Wochenende KW13-2014

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Stellenmarkt ab Seite 6 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht E lbe W ochenblatt Nr. 13a | 29. März 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN INGA RUMPF UND OHNSORG Freikarten für Konzert und Gastspiel in der Friedrich-Ebert- Halle zu gewinnen | Seite 4 BRIEFFREUND HERMANN HESSE Interview: Ulrike-Schadow Jäger fand im Keller einen Koffer mit Hesse- Briefen an ihre Großeltern | Seite 3 ALTERSHEIM FÜR PFERDE Reportage: Bei Silke Reimer bekommen drei Vierbeiner ihr Gnadenbrot | Seite 2 am Wochenende Diese Roboter können kicken Mannschaft der TU Harburg tritt beim RoboCup in Brasilien an ANNA SOSNOWSKI, HARBURG S ie sind nur 58 Zentimeter groß und vier Kilogramm schwer, doch die Spieler der TU Harburg, die im Juli bei der Weltmeisterschaft in Brasilien kicken werden, haben es in sich. Die Naos – so heißen die von ei- nem französischen Hersteller gebauten humanoiden Roboter – sind ausgestattet mit 25 Moto- ren, zwei HD Kameras, Ultra- schall, WLAN und diversen Sen- soren. Mit dieser hochmoder- nen Robotermannschaft treten Harburger Studenten vom 19. bis zum 25. Juli 2014 beim Robo- cop Brazil an eine Woche nachdem dort die Fifa Fußball- Weltmeisterschaft ausgetragen wird. Die Qualifikation haben sie gleich im ersten Anlauf ge- schafft. „Wir sind ein bisschen stolz darauf, weil wir uns gegen Teams durchgesetzt haben, die schon lange dabei sind“, sagt Felix Patschowski (25). Er ist ei- ner von 30 Studenten, die 2013 den Verein „Roboting@TUHH“ gegründet haben und die Mann- schaft seitdem trainieren. Die jungen Wissenschaftler arbeiten in drei Gruppen: „Vision“, „Mo- tion“ und „Brain“. „Vision hat erarbeitet, dass der Ball erkannt wird, Motion dass man ihn weg- schießen kann und Brain, dass die Entscheidung dazu getroffen wird“, erklärt Stefan Kaufmann, Elektrotechniker und wissen- schaftlicher Mitarbeiter der TU. In Brasilien treten alle Teams mit den gleichen Robotern an. Für die passende Software sor- gen jedoch alle Mannschaften selbst. „Wir mussten ihnen Le- ben einhauchen“, sagt Kauf- mann. Damit die fünf Spieler, die per WLAN miteinander kommunizieren, während der zehnminütigen Spiele nicht nur auf dem Kunstrasen rumstehen, sondern Tore schießen, braucht es eine Strategie. An der tüftelt Felix Patschowski, Teil der Gruppe „Brain“. „Ursprüngli- ches Ziel des RoboCup war es bis 2050, ein Roboter-Team zu erschaffen, dass gegen die deut- sche Nationalmannschaft an- treten kann“, sagt der Informa- tik-Ingenieurwesen-Student. So weit ist man noch lange nicht. Um die Entwicklung jedoch voranzutreiben, werden die Re- geln jedes Jahr schwerer. Im Ju- li müssen die Naos zum ersten Mal den Pfiff des Schiedsrich- ters hören können. Die TU-Studenten investie- ren große Teile ihrer Freizeit in Felix Patschowski, Philipp Eisele, Stefan Kaufmann (v.l.) trainieren die Roboter-Mannschaft mit einer Studen- ten-Gruppe der TU Harburg. Die Harburger fahren in diesem Jahr zum ersten Mal zum RoboCup, der seit 2007 ausgetragen wird. Zuvor messen sie sich im April mit anderen Mannschaften bei den deutschen Meisterschaf- ten in Magdeburg. Foto: as Die humanoiden Roboter sind so programmiert, dass sie selbständig rea- gieren können, wenn ein Ball auf sie zurollt. Foto: as das Projekt. Finanziert wird es von Sponsoren. Die Kosten sind hoch: Allein 70.000 Euro fallen jährlich für Lizenzgebühren und Wartung an, neue Roboter kosten 3.200 Euro. „Das ist ein sehr teures Hobby“, sagt Phi- lipp Eisele (21). Der Maschinen- bau-Student ist für Marketing zuständig und immer auf der Suche nach neuen Sponsoren. GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr Mohren Apotheke Inh. Fr. Dr. Dagmar Callsen Fachapothekerin für Arzneimittelinformationen Holzstraße 14 · 21682 Stade Tel.: 04141 - 788 91 35 · Fax 788 91 36 *ausgenommen Zuzahlungen, verschreibungspflichtige Arzneimittel, Angebote. Botendienste für 30 % Artikel sind leider nicht möglich. Keine Doppelrabattierung. Nur vom 31.03. bis 02.04.2014. Keine Haftung für Druckfehler. Fr. Dr. Dagmar Callsen Fachapothekerin für Arzneimittelinformationen Hannoversche Str. 86 · 21079 Hamburg Tel.: 040 - 300 88-696 · Fax 300 88 695 vom 31.03. bis 02.04.2014 3 Gemeinsam was aufbauen: Meine Baufinanzierung passt zu mir. • Mit persönlicher Beratung, • von 8 bis 20 Uhr, • ganz in meiner Nähe • und Top-Konditionen bekomme ich auch! www.sparkasse-harburg-buxtehude.de Individuelle, faire Beratung von Mensch zu Mensch – das verstehen wir unter gutem Service. Flexible Sondertilgungsmöglichkeiten, lange Zins- sicherheit und Absicherung der Lebens- und Sachrisiken sind für uns selbstverständlich. Vereinbaren Sie gleich einen Termin in Ihrem Immobilien- Center: Telefon 040 76691-9974. Wir beraten Sie gern. z. B. 2,37 % gebundener Sollzinssatz p. a.* gebundener Sollzinssatz fur 10 Jahre, effektiver Jahreszins 2,40% p.a., Netto- darlehensbetrag 100.000 €**, 6 Monate keine Bereithaltungszinsen. **Tilgung innerhalb der Darlehenslaufzeit von 10 Jahren, monatliche Rate 936,74 €, grundbuchliche Absicherung bis 50% vom Verkehrswert. Stand: 24.03.2014, Konditionen freibleibend, Angaben zugleich Beispiel nach §6a Abs. 3 PAngV. Seit 1973 Ihr Opel-Partner im Raum Süderelbe. Lessingstr. 73 · 21629 Neu Wulmstorf Telefon 040/700 78 90 Telefax 040/700 78 990 www.autohaus-schaible.de 2012 Goldankauf Online TESTSIEGER Im Test: 7 Anbieter 03/2013 DtGV.de Servicepartner www.Koebernik.com Hörstener Strasse 33 - 34 , 21079 HH- Harburg 040 / 77 58 51 S.Köbernik GmbH Kundendienst, Garantiearbeiten, Ersatzteilverkauf, KFZ - Verkauf / Ankauf, Unfallinstandsetzung, Reifenservice über 30 Jahre Erfahrung mit Mazda...

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Stellenmarkt ab Seite 6Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

ElbeWochenblattNr. 13a | 29. März 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

INGA RUMPF UND OHNSORGFreikarten für Konzert undGastspiel in der Friedrich-Ebert-Halle zu gewinnen | Seite 4

BRIEFFREUND HERMANN HESSEInterview: Ulrike-Schadow Jäger fandim Keller einen Koffer mit Hesse-Briefen an ihre Großeltern | Seite 3

ALTERSHEIM FÜR PFERDEReportage: Bei Silke Reimerbekommen drei Vierbeiner ihrGnadenbrot | Seite 2

amWochenende

Diese Roboter können kickenMannschaft der TU Harburg tritt beim RoboCup in Brasilien an

ANNA SOSNOWSKI, HARBURG

Sie sind nur 58 Zentimetergroß und vier Kilogramm

schwer, doch die Spieler der TUHarburg, die im Juli bei derWeltmeisterschaft in Brasilienkicken werden, haben es in sich.Die Naos – so heißen die von ei-nem französischen Herstellergebauten humanoiden Roboter– sind ausgestattet mit 25 Moto-ren, zwei HD Kameras, Ultra-schall, WLAN und diversen Sen-soren. Mit dieser hochmoder-nen Robotermannschaft tretenHarburger Studenten vom 19.bis zum 25. Juli 2014 beim Robo-cop Brazil an – eine Wochenachdem dort die Fifa Fußball-Weltmeisterschaft ausgetragenwird.

Die Qualifikation haben siegleich im ersten Anlauf ge-schafft. „Wir sind ein bisschenstolz darauf, weil wir uns gegenTeams durchgesetzt haben, dieschon lange dabei sind“, sagtFelix Patschowski (25). Er ist ei-ner von 30 Studenten, die 2013den Verein „Roboting@TUHH“gegründet haben und die Mann-schaft seitdem trainieren. Diejungen Wissenschaftler arbeitenin drei Gruppen: „Vision“, „Mo-tion“ und „Brain“. „Vision haterarbeitet, dass der Ball erkanntwird, Motion dass man ihn weg-schießen kann und Brain, dassdie Entscheidung dazu getroffenwird“, erklärt Stefan Kaufmann,Elektrotechniker und wissen-schaftlicher Mitarbeiter der TU.

In Brasilien treten alle Teamsmit den gleichen Robotern an.Für die passende Software sor-gen jedoch alle Mannschaftenselbst. „Wir mussten ihnen Le-ben einhauchen“, sagt Kauf-mann. Damit die fünf Spieler,die per WLAN miteinanderkommunizieren, während derzehnminütigen Spiele nicht nurauf dem Kunstrasen rumstehen,

sondern Tore schießen, brauchtes eine Strategie. An der tüfteltFelix Patschowski, Teil derGruppe „Brain“. „Ursprüngli-ches Ziel des RoboCup war esbis 2050, ein Roboter-Team zuerschaffen, dass gegen die deut-sche Nationalmannschaft an-treten kann“, sagt der Informa-tik-Ingenieurwesen-Student. Soweit ist man noch lange nicht.Um die Entwicklung jedochvoranzutreiben, werden die Re-geln jedes Jahr schwerer. Im Ju-li müssen die Naos zum erstenMal den Pfiff des Schiedsrich-ters hören können.

Die TU-Studenten investie-ren große Teile ihrer Freizeit in

Felix Patschowski, Philipp Eisele, Stefan Kaufmann (v.l.) trainieren die Roboter-Mannschaft mit einer Studen-ten-Gruppe der TU Harburg. Die Harburger fahren in diesem Jahr zum ersten Mal zum RoboCup, der seit 2007ausgetragen wird. Zuvor messen sie sich im April mit anderen Mannschaften bei den deutschen Meisterschaf-ten in Magdeburg. Foto: as

Die humanoiden Roboter sind so programmiert, dass sie selbständig rea-gieren können, wenn ein Ball auf sie zurollt. Foto: as

das Projekt. Finanziert wird esvon Sponsoren. Die Kosten sindhoch: Allein 70.000 Euro fallenjährlich für Lizenzgebührenund Wartung an, neue Roboterkosten 3.200 Euro. „Das ist einsehr teures Hobby“, sagt Phi-lipp Eisele (21). Der Maschinen-bau-Student ist für Marketing

zuständig und immer auf derSuche nach neuen Sponsoren.

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ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)

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*ausgenommen Zuzahlungen, verschreibungspflichtige Arzneimittel, Angebote. Botendienste für 30 % Artikelsind leider nicht möglich. Keine Doppelrabattierung. Nur vom 31.03. bis 02.04.2014. Keine Haftung für Druckfehler.

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 29. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de

Altersheim mitdrei Pferdestärken

Silke Reimer betreibt einen Gnadenhof für betagte Vierbeiner

CH. V. SAVIGNY, SCHENEFELD

Jedesmal, wenn Silke Reimer(52) an ihrer Koppel in Sche-

nefeld-Waldenau eintrifft, ste-hen hinter dem Gatter dreigroßgewachsene Vierbeiner, dieihre Halterin bereits ungeduldigerwarten. Donna (17), eine dun-kelbraune Ex-Rennstute, drücktihren Kopf an Reimers Schulterund liebkost ihre Jacke mit derZunge. Auch die anderen beidenKoppelbewohner weichen Rei-mer nicht mehr von der Seite. Essind die Momente, für die SilkeReimer lebt. „Das, was Pferdemir geben, ist 1.000 Mal mehrwert, als das, was ich ihnen ge-ben kann“, sagt sie.

Am Rand des SchenefelderKlövensteens hat sich Reimerihr ganz persönliches Pferde-paradies aufgebaut – für Pfer-derentner, ein Altersheim fürUnpaarhufer sozusagen. SilkeReimer nennt es ihre „Pferde-Seniorenresidenz“. Weil dasbesser klingt – nach Recht aufLeben und nicht nach Abstell-gleis. Die 52-Jährige bietet denPferden ein lebenswertes Zu-hause – ehrenamtlich und oh-ne je einen Cent dafür zu se-hen. „Ohne mich wären dieseTiere schon längst beimSchlachter gelandet“, sagt sie.

Zum Beispiel Donna: Dieelegante dunkelbraune Han-noveraner-Stute hat einen be-eindruckenden Stammbaumvorzuweisen. „Mein kleinerFerrari“, sagt Reimer undstreicht ihr über die Nüstern.Donnas Aussichten als Renn-pferd galten als ausgezeichnet– bis sie sich am Sprunggelenkverletzte. Die blutende Wundeam Fesselkopf – der Teil direktüber dem Huf – wurde falsch

Moin! Sahnetörtchen ist mit 32 Jahren der derzeit älteste Bewohner.Praktische Einrichtung: Diese frostsichere Pferdetränke hat Reimer für 2.300 Euro installieren lassen.

behandelt und entzündetesich. „Auf der Röntgenaufnah-me sahen ihre Knochen auswie Blumenkohl, so durchlö-chert waren sie“, berichtetReimer. Eine Operation für3.000 Euro, die Reimer aus ei-gener Tasche bezahlte, mach-te Donna wieder gesund. „Ei-gentlich ein Wunder, dass sienoch stehen kann!“, findet dieHalterin.

Oder Alexe, die 29-jährige„Fließbandstute“, die jedesJahr ein Fohlen gebären muss-te und deren Rücken des-halb so krumm istwie eine Banane.Oder der neugierigeBraune mit demkecken weißenFlecken aufder Stirn:„Sahne-törtchen“nennt ihnReimer,weil er soverfressenist. SeinenrichtigenNamenwill sienicht inder Zei-tung le-sen.„Weil ichdann Är-ger kriege!“ Der Grund: Sahne-törtchens Besitzer ist einschwerreicher Bankdirektor,mit dem Reimer im Clinchliegt. „Er wollte sein Pferd ab-geben, weil er angeblich keinGeld mehr dafür hatte!“ Rei-mer gerät richtig in Rage,wenn sie so etwas hört. „WennPferde alt sind, will man sieeinfach nur noch loswerden!“

Zweimal täglich besucht Rei-mer ihre Pferde auf dem 1,5Hektar großen Grundstück kurzhinter der Hamburger Landes-grenze, pflegt ihre Krankheiten,füttert sie und hält sie auf Trab.Gegen Arthrose verabreicht sieUmschläge mit Franzbrannt-wein, Entzündungen versuchtsie mit speziellen Shampoos zulindern. Homöopathische Me-dikamente wie Teufelskralle,Schüssler-Salze und Bachblü-ten sind Teil der täglichen Fut-tergabe. 700 Euro monatlichschätzungsweise gibt Reimer

für ihre Lieblinge aus –Geld, das sie eigent-

lich nicht hat. DasGrundstück, das ihr

freundlicherweise gratiszur Verfügung gestellt

wird, verwandelt sichbei Regen in eine

Schlammwüsteund muss drin-gend befestigtwerden. Auchder Stall benö-tigt ein neuesDach. Zurzeitzieht Reimer mitHilfe einigerFreiwilliger ei-

nen Zaunum das Ge-

lände – der al-te war einfachumgekippt.

Hilfe kann die Tierliebhaberin –zu ihren Haustieren zählenauch ein Jack-Russell-Terrierund eine Deutsche Dogge – im-mer gebrauchen: neben Geld-auch gerne Sachspenden, zumBeispiel Stroh oder Zaunpfähle.„Ich würde mich auch darüberfreuen, wenn jemand eine Pa-tenschaft für ein Pferd überneh-men möchte“, erklärt sie.

Vor mittlerweile zehn Jahrengründete Reimer ihren Gnaden-hof für Pferde, seither musstesie schon zweimal umziehen.Die Suche nach einer neuenBleibe gestaltete sich jedesmalextrem schwierig. Auch ihr jet-ziger Standort ist nicht gesi-chert: Die Besitzer möchtenverkaufen, Reimer will versu-chen, das Geld – etwa 7.000 Eu-ro – selbst aufzutreiben. „Für ei-nen weiteren Umzug fehlt mirdie Kraft“, sagt sie.

Kontakt zu Silke Reimer unter0163 – 636 26 65

Hat seinen eigenen Korb: Das kleinsteHaustier von Silke Reimer ist ein Jack-Russell-Terrier und heißt Micky Maus.

Fotos: cvs

SSaahhnneettöörrttcchheenn ssttrreecckkttddeemm BBeettrraacchhtteerr ddiieeZZuunnggee rraauuss..

NNoocchh eeiinn FFiinnddeellkkiinndd:: DDuukkeewwuurrddee hheerrrreennllooss iimm WWaallddaauuffggeeffuunnddeenn uunndd llaannddeetteesscchhlliieeßßlliicchh bbeeii SSiillkkee RReeiimmeerr..

Page 3: Wochenende KW13-2014

SONNABEND, 29. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Harburgs DRK-Zentrale warmal eine Jugendherberge

DRK Harburg und Harburg-Land feiern gemeinsam 125 jähriges Bestehen –ein Blick in die DRK-Chronik

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Ursprünglich war das Deut-sche Rote Kreuz (DRK) Har-

burg fest in Frauenhand. Am 26.Juli 1889 gründeten engagierteFrauen in der Stadt Harburg den„Vaterländischen Frauen-Ver-rein Harburg a.d. Elbe“. „Überdiese Frauen gibt’s kaum mehrInfos“, sagt Harburgs DRK-Kreisgeschäftsführer HaraldKrüger. Fest steht: Der Frauen-Verein kümmerte sich um dieBetreuung von jungen Mädchensowie um die Krankenpflege. Inder Haake wurde in Höhe Kuh-trift ein Mädchenheim errichtet.

Am 7. März 1907 gründete Sa-nitätsrat Dr. Otto Creutzfeldt zu-sammen mit sechs anderen Har-burgern die „Freiwillige Sanitäts-kolonne Harburg/Elbe“, denersten Harburger DRK Männer-verein. Die Sanitätskolonne bilde-te Handwerksgesellen in ErsterHilfe aus und organisierte beiUnfällen Krankentransporte.

Jetzt gab es zwei Rotkreuz-Vereine in Harburg, sie bliebenallerdings streng nach Männernund Frauen getrennt. 1934 wur-den alle landsmannschaftlichenRotkreuz-Verbände zum Deut-schen Roten Kreuz zusammenge-fasst. Das Groß-Hamburg-Gesetzführte 1938 zur Aufteilung desDRK Harburg in die Kreisverbän-de Harburg-Stadt und Harburg-Land.

Nach dem Zweiten Weltkrieghalf das DRK in Harburg bei derFlüchtlingsbetreuung und beim

Suchdienst. Als Anlaufstelle dien-te die provisorische Geschäfts-stelle auf dem Juteplatz. 1956wurde an der Maretstraße 73 einneues DRK-Gebäude gebaut. Umdie laufenden Kosten zu decken,betrieb das DRK hier in den ers-ten Jahren eine Jugendherberge.

1967 übernahm das DRK dieSeniorenwohnanlage Kirchdorf-Süd, die Tagesstätten in der Ma-retstraße, Hermann-Maul-Straße und NeuwiedenthalerStraße entstanden - als Nachfol-ger der Wärmestuben, die nachdem Krieg älteren Menschen ei-ne beheizte Herberge boten.

1984 eröffnete in Neuenfeldedas DRK-Kinderzentrum. An-fang der 90er kamen die Häuserin der Scheeßeler Kehre undVogteistraße hinzu.

Das DRK-Harburg bietet in seinen rund 50 Einrichtungen Dienstefür Senioren, Behinderte, Kinder, Jugendliche, Kranke und Ratsu-chende an. Neben rund 800 Mitarbeitern engagieren sich 300Freiwillige in den Bereichen Krisenintervention, Katastrophen-schutz, Sanitatsdienst, Jugendrotkreuz und Soziale Dienste.Vor wenigen Monaten wurde in Langenbek das DRK-Hospiz eröff-net. Der Bedarf ist groß. „Wir sind voll belegt“, bestätigt HarburgsDRK-Kreisgeschäftsführer Harald Krüger.In der geplanten Flüchtlingsunterkunft im Ex-Postamt am Neu-länder Platz wird das DRK die Kinderbetreuung übernehmen.

Gefeiert wird das Jubiläum „125 Jahre DRK in Hamburg-Harburg-Land“ mit verschiedenen, über das Jahr verteilten Veranstaltun-gen. So gibt es unter anderem ein Fußball-Turnier der DRK-Kitas,ein großes Gartenfest, ein Dinner mit Freunden in den DRK-Far-ben und am 30. August ein großes Familienfest auf dem Harbur-ger Rathausplatz. OZ

März 1907: Sanitätsrat Dr. Otto Creutzfeld (3.v.l.) gründet die Sanitäts-kolonne des DRK Harburg. Fotos: DRK

Hermann Hesse und seine Freunde aus HarburgInterview Teil 1: Ulrike Schadow-Jäger hat im Keller einen Koffer mit Briefen

gefunden, die der Nobelpreisträger an ihre Großeltern geschrieben hatte

ROGER REPPLINGER, STADE

Ulrike Schadow-Jäger bekamvon ihrem Vater Hans-

Gottfried, als der von Quickbornins Pflegeheim zog, einen Kof-fer. Darin lagen Briefe des Dich-ters Hermann Hesse an ihreGroßeltern. Koffer und Inhaltsind bis 11. Mai im Rahmen derAusstellung „Hermann Hesse:Mit Feder und Farbe“ im Kunst-haus Stade, Wasser West 7,21682 Stade, zu sehen.

Wochenblatt am Wochenende:Wann haben Sie den Koffer be-kommen?

Ulrike Schadow-Jäger: MeinVater ist 2006 aus dem Reihen-haus in Quickborn ins Pflege-heim gezogen. Meine Schwesterund ich haben den Haushalt

aufgelöst.WaW: Ihr Vater hat nie etwas

über den Koffer gesagt?Schadow-Jäger: Mein Vater

hat überhaupt nie über seinenVater Walter Schadow gespro-chen. Das war ein schwierigesVerhältnis. Wir haben den Kof-fer im Keller des Hauses gefun-den, da lag er 22 Jahre.

WaW: Wie war Ihr Großvater?Schadow-Jäger: Sehr streng zu

seinen Kindern, zu seinen En-keln, meine Großmutter Norawar sehr künstlerisch, an Philo-sophie, Anthroposophie, Musikund Literatur interessiert.

WaW: Hätte auch sein können,dass der Koffer auf dem Sperr-müll landet?

Schadow-Jäger Ja, ja!WzW: Wann haben Sie den

Koffer aufgemacht?Schadow-Jäger: Ich hab ihn

aufgemacht und gleich wiederzugemacht. Zeitungsartikel überHesse, den ich nicht mag.

WzW: Wann haben Sie unterdie Zeitungsartikel geschaut?

Schadow-Jäger: Als ich Besuchvon einem Freund aus Berlin hat-te. Er ist Hesse-Fan und liebtAutographen. Ich erzählte ihmvon dem Koffer, er wollte unbe-dingt rein gucken. Wir sind in denGarten, haben ihn auf den Gar-tentisch gestellt, aufgemacht,und haben gesehen, dass da vieleBriefe und Postkarten drin wa-ren.

WaW: Was hat der Freund ge-sagt?

Schadow-Jäger: „Ah“, hat ergesagt, „ah“. Ich war enttäuscht,da ging es ja nur um Befindlich-keiten, um Augenleiden und Ma-genverstimmung.

WaW: Immerhin die Augenlei-den von Hermann Hesse.

Schadow-Jäger: Das stimmt.WaW: Und ihre Großmutter litt

auch an den Augen.Schadow-Jäger: Ja, über Au-

genleiden konnten sich die bei-den austauschen.

WaW: Wie haben sich Her-mann Hesse und Ihre Großelternkennengelernt?

Schadow-Jäger: Ich vermute,das war meine Großmutter, diesich in der schwierigen Ehe mitmeinem Großvater unter ande-rem für Hesse interessiert hat. Sie

hat Hesse sicher verehrt. Im ers-ten Brief geht es um den Verkaufvon „Piktors Verwandlungen“,handgeschrieben und handge-malt, an meine Großmutter.

WaW: Das war 1934.Schadow-Jäger: Ja, Hesse war

für die Nazis eine Unperson, sei-ne Bücher wurden verbrannt,meine Großeltern waren Pazifi-sten. Viele Briefe Hesses warendienstlich geöffnet, mit Wehr-machtstempeln versehen, sie wa-ren durch die Zensur gegangen.Bei einem Brief ist zu vermuten,dass von den drei Exponaten, dieda erwähnt sind, eines entnom-men wurde.

WaW: Der Nationalsozialismuswar für beide eine Gefahr?

Schadow-Jäger: Ja, für beidebedrohlich, für beide existenziell.

WWaalltteerr SScchhaaddooww (1884 bis1970) hatte sich 1914 fürden Ersten Weltkrieg alsFreiwilliger gemeldet, warnach dem Krieg Pazifist. Erwar Mitglied der SPD und ab1926 Direktor des Realgym-nasiums Harburg. Dort wurdeer von den Nazis wegen„Verächtlichmachung dernationalen Bewegung“ und„Erziehung im demokrati-schen und pazifistischen Sin-ne“ seines Amtes enthobenund nach Kiel strafversetzt.Nach dem Krieg leitete er einGymnasium in Uetersen.

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Fast alles bleibt beim Alten und auch das Teammit Thomas Simon bleibt erhalten.

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Ab dem 01.04.2014 werden die Kollegen Lambert undBrüning als Verstärkung in die Praxis kommen.

Wir würden uns freuen, Sie nach wie vor in den bekanntenPraxisräumen am Deichhausweg 2 begrüßen zu dürfen.

Auf ein baldiges Wiedersehen in Ihrer ZahnarztpraxisLambert / Brüning und Simon

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Page 4: Wochenende KW13-2014

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 29. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de

WochenmarktAm Sand, Harburg8 bis 13.30 Uhr

Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 210 bis 16.30 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Widpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten11 bis 17 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Kinderkino„Die Abenteuer von Mr.Peabody und Sherman“

Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32, 15 Uhr

Theater„Die Dinge meiner Eltern“Harburger TheaterMuseumsplatz 215 Uhr

Vernissage/Lesungvon und mit Manfred KuhmToro Verde HarburgAußenmühlenweg 1015 Uhr

FrühlingsdomHeiligengeistfeldSt. Pauli15 bis 24 Uhr

Historisches SpektakelVor 200 Jahren:Feldschlacht mit NapoleonWesterheide Marmstorf18 Uhr

Schwusical„Alemanachalabad - oder werwird gleich in die Luft gehen“Aula Schule CranzEstebogen 3, 19.30 Uhr

Kino„Non Stop“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

Theater„Faust“Kulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6, 20 Uhr

PartyCarpe Noctem/EntartetHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12520 Uhr

Schauspiel„Clyde and Bonnie“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen20 Uhr

JungschützenballSchützenverein MoorburgGasthaus MoorkatenMoorburger Kirchdeich 6320 Uhr

Konzert4. Seeve-Rock-FestivalRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr

KonzertCats-TVMarias Ballroom HarburgLasallestraße 11, 21 Uhr

KonzertDennis B.Old DublinerNeue Straße 58, Harburg22 Uhr

Sonnabend, 29.3.Flohmarkt

Parkplatz HandelshofNartenstraße Harburg9 bis 17 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 2Wilhelmsburg10 bis 16.30 Uhr

Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

OstermarktMuseum Elbinsel WilhelmsburgKirchdorfer Straße 16311 bis 17 Uhr

Aquaristik-BörseLandhaus JägerhofEhestorfer Heuweg 1211 bis 15 Uhr

Rundgang„Tradition und Wandel“Speicherstadt HamburgStart: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3611 Uhr

Sonntagskinder„Mittelalterliche Schreiber“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr

Basteln im Museum„Piratenzubehör“Hamburg MuseumHolstenwall 2414 bis 17 Uhr

FrühlingsdomHeiligengeistfeldSt. Pauli14 bis 24 Uhr

FamilienrundgangArchäologisches MuseumMuseumsplatz 2, Harburg15 Uhr

KonzertAkkordeon-EnsembleHerbert KauschkaSt. Trinitas Kirche HarburgBremer Straße 916 Uhr

Schwusical„Alemanachalabad - oder werwird gleich in die Luft gehen“Aula Schule CranzEstebogen 3, 16 Uhr

Bach-Konzert„Matthäuspassion“St. PankratiuskircheNeuenfeldeOrganistenweg 716.30 Uhr

Kino„Non Stop“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3217.15 Uhr

Schauspiel„Die Kurve“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen19 Uhr

Theater„Die Springmaus“Harburger TheaterMuseumsplatz 220 Uhr

Kino„Non Stop“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

Sonntag, 30.3.

Wie damals bei FrumpyFreikarten für Benefizkonzert mit Inga Rumpf in der Friedrich-Ebert-Halle zu gewinnen

HORST BAUMANN, HARBURG

Inga Rumpf geht zurück zuihren Wurzeln – und

kommt mit ihren Freundennach Harburg. Das Elbe Wo-chenblatt am Wochenendeverlost drei mal zwei Kartenfür das Benefizkonzert zu-gunsten der SOS Kinderdör-fer am Freitag, 11. April, um20 Uhr in der Friedrich-Ebert-Halle.

Inga Rumpf ist Kult: Als Sänge-rin der „City Preachers“, bei de-nen sie in einst ihre Karriere alsFolk-Predigerin begann, als geni-ale Interpretin von Jazz, Blues,R&B und Soul, vor allem aber alsRocksängerin bei „Frumpy“ und„Atlantis“, den Bands, die in den70er Jahren deutsche Rockge-schichte geschrieben haben.

Songs wie „How The GypsyWas Born“ und „Friends“ sind zuHymnen avanciert, werden bei

den Auftritten stürmisch gefor-dert. Zum Dank gibt’s jetzt dasvolle Programm: „Back To TheRoots“ nennt Inga ihr faszinie-rendes Repertoire, das sie allentreuen Fans widmet. Ein Konzertmit den besten Songs von„Frumpy“ und „Atlantis“, wo sicheinst Udo Lindenberg und CurtCress die Trommelstöcke in dieHand gaben, wo Alex Conti ander Gitarre seinen Ruf als Saiten-zauberer begründete und wo

Sie rocken Harburg: Inga Rumpf und ihre Freunde. Foto: pr

IInnggaa RRuummppff aanndd FFrriieennddss::„„BBaacckk TToo TThhee RRoooottss““,, Freitag,11. April, 20 Uhr, Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg30, Karten für 16 bis 22 Eu-ro plus Gebühren an allenbekannten Vorverkaufsstel-len oder bei Heike Burda un-ter 701 68 93.

Die Lotto-KöniginDas Ohnsorg-Theater in der Friedrich-Ebert-Halle – Verlosung!

HORST BAUMANN, HARBURG

Die Autorin Stefanie Stroe-bele nimmt gerne

menschliche Schwächen aufsKorn. So auch in ihrem Stück„Dat Leven is en Lotterie“, daserfolgreich im Ohnsorg-Thea-ter läuft. Und am Sonntag, 6.April, um 18 Uhr, ist das Ohn-sorg-Gastspiel in der Frie-drich-Ebert-Halle zu sehen.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost drei malzwei Karten.

Die Handlung: Die trinkfesteMarie, einst eine begehrteSchauspielerin, ist Mitte 60,ohne Engagement und lebt al-leine in der heruntergekomme-nen Villa ihrer Eltern. Der Kon-takt zu ihrer Schwester Else, ei-ner unscheinbarenFinanzbeamtin mit ebenso ge-ordnetem wie langweiligemLeben, ist längst abgerissen.Nach Jahrzehnten der Funk-stille taucht Else jedoch einesTages bei Marie auf, um ihrenAnteil am elterlichen Erbe zufordern. Doch das ist längstverpfändet.

Ausgerechnet in dieser pre-kären Situation wird die Zah-lenreihe gezogen, die Marieseit Jahren im Lotto spielt. EinGeschenk des Himmels – bissich herausstellt, dass sie imVollrausch diesmal wohl ver-gessen hat, den Schein abzuge-ben. Doch das weiß ja niemandaußer Else …

Plötzlich hofiert von Banken,die ihr vorher den Kredit kün-digen wollten, verfolgt von derPresse, umworben von der bis-lang boshaften Nachbarin undzur Ehrenbürgerin der Stadt er-nannt, muss Marie nichts tunals schweigen, um wie eineMillionärin zu leben.

Und die angeblich so brave

Else hält dicht, denn sie hatselbst ein besonderes Geheim-nis …

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:

[email protected] „Gewinne: Ohnsorg inHarburg“ (bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschluss istDienstag, 31. März. Bitte die Tele-fonnummer angeben, die Gewin-ner stehen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Am Geldkoffer: (v.l.) Uta Stammer, Wolfgang Sommer und Gaby Blum. Foto: Maike Kollenrott

„„DDaatt LLeevveenn iiss eenn LLootttteerriiee““,,Sonntag, 6. April, 18 Uhr,Friedrich-Ebert-Halle, AlterPostweg 30, Karten für 18 bis24 Euro plus Gebühren unter

35 08 03 21 oder per E-Mail an [email protected]

Jean-Jacques Kravetz (PanikOrchester, Peter Maffay) denTasten seiner Hammondorgeleinen Hauch von Klassik ent-lockte.

Und das ist noch nicht alles:Songs von den Stones, TinaTurner und James Brown kom-plettieren das Programm „BackTo The Roots“ und machen je-des Konzert zu einer Zeitreisedurch die fruchtbarsten Jahr-zehnte der Rockmusik.

Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne:Inga Rumpf“ (bei E-Mails bit-te in die Betreffzeile). Einsen-deschluss ist Donnerstag, 2.April. Bitte die Postadresseangeben, die Karten werdenverschickt. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Page 5: Wochenende KW13-2014

Frische und Qualität garantiertDer erfolgreiche Landschlachter Jens Pröhl übernimmt Traditionshaus in Rönneburg

SABINE LANGNER, HARBURG

Der selbst gemachte Wurst-salat ist ein Traum! Sätze

wie diesen hören Schlachter-meister Jens Pröhl und seineFrau Ilka Blume jeden Tag in ih-rer Landschlachterei in Melbek,in der Nähe von Lüneburg. Seitmehr als 15 Jahren verwöhnenJens Pröhl und sein Team dieKunden von Nah und Fern mitselbst gemachten Wurstwarenund frischem Fleisch. Als jetztdie Anfrage von der Traditions-schlachterei Kohlhase in Rönne-burg kam, ob Familie Pröhl sichvorstellen könnte, auch den La-den in der Vogteistraße zu über-nehmen, wurde nicht lange ge-fackelt. Resolut krempelten IlkaBlume und Jens Pröhl die Ärmelhoch und kehrten das Innerstenach außen. Jetzt erstrahlt dasalt eingesessene Schlachterei-fachgeschäft blitzblank undfrisch renoviert für die Neueröff-nung am Mittwoch, 2. April.

Der 45-jährige Jens Pröhl legtgroßen Wert darauf, nur Tiere ausder Region zu verarbeiten. „Wirkennen die Betriebe, die uns dieTiere liefern, und daher wissenwir auch, dass wir nur die besteQualität bekommen“, sagt JensPröhl. „Keinesfalls wollen wir

Fleisch verarbeiten, das erstkreuz und quer durch Europa ge-fahren wurde.“

Dieser Anspruch an Qualitätsetzt sich auch in den anderen

Standbeinen der Familie Pröhlfort. Jeden Tag kocht Ilka Blumefür rund 300 Kinder in umliegen-den Kindertagesstätten und Krip-pen. „Mehr will ich auch nicht

annehmen“, sagt IlkaBlume. „Das Essen musslecker und frisch sein.Kinder sind sehr kri-tisch.“

Dass sie damit denGeschmack der Kundenhundertprozentig trifft,beweist auch der Party-service, den die Familiebetreibt. Ob kaltes Büffetoder ein leckerer Braten,ob italienisches odermexikanisches Büfett,ob Fingerfood oder be-legte Brötchen mit dereigenen Wurst – ab zehnPersonen liefert dieLandschlachterei Pröhl

Kochen für die Kunden ist für Ilka Blume eine große Leiden-schaft. Foto: pr

Martina Täuber, Andreas Kohlhase, Fabian und Jens Pröhl (v. l.) eröffnen am Mittwoch, 2. April, die Land-schlachterei Pröhl in der Vogteistraße. Foto: pr

Schlachtermeister Jens Pröhl (r.) und sein Sohn, der Schlachtergeselle FabianPröhl, sind ein gutes Team. Foto: pr

die köstlichsten Dinge für eine ge-lungene Party.

Doch jetzt starten Jens Pröhl,sein Sohn Fabian und MartinaTäuber, die viele Kunden schonseit mehr als 20 Jahren in derSchlachterei kennen, erst mal mitdem neuen Laden. An drei Tagenin der Woche wird es zukünftighier frische selbst produzierteWurstwaren und Fleisch geben.Die Sülzen, den Schinken, dasherrliche Schmalz sowie einenTeil des Fleisches liefert nach wievor das Traditionshaus Kohlhase.

Dazu gibt es im Laden auch lek-kere warme Speisen zum Verzehrvor Ort oder außer Haus. JedenFreitag gibt es zudem von derChefin gekochte Suppen oderEintöpfe. „Der Andrang an dieSuppen ist erfahrungsgemäß sehrgroß“, sagt Ilka Blume, „daher wä-re es toll, wenn die Kunden vorbe-

stellen würden.“Zur Eröffnung bietet

die LandschlachtereiPröhl außerdem nocheinen ganz besonde-ren Leckerbissen: Abeinem Einkaufswertvon zehn Euro gibt eseinen Becher köstli-ches Apfel-Grieben-schmalz von Kohlhasegratis mit dazu. „Zu-dem sind alle Kundenherzlich eingeladen,

am Eröffnungstag die delikateHochzeitssuppe und ein Dessertaus dem Partyservice-Programmgratis zu probieren“, versprechenJens Pröhl und Ilka Blume. GutenAppetit!

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Wir gratulieren derLandschlachterei Pröhlzur Neueröffnung undwünschen viel Erfolg!

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HEINRICH SIERKE, HARBURG

Die Buchhandlung am Sandfeiert ihren zehnten Ge-

burtstag! So präsentiert zumBeispiel Daniel Napp am Mitt-woch, den 2. April, um 16 Uhrsein Bilderbuchkino „Dr.Brumms feiert Geburtstag“. Zu-dem wird der Illustrator vor-zeichnen und den Drei- bisAchtjährigen von seinen Kinder-buchfiguren erzählen. Der Ein-tritt beträgt sieben Euro.

Sebastian Dunkelberg hat inder Buchhandlung am Sand be-reits Christian Morgenstern,E.T.A. Hoffmann und Balladenvorgetragen. Am Donnerstag, 3.April, bringt er ab 19.30 Uhr zu-

sammen mit dem CellistenJohann Rothe sein Programm„Gänsehaut und Wonneschauer– ein Streifzug durch das Bücher-regal“ auf die Bühne. Der Autorverspricht „wechselnde Genresund Emotionen – Spannung,Unterhaltung, Romantik undErotik“. Eintritt: zehn Euro.

Außerdem werden abDienstag, 1. April, Lose verkauft.Der Erlös kommt dem HarburgerLöwenhaus zugute.

Katrin Schmitt und Georg Schmitt, die Inhaber der Buchhandlung amSand, laden zusammen mit Sohn Jesper sowie mit den TeammitgliedernKatrin Gesterding, Sarah Wald und Margret Kroll (v. l. oben im Uhrzei-gersinn) ein zu Lesungen. Foto: mp

Große Geburtstagsfeier Anzeige

Buchhandlung am SandHölertwiete 5

77 19 08mo-fr 9-18.30 Uhrsa 9-14 Uhrwww.amsand.de

Vortrag: Der Weg der WölfeHARBURG Wildtierexperte Peter Sürth hält am Montag, 31. März,um 19 Uhr in der Aula des Immanuel-Kant-Gymnasiums, Am Pavil-lion 15, einen Vortrag zum Thema „Der Weg der Wölfe oder wer hatAngst vorm bösen Wolf?“. Erwachsene zahlen fünf Euro Eintritt,Kinder drei Euro. SD

Fit durch basische ErnährungHARBURG Fit in den Frühling durch basische Ernährung. Wie dasfunktionieren kann, erfahren die Teilnehmer eines Infoabends, den dieEvangelische Familienbildung am Montag, 31. März, um 19.30 Uhr imHaus der Kirche, Hölertwiete 5, anbietet. Eintritt: fünf Euro. SD

Carsten Klock: 43 NeurosenHARBURG Der Autor und Kulturjournalist Carsten Klock stellt amMontag, 31. März, in der Kulturwerkstatt Harburg, Kanalplatz 6, seinneues Buch „Seinsgründe,“ mit dem Untertitel „43 Neurosen“, vor. Erhat herausgefunden, das der Trend dahin geht, Neurosen als unspalt-baren Kern der Persönlichkeit auszubilden, als unverzichtbaren Identi-tätsersatz und individuelles Markenzeichen. Ab 19.30 Uhr liefert Klookdie passenden Storys, Skizzen und Porträts. Eintritt: fünf Euro. SD

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Elbe-Wochenblatt.de

Page 7: Wochenende KW13-2014

neue Markise oder Jalousie überdie gesamte Sonnensaison Freu-de. Das gilt besonders für Anla-gen mit Motor und Steuerung.Sie bewahren ihre Besitzer gleichdoppelt vor unerwünschtemSchweißtreiben. Zum einen spa-ren sie Kraft beim Aus- und Ein-fahren. Zum anderen sorgen siedank intelligenter Sensoren undZeitschaltuhren jederzeit für einkühles Raumklima bei heißenTemperaturen und starten auto-matisch bei wechselnden Witte-rungsbedingungen. Ein nach-träglicher Einbau ist ohne großenbaulichen Aufwand möglich.

Eine fachkundige Beratung vordem Kauf von Rollläden, Marki-sen und Jalousien lohnt sich.Welche Materialien und Farbenliegen aktuell im Trend? WelcheProdukte sind besonders langle-big und einfach in der Bedie-nung? Die Fachbetriebe des Roll-laden- und Sonnenschutztechni-ker-Handwerks stehen bei allenFragen mit Rat und Tat zur Seite.

spielt, in punkto Sonnenschutzzu investieren, für den ist imFrühling der beste Zeitpunkt ge-kommen. Denn dann macht die

Gut vorbereitet in dieersten Sonnentage

Rollläden und Sonnenschutz im Frühjahrs-Check

BVRS/KOOB, MÜLHEIM

Deutschland freut sich aufden Sommer. Terrasse, Bal-

kon und Fensterflächen erfreu-en sich wieder der Aufmerksam-keit ihrer Besitzer und werdenfür die ersten Sonnentage aufVordermann gebracht. ZumFrühjahrsputz gehört ein gründ-licher Check von Rollläden,Markisen und Jalousien. DerBundesverband Rollladen +Sonnenschutz gibt Tipps.

Rollläden, Jalousien und Marki-sen brauchen sanfte Pflege. Be-sonders an Markisentüchern sindansonsten schnell dauerhafteSchäden verursacht. Verschmut-zungen lassen sich mit einemweichen Schwamm und Fein-waschmittelschaum behandeln.So können viele Flecken entferntwerden. Tabu sind harteSchwämme, Bürsten oder Hoch-druckreiniger. Für eine professio-nelle Pflege und Beratung stehendie Fachbetriebe des Rollladen-und Sonnenschutztechniker-Handwerks bereit.

Regelmäßig soll-ten alle Sonnen-schutzproduktevom Profi gründlichunter die Lupe ge-nommen werden.Dazu gehört auchein Funktions-Check von Motorund automatischerSteuerung. Frühzei-tig entdeckt sindkleinere Schädenschnell behoben.Eine fachkundigeWartung beugt auf-wendigeren Repa-raturen vor undspart oft bares Geld.

Auch bei besterPflege kommenSonnenschutzpro-dukte irgendwannin die Jahre. Nichtzuletzt die pureLust auf frische Far-ben, aktuelle Trends und dieneueste Technik locken in denFachbetrieb des Qualitätshand-werks. Wer mit dem Gedanken

Mit sauberer Markise lassen sich die ersten Son-nentage besonders entspannt genießen.

Foto: Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz

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Ein guter Grund um sich end-lich von unansehnlichen Dusch-vorhängen oder alten verkalktenDuschkabinen zu trennen. DieAktion startet in ihren OBI Märk-ten in Harburg und Neugrabenam Montag, den 31. März undläuft bis zum 10. Mai 2014. Zeitum sich in Ruhe die individuellpassende Duschkabine aus dergroßen Auswahl der renom-mierten Hersteller Breuer undSchulte herauszusuchen. Denn

bei diesen Produkten - einigewenige ausgenommen - istdie Montage durch fachkundi-ge Handwerker kostenfrei. DieLösungen sind so individuell wieihre Raumsituation und reichenvon der Walk-in- bis zur Fünfeck-oder auch Runddusche.

Überhaupt inspiriert OBI mitvielen frischen Ideen und zeitge-mäßen Konzepten. Die kompe-tenten OBI Fachberater helfengerne bei der Umsetzung. Egal,ob es um den Austausch einzel-ner Sanitäranlagen, wie Wasch-becken, WC, Dusche, Bade-wanne oder eine neue Armaturgeht, eine Teilsanierung odereine komplett neue Badgestal-tung. Mittels 3-D-Badplanung(bisher nur im OBI Markt Harburg)lässt sich die Planung individuellgestalten und sie können schnellsehen, wie die neue Bade- oderWhirlpoolwanne, die Sauna, dieDampf- und Massageduscheoder sogar die neuen Badezim-mermöbel mit Spiegel und Be-leuchtung in ihren vier Wändenaussehen könnten. GeeigneteBodenbeläge in allen erdenkli-chen Formen, Materialien undFarben sowie Badaccessoiresrunden das Angebot ab.

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Sollte tatsächlich etwasnicht vorrätig sein, wird die-ses innerhalb kürzester Zeitbeschafft und steht dannzur Abholung bereit. Auchdas Personal wurde dem er-höhten Kundenzahlen ange-passt, um alle Kunden gut zuberaten.

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* 22. 06. 1935 † 03. 03. 2014

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Blackout imAbstiegskampf

Wilhelmsburgs Keeper mit ungewollter Slapstick-Einlage

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Es gibt Geschichten, dieschreibt nur der Fußball.

Viele müssen bei diesem Satzmittlerweile gegen ihren Brech-reiz kämpfen. Auf der Liste derabgedroschensten Sätze derSportreporter steht er ganzoben. Der abstiegsbedrohte SVWilhelmsburg hat in der Fuß-ball-Landesliga Hansa eine Ge-schichte erlebt, die vielleichtaber gern gelesen wird. Es sindharte Zeiten, da braucht man et-was zum Schmunzeln.

„Ein Blackout, da muss er jetztdurch. Er sollte der Mannschaftunaufgefordert eine Kiste hinstel-len.“ So beantwortete Bodo Blankin der Halbzeitpause des 1:1 ge-gen den Vorletzten FC Bergedorfdie Frage, was er denn KarstenKlindworth nach dieser Slapstick-Einlage mit auf den Weg gegebenhätte. Der SVW-Keeper hatte sichbeim Stand von 1:0 für sein Teameinen krassen Aussetzer geleistet,der sich für den Drittletzten amSaisonende noch als verhängnis-voll erweisen könnte. Einen amFuß liegenden Ball hatte er für einkleines Spielchen solange dort lie-gen lassen, bis der BergedorferAngreifer Pascal Pietsch die Zehn-Meter-Strecke zu ihm im Fußgän-gertempo zurückgelegt hatte. Alsder Bergedorfer in „Tretweite“war, hatte Klindworth den Ballaufnehmen und abschlagen wol-

len. Dabei rutschte er ihmaus der Hand und der per-plexe Pietsch kickte dasKunstleder zum Ausgleichins Wilhelmsburger Tor.Klindworth hatte eine Partiegedreht, die der SVW bis da-hin klar bestimmt hatte.

Wenn Blank nicht einausgezeichneter Schauspie-ler ist, war er zu diesemZeitpunkt noch kein Trainerder Wilhelmsburger. Undjetzt kommen wir zum Aus-gangspunkt der Geschichte.Noch am Donnerstag ver-gangener Woche hatte Hol-ger Prischmann, seit MitteFebruar Nachfolger deszum Jahreswechsel zurük-kgetretenen Peter Lascheit,das Ligatraining geleitet.Kaum im Mallorca-Urlaub,hatte er den Verein am ver-gangenen Samstagmorgenper Kurzmitteilung von sei-nem Rücktritt unterrichtet.Als dann die Bergedorferam Sonntagnachmittagzum Abstiegsduell am Vo-gelhüttendeich aufkreuz-ten, war das Durcheinanderin Blau-Gelb mit Händengreifbar. Blank, der seit demEnde seiner Tätigkeit beimTV Meckelfeld „nur“ nochals Stützpunkttrainer desVerbands tätig war, bleibtbis zum Saisonende. Vor-erst. Fortsetzung folgt ...

So fängt Karsten Klindworth dasRundleder normalerweise. Foto: Düse

Sharks starten inden Play-Offs

Jugendbasketball-Bundesligateam morgengegen die Phönix Hagen Youngsters.

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Das Jugendbasketball-Bundesligateam der Ham-

burg Sharks hat sein Saisonzielerreicht: Nach einem 94:78-Siekgegen den TuS LichterfeldeBerlin sind die Hittfelder alsGruppenzweiter der Haupt-gruppe 1 in die Play-Off-Spieleum die Deutsche Meisterschafteingezogen.

Nach ausgeglichenem Beginnlegten die Sharks im zweiten Vier-tel den Grundstein zum Sieg. DasTeam von Headcoach Lars Mitt-wollen konnte sich dank des ge-lungenen Kombinationsspiels imAngriff und einer gut aufgestelltenDefense bis zur Halbzeit auf 49:33absetzen. Nach dem Seitenwech-sel sahen die 200 Zuschauer dannwieder ein Spiel auf Augenhöhe.

Beste Korbschützen auf Seitender „Haie“ waren Jacon Hollatz(20 Punkte), Mehmet Antikoglu(18), Tinn Höbermann (16) TimWeidemeyer und Marcel Hoppe

(je 15). „Dieser Sieg war enormwichtig für uns, denn nun ha-ben wir in den Achtelfinalspie-len im ersten Spiel Heimrechtund treffen auf den Tabellen-dritten der Hauptgruppe 2“freute sich Lars Mittwollenüber die gute Ausgangsposi-tion.

Gegner sind die Phönix Ha-gen Youngsters, die hinter denMannschaften aus Quaken-brück und Rhöndorf für dieRunde der letzten 16 Teamsqualifizieren konnten.

Bereits am morgigen Sonn-tag, 30. März, 15 Uhr, Sport-halle Peperdieksberg, treffendie beiden Teams in Hittfelderstmals aufeinander. Basket-ballfans mit langem Atemkönnen auch schon drei Stun-den früher in der SporthallePlatz nehmen: Dann geht esfür die Hittfelder W13-Junio-rinnen im letzten Saisonspielgegen den SC Rist Wedel umdie Hamburger Meisterschaft.

Circle FitHARBURG Die TurnerschaftHarburg bietet dienstags in derSporthalle Hahnhoopsfeld 21,das Workout „Circle Fit“ an. Je-weils ab 20 Uhr absolvieren dieTeilnehmer an verschiedenenStationen ganz unterschiedlicheÜbungen. Anmeldung und nähe-re Infos unter 04163/82 9671. SD

Harburger startenbeim UltramarathonHARBURG/BERLIN An diesemWochenende starten die Ultrama-rathonläuferinnen Silke Gielen,Monika Belau und Liane Kemnitzvom Harburger SC bei den Deut-schen Meisterschaften im 50-Ki-lometer-Lauf in Kienbaum beiBerlin. SD

Babys ersterSportkurs bei der TSHHARBURG Die Turnerschaft Har-burg, Vahrenwinkelweg 39, bietetab Mittwoch, 2. April, den neuenKurs an „Baby in Bewegung“. DasAngebot richtet sich an jungeMütter mit ihren Säuglingen imAlter von drei bis sechs Monaten.Anmeldung und nähere Infos unter

70 10 84 56. SD

WassergymnastikHARBURG Das Harburger RoteKreuz bietet ab sofort jeden Mitt-woch in den Räumlichkeiten desTuS-Harburg, Bostelbeker Damm 2,Wassergymnastik für Menschen ab50 Jahren an. Das Training beginntjeweils um 13.45 Uhr und 14.15Uhr. Pro Monat kostet die Teilnah-me 21 Euro für 30 Minuten oder31 Euro für 45 Minuten. Anmel-dung unter 76 60 92 25. SD

Spendenaktion für Opfer-KinderHARBURG Der Busfahrer Vincente P. erstach Anfang März seineEhefrau Joselyn in der gemeinsamen Wohnung an der Würffel-straße. Das Paar hat drei Kinder im Alter von zwei bis zehn Jahren,die Zeugen dieser furchtbaren Tat wurden. Eines der Kinder ist ak-tives Mitglied in der FSV Harburg-Rönneburg. Der Verein ruft da-her zu einer Spendenaktion für die Kinder auf. (Spendenkonto derFSV Harburg-Rönneburg IBAN DE89201900030432301305). Nä-here Infos unter 77 94 14. SD

Page 10: Wochenende KW13-2014

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 29. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de

Der Gewinner ist …Der Harburger Flaneur schließt seinen Englisch-Wettbewerb ab

Sie erinnern sich, liebe Wo-chenblattleser, wir haben ei-

nen kleinen Wettbewerb ausge-schrieben (Elbe Wochenblatt amWochenende vom 15. März).Die Preisfrage lautete: Wie kannman die deutsche Floskel „Es istnicht zu glauben“ ins Englischeübertragen? Eine Wort-für-Wort-Übersetzung im Stil von„It’s not to believe“ war ausge-schlossen. Die richtige Lösung –es gibt, wie wir sehen werden,etliche Möglichkeiten – mussEnglisch in den englischen Oh-ren des Flaneurs klingen.

In der Tat beherbergt Harburgmehrere Menschen, die hervor-ragende Englischkenntnisse be-sitzen, und bereit waren, sie mituns zu teilen. Zwei dieser Eng-lischkenner wollen wir hervor-heben.

Zunächst Harald Stölting, derfür eine literarische Sensation inden Redaktionsräumen am Har-

burger Rathaus sorgte, da er dieÜbersetzung anbot: „It beggarsbelief.“

Well done, Herr Stölting! Dar-auf wäre der Flaneur selbernicht gekommen. Aber es istvollkommen in Ordnung, wennauch, sagen wir mal, etwas un-gewöhnliches Englisch.

Im Rausch der richtigen Ein-fälle bot er uns auch: „Unbelie-vable!“

Schlicht und absolut über-zeugend.

Der Gewinner Wolf-RüdigerSchaar ist offenbar ein Humo-rist reinsten Wassers. Sein Briefan den Flaneur beginnt und en-det so: „here is mai trenslä-schon of jur kwestschen: ANBI-LIEVEBEL ... I hope I am thewinner of sis dinna (wir hattenfür den Gewinner ein Candle-light Dinner in Aussicht gestellt,wobei der Leser die Rechnungbegleichen sollte) end I hope tu,

KolumneRegelmäßig schreibt der Har-burger Flaneur im Elbe Wo-chenblatt am Wochenende.Unserem Spaziergänger fällteiniges auf: In dieser Wochehat er die Zuschriften seinesWettbewerbs vor zwei Wo-chen gesichtet. Übrigens: DerKalauer „English for Runa-ways“, der seinerzeit dieUnterzeile schmückte,. ist alsBlödel-Übersetzung von„Fortgeschrittenen“ einemSketch von Otto Waalkesentlehnt.

Unterwegs mitdem Friesenexpress

Föhr – grüne Erlebnis-Insel in der friesischen Karibik

HORST BAUMANN,WYK AUF FÖHR

Föhr ist die zweitgrößte Nord-seeinsel im Nationalpark

Schleswig-Holsteinisches Wat-tenmeer. Schon während derkurzen Seereise mit einem Fähr-schiff der Wyker Dampfschiffs-Reederei (W.D.R.) lässt man denAlltag einfach auf dem Festlandzurück. Bei klarer Sicht lassensich die Halligen erblicken, undbei Niedrigwasser tummeln sichSeehunde auf den Sandbänken.Auf Föhr angekommen, erwar-ten den Besucher viele Attrak-tionen: das „Nationalpark-HausFöhr“ und das „Friesenmu-seum“ im Inselhauptort Wyk.Wer alle Inseldörfer kennenler-nen möchte, dem sei eine Insel-rundfahrt mit dem „Friesenex-press“ empfohlen. Für Fahrrad-fahrer stehen unweit desFähranlegers Leihräder bereit.Sehenswert sind außerdem diezahlreichen Reetdachhäuserund die Kirche St. Johannis.Kunstinteressierten bietet das„Museum Kunst der Westküste“eine umfangreiche Ausstellung.

Die Insel Föhr ist mit der„Nord-Ostsee-Bahn“ und „neg-Bahn“ sowie den Fährschiffen gutangebunden.

Veranstalter regiomaris bietetbis 8. Mai dreitägige und fünftägi-ge Pauschalreisen, inklusiveBahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif nach Dagebüll, Fähr-überfahrt mit der W.D.R., zweioder vier Übernachtungen imHotel „Zur Post“ in Utersum mitHalbpension sowie die freie Nut-zung der W.D.R.-Linienbusseund einen Museumsbesuch,wahlweise ins „Friesenmuseum“oder „Nationalpark-Haus Föhr“an.

Vom 12. April bis zum 26. Okt-ober bietet regiomaris zusätzlichTagesauflüge in die friesische Ka-ribik an. Das Angebot umfasst ei-ne Tagesrückfahrkarte im Schles-wig-Holstein-Tarif nach Dage-büll, die Fährüberfahrt mit derW.D.R, eine Inselrundfahrt mitdem „Friesenexpress“ und einemMittagessen in Wyk im Restau-rant „Leonardo da Vinci“ oderLeihfahrräder von „FahrradFehr“ und ein Mittagessen im Re-

staurant „Lohdeel“ in Niebluman. Ein Besuch des „National-park-Hauses Föhr“ oder des„Friesen-Museums“ runden denAusflug ab.

Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost eine Familien-karte (zwei Erwachsene plus dreiKinder bis 14 Jahre) für einen Ta-gesausflug nach Föhr von regio-maris. Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-worten: In welchem Dorf ist das„Museum Kunst der Westküste“?Ein Tipp: Die Lösung erfährt manonline oder telefonisch bei regio-maris. Senden Sie die Lösung biszum 1. April per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Bitte die Telefonnum-mer angeben, der Gewinner wirdbenachrichtigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Tagesausflug „Föhr“Leistungen: Bahnfahrt, Fähre, Inselrundfahrt oder Leihfahrrad,Museum, Mittagessen, 59 Euro (Familien 129 Euro) täglich vom12. April bis 26. Oktober. Weitere Informationen im Internetwww.regiomaris.de oder unter 50 69 07 00.

SpektakuläreDom-Premieren

Hexendorf und Action: Wertvolle Dompakete zu gewinnen

RENÉ DAN, ST. PAULI

Mit gleich sechs Premierenwartet der Hamburger

Dom auf: Die spektakulärsteführt in gleich 72 Meter Höhe –der höchste mobile Aussichts-turm der Welt, der „City Skyli-ner“. Wer die 60 Personen fas-sende Gondel besteigt, dem bie-tet sich – bei leichter 360Grad-Drehung – eine fantasti-sche Panoramasicht auf denDom und weit darüber hinaus.Noch bis zum 21. April könnensich Besucher auf dem größtenVolksfest des Nordens vergnü-gen – mit etwas Glück sogar ko-stenlos. Das Elbe Wochenblattam Wochenende verlost dreiDom-Pakete im Wert von je-weils rund 200 Euro.

Als weitere Neuheit führt derCobra Coaster auf die Spurenvon Indiana Jones: Die Loo-pingachterbahn bietet eine 260Meter lange Fahrt durch die Ku-lisse eines alten Dschungel-Tempels – einschließlichDschungelgeräuschen diverserTiere.

Das Volksfest wartet mit 266Schaustellergeschäften auf –darunter viele Klassiker wie Rie-

senrad und Wilde Maus XXL.Wer ein Dompaket gewinnen

will, sendet bis zum 3. April eineKarte mit Absender und demStichwort „Dom“ an: Elbe Wo-chenblatt am Wochenende,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder mit demBetreff „Gewinne: Dom“ [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

FFrrüühhlliinnggssddoomm bis zum 21. April auf dem Heiligengeistfeld. Öff-nungszeiten: mo bis do 15-23 Uhr; Gründonnerstag, 17. April, undfr/sa 15-24 Uhr; so und Ostermontag, 21. April, 14-23 Uhr. AmOstersonntag, 20. April, 14-24 Uhr. Am Ostersonnabend undOstersonntag, 19. und 20. April, verteilen Osterhasen von 15 bis 18Uhr Süßigkeiten auf dem Volksfest. Mittwochs Familientag bei denPreisen, freitags Feuerwerk ab 22.30 Uhr. Am Karfreitag, 18. April,hat der Dom geschlossen. DA

Außer sechsPremieren er-freuen auchzahlreicheDom-Kassikerdie Besucherauf dem größ-ten Volksfestdes Nordens.

Foto: Hambur-ger DOM /Henning Ange-rer

ju doo not go in a noble resto-rant, bikos ei hev onli a fju Eu-ros for se bill.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.Er kriegt den ersten Preis!

Errhhoolluunngg iinn ddeerr ffrriieessiisscchheenn KKaarriibbiikk:: FFööhhrr iisstteeiinnee ddeerr bbeelliieebbtteesstteenn RReeiisseezziieellee iimm NNoorrddeenn..

FFoottoo:: rreeggiioommaarriiss

Jahrestreffen: Hospizverein lädt einHARBURG Der Vorstand des Hospizvereins Hamburger Südenlädt Förderer und Freunde ein für Montag, 31. März, zu seinemjährlichen Treffen. Beginn ist um 18.30 Uhr im Gemeindesaalder Auferstehungskirche, Ernst-Bergeest-Weg 61. Für den musi-kalischen Rahmen sorgt das Blockflötenensemble Tuttiflutti.Gäste sind herzlich willkommen. SD

BauarbeitenHARBURG Die Knoopstraßewird am Sonntag, 30. März, von7 bis 18 Uhr zwischen Asbeck-straße und Julius-Ludowieg-Straße, wegen Fräs- und Asphal-tierungsarbeiten halbseitig ge-sperrt. SD

Die besondere Reise:

Buchung & Beratung:HTH Hansetravel Leserreisen

040-609 115 13Montag bis Freitag: 10 bis 17 Uhr

USA und KANADA: HÖHEPUNKTE DES OSTENS12. bis 25. Oktober 2014

12. Oktober 2014:An Bord der Lufthansa fliegen Sievon Hamburg via Frankfurt nach NewYork/Newark. Transfer zu Ihrem Hotelin New Jersey.

13. Oktober 2014:Frühstück im Hotel. Sie fahren nunnach Philadelphia, wo Sie die „Hallof Independence“ besuchen. InLancaster besichtigen Sie eine Farmder sogenannten „Amish People“ underhalten Einblick in deren Gebräuche,Geschichte und Lebensstandard. Weitergeht es nachWashington D.C.

14. Oktober 2014:Nach dem Frühstück erwartetSie eine Stadtrundfahrt mitden wichtigsten, bekanntestenGebäuden der USA: Weißes Haus,Capitol, Lincoln Memorial etc.Anschließend Besuch eines derSmithsonian Museums. Fahrtdurch Pennsylvania bis nachCorning. Besuch des „CorningMuseum of Glass“ , dem größtenGlasmuseum in den USA.

15. Oktober 2014:Frühstück im Hotel. Es geht nachNorden durch die FingerlakesRegion bis an die Niagara Fälle. Ihrdortiger Besuch beginnt mit einerOrientierungstour. Sie erleben dasNaturschauspiel der gewaltigen Fällehautnah auf einer Bootsfahrt mit der„Maid of the Mist“ (wetterabhängig).

16. Oktober 2014:Am Vormittag besuchen Sie einWeingut inkl. Weinverkostung.Entlang des Ontario Sees fahren Sienun nach Kanada bis nach Toronto.Erleben Sie die kanadische Metropolewährend einer Stadtrundfahrt.

17.Oktober 2014:Heute geht es zu dem Nationalpark

der 1.000 Inseln am Ontario See unddem mächtigen St. Lorenz Strom.Sie unternehmen eine Bootsfahrtdurch die Inselwelt. Dann führt siedie Fahrt nach Montréal - nach Parisdie zweitgrößte französischsprachigeStadt der Welt. Auch hier erleben Sieeine Stadtrundfahrt.

18. Oktober 2014:Zurück in den USA geht es durchdie White Mountains auf dem„White Mountains Trail NationalScenic Bayway“ und u. a. auf dem„Kancamagus Highway“, eine der

reizvollsten Strecken Neuenglands.Nach der Ankunft an der Küstefahren Sie nach Cape Elizabeth, woSie den Leuchtturm „Portland HeadLighthouse“ besuchen.

19.Oktober 2014:Zahlreiche Leuchttürme säumen dieKüste New Hampshires. Entdecken Siedas historische Kennebunk’s LowerVillage & Kennebunkport’s DockSquare. In Salem besuchen Sie dasHexenmuseums.

20. Oktober 2014:Boston gehört zu den schönsten derUSA und Sie können die europäischanmutende Stadt ausgiebig kennenlernen. Sie besuchen den Boston

Common, den ältesten öffentlichenPark der USA und beginnen dortIhren Weg über den „Freedom Trail“,der Sie zu insgesamt 16 historischenStätten dieser geschichtlichsignifikanten Zeit führt. Besuch der

berühmten Harvard Universität.21. Oktober 2014:

Von Boston aus fahren Sie nachPlymouth und besichtigen dashistorische Schiff Mayflower II.Fahrt in Richtung Cape Cod. Stoppin Hyannis Port. Entdecken Sie daswunderschöne Cape Cod, bevores weiter nach Providence geht.

22. Oktober 2014:Nun geht es zurück nach NewYork. Sie unternehmen eineOrientierungsfahrt durch

Brooklyn undManhattan. BewundernSie u. a. den belebten und buntenTimes Square, das Rockefeller Center,die Grand Central Station und dieWall Street. Als Kontrast erlebenSie das sympathische und idyllischeGreenwich Village, Soho undChinatown.

23. Oktober 2014:Dieser Tag steht Ihnen zur freienVerfügung. Ihre Reiseleitunggibt Ihnen gern Tipps für IhreUnternehmungen in der „Mega-City“.

24./25. Oktober 2014:New York/ Newark – HamburgTransfer zum Flughafen und Rückflug

Reisepreis pro Person im Doppel:

Euro 2.674,-Wir senden Ihnen gern das ausführlichProgramm unseres Partners für dieseReise: DERTOUR Frankfurt