Wochenende KW02

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DER DRECK MUSS WEG Nach dem Brand: Wer zahlt den Millionenschaden? Eine Reportage | Seite 2 LEGENDE VOM MOPSBERG Er war einer der größten Fußballer im Hamburger Süden: Rudolf Greifenberg | Seite 3 FREIKARTEN ZU GEWINNEN Talk mit Tine Wittler im Schmidt Theater, Kay Ray im Rieckhof | Seite 4 E lbe W ochenblatt Nr. 2 14. Januar 2012 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040-85 32 29 33 [email protected] ZUM WOCHENENDE JEDEN SONNABEND NEU Seit sieben Jahren ein Team Fußball: Viktoria Harburgs C-Jugend wird Staffelmeister und spielt jetzt in der Bezirksliga OLAF ZIMMERMANN, HARBURG D ie Fußball C-Jugend von Viktoria Harburg ist ein „verschworener Haufen“. Schon seit sieben Jahren, seit der G-Ju- gend, haben die 15 Spieler ge- meinsam gekickt. Von Anfang an dabei: Coach Nils Meyer und Co-Trainerin Janine Gnosa. Jetzt gelang dem Team in seiner er- sten Saison auf dem Großfeld der große Coup. Ungeschla- gen, mit drei Punkten Vor- sprung, wurde die Meister- schaft in der Kreisklasse ge- wonnen. „Nun werden wir in der Be- zirksliga spielen und suchen dafür natürlich auch immer Spieler, die unsere Mann- schaft verstärken wollen, Spaß am Fußball haben und sich immer weiterentwickeln möchten“, berichtet Coach Nils Meyer. Infos, wann und wo trainiert wird und vieles andere findet man auf der Internetseite: www.viktoria- harburg.jimdo.com. Die C-Jugend von Viktoria Harburg spielt jetzt in der Bezirksliga. Foto: pr Die Leitung ist tot Marmstorfer Familie hat Ärger mit der Telekom MARION GÖHRING, MARMSTORF F ernsehen für höchste An- sprüche“ – das hatten sich Frank Kilian und seine Familie aus dem Krönenbarg zu Weih- nachten gewünscht. Deshalb hatten sie „Telekom Entertain“ bestellt – alles in einem: Telefon, Internet und Fernsehen auf dem neuesten Stand der Technik. Aber ihr Traum ist geplatzt. Jetzt stehen die Kilians seit zwei Wo- chen ohne Telefon und Internet da, und auch beim Fernsehen mussten sie ihre Ansprüche zu- rückschrauben. Stattdessen ha- ben sie einen Rechtsanwalt ein- geschaltet. „Wir hatten extra einen Mon- teur bestellt, der die neue Box an- schließen sollte“, sagt Frank Kili- an. „Ich bin kein Fachmann, und zu Weihnachten sollte doch alles funktionieren.“ Der Monteur kam, schloss ein paar Kabel an, um schließlich das Superangebot der Telekom mit Hilfe eines Co- des freizuschalten. Aber es tat sich nichts. Kein Anschluss unter die- sem Code! Der Monteur war ratlos, telefo- nierte ein paar Mal, schließlich gab er auf. Er versprach aber, noch vor Weihnachten alles in Ordnung zu bringen. Dann stöhnte er: „Es wird immer kom- plizierter.“ Dann verabschiedete er sich. Den Monteur haben die Kili- ans nie wieder gesehen. In ihrer Verzweifelung taten sie das, was kein Kunde eines Dienstleisters gerne tut: Sie wählten per Handy die Hotline der Telekom. Frank Kilian: „Und es passierte genau das, worüber man sich als Kunde ärgert: Keiner konnte mir helfen.“ Immer wieder sei ihm verspro- chen worden, man helfe ihm. Im- mer wieder wartete er vergeblich auf einen Rückruf. Und bei je- dem neuen Versuch, die Sache endgültig zu klären, musste er „wieder bei Null anfangen“. Frank Kilian: „Richtig kompetent war eigentlich niemand.“ Seine Frau Heike schüttelt nur mit dem Kopf: „Als Dienstleister, der im Wettbewerb mit anderen Anbie- tern steht, kämpfe ich doch um jeden Kunden. Die Telekom hat das offenbar aber nicht nötig.“ Zum Jahreswechsel war die Leitung immer noch tot. Jetzt soll der Anwalt der Kilians dafür sor- gen, dass wenigstens der alte Zu- stand wieder hergestellt wird, dass die Kilians wenigstens übers Festnetz telefonieren und wieder ins Internet können. Telekom- Sprecherin Stefanie Halle: „Wir werden hier sofort Abhilfe schaf- fen.“ Frank und Heike Kilian und Tochter Anika ärgern sich über die Telekom. Foto: mag Beratung für Migranten HARBURG In der Informa- tionsstelle des DRK, Harburger Rathausstraße 37, wird am Montag, 16. Januar, um 15.30 Uhr eine Migrationsberatung für Erwachsene angeboten. Dieses Angebot richtet sich an Personen, die gerade in Deutschland angekommen sind und die Sprache lernen oder hier einen Beruf ausüben möchten. Die Teilnahme ist ko- stenlos. SD „Kultur und Innovation“ HARBURG Der Wissenschaftler Professor Dr. Michael Hutter, spricht am Dienstag, 17. Januar, an der Technischen Universität Harburg, Schwarzenbergstraße 95, darüber, wie kulturelle Fakto- ren Erfindungen ermöglichen und Innovationen zum Durchbruch verhelfen - oder aber beides verhindern. Der Titel seines um 18 Uhr beginnenden Vortrags im Audimax II: „Kultur und Innova- tion.“ Der Eintritt ist frei. SD Aussteller für Hobby-Markt gesucht HARBURG Seit vielen Jahren führt der Rieckhof, Rieckhoff- straße 12, zweimal jährlich ei- nen Hobbymarkt durch. Das Sortiment reicht von jahres- zeitlichen Dekoartikeln über Schmuck, Holzarbeiten bis hin zu selbst genähter Bekleidung. Für den nächsten Markt am Sonntag, 25. März werden noch Aussteller gesucht. Inter- essenten können sich bis Frei- tag, 10. Februar melden unter ! 792 53 22 oder sich per Mail anmelden an evelyne- [email protected]. SD GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! Juweliere Kosche 040 - 32 31 03 55 Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof gegenüber dem Phoenix Center H H H H Diese Firmen informieren Sie in unserer heutigen Gesamt- oder Teilauflage* über ihr Angebot: Wir bitten um freundliche Beachtung! * * * * * * Pils 25 x 0.33 Ltr. + 7.00 Pfand Kiste einzeln: 8.99 + 3.50 Pfand Ltr.: 1.03/1.09 2 KISTEN! Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Druckfehler und Irrtum vorbehalten. Gültig vom 16.01. – 21.01.2012 VOLL DRAUF ABSPAREN! 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MarmstorferFamiliehatÄrgermitderTelekom Ausstellerfür Hobby-Marktgesucht WirbittenumfreundlicheBeachtung! Migranten SofortBargeld DieseFirmeninformierenSieinunsererheutigen Gesamt-oderTeilauflage*überihrAngebot: DieC-JugendvonViktoriaHarburgspieltjetztinderBezirksliga. Foto:pr Nr.2 ● 14.Januar2012 ● Auflage:93.710(I.09) ● Telefon:040-766000-0 ● Fax:040-766000-24 ● Redaktion:040-85322933 ● [email protected] OLAFZIMMERMANN,HARBURG MARIONGÖHRING,MARMSTORF * * * * * *

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Page 1: Wochenende KW02

DER DRECK MUSS WEGNach dem Brand: Wer zahltden Millionenschaden?Eine Reportage | Seite 2

LEGENDE VOM MOPSBERGEr war einer der größten Fußballerim Hamburger Süden: RudolfGreifenberg | Seite 3

FREIKARTEN ZU GEWINNENTalk mit Tine Wittler imSchmidt Theater, Kay Rayim Rieckhof | Seite 4

ElbeWochenblattNr. 2 ● 14. Januar 2012 ● Auflage: 93.710 (I.09) ● Telefon: 040-76 60 00-0 ● Fax: 040-76 60 00-24 ● Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 ● [email protected]

Z U M W O C H E N E N D EJEDEN

SONNABEND NEU

Seit sieben Jahren ein TeamFußball: Viktoria Harburgs C-Jugend wird Staffelmeister

und spielt jetzt in der Bezirksliga

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Die Fußball C-Jugend vonViktoria Harburg ist ein

„verschworener Haufen“. Schonseit sieben Jahren, seit der G-Ju-gend, haben die 15 Spieler ge-meinsam gekickt. Von Anfangan dabei: Coach Nils Meyer undCo-Trainerin Janine Gnosa. Jetzt

gelang dem Team in seiner er-sten Saison auf dem Großfeldder große Coup. Ungeschla-gen, mit drei Punkten Vor-sprung, wurde die Meister-schaft in der Kreisklasse ge-wonnen.

„Nun werden wir in der Be-zirksliga spielen und suchendafür natürlich auch immer

Spieler, die unsere Mann-schaft verstärken wollen, Spaßam Fußball haben und sichimmer weiterentwickelnmöchten“, berichtet CoachNils Meyer. Infos, wann undwo trainiert wird und vielesandere findet man auf derInternetseite: www.viktoria-harburg.jimdo.com.

Die C-Jugend von Viktoria Harburg spielt jetzt in der Bezirksliga. Foto: pr

Die Leitung ist totMarmstorfer Familie hat Ärger mit der Telekom

MARION GÖHRING, MARMSTORF

Fernsehen für höchste An-sprüche“ – das hatten sich

Frank Kilian und seine Familieaus dem Krönenbarg zu Weih-nachten gewünscht. Deshalbhatten sie „Telekom Entertain“bestellt – alles in einem: Telefon,Internet und Fernsehen auf demneuesten Stand der Technik.Aber ihr Traum ist geplatzt. Jetztstehen die Kilians seit zwei Wo-chen ohne Telefon und Internetda, und auch beim Fernsehenmussten sie ihre Ansprüche zu-rückschrauben. Stattdessen ha-ben sie einen Rechtsanwalt ein-geschaltet.

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Der Monteur war ratlos, telefo-nierte ein paar Mal, schließlichgab er auf. Er versprach aber,noch vor Weihnachten alles inOrdnung zu bringen. Dannstöhnte er: „Es wird immer kom-

plizierter.“ Dann verabschiedeteer sich.

Den Monteur haben die Kili-ans nie wieder gesehen. In ihrerVerzweifelung taten sie das, waskein Kunde eines Dienstleistersgerne tut: Sie wählten per Handydie Hotline der Telekom. FrankKilian: „Und es passierte genaudas, worüber man sich als Kundeärgert: Keiner konnte mir helfen.“Immer wieder sei ihm verspro-chen worden, man helfe ihm. Im-mer wieder wartete er vergeblichauf einen Rückruf. Und bei je-dem neuen Versuch, die Sacheendgültig zu klären, musste er„wieder bei Null anfangen“.Frank Kilian: „Richtig kompetentwar eigentlich niemand.“ SeineFrau Heike schüttelt nur mit demKopf: „Als Dienstleister, der imWettbewerb mit anderen Anbie-tern steht, kämpfe ich doch umjeden Kunden. Die Telekom hatdas offenbar aber nicht nötig.“

Zum Jahreswechsel war dieLeitung immer noch tot. Jetzt sollder Anwalt der Kilians dafür sor-gen, dass wenigstens der alte Zu-stand wieder hergestellt wird,dass die Kilians wenigstens übersFestnetz telefonieren und wiederins Internet können. Telekom-Sprecherin Stefanie Halle: „Wirwerden hier sofort Abhilfe schaf-fen.“

Frank und Heike Kilian und Tochter Anika ärgern sich über die Telekom.Foto: mag

Beratung fürMigrantenHARBURG In der Informa-tionsstelle des DRK, HarburgerRathausstraße 37, wird amMontag, 16. Januar, um 15.30Uhr eine Migrationsberatungfür Erwachsene angeboten.Dieses Angebot richtet sich anPersonen, die gerade inDeutschland angekommen sindund die Sprache lernen oderhier einen Beruf ausübenmöchten. Die Teilnahme ist ko-stenlos. SD

„Kultur und Innovation“HARBURG Der Wissenschaftler Professor Dr. Michael Hutter,spricht am Dienstag, 17. Januar, an der Technischen UniversitätHarburg, Schwarzenbergstraße 95, darüber, wie kulturelle Fakto-ren Erfindungen ermöglichen und Innovationen zum Durchbruchverhelfen - oder aber beides verhindern. Der Titel seines um 18Uhr beginnenden Vortrags im Audimax II: „Kultur und Innova-tion.“ Der Eintritt ist frei. SD

Aussteller fürHobby-Markt gesuchtHARBURG Seit vielen Jahrenführt der Rieckhof, Rieckhoff-straße 12, zweimal jährlich ei-nen Hobbymarkt durch. DasSortiment reicht von jahres-zeitlichen Dekoartikeln überSchmuck, Holzarbeiten bis hinzu selbst genähter Bekleidung.Für den nächsten Markt amSonntag, 25. März werdennoch Aussteller gesucht. Inter-essenten können sich bis Frei-tag, 10. Februar melden unter

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Page 2: Wochenende KW02

2 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 14. JANUAR 2012

▼ KINO CHARTS

1. Sherlock Holmes: Spiel im Schatten (1/●)

2. Ziemlich beste Freunde (–/neu)

3. Der gestiefelte Kater (6/▲)

4. Rubbeldiekatz (2/▼)

5. Mission: Impossible - Phantom Protokoll (3/▼)

6. New Kids Nitro (–/neu)

7. Alvin und die Chipmunks 3: Chipbruch (5/▼)

8. Blutzbrüdaz (4/▼)

9. In Time - Deine Zeit läuft ab (8/▼)

10. Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht - Teil 1 (9/▼)

Quelle: cinema.de Stand: 11.1.2012 / Woche 2

▼ ALBEN

1. Gotye Feat. Kimbra: „Somebody That I Used To Know“ (1/●)

2. Lana Del Rey: „Video Games“ (2/●)

3. Taio Cruz Feat. Flo Rida: „Hangover“ (3/●)

4. Rihanna: „We Found Love“ (4/●)

5. Flo Rida: „Good Feeling“ (6/▲)

6. Adele „Someone Like You“ (5/▼)

7. Aura Dione: „Geronimo“ (7/●)

8. LMFAO: „Sexy And I Know It“ (13/▲)

9. Avicii: „Levels“ (10/▲)

10. Christina Perri: „Jar Of Hearts“ (11/▲)

Stand: 11.1.2012 / Woche 2

1. Udo Lindenberg: „MTV Unplugged - Live“ (1/●)

2. Adele: „21“ (2/●)

3. Michael Bublé: „Christmas“ (3/●)

4. Amy Winehouse: „Lioness: Hidden Treasures“ (4/●)

5. Rammstein: „Made In Germany 1995 - 2011“ (5/●)

6. Helene Fischer: „Für Einen Tag“ (6/●)

7. Coldplay: „Mylo Xyloto“ (7/●)

8. David Guetta: „Nothing But The Beat“ (10/▲)

9. Adele: „Live At The Royal Albert Hall“ (13/▲)

10. Adoro: „Liebe meines Lebens“ (8/▼)

Quelle: Media Control GfK

▼ SINGLES

Schaulustige beim größten Brand der vergangenen Jahre: Viele Zuschauer sahensich die über 100 Meter hohen Flammen aus sicherer Entfernung an.

Fotos: ch, pr und sd

Im Eimer: Das Absammeln der Kautschukplak-ken aus dem Schiffsgraben wird noch etwazwei Tage dauern, die Arbeiten an den Bö-schungen noch etwas länger.

Reinigung der Tankstelle : Die Hoyer-Unternehmensgruppe aus Visselhö-vede schätzt, dass der Brand einen Schaden in Höhe von 100.000 Euroverursacht hat.

Skandal: Wie jetzt bekannt wurde, gab es offensichtlich keine gültige Ge-nehmigung für die Lagerung von Problemstoffen in diesen Fässern an derNartenstraße.

Eine Riesensauerei: Nicht nur die Ausrüstung und die Anzü-ge der Feuerwehrkräfte, auch ein Großteil der Bekleidungund Stiefel der Reinigungskräfte musste nach dem Einsatzim Sondermüll entsorgt werden.

Reinigungskräfte statt Kunden: Der Parkplatz des Handelshof war über eine Woche gesperrt. Die Firma lässtderzeit durch ihre Rechtsabteilung Regressansprüche prüfen.

Gute Nachrichten: Im Harburger Binnenhafen dürfen wiederSchiffe hinein- und herausfahren. Die NaturschutzgebieteSchweenssand und Heuckenlock sind nicht bedroht.

Wer zahlt die Zeche?Feuer in einer Lagerhalle verursacht Schäden in Millionenhöhe

SABINE DEH, HARBURG

Das Zeug ist verdammt zäh.Mit Schaufeln in der Hand

versucht ein Mann im weißenSchutzanzug ein zähes Kaut-schuk-Gummi-Gemisch von derNartenstraße abzukratzen. 50Mitarbeiter verschiedener Spe-zialreinigungsfirmen sindunterwegs, um nach dem Groß-brand am Rande des HarburgerBinnenhafens die Fahrbahn,Firmengelände und Gehwegewieder sauber zu machen. ImWasserdampf der Hochdruck-reiniger ist die benachbarteTankstelle kaum zu sehen. DieArbeiten werden noch einigeTage dauern.

Nach dem Inferno zu Jahresbe-ginn stand das Telefon im Har-burger Rathaus nicht still. Mehr-fach war Bezirksamtsleiter Tho-mas Völsch vor Ort, um sich einBild vom Ausmaß der Katastro-phe zu machen und sprach mitden Anliegerfirmen und Reini-gungsunternehmen. In der La-gerhalle, die die Firma H.D. Cot-terell Lagerei und Ladungskon-trolle nutzt, wurden nachAngaben der Feuerwehr rund2.000 Tonnen Gummi-Kautschukund 10.000 Liter Heizöl gelagert.Wie erst jetzt bekannt wurde, lagdem Bezirksamt offenbar keinegültige Genehmigung für die La-gerung von „Problemstoffen“vor.

Die Kommunikation zwischenBezirksamt und der Firma Cotte-rell gestaltet sich mühsam undläuft im Moment ausschließlichüber ein Hausverwaltungsbüro.„Nach kriminalpolizeilichen Er-mittlungen gehen wir von einemtechnischen Defekt als Brandur-sache aus, können aber eine fahr-lässige Brandstiftung nicht gänz-lich ausschließen. Die Schadens-summe beläuft sich auf mehrere

Millionen Euro“, sagt Polizei-pressesprecher Andreas Schöp-flin. Eine Mitarbeiterin der FirmaCotterell informiert am Telefonknapp: „Wir dürfen keinen Kom-mentar abgeben.“

Derzeit wird geprüft, in wie-weit die Siele und Energieleitun-gen an der Nartenstraße durchdas geschmolzene Gummi-Ge-misch beschädigt wurden. UnterUmständen muss die ganze Nar-tenstraße aufgerissen werden,um die betroffenen Leitungenund Siele zu erneuern. Die Fol-gekosten sind nicht abzuschät-zen. „Das Bezirksamt Harburgwird für die anfallenden Repara-turen in Vorleistung treten. Aberwir hoffen natürlich, dass am En-de der Schadensverursacher dieZeche zahlen wird“, so Behör-densprecherin Petra Schulz.

Ähnliche Hoffnungen hegtauch die Hoyer Unternehmens-gruppe aus Visselhövede, die di-rekt neben der abgebrannten La-gerhalle eine Tankstelle betreibt.„Wir schätzen den unsentstandenen Schaden

aufmehrere 100.000 Euro.Dieser ist im we-sentlichen ent-standen durchAufräum- undReinigungsarbei-ten, Schäden anden technischenEinrichtungen undan der Fahrbahn“,erläutert Firmen-

chef Heinz-Wilhelm Hoyer.Hinzu kommt ein gravieren-

der Einnahmeausfall, da dieTankstelle tagelang geschlossenwar, der aktuell noch nicht bezif-fert werden kann. Ob der Scha-den durch eine Versicherung ge-deckt ist, sei zur Zeit nicht zu be-antworten. „Aktuell haben wirvorsorglich bei unserer Vermie-terin sowie bei der Eigentümerinder Halle unseren Schadener-satzanspruch angemeldet“, soHoyer.

Auch der Handelshof an derNartenstraße war von den Fol-gen des Feuers stark betroffen.Der Kundenparkplatz mussteüber eine Woche lang gesperrtwerden. „Der durch den Groß-brand entstandene Schaden undVerdienstausfall wird noch bezif-fert. Im Moment verständigensich die Versicherungen unter-einander über ihre Zuständig-keit“, sagt Volker Klein, der Spre-cher des Handelshofes.

300 Feuerwehrleute verhin-derten durch ihr beherztes Ein-greifen, dass der Brand auf be-nachbarte Gebäude übergreifenkonnte. „Die Kosten für die Neu-anschaffung von Ausrüstungs-gegenständen und Spezialanzü-gen schätzen wir auf 500.000 Eu-ro“, so FeuerwehrsprecherManfred Stahl. So wurden rund150 Feuerwehranzüge mit demgeschmolzenen Kautschuk kon-taminiert und mussten nachdem Einsatz im Sondermüllentsorgt werden.

In diesem Fall geht die Fi-nanzbehörde in Vorleistung,wird aber versuchen das Geld

über eine Versicherung zurückzu bekommen. „Womöglich en-det dieser Brand aber mit einemgewaltigen Rechtsstreit und derSteuerzahler bleibt auf einemGroßteil der Kosten sitzen“, be-fürchtet Stahl.

Dreckige Kreuzung: AmTreidelweg/Ecke Nar-tenstraße warnt einHinweisschild vor demKautschukgemisch aufder Straße.

Wasser fast sauberAufatmen im HarburgerBinnenhafen: Das Wasser istdurch die Brandrückständenur gering belastet. Dies habenUntersuchungen des Institutsfür Hygiene und Umwelt erge-ben. Insgesamt konnte festge-stellt werden, dass das Wassergeringer belastet ist, als es zu-nächst aussah. Die Empfeh-lung, den direkten Kontakt mitdem milchigen Wasser zu ver-meiden, um mögliche Hautrei-zungen vorzubeugen, bleibtjedoch bestehen.

Page 3: Wochenende KW02

SONNABEND, 14. JANUAR 2012 AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Ein Held vom MopsbergHarburgs Fußballlegende Rudolf Greifenberg

WALDEMAR DÜSE, HARBURG

Ganze 20 Minuten zu spätzum vereinbarten Inter-

viewtermin zu erscheinen, daswar frech. „Soll ich ihn nochreinlassen“, fragte der kleine,trotz seiner fast 90 Lebensjahrenoch drahtige und wache Manndaraufhin betont laut und ver-nehmlich nach hinten in seineWohnung. „Ach Rudi, jetzt seinicht so. Der junge Mann hatdas bestimmt nicht mit Absichtgemacht“, antwortete seine Le-bensgefährtin mit dem Tablettmit Kaffee und Kuchen in denHänden.

Rudolf Greifenberg hatte seine

Prinzipien, machte aber den-noch nach kurzem Zögern undeinem letzten, durchdringendenBlick auf den „jungen Mann“,der immerhin halb so alt wie erselbst war, den Weg in seineWohnung in Hamm frei. In derguten Stube war alles schnellvergessen. Dort warteten Kar-tons mit den gesammelten Er-innerungen und ein lebendesNachschlagewerk über den Fuß-ball.

Der am 14. August 1912 inHarburg geborene und aufge-wachsene Spross eines Theater-schauspielers erlernte das Kik-ken beim ArbeitersportvereinBlau Weiß und in der legendärenStraßenfußballmannschaft am„Mopsberg“. Dort freundete ersich Ende der 1920er Jahre mitRudi Noack an, für einige Exper-ten immer noch der beste ham-burgische Fußballer aller Zeiten.Nach weiteren Stationen beimSV Harburg und dem damaligenErstligisten Rasensport folgteder technisch beschlageneAußenläufer Rudi Noack 1936zum HSV. Keine leichte Zeit fürdie Beiden. „Wir galten als Indi-vidualisten und links“, so Grei-fenberg. „Wenn uns die SA inHarburg marschierend entge-

gen kam, haben wir demonstra-tiv die Straßenseite gewechselt.“Eine nicht ganz ungefährlicheGeste gegenüber den braunenMachthabern.

1938 kehrte Greifenberg zu-nächst nach Harburg zurück,schnürte dann seine Stiefel fürBorussia und spielte auch fürWerder Bremen. Mit einerKriegsverletzung, die ihn zweiFinger seiner linken Hand koste-te, erlebte er das Ende des Zwei-ten Weltkriegs in einem Lazarettin Hamburg. Bis 1945 spielte ererneut beim HSV, danach beiAltona 93 und dem Wandsbe-ker FC.

Auch als Trainer hielt es Grei-fenberg nie lange an einem Ort,einige Stationen fielen ihm abernoch ein: Der 1. FC Bayreuth,Jeunesse Esch in Luxemburgoder Wilhelmsburg 09. „Sie ha-ben in der zweiten Hälfte der1940er Jahre auch mal den SCVineta trainiert“, traute sich der„junge Mann“ einzuwerfen. Anseine Zeit bei einem der beidenFusionsklubs des heutigen SCSternschanze konnte sich Grei-fenberg aber nicht mehr erin-nern. Die Harburger Fußball-Le-gende starb am 18. Dezember2007.

„Klopft an Türen, pocht auf Rechte“Neugrabener Sternsinger brachten Segen ins Hamburger Rathaus

MATTHIAS GREVE, NEUGRABEN

Die Sternsinger aus den ka-tholischen Kirchengemein-

den in Neugraben und Wil-helmsburg waren in den Tagenrund um den Jahreswechselnicht nur in ihren Stadtteilenunterwegs, um den Haussegen„Christus mansionem benedi-cat“ („Christus segne diesesHaus“) zu bringen. In den Ko-stümen der Heiligen Drei Köni-ge Caspar, Melchior und Baltha-sar sowie der Sternträger brach-ten sie den traditionellen Segenin diesem Jahr auch in Ham-burgs „erstes Haus“.

Im Hamburger Rathaus be-grüßten BürgerschaftspräsidentinCarola Veit und Hamburgs ErsterBürgermeister Olaf Scholz dieSternsinger im Bürgermeister-

saal. Sie dankten den Vertreternder insgesamt rund 2.000 Stern-singer in Norddeutschland für ihr„großartiges“ Engagement.

Die Sternsinger bitten stets umSpenden für Kinder in den armenLändern der Welt. Sie machtenmit dem diesjährigen Aktions-

Hamburgs Erster Bürgermeister OlafScholz ließ sich von den Kindern ausNeugraben und Wilhelmsburg erzäh-len, was sie als Sternsinger in denletzten Tagen alles erlebt haben.

Foto: gre

So viele schöne Bilder:Leserfoto-Aktion läuft weiter

Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos

HORST BAUMANN, HAMBURG

Die Resonanz ist herausra-gend: Das Wochenblatt

zum Wochenende hat sie gebe-ten, uns die besten Leserfotos zuschicken, um sie jede Woche zuveröffentlichen. Über 300 Fo-tos sind bislang bei uns einge-gangen: Ob Landschaft oder

Porträt, Schnappschuss odergekonntes Arrangement.

Die Aktion geht weiter: Schik-ken Sie uns Ihre besten Fotos.Entweder per Post als Abzüge imFormat 10x15 cm (keine Dias!).

Oder per E-Mail als Digitalfoto(Mindestbreite 15 cm, Mindest-auflösung 180 dpi).

Schreiben Sie uns dazu, wannund wo das Foto entstanden ist.Erzählen Sie uns die besondere

Geschichte Ihres besonderen Fo-tos. Wichtig: Namen, Anschriftund eine Rückrufnummer aufdem Foto, im Brief oder in IhrerE-Mail angeben!

Veröffentlichte Leserfotos wer-den mit tollen Überraschungs-preisen belohnt! Der Rechtswegist ausgeschlossen. Hinweis: Zu-gesandte Fotos werden nicht zu-rückgeschickt!

Wochenblatt-RedaktionStichwort „Leserfoto“Harburger Rathausstraße 4021073 Hamburg

E-Mail: [email protected](Betreff „Leserfoto“)

motto „Klopft an Türen, pochtauf Rechte“ darauf aufmerksam,dass es auch 20 Jahre nach In-krafttreten der UN-Kinderrechts-konvention mit den Rechten derKinder in vielen Ländern derWelt noch nicht zum Besten.

Die vom Kindermissionswerkund vom Bund der DeutschenKatholischen Jugend (BDKJ)1959 gestartete Aktion Dreikö-nigssingen ist die weltweitgrößte Solidaritätsaktion vonKindern für Kinder. Rund 3.000Projekte in Afrika, Lateinameri-ka, Asien, Ozeanien und Osteu-ropa werden jährlich unter-stützt. 2011 kamen fast 42 Milli-onen Euro zusammen.Deutschlandweit sind jedesJahr etwa 500.000 Mädchen undJungen als Sternsinger unter-wegs.

Andrea Horváth hat das Le-serfoto der Woche eingeschickt.Sie schreibt dazu: „Was macht dieKuh auf dem Dach? Dieses Foto entstand imUrlaub im September 2009 in Otterndorf beiCuxhaven. Da der Elbdeich sich gleich hinterdiesem Haus befindet, sah es so aus, als wärediese Kuh auf das Dach geklettert. Alsoschnell die Digiknipse heraus geholt und denBeweis erbracht: Es gibt nicht nur Dachhasensondern auch Dachkühe.“

Ikonen ausSinstorf

SINSTORF Im Februar startetbei der Harburger Volkshoch-schule der neue Kurs „Iko-nenmalerei“ der SinstorferIkonenmalerin Kirsten Voß.Mehr Informationen gibt esunter 79 02 85 23.

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Page 4: Wochenende KW02

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 14. JANUAR 2012

MoorburgerNeujahrsempfangMaria Magdalena KircheMoorburger Elbdeich 12910 Uhr

Sport- und Winter-sport-FlohmarktSporthalle FuhlsbüttelLüttkoppel 110 bis 12 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg10 bis 23 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten10 bis 17 Uhr

Schokoladen-VerkostungHachez ChocoversumMeßberg 1, Altstadt(Eintritt: 19 Euro)11 und 13 Uhr

Museums-Führung„Eiszeit in Hamburg“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 Uhr

Führung„Jüdische Häftlinge im KZ“KZ-GedenkstätteNeuengammeJean-Dolidier-Weg 7514 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Eiszeitalter“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

SchlesiertreffenLokal WaldquelleHöpenstraße 88, Meckelfeld15 Uhr

SeniorencaféHaus der Kirche HarburgHarburger Ring 2015 Uhr

Lieder und Geschichten„Seefahrer und Landratten“Museum der ElbinselKirchdorfer Straße 163Wilhelmsburg15 Uhr

ApassionataPferdeshowO2 World-ArenaSylvesterallee 1015 Uhr

Plattdeutsche LesungHeimatverein NeuenfeldeBundt´s GartenrestaurantHasselwerder Straße 8515 Uhr

TrauercaféHospizverein Hbgr. SüdenLuther-Kirche EißendorfKirchenhang 21a14 bis 16 Uhr

Iranische Lesungmit Kurzfilm-VorführungKulturladen St. GeorgAlexanderstraße 1615 Uhr

SonntagscaféSozialer TreffpunktKirchdorf-SüdKarl-Arnold-Ring 216 Uhr

Sonntag, 15.12.Wildpark Schwarze Berge

Am Wildpark 1Rosengarten10 bis 17 Uhr

Pin- u. Anstecknadel-BörseHamburg-Haus EimsbüttelDoormannsweg 1210 bis 14 Uhr

AfrikafestMuseum für VölkerkundeRothenbaumchaussee 6411 bis 18 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Tauschring HarburgBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Rundgang„Harburg im Dritten Reich“Start: Rathaus HarburgHarburger Rathausplatz 113 Uhr

Treffen FotogruppeAnaloge s/w-FotografieKulturWerkstatt HarburgKanalplatz 613 Uhr

Museum für KinderFamilienführung: Abenteuer-reise durch die Welt der ZahlenAltonaer MuseumMuseumstraße 2315 Uhr

Tag der offenen BootslukeFSG-Hausboot, Anleger ander Honigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12414 bis 17 Uhr

TeeverkostungSpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 36HafenCity, 16 UhrAnmeldung 32 11 91

KonzertSecond Life Blues BandMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1120 Uhr

NeujahrskonzertInga RumpfDreifaltigkeitskirche HarburgNeue Straße 4420 Uhr

ApassionataPferdeshowO2 World-ArenaSylvesterallee 1020 Uhr

KonzertHoward CarpendaleCongress Centrum HamburgAm Dammtor / Marseiller Str. 120 Uhr

KonzertThe Ukulele OrchestraOf Great BritainLaeiszhalle HamburgJohannes-Brahms-Platz 120 Uhr

PartySoulfood - FunkadelicJazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgÜber dem Gleis 322 Uhr

KonzertTony HudspethOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr

Schmidt MitternachtsshowSchmidt TheaterSpielbudenplatz 2724 Uhr

Sonnabend, 14.11. „Der Soulman“ der ComedyMarius Jung im Schmidts Theater – Verlosung!

HORST BAUMANN, HAMBURG

Einer spricht, einer spielt undbeide singen. Während Ma-

rius Jung unerhörte Songs undGeschichten aus seinem beweg-ten Leben präsentiert, sorgt Gi-tarrist Till Kersting für die musi-kalische Untermalung. Sie ha-ben eigene satirische Popsongsim Gepäck. Groove trifft Wort.Showman trifft Soulgitarristen.Das Wochenblatt verlost fünfmal zwei Karten für das Gast-spiel am Montag, 23. Januar, imSchmidt Theater.

Stets überraschend und immerjung. So entsteht eine Mischungaus Stand-up-Comedy und Kon-zert. Im Verlauf des Abendsnimmt Marius Jung das Publikummit auf eine kleine Zeitreise durchdie Welt der populären Musik. Im-mer wieder auf skurrilen Abwegenund immer wieder gewürzt mitAnekdoten. Ein Abend zum Mit-grooven und Ablachen. DieseShow ist wie ein Jungbrunnen:Marius Jung und Till Kersting sind„Für immer Jung“.

Im Rheinland hat sich Jungschon einen Namen gemacht:„Entertainer der Sonderklasse“,loben die Kritiker des „KölnerStadtanzeigers“. Die „Kölner Illu-strierte“ nennt ihn den „Soulman

der deutschen Comedy“. Und im„Bonner Generalanzeiger“ wirddas Programm „Für immer Jung“wie folgt zusammengefasst: „Ein-deutiger Höhepunkt des Abendswar Marius Jung: Der Sänger undKabarettist parodierte - musika-lisch höchst niveauvoll und origi-nell - mit seinem Gitarristen TillKersting bekannte Ohrwürmer.Es waren minimalistische, geist-reiche Neu-Arrangements – ein-fach fabelhaft.“

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: MariusJung“ (Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istder 18. Januar. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

MMaarriiuuss JJuunngg „„FFüürr iimmmmeerrJJuunngg““, Montag, 23. Januarum 20 Uhr, Schmidt Thea-ter, Spielbudenplatz 27-28,Tickets (18,50 bis 27,30 Eu-ro) unter 31 77 88 99.

Tine Wittler renoviert das BettVerlosung: Travestie-Talk mit Elke Winter im Schmidts Theater

HORST BAUMANN, HAMBURG

Tetje Mierendorf und TineWittler legen sich dem-

nächst mit Elke Winter in dieFedern. Jeden letzten Freitagheißt es im Schmidt Theater „ImBett mit Elke“ mit Trash, Talkund schönen Tönen. Das Wo-chenblatt verlost drei mal zweiKarten für Freitag, 27. Januar,um 24 Uhr.

Elke Winter kennt keine Gnade:Sie lästert, talkt und treibt es ziem-lich bunt – inklusive abenteuer-lichen Absurditäten, lustigemLiedgut, nigelnagelneuen Newco-mern und heißem Hawaiitoast!Ach ja, und eh man es sich ver-sieht, könnte man auch selbstGast unter Elkes Steppdecke sein.

Hier gilt der alte Romika-Spruch:„Reintreten und Wohlfühlen!“

Bereits seit 2006 ist Travestie-künstlerin und Comedian ElkeWinter Stammgast in derlegendären „SchmidtMitternachtsshow“;seit 2008 gehört siezum festen Stammder Mitternachts-show-Moderatoren.

Die Januar-Gästehaben aber auch wieder einigeszu erzählen: Tetje Mierendorfspielt gerade im Musical „SisterAct“. Renovierungsexpertin TineWittler „Einsatz in 4 Wänden“ hatin den letzten Jahren drei Büchergeschrieben.

Gewinnen, so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochenblatt-

Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected].

Stichwort „Gewinne: Elke Win-ter“ (Bei E-Mails bitte in die

Betreffzeile). Einsende-schluss ist der 18. Januar.Bitte eine Telefonnummerangeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt. Der

Rechtsweg ist ausgeschlossen.

„Im Bett mit Elke“: Am Freitag, 27.Januar, ist Tine Wittler zu Gast beiElke Winter. Dazu kommt nochTetje Mierendorf. Foto: pr

EEllkkee WWiinntteerr „„IImm BBeetttt mmiitt EEll--kkee““, Freitag, 27. Januar um24 Uhr, Schmidt Theater,Spielbudenplatz 27-28, Tik-kets (12,10 bis 16,50 Europlus Gebühren) unter 3177 88 99.

Er haut immermitten rein!

Verlosung: Kay Rayam 8. Februar im Rieckhof

HORST BAUMANN, HARBURG

Er war mal Friseur in Osna-brück, nun ist er einer der

beliebtesten Entertainer Nord-deutschlands: KayRay ist amMittwoch, 8. Februar, im Rieck-hof zu sehen. Das Wochenblattverlost drei mal zwei Karten fürdie charmante Nervensäge mitder Punk-Frisur. Mit dem Flo-rett geht Kay Ray nicht auf dieBühne, er haut lieber mittenrein in die Vollen.

In seinen Shows trägt er Liedervon Milva oder Billy Joel vor, än-dert dabei jedoch oft Teile desTextes ab. Zwischen den Songserzählt er wilde Geschichten ausseinem Leben. Es geht um spießi-

ge Provinzler, exzentrische Fri-seure (da kennt er sich aus), hys-terische Tunten oder kauzigeTanten. Ein schrill schillernder,wandlungsfähiger Froschkönig,zum Knutschen und im Punk-Outfit.

Gewinnen, so geht’s: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: KayRay“.(Bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist der 17.Januar. Bitte eine Telefonnum-mer angeben, die Gewinner wer-den benachrichtigt. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

Geht gerne mal die Wände hoch: KayRay. Foto: pr

KKaayyRRaayy, Mittwoch, 8. Februar, 20 Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstraße12, Tickets 13 Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, 16 Euro an derAbendkasse.

Entertainer der Extra-klasse: Marius Jung ga-stiert am Montag, 23.Januar. Foto: pr

Page 5: Wochenende KW02

SONNABEND, 14. JANUAR 2012 AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Knapper Sieg im Hamburger DerbyBasketball: Hittfeld Sharks verteidigen dieTabellenspitze, die Piraten bleiben Dritter

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Nach dem hart erkämpften73:70-Erfolg im Hamburger

Lokalderby bei den PiratenHamburg bleiben die Jugend-Bundesliga-Basketballer derHittfeld Sharks Tabellenführerder Vorrundengruppe Nord.

Zunächst konnten die Hittfel-der zwar einen Vorsprung vonacht Punkten herauswerfen,doch dann sorgte eine ganze Rei-he von Fehlwürfen dafür, dassdie Führung zusammenschmolz.Kurz nach der Pause lagen diePiraten knapp mit 45:44 vorn.

„Wir waren in dieser Phase inder Defense einfach nicht bissiggenug und haben vorn den Ballhäufig zu lange hin und her ge-spielt, so dass wir oft von außenauf den Korb werfen mussten“,analysierte Sharks-Trainer LarsMittwollen.

Die Führung wechselte in derFolge ständig und so blieb es biszum letzten Viertel sehr span-nend. Doch die „Haie“ zeigtenihre Zähne: Marco Koeppe ver-senkte den Ball im Korb des Geg-ners, der zuvor wie vernageltschien, fünf Punkte in Folge und

auch Joschua Simon und Joshuavon Dohnanyi wirbelten die Ab-wehr der Piraten kräftig durch-einander.

Den wohl entscheidendenBeitrag zum späteren Sieg leiste-te aber Piraten-Coach MarvinWilloughby, der sich durch sei-ne ständige Kritik an denSchiedsrichterentscheidungenein technisches Foul einhandel-

Noel Okona – hier beim Freiwurf -zählte im Derby zu den erfolg-reichsten Korbschützen der Hitt-feld Sharks. Foto: Patrick Willner

te, dass den Sharks zu einemZehn-Punkte-Run verhalf. Sozogen die Haie sechs Minutenvor Schluss auf 62:53 davon.Noch gaben sich die Gastgeberallerdings keineswegs geschla-gen. Die Piraten erhöhten denDruck auf die Hittfelder Aufbau-spieler und versuchten die Par-tie durch Stop-the-clock-Foulszu wenden. Obwohl die Haieviele Freiwürfe nicht im Korbunterbrachten, reichte es amEnde doch noch, einen knappenVorsprung über die Zeit zu ret-ten.

„Die Mannschaft hat sichtrotz des zeitweiligen Rük-kstands nicht aufgegeben undhat gezeigt, dass man diesesSpiel nicht durch zwei überra-gende Einzelspieler, sondern alsTeam gewonnen hat“, zog LarsMittwollen Bilanz. Beste Werferauf Seiten der Sharks waren TillTegeler (16 Punkte), sowie NoelOkona und Marco Koeppe, diejeweils elf Punkte zum wichti-gen Derbysieg beisteuerten.

Zum Abschluss der Vorrundetreffen die Hittfelder jetzt aufden Tabellenletzten Team Ber-lin Nord.

„Nicht clever genug“Handball: TVF-Damen schaffen nach 19:15-Führung

nur ein 19:19-Remis bei der SG Altona

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Mit einem Punkt im Gepäckkehrten die Hamburg-Li-

ga-Handballerinnen des TVFischbek von ihrem Auswärts-spiel bei der SG Altona zurück.Obwohl die Altonaerinnen zu-letzt zu den stärksten Ligateamszählten, war TVF-Coach JonasKaucikas mit dem Remis keines-wegs zufrieden. „Vielen Spiele-rinnen war die fünfwöchigeSpielpause anzumerken“, sagteder Trainer nach dem Schluss-pfiff.

Dabei hatte die Partie in derSporthalle am Wegenkamp fürdie Gäste sehr verheißungsvollbegonnen. Fischbek wirkte hell-wach und spielte zügig nachvorn. Nach nur sechs Minutenführte der TVF nach Treffernvon Jessica Krause und NadinKurt bereits mit 4:0. Der Gegnerreagierte und nahm eine Aus-zeit.

In der Folgezeit entwickeltesich dann ein recht ausgegliche-nes Spiel, in dem neben TVF-Torfrau Kristina Peters auchChristin Schulz im SGA-Tor zuglänzen wusste.

Nach einer 9:7-Halbzeitfüh-rung lagen die Gäste auch imzweiten Spielabschnitt ständigknapp in Führung. Sechs Minu-ten vor Schluss sah dann sogaralles danach aus, als solle Fisch-bek sich für die knappe 19:20-Niederlage aus dem Hinspiel re-vanchieren können.

Der TVF führte mit 19:15, alseine erneute Auszeit die Wendebrachte. Die neu formierte Alto-naer Deckung stellte die Gästevor große Probleme. Weil manauch in der Defensive nichtmehr entschlossen genug zurSache ging, musste man sichnach dem späten 19:19-Aus-gleich am Ende mit einer Punk-teteilung zufriedengeben.

„Wir waren leider nicht clevergenug. Die Einstellung hat zwargestimmt, die Konzentrationzum Schluss aber deutlich

nachgelassen“, zog Jonas Kau-cikas nach dem Spiel eine kurzeBilanz. Ein Sonderlob verdientesich Nadin Kurt, die von derRechtsaußen-Position gleichsieben Tore erzielte.

Im Lokalderby gegen diespielfreie SG Wilhelmsburg willder TVF, der sechs seiner letz-ten acht Spiele gewonnen hat,am heutigen Sonnabend (20Uhr, Neumoorstück) seinendritten Tabellenplatz erfolg-reich verteidigen. Im Hinspieltrennte man sich 14:14.

Gelungene Flugeinlage:Jessica Krause eröffnetedie Partie in Altonamit ihrem ersten von

insgesamt drei Treffern.Foto: rp

Hallenfußball beim Süd-CupWILHELMSBURG Draußen stürmt es, drinnen gibts Hallenfuß-ball. Am Sonnabend, 21. Januar, steigt in der SporthalleDratelnstraße, Dratelnstraße 24, der 9. Süd-Cup für Ligamann-schaften. Ausrichter Einigkeit Wilhelmsburg hat sich VorwärtsOst, Grün-Weiss Harburg, TuS Finkenwerder, Panteras Negras,FTSV Altenwerder, Harburger SC und den SV Wilhelmsburg ein-geladen. MG

Qi GongHARBURG Im Gemeindehausder Paul-Gerhard-Kirche, Ei-genheimweg 52, wird samstagsab 15 Uhr ein offener Entspan-nungskurs mit Qi Gong ange-boten. Anmeldung und Infosunter 76 41 15 04. SL

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Page 6: Wochenende KW02

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jeweils um 13.30 Uhr;Donnerstag: 01.03. und 29.03.,

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Wichtiger Übersicht im Internet: ichblickdurch.deHORST BAUMANN, HAMBURG

Ein Hamburger Berufsbil-dungsatlas, den man sich

ganz bequem von zu Hause ausansehen kann: Das Online-Por-tal www.ichblickdurch.de bieteteinen guten Überblick für allejungen Hamburger.

„Es ist bei den Angebotennicht immer einfach, denÜberblick zu behalten und dasrichtige Aus- und Weiterbil-dungsprogramm für einen sel-ber zu finden“, sagt etwa der17-jährige Tim, der sich geradefit für einen Ausbildungsplatzmachen will.

Für die Jugendlichen wird esimmer wichtiger, sich frühzei-tig zu qualifizieren. Die Stellenfür ungelernte Arbeitnehmerwerden immer weniger, dieAnforderungen in klassischenHandwerksberufen sind in denvergangenen Jahren stark ge-stiegen.

Ob AVJ, BVJ oder FSJ – nie-mand kann all die Abkürzun-gen für verschiedene Ausbil-dungswege kennen. Die ge-nauen Erklärungen aufichblickdurch.de bringen Lichtins Dunkel: AVJ ist etwa dasKürzel für das Ausbildungsvor-bereitungsjahr, ein berufsvor-bereitendes Angebot an Ju-gendliche mit und ohneHauptschulabschluss, die kei-nen Berufsbildungsvertrag ab-geschlossen haben, und diekeine weiterführende Schulebesuchen. Praktischerweisekann sich der Nutzer, auf dendiese Beschreibung zutrifft,mit ein paar Mausklicks dieentsprechenden Angebote inHamburg selber heraussu-chen. Und natürlich gibt esdann auch die Möglichkeit,sich über das Internet anzu-melden.

Wichtig ist auch das Angebotan freien Ausbildungsplätzenoder freien Plätzen an Produk-tionsschulen, das auf der Start-seite übersichtlich angeordnetaktuell abrufbar ist. Besonderswichtig: Die Möglichkeiten, inder Aus- und Weiterbildungunterstützt zu werden, sindebenfalls unter dem Menü-punkt „Finanzielle Förderung“zusammengefasst.

Sprung ins kalte Wasser:Jugendliche können sichim Netz über Weiterbil-dungsangebote informie-ren. Fotos: pr

Angebote im Handwerk: Sich zu qualifi-zieren – wie dieser Schweißer – erhöhtdie Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Staatliche Handelsschule öffnet ihre PfortenHARBURG Die Staatliche Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Harburg (H10) veranstaltet amSonnabend, 21. Januar, von 10 bis 13 Uhr einen Tag der offenen Schule. Schüler, die im Sommer2012 den Haupt- oder den Realschulabschluss erwerben, oder die Versetzung in die gymnasialeOberstufe erreichen und nun nach einem weiterführenden Bildungsweg suchen, sind eingeladen.Aber auch Eltern und Interessierte sind eingeladen vorbeizuschauen. Angeboten werden Rundgängedurch die Schule, wobei die Unterrichtsräume präsentiert und Einblicke in den Unterricht gegebenwerden.Außerdem erwarten Besucher Informationsstände zu allen Schulformen, zu Projekten, Informationenzu Kooperationspartnern aus Wirtschaft und Wissenschaft, sowie auch zu den ausländischen Part-nerschulen. Das H10 befindet sich im Göhlbachtal 38. Informationen gibts im Schulbüro, das mon-tags bis donnerstag von 7.30 bis 14.30 Uhr und am Freitag bis 13 Uhr unter 428 88 63-0 erreich-bar ist. AP

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Wir sind die Landesgruppe Norddeutschland des Bundesverbandesder Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW). Wir betreuen dieBundesländer Schleswig-Holstein, Freie und Hansestadt Hamburg,Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Freie HansestadtBremen. Für unsere Geschäftsstelle in Hamburg suchen wir zum1. März 2012 einen engagierten

Sachbearbeiter (m/w)für Finanzen und Mitgliederbetreuung

Ihre Aufgaben:Selbstständige Durchführung der Finanz-, Bilanz- und Anlagen-buchhaltung der Landesgruppe (Erfassung, Dokumentation undAuswertung der Geschäftsvorgänge, Zahlungsverkehr, Konto- undKassenbuchführung, Erstellung der Monatsabschlüsse und desJahresabschlusses in Zusammenarbeit mit der Hauptgeschäfts-stelle des BDEW, Reisekostenabrechnung etc.)Finanzielle Vor- und Nachbereitung aller Veranstaltungen der Lan-desgruppe einschließlich KostencontrollingErstellung von Berichten, Aufstellungen, Statistiken und Zwischen-bilanzen für die LandesgeschäftsführungMitgliedermanagement (Erfassung der Ein- und Austritte, Vorbe-reitung der Mitgliederversammlung auf Landesebenen, Wahlvorbe-reitung etc.)

Ihr Profil:Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit SchwerpunktBuchhaltung/Internes Rechnungswesen, mehrjährige Berufserfah-rung in der BuchhaltungOrganisationstalent, selbstständige, strukturierte und sorgfältigeArbeitsweise sowie ein hohes VerantwortungsbewusstseinServiceorientiertes Arbeiten, Teamfähigkeit sowie hohe Einsatz-bereitschaft und FlexibilitätSehr gute Kenntnisse der MS-Office-Programme (Word, Excel,PowerPoint), Navision-Kenntnisse sind von Vorteil

Wir bieten Ihnen ein interessantes und vielseitiges Aufgabengebiet ineinem freundlichen und motivierten Team. Ein moderner Arbeitsplatzmit attraktiven Rahmenbedingungen erwartet Sie.

Interessiert? Dann schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewer-bungsunterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihresfrühestmöglichen Eintrittstermins an

BDEW - Landesgruppe Norddeutschlandz. H. Herrn Dr. Torsten Birkholz,Heidenkampsweg 99, 20097 Hamburg

Ambulanter Pflegedienst040/7026808

Neuwiedenthaler Straße 12421147 Hamburg

häusl. Senioren- u. Krankenbetreuung

Wir suchen zur Verstärkung des Teamsfür den Bereich Hamburg/Buchholz/Hollenstedt

• Pflegedienstleitung (PDL)• Altenpfleger/in• Krankenschwester• Arzthelfer/in• GPA• Pflegehelfer/in mit Pflegeerfahrung

Mo.- Fr. von 8.00 -16.00 Uhr

Pflegedienst04

Wir suchen per sofort (m/w):2 Elektriker1 Industriemechaniker1 Baumaschinenschlosser

Tel. 040 / 30 37 43 [email protected]

Wir suchen per sofort:- Spielhallenaufsicht m/w

in Vollzeit / 400- -Basis- Hausmeister m/w

400- -BasisTelefon 0172/408 50 48

Call AgentsNeues Projekt! Festanstellung/ 2.115,- + mehrTel.: 040 - 76 75 5110 Harburg City

Wir sind eine familiengeführte Steuerberaterkanzlei in Bürogemein-schaft mit einer Rechtsanwaltskanzlei im Süden Hamburgs (Neugra-ben) und suchen zur Verstärkung unseres Teams zum nächtmöglichenZeitpunkt:

Steuerfachangestellte (m/w)

Wir bieten Ihnen einen modernen Arbeitsplatz und einen vielfältigenAufgabenbereich mit einem guten Betriebsklima in familiärer Atmo-sphäre. Bei uns haben Sie die Möglichkeit, sich langfristig weiterzuent-wickeln und individuelle berufliche Ziele zu verwirklichen.

Der Aufgabenbereich umfasst im Wesentlichen die eigenverantwortli-che Bearbeitung von Finanzbuchhaltungen eines festen Mandanten-stammes sowie die Erstellung von Abschlüssen und Steuererklärungenim privaten und betrieblichen Bereich.

Wenn Sie interessiert sind, an der Entwicklung einer engagierten Kanz-lei mitzuwirken, vor neuen Herausforderungen nicht zurückschreckenund am langfristigen Unternehmenserfolg partizipieren wollen, richtenSie bitte Ihre Bewerbung an:

[email protected] oder Lerdon & PartnerCuxhavener Str. 355, 21149 Hamburg

Für unsere Kassier- und Regalpflegetätigkeitensuchen wir per sofort eine

Servicekraft (m/w)in Vollzeit, Teilzeit oder als Aushilfe mit Erfahrungim Einzelhandel.

Bei Interesse senden Sie bitte Ihre schriftliche undaussagekräftige Bewerbung an

EDEKA Corleis, Hans-Dewitz-Ring 2a, 21075 Hamburg

Unser medizinisches Großlabor in Harburg sucht ab sofort,zunächst befristet auf zwei Jahre:

für 20 Wochenstunden nachmittags

Sie sind für die schnelle und korrekte Erfassung der Auftragsscheine und dastopaktuelle Pflegen der Patientendatei zuständig und arbeiten täglich von 13:00-17:00 Uhr. Sie passen zu uns, wenn Sie über Kenntnisse aus dem Laborumfeldoder einer Arztpraxis verfügen und 10-Finger-Schreiben perfekt beherrschen.Der Arbeitsplatz befindet sich in einem modernen Laborgebäude nahe der BAB 1und dem Harburger Bahnhof. Wenn Sie bereits über Routine und Berufs-erfahrung in der Datenerfassung verfügen, freuen wir uns auf Ihre Bewer-bungsunterlagen mit Angabe von Gehaltswunsch und frühestmöglichen Eintritt.

GLP laboratories GmbH,z. Hd. Frau Göldenitz,

Großmoorbogen 25, 21079 HamburgE-Mail: [email protected]

Ihr dauerhafter Einstieg in Vollzeit als (m/w):

• Staplerfahrer gerne auch mit Hochregalerfahrung• Containerpacker • Kommissioniererin Hamburg-Harburg und Buxtehude

Wir sind Vertragspartner namhafter Logistikbetriebe und derFlugzeugindustrie. Es erwartet Sie ein unbefristeter Arbeits-vertrag, vereinbarte Übernahme d. unseren Kunden, Urlaubs-und Weihnachtsgeld, eine gründliche Einarbeitung und eineangenehme Zusammenarbeit.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!A & L Nord, Büro Harburg, Telefon: 040/36 16 35 38Direkt an der S-Bahn Harburg Rathaus,Schwarzenbergstraße 59

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für Tagestourenbeginnend Mo.-Fr. 3.30 Uhr morgens.

Start jeweils im Süden von Hamburg.

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Selbstständige ServicetätigkeitFür die Platzierung von Süßwaren eines bekannten Herstellers inLäden des Einzelhandels suchen wir im RaumHarburg selbstständigeServicekräfte. Die Servicezeiten sind inAbsprachemit demHandel freizu bestimmen. Die Bezahlung erfolgt monatlich auf Provisionsbasis,Volljährigkeit ist Voraussetzung.

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Page 8: Wochenende KW02

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Verlagsgesellschaft mbH & Co.KGHarburger Rathausstraße 40, 21073 HamburgÖffnungszeiten: Montag-Freitag 8.30 bis 17 Uhr

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Hamburg Süd + West und EimsbüttelAusgabe

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21073 HH, Harburger Rathausstr. 40Postfach 90 03 55, 21043 Hamburg

Tel. 040-766 00 00, Fax 76 60 00 24www.elbe-wochenblatt.de

E-Mail: [email protected]: Jürgen Müller

Geschäftsführer: Michael HeinzDruck Süd-Ausgabe:

Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KGVertrieb: WBV Direktzustell-GmbH

Axel-Springer-Platz 120350 Hamburg

Telefon 040-347 26 711 Telefax 5 40 89 81Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40

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Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind, ent-sprechen nicht unbedingt der Meinung von Re-daktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorarver-pflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbil-dungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetz-lich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages strafbar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie überdie Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon(030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de

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Page 9: Wochenende KW02

SONNABEND, 14. JANUAR 2012 AUS HAMBURGS SÜDEN | 9

Rätsel-Lösung aus Woche 1

Treffen: Pflegende AngehörigeHARBURG Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe „Pflegen-de Angehörige“ findet statt am Montag, 16. Januar, ab 15 Uhrin den Räumen der Behinderten Arbeitsgemeinschaft, Markt-kauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG). SD

Spaß beim SchreddernEin Beitrag von Bürgerreporter Thomas Raths aus Rönneburg

Das 16. Schredderfest bei derFreiwilligen Feuerwehr

Rönneburg am Küsterstieg 1 warwieder einmal ein tolles Erleb-nis. Trotz der schwerenWoche, in der zusätz-lich zum Aufbaudes Schredderfestesnoch vier Einsätzegefahren werdenmussten, hat es dieFF Rönneburg wie-der geschafft, pünkt-lich am Samstag, 7. Janu-ar, um 12 Uhr das 16. Schred-derfest zu eröffnen. „DenKameraden ist großes Lob aus-zusprechen, denn am Montag,2. Januar, haben sie neun Stun-den beim Einsatz in der Narten-straße gegen das Feuer ge-kämpft, und heute sind alle wie-der motiviert und tatkräftigdabei, um allen Besuchern eintollen Fest zu bieten“, sagteWehrführer Jörg Greve.

Zum beliebten Schredderfest

kamen trotz des Regens wiederhunderte Besucher, um beiSchlager- und Partymusik ein-fach abzufeiern. Für viele Gäste

war es wieder das Er-eignis des Jahres.

Selbst eine Grup-pe aus Zetel imniedersächsi-schen LandkreisFriesland machte

sich auf dem Weg, um im 190Kilometer entfernten Rönne-burg das Ende der Weihnachts-bäume zu feiern. Der am weite-sten gereiste Gast kam aber ausSydney in Australien, der seinenBesuch in seiner ehemaligenHeimat Rönneburg nutze, umbeim berühmten Schredderfestdabei zu sein. Er sagt zumSchedderfest: „Great barbecue.“

Ab 15 Uhr traten Jimmy Cor-nett, Heinzi „Das HamburgerOriginal“, José Ferreiras, TomThomeé, die FanfarengruppeRönneburg und der Spiel-mannszug Rönneburg auf. Ab17 Uhr sorgten DJ Tobi und Re-né für weitere Stimmung unddie Party endete dann um 23Uhr. Aktuelle Bilder vom 16.Schredderfest können jetztunter www.schredderfest.deangeschaut werden.

Durch das Schreddern derWeihnachtsbäume wurdenwieder Spenden für den Förder-kreis zugunsten unfallgeschä-digter Kinder e.V. eingenom-men. Die Spendengelder wer-den wieder Peter Sebastian alsSchirmherr übergeben. DerSänger, Entertainer, Radio- undFernsehmoderator unterstütztseit 1987 als Botschafter das Ge-meinnützige Jugendwerk un-fallgeschädigter Kinder

(www.achteaufmich.de).

Peter Rosenthalam Schedder

Zehn MinutenGänsehaut

13 Thriller: „P.S. Ich töte Dich“

▼ THALIA-BUCHTIPP

Diese Sammlung von Kurzge-schichten international be-

kannter Thrillerautoren lässt ei-nem beim Lesen das Blut in denAdern gefrieren. Jede Geschichteist für sich genommen dramatisch,spannend, gruselig und sehr gutgeschrieben. 13 Autoren sind in„P.S. Ich töte dich“ vertreten: ValMcDermid, Thomas Thiemeyerund Jilliane Hoffmann, sowie na-türlich Sebastian Fitzek sind dierenommiertesten von ihnen. Be-sonders gut gelungen ist dieKurzgeschichte von MarkusHeitz über ein ehrenwertes Haus.Die Autoren mussten aber nichtnur Thriller schreiben, sondernauch etwas mit der Hand schrei-ben, das von Spezialisten unter-

sucht wurde. Die Ergebnisse –soviel darf verraten werden –sind überraschend. Ein schönerAbschluss für einen wahrenThrillergenuss.

Sebastian Fitzek:P.S. Ich töte DichISBN 978-3-426-50857-28,99 Euro

JOHANNA RADKE(THALIA-BUCHHANDLUNG

PHOENIX-CENTER)

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Schießerei in LapplandUnderdog-Roadmovie:

„Helden des Polarkreises“

Was für ei-ne Nacht:

Janne wird vonseiner Freun-din unterDruck gesetzt,ihr einen Digi-talreceiver inder großenStadt zu kau-fen. Der Loserwird aus seiner Lethargie geris-sen und erlebt mit seinenKumpels Ralle und Kanne eineNacht, die keiner der Drei jevergessen wird. Sie werden vonRussen beschossen, treffenverführerische Frauen undmüssen auch noch das Geld fürden Receiver verdienen. Garnicht so einfach, aber höchst

unterhaltsam. „Helden desPolarkreises“ von RegisseurDome Karukoski hat auf Film-festivals Publikumspreise ge-wonnen. Absolut sehenswert,humorvoll und mit knochent-rockenen Dialogen gespickt.Aki Kaurismäki, ein andererfinnischer Filmemacher, lässtgrüßen. EWO

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Tel. 736 736 32 (Tag + Nacht)Reinstorfweg 13/Mengestraße, 21107 Hamburg-Wilhelmsburg

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Beratung im Trauerfall - HausbesuchErd-, Feuer-, See- und Anonymbestattungen

Erledigung der FormalitätenBestattungsvorsorgeberatung

Auf Wunsch Zusendung von Preisbeispielen

FAMILIENANZEIGEN

Peter Nickels† 23. Dezember 2011

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.

Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.

Herzlichen Dank allen, die sich mit uns in der Trauerverbunden fühlten.

Margret Nickels und Kinder

Finkenwerder, im Januar 2012

Wochenblatt Leserreisen

Lagunenstadt Venedig27. bis 30. Mai

Besuchen Sie mit uns eine der schönsten Städte der Welt!An Bord der Air Berlin erreichen Sie Venedig im Direktflug und

wohnen zentral im 3***-Hotel Palazzo Cendon, einem ehemali-gen Palast aus dem 15. Jahrhundert. Während Ihres Aufenthalteszeigen wir Ihnen die Lagunenstadt im Rahmen eines geführtenRundganges. Dabei sehen Sie die berühmten Sehenswürdigkeitenwie den Markusplatz und die Rialtobrücke, aber auch versteckteGassen und Plätze. Fakultativ bieten wir Ihnen die Besichtigung desDogenpalastes sowie einen Ausflug nach Murano und Burano an.Die Reise wird ab Hamburg begleitet!

Pro Person im Doppelzimmer:Doppel als Einzel: + Euro 290,-

Flug ab/bis Hamburg, Transfers im Privatboot, 3 Übernachtungen inkl.Frühstück, 3-Tagesticket für die Linienboote, Stadtführung, Reisebegleitungab/bis Hamburg

Euro 695,-

Unser Leserreiseteam berät Sie gern:Telefon: 609 115 13

montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr

Unser Leserreiseteam berät Sie gern:

Telefon: 609 115 13montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr

WOCHENBLATT Leserreisen

Ostern auf der Donau~ AROSA - Donna

Erleben Sie die Höhepunkte der Donau:03.-09.April (Ostern!)

Genießen Sie die Höhepunkte der Donau auf der AROSA Donna vom03. bis 09. April. Per Bahn geht es nach Passau, wo Sie eine Nachtverweilen, um das hübsche bayrische Städtchen kennen zu lernen.In Passau get es an Bord der AROSA-Donna und Sie besuchen SieWien, Budapest und Bratislava und durchqueren die schöne Wach-au. Die Anreise nach Passau ist selbstverständlich eingeschlossen.Außerdem ist in demReisepreis die Unterbringung in der gebuchtenKabine mit voller Verpflegung enthalten sowie 25,- Euro Bordgut-haben pro Person.Wir senden Ihnen gern unser Sonderprogramm!

Preis pro Person in der2-Bett-Außenkabine

ab Euro 789,-

Bis 13. Januardie letztenKabinenbuchen!

Elbe Wochenblatt Leserreisen

Zu Gast in Salzburg26. bis 29. April

Erleben Sie ein Wochenende im schönen Salzburg - derStadt Mozarts! Die Anreise erfolgt nonstop mit der Air Ber-

lin. Sie wohnen im 4****-Castellani Parkhotel. Sie genießendann einen ausführlichen Stadtrundgang mit dem Besuch vonMozarts Wohnhaus und seinem Geburtshaus, Sie fahren mitder Festungsbahn auf die Hohensalzburg und besichtigen diebeeindruckende Burganlage und genießen einen Tag lang dasbezaubernde Salzkammergut - natürlich mit einem Kaffee imberühmten „Weissen Rössl“! Rückflug mit Air Berlin nonstop.

Pro Person im Doppelzimmer:Einzelzimmer: + Euro 105,-

Flug ab/bis Hamburg inkl aller Gebühren, 3 Nächte Hotel Castellaniinkl. Frühtsück, Transfers, Stadtbesichtigung, Mozarts Geburts- undwohnhaus, Rundfahrt Salzkammergut, Besichtigung Hohensalzburg.

Euro 495,-

Unser Leserreiseteam berät Sie gern:Telefon: 609 115 13

montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr

Page 10: Wochenende KW02

Die Kolumne von Mia Meyer

Aus der „großen Küche“brummen die Bässe. In dem

Aufenthaltsraum mit Küchen-zeile und Zugang zum Kraft-raum ist eine Musikanlage her-beigeschleppt worden und fünfRuderergometer stehen aufge-reiht vor einer weiteren Indoor-Maschine. Auf den Geräten sit-zen Studenten der TUHH, unse-re FSJ-lerin Inken und ich.

Seit einigen Monaten hat derRuderclub Süderelbe wieder einesehr aktive Breitensportgruppe,zu der nicht nur Studenten, son-dern alle Ruderinteressiertenherzlich willkommen sind. Im-mer mittwochs und samstagstreffen sich die Sportbegeistertenzum gemeinsamen Training.

Obwohl ich eigentlich trai-ningsfrei hatte, aus schlechtemGewissen, in der letzten Zeit zuwenig getan zu haben aber dochgekommen war, wurde ichkurzerhand als Anleiterin imTeamrowing bestimmt. Bei die-

sem gemeinsamen Rudernfährt man zur Musik aus denBoxen. Mit jedem neuen Songändert sich der Takt und somitauch die Bewegung auf dem Er-gometer. Anfangs musste ichmich noch ganz auf den Rhyth-

mus konzentrieren. Da ich denangehenden Ingenieuren alsOrientierung diente, wollte ichsie nicht mit ungleichmäßigenBewegungen verwirren. Dochnach einer kurzen Eingewöh-nungsphase hat man das Tem-

Teamrowing: Mia Meyer (vorne) und ihre Vereinskollegen vom RC Süderelbebewegen sich auf den Ergometern zum Rhythmus der Musik. Foto: pr

po im Gefühl und kann sich bei„Eye Of The Tiger“ so richtigauspowern.

Anders als beim gewöhn-lichen Ergofahren, bei dem mandie Sekunden bis zum letztenSchlag mitzuzählen beginnt,bringt das abwechslungsreicheTempo mehr Spaß, und eineStunde vergeht sehr viel schnel-ler als erwartet.

Zwischen Küche und Kraftraum tobt der Bär

KolumneMia Meyer (17) geht in diezwölfte Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiumsin Harburg und ist Leistungs-sportlerin im Ruderclub Süd-erelbe. Was sie in ihrer Sport-lerkarriere und auf dem Wegzum Abitur in diesem Jahralles erlebt, steht in ihrerKolumne im Wochenblattzum Wochenende.

„Welche Geschenke dürfen Politiker annehmen?“SVEN TAUCKE, HAMBURG

Das neue Jahr hätte für denBundespräsidenten nicht

schlechter beginnen können.Christian Wulffs Versuche, dieDebatte um seinen Hauskreditund Gratis-Urlaubsreisen zuverhindern, schlugen allesamtfehl. Weder zornige Anrufe inder Chefetage des Springer-

Konzerns noch ein Fernsehin-terview mit der Ankündigungvölliger Transparenz konntenfür einen unbeschwerten Jah-reswechsel in Schloss Bellevuesorgen. Im Gegenteil: Mitte Ja-nuar scheint es so, als habe sichdas Staatsoberhaupt immer tie-fer in den Schlamassel reinge-ritten. Selbst CDU-Parteikolle-gen legen ihm mittlerweile den

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

Rücktritt nahe. Doch ChristianWulff ist kein Einzelfall: DieDiskussion darüber, ob Politi-ker Geschenke annehmen dür-fen, ist in vollem Gange. DasWochenblatt hat Bürgerinnenund Bürger um ihre Meinunggebeten …

DDaanniieellllee VVeennaattiieerr (23), Azubi ausBremerhaven: „Alles, was etwasanderes ist als eine Lupe solltensie nicht anehmen. Eine Lupe, da-mit sie mal genauer hinschauen.Alles andere grenzt an Schmiere-rei, weil es nicht durchsichtig ist.Es sollte für den Bürger transpa-rent sein, was da passiert. Soweitsollten die Politiker schon denken.In Unternehmen gibt es so etwasaber auch, und das finde ich eben-falls suboptimal.“

GGüünntthheerr MMaatttthhiieesseenn (63), Ruhe-ständler aus Stellingen: „Zunächstdachte ich, die Kritik an Wulff seiüberzogen. Aber wenn man dannliest, dass Angestellte und Beamteentlassen werden, weil sie Kleinig-keiten angenommen haben … Ichbin nach vielem Nachdenken dazugekommen, dass Politiker über-haupt nichts annehmen dürften.Man sieht es ja bei der Einführungder Riester-Rente: Wie bestimmteKonzerne da Vorteile bekamen,weil deren Chefs mit Politikern gutkonnten. Da sind die Arbeiterschon ver........t worden.“

EEllvviirraa (59) und WWaalltteerr HHaaggeemmaannnn(64), Ruheständler aus Seevetal:„Das ist schwierig: Zwei Leutekennen sich lange, der eine wirdPolitiker, der andere Unternehmer.Da ist der Umgang nicht einfach.Aber wenn man oben angekom-men ist, sollte man schon aufpas-sen. Einen Kugelschreiber sollteman schon annehmen dürfen –aber darf ein Politiker beispiels-weise beim Autokauf Rabatt aus-handeln wie der Normalbürger?“

JJaassmmiinn BBoosscchhaannsskkii (14), Schülerinaus Harburg: „Ich finde, es gehörtdazu, dass ein Politiker Geschenkebekommt. Aber nicht zu viele undzu große! Auf jeden Fall sollte esbekannt gemacht werden, was fürGeschenke das sind. Sonst gibt esMissverständnisse.“

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 14. JANUAR 2012

PD Dr. M. Siassi

■ Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG

■ 17.01.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr■ Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

Harburger Nachtvorlesung

Proktologische Fragenam 17.01.2012 um 18:30 Uhrin der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei!

Unser Referent PD Dr. M. Siassi (Oberarzt Allgemein- undViszeralchirurgie) beleuchtet das gesamte Thema und stehtPatienten, Angehörigen und Interessierten für persönlicheFragen zur Verfügung.

Elbe Wochenblatt LeserreisenHURTIGRUTEN - REISE

in den zauberhaften norwegischen Herbst01. bis 14. Oktober 2012

Hurtigruten fährt mitten hinein in die Jahreszeit der klaren Farben. Die ersten kalten Abende lockenherbstliche Töne hervor, die sich in vielen Nuancen – von Rostrot und Ocker bis zum kräftigen Rot –in den Blättern der Laubbäume zeigen. Der Herbst ist eine unglaubliche entspannende Zeit für eineReise mit den Hurtigruten. Freuen Sie sich auf schöne Ausflüge und Aktivitäten, die das ganze Jahr überangeboten werden. Machen Sie eine Besichtigungstour durch Tromsø, Kirkenes und Trondheim. TretenSie auf dem unvergesslichen Vesterålen-Archipel in die Fußstapfen der Wikinger. Und nehmen Sie ander Flussschiff-Safari auf dem Pasvikelva teil, der auf eine Geschichte von mehreren Tausend Jahrenzurückblickt.Wir fahrenmit der Color Line von Kiel nachOslo undweitermit der Bergenbahn nach Bergen. Von dort geht es hinaufnach Kirkenes und zurück nach Bergen, wo Sie noch einmal übernachten und eine Stadtführung erleben. Rückflugnach Hamburg. Inklusiv Reisebegelitung ab/bis Hamburg sowie Anresie nach Kiel von Ihrem Hamburger Wohnort!

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Unser Leserreiseteam erreichen Sie montags bis donnerstags von 10 bis

17 und freitags von 10 bis 14 Uhr.Telefon: 040-609 115 13Frühbucherrabatt noch bis 29.Februar 2012!

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Köpi Heimfeld – Heimfelder Str. 5921075 Hamburg – 040 / 76 96 07 16

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