Wochenende KW12-2014
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Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9
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ElbeWochenblattNr. 12a | 22. März 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N
JAZZ UND RIVERDANCEFreikarten für Musical im CCHund Peter Banjo Meyer in derLaeiszhalle gewinnen | Seite 4
BLA BLA MITTEN IN HARBURGMenschen aus dem SeeveViertel: Heikeund Torsten Plätke über ihre Kneipe undgute Nachbarschaft | Seite 3
HILFE IM WESTENDReportage: Ein Anlaufpunkt inWilhelmsburg für Zuwandererohne Krankenschein | Seite 2
amWochenende
Pulverdampf in derWesterheider Schlucht
Vor 200 Jahren brannten Napoleons Truppen Marmstorf nieder –am Sonnabend, 29. März, wird die Schlacht nachgestellt
Das Ensemble „Stippvisite“ aus Cranz zeigt neues Schwusical
Vom 28. bis 30. März wird in Marmstorf Geschichte wieder lebendig. Mit mehreren Veranstaltungen wird an die Niederbrennung Marmstorfs 1814durch Napoleons Truppen erinnert. Höhepunkt des Spektakels bildet am Sonnabend, 29. März, 18 Uhr, ein nachgestelltes Gefecht in der Westerheide.Aber anders als vor 200 Jahren verlieren diesmal die Franzosen. Besucher können den Waffengang auf einem Hang gut verfolgen. Zuvor hält Pastorvon der Weppen einen Feldgottesdienst (10 Uhr), ab 14 Uhr erzählt Helms-Museumsdirektor Rainer Maria Weiss über die Zeit vor 200 Jahren. Gegen16.30 Uhr wird die 320 Seiten starke Chronik von Marmstorf vorgestellt. Der Eintritt ist frei. oz
Schnäppchen als HorrortripSABINE LANGNER, CRANZ
Das Cranzer Theater-Ensem-ble „Stippvisite“ hat ein
neues Schwusical im Repertoire.Unter dem Motto „alema-
nachalabad! oder: wer wirddenn gleich in die Luft gehen?“versucht sich Familie Köster-mann diesmal an einerSchnäppchenreise nach Marok-ko. Keine Frage, dass die gut ge-
meinte Absicht des Gatten zueiner mittleren Familienkat-strophe führt.
Aufgeführt wird diese sieb-te Produktion des Stippvisite-Teams auf der Cranzer Schul-bühne, Estebogen 3, am 28.,29. und 30. März, sowie am 4.,5., und 6. April jeweils um19.30 Uhr. Die Sonntagsvor-stellungen beginnen um 16Uhr. Die Vorstellung am Frei-
tag, 28. März, ist bereits aus-verkauft.
Karten für die übrigen Vor-stellungen gibt es für neunEuro im Schuhhaus Tamckein Cranz und an der Tank-stelle Bröhan in Estebrügge,sowie telefonisch unter
0160 / 96 23 91 57 oder0151 / 65 65 09 00 oder im
Internet unter www.stippvisite-cranz.de
Kita-FlohmarktHARBURG In den Räumen derKita Radickestraße, Radickestraße58, wird am Sonnabend, 29. März,von 9 bis 13 Uhr ein Flohmarktveranstaltet. Die Standgebühr be-trägt fünf Euro und ein Kuchen.Reservierungen sind möglich unter
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2 | REPORTAGE SONNABEND, 22. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
„Ein Grundrecht für jeden“Der „westend – Nachbarschaftstreff“ ist Anlaufpunkt für Zuwanderer ohne Krankenschein
ROGER REPPLINGER,WILHELMSBURG
Die Frau liegt auf der Bankunterm Fenster. An der
Heizung. Den Kopf auf einemKissen. Sie wartet auf ihrenMann. Der holt den Wagen, umsie ins Krankenhaus zu fahren.Sie hat Schmerzen. Bevor derMann los ist, um den Wagen zuholen, hat die Frau darauf ge-wartet, dass Matthias Plienin-ger, der Arzt, und Melanie Stellovom „westend – Nachbar-schaftstreff“, ein Krankenhausfinden, dass sie aufnimmt.Krankenhäuser müssen Notfälleaufnehmen, auch wenn die Pa-tienten, wie die Frau mit denRückenschmerzen, weder ge-setzlich noch privat krankenver-sichert sind. Versicherungensind zu teuer. Egal welche. Füralle hier in der Sprechstunde.
Da kommt ihr Mann mit demWagen den Vogelhüttendeichheruntergefahren. Die Dolmet-scherin erklärt ihm, wo er hinmuss. Schwieriger Weg. DerMann macht sich Notizen. An-dere Patienten mischen sich ein.„Ja, der Weg könnte einfachersein“, nickt der Mann. Die Fraumit den Rückenschmerzen sollnicht unnötig durch die Stadtfahren.
Nun muss sie von der Bankhoch. Tut beim Zuschauen weh.Auch der Weg nach draußen insAuto. Und dann noch die Stufenhoch in den blauen Bus. EineTrage gibt es nicht. Der Wagenfährt ab.
Der Junge am Nebentischhängt mehr auf seinem Stuhl, alsdass er auf ihm sitzt. Der Mannan der Tür ist gelb im Gesicht.Auf dem Tisch am Fenster stehteine Babywippe mit einemSäugling. Zwei Wochen alt, et-wa. Die Spielsachen in der Kiste
Offene Tür: Manchmal kommen die Patienten allerdings so krank in diePraxis, dass es schon fast zu spät ist.
Im Wartezimmer:der kleine Eray istzu krank, um mitden Spielsachenzu spielen.
Fotos: UlrikeSchmidt
Melanie Stello ist Leiterin des „westend – Nachbarschaftstreffs“ amVogelhüttendeich.
„Ich hab eine sinnvolle Tätigkeit gesucht“: Matthias Plieninger war Inter-nist in Offenbach, bevor er nach Hamburg zog.
Nach der Beratung: Praxishund Hermes hat es sich schon gemütlich ge-macht.
bleiben in der Kiste, die Kindersind zu krank, um zu spielen.
Matthias Plieninger ist 68 Jahrealt, pensioniert, war niedergelas-sener Internist in einer Gemein-schaftspraxis in Dietzenbach beiOffenbach und leitete im Ruhe-stand die Malteser MigrantenMedizin in Frankfurt am Main.„Ich hab eine sinnvolle Tätigkeitgesucht“, sagt er.
Als seine Tochter mit dem En-kel nach Hamburg zog, um einStudium zu beginnen, zogenPlieninger und seine Frau hinter-her. Nun behandelt er in Wil-helmsburg Patienten ohne Kran-kenversicherung. Plieninger hält„medizinische Versorgung fürein Grundrecht, das jedem zu-steht“. Er fordert, „dass an derbestehenden Situation etwas ge-ändert wird. Es geht nicht, dassMenschen hier leben und medi-zinisch nicht versorgt werden,weil sie keine Krankenversiche-rung haben“.
Die Vorschläge – anonymerKrankenschein, staatlich finan-zierter Fonds – liegen auf demTisch. Die Clearingstelle für be-sonders schutzbedürftige Flücht-linge hilft, „nur sind die Hürdensehr hoch“, sagt Plieninger. Überdas Asylbewerberleistungsgesetzsind nur akute Krankheiten undSchmerzbehandlung abgedeckt,für chronisch Kranke sieht esschlecht aus.
In Hamburg gibt es vierSprechstunden für Patienten oh-ne Versicherung: das medibüroin der Hospitalstraße 109(Sprechstunde montags unddonnerstags 15 bis 17 Uhr), dortwerden Patienten von Studieren-den beraten und an Fachärzteweiter vermittelt, es gibt „An-DOCken“ vom DiakonischenWerk Hamburg in der Bernstorff-straße 174, und die Malteser Mi-granten Medizin im Marienkran-
kenhaus im Haus 1, Alfredstraße9 (donnerstags von 16 bis 20Uhr).
Frau Angelova ist 50 Jahre altund seit 2002 in Deutschland.Heute ist sie mit ihrem Freund inder Praxis. Sie hat einen Herzin-farkt hinter sich. Er hat so vieleSchachteln mit Tabletten in derTasche, dass er sich sehr konzen-trieren muss, um uns zu erklä-ren, welche für und welche gegenwas ist. Er legt sie vor sich hin:„Blutverdünner, Blutdruck, Ma-gen, nochmal Magen.“ Wenn eralle Medikamente nimmt, sagter: „geht's mir gut. Wenn ich einevergesse: Oh weh.“ Frau Angelo-va, die darauf achtet, dass ihrFreund alle Medikamentenimmt, geht’s auch gut. Siekommt alle zwei Wochen zurKontrolle her. Sie kann nicht ar-beiten, sie lebt vom Geld, das ihrihre Kinder geben. Darüber zureden, fällt ihr schwer.
Nebenher hilft Frau Angelova,den Praxisbetrieb zu organisie-ren. Die Patienten, die erstenkommen kurz vor 9 Uhr, tragensich in eine Liste ein. Frau Ange-lova redet mit den anderen Pa-tienten, die meisten habenAngst. Selbst hier. Frau Angelovahat keine Angst.
„Die Zahl der Patientenwächst“, sagt Melanie Stello. ImJahr 2012 kamen vier bis sechsPatienten pro Dienstag, „in denvergangenen Wochen 20“. Des-halb gehen die letzten Patientenerst gegen 14 Uhr.
Entscheidend für den Erfolgder Behandlung ist das Netz-werk, das Plieninger und Stelloaufgebaut haben. Es gibt inHamburg einige Fachärzte, dieunentgeltlich behandeln. Diewerden, wenn der Patient im Be-handlungszimmer ist, angeru-fen, ob sie Kapazitäten frei ha-ben. Manche Patienten werden
an Beratungsstellen weitervermittelt, wo sie dann vielleichtdoch das Kindergeld, das ihnenzusteht, beantragen, oder eineErstausstattung für das Neuge-borene. Andere werden an Sozi-alarbeiter verwiesen oder anden Deutschkurs im Nachbar-schaftstreff.
Manchmal kommen die Pa-tienten so krank in PlieningersPraxis, dass es schon fast zu spätist. Plieninger erzählt von einemPatienten mit starkem Hustenund Luftnot. Die Untersuchungergab: Eine Lunge war nicht rich-tig belüftet. Vermutung: Tuber-kulose. Überweisung ans Ge-sundheitsamt, röntgen. Es warein Tumor, in einem Stadium,„in dem wir nicht mehr helfenkonnten“, sagt Plieninger. Stellobesorgte ein Krankenbett, einenRollstuhl und Sauerstoffgerät,„so konnte der Patient zu Hausesterben“. Wäre der Kranke einPatient innerhalb des regulärenGesundheitssystems gewesen,„wäre der Tumor beim erstenArztbesuch diagnostiziert wor-den und behandelbar gewesen“,sagt Plieninger.
Migrantenmedizin„westend – Nachbarschafts-treff“, Vogelhüttendeich 17,dienstags von 9 bis 11 Uhr An-laufpunkt für Migranten ohneKrankenversicherung, die an-onym und kostenlos beratenund an Fachärzte weiterver-mittelt werden. Wer helfenwill, spendet an den „VereinStadtmission Hamburg, Ev.Darlehensgenossenschaft, BLZ210 602 37, Kto. 4 33 97,Stichwort westend – Migran-tenmedizin. IBAN: DE37 21060237 0000 0433 97 BIC(SWIFT): GENODEF1EDG.
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SONNABEND, 22. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3
Menschen aus dem SeeveViertel: In Teil 2 der neuen Wochenblatt-Seriekommen Heike und Torsten Plätke aus dem Bla Bla zu Wort
SeeveViertelKennen Sie das „SeeveViertel“? So heißt seit 1984 der Bereichzwischen Buxtehuder Straße, Moorstraße und Harburger Ring. Inder Öffentlichkeit hat sich diese Bezeichnung nicht durchgesetzt.Rieckhof-Geschäftsführer Jörn Hansen möchte mithelfen, dassaus dem SeeveViertel ein lebendiges Quartier wird. „Das Viertel istlängst nicht so schlecht, wie es gemacht wird“, urteilt Hansen undschwärmt von den vielen kleinen Läden und den netten Men-schen. Wer sich selbst davon überzeugen möchte: Am 13. Maibietet Jörn Hansen einen kostenlosen zweistündigen Rundgangdurch das SeeveViertel an. Los geht’s um 10 Uhr.Auch ein „Fünf-Kneipen-Festival“ ist in Vorbereitung. Mit hand-gemachter Musik und freiem Eintritt. Termin: Sonnabend, 14. Ju-ni. Mit dabei sind das Central, MyToro, Bla Bla, die Stumpfe Eckeund die Rieckhof-Kneipe. OZ
Guck mal, wer hier wohntALMUT MÖHLE, HARBURG
Die Sektflasche, die der Knei-pe den Namen gab, ist
schon länger da, als Heike Plät-ke. Seit 30 Jahren hat sie einenEhrenplatz im Bla Bla in derSeevepassage. „Der vorige Be-treiber hatte sie aus Sylt mitge-bracht“, sagt Plätke, die ab 1987im Bla Bla als Kellnerin gejobbthatte. Zwei Jahre später wollteder damalige Betreiber das Lo-kal verkaufen. Heike Plätke warihre Arbeit dort mittlerweile soans Herz gewachsen, dass siesich entschloss, den Laden zuübernehmen.
„Man kann es mutig oderauch leichtsinnig nennen“,lacht die sympathische Wirtinheute. „Aber ich hatte einfachein gutes Gefühl.“ Bereut hatsie es nie. Ihren Mann Torstenhat sie auch im Bla Bla kennengelernt. Torsten gab seine Ar-beit als Maurer auf und stieg1999 mit in den Betrieb ein.
Die Kneipe – drei Sorten Bierlaufen aus dem Zapfhahn – hatsieben Tage in der Woche ge-öffnet. Viele Stammgästeschauen vorbei, aber es gibtauch Laufkundschaft. „Wir ar-beiten viel, aber wir kommenimmer gern hierher. Jeder Tagist auf andere Art interessant“,sagt Torsten Plätke.
Ihr neunjähriger Mischlings-rüde Jess fühlt sich jedoch inGlüsingen im Grünen wohler,wo das Ehepaar mit den bei-den Söhnen (14 und 9) wohnt.
Als Ausgleich zum Kneipen-leben joggen Heike und Tor-sten Plätke regelmäßig undmachen Fitness. „Bringt Spaßund ist gesund“.
Großartig finden sie die Ar-beit der Stadtbildpfleger. „Oh-ne ihren Einsatz würde es vielschmutziger aussehen“, lobtTorsten Plätke. Zwischen den
Heike und Torsten Plätke, die die Kneipe Bla Bla in der Seevepassage gemeinsam betreiben, sind gebürtigeHeimfelder und seit 14 Jahren verheiratet. Fotos: Möhle
Gastronomen und Gewerbe-treibenden im SeeveViertelgeht es kollegial zu. „Wir hel-fen uns aus, wenn mal etwasfehlt, oder besuchen unsgegenseitig auf einen Kaffee.“
Was die Plätkes an ihrem
Viertel stört,ist die graueTreppe ganzin der Nähe,die auf die Ga-lerie führt, ander nichts ge-tan wird unddie sehr unge-pflegt wirkt,sowie der Ver-fall des leerstehendenHarburg Cen-ters. Die jüng-sten Verände-rungen imGloria-Tunnelgefallen ihnendagegen gut.
Tanz, Tanz, Tanz:Dieser 30 Jahre
alte Piccolo Sektvon der Nordsee-insel Sylt wirdimBla Bla in Ehren
gehalten.
SchulpflichtHARBURG Im neuen Hamburger Schulgesetz ist geregelt, dass alleJugendlichen der Hansestadt bis zum Ende der 11. Klasse die Schulebesuchen müssen. Wie sehen die Bedingungen aus, nach denenSchüler die Schule bereits nach der 9. oder 10. Klasse verlassendürfen. In der Kantine der Goethe-Schule, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 17, wird am Mittwoch, 26. März, um 19 Uhr eine Infoveran-staltung zum Thema „Schulpflicht“ angeboten. SD
Busse statt S-BahnenWILHELMSBURG/HARBURG Ab Sonnabend, 22. März, um 1 Uhrbis Montag, 24. März, um 3 Uhr bleibt die S-Bahnstrecke zwischenWilhelmsburg und Harburg gesperrt. Wie die deutsche Bahn mit-teilt, werden an diesen Tagen Vorarbeiten für den Bau einer neuerLärmschutzwand durchgeführt werden. Die Züge der Linie S3 fahrendann nur zwischen Pinneberg und Wilhelmsburg sowie zwischenHarburg/Neugraben-Stade. Zwischen Wilhelmsburg und Harburgwerden während der Bauzeit Busse statt S-Bahnen eingesetzt. Da-durch können sich die Fahrzeiten bis zu 20 Minuten verlängern.Während der Arbeiten kann es auch Nachts zu Ruhestörungen kom-men. Weitere Infos unter 39 18 43 85 oder im Internet unterwww.s-bahn-hamburg.de SD
Gesprächsreihe zum IslamWILHELMSBURG In der Gesprächsreihe „Islam verstehen“ geht es amMittwoch, 26. März, um 19 Uhr im Westend, Vogelhüttendeich 17, umdas Thema „Mohammed - zur Bedeutung des islamischen Prophetenfür die Muslime“. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung nicht erforder-lich. SD
Sei dabei!
Nacht desWolfesSamstag, 22. März 14:00 Uhr -
21:00 Uhr
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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 22. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 210 bis 16.30 Uhr
KunsthandwerkermarktFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr
Chor-WorkshopFrauenchor KreschendoKirchliches FamilienzentrumGlockenstraße 5, Meckelfeld10 bis 17 Uhr
Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten11 bis 17 Uhr
Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr
Kinderkino„Die Abenteuer von Mr.Peabody und Sherman“
Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32, 15 Uhr
Lesung für Kinder„Fritzi und die kleinsteTierretterbande der Welt“
Kulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13Harburg, 15 Uhr
Jubiläums-Party5 Jahre UmsonstladenTU Hamburg-HarburgSchwarzenbergstraße 93Gebäude A, 15 - 24 Uhr
Kino„Winter´s Tale“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3217.15 Uhr
LeseduellTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburg18 Uhr
Kino„300: Rise of on Empire“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32, 20 Uhr
Theater„Die Dinge meiner Eltern“Harburger TheaterMuseumsplatz 220 Uhr
KonzertSurfits & KollmarlibreHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12520 Uhr
KonzertDire StratsRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1221 Uhr
KonzertEgypt on TourMarias Ballroom HarburgLasallestraße 1121 Uhr
Grusical„Struwelpeter“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen21 Uhr
KonzertHansenOld DublinerNeue Straße 58, Harburg22 Uhr
PartySpirital LevitationStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/422 Uhr
Sonnabend, 22.3.Kunsthandwerkermarkt
Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr
FamilienfrühstückStadtteilhaus NeuwiedenthalStubbenhof 1510 bis 13 Uhr
Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 2Wilhelmsburg10 bis 16.30 Uhr
Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr
FamilientagSonntagsplatzBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20ab 11 Uhr
FlohmarktDRK-Kita ElbhalleFinkenwerder Norderdeich 1412 bis 15 Uhr
Sonntagskinder„Musik-Werkstatt“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr
Sonntags-CaféDRK-SeniorentreffStubbenhaus NeuwiedenthalStubbenhof 214 Uhr
EntdeckertourBinnenhafen HarburgStart: Kulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6, um 14 Uhr
Kinderkino„Die Abenteuer von Mr.Peabody und Sherman“
Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3215 Uhr
Familienrundgang„Steinzeit-Musikwerkstatt“Archäologisches MuseumMuseumsplatz 2, Harburg15 Uhr
Theater„Die Dinge meiner Eltern“Harburger TheaterMuseumsplatz 2, 15 Uhr
Bingo-NachmittagSportverein HeimfeldLandhaus JägerhofEhestorfer Heuweg 1215 Uhr
BenefizkonzertAxis-Knochenkrebsforschungmit u. a. Stefan GwildesTU Hamburg-HarburgSchwarzenbergstraße 9516 Uhr
Kino„Winter´s Tale“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32, 17.15 Uhr
Irish Folk SessionCafé PauseHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12519 Uhr
Musical„Sunset Boulevard“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen19 Uhr
Kino„300: Rise of an Empire“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr
Sonntag, 23.3.Rasante Stepsvon der grünen Insel
Verlosung: Freikarten für die spekakuläre Tanzshow „Riverdance“ im CCH zu gewinnen
HORST BAUMANN, HAMBURG
Seit 1997 haben mehr als 24Millionen Zuschauer die
Tanzshow „Riverdance“ gese-hen. Vom 6. bis 10. Aprilkommt das Spektakel nachHamburg ins CCH Saal 1. DasElbe Wochenblatt am Woche-nende verlost zwei Mal zweiKarten für die Vorstellung amDienstag, 8. April, um 20 Uhr.
Basierend auf der GeschichteIrlands erzählt die Choreogra-phie von Sehnsucht, Ursprüng-
lichkeit und Gemeinschaft. DieSzenen von Auswanderung undAbschied, Aufbruch und Heim-kehr zeigen dem Publikum dasfacettenreiche wie bewegendeSchicksal des irischen Volkes.Zusammen mit der live gespiel-ten traditionellen Musik, fürdessen Komposition „River-dance“ sogar mit einem Gram-my ausgezeichnet wurde, wirddie irische Kultur in jedemSprung und jeder Pirouettelebendig! Mit rasanten Stepspräsentiert das Ensemble eine
Performance aus irischer Musikund irischem Volkstanz unterdem Einfluss von internationa-len Tanz- und Kulturformen.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Riverdan-ce“ (bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istFreitag, 28. März. Bitte eine Tele-fonnummer angeben, die Gewin-
11.000 Auftritte, 24 Millionen Besucher: „Riverdance“ ist seit 15 Jahren als Erfolgsshow mit schnellen Schritten unterwegs. Foto: pr
„„RRiivveerrddaannccee““,, 6. bis 10.April, jeweils um 20 Uhr,CCH, Marseiller Straße,Tickets (46,95 bis 103,95Euro) bei www.ticketma-ster.de und unter der Hot-line 01806-999 00 0555 (20 Cent aus dem Fest-netz, mobil maximal 60Cent).
Der Mann mit dem BanjoPeter Banjo Meyer feiert seinen Siebzigsten in der Laeiszhalle – Verlosung!
HORST BAUMANN, HAMBURG
Ein Musikinstrument als Na-mensteil ist nur einem einzi-
gen Jazzmusiker vorbehalten:Peter Banjo Meyer – mit 70 Jah-ren inzwischen ohne An- undAbführungszeichen und somitder zweite Vornamen desKünstlers. Das Elbe Wochen-blatt am Wochenende verlostdrei Mal zwei Karten für denAufritt von Peter Banjo Meyermit den European Jazz Giantsam Montag, 31. März, um 20Uhr in der Laeiszhalle.
Meyer wird im Konzert anläss-lich zweier Jubiläen gefeiert: Zum70. Geburtstag (offiziell 28. März)und seiner 55 Jahre währendenBühnenpräsenz.
Dazu finden sich ein – in alpha-betischer Reihenfolge: BassistTorben Bjørnskov aus Dänemark– Posaunist Bert Boeren aus denNiederlanden – „The Queen fromNew Orleans“, das ist die Sänge-rin Lillian Boutté aus den USA –Gregory Boyd, der „Master of theSteeldrums“, ebenfalls aus NewOrleans – Schlagzeuger Nils Con-rad aus Kiel – Pianist PasqualeMichaux aus Italien – Saxopho-nist und Klarinettist Reiner Regelaus Hamburg – Trompeter EnricoTomasso aus England und nebeneinigen weiteren Überraschun-gen die Jazz Lips, das sind Wolf
Delbrück (Piano), Günther Lie-betruth (Klarinette, Gesang),Thomas Niemand (Trompete,Gesang), Hauke Strebel (Posau-ne), Hendrik Jan Tjeerdsma(Tuba) und Norbert Wicklein(Schlagzeug) mit dem Jubilar.
So ganz nebenbei stellen dieJazz Lips (gegründet 1970)dann auch ihre neue CD vor –bei der einige der genanntenGastmusiker mitwirken.
Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne:Banjo“ (bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsende-schluss ist Dienstag, 25.März. Bitte die Postadresseangeben, die Karten werdenverschickt. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
55 Jahre auf der Bühne: Peter Banjo Meyer feiert seinen Siebzigsten inder Laeiszhalle. Foto: pr
PPeetteerr BBaannjjoo MMeeyyeerr && EEuurroo--ppeeaann JJaazzzz GGiiaannttss,, Montag,31. März, 20 Uhr, LaeiszhalleGroßer Saal, Johannes-Brahms-Platz, Tickets (23 bis38 Euro plus Gebühren) unter
413 22 60 oder per [email protected]
ner werden benachrichtigt undstehen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
SONNABEND, 22. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
KulturWerkstatt zeigt ab 25. März eine Fotoausstellung zum Thema
SABINE DEH, HARBURG
Die KranWerkstatt in der Kul-turWerkstatt Harburg, Ka-
nalplatz 6, widmet dem gelbenKran vor ihrer Haustür jetzt un-ter dem Titel „Vom Industrie-kran zum KulturKran“ eine eige-ne Ausstellung. Die Fotoschauwird am Dienstag, 25. März, um18.30 Uhr mit einer Vernissageeröffnet. Die Ausstellung wirdzwei Monate lang zu sehen sein.
Anfang der 1970er Jahre wurdeder gelbe Liebherr-Kran am Lot-sekai im Binnenhafen aufgestellt.In seiner aktiven Zeit hat er rund
8,5 Millionen Tonnen Güter vomWasser auf die Schiene und Stra-ße umgeladen. Der Wechsel vonder Kohle zum Heizöl, dieWeiterentwicklung der Güterbe-förderung sowie neue städtebau-liche Entwicklungen im Harbur-ger Binnehafen seit den 1980erJahren und schließlich ein Torna-do im Jahr 2006, der durch denHafen fegte, zwangen den gelbenIndustriekran aufs Altenteil.
Der Kran wurde Ende 2007 alsKulturdenkmal in die Hambur-ger Denkmalliste eingetragenund befindet sich seitdem in derObhut der KulturWerkstatt. „Das
Ziel, den Kran nicht nur als Kulis-se im maritimen Ambiente, son-dern betriebsfähig zu erhalten,wurde erreicht“, so der GrafikerErnst Kopf. Er ist Mitglied derKranWerkstatt und hat diesespannende Entwicklung fotogra-fisch begleitet. Einen Teil seinerAufnahmen von der Restaurie-rungsphase bis zur „Wiederauf-erstehung“ werden im Rahmender Ausstellung gezeigt.
Öffnungszeiten: montags unddienstags jeweils von 16 bis 19Uhr, mittwochs von 16 bis 20 Uhrsowie während öffentlicherVeranstaltungen.
Auch in rosa Licht getaucht ein imposanter Anblick: Der gelbe KulturKran am Lotsekai ist seit 2005 in derObhut der KulturWerkstatt Harburg. Foto: pr
Geschichte desgelben Krans
Gilde spendet für Treffpunkthaus1.000 Euro für Stadtteilarbeit in Heimfeld
ANDREAS TSILIS, HARBURG
Bei verschiedenen Wettbe-werben auf dem Winterball
hatte die Harburger Schützen-gilde Spenden gesammelt. Jetztkonnten Gildekönig Hans Hein-rich Böttcher und Dr. Enno Stö-ver (1. Patron) dem Treffpunkt-haus einen Scheck über 1.000Euro übergeben. „Sich gegen-
seitig zu helfen, war schon im-mer ein Anliegen der Gilde“,kommentierte Stöver.
Seit Jahren engagieren sichMargaretenhort, Treffpunkt-haus, Stadtteilzentrum undKirche mit zahlreichen Ange-boten für die Bewohner inHeimfeld. Dabei sollen vor-nehmlich Menschen ange-sprochen werden, die sich
sonst schwertun, Angeboteanzunehmen. Pastor Frank-Ulrich Schoeneberg betont:„Zentraler Punkt ist dieKostenlosigkeit.“
Kein leichtes Unterfangenangesichts der Kürzungen imSozialbereich. Die Spende derSchützengilde, die von derSparkasse Harburg-Buxtehudeunterstützt wurde, hilft.
Die Harburger Schützengilde spendete 1.000 Euro für integrative Stadtteilarbeit in Heimfeld: Britta Blinkmann(Leiterin Treffpunkthaus), Frank-Ulrich Schoeneberg (Pastor der St. Paulus Gemeinde), Sibille Franken (Ge-schäftsführerin Margaretenhort), Gildekönig Hans Heinrich Böttcher, Dr. Enno Stöver (Harburger Schützengilde)und Johannes Nettekoven (Sparkasse Harburg-Buxtehude, v.l.). Foto: at
Kunsthandwerker und die Gruppe „Gestaltende Hände“ stellen aus
SABINE DEH, FLEESTEDT
Knapp 30 Kunsthandwerkerund Mitglieder der Gruppe
„Gestaltende Hände“ laden amSonntag, 23. März, zum Früh-lingsmarkt in den Fleester Hoffan der Winsener Straße 52 inFleestedt. In der Zeit von 11 bis17 Uhr können Besucher anStänden mit Schmuck, Blumen-gestecken, Osterartikeln, Hand-arbeiten und vielen anderenschönen Dingen stöbern undbummeln. Der Eintritt ist frei.
„Ein Besuch auf unseremMarkt lohnt sich auf jeden Fall,nicht nur weil der Erlös der Ver-anstaltung der Palliativstation desKrankenhauses Winsen zugutekommt“, so Elke Landskorn, eineder Organisatorinnen des buntenMarktes.
Neu dabei sind in diesem Jahr
Irmgard Hantel-mann, die Keramikfür Haus und Gar-ten ausstellt, Ma-rion Gröne mit ih-rem kreativen Ke-ramik-Schmuck,außerdem ClaudiaPüschel mit schik-ken Taschen undAccessoires. Wie inden vergangenenJahren öffnet Pup-pendoktorin Ga-briele Starfingerauch diesmal wie-der ihre „Notfall-praxis“ und hilft„kranken“ Schild-krötenpuppen.
Im kunterbunten Sortimentfinden sich darüber hinaus Uh-ren aus alten Schallplatten, Sand-bilder und Broschen, Mosaik-
Eier, Frühlingsgestecke, salzget-rocknete Blütenkreationen, Sil-berschmuck, Petit-Point-Stickereien, handgenähte Teddy-bären und vieles mehr.
Auf dem Frühlingsmarkt im Fleester Hoff gibt eses auch hübsche Blumengestecke und Oster-De-korationen. Foto: Pixelio/M. Großmann
Frühlingsmarkt im Fleester Hoff
KirchenkonzertHARBURG Der PosaunenchorHarburg und der Organist DavidSchollmeyer geben am Sonntag,23. März, um 17 Uhr in der Sins-torfer Kirche, Sinstorfer Weg 90,ein Konzert mit französischerMusik für Blechbläser und Orgel.Der Eintritt ist frei. SD
FlohmarktHARBURG In der DRK-Senioren-wohnanlage Milchgrund, Homann-straße 15, wird am Dienstag, 25.März, ein Flohmarkt veranstaltet.Private Händler bieten ab 14 UhrKleidung, Haushaltsgegenstände,Osterartikel und vieles mehr an. SD
Rechtsberatung für BehinderteHARBURG Rechtsanwalt Andy M. Kokoc bietet am Dienstag, 25.März, von 13 bis 15 Uhr im Büro der Behinderten Arbeitsgemein-schaft, Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (erste Obergeschoss), eine eh-renamtliche Sprechstunde für Kranke und Behinderte an. Eine Termin-vereinbarung ist nicht notwendig. SD
Frühstück und „Lernen im Alter“HARBURG Englischlehrerin Undine Schulz-Köster referiert am Mon-tag, 24. März, um 9.30 Uhr im DRK-Seniorentreff, Hermann-Maul-Straße 5, über „Lernen im Alter“. Dazu gibt es ein gesundes Frühstück.Die Teilnahme kostet 4,50 Euro. Anmeldung: 76 75 14 71. SD
Harburg im Dritten ReichHARBURG Kulturvermittler Burkhard Kleinke bietet am Sonntag, 30.März, einen Stadtteilrundgang zum Thema „Harburg im Dritten Reich“an. Los geht es um 13 Uhr vor dem Rathaus Harburg, Harburger Rat-hausplatz 1. Kosten: zehn Euro. SD
6 | SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 22. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
Hamburg Towers planen ab SeptemberStart in der 2. Basketball-BundesligaWILHELMSBURG Bundesliga-Basketball in Wilhelmsburg: DasTeam der Hamburg Towers wird bis Ende März die Lizenzunterla-gen für die 2. Bas-ketball-Bundesligaeinreichen. Falls einPlatz in der Liga freiwerden sollte, star-ten die HamburgTowers bereits zurnächsten Saison imOktober 2014 ihrenSpielbetrieb. Für die1. Bundesliga wol-len sich die Towersnicht bewerben. DieEntscheidung, nachMöglichkeit in der2. Bundesliga zu de-bütieren, sei für dasTeam „in der aktuellen Aufbauphase der folgerichtige Schritt, umdie Entwicklung mit einem gesunden Wachstum fortzuführen. Ak-tuell ist das Risiko aufgrund eines noch fehlenden Hauptsponsorsfür die 1. Bundesliga noch zu hoch“, so Towers Gesellschafter Pa-scal Roller. Bis September wird die ehemalige igs-Blumenhallezum modernen Basketball-Zentrum umgebaut – mit Platz fürmehr als 3.000 Zuschauer. MG
Qigong für FrauenHARBURG Im Frauenkulturhaus Harburg, Neue Straße 59, startetam Montag, 24. März, um 18.15 Uhr ein neuer Qigong-Kurs. DieTeilnahme kostet 54 Euro. Anmeldung unter 77 22 56. SD
Gymnastik für HausfrauenWILHELMSBURG Der Sportverein Wilhelmsburg bietet ab sofortjeden Donnerstag um 9.30 Uhr im Gemeindehaus der KirchdorferKirche, Kirchdorfer Straße 180, den Kurs „Hausfrauengymnastik“an. Dieses Fitnessangebot richtet sich in erster Linie an Frauen imAlter ab 50 Jahren. Anmeldung und nähere Informationen unter
0171/863 30 88. SD
Turnerschaft versammelt sichHARBURG Die Turnerschaft Harburg lädt ein für Montag, 24.März, zu ihrer Jahreshauptversammlung, die um 19 Uhr im Land-haus Jägerhof, Ehestorfer Heuweg 12, beginnt. Auf der Agendastehen unter anderem Wahlen und Ehrungen. SD
Erstes Endspiel um Platz zweiHandball: TV Fischbek will Hamburger Vizemeister werden
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Trotz monatelanger Verlet-zungsmisere kämpfen die
Hamburg-Liga-Handballer desTV Fischbek (TVF) weiter um dieHamburger Vizemeisterschaft.Nachdem die letzten Spiele inAltrahlstedt (28:26) und gegenAlstertal-Langenhorn (31:30)knapp gewonnen werden konn-ten, steht den Schützlingen vonRoman Judycki am morgigenSonntag, 23. März, 18.15 Uhr,im Spiel beim TabellenviertenSG Hamburg-Nord II eineschwierigere Aufgabe bevor.
„Man weiß nie so recht, wer fürdie Oberligareserve dieses Geg-ners aufläuft“, sagt FischbeksManager Jens Kabuse. SeineSpieler stört das wenig. Sie wer-den in jedem Fall sehr motiviertsein, wenn sie das Spielfeld be-treten, denn mit einem Siegkönnten sie die Vizemeister-schaft schon zwei Spieltage vorSaisonschluss eintüten.
„Ich bin sicher, dass Romandie Jungs taktisch klug einstellenwird“, weiß Kabuse um die Qua-litäten des ehemaligen Bundesli-gaspielers auf der TVF-Bank, der
sich im Notfall auch selbst ein-mal das Trikot überstreift. „InSachen Moral macht uns sowie-so keiner was vor!“, blickt JensKabuse nicht ohne Stolz auf dieletzten Monate zurück. DieMannschaft bewies in entschei-denden Situationen einengroßen Zusammenhalt undKampfgeist.
Auch bei einer möglichenNiederlage hat der TVF nochChancen, den zweiten Platz zubehaupten. In den letzten Spie-len gegen den TabellendrittenHT Norderstedt und bei Tabel-lenführer HG Hamburg-Barm-bek stehen die Fischbeker aller-dings erneut vor schwierigenAufgaben.
Ganz andere Sorgen haben siebeim Lokalrivalen SG Wilhelms-burg, der ebenfalls ein schweresRestprogramm vor sich hat. Zu-mindest noch ein Sieg muss her,um den Klassenerhalt zu errei-chen. Ob dem Aufsteiger ammorgigen Sonntag ausgerechnetim Auswärtsspiel in Norderstedt(16 Uhr, Poppenbütteler Straße230) eine Überraschung glückt,bleibt abzuwarten.
Entschlossen setzt Fischbeks Felix Goss hier zum Torabschluss an – inPoppenbüttel will er sich mit seinem Team die Vizemeisterschaft sichern.
Foto: Ponik
Goldene Zeiten für StatistikfreundeFußball-Landesliga: Im Frühling beginnt das große Rechnen
W. DÜSE, HAMBURG-SÜD
Der beginnende Frühling istim Fußball-Saisonkalender
stets die Jahreszeit der Rechen-künstler und Statistikfreunde.Im Mittelpunkt des Interessessteht dann – ausnahmsweise –die Regionalliga Nord. Nachderzeitigem Stand steigen mitder Zweiten Mannschaft desHamburger SV und dem Victo-ria Hamburg zwei Mannschaf-ten in die Oberliga Hamburg ab.Da der wahrscheinliche MeisterTuS Dassendorf bereits erklärthat, nicht in die Regionalligaaufsteigen zu wollen, hätte das
für einige Südklubs weitrei-chende Folgen.
Aus der Hansastaffel derLandesliga würde nur der der-zeitige Tabellenführer BSVBuxtehude als Meister aufstei-gen, der Tabellenzweite FCSüderelbe könnte eine bislangherausragende Saison nichtmit dem erhofften Aufstieg be-enden.
Allerdings hat die Mann-schaft von Trainer Jean-PierreRichter den Rückstand von elfPunkten nach der Winterpau-se auf sechs Zähler fast halb-iert. Ein direktes Aufeinander-treffen gibt es aber nicht mehr
– die beiden Duelle sind schongelaufen, beide haben dieBuxtehuder für sich entschie-den.
Auf die Beantwortung derAbstiegsfrage hätte die Kon-stellation von zwei in der Re-gionalliga verbleibendenhamburgischen Teams keineAuswirkungen. Einen zusätz-lichen Absteiger wie aus derOberliga gäbe es nicht. Den-noch dürfte es bis zum letztenSaisonspieltag für die stark ab-stiegsbedrohten FTSV Alten-werder, SV Wilhelmsburg undKlub Kosova ein Hauen undStechen geben. Aber es gibt
auch Hoffnungsschimmer: EinAbstiegsrang ist mit dem Rahl-stedter SC so gut wie vergebenund der auseinanderfallendeChaosklub FC Bergedorf 85hat seine letzten vier Partienalle verloren.
Die Bergedorfer gastierenam morgigen Sonntag, 23.März, um 15 Uhr am Vogel-hüttendeich beim um einenPunkt besser dastehendenSportverein Wilhelmsburg.Die Brisanz der Partie er-schließt sich also auch allenNicht-Statistikern und Fuß-ballfreunden, die nicht allesnachrechnen wollen.
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HEINRICH SIERKE, HARBURG
Vor genau 30 Jahren, am 1.März 1984, hat der Radio-
und FernsehtechnikermeisterIngo Ellermann sein Geschäftfür Unterhaltungselektronik ander Bremer Straße eröffnet.Sein Slogan damals: „Haben Siesich auch schon darüber geär-gert, dass man Geräte zum Dis-count-Preis kaufen kann, ohneaber einen vernünftigen Servicezu bekommen, oder einen gu-ten Kundendienst teuer bezah-len zu müssen? Mit der Eröff-nung meines Geschäftes istSchluss damit!“
Die bei TV Ellermann verkauf-ten Radio-, HiFi-, Video- und TV-Geräte sowie seine Fachwerk-statt überzeugten von Anfang an.Jetzt hat Ingo Ellermann, seit2005 am Alten Postweg, mit Gäs-ten sein Jubiläum gefeiert. DerSlogan heute ist simpler, abertrifft es genauso: „Geiz ist geil?Qualitat hält länger!“
Gerne kommt Ingo Ellermannin die Wohnung seiner Kundenund misst die Größe für ein neu-es Gerät aus. „Ich berate auchüber die Vorzüge deutscher Mar-
kenqualitat wie zum BeispielTechniSat mit seiner fünfjähri-gen Garantie.“ So hat sich Eller-mann TV zum qualitativen Bera-tungsunternehmen für Informa-tions- und Überwachungs-geräte, mit Schwerpunkt Alarm-,Überwachungs-, SAT-, Kabel-und Elektroanlagen entwickelt.Hinzu kommen die Beratungbeim Kauf von Neugeräten so-
wie Serviceplätze für klassischeReparaturen von Geräten.
Meister Ingo Ellermann (r.) feierte am 1. März sein 30-jähriges Jubiläum –mit dabei waren Ehefrau Tanja, Tochter Laura, die jüngste Tochter Neelesowie Meister Otto Vogel vom traditionsreichen Radio- und Fernsehfach-betrieb Radio Vogel, der zurzeit bei Ellermann TV mitwirkt. Foto: pr
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Lesenswert: „28 Tage lang“
Es dauerte 28 Tage bis diedeutschen Besetzer den Auf-
stand im Warschauer Ghettoniedergeschlagen hatten. Auchdie 16-Jährige Mira gehört zuden Aufständischen, die gegendie übermächtige SS bis zum 16.Mai 1943 durchhielt. Es sind 28Tage, in denen Mira Momentevon Verrat, Leid und Glück er-lebt.
Der Autor David Safier istdurch sein Buch „Mieses Karma“
bekannt geworden. Waren sei-ne bisherigen Werke humorvollund lustig, hat sein neues Bucheinen ernsten Hintergrund. „28Tage“ ist gut recherchiert undbehandelt einen Teil von Sa-fiers eigener Geschichte.
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EntdeckertourHARBURG Vor der Kulturwerk-statt Harburg, Kanalplatz 6,startet am Sonntag, 23. März,um 14 Uhr eine Entdeckertourdurch den Harburger Binnenha-fen. Der Rundgang endet in derKaffeerösterei Fehling mit einemVortrag zu aromatischen Bohnenund „Kaffee satt“. Pro Personkostet der Spaß neun Euro. SD
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SONNABEND, 22. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 9
Volksschule Marmstorf: Klassentreffen nach 50 JahrenHARBURG 50 Jahre nachdem Lehrer Max „Ede“ Wolf die Klasse 9 der Volksschule Marmstorf 1964 insErwachsenen-Leben entlassen hat, wollen sich die ehemaligen Klassenkameraden wiedersehen. AmSonnabend, 29. März, soll das Klassentreffen stattfinden. Los geht es um 18 Uhr im Restaurant MusasGrüne Tanne an der Bremer Straße 307. Ehemalige Mitschüler werden gebeten, sich bei Klaus Settel-korn unter 760 72 45 oder Wilfried Schnabel unter 760 01 20 anzumelden. SD
Chor lädt zum Tag der offenen TürHARBURG Der gemischte Chor VoiceConnection lädt für Donnerstag,27. März, zu einem Tag der offenen Tür ein, der um 19 Uhr im Festsaalder Seniorenresidenz Domicil, Petersweg 3, beginnt. Kontakt unter
0151/42 41 82 56 oder unter www.voiceconnection-hh.de SD
„Zimmer frei“:Wohnen mit DemenzHARBURG Die Wohngemein-schaft für Menschen mit Demenzin Harburg, „Zimmer frei“, bietetam Mittwoch, 26. März, 18 Uhreine Info-Veranstaltung über dasgemeinschaftliche Wohnen vonan Demenz Erkrankten an. Inter-essierte sind herzlich eingeladenin die ASB-Sozialstation Harburg,Heimfelder Straße 23 zu kommen.Anmeldung und weitere Informa-tionen bei Annett Sturmhöfel un-ter 833 98 198 oder per E-mail an [email protected] JK
Was singt denn da?HARBURG Die NABU-Gruppe Süd bietet am Sonnabend, 29. März,eine naturkundliche Führung zum Thema „Was singt denn da? Wald-vögel in der Haake“ an. Der Spaziergang für Frühaufsteher beginntum 5.30 Uhr an der Bushaltestelle Hans-Dewitz-Ring (Linie 142). SD
Stadtteilbeirat trifft sich im TreffpunkthausHARBURG Das nächste Treffen des Stadtteilbeirates findet statt amMittwoch, 26. März, um 18 Uhr im Treffpunkthaus Heimfeld, Fried-rich-Naumann-Straße 9. Nähere Infos unter 767 60 61. SD
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Du bist von uns gegangen,aber nicht aus unserem Herzen.
Plötzlich und unerwartet müssen wir Abschied nehmen von unsererlieben Oma und Uroma
Udi Strömertgeb. Spitzer
* 31. 1. 1935 † 16. 3. 2014
Sie fehlt uns und wir sind sehr traurig.
In Liebe
Alexandra und Jensmit Angelique und LeonieSven und Janine mit Linus
Traueranschrift:Alexandra Rockmann, Bergstraße 15, 21745 Hammoor
Trauerfeier am Freitag, dem 28. März 2014, um 10.30 Uhr in derFriedhofskapelle Hedendorf, Cuxhavener Straße in 21614 Buxte-hude-Hedendorf, anschließend Urnenbeisetzung.
Immer in der Hoffnung, ich schaff’sbin ich nun am Ende meiner Kraft.Darum weinet nicht, ihr Lieben,wenn ich auch gerne wär geblieben.Haltet fest zusammen und reicht euchdie Hand, das ist mein Wunsch beimletzten Gang.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Susanna Paedegeb. Lorz
* 4. März 1926 † 14. März 2014
In ewiger Liebe
Dein HansDeine Töchter mitSchwiegersöhnenDeine Enkel und Urenkel
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag,24. März 2014, um 13.00 Uhr, in der Kapelle des Friedhofes Over.
Was bleibt ist Erinnerung
Unser Dank gilt allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbundenfühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zumAusdruck brachten.
Wir danken auch Herrn Pastor Hohensee für die einfühlsamenWorte und dem Bestattungsinstitut Holert für die würdevolleGestaltung der Trauerfeier sowie dem Schützenverein Rönneburgfür die Begleitung auf seinem letzten Weg.
Klara Meyer und Familie
Rönneburg, im März 2014
Ernst Meyer† 2. März 2014
Familien-anzeigen
im
elbeWochenblatt
Tel. 7 66 00 00
Plötzlich und für uns völlig unerwartet und noch immer unfassbarentschlief am 15. März 2014 mein lieber Bruder, mein Lebens-gefährte, unser Freund
Matthias Behrensim 55. Lebensjahr.
In unseren Herzen wird er immer bleiben
Stefan AbbesRenata LosovaDirk und Cornelia
Rosengarten
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag,27. März 2014, um 14.00 Uhr, in der Kapelle des Neuen Fried-hofes Harburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.
Ein lieber Mensch ist ganz friedlich von uns gegangen.
Gilda Frankgeb. Oeppert
* 15. Januar 1928 † 11. März 2014
Wir sind sehr traurig
Im Namen aller AnghörigenGudrun Romeyke, geb. Frank und Knut
Traueranschrift:Gudrun Romeyke, Pulverweg 24, 21682 Stade
Wir haben uns in aller Stille verabschiedet.
Wir trauern um unseren Mitarbeiter, Herrn
Roland Gastder am 15. März 2014 plötzlich und unerwartet im Alter von 58 Jahrenverstorben ist.Herr Gast war über drei Jahrzehnte in unserem Unternehmen alsEntwicklungs-Ingineur beschäftigt und hat in dieser Funktion vieleNeuerungen mit vorangebracht.Er überzeugte die Kollegen und unsere Kunden durch das eigenepositive Beispiel für Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Kompetenz.Für seinen Einsatz sind wir ihm zu großem Dank verpflichtet. Seinplötzlicher Tod bedeutet für uns einen schmerzlichen Verlust.Sein Andenken werden wir in Ehren halten. Unser Mitgefühl gilt seinerFamilie.
Vorstand, Betriebsrat und MitarbeiterHauni Maschinenbau AG
Am 7. März 2014 ist unser ehemaliger Mitarbeiter, Herr
Uwe Timmim Alter von 82 Jahren verstorben.
Herr Timm war über 26 Jahre in unserem Unternehmen tätig.Er begann in unserem Hause als Konstrukteur und war zuletzt lang-jähriges freigestelltes Mitglied des Betriebsrates. Während seinerlangjährigen Tätigkeit haben wir Herrn Timm als fleißigen undzuverlässigen Mitarbeiter kennen und schätzen gelernt.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Vorstand, Betriebsrat und MitarbeiterHauni Maschinenbau AG
Liebe Margot
wir werden Dich immer im Herzen behalten.
Thomas und SilviaJanineNatalie und Stefan
Wir haben einen lieben Menschen verloren und sind dankbarfür die lange Zeit, die er in unserer Mitte gelebt hat.
Nach einem erfüllten Leben ist unser lieber Vater, Schwiegervater,Opa, Bruder und Schwager für immer von uns gegangen.
Gerd Sidden* 20. November 1926 † 14. März 2014
In liebevoller Erinnerung
Deine AnneroseBirgit und Bernd
mit Janina und Nadinesowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 26. März 2014, um14.00 Uhr in der Kapelle des Langenbeker Friedhofes statt.
Im Anschluss erfolgt die Beisetzung.
Wir sind traurig über ihren Tod, aberberuhigt, dass ihr Leiden ein Ende hat.
Nach langer, schwerer Krankheit müssen wir Abschied nehmenvon meiner lieben Tochter, Schwester und Schwägerin
Annette Steffengeb. Hofmann
* 1. November 1948 † 15. März 2014
In stiller Trauer
Marianne Hofmann, geb. Ohlmeier
Susanne Hoellger, geb. Hofmann
Jörg Madeiski
Trauerfeier am Mittwoch, 26. März 2014, um 11.00 Uhr, in derKreuzkirche zu Wilhelmsburg-Kirchdorf, Kirchdorfer Straße 168,21109 Hamburg.
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10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 22. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
Miss Harburgschwitzt im Studio
Der Harburger Flaneur über den Fitness-Wahnsinn
Der Flaneur ist bekennenderWarmduscher. Bewegung
ist ihm ein Greuel. Dem Motto„Sport ist Mord“ stimmt er hun-dertprozentig zu. Sein liebstesMöbelstück ist ein großer, wei-cher Ohrensessel mit Blumen-musterbezug. Er möchte seineLeserschaft nicht vergraulen. Al-so gibt er seine Meinung zumkollektiven Wahnsinn derDeutschen, zum Fußball, hiernicht preis. Sie ist nicht geradepositiv.
Dass er ziemlich alleine mitsolchen Empfindungen steht, istihm schon klar. Harburg scheintdem Fitness-Wahnsinn verfallenzu sein. An der frischen Luft wirder gepflegt, heißt dann „Joggen“.Ebenso in geschlossenen Räu-men. Die heißen nicht mehr„Gymnastikräume“ sondern„Fitnessstudios“. War ein Studionicht dereinst der Ort, wo Fern-seh- und Radiosendungen auf-gezeichnet wurden? Nicht mehr.Heute wird in einem „Studio“geschnauft und geschwitzt. Ge-
wiss sehr löblich. Aber zehnPferde könnten den Flaneur inein solches Studio nicht ver-frachten!
Allerdings beobachten wir ei-ne Differenzierung des Fitness-studioangebotes. Es gibt inzwi-schen Studios nur für Frauen.Das kann der Flaneur sehr gutverstehen. Wäre er eine Frau,fände er es äußerst unange-nehm, von lauten strampelndenKerlen angestarrt zu werden.(Die Kleiderordnung in Fitness-studios sieht bekanntlich eherknappe Klamotten vor.)
Wundern muss er sich, dassdas Fitnessstudio für Frauen inHeimfeld „Mrs.Sporty“ heißt.Sicherlich besser als „MissSporty“, aber kurios genug. Sinddenn alle Kundinnen verheira-tet? Wird das am Eingang über-prüft? Er kann es sich kaum vor-stellen. Wir zweifeln nicht dar-an, dass Mrs.Sporty einhervorragender Betrieb ist. DerName bleibt aber vorsintflut-lich. Es gibt vielleicht Frauen in
KolumneRegelmäßig schreibt derHarburger Flaneur im ElbeWochenblatt am Wochenen-de. Unserem Spaziergängerfällt einiges auf: In dieserWoche schreibt er auf, wasihm zum Frühlingsthema Fit-ness in den Sinn kommt.
Ausflugstipp der WocheSylt – mit Fahrradtour oder Inselrundfahrt
HORST BAUMANN, WESTERLAND
Sylt ist die größte und zweifel-los eine der beliebtesten
Nordseeinseln. Die Friedrich-straße, Westerlands Fußgänger-zone, lädt zu einem gemüt-lichen Bummel ein. Ein Besuchim grünen Keitum mit seinentraditionellen Friesenhäusernlohnt sich ebenso wie eine Tourin den Süden der Insel nachHörnum. Der dortige Leucht-turm ist bereits über 100 Jahrealt und wurde für einige Jahreals Schule genutzt. Er kannMontag-, Mittwoch- und Don-nerstagvormittag besichtigtwerden.
Die Sylter Verkehrsgesellschaft(SVG) bietet nicht nur einen at-traktiven Linienbusverkehr, son-dern auch große Inselrundfahr-ten. Wer Sylt lieber individuell mitdem Fahrrad erkunden möchte,findet direkt am Bahnhof Wester-land sein passendes Leihfahrrad,welches auch in List zurück gege-ben werden kann. E-Bikes sindebenfalls verfügbar. Sylt ist mitden Zügen der Nord-Ostsee-Bahnstündlich ab Hamburg-Altona inetwa drei Stunden erreichbar.
Veranstalter regiomaris bietetneben Tagesausflügen dreitägigePauschalreisen nach Sylt bei An-reise Sonntag bis Mittwoch vonMai bis Oktober an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif nach Wester-land (Sylt), zwei Übernachtun-gen mit Frühstück im Hotel„Kiose“ in Wenningstedt, Abend-essen am Anreisetag, freie Nut-zung der hoteleigenen Sauna, ei-ne Dreitageskarte der SVG undeine große Businselrundfahrtoder ein zweites Abendessen.
Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost eine Familien-karte (zwei Erwachsene und dreiKinder bis 14 Jahre) für einen Ta-gesausflug nach Sylt mit Bahnan-reise, Tageskarte für den Inselbus
Erholung am Nordseestrand: Sylt ist eine der beliebtesten Ferieninseln der Deutschen. Foto: regiomaris
Kurzreisetipp und Tagesausflug „Sylt“Leistungen Kurzreise: Bahnfahrt, zwei Übernachtungen mit Früh-stück, Abendessen am Anreisetag, Nutzung hoteleigener Sauna,Dreitageskarte Inselbus, Inselrundfahrt für 249 Euro pro Person imDoppelzimmer (299 Euro im Einzelzimmer), Anreise Sonntag bisMittwoch von Mai bis Oktober.Leistungen Tagesausflug: Bahnfahrt, Leihfahrrad oder Inselbus,Mittagessen für 44 Euro pro Person (Familien 89 Euro) täglich au-ßer Dienstag ab April; Infos und Buchungen unter www.regioma-ris.de oder 50 69 07 00.
oder Leihfahrrad bei „M&MFahrradverleih“, Mittagessen imBistro „JOJO“ des Hotel „Kiose“ inWenningstedt.
Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantworten:Wann beginnt die große Insel-rundfahrt der SVG? Ein Tipp: DieLösung erfährt man online undtelefonisch bei regiomaris. Sen-den Sie die Lösung per Postkartean die Wochenblatt-Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mailan [email protected] In die Betreffzeile „Gewin-ne: regiomaris“ eintragen. Ein-sendeschluss ist Freitag, 28. März.Bitte die Telefonnummer ange-ben! Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Großbritannien und den USA,die sich noch altmodisch Mrs.titulieren lassen. Ihre Zahl be-findet sich allerdings im Sink-flug. Seit Jahren hat sich Ms.eingebürgert, da Frauen nichtgleich mit der Anrede verratenwollen, ob sie verheiratet sindoder nicht.
Der Flaneur wird an SteffiGraf, die Mitbegründerin vonMrs.Sporty, nach Las Vegasschreiben, und ihr den Vor-schlag unterbreiten: eineschlichte Ms.Sporty ginge ehermit der Zeit.
Mit Stadtteil-Wette: NDR-Sommertour kommt nach Neugraben!NEUGRABEN Die Neugrabener können sich auf ein ganz besonderes Sommer-Event freuen: Am Sonn-abend, 26. Juli, wird die Sommertour von NDR 90,3 und dem „Hamburg Journal“ auf dem Marktplatz Neu-graben zu Gast sein! Mehrere zehntausend Besucher werden erwartet, wenn hochkarätige Live-Acts dieBühne betreten und die NDR Moderatoren Anke Harnack und Christian Buhk ein spannendes Showpro-gramm präsentieren. Höhepunkt der Sommertour-Abende sind die Wetten des NDR mit dem Stadtteil. Eine
eng mit dem jeweiligen Stadtteilverknüpfte Aufgabe muss livevor der Buhne gelöst werden.Genau eine Woche vor der Som-mertour-Station geben das„Hamburg Journal“ im NDRFernsehen und das StadtradioNDR 90,3 die Wette bekannt. ImAnschluss haben die Menschenim Viertel Gelegenheit, sich mitSpaß, Kreativitat und Improvisa-tionstalent auf die Umsetzungder Wette vorzubereiten. KI
Anke Harnack und ChristianBuhk führen durch das Pro-gramm. Foto: NDR 90,3
Gaslighting in derGalerie MytoroHARBURG Die amerikanischeKünstlerin Jen Yu war ein JahrStipendiatin des Vereins„Künstler zu Gast in Harburg“und lebte und arbeitete in die-ser Zeit im Mayrschen Haus ander Lämmertwiete. Zum Ab-schluss ihres Aufenthalts zeigtsie jetzt unter dem Titel „Gas-lighting“ bis Sonnabend, 29.März, in der Galerie Mytoro,Lüneburger Straße 1a (Gloria-Tunnel) Bilder und Objekte, diesich mit den Begriffen Einsam-keit, Willkür und Gewalt be-schäftigen. In ihren Werkensetzt sich die New Yorkerin mitdem Massaker von Nankingauseinander, das 1937/38 vonjapanischen Soldaten in Chinaverübt wurde. Unter den ge-schätzten 200.000 Opfern be-fanden sich auch Mitgliederaus der Familie der Künstlerin.Öffnungszeiten: montags bissonnabends von 10 bis 20 Uhr.
SD
Gezielt gegen Bauchfett– zwei Kleidergrößen wenigerWer eine Diät macht, kennt das Pro-blem: Die Waage zeigt zwar weinigeran, der Bauchumfang bleibt aber un-verändert. Ein neuer pflanzlicherWirkstoff-Komplex geht nun gezieltgegen die Problemzonen vor.Ein bestimmtes körpereigenes Enzym(Phosphodiesterase) ist schuld daran,dass sich das Bauchfett besonders hart-näckig auf den Hüften hält.Dieses Enzym tritt vermehrtim Bauchbereich auf undverlangsamt den körperei-genen Fettabbau. Mit einemExtrakt aus Guarana undhochkonzentrierten Pflan-zenstoffen aus Orange, Blut-orange und Grapefruit ist esjetzt gelungen, das beim Ab-nehmen hinderliche Enzymzu hemmen. Der pflanzlicheWirkstoff-Komplex (erhält-lich in Ihrem Reformhaus) besitzt daherdie Eigenschaft, den körpereigenen Fett-abbau gezielt an den Problemzonen zubeschleunigen. Der bei einer Redukti-ons-Diät so gefürchtete Jo-Jo-Effekt istdabei nicht zu erwarten.Während das durch Hungern verlorene
Gewicht meistens ein Resultat aus weni-ger Wasser und Muskelmasse im Körperist, konzentriert sich der neue Ansatzallein auf die Reduzierung des Körper-fetts.Die Wirkung wurde in einer klinischenStudie bestätigt. Die Studienteilnehmermachten keine spezielle Diät, sondernorientierten sich an der normalen emp-
fohlenen Kalorienzufuhr(2.000 kcal bei Frauen und2.500 kcal bei Männern proTag) bei mäßiger Bewegung(3 x 10 Minuten gehen proWoche). Die Ergebnisse derKontrollgruppe, die unbe-wusst ein Scheinpräparat(Placebo) eingenommenhatten, waren daher mit 1,4cm weniger Taillen- undHüftumfang nach 12 Wochenerwartungsgemäß gering. Im
Gegensatz hierzu konnten die anderenStudienteilnehmer mit nur zwei Kapselndes pflanzlichen Wirkstoff-Komplexestäglich deutliche Fortschritte erzielen: Sieverloren 5,2 cm Umfang an Hüfte undTaille, was einer Abnahme von 2 Kleider-größen entspricht! Und auch der Körper-fettanteil konnte mit –10% entscheidendreduziert werden. Ein Ergebnis, das nichtnur für eine schlankere Figur sorgt, son-dern auch einen wichtigen Beitrag für diekörperliche Gesundheit leistet.
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