Wochenende KW47-2014

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ElbeUmfrage

GlaubenSieandiegroßeLiebe?

S. 2

Seit 15 JahrenTrainer beim FCSDhanesh Wadwhakümmert sich um dieBezirksliga-Kicker

Selgros- StandortHarburgmacht zuFiliale in der Schlacht-hofstraße vor demAus. 5

Insolvenzverfahrenbei FischHagenahTraditionsgeschäftin wirtschaftlicherSchieflage

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SA 6°/4° S0 8°/6°

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GT-Logoauf demKühlergrillDen neuen Peugeot308 gibt es auch alssportliche Variante 8

Schlaflos in RönneburgBerlepschweg: NächtlicheStörung sorgt für Streit unterNachbarn

Erzähler aus WilhelmsburgEddy Winkelmann im SchmidtTheater. Wir verlosenFreikarten für das Konzert

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 47a | 22. November 2014 | Träger Auflage: 94.582 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

20 Jahre lang vergessenRinglokschuppen amVogelhüttendeich - ein Geheimtippfür Fotografen3 6 7

Weihnachtsbastelnfür Kinder

Sozialkaufhaus SpendaBel schließt30 Ein-Euro-Kräfte verlieren Ende Januar ihren Job

DasArchäologischeMuseumHamburgbietet auf demHarburgerWeihnachtsmarkt amSonntag, 23.November, zwischen 14und 16Uhr einMit-mach-ProgrammfürKinder (Foto). Anschließendkönnenzwischen 17und 18Uhrunter pädagogischerAnleitungkostenlosWeihnachtsge-schenkegebasteltwerden. FOTO: PR

ANDREAS TSILIS, HARBURG

„Spenda Bel“ schließt EndeJanuar 2015 seine Second-hand-Läden an der BremerStraße und im Küchgarten.Neben den fest angestelltenMitarbeitern verlieren 30 Be-zieher von Arbeitslosengeld 2ihre Arbeitsgelegenheiten(AGH-Stellen). „Uns wurden

die entsprechenden Stellen ge-kürzt“, sagt Mira Licina, An-leiterin im Küchgarten.Der Grund: Hamburg muss

auf Druck des Bundes sparen,von den 3.100 vorhandenenStellen werden nächstens Jahrnur noch 2.300 übrig bleiben,die auf viele Beschäftigungs-träger verteilt werden müssen.Für Harburg sei die Schlie-

ßung von Sozialkaufhäusernproblematisch, weiß Mirca Li-cina.

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Upcycling in der Holzwerkstatt:fairkauf-Pädagoge Paul Ban-duchmit einem aufgepepptenStuhl. FOTO: AT

Benefiz-Plätzchen fürdie SternenbrückeHARBURG. Milicia „Milli“ An-tolagic und Heike Naumannverkaufen auch in diesemJahr wieder, am Mittwoch, 26.November, ab 9 Uhr in derBibliothek der TechnischenUniversität Harburg, Denicke-straße 22, ihre köstlichen,selbst gemachten Plätzchen,Trüffel und Marmeladen. Ge-meinsam mit vielen kleinenund großen Helfern haben siedie süßen Köstlichkeiten zu-bereitet.Der Erlös dieses vorweihn-achtlichen Süßigkeiten-Ver-kaufs kommt wie in den Vor-jahren dem KinderhospizSternenbrücke zugute. SD

Weihnachtslesungmit Ohnsorg-StarHARBURG. Die Tennisgesell-schaft Heimfeld, Waldschlöss-chen 1, feiert am Donnerstag,27. November, ab 19.30 Uhrdie „Etwas andere Weih-nacht“. Regine Schneider vonLeichers Buchhandlung stelltihre aktuellen Buchfavoritenvor. Ohnsorg-Theater-Schau-spieler Jasper Vogt liest dazuWeihnachtsgeschichten undamüsante Buchauszüge. Ein-tritt: acht Euro.Die Einnahmen gehen an denJugendförderverein der TGH.Karten gibt es in LeichersBuchhandlung, Meyerstraße 1oder unter 77 41 16. SD

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 22. NOVEMBER 2014

Glauben Sie andie große Liebe?

Das sagen die Harburger

WoranmachenMenschen die große Liebe fest? Typisch ist vor allem Vertrauen, sich um den anderen kümmern, für ihn da sein, Aufrich-tigkeit, Verlässlichkeit und gegenseitiger Respekt. FOTO: PANTHERMEDIA

Larissa Knof (17)Schülerin

Ich glaube schon an die ganzgroße Liebe, aber noch nichtjetzt. Es gibt noch so viele Män-ner, die ich in den nächsten Jah-ren kennen lernen kann, damuss ichmir ja nicht jetzt schonGedanken über die große Liebemachen.

Vanessa van der Kooj (18)Schülerin

Das klingt wahrscheinlich ko-misch in meinem Alter, aber ichhabe die ganz große Liebeschon gefunden.Und natürlich hoffe ich, dass wirein ganzes Leben zusammenbleiben werden und zusammenalt werden.

Christoph Szczeshiek (26)Trockenbauer

An die große Liebe? Nein daranglaube ich schon lange nichtmehr. Ich habe sie nicht ge-sucht und auch nicht gefunden.Das ist doch Quatsch, einenMenschen zu treffen, mit demman den Rest des Lebens zu-sammen ist.

HaraldHinsch (49)Klempnermeister

Meine große Liebe habe ich vor15 Jahren geheiratet. Insofern:ja, ich glaube ganz fest an diegroße Liebe.Und natürlich hoffe ich, dass wirzusammen bleiben und unsweiterhin so gut verstehen wiebisher.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Urlaubsflirts haben Hochkon-junktur. Zurück imAlltag, folgtoft die Ernüchterung. GlaubenSie an die große (Urlaubs-)Lie-be?Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Cyriel Brenner (27)Fleischereifachverkäuferin

Ja, natürlich glaube ich an diegroße Liebe, die ein Lebenlang hält. Bisher habe ich sieallerdings leider noch nichtgefunden.Aber ich bin ja noch jung undhoffe ganz fest, dass derMann meines Lebens nochkommt.

SowmyaKumar (35)Sozialpädagogin

Ja, ich glaube an die große Lie-be und ich habe sie auch schongefunden. Im Jahr 2000 habeichmeinenMann kennenge-lernt und wir sind sehr glücklichmiteinander. Ich hoffe sehr,dass wir auch den Rest unseresLebens gemeinsam durch dieWelt gehen

Michael Kosmioren (25)Trockenbauer

Nein ich glaube nicht an diegroße Liebe. Vielleicht treffeich eine Frau, mit der ich eineWeile zusammen sein kann.Aber nie mehr eine andere an-schauen, das kann ich mir imMoment wirklich nicht vorstel-len.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

SABINE LANGNER, HARBURG

Der mit Abstand größte Teilder Deutschen (87 Prozent)glaubt an die große Liebe, undein Drittel (33 Prozent) hatdas Glück, sie derzeit auch zuleben. Blickt man nur auf die in

einer Beziehung lebenden, ist essogar jeder Zweite (49 Prozent),und die meisten erleben dieseintensive Zeit der Gefühle zwi-schen ihrem 20. und 39. Lebens-jahr.So die Ergebnisse einer ak-

tuellen Studie, die das Marktfor-

schungsinstitut GfK im Auftragvon FriendScout24 durchge-führt hat.Der Glaube an die große Lie-

be ist nicht zwangsläufig an dieEwigkeit gebunden: Nur sechsProzent denken, dass sie für im-mer hält. Und Kinder kann sich

der Großteil der Deutschen (80Prozent) durchaus auch mit ei-nem Partner vorstellen, dernicht die große Liebe ist.21 Prozent der 14 bis 19-Jäh-

rigen glauben, dass es die großeLiebe viele Male im Leben gebenkann.

Fast jeder Dritte sagt: “Die große Liebe ist einmalig im Leben”

Wer ist hier bitte hinterwäld-lerisch, die Deutschen oderdie Engländer?Man könnte so oder so ar-

gumentieren. Zuerst zwei Bei-spiele, eines zum einen, eineszum anderen Gesichtspunkt.Die Deutschen.Ein sehr guter Freund aus

Studentenzeiten in Cambridge(U.K. nicht U.S.A.) machte amLondoner Britischen MuseumKarriere und arbeitet jetzt alsinternationaler Consultant fürMuseumspädagogik. (Wäh-rend ich dies schreibe, befin-det er sich beruflich auf Tai-wan.) Es gibt ein Land, sagt er,wo alle Versuche, die Mu-seumspädagogik zu moderni-sieren, verlorene Liebesmühesind. Sie haben es erraten?DeutschlandDenn – so berichtet mein

Freund – die deutschen Mu-seumspädagogen bringen zuden Beratungen meistens einfertiges Konzept mit. Wissen,dass sie Recht damit haben,und weichen von ihrer Posi-tion keinen Millimeter ab.Er nimmt keine Aufträge

aus Deutschland mehr an. Erbesucht keine deutschen Mu-seen mehr. Es stimmt ihn nur

traurig. Klare Sache: Deutsch-land ist hinterwäldlerischer.So einfach ist das jedoch

nicht.Unser zweites Beispiel.Mir macht es Freude, wenn

Geld da ist, mit dem ICE zufahren, oder mit der TGV inFrankreich.In England können Sie diese

Freude lange suchen. Denn(Sie werden staunen): Es gibtkein High-Speed-Train-Netzin England. Unglaublich, aberwahr.Erst in diesem Jahr (2014!)

hat sich die großartige briti-sche Regierung entschieden,nein, nicht ein landesweitesICE-Netz bauen zu lassen,sondern eine erste Trasse zwi-schen Birmingham und Lon-don! Können wir Engländersolche Züge überhaupt bau-en? Natürlich nicht.Woher werden sie kom-

men?Genau!Wollen Sie zeitgemäße Mu-

seumsausstellungen oderschnelle Züge?Wollen Sie beide, werden

Sie ziemlich oft zwischenDeutschland und Englandpendeln müssen!

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Hinterwäldlerisch

Happy Birthday,lieber FlaneurHARBURG. Vor einem Jahr be-trat der Harburger Flaneur dieWochenblatt-Bühne mit einemBeitrag über die herrlichen Lin-den in der Heimfelder Straße,wo er wohnt.Seitdem hat er Woche für Wo-che unsere Leser zumSchmunzeln oder zum Nach-denken gebracht.Wer er ist, wissen wir auchnicht. Vielleicht sitzen Sie ne-

ben ihm im Bus in Harburg,vielleicht stehen Sie neben ihman der Supermarktkasse, viel-leicht laufen Sie am Sonntagam Außenmühlenteich an ihmvorbei.Nur eines: benehmen Sie sichnicht auffällig. Sonst laufen SieGefahr, sich als Thema seinerKolumne am folgendenSamstag wieder zu finden.Wir wünschen ihm für seinzweites Wochenblattjahr vielegute Einfälle und natürlich ei-nen recht Happy Birthday. EW

Vorträge: Familie,Arbeit, ZuhauseHARBURG. Die Rechtsanwalts-kanzlei Schlarmann von Geyso,Veritaskai 3, lädt ein für Mitt-woch, 26. November, zu einemAbend mit anschaulichen undinformativen Kurzvorträgenzum Thema „Etablieren, Wur-zeln schlagen....“. Ab 18.20 Uhrgeht es um Heiraten oder Zu-sammenleben ohne Trau-schein, Elternzeit, Kaution undMietwohnungen und die Rech-te und Pflichten eines Bauher-ren. Anmeldungen per E-Mailan ich-komme-gern@schlarmannvon geyso.de SD

MetinHakverdi trifftGernotErlerHARBURG.Der SPD-Bundes-tagsabgeordneteMetin Hakver-di startet amMittwoch, 26. No-vember, mit seiner Talkrunde„Hakverdi trifft“. Zur Premierebegrüßt er um 19 Uhr imHer-bert-Wehner-Haus, Julius-Ludo-wieg-Straße 9, Gernot Erler,Staatsminister d.D. und Koordi-nator der Bundesregierung fürRussland, SD

Rundgang: Harburg -das RathausHARBURG. Gästeführer Hans-Ulrich Niels bietet am Dienstag,25. November, wieder den be-liebten Rundgang „Harburg -das Rathaus“ an. Los geht esum 15.15 Uhr am Eingang desRathausforums an der Knoop-straße. Erwachsene zahlenzehn Euro, Kinder fünf Euro. Ei-ne Anmeldung ist nicht erfor-derlich. SD

Bürgerwünsche andie AfD-FraktionHARBURG. Die AfD-FraktionHarburg fordert die Menschenvor Ort auf, den Politikern An-regungen und Themenvor-schläge für ihre politische Ar-beit im Bezirk mitzuteilen. Die-ses kann per E-Mail [email protected] ge-schehen oder direkt im AfD-Büro am Sand 29. SD

Behinderten-AGinformiertHARBURG. In den Räumender Behindertenarbeitsge-meinschaft Harburg, Markt-kauf-Center, Seeveplatz 1 (1.OG), wird am Dienstag, 25. No-vember, von 9 bis 10.30 Uhr ei-ne Beratung zum Thema „Pa-tientenverfügung“ angeboten.

SD

Vortrag im Paul-Gerhardt-CaféHARBURG. Sandra Köbe vomDRK-Hospiz in Harburg hält amMittwoch, 26. November, um14.30 Uhr einen Vortrag im Se-nioren-Café der Paul-Gerhardt-Kirche, Eigenheimweg 52. DerEintritt ist frei. SD

Bezirks-SeniorenratbietetBeratungHARBURG.Der Bezirks-Senio-renbeirat Harburg bietet diens-tags und donnerstags, jeweilsvon 9.30 bis 11.30Uhr, im Bür-gerbüro imSozialen Dienstleis-tungszentrum, Harburger Rat-hausforum 1 (Raum3.016), eineBeratung fürMenschen an. SD

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SONNABEND 22. NOVEMBER 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Sozialkaufhaus SpendaBel schließt

„Nicht nur Bedürftige habeneingekauft, sondern zunehmendauch Geringverdiener, die trotzVollzeitjob nicht mehr als 900Euro monatlich nach Hausebringen.“Dies beobachtet auch Paul

Banduch, pädagogischer Leiterbei „fairKauf“. „Die Nachfragewächst, täglich kommen etwa250 zahlende Kunden“, sagt Ban-duch. Auch bei fairkauf lässt sichgut Erhaltenes unter Vorlage ei-nes Kundenausweises zu sozialverträglichen Preisen erwerben.So gehen schon mal Wasch-

maschine, Kühlschrank oderFahrrad innerhalb von zehn Mi-nuten für wenige Euro weg. DerRest steht maximal drei Tage im

Laden. Unverkäufliches wird ineine andere Filiale gebracht oderentsorgt. Das komme aber seltenvor, sagt Licina. „Schließlich sindwir billiger als Flohmärkte.“

DenMarkt nichtkaputtmachen

Trotz der Niedrigstpreise dür-fen die gemeinnützigen Sozial-kaufhäuser den Markt mit ihrenProdukten und Dienstleistun-gen nicht kaputt machen. Undgenau diese gesetzliche „Wett-bewerbsneutralität“ bringtTrödler wie den Wilstorfer Joa-chim Kloth auf die Palme.Kloths Problem: Er betreibt ein

Gewerbe. Ein Euro Jobber be-kommt er nicht. „Sozialkauf-häuser erschweren die Geschäf-te“, sagt Kloth.Ein Vorwurf, der Mira Licina

nicht kalt lässt. „Die Leute, diezu uns kommen, suchen Dingefür den täglichen Gebrauch undkeine Cocktail-Sessel aus denSechzigern.“ Aktuell sind esWinterjacken und Schuhe - diegibt’s unter zehn Euro. Mit demalltäglichen Überlebenskampfbeschäftigt sich indes JoachimKloth. Der knapp 70-Jährigedenkt ans Aufhören. Aberirgendwie liebt er ihn doch, sei-nen Trödler-Job, der ihn auf dieunterschiedlichsten Menschentreffen lässt.

Fortsetzung von Seite 1

SozialkaufhausSozialkaufhäuser sind oft alseingetragene Vereine organi-siert und dürfen keine Gewin-nemachen. AGH - Beschäftig-te erhalten dort dieMöglich-keit, sich fit für den erstenArbeitsmarkt zumachen. Men-schenmit geringemEinkom-men können dort einkaufen.Träger der Sozialkaufhäusersind häufig Kirchen oder sozia-le Institutionen.SpendaBel, Küchgarten 10und Bremer Straße 27-29,

38 65 36 53;fairKauf, Küchgarten 19,

79 41 67 70;

Schlaflosin Rönneburg

SABINE LANGNER, HARBURG

Die Nerven liegen blank beiChristine Kraft. Ein Lebenlang träumte die 55-Jährige da-von, mit ihrer Familie in einemeigenen Häuschen zu wohnen.2008 war es endlich so weit.Seitdem gibt es nichts als Ärger.Was ist passiert? Auf der ei-

nen Seite kämpft Christine Kraft

engagiert gegen den Schwerlast-verkehr in der Siedlung Jäger-straße/Vogteistraße. Auf der an-deren Seite kämpft sie gegen Be-lästigungen aus einem Haus imbenachbarten Berlepschweg.Hier hat der Verein Basis &

Woge zwei nebeneinanderliegen-de Reihenhäuser. In diesen bei-den Häusern wohnen seit 15 Jah-ren bis zu zehn Kinder und Ju-gendliche in einer betreutenEinrichtung. Die hinteren Gärtendes „Woge"-Hauses und der Fa-milie Kraft stoßen aneinander.„Da brennt die ganze Nacht dasLicht", klagt Christine Kraft. „DieJugendlichen fangen um 22 Uhran zu kochen, räumen um 23UhrdieGeschirrspülmaschine aus, re-den nachts lautstark im Winter-garten, ziehen die Stühle mit Ge-töse über den Boden oder kom-men nachts auf die Idee Staub zusaugen."Um ihr Reinigungsunterneh-

men auf Trab zu halten, mussChristine Kraft morgens um dreiUhr aufstehen. Schlafen kann siebei dem Lärm aus dem Nachbar-haus nicht. Warum schließt sie

nicht einfach das Fenster? „Dasgeht nicht", sagt die Harburgerin,die in der Höpenstraße zusam-men mit Ehemann und drei Kin-dern wohnt. „Ich bin krank undbrauche nachts Sauerstoff. Imganzen Haus haben wir schonRollos anbringen lassen, aber inunserem Schlafzimmer kann ichdamit nicht leben."Inzwischen haben zahlreiche

Gesprächemit denBetreuern undder Leitung des "Woge"-Hauses

stattgefunden, aber eine Lösungscheint in weiter Ferne zu liegen.„Anfang des Jahres hat sich FrauKraft über unsere Haustürbe-leuchtung aufgeregt, also habenwir einen Bewegungsmelder ein-bauen lassen", erklärt ThomasNebel, Geschäftsführer des Ver-eins „Basis & Woge”. Kurze Zeitspäter habe man in allen Jugend-zimmern Gardinen angebracht,um zu verhindern, dass das Lichtin den Garten scheint.„Unsere Jugendlichen sind

zwischen 16 und 18 Jahre alt", soThomas Nebel weiter. "Die kön-nen wir nicht um 22 Uhr ins Bettstecken. Rund um die Uhr ist anjedem Tag des Jahres mindestensein Betreuer im Haus. Die Kidskönnen gar nicht unbeaufsichtigtlärmen. "

Harburgerin im Streit miteinem Nachbarn

Eine Lösung des Nachbar-schaftsstreits scheint nicht inSicht . FOTO: PR

NachtruheWährend die Mittagsruhein Deutschland keinen ge-setzlichen Regelungen mehrunterliegt, erfolgt die Rege-lung der Nachtruhe im recht-lichen Sinne nach den Lan-desimmissionsschutzgeset-zen.Demnach sind Betätigungen,die grundsätzlich dazu geeig-net sind, die Nachtruhe zustören, verboten. Zu diesenBetätigungen zählt unter an-derem der Einsatz von Ton-geräten (Geräte, die der Er-zeugung oder Wiedergabevon Schall oder Schallzei-chen dienen).Derartige Geräte dürfen nurin einer solchen Lautstärkeverwendet werden, dass keinUnbeteiligter gestört wird.Auch Hundegebell währendder Nachtruhe gilt als Stö-rung, ebenso ein lautstarkerEhekrach. In Deutschland fin-det die Nachtruhe im Allge-meinen zwischen 22 Uhr und6 Uhr statt.

Christine Kraft ist genervt von den nächtlichen Aktivitäten derNachbarn. FOTOS: SL

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4 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 22. NOVEMBER 2014

Seit 15 Jahren Trainer beim FC Süderelbe

WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD

30 Jahre alt zu sein, ist ja ansich noch kein Verdienst, beientsprechendem Lebenswan-del vielleicht eine Kunst. Von30 Lebensjahren aber mehr alsdie Hälfte als Trainer für einenVerein tätig gewesen zu sein, istbemerkenswert.Die Rede ist von DhaneshWadwha. Seit seinem 14. Le-bensjahr arbeitet er als Trainerfür den FC Süderelbe. Unter-brochen nur von einem viermo-natigen Zwischenspiel bei derKreisklassenmannschaft derSpielvereinigung Este 06/70.„Ich wollte unbedingt Herren-trainer werden, deshalb habe ichdamals das Angebot angenom-men“, so Wadwha.Übernahmedes Clubsauf einemAbsteigsplatz

Als dann der Anruf des FC Sü-derelbe kam, musste er trotz derschwierigen Situation nicht lan-ge überlegen. Michael Hinrichs

hatte während der Hinserie dervergangenen Saison als Trainerder Bezirksligamannschaft ausprivaten Gründen aufgehört.Das Team rangierte zum Endeder Hinrunde nahezu aussichts-los mit acht Zählern Rückstandauf die Nicht-Abstiegsplätze aufdem vorletzten Tabellenplatz.Am Ende einer aufreibendenRückrunde hatte es mit zweiPunkten Vorsprung auf die Ab-stiegsplätze doch noch zumKlassenerhalt in der Südstaffelgereicht.Süderelbes 2.Mannschaft sollmehr Qualität bekommen

So gesehen, sind drei PunkteVorsprung auf den ersten Ab-stiegsplatz zum Ende der aktuel-len Hinrunde quantitativ schonmal ein Fortschritt. Viel wichti-ger sind Wadwha aber qualitati-ve Ziele: „Wir wollen die 2.Mannschaft neu aufbauen unddann so gut werden, dass wirvon der Liga nicht mehr abhän-gig sind“, blickt der ehrgeizige

Coach in die nahe Zukunft. Mo-mentan gibt es nämlich noch re-gelmäßige Verstärkung aus derOberligamannschaft Jean-PierreRichters.Wadwha hat viele alteBekannte imUmfeld

Einige von ihnen kennt Wadw-ha schon sehr lange: So hat erbeispielsweise Ernesto Keisef,Samuel Louca oder EmrecanToutak als Jugendtrainer jahre-lang unter seinen Fittichen ge-habt. Wenn sich also jemand einUrteil über den weiteren Wegseiner weitgehend neu formier-ten Bezirksligamannschaft ma-chen kann, dann wohl DhaneshWadwha.„Wir befinden uns immer nochim Aufbauprozess und werdennoch viel, viel Geduld brauchen.Spieler können sich eben nurentwickeln, wenn sie auch spie-len.“ Und – das ist DhaneshWadwha wichtig: „Noch wichti-ger ist, wie kommt der Vereinvoran.“

Dhanesh Wadwha kümmert sich inzwischen um die Bezirksliga-Fußballer

Zu viele Nachlässigkeiten

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Im Kampf um den Einzug indie Hauptrunde haben dieJugend-Basketball Bundesliga-spieler der Hamburg Sharks ei-nen herben Rückschlag erlit-ten. Obwohl sie fast 40 Minutenlang ihre beste Saisonleistungboten, reichte es im Auswärts-spiel bei der BA Weser-Emsnicht zum dritten Saisonsieg.„Wir haben uns für unser gu-

tes Spiel nicht belohnt, denn je-den Vorteil, den wir uns durchunsere konzentrierte Spielweisemühsam erarbeitet haben, ha-ben wir durch kleine Nachläs-sigkeiten wieder verspielt“, är-gerte Sich Lars Mittwollen.Einen weiteren Grund für die

bittere Niederlage sah derShark-Trainer darin, dass Top-scorer Enno Lütjens bereits frühvier Fouls auf seinem Kontohatte, so dass er über weiteStrecken nicht zum Einsatzkam.Gegen den TSVKronshagenist gewinnen Pflicht

Center Gian Luca Facchinisprang zwar in die Bresche undbewies mit starken 18 Punktenund 13 Rebounds, wie wichtiger für sein Team ist, doch amEnde standen die Hamburgertrotzdem mit leeren Händen da.„Im Rückspiel werden wir uns

die Punkte holen!“, schickt LarsMittwollen schon mal eineKampfansage gen Oldenburg.Zunächst einmal müssen die„Haie“, die in der Vorrunde zu-mindest Platz 3 halten müssen,unbedingt ihr nächstes Heim-spiel am kommenden Sonntag inHittfeld (11 Uhr, Halle Peper-dieksberg) gegen den bishernoch sieglosen TSV Kronshagengewinnen. Zuschauer, die dasTeam unterstützen möchten,sind natürlich sehr willkommen.Die fünf Mädchenteams in

Hittfeld suchen indes noch nachVerstärkung. Wer Lust hat, beiden Sharks Basketball zu spie-len, kann sich deshalb gern un-ter 0176 – 49681206 beiKarsten Rettmann melden.

Jugendbasketball-Bundesliga: Hamburg Sharks kassierenbittere Niederlage und sind heiß auf das Spiel gegen Kiel

Gian Luca Facchini bot in Olden-burg eine bärenstarke Leistungund gehörte neben Enno Lüt-jens (18 Punkte) und Tim Lang(17) zu den besten Korbschüt-zen. FOTO: PATRICK WILLNER

DhaneshWadwha (r.) imGesprächmit Yasin Aytekin

FOTO: DÜSE

Altenwerders Keeperfällt bis Saisonende aus

WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD

Die Hinrunde der Fußballsai-son 2014/15 ist gespielt, nochdrei Spieltage der Rückrundesind zu überstehen. Danach,von vielen Südklubs herbeige-sehnt, die Winterpause, wahr-scheinlich ohne Winter. Gefülltvon den Diskussionen über ih-ren Sinn oder Unsinn.In der Landesliga Hansa ge-

hören der HTB und der FTSVAltenwerder, als Schlusslichtund Vorletzter stark abstiegsbe-droht, zu denjenigen, die dendrei wettkampffreien Monatennur Gutes abgewinnen können.Beide Teams stecken mit ihrenjungen Kadern noch mitten imLern- und Anpassungsprozess.Da kann eine Pause vom bein-harten Kampf um Punkte nurgut tun.Gripps Schlüsselbeinbruchkomplizierter als gedacht

Und als käme auf Altenwer-ders Trainergespann ThorstenBettin/Manuel Garcia nichtschon genügend Arbeit zu, spartder Spielbetrieb nicht mit weite-ren Hiobsbotschaften: So hatsich nun der Schlüsselbein-bruch, den sich Keeper Alexan-der Gripp am 26.Oktober beim0:0 gegen den Barsbütteler SVzugezogen hatte, als wesentlichkomplizierter herausgestellt alsursprünglich angenommen.

Gripp fällt bis zum Saisonendeaus. Dass Stefan Janietz nachseiner Roten Karte (Notbremse)gegen Hamm United nun gegenCroatia fehlen wird, passtirgendwie ins Bild.Gespannt sein darf man auch

auf das, wasNabil Toumimit sei-ner Youngster-Truppe in derWinterpause anstellen wird.„Sechs Spieler haben sich wieFeiglinge verhalten“, hatte er denMedien nach dem 2:5 bei Der-simspor in die Blöcke diktiert.Charakterschulung gehört be-kanntlich zu den anspruchsvolls-ten Aufgaben eines Trainers.In der Kreisliga 1 hatte sich

Bingöl 12 am 26. Oktober einePause der eigenen Art geneh-migt. Wenige Minuten vorSpielschluss war das Heimspielgegen Dersimspor II beim Stan-de von 2:1 für die Gäste abge-brochen worden. Bingöls Kapi-tän Ali Riza Gönlüacik hatte sei-ne Mannschaft vom Feldgeführt, weil die sich von An-hängern Dersimspors bedrohtgefühlt hatte. Auch vomSchiedsrichter hatte sich dasTeam nicht zur einer Fortset-zung bewegen lassen. Das Sport-gericht verordnete jetzt Gönlüa-cik eine Zwangspause, verdon-nerte Bingöl 12 zu einerGeldstrafe von 150 Euro und er-kannte Dersimspor II die dreiPunkte zu. Die Harburger grü-ßen somit als „Herbstmeister“.

Fußball: Schlüsselbeinbruch setztAlexander Gripp außer Gefecht

GroßeEhre fürdenHarburgerTurnerbundHARBURG. Im Bürgermeister-saal des Hamburger Rathauseswurde dem Harburger Turner-bund jetzt der mit 5.000 Eurodotierte Uwe-Seeler-Preis 2014verliehen. Sportsenator Mi-chael Neumann lobte in seinerLaudatio ausdrücklich die Ar-beit des HTB in den BereichenJugendfußball, Breiten- undLeistungssport. SD

Gilde-Schützen ladenzum WinterballHARBURG. Die HarburgerSchützengilde lädt am Sonn-abend, 13. Dezember, zumdiesjährigen Winterball. DasFest zu Ehren des amtierendenGildekönigs Ulf Schröder be-ginnt um 19.30 Uhr im Privat-hotel Lindtner, HeimfelderStraße 123. Im großen Saalspielt Valendras Showbandzum Tanz auf, in der Discosorgt DJ Frank für tolle Party-stimmung. Bei den traditionel-len Wettbewerben wie demTorwandschießen, dem Vo-gelstechen oder dem Schießenmit dem Lasergewehr könnendie Ballbesucher interessantePreise gewinnen. Die Ticketsfür den Festsaal inklusiveTischreservierung kosten 33Euro, die Flanierkarten gibt esbereits für günstige 20 Euro.Reservierungen sind möglichunter 0176/95 58 66 06oder per E-Mail an [email protected]

SD

Skatfreunde ladenzum TurnierHARBURG. Die HarburgerSkatfreunde veranstalten amSonnabend, 29. November, ab15 Uhr wieder ein zünftigesSkatturnier. Die Karten werdenab 15 Uhr im Vereinslokal Rot-Gelb Harburg, Ehestorfer Weg79/Ecke Lichtenauer Weg,verteilt. Startgeld: elf Euro.Gespielt wird in zwei Serien.Näheres unter 0176/49 1170 87. SD

Rückenkurs imTSH-SportzentrumHARBURG. Im Sportzentrumder Turnerschaft Harburg,Vahrenwinkelweg 39, wird frei-tags um 9.30 Uhr der offeneKurs „Starker Rücken“ angebo-ten. Anmeldung und nähereInfos unter 70 10 84 56. SD

Neuer Kurs:Ski-GymnastikCRANZ. Der Sportverein Este06/70 bietet ab sofort diens-tags ab 19 Uhr in der Turnhalleder Schule Cranz, Estebogen 3,einen Ski-Gymnastik-Kursusan. Anmeldung und nähereInfos unter 745 80 47. SD

Mitternachtskickenin Neuwiedenthal

NEUGRABEN. Ab sofort wirdjeden Freitag in der SporthalleQuellmoor, Quellmoor 24, zuspäter Stunde Fußball gespielt.Drei Übungsleiter der Haus-bruch-Neugrabener Turner-schaft, von denen zwei auchals „Kiezläufer“ im Quartierunterwegs sind, bieten Ju-gendlichen im Alter ab 16 Jah-ren bei grooviger Musik einfundiertes, von der Saga/GWGgefördertes Training an. EineAnmeldung ist nicht nötig.Einfach vorbeikommen undmitkicken. Nähere Infos unter

701 74 43. SD

Page 5: Wochenende KW47-2014

SONNABEND 22. NOVEMBER 2014 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 5

56 Arbeitsplätze weg?

ANDREAS TSILIS, HARBURG

„Wir schneiden das Fleischnach ihren Wünschen“, stehtauf dem Werbe-Aufsteller,doch ab dem 1.Februar 2015hat es sich ausgeschnitten. Sel-gros, einer der ganz Großen im„Cash and Carry“- Geschäft mitgewerblichen Kunden, schließtdann die Niederlassung an derSchlachthofstraße.60 Mitarbeiter schweben zwi-

schen Bangen und Hoffen, Be-triebswechsel und Umzug. „Eswurde niemandem gekündigt,betont Unternehmensspreche-rin Regina Köhler.Vor Ort hört sich das ganz

anders an. 56 Mitarbeiter müs-sen sich wohl einen neuen Jobsuchen, sagt die Mitarbeiterinam Empfang. Die Wahrheitdürfte irgendwo dazwischen lie-gen. Köhler spricht von einerfreien unternehmerischen Ent-scheidung, den Standort aufzu-geben. „Der unternehmerischeErtrag war nicht mehr zufrie-denstellend.“Hinzu kämen Probleme mit

dem Vermieter. Hinter vorge-haltener Hand spricht man da-

von, dass die Immobilie immermal wieder hin und her verscho-ben werde. Wird mit der Immo-bilie spekuliert? Darüber wissesie nichts, sagt die Unterneh-menssprecherin. Auch inMaklerkreisen ist nichts darüberbekannt.„Aus dem Markt hört man

nichts“, sagen Spezialisten fürGewerbe- und Industrieflächenbei Engel und Völkers und Ha-ferkamp-Immobilien. Derweilpokern die Mitarbeiter um ih-ren Job. Unternehmerseits wird

ihnen angeboten, in die FilialenAltona, Norderstedt oder Öjen-dorf zu wechseln oder an andereStandorte in Deutschland. Köh-ler: „Es wird derzeit an einemSozialplan gearbeitet.“Ob die Mitarbeiter allerdings

einen neuen Arbeitsplatz erhal-ten, ist fraglich. Bundesweit gibtes an fünf Standorten nur eineHandvoll freie Stellen, eine da-von befindet sich am StandortAltona. Gesucht wird: ein Metz-ger. Sicher ist, dass hauptsäch-licher Inhalt von Sozialplänen

Selgros schließt im Februar 2015 den Standort Schlachthofstraße

Abfindungszahlungen bei Ver-lust von Arbeitsplätzen sind.Bei Handelshof, dem Mit-

wettbewerber aus der Narten-straße, verfolgt man die Sachesehr genau. Viele Selgros-Kun-den sind auch im Besitz derHandelshof-Kundenkarte. Ge-schäftsleiterin Lange: „Mögli-cherweise machen wir baldmehr Umsatz.“

Cash and CarryCash and Carry („bezahlenund mitnehmen“) bezeichnetden Selbstbedienungs-Groß-handel für Wiederverkäuferund gewerbliche Verwender.In Harburg gibt es drei Wett-bewerber: Metro, Handelshofund Selgros. Selgros gehörtzur Schweizer Transgour-met-Gruppe, deren deutscherAbleger rund 4,5 MilliardenEuro Umsatz erwirtschaftet.2013 war das Cash and Carry-Geschäft allgemein rückläu-fig. Metro und Selgros setzenim Geschäft mit Wiederver-käufern zunehmend aufStandorte außerhalbDeutschlands.

ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG

Marco Antonio Reyes Loredofährt selten im Bus der Linie13, auch wenn sie ihn be-rühmt gemacht hat – und ersie. „Ich fahre lieber Fahrrad“,verrät der 34-jährige TV-Pro-duzent. Für die Dreharbeitenzum Dokumentarfilm „DieWilde 13“ saßen Loredo undseine Freundin Kerstin Schäferim vergangenen Jahr dennochunzählige Stunden in den Bus-sen, die die Elbinsel von Nor-den nach Süden durchqueren.Das Ergebnis: Ein beeindruck-endes Porträt des Stadtteils undseiner Bewohner, das 2013 aufdem Hamburger Filmfest Pre-miere feierte und zurzeit in ei-ner Bühnenfassung im ThaliaTheater in der Gaußstraße zusehen ist.„Krass, wie die sichhier einsetzen“

Seit er 2007 von St. Paulinach Wilhelmsburg gezogenist, faszinieren Loredo derStadtteil und seine Bewohner.„Die Protestkultur ist hier ganzanders. Den Grad der Organi-siertheit, den ich hier erlebt ha-be, kannte ich nicht aus St.Pauli”, sagt er und erzählt vonseiner ersten Einwohnerver-sammlung im Bürgerhaus. 800Leute seien damals gekommen.Loredo war beeindruckt, wiegut informiert und konstruktivsie waren. Und dass es ihnenimmer wieder gelang, unge-liebte Pläne der Stadt abzuwen-den. „Ich dachte ,krass, wie diesich hier einsetzen!’. Das ist ihrStadtteil und die nehmen daswirklich ernst. Ich habe eineWeile gebraucht, bis ich michgetraut habe, den Mund aufzu-machen”, sagt er.2013 hatte auch er schließ-

lich Grund für Protest. Mittenin der Produktion der „Wilden13“ schickte der städtische Ver-mieter ihm und allen Nutzernder Zinnwerke die Kündigung.Die Stadt wollte das 100 Jahrealte Backsteingebäude, in demseine Produktionsfirma „Hirnund Wanst“ sitzt, abreißen. Lo-redo tat sich mit Nachbarn zu-

sammen, mobilisierte die Kul-turszene, die Medien, disku-tierte mit Politikern undkämpfte für den Erhalt des Ge-bäudes – mit Erfolg: Die Stadtmachte einen Rückzieher. Lo-redo und die über 20 Künstler,Bildhauer und Kulturwissen-schaftler, die in den Zinnwer-ken arbeiten, durften bleiben.Hirn undWanst produzierteinen Spielfilm

In der Hamburger Kulturwelthat sich Marco Loredo einenfesten Platz erarbeitet. Alsnächstes produziert Hirnund Wanst einen Spielfilm.Auch eine Fortsetzung der Kon-spirativen Küchenkonzerte(KKK) ist geplant, die Loredobereits zwei Grimme-Preis-Nominierungen einbrachten.Gedreht wird in der Küche desLofts im Phusthof, das er seit2007 gemeinsam mit Schäferbewohnt.Mit KKK begann Loredo eine

neue Karriere als TV-Produ-zent und Moderator. „Ich habeeine Zick-Zack-Biografie“, sagtder in Weimar geborene Halb-bolivianer. Mit 18 gründete erein Fitnessstudio, später lernteer Koch, studierte Volkskundeund arbeitete als Gestalter undInnenarchitekt. Alles Zufälle,sagt das Allround-Talent.Auch, dass er nach Wilhelms-burg zog, sei einer gewesen, einguter. Er schätzt die Freiräumeund die Freiheit, die ihm dieElbinsel bietet. „Den verrück-ten Scheiß, den wir hier ge-macht haben, hätten wir nir-gendwo anders machen kön-nen”, sagt Loredo.

Marco Antonio Reyes Loredo mischt von der Elbinsel aus in der Hamburger Kulturszene mit

In Wilhelmsburg die Freiheit gefunden

Wilde 13 im TheaterKarten gibt es nur noch fürdie Vorstellung am Montag,22. Dezember, 19 Uhr. Alle an-deren Vorstellung in diesemJahr sind ausverkauft.Kartentelefon: 32 81 44 44

Der Selgros-Standortan der Schlachthof-straße wird ab dem 1.Februar 2015aufgegeben.

Am liebsten ist MarcoReyes Loredomit sei-nem orangefarbenenLastenfahrrad inWil-helmsburg unterwegs.

FOTO: AS

FOTO: TSILIS

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Page 6: Wochenende KW47-2014

6 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 22. NOVEMBER 2014

Seit 20 Jahren rottet die alte Lokhalle vor sich hin. Im Zuge der Verlegung derWilhelmsburger Reichsstraße soll endlich Bewegung indie Angelegenheit kommen. FOTOS: LEO

PETER MAHNKEN, WILHELMSBURG

Ein Großfeuer zerstörte vor 20Jahren den Ringlokschuppenam Vogelhüttendeich in Wil-helmsburg. Der Wiederaufbaublieb aus. 20 Jahre danach ist dasAreal immer noch verlassen. Einvergessener Platz. Und geheim-nisvoller als je zuvor....Natürlich gibt es schönere Eckenin Wilhelmsburg als diese hier.Etwa das Areal der ehemaligenInternationalen Gartenschau mitseinem penibel gepflegten Grünund akkuraten Wegen. Oder dasGebiet, das die IBA Wilhelms-burg mit spektakulärer Architek-tur als Erbe beschert hat. Ver-gleichbaressucht man amVogelhütten-deich verge-blich. Das Be-sondere hier?Nirgendwo aufder Elbinsel gibtes einen Ort, dergeheimnisvollerist als das Gelän-de rund um denehemaligen Rin-glokschuppen.Ein Ort, wie ausder Zeit gekippt.Ein Lost Place,ein verlorenerPlatz, am Randdes HamburgerSüdens. 20 Jahrelang vergessen.20 Jahre Verfall.

Bei jedemSchrittknirschenSplitter

Die DeutscheBahn unterhielthier das Bahn-betriebswerkWilhelmsburg.Bis Ende der 90erJahre wurden dieGebäude für die Unterhaltungvon Rangierloks und Güterwag-gons genutzt. Die Deutsche BahnNetz AG ist noch heute Eigentü-mer der Fläche. Im Ringschup-

20 Jahre langvergessen

Ringlokschuppen am Vogelhütten-deich - ein Geheimtipp für Fotografen

Lost PlaceMeist handelt es sich umBauwerke aus der jüngerenGeschichte, die noch nichthistorisch aufgearbeitet wor-den sind oder aufgrund ihrergeringen Bedeutung kein all-gemeines Interesse finden.Lost Place wird häufiggleichbedeutend mit Indus-trieruinen oder nicht mehrgenutzten militärischen Anla-gen gebraucht. QUELLE: WIKIPEDIA

pen standen zuletzt zahlreiche hi-storische Lokomotiven undWaggons. Hier sollte das Ham-burger Eisenbahnmuseum ent-stehen. Nur einen Steinwurf ent-fernt eine große Werkstatthalle.Alles verteilt auf einem Areal,groß wie zwei Fußballfelder.Heute gibt es nicht einmal Gleisehier. Die Bahn hat die Gleisanla-gen zurückgebaut. Schrott. Ge-blieben sind verwaiste Gleisbette.Wie offeneNarben durchfurchensie den Boden, der aussieht, alswürde er noch immer vieleschmutzige Geheimnisse bewah-ren. Heute taugt das Gelände mitseinen verstümmelten Zeitzeu-gen bestenfalls als düstere Kulisse

für noch düste-rere Kinostrei-fen.Vor zwei Jahr-zehnten, am 15.Oktober 1994,hatte ein verhee-rendes Feuerden Lokschup-pen zerstört. DasDach stürzte ein,übrig bliebenverkohlte Mau-erreste. DerSchaden ging indie Millionen.Weil die PolizeiEinbruchsspu-ren fand, gingman von Brand-stiftung aus. DieTäter wurdennie gefasst. Inden Flammenverglühte einStück deutscheBahngeschichte:UralteWaggons,Triebwagen, sel-tene Lokomoti-ven – vieles wur-de vernichtetoder stark be-schädigt. Mitglie-der des Hambur-ger Museumsver-

eins, die damals Zeugen desGroßbrandes waren, weintenbeim Anblick des Feuers.Schon im Sommer 1998 solltemit dem Wiederaufbau des Lok-

DieWände sindmit Graffiti ver-ziert.

Hunderte zerborstene Scheiben...

schuppens begonnen werden.Ein Bodengutachten und einKostenvoranschlag lagen aufdem Tisch. Passiert ist bis heutenichts. Warum? BahnsprecherinSabine Brunkhorst vom Regio-nalbüro Hamburg erklärt: „DieEntwicklung der Flächen undein Verkauf sind aufgrund derPlanungen nicht möglich.“ Die-se Pläne sehen laut Brunkhorst

so aus: „Die Fläche unterliegtder Planfeststellungsmaßnahme„Verlegung WilhelmsburgerReichsstraße" und wird in denkommenden Jahren als Baustel-leneinrichtungsfläche und zumTeil für die Straßenverkehrsflä-che benötigt.“Längst hat das Areal heimlich ei-nen neuen Besitzer - die Natur.Efeu rankt meterhoch an den ro-

ten Backsteinwänden, unzähligeGräser wuchern, zierliche Bir-ken recken sich aus leeren Gleis-betten. Die Ausbesserungshalleneben dem Lokschuppen - einTrümmerfeld. Lose Kabel ragenwie giftige Stachel aus den Wän-den. Hunderte zerborsteneScheiben. Bei jedem Schritt knir-schen Splitter. Rostige, verboge-ne Stahlträger baumeln von der

Decke wie ein gigantisches zeit-genössisches Kunstwerk. DieWände sind besprüht mit Graf-fiti. Die leeren Farbdosen ein-fach weggeworfen. Zu Hunder-ten treiben sie im modrigen Re-genwasser, das sich in denWartungsschächten gesammelthat. Die wenigen Sonnenstrah-len, die ins Innere der Halle fal-len, lassen die Ölschlieren in denGruben schillern.Den Zugang zum Lost Place ver-wehren Gitter. Aber nicht nurSprayer haben das Areal heim-lich für sich entdeckt. Das Ge-biet um den Ringlokschuppenist ein Geheimtipp unter Foto-grafen, die ungewöhnlicheMoti-ve suchen.Dort entstehen jetzt bizarre Bil-der vonmorbider Schönheit. Fo-tos, die verstören, die auch me-lancholisch stimmen, und tiefbewegen. Wie dieser vergessenePlatz.

Längst hat sich die Natur einen großen Teil des Geländes zurück-erobert.

Page 7: Wochenende KW47-2014

HORST BAUMANN, HAMBURG

Eddy Winkelmann macht ein-fach immer weiter: Der Sängeraus Wilhelmsburg kommt füreine lange Nacht der Hafenlie-der und Geschichten insSchmidt Theater.Die Lieder werden nach Tau-

werk, Schlick, verschüttetenKöm, geweinten Tränen undFischmarkt riechen. EddyWinkelmann wird sein Publi-kum gewohnt sicher durchsProgramm lotsen und die Kol-legen zum Festmachen anko-bern. Als Gäste dabei sind: Ha-

fennacht (Uschi Wittich, ErkBraren, Heiko Quistorf), LarsLuis Linek und Wolfgang Tim-pe (op platt) und Jochen Wie-gandt.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost drei malzwei Karten für Montag, 15.

Dezember, um 20 Uhr imSchmidt Theater. Gewinnen,so gehts: Einfach eine Postkartean die Wochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an: [email protected] „Gewinne: EddyWinkelmann“ (Bei E-Mails bit-te in die Betreffzeile). Einsen-deschluss ist Freitag, 28. No-vember. Bitte die Telefonnum-mer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen

HÖREN & SEHEN CHARTS

ServiceElbe Wochenblatt

POST WOCHENBLATT REDAKTION.DETipps & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR MUSIK

THEATER

KINDER

The Hunger Games &Catching FireScience Fiction

The Hunger Games in einernicht allzu fernen Zukunft: Ausdem zerstörten Nordamerikaist der Staat Panem entstan-den, das Kapitol regiert dasums Überleben kämpfendeVolk mit eiserner Hand. Cat-ching Fire Katniss un d Peetahaben die Hungerspiele über-lebt. Doch dann ändert Präsi-dent Snow kurzerhand dieSpielregeln und lässt die bishe-rigen Gewinner noch einmalgegeneinander antreten.

15,99 Euro bei Saturn

Rock Or BustAC/DC

Für Rock Or Bust hat sich dasQuintett aus Down Under et-was ganz Spezielles einfallenlassen. Sowohl die CD- als auchdie Vinylversion des Albumskommen in den Genuss einesinnovativen Designs. Das Al-bum wurde von Brendan OBrien (Pearl Jam, Bruce Spring-steen) in Vancouver produ-ziert, Mike Fraser übernahmden Endmix. Nachdem sichAC/DC für den Nachfolger ih-res letzten Albums Black Icesechs Jahre Zeit ließen, stiegdie Vorfreude bei den Fans.

14,99 Euro bei Saturn

FilzwerkstattFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1 (Foto)so 10.30 bis 17 Uhr

Treffpunkt LutherkircheLutherkirche EißendorfKirchenhang 21aso 15 bis 17 Uhr

SonntagscaféDRK-SeniorentreffStubbenhaus NeuwiedenthalStubbenhof 2so 14 Uhr

Entspannungs-WorkshopTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5so 14 bis 15.30 Uhr

Samstag Sonntag

TheaterAn der Arche um achtTheater LüneburgBei den Reeperbahnensa 17 Uhr

TheaterReifeprüfungHarburger TheaterMuseumsplatz 2sa 20 Uhr, so 15 Uhr

Sonntagsplatz für Familienmit Figurentheater: Wo diewilden Kerle wohnen (Foto)Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20so ab 11 Uhr

KonzertKapelle Herrenweide (Foto)Honigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 125sa 21 Uhr

CD

DVD

1. FourOne Direction

2. Pink FloydThe Endless River

3. Eko FreshDeutscher Traum

4. Various BravoThe Hits 2014

5. Kool SavasMärtyrer

1. TheWalking Dead (4)Zombie-Serie

2. Drachenzähmen leichtgemacht (2)Action

3. Der Hobbit - SmaugsEinödeAbenteuer

4. MaleficentFantasy

5. Stromberg - der FilmKomödie

QUELLE: SATURN

AuswanderermuseumBallinStadtVeddeler Bogen 2sa-so 10 bis 17 Uhr

AusstellungKunst & PunschMoorburger HofartMoorburger Elbdeich 263sa und so 10 bis 17 Uhr

AdventsmarktMuseum der ElbinselKirchdorfer Straße 163so 11 bis 17 Uhr

AdventsbastelnKränze aus KiefernNaturinfohaus SchafstallFischbeker Heideweg 43aso ab 11 Uhr

Konzert-PerformanceEaps: Elvis TagebuchKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6sa 20 Uhr

KonzertShuffle CastersMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11sa 21 Uhr

KonzertInga WehnertOld Dubliner HarburgNeue Straße 55Ecke Lämmertwietesa 22 Uhr

PartyÜ-40 TanzpartyRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12sa 20 Uhr

Puppentheaterhistorische HandpuppenMuseumswagenTorfstecherwegFischbeksa 15 Uhr, so 11 Uhr

FamilienfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgso 10.30 bis 13.30 Uhr

SonntagskinderZurück in die AltsteinzeitArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 bis 17 UhrTelefon 428 71 24 97

Kino Tribute von PanemMockingja Teil 1Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 16/20 Uhr

MesseTier-Expo (Foto)Hühnerposten HamburgHühnerposten 1(nähe Hauptbahnhof)so 11 bis 18 Uhr

SONNABEND 22. NOVEMBER 2014

Seine Songs riechennach Hafenschlick

Eddy WinkelmannMontag, 15. Dezember, imSchmidt Theater, Spielbuden-platz 24-25, Tickets (18,50 bis27,30 Euro) unter 31 77 8899 oder www.tivoli.de

Der Geschichtenerzähler ausWilhelmsburg: EddyWinkelmann. FOTO: MANNI OTTO

Freikarten für das Konzertvon Eddy Winkelmann zu gewinnen

Grün-WeissHarburglädt zumFlohmarktHARBURG. Im Schießstand derSinstorfer Schützen, Beckedor-fer Straße 3, veranstaltet derSportverein Grün-Weiss Har-burg am Sonntag, 30. Novem-ber, von 10 bis 16 Uhr auf einerFläche von 750 Quadratmeternden größten Hallen-Flohmarktim Bezirk. Die Standgebühr be-trägt fünf Euro und ein Kuchen.Standreservierungen unter760 77 79 oder per E-Mail [email protected]. SD

Ü40 Tanz-Partyim RieckhofHARBURG. Auch die etwas äl-teren Semester schwingen hinund wieder gerne das Tanz-bein. Eine gute Gelegenheithierfür bietet sich am Sonn-abend 22. November, wenn imRieckhof, Rieckhoffstraße 12,um 20 Uhr die Ü40 Tanz-Partystartet. DJ Norbert präsentiertden passenden Sound. Alsorunter vom Sofa und rauf aufdie Tanzfläche. Die Tickets gibtes ab sofort in der Rickhofknei-pe für acht Euro oder an derAbendkasse für zehn Euro. SD

Gilde-Schützenladen zum WinterballHARBURG. Die HarburgerSchützengilde lädt am Sonn-abend, 13. Dezember, zumdiesjährigen Winterball. DasFest zu Ehren des amtierendenGildekönigs Ulf Schröder be-ginnt um 19.30 Uhr im Privat-hotel Lindtner, HeimfelderStraße 123. Im großen Saalspielt die Valendras Showbandzum Tanz auf in der Discosorgt DJ Frank für tolle Party-stimmung. Bei den traditionel-len Wettbewerben wie demTorwandschießen, dem Vo-gelstechen oder dem Schießenmit dem Lasergewehr könnendie Ballbesucher interessantePreise gewinnen. Die Ticketsfür den Festsaal inklusiveTischreservierung kosten 33Euro, die Flanierkarten gibt esbereits für günstige 20 Euro.Reservierungen sind möglichunter 0176/95 58 66 06oder per E-Mail an [email protected] SD

Ein Ball fürAschenputtel

Kinder spielenfür Kinder

„Aschenputtel“, Sonntag, 7.Dezember, 14.30 und 16.30Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstra-ße 12, Karten gibt es an allenVorverkaufsstellen und inder Rieckhof-Kneipe.Die Karten kosten sechs Eurofür Kinder und Erwachsene. www.rieckhof.de

HORST BAUMANN, HARBURG

Wenn die Harburger Theater-gruppe „Kinder spielen fürKinder“ vom SpielplatzheimAußenmühle ihr Weihnachts-märchen imRieckhof aufführt,wird die Bude voll. Am Sonn-tag, 7. Dezember, zeigen die en-gagierten jungen Darsteller um14.30 Uhr und 16.30 Uhr ihreVersion von „Aschenputtel“.Ein junger, aufgeweckter

Prinz ist auf der Suche nach derperfekten Braut. Also machtsich der Prinz auf eine langeReise durch das Königreich sei-nes Vaters und lädt jedes schö-ne Mädchen auf einen Ball indas königliche Schloss ein. Einejunge Dame hat es dem Prinzendabei besonders angetan, dochist sie eine Unbekannte. Nie-

mand weiß, wer sie ist und wosie herkommt, doch der Prinzist fest entschlossen, die Unbe-kannte zu finden und für im-mer zu lieben.Für Kinder ab drei Jahren.

Das Stück dauert etwa eineStunde.

Weihnachtsmärchen mit derTheatergruppe Kinder spielen für Kinder

JedeMengeRomantik

Einen stilvollenWeihnachtsmarktgibt’s imOstseebad Binz. 8

Wie einHumvee

Der PolarisDagor erinnertan ein Militärfahr-zeug 8

Page 8: Wochenende KW47-2014

8 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 22. NOVEMBER 2014

GT-Logo auf dem KühlergrillAMPNET/JRI, HAMBURG

Das „Auto des Jahres 2014“gibt es nun auch als sportliche-re Variante: 151 kW / 205 PSaus 1,6 Litern Hubraum steckenim neuen Peugeot 308 GT, derauch als Kombi erhältlich ist.Alternativ steht ein 2,0-Liter-Diesel mit 133 kW / 180 PS zurVerfügung.Basierend auf dem Top-Ni-

veau Allure fährt das zehnMillimeter tiefergelegte Mo-dell mit zwei verchromtenAuspfuffendrohren, Luftein-lässen anstelle von Nebel-scheinwerfern, Außenspiegelnmit Spiegelkappen in PerlaNera Schwarz und LED-Blink-licht vorn mit dynamisierterAnzeige vor.Dazu kommen stärker ge-

tönte Heck- und Seitenschei-

ben hinten, Schwellerzierlei-sten in Wagenfarbe und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen „GTDiamant“ vor.Das GT-Logo auf Kühler-

grill, Kofferraum und Kotflü-geln ist ein weiteres Merkmal.Das Peugeot-Logo ist in denKühlergrill integriert. GT-Fahrer haben die Auswahlzwischen den sechs Außenfar-ben Hurricane Grau, Rubi Rot,

Artense Grau, Blau Magnetic,Perla Nera Schwarz und Perl-mutt Weiß.Der schwarze Dachhimmel,

Einstiegsleisten in Edelstahl,Pedalerie in Aluminium, Le-derlenkrad mit GT-Logo,Polster in Kunstleder/Alcanta-ra Schwarz sowie rote Zier-nähte an Armaturenbrett,Lenkrad, Schalthebel, Fuß-matten, Türinnenverkleidung

und Sitzen ergeben ein sport-lich abgestimmtes Interieur,das durch das exklusive „Red-line“-Designmotiv auf demTouchscreen abgerundet wird.Mittels Sport-Knopf akti-

viert der Fahrer nicht nur dieAnzeige von Fahrdynamik-Pa-rametern auf dem Kombiin-strument, sondern auch eineUmstellung der Anzeigenfarbeauf Rot, die reaktivere Kennli-

nie des Gaspedals, der Servo-lenkung und das verstärkteMotorgeräusch.Als Sonderausstattung sind

Panoramaglasdach, Rückfahr-kamera, Leder-Paket, Sicher-heitspaket oder das Komfort-Paket Plus (hier unter ande-rem mit Sitzheizung vorn)verfügbar.Die Preise des Peugeot 308

GT beginnen bei 29.950 Euro.

Der Peugeot 308 kann auch sportlich - Preis ab 29.950 Euro

Schick und sportlich: Peugeot 308 GT und 308 GT SW. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/PEUGEOT

Wie ein kleiner Humvee

AMPNET, HAMBURG

Keine Frage, der Polaris Da-gor erinnert ein wenig an denHumvee, den Hummer für dieArmee, und das ist kein Zu-fall. Das neue Modell ist zwarnicht der Nachfolger des legen-dären Geländewagens, aber

eben auch ein Militärfahrzeugfür nahezu jedes Terrain.Nach zwei Jahren Entwick-

lung und Erprobung ist nundie Produktion des Dagor an-gelaufen, bei dem sich Polarisauf seine langjährige Erfah-rung mit ATVs und Side-by-Side-Vehicles sowie kleineren

Militärfahrzeugen stützenkann.Der Polaris Dagor kann bis zuneun Personen oder Lasten bis1,5 Tonnen transportieren.Die unter 2,1 Tonnen Leerge-wicht und die Breite des Fahr-zeugs sind für die Luftbeförde-rung am Seil oder im Fracht-

raum eines Transporthub-schraubers ausgelegt. Auchkann der Dagor aus gewisserHöhe abgeworfen werden.Übrigens: Dagor ist das Wortfür Schlacht in der Sprache derElben aus J. R. R. Tolkiens be-rühmten Buch „Herr der Rin-ge“.

Der Polaris Dagor erinnert an ein Militärfahrzeug

Nach zweijähriger Entwicklungszeit ist jetzt die Produktion des Dagor gestartet. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/POLARIS

Scharfe Strafen in derSchweizHAMBURG. Rasern drohenlaut ADAC in der Schweiz dras-tische Strafen. Ziel ist die Erhö-hung der Verkehrssicherheitauf Schweizer Straßen. Werden so genannten „Rasertatbe-stand" erfüllt, dem drohen Ge-fängnisstrafen von bis zu vierJahren. Als Raser gelten in derSchweiz Autofahrer, die inTempo-30-Zonen mindestens40 Stundenkilometer schnellerfahren, als erlaubt. Innerortsliegt die Grenze bei 50 Stun-denkilometern. Außerhalb vonOrtschaften droht Strafe beimehr als 60 Stundenkilome-tern, und auf Autobahnen, wermehr als 80 Stundenkilometerals erlaubt fährt. Bei sehr ho-hen Geschwindigkeitsübertre-tungen kann eine Einziehungund Enteignung des Fahrzeugsverfügt werden. SL

Nebenwirkungen:FahruntüchtigkeitHAMBURG. Dass Drogen undAlkohol die Fahrtüchtigkeit be-einflussen, ist hinreichend be-kannt. Doch auch harmlose Er-kältungsmittel können dasFahrvermögen einschränken.Wer sich mit Medikamentenhinters Steuer setzt, sollte vor-sichtig sein – ganz gleich, ob essich um frei verkäufliche oderverschreibungspflichtige Prä-parate handelt. „Zahlreiche Er-kältungsmittel können dieWahrnehmung und die Reiz-verarbeitung beeinträchtigen.Dies wirkt sich negativ auf dieTeilhabe am Straßenverkehraus“, erläutert Prof. Kurt Bode-wig, Präsident der DeutschenVerkehrswacht (DVW). „Da ge-rade am Steuer hohe Konzen-tration, ein schnelles Reak-tionsvermögen und ungetrüb-te Wahrnehmung erforderlichsind, raten wir allen Autofah-rern, den Beipackzettel genauzu studieren und den Arzt oderApotheker um Rat zu fragen.“

www.deutsche-verkehrs-wacht.de SL

BeiNebel:RuntervomGas!HAMBURG. Schlechte Sicht, zuwenig Abstand zum vorausfah-renden Fahrzeug und eine nichtangepasste Geschwindigkeit –das sind die Hauptgründe fürStraßenverkehrsunfälle bei Ne-bel. Laut StatistischemBundes-amt verunglückten im vergange-nen Jahr 458Menschen bei ne-belbedingten Unfällen, elf davonstarben. „Verzichten Sie auf jegli-che Ablenkung in Form von lau-ter Musik oder Telefonaten“, rätProf. Kurt Bodewig, Präsidentder Deutschen Verkehrswacht.www.deutsche-verkehrs-wacht.de SL

VerkehrsregelnauffrischenHAMBURG. Grüner Pfeil? Zu-lässiges Gesamtgewicht?Rechts vor links? Jeder sechs-te deutsche Autofahrer hatdas Gefühl, seine Kenntnisseder Verkehrsregeln auffri-schen zu müssen. Bei denüber 60-Jährigen sind es je-der fünfte Mann (20 Prozent)und jede vierte Frau (25 Pro-zent). Das ergab eine aktuelleforsa-Umfrage im Auftragvon CosmosDirekt.Wer im Straßenverkehr nichtalle Regeln zweifelsfrei be-herrscht, bringt sich und an-dere leicht in Gefahr. Allein2013 wurden durch das Fehl-verhalten von Fahrern - etwaFehler beim Abbiegen, Wen-den oder bei Nichtbeachtender Vorfahrt - 350.381 Unfällemit Personenschaden verur-sacht. SL

Page 9: Wochenende KW47-2014

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Page 10: Wochenende KW47-2014

STELLENMARKT

10 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 22. NOVEMBER 2014

Expertentipp

Probleme mitder Heizung

DIE LESERFRAGE: Obwohlich die Heizkörper in meinerWohnung entlüftet habe, höreich noch Geräusche in der An-lage. Außerdem werden dieRäume unterschiedlich schnellwarm. Was kann ich dagegentun?

DIE EXPERTIN: Strömungs-geräusche in den Heizkörpernund eine ungleichmäßigeWärmeverteilung sind oft An-zeichen für einen fehlendenhydraulischen Abgleich. DasWasser sucht sich den Wegdes geringsten Widerstandes:Heizkörper, die nah am Kesselund der Pumpe sitzen, werdenüber-, weiter entfernte Heiz-körper unterversorgt.Beim Hydraulischen Abgleichwerden Wärmebedarf, Pumpe,Regelung und Thermostatven-tile so aufeinander abge-

stimmt, dass für jeden Heiz-körper maximale Durchfluss-mengen eingestellt werdenkönnen.Nach der Durchführung kom-men Sie mit einer geringerenHeizkesseltemperatur und nie-drigeren Pumpenleistung aus,ohne Komforteinbußen zu ha-ben. Diese Maßnahme ist – jenach vorhandener Ausstattung– vergleichsweise kostengün-stig und der geringere Strom-und Heizwärmeverbrauchmacht sich im Geldbeutel be-merkbar.Bei Fragen zum energieeffi-zienten Heizen und Heizsyste-men helfen die Experten ander Energie- und Klimahotlineder Verbraucherzentrale Ham-burg anbieterunabhängig wei-ter: telefonisch unter 040 /24832-250 (zum Ortstarif)oder nach Terminvereinba-rung im persönlichen Bera-tungsgespräch.

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Gefährlicher AdventDJD/PT, HAMBURG,

Weihnachten ist das Fest derLichter. Spätestens ab dem er-sten Advent sorgen Kerzen imHaus für eine heimelige Stim-mung. Doch Vorsicht: Jahr fürJahr häufen sich in den letztenWochen des Jahres auch dieWohnungsbrände. Weit über10.000 Mal wird in diesen Wo-chen bundesweit die Feuerwehralarmiert, das besagt die Stati-stik des Gesamtverbands derDeutschen Versicherungswirt-schaft (GDV). Wer den Gefah-ren vorbeugen will, sollte einigeSicherheitshinweise im Um-gang mit Adventsgesteck undWeihnachtsbaum beachten.TrockenerWeihnachtsbaumwie ein Brandbeschleuniger

Viele unterschätzen die Ge-fahr, die von Kerzen ausgeht,so GDV-Sprecherin KathrinJarosch: „Ein trockenerWeihnachtsbaum in Verbin-

dung mit Strohsternen kannwie ein Brandbeschleunigerwirken.“ Ihr Tipp: Kinder soll-te man stets im Auge behalten,also nie alleine mit offenenKerzen oder offenem Feuerlassen. Den Weihnachtsbaumsollte man erst kurz vor demFest kaufen, damit er nichtvorzeitig austrocknet. Hilf-reich ist es zudem, für den Fallder Fälle einen Eimer mitLöschwasser griffbereit zu ha-ben. .Zusätzlichen Schutz bieten

Rauchwarnmelder, die bei gif-tigen Rauchgasen Alarm schla-gen. So wird verhindert, dassBewohner buchstäblich imSchlaf vom Feuer überraschtwerden. Kommt es dennoch zueinem Feuer, ersetzt die Haus-rat- und Wohngebäudeversi-cherung die Schäden – inklusi-ve der eventuell verbranntenWeihnachtsgeschenke.Unter www.gdv.de gibt

es mehr Tipps.

Wohnungsbrände nehmen zum Jahresende deutlich zu

Ein unachtsamer Moment, und schon ist es passiert: Offenes Feuerund Kerzen führen in der Advents- undWeihnachtszeit bundes-weit zu TausendenWohnungsbränden.

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STELLENMARKT

SONNABEND 22. NOVEMBER 2014 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 11

Zeitarbeit als ChanceUnternehmen schätzen Flexibilität – Arbeitnehmern eröffnen sich neue Perspektiven

DJD/PT, HAMBURG,

Für viele deutsche Firmen istdie Personaldienstleistung zueinem unverzichtbaren In-strument der Personalpla-nung geworden.„Die Unternehmen werden

heute mit einem globalenWettbewerbsdruck konfron-tiert, besonders bei starkenkonjunkturellen Schwankun-gen. Langfristige Planbarkeitim Produktions- und damitauch im Personalbereich er-weist sich als immer schwieri-ger“, betont Petra Timm, Pres-sesprecherin bei dem Personal-dienstleister Randstad.AuftragsspitzenundEngpässeimPersonalbereichbewältigen

Zeitarbeit, so ExpertinTimm, biete den Firmen in die-sem Umfeld die dringend not-wendige Flexibilität. Auftrags-spitzen ließen sich beispiels-weise flexibler und schneller

bewältigen, ein Engpass imPersonalbereich könne durchgeeignete Mitarbeiter über-

wunden werden.Zunehmend stellen auch Be-

werber fest, dass Personal-

dienstleistung mehr als Zeitar-beit ist. „Die beruflichen Per-spektiven erstrecken sich vonklassischer Arbeitnehmer-überlassung mit wechselndenEinsätzen bei verschiedenenKundenunternehmen bis etwazur Vermittlung in eineDirektanstellung bei einer Fir-ma“, erläutert Petra Timm.Viele Arbeitnehmer sucheninnovative Arbeitsformen

Viele Arbeitnehmer, bei-spielsweise Berufsanfänger,würden ganz bewusst nach in-novativen, abwechslungsrei-chen Beschäftigungsmodellen,Projektarbeit und flexiblen Ar-

beitsformen suchen. Diese Be-werber seien mobil und möch-ten Berufserfahrung in ver-schiedenen Branchen sam-meln. Randstad-PressesprecherinPetra Timm betont des Weite-ren: „Auch Wiedereinsteigernnach einer Arbeitspause bietetdie Zeitarbeit vielfältige Mög-lichkeiten.“Durch die stärkere Verbrei-

tung flexibler Arbeitsformenist der deutsche Arbeitsmarktinsgesamt flexibler und damitaufnahmefähiger geworden,das haben auch Studien erge-ben. „Insofern ist die Zeitar-beit gerade in Boomphasen einechter Jobmotor und leistet ei-nen wichtigen Beitrag zurStandortsicherung und zumhohen Beschäftigungsniveauauf dem deutschen Arbeits-markt“, betont Petra Timm.Von einer Verdrängung regu-lärer Jobs durch atypische Be-schäftigungsverhältnisse kön-ne keine Rede sein.

Personaldienstleistung ist mehrals Zeitarbeit. Sie bietet zumBeispiel gerade in Boomphaseneinen wichtigen Beitrag zumhohen Beschäftigungsniveauauf dem deutschen Arbeits-markt, betonen Experten.FOTO: DJD/RANDSTAD DEUTSCHLAND

Green Day 2014 warvoller ErfolgHAMBURG.Auch der dritte„Green Day“ war ein voller Er-folg: Bundesweit checkten am 12.November über 3.500 Jugendli-che grüne Berufs- und Studien-perspektiven. Beim „Green Day“zeigen bundesweit über 130Unternehmen, Behörden, Bil-dungseinrichtungen ihr grünesEngagement. SL

Kaum Frauenin AufsichtsrätenHAMBURG.Aufsichtsräte deut-scher Dax-Konzerne sind fast zu80 Prozentmit Männern besetzt.Das ist das Ergebnis einer aktuel-len Studie. Dabei fordert derDeutsche Corporate GovernanceCodex eine große Vielfalt bei Al-tersstruktur, professionellenHintergründen undNationalitä-ten in der Zusammensetzungvon Kontrollgremien. BMW, Sie-mens, Volkswagen und Deut-sche Bank punkten beispiels-weisemit einer verhältnismäßiggroßen professionellen Band-breite. In ihren Aufsichtsgremiensitzen nebenÖkonomen und Ju-risten auch Ingenieure oder Na-turwissenschaftler. LM

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Manchmal ist das große Glück ganz klein.

Wir wünschen der Prinzessin und den Eltern

Miriam und Mortenfür die Zukunft alles Gute.

Uropa, Oma, Opa und die Urgroßtante

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort,du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen;es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich niemals wieder sehen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinerlieben Mutter und unserer Oma

Leona Badegeb. Meier

* 29. August 1934 † 13. November 2014

Christina Melitzki, geb. Bade

mit Dominique und Philipp

Marc

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag,dem 27. November 2014, um 14.00 Uhr in der Kapelle

des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236in 21077 Hamburg;

anschließend erfolgt die Beisetzung.

Wir trauern um meinen geliebten Mann, unseren treusorgendenVater und Opi

Karl-Heinz Paulmann* 12. Dezember 1922 † 13. November 2014

In liebevoller Erinnerung

Deine RenateGerd und SilviaPeer und Birgit

Denise und Andréund Tiger

Man sieht die Sonne langsam untergehen underschreckt doch, wenn es Nacht wird.

Mein lieber Ehemann, unser fürsorglicher Vater und Großvater,Bruder, Schwager und Onkel

Uwe Schönebeckist nach kurzer, schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen.

Deine RosieKatrin, Hans-Jürgen Familieund Niclas Wolfgang SchönebeckAndrea und Marie

Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Wie gerne hätten wir dich noch bei uns gehabt. Doch wir müssenjetzt lernen, dass nie alles von einem Menschen geht.

Plötzlich und für uns unerwartet entschlief mein lieber Mann,unser guter Vater, Opa und Uropa

Horst Willers* 10. Dezember 1934 † 15. November 2014

Wir denken an Dich in Liebe.Du wirst immer in unseren Herzen bleiben.

Deine IrmgardBirgit und Ralf

Verena und PatrickFrank und Urmel

Tobias, Britta und Oona

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Dienstag, den25. November 2014 um 11.00 Uhr, Kapelle Neuer FriedhofHarburg, Bremer Straße 236.

In liebevoller Erinnerung.Vor einem Jahr stand die Welt für uns still ...

Michael „Michi“Mehrkens

1992 – 2013ging auf seinen Stern.

„Wenn die Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinne-rungen zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen unddich zurückholen“.

Du bleibst immer in unseren Herzen,im Namen der Familie und der Freunde

Anja Carsten-Laurisch

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Reinhard Woischnig* 3. August 1955 † 10. November 2014

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300.000 Euro für die Arp-Schnitger-OrgelKARIN ISTEL, NEUENFELDE

Eigentlich sieht sie noch eini-germaßen gut für ihr Alter aus,aber wer ihr zuhört, merktdoch den ein oder anderen fal-schen Ton: Die Arp-Schnitger-Orgel muss restauriert werden.Das wird richtig teuer. Dochjetzt bekommt die Kirchenge-meinde St. Pankratius 300.000Euro aus Bundesmitteln dazu.Warum werden eigentlich soviele Steuergelder in eine Orgelgesteckt?Was ist kaputt?Die 1.300 Pfeifen sitzen nicht

mehr fest, es bildet sich Bleizuk-ker in den Röhren, und Schim-mel macht sich in der Orgelbreit.Warum ist die Arp-Schnik-

ger-Orgel erhaltenwert?Sie ist eine der letzten von

rund 30 erhaltenen Arp- Schnit-ger-Orgeln weltweit. ArpSchnitger fertigte das Prunk-stück passgenau für die St. Pan-kratiuskirche an und stellte es

1688 fertig. Die Orgel gilt als ei-ne von Schnitgers besten Wer-ken, steht unter Denkmalschutz.Doch Mitte des 20. Jahrhun-

derts hätten die Neuenfelder um

ein Haar Kleinholz aus der Orgelgemacht. Sie wollten eine mo-derne Orgel. Da das Geld nichtzusammen kam, blieb dieSchnitger-Orgel stehen.

Wie viel Geld wird die Re-staurierung der Orgel kosten?Wahrscheinlich über 850.000

Euro. Davon wird der DresdenerOrgelbauer Kristian Wegschei-

Die Sanierung der Neuenfelder Orgel wird voraussichtlich insgesamt 850.000 Euro kosten

Die Neuenfelder Orgelmuss saniert werden. Daswird an die 850.000 Euro kosten. Davon übernimmtder Bund 300.000 Euro. FOTO: PR

Weiterer GeldsegenAuch der Verein FinkenwerderHeimatpflege kann sich freu-en. Er bekam 400.000 Euroaus Berlin für die Grundsanie-rung des Kianau-Hauses amNeßdeich 6. Im nächsten Jahrsollen die Arbeiten starten.Was alles zumachen seinwird, ist derzeit noch unklar.So wirdman beispielsweisedie Deckenbalken erst freile-genmüssen, um zu sehen, obsie durch das Absacken desHauses Schaden genommen-haben. Das Haus ist das denk-malgeschützte Elternhaus derDichterbrüder Johann (GorchFock), Rudolf und JacobKinau.

der für 700.000 Euro Arbeitenam Instrument durchführen.Weitere Kosten in sechsstelligerHöhe, die bislang nur geschätztwerden können, entstehendurch die Farbfassung des Or-gelgehäuses. Dazu kommennoch weitere Ausgaben für Ge-rüstbau und Architekten.Die Kirchengemeinde hat bis-

lang etwa 60 Prozent der Summedurch Einzelspenden zusammenund ist über den Geldsegen er-leichtert: „Die Finanzierung istnach heutigem Stand der Dingegesichert“, so Pastorin MiriamPolnau. Hilger Kespohl, Orga-nist und Zweiter Vorsitzenderder Arp-Schnitger-Gesellschaft,freut sich: „Die Mittel sind ne-ben den vielen so wichtigenSpenden im Kleinen ein Zeichender Verbundenheit und Aus-druck der Verantwortungfür ein Stück OrgelgeschichteEuropas.Wann geht die Restaurie-

rung los?Im April 2015 wird die Orgel

abgebaut und nach Dresden ge-bracht.Wann wird die Orgel wieder

in Neuenfelde zu hören sein?Voraussichtlich im Herbst

2015.

Page 13: Wochenende KW47-2014

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SONNABEND, 22. NOVEMBER 2014 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 13

Page 14: Wochenende KW47-2014

14 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 22. NOVEMBER 2014

Fisch Hagenah:Insolvenzverfahren1892 gegründetes Geschäft in wirtschaftlicher Schieflage –

Grund sind die Folgen eines Brandes

Eines der renommiertesten Fischgeschäfte Hamburgs ist nach einem Brand im Dezember 2012 nicht wieder richtig auf die Füße gekom-men. Jetzt wurde das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet. FOTO: PR

CH. HANDKE, BAHRENFELD

Ein Altonaer Tradtionsge-schäft, das zu den beliebtestenin Altona gehört und von Fein-schmeckern und Fischfreun-den aus der ganzen Region fre-quentiert wird, ist bedroht.Am 12. November wurde dasvorläufige Insolvenzverfahrenüber das Hamburger Fisch-unternehmen Hagenah GmbH& Co. KG eröffnet. Der größteFischhändler Hamburgs bestehtseit 1892 und betreibt mit 145Mitarbeitern eine Produktion,

einen Groß- und Einzelhandelsowie ein Bistro für Fisch, Mee-resfrüchte und Salate.Zum vorläufigen Insolvenzver-walter bestellte das AmtsgerichtHamburg Dr. Tjark Thies.Thies: „Das Unternehmen hatjahrelang wirtschaftlich gesundund profitabel gearbeitet.“Grund für die aktuelle wirt-schaftliche Schieflage sei vor al-lem der Brand der Werkshalleim Dezember 2012, deren Neu-bau sich verzögert hatte.Zusatzkosten, Umsatzeinbußenund ein Liquiditätsengpass wa-

ren die Folge – und der Grundfür das aktuelle Insolvenzeröff-nungsverfahren. Voraussicht-lich am 1. Januar 2015 wird dasInsolvenzverfahren eröffnet,das eine nachhaltige Sanierungermöglichen soll.Für die Kunden hat das keine

Konsequenzen: Der Betriebwird so wie immer fortgeführt.„Hagenah ist ein alteingesesse-nes Unternehmen mit engagier-ten Mitarbeitern, zupackendenMitgliedern der Eigentümerfa-milie Oesmann sowie extremloyalen Lieferanten und Kun-

den“, sagt Thies. „Ich bin zuver-sichtlich, eine tragfähige Lösungfür die Sanierung und den Er-halt der Arbeitsplätze zu fin-den.“ Bereits in den ersten zweiTagen des Verfahrens hättenmehrere Investoren sich bereiterklärt, Hilfestellung zu leisten.Auf seine treuen Kunden

wird sich Hagenah sicher auchverlassen können.Für viele Hamburger ist der

Verlust „ihres“ Fischhändlersoder des Mittagstischs an derSchnackenburgallee 8 einfachnicht vorstellbar.

Lesung: Der MenschdenktHARBURG. Gunter Gerlachstellt am Montag, 24. Novem-ber, um 19.30 Uhr in der Kul-turwerkstatt Harburg, Kanal-platz 6, seine Kriminalroman„Der Mensch denkt“ vor. Im Zu-sammenhang mit den NSU-Morden habe er sich vorge-stellt, welche Eigenschaftenein Ermittler haben muss,wenn zwischen Opfer und Tä-ter keinerlei Verbindung be-steht, erläutert der Autor dieIdee zu seinem Plot. Eintritt:fünf Euro. SD

Internationaler Ballder SeefahrtHARBURG. Am Sonnabend,29. November, beginnt im Pri-vathotel Lindtner, HeimfelderStraße 123, um 20 Uhr derdiesjährige Internationalen Ballder Seefahrt der Marinekame-radschaft Harburg. Nach demköstlichen Labskaus-Schmauskönnen die Ballbesucher zuden Klängen der Atlantik-Par-tyband tanzen. Kartenreservie-rungen unter 760 32 87oder per E-Mail an [email protected] SD

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