Wochenende KW31-2014

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Störtebeker-Haus Süderstraße 288 20537 Hamburg Tel.: 040-25 799 400 Fax: 040-25 799 100 Gold & Silber Kostenlose Beratung/Schätzung Ankauf / Verkauf Münzen, Barren, Schmuck und Uhren Sammlungen / Nachlässe 40 Jahre Erfahrung www.hameko.de • [email protected] Ihr persönliches Schließfach Bankenunabhängig Noch verfügbar Sicherheit auf höchstem Niveau Einfach mieten, fragen Sie unsere kompetenten Berater ! auf die erste Schließfach-Jahresmiete bei HAMEKO* und ein Fachbuch zur Geldanlage GRATIS dazu ! 10% Rabatt *Dieser Gutschein gilt nur im angegebenen Zeitraum. Er ist nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Gültig vom 01.08.2014 – 31.08.2014 WELTMEISTER - RABATT Wir sind weltmeister ! Wir gehen noch kurze Zeit in die Verlängerung und geben Ihnen: Wigand & Christian Meyer GbR Meyer’s Gemüsegarten Telefon: 040/31 97 49 95 www.Gemüsegarten-Meyer.de Frisches, regionales und saisonales Gemüse Die Lieferhäufigkeit bestimmen Sie – keine Vertragsbindung mit mehr Umfang, mehr Übersicht, mehr Service und mehr Inhalt für Sie Elbe Wochenblatt "’ !#&%(%($% Gut gegen Böse am Kalkberg Karl-May-Festspiele: Tickets für „Unter Geiern“ zu gewinnen Elbe Umfrage Braucht Hamburg die Seilbahn? S. 2 Mit dem Gladiator fahren Verlosung: Wertvolle Dompakete zu gewinnen Der Herr der Projektoren Vorgestellt: Michael de Wall aus Harburg ist Filmvorführer 8 Wenn es einschlägt Äußerer Blitzschutz der Häuser wird immer wichtiger 11 Vor Eckernförde schippern Mit Fischer Michelsen auf der Ostsee 3 SA 29°/18° S0 27°/16° 10 9 Alles zum Saisonstart Die Sommerpause ist vorbei: Harburgs Amateurfußballer spielen wieder um Punkte Künstler im Stadtpark An diesem Wochenende steigt das Außenmühlenfest: Auf einer Bühne schnitzt Sören Noffz Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 31a | 2. August 2014 | Träger Auflage: 94.582 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Vegan leben Hausbesuch auf dem Gnadenhof der Schriftstellerin Hilal Sezgin in der Lüneburger Heide 6 4 3 Mittwochs wirds richtig platt! Einer der erfolgreichsten Platt- schnacker in Fernsehen und Radio: Yared Dibaba (45). FOTO: PR HORST BAUMANN, HARBURG Die erfolgreichen Lesungen werden fortgesetzt: Ab Mitt- woch, 17. September, kommt die Reihe „Plattdüütsch för Tohö- rers“ aus der Sommerpause. Dann liest Yared Dibaba in der Bücherhalle Harburg neue platt- deutschen Geschichten über seine Erlebnisse rund um den Globus und auch in der Heimat. Yared Dibaba ist seit Anfang 2007 unter anderem Autor und Sprecher der NDR-Sendereihe „Hör mal’n beten to“ und mode- riert im NDR Fernsehen. Ob in Stadt oder Land, Yared fühlt sich überall zu Hause ... aber der Norden liegt ihm besonders am Herzen. Wer seine spannen- den plattdeutschen Geschichten liest, erkennt schnell, was er damit meint, denn durch seine Begeg- nungen mit Menschen konnte er viel über den Wert von Heimat lernen. Yared Dibaba wurde 1969 im Südwesten Äthiopiens im Volk der Oromo geboren und kam 1979 als Bürgerkriegsflücht- ling mit seiner Familie ins Olden- burger Land. Außerdem lesen Sandra Keck (29. Oktober) und Mat- thias Stuhrwoldt (26. Novem- ber). Karten im Vorverkauf in der Bücherhalle Harburg oder unter 77 29 23, Eintritt pro Lesung zehn Euro, (Vorver- kauf), zwölf Euro (Abendkas- se). Alle drei Lesungen kosten im Abo 25 Euro. www.buecherhallen.de/ Plattdueuetsch.foer.Tohoer ers/ Plattdüütsch för Tohörers in der Bücherhalle Harburg Geschichte der Fischbeker Heide FISCHBEK Im Naturschutzin- fohaus Schafstall, Fischbeker Heideweg 43, wird am Sonn- tag, 3. August, um 15 Uhr die neue Ausstellung „Die Ge- schichte der Fischbeker Heide“ eröffnet. Gezeigt werden Bil- der, die das Leben und die Ar- beit der Bewohner von Fisch- bek dokumentieren, aber auch zeigen, wie sich das Dorfbild im Lauf der Zeit verändert hat. Grundlage der Bilderschau ist das Buch „Fischbeker Vergan- genheit - Erinnerungen aus dem Dorf Fischbek in Wort und Bild“. SD Vater-Kind-Treff in den Ferien HARBURG Der Musiker Christi- an Emmert bietet in den Ferien an jedem zweiten und vierten Sonnabend im Monat den belieb- ten Vater-Kind-Treff in der Eltern- schule Harburg, Feuervogel Bür- gerzentrum Phoenix, Maretstra- ße 50, an. Jeweils ab 10 Uhr können die Papis mit ihrem Nachwuchs frühstücken, spielen, toben und Musik machen. SD Disco-Inferno im Freizeithaus WILHELMSBURG DJ Tempo- raider spielt am Sonnabend, 2. August, ab 20 Uhr in der Disco im Freizeithaus Kirchdorf-Süd, Kirch- dorfer Straße 11, aktuelle Hits und Oldies. Er erfüllt auch Musikwün- sche. Eintritt: sechs Euro. SD Rubriken Auto Seite 12 Stellenmarkt Seite 13 Familienanzeigen Seite 14 Kleinanzeigen Seite 15

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Störtebeker-Haus • Süderstraße 288 • 20537 Hamburg

Tel.: 040-25 799 400 • Fax: 040-25 799 100

Gold & Silber

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auf die erste Schließfach-Jahresmietebei HAMEKO* und ein Fachbuch zur

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10% Rabatt

*Dieser Gutschein gilt nur im angegebenen Zeitraum. Erist nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. EineBarauszahlung ist nicht möglich.

Gültig vom 01.08.2014 – 31.08.2014

WELTME ISTER-R A B AT T

Wir sind weltmeister !

Wir gehen noch kurze Zeitin die

Verlängerung und geben Ihnen:

Wigand & Christian Meyer GbR

Meyer’s GemüsegartenTelefon: 040/31 97 49 95

www.Gemüsegarten-Meyer.de

Frisches, regionales und saisonales GemüseDie Lieferhäufigkeit bestimmen Sie – keine Vertragsbindung

mit mehr Umfang, mehr Übersicht,mehr Service undmehr Inhalt für Sie

ElbeWochenblatt

Gut gegen BöseamKalkbergKarl-May-Festspiele: Tickets für„Unter Geiern“ zu gewinnen

ElbeUmfrage

BrauchtHamburgdie Seilbahn?

S. 2

Mit dem GladiatorfahrenVerlosung: WertvolleDompakete zugewinnen

Der Herr derProjektorenVorgestellt: Michaelde Wall aus Harburgist Filmvorführer

8

Wenn es einschlägtÄußerer Blitzschutzder Häuser wirdimmer wichtiger 11

Vor EckernfördeschippernMit Fischer Michelsenauf der Ostsee

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SA 29°/18° S0 27°/16°

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Alles zum SaisonstartDie Sommerpause ist vorbei:Harburgs Amateurfußballerspielen wieder um Punkte

Künstler im StadtparkAn diesem Wochenende steigt dasAußenmühlenfest: Auf einerBühne schnitzt Sören Noffz

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 31a | 2. August 2014 | Träger Auflage: 94.582 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Vegan lebenHausbesuch auf dem Gnadenhofder Schriftstellerin Hilal Sezginin der Lüneburger Heide6 4 3

Mittwochs wirds richtig platt!

Einer der erfolgreichsten Platt-schnacker in Fernsehen undRadio: Yared Dibaba (45).

FOTO: PR

HORST BAUMANN, HARBURG

Die erfolgreichen Lesungenwerden fortgesetzt: Ab Mitt-woch, 17. September, kommt dieReihe „Plattdüütsch för Tohö-rers“ aus der Sommerpause.Dann liest Yared Dibaba in derBücherhalle Harburg neue platt-deutschenGeschichten über seineErlebnisse rund um den Globusund auch in der Heimat.Yared Dibaba ist seit Anfang

2007 unter anderem Autor undSprecher der NDR-Sendereihe

„Hör mal’n beten to“ und mode-riert im NDR Fernsehen.Ob in Stadt oder Land, Yared

fühlt sich überall zu Hause ... aberder Norden liegt ihm besondersam Herzen. Wer seine spannen-den plattdeutschen Geschichtenliest, erkennt schnell, was er damitmeint, denn durch seine Begeg-nungen mit Menschen konnte erviel über den Wert von Heimatlernen. Yared Dibaba wurde 1969im Südwesten Äthiopiens imVolk der Oromo geboren undkam 1979 als Bürgerkriegsflücht-

lingmit seiner Familie insOlden-burger Land.Außerdem lesen Sandra

Keck (29. Oktober) und Mat-thias Stuhrwoldt (26. Novem-ber). Karten im Vorverkauf inder Bücherhalle Harburg oderunter 77 29 23, Eintritt proLesung zehn Euro, (Vorver-kauf), zwölf Euro (Abendkas-se). Alle drei Lesungen kostenim Abo 25 Euro. www.buecherhallen.de/Plattdueuetsch.foer.Tohoerers/

Plattdüütsch för Tohörers in der Bücherhalle Harburg

Geschichte derFischbeker HeideFISCHBEK Im Naturschutzin-fohaus Schafstall, FischbekerHeideweg 43, wird am Sonn-tag, 3. August, um 15 Uhr dieneue Ausstellung „Die Ge-schichte der Fischbeker Heide“eröffnet. Gezeigt werden Bil-der, die das Leben und die Ar-beit der Bewohner von Fisch-bek dokumentieren, aber auchzeigen, wie sich das Dorfbild imLauf der Zeit verändert hat.Grundlage der Bilderschau istdas Buch „Fischbeker Vergan-genheit - Erinnerungen ausdem Dorf Fischbek in Wort undBild“. SD

Vater-Kind-Treffin den FerienHARBURG DerMusiker Christi-an Emmert bietet in den Ferienan jedem zweiten und viertenSonnabend imMonat den belieb-ten Vater-Kind-Treff in der Eltern-schule Harburg, Feuervogel Bür-gerzentrumPhoenix, Maretstra-ße 50, an. Jeweils ab 10 Uhrkönnen die Papismit ihremNachwuchs frühstücken, spielen,toben undMusikmachen. SD

Disco-Infernoim FreizeithausWILHELMSBURG DJ Tempo-raider spielt am Sonnabend, 2.August, ab 20Uhr in der Disco imFreizeithaus Kirchdorf-Süd, Kirch-dorfer Straße 11, aktuelle Hits undOldies. Er erfüllt auchMusikwün-sche. Eintritt: sechs Euro. SD

RubrikenAuto Seite 12

Stellenmarkt Seite 13

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 2. AUGUST 2014

Seilbahn über die Elbe: GuteIdee oder großer Schwachsinn?

Von St. Pauli nach Steinwerder: In einem Jahr könnte die erste Gondel fahren

Sagen Sie uns IhreMeinung

In Köln fährt eine Seilbahnüber den Rhein, warum stel-len sich die Hamburger soan? Oder wird die Stadt im-mer mehr zur Eventfläche?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Uwe Gehrke, 41, Markthändleraus Gut Moor

Hamburg haut das Geld raus– das ist unglaublich. Wenndas jemand anders bezahlt,ist so eine Seilbahn ja in Ord-nung. Aber wenn die Steuer-zahler die Rechnung beglei-chen sollen, finde ich das völ-lig unsinnig, weil Hamburglieber Geld für wichtige Dingeausgeben sollte.

Dr. Klaus Strieger, 63, Unterneh-mer ausWilhelmsburg

Ich findedie Ideeklasse,weil eseine schnelle undattraktiveVer-bindungüberdie Elbewird.Allerdings würde ich die Stationdichter an dasWasser bauen. Ei-gentlich könnteman auch gleicheine Seilbahn für Container bau-en, dann würde die Lkw-Flut imHafen abnehmen.

Claus Feindt, 57, Obstbauer ausJork

Was soll denn der Blödsinnschon wieder? Hamburg hatkein Geld, die Kindergärtenvernünftig auszustatten mitPersonal. Bei der Feuerwehrsind auch nur noch die Fens-terplätze besetzt, weil keinGeld für Beamte da ist, aberfür so eine alberne Seilbahnsoll Geld da sein.

Margret Tuchen, 63, Rentnerinaus Harburg

Meinetwegen brauchen wirkeine Seilbahn in Hamburg,und ich glaube, die Anwohnersind auch alles andere als be-geistert. Irgendwie sind wirHamburger ja auch wichtig.Die Stadt kann doch nicht allesnur auf die Touristen ausrich-ten.

Maren Klockert, 61, Bäckerei-verkäuferin aus Buxtehude

Ich finde eine Seilbahn ist ei-ne tolle Idee. Wenn man dadrin sitzt, hat man ganz be-stimmt einen ganz fantasti-schen Blick über die Elbe.Wenn wir in die Berge in denUrlaub fahren, finde ich Seil-bahnfahren großartig. Das istwas anderes, als im Schiff zusitzen.

Kerstin Thielmann, 49, Markt-verkäuferin aus NeuWulmstorf

Ob in Hamburg eine Seilbahngebaut wird, ist mir völligegal.Wir gehen zwar ab undzu in der Innenstadt ins Thea-ter, aber auch wenn eine Seil-bahn gäbe, glaube ich nicht,dass ich sie nutzen würden.Das kostet nur unnötig Geld.

Gerti Sieg, 74, Rentnerin ausHarburg

Ich finde die Idee schrecklichund überflüssig.Mit dem Bootüber die Elbe zu fahren, ist dochein tolles Erlebnis. Es gibt immerso viele tolle Ideen in Hamburg,die dann irgendwann versanden,aber erst mal viel Geld gekostethaben. Was ist denn jetzt mit derIGS?

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Das sagen die Harburger:

SABINE LANGNER,/MIRIAMROERSCH, HARBURG

Abstimmen dürfen am 24. Au-gust nur Bürger im Bezirk Mit-te, aber ganz Hamburg disku-tiert darüber: Braucht die Stadteine Seilbahn über die Elbe oderist das ein Schwachsinnsprojekt?Wer ist für die Seilbahn? FürKonzeption, Durchführung Das

Projekt wird komplett privat fi-nanziert. sind das HamburgerMusical-Unternehmen Stage En-tertainment sowie der österrei-chische Seilbahnspezialist Dop-pelmayr zuständig. Unterstütztwerden sie von einer Initiative,der vor allem einflussreicheHamburger aus Wirtschaftskrei-sen angehlören. Der HamburgerTourismusverband ist dafür.

Wer ist dagegen? Die Bezirks-versammlung des Bezirks Mittehat im Juni Nein zur Seilbahn ge-sagt. Auch viele direkte Anwoh-ner, beispielsweise versammelt inder Stadtteilkonferenz Neustadt,sind dagegen. Sie fürchten nochmehr Unruhe, Lärm und Dreckin einem ohnehin vom Tou-rismus gebeutelten Stadtteil. Das35 Millionen Euro teure Vorha-

ben ist auf zehn Jahre Nutzungangelegt, danach soll die Seil-bahn wieder abgebaut werden. InHarburg sind die Meinungen zurSeilbahn offenbar ebenso geteiltwie in der ganzen Stadt, wie un-sere Umfrage am Sand ergebenhat. www.buergerbegehren-

hamburgerseilbahn.de www.keine-seilbahn.de

So soll, aus Sicht der Seilbahnbefürworter, der Startpunkt einer Seilbahnfahrt von Nord nach Süd über die Elbe aussehen. Die Gegnerfürchten nicht nur die bevorstehenden Bauarbeiten, sondern auchMenschenmassen, Lärm und Dreck. FOTO: STAGE ENTERTAINMENT GMBH

Zinnwerke: Flohmarktmit Musik

WILHELMSBURG Auf demGe-lände der Zinnwerke, Am Ve-ringhof 7, wird am Sonntag, 3.August, wieder der monatlicheFlohmarkt „FlohZinn“ veran-staltet. Ab 9 Uhr wird aufge-baut, ab 10 Uhr verkauft. Die

Kurse: Kreativsein in den Ferien

Werken, basteln, nähen: In denFerienkursen kommt garan-tiert keine Langeweile auf.

FOTO: PR

KARIN ISTEL, EHESTORF

Jeder anständige Ritterbraucht ein Schwert.Was tun,wenn gerade keins zur Handist? Selbst basteln! Aus stabi-lem Buchenholz mit Heft, Le-dergriff und Knauf entsteht imFerienkurs am Kiekeberg eintolles Schwert. Von Dienstag,5. August, bis Donnerstag, 14.August, werden täglich wech-selnde Kurse im Ferienpro-gramm angeboten.Flitzebogen bauen, Gürtel

weben, Klappertiere schnitzen,Marmelade selbst machen

oder Türkränze filzen. Lötfansbasteln aus jeder Mengeelektronischer Bauteile einenkleinen Bewegungsmelder.Wer lieber kreative Handar-beiten macht, näht ein eigeneskleines Kissen und besticktdies mit Perlen. Für jeden Kre-ativkopf ist genau das Richtigedabei!

Jeweils dienstags bis don-nerstags entdecken Bastler,Tüftler und Kreative altesHandwerk neu, basteln, ba-cken oder werken.Neu in diesem Jahr sind die

Eltern-Kind-Kurse: Kinder abdrei Jahren nehmen an Bastel-aktionen und Entdeckungs-touren zu den Museumstierengemeinsam mit einem Er-wachsenen teil. Dann holt eineMuseumspädagogin die Kin-der von den Kursen ab, undgemeinsam essen alle im Mu-seumsgasthof.Für alle Kurse und die Mit-

tagsbetreuung ist eine An-meldung notwendig. Die Kos-ten für die Kurse liegen zwi-schen sieben und 31 Euro.Ein ausführlicher Kursplan

und den Anmeldebogen gibtes auf der Internetseite desFreilichtmuseums (siehe un-ten stehenden Kasten),oder man kann sich unter79 01 76-0 anmelden.

Freilichtmuseum am Kiekeberg:Über 40 Kurse im Ferienprogramm

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Am Kiekeberg 121224 Rosengarten-Ehestorf

79 01 76-0 www.kiekebergmuseum.de/ ferienkurse.de

Standgebühr in Höhe von dreiEuro pro Meter kommen derWilhelmsburger Tafel zugute.Die Band Rebel Lovers von derElbinsel will die Besucher step-pend, singend und Akkordeonquetschend zum Grooven brin-gen. Standreservierungen perE-Mail an [email protected] SD

BeilagenIN DIESER AUSGABE

Einem Teil unserer heutigen Ausgabeliegen Prospekte folgender Firmen bei.Einige Kunden belegen nur Teilgebiete,so kann es sein, dass Sie einen odermehrere Prospekte nicht vor inden.

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Page 3: Wochenende KW31-2014

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SONNABEND 2. AUGUST 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Abschreiben tut man nicht.Aber es gibt Momente, in de-nen man abschreiben muss.Und heute ist ein solcher. Dasverhält sich so:Der beste Freund unseres

Flaneurs ist ein afrikanischerFlüchtling, nennen wir ihn Ba-re. Bare ist um die Fünfzig, eingut aussehender Mann, dernoch nicht so gut deutschsprechen kann dafür aber flie-ßend englisch, italienisch – erarbeitete früher für eine euro-päische Airline – und arabischsowie die Sprache seiner Hei-mat. Tiefgläubig ist er, es istein Erlebnis, ihm zuzuhören,wenn er den Koran auslegt, die99 Namen Gottes zum Bei-spiel, denn für ihn ist Allah vorallem der Barmherzige, derGerechte.Aber er ist auch geschäfts-

tüchtig. Es gefällt ihm nicht,Geld vom Sozialamt nehmenzumüssen. Er will ein Businessgründen. Namentlich will erseinen Landsleuten in Europa,von denen es einige Hundert-tausende gibt, vornehmlich inSkandinavien, Flugtickets fürdie Reise nach Afrika verkau-fen. Dafür bräuchte er nichtmal ein Büro, sein Smartphonewürde genügen.Man könnte denken, dass

sich die deutschen Behördenüber einen solchen fleißigenFlüchtling freuen würden. (Einerfolgreicher Businessmannbringt auch dem Staat Geld.)Dies ist leider Gottes und zuBares Leidwesen nicht der Fall.

In Grunde genommen sind diedeutschen Behörden ratlos.Und, wie Bare es ausdrückt, sieziehen sich auf ihr bürokrati-sches Regelwerk zurück.Sie haben ihm ein DINA4-

Blatt ausgehändigt, woraufacht (ich wiederhole, acht) Do-kumente aufgelistet sind, die ervorlegen muss, bevor er seinGeschäft legal ausüben darf.Diese Liste ist teilweise so bi-zarr, so wirklichkeitsfremd, so– entschuldigen Sie bitte –blöd, dass dem Flaneur nichtsanderes übrig bleibt, als sie ab-zuschreiben, oder wenigstensin Kurzform zu zitieren.1) Ihre Geschäftsidee (mag

angehen)2) Private Kostenplanung3) Betriebliche Kostenpla-

nung4) Kapitalbedarf und Finan-

zierungsplanung(Wir sind immer noch im

Bereich des Annehmbaren,aber dann ... )5) Umsatz und Liquiditäts-

planung6) Aktuelle Schufa-Auskunft

(Was? Bare ist ein Flüchtling,der erst neulich in Deutsch-land eingetroffen ist.)7) Tragfähigkeitsbescheini-

gung (Bare weiß nicht, was dasist. Der Flaneur auch nicht.)8) „Dann erledigen Sie beim

Finanzamt die Gewerbeanmel-dung.“Bare ist nicht der Typ, der

weint, und so tut er es auchnicht. Er hätte allen Grunddazu.

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Abschreiben tut man nicht

Zwischen Filmkunstund Heavy Metal

ALMUT MÖHLE, HARBURG

Was die Farbe seiner Kleidungbetrifft, hat sich Michael deWall festgelegt. Schwarze Je-ans, dazu T-Shirts gern auchmitBandlogos oder Tourshirts, dieer auf Film- und Musikfestivalskauft. Die dunkelblonden Haareträgt er als Zopf, der ihm einStück weit über den Rückenfällt. Wenn er über Filme undKino spricht, beginnen seineAugen zu leuchten.Er hat viele Streifen gesehen,

Fachbücher gelesen und kenntsich gut aus, was das technischeKnow-how angeht. „Ein be-stimmtes Lieblingsgenre habe ichnicht“, sagt er. Einer seiner Lieb-lingsregisseure: der Kanadier Da-vid Cronenberg, vielen Kinobe-suchern durch das Remake von„Die Fliege“ein Begriff.Der Harburger Cineast hat

sein Hobby zum Beruf gemacht:Er ist Chef-Filmvorführer imAb-aton im Grindelviertel. MichaeldeWall wurde 1969 in Leer gebo-ren und wuchs in Emden auf.Nach Hamburg kam er 1991. Erarbeitete zunächst im Munds-burger Kino als Kartenabreiße,ehe er begann, das Handwerk desFilmvorführers von der Pike aufzu lernen. „Filmrollenwechsel,Überblenden auf Projektoren,Schneiden und Kleben, wenn einFilm riss, Überwachung der Vor-führapparate, Saalbeleuchtung,Akustik“, zählt er nur einige derTätigkeiten auf.Seit 2001 arbeitet er im Ab-

aton, dem ersten Programmkino,das es in Deutschland gab. Als ersein zehnjähriges Jubiläum feier-te, durfte er sich einen Film aus-

suchen, der an zwei Abenden lief.Er wünschte sich „Pink Floyd –The Wall“, was im Programm-heft eigens erwähnt wurde.DieNachtbusfahrer inHarburgkennen ihnschon.

Durch die Digitalisierung hatsich hinter der Leinwand viel ver-ändert. So mancher Filmvorfüh-rer verlor seine Arbeit. „Filmewerden heute vom Verleihernicht mehr auf Rollen, sondernals Datenpakete auf Festplattenverschickt, die auf Servern ge-speichert und abgespielt wer-

den“, erklärt de Wall.Vom Computer können meh-

rere Kinosäle auf einmal gesteu-ert werden. De Wall arbeitetnicht nur werktags, an Wochen-enden oder Feiertagen, sondernübernimmt auch Spätschichten.Die Nachtbusfahrer kennen denhoch gewachsenen schlanken 45-Jährigen bereits.Musikfan de Wall (neben Pink

Floyd mag er Heavy Metal, Rockund Gothic) verlässt den Vor-führraum in der Freizeit, umsechs, sieben Konzerte im Monatzu hören.

Michael de Wall aus Harburgist Chef-Filmvorführer im Abaton-Kino

ElbeSerie

Menschenaus

demSeeveViertel

Der HarburgerMichael deWall ist Chef-Filmvorführer imHambur-ger Abaton-Kino. Alles, wasmit Film und Kino zu tun hat, begeistertihn. Zu Hause im SeeveViertel fühlt er sich wohl. Er kann alles zuFuß odermit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. FOTO: MÖHLE

Seit zehn Jahren wohntMichael de Wall zusammen mitseiner Freundin in der Rieck-hoffstraße im SeeveViertel. Dortfühlt er sich wohl. Seine Nach-barn mag er. Sie kommen ausRussland, Polen, der Türkei, Ja-pan und Indien. „Einmal imJahr organisieren alle Mieter imHof ein Nachbarschaftsgrillen“,erzählt er. „Dann steuert jederetwas zu essen aus seinem Landbei.“ Besonders die asiatischenGerichte isst er gern. Doch „Ko-chen ist nicht so mein Ding“,gibt er zu. Deshalb bereitet seineFreundin für das Treffen einenPorree-Mais-Salat zu. „Ob dasso typisch deutsch ist? Na, ichweiß nicht“, lacht er. „Aber erschmeckt einfach lecker undkommt auch bei den anderengut an.“

SeeveViertelKennen Sie das „SeeveVier-tel“? So heißt seit 1984 derBereich zwischen Buxtehu-der Straße, Moorstraße undHarburger Ring. In der Öf-fentlichkeit hat sich dieseBezeichnung nicht durchge-setzt. Rieckhof-Geschäfts-führer Jörn Hansen möchtemithelfen, dass aus demSeeveViertel ein lebendigesQuartier wird. „Das Viertel istlängst nicht so schlecht, wiees gemacht wird“, urteiltHansen und schwärmt vonden vielen kleinen Lädenund den netten Menschen.Wir stellen einige von ihnenin loser Folge vor.

Kleines Festam großen Teich

Jede Menge Action beimAußenmühlenfest noch bis zum 3. AugustRENÉ DAN, HARBURG

Das „Kleine Fest am großenTeich“ – unter diesem Mottoladen Veranstalter Heiko Horn-bacher und sein Team seit Frei-tag und noch bis Sonntag, 3.August, zum Außenmühlenfestein. Interessierte jedes Alter fin-den am Außenmühlenteichzahlreiche Angebote.Auf vier Live-Bühnen sorgen

40 verschiedene Musiker undGruppen für ein Feuerwerk anmusikalischer Unterhaltung: VonRock’n’Roll über Blues, Folk undJazz bis zu Singer-Songwriternwie Werner Pfeiffer oder Schla-gersängern wie Pascal Krieger.Die Riverside Jazz Connexionwird für besten Dixieland-Soundsorgen, mitreißenden Rock spie-len Bands wie Soltoros, Boris &The Spiders oder Rag Muffins.Von Oldies bis Rock und Popreicht die Bandbreite des Gitar-risten Jason Foley. Newcomerwie Lia bekommen beim Außen-mühlenfest mit der „Jungen Büh-ne“ ebenfalls ihre Chance.Auch das Familienprogramm

bietet eine große Bandbreite.„Wir machen Spiele, ein Puzzleund ein Quiz rund um Wölfe“,erläutert zum Beispiel WaltraudGercke von der Harburger Jäger-schaft. Auch einen Wolfsschädelkönnen große und kleine Besu-cher betrachten – sowie Präpara-te von Dachsen und Füchsen.Sören Noffz wiederum kreiert

Tiere mit der Kettensäge aus ei-nem Baumstamm. „Ich schnitze

unter anderem Eulen und Ha-sen, aber besonders gerne Wald-geister“, kündigt der Fleestedteran. Für Kinder gibt es unter an-derem Kettenflieger, Karussell,Kinderschminken sowie Hüpf-burg, Trampolin und Wasser-lauf.

Das Fest …läuft noch bis zum 3. Augustam Außenmühlenteich. AmSonnabend von 12 bis 24 Uhr –die Stände haben bis 1 Uhrgeöffnet. Am Sonntag dauertdie Party von 11 bis 21 Uhr.Mehr Informationen imInternet unter www.hornbachers.net

Sören NoffzschnitztFiguren ausBaum-stämmen.FOTO: PR

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4 Elbe Wochenblatt Porträt SONNABEND 2. AUGUST 2014

VOLKER STAHL, HAMBURG SÜD

Alle Welt redet von der neuenAttraktivität der Metropolen.Dort wohnt mittlerweile dieMehrheit der Menschen. Auchdeutsche Großstädte boomen. InHamburg, München und Berlinsteigen die Kaufpreise für Immo-bilien ebenso rasant wie die Mie-ten. Doch es gibt eine Gegenbe-wegung – auflagenstarkeMagazi-ne wie Landlust, Landleben oderMein schönes Land künden da-von. Gegen den Trend der Re-Urbanisierung istHilal Sezgin ausFrankfurt vor einigen Jahren indie norddeutsche Provinz gezo-gen. Doch das Leben der Schrift-stellerin in der Lüneburger Heidehat mit der von den Hochglanz-postillen erfolgreich verkauftenScheinidylle nichts zu tun: Die44-Jährige kann bei ihren Wald-spaziergängen endlich tief durch-atmen.Das „Zentrum“ der kleinen,

kein1.000 Seelen zählenden Ge-meinde liegt etwas versteckt imNaturpark Lüneburger Heide.Ein altes Mütterchen schleichtmit ihrem Rollator entlang derDorfstraße, die den Ort zer-schneidet. Plötzlich geht es auchfür Autos nur im Schritttempoweiter – ein Schäfer treibt seineTiere mitten auf der Straße zurnächsten Wiese, vorbei an einemSchild mit einem durchgestriche-nem Autobahn-Symbol: „KeineA39“. Dann die Einfahrt zumHof. „Bitte langsam fahren,wegen der Tiere“, mahnte dieHausherrin im Vorgespräch.Links eine Scheune, die sich an ei-nen Laubwald schmiegt. Vor demEingang des Wohnhauses stehtein alter Opel Astra, vollgepacktmit Tierfutter. Auf einem Kartonist „Sheba Cuisine“ zu lesen. Hiermuss es sein.Bei Caro-Kaffee und veganem

Kuchen kommen wir schnell insGespräch. Im ersten Jahr habe siedie neue Heimat „wie ein Kind“erlebt, sagt die in Frankfurt Auf-gewachsene: „Ich habe Steine,Hölzer, einfach alles herbeige-

So lebt es sich auf dem veganen Gnadenhof38 Schafe, zwei Gänse und zwei Ziegen: Ein Besuch bei der Schriftstellerin und Tierrechtlerin Hilal Sezgin in der Lüneburger Heide

schleppt – wie ein kleines Mäd-chen, das einen Süßwarenladenplündert.“ Die ehemalige Stuben-hockerin erzählt, wie sie durch ih-re Arbeit im Stall, auf der Weideund mit den Tieren „stärker undgelenkiger“ geworden sei, ver-schweigt aber auch ein Tief nicht,das sie vor einiger Zeit hatte. „EinStall voller Tiere, horrende Tier-arztrechnungen, ein Konto ohneEinkünfte, ein unfertiges Roman-Manuskript und ein gemietetesLandhaus ganz weit draußen –das war ein bisschen viel auf ein-mal.“ Hilal Sezgin fühlte sich„irgendwie abgehängt“. Reisennach Berlin mit Lesungen undKneipenbesuchen riefen Erinne-rungen an turbulente FrankfurterZeiten wach. Machte alles nochschlimmer.

SchafEmil zogsiemitderHandimWohnzimmerauf

Nach sieben Jahren in der Pro-vinz sind die Zweifel verschwun-den. Heute fühle sie sich „totalgut“, nach dem Tief habe sie sich

damit ausgesöhnt, auf dem Dorfzu leben: „Ich empfinde großeFreude, in die Natur zu guckenund nicht aufHäuser.“ Außerdemführe sie ein besseres Soziallebenals vorher und gehe nachts nochimmer gerne nach draußen.Wenn sie mit der Taschenlampein den Wald leuchtet, tauchenmanchmal Augenpaare auf. Dannrätselt sie: Fuchs, Reh oder einWildschwein? Eine Idylle, abermit Schattenseiten, wie Sezgin ge-steht. Besonders die Winter seienmanchmal hart: „Dann heißt esbei klirrender Kälte Eis kloppen,um die Tränke für die Tiere frei-zubekommen.“ Die Minustempe-raturen täten manchmal richtigweh.Doch jetzt ist Sommer. Hilal

Sezgin streift sich die Gummistie-fel über und fordert den Gast auf:„Komm', wir gehen zu den Tie-ren.“ Sie betreut 38 Schafe, zweiGänse, zwei Ziegen und zwei Kat-zen. Die dritte, aus Frankfurt mit-gebrachte Katze ist mittlerweilegestorben. Dafür lebt das SchafEmil hier, das von seiner Mutterverstoßen und von Hilal Sezgin

mit der Flasche aufgezogen wur-de. Sie konnte nicht anders, wiesie in ihrem Buch „Landleben.Von einer, die raus zog“ schreibt:„Diese Klauen!DieseNase! DiesesAtmen! An neugeborenen Wesenist einfach alles entzückend.“Nach der Geburt passte Emil aufeine Menschenhand und wog1.200 Gramm. Das Jungschafwuchs im Haus auf, stakste überden Küchenfußboden und mach-te sein Geschäft dort, wo es ihmgefiel. Zum Schlafen bevorzugteer das Sofa. Heute lebt Emil drau-ßen und hat sich zu einem ausge-wachsenen Bock entwickelt.

Seit sieeinenBio-Hühnerhofbesuchte, lebt sievegan

Wer denkt, Hilal Sezgin sei eineweltfremde Tiertante, die SchafenNamen gibt und Fellbündel mitKnopfaugen hätschelt und hortet,der täuscht sich. „Die Tiere warenda, man übernimmt Verantwor-tung, das hat sich entwickelt“, sagtdie studierte Philosophin, die esmit ihrem Sachbuch „Artgerecht Veganer

Vegetarier essen keinFleisch, Veganer verzichtendarüber hinaus auf alle Nah-rungsmittel tierischen Ur-sprungs. Viele von ihnen ach-ten zumeist auch bei Klei-dung und anderenGegenständen des Alltagsdarauf, dass diese frei vonTierprodukten und Tierver-suchen sind. Der Verzicht aufFleisch liegt im Trend:Der Vegetarierbund Deutsch-lands (VEBU) spricht von sie-ben Millionen Vegetariern,vor fünf Jahren waren es lauteiner Allensbach-Umfragenoch 590.000 weniger. DerVerband schätzt außerdem,dass in Deutschland 1,2 Millio-nen Veganer leben.Andere Studien zum Fleisch-konsum in Deutschland kom-men dagegen zum Ergebnis,dass die Zahl der Veganerunter 400.000 liege.

Ein Stall voller Tiere: Mittendrin Emil, den Hilal Sezgin als Jungschaf mit der Flasche aufzog. FOTOS: VOLKER STAHL

Zwei Gänse leben auf demGnadenhof der Autorin HilalSezgin.

„Die Tiere waren da, man übernimmt Verantwortung, das hat sich entwickelt“: Hilal Sezgin vor ihremHaus im Naturpark Lüneburger Heide.

ist nur die Freiheit“ bis in die„Spiegel“-Bestsellerliste schaffte.Das Buch ist ein tiefschürfenderGedankenflug durch die Tier-ethik und Anklage zugleich: „DieGewalt gegen Tiere ist überall,und meist ist sie sogar institutio-nalisiert und legalisiert. Dabeisind wir doch eigentlich eine Ge-sellschaft, die physische Gewalt,zumal gegen Schwächere, Unter-legene, Abhängige, als verwerf-lich ansieht.“ Die Tierrechtlerinbezeichnet diesen eklatantenWiderspruch als „blinden Fleck“in unserer gesellschaftlichenWahrnehmung. Ihre Botschaft:WirMenschen sind nur eine Spe-zies von vielen. Wir müssen unszurücknehmen und die massen-hafteGewalt gegenTiere stoppen.Die Schriftstellerin geht voran.

Sie päppelt auf ihrem GnadenhofTiere gesund und wurde nach ei-nem Besuch auf einem Demeter-Hof mit 10.000 Legehennen inder Nähe ihres Dorfes zur Vega-nerin, denn „auch Biohühnerkommen nach einem Jahr zumSchlachter.“ Die „unbrauchba-ren“ männlichen Küken werdennoch am Tag des Schlüpfens„aussortiert, begast und durch ei-nen Schredder gedreht“, schildertsie in „Landleben“. WennSchlachthäuser Glaswände hät-ten, wären alleMenschenVegeta-rier, lautet ein Bonmot des BeatlePaul McCartney. Nach ihren Er-fahrungen geht Sezgin einenSchritt weiter: „Wenn Ställe Glas-wände hätten, wären alle Men-schen Veganer.“Einmal im Monat fährt die

freie Autorin ins benachbarte Lü-neburg zumEinkaufen. „Ich habesonst keinen Bedarf“, sagt Sezgin,die sich mächtig darüber aufre-gen kann, wenn sie in den Städten„mit Werbung zugeballert“ wird.Das erinnert ein bisschen an dengriechischen Philosophen Sokra-tes, der mit großem Vergnügenüber den Marktplatz von Athengeschlendert sein soll – nur umsich zu vergewissern, wie großdoch die Zahl derDinge sei, die ernicht brauche.

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SONNABEND 2. AUGUST 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 5

Blitz und Donnerbeim Roten Kreuz

Mit viel Spaß, wenn auch nur kurz, fand das „Dinner mit Freunden“der DRK-Kreisverbände Hamburg-Harburg-Land statt. FOTO: PR

HORST BAUMANN, HARBURG

Es ist nicht ganz ins Wasser ge-fallen, das „Dinner mit Freun-den“ der DRK-KreisverbändeHamburg-Harburg und Har-burg-Land. „Die Zeit, die wirnutzen konnten, war prima“,sagte Harald Krüger nach demzweiten Gewitterregen, der dannauch die hartgesottensten Din-ner-Freunde vertrieben hatte.

Pünktlich zum Start des Din-ners und nachdem die erstenGäste ihre Tische aufgebaut hat-ten, öffneten sich die Schleusenund schickten einen Gewitterre-gen über Fleestedt.„Es ist schade, dass das Wet-

ter nicht mitspielt, aber Spaßmacht es trotzdem“ – darin wa-ren sich alle einig. Gerda Kun-kel, Vorsitzende des DRK-Orts-vereins Hittfeld, lud die Damen,die sie mitgebracht hatte, zu sichnach Hause ein.So entstand aus dem „Dinner

mit Freunden“ zum gemeinsa-

men 125-jährigen Jubiläumder DRK-Kreisverbände ein„Dinner im Puzzle“: als gleicheIdee, aber an den unterschied-lichsten Orten abgehalten.

Etwa 80 Freunde des RotenKreuzes hatten sich trotz derWettervorhersage auf den Weggemacht, und manch einerspekulierte noch: „Wenn derTag trocken geblieben wäre,wären sicher noch mehr ge-kommen“.

Die Rotkreuz-Freunde bra-chen die Veranstaltung nachdem zweiten Gewitter ab undöffneten auch die Straße wie-der, denn so schnell Sturm undRegen losgebrochen waren,ließ sich fast nichts mehr insTrockene retten. „Bis zumnächsten Mal“, verabschiede-ten sich die weiß und rot ge-kleideten aber bunt gemisch-ten Tafelgäste voneinander.Ob es eine neue Auflage ei-nes Dinners geben wird, lie-ßen die Beteiligten offen.

DRK lud zumDinnermit Freunden– und hatte Pechmit demWetter

Gefühlsweltenim Ersten Weltkrieg

NEUGRABEN. Am Sonnabend,30. August, wird Tillmann Bendi-kowski in der Buchhandlung„Der Buchladen“, Marktpassage9, ab 19 Uhr aus seinem neuenBuch „Sommer 1914“ lesen.100 Jahre ist es her, dass derErste Weltkrieg ausgebrochenist. Immer wieder wurde be-richtet, dass die Männer da-mals mit wahrer Begeisterungan die Front gezogen sind.

In der „Ersten Langen Nacht der Literatur“ wird der promovierteHistoriker Tillmann Bendikowski sein Buch „Sommer 1914“ in derBuchhandlung "Der Buchladen" vorstellen. FOTO: BERTELSMANN

Aber wollten wirklich alleDeutschen so vorbehaltlosden Krieg? Der promovierteHistoriker Tillmann Bendi-kowski ist dieser Frage nach-gegangen und hat in seinemäußerst lebendig geschriebe-nen Buch die Lebensweltenvon fünf Menschen aus dieserZeit rekonstruiert.Karten für die Lesung gibt esim Buchladen, oder sie könnenvorbestellt werden unter

702 22 11. Der Eintritt kostetacht Euro. KI

Badespaßzum Ferienpreis

NEUGRABEN In den Som-merferien wird ein speziellesFreizeitprogramm im FreibadNeugraben, Neuwiedenthaler

Straße 1m, jeweils sonntagsvon 14 bis 18 Uhr angeboten.Der Eintritt für das Freibadkostet den gesamten Sonn-tag über für Kinder nur 50Cent, für Erwachsene 1,50 Eu-ro. SD

Vorbereitungauf die GeburtHARBURG Hebamme PatriciaKrause bietet amWochenende 9.und 10. August, in der Elternschu-le Harburg im Feuervogel Bür-

gerzentrumPhoenix, Maret-straße 50, einen Geburtsvor-bereitungskurs an. Die wer-dendenMütter und ihre Be-gleitpersonen treffen sich um10Uhr. Anmeldung unter

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Die Gewinner des Kreuzworträtsels (Ausgabe Juli 2014)stehen fest! Das Lösungswort war: „Empfang“.

Wir gratulieren herzlich:

Der 1. Gewinner (50,00 € Gutschein aus der Apotheke) ist:Waltraud Bundszus aus Hamburg-Harburg

Der 2. Gewinner (Wellnesspaket im Wert von 20,00 €) ist:Ilse Larak aus Hamburg-Harburg

Der 3. Gewinner (Reisepaket im Wert von 10,00 €) ist:Jutta Schallehn aus Hamburg-Harburg

stehen fest! Das Lösungswort war: „Empfang“.

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Page 6: Wochenende KW31-2014

6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 2. AUGUST 2014

Aufstieg im Dreierpack!RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Die abgelaufene Handballsai-son wird man beim TV Fisch-bek so schnell nicht vergessen,immerhin war es wohl die er-folgreichste der Vereinsge-schichte: Die 1. Herren wurdenHamburger Vizemeister undschaffte erstmals den Aufstieg indie Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein. Und die1. Damen kehrten nachzweijähriger Unterbrechungwieder in die Hamburg-Ligazurück. Im entscheidendenRelegationsspiel besiegte derLandesliga-Vizemeister denZweitplatzierten der Paral-lelstaffel TuS Aumühle-Wohltorf nach spannendemSpielverlauf mit 36:31-Toren.Neben den beiden Top-

teams des Vereins avanciertein der vergangenen Spielzeitaber noch ein drittes Fisch-beker Team zum Aushänge-schild in Sachen Handball:Die männliche A-Jugend do-minierte die HamburgerLandesliga nach Belieben.Nach 15 Siegen in 15 Spielensicherte sich das Team von

Die Handballer des TV Fischbekwaren so erfolgreich wie noch nie

Landesliga: Kosovaetabliert, Türkiye Favorit

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Schon ein Blick auf das gestrigeSpiel des Oberliga-AufsteigersFC Süderelbe, mit dem die Sai-son eröffnet worden ist, zeigt,wie klein doch eigentlich dieFußballwelt ist. SüderelbesCoach Jean-Pierre Richter hatteeinst selbst für den Gegner SCVier-und Marschlande gespielt.Vor Jahren in dessen A-Jugend-Bundesligateam, gemeinsammiteinem gewissen Max Kruse undMartin Harnik. Die Neuzugän-ge, mit denen er nun seinen Ka-der punktuell verstärkt hat, sindebenfalls bekannte Gesichter –jedenfalls im Süden: Etwa Alten-werders in der vergangenen Sai-son überragender Mittelfeldak-teur Boris Shtarbev oder dermomentan fußverletzte PeterLascheit, vormals Spielertrainerbeim SVWilhelmsburg.Trainer des besagten Bundes-

ligateams war Thorsten Beyer,nunmehr zum zweiten Mal Co-ach beim Landesligisten Koso-va. Arton Mazrekaj, Managerder Wilhelmsburger, möchte dieMannschaft in einem nächstenSchritt in der Landesliga etablie-ren. Unter den NeuzugängenBenjamin Schaffrin, Semir Os-manbegovic, Berat Ademi, Pa-trick Smereka, Vasco Zawada,Qendrim Xhaffoli, Adem Ismail,Onur Tüysüz, Alexander Sohrtund Till Beyer befinden sichebenfalls bekannte Gesichter.Schwer wiegt jedoch der Wech-sel von Kapitän Cassian Klam-mer zum Oberligisten SCCondor.Geht es nach Beyer, kann der

Landesliga-Meister nur FC Tür-kiye heißen. Das weitgehendmitOberligaspielern runderneuerteTeam hat beim 3:1-Pokalsieg ge-gen den Oberligisten Altona 93schon angedeutet, dass die Prog-nose nicht allzu gewagt war.Für die anderen drei Landesli-

gaklubs aus dem Süden kann es

nur um den Klassenerhalt ge-hen. Altenwerders Trainerge-spann Thorsten Bettin/ManuelGarcia muss nicht nur denAbgang seiner „Lebensversiche-rung“ Boris Shtarbev, sondernauch noch den Weggang von

Abwehrspieler David Janaszekzum Oberligisten GermaniaSchnelsen verkraften.Aufsteiger Dersimspor hat

sich einige ausgemusterte Spie-ler Türkiyes geholt: ChristianFuchs, Umut Yildiz und Deniz

Bekler sowie Isa Elvan (HSC)und Alesson Fernandes Arguel-ho (ASV). Der Harburger TBhat Murat Lavas, Vedat Düzgü-ner und Yasin Sismanoglu ausder eigenen Jugend in denLigakader übernommen.

Zum Saisonstart: Für den HTB, Altenwerder und Dersimsporkann es nur um den Klassenerhalt gehen

Der große Umbruchbeim SV Wilhelmsburg

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

In der abgelaufenen Saison hatein weitgehend gleichstarkesTrio in der Fußball-BezirksligaSüd den Rest klar abgehängt.Aufgrund eines einzigen nichtgeschossenen Tores ist der TuSFinkenwerder damals in derStaffel hängen geblieben. Da istes naheliegend, dass die Mann-schaft vor dem Saisonstart2014/15 zum Favoritenkreis ge-zählt wird.Und dann? Ebenso nahelie-

gend, dass ein Absteiger eben-falls dazu gezählt wird. Beim SVWilhelmsburg ist jedoch einegesunde Zurückhaltung ange-bracht. Am Vogelhüttendeichist unter dem neuen TrainerduoAlexander Reckewell/IshanCalisgüven nahezu kein Steinauf dem anderen gelassen wor-den. Stephan Adjouman, CenkDurmaz, Abdessamad Erbibi,Erhan Gerdan, Himet Ime,Ioannis Iosifidis, Michel Kop-mann, Gideon Knüppe habenden Verein verlassen. AlexanderSchneehuber will eine Pauseeinlegen, André Husstedt undReza Maohammadalikhanafs-har sind in die „Alten Herren“des Klubs gewechselt.Nur Vasco Zawadahat die Landesliga ge-halten und spielt zu-künftig bei Kosova.Ex-Spielertrainer Pe-ter Lascheit hat alsAktiver sogar nocheinmal den Sprung indie Oberliga zum FCSüderelbe geschafft.„Wir wollen wieder

Kontinuität schaf-fen.“ Vor diesemHintergrund hinter-lässt diese Aussagevon Liga-ObmannDirk Zimmermannschon ein kleines Fra-

gezeichen. Immerhin sind nichtnur die fünf Ex-HSCer OliverJekutsch, Aron Kolako, MarcoLöffke, Serdar Yilmaz und Da-niel Weber ihren Trainern vomRabenstein zum Vogelhütten-deich gefolgt. Neu dabei sindauch Sercan Atas und TorhüterKevin Schulz (beide Türksport),Ahmet Ongun (Rot-Weiss Wil-helmsburg) und Stefano Juhl(U-19 TSV Wandsetal) undDennis Hamann aus der eige-nen Jugend. Dass vor allen Be-teiligten ein steiniger Weg lie-gen könnte, deutete sich schonbeim Erstrunden-Pokal-Ausbeim Kreisligisten Mesopota-mien an.So etwas wie den Gegenent-

wurf präsentiert hingegenGrün-Weiss Harburg. DerTrainer heißt weiterhin SvenSiebert und der Kader ist vor-wiegend mit Spielern aus dem„eigenen Stall“ aufgefüllt wor-den: Etwa Marcel Elvert, SaschaLucks, Philip Zouplna oder ausder in die Kreisklasse abgestie-genen Zweiten Mannschaft. DerMannschaft gelang immerhinein 6:2 in der ersten Pokalrundebei Fatihspor, ebenfalls einKreisligist.

Fußball: Neues TrainergespannReckewell /Calisgüven ließ keinen Stein auf dem anderen

Feriensport aufdem MarktplatzNEUGRABEN In den Sommer-ferien wird jeden Freitag aufdem Neugrabener Marktplatzein mobiler „Soccercourt“ auf-gebaut. Auf diesem Sportp-latz können Kinder und Ju-gendliche sich in der Zeit von16 bis 19 Uhr beim Fußballspielen, Floorball, Basketball,Einradfahren, Seltzenlaufenoder Gummitwist hüpfen amü-sieren. Das Angebot ist kosten-los. SD

Qi-Gong-Aktionam PioniersteinHARBURG Der HospizvereinHamburger Süden bietet amMontag, 4. August, um 17 Uhreine kostenlose Qi-Gong-Mitmachaktion am Pionier-stein auf dem Schwarzenbergan. SD

Qi-Gong-Kursim GemeindehausHARBURG To Muoi Huynhbietet ab Dienstag, 5. August,im Gemeindehaus der Aufer-stehungskirche, Ernst-Ber-geest-Weg 61, einen neuen Qi-Gong-Kurs an. Das Angebotumfasst vier Termine und be-ginnt jeweils um 11 Uhr. Kursge-bühr: 36 Euro. Anmeldungunter 4929 82 74. SD

Türkiyes Kapitän Martin Sobzcyk, einerder Neuzugänge von Curslack-Neuen-gamme. FOTO: DÜSE

Alexander Recke-well hat nun neueZiele beim SVWilhelmsburg imVisier. FOTO: DÜSE

Thorsten Siemens und TorbenMöller mit 30:0 Punkten undder sagenhaften Tordifferenzvon plus 160 Toren die Staffel-meisterschaft. Auch in der fol-genden Aufstiegsrunde zurHamburg-Liga konnten sich dieTrainer auf ihre starke Defensi-ve verlassen. Das Duell mit demTabellenersten der Parallelstaf-

fel endete nach nervösem Be-ginn mit einem souveränen17:9-Erfolg. In der entscheiden-den Partie gegen den Hamburg-Liga-Sechsten Blau-Weiß 96Schenefeld hatten die Fischbe-ker weitaus mehr Mühe.Wieder begann der TVF ner-

vös und geriet bis zur Halbzeitmit sieben Toren in Rückstand.

Nach dem Seitenwechsel bewie-sen die Fischbeker Jungs dannaber Moral. Tor um Tor wurdeder Rückstand verkürzt, bis manvier Minuten vor Schluss erst-mals den Ausgleich erzielte.Doch es kam noch besser: Dankeines tollen Schlussspurts konn-te der TVF die Partie noch mit22:21 für sich entscheiden und

in Hamburgs höchste Spielklas-se aufsteigen.„Nach einer sehr langen Sai-

son haben wir erstmal ein bis-schen regeneriert“, hat ThorstenSiemens seinem Team einemehrwöchige Verschnaufpausegegönnt. Inzwischen wird aberbereits wieder trainiert. Ein be-sonderes Highlight der Vorbe-

reitungszeit ist am Freitag,15. August, das Testspiel ge-gen den amtierenden kana-dischen Meister aus Alberta,das wie alle Heimspiele inder Arena Süderelbe ausge-tragen wird.Ein Ziel für die Punkt-

spielrunde hat das Trainer-team auch schon vorgege-ben. „Wir wollen mit die-sem Team noch einmalMeister werden“, hat sichdas Duo Siemens/Möllerein sehr ehrgeiziges Zielgesetzt.

FischbeksmännlicheA-Jugend will auch inder Hamburg-Ligaeine führende Rollespielen. FOTO: PR

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oder eine E-Mail an:[email protected] „Hamburg CrashFest“ (bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschlussist Freitag, 8. August. Die Ge-winner stehen auf der Gästeli-ste. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

HORST BAUMANN, HAMBURG

Es ist eine inspirierende Aus-stellung, die jedem Besucher oh-ne mahnenden Zeigefinger zeigt,wie bereits kleine Änderungen imtäglichen Leben große Auswir-kungen auf den Gesamtzustandunseres Körpers haben. Mehr als200 Präparate bieten Medizinern

und Laien einen unvergess-lichen Blick in ihr Innenleben,auf einzelne Organfunktionenund die häufigsten Erkrankun-gen. Und auch die emotionaleKomponente des Herzens so-wie seine Symbolik in Religion,Kunst und Literatur werden be-leuchtet. Das Elbe Wochenblattam Wochenende verlost dreimal zwei Familienkarten für„Körperwelten“.Körperwelten ist ein Ausstel-

lungsphänomen; das Thema istaktueller denn je. Mehr als 37Millionen Menschen habenGunther von Hagens’ Ausstel-lung weltweit besucht und zweiDrittel der Besucher habenwichtige Impulse für ihre Le-bensführung mit nach Hausegenommen.Für die Ärztin Angelina

Whalley steht die Prävention imMittelpunkt: „Auf unser Herz,dieses lebenswichtige Organ,

achten wir ofterst, wenn es er-krankt oder untergroßer Belastungleidet. Deshalbwünsche ich mir,dass die Ausstel-lung die Besucheranregt, herzbe-wusster und ge-sünder zu leben.“Gewinnen, so

gehts: Einfach ei-ne Postkarte andie Wochen-blatt-Redaktionsenden, Harbur-ger Rathausstra-ße 40, 21073Hamburg, odereine E-Mail an:post@wochen-

blatt-redaktion.de. Stichwort„Gewinne: Körperwelten“ (BeiE-Mails bitte in die Betreffzei-le). Einsendeschluss ist Freitag,

1. August. Bitte die Postadres-se angeben, die Karten werdenverschickt. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

HORST BAUMANN, HAMBURG

Das ist noch Punkrock! Schonseit Monaten steht fest, dassBlink-182 als Headliner ihren„Crappy Punk Rock Since 1982“durch die großen Lautsprecher-türme blasen werden. Ebensosind seit einiger Zeit Frank Tur-ner und seine Sleeping Souls so-wie die kalifornische Moshpit-Wundertüte Zebrahead bestätigt.Außerdem dabei: Die Flatlinersaus Kanada und die Terrorgrup-pe aus Berlin-Kreuzberg – zweiweitere Schwergewichte desPunk, die das Programm abrun-den werden.Mit dem Hamburg Crash Fest

beginnt der Hamburger Kultur-sommer auf der Trabrennbahnam Mittwoch, 20. August. ImVorjahr waren vier von fünf Kon-

zerten ausverkauft, insgesamt ka-men mehr als 63.000 Besucher.Frank Turner ist ein englischer

Singer-Songwriter mit Anleihenaus Folkrock und Punk, er hat ei-nen fabelhaften Aufstieg vomHardcore-Shouter über denAkustik-Folker zum Stadion-Rocker hinter sich, ohne in ei-nem dieser Genres ein einzigesKlischee zu erfüllen. 2012 spielteTurner mit seiner Band „TheSleeping Souls“ bei der Eröff-

nungsfeier der OlympischenSommerspiele im Olympiasta-dion in London vor 80.000 Zu-schauern und einem weltweitenTV-Publikum auf.Das Elbe Wochenblatt ver-

lost drei mal zwei Karten fürdas Hamburg Crash Fest aufder Trabrennbahn. Gewinnen,so gehts: Einfach eine Postkartean die Wochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg,

SONNABEND 2. AUGUST 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 7

Schwergewichte des PunkrockVerlosung: Karten für das Hamburg Crash Fest auf der Trabrennbahn zu gewinnen

Hamburg Crash Fest

Mittwoch, 20. August,Trabrennbahn Bahrenfeld,Luruper Chaussee 30, Einlass15 Uhr, Beginn: 16.30 Uhr, Ti-ckets (ab 39 Euro plus Ge-bühren) auf www.fkpscor-pio.com, unter der Hotline01806-853 653 (20 Cent ausdem Festnetz, mobil maxi-mal 60 Cent . Mo.-Fr. 10 bis 18Uhr) und auf

www.hamburger-kultursommer.de

Hamburger Kultur-sommer: Programm

20. August: Hamburg CrashFest21. August: Unheilig22. August: Fettes Brot26. August: Xavier Naidoo29. August: Max Herre30. August Avicii

In der Ausstellung „Körperwelten“ zu sehen:Ein Hürdenläufer. FOTO: PR

Ausstellung als HerzenssacheVerlosung: Karten für Körperwelten in der HafenCity zu gewinnen

„Körperwelten. EineHerzenssache“,

bis zum 15. Oktober, Montagbis Freitag 9 bis 19 Uhr ,Sonnabend 10 bis 21 UhrSonntag: 10 bis 19 Uhr (letz-ter Einlass jeweils eine Stun-de vor Schließung), Kultur-Compagnie, Shanghaiallee 7,Tickets (Gruppentickets abneun Euro, Einzeltickets ab 13Euro) im Internet unter www.koerperwelten.de

Lichtblicke: Radiovon der Elbinsel

WILHELMSBURG In ihrer Ra-diosendung „Lichtblicke“, die je-den ersten und dritten Mitt-woch im Monat um 14 Uhr aufTide 96.0 gesendet wird, er-zählt Eva Maria Schnoor Ge-schichten aus Wilhelmsburg.Die nächste Sendung amMitt-woch, 6. August, dreht sichganz um das Freizeithaus Kirch-dorf-Süd. Zuerst lauschen dieHörer einem Krimi, der in derEinrichtung spielt. In der Rubrik„Ein Fall für Fiete Kröger“ löstder Privatdetektiv das Rätselum verschwundene Besteckeund Schmuck im Freizeithaus.Dann gibt es ein Interview mitBarbara Kopf, der Leiterin desFreizeithauses. Thema ist das20-jährige Bestehen der Nach-barschaftseinrichtung, AS

Fußballcampspeziell für GirlsWILHELMSBURG Auf demSportplatz am RotenhäuserDamm bietet die Saga/GWG inZusammenarbeit mit der 1. FFCElbinsel von Donnerstag, 14.,bis Sonnabend, 16. August, täg-lich von 15 bis 18 Uhr, ein inter-kulturelles Fußballcamp spe-ziell für Mädchen. Das Angebotrichtet sich an Girls im Altervon fünf bis 16 Jahren, die Lustauf Kicken haben. Die Teilnah-me ist auch an einzelnen Tagenmöglich. Familienmitgliedersind als Zuschauer herzlich will-kommen. Die Sportlerinnenwerden kostenlos mit Obst, Ge-müse und Getränken versorgt.Anmeldung per E-Mail [email protected] SD

Schultreffen nach70 Jahren

70 Jahre nachder Schulentlassung: Eva Engelke, Ilse Schulz, IngridKlinger, RenateMeyer, HelgaKatzenberg (stehend, v.l.), EllinorWör-mer, RitaHockauf, ChristaWalter und Irmgrad Lachmann (v.l.). FOTO: PR

KARIN ISTEL, HAMBURG-SÜD

Für die Schülerinnen der Har-burger Mädchenschule Kapel-lenweg war es ein großes Aben-teuer:Um den Kriegswirren zuentgehen, brachen die Mädchenim Januar 1944 zur „Kinderland-verschickung“ nach Böhmen auf.Heute, 70 Jahre danach, trafen siesich zu einem Klassentreffen.„Leider konnten aus gesund-

heitlichen Gründen nicht alleteilnehmen“, bedauert RenateMeyer. Sie organisierte das Tref-fen ihrer ehemaligen Mitschüle-rinnen. „Wir wurden Ostern1937 eingeschult“, erinnert sichRenate Meyer. „Damals warenwir fast 30 Mädchen.“Im Jahre 1944 änderte sich das

Leben der Schülerinnen grund-legend: Gemeinsam mit Kin-dern aus anderen Schulen wur-den sie nach Böhmen gebracht,

ganz allein. Die Eltern blieben inHamburg. In Böhmen besuchtensie nicht nur gemeinsam dieSchule, sie verlebten auch dieFreizeit gemeinsam. Dasschweißte die kleine Gemein-schaft aus der Mädchenschulezusammen. „Wir waren sehrmiteinander verbunden, warenimmer für einander da. Wir sindes heute noch“, sagt RenateMey-er.Obgleich sich die Wege der

jungen Frauen nach der Schul-entlassung im Mai 1944 trenn-ten, suchten sie immer wiederKontakt zueinander. „Seit unse-rer Schulentlassung haben wiruns jedes Jahr getroffen“, freutsich Renate Meyer. „Die Treffenhabe ich organisiert.“ Da ver-wundert es gar nicht, wenn dasnächste Treffen schon feststeht:„ImMai 2015, also 71 Jahre nachunserer Schulentlassung.“

Im Mai 1944 wurden die Schülerinnennach Böhmen evakuiert

Auch Fred Turner (kleines Foto) gastiert beim Hamburg Crash Fest (großes Foto von 2013). FOTO: PR

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Page 8: Wochenende KW31-2014

8 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 2. AUGUST 2014

„Irgend etwas bleibt“ANDREAS TSILIS, HARBURG

Franz Peter Jungehülsingsteht am Fuße der „Himmels-treppe“ und horcht in sichhinein. Der alte HarburgerFriedhof liegt nur wenige Stu-fen entfernt. „Irgend etwasbleibt“, sagt Jungehülsing. Jun-gehülsing ist Bestatter und lei-tet das Unternehmen AlbersBestattungen von 1895. Früherklammerte er die Frage überein Leben nach dem Tod aus,heute sei er „nachdenklichergeworden“.Harburger erinnern sich:

„Einmal Albers, immer Al-bers“, hieß es, wenn es um dieWahl des Bestatters ging. DassMenschen selten einen Bestat-ter wechseln, darauf kann mansich heute nicht mehr ohneweiteres verlassen: Seit demWegfall des Sterbegeldes 2004und der Finanzkrise 2009 wer-den die Gürtel enger geschnallt.Internet-Preisvergleichsportaleschaffen Transparenz und Ver-handlungsmacht, Billigbestat-ter bieten die letzte Ruhe fürein paar Hundert Euro. Man-che betreiben das Geschäftnebenher aus dem heimischenWohnzimmer, heuern fürTrauerfeier, Sargträger- undÜberführungsdienste verschie-dene Firmen an. Dem Ruf derBranche ist das abträglich, bis-her fehlen strengere Regeln zurNiederlassungsfreiheit. Prak-tisch jeder kann das Gewerbebetreiben, eine ähnlich lockereBerufsausübungsfreiheit gibt es

nur noch für Immobilienmak-ler.Franz Peter Jungehülsing

hält dagegen, indem er vier Be-stattungsfachkräfte ausgebildethat, nachdem das Bestattungs-gewerbe seit 2003 ein Lehrberufgeworden ist. Seit 2013 be-schäftigt er den Bestmeister derBestatterinnung. Neben seinerberuflichen Bestattertätigkeitpflegt er „networking“ und ar-beitet in diversen Vereinigun-gen, teils in leitender Funktionmit und hält Vorträge oder er-weitert sein Unternehmernetz-werk für Geschäftsempfehlun-gen.Für ein Bestattungsunter-

nehmen zu werben ist schwie-rig, sagt der Firmenchef, umso wichtiger ist es, dass manseinem Institut ein persönli-ches Gesicht verleiht, das derTradition des Hauses gerechtwird. „ Unsere Visitenkarte istdie würdevoll durchgeführteTrauerfeier.“ Auch das äußereErscheinungsbild sei entschei-dend. Jungehülsing, der auchprivat elegant-gedeckte Klei-dung bevorzugt, nennt das„wertige Präsentation“. In derUnternehmenszentrale kannman sich davon ein Bild ma-chen. Designermöbel, Apple-Computer und farbenfrohe Ge-mälde an den Wänden gebenAlbers Bestattungen ein indivi-duelles Gesicht. „Irgend etwasbleibt“: Für Franz Peter Junge-hülsing wäre auch eine Bestat-tung im Kolumbarium. denk-bar. Hinter einer schlichtenGlasscheibe mit biographi-schen Daten stünde möglicher-weise eine Designer-Urne, dieBetrachtern den direkten Blickermöglicht.

Albers Bestattungen: Inhaber Franz Peter Jungehülsing über die Branche und die Endlichkeit des Lebens

Albers Bestattungenwurde 1895 Harburg gegründet und in den 1980er Jahren vonder Familie Jungehülsing übernommen. Seit 2006 führt JuristFranz Peter Jungehülsing die Geschäfte. Albers Bestattungenbeschäftigt sechs Mitarbeiter und einen Auszubildenden zurBestattungsfachkraft. Deutschlands bester und jüngster Bestat-termeister (aus 2013) arbeitet hier.Traditionelle und moderne Bestattungsformen werden bundes-weit realisiert. Der Unternehmensverbund hat Niederlassungenin Hamburg und Seevetal, eine Neueröffnung ist in Münster ge-plant. Albers Bestattungen gehört zu den ältesten Bestattern inHamburg.

Albers Bestattungen, Knoopstrasse 36, 77 35 62, www.albers-bestattungen.de

Bestatter Franz Peter Jungehülsing ist sich sicher: Irgend etwas bleibt über den Tod hinaus. FOTO: TSILIS

Modern-individuellpräsentiert sich AlbersBestattungen.

FOTO: TSILIS

„Gladiator“, Wasserspaß und NostalgieDom mit atemberaubender Premiere und weiteren Attraktionen beiinsgesamt gleichbleibenden Preisen – Kartenpakete zu gewinnen

RENÉ DAN, ST. PAULI

Mächtig erhebt er sich in 62Meter Höhe und lässt viele Be-sucher in wohligem Schauer er-zittern: der „Gladiator“. DiesesFahrgeschäft hat einen 58 Meterlangen Arm, der sich um einehorizontale Achse dreht. Anbeiden Enden der Dom-Pre-miere hängt je eine freischwin-gende Gondel, die mit bis zu 85Stundenkilometer rast – undFahrgästen einen mehrfachenLooping bietet. Manch einerverliert dort den Überblick überdie vielen weiteren Attraktio-nen, die das größte Volksfestdes Nordens noch bis zum 24.August ermöglicht.„Die Preise sind im Großenund Ganzen stabil geblieben“,erläutert Franziska Hamann,Leiterin des Domreferats derBehörde für Wirtschaft, Ver-kehr und Innovation. So kosteteine Cola rund zwei Euro, eineTüte Pommes auch. Die Ein-trittspreise für Fahrgeschäftereichen von 1,50 Euro für einKinderkarussell bis zu sechsEuro für den Gladiator.Auf dem Heiligengeistfeld bie-ten gleich mehrere Fahrgeschäf-te ihren Besuchern angenehmeAbkühlung. So rast man auf derWildwasserbahn aus gleich 21Metern Höhe während einerlangen Doppelschussfahrt hin-ab. Der 520 Meter lange Fahr-spaß ermöglicht außer Nerven-kitzel auch eine idyllische Ka-nalfahrt. Und beim AtlantisRafting können Familien einerasante Erlebnisfahrt im Wild-wasser nachempfinden.Fahrspaß für Generationen bie-

tet auch der Rock & Roller-coaster: ein Achterbahntrip auffast 1.000 Metern Schienenlän-ge über zahlreiche Steilkurven.Besonders viele Adrenalin-Kicks löst das dreidimensionaleHigh-Tech-ÜberkopfspektakelAirwolf aus. Beschaulich fährt

dagegen der Hanse Train, wennsich vor allem Kinder in dernostalgischen Dampflok in Lo-komotivführer verwandeln.Unter dem Motto „In einemTag um die Welt“ lädt derinternationale Markt auf dieSonderveranstaltungsfläche.

Auf 2.500 Quadratmetern fin-den Besucher kulinarische Spe-zialitäten, Schmuck und Hand-werk sowie Musik und Tanz.Die Bandbreite reicht von indi-schen und orientalischen Dar-bietungen bis zu Jonglage, Stel-zenlauf und Reggae.Mit etwas Glück können Leserviele Attraktionen kostenlosgenießen – das Elbe Wochen-blatt am Wochenende verlostdrei wertvolle Dom-Pakete imWert von jeweils rund 200 Eu-ro. Einfach bis zum 5. Augusteine Postkarte mit Absenderan: Elbe Wochenblatt am Wo-chenende, Stichwort „Dom”,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Per E-Mail

mit „Gewinne: Dom“ im Be-treff an: [email protected]. Der Rechtsweg

ist ausgeschlossen.

„In einem Tag um dieWelt“ lautet das Motto der Sonderveranstaltungsfläche, die Spiel, Spaß und vie-le Spezialitäten aus zahlreichen Ländern bietet – darunter Bollywood- und Bauchtanz.

Einenmehrfachen Looping aus 62Meter Höhe ermöglicht dieDom-Premiere „Gladiator“. FOTOS: HAMBURGER DOM / HENNING ANGERER

Dom und „Kinder-Finder“Sommerdom bis zum 24. August auf dem Heiligengeistfeld.Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 15 bis 23 Uhr;freitags/sonnabends von 15 bis 0.30 Uhr; sonntags von 14 bis 23Uhr. Mittwochs Familientag bei den Preisen, freitags Feuerwerkab 22.30 Uhr.Als kostenlosen Service bietet der Dom – insbesondere für Fa-milien mit kleinen Kindern – den „Kinder-Finder“: Auf einemArmband können Eltern ihre Mobiltelefonnummer aufschrei-ben. Falls Eltern und Kinder sich aus den Augen verlieren, kön-nen Besucher oder die Polizei die Eltern gleich anrufen. Interes-sierte bekommen den „Kinder-Finder“ in den Geschäften an denDom-Eingangsbereichen und in allen Kinderfahrgeschäften. www.hamburg.de/dom

ElbeAktion★

Page 9: Wochenende KW31-2014

HÖREN & SEHEN CHARTS

ServiceElbe WochenblattRauf auf denKutter

EckernförderFischer nimmtTouristen mit 10

HyundaiTestfahrt

Der Genesis liegtangenehm ruhigauf der Straße 12

SONNABEND 2. AUGUST 2014 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

The Wolf of WallStreetKomödie

Es war Ende der Achtziger inNew York: Als Broker jongliertJordan Belfort (Leonardo DiCa-prio) mit Millionen, er wird„Der Wolf der Wall Street“ ge-nannt. Der Film von Meistere-gisseur Martin Scorsese basiertauf einer wahren Geschichte.Als er 2013 in den Kinos anlief,war der Kritiker des Deutsch-landradios hin- und hergeris-sen: „Grandiose Komödie undnervtötende Farce zugleich“.

Seit 30. Mai im Handel,12,99 bei Saturn

BeatsteaksBeatsteak

„Wie kannst du bei den Beat-steaks ruhig sitzen bleiben?",fragen die Ärzte in ihrem Hit„Unrockbar“. Die Gelobtensind fünf Berliner, die sich1995 in der Hauptstadt grün-deten. Auf ihrem neunten Al-bum trauen sich die Beat-steaks eine Doppelverwertungihres Namens zu. Vorab warder druckvolle Song „Gentle-man of the Year“ rauf und run-ter im Radio zu hören. Das Vi-deo zum Hit beruht übrigensauf einer wahren Begebenheit.

seit 1. August im Handel,15,99 bei Saturn

CD

DVD

1. The Black MarketRise Against

2. FarbenspielHelene Fischer

3. Redeemer Of SoulsJudas Priest

4. Singmeinen SongXavier Naidoo

5. XEd Sheeran

1. Atlantis SchlagerSchlager

2. Fack ju GöhteKomödie

3. Der HobbitAbenteuer

4. Die EisköniginAbenteuer

5. RobocopAction

QUELLE: SATURN

Feuer für den Chef der Llanogeier-Bande, der von Christian Kohlund gespielt wird. Der angeblichePriester gehört zu den verschlagensten Bösewichten, die Karl May je ersonnen hat. FOTO: PR

ElbeAktion★

„Unter Geiern“am Kalkberg

HORST BAUMANN, BADSEGEBERG

Die Blutsbrüder Winnetouund Old Shatterhand reitengemeinsam in den gefähr-lichen Llano Estacado: DieKarl-May-Spiele in Bad Sege-berg zeigen in diesem Jahr „Un-ter Geiern“. Auf der beeindru-ckenden Freilichtbühne ist dasStück bis zum 7. September zusehen. Das Elbe Wochenblattverlost drei mal vier Karten füreine Vorstellung von „UnterGeiern – Der Geist des LlanoEstacado“.Zum zweiten Mal verkörpert

Jan Sosniok (46) den edlen Apa-chenhäuptling Winnetou. Erhat das Publikum im Vorjahrauf Anhieb in „Winnetou I“überzeugt. An seiner Seite reiteterneut Wayne Carpendale (37)als Old Shatterhand. Für ihn istes die insgesamt dritte Saisonam Kalkberg. Er hatte bereits2003 den Old Surehand gespielt.

Darum geht es in „UnterGeiern“: Der Llano Estacado isteine einsame Wüstenlandschaftim Herzen der USA. Wer hiervom Weg abkommt, ist ret-tungslos verloren. Eine weitereGefahr: Die Comanchen habennach dem Mord an ihremHäuptling Tevua-schohe dasKriegsbeil ausgegraben. Winne-tous und Old Shatterhands Wegeinen Krieg zu verhindern,führt auch in das sagenumwo-bene Singende Tal und in diegeheime Oase inmitten der Wü-ste – dort klärt sich das Geheim-nis um den „Geist des LlanoEstacado“, wobei zahlreiche py-rotechnische Spezialeffekte zumEinsatz kommen.Das Wochenblatt verlost drei

mal vier Kartengutscheine fürdie diesjährigen Karl-May-Spiele. Und so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochen-blatt Redaktion schicken, Har-burger Rathausstraße 40, 21073

Hamburg, oder eine E-Mail mitStichwort „Gewinne: UnterGeiern” an post@wochenblatt-redak tion.de. Einsendeschlussist Mittwoch, 6. August. Bittedie vollständige Adresse ange-ben, die Kartengutscheine wer-den zugeschickt. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

Karten für die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg zu gewinnen

Unter GeiernKarl-May-Spiele, Karl-May-Platz 1, 23795 Bad Segeberg,bis zum 7. September don-nerstags, freitags und sonn-abends um 15 und 20 Uhr,sonntags um 15 Uhr. Tickets(elf bis 26,50 Euro) unter derHotline 01805/95 21 11 (Fest-netz 14 Cent pro Minute, mo-bil max. 42 Cent Min.) imInternet oder per E-Mail un-ter [email protected] www.karl-may-spiele.de

Auswandererhallenals Lazarett

AusstellungBallinMuseum, Haus 3, Vedde-ler Bogen 2, täglich 10 bis 18Uhr, bis Ende August diens-tags bis 22 Uhr. Für Kinder gibtes ein Auswandererspiel undeine Rallye.

KRISTINA RUDI WILHELMSBURG

Als der 1. Weltkrieg am 1. Au-gust 1914 ausbrach, wurde dieAuswanderung in Hamburgschlagartig gestoppt. Um die vie-len verwundeten Soldaten unter-zubringen, mussten die Auswan-dererhallen zu einemMarinelaza-rett umfunktioniert werden.Diesen Teil seiner Geschichtethematisiert das Auswanderer-

museum BallinStadt mit derSonderausstellung „Die Auswan-dererhallen als Marinela-zarett“. Gezeigt werden histori-sche Dokumente, Fotos, Postkar-ten, sowie Briefe einesLazarett-Arztes. Sie erzählen be-rührende Geschichten rund umdie Schicksale der Verwundeten.Die Eintrittspreise: Erwachsene12,50EuroundKinder bis zwölfJahre sieben Euro.

Im Museum BallinStadt: Ausstellungzum Ersten Weltkrieg

Das Lazarett im 1. Weltkrieg.FOTO: BALLINSTADT

STADTTEILKULTUR

SchützenfestSchützenverein MoorburgFestzelt MoorkathenMoorburgsa ab 15 Uhr

Sommer-TangoAktionstag mit LivemusikElbpromenade HafenCityam Unilever-HausStrandkai 10so 15 bis 20 Uhr

Samstag Sonntag

Spektrum-FestivalDockville-GeländeReiherstiegknie/Alte SchleuseWilhelmsburgsa 14 Uhr bis open End

BouleKugeln werfenSchwarzenbergplatzHarburgso ab 14 Uhr

Wilhelmsburg-TourMit der wilden 13 überdie ElbinselStart: S-Bahnhof VeddelTreffpunkt ZOBsa 14 Uhr

FlohmarktZinnwerke WilhelmsburgAm Veringhof 7so ab 10 Uhr

SonntagsfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgso 11 bis 14 Uhr

Außenmühlenfest„Kleines Fest am großen Teich“AußenmühleHarburgsa 12 bis 24 Uhrso 11 bis 21 Uhr

MUSIK

PARTY

THEATER

KINDER

Beachclub aufm WasserBarkasse Frau HediHappy Hour CruiseLandungsbrücke 1Innenkantesa stündlich 15 bis 19 Uhr

Sommerpartymit DJ MalinkaBarkasse Frau HediLandungsbrücke 1Innenkantesa 19 Uhr

Disco-InfernoParty mit DJ TemporaiderFreizeithaus Kirchdorf-SüdStübenhofer Weg 11sa ab 20 Uhr

ImprotheaterLeistenbruchKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13Harburgsa 20 Uhr

SpamalotMonty Pythons MusicalSt. Pauli TheaterSpielbudenplatz 29sa-so 20 Uhr

MinigolfAm BachNeu Wulmstorfsa-so ab 10 Uhr

Sonntagskinder„Zurück in die Altsteinzeit“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 Uhr

KonzertLiedermacherin Fräulein FreyMittenmang WilhelmsburgVeringstraße 14sa 20.30 Uhr

Open Air TheaterDas DschungelbuchInnenhof Rathaus AltonaPlatz der Republik 1sa-so 16 Uhr

Circus QuaiserKinderbühneGroße WallanlagenHolstenwall 30sa 14 Uhr, so 15 Uhr/17 Uhr

Kino

TransformerÄra des UntergangsDas KinoHauptstraße 32Neu Wulmstorfsa-sa 16 Uhr/20 Uhr

KonzertGerrit HossOld DublinerNeue Straße 55Harburg22 Uhr

Kinderfest amSchwarzenbergHARBURG Der Verein Alleswird schön feiert am Freitag, 8.August, von 11 bis 18 Uhr aufdem Schwarzenbergplatz einSommerfest für Kinder. Auf demProgramm stehen unter ande-remMitmachmusik mit Christi-an, die Gruppe „Die Kerzenma-cher“ bieten Straßentheater,außerdem Kinderschminken, ei-ne Wasserschlacht, Spiele sowieStände mit Würstchen und Brau-se. Der Eintritt ist frei. SD

Flohmarkt ander AußenmühleHARBURG Die Anwohner desEigenheimwegs an der Außen-mühle veranstalten am Sonntag,3. August, einen Flohmarkt. Ab 10Uhr werdenOmas Porzellan,Emils alte Spiele undMuttis Ex-Lieblingsbücher zum Schnäpp-chenpreis angeboten. SD

Filme: Bauen undWohnen im WandelEHESTORF Das Freilichtmu-seum Kiekeberg, Am Kiekeberg1, zeigt am Sonntag, 3. August,um 15 Uhr zum ersten Mal dieFilm-Dokumentation „Bauenund Wohnen im Wandel“. Invier Kurzfilmen über die OrteMeckelfeld, Egestorf, Winsenund Tostedt wird der Wandeldes Stadtbilds am Beispiel derArchitektur thematisiert. SD

Theater-Abenteuerin den FerienWILHELMSBURG Gegen Endeder Sommerferienwird im Frei-zeithaus Kirchdorf-Süd, Stüben-hoferWeg 11, ein tolles Theater-projekt für Kinder imAlter vonacht bis elf Jahren angeboten. InderWoche vonMontag, 11., bisFreitag, 15. August beschäftigensich dieMädchen und Jungenmit demThemaAbenteuer. AmEnde desWorkshops steht danneine Aufführung. Die Teilnahmeist kostenlos, da das Projekt vomBund deutscher Amateurthatergefördert wird. Anmeldung unter

0176/81 15 79 95 oder per E-Mail an [email protected] SD

Page 10: Wochenende KW31-2014

10 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 2. AUGUST 2014

Mit Fischer Michelsenauf dem Kutter

Ein Besuch lohnt sich, besonders im Sommer: der Hafen von Kappeln. FOTO: REGIOMARIS

HORST BAUMANN, ECKERNFÖRDE

EEckernförde – das ist Strand-vergnügen und Stadtbummelin einem. Boote und Strandpro-menade zieren die Kulisse desKurortes an der EckernförderBucht. Im Rahmen von Kutter-fahrten mit „Ecke 4“ vermitteltFischer Michelsen die Fangme-thoden, erläutert den Fang undberichtet über die Situation derFischerei in der Ostsee.Danach empfehlenswert: ein

Besuch des modernen Ostsee In-fo-Centers amHafen. In der Bon-bon-Kocherei in Eckernfördeund in der Schokoladenküche inKappeln kannman erleben, wieL-eckereien auf traditionelle Weisehergestellt werden. Wer das Ost-seebad Eckernförde einmal inten-siv kennenlernen möchte, kannsich an ausgewälten Donnersta-gen einer Stadtführung anschlie-ßen. Am Nachmittag bietet sichdie Weiterfahrt an die nahegele-gene Schlei an. Von Sieseby gibtes einen herrlichen Wanderwegdirekt am Wasser entlang in diekleinste Stadt Deutschlands – BadArnis. Start- und Endpunkt die-ser Wanderung sind werktagsauch gut mit Linienbussen er-reichbar. Eine Museumsbahn-fahrt, die mittwochs und sonn-tags bis Ende Oktober von Süder-brarup nach Kappeln angeboten

wird, versetzt den Fahrgast zu-rück in die erste Hälfte des letztenJahrhunderts. Die Stadt Kappelnlädt die Gäste am letzten Sonntagdes Monats zum Fischmarkt ein.Ein Bummel am Hafen entlangder Schlei könnte der Abschlussdieser Tour an die Ostsee sein.Eckernförde ist ab Hamburg mitden Zügen der Deutschen Bahnin weniger als zwei Stunden viaKiel zu erreichen.Veranstalter regiomaris bietet

Tagesausflüge nach Eckernfördeals Komplettpaket an. Das Ange-bot umfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachEckernförde, den Besuch imStadtmuseum Eckernförde odereine Stadtführung der „Eckern-förde-Touristik“ und eine Kutter-fahrt mit „Ecke 4“ oder eine Fahrtmit der „Angelner Dampfeisen-bahn“ von Süderbrarup nachKappeln und ein Mittagessen im„Hotel & Restaurant SiegriedWerft“. Am Donnerstag, 21. Au-gust, bietet regiomaris exklusivfür Wochenblatt-Leser die Tour

nach Eckernförde mit Stadtfüh-rung und einer Kutterfahrt alsGruppenausflug mit Reisebeglei-tung an.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost eine Fami-lienkarte (zwei Erwachsene unddrei Kinder bis 14 Jahre) für ei-nen Tagesausflug von regioma-rismit StadtmuseumEckernför-de undMuseumsbahnfahrt.Wiekannman gewinnen? Einfach fol-gende Frage beantworten: Wannfindet dieses Jahr die letzte Stadt-führung in Eckernförde statt? EinTipp:Die Lösung erfährtman on-line oder telefonisch bei regioma-ris. Senden Sie die Lösung perPostkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg, oderper E-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist Freitag, 8. August.Bitte die Telefonnummer ange-ben, der Gewinner wird benach-richtigt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Ausflugstipp der Woche: Eckernförde und Kappeln

„Ausflug Eckernförde“iinnkklluussiivvee BBaahhnnffaahhrrtt,, KKuutttteerrffaahhrrtt ooddeerr MMuusseeuummssbbaahhnn uunndd SSttaaddtt--mmuusseeuumm ooddeerr SSttaaddttffüühhrruunngg EEcckkeerrnnfföörrddee,, MMiittttaaggeesssseenn ffüürr 4499EEuurroo ((FFaammiilliieenn 9999 EEuurroo)),, plus Servicegebühr bei telefonischerBuchung; Anreise Do - So bis 26. Oktober, am 21. August mit Rei-sebegleitung. Infos und Buchungen unter www.regiomaris.deoder 50 69 07 00.

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DIE HERRLICHE AMALFIKÜSTEEin beliebter Urlaubsort - und das seit 2000 Jahren

Begeben Sie sich auf eine Reise andie wunderschöne Küstenlandschaftzwischen Sorrent und Amalfi, wie sieauch ein ehrenwerter Senator desrömischen Reiches für angenehm er-achtet hätte. Ihr Hotel befindet sichin dem beliebten Urlaubsort Maiori.Das Städtchen ist malerisch, bietetmittelalterliche Gässchen und belebtePromenaden mit kleinen Geschäftenund Boutiquen, und wird bekrönt vonder prächtigen Kuppel der Kirche S.Maria a Mare. Nicht weniger sehens-

wert ist die Umgebung. Die Amalfiküs-te ist berühmt für ihre landschaftlicheSchönheit, für ihre idyllischen Buchtenund Haine von Zitronen- und Oliven-bäumen. Es locken bezaubernde Ortewie die Insel Capri und historischeSehenswürdigkeiten wie Paestum undPompeji. Auf den Ausflügen habenSie die Gelegenheit, die Amalfiküstein ihrer ganzen Pracht und Schönheitkennenzulernen, und sich zugleichauf die Spuren vergangener Zeitenzu begeben. Zunächst fliegen Sie vonHamburg nach Neapel, wo Sie bereitsam Flughafen von Ihrer Reiseleitung inEmpfang genommen und sogleich zueinem Begrüßungscocktail in Ihr Ho-tel gebracht werden. Ihr zweiter Tagführt Sie in das benachbarte Amalfi,

zu dessen wunderschönem Dom undzu einem Ort seiner wirtschaftlichenVergangenheit: einer alten Papier-mühle. Am folgenden Tag sollten Siedie Schifffahrt nach Capri keinesfallsverpassen. Mit Inselbooten gelangenSie zu Capris Wahrzeichen, den Farag-lioni: Klippen, die einst entzündet undals natürliche Orientierungspunkte fürSeefahrer verwendet wurden. Erkun-den Sie daraufhin die Insel auf eigeneFaust, spazieren Sie durch die herrli-che Natur, besuchen Sie die berühmteVilla San Michele oder das faszinie-rende Lichtspiel in der Blauen Grotte.Die Kultur der Amalfiküste können Siewährend des nächsten Ausflugs begut-achten. Per Boot gelangen Sie in dasmalerische Küstenstädtchen Positano,Inspirations- und Lebensort vieler Ma-ler und Dichter. Nicht weniger bezau-bernd ist die normannisch-maurischeBergstadt Ravello, ebenfalls direkt ander Küste gelegen. Wenn Sie möch-ten, erleben Sie am vierten Tag beieinem Tagesausflug die Farbenprachtder «Grünen Insel» Ischia. Zahlreicheheiße Thermalquellen zeugen vom im-mer noch lebendigen Vulkanismus aufder größten Insel im Golf von Neapel.Durch den vulkanischen Ursprung istauf Ischia – Hauptinsel der Phlegräi-schen Inseln – ein großer Artenreich-tum vorhanden.Einen Eindruck von der italienischenVergangenheit erhalten Sie jedochwährend der Exkursion in das unter-gegangene Pompeji am Fuße des Ve-suvs. Das Drama, das sich 79 n.Chr.hier abspielte, ist auch nach beinahe2000 Jahren in den Ruinen deutlichzu spüren. Der Ausbruch des Vulkansüberraschte die einst große Stadt derrömischen Provinz völlig, beinahe diegesamte Bevölkerung kam in den La-vaströmen und im Ascheregen ums Le-

ben. Doch empfindet die Archäologieeinen gewissen Dank gegenüber demtodbringenden Vulkan: Noch heuteist die Stadt nicht vollständig ausge-graben, noch immer warten histori-sche Erkenntnisse in den Ruinen desuntergegangenen Pompeji. Anschlie-ßend geht Ihre Tour weiter zu demeinst Unglück bringenden, und dochso eindrucksvollen Vesuv – einemder sicherlich berüchtigtsten, aberauch schönsten Orte Italiens. Nachdiesen umfassenden Eindrücken derGeschichte, der Landschaft und desLebens an der Amalfiküste bringen wirSie am letzten Tag Ihrer Reise zurückan den Flughafen Neapel, wo Sie IhrenHeimflug antreten können.

Die traumhafte Amalfiküste mit allihren Sehenswürdigkeiten erleben Sieab 995 Euro pro Person im Doppel-zimmer. Im Reisepreis inklusive sindder Flug von Hamburg nach Neapelund zurück (inkl. Gebühren), Trans-fers Flughafen – Hotel – Flughafen,Empfangscocktail, 6 Übernachtungenmit Halbpension im 4-Sterne-Hotel inMaiori, Stadtrundgang Amalfi, Erkun-dungstour Amalfiküste und Reiselei-tung.Je nach individuellem Interesse kön-nen Sie die fakultativen Ausflüge hinzubuchen.Der EZ-Zuschlag beträgt 150 Euro, dasDoppelzimmer kann für 250 Euro alsEinzelzimmer gebucht werden.

Reisetermine 2014: 07. bis 13. Sep-tember, 14. bis 20. September, 21. bis27. September, 28. September bis 04.Oktober, 05. bis 11. Oktober

Weitere Informationen und Buchun-gen unter der Telefonnummer:040 609 115 13

Die alten Römer gelten nicht nur alseine der fortschrittlichsten Kulturender Antike. Sie sind auch bekanntdafür, dass sie wussten, was gut ist.Auch was die Urlaubsplanung angeht,hatten die Römer einen erlesenenGeschmack. Bereits vor 2000 Jahrenerkannten sie, dass sich die schöns-ten Reiseziele in ihrem eigenen Landbefinden: Die Amalfiküste war schonin der Antike der Ort, wo sich hoch-geachtete Senatoren in Sommerresi-denzen und Villen von der Hektik derHauptstadt Rom erholten. Und auchheute, zwei Jahrtausende später, hatdie Küstenlandschaft im Süden Itali-ens nichts von ihrem Reiz verloren.

Positano gilt als Perle der Region(Fotolia/ronnybas/Fischerort Positano)

Die vier Faraglioni vor der Südostspitez der Insel Capri bestehen aus Kalkstein(Fotolia/ronnybas/capri.faraglioni)

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SONNABEND 2. AUGUST 2014 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 11

Expertentipp

Solarzellen raufaufs Dach?

DIE LESERFRAGE: Wir liebäu-geln noch immer mit der Installa-tion einer Photovoltaikanlage aufder großen Dachfläche unseres Ei-genheims. Doch lohnt sich das zur-zeit überhaupt noch?

DIE EXPERTIN: Die goldenenZeiten der privaten Solarstromer-zeugung sind vorbei. Trotzdemkann sich die Investition in einePhotovoltaikanlage für Sie lohnen– nämlich, wenn auf Ihrem Dachoptimale Bedingungen herrschenund Sie den erzeugten Strom fürden Eigenverbrauch nutzen. Ins-gesamtmuss die Installation Ihrespersönlichen Sonnenkraftwerksheute wegen der geringeren Ein-speisevergütung jedoch besserkalkuliert werden. Für die Ent-scheidungsfindung sind nicht nurder Anlagenpreis, der Standortund die Neigung der Dachflächewichtig, sondern auch der Eigen-verbrauch. Bei sinkender Einspei-severgütung und steigenden Prei-sen für den Strom vom Energie-versorger lohnt sich IhrePhotovoltaikanlage vor allemdann, wenn Sie viel Strom selbstnutzen. Zwar sieht das ab 1. Au-gust geltende Erneuerbare-Ener-gien-Gesetz (EEG) eine Eigenver-brauchsumlage vor, diese gilt abernicht für Kleinanlagen, wie siemeist auf Einfamilienhäusern in-stalliert sind. Doch die optimaleEigennutzung scheitert oft daran,dass der Strom vom Dach nichtzur gleichen Zeit erzeugt und ver-braucht werden kann. Hausbatte-rien undWärmespeicher verspre-chen mehr Flexibilität, aber dieam Markt erhältlichen Akkussind noch teuer. Wie sich der Ei-genverbrauch steigern lässt undwelche Speichermöglichkeiten esfür Solarstrom gibt, erfahren Siebei der Energieberatung der Ver-braucherzentrale. Terminverein-barung für persönliche Beratungunter 24 83 22 50.

SilkeLanghoffProjektleiterinEnergieberatungVerbraucherzentraleHamburg www.vzhh.de

EVA LENGNAR, HAMBURG

Die Kleidung klebt am Körperund selbst nachts ist es kaumauszuhalten – als unerträglichempfinden viele die Sommerhit-ze in den eigenen vier Wänden.Dabei gibt es einfache Tricksum zu verhindern, dass sich dieWohnung in eine Sauna ver-wandelt. Rolf Mertens, Versi-

cherungsexperte von ERGO,gibt hilfreiche Tipps, um dieSommerhitze aus den eigenenvier Wänden auszusperren.Am besten funktioniert dies

mit Markisen, Rollläden oderFensterläden. Eine solche Be-schattung hält rund 75 Prozentder Sonnenstrahlen ab. ImGegensatz dazu halten von in-

nen angebrachte Vorhänge oderJalousien nur 25 Prozent derSonnenwärme draußen. Hierbeigilt: In Weiß schützen Beschat-tungen besser als in dunklenTönen, weil helle Farben dasLicht reflektieren.Wer Bäume direkt vor die

Fenster pflanzt, hat zwar imSommer kühlenden Schatten,aber dafür im Winter auch we-niger Licht. Das gleiche gilt fürSonnenschutzverglasungen.Ein schneller Weg, die Zimmer-temperatur auf einem erträg-lichen Maß zu halten: richtigesLüften. Die Grundregel lautet:Fenster möglichst geschlossenhalten, wenn es draußen wär-mer ist als drinnen. Ab dem spä-ten Abend oder gleich nach ei-nem Gewitter können Fensterund Türen weit geöffnet wer-den. Am effizientesten ist Lüf-ten, wenn Durchzug entsteht.Zwar zählt eine Klimaanlage

zu den wirksamsten Mitteln, dieRaumluft zu kühlen, doch sieverbraucht auch viel Strom.Rolf Mertens rät, alle wärmeab-strahlenden Geräte soweit mög-

Wenn die Wohnung zur Sauna wirdMit ein paar kühlenden Tricks bleibt die Wohnung auch in der Sommerhitze erträglich

Wehe, wenn der bis zu 30.000 Grad heiße Blitz einschlägt. Dann bietet nur noch eine fachgerecht geplante undmontierte Blitzschutzan-lage zuverlässigen Schutz. FOTO: HF.REDAKTION/DACHDECKERHANDWERK

EVA LENGNAR, HAMBURG

Allein in Deutschland werdenpro Jahr rund 1.3 MillionenBlitze registriert. Jeder dritteführt zu Schäden durch direk-ten Einschlag oder Überspan-nung. Die Schadenssumme be-läuft sich jährlich auf 330Millionen Euro. Dabei wärenviele dieser Schäden vermeid-bar.Den Blitz „einzufangen“, be-

vor er das Haus trifft – das istdas Grundprinzip des äußerenBlitzschutzes. QualifizierteDachdecker installieren so ge-nannte Fangeinrichtungen aufdem Dach oder an Schornstei-nen, Antennen und Lichtkup-peln und leiten die Blitze mitAbleitungen in die Erde.Dacheindeckung wirdin Millisekunden erhitzt

Sofern es die Bauordnungnicht ausdrücklich vor-schreibt, steht es natürlich je-dem Hausbesitzer frei, seineImmobilie mit einer Blitz-schutzanlage abzusichern. Je-doch können Gebäudeversi-cherer zur Risikominimierungeine solche Schutzmaßnahmevor Vertragsabschluss zurAuflage machen.Denn ein Blitzeinschlag

kann verheerende Folgen ha-ben. Mit Temperaturen von30.000 Grad trifft der Blitz aufungeschützte Gebäude. InMillisekunden werden Dach-eindeckung und Dachunter-konstruktion erhitzt und „ex-plodieren“ förmlich. Nebenimmensen Gebäudeschädeneinschließlich der völligenZerstörung der Elektroinstal-lation drohen auch den Be-wohnern eines vom Blitz ge-troffenen Hauses erheblicheGefahren.Für viele Hauseigentümerein teurer Irrglaube

Übrigens hat sich die weitverbreitete Meinung, dass einBlitz stets in den höchstenPunkt in der Nähe einschlägt,als ein für viele Hauseigentü-mer teurer Irrglaube erwiesen.Bereits 50 Meter neben einemhohen Geländepunkt wie ei-nem Haus oder einem Baum

kann der Blitz direkt einschla-gen.Um eine zuverlässige Funk-

tion des Blitzschutzes zu ge-währleisten, sollte die Blitz-schutzanlage ausschließlichvon erfahrenen Experten wie

Dachdecker-Fachbetriebenmontiert werden. Dies kannsowohl beim Neubau als auchnachträglich erfolgen.Wie alle Komponenten des

Daches sollte selbstverständ-lich auch die Blitzschutzanlage

regelmäßig überprüft werden.Dies kann sinnvoller Weise imRahmen der – hoffentlich oh-nehin obligatorischen – Dach-wartung erfolgen.Adressen verschiedener qua-

lifizierter „Blitzschutz-Exper-

ten“ – also Dachdecker-Fach-betrieben in der Umgebung–gibt es bei der Dachdecker-In-nung Hamburg und im Inter-net unter der Adresse www.dachdecker-innung-hamburg.de

Blitzgescheite leben längerDachdecker kümmern sich auch um den äußeren Blitzschutz

Steuern sparen mit Büro im Haus

HAMBURG 2012 arbeiteten rund 4,7Millionen Deutsche von zuHause aus. Oft kann der heimische Arbeitsplatz steuerlich geltend ge-macht werden.Wichtig zuwissen: Die private Nutzung darf nichtmehr als zehn Prozent betragen. Das Homeofficemusswie ein Büroeingerichtet und räumlich von der übrigenWohnung getrennt sein.Wenn die gesamte berufliche Tätigkeit von zu Hause ausgeübt wird,sind viele Aufwendungen für das Arbeitszimmer alsWerbungskostenabziehbar. Darunter fallen etwa Kosten für Ausstattung, Renovierungoder Reinigung. Anteilig abgerechnet werden Versicherungen,Strom,Wasser, Heizung. Eigenheimbesitzer können zudem anteiligauch Schuldzinsen sowie Abschreibungen für spätere Einbautenoder Geräte gegenüber demFiskus geltendmachen. SL

Sicherheit auf allen Wegen durch Licht

HAMBURG Außenleuchten sindmehr als praktisch. Mit ihnen er-strahlt der Garten bei Dunkelheit, optisch vergrößern sie denWohn-bereich des Hauses. Nachts sorgen sie für Sicherheit vor Stürzen undgeben Schutz vor Einbrechern. Wichtig aber ist, dass die Leuchteselbst sicher ist. Verantwortungsbewusste Hersteller sparen nicht amMaterial und lassen zudemdie Sicherheit von einemunabhängigenPrüfinstitut wie demgemeinnützigen VDE-Institut testen. Hier neh-men die Ingenieure die Leuchten gründlich unter die Lupe und prü-fen beispielsweise, ob das verwendeteMaterial – Kunststoff oderMetall –Witterungen standhält. Erst wenn das Produkt den Härtetestder Sicherheitsexperten besteht, erhält es ein Prüfzeichenwie dasVDE-Prüfdreieck. www.vde.com SL

Wenn die Sommerhitze das Leben in den eigenen vier Wänden zurQual macht, helfen kühlende Tricks FOTO: ERGO VERSICHERUNGSGRUPPE

lich abzuschalten: „Fernseheroder Computer sollten nur lau-fen, wenn sie jemand benutzt.“Ventilatoren können auch

Linderung bringen – der Motorgibt nur minimal Wärme ab. Siesenken die Temperatur zwarnicht, sorgen jedoch für einenangenehmen Luftzug. Am meis-ten bewirken sie, wenn sieabends am offenen Fenster ste-hen und somit kühle Luft vonaußen hereinwirbeln. Eine guteIdee ist auch, Vorhänge zu be-feuchten oder feuchte Tücher inder Wohnung aufzuhängen.Allerdings empfiehlt sich dieMethode nur bei trockener Hit-ze – bei Schwüle würde sie dieLuft noch stickiger machen.Schnelle Abhilfe verschafft

der Schlafanzug oder das Nacht-hemd im Kühlschrank. Das gibtHitzeleidenden eine kurze Erfri-schung vor dem Schlafen. Du-schen ist ein ebenso probatesMittel, allerdings besser mit lau-warmem als mit kaltem Wasser.Denn das bringt den Wärme-haushalt des Körpers nicht sostark durcheinander.

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Page 12: Wochenende KW31-2014

12 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 2. AUGUST 2014

Der neue Hyundai Genesis besticht mit neuer Technik: Die Fünf-Lenker-Achsen vorn und hinten wurden im Vergleich zum Vorgänger weiterentwickelt und verstärkt, dieelektrohydraulische Servolenkung ist einem elektromechanischen Systemmit variabler Übersetzung gewichen. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/HYUNDAI

JENS MEINERS, HAMBURG

Die zweite Generation desHuyundai Genesis kommt jetztauch als Viertürer nachDeutschland.Die sportlich wirkende Karos-

serie kaschiert ihre ausladendenDimensionen geschickt: Der Ge-nesis ist immerhin 4,99 Meterlang und 1,49 Meter hoch. DerAntrieb ist klassisch und kom-fortbetont. Hyundai setzt zumMarktstart auf Saugmotoren,wobei in Europa nur der 315 PSstarke 3,8-Liter-Sechszylinderangeboten wird. Der kurzhubig

ausgelegte Vierventiler erreichtsein Drehmomentmaximumvon 397 Nm zwar erst bei 5.000U/min, tritt aber schon bei nie-drigen Drehzahlen souverän an.Die Kehrseite des klassischenMotorenkonzepts sind die ledig-lich durchschnittlichen Ver-brauchswerte.Wir haben bei un-seren Testfahrten im Stadtver-kehr und auf Landstraßen einenVerbrauch von knapp zehn Li-tern pro 100 Kilometer erreicht.Die neue Acht-Gang-

Wandlerautomatik aus eigenerEntwicklung, die sanft undschnell schaltet, hat daran gro-

ßen Anteil. Bei hohen Ge-schwindigkeiten wirkt sichaußerdem der ungewöhnlichniedrige Luftwiderstandsbei-wert-Wert von 0,26 günstig aus.Das mit Hilfe von Lotus opti-

mierte Fahrwerk wird mit dergebotenen Leistung locker fertig.In Europa serienmäßig ist einvon Magna Powertrain entwi-ckeltes Allradsystem, das dieKraft fast vollständig variabelzwischen Vorder- und Hinter-achse verteilt. Im „Sport“-Modus agiert der Allradantriebheckbetonter, der Lenkwider-stand nimmt zu.

Der Koreaner steckt Fahr-bahnunebenheiten locker weg,das Geräuschniveau ist sehrniedrig, das Platzangebotgroßzügig. Zudem ist er sehrhochwertig ausgestattet. DieCockpitlandschaft vor Fahrerund Beifahrer ist durch hori-zontale Linien und präzise ver-arbeitete Materialen gekenn-zeichnet.Für den Genesis dürfte es

trotz seiner Qualitäten nichteinfach werden, sich im Seg-ment zu etablieren. Die Preisewerden in Kürze bekanntgege-ben.

Trotz seiner 315 PS bleibt er leiseJens Meiners hat den neuen Hyundai Genesis getestet

Hyundai Genesis

Hyundai nennt dasDesignkonzept seiner neuenLimousine auf neudeutsch„Fluidic Sculpture 2.0“. Übri-gens: Auf anderen Märktender Welt gibt es auch nocheinen 426 PS starken 5,0-Li-ter-V8. Und es gibt die Li-mousine dort auch mitHinterradantrieb. Nach Euro-pa wird die deutlich sparsa-mere Diesel-Variante ausge-liefert.

BMW ruft Autos aus3er Reihe in WerkstattHAMBURG BMW tauscht beirund 1,6Millionen Fahrzeugender BMW3er-Reihe (E46) ausdemProduktionszeitraum05/1999 bis 08/2006 die Beifah-rerairbags. In seltenen Fällen sindpotenzielle Probleme berstenderGasgeneratoren ausschließlichbei Fahrzeugen desWettbe-werbs aufgefallen, die ähnlicheSysteme desselben Lieferantennutzen. Bei BMW ist diesbezüg-lich kein einziger Fall bekannt.Bei der Tauschaktion handelt essich um eine freiwillige Vorsorge-maßnahme, umdas Risiko vonnicht regulären Airbag-Öffnun-gen zu verringern. SL

Neues Outfitfür das AutoHAMBURG. Nicht jedemAuto-fahrer gefällt sein Auto so, wie esserienmäßig dasteht. Mit Tuninglässt sich Abhilfe schaffen. DochVorsicht: Schon breitere Reifenkönnen bewirken, dass die Be-triebserlaubnis erlischt. Um siewieder zu erlangen, müssen Tu-ning-Maßnahmen in die Fahr-zeugpapiere eingetragenwer-den, ansonsten drohen bei dernächsten Verkehrskontrolle einPunkt und eine Geldbuße.Wasman unter Tuning versteht, hatder Gesetzgeber in der Straßen-Verkehrs-Zulassungsordnung(StVZO §19 Abs.2 und 3) geregelt.ImÜbrigen genügt es nicht, nurder Zulassungsstelle Bescheid zugeben, auch die Kfz-Versiche-rung istmit im Boot: Unabhän-gig davon, ob die Betriebserlaub-nis erlischt oder nicht, muss sieüber jede nachträgliche Verän-derung des Fahrzeugs infor-miert werden. SL

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Page 13: Wochenende KW31-2014

SONNABEND 2. AUGUST 2014 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 13

Schulbank unter dem EiffelturmFür die Bildung gibt es fünf Urlaubstage extra

EVA LENGNAR, HAMBURG

Wer im Beruf Erfolg habenmöchte, sollte sich regelmäßigweiterbilden. Dabei geht es nichtnur darum, fachlich auf dem neu-esten Stand zu sein, sondern auchden eigenen Horizont zu erwei-tern. Dazu gehört etwa das Erler-nen oder Optimieren von Fremd-sprachenkenntnissen. Was vieleArbeitnehmer nicht wissen: Fürdie berufliche und politische Bil-dung stehen ihnen fünf freie Tageim Jahr zu – zusätzlich zumErho-lungsurlaub.Die sogenannte Bildungsfrei-

stellung gilt in den meistenBundesländern außer Bayern,Baden-Württemberg, Sachsenund Thüringen.Normalerweise besorgt der

Reiseanbieter alle Bestätigungenund Nachweise für den Arbeit-geber.Die als Bildungsurlaub aner-

kannten Sprachkurse sind fürAnfänger und auch für Fortge-schrittene geeignet. Ein Sprach-test zu Beginn gewährleistet dieEinstufung in einen Kurs aufdem passenden Niveau.Englisch auf Malta, Spanisch

in Mexiko oder Französisch inKanada – die Veranstalter vonSprachreisen haben nahe undferne Ziele im Programm. DiePartnerschulen sind anerkannteEinrichtungen, die regelmäßigeiner Qualitätskontrolle unter-zogen werden. Sie sind ganzjäh-rig geöffnet und befinden sichmeist in zentraler Lage – oft in

Strandnähe. Einige Lehrinstitu-te haben auch Angebote fürspezielle Berufsgruppen imProgramm. Das Spektrumreicht von Wirtschaftsenglischbis zu Kursen für Mediziner. Zu

einem optimalen Lernerfolgträgt auch der permanente Um-gang mit der Sprache bei. Ein-kaufen, Essen gehen, fernsehenoder Zeitung lesen - alles ge-schieht in der Fremdsprache.

Bei den Unterkünften vor Orthaben die Teilnehmer die Wahlzwischen Hotels, Pensionen,Studios oder Residenzen. EineExtraportion Gastfreundschaftund Konversation in der jewei-

ligen Sprache bekommen dieje-nigen, die sich bei privatenGastgebern einquartieren.Weitere Informationen zu

Sprechreisen im Netz unter www.sprachurlaub.de

Bildungsurlaub: Eine neue Sprache zu lernen, steht auf der Wunschliste ganz oben . FOTO: PR

Deutschland suchtbeste Sekretärin

HAMBURG. In Deutschland zei-gen rund 500.000 Sekretärin-nen täglich, was in ihnen steckt.Um das Berufsbild der Büro-fachkraft zu stärken, sucht Leitzauch 2014 wieder „Deutsch-lands beste/n Sekretär/in“. ObSekretärin, Front Office Mangeroder Executive Assistant, ihreBerufsbezeichnung ist ebensovielfältig wie ihr Aufgabenbe-reich. Bewerben können sich al-le, die im Büromanagement tä-tig sind, ganz egal ob aus Unter-nehmen, Verwaltung oderVerband. Neben dem Titel „Be-ste/r Sekretär/in Deutschlands“sind Preisgelder von insgesamt5.000 Euro zu vergeben. Wermitmachenmöchte, kann sichnoch bis zum 5. September be-werben unterwww.leitz.com/Promotions/Best-secretary. SL

Hilfe bei derBerufsorientierungHAMBURG. Das HamburgerStart-up rebell.jung hat eineInternetseite entwickelt, umSchülern zu helfen ihre beruf-lichen Perspektiven zu entde-cken. Das Ziel des Projektes ist,ihnen die Ungewissheit nachdem Schulabschluss zu neh-men. Auf der Seite stehen ko-stenlose Online-Tools bereit,die alle darauf ausgelegt sind,den Schülern ihre beruflicheZukunftsplanung zu erleich-tern. Es soll eine Plattform ge-boten werden, die alle Fragenzu den Themen Abschluss undBerufsorientierung beantwor-tet. www.schuelerpilot.de

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Unsere Leistungen:• Ein leistungsstarkes Mitarbeiterteam• Ein gesundes Arbeitsklima• Altersvorsorge• Prämienzahlungen bei besonderem Engagement• Ein kooperatives Führungsteam, das Sie betreut und fördert• Förderprogramme bei Interesse an Leitungs- und/oder Sonderprojekten• Kindergartenplätze

Wir und unsere Bewohner freuen uns auf Sie!In unseren beschützten und geschlossenen Hausgemeinschaften fürMenschen mit Demenz leben bis zu 12 Bewohner.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:Senioren-Zentrum „Haus Eichenhof”Direktor, Herr Gerhard FrerkerHauskoppelweg 5-7, 21272 EgestorfTel. 04175 /8450-0Mail: [email protected]

www.kervita.de

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› Wohnbereichsleitung (m/w)(m/w)

auch für den Nachtdienst› Betreuungskräfte nach § 87b (m/w)

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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem geliebten Onkel

Harry Jöhnck* 14. Dezember 1919 † 30. Juli 2014

In stiller Trauer

Rita und RolfMagda und HarroJörn und Brigitteund alle Angehörigen

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch, 6. August 2014, um 14.00 Uhr, in der Kapelledes Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.

FAMILIENANZEIGEN

In Liebe und großer Dankbarkeit nehme ich Abschied von meinerlieben Frau

Elke Fischergeb. Meyer

* 25. Januar 1943 † 24. Juli 2014

Im Namen aller Angehörigen und Freunde

Alfred Fischer

RönneburgDie Trauerfeier findet am Mittwoch, 6. August 2014, um 12.30 Uhr,in der Kapelle des Friedhofes Langenbek, Langenbeker Friedhofs-weg statt.

Anspruchslos und bescheiden war Dein Leben,treu und fleißig Deine Hand.Für die Deinen galt Dein Streben,schlafe wohl und habe Dank.

Wir sind traurig, dass Du von uns gegangen bist.Wir sind sehr dankbar, dass wir Dich hatten.

Ursula Gaubitzgeb. Beck

* 15. September 1929 † 23. Juli 2014

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir AbschiedAngelikaHannelore und PeterBjörn und Nadine,Nele und LasseKatrin und Thomas,JayzieArne und Michaela,TjorbenSvenund Angehörige

Finkenwerder

Traueranschrift:Hannelore Böhme, Königreicher Straße 56, 21635 Jork

Die Urnentrauerfeier findet statt am Dienstag, dem 5. August 2014,um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle zu Finkenwerder,anschließend Beisetzung.

Statt Karten

Für die aufrichtige Anteilnahme zum Tode meiner Frau

Renate Dyllong* 30. Juni 1944 † 08. Juli 2014

möchten wir uns hiermit bei allen Verwandten,Freunden und Bekannten ganz herzlich bedanken.

Ingo Dyllong und Kinder

Hamburg, im Juli 2014

Ein liebes altes Herz hat aufgehört zu schlagen.

Herta Jansa„Tante Püppi“

* 11. Mai 1919 † 25. Juli 2014

Wir nehmen Abschied

Klaus und Rena Guzahn mit Sandra

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Kreis statt.

14 Elbe Wochenblatt Service SONNABEND 2. AUGUST 2014

Wer will sich engagieren?

FSJ bei JohanniternKurzbewerbungen per E-Mailan [email protected] Informationen unter

768 66 62 oder im Inter-net unter www.johanniter.de/harburg

Erste Hilfe: Bei den Johannitern werden FSJler auch im Rettungsdienst eingesetzt. FOTO: FRANK SCHEMMANN

HORST BAUMANN, HARBURG

Es begann 1954 unter demMotto „Gib’ ein Jahr“ und wur-de vom Diakonischen Werkeingeführt. Der Jugendfreiwilli-gendienst „Freiwilliges SozialesJahr“ (FSJ) feiert in diesem Jahrsein 50-jähriges Bestehen. DieJohanniter-Unfall-Hilfe ist seit2003 eigenständiger Träger fürdas FSJ. Seither haben rund8.000 junge Menschen ein Frei-williges Soziales Jahr bei den Jo-hannitern absolviert. Auch vor2003 waren bereits Freiwilligebei den Johannitern eingesetzt,damals jedoch unter der Träger-schaft der Diakonie oder ande-rer evangelischer Einrichtungen.Als große gemeinnützige Or-

ganisation bieten die JohanniterEinsatzmöglichkeiten im Ret-tungsdienst, beim Kranken-transport oder Behindertenfahr-dienst, im Bereich Hausnotrufoder Menüdienste, im Rahmender Erste-Hilfe-Ausbildung, inder Jugendarbeit oder in denüber 300 Kindertageseinrichtun-gen der Johanniter bundesweit.Die pädagogische Begleitung

und die fachliche Qualifizierungfür den jeweiligen Einsatzbe-reich erfolgen in den Johanniter-eigenen Bildungseinrichtungen.Aktuell sind bei den Johanniternbundesweit 760 Freiwillige imFreiwilligen Sozialen Jahr tätig.„Der Trend unter Jugend-

lichen, nach dem Schulabschluss

nicht übergangslos eineweiterführende Ausbildung zubeginnen, sondern sich ersteinmal sozial zu engagieren, istungebrochen“, so DanielaMüller-Stockmann vom Re-gionalverband Harburg. „EinFreiwilliges Soziales Jahr bietetdafür eine hervorragende Ge-legenheit. Gleichzeitig hilft es

bei Orientierung für die späte-re Berufswahl“.Übrigens: Im Regionalver-

band Harburg gibt es nochfreie Stellen für den Bundes-freiwilligendienst und dasFreiwillige Soziales Jahr, inden Bereichen Fahrdienst,Hausnotrufeinsatzdienst undTagespflege.

Voraussetzung für alle Stel-len sind: Volljährigkeit undein Führerschein der Klasse B(mindestens ein Jahr Fahrer-fahrung). Der Beginn der Be-schäftigung ist jederzeit mög-lich.In allen Bereichen wird der-

zeit ein monatliches Entgelt inHöhe von 494 Euro gezahlt.

Es gibt noch Plätze für ein Freiwilliges Soziales Jahr bei den Johannitern

Mit dem Nabuan die NordseeHAMBURG Strand und Meer,Wattwandern und eine Kutter-fahrt. All das erwartet Jugend-licher auf der Sommerfahrt, dieder Nabu Hamburg von Mitt-woch, 20., bis Sonnabend, 30.August, anbietet. Die Reise aufdie Insel Sylt mit einem Ausflugauf die Hallig Langeneß kostet200 Euro, Nabu-Mitglieder zah-len 180 Euro. Das Angebot rich-tet sich an junge Menschen ab16 Jahren. Anmeldung und nä-here Infos unter 69 70 8920 oderonline unter www.naju-hamburg.de SD

Dschungel vor demHaus der JugendWILHELMSBURG Ferienkin-der können auf der witzigenDschungelhüpfburg vor demHaus der Jugend Wilhelms-burg, Rotenhäuser Damm 58,am Donnerstag, 14. August, ab16 Uhr toben und herumtollen.Der Sommerspaß ist kostenlos.Anmeldung und nähere Infosunter 753 25 92. SD

Moorburg: Näh-Cafeam ElbdeichMOORBURG Angela Jacobund Gundula Hildebrandt öff-nen am Sonnabend, 16. Au-gust, von 10 bis 14 Uhr wiederihr Näh-Café im Lehrerzimmerdes Elbdeich e.V., MoorburgerElbdeich 247. Material, Werk-zeug und Ideen bringen dieTeilnehmer selbst mit. Kon-takt unter 358 91 77. SD

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Redaktion:„Direkt“ Redaktionsservice GmbHHarburger Rathausstraße 40

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Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind,entsprechen nicht unbedingt der Meinung vonRedaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorar-verp lichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Ab-bildungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlichzugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Ein-willigung des Verlages stra bar.Die Rechte für die Nutzung von Artileln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie über diePresse-Monitor Deutschland GmbH. Telefon(030) 28 49 30 oder presse-monitor.de

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