Wochenende KW04-2014

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! Faschingsparty HARBURG Nach der Schließung des Marmstorfer Schützenhofs feiert der Sportverein Grün-Weiss Harburg seine traditionelle Kinder- faschingsparty am Sonntag, 16. Februar, erstmals im Vereinshaus des Schützenvereins Sinstorf, Becke- dorfer Straße 3. Dort sorgt Blinky der Zauberclown von 15 bis 17.30 Uhr für Spaß und ausgelassene Stimmung. Eine Künstlerin schminkt das passende Makeup. Im Eintrittspreis von vier Euro pro Pappnase sind eine Tüte Popcorn und fliegende, süße Kamelle enthalten. SD E lbe W ochenblatt Nr. 4a | 25. Januar 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN SATIRE FÜR LAU Freikarten für den Auftritt von Alma Hoppe im Rieckhof zu gewinnen | Seite 4 FINKENWERDER IM HANDBALLFIEBER Spitzenspiel: Heute abend wollen die Herren des TuS Finkenwerder gegen Eilbeck siegen | Seite 5 VIER KAFFEE, DREI METT Odo Mario Werth betreibt eine der letzten Kaffeeklappen im Hafen – Reportage | Seite 2 am Wochenende Stellenmarkt ab Seite 6 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht Auf einem Reifen „Ab in den Süden“ Jubiläumsshow der Einrad-Gruppe der Turnerschaft Harburg HORST BAUMANN, HARBURG D as Rad wackelt, ganz leicht fällt man um. Und wenn man schließlich damit fahren kann, sollte es auch noch mög- lichst elegant aussehen. Wer schon einmal auf einem Einrad gesessen hat, weiß wieviel Kör- perbeherrschung es braucht, bis man nur einige Meter weit kommt. Die „Roadrunners“, die Ein- radgruppe der Turnerschaft Harburg (TSH), zeigen am Sonn- abend, 8. Februar, in der Halle Kerschensteiner Straße, was man auf einem Rad alles ma- chen kann. Wenn sogar noch je- mand auf den Schultern mit- fährt, zum Beispiel. Die jungen Sportler haben ei- nige Kür-Programme einstu- diert, die heißen beispielsweise „Ab in den Süden“ oder „Welt- raum“. Unterstützt werden sie von den Cheerleadern und Mit- gliedern der TSH-Abteilungen Ballett, Hip-Hop und Kinder- Yoga. Es ist eine Jubiläumsshow: Im Sommer 2004 haben die Schwestern Cornelia und Da- niela Eggers mit ihrer Freundin Anna Röscheisen den Kurs erst- mals angeboten. Seitdem trifft sich die Einradgruppe dienstags von 18 bis 20.30 Uhr in der Hal- le Woellmerstraße und übt auch das Jonglieren mit Bällen, Tüchern oder Keulen. Der Anfang war kurios: Da- niela Eggers hatte mit 14 bei der Einrad-AG des Friedrich-Ebert- Gymnasiums begonnen. Die musste mangels geeigneter Halle in Winsen stattfinden. Cornelia Eggers, inzwischen 30, und die sechs Jahre Ältere, ließ sich von ihren Eltern überreden, eine ei- gene Gruppe in Harburg zu gründen. „Inzwischen fahre ich selber, was großen Spaß bringt“, sagt die Stadtplanerin, die auch im TSH-Vorstand aktiv ist. Wer nicht weiß, was es mit dem Namen der „Roadrunners“ auf sich hat, muss sich das Logo der Gruppe anschauen. Es zeigt einen Vogel, der auf dem Einrad fährt: „Roadrun- ner“ ist der englische Na- me für den Wegeku- ckuck, nach dem sich die Abteilung benannt hat. Die Gruppe ist vielfäl- tig: Anfänger und Fortge- schrittene, sechs- bis 18- jährige Jungen und Mäd- chen sind dabei. Um das Einradfahren zu lernen brauchen sie „je nach Gleichgewichtsgefühl bis zu zwei bis drei Mona- ten“, so Eggers. Es gibt aber auch Kinder, die schon nach einer Woche fahren können. Einrad-Show Sonnabend, 8. Februar, 14.30 bis 17 Uhr, Sporthalle Ker- schensteiner Straße, Ker- schensteiner Straße 10, Ein- tritt frei. Einige der „Roadrunners“ fahren gerne auf einem Hocheinrad (auch Giraffe genannt) oder auf einer Twice (zwei Räder übereinander; um vorwärts zu fahren, muss man rückwärts treten). Foto: pr ! Ausstellung in der Bücherhalle HARBURG Das Nachhaltigkeits-Netzwerk Harburg21 zeigt in der Bücherhalle Harburg, Eddelbüttelstraße 47a, noch bis Donnerstag, 30. Januar, eine Plakatausstellung zum Harburger Nachhaltigkeits- preis 2013. Der Eintritt ist frei. SD ! Animato-Quartett HARBURG Das Animato-Quartett präsentiert am Sonntag, 26. Ja- nuar, in der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Kurt Weill und Wolfgang Amadeus Mo- zart. Beginn: 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebe- ten. SD ! Lesung mit Laila Mahfouz HARBURG Laila Mahfouz stellt am Montag, 27. Januar, in der Kulturwerkstatt, Kanalplatz 6, ihr Buch „Beobachter“ vor. Die Le- sung beginnt um 19.30 Uhr. Eintritt: fünf Euro. SD ! Nähkurs im Haus der Kirche HARBURG Ein Nähkurs für Anfänger und Fortgeschrittene wird ab Montag, 3. Februar, im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, angeboten. An sechs Abenden erfahren die Teilnehmer jeweils ab 19.30 Uhr, was es beim Umgang mit einer Nähmaschine zu beachten gilt, und stellen Kis- sen, Taschen oder einfache Kleidungsstücke her. Die Kursgebühr beträgt 42 Euro. Anmeldung und nähere Infos unter " 519 00 09 61. SD GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr Ob Probleme in Deutsch oder Englisch – LOS-Förderung ist wirksam und dauerhaft „Das wird schon werden“, sagt die Deutsch- lehrerin, und auch der Englischlehrer ist überzeugt: „Yes, she can!“. Sarah ist tat- sächlich ein aufgewecktes und cleveres Kind. Doch jetzt scheint sie den Anforderun- gen nicht mehr recht gewachsen zu sein. Ob Test oder Klassenarbeit, sie fühlt sich schon als Versagerin. Und doch wissen alle, dass es ihr nicht an Intelligenz fehlt. Englisch wird in Schule und Beruf immer mehr zur Grundvoraussetzung, eben zur Zweitsprache nach der Muttersprache. Das integrative Förderkonzept des LOS hilft Sarah, nicht nur Deutsch mündlich und schriftlich sicher zu beherrschen, es unterstützt sie auch beim Erlernen der englischen Sprache. Ihre Eltern vertrauen auf die über 30-jährige LOS-Erfahrung, die sicherstellt, dass Sarah genau dort gefördert wird, wo sie Probleme hat. Prof. Dr. Elke Gräßler LOS HH-Harburg & LOS Buchholz Tel. 040/76 75 84 04 LOS Lüneburg – 04131/608 40 91 - Anzeige - Infos unter www.los.de ONLINE hoch 2.0 Elbe-Wochenblatt.de Mohren Apotheke www.bikramharburg.de Buxtehuder Straße 56 (2.OG) Tel.: 040 300 90 665

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FaschingspartyHARBURG Nach der Schließungdes Marmstorfer Schützenhofsfeiert der Sportverein Grün-WeissHarburg seine traditionelle Kinder-faschingsparty am Sonntag, 16.Februar, erstmals im Vereinshaus des Schützenvereins Sinstorf, Becke-dorfer Straße 3. Dort sorgt Blinky der Zauberclown von 15 bis 17.30Uhr für Spaß und ausgelassene Stimmung. Eine Künstlerin schminktdas passende Makeup. Im Eintrittspreis von vier Euro pro Pappnasesind eine Tüte Popcorn und fliegende, süße Kamelle enthalten. SD

ElbeWochenblattNr. 4a | 25. Januar 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

SATIRE FÜR LAUFreikarten für den Auftrittvon Alma Hoppe im Rieckhofzu gewinnen | Seite 4

FINKENWERDER IM HANDBALLFIEBERSpitzenspiel: Heute abend wollen dieHerren des TuS Finkenwerder gegenEilbeck siegen | Seite 5

VIER KAFFEE, DREI METTOdo Mario Werth betreibt eineder letzten Kaffeeklappen imHafen – Reportage | Seite 2

amWochenende

Stellenmarkt ab Seite 6Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Auf einem Reifen„Ab in den Süden“

Jubiläumsshow der Einrad-Gruppe der Turnerschaft Harburg

HORST BAUMANN, HARBURG

Das Rad wackelt, ganz leichtfällt man um. Und wenn

man schließlich damit fahrenkann, sollte es auch noch mög-lichst elegant aussehen. Werschon einmal auf einem Einradgesessen hat, weiß wieviel Kör-perbeherrschung es braucht, bisman nur einige Meter weitkommt.

Die „Roadrunners“, die Ein-radgruppe der TurnerschaftHarburg (TSH), zeigen am Sonn-abend, 8. Februar, in der HalleKerschensteiner Straße, wasman auf einem Rad alles ma-chen kann. Wenn sogar noch je-mand auf den Schultern mit-fährt, zum Beispiel.

Die jungen Sportler haben ei-nige Kür-Programme einstu-diert, die heißen beispielsweise„Ab in den Süden“ oder „Welt-raum“. Unterstützt werden sievon den Cheerleadern und Mit-gliedern der TSH-AbteilungenBallett, Hip-Hop und Kinder-Yoga.

Es ist eine Jubiläumsshow: ImSommer 2004 haben dieSchwestern Cornelia und Da-niela Eggers mit ihrer FreundinAnna Röscheisen den Kurs erst-mals angeboten. Seitdem trifftsich die Einradgruppe dienstagsvon 18 bis 20.30 Uhr in der Hal-le Woellmerstraße und übt –auch das Jonglieren mit Bällen,

Tüchern oder Keulen.Der Anfang war kurios: Da-

niela Eggers hatte mit 14 bei derEinrad-AG des Friedrich-Ebert-Gymnasiums begonnen. Diemusste mangels geeigneter Hallein Winsen stattfinden. CorneliaEggers, inzwischen 30, und diesechs Jahre Ältere, ließ sich vonihren Eltern überreden, eine ei-gene Gruppe in Harburg zugründen. „Inzwischen fahre ichselber, was großen Spaß bringt“,sagt die Stadtplanerin, die auchim TSH-Vorstand aktiv ist.

Wer nicht weiß, was es mitdem Namen der „Roadrunners“auf sich hat, muss sich das Logoder Gruppe anschauen. Es zeigt

einen Vogel, der auf demEinrad fährt: „Roadrun-ner“ ist der englische Na-me für den Wegeku-ckuck, nach dem sich dieAbteilung benannt hat.

Die Gruppe ist vielfäl-tig: Anfänger und Fortge-schrittene, sechs- bis 18-jährige Jungen und Mäd-chen sind dabei. Um dasEinradfahren zu lernenbrauchen sie „je nachGleichgewichtsgefühl biszu zwei bis drei Mona-ten“, so Eggers. Es gibtaber auch Kinder, dieschon nach einer Wochefahren können.

Einrad-ShowSonnabend, 8. Februar, 14.30bis 17 Uhr, Sporthalle Ker-schensteiner Straße, Ker-schensteiner Straße 10, Ein-tritt frei.

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Ausstellung in der BücherhalleHARBURG Das Nachhaltigkeits-Netzwerk Harburg21 zeigt in derBücherhalle Harburg, Eddelbüttelstraße 47a, noch bis Donnerstag,30. Januar, eine Plakatausstellung zum Harburger Nachhaltigkeits-preis 2013. Der Eintritt ist frei. SD

Animato-QuartettHARBURG Das Animato-Quartett präsentiert am Sonntag, 26. Ja-nuar, in der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, Werke von FelixMendelssohn Bartholdy, Kurt Weill und Wolfgang Amadeus Mo-zart. Beginn: 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebe-ten. SD

Lesung mit Laila MahfouzHARBURG Laila Mahfouz stellt am Montag, 27. Januar, in derKulturwerkstatt, Kanalplatz 6, ihr Buch „Beobachter“ vor. Die Le-sung beginnt um 19.30 Uhr. Eintritt: fünf Euro. SD

Nähkurs im Haus der KircheHARBURG Ein Nähkurs für Anfänger und Fortgeschrittene wird abMontag, 3. Februar, im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, angeboten. Ansechs Abenden erfahren die Teilnehmer jeweils ab 19.30 Uhr, was esbeim Umgang mit einer Nähmaschine zu beachten gilt, und stellen Kis-sen, Taschen oder einfache Kleidungsstücke her. Die Kursgebühr beträgt42 Euro. Anmeldung und nähere Infos unter 519 00 09 61. SD

GOLDANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)

Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center)Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo. - Fr. 10 – 18 Uhr

Ob Probleme in Deutsch oder Englisch –LOS-Förderung ist wirksam und dauerhaft

„Das wird schon werden“, sagt die Deutsch-lehrerin, und auch der Englischlehrer istüberzeugt: „Yes, she can!“. Sarah ist tat-sächlich ein aufgewecktes und cleveresKind. Doch jetzt scheint sie den Anforderun-gen nicht mehr recht gewachsen zu sein. ObTest oder Klassenarbeit, sie fühlt sich schonals Versagerin. Und doch wissen alle, dasses ihr nicht an Intelligenz fehlt.Englisch wird in Schule und Beruf immermehr zur Grundvoraussetzung, eben zurZweitsprache nach der Muttersprache.Das integrative Förderkonzept des LOS hilftSarah, nicht nur Deutsch mündlich und

schriftlich sicher zu beherrschen, es unterstützt sie auch beim Erlernender englischen Sprache.Ihre Eltern vertrauen auf die über 30-jährige LOS-Erfahrung, diesicherstellt, dass Sarah genau dort gefördert wird, wo sie Probleme hat.

Prof. Dr. Elke GräßlerLOS HH-Harburg & LOS BuchholzTel. 040/76 75 84 04LOS Lüneburg – 04131/608 40 91

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 25. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

ROGER REPPLINGER, HAMBURG

Vier Trockene und 'ne Bild“,sagt der Mann. Langer Satz

für 4.50 Uhr. Der Mann gibtGeld, und als er „passt“ sagt, hater schon die Tür in der Hand.„Danke“, sagt Odo. Der Mannmacht „hm“, da ist er schon fastim Auto.

Wenn du aus dem Aufzugtapst, der dich vom Alten Elb-tunnel hoch nach Steinwerderbefördert, landest du auf Kopf-steinpflaster, das Hermann-Blohm-Straße heißt, und an derBlohm & Voss-Werft vorbei-führt, und noch mehr Blohm &Voss links und rechts, und inden Reiherdamm mündet. Dasiehst du einen weißen Kasten:die Kaffeeklappe von Odo Ma-rio Wehr. Aus den Fensternscheint Licht, drinnen ist eswarm. Und es gibt Betäubungsatt: Wodka, Whiskey, Jäger-meister, „Bild“.

Zum Aufwachen: „Zwei Mett,zwei Schinken geräuchert undEistee“, sagt der Bärtige. Wäh-rend der Bärtige den Eisteeselbst aus dem Kühlschrankklaubt, packt Odo die Schrip-pen in die Tüte. Die Schrippenknis-tern, die Tüte auch.

Odo Mario Wehr, 41, Beruf:Lebenskünstler, hat drei Kin-der: „Kann passieren, dassmich die Kleinste ins Bettbringt“, sagt er. Morgens, wenn

sie in die Schule muss und einAngestellter für Odo den Ver-kauf übernimmt.

Wir duzen uns nicht, ichnenn' ihn trotzdem „Odo“. ImHafen sagt man „du“. Gegen 6Uhr fährt Odo Brötchen zu denSpeditionen im Hafen. Ermacht den Job seit April 2001.

„Moin Klaus“, sagt Odo.„Moin Odo“, sagt Klaus.

Klausnimmt„Schwei-nebra-ten undeinMett“.Für denNicht-Nord-deut-schen ist nicht immer klar, ob„Mett“ Mett heißt oder viel-leicht „mit“. Für Odo ist es klar– das reicht. Odo schätzt, dasser an einem Morgen 200 Bröt-chen schmiert, belegt, ver-kauft. „Eine Bild“, sagt derKunde. Untern Arm. KnalltGeld hin: „Passt“, sagt der Kun-de. Kann auch sein, es ist mehr– dann ist es Trinkgeld.„Tschüss“, sagt Odo. „Jö“, sagtder Kunde.

Fast alle gehen gleich, Klausbleibt und isst seine Schrippemit Schweinebraten. Klaustrinkt einen Kaffee. Kann mantrinken, den Kaffee. Klaus war-

tet auf seine Kollle-gen, Isi und Thomas.„Meine Süßen“, sagtKlaus.

Odo macht Schrip-pen. Das geht sau-schnell, das Messerist scharf, die Marga-rine hat er auf einemSpachtel. „Willst dudich anmelden bei,Wetten, dass..?’“,fragt Klaus. AndereKunden mischen sichein: „Ohne Quatsch –mach das!“, sagt einKleiner. „Wie langgeht das?“, fragt Odo.Klaus überlegt: „Na,so zwei Stunden.“Odo, den Spachtel inder Hand: „Da machich dem Gottschalk400 Brötchen.“ Klauslacht: „Is nich mehrder Gottschalk.“ Odo,Spachtel über der

Schrippe: „400 is doch mal neAnsage.“

Nun sind Isi und Thomas daund essen Schrippen mit Nu-tella. Klaus ist beim Mett.Klaus, Isi und Thomas fangenum 5.30 Uhr bei Stapelfeldt inder Nor-derelbstraße an.Wielang geht die Schicht? „17, 18Uhr“, sagt Klaus. Ich ziehe dieAugenbraue hoch. „Ist immer

länger ge-worden“,sagtKlaus. Isiund Tho-mas nik-ken.

Stau.Kundenstehenbis raus,

heute nicht schlimm, ist lau.Odo baut den Stau ab, weil er,wenn er den Kunden sieht, dieTüte packt, bevor der was sagt.„Wie immer?“, fragt Odo. KeineAntwort heißt ja. „Passt“, sagtder Kunde. „Odo, krieg ichmeine Brötchen?“, nölt einKunde, weil Odo nach demOfen mit den Schrippen guckt.„Wirst auch immer langsa-mer.“ Die beiden lachen.

Muffins gibts auch und an-deren neumodischen Krams.„Zwei Kochschinken, zwei Ei,zwei Käse.“ Belegte kosten zwi-schen ein Euro und ein Euro40. Trockene sind günstiger.„Moin, zwei belegte, ein Leber-wurst, ein Ei, und eine Zei-tung“, wer so früh aufsteht,frühstückt auf den 20 Meternvon der Kaffeeklappe zum Autooder im Auto auf der Fahrtzum Parkplatz. Dann ist auchder Kaffee alle.

„Ein Leberwurst, eine Bildund Urlaub. Ich hab keinenBock mehr“, sagt Einer, denArm tätowiert. „Viel Spaß“, sagtOdo. „Danke“, sagt der Mann.

Odo ist von Blohm & Vossabhängig, von den Speditio-nen, wenns da klemmt, dannklemmts auch bei ihm. „Wennchinesisches Neujahr ist, undin Asien geht vier Wochennichts, dann merke ich das vierWochen später“, sagt Odo. Dasist Globalisierung. „Währendder Wirtschaftskrise war plötz-lich die Hälfte der Lkw-Fahrerweg“, sagt er.

Fast wäre seine Kaffeeklappeauch weg gewesen. 2008 hatte

die Hamburg Port Authority(HPA) angekündigt, die Klappeplatt zu machen. „Keine Lage-rei, kein Umschlag, das war de-ren Argument“, sagt Odo, „aberdann hat sich der ganze Hafendagegengestellt.“ Bürgermei-ster Ole von Beust kam vorbei,brachte den Chef der HPA mit,der einen unbefristeten Miet-vertrag.

Um 5.45 Uhr kommt Karin.Es gibt Kunden, die gähnen. Ei-ner rührt sich drei Zucker inden Kaffee. „Vier Trockene“,sagt ein Langer. Ritschie ver-gisst seine Tüte. Vor lauter Sab-beln. Die Tüte liegt auf denGummibärchen, unter denPornoheften. „Ritschie“, ruftOdo. „Joo“, sagt Ritschie.Schrippen und Tag gerettet.

„Vier Kaffee, drei Mett.“ DieTüten mit der Kondensmilchneben dem Zwei-Liter-Kanister Kaffee sind aufge-schnitten. Besser ist das, wennich sehe, wie schwer es um 6Uhr ist, die Zuckerpäckchenaufzumachen – mit Fingern, andenen mehr Narben als Nägelsind. Mancher schüttet erst dieMilch in den Becher, dann denKaffee. Andere umgekehrt.Auch schweigen ist freundlichgegrüßt.

„Wie gehabt, Gehackten undKaffee“, sagt der Vollbart. Eskommen welche mit teurenJacken und grau meliertenSchnurrbärten. Oder welche,die fragen: „Habt ihr auch gro-ße Becher?“ Das ignoriert Odo,das machen seine Kunden fürihn: „Sind die großen“, antwor-tet ein Stammgast. „Musst duneigenen Becher mitbringen“,rät ein Dürrer, „son großen füreinen halben Liter.“

Zwei holen sich Bier. Der ei-ne zwei, der andere eins. „Wasdas denn?“, fragt Odo. „Oah“,sagt der mit den zwei Bier,„oah“. Die haben Feierabend.Normal machen sie um 3 UhrSchluss. Da hat Odo die Klappeschon auf. „Wird auch immerspäter“, sagt Odo und öffnetdem, der nur ein Bier wollte,die Pulle. Zischt.

„Standard?“, fragt Odo dennächsten Kunden. Nicken.Geld. „Stimmt.“ Odo sagt:„Danke, tschüss.“ Und dann,es ist so gegen 6.20 Uhr,kommt einer rein und sagt„naah?“ Und alle gucken.

Vier Kaffee, drei MettOdo Mario Werth betreibt eine der letzten Kaffeeklappen im Hafen

Lebenskünstler: Odo Mario Werth aus Bienenbüttel bei Lüneburg in sei-ner Kaffeeklappe.

Mit dem Spachtel: Mit dem Messer würde das Schmieren der Brötchenzu lange dauern.

Odo schätzt, dass er an einem Morgen 200 Brötchen schmiert, belegtund verkauft.

Neben Frühstücksbrötchen gbt es bei Odo Betäubung satt: Wodka, Whis-key, Jägermeister, „Bild“.

Gedränge vor und hinter dem Tresen: Sind mehr als drei Gäste gleichzei-tig da, ist die Kaffeeklappe proppevoll.

Vor Schichtbeginn um 5.30 Uhr: Klaus trinktseinen Kaffee bei Odo. Beide schnacken ‘neRunde.

AAuuss ddeenn FFeennsstteerrnn sscchheeiinntt LLiicchhtt,, ddrriinnnneenn iisstt eess wwaarrmm:: DDiieeKKaaffffeeeekkllaappppee vvoonn OOddoo MMaarriioo WWeehhrr lliieeggtt ggeeggeennüübbeerr vvoonnBBlloohhmm && VVoossss.. FFoottooss:: UUllrriikkee SScchhmmiiddtt

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SONNABEND, 25. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Die Macht der MegatrendsZukunftsforscher Matthias Horx beim Jahresempfang der Sparkasse Harburg-Buxtehude

MATTHIAS GREVE, HARBURG

So viel Zukunft war selten:„Die Deutschen könnten

sehr viel weniger pessimistischsein“, sagte Matthias Horx. Derrenommierte Autor und Zu-kunftsforscher sprach im Fest-saal des Heimfelder HotelsLindtner über „Die Macht derMegatrends“.

Rund 550 geladene Gäste ausPolitik, Wirtschaft, Gesellschaftund Verwaltung Harburgs sowieden umliegenden Gemeindenund Landkreisen begrüßteHeinz Lüers, Vorstandsvorsit-zender der Sparkasse Harburg-Buxtehude, zum traditionellenJahresempfang – aufden Tag drei Wochennach Beginn des neu-en Jahres.

Heinz Lüers ging inseiner Rede auf die ak-tuelle wirtschaftlicheLage ein und forderteeine „sanfte Umkehrvon der Niedrigzinspo-litik“. Dauerhaft nie-drige Zinsen verringer-ten den weiterhin er-forderlichen Reform-druck in der Euro-Zo-ne, neue Krisen droh-ten. „Zinsen unterhalbder Inflationsrate füh-ren dazu, dass alle Spa-rer in Europa sukzessi-ve enteignet werden,sich die Bereitschaft

zum Sparen vermindert, ekla-tante Lücken in der Altersvor-sorge entstehen und somit auchdie künftigen Generationenbelasten“, so der Vorsitzendedes Vorstands.

Der Region Süderelbe be-scheinigte er mit einem Wirt-schaftswachstum über demBundesdurchschnitt und einerunterdurchschnittliche Arbeits-losenquote sowie steigendenBevölkerungszahlen eine guteZukunftsperspektive. Um diesenachhaltig zu erreichen regte ereine intelligente Vernetzungvon Wohnen, Verkehr und Wirt-schaft mit den Bereichen Bil-dung und Energiewirtschaft an.

Zukunftsforscher Matthias Horx stellte seinePrognosen zu den weltweiten Megatrendsder Zukunft vor.

Die Sparkassenvorstände Andreas Sommer, Heinz Lüers und FrankJäschke (v. l.) begrüßten Zukunftsforscher Matthias Horx (2. v. l.) alsGastredner beim traditionellen Jahresempfang. Fotos: gre

Klangerlebnisfür Kinder

DOMINIK RITTER,WILHELMSBURG

Alle Klang- und Geräuschfansaufgepasst: Die neue Staffel

der Kinderkonzertreihe „Dr.Sound im Einsatz“ startet mit der

ersten Episode „Die klingendeSchatzkarte“ in den Januar.

Bereits zum fünften Malentführt Dr. Sound (GeorgMünzel), begleitet vom „En-semble Acht“, Kinder in dieKlänge der Musik. „Die klin-gende Schatzkarte“ ist daserste der vier inhaltlich zu-sammenhängenden Konzer-te, in dem es die Familieneh-re von Dr. Sound wiederher-zustellen gilt. SpannendeKlänge wie das Kratzen vonKreide auf der Tafel oder derBaustellenlärm der Elbphil-harmonie werden vom um-triebigen Klangforscher er-kundet.

Die erste Episode ist amSonntag, 26. Januar, um 15.30Uhr im Bürgerhaus Wil-helmsburg, Mengestraße 20,zu hören. Die Konzertreihewird für Kinder von sechs biszwölf Jahren empfohlen. DerEintritt kostet vier Euro. EinAbonnement für alle vierKonzerte ist für zwölf Euro imElbphilharmonie Kulturcafé,an der Konzertkasse derLaeiszhalle oder unter 3576 66 66 zu erhalten.

Das zweite Konzert ist amSonnabend, 15. Februar, um15.30 Uhr, das dritte Konzertam Sonntag, 13. April, um15.30 Uhr im Bürgerhaus Wil-helmsburg. Das Finale derKonzertreihe ist am Sonntag,1. Juni, um 11 Uhr im GroßenSaal der Laeiszhalle.

Da gibts was zu hören: Klangfor-scher Dr. Sound ist wieder Tönenund Geräuschen auf der Spur.Illustration: Dorothee Boehlke

Konzertreihe „Dr. Sound im Einsatz“

Themenwoche: VerkehrssicherheitHARBURG Die Polizeiverkehrslehrer und Bürgernahen Beamtendes Polizeikommissariats 46 bieten ab Montag, 27. Januar, bisSonnabend, 1. Februar, im Phoenix-Center (EG/Lichthof C), Hanno-versche Straße 86, eine Informationsveranstaltung zum Thema„Verkehrssicherheit“ an. Im Rahmenprogramm wird eine umfang-reiche Plakatausstellung zum Thema „Mein Schulweg“ gezeigt. AbDonnerstag, 30. Januar, wird außerdem ein Fahrrad- und Roller-parcours sowie ein Fahrradsimulator geboten. SD

Nach 50 Jahren: KlassentreffenHARBURG Im Jahre 1964 wurden die damals blutjungen Backfi-sche mit ihrem Abschlusszeugnis aus der Schule Weusthoffstraßeentlassen. Rund 50 Jahre später, am Donnerstag, 13. Februar, wol-len sich die ehemaligen Schulkameraden im Lindenhof, HeimfelderStraße 44, treffen. Dort gibt es ab 18 Uhr ganz bestimmt viel zuerzählen. SD

Einladung zurInformationsveranstaltung:Sicheres Implantieren durch3D - Implantatplanung- Was sind Implantate, wie werden sie eingesetzt?- Schonende Implantation durch computergestützte Verfahren- Welche Rolle spielen Funktionsdiagnostik und Kiefergelenktherapie?

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Referent: Dr. Dr. Werner StermannZahnarzt, Arzt, Oralchirurg

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 25. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Sonderausstellung„Was glaubst du denn?Muslime in Deutschland“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 210 bis 16.30 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Widpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten11 bis 17 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Tag der offenen TürZentralbibliothek HamburgHühnerposten 111 bis 19 Uhr

Museums-VorführungKaffeerösten von HandMuseum der ArbeitWiesendamm 3 (Barmbek)15 Uhr

Kegelnmit Hans-Jürgen und BjörnLandhaus Jägerhof HausbruchEhestorfer Heuweg 1216 Uhr

Kino„Der Medicus“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3216 Uhr

VernissageDas Noppeney ProjectKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6, 18.30 Uhr

KonzertLotto King KarlRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr

Kino„Der Medicus“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

Ohnsorg TheaterDat Leven is en LotterieHeidi-Kabel-Platz 1(Hauptbahnhof)20 Uhr

Krimi-TheaterDie toten Augen von LondonImperial Theater St. PauliReeperbahn 520 Uhr

GrusicalStruwwelpeterTheater LüneburgAn den Reeperbahnen21 Uhr

KonzertHeathen Rock FestivalMarias Ballroom HarburgLasallestraße 1121 Uhr

PartyDancing MavericksStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/422 Uhr

KonzertAidan O’DriscollOld DublinerNeue Straße 58, Harburg22 Uhr

Interstellare ShowGiganten der RockmusikPlanetarium HamburgOtto-Wels-Straße 122.45 Uhr

Sonnabend, 25.1.Großes Sonntagsfrühstück

treffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

Fußball-Turnier2. Herren ESV EinigkeiteSporthalle WilhelmsburgDratelnstraße10 bis 16 Uhr

Speicherstadt-RundgangTradition und WandelStart: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3611 Uhr

SchlachtfestFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Sonderausstellung„Was glaubst du denn?Muslime in Deutschland“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 2Wilhelmsburg10 bis 16.30 Uhr

Aktivoli-FreiwilligenbörseHandelskammer HamburgAdolphsplatz 111 bis 17 Uhr

MärchenfestVon Prinzen und PrinzessinnenMuseum für VölkerkundeRothenbaumchaussee 6411 Uhr

Marmstorfer TeichwetteSchützenkönig Jojo Tapkengegen TV-Koch Rainer SassFeuerteich MarmstorfFeuerteichweg 1, 12 Uhr

Sonntagskinder„Schätze aus Zinn“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr

Senioren-CaféDRK-SeniorentreffStubbenhof 2Neuwiedenthal14 Uhr

Sonntags-CaféTreffpunkt Kirchdorf-SüdKarl-Arnold-Ring 214 bis 17 Uhr

Familienrundgang„Raubgräber und Ausgräber“Archäologisches MuseumMuseumsplatz 2, Harburg15 Uhr

MusicalHigh FidelityHarburger TheaterMuseumplatz 215 Uhr

Kino„Der Medicus“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3216 Uhr/20 Uhr

Kirchen-KonzertAnimato-QuartettSt. Johanniskirche HarburgBremer Straße 9, 17 Uhr

Taizé-GottesdienstSt. Pauluskirche HarburgAlter Postweg 4618 Uhr

MusicalSunset BoulevardTheater LüneburgAn den Reeperbahnen21 Uhr

TheaterDer SeelenbrecherStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/419.30 Uhr

Sonntag, 26.1.

Burlesque: Freikarten für „The Petits Fours Show“ zu gewinnen!

HORST BAUMANN, HAMBURG

Ein Hauch Frivolität, einSchuss Nostalgie, eine Pri-

se Sinnlichkeit – garniert miteinem Augenzwinkern: „ThePetits Fours Show“ legen ei-nen aufregenden Auftritt aufder Bühne des Schmidts Tivolihin. Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei malzwei Karten für die BurlesqueRevue am Sonnabend, 15. Fe-bruar, um 24 Uhr.

Die mitreißende Burles-que-Revue im Stile der1930er- bis 50er-Jahre prä-sentiert wahrhaft reizendeKünstlerinnen und setzt siein verschiedensten Facettenins Rampenlicht. Mit ihrembetörendem Mix aus Burles-que, Tanz und Ballett, Ge-sang und Comedy entführenGolden Treasure, Mlle Felici-tas d’Orange, Miss CherryMoon, The Cool Cats, MlleParfait de la Neige und DivaLa Kruttke ihr Publikum rund70 Minuten in die Vergan-genheit und erwecken die le-gendäre Ära der Andrews Sis-ters, des Swing und des LindyHop zu neuem Leben. Allessüße und spektakuläre Ver-suchungen.

Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an:

[email protected]. Stichwort„Gewinne: The PetitsFours Show“ (Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 31.Januar. Bitte eine Tele-fonnummer angeben,die Gewinner werdenbenachrichtigt. DerRechtsweg ist ausge-schlossen.

Eine Mischung aus Burles-que, Tanz und Ballett, Ge-sang und Comedy: „ThePetits Four Show“ gastiertum Mitternacht inSchmidts Tivoli.

Foto: Frank Eberhard

TThhee PPeettiittss FFoouurrss SShhooww„„BBuurrlleessqquuee RReevvuuee““,,Sonnabend, 15. Febru-ar um 24 Uhr,Schmidts Tivoli, Spiel-budenplatz 27-28,Tickets (18,50 bis27,30 Euro) unter

31 77 88 99.

Miss Cherry Moon tanzt

Faustdicke Wahrheitenund andere Lebenslügen

Freikarten für Alma Hoppe im Rieckhof zu gewinnen

HORST BAUMANN, HARBURG

Jan-Peter Petersen und NilsLoenicker pflegen in ihrem

aktuellen Programm „Männerin den besten Wechseljahren“mit voller satirischer Hingabeihre Midlife-Crisis und harrenvielsagend auf das erfolgver-sprechende Ende ihres per-sönlichen Aufschwungtals.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost drei malzwei Karten für Alma Hoppes

Auftritt am Sonnabend, 15.Februar, um 20 Uhr im Riek-khof.

Zwei Männer in den bestenWechseljahren, auch politisch:Denn zwischen ihren persön-lichen Lebenskrisen und der Ge-sellschaft gibt es einige kabaretti-stisch ernst zu nehmende Paralle-len. Und in ihremParalleluniversum sind sie fru-strierte Lebenskünstler, Polit-Nörgler, Saubermänner, Her-zensbrecher, interessiert an al-

lem, was die Welt bewegt. Sie er-zählen in rasender Geschwindig-keit faustdicke Wahrheiten undandere Lebenslügen.

Gewinnen, so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Alma Hop-pe“ (Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istFreitag, 31. Januar. Bitte eine Te-

AAllmmaa HHooppppee:: „„MMäännnneerr iinnddeenn bbeesstteenn WWeecchhsseelljjaahhrreenn““Sonnabend, 15. Februar, 20Uhr, Rieckhof, Rieckhoff-straße 12, Tickets 19 Euro(plus Gebühren) im Vorver-kauf, 22 Euro an der Abend-kasse. www.ticketmaster.de

lefonnummer angeben, die Ge-winner werden benachrichtigtund stehen auf der Gästeliste.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

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Page 5: Wochenende KW04-2014

SONNABEND, 25. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Hektik auf demTransfermarkt

Fußball-Bezirksliga: Türksport und HSC holen neue Spieler

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Für Ismail Turan war es eineabsolute Notwendigkeit.

„Wir haben nur nachgezogen“,sagt der Obmann des abstiegs-bedrohten Fußball-Bezirksligi-sten Türksport. Mit Engin Aydin,Cem Ulasoglu, Veysel Abaci(FC Süderelbe II) und Enes Mu-ratovic (Bosnien) hat der Tabel-lenelfte seinen Kader für dieRückserie gleich mit vier neuenSpielern aufgefüllt.

„Nachgezogen“, weil auch zweiandere Klubs, denen das Wasserbis zur Unterkante Oberlippe unddarüber steht, kräftig investierthaben. So hat der Viertletzte HSCin der Winterpause ebenfalls vierneue Spieler verpflichtet: Torhü-ter Stefan Nagler (Curslack-Neu-engamme II) und die FeldspielerBezhan Herawi (Dersimspor), Pa-trick Hübner (TuS Osdorf) undSerdar Yilmaz (Hamm United).

„Uns blieb kaum etwas anderesübrig“, so Turan vor dem Hinter-grund, dass gerade das vermeint-lich abgeschlagene Schlusslichtam kräftigsten am Rad gedrehthat. Oder zumindest sagt, es dre-he kräftig am Rad. Bei Inter Ham-burg sollen gleich sieben neue Ak-teure, alle aus Landes- oder Ober-liga, der Mannschaft ein komplettanderes Gesicht als in der Vorrun-de geben. Möglich gemacht

durch neue Sponsoren wie einegroße Bäckerei-Kette.

Andere Möglichkeiten als wiedie meisten anderen Vereineauch bei den Harburger Nach-barn zu „wildern“, sieht Turangenerell nur sehr eingeschränkt.„Durch die Nähe der Klubs inHarburg zueinander bleibt dasnatürlich nicht aus.“ Für einenachhaltige eigene Jugendarbeitfehlt dem kleinen Verein schlichtdas entsprechende Personal.„Probleme mit dem FC Süderel-be hat es wegen der Wechsel abernicht gegeben.“ Darauf legt Tu-ran Wert. „Die Spieler wollten

unbedingt zu uns.“Weil den Klub keine Ligaspie-

ler verlassen haben, sieht Turanden Kader für den Kampf um denKlassenerhalt gut aufgestellt. „Ichbin davon überzeugt, dass alleNeuzugänge die Mannschaft ver-stärken werden“, so TürksportsObmann. „Ich hoffe, wir werdendie Klasse halten.“

Klarer sehen wird man in die-ser Richtung, wenn nach dem 8.Februar die noch ausstehendenfünf Nachholspiele ausgetragensein sollten. Beteiligt daran sindbis auf Panteras Negras nurgefährdete Teams.

Die Macher des Harburger Türksport: Präsident Nazim Capa (l.) undIsmail Turan neben der Ersatzbank. Foto: Düse

Eilbek kann kommen!Handball: Tus Finkenwerder will Revanche

HORST BAUMANN,FINKENWERDER

Heute ein Sieg, dann ist Fin-kenwerder wieder Tabel-

lenführer: Auf der ehemaligenElbinsel freuen sich die Hand-baller des Tus Finkenwerder ge-gen den TH Eilbeck.

Im Hinspiel, zeigten die TuS-Handballer ihre „schlechtesteSaisonleistung. Die Deckungfunktionierte nicht gut und imAngriff wurden zu viele Chan-cen ausgelassen“, so TrainerPatrick Christen zum Hinspiel.Als die Schlusssirene kam,stand es 17:26 und Finkenwer-

der war die Tabellenführunglos.

Am heutigen Sonnabend, 25.Januar, steigt um 19.30 Uhr dieRevanche in der Halle amNorderschulweg 18. DerEintritt ist frei. Weitere Infosauch im Internet unterwww.1herren-handball.fkw

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Schwimmgruppe im InselparkWILHELMSBURG Der HVS Integrativsport Hamburg hat nochfreie Plätze in der Freitagsgruppe im Schwimmbad Inselpark Wil-helmsburg. Wer einen Schnuppertermin vereinbaren möchte, wen-de sich bitte an die Übungsleiterin Marion Rullmann unter 3296 66 19 oder an die Sportreferentin Hannelore Schlue unter655 30 07. Außerdem werden für den Aufbau einer neuen Nordic-Walking-Gruppe Teilnehmer gesucht. Stattfinden soll der Kurs imInselpark Wilhelmsburg. Weitere Informationen gibt ebenfallsÜbungsleiterin Marion Rullmann. MG

CDU-SprechstundeHARBURG Die CDU-Bürger-schaftsabgeordnete Birgit Stöverbietet am Dienstag, 28. Januar,in ihrem Büro, Lämmertwiete 12,eine Bürgersprechstunde an. Inder Zeit von 11 bis 13 Uhr be-richtet die Politikerin über ihreArbeit, beantwortet Fragen undnimmt Anregungen entgegen. SD

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Page 6: Wochenende KW04-2014

6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 25. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Profiler im Angesichtdes Bösen

„Blick in den Abgrund“ – Dokumentationüber die Analyse von Serientätern

Ihre Arbeit beginnt, nach-dem das Blut weggewischt

wurde: Profiler sind Speziali-sten, die helfen, Serienmör-dern, Vergewaltigern undTotschlägern auf die Spur zukommen. Sie sind die Stars imDokumentarfilm „Blick inden Abgrund“.

Barbara Eders Film brichtdie sattsam bekannten Kli-schees aus Kriminalfilmenüber diesen verhältnismäßig

jungen Beruf auf. Sechs lang-jährige Profiler erzählen, wie sieSerientäter finden und einenBlick in den Abgrund dermenschlichen Psyche werfen –der auch sie nicht kalt lässt.

Mit dabei sind die mittlerwei-le pensionierten FBI-ProfilerRoger L. Depue und Robert R.Hazelwood, die als Vorbilderfür den Kultfilm „Das Schwei-gen der Lämmer“ dienten.

DOMINIK RITTER

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Beste Unterhaltung: „Das Rosie-Projekt“

Don Tillman ist erfolgreicherProfessor der Genetik, aber

im zwischenmenschlichen Be-reich ein ziemlich schräger Vogel.Nach eigener Einschätzung ist erein durch und durch rationalerTyp und auf Emotionen basieren-de Entscheidungen sind ihm einGräuel. Er findet menschliche Be-ziehungen verwirrend und irra-tional, hat nur einen einzigenFreund, aber mit knapp 40 Jahrenden Wunsch entwickelt, eine Ehe-frau zu finden. Zu diesem Zweckerscheint es ihm nur logisch, ei-nen nach wissenschaftlichen Ge-sichtspunkten ausgearbeitetenFragebogen an entsprechender

Stelle ins Internet zu stellen, dervon Frauen ausgefüllt werdenkann. Und schon ist die passendeEhefrau gefunden, denkt er!

Dumm nur, dass Rosie, die erzufällig kennenlernt und unge-mein attraktiv findet und zudemso viel Leben in seinen wohlstrukturierten Alltag bringt, nichtden Hauch einer Chance hat, ei-ne Frage des Ehefrauen-Projek-tes zufriedenstellend zu beant-worten.

„Das Rosie-Prokt“ ist eine hin-reißende romantische Komödie,bei der man an vielen Stellenherzlich lachen kann: Einer mei-ner Höhepunkte war Don Till-

mans Partnerwahl, als er be-schließt, das Tanzen zu lernen!Im Grunde genommen ist Till-man ein männlicher BridgetJones mit großer Sehnsucht nachmenschlicher Nähe. Da über-rascht es nicht, dass sich Holly-wood schon die Filmrechtegesichert hat. Auf jeden Fallbietet das Buch gelungeneUnterhaltung.

Graeme Simsion: Das Rosie-Projekt

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Page 7: Wochenende KW04-2014

Wohlfühlklima hinter GlasFunkfernsteuerung sorgt für flexiblen Sonnenschutz im Wintergarten

HEINRICH SIERKE, HAMBURG

Wintergärten bieten einenPlatz an der Sonne, auch

wenn die warmen Tage nurnoch eine schöne Erinnerungsind. Gut geschützt kann manhier fast das ganze Jahr über„Outdoor-Feeling“ genießen.Damit sich der Wintergartenmöglichst oft und lange nutzenlässt, muss bei der Planung einguter Sonnenschutz mitberück-sichtigt werden. Denn der hoheVerglasungsanteil führt sonst zueinem Treibhauseffekt, der ankalten, sonnigen Tagen er-wünscht ist, im Sommer aberzum Hitzestau führen kann.

Am wirkungsvollsten sind au-ßen liegende Verschattungen,da sie die energiereichen Son-nenstrahlen erst gar nicht durchdie Glasflächen gelangen las-sen. Zur optimalen automati-schen Regelung des Klimas imWintergarten eignen sich vor al-lem zentrale Funksteuerungenwie etwa „Meteolis RTS“ vonSomfy. Sie passen den Sonnen-schutz selbsttätig an die jeweili-ge Wetter- und Temperatursitu-ation an.

Sensoren in der Zentralein-heit überwachen ständig dieRaumtemperatur und Luft-feuchtigkeit im Wintergarten.Weitere Klimadaten liefert eine

Wetterstation an der Außenfas-sade. Übersteigen Temperaturund Helligkeit einen vorhereingestellten Schwellenwert,aktiviert die Steuerung denSonnenschutz oder öffnet dieFenster, um Wärme nach au-ßen abzuführen.

So wird eine Überhitzungvermieden, Pflanzen und Ein-richtungsgegenstände bleibenvor der UV-Strahlung ge-schützt. Die Sonnenpositionlässt sich exakt berechnen, so-dass nur die Teile der Fassadebeschattet werden, die direkterEinstrahlung ausgesetzt sind.Trotz des wirksamen Sonnen-

schutzes sitzt man somit nichtim Dunkeln. Alle Informatio-nen zur Funksteuerung gibt esunter der Adresse www.somfy.de im Internet.

In der kalten Jahreszeit kanndie automatische Beschattungzudem einen Energiespareffekthaben. So fahren außen oderinnen liegende Sonnen- undSichtschutzsysteme erst dannin die Beschattungsposition,wenn eine vorher definierteRaumtemperatur erreicht ist.Optional ist es möglich, dieHeizungsregelung für den Win-tergarten in das System miteinzubinden.

Der Sonnenschutz im Wintergarten lässt sich auch mit mobilen Endgeräten wie Tablet und Smartphone steuern.

Moderne Hausautomationssysteme wie „Meteolis RTS" von Som-fy übertragen Steuerbefehle per Funk. Bis zu 20 Kanäle lassen sichauf einem großen und eleganten Touchscreen-Display mit intuiti-ver Menüführung programmieren und steuern. Per Handsenderoder übers Internet mit Tablet und Smartphone ist es zusätzlichjederzeit möglich, den Sonnenschutz im Wintergarten manuell zusteuern, wenn man etwa spontan die Wärme genießen oder neu-gierige Blicke aussperren möchte. Unter der Internetadressewww.somfy-smarthome.de gibt es weitere Informationen. DJD

Damit sich der Wintergarten möglichst oft und lange nutzen lässt, mussbei der Planung ein guter Sonnenschutz mitberücksichtigt werden.

Fotos: djd/somfy

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Bezirk SÜD am Samstag GesamtkombinationAnzeigenschluss donnerstags 12 Uhr ohne Süd am Samstag

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Page 9: Wochenende KW04-2014

SONNABEND, 25. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 9

Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher, derandere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 2.500 Leser habensich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreiben über das,was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufene Hunde, überSportveranstaltungen oder über die Parkplatznot vor derHaustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die im Stadtteil ge-rade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit, werden Sie Bür-gerreporter. Die Anmeldung auf www.elbe-wochenblatt.de dau-ert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gut auf-bereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles, Loka-les, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen. Werwissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt anwww.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.

So werden Sie Bürgerreporter

Taizé-Abendgottesdienstin der St. Pauluskirche

Ein Beitrag von Bürgerreporter Regionale Kirchenmusik aus Harburg

Am morgigen Sonntag, 26. Ja-nuar, findet um 18 Uhr in

der St. Pauluskirche, Alter Post-weg 46 in Hamburg-Heimfeld,der erste Taizé-Abendgottes-dienst dieses Jahres statt. ImKerzenschein werden mit

Unterstützung der St. Paulus-kantorei bekannte Lieder ausTaizé gesungen.

Die Außenarbeiten an der Kir-chenfassade sind bis auf einenkleinen Rest beendet – die Kircheist über die normalen Zuwegun-

gen barrierefrei zu erreichen. Aufeiner Tafel unter der Empore fin-den sich die Namen der Spende-rinnen und Spender, die sich mitinsgesamt mehr als 25.000 Euroan den Sanierungskosten beteiligthaben.

Low Budget Slamin HeimfeldHARBURG Der Verein Con-traZt. veranstaltet am Frei-tag, 31. Januar, um 19.30Uhr im Treffpunkthaus, Frie-drich-Naumann-Straße 9,den 3. Heimfelder Low Bud-get Slam. Die selbst verfas-sten Texte sollten nicht nurvorgelesen, sondern in Formeiner Performance vorgetra-gen werden. Die Autorendürfen fünf Minuten langschreien, flüstern, jaulenoder keuchen. Wer sein Werkauswendig und in Reimenpräsentiert, kann unter Um-ständen Pluspunkte verbu-chen.Die Jury bewertet die Vorträ-ge in einer Skala von eins(grottenschlecht) bis 10(möglicher Kandidat für denLiteratur-Nobelpreis).Zwischendurch singt das DuoIch bin hier nicht zum SpaßSongs aus dem Bereich Anti-pop. Der Eintritt ist frei.Anmeldung unter 55 6102 08, per E-Mail [email protected] oder direktvor Ort. SD

Gitarren-VirtuoseHARBURG Zane Charron, Aku-stik-Gitarren-Virtuose mit Wohn-sitz München, gibt am Sonnabend,1. Februar, sein erstes Konzert inHamburg. Der US-Amerikaner be-gibt sich ab 20 Uhr im Café Klei-ner Ozean, Wohnschiff „Stader-sand“, Harburger Hauptdeich 22,auf die musikalischen Spuren vonLeo Kottke und Al Di Meola.Dazu präsentiert LokalmatadorWerner Pfeifer im VorprogrammHafenlieder und Chansons. DerEintritt kostet zwölf Euro. SD

SPD-Skatturnier in EißendorfHARBURG Die SPD-Eißendorf veranstaltet am Dienstag, 28. Janu-ar, ein Skat-Turnier. Die Karten werden ab 19 Uhr in der GaststätteLöschecke am Hirschfeldplatz neu gemischt. Das Startgeld beträgtacht Euro. Die Sieger können am Ende des Abends Sachpreise ge-winnen. SD

Thai-Candle-Light-Dinner für ZweiHARBURG Wie Hobbyköche ganz einfach ein romantisches Thai-ländisches Candle-Light-Dinner für zwei Personen am heimischenHerd herstellen können, verrät Sacheerat Geißel am Dienstag, 28.Januar, ab 19 Uhr in der Küche im Haus der Kirche, Hölertwiete 5.Die Kursgebühr beträgt inklusive Lebensmittel 18 Euro. Anmeldungunter 519 00 09 61. SD

Statt Karten

Helmut Gebel† 8. Januar 2014

Viele Worte sind gesprochenund geschrieben worden.

Viele stumme Umarmungen,viele Zeichen der Liebe

und langen Freundschaftdurfte ich erfahren.

Dafür sage ich allen herzlich

Danke

Aennchen „Aenne“ Gebel

Es ist schmerzlich,einen lieben Menschen zu verlieren,aber wir sind dankbar,das wir ihn hatten.

Plötzlich und unerwartet verstarb meine liebe Frau, unsere Mutter,Schwiegermutter, Oma und Uroma

Irene Priebe* 17. August 1948 † 14. Januar 2014

Wir sind so traurig

Dein Stummelund alle, die sie lieb haben.

Wir nehmen in aller Stille Abschied.

Es ist schwer, einen geliebtenMenschen zu verlieren.

Es ist wohltuend, so vielAnteilnahme zu finden.

Wir danken allen von Herzendafür.

Im Namen der Familien

Karlheinz ReschGerhard Resch

TheresiaResch* 31. Mai 1917† 6. Januar 2014

Harburg im Januar 2014GUT, WENN MAN EINEN ERFAHRENENBESTATTER ZUR SEITE HAT!

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In Liebe und Dankbarkeit

geb. Heinrich

HartmutMarco und MichaelaWolfgangund alle Angehörigen

Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.

* 11. September 1944 † 20. Januar 2014

Ingrid UngerPlötzlich und unerwartet, für uns alle unfassbar, verließ mich

meine liebe Frau und meine herzensgute Mutter

Mattenhofstieg 3, 21077 Hamburg

Es ist schwer einen geliebtenMenschen zu verlieren.

Es ist wohltuend, so vielAnteilnahme zu finden.

Wir danken allen von Herzendafür.

Bodo und Horst Koch

Harburg, im Januar 2014

WaltrautKoch

† 19. Dezember 2013

Unser Herz will dich halten,unsere Liebe dich umfangen,unser Verstand muss dich gehen lassen,denn deine Kraft war zu Endeund deine Erlösung Gnade.

Am 22. Januar 2014 entschlief unsere liebe Mutter,Schwiegermutter und Omi

Marichen Scheibegeb. Dähn

im Alter von 90 Jahren.

In Liebe und Dankbarkeit

Joachim und SieglindeKim Laura und LeonieSilvia

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch, 29. Januar 2014, um12.30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Langenbek, Meckelfelder Weg,21079 Hamburg.

Immer, wenn wir von Dir sprechen,fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzen und halten Dich umfangen,

so, als wärst Du nie gegangen.

Dieter Jürgens* 26. Oktober 1948 † 22. Januar 2014

Er war der Mittelpunkt unserer Familie.Wir sind sehr traurig, dass er nicht mehr bei uns ist.

In Liebe

Deine ClaudiaCarina und Guido mit Joelle und Leon

Janina und BastianJeanna

Peter und RitaOma Ilse

und alle Angehörigen

Apenser Straße 3, 21643 Beckdorf

Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, dem 29. Januar 2014,um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle zu Nindorf.

Von Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen, da die Urne zu einem späterenZeitpunkt im engsten Familienkreis auf See beigesetzt wird.

Page 10: Wochenende KW04-2014

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 25. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Ernst istdement

Der Harburger Flaneur trifft einenguten Freund mit Bewegungsdrang

Was der Transitbereich amFlughafen ist, das wis-

sen wir.In einem großen Harburger

Altenheim gibt es ebenfalls ei-nen Transitbereich. Man mussdie Treppe ins Untergeschosshinabsteigen, durch eineschwere Tür treten, und dannist man da: in der Demenzab-teilung.

Sei es 10 Uhr am Vormittag,sei es 15 Uhr am Nachmittag,die Szenerie ist immer die Glei-che. Da sitzen die Dementenund warten, warten, warten.Auf was warten sie denn? Ja, indiesem Transitbereich gibt esnur eine Ausgangstür und dar-auf steht „T-O-D“.

Hierher kommt unser Fla-neur oft und unheimlich gern.Hier spielt keiner irgendeinSpielchen mit ihm. Alles istzwar verrückt – aber alles istecht. Es ist der echteste Ort inganz Harburg!

Der Flaneur kommt seinenalten Freund Ernst besuchen.Ernst ist ein alter Freund in je-dem Sinne des Wortes. 91 Jahrealt, wenn der Harburger Fla-neur sich nicht täuscht. Und dieLiebenswürdigkeit in Person.Und was machen die beidenmiteinander: Sie lachen haupt-sächlich, was das Zeug hält!

Ernst ist gern hier. Er wird gutversorgt. Die Mitarbeiter sindhoch qualifizert. Klar hört manvon ihnen manchmal Aussetzernach dem Muster: „Nun, wiegeht es uns heute, Herr Toller?“

Die sind aber selten. Und ihre Ar-beit bringt die Mitarbeiter an dieGrenze ihrer Belastbarkeit.

Eine kurze Geschichte, um zuillustrieren, wie das Personal aufdie Eigenarten dementer Men-schen eingeht. Ernst hat einenstarken Bewegungsdrang. DieAbteilung ist so konzipiert, dasser und der Flaneur drinnen stun-denlang ihre Runden drehenkönnen. Denn wettermäßig ist esnicht immer möglich, in den Gar-ten zu gehen. Wir laufen an einerTür vorbei. „Hier rein!“, sagtErnst. Wir stehen in einem Lager-raum voll mit Windeln und ande-ren Hygieneartikeln. Ernst sagt,„Drück den Knopf!“ Zunächstverstehe ich nicht. Dann kapiereich. Wir sind im Aufzug.

In diesem Augenblick öffnet ei-ne junge Mitarbeiterin die Türund fragt freundlich: „Was ma-chen Sie hier?“ Ich antwortewahrheitsgemäß: „Wir sind imAufzug.“ „Alles klar“, sagt sie undmacht die Tür zu.

Ich hätte sie umarmen können!

KolumneRegelmäßig schreibt derHarburger Flaneur im ElbeWochenblatt am Wochenen-de. Unserem Spaziergängerfällt einiges auf: In dieserWoche schreibt er über überseine Besuche in der De-menzabteilung einer Pflege-einrichtung in Harburg.

Kurzreisetippder Woche

Borkum: Ostfriesische Insel mit Hochseeklima

HORST BAUMANN, BORKUM

Borkum ist die westlichsteund größte ostfriesische In-

sel sowie staatlich anerkanntesNordseeheilbad mit langer Tra-dition – seit 1834 kommen Ba-degäste auf die Insel. Es bietetseinen Besuchern Wellness undBadespaß: eine Panoramasaunamit Blick auf die Nordsee undein Erlebnisbad.

Den Gast erwarten besondereWellnessangebote wie Natur-schlick-Anwendungen, Schwebe-bäder in der Floatingmuschel, tra-ditionelle ostfriesische Badezere-monien in der BorkumerWaschstube und Thalasso-An-wendungen. Besonders empfeh-lenswert ist zudem die BorkumNord-Westrunde, um nach kuli-narischen Genüssen die Insel zuerwandern. Auch in der Nachsai-son werden viele Konzerte im gro-ßen Saal der Insel veranstaltet.

Borkum wird ab Emden per Ka-tamaran und Fähre auch in derNebensaison bis zu sechs Mal amTag angefahren. Der Fährhafen istab Hamburg mit dem metronomund Intercity der Deutschen Bahnmit Umstieg in Bremen gut er-reichbar.

Veranstalter regiomaris bietetbis Anfang April viertägige Reisennach Borkum an. Das Angebot

umfasst die Bahnfahrt mit metro-nom und Intercity nach Emden,Fährüberfahrt mit der ReedereiAG EMS, drei Übernachtungenmit Frühstück im 4-Sterne„Strandhotel Vierjahreszeiten“oder „Inselhotel Vierjahreszei-ten“, ein Abendessen am Anrei-setag sowie Nutzung des hotelei-genen Wellnessbereichs.

Weitere Informationen zu die-ser Reise gibt es unter www.regio-maris.de oder am Servicetelefon

50 69 07 00.Das Elbe Wochenblatt am Wo-

chenende verlost einen Kurztripnach Borkum für zwei Personenvon regiomaris. Wie kann mangewinnen? Einfach folgende Fra-ge beantworten: Wie lange dauertdie Überfahrt mit dem Katama-ran der AG EMS Reederei? EinTipp: Die Lösung erfährt man on-line bei regiomaris.

Einfach die Lösung per Post-karte an die Wochenblatt-Redak-tion, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg oder per E-Mail an [email protected] senden. Stichwort „Ge-winne: regiomaris“ (bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Einsen-deschluss ist Freitag, 31. Januar.Bitte die Telefonnummer ange-ben, der Gewinner wird benach-richtigt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Das Wahr-zeichen vonBorkum, der1879 erbau-te, 60 MeterhoheLeuchtturmmit Aus-sichtsplatt-form.

Foto: Wirt-schaftsbe-triebe derStadt Nord-seeheilbadBorkumGmbH

Kurzreisetipp „Borkum“Leistungen: Bahnanreise, Fährüberfahrt, Inselbus, drei Übernach-tungen mit Frühstück, Halbpension am Anreisetag, 299 Euro proPerson im Doppelzimmer (349 Euro im Einzelzimmer), Anreise So,Mo und Di bis 8. April, bei Anreise Fr zwei Übernachtungen mitFrühstück inklusive Anreise per Katamaran und Inselrundfahrt.Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder 50 690700.

www.autotage-hamburg.de

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Vom 5. – 9. Februar 2014 in den Hallen B1 bis B4(OG.) der Hamburg Messe.

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Viele von Ihnen, liebe Leser, sind bereits begeisterte Kreuzfahrer –andere planen vielleicht schon lange einmal, diese herrliche Reiseform

auszuprobieren.AmDienstag, den 04. Februar präsentieren wir Ihnen in der HelmsLounge des HelmsMuseums - einen interessanten Kreuzfahrtabend.

Wir haben die Vertreter von Arosa-Flusskreuzfahrten, von CUNARD LINEsowie von AIDA und COSTA Kreuzfahrten zu Gast, die Ihnen ausführlich

die Schiffe und Routen vorstellen werden.Sie können sich zwischen den Präsentationenmit Fingerfood stärkenund ein Gläschen Prosecco genießen – selbstverständlich stehen Ihnenalle Mitarbeiter der Reedereien sowie das Leserreise-Team für Fragen

zur Verfügung.Der Eintritt beträgt 5 Euro, wir bitten Sie um telefonische Anmeldung bis

zum 29.01.2014.

Dienstag, 04. Februar 19 Uhr in der Helms Lounge des HelmsMuse-ums,Museumsplatz 2, Hamburg Harburg, (S-Bahn Harburg).

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Jetzt anmelden:Wir beraten Sie gern:Mo-Do 10-17 Uhr, Fr 10-14 Uhr 040 609 115 13

Einladung zumKreuzfahrtabend