Wochenende KW02-2014

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E lbe W ochenblatt Nr. 2a | 11. Januar 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN KAY RAY IM RIECKHOF Freikarten für den Auftritt des Comedians am 6. Februar zu gewinnen | Seite 4 DIE KERSCHEWIRD VOLL Morgen steigen die Harburger Hallenmeisterschaften in der Kerschensteiner Straße | Seite 5 DIE TAGELÖHNER VOM STÜBENPLATZ Reportage: Jeden Morgen hofft Ali aus Bulgarien, dass ihn ein Auto zu einem Hilfsarbeiterjob mitnimmt | Seite 2 am Wochenende Bienen summen in der Stadt Imkerverein bietet im Wildpark Schwarze Berge neue Kurse an SABINE DEH, HARBURG S üßer cremiger oder flüssiger Honig schmeckt lecker und ist gesund. Aber wie kommt der Nektar der Bienen von der Wabe ins Glas? Und was unterscheidet eine Königin von einer Arbeiter- biene? Thomas Krieger vom Im- kerverein Harburg-Wilhelms- burg und seine Kollegen geben ihr Wissen im Februar und März im Wildpark Schwarze Berge an Interessierte weiter. „Die Region Harburg, Wil- helmsburg und Süderelbe bietet mit ihren diversen Parkanlagen und Teilen des Alten Landes ideale Voraussetzungen für die Bienenhaltung“, so Imker Krie- ger. Im Rahmen von zwei Kur- sen wollen die Bienenexperten den Teilnehmern verraten, wie Bienen gehalten werden. Die Kurse beginnen wahlweise am Freitag, 28. Februar, oder am Sonnabend, 22. März. Beide Schulungen umfassen jeweils 14 Treffen und finden im Wildpark Schwarze Berge in Rosengarten statt. In der Kursgebühr in Höhe von 150 Euro ist die umfangrei- che Schulungsmappe „Grund- wissen für Imker“ vom Deut- schen Landwirtschaftsverlag enthalten. Nähere Informatio- nen stehen im Internet unter www.hamburger-imker.de. An- meldung und Kontakt unter " 0151/46 65 80 80. Summ, summ, summ, Bienchen summ herum: Der Imkerverein Harburg-Wilhelmsburg bietet zwei neue Kurse an. Foto: pr Parken bald kostenpflichtig Ab Juli erhebt die Stadt Gebühren für das Park+Ride-Haus – ADAC: „Senat sendet ein falsches Signal“ ANNA SOSNOWSKI, HARBURG A m Stadtrand parken und mit der S-Bahn zur Arbeit fah- ren – diese Möglichkeit bieten die 49 städtischen P+R-Häuser Pendlern. Bisher war das Ange- bot kostenlos, die Parkenden mussten lediglich über ein HVV- Ticket verfügen. Ab Juli 2014 will man jedoch, nach dem Vor- bild anderer Städte und Ge- meinden, Gebühren erheben – das sieht ein neues Entwi- cklungskonzept vor, das der Se- nat bereits beschlossen hat. Autofahrer müssen zukünftig pro Tag zwei Euro, pro Monat 20 Euro oder 200 Euro im Jahr für einen Parkplatz zahlen. Mit dem Geld soll laut Wirtschafts- behörde der Qualitätsstandard der Anlagen verbessert werden, mehrere Standorte werden er- weitert. In Harburg sind 300 bis 400 zusätzliche Parkplätze ge- plant. Wann diese Parkplätze gebaut werden, ist noch unklar. „Die Bauarbeiten werden nicht im nächsten Jahr beginnen. Die Pla- nungen werden jedoch aufge- nommen“, sagt Hochbahn-Spre- cherin Maja Weihgold. Eines steht schon lange fest: Die neuen Stellplätze werden in Harburg dringend gebraucht! Nach Anga- ben der P+R Betreibergesell- schaft sind zurzeit alle 906 Stell- plätze schon gegen 8 Uhr mor- gens belegt. Die Nutzer des Harburger P+R- Hauses haben nur wenig Ver- ständnis für die Gebühren: „Wenn man den öffentlichen Nahverkehr fördern will, ist das kontraproduktiv“, sagt Jürgen Neffe aus Meckelfeld. Eine Parke- rin aus Maschen findet noch deutlichere Worte: „Das ist un- möglich. Dann bringt es auch nichts hier zu parken und man kann gleich mit dem Auto in die Stadt fahren.“ Der ADAC kritisiert die Pläne des Senats aufs Schärfste: „Wir finden es generell unmöglich, dass Park+Ride-Gebühren erho- ben werden. Damit sendet der Senat ein falsches Signal“, sagt Sprecher Christian Hieff. „Das ist ein riesiger Fehler und verkehrs- politischer Unsinn.“ Denn als Konsequenz würden wieder mehr Menschen mit dem Auto fahren, anstatt auf den öffent- lichen Nahverkehr umzusteigen. Außerdem bliebe der Stadt nichts von dem eingenommenen Geld. „Gebühren bringen nichts, weil Kosten für Erhebung und Kon- trolle sie auffressen“, sagt Hieff. In Harburg können täglich bis zu 906 HVV-Karten-Inhaber ihr Auto ste- hen lassen und mit der S-Bahn weiterfahren. Foto: as ! Anmeldung zum Flohmarkt HARBURG Im Rieckhof Harburg, Rieckhoffstraße 12, wird am Sonntag, 9. Februar, der erste Flohmarkt „Rund ums Kind“ im neuen Jahr veranstaltet. Persönliche Anmeldungen sind möglich am Dienstag, 14. Januar, ab 8.30 Uhr im Rieckhof-Büro. Die Stellplätze kosten je nach Standfläche zwischen sechs und zwölf Euro. SD Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht ! Winterbrunch HEIMFELD Am Sonntag, 12. Januar, lädt Pflegen & Wohnen Heimfeld, An der Rennkoppel 1, ab 10 Uhr zum jährlichen Win- terbrunch ein. Zwölf Euro kostet der Spaß. Wer mitmachen möchte, sollte sich anmelden unter " 20 22 40 43. SL ! Kochbuch selber gestalten HITTFELD Am 14., 21. und 28. Januar lädt der Senioren Computer Club Seevetal e.V. jeweils von 16 bis 18 Uhr interessierte Men- schen ein, selber ein Kochbuch mit den jeweiligen Lieblingsrezep- ten zu erstellen. Geleitet wird der Workshop von Norman Merten im Medienzentrum des Gymnasiums Hittfeld, Peeperdiecksberg. Mehr Infos im Internet unter www.scc-seevetal.de, direkt bei Nor- man Merten per Email [email protected] oder unter " 041 05 / 69 21 04. SL ! Sozialberatung HARBURG Der Sozialverband Deutschland bietet in seiner Har- burger Zweigstelle, Winsener Stra- ße 13, neue Beratungszeiten an. Seit Anfang Januar können sich Interessierte montags von 14.30 bis 17.30 Uhr beraten lassen. Infos unter " 77 59 57. SD ! „Stars von Morgen“ HARBURG In der Konzertreihe „Stars von Morgen“ stellt Professor Ab Koster von der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg am Sonntag, 15. Januar, im Festsaal des Harburger Rathauses, Har- burger Rathausplatz 1, seine Hornklasse vor. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt zwölf Euro, Studenten zahlen sieben Euro. SD ! Winterspielplatz HARBURG Bis zum 17. Januar ist der Kinderspielplatz im Café Quo der evangelischen Freikirchlichen Gemeinde, Niemannstraße 36, je- den Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 14.30 bis 17 Uhr für Kinder bis sechs Jahren geöffnet. Der Eintritt ist frei, aber Spenden sind willkommen. Die Kinder sollten Stoppersocken mitbringen. SL ! Magische Momente HARBURG Um magische Momente im Leben geht es bei der Le- sung aus der Schreibwerkstatt von „Alles wird schön“ die am Mitt- woch, 15. Januar, um 20 Uhr im Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Straße 13, vorgetragen werden. Der Eintritt ist frei. Die musikali- sche Untermalung des Abends übernimmt Sebastian Kleist mit sei- ner Gitarre. SL ! Flohmarkt in der Grundschule Marmstorf MARMSTORF Am Sonnabend, 25. Januar, veranstaltet die Grund- schule Marmstorf, Ernst-Bergeest-Weg 54, von 10 bis 15 Uhr einen Winterflohmarkt in der Aula der Schule. Drei Meter Stand kosten fünf Euro plus einen Kuchen. Der Erlös wird für den Aufbau und die Instandhaltung von Experimentierstationen verwendet. Anmeldun- gen unter " 30 38 44 84. SL GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr Diese Firmen informieren Sie in unserer heutigen Gesamt- oder Teilauflage* über ihr Angebot: * Beilageninfo: (040) 766 000 30/46 I [email protected]

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ElbeWochenblattNr. 2a | 11. Januar 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

KAY RAY IM RIECKHOFFreikarten für den Auftrittdes Comedians am 6. Februarzu gewinnen | Seite 4

DIE „KERSCHE“ WIRD VOLLMorgen steigen die HarburgerHallenmeisterschaften in derKerschensteiner Straße | Seite 5

DIE TAGELÖHNER VOM STÜBENPLATZReportage: Jeden Morgen hofft Ali ausBulgarien, dass ihn ein Auto zu einemHilfsarbeiterjob mitnimmt | Seite 2

amWochenende

Bienen summen in der StadtImkerverein bietet im Wildpark Schwarze Berge neue Kurse an

SABINE DEH, HARBURG

Süßer cremiger oder flüssigerHonig schmeckt lecker und

ist gesund. Aber wie kommt derNektar der Bienen von der Wabeins Glas? Und was unterscheideteine Königin von einer Arbeiter-biene? Thomas Krieger vom Im-kerverein Harburg-Wilhelms-burg und seine Kollegen gebenihr Wissen im Februar und Märzim Wildpark Schwarze Berge anInteressierte weiter.

„Die Region Harburg, Wil-helmsburg und Süderelbe bietetmit ihren diversen Parkanlagenund Teilen des Alten Landesideale Voraussetzungen für dieBienenhaltung“, so Imker Krie-ger. Im Rahmen von zwei Kur-sen wollen die Bienenexpertenden Teilnehmern verraten, wieBienen gehalten werden. DieKurse beginnen wahlweise amFreitag, 28. Februar, oder amSonnabend, 22. März. BeideSchulungen umfassen jeweils 14Treffen und finden im WildparkSchwarze Berge in Rosengartenstatt. In der Kursgebühr in Höhe

von 150 Euro ist die umfangrei-che Schulungsmappe „Grund-wissen für Imker“ vom Deut-

schen Landwirtschaftsverlagenthalten. Nähere Informatio-nen stehen im Internet unter

www.hamburger-imker.de. An-meldung und Kontakt unter

0151/46 65 80 80.

Summ, summ, summ, Bienchen summ herum: Der Imkerverein Harburg-Wilhelmsburg bietet zwei neue Kursean. Foto: pr

Parken bald kostenpflichtigAb Juli erhebt die Stadt Gebühren für das

Park+Ride-Haus – ADAC: „Senat sendet ein falsches Signal“

ANNA SOSNOWSKI, HARBURG

Am Stadtrand parken und mitder S-Bahn zur Arbeit fah-

ren – diese Möglichkeit bietendie 49 städtischen P+R-HäuserPendlern. Bisher war das Ange-bot kostenlos, die Parkendenmussten lediglich über ein HVV-

Ticket verfügen. Ab Juli 2014will man jedoch, nach dem Vor-bild anderer Städte und Ge-meinden, Gebühren erheben –das sieht ein neues Entwi-cklungskonzept vor, das der Se-nat bereits beschlossen hat.Autofahrer müssen zukünftigpro Tag zwei Euro, pro Monat

20 Euro oder 200 Euro im Jahrfür einen Parkplatz zahlen. Mitdem Geld soll laut Wirtschafts-behörde der Qualitätsstandardder Anlagen verbessert werden,mehrere Standorte werden er-weitert. In Harburg sind 300 bis400 zusätzliche Parkplätze ge-plant.

Wann diese Parkplätze gebautwerden, ist noch unklar. „DieBauarbeiten werden nicht imnächsten Jahr beginnen. Die Pla-nungen werden jedoch aufge-nommen“, sagt Hochbahn-Spre-cherin Maja Weihgold. Einessteht schon lange fest: Die neuenStellplätze werden in Harburgdringend gebraucht! Nach Anga-ben der P+R Betreibergesell-schaft sind zurzeit alle 906 Stell-plätze schon gegen 8 Uhr mor-gens belegt.

Die Nutzer des Harburger P+R-Hauses haben nur wenig Ver-ständnis für die Gebühren:„Wenn man den öffentlichen

Nahverkehr fördern will, ist daskontraproduktiv“, sagt JürgenNeffe aus Meckelfeld. Eine Parke-rin aus Maschen findet nochdeutlichere Worte: „Das ist un-möglich. Dann bringt es auchnichts hier zu parken und mankann gleich mit dem Auto in dieStadt fahren.“

Der ADAC kritisiert die Plänedes Senats aufs Schärfste: „Wirfinden es generell unmöglich,dass Park+Ride-Gebühren erho-ben werden. Damit sendet derSenat ein falsches Signal“, sagtSprecher Christian Hieff. „Das istein riesiger Fehler und verkehrs-politischer Unsinn.“ Denn alsKonsequenz würden wiedermehr Menschen mit dem Autofahren, anstatt auf den öffent-lichen Nahverkehr umzusteigen.Außerdem bliebe der Stadt nichtsvon dem eingenommenen Geld.„Gebühren bringen nichts, weilKosten für Erhebung und Kon-trolle sie auffressen“, sagt Hieff.

In Harburg können täglich bis zu 906 HVV-Karten-Inhaber ihr Auto ste-hen lassen und mit der S-Bahn weiterfahren. Foto: as

Anmeldung zumFlohmarktHARBURG Im Rieckhof Harburg,Rieckhoffstraße 12, wird amSonntag, 9. Februar, der ersteFlohmarkt „Rund ums Kind“ imneuen Jahr veranstaltet. Persönliche Anmeldungen sind möglich amDienstag, 14. Januar, ab 8.30 Uhr im Rieckhof-Büro. Die Stellplätzekosten je nach Standfläche zwischen sechs und zwölf Euro. SD

Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

WinterbrunchHEIMFELD Am Sonntag, 12.Januar, lädt Pflegen & WohnenHeimfeld, An der Rennkoppel 1,ab 10 Uhr zum jährlichen Win-terbrunch ein. Zwölf Euro kostetder Spaß. Wer mitmachenmöchte, sollte sich anmeldenunter 20 22 40 43. SL

Kochbuch selber gestaltenHITTFELD Am 14., 21. und 28. Januar lädt der Senioren ComputerClub Seevetal e.V. jeweils von 16 bis 18 Uhr interessierte Men-schen ein, selber ein Kochbuch mit den jeweiligen Lieblingsrezep-ten zu erstellen. Geleitet wird der Workshop von Norman Mertenim Medienzentrum des Gymnasiums Hittfeld, Peeperdiecksberg.Mehr Infos im Internet unter www.scc-seevetal.de, direkt bei Nor-man Merten per Email [email protected] oder unter

041 05 / 69 21 04. SL

SozialberatungHARBURG Der SozialverbandDeutschland bietet in seiner Har-burger Zweigstelle, Winsener Stra-ße 13, neue Beratungszeiten an.Seit Anfang Januar können sichInteressierte montags von 14.30bis 17.30 Uhr beraten lassen. Infosunter 77 59 57. SD

„Stars von Morgen“HARBURG In der Konzertreihe „Stars von Morgen“ stellt ProfessorAb Koster von der Hochschule für Musik und Theater in Hamburgam Sonntag, 15. Januar, im Festsaal des Harburger Rathauses, Har-burger Rathausplatz 1, seine Hornklasse vor. Das Konzert beginntum 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt zwölf Euro, Studenten zahlensieben Euro. SD

WinterspielplatzHARBURG Bis zum 17. Januar ist der Kinderspielplatz im Café Quoder evangelischen Freikirchlichen Gemeinde, Niemannstraße 36, je-den Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 14.30bis 17 Uhr für Kinder bis sechs Jahren geöffnet. Der Eintritt ist frei,aber Spenden sind willkommen. Die Kinder sollten Stoppersockenmitbringen. SL

Magische MomenteHARBURG Um magische Momente im Leben geht es bei der Le-sung aus der Schreibwerkstatt von „Alles wird schön“ die am Mitt-woch, 15. Januar, um 20 Uhr im Kulturcafé Komm du, BuxtehuderStraße 13, vorgetragen werden. Der Eintritt ist frei. Die musikali-sche Untermalung des Abends übernimmt Sebastian Kleist mit sei-ner Gitarre. SL

Flohmarkt in der Grundschule MarmstorfMARMSTORF Am Sonnabend, 25. Januar, veranstaltet die Grund-schule Marmstorf, Ernst-Bergeest-Weg 54, von 10 bis 15 Uhr einenWinterflohmarkt in der Aula der Schule. Drei Meter Stand kostenfünf Euro plus einen Kuchen. Der Erlös wird für den Aufbau und dieInstandhaltung von Experimentierstationen verwendet. Anmeldun-gen unter 30 38 44 84. SL

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 11. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Deutschland kaputtJeden Morgen steht Ali aus Bulgarien auf dem Stübenplatz und hofft,

dass ihn ein Auto zu einem Hilfsarbeiterjob mitnimmt.Wenn es gut läuft, verdient er als Tagelöhner sechs Euro pro Stunde.

Läuft es schlecht, gibt es gar nichts.

ROGER REPPLINGER, HAMBURG

Der Junge mit dem Schulran-zen kommt vom Vogelhüt-

tendeich auf den Stübenplatz.Er sieht den Bus, der in die Ver-ingstraße abbiegt. Der Jungerennt, er hat das mit dem Tem-po raus, auf Höhe des „PauseImbiss“ macht er langsam.Reicht noch. Es ist 6.30 Uhr.

Auf den Quadern an der Ju-lius-Ertel-Straße sitzt ein Mann.Vor dem Fahrradgeschäft EckeVogelhüttendeich und Vering-straße steht einer. Grauer Hoo-die überm Kopf. Entlang demStück des Vogelhüttendeichs,das direkt vor dem Stübenplatzliegt, stehen kleine Gruppen.Drei, vier Mann in Arbeitskla-motten. Hände in den Taschen.Warten. Bis einer kommt und siebraucht.

Es gibt Leute, die nennen das„Bulgarenstrich“. Wer hier aufArbeit wartet, arbeitet schwarz.Seriöse Schätzungen sprechenvon 20 Prozent bulgarischen Ar-beitsmigranten, die in Deutsch-land keinen regulären Job fin-den, trotzdem bleiben, weil siein Bulgarien auch keine Chancehaben. Die schlagen sich mitSchwarzarbeit durch.

Ali ist 32, seinen Nachnamenmöchte er lieber nicht sagen. Erhat keinen Beruf gelernt, kommtaus Bulgarien und steht auf demStübenplatz. Er lebt mit seinerFrau und seinen zwei Söhnen,vier und fünf Jahre alt, in Wil-helmsburg. Sie kamen vor dreiJahren. „Ich mache jeden Job“,sagt er. „Steine tragen, auf demBau, graben.“ Diese Hilfsarbei-terjobs kommen von Türkenund Deutschen. Um die Eckehält ein Auto, Türe auf, Mannrein, Türe zu, Auto weg. Hat wasvon Strich. „Wenn ich einsteige,weiß ich nicht, welche Firma dasist und welche Arbeit“, sagt Ali.

Um und auf dem Stübenplatzstehen etwa 15 Männer, nicht di-rekt unter den Straßenlaternen,aber auch nicht zu weit weg. Ali

zahlt 700 Euro für zwei Zimmerin einer Wohnung, die sich sei-ne Familie mit einer anderenFamilie teilt. Die Wohnung ver-mietet ein Türke. Für die Melde-adresse hat er 600 Euro gezahlt.Ebenfalls an einen Türken. Eini-ge verdienen an den Bulgareneine Menge Geld. Auch die Ar-beitgeber. „Wenn ich in Bulga-rien Arbeit hätte, wäre ich nichthier“, sagt Ali. Wenn er auf demStübenplatz nichtsbekommt, arbeitet ernachts. Putzen, wieseine Frau. „Damitkriegen wir das Geldfür die Miete zusam-men“, sagt er.

Vor „WesternUnion“ stehen vier,fünf Mann. Heute, aneinem Dienstag, istwenig los. Der türki-sche Grünhökerschiebt eine Fuhremit Salat, Gemüseund Obst vor seinenLaden. Der Mann aufden Steinquadern istweg. „Sechs Euro proStunde“, sagt Ali, be-kommt er. Er hat kei-ne gesetzlich geregel-ten Pausen, er arbei-tet länger als reguläreArbeiter, er arbeitetauch am Sonnabendoder Sonntag. „UnserGeld bekommen wir

nicht immer“, sagt er, „kannsein, ich arbeite den ganzen Tagund kriege kein Geld.“

7 Uhr. In den Fenstern rundum den Stübenplatz gehenLichter an. Der nächste Sprinteines Schülers zum Bus der Li-nie 13. Gegenüber der Bücher-halle zwei Mann. „Ich warte bis7.30 Uhr“, sagt Ali, „manche ste-hen auch um zehn Uhr nochhier.“ Ein Rotblonder in Arbeits-

klamotten und mit Fahnemischt sich ein: „Geht's um denBulgarenstrich?“, fragt er. Nik-ken. „Schlimm“, sagt er, „istschlimm. Die nehmen uns dieJobs weg.“ Er, ausgelernt, dabeiklopft er sich an die Brust. DenBeruf, den er gelernt hat, kanner kaum aussprechen. Er kostet14 Euro pro Stunde, „die hierkosten vier“, behauptet er. „Ichbeobachte wie die Chefs hier

mit dem Auto vorfahren und dieLeute wegkarren.“ Ich frag denRotblonden, ob er glaubt, dass„die Chefs“, die hier Arbeitskräf-te für vier bis sechs Euro su-chen, einem Ausgelernten wieihn für 14 Euro beschäftigenwürden. „Is' schlimm“, sagt erund geht weg.

Auf dem Stübenplatz ist vielBewegung, die Männer, dienoch keine Arbeit haben, be-

wegen sichkaum.

Kurz vor 7.30Uhr kommt dasMüllfahrzeugund bringt einmalmendes Ge-räusch mit. Vorder Bücherhallesteht ein Kran,der aussieht, alswürde er die Bü-cherhalle heben.Ali geht’s nichtgut. Er hat Rük-kenschmerzen.Er ist kein Typfür die Arbeit,die er macht. Erist spindeldürr.„Geht kaputt“,sagt er. Undmeint sich.„Deutschlandkaputt“, sagt er.Und meint, dassDeutschland ihnkaputt macht.

Auf dem Stübenplatz morgens um halb sieben. Unter den Straßenlaternen stehen Männer, die aufAutos warten, die sie für schlecht bezahlte Hilfsarbeiten mitnehmen. Foto: Ulrike Schmidt

DDeerr wweeiißßee KKoommbbii wwiirrdd gglleeiicchh hhaalltteenn uunndd ddeenn MMaannnn mmiitt ddeerr KKaappuuzzee zzuumm AArrbbeeiitteenn mmiittnneehhmmeenn.. SSeeiitt ddeerr EEUU--OOsstteerrwweeiitteerruunngg wwiirrdd ddeerr SSttüübbeennppllaattzz ddeesshhaallbb „„BBuullggaarreennssttrriicchh““ ggeennaannnntt.. FFoottoo:: UUllrriikkee SScchhmmiiddtt

Eine Krankenversicherung kanner sich nicht leisten, eine priva-te schon gar nicht. Er kann sichauch nicht leisten, krank zusein.

Er bekommt kein Wohn-, keinKindergeld, kein Hartz IV, kei-nerlei Unterstützung. Er istnicht illegal, aber was heißt dasschon? Ein paar tausend Bulga-ren leben in Hamburg, die Zahlsteigt, seit Bulgarien 2007 Mit-glied der EU wurde. Ali ist zwarEU-Bürger und darf in der EUleben, wo immer er will, nur ar-beiten darf er nicht. Weil diedeutsche Regierung befürchte-te, dass durch die EU-Osterwei-terung billige Handwerker insLand kommen, die das deutscheHandwerk ruinieren, wurde dieArbeitnehmerfreizügigkeit fürBulgaren und Rumänen ausge-setzt. Bis 2014 blieb Handwer-kern aus diesen Ländern der Zu-gang zum deutschen Arbeits-markt verwehrt. Zuvor durftennur Bulgaren und Rumänen, dieGeschäftsführer einer Firmasind, Studenten oder Saisonar-beiter, in Deutschland arbeiten.Oder wer mindestens 46.000 Eu-ro brutto im Jahr in einem deut-schen Arbeitsverhältnis ver-dient. Das schafft Ali nie.

Auf die Frage, ob sich im neu-en Jahr etwas für ihn ändernwird, zuckt er mit den Schultern.Wir wollen los, zum türkischenBäcker, als auf dem Vogelhüt-tendeich ein weißer Kombi hält,der Typ mit dem Hoodie steigtein. „Klapp“, macht die Türe,und der Kombi fährt weg. Alinickt. So läuft das. Wie ist das, soin ein Auto zu steigen, um manweiß nichts? Ali zuckt mit denSchultern. „Ich würde gerne re-gelmäßig arbeiten, jeden Tag,wie die anderen“, sagt er.

Auf dem Stübenplatz wird esheller. So hell, wie es um die Jah-reszeit wird. Im Imbiss sitzen ei-nige von denen, die vorherdraußen gewartet haben. Dernächste Schüler sprintet zumBus.

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SONNABEND, 11. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Harburgerin halfUdo Schlesinger aus Unterfranken hatte

seine Geldbörse an der Autobahn verloren

H. BAUMANN, KARLSSTADT

Auf der Heimfahrt von Am-rum erlebte Udo Schlesin-

ger, was man nur aus Albträu-men kennt: „Ich hatte sämtli-che Ausweise, Scheckkarten,den Führerschein Kfz-Schein,einfach alle Papiere , die manbraucht, verloren.“ Schlesin-ger, der in Karlsstadt in derNähe von Würzburg wohnt,war im Auto auf der A7 unter-wegs in Richtung Süden.

„In Höhe von Itzehoe klin-gelte das Handy, und eineFrauenstimme teilte mir mit,dass ich auf dem Parkplatzmeine Geldbörse mit sämt-lichen Dokumenten und Bar-

geld liegen gelassen hätte. Ichgriff in meine rechte Gesäßta-sche – tatsächlich, der Geld-beutel war weg! In wenigen Sät-zen erfuhr ich, dass meineWertsachen neben der Klo-schüssel in besagtem Park-platz-WC gelegen hatten unddass eine Visitenkarte verratenhabe, wer ich sei, wo ich wohneund welche Handynummer ichhabe.“

Schlesinger bekam seineWertsachen zurück. Der ehr-lichen Finderin zahlte er Fin-derlohn. „Es gibt sie noch, dieehrlichen Finder. Ich möchtemich noch einmal bei RenateVock aus Hamburg-Harburgbedanken!“

Beliebteste Vornamen:Sophie und Alexander

Im Jahr 2013 wurden im Bezirk Harburg über 2.300 Kinder geboren

OLAF ZIMMERMANN,HAMBURG-SÜD

Wenn es um die Vornamenihrer Kinder geht, gilt für

Harburger Eltern weiterhin dieDevise „keine Experimente“.Die beliebtesten Vornamen imJahr 2013 waren nach Angabendes Bezirksamtes Sophie undAlexander. Alexander hatteschon in den vergangenen dreiJahren ganz vorn gelegen, So-phie lag 2012 auf Platz 2.

Insgesamt wurden im vergan-genen Jahr im Bezirk über 2.300Kinder geboren Von den Neu-geborenen erhielten 1.337 ei-nen, 909 zwei und über 100 Kin-der drei und mehr Vornamen.

Die im Jahr 2013 am häufigs-ten vergebenen Vornamen für

„Man sehnte sich nach Bad,Heizung und trockenen Wänden“

Fotograf Thomas Henning hat mit „Straßenfotos“ Szenenaus den 70er-Jahren festgehalten – ein Interview

CARSTEN VITT, HAMBURG

Hamburg in den 70er Jahren:Die Autos waren eckiger,

die Mode anders, Häuser nochnicht so schick. Thomas Hen-ning streifte damals in der Stadtumher, hat Menschen und Plät-ze auf St. Pauli, im Schanzen-viertel oder in St. Georg fotogra-fiert. Ein Gespräch mit dem Fo-tografen, der seit 1976 imSchanzenviertel lebt.

Elbe Wochenblatt: „Straßen-fotos“ ist ein schönes nostalgi-sches Buch mit einer sentimen-talen Bildsprache – sehen Siedas auch so?

Thomas Henning: Sie sehendas sentimental, andere sehendas sachlich. Es sollte keine ge-schichtliche Hamburgensie imStil von ,Früher war alles besser’werden. Denn das war es nicht.

EW: Wieso?Henning: Die Leute hatten

mehr zu tun, hatten nicht so vielGeld, waren weniger unterwegs.Die Wohnungen hier im Schan-zenviertel waren oft auch nichtso toll. Man sehnte sich nachBad, Heizung und trockenenWänden.

EW: Trotzdem wirken dieMenschen auf ihren Bildern ge-lassen, entspannt und glücklich.

Henning: Das ist die Foto-Po-se. Die waren glücklich, wennsie jemand fotografierte. Aber invielen Läden und Kneipen wa-ren die Bedienungen total gran-tig. Da musste man an den Tre-sen gehen und klar sagen, wasman will. Sonst bekam mannichts.

EW: Die Menschen auf ihrenBildern sehen aus wie Typen,die es heute nicht mehr gibt. Wosind sie hin?

Henning: Es verändern sichimmer nur die Moden, Men-schen wie damals gibt es immernoch. Die jungen rauchendenTypen auf dem Bürgersteig, dieHippies am Fischmarkt, stolzeAutobesitzer: Sie sehen heutehalt ein bisschen anders aus.Aber sommerliche Wollmützen-träger gab es damals zum Bei-spiel nicht.

EW: Was oder wen würdenSie heute fotografieren?

Henning: Alles, vor allemMenschen, auf die sonst kei-ner achtet – auf dem Weg zumFriseur oder beim Rauchendraußen. Man muss nur aufdie Straße gehen und einfachgucken.

Matrose am Hauptbahnhof, 70er Jahre: In seinem Buch „Straßenfotos“ versammelt Thomas Henning eindrucks-volle Porträts. Foto: Thomas Henning

Fotograf Thomas Henning: „Manmuss nur auf die Straße gehen undeinfach gucken.“

Foto: Thomas Henning

Das BuchThomas HenningStraßenfotos,Hamburg um 1975Junius Verlag, 24,90 EuroISBN 9 7838 8506 0314

den Harburger Nach-wuchs lauten bei denMädchen Sophie, Ma-rie, Maria, Mia und So-phia; bei den JungenAlexander, Paul, Joel,Daniel und Elias.

Bundesweit führtennach Recherchen desHobby-Namensfor-schers Knud BielefeldMia und Ben 2013 dieNamenshitlisten an. Ei-ne amtliche Vornamens-statistik gibt es nicht.

Im Bezirk Harburg wurden 2012 über2.400 Kinder geboren.

Foto: panthermedia

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 11. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

AuswanderermuseumBallinstadt HamburgVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Vernissage„Kopfüber“ Axel GuhseKulturcafé Komm Du HarburgBuxtehuder Straße 1315 Uhr

SchredderfestFreiwillige FeuerwehrRönneburgKüsterstieg 112 bis 23 Uhr

Paartanz-WorkshopCV-LinedanceTreffpunkt Hölertwiete HarburgHölertwiete 516 Uhr

Malerei trifft MusikKlangFabrik HarburgNöldeckestraße 1918 Uhr

Berberischers Neujahrsfest„Yenneayer“Kulturhof DulsbergAlter Teichweg 20018 Uhr

KunstausstellungMelvin Moti: HyperspaceKunstverein Harburger BahnhofHannoversche Straße 8519 Uhr

Kino„Der Hobbit: Smaugs Einöde“Das KinoNeu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

KonzertThe Hawaiian ToastiesKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 620 Uhr

ComedyMarkus Maria ProfetichHarburger TheaterMuseumplatz 220 Uhr

Konzert-ShowMichael Jackson Memory TourCongress Centrum HamburgDammtorMarseiller Straße 120 Uhr

KonzertInga Rumpf & BandSt. Getrud-KircheImmenhof 6, 20 Uhr

KonzertThe ChainMarias Ballroom HarburgLasallestraße 1121 Uhr

DoppelkonzertSonic Wind/Stoll in SearchHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12521 Uhr

KonzertDas sind unsStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/421 Uhr

KonzertJohn EidOld DublinerNeue Straße 58, Harburg22 Uhr

Sonnabend, 11.1.Bootmannsbrunch

FischauktionshalleSt. Pauli Fischmarkt6 bis 12 Uhr

WinterbrunchPflegen und Wohnen HeimfeldAn der Rennkoppel 1, 10 Uhr

Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

Speicherstadt-RundgangEntdeckertour für KinderStart: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3610.30 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

AuswanderermuseumBallinstadt HamburgVeddeler Bogen 2Wilhelmsburg10 bis 18 Uhr

NeujahrsempfangTennis- und SportclubViktoria WilhelmsburgHarburger Chaussee 133a11 Uhr

Ostpreußischer GottesdienstSt. Johanniskirche HarburgBremer Straße 911 Uhr

Frühschoppenmit Ragtime UnitedCotton Club HamburgAlter Steinweg 10ab 11 Uhr

SternsingergottesdienstSt. Maria Kirche HarburgMuseumsplatz 411.15 Uhr

Sonntagskinder„Feuer und Licht“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr

Tag der offenen TürTurnerschaft HarburgVahrenwinkelweg 3914 bis 18 Uhr

Familienrundgang„Raubgräber und Ausgräber“Archäologisches MuseumMuseumsplatz 2, Harburg15 Uhr

Kindertheater„Die Schneekönigin“Hoftheater OttensenAbbestraße 33, 15 Uhr

VortragD. Müller: 95 Jahre Männer-gesangsverein ScheideholzGemeindehaus MichaeliskircheCuxhavener Straße 32315 Uhr

JahreshauptversammlungVerein der SchlesierGaststätte WaldquelleHöpenstraße 88, Meckelfeld15 Uhr

Puppentheater„Kasper und die böse Hexe“St. Nikolai-KircheFinkenwerder Landscheideweg157, 15.30 Uhr

NeujahrskonzertMartina Pflughaupt (Sopran)Seniorenresidenz NeugrabenFalkenbergsweg 1-316 Uhr

Kino„Der Hobbit: Smaugs Einöde“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

Sonntag, 12.1.„Moral ist ein Mangelan Gelegenheit“

Freikarten für den Auftritt von Kay Ray am 6. Februar im Rieckhof zu gewinnen

HORST BAUMANN, HARBURG

Man sagt, dass Kay Ray alsstolzer Vater einer süßen

Tochter ruhiger geworden sei.Auf der Bühne ist davon nichtszu merken, da agiert der Co-median mit der Punkfrisurgerne publikumswirksam jen-seits der Grenze des guten Ge-schmacks: „Was ein Einarmi-ger im Secondhandladen zusuchen hat, hab ich nie ver-standen.“ Das Elbe Wochen-blatt am Wochenende verlostdrei mal zwei Karten für denAufritt von Kay Ray am Don-nerstag, 6. Februar, um 20 Uhrim Rieckhof.

Der ehemalige Friseur ausOsnabrück bricht laut la-chend Tabus, scheut wederKitsch noch Klischee,schlachtet „heilige Kühe“reißt Witze über Tunten,Tanten, Lesben, Moslems,Juden und den Papst.

Er macht und will Spaß –mit allen Schikanen! Schön-schaurig. Schrille Frisuren,knallig-quietschbunte oderschwarz-weiße Klamotten,auch gern mal keine! Ganzwichtig: Nur kein Konfor-mismus!

Kurzum: Kay Ray ist einschillernder Froschkonig,zum Knutschen, zum „An-die-Wand- Klatschen“, hinterdem ein empfindsamer Prinzsteckt. Und wenn erzwischendurch mit expressi-ver Stimme einige Pop-Per-len singt, „sorgt das für Gän-

sehaut im Publikum“, heißt esim PR-Text.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected].

Stichwort „Gewinne: Kay Ray“(Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istFreitag, 17. Januar. Bitte eineTelefonnummer angeben, dieGewinner stehen auf der Gä-steliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Schrille Frisur, quietschbunte Klamotten: Ein Auftritt von Kay Ray ist nichts für zart-besaitete Gemüter.Foto: Andreas Elsner

KKaayy RRaayy,, Donnerstag, 6.Februar, 20 Uhr, Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, Tickets17 Euro (plus Gebühren) imVorverkauf, 21 Euro an derAbendkasse.www.ticketmaster.de

Von einer Katastrophe in die nächsteFreikarten für Ohnsorg-Gastspiel „Allens ut de Reeg“ im Harburger Theater zu gewinnen

HORST BAUMANN, HAMBURG

Das Ohnsorg-Theater kommtnach Harburg: Das Elbe

Wochenblatt am Wochenendeverlost drei mal zwei Karten fürdie Vorstellung von „Allens ut deReeg“ am Sonntag, 9. Februar,um 15.30 Uhr im HarburgerTheater.

Der Brite Ray Cooney ist einerder erfolgreichsten Komödienau-toren unserer Zeit. Er schafft es,seine Figuren in atemberauben-dem Tempo von einer aberwitzi-gen Katastrophe in die nächste zujagen. Zur großen Freude des Pu-blikums, das seine Stücke wie„Außer Kontrolle“ auch in platt-deutscher Übersetzung im Ohn-sorg-Theater sehen kann. DieHandlung: Eigentlich hatte Sena-tor Richard Willms (Manfred Bet-tinger) anstelle einer öden Sit-zung im Rathaus ein nächtlichesSchäferstündchen mit Inge (Tan-ja Bahmani), der Sekretärin beider Opposition, geplant. Dochkaum wollen es sich die Turtel-tauben in der Suite des Luxusho-tels gemütlich machen, da stoßensie auf eine böse Überraschung:eine Leiche – offensichtlichniedergestreckt von einem herab-fallenden Fenster. Richards Kar-riere steht auf dem Spiel, einSkandal muss vermieden werden.

Also wird Schorsch (ErkkiHopf), Willms’ Sekretär und„Mann für alle Fälle“, mobilisiert,um die Affäre diskret zu regeln.

Die ohnehin schon prekäreSituation wird durch das Ein-treffen unerwarteter Gästeerschwert: Ein beflissener,geldgieriger Kellner (HorstArenthold), der eifersüchtigeEhemann (Nils Owe Krack)der Sekretärin, eine resoluteKrankenpflegerin (Birte Kret-schmer) mit Liebeswallun-gen, der sehr auf Ordnungbedachte Manager des Ho-tels (Detlef Heydorn) – undnicht zuletzt die Gattin desSenators (Sandra Keck) sor-gen für Verwicklungen.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] Stichwort „Gewinne:Allens ut de Reeg“ (Bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Ein-sendeschluss ist Freitag, 17. Ja-nuar. Bitte eine Telefonnum-mer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Senator Wilms mit der Sekretärin der Opposition. Foto: Jutta Schwöbel

„„AAlllleennss uutt ddee RReeeegg““,, amSonntag, 9. Februar, um15.30 und 19 Uhr im Harbur-ger Theater, Museumsplatz 2,Tickets (zwölf bis 29,50 Eurozuzüglich Gebühren) unter

35 08 03 21 oder imInternet www. ohnsorg.de

Page 5: Wochenende KW02-2014

SONNABEND, 11. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Als Normanniaam Postweg regierte

Im Pokal sorgte der Klub 1966 für Furore

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Der Fußballspielstätte „AlterPostweg“ geht schon im

Frühsommer 1966 der Ruf vor-aus, dass Duelle auf diesem en-gen „Hühnerauslauf“ mit seinerschaurigen roten Asche mitun-ter eine immer wieder erstaunli-che Eigendynamik annehmen.Nicht jeder gegnerische Akteurmag diesen entweder beinhar-ten oder komplett seifigenUntergrund. Nicht jeder mag es,sich in Griffweite mitspielenderZuschauer bewegen zu müssen.

„Und hier regiert Norman-nia.“ Vielleicht ist dieser heutegeflügelte Schlachtruf schon vormehr als einem halben Jahrhun-dert hier skandiert worden. Im„DFB-Pokal auf Landesebene“hätte er im Frühsommer 1966seine Berechtigung gehabt.

Es beginnt verhältnismäßigunspektakulär. Der FC Norman-

nia, einer von 72 hamburgi-schen Bezirksligisten, nichtganz unten, aber auch nur ei-ne Klasse darüber, kickend. 7:1in der ersten Runde gegen denETSV Hamburg, Kreisklasse 5,ganz unten. Pflichtsieg, könnteman einwenden. Ein 17:0 inder zweiten Runde gegen denKreisklassen-Vorletzten TSVSeestermühe – achtbar, aberdamit muss man nicht unbe-dingt angeben.

Doch dann wird es krass.Am 19. Mai 1966 gastiert derLandesliga-Zweite und Regio-nalliga-Anwärter SC Sperberin der dritten Runde am Post-weg – und kassiert eine zu-nächst kaum glaubliche 0:8-Packung. Schwindt – Heit-mann, Schulz, Nitschke,Ulrich, Reders, Jamrowski,Warbende, Steinke, Meyer undEggers nehmen die Alsterdor-fer nach allen Regeln der

Kunst auseinander. Bei genau-erem Hinsehen jedoch nichtunbedingt ein Grund, gleichdie Welle zu machen. Sperberhatte nur einen Akteur seinerersten Garnitur dabei, der Resteine Mischung aus der Reserveund den Alten Herren, zweireifere Spieler sind bereits 45Jahre alt.

In der 4. Runde gastiert Nor-mannia auf dem ebenfalls ge-fürchteten Grandacker an derBrucknerstraße. Trotz spieleri-scher Unterlegenheit sichernSteinke und Meyer einen 2:0-Sieg beim klassenhöherenUSC Paloma. Der nächsteGegner wird beim FC Nor-mannia unter „Dorfklub-Elf“geführt. Aber Bezirksligist VfLLohbrügge beendet mit einem3:1 am Postweg die wildenTräume von einem hamburgi-schen Zweitligisten als kom-menden Pokalgegner.

Der FC Normannia 1965: Ehrhorn (stehend v.l.), Schulz, Steinke, Heitmann, Brussow und Eggers. Knieend v.l.:de Òair, Meisling, Rehders, Meyer und Broszeit. Foto: Sammlung Düse

▼ AUS DEM HARBURGER FUSSBALLARCHIV In der „Kersche“kicken sie wieder

Fußball: 14 Ligateams wollenHarburger Hallenmeister werden

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Bereits zum 29.Mal werden indiesem Jahr die Willi-Uder-

Wohltätigkeitsturniere um denHarburger Hallencup ausgetra-gen. Das achtköpfige Organisa-torenteam um Günter „Paule“Falk und Manfred von Soostenfreut sich auf insgesamt 73 Fuß-ballmannschaften, die an densechs verschiedenen Turnierenin der Sporthalle an der Ker-schensteiner Straße teilnehmen.Der Erlös geht komplett an dieBehinderteneinrichtungen.

Am heutigen Sonnabend, 11.Januar machen die Seniorenden Anfang. 14 Ligateams vonder Landesliga bis zur Kreisligaspielen dann am morgigenSonntag, 12. Januar, um denTitel des inoffiziellen Harbur-ger Hallenmeisters. Vorjahres-sieger ist der FC Süderelbe, dersich im Endspiel des vergange-nen Jahres im Neunmeter-schießen gegen den HarburgerSC durchsetzen konnte.

In der Gruppe A, die ihreVorrundenspiele ab 9 Uhrausträgt, gelten neben demHSC auch der Harburger TBund das Team von PanterasNegras als aussichtsreicheKandidaten für das Erreichender Halbfinalspiele.

Vielleicht gelingt es aberauch einem der Außenseiter-Teams (Moorburger TSV, Vik-toria Harburg, TSV Neuland,Bostelbeker SV) die Runde derletzten vier Mannschaften zuerreichen. Auf den ersten Blick

deutlich stärker besetzt istdie Gruppe B, die sich ab 14Uhr auf dem Hallenparkettpräsentieren wird. NebenTitelverteidiger Süderelbekämpfen auch die Landesli-ga-Konkurrenten FTSV Al-tenwerder und FC Türkiyesowie Bezirksliga-Spitzen-reiter TuS Finkenwerderund die Hallenspezialistenvon Harburg-Türksport umdas Weiterkommen.

Ob Grün-Weiß Harburgund der SV Este 06/70 ange-sichts dieser starken Gegnerüber eine Statistenrolle hin-auskommen können bleibtabzuwarten.

Die sicher wieder span-nungsgeladene Finalrundebeginnt um 18.20 Uhr. „Wirhoffen natürlich, dass mög-lichst viele Fußballfreundedie Gelegenheit nutzen,sich attraktiven Hallenfuß-ball anzusehen und da-durch auch etwas Gutes fürKinder mit einem Handicapzu tun“, sagt Günter Falk,der mit seinen Mitstreiternseit 1987 schon 152.006,99Euro für den guten Zweckgesammelt hat.

Und es geht weiter: Derzweite Teil der Wohltätig-keitsturniere wird übrigensam Wochenende 25./26. Ja-nuar ausgetragen. Danntreffen in der „Kersche“,Altligateams, 2. Herren-Mannschaften, Super-Se-nioren und Frauen aufein-ander.

Peter Lascheit trittüberraschend zurückHARBURG In der Fußball-Lan-desliga haben bis auf den ambesten platzierten Südklub FCSüderelbe und den am schlech-testen platzierten FTSV Alten-werder alle anderen im bisheri-gen Saisonverlauf neue Trainer.Zum Jahreswechsel haben nunder abstiegsbedrohte SV Wil-helmsburg und Peter Lascheitnachgezogen. Lascheit erklärteseine Rücktritt.„Die Entscheidung ist mir wirk-lich sehr, sehr schwer gefallen,hat sich aber schon seit länge-rem in mir abgezeichnet“, be-gründete der Trainer seinen Ent-schluss auf der Website der Liga-mannschaft. Die Entscheidungbasiere ausschließlich „auf zeit-lichen und vor allem privatenGründen“, so Lascheit weiter.Mit der angespannten sport-lichen Situation habe das nichtszu tun. Eine zumindest nach au-ßen hin überraschende Entwik-klung. Lascheit hatte von Beginnseiner Tätigkeit an stets betont,dass am Vogelhüttendeich kon-zeptionell, mannschaftsübergrei-fend und längerfristig gearbeitetwerden solle. WD

Tennisturnierbei Rot-GelbHARBURG Vom 7. bis zum 9.Februar veranstaltet der SVRot-Gelb in der Halle des TuSHarburg, Bostelbeker Damm 2,ein Leistungsklassen-Tennistur-nier für die Leistungsklassen 6-23. Das Besondere bei diesemTurnier ist, dass nicht in Alters-gruppen, sondern Gruppengleicher Spielstärke gespieltwird.Anmeldungen im Internet unterhttps://mybigpoint.tennis.de.Anmeldeschluss ist der 23. Ja-nuar. SL

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Page 6: Wochenende KW02-2014

Großer Kreuzfahrt - Infoabend am 04. Februar 2014!

Wir freuen uns auf Ihre telefonische Anmeldung:

Mo - Do 10 bis 17 und Fr von 10 bis 14 Uhr. Telefon: 040-609 115 13

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Am Dienstag, den 04. Februar

erwartenwir Sie zusammenmit Vertreterinnen der Reedereien um zu diesem informativen Abend. Beginn ist um 19 Uhr. FreuenSie sich auf ein Glas Sekt und Fingerfood, viele tolle Bilder und detaillierte Informationen zu unseren Reisen.Der Eintritt beträgt 5,- Euro pro Person. Umbesser planen zu können, bittenwir um telefonische Anmeldung bis zum 17.01.2014.

FähranlegerErnst-August-Schleuse

Ein Beitrag von Bürgerreporter Ulrich Rothe

Viel ist gejammert wordendarüber, dass die Haltestelle

„Ernst-August-Schleuse“ derBuslinie 156, aus Wilhelmsburgkommend, so weit weg vomFähranleger sei. Der HVV hatprompt reagiert. Mit Winter-fahrplan vor zwei Wochen hältder Bus jetzt direkt vor dem An-leger. Ärgerlich: Aufgrund derBebauung kann man jetzt nicht

mehr erkennen, ob die Fähretatsächlich auch am Anlegerliegt oder nicht.

Für mich war das wichtig,denn die Fähre kann den Anle-ger tidebedingt nicht zuverläs-sig bedienen. Bislang konnteich mich, bevor ich aus demBus stieg, durch einen Blick ausdem Fenster davon vergewis-sern, und wenn ich die Fähre

dort nicht gesehen habe, bis Ar-gentinienbrücke weiterfahren.Das geht jetzt nicht mehr, ichbin bereits zweimal nicht Ernst-August-Schleuse ausgestiegen,obwohl die Fähre dort lag.

Ferner war an der alten Hal-testelle eine Verkehrsinsel aufder Straße, die das gefahrloseÜberqueren der Straße direkthinter dem Bus ermöglichte.

Das ist jetzt nicht mehr der Fall,sondern man muss warten, bisdie Fahrbahn frei ist, und daskann dauern.

Fazit: Ich hätte gern den Zu-stand aus dem Sommerfahr-plan wieder zurück, denn mor-gens mit der Fähre auf die Ar-beit zu fahren, hat gegenüberder Alternative S-Bahn seinenReiz.

Kommentarüberflüssig

Ein Schnappschuss vonBürgerreporter Jürgen Lohse

Gesehen 1.1.2014, Bahnhofstraße/Süderelbeweg.

Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher,der andere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 2.500 Leserhaben sich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreibenüber das, was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufeneHunde, über Sportveranstaltungen oder über die Parkplatznotvor der Haustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die imStadtteil gerade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit,werden Sie Bürgerreporter. Die Anmeldung auf www.elbe-wochenblatt.de dauert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gutaufbereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles,Lokales, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen und Veranstaltun-gen. Wer wissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist,kommt an www.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.

So werden Sie BürgerreporterElbphilharmonie in Gold

Ein Schnappschuss von Bürgerreporter Michael Rothschuh aus Wilhelmsburg

Wenn man bei Son-nenuntergang dieElbphilharmonie vonWilhelmsburg aussieht, dann erkenntman, warum sie soteuer ist. Sie ist of-fenbar mit Gold ver-kleidet ...

Page 7: Wochenende KW02-2014

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Wir nehmen in aller Stille Abschied im Familienkreis.Wir haben einen lieben Menschen verloren

und sind dankbar für die lange Zeit,die er in unserer Mitte gelebt hat.

Hans Meyer* 19. März 1940 † 17. Dezember 2013

In stiller Trauer

Familie VolkeningFamilie Wohlers

Angehörige und Freunde

Die Urnenbeisetzung fand auf eigenen Wunschanonym in Winsen statt.

* 19. Mai 1923 † 17. Dezember 2013

Lothar KlenzIn Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied

genommen.

Marianne Klenz, geb. RochensüßThomas und Gudrun Pagel, geb. Klenz

Gudrun und Thomas Pagel,Kleine Straße 18 d, 21075 Hamburg

Oskar Koch* 10. September 1922 † 13. Dezember 2013

Die herzliche Anteilnahme und die vielen Zeichen der liebevollenZuwendung in der Zeit des Abschiednehmens von meinem liebenMann, liebevollen Vater, Opa und Bruder haben uns tief bewegt undsehr wohl getan.

Wir danken allen für die tröstenden Worte, schriftlichen Grüße undSpenden.

Im Namen der Familie

Gerda Koch

Theresia Reschgeb. Lotz

* 21. Mai 1917 † 6. Januar 2014

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Die Beisetzung findet auf Wunsch der Verstorbenenim engsten Familienkreis statt.

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Was wir einander bedeuten, bleibt bestehen.

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Wir werden dich vermissen

Bodo KochHorst Kochund alle, die dich lieb hatten

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amMontag, dem 13. Januar 2014, um 10.00 Uhr in der Kapelle desNeuen Friedhofs Harburg, Bremer Straße 236 statt.

Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende für das Alten- undPflegeheim Eichenhöhe.

SONNABEND, 11. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 9

Das haben wir immerschon so gemacht!

Spannend geschriebenes Medizinbuch:„Die Macht der Gewohnheit“

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Charles Duhigg arbeitet alsWirtschaftsredakteur und

investigativer Journalist für die„New York Times“ und das „Ti-mes Magazine“. Er hat zahlrei-che Auszeichnungen erhaltenund war 2009 Finalist für denPulitzer Preis. Sein Buch „DieMacht der Gewohnheit“ ist gutgeschrieben und spannend zulesen. Es beinhaltet keine Pa-tentlösung, zeigt dem Leseraber, welche Möglichkeiten esgibt, mit seinen schlechten Ge-wohnheiten aufzuräumen.

Charles Duhigg: Die Machtder Gewohnheit

ISBN: 978349230407810,99 Euro

Royales KinoDer Film „Diana“ – eine Geschichte

über die „Königin der Herzen“

Der neue Film des Hambur-ger Regisseurs Oliver

Hirschbiegel erzählt die letztenzwei Jahre im Leben der 1997verstorbenen „Königin der Her-zen“: Lady Diana.

Die Handlung setzt im Jahr1995 ein. Diana (Naomi Watts)lebt schon getrennt von PrinzCharles und wartet auf dieScheidung – gefangen im golde-nen Käfig. Bei einem Kranken-hausbesuch verliebt sich in denHerzchirurgen Hasnat Khan(Naveen Andrews). Zunehmendwird es für die Verliebtenschwieriger, ihre Affäre vor der

Öffentlichkeit zu verbergen.Ihr Geliebter hilft ihr in dieserschwierigen Zeit, wieder si-cheren Boden unter den Fü-ßen zu erlangen. Er spornt siean, ihre Popularität für guteZwecke zu nutzen. Doch alsdie Beziehung ins Blitzlicht-gewitter gerät, fällt ihr Gelieb-ter eine Entscheidung.

Naomi Watts brilliert in ih-rer Rolle. Ihr Spiel verkörpertnicht nur die charakterlichenZüge Dianas, sondern auchihr Markenzeichen, den ge-künstelt schüchternen Blick.

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Auch wer sich unsicher ist,sollte bei Juwelier Kosche vorbei-schauen, denn „schon einigeMenschen haben ihren für un-echt gehaltenen echten Gold-schmuck einfach weggeworfen“.Bei Juwelier Kosche aber beka-men sie dann stets faire Preise.

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Tschüß, Universität der Nachbarschaften!WILHELMSBURG Im Februar rollen die Abrissbagger auf das Grund-stück der Universität der Nachbarschaften (UdN), Rotenhäuser Damm30, die im Rahmen der Internationalen Bauausstellung arbeitete. Miteinem großen Abschiedsfest will das UdN-Team sich am Mittwoch, 15.Januar, von Freunden und Nachbarn verabschieden. In der Zeit von12.30 bis 23 Uhr werden Führungen, Vorträge, Diskussionsrunden undmehr geboten. Das Fest klingt mit Live-Musik an der Bar aus. SD

JOHANNA RADKE(THALIA-BUCHHANDLUNG

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Ostpreußischer GottesdienstHARBURG Am Sonntag, 12. Januar, wird in der St. Johanniskirche,Bremer Straße 9, ein Ostpreußischer Heimatgottesdienst gefeiert. Be-ginn: 11 Uhr. EW

Page 10: Wochenende KW02-2014

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 11. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Leben ohne Geld?Der Harburger Flaneur über eine Medizin

gegen lähmende Miesepeterei

Helden gibt es nicht mehr,meinen wir. Wir haben alle

resigniert. Was können wir da-gegen unternehmen, dass dasGeld ungerecht verteilt ist unddie Welt regiert?

In Harburg sind diese Fragenbesonders dringend. UnserStadtteil ist arm. Nicht vielleichtim Vergleich mit Afrika oderBangladesch. Aber im Vergleichmit Nienstedten oder Blankene-se. Müssen wir das hinnehmen?Uns aufzuregen, uns zu empö-ren, bringt nichts. Ändern tunwir dabei nichts. Aber könnenwir was tun?

Nun, liebe Harburger Leser,zunächst brauchen wir neue Ge-danken. Wir brauchen das Vor-bild mutiger Menschen, die ei-nen anderen Weg eingeschlagenhaben, die sich der Geldwirt-schaft und ihrem Würgegriff aufunser Leben entzogen haben.Auch Ihr Harburger Flaneur warverzweifelt, hat gemeint, dassgegen den Untergang nichts zumachen sei.

Bis ihm ein Freund ein Buchin die Hände gedrückt hat, das eraus dem Heimfelder Umsonstla-

den (Nobleestraße 13 a, 3285 91 14) geholt hat. Der jun-ge, ungemein mutige und mitEinfallsreichtum gesegneteAutor heißt Raphael Fellmerund sein Buch – bleiben Siedabei, lieber Leser, auchwenn es Ihnen zunächst ab-gefahren vorkommt – „Glück-lich ohne Geld“. Ja, Sie habenrichtig gelesen, „Glück lichohne Geld. Wie ich ohne ei-nen Cent besser und ökologi-scher lebe“ (Redline Verlag,München, 15 Euro).

Unsere kleine Kolumne istnicht der Ort Raphaels Le-bensgang oder seinen (schierunglaublichen) Einsatz für ei-ne bessere Welt zu erzählen.Nur sei Folgendes gesagt. DerFlaneur ist ein alter Mann,über 60 Jahre alt. Raphael istum die 30. Will sagen, der alteFlaneur darf mit großer Freu-de feststellen, es gibt jungeMenschen, in deren Geistneue Ideen sich bilden unddie die Willenskraft haben,diese Ideen in die Praxis um-zusetzen.

Das ist großartig! Dasmacht Hoffnung! Denn wieleicht neigt man als alterMensch dazu, schwermütig-pessimistisch in die Welt zublicken. Es geht alles denBach herunter. Die Welt istnicht zu retten.

Raphaels Buch ist Medizingegen solche lähmende Mie-sepeterei. Kauf’ es! Lies es!Verschenk’ es weiter!

KolumneAb sofort schreibt der Har-burger Flaneur im Elbe Wo-chenblatt am Wochenende.Unserem Spaziergänger fällteiniges auf: In dieser Wocheschreibt er über ein empfeh-lenswertes Buch.

Gib eins nimm drei: Umsonstläden in Harburg!„EINKAUFEN OHNE GELD“,ELBE WOCHENBLATT AM WOCHEN-ENDE VOM 4. JANUAR 2014

Ich habe nur eine Frage: Wa-rum wird ein Umsonstladen

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistische Anpassungen vor.

in Hamburg in der Strese-mannstraße als erster Um-sonstladen Deutschlands be-zeichnet?

In Harburg gibt es seit meh-

reren Jahren den Umsonstla-den (ein Teil bringen und dreiTeile nehmen). Angefangen inHarburg am Wallgraben, jetztin Heimfeld in der Nobléestra-

ße und Denickestraße. Dassollte auch erwähnt werden.“

Wolfgang Oldendorff21047 Hamburg

▼ LESERBRIEF

Kurzreisetipp der WocheSt. Peter-Ording – Strandspaziergänge soweit die Füße tragen

HORST BAUMANN, HELGOLAND

In diesem Nordseebad wirdganzjährig etwas geboten: In

St. Peter-Ording ist der National-park Schleswig-HolsteinischesWattenmeer ganz nah. Diesesunverwechselbare Ökosystemgehört zum Unesco-Weltnatu-rerbe. In St. Peter-Ording sindalle Zonen des Wattenmeers mitihrer reichen Pflanzen- und Tier-welt vertreten.

In St. Peter hat sich in den ver-gangenen Jahren einiges verän-dert. Der Ortsteil Bad verfügt übereine neue Seebrücke und einemodern gestaltete Promenade.Nach einem Strandspaziergangund der Einkehr in einem der be-rühmten Pfahlbauten bietet sichder Besuch der Dünen-Thermean – mit Blick über die Dünen.

Für Übernachtungen empfiehltsich beispielsweise das neue „Be-ach Motel“ in Strandnähe amDeich. Die Gäste können dort inverschiedenen Saunen undDampfbad nach einem Spazier-gang an der Nordsee entspannen.St. Peter ist mit den Zügen derNord-Ostsee-Bahn und Deut-schen Bahn stündlich ab Altonamit einmaligem Umstieg in Hu-sum gut erreichbar.

Veranstalter regiomaris bietetbis März dreitägige und fünftägi-ge Pauschalreisen nach St. Peter-Ording bei Anreise Sonntag an.Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt im Schleswig-Holstein-Tarif nach St. Peter-Ording, zweibeziehungsweise vier Übernach-tungen im „Beach Motel” mitFrühstück und einem Abendes-sen am Anreisetag sowie die Nut-zung des Wellnessbereichs imHotel. Nähere Informationen zudieser Reise gibt es unterwww.regiomaris.de oder am Ser-vicetelefon 50 690 700.

Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost eine dreitägigeReise für zwei Personen. Wiekann man gewinnen? Einfach fol-gende Frage beantworten: Wielang ist der Sandstrand in St. Pe-ter-Ording? Tipp: Die Lösung er-fährt man online bei regiomaris.Lösung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mailan [email protected]. In die Betreffzeile „Ge-winne: regiomaris“. Einsende-schluss: Freitag, 17. Januar. Bittemit Telefonnummer, der Gewin-ner wird benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Berühmte Pfahlbauten: Sie sind charakteristisch für St. Peter-Ording.Foto: regiomaris

Kurzreisetipp „St. Peter-Ording“Leistungen: Bahnfahrt, zwei Übernachtungen mit Frühstück und ei-nem Abendessen für 179 Euro pro Person im Doppelzimmer (Einzel-zimmer 229 Euro), vier Übernachtungen für 289 Euro pro Person imDoppelzimmer (Einzelzimmer 359 Euro), einmal Nutzung des Well-nessbereichs, Anreise sonntags bis 30. März. Informationen und Bu-chungen im Internet unter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.

Rätsel-Lösung aus Woche 01

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