht werden, kann derSpielbetrieb nur noch durchdie Bildung von „Kriegsspiel-gemeinschaften“ (KSG) auf-recht erhalten werden. 1942müssen sich die Rönneburgermit dem bürgerlichen SVWacker Harburg 1910 zu einerKSG zusammentun.

IInn EEiiggeennaarrbbeeiitt eennttssttaannddeenn:: DDiiee „„KKaammppffbbaahhnn RRöönnnneebbuurrgg““.. EEiinnFFoottoo aauuss ddeemm JJaahhrr 11993377.. FFoottoo:: SSVV RRöönnnneebbuurrgg

Deep Work bei der Turnerschaft HarburgHARBURG Deep Work, das Powertraining für eine straffe Figur, wirdjeden Mittwoch um 18 Uhr im TSH-Sportzentrum, Vahrenwinkelweg39, angeboten. Eine kostenlose Probestunde ist möglich. SD

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Page 7: Wochenende KW07-2014

SONNABEND, 15. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

Arbeitsweisemit System

„STATT JOB NUR ÄRGER“, ELBEWOCHENBLATT ZUM WOCHENEN-DE NR. 6 VOM 8. FEBRUAR 2014

Diese Arbeitsweise bei FirmaPaparazzi hat System. Un-

ter gleichen Versprechungenwurde ich im Sommer 2012 vondieser Firma angestellt (oderauch nicht).

Identischer Ablauf:• Probearbeiten• Verhandlung, seinerzeit

noch im Modezentrum Schnel-sen

• Arbeitsvertrag lässt auf sichwarten

• Arbeitszeiten kurzfristig viaWhat’s App

• Sozialversicherungspflichtiggemeldet obwohl ich nachweis-

lich nicht mehr gearbeitet ha-be.

• Jobcenter drängt zur Kla-ge auf Beschäftigung

• Rechtsstreit mit Paparazzibis in Dezember

• Jobcenter reagiert/recherchiert nicht, zahlte erstnach Klagebeim Sozialge-richt.

Ich würde mich freuen,wenn Sie im Interesse vonFrau Oestreich die Aktivitätdes Jobcenters im Auge be-halten.

Darüber hinaus wäre eineStellungnahme des Phoenix-centers zu Ihren Mieter even-tuell ganz interessant.

Heike MirkePer E-Mail

▼ LESERBRIEF

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redak-tion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistische Anpassungen vor.

HEINRICH SIERKE, HARBURG

Mit der Gesamtnote 2,4 istKieser Training Testsie-

ger bei Stiftung Warentest(test, 1/2014). Sieben überre-gionale Fitness-Ketten prüftendie Tester auf die Qualität vonEinführung, Trainingsbedin-gungen, Betreuung und Allge-meine Geschäftsbedingungen.

Das Training beim Testsie-ger formt nicht nur die Figurund strafft die Haut – weiterepositive Effekte kommen hin-zu. „Starke Muskeln gebenKraft und Energie“, erläutertLars Kerstupeit, Geschäftslei-ter in Harburg. „Durch siesind wir leistungsfähiger und

fitter – sei es in Alltag, Berufoder Sport.“ Auch Knochen,Bänder und Sehnen werdenstärker, Wirbelsäule und Gelen-ke muskulär stabilisiert: Man istinsgesamt belastbarer und vorVerletzungen und Beschwerdenbesser gefeit. Außerdem arbei-ten trainierte Muskeln ökono-

mischer; dadurch entlasten sieHerz und Kreislauf.

Für jedes Trainingsziel gibt esbei Kieser Training ein indivi-duell abgestimmtes Programminklusive medizinischer Bera-tung. Ein kostenloses Einfüh-rungstraining kann jeder unter

32 90 87 30 vereinbaren.

Kieser Training punktet bei Stiftung Warentest besonders mit einer fun-dierten Einführung. Foto: Kieser Training AG

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AmpelarbeitenHARBURG An der Bremer Straßekommt es am Dienstag, 18. Febru-ar, von 9 bis 14 Uhr, zwischendem Marmstorfer Weg und derHohen Straße zu einer Verkehrsbe-schränkung wegen Arbeiten an derAmpelanlage. SD

Kino: Im Zeichendes BösenHARBURG Ein Mordfall in einerStadt an der mexikanischen Gren-ze führt zum tödlichen Duell zwi-schen dem korrupten Polizeichefund einem Rauschgiftfahnder. DerFilmklassiker „Im Zeichen des Bö-sen“ mit Orson Welles, MarleneDietrich und Charlton Heston wirdam Mittwoch, 19. Februar, um 20Uhr in der Kulturwerkstatt Har-burg, Kanalplatz 6, gezeigt. Ein-tritt: fünf Euro. SD

Gospel-GottesdienstHARBURG In der Paul-Gerhardt-Kirche, Eigenheimsweg 52, wirdam Sonntag, 16. Februar, um 18Uhr ein schwungvoller Gospel-Gottesdienst gefeiert. SD

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Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind, ent-sprechen nicht unbedingt der Meinung von Re-daktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorarver-pflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbil-dungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetz-lich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages strafbar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie überdie Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon(030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de

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Page 9: Wochenende KW07-2014

Statt Karten

Ein lieber Mensch ist von uns gegangen.

Edith Krügergeb. Sodtke

* 18. August 1916 † 9. Februar 2014

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir AbschiedBrigitte und Herbert JentgesKarin ZötschEnkel und Urenkel

Sinstorf

Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 18. Februar 2014,um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle auf dem FriedhofLangenbek statt. Anschließend Beisetzung.

Du warst im Leben so bescheiden,viel Müh‘ und Arbeit kanntest Du,mit allem warst Du stets zufrieden,nun schlafe sanft in ewiger Ruh‘.

Unfassbar und viel zu früh.

Ingrid Ellen Giesegeb. Nelson

* 17. Februar 1931 † 8. Februar 2014

In Liebe und Dankbarkeithaben wir Abschied genommen.

Renate MargretKarin Helga und Heinzmit Markus Christian

Florian Michaelmit Christopher Alexander

Die Beisetzung findet in aller Stille statt.

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Erinnerungen sind wie kleine Sterne,die tröstend in das Dunkel unsererTrauer leuchten.

Gudrun Gottschlichgeb. Schakau

* 18. November 1947 † 8. Februar 2014

In Liebe und Dankbarkeit

Gabriele Gottschlichund Familie

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch, 19. Februar2014, um 13.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Meckelfeld,Appenstedter Weg 71, 21217 Seevetal.

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Mein Mann, unser Vater, Schwiegervater und Opa

Helmut Schneeclausist im Alter von 73 Jahren verstorben.

In stiller Trauer

Angelika Schneeclausund Familie

Die Urnentrauerfeier findet am Freitag, 28. Februar 2014, um 14 Uhrin der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Str. 236, statt.Bitte keine Blumen und Kränze.

Unsere liebe Mama,Omi und Schwiegermama

Frieda „Friedchen“Dreier

geb. 14. Juli 1926 gest. 27. Januar 2014

durfte nach einem erfüllten Leben vollerLiebe und Güte in Frieden heimgehen.

Ute Zimmermann,Kai Zimmermann,Christian Dreiermit Peter Heine

und alle die sie lieb haben

Die Beisetzung fand ihrem Wunschentsprechend am 12.02.2014

im kleinen Kreis statt.

Rönneburg, im Februar 2014Christian Dreier, Hans-Dewitz-Ring 19, 21075 Hamburg

Als Gott sah, dassder Weg zu lang,der Hügel zu steilund das Atmen zu

schwer wurde,da legte ein Engelseinen Arm um sieund sagte: „Komm,wir gehen heim.“

Danke, dass es Dich gab. Du bist nicht mehr da,wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben

Günther Belau* 2. Januar 1955 † 11. Februar 2014

Gehofft bis zum Schluss, gekämpft bis zum Ende,Du warst so stark und tapfer.

Jetzt kannst Du Dich ausruhen.

In Liebe

Deine Moni

Leni und ReinhardKarin und WernerSylvia und VolkerJonas und Lukas

Steffi, Ulf und SidneyAnnett, Karsten, Janice und Ole

Finkenwerder

Ich möchte mich bei meiner Familie, Freunden, Nachbarn,Dr. Niels-Peter Homann und dem Palliativteam PCT Süderelbe

herzlich bedanken, dass sie uns so hilfreich auf diesenschweren Weg begleitet und unterstützt haben.

Die Trauerfeier findet in aller Stille im engstenFamilien- und Freundeskreis statt.

SONNABEND, 15. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 9

So schön:„Ein letzter Brief von Dir“

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Eine Karte zumValentinstag

Faschingsparty für lütte PappnasenHARBURG Nach der Schließung des Marmstorfer Schützenhofsfeiert der Sportverein Grün-Weiss Harburg seine Kinderfaschingspar-ty am Sonntag, 16. Februar, erstmals im Vereinshaus des Schützen-vereins Sinstorf, Beckedorfer Straße 3. Dort sorgt Blinky der Zauber-clown von 15 bis 17.30 Uhr für Spaß. Eine Künstlerin schminkt denlütten Häschen, Marienkäfern, Drachen, Prinzessinnen und Indianerndas passende Make up. Im Eintrittspreis von vier Euro pro Pappnasesind eine Tüte Popcorn und süße Kamelle enthalten. SD

Thema: DemenzHARBURG Pflegen & Wohnen Heimfeld, An der Rennkoppel 1, bie-tet am Dienstag, 18. Februar, eine Infoveranstaltung zum Thema„Demenz“ an. Ab 18 Uhr gibt es nützliche Tipps für den Alltag imUmgang mit Demenzkranken. SD

Pilgern am AbendHARBURG Pastorin Regina Holst vom kirchlichen Projekt „Herbst-drachen“ bietet am Montag, 17. Februar, eine abendliche Pilgertourzum Channel Harburg an. Die Teilnehmer treffen sich um 19 Uhrvor der Dreifaltigkeitskirche, Neue Straße 44. SD

Alltag mit KindHARBURG Die Elternschule Harburg bietet am Dinestag, 18. Februar,im Bürgerzentrum Feuervogel, Maretstraße 50, einen Elternkurs zumThema „Der Alltag mit Kind - Eine große Herausforderung“ an. Das An-gebot richtet sich an Mütter und Väter mit Kindern im Alter bis sechsJahren. Die Kursgebühr beträgt zwei Euro. SD

Musikabend in HeimfeldHARBURG Der Verein contraZt. veranstaltet am Sonnabend, 15.Februar, seinen ersten Live-Musikabend in Heimfeld. Im Treff-punkthaus, Friedrich-Naumann-Straße 9, treten ab 18.30 Uhr dieHamburger Band Jojos Fenster (Foto) und die Nico BrettschneiderBand auf. Der Eintritt ist frei. SD

Umgang mit PsychopharmakaHARBURG Im Kulturzentrum Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, wirdam Mittwoch, 19. Februar, eine Informationsveranstaltung zumThema „Selbst-Bewusster Umgang mit Psychopharmaka“ angebo-ten. Ab 15 Uhr stehen Vorträge und Diskussionsgruppen in kleinenGruppen auf dem Programm. Der Eintritt ist frei. Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder unter 30 08 55 60. SD

Hans Möller* 4. Januar 1931 † 14. Februar 2014

Nach langer, schwerer Krankheit wurdest Du erlöst.Wir danken für alles, was Du uns gegeben hast.

Deine Renate

Ralf und Inkamit Dennis und Melanie

Thomas und Claudiamit Marcel, Marco und Ricco

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amFreitag, den 21. Februar 2014, um 12.30 Uhr in der Kapelle des

Heidefriedhofes, Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.

Page 10: Wochenende KW07-2014

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 15. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Kurzreisetipp der WocheHamburger Hallig – Biikebrennen mit Grünkohlessen

H. BAUMANN, REUSSENKÖGE

Einmal im Jahr brennt esüberall an der Nordseeküste

Schleswig-Holsteins. Beim Bii-kebrennen, dem traditionellenVolksfest in Nordfriesland, ver-abschieden die Friesen denWinter. Verkörpert durch einePuppe wird er auf riesigenScheiterhaufen am 21. Februarverbrannt.

Erst seit wenigen Jahren gibt esBiike auf der Hamburger Hallig,die vergleichbar mit einer Halb-insel ins Wattenmeer hinausragt.Der Name der Hamburger Halligstammt von zwei HamburgerKaufleuten, Rudolf und ArnoldAmsinck, die im 17. JahrhundertDeichrecht an der Insel Stranderwarben. Biike auf der Hambur-ger Hallig gilt noch als echter Ge-heimtipp und wird nur von weni-gen Gästen besucht.

Der Veranstalter regiomarisbietet exklusiv für die Leser desWochenblattes einen begleitetenTagesausflug zum Biikebrennennach Nordfriesland an. Die Tourzur Hamburger Hallig beginntzunächst mit einem Zwischen-stopp in Friedrichstadt, wo eininformativer Stadtrundgang aufdem Programm steht. Mittagsgibt es eine interessante Füh-rung durch das NaturzentrumBredstedt.

Im Anschluss geht es per Busan den Nordseedeich. Währendeiner kleinen Wanderung überdie Hamburger Hallig erlebendie Besucher die einzigartigeHalligwelt. Anschließend folgtein deftiges Grünkohlessen, dastraditionell zum Biikebrennengereicht wird.

Das Wochenblatt verlost einenAusflug für zwei Personen zur

Hamburger Hallig am Freitag,21. Februar, inklusive Grünkohl-essen im Hotel-Restaurant „AmHeverstom“ in Süderhafen aufNordstrand oder im „Hallig-Krog“ auf der Hamburger Hallig(je nach Verfügbarkeit).

Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: Wann wird das Biikefeuerauf der Hamburger Hallig ent-zündet? Senden Sie die Lösungper Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion, Harburger

Rathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne:regiomaris“. Einsendeschluss ist

Dienstag, 18. Februar. Bitte dieTelefonnummer angeben, derGewinner wird dann benach-richtigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Winter auf der Hamburger Hallig in Reußenköge. Foto: regiomaris

Kurzreisetipp „Biikebrennen“Leistungen: Bahnfahrten, Stadtführung Friedrichstadt, Eintrittund Führung Naturzentrum, Bustransfers, Halligführung, Grün-kohlessen, Reisebegleitung, 59 Euro (Aktionscode „Wochenblatt“),Freitag, 21. Februar, www.regiomaris.de oder 50 690 700.

Rätsel-Lösung aus Woche 06

P.S. I Love YouWie sage ich es der guten Bekannten? Der

Harburger Flaneur ist leichtfertig in Liebesdingen

Der Flaneur spricht oft von sei-nen Frauen. Das tut er nicht,

weil er Eindruck schinden will,sondern, weil sie einen wichtigenTeil seines Lebens in Harburg bil-den, und darüber wird er im „ElbeWochenblatt“ erzählen. Dafürwird er bezahlt.

Komplizierend kommt hinzu:Der Flaneur ist ein Engländer. So-mit können auch auf dem Gebietder Liebe Missverständnisse ent-stehen. Von einem solchen sollhier die Rede sein.

Das Sätzchen „I love you“ istbekannt. Ich meine, es gäbe keineUnklarheiten über seine Bedeu-tung und Anwendung.

Auch nicht darüber, dass dasentsprechende deutsche Sätz-chen „Ich liebe dich“ heißt undähnlich verwendet wird.

Leider stimmt das nicht. Un-klarheiten gibt es eine ganzeMenge.

Wann, zum Beispiel, soll dasdeutsche Sätzchen zur Anwen-dung kommen?

Naiv wie er ist, dachte unserFlaneur: Liebe ich eine Frau,sage ich (in London) „I loveyou“ and (in Harburg) „Ich lie-be dich“.

Aber nein, so einfach ist dieSache nicht.

Denn (stellen Sie sich dasvor, geneigter Leser) eine guteBekannte (selbst eine höchstreizende und überaus begeh-renswerte Frau, aber leidernicht seine Freundin) machteihm den Vorwurf, er würde vielzu leichtfertig „Ich liebe dich“sagen. Das „I love you“ würde,meinte sie, in England denMännern so mir nichts, dirnichts hinausrutschen, aberim tiefernstem Deutschlandgehe das nicht. Sage ich „Ichliebe dich“ zu früh, fühle sichdie Frau bedrängt. Ja, sie wür-de das als Herausforderung(oh mein Gott, alles inDeutschland ist eine ver-dammte Herausforderung)empfinden, mich genau so zulieben. Und vielleicht täte siedas noch nicht ...

Welche Klippen das Lebenin Harburg bereit hält!

Aber dich, lieber Leser, „dichliebe ich“! Ganz gewiss! Undauf ewig! Nur sagen Sie demChefredakteur bloß, er soll(aus Liebe) mein Honorar er-höhen!

KolumneRegelmäßig schreibt der Har-burger Flaneur im Elbe Wo-chenblatt am Wochenende.Unserem Spaziergänger fällteiniges auf: Gerade war Va-lentinstag, da berichtet er überemotionale Missverständnisse.

am 19. februar 2014Anzeigenschluss: Montag, 17. februar 2014

tel. 040 / 766 000-0 · fax 040 / 766 [email protected]

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